Ausgabe 3, Saison 2023/2024 ¦ 19. März 2024
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Ausgabe 3, Saison 2023/2024 ¦ 19. März 2024
Mathias Gabler, Managing Director der AMAG Retail Schweiz, über die Verlängerung der Partnerschaft mit YB
YB-Fahrt nach Rheinfelden
Zu Besuch bei Feldschlösschen
Spaziergang im Wald
Unterwegs mit Saidy Janko
«Parteiisch, aber fair»
15 Jahre
Radio Gelb-Schwarz
«Wenn man die Nummer eins ist, muss man viel tun und hart arbeiten, um es zu bleiben, man kann schnell überholt werden» – dieses Zitat von Mathias Gabler, Managing Director der AMAG Retail Schweiz, aus der vorliegenden Titelstory gilt zum einen in der Wirtschaft und lässt sich zum anderen wunderbar auf YB adaptieren. Hinter den Titeln, die wir gemeinsam feiern durften und hoffentlich auch künftig zelebrieren dürfen, steht harte Arbeit auf und neben dem Platz. Um diese Arbeit in Erfolge ummünzen zu können, bedarf es Zielstrebigkeit, aber auch gesunder Bodenständigkeit. Das sind Werte, welche YB und AMAG verbinden. Umso mehr schätzen wir die Verlängerung mit unserem Official Car Partner – wir freuen uns auf viele weitere, gemeinsame Projekte!
Liebe Partnerinnen und Partner, das aktuelle YBusiness hält wieder eine Vielzahl exklusiver Berichte für Sie bereit. Wir blicken zurück auf gemeinsame Business-Events wie dem YB-Kochevent sowie der Exkursion zu unserem Premium Partner Feldschlösschen. YB-Verteidiger Saidy Janko erzählt, warum Natur und Ruhe für ihn eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus lassen wir wie gewohnt spannende Persönlichkeiten aus dem YB-Netzwerk zu Wort kommen, unter anderem zur Bedeutung des Delegierens - einer unerlässlichen Fähigkeit insbesondere für Führungskräfte. Und zudem widmen wir unseren Freunden von Radio Gelb-Schwarz zu ihrem 15-jährigen Jubiläum ein ausführliches Portrait.
Schliesslich bleibt mir nichts anderes übrig, als Ihnen für Ihr wertvolles Engagement zu danken. Jede einzelne Partnerschaft ist ein wichtiger Bestandteil im YBPuzzle! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und uns allen einen erfolgreichen Abschluss der Saison.
YB FOREVER
Sebastian
Helbig,
Head of Department Sponsoring
Der BSC Young Boys und die AMAGGruppe verlängern ihre Zusammenarbeit um drei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2026/2027. Das Magazin YBusiness hat sich mit Mathias Gabler, Managing Director der AMAG Retail Schweiz, zum Fotoshooting getroffen und dabei über die positive Partnerschaft gesprochen.
«Wir sind in unseren Bereichen beide die Nummer eins in der Schweiz. YB ist im Moment der Primus unter den Schweizer Fussballclubs und wir sind der grösste Automobilhändler», sagt Mathias Gabler, Managing Director der AMAG Retail Schweiz. «Und das hat nichts mit Überheblichkeit oder Arroganz zu tun – im Gegenteil. Wenn man die Nummer eins ist, muss man viel tun und hart arbeiten, um es zu bleiben, man kann schnell überholt werden. Einfach stabil bleiben und dabei nicht in die Zukunft investieren reicht in der heutigen Zeit nicht mehr.»
YB und die AMAG-Gruppe sind nicht nur Marktführer in ihrer «Disziplin», sie haben auch viele gemeinsame Werte. «Wir sind beide populär im positiven Sinne», sagt Mathias Gabler. «YB und die AMAG-Gruppe leisten beide etwas Besonderes, weil wir so viele Leute wie möglich ansprechen wollen.» Sowohl der Sport als auch die Autobranche hätten mit Emotionen zu tun, sagt Mathias Gabler. «Mobilität ist nicht einfach von A nach B fahren, es ist auch Technologie und Leidenschaft. Wir versuchen, jeden Besuch bei der AMAG zu einem positiven Erlebnis werden
zu lassen, das versucht YB ebenso bei jedem Besuch eines jeden Fans im Stadion.»
Das sind nicht die einzigen Gemeinsamkeiten der beiden «Nachbarn» – der Berner Hauptsitz der AMAG befindet sich in Sichtweite des Wankdorfstadions auf der anderen Seite der Winkelriedstrasse. «Wie YB mit seinem Engagement beim Frauenfussball und im Nachwuchs investiert auch die AMAG in die Zukunft und die Entwicklung von künftigen Talenten. Wir haben insgesamt 800 Auszubildende, verteilt auf drei oder vier Lehrjahre. Das heisst, wir rekrutieren jedes Jahr zwischen 210 und 260 Lernende und sind damit die fünftgrösste Ausbildungsfirma der Schweiz.»
Die Partnerschaft zwischen YB und der AMAG-Gruppe ist für beide Seiten ein Gewinn und bringt einen Mehrwert. «Wir sind überzeugt, dass die sportliche Begeisterung, die YB in der Region Bern auslöst, auch eine nachhaltige
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Wirkung für uns hat», sagt Mathias Gabler. «Das Image von YB ist bodenständig, es gibt keine Skandale, keine Überheblichkeit, der Verein arbeitet zukunftsorientiert und ist familienfreundlich.» So gelinge es, auf allen Stufen der Gesellschaft eine Verbindung herzustellen.
«Zudem bin ich sowieso der Meinung, dass man sich in einer Partnerschaft langfristig engagieren sollte. Das ist im Geschäftsleben wie auch im Privaten so. Die Gründe, warum wir vor drei Jahren diese Zusammenarbeit ins Leben gerufen haben, sind immer noch dieselben wie heute. YB hat Erfolg und YB ist ambitioniert, YB schreibt eine positive Story – das passt zu uns. Die AMAG hat traditionell ein grosses Engagement im Sport, sei es im Fussball, im Eishockey mit Škoda oder im Skisport mit Audi», sagt Mathias Gabler weiter.
Auch für YB ist die Zusammenarbeit mit der AMAGGruppe ein Glücksfall. «Seit drei Jahren stellt uns mit der AMAG der grösste Autohändler der Schweiz eine meisterliche Flotte und einen professionellen Service zur Verfügung. Wir freuen uns, den Weg auch künftig gemeinsam und noch nachhaltiger zu fahren», sagt Wanja Greuel, CEO von YB.
Blick in die Zukunft
AMAG und YB wollen ein Zeichen für nachhaltige Mobilität setzen. Bereits heute besteht ein Teil der YB-Flotte aus Elektrofahrzeugen. «Dieser Anteil soll schrittweise mit dem Ziel, im Jahr 2026 ausschliesslich mit E-Fahrzeugen unterwegs zu sein, ausgebaut werden», so Greuel weiter.
Damit hat YB mit der AMAG definitiv den richtigen Mobilitätspartner. Für Mathias Gabler ist die nachhaltige Entwicklung des Individualverkehrs die grösste und gleichzeitig wichtigste Herausforderung. «Wir fahren eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie. Bis ins Jahr 2040 werden wir ausschliesslich elektrische Neuwagen anbieten oder aber Verbrennerfahrzeuge, die mit nachhaltig produziertem E-Fuel fahren.» Dazu investiert die AMAG in die ökologische Stromproduktion mit dem Ziel, mindestens so viel sauberen Strom zu produzieren, wie die eigenen Autos verbrauchen. «Wir wollen komplett C02-neutral sein und diese Story können wir mit YB zusammen gut erzählen. Der Club ist auch nachhaltig unterwegs und geht dabei neue Wege. Wir sind sehr stolz auf diese Partnerschaft», so Mathias Gabler.
Mathias Gabler ist persönlich davon überzeugt, dass die Zukunft der Elektromobilität gehört. «Die Probleme der Reichweite und der Ladedauer werden wir mit Hilfe von neuen Batterie-Technologien rasch lösen. Und wenn die Infrastruktur, die Produkte und der Preis dafür stimmen, gibt es kaum noch Gründe, die gegen die E-Mobilität sprechen», sagt Mathias Gabler.
Die Bevölkerung werde weiterwachsen und damit auch die Bedürfnisse an Mobilität. «Der öffentliche, aber auch der individuelle Verkehr werden zunehmen. Denn ich glaube, die grosse Mehrheit kann oder will nicht auf individuellen Verkehr verzichten. Und wir wollen mit der AMAG auch bei der nachhaltigen Mobilität die Nummer eins sein.»
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
Persönlich: Mathias Gabler
Mathias Gabler ist als Sohn eines Berner Oberländers und einer Französin in Lyon aufgewachsen. Er hat als Junior selbst Fussball gespielt und war als Kind und als Jugendlicher oft als Zuschauer bei den Spielen seines Lieblingsvereins Olympique Lyon. «Am Beispiel des ehemaligen Serienmeisters Lyon sieht man, dass der Erfolg nicht selbstverständlich ist und wie schnell man überholt werden kann, wenn man die eigenen Werte nicht konsequent lebt und zu wenig in die Zukunft investiert», sagt Mathias Gabler. Umso mehr freue ihn die Verlängerung der Zusammenarbeit mit dem BSC Young Boys.
Der Managing Director der AMAG Retail lebt mit seiner Familie in der Romandie und zeichnet gesamtverantwortlich für die 82 AMAG-Betriebe in der ganzen Schweiz.
Biotechnologie im Herzen der Hauptstadt.
In Bern entwickeln, produzieren und vertreiben wir lebensrettende Therapien für Menschen mit schweren und seltenen Krankheiten weltweit.
Wie man weiss, ist das Fussballgeschäft sehr schnelllebig. Anfang Februar kamen 30 Partner:innen im Stadion Wankdorf zum exklusiven Anlass «Kochen mit Raphael Wicky» zusammen. Anfang März wurde der Walliser bei YB freigestellt.
Wir haben uns entschieden, die Bilder zum traditionellen Kochevent, an dem nebst dem YB-Cheftrainer auch Christoph Spycher, der VR-Delegierte Sport, teilnahm, in dieser Ausgabe zu bringen – und
sagen auch auf diesem Weg, merci für alles, Raphael Wicky.
An jenem Abend wurden gemeinsam mit den Experten der YB Gastro drei Gänge zubereitet: Pulposalat, Surf & Turf sowie die beliebten YBrownies zum Dessert. Während des Abendessens in der Presidents Lounge gab Raphael Wicky in einem Talk Auskunft über den klassischen Ablauf eines Matchtags der 1. Mannschaft.
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Ein motiviertes und gut gelauntes «Team Desert».
PUBLIREPORTAGE
Energie Wasser Bern engagiert sich für die Vielfalt an Pflanzen, Tieren und deren Lebensräume in der Region. Ein Beispiel dafür ist der Berner Stadtbach.
Der Berner Stadtbach entspringt in der Gemeinde Neuenegg, fliesst via Gemeinde Köniz nach Bümpliz, durchquert die Stadt und mündet schliesslich bei der Nydeggbrücke in die Aare. Um das Gewässer naturnaher zu gestalten und seinen ökologischen Zustand zu verbessern wurde von der Stadt Bern ein Aufwertungsprojekt ins Leben gerufen. Der Ökofonds naturemade Energie Wasser Bern unterstützte das Projekt mit 200’000 Franken.
Mehr Platz für den Berner Stadtbach
Als fester Bestandteil der Hauptstadt wurde der Bach bereits kurz nach deren Gründung im Jahr 1191 künstlich durch die Stadt geleitet, wo er als Abwasserkanal fungierte und die Mühlen antrieb. Heute fliesst das Gewässer auf einer Länge von rund acht Kilometern eher unscheinbar durch Bern, an vielen Stellen eingedolt und unsichtbar unter der Erde.
So auch in Bümpliz, wo der Stadtbach im Abschnitt zwischen der Brünnenstrasse und dem Buchdruckerweg in einem geraden
Betonkanal floss, dessen Ufermauern stark beschädigt und sanierungsbedürftig waren. Die Stadt Bern plante eine Aufweitung und Renaturierung des Abschnitts, der Uferbereich sollte mit abgeflachten Böschungen naturnah gestaltet und dem Fliessgewässer dadurch mehr Platz gewährt werden.
Da der Stadtbach im besagten Teilstück an Privateigentum im Siedlungsraum grenzt, wurden die Interessen der Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer seit Beginn der Planung miteinbezogen. Eine besondere Herausforderung waren die engen Platzverhältnisse, einerseits hinsichtlich der Gestaltung des Uferbereichs, aber auch für die Bauarbeiten. Es galt, auf kleinstem Raum eine möglichst attraktive Lösung für alle zu finden; Anwohnende wurden bei der Auswahl der neuen Uferbepflanzung miteinbezogen und bestehende, schützenswerte Pflanzen sollten erhalten bleiben, so wurde beispielsweise eine alte Erle in die Planung integriert.
Der Stadtbach beim Beginn der Bauarbeiten.
Mensch und Natur im Einklang
Die Aufweitung durch abgeflachte Ufer verbessert den Zustand und Nutzen des Gewässers für Mensch und Umwelt erheblich.
Unterschiedlich steile, kiesige Magerböschungen entlang des Stadtbachs wurden mit einheimischen Pflanzen und Wildblumen bepflanzt. In die Böschung integrierte Blocktreppen erleichtern den Anwohnerinnen und Anwohnern den Zugang zum Gewässer.
Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der ökologischen Entwicklungsziele der Stadt Bern sowie vom Kanton Bern. Die Renaturierung des rund 60 Meter langen Uferbereichs wurde im Frühling 2023 abgeschlossen. Wo früher ein trister Betonkanal verlief, darf sich nun die Natur ausbreiten.
Bestehende, schützenswerte Pflanzen werden beim Aufwertungsprojekt in die Planung integriert.
Energie Wasser Bern engagiert sich für die Vielfalt an Pflanzen, Tieren und deren Lebensräume in der Region. Pro verkaufte Kilowattstunde naturemade-star-zertifizierten Ökostrom überweist das Unternehmen einen Rappen in den Ökofonds naturemade. Dieses Geld kommt direkt der Natur und Umwelt zu Gute. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerorganisationen finanziert der Fonds ökologische Aufwertungen und scha t neue Lebensräume für Flora und Fauna. Damit tragen die Kundinnen und Kunden durch die Wahl von Ökostrom aktiv zur Lebensraumaufwertung in der Region bei.
Qualitätslabel «naturemade star»
Das Qualitätslabel naturemade star wird vom unabhängigen Verein für umweltgerechte Energie (VUE) vergeben. Der VUE wird unter anderem von WWF Schweiz, Pro Natura und dem Konsumentenforum getragen. naturemade star zeichnet besonders umweltschonend produzierten Strom – sogenannten Ökostrom – aus und garantiert die Einhaltung strenger und umfassender ökologischer Auflagen. ewb.ch/oekofonds
Unterwegs mit Saidy Janko
Entschleunigung im harten FussballprofiAlltag. Auf Wunsch von Saidy Janko trifft sich die YBusiness-Crew mit dem Aussenverteidiger zum Spaziergang im Wald.
Der positive gesundheitliche Effekt von Bäumen auf Menschen ist wissenschaftlich erwiesen. Der Spaziergang im Wald gehört für Saidy Janko zu den bevorzugten Möglichkeiten, sich vom kräfteraubenden FussballerAlltag zu erholen.
Der rechte Aussenbahnspieler der Young Boys geht sehr gerne und oft in den Wald. «Da kann ich gut abschalten, ich liebe es, im Wald zu spazieren und den Gedanken nachzugehen. Ich geniesse die Ruhe, es ist für mich eine einfache und wirkungsvolle Art zu entspannen.»
Als Janko im Jahr 2019 zum ersten Mal auf Leihbasis zu YB wechselte, wünschte er sich, dass ihm der Club hilft, eine Wohnung in der Nähe eines Waldes zu finden. «Ja, das
Saidy Janko spielte schon als kleiner Junge beim Inter Club Zurigo, später beim FC Albisrieden und dann beim FC Zürich Fussball. Als 18-Jähriger wechselte er vom Nachwuchs des FC Zürich in den Nachwuchs von Manchester United. Eineinhalb Jahre später begann seine grosse Odyssee durch Europa und Janko spielte nach verschiedenen Transfers fix und leihweise für zahlreiche Clubs: Bolton Wanderers, Celtic Glasgow, FC Barnsley, AS St.-Etienne, FC Porto, Nottingham Forrest, 2019/20 dann ein erstes Mal leihweise für YB, danach Real Valladolid und VfL Bochum, bis YB Janko im Sommer 2023 definitiv übernommen hat. Der Rechtsverteidiger hat beim BSC Young Boys einen Vertrag bis 2027.
stimmt», sagt Janko lachend, als ihn das Magazin YBusiness zum Waldspaziergang inklusive Fotoshooting in einem Waldstück in Ittigen, ganz in der Nähe eben dieser ersten Berner Wohnung, trifft.
Saidy Janko ist in der Stadt Zürich im Kreis vier aufgewachsen. Trotzdem bezeichnet er sich als eine Art Naturbursche. «Wenn wir mit dem Hort oder später im Kindergarten raus in den Wald gingen oder Ausflüge
machten, waren das meine besten Momente. Ich liebte die Natur, das Grün schon immer», erzählt er und lehnt sich an einen grossen Baum, während Fotograf Remo Neuhaus auf den Auslöser drückt.
Überhaupt erinnert sich Janko gerne an die Jugendzeiten in Zürich: «Ich hatte eine wunderbare Kindheit, ich denke sehr gerne daran zurück.» Saidy Janko ist als Sohn einer Italienerin und eines Gambiers in Zürich zur Welt gekommen und aufgewachsen. Schon früh zeichnete sich ab, dass sich zwischen Saidy und dem Fussballsport eine besondere Beziehung entwickeln würde. «Es gab einfach fast nichts anderes. In jeder Pause in der Schule, an jedem freien Nachmittag und am Wochenende waren wir auf dem Bolzplatz. Wir spielten immer Fussball. Später wollte ich im Verein spielen und ging zuerst zum Inter Club Zurigo, dann zum FC Albisrieden, ehe ich zum FC Zürich wechselte.» Der Berufswunsch war bei Saidy stets klar. «Ich weiss nicht, was ich sonst gemacht hätte, ich bin sicher nicht der Büro-Mensch. Vielleicht Gärtner, wer weiss. Aber diese Frage hat sich eigentlich nie gestellt. Ich wollte immer Fussball spielen und habe es einfach gemacht.»
Spitalgasse 3, 3011 Bern
Auch Saidys Bruder Lenny Janko ist ein Fussballverrückter im positiven Sinne, er spielt aktuell in der U21 des FC Zürich. «Mein Bruder ist sieben Jahre jünger als ich», erzählt der inzwischen 28-jährige Saidy Janko. «Weil ich schon als 17-Jähriger nach England wechselte, hatten wir während ein paar Jahren nicht so einen engen Kontakt. Doch das hat sich geändert, seit ich wieder in der Schweiz lebe.»
Die grosse Europa-Reise des Saidy J.
Nach sieben Jahren im Nachwuchs des FCZ begann die grosse Europa-Reise des Saidy Janko. «Das war schon der Wahnsinn. In diesen Jahren begann ich die Premier League zu verfolgen, es war die Zeit von Thierry Henry bei Arsenal. Ich wusste, dass ich gerne einmal in England spielen möchte. Und dann kam der Wechsel zu Manchester United. Es war unglaublich für mich.»
Es folgte eine unstete Zeit mit vielen Wechseln in England, Schottland, Portugal, Frankreich und Deutschland, zum Teil auf Leihbasis aber auch fixe Transfers, auf welche wiederum Ausleihen folgten. In der Saison 2019/20 spielte Janko bereits für YB, wo er einen sehr guten Eindruck hinterliess und sich als Meister und Cupsieger verabschiedete. Heute blickt er positiv auf diese Jahre der vielen Wechsel zurück. «Ich bin sehr froh, dass ich diese Reise machen und dadurch so viel sehen und erleben konnte.»
Welche Erinnerung an diese Zeit ist besonders intensiv? «Das ist schwierig zu sagen, jetzt, wo ich noch aktiv bin. Ich bin gar nicht dazu gekommen, alles Revue passieren zu lassen. Das kommt dann vielleicht später, wenn ich nicht mehr spiele. Im Moment bin ich auf die Gegenwart fokussiert.» Janko fühlt sich bei den Young Boys sehr wohl und auch die Stadt Bern gefällt ihm. Überraschend? «Ja, eigentlich schon. Ich bin halt ein echter ‹Züri-Bueb›», sagt er und lächelt. «Aber ich muss sagen, Bern ist eine wunderbare Stadt. Die Innenstadt ist sehr schön und es gefällt mir, dass alles ein bisschen lockerer ist als in Zürich.»
Im Januar des laufenden Jahres war Saidy Janko für die Nationalmannschaft von Gambia beim Afrika Cup 2024 aufgeboten. «Anders als bei der letzten Austragung waren wir dieses Mal nicht so erfolgreich. Aber wir hatten mit
Senegal und Kamerun auch eine schwierigere Gruppe als letztes Mal. Und dann noch das Duell gegen Guinea mit meinem YB-Kumpel Ali Camara, das wir leider auch verloren.» Die Vorbereitung auf das Turnier sei nicht optimal gewesen und einiges schiefgelaufen, erzählt er. «Das Turnier, das die Elfenbeinküste auf die Beine gestellt hat, war aber sehr gut organisiert.»
Ausserhalb der Nationalmannschaft von Gambia hat Saidy Janko nur noch wenig Verbindungen zu Afrika. «Letztes Mal war ich als Fünfjähriger in Gambia, daran habe ich sehr gute Erinnerungen. Später hat es sich leider nicht mehr ergeben, auch aus zeitlichen Gründen wegen des Fussballs. Ich hoffe, dass ich bald wieder einmal in die Heimat meines Vaters reisen und etwas Zeit dort verbringen kann.»
Neben dem Schweizer Pass und jenem der Republik Gambia besitzt Saidy Janko auch noch den italienischen Pass, seine Mutter ist eine in der Schweiz aufgewachsene Italienerin aus dem Veneto. «Ich bin in erster Linie Schweizer und Gambier. Eigentlich fühl ich mich weniger als Italiener, obwohl mir das Land extrem gut gefällt und wir auch oft in Italien in den Ferien waren. In Italien habe ich auch noch nie gespielt, das fehlt mir noch. Vielleicht muss ich das mal noch nachholen…», lächelt er.
Im Moment liegt der Fokus von Saidy Janko aber voll und ganz in Bern und bei den Young Boys. «Nach einer langen Zeit mit vielen Wechseln bin ich jetzt in Bern angekommen.» Im Fussball weiss man bekanntlich nie genau, was passiert und eine Planung der Zukunft ist nicht einfach. Doch Janko lässt eine bestimmte Möglichkeit nicht ausser Acht. «Ich kann mir gut vorstellen, jetzt länger bei YB zu bleiben, wer weiss, vielleicht spiele ich bis zu meinem Karrierenende in Bern.» Schöne Wälder zum Spazieren gibt es in Bern und Umgebung auf jeden Fall genug.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
Saidy Janko wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc OʼPolo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www. modebayard.ch
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Am 5. März stand ein ganz besonderer Partneranlass auf dem Programm: mit dem YB-Car ging es zur Brauerei von Feldschlösschen nach Rheinfelden. Dort erwartete die knapp 40 Teilnehmenden ein 90-minütiger Rundgang durch das eindrückliche Gelände des grössten Getränkehändlers der Schweiz. Nach dem Kennenlernen des Brauprozesses folgte eine Bierdegustation an der riesigen digitalen Bierzapfanlage, an deren 25 Zapfhähnen sich die YB-Partner:innen selbst ihr Bier nach Wahl zapfen konnten. Abgerundet wurde der gelungene Ausflug mit einem gemeinsamen Nachtessen im hauseigenen Restaurant des langjährigen YB Premium Partners.
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Zu Beginn der Führung wurde das eindrückliche Gelände im Kleinformat betrachtet.
Begutachtung des Hopfens beim Durchlaufen des Brauprozesses.
Veranschaulichung der vielen Marken, die Feldschlösschen mittlerweile unter seinem Dach vereint.
Sogar eine eigene Oldtimer-Ausstellung mit ehemaligen Brauerei-Fahrzeugen ist auf dem Gelände untergebracht.
Beat Hutmacher (Malerei Hutmacher), Marco Zwahlen (Lettra Design) und Philipp Leuenberger (Kleidermachen GmbH) bei der Besichtigung der historischen Maschinen.
Erklärung des Ablaufs im Sudhaus.
Die Feldschlösschen Getränke AG mit Hauptsitz in Rheinfelden (AG) ist bereits seit der Stadioneröffnung 2005 Partner von YB. Nebst dem Bier werden auch Mineral und Süssgetränke von Feldschlösschen bezogen und ausgeschenkt. Der BSC Young Boys schätzt die Zusammenarbeit mit dem Premium Partner sehr.
Ulrich Reinhard (Feldschlösschen) und Markus Wüthrich (IMS AG) an der digitalen Bierzapfanlage.
Adrian Meyer (Swiss Casinos) im Gespräch mit Sebastian Helbig (YB).
Daniel Stolina (Lyreco Switzerland), Marc Burkhalter (Ulrich Oppliger AG) und Nicolas Läderach (Läderach Worb AG).
Marc Burkhalter (Ulrich Oppliger AG), Philipp Leuenberger (Kleidermachen GmbH), Nicolas Läderach (Läderach Worb AG), Sebastian Helbig (YB), Martin Passeraub (destinationsports), Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG), Joel Nufer (Kleidermachen GmbH) und Mike Jungi (MEER AG).
Renato Gnocchi (UBS Switzerland AG) und Darius Menzi (Backup ONE AG) bei der Degustation.
Romeo Ceroni (BERNO AG), Roman Gattlen (BERNMOBIL), Daniel Stolina (Lyreco Switzerland), Christian Jossi und Markus Wüthrich (beide IMS AG) im Feldschlösschen-Restaurant.
Minder (METALL-DESIGN AG), Adrian Degenmann (Weiss+Appetito) und Darius Menzi (Backup ONE AG)
PUBLIREPORTAGE
Das Medical Center Wankdorf (MCW) ist ein gemeinsames Unternehmen von Hirslanden und dem BSC Young Boys. Der medizinische Leiter Dr. med. Martin Schober und der Geschäftsführer Luigi Riccardo Calendo geben Auskunft. Ihr gemeinsames Ziel: Das MCW als erste Anlaufstelle für alle aus der Region und Stadt Bern zu etablieren und zwar bei allen Fragen rund um den Bewegungsapparat, Sportmedizin und Prävention.
DR. MED. MARTIN SCHOBER UND LUIGI RICCARDO CALENDO, WIE SIND SIE BEIDE IN IHRE NEUE AUFGABE GESTARTET?
Martin Schober: Anfangs standen zahlreiche administrative Arbeiten und Konzeptentwicklungen an. Wir haben im MCW alles von Null auf aufgebaut – das ist einerseits eine grosse Herausforderung und andererseits eine sehr spannende und lohnende Tätigkeit.
Luigi Riccardo Calendo: Ich traf im MCW auf eine top moderne Infrastruktur und ein gut eingespieltes Team. Das sind tolle Voraussetzungen für einen gelungenen Start in die Aufgabe als Geschäftsführer. Ich bin stolz, hier meine Impulse zu setzen.
Luigi Riccardo Calendo
Dr. med. Martin Schober ist Facharzt für Orthopädie.
WIE IST DER BETRIEB IM MCW ANGELAUFEN?
Luigi Riccardo Calendo: Der Betrieb ist gut angelaufen. Wir sind sehr zufrieden. Die maximale Auslastung ist noch nicht erreicht. Ab April gibt es neue Angebote im Bereich Leistungsdiagnostik und, auf dem Platz Bern ganz neu, Sportmedizin für Kinder und Jugendliche.
Martin Schober: Wir steigern unsere Patientenzahl nach und nach und bauen unsere Angebote weiter aus. Das erlaubt uns, laufend Prozesse zu optimieren oder komplett neu aufzugleisen, damit alles perfekt ist.
IST EINZIGARTIG AM MCW? WELCHE STRATEGIE VERFOLGEN SIE?
Luigi Riccardo Calendo: Als Hirslanden wollen wir die Lebensqualität der Menschen entlang des gesamten Lebensweges, von der Geburt bis ins Alter, von der Prävention bis zur Rehabilitation alles aus einer Hand anbieten. Im MCW finden unsere Patientinnen und Patienten alles unter einem Dach.
Martin Schober: Wir sind für alle da – ob Leistungs oder Freizeitsportlerin und sportler, alt oder jung, Einsteiger oder Profi. Wir bieten interdisziplinär, rund um das ganze Spektrum der Sportmedizin alles unter einem Dach an. Das ist unser grösster Pluspunkt.
WORAUF FREUEN SIE SICH?
Martin Schober: Ich freue mich, dass wir ein Angebot bereitstellen können, das für alle nützlich ist und wir so der breiten Bevölkerung dienen.
Luigi Riccardo Calendo: Ich freue mich darauf, dass die von uns eingeleiteten Massnahmen greifen und unsere Patientinnen und Patienten von unserer Expertise profitieren.
MEDICAL CENTER WANKDORF Papiermühlestrasse 79 3014 Bern T +41 31 525 98 00 medicalcenterwankdorf@hirslanden.ch
Monika Von Gunten Verwaltungsrätin der ATO Treuhand AG YB-Kunde
Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zur Bedeutung des Delegationsprinzips für Führungskräfte
Das Delegationsprinzip ist ein entscheidendes Instrument jeder Führungskraft. In meiner Tätigkeit als CEO wurde ich dadurch entlastet, konnte mein Team fördern und es zeigte mir, wer Fach- und Sozialkompetenz besitzt. Die endgültige Verantwortung ist nicht delegierbar und beobachten, kontrollieren und rückmelden ist unerlässlich. Bei unserer kürzlich abgeschlossenen Nachfolgeplanung war es zu Beginn wichtig, dieses Prinzip anzuwenden, um zu sehen, ob ich als Delegierende dem Nachfolger vertrauen konnte und ich zum Schritt bereit war, ihm die letzte Verantwortung zu übergeben. Der Nachfolger wiederum konnte überprüfen, ob er dieser Aufgabe gewachsen ist. Ganz im Gegensatz zum Peter-Prinzip «Beförderung bis zur Inkompetenz».
TinaConsulting YB-Kunde
Delegieren ist die oberste Vertrauensstufe in der Führung. Wer kein Vertrauen hat, kann die Zügel nicht lockerlassen und sich überraschen lassen. Delegieren heisst auch, mal loszulassen und dem Weg des Ziels zu vertrauen. Führungskräfte sollten sich bewusst sein, dass die Kommunikation klar und unmissverständlich sein sollte. Und wenn es schiefgeht oder nicht ganz den Vorstellungen der Vorgesetzten entspricht, dann sind es gute Erfahrungen. Und bei allem sollte und darf man eines nicht vergessen: Delegieren heisst Arbeit organisieren und die Arbeit sollte Spass machen.
Dagmar Fässler-Zumstein
Leiterin
Unternehmenskommunikation
der Berner Kantonalbank AG YB-Goldpartner
«Less doing, more thinking!» – Weniger Zeit mit operativen Aufgaben verbringen und mehr Raum für strategisches Denken schaffen. Sinnvoll delegieren gelingt mal besser, mal schlechter. Es geht nicht darum, Aufgaben abzugeben, sondern Kompetenzen zu übertragen und Verantwortung gemeinsam zu tragen, um erfolgreich zu sein. Ich bin überzeugt, dass spannende Aufgaben zu delegieren die Motivation und Wertschätzung steigert, während das Übertragen von Verantwortung die Fähigkeiten stärkt und zu mehr Erfahrung und Selbstvertrauen bei den Mitarbeitenden führt. Letztlich profitieren wir alle davon!
Michael Eberhart
CFO von Weiss+Appetito
YB Premium Partner
Das Delegationsprinzip ist in der Führung ein wichtiges Thema. Die Delegation der richtigen Aufgaben und des Vertrauens auf die Mitarbeitenden kann deren Motivation deutlich steigern, da jede und jeder sich in stufengerechten Projekten einbringen kann. Was allerdings als Führungskraft nicht vergessen werden darf, ist die Tatsache, dass die Delegation von Aufgaben nicht gleichbedeutend ist mit dem Abgeben von Verantwortung. Die persönliche Erfahrung zeigt mir immer wieder, dass die Mitarbeitenden automatisch mehr Freude am täglichen Tun entwickeln und die Identifikation mit der Aufgabe steigt.
Simeon Roth CEO der Faigle AG YB-Partner
Leader, die nicht delegieren, laufen Gefahr, in ihrer eigenen Entwicklung stehen zu bleiben. Delegation ist nicht nur ein Akt der Weitergabe von Verantwortung, sondern ein Weg des Empowerments. Indem Führungskräfte Aufgaben delegieren, ermächtigen sie ihre Teammitglieder, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Dies schafft nicht nur ein Gefühl der Wertschätzung, sondern fördert auch das Vertrauen innerhalb von Teams. Delegation ist daher ein wichtiger Schlüssel zur Entwicklung – sowohl für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen als Ganzes. Bei erfolgreicher Umsetzung führt es zu einem Multiplikationseffekt, bei dem das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten im Team vermehrt werden und somit Wachstum und Fortschritt kontinuierlich gefördert werden.
Steven Geissbühler
Generalagent der Mobiliar Bern-West YB-Goldpartner
Die Fähigkeit, delegieren zu können, ist für mich eine Grundanforderung für jede Führungskraft. Delegation ist nicht nur eine Möglichkeit, die eigene Arbeitsbelastung zu reduzieren, sondern auch eine Chance, die Kompetenzen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern. Delegation erhöht die Motivation der Mitarbeitenden, weil sie mehr Handlungsspielraum und Entscheidungsbefugnis haben. Sie fühlen sich dadurch wertgeschätzt und anerkannt. Delegation fördert die Innovation und Kreativität und schafft dazu mehr Zeit für die Führungskraft.
Paul Graf Geschäftsführer der AFA Reisen AG YB-Silberpartner
Mit der Delegation von Aufgaben kann Spezialwissen der Mitarbeitenden (über welche die Führungskraft ev. nicht verfügt) besser genutzt werden und die Führungskraft wird entlastet. Beide Seiten profitieren, wenn die nötigen Kompetenzen und Verantwortlichkeiten übertragen werden. Verbindliche Ziele (Qualität, Umfang, Art) sind festzulegen. Im Idealfall bestimmt der Mitarbeitende die einzusetzende Methode und den Zeitplan sowie die Meilensteine. Er ist im Entscheidungsprozess eingebunden. Seine Zufriedenheit und Loyalität gegenüber der Unternehmung steigern sich. Die Gesamtverantwortung bleibt beim Vorgesetzten.
An der Hauptstrasse in Muntelier in Seenähe bauen wir 27 Luxuswohnungen mit drei Gewerberäumlichkeiten und einer Einstellhalle.
Die total 27 Wohnungen sind aufgeteilt in drei Wohnhäuser. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Wohnungstypen mit 2½, 3½, 4½ und 5½ Zimmern. Alle Wohnungen verfügen über einen spannenden Grundriss, ein grosszügiges Wohnzimmer mit offener Küche, modern ausgestattetes Bad und Dusche/WC. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten schöne Sitzplätze und die Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss sonnige Balkone/Terrassen.
Im Untergeschoss ist jeder Wohnung ein separater Kellerraum sowie eine Waschküche zugeordnet. Die Wohnungen sind ab dem Untergeschoss mit einem Lift erschlossen und somit bequem zu erreichen. Die Einstellhalle beinhaltet 50 Parkplätze sowie für jedes Haus entsprechende Veloabstellplätze.
Im Wohnhaus C im Erdgeschoss befinden sich drei Gewerberäume zur unterschiedlichen Nutzung.
IMMO FRIEDLI AG
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Talgut-Zentrum 15 3063 Ittigen
T 031 910 55 11 info@friedli.ag www.friedli.ag
* Auf dem Weg zwischen dem Landwirt und Ihrem Mund liegen nicht zehn enge Täler.
Unser «100% BERN»-Mehl (IP-SUISSE) und zahlreiche weitere Rohprodukte beziehen wir, wenn immer möglich, von lokalen Lieferanten, die wir persönlich kennen.
Weitere Infos zum Nachhaltigkeitsprogramm «Mir häbe Sorg»
YB hat im Januar den zweiten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Bewusstsein für die Herausforderungen auf dem Weg zu nachhaltiger Unternehmensführung und bekräftigt seinen pragmatischen Ansatz, den ökologischen Fussabdruck Schritt für Schritt zu reduzieren und soziale Verantwortung zu übernehmen.
Darüber hinaus setzte YB mit der Einführung eines neuen Abfallkonzepts, das zur Verbesserung der Recyclingquote beiträgt, der Digitalisierung von Tickets und Matchprogrammen zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs, der Bereitstellung von veganen und vegetarischen Optionen mit geringerem ökologischem Fussabdruck, internen Sensibilisierungsmassnahmen sowie der
Kompensation von Flugemissionen ein klares Bekenntnis zu Umweltschutz und nachhaltigem Engagement.
Fussball für alle
Der BSC Young Boys förderte die Inklusion mit Massnahmen wie einem Sensibilisierungstag für Querschnittgelähmte, verbesserter Betreuung, einem barrierefreien Eingang und neu mit dem ersten Inklusionscamp. Darüber hinaus engagierte sich der Club in Bildungsprojekten für Kinder und Jugendliche, Sensibilisierungs- und strukturellen Massnahmen im Bereich Antidiskriminierung, in Gesundheitsthemen wie beispielsweise der Blutspendeaktion oder Unterstützung von krebskranken Kindern, im Engagement gegen häusliche Gewalt und in der finanziellen Unterstützung verschiedener Wohltätigkeitsorganisationen.
Starke Bilanz auf und neben dem Platz
Mit neuen Rekorden im Ticketing, Merchandising und Sponsoring, positiven Bilanzzahlen in den beiden Jahren nach Corona steht YB auch wirtschaftlich auf einem soliden Fundament. Zudem spiegelt die Mitarbeitendenbefragung 2023 eine sehr hohe Zufriedenheit wider, was die innerbetriebliche Stärke von YB unterstreicht. Die Integration der YB Gastro AG im selben Jahr zielt darauf ab, die betriebliche Effizienz zu steigern, Synergien zu schaffen und Innovationen voranzutreiben.
Partnerschaften für Nachhaltigkeit
im Wandel: Fussball und soziale Verantwortung.
Im Austausch mit Partnerunternehmen und NGOs stand der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Das erstmals durchgeführte YB-Nachhaltigkeitspanel ermöglichte den CEOs und Nachhaltigkeitsverantwortlichen der Partnerunternehmen, sich über Herausforderungen und Best Practices im Bereich Nachhaltigkeit auszutauschen. Der regelmässige Austausch in der Gruppe der Nachhaltigkeitsbeauftragten aus der Schweizer Sportszene sowie der erste Nachhaltigkeitsworkshop der Swiss Football League und diverse weitere Workshops mit verschiedenen Partnerorganisationen zielten darauf ab, Nachhaltigkeit im Breitensport voranzutreiben und voneinander zu lernen.
Erfolgreiche Einführung des Holzbechers im Sektor C
Der BSC Young Boys hat den nachhaltigen Holzbecher am 18. Februar 2024 im Wankdorfstadion beim Heimspiel gegen Stade Lausanne Ouchy erfolgreich eingeführt. Schritt für Schritt folgen weitere Sektoren. Mit der Ablösung der bisherigen Plastikbecher durch die Weltneuheit
der Firma arboloom aus Brügg (BE) setzt YB neue Massstäbe in der Sportwelt. Im Wankdorfstadion können so jährlich rund elf Tonnen Plastikabfall vermieden werden. Die Becher werden aus FSC-zertifiziertem Holz aus der EU hergestellt und nach Gebrauch von der Firma Swiss Krono in Menznau (LU) zu Spanplatten für Möbel verarbeitet, womit der Rohstoffkreislauf geschlossen wird. Der ökologische Fussabdruck des Holzbechers ist dreimal kleiner als derjenige eines Plastikbechers und 20 Prozent kleiner als derjenige eines Mehrwegbechers, der im Durchschnitt rund zehnmal verwendet wird.
Wenn es um die ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit beim Bau oder bei der Sanierung Ihres Gebäudes geht, ist Chapuis+Zürcher der perfekte Partner. Ausser an YB-Matchtagen sind wir immer für Sie da: fan@chapuis-zuercher.ch
YB-Legende Martin Weber, Schiedsrichter
Peter Suresh Müller und Nationalrat Lars Guggisberg.
Es war bereits die achte Austragung des freundschaftlichen Fédéral-Cups zwischen den Bundesparlamentariern des FC Nationalrats und den ehemaligen YB-Spielern, die unter dem Namen YB Old Stars weiterhin für die gelbschwarzen Farben antreten.
Diesmal war der Match unter Flutlicht im Stadion Wankdorf ein wahrer Hitchcock: Der FC Nationalrat von Trainer Roger Hegi führte zur Pause mit 3:1, doch gelang den YB Old Stars auch dank geschicktem Coaching des YB-Duos Feuz/Trümpler nicht nur der Ausgleich, sondern schliesslich auch der 5:4-Siegestreffer.
Ganz alles gewannen die Oldies um Captain Martin Weber allerdings nicht: den Torschützenkönig stellten diesmal die Parlamentarier in der Person von Loïc Chatton, der drei der vier Nationalratsgoals erzielte. Dafür war freilich «unser» Treffer zum zwischenzeitlichen 4:3 das Bijou der Veranstaltung – erzielt durch den legendären ehemaligen Goalie Paolo Collaviti mit einem mirakulösen Kopfstoss. «Pole» wurde, weil gleich drei YB-Torhüter zur Verfügung standen, diesmal als Mittelstürmer eingesetzt und übertraf alle Erwartungen.
Am folgenden Festakt durfte YB-Captain Martin Weber den Fédéral-Pokal von Lukas Uehlinger für ein weiteres Jahr in Empfang nehmen. Sein Kommentar: «Jedesmal eine grosse Freude für uns alle, an diesem grossartigen Anlass teilnehmen zu dürfen».
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Patronatsgeber des Cups ist das Entrecôte Fédérale
Im traditionellen Berner Restaurant vis-à-vis des Bundeshauses wird man in einer Atmosphäre willkommen geheissen, die ganz auf gelebte Gastfreundschaft ausgerichtet ist. Innen erlebt man die gediegene Berner Unkompliziertheit, während sich draussen im Terrassen-Bereich das lebhafte und verspielte Bern in mediterranem Flair präsentiert. Im Entrecôte Fédérale treffen sich seit jeher von der Bundesrätin über den Banker bis zum Büezer einfach alle wahren «Connaisseurs».
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Der traditionelle Anlass mit den YB-Museumspartnern wurde diese Saison im Januar durchgeführt. Der Jahreszeit angepasst, fand der Anlass unter dem Motto «Treberwurstessen» im Kultrestaurant «Klötzlikeller» statt. Der Leiter des YB Museums, René Hitz, durfte zahlreiche Partner begrüssen und in einer tollen Ambience wurde intensiv diskutiert. Neben dem Start in die Rückrunde waren die YB-Tradition, das erfolgreich abgeschlossene Jubiläumsjahr und der zugehörige Bildband die Top-Themen des gelungenen Abends. rh
Silvano Flückiger (VFSW), Simeon von Bergen (R+B engineering AG), Patrik Heinzer (Elektro Burkhalter AG), René Hitz (YB), Kurt Schmid (Unternehmeragentur Schmid AG), Thomas Aebi (IT PARTNER Aebi AG), Pascal Zaugg (Businesscom AG), Kurt Flück (Molto Luce AG), Christoph Tanner (Mordasini Maler Gipser AG), Christoph Schneider (Repavit AG), Patrice Hitz (Transgourmet AG) und Charles Beuret (YB).
Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.
Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.
Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.
Kinder
CHF 2.– (6-16 Jahre) Erwachsene CHF 5.–
MUSEUMSPARTNER:INNEN
Was YB und der Kursaal Bern gemeinsam haben? Beide begeistern seit mehr als 100 Jahren die Menschen. Beide sind aus Bern nicht wegzudenken und beide sind fast Nachbarn. Zudem teilen sie dieselben Werte: Qualität, Passion und Teamarbeit. Kommen diese zusammen, entsteht das Momentum – im Wankdorf Stadion und im Kursaal Bern.
Der Kursaal Bern überzeugt mit seinem vielseitigen All-in-one-Angebot. Dazu gehört das Kongresszentrum mit 28 flexibel nutzbaren Räumen für jede Art von Veranstaltung, darunter die legendäre Arena mit multifunktionaler Bühne und hochmoderner Kongresstechnik sowie das grosszügige Forum. Der Kursaal Bern bietet den passenden Rahmen für Versammlungen, Meetings, Kongresse, Ausstellungen und sogar Partys.
Eventplanung leicht gemacht
In zahlreichen Räumen kommt der einzigartige Blick auf die Stadt und die Alpen kostenlos dazu. Vielfältige Pauschalen sorgen für Kostensicherheit und ein erfahrenes Event-Team macht die Planung jeder Veranstaltung leicht. Ein attraktives Gastronomieangeboten (zwei Restaurants und saisonale Gastrokonzepte auf der Dachterrasse) sowie das Swissôtel Kursaal Bern (4-Sterne-Superior) runden das All-in-one-Konzept ab. Das alles zentral in der Stadt mit eigenem Parking (Ladestationen für E-Autos) und direkter Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Die eigene Tram-Haltestelle liegt nur fünf Tramstationen vom Wankdorf entfernt.
Florence Courvoisier, Leiterin Events, und ihr Team verfügen über viel Erfahrung. Für sie steht die Qualität in allen Bereichen im Mittelpunkt, ob in der Gastfreundschaft, im Service oder in der Organisation von Veranstaltungen. Dabei setzen sie auf ein Höchstmass an Service. Von der Planung bis zur Durchführung legen sie grossen Wert auf Details und sorgen dafür, dass jede Veranstaltung ein einzigartiges Erlebnis wird.
Leidenschaft für das Gastgebertum liegt in der DNA des Kursaal Bern. Und auch Florence Courvoisier und ihr Team wissen, dass sie für ihre Kundinnen und Kunden nur dann Höchstleistungen bieten können, wenn sie mit Herz und Seele dabei sind. Denn jeder Gast ist anders und hat eigene Vorstellungen und Bedürfnisse. Die gilt es jedes Mal herauszuhören und zu erfüllen. Dabei muss das erfahrene Team sehr flexibel auf Situationen eingehen können. Denn nur so können sie sicherstellen, dass die höchsten Standards mindestens erfüllt und bestenfalls übertroffen werden.
Ohne Team geht gar nichts
Jedes Event ist Teamwork: Nur, wenn alle gut zusammenarbeiten, kann das Beste für die Gäste erreicht werden. Die Kolleginnen und Kollegen von der Kongressgastronomie, der Küche und dem Event-Team sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam stehen sie für unvergessliche Erlebnisse im Kursaal Bern.
Sorgen zusammen mit ihren Teams für Events der Spitzenklasse: Max Köther, Leiter Kongressgastronomie, Florence Courvoisier, Leiterin Events, und David Rossegger, Küchendirektor Kursaal Bern (v.l.n.r.).
Weitere Informationen finden Sie unter kursaal-bern.ch
KONTAKT: Florence Courvoisier
Leiterin Events
florence.courvoisier@kursaal-bern.ch
Kursaal Bern AG
Kornhausstrasse 3, 3013 Bern
Über 25’000 Alben im Umlauf, rund eine Million Sticker gedruckt und innert kürzester Zeit an den Kiosken ausverkauft – das YB-Sammelalbum zum 125-Jahre-Jubiläum ist eine Erfolgsgeschichte. ZONE B durfte für die Konzipierung und Gestaltung des Panini-Albums verantwortlich zeichnen und in intensiver Zusammenarbeit mit YB und dem Hersteller Panini aus Italien diese Sonderausgabe, die junge und alte YB-Fans mit 252 Stickern durch die lange YB-Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen führt, umsetzen.
Kultobjekt Panini-Album
Das Jubiläumsjahr 2023 hielt für die YB-Hausagentur ZONE B viele Spezialaufträge bereit, darunter auch die wohl einmalige Gelegenheit, ein echtes Fussball-Paniniheft zu gestalten. Diese Alben, die seit 1970 zu Welt- und Europameisterschaften jeweils bei zahlreichen Fussballfans das Sammelfieber auslösen, bieten ein Sinneserlebnis, das modernen, digitalen Lösungen abgeht. Die Vorfreude, wenn man das leere Heft in den Händen hält und weiss, dass dieses nach dem erfolgreichen Sammeln
Auf 44 Innenseiten wird die YB-Geschichte beleuchtet.
gefühlt zwei Kilogramm schwerer sein wird, der einzigartige Geruch beim Öffnen der Päckchen, das Funkeln der glänzenden Spezialbilder und das «Millimeterlen», damit das Bild passgenau auf seinem Platz klebt, all das verkörpert ein solches Album.
125 Jahre Young Boys, verteilt auf 44 Seiten
Während die Marketing-Abteilung von YB die Bildauswahl und die Redaktion übernahm, lagen Konzept und Gestaltung für das Heft, die Sammelbilder, die Päckchen und die Päckchenbox an ZONE B. Die Titelseite des Hefts prägt das ebenfalls von ZONE B gestaltete Jubiläumslogo und ein formatfüllender «Young Boys»-Schriftzug. Dieses feierliche Design ziert in abgewandelter Version auch die einzelnen Bilderpäckchen und die Boxen, welche je 55 Päckchen enthalten.
Auf den 44 Innenseiten werden diverse Themen der 125-jährigen Geschichte von YB abgehandelt. Von der Gründung 1898 über die goldenen 50er-Jahre unter Trainer
Auch die YB Frauen sind Teil des YB-Sammelalbums.
Meistertitel der letzten Jahre, denkwürdige Aufnahmen von früher – alles steckt in den Päckchen.
Die Innenseiten warten darauf, gefüllt zu werden.
Albert Sing, die schwierigen 90er bis zu den jüngsten Erfolgen seit 2018 wird keine Ära ausgelassen. Bilder von Vereinslegenden, aktuellen Spielern und Spielerinnen und zahlreichen Meistermannschaften werden ergänzt von Fotos der YB-Stadien im Laufe der Zeit, allen je eingesetzten Vereinswappen und den besten Fanchoreos.
Um all diese verschiedenen Inhalte passend im Heft zu platzieren, entwickelte ZONE B einen Satzspiegel, dank dem der Hintergrund jeweils die Hälfte oder ein Viertel der Seite misst und so dem Heft eine sportliche Agilität verleiht. Im Gegensatz zum dunklen Aussendesign dominieren im Innern Gelb, Weiss und Hellgrau – jeweils aufgelockert von Designelementen aus ehemaligen YB-Trikots.
125 Jahre YB geben viel zu erzählen, weshalb informative Texte und ausführliche Bildlegenden nicht fehlen dürfen. Damit diese genügend Raum erhalten, ohne die Bilder einzuengen, erlaubt das Design ein platzsparendes Zusammenlegen von Bildlegenden. Diese sind entsprechend dem dazugehörigen Bild nummeriert, das entsprechende Bild selbst enthält auch auf seiner Vorderseite diese Nummer.
Zusammenarbeit mit Panini
Um die Produktion der Alben und Bilder in Auftrag geben zu können, galt es, ein 35-seitiges Anlieferungs-Manual von Panini detailliert einzuhalten. Darin sind die Anforderungen an das Farbmanagement, die Druckvorlagen und die Datei-Verpackung minutiös niedergeschrieben. Herausgekommen ist ein hochwertiges Sammlerstück für jeden YB-Anhänger jedes Alters.
Text und Fotos: ZONE B
Panini S.p.A., eine weitere Erfolgsstory aus Modena
Bereits 1961 wurden die ersten Sammelalben aus dem Hause Panini herausgegeben. Mit 90 Bildern konnten italienische Fussball-Mannschaften und -spieler der Meisterschaft 1961/1962 gesammelt werden. Die grosse Weltbühne betrat Panini mit dem Album zur Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko, welches 271 Bilder auf 48 Seiten enthielt. Ab 1980 (Italien) brachte Panini auch jeweils zu den Europameisterschaften ein Album heraus.
Das letzte Album im Rahmen einer Fussball-Endrunde erschien zur WM in Katar. Die Bilderanzahl wuchs stetig, weshalb 2022 insgesamt 670 Sticker gesammelt werden mussten, um ein volles Album vorweisen zu können. Für die Euro 2024 in Deutschland wurde Panini allerdings vom US-amerikanischen Unternehmen Topps überboten, weshalb es dieses Jahr keine Panini-Bilder geben wird.
Noch immer produziert Panini ihre Bilder und Sammelkarten in Modena. Die Stadt, in der Emilia Romagna zwischen Parma und Bologna gelegen, ist neben Panini auch Heimat des Aceto Balsamico und der Automarke Maserati.
Das Jubiläumslogo liegt im Zentrum des Designs.
Nicht erst seit dem Einzug ins Stadion Wankdorf ist die Faro AG Partner des BSC Young Boys. Bereits zu Neufeld-Zeiten engagierte sich Faro beim Berner Sportclub. Seit der Eröffnung des neuen Stadions ist die Faro AG der verlässliche Reinigungs-Partner des BSC YB – der Spezialist im Bereich Facility Services ist im und rund um das Stadion zuständig für die Reinigung. Nebst den Spielen sorgen die Faro-Mitarbeitenden für saubere Räumlichkeiten im ganzen Stadion, aber auch im Wankdorf Center. Mario Rothenbühler, CEO der Faro AG, sagt: «Wir freuen uns sehr, seit über 20 Jahren Partner des BSC YB und der dazugehörenden YB-Familie zu sein! Auch wir geben neben dem Platz alles, um YB bestmöglich bei seinen weiteren Erfolgen zu unterstützen». Andreas Feremutsch, COO des BSC Young Boys, fügt hinzu: «Wir arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Faro zusammen. In unserem dynamischen Betriebsalltag sind die Reinigungsarbeiten im und ums Stadion sehr komplex und verlangen nach einem flexiblen und leistungsstarken Team. Die Mitarbeitenden vor Ort haben viel Herzblut für YB, was sich in der täglichen Reinigungsarbeit widerspiegelt. Wir freuen uns, die Partnerschaft um weitere drei Jahre verlängern zu dürfen.» rg
GOLDPARTNER
Die UB Umbau-Service AG ist ein mittelgrosses Bauunternehmen in Bern. Fest verankert ist die Firma primär in der Stadt und Region Bern tätig. Das Kerngeschäft umfasst die Bereiche Umbau, Renovation und Sanierung, alles aus einer Hand – von der Arbeitsvorbereitung über die bautechnische Entwicklung und Realisierung bis hin zum schlüsselfertigen Bauwerk. Auf dem Fundament 52 Jahren gelebter Tradition und Innovation sowie den motivierten und erfahrenen Mitarbeitenden bietet die UB UmbauService AG das Gesamtpaket für jeden Umbau, vom einfachen Kleinprojekt bis zum anspruchsvollen Grossumbau. Dank der übergreifenden Zusammenarbeit aller Abteilungen und moderner Infrastruktur können alle Baudisziplinen abgedeckt werden.
In der Welt des Fussballs gibt es eine Regel, die besagt, dass ein Team nur so stark ist wie sein schwächstes Glied. Genauso verhält es sich auch im Gewerbe. Die UB UmbauService AG hat dies erkannt und vor zwei Jahren beschlossen, zusätzliche Wege zu gehen. Mit der Abteilung UB Plus hat sich das Berner Bauunternehmen dem sozialen Gedanken verschrieben und engagiert sich aktiv in der Arbeitsintegration.
UB Plus bietet Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt eine Chance zur Integration. Wie ein gut
funktionierender Fussballverein arbeitet die Abteilung eng mit den zuweisenden Partnern zusammen, um Förderziele und Wirkungsfelder festzulegen. Dabei berücksichtigt sie die individuelle Situation der Teilnehmenden und fördert ihren Willen, das volle Potenzial auszuschöpfen. Die Abteilung UB Plus unterstützt die Teilnehmenden bei der Suche nach Anschlusslösungen. Ob es der Beginn einer internen Aus- oder Weiterbildung ist oder eine andere berufliche Tätigkeit, UB Plus steht ihnen zur Seite. Bei der UB Umbau-Service AG sind die Teilnehmenden in der Arbeitsintegration vollwertige Mitglieder des gesamten Teams. Sie arbeiten aktiv an den Bauprojekten mit und werden dabei professionell arbeitsagogisch begleitet.
Ihr Ansprechpartner für Ihren Umbau:
Benedikt Brönnimann b.broennimann@umbauservice.ch
«Die Abteilung UB Plus bietet Chancen für den anhaltenden Fachkräftemangel im Bauhauptgewerbe. Ich bin stolz, dass wir als Unternehmen einen Beitrag leisten können.»
Ihr Ansprechpartner für UB Plus:
Sandro Hofer s.hofer@umbauservice.ch
«Wir wissen, dass im Arbeitsleben Erfolge und Rückschläge dazugehören. Wenn Hindernisse auftreten, geben wir bei UB Plus nicht auf. Wir benennen sie, räumen sie aus dem Weg oder minimieren ihre Auswirkungen.»
Facharzt für Augenheilkunde und Leitender Arzt Refraktive Chirurgie der Pallas Kliniken
Herr Dr. Kyroudis, worauf muss man achten, wenn man sich für eine operative Sehkorrektur interessiert?
Ich empfehle, zuerst bei einem unserer kostenlosen Kurzchecks abzuklären, ob sich die eigenen Augen für Sehkorrekturen mit Laser oder Implantaten eignen. Wir prüfen bei diesem Check unter anderem Sehschärfe, Augenform und Hornhautdicke. Rund 80 Prozent der getesteten Personen kommen für einen Eingriff in Frage. Beim nächsten Termin klären wir in einer rund 90-minütigen Voruntersuchung ab, welche Korrekturmethode am besten zur Patientin oder dem Patienten passt.
Welche Fehlsichtigkeiten können korrigiert werden und welche Methoden gibt es?
Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmungen und auch Alterssichtigkeit lassen sich mittels Laser oder Implantaten sehr gut und langfristig korrigieren. Wichtig ist es, immer eine persönlich massgeschneiderte Lösung zu finden.
Eines der häufigsten Verfahren ist die sogenannte Femto-LASIK. Sie geht schnell, ist sehr schonend und hochpräzise. Das Sehvermögen ist schon am Tag der Behandlung beeindruckend gut und man benötigt ab sofort keine Brille mehr.
Bei sehr hohen Fehlsichtigkeiten empfehlen wir Implantate. Ein aktuelles Beispiel sind die ICL Evo plus Implantate. Diese Lösung bietet hervorragenden Sehqualität, für Patienten, die nicht für eine Laserbehandlung geeignet sind.
Auch die Alterssichtigkeit können wir korrigieren. Wir arbeiten hierfür mit der sogenannten Monovision-Einstellung: Ein Auge wird für das Sehen in
die Ferne, das andere für das Sehen in die Nähe korrigiert. Unser Hirn setzt damit in jedem Moment das richtige Bild zusammen. Das funktioniert entweder während einer Laserbehandlung oder zusätzlich mit Sondern-Implantaten während eines Linsenaustauschs oder einer Operation des grauen Star.
Warum haben sich die Pallas Kliniken für eine Partnerschaft mit dem BSC YB entschieden?
Augenlaser und Fussball passen perfekt zusammen – da wir seit vielen Jahren eine beliebte AugenlaserKlinik in Bern betreiben, war für uns von Anfang an klar, dass wir mit YB zusammenarbeiten möchten. Ob auf der Zuschauertribüne oder auf dem Feld als Spieler: Was gibt es schöneres, als jedem Spielzug mit klarem und sicherem Blick folgen zu können, ohne dabei auf ein Hilfsmittel angewiesen zu sein? Buchen Sie hierfür einen kostenlosen Kurzcheck bei uns. Wir freuen uns auf alle YB-Fans, die uns ihre Augen anvertrauen und begleiten Sie gerne auf dem Weg zu einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen.
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FC Bayern München und «Visit Rwanda» vereinbaren Kooperation
Der FC Bayern München hat eine Partnerschaft mit dem Sportministerium Ruandas geschlossen. Die Zusammenarbeit bis 2028 sieht vor, dass der FC Bayern sein Fachwissen als Ausbildungsverein einsetzt, um Strukturen im Jugendfussball für Jungen und Mädchen zu entwickeln. Das Hauptziel der Kooperation bestehe darin, eine Fussballakademie in Ruanda zu etablieren. Im Rahmen des Rechtepakets wird das «Visit Rwanda»-Logo bei sämtlichen Bundesligaheimspielen des FC Bayern in der Allianz Arena auf LED-Werbebanden präsent sein.
777 Partners erwirbt Mehrheitsbeteiligung am FC Everton
777 Partners hat mit Farhad Moshiri eine Vereinbarung zur Übernahme seiner gesamten Anteile am FC Everton unterzeichnet, die 94,1 Prozent der Aktien des Clubs ausmachen. Die 777 Football Group erweitert mit dem Erwerb der Anteile an den Toffees ihre globale MultiClub-Plattform, zu der derzeit der Genoa C.F.C. in Italien, Vasco da Gama in Brasilien, Hertha BSC in Deutschland, Standard Lüttich in Belgien, der Red Star FC in Frankreich, der FC Sevilla in Spanien und Melbourne Victory in Australien gehören.
AC Mailand und MSC Cruises vereinbaren Hauptpartnerschaft
Die AC Mailand und das Kreuzfahrtunternehmen MSC Cruises gehen künftig gemeinsame Wege. Seit der Saison 2023/24 ist MSC offizieller Ärmelpartner der Rossoneri. Neben klassischen Aktivierungen bei Heimspielen und auf den Digitalkanälen sowie weiteren Kommunikationsmitteln des Klubs werden die Partner auch auf See gemeinsame Initiativen durchführen. Die Parteien nehmen mit der Vereinbarung eine frühere Partnerschaft wieder auf, die bis vor zehn Jahren Bestand hatte.
Snapdragon neuer Hauptsponsor von Manchester United
Manchester United hat das Technologieunternehmen Snapdragon als neuen Haupt- und Trikotsponsor ab der Saison 2024/25 präsentiert. Der Premier League-Klub hat in diesem Zuge zugestimmt, den bestehenden Vertrag mit TeamViewer zum Ende der laufenden Saison zu beenden, obwohl das deutsche Unternehmen im März 2021 einen Fünfjahresvertrag unterzeichnet hatte. Snapdragon ist eine Marke für Computerchips, die von Qualcomm Technologies hergestellt wird.
Liverpool und UPS vereinbaren globale Partnerschaft
Der FC Liverpool und das global tätige Logistikunternehmen UPS gehen künftig gemeinsame Wege. Im Rahmen der Kooperation wirbt UPS künftig als «Official Global Logistics Partner» des Premier League-Klubs. Inhaltlich umfasst die Kooperation unter anderem logistische Dienstleistungen zur Optimierung des Fanerlebnisses sowie zur weltweiten Distribution von Merchandise des englischen Traditionsklubs.
Riyadh Season wird
Hauptsponsor der AS Rom
Die AS Rom hat ihre Suche nach einem Trikotsponsor beendet und einen Zweijahresvertrag mit Riyadh Season, dem staatlichen Winterunterhaltungsfestival von SaudiArabien abgeschlossen. Der Serie-A-Klub war ohne Trikotsponsor in die laufende Saison gestartet, nachdem die Zusammenarbeit mit dem Blockchain-Unternehmen DigitalBits im Mai 2023 aufgrund von Zahlungsproblemen vorzeitig beendet worden war.
FIFA und Qatar Airways verlängern Partnerschaft
Der Weltfussballverband FIFA hat bekanntgegeben, dass die langjährige Partnerschaft mit Qatar Airways bis 2030 verlängert wird. Das Unternehmen übernimmt künftig die Rolle des globalen Flugpartners des Weltverbandes. Der erneuerte Vertrag erstreckt sich über diverse bedeutende FIFA-Turniere, darunter die Weltmeisterschaft 2026, die Frauen-Weltmeisterschaft 2027 und die Weltmeisterschaft 2030.
Los Angeles FC und Grasshoppers vereinbaren strategische Partnerschaft
Der Los Angeles FC ist eine langfristige strategische Partnerschaft mit dem Grasshopper Club Zürich aus der Credit Suisse Super League eingegangen. Damit wird der Klub aus der Major League Soccer (MLS) neuer Mehrheitsgesellschafter der Grasshopper Fussball AG, während die Grasshopper Fussball Stiftung weiterhin eine Minderheitsbeteiligung halten wird. Der Los Angeles FC baut seine Marke im Rahmen der Partnerschaft weltweit weiter aus. So investierte der MLS-Klub bislang bereits in den österreichischen FC Wacker Innsbruck und gründete 2023 gemeinsam mit dem FC Bayern München das Joint Venture «Red&Gold Football» zur Talentförderung in Märkten wie Südamerika und Afrika.
Gern am Puls des Geschehens befindet sich Dominik Laski. Er ist ein eigenständiger Unternehmer, der sich sein Business über die letzten Jahre mit aussergewöhnlichem Engagement und Fleiss selbst aufgebaut hat. Die familiengeführte Immobilienboutique mit Sitz in Solothurn betreut Immobilien in den Bereichen Verwaltung, Vermarktung sowie Entwicklung und ist vorwiegend in den Regionen Solothurn, Bern und Zürich aktiv. Des Weiteren bietet die «Dominik Laski AG» Dienstleistungen in der Portfoliobewirtschaftung von Immobilienanlagen für private oder institutionelle Kunden an.
Der Solothurner ist aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit oft unterwegs und schätzt den persönlichen Kontakt mit seinen Kunden. Diese pflegt er zuweilen auch an den Heimspielen des BSC YB, bei denen er oft jemanden aus seinem Netzwerk als Begleitperson in den YB Sky Club mitnimmt. Obwohl er nicht im Kanton Bern wohnt, war er schon immer «YBorientiert». Ihm gefallen die professionelle Führung und das Management des Klubs. An der Sky Lounge schätzt er vor allem das Ambiente und das Hospitality-Angebot. «Auch meine Freunde und Geschäftspartner zeigen sich von der Atmosphäre immer begeistert», sagt Dominik. Dies trifft sogar zu, wenn die Young Boys, wie an diesem Abend gegen Sporting Lissabon, nicht als Sieger vom Platz gehen.
Douglas Krebs ist bei der Mobiliar als Projektleiter der Abteilung Sponsoring und Live Marketing tätig. Seit sechs Jahren ist er bei der Versicherungsgesellschaft beschäftigt und schätzt seinen Beruf. «Vor allem, weil ich oft mit Leuten in Kontakt stehe und die Mischung aus Kundenbetreuung, die mehrheitlich draussen stattfindet, und Büroarbeit passt», erzählt er. Bei seiner Tätigkeit stehen Organisationen von Hospitality-Anlässen immer wieder auf seinem Tagesplan. Der Stadtberner bezeichnet sich selbst eher als musik- denn als sportinteressiert. Weil Douglas für die Mobiliar die Plätze in der Sky Lounge zentral verwaltet, kommt er beim Spiel gegen Sporting Lissabon zum Zug und darf erstmals ein Spiel der GelbSchwarzen in der VIP-Loge mitverfolgen.
Aufgrund seines beruflichen Werdegangs ist er aber trotzdem dazu prädestiniert, dem YB Sky Club ein fachliches Zeugnis auszustellen. «Man merkt sofort, dass hier der Dienstleistungsgedanke zählt. Die Mitglieder werden umsorgt, man fühlt sich sofort gut im Kreis aufgenommen», meint er. Zudem sei das Catering hervorragend und alles in allem auf mehr Qualität statt Quantität ausgerichtet. «Auch das Konzept mit den Gästen und der freien Platzwahl finde ich gut. So kommen die Leute sofort miteinander ins Gespräch», sagt Douglas weiter. Obwohl er das sportliche Geschehen nicht intensiv mitverfolgte, lässt er sich zum Schluss doch noch auf eine Prognose ein: «YB wird hoffentlich Meister.»
Text: Etienne Güngerich
Bilder: Mauro Mellone
Pascal Kocher übernahm Anfang 2023 die Rolle des CEO bei der Netrics Gruppe und pflegt dabei die Kundennähe sowie das Qualitätsmanagement. Bevor er während zehn Jahren als CFO im Unternehmen tätig war, amtete er während zwölf Jahren als Senior Manager bei Ernst & Young. Nun hält er die operative Führung der Netrics Gruppe inne, die mit ihren 140 Expertinnen und Experten als Cloud- und Digital-Workplace-Anbieterin in der ganzen Schweiz agiert. «Unser Hauptaugenmerk liegt darauf, die Digitalisierung in der Schweiz voranzutreiben», erzählt Pascal. Er ist der Meinung, dass das Datenpotential in den Firmen heute in vielen Bereichen ungenutzt bleibt. Daten helfen, Kunden, Märkte und interne Prozesse noch besser zu verstehen, was die eigene Wettbewerbsfähigkeit stark positiv beeinflusst. «Wir helfen unseren Kunden, die Datenerfassung und die dazu benötigten Tools mit modernen Technologien effizienter, produktiver und nachhaltiger einzusetzen.»
Der Lysser ist seit dieser Saison im YB Sky Club vertreten und voll des Lobes. «Das Konzept funktioniert hervorragend. Es befinden sich interessante Leute in der Gruppe und man lernt spannende Persönlichkeiten kennen.» Zwar nütze er die Besuche in der Sky Lounge nicht nur dazu, um geschäftliche Beziehungen zu pflegen, doch könne er in den offenen Austausch immer wieder spannende Inputs mitnehmen, die manchmal auch aus anderen Branchen kommen. Pascal bezeichnet den BSC YB als grossartigen Klub. «Der Verein gibt sich gegen aussen nahbar und bodenständig. Ich persönlich fühle mich bei meinen Aufenthalten in der Sky Lounge immer sehr geschätzt.»
Vor vielen Jahren vollzog Paul Graf einen einschneidenden beruflichen Wechsel. Der gelernte Informatiker heuerte bei der AFA Reisen AG an, die seit über 100 Jahren als Transportunternehmen tätig ist. Im Januar des letzten Jahres wurde die «Automobilverkehr Frutigen –Adelboden AG» in die Firmen «AFA Bus AG» (öffentlicher Verkehr mit 19 Linienfahrzeugen) und «AFA Reisen AG» (Reise- und Taxigeschäft mit neun Cars) aufgeteilt. Neun Busse stehen für Tagesausflüge und mehrtägige Auslandreisen zur Verfügung, doch einer sticht besonders heraus: der YB-Bus, der auch für Betriebsausflüge oder Vereinsfahrten gebucht werden kann. Seit der Saison 2022/2023 chauffiert die AFA als offizieller Car-Partner sämtliche YB-Teams an die Auswärtsspiele. Ab Ende März wird ein neuer YB-Mannschaftsbus die Flotte ergänzen. Bei den Partien der 1. Mannschaft sitzt jeweils auch Paul hinter dem Steuer. Er teilt sich diese Aufgabe mit seiner Tochter Priska, die ebenfalls im Unternehmen tätig ist.
Das Eskortieren der Profis bereitet ihm grossen Spass, weil es ihn nahe ans Geschehen bringt und er dadurch einen sehr engen Bezug zum Fussball entwickelte. «Mein Interesse an YB ist rasant gestiegen, mittlerweile schaue ich mir sogar ganze Spiele im TV an», erzählt er schmunzelnd. Wenn er jeweils bei einem Heimspiel im Einsatz steht und die Spieler vom Hotel ins Stadion bringt, darf sich Paul die Partie danach jeweils in der Sky Lounge ansehen. «Das ist für mich natürlich ein besonderer Bonus zur sowieso schon schönen Aufgabe», meint er strahlend. Nur diesmal, beim Spiel gegen Sporting Lissabon, ist er in der Loge zugegen, obwohl er nicht im Einsatz steht. «Bei internationalen Spielen gelten jeweils besondere Regeln, da muss der Bus wieder aus dem Stadion», erklärt er.
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Hier mehr erfahren:
Die Schneitter AG in Langendorf ist eine junge und dynamische Firma, die sich auf die Gebiete Haustechnik, Gebäudehülle und Photovoltaik konzentriert. Vor acht Jahren übernahm
Ronnie Schneitter von seinem Vater die Geschäftsleitung und führt das Unternehmen seitdem in der vierten Generation.
Die Firma Schneitter kann auf eine lange Geschichte mit einer grossen Familientradition zurückblicken. Vor 102 Jahren wurde sie gegründet, 23 Jahre später fungierte Ernst Schneitter in Langendorf als Brunnmeister. 1982 übernahm Peter Schneitter das Unternehmen und weitete es in den Bereichen Flachdach, Spenglerei, Blitzschutz, Sanitär und Heizung aus. Nun befindet sich mit Ronnie Schneitter als Geschäftsführer und Inhaber bereits die vierte Generation an der Spitze.
Erste Einblicke als Kind
Im Jahr 2012 stieg der Solothurner in das Familienunternehmen ein, vier Jahre später erhielt er von seinem Vater Peter die Führung des Betriebs überreicht. Die Nachfolgelösung kristallisierte sich in mehreren Gesprächen mit der Familie heraus. «Es war
uns wichtig, dass der Betrieb in der Familie bleibt und ich sah den Zeitpunkt gekommen, mich dieser Aufgabe zu stellen», sagt Ronnie Schneitter. Dass er die geeignete Person ist, um den Betrieb weiter am Laufen zu halten, ist auf mehrere Gründe zurückzuführen. Bereits als Kind und Jugendlicher erhaschte er erste Einblicke bei den Handwerkern, die im Unternehmen seines Vaters arbeiteten und
«Es war uns wichtig, dass der Betrieb in der Familie bleibt»
packte hie und da bei einer Arbeit an. Nach dem Schulabschluss wollte er jedoch noch andere Branchen entdecken und entschloss sich für ein Betriebswirtschafts-Studium, ehe er anschliessend über zehn Jahre in der Finanzbranche tätig war. Seinen Erfahrungs-Rucksack füllte er weiter mit der Absolvierung der Meisterschule Gebäudehülle Schweiz. «Diese Ausbildung hat mich technisch und fachspezifisch enorm weitergebracht und hilft mir in meiner heutigen Funktion sehr», erzählt Schneitter.
Photovoltaik als neues Geschäftsfeld
Heute zählt die gesamte Schneitter Gruppe vier Firmen mit insgesamt 80 Mitarbeitenden und zehn Lehrlingen. Deren Wohlergehen hat für Ronnie Schneitter sehr hohe Priorität. In der Belegschaft setzt er auf Innovation und Konstanz (die durchschnittliche
«Die YBFührungsspitze gibt sich sehr ruhig, loyal und stabil. Ich denke, das liegt daran, dass die Verantwortungen klar aufgeteilt sind»
Diensttätigkeit beträgt über zehn Jahre), was automatisch die Qualität der Mitarbeitenden erhöht. Und dies wiederum führt zu Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit. Im Januar 2024 wurde ausserdem der Bereich Photovoltaik in eine neue Firma integriert, die sich ausschliesslich auf den Bau von Solar-Anlagen konzentriert. Die neue Schneitter Weber Solar AG mit rund zehn Mitarbeitenden und Sitz in Obergerlafingen profitiert so von über zwölf Jahren Erfahrung im Bau von Solaranlagen. Diese waren in den letzten Jahren in Haushalten immer mehr gefragt, was auch der Schneitter AG nicht verborgen blieb und weshalb dieser Bereich im Betrieb eine immer grössere Rolle einnimmt. «Während der Energiekrise
haben wir das Thema aufgenommen und uns intensiv damit auseinandergesetzt», erzählt der Geschäftsführer. So wurde das Tätigkeitsfeld vor rund zwei Jahren neben der Haustechnik und der Gebäudehülle erweitert. «Mit unserem bereits bestehenden Wissen und der Energiewende war dies eigentlich nur der logische Schritt», erklärt Schneitter.
Kompliment für YB-Führungsspitze
Grosses Engagement zeigt die Schneitter AG auch im Sport. Neben Partnerschaften mit grösseren Eishockeyklubs oder dem Berner TennisProfi Dominic Stricker werden auch etliche kleinere Vereine aus der
Region unterstützt. Dazu gehören beispielsweise der FC Grenchen, der Fechtklub Solothurn oder die Schützengesellschaft Langendorf. «Der Region wollen wir dadurch etwas zurückgeben», verrät Schneitter. Doch auch der BSC YB darf bezüglich einer Zusammenarbeit nicht fehlen, schliesslich hat Schneitter einen engen Bezug zum Hauptstadtverein. Vor etlichen Jahren, nur kurz nachdem das Wankdorfstadion neu aufgebaut wurde, fand er durch Bekannte Zutritt zur Presidents Lounge. Viel war damals noch anders. Die Loge mitsamt der Dekoration, das Ambiente, die zuständigen Leute und nicht zuletzt auch der sportliche Erfolg. «Der familiäre und persönliche Umgang ist aber bis heute geblieben», hält Schneitter fest.
Genau aus diesem Grund ist er dem Presidents Club treu geblieben. Auf den vereinsinternen Ryders-Cup, der unter den Presidents Club- Mitgliedern jeweils jährlich ausgetragen wird, möchte der passionierte HobbyGolfer beispielsweise auf keinen Fall verzichten. In früheren Jahren erlebte der Verein schon mal stürmische Zeiten, die auch in den VIP-Logen zu spüren waren. Doch von diesen scheint sich der Klub momentan weit entfernt zu haben, was auch Schneitter bestätigt: «Die Führungsspitze gibt sich sehr ruhig, loyal und stabil. Ich denke, das liegt daran, dass die Verantwortungen klar aufgeteilt sind». Dass sich eine überlegte Führung auch auf die Belegschaft, in diesem Falle auf das Team, überträgt, weiss der zweifache Familienvater aus eigener Erfahrung nur zu gut.
Text: Etienne Güngerich
Bilder: Mauro Mellone
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Am 15. Februar 2009 ging Radio Gelb-Schwarz (RGS) mit Brian Ruchti und Simon Klopfenstein beim Spiel YB - Luzern erstmals auf Sendung. Seither kommentierte
RGS unter dem Motto «parteiisch, aber fair» über 600 YB-Spiele und war rund 2'500 Stunden on air.
Heute besteht das RGS-Team aus acht Kommentator:innen.
Als die Fernsehübertagungsrechte für die oberste Schweizer Fussball-Liga zum ersten Mal im grossen Stil hinter einer Paywall verschwanden, konnten nur noch wenige Partien im frei empfangbaren Fernsehen ausgestrahlt werden. Aufgrund dessen gründete der damals 19-jährige Brian Ruchti zusammen mit seinem Schulfreund Simon Klopfenstein Radio GelbSchwarz. Sie fingen an, YB-Spiele zu kommentieren, für Fans, welche ihre Lieblingsmannschaft nicht vor Ort verfolgen konnten. Die erste Partie, die sie als Gründer-Duo von Radio Gelb-Schwarz kommentierten, war YB - Luzern am 15. Februar 2009. Dieses Jahr feiert das Fanradio sein 15-jähriges Bestehen.
Bei internationalen Spitzenspielen zählt das Fanradio bis zu 40'000 Hörer:innen.
Brian verfiel dem YB-Virus, als ihm sein Grossvater in den Neunzigerjahren ein gelbschwarzes Trikot vermachte. Heute ist er Geschäftsführer und Gründer der Agentur Newsroom Communication AG, welche eine enge Zusammenarbeit mit dem BSC Young Boys pflegt, unter anderem für das Stadion-TV zuständig ist, diverse Videoprojekte für YB-TV
realisiert und den YB-Podcast gemeinsam mit dem Club ins Leben gerufen hat.
Brian und Simon begleiteten mit RGS jedes Spiel der Young Boys und als erstes Webradio auch die Auswärtsspiele vor Ort. Zur Unterstützung kam ihr damaliger Schulfreund Gabriel Haldimann als erster RGS-Praktikant
dazu. Heute ist er Deutschlehrer am Gymnasium Biel-Seeland und Projektleiter bei Newsroom Communication. In Wohlen bei Bern aufgewachsen verbindet der 35-Jährige mit YB unzählige unvergessliche Momente mit Familie und Freunden. Hat er frei, liest er gerne oder reist mit seiner Familie zu den verschiedensten Stadien und Fussballplätzen.
2012 stiess Dario Hitz dazu: Er hatte als Vorstandsmitglied des Vereins «Gemeinsam gegen Rassismus» einen Gastauftritt bei Radio GelbSchwarz und wurde später zum festen Teammitglied. «Die Spiele von YB zu kommentieren macht noch genau so viel Spass wie am Anfang», so Hitz. Hauptberuflich ist er Eigentümer einer Agentur für Content- und Social-Media-Management und in seiner Freizeit verbringt er gerne viel Zeit mit seiner Familie und seinen Hunden.
Christoph Böhlen ist Sportchef beim Medium nau.ch und Trainer der ersten Mannschaft des FC Konolfingen (2. Liga). Mit YB verbindet ihn eine knapp 30-jährige Beziehung mit Höhen und Tiefen. Früher schrieb er für eine YB-Fan-Blogseite und lernte durch die Zusammenarbeit mit RGS Brian Ruchti kennen. Nach einigen Hilfseinsätzen als Kommentator gehörte er ab 2015 fest zum Team.
Ein Jahr später ergänzte RGS-ler Lucas Bischoff das Kommentatoren-Team. Der waschechte «Breitsch-Gieu» arbeitet als Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei den Universitätsbibliotheken Bern. «Ich bin fasziniert vom Fussball und dem BSC YB, seit mich mein Vater ins alte Wankdorf mitgenommen hat und ich beim Aufstieg in die Nationalliga A und beim letzten Spiel im Wankdorf
«Die Spiele zu kommentieren macht noch genau so viel Spass wie am Anfang.»
dabei sein konnte», so Lucas. Zur Vorbereitung auf die Sendungen durchstöbert der Kaffee-Liebhaber Online-Foren, Newsartikel, Statistiken zu YB und hört Podcasts.
Claudia Salzmann bereicherte Radio Gelb-Schwarz als erste weibliche Kommentatorin. Seit 2021 ist sie fester Bestandteil von RGS und vorwiegend bei Auswärtsspielen zu hören: «In die Stadien fahren wir im Zug und versuchen jeweils unser Technik-Köfferli nicht liegen zu lassen. Nach dem Installieren auf der Medientribüne schaue ich bei den Food-Ständen vorbei, wo es ab und an doch etwas Feines zu essen gibt.» Die Emmentalerin ist hauptberuflich KulinarikJournalistin beim Tagesanzeiger und der Sonntagszeitung.
Die Sendungen von Radio GelbSchwarz mit vielen interessanten Gästen aus Sport und Kultur wie Oli Kehrli, Gürkan Sermeter oder Pedro Lenz stiessen schon immer auf grossen Anklang bei ihrer Hörer:innenschaft. Jedoch sollte der junge Geist nicht verloren gehen: Mit Jasmin Wüthrich und Tim Wälterlin wurden im Sommer 2022 durch eine offizielle Ausschreibung zwei grossartige Nachwuchstalente entdeckt, welche das Team derzeit komplettieren. Der 19-jährige Tim absolviert momentan den Zivildienst als Betreuer in einer Tagesschule und interessiert sich
sehr für Sport, Mode und Fotografie. Sein bisheriges Highlight mit RGS war Meschack Elias 1:1-Ausgleichstreffer in der Champions League gegen Manchester City: «Als Elia das wohl schönste YB-Tor des Jahres per Lupfer erzielte, gab es für mich und Dario kein Halten mehr.»
Jasmin Wüthrich ist mit 21 Jahren die zweitjüngste RGS-lerin. Die ehemalige Drogistin schaffte durch ihr Engagement bei Radio Gelb-Schwarz den Sprung in die Medienbranche und ist neuerdings Redaktorin beim Regionalradio neo1. «Ich wurde in eine YB-begeisterte Familie hineingeboren», erzählt Jasmin, «zudem bin ich auf dem Land gross geworden – das macht sich auch während dem Kommentieren in meinem etwas breiteren Emmentaler Dialekt bemerkbar.»
Pro Spiel zählt das Fanradio zwischen 15'000 und 25'000 Hörer:innen – bei internationalen Spitzenspielen gar bis zu 40'000.
Der BSC Young Boys gratuliert Radio Gelb-Schwarz zum 15. Geburtstag und dankt für den grossartigen Einsatz. dg
Am Vormittag des 29. April 2018 war ganz Bern im Meisterrausch, der Sieg gegen Luzern am Vorabend hatte YB den ersten Meistertitel seit 32 Jahren gesichert. Um die Zeiten des vielzitierten «veryoungboysen» symbolisch und endgültig ad acta zu legen, produzierte das RGS-Team eine riesige «Geyoungboyst»-Flagge und brachte sie am Berner Münster an.
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Traditionell trafen sich die Mitglieder der Gönnervereinigung Yellow Top Ende Januar zu ihrem Weihnachtsessen im aktuellen Stammlokal. Die Anwesenden wurden vom Team des Restaurants Obstberg mit einem wunderbaren Menü verwöhnt und tauschten sich gewohnt intensiv über wirtschaftliche und sportliche Themen aus. Als Höhepunkt informierte Christoph Spycher, VR-Delegierter
Christoph Tanner (Mordasini Maler Gipser AG), Thomas Bütikofer (TOMCO-Personal AG), René Hitz (YB), Marcel Weibel (Marktface GmbH), Marco di Romualdo (AMAG AG), Hans Hepp (CSP Meier AG), Christoph Spycher (YB), Markus Scherer (Molto Luce AG), Michael Krebs (Privatbank von Graffenried) und Simon Jegerlehner (Agel AG).
Lukas Uehlinger (GMU AG), Martin Schneider (ms medium), Thomas Hügeli (von Fischer Immobilien AG), Désirée Steiner (Steiner Blech und Metallbau AG), Simon Jegerlehner (Agel AG), Daniel Steiner (Steiner Blech und Metallbau AG), Cristina Carone (Revi Storen AG), Pedro Steck (Steck AG), Ueli Wälti (Wälti AG) und Véviely Gantenbein (YB).
Sport, über sportliche Themen und ging offen und humorvoll auf die gestellten Fragen ein. Er beruhigte die anwesenden KMU, dass kein Bedarf für Metall- und Holzbauarbeiten im Stadion Wankdorf bestehe, um eine scheinbar zugeschlagene Türe zu reparieren.
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Fredy Lehmann (XS Stellen AG), Roger Gfeller (Marcel Rieben Ingenieure AG), Pascal Zaugg (Businesscom AG), Pascal Catillaz (Securiton AG), Markus Graziano (EHB AG), Monika von Gunten (ATO Treuhand AG), Daniel von Gunten (Wagner AG), Daniel Schnyder (Securiton AG), Alex Weber (Advokatur Alex Weber) und Beat Reber (Fibesa Treuhand AG).
Mike Anthamatten (von Graffenried Bissig Architekten AG), Caspar Sgier (Bächler Güttinger AG), Annika Springbrunn (Privatbank von Graffenried), Beat Siegenthaler (B.Siegenthaler AG) und Remo Wyss (Ramseyer + Dilger AG).
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Partnerschaft mit Securitas wird verlängert
Die bewährte und langjährige Zusammenarbeit mit der Securitas AG konnte erneut verlängert werden. YB kann dabei bis mindestens im Sommer 2026 auf die zuverlässigen Dienste der Securitas im Bereich Zutritts- und Effektenkontrolle sowie Ordnungsdienst der HospitalityBereiche und Verkehrsdienst zählen.
KÜNG AG bleibt YB-Silberpartner
Der BSC YB freut sich, den Vertrag mit seinem Silberpartner KÜNG AG BERN um eine weitere Saison verlängern zu dürfen. Nebst einem Engagement im Bereich Branding und Hospitality unterstützt die KÜNG AG BERN auch den YBNachwuchs. Alle YB-Fans haben die Möglichkeit, ihre persönliche YB-Tankkarte von AVIA zu bestellen, mit welcher Sie von einer Tankvergünstigung von zweieinhalb Rappen pro Liter getanktem Treibstoff profitieren. Zusätzlich fliessen drei Rappen pro Liter an die Youth Base, die Nachwuchsabteilung des BSC YB.
Zusammenarbeit mit dem HUUS Gstaad wird fortgesetzt
Seit 2019 ist das HUUS Hotel Partner des BSC Young Boys. Der Vertrag wurde bis zum Ende der Saison 2023/24 verlängert und die 1. Mannschaft wird sich im Juni 2024 erneut in Gstaad auf die neue Saison vorbereiten. Das trendige Hotel bietet nicht nur für Urlauber spannende Angebote, sondern ist auch eine interessante Location für Events und Tagungen.
YB-Partner:innen profitieren von einem speziellen Zimmerpreis.
Mirka Czybik (General Manager, HUUS Gstaad) und Günter Weilguni (CEO, HUUS Gstaad).
Marc Burgunder (Direktionsassistent, Hotel Ambassador), Thomas Kübli (Direktor, Hotel Ambassador) und René
Verlängerung der Silberpartnerschaft mit dem Hotel Ambassador
Der BSC YB freut sich über die Vertragsverlängerung mit dem langjährigen Silberpartner Hotel Ambassador um weitere zwei Saisons bis 2026. Das Team von Thomas Kübli verwöhnt seit vielen Jahren die 1. Mannschaft und kennt ihre kulinarischen Vorlieben. Das Mannschaftshotel des BSC YB begrüsst seine nationalen und internationalen Gäste in bester Lage - nahe am Stadtzentrum, der Aare und dem Berner Hausberg Gurten. Das Hotel bietet Kulinarik im Teppanyaki Restaurant Taishi, in der Sushibar und im Steakhouse sowie im Panorama Restaurant «Le Pavillon». Zudem verfügt es über einen Spa-Bereich und acht Seminar- und Banketträume.
Die Bank EEK AG bleibt YB-Silberpartner
Die langjährige Partnerschaft mit der Bank EEK AG konnte ausgebaut und um drei weitere Saisons verlängert werden. Dabei wird die Bank weiterhin ihre Kundschaft zu den YB-Heimspielen einladen und so die Kundenbeziehungen pflegen. Herzlichen Dank für die Treue und die vertrauensvolle Zusammenarbeit!
Mike Jungi wird neuer Mitinhaber der MEER AG
Die MEER AG hat sich seit 1876 der Raumgestaltung verschrieben. Bisher blieb das Unternehmen unter Inhaber Daniel und Markus Meer stets in Familienhänden. Das hat sich nun geändert. Neu wird Mike Jungi, der bereits seit 2019 in der Geschäftsleitung der MEER AG tätig sowie Mitglied im YB Sky Club ist, Mitinhaber des traditionsreichen Berner Unternehmens. Der BSC YB wünscht viel Erfolg.
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Exklusive Reise nach Leipzig
Im Rahmen des Auswärtsspiels in der UEFA Champions League gegen RB Leipzig kam erneut ein exklusiver Kreis von YB-Partnern in den Genuss einer ganz besonderen Reise. Thomas Steffen, Walter Daumann, Bruno Dreyer, Stéphan Studer und Thomas Harnischberg erhielten die einmalige Gelegenheit, auf Einladung von YB und gemeinsam mit der Mannschaft zu reisen. Neben dem Matchbesuch stand auch eine Besichtigung der Fussball-Akademie auf dem Programm.
Partner-Public-Viewing bei RB Leipzig – YB
Während viele Partner nach Leipzig reisten, um die erste Mannschaft anlässlich des letzten UEFA Champions LeagueGruppenspiels vor Ort zu unterstützen, fanden sich rund 20 Partner zu einem kleinen Public Viewing in einer Loge im Stadion Wankdorf ein. Bei einem feinen Pastaplausch verfolgten die Anwesenden das Spiel und fieberten dabei mit dem Team mit. Daneben blieb genügend Zeit, um das Netzwerk zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Trotz der knappen Niederlage konnte auf das europäische Überwintern angestossen werden.
Verpflegung der YB Frauen mit Ben & Marie
Dank ihrem Verpflegungspartner
Ben & Marie werden die YB Frauen in dieser Saison nach den Auswärtsspielen mit leckeren und ausgewogenen Gerichten versorgt. Der BSC
YB bedankt sich herzlich bei der Creative Solution Group AG für die Unterstützung.
Teamanlass der YB Frauen dank TimeTool
Am 10. Dezember 2023 liessen die YB Frauen die Vorrunde gemeinsam bei einem gemütlichen Brunch im Kursaal in Bern ausklingen. Anschliessend ging es in die wohlverdiente Winterpause.
Der BSC YB bedankt sich herzlich bei seinem Goldpartner TimeTool, der diesen Event ermöglicht hat.
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Marco
Gian-Andrea Giacometti (YB), Reto Maurer (Mérat), Beat Wenger (ZONE B), Philipp Leuenberger (Kleidermachen GmbH), Lorenz Würsten (Merz Gips AG) und Andrea Meier (Swisscom) beim Fondue im Raiffeisen Chalet.
Erstmalig lud der BSC YB seine grössten Partner an das legendäre Lauberhornrennen ein. Frühmorgens trafen sich die Teilnehmenden beim Stadion Wankdorf. Bereits die Fahrt ins Berner Oberland war ein Erlebnis, denn der Transfer erfolgte im offiziellen YB-Mannschaftscar. Während man im Tal noch im dichten Nebel sass, herrschte in der Jungfrau Region bestes Winterwetter. Ein Teil der Gruppe genoss vor dem Rennen noch die perfekt präparierten und fast leeren Pisten, der Rest stimmte sich im VIP-Bereich «Canadian Corner» auf das Rennen ein. Der spannende Wettbewerb enttäuschte nicht und schliesslich grüsste mit Marco Odermatt auch ein Schweizer vom Podest. Nach der Rennentscheidung traf sich die YB-Gruppe im «Weltcupdörfli» in Wengen, um die Siegerehrung zu verfolgen. Das Abendessen im Raiffeisen Chalet rundete den Abend ab, bevor die müden, aber zufriedenen YB-Partner:innen die Rückreise nach Bern antraten. Der BSC YB bedankt sich herzlich bei Swiss Ski, welche bei der Organisation unterstützten und diesen unvergesslichen Event möglich gemacht haben.
SPOBIS Clubtreffen im Stadion Wankdorf
Seit Sommer 2023 ist der BSC YB Mitglied im SPOBIS Club, dem grössten europäischen B2B-Netzwerk der Sportbranche. Anlässlich des YB-Heimspiels in der UEFA Europa League gegen Sporting Clube de Portugal am 15. Februar war YB Gastgeber des ersten Clubtreffens in der Schweiz. Nach einer exklusiven Stadionführung erhielten die 15 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Sportorganisationen aus der DACH-Region die Möglichkeit, sich beim exquisiten Nachtessen in der Champions Lounge zu vernetzen.
Die Teilnehmenden des SPOBIS Clubtreffens auf der YB-Spielerbank.
Die 18. Ausgabe der BSC YB Golf Trophy - präsentiert von ZONE B - findet dieses Jahr am Freitag, 23. August 2024 statt. Austragungsort ist wieder der Golf & Country Club Blumisberg. Seien Sie mit dabei und unterstützen Sie den Nachwuchs. Der Erlös des Anlasses kommt vollumfänglich der Youth Base zugute. Wir bieten Ihnen verschiedenste Sponsoring-Möglichkeiten und würden uns freuen, mit Ihnen gemeinsam einen Tag auf dem Green zu verbringen. Melden Sie sich unter 031 344 88 80 oder sales@bscyb.ch.
Impressum
Herausgeber
BSC YOUNG BOYS AG
Papiermühlestrasse 71
CH-3000 Bern 22 www. bscyb.ch
Redaktion
Sebastian Helbig
Mitarbeit
Albert Staudenmann
Anzeigenverkauf
www. bscyb.ch/business-team
031 344 88 88
sales@bscyb.ch
Design LS Creative GmbH
Autoren
Ranusan Chandrapalan (rc)
Pascal Erne (pe)
Darja Geiser (dg)
Roman Grünig (rg)
Etienne Güngerich (eg)
Sebastian Helbig (sh)
René Hitz (rh)
Peter Pflugshaupt (pp)
Korrektorat
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