YB verlängert mit Premium Partner Nike und kooperiert neu mit 11teamsports
Die YB-Meister 2023/24
Das Kader in der Business-Fotostrecke
Die siebte «YB Fashion Night» Zu Gast bei Mode Bayard
Austausch im Stadiondach Unterwegs mit Cheikh Niasse
Unsere Profis auf dem Rasen, Ihre Experten
Liebe YB-Familie
Die YB-Ostkurve hat am 25. Mai 2024 beim Spiel gegen den FC Winterthur mit dem Transparent «nüt isch säubverständlech – aues historisch» den Nagel auf den Kopf getroffen. Den Erfolgen der letzten Jahre wollen wir mit Dankbarkeit und Bescheidenheit begegnen. Und weil wir wissen, dass diese nicht selbstverständlich sind, war es uns allen erlaubt, die erfolgreiche Verteidigung des Meistertitels gebührend zusammen zu feiern. Die Mannschaft wurde dabei verdientermassen ins Zentrum gestellt und die Leistungen «unserer» Jungs wurden in einem unterhaltsamen Rahmen gebührend gewürdigt.
Zum Abschluss der Saison 2023/24 schuldet der BSC Young Boys wieder ganz vielen Menschen grösste Wertschätzung und Dank. Wir denken an unsere Partnerinnen und Partner, welche mithelfen, unser Geschäftsmodell zu tragen. Wir danken allen Vertreterinnen und Vertretern von Regierungsbehörden, Verwaltungsbehörden, Polizeibehörden, Blaulichtorganisationen, Feuerwehr, der SFL, den Schiedsrichtern für ihr Engagement. Ohne sie könnten wir keine Fussballspiele im Wankdorf veranstalten.
Wir danken all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch dieses Engagement ist nicht selbstverständlich. Die Identifikation der Mitarbeitenden ist für YB ein sehr kostbares Gut. Jede(r) Einzelne leistet einen wichtigen Beitrag.
Wir gratulieren und danken unseren Spielern der 1. Mannschaft, dem Staff und der sportlichen Leitung. Erfolg ist immer eine Konsequenz von viel und guter Arbeit. Wir gratulieren und danken auch allen anderen Teams aus dem Frauenund Nachwuchsbereich, welche in der abgelaufenen Saison ebenfalls sehr gute Entwicklungen und Leistungen gezeigt haben.
Nun wurden die Zähler wieder auf null gesetzt. Für Spieler und Staff ist kurze Erholung angesagt. Dann wird YB seinen eingeschlagenen Weg fortsetzen, in aller Bescheidenheit und mit hohen Ambitionen. Wir alle werden wieder Teil der nächsten Saison sein und viele Emotionen rund um unser YB teilen.
Herzliche Grüsse und ganz schönen Sommer!
YB FOREVER
Hampi Kienberger, VR-Präsident
Duncan Malins (Senior Director Team Sport, Nike) und Mikael Portmann (Country Manager, 11teamsports Schweiz) freuen sich über die langfristige Partnerschaft mit YB.
Nike, 11teamsports und YB
YB verlängert mit Nike und kooperiert neu mit 11teamsports
Der BSC Young Boys freut sich sehr, bekanntzugeben, dass der Ausrüstervertrag mit Nike langfristig verlängert werden konnte. Der weltweit führende Sportartikelhersteller bleibt bis mindestens 2029 Premium Partner des BSC YB. Der Teamsportspezialist 11teamsports mit Hauptsitz im baden-württembergischen Satteldorf übernimmt als gleichberechtigter Ausrüstungspartner neu die vollständige Umsetzung und Steuerung vor Ort und verantwortet zudem als offizieller Veredelungspartner das komplette Name & Numbering. YB wird bereits seit 2015 von Nike ausgestattet und wird auch künftig den «Swoosh» auf der Spiel- und Trainingsbekleidung tragen.
«Der Ausrüster ist ein wichtiges Aushängeschild eines Clubs.»
Sebastian Helbig
«YB ist mit seinen Ambitionen und seiner grossen Fangemeinde ein wichtiger Partner für Nike.»
Duncan Malins
Duncan Malins, Senior Director Team Sport bei Nike, sagt: «Wir freuen uns, den gemeinsamen Weg auch die nächsten fünf Jahre weiterzugehen. YB hat sich als Club in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt und ist mit seinen Ambitionen und seiner grossen Fangemeinde ein wichtiger Partner für Nike.»
Sebastian Helbig, Head of Department Sponsoring der Young Boys: «Der Ausrüster ist ein wichtiges Aushängeschild eines Clubs. Daher sind wir stolz, dass wir nach neun gemeinsamen Jahren erneut langfristig mit dem globalen Marktführer verlängern konnten. Mit 11teamsports haben wir zudem eine marktführende Expertise im Bereich Veredelung sowie Produkte und Team-Services an
Obere Reihe: Lukas Hertig (YB), Armin Lohrer, Duncan Malins (beide Nike), Jan Borgmann (YB), Joris van Rooijen (Nike), Rolf Gramer (11teamsports) und Sebastian Helbig (YB). Untere Reihe: Steffen Olschok, Manuel Meyer (beide Nike), Samuel Weber und Mikael Portmann (beide 11teamsports Schweiz).
Bord. In der neuen Konstellation sind wir professionell aufgestellt für die Zukunft.»
Mikael Portmann, Country Manager von 11teamsports Schweiz, fügt hinzu: «Das Modell der engen Partnerschaft mit Club und Brand hat sich sehr bewährt. Es freut uns besonders, neu auch den Schweizer Meister YB zu servicen und mit unserem Know-how im Bereich Teamsport und Veredelung zum Erfolg beizutragen.»
Text: Sebastian Helbig Fotos: Remo Neuhaus
Über 11teamsports
11teamsports ist der führende Teamsportspezialist in Europa für Produkte und TeamServices, insbesondere für Amateurteams. In der Teamsportwelt des Fussballspezialisten, dem HOUSE OF CLUBS, wird ein Portfolio vereint aus Performance-Produkten und Merchandising, ergänzt durch Expertisen in den Bereichen Veredelung, Teamshops sowie einer APP für professionelle Teamorganisation. Das Unternehmen verkauft sein Sortiment über www.11teamsports.com europaweit und betreibt mehr als 75 Stores, darunter u.a. ein Flagship Store in Berlin sowie Stores in Wien, Zürich, Prag, Athen, oder Valencia. Der Teamsportexperte kooperiert europaweit mit 10'000+ Amateurmannschaften und 100+ Profivereinen und -verbänden, wie bspw. dem FC Schalke 04, SC Freiburg, SK Rapid, dem Deutschen Fussball-Bund (DFB) und der slowenischen Nationalmannschaft. 11teamsports gehört zur 11teamsports Group, unter deren Dach u. a. auch die Marken Top4Running, Top4Fitness, WePlay, Ô Sports und KICKZ angesiedelt sind. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1'000 Mitarbeitende in 22+ europäischen Ländern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Satteldorf, Deutschland.
www.11teamsports.com
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Wir gratulieren YB zum Meistertitel 2033/34.
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Wir gratulieren unserem langjährigen Partner BSC Young Boys ganz herzlich zum 17. Meistertitel.
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Konstante Leistung zahlt sich aus. Wir gratulieren zum 17. Meistertitel.
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Das war die Meisterfeier 2024
Am 26. Mai durfte der BSC Young Boys eine einzigartige und stimmungsvolle Meisterfeier erleben. Mit einem Umzug vom Stadion Wankdorf durch die Berner Altstadt auf den Bundesplatz feierte das Team zusammen mit vielen tausenden Fans den Schweizer Meistertitel 2023/24. Auf dem Bundesplatz fanden verschiedene Konzerte statt und die Meisterhelden wurden gebührend geehrt.
Der BSC YB bedankt sich herzlich bei allen involvierten Partner:innen und Mitarbeitenden. Insbesondere bei seiner Partner-Agentur ZONE B für die Zusammenarbeit bei der Eventorganisation, bei Newsroom und Kilchenmann für die Moderation und technische Umsetzung, bei ROTRA SA für die logistische Unterstützung sowie
bei seinen Haupt- und Premium Partnern für den finanziellen Support. Ein grosses Merci gilt zudem der Stadt Bern, welche die Meisterfeier überhaupt erst ermöglicht hat und der BEKB für die Zurverfügungstellung ihrer Flächen am Bundesplatz.
Im Anschluss an den Umzug kamen in der Champions Lounge knapp 1200 Personen zur VIP-Meisterfeier zusammen. Die 1. Mannschaft und ihre Angehörigen, YBMitarbeitende sowie Partner:innen genossen neben dem musikalischen Rahmenprogramm das exquisite Catering der YB Gastro.
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Über die Nydeggbrücke ging es in die Altstadt.
Auf den Trucks von ROTRA SA machten sich die Meisterhelden auf den Weg.
Loris Benito und Cedric Itten präsentieren den YB-Fans den Pokal.
Spieler und Staff der 1. Mannschaft vor der feiernden Menge auf dem Bundesplatz.
Auf dem Bundesplatz sorgten verschiedene Live-Acts wie hier Chlyklass für musikalische Unterhaltung.
Jedes einzelne Mannschaftsmitglied wurde gebührend gefeiert.
Tausende YB-Fans füllten die Strassen der Berner Altstadt.
Im Anschluss an den Umzug kamen in der Champions Lounge knapp 1200 Personen zur VIP-Meisterfeier zusammen.
Oli Kehrli sorgte mit seiner Band für musikalische Unterhaltung am Abend.
Die YB Gastro sorgte mit verschiedenen Stationen für das leibliche Wohl der Gäste.
YB-Spieler und Meisterpokal waren begehrte Fotomotive.
Auch die YB-Spieler wie Saidy Janko mischten sich zur Freude der Anwesenden unter die Leute.
Andreas Feremutsch (COO, YB), Hanspeter Kienberger (VRP, YB) und Christoph Spycher (VR-Delegierter Sport, YB).
Auch die YB Frauen waren präsent: Laura Frey, Stephanie Waeber, Leana Zaugg und Ana Oliveira Leite.
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YB Fashion Night 2024
Am 27. März 2024 wurde gemeinsam mit unserem Modepartner BAYARD CO LTD die 7. YB Fashion Night in der Herren-Filiale im Herzen der Stadt Bern durchgeführt. Zur Eröffnung des traditionellen Anlasses gaben Christoph Spycher, VR-Delegierter Sport, und Michael Hadorn, Geschäftsleiter Mode Bayard, bei einem Talk mit Wanja Greuel interessante Einblicke
zum Thema Fussball und Mode. Traditionell präsentierten Spieler der 1. Mannschaft, gemeinsam mit Spielerinnen der YB Frauen sowie VR-Mitglied Georges Lüchinger, die aktuellen Frühlingstrends auf dem Laufsteg. Als Überraschung des Abends sorgte Simon Müller, Schweizer Meister im Freestyle-Fussball, mit seiner Showeinlage für gute Stimmung
unter den Gästen. Rund 150 Partner:innen genossen die Modeschau mit anschliessendem Apéro riche und nutzten anschliessend die Gelegenheit, sich vor Ort im modernen Store einzukleiden.
lk
Gewohnt souverän haben die YB-Models die Trends der Saison präsentiert.
Die beliebte YB Fashion Night lockte auch in diesem Jahr eine Vielzahl an Besuchenden an.
YB-Verteidiger Anel Husic im klassischen Businesslook.
Nach dem Talk folgte die traditionelle Modeschau.
Joël Monteiro gewohnt lässig im beige-karierten Anzug.
Wanja Greuel im Talk mit Christoph Spycher (rechts) und Michael Hadorn (Mode Bayard, links).
YB-Stürmer
YB-Spieler Lukasz Lakomy und YB-Spielerin Giulia Schlup bei ihrem gemeinsamen Auftritt.
Lukas Schumacher, Schweizer Meister im Freestyle Fussball, beeindruckte die Zuschauenden mit seinen Skills.
YB-Verteidigerin Leana Zaugg im luftigleichten Look für die warmen Tage.
Roland Bläsi, Susanna Schenk, Carine Fandiño und Tom Heiniger (AEK Bank).
Kastriot Imeri genoss es sichtlich, sein Outfit zu präsentieren.
Auch Laura Frey von den YB Frauen lief über den Laufsteg.
Georges Lüchinger (YB-Verwaltungsrat) war auch in diesem Jahr wieder dabei und schloss die Modeschau.
Nach der Modeschau stand das Fachpersonal von Bayard den Besuchenden für die individuelle Beratung zur Verfügung.
Raphael Reusser und Bruno Dreyer (ISP Electro Solutions AG).
Jenny Bitzer und Cyrill Mascatello (Siegenthalter Revision AG).
Stefan und Regula Oswald (EQUANS Services AG).
Magdalena Lemke und Matthias Lemke (Honegger AG) liessen sich inspirieren.
Stefan Ingold (FORM AG, kreative Macher) und Larissa Studer.
Sebastian Helbig (YB) mit Peter Pflugshaupt (Peter Pflugshaupt Medienberatung) und Tocher Lou.
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Der «Weise» aus der Fussballakademie
Cheikh Niasse träumt davon, wieder in der Champions League zu spielen. Der defensive Mittelfeldspieler der Young Boys ist geerdet und geht in seinem Leben auch mal einen ungewöhnlichen Weg, um besser zu werden.
Für das Foto-Shooting für das Magazin YBusiness mit Cheikh Niasse gehts nicht aufs Dach, sonders ins Dach des Stadions Wankdorf. Die Location mit dem Industrieflair begeistert den Fotografen Remo Neuhaus. Und der elegante Anzug, den sich Cheikh Niasse bei YB-ModePartner Bayard ausgesucht hat, ist ein perfekter Kontrast zu den wuchtigen Röhren und dicken Kabelsträngen unter dem Stadiondach. Niasse ist zu Beginn des Shootings noch zurückhaltend, aber fühlt sich auch vor der Kamera immer wohler. Die starken Bilder sprechen für sich.
Cheikh ist die afrikanische Variante des Namens «Scheich» und bedeutet so viel wie «der Weise». Der Name ist passend – Im Gespräch gibt sich der 24-Jährige wohlbedacht, überlegt gut, was er sagt, und ist trotzdem offen und ehrlich. Niasse erzählt, wie er als kleiner Bub mit seiner Familie vom Senegal in den Norden Frankreichs, nach Boulognesur-Mer, emigrierte.
Cheikh Niasse begann in seinem Wohnquartier mit Fussball auf der Strasse, ehe er in den Nachwuchs der US Boulogne eintrat. Nach einem Jahr in der Fussball-Akademie «Acadamie JMG» in Belgien wechselte er 2016 zum Lille OSC in den Nachwuchs.
Zwei Jahre später unterzeichnete Niasse seinen ersten Vertrag bei den Profis von Lille. 2021 wurde der defensive Mittelfeldspieler ein halbes Jahr zu Panathinaikos Athen ausgeliehen, ehe er im Winter 2022 nach Bern zu den Young Boys wechselte. Sein Vertrag bei YB läuft bis Juni 2026.
Im Quartier spielte der kleine Cheikh mit seinem grösseren und älteren Bruder Madiakher jeden Tag Fussball. «Wir waren immer am Spielen, jeden Tag bei jedem Wetter», sagt Niasse. «Wir spielten mit unseren Freunden und wurden immer besser, ich dachte aber erst nicht daran, mich einem Verein anzuschliessen.» Doch eines Tages besuchte ein Freund von Cheikhs Vater die Buben und brachte ihnen ein Geschenk mit, später gingen sie auf die Strasse, um ein bisschen zu kicken. Dieser Freund war Fussballer beim «Union Sportive de Boulogne» und organisierte bereits am nächsten Tag ein Probetraining bei seinem Club. «Die Trainer, die uns beobachteten, sagten
schon nach 30 Minuten, dass wir dabei sein könnten, wenn wir wollten.»
Cheikh spielte aufgrund seiner Grösse und seines Talents von Anfang an bei den älteren Jungs mit und war deshalb mit seinem Bruder im selben Team. «Madiakher war klar besser als ich, in jeder Hinsicht. Er spielte eher als Spielmacher und ich dahinter als Sechser. Aber er hatte Pech und riss sich zwei Mal das Kreuzband, an jedem Knie einmal. Die erste Operation war gelungen, doch bei der zweiten gab es Komplikationen, und er musste seine Karriere leider früh beenden.»
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Auch kurzfristig finde ich immer eine freie Tee Time
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Ungewöhnlicher Weg führte zum (Zwischen)Ziel
Cheikh war auch sehr talentiert und wurde von mehreren Clubs beobachtet. Doch der Vater wollte den fragilen Jungen nicht schon zu früh dem Druck eines Grossclubs aussetzen und schickte ihn mit 15 Jahren auf eine Fussball-Akademie nach Belgien. Die «Acadamie JMG» des ehemaligen Xamax-Spielers und Servette-Trainers JeanMarc Guillou mit Standorten in afrikanischen Ländern, in Asien und in Europa hat schon zahlreiche Talente hervorgebracht. Darunter zum Beispiel Kolo und Yaya Touré, Gervinho oder auch den ehemaligen YB-Spieler Gilles Yapi. «In dieser Zeit war ich keinem Verein angeschlossen und arbeitete vor allem an meiner Technik» sagt Niasse. «Wir hatten nur Trainingsspiele und waren nicht in eine Meisterschaft integriert. Die Resultate spielten keine Rolle, und wir konnten ohne Druck trainieren. Das war ein ungewöhnlicher Weg, aber es hat mir viel gebracht.»
Nach der Zeit in der Akademie wechselte Niasse ins rund 100 Kilometer von Boulogne-sur-Mer entfernte Lille zum grossen LOSC. Zuerst spielte er im Nachwuchs, ehe er 2018 seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnete und über die zweite Mannschaft ins Fanionteam stiess. Cheikh Niasses Karriere begann dann zu stocken, und er erhielt in der starken Mannschaft von Lille nur wenig Einsatzzeit. Damals spielten Stars wie Mike Maignan, Rafael Leao, Anwar El Ghazi oder Nicolas Pépé im Team.
«Mir fehlte damals die Geduld. Ich wollte unbedingt mehr spielen und drängte auf einen Wechsel», sagt Cheikh Niasse. «Doch der Club wollte mich nicht verkaufen, sodass ich nach langen Diskussionen ausgeliehen wurde.» Der 1,88 Meter grosse defensive Mittelfeldspieler wechselte für ein halbes Jahr nach Griechenland zu Panathinaikos Athen. In dieser relativ kurzen Zeit absolvierte er beachtliche 17 Spiele für den Traditionsclub aus der griechischen Hauptstadt. «Es hat mir gut gefallen. Die Stadt ist sehr interessant, die Menschen sind freundlich, das Essen ist gut und die Liga attraktiv.» Doch auch Athen war nur eine Zwischenstation – zum Glück für YB.
Nach der Leihe kehrte Niasse nach Lille zurück und drängte weiter auf einen Verkauf. Der Club aus Nordfrankreich willigte schliesslich ein und bald lagen einige attraktive Angebote auf dem Tisch. «Ich hätte zu
Galatasaray wechseln können, es waren auch englische Clubs unter den Interessenten. Doch ich entschied mich für die Schweiz und für die Young Boys. Mich überzeugten die guten Gespräche – ich fühlte, dass YB mich unbedingt wollte, das war nach dieser nicht einfachen Zeit besonders wichtig für mich.»
Zurück in die Champions League
Cheikh Niasse ist zufrieden bei YB, will sich aber keinesfalls auf dem bisher Erreichten ausruhen. Neben seinen Stärken wie dem Defensivverhalten, der Kraft und dem Zweikampfverhalten sind ihm auch seine Schwächen bewusst: «Ich muss mich im Spiel nach vorne verbessern, mich schneller drehen und schneller abspielen. Daran arbeite ich.»
Niasse will nicht zu weit in die Zukunft schauen, «das ist im Fussball immer schwierig», sagt er. Dennoch verheimlicht er den Traum einer grossen Liga nicht. «Am liebsten möchte ich einmal nach Deutschland in die Bundesliga wechseln.» Nicht zuletzt deshalb nimmt er den Deutschunterricht, den er bei den Young Boys besucht, ernst. Neben seiner Muttersprache Französisch spricht er Englisch, und sein Deutsch wird immer besser. Nur die Musik mag er noch lieber als Sprachen, besonders amerikanischer und französischer Rap haben es ihm angetan. Er hat sogar schon ein paar eigene Songs geschrieben, die er seinen Kollegen vorgestellt hat, veröffentlicht habe ich allerdings noch nichts, sagt er und lacht.
Cheikh Niasse hat nach einer guten Saison mit soliden Leistungen auch in der vergangenen Champions League überzeugt – in sämtlichen Gruppenspielen stand der defensive Mittelfeldspieler in der Startaufstellung von YB. Darum sagt er: «Es wäre das Grösste, wenn wir uns wieder für die Champions League qualifizieren könnten. Das ist mein nächstes Ziel, unser nächstes Ziel.» Ein Lied seines Lieblingsmusikers Ninho heisst «Eurostar» – passt perfekt zur Champions League.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Remo Neuhaus
Unterwegs mit Cheikh Niasse
Cheikh Niasse wurde von unserem Goldpartner BAYARD CO LTD eingekleidet. Die Mode Bayard Gruppe ist ein Einzelhandelsunternehmen mit Sitz in Bern und bietet angesagte und trendige Mode für Damen und Herren an. Das Unternehmen wurde 1912 in Visp gegründet und ist in der ganzen Schweiz mit über 90 Filialen vertreten, darunter mehrere Filialen in der Stadt Bern und Umgebung. Zum Sortiment zählt eine breite Auswahl an Modemarken wie Esprit, Marc OʼPolo, Marc Cain, Navyboot, Strellson oder Tommy Hilfiger. Alle Modemarken und Filialen unter www. modebayard.ch
NEU: SPORTMEDIZINISCHE UNTERSTÜTZUNG FÜR GROSS UND KLEIN
Das Medical Center Wankdorf ist ein Kompetenzzentrum für ganzheitliche Bewegungs-, Sport- und Präventionsmedizin. Hier finden Menschen umfassende und kompetente Unterstützung bei Verletzungen und Beschwerden rund um den Bewegungsapparat.
Neu wird das Angebot auch für Kinder und Jugendliche erweitert, durch Dr. med. Friederike Wippermann, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Sportmedizin, sowie Dr. med. Nadine Kaiser, Fachärztin für Orthopädie und Traumatologie mit Schwerpunkt Kinderorthopädie.
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Das 333er-Spiel
Das 333er-Spiel war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Rund 330 Personen kamen zu dem traditionellen Anlass am 8. April in der Champions Lounge zusammen. Neben der Verlosung von 33 attraktiven Preisen wurden die Gäste kulinarisch und mit bester Unterhaltung verwöhnt. Sportchef Steve von Bergen und Nachwuchsleiter Christian Franke würdigten die wertvolle Arbeit des YB-Nachwuchses, während David von Ballmoos und Aurèle Amenda spannende Einblicke in ihre Entwicklung von der Youth Base in die 1. Mannschaft gaben. Abgerundet wurde der gelungene Abend mit einem unterhaltsamen Talk mit Schwingerkönig Christian Stucki und Pedro Lenz.
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Traditionell führte René Hitz die Besuchenden durch den Abend und eröffnete den Anlass mit einem Talk mit Sportchef Steve von Bergen.
Nachwuchsleiter Christian Franke gab interessante Einblicke in die Youth Base vor den rund 300 anwesenden Personen.
Die YB-Spieler David von Ballmoos und Aurèle Amenda im Einsatz als Glücksfee.
YB-Interimstrainer Joël Magnin packt tatkräftig mit an beim Apéro.
Die Gewinner der Preise 33 bis 23.
Der BSC YB bedankt sich herzlich bei allen Preis-Sponsoren für die grosszügige Unterstützung der Youth Base.
Die Gewinner der Preise 22 bis 12
Die Ehrengäste Christian Stucki und Pedro Lenz mit einem der glücklichen Gewinner.
Die Gewinner der Preise 11 bis 1.
Wir lassen Marken in der Champions League spielen.
Kurz gesagt
Meinungen aus dem YB-Netzwerk – zur Bedeutung von Benchmarking und Austausch innerhalb der Branche
Thomas Barth
Geschäftsleiter der R+B Engineering AG
YB-Kunde
Benchmarking und Branchenaustausch sind im Baugewerbe essenziell, um Best Practices zu identifizieren und umzusetzen. Diese Vorgehensweisen verbessern Effizienz und Qualität. Durch Vergleiche mit führenden Firmen adaptieren Baufirmen innovative Technologien und Methoden, was Kosten und Bauzeiten reduziert. Der Austausch fördert auch das Verständnis für regulatorische Entwicklungen und Umweltstandards. So verbessern Unternehmen ihre Wettbewerbsposition und agieren nachhaltiger, was zunehmend wichtiger wird. Zusätzlich stärkt der Austausch das Netzwerk, das in der Branche von hoher Bedeutung ist.
Marcel Streit
Inhaber & Geschäftsführer der creadec ag – Deckensysteme
YB-Kunde
Als Inhaber und Geschäftsleiter eines KMU pflege und schätze ich den Austausch mit unseren Mitbewerbern, aber auch den Zulieferern und Allianzpartnern. Damit wir im lebendigen Bau-Umfeld bestehen können, braucht es immer wieder Anpassungen und Erweiterungen in unserem Angebot. Auch der Kunde verändert sich, deshalb ist es für uns wichtig, «am Ball» zu bleiben und die wechselnden Anforderungen und Bedürfnisse unserer Geschäftspartner mit unseren Produkten und Dienstleistungen erfüllen zu können.
Thomas Graf, Inhaber der GRAF
Hauswartungen GmbH, YB-Kunde
Um unsere Angebotsvielfalt und die gute Qualität unserer Arbeit auch in Zukunft sicherzustellen, arbeiten wir als Team, auf der Bank (im Büro) und auf dem Feld (Hauswart/innen) im engen Austausch. Durch stetigen fachlichen und persönlichen Austausch auf dem Feld und der Bank sowie das Einsetzen neuer Innovationen, nehmen wir Veränderungen (auf dem Markt) wahr und passen unsere Dienstleistungen entsprechend an. Dadurch sehen wir, ob unser Preis-Leistung Angebot zeitgemäss und konkurrenzfähig ist. Gemäss unserem Motto «Graf Hauswartungen und ihr Gebäude strahlt vor Freude!»
Doris Neuenschwander Geschäftsführende Mitinhaberin der BLECHDESIGN GMBH YB-Partner
Es ist wichtig, regelmässig Vergleiche durchzuführen und aktiv am brancheninternen Austausch teilzunehmen, um stets auf dem neusten Stand zu bleiben, sich weiterzuentwickeln und Stärken und Schwächen im Betrieb zu identifizieren. Die regionalen und überregionalen Anlässe unseres Branchenverbandes bieten dazu gute Möglichkeiten. Genauso wichtig ist ein Austausch ausserhalb der eigenen Branche. Gesellschaftspolitische Entwicklungen und Schnelllebigkeit erfordern ein breites Wissen und Zugang zu neuen Ideen, um Veränderungen zu erkennen und umzusetzen.
Thomas Hadorn Head of Marketing & Sales der GARAIO REM AG YB-Kunde
Als Softwarehersteller einer Branchenlösung haben wir uns dieses Ziel explizit auf die Fahne geschrieben: wir verbinden die Immobilienbranche und fördern bewusst den Austausch zwischen unseren Kunden. Mit Konkurrenten an einen Tisch zu sitzen braucht etwas Überwindung, aber unsere Erfahrung zeigt, dass alle Akteure profitieren. Ob man einen praktischen Tipp für die Herausforderungen im Alltag aufschnappt, das persönliche Netzwerk erweitert oder ob man sogar dank dem gebündelten Know-how gemeinsam eine Innovation für die Branche erarbeitet, der Nutzen einer aktiven Community liegt auf der Hand.
PUBLIREPORTAGE
Erstes Plusenergiequartier in Bern
Reichenbachstrasse 118: Vorzeigeprojekt für eine nachhaltige Zukunft
In einer Zeit, in der uns der Klimawandel vor immer grössere Herausforderungen stellt, gewinnt nachhaltiges Bauen und Wohnen zusehends an Bedeutung. Ein bemerkenswertes Beispiel für diesen Trend ist das erste Plusenergiequartier in Bern, welches von Immobilien Stadt Bern zusammen mit Energie Wasser Bern realisiert wurde: die Überbauung an der Reichenbachstrasse 118 im Rossfeld. Dieses innovative Bauprojekt stellt einen Meilenstein dar auf dem Weg zu einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Lebensweise und leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes.
Bezahlbarer Wohnraum und alternative Wohnformen Verglichen mit anderen Wohnbauprojekten in der Stadt Bern ging dieses Vorhaben erstaunlich schnell und reibungslos über die Bühne. Im Frühling 2020 stimmten die Bernerinnen und Berner dem Kredit von 57 Millionen Franken deutlich zu, nur vier Jahre später sind die vier Wohnblöcke fertig und bereits bezogen. Das Wohnungsangebot besteht aus modernen 2,5- bis 5,5-ZimmerWohnungen, zudem bieten zwei sogenannte Clusterwohnungen mit je sechs Zimmern Platz für alternative Wohnformen. Sämtliche 94 Wohnungen waren im Nu vergeben, einzig der Gewerberaum im Erdgeschoss ist noch verfügbar.
Sowohl bei der Konzipierung als auch bei der Umsetzung des Projekts spielte Energie Wasser Bern (ewb) eine Schlüsselrolle: Neben Finanzierung und Betrieb der Fotovoltaikanlage übernimmt ewb auch die Messung, Abrechnung und das Inkasso von Energie, Wasser und Mobilitätsflüssen mithilfe intelligenter Software. Dies veranschaulicht deutlich, dass eine ganzheitliche Herangehensweise notwendig ist, um die ambitionierten Ziele des Plusenergiequartiers zu erreichen.
Sämtliche Dachflächen wurden mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet.
Einzigartiges Energiekonzept und attraktives Mobilitätsangebot sorgen für gute Ökobilanz
Ein Kernelement der Überbauung an der Reichenbachstrasse 118 ist das innovative Energiekonzept: Der hohe Grad an energetischer Selbstversorgung sowie das hauseigene Mobilitätsangebot sorgen für eine sehr gute Ökobilanz und sind in der Stadt Bern bisher einzigartig. Sämtliche Dachflächen wurden mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet, der produzierte Strom wird im Rahmen eines Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (ZEV) den Bewohnerinnen und Bewohnern direkt verkauft. Die Siedlung ist als 2000-Watt-Areal zertifiziert.
Die Wärmeerzeugung erfolgt zu 100 Prozent mittels Wärmepumpen aus Erdwärmesonden, die lokale Energiequellen effizient nutzen. Besonders bemerkenswert sind die beiden Plusenergiehäuser: Zwei der Gebäude wurden so realisiert, dass sie mehr Energie produzieren, als sie verbrauchen. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Durch gezieltes Monitoring durch Energie Wasser Bern können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden, um die Energieeffizienz weiter zu steigern.
Die Planer der Siedlung legten zudem grossen Wert auf nachhaltige Mobilität: Den Bewohnerinnen und Bewohnern stehen lediglich 40 Autoabstellplätze zur Verfügung, wovon einige für mobilitätseingeschränkte Personen und für das E-Car-Sharing reserviert sind. Sie haben jedoch die Möglichkeit, über eine App zwei Elektroautos und vier E-Bikes zu mieten. Das praktische Angebot ist beliebt, ist doch die Verbindung zum öffentlichen Verkehr, zumindest für urbane Verhältnisse, nicht optimal und der Weg ins Zentrum relativ weit.
Inspiration für künftige Bauprojekte
Das erste Plusenergiequartier in der Stadt Bern ist ein wegweisendes Beispiel für nachhaltiges Bauen und Wohnen. Es vereint innovative Technologien, ein durchdachtes energetisches Konzept sowie ein attraktives Mobilitätsangebot, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Projekt weist Vorzeigeprojektcharakter für künftige Bauprojekte auf und soll dazu beitragen, eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gestalten.
Nachhaltigkeit bei YB
YB-Inklusionscamp
YB hat gemeinsam mit dem Kooperationspartner GVB und dem inklusiven Fussballclub FC Längasse Unified auf dem Sportplatz Bodenweid zwischen dem 8. und dem 12. April 2024 das erste Inklusionscamp für Menschen mit Beeinträchtigungen durchgeführt.
Im Vordergrund stand nicht die individuelle sportliche Leistung, sondern das gemeinsame Erlebnis, der Spass am Sport, wobei grundlegende Fähigkeiten wie Ballkontrolle und Koordination unter Anleitung von qualifizierten Trainern vermittelt wurden. Highlights waren die Besuche und Trainingseinheiten mit Filip
Ugrinic und Saidy Janko sowie ein Ausflug in den Tierpark Dählhölzli und ein Abschlussturnier, die für unvergessliche Momente sorgten. Nicht nur die Teilnehmenden hatten grossen Spass am Camp, sondern auch Ugrinic und Janko, die mit strahlenden Gesichtern ihren Teamkollegen von den Erlebnissen auf der Bodenweid erzählten.
Fussballanlage für Strassenkinder in Nepal
YB hat in Zusammenarbeit mit NAG, dem Hilfswerk für Strassenkinder in Nepal, die Renovation und Bedachung einer Fussballanlage erfolgreich abgeschlossen. Der neue Fussballplatz trägt jedoch nicht nur zur körperlichen Gesundheit und zum Wohlbefinden der Kinder bei, sondern fördert auch ihre sozialen Kompetenzen und stärkt ihr Selbstvertrauen. Zudem bietet der Sport Kindern mit einer schwierigen Vergangenheit die Möglichkeit, während des Spiels ihre Sorgen für einige Momente zu vergessen.
Kampagne gegen Rassismus in Zusammenarbeit mit Amnesty International.
Erstes YB-Inklusionscamp auf dem Sportplatz Bodenweid.
YB-Osterbesuch im Inselspital
Am 27. März 2024, fand der traditionelle YB-Osterbesuch im Inselspital statt, bei dem die Kinder mit Geschenken, Selfies und Autogrammen beglückt wurden. Laura Frey und Leana Zaugg vom Frauen-Team, Fabian Lustenberger, Mohamed Ali Camara und Anthony Racioppi von der 1. Mannschaft sowie Goalietrainer Christoph Born, Chefscout Stéphane Chapuisat und Trainer Joël Magnin freuten sich, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und ihnen für kurze Zeit Abwechslung vom harten Spitalalltag zu bieten.
Gemeinsam gegen Rassismus
Unter dem Motto «Gemeinsam gegen Rassismus» fand am 4. April beim Spiel YB - GC mit Amnesty International ein weiterer Aktionstag gegen Rassismus und für eine vielfältige und offene Gesellschaft statt. Verschiedene Aktivitäten begleiteten das Spiel, darunter die Einladung von 300 Flüchtlingen inklusive Apéro, Video- und Sprecherbotschaften sowie das Auflaufen der Spieler in Spezialtrikots,
um nur einige Beispiele zu nennen. Im Rahmen der Aktionswoche veranstalteten YB und Amnesty International gemeinsam einen Sport4RefugeesWorkshop. Vereine, Beratungsstellen, Fans und Flüchtlinge diskutierten Projekte und Strategien, wie die Strahlkraft des Sports für die Integration genutzt werden kann. Am 22 Juni folgt ein «Fussballturnier für Integration». Im Zug der verbindenden Wirkung des Fussballs werden auf diese Weise Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und sozialer Schichten zusammengeführt.
Seit April finden zudem Schulungen zur Sensibilisierung der Stewards im Umgang mit rassistischen Vorfällen im Stadion, Interventionsmassnahmen und dem Meldeverfahren statt. Auf diese Weise kann YB nebst den Sensibilisierungskampagnen auch die strukturellen Herausforderungen in diesem Themenbereich angehen.
Nachhaltiger Holzbecher im gesamten Stadion im Einsatz
Die neuen nachhaltigen Holzbecher wurden stufenweise im Stadion Wankdorf eingeführt, beginnend am 18.
Februar 2024 im Sektor C während des YB-Heimspiels gegen Stade Lausanne Ouchy. Nach und nach kamen die anderen Sektoren, der VIP-Bereich und der Quartierplatz hinzu. Seit dem 14. April werden die Becher im gesamten Stadion genutzt. Durch diese Umstellung können jährlich etwa 11 Tonnen Plastikabfall eingespart werden. Die Becher bestehen aus FSC-zertifiziertem Holz aus der EU und werden nach Gebrauch von der Firma Swiss Krono in Menznau (LU) zu Spanplatten für Möbel recycelt, wodurch der Rohstoffkreislauf geschlossen wird.
Presenter der Rubrik Nachhaltigkeit ist Energie Wasser Bern
Nachhaltigkeit gehört bei Energie Wasser Bern (ewb) zu den wichtigsten Unternehmenswerten. Als Stadtwerk tragen wir massgeblich dazu bei, dass Bern eine erneuerbare und klimafreundliche Energieversorgung erhält. Nachhaltigkeit heisst für ewb auch, im eigenen Betrieb ein attraktives und fortschrittliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Es ist deshalb kein Zufall, dass ewb im letzten Nachhaltigkeitsvergleich der Schweizer Energieversorger in allen Kategorien Podestplätze, dabei zweimal Gold, geholt hat.
Seit dem 14. April sind die Holzbecher im gesamten Stadion im Einsatz.
Wir sind für Sie da:
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Merci an die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter
Es war ein Anlass, wie es ihn noch nie gegeben hat. YB lud alle Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter des Fussball-Verbands Bern / Jura (FVBJ) zu einem speziellen Abend in die Champions Lounge des Stadions Wankdorf ein – um danke zu sagen. Rund 100 kamen und bekamen die Wertschätzung für ihr Hobby zu spüren. Obwohl es für alle klar ist, sollte es wieder einmal betont werden: Ohne Spielleitung kein Spiel.
Im Jubiläumsjahr 125 Jahre BSC Young Boys wurde die Idee geboren, jenen Protagonisten des Fussballs die Ehre zu erweisen, die das «Spiel der Welt» erst möglich machen: Den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern. Es war ein Abend voller Überraschungen, guter Laune, feinem Essen und abwechslungsreicher Unterhaltung. YB-VR-Präsident Hanspeter Kienberger fungierte in der Rolle des Gastgebers und fühlte den Teilnehmenden der Talk-Runde auf humorvolle Weise auf den Zahn, wobei die Tessiner Schiedsrichter Sara Binggeli, Daniel Wermelinger als Leiter der Schweizer Spitzen-Schiedsrichter und Sandro Reinhard, Leiter der Schiedsrichter-Kommission des FVBJ den Ball sehr gern aufnahmen. YB-Vize-Präsident Marcel Brülhart betätigte sich kurzerhand als Schiedsrichter im musikalischen Ensemble des Berner Symphonieorchesters; die Auswahl der hochkarätigen Musiker erschien im YB-Trikot und verstand es meisterhaft, nicht nur mittels Champions-LeagueHymne von Bern aus in die weite Welt einzutauchen.
Der bekannte Berner Künstler Claude Kuhn hatte eigens für die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter ein Kunstwerk kreiert – im Rahmen seines 75. Geburtstags und des 125-Jahr-Jubiläums von YB im Jahr 2023. Das Plakat bezieht sich auf legendäre Aufstellungen im Fussball. Im oberen Teil des Bildes ist die sogenannte WM-Aufstellung zu erkennen. Diese hat aber nicht mit einer Weltmeisterschaft zu tun, sondern mit der Formation 3-2-2-3, die
grafisch wie zwei ineinanderlaufende W und M aussieht und YB unter Trainer Albert Sing zwischen 1957 und 1960 zu vier Schweizer Meistertiteln geführt hat. Im oberen Teil des Bildes ist die 4-4-2-Taktik zu sehen, mit welcher die YB-Trainer Adi Hütter und Gerry Seoane zwischen 2018 und 2021 grossartige Erfolge erreichten. Marcel Brülharts Würdigung von Claude Kuhns Wirken vereinte mit Worten die Kunst der Kreativität mit der Schönheit des Spiels.
Zum Abschluss noch dies: Im Namen des BSC Young Boys bedanken wir uns bei allen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern für ihr höchst wertvolles Engagement bei teilweise schwierigen Bedingungen – manchmal auch bei Wind und Wetter und mitunter gereizter Stimmung auf dem Rasen. as
Rund 100 Gäste kamen für den Anlass in die Champions Lounge.
Die Mitglieder des Berner Symphonieorchesters traten im YB-Trikot auf.
Das durch den Berner Künstler Claude Kuhn eigens für die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter kreierte Kunstwerk.
Hanspeter Kienberger (YB-VRP), Marcel Brülhart (YB-VR), Sara Binggeli (Schiedsrichterin), Daniel Wermelinger (Leiter der Schweizer Spitzen-Schiedsrichter) und Sandro Reinhard (Leiter der Schiedsrichter-Kommission des FVBJ).
PUBLIREPORTAGE
YB WURST – EIN GESCHMACKSERLEBNIS
AUS MEISTERHAND
Die YB Wurst, ein kulinarisches Symbol für die Fans der BSC Young Boys. Hinter diesem kultigen Genuss steckt die Mérat AG, ein Schweizer Unternehmen mit über 70 Jahren Erfahrung in der Gastronomie. Kommen Sie mit uns auf eine Reise durch die Welt der YB Wurst – von der Herstellung bis zum perfekten Genuss im Stadion.
Schon über 67’0000 Mal wurde die YB Wurst in dieser Saison verspeist. Doch sie ist mehr als nur ein Stadion-Snack. Die YB Wurst ist ein Stück Fussballkultur, das die Herzen der Fans im Sturm erobert hat. Doch was macht diese Wurst so besonders? Im Steamer gegart, entfaltet sich das Aroma
perfekt – ein wahrer Gaumenschmaus für jeden Fussballfan. Die Zubereitung der YB Wurst ist simpel: Im heissen Wasser werden die Würste warmgehalten, bis sie serviert werden. Um das volle Fleischaroma zu geniessen, isst man sie am besten pur, ohne Senf und mit einem frischen Brötchen. Der erste Biss ist ein Moment des Glücks – ein Stück YBGeschichte, das auf der Zunge zergeht. Aber Achtung, Kenner wissen: wer zu fest zubeisst wird das Fleischaroma in hohem Bogen spritzen sehen.
Erfunden wurde die YB Wurst in den 70er Jahren, als sich die Fans darüber beklagten, dass man von den Schweinswürstchen im Stadion nicht satt werde. Es musste also eine neue Wurst her, die gut schmeckt und satt macht. So sind 140g beste Saucisse aus einer Mischung mit Rind- und
Schweinefleisch, Speck und Gewürze entstanden – die YB Wurst. Die genaue Rezeptur für den einzigartigen Geschmack bleibt natürlich ein Betriebsgeheimnis.
Seit 2018 hat Mérat die Produktion der YB Wurst übernommen und kümmert sich mit Herzblut darum, dass das Wankdorf stets mit der besten Stadionwurst versorgt ist. Als führender Partner für Restaurants und Grossverbraucher legt das Unternehmen grossen Wert auf traditionelles Handwerk. So entstehen in den Produktionen der Gastrometzgerei regelmässig neue Produktkreationen und massgeschneiderte Dienstleistungen mit garantierter Qualität, vom Bauern bis zum Gast. Die Handwerkskunst des Wursten wird in der hauseigenen Wursterei in Bern ausgeübt. Mit grossem Fachwissen und erstklassigen Rohmaterialen werden dort täglich frische und köstliche Würste
hergestellt. Kreativität ist bei Mérat wichtig - deshalb wird das breite Wurstsortiment auch immer wieder an Kundenwünsche angepasst. Mit klar definierten Rezepturen kann eine gleichbleibende und ausgezeichnete Qualität garantiert werden. Das heisst auch, vor jedem Heimspiel der BSC YB läuft die Produktion der YB Wurst auf Hochtouren. Denn den Fans werden natürlich nur frische YB Würste serviert.
Die YB Wurst ist nicht nur ein Snack, sondern ein Stück Leidenschaft und Tradition. Bei jedem Spiel im Wankdorf verbindet sie die Fans und lässt den Sieg noch intensiver erleben. Mérat ist stolz darauf, diesen Kultgenuss zu produzieren und die YB-Familie zu beglücken.
Regionale Vielfalt für Gastro-Profis
Als Gastro-Spezialistin beliefert Mérat seit über 70 Jahren Schweizer Gastronomen, Spitzenköche und Grossküchen. Mit einer grossen Auswahl an Fleisch-, Geflügel-, Seafood-, vegetarischen und veganen Spezialitäten, können Sie als Gastronome Ihre Gäste verwöhnen und Erwartungen übertreffen. Auch wenn es darum geht Beschaffungsprozesse zu vereinfachen und Kosten zu sparen, können wir Ihnen mit unseren IT-Lösungen zur Seite stehen.
«Ob Fleisch, Comestibles oder Fisch – wir sind kompetent, regional und frisch»
Die Vielfalt von Mérat entdecken shop.merat-tipesca.ch
Bern
T058 571 45 45
bern@merat.ch
Zürich
T058 575 00 00
zuerich@merat.ch
Basel
T058 575 01 01
basel@merat.ch
Ostschweiz
T058 575 00 20 ost@merat.ch
Luzern
T058 575 00 60
luzern@merat.ch
Romandie & Wallis
T058 575 01 09 romandie@merat.ch
Tessin
T 091 935 75 50 ticino@merat.ch
Graubünden
T058 571 41 50 graubuenden@merat.ch
Die YB Wurst in Produktion bei Mérat.
Vielfältige Arbeiten als Hausagentur
Nebst diversen Grossprojekten widmet sich ZONE B als Hausagentur des BSC Young Boys auch regelmässig kleineren und mittelgrossen Umsetzungen. Dabei fungiert nicht nur die Marketing-Abteilung als Auftraggeberin, sondern sämtliche Abteilungen des Vereins – vom Sponsoring-Team über die Sportabteilung, zum Event-Team bis hin zum Gastronomiebereich. Die folgende Projektauswahl bietet einen kleinen Einblick in die vielfältige Tätigkeit.
Diplome für die Kids
Rund 1’200 Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren besuchen jährlich die YB Kids Camps, welche an zehn Standorten der Region Bern stattfinden. Nebst vielen Eindrücken, neuen Freundschaften und wertvollen Tipps der Trainer dürfen die Kids am letzten Tag eines Camps auch ein Diplom nach Hause nehmen. Diese Diplome werden jedes Jahr neu gestaltet, beinhalten Elemente der aktuellen Kommunikation, Abbildungen der YB-Spieler:innen sowie natürlich den Namen des Kindes. Es ist gut vorstellbar, dass im einen oder anderen Kinderzimmer das Diplom einen wichtigen Platz erhalten hat.
Die Diplome für die teilnehmenden Kinder der YB Kids Camps.
126 Jahre YB
Titel, Tabellenplatz, Zuschauerschnitt, Umsatz, Stadien und Sektionen – in 126 Jahren Vereinsgeschichte ist einiges passiert. Das Auf und Ab und die Veränderungen darzustellen, war das Ziel der Social Media-Grafik zum Jubiläum, die ZONE B ergänzt und für Social Media aufbereitet hat. Auf einem Zeitstrahl von 1898 bis 2024 wurden die Ereignisse dargestellt und ähneln auf den ersten Blick einem Herz-EGK – aber eines, das hoffentlich forever weiterschlagen wird!
Die Höhen und Tiefen sind gut ersichtlich.
126 Jahre auf einen Blick.
Unterwegs mit dem YB-Car
Seit März fährt die erste Mannschaft in einem neuen Teambus an ihre Spiele. Beim Entscheid, wie der Bus aussehen soll, liess YB die Fans über die Socios-App mitbestimmen. ZONE B kreierte eine Vielzahl an möglichen Designs, aus welchen die Sport- und Marketingverantwortlichen des Vereins drei Optionen bestimmten. Diese drei Varianten wurden den Fans vorgelegt, die sich schliesslich für die Option 2 mit dem klaren Fokus auf die Buchstaben Y und B im Logo und den Wahlspruch «Forever» entschieden.
Alles Käse!
Auch in der Weihnachtszeit des letzten Jahres stand auf dem Quartierplatz das schöne YB-Chalet, in dem die Besuchenden in warmer Atmosphäre feinen Käse, heisse Kartoffeln und kühlen Wein geniessen konnten. Zum ersten Mal wurde das Angebot mit einem eigens kreierten Logo beworben. Über dem illustrativen Raclette-Pfännli mit YB-gelbem Käse schwebt die allseits beliebte und bekannte reduzierte Version des YB-Logos. Der urchige Schriftschnitt für den Ausdruck «Chalet» rundet das Logo ab und kommuniziert in einem Guss Absender, Angebot und Ambiente. Den Gästen wurde die Wartezeit mit interessanten Fakten rund um Schweizer Käse auf den Tischsets zwar nicht verkürzt, aber sicherlich kurzweiliger gemacht.
Raclette-Käse im Logo, Facts zum Käse auf den Tischsets.
Immer die Region zuerst.
Schiri-Mutz
Jetzt im Webshop erhältlich!
Der Schiri-Mutz entscheidet immer richtig und beherrscht alle Regeln seiner Zunft. Auch sein Geschmack ist von unanfechtbarer Qualität –und so unvergleichlich wie Gelb-Schwarz.
Webshop: www.mandelbaerli.ch
Valiant bleibt Premium Partner von YB
YB und Valiant setzen ihre erfolgreiche
Partnerschaft fort: Die Zusammenarbeit auf
Stufe Premium Partner ist um weitere drei Jahre bis im Sommer 2027 verlängert worden.
Valiant ist seit vielen Jahren mit dem BSC YB verbunden. Bereits 1925 im ersten Wankdorfstadion platzierte die Spar- und Leihkasse Bern, eine Vorgängerbank von Valiant, eine Bandenwerbung hinter dem Tor. Die lila Bank ist dem BSC YB seither treu geblieben.
YB-Präsident Hanspeter Kienberger sagt: «Es ist uns eine grosse Freude, die Valiant Bank auch in den nächsten Saisons als Premium Partner an unserer Seite zu haben. Die langjährige Partnerschaft steht für gegenseitiges Vertrauen und Respekt.»
Zur Vertragsverlängerung mit YB sagt Valiant-CEO Ewald Burgener: «Ich freue mich auf die Weiterführung der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit. Im Zentrum
der Partnerschaft steht auch künftig die Namensgebung der Valiant Lounge, ein Treffpunkt für Unternehmerinnen und Unternehmer, Personen aus dem Gewerbe und YBFreunde am Spieltag. Die Valiant Lounge ist zudem Veranstaltungsort für eine Vielzahl von Anlässen während dem Jahr.»
Benjamin Krebs, Leiter MarketingKommunikation von Valiant, ergänzt: «Neben der Valiant Lounge setzen wir auch auf effektive Werbeleistungen wie beispielsweise auf das Branding der beiden Spielerbänke. Weiterhin engagieren wir uns bei den YB Frauen, beim YB Kids Club sowie dem Family Corner. YB ist und bleibt für uns der ideale Werbe- und Imageträger in Bern sowie über die Kantonsgrenzen hinaus.»
Thomas Ulrich (Leiter Kommunikation, Valiant Bank AG), Hanspeter Kienberger (YB), Ewald Burgener (CEO, Valiant Bank AG), Benjamin Krebs (Leiter MarketingKommunikation, Valiant Bank AG) und Gian-Andrea Giacometti (YB).
Im Vordergrund YB-Goalie David von Ballmoos, im Hintergrund die Valiant Bank mit einem prominenten Branding auf der LED-Bande
Über Valiant
Valiant ist eine unabhängige Schweizer Finanzdienstleisterin und ausschliesslich in der Schweiz tätig. Sie bietet Privatkundinnen und Privatkunden sowie KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Valiant ist in folgenden 15 Kantonen lokal verankert: Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Schaffhausen, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Waadt, Zug und Zürich. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine Bilanzsumme von 36,5 Milliarden Franken und beschäftigt über 1100 Mitarbeitende –davon rund 70 Auszubildende.
Die Valiant Bank engagiert sich auch für die kleinen YB-Fans – so wie hier am Kids Day mit einer Aktivität auf dem Quartierplatz.
Blick in die Valiant Lounge, in welcher sich pro Spieltag rund 500 Personen aus dem YB-Netzwerk zusammenfinden.
Christoph Lauper, Blaser Café und YB sind traditionsreiche
Unternehmen, die eine langjährige Partnerschaft verbindet. Was für Parallelen gibt es zwischen Blaser Café und dem BSC YB?
Beide Unternehmen sind dem Standort Bern seit über 100 Jahren treu, setzen auf Fairplay und sind dank ambitioniertem Teamspirit erfolgreich. Beide Organisationen agieren nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltig und investieren mit Bedacht. In erfolgreichen Zeiten bleiben wir auf dem Boden und in herausfordernden Phasen verfallen wir nicht in Panik. Gepaart mit der allgemeinen Fussballbegeisterung bei Blaser Café ergibt dies eine schöne Symbiose. Und dann zählen mit Martin Salzgeber und Martin Lengen ja noch zwei ehemalige YB-Fussballer seit vielen Jahren zu unseren Verkaufsberatern…
Christoph Lauper
Geschäftsleitungsmitglied der Blaser Café AG
Wie der BSC YB legt auch Blaser Café seinen Fokus bewusst auf Nachhaltigkeitsprojekte. Was können Sie uns dazu erzählen?
Im Rahmen unseres GesamtenergieKonzeptes haben wir Ende Januar eine Wärmerückgewinnungsanlage in Betrieb genommen, mit welcher wir die heisse Abluft vom Röstprozess für die Heizung sowie für die Heisswasseraufbereitung in unserem Gebäude nutzen und so 200‘000 kWh Energie einsparen können. Ebenfalls seit Anfang Jahr produziert unsere Photovoltaikanlage mehr als genügend Energie, um den Strombedarf unserer Rösterei Kaffee und Bar sowie dem Schulungsraum an der Güterstrasse voll und ganz abzudecken. Weiter haben wir beim Verpackungsmaterial einen Schritt Richtung Nachhaltigkeit bei gleichbleibender Qualität gemacht. Verbesserte Barriere-Eigenschaften erlauben
es uns, bei unseren neu designten Verpackungen ganz auf den Einsatz von Aluminium zu verzichten.
Zum 125-Jahr-Jubiläum des BSC YB haben wir gemeinsam den "Coffee for Champions" lanciert. Wird bereits an einer weiteren YB-Kaffeemischung getüftelt?
Der Coffee for Champions mit seinem ausbalancierten Profil ist zwar eine limitierte Auflage, aktuell haben wir jedoch noch genügend Rohkaffee am Lager, um den beliebten YB-Kaffee weiterhin zu rösten, so dass es mit der Kreation einer Nachfolgemischung nicht eilt. Vorerst schauen wir von Spiel zu Spiel, drücken die Daumen und hoffen, dass der Produktenamen auch dem allfälligen Nachfolger gerecht bleibt!
vg
Einzigartige Aussicht auf die Altstadt.
· Beste Lage im Grünen und doch zentrumsnah.
· 97 klimatisierte Hotelzimmer.
· Teppanyaki-Restaurant «Taishi» –Sushibar und Steakhouse.
· Panorama-Restaurant «Le Pavillon» –kulinarische Botschafter aus aller Welt. Seminar- und Banketträume von 20 bis 220m2 –alle mit Tageslicht.
Hotel Ambassador
Seftigenstrasse 99 | 3007 Bern
Telefon 031 370 99 99 ambassador@fhotels.ch
Schwimmbad, Sauna und Fitness für Hotel- und Seminargäste kostenlos.
· Tramstation vor der Haustür. Sieben Minuten Fahrzeit zum Stadtzentrum.
· Kostenlose Benutzung des Berner ÖVs.
· Gratis Parking.
· Ladestationen für Elektroautos. Mitglied Chaine des Rôtisseurs seit 2006.
News aus dem Fussball-Business
Die UEFA und Just Eat Takeaway.com verlängern Partnerschaft
Die Europäische Fussballunion UEFA hat bekannt gegeben, dass Just Eat Takeaway.com sein Sponsoring für die UEFA Champions League, die UEFA Europa League und die UEFA Europa Conference League bis 2027 verlängert hat. Der Dreijahresvertrag für den Wettbewerbszyklus 2024 bis 2027 beinhaltet auch die Sponsorenrechte für den UEFA Super Cup, die UEFA Youth League und die UEFA Futsal Champions League.
REUTER wird Hauptsponsor von Borussia Mönchengladbach
Zur Saison 2024/25 wird REUTER neuer Hauptsponsor von Borussia Mönchengladbach. Der Bundesligist hat mit dem Onlinehändler für Badprodukte eine entsprechende Vereinbarung bis mindestens 2026 getroffen. Die Kooperation zwischen REUTER und dem Klub besteht bereits seit 2011. REUTER übernimmt als neuer Hauptpartner die Rolle von Flatex und wird damit der insgesamt elfte Hauptsponsor in der Historie von Borussia Mönchengladbach.
McDonalds ersetzt Uber Eats als Titelsponsor der Ligue 1
Die französische Ligue de Football Professionnel (LFP) hat McDonalds als Titelsponsor der Ligue 1 verpflichtet. McDonalds wird die Ligue 1 für die nächsten drei Spielzeiten ab dem 1. Juli 2024 sponsern. Die Fast-Food-Kette verfügt in Frankreich über ein Netzwerk von 1.560 Filialen und wird die Partnerschaft neben der werblichen Sichtbarkeit über sämtliche Kommunikationsplattformen der Liga unter anderem durch exklusive Fan-Erlebnisse und Massnahmen in seinen Filialen aktivieren.
Juventus Turin und Two Circles vereinbaren Vermarktungspartnerschaft
Juventus Turin und die weltweit tätige SportmarketingAgentur Two Circles haben eine auf fünf Jahre angelegte Partnerschaft vereinbart, um gemeinsam das neue Programm des italienischen Rekordmeisters für kommerzielle Partnerschaften voranzutreiben. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird ein integriertes Team aufgesetzt, das sich künftig sowohl der Pflege bestehender kommerzieller Beziehungen als auch der Entwicklung neuer Partnerschaften widmen wird.
Deutscher Fussball-Bund und Nike verkünden Ausrüstungspartnerschaft
Der Deutsche Fussball-Bund (DFB) wird ab 2027 und mindestens bis 2034 eine Ausrüstungspartnerschaft mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller Nike eingehen. Das US-Unternehmen wird alle Nationalteams des DFB ausrüsten und folgt mit der Sicherung der Ausrüsterrechte auf den fränkischen Hersteller adidas, der den Verband noch bis einschliesslich der Fussball-Weltmeisterschaft 2026 in Nord- und Südamerika ausstatten wird.
AliExpress wird offizieller Partner der UEFA EURO 2024
Die UEFA hat den chinesischen Onlinehändler AliExpress als offiziellen Partner der UEFA EURO 2024 vorgestellt, die vom 14. Juni bis 14. Juli in zehn deutschen Städten stattfindet. AliExpress wird die Partnerschaft und das damit verbundene Rechtepaket neben klassischen werblichen Massnahmen unter anderem im Rahmen von exklusiven Rabatten und Angeboten sowie mit interaktiven Spielen und Wettbewerben aktivieren, bei denen Tickets für das Turnier und weitere Preise zu gewinnen sind.
FC Liverpool und AXA verlängern globale Partnerschaft
Der FC Liverpool und AXA haben sich auf eine fünfjährige Verlängerung geeinigt und setzen damit ihre langfristige Partnerschaft bis mindestens 2029 fort. AXA, ein weltweit führendes Versicherungsunternehmen mit mehr als 147.000 Mitarbeitenden, gehört seit 2018 zur Partnerfamilie des Premier League-Klubs und wirbt seitdem als offizieller Versicherungspartner der Reds.
UEFA und Swissquote erneuern Partnerschaft
Die Europäische Fussballunion (UEFA) hat ihre bestehende Partnerschaft mit Swissquote, einem führenden Anbieter für Online-Trading und -Banking in der Schweiz, für die UEFA Europa League und die UEFA Conference League für den Zeitraum von 2024 bis 2027 verlängert. Swissquote war die erste Online-Bank, die im Jahr 2021 eine exklusive Partnerschaft für beide Wettbewerbe für zunächst drei Jahre eingegangen war.
sh
Wir sind mit SICHERHEIT die Lösung! weil unsere Kompetenz seit 1991 Vertrauen schafft.
Wir beraten
Getroffen im YB Sky Club
Isabelle Schmid bezeichnet sich als «Bauernmädchen aus dem Seeland», sie ist auf dem elterlichen Hof in Diessbach bei Büren aufgewachsen. «Wir hatten einen Hof mit Kühen und vielen anderen Tieren», erzählt sie. Später hat sie in Bern Medizin studiert und dabei ihren Partner Pascal kennengelernt. Nach einigen Jahren im Inselspital arbeitet Isabelle Schmid heute als Intensivmedizinerin auf der Intensivstation im Lindenhof. Seit 2013 lebt Schmid zusammen mit ihrer Familie und zwei Kindern wieder im Seeland. Die leidenschaftliche Springreiterin hat zudem zwei eigene Pferde. Als Kind war die Seeländerin Fan des EHC Biel und oft im Stadion an den Spielen. Durch Pascal, der seinerseits YB- und Fussball-Fan ist, wurde sie mit dem gelb-schwarzen Fieber angesteckt. Seit dieser Saison verfolgen die beiden alle YB-Spiele im Sky Club. «Wir sind beide beruflich und familiär sehr engagiert und haben wenig Zeit für uns. Im YB Sky Club geniessen wir die gehobene Kulinarik, lernen interessante Menschen kennen und schauen dann das Spiel. Für uns ist das so etwas wie der Ausgang und das geniessen wir sehr.»
Seit eineinhalb Jahren leitet Philippe Wingeier als CEO die Firma Roth Gerüste AG. Der Marktleader beschäftigt an 21 Standorten rund 700 Mitarbeitende. Die Firma realisiert Gerüste für Neubauten, Umbauten und im Infrastrukturbau, aber auch im Bereich Spezialgerüste bietet das Unternehmen Hand. Wingeier ist im Saanenland aufgewachsen und spielte als Junior beim FC Sarina. Nach der Ausbildung zum Zimmermann und Holzingenieur studierte er Betriebswirtschaft und bildet sich aktuell berufsbegleitend als strategische Führungskraft im Verwaltungsrat weiter. Der Vater zweier erwachsener Töchter arbeitete lange beim Baukonzern Frutiger, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung, lebte in Thun und war darum lange auch beruflich beim FC Thun präsent. Das Unternehmen war während vielen Jahren Hauptsponsor der Berner Oberländer. Mit dem Wechsel zum langjährigen YB-Partner Roth wurde für Wingeier aus Rot-Weiss nun Gelb-Schwarz. «Inzwischen fühle ich mich im Wankdorf wohl und bin YB-Fan geworden. Den letztjährigen Meistertitel habe ich live im Stadion miterlebt und die Emotionen sehr genossen.» Die Spiele im YB Sky Club besucht er meistens mit Kunden. Neben den spannenden Spielen schätzt Wingeier die ungezwungene Atmosphäre und die guten Möglichkeiten zum Networking.
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Mauro Mellone
Philippe Wingeier
Isabelle Schmid
Der Walliser Philipp Juliano ist in Zermatt in den Walliser Bergen aufgewachsen. Fussball spielen war nicht sein Ding, und er war anders als viele seiner Freunde auch nie Sion-Fan. In seiner Jugend spielte er höchstens an Grümpelturnieren. Mit Beginn der Berufsausbildung hörte Juliano auch damit auf und war vor allem auf den Skipisten anzutreffen. Vor 30 Jahren führte ihn sein Beruf schliesslich nach Bern. Der ausgebildete Sanitär-Installateur, Sanitärplaner, Heizungsplaner und Projektleiter hat seit 2015 eine eigene GebäudetechnikFirma in Enggistein bei Worb, wo er auch zu Hause ist. Durch seinen Nachbar Kurt Schmid wurde Philipp Juliano schliesslich mit dem gelb-schwarzen Fussball-Virus angesteckt. Seit fast sieben Jahren besucht er alle YB-Heimspiele im Sky Club und geniesst die besondere Stimmung im Wankdorf. «Ich komme gern früh an die Spiele und nehme mir Zeit dafür, das ist mir wichtig. Die Verpflegung im Sky Club ist hervorragend und ich geniesse die Gespräche mit den anderen Gästen.» Gleich in seiner ersten Saison erlebte Philipp Juliano 2018 den lang ersehnten YBMeistertitel. «Der erste Titel war natürlich der schönste. Diese Euphorie nach 32 Jahren ohne Meistertitel bleibt unvergesslich. Das hat man in der ganzen Stadt gespürt.»
Beziehungen sind sein Business. Christian Pfaehler ist seit gut einem Jahr bei Komit und Timetool zuständig für verschiedenste Beziehungen zu Kunden und Partnerfirmen. Der IT-Fachmann kennt den Firmengründer Beat Fahrni seit 40 Jahren. «Wir haben damals zusammen Töffli frisiert», sagt Pfaehler mit einem Lächeln. Der gebürtige Thuner hat einst eine Lehre als Maschinenmechaniker absolviert, sich danach an der Höheren Fachschule in Betriebstechnik weitergebildet und noch Betriebswirtschaft studiert. «Ich war dann lange Jahre das technische Gewissen der IT-Verkäufer», sagt er. Heute ist er selber an der Front und für die «Relations» oder eben Beziehungen zuständig. Der zweifache Familienvater hat selbst nie Fussball gespielt und sagt von sich, auch heute nicht viel von Fussball zu verstehen. «Ich bin fasziniert von der Atmosphäre im Stadion und von den Emotionen, die dieser Sport vermitteln kann. Ich schaue viel lieber Fussball als Eishockey.» Seit über einem Jahr verfolgt Pfaehler die YB-Spiele im Sky Club und kommt, wann immer möglich bei der Türöffnung ins Wankdorfstadion. «Ich geniesse die Kulinarik, das Networking und, ganz ehrlich, die Perspektive auf das Spielfeld – fast so wie ich es vom Fernsehen gewohnt bin.»
Philipp Juliano
Christian Pfaehler
Die Schweizerische Stiftung für Gefässmedizin im Kampf gegen Gefässerkrankungen
Bedeutung der Gefässmedizin
In unseren Adern pulsiert das Leben – doch was, wenn diese bedroht sind? Die Gefässmedizin widmet sich der Behandlung von Erkrankungen, die unsere Arterien, Venen und Lymphbahnen beeinträchtigen können. Das Spektrum reicht von der Versorgung von schlecht heilenden Wunden bei Durchblutungsstörungen, über die Diagnose von Thrombosen oder Behandlung schmerzhafter Krampfadern bis hin zur Betreuung von Erwachsenen und Kindern mit seltenen Gefässmissbildungen.
Millionen von Menschen sind von Gefässerkrankungen betroffen, die unbehandelt tödlich enden können. In der Schweiz gehören die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) und die tiefe Venenthrombose (TVT) zu den häufigsten Gefässerkrankungen. Die pAVK, auch bekannt als «Schaufensterkrankheit», kann zu einem erhöhten Risiko führen, an Herzkreislaufproblemen zu sterben. Und die TVT? Diese Krankheit fordert jährlich mehr Todesopfer als Verkehrsunfälle, Prostata- und Brustkrebs zusammen.
Unser Engagement
Die Schweizerische Stiftung für Gefässmedizin setzt sich mit Leidenschaft für die Forschung und die Aufklärung über Gefässerkrankungen ein. Warum? Die Forschung ist der Schlüssel, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und den Auswirkungen der Erkrankungen entgegenzuwirken. Zudem ist die Aufklärungsarbeit von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Gefahren und Relevanz von Gefässerkrankungen zu fördern.
Unsere Projekte
Wir haben die Fortbildungsreihe «Phlebologie im Dialog» ins Leben gerufen, bei der renommierte Referenten ihr Wissen teilen. Wir gehen bald in die zweite Runde mit dem Thema «Ganzheitliches Konzept in der Behandlung von Beinödemen». Zusätzlich unterstützen wir das Forschungsprojekt «Erforschung von Chatbots in der Gefässmedizin». Hierbei handelt es sich um die Entwicklung einer patientenorientierten Informationsplattform durch Interaktion mit künstlicher Intelligenz.
In der Vergangenheit initiierten wir den «Berner Dialog», ein prominentes Diskussionsforum zu aktuellen medizinischen und gesundheitspolitischen Themen. Es trafen namenhafte Akteure aus Medizin, Politik und Wirtschaft zu einem offenen Diskurs auf interessierte Bürgerinnen und Bürger. Zudem haben wir die «internationalen Advisory Boards» unterstützt, bei denen renommierte Personen der Gefässmedizin in Bern zusammenkamen, um die Weiterentwicklung auf diesem Gebiet zu fördern. Vor kurzem haben wir auch eine wissenschaftliche Studie zur genetischen Behandlung der pAVK finanziell unterstützt.
Gemeinsam gegen Gefässerkrankungen
Die kontinuierliche Unterstützung engagierter Spender und Sponsoren ermöglicht es der Stiftung, ihr Engagement fortzusetzen. Jeder Fortschritt bringt uns näher zu unserem gemeinsamen Ziel: Gefässerkrankungen effektiver zu behandeln und das Leben zahlreicher Patienten zu verbessern, die oft ein Leben lang unter Symptomen leiden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt und möchten auch Sie den Kampf gegen Gefässerkrankungen unterstützen?
Besuchen Sie uns auf unserer Webseite oder kontaktieren Sie uns.
Ein angenehmer Nachbar! Bernexpo-CEO Tom Winter geniesst die Nähe zum Wankdorfstadion und die positive Zusammenarbeit mit den Young Boys. Die YB-Spiele schaut er sich oft im Presidents Club an, ganz gerne aber auch mit den Kids im Family Corner und ab und zu auswärts im Gästesektor.
Wir bewegen uns zwischen Wimmelbild und Kraterlandschaft». Besser kann man das Berufsumfeld von Tom Winter als CEO von Bernexpo nicht beschreiben. «Während der BEA und anderen Messen ist auf dem Areal zwischen dem YBund dem SCB-Stadion ein buntes Treiben, zwischen den Grossanlässen dominiert vermeintlich die Leere.» Hinter den Kulissen gibt es aber in jeder Jahreszeit etwas zu tun, neben dem Flaggschiff BEA im Frühling organisiert die Bernexpo jährlich rund 30 Messen und 300 weitere Events. Die Lieblingsjahreszeit von Tom Winter ist übrigens der Sommer… aber lassen wir das.
Die Faszination seines Jobs ist für Winter die riesige inhaltliche Vielfalt. Der CEO und sein Team haben an der BEA mit Landwirten, Handwerkern und Gewerblern zu tun. Bei anderen Events ist die Bildung ein Thema, Handel, Industrie, Energie ebenso und immer mehr auch die digitale Welt von Gaming und Cyber Security. «Die Vielfalt ist derart gross, dass man sich verrückt machen könnte. Ich versuche jeweils, in die verschiedenen Welten einzutauchen, denke mich in die Branchen ein und geniesse diese Abwechslung. Es erscheint mir wichtig, die Herausforderungen unserer Gäste zu verstehen – gleichzeitig will ich mich nicht
anbiedern. Eine gewisse Zurückhaltung entspricht ganz gut meinen Werten», sagt Winter.
Vom Weissenbühl über Lausanne in die Dominikanische Republik
Schon als Kind war Tom Winter an der BEA. «Ich erinnere mich besonders an die Fahrten mit dem 17erBus und dem 9i-Tram, an die Fahnen in der Stadt und an die Tiere an der BEA.» Winter ist zusammen mit zwei älteren Schwestern und seinem Zwillingsbruder im Berner Weissenbühl und später in Zollikofen aufgewachsen. «Michael ist mein Bruder
Seit 2021 ist Tom Winter CEO von Bernexpo.
und gleichzeitig bis heute mein bester Freund. Jetzt sehen wir uns nicht mehr ganz so oft wie früher. Aber bis 16 waren wir kaum einmal länger als 20 Minuten allein.» Nach der Schule absolvierte Tom Winter ein Studium als Ingenieur, obwohl sein Fokus eigentlich auf Sport, Schlagzeug und Theater lag. «Wir haben aber zusammen mit meinem Vater viel in der Werkstatt gebastelt und hatten rund ums Haus stets etwas zu tun, das Handwerkliche ist mir immer gelegen und daher kam das Ingenieurstudium in Lausanne trotz anderen Interessen nicht ganz zufällig.»
Winter mag Menschen und arbeitet auch gerne mit verschiedenen Kulturen zusammen, sein beruflicher Werdegang führte ihn nach Skandinavien und für zwei Jahre als Vice President des Telecom-Konzerns Orange bis in die Dominikanische Republik. Doch in seiner auch ruhigen und zurückhaltenden Art mag er ebenso das Analytische, das Skalierbare, die Prozessebene. Die Zeit in der Karibik möchte er nicht missen, zusammen mit den damals noch kleinen Kindern war das eine prägende Erfahrung. «In einem Leben als Expat verliert man
allerdings schnell den Boden unter den Füssen. Deshalb war die Rückkehr in die Schweiz ganz gut für uns», sagt er mit einem Blick zurück.
Vom Bergbauern bis nach Fernost
Wieder in der Schweiz, wechselte Winter die Branche und arbeitete als Verkaufsleiter und Deputy CEO für das Warenhaus Globus. Auch hier faszinierte ihn die Abwechslung. Von Früchten und Gemüse, die jeden Morgen früh angeliefert werden, bis zu Haushaltwaren oder Mode – vom
Tom Winter auf dem BERNEXPO-Gelände vor der neuen Festhalle, die im April 2025 eröffnet werden soll.
«Wir sind uns alle gewohnt, auf den Punkt eine fünfstellige Zahl von Menschen zu empfangen und abzuliefern. Das verbindet uns gewissermassen mit den beiden grossen ProfisportOrganisationen.»
Bergbauern bis nach Fernost. Nach über 20 Jahren kam Tom Winter beruflich das erste Mal nach Hause. In Bern baute er zusammen mit seinem Geschäftspartner Jürg Burri das Startup «Rüedu» auf. Der Hofladen im Quartier bringt frische und regionale Lebensmittel direkt zu den Kunden in der Stadt. «Das Bodenständige und Handfeste hat mir nach zwei Jahrzehnten in Konzernen gutgetan. Den ersten Rüedu-Laden im Wyler haben wir fast komplett selbst umgebaut und das hat grossen Spass gemacht», erzählt Winter.
Ausgerechnet 2021, im zweiten Corona-Jahr, nahm er schliesslich den Job als CEO von Bernexpo an. «Wir waren damals an einem Tiefpunkt angelangt, haben aber die Zeit genutzt, einiges aufgegleist. Das Team hat dabei die Möglichkeiten und gleichzeitig die Grenzen der Digitalisierung erkannt. Mit Bernexpo sind wir jetzt wieder gut unterwegs und freuen uns auf die neue Festhalle, die im April 2025 eröffnet wird und uns neue Perspektiven verschafft.»
Kribbelig am YB-Match
YB und die Bernexpo seien ideale Partner, so Winter. «Wir leben eine gute Nachbarschaft, wie übrigens auch mit dem SCB. Wir sind uns alle gewohnt, auf den Punkt eine fünfstellige Zahl von Menschen zu empfangen und abzuliefern. Das verbindet uns gewissermassen mit den beiden grossen Profisport-Organisationen.»
Aus beruflicher Neugier und aus privatem Interesse ist Winter so oft wie möglich bei den Spielen im Stadion Wankdorf dabei. Zusammen mit Freunden, Partnern, Kunden oder der Familie ist er ungefähr bei zwei Dritteln der YB-Heimspiele im Stadion, fährt aber auch mal an ein Auswärtsspiel. Wenn Winter die Partie im Presidents Club verfolgt, kommt er, wenns geht, etwa eineinhalb Stunden vor dem Spiel in die Lounge. «Ich geniesse dann den persönlichen Austausch und verbringe eine gute Zeit. Beim Spiel selbst bin ich dann extrem viel kribbeliger als es aussehen mag.»
Die Welten des Fussballs und der Messen sind tief in der Gesellschaft verwurzelt und haben in Bern eine lange Geschichte. «Wir sind beide auf dem Weg in die Zukunft, dürfen dabei aber nicht vergessen, woher wir kommen. Schon allein unser Standort bei den Allmenden zeigt, dass wir auf eine gewisse Art allen gehören.» Tom Winter ist überzeugt, dass die Tradition als einer der gemeinsamen Werte von YB und der Bernexpo sehr wichtig ist. «Das Wankdorf heisst wieder Wankdorf und die neue Festhalle wird eben immer noch Festhalle heissen. So sind wir Berner halt und das ist gut so.»
Text: Peter Pflugshaupt
Bilder: Mauro Mellone
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PUBLIREPORTAGE
Spielmacher der strategischen Transformation.
Saige liefert massgeschneiderte Einblicke in die generative KI.
In einer Welt, die von stetiger Veränderung geprägt ist, steht Saige als pionierhafter Partner im Bereich generativer Künstlicher Intelligenz (KI) Unternehmen zur Seite. Mit einem klaren Blick für strategische Spielzüge verwandelt Saige wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Anwendungen, die den Unterschied auf dem Spielfeld von Unternehmen machen.
Anwendungen der generativen KI im Fussball
In einem massgeschneiderten Inputreferat für den BSC Young Boys beleuchtete Saige zunächst breit gefächert Anwendungen der generativen KI. Neben grundlegenden Erläuterungen und der Relevanz generativer KI in verschiedenen Industrien, konzentrierte sich das Referat auf spezifische Beispiele aus dem Fussball. Besonders anschaulich ist das Beispiel von TacticAI, einem fortschrittlichen Werkzeug zur Optimierung von Eckballstrategien, das vom Liverpool FC eingesetzt wird.
Taktische Spielzüge im digitalen Zeitalter Saige hat YB eine umfangreiche Palette fortschrittlicher Tools vorgestellt, die das Spektrum von automatisierter Untertitelung bis hin zur innovativen Bildgenerierung abdecken. Diese Instrumente ermöglichen nicht nur die Erstellung von ansprechenden Short-Videos für Social Media, sondern bieten auch neue Wege zur Interaktion mit den Fans. Besonders im Fokus stand die Einführung in die Welt der Bildgenerierung, ein Bereich, in dem Tools wie Midjourney eine zentrale Rolle spielen.
Meisterschaft in der visuellen Strategie
Die Fähigkeit, überzeugende visuelle Inhalte zu gestalten, ist entscheidend für die moderne Fanbindung. Durch präzise Parametereinstellungen, wie die Nutzung von --cref bei Midjourney, ermöglichen Tools eine massgeschneiderte Bildgenerierung.
Fair Play in der digitalen Arena Trotz beeindruckender Fortschritte in der generativen KI müssen wir ihre Grenzen anerkennen. Saige hat dem BSC Young Boys nicht nur eine umfassende Übersicht über fortschrittliche Tools geboten und gezielte Empfehlungen für ihren Einsatz ausgesprochen, sondern auch auf Herausforderungen wie Bias, fehlende Transparenz und ethische Bedenken aufmerksam gemacht. Der verantwortungsvolle Umgang mit KI erfordert klare Richtlinien und eine feste Verankerung in der Organisationsstruktur. Durch regelmässige Team-Sprints zu spezifischen Anwendungsfällen kann die Technologie sicher und effektiv zum Vorteil aller genutzt werden, wobei sie fortlaufend in die Unternehmensprozesse integriert wird. Zudem wurde ein spannender Ausblick in die Welt der KI-Agents gewagt, um zukünftige Potenziale zu beleuchten.
Ein neues Spiel beginnt
„Die Zusammenarbeit mit Saige hat uns neue Perspektiven eröffnet und die beeindruckende Bandbreite an Anwendungsfällen für generative KI in unserem Alltag aufgezeigt. Die praxisnahen Demonstrationen und tiefgehenden Einblicke waren enorm wertvoll für unser Team. Ich kann Saige ohne Zögern weiterempfehlen, da sie verstehen, wie diese Innovationen strategisch eingesetzt werden können, um echte Ergebnisse zu erzielen.“
(Statement von Daniel Marti, Head of DepartmentMarketing)
Bereit, die Führung zu übernehmen?
Wenn auch Ihr Unternehmen den Einstieg in die generative KI plant, steht Saige bereit, um Sie mit massgeschneiderter Expertise zu unterstützen. Besuchen Sie uns auf www.saige.ch und treten Sie noch heute mit uns in Kontakt.
Dr. Clemens Ammann +41 31 320 18 03 ammann@saige.ch www.saige.ch
YB Wine Battle
Mitte März trafen sich die Mitglieder des Presidents Clubs und des YB Sky Clubs im Oliv Restaurant & Bar am Waisenhausplatz im Herzen von Bern zum YB Wine Battle. Vor Ort waren auch die beiden Staff-Mitglieder der 1. Mannschaft, Martin Fryand, Konditions-Trainer, und Simon Nüssli, Spiel-Analyst. Neben einem 4-Gang-Menü in der stilvollen Location wurden diverse Weine verköstigt inklusive spannender Einblicke der Wein-Experten: Thomas Steffen und seine Tochter Annina des YB-Weinpartners TERRAVIGNA AG. Während Annina in Anlehnung an den zuvor stattgefundenen Weltfrauentag ausschliesslich Weine von Winzerinnen präsentierte, stellte Thomas Weine von Winzern vor. Mit einem 2:2 gab es am Ende ein gerechtes Unentschieden der Geschlechter, und der Abend konnte bei bester musikalischer Unterhaltung und an der modernen Cocktail-Bar erfolgreich abgerundet werden. eb
Ausgelassene Stimmung unter den YB Sky Club-Mitgliedern: Michael von Gunten (Pathologie Länggasse), Pascal Hauser, Isabelle Schmid und Nadja von Gunten.
Frauenpower aus dem Presidents Club: Shirley Ackermann, Marisa Vifian und Silvia Friedli (Immo Friedli AG).
Markus Bösiger (Zurich Generalagentur Roland Howald AG) und Martin Arregger (Bank Vontobel).
Benjamin Grossenbacher (Intelitec AG), Lena Kalbermatten (YB) und Gerhard Fischer (Fischer-Käser AG).
Die Mitglieder vergaben interaktiv Punkte, um den Weinchampion pro Gang zu küren.
Simon Nüssli und Martin Fryand im Interview über ihre Aufgaben im Staff der 1. Mannschaft.
Nach dem Wine Battle überraschte das Restaurant Oliv mit einer Sängerin und einem Saxophonisten, welche die Mitglieder zum Tanzen animierten.
Thomas und Annina Steffen (beide TERRAVIGNA AG) präsentierten pro Gang ihren ausgewählten Wein und gaben spannende Einblicke.
Martin Streit und Florian Rindlisbacher (beide Schöni + Sprunger) mit Bruno Messerli (Messerli Kommunikation).
Stromausfälle sind romantisch.
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MOVE Mobility – bewegt nachhaltig
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YB-MUSEUM
Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.
Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stadion Wankdorf möglich.
Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
ÖFFNUNGSZEITEN
Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen.
PREISE
Kinder
CHF 2.– (6-16 Jahre) Erwachsene CHF 5.–
MUSEUMSPARTNER:INNEN
Die Abteilung Events und Kongresse
Im Jahr finden rund 1'000 Events im Stadion Wankdorf statt, zwei Drittel davon sind Anlässe im Businessbereich von externen Unternehmen und Partner:innen.
Federführend bei der Planung, Organisation und Umsetzung ist die Abteilung Events und Kongresse.
Im Stadion Wankdorf werden nicht nur Fussballspiele ausgetragen, das Zuhause des BSC Young Boys beherbergt diverse weitere Anlässe wie Konzerte, Tagungen, Konferenzen, Seminare, Ausstellungen und viele mehr. Auch Weihnachtsessen finden im Stadion statt. Mit den diversen Räumlichkeiten und Rahmenprogrammen bieten sich attraktive Buchungsmöglichkeiten für Veranstalter:innen aller Art. Die Abteilung Events und Kongresse (E&K) von YB hält genau hier die Fäden zusammen. Das fünfköpfige Team unter der Leitung von Barbara Schild – Head of Events – betreut Kund:innen vom Erstkontakt über die Beratung bis hin zur ganzheitlichen Durchführung von Anlässen.
Barbara Schild ist seit 2009 bei YB und begann damals als Projektleiterin. Zwischenzeitlich leitete die gebürtige Brienzerin die Betriebsabteilung und ist seit 2018 in ihrer aktuellen Position im E&K tätig. Zusätzlich zu ihrer leitenden Funktion ist sie die Ansprechperson, wenn es um das Projektmanagement grösserer Stadionevents wie Konzerte, den Cupfinal und aktuell auch, wenn es um die Fussball-Europameisterschaft der Frauen geht, welche nächstes Jahr in der Schweiz stattfindet. «Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit bei YB habe ich schon zahlreiche Momente mit einigen Höhen und Tiefen miterlebt. Das verbindet sehr. Auch sind grossartige Freundschaften entstanden, welche bereits über Jahre halten, ebenfalls mit ehemaligen Mitarbeitenden.» In ihrer Freizeit fährt die 41-Jährige gerne Ski, ist gerne in der Natur unterwegs und liebt die Kulinarik.
«Es ist toll, in einem familiären Umfeld zu arbeiten, das so vielfältig ist.»
Danielle Calame ist seit 2017 für YB im Einsatz. Ihre Arbeit sei nicht nur ein Job, sondern auch die Möglichkeit, Teil einer grossen Familie zu sein: «Es ist toll, in einem familiären Umfeld zu arbeiten, das so vielseitig ist.» Die zweifache Mutter unterstützt in ihrem Teilpensum die Projektleiterinnen im E&K und Gastro, ist für die Stadionführungen und die internen Veranstaltungen zuständig sowie für die Planung von Sales- und Marketingaktivitäten. Die gelernte Hotelfachfrau ist in Gümligen aufgewachsen, kocht sehr gerne
und verbringt viel Zeit mit Freunden und Familie. «Hier im Stadion haben wir die Möglichkeit, unvergessliche und einzigartige Events zu ermöglichen.»
Im Sommer 2019 wurde Claudine Mariéthod teil des Teams. Von einer Sympathisantin zu einem leidenschaftlichen Fan von YB geworden, findet sie in der Vielfalt der Events ihre Berufung: «Kein Anlass ist wie der andere. Hier im Stadion haben wir die Möglichkeit, unvergessliche und einzigartige Events zu ermöglichen, mit denen wir unsere Kund:innen immer wieder begeistern können.» Die 29-Jährige ist als Projektleiterin und Stellvertreterin von Barbara Schild zuständig für die Planung, Organisation und Umsetzung der Events im Stadion sowie für die persönliche Betreuung und Beratung der Kund:innen. Ausserdem unterstützt sie das Projektteam bei Konzerten. Zu
ihren bisher unvergesslichsten Momenten beim BSC Young Boys gehören die beiden Double-Siege und die damit verbundenen Feierlichkeiten.
Sabrina Künzi arbeitet seit Mai 2022 bei YB als Projektleiterin. Sie stammt aus Adelboden und kam damals als Mutterschaftsvertretung für Danielle Calame ins Team. Sabrina ist nebst den Events auch für die Special Days (z.B. Kids Day) zuständig, hilft mit bei der Organisation von internationalen Spielen und betreut die Lernenden in ihrer Abteilung: «Es ist eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der ich meine Fähigkeiten und mein Wissen in der Eventplanung und -durchführung einbringen kann. Zudem schätze ich die Atmosphäre und das Team bei YB, die es mir ermöglichen, mich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.» In ihrer Freizeit
liebt sie das Reisen, ist viel in der Natur unterwegs und fährt gerne Ski.
Der neueste Zugang im Team von Barbara Schild ist Anja Wölfli. Seit März 2024 bereichert sie die Abteilung: «Der respektvolle Umgang im Team, die Wertschätzung der Mitarbeitenden und die Vielseitigkeit der Veranstaltungen machen meinen Job besonders.» Die gelernte Konditorin und Hotelfachfrau ist zusätzlich zu diversen Anlässen insbesondere für Stadionführungen, Kindergeburtstage und die Contentplanung auf dem Social-Media-Kanal des E&K verantwortlich. Ihr schönster YB-Moment verbindet sie mit Kindheitserinnerungen: «Mein erster Match mit der ganzen Familie.» Verwandt mit YB-Legende Marco Wölfli sei sie jedoch nicht.
dg
Das Team Events & Kongresse: Anja Wölfli, Sabrina Künzi, Danielle Calame, Barbara Schild und Claudine Mariéthod.
Verkauf | Bewirtschaftung | Architektur
Nachspielzeit
MS Medium bleibt YB-Goldpartner
Der BSC YB freut sich sehr, die Zusammenarbeit mit ms medium als langjährigem Gold- sowie Druckpartner um weitere zwei Jahre bis 2026 verlängern zu dürfen. Das «Herzstück» des Engagements ist für Martin und Monika Schneider die Trikotwerbung beim der Youth Base, der Nachwuchsabteilung des BSC YB.
Premium Partner Energie Wasser Bern hat verlängert
Es freut uns sehr, die Verlängerung der Premium Partnerschaft zwischen Energie Wasser Bern (ewb) und dem BSC YB bekanntzugeben. Die Zusammenarbeit mit dem städtischen Energieversorger wird bis mindestens zum Ende der Saison 2025/26 fortgesetzt. Energie Wasser Bern versorgt Bern mit Energie und Wasser – sicher und zukunftsfähig. Der BSC YB bedankt sich herzlich für das Vertrauen und die langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit und freut sich sehr, weiterhin auf die Unterstützung von ewb zählen zu dürfen.
Martin und Monika Schneider (Inhaber von ms medium).
Pascal Erne (YB), Moritz Bissegger (Bereichsleiter Marketing und Verkauf, ewb), Bruno Spring (Leiter Marketing, ewb) und Sebastian Helbig (YB).
Schöni & Sprunger verlängert Silberpartnerschaft
Die Schöni & Sprunger AG bleibt YB treu und hat den Vertrag auf Stufe Silberpartner um weitere drei Saisons verlängert. Egal ob es um Neubauten, Umbauten oder Sanierungen geht, die Firma aus dem Liebefeld ist auf Bodenbeläge aller Art spezialisiert. YB bedankt sich herzlich für die langjährige Treue und freut sich auf die weitere Partnerschaft.
Mode Bayard verlängert Goldpartnerschaft
1912 wurde ein kleines Gemischtwarengeschäft in Visp durch die Familie Bayard gegründet. Inzwischen betreibt die Mode Bayard Gruppe 87 Filialen, 57 Fachhandelsgeschäfte und 26 Monolabel Stores sowie vier Outlets. Silvia Bayard (CEO) führt die Unternehmung zusammen mit den Geschäftsleitungsmitgliedern Denise Wyer, Caroline Bass und den Herren Matthias und Michael Hadorn. Bereits seit 2015 ist Mode Bayard Partner des BSC Young Boys. Die Spieler der 1. Mannschaft, Staff und Kadermitarbeiter werden jährlich mit einem tollen Outfit von Mode Bayard ausgerüstet. Besondere Aufmerksamkeit hat jeweils der Trainer an der Seitenlinie, welcher bei jedem Spiel Kleider von Mode Bayard repräsentiert. Wir freuen uns sehr, dass die Goldpartnerschaft mit Mode Bayard bis 2027 verlängert werden durfte.
Gian-Andrea Giacometti (YB), Florian Rindlisbacher (Stv. Geschäftsführer, Schöni & Sprunger AG), Martin Streit (Geschäftsführer und Inhaber, Schöni & Sprunger AG) und Sebastian Helbig (YB).
YB-Interimstrainer Joël Magnin mit Outfit und Branding von Mode Bayard an der Seitenlinie.
Signify bleibt YB-Silberpartner
Signify, vorher bekannt unter dem Firmennamen Philips Lighting, ist Marktführer für Beleuchtung. Der BSC YB freut sich, die Zusammenarbeit auf Stufe Silberpartner um zwei weitere Saisons bis 2026 verlängern zu dürfen.
Die Lateltin AG wird YB-Silberpartner
Mit der Lateltin AG darf der BSC YB ab der kommenden Saison einen neuen Spirituosen-Partner willkommen heissen. Das Traditionsunternehmen aus Winterthur steht für Markenspirituosen im klassischen- und Trendbereich und beliefert zukünftig als YB-Silberpartner auch die YB Gastro AG mit einem vielfältigen Sortiment an alkoholischen und nicht-alkoholischen Produkten. Nebst einem Engagement im Hospitality-Bereich präsentiert Lateltin ab diesem Sommer unter anderem das Tor des Monats auf Social Media. Herzlichen Dank und auf eine erfolgreiche Partnerschaft!
Laurin Kunz (Channel Marketing-Professional Switzerland, Signify), Bojan Milutinovic (Sales Direction Professional Switzerland, Signify) und René Hitz (YB).
Marc Grossenbacher (Verkaufsleiter Gastronomie Region Bern, Wallis, Lateltin AG), Sebastian Helbig (YB), Pascal Zwygart (Marketingleiter, Lateltin AG), Martin Geiger (YB Gastro), Marcel Rohner (Leiter Aussendienst, Lateltin AG), Pascal Erne (YB) und Sandro Vetterli (CEO, Lateltin AG).
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Verlängerung mit Silberpartnerin AEK BANK 1826
Was im Sommer 2018 seinen Anfang genommen hat, findet ab Sommer 2024 seine erfolgreiche Fortsetzung. Die Zusammenarbeit zwischen der AEK Bank und YB konnte für die kommenden drei Saisons verlängert werden. Neu wird das Leistungspaket der regionalen Finanzpartnerin mit persönlichen Lösungen für individuelle Bedürfnisse, nebst der Begleitung der YB Kids Camps, durch ein Engagement bei den YB Frauen abgerundet. Herzlichen Dank für das Vertrauen und die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit.
TimeTool Fundrace am 02.09.2024
Zu Gunsten der YB Frauen findet am 2. September 2024 die 2. Auflage des TimeTool Fundrace statt. Messen Sie sich mit anderen Läufer:innen und Teams um die schnellste sowie die meisten Runden auf dem Rasen im Stadion Wankdorf und profitieren Sie gleichzeitig von spannenden Logopräsenzen. Spezifische Firmenpakete machen aus dem Event ein unvergessliches Team-Erlebnis.
Jetzt anmelden:
Simon Sutter (Leiter Marketing und PR, AEK Bank), Tom Heiniger (Leiter Kundencenter und Mitglieder der Geschäftsleitung, AEK Bank) und Pascal Erne (YB).
Die 2. Auflage des TimeTool Fundrace findet am 2. September 2024 statt.
C UNIO
Die Young Boys haben gemeinsam Einzigartiges geschafft und waren so agil auf dem Feld, wie wir in den Projekten.
Wir gratulieren dem BSC YB zur erfolgreichen Titelverteidigung und zum 17. Meistertitel.
YB neu mit Business-Kanal auf WhatsApp
Auf WhatsApp bieten wir künftig regelmässige Einblicke hinter die Kulissen des BSC YB. Wir berichten aus einem anderen Blickwinkel - von Vorbereitungsarbeiten an einem Matchtag über Live-Einblicke in einen Partnerevent bis hin zu aktuellen VIP-Angeboten. Seien Sie gespannt!
Zum YB-Kanal:
Ein MERCI an die Feuerwehr
An jedem YB-Heimspiel sorgt eine Einsatzmannschaft der Feuerwehr der Stadt Bern im Stadion Wankdorf für den Brandschutz. Ob bei Alltags- oder Grossereignissen – rund 300 Berufs- und Milizfeuerwehrleute gehören Schutz und Rettung Bern an und sorgen im Ernstfall rund um die Uhr schnell für Hilfe. Dabei interveniert die Berner Feuerwehr jährlich bei etwa 2500 Ereignissen. Der BSC Young Boys bedankt sich beim Kompetenzzentrum Schutz und Rettung Bern herzlich für die jahrelange und gute Zusammenarbeit!
Dieter Wyss übernimmt
AXA Generalagentur Luzern
Unser langjähriges Presidents Club-Mitglied Dieter «Didi» Wyss hat per 1. April 2024 die AXA Generalagentur Luzern übernommen. Nach über 25-jähriger Tätigkeit in Bern kehrt Didi in seinen Heimatkanton zurück, wo er die Nachfolge von Guido Sidler antritt und das bestehende Team übernimmt. In Didi's Fussstapfen in Bern ist zum selben Zeitpunkt Johannes Werlen getreten. Wir freuen uns sehr, dass uns Didi Wyss trotz seines Wechsels auch zukünftig im Presidents Club erhalten bleiben wird.
Dieter Wyss wechselt innerhalb der AXA von Bern nach Luzern.
Wanja Greuel (ehem. YB), Sebastien Zürcher, Markus Brechbühl, Philipp Früh (alle von der Feuerwehr der Stadt Bern) und Hanspeter Kienberger (YB).
Stammtisch des Club d'or mit Ehrengast
Überraschungsgast beim Stamm des Club d'or: Die Schweizer Fussball Legende Karli Odermatt, Cupsieger 1977 mit YB, erzählte anlässlich des Mittagstamms einige Anekdoten aus seiner Fussball-Vergangenheit.
Gruppenbild mit dem Vorstand des Club d'or: René Hitz (YB), Hans Hulliger, Paul Luder, Karl Odermatt, Daniel Krummen und Frank Schmid.
Jubiläum von Lars Lunde
Die YB-Legende Lars Lunde wählte für seinen 60. Geburtstag einen besonderen Ort aus. Im YB Museum feierte der YBMeister von 1986 im kleinen Kreis, inmitten der YB Geschichte, ein kleines, feines und sympathisches Fest.
Lars Lunde feierte seinen 60. Ehrentag im YB Museum.