AUSGABE 3, SAISON 2018/2019 | 8. MÄRZ
YBUSINESS
F REIE FAHRT FÜR DEN YB-TRUCK SO SORGT DIE ROTRA SA IN DER SCHWEIZ FÜR AUFSEHEN TERRAVIGNA LOUNGE
EIN LIEBLING DER YB-FANS
ERFOLGSGESCHICHTE FAMIGROS CORNER
NICHT NUR FÜR WEINLIEBHABER
UNTERWEGS MIT MIRALEM SULEJMANI
DER GRÖSSTE FAMILIENSEKTOR DER SCHWEIZ
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LIEBE YB-FAMILIE Herzlich willkommen im 2019. Die Jahreswende liegt nun schon einige Zeit zurück und wir wollen auch nicht mehr in der Vergangenheit schwelgen. 2018 bleibt als einmaliges Jahr in der YB-Geschichte stehen und wir alle tragen die unvergesslichen Erlebnisse für immer in uns. Erfolg schmeckt süss und wir bei YB nehmen dies als Ansporn für die kommenden Herausforderungen. Mit der Vertragsverlängerung von Christoph Spycher ist die Basis für die mittelfristige Zukunft gelegt und wir alle freuen uns ausserordentlich, dass die erfolgreiche Arbeit von ihm und seinem Team weitergeführt wird. YB sagt «Merci Wuschu»! Unsere Mannschaft hat eine ausserordentliche Hinrunde gezeigt und steht mit einem Vorsprung an der Tabellenspitze, den man als komfortabel bezeichnen könnte. Aber dieses Wort birgt Gefahr, denn wir alle wissen, dass in der Komfortzone keine Höchstleistungen erzielt werden. Die Betrachtung der hervorragenden Arbeit von Trainer Gerry Seoane und seiner Crew stimmt zuversichtlich. Mit höchster Konzentration und Zielstrebigkeit wird auf grosse Ziele hingearbeitet. Der Weg zu diesen Zielen steckt aber voller Herausforderungen, welche wir Schritt für Schritt angehen. Auch in allen anderen Unternehmensbereichen streben wir Höchstleistungen an. Der Hauptfokus liegt im soliden Management des Wachstums und der behutsamen Unternehmenssteuerung. Die Projekte für 2019 sind aufgegleist: Wir starten unser neues CSR-Projekt «YB macht Schule», betreiben ab der neuen Saison das Merchandising in kompletter Eigenregie und verlegen im Sommer ein neues Grün – auch wenn dies vorerst weiterhin aus Kunststoff bestehen wird. Bereits auf die Rückrunde wurde der Presidents Club baulich erweitert und in der neuen TERRAVIGNA Lounge erleben unsere Gäste höchsten Weingenuss in einmaligem Umfeld. Somit ist die komplette Modernisierung des dritten und vierten Stocks abgeschlossen. Geplant ist zudem, die Valiant Lounge ab Sommer in neuem Glanz erscheinen zu lassen. Erfahren Sie im neuen YBusiness mehr über diese Themen, was es mit dem YB-Truck auf sich hat, warum cashless Payment im Stade de Suisse Einzug hält und wer der «Ronaldo der Tabakbranche» ist. Als Beilage erhalten Sie zudem unsere neue Unternehmensbroschüre, die Ihnen einen Einblick auf das gesamte Portfolio unserer Holding bietet. Ich wünsche viel Freude bei der Lektüre.
INHALT SA: Bern, 4 Rotra Bernhard, Bernhardiner, BernARTiner
erste Auflage des 10 Die Kochen mit Gerry Mastercard 14 Dank bargeldlos bezahlen Glanz für den 18 Neuer Presidents Club Restaurant22 Unsere partner im Portrait Fragen an Patrick 29 3Heinzer von Elektro Burkhalter
neue 32 Die TERRAVIGNA Lounge mir 36 Unterwegs Miralem Sulejmani im 42 Getroffen YB Sky Club Corner – 44 Famigros attraktives Angebot für Familien
47 Sponsorenumfrage: viel Lob Club – 54 Presidents Andreas Reber 61 Partnerboard: unsere Sponsoren im Überblick
Zulauf im 64 Christoph Portrait uns – Finanzen 70 Über und Personal 76 Nachspielzeit: bunter Mix
YB FOREVER Wanja Greuel CEO BSC YB
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AUF DEN HUND GEKOMMEN Oder wie es die Berner Young Boys auf einen 40-Tรถnner im Kanton Freiburg geschafft haben.
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Bern. Bernhard. Bernhardiner. BernARTiner. Young Boys Bern. Rund um Jolanda Rolli «bernert» es ziemlich, obwohl ihre Firma im Kanton Freiburg beheimatet ist. Zusammen mit ihrem Lebenspartner Bernhard Henzen führt die Geschäftsfrau Jolanda Rolli seit mehr als 20 Jahren das Transport-Unternehmen Rotra SA in Sévaz, das auf Flüssigtransporte, Kühl- und Tiefkühltransporte und Lagerlogistik in der Lebensmittelbranche spezialisiert ist. Rolli schmeisst den Laden aus dem Backoffice, Henzen ist für die Fahrzeuge und die Technik zuständig. Das Paar ergänzt sich gut und schätzt grundsätzlich die Vorteile des gemeinsamen Arbeitens. «Klar gibt es auch Momente der Meinungsverschiedenheiten. Aber wir sind in der Firma auch für verschiedene Bereiche zuständig», sagt Jolanda Rolli und lächelt. Bernhard Henzen meint: «Der grösste Nachteil ist vielleicht, dass man auch noch zu Hause über die Probleme der Arbeit spricht.» Jolanda Rolli und Bernhard Henzen wissen, was arbeiten heisst. Weil die Rotra SA in der Lebensmittelbranche tätig ist, wird 365 Tage im Jahr geliefert, Betriebsferien gibt es keine. Als Ausgleich unternehmen die beiden lange Spaziergänge mit ihrem Bernhardiner «Elio». Der Rüde ist 65 Kilo schwer und will seine tägliche Portion Bewegung. Dazu reisen die beiden Motorsport-Begeisterten ab und zu an einem Wochenende an einen Formel-1Grand-Prix. Und in letzter Zeit natürlich an die Heimspiele des BSC Young Boys.
40 Tonnen gelbschwarze Leidenschaft Die Rotra SA hat rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine eindrückliche Flotte von 55 LKWs, die meisten davon 40-Tönner. Und einer sticht heraus. Der neue Mercedes Actros im gelbschwarzen YB-Design. Dabei hat der auffällige Truck noch ein paar interessante Details zu bieten. Auch hinten an der Zugmaschine ist ein YB-Logo angebracht, sollte der Anhänger einmal nicht dabei sein. Auf dem Dach des Lastwagens prangt riesig der Schriftzug «YB Forever» und die Typen-Beschriftung an der Tür liess Bernhard Henzen auf 1898 ändern. Wenn schon, denn schon.
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Ein BernARTiner zum Glück Im Sommer 2017 machten 102 ganz verschieden gestaltete Unikate die Stadt Bern zum BernhardinerParadies. Die grossen Hundefiguren wurden von Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen gekauft, gestaltet und im öffentlichen Raum mit riesigem Erfolg ausgestellt. Zum Schluss wurden die BernARTiner zu Gunsten von drei wohltätigen Stiftungen versteigert. Jolanda Rolli ist in der Region Bern aufgewachsen und seit ihrer Jugend verfolgt sie die Spiele und Resultate der Young Boys und des SC Bern. Auch die Berner Clubs machten damals bei der «Hundeaktion» mit und liessen einen BernARTiner gestalten. Schnell war für Jolanda Rolli klar, dass sie den YB-Bernhardiner ersteigern wollte. Und da auch der in der Stadt Freiburg aufgewachsene Bernhard Henzen ein grosser Sport-Fan ist, war er von der Idee sofort begeistert.
Ende November wurde der «schönste LKW der Schweiz» anlässlich des Spiels YB – Lugano im Stade de Suisse der Öffentlichkeit vorgestellt. Seither verkehrt der YB-Truck in der ganzen Schweiz. Der Chauffeur berichtet nur von positiven Reaktionen auf der Strasse. Auch in Basel oder Zürich sorgte der auffällige Lastwagen bisher nicht für negative Resonanzen, dabei waren sich die Rotra SA und die Young Boys nicht sicher, ob der LKW überall so gut ankommen würde. Doch dem ist offenbar nicht so, die Rotra SA erhält Zuschriften und Anrufe von überall her, wenn der YBLaster gesehen wird. Der gelbschwarze 40-Tönner trägt also gewissermassen den Slogan «YB macht glücklich» in die ganze Schweiz. Schon in der Rückrunde will YB übrigens einen Wettbewerb ausschreiben, bei dem der Gewinner oder die Gewinnerin mit dem YB-Truck abgeholt und zum Spiel gefahren wird.
Auch YB wollte «seinen» Bernhardiner ersteigern. Roman Grünig, Leiter Sales und Sponsoring bei den Bernern, erhielt den Auftrag und ein Budget, um den Hund bei der Auktion im Hotel Schweizerhof zu kaufen. So kam es, dass Jolanda Rolli per Telefon und der YB-Vertreter sich gegenseitig hoch steigerten. Und als YB die Budget-Obergrenze erreicht hatte und ein letztes Gebot machte, setzte Jolanda Rolli noch einen drauf. Der BernARTiner ging ins Freiburgische. Der Verantwortliche von YB wollte natürlich wissen, wer der geheimnisvolle Käufer am Telefon war und ging der Sache nach. Schliesslich haben sich die Parteien gefunden und die Young Boys haben die neuen BernARTiner-Besitzer zu einem Spiel in die Champions Lounge eingeladen. So hat ein Bernhardiner die Berner Young Boys und die Rotra SA aus dem Kanton Freiburg zusammengebracht.
Mittendrin im YB-Netzwerk Jolanda Rolli und Bernhard Henzen sind inzwischen regelmässige Gäste in der YB-Champions Lounge. Und das Engagement bei YB als Silberpartner mit den damit verbundenen Möglichkeiten, von den Netzwerkplattformen im Stade de Suisse zu profitieren, hat für die Rotra SA bereits erste Früchte getragen. Mit dem YB-Getränkepartner Feldschlösschen ist eine neue Zusammenarbeit am Entstehen und erste Aufträge sind gebucht. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
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Gerry Oli Hartlep (YB Gastro AG) unterstützte die Gruppe Vorspeise ...
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Seoane KOCHEN MIT:
EINE KÖSTLICHKEIT, DIE MAN SICH VERDIENEN MUSS
...der Gruppe Hauptgang hat Marc Berger (YB Gastro AG) weitergeholfen...
Unser Cheftrainer Gerry Seoane mal ganz anders: Beim jährlichen Kochevent in der Gastro-Küche des Stade de Suisse durfte Gerry Seoane mit den Teilnehmern sein Lieblingsessen zubereiten. Obwohl er beim Apéro sagte, lieber zu essen als selber zu kochen, stellte sich schnell raus, dass er das Kochen sehr wohl zu seinen Stärken zählen darf. Eröffnet wurde das Abendessen durch einen thailändischen Papaya Salat mit Crevetten, der nicht nur sehr lecker schmeckte, sondern auch sehr ästhetisch präsentiert wurde. Das Rindsfilet für den Hauptgang, begleitet von Kartoffeln und Bohnen, hat Gerry mit seiner Gruppe gleich selber zubereitet. Abgerundet wurde dieser Gaumenschmaus mit einem sorgfältig angerichteten Panna Cotta an Waldbeersauce.
...und Rebeka Sommer (YB Gastro AG) gab die Anweisungen für das leckere Dessert
Die Teilnehmer genossen das selbstgekochte Mahl in der Presidents Lounge bei guten Gesprächen und angeregten Diskussionen. Es war ein Abend in entspannter und geselliger Atmosphäre. (vg)
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Christoph Schneider (Schneider Software AG) und Thomas Eberle (TOP Events AG) erweisen sich als gutes Team
Jörg Keller (Storchenbäckerei) beobachtet Gerry Seoane (YB) bei der Arbeit
Max Brügger (Pöschl Tobacco Switzerland) verleiht dem Dessert die letzte Note
In der Küche werden Tipps ausgetauscht und Fachgespräche geführt...
...während Roland Lütolf (Hirslanden Bern) und Wanja Greuel (YB) für gute, lockere Stimmung sorgten
Die Aufgaben wurden untereinander aufgeteilt
Reto Kofmel (Mérat & Cie AG) und Marco Zwahlen (Lettra Design Werbetechnik AG) sind startklar
Peter Unternährer (Manpower), Erich Hausammann (Maréchaux Elektro AG), Sybil Haller (newcom solution ag) und Christian Vial (Nestlé Schweiz)
Jörg Keller (Storchenbäckerei) und Matthias Röthlisberger (YB Gastro AG)
Gian-Andrea Giacometti (YB) und Matthias Fluri (Securitas AG)
Christoph Keller (SABAG), Christoph Schneider (Schneider Software AG), Roman Grünig (YB) und Roland Lütolf (Hirslanden Bern AG)
Richard Gostony (YB), Gerry Seoane (YB) und Simon Rentsch (UBS)
Richard Erismann (Keller Fahnen AG) und Alfred Keller (Kästli Bau AG)
Christoph Spycher (YB) und Thomas Steffen (Terravigna AG)
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DANK MASTERCARD BARGELDLOS IM STADE DE SUISSE BEZAHLEN
Pascal Erne (YB), Andreas Dammann (Business Development Mastercard Schweiz), Wanja Greuel (YB)
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Seit dem Rückrundenstart wird den Warteschlangen bei den Cateringboxen im Stade de Suisse der Kampf angesagt. Dank der neuen Partnerschaft mit Mastercard können die Matchbesucher im Stadion ab 2019 bargeldlos bezahlen. Wer sein Ticket an einem der Ticketschalter, seine YB-Wurst an einer Cateringbox oder einen Fanartikel kaufen will, kann dies ab sofort schnell und bargeldlos mittels Kredit- oder Debitkarte an jeder Kasse im Stade de Suisse tun. Mit den neuen Kassenterminals wird das Ziel verfolgt, die Kaufprozesse zu optimieren und damit Wartezeiten für unsere Stadionbesucher zu reduzieren. Beträge bis CHF 40 können mittels RFID-Technologie rasch, sicher und ohne PIN-Eingabe abgebucht werden, sobald die Karte an das Terminalgerät gehalten wird. Für höhere Beträge bedarf es auch bei diesen Terminals weiterhin der Eingabe des PIN-Codes. Ermöglicht wird diese Innovation durch eine neue Partnerschaft mit Mastercard, welche für die nächsten drei Jahre abgeschlossen wurde. In einer ersten Phase wurden die Kassenterminals an den 16 Cateringständen, in den drei Kassenhäusern sowie an den Merchandising-Ständen umgerüstet. Ab der Saison 2019/20 werden die Stadionbesucher ihre Getränke sogar an den mobilen Catering-Aussenständen mit Kreditkarte bezahlen können.
INTERVIEW MIT ANDREAS DAMMANN An den Kassen im Stade de Suisse kann neu mit Kreditkarte bezahlt werden. Welche Vorteile bringt dies den Stadionbesuchern? Egal ob mit ihrer Mastercard, ihrem Smartphone, ihrer Uhr oder ihrer Maestro-Karte, die Stadionbesucher können jetzt einfach, schnell und sicher mit einer Handbewegung überall im Stadion bezahlen. Neben der freien Wahl der Zahlungsart sparen die Besucher beim kontaktlosen Bezahlen auch Zeit. So können sie sich aufs Spiel konzentrieren, statt in der Schlange zu stehen. Das Abzählen von Bargeld und Wechselgeld kann man sich sparen. So geht Getränke und Essen kaufen im Stade de Suisse ganz einfach und bequem und vor allem schneller.
Mastercard – individuelle Bedürfnisse erkennen. Mastercard bietet seinen Kunden und Verbrauchern Zugang zu führenden Zahlungsdienstleistungen in aller Welt. Mastercard fördert den globalen Handel durch die Vernetzung von Unternehmen der Finanzbranche und Millionen von Unternehmen, Karteninhabern und Händlern auf der ganzen Welt. Als Franchise-Geber, Prozessor und Berater entwickelt und vermarktet Mastercard Zahlungsverkehrslösungen, verarbeitet rund 21 Milliarden Transaktionen pro Jahr und bietet branchenführende Analyse- und Beratungsdienste für Händler und Kunden aus dem Finanzdienstleistungsbereich an. Mit einer Produktfamilie bekannter und in der Schweiz führender Marken wie Mastercard, Maestro und Cirrus und über sein weltweites Netzwerk ist Mastercard in mehr als 210 Ländern Dienstleister für Karteninhaber, Kreditinstitute und Händler.
Was waren die Beweggründe von Mastercard, YB bei diesem Unterfangen zu unterstützen? Immer mehr Leute bevorzugen das kontaktlose Bezahlen im Alltag. Dies hat auch YB erkannt. Es hat uns gefreut, YB dabei zu unterstützen, den Stadionbesuchern die Option ihrer bevorzugten Bezahlweise anbieten zu können, damit das schnelle Bezahlen auch im Stade de Suisse verfügbar ist. Mastercard ist offizieller UEFA Champions LeagueSponsor. Wie wichtig war es für das Mastercard Representative Office Switzerland, dass mit dem BSC YB 2018 ein Schweizer Team in der Champions League-Gruppenphase vertreten war? Es ist für alle Fussballfans, den Schweizer Fussball, wie auch für Mastercard wichtig, dass die Schweiz an diesem Wettbewerb der besten europäischen Fussballmannschaften und Spieler dabei ist. Das grosse Interesse an den Berner Heimspielen war ein deutliches Zeichen, wie wichtig dieser Wettbewerb auch für die Schweiz ist. Wir drücken YB und allen anderen Schweizer Vertretern die Daumen für die neue UEFA Champions League-Saison. Wer weiss, vielleicht schaffen wir es ja mal zwei Schweizer Teams in der Königsklasse zu haben.
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NEUER GLANZ FÜR DEN PRESIDENTS CLUB
Die Logen im Stade de Suisse verblüffen durch ihre Vielseitigkeit. Jüngst und pünktlich zur Rückrunde wurde der Presidents Club vergrössert und modernisiert. Die Wand zur ehemaligen Loge 7 wurde entfernt, womit der Raum nun 60 Innenplätze bietet. Das Interieur im neu dazu gewonnenen Raum wurde dem bisherigen angepasst. Unter anderem wurden direkt
vor der Fensterfront Hochtische platziert, welche weitere atttraktive Plätze bieten, um das Spiel von der Lounge aus zu verfolgen. Der Presidents Club und seine Mitglieder sind bereit, weitere unvergessliche Momente im Stade de Suisse zu erleben.
Hanspeter Kienberger (VRP YB), Sophie Winkler, Jacky Gillmann (Losinger Marazzi AG)
Hanspeter Tschanz (Vatter Garten AG), Stefanie Tschanz (Vatter Garten AG), Jöggi Rihs (VR YB)
Rudolf Beyeler (Rudolf Beyeler Architekten AG), Marcel Durst (Komet Werbeagentur LSA), André Lüthi (Globetrotter Group AG)
André Fasel, Jörg Keller (Storchenbäckerei Keller AG), Nicola Molinara (Livesystems AG)
Die Gin-Karte mit den Namen der Meisterspieler bietet eine tolle Auswahl für Gin-Liebhaber
Daniel Grossen (Grossen Group), Iris Baumgartner (Universitätsklinik für Angiologie Bern)
Neben dem sportlichen Jahresauftakt ist auch der Umbau unserer Presidents Lounge geglückt und konnte pünktlich zum Spiel gegen Xamax eingeweiht werden
«Der Erfolg unserer Hospitality-Plattformen basiert auf zwei Elementen: Der Begeisterung für unsere Mannschaft und der laufenden Entwicklung unserer VIP-Bereiche. Deshalb haben wir in der Winterpause eine flächenmässige Erweiterung und weitere Komfortverbesserungen in unserer Presidents Lounge vorgenommen. Durch die realisierten Verbesserungen wollen wir das einzigartige Profil des President Clubs schärfen: Einerseits eine sportlich, lockere Atmosphäre im Sinne eines YB-Freundeskreises und andererseits einen hohen Qualitätsstandard, welcher keine Wünsche offen lässt. Mit der Erweiterung verfügen wir neu über eine Kapazität von 60 Plätzen, welche zur Zeit ausverkauft ist.» Hanspeter Kienberger, Verwaltungsratspräsident BSC YB
Susan Roth und Jean-Pierre Streich
David Kohli, Philip Kohli (Berner Stadtratspräsident)
Jörg Moser (Moser+Partner AG), Angelo Pantano
Christian Vifian (WKS KV Bildung AG), Yves Gribi (AXA Winterthur)
Auf eine gemeinsame Zukunft: Jöggi Rihs und Christoph Spycher
Lorenz Harzenmoser (RIWAX Chemie AG), Ernst Graf (VR YB)
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SUSHI, COQ AU VIN ODER WIENERSCHNITZEL – UNSERE RESTAURANTPARTNER IM PORTRAIT Auch in dieser Ausgabe stellen wir Ihnen wieder drei unserer Restaurantpartner vor. Erfahren Sie mehr über die Brasserie Obstberg, das Restaurant Taishi und über das Restaurant Büner.
BRASSERIE OBSTBERG Website: www.brasserie-obstberg.ch Inhaber: Lukas Uehlinger
«Die Brasserie Obstberg ist seit 110 Jahren ein wahres Berner Quartier-Bijou: mit einer Prise Landgasthof, mit einer Messerspitze Quartierbeiz und einem Hauch urbanem Lifestyle. Ein grosszügiges Lokal, liebevoll im typischen Brasserie-Ambiente der Dreissigerjahre gestaltet. Im Sommer lockt der wunderschöne Garten unter den alten Kastanienbäumen.» Spezialität des Hauses: Das «Coq au Vin», «Boeuf bourguignon en cocotte» oder das feine KalbsCordon Bleu mit gereiftem Gruyère und knusprigen Pommes Allumettes lassen sämtliche Schlemmerherzen höher schlagen.
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TEPPANYAKIRESTAURANT TAISHI Website: www.fassbindhotels.ch Geschäftsführer: Thomas Kübli «Das Taishi ist kein gewöhnliches Restaurant. Unser Credo ist Show und Genuss. Unsere Gäste können dem Meister zuschauen, wie er seine Kunst zelebriert. Im Taishi sitzt man praktisch an einem Kochherd. Egal ob Fisch, Fleisch oder Vegetarisch, unser Teppan-Chef Gerard bereitet alles mit viel Humor und zahlreichen Showeinlagen direkt vor dem Gast zu. Ein kulinarisches Highlight für Auge und Gaumen, das die Gäste begeistert.» Spezialität des Hauses: Frische Sushi von unserem Sushimeister Norio Tamada oder diverse Gerichte vom Teppanyaki-Grill, direkt am Tisch mit viel Liebe und einigen Showeinlagen von unserem Teppanmeister Gerard zubereitet.
BÜNER RESTAURANT UND VINOTHEK Website: www.buener.ch Inhaber: Julio Da Silva
«Unser traditionelles Restaurant im ’Breitsch’, unweit des Fussballstadions Stade de Suisse Wankdorf, besticht mit einem speziellen Ambiente und einer wunderschönen Gartenterrasse. Wir begrüssen neben den Quartierbewohnern auch regelmässig viele Gäste aus der YB-Familie und deren Umfeld. Die Gäste schätzen die familiäre Atmosphäre, die schöne Weinauswahl mit portugiesischen Spezialitäten und natürlich die inspirierende Speisekarte des Küchenchefs Marco Ascone.» Spezialität des Hauses: Das Original Wienerschnitzel vom Kalb mit dem lauwarmen Kartoffel-Gurkensalat mit Speck oder Pommes Allumettes. Ebenfalls zu empfehlen ist das Chateaubriand an einer Sauce Béarnaise mit klassischer Garnitur.
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PUBLIREPORTAGE
GESTÄRKT MIT VIEL TATENDRANG Seit 40 Jahren deckt die repavit storen + service AG sämtliche Bedürfnisse rund um die Reparatur und den Ersatz von allen gängigen Storenprodukten. Christoph Schneider führt das Unternehmen mit viel Engagement und Rücksicht auf seine Kunden und Mitarbeitenden. Christoph Schneider hat viel zu erzählen, wenn es um sein Unternehmen geht. Eigentlich hatte er gar nie vor, einmal die Firma seiner Vorgänger, die vor 40 Jahren gegründet wurde, zu übernehmen. Die Storenbranche hatte ihn nicht von Anfang an in den Bann gezogen, obwohl er als Sohn einer der Teilinhaber so einiges mitbekommen hatte. Doch nach seinem Studium in Betriebsökonomie an der damaligen HWV lag plötzlich die Anfrage auf dem Tisch, den Betrieb zu übernehmen. Nach einem längeren Entscheidungsprozess
sagte Schneider schliesslich zu. Denn er realisierte, dass die Ausgangslage, ein KMU zu übernehmen, zwar anspruchsvoll, aber ebenso reizvoll war. «Wo sonst hätte ich die Möglichkeit erhalten, in einem KMU als Inhaber einzusteigen und mein Wissen und meine Erfahrung direkt anzuwenden?», fragt Schneider rhetorisch. Er betrachtete die repavit AG als Unternehmen mit einer perfekten Grösse, viel Entwicklungspotenzial und Optimierungsmöglichkeiten. Prunkstück Storothek 2005 übernahm Schneider das Unternehmen als Inhaber und Geschäftsführer. Der Einstieg war aber alles andere als einfach. «Es gab einiges anzupassen und zu modernisieren.» Er sah sich zu etlichen Massnahmen gezwungen. Diese waren zum Teil auch unpopulär. «Aber sie waren nötig, um das Unterneh-
Seit 2005 Inhaber und Geschäftsführer der repavit storen + service AG: Christoph Schneider
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men weiter auf Kurs zu halten.» Nach und nach griffen die Massnahmen, repavit entwickelte sich wunschgemäss. Rückblickend betrachtet Schneider den schwierigen Einstieg als wertvolle Erfahrung – für die ganze Firma. Das Team, damals mit 17 Mitarbeitenden, rückte enger zusammen, schätzt nun jeden noch so kleinen Erfolg. Heute ist die repavit AG mit seinen 29 Mitarbeitenden immer noch voller Tatendrang. Zahlreiche Kunden greifen jährlich auf das Angebot zurück. Das Spektrum an Storen ist mit über 90 Outdoor- und Indoorsystemen vielfältig. In der eigens entwickelten Storothek, dem einzigartigen Showroom, können die Kunden ihr gewünschtes Produkt gleich selber testen und auswählen. Der andere Teil des Kerngeschäfts betrifft den Servicebereich. Dieser beinhaltet vor allem die Reparatur der verschiedensten Storen. Schneider betont ausdrücklich den Begriff «reparieren». «Wir reparieren, wir flicken nicht. Das ist ein wesentlicher Unterschied», meint der Geschäftsinhaber. Auch da wird die Qualität der Arbeit grossgeschrieben. réparer vite Schneiders Unternehmen zeichnet aus, dass es alle Storen reparieren kann, unabhängig davon, wer der Hersteller des Produktes ist. Das bringt repavit einen enormen Vorteil im Storenmarkt. Auch weil zuverlässig, gut und schnell gearbeitet wird. «Schnell reparieren: Darum heissen wir ja auch repa-vit», so Schneiders einleuchtende Erklärung. Die Kundenbedürfnisse stehen dabei stets im Vordergrund. «Hat beispielsweise ein Hotel kaputte Storen, muss es natürlich noch etwas schneller gehen – sonst geht er zum nächsten Anbieter.» Freundlichkeit, Qualität und Pünktlichkeit sind Attribute, die die Firma im Felsenau-Quartier auszeichnen. «Wir arbeiten schnell, professionell und zuverlässig», sagt Schneider. Der Vater von drei Kindern hat mit seinem Betrieb turbulente Zeiten erlebt, ihn aber wieder in ruhige Gewässer gelenkt. Da ist eine Parallele zum BSC YB nicht von der Hand zu weisen. Auch die Young Boys durchlebten schwierige Zeiten, standen kurz vor dem Konkurs. Just in dieser Zeit lernte der langjährige Akteur des Regionalvereins FC Muri-Gümligen seine heutige Ehefrau kennen. Das Geschehen rund um YB hatte er schon immer mitverfolgt, beispielsweise die goldene Zeit Ende der 80er-Jahre mit Robert Prytz. «Doch so angefressen wie meine Frau war ich nicht», erzählt Schneider lachend. Nach dem Kennenlernen begleitete er seine Gefährtin an praktisch jedes Spiel. Vor allem der Liebe wegen. Denn manchmal, als YB nahe an der 1. Liga stand und gegen Gegner wie Etoile Carouge oder Solothurn kickte, fragte er sich schon, wieso er sich das antut. Aber wie bei seiner Firma kamen mit dem Aufstieg in die NLA,
Das lange Warten hat sich gelohnt: Christoph Schneider mit dem Pokal aus der Meistersaison 17/18
der Neufeld-Ära oder dem Umzug ins neue Stadion wieder bessere Zeiten und auch mehr Freude. Mit seiner Frau besitzt er nun seit mehreren Jahren Saison-Abos und lässt sich kein Heimspiel mehr entgehen. Wenn er an die Reisen nach Liverpool oder Manchester an die Europacup-Spiele oder die legendäre Meisternacht denkt, bekommt er immer noch Hühnerhaut. Und seit 2017 führt er mit repavit sogar ein Patronat mit Stéphane Chapuisat. Der ehemalige Nationalspieler suchte vor Jahren mal nach einer geeigneten Beschattungslösung – und war bei repavit an der richtigen Adresse. (eg)
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Seit über zehn Jahren ist die Elektro Burkhalter AG bei YB engagiert, ab 2017 als Silberpartner. Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit und welche Gemeinsamkeiten gibt es? An der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit YB schätze ich die unkomplizierte Art und Weise sehr. YB hat immer ein offenes Ohr für individuelle Anliegen seiner Partner. So macht es Freude, Teil der YB-Familie zu sein. Eine erste Gemeinsamkeit ist, dass wir die gleichen Farben tragen. Auch wenn dies nie ein Grund für unser Engagement war, freut mich das. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass beide Unternehmen als gut eingespieltes Team wesentlich erfolgreicher sind als jeder Mann als Einzelplayer.
Welches waren Ihre Überlegungen, neu die YB Kids Camps zu unterstützen? Die Kids Camps liegen mir sehr am Herzen, auch weil ich selber Vater von zwei Jungs bis. Der Nachwuchs ist für uns wie auch für YB äusserst wichtig. Es ist wertvoll, die Jugendlichen für YB und für den Teamsport zu begeistern und sie auch zu fördern. Dies wollen wir auch bei unserem Team und besonders bei unseren Lehrlingen erreichen. Eines unserer Ziele ist es, die Freude an einer gemeinsamen Leidenschaft weiterzugeben.
Was trauen Sie dem BSC YB sportlich in diesem Jahr zu und welches wäre Ihr persönlicher Wunsch im Zusammenhang mit YB? Das Team hat sich sehr gut entwickelt und sich auch gut gehalten. Ich bin mir sicher, dass die Mannschaft diesen Weg weitergehen kann. Darum traue ich YB auch die Titelverteidigung zu. Ausserdem fände ich es toll, wenn wir dieses Jahr auch den Cup-Pokal nach Bern holen könnten. (rh)
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Machen Sie es wie der BSC YB:
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DIE NEUE TERRAVIGNA LOUNGE
Die Ausstattung der geräumigen Lounge wird noch mit zwei grossen Weinfässern ergänzt
Das LED-beleuchtete Weinregal mit grosser Glasschiebefront
Parallel zu dem Ausbau des Presidents Clubs gab es im 4. Stock im Stade de Suisse eine weitere Veränderung: Im Rahmen der neuen Goldpartnerschaft hat sich die TERRAVIGNA AG das Namensrecht an einer Doppelloge gesichert, welche seither in neuem Glanz erstrahlt. Die TERRAVIGNA AG ist ein auf den Import von und Handel mit qualitativ hochwertigen Weinen spezialisiertes Familienunternehmen mit Sitz in Utzenstorf BE. Das dynamische, innovative Unternehmen hebt sich von der Masse ab und bietet seinen Kunden einzigartige Weinerlebnisse – der Tradition verpflichtet und trotzdem vorwärtsdenkend. Das Produkt-Portfolio umfasst sowohl renommierte Brands wie Fattoria Le Pupille, Castello del Terriccio, Luciano Sandrone und Christian Hermann als auch Shooting-Stars wie Casa Rojo, Emil Bauer & Söhne, Terre del Marchesato oder Histoire d’Enfer. Eine Auswahl an exklusiven biodynamischen Weinen und Naturweinen rundet das Sortiment ab. Bereits seit drei Jahren ist die 1980 gegründete Firma exklusiver Weinpartner von YB und präsentierte sich auf der Stufe Silberpartner. Durch die Integration des Naming-Right-Packages der Lounge in ihr Engagement ist TERRAVIGNA neu Goldpartner von YB. Die Zusammenarbeit ist langfristig ausgerichtet und läuft vorerst bis zum Ende der Saison 2021/2022. Die TERRAVIGNA Lounge hat eine Kapazität mit Aussenplätzen für 24 Personen. Es handelt sich um eine Doppelloge, welche durch eine Schiebefaltwand in zwei kleinere Logen unterteilt werden kann, was für den Eventbetrieb ausserhalb der Spiele unabdingbar ist. Die neue Ausstattung umfasst neben zwei Weinfässern sowie neuen Korpussen mit eingebauten Weinkühlern unter anderem ein mit einer Glasschiebefront geschlossenes Weinregal. Dessen mit LED-Streifen beleuchtete Ausstellungsfläche präsentiert einen Ausschnitt des Sortiments der TERRAVIGNA AG.
Mit der neuen TERRAVIGNA Lounge möchten wir unseren Gästen die Möglichkeit geben, packende Spiele von YB in warmer, moderner Atmosphäre bei einem guten Glas Wein zu erleben. Die Lounge soll den innovativen Geist der TERRAVIGNA AG widerspiegeln. Die Besucher sollen sich wohlfühlen und gleichzeitig die Weinwelt von TERRAVIGNA erleben können. Thomas Steffen (CEO/Inhaber TERRAVIGNA AG)
Neben dem Recht auf Branding und Namensgebung der Lounge erhält TERRAVIGNA im Rahmen des Packages ein Vorkaufsrecht für alle Super League-Heimspiele und die Möglichkeit, die Räumlichkeit an regulären Arbeitstagen zu nutzen. Auch andere Firmen und Interessenten haben die Möglichkeit, die TERRAVIGNA Lounge an Matchtagen sowie ausserhalb des Spielbetriebs zu buchen und dabei das einzigartige Ambiente zu geniessen. (sh)
Die neue Wand aus Eichenholz verziert mit dem TERRAVIGNA-Logo
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LiebesgrĂźsse aus Belgrad 36
Miralem Sulejmani hat sich bei YB längst als Glücksfall erwiesen. Aus der Karriere-Zwischenstation Bern hat sich beim 30-jährigen Serben aus Belgrad eine echte gelb-schwarze Liebe entwickelt. Als Miralem Sulejmani vor dreieinhalb Jahren nach Bern kam, war er einer der teuersten YB-Einkäufe aller Zeiten. Der hochbegabte Linksfuss kam von einer langwierigen Schulterverletzung zurück, hatte seinen Platz bei Benfica verloren und wollte seine Karriere in der Schweiz neu lancieren. Der Ausgang dieser Geschichte war ungewiss, und am Anfang tat sich Sulejmani auch schwer. Sein Selbstvertrauen war wegen der Verletzung am Boden und der neuerliche Umzug mit Frau und Kind in eine andere Kultur nicht einfach. Doch aus der Karriere-Zwischenstation sind schon dreieinhalb erfolgreiche Jahre und ein in der ganzen Stadt lang ersehnter Meistertitel geworden. Und mindestens eineinhalb weitere Jahre werden folgen. Sulejmanis Vertrag läuft bis im Sommer 2020 mit einer Option auf eine weitere Saison. Der Serbe ist ein absoluter Leistungsträger geworden, bei den Fans beliebt, in der Mannschaft und beim Club ebenso akzeptiert wie engagiert. Und Sulejmani, inzwischen zweifacher Vater, und seine Familie fühlen sich in Bern wohl und sind heimisch geworden. Sulejmani hat die Investition von YB mit Leistung und Einsatz zurückbezahlt. So wird aus «teuer» eben «preiswert».
Ajax war Sulejmani mehr Wert als Ibrahimovic Miralem Sulejmani ist auch auf eine andere Weise ein YB-Rekordspieler. Für keinen anderen Akteur im gelbschwarzen Kader wurde je eine höhere Transfersumme bezahlt. Ajax Amsterdam bezahlte 2008 für den damals 20-jährigen Sulejmani 16,5 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt) an den Ligakonkurrenten Heerenveen, der das Talent aus Serbien ein Jahr zuvor in die Niederlande gelotst hatte. Das war mehr als doppelt so viel, wie Ajax sieben Jahre zuvor für einen gewissen Zlatan Ibrahimovic an Malmö überwiesen hatte. Und auch mehr als Ajax für Ibrahimovic eingenommen hat, als der Schwede 2004 an Juventus verkauft wurde. Sogar Guillaume Hoarau, der bei Paris St-Germain engagiert war, oder der frühere Nati-Star und jetzige YBChefscout Stéphane Chapuisat, der bei Borussia Dortmund über 100 Bundesliga-Tore erzielte und 1997 die Champions League gewann, können da nicht mithalten. Das zeigt, dass Sulejmani vor zehn Jahren zu den grössten Talenten im europäischen Fussball zählte.
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Vergleich mit Ajax Amsterdam An seine Zeit in Holland erinnert sich Sulejmani oft und gerne: «Heerenveen ist ein wunderbarer kleiner Verein und die Zeit bei Ajax bleibt unvergesslich.» Besonders die Arbeit mit dem ehemaligen Weltstar Marco van Basten ist ihm in Erinnerung geblieben. Van Basten war Ajax-Trainer, als der junge Sulejmani den Transfer zum Kultklub nach Amsterdam vollzog. «Von ihm habe ich sehr viel gelernt», sagt Sulejmani. «Und zwar nicht nur als Fussballer, sondern auch als
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Mensch.» Sulejmani verfolgt auch heute noch die Entwicklung und die Resultate von Ajax. Und dabei zieht er einen überraschenden Vergleich mit YB. Die Nachwuchsarbeit bei Ajax ist weltbekannt, doch auch in Bern werde grossen Wert daraufgelegt, den jungen Fussballern auch neben dem Platz zu helfen. Das sei extrem wichtig, erklärt Sulejmani, zumal viele aus ihrem gewohnten sozialen Umfeld gerissen würden. Und das sei nicht einfach für die jungen Männer. Sulejmani weiss, wovon er redet. Bei seinem Wechsel aus der Heimat Serbien in die fremde Niederlande, von Partizan Belgrad zu Heerenveen, war er gerade einmal 19 Jahre jung.
Vorbild Novak Djokovic Sulejmani lernte schon früh, sich durchzusetzen. Nach Jahren auf dem Pausenplatz spielte er beim BSK Belgrad, einem kleinen Verein in der serbischen Hauptstadt, erstmals in einem Klub. Dabei nahm er mehrmals pro Woche eine eineinhalbstündige Busfahrt ins Training und wieder zurück in Kauf. Sulejmani war sehr talentiert und spielte stets mit den älteren Jungs eine Stufe höher, da hat er gelernt, die Zweikämpfe gegen körperlich grössere Spieler anzunehmen. Das ist auch heute noch ein Vorteil, da er mit 1,78 Meter kein Riese ist. Fast ein bisschen per Zufall landete Sulejmani schliesslich bei Partizan Belgrad, dem Lieblingsklub von ihm und seinem Vater. Ausgerechnet in einem Juniorenspiel von BSK gegen das grosse Partizan gelang ihm eine herausragende Leistung und er weckte das Interesse der Grossklubs und wechselte schliesslich die Farben. Die Tennis-Abteilung von Partizan Belgrad ist der Stammclub von Novak Djokovic. Der Tennisclub, in dem die aktuelle Weltnummer 1 schon als Kind die Bälle über das Netz schlug, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Fussballstadions. «Djokovic ist mein grosses Vorbild», sagt Miralem Sulejmani. «Seine Art zu spielen, aber auch wie er mit dem Erfolg umgeht und am Boden geblieben ist, beeindruckt mich sehr. Für die Serben ist Djokovic der grösste Sportler des Landes, wie für die Schweizer Roger Federer.»
Rundum zufrieden Miralem Sulejmani und Bern – das passt. «Die Schweiz ist ein wunderbarer Ort, um Fussball zu spielen und mit der Familie zu leben. Es gefällt uns ausgezeichnet.» Beim Essen ziehen die Sulejmanis aber weiterhin die südländische Küche vor. «Bei uns kocht eigentlich zum Glück meistens meine Frau», erzählt Sulejmani mit einem Lächeln. «Aber wenn es mich in der Küche braucht, weiss ich schon zu helfen. Und ich kann für die Kinder eine anständige Mahlzeit zubereiten.» Die Familie Sulejmani geht aber auch sehr gerne in Bern und Umgebung auswärts essen. Und dabei fällt die Wahl nicht selten auf die Familie Nilovic und das Restaurant Luce am Waisenhausplatz. Die Karte im Restaurant mit den italienischen Spezialitäten entspricht dem Geschmack der Sulejmanis. Die Abwechslung ist gross, doch Miralem Sulejmani gibt zu, ein absolutes Lieblingsessen im Luce zu haben. «Scaloppine di vitello al profumo di tartufo» – Kalbsschnitzel an einer Trüffelrahmsauce. Auch das passt. Trüffel sind – wie gute Mittelfeldspieler – erlesen und selten. Man braucht eine feine Nase, um sie zu finden. So eine wie damals die Young Boys vor dreieinhalb Jahren mit dem Transfer von Miralem Sulejmani hatten. Text: Peter Pflugshaupt Bilder: Remo Neuhaus
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Patrick Cupelin
Was verbindet den Kursaal und den BSC YB? «Die lange Tradition und die Verbundenheit zu Bern, beide Institutionen existieren seit über 100 Jahren. Und natürlich das Nüni-Tram», sagt Patrick Cupelin, Marketingleiter von Grand Casino Bern. Seit acht Jahren arbeitet der waschechte Berner für das Unternehmen, das sich auf das Geschäft mit Glücksspielen spezifiziert. Über 300’000 Leute oder 800 pro Tag versuchen sich im Grand Casino im 5. Stock des Berner Kursaals. Es gehört damit zu den grössten in der Schweiz. Das Spielen um Geld sorge bei den Menschen für einen besonderen Nervenkitzel, glaubt Cupelin. Gleichzeitig könne man durch das gediegene und elegante Ambiente auch aus dem Alltag ausbrechen und auf andere Gedanken kommen. «Thrill and Chill finde ich für einen Abend bei uns eine passende Bezeichnung», so Patrick Cupelin. Sein Arbeitgeber will zwar Leute in das Casino reinbringen, man sei aber keineswegs daran interessiert, dass jemand sein ganzes Geld verprasst. «In Sachen Spielsuchtprävention sind wir sehr engagiert», erklärt Cupelin. Dass Grand Casino Bern bei YB als Goldpartner mitmischt, ist für ihn aus eingangserwähnten Gründen unabdingbar. Der Kursaal und die Young Boys gehören schliesslich zu Bern wie das Münster oder die Aare. Von daher sei man zu einer gegenseitigen Unterstützung schon fast verpflichtet. Auch in dieser Saison geniesst man dank der Zusammenarbeit mit einem gültigen YB-Heimspielticket am selben Abend freien Eintritt ins Casino Bern.
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Thomas Deubelbeiss
Für eines der ältesten und traditionsreichsten Elektronik-Unternehmen in Bern arbeitet Thomas Deubelbeiss. Als Key Account Manager ist er seit etlichen Jahren für die 1933 gegründete Kilchenmann AG in Kehrsatz tätig. Im Sommer 2017 schloss die Firma das letzte Verkaufsgeschäft im Privatkundenbereich und fokussiert sich seitdem nur noch auf das Projektgeschäft im B2B-Markt. Von Bern, Basel und Zürich aus ist Kilchenmann der führende Partner für alle Belange rund um die professionelle Audio-Video- und Kommunikationstechnik. Im Auftrag von Grossunternehmen, KMUs und Bauherren entwickelt und realisiert Kilchenmann Lösungen für komplexe Informations- und Kommunikationsaufgaben. Beispielsweise für innovative Schulungs-, Konferenz- und Meetingräume sowie für kreative Präsentationssysteme an öffentlichen und stark frequentierten Orten. Auch im Stade de Suisse hatte die Kilchenmann AG ihre Finger im Spiel; sie ist unter anderem als Technik- und Service-Partner für den einwandfreien Betrieb der Anzeige-Screens verantwortlich. Deubelbeiss betreut bei Kilchenmann primär Grosskunden, ist ihr zentraler Ansprechpartner für alle Anliegen rund um die audio-visuelle Technik von der Neubeschaffung bis zum Service. «Uns ist es wichtig, dass sowohl die Interessen des Dienstleisters als auch des Kunden abgedeckt werden», sagt der in Toffen wohnhafte HobbyVelofahrer. Das Fussballgeschehen verfolgt er erst intensiv, seit er vor einem Jahr Mitglied im YB Sky Club wurde. Thomas geniesst in erster Linie das gute Ambiente während den YB-Spielen und nutzt die Plattform bei Gelegenheit auch fürs Networking. «Ich schätze es, dass wir durch die Mitgliedschaft Teil der erfolgreichen YB-Geschichte sein dürfen».
Michael von Gunten
Ein komplexes und interessantes Aufgabengebiet deckt mit seinem Unternehmen Dr. med. Michael von Gunten ab. Der Facharzt für Pathologie ist Mitinhaber der «Pathologie Länggasse». Die Gemeinschaftspraxis ist seit 1997 auf dem Gebiet der klinischen Histo- und Zytopathologie tätig. «Vereinfacht gesagt, gibt der Pathologe nach Entnahme einer kleinen Gewebeprobe oder operativer Entfernung eines Organs Auskunft über die Art und den Schweregrad einer Erkrankung und stellt somit Diagnosen, die für die richtige Behandlung des Patienten unverzichtbar sind», erklärt von Gunten. Die «Pathologie Länggasse» ist in Ittigen angesiedelt und zählt mit ihren rund 145 Mitarbeitern zu den grössten privaten Pathologie-Praxen in der Schweiz. Von Gunten wuchs in Thun auf und verlegte seinen Wohnort vor 19 Jahren in die Hauptstadt. Seitdem wurde seine Begeisterung zum BSC YB stets grösser. Seinen immer noch bestehenden Bezug zu YB’s kleinem Bruder aus dem Oberland kann er jedoch aufgrund seiner Herkunft nicht leugnen – und will es auch nicht. «Ich fiebere für beide Vereine mit», sagt von Gunten und sieht darin auch kein Problem. Es ist seine erste Saison im YB Sky Club. «Da ich hier bis jetzt noch keinen anderen Arzt getroffen habe, komme ich ohne geschäftliche Verpflichtungen hierher und kann das Spiel im ungezwungenen Ambiente in vollen Zügen geniessen», so der ehemalige Handballer. Von Gunten lebt mit seiner Frau und dem 4-jährigen Sohn in Muri bei Bern.
Thierry Wolf
Seit der letzten Saison zum YB Sky Club gehört Thierry Wolf. Der 41-jährige Berner ist seit fünf Jahren für den ehemaligen Haupt- und heutigen Premium Partner «Honda» als Sales Area Manager tätig. Das japanische Auto-Unternehmen ist Auto-Sponsor des BSC YB. Die Spieler und Trainer der ersten Mannschaft und weitere Mitarbeiter holen bei der Garage W. Blunier AG, die Thierry betreut, jeweils ihr «Geschäftsauto» ab. Dabei kommt es hie und da auch zu einem persönlichen Austausch mit den YB-Protagonisten, was Thierry sehr schätzt. «Einigen Spielern muss ich keine Tipps mehr geben, weil sie selber viel von Autos verstehen und genau wissen, was sie brauchen», sagt er. Dass Thierry der YB-Mannschaft so nahesteht, ist für ihn ein Segen. Denn seine Liebe zu den Gelb-Schwarzen entstand schon als kleiner Junge, als er einmal von seiner «Gotte» an ein YB-Spiel eingeladen wurde. «Ich trug einen YB-Plastikhut, der Eintritt kostete fünf Franken», erinnert er sich noch genau. Seitdem ist die Zuneigung zum BSC YB nie abgeklungen. Thierry konnte die Spiele von überall im Stadion mitverfolgen, im YB Sky Club kann er das Vergnügen jedoch mit Arbeit verbinden. «Der Umgang miteinander ist locker und ich konnte schon einige wertvolle Kontakte knüpfen», erzählt er. Und wieso sollte man beim Kauf eines neuen Autos auf einen Honda setzen? «Weil wir die besten Motoren herstellen.»
Text: Etienne Güngerich Bilder: Mauro Mellone
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Beim Tiki-Taka-Tempel sind Tempo und Präzision gefragt
Grosser Andrang bei der Fotostation
Die Spielstationen sind auch während des Spiels nutzbar
Ab Sommer 2019 ist die Anschaffung von MICROSOCCER-Anlagen geplant – das kleine, mobile Fussballfeld kann auch für externe Events verwendet werden und bietet mit den bedruckbaren Banden eine hervorragende Werbefläche
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SPIEL UND SPASS IM FAMIGROS-CORNER Im Famigros-Corner, dem grössten Familiensektor der Schweiz, wird der Matchbesuch für die ganze Familie zu einem Highlight. Zusammen mit unseren Partnern bieten wir kleinen und grossen YB-Fans ein attraktives Rundumpaket an. Gegenüber des Fansektors D wächst die nächste Generation von YB-Fans heran. Für diese wird im Famigros-Corner, welcher mit 3’500 Plätzen (davon über 2’200 verkaufte Saisonkarten) den Titel des grössten Familiensektors der Schweiz beanspruchen darf, nicht nur auf dem Platz einiges geboten, sondern auch abseits des Spielgeschehens. Seit der Meistersaison 2017/18 wurde der Umgang des Sektors optisch mit Fahnen und viel Farbe aufgewertet und bietet den Kids die Möglichkeit, sich fussballerisch zu betätigen, sich nach ihren Bedürfnissen zu verköstigen und ein tolles Andenken mit nach Hause zu nehmen. Als Hauptattraktion können sich die Kids an vier Spielstationen betätigen: An der Fotostation für Selfies mit Sofortdruck (Sponsoring offen) bilden sich vor allem vor dem Spiel jeweils lange Schlangen, wenn sich Spieler der 1. Mannschaft für Fotos und Autogramme zur Verfügung stellen. Sein eigenes fussballerisches Können mit Profispielern vergleichen? Kein Problem im Tiki-Taka-Tempel (gesponsert von Elektro Burkhalter), wo in 30 Sekunden auf engstem Raum möglichst viele präzise Pässe zu spielen sind. Obwohl der Spass im Vordergrund steht, sind die Kids jeweils mit grossem Ehrgeiz tätig und versuchen, die Highscores von Spielern der 1. Mannschaft und den Tagesbesten zu schlagen. Etwas ruhiger, aber nicht minder begeistert, geht es auf dem begehbaren Fussball-Billard-
tisch (Sponsoring offen) zu und her. Mit viel Gefühl und Taktik werden die Billardbälle versenkt – selbstverständlich können sich hier auch die allerjüngsten YBFans fussballerisch betätigen und beim Spiel mit den Bällen viel Freude zeigen. Richtig austoben können sich die Kids auf der Hüpfburg (gesponsert von Energie Wasser Bern) – die beste Variante, um sich bei kalten Temperaturen im Stadion wieder aufzuwärmen. Auch gastronomisch wird den Besuchern des Famigros-Corners ein spezielles Angebot offeriert, unter anderem können Kinder jederzeit gratis Sirup beziehen. Auch die kindergerechte happYBox erfreut sich grosser Beliebtheit und das beiliegende YB-Geschenk kann als tolles Andenken an den Matchbesuch mit nach Hause genommen werden. Nicht nur für die Kinder selber, sondern für die ganze Familie ist der Besuch eines YB-Heimspiels im explizit rauchfreien Famigros-Corner attraktiv. So können sie dank der freien Platzwahl das Spiel problemlos gemeinsam mit befreundeten Familien geniessen. Dank den günstigen Eintrittspreisen (Erwachsene zahlen 25 Franken, Kinder zwischen sechs und 16 Jahren 5 Franken, für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt gratis) liegt ein regelmässiger Spielbesuch auch für ein strapaziertes Familienbudget drin. Die familienfreundliche Atmosphäre trägt dazu bei, dass das Spiel entspannt und sorgenfrei besucht werden kann. Der Famigros-Corner ist auch ein beliebter Ort für Samplings. Für Unternehmen, deren Zielgruppen Familien und Kinder sind, bietet sich hier die Möglichkeit, Werbemassnahmen ohne grossen Streuverlust umzusetzen und innerhalb eines kurzen Zeitintervalls viele Menschen zu erreichen. (aw)
ÜBERSICHT SPONSORINGMÖGLICHKEITEN IM FAMIGROS-CORNER Naming Right & Branding Family-Sektor
Tiki-Taka-Tempel
Hüpfburg
Fotostation
Fussball-Billard
Microsoccer
offen
offen
auf Anfrage ab Sommer 2019
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PUBLIREPORTAGE
Warum der Schweizer Meister auf Kundenbewertungen setzt Sowohl bei den eigenen Mitarbeitenden als auch bei den Hospitality-Kunden verlässt sich der BSC YB auf die professionellen Produkte und Dienstleistungen des Berner Unternehmens Swiss QualiQuest AG. Roman Grünig, Leiter Sales & Sponsoring, zeigt sich erfreut über die Resultate. Roman Grünig, wieso ist es für YB wichtig, die Zufriedenheit der eigenen Kunden zu messen? Wir orientieren uns täglich an den Bedürfnissen unserer Kunden. Wir wollen wissen, wo wir stehen, was an unseren Angeboten geschätzt und was verbesserungswürdig ist. Welche Ziele verfolgen Sie mit der Kundenbefragung? Wir haben sehr viele und authentische Informationen über die Stärken und Schwächen der verschiedenen Hospitality-Angebote erhalten. Die Resultate dienen als Grundlage für die Produkteund Marketingstrategien der nächsten Zeit. Und positive Kundenfeedbacks steigern zusätzlich die Motivation aller Mitarbeitenden. Wie zufrieden sind Sie mit den Resultaten der Bewertungsumfrage im Hospitality-Bereich? Wir dürfen gesamthaft sehr zufrieden
sein. Die Empfehlungsrate liegt, je nach Hospitality-Angebot zwischen 77% und 100% – diese hohen Werte freuen uns sehr. Gibt es auch Kritik? Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden könnte. Aufgezeigt wurde uns der Optimierungsbedarf im Bereich Gastronomie. Hierbei wurden zum Teil die Auswahl der Speisen sowie der Service kritisiert. Wie geht YB mit den Bewertungen um?
Wir haben die Resultate analysiert und dort, wo Handlungen nötig sind, versuchen wir wenn möglich Verbesserungen vorzunehmen. Kleine Anpassungen haben wir bereits mit dem Start der Rückrunde korrigiert, anderes wird etwas mehr Zeit benötigen. Wir bleiben dran! Und machen Sie die Resultate öffentlich zugänglich? Ja, wir zeigen die erhaltenen Bewertungen auf unserer Webseite unter www.bscyb.ch/hospitality.
Kennen Sie die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden und Kunden?
Swiss QualiQuest AG, Ihr Partner im Bewertungsmanagement. Ihre Ansprechperson: Oliver Glauser, oliver.glauser@swissqualiquest.ch Auszug aus unserer Kundenliste:
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DIE KUNDENBEWERTUNGEN IN DER ÜBERSICHT In allererster Linie bedankt sich der BSC YB bei allen Teilnehmern der Sponsorenumfrage herzlich für das ehrliche und wertvolle Feedback. Die Ergebnisse möchten wir Ihnen nicht vorenthalten und haben nachfolgend die allgemeinen Kennzahlen aufgeführt. Presidents Club
YB Sky Club
Grand Diner
Players Club
YB Pub
Valiant Lounge
ø-Bewertung
4.49
4.25
3.76
4.19
4.04
3.82
Weiterempfehlungsrate
95%
98%
77%
100%
84%
91%
1 = sehr ungenügend
2 = ungenügend
3 = zufriedenstellend
4 = gut
5 = sehr gut
Rückmeldungen konnten zu verschiedenen Fragestellungen in den Kategorien Business/Networking, Gastronomie, Lokalität und Gastfreundschaft gegeben werden. Abschliessend konnte das Preis-/Leistungsverhältnis beurteilt und das jeweilige Angebot weiterempfohlen werden. Besonders positiv fallen die Bewertungen der folgenden Teilbereiche auf (alle Hospitality-Welten in Betracht ziehend):
4.69
4.5
4.34
4.32
4.28
Freundlichkeit der YB-Hostessen
Gastfreundschaft der YBExponenten
Räumlichkeiten/ Innendesign
Atmosphäre/ Ambiente
Getränkeauswahl
«Wir haben in der jüngeren Vergangenheit in verschiedenen Bereichen Veränderungen an Konzept und Einrichtung vorgenommen. Die Umfrage gibt Aufschluss, wie diese aufgenommen wurden. Hinsichtlich der Hospitality-Angebote nimmt YB im nationalen Vergleich eine sehr gute, wenn nicht die führende Position ein. Dennoch wollen wir uns Tag für Tag verbessern und arbeiten mit Nachdruck an weiteren Optimierungen.»
«Die verschiedenen Catering-Konzepte der einzelnen Hospitality-Angebote sowie die unterschiedlichen Wünsche unserer Kunden stellen eine Herausforderung dar. Um diese zu bewältigen, sind wir auf das konstruktive Feedback unserer Gäste angewiesen. Dank den Ergebnissen der Umfrage wissen wir, wie die Ansprüche noch besser befriedigt werden können.»
Wanja Greuel (CEO BSC YB)
Marc Wettach (Geschäftsführer YB Gastro AG)
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PUBLIREPORTAGE
Die Stabübergabe ist eingeleitet: Thomas Haas wird in Zukunft die Hauptverantwortung für die HERZOG Bau und Holzbau AG von seinem Vater Walter übernehmen
EIN HERZ FÜR DEN SPORT UND DIE JUGEND Die HERZOG Bau und Holzbau AG spezialisiert sich seit fast 100 Jahren auf Umbauten, Sanierungen und Ausbauten von Gebäuden in der Region Bern. Walter und Thomas Haas, die Chefs des Unternehmens, setzen sich für die Jungend und den Sport ein. Bald bahnt sich im Betrieb eine Stabübergabe und ein damit verbundener Generationenwechsel an. 48
Betritt man die Büroräumlichkeiten der HERZOG Bau und Holzbau AG am Galgenfeldweg spürt man sofort: dieser Betrieb ist gut organisiert, die Mitarbeiter wissen haargenau was sie zu tun haben und strotzen vor Esprit. Das gilt auch für die Inhaber Walter Haas und dessen Sohn Thomas. Mit viel Akribie und Hingabe wühlen sie während des Gesprächs in ihrem Archiv, um Dokumente zu finden, die ihren Bezug zum Fussball und insbesondere zum Sport belegen. «Sport fördert die Jugend und hilft, Verbindungen zu schaffen», sagt Walter Haas. «Deshalb ist es uns wichtig, die Sportvereine in Bern zu unterstützen.» So kann der SC Bern, der BSV Bern und der BSC YB – die drei grössten Vereine der Hauptstadt – seit etlichen Jahren auf die Unterstützung des Bauunternehmens zählen. Die originale «Wankdorf-Sprissä» Die Zusammenarbeit mit den Young Boys entstand jedoch nicht nur durch gegenseitige Sympathie, sondern auch durch Geschäftstätigkeiten. Bei der Sanierung des alten Wankdorfstadions in den 50erJahren war die 1921 gegründete Firma mitbeteiligt. Seitdem sind die Kontakte zum aktuellen Schweizer Meister nie abgebrochen. «Mit Assistenztrainer Harry Gämperle, der auch schon auf dem Werkhof zu Besuch war, führen wir aktuell ein Patronat», erwähnt Sohnemann Thomas, der in seinen Unterlagen eine alte Kollekte mit einem Bild vom alten Stadion und einem Ticket des letzten Spiels gegen den FC Lugano vor 18 Jahren findet. «Ich besuchte das Spiel mit meinem Vater. Die Stimmung war einmalig mit 22’000 Zuschauern. Das erste Meisterschaftsspiel der Saison 2001/2002 von YB war angesichts des letzten Spiels im Wankdorf Nebensache. Es war ein gelungener Abschluss mit einer Abschlussshow und einem Feuerwerk», steht darauf geschrieben. Darunter befindet sich eine «Originale-Wankdorf-Holz-Sprissä». Das Werk diente Thomas Haas einer schulischen Abschlussarbeit. Noch heute vermisst er manchmal die Atmosphäre und die Holzbänke im altehrwürdigen Stadion.
terschaften so beliebt, dass der Gastronomiebetrieb bis heute aufrecht erhalten wurde. «Das war ein tolles Erlebnis und einer unserer Höhepunkte im sportlichen Bereich», bestätigt Walter Haas. Fliessender Übergang Der Berner führt die Firma seit zirka 20 Jahren, Abnützungserscheinungen sind bei ihm keine auszumachen, so viel Energie versprüht er beim Gespräch. Und trotzdem: im Sommer, wenn für die HERZOG Bau und Holzbau AG der Umzug der gesamten Büroräumlichkeiten zum Werkhof nach Stettlen vollzogen sein wird, wird er die Hauptverantwortung seinem Sohn übergeben. Ganz glücklich kann er mit diesem Vorgang nicht sein, zu viel Enthusiasmus strahlt er in seinem Büro für sein Unternehmen immer noch aus. Doch seine Ehefrau Lucie – sie komplettiert den vierköpfigen Verwaltungsrat – hat ihm diesen «Befehl» erteilt. «Es ist an der Zeit, die Verpflichtungen in jüngere Hände zu geben. Ich bin froh, dass es mit meinem Sohn zu einem fliessenden Übergang kommt», gesteht er dann doch noch ein. Es passt zum Betrieb, dass mit Thomas Haas («ich war schon als kleiner Junge gerne auf Baustellen») nun ein motivierter, zielstrebiger und junger Nachfolger kommt. Denn Jugendförderung wird bei der HERZOG Bau und Holzbau AG sowieso gross geschrieben. 18 Lernende beschäftigt das Unternehmen mit insgesamt 110 Mitarbeitern. Auch die ehemaligen SCB-Spieler Sven Leuenberger, Martin Rauch, ex-YB-Junior Cedric Schneider oder der aktuelle ThunTorhüter Francesco Ruberto profitierten als Lehrlinge vom grossen Engagement der Firma für die Jugend und den Sport. «Die Jugend ist unsere Zukunft, darauf müssen wir bauen und sie fördern», sagt Walter Haas. (eg)
Ein Strand mitten in Wien Doch auch viele Jahre danach besuchen die GeschäftsInhaber immer noch regelmässig die YB-Heimspiele und liessen sich die Champions-League-Partien oder das Meisterspiel selbstverständlich nicht entgehen. Vor allem im Frühling und Sommer, «wenn man mit kurzen Hosen ans Spiel gehen kann», schätzen sie die Atmosphäre im Fussballstadion. Nur wenn das Thermometer im Minusbereich ist, da zieht es die beiden nicht unbedingt in die Freiluftarena. «Im Sommer Fussball, im Winter Eishockey» erklärt Thomas Haas seine Vorgehensweise. Ein Highlight in Sachen Fussball war für die Firma HERZOG auch die EM 2008 in der Schweiz. In Wien, einen Katzensprung vom Ernst-Happel-Stadion entfernt, baute sie die «SWISS BEACH». Die Strandbar war während den Europameis-
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DER MENSCH IM ZENTRUM WIE HUMAN EVENTS FÜHRUNGSKRÄFTE ZU HÖCHSTLEISTUNGEN BRINGT Leadership, Teamwork, Mannschaftsgeist, Mentalität und tägliches Training. Dies sind Faktoren, die in ihrer richtigen Ausprägung auch jede erfolgreiche Fussball-Mannschaft benötigt. Da liegt auch die Parallele zum Business, denn auch für jede Unternehmung bietet die Optimierung dieser Stellschrauben enormes Potenzial. Seit über einem Jahr arbeitet die Geschäftsleitung und der Kader des BSC Young Boys erfolgreich mit human events zusammen und profitiert dabei von der Expertise und breiten Angebotspalette des Berner Unternehmens von Lorenz Jungi. Dass dieser auch grosser YB-Fan ist, ist jedoch Zufall.
HUMAN EVENTS AG – WEITERENTWICKLUNG ALS BASIS ZUM ERFOLG Zusammen mit Martina Wüthrich und einem breiten Netzwerk von engagierten, erfahrenen und spezialisierten Fachpersonen unterstützt Lorenz Jungi Unternehmen durch einen ressourcen- und lösungsorientierten Ansatz in deren Zielerreichung. Dabei stehen für das Berner Unternehmen direkte Kommunikation sowie eine transparente Arbeitsweise im Zentrum. Das Angebot ist fokussiert auf die Themen Leadership, Organisationsund Teamentwicklung, Konfliktlösung und Führungscoachings. Viele Firmen schöpfen das Potenzial Ihrer Organisation nicht immer vollständig aus. Dort setzen die Berner Profis den Hebel an. Mit massgeschneiderten Leadership-Lehrgängen und Führungsseminaren, auf personeller, kultureller und organisationaler Ebene, gilt es eine LeadershipMentalität zu fördern, welche die Basis zur bestmöglichen Zusammenarbeit legt. Im Fokus steht dabei immer die Person, welche die entsprechende Führungsfunktion ausübt. Denn Führungserfolg lässt sich nicht allein in Zahlen ausdrücken, und gutes Leadership bedeutet mehr als das optimale Managen von harten Fakten. Erfolgreiche Führung ist immer eine herausfordernde und komplexe Aufgabe, bei welcher der Mensch im Zentrum steht.
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FACTS ZUR HUMAN EVENTS AG • Gegründet im Jahr 2001 durch Lorenz Jungi • Website: www.humanevents.ch • Beratungsteam: – Lorenz Jungi (lic. phil. Psychologe FSP, Geschäftsführer & Inhaber) – Martina Wüthrich (lic.phil. Psychologin, Organisations beraterin, Coach) • Angebote: – Leadership-Trainings – Organisationsentwick- lung und Konfliktlösung – Führungscoachings • Ausgewählte Kunden: – BSC Young Boys – bfu – Visana – Raiffeisen – Roche – Inselspital – Stadt Bern – Staatssekretariat für Migration SEM – Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA
WANJA GREUEL ZUR ZUSAMMENARBEIT MIT HUMAN EVENTS
«SPANNEND, INTENSIV UND VIELFÄLTIG» LORENZ JUNGI ZUR ZUSAMMENARBEIT MIT DEM BSC YB
Lorenz Jungi, seit etwas mehr als einem Jahr gehört YB zu Ihrem Kundenportfolio. Wie kam es zur Zusammenarbeit und wie erleben Sie diese? Wanja Greuel kam mit der Frage nach einer möglichen Zusammenarbeit auf uns zu. In den ersten persönlichen Gesprächen fanden wir sofort eine gemeinsame Basis und entwarfen erste Ideen. Als grosser und langjähriger Fan freue ich mich sehr, YB mit unserer Arbeit zu unterstützen. Die Zusammenarbeit erlebe ich als sehr spannend, intensiv und vielfältig, mit engagierten Mitarbeitenden, die sich sehr stark mit YB identifizieren. Für uns ist es gleichzeitig eine grosse Herausforderung, mit einem Club zu arbeiten, der derart in der Öffentlichkeit steht.
«Wir gehen viele Jahre zur Schule und sind permanent am Lernen. Kaum in der Arbeitswelt angekommen, hören die meisten damit auf. Ich bin der Meinung, dass ein Wirtschaftsunternehmen, wie auch eine Fussball-Mannschaft, regelmässiges Training benötigt. Auf der Suche nach einem Partner wurde mir Lorenz Jungi wärmstens empfohlen. Wir haben bereits einen Kaderworkshop sowie mehrere Sessions mit der Geschäftsleitung durchgeführt. Mich begeistern die direkte Kommunikation, die zielorientierte Herangehensweise und die interaktiven Elemente. Der Blick von aussen ist unbezahlbar und bietet den Mitarbeitenden die Chance zur notwendigen Selbstreflexion. Auch ich profitiere in Einzelcoachings von Lorenz Jungis Expertise und freue mich auf die Zukunft dieser fruchtbaren Zusammenarbeit.»
Wo sehen Sie die Parallelen in Ihrer Rolle als Coach zum Profifussball. Wo gibt es Parallelen zum Job von Gerardo Seoane und wo liegen wohl grössere Unterschiede? Parallelen sehe ich darin, dass sowohl Gerardo Seoane als auch wir sehr eng mit den Spielern oder eben den Führungskräften zusammenarbeiten, sie individuell in ihrer Entwicklung unterstützen und massgeschneiderte Lösungen für sie suchen. Unterschiede sehe ich in den verschiedenen Arten des Coachings. Als Coach im Business-Bereich arbeiten wir hauptsächlich über Fragen, um das Know-how unseres Gegenübers zu nutzen und darauf aufzubauen. Als Trainer bist du oft der «Berater», der den Spielern die Taktik vermittelt oder diese mit Anweisungen unterstützt. Sie sind ausgebildeter Psychologe. Inwiefern muss ein Fussballtrainer, der zum Teil sehr junge Spieler führt, auch ein Psychologe sein? Als Fussballtrainer musst du sicher auch Psychologe sein. Dies beginnt bei der Auswahl der Spieler gemeinsam mit dem Sportchef und dem Staff. Nebst sportlichen Qualitäten ist die Frage, ob ein Spieler von seiner Mentalität her in das bestehende Team passt, entscheidend. Dies zeigen auch neuste wissenschaftliche Erkenntnisse. In diesem Bereich hat YB in den letzten Jahren einen herausragenden Job gemacht. Nicht zuletzt sind psychologische Aspekte in der Spielvorbereitung sehr zentral. Zum Beispiel die Frage, welcher Spieler für welches Spiel nominiert wird. Die Nomination von Marco Wölfli für das Spiel gegen Juventus war ein wirkungsvoller psychologischer Schachzug, der uns YB-Fans eine unvergessliche Nacht bescherte. (rc)
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«DAHEIM BIN ICH DORT, WO MEINE FAMILIE IST» Sie «residieren» ganz oben links im Block A – die 60 Mitglieder unseres geschätzten Presidents Club. Von hoch oben fiebern sie auf dem Balkon an den YB-Spielen mit viel Engagement mit. Wer sind diese «Presidents», und was führte sie zu YB? Unsere «YBusiness»Serie stellt die Members vor. Heute lernen wir Andi Reber kennen – einen weitgereisten und aussergewöhnlichen «Banker».
Charles Beuret 1979 wars, als Andi Reber seine kaufmännische Lehre bei UBS am Berner Bubenbergplatz begann. 2015 wars, als der inzwischen etwas ältere und grauer gewordene Banker keine 500 Meter von seinem ehemaligen Arbeitsplatz entfernt eine neue Stelle antrat. Und zwar als UBS-Direktor, genauer als Leiter des Wealth Managements in der Region Bern. In dieser Funktion sitzt der Berner auch in der Geschäftsleitung Wealth Management Schweiz. Wealth Management – das heisst auf «gut Deutsch»: Vermögensverwaltung. Angesichts seiner beiden beruflichen Berner Eckpunkte könnte man annehmen, dass Andi Reber die dazwischenliegenden 36 Jahre von A bis Z in Bern bestritten hat – doch das ist total falsch. Seine berufliche Karriere verlief weit ab von der Bundesstadt. Die letzten Domizile hiessen Hongkong und Singapur – bevor er nun in Bern nach bewegten Jahren im Ausland, insbesondere im asiatischen Raum, gewissermassen sein Comeback feiert. Er tat und tut dies mit viel Freude. «Eine grossartige Sache, dass ich wieder daheim sein kann», sagt er. «Schön, dass die UBS mir diese Chance ermöglichte.»
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«Brasilien oder Bern» Dass es Andi Reber wieder in die Schweizer Heimat zurückzog, hatte einen besonderen Grund: Nach vielen Jahren in Asien stand ein beruflicher Wechsel an. Die Optionen waren Brasilien oder Bern. Zur gleichen Zeit haben die beiden Söhne Jan und Alex den Wunsch geäussert, die Rekrutenschule zu absolvieren, um die Schweiz besser kennen zu lernen. Die Wahl ist klar auf Bern gefallen, denn es erlaubte den Rebers auch, als Familie heimzukehren. Das mit der Rekrutenschule der Söhne dürfte Vater Reber sicherlich gefreut haben, denn auch in Militärsachen ist er ein Profi: In jungen Jahren war er für kurze Zeit Berufsoffizier der Übermittlungstruppen, ab 2004 war er Oberst – und in diesem Grad von 2004–2006 auch Kommandant Stellvertreter einer Brigade. Für Andi Reber war es nicht selbstverständlich, dass er nach so langer Zeit in Bern in eine UBS-Spitzenposition berufen wurde. Doch die Konstellation war gut: Die Bank erachtete Reber als genau den richtigen Mann, um Urs Egli, den damaligen Berner Chef im Wealth Management bei seiner Pensionierung abzulösen. «UBS-Veteran mit Asien-Erfahrung kehrt in die Schweiz zurück», so titelte eine Handelszeitung damals, als das Comeback publik wurde. Die Asien-Erfahrung begann im Jahr 2005 mit einem Einsatz in Hongkong als Leiter des strategischen Projektes «Asian Wealth Management Initiative». Dabei war er verantwortlich für den Ausbau der nicht grenzüberschreitenden Vermögensverwaltung in den asiatisch pazifischen Schlüsselmärkten Japan, China, Taiwan, Indien und Australien. Ab 2008 bis Juli 2015 wirkte er als Regionaldirektor im UBS Wealth Management in Singapur. Hier war er verantwortlich für Südostasien sowie für das Finanzintermediärgeschäft im asiatischen Raum. In diese Periode fiel auch die Finanzkrise und die für UBS schwierigen und fordernden Jahre. Tja, und nun ist er also wieder in Bern. Ein Kulturschock? «Nein», sagt Reber, «ganz im Gegenteil – ich bin ja hier aufgewachsen.»
Eine völlig andere Mentaliät Klar sei er lange weggewesen, aber er habe die Schweiz stets als seine Heimat empfunden. Er habe sich in den vielen Ausland-Jahren mit verschiedensten Adressen auch mal gefragt, wo er eigentlich daheim sei – doch die Antwort sei ihm immer wieder klargeworden: «Daheim», sagt er, «war ich immer dort, wo meine Familie war.»
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In Hongkong und Singapur wohnte es sich freilich anders als in der Berner Schosshalde, wo sich die Familie Reber längst heimisch fühlt. Andi Reber schätzt die Lebensqualität in der Schweizer Metropole: «Eigentlich könnte ich am Vormittag meine Wohnung mit den Pantoffeln verlassen, gleich um die Ecke in den Bus einsteigen – und keine zehn Minuten später wäre ich am Bärenplatz in meinem Büro.» Oder: «Die Distanzen sind ideal: In kürzester Zeit bin ich irgendwo in einem Wald oder an der Aare am Joggen. Der abgetretene Bundesrat Schneider-Ammann hatte schon recht, als er von der Schweiz vom ‹petit paradis› sprach. Gerade als Auslandschweizer wird einem erst richtig bewusst, wie schön unser Land ist und was es uns bietet.» Natürlich gebe es im «petit paradis» auch Schattenseiten. Viele regten sich hierzulande über eine zweiminütige Zugsverspätung richtig auf – im asiatischen Raum nehme man solche Kleinigkeiten eher gelassen, ja, überhaupt nicht zur Kenntnis. Und der Blick in die wirtschaftliche Zukunft sei auch unterschiedlich: Bei uns neige man dazu, das «Morgen» aus Vorsicht als «vielleicht schlechter» einzustufen – der Asiate aber sage sich: «morgen wird besser sein». Das Risikoverhalten sei deshalb auch völlig unterschiedlich.
In guten wie in schlechten Zeiten Interessant übrigens auch, wie Andi Reber sein «Comeback» bei YB erlebte. Einst hatte ihn sein Vater ins alte Wankdorfstadion mitgenommen, wo er mit den Young Boys beim Cupsieg 1977 und in den frühen Achtzigerjahren mitfieberte. Dann aber verfolgte er den Fussball berufsbedingt nur noch aus weiter Ferne. Zurück in der Schweiz «erbte» Reber den YB-PresidentClub Platz von seinem Vorgänger. Mit einer gewissen Neugier, aber ohne grosse Erwartung sei er zusammen mit seiner Frau Rita dort erstmals aufgetaucht – und er sei noch heute von dem warmen Empfang, den man ihnen spontan bereitet hatte, begeistert: «Wir kannten niemanden – und in kürzester Zeit fühlten wir uns herzlich aufgenommen. Es sind lauter interessante Persönlichkeiten aus verschiedensten Bereichen, die wir jeweils bei YB treffen. Ich habe nicht nur viele geschäftlich wichtige Kontakte knüpfen können, sondern auch viele Freundschaften geschlossen. Einmalig!» Ja, YB sei vielleicht ein wenig auch mit seiner Bank zu vergleichen: Es habe in der Geschichte auch mal Tiefschläge gegeben – aber gemeinsam müsse man nicht nur die guten, sondern auch die schlechten Zeiten überstehen.
Engagement in allen VIP-Bereichen Der BSC Young Boys biete ein sehr gutes Netzwerk, sagt Andi Reber. Die Angebote der diversen Plattformen werden von seiner Bank entsprechend (und mit Freude) genutzt: Nicht nur beim Presidents Club, sondern auch im YB Sky Club und in der Champions Lounge sei man dabei. Es sei auch hier ein Geben und ein Nehmen und eine Herausforderung immer wieder sportliche Höchstleistungen zu zeigen. Deshalb, sagt der Banker, sei es klug, «auf dem Boden zu bleiben, nachhaltig zu investieren und immer wach am Ball zu bleiben.» Dies gelte auch fürs Bankgeschäft – denn irgendwo auf der Welt gibt es immer jemand, der nicht schläft… Text: Charles Beuret Bilder: Mauro Mellone
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Bei OBI ist auch der Kunde Meister.
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Helbig (YB) chl Schweiz), Sebastian x Brügger (Direktor Pös Wanja Greuel (YB), Ma
DER RONALDO DER TABAKBRANCHE Der BSC YB freut sich sehr, die Pöschl Tobacco Switzerland AG neu in der Familie der YB-Goldpartner willkommen zu heissen. Pöschl Schweiz ist eine Tochtergesellschaft der in Deutschland ansässigen Pöschl Tobacco Group, welche bereits seit über 100 Jahren am Markt für Tabakerzeugnisse erfolgreich und mittlerweile der weltweit grösste Produzent von Schnupftabak ist. Die Pöschl Tobacco Group wird nunmehr von der vierten Familiengeneration geleitet und beschäftigt weltweit ca. 800 Mitarbeiter. Das 2011 gegründete Schweizer Tochterunternehmen mit Sitz in Reiden (Luzern) erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz in Höhe von ca. 40 Millionen Franken und ist auch Exklusivpartner am Eidgenössischen Schwing- & Älplerfest, dem grössten Sportanlass in der Schweiz. Pöschl Schweiz arbeitet bereits seit der Saison 2016/2017 erfolgreich mit YB zusammen und baut sein Engagement nun aus. So wird das Unternehmen neben den schon bestehenden Werbepräsenzen auf den Softbanden und dem LED-Powerpack u. a. neu auch die Drehkreuze an den Stadioneingängen branden. Des Weiteren produziert und vertreibt Pöschl Schweiz im Rahmen der Partnerschaft den beliebten YB-
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Schnupftabak und ab der kommenden Saison auch YB-Feuerzeuge der Marke Clipper. Direktor Max Brügger ist mit über 40 Jahren BerufsDer offizielle erfahrung der «Ronaldo der YB-Schnupftabak Tabakbranche». Der jahrelange YB-Fan und Jahreskarteninhaber steht persönlich und mit viel Herzblut hinter der Partnerschaft. So reiste er mit ins Trainingslager ins Zillertal und unterstützte YB auch vor Ort bei den Champions LeagueSpielen in Turin und Valencia. «Wir freuen uns ausserordentlich, dass Pöschl Schweiz die stets angenehme und wertvolle Partnerschaft als Goldpartner weiterführt. Mit ihrem leidenschaftlichen Engagement bereichern das Unternehmen und insbesondere Max Brügger unsere YB-Familie», sagt YB-CEO Wanja Greuel. (sh)
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Wanja Greuel (YB), Max Brügger (Direktor Pöschl Schweiz), Sebastian Helbig (YB)
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IM PORTRAIT Fairplay mit etwas Nachdruck also? Genau um Fairplay geht es tatsächlich – auch rund ums Spielfeld. Rücksichtsvoll und anständig miteinander umzugehen, ist durchaus mehrheitsfähig, kommt aber nur sehr selten einstimmig zustande. Deshalb sind lenkende, kontrollierende und eingreifende Elemente wie die Securitas nötig, damit nicht Einzelne der Mehrheit ein hochklassiges Fussballspiel vermiesen.
RETO CASUTT GENERALSEKRETÄR UND MITGLIED DER UNTERNEHMENSLEITUNG DER SECURITAS GRUPPE
Welches war Ihr erstes YB-Spiel, das Sie im Stadion gesehen haben? Das muss die UEFA-Cup-Partie YB-Hamburger SV im Jahr 1975 gewesen sein. Ich war Gymnasiast und habe das Spiel zusammen mit Kollegen besucht. Leider konnten wir keine Tore bejubeln – das Spiel endete 0:0. Wie definieren Sie Sicherheit – beispielsweise auf ein ausverkauftes Stade de Suisse bezogen? Sicherheit wird gemeinhin mit dem Ausbleiben kritischer Ereignisse und der Unversehrtheit von Menschen und Gütern umschrieben. Bei einem Grossanlass mit hoffentlich emotionalen Inhalten greift diese Definition aber zu kurz: Besucherinnen und Besucher haben unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse und leben ihre Emotionen ebenso verschieden aus. Deshalb gibt der Organisator Regeln vor, an die sich alle halten müssen. Als Sicherheitsdienstleister sorgen wir durch Service, Kontrollen und Korrekturmassnahmen dafür, dass Grenzen nicht übertreten werden und sich alle wohl fühlen können. Lassen Sie mich ein einfaches Beispiel für Sicherheit anführen: Wenn junge Eltern mit zwei Kleinkindern ein umkämpftes Spiel besuchen und vom Eintreffen im Stade de Suisse bis zur Abreise sorgenfrei Fussball geniessen, haben wir unseren Job richtig gemacht.
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Securitas steht für Sicherheitsdienstleistungen und blaue Uniformen. Für wie gelb-schwarz halten Sie die blaue Securitas? Offen gestanden stehen wir als schweizweit tätiges Unternehmen nicht nur dem BSC Young Boys nahe, aber Sicherheitsanliegen machen ja auch nicht Halt vor Clubfarben. Einen ausserordentlichen gelb-schwarzen Bezug gibt’s aber dennoch: Als Swiss Olympic«Leistungssportfreundlicher Arbeitgeber» hat Securitas seit vergangenem August BSC YB Frauen-Captain und Nationalspielerin Florijana Ismaili unter Vertrag. Als Empfangs- und Logendienst-Mitarbeiterin leistet sie für uns wertolle Arbeit und schätzt es, dass Securitas ihr ein gutes Nebeneinander von Sport und Job ermöglicht. (gg)
Die Securitas Gruppe Securitas ist ein erfahrener Partner für Unternehmen, Veranstalter, Behörden oder Private, die ihren Alltag sicherer machen wollen. Grossveranstalter wissen um den Wert professioneller Sicherheit, die Besuchern ein unbekümmertes Erlebnis ermöglicht und sich positiv aufs Event-Image auswirkt. Die Securitas ist auch heute noch eine private Familienaktiengesellschaft. Als Securitas Gruppe repräsentiert sie mit ihren Bereichen «Sicherheitsdienstleistungen» sowie «Alarmund Sicherheitssysteme» ein führendes Instrumentarium, um Sicherheits- und Schutzbedürfnissen gerecht zu werden. Mehr als 16’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in der Schweiz, in Europa und darüber hinaus in ihrem Dienst.
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YB-MUSEUM Freuen Sie sich auf zahlreiche Prunkstücke, Trophäen und filmische Dokumentationen über die lange gelbschwarze Tradition. Als Highlight wartet der Meisterpokal auf Sie.
ÖFFNUNGSZEITEN Das YB-Museum kann jeweils samstags während der Meisterschaft besucht werden (14 bis 16 Uhr). An den Heimspielen ist das Museum grundsätzlich geschlossen. PREISE Kinder Erwachsene
CHF 2.– (6-16 Jahre) CHF 5.–
Private Führungen (inkl. Catering) sind nach Absprache auch ausserhalb der Öffnungszeiten oder mit einem Spielbesuch im Stade de Suisse möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich unter sales@bscyb.ch oder 031 344 88 80. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
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PUBLIREPORTAGE
DIE MEISTERNACHT FAST IN LUFT AUFGELÖST
Gelb-schwarzes Herz: Frank Schmid feiert die Pokalübergabe mit Michel Aebischer
Frank Schmid leitet seit gut 20 Jahren die Geschicke bei der «Air Material und Service AG», die sich auf die Installationen von Klimaanlagen und Wärmepumpen sowie auf die Steuerung und die Regulierung von Lüftungs- und Heizungsanlagen konzentriert. Seit zwei Jahrzehnten hegt der 56Jährige eine enge Verbundenheit mit dem BSC YB. Die Geschichte sei vorweggenommen. Im Frühling 2018 steuert der BSC YB unaufhaltsam Richtung Meistertitel. Dem ersten seit 32 Jahren wohlgemerkt. Ein paar Kollegen fragen Frank Schmid an, ob er sie Ende April auf einen Kurztrip nach Mallorca begleitet. Von Donnerstag bis Sonntag soll der Aufenthalt dauern. Noch weiss niemand, wann die YB-Meisternacht steigen wird. Von Woche zu Woche kristallisiert sich das Spiel gegen den FC Luzern vom 28. April als möglicher Termin heraus. Dann könnte YB den langersehnten Meisterpokal endlich in die Höhe stemmen.
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Umziehen im Zug Schmid hat das schon länger antizipiert. Er sagt seinen Kollegen für die Reise zwar zu, bucht jedoch vorsorglich einen zusätzlichen Rückflug für den Samstag. «Nach meinen Berechnungen hätte ich etwa um 17.00 Uhr in Bern ankommen sollen», erzählt Schmid. Um nicht noch nach Hause gehen zu müssen, nahm er sogar seine Fan-Utensilien mit auf die Ferieninsel. Nun, bekanntlich wurden die Young Boys an diesem 28. April zum Meister gekürt – und Schmid hätte es beinahe verpasst. Denn als er am Flughafen ankommt, vernimmt er eine Verspätung seines Fluges von über einer Stunde. Nervös beobachtet er das Treiben des Flugverkehrs, wartet am Gate, bis sein Flugzeug endlich eintrifft. Einmal auf seinem Sitz Platz genommen, verkündet der Kapitän eine weitere Verzögerung des Starts. «Ich hielt es kaum mehr aus und sah die Meisternacht schon davonfliegen».
Fliegen konnte er dann doch noch, allerdings rund drei Stunden später als geplant. «Zum Glück hatte ich meine Sachen dabei. Im Zug Richtung Bern zog ich mich um und verfolgte die erste Halbzeit auf dem Handy», erzählt er weiter. Schlussendlich trifft Schmid in der 66. Minute im Stade de Suisse ein. «Kurz bevor Marco Wölfli den Elfmeter parierte. Da konnte das Spiel auch für mich beginnen», erzählt er lachend. Der Rest ist bekannt, die Meisternacht wurde für Schmid aufgrund seiner Geschichte umso legendärer. Der Wandel der Zeit Sie zu verpassen, wäre für den YB-Fan wohl einer Tragödie gleichgekommen. Mit seiner Firma «Air Material und Service» unterstützt er den Fussballverein schon seit fast 20 Jahren. Als es dem Klub zur Jahrtausendwende weniger gut ging, wurde er von Vereinsverantwortlichen angefragt, ob er ins Sponsoring einsteigen möchte. Seitdem gehört er der Gönnervereinigung Club d’Or an und erlebte den Aufstieg in die NLA, die Neufeld-Ära sowie den Einzug ins neue Stadion hautnah mit – und natürlich auch den ersten Meistertitel seit über 30 Jahren. Schmids Geschäft spezialisiert sich vornehmlich auf den Vertrieb, die Installation, Beratung, Planung und den Service von Klimaanlagen und Wärmepumpen. Auch Luft-, Wasser- und Wärmepumpen installiert sie. Seit 1998 ist die Firma beim Liebefeld-Quartier im Gebäude der Vidmar-Hallen angesiedelt. Sieben Jahre zuvor übernahm Frank Schmid den Betrieb, in dem er vorher angestellt war und führt nun acht Mitarbeiter. Die Aufträge flattern vor allem von einer treuen Stammkundschaft aus der Region Bern ins Haus. Die «AMS» geht aber auch auf die Bedürfnisse von Privatpersonen ein. Und diese wurden in den letzten Jahren nicht kleiner. Die Schnelllebigkeit ist auch im Geschäft von Haustechnikanlagen zu spüren.
«Bezüglich Klimaanlagen wurden die Leute empfindlicher. Vor 20 Jahren hat man es wohl einfach akzeptiert, wenn es im Büro mal heiss war», erklärt Schmid den Wandel der Zeit, für dessen Geschäft dieser selbstredend von Vorteil ist. Aus umweltfreundlicher Sicht stellt sich die Frage, ob in der Schweiz – in dem die Hitzetage pro Jahr an zwei Händen abzuzählen sind – tatsächlich Klimaanlagen nötig sind. «Es kommt immer auf die Situation darauf an. In einem Grossbüro ist es erwiesen, dass die Arbeitsqualität bei angenehmen Klimaverhältnissen erheblich höher ist, als wenn die Arbeitnehmer ständig schwitzen», entgegnet Schmid. Zudem müsse man sich bei der Temperaturregulierung an strickte Vorgaben halten, weshalb es nicht zu einer übertriebenen Unterkühlung wie etwa in den Vereinigten Staaten kommt. Wenn immer eine Klima-, eine Belüftungsanlage oder eine Wärmepumpe gebraucht wird oder etwas kaputt ging, ist die Air Material und Service AG für eine Installation oder eine Reparatur zur Stelle. Dabei handelt die Firma schnell, zielorientiert und anpassungsfähig. «Die Flexibilität, die wir uns dank der jahrelangen Erfahrung angeeignet haben, zeichnet uns aus», hält Schmid fest. Das auch der Geschäftsleiter selber über eine gewisse Flexibilität verfügt, hat er am 28. April bewiesen. Oder als er seinen Wagen in ein richtiges YB-Auto umdesignen liess. «Das war mein Wetteinsatz für YB’s Meistertitel.» (eg)
AMS
AIR MATERIAL UND SERVICE AG
Frank Schmid mit seiner Frau Beatrice vor dem Auto im YB-Design
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ÜBER UNS
DIE ABTEILUNG FINANZEN UND PERSONAL In der aktuellen YBusiness-Ausgabe stellen wir unser Finanz- und PersonalTeam vor.
Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, Finanz-Reporting, Liquiditätsplanung, Lohnwesen, Budgetierung, Controlling, Arbeitsvertragswesen… für jemanden, der nicht oft mit Zahlen zu tun hat, klingen diese Stichworte möglicherweise etwas trocken und ein bisschen langweilig. Spricht man mit den Menschen, die bei YB in der Finanz- und Personal-Abteilung arbeiten, merkt man aber rasch, dass das keineswegs so ist. Das Team ist eine bunte Gruppe aufgestellter und intelligenter Leute, die gewissenhaft, mit der angebrachten Verschwiegenheit und mit viel Leidenschaft ihre Arbeit erledigt. Die ganze Crew hat ein grosses YB-Herz und ist früher oder später dem gelbschwarzen Fieber erlegen. Beat Flückiger ist der CFO bei YB – der Chief Financial Officer. Er leitet die Abteilung und ist Mitglied der YBGeschäftsleitung. Seit 2008 arbeitet Beat Flückiger in verschiedenen Funktionen bei den Young Boys. Zuerst beim Club-TV, später im Stadionbetrieb, seit 2012
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in der Finanzabteilung. «Hier arbeiten viele tolle Menschen, untereinander herrscht grosses Vertrauen und wir dürfen in einem faszinierenden Umfeld tätig sein. In den Finanzen haben wir Berührungspunkte zu allen Abteilungen und somit eine gesamtheitliche Betrachtungsweise des Clubs. Das gefällt mir», sagt Beat Flückiger. Jessica Schindler begann bei YB bereits im Jahr 2005 als Sachbearbeiterin, später leitete sie die Abteilung und war Finanzchefin des Clubs. Nach einem kurzen Unterbruch zwischen 2011 und 2013 ist sie wieder zurückgekehrt und seit Familiengründung in einem Teilpensum im Controlling und im Personalwesen tätig. Das Rechnungswesen leitet Manuel Stämpfli. 2016 ist er über ein Stelleninserat zu YB gekommen, seit Anfang 2017 leitet er den Teilbereich. «YB gibt vielen Menschen grosse Emotionen und ein unglaubliches Zusammengehörigkeitsgefühl. Es ist schön, Teil davon zu sein.»
Obere Reihe von links: Beat Flückiger, Jessica Schindler, Roxana Geissbühler und Manuel Stämpfli Untere Reihe: Niklaus König, Janick Schürch und Jessica Messerli. Nicht auf dem Bild: Margrit Spring
Sein Flair für Zahlen teilt Manuel Stämpfli mit vier Angestellten, die im Rechnungswesen engagiert sind. Am längsten dabei ist Margrit Spring. Sie begann im Sommer 2005 als Kassierin bei Heimspielen, wenige Monate später nahm sie ihre Arbeit in der Finanzabteilung auf. Aus einer temporären 40%- wurde im Verlauf der Zeit eine fixe 80%-Anstellung. Roxana Geissbühler fasst die Bedeutung unseres Clubs passend zusammen: «YB ist der Inbegriff von Leidenschaft. Wir sehen uns immer wieder vor neue, spannende Herausforderungen gestellt und werden durch einzigartige Momente gefesselt und begeistert.» Seit Anfang 2016 arbeitet Roxana Geissbühler im Rechnungswesen. Seit etwas mehr als zwei Jahren ist Jessica Messerli bei YB. Sie erledigt Arbeiten im Rechnungs- und Personalwesen. In diesem Bereich kümmert sie sich unter anderem um Angelegenheiten mit Sozialversiche-
rungen, Rekrutierungsprozesse für neue Mitarbeiter oder um die Erstellung von Arbeitsverträgen und Zeugnissen. Mit Janick Schürch arbeitet ein ehemaliger YB-Junior in der Finanzabteilung. Nach Abschluss der Sport-KVLehre erhielt er vor wenigen Monaten eine Anstellung. Während er die Berufsmatura absolviert, ist er in einem 40%-Pensum im Rechnungswesen engagiert. Janick Schürch war neun Jahre lang YB-Nachwuchsspieler, heute kickt er beim FC Bern. Kurz vor dem Gewinn des Meistertitels begann Niklaus König im April 2018 sein Praktikum in der MarketingAbteilung. Im November wechselte er in die Finanzabteilung ins Rechnungswesen. An seinen ersten Matchbesuch erinnert sich Niklaus König ganz genau: am 5. August 1995 wurde er beim Spiel YB – Lausanne (1:1) mit dem gelbschwarzen Virus angesteckt. (sst)
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Florjana Ramadani, Angela Vonlanthen (beide Sekretariat Yellow Top), Hanspeter Boss (Boss Repro), Markus Scherer (Trilux AG)
WEIHNACHTSESSEN YELLOW TOP
Kurt Jegerlehner, Simon Jegerlehner (beide Agel AG), Daniel von Gunten (Wagner AG), Monika von Gunten (ATO Treuhand), Beat Siegenthaler (B. Siegenthaler AG), Peter Steck (Carrosserie Steck), Ueli Wälti (Wälti AG)
Auch in der neuen Saison fand das Weihnachtsessen des YB-Fördervereins Yellow Top im Januar statt. Der Yellow Top wechselt traditionell alle zwei Jahre das Stammlokal. Nach zwei schönen und erfolgreichen Saisons in der Brasserie Obstberg ist das Restaurant Büner für die nächsten zwei Jahre offizieller Gastgeber des monatlichen Stamms. Am diesjährigen Anlass informierten die YB-Funktionäre Hanspeter Kienberger (VRP), Beat Flückiger (CFO) und Christian Franke (Leiter Nachwuchs) über die aktuelle Situation. (rh)
Michael Krebs (Privatbank von Graffenried), Mauro Mellone (Mauro Mellone Fotografie), Christian Franke (YB), Beat Flückiger (YB)
Renato Galletti (MRI), Daniel Page (Page up), Peter Baumgartner (Baumgartner aktiv verkaufen), Ruedi Lehmann (Tamedia AG), Fabrizio Razzini (Fabrizio Razzini AG), Kurt Schüpbach (Intermakler)
Thomas Hügli (von Fischer & Cie AG), Ronald Donath, René Aeschbacher (Destination Travel), Markus Ammon (AAP Architekten), Peter Studer (PS Immobilien)
Mit Energie von der Theorie in die Praxis
ELECTRO-FORUM 2019 Die Fachtagung von Experten für alle Beteiligten Stade de Suisse, Bern – Dienstag, 7. Mai 2019 oder Mittwoch, 8. Mai 2019 News aus dem ESTI André Moser, Eidg. Starkstrominspektorat Elektrizität – der globale Impuls (wir nutzen ihn auf sichere Weise) Marco Regnani, AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Photovoltaik – Energie produzieren, speichern und intelligent verbrauchen in der Praxis Dominic Kämpf, Hager AG Fragen aus dem Kompetenzzentrum Hansruedi Münger, EM ELECTROCONTROL AG E-Mobility – Massgeschneiderte Konzepte für Lademanagementlösungen Ronny Kleinhans, Invisia AG
Kursort STADE DE SUISSE – Wankdorf Papiermühlestrasse 71, 3014 Bern Zeitplan 08.00 Uhr: Begrüssungskaffee in der Champions Lounge, 3. OG 08.45 Uhr: Tagungsbeginn 16.15 Uhr: Ende der Veranstaltung Anmeldung T 0800 99 99 66, kurse@electrocontrol.ch www.electrocontrol.ch
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Moderation Rainer Maria Salzgeber Fernsehmoderator SRF Sportjournalist und Fussballkommentator
Eine Veranstaltung der EM ELECTROCONTROL AG Moosstrasse 8a, 3322 Urtenen-Schönbühl Tel. 0800 99 99 66, www.electrocontrol.ch
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NACHSPIELZEIT
Reto Steffen (YB), Sacha Haller (Geschäftsführer newcom solution ag), Roman Grünig (YB)
Bereits seit mehr als zehn Jahren verbindet die newcom solution AG und der BSC YB eine langjährige Partnerschaft. Die Internetagentur stärkt ihre Marke in der digitalen Welt mit erfolgreichen Strategien und Know-how. Seit 2002 realisiert sie innovative und interaktive Komplettlösungen im Bereich Webentwicklung inkl. massgeschneidertes Content Management System (Wordpress), Webdesign, Mobile App, Social Media (Facebook, Twitter, etc.), Newsletter/eMail Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM) und E-Commerce (Online Shop Lösungen inkl. Payment).
Auch der Internetauftritt des BSC YB wurde im Jahr 2018 von newcom neu entwickelt und gestaltet. Wir freuen uns sehr, dass der Vertrag mit dem langjährigen Partner newcom solution AG um weitere dreieinhalb Jahre als Silberpartner verlängert werden konnte.
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Der Vertrag mit dem langjährigen Partner Dr. W.A. Günther AG konnte um weitere dreieinhalb Jahre bis Juni 2022 verlängert werden. Die Firma mit Sitz in Erlenbach ist einer der grössten Distributoren in der Schweiz im Bereich Professional Audio und Video. Ob ein Stadion, ein Club, ein Museum, Konferenzräumlichkeiten oder auch öffentliche Bereiche wie Bahnhöfe oder Flughäfen, alle werden von Dr. W.A. Günther AG ausgerüstet. Erfahrung, Qualität und Kompetenz zeichnet die Dr. W.A. Günther AG seit über 80 Jahren als zukunftsorientiertes Schweizer Unternehmen im Bereich Media Technology aus. Sie ist ein kompetenter und marktorientierter Anbieter führender Premium Marken sowie damit verbundener Dienstleistungen und baut Ihr Angebot ständig um ergänzende Technologien aus. Bei einem gemütlichen Mittagessen im Restaurant Büner in Bern wurde der Vertrag gegenseitig unterzeichnet. Roman Grünig (YB), Walter Müller (CEO Dr. W.A. Günther AG), Andreas Feremutsch (YB)
Mit unserem Silberpartner Top Events Schweiz AG wurde der Vertrag frühzeitig um zweieinhalb Jahre verlängert. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Partnerschaft. Als führender Event-Dienstleister vermietet Top Events Schweiz AG die gesamte Bandbreite an EventMaterial, das Sie für einen Anlass benötigen. Neben einem grossen Sortiment an Mietmöbeln, Catering-Equipment und Loungemobiliar bietet Top Events auch Zelte und Bühnen sowie Festartikel. Célia De Castro (CFO und Mitinhaberin Top Events Schweiz AG), Roman Grünig (YB)
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IMPRESSUM Herausgeber:
BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, Papiermühlestrasse 71, CH-3000 Bern 22, www.bscyb.ch Redaktion: Roman Capaul Die Selecta AG hat als neuer Partner des BSC Young Boys eine YB-Früchtebox lanciert. Die YB-gebrandete Box enthält nebst den saisonalen Früchten ein spezielles YB-Give-away und kann schweizweit von Unternehmen und Privatpersonen bestellt werden. Selecta ist führender Anbieter für Kaffee-Service sowie Pausenverpflegung in der Schweiz und versorgt täglich bis zu einer Million Konsumenten. Umgesetzt wird die Aktion durch das Jungunternehmen Früchtebox Express, welches erst vor kurzem durch Selecta erworben wurde und seit Anfang 2019 die erste Mannschaft und die Geschäftsstelle von YB täglich mit frischen Früchten beliefert. Roman Grünig (YB), Thomas Nussbaumer (Managing Director Selecta DACH), Patrizia von Gunten (Head of Communication Selecta CH) und Sebastian Helbig (YB)
Mitarbeit: Roman Grünig Albert Staudenmann Anzeigenverkauf: Pascal Erne, Gian-Andrea Giacometti, Roman Grünig, René Hitz 031 344 88 88 sales@bscyb.ch Design: KOMET Werbeagentur AG LSA Autoren: Roman Capaul (rc) Veviély Gantenbein (vg) Gian-Andrea Giacometti (gg) Etienne Güngerich (eg) Sebastian Helbig (sh) René Hitz (rh) Stefan Stauffiger (sst) Andreas Wüthrich (aw) Korrektorat: Pierre Benoit Fotografen: Mauro Mellone Remo Neuhaus
Der BSC YB gratuliert der W. Blunier AG ganz herzlich zum Firmenjubiläum. Die Garage hat nunmehr seit 40 Jahren ihren Sitz in Niederwangen und ist zudem seit 30 Jahren Vertreter von Honda, dem Premium Partner des BSC YB. Als solcher ist die W. Blunier AG für sämtliche Service-, Unterhalts- und Reparaturarbeiten der YB-Fahrzeugflotte verantwortlich. Die Feierlichkeiten am 15. Februar starteten mit einer Autogrammstunde mit Kevin Mbabu und Mohamed Ali Camara.
Druck: ms medium satz+druck gmbh Auflage: 2’500 Exemplare Erscheinung: Vier Ausgaben pro Jahr. © COPYRIGHT BY BSC YOUNG BOYS Betriebs AG.
Kevin Mbabu, Jeannine Blunier (Inhaberin W. Blunier AG) und Mohamed Ali Camara
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Schadenskizze
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