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Bayreuther
Sonntagszeitung Ausgabe 352| 8. Jahrgang 16. Februar 2020
www.inbayreuth.de
Stadtratswahl
Krapfentest
Sieben Rumäniendeutsche haben ein politisches Ziel: Die Wahl in den Stadtrat. Sie haben ihren Lebensmittelpunkt in Bayreuth gefunden und kandidieren für die CSU, die SPD und JB.
Krapfen sind derzeit in den verschiedensten Variationen und unterschiedlich gefüllt erhältlich. Die Fußballer der Spielvereinigung haben für uns gekostet.
Die heutige Ausgabe beinhaltet eine Beilage von
Teile der heutigen Ausgabe beinhalten eine Beilage von
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Die ersten Exponate sind da! Benefizauktion zugunsten Kinderbetreuung
2 x in Bayreuth
FREIER EINTRITT *GILT FÜR 21.02.2020
Künstlerin Irmi Dorau, Mavie Schäfer (Vorsitzende Internationaler Club der Universität) und Künstlerin Evi Remer vor dem Iwalewahaus. Dort findet am 4. März die Auktion statt. Foto: Dörfler BAYREUTH. Der gemeinnützige Verein der Bayreuther Sonntagszeitung „Wir helfen in Bayreuth e.V.“ und der Internationale Club der Universität Bayreuth e.V. starten 2020 erstmals ein gemeinsames Förderprojekt. Mitglieder des Kunstvereins und die Familie Rothenbücher haben 30 zeitgenössische und historische Kunstwerke kostenlos für eine Benefizauktion bereitgestellt. Der Erlös wird für die Unterstützung der Familien internationaler Gastwissenschaftler an der Universität
Bayreuth verwendet, indem eine Betreuung ihrer Kinder durch die Diakonie Bayreuth auch außerhalb der Regelzeiten von Kindergärten und Krippen ermöglicht wird. Die Kunstgegenstände kommen im Iwalewahaus am Mittwoch, 4. März, direkt im Anschluß an die „Bayreuther Stadtgespräche“, unter den Hammer. Als Auktionator konnte Alt-Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl gewonnen werden. Auktionsbeginn wird um zirka 19.30 Uhr sein. Liebhaber regionaler Kunst sind herzlich eingeladen. Weiter Seite 7
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Aktuell
16. Februar 2020
Bayreuther Sonntagszeitung
Ihr Recht am Sonntag
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Kindesunterhalt: Änderungen ab 01.01.2020
Der Unterhalt, den ein nicht mit einem Kind im Haushalt lebender Elternteil zahlen muss, ist in der sogenannten Düsseldorfer Tabelle geregelt. Die Tabellenbeträge der Düsseldorfer Tabelle haben sich sowohl zum 01.07.2019 als auch zum 01.01.2020 erhöht. Besteht ein sogenannter Unterhaltstitel, zum Beispiel ein gerichtlicher Beschluss, eine gerichtliche oder notarielle Vereinbarung oder eine Jugendamtsurkunde, durch den ein Prozentsatz des zu zahlenden Unterhaltes geregelt ist, ist bei einer Änderung der Tabelle automatisch der erhöhte Tabellenbetrag zu zahlen. Der Unterhaltsverpflichtete muss seine Unterhaltszahlungen von
sich aus anpassen. Manchmal geschieht dies jedoch nicht, weil dem Unterhaltsverpflichteten die Erhöhung des zu zahlenden Kindesunterhaltes nicht bekannt ist oder er nicht weiß, dass er von sich aus verpflichtet ist, die Unterhaltszahlungen zu erhöhen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich für den Elternteil, bei dem das unterhaltsberechtigte Kind lebt, zu überprüfen, ob die Zahlungen angepasst wurden oder den anderen Elternteil gleich auf eine
bevorstehende Erhöhung des zu zahlenden Kindesunterhaltes hinzuweisen. In der unten stehenden Tabelle sind die ab 01.01.2020 bei einem oder zwei Kindern je Kind zu zahlenden Beträge aufgelistet. Bei dem in der ersten Spalte aufgeführten Einkommen handelt es sich um das sogenannte unterhaltsrechtliche Einkommen. Das ist das Einkommen nach Abzug verschiedener, nach der Rechtsprechung vorgesehener Ausga-
ben, wie zum Beispiel bestimmte Darlehen, Versicherungen, Altersvorsorge, Steuern und berufsbedingte Aufwendungen. Auf der anderen Seite sind dem Nettoeinkommen bestimmte finanzielle Vorteile hinzuzurechnen. Das können z.B. das mietfreie Wohnen in einer eigenen Immobilie oder die Privatnutzung eines Geschäftswagens sein. Die Höhe des unterhaltsrechtlichen Einkommens sollte von einer Anwältin/einem Anwalt ermittelt werden.
Demjenigen, der den Unterhalt zu zahlen hat, muss immer sein „Selbstbehalt“ verbleiben. Es wird zwischen dem notwendigen Eigenbedarf und dem angemessenen Eigenbedarf unterschieden. Der notwendige Eigenbedarf gilt bei einer Unterhaltsverpflichtung gegenüber minderjährigen Kindern und volljährigen Kindern bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres, die sich noch in der allgemeinen Schulausbildung befinden und im Haushalt eines Elternteils leben. Der notwendige Selbstbehalt beläuft sich beim nicht Erwerbstätigen auf monatlich 960 Euro und beim Erwerbstätigen auf monatlich 1.160 Euro. Der angemessene Selbstbehalt, der gegenüber volljährigen Kindern gilt, die sich nicht mehr in der allgemeinen Schulausbildung befinden, beträgt monatlich 1.400 Euro.
Rechtsanwältin Jutta Spengler Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Medizinrecht Rathenaustraße 7 95444 Bayreuth Telefon 0921/75933-0 Telefax 0921/75933-50 Jutta.Spengler@lampert-graf.de www.lampert-graf.de
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Preiswerten Wohnraum für alle Generationen schaffen
„MehrgenerationenWohnen“ Fakt ist: Attraktives und preisgünstiges Wohnen im Rahmen eines Mehrgenerationenkonzeptes auf dem Areal des bisherigen Rathaus II wird seit vielen Jahren vom gesamten Stadtrat gefordert. Junge Familien, Kinder und Senioren, verbunden mit entsprechenden Betreuungsangeboten, bieten spannende Entwicklungsmöglichkeiten in einem völlig neuen Stadtquartier. Leider ist die Oberbürgermeisterin seit langem nicht in der Lage, diesem Ziel auch nur ansatzweise näher zu kommen. Weder liegt bis heute ein klares Nutzungskonzept vor (über ein wohl weitgehend ergebnisloses Interessenbekundungsverfahren hinaus gibt es keine konkreten Ideen) noch ist das zu bebauende Gelände überhaupt mittelfristig verfügbar (der Umzug des Rathauses II in die Schlossgalerie ist ebenso wenig absehbar wie die notwendige UmsiedlungderZulassungsstelle und des Straßenverkehrsamtes). Auch hier wird es also noch viele Jahre dauern, bis überhaupt mit einer Umsetzung des Projektes gerechnet werden kann.
Die Einwohnerzahl Bayreuths wächst. Neben vielen Vorteilen bedeutet diese Entwicklung eine weitere Verschärfung der Wohnungssituation. Besonders betroffen sind junge Familien, Alleinstehende, Senioren sowie finanziell schwächer gestellte Bürgerinnen und Bürger. Für die Schaffung von preiswertem Wohnraum fordert die CSU Bayreuth einen Masterplan. Verschiedene Möglichkeiten müssen in Betracht gezogen werden: Unter anderem Wohnungsgenossenschaften, private Investoren und Kommunale Wohnraumförderprogramme. Konkret fordert die CSU Bayreuth eine Beschleunigung der Planungen für ein Wohngebiet an der Pottensteiner Straße, die Ausweitung
neuer Baugebiete und Prüfung weiterer Nachverdichtungen im Innenstadtbereich. Besonders wichtig ist das Schaffen von bedarfsgerechten Wohnformen im Alter wie barrierefreie zentrale Stadtwohnungen und vielfältige Wohnungsangebote in Alters- und Pflegeheimen. Im Hinblick auf die zu erwartende steigende Studentenzahl der Universität Bayreuth setzt sich die CSU auch für eine strategische Planung neuer Studentenwohnungen ein.
TERMINE 17.02., 17 Uhr: Wirtschaft meets Politik. Der junge Mittelstand Bayreuth (BVMW e.V.) im Bootles: mit Liveübertragung via Internet. 17.02., 18.30 Uhr: Traditionelles Heringsessen mit Staatsministerin Melanie Huml im Gasthof Moosing. 17.02., 19 Uhr: Podiumsdiskussion der OB-Kandidaten im Gebäude der IHK. 20.02., 19 Uhr: Bürgerforum und Stammtisch im Gasthaus Kastanie in Destuben. 22.02. ab 8 Uhr: Infostand vor der Metzgerei Parzen, Tannhäuserstraße. 22.02. ab 10 Uhr: Infostand mit Kinderschminken am Markt.
Stadtratskandidat Manuel Brinkmann und Oberbürgermeisterkandidat Thomas Ebersberger fordern die Schaffung von preiswertem Wohnraum für alle Generationen.
22.02. 11 und 13 Uhr: Bustour „CSUkunfts-Tour“ ab dem ZOH. 23.02. ab 13 Uhr: Faschingsparty in der Reichshof Kulturbühne.
Einladung zur CSUkunfts-Tour Gemeinsam die zukünftigen Hotspots unserer Stadt erkunden Start: 22.02. jeweils um 11 und 13 Uhr, ZOH Bayreuth
Die Tour dauert zirka 1 bis 2 Stunden.
Diese Stationen sind vorgesehen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
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Anmeldungen: ticket*fuerunserbayreuth.de Stadträtin Ingrid Heinritzi-Martin mit Oberbürgermeisterkandidat Thomas Ebersberger.
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Bayreuther Sonntagszeitung
Aktuell
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16. Februar 2020
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Deutschstämmige aus Rumänien kandidieren für den Stadtrat
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V.l. Andreas Zippel, Mavie Schäfer, Valentina-Amalia Dumitru, Dr. Alin Stanoi, Carmen-Mihaela Stanoi und Nora Sandra Dubyk. Es fehlt Christopher Sü(. Foto: Munzert BAYREUTH. Sieben Rumäniendeutsche haben ein politisches Ziel: Die Wahl in den Stadtrat. Zirka 60.000 Wahlberechtigte haben es am Sonntag, 15. März, in der Hand: Wer wird Oberbürgermeister, wer zieht in den Stadtrat ein und entscheidet in den nächsten sechs Jahren maßgeblich über die kommunalen Belange mit? Nachdem die Listen der Parteien und Gruppierungen veröffentlicht waren, fiel der SPD-Kandidatin ValentinaAmalia Dumitru auf, dass sich mehrere Rumäniendeutsche, die in Bayreuth ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben, zur Wahl stellen. Sponatan startete sie einen Rundruf und lud zu einem gemeinsamen Brunch in Engins Ponte ein. Verhindert war lediglich Christopher Süß. Andreas Zippel (SPD), Mavie Schäfer
(CSU), Dr. Alin Stanoi (JB), Carmen-Mihaela Stanoi (JB) und Nora Sandra Dubyk (JB) kamen zu dem Treffen. Rumäniendeutsche sind eine Minderheit, die im rumänischen Siebenbürgen, das früher zu Ungarn gehörte und 1918 Rumänien zugeschlagen wurde, leben. Aufgrund staatlicher Willkür und individuellen Schikanen in den vergangenen Jahrzehnten wollten die allermeisten Deutschstämmigen Rumänien verlassen. Durch ein universitäres Austauschprojekt kam Valentina-Amalia Dumitru nach Bayreuth. Sie lernte ihren Ehemann kennen und blieb. Heute arbeitet sie als Dolmetscherin und Übersetzerin und ist Standort-Koordinatorin für das bayerische Gesundheitsprojekt „Mit Migranten für Migranten“. Nora Sandra Dubyk geht für das Junge Bayreuth e.V. ins Rennen. Auch sie kam der
Liebe wegen nach Bayreuth. Auf dem Rückflug nach Rumänien, lernte sie am Nürnberger Flughafen ihren Lebenspartner Stefan Schuh, Oberbürgermeisterkandidat für das Junge Bayreuth, der für den Service Club Round Table 98 unterwegs war, kennen. Nora Sandra Dubyk arbeitet heute als Kinderpflegerin. Die Vorsitzende des Internationalen Clubs der Universität Bayreuth, Mavie Schäfer, steht auf der CSU-Stadtratsliste und ist seit 1988 in Bayreuth. Ihre Großeltern lebten hier und im Rahmen einer Familienzusammenführung konnte sie, nach fünf Jahren Wartezeit auf die Ausreise, zusammen mit ihrer Mutter Rumänien verlassen. Wegen besserer beruflicher Möglichkeiten kam das Ehepaar Dr. Alin Stanoi und Carmen-Mihaela Stanoi 2012 nach Bayreuth. Beide kandidieren für das Junge Bayreuth
e.V. Der Arzt ist heute in der Urologie in der Hohen Warte tätig, Carmen-Mihaela schloss zunächst ihr Studium ab und hat jetzt einen Arbeitsplatz bei einer Bank. Andreas Zippel ist zwar in Deutschland geboren, seine Eltern sind jedoch aus Rumänien ausgewandert. Wegen unerträglicher Repressalien, wie er sagt. Der Wirtschaftsjurist greift nach dem höchsten Amt, er will Oberbürgermeister werden. gmu
Gemeinsam die Welt erleben
BEGLEITETE GRUPPENREISEN
BLLV-Kreisvorsitzender Bernd Zimmermann zu Sofortmaßnahmen des Kultusministeriums gegen den Lehrermangel BAYREUTH. Anfang Januar hatte das Bayerische Kultusministerium einige Sofortmaßnahmen gegen den Lehrermangel vor allem an Grund-, Mittel- und Förderschulen verkündet, unter anderem die vorübergehende Verlängerung der Arbeitszeit mit einem Arbeitszeitkonto, sowie Erschwerungen in Sachen vorzeitiger Ruhestand und Teilzeitarbeit. Der Bayerische Lehrerinnen- und Lehrerverband macht hiergegen, auch in der Region Bayreuth/ Pegnitz, mobil. „Die drastischen Maßnahmen wie beispielsweise Mehrarbeit, hier besonders die zwingende Erhöhung der Teilzeitstunden, die zu Veränderungen des täglichen Lebens führen, oder der plötzliche Wegfall des vorzeitigen Ruhestands, der die Lebensplanung der betroffenen Lehrkräfte massiv beeinträchtigt, haben das Fass auch in unseren
Kreisverbänden zum Überlaufen gebracht. Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr enttäuscht, verunsichert und demotiviert“, erklärte Bernd Zimmermann, der Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Bayreuth-Stadt, im Gespräch mit der BTSZ. Die BLL-Kreisverbände Bayreuth-Land, Bayreuth-Stadt sowie Pegnitz fordern die Politik auf, hinzuschauen, welchen Belastungen die Lehrerkollegien seit Jahren ausgesetzt sind. Hier sind nur exemplarisch Inklusion, Medienerziehung, Umwelterziehung und gerade aktuell Vermittlung von Alltagskompetenz neben vielen anderen Themen zu nennen. „Wir sagen Nein zum Arbeitszeitkonto für Grundschullehrkräfte, Nein zur Anhebung der Antragsaltersgrenze und Nein zu Einschränkungen bei Teilzeitmöglichkeiten. Wir fordern ein Signal der Politik und erwarten, dass jetzt die BLLVForderungen nach besseren
Arbeitsbedingungen, Gleichwertigkeit aller Lehrämter mit gleicher Bezahlung, Angleichung der Unterrichtspflichtzeiten, und eine flexible Lehrerbildung, durch die vorausschauend der Bedarf an Lehrkräften sichergestellt wird, umgesetzt werden“, so Bernd Zimmermann. Besonders negativ sind nach den Worten des BLLV-Kreisvorsitzenden auch die geplanten organisatorischen Maßnahmen für die Fach- und Förderlehrer: „Sie sollen den Lehrermangel durch die Übernahme weiterer Lehrerstunden für weniger Gehalt kaschieren, obwohl individuelle Förderung dringend notwendig und die sozialen wie musisch-technischen und sportlichen Bereiche äußerst wichtig für die Schülerinnen und Schüler sind“. Es fehle eine echte Wertschätzung der Lehrkräfte als diejenigen, die den so oft benannten „Rohstoff“ unseres Landes, die Bildung, grundlegen. rs
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Termine
16. Februar 2020
Heute Uraufführung BAYREUTH. Im Großen Saal der Studiobühne hat am heutigen Sonntag, 16. Februar, um 15 Uhr das mobile Kinderstück „Maunz‘ und Wuffs guter Tag“ von Timo Parvela, aus dem Finnischen übersetzt von Elina Kritzokat, Uraufführung. In dem lustigen und spielerischen Stück verwandeln sich schlechte Laune und Streit in ein gemeinsames, phantasievolles Spiel. Die Regie hat Werner Hildenbrand. rs
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„Oberfrankens Band des Jahres“ Beste Live-Bands des Bezirks treten bei „R.I.O.!-Festival“ auf
BAYREUTH. R.I.O.! – Rock in Oberfranken präsentiert im Februar wieder die derzeit besten Live-Bands Oberfrankens in fünf ausgewählten Locations. Vom 21. Februar bis 29. Februar gehen die Sieger der regionalen Vorentscheide gemeinsam auf Clubtour und kämpfen um den Titel „Oberfrankens Band des Jahres“. Mit dabei sind in diesem Jahr die Coburger Formation „Pantsdown“, „Bauschaum“ aus Hof, „I SAW MEDUSA“ aus Bamberg und „WORB“ aus Bayreuth. Als Special Guest tritt der Kulmbacher Sänger „VINZ“ auf. „Die Jurys hatten in den Vorentscheiden eine schwere Aufgabe und haben für die Clubtour 2020 schließlich vier außergewöhnliche Acts und einen talentierten jungen Sänger ausgewählt“, so Bezirkstagspräsident Henry Schramm.
Rassismus BAYREUTH. Am Donnerstag, 20. Februar, um 17 Uhr hält Prof. Susan Arndt, Professorin für englische Literaturwissenschaft an der Uni Bayreuth, im Evangelischen Gemeindehaus einen Fachvortrag zum Thema Rassismus. Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und die Diskriminierung ethnischer Gruppen sind Anfang des 21. Jahrhunderts in eine neue Phase eingetreten und nicht nur unter Rechtsextremisten zu finden. Ein Grußwort spricht die Integrationsbeauftragte der Staatsregierung, MdL Gudrun Brendel-Fischer. Nach dem Vortrag werden Kandidaten der Kommunalwahl wichtige Aspekte zum Thema erörtern und sich den Fragen stellen.
Das Faschingsfieber
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Bayreuther Sonntagszeitung
Die Band „WORB“ aus Bayreuth wetteifert bei „R.I.O.!“ um den Titel „Oberfrankens Band des Jahres“. Foto: red Das Publikum dürfe sich schon jetzt auf besondere Konzerte freuen. Die Clubtour startet am Freitag, 21. Februar, im Domino in Coburg, am 22. Februar geht’s ins ZENTRUM nach Bayreuth. Am Donnerstag, 27. Februar, spielen die Bands im Live Club in Bamberg, am Tag drauf im Paunchy Cats in Lichtenfels. Am Samstag, 29. Feb-
Klang & Clown BAYREUTH. Das Repertoire des Ensembles des Posaunenchors der Bayreuther Gemeinde Lutherkirche unter der Leitung von Matthias Herzog ist kontinuierlich gewachsen und umfasst inzwischen zahlreiche Evergreens, Filmhits, Walzer und so manchen alten Schlager. Davon ist am Sonntag, 16. Februar, um 16 Uhr in der Lutherkirche am Bodenseering 95 in Bayreuth endlich mal mehr als sonst zu hören. Zwischen Walzer und Tango spannt sich an diesem Nachmittag ein musikalischer Bogen auf, der so manchen Leckerbissen enthält. Der Titel der Veranstaltung, „Klang und Clown“, verrät, dass neben reichlich Musik auch ein paar „schräge Typen“ dabei sind: Neben dem Mundartautor und „Trompoeten“ Heiner sorgen die Clowns Anna Aqua, Eddie, Gluck, Schanniene aus Vorderdupfing und Rosie Famosie in skurrilen Szenen für Heiterkeit.
ruar, findet schließlich das große Finale der R.I.O.!-Clubtour beim Your Stage Festival in Hof statt. Samuel Rauch, der Popularmusik-Beauftragte des Bezirks Oberfranken und Organisator der Tour erwartet ebenfalls tolle Live-Auftritte. „Die Tour wird den Bands ein Plus an Erfahrung bringen, nach jedem der fünf Auftritte gibt es
Feedback und Tipps, wie sie sich professioneller präsentieren können“, erklärt er die Idee hinter dem R.I.O.!-Konzept. Das Publikum der Tour entscheidet per Voting, wer den Titel „Oberfrankens Band des Jahres 2020“ mit nach Hause nehmen und sich neben der Tourgage über ein Preisgeld von 1.000 Euro freuen darf. Erstmal entschied sich die Jury, mit dem Sänger Vinzenz Städtner aus Kulmbach, kurz „VINZ“, einen Special Guest mit auf die Tour zu nehmen. Der talentierte junge Sänger wird außerhalb der Konkurrenz bei der Tour dabei sein und kann so ebenfalls Bühnenerfahrung sammeln. red Der Eintritt zu den Konzerten der R.I.O.! - Clubtour ist frei, einzige Ausnahme ist das Your Stage Festival in der Freiheitshalle in Hof. Karten gibt es hier für 5 Euro im Vorverkauf.
Sarah Kuttner liest
Am 22.02. beim Leselust-Festival BAYREUTH. Im Rahmen des Bayreuther Literaturfestivals „Leselust“ kommt am Samstag, 22. Februar, um 20 Uhr die Autorin, Kolumnistin und Fernsehmoderatorin Sarah Kuttner (Bild) im Rahmen des Leselust-Festivals ins ZENTRUM. Sie liest aus ihrem neuen Roman „Kurt“, der von einer ganz normalen komplizierten Familie handelt, die in einer schlimmen Tragödie zusammenhalten muss.
Tickets für die Lesung gibt es unter www.leselustbayreuth.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. rs
Zum Ballett „Dracula“
BAYREUTH. Die Stadt Bayreuth bietet zum Rock-Ballett „Dracula“ von Daniela Meneses, nach dem Roman von Bram Stoker, am Sonntag, 23. Februar, um 18 Uhr, im Theater Hof einen kostenlosen Bustransfer nach Hof an.
Zur Fahrt nach Hof stehen ab
16 Uhr Busse am Luitpoldplatz vor der Sparkasse bereit. Der letzte Bus fährt um 16.30 Uhr ab. Aus technischen Gründen können Eintrittskarten nur direkt an der Kasse in Hof (Telefon 09281/7070290) oder im Online-Shop unter www.theater-hof.de/karten erworben werden. rs
„Vier tolle Tage“ am Markt
Faschingstreiben vom 22. bis 25.02. – Faschingszug am 23.02. BAYREUTH. Von Samstag, 22., bis Dienstag, 25. Februar, steigt unter dem Motto „Vier tolle Tage“ die große Open Air Faschingsparty auf dem Marktplatz. Höhepunkt des Faschingstreibens ist am Sonntag, 23. Februar, der große Faschingsumzug mit zahlreichen Wagen, Musikgruppen und regionalen Vereinen. Um ca. 13 Uhr startet der Gaudiwurm vom Volksfestplatz in Richtung Innenstadt und lässt auf dem Weg dorthin viele Bonbons und andere Kleinigkeiten auf die Narren am Rande „regnen“. Am Marktplatz sind an den „vier tollen Tagen“ ein Karussell, verschiedene Spielbuden
und ein Krapfenverkauf mit Losaktion aufgebaut. Organisiert von der Bayreuth Marketing&Tourismus GmbH (BMTG) gibt es an allen Tagen auf der Bühne ein lustiges und schwungvolles Programm, das von den Faschingsgesellschaften „Bayreuther Mohrenwäscher“, „Bayreuther Hexen e.V.“, „Schwarz-Weiss Bayreuth“, den „Bindlacher Main-Nixen“ sowie dem Faschingsverein „Schlossritter Goldkronach“ dargeboten wird. Die einzelnen Gesellschaften haben ihre Garden, Tanzmariechen und Prinzenpaare dabei, um den Besuchern ein tolles Faschingserlebnis zu bieten.
Nach dem Faschingszug am Sonntag steigt am Marktplatz ab 16 Uhr eine „Open-AirFaschingsfete mit DJ Matze & Udo H.. Als „Special Guests“ werden „Die Gipfelstürmer - DJ Team“ erwartet. Am Rosenmontag und Faschingsdienstag sorgt Nachmittags jeweils DJ White M. für eine „Faschingsfete“ mit der besten Faschings- und Partymusik. Am Faschingsdienstag um 16 Uhr erfolgt die Ziehung der Gewinner der „Faschingskrapfen“-Losaktion der Bayreuther Schausteller sowie der Geseeser Landbäckerei. Auf die Gewinner warten dabei tolle Preise. rs
Bayreuth kann mehr: Innovation
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Bayreuther Sonntagszeitung
Andreas Zippel und die SPD Bayreuth stellen ihre Inhalte zur Oberbürgermeister- und Stadtratswahl vor
BAYREUTH. Unter dem Motto „Bayreuth kann mehr“ startet die SPD Bayreuth in den Kommunalwahlkampf. Was sich dahinter verbirgt, stellt der Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel vor. Teil 2 der Serie beschäftigt sich mit dem Thema „Innovation“. „Wer nichts wagt, der nichts gewinnt“, heißt es im Volksmund. Im Unternehmen würde man eher sagen: „Wer nicht investiert, verspielt die Zukunft.“ Das gilt natürlich auch für die Stadt Bayreuth, schließlich machen weder die Digitalisierung noch die Globalisierung oder die Landrucht einen Bogen um unsere Stadt. Wir können nun den Kopf in den Sand stecken und mit diesem neumodischen Quatsch nichts am Hut haben. Die Konsequenzen werden wir dann erst in zehn Jahren merken, wenn Bayreuth seine Zukunft verschlafen hat. Oder wir sehen es als Herausforderung. Schließlich haben wir an unserer Universität Bayreuth enorm viele kluge Köpfe, in Bayreuth und Umland eine große Anzahl gesunder und mittelständischer Unternehmen und pro tieren als schönste Stadt
Oberfrankens vom Nürnberger Speckgürtel! Dafür müssen wir aber an unserer Infrastruktur arbeiten. Schulen, Unternehmen und Betriebe jeder Art brauchen mittlerweile dringend leistungsfähiges Internet durch Glasfaserkabel und rächendeckendes WLAN-Netz. Immer mehr erledigen wir Privates oder Beruriches mit dem Handy, ob unterwegs, im Café oder mobil im Betrieb. Oder wie oft erwischen Sie sich dabei, beim Verlassen des Hauses zu prüfen, ob sie Portemonnaie, Schlüssel und Handy eingesteckt haben? Vom Banking über Terminvereinbarungen bis hin zu allen Arten der Informationsbescha¶ung – alles läuft übers Smartphone: „Lass das mal schnell googeln“ geht aber nur mit einem funktionierenden Netz. Dies wird noch wichtiger, sobald wir endlich auf eine digitale Verwaltung umschalten, die uns mit ein paar Klicks den oft als lästig empfundenen Gang zum Amt erspart. Ein vollumfängliches Bürgerservice-Portal auf ihrem Handy oder PC spart Zeit, Nerven und Ressour-
cen. Sie erhalten Informationen schnell und können unbürokratisch von zu Hause oder aus dem Betrieb auf Dienste zugreifen. Auch für die Verwaltung selbst ist dies ein enormer Vorteil: Arbeitsschritte werden einfacher, Übertragungsfehler durch händisches
Sie wollen unseren OB-Kandidaten Andreas Zippel und unsere Stadtrats-Kandidatinnen und -Kandidaten kennenlernen? Dann besuchen Sie uns doch – im Internet unter www.andizippel.de – am )& ) bei der Podiumsdiskussion der IHK und der Wirtschaftsjunioren um 19:30 Uhr in der IHK – am )& ) beim Stadtteilgespräch St. Georgen um 18:00 Uhr im Brandenburger – am &)& ) bei der Podiumsdiskussion des Paritätischen um 1e:00 Uhr im Rvangelischen Gemeindehaus – am )& ) im Gespräch am Infostand ab 10:00 Uhr in der Innenstadt Übertragen vermieden und lästige monotone Aufgaben erledigt das Programm von selbst. Vor allem aber pro tieren davon auch diejenigen, die mit dem Internet nichts anfangen können: Die eingesparte Zeit kann die Verwaltung dafür nutzen, sie individuell und mit der notwendigen Geduld zu beraten. Dafür aber muss die Digitalisierung Chefsache in einer Stabsstelle werden und nicht über drei Referate verteilt sein. Uns ist bewusst, dass dies eine Mammutaufgabe wird, die wir nur in enger Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung scha¶en können – doch sie ist es wert und wir dürfen sie nicht mehr länger verschlafen. Nun bitten wir Sie: Stellen Sie sich vor, Sie wären Unternehmerin und hätten fünf Jahre lang einen guten Mitarbeiter ausgebildet – um ihn dann vor die Tür zu setzen. Unver-
Startschuss Digitale 2erwaltung
ständlich. Genau dies passiert leider, wenn wir den Absolventinnen und Absolventen der Universität Bayreuth keine Gründerhilfe geben. Sie benötigen Räume und Start-UpBeratung. Gleichzeitig halten wir dringend benötigte Fachkräfte für unsere heimischen
Glasfaserausbau und kächendeckendes WLAQ
Unternehmen in der Region. Deshalb unterstützen wir massiv das Innovations- und Gründerzentrum – vor allem, wenn die Konkurrenz etwa in Hof, Coburg oder Nürnberg längst eines hat. Das hilft den StartUps wie auch den etablierten Unternehmen und macht den Ruf nach einem neuen Gewerbegebiet noch lauter! Scha¶en wir die notwendige Infrastruktur dafür und bauen endlich den Forschungscampus aus! Dies alles sind direkte Investitionen in unsere Zukunft – Investitionen, die uns mit höheren Gewerbesteuern, zukunftsfähigen Unternehmen und einem Standort belohnen werden, der für junge Menschen und Familien so attraktiv ist wie kaum ein anderer. Deshalb ist klar:
BAYREUTH KANN MEHR!
Starkes Gründer- und Innovationszentrum
jetzt mal ganz konkret
Ich möchte Bayreuth mitgestalten, weil...
2e
.... ich Familien im Blick habe - und nur eine familienfreundliche Stadt ist eine zukunftsfreundliche Stadt.
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Levent Civan
.... ich diese Stadt umweltfreundlicher machen möchte und mehr für Kinder und Familien getan werden muss.
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.... manche Stadtteile im 2erkehr ersticken und viele Flächen klüger, schöner und entschleunigter genutzt werden könnten.
Martina Waha
Familientherapeut Altstadt
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.... soziale Demokratie Fortschritte für diese Stadt erreichen kann. Wie? Lassen Sie uns darüber reden!
Stefan Steurer
9ersonalfachkau.rau Grüner Baum
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Margit Ranz
Umweltsachbearbeiterin Grüner Baum
Ihre Stimme am 15. März 2020
.... Bayreuth für alle Altersgruppen lebenswert bleiben soll und gleichzeitig mit der digitalen Zeit Schritt halten muss.
Arbeitsmarktberater City
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.... ich helfen will, Bayreuth noch liebens- und lebenswerter zu machen.
Andreas Jugenheimer
Renate Kraus Beamtin a.D. St. Johannis
Softwareentwickler Altstadt
Bayreuth Bayreuth
Liste 5
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Boulevard
16. Februar 2020
Bayreuther Sonntagszeitung
Gedanken zur Woche „Einmal ganz ein anderer sein“ – von Roland Huppmann, Diakon im Katholischen Seelsorgebereich Bayreuth „Run to the rescue with love, – and peace will follow!“ – „Eile zur Rettung mit Liebe, – und Frieden wird folgen!” Mit diesen Worten aus einem Gedicht seines Bruders beendete der Schauspieler Joaquin Phoenix seine Rede in der Nacht zum 10. Februar, nachdem er gerade den „Oscar“ als bester Schauspieler für den Film „Joker“ bei den 92. Academy Awards erhalten hatte. Dieser Satz war für ihn ein bleibendes Vermächtnis, seitdem im Jahr 1993 sein Bruder River Phoenix mit nur 23 Jahren an einer Überdosis Drogen in seinen Armen gestorben war. In seinem Gedicht wollte er damals wohl anderen suchtkranken Menschen Mut machen, auf die Möglichkeit der Befreiung von eigenen, inneren Abhängigkeiten zuzugehen, und das in Liebe zu tun, – mit der Zuversicht,
Kneipenquiz BAYREUTH. Die Stadtbücherei und die Bottles FlaschenBarLounge laden am Dienstag, 18. Februar, ab 19.30 Uhr zu einem Special des beliebten Kneipenquiz ein, das diesmal in der Black Box des RW21 stattfindet. „Bücherwelten“ heißt das Thema. In mehrere Runden werden Fragen aus der Welt der Literatur, der Autoren und der Bücher gestellt. Anmeldungen sind sowohl im RW21 als auch im Bottles in der Sophienstraße möglich. Der Eintritt ist frei.
dadurch auch persönlich Frieden für sich zu finden. Erinnert hat mich dies an das Motto der letzten „Weltministranten-Wallfahrt“, die uns mit einem Reisebus voller Bayreuther Ministranten nach Rom führte: „Suche Frieden und jage ihm nach!“ Dieser aufmunternde Appell aus dem Buch der Psalmen (Ps 34,15) beschäftigte uns, zusammen mit 70.000 anderen jungen Menschen, eine Woche lang bei unseren Aktivitäten in der „Ewigen Stadt“. In Erinnerung blieben mir auch die folgenden Verse dieser Bibelstelle, die dazu aufrufen, „vom Bösen abzulassen, Gutes zu tun“ und uns den Zuspruch geben: „Alle, die auf den Herrn vertrauen, werden frei von Schuld“ (Ps 34,23). Einige dieser alttestamentlichen Gedanken hat Joaquin Phoenix auch in seiner beeindruckenden Ansprache im „Dolby Theatre“ von Los Angeles aufgegriffen.
Zuhause gesucht Einige hübsche Kanarienvögel sind seit 6. Februar im Tierheim. Wer gibt ihnen ein neues Zuhause?
Es hat mich beeindruckt, dass Joaquin Phoenix anstelle einer ermüdenden Dankesansprache seine Redezeit in der „Oscar-Nacht“ für einen überzeugenden Appell an unsere Menschlichkeit genutzt hat. Dankbar sprach er darüber, dass ihm viele Kollegen trotz seiner oft schwierigen und egozentrischen Art eine zweite Chance gaben. Für gemachte Fehler in der Vergangenheit wurde er nicht ausgegrenzt und so konnte er sich durch deren ehrliche Unterstützung allmählich in seinem Verhalten ändern. Gesprochen hat er auch darüber, dass es „eine der besten menschlichen Eigenschaften sei, füreinander einzustehen, Verantwortung für andere zu übernehmen und Stimme für diejenigen zu sein, die sich selbst nicht wehren können. Aneinander zu wachsen und einander vergeben zu können, sei das Beste unserer Menschlich-
keit.“ So wie sich der Schauspieler Joaquin Phoenix als „Joker“ durch Gesichtsschminke und auffällige Kleidung verfremdet, liegt auch für uns in den Faschingswochen offensichtlich ein besonderer Reiz darin, wenigstens für kurze Zeit in eine neue Rolle hineinzuschlüpfen und sich hinter einer Maskerade zu verbergen, um einmal ganz ein anderer sein zu können. Unser Alltag verlangt uns eine Vielzahl von Anpassungen und Kompromissen ab. Er zwingt uns Rollen auf, die uns einschränken. Da ist der Fasching schon eine gute Gelegenheit, diesen Zwängen zu entfliehen, mal aus dem Rahmen zu fallen. Verkleidet und maskiert fällt es leichter, aufeinander zuzugehen, zu singen und zu tanzen. Manchmal wünsche ich mir, etwas von dieser Unbefangenheit in meinen Alltag hinüberretten zu können.
Das erfordert eine ganze Menge Mut, denn dabei könnte ja auch etwas zutage treten, das andere an einem vielleicht nicht so mögen: Die hilfsbereite Freundin steht selber im Stress und hat kaum noch Zeit für gemeinsame Unternehmungen; der immer alles in Geduld ertragende Kranke lässt seine Unzufriedenheit oder Wut heraus; der stets diensteifrige Angestellte hat auch mal keine Lust und meckert ebenso wie seine Kollegen. Wenn ich meine verschiedenen „Rollen“ hinter mir lasse, müssen andere neu hinschauen, mit wem sie es zu tun haben. Das birgt ungeahnte Möglichkeiten in sich, die auch die Zuschauer der Oscar-Verleihung weltweit durch die Offenbarung echter Gefühle und überzeugender Worte von Joaquin Phoenix überrascht und bewegt haben. Am Ende eines langen Faschingsabends bin ich froh,
Diakon Roland Huppmann, Schlosskirche s Hl. Kreuz s St. Benedikt im Katholischen Seelsorgebereich Bayreuth wenn ich Maske, Schminke, Verkleidung endlich loswerde. Spätestens dann, wenn es mir darunter zu heiß und zu anstrengend wird, ist es Zeit für mein wahres Ich. Und das nicht nur zur Faschingszeit!
WILLKOMMEN AUF DER WELT!
Foto: Dörfler
Diese und viele weitere Tiere werden im Bayreuther Tierheim vermittelt. Tierheim Bayreuth Telefon 0921/62634 www.tierheim-bayreuth.de
Im Niedrigzinsumfeld
Infoveranstaltung mit Prof. Joachim Wuermeling am 19.02. in Pegnitz
Die Klinikum Bayreuth GmbH wünscht allen Neugeborenen ein wunderschönes Leben und viel Gesundheit.
Im Bayreuther Klinikum kamen in der vergangenen Woche 29 Babys zur Welt. Unser Bild zeigt (von links): Malwina Babioch (10.02.) mit Gesundheitskrankenpflegeschülerin Laura Wagenknecht und Alexander Rempel (11.02.) mit Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschülerin Lotte Kopf. Den Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf diesem Wege alles Gute! Foto: Dörfler
Startplatz gewonnen
Siegerin der Mainauenlauf-Verlosung
Goldener Ehrenring
Städtische Auszeichnung für Anne Haug
PEGNITZ. „Die Auswirkung des Niedrigzinsumfeldes auf Verbraucher, Unternehmer und Banken“ lautet das Thema einer Diskussionsrunde, zu der die Rainer Markgraf Stiftung am Mittwoch, 19. Februar, um 16.30 Uhr ins ASV-Sportheim nach Pegnitz, Stadionstraße 6, einlädt. Als Referent wird Prof. Dr. Joachim Wuermeling (Bild), Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, erwartet. Nach dem Vortrag besteht Gelegenheit zur Diskussion. Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt eine Anmeldebestätigung per E-Mail unter
info@rainer-markgraf-stiftung. de voraus. Mit der Anmeldung wird gleichzeitig die Zustimmung gegeben, dass bei der Veranstaltung Bild- und Tonaufnahmen getätigt und ggf. veröffentlicht werden können. rs
„Komm und sing mit“ BAYREUTH. In der städtischen Bürgerbegegnungsstätte, Am Sendelbach 1-3, findet wieder das von der Hans und Emma Nützel-Altenstiftung unterstützte Wirtshaussingen unter dem Motto „Komm und sing mit“ statt. Einmal im Monat sorgen Dieter Lindner und seine Wirtshausmusikanten für Stimmung bei zünftiger Musik. Gemeinsam werden Volkslieder, Schlager und Evergreens gesungen. Die nächsten Termine für „Komm und sing mit“ sind der 20. Februar, 19. März, 16. April und 28. Mai, jeweils von 14.30 bis 17 Uhr.
OB Brigitte Merk-Erbe zeichnete Anne Haug mit dem Goldenen Ehrenring der Stadt Bayreuth aus. Foto: Stefan Dörfler
Foto: Jessica Mohr BAYREUTH. Bei der Abstimmung der Leser der Bayreuther Sonntagszeitung über das Design des Finisher-Trikots des diesjährigen Mainauenlaufes wurde ein Startplatz verlost. Dieser ging an Ramona Adolph. Unser Bild zeigt die Gewinnerin mit Florian Maßen vom Veranstalterteam des Mai-
nauenlaufes. Die 32-jährige Gewinnerin erklärte: „Ich bin bereits seit dem ersten Mainauenlauf immer mit dabei und ich freue mich natürlich, auch dieses Jahr wieder mitlaufen zu können“. Der Mainauenlauf 2020 findet am Sonntag, 21. Juni, statt. Bislang sind laut den Organisatoren bereits über 400 Anmeldungen eingegangen. jm
BAYREUTH. Am vergangenen Mittwoch wurde Triathletin Anne Haug in einer Feierstunde im Neuen Rathaus durch Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe der Goldene Ehrenring der Stadt Bayreuth überreicht. Der Stadtrat Bayreuth hatte in seiner Sitzung Ende November vergangenen Jahres auf Antrag von Stadtrat Thomas Bauske (SPD) beschlossen, Anne Haug in Würdigung ihrer hohen Verdienste um die Stadt Bayreuth den Goldenen
Ehrenring zu verleihen. Die Bayreuther Spitzensportlerin Anne Haug hat im vergangenen Jahr die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii gewonnen und ist damit die erste deutsche Frau überhaupt, die diese legendäre TriathlonWeltmeisterschaft für sich entscheiden konnte. Die 37-Jährige, die Ende März beim „Ironman Südafrika“ in die neue Wettkampfsaison startet, durfte sich außerdem ins Goldene Buch der Stadt Bayreuth eintragen. rs/jm
Aktuell
Bayreuther Sonntagszeitung
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16. Februar 2020
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Schutz vor Regen, Schneefall und böigem Wind! Vor allem die Schüler der Mittelschule St. Georgen und Besucher des kleinen Einkaufszentrums in der Bernecker Straße dürfen sich freuen. Seit Mittwoch steht das Wartehäuschen an der Stadtbus-Haltestelle Karlsbader Straße, das SPDStadtrat Siegfried Zerrenner (rechts) mit Unterstützung von Fraktionsvorsitzenden Thomas Bauske schon vor knapp zweieinhalb Jahren beantragt hatte. Der Bau war bereits im letzten Herbst vorgesehen. „Ich bin froh, dass es trotzdem noch in den Wintermonaten geklappt hat“, bedankt sich Zerrenner bei den Stadtwerken und der BMTG.
Chaos im Rathaus
Die Oberbürgermeisterin hat die Angelegenheiten der Stadt nicht im Blick.Bei den Haushaltsberatungen wollten die Stadträte die Prioritätenliste der Schulbaumaßnahmen sehen. Die Oberbürgermeisterin ließ sie erst auf wiederholte Nachfrage
austeilen. Dabei kam ans Licht: Sie wurde seit 2017 weder weitergeführt noch jemals vom Stadtrat beschlossen. Ein angebliches referatsübergreifendes Versäumnis – eher einVersagen der Oberbürgermeisterin als Che1n der Verwaltung.
Brückenneubau – OB baut keine Brücke zu den Bürgern BAYREUTH. In Oberkonnersreuth muss die Eisenbahnbrücke dringend erneuert werden. Seit 2015 gibt es Gespräche zwischen Deutsche Bahn und Stadt Bayreuth. 2020 wurden die Bürger zu einer Informationsveranstaltung, die als „Dialog-Phase“ bezeichnet wurde, eingeladen. Man hatte eher den Eindruck vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Die Erneuerung der Brücke und Verbreiterung für einen zusätzlichen Gehweg und Vergrößerung der Durchfahrtshöhe fand breite Zustimmung. Die Straße unter der Brücke zweispurig auszubauen, wurde kritisch gesehen. Die Stadt war im Vorfeld informiert, dass die Bürger massive Bedenken tragen.Sie fürchten noch mehr Durchgangsverkehr und Raserei. Doch viele fühlten sich nicht ernst genommen, da die Vertreter der Stadt – darunter Stadtbaudirektorin, drei Dienststellenleiter und ein Sachbearbeiter – nur vage Informationen auf Nachfrage gegeben haben. Die Bürger waren sich einig:
Wie kann man Bürgerinnen und Bürger einladen und darauf nicht vorbereitet sein? Wieso war der Informationsgehalt so gering? Wieso hatte man keine ausreichende Ortskenntnis? Weder Verwaltung noch Oberbürgermeisterin wollten auf die Bürger zugehen. Die Oberbürgermeisterin war zwar den ganzen Abend anwesend, hatte aber nichts dazu beigetragen, das aufgeheizte Klima bei der Versammlung zu beruhigen – im
Gegenteil: Nach der Begrüßung schwieg sie trotz direkter Ansprache durch Bürger beharrlich. Die Frau für Bayreuths Bürger? Die Brückenbaumaßnahme mit Vollsperrung soll von März 2021 bis August 2021 andauern. Ob die Straßenbaumaßnahme 2021 abgeschlossen werden kann, hängt vom Wintereinbruch ab. Mut macht das den Bewohnern nach den Erfahrungen in der Keuperstraße nicht.
Die SPD-Stadtratskandidaten Sebastian Norck und Thomas Bauske verdeutlichen mit einem roten Schlauch die geplante Unterführung von 7,50m. Die Durchfahrt aus dem Jahr 1927 ist tatsächlich eng. Bürgersteig für mehr Sicherheit JA - Zweispurige Straße für Raserei NEIN.
Gärtner Griesis Gartentipp
Ganz schön windig die letzten Kaffeesatz oder Kartoffelschalen
Tage! Nachdem Gärten von heruntergefallenen Ästen und von herbei gewehten Wahlplakaten befreit sowie verschiedene Deckel von Wasserfässern und Kompostern an unsere Nachbarn zurückgegeben sind, freuen wír uns über die erste Blütenpracht im Garten. Schneeglöckchen, Krokusse, Hyazinthen und Primeln sorgen für Frühlingsstimmung rund ums Haus.Winterlinge stehen in voller Blüte und Sträucher wie Kornelkirsche, Zaubernuss, Weidenkätzchen blühen bis Monatsende. Gelegentlich sollte überprüft werden, ob der Kompost nicht vernässt oder oder austrocknet. Beides ist nicht gut für die Erzeugung eines guten Humus. Organische Abfälle aus dem Haushalt wie
immer etwas mit gröberem Material mischen – beispielsweise mit Blättern oder Staudenschnitt aus dem Garten. Auf Ende des Monats können trockene Gräser, die als Winterschmuck im Garten stehen geblieben sind, zurückgeschnitten werden. Nachdem kein Wintereinbruch mehr in Sicht ist, können Gehölze und Stauden gep,anzt werden. Gekaufte Frühlingsblumen im Topf nach dem Verblühen nicht wegwerfen. Tulpen oder Narzissen können in den Garten gep,anzt werden, um dann im nächsten Frühjahr erneut zu blühen. Im Haus ist es nun auch Zeit für die Aussaat der ersten Salate und Paprika auf der Fensterbank. Viel Spaß beim Ausprobieren!
SPD-Stadtrat und Landschaftsgärtner Jörg Grieshammer.
ViSdP: SPD-Ortsverein Neue Heimat-Birken-Oberkonnersreuth, Friedrich-Puchta-Str. 22, 95444 Bayreuth
Kunst für Kinder Benefizauktion im Iwalewahaus
Attraktive Berufe im Handwerk
Elektriker sorgen für Spannung handwerk im Spätsommer 2019 die Neuordnung der Ausbildungsberufe angestoßen. Sie beinhaltet auch die Schaffung des neuen Ausbildungsberufes Elektroniker für Gebäudesystemintegration. Mit dem anspruchsvollen Betätigungsfeld möchten die Elektrohandwerke ihre Kom-
petenz in diesem Bereich ausbauen und Angebote rund um smarte Gebäudeausstattungen fester in der handwerklichen Dienstleistung verankern. Verläuft das Verfahren zügig, könnte bereits zum Ausbildungsjahr 2021 in dem neuen Beruf ausgebildet werden.
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Elektriker sind Spezialisten für innovative Lösungen. Foto: ArGe Medien im ZVEH Ingeborg Rothenbücher (l.) und Peter Rothenbücher übergaben für die Auktion 15 Kupferstiche von 1829 aus der neuen Bildergalerie von Carl Hellfarth, an Gabriele Munzert. Foto: Schmidt Fortsetzung von Seite 1: „Auf unserem Campus sind Studierende, Lehrende und Forschende aus vielen Ländern zu Gast. Es besteht die Möglichkeit, sich über Little Birds, das Online-Portal für die Anmeldung in Bayreuths Krippen, Kindergärten, Schülerhorten und Kinderhäusern für einen Kinderbetreuungsplatz mit einer Prioritätenliste anzumelden. Eine Garantie auf einen freien Platz kann nicht gewährt werden“, so Angela Danner von der Uni Bayreuth, Stabsabteilung Presse, Marketing und Kommunikation.
Bevor die Auktion beginnt, finden die „Bayreuther Gespräche“ statt. Der Bayreuther Professor Dr. Christian Laforsch referiert über „Das Kunststoffzeitalter: Unsachliche Berichterstattungen zum Thema Mikroplastik verunsichern Verbraucher. Was Forscher wirklich (nicht) wissen und zukunftsweisende Lösungsansätze“. Abgestimmt auf die folgende Benefizauktion präsentiert der südafrikanische Künstler Mbongeni Buthelezi ein Kunstprojekt auf Basis von Plastik als Werkstoff. gmu
BAYREUTH. Handwerker in den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau stehen im Mittelpunkt der Digitalisierung. Sie sind Spezialisten für innovative und nachhaltige Lösungen. Parallel zur technischen Entwicklung hat sich das Tätigkeitsfeld des modernen E-Handwerks in den vergangenen Jahrzehnten enorm gewandelt. Längst verlegt der Elektromeister nicht mehr nur Kabel und setzt Dosen. Sein Wissen und das Tätigkeitsfeld reichen heute vom Brand- und Einbruchschutz bis hin zum Energiesparen mit Wärme-
pumpe, Blockheizkraftwerk oder Photovoltaik-Anlage. Zum Arbeitsspektrum zählen auch Intelligente Gebäudesteuerung und -vernetzung, Energieeffizienz durch Energiemanagement und die hochwertige Gebäudeausstattung mit allem Komfort – mit Blick auf ein multifunktionales Wohnen für Bewohner jeder Generation. Und nicht zuletzt: neueste Informationstechnik wie Telefonanlagen, Computer oder Bürotechnik und natürlich Home Entertainment. Um die elektrohandwerkliche Ausbildung zukunftsfähig zu halten, deren Attraktivität weiter zu erhöhen, hat der Zentralverband Elektro-
Elektrotechnik Beleuchtungstechnik EDV-Verkabelung Antennentechnik Sprechanlagen
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Aktuell
16. Februar 2020
Bayreuther Sonntagszeitung
Kostenexplosion: 30 Millionen Mehrkosten, bis jetzt!
5/6 Kandidaten werfen OBin bei der Sanierung des Friedrichsforums Untätigkeit und Intransparenz vor Brigitte Merk-Erbe (BG): Natürlich sind die Kostensteigerungen, die sich durch die unvorhersehbar schlechte Bausubstanz des historischen Gebäudes sowie durch eine überhitzte Baukonjunktur ergeben haben, bitter. Ich will aber daran erinnern, dass wir ein hervorragendes Förderszenario erreicht haben und wir sind mit der Regierung von Oberfranken im Austausch über die Mehrkosten. Zudem habe ich bereits vor Monaten mit der Oberfrankenstiftung über die Thematik einer möglichen Nachförderung gesprochen. Bei allem Wahlkampf: Ich wünsche mir etwas mehr Fingerspitzengefühl, wenn es um Förderzusagen und Gespräche mit Fördermittelgebern geht. Das Friedrichsforum wird nach Fertigstellung nicht nur ein neuer kultureller und gesellschaftlicher Begegnungsort auf neuesten technischen Standard mitten im Herzen der Stadt sein, sondern auch die Herzen der Menschen in Bayreuth und der Region erobern. Thomas Ebersberger (CSU): Einen Altbau zu sanieren kommt meistens teurer als geplant, dauert länger und ist mit vielen Unsicherheiten verbunden. Dass die ursprünglich angesetzten 56 Millionen Euro für die Sanierung der Stadthalle nicht ausreichen werden, war der CSU-Fraktion von Anfang an klar. Deswegen haben wir und ich als Zweiter Bürgermeister gefordert, dass bei den Förderzusagen keine Deckelung auf bestimmte Maximalkosten erfolgt. Großprojekte lassen sich nur mit einem qualifizier-
ten, transparenten Projektmanagement meistern, bei Kostensteigerungen müssen Zuschussgeber mit einbezogen werden. Wenn die Baumaßnahmen abgeschlossen sind, fliest nicht nachträglich Geld. Derzeit sind beim Freistaat genügend Fördermittel vorhanden und die Gelegenheit für Nachverhandlungen günstig. Die Sanierung des Friedrichforums ist ein dynamischer Prozess und die von der CSU-Fraktion geforderte Kostenkontrolle wurde viel zu spät wirksam. Hier liegt Missmanagement und Aufsichtsversagen vor. Die Kosten laufen aus dem Ruder und keiner wird zur Verantwortung gezogen. Es bezahlt der Bürger.
dafür notwendig und wie will man sie für Tagungen nutzen?
Andreas Zippel (SPD): Grundproblem ist seit Jahren die mangelnde Transparenz gegenüber dem Stadtrat und der Öffentlichkeit: Ordentliche Berichterstattung ist nicht mit einem Rundgang durch die Baustelle erledigt. Kritisch ist die Frage, wie viel der Kosten der Freistaat tatsächlich übernehmen wird. So toll eine Förderquote von 75% auch klingt, bestätigt wäre das erst nach einer offiziellen Anfrage an die Regierung. Diese aber verschleppt die Oberbürgermeisterin, vermutlich um keine unangenehme Antwort vor der Wahl zu erhalten. Für die Zukunft bleibt vor allem Zweierlei. Erstens sind weitere potentielle Fördergeber anzusprechen, die helfen, die Mehrkosten zu tragen. Zweitens bedarf es endlich eines konkreten Nutzungskonzeptes für die Stadthalle: Wie wird sie bespielt, welcher Personalaufwand ist
Thomas Hacker (FDP): Der Traum von der Eröffnung des Ball der Stadt 2020 in der renovierten Stadthalle ist geplatzt. Wer in den letzten Tagen an der Baustelle vorbei kam, konnte es sehen. Ja, es geht voran, das Dach wird neu eingedeckt! Wann der nächste Ball der Stadt dort gefeiert werden kann, weiß keiner, 2023, 2024, später? 85 Millionen Euro Gesamtkosten, mehr als 30 Millionen Euro mehr als die geplanten Kosten. Doch werden die höheren Kosten auch durch den Freistaat Bayern unterstützt? Vor einem Jahr wurde mit der Regierung von Oberfranken vereinbart, die Nachförderung zu beantragen. Geschehen ist nichts. Ganz klar, denn wenn vor der OB-Wahl kein Antrag gestellt wird, dann kann es auch keine – zu erwartende – Ablehnung geben. Auch Kontakte zu Ministern oder Ministerpräsident Söder
V.l.: Die OB-Kandidaten Thomas Ebersberger, Stefan Schuh, Andreas Zippel, Thomas Hacker, Brigitte Merk-Erbe, Gert-Dieter Meier, Klaus WührlStruller. Fotos: red
gab es nicht, dies bestätigte Frau Merk-Erbe im Stadtrat. Lächeln und Grußworte vorlesen reicht nicht, es muss gehandelt werden. Jetzt! Sonst bleibt Bayreuth auf den Mehrkosten sitzen. Klaus Wührl-Struller (Bündnis 90/Die Grünen und Unabhängigen): Wenn es bei den förderfähigen Kosten eine Steigerung gibt, haben wir gute Aussichten, für diese eine anteilige höhere Förderung zu bekommen. Nichtförderfähige Kosten – also im wesentlich Luxus- und Sonderwünsche – werden ohnehin nicht bezuschusst. Notwendige und sinnvolle Kostensteigerungen – wie beispielsweise die Verbesserung der Barrierefreiheit auf einen Antrag von mir – hat die Regierung bereits ausdrücklich als förderfähig bezeichnet. Die Förderung des Friedrichsforums ist bislang sehr gut, ebenso die Transparenz in Sachen Baufortschritt durch regelmäßige Berichte
und öffentliche Führungen. Selbstverständlich muss die Stadt mit den Fördermittelgebern im Gespräch bleiben – hier gibt es keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt, sondern nur einen laufenden Dialog. Vor allem aber ist das Friedrichsforum im Herzen der Stadt auch wichtig für die Gesellschaft, in der wir leben wollen. Ein aus dem Boden gestampfter Kulturtempel auf der grünen Wiese könnte diese Funktion keinesfalls ersetzen. Stefan Schuh (Junges Bayreuth e.V.): Das Friedrichsforum steht symbolisch für die Intransparenz und Passivität der Oberbürgermeisterin! Schockierend, dass erst durch Nachforschen und Akteneinsicht von Stadtrat Christopher Süss (Junges Bayreuth) ans Licht kam, dass die OB den Zuschussgebern keine Gründe für die Kostenexplosion nennen konnte. Doch ohne Begründung keine Förderung! Der Stadtrat wurde im Dunkeln
gelassen. Obwohl sich die Kosten verdreifacht haben, wurde nicht versucht, in München bei zuständigen Ansprechpartnern sich um weitere Fördermittel zu bemühen. Von einem Oberbürgermeister muss man erwarten können, dass er unermüdlich für Bayreuth kämpft. Wird er aus dem Ministerium in München geworfen, muss er durch die Hintertür wieder rein und weiter für seine Stadt kämpfen! Gert-Dieter Meier (Die Unabhängigen): Die Sanierung der Stadthalle ist ein Paradebeispiel dafür, wie es bei Großprojekten nicht laufen sollte. Erst wird ein Kostenrahmen benannt, der dann nicht eingehalten werden kann. Sanierungen sind immer eine Wundertüte. Schließlich kommen, meist erst nach Nachhaken, die bitteren Wahrheiten auf den Tisch. Das Ergebnis: statt der avisierten 55 Millionen kostet die Stadthalle 2.0 nun 85 Millionen Euro. Mindestens. Offen bleibt die Frage, ob die Stadt die Mehrkosten tragen muss. Aufgabe der Oberbürgermeisterin wäre es von Anfang an gewesen, mit den gestiegenen Kosten auch die Zuschussfrage jeweils verbindlich neu zu verhandeln – und zwar dort, wo Entscheidungen gefällt werden. Ob, wo und wie erfolgreich das gemacht wurde, weiß nur die OB selbst. Weil sie sich bis dato nur äußerst nebulös geäußert hat. Sie wird aber nicht umhinkommen, das alles haarklein der Öffentlichkeit zu erklären. Ansonsten verlieren die Bürger endgültig das Vertrauen in die Kompetenz dieser VerwaltungsChefetage.
Ratgeber
Bayreuther Sonntagszeitung
16. Februar 2020
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U nd welcher schmeckt am besten? The Taste: Das Team der Spielvereinigung beim Krapfen-Geschmackstest
Ganz schön fies: Co-Trainer Udo Gans erwischt den Senf-Krapfen. Fotos: ochsenfoto.de
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ne Grenzen gesetzt. Doch welche Sorte kommt am Besten an? Die Spieler der Spielvereinigung Bayreuth haben sich dieses Jahr durch die verschiedenen Variationen der Bäckereien Hulinsky, Schatz, Zollinger und Brunner getestet und uns ihre Lieblingssorten verraten. Ganz oben auf der GeschmacksHitliste standen die Klassiker gefüllt mit Hiffenmark oder Pflaumenmus. Es folgten Krapfen mit Vanillecreme oder Nougat. Das sei einfach mal ein anderer Geschmack, waren sich die meisten Fußballer einig. Die Krapfen waren jedoch nicht nur lecker gefüllt, es war auch ein Fiesling dabei: der mit Senf. jm
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Sascha Marinkovic, Stürmer der Altstadt, im BTSZ-Gespräch
BAYREUTH. Im Sommer 2019 kam Sascha Marinkovic, der zuvor ein halbes Jahr mit dem Fußball pausieren musste, nach Bayreuth. Im Laufe der Zeit hat er sich immer besser zurechtgefunden. Wir haben uns mit dem Angreifer über die anstehende Rückrunde in der Regionalliga Bayern und seine persönlichen Ziele für die kommenden Monate unterhalten.
BSTZ: Wie ordnen Sie den bisherigen Saisonverlauf ein? Sascha Marinkovic: Die Saison ist sehr gut verlaufen, wir hatten eine Serie von neun ungeschlagenen Spielen. Zudem eine Phase mit 18 Spielen und nur einer Niederlage. Die meisten Mannschaften aus der Liga wussten, dass es kein leichtes Spiel gegen uns wird. Wir
Impressum Verlag und Herausgeber: SaGa Medien & Vertrieb OHG Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth 09 21 / 1 62 72 80-40 09 21 / 1 62 72 80-60 info@inbayreuth.de www.inbayreuth.de Geschäftsführung: Gabriele Munzert, Martin Munzert Anzeigenberatung: Martin Munzert (verantw.), Thomas Hacker, Stefanie Hoffmann anzeigen@inbayreuth.de
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Der Altstädter Angreifer Sascha Marinkovic (gelbes Trikot) im Heimspiel gegen Viktoria Aschaffenburg. Foto: Peter Kolb haben leider in den letzten Partien vor der Winterpause ein paar unnötige Punkte verloren, sonst wären wir auch mit oben dabei. BTSZ: Seit fast drei Wochen wird nun wieder trainiert, welchen Eindruck macht die Mannschaft? Sascha Marinkovic: Die Mannschaft macht auf mich einen sehr guten Eindruck, jeder Spieler hat die Hausaufgaben, die der Trainer uns gegeben hat, gemacht. Alle sind sehr motiviert und fleißig, das gefällt mir. BTSZ: Auf was kommt es jetzt in der Vorbereitung an? Sascha Marinkovic: In der Vorbereitung kommt es darauf an, fit zu werden, die Batterien aufzuladen und uns einzuspielen, damit wir noch mehr Punkte holen. Was das Taktische betrifft, weiß der Trainer, wie er uns in diesem Bereich noch besser machen kann.
BTSZ: Was ist in der Restsaison noch drin? Sascha Marinkovic: Wir wollen so viele Spiele wie möglich gewinnen, dann stehen wir am Ende auch da, wo wir unserer Meinung nach hingehören. BTSZ: Was gilt es im Vergleich zur ersten Saisonhälfte zu verbessern? Sascha Marinkovic: Meine Meinung ist, dass wir nicht viel zu verändern brauchen. Wir haben eine sehr starke Mannschaft. Wir müssen aber entscheidende, enge Spiele gewinnen und wirklich jeden Punkt mitnehmen. BTSZ: Wie sehen Sie die SpVgg Bayreuth für die Zukunft aufgestellt? Sascha Marinkovic: Auf jeden Fall hat Bayreuth Potenzial, eine sehr gute Mannschaft in der Regionalliga Bayern zu sein. Warum nicht auch in der 3. Liga? Die Fans sind überragend,
es macht Spaß, hier im heimischen Stadion zu spielen. Das sieht man auch in den Statistiken. Wir haben eine sehr offensive Spielweise und jeder aus der Mannschaft ist torgefährlich. Das macht uns so besonders. BTSZ: Wie sehen Sie Ihre eigene Zukunft? Gab es schon Gespräche mit der Altstadt? Sascha Marinkovic: Ja, erste Gespräche haben bereits stattgefunden. Momentan ist mein Ziel, erstmal ein etablierter Stammspieler zu werden. Ich war leider am Anfang nicht so fit und deswegen habe ich nicht so viel gespielt. Ich habe von 20 Partien nur drei durchgespielt. Jetzt genieße ich die Zeit auf dem Platz viel mehr. Mein Ziel ist es, jetzt so viele Minuten wie möglich zu spielen und dabei der Mannschaft zu helfen.
Alter: 10 Jahre °1nnså[1 : BBC U11 / U12 Lieblingsspieler bei ñeÚi ¸1 reét[: Andreas Seiferth und Jusºn RaBngton [1s ñåå[test é ´erÚen{ Basketballspieler
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Die Spiele 6om 22Æ02Æ g 2ÌÆ02Æ2020
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BTSZ: Sie haben sich im vergangenen Sommer für Bayreuth entschieden. Die richtige Entscheidung? Sascha Marinkovic: Ja, auf jeden Fall. Ich hatte ein halbes Jahr pausiert und die SpVgg ist mir entgegengekommen und hat mich mit ihren Zielen überzeugt. Ich bin mit der Zeit hier zunehmend besser angekommen und kann der Mannschaft jetzt mehr helfen. Das fühlt sich gut an.
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BAYREUTH. 2019 waren die ADAC-Straßenwachtfahrer und die Mobilitätspartner des Clubs 3.756.226 Mal im Einsatz. Damit konnte fast 10.300 Mal pro Tag havarierten Autofahrern geholfen werden. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein leichter Rückgang von vier Prozent. Hauptgrund dafür waren die milden Temperaturen im Winter. Der arbeitsreichste Tag der Gelben Engel lag im Januar: Am 21. Januar verzeichneten die Pannenhelfer ca. 22.000 Einsätze. Dauerfrost sorgte an diesem Tag für die höheren Einsatzzahlen. Wie in den vergangenen Jahren auch, waren Probleme mit der Autobatterie die häufigste Pannenursache mit knapp 42 Prozent. Das liegt vor allem am durchschnittlich hohen Alter der zugelassenen Fahrzeuge auf deutschen Straßen, das aktuell bei 9,5 Jahren liegt. Danach folgen Probleme mit dem Motor bzw. dem Motormanagement (17,4 Prozent). Mit 15,5 Prozent waren Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk oder Antrieb der Grund für die geleistete Pannenhilfe. Zum 1. Januar 2019 stieg laut
Rund 3,75 Millionen Mal waren die „Gelben Engel“ des ADAC im vergangenen Jahr im Einsatz. Foto: ADAC Kraftfahrtbundesamt die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen um über 50 Prozent auf rund 83.000. Die Zahl der eingegangenen Hilfegesuche stieg im Vergleich zum Vorjahr um über 65 Prozent und lag in dieser Fahrzeugkategorie bei etwas über 3.100. Dabei waren natürlich nicht immer die Antriebsbatterie das Problem, auch andere Pannengründe, wie geplatzte Reifen, wurden
von den E-Autofahrern genannt. Neben dem klassischen ADACNotruf unter der Kurzwahl „22 22 22“ können ADAC-Mitglieder die Gelben Engel auch über die „Pannenhilfe“-App des Clubs oder über das Internet zur Hilfe rufen. Im vergangenen Jahr wurde dies mehr als 161.000 Mal genutzt. Die Vorteile: Nutzer können im
Pannenfall wichtige Informationen und Fahrzeugdaten sowie den exakten Standort dank GPS direkt und unkompliziert an die ADAC-Pannenhilfezentrale übermitteln. Durch den aktuellen Status zum Auftrag bleibt das Mitglied über den Stand seiner Pannenmeldung informiert und erfährt z.B. wann der ADAC Pannenhelfer losfährt. ADAC
Weniger Staus, aber länger Stillstand Staubilanz des ADAC für 2019 – Autobahn A3 am „staureichsten“ BAYREUTH. Wer im vergangenen Jahr auf Deutschlands Autobahnen unterwegs war, musste im Vergleich zu 2018 noch mehr Geduld aufbringen.
Zwar nahm sowohl die Zahl der gemeldeten Staus (rund 708.500) als auch deren Gesamtlänge (rund 1.423.000 Kilometer) gegenüber 2018 um fünf beziehungsweise sieben
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Prozent ab, dafür mussten die Autofahrer aber deutlich länger im Stillstand ausharren. Die Gesamtdauer der gemeldeten Staus stieg um knapp 14 Prozent auf 521.000 Stunden. Das ergab die Auswertung der ADAC Staudatenbank. Dass die Zwangsaufenthalte der Autofahrer im Stau noch länger als im Vorjahr dauerten, dürfte auch an der um gut ein Prozent gestiegenen Kfz-Fahrleistung – errechnet von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) – sowie an der gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent gestiegenen Zahl der Baustellen liegen. Im Negativ-Ranking der Bundesländer steht unverändert Nordrhein-Westfalen an der Spitze, 36 Prozent aller Staus entfallen auf Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland. Auf den Plätzen zwei und drei wie in den Vorjahren: Bayern mit 18 Prozent und Baden-Württemberg mit elf Prozent. Somit kamen rund
zwei Drittel aller Staumeldungen aus diesen drei Ländern. Betrachtet man die Staulängen, führt Nordrhein-Westfalen mit rund 453.000 Kilometern (etwa 32 Prozent) vor Bayern mit 267.000 (19 Prozent) und Baden-Württemberg mit 191.000 Kilometern (13 Prozent). Werden die Staulängen ins Verhältnis zur Länge des jeweiligen Autobahnnetzes gesetzt, führen erwartungsgemäß die Stadtstaaten Berlin und Hamburg das Ranking an. Bei den Flächenländern stehen BadenWürttemberg und NordrheinWestfalen an der Spitze. Bayern, Bremen, Hessen und Niedersachsen liegen im Mittelfeld. Die staureichsten Fernstraßen waren 2019 die A3 (Köln – Frankfurt – Passau) mit 206 Kilometern Stau pro Autobahnkilometer, A8 (Salzburg – München – Karlsruhe) mit 187 Kilometer pro Autobahnkilometer und die A1 (Lübeck – Hamburg – Köln) mit 175 Kilometern pro Autobahnkilometer. ADAC
Gesundheit
Bayreuther Sonntagszeitung
16. Februar 2020
Sprechstunde am Sonntag
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Brust- und Eierstockkrebs – welchen Ein uss haben die Gene± Klinikum Bayreuth GmbH lädt zu Medizinischem Vortrag ein
Dass Krebserkrankungen eine erbliche Komponente haben, ist nicht neu. „Auch bei Brust- und Eierstockkrebs haben die Gene einen großen Einruss , sagt Prof. Dr. Christoph Mundhenke, Chefarzt der Frauenklinik, Leiter des Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums im Klinikum Bayreuth. „Und es gibt Möglichkeiten, das persönliche Risiko zu minimieren . Welche das sind, darüber spricht er im Rahmen eines Medizinischen Vortrags am Mittwoch, 19. Februar, um 18 Uhr im Foyer des Klinikums Bayreuth. BTSZ: Herr Prof. Mundhenke, „Wie die Mutter, so die Tochter? Brust und Eierstockkrebs – welchen Ein>uss haben die Gene“, lautet der Titel Ihres Vortrags. Warum ist es so wichtig, sein genetisches Risiko zu kennen? Prof. Mundhenke: Bei rund 30 Prozent der Patientinnen, die in jungem Alter erkranken, oder bei denen mehrfach Tumore festgestellt werden, liegen Hinweise auf eine genetische Belastung vor. Einige Gene sind bereits identiAziert, viele noch nicht. Aber die Forschung geht wei-
Medizinischer Vortrag Mittwoch, 19. Februar, 18 Uhr Foyer, Klinikum Bayreuth Thema: Wie die Mutter, so die Tochter? Brust- und Eierstockkrebs – welchen Ein>uss haben die Gene Referent: Dr. Christoph Mundhenke, Chefarzt der Frauenklinik der Klinikum Bayreuth GmbH, Leiter des Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums Eintritt frei.
ter. Fakt ist bereits: Bei fünf bis zehn Prozent der Patientinnen lässt sich eine Mutation in den Hochrisikogenen BRCA1 und 2 nachweisen. BRCA steht dabei für breast cancer, also Brustkrebs. Diesen Frauen kann Wissen unter Umständen das Leben retten. Denn wer diese Mutation hat, hat ein 70-prozentiges Risiko an Brustkrebs zu erkranken und ein etwa 40-prozentiges Risiko für Eierstockkrebs – ein Leben lang. Das ist ein ganz schönes Damoklesschwert.
Psychiatrie-Historie
Bezirkskrankenhaus sucht Exponate BAYREUTH. Seit 1870 gibt es die Psychiatrie in Bayreuth dort, wo sie heute noch zu {nden ist. Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth feiert dieses Jubiläum das ganze Jahr über. Für eine Ausstellung zur Psychiatrie-Geschichte in Bayreuth, die das Bezirkskrankenhaus in Zusammenarbeit mit dem Histori-
BTSZ: Wie wird diese Mutation festgestellt? Prof. Mundhenke: Frauen, die einer Risikogruppe angehören, können sich einem Gentest unterziehen. Diese Möglichkeit sollte im Vorfeld ausführlich mit einem Arzt in einem zertiAzierten Zentrum besprochen werden. Wir im Klinikum Bayreuth haben ein solches Brustzentrum und beraten Patientinnen gerne. BTSZ: Kann sich nicht jede Frau, unabhängig von ihrem
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Wir sind ein junges, innovatives und aufstrebendes Familienunternehmen im Bereich woege, ãelches darauf bedacht ist, sich durch $ualipàierte itarbeiter das team neu àu gestalten, sie àu f]rdern und st r?en und freuen uns das neue team an der ueite der Firma oivere andhaus mb begr\Fen àu d\rfen$ egr\ndet ×üüÇ arbeiten ãir ?ontinuierlich und mit rfolg daran, den itarbeiter der oivere andhaus mb die bestm]glichen ±rbeitsbedingungen in allen Bereichen àu bieten und mitàugestalten$ rnsere Firma oivere andhaus mb er]ffnete das uenioren' und woegeheim m±n der uteinach im ai ×üÚÇ in Warmensteinach$ m oordergrund steht die a?tivierende woege mit rnterst\tàung der rgothera%eutin in [usammenarbeit mit der geronto%sáchiatrischen Fach?raft, der Betreuungsassistentin, den woege?r ften unter inbeàiehung von Fach%ersonal im Bereich whásiothera%ie und ran?engámnasti?$ Wir sind da f\r hre W\nsche$ Wir bieten unseren Beãohnern s%eàielle, auf den inàelnen mit seinen Bed\rfnissen àugeschnittene thera%ie?onàe%te$ Wir orientieren uns selbstverst ndlich bei den eistungen an den oereinbarungen mit dem Beàir? xberfran?en und den woege?assenverb nden$ Wichtig ist uns auch die ±bstimmung und vertrauensvolle [usammenarbeit mit den ±ngeh]rigen$ Wir helfen hnen bei Beh]rdeng ngen und das inrichten des [immers ist f\r uns ?ein wroblem$ Beãerbungen f\r interessierte itarbeiter anÁ
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BTSZ: Was bringt es mir, wenn ich mein Risiko kenne? Prof. Mundhenke: Wissen hat Vor- und Nachteile. Es ist sicher psychisch belastend. Aber es birgt auch Chancen. Zum einen haben Frauen mit einem Hochrisikogen Anspruch auf ein wesentlich ausführlicheres und engmaschigeres Vorsorgeprogramm. Brustkrebserkrankungen werden damit deutlich früher erkannt. Und je eher der Krebs diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen.
BTSZ: Aber muss ich warten, bis ich erkranke, oder kann ich auch vorsorglich tätig werden? Prof. Mundhenke: Das geht, ist aber ein großer Schritt, den man nicht leichtfertig gehen sollte. Denken Sie an Angelina Jolie. Sie hat sich Brustdrüsen und Eierstöcke entfernen lassen. Es gibt aber durchaus Risikopatientinnen, bei denen auch ich das für empfehlenswert halte. BTSZ: Ab wann macht so eine Überlegung Sinn? Prof. Mundhenke: Das ist nicht leicht zu beantworten. Eierstock- und Brustkrebs müssen getrennt betrachtet werden. Bei Eierstockkrebs handelt es sich nicht nur um eine aggressive Krebsart, es gibt auch so gut wie keine Möglichkeiten der Früherkennung. Dennoch sollte die Überlegung so lange warten, bis die Familienplanung abgeschlossen ist. Ich würde einer 35-Jährigen nicht zu einer Operation raten wollen. Über die Entfernung der Brustdrüsen kann man unter Umständen eher nachdenken. Aber hier gibt es auch gute Möglichkeiten der Früherkennung. BTSZ: Das ist eine schwere Entscheidung… Prof. Mundhenke: Ja. Und
Kontakt: Prof. Dr. Christoph Mundhenke Chefarzt der Frauenklinik Tel: 0921 400-5502 E-Mail: frauenklinik@ klinikum-bayreuth.de auch eine, die nur die Patientin selbst treffen kann. Meine Aufgabe als Mediziner ist es, ihr alle relevanten Informationen zu geben, ihre Fragen umfassend zu beantworten und Für und Wider aufzuzeigen, um sie in die Lage zu versetzen, eine eigenständige Entscheidung zu treffen. Das ist immer auch eine Vertrauensfrage zwischen Arzt und Patient.
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schen Museum plant, wird jetzt nach Exponaten gesucht. Wer hat FotograAen, Objekte und Andenken aus dem Bezirkskrankenhaus zuhause und kann diese leihweise (und unter Zusicherung der Anonymität) zur Verfügung stellen? Wer helfen kann, meldet sich bitte bei Ulrike Sommerer (ulrike. sommerer@gebo-med.de) im Bezirkskrankenhaus. red
an der Steinach
familiären Hintergrund, testen lassen? Prof. Mundhenke: Die Genuntersuchungen sind sehr aufwändig. Daher macht es keinen Sinn, pauschal vorzugehen. Im ersten Schritt sollte daher jede Frau ihre Familiengeschichte ansehen. Sind altersunabhängig mindestens drei Fälle in der Familie bekannt, ist zumindest eine Beratung angebracht. Liegt das Erkrankungsalter deutlich unter 50 Jahren, ist ein Test unter Umständen auch schon bei einem Fall von Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie ratsam. Genauer werde ich das in meinem Vortrag beleuchten.
Zahnärztliche Implantate
Sofortimplantate – ein Segen für die Patienten BAYREUTH. Dr. Bernd Fischer, Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie, erklärt im Interview, welch enorme Vorteile Sofortimplantate für die Patienten bieten:
BAYREUTH. Das Perinatalzentrum der Klinikum Bayreuth GmbH bietet am Dienstag, 18. Februar, von 19 bis 20.30 Uhr einen Informationsabend für werdende Eltern rund um die Geburt an. Ein Baby ist unterwegs. Damit stellt sich die Frage: wie und wo entbinden? Informationsabende im Klinikum Bayreuth bieten werdenden Eltern die Möglichkeit, sich detailliert zu informieren und das Team der Geburtshilfe kennenzulernen. Im Anschluß können der Kreißsaal und die Wochenstation besichtigt werden. Eine Anmeldung für den Informationsabend ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei, nähere Informationen unter Telefon 0921/4001310 (Kreißsaal).
Was sind Implantate? Implantate sind zu einem festen Bestandteil in der heutigen zahnärztlichen Versorgung geworden. Eine adäquate Behandlung bei fehlenden Zähnen ist in vielen Fällen ohne Implantate nicht mehr vorstellbar. Bei Implantaten handelt es sich um künstliche Zahnwurzeln, die in den Kiefer operativ eingebracht werden. Hierbei handelt es sich zumeist um zylindrische Schrauben aus Titan, die eine knochenaktive raue Oberfläche aufweisen. Implantate wachsen in den Kiefer ein und können nicht mehr wie ein Zahn einfach gezogen werden, sondern müssten aus dem Knochen operativ entfernt werden. Somit besitzen Implantate eine höhere Festigkeit und Belastbarkeit als ein natürlicher Zahn. Was sind Sofortimplantate? Hierbei handelt es sich um ein spezielles operatives Verfahren. Während man bei dem klassischen Verfahren, der
sogenannten Spätimplantation, erst die Abheilung des Knochens abwartet, wird bei der Sofortimplantation in ein und derselben Sitzung der kranke Zahn gezogen, das Implantat eingebracht, wenn erforderlich ein Knochenaufbau vorgenommen sowie die Wunde dicht vernäht. Was sind die Vorteile von Sofortimplantaten? Für den Patienten bedeutet dieses Verfahren einen großen Komfortgewinn. Statt zwei oder drei chirurgischer Eingriffe ist nur eine Operation notwendig. Darüber hinaus wird die Behandlungsdauer enorm reduziert. Während beim klassischen Verfahren durchaus ein Jahr Behandlungszeit entsteht, ist bei der Sofortimplantation in der Regel bereits nach sechs Wochen eine Belastung sowie prothetische Versorgung möglich. Dadurch wird das Tragen eines häufig nur unzureichenden Provisoriums entschieden verkürzt. Sind Sofortimplantate immer möglich? Und wie ist die Langzeitprognose? Gemäß meinen Erfahrungswerten ist eine Sofortimplantation in 80 bis 90 Prozent aller Fälle möglich. Nur bei ex-
Dr. med. dent. Bernd Fischer trem ausgedehnten Defekten im Kieferknochen muss eine knöcherne Ausheilung erfolgen. In der Langzeitprognose unterscheiden sich Sofortimplantate von Spätimplantaten gar nicht. Wenn eine knöcherne Heilung erfolgt ist, liegt in meiner Praxis die ZehnJahres-Verweilquote bei über 95 Prozent.
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Aktuell/Ratgeber
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Von Poll Bayreuth ist „Best Property Agent 2020“
Auszeichnung durch das Immobilienmagazin „Bellevue“ für langjährigen Einsatz und Engagement BAYREUTH. Von Poll Immobilien in Bayreuth, Hohenzollernring 73, wurde vor kurzem durch das Immobilienmagazin Bellevue als „Best Property Agent 2020“ ausgezeichnet. Eine sechsköpfige Jury aus namhaften Profis der Immobilienwirtschaft und Redakteuren hatte dazu die Leistungen des Hauses unter die Lupe genommen und für ausgezeichnet befunden. Besonders geachtet
wurde auf Seriosität, Marktkenntnis, Fachwissen, attraktive Angebote, gute Beratung und die Servicequalität. Das unabhängige Gremium prüft jedes Jahr neu, welche Unternehmen die Bewertungskriterien erfüllen und das renommierte Siegel verdienen. Neben dem Standort Bayreuth erhielten auch viele weitere Standorte des Maklerhauses in ganz Deutschland das Siegel. Sie hatten sich ebenfalls der strengen Bewertung
der Jury unterzogen. Mark Beyer (Bild), Inhaber des Von-PollImmobilien-Shops in Bayreuth,
freut sich über die Auszeichnung: „Wir sind stolz darauf, dass unsere Arbeit auf diese Weise gewürdigt wird. Das Siegel bedeutet eine wunderbare Anerkennung für unseren langjährigen Einsatz und das große Engagement unseres Teams. Es ist schön, dass wir mit unseren Dienstleistungen wieder überzeugen konnten. Wir sind Immobilienvermittler aus Leidenschaft. Das spüren auch unsere Kunden. Unser Ziel wird es auch in Zukunft sein, diese
stets erfolgreich bis zur Übergabe zu begleiten und sie dann zufrieden und glücklich zu sehen.“ Die von Poll Immobilien GmbH hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Vermittlung von wertbeständigen Immobilien in bevorzugten Wohn- und Geschäftslagen. Von Poll Immobilien ist eines der größten Maklerunternehmen Europas. www.von-poll.com/bayreuth
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BAYREUTH. Vergangenes Jahr erlebte Deutschland einen Sommer der Superlative mit tropischer Hitze. Ein äußerer Sonnenschutz ist dabei die effektivste Möglichkeit, um die Hitze möglichst aus dem Haus zu halten. Senkrecht-Fassadenmarkisen können direkt an die Hausfassade oder in die Fensterlaibung Eine Holzjalousie bringt ganz einfach die Natur in Ihr Zuhause. Foto: JalouCity/akz-o
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montiert werden. Eine seitliche Führung des Tuchs in Schienen nach dem Reißverschlusssystem macht die textile Bespannung, die über einen Elektromotor betrieben wird, windsicher. Senkrechtmarkisen lassen sich auch zusätzlich in Terrassenpavillons oder eine Pergolamarkise integrieren. Wählt man dabei die gleiche Farbe aus, bekommt die textile Beschattung des Hauses einen
einheitlichen Look. Bewährte Sonnenwächter sind Kasettenmarkisen mit verstellbarem Neigungswinkel. Sie bilden ein Sonnendach für Balkon oder Terrasse und halten gleichzeitig den angrenzenden Raum kühl. Kasettenmarkisen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen – kompakte Modelle für Balkone und kleinere Terrassen ebenso wie Modelle für große Freiflächen.
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Aktuell/Ratgeber
Bayreuther Sonntagszeitung
16. Februar 2020
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Sehr erfolgreiches Jahr für das Fichtelgebirge Jahres-Pressegespräch des Tourismusverbandes Franken – Städtetourismus gefragt
NÜRNBERG. „Ein gesundes und stetiges Wachstum“ hat der Vorsitzende des Tourismusverbandes Franken, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, dem fränkischen Tourismus beim Jahrespressegespräch in Nürnberg bescheinigt: Bereits zum siebten Mal in Folge toppte die fränkische Tourismusbilanz ihr Rekordergebnis aus dem Vorjahr. „Damit dürfen wir sehr zufrieden sein“, so Herrmann, der im Zuge des Pressegesprächs auch die Jahreshöhepunkte 2020 sowie die erfolgreiche Kommunikationsstrategie des Verbandes vorstellte. So stiegen 2019 im Ver-
gleich zum Vorjahr die Übernachtungen um 0,8 Prozent auf knapp 23 Millionen. Mit den Ergebnissen aus den Mitgliedsorten in Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen, die zum Zeitpunkt des Pressegesprächs noch nicht vorlagen, rechnet Herrmann damit, „dass wir erneut die Marke von 25 Millionen Übernachtungen übertreffen werden“. Dieser Erfolg spiegelt sich auch in den fränkischen Feriengebieten wider. Auf ein sehr erfolgreiches Jahr blicken vor allem das Fichtelgebirge und der Frankenwald zurück. Im Fichtelgebirge stiegen die Übernachtungen um 3,9 Prozent, im Frankenwald sogar um 6,2 Prozent. Als „Zugpferd im fränki-
Joachim Herrmann, Vorsitzender des Tourismusverbandes Franken. Foto: red schen Tourismus“ erweist sich laut Herrmann nach wie vor der Städte- und Kultur-Tourismus, was sich in der Bilanz der Arbeitsgemeinschaft „Die Fränki-
schen Städte“ niederschlägt. Überproportionale Zuwächse verzeichneten hier bei den Übernachtungen Forchheim (plus 64,8 Prozent), Kulmbach (plus 16,7 Prozent), Fürth (plus 12,6 Prozent) und Aschaffenburg (plus 10,4 Prozent). Erfreulich ist auch die Entwicklung in den Heilbädern und Kurorten im „Gesundheitspark Franken“. Spitzenreiter bei den Übernachtungen sind Treuchtlingen (plus 11,7 Prozent), Bad Alexandersbad (plus 5,8 Prozent) und Bad Königshofen (plus 4,5 Prozent). Die hervorragende Position des fränkischen Tourismus basiert laut Herrmann insbesondere auf der stimmigen Kommunikationsstrategie des Ver-
bandes. Sie konzentriert sich auf die Säulen „Qualität“, „Destinations- und Themenmarketing“ sowie „Jahresthemen“. Als einen Höhepunkt für das Jahr 2020 führte der Vorsitzende den 300. Jahrestag der Grundsteinlegung der Würzburger Residenz an. Der Geburtstag dieses barocken Gesamtkunstwerks, das zum UNESCO-Welterbe zählt, wird mit einer Jubiläumswoche vom 18. bis 24. Mai gefeiert. Als für Franken bedeutenden touristischen Meilenstein bezeichnete Herrmann zudem das Jahr 1950, als mit der „Romantischen Straße“ die erste Ferienstraße Deutschlands ins Leben gerufen wurde. Seitdem verbindet sie den fränkischen
Main mit den bayerischen Alpen und zählt zu den weltweit bekanntesten Ferienrouten. Im Jubiläumsjahr werden entlang ihrer Strecke unter anderem Wandertage, Oldtimer-Ausfahrten und Dampfzugfahrten angeboten. Geburtstag feiert auch der „Musikzauber Franken“ als gemeinsame Initiative des Tourismusverbandes Franken und des Bayerischen Rundfunks/ Studio Franken, der 2020 in seine 25. Saison geht. Unter seinem Siegel vereint er ausgesuchte Veranstaltungsreihen, die höchste musikalische Qualität und besonderes Ambiente miteinander verbinden. red www.frankentourismus.de
I n der Mitte des Lebens Älter werden, jung bleiben
BAYREUTH. Die sich verändernde Arbeitswelt und der demografische Wandel bringt eine Generation neuer junger Rentner hervor, die noch auf der Suche nach ihrer Identität sind. Der Begriff Ruhestand hat für
sie ausgedient, denn ein Rückzug aus dem öffentlichen Leben findet nicht mehr statt. Senioren von heute sind körperlich und geistig fitter als noch vor Jahrzehnten – und werden immer älter. Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg allein in den vergange-
Um Herz, Kreislauf und Muskulatur zu stärken, reichen schon wenige Minuten Sport am Tag. Foto: nd3000/stock.adobe.com/Emporia/akz-o
nen 20 Jahren um gut vier Jahre. Sogenannte Best Ager sind finanziell häufig besser gestellt. Gut ein Drittel will sich beispielsweise neue Möbel anschaffen und ist bereit, für Komfort, Qualität und modernes Design auch etwas mehr Geld zu investieren. Laut einer Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) ist jeder vierte Bauherr eines Fertighauses älter als 50 Jahre. Veränderte Ansprüche an das Wohnen und der Wunsch im eigenen Zuhause alt zu werden, sind häufig die Gründe, warum viele zum zweiten Mal bauen. Wie das neue Heim aussehen soll, wissen ältere Bauherren meist ganz genau. Neben der Realisierung ihrer individuellen Wünsche ist ihnen auch eine möglichst stressfreie Bauphase sowie Sicherheit in Hinsicht auf Finanzen und Terminplanung wichtig. Nie waren Best Ager so aktiv wie heute – sie engagieren sich für ein Ehrenamt, betätigen sich als Mentoren für Berufseinsteiger oder gehen wieder an die Uni. Ein großer Teil der Gasthörer an deutschen Universitäten sind mindestens 65 Jahre alt, so das Statistische Bundesamt. Bei so viel Tatendrang und Erlebnisdurst sind körperliche und geistige Fitness Grundvoraussetzungen. Diese kann man mit gesunder Ernährung, regelmäßigem
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Sport und erholsamem Schlaf erreichen. Ganz klar: Die Senioren von heute sind technisch aufgeschlossen. Sie nutzen zunehmend die Möglichkeiten ihres Smartphones – auch über Gesundheits-Apps hinaus. Wer eine längere Reise mit dem Auto plant oder Freunde am anderen Ende der Stadt besuchen möchte, der greift auf digitale Navigationsangebote wie Google Maps zurück. Die App berechnet die schnellste Route mit dem Auto oder zu Fuß und kennt darüber hinaus auch die beste Verbindung mit Bus und Bahn. Aktiv und mobil sein, das geht natürlich auch mit den Apps der regionalen Verkehrsverbände oder der Deutschen Bahn. Wie praktisch, dass mit dem Handy dann meist auch das Ticket unkompliziert bezahlt werden kann. Das Smartphone ist inzwischen ein wertvoller Begleiter für Senioren in der digitalen Welt geworden. Morgens eine rote Tablette, abends zwei von den weißen, alle zwei Tage eine gelbe – wenn der Medikamentenplan zur Herausforderung wird, ist jede Hilfe willkommen. Hier kann das Smartphone eine wertvolle Stütze sein: Gesundheits-Apps wie MyTherapy erinnern nicht nur zuverlässig an die Einnahmezeiten, sondern bieten weitere Funktionen. Wer beispielsweise regelmäßig
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