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Bayreuther
Sonntagszeitung www.inbayreuth.de
Bayreuther
Sonntagszeitung
Ausgabe 360 | 8. Jahrgang 12. April 2020
Die Bayreuther Sonntagszeitung präsentiert am Ostersonntag, den 12.04. die dritte Sonntagsandacht mit Pfarrer Dr. Karl Christian Steger aus der Schlosskirche Bayreuth. Gebete, Lieder und Ansprachen ab 10:30 Uhr nur bei www.inbayreuth.de.
Dort berühren, wo die Angst sitzt Gedanken von Regionalbischöfin Dorothea Greiner in Corona-Zeiten
BAYREUTH. Es ist eine besondere Zeit, wie wir sie noch nie erlebt haben. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal diese Geschichte erzählen würde. Sie ist doch sehr tief in meiner Seele. Doch diese Zeit kehrt das Innerste zuoberst: Es war ungefähr drei Monate, nachdem ich Regionalbischöfin geworden war. Ich war glücklich und froh in meinem Dienst. Eines Nachts hatte ich einen Traum, nach dessen Ende ich sofort aufwachte und glockenwach aufrecht im Bett saß. Es gab für mich keinen Zweifel: Im Traum war mir der auferstandene Christus erschienen. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber seine Gestalt leuchtete in solch einem Licht, sodass ich wusste: Er ist es. Dreimal kam er auf mich zu und berührte mich; zweimal dort, wo wohl die Angst ihr Zuhause hat: in der Magengrube; und einmal umfasste er Mittel- und Zeigefinger, die beiden Finger mit denen ich segne. Nach diesem Traum liefen mir die Tränen über die Backen vor
Regionalbischöfin Greiner.
Dorothea Foto:red
Entsetzen und Freude. An Schlafen war nicht mehr zu denken. Seitdem lese ich die biblischen Geschichten mit neuen Augen, die erzählen, wie Jesus Maria Magdalena erschien, den Emmausjüngern, Thomas und all den andern Jüngern. Den Jüngern und Maria Magdalena begegnete Jesus nicht im Traum wie mir.
Er erschien ihnen mitten am Tag. Wer immer eine solche Erscheinung hatte, der war mit seinem ganzen Leben ergriffen von der Botschaft: Der Herr ist auferstanden. Er lebt. Diese Gewissheit bestimmte von nun an alles. Dabei waren alle Jünger und Jüngerinnen zuvor der festen Überzeugung, dass Jesus tot ist. Sein Tod hatte sie völlig in Beschlag genommen. Sie waren voller Angst über ihre eigene Zukunft. Würden sie auch verhaftet und hingerichtet werden? Sie verbarrikadierten sich in ihren Privathäusern. Jesus kam zu ihnen ins Haus. Und sein erstes Wort war: „Fürchtet Euch nicht.“ Vielleicht hatten sie später auch noch Angst, verhaftet zu werden, aber diese Angst hatte keine Macht mehr über sie. Sie gingen zu anderen und erzählten die Botschaft weiter: „Jesus lebt. Er ist wirklich auferstanden.“ Eine dieser biblischen Geschichten erzählt von Thomas, genannt der Zweifler. Er hatte ja geschworen: Wenn ich nicht
selbst eigenhändig meine Finger in Jesu Wundmahle legen kann, werde ich nicht glauben, dass Jesus auferstanden ist. Und dann erscheint Jesus Thomas und fordert ihn auf, die Finger in die Wundmahle zu legen. Jesus muss also schon da gewesen sein und Thomas gehört haben, als er die Auferstehung als Märchen abtat. Jesus hatte seine zweifelnden Worte gehört und kam geradewegs zu ihm. So wurde Thomas deutlich: Der Auferstandene war schon bei mir – auch als ich ihn nicht sah und er wird weiter bei mir sein. Dieses Jahr versammeln wir uns nicht in den Kirchen, weil es wegen der Ansteckungsgefahr zu gefährlich wäre. Wir sind in unseren Privathäusern. Doch Jesus kam damals schon durch verschlossene Türen ins Wohnhaus der Jünger. Er kommt auch in unsere vier Wände. Er sagt auch zu uns: „Fürchtet Euch nicht!“ Er berührt uns da, wo unsere Angst sitzt und macht uns selbst zu Boten der Hoffnung.
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