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März - Mai 2021 2/21
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TIPPS für Ihr Handy
3/21 Mai Juli 2021
Die ersten Schritte Apps verwalten QR-Code scannen Kontakte anlegen WLAN & Bluetooth nutzen Updates durchführen
BASISWISSEN FÜR: Google Fotos Google Maps WhatsApp
Chrome Gmail Spotify uvm.
Smartphone Glossar
Apps für den Alltag
Begriffe aus der SmartphoneWelt einfach erklärt VPN, NFC, 5G, CPU & Co. - Was steckt hinter den Abkürzungen
Wasserwaage, Pulsmessgerät Gehirnjogging, Übersetzer Sudoku, Kreuzworträtsel, TV-Programm uvm.
INHALT 5 6 12 16 18 22 26 28 32 36 40 42 44 50 56 60 64 70 76 78 82 86 90 94
Editorial Das große Smartphone-Glossar Apps verwalten QR-Code scannen Diese Apps sind ein Muss Software für den Alltag Kontakte verwalten Mobilfunk WLAN und Hotspot Bluetooth im Griff Akku richtig laden Benachrichtigungen & Updates WhatsApp Gmail Google Chrome Google Kalender Google Maps Fotos verwalten mit Google Fotos Geniale Tipps für das perfekte Smartphone-Foto YouTube Streaming immer und überall! Spotify Google Assistant Bezahlen mit dem Handy
FOTO-TIPPS Mit diesen sechs Foto-Tipps gelingt Ihnen der perfekte Schnappschuss!
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MUST HAVE APPS Auf diese Apps sollten Sie nicht verzichten! 13 nützliche Anwendungen werden hier vorgestellt.
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WILLKOMMEN MEDIEN-STREAMEN Egal ob Videos, Musik, Filme oder Live-TV. Wir zeigen Ihnen, wie die mobile Unterhaltung funktioniert.
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NAVIGIEREN MIT DEM SMARTPHONE Das Navi im Smartphone: Google Maps bringt Sie schnell und sicher ans Ziel. Auch beliebte Orte entlang der Route werden angezeigt und sogar der Parkplatz lässt sich rasch wiederfinden. SEITE
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Smartphones haben längst unseren Alltag erobert und auch die Generation 50+ kann sich deren Einfluss kaum mehr entziehen. Allerdings stellt die Bedienung den einen oder anderen Best Philipp Ager vor große HerLumetsberger ausforderungen und Leitender Redakteur sorgt schnell für Verzweiflung. Wir haben uns dieses Problems angenommen und erklären Ihnen in diesem Ratgeber, wie Sie Apps herunterladen und Kontakte verwalten können. Zusätzlich haben wir eine Liste von Apps erstellt, die auf keinem Smartphone fehlen dürfen. Darüber hinaus verraten wir Ihnen, wie Sie Bluetooth und WLAN nutzen können und wie Sie sorgsam mit Ihrem mobilen Datenvolumen umgehen. Außerdem erfahren Sie alles Wissenswerte über WhatsApp, YouTube, Spotify und Google-Dienste wie beispielsweise Chrome, Google Fotos, Gmail und Google Maps. Abgerundet wird unser umfangreiches Angebot mit hilfreichen Tipps für das perfekte Smartphone-Foto, den wichtigsten Google Assistant Befehlen, einem Überblick über die wichtigsten Streaming-Portale sowie einer Anleitung zum bargeldlosen Bezahlen via Smartphone. Viel Spaß beim Lesen wünscht
DAS GROSSE SMARTPHONE-GLOSSAR
DAS GROSSE SMARTPHONE-GLOSSAR Eine Übersicht der technischen Daten von Smartphones, Tablets und Co. liest sich für viele Leute wie das klassische Buch mit sieben Siegeln. Wir erklären Ihnen zumindest die wichtigsten Begriffe und wollen so etwas Licht ins Dunkel bringen.
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mmer wieder bekommen wir Anfragen von Leuten, die bei der Betrachtung der technischen Daten von Smartphones und Co. an die Grenzen ihres technischen Wissens geraten und um Hilfe bitten. Damit sind diese Personen jedoch nicht alleine, denn im immer dichter werdenden Technikdschungel haben sogar erfahrene Technik-Freaks immer öfter Mühe, den Anschluss nicht zu verlieren und den Überblick zu behalten. Darum entschieden wir uns für die Erstellung eines Glossars, das viele Standard-Begriffe beinhalten soll. Egal ob Smartphone, Tablet oder Mobilfunk - unser Anliegen war es, einen guten Überblick über die gängigsten Begriffe zu liefern. Uns ist völlig bewusst, dass in der heutigen, schnelllebigen Zeit nicht jede Begrifflichkeit in diesem Glossar verpackt werden kann, allerdings dient diese Übersicht als gute Grundlage, um sich im Dickicht der digitalen Welt zurechtzufinden.
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DAS GROSSE SMARTPHONE-GLOSSAR
Smartphone Amoled Diese Technik kommt bei Displays zum Einsatz, welche selbstleuchtende Pixel besitzen. Die größten Stärken dieser Displays liegen in der satten Farbdarstellung sowie dem perfekten Schwarzwert, da schwarze Bereiche im Bild einfach nicht beleuchtet werden.
Arbeitsspeicher / RAM Der Arbeitsspeicher (RAM = Random Access Memory) Ihres Smartphones ist quasi die Lebensader. Der auch RAM genannte Speicher wird verwendet, um jede einzelne App, jeden Befehl, ja jedes Tippen auf den Touchscreen zu verarbeiten.
Auflösung / PPI Die Auflösung eines Smartphone-Displays gibt an, aus wie vielen unterschiedlichen Pixeln die Bilddarstellung besteht. Je dichter die Pixel beisammen liegen, desto höher der PPI-Wert. Diese Abkürzung steht für „Pixels per Inch“, also „Pixel pro Zoll“.
Bildpunkt / Pixel Sehr technisch erklärt, könnte man etwa sagen, dass Bildpunkte den jeweils einzelnen Farbwert einer digitalen Rastergrafik eines Displays bezeichnen. Vereinfacht gesagt setzt sich ein Display aus vielen unterschiedlichen Bildpunkten bzw. Pixeln zusammen und ergibt somit das Gesamtbild.
Cloud Als Cloud wird landläufig gerne ein Onlinespeicher bezeichnet, wo der Nutzer unterschiedliche Daten ablegen und von überall dort, wo ein Internetzugang besteht, auch darauf zugreifen kann.
CPU Den Begriff (CPU = Central Processing Unit) kennen Sie möglicherweise als Prozessor. Dieser ist dafür zuständig, unterschiedliche Abläufe in Ihrem Smartphone zu steuern und die einzelnen Komponenten wie etwa den Klinkenstecker, die Lautsprechertasten oder den Fingerabdruckscanner mit Befehlen zu versorgen.
Flugmodus Sie können sowohl Ihr Smartphone, als auch Ihr Tablet oder die Smartwatch in den Flugmodus versetzen. Damit werden sämtliche Verbindungsmöglichkeiten (Telefonie, mobiles Internet, etc.) deaktiviert, ohne das Gerät selbst ausschalten zu müssen.
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QR-CODE SCANNEN
QR-Code scannen
M
an findet sie immer häufiger und kann sich ihnen fast nicht mehr entziehen: QR-Codes. Diese kleinen, quadratischen Bilddateien erinnern an ein kleines Labyrinth, sind oft nur wenige Zentimeter groß, können aber einiges. Diese Bilddatei ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck und beinhaltet etwa eine Verlinkung zu einer Webseite oder einer App. Zu sehen sind diese QR-Codes auf Plakaten, in Magazinen oder auf Webseiten. So einzigartig ihre optische Erscheinung ist, so vielfältig sind die Anwendungsgebiete. Die Post nutzt diese inzwischen als digitale Briefmarke, im öffentlichen Verkehr kommen sie als Fahrschein zum Einsatz und in den Konzertsaal gelangt man, sobald der Einlasser am Eingang den Code gescannt hat. Die aus einer quadratischen Matrix bestehende Bilddatei enthält digital codierte Informationen. In drei von vier Ecken ist ein großes Quadrat zu sehen, damit ist sichergestellt, dass der Code korrekt abgelesen wird, egal wie man ihn scannt. Wie ein solcher QR-Code mit dem Smartphone abgelesen werden kann, erklären wir Ihnen auf der nächsten Seite.
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QR-CODE SCANNEN
QR-Code scannen
1
App herunterladen
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Scan starten
2
Berechtigung erteilen
4
Verlinkung öffnen
Im Play Store finden Sie Apps, die in der Lage sind, QR-Codes zu scannen, wie Sand am Meer. Für unsere Anleitung haben wir den „QR & Barcode Scanner (Deutsch)“ heruntergeladen.
Starten Sie die App und folgen Sie den ersten Schritten. Dort werden Sie gebeten, „Mit der Kamera scannen“ auszuwählen. Damit erteilen Sie der App die Berechtigung, dass sie auf die Smartphone-Kamera Zugriff erhält.
Nun startet die App automatisch den Kamerabildschirm. Halten Sie die Kamera vor den QR-Code und beachten Sie, dass der Code in das Quadrat auf dem Bildschirm passt.
War der Scan erfolgreich, öffnet sich ein Auswahlfenster. Darin können Sie entweder den Code anzeigen lassen oder direkt eine Webseite öffnen. Wir empfehlen Zweiteres, wodurch Sie direkt ans Ziel des QR-Codes gelangen.
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DIESE APPS SIND EIN MUSS
Diese Apps sind ein Muss
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uf neuen Smartphones sind in der Regel bereits Apps vorinstalliert. Je nach Hersteller variiert die Zahl der bereits vorinstallierten Anwendungen beträchtlich. Manche davon sind durchaus nützlich und andere wiederum für den jeweiligen Nutzer kaum zu gebrauchen. Wir haben für Sie auf den folgenden Seiten eine kleine Auswahl an nützlichen Apps zusammengetragen und diese nach Kategorien, wie beispielsweise Tools & Gadgets oder Unterhaltung, sortiert. Mit diesen Apps haben Sie stets Zugriff auf die aktuelle Wettervorhersage, können sich Fremdsprachen übersetzen lassen, haben eine digitale Einkaufsliste an der Hand oder finden immer das richtige Fernsehprogramm.
Kommunikation
WhatsApp-Messenger
Skype
Preis: kostenlos | bit.ly/whatsapp_einmuss
Preis: kostenlos | bit.ly/skype_muss
Der Platzhirsch und Marktführer unter den Messengern mit rund 2 Milliarden Nutzern bietet diverse Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu bleiben. Neben klassischer Textkommunikation und Übertragung von Dateien verschiedenster Formate gibt es noch einige weitere Funktionen, darunter Sprach- und Videotelefonate, die neuerdings auch für Gruppen bis zu vier Personen möglich sind. Durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist eine sichere Kommunikation mit anderen Teilnehmern gewährleistet.
Der Klassiker für die Audio- und Videotelefonie über das Internet bietet nicht nur besonders gute und echofreie Übertragung, sondern auch Kompatibilität zu diversen Plattformen. Die App gibt es nämlich außer für Android und iOS auch für PC, Mac und Linux. Mit mehreren Personen können Sie sich in Gruppenchats treffen und plaudern oder Verabredungen planen. Dateiübertragungen sind ebenfalls möglich, außerdem gibt es einen Textmessenger. Die Kommunikation mit anderen Skype-Nutzern ist kostenlos.
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DIESE APPS SIND EIN MUSS
Tools & Gadgets Google Übersetzer
Google Fotos
Preis: kostenlos | bit.ly/googleübersetzer_sm
Preis: kostenlos | bit.ly/googlefotos_sm
Sind Sie mit der Sprache Ihres Reiselandes nicht so vertraut, hilft Ihnen der Google Übersetzer. Er konvertiert Wörter und Sätze in 103 Sprachen, über die Hälfte der Sprachen kann auch als Datenpaket zur Offline-Nutzung heruntergeladen werden. Viele Texte lassen sich sogar per Smartphone-Kamera direkt übersetzen. Besonders nützlich ist der Konversationsmodus, in dem gesprochene Sätze aufgenommen und dann per Sprachmodul in der Zielsprache ausgegeben werden. Über den Handschrift-Modus können Sie zudem die zu übersetzenden Begriffe handschriftlich eingeben.
Nicht nur eine Bildergalerie, sondern ein Rundumpaket ist Google Fotos. Die App bietet neben einer leistungsfähigen Bildverwaltung auch einen Editor für die schnelle Überarbeitung der Aufnahmen. Mittels künstlicher Intelligenz erstellt die App automatisch Collagen, Diashows und kleine Filme, diese lassen sich zudem leicht selbst anfertigen. Ein großer Vorteil ist das automatische Backup auf Google Drive. Für Aufnahmen bis 16 Megapixel und Videos bis Full-HD stehen 15 GB Speicherplatz zur Verfügung. Nähere Infos dazu finden Sie auf Seite 68.
Einzigartiges Pulsmessgerät
WetterOnline
Preis: kostenlos | bit.ly/pulsmesser_sm
Preis: kostenlos | bit.ly/wetter_sm
Der Puls ist ein wichtiger Indikator für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Für dessen Messung sind manche Smartphones mit einem speziellen Sensor ausgestattet. Wer keinen hat, greift zu einer App wie dieser. Damit wird der Puls einfach mittels Kamera und LED-Licht gemessen. Nur den Finger auf die Linse legen, und ein paar Sekunden später wird der Wert angezeigt. Das klappt erstaunlich gut und ist auch recht genau. Abgespeicherte Ergebnisse können über den Verlauf verfolgt und jederzeit wieder aufgerufen werden.
Wenn es um zuverlässige und umfangreiche Wettervorhersagen geht, ist WetterOnline eine der besten Apps. Die Daten für den aktuellen Tag werden im Stundentakt angezeigt, dazu die Prognose für die nächsten 14 Tage. Außerdem werden Daten wie Sonnenscheindauer, Sonnenauf- und -untergang, UV-Index, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit angegeben. Kündigt sich ein Unwetter an, gibt es eine PushNachricht aufs Gerät, und Wintersportler können nachsehen, wo gerade Schnee liegt.
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SOFTWARE FÜR DEN ALLTAG
Software für den Alltag Die heimlichen Software-Stars auf einem Smartphone sind diejenigen Apps, die zwar keine extrem spektakulären Funktionen bieten, sich dafür aber im Alltag als beinahe unverzichtbare Werkzeuge erweisen.
Wetter-Informationen Eine App, die Informationen über das Wetter anzeigt, lässt sich kostenlos aus dem Play Store laden von vielen unterschiedlichen Anbietern. „Wetter.com“ oder „WettterOnline“ sind hier etwa anzuführen, die beide den Vorzug haben, auch animierte Wetterradarbilder anzuzeigen, dank derer Sie erkennen können, wann und wie lange Regenwolken über Ihren Standort hinwegziehen.
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SOFTWARE FÜR DEN ALLTAG
Taschenrechner Auch als Taschenrechner können Sie Ihr Smartphone verwenden. Laden Sie dazu einfach eine der zahlreichen verfügbaren Apps aus dem Play Store, wie etwa die Google-App „Rechner“. Der große Vorteil im Vergleich zu einem herkömmlichen Taschenrechner besteht darin, dass Sie über die Zwischenablage des Smartphones Zahlen in die Taschenrechner-App einfügen können – und die Rechenergebnisse ebenfalls über die Zwischenablage in andere Apps wie Messenger, E-Mail-Programme und Notizen-Apps übernehmen können. Auf den meisten Smartphones ist eine Taschenrechner-App übrigens bereits vorinstalliert.
Wasserwaage Egal, ob es darum geht, ein Bild aufzuhängen oder ein Regal zu montieren: Eine Wasserwaage ist äußerst nützlich. Und – Sie ahnen es wahrscheinlich schon – Ihr Android-Smartphone ist in der Lage, auch ein derartiges Werkzeug zu ersetzen. Vorausgesetzt, Sie installieren eine der unzähligen Apps, die Ihnen der Play Store für den Suchbegriff „Wasserwaage“ auflistet.
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MOBILFUNK
Mobilfunk Je nachdem, wie viele Freieinheiten Ihr Tarif aufweist, sollten Sie auch dafür sorgen, gewisse Einstellungen an Ihrem Telefon vorzunehmen, um den Datenverbrauch nicht unnötig hoch zu halten und so auch am Monatsende noch „Internet“ zu haben.
Filme unterwegs offline betrachten Sind Sie Nutzer von Netflix, Maxdome oder Spotify? Dann kann dieser Tipp sicherlich nicht uninteressant für Sie sein. Denn viele Streaming-Anbieter bieten Ihre Dienste mittlerweile nicht nur online an, sondern ermöglichen den Nutzern auch, die Inhalte offline auf dem Smartphone zu speichern. Somit empfiehlt es sich, Musik und Filme im WLAN auf das Gerät zu laden und so unterwegs kein Datenvolumen zu verbrauchen. Freilich ist es bei dem einen oder anderen Musiktitel nicht so tragisch, da diese nur wenige MB‘s verbrauchen. Ein ganzer Film in Full HD-Qualität braucht hingegen gut und gerne ein oder zwei Gigabyte.
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MOBILFUNK
Mobile Daten aktivieren und deaktivieren Um unterwegs mit dem Smartphone im Internet zu surfen oder Apps benutzen zu können, die Datenvolumen benötigen, müssen auf dem Gerät die „mobilen Daten“ aktiviert sein. Diese können Sie in der Regel direkt im Schnellstartmenü (mit einem Wisch von der oberen Gerätekante nach unten) aktivieren bzw. deaktivieren. Aber ab und an gibt es Situationen, wo es ratsam ist, diese zu deaktivieren. Etwa dann, wenn Sie im Ausland unterwegs und nicht sicher sind, ob in besagtem Land Roaming kostenfrei ist. Hier sollten Sie vor allem in Nicht-EU-Ländern vorsichtig sein. Aber das Deaktivieren kann auch dann sinnvoll sein, wenn Ihre monatliche Freimenge an schnellem Internet schon beinahe aufgebraucht ist, Sie aber noch einige Tage damit auskommen müssen.
Außerdem schützen Sie sich so, falls Sie keine Flatrate besitzen, vor unnötigen Mehrkosten. Auch über das Einstellungsmenü erreichen Sie den Punkt „Mobile Daten“. Meist über „Verbindungen“ - „Datennutzung“. Oder über „Netzwerk & Internet“ - Mobilfunknetz“. Die verwendeten Begriffe können variieren.
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WLAN UND HOTSPOT
WLAN und Hotspot Mit einer WLAN-Verbindung surfen Sie sicher und in der Regel ohne Einschränkungen im Internet. Außerdem kann ein mobiler Hotspot dabei helfen, sein Dateivolumen an andere Nutzer zu übertragen. Hier erfahren Sie, worauf es zu achten gilt.
Die Geschwindigkeit der Internetverbindung prüfen Es gibt zahlreiche Apps, die es Ihnen ermöglichen, die Geschwindigkeit der vorliegenden Internetverbindung zu überprüfen. Dies empfehlen wir vor allem dann, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre aktuelle Verbindung ungewöhnlich langsam ist. Binnen weniger Sekunden können Sie so sagen, ob diesem Problem eine langsame Internetverbindung zugrunde liegt. Außerdem empfehlen wir die regelmäßige Überprüfung der Internetgeschwindigkeit, um zu sehen, ob Sie auch die zugesicherte Zahl an Mbit/s zumindest ansatzweise erhalten. Denn wenn Sie regelmäßig weitaus niedrigere Werte messen, so kann dies auf lange Sicht auch einen Minderungsgrund bei Ihrem Anbieter darstellen. Bedenken Sie allerdings, dass auch Router selbst die Geschwindigkeit verringern können. Einen solchen Speedtest können Sie unter nachfolgendem Link herunterladen: bit.ly/sm_speedtest
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WLAN UND HOTSPOT
Das Internet mit einem mobilen Hotspot teilen Sie können aus Ihrem Telefon binnen weniger Sekunden einen mobilen Router machen. Dies kann etwa dann hilfreich sein, wenn Sie unterwegs Ihren Laptop ins Internet verbinden wollen. Dazu ist es in der Regel ausreichend, in den Einstellungen den Punkt „Wi-Fi & Internet“ und „Hotspot und Tethering“ auszuwählen. Darin legen Sie den Namen Ihres Gerätes sowie ein Passwort fest. Dieses Gerät muss der Nutzer, der den Hotspot bekommen soll, in seiner WLAN-Übersicht suchen und das zuvor festgelegte Passwort eingeben. Schon teilen Sie Ihre Internetverbindung mit einem zweiten Gerät.
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BLUETOOTH
Bluetooth im Griff
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ie sind nicht der einzige, der die Nase voll hat von dem Kabelgewirr, das digitale Geräte fast unweigerlich umgibt: Schon 1993 gründeten mehrere Dutzend Unternehmen (darunter Größen wie IBM und HP) die Infrared Data Association – mit dem Ziel, die Grundlagen für einen Datenübertragungsstandard per Infrarot zu schaffen. So richtig erfolgreich waren diese Bemühungen nicht. Hauptsächlich deshalb, weil für eine derartige Datenübertragung eine Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger nötig ist. Einige der gewonnenen Erkenntnisse flossen jedoch ein in die Entwicklung des Übertragungsstandards Bluetooth, der Funkwellen statt Infrarotlicht verwendet. Diese Bluetooth-Technologie ermöglicht es uns heute, eine Vielzahl von Geräten drahtlos miteinander zu verbinden. So bequem das theoretisch auch ist, so knifflig kann das konkrete Verwenden von Bluetooth-Geräten doch oft sein. Und deshalb – Sie ahnen es wahrscheinlich schon – widmen sich die folgenden Seiten den Grundlagen der Bluetooth-Benutzung, e inigen fortgeschrittenen Themen sowie häufigen Problemen und ihren Lösungen. 36
BLUETOOTH
Ein- und ausschalten
Bluetooth-Versionen
1
Einstellungen
Bluetooth 1 bis 3
2
Einschalten
Um ein Bluetooth-Gerät mit Ihrem Smartphone zusammen verwenden zu können, müssen Sie zunächst einmal die Bluetooth-Funktion auf Ihrem Smartphone einschalten. Das erledigen Sie ganz einfach in den Einstellungen des Smartphones.
Wischen Sie von der oberen Bildschirmkante nach unten und tippen das Feld „Bluetooth“ länger an. Im nun folgenden Fenster können Sie ein „Neues Gerät koppeln“ (siehe nächste Seite).
Die Spezifikationen für die Bluetooth-Version 1.0 wurden im Jahr 1999 veröffentlicht. Die wichtigste Neuerung der Version 2.0 (aus dem Jahr 2004) ist die etwa dreimal so hohe Übertragungsgeschwindigkeit. 2009 erschien die Bluetooth-Version 3.0, die es erlaubt, zwecks noch höherer Geschwindigkeit Daten parallel per WLAN zu übertragen. Die diversen Versionen sind prinzipiell abwärtskompatibel, so dass Sie neuere und ältere Geräte miteinander verbinden können.
Bluetooth 4
Neu an der Bluetooth-Version 4.0 (veröffentlicht im Jahr 2010) ist die Variante Bluetooth Low Energy, die weniger Strom verbraucht. Bluetooth 4.x unterstützt sowohl die „klassische“ Übertragungsart als auch Low-Energy-Übertragungen. Allerdings sind diese beiden Übertragungsraten nicht miteinander kompatibel, und nicht jedes Bluetooth-4-Gerät unterstützt automatisch auch Bluetooth Low Energy.
Bluetooth 5
3
Ausschalten
Wenn Sie Bluetooth nicht benötigen, zögern Sie nicht und schalten es aus. Das spart Akku und dient außerdem zu Ihrer eigenen Sicherheit.
Die Bluetooth-Version 5 (veröffentlicht 2016) konzentriert sich auf das Internet der Dinge: Bei Low-Energy-Übertragungen sind nun größere Reichweiten und höhere Geschwindigkeiten möglich. Hinzu kommt eine optionale Fehlerkorrektur, die die Stabilität der Verbindungen erhöht. Neu an der Version 5.1 (aus dem Jahr 2019) sind verbesserte Ortungsfunktionen, die es erlauben, die Position von Geräten bis auf zehn Zentimeter genau festzustellen.
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D
er Messenger WhatsApp erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und ist mittlerweile für viele SmartphoneNutzer zu einem unverzichtbaren Begleiter im Alltag geworden, auch unter den älteren. Seit seinem Erscheinen im Jahr 2009 wurde der Messengerdienst beständig weiterentwickelt und bekommt in regelmäßigen Abständen neue Funktionen spendiert. Mit WhatsApp können Sie neben Text- und Sprachnachrichten auch Bilder, Videos und Dokumente verschicken. Als besonders praktisch erweist sich die TelefonierenFunktion bei der Sie, sofern Sie mit einem WLAN-Netzwerk verbunden sind, weltweit kostenlos Sprach- oder Videotelefonate führen können. Auf den nachfolgenden Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie eine Unterhaltung beginnen und erfahren alles Wissenswerte zum Versenden von Nachrichten, Bildern und Videos. Auch die TelefonierenFunktion kommt nicht zu kurz.
Bildquelle: shutterstock [LightField Studios]
kostenlos | Deutsch bit.ly/whatsapp_einmuss
Die erste Unterhaltung Der Hauptbildschirm Nach dem ersten Start ist der Hauptbildschirm vor allen Dingen eines: leer. Es liegt nun an Ihnen, diesen zu füllen. Dort, wo Sie zunächst einmal rein gar nichts sehen, werden in der Zukunft alle Chats zu finden sein, die Sie bislang geführt haben - hübsch sortiert nach Chat-Partner. Das sieht dann irgendwann in etwa so aus:
aufgelistet werden, die selbst über WhatsApp verfügen, mit denen Sie also direkt in Verbindung treten können. Alle anderen Einträge Ihrer Telefonkontakte werden herausgefiltert. Wählen Sie also einfach die Person aus, mit der Sie ein Gespräch beginnen möchten. Nutzt diese weiterhin aktiv WhatsApp werden Sie sicherlich in Kürze eine Antwort erhalten.
Kontakt gewählt und nun?
a
Bringen wir also mal ein wenig Leben in die Sache und beginnen einen neuen Chat. WhatsApp ist ja so freundlich, uns mitzuteilen, was wir als Nächstes tun müssen. Ein entsprechender Hinweis befindet sich auf der (noch) leeren Chat-Liste. Tippen Sie also unter Android im Chat-Fenster auf die grüne Schaltfläche rechts unten a . Danach gelangen Sie zu der Liste Ihrer Kontakte, aus der Sie nun Ihren ersten Gesprächspartner auswählen können.
Sie haben also einen Kontakt gefunden, mit dem Sie sich erstmalig über WhatsApp austauschen möchten und dann gelangen Sie ins Chat-Fenster - hurra! Allerdings erwartet Sie erneut eines, nämlich gähnende Leere. Keine Angst, das wird sich in Kürze ändern. Wir steigern die Spannung bis dahin aber noch ein wenig und erklären zunächst einmal das, was Sie dort so alles finden. Wenn sich die Tastatur a nicht von selbst öffnet (tut sie nur bei einem komplett neuen Chat), tippen Sie einfach in das Textfeld b . Nun können Sie beginnen, Ihre erste Nachricht zu verfassen.
b
c
Gesprächspartner finden
Wie zuvor bereits beschrieben, greift sich WhatsApp alle Daten aus den Telefonkontakten ab. Allerdings hat nicht jeder, dessen Telefonnummer hinterlegt ist, WhatsApp. Aber woran erkennen wir den Unterschied? Im Fenster „Chats“ tippen Sie rechts unten auf die runde grüne Schaltfläche, um einen neuen Chat zu beginnen. Es erscheint die Liste Ihrer Kontakte. Hier ist es seit der neuesten Version so, dass nur noch jene Kontakte
a
Auch hier müssen Sie zunächst das Text eingabefeld durch Antippen fokussieren, falls noch nicht geschehen. Das erkennen Sie daran, dass darin ein Cursor blinkt. Beachten Sie nun die Schaltfläche mit dem Mikrofon-Symbol c .
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GMAIL RICHTIG NUTZEN
Gmail richtig nutzen
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er Dienst mit dem Namen Gmail ist mittlerweile einer der weltweit meistgenutzten E-Mail-Anbieter mit mehr als 1,5 Milliarden aktiven Nutzern. Neben dem Zugang via Webbrowser lassen sich die Nachrichten des kostenlosen Dienstes auch über die für Android und iOS erhältliche Gmail-App abrufen. Da der Dienst zudem von Google stammt, kann jeder Nutzer eines Android-Smartphones sein Google-Konto mit dem E-Mail Programm verknüpfen und dieses als E-Mail Adresse nutzen. Das Erstellen eines Gmail-Kontos entfällt somit für Besitzer eines Android-Handys. Zusätzlich zu den klassischen Funktionen wie E-Mails abrufen, Verfassen, Löschen oder Beantworten können auch die E-Mail Adressen von nahezu allen anderen Anbietern ohne großen Aufwand mit Gmail verknüpft werden. E-Mails von anderen Adressen lassen sich so bequem über die Gmail-App auch unterwegs lesen und bearbeiten.
In Gmail anmelden
Gmail kostenlos | Deutsch bit.ly/gmail_sm
Mit den Zugangsdaten Ihres Google Kontos können Sie sich auch in Gmail anmelden. Nachfolgend erklären wir Ihnen den Anmeldeprozess.
1
App öffnen
2
E-Mail Adresse hinzufügen
Zum Öffnen der App tippen Sie auf dem Homescreen auf das Gmail-Symbol. Beim erstmaligen Start wird Ihnen zunächst ein kurzes Tutorial angezeigt. Durch einen Tipp auf den Eintrag „Überspringen“ beenden Sie dieses.
Um eine Mailadresse hinzuzufügen, tippen Sie auf den Eintrag „E-MailAdresse hinzufügen“ a . Anschließend wählen Sie den Eintrag „Google“ b durch Antippen aus und geben den Nutzernamen Ihres Google Kontos ein. a
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b
GMAIL RICHTIG NUTZEN
Nach einem Tipp auf „Weiter“ werden Sie dazu aufgefordert, Ihr Passwort einzugeben. Tippen Sie das Passwort Ihres Google Kontos ein und abschließend auf „Weiter“. Als nächstes werden Sie aufgefordert, den Nutzungs- und Datenschutzbedingungen zuzustimmen. Durch einen Tipp auf die Schaltfläche „Ich stimme zu“ akzeptieren Sie die Bedingungen c . d
e
3
Posteingang öffnen
Abschließend tippen Sie im unteren Bereich des Displays auf „Weiter zu Gmail“ um zum Posteingang zu gelangen.
c
Im nächsten Schritt können Sie die auto matische Datensicherung in Google Drive aktivieren. Standardmäßig ist sie bereits aktiviert. Möchten Sie diese deaktivieren, tippen Sie auf den An/Ausschalter d . Wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, scrollen Sie nach unten und tippen auf die Schaltfläche „Akzeptieren“ e . 51
FOTOS VERWALTEN MIT GOOGLE FOTOS
Fotos verwalten mit Google Fotos Die gesamte Fotobibliothek an einem zentralen Ort speichern mit „Google Fotos“ keine Utopie mehr.
D
ie Fotos permanent verfügbar haben und von überall darauf zugreifen können? Seit Online-Speicherdienste in den letzten Jahren in immer größerer Zahl im World Wide Web auftauchen, ist dieser fromme Wunsch keine Utopie mehr. Selbstredend, dass sich auch Google nicht lumpen ließ und einen vollwertigen Fotoservice auf die Beine stellte. „Google Fotos“ ist kostenlos und bietet gegenüber seinen namhaften Mitbewerbern aus den Häusern Amazon und Microsoft einen großen Unterschied: Der Dienst ist an sich gratis und ermöglicht den Nutzern, Fotos und Videos bis zu einem Speichervolumen von maximal 15 GB in die Datenbank in der Cloud zu laden. Vorausgesetzt, man nimmt eine kleine Einschränkung in Kauf. Fotos dürfen in einer Maximalauflösung von 16 Megapixel hochgeladen werden, sind sie größer, skaliert der Dienst sie auf diesen Wert herunter. In der Praxis stört dies allerdings kaum, viele Smartphone-Knipsen kommen an diese Pixel-Anzahl ohnehin nicht heran. Für Videos beträgt die Grenze 1080p. Worauf Sie sonst noch achten sollten, um fit in „Google Fotos“ zu werden, verraten wir Ihnen auf den nächsten Seiten.
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Google Fotos kostenlos | Deutsch bit.ly/google_fotos
FOTOS VERWALTEN MIT GOOGLE FOTOS
Die Ansicht der Fotos ändern Die Standardansicht ist die Ansicht nach Monaten. Mit einem einfachen Trick stellen Sie auf die Tagesansicht um. Und ebenso einfach finden Sie die Fotos eines bestimmten Jahres und Monats.
1
Monatsansicht
2
Scrollen
Standardmäßig werden die Fotos im Fotostream in der Monatsansicht dargestellt. Tippen Sie links unten auf „Fotos“ a . Im oberen Bereich des Hauptbildschirms finden Sie das so genannte „Erinnerungskarussell“ mit Aufnahmen von vor 1 Jahr, vor 2 Jahren usf. sowie die aktuellen Highlights. Darunter finden Sie in Monaten eingeordnet die Fotos, die a Sie gesichert haben.
Scrollen Sie nach unten, um die älteren Fotos zu betrachten. Dabei wird eine Scrollhilfe b eingeblendet, mit deren Hilfe Sie durch Ziehen nach unten oder oben monatsgenau Fotos suchen können.
b
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Zur Tagesansicht wechseln
4
Weiter hineinzoomen
Um zur Tagesansicht zu wechseln, ziehen Sie einfach die aktuelle Ansicht mit zwei Fingern auseinander.
Wenn Sie in dieser Ansicht noch ein weiteres Mal durch Auseinanderziehen von zwei Fingern hineinzoomen, gelangen Sie zu einer Ansicht, in der querformatige Fotos in der ganzen Display-Breite dargestellt werden. Auch in dieser Ansicht lässt sich der Scrollhilfe einblenden und durch Ziehen das Foto eines bestimmten Datums finden.
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Bildquellen: shutterstock.com
DAS PERFEKTE SMARTPHONE-FOTO
Geniale Tipps für das perfekte Smartphone-Foto
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Ausrichtung im Querformat
Grundsätzlich gilt: Schießen Sie Fotos im Querformat. Der Grund dafür ist unter anderem der, dass unsere Augen nebeneinander angeordnet sind und unser Sichtfeld breiter als höher ist. Fotos im Querformat sind demnach angenehmer anzusehen und enthalten viel mehr Informationen als hochformatige Schnappschüsse. Daher werden beispielsweise auch Filme im Querformat aufgenommen. Aufnahmen im Hochformat sind jedoch nicht verboten. Dieses Format eignet sich zum Beispiel für die Ablichtung von Gebäuden.
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Blitzlicht bewusst nutzen
Wenn schon ein Blitz, dann sollte es ein starker sein. Grundsätzlich gilt, dass der Blitz eines Smartphones eigentlich zu schwach ist, um eine Szene optimal auszuleuchten. Eigentlich. Es gibt dennoch Situationen, in denen sogar der schwache Handyblitz viel herausholen kann. Wichtig dabei ist die Distanz zum Motiv. In diesem Fall gilt also die altbekannte Devise „Probieren geht über Studieren“. Sollten Sie dennoch keinen Erfolg bei der Ausleuchtung der Aufnahmen haben, greifen Sie, falls vorhanden, auf natürliche Lichtquellen, Lampen oder externe Blitzgeräte zurück.
Impressum CDA Verlag GmbH Bundesstraße 9, A-4341 Arbing Tel: 01805-2637643 (0,14 € / min) Support: support@cda-verlag.com Herausgeber Harald Gutzelnig Geschäftsführung Franziska Pointner Projektleitung Lukas Wenzel Redaktionelle Mitarbeiter Philipp Lumetsberger, Harald Gutzelnig, Christoph Lumetzberger, Hartmut Schumacher, Michael Derbort Grafikleiter: Enrico Eichinger Layout & Grafik Lukas Wenzel, Nadine Wagner, Verena Zachhuber Bildquellen: shutterstock.com Druck: Walstead NP Druck GmbH Vertrieb Deutschland: MZV GmbH & Co. KG, Ohmstraße 1, 85716 Unterschleißheim Tel.: +49 89/31906-0 E-Mail: mzv@mzv.de, Internet: www.mzv.de Vertrieb Österreich: Presse Großvertrieb Austria Trunk GmbH St. Leonharder Straße 10, A-5081 Anif Anzeigen: Marianne Gutzelnig - Breiteneder Tel.: +43 7269/60220 E-Mail: anzeigen@cda-verlag.com Urheberrecht: Alle in den Publikationen des Verlages veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Reproduktion oder Nutzung bedarf der vorherigen, schriftlichen Genehmigung des Verlages. Blattlinie: Unabhängiges Fachmagazin für Smartphone-Anwender Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: CDA Verlag GmbH A-4341 Arbing, Bundesstraße 9. Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Verlages
Künstler: Matthew Cusick
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