Smartphone
148 SEITEN KOSTENLOS: ESET VIREN-SCHUTZ TECHNIK, REPORTAGEN & RATGEBER
06
Smartphone
DAS GROSSE HANDY-TEST- UND
DAS PERFEKTE
BLACKBERRY KEY2 Seite 64
Markengeräte zum Spitzenpreis! Nokia, LG, Huawei, Apple u.m. RATGEBER-SPECIAL
Kaufberatung: Die besten Router für Ihr Heimnetzwerk
Nur Porno-Tool oder ernstes Risiko?
RATGEBER
Seite 98
iOS
Die neuen Features im Check
Seite 26
Konto aufbessern mit Minijobs
HARDWARE-SPECIAL Seite 36
16 Seiten Gadgets & Komplettsysteme
56 TIPPS APPS SPECIAL Seite 90
SEITEN
SCHRITT FUR SCHRITT PERFEKTE BILDER
Aufnahmen bearbeiten mit Google Fotos
Seite 136
APPS ZUM GELD VERDIENEN
SMART HOME SPECIAL!
SMARTPHONES UNTER € 300 Empfehlungen der Redaktion
Guide: Schritt für Schritt zum optimalen WLAN-Signal
APPKASSIEREN
SALE!
IM TEST
SCHNELL UND SICHER INS INTERNET
DEEPFAKES: NEUE GEFAHR
604503
KAUFBERATUNGSMAGAZIN
WLAN Seite 30
198842
Deutschland € 4,50 / Österreich € 4,50 Schweiz SFR 9 / BeNeLux € 5,20 Spanien & Italien € 5,80 / Griechenland € 6,60
6/18 Sep.-Okt. 2018
REPORT
4
GOOGLE MAPS
Diese Tricks kannten Sie noch nicht!
YOUTUBE PREMIUM UND MUSIC
Großer Guide zur neuen Musikplattform
PLUS:
DIE BESTEN AMAZON ECHOALTERNATIVEN
DAS KANN IHR HANDY
Smartphone kindersicher machen Gestensteuerung für jedes Handy Flyer und Collagen erstellen
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Bildquelle: shutterstock [Stanisic Vladimir]
WILLKOMMEN
Oliver Janko Chefredakteur
Wenn die Sonne vom Himmel brennt, die Stechmücken durch den Garten schwirren und jede Bewegung einen Schweißausbruch zur Folge hat, sind diejenigen gesegnet, die ein smartes Heim ihr Eigen nennen dürfen. Nicht nur, dass sich das Haus der Zukunft selbst auf eine angenehme Temperatur kühlt, es spart Ihnen auch jede Menge unnötige Bewegungen. Wir haben uns in dieser Ausgabe angesehen, welche Lösungen es bereits gibt und wie Sie die eigenen vier Wände samt Garten „smart“ machen. Damit Sie auch ein passendes Smartphone zum Bedienen der intelligenten Komponenten finden, haben wir wieder einige Smartphones unter die Lupe genommen, darunter mit dem Gigaset GS185 das erste in Deutschland produzierte Telefon und mit dem Blackberry Key2 ein Gerät mit physischer Tastatur. Unsere Kaufberatung präsentiert Ihnen diesmal sechs Smartphones, die es für deutlich unter 300 Euro zu erwerben gibt. Im Start-Bereich lesen Sie drei Reportagen: Wie gefährlich sind Deepfakes, also gefälschte Videos, wirklich? Wie verändert die fortschreitende Digitalisierung unser Gesundheitssystem? Und fahren wir wirklich bald alle mit Elektroautos? Antworten auf diese und mehr Fragen geben unsere Artikel. Den Abschluss macht dann wie gewohnt die Praxis. Wir haben die beiden neuen Youtube-Tools getestet, iOS 12 unter die Lupe genommen, zeigen, wie Sie Fotos und Videos direkt mit dem Smartphone bearbeiten und wie Sie Ihr WLAN perfekt einrichten. Das ist immerhin nicht nur für ein gekühltes Smart Home Voraussetzung. Viel Spaß beim Lesen wünscht
JETZT NEU:
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Das beliebte TechnikMagazin erscheint nun neun Mal statt sechs Mal im Jahr!
Nächste Ausgabe: 27. September 2018
AUSSERDEM VON UNS...
AUSGEWÄHLTE THEMEN
SEITE
26
Elektroautos: Kosten, Reichweite, Hersteller & Modelle
SEITE
38 Wohnen in der Zukunft: Vernetzte Haushaltsgeräte im Trend
INFOS FÜR TECHNIK-FANS FB.COM/GENIALETECHNIK Wir stellen Ihnen geniale Gadgets vor und halten Sie über Smartphone, Social Media, E-Mobility uvm. auf dem Laufenden!
FB.COM/ANDROIDMAGAZIN Nehmen Sie an Gewinnspielen teil oder stellen Sie uns Fragen zu Android. Das Team antwortet rasch! SEITE
102 Perfektes WLAN: So optimieren Sie Ihr Heimnetzwerk
SEITE
136 Appkassieren: Sieben Anwendungen zum “Geld verdienen”
WWW.ANDROIDMAG.DE Besuchen Sie unseren Blog! Es erwarten Sie täglich Neuigkeiten und App-Tests!
INHALT RUBRIKEN 3
Editorial
4
Inhaltsverzeichnis
146
Impressum / Team
AUFLADEN &
LOSFAHREN Elektroautos sind in aller Munde. Wir haben uns angesehen, welche Modelle es bereits gibt und wo Unterschiede und Gemeinsamkeiten liegen. Außerdem: So teuer ist die Anschaffung. START
26
DIGITALE
GESUNDHEIT
START 6
News
13
Fun-News
14
Crowdfunding-News
18
Netze-News
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Digitale Gesundheit: Wie die Digitalisierung unser Gesundheitssystem verändern wird
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Aufladen & losfahren: Was E-Autos kosten, was sie können und wie weit sie kommen
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Deepfakes: Fake-Videos auf dem Vormarsch
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Kampf der Redakteure: Spiegelreflexkamera vs Smartphone
K A MPF DER
REDAK TEURE Redakteur Florian schießt seine Fotos mit einer Systemkamera und schwört auf deren Qualität, während Kollege Christoph nur noch mit dem Smartphone knipst. Wer gewinnt die Diskussion? START
START
34
22
Die Neuen im Test
SMART HOME 38
Haushalt der Zukunft
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Loxone: Besuch im „Real Smart Home“
46
Smarter Garten
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Smart Home-Gadgets
TECHNIK 56
Kaufberatung: Darauf müssen Sie achten!
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Kaufberatung: Smartphones bis 300 Euro
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Im Test: Blackberry Key2
66
Im Test: Motorola Moto z3 Play
68
Im Test: Gigaset GS185
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Smartphone-Kurztests
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Smartphone-Rangliste
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Die besten Echo-Alternativen
86
Neue Gadgets im Kurztest
Fluch oder Segen? Smarte Waagen, GesundheitsApps und Fitnesstracker überwachen unsere Gesundheit - fressen aber auch Daten. So ändert die Digitalisierung unser Leben.
TECHNIK
64 KONKURRENZ FÜR
ECHO & CO? Es muss nicht zwingend das Original sein: Wir haben die besten EchoAlternativen gesucht. TECHNIK
82
Wir haben uns die neuen Smartphones von Blackberry, Gigaset und Motorola besorgt und auf Herz und Nieren getestet.
DER HAUSHALT DER ZUKUNFT Vernetzung überall: So kommunizieren Kühlschrank, Fernseher und Smartphone künftig miteinander. SMART HOME
38
„Alexa!“ - Unser Redakteur Christoph hat einen Tag lang sämtliche Aufgaben mithilfe der smarten Dame gemeistert. Ob das gelungen ist, lesen Sie auf Seite 108.
GOOGLE PAY
RATGEBER
108
Bequem per Smartphone zahlen! Google Pay ist in Deutschland gestartet und wir haben uns die App mal genauer angesehen.
RATEGEBER
94
RATGEBER YOUTUBE
MUSIC
Ein ernsthafter Konkurrent für Spotify und Co oder ist Google mit „Youtube Music“ einfach zu spät dran? Wir haben das Tool unter die Lupe genommen und zeigen, wie es funktioniert. RATEGEBER
94
PREMIUM Ist der Preis gerechtfertigt? Unser Ratgeber zeigt alle Vor- und Nachteile der Premium-Variante des Videoportals. RATEGEBER
92
YouTube Premium: Vor- und Nachteile
94
YouTube Music: Das kann der SpotifyKonkurrent. Plus: Erste Schritte mit der App
98
iOS 12: Neuheiten und Geheimtipps
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Optimaler WLAN-Empfang: Perfektes drahtloses Internet im ganzen Haus
108
Ein Tag mit Alexa: 24 Stunden mit der smarten Dame
110 112
Google Pay: Bequem per Smartphone zahlen Fotos und Videos bearbeiten mit Google Fotos: Werden Sie zum Foto-Profi!
122
Das alles kann Ihr Smartphone
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Quicktipps
APPS
FOTOS & VIDEOS BEARBEITEN
YOUTUBE
92
MIT GOOGLE FOTOS Werden Sie zum Foto-Profi: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Aufnahmen direkt in der Google Fotos-App aufhübschen, zuschneiden und bearbeiten.
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Die besten neuen Apps und Spiele
136
Appkassieren: So verdienen Sie Geld mit Apps
140
Intelligente Linse: Google Lens im Check
142
Post vom Smartphone: Postkarten-Apps im Vergleich
RATEGEBER
112
Intelligente Linse Google Lens verrät, vor welchem Gebäude Sie stehen und übersetzt auf Wunsch Texte. Wir haben die App getestet.
Können Apps die klassische Postkarte ersetzen? Sechs Apps zum Gestalten und Verschicken der Urlaubsgrüße im Vergleich
APPS
140
APPS
142 5
START
DIE ZUKUNFT DES ELEKTRO-AUTOS
AUFLADEN &
LOSFAHREN
MODEL S Teslas Flaggschiff kostet in der Basisversion „75D“ 85.200 Euro und ist mit einem 75kWhAkku (Reichweite etwa 490 Kilometer) ausgestattet. Das Spitzenmodell „P100D“ ist ab 148.100 Euro erhältlich und schafft Strecken von bis zu 613 Kilometern.
Was E-Autos kosten, was sie können und wie weit sie kommen. Text: Florian Meingast
I
mmer wieder machen Schlagzeilen die Runde, wonach die Erdölreserven der Erde langsam zu Ende gehen und demnach die Spritpreise stetig höher werden. In vielen Städten Europas wurden in der jüngsten Vergangenheit Fahrverbote für Dieselfahrzeuge erlassen. Zudem sind die Versicherungskosten für brennstoffbetriebene Kraftfahrzeuge für manche unbezahlbar. Grund genug also, um über den Umstieg auf ein elektrisch betriebenes Auto nachzudenken. Wie kostspielig Elektroautos wirklich sind, wie weit Sie mit einem vollgeladenen Akku kommen und wohin die Entwicklung in Zukunft führt - damit beschäftigen wir uns in diesem Artikel.
Bildquelle: tesla.com
DIE WICHTIGSTEN DATEN REICHWEITE bis zu 613 KM
LEISTUNG bis zu 262 PS
LADEZEIT 40 bzw. 1:10h
MAX. GESCHW 250 km/h
TIMELINE
1800-1850 26
DIE ANFÄNGE
ERSTE MODELLE
AUFSTIEG UND FALL
Erfinder aus Ungarn, den Niederlanden und den USA experimentierten mit dem Konzept eines E-Autos. Erste Prototypen entstanden.
Ein Team aus französischen und britischen Wissenschaftlern entwickelte die ersten funktionierenden elektrisch betriebenen Autos.
Nach anfänglich großem Interesse am E-Auto, verschwanden sie mit 1935 wieder vom Markt. Grund war unter anderem die Massenproduktion von günstigen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
1851-1899
1900 - 1935 SMARTPHONE Sep/Okt 2016 2018 SMARTPHONE Feb/Mär
ELEKTRO-AUTO
START
TESLA Das nach dem am 10. Juli 1856 in Kroatien geborenen Wissenschaftler Nikola Tesla benannte Unternehmen wurde 2003 von einer Gruppe Ingenieuren gegründet. Mit der Automarke wollten die Gründer zeigen, dass Menschen beim Fahren von Elektroautos keine Kompromisse eingehen müssen. Der Firmensitz befindet sich im kalifornischen Palo Alto, 2004 kaufte sich Elon Musk in das Unternehmen ein. Trotz aller Rückschläge Produktionsfehler, Beinahe-Insolvenzen, Personalabbau und ein Todesfall aufgrund eines technischen Zwischenfalls - plant Geschäftsführer Elon Musk die Produktionsmenge von Autos in naher Zukunft auf insgesamt 500.000 Stück pro Jahr zu erhöhen. Das Unternehmen
genießt aufgrund der Massenproduktion und der technischen Fortschrittlichkeit – Stichwort autonomes Fahren – der Fahrzeuge eine Vorreiterrolle in diesem Bereich. Ein Großteil der Autobauteile wird übrigens in der Produktionsstätte im US-amerikanischen Fermont gefertigt. Die Erzeugung der Energiezellen übernimmt das Unternehmen Gigafactory 1. Letzteres wird ebenfalls von Elon Musk geführt. In Zukunft plant Tesla mit seinen Fahrzeugen mehr und mehr Menschen zu erreichen. Den ersten Schritt dafür hat Musk mit der Einführung des günstigeren „Modell 3“ gesetzt. So soll die „Ankunft von sauberen Transportmitteln und die Produktion von sauberer Energie“ beschleunigt werden.
WEITERE MODELLE ROADSTER
Bildquelle: shutterstock [Ivan Kurmyshov]
Bildquelle: tesla.com
Teslas überarbeiteter „Extremsportler“ benötigt nur 2,1 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h. Mindestens genauso beachtlich wie die Beschleunigung ist die Reichweite: Stolze 1.000 Kilometer soll der Roadster mit einer Akkuladung schaffen.
MODELL 3
Bildquelle: tesla.com
Der Tesla für jedermann kann ab sofort vorbestellt werden. Das Modell 3 besitzt eine Reichweite von 350 Kilometern, kostet umgerechnet 29.900 Euro und ist ab Anfang 2019 in Europa erhältlich.
DIE LADESTATIONEN ELON MUSK HEUTE / ZUKUNFT
NEUES INTERESSE Mit zunehmendem Umweltbewusstsein stieg in den 2000er-Jahren das Interesse an E- und Hybrid-Autos erneut. Künftig planen Hersteller die Ausweitung der Ladestationen und die Nutzung von Brennstoffzellen als Energiequelle.
Sep/Okt Feb/Mär 2018 SMARTPHONE 2016 SMARTPHONE
Geboren am 28. Juni 1971 in Südafrika, fasste Musk im Alter von 14 Jahren die wichtigste Entscheidung seines Lebens: Er wollte die Menschheit retten. Um die weltweiten Abgasemissionen zu reduzieren und um sein Vorhaben zu realisieren, kaufte er sich 2004 in das Unternehmen Tesla ein. In seiner Jugend verdiente der gebürtige Südafrikaner sein Geld mit Gelegenheitsarbeiten. Später gründete er unter anderem den Zahlungsdienst PayPal (2000) und das Raketenunternehmen SpaceX (2002). Der Sinn hinter letzterem: Musk möchte Menschen auf andere Planeten befördern, bevor die Erde nicht mehr bewohnbar ist.
Bildquelle: shutterstock [yousang]
Einerseits ist es möglich, Ihr Fahrzeug mithilfe der „Powerwall“ zu Hause zu laden. Das wartungsfreie System ist ab 7.060 Euro erhältlich. Am Arbeitsplatz können Sie die Batterie mithilfe des „Wall Connectors“ (530 Euro) oder unterwegs an einer der deutschlandweit etwa 70 Schnellladestationen laden.
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SMART START HOME
SMARTER GARTEN
r e t r a Sm n e t r Ga
NETZ?
Text: Oliver Janko
Rasen mähen, Pool saugen, Musik und Beleuchtung: Smarte Technik hat längst den Weg in den Garten gefunden.
D
ie Sonne brennt vom Himmel, 30 Grad im Schatten und keine Abkühlung in Sicht. Sie können sich mit Eistee und einem Ventilator kühlen Ihr Rasen färbt sich allmählich allerdings schon braun. In diesem Szenario gibt es zwei Lösungen: Sonnenhut auf und manuell bewässern, dabei schwitzen und mit Sonnenbrand abends ins Bett - oder in den Garten von morgen investieren. Der kümmert sich nämlich um sich selbst: Für alle Aufgaben, von der Bewässerung über das Rasenmähen bis hin zu 46
Einsatzfelder für smarte Technologien gibt es auch vor der Haustür zahlreich, vom Licht bis hin zu den Robotern. Dafür ist wichtig, das WLAN entsprechend hochzurüsten, beispielsweise über einen Extender oder einen besonders leistungsstarken Router.
phone. Smarte Gadgets haben längst den Weg aus dem Eigenheim gefunden und helfen auch rund um das Haus, wo es geht. Wir haben Smart überall uns angesehen, “INTELLIGENTE welche Helferlein Damit aber nicht genug: Smarte Ro- HELFERLEIN SIND LÄNGST es gibt und welche davon zu empfehboter saugen Ih- NICHT MEHR NUR IM len sind - damit ren Pool, die WettSie, egal wie heiß erstation informiert HAUS ZU FINDEN.” der Sommer noch Sie abends über die Regenwahrscheinlichkeit am Folgetag wird, keinen Finger für die Gartenarbeit und der Grill lädt gleichzeitig Ihr Smart- rühren müssen. Viel Spaß auf der Liege! Luxusproblemen wie der perfekten Internetversorgung draußen, gibt es mittlerweile leistbare Lösungen.
SMARTPHONE Sep/Okt 2018
SMARTER GARTEN
SMART HOME
Stetiges Wachstum
In etwa vier Prozent der deutschen Haushalte kurvt bereits ein Rasenmähroboter durch die Wiese. Rund sieben Prozent der Befragten (Deloitte Smart Home Studie 2018) plant die Anschaffung eines solchen Geräts, während 33 Prozent zumindest grundsätzlich interessiert sind. Smarte Staubsauger sind mit rund sechs Prozent etwas beliebter. Zum Vergleich: 13 Prozent der Haushalte besitzen einen smarten Lautsprecher.
33
4
7
Angaben in Prozent
22
Quelle: deloitte.com
Befindet sich im Haushalt Anschaffung im nächsten Jahr geplant Grundsätzlich interessiert Kein Interesse
Komfortsteigerung
56 Prozent der Befragten (gleiche Statistik) wünschen sich mehr Komfort durch die Anschaffung eines Smart-Home-Produkts. Geld spielt bei der Anschaffung nur eine untergeordnete Rolle: Bereits 2016 investierten die Deutschen insgesamt über 18 Milliarden Euro in den Ausbau der Grünanlagen rund um das Haus. 127 Millionen Euro floßen im ersten Halbjahr 2016 in die Anschaffung von Mährobotern.
Quelle: statista.de
150
127
125 100
92,6
75 50 25 0
1. Halbjahr 2015
1. Halbjahr 2016
RASENTRIMMEN 2.0
Rasenmähroboter: Leise, effizient und stets gefräßig
Das Unternehmen
Gründe, das Mähen des Rasens zu verschieben, gibt es viele: Entweder es ist zu heiß oder es lässt sich partout kein Benzin für den Rasenmäher finden oder der einzige Tag, an dem Sie Zeit finden, ist ein Sonntag - und da bereitet allzu viel Lärm bekanntlich keine Freude in der Nachbarschaft. Wir wollen aber nicht, dass Ihr schöner Rasen unter diesen Problemen leidet und haben uns darum auf die Suche nach zwei smarten Helferlein gemacht. Mittlerweile gibt es eine doch ganz brauchbare Auswahl an Rasenmährobotern, stellvertretend stellen wir Ihnen zwei Modelle von Gardena und Bosch vor. Beide brauchen weder Hitzeferien noch Benzin, nur einen vollen Akku. Zudem können die beiden Rasenroboter aufgrund ihrer leisen E-Motoren auch an einem Sonntag ihre Arbeit verrichten, ohne dass sie zur Belästigung für die Nachbarschaft werden. Und am wichtigsten: Sie müssen keinen Finger rühren.
Sep/Okt 2018 SMARTPHONE
€1.499,99
€899
GARDENA SILENO
BOSCH INDEGO
Das Schneidewerk des „Sileno“ von Gardena ist für Schnitthöhen von 20 bis 60 Millimetern und einer Schnittbreite von 22 Zentimetern ausgelegt. Die maximale Flächenkapazität des Mähroboters beträgt 1000 Quadratmeter. Mit Energie versorgt wird der „Sileno“ von einem starken Lithium-Ionen-Akku. Dieser ermöglicht eine Mähdauer von 65 Minuten. Noch bevor dem Akku der Saft ausgeht, kehrt der Roboter zur Ladestation zurück.
„Indego“ nennt Bosch seine Rasenroboter-Reihe. Das Modell „350“ ist für Rasenflächen von bis zu 350 Quadratmeter geeignet, sein Schneidewerk ist für Schnitthöhen von 30 bis 50 Millimeter und einer Schnittbreite von 19 Zentimeter ausgelegt. Der Akku des „Indego 350“ hält 30 Minuten lang durch und ist in 45 Minuten wieder vollständig aufgeladen. Dank des Mulchsystems wird das Schnittgut übrigens gleichmäßig auf dem Rasen verteilt.
Preis: 1.499,99 Euro / Akkulaufzeit: 65 Minuten / Geräuschpegel: 60 Dezibel / Maximale Steigung: 35 Prozent bit.ly/sm_gardena
Preis: 899 Euro / Akkulaufzeit: 30 Minuten / Geräuschpegel: 63 Dezibel / Maximale Steigung: 27 Prozent bit.ly/sm_indego
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RATGEBER START
DAS NEUE IOS 12
DAS IST
NEU IN
iOS Text: Christoph Lumetzberger
Das neueste, mobile Betriebssystem von Apple ist eher eine Evolution, als eine Revolution. Wir haben uns die wichtigsten Features angesehen.
iOS 12 Public Beta Wer nicht bis zum September warten will, um die neueste Version von Apples mobilem Betriebssystem auf sein Handy zu laden, der kann sich wie bereits in den Jahren zuvor als Betatester registrieren. Dazu besuchen Sie auf Ihrem iPhone die Seite beta.apple.com und folgen den Anweisungen dort. Nun müssen Sie im Einrichtungsprozess noch Ihr iOS-Gerät für den öffentlichen Beta-Test registrieren. Wir empfehlen, nun ein Backup zu erstellen und erst dann das Beta-Profil über den angezeigten Link zu laden. In aller Regel wird nun die Public Beta auf Ihr Telefon gespielt, und Sie werden, wie von normalen Software-Updates bereits bekannt, künftig immer über die neueste Softwareversion informiert. Bei iOS 11 waren es vier Beta-Versionen, ehe die endgültige Version nach der iPhone-Präsentation im September zur Verfügung stand. Da eine Vorabversion noch nicht völlig ausgereift ist, empfehlen wir eine Installation auf einem Zweitgerät, wenngleich die Public-Beta-Versionen von Apple in den letzten Jahren durchweg stabil liefen.
D
ie Bezeichnung „Evolution“ trifft es eigentlich ganz gut. Apple erfindet mit iOS 12 weder das Rad neu, noch geht es große Risiken ein, sein Betriebssystem groß zu verbauen. Nein, vielmehr setzt der Tech-Gigant aus Cupertino auf bewährte Eigenschaften und gewohnte Strukturen und dreht nur an kleinen Stellschrauben herum. Beispielsweise ist es nun möglich, gruppierte Benachrichtigungen für die unterschiedlichsten Apps zu erhalten. Bisher musste sich der Nutzer durch einen chronologisch angeordneten Wust an Push-Notifications quälen, mit dem neuen iOS 12 werden diese Informationen nach Apps kategorisiert und bieten
so eine weitaus geordnetere Übersicht für den Nutzer an. Eine weitere, interessante Neuerung ist die Funktion „Bildschirmzeit“. Damit wird dem Nutzer eine grafisch aufbereitete Übersicht des Zeitraums geboten, in welchem das iPhone benutzt wurde. Gerade wenn Sie das Gefühl haben, sich zu häufig mit Ihrem Smartphone zu beschäftigen, kann Ihnen diese Funktion behilflich sein, den elektronischen Konsum etwas einzuschränken. Gut gefallen haben uns auch die neuen „Me-Mojis“, womit sie sozusagen ein digitales Ebenbild Ihres Gesichtes erschaffen können. Dank der ausgetüftelten AR-Funktionen (steht für „Augmented SMARTPHONE Sep/Okt 2018
PASS-
GRUPPENANRUFE IN FACE TIME
WORT VERWALTUNG
RATGEBER
ALTERNATIVES ERSCHEINUNGSBILD BEI FACE ID
Face-Time-Nutzer können sich auf eine interessante Neuerung freuen. Künftig soll es möglich sein, eine Konferenz mit bis zu 32 Teilnehmern einzuberufen. Dabei erkennt das Betriebssystem, wer aktuell spricht und stellt diesen im Feed größer dar als die anderen Teilnehmer. Wir haben die Funktion mit vier Teilnehmern getestet und waren sofort angetan von der Interaktivität, mit der das System im Hintergrund arbeitet. Ob es sinnvoll ist, einen Chat mit beinahe drei Fußballmannschaften zu führen, muss hingegen jeder für sich selbst entscheiden.
Besitzer eines iPhone X klagten in den letzten Monaten immer wieder darüber, dass Face ID ihr Gesicht nicht erkannte, sobald eine Kappe aufgesetzt oder eine Sonnenbrille getragen wurde. Nun, damit soll in iOS 12 hoffentlich Schluss sein. Denn nun ist es möglich ein „Alternatives Erscheinungsbild“ zu hinterlegen und dies klappte im Test erstaunlich gut. Zudem lässt sich die Funktion dafür nutzen, um ein zweites Gesicht einzuspeichern, wenn Sie etwa Ihr iPhone Ihrem Partner überlassen wollen.
EXK
LU S
IV
GRUPPIERTE BENACHRICHTIGUNGEN Bisher wurden Benachrichtigungen am Sperrbildschirm und in der Mitteilungszentrale chronologisch sortiert. Dies führte dazu, dass sich oftmals ein wild durcheinandergewürfeltes Sammelsurium an Push-Notifications ergab. Mit iOS 12 ändert Apple dies nun. Benachrichtigungen werden nach Apps kategorisiert und zusammengefasst angezeigt. Der Nutzer kann diese mit einem einfachen Tipp auf die jeweilige Gruppe öffnen. Danach werden alle Benachrichtigungen der entsprechenden Anwendung chronologisch aufgelistet. Nun kann entweder die Gruppe durch einen Fingertipp auf „Weniger“ in der rechten, oberen Ecke wieder geschlossen oder durch Drücken des „X“ auch gleich
Reality“) des iPhones ist es sogar möglich, Sprachnachrichten mit den Gesten und Bewegungen Ihres Gesichtes zu versehen und auch zu versenden. Im neuesten Betriebssystem, welches Apple traditionellerweise Mitte September freigibt, fanden wir noch etliche weitere, spannende Funktionen, die wir Ihnen auf den nächsten Seiten ausführlich erklären wollen. Sofern Sie schon vorab einen Blick auf das neue Betriebssystem werfen wollen, empfehlen wir Ihnen die „Public Beta“ von Apple. Wie Sie diese installieren können, verraten wir Ihnen in der Infobox in der linken, unteren Ecke dieser Doppelseite.
zur Gänze gelöscht werden. Alles in allem macht diese Funktion das Kontrollzentrum weitaus übersichtlicher als bisher.
DINGE AUSMESSEN MIT DEM iPHONE Sofern Sie gerade kein Maßband zur Seite haben, können Sie künftig auch Ihr iPhone dazu benutzen, um die Länge von Dingen zu messen. Gerade wenn die Angabe nicht auf den Millimeter genau sein muss, bietet sich die „Maßband“-App an, die mit iOS 12 standardmäßig am iPhone installiert ist. Nach dem Öffnen der App tippen Sie den einen Endpunkt des zu messenden Objektes an und visieren schließlich zum anderen Ende. Schon wird Ihnen die Länge in Zentimetern angegeben. Übrigens: Sollten Sie des öfteren die Wasserwaage am iPhone verwendet haben, so ist diese künftig nicht mehr in der Kompass-App zu finden. Diese ist in die Maßband-Applikation gewandert.
Apple beliefert sogar das iPhone 5s aus dem Jahr 2013 mit iOS 12
Sep/Okt 2018 SMARTPHONE
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APPS
GELD VERDIENEN MIT APPS
N E R E I S S A K P AP ld mit Apps e G e i S n e n e So verdi Text: Heiko Bauer
Das Smartphone hat neue Möglichkeiten eröffnet, in der Freizeit etwas dazuzuverdienen. Unter günstigen Voraussetzungen lassen sich mit Apps schon recht ansehnliche Beträge erwirtschaften. Wir zeigen, wie es geht.
D
FLEXIBEL
Mit dem Smartphone lässt sich theoretisch überall, wo Internet zur Verfügung steht, Geld verdienen, auch wenn es sich oft nur um kleinere Beträge handelt.
ie Idee, dank Internet leicht von Spezialversion aus, auf dem Werbung erjedem Ort aus Geld zu verdie- scheint. Das war‘s, Klicken auf die Annen, ist so alt wie das weltweite zeigen bringt nichts zusätzlich. Bezahlt Netz. Und wie früher in Zeitungsannon- wird auf Paypal oder mit Einkaufsgutcen für Offline-Jobs, wimmelt es auch scheinen. Eine weitere Variante, die alonline von Angeboten, die unfassbare lerdings weniger einbringt, ist McMoney. Verdienstmöglichkeiten in Aussicht stel- Hier wird Geld durch das Empfangen len. 5000 Euro am Tag? Wer weiß, aber von SMS-Nachrichten verdient. wenn, dann wohl am Mehr für mehr ehesten für den Auf«WER NICHT DAVON LEBEN Ein paar Euro mehr traggeber. MUSS, KANN MIT APPS sind drin bei Apps Klein, aber echt wie MooCash oder SEINEN KONTOSTAND Wer allerdings auch CashPirate, dafür mit einem kleine- EINFACH AUFBESSERN» muss aber auch mehr ren Zubrot zufriegetan werden. Bares den ist und den Lebensunterhalt noch gibt es dort beispielsweise für das Testen anderweitig bestreitet, kann seinen Kon- von Apps und Anschauen von Werbevitostand tatsächlich online etwas aufbes- deos. „Goldesel“ ist etwas umfangreicher sern. In Zeiten des Smartphones natür- und bietet auch noch Fragebögen, Gelich auch per App. winnspiele und dergleichen. Drei bis vier Euro im Monat gibt es Amazon-Gutscheine für die Teilnahme sogar schon fürs Nichtstun, leider aber an Umfragen gibt es bei i-Say oder Quicknur für Android-Nutzer. Apps wie Slide- Thoughts. Wer Spaß daran hat, seine Meijoy wechseln den Lockscreen gegen eine nung preiszugeben, kann hier leicht im
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Schatzkammer Keller Um kurzfristig und mit wenig Aufwand die Haushaltskasse aufzufüllen, kann auch ein Blick in den eigenen Keller lohnen. Dort schlummern oft gut erhaltene Dinge, die längst ausrangiert sind oder die seit Jahren niemand mehr angefasst hat. Vielleicht gibt es aber Menschen, die daran noch Freude hätten und bereit wären, ein paar Euro dafür hinzublättern. Um diese zu finden, müssen Sie sich dank Apps wie Shpock oder Ebay Kleinanzeigen heute nicht einmal mehr auf den Flohmarkt stellen. Sie sprechen zudem ein weit größeres Publikum an und können die Sachen versenden oder direkt an der Tür abholen lassen. Einfach Fotos machen, Produkttitel und Beschreibung eingeben und los kann es gehen. Natürlich versiegt diese Geldquelle nach einer gewissen Zeit, aber dann ist immerhin wieder Platz im Untergeschoss.
SMARTPHONE Sep/Okt 2018
GELD VERDIENEN MIT APPS
Wartezimmer oder in der U-Bahn den einen oder anderen Euro dazuverdienen.
Viel nur für richtige Arbeit Wenn Sie ein etwas größeres Zusatzeinkommen erwirtschaften wollen, bleibt am Ende wieder nur die klassische Arbeit. Bei Anwendungen wie Roamler, AppJobber oder BeMyEye übernehmen Sie kleinere Aufträge in Ihrer Umgebung. Das können Tätigkeiten sein wie Fotografieren eines Supermarktregales, Erledigen eines Botengangs oder Beantworten einiger Fragen zu einem Werbeplakat. Gelegentlich gibt es auch Produkttests oder Testkäufe. Die Bezahlung ist abhängig von der Art der Aufgabe und dem Aufwand. Die Plattformen lassen die kleinen Jobs im Auftrag von Unternehmen und Privatpersonen durchführen. Wer sich in einem weniger dicht besiedelten Gebiet bewegt, wird daher in der Regel ein schmaleres Angebot oder möglicherweise gar keines vorfinden. In den Ballungszentren gibt es
mehr zu tun, dafür ist natürlich die Konkurrenz auch weit größer. Besonders in den Innenstädten heißt es dann schnell zugreifen, wenn etwas Attraktives angezeigt wird, sonst tun es andere.
Qualität ist Trumpf Je anspruchsvoller der Nebenjob, desto wichtiger ist natürlich, dass die Aufträge sorgfältig ausgeführt werden. Wenn Sie bei einem App-Test schludern, bekommen Sie vielleicht mal kein Geld. Markforschungsinstitute sind unter Umständen schon weniger amüsiert, wenn Fragebögen nicht schlüssig beantwortet sind. Bei Roamler und Co. können Sie indes nur bei sauberer Arbeit auf weitere und auch anspruchsvollere, besser bezahlte Aufträge hoffen. Es gibt also durchaus Angebote, mit denen sich per App die Kasse mehr oder weniger gut füllen lässt. Leider sind gerade bei den besser bezahlten Jobs die Chancen abhängig vom Aufenthaltsort und deshalb nicht für alle gleich gut.
Geld verdienen überall Rund die Hälfte aller Smartphone-Besitzer nutzen ihr Gerät ohnehin ständig und an den unterschiedlichsten Orten. Da liegt es nahe, es auch gleich zum Geldverdienen zu nutzen. Mit vielen Apps ist das auch praktisch überall möglich, Hauptsache, es besteht Internetzugang.
Deutschland: Bei welchen Gelegenheiten verwenden Sie Ihr Smartphone? 85% 75%
74%
Beim Fernsehen
In Bus Beim und Bahn Einkaufen
Quelle: Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2018
Sep/Okt 2018 SMARTPHONE
Sicherheit Bei der Sicherheit sind zwei Aspekte zu betrachten: zum einen die Handhabung persönlicher Daten, zum anderen die Zuverlässigkeit der Bezahlung. Ersteres kann auch unter der neuen Datenschutz-Grundverordnung ein Problem darstellen, besonders bei außereuropäischen Unternehmen. Seien Sie am besten sparsam mit Datenangaben, und nutzen Sie beispielsweise auch Fake-Namen. Erfolgt die Auszahlung per Paypal, kommen Sie um die Angabe der zugehörigen E-Mail-Adresse natürlich nicht herum. Über die Verlässlichkeit und Schnelligkeit der Bezahlung gibt es im Internet immer wieder Klagen, allerdings meist in Bezug auf Angebote, bei denen Kleinbeträge verdient werden. Je nach Auszahlungsgrenze kann dort auch der Aufwand, um überhaupt etwas bekommen zu können, recht hoch sein.
Geht das wirklich? Die Frage, ob es möglich ist, über Apps ein solides Zusatzeinkommen zu erzielen, lässt sich nicht so leicht beantworten. Im Wesentlichen hängt es von den individuellen Ansprüchen ab. Wer einen regelmäßigen Beitrag zum Lebensunterhalt benötigt, ist unter Umständen selbst mit den besser bezahlten Jobs auf Roamler und Co. nicht gut bedient. Da diese von Unternehmen und Privatleuten nach Bedarf beauftragt werden, schwankt ihr Angebot teils stark und ist von der Umgebung der Jobsuchenden abhängig. Bei guter Lage sowie entsprechender Einsatzfreude und Flexibilität sind aber durchaus auch mal mehrere hundert Euro im Monat drin. Geht es nur um eine kleine Taschengeldaufbesserung, bieten Apps wie McMoney, CashPirate oder Goldesel ebenfalls eine gute Gelegenheit, ein paar Euro extra zu machen.
73% 55%
Bei der Arbeit
APPS
Beim Essen zu Hause
30%
29%
Beim Auto fahren
Beim Überqueren der Straßen
“EIN DAUERHAFT VERLÄSSLICHES EINKOMMEN DARF MAN NICHT ERWARTEN“ Heiko Bauer
2018-323 PEARL Anzeige_Smartphone_125_225x290.qxp 09.08.18 15:21 Seite 1
• 4 Tage Wettervorhersage ge • Zeit und Datum via Internet rnet • Permanente Datenlogger-Funktion er-Funktion • Für bis zu 3 Außensensoren ren
Für Apple iOS und Android
Inkl. 1 Funk-Außensennsor mit bis zu 60 m Reichweeite
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