DEUTSCHLANDS NR.1
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WILLKOMMEN
Der Sommer neigt sich langsam aber doch dem Ende zu und mancherorts hat der Herbst uns auch schon seine ersten Grüße in Form von Regen oder tieferen Temperaturen geschickt. Apropos Grüße schicken: Wir haben uns in dieser Ausgabe dem Thema Fotopostkarten gewidmet und neun Anbieter einem ausführlichen Test unterzogen. Dabei haben wir uns nicht nur die fertigen Fotoprodukte angesehen, sondern auch die Apps der einzelnen Testkandidaten unter die Lupe genommen.
Philipp Lumetsberger ChefredakteurDarüber hinaus haben wir dieses Mal auch wieder einige interessante Smartphones auf Herz und Nieren geprüft. Allen voran die beiden Falt-Smartphones mit High-End-Technik Galaxy Z Flip 5 und Z Fold 5 aus dem Hause Samsung. Und mit dem Motorola Razr 40 ist rechtzeitig vor Redaktionsschluss ein weiterer Vertreter der Kategorie Falt-Phones bei uns eingetroffen. Und wie gewohnt ist auch der Gadget-Bereich wieder prall gefüllt mit vielen technischen Helferlein, die den Alltag vereinfachen.
In unserem Praxis-Bereich widmen wir uns neben den besten neuen Apps, die in den letzten Wochen in den App Stores von Google und Apple erschienen sind, dem Thema Privatsphäre am Smartphone. Außerdem hat der ChatGPTEntwickler eine Smartphone-App an den Start gebracht, die wir natürlich nicht außer Acht gelassen haben.
Zu guter Letzt hat sich unsere Redaktion intensiv mit WhatsApp beschäftigt und stellt Ihnen die wichtigsten Neuerungen der letzten Monate im Detail vor.
Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!
So bewerten wir!
Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt.
Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende
AUSSERDEM VON UNS
2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten.
Der Smartphone Benotungsschlüssel
Hervorragend 100 - 90 %
Sehr gut 89,99 - 80 %
Gut 79,99 - 70 %
Mäßig 69,99 - 60 %
Genügend 59,99 - 50 %
Ungenügend 49,99 % und weniger
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DIE BESTEN TECHNIKMARKEN DES JAHRES
START 28
SMART VERNETZT
Die Autos der Zukunft kommunizieren permanent miteinander und auch mit ihrer unmittelbaren Umgebung. Welche Rolle dabei die 5G-Mobilfunktechnologie spielt lesen Sie ab Seite 40.
& Z FOLD 5 GALAXY Z FLIP 5
Wir haben die beiden neuen FaltPhones aus dem Hause Samsung ausführlich auf Herz und Nieren geprüft.
Wir haben unsere Leser zur Abstimmung gebeten - Welche Smartphones, Router, Tablets und Co. die Favoriten unserer Leserschaft sind, erfahren Sie ab Seite 28. TECHNIK
Falt-Smartphones werden in Deutschland immer beliebter
28 Die besten Technikmarken des Jahres Diese Geräte und Dienstleister haben unsere Leser begeistert
Die Stimme der Mobilfunknutzer
Unsere Umfrage zeigt, wie zufrieden die Kunden mit Ihrem Mobilfunkanbieter sind
Smart vernetzt
So prägt die Kommunikation in den Fahrzeugen die Mobilität von morgen
TECHNIK
46 Im Test: Samsung Galaxy Z Fold 5 / Z Flip 5
48 Im Test: Volla Phone 22
50 Im Test: Motorola Razr 40
52 Im Test: Emporia SMART.6
53 Im Test: Google Pixel Tablet
54 Große Smartphone-Rangliste
60 Die besten neuen Gadgets
PRAXIS
70 Die besten neuen Apps und Spiele
74 Freiheit für’s Handy
Vier Maßnahmen für mehr Privatsphäre am Mobiltelefon
78 ChatGPT nun auch unterwegs nutzen
Die Künstliche Intelligenz ChatGPT gibt es jetzt auch als App
82 Gedruckte Urlaubsgrüße Wir haben einige Postkarten-Apps genauer unter die Lupe genommen
88 Was gibt es Neues bei WhatsApp?
Die wichtigsten Features der letzten Monate im Überblick
94 App-Charts
GEDRUCKTE
URLAUBSGRÜSSE
In dieser Ausgabe haben wir die Apps und Fotopostkarten von neun Anbietern einer ausführlichen Prüfung unterzogen.
VOLLA PHONE 22
IM TEST
In dieser Ausgabe haben wir für Sie das Volla Phone 22welches den Fokus auf den Datenschutz richtet - unter die Lupe genommen!
48
PRAXIS 82
WAS GIBT ES NEUES BEI WHATSAPP?
Die WhatsApp-Entwickler tüfteln unermüdlich an neuen Funktionen für ihren Messenger. Wir haben recherchiert und erklären Ihnen die neuesten Features im Detail.
PRAXIS 88
OUKITEL: MARKTSTART
Mit dem RT7 Titan hat der hierzulande relativ unbekannte Hersteller Oukitel ein robustes Outdoor-Tablet entwickelt, welches mit einer Besonderheit aufwarten kann: Der Akku des mobilen Endgeräts hat eine Kapazität von 32.000 mAh. Laut eigenen Angaben reicht dies für eine Standby-Zeit von rund 113 Tagen.
Darüber hinaus wurde ein MediaTek Dimensity 720 Prozessor verbaut, der für besonders viel Leistung sorgen soll. Hinzu gesellen sich ein 12 GB Arbeitsspeicher und ein interner Speicher mit 256 GB. Das ausdauernde Tablet ist seit wenigen Wochen über das Verkaufsportal AliExpress für rund 330 Euro erhältlich.
bit.ly/sm-oukitelrt7
GOOGLE MAPS UPDATE VERBESSERT STEUERUNG PER SPRACHBEFEHL
Der IT-Gigant Google hat Anfang August ein Update für den hauseigenen Kartendienst Google Maps ausgerollt, dass die Bedienung via Sprachbefehl ordentlich verbessert. Um Abfragen per Sprachbefehl zu ermöglichen, nutzte Google Maps bislang Speech Services, einen Dienst für Spracherkennung. Seit seiner Einführung im Jahr 2013 kommt diese Software bei verschiedenen Anwendungen zum Einsatz. Mit dem Update erfolgte jedoch der Umstieg auf Google Assistant, wodurch die Reaktionszeit erheblich verkürzt wurde. Der Sprachassistent erkennt Befehle genauer und zügiger als das VorgängerSystem.
GIGASET GX4
OUTDOOR-SMARTPHONE MIT WECHSEL-AKKU
Der in Bocholt ansässige Hersteller Gigaset hat mit dem Gigaset GX4 ein Outdoor-Smartphone im Portfolio, welches für eine längere Nutzungsdauer ausgelegt ist. So ist beispielsweise der 5.000 mAh starke Akku bei Bedarf jederzeit mit nur wenigen Handgriffen austauschbar. Darüber hinaus verspricht Gigaset zwei Android-Updates und Sicherheitsaktualisierungen für bis zu fünf Jahre. Das 6,1 Zoll große Phone ist mit einem MediaTek Helio G99 Achtkernprozessor ausgestattet. Hinzu kommt noch ein 4 GB Arbeitsspeicher. Mit 64 GB ist der interne Speicherplatz zwar etwas knapp bemessen, dafür lässt er sich mithilfe einer microSD-Karte auf bis zu 1 TB erweitern. Kostenpunkt: 349 Euro.
gigaset.com
STARKER RÜCKGANG IM GOOGLE PLAY STORE
ANZAHL AN APPS SINKT SEIT DREI JAHREN
Aktuellen Schätzungen zufolge lag die Zahl der im Play Store verfügbaren Apps im Juni 2023 bei 2,59 Millionen Anwendungen. Im Vergleich zu früheren Datenerhebungen zeigt sich jedoch, dass Besitzer von Android-Geräten vor drei Jahren noch zwischen 2,95 Millionen Apps wählen konnten. Dies entspricht einem Rückgang von etwa 12 Prozent bzw. knapp 360.000 Anwendungen. Neben dem Rückgang an verfügbaren Apps ist auch der Android-Marktanteil auf den niedrigsten Stand seit sieben Jahren gesunken. Obwohl Android seine Position als weltweit führendes mobiles Betriebssystem beibehalten konnte, sank der Anteil im zweiten Quartal 2023 auf 70,79 Prozent.
HANDY-VERBOT IN CHINA
SMARTPHONE-NUTZUNG FÜR KINDER BESCHRÄNKT
Die chinesische Regierung möchte der zunehmenden Internet-Sucht von Kindern und Jugendlichen einen Riegel vorschieben und hat Anfang August einen Entwurf vorgestellt, der die Nutzungszeiten von Mobiltelefonen einschränken soll.
Demnach sollen all jene Geräte, die von Minderjährigen genutzt werden, mit einem speziellen „Jugendschutzmodus“ ausgestattet werden. Je jünger die Kinder, desto kürzer die Nutzungsdauer. Kinder unter acht Jahren dürfen demnach maximal 40 Minuten am Tag online sein, bei der höchsten Altersgruppe der 16- und 17-Jährigen sind zwei Stunden das Maximum. Darüber hinaus sollen die Smartphones von 22 Uhr bis 6 Uhr weitgehend gesperrt sein. bit.ly/sm-chinajugendschutz
DORO VERBINDET
FINANZSPRITZE FÜR LAUTSPRECHER-START-UP
Das Grazer Start-up Usound hat spezielle Lautsprecher entwickelt, die im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechern rund 50 Prozent kleiner sind, etwa 80 Prozent weniger Energie verbrauchen und einen größeren Frequenzbereich abdecken. Bereits jetzt kommt die Entwicklung des österreichischen Unternehmens in Smartphones, Wearables und auch in Hörgeräten zum Einsatz.
Anfang August hat das Start-up verkündet, dass ein Investment in Höhe von zehn Millionen Euro lukriert werden konnte. Diese Summe soll für die weitere Produktion von Bluetooth-Kopfhörern und Hörgeräten verwendet werden.
bit.ly/sm-usound
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RICHTIGSTELLUNG: MOBILFUNKRESELLER IM TEST
In der letzten SMARTPHONE Ausgabe (3/23Juli/August 2023) haben wir die Tarife der deutschen Mobilfunkreseller verglichen.
Bei der Veröffentlichung ist uns jedoch ein Fehler unterlaufen. Beim Tarif „LTE 10 GB“ von smartmobil.de wurde fälschlicherweise ein Aktivierungsentgelt in der Höhe von EUR 9,99 addiert. Dies war jedoch nicht richtig. Bei diesem Tarif fallen KEINE Aktivierungsgebühren an.
Durch diese Änderung / Richtigstellung ändert sich die Gesamtnote. Smartmobil.de erreicht nun 94,14% und ist gleich auf mit Blau. Beide Anbieter teilen sich den ersten Platz. Gratulation an smartmobil.de und Blau!
ANDROID KITKAT:
GOOGLE STELLT DEN SUPPORT ENDGÜLTIG EIN
Android Kitkat ist vor rund zehn Jahren auf den Markt gekommen. Vor wenigen Wochen hat Google angekündigt, den Support für diese An droid-Version endgültig einzustellen. Obwohl das Betriebssystem mittlerweile nur noch bei etwa einem Prozent der Android-Nutzer auf dem Mobiltelefon läuft, hat sich KitKat erstaunlich lange gehalten. Mittlerweile gibt es zehn neuere Versionen.
Android Kitkat brachte einige wichtige Neuerungen mit sich wie etwa die Einführung des Sprachbefehls „Ok, Google“ und auch das Tool Android Runtime, welches die Leistungen von Android-Phones wesentlich verbesserte.
REALME STOPPT SMARTPHONE-VERKAUF IN DEUTSCHLAND
Nachdem in den letzten Monaten die Hersteller OnePlus, Oppo und Vivo den Geräteverkauf in Deutschland vorübergehend eingestellt haben, folgt mit Realme nun ein weiterer Hersteller. Der Grund ist der gleiche wie bei den anderen Marken, die wie Realme ein Teil des chinesischen BBK-Konzerns sind: Der verlorene Patentrechtsstreit mit Nokia, bei dem es um die Nutzung von Mobilfunk-Patenten geht. Bis zur Beilegung des Streits dürfen die Firmen aufgrund gerichtlicher Entscheidungen ihre Telefone in Deutschland weder verkaufen noch bewerben.
Nokia verlangt für jedes betroffene, verkaufte Gerät einen Anteil als Lizenzgebühr. Realme bietet seine Phones allerdings weiterhin in anderen europäischen Ländern an.
bit.ly/sm-realmestopp
NEUES MOTOROLA MOTO G54 LEAK ENTHÜLLT
Mit dem Motorola Moto G54 steht dem Vernehmen nach bereits ein Nachfolger des Moto G53 5G ante portas. Dies berichtet die Online-Plattform „TheTechOutlook“, die ein entsprechendes YouTube-Video zu dem neuen Phone veröffentlicht hat. Auch wenn sich in puncto Optik kaum etwas ändert, soll das Phone ein Display mit einer besseren Auflösung erhalten. Die Bildwiederholrate in Höhe von 120 Hertz bleibt angeblich genau gleich wie beim Vorgängermodell. Die Frontkamera erhält ebenfalls ein Upgrade auf eine Auflösung von 16 Megapixeln. Neben einem 8 GB Arbeitsspeicher soll das Gerät mit einem 256 GB Speicher ausgestattet werden. Details zum Prozessor sind hingegen noch nicht bekannt, genauso wie der Preis und der offizielle Marktstart.
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DYSON: SAUGROBOTER MIT RUNDUMSICHT
Dyson, hierzulande vor allem bekannt wegen seiner Staubsauger, hat mit dem 360 Vis Nav einen neuen, smarten Saugroboter im Sortiment. Neben einem System zur 360 GradRundumsicht wurden dem Reinigungshelfer 26 Sensoren spendiert, die bei der exakten Positionsbestimmung helfen. Der leistungsstarke Motor lässt die Bürstenwalze mit bis zu 110.000 Umdrehungen pro Minute rotieren. Vier verschiedene Reinigungsmodi sorgen dafür, dass die Böden gründlich gereinigt werden. Mithilfe der dazugehörigen DysonApp können beispielsweise Reinigungsintervalle und Zonen definiert werden. Zudem ist die Anwendung in der Lage, Staub-Hotspots zu erkennen, bei denen bei Bedarf die Saugleistung automatisch erhöht wird.
NUBIA RED MAGIC 8S PRO NUN WELTWEIT
Der hierzulande relativ unbekannte Hersteller Nubia hat vor wenigen Wochen mit dem Red Magic 8S Pro ein neues Smartphone auf den Markt gebracht. Das Besondere daran: Laut den Entwicklern des Software-Tools AnTuTu ist es das leistungsstärkste Smartphone der Welt. Es wurde speziell für Gamer entwickelt und ist wahlweise mit einem 12 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher erhältlich. Das Red Magic 8S Pro ist mit einem Snapdragon 8 Gen LV Chip ausgestattet, mit einer Taktrate von 3,36 GHz. Für umgerechnet 600 Euro bzw. 710 Euro wechselt das Gaming-Phone den Besitzer.
HAMA-JUBILÄUM
DAS MONHEIMER UNTERNEHMEN FEIERT SEIN
100-JÄHRIGES BESTEHEN
In diesem Jahr feiert das Unternehmen Hama ein besonderes Jubiläum: 100 Jahre sind seit der Unternehmensgründung vergangen. Der Hersteller von Zubehör für Smartphones, Gadgets, Tablets und Co. wurde im April 1923 in Dresden gegründet. Im Jahr 1945 erfolgte der Wiederaufbau des Unternehmens an dem heutigen Standort in Monheim in Bayern.
Im Laufe der Zeit hat sich nicht nur das Produktsortiment stetig weiterentwickelt. Heute ist Hama eine weltweit agierende Unternehmensgruppe mit mehr als 2.500 Mitarbeitern und 19 Tochterfirmen. Das Sortiment umfasst mittlerweile die immense Zahl von 18.000 Artikeln. Im Rahmen der groß angelegten Feierlichkeiten im Juni hat Hama zahlreiche Veranstaltungen für Mitarbeiter, Geschäftspartner, Kunden und Interessierte aus der Region abgehalten.
bit.ly/sm-hama100jahre
GOOGLE PIXEL 8:
ERSTE DETAILS DES NEUEN PHONES
Der Release des Google Pixel 8 lässt nicht mehr allzu lange auf sich warten. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass im Netz unzählige Gerüchte und Leaks die Runde machen. So rechnen einige gut informierte Experten beispielsweise mit einer verbesserten Akkuleistung im Vergleich zum Vorgänger. Außerdem soll auch das Display ein Upgrade erhalten und etwa die Bildwiederholrate von 90 auf 120 Hertz steigen. Spekuliert wird zudem über einen speziellen USB-DisplayportModus, mit dem sich das Pixel 8 schnell und einfach mit TV-Geräten oder Bildschirmen verbinden lassen soll.
Google dürfte wohl die Bildwiederholrate des Displays erhöhen!
WHATSAPP BEKOMMT
NEUES FEATURE
WhatsApp tüftelt unermüdlich an der Verbesserung des populären Messenger-Dienstes und veröffentlicht in regelmäßigen Abständen neue Features, die das Nutzererlebnis stetig verbessern sollen. Die Anfang August veröffentlichte Funktion betrifft die Videoanrufe. Ab sofort lassen sich Videochats auch im Querformat führen. Bislang war dies nämlich leider nur im Hochformat möglich. Sobald das Smartphone gedreht wird, erfolgt der Wechsel ins Querformat. Etwas untypisch ist jedoch, dass das Feature sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zeitgleich ausgerollt wurde. In der Regel kommen nämlich iPhone-Nutzer immer zuerst in den Genuss neuer Features.
bit.ly/sm-whatsappvideoanruf
GERÜCHTEKÜCHE BRODELT IPHONE 15:
In wenigen Wochen soll das neue iPhone aus dem Hause Apple der Weltöffentlichkeit präsentiert werden. Und wie jedes Jahr tummeln sich im Netz zahlreiche Gerüchte rund um die Smartphones aus Cupertino.
Eine der wesentlichsten Änderungen betrifft – sofern man den Experten Glauben schenkt – den Anschluss. So sollen alle Modelle des neuen iPhone 15 mit einem USB-CAnschluss auf den Markt kommen. Der Grund ist hierfür die von der EU beschlossene und ab 2024 geltende Verordnung, die einen einheitlichen Ladeanschluss vorsieht. Zudem soll die Dynamic Island auf allen Modellen Einzug halten und der Stummschalter an der Seite durch einen Button ersetzt werden.
bit.ly/sm-iphone15leaks
XIAOMI E-SCOOTER:
NEUE MODELLE MIT
FAIRPHONE BRINGT SMARTPHONE IN
Der für seine nachhaltigen Smartphones bekannte Hersteller Fairphone hat vor wenigen Wochen seinen offiziellen Start in den USA bekannt gegeben. Das Fairphone 4 wird demnächst inklusive einer fünfjährigen Garantie in allen USBundesstaaten erhältlich sein, allerdings vorerst in einer begrenzten Stückzahl.
Als Betriebssystem kommt das auf Datenschutz ausgerichtete /e/OS zum Einsatz. Das niederländische Unternehmen Fairphone setzt sich vehement für den Aufbau einer nachhaltigen Elektronikindustrie ein und achtet bei der Produktion auf eine einfache Reparierbarkeit und Langlebigkeit seiner Smartphones.
MEGA-REICHWEITE
Der chinesische Tech-Konzern Xiaomi erweitert sein E-Scooter Portfolio um drei neue Modelle: den Electric Scooter 4, 4 Lite und 4 Ultra. Mit einem Gewicht von 15,6 kg schafft der Scooter 4 Lite eine Reichweite von rund 20 Kilometern. Kostenpunkt: ca. 450 Euro.
Der Electric Scooter 4 schafft mit einer Akkuladung rund 35 Kilometer und schlägt mit etwa 550 Euro zu Buche. Beim teuersten Modell im Bunde, dem Electric Scooter 4 Ultra, wurde ein Akku mit einer Kapazität von 12.000 mAh verbaut und er muss erst nach rund 70 Kilometern erneut an die Steckdose. Der EScooter wechselt für knapp 1.000 Euro den Besitzer. bit.ly/sm-xiaomiscooter
HIGH-SPEED-SURFEN AM HÖCHSTEN BERG ÖSTERREICHS
Seit dem Jahr 2016 versorgt A1 die Erzherzog-Johann-Hütte am Großglockner mit 4G-Mobilfunkinternet. Sie befindet sich mitten im Nationalpark Hohe Tauern und dient Bergsteigern als Stützpunkt für die Besteigung des Großglockners. Die steigende Nachfrage nach digitalen Anwendungen an diesem exponierten Standort auf 3.465 Metern Seehöhe hat in den letzten Jahren den Bedarf an schnellerem Internet zusätzlich erhöht.
Um den Gästen der höchstgelegenen Schutzhütte Österreichs ein noch besseres Erlebnis und sowohl den Bergsteigern als auch den Einsatzkräften mehr Sicherheit am Großglockner bieten zu können, wurde die Hütte mit einer 5G-Antenne ausgestattet. Mit dieser können nun beeindruckende Internetgeschwindigkeiten erzielt werden, zudem wird ein stabiler Telefonbetrieb
gewährleistet. Darüber hinaus kommt im Inneren der Hütte ein leistungsstarkes Mesh-Netzwerk zum Einsatz, welches eine exzellente WLAN-Abdeckung im gesamten Gebäude sicherstellt. Hüttengäste können dank des kostenlosen Gäste-WLAN High-Speed-Internet am Smartphone nutzen und im Handumdrehen die aktuellen Wetterdaten abrufen oder ihre Bergtour umfassend planen.
A1 CEO Marcus Grausam ist mit der 5G-Versorgung am höchsten Berg Österreichs überaus zufrieden: „Die Versorgung der höchsten Schutzhütte Österreichs mit 5G von A1 zeigt, wie modernste Technologie dazu beitragen kann, die Sicherheit im alpinen Gelände zu erhöhen, die Herausforderungen in exponierten Lagen zu meistern und gleichzeitig das Erlebnis für Wanderer und Gäste zu verbessern.“
5G-SENDEANLAGE
Die Erzherzog-Johann-Hütte am Großglockner ist an das A1 5G Netz angebunden. (Bild: Jürgen Strasser)
QUARTALSZAHLEN VERÖFFENTLICHT
O 2 verzeichnet Umsatzplus und mehr Mobilfunkkunden
Ende Juli hat der Mobilfunkanbieter O2 die Ergebnisse des zweiten Quartals 2023 der Öffentlichkeit präsentiert. So stieg etwa der Umsatz um 4,4 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Euro. Dabei legte der Mobilfunkserviceumsatz um 4,3 Prozent auf 1,463 Milliarden Euro zu. Aber auch bei den Mobilfunkkunden konnte O2 kräftig zulegen und verzeichnete in den Monaten April bis Juni 302.000 neue Vertragsabschlüsse. Zum Ende des zweiten Quartals wurden laut eigenen Angaben rund 90 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt.
KAMPF GEGEN FUNKLÖCHER
Vodafone treibt den Netzausbau kräftig voran
Der Mobilfunker Vodafone hat allein im Juni 2023 mehr als 1.100 Bauprojekte erfolgreich abgeschlossen. Im Zuge dieses Netzausbaus wurden 80 LTE-Funklöcher beseitigt. An mehr als 600 Funkanlagen wurde die Breitband-Kapazität erfolgreich erhöht. Darüber hinaus hat Vodafone knapp 450 Mobilfunkstationen mit 5G-Technologie ausgestattet und in Betrieb genommen. Für die Kunden besonders erfreulich: Die durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit ist innerhalb eines Jahres um 20 Prozent auf 112 Mbit/s angewachsen.
NEUER MOBILFUNK-DISCOUNTER
MTEL verkündet Markteintritt in Deutschland
Seit Mitte Juli ist die Mobilfunklandschaft hierzulande um einen neuen Anbieter reicher. MTEL Germany mit Sitz in München hat insgesamt fünf Smartphone-Tarife im Portfolio. Hinter diesem Anbieter steht die Telekom Serbien Gruppe, die bereits in Österreich und der Schweiz aktiv ist. Der kleinste Tarif MTEL #14 kostet 14,95 Euro monatlich und beinhaltet ein Datenvolumen von 14 GB. Der neue Mobilfunkdiscounter ermöglicht Roaming in einer Vielzahl von Ländern wie etwa die Schweiz, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro und Nordmazedonien.
INFO: mtelgermany.de
NETZE-NEWS DEUTSCHLAND D
NETZE-NEWS ÖSTERREICH
GLASFASERNETZ WÄCHST
Seit Jahresbeginn hat A1 mehr als 2.200 Kilometer Glasfaser verlegt
Das Telekommunikationsunternehmen A1 hat im ersten Halbjahr 2023 den Ausbau des Glasfasernetzes kräftig vorangetrieben. Dieser rasante Baufortschritt – konkret wurden seit Beginn 2023 über 2.200 Kilometer Glasfaserkabeln verlegt – ist notwendig, um der steigenden Nachfrage nach schnellem Internet und innovativen digitalen Angeboten gerecht zu werden. Mittlerweile erstreckt sich das A1 Glasfasernetz quer durch Österreich mit einer Gesamtlänge von 70.000 Kilometern. Insgesamt sind rund 700.000 Haushalte mit Glasfaser bis ins Wohnzimmer oder Büro angebunden und haben Zugang zu ultraschnellem und stabilem Internet.
NEUSTRUKTURIERUNG
Drei übernimmt Mobilfunkdiscounter educom
Vor wenigen Wochen hat der Mobilfunkanbieter Drei die Über nahme des Mobilfunkdiscounters educom verkündet. Seit
Januar 2022 nutzt educom das Drei-Netz und bietet Handyund Internettarife mit Bildungsrabatten für Schüler, deren Eltern, Studierende, Unterrichtende sowie Bedienstete im Bil dungsbereich an. Die Vermarktung, der Vertrieb und der Kun denservice erfolgen weiterhin über den Vertriebskanal edus tore. Drei wiederum kümmert sich künftig um die technischen Angelegenheiten.
ROAMING AUSGEBAUT
Magenta-Kunden können 5G-Mobilfunk ab sofort in 33 Ländern nutzen
Damit die Kunden von Magenta Telekom auch im Urlaub nicht auf High-SpeedInternet verzichten müssen, wurde vor Kurzem das internationale 5G-Netz auf 55 Roaming-Partner in 33 Ländern ausgebaut. Diese Partnerschaften umfassen unter anderem Polen, Kroatien, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Griechenland, die USA, Frankreich, Italien, Portugal und die Schweiz. Im EU-Ausland und Großbritannien fallen keine Gebühren für die Datennutzung über 5G an. Außerhalb der EU bietet Magenta optional zubuchbare Datenkontingente an.
WIE GEHT DAS
SMART HOME
EINRICHTEN UND STEUERN
Smart Home ist inzwischen in aller Munde. Inzwischen ist die eigentlich hochkomplexe Technologie für fast jeden Nutzer handhabbar und bezahlbar geworden. Mit relativ einfachen Mitteln ist auch in den eigenen vier Wänden der erste Schritt in die digitale Zukunft möglich. Wir zeigen Ihnen wie.
DAS MÜSSEN SIE WISSEN:
AM ANFANG WAR DER ROUTER
Früher hatten Router in erster Linie nur eine Hauptaufgabe: Sie mussten vor allem die ankommenden Daten auf die angeschlossenen Endgeräte verteilen oder umgekehrt die ausgehenden Informationen dem World Wide Web anheimstellen.
Das ist allerdings lange her, inzwischen wissen wir alle, dass wir mit all den hübschen Nullen und Einsen noch sehr viel mehr anfangen können. Zum Beispiel Geräte ansteuern, die dafür geschaffen sind, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Damit sind wir beim Thema Smart Home angelangt. Die Hersteller der Router haben sich auf diesen neuen Trend eingestellt und die Helferlein entsprechend konnektierbar gemacht. Auch neue Begriffe sind entstanden: Diese Helferlein werden inzwischen ganz gerne „Smart Home Gadgets“ genannt, die ganzen kleinen Zusatzgeräte, die mit dem Web verbunden sind, bestimmen nunmehr den Begriff „Internet of Things“ (kurz IoT). Es macht aber nichts, wenn Sie weiterhin den Terminus „die Dinger da“ verwenden.
WAS SIE BRAUCHEN
Zunächst benötigen Sie einen Router, der in der Lage ist, die von Ihnen gewünschten Aufgaben zu erfüllen. Hierbei gibt es unterschiedliche Herangehensweisen: Einige Hersteller kreieren WLAN-Router, die dank einer Schnittstelle imstande sind, externe Geräte anzusteuern. Bekanntestes Beispiel ist der Hersteller AVM, der seinen FRITZ!Boxen eine DECT-
Schnittstelle verpasst hat und dazu Gadgets wie Heizungsthermostate, schaltbare Steckdosen und vieles mehr im Portfolio hat. Die Geräte sind rasch verbunden und dank geeigneter App können Sie sogar unterwegs die Heizung regulieren oder Licht ein- und ausschalten, um mal triviale Beispiele zu nennen.
Andere Hersteller wiederum haben proprietäre Lösungen ersonnen, verkaufen Ihre Gadgets bevorzugt im Set und liefern einen eigenen Router mit dazu der, auf welchem Wege auch immer, mit Hauptrouter und Endgeräte wie Handy oder PC verbunden werden.
Auch das geht, die Lösungen sind sehr funktional, am Ende steht bei einigen Zeitgenossen indessen die Befürchtung, dass alsbald ein unansehnlicher Router-Park die Wand über dem TK-Anschluss ziert. Eine standardisierte Norm für alle Systeme scheint noch in weiter Ferne zu sein.
Stellen Sie sich einfach mal vor, Sie müssten für fünf unterschiedliche Geräte im Haushalt fünf unterschiedliche Steckdosen vom Elektriker installieren lassen.
REDEN STATT TIPPEN
Sprachassistenten - haben Sie dieses Wort schon einmal gehört? Dabei handelt es sich um kleine Helferlein, die ihre Anweisungen per gesprochenem Befehl entgegennehmen. Besonders bekannt ist der Amazon Echo, der unter dem geflügelten Wort „Alexa“ verbreitet ist.
Auch bei mir steht so ein Ding herum. Die Erkennungsrate der Sprachbefehle ist erstaunlich gut - die „charmanteste Büchse der Welt“ versteht (je nach physischer Kondition) Sprachbefehle mit bis zu zwei Promille Blutalkoholgehalt.
Allerdings ist eine solche Anschaffung häufig gar nicht nötig. Apple-Nutzer erfreuen sich an Siri, Besitzer von Android-Smartphones greifen zu dem Google Assistant und auch am Windows-PC bietet Cortana ihre Dienste an. Der Clou: All das lässt sich im Zusammenhang mit Smart Home Lösungen nutzen.
NUN ZUM SETUP
Das war jetzt viel Theorie - wenn auch in sehr gestraffter Form. Kommen wir nun zur praktischen Umsetzung. Der erste Schritt wäre, zu überprüfen, was überhaupt schon im Haushalt vorhanden ist. Bisweilen ist es mehr, als Sie zunächst glauben. Haben Sie sich kürzlich einen neuen, topmodernen Fernseher angeschafft? Womöglich steht damit bereits die erste Smart-Home-Schnittstelle in Ihrem Wohnzimmer.
Dann gehen wir ferner davon aus, dass Sie als Leser dieses Magazins stolzer Besitzer eines Smartphones sind. Dieses und/oder einen PC werden Sie in jedem Fall für die Einrichtung und Steuerung benötigen. Danach kommen Sie allerdings nicht mehr um das Studium der Handbücher herum. Je nachdem, wie die Daten zwischen den einzelnen Geräten ausgetauscht werden, ist es erforderlich eine WLAN-, Bluetooth- oder sonstwie geartete Verbindung aufzubauen.
In der Praxis gehen Sie einfach vor, indem Sie die Gadgets je nach vorgesehenem Zweck installieren. In den meisten Fällen können das Nutzer mit etwas manuellem Geschick selbst erledigen, lediglich bei bestimmten Arbeiten (etwa die Installation von smarten Lichtschal-
tern) sollten aus Sicherheitsgründen versierte Fachleute, wie beispielsweise Elektriker hinzu gerufen werden.
Danach geht es ans Einrichten, das Endbenutzer in der Regel alleine absolvieren können. Alle Router und viele smarte Geräte bieten ein eigenes Backend an, das sich über jeden beliebigen Internet-Browser abrufen lässt. Üblicherweise ist es so, dass ein vollständig eingerichtetes System so lange dauerhaft erhalten bleibt, bis irgendwann einmal eines der Geräte ausgetauscht wird und WLAN- oder Bluetooth-Verbindungen neu hergestellt werden müssen.
ÜBUNG MACHT DEN MEISTER
Ist alles fertig eingerichtet, ist es an Ihnen, zu probieren, was überhaupt alles möglich ist. Bei dem vielfältigen Angebot mit unterschiedlichen Systemen und Systemarchitekturen ist es unmöglich, konkrete Hinweise zu liefern.
In der Regel genügt es, munter zu experimentieren. Kaputt können Sie nichts machen, wenn Sie mit den Einstellungen herumspielen. Oft genug sind diese auch deutlich erklärt und im Fall der Fälle bleibt immer noch die Möglichkeit, alles auf Werkeinstellungen zurückzusetzen.
Am Beispiel eines sehr trivialen FRITZ!Box-Aufbaus offenbart sich, wie auch schon einfache Systeme zunehmend flexibel sein können: Mit einem oder mehreren Heizungsthermostaten regeln Sie ferngesteuert die Raumtemperatur - lediglich die Installation und Einrichtung der AVM-App ist erforderlich. Die Raumtemperatur erhalten Sie von einer smarten Aufsatzsteckdose und können so bereits vor Ihrer Rückkehr die Raumtemperatur nach Ihren Wünschen regeln. An die Aufsatzsteckdose hängen Sie am besten eine Lampe, sodass Sie am späten Abend bereits vor dem Betreten Ihrer Wohnung Licht machen können. Für alle weiteren Verwendungsmöglichkeiten ist nun Ihre Fantasie gefragt.
SCHWARMFINANZIERTE TECHNIK CR WDF NDING
Diesmal in unserer bunten Wundertüte schwarmfinanzierter Technikprodukte: ein digitales Mikroskop, eine smarte Brille mit KI-Assistent, ein Miniatur-Sonnensystem, eine mechanische Digitaluhr und ein Roboter, der Ihren Schlaf beschützt.
PLAUD NOTE
SPRACHAUFZEICHNUNGEN MIT KI
Crowdfunding – also das Schwarmfinanzieren von Produkten – wird immer bekannter und beliebter: Laut einer OmniQuest-Umfrage für das „Crowdfunding Barometer 2021“ des Informationsportals Crowdfunding.de haben 74,3 Prozent der Befragten in Deutschland schon einmal etwas von Crowdfunding gehört. Im Jahr 2015 waren es erst 51,8 Prozent.
Immerhin 44,4 Prozent wissen heute, worum es sich bei Crowdfunding handelt. 2015 konnten dies nur 24,5 Prozent der Befragten von sich behaupten.17,4 Prozent der Umfrageteilnehmer haben sich tatsächlich schon einmal finanziell an einem Crowdfunding-Projekt beteiligt. Im Jahr 2015 lag diese Zahl lediglich bei 7,3 Prozent. Da längst nicht alle Crowdfunding-Kampagnen erfolgreich verlaufen, stellen wir in unserer Übersicht lediglich Produkte vor, die die ihre Finanzierungssumme bereits einsammeln konnten.
GROWPOD
GEWÄCHSHAUS FÜR PILZE UND MICROGREENS
Plaud Note ist ein digitales Diktiergerät zum Aufzeichnen von Besprechungen, Notizen und Telefonaten. Die Besonderheit des Geräts besteht darin, dass es imstande ist, die Sprachaufnahmen auch weiterzuverarbeiten: Erstens kann Plaud Note die Sprachaufzeichnungen automatisch verschriftlichen.
Und zweitens ist das Gerät in der Lage, kurze Zusammenfassungen dieser Verschriftlichungen anzufertigen. Um in den Genuss dieser Automatikfunktionen zu kommen, muss man allerdings ein Abo abschließen (zum Preis von 37 Euro für das erste Jahr und anschließend für 9 Euro im Monat).
bit.ly/plaud_note
erreicht: 749.543 €*
Ziel: 4.550 €
Preis: 91 €
Das Miniatur-Gewächshaus GrowPod ermöglicht es Ihnen, zuhause Pilze oder Microgreens (Keimlinge) zu züchten. (Oder beides, beim teuersten Modell.) Das Gerät kümmert sich automatisch darum, dass die Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgt werden, die benötigte Umgebungstemperatur haben und genügend Licht erhalten. Sie müssen lediglich den Wassertank auffüllen, wenn ein blinkendes Lämpchen Sie darauf hinweist.
Das Gewächshaus ist 64 mal 31 mal 31 Zentimeter groß. Beim Holzgehäuse haben Sie die Wahl zwischen den Farben Braun, Rot, Schwarz und Weiß. Die Lautstärke des Geräts entspricht mit 40 Dezibel etwa der eines Kühlschranks.
bit.ly/growpod
Preis: ab 294 €
erreicht: 16.305 €*
Ziel: 4.550 €
DARWIN M2
DIGITALES MIKROSKOP
Das digitale Mikroskop Darwin M2 bietet maximal eine 1.600-fache Vergrößerung und stellt seine Bilder auf einem 4,3-Zoll-Bildschirm dar. Das eigentliche Mikroskop lässt sich von seinem Standfuß entfernen, um es auch unterwegs verwenden zu können.
Per WLAN lässt sich das Bild des Mikroskops in Echtzeit auf dem Bildschirm eines Smartphones oder Tablets (mit Android oder iOS) anzeigen, das bis zu zehn Meter entfernt sein darf.
Zwei Tasten unterhalb des Bildschirms erlauben es, unkompliziert Fotos und Videos aufnehmen. Die sich dann ebenfalls per WLAN auf Smartphones und Tablets übertragen lassen.
Der Akku des Mikroskops hält bis zu 5 Stunden lang durch. Das komplette Gerät ist etwa 18 mal 12 mal 22 Zentimeter groß und wiegt 650 Gramm.
bit.ly/darwin_m2
SKADU M1
erreicht: 305.489 €*
Ziel: 4.668 €
TOP TOP TOP
Preis: 108 €
KUBLETS
MINI-INFO-BILDSCHIRME
erreicht:
137.789 €*
Ziel: 9.136 €
Ein Kublet ist ein kleiner Würfel (4 mal 4 mal 2,3 Zentimeter) mit einem Farbbildschirm, auf dem Sie sich Grafiken und Informationen anzeigen lassen können. Geeignet ist das Gerät unter anderem dazu, Infos wie Uhrzeit, Börsenkurse, Wetterdaten, Termine und Social-Media-Daten im Blick zu behalten. Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-Kabel.
bit.ly/kublets
Preis: 101 €
CHORDA
STAUBSAUGER MIT UV-STERILISATION
Skadu M1 ist ein Staubsauger, der auch vor verschütteten Flüssigkeiten nicht zurückschreckt. Zudem kann er dank seines Wassertanks den Boden auch nass reinigen.
Der Staubsauger verwandelt Leitungswasser durch Elektrolyse in Hypochlorige Säure, die desinfizierend wirkt. Darüber hinaus kommt eine UV-C-Lampe zum Desinfizieren des Bodens zum Einsatz.
Der mittlere Teil des modular aufgebauten Geräts lässt sich abnehmen, um ihn als Handstaubsauger zu verwenden.
Nach dem Benutzen reinigt sich der Staubsauger innerhalb von 10 Minuten selbst. Das Gewicht des Geräts beträgt 4,8 Kilogramm. Der Akku hält mit einer Ladung 40 Minuten durch.
bit.ly/skadu_m1
erreicht: 134.239 €*
Ziel: 4.566 €
Preis: 205 €
erreicht:
398.557 €*
Ziel: 22.675 €
VIELSEITIGES MUSIKINSTRUMENT
Chorda ist ein handliches Musikinstrument, das sich entweder ähnlich wie ein Keyboard oder aber ähnlich wie eine Gitarre spielen lässt. Es verfügt über etliche eingebaute Instrumentenklänge (wie Klavier, E-Gitarre und Streicher), kann aber auch Geräusche sampeln oder aber MIDI-Instrumente und -Software ansteuern.
bit.ly/chorda
Preis: 96 €
erreicht:
311.254 €*
Preis: 364 €
MOSS AIR
LUFTFILTER AUF MOOSBASIS
Ziel: 4.564 €
Dieses Gerät verwendetet Moos, um die Luft in einem Zimmer zu befeuchten und von Staub zu reinigen. Möchte man den Luftfilter drahtlos verwenden, so hält der Akku 8 Stunden lang durch. Der Anwender muss lediglich darauf achten, den Wassertank gelegentlich aufzufüllen und alle drei bis sechs Monate den Wasserfilter zu ersetzen.
bit.ly/moss_air
erreicht: 28.964 €*
Ziel: 4.645 €
LEPOW DUALVIEWS
FLEXIBLER DOPPELMONITOR
Lepow DualViews ist ein aufklappbar Doppelmonitor, der als Ergänzung zu einem Notebook gedacht ist. Der Aufklappwinkel beträgt bis zu 360 Grad, so dass der Monitor sich für eine Vielzahl von Bedienungssituationen eignet.
SLEEPHOHO
SCHLAF-ROBOTER
Preis: 162 €
Dieser kleine Roboter überwacht ihren Schlaf und beschützt ihn, wenn er störende Einflüsse in Ihrer Umgebung entdeckt. Er kann unter anderem die Zimmertemperatur ändern, beruhigendes weiches Rauschen erklingen lassen oder aber Mücken vertreiben. Darüber hinaus sorgt er dafür, dass das Aufwachen sanft abläuft – dank langsam ansteigender Beleuchtung und Geräusche.
Preis: 137 €
VH-80A
erreicht: 313.637 €*
Ziel: 9.128 €
LASER-ENTFERNUNGSMESSER
Der Entfernungsmesser VH-80A zeigt dank seiner zwei Laser auf Knopfdruck innerhalb einer Sekunde gleich drei Entfernungen an (mit einer Toleranz von 3 Millimetern): die Entfernung nach rechts, die Entfernung nach links und die Entfernung von rechts nach links. Die Autokalibrierungsfunktion bewirkt, dass das VH-80A die Entfernungen erst dann misst, wenn man das Gerät tatsächlich waagerecht hält. Darüber hinaus lässt sich das VH-80A auch als Wasserwaage verwenden.
https://bit.ly/VH_80A
AIRCORD
AIRPODS-LADEGERÄT
Die Diagonale pro Bildschirm beträgt je nach Ausführung 14 oder 15,6 Zoll. Die Pro-Version (ab 368 Euro) ist berührungsempfindlich, wodurch eine Bedienung per Finger oder über den mitgelieferten Stift möglich ist.
Die Monitore können entweder unabhängige Bildschirminhalte anzeigen oder als großer Monitor fungieren oder aber denselben Inhalt anzeigen (um zwei Menschen gleichzeitig bequemen Zugang zu den Informationen zu verschaffen).
https://bit.ly/lepow_dual
Preis: ab 322 €
erreicht: 179.930 €*
Ziel: 4.553 €
QUANTUM SOLAR SYSTEM
MINIATUR-SONNENSYSTEM
Beim Quantum Solar System handelt es sich um ein Modell unseres Sonnensystems – mit einem Durchmesser von 43 Zentimetern. Die Sonne und die Planeten (ohne Pluto leider) schweben in der Luft, dank Magnettechnik. Bei der teureren Ausführung (635 Euro) enthält die Sonne eine LED-Lampe.
Die Positionen der Planeten orientieren sich in Echtzeit an denen ihrer realen Vorbilder. Es ist aber auch möglich, über eine Smartphone-App (die per Bluetooth Kontakt mit dem Quantum Solar System aufnimmt) ein beliebiges Datum in der Vergangenheit oder der Zukunft anzugeben, um die dazugehörigen Planetenpositionen zu betrachten. Darüber hinaus können Sie die Bewegungen der Planeten beschleunigt ablaufen lassen.
bit.ly/quantum_solar
Preis: 32 €
erreicht: 24.005 €*
Ziel: 1.815 €
AirCord erlaubt es, die AirPods-Ohrhörer aufzuladen, während man sie benutzt. Bei dem Gerät handelt es sich um ein Kabel mit eingebautem Akku, das man um den Nacken trägt und in das man die AirPods einstöpseln kann. AirCord kann die AirPods zweimal aufladen. Das Aufladen nimmt etwa 12 Minuten in Anspruch.
bit.ly/aircord_sm
Preis: ab 546 €
erreicht: 232.830 €*
Ziel: 27.418 €
bit.ly/sleephohoHESTIA
SMARTPHONE-TELESKOP
Hestia verwandelt Ihr Smartphone in ein intelligentes Teleskop für Himmelsbeobachtungen. Sie platzieren einfach das Smartphone auf dem Okular des Geräts, und schon können Sie auf dem Bildschirm des Phones astronomische Objekte wie Planeten, helle Sterne, Nebel und Galaxien betrachten und fotografieren. Als rein optisch arbeitendes System benötigt Hestia keine Stromversorgung. Die sechs Linsen erreichen eine 25-fache Vergrößerung.
Eine Begleit-App unterstützt Sie beim Auffinden der Himmelsobjekte: Wenn Sie ein Objekt auswählen, zeigt die App Ihnen, wie Sie das Gerät ausrichten müssen, um dieses Objekt zu Gesicht zu bekommen.
Hestia verträgt sich mit iPhones ab der Generation 8. Für Android-Smartphones ist eine App erhältlich, die die Kompatibilität testet.
bit.ly/hestia_sm
INMO AIR2
SMARTE BRILLE MIT KI
Die Augmented-Reality-Brille Inmo Air2 ermöglicht es Ihnen, über Apps wie YouTube und TikTok Videos zu betrachten. Darüber hinaus können Sie sich fast beliebige Inhalte von Smartphones oder Tablets auf die Brille übertragen lassen – oder einfach die Benachrichtigungen Ihrer Smartphone-Apps empfangen. Auch Übersetzungen und Navigationshinweise kann die Brille anzeigen. Als virtueller Assistent steht ChatGPT zur Verfügung.
Dank der eingebauten Kamera kann die Brille sowohl Fotos als auch Videos aufnehmen. Sprachanrufe per Internet sind ebenfalls möglich. Bedienen lässt sich die Brille durch Berühren der Bügel oder mit Hilfe des mitgelieferten Rings. Der Akku hält im Bereitschaftsmodus 55 Stunden durch und beim Abspielen von Videos 2,5 Stunden.
bit.ly/immo_air2
Preis: 186 €
erreicht: 1.577.558 €*
Ziel: 9.069 €
AIRABLE3
UMHÄNGEVENTILATOR
Preis: 26 €
erreicht: 1.087 €*
Ziel: 454 €
Ein doppelter Ventilator, den man um den Hals trägt. Die beiden Ventilatoren lassen sich von dem Halsband abnehmen, um sie als traditionellere Ventilatoren zu verwenden. Das Gadget ist abwaschbar. Sein Gewicht beträgt lediglich 170 Gramm. Ein magnetisch befestigtes Verschlussband sorgt dafür, dass das Airable3 auch bei heftigeren Bewegungen an seinem Platz bleibt.
bit.ly/airable3
RANTOGE
Preis: 243 €
erreicht: 349.016 €*
Ziel: 11.613 €
MECHANISCHE DIGITALUHR
Eine Uhr, die die Zeit anzeigt, indem sie aus kleinen Stäbchen Ziffern zusammensetzt. Die Uhr besteht aus Walnussholz , einer Aluminiumlegierung, rostfreiem Stahl und Messing. Sie wird als Bausatz geliefert, der sich mit Hilfe eines Anleitungsvideos innerhalb einer Stunde montieren lässt.
bit.ly/rantoge
Preis: 183 €
erreicht: 205.428 €*
Ziel: 4.546 €
Preis: 546 €
WAINLUX K8
LASER-GRAVIERER
erreicht: 148.559 €*
Ziel: 8.128 €
Dieser Laser-Gravierer ist für Materialien wie Stahl, Stein, Leder, Holz, Keramik und Acryl geeignet. Seine Arbeitsfläche ist 13 mal 13 Zentimeter groß. Die Genauigkeit des Lasers liegt bei 0,01 Millimetern. Als Vorlage für die Gravuren können unter anderem Pixel- und Vektor-Grafiken dienen.
bit.ly/wainlux_k8
SMART &
FOLDABLES RÜCKEN IN DEN FOKUS DEUTSCHER
FOLDABES ERREICHEN DEN MAINSTREAM, BESONDERS MÄNNER ZIEHEN DEN KAUF IN BETRACHT
Wahrscheinlichkeit, dass Befragte beim nächsten Smartphonekauf ein faltbares Gerät in
HOHE ZUFRIEDENHEIT
Die überwiegende Mehrzahl derer, die bereits ein faltbares Smartphone besitzen, würden für den nächsten Kauf wieder eines in Betracht ziehen.
MOTOROLA GEHÖRT BEI Ü-30-JÄHRIGEN ZU DEN BEKANNTESTEN ZWEI MARKEN FÜR FOLDABLES
Marken/Modelle für faltbare Smartphones, die Befragte zumindest dem Namen nach kennen, nach Bekanntheit
= 728
in den Altersstufen 30 - 59 Jahre
FALTBAR
MOBILFUNKNUTZER
KOMPAKTHEIT UND GROSSES DISPLAY ÜBERZEUGEN, JUNGE LEUTE WOLLEN AUCH TRENDS SETZEN
Vorteile eines faltbaren Smartphones gegenüber klassischen Smartphones
Kompakteres Design, wenn es zusammengefaltet ist
Mehr/größere Displayfläche, wenn es aufgefaltet wird
Man kann es hinstellen und dadurch bequemer Video-Calls machen
n = 1.000; Mehrfachnennung möglich
EIN DRITTEL ERWÄGT FÜR EIN FOLDABLE AUCH EINEN MARKENWECHSEL
Wahrscheinlichkeit, dass Befragte beim nächsten Smartphonekauf ein faltbares Gerät in Betracht ziehen würden
n = 901 Befragte, die ein Mobiltelefon besitzen, aber kein faltbares
Quelle: motorola; Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage von Statista Q, an der 1.000 Personen zwischen dem 24. und 30.05.2023 teilnahmen.
Generell vielseitiger einsetzbar
Man kann es hinstellen und dadurch einfacher Selfies machen
Trendsetter sein (etwas haben, was noch nicht viele besitzen)
32 % der Befragten halten es für sehr / eher wahrscheinlich, dass sie für ein faltbares Smartphone auch den Wechsel zu einem anderen Handy-Hersteller in Betracht ziehen würden.
DIGITALES ENTERTAINMENT
NEUE FILME, SERIEN, GAMES UND PODCASTS!
In unserer Übersicht finden Sie alle Infos zu neuen Veröffentlichungen von Filmen, Serien der beliebtesten Streaming-Anbieter, Tests und Vorstellungen neuer Spielehighlights, sowie Podcast-Empfehlungen. Neben dem Veröffentlichungsdatum haben wir auch bei den Filmen und Serien die IMDB-Bewertung (Internet Movie Database), sowie das Genre hinzugefügt. Außerdem wurden die Produktionen mit „F“ für Film und „S“ für Serie gekennzeichnet. Bei den Serien finden Sie zudem eine Kennzeichnung über die veröffentlichte Staffel. Die vorgestellten Spiele wurden von der Redaktion getestet und mit einer kurzen Beschreibung versehen (Noten haben wir bei bereits veröffentlichten Games vergeben).
DISENCHANTMENT
Das Ende naht. Im fünften und letzten Teil von Matt Groenings Fantasy-Animationsserie „Disenchantment“ gipfeln die Missgeschicke der trinkfesten Königin Bean, ihres temperamentvollen Elfenkameraden Elfo und ihres persönlichen Dämons Luci in einer legendären Schlacht um Dreamland.
Staffel 5: ab 01.09.2023
ab 02.08. Vergiftet: Die schmutzige Wahrheit über unser Essen
6,7 F
Dokumentarfilm
Die Dokumentation „Vergiftet: Die schmutzige Wahrheit über unser Essen“ rechnet auf schockierende Weise mit der amerikanischen Lebensmittelindustrie und ihren Regulierungsbehörden ab. Darin wird enthüllt, wie Jahrzehnte der Gleichgültigkeit und des Fehlverhaltens Nahrungsmittel und Verbraucher*innen in den Vereinigten Staaten anfällig für tödliche Krankheitserreger wie Kolibakterien und Salmonellen machten.
ab 08.08. Zombieverse
4,9 S1
Komödie, Spielshow, Horror Seoul wurde in ein Zombie-Universum verwandelt und eine Gruppe von Kandidat*innen muss herausfordernde Aufgaben bewältigen, um zu überleben.
ab 18.08. Mask Girl
NEU S1
Komödie, Drama, Thriller
Kim Mo-mi ist tagsüber eine gewöhnliche Büroangestellte, die über ihr Aussehen verunsichert ist. Nachts verwandelt sie sich in eine Live-Streamerin, die ihr Gesicht hinter einer Maske versteckt. Dabei wird sie in unvorhergesehene Vorfälle verwickelt und es kommt zu einer dramatischen Ereigniswende.
ab 25.07. Barry
8,4 S4
Action, Komödie, Krimi
Gene Cousineau (Henry Winkler) wird als Held gefeiert, während Barrys (Bill Hader) Verhaftung schockierende Folgen hat. Alles hat darauf hingedeutet – auf das explosive und urkomische letzte Kapitel von Barry.
ab 04.08. Die verlorenen Blumen der Alice Hart
8,1 S1
Drama
Nachdem sie ihre Eltern bei einem rätselhaften Feuer verloren hat, wird die neunjährige Alice Hart von ihrer Großmutter June auf einer Blumenfarm aufgezogen, wo sie erfährt, dass auch Geheimnisse Geheimnisse haben. Viele Jahre später wird Alice durch einen Verrat gezwungen, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
ab 09.08. Strange Planet
5,9 S1
Animation
Basierend auf dem gleichnamigen New York Times Nr. 1-Bestseller und Social-Media-Phänomen bietet „Strange Planet“ einen amüsanten und scharfsinnigen Einblick in eine entfernte Gesellschaft, die unserer gar nicht so unähnlich ist. In einer skurrilen Welt in Zuckerwatte-Rosa und Lila erkunden sympathische blaue Wesen die Absurditäten des menschlichen Alltags.
ab 01.09. Drift –Partners in Crime
5,9 S2 Action
Im Zuge ihrer Recherchen zu dem fatalen Brückeneinsturz wurde Rechtsanwältin Maryam Soltani (Mona Pirzad) in ihrem Büro überfallen und bedroht. Sie ist der Wahrheit zu nah gekommen. Aber wer ist für die Katastrophe und den Angriff verantwortlich? Je tiefer Polizist Ali Zeller (Ken Duken) zusammen mit seinem Bruder Leo (Fabian Busch) und Maryam in die Suche nach den Tätern eintauchen, desto enger zieht sich die Schlinge um sie zu.
ab 18.08. Shelter: Der schwarze Schmetterling NEU S1
Krimi, Drama, Mystery
Im Mittelpunkt dieser Serie nach Harlan Cobens Buch „Shelter“ steht Mickey Bolitar, der nach dem Tod seines Vaters in eine Vorstadt von New Jersey zieht. Als eine Schülerin verschwindet, gerät Mickey in ein dichtes Netz von Geheimnissen. Mit Hilfe seiner Freunde, Ema und Löffel, kommt er einer geheimnisvollen Organisation auf die Spur, die mit jahrzehntealten Vermisstenfälle zu tun haben könnte.
ab 13.09. The Morning Show
8,2 S3
Drama
„The Morning Show“ dreht sich um die erbarmungslose Welt der Morgennachrichten und die Leben der Menschen, die Amerika beim Aufwachen helfen. Erzählt aus der Perspektive zweier komplexer Frauen, die sich durch den Dschungel der Medienwelt schlagen und dabei persönliche und berufliche Krisen meistern müssen, zeichnet „The Morning Show“ ein schonungslos offenes Bild der Machtdynamiken zwischen Frauen und Männern – und Frauen und Frauen – am Arbeitsplatz.
Für die nachfolgenden Dienste geben wir eine klare Empfehlung ab!
Amazon Freevee
Amazon Freevee erweitert die Streaming-Welt durch sein werbefinanziertes, kostenfreies Angebot, das Unterhaltung für jeden bereitstellt.
Blinkist
Sachbücher auf den Punkt gebracht - Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit der App Blinkist.
Spotify
Spotify entfaltet die Vielfalt der Musik- und Podcast-Welt, mit maßgeschneiderten Playlists und Zugriff auf Millionen von Titeln jederzeit und überall.
NEUE GAMES
Baldur‘s Gate 3
bereits verfügbar | PlayStation 5, Mac OS, Microsoft Windows
„Baldur‘s Gate 3“ führt Spieler in die epische Welt von Dungeons & Dragons und setzt die gefeierte Rollenspielreihe mit Glanz fort. Die Geschichte, voller unerwarteter Wendungen, hält die Spannung hoch. Vielschichtige Charaktere, tiefgründige Dialoge und komplexe Beziehungen laden zum Eintauchen ein. Die taktischen Kämpfe fordern sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler heraus, während die atemberaubende Grafik und die beein druckenden Animationen die Fantasiewelt lebendig machen. Die Entscheidungen, die Spieler treffen, haben weitreichende Auswir kungen auf den Verlauf und erhöhen den Wiederspiel wert. Sprachausgabe, Soundtrack und die Liebe zum Detail runden dieses packende Erleb nis ab.
EA SPORTS F1 23
bereits verfügbar | PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox One, Xbox Series, Microsoft Windows
Das Computerspiel F1 2023 verspricht eine aufregende und realistische Fahrerfahrung für Fans der Formel-1-Rennserie. Die im Vergleich zum Vorgänger verbesserte Fahrdynamik macht das Spiel besonders authentisch. Entwickler haben das Fahrgefühl und die Steuerung realistischer gestaltet. Spieler können die Schwierigkeitsstufe von Anfänger bis Profi anpassen. Dies ermöglicht eine individuelle Erfahrung und ist besonders für Neueinsteiger oder Gelegenheitsspieler vorteilhaft. F1 2023 ist sowohl für Formel-1-Fans als auch für RennspielEnthusiasten empfehlenswert, da es eine realistische und anpassbare Spielerfahrung bietet.
Die Sims 4 Pferderanch-Erweiterungspack
bereits verfügbar | PlayStation 4, Xbox One, Microsoft Windows, Mac OS
Das Erweiterungspack „Pferderanch“ für Die Sims 4 beeindruckt mit malerischen Landschaften, nachhaltigen Lebensstiloptionen und reitbaren Pferden. Spieler können ökologische Praktiken erlernen, sich mit Einheimischen anfreunden und auf der Pferderanch Abenteuer erleben. Die realistischen Animationen der Pferde und die Anpassungsmöglichkeiten fügen dem Spiel eine frische Dimension hinzu. Mit einer gelungenen Verbindung von Natur und Spielmechanik begeistert das Pferderanch-Erweiterungspack.
EA SPORTS FC 24
verfügbar ab 29. September
EA SPORTS präsentiert FC 24, die neueste Ausgabe ihrer renommierten Fußballsimulationsserie. Diese Version verspricht eine noch nie dagewesene Tiefe im Gameplay, mit verbesserten Grafiken und realistischeren Spielmechaniken. Die aktualisierten Mannschaftskader und die intensivere Zusammenarbeit mit Profifußballern sollen das Erlebnis authentischer denn je gestalten. Neue Features, die sowohl Einzel- als auch Multiplayer-Modi erweitern, runden das Spiel ab und versprechen, Fans des Genres und Neueinsteiger gleichermaßen zu begeistern. EA SPORTS FC 24 wird auf mehreren Plattformen verfügbar sein.
Premium Products+ Smart Devices | Smart Health | Smart Home
POD
CASTS ENTERTAINMENT FÜR DIE OHREN!
KI verstehen
Künstliche Intelligenz revolutioniert unseren Alltag. Sie übersetzt Texte, filtert Nachrichten, analysiert Röntgenbilder und entscheidet, wer einen Job bekommt. Im Podcast „KI verstehen“ geben wir jede Woche Antworten auf Fragen zum Umgang mit KI.
Apokalypse & Filterkaffee
Die frisch gebrühten Schlagzeilen des Tages, serviert von Micky Beisenherz. Micky wühlt sich für uns durch die wichtigsten Aufmacher, Titelthemen, Leitartikel und Tweets des Tages und serviert daraus - gemeinsam mit einem Gast - sein morgendliches News-Omelett. Täglich, verzehrfertig auf den Punkt, ab 5 Uhr morgens.
Rätsel der Wissenschaft
„Rätsel der Wissenschaft“ ist der STANDARD-Podcast über die großen Fragen der Menschheit. Wir erkunden den Ursprung des Lebens, die Chancen der Gentechnik, die Möglichkeit von Zeitreisen und die Erschließung des Weltraums. Und zwar so, dass es jeder und jede versteht.
DORO VERBINDET GENERATIONEN
01.-05 09.2023 Halle 6.2 | Stand114
Das neue Doro 8200: Sie entscheiden, wie Sie Ihr Leben gestalten.
Bleiben Sie verbunden, genießen Sie modernste Technik und fühlen Sie sich sicher: Das Doro 8200 ist optimal auf die Bedürfnisse der aktiven, älteren Generation abgestimmt. ClearSound, zwei Benutzeroberflächen (Android oder die vereinfachte Version EVA) sowie die Dreifachkamera machen das Smartphone zur perfekten Wahl für alle, die auf einfache und unkomplizierte Weise mit ihrer Familie und Freunden digital in Verbindung bleiben möchten. Dank integrierter Notruftaste und im Duo mit dem Alarm Trigger bietet das 8200 bei Bedarf maximale Freiheit mit dem Plus an Sicherheit.
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Jetzt die Welt von Doro erleben!
TECHNIKWELT DAS BESTE AUS DER 2023
Große SMARTPHONE Umfrage:
Diese Geräte und Dienstleister haben die Technik-Liebhaber begeistert.
Unsere jährliche Umfrage mit über 2.000 Teilnehmern hat es bestätigt: Unabhängig davon, ob es um preiswerte oder hochpreisige Smartphones, Senioren- oder Outdoor-Geräte, Router oder Internetanbieter geht – einige Namen glänzen heller als andere. Entdecken Sie auf den nächsten vier Seiten die Gewinner in verschiedenen Kategorien und finden Sie heraus, welche TechnologieTrends in 2023 die Szene dominieren!
Beginnen wir mit den Alleskönnern, den Smartphones. Unabhängig von der Preisklasse dominierten Samsung, Apple, Xiaomi, Google und Huawei die Charts, wobei Samsung als klarer Favorit in jeder Kategorie hervorging. Besonders erwähnenswert ist Gigaset, dass sich als Top-Marke im SeniorenSmartphone-Segment etabliert hat, und Cat, das für seine robusten Outdoor-Smartphones geschätzt wird.
Im Bereich der Internet-Hardware führt AVM mit seinen FRITZ!Box-Produkten sowohl bei Routern als auch bei Repeatern die Liste an. Deutsche Telekom und A1 überzeugen als Top-Internetanbieter in Deutschland bzw. Österreich. Der Bluetooth-LautsprecherMarkt wird von JBL und Bose angeführt, während Apple und Bose das Segment der In-EarKopfhörer dominierten.
Beim Thema Sicherheit vertrauen die Befragten auf Marken wie Amazon, ABUS und AVM. Philips und Osram zeigten sich als führende Anbieter für intelligente Lichtlösungen, während Logitech und Ring als Favoriten für Kameras hervorgingen. Im Segment Schutzprodukte für Smartphones überzeugen PanzerGlass, Displex und Hama bei Schutzglas, Schutzfolien und Hüllen.
Smartwatches und Fitnesstracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und es überrascht wenig, dass hier Apple und Fitbit die Liste anführen. Bei Powerbanks vertrauen die Nutzer auf Anker, Hama und Xiaomi. Tablets sind nach wie vor ein wichtiger Bestandteil unserer digitalen Welt, mit Samsung und Apple als führenden Anbietern.
Die Haushaltstechnik kommt ebenfalls nicht zu kurz. Dyson, iRobot und AEG wurden als
Top-Marken für Staubsauger-Roboter gewählt, während Amazon Kindle und Tolino die ersten Plätze bei den eReadern einnahmen. Schließlich, wenn es um das Drucken Ihrer kostbaren Erinnerungen geht, scheint Cewe die erste Wahl für Online-Fotoservices zu sein.
Diese Umfrage gibt einen umfassenden Überblick über die Vorlieben und Tendenzen der Technikfans im Jahr 2023. Es ist erstaunlich, wie sich einige Marken über verschiedene Kategorien hinweg hervorheben, und es ist offensichtlich, dass Marken wie Samsung, Apple und Xiaomi immer noch die Smartphone-Welt dominieren.
Es ist ebenso interessant zu sehen, dass Unternehmen wie Gigaset und Cat Nischen im Smartphone-Markt erfolgreich besetzen und ihre Markenidentität stärken. In jedem Bereich gibt es Marken, die durch Innovation, Qualität und Kundenzufriedenheit hervorstechen.
2.165
LESER HABEN ABGESTIMMT
SMARTPHONES ALLGEMEIN
SMARTPHONES
SMARTPHONES
SENIOREN SMARTPHONES
OUTDOOR SMARTPHONES
REPEATER
LAUTSPRECHER
INTERNETANBIETER
IN-EARKOPFHÖRER
OVER-EARKOPFHÖRER
INTERNETANBIETER
FITNESSTRACKER
STAUBSAUGERROBOTER
FOTOSERVICE
DIE STIMME DER MOBILFUNKNUTZER
Text: Lukas Wenzel-HornerUnsere umfangreiche Umfrage unter mehr als 2.000 Mobilfunkkunden legt offen, was die Nutzer wirklich von ihren Anbietern halten.
Erfahren Sie auf den nächsten zwei Doppelseiten mehr über Kundenzufriedenheit, Ausgaben und Datenvolumen.
In einer digitalisierten Welt, in der Smartphones zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden sind, haben wir uns entschlossen, das Ohr auf die Schiene zu legen und die Stimmen der Mobilfunkkunden zu hören. Über 2.000 Teilnehmer haben uns ihre Erfahrungen und Meinungen mitgeteilt - und die Ergebnisse sind sowohl aufschlussreich als auch faszinierend.
D ie gute Nachricht zuerst: Die Zufriedenheit mit den Mobilfunkanbietern liegt bei etwa 85%. Insbesondere in Österreich ist dieser Wert noch etwas höher. Dies zeigt, dass die Mobilfunkanbieter ihre Arbeit gut machen und den Erwartungen ihrer Kunden gerecht werden.
I nteressanterweise haben fast 70% der
Teilnehmer ihren Mobilfunkvertrag ohne ein neues Smartphone abgeschlossen. Dies könnte auf eine wachsende Verbraucherpräferenz hinweisen, Handy und Vertrag separat zu erwerben, was ihnen mehr Flexibilität und Kontrolle über ihre Ausgaben ermöglicht. Der durchschnittliche Mobilfunkkunde zahlt übrigens 21€ pro Monat - ein recht moderater Betrag für einen Service, der in der modernen Gesellschaft so essentiell ist.
D ie durchschnittlichen Datenvolumen unterscheiden sich zwischen Deutschland und Österreich. Während die Deutschen mit fast 20 GB auskommen, benötigen die Österreicher das Doppelte.
D ie Zufriedenheit mit der Netzabdeckung ist mit einer Zustimmungsrate von über 80% ebenfalls hoch. Dies deutet darauf hin, dass die meisten Nutzer in der Lage sind, überall dort, wo sie es benötigen, auf ihr Mobilfunknetz zuzugreifen.
DIE ERGEBNISSE IM DETAIL
In Österreich führt Lidl Connect mit einer beeindruckenden Bewertung von 90,30% das Ranking an. Mit einer Kundenzufriedenheit von 93,33% und einer Weiterempfehlungsrate von 93,33% setzen sie einen hohen Standard für die Branche.
Hot und Spusu folgen eng auf den Fersen mit Bewertungen von 90,03% und 89,92%. Sie sind bekannt für ihre wettbewerbsfähigen Preise und ihr großzügiges Datenvolumen, wobei Hot mit dem durchschnittlichen Datenvolumen von 40,09 GB an der Spitze steht.
Magenta und Yesss! stehen in der Mitte des Rankings, doch mit Bewertungen von 86,57% und 84,02% können sie sich ebenfalls sehen
lassen. A1 und Bob folgen mit respektablen Bewertungen von 83,37% und 83,81%. Diese Anbieter beweisen, dass sie trotz des intensiven Wettbewerbs weiterhin wertvolle Dienstleistungen liefern.
Drei, am Ende des Rankings, erreicht immer noch eine Bewertung von 73,06%. Dieses Ergebnis zeigt, dass auch die hinteren Plätze auf dem österreichischen Markt hohe Standards setzen.
Insgesamt zeugt die hohe Zufriedenheit und Weiterempfehlungsrate über alle Anbieter hinweg von einem starken Wettbewerb und hohen Qualitätsstandards auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt.
So haben wir getestet
Die Grundlage für unseren umfassenden Bericht zur Kundenzufriedenheit bei Mobilfunkanbietern bildet eine weitreichende Umfrage, die wir in der letzten Ausgabe des SMARTPHONE-Magazins initiiert haben. Unser Aufruf fand ein breites Echo: Exakt 2.186 Personen folgten dem Aufruf und teilten ihre Erfahrungen durch unser Onlineformular mit uns. Insgesamt 16 Fragen rund um das Thema Mobilfunk bildeten das Herzstück der Umfrage. Jede dieser Fragen bot unseren Teilnehmern die Möglichkeit, ihre persönlichen Erfahrungen und Meinungen zu ihrem Mobilfunkanbieter zu schildern. Von allgemeiner Zufriedenheit über spezifische Aspekte wie Netzabdeckung und Kundenservice bis hin zu den monatlichen Ausgaben – kein relevantes Thema blieb unberührt.
Um die Validität und Relevanz unserer Umfrageergebnisse sicherzustellen, haben wir jedoch eine wichtige Regel aufgestellt: Nur die Mobilfunkanbieter, die von mindestens 20 Teilnehmern genannt wurden, wurden in die endgültige Auswertung aufgenommen. Diese Regel soll sicherstellen, dass das Gesamtergebnis nicht durch extreme Einzelbewertungen verzerrt wird und ein möglichst repräsentativer Überblick über den Mobilfunkmarkt gegeben wird.
Auf diese Weise konnten in Deutschland zwölf Anbieter in unsere Rangliste aufgenommen werden, während in Österreich acht Anbieter die Mindestanforderungen erfüllten und somit in unser Ranking aufgenommen wurden. So gewährleisten wir, dass unsere Rangliste eine genaue und umfassende Darstellung des Marktes bietet und unsere Leser die besten Entscheidungen auf der Grundlage der Erfahrungen ihrer Mitkunden treffen können.
DIE ERGEBNISSE IM DETAIL
In unserer großen Mobilfunkanbieter-Umfrage in Deutschland hat die Deutsche Telekom mit einer Gesamtbewertung von 85,27% den ersten Platz erobert. Trotz eines harten Wettbewerbs ist es ihr gelungen, eine bemerkenswerte Kundenzufriedenheit von 89,13% zu erzielen, was auf ihren erstklassigen Service und ihre hochwertigen Angebote zurückzuführen ist. Aldi Talk und Lidl Connect folgen mit Bewertungen von 82,81% und 82,48% - ein Beweis für ihr starkes Engagement und ihre Leistung in den verschiedensten Bereichen. Die hohe Zufriedenheit ihrer Kunden, zusammen mit der Tatsache, dass viele ihrer Verträge ohne Smartphone angemeldet wurden, spricht für das Vertrauen, das die Kunden in ihre reinen Mobilfunkdienstleistungen haben.
Otelo und Congstar schneiden ebenfalls gut ab, mit Zufriedenheitswerten von 88,00% bzw. 89,02%. Beide bieten beachtliche Datenpakete an, und ihre Kunden loben ihre vielfältigen Angebote.
Am unteren Ende des Rankings, aber immer noch mit soliden Leistungen, befinden sich Vodafone, 1&1 und Mobilcom Debitel, die Bewertungen von 74,27%, 72,79% und 68,15% erhielten. Obwohl ihre Zufriedenheitswerte und Weiterempfehlungsraten niedriger sind als die der Top-Platzierten, bleiben ihre Angebote wettbewerbsfähig und werden von einer loyale Kundenbasis geschätzt.
Insgesamt zeigt unsere Umfrage, dass der deutsche Mobilfunkmarkt ein hohes Niveau an Service und Kundenzufriedenheit bietet. Trotz der Unterschiede in den Bewertungen zeichnen sich alle Anbieter durch Qualität und Engagement aus.
SMART VERNETZT
DIE VIELFÄLTIGE KOMMUNIKATION IN DEN FAHRZEUGEN PRÄGT IN ZUNEHMENDEM MASSE DIE MOBILITÄT VON MORGEN
DIE AUTOS
DER ZUKUNFT
Haushaltsgeräte, Smartphones, TV-Apparate und Co. – heutzutage ist bereits nahezu jeder Alltagsgegenstand in irgendeiner Weise mit der großen weiten Welt verbunden. Das so genannte Internet der Dinge hält in immer mehr Lebensbereichen Einzug. Auch vor den fahrbaren Untersätzen macht die stetig zunehmende Digitalisierung keinen Halt. Der gesamte Mobilitätssektor scheint vor mitunter gravierenden Veränderungen zu stehen.
Schon heute sind moderne Fahrzeuge mit intelligenten Assistenzsystemen ausgestattet. Zudem ist die Integration von Mobilgeräten in die Fahrzeuge sowie deren Vernetzung mit dem Internet sehr weit fortgeschritten. Im Vergleich dazu steckt die vernetzte Mobilität, die von zahlreichen Mobilitätsexperten regelmäßig angesprochen wird, noch in den Kinderschuhen. Doch was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Vernetzte Mobilität bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, dass alle Verkehrsmittel über das Internet mit anderen Fahrzeugen und der Umwelt verbunden sind. Sie können dadurch quasi untereinander kommunizieren. Diese Vernetzung ist eine wichtige Voraussetzung für autonomes Fahren. Zudem können durch die Vernetzung der Transportmittel
auch viele Bereiche im Warentransport verbessert und automatisiert werden.
Autos im Fokus
Die Fortbewegungsmittel der Zukunft sind somit nicht länger isolierte und eigenständige Objekte, sondern Bestandteile eines die Welt umspannenden und vernetzten Mobilitätsökosystems. Dies erfordert jedoch eine zuverlässige Datenverarbeitung im großen Stil –egal ob für die Planung einer möglichst verkehrsfreien Route oder zur rechtzeitigen Warnung vor Hindernissen oder Unfällen entlang der Strecke.
Eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Entwicklung eines solch fortschrittlichen Mobilitätssystems ist der neuartige Mobilfunkstandard 5G. Er erlaubt erst die nahezu latenzfreie Kommunikation der verschiedenen Fahrzeuge untereinander und mit der Infrastruktur wie Ampeln und Co.
Bei der vernetzten Mobilität kommen zwei unterschiedliche Technologien zum Einsatz: Car-to-X und Carto-Car. Die Car-to-X-Technologie ermöglicht die drahtlose Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur. So können etwa Ampeln mittels Car-to-X-Kommunikation ihre Schaltung präziser regeln, da sie genau wissen, wie viele Autos sich gerade an einer bestimmten Kreuzung befinden. Autos, die von einer
Ampel Informationen über Grün- und Rotphasen bekommen, können wiederum die Geschwindigkeit anpassen, um Sprit zu sparen und um den Verkehrsfluss zu verbessern.
Geht es nach den Forschern im Mobilitätsbereich, sollen dank der Car-to-X-Technologie Unfälle in Zukunft der Vergangenheit angehören. Die Autos erkennen dank ihrer vielen Sensoren Gefahren und warnen andere Verkehrsteilnehmer in der Nähe automatisch. Auf diese Weise sollen Verkehrssituationen, in denen der Fahrer ohne einen solchen Warnhinweis nur sehr spät oder überhaupt nicht mehr reagieren kann, verhindert werden.
Bei Car-to-Car wiederum kommunizieren die Fahrzeuge lediglich untereinander und nicht mit der umliegenden Infrastruktur. Diese Kommunikation kann auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen. Entweder das Fahrzeug hat eine Art WLAN-Router mit einer Reichweite von bis zu 500 Metern verbaut, der selbst bei Höchstgeschwindigkeit anonymisierte Informationen sendet und empfängt. Oder die Infos werden aus dem Auto per Internetverbindung via Mobilfunknetz an einen Backend-Server geschickt, der die Daten aufbereitet, anonymisiert und an andere Fahrzeuge weiterleitet.
Kommunikation als Schlüsselfaktor
Beide Kommunikationsarten leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von selbstfahrenden Autos. Die Fahrzeuge sind so nicht ausschließlich auf die Daten der eigenen Sensoren angewiesen, sondern beziehen diese auch aus ihrer Umwelt. Die verarbeitbaren Informationen werden so genauer und das Verkehrsgeschehen insgesamt berechenbarer.
Damit sich die Car-to-X-Kommunikation flächendeckend durchsetzen kann, muss es künftig allerdings einen gemeinsamen Standard geben, der von allen Herstellern und der Infrastruktur genutzt wird. BMW, Daimler, Ford,
Volvo, Here Technologies und TomTom haben zum Beispiel eine digitale Plattform mit einem neutralen Server zum Austausch sicherheitsrelevanter Verkehrsdaten entwickelt, um dem abzuhelfen. Dort können sich idealerweise auch andere Hersteller oder Dienstleister für nicht kommerzielle Zwecke bedienen, um ihrerseits weitere Produkte rund um die Verkehrssicherheit zu entwickeln.
In den nächsten Jahrzehnten wird sich somit der Straßenverkehr hierzulande und auch auf der ganzen Welt in zunehmendem Maße verändern. Autohersteller wie Tesla, Mercedes oder BMW planen bereits, selbstfahrende Autos serienreif zu machen. Dadurch soll der Verkehr auf Straßen und Autobahnen sicherer und komfortabler werden.
Projekt: autonome Shuttlebusse
Mittlerweile gibt es in diesem Bereich auch schon erhebliche Fortschritte. So ist etwa vollautomatisiertes Fahren unter Testbedingungen bereits jetzt schon möglich. Und auch im Rahmen von Pilotprojekten werden mittlerweile vereinzelt autonom fahrende Shuttlebusse in verschiedenen Städten eingesetzt. Trotz all der Fortschritte müssen trotzdem noch etliche technische Hürden gemeistert werden, wie etwa die Verbesserung der Sensoren und Kameras und die Entwicklung von Algorithmen für die benötigte Software. Darüber hinaus fehlen noch die gesetzlichen Rahmenbedingungen für das autonome Fahren im Straßenverkehr.
Doch wie lange wird es tatsächlich dauern, bis uns unsere Fahrzeuge völlig autonom von A nach B bringen werden? Eine vom ADAC in Auftrag gegebene Studie des Prognos-Instituts kommt zu dem Schluss, dass sich selbstfahrende Autos nur sehr langsam durchsetzen werden. Der Grund hierfür ist unter anderem die hohe Nutzungsdauer von Autos. Bis zu 20 Jahre lang sind manche PKW hierzulande
auf den Straßen unterwegs. Selbstfahrende Autos werden sich demnach erst nach und nach im gesamten deutschen Fahrzeugbestand bemerkbar machen. Prognos schätzt, dass im Jahr 2050 der Anteil an Neufahrzeugen, die völlig automatisch fahren, etwa 70 Prozent betragen wird. Ab 2030 werden laut der Studie die ersten Pkw mit Citypilot, der sowohl auf der Autobahn als auch in der Stadt fahren kann, allmählich unterwegs sein. Und erst nach 2040 werden Autos verfügbar sein, die auch auf Landstraßen keinen Fahrer mehr benötigen.
Deutsche Autofahrer sind (noch) skeptisch
Trotz aller Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens sind die Deutschen aktuell nur bedingt davon überzeugt. Laut Umfragen überwiegt hierzulande die Skepsis gegenüber selbstfahrenden Autos. So zweifeln rund 45 Prozent der Autofahrer an der Verlässlichkeit dieser Technologie – oder sie haben Angst vor dem Angriff von Hackern.
5G-Mobilfunk
Für die latenzfreie Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur sowie zur schnellen Übermittlung großer Datenmengen ist die 5G-Mobilfunktechnologie unerlässlich.
Smarte Sensoren
Zahlreiche smarte Sensoren gehören mittlerweile vielfach zur Standardausstattung moderner Fahrzeuge und unterstützen den Fahrer beispielsweise beim Einparken.
TECHNIK TESTS
In dieser Ausgabe haben wir das Samsung Galaxy Z Flip5, das Galaxy Z Fold5, das Volla Phone 22, das Motorola
Razr 40, das emporia SMART.6 sowie das Google Pixel
Tablet für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen
zahlreiche neue, spannende Gadgets.
TOP-THEMEN
SAMSUNG GALAXY Z FLIP 5 & Z FOLD 5
Mit den Flaggschiff-Modellen Galaxy Z Flip 5 und Z Fold 5 hat Samsung die neueste Generation seiner FaltSmartphones auf den Markt gebracht. Wir haben die beiden Phones ausführlich für Sie getestet.
46
VOLLA PHONE 22
48
Das Unternehmen Hallo Welt aus Remscheid (NordrheinWestfalen) verfolgt mit dem Volla Phone 22 einen komplett anderen Ansatz als andere Smartphones. Während bei anderen Geräten der Fokus auf die Technik gerichtet ist, wird beim Volla Phone 22 das Thema Datenschutz groß geschrieben.
Einen smarte LED-Lampe, einen praktischen Rasenroboter, ein LED-Nachtlicht mit Steckdose, einen intelligenten Poolreiniger und viele weitere Gadgets haben wir in dieser Ausgabe auf Herz und Nieren geprüft.
PROS
Samsung gilt als einer der Vorreiter in puncto faltbare Smartphones. Ende Juli präsentierte der südkoreanische Tech-Gigant im Rahmen eines exklusiven Events mit dem Galaxy Z Fold 5 und dem Galaxy Z Flip 5 die neue Modell-Generation. Beide Modelle trafen für einen ausführlichen Test rechtzeitig in unserer Redaktion ein.
Fold: Leistungszuwachs
Rein optisch unterscheidet sich das Z Fold 5 nur marginal von seinem Vorgänger. Eine der wesentlichsten Änderungen, die bereits beim Auspacken ersichtlich wurde, betrifft das Scharnier. Dieses wurde überarbeitet:
PROS
Beim Zusammenklappen landen nun beide Displayhälften lückenlos aufeinander. Im gefalteten Zustand ist das Falt-Phone mit einer Dicke von 13,4 Millimetern zwar etwas klobig, dafür kann es dank des 6,2 Zoll großen Außendisplays wie ein herkömmliches Mobiltelefon genutzt werden. Der Bildschirm ist jedoch aufgrund des 23:9-Formats etwas schmaler als ein nicht faltbares Smartphone. Vor allem das Tippen auf der sehr engen Tastatur ist bei diesem Display gewöhnungsbedürftig
Auseinandergeklappt offenbart das Z Fold 5 ein 7,6 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.176 x 1.812
Pixeln. Es punktet vor allem mit einer dynamischen Bildwiederholrate mit bis zu 120 Hertz, kräftigen Farben und kontrastreichen Inhalten. Leider ist das Innendisplay sehr anfällig für Fingerabdrücke. Eine regelmäßige Reinigung ist deshalb empfehlenswert. Die Hauptkamera, bestehend aus einer 50 Megapixellinse, einem 10 Megapixel Tele-Objektiv und einem 12 Megapixel Ultraweitwinkelsensor, liefert sehr gute Schnappschüsse, unabhängig von den Lichtverhältnissen. Im Vergleich zum VorgängerModell hat Samsung außerdem auch an der Leistungsschraube gedreht. So wurde beispielsweise mit dem Snapdragon 8 Gen 2 Prozessor der neueste Chip aus dem Hause Qualcomm verbaut. In Kombination mit dem 12 GB Arbeitsspeicher verfügt das Phone über mehr als genug Rechenleistung für jedwede Aufgaben. In puncto Speicherplatz stehen den potenziellen Käufern drei Größen zur Verfügung: 256 GB, 512 GB und 1 TB.
Flip: Größeres Außendisplay
Beim Galaxy Z Flip 5 sticht im Vergleich zum Vorgänger sofort ein großer Unterschied ins Auge. Das Außendisplay ist kräftig angewachsen und misst nun 3,4 Zoll in der Diagonale. Samsung hat dafür zudem eigens angepasste Widgets entwickelt, die Informationen zum Wetter, eingehenden Benachrichtigungen, uvm. lie-
fern. Der 6,7 Zoll große Bildschirm ist genauso wie beim Z Fold 5 mit einer 120 Hertz Bildwiederholrate ausgestattet. In puncto Helligkeit, Farbdarstellung und Kontrast überzeugt es auf ganzer Linie. Etwas störend hingegen ist die gut sichtbare Displayfalte in der Bildschirmmitte. Diese spürt man beim Scrollen mit dem Finger recht deutlich.
Unter dem Display ist mit dem Snapdragon 8 Gen 2 der gleiche Prozessor wie beim Z Fold 5 verbaut. Der Arbeitsspeicher beläuft sich beim Z Flip 5 auf 8 GB. Leistungsmäßig ist das Mobiltelefon mit dieser Kombination bestens ausgerüstet. Beim Akku hat Samsung hingegen nichts verändert. Die Kapazität beläuft sich auf 3.700 mAh und ist somit genauso hoch wie beim Galaxy Z Flip 4. Schnellladen ist zwar möglich, allerdings nur mit einer Leistung von maximal 25 Watt. In diesem Bereich liefern andere Hersteller wesentlich höher Leistungswerte. Alternativ kann das Gerät auch kabellos mit bis zu 10 Watt geladen werden.
Beide sind wasserdicht Sowohl das Z Fold 5 als auch das Z Flip 5 sind gemäß IPX8 wasser- aber nicht staubdicht.
Laut Samsung sind beide Geräte in der Lage ein Untertauchen bei 1,5 Meter tiefem und klarem Wasser für 30 Minuten unbeschadet zu überstehen. Salzwasser, Alkohol und andere Flüssigkeiten beeinträchtigen den Schutz jedoch erheblich.
HERVORRAGEND
SEHR GUT
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Obwohl Falt-Smartphones noch nicht den großen Durchbruch am Markt feiern konnten, tüftelt Samsung unermüdlich an neuen Modellen. Glücklicherweise hat der Tech-Konzern sowohl beim Galaxy Z Fold 5 als auch beim Z Flip 5 das Scharnier verbessert. Die Lücke im gefalteten Zustand gehört dadurch der Vergangenheit an. Abseits davon wurde beiden Phones der neueste Qualcomm-Prozessor spendiert, der für ein ordentliches Leistungsplus sorgt. Die aus unserer Sicht wichtigste Neuerung betrifft das Z Flip 5. Dank des wesentlich größeren Außenbildschirms kann das Telefon auch im geschlossenen Zustand genutzt werden.
Arbeitsspeicher Speicher intern
(max. Größe)
(Haupt-/Front)
Fingerprintscanner
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830**
Grafik (GFXBench) / 2014**
Display Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit)
Volla Phone 22 FOKUS AUF DATENSCHUTZ
Die Volla Phones des in Remscheid (Nordrhein-Westfalen) ansässigen Unternehmens Hallo Welt Systeme verfolgen einen komplett anderen Ansatz als andere Smartphones. Während Hersteller wie Samsung, Xiaomi, Motorola und Co. bei ihren Mittelklasse-Geräten den Fokus auf Komponenten wie Prozessor, Kamera oder Display richten, liegt dieser beim Volla Phone 22 ganz klar beim Faktor Datenschutz. Doch dazu etwas später mehr.
Fließende Übergänge
Bis auf den eleganten Volla-Schriftzug an der Gehäuserückseite ist das Smartphone optisch eher unauffällig. Die Hauptkamera ist komplett in das Gehäuse integriert, was mittlerweile eine Seltenheit bei modernen Mobiltelefonen geworden ist. Über dem VollaLogo wurde der Fingerabdrucksensor platziert, der sich mit dem Zeigefinger optimal erreichen lässt. An der Unterseite befinden sich der USB-C-Anschluss, die Lautsprecher und eine Klinkenbuchse. Einen SIM-KartenSlot sucht man hingegen vergeblich. Stattdessen lässt sich die Gehäuserückseite abnehmen und gewährt einen Blick ins Innere. Besonders praktisch und kaum mehr möglich heutzutage: Der Akku kann bei Bedarf mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden. In unserem Test lieferte der Energiespeicher solide Ergebnisse und hielt rund 19,5 Stunden beim Browsertest durch. Aufgrund einer fehlenden Schnelllade-Funktion nimmt eine vollständige Aufladung in etwas mehr als 3 Stunden in Anspruch.
PROS
- Einwandfreie Verarbeitung
- Austauschbarer Akku
- Viele Datenschutzoptionen
CONS
- Maue Performance
- Displayhelligkeit könnte höher sein
Apropos Innenleben: Neben einem 4 GB Arbeitsspeicher kommt beim Volla Phone 22 ein MediaTek Helio G85 Chip zum Einsatz. Alltagsaufgaben meistert das Gerät ohne Probleme und Verzögerungen, bei mehreren im Hintergrund geöffneten Apps oder rechenintensiveren Anwendungen gelangt das Telefon jedoch schnell an seine Grenzen. Für Fotos, Videos und Apps steht dem Nutzer ein interner Speicher in der Größenordnung von 128 GB zur Verfügung. Bei Bedarf lässt sich dieser mithilfe einer microSDKarte auf bis zu 512 GB erweitern. Das 6,3 Zoll große Display mit einer Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln überzeugt mit einer guten Farbdarstellung. Die Helligkeit des Bildschirms ist unserer Meinung nach etwas zu gering.
EUR
Funktionsaufruf per Texteingabe
Auf dem Homescreen steht ein smartes Textfeld zur Verfügung, in dem man durch Eintippen eines Befehls Anrufe starten, Nachrichten verfassen uvm. erledigen kann.
Starkes Display
Das Herzstück des Volla Phones ist zweifelsfrei das Betriebssystem. Bei der auf den Namen Volla OS getauften Software handelt es sich um eine überarbeitete Android-Version, allerdings ohne Google-Dienste. Dies wird bereits bei der Ersteinrichtung des Geräts deutlich, da hier die Aufforderung zur Anmeldung im GoogleAccount entfällt. Statt Google Chrome, Gmail und Co. sind auf dem Gerät eher unbekannte Apps vorinstalliert, die die jeweiligen Aufgaben ohne Verknüpfung zu einem Google-Konto erfüllen. Als Alternativen zum Play Store ist das Volla Phones mit zwei App-Stores ausgestattet: Aurora und F-Droid. Ersterer bietet bei jeder Anwendung entsprechende Hinweise auf Tracker, während Letzterer alternative quelloffene Apps den Nutzern zum Download zur Verfügung stellt.
Darüber hinaus ist das Einstellungsmenü des Betriebssystems mit etlichen Datenschutz-Optionen gespickt. So bietet VollaOS beispiels -
Made in Germany Wird die Gehäuserückseite entfernt, entdeckt man einen austauschbaren Akku mit Gigaset-Schriftzug. Das Volla Phone wird von dem Bocholter Unternehmen Gigaset in Deutschland gefertigt.
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
weise einen Sicherheitsmodus, der die Hintergrundaktivitäten von Apps einschränkt und Internetadressen auf Wunsch sperrt. Auf diese Weise schützen Sie Ihre Privatsphäre oder auch Minderjährige vor unangemessenen Inhalten. Der Modus lässt sich nur per Passwort deaktivieren.
Ein weiteres praktisches Feature stellt die Bildschirmfixierung dar. Wird diese aktiviert, lässt sich auf dem Volla Phone 22 nur noch eine Anwendung ausführen. Das ist unter anderem dann praktisch, wenn eine andere Person das Gerät kurz nutzen möchte, dabei aber nicht in Ihrem Mobiltelefon herumschnüffeln soll.
Auch wenn Volla OS sehr stark an das Android-Betriebssystem angelehnt ist, gibt es in puncto Erscheinungsbild und Gerätesteuerung Unterschiede. Uns stellte diese jedoch vor keine unüberwindbare Herausforderung und wir hatten diese relativ schnell verinnerlicht.
Fingerprintscanner
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830**
Grafik (GFXBench) / 2014**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features Kamera
Verarbeitung
Design
Leistungstechnisch konnte uns das Volla Phone 22 nicht wirklich überzeugen. Der Fokus liegt bei diesem Gerät ganz klar auf dem Thema Datenschutz. Deshalb ist es vor allem nur für all jene interessant, denen die Datensammlung des Google Accounts ein Dorn im Auge ist.
Motorola Razr 40 ELEGANT & FALTBAR
Vor einigen Jahren hat Motorola die Razr-Modellreihe, die viele wohl noch von früher kennen dürften, wiederbelebt. Genauso wie die das Klapphandy von damals mit der physischen Tastatur wird die Neuauflage des Klassikers horizontal zusammengefaltet. Rein optisch ähnelt das Razr 40 der Galaxy Z Flip-Serie aus dem Hause Samsung. Besonders praktisch: Im Lieferumfang ist eine passende Schutzhülle für das KlappSmartphone enthalten
Fließende Übergänge
An der Außenseite wurde ein 1,5 Zoll großes Display verbaut, welches Auskunft über Uhrzeit und Datum, eingehende Anrufe oder bevorstehende Termine gibt. Die Rückseite ist mit Kunstleder überzogen, die dem Phone ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild verleiht. Rechts neben dem Außendisplay wurde die aus zwei Linsen bestehende Hauptkamera positioniert. Diese setzt sich aus einer Kamera mit einer Auflösung von 64 Megapixeln und einer 13 Megapixel-Linse für Ultraweitwinkel- und Makrofotos zusammen. Bei Tageslicht liefert die Knipse sehr gute und detailreiche Bilder mit natürlich wirkenden Farben. In dunkleren Umgebungen oder bei der Nutzung der Zoom-Funktion nimmt die Bildqualität allerdings merkbar ab.
Starkes Display
Im zusammengeklappten Zustand schließt das Razr 40 nahezu plan ab und lediglich eine kaum sichtbare Lücke bleibt zwischen den beiden Displayhälf-
PROS
ten. Das Hauptdisplay misst 6,9 Zoll in der Diagonale. Mit einer Auflösung von 2.640 x 1.080 Pixeln werden die Inhalte gestochen scharf und kontrastreich dargestellt. Und auch an der Farbintensität und der Helligkeit des Bildschirms gibt es nichts zu bemängeln. Die dynamische Bildwiederholrate zwischen 1 und 144 Hertz sorgt für einen flüssigen Bildlauf beim Scrollen. Um die Akkulaufzeit zu verlängern, kann bei Bedarf in den Einstellungen die Aktualisierungsrate auf bis zu 60 Hertz gedrosselt werden. Sehr löblich: Die unvermeidbare Displayfalte fällt sehr dezent aus und ist bei eingeschaltetem Bildschirm kaum zu sehen. Man spürt diese zwar, wenn man mit dem Finger darüber streicht, allerdings stört dies bei der alltäglichen Nutzung nicht.
CONS
Kompakt gefaltet
Im geschlossenen Zustand schließt das Phone nahezu plan ab. Man muss schon ganz genau hinsehen, um eine kleine Lücke zu erkennen.
Info-Display
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version CPU-Hersteller
CPU-Modell CPU-Taktung
Kunstleder
Die
Viel Rechenpower
Apropos Alltag: Für die Rechenleistung ist beim Razr 40 ein Qualcomm Snapdragon 7 Gen 1 Prozessor verantwortlich. Obwohl dieser Chip aus dem Vorjahr stammt und bereits ein Nachfolge-Modell in zahlreichen Smartphones verbaut ist, bietet der 7 Gen 1 im Zusammenspiel mit einem 8 GB Arbeitsspeicher mehr als genug Performance für alltägliche Aufgaben. Rechenintensive Apps oder Games in Kombination mit vielen im Hintergrund laufenden Prozessen schmälern die Leistungsreserven jedoch merklich. Für Apps, Fotos, Videos und sonstige Dateien steht dem Nutzer ein interner Speicher im Größenumfang von 256 GB zur Verfügung. Erweiterbar ist dieser allerdings nicht.
Der Akku mit einer Kapazität von 4.200 mAh ist im Vergleich zu anderen faltbaren Smartphones vergleichsweise großzügig bemessen. In unserem Video-Laufzeittest hielt der
Energiespeicher des Razr 40 mehr als 16 Stunden durch, bevor er wieder an die Steckdose musste. Mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen Netzteils lässt sich das Phone mit 30 Watt schnellladen. Eine vollständige Aufladung nimmt in etwa 2,5 Stunden in Anspruch. Alternativ kann das Gerät auch kabellos geladen werden. Hierbei ist die Ladeleistung jedoch auf fünf Watt beschränkt, weshalb sich der Ladevorgang auch dementsprechend in die Länge zieht.
Ab Werk wird das Falt-Smartphone mit Android 13 ohne eigens angepasste Oberfläche ausgeliefert. Mit Ausnahme der Facebook-App sind auch keine Apps von Drittanbietern auf dem Gerät vorinstalliert. Um eine mehrjährige Nutzung zu gewährleisten, verspricht Motorola drei Betriebssystemupdates – bis einschließlich Android 16 – und Sicherheitsaktualisierungen für vier Jahre.
Mit einem Preis von weniger als 900 Euro ist das Motorola Razr 40 ein sehr günstiges Falt-Smartphone. Das Display überzeugte in unserem Test auf ganzer Linie. Die Kamera hingegen könnte etwas besser sein.
(max. Größe)
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830**
Grafik (GFXBench) / 2014**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features
Kamera
Verarbeitung
Design
Das 1,5 Zoll große Display an der Außenseite gibt Auskunft über eingehende Anrufe oder bevorstehende Termine.
SCHICKES PHONE
Mit dem SMART.6 hat der auf Senioren-Smartphones spezialisierte Hersteller emporia ein 5G-fähiges Gerät auf den Markt gebracht, das für die alltäglichen Bedürfnisse von Best-Agern sehr gut geeignet ist. In puncto Design erinnert das Mobiltelefon an das iPhone aus dem Hause Apple. Obwohl die Seitenkanten des Gehäuses nicht abgerundet sind, liegt es dennoch gut in der Hand. An der rechten Gehäuseseite befindet sich der Einschaltknopf, der gleichzeitig auch den Fingerabdrucksensor beherbergt. Dieser funktionierte in unserem Test allerdings hin und wieder etwas zu langsam. Alternativ kann das Phone auch per Gesichtserkennung entsperrt werden. Diese Methode funktioniert einwandfrei, sogar bei wenig Umgebungslicht.
Für den Alltag gerüstet
Unter dem 6,58 Zoll großen Display, dessen Helligkeit für unseren Geschmack etwas höher sein könnte, hat emporia einen 6 GB Arbeitsspeicher verbaut. Dieser reicht aus, um mit dem Phone alltägliche
Sperrbildschirm
Wird das Smartcover am Telefon angebracht, können die Nutzer auch bei geschlossenem Deckel telefonieren, Fotos knipsen oder die Taschenlampe einschalten. Über das Sichtfenster im oberen Bereich hat man Uhrzeit, Datum, Akkuladestand und Co. im Blick.
Philipp Lumetsberger(Chefredakteur)
PROS
- Exzellente Verarbeitung
- Sehr einfache Bedienung
- Gutes Display
CONS
-
- Mittelmäßige Bildqualität
Aufgaben wie etwa das Beantworten von E-Mails oder das Surfen im Internet problemlos zu erledigen. Der 128 GB interne Speicher kann im Bedarfsfall auf bis zu 256 GB verdoppelt werden. Für die relevante Zielgruppe dürfte der Speicherplatz im Normalfall allerdings völlig ausreichen. Standardmäßig ist auf dem Phone Android 13 vorinstalliert. In nur wenigen Schritten lässt sich zudem die herstellereigene Bedienoberfläche aktivieren, welche sich durch große Icons, eine hervorragende Lesbarkeit und einer sehr einfachen Bedienbarkeit auszeichnet.
Praktisches Schutzcase
Als besonders praktisch erweist sich das im Lieferumfang enthaltene Smartcover. Dieses kann dank eingebauter Magnete in Windeseile am Gerät befestigt werden und verrutscht auch nicht. Über die vier Knöpfe im Deckel lassen sich die Taschenlampe einschalten, die KameraApp starten, Fotos knipsen sowie Telefongespräche führen.
Ansprechendes Design, 5G-Mobilfunk und genügend Rechenpower für den Alltag. Mit dem SMART.6 hat emporia ein grundsolides Smartphone auf den Markt gebracht. Leider ist der Fingerabdruckscanner etwas träge und auch die Qualität der Schnappschüsse konnte uns nur bedingt überzeugen.
HERVORRAGEND
Hersteller Modell Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830**
Grafik (GFXBench) / 2014**
Display Speed (Leistungstest)
*Die
GEWINNSPIEL
Das Google Pixel Tablet wurde uns von dem SmarthomeSpezialisten tink.at zur Verfügung gestellt. Nach erfolgreichem Abschluss unseres Tests dürfen wir das Testgerät nun an unsere Leser verlosen. Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, folgen Sie dem nachfolgenden Link:
bit.ly/sm-google-tablet
NEUER VERSUCH
Der Tech-Konzern Google wagt mit dem Pixel Tablet nach mehreren Jahren einen erneuten Einstieg in den Tablet-Markt. Punkten kann das 11 Zoll große Tablet mit einer hervorragenden Verarbeitung einem ansprechenden Erscheinungsbild sowie einem ausdauernden Akku.
Der Bildschirm mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln stellt die jeweiligen Inhalte sehr kontrastreich und gestochen scharf dar. Auch in puncto Farbdarstellung konnte uns das Tablet vollumfänglich überzeugen. Etwas schade ist jedoch, dass Google dem Gerät keine höhere Bildwiederholrate spendiert wurde. Diese beläuft sich lediglich auf 60 Hertz, andere Tablets verzeichnen an dieser Stelle wesentlich höhere Werte.
Im Inneren verrichtet der von Google entwickelte Tensor G2 Prozessor seinen Dienst. Im Zusammenspiel mit dem 8 GB Arbeitsspeicher liefert der
Chip genug Rechenleistung für Standard-Apps wie YouTube, Chrome und Co. Aber auch anspruchsvollere Games meistert das Pixel Tablet ohne Probleme. Die vier eingebauten Lautsprecher konnten in unserem Test hingegen nur bedingt überzeugen. Teilweise empfanden wir den Klang als etwas zu dumpf. Abhilfe schafft hierbei die im Lieferumfang enthaltene Dockingstation mit integriertem Lautsprecher. Diese fungiert außerdem nicht nur als Halterung beim Ansehen von Videos, sondern auch als Ladestation für das Tablet. Vier magnetische Pins sorgen dabei für einen sicheren Halt.
Google verspricht für das Pixel drei Android-Updates und garantiert Sicherheitsupdates für fünf Jahre, weshalb einer mehrjährigen Nutzung nichts im Wege steht. Darüber hinaus unterstützt das Tablet den neuen Wi-Fi 6 Funkstandard für WLAN-Netze.
Mit dem Pixel Tablet hat Google vieles richtig gemacht. Die niedrige Bildwiederholrate und die mäßigen Lautsprecher trüben den ansonsten guten Gesamteindruck etwas. Besonders praktisch ist zudem die mitgelieferte Dockingstation, mit sich die Klangqualität merklich verbessert und das Tablet geladen wird.
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
WLAN-Standard Bluetooth GPS
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
TESTURTEIL Google Pixel Tablet
Google Pixel Tablet EUR 679
13 Google Tensor G2 2 x 2,85 GHz, 2 x 2,35 GHz, 4 x 1,8 GHz
ARM Mali G710 MP7
8 GB
128 GB bzw. 256 GB -
8 / 8 MP USB Typ-C
a, b, g, n, ac, ax 5.2 Nein 258 x 169 x 8,1 mm
493 g
27 Wh Nein Nein Nein
10,95 “ IPS-LCD
2.560 x 1.600 Pixel 276 ppi
GESAMTNOTE
Hervorragend (92 %)
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)SMARTPHONE-RANGLISTE
UNTER 300 EURO
Hersteller
Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 428 cd/m2**
Helligkeit (max) / 461 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 1830**
Grafik (GFXBench) / 2014**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Hersteller
Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front) USB-Port Bluetooth-Version
WLAN-Standard
Fingerprintscanner
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Hersteller
(max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min** Display-Größe
THE BEST JUST GOT BETTER
Als preisgekrönten Marktführer in seiner Kategorie setzt PanzerGlass™ neue Maßstäbe im Bereich Displayschutz und Innovation.
Die neuste Errungenschaft des Unternehmens, die Ultra-Wide Fit Serie, spiegelt das stetige Bestreben von PanzerGlass™ wider, sich selbst zu übertre en. Dieser Displayschutz bietet eine 3-fache Kratzfestigkeit im Vergleich zu den Vorgängermodellen und garantiert zudem beeindruckende Stoßfestigkeit und erstklassigen Fallschutz. So ist dein Handydisplay vor den Gefahren des Alltags, seien es ungewollte Stöße oder der harte Aufprall auf den Straßenbelag, immer optimal geschützt ist.
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In einer sich rasant Welt legt PanzerGlass™ den Fokus auf ständige Innovation und Umweltverantwortung. Das nächste Level wartet – bist du bereit, es zu erleben?
“ups!” mit
Hersteller
(max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
Ladezeit 0-50 / 43 min**
Ladezeit 0-100 / 116 min**
Laufzeit Browser / 706 min**
Laufzeit Video / 681 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**
Hervorragend (92 %)
Hervorragend (92 %)
NEUE GADGETS
Eine smarte LED-Lampe, einen intelligenten Pool-Reiniger und viele weitere praktische Gadgets haben wir für Sie getestet!
BUNTE LICHTKUGEL
eve flare
€ 99,95
Die smarte und kabellose LED-Lampe Eve Flare sorgt jederzeit und überall für stimmungsvolles Licht. Aufgrund der IP65-Zertifizierung ist sie sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich geeignet. Die Farbpalette ist vielfältig und reicht von Kalt- und Warmweiß bis hin zu Rot, Grün, Blau, Orange uvm. Manche Farben sind unserer Meinung nach etwas zu grell, das Warmweiß sieht in der höchsten Intensität schon fast Orange aus und das Kaltweiß wiederum hat einen zu hohen violetten Farbanteil.
Gesteuert wird die Lampe mit einem Durchmesser von 25 Zentimetern wahlweise über die an der Unterseite angebrachten Buttons, per App oder SiriSprachbefehl. Per iPhone (Android-Phones werden leider nicht unterstützt) lässt sich zudem schnell und einfach die Helligkeit regeln. In unserem Test zeigte sich, dass die Lampe mit Verzögerung auf Farbwechsel oder Helligkeitsanpassungen reagiert.
Apropos Helligkeit: Diese beträgt bis zu 90 Lumen. Um die nähere Umgebung zu erhellen, ist dies völlig ausreichend. Für das Beleuchten eines Raumes in der Größenordnung von 20 Quadratmetern ist die Helligkeit allerdings zu gering.
FAZIT:
Eine dezente Lampe, die sich leicht transportieren lässt und somit überall einsetzbar ist. Leider sind manche Farben für unseren Geschmack etwas zu grell und auch die Ladezeit ist mit rund sechs Stunden sehr hoch.
Preis: EUR 99,95 / Durchmesser: 25 Zentimeter / Laufzeit: ca. 6 Stunden / Ladezeit: rund 6 Stunden / Features: IP65-Zertifizierung, per App und Siri-Sprachbefehl steuerbar / bit.ly/sm-eveflare
Note: Gut (79%)
PRAKTISCHE LICHTQUELLE
Hama LED-Nachtlicht mit Steckdose
In Schlafzimmern, Hausfluren oder im Keller leisten Nachtlichter einen guten Dienst und machen den Griff zum Lichtschalter in den jeweiligen Räumen oftmals obsolet. Ein Nachteil solcher Lichtspender ist in der Regel, dass sie eine Steckdose blockieren. Beim Gadget aus dem Hause Hama ist das LED-Licht im Gehäuserahmen des Steckers verbaut, wodurch die Steckdose weiterhin genutzt werden kann. Zusätzlich sind auch zwei USB-A-Anschlüsse vorhanden. Dank des Bewegungssensor schaltet sich das Licht nach 30 Sekunden automatisch aus, wenn keine Bewegung registriert wird. Zusätzlich sorgt ein Dämmerungssensor dafür, das tagsüber das Licht ausgeschaltet bleibt.
Preis: EUR 27,49 / Maße / Gewicht: 8,5 x 8,5 x 7,5 cm / 120 g / Leuchtdauer: 30.000 h / Features: 2x USB-A-Anschlüsse, Bewegungssensor, Dämmerungssensor / bit.ly/sm-lednachtlicht
Note: Hervorragend (96%)
EZCast Pocket STREAMER IM MINI-FORMAT
Den Bildschirm von Notebooks, Tablets oder Smartphones auf ein TV-Gerät streamen - ganz ohne App: Dies verspricht dieses Gadget des Herstellers EZCast. Das Prozedere ist einfach. Das Empfangsmodul wird an die Steckdose angeschlossen und anschließend in einen freien HDMI-Slot am Fernsehgerät gesteckt. Via USB-C wird das Sendemodul an das mobile Endgerät angeschlossen und nach wenigen Augen-blicken beginnt die Übertragung des Bildschirms auf den Fernseher automatisch. In unserem Test klappte dies beim Versuch mit einem Notebook einwandfrei. Mit dem Smartphone wiederum gelang uns das Streamen des Bildschirms erst einmal nicht. Erst nachdem wir es mit einem anderen Phone versucht haben, verrichtete der EZCast Pocket seinen Dienst. Die übertragenen Inhalte werden gestochen scharf und detailreich in Full-HD-Auflösung am TV-Gerät wiedergegeben. Auch die Farben wirken natürlich und nicht zu grell oder zu blass. Laut Herstellerangaben ist das Gadget kompatibel mit Android-, Windows- und MacOS-Geräten. Aufgrund des fehlenden USB-C-Anschlusses ist es jedoch nicht für iPhones geeignet.
Das Gadget ist vor allem für all jene interessant, die ein älteres TV-Gerät ihr Eigen nennen oder einen Fernseher ohne Android TV-Betriebssystem besitzen.
FAZIT:
Ein cleveres Gadget, um schnell und einfach den Bildschirm von einem mobilen Endgerät auf ein TV-Gerät zu streamen. Leider funktionierte es in unserem Test nicht mit jedem Smartphone.
Preis: EUR 75,62 / Konnektivität: HDMI, USB-C / geeignet für: Android, Windows, MacOS, Chrome OS / Features: Full-HD-Auflösung, ohne App nutzbar / bit.ly/sm-ezcastpocket
Note: Gut (70%)
HERVORRAGEND
Hama
LED-Nachtlicht mit Steckdose
AUSGABE SEPTEMBER/OKTOBER 2023
€ 27,49
FAZIT:
Ein ausreichend helles Nachtlicht, dessen Bewegungsmelder zuverlässig Bewegungen registriert. Dank Dämmerungssensor wird das Nachtlicht erst bei wenig Umgebungslicht aktiv.
€ 129,99
€ 75,00
Vonmählen Horizon
Der Horizon Rucksack aus dem Hause Vonmählen ist ein vielseitiger Begleiter im Alltag – egal ob in der Freizeit oder im Berufsleben. Mit einem Fassungsvermögen von 20 Litern bietet er ausreichend Platz für Laptop, Smartphone, Tablet oder wichtige Unterlagen. Für Laptops bis zu einer Größe von 15,6 Zoll ist ein gepolstertes Fach integriert. Hinzu kommen noch etliche kleinere und größere Innenfächer, die dabei helfen, für Ordnung zu sorgen. Besonders gut gefällt uns das schlichte, aber doch elegante Design des Rucksacks. Der Horizon kann zudem mit einer Besonderheit aufwarten: An der Außenseite befindet sich unter einer Abdeckung ein USB-C-Anschluss. Über das innenliegende Kabel kann eine Powerbank angeschlossen und so der USB-Anschluss mit Energie versorgt werden.
Aufgrund des wasserabweisenden Materials ist der Inhalt des Rucksacks auch bei einem kräftigen Regenguss vor Nässe sicher.
Apropos Material: Laut eigenen Angaben werden für die Produktion recycelte Materialien verwendet.
Mit der Nanny Cam R3 Smart haben Sie das Geschehen im Zimmer Ihres kleinen Nachwuchses stets im Blick. Rein optisch sieht sie wie eine gewöhnliche Überwachungskamera und nicht wie ein Kamera-Babyphone aus. Die dazugehörige App umfasst jedoch einige nützliche Funktionen, die speziell für Eltern mit Säuglingen oder Kleinkindern einen echten Mehrwert bieten. So ist die Kamera beispielsweise mit einem Temperatursensor ausgestattet und in der Lage fünf verschiedene Schlaflieder abzuspielen. Die Inbetriebnahme via Smartphone ist denkbar einfach und wird zudem in der Bedienungsanleitung ausführlich erklärt. Für die Einbindung des Geräts in das WLAN-Netz nutzt die Kamera die 2,4 Gigahertz-Frequenz. Sie sollten daher vor der Anschaffung unbedingt prüfen, ob Ihr Router diese Frequenz unterstützt.
Die Nanny Cam R3 Smart überträgt die Aufnahmen wahlweise mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln oder 640 x 360 Pixeln. Die Videos sind sehr detailreich und auch die Farben wirken natürlich. Leider ruckelt das Bild hin und wieder etwas. Die Audioübertragung funktioniert in beide Richtungen. Die Eltern können somit auf Wunsch alles hören, was im Kinderzimmer passiert und per Knopfdruck auch mit den Kindern sprechen. In puncto Klang offenbart die Kamera jedoch Schwächen und überzeugte uns im Test nur bedingt.
FAZIT:
Ein zuverlässiges Kamera-Babyphone mit zahlreichen und für Eltern nützlichen Funktionen. Die Bildqualität ist sehr gut, der Klang hingegen könnte wesentlich besser sein.
Preis: EUR 129,99 / Maße / Gewicht: 440 x 320 x 140 mm / 860 g / Fassungsvermögen: 20 Liter / Material: rPET Polyester, Nylon, Mikrofaser Leder, ABS, Metall / Features: Laptopfach, USB-C-Anschluss / bit.ly/sm-horizon
Note: Hervorragend (97%)
FAZIT:
Der Vonmählen Horizon Rucksack punktet mit einer hervorragenden Verarbeitung, zahlreichen Staufächern und der praktischen Lademöglichkeit von mobilen Endgeräten.
Preis: EUR 75,00 / Maße / Gewicht: 80 x 116 x 90 mm / 180 g / Auflösung: 1.920 x 1.080 bzw. 640 x 360 Pixel / Betrachtungswinkel: 100° / Features: Bewegungs- und Geräuscherkennung, Temperaturmessung, Nachtsichtmodus, Gegensprechfunktion, Schlaflied-Modus / bit.ly/sm-nannycamr3smart
Note: Gut (77%)
SAUBERKEIT AUF KNOPFDRUCK
Aiper Seagull Pro - kabelloser Roboter-Poolreiniger
Der Aiper Seagull Pro ist ein kabelloser Roboter-Poolreiniger mit simpler Bedienung und ansprechendem Design. Im Lieferumfang enthalten sind der Roboter selbst, ein Ladekabel und ein Haken, alles übersichtlich und ansprechend präsentiert.
Die erste Inbetriebnahme ist denkbar einfach. Der Roboter kam mit einer halben Akkuladung an und konnte direkt in den Pool gelassen werden. Die Bedienung erfolgt über ein intuitives Drehkreuz, mit dem drei verschiedene Modi einstellbar sind. Bei den ersten Tests wurde die automatische Reinigung von Boden und Wand getestet. Der Roboter startet nach dem Einstellen automatisch und beginnt mit der Bodenreinigung, bevor er sich den Wänden widmet. Die Stufenreinigung funktioniert, könnte aber noch etwas verfeinert werden – ein Problem, das viele Roboter dieser Art haben.
In weiteren Tests wurde nur der Boden (hier sammelt sich der meiste Schmutz) gereinigt, was ohne Wandreinigung noch schneller geht. Die Akkulaufzeit von 180 Minuten ist hervorragend, und die Ladezeit von nur 1,5 Stunden ist extrem schnell. Keine lästigen Kabel im Pool zu haben, ist ein weiterer Pluspunkt.
Der Aiper Seagull Pro bietet auch einige technische Raffinessen, wie die WavePath
Navigation Technology, die in einem „S“Muster den Boden und in einem „N“-Muster die Wand und Wasserlinie hervorragend reinigt.
Einziges Manko ist eine fehlende AppAnbindung. Eine Benachrichtigung, sobald die Reinigung abgeschlossen ist, wäre per Pushbenachrichtigung an das Smartphone wünschenswert.
Trotzdem ist der Aiper Seagull Pro für jeden Poolbesitzer empfehlenswert, da er eine effiziente und benutzerfreundliche Lösung für die Poolreinigung bietet.
FAZIT:
Der Aiper Seagull Pro beeindruckt mit effizienter Reinigungsleistung und benutzerfreundlicher Bedienung. Kleinere Verbesserungsmöglichkeiten schmälern das positive Gesamtbild nur geringfügig. Insgesamt bietet er eine hervorragende Leistung und ein gutes Preis-LeistungsVerhältnis, was ihn zu einer klugen Investition für jeden Poolinhaber macht.
Preis: EUR 749,99 / Ladezeit: 1,5 Stunden / Gesamtgewicht: 9,5kg / Reinigungsszene: Flacher Boden/Wand/ Wasserlinie / Reinigungsfläche: 300m2 / Laufzeit: 180 Minuten / Motorleistung: 70W (maximal 200W) eu.aiper.com
Note: Hervorragend (94%)
Einstellung des Modus –einfach und intuitiv.
Der Filterkorb, sowie das Ladekabel und der Haken zum Herausnehmen des Roboters: alles im Lieferumfang enthalten.
SMARTER RASENROBOTER MIT VIELEN AUGEN
ECOVACS GOAT G1
Plug‘n Play - das ist neu bei Rasenrobotern. Mit jeder Menge High-Tech empfiehlt sich der neue GOAT G1 von Ecovacs als Rasenmähroboter der nächsten Generation. In nur wenigen Schritten installiert, zeigt er, was mit Hilfe von Satelliten-Navigation, Funk, Kameras, ausgefeilter Trigonometrie und Software möglich ist.
Ecovacs ist bekannt für seine PremiumSaugroboter, die mit ausgereifter Hardware punkten. Mit dem GOAT G1 bringt Ecovacs sein Know-how nun auch in den Garten und vereinfacht dessen Pfleg ungemein. Der Produktname GOAT ist vielversprechend, da er im Englischen sowohl
für die Ziege steht, als auch als Akronym für die größten Sportlegenden (GOAT = Greatest of all time).
Der Traumrasen für Jedermann
Es ist das Schnittbild, das Rasenroboter von konventionellen Sichelmähern unterscheidet. Anstatt die Grashalme mit Wucht abzuschlagen und zu verfranzen, schneiden Roboter das Gras mit ihren rasiermesser-scharfen Klingen wie eine Schere. Nur Spindelmäher können vergleichbar saftiggrüne Rasenflächen zaubern. Und je öfter der Rasen geschnitten wird, desto dichter wird er. Ein weiterer, offensichtlicher Vor-
teil von Rasen-Robotern ist die Bequemlichkeit. Und hier hat der Ecovacs GOAT sehr viel zu bieten. Angefangen mit einer drastisch vereinfachten Installation ohne Begrenzungskabel zu verlegen. Einmal ausgepackt und geladen, fährt man mit dem GOAT G1 den Rand des Rasens ab und fertig. Wer komplexe Gärten hat oder mittendrin ein Blumenbeet, kann Sperrzonen einrichten und dem kleinen Roboter noch unzählige andere Einstellungen verpassen. Die zentimetergenaue Kartierung wird beim GOAT durch eine sehr präzise Steuerelektronik, GPS, Funk, Navigationsbaken und der einzigartigen TrueMappingTechnologie möglich. Vereinfacht erklärt, errechnet das TrueMapping, ähnlich wie ein Sextant bei der Seefahrt, die exakte Position mit Hilfe der Panorama-Kamera. Ein Begrenzungskabel ist nicht mehr notwendig und die Inbetriebnahme wird zum Kinderspiel.
Lang lebe der Gartenschlauch und die Barbie-Puppe
Anhand der Rasengröße schlägt er einen Zeitplan fürs Mähen vor. Aufräumen muss man den Garten nicht, denn eine weitere Stärke sind die Front- und Panorama-Kamera des GOAT G1, mit denen er jedem Gartenschlauch und jedem liegengelassenen Spielzeug aus dem Weg geht. Auch Igel und andere Tiere müssen sich nicht vor ihm fürchten. Die Kamera-Überwachung kann aber auch vor ungebetenen Gästen schützen. GOAT erkennt Personen und kann den Garten wie ein Wachhund patrouillieren.
FAZIT:
Mit dem GOAT G1 zeigt Ecovacs, wie smart ein Rasenroboter sein kann. Die zahllosen Sensoren und die intuitive Bedienung per App machen ihn auf Anhieb zum neuen Maßstab für Mähroboter. Mehr Ausstattung und Funktionen bietet kein anderer Hersteller.
Preis: EUR 1.599,00 / Größe: 650 x 432 x 420 mm (Rasenroboter) / 852 x 460 x 445 mm (Basisstation) / Schnitthöhe: 3 - 6 cm / Schnittbreite: 220 mm / Schnittbereich: bis zu 1.600 m2 / Akku: 5,2 Ah / Features: Panoramakamera und Fischaugenkamera, TrueMapping Multi-Fusion Lokalisierungssystem / bit.ly/sm-goatg1
Note: Hervorragend (98%)
GUT
SPITZENLEISTUNG
Dreame R20
Der Dreame R20 ist ein Akku-Stabstaubsauger, der sich als ernsthafte Konkurrenz zu etablierten Marken wie Dyson positioniert. Mit einer starken Saugleistung, umfassendem Zubehör und einer langen Akkulaufzeit von bis zu 90 Minuten bietet er eine solide Leistung. Clevere Extras wie die automatische Anpassung der Reinigungsleistung und blaue LEDs an der Bodendüse zur besseren Wahrnehmung von Schmutz heben ihn von anderen Modellen ab.
Das Design des Dreame R20 ist ästhetisch ansprechend, und die Verarbeitungsqualität von höchster Güte. Kleinere Schwächen, wie das Fehlen einer Standfunktion, beeinträchtigen das positive Gesamtbild nur minimal. Die 2-in-1-Lade- und Aufbewahrungshalterung, obwohl praktisch, bietet nur Platz für drei der fünf Aufsätze und stellt somit einen weiteren kleinen Kritikpunkt dar. Dennoch überzeugt der Dreame R20 insgesamt durch seine starke Saugleistung und Vielseitigkeit, sei es bei der alltäglichen Reinigung des Fußbodens, dem Erreichen von schwer zugänglichen Stellen oder der gründlichen Säuberung des Autos.
€ 399,99
FAZIT:
Der Akku-Stabstaubsauger besticht durch seine starke Laufzeit, hohe Verarbeitungsqualität, breite Palette an Zubehör und guten Reinigungsergebnisse. Mit einem fairen Preis von 399,99 Euro bietet er ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kleinere Mängel sind kaum der Rede wert.
Preis: EUR 399,99 / Saugleistung: 190AW / Akkulaufzeit: Bis zu 90 Minuten / Zubehör: Multi-Oberflächenbürste, Weiche Rollerbürste, Elektrische Mini-Bürste, Breites Kombinationswerkzeug, Fugendüse, Flexibler Adapter, Ladegerät, Wandbefestigungsdose / Besondere Features: Blaue LEDs an der Bodendüse, automatische Schmutzerkennung, de.dreametech.com
Note: Sehr gut (88%)
FÜR MEHR BEWEGUNG IM (HOME-)OFFICE
Flexispot Fahrradstuhl V9U
€ 289,99
Immer mehr Menschen arbeiten im Sitzen und bewegen sich im Alltag zu wenig. Das kann zu Rückenschmerzen, Verspannungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Der Fahrradstuhl V9U des kalifornischem Ergonomie-Spezialisten Flexispot bietet hier eine innovative Lösung, um Bewegung in den Arbeitsalltag zu integrieren und gleichzeitig den Rücken zu schonen.
Der V9U ist kinderleicht zu montieren und lässt sich intuitiv bedienen. Der Sattel ist bequem und lässt sich in der Höhe und Neigung verstellen. Die acht Widerstandsstufen ermöglichen es, das Training individuell anzupassen. Das LCD-Display zeigt Zeit, Entfernung, Geschwindigkeit und Kalorienverbrauch an und motiviert so zu mehr Bewegung. Der V9U ist robust und stabil, auch bei höheren Geschwindigkei-
ten wackelt er nicht. Durch seine Rollen lässt er sich leicht verschieben und dank seines schlanken Designs passt er in jedes Büro.
FAZIT:
Der Fahrradstuhl V9U von Flexispot ist eine echte Innovation und bringt mehr Bewegung in den Arbeitsalltag. Er ist robust, stabil und leicht zu bedienen. Und die ideale Wahl für Menschen, die im Büro sitzen und gleichzeitig etwas für ihre Gesundheit tun möchten.
Preis: EUR 289,99 / Größe: 95 x 58 x 108 cm / Maximale Belastbarkeit: 136 kg / Widerstandseinstellung: 8 Stufen / Features: LCD-Display mit Zeit, Entfernung, Geschwindigkeit, Kalorienverbrauch bit.ly/sm-flexispotv9u
Note: Hervorragend (98%)
KÜNSTLERISCHE FREIHEIT AUF DEM NÄCHSTEN LEVEL
Ugee Drawing Tablet M708
Das Ugee Drawing Tablet M708 ist ein beliebtes Zeichentablett für digitale Künstler und Designer. Mit einer aktiven Zeichenfläche von 10 x 6 Zoll und 8.192 Druckempfindlichkeitsstufen bietet es eine präzise und intuitive Zeichenerfahrung. In unserem Produkttest haben wir das Ugee Drawing Tablet M708 genauer unter die Lupe genommen.
Das Tablet ist einfach einzurichten und mit einer Vielzahl von Zeichenprogrammen kompatibel, darunter Photoshop, Illustrator und Corel Painter. Es verfügt über acht anpassbare Express-Keys, mit denen Sie häufig verwendete Funktionen schnell und bequem aufrufen können. Die Stiftspitze ist drucksensitiv und bietet eine hohe Genauigkeit und Reaktionsfähigkeit.
Das M708 ist sowohl mit Windows- als auch mit Mac-Computern kompatibel, wird über ein USB-Kabel angeschlossen und benötigt keine zusätzliche Stromversorgung. Die Stiftbatterie wird – sofern das mal nötig wird – ebenfalls über USB
aufgeladen. Ein Nachteil des M708 ist, dass es keine kabellose Option gibt und dass das Tablet keine Neigungserkennung bietet, was für einige Anwendungen wichtig sein kann.
FAZIT:
Das Ugee Drawing Tablet M708 ist ein solides Zeichentablett zu einem sehr attraktiven Preis. Es bietet eine präzise und intuitive Zeichenerfahrung und ist einfach einzurichten und zu verwenden. Die anpassbaren Express-Keys und die hohe Druckempfindlichkeit des Stifts machen es zu einem idealen Werkzeug für digitale Künstler und Designer.
Preis:
Note: Sehr gut (87%)
PRAXIS
Auf den nachfolgenden Seiten präsentieren wir die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate und die neuesten WhatsApp-Funktionen. Außerdem haben wir uns dem Thema Privatsphäre am Smartphone gewidmet und liefern Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie diese schützen können.
TOP-THEMEN
FREIHEIT FÜR‘S HANDY
Wir verraten Ihnen, mit welchen vier einfachen Maßnahmen Sie für mehr Privatsphäre auf Ihrem mobilen Endgerät sorgen können.
WAS GIBTS NEUES BEI WHATSAPP?
WhatsApp ist mittlerweile seit vielen Jahren der populärste Messenger der Welt. Trotzdem geben sich die Entwickler nicht zufrieden und erweitern den Funktionsumfang der App beständig. Die wichtigsten Neuerungen der letzten Monate finden Sie ab Seite 88.
Dank der App FahrHalt wird die theoretische Führerscheinprüfung zum Kinderspiel.
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Diese App unterstützt Sie dabei, geeignete Bilder für Reisepass und Co. aufzunehmen.
Weitere nützliche Apps ab Seite
APPS NEUEN
Auf den nächsten Seiten finden Sie die besten Vertreter jener Apps, die in den letzten Wochen in den App-Stores gelandet sind. Viel Spaß beim Stöbern!
Ekelfaktor
Insekten Lebensmittel Scanner
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Im Allgemeinen wird es als ziemlich unlecker empfunden, Insekten zu vertilgen. Folglich verzichtet die Mehrheit der Konsumenten auf diese kulinarische Herausforderung. Wenig begeisternd ist allerdings die Erkenntnis, dass die Lebensmittelindustrie solcherlei Gewürm als Zusatz für vermeintlich leckere Produkte einsetzt. Oder wussten Sie, dass in Ihrem Joghurt etwa Schildläuse enthalten sein können (hübsch kaschiert als Zusatzstoff E120)?
Auskunft erteilt diese technisch eher unspektakuläre App, die eine sehr umfangreiche Datenbank mit sich führt und auch offline genutzt werden kann. Die Liste ist erschreckend lang und bereits beim Test dieser App sind einige Posten von meiner Einkaufsliste geflogen. Es ist für verantwortungsbewusste Verbraucher sicher kein Fehler, diese App beim Einkauf mit sich zu führen.
Note: Sehr gut
Strampelbonusmeilen
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Bildquelle: shutterstock [Dean Drobot]
Wer möchte (und zufällig in der richtigen Stadt wohnt), kann sich jetzt bei der Deutschen Bahn Fahrradkilometer zusammenstrampeln, um diese anschließend in Prämien einzutauschen. Voraussetzung für dieses Drahtesel-Payback-Angebot ist die Installation dieser App, die dann (im Idealfall) die zurückgelegten Kilometer erfasst. Dazu muss der geneigte Kunde eine Bahn-ID anlegen, über die festeweg gestrampelt werden kann.
Die App wirkt sehr aufgeräumt und trotz animierter Strichmännchen sehr kalt. Zudem hätte sich der geneigte Nutzer sicherlich etwas mehr Informationsgehalt gewünscht, etwa um zu wissen, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt. Hinzu kommt, dass eine flächendeckende Verfügbarkeit eher unwahrscheinlich ist.
Note: Mäßig
Fremde Stimmen
Voice Changer - Sound Effects
Preis: gratis
In-App-Käufe: ja
Mehr Werbeunterbrechungen als bei RTL II, zweifelhafter Nutzwert außer für geplante Erpresseranrufe, mäßiger Spaßfaktor. Das erwartet den Nutzer nach der Installation dieser App.
Natürlich dürfen Apps auch einmal sinnbefreit sein, dürfen einfach nur für ein paar Lacher sorgen. Wir sind ja schließlich keine Spaßbremsen. Wenn sich der Spaß aber lediglich darauf beschränkt, Hintergrundgeräusche unterzulegen und die eigene Stimme durch einen Pitch Shifter zu jagen, um wahlweise wie Micky Maus oder Darth Vader zu klingen, ist die Grenze der allgemeinen Heiterkeit rasch erreicht.
Leider gibt diese App nicht wirklich viel her, die Qualität der Stimmverzerrung ist darüber hinaus recht übersichtlich und kann auch mit Hilfe kostenfreier Audio-Tools realisiert werden.
Technisch gesehen ist dieser Kandidat einwandfrei umgesetzt, möglicherweise ist der Rezensent keine Stimmungskanone und weiß die App nicht zu schätzen.
Note: Mäßig
Rechts ist’s Gas
FahrHalt
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Der Führerschein steht an, die Nachbarn haben bereits vorsorglich die Kinder rein geholt und Gummibäume gepflanzt. Doch da ist diese dämliche theoretische Prüfung, die wie ein Damoklesschwert über den Köpfen des Fahranfängers schwebt.
Diese App schafft Abhilfe und hilft dabei, sich diesen Lernstoff eher spielerisch einzutrichtern. Das funktioniert erstaunlich gut, zudem ist diese App komplett kostenlos und nervt nicht mit Werbung herum. Die Fragen sind zertifiziert und auch die unvermeidliche Prüfungssimulation fehlt nicht.
Druck im Blut
Blutdruck-App - BP-Monitor
Preis: gratis
In-App-Käufe: ja
Es ist ganz sicher kein Fehler, Blutdruck und Puls im Auge zu behalten. Dank nutzungssicherer Messsysteme, die überdies ohne hohen Kostenaufwand zu beschaffen sind, ist das heutzutage auch kein großes Problem mehr
Messen ist der erste Teil der Geschichte. Die Ergebnisse sollten auch protokolliert und analysiert werden. Da kommt diese App ins Spiel, die genau diese Aufgabe übernimmt. Darüber hinaus versorgt sie den Nutzer mit Informationen rund um Blutdruck & Co.
Die grundsätzlich gut gemeinte und gut gemachte App krankt allerdings daran, dass einerseits die Übersetzungen recht abenteuerlich sind und dass bei nahezu jedem Arbeitsschritt Werbung erscheint, sodass ohne die 4,39 Euro für die werbefreie Version kaum vernünftig mit dieser App gearbeitet werden kann. Auch wenn Entwickler verständlicherweise ihre Arbeit monetarisieren möchten, wäre hier weniger mehr.
Note: Gut
Digitale Identität per App
Verimi ID-Wallet
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Note: Hervorragend Sept./Okt.
Egal, ob Führerschein, Personalausweis und andere Dokumente: Alles, womit Sie sich ausweisen, können Sie fortan bequem und sicher in dieser kosten- und werbefreien App ablegen.
Das Verimi-Konsortium, bestehend aus vielen namhaften Unternehmen wie etwa Daimler, Deutsche Bank, Allianz oder Axel Springer Verlag hat hier ein System ersonnen, das es ermöglicht, sämtliche Ausweisdokumente verifiziert zu speichern - sicher vor fremden Zugriffen, um somit viele Legitimiervorgänge zu vereinfachen.
Note: Sehr gut
Bitte böse gucken
Biometrisches Passbild
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Spätestens wenn Ihr Personalausweis abgelaufen ist, bleibt Ihnen eines nicht erspart: Der Gang zum Fotografen oder Passbildautomaten, um dort für ein biometrisches Passbild maximal unfreundlich in die Kamera zu starren.
Oder aber Sie machen dieses Bild rasch selbst. Mit Hilfe dieser App und mit Ihrem eigenen Smartphone. Wie ein korrektes Foto aufgenommen wird, erklärt die App sehr umfassend. Der Hintergrund ist dabei völlig egal, solange einfach nur die Belichtung stimmt. Die Freistellung erfolgt automatisch innerhalb der App.
Wenn das Foto korrekt ist und alle Maßgaben erfüllt, wird es automatisch vorbereitet. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, entweder die fertigen Daten herunterzuladen oder aber die fertigen Abzüge zu bestellen. Im letzteren Fall werden die Fotos nochmals abschließend von einem Mitarbeiter gegengeprüft.
Die Ergebnisse überzeugen, wer idealerweise mit einem digitalen Abzug leben kann, spart schon einmal einige Euro.
Note: Hervorragend
So funktioniert es:
1
Foto machen oder laden
Sie können entweder Ihr Konterfei direkt mit der Handykamera aufnehmen oder aber aus Ihren Bildbeständen laden. Die Richtlinien für die Aufnahme sind leicht verständlich in der App erläutert. Fehlerhafte Bilder wie unten werden erst gar nicht weiter bearbeitet..
2
Entscheidungssache
Mehr brauchen Sie gar nicht mehr zu unternehmen. Die App erledigt alles Weitere und das fertige Passbild wird Ihnen zur Kontrolle angezeigt. Nun können Sie die Datei entweder herunterladen oder aber die Abzüge bestellen.
3
Bestellen
Der Bestellvorgang ist unkompliziert und entspricht dem gängigen Muster. Wählen Sie also das gewünschte Format aus, hinterlegen Sie Ihre Adressdaten und greifen Sie zu den gewünschten Zahlungsmodalitäten. Einige Tage später landen die gewünschten Abzüge in Ihrem Briefkasten.
Was auf die Ohren
Musik Player - MP3 Player
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Dass Smartphones auch als MP3-Player herhalten, ist ja nichts Neues mehr. Meist ist von Haus aus bereits eine entsprechende Wiedergabe-App installiert, häufig werden aber mehr Funktionen zur Verwaltung der Playlists oder Files gewünscht. Da kommt diese App ins Spiel.
Die Oberfläche wirkt schön aufgeräumt, niemand wird hier von einem Konvolut an Schaltern und Reglern erschlagen. Bereits nach dem Start werden die Files angezeigt und sind häufig bereits sortiert. Über ein kleines Kontextmenü neben jedem aufgelisteten Titel können grundlegende Verwaltungsoptionen abgerufen werden.
Nachteilig wirkt sich aus, dass nach jedem Schritt zunächst ein Werbevideo eingeblendet wird. Diese lästige Werbung lässt sich durch ein Premium-Abo entfernen, was allerdings mit satten 50 Euro im Jahr (oder 5 Euro pro Monat) zu Buche schlägt.
Note: Hervorragend
So funktioniert es:
1 Ordner & Co.
Zunächst gelangen Sie in den Auswahlbereich. Dort können Sie zwischen mehreren Darstellungsmodi wählen - einschließlich Playlists, wenn Sie mal welche angelegt haben. Danach bekommen Sie unverzüglich die Liste der dort enthaltenen Dateien angezeigt
3 Optionen
Rechts neben jedem Titel befindet sich eine Menüschaltfläche bestehend aus drei übereinanderliegenden Punkten. Tippen Sie diese an, erscheint im unteren Displayrand ein Auswahlmenü, von wo aus sie Titel in die Favoriten- oder Playliste aufnehmen können. Sie können auch das File als Klingelton festlegen oder wenn ein Song Ihnen gar nicht gefällt, die Datei löschen.
2 Liste und Wiedergabe
Je nach gewähltem Ordner erscheint die Liste der darin enthaltenen Titel. Unterhalb davon befindet sich die Schaltfläche für die Wiedergabe. Die Dateiliste wird nun Titel für Titel abgearbeitet.
FREIHEIT
FÜR´S HANDY
VIER MASSNAHMEN FÜR MEHR MOBILE PRIVATSPHÄRE
AUCH WENN SICH IM EUROPÄISCHEN DATENSCHUTZ IN DEN
LETZTEN JAHREN VIEL GETAN HAT, IST ES NACH WIE VOR NICHT
GUT UM DIE PRIVATSPHÄRE VON HANDYNUTZERN BESTELLT.
DOCH WER SICH PROAKTIV UM SEINEN SCHUTZ KÜMMERT, KANN
MIT EINIGEN WENIGEN MASSNAHMEN SCHON VIEL ERREICHEN.
Das Sammeln von und Handeln mit Nutzerdaten ist und bleibt das bevorzugte Geschäftsmodell von Google, Facebook und Co. Und mit dem wachsenden Bewusstsein für Datenschutz und Datensouveränität steigt auch die Aggressivität, mit der die Konzerne versuchen, neue Daten zu sammeln. Datenschutz, das gibt es bei vielen Diensten überhaupt nur gegen Aufpreis.
Zwar existieren mittlerweile durchaus datenschutzfreundliche Alternativen auf dem Smartphone-Markt – vor allem aus dem Linux-Ökosystem kommen Lösungen, die “By Design” den Datentransfer an Google
und Co. unterbinden. Doch seien wir realistisch: Ein Wechsel bedeutet für viele User erstmal einen erhöhten Aufwand und einen Schritt aus der digitalen Komfortzone heraus. Über Jahre ans Herz und ins Unterbewusstsein gewachsene Apps, Plattformen und Ökosysteme lassen sich oft nicht von heute auf morgen wie ein Rucksack ablegen und ersetzen.
Die gute Nachricht aber: Viele Nutzer müssen das auch nicht. Auch jetzt schon haben Handynutzer die Möglichkeit, selbst für den Schutz ihrer Privatsphäre zu sorgen. Das schaffen sie, wenn sie die in diesem Artikel beschriebenen Schritte befolgen.
ÜBER DEN AUTOR
Gaël Duval entwickelt seit über zwei Jahrzehnten frei verfügbare OpenSource-Software. Mit seiner e Foundation und dem Betriebssystem /e/ OS bietet er Usern eine datenschutzfreundliche Alternative zu Android.
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COOKIES LÖSCHEN UND DEAKTIVIEREN
Cookies sind noch immer das Standardinstrument, um möglichst viele Daten eines Users zu sammeln. Und auch wenn es mittlerweile durch gesetzliche Anpassungen schwieriger für Unternehmen geworden ist, sie zu nutzen, haben Unternehmen noch immer zahlreiche Tricks auf Lager, Nutzer zur Aktivierung zu drängen. Das gilt vor allem für Mobiltelefone, bei denen sich Cookiebanner (also die Frage, ob man Cookies aktivieren möchte), leichter verstecken lassen.
Wenn Sie keinen Cookie-Blocker installiert haben, werden Sie von den meisten Webseiten aufgefordert, Cookies zu akzeptieren oder abzulehnen. Versuchen Sie, sie grundsätzlich abzulehnen, oder akzeptieren Sie nur die Cookies, die für die Nutzung des Dienstes unerlässlich sind.
Da dies jedoch umständlich ist, ist es empfehlenswert, einen Tracking-Blocker zu verwenden.
TRACKING-BLOCKER NUTZEN
Tracking Blocker sind Software-Tools, die das Tracking von Nutzeraktivitäten zuverlässig blockieren. Diese Tools werden häufig als Browser-Erweiterungen oder als eigenständige Anwendungen angeboten und funktionieren in der Regel, indem sie Cookies, Skripte oder andere Technologien blockieren, die zur Nachverfolgung von Nutzeraktivitäten verwendet werden können.
Es gibt verschiedene Arten von Tracking-Blockern:
• Werbeblocker: Diese Blocker blockieren nicht nur Werbung, sondern auch Tracking-Codes in Werbeanzeigen. Populäre Werbeblocker sind uBlock Origin, AdBlock Plus und AdGuard.
• Cookie-Blocker: Diese Blocker blockieren Cookies, die von Werbetreibenden und Dritten verwendet werden, um das Online-Verhalten von Nutzern zu verfolgen. Beliebte Cookie-Blocker sind Cookie AutoDelete, Cookie Notice und Privacy Badger.
• Skript-Blocker: Diese Blocker blockieren JavaScript-Code, der zur Nachverfolgung des Nutzerverhaltens verwendet werden kann. Bekannte Skript-Blocker sind uMatrix, NoScript und ScriptSafe.
• VPNs: Virtuelle private Netzwerke verschleiern die IP-Adresse des Nutzers und erschweren es Webseiten, das Nutzerverhalten zu verfolgen. Beliebte VPNs sind NordVPN, ExpressVPN und Surfshark.
Auch für Smartphones gibt es zahlreiche Tracking-Blocker. Die meisten dieser Anwendungen funktionieren ähnlich wie die Desktop-Tools und blockieren Cookies, Skripte und andere Tracking-Technologien. Beliebte Tracking-Blocker für Smartphones sind Disconnect, AdGuard und Privacy Pro. Auch einige Browser wie Brave und Firefox haben Tracking-Blocker integriert.
Die Nutzung von Apps und Softwaretools ist eine effektive Möglichkeit, seine Privatsphäre zu schützen. Viel nachhaltiger ist es aber, sein Verhalten grundsätzlich zu ändern.
• Privacy-freundliche Browser wie Brave, Firefox oder Tor enthalten standardmäßig Tracking-Blocker und Verschlüsselungs-Tools.
• Wer statt Google eine sichere Suchmaschine wie Qwant oder DuckDuckGo nutzt, verhindert die Sammlung persönlicher Informationen.
• Die Standortverfolgung lässt sich in den Einstellungen standardmäßig deaktivieren und nur dann aktivieren, wenn es für die Nutzung einer App wirklich notwendig ist.
• Öffentliche WLANs sind oft unsicher und können von Hackern
verwendet werden, um Daten abzufangen. Das eigene mobile Netzwerk oder die Nutzung eines VPN sorgen hier für zusätzliche Sicherheit.
• Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Konten erhöht den Schutz gegenüber einem einfachen Passwort um ein Vielfaches.
• Wer ungenutzte Apps löscht, minimiert das Risiko potenzieller “Datenkraken” auf dem Handy Verschlüsselte Messenger wie Signal helfen, die eigene Kommunikation besser zu schützen.
PRIVACY-FREUNDLICHE SOFTWARE NUTZEN 4
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Smartphone Sie ohne Ihr Wissen ausspioniert. Die meisten herkömmlichen Smartphones sammeln eine riesige Menge an Daten von Ihrem Gerät (Kontakte, Aktivitäten, Bewegungen) und senden all diese Daten an die Server von Google, Apple, Facebook und anderen Tech-Unternehmen.
Es gibt mittlerweile aber eine Reihe von Smartphones, die einen anderen Ansatz für datenschutzbewusste Nutzer zu bieten. Sie basieren auf Open-Source-Betriebssystemen die vollständig ohne Google auskommen. Ein bekanntes Beispiel ist das auf Android basierende Betriebssystem /e/OS, das standardmäßig keine Daten an Google sendet und weder Nutzungsdaten noch Standort sammelt.
/e/OS ist quelloffen und kann auf mehr als 200 Smartphone-Geräten installiert werden. Nutzer können also oft ihr liebgewonnenes Smartphone behalten und mit einem ”Datenschutz-Upgrade” versehen.
Umfragen zeigen regelmäßig: Die meisten Nutzer sorgen sich um ihren eigenen Datenschutz, wissen aber nicht genau, wie sie sich besser schützen können. Aus diesem Grund hat der Privacy-freundliche Smartphonehersteller Murena gemeinsam mit der Suchmaschine Qwant, Proton und Olvid einen ganzen “Privacy Guide” verfasst, der Nutzern dabei hilft, selbst Schritt für Schritt mehr Datenschutz zu erreichen. Diesen können Interessierte kostenlos unter diesem Link herunterladen: bit.ly/sm4_23_privacyguide
ChatGPT NUN AUCH UNTERWEGS NUTZEN
Die Technologie des maschinellen Lernens ist inzwischen in vielen Bereichen des Alltags präsent.
Die KI-gesteuerte ChatbotTechnologie, wie ChatGPT von OpenAI, ist dabei besonders beeindruckend. In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie ChatGPT auf Ihrem Android oder iOS Gerät nutzen können.
Seit seiner Einführung hat ChatGPT eine enorme Anzahl von Nutzern auf der ganzen Welt gewonnen. Die Fähigkeit des Bots, menschenähnliche Konversationen zu führen, hat ihn zu einem nützlichen Tool in vielen Bereichen gemacht, von der Unterhaltung über das Lernen bis hin zur Produktivität. Die ersten Versionen des Chatbots konnten einfache Dialoge führen, doch mittlerweile kann ChatGPT komplexe Gespräche führen, Inhalte generieren und sogar auf spezifische Benutzeranfragen reagieren. Obwohl ChatGPT ursprünglich nur auf bestimmten Plattformen verfügbar war, ist es nun möglich, den Bot auf Ihrem Android- oder iOS-Gerät zu nutzen. In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie ChatGPT auf Ihrem Smartphone installieren und verwenden, Fragen an den Bot stellen und von ihm generierte Antworten erhalten.
INSTALLATION VON CHATGPT
MIT CHATGPT CHATTEN
ChatGPT optimal nutzen
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Um ChatGPT auf Ihrem Smartphone zu installieren, müssen Sie zunächst den Google Play Store (für Android) oder den Apple App Store (für iOS) öffnen. Suchen Sie in der Suchleiste nach „ChatGPT“ oder „OpenAI“.
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Sobald Sie ChatGPT öffnen, werden Sie von der Benutzeroberfläche begrüßt, die ein Texteingabefeld und einen Chatverlauf enthält.
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Tippen Sie in das Texteingabefeld, um Ihre erste Frage oder Anweisung einzugeben. Sie können beispielsweise nach allgemeinem Wissen fragen, eine Geschichte generieren lassen oder eine komplexe Berechnung durchführen lassen.
Die Leistung von ChatGPT kann durch die Art und Weise, wie Sie Ihre Anfragen formulieren, beeinflusst werden. Seien Sie so präzise wie möglich und vermeiden Sie Mehrdeutigkeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
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Wählen Sie die entsprechende Anwendung aus den Suchergebnissen aus und tippen Sie auf „Installieren“ (Android) oder „Laden“ (iOS). Warten Sie, bis der Download und die Installation abgeschlossen sind.
ChatGPT hat eine Fülle von Anwendungen. Es kann zum Lernen verwendet werden, um Hausaufgaben zu unterstützen, Geschichten zu generieren, Produktivitätsaufgaben wie das Erstellen von To-Do-Listen zu erleichtern oder einfach nur zum Spaß und zur Unterhaltung.
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Nach der Installation finden Sie das ChatGPT-Symbol auf Ihrem Startbildschirm oder in Ihrer App-Liste. Tippen Sie darauf, um die Anwendung zu öffnen.
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Nachdem Sie Ihre Anfrage eingegeben und auf „Senden“ geklickt haben, wird ChatGPT Ihre Anfrage verarbeiten und eine entsprechende Antwort generieren. Diese wird in Ihrem Chatverlauf angezeigt.
Obwohl ChatGPT unglaublich leistungsfähig ist, ist es wichtig zu beachten, dass es sich immer noch um eine KI handelt und keine menschliche Intelligenz hat. Nutzen Sie ChatGPT verantwortungsbewusst und genießen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die dieser fortschrittliche Chatbot bietet.
CHATVERLAUF LÖSCHEN
Wenn Sie den gesamten Chatverlauf in der ChatGPT App löschen möchten, folgen Sie diesen Schritten:
NUTZEN DES DUNKELMODUS KONTEXT BEIBEHALTEN
Die ChatGPT App bietet einen Dunkelmodus, um die Augen zu schonen oder den Akku zu sparen. So aktivieren Sie ihn:
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Gehen Sie zum Dreipunkt-Symbol in der oberen rechten Ecke der App und tippen Sie darauf, um die Einstellungen zu öffnen.
Tippen Sie zuerst auf das Dreistrich-Menüs in der oberen linken Ecke. 1
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Hier finden Sie die Option „Delete“. Tippen Sie auf die Schaltfläche und bestätigen Sie die Eingabe mit einem erneuten Tipp auf „Delete“.
Um in die Einstellungen zu gelangen, müssen Sie die Option „Settings“ wählen. 2
Durch Antippen des Buttons wird der gesamte Verlauf dieses Chats entfernt. 3
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Hier finden Sie den Button „Color Scheme“. Durch Antippen dieser Option können Sie den Dunkelmodus aktivieren oder deaktivieren.
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Nachdem Sie eine Reihe von Nachrichten ausgetauscht haben, können Sie eine Frage stellen, die sich auf eine frühere Nachricht bezieht.
Die Kontextbeibehaltung ermöglicht es ChatGPT, auf frühere Nachrichten im aktuellen Chatverlauf Bezug zu nehmen. So nutzen Sie diese Funktion: ChatGPT wird dann den Kontext aus dem Chatverlauf beibehalten und entsprechend antworten.
ZEHN VERSCHIEDENE ANWENDUNGSFÄLLE FÜR CHATGPT
ALLGEMEINE WISSENSFRAGEN
Wer hat die Mona Lisa gemalt?
Die Mona Lisa wurde von Leonardo da Vinci gemalt.
TECHNOLOGIE-TIPPS
Wie mache ich einen Screenshot auf meinem iPhone?
ÜBERSETZUNGEN
Wie sagt man ‚Guten Tag‘ auf Spanisch
‚Guten Tag‘ wird auf Spanisch als ‚Buenos días‘ übersetzt.
ERKLÄRUNGEN VON FACHBEGRIFFEN
Was ist ein Neutronenstern?
Um einen Screenshot auf Ihrem iPhone zu machen, drücken Sie gleichzeitig die Seitentaste und die Lauter-Taste.“
REZEPTANFRAGEN
Wie mache ich eine Lasagne?
Hier ist ein einfaches Rezept für Lasagne...
SPIELREGELN
Wie spielt man Schach?“
Schach ist ein strategisches Brettspiel, das von zwei Spielern gespielt wird...
GRAMMATIKHILFE
Was ist der Unterschied zwischen ‚dessen‘ und ‚deren‘?“
Ein Neutronenstern ist das komprimierte Überbleibsel einer Supernova-Explosion...
MATHEMATISCHE PROBLEME
Was ist der Quadratwurzel von 256?
Die Quadratwurzel von 256 ist 16.
HISTORISCHE FAKTEN
Wer war der erste Mensch auf dem Mond?
Der erste Mensch auf dem Mond war Neil Armstrong im Jahr 1969.
REISEPLANUNG
Ich plane eine Reise nach Japan. Was sind einige Orte, die ich besuchen sollte?
‚Dessen‘ wird für männliche und neutrale Nomen verwendet, ‚deren‘ wird für weibliche und Pluralnomen verwendet.“
Eine Reise nach Japan klingt spannend! Hier sind einige Orte, die Sie vielleicht in Betracht ziehen möchten...
Einheitliches Motiv
Bei unseren Test-Produkten haben wir zur besseren Vergleichbarkeit immer dieselben Schnappschüsse verwendet.
GEDRUCKTE URLAUBSGRÜSSE
Wir haben einige Postkarten-Apps genauer unter die Lupe genommen und sagen Ihnen, welcher Anbieter die besten Grüße zustellt.
In der heutigen digitalen Ära, in der E-Mails und soziale Medien die traditionelle Kommunikation via Brief zunehmend verdrängen, gibt es ein Medium, welches trotz aller Widrigkeiten noch immer nicht aus der Mode gekommen ist – die Postkarte. Vor allem im Urlaub oder zu besonderen Anlässen nutzen viele diese Karten, um ihren Liebsten einen kurzen Gruß zu schicken. Dank des Smartphones ist es heutzutage jederzeit möglich, Postkarten via App schnell und einfach zu gestalten. Der Gang zum nächstgelegenen Kiosk oder Souvenirladen entfällt somit.
Schnell und einfach gestalten
Mit sogenannten Postkarten-Apps können Nutzer aus einer Vielzahl von Designs und vorgefertigten Motiven wählen oder auch eigene Schnappschüsse hochladen, um einzigartige und individuelle Postkarten zu gestalten. Ein wesentlicher Vorteil von am Handy gefertigten Karten ist die Zeitersparnis. Während die Postkarten aus dem Urlaub mehrere Tage unterwegs sind und erst dann eintreffen, wenn die Reise schon wieder beendet ist, werden die per App gestalteten Karten von vielen Anbietern in Deutschland gedruckt und sind in rund drei Tagen beim Empfänger. Und auch die Kosten sind in der Regel überschaubar und belaufen sich inklusive Versand auf weniger als drei Euro pro Postkarte.
Prüfender Blick
Wir haben uns am Markt umgesehen und die Apps sowie die Postkarten von den rechts angeführten Anbietern einer genauen Prüfung unterzogen. Dabei haben wir uns nicht nur auf die Erstellung der einzelnen Produkte beschränkt, sondern auch auf die Anwendungen und die Verarbeitung der jeweiligen Endprodukte geachtet.
Unsere Testbestellungen
Im Rahmen unseres großen Vergleichstests haben wir Postkarten bei den unten angeführten Anbietern bestellt. Bei den Karten haben wir zur besseren Vergleichbarkeit darauf geachtet, jeweils das exakt gleiche Motiv zu verwenden. Außerdem haben wir bei allen Bestellungen dasselbe Layout (ein vollflächiges Bild) ausgewählt.
Die Bearbeitung und Bestellung der Produkte wurde am Smartphone über die App der jeweiligen Anbieter durchgeführt.
Pixum wurde im Jahr 2000 gegründet und ist Deutschlands ältester Online-Fotoservice. Neu im Sortiment: die Pixum Postkarte .
Urlaubsgruss bietet neben Postkarten und Klappkarten auch Bilderboxen mit 32 hochwertigen Fotokarten an.
Der Fotodienstleister ORWO legt großen Wert auf qualitativ hochwertige Produkte und fertigt diese in Deutschland.
MyPostcard wurde 2014 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Das Sortiment umfasst Postkarten, Grußkarten und andere Fotoprodukte.
POKAmax versendet die individuell gestalteten Postkarten an jeden Empfänger Ihrer Wahl – rund um den Globus.
Bei Postando können Sie mit Ihren Lieblingsfotos nicht nur Postkarten, sondern auch Puzzles in drei verschiedenen Größen gestalten.
SimplyCards hat Fotopostkarten in zwei verschiedenen Größen im Sortiment, die auf hochwertigem Fotokarton gedruckt werden.
Bei iPostcard lassen sich die Postkarten auf Wunsch auch mit einer eigens gestalteten Briefmarke versehen.
In unserem Vergleich haben wir sowohl die Postkarten als auch die Apps von insgesamt neun Anbietern genauer unter die Lupe genommen. Nachdem alle Postkarten mit dem einheitlichen Motiv bei uns in der Redaktion eingetroffen sind, haben wir eine fünfköpfige Jury gebeten, die einzelnen Produkte hinsichtlich Bildqualität, Verarbeitung und Papierqualität zu bewerten. Die maximal zu vergebende Punktzahl beläuft sich auf zehn Punkte. In den nachfolgenden Tabellen finden Sie den Mittelwert aus den gesammelten Ergebnissen.
Im Anschluss daran hat unsere Jury auch die eigens von den Anbietern entwickelten Apps einer Prüfung unterzogen. Bei der Kategorie „Optik“ achteten die Tester auf das Erscheinungsbild und das Design der Applikationen. In der Kategorie „Bedienbarkeit“ hat sich die Jury angesehen, wie schwierig bzw. einfach die Gestaltung der Fotopostkarten vonstattengeht. Auch in diesen beiden Kategorien konnten bis zu zehn Punkte vergeben werden.
Beim „Funktionsumfang“ und „Fotoimport“ wurden von uns vorab Features bzw. Importmöglichkeiten von Schnappschüssen festgelegt und danach deren Vorhandensein bewertet.
Unsere Testbestellungen im Überblick
Unten haben wir für Sie die Postkarten der neun getesteten Anbieter abgebildet. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden alle Karten mit dem exakt gleichen Schnappschuss gestaltet. Beim Motiv fiel unsere Wahl auf ein malerisches Landschaftsbild.
Die Tabelle
Die Note der Teilkategorie „Postkarte“ setzt sich wie folgt zusammen: 50 % Bildqualität + 50 % Verarbeitung / Papier. Die in der Tabelle aufgelisteten Preise sowie die Lieferzeit dienen lediglich zur Information und fließen nicht in die Bewertung mit ein.
Bei der Kategorie „App“ fließen die Ergebnisse wie folgt in die Benotung ein: 15 % Optik + 35 % Bedienbarkeit + 35 % Funktionsumfang + 15 % Fotoimport.
Das Gesamtergebnis setzt sich zusammen aus: 60 % Teilergebnis Postkarte + 40 % Teilergebnis App.
Der Oldenburger Fotodienstleister Cewe hat zahlreiche Produkte im Sortiment. Neben Fotopostkarten können die Kunden auch Poster, Fotoabzüge, Fotobücher und auch Kalender via App gestalten und in nur wenigen Schritten bestellen.
Beim Vergleich der Postkarten konnte das Cewe-Produkt in puncto Bildqualität mit 9,2 von 10 möglichen Punkten unsere Jury am meisten überzeugen. Bei der Verarbeitung und dem verwendeten Papier konnte die Cewe-Postkarte hingegen nicht vollumfänglich überzeugen und erreichte ein Ergebnis von 8,6 Punkten. Ebenfalls top: Die zahlreichen Fotoimportmöglichkeiten.
Die Fotopostkarte von Pixum, die erst seit Mitte Juni im Sortiment ist, konnte sich bei unserer Bewertung ein Ergebnis von 88,50 Prozentpunkten und die Note „Sehr gut“ sichern.
Bei der App gefiel unserer Jury das Erscheinungsbild und das Design mit Abstand am besten. Dies spiegelt sich auch in dem hervorragenden Teilergebnis in der Kategorie „Optik“ mit 9,6 Prozentpunkten wider. Mit einem Gesamtergebnis von 88,12 Prozent und der Note „Sehr gut“ landet Pixum in unserem Vergleich mit einem minimalen Rückstand von 0,58 Prozentpunkten auf dem zweiten Platz.
Bei dem in Lampertheim (Hessen) ansässigen Anbieter Urlaubsgruss können Kunden zwischen einer Postkarte im klassischen Format mit 150 x 100 mm oder in der JumboVariante mit 186 x 123 mm wählen. Die Verarbeitung ist einwandfrei und auch das verwendete Papier macht einen sehr hochwertigen Eindruck.
Beim Fotoimport und der Bedienbarkeit der App besteht hingegen Verbesserungspotenzial. Besonders praktisch sind die zahlreichen vorgefertigten Postkartenmotive für eine Vielzahl von speziellen Anlässen wie etwa Geburtstag, Weihnachten und Co.
Als „Die intelligente Postkarte“ bewirbt der Hersteller iPostcard seine Produkte. So findet sich im Sortiment beispielsweise eine sogenannte Krypto-Postkarte, deren Grußtext als QR-Code mit Passwortschutz abgedruckt wird.
Die Verarbeitung unseres bestellten Produkts ist hervorragend. Bei der Bildqualität offenbart iPostcard hingegen leichte Schwächen. Für unseren Geschmack sind die Farben teilweise etwas zu blass.
Die App wiederum kann mit ihrem Funktionsumfang punkten, der es dem Nutzer beispielsweise ermöglicht, die Helligkeit sowie die Farbtemperatur des ausgewählten Fotos individuell anzupassen.
Bei dem Produkt aus dem Hause Simplycards wirkt das Motiv teilweise etwas unscharf. Die Verarbeitung hingegen ist sehr gut und auch das Papier macht einen hochwertigen Eindruck.
Pluspunkte sammelt der Anbieter mit seiner hervorragend zu bedienbaren Anwendung und den vielfältigen Fotoimportmöglichkeiten. So können Nutzer beispielsweise auch auf Instagram oder Facebook gepostete Schnappschüsse für die Gestaltung einer Fotopostkarte nutzen.
Mit einem Gesamtscore von 80,95 Prozent reicht das Ergebnis gerade noch für die Note „Sehr gut“ in unserem umfangreichen Vergleich.
Der in Berlin ansässige Anbieter MyPostcard versendet die individuell gestalteten Postkarten rund um den Globus zu einem Preis von 2,99 Euro. Vergleichsweise wenig beeindruckt uns die Bildqualität. Die Farben wirken zum Teil unnatürlich. Und auch das verwendete Papier ist im Vergleich zu den anderen Anbietern relativ dünn.
Definitiv mehr punkten kann der Anbieter mit seiner App, die mit einem vielfältigen Funktionsumfang und einer sehr guten Bedienbarkeit glänzt. So lassen sich etwa die Schnappschüsse mit Filtern, Stickern und auch individuellen Texten aufhübschen.
Das Gestalten einer Fotopostkarte ist bei keinem Anbieter ein Hexenwerk.
Bei Pokamax können Kunden Fotopostkarten mit bis zu neun Bildern bestellen. Alternativ hat der Anbieter auch Grußkarten im Sortiment. Pokamax versendet die Postkarten erfreulicherweise mit einer echten Briefmarke.
Neben verschiedenen Layouts können die Postkarten mit Hintergrundfarben oder Texten auf der Motivseite aufgepeppt werden. Darüber hinaus kann via App auch ein frei wählbares Versanddatum für die individuell gestaltete Karte festgelegt werden.
Schnappschüsse können wahlweise aus der Galerie, von Google Fotos, aus Instagram oder der POKAmax-Cloud importiert werden.
Postando bietet neben individuell gestaltbaren Postkarten auch Fotopuzzles mit wahlweise 49, 500 oder 1.000 Teilen an. Obwohl die Bestellung unseres Testprodukts reibungslos funktioniert hat und in der Vorschau das Motiv vollflächig angezeigt wurde, erlebten wir bei der Zustellung der Postkarte eine Überraschung. Rund um den Schnappschuss ist ein weißer Rahmen zu sehen, der uns in der App nicht angezeigt wurde.
Sowohl in der Kategorie „Postkarte“ als auch in der Kategorie „App“ reicht es für Postando für die Note „Gut“ mit 75,5 bzw. 78,2 Prozentpunkten.
Sehr durchwachsen fällt unsere Bewertung des Fotodienstleisters Orwo aus. Während die Bildqualität, Verarbeitung und das verwendete Papier der Postkarte bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat, konnte die App kaum überzeugen. Das optische Erscheinungsbild wirkt für unseren Geschmack etwas zu uninspiriert und auch der Funktionsumfang ist verglichen mit den anderen Anbietern dürftig. So sucht man beispielsweise Filter oder Sticker vergebens.
Mit einem Ergebnis von 75,04 Prozent erreicht Orwo zwar die Note „Gut“ in unserem Vergleichstest, dies liegt allerdings Großteils an dem Ergebnis des fertigen Endprodukts.
In unserem Vergleich konnte sich Cewe mit 88,7 Prozentpunkten und der Note „Sehr gut“ den Sieg sichern, dicht gefolgt von und mit einem minimalem Abstand vor Pixum . Auf Rang drei landet der hessische Anbieter Urlaubsgruss , der mit 9,2 von zehn möglichen Punkten die Höchstpunktzahl in der Kategorie „Verarbeitung / Papier“ erreicht.
Die Postkarten von SimplyCards, Postando und MyPostcard überzeugten unsere Jury hingegen nur bedingt, weshalb es bei diesen drei Anbieter auch nur für ein „Gut“ in der Kategorie „Postkarten“ reicht. MyPostcard kann hingegen mit sehr vielen App-Features punkten, genauso wie die Applikation aus dem Hause iPostcard
Preislich bewegen sich alle von uns getesteten Anbieter auf ähnlichem Niveau. Die Preisspanne reicht dabei von 2,49 bis 2,99 Euro pro Karte inklusive Versandkosten.
ANDROID IOS
WAS GIBT’S NEUES BEI WHATSAPP?
WhatsApp ist schon seit 2015 der beliebteste Messenger weltweit. Aber der Hersteller Meta Platforms ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern erweitert den Funktionsumfang seiner App beständig. Hier die wichtigsten Neuerungen der letzten Monate.
UNBEKANNTE ANRUFER STUMMSCHALTEN
Eine praktische neue Funktion gibt Ihnen mehr Kontrolle darüber, wer Sie per WhatsApp-Anruf „stören“ darf.
Bitte nicht stören!
Werbeanrufen und Betrugsversuchen kann man recht einfach entkommen, indem man keine Anrufe von unbekannten Nummern entgegennimmt. Eine neue Funktion sorgt darüber hinaus dafür, dass Sie von derartigen Anrufen nicht einmal etwas bemerken.
Rufen Sie im Hauptfenster der App den Menüpunkt „Einstellungen“ auf. Tippen Sie in den Einstellungen auf die Schaltfläche „Datenschutz“. Und im Fenster „Datenschutz“ auf die Schaltfläche „Anrufe – Anrufe von Unbekannt stummschalten“. Schalten Sie schließlich noch im Fenster „Anrufe“ die Option „Anrufe von Unbekannt stummschalten“ ein.
SPRACHNACHRICHTEN SCHNELLER ABSPIELEN
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Zeit sparen
So praktisch Sprachnachrichten auch sind, so kostet es doch unnötig Zeit und Nerven, sie sich anzuhören, wenn der Absender einfach unstrukturiert seine Gedanken in das Mikrofon gesprochen hat. Glücklicherweise gibt es Abhilfe: Sie können die Nachricht in 1,5- oder 2-facher Geschwindigkeit abspielen, um Zeit zu sparen. Das bewerkstelligen Sie, indem Sie vor dem Abspielen (oder auch während des Abspielens) einmal oder zweimal auf die „1x“-Schaltfläche tippen.
2 Im Hintergrund abspielen
In Zukunft bekommen Sie kein Tonsignal mehr zu hören, wenn Anrufe von unbekannten Nummern eintreffen. Sie finden diese Anrufe aber sinnvollerweise weiterhin in den Benachrichtigungen Ihres Smartphones und auch im WhatsApp-Register „Anrufe“.
Ebenfalls neu und praktisch: Sie können beim Abspielen einer Sprachnachricht das Fenster der Unterhaltung verlassen oder sogar eine neue Unterhaltung auswählen. Dennoch spielt die App die Sprachnachricht weiter ab. Am oberen Bildschirmrand erscheint eine kleine Werkzeugleiste, über die Sie das Abspielen pausieren oder aber beenden können.
WHATSAPP AUF ZWEI TELEFONEN
Sie möchten Ihr WhatsApp-Konto auf zwei Smartphones gleichzeitig verwenden? Das ist jetzt endlich kein Problem mehr.
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Vier weitere Geräte
Schon seit 2022 gibt es die Möglichkeit, ein WhatsApp-Konto nicht nur auf einem Smartphone zu verwenden, sondern gleichzeitig auf bis zu vier weiteren Geräten, genauer gesagt: Tablets und PCs. Seit Kurzem ist es nun auch möglich, ein Smartphone als eines dieser „weiteren Geräte“ zu benutzen.
2 QR-Code scannen
Das Hinzufügen eines weiteren Smartphones (oder auch eines Tablets) zu Ihrem WhatsApp-Konto ist erfreulicherweise recht einfach:
Installieren Sie WhatsApp auf Ihrem zweiten Smartphone, und starten Sie die App. Entweder bekommen Sie nach dem Auswählen der Sprache und dem Zustimmen zu den Nutzungsbedingungen sofort einen QR-Code angezeigt. Oder aber Sie müssen zu diesem Zweck erst den Menüpunkt „Mit bestehendem Konto verknüpfen“ aufrufen.
Auf Ihrem Haupt-Smartphone (mit dem Betriebssystem Android) rufen Sie den Menüpunkt „Verknüpfte Geräte“ auf und tippen auf die Schaltfläche „Gerät hinzufügen“. Auf dem iPhone tippen Sie in den WhatsApp-Einstellungen auf die
NACHRICHTEN BEARBEITEN
Sie haben jetzt die Möglichkeit, Ihre Nachrichten zu bearbeiten – selbst wenn Sie sie bereits abgeschickt haben.
15 Minuten Zeit
Möchten Sie den Text einer bereits abgeschickten Nachricht verändern? Innerhalb von 15 Minuten nach dem Abschicken ist dies tatsächlich möglich.
Auf dem iPhone tippen Sie die Nachricht lange an und rufen dann im erscheinenden Menü den Eintrag „Bearbeiten“ auf.
Auf Android-Smartphones tippen Sie die Nachricht ebenfalls lange an – bis am oberen Bildschirmrand eine Werkzeugleiste erscheint, über die Sie die Nachricht beispielsweise löschen oder weiterleiten können. Tippen Sie in dieser Werkzeugleiste die Drei-Punkte-Schaltfläche an und rufen dann den Menüpunkt „Bearbeiten“ auf.
Anschließend können Sie den Inhalt der Nachricht verändern und dann über die grüne Häkchen-Schaltfläche erneut abschicken.
EINMALANSICHT FÜR FOTOS
Das Verschicken von Fotos und Videos zur einmaligen Ansicht ist nun noch sicherer geworden.
Vertrauen ist gut ...
Sie können Fotos und Videos so verschicken, dass der Empfänger sie lediglich einmal betrachten darf.
Tippen Sie dazu in einer Unterhaltung wie gewohnt auf die Kamera-Schaltfläche, um ein Foto oder ein Video auszuwählen oder aber neu aufzunehmen.
Tippen Sie unter dem ausgewählten Foto auf die „1“-Schaltfläche, um die Einmalansicht auszuwählen. Schicken Sie das Foto anschließend durch Antippen der grünen Senden-Schaltfläche ab.
Schaltflächen „Verknüpfte Geräte“ und „Gerät hinzufügen“.
Anschließend können Sie mit der Kamera Ihres HauptSmartphones den QR-Code einscannen, der auf dem zweiten Smartphone zu sehen ist. Und schon ist dieses zweite Smartphone mit Ihrem WhatsApp-Konto verknüpft.
3 Alle 14 Tage einchecken
Wichtig: Sie müssen mit Ihrem Haupt-Smartphone mindestens alle 14 Tage Ihr WhatsApp-Konto verwenden, um sicherzustellen, dass auch die anderen verknüpften Geräte in diesem Konto angemeldet bleiben.
In der Unterhaltung ist ein derartiges Foto durch ein „1“-Symbol gekennzeichnet. Solche Fotos lassen sich weder speichern noch weiterleiten. Und seit Kurzem ist es auch nicht mehr möglich, den Schutz zu umgehen, indem man von einem solchen Foto ein Bildschirmfoto anfertigt.
Aber Vorsicht: Nach wie vor ist es natürlich möglich, mit einem weiteren Smartphone ein derartig geschütztes Foto oder Video aufzunehmen.
CHAT-SPERRE FÜR VERTRAULICHE UNTERHALTUNGEN
WhatsApp-Unterhaltungen mit vertraulichen Inhalten können Sie jetzt durch eine Fingerabdruckabfrage vor neugierigen Mitmenschen schützen.
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Fingerabdruck hinterlegt?
Das Sperren von WhatsApp-Unterhaltungen funktioniert nur dann, wenn Sie in den Systemeinstellungen Ihres Smartphones bereits einen Fingerabdruck hinterlegt haben. Falls das noch nicht geschehen ist, wäre dies jetzt der beste Zeitpunkt, es zu tun.
2 Sperre einschalten
Tippen Sie die gewünschte Unterhaltung an. Tippen Sie links oben auf den Namen oder die Telefonnummer Ihres Chat-Partners.
Dadurch landen Sie in dem Fenster, das der Hersteller als „Chat-Info“ bezeichnet. Hier finden Sie diverse Informationen über Ihren Chat-Partner und können die Einstellungen der Unterhaltung verändern. Tippen Sie in diesem Fenster auf die Schaltfläche „Chatsperre“ .
Schalten Sie im Fenster „Chatsperre“ die Option „Chat mit Fingerabdruck sperren“ ein. Und legen Sie nach der entsprechenden Aufforderung Ihren Finger auf den Fingerabdrucksensor.
3 Geschützte Unterhaltungen ansehen
Rufen Sie das „Chats“-Register auf. Ziehen Sie mit dem Finger nach unten, um den Ordner „Gesperrte Chats“ zu Gesicht zu bekommen.
Tippen Sie den Ordner „Gesperrte Chats“ an und legen Sie nach der Aufforderung Ihren Finger auf den Fingerabdrucksensor, um Zugang zu diesem Ordner zu erhalten.
Anschließend können Sie die geschützten Unterhaltungen wie gewohnt antippen, um ihre Inhalte anzusehen oder um in ihnen Nachrichten zu verschicken.
4 Sperre ausschalten
Um die Sperre für eine geschützte Unterhaltung auszuschalten, tippen Sie in dem „Chat-Info“-Fenster (siehe Schritt 2) auf die Schaltfläche „Chatsperre“. Im Fenster „Chatsperre“ schalten Sie den Option „Chat mit Fingerabdruck sperren“ aus und bestätigen dies wieder mit Ihrem Fingerabdruck.
STATUS: ZIELGRUPPE
FESTLEGEN
Eine Neuerung sorgt dafür, dass Ihre Statusmeldungen nur noch für diejenigen Menschen zu sehen sind, für die Sie tatsächlich gedacht sind.
Wer darf’s sehen?
Im Register „Status“ können Sie wie gewohnt durch Antippen der Bleistift-Schaltfläche eine Statusmeldung eingeben. Links neben der grünen Senden-Schaltfläche finden Sie eine Schaltfläche, die mit „Status (xxx)“ beschriftet ist. Tippen Sie diese Schaltfläche an, um festzulegen, wer Ihre Statusmeldung zu sehen bekommen darf.
Durch Antippen der Option „Kontakte außer“ erreichen Sie, dass die Kontakte, die Sie auswählen, Ihre Statusmeldung nicht zu sehen bekommen. Die Option „Nur teilen mit“ dagegen erlaubt es Ihnen, diejenigen Kontakte auszuwählen, die Ihre Statusmeldung sehen dürfen.
Die App merkt sich die ausgewählte Zielgruppe und verwendet sie standardmäßig auch für Ihre nächste Statusmeldung. Und zwar so lange, bis Sie eine andere Zielgruppe auswählen.
STATUS: PROFILRINGE
Dank einer neuen Funktion lassen sich Statusmeldungen effizienter nutzen.
Neue Meldungen
Die Funktion „Profilringe“ zeigt Ihnen auf einen Blick an, welche Ihrer Kontakte in letzter Zeit eine Statusmeldung geteilt haben. Und zwar ganz einfach durch einen grünen Ring um die Profilbilder der jeweiligen Kontakte.
Zu sehen ist dieser Ring in der Liste der Chats, in der Liste der Teilnehmer einer Gruppe und in dem „Chat-Info“Fenster, das Informationen über den ausgewählten Gesprächspartner enthält.
VIDEONACHRICHTEN VERSCHICKEN
Zusätzlich zu Sprachnachrichten können Sie mit WhatsApp nun auch sehr einfach und schnell Videonachrichten verschicken.
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Sprachnachrichten
Folgendermaßen verschicken Sie eine Audionachricht: Tippen Sie im Fenster einer Unterhaltung rechts unten auf die Mikrofon-Schaltfläche, halten den Finger niedergedrückt, sprechen Ihre Nachricht und heben den Finger dann vom Bildschirm ab.
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Videonachrichten
Wenn Sie die Mikrofon-Schaltfläche statt dessen nur kurz antippen, dann verwandelt sie sich in eine VideokameraSchaltfläche. Anschließend können Sie mit derselben Methode (Schaltfläche lange antippen) ein Video aufnehmen, um es dann durch Abheben des Fingers vom Bildschirm gleich zu verschicken.
Möchten Sie das Video abbrechen, dann ziehen Sie den Finger von der Videokamera-Schaltfläche nach links.
Tippen Sie die Videokamera-Schaltfläche wieder kurz an, um die Mikrofon-Schaltfläche zurückzuerhalten.
3 Mehr Komfort
Ist es Ihnen zu unbequem, während der Videoaufnahme ständig den Finger auf der Videokamera-Schaltfläche zu halten? Dann ziehen Sie den Finger nach oben in Richtung des Schloss-Symbols. Anschließend können Sie den Finger vom Bildschirm abheben.
Das hat allerdings zur Folge, dass Sie die rote StoppSchaltfläche antippen müssen, um das Aufnehmen zu beenden. Und die grüne Senden-Schaltfläche um das Video tatsächlich abzuschicken. Vor dem Absenden können Sie das Video durch Antippen der Wiedergabe-Schaltfläche zur Kontrolle ansehen. Falls Sie Ihre Meinung geändert haben, tippen Sie die MülleimerSchaltfläche an, um das Video zu löschen.
BILDUNTERSCHRIFTEN BEARBEITEN Drei Möglichkeiten
Sie können jetzt Bilder samt ihrer Beschriftungen weiterleiten – oder aber die Beschriftungen verändern.
Wenn Sie ein Bild weiterleiten, das eine Bildunterschrift enthält, dann wird auch diese Beschriftung an den Empfänger weitergeleitet. Möchten Sie dies nicht, dann können Sie die Bildunterschrift vor dem Weiterleiten entfernen oder aber durch eine neue Bildunterschrift ersetzen.
Um ein Bild weiterzuleiten, tippen Sie einfach in dem Fenster der Unterhaltung, in der Sie das Bild bekommen haben, auf die Weiterleiten-Schaltfläche (ein Pfeil) links neben dem Bild. Anschließend wählen Sie den gewünschten Empfänger aus.
Rechts neben der Vorschauversion des Bildes sehen Sie die gegenwärtige Bildunterschrift. Wenn Sie diese Bildunterschrift behalten möchten, dann tippen Sie einfach auf die grüne Senden-Schaltfläche. Möchten Sie die Bildunterschrift dagegen löschen, dann tippen Sie auf die kleine „x“-Schaltfläche. Nach dem Löschen können Sie, wenn gewünscht, eine eigene Bildunterschrift eingeben.
EMOJI-REAKTIONEN
Die Ausdrucksmöglichkeiten per Emojis sind auf einen Schlag deutlich größer geworden.
Mehr Emojis
Seit Mai 2022 können Sie mit Emojis auf Nachrichten reagieren. Und zwar ganz einfach, indem Sie eine Nachricht etwas länger antippen und dann in dem erscheinenden Menü das gewünschte Emoji auswählen.
Allerdings standen zunächst lediglich sechs Emojis zur Auswahl. Nun aber können Sie eine wesentlich größere Zahl von Emojis verwenden: Tippen Sie in dem Emoji-Menü rechts die „+“-Schaltfläche an, und schon öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Wahl zwischen Hunderten von Emojis haben. Der besseren Übersicht halber sind die Emojis in Kategorien wie „Smileys & Personen“ und „Tiere & Natur“ unterteilt.
VIDEOANRUFE: TEILNEHMER STUMMSCHALTEN
An Videotelefonaten dürfen jetzt mehr Personen teilnehmen. Glücklicherweise lassen sie sich sehr einfach ruhig stellen.
Ruhe, bitte!
Bislang konnten „lediglich“ acht Menschen an einem WhatsApp-Videotelefonat teilnehmen. Nun jedoch ist die maximale Zahl der Teilnehmer auf 32 gestiegen.
So erfreulich das auch ist, so kann es doch auch für mehr Unübersichtlichkeit sorgen — insbesondere für ein größeres akustisches Durcheinander. Um dem etwas entgegenzuwirken, gibt es eine neue Funktion: Tippen Sie das Kamerabild eines Teilnehmers länger an. Dadurch wird sein Bild vergrößert, und Sie erhalten die Möglichkeit, diesen Teilnehmer entweder stummzuschalten oder aber ihm eine Nachricht zu schicken.
AVATAR ALS PROFILBILD
ODER STICKER
Möchten Sie als Profilbild statt eines Fotos ein gezeichnetes Portrait verwenden? Kein Problem dank der neuen Avatar-Funktion.
Sinn und Zweck
Seit einiger Zeit können Sie in WhatsApp einen Avatar verwenden – also eine gezeichnete Figur, die sozusagen Ihr digitaler Stellvertreter ist.
Einen solchen Avatar können Sie erstens als Profilbild verwenden, statt eines Fotos. Sie können einen Avatar aber auch als Sticker in einer Nachricht versenden, beispielsweise um Gefühle auszudrücken. In diesem Fall dient ein Avatar sozusagen als individualisiertes Emoji.
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Avatar anlegen
Folgendermaßen stellen Sie einen Avatar her: Rufen Sie den Menüpunkt „Einstellungen“. auf. Tippen Sie im Fenster „Einstellungen“ auf die Schaltflächen „Avatar“ und „Deinen Avatar erstellen“. Anschließend können Sie im Detail das Aussehen Ihres Avatars festlegen, beispielsweise die Haarfarbe, die Gesichtsform und die Kleidung. Wenn Sie mit dem Aussehen Ihres Avatars zufrieden sind, tippen Sie rechts oben auf die Schaltfläche „Speichern“.
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Mit Hilfe von Links können Sie Teilnehmer sehr einfach zu einem Gruppenanruf einladen.
PER LINK AN ANRUFEN TEILNEHMEN Anruf-Links
Ein Anruf-Link ist eine Verknüpfung, die ein anderer WhatsApp-Benutzer antippen kann, um auf eine unkomplizierte Weise an einem Gruppenanruf teilzunehmen. Folgendermaßen stellen Sie einen derartigen Anruf-Link her: Wechseln Sie in WhatsApp zum Register „Anrufe“. Tippen Sie dort auf die Schaltfläche „Anruflink erstellen“.
Im Fenster „Anruflink erstellen“ können Sie über die Option „Anruftyp“ festlegen, ob es sich um einen Sprachanruf oder um einen Videoanruf handeln soll.
Anschließend können Sie den Link entweder per WhatsApp verschicken, mittels einer anderen App teilen oder aber einfach in die Zwischenablage kopieren, um ihn beispielsweise in eine E-Mail-Nachricht einzufügen.
Tippt ein Empfänger auf diesen Link, so öffnet sich WhatsApp, und er hat die Möglichkeit, dem Anruf beizutreten oder aber ihn abzulehnen.
Profilbild
Um einen Avatar als Profilbild zu verwenden, rufen Sie den Menüpunkt „Einstellungen“ auf, tippen auf Ihren Namen und dann auf Ihr Profilbild. In dem Aufklappen „Profilbild“ tippen Sie nicht auf „Kamera“ oder“ Galerie“ sondern auf „Avatar“. Und wählen schließlich den gewünschten Avatar aus.
Als Sticker verschicken
Wenn Sie Ihren Avatar in einer Unterhaltung als Sticker verwenden möchten, dann erledigen Sie dies folgendermaßen: Tippen Sie unten in dem Texteingabefeld links auf die Emoji-Schaltfläche. Im Emoji-Fenster wechseln Sie zum Avatar-Register. Dort wählen Sie dann den Avatar aus, der die gewünschte Emotion symbolisiert.
SPIELE TOOLS PERSONALISIERUNG FOTOGRAFIE
MUSIK & AUDIO NACHRICHTEN & ZEITSCHRIFTEN
SOZIALES / KOMMUNIKATION REISEN & LOKALES
GESUNDHEIT & SPORT LERNEN & BILDUNG
APP CHARTS
FINANZEN & BÜRO SHOPPING
1
Minecraft
Preis: 7,49¤ In-App-Käufe: ja
1
ChatGPT powered Chat - Nova
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
1
Niagara Launcher: modern/clean
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
2
MONOPOLY GO!
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
2
Google Übersetzer
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
2
ZEDGE™
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
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Bloons TD 6
Preis: 7,99¤ In-App-Käufe: ja
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Google Lens
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
3
Nova Launcher Prime
Preis: 3,99¤
In-App-Käufe: keine
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Genshin Impact
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
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Clash of Clans
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
4
Dynamic Island
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Smart Tools - Werkzeugkasten
Preis: 4,50¤
In-App-Käufe: nein
4
Microsoft Launcher
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
5
Typewise Keyboard Tastatur App
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Auf vier Seiten präsentieren wir Ihnen die Top-Apps aus zwölf verschiedenen Kategorien wie beispielsweise Fotografie, Shopping, Games, Lernen, Sport uvm.
In unserer Auflistung finden sich neben bekannten Vertretern wie Google Fotos, WhatsApp, Spotify, Readly und Amazon Shopping auch weniger bekannte Anwendungen wie CapCut, Picsart und Motionleap.
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Google Fotos
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
1
YouTube Music
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
1
Google News
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
2
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
2
Spotify
2
Readly
3
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
3
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
Disney+
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
3
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
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4
Picsart Bilder bearbeiten AI
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4
Amazon Freevee
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
4
Apex News: Breaking & Local
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5
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
5
Joyn. ZAPPN kann jetzt mehr
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5
Microsoft Start
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
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2
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
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ja
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3 Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
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4 Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
ja
FINANZEN & BÜRO
PONS
Übersetzer
Google Tabellen
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2
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
3
Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja NEU
3
Preis:
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
Google Drive
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LinkedIn: Jobsuche & mehr
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NEU NEU
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Preis: kostenlos In-App-Käufe: ja
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Too Good To Go: Essen retten
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5
heyOBI: DIY-Projekte mit OBI
Preis: kostenlos In-App-Käufe: keine
NEU Sept./Okt. 2023 SMARTPHONE 2
CDA Verlag GmbH
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