WILLKOMMEN
Philipp Lumetsberger ChefredakteurNach arbeitsintensiven Wochen, die hinter unserem Team liegen, haben wir die neueste Ausgabe unseres SMARTPHONE Magazins nun erfolgreich fertiggestellt. Und auch dieses Mal haben wir wieder zahlreiche spannende Inhalte für Sie parat. So haben wir uns etwa ausführlich den Mobilfunkresellern in Deutschland und Österreich gewidmet und sowohl jene Tarife, die für rund 10 Euro im Monat erhältlich sind, als auch deren Kundendienste unter die Lupe genommen. Darüber hinaus hat sich unsere Redaktion dem Thema Fotos gewidmet und Fotoleinwände von zahlreichen Anbietern bestellt und bewertet. Außerdem haben wir uns auf die Suche begeben und einige spannende Tech-Neuheiten mit innovativen Features entdeckt. Sie werden überrascht sein, mit welchen Funktionen diese Gadgets aufwarten können. Seit Jahresbeginn sind die Ärzte in Deutschland verpflichtet, digitale Rezepte beim Verschreiben von Medikamenten zu verwenden. Alles was Sie zu diesem Thema wissen müssen und wie Sie Rezepte mit der neuen E-Rezept-App einlösen können, erfahren Sie ab Seite 82. Und auch mit Wi-Fi 7 feierte vor wenigen Wochen ein neuer WLAN-Standard gewissermaßen seinen Einstand. Wir haben uns angesehen, mit welchen neuen Funktionen Wi-Fi 7 aufwarten kann und welche Geräte schon für die neue Technik gerüstet sind.
In puncto Smartphones hatte unsere Redaktion dieses Mal das Vergnügen, das Redmi Note 13 aus dem Hause Xiaomi, das Motorola moto g84 5G sowie das neue Flaggschiff-Modell Samsung Galaxy S24 Ultra ausgiebig auf Herz und Nieren zu prüfen.
Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!
So bewerten wir!
Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt.
Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende
2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten.
Der Smartphone Benotungsschlüssel
Hervorragend 100 - 90 %
Sehr gut 89,99 - 80 %
Gut 79,99 - 70 %
Mäßig 69,99 - 60 %
Genügend 59,99 - 50 %
Ungenügend 49,99 % und weniger
AUSSERDEM VON UNS
BESUCHEN SIE UNS: smartphonemag.de fb.com/smartphonemag.de instagram.com/smartphonemag
Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, welches Servicepersonal von österreichischen und deutschen Anbietern am kompetentesten ist.
Schnappschüsse im Leinwand-Format werden immer beliebter. Wir haben die Produkte von neun Anbietern miteinander verglichen.
6 News
11 Fun News
12 Wie geht das? Mobiles Bezahlen
14 Netze News
16 Crowdfunding
Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden sollen
20 Streaming, Games und Podcasts Wir präsentieren alle wichtigen Neuheiten
24 Mobilfunkreseller Kundenservice im Test
Unser Team fühlt den Servicecentern von deutschen Mobilfunkern auf den Zahn
28 Mobilfunkreseller Kundenservice im Test
Wir prüfen die Servicequalität von österreichsichen Mobilfunk-Diskontern
32 Spitzenleistungen am Mobilfunk-Markt Lidl Connect Österreich hat über Jahre hinweg herausragende Leistungen gezeigt
34 10-Euro-Tarife im Vergleich
Kostengünstige Tarife von österreichischen Anbietern im Vergleich
38 10-Euro-Tarife im Vergleich
Unsere Redaktion nimmt das Angebot der deutschen Mobilfunkreseller unter die Lupe
42 Innovative Tech-Revolution Spannende Entwicklungen aus der Technikbranche
46 Fotoleinwände im Vergleich
Das SMARTPHONE Team prüft für Sie Fotoleinwände auf Herz und Nieren
TECHNIK
52 Im Test: Samsung Galaxy S24 Ultra
56Im Test: Xiaomi Redmi Note 13
58Im Test: Motorola moto g84
60Große Smartphone-Rangliste
64Die besten neuen Gadgets
72 Die drahtlose Fleißbiene Nr. 7
Alles Wissenswerte zum neuen WLAN-Standard Wi-Fi 7
PRAXIS
78 Die besten neuen Apps und Spiele
82 E-Rezept-App
So funktioniert das neue digitale Medikamentenrezept
84Digitale Gartenhelfer
Mit diesen sieben Garten-Apps verschönern Sie Ihre Wohlfühl-Oase
88So werden Sie zum Apple Profi Praktische Tipps für iPhoneBesitzer
94App-Charts
SAMSUNG GALAXY S24 ULTRA IM TEST
Wir nehmen das Flaggschiff-Modell aus dem Hause Samsung für Sie unter die Lupe.
WI-FI 7: NEUER WLANSTANDARD
Im Januar begann die Zertifizierung von Wi-Fi 7-fähigen Endgeräten. Was der neue Funkstandard mit sich bringt, verraten wir Ihnen ab Seite 72.
DIGITALE
GARTENHELFER
Von der Planung bis zur Pflege: Diese Garten-Apps sind ein Muss für passionierte Hobbygärtner.
ANDROID
14 IST EFFIZIENTER ALS SEINE VORGÄNGER
Beim vor wenigen Monaten veröffentlichten Betriebssystem Android 14 hat Google eine Vielzahl an strukturellen Verbesserungen durchgeführt, die den Nutzern zu Gute kommen. So werden in der neuesten Version beispielsweise im Hintergrund laufende Prozesse wesentlich schneller eingefroren. Dadurch kann die CPU-Auslastung um etwa 50 Prozent gesenkt werden. Darüber hinaus wurde die Zahl der Apps, die im Speicher gehalten werden können, signifikant erhöht. Weniger Anwendung müssen so komplett geschlossen und neu gestartet werden, wodurch weniger Rechenleistung benötigt wird. Diese beiden Aspekte sorgen dafür, dass die Geräte-Laufzeit positiv beeinflusst wird.
bit.ly/sm63-android14
AMAZON VERZICHTET AUF DEN EINSATZ VON ANDROID
Seit einiger Zeit kursierten entsprechende Meldungen im Netz, dass der Onlineversandhändler Amazon künftig auf die Nutzung des Android-Betriebssystems verzichtet. Den Spekulationen zufolge soll der US-Konzern stattdessen Vega OS nutzen. Für Nutzer, die bereits Amazon-Geräte wie etwa den Fire TV-Stick nutzen, soll dieser Wechsel keine Auswirkungen haben, da es höchst unwahrscheinlich ist, dass alle Geräte die neue Software erhalten. Vielmehr liegt hierbei der Fokus auf künftige Geräte. Unklar ist auch noch, wie der Verzicht auf Android die App-Nutzung beeinflussen wird. Schließlich profitiert Amazon vom Zugang zum umfangreichen App-Angebot des Play Stores.
AUF RECHT AUF REPARATUR EU EINIGT SICH
Die EU setzt eine weitere Maßnahme für mehr Umweltschutz und im Kampf gegen den Klimawandel. In Zukunft müssen Hersteller von bestimmten Produkten wie etwa Kühlschränken, Waschmaschinen, Staubsaugern und Smartphones defekte Geräte reparieren, wenn der Kunde es wünscht. Mit den neuen Regeln soll die Nutzungsdauer von Elektrogeräten verlängert und der anfallende Elektroschrott deutlich verringert werden. Darüber hinaus werden die Produzenten dazu verpflichtet, Informationen über Ersatzteile auf ihrer Website bereitzustellen und die Reparatur zu einem angemessenen Preis möglich sein. Die neuen Vorgaben gelten aber nicht für alle Produkte. So sind den Angaben zufolge manche Waren wie Kopfhörer und Möbel ausgenommen. Auf Grundlage ihrer Verordnung schätzt die EU-Kommission, dass im Verlauf von 15 Jahren 18,5 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen sowie 1,8 Millionen Tonnen Ressourcen eingespart werden können und drei Millionen Tonnen weniger Elektroschrott anfallen. bit.ly/sm63-reparatur
PIXEL 9 PRO:
IM VERGLEICH ZUM PIXEL 8 PRO SOLL DAS DISPLAY DES 9 PRO ETWAS SCHRUMPFEN!
Obwohl mit dem Pixel 8 und Pixel 8 Pro die aktuellste Smartphone-Modellreihe erst vor wenigen Monaten auf den Markt gekommen ist, machen schon erste Gerüchte der Pixel 9-Serie die Runde. Demnach soll das Er scheinungsbild der künftigen Google-Pho nes einer Änderung unterzogen werden. So sollen e twa laut dem Portal Onleaks die Ge häusekanten flacher werden und auch der Kamerabalken nicht mehr bis zum Rand reichen. Außerdem soll das Display des Pixel 9 Pro nur noch 6,5 Zoll in der Diagonale messen. Zum Vergleich: Beim aktuellen Pixel 8 Pro ist ein 6,7 Zoll Bildschirm verbaut.
N26: NEUE DEPOTFUNKTION FÜR AKTIEN UND ETFS
Die Digitalbank N26 hat Mitte Januar eine neue Depotfunktion für ihre österreichischen Kunden an den Start gebracht, die einen einfachen Zugang zum Aktienmarkt erlaubt. Damit wird es Kontoinhabern ermöglicht, für nur 90 Cent pro Trade Aktien und ETFs via Smartphone zu kaufen und zu verkaufen. Zu Beginn ist es möglich, in mehr als 100 ETFs zu investieren. In den kommenden Monaten soll die Z ahl der angebotenen Vermögenswerte stetig ausgeweitet werden. Die Verfügbarkeit und der Start der Depotfunktion für weitere Länder ist in Planung.
n26.com
ANDROID 15: APP-ANZEIGE IM VOLLFORMAT
In der kommenden Android-Version plant der IT-Konzern Google eine neue Funktion, die den Nutzern einen erheblichen Mehrwert bietet. Wie aus einem an die Öffentlichkeit gelangten Quellcode hervorgeht, sollen Apps unter Android 15 den gesamten verfügbaren Platz auf dem Display nutzen können. Somit werden Applikationen dann standardmäßig im Vollbildmodus angezeigt. Die Entwickler müssen ihre Software demzufolge nicht mehr so programmieren, dass der gesamte Bildschirm genutzt wird. Aber auch für die Smartphonenutzer ergeben sich Vorteile, da mehr Platz für die dargestellten Inhalte und die App-Nutzung verfügbar ist.
BULLITT GROUP STELLT SMARTPHONE-PRODUKTION EIN
Die britische Bullitt Group, die sich auf die Entwicklung und Produktion robuster Outdoor-Phones spezialisiert hat, zieht sich a us dem Smartphone-Markt zurück. Seit der Gründung im Jahr 2009 hat das Unternehmen mit Partnern wie Caterpillar, Land R over und Motorola langlebige und widerstandsfähige Mobiltelefone auf den Markt gebracht. Trotz intensiver Bemühungen ist laut eigenen Angaben eine Umstrukturierung gescheitert. Vor allem die Dominanz v on Tech-Giganten wie Apple und Samsung am Markt hat für finanzielle Schwierigkeiten bei der Bullitt Group und schlussendlich für den Marktrückzug gesorgt.
bit.ly/sm63-bullitgroup
ONEPLUS VERKAUFT
WIEDER SMARTPHONES IN DEUTSCHLAND
Der Patentstreit mit Nokia, der zu einem Verkaufsstopp der Oneplus-Smartphones in Deutschland geführt hatte, ist beendet. Wie das Unternehmen BKK, zu dem die Marke gehört, bestätigte, ist das neue Oneplus 12 in absehbarer Zeit hierzulande erhältlich. Angetrieben wird es vom leistungsstarken Snapdragon 8 Gen 3-Chipsatz von Qualcomm. Das Display misst 6,7 Zoll in der Diagonale. Die Hauptkamera des Smartphones besitzt eine Auflösung von 50 Megapixeln, hinzu gesellt sich ein die UltraweitwinkelObjektiv mit 12 Megapixeln sowie eine Telekamera mit 8 Megapixeln.
bit.ly/sm63-oneplusverkauf
GRAMMARLY: NEUE KI-FUNKTION
Nach einer erfolgreichen Testphase hat Grammarly seinen KI-Schreibassistenten für englische Texte um weitere Funktionen ergänzt, die nun für Business-Kunden, Bildungseinrichtungen sowie private Anwender verfügbar sind. So ist die Business-Variante der Software beispielsweise in der Lage, den Schreibstil eines Nutzers zu erkennen und ein eigenes Profil zu kreieren. Mit diesem lassen sich mit nur einem Klick Texte generieren, die wie jene des Anwenders klingen und so wesentlich persönlicher und authen tischer sind. Hinzu kommt noch eine „Knowledge Share“-Funktion, die wichtige Kontakte, relevante Informationen uvm. direkt im Arbeitsablauf eines Mitarbeiters anzeigen.
bit.ly/sm63-grammarly
TÜFTELT AN UNFALLERKENNUNGS-FEATURE
Smartphones von Apple und Google sind schon seit einiger Zeit mit einer sogenannten Unfallerkennung ausgestattet, die im Falle eines Unfalls automatisch In formationen an Rettungskräfte übermittelt. Hierzulande ist diese Funktion allerdings nur für Besitzer eines Apple-Mobiltelefons verfügbar. Dem Vernehmen nach arbeitet auch Samsung an einer solchen Funktion, die vermutlich schon bald in Deutschland an den Start gebracht werden soll.
Obwohl eine offizielle Ankündigung noch ausständig ist, gibt es konkrete Hinweise auf dieses Feature. Vermutlich wird es zunächst auch nur auf den neuesten Geräten aus dem Hause Samsung zum Einsatz kommen.
bit.ly/sm63-unfallerkennung
GIBT DATEN ZUR STRAHLENBELASTUNG BEI SMARTPHONES AN
Dass Smartphones ein gewisses Maß an Strahlung verursachen, ist hinlänglich bekannt. Wie stark diese ausfällt, ist allerdings von Modell zu Modell unterschiedlich und für Kunden alles andere als einfach, diese herauszufinden. Der Onlinehändler Galaxus leistet ab sofort hierbei eine wertvolle Hilfestellung und listet zu jedem einzelnen Smartphone die Spezifische Absorptionsrate (SAR) auf. Dieser Wert gibt an, wie hoch die Strahlenbelastung des Geräts ist und bezieht sich auf das Telefonieren mit dem Handy am Ohr. Im hauseigenen Onlineshop ist es sogar möglich, nach diesem Parameter zu filtern. bit.ly/sm63-galaxus
FALT-PHONE OFFENBAR IN DER ENTWICKLUNG APPLE:
Während Samsung, Honor und etliche andere Hersteller bereits faltbare Smartphones in ihrem Sortiment haben, lässt der Branchengigant Apple diesbezüglich noch auf sich warten. Doch hinter den Kulissen ist die Entwicklung eines Falt-iPhones offenbar bereits im Gange. Es soll im ausgeklappten Zustand etwa 8 Zoll groß sein und dürfte wohl das iPad Mini ersetzen. Bis das Gerät auf den Markt kommt, werden allerdings noch ein paar Jahre vergehen. Insidern zufolge soll das erste klappbare Apple-Gerät frühestens 2026 oder 2027 das Licht der Welt erblicken.
bit.ly/sm63-faltiphone
NOTHING: NOTHING
PHONE (2A) ANGEKÜNDIGTOFFIZIELL
Der für seine extravagant designten Smartphones bekannte Hersteller Nothing hat Anfang Februar mit dem Phone (2a) ei n neues Gerät angekündigt. Technische Details sind zwar noch nicht bekannt, es soll allerdings besser ausgestattet sein als das Phone (1). Laut ei genen Angaben ist das neue Smartphone auf die wesentlichsten Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet und soll ei nige der beliebtesten Funktionen des Phone (2) bieten.
Wann das Nothing Phone (2a) auf den Markt kommen soll, ist noch nicht bekannt. Auch in puncto Preis gibt sich der Hersteller noch bedeckt.
bit.ly/sm63-nothing
Der Geschäftsausblick des Chip-Konzerns Qualcomm deutet auf eine Trendwende am Smartphone-Markt hin, der z uletzt aufgrund sinkender Absatzzahlen Schlagzeilen machte. Das US-Unternehmen prognostiziert für das laufende Qu artal einen Umsatz zwischen 8,9 und 9,7 Milliarden Dollar.
Von Qualcomm stammen 5G-Modems zur Verbindung ins Mobilfunknetz sowie die Prozessoren vieler Smartphones mit dem Google-System Android. Ursprünglich wollte der Tech-Konzern aus Cupertino selbst 5G-fähige Chips fertigen, doch bislang blieben die Versuche er folglos.
bit.ly/sm63-qualcomm
GEIZHALS.AT: PREISANALYSE VERÖFFENTLICHT
Die Preisvergleichsplattform Geizhals.at hat sich die Preisentwicklung von Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik und Co. in Österreich genauer angesehen und ermittelt, welche Produkte im Jahr 2023 teurer oder billiger wurden. So wurden etwa Reinigungsroboter in der Alpenrepublik im letzten Jahr durchschnittlich um 14,26 Prozent teurer. Aber auch die Preise von Powerbanks schnellten um etwa 12,24 Prozent in die Höhe. Smartphones haben sich nach vielen Jahren der Teuerung mit 1,61 Prozent preislich fast stabilisiert. Fernseher verbilligten sich sogar durchschnittlich um 0,92 Prozent. SSD-Festplatten wurden mit 34,07 Prozent sogar um ein Drittel günstiger.
geizhals.at
ZWEI
SMARTPHONEMARKEN IN DER SCHWEIZ BESONDERS BELIEBT
Laut aktuellen Zahlen besitzen 93 Prozent der Schweizer ein Smartphone. Zwei Marken dominieren dabei den eidgenössischen Markt – wenig überraschend handelt es sich um Apple mit einem Marktanteil von 36 Prozent und Samsung mit 31 Prozent. Zum Vergleich: Weltweit kam Apple 2023 auf einen Marktanteil von 20,1 Prozent, Samsung auf 19,4 Prozent.
Xi aomi konnte über Jahre hinweg den dritten Rang behaupten. Doch mittlerweile hat Google kräftig zugelegt und konnte die Lücke schließen. Der US-Konzern konnte den Absatz um knapp 50 Prozent steigern. Beide Smartphonehersteller kommen 2023 auf je 9 Prozent Marktanteil.
KONKRETE HINWEISE: NOKIA-HANDYS WERDEN WOHL EINGESTELLT
Nokia zählte vor allem in der Zeit vor Smartphones zu den größten Handy-Her stellern weltweit. Am Smartphone-Markt konnte das finnische Unternehmen jedoch nie so richtig Fuß fassen und stellte schließlich seine Bemühungen ein. 2016 erfolgte ein Neustart der Marke Nokia durch den Hersteller HMD Global. Seit eini gen Wochen machen allerdings Gerüchte die Runde, dass HMD den Lizenzvertrag zur Nutzung des Nokia-Labels auslaufen lassen und künftig unter eigenem Na men Smartphones auf den Markt bringen möch te. Ob dies tatsächlich das Ende für Nokia-Phones bedeutet oder der chinesi sche Hersteller unter beiden Marken Geräte veröffentlichen wird, ist unklar.
bit.ly/sm63-nokiaphones
GÜNSTIGES ANDROID-TABLET KANN VORBESTELLT WERDEN DOOGEE T30S:
Der hierzulande relativ unbekannte Hersteller Doogee hat mit dem T30S ein neues AndroidTablet in sein Sortiment aufgenommen. Unter dem 11 Zoll großen Display ist ein Spreadtrum T606 Prozessor verbaut, der zwar nicht als überaus leistungsstark gilt, aber für alltägliche Aufgaben genügend Rechenleistung liefert. Laut Datenblatt beläuft sich der Arbeitsspeicher auf 16 GB, wobei der physische RAM lediglich 6 GB groß ist und virtuell um bis zu 10 GB erweitert werden kann. Der Speicherplatz ist mit 256 GB ordentlich bemessen und bei Bedarf erweiterbar. Erhältlich ist das T30S zu einem Preis von rund 280 Euro.
bit.ly/sm63-doogeet30s
FUN
FUN-TICKER
Auch deutschen SUVs geht es an den Kragen
Frankreich hat es vorgemacht, nun legt Deutschland nach: Für Besitzer von SUVs und anderen Angeberkarren wird es bald recht teuer werden. Nicht nur die Parkgebühren steigen signifikant, auch sonst wird gesondert abkassiert.
So ist geplant, dass Fahrer solcher Autos an der Zapfsäule einen Aufschlag von 20 Cent pro Liter hinnehmen müssen - die sogenannte Umweltausgleichsabgabe. Knöllchen für bestimmte Verkehrsvergehen werden automatisch doppelt so teuer und bei der Kfz-Steuer wird das Finanzamt in absehbarer Zeit nochmals kräftig zulangen.
Schlauchboote für die Küstenregionen
Der Klimawandel ist kaum noch aufzuhalten - mehr noch: Kaum ein Land bemüht sich ernstlich. Das bereitet unter anderem auch der AfD große Sorgen - wenn auch anders als gedacht.
Steigt der Meeresspiegel weiter, werden viele Regionen auf der Erde unbewohnbar, was eine gewaltige Völkerwanderung nach sich ziehen wird. Die AfD, auch sonst nicht mit überragenden Geistesgaben gesegnet, macht sich somit Sorgen, dass künftig noch mehr Menschen ausgewiesen werden müssen. Um hier Abhilfe zu schaffen, plant die Partei, die betroffenen Länder mit Schlauchbooten zu beliefern, damit die Menschen in ihren Heimatländern bleiben und auf diesen Booten leben.
Gedankenkontrolle durch Nanopartikel
Über Chemtrails hatten wir bereits in den vergangenen Ausgaben berichtet. Vor allem die Chemikalie Dihydrogenmonoxid gilt es kritisch zu betrachten.
Inzwischen ist klar, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Wie jüngst berichtet wurde, sind wir bereits seit Jahrzehnten durch gezielte Gedankenkontrolle unterjocht. Nanopartikel in unserer Kleidung machen das möglich. Oder glauben Sie etwa, die modernen Mobilfunkstandards seien vom Himmel gefallen?
Letztlich bleibt die Erkenntnis, dass wir uns nur von dem Diktat von all jenen da oben befreien können, indem wir uns unserer Kleidung entledigen. Das neue Motto lautet daher „Be naked for freedom“. Schließen Sie sich an!
WIE GEHT DAS
MOBILES BEZAHLEN
EINRICHTEN UND STEUERN
Text: Michael DerbortBargeld war gestern - so scheint es jedenfalls. Immer mehr Kunden zahlen an der Supermarktkasse bargeldlos, indem sie etwa Geldkarte oder Handy verwenden. Inzwischen ist der Zahlungsvorgang schnell erledigt und Barzahler ziehen genervte Blicke auf sich. Hier bringen wir Sie einmal auf den neuesten Stand der Technik.
DAS MÜSSEN SIE WISSEN:
GRUNDLAGEN
Womöglich machen Sie das ohnehin ständig: Sie zahlen Ihre Einkäufe mit der Karte. Dazu ist es häufig nicht mehr erforderlich, die Karte in einen Schlitz des Kartenterminals zu stecken, sondern es reicht, wenn Sie diese auf das Gerät legen. Der integrierte NFC-Chip macht‘s möglich.
Damit sind wir jetzt mitten im TechnokratenBlabla. Was um alles in der Welt ist NFC und kann man das vielleicht essen?
Wir sorgen für die erforderliche Erhellung. Die Abkürzung NFC steht für „Near Field Communication“, was sich leicht in „Nahfeldkommunikation“ übersetzen lässt.
Dem liegt ein Verfahren zugrunde, das es ermöglicht, völlig unkompliziert eine Verbindung zwischen zwei Geräten aufzubauen, indem beide zusammengeführt werden. Eines dieser „Geräte“ könnte Ihre Geldkarte sein. Die sehr geringe Reichweite sorgt für ein gewisses Maß an Sicherheit. Gehen wir nun mal einen Schritt weiter: Wieso Geldkarte, wenn wir auch ein Handy haben?
JETZT KOMMT DIE SPASSBREMSEODER: WO SIND DIE GEFAHREN?
Es ist eine alte Binsenweisheit: Wo Licht ist, ist auch Schatten. So auch hier.
Problematisch hierbei ist, dass die einzige Sicherheit die geringe Reichweite ist. Haben Sie also Ihr Handy oder Ihre Geldkarte verloren, können bösartige Finder damit kleinere Transaktionen, für die die Eingabe einer PIN nicht erforderlich ist, durchführen.
Daher gilt in jedem Fall: Bei Verlust eine Sperrung veranlassen und diesen melden.
Zudem könnten Menschen mit wenig ehrbaren Absichten klammheimlich mithilfe bestimmter Apps unbemerkt Karte oder Gerät abscannen und mit kleineren Transaktionen auf Ihre Kosten fremde Konten füllen. Zur Vorbeugung empfiehlt es sich daher, diese Dinge an schwer zugänglicher Stelle mit sich zu führen und gegebenenfalls gesondert zu schützen - wie etwa mittels abschirmender Hüllen.
MIT WELCHER APP KANN ICH VIA HANDY ZAHLEN?
Wir beginnen ganz profan: Inzwischen sollte jede Bank innerhalb der EU in der Lage sein, mobiles Bezahlen zu unterstützen. Folglich sollten die Geldinstitute auch in der Lage sein, ihren Kunden eine entsprechend geeignete App zur Verfügung zu stellen.
Die Qualität dieser Elaborate schwankt bisweilen stark und es kann nicht Sinn dieses Artikels sein, Banking-Apps von den allerletzten Dorfbanken genau zu testen. Hier hilft es, selbst einen kritischen Blick darauf zu werfen, vor allem hinsichtlich der Funktionalität und Sicherheit.
APPS FÜR MOBILES BEZAHLEN
Ganz allgemein empfiehlt es sich, etwaige Kandidaten zuvor im stillen Kämmerlein zu testen, bevor das Ding an der Supermarktkasse verrückt spielt, während hinter Ihnen eine zunehmend blutrünstige Meute reißender Bestien wartet.
Als Klassiker bezeichnet werden kann Wallet von Google. Darin lassen sich nicht nur Kreditkarten verewigen, sondern auch Treue- oder Gutscheinkarten und das eigene PayPal-Konto kann damit verknüpft werden.
Neben Wallet gibt es auch weitere Alternativen. Der Play Store ist voll davon, wobei einige der Offerten recht abenteuerlich anmuten. Interessante Lösungen gibt es noch von PayPal und sogar von Amazon.
NETZE-NEWS DEUTSCHLAND
O2: 5G-NETZ WÄCHST UND WÄCHST
Mehr als 3.000 Standorte wurden 2023 aufgerüstet
Der Mobilfunkanbieter O2 treibt den Ausbau seines 5G-Netzes kräftig voran und hat im Jahr 2023 mehr als 3.000 Sendeanlagen mit der neuen Mobilfunktechnologie ausgerüstet. Knapp fünf Millionen Haushalte zusätzlich haben dadurch nun Zugang zum 5G-Netz. 2023 hat das Münchner Telekommunikationsunternehmen zudem weitere 8.000 Kilometer des Bundesstraßennetzes mit 5G versorgt. Hinzu kommen noch 1.500 Kilometer Autobahnen und 4.500 Kilometer Schienen, an denen neue Mobilfunkstandorte errichtet bzw. ausgebaut wurden.
DNEUER STROMLIEFERVERTRAG
RWE versorgt das Vodafone-Netz mit Ökostrom aus Windkraft
Die 38 Windräder des Offshore-Windparks „Kasaki“ von RWE produzieren etwa 1.000 Gigawatt-Stunden Strom pro Jahr. Der Mobilfunker Vodafone und der Energiekonzern haben vereinbart, die vor der Küste Helgolands produzierte Energie für nachhaltigeren Mobilfunk in Deutschland einzusetzen. Ab 2026 bezieht Vodafone jährlich 250 Gigawatt-Stunden Ökostrom aus dem Windpark. Der Vertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren stellt sicher, dass rund 12.000 Mobilfunk-Stationen dauerhaft mit grünem Strom versorgt werden.
JEDE SEKUNDE EIN ANRUF
2023 wurde mehr als 30 Millionen Mal der Notruf gewählt
Anlässlich zum 11. Februar – dem Europäischen Tag des Notrufs 112 – hat die deutsche Telekom aktuelle Zahlen veröffentlicht, die die Bedeutung des Notrufs untermauern. Demnach wird in Deutschland jede Sekunde einmal der Notruf gewählt. Pro Tag werden somit durchschnittlich 84.000 Notrufe über Festnetz oder Mobilfunk abgesetzt. Insgesamt waren es 2023 mehr als 30 Millionen. Alle 112 Notrufe in der Bundesrepublik werden über das Netz der Telekom abgewickelt. Um sicherzustellen, dass jeder Notruf sein Ziel erreicht ,setzt das Bonner Unternehmen auf ein 30-köpiges Team, dass rund um die Uhr im Einsatz ist.
NETZE-NEWS
5G-UPGRADE
Lidl Connect startet neuen „XL“-Tarif mit 5G
Bereits seit 2019 können Lidl Connect Kunden zum besten Preis-LeistungsVerhältnis surfen und telefonieren. Nun hat Lidl dem Tarif „XL“ ein Upgrade spendiert. Ab sofort gibt es diesen Tarif auch mit 5G. Für 14,50 Euro im Monat erhalten Kunden 1.700 Freiminuten bzw. SMS, 50 GB Datenvolumen bei einer Downloadrate von bis zu 150 Mbit/s. Außerdem sind 15,6 GB EU-Datenroaming inkludiert. Trotz des Upgrades auf den neuen Mobilfunkstandard bleibt der Preis unverändert. Der neue „XL“-Tarif gilt automatisch für alle Neukunden. Aber auch bestehende Kunden können kostenlos online oder via Serviceline auf die neue Tarif-Variante umsteigen.
SPRACHE LERNEN VIA HANDY
A1 Sprachkurse by Babbel ab sofort verfügbar
Die Gründe für das Lernen einer neuen Sprache sind vielfältig, das Angebot an Sprachkursen ist in vielen Fällen hingegen überschaubar. Mit A1 Sprachkurse by Babbel können die Kurse jederzeit und über all bequem via Smartphone oder Laptop absolviert werden. Die A1 Sprachkurse by Babbel sind ab sofort in der A1 Entertainment-World um 9,99 Euro pro Monat bei 6 Monaten Bindung verfügbar. Die erste Woche ist dabei kostenlos. Im Gegensatz zur herkömmlichen Version von Babel, die nur das Erlernen einer Sprache beinhaltet, bietet die A1-Variante die Möglichkeit, bis zu 14 Sprachen zu lernen.
ÖSTERREICHER TELEFONIEREN 17 MINUTEN PRO TAG
RTR Telekom Monitor liefert interessantes Ergebnis
Der Telekom Monitor der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde (RTR) zeigt, dass statistisch gesehen in Österreich jeder Einwohner im Durchschnitt 17 Minuten pro Tag telefoniert. Laut dem Bericht wurden im 2. Quartal 2023 in der Alpenrepublik knapp 13,9 Milliarden Minuten lang Telefongespräche geführt. Davon entfallen rund 7,7 Milliarden auf Messengerdienste, 5,9 Milliarden auf das Smartphone und 356 Millionen auf das Festnetz. Die Kommunikation via Messenger spielt eine immer größere Rolle. Zum Vergleich: Im 4. Quartal 2020 wurden noch 7,6 Milliarden Minuten mit dem Handy und Festnetz telefoniert.
SCHWARMFINANZIERTE TECHNIK CR WDF NDING
Text: Hartmut SchumacherWas gibt es Neues in der Welt der schwarmfinanzierten Technik? Hier unsere Übersicht über Produkte, die nicht nur originell oder nützlich sind, sondern auch ihr Finanzierungsziel bereits erreicht haben oder sogar bereits ausgeliefert werden.
RUX ROBOT
erreicht:
150.692 €*
Skyted ist eine Maske, die es erlaubt, Telefonate zu führen, ohne dass die Umgebung mithören kann – und ohne dass die Umgebungsgeräusche den Gesprächspartner stören. Mit einer App können Sie festlegen, wie stark die akustische Isolierung zwischen Ihnen und Ihrer Umgebung ist. Dank eines eingebauten Lautsprechers können Sie auch mit Menschen in Ihrer Nähe sprechen, ohne die Maske abnehmen zu müssen.
Je nach Modell wird die Maske mit einem Kabel oder aber per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden.
Das Gewicht der Maske beträgt lediglich 220 Gramm. Kompatibel ist die Maske mit Smartphones, die das Betriebssystem Android oder iOS verwenden. Die Akkulaufzeit beträgt 10 Stunden.
bit.ly/skyted
KI-GESTEUERTER MINI-ROBOTER bit.ly/rux-robot
Ziel: 9.236 €
Rux Robot ist ein kleiner Roboter für den Schreibtisch. Er informiert Sie unter anderem über die Uhrzeit, das Wetter, anstehende Termine sowie eintreffende Anrufe und Nachrichten. Auch Musik kann er abspielen – und dazu tanzen. Darüber hinaus können Sie mit seiner Hilfe Videotelefonate führen und die Übertragungen von Überwachungskameras anzeigen lassen. Dank der Einbindung von ChatGPT können Sie auch Unterhaltungen mit dem Roboter führen – unter anderem auf Deutsch und auf Englisch.
Preis: 322 €
VERTIKALER GARTEN
erreicht:
156.552 €*
Ziel: 8.149 €
Preis: 231 €
Clovy ist ein vertikaler Garten, einfacher ausgedrückt also eine Reihe von Hydrokultur-Töpfen, die sich aufeinandersetzen lassen. Gedacht ist der Garten unter anderem für kleine Früchte, Gemüse, Salat, Kräuter und Zwiebeln. Die Töpfe sind wetterbeständig, so dass der Garten sich sowohl innerhalb von Gebäuden als auch außerhalb aufstellen lässt. Ein Bewässerungssystem mit Sensoren sorgt dafür, dass die Pflanzen automatisch ausreichend Wasser erhalten. Zusätzlich verfügbar ist ein LEDBeleuchtungssystem, das sich über eine Smartphone-App steuern lässt. bit.ly/clovy_garten
Preis: 189 €
erreicht:
51.476 €*
MINIMIS GLASS
SMARTE BRILLE FÜR SPORTLER
Minimis Glass ist eine Augmented-Reality- Brille, die sich an Sportler richtet –hauptsächlich an Läufer und Fahrradfahrer. Die Brille blendet trainingsrelevante Informationen wie die zurückgelegte Strecke und die Herzfrequenz ein. Darüber hinaus stellt sie ein Navigationssystem zur Verfügung. Auch das Abspielen von Musik ist vorgesehen. Und nicht zuletzt lassen sich mit der Brille (ein Bluetooth-Headset vorausgesetzt) auch Telefonate führen – unabhängig von einem Smartphone. Das Steuern der Funktionen erfolgt über einen kleinen Joystick am rechten Brillenbügel.
Die Brille wiegt lediglich 90 Gramm. Sie dient auch als Sonnenbrille, die sich der Umgebungshelligkeit anpasst. Zudem ist es möglich, Korrekturgläser einzusetzen. Der Akku soll 7 bis 12 Stunden durchhalten.
bit.ly/Minimis-Glass
Preis: 721 €
erreicht:
102.958 €*
Ziel: 6.027 €
MODUE
FLEXIBLE STEUERUNG FÜR ANWENDUNGEN UND SPIELE
Modue ist laut Hersteller eine „modulare Kontrollstation“. Gemeint ist damit eine Reihe von Tasten, berührungsempfindlichen Displays, Drehknöpfen und Schiebereglern, die man zusammensetzen kann, um ein individuelles Bedienungspult zu konstruieren, das per USB-Kabel an den PC angeschlossen wird. Steuern lassen sich über dieses aus Aluminium und Glas bestehende Pult dann unter anderem Anwendungsprogramme, Spiele und Smart-Home-Systeme.
Bislang unterstützt Modue die PC-Betriebssysteme Windows und macOS. An der Unterstützung für Linux arbeiten die Entwickler noch. Auch die Unterstützung von MIDI ist geplant, so dass sich dann Musikinstrumente ansteuern lassen.
bit.ly/modue_
erreicht: 323.249 €*
Ziel: 40.000 €
TOP TOP TOP
Preis: 184 €
erreicht:
259.779 €*
Ziel: 4.627 €
XNOTE
SMARTES NOTIZBUCH MIT KI
Der Kugelschreiber, der zu diesem Notizbuch gehört, erfasst automatisch Ihre Schreibbewegungen und übermittelt sie als digitalen Text an die dazugehörige Smartphone-App. Dank künstlicher Intelligenz kann die App (für Android und iOS) auch Zusammenfassungen Ihrer Texte anfertigen. Der Stift hält mit einer Akkuladung bis zu 17 Stunden lang durch.
bit.ly/xNote
Preis: 109 €
erreicht: 75.616 €*
Ziel: 20.000 €
OVERADE LIFE
FAHRRADHELM MIT BELEUCHTUNG
Dieser Fahrradhelm verfügt nicht nur über LEDLeuchten an seiner Vorder- und Rückseite, die für Ihre bessere Sichtbarkeit sorgen, sondern auch über Abbiege-Blinker und ein automatisches Bremslicht. Darüber hinaus können Sie die Lichter blinken lassen, um andere Verkehrsteilnehmer auf Gefahren aufmerksam zu machen.
bit.ly/Overade-Life
Preis: 129 €
Preis: 254 €
erreicht: 630.108 €*
Ziel: 46.268 €
LOOKING GLASS GO
HOLOGRAFISCHER BILDERRAHMEN
Looking Glass Go ist ein holografischer Bilderrahmen, der dreidimensionale Fotos anzeigen kann. Dabei darf es sich sowohl um speziell angefertigte Fotos handeln als auch um herkömmliche zweidimensionale Fotos, die von einer Software umgewandelt wurden. Der Bilderrahmen erhält seinen Strom über ein USB-Kabel oder aber über einen optionalen Akku.
bit.ly/Looking-Glass-Go
erreicht:
63.812 €*
Ziel: 4.630 €
Preis: 180 €
GYMBARS PRO
TRAGBARES FITNESS-STUDIO
Diese Kombination aus zwei Hanteln und vier elastischen Bändern erlaubt es Ihnen, diverse Übungen wie Kniebeuge, Schulterdrücken, Kreuzheben und Bizeps-Curls durchzuführen. Eine Smartphone-App protokolliert die Übungen und informiert Sie über Ihre Fortschritte. Der Akku hält mit einer Ladung 14 Stunden lang durch. Die beiden Hanteln wiegen zusammen lediglich 330 Gramm.
bit.ly/Gymbars-Pro
Preis: 120 €
erreicht:
126.565 €*
PACKGO
SMARTER BILDSCHIRM FÜR UNTERWEGS
Dieser berührungsempfindliche 27-Zoll-Bildschirm ist in einen Koffer eingebaut, so dass er sich leicht transportieren und unterwegs nutzen lässt. Über HDMI können Sie Geräte wie Computer und Spielekonsolen an den Monitor anschließen. Darüber hinaus können Sie über Screen-Mirroring (AirPlay, Miracast, DLNA, Chromecast) Bildschirminhalte von Smartphones, Tablets und Computern anzeigen lassen.
Als Bluetooth-Lautsprecher kann der Bildschirm ebenfalls dienen. Und nicht zuletzt ist das Gerät in der Lage, als eigenständiger kleiner Computer (mit dem Betriebssystem Android) beispielsweise gestreamte Videos wiederzugeben (über die Internet-Verbindung eines Smartphones) oder Spiele laufen zu lassen. Die Akkulaufzeit des Bildschirms beträgt 6 Stunden.
bit.ly/PackGO
Preis: ab 550 €
erreicht:
Ziel: 9.178 €
Ziel: 2.778 €
STARTHILFE, STAUBSAUGER UND LED-LAMPE
Dieses Gerät kann als Starthilfe für Autos dienen, als Staubsauger, als LED-Lampe, als Luftpumpe und als Power-Bank. Starthilfe kann das Gerät mit einer Akkuladung 60 mal leisten. Ein Autoreifen ist in 8 Minuten aufgepumpt, ein Motorradreifen in 5 Minuten. Setzt man Jumpac als LED-Lampe ein, dann hat der 20.000-mAh-Akku eine Ausdauer von 10 Stunden. Die Lampe kann auch blinken, um als Warnleuchte zu fungieren. Das Gerät ist 36,5 mal 13,5 mal 14,7 Zentimeter groß und wiegt 1,4 Kilogramm.
bit.ly/Jumpac
323.249 €*
JUMPAC DUVOSS
DIVEROID
UNTERWASSER-GEHÄUSE FÜR SMARTPHONES
Das wasserdichte Gehäuse Diveroid verwandelt Ihr Smartphone in einen Tauchcomputer. Eingebaute Sensoren übermitteln per Bluetooth die Tauchtiefe und die Wassertemperatur an das Smartphone. Die dazugehörige App zeigt diese und andere wichtige Information an und macht Sie darauf aufmerksam, wenn Sie bestimmte Tauchtiefen erreicht haben oder wenn Sie zu schnell auftauchen. Filteralgorithmen sorgen dafür, dass Fotos und Videos realistische Farben aufweisen. Die App dient auch als automatisches Logbuch für Ihre Tauchexpeditionen und merkt sich, welche Fotos und Videos in welcher Tiefe aufgenommen wurden.
Preis: 45 €
erreicht:
41.402 €*
Ziel: 2.367 €
MAGNETISCHER LAUTSPRECHER
Dieser tragbare Bluetooth-Lautsprecher lässt sich entweder mittels eines Hakens aufhängen oder aber dank eines eingebauten Magnets an metallischen Oberflächen anbringen. Besitzen Sie zwei derartige Lautsprecher, dann übernehmen sie automatisch den linken und den rechten Stereokanal. Der Lautsprecher ist 11 mal 6 mal 0,9 Zentimeter groß und wiegt 104 Gramm. Die Akkulaufzeit beträgt etwa 6 Stunden.
bit.ly/Duvoss
Das Gehäuse ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 60 Metern. Die App verträgt sich mit den Smartphone-Betriebssystemen Android und iOS.
bit.ly/Diveroid
erreicht:
56.022 €*
Ziel: 4.595 €
Preis: ab 302 €
MUI BOARD GEN 2
SMART-HOME-SCHALTZENTRALE
Das „Mui Board Gen 2“ ist eine Schaltzentrale für Heimautomatisierungsgeräte. Sie können also beispielsweise Lichter, Schlösser, Thermostate und Jalousien steuern. Die Besonderheit besteht laut Hersteller darin, dass das Mui Board eine „natürliche und beruhigende“ Bedienungsoberfläche bietet. Gemeint damit ist die Tatsache, dass das Board aussieht wie ein Holzbrett an der Wand, auf dem die Bedienungselemente und die abrufbaren Informationen nur dann erscheinen, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Als Zusatzfunktion können sich Familienmitglieder auf dem smarten Holzbrett handschriftliche Nachrichten hinterlassen.
Das Mui Board unterstützt den SmartHome-Standard Matter, der seinerseits mit mit den Smart-Home-Systemen von Google, Apple, Amazon und Samsung zurechtkommt.
bit.ly/Mui-Board-Gen2
Preis: 533 €
erreicht: 132.930 €*
Ziel: 9.197 €
BIRDDY
SMARTES VOGELHAUS MIT KAMERA
Das Vogelhäuschen Birddy verfügt über eine Kamera und ein Mikrofon, die es erlauben, die gefiederten Bewohner vom Smartphone aus zu beobachten. Entweder per Live-Stream oder aber über Fotos und Videos, die die Kamera in der Cloud oder auf einer SD-Karte speichert. Dank der Infrarotfähigkeiten der Kamera funktioniert dies auch im Dunkeln. Erkennt die Kamera eine Bewegung, so erhalten Sie auf Wunsch eine Benachrichtigung auf Ihrem Smartphone.
Das Vogelhäuschen besteht zum größten Teil aus Kiefernholz und ist etwa 36 mal 40 mal 20 Zentimeter groß. Anbringen können Sie das Häuschen an einer Wand, an einer Stange im Boden oder aber in einem Baum. Der Akku des Häuschens wird von einem Solarpanel mit Strom versorgt.
bit.ly/Birddy
erreicht: 303.898 €*
Ziel: 4.598 €
Preis: 210 €
POCKETLOCK
Preis: 38 €
erreicht:
53.365 €*
Ziel: 5.000 €
MAGNETISCHER VERSCHLUSS FÜR HOSENTASCHEN
PocketLock ist ein magnetischer Verschluss, der dafür sorgt, dass keine Gegenstände aus Ihrer Hosentasche herausfallen können. Angebracht an den Hosentaschen wird der Verschluss durch einen doppelseitigen Klebestreifen. Der Verschluss ist 15 Zentimeter lang, wiegt 15 Gramm und soll auch Waschmaschinenreinigungen bei niedrigen Temperaturen überstehen.
bit.ly/Pocketlock
Preis: 460 €
erreicht:
69.080€*
Ziel: 5.915€
PUTZROBOTER FÜR SWIMMINGPOOLS
Dieser Roboter reinigt automatisch Ihren Swimmingpool. Eine Akkuladung reicht für etwa sechs Stunden. In dieser Zeit reinigt der Roboter ungefähr 900 Quadratmeter. Die dazugehörige SmartphoneApp gibt Ihnen Bescheid, wenn der Roboter seine Arbeit beendet hat, und zeigt Ihnen auch Informationen über den pH-Wert des Wassers an.
bit.ly/Scavbots
Preis: 408 €
erreicht: 238.688 €*
Ziel: 11.690 €
Dieser KI-gesteuerte Luftfilter verwendet Moos und Kokosnussbestandteile, um die Luft unter anderem von Feinstaub, Pollen und Rauch zu reinigen. In etwa 21 Minuten säubert er eine Fläche von 4 mal 4 Metern. Mehrere Filter lassen sich miteinander vernetzen. Eine dazugehörige Smartphone-App versorgt Sie mit Informationen über die Luftqualität.
DIGITALES ENTERTAINMENT
NEUE FILME, SERIEN, GAMES UND PODCASTS!
In unserer Übersicht finden Sie alle Infos zu neuen Veröffentlichungen von Filmen, Serien der beliebtesten Streaming-Anbieter, Tests und Vorstellungen neuer Spielehighlights, sowie Podcast-Empfehlungen.
Neben dem Veröffentlichungsdatum haben wir auch bei den Filmen und Serien die IMDB-Bewertung (Internet Movie Database), sowie das Genre hinzugefügt. Außerdem wurden die Produktionen mit „F“ für Film und „S“ für Serie gekennzeichnet. Bei den Serien finden Sie zudem eine Kennzeichnung über die veröffentlichte Staffel. Die vorgestellten Spiele wurden von der Redaktion getestet und mit einer kurzen Beschreibung versehen (Noten haben wir bei bereits veröffentlichten Games vergeben).
FORMULA 1: DRIVE TO SURVIVE
In der neuen Staffel erhalten Fans wieder einzigartige Einblicke und sind hinter den Kulissen hautnah dabei, wenn sich die Fahrer und Teams auf den Kampf um den Weltmeistertitel der Formel 1 2023 vorbereiten. „Formula 1: Drive to Survive“ wartet mit nie zuvor gezeigten Aufnahmen und Interviews der größten Namen des Rennsports auf. Ausführende Produzenten der Serie sind der Oscar-Gewinner James Gay Rees („Amy“, „Senna“) und Paul Martin („Diego Maradona“) für Box to Box Films.
ab 23.02.2024
ab 14.02. Players 5.6 F Komödie, Liebesfilm
Die New Yorker Sportjournalistin Mack arbeitet seit Jahren mit ihrem besten Freund Adam und ihrer Crew ausgefeilte Spielzüge aus, um erfolgreich Männer oder Frauen aufzureißen. Das hat ihnen über die Jahre unzählige OneNight-Stands eingebracht, aber dabei gelten strenge Regeln, insbesondere: Aus dem Spiel darf kein Ernst werden. Doch als sich Mack unerwartet in ihr neuestes Zielobjekte, einen charmanten Kriegsberichterstatter namens Nick, verliebt, beginnt sie, alles infrage zu stellen.
ab 21.03. 3 Body Problem
NEU S1
Abenteuer, Drama, Mystery
Die schicksalhafte Entscheidung einer jungen Frau im China der 1960er-Jahre verursacht Schwingungen durch Raum und Zeit, die bis in die Gegenwart nachhallen. Als sich die Naturgesetze vor ihren Augen auf unerklärliche Weise auflösen, schließen sich mehrere brillante Wissenschaftler*innen mit einem unorthodoxen Ermittler zusammen, um sich der größten Bedrohung der Menschheit entgegenzustellen.
ab 29.02. Die Rote Königin
NEU S1
Thriller
ab 01.03. Napoleon
6.4 F Action, Biografie, Drama
S1
04.03. The Regime NEU
Drama
Die düster-komödiantische sechsteilige Serie erzählt vom Leben innerhalb der Mauern eines modernen autoritären Regimes, das sich zu enträtseln beginnt. Die paranoide und labil wirkende Kanzlerin Elena Vernham hat den Palast schon seit geraumer Zeit nicht mehr verlassen. Ihr Zustand verschlimmert sich, als sie sich dem unberechenbaren Soldaten Herbert Zubak zuwendet und ihn zu ihrem Vertrauten macht.
ab 15.04. The Sympathizer
NEU S1
Drama, Geschichte, Kriegsfilm
„The Sympathizer“ ist ein Mix aus Spionagethriller und kulturübergreifender Satire und spielt während der letzten Tage des Vietnam-Krieges. Ein halb französischer, halb vietnamesischer, kommunistischer Spion flüchtet nach Los Angeles, um sich ein neues Leben aufzubauen, nur um festzustellen, dass seine Zeit als Spion noch lange nicht vorbei ist.
Mit einem IQ von 242 ist Antonia Scott offiziell der klügste Mensch der Welt. Ihre Intelligenz machte sie zur „Roten Königin“ eines geheimen und experimentellen Polizeiprojekts, aber was wie eine Gabe schien, wurde zum Fluch, und sie verlor am Ende alles. Als der Sohn eines mächtigen Tycoons grausam ermordet aufgefunden und die Tochter des reichsten Mannes Spaniens entführt wird, wird die Organisation der Roten Königin in Gang gesetzt. Antonias ehemaliger Chef Mentor wendet sich an Jon Gutiérrez, einen hitzigen baskischen Polizisten, der kurz vor dem Rauswurf aus der Polizei steht, um Antonia zu reaktivieren. Das verquere Katz-und-Maus-Spiel während der Ermittlungen lässt Jon und Antonia entdecken, dass sie sich gegenseitig fast so sehr bewundern und ergänzen, wie sie sich gegenseitig irritieren.
ab 01.03.Ferrari
6.5 F
Biografie, Drama, Sportfilm
Es ist der Sommer 1957. Der ehemalige Rennfahrer Enzo Ferrari steckt in einer Krise. Die Firma, die er und seine Frau Laura zehn Jahre zuvor aus dem Nichts aufgebaut haben, steht vor dem Bankrott. Ihre turbulente Ehe ist durch den Verlust ihres Sohnes Dino ein Jahr zuvor erschüttert worden. Ferrari ringt damit, seinen Sohn Piero mit Lina Lardi anzuerkennen. Währenddessen treibt der Siegeswille seiner Fahrer sie an den Rand des Abgrunds, als sie in das tückische 1.000-Meilen-Rennen quer durch Italien, die Mille Miglia, starten.
„Napoleon“ ist ein spektakuläres Action-Epos, das den wechselvollen Aufstieg und Fall des legendären französischen Kaisers Napoleon Bonaparte, gespielt von Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix, schildert. Vor der atemberaubenden Kulisse eines groß angelegten Films, der vom legendären Regisseur Ridley Scott inszeniert wurde, zeigt der Film Bonapartes unerbittlichen Weg zur Macht durch das Prisma seiner süchtig machenden, unbeständigen Beziehung zu seiner einzigen wahren Liebe Josephine und präsentiert seine visionären militärischen und politischen Taktiken vor dem Hintergrund einiger der dynamischsten Kampfsequenzen, die je gefilmt wurden.
ab 12.04. Franklin
NEU S1
Biografie, Drama, Geschichte
Im Dezember 1776 ist Benjamin Franklin weltberühmt für seine Experimente zur Elektrizität. Doch seine Leidenschaft und Macht werden auf die Probe gestellt, als er sich auf eine geheime Mission nach Frankreich begibt, während die amerikanische Unabhängigkeit auf der Kippe steht.
Für die nachfolgenden Dienste geben wir eine klare Empfehlung ab!
Blinkist
Sachbücher auf den Punkt gebracht - Kernaussagen aus Sachbüchern in ca. 15 Minuten pro Titel lesen & anhören mit der App Blinkist.
Joyn
Mit Joyn können über 60 TV Sender live konsumiert werden.
Hierzu zählen neben ProSieben, ARD, ZDF, DMAX, sport1 auch kabel eins, SAT.1, Eurosport 1 und viele mehr. Aber auch ein späterer Abruf der Inhalte ist mit Joyn problemlos möglich.
Spotify
Spotify entfaltet die Vielfalt der Musik- und Podcast-Welt, mit maßgeschneiderten Playlists und Zugriff auf Millionen von Titeln jederzeit und überall.
Amazon Freevee
Amazon Freevee erweitert die Streaming-Welt durch sein werbefinanziertes, kostenfreies Angebot, das Unterhaltung für jeden bereitstellt.
NEUE GAMES
Tomb Raider I-III Remastered
bereits verfügbar |
PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series, Microsoft Windows, Nintendo Switch
Erleben Sie die Welt der legendären Abenteurerin Lara Croft in neuem Glanz, während Sie durch exotische Schauplätze reisen, von geheimnisvollen Tempeln bis hin zu gefährlichen Wildnisgebieten. Die Remastered-Versionen bieten nicht nur Grafikverbesserungen, sondern auch eine überarbeitete Steuerung, die das Spielerlebnis noch zugänglicher macht. Ob eingefleischter Fan der Serie oder zum ersten Mal in die Welt von Tomb Raider, diese remasterten Titel bieten stundenlanges spannendes Gameplay und nostalgische Momente. Lassen Sie sich von Lara Crofts Abenteuern mitreißen und erleben Sie den Nervenkitzel des Entdeckens und Überlebens auf allen gängigen Konsolen!
PALWORLD
bereits verfügbar | Xbox One, Xbox Series, Microsoft Windows
Freuen Sie sich in „Palworld“ auf ein faszinierendes Abenteuer, das die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verwischt. Nutzen Sie die einzigartigen Fähigkeiten Ihrer Pal-Tiere, um Ressourcen zu sammeln, Gebäude zu errichten und in den Kampf zu ziehen. Palworld bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Landwirtschaft, Handel, Kampf und sogar die Zucht von Pals. Seien Sie Fürsprecher für Ihre PalFreunde oder nutzen Sie sie für Ihre eigenen Zwecke - die Wahl liegt bei Ihnen. Mit seiner charmanten Grafik, dem innovativen Gameplay und den unzähligen Möglichkeiten zur Interaktion mit den Pals ist Palworld ein Spiel, das sowohl Hardcore-Gamer als auch Gelegenheitsspieler gleichermaßen begeistern wird. Bereiten Sie sich darauf vor, eine Welt zu entdecken, in der Freundschaften geschmiedet, Abenteuer erlebt und Überraschungen an jeder Ecke lauern. Hinweis: Palworld befindet sich derzeit in der Beta-Phase.
TEKKEN 8
bereits verfügbar
Die Saga setzt sich fort! In diesem neuesten Kapitel der Tekken-Reihe treffen sowohl neue als auch wiederkehrende Charaktere und neue Herausforderer aufeinander, um ihren Platz als König des Kampfturniers zu behaupten. Die verbesserte Grafik bringt jeden Schlag und jede Bewegung mit unglaublicher Präzision zum Leben. Neben dem spannenden Einzelspieler-Modus bietet Tekken 8 auch packende Mehrspielerduelle, bei denen die Spieler ihre Fähigkeiten online oder lokal gegen Freunde und Rivalen auf der ganzen Welt unter Beweis stellen können.
POD PODCASTS
ENTERTAINMENT FÜR DIE OHREN!
Stets bemüht
Mirella Precek und Carlo Sommer haben Lust zusammen zu Podcasten - also machen sie jetzt einfach genau das! Mirella ist bereits eine alte Häsin auf diesem Gebiet und hat schon drei Podcasts hinter sich, aber sie weiß ganz genau: Aller guten Dinge sind vier! Carlo ist noch neu im Podcast-Game, aber zieht seine Erfahrungen aus jahrelangem Podcast Hören - was soll da also schon schief gehen?! Zusammen sind beide stets bemüht, ihre Zuhörer ab sofort jede Woche donnerstags bestens zu unterhalten und zu zeigen, dass das Leben viel einfacher sein kann, wenn man es mit einer Prise Humor nimmt.
Copa TS
Tommi Schmitts große Leidenschaft ist der Fußball. Er schrieb über ihn in seiner 11Freunde-Kolumne, hatte zahlreiche Profis in seiner Sendung „Studio Schmitt“ zu Gast, sammelt Trikots, schaut Fußball im TV, in der Kneipe, im Stadion - kurz: Er liebt ihn, wie so viele andere auch. Doch er macht sich Sorgen um die Entwicklungen im Fußball. Denn unser Volkssport macht müde - VAR, Financial Fairplay, Turbo-Vermarktung, Super League - diese Dinge nerven jeden echten Fan.
Aufzeigen, bitte!
Warum gehen so viele Lehrer und Direktor in Bürokratie unter? Warum werden Smartboards nicht montiert, obwohl das Geld und der Wille da sind? Wieso haben Kinder mit Behinderungen im Jahr 2024 immer noch keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung?
Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer und Bildungssprecher der Grünen Wien, zeigen Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Sie zeigen mit kleinen alltäglichen Geschichten, woran das Bildungssystem krankt. Doch es gibt auch Lösungen!
DIE SIMS 4
Burgen- & Schlösser Set
bereits verfügbar
PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox One, Xbox Series, Microsoft Windows
Tauchen Sie ein in die glorreiche Ära der mittelalterlichen Architektur mit Die Sims 4-Set „Burgen & Schlösser“. Erschaffen Sie ein majestätisches Schloss, das die Bewunderung der gesamten Nachbarschaft auf sich zieht. Mit gotischen Bögen, kunstvoll verzierten Fenstern und prächtigen Eingangstüren können Sie Ihren Sims ermöglichen, in die Vergangenheit einzutauchen und die Pracht vergangener Jahrhunderte zu erleben. Von beeindruckenden Steinmetzarbeiten bis hin zu breiten Treppenaufgängen bietet dieses Set alles, um ein Anwesen von königlichem Rang zu errichten. Mit Die Sims 4 Burgen & Schlösser wird der Traum vom Leben in einem prunkvollen Schloss wahr!
Kalte Pizza
Willkommen bei Kalte Pizza! Ein Podcast, der es sich zur Aufgabe gemacht hat die guten Gespräche in der Küche bei Homepartys ins Ohr zu bringen. Denn wir wissen alle - dort entstehen die besten Konversationen. Moderiert von Simon und Lukas - die zwischen Berlin und Wien einen Weg gefunden haben diese Tiefgründigkeit seit 2010 aufrecht zu erhalten. In jeder Folge teilen die beiden Gedanken zu Banalem, hinterfragen die Grundelemente unseres Soziallebens und teilen unpopuläre Meinungen dazu.
Grassl & Matei
Wir beide, Andreas Grassl und David Matei, nähern uns wöchentlich geo- und sicherheitspolitischen Themen. Analytische Tiefe ist unser Anspruch, Ausgewogenheit unser Prinzip.
PlayStation 5, Xbox Series, Microsoft WindowsMOBILFUNK KUNDENSERVICE IM TEST
Egal ob das Internet ausgefallen ist, der Tarif gewechselt werden soll oder eine fehlerhafte Mobilfunk-Rechnung eingegangen ist: Jeder kennt vermutlich diese oder ähnliche Situationen. Eines haben sie alle gemeinsam –zur Lösung des Problems ist die Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Hersteller, Anbieter oder Verkäufer erforderlich. Nicht selten ist dies allerdings ein schwieriges Unterfangen, verbunden mit einer sehr langen Wartezeit auf einen Ansprechpartner beim Telefonat mit der Service-Hotline oder dem tagelangen Ausharren auf die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage.
Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, wie kompetent die Kundenservice-Abteilungen im Mobilfunk-Bereich sind und hat elf deutschen Mobilfunk-Providern auf den Zahn gefühlt. Dabei haben wir die einzelnen Anbieter sowohl schriftlich kontaktiert als auch den Service-Hotlines unsere (vermeintlichen) Probleme geschildert.
An dieser Stelle möchten wir schon vorab darauf hinweisen, dass die schriftlichen Anfragen an MailAdressen die auf Begriffe wie „info“ oder „impressum“ lauten, in den meisten Fällen beantwortet wurden. Und bei unseren telefonischen Anfragen reagierten die Kundendienst-Mitarbeiter – mit wenigen
Ausnahmen – überaus höflich und freundlich.
So haben wir getestet
Für die schriftlichen Anfragen per Mail bzw. Kontaktformular wurden vorab mehrere Fragestellungen formuliert und an die KundenserviceAbteilungen der einzelnen Provider gesendet. Neben der durchschnittlichen Dauer bis zur Antwort wurde bei der Rückmeldung darauf geachtet, ob auf unsere Fragen eingegangen und ob diese vollumfänglich beantwortet wurden.
Für die Telefongespräche haben wir ebenfalls vorab einige unterschiedliche Fragen bzw. Probleme definiert, die anschließend den Mitarbeitern der Kundenservice-Abteilungen geschildert wurden. Bewertet wurde schließlich, ob unser Anliegen so beantwortet wurde, dass keine Fragen mehr offen blieben und wie freundlich unser Gesprächspartner agierte. Darüber hinaus wurde die Zeit zwischen dem Ende der Tonbandansage und dem Erreichen eines Mitarbeiters gemessen.
Zu guter Letzt hat unser Team die Provider-Webseiten durchforstet und sich angesehen, wo die Kontaktdaten zu finden sind, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten werden und ob auf der Homepage auch die Servicezeiten angeführt werden.
Simplytel wurde im Frühjahr 2005 gegründet und ist mittlerweile eine Marke der Drillisch Online GmbH.
Im Jahr 2015 gaben Vodafone und Lidl ihre Zusammenarbeit bekannt und starteten Lidl Connect.
2015 wurde das einst eigenständige Blau von O2 Telefónica übernommen, die Marke Blau blieb allerdings erhalten.
Bei Congstar handelt es sich um eine Tochter- und Zweitmarke der Telekom Deutschland GmbH mit Sitz in Köln.
2004 startete Tchibo Mobil als Joint Venture von Tchibo und Telefónica und war damit Deutschlands erster Mobilfunk-Discounter.
RESELLER
Unter dem Namen Otelo bietet der Mobilfunker Vodafone seine günstigen Tarife und dazugehörige Smartphones an.
Der Mobilfunk-Discounter Klarmobil mit Sitz in Hamburg ist eine Tochtergesellschaft von freenet.
Kaufland Mobil ist seit April 2020 erhältlich. Kunden telefonieren und surfen im Netz der Deutschen Telekom.
Die Diskonterkette Aldi betreibt Aldi Talk bereits seit 2005 und zählt deutschlandweit inzwischen mehr als 8 Millionen Kunden.
Auf den Webseiten der einzelnen Anbieter sind die Servicezeiten des Kundendienstes abrufbar.
Edeka smart ist eine Prepaid-Mobilfunkmarke der Telekom Deutschland. Alle Tarife sind auch als eSIM erhältlich.
Das 2007 gegründete Fonic ging 2015 in der Telefónica Deutschland auf, blieb als Marke allerdings bestehen.
DIE ERGEBNISSE IM DETAIL
Elf Anbieter aus der Bundesrepublik haben wir für unseren Test herangezogen. Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt: 45 % „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung anhand der grau hinterlegten Prozentzahlen ersichtlich wird. Bei „Zufriedenheit der Antwort“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben. Diese wurden für die Berechnung des Gesamtergebnisses mit zehn multipliziert.
Der Punkteschlüssel im Überblick
Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“ und „Servicezeiten“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.
Servicezeiten Punkte
168-126 Stunden
Minuten 90
2:01-3 Minuten 80
3:01-4 Minuten 70
4:01-5 Minuten 60
5:01 - 6 Minuten 50 über 6:01 Minuten
Stunden 90
90:59-77 Stunden 80
76:59-63 Stunden 70
62:59-49 Stunden 60
49:59 - 35 Stunden 50 unter 35 Stunden 40
Unser Fazit
Den Gesamtsieg in unserem Kundenservice-Vergleich sichert sich der Mobilfunkreseller congstar mit 91,73 von 100 möglichen Punkten und der Gesamtnote „Hervorragend“. Knapp dahinter mit einem Rückstand von weniger als einem Punkt landet der Kundendienst von Lidl Connect. Den dritten Platz konnte sich Blau, gefolgt von Aldi Talk, sichern. Besonders überrascht hat uns im Rahmen des Tests, dass wir bei sieben von elf Providern im Durchschnitt weniger als eine Minute in der Warteschleife verbrachten, bis wir einen Servicemitarbeiter am Hörer hatten.
MOBILFUNK
KUNDENSERVICE IM TEST
Text: Philipp LumetsbergerVom Mobilfunker wurde ein zu hoher Betrag abgebucht, man benötigt eine neue SIM-Karte oder die Zahlungen sollen künftig mit der Kreditkarte beglichen werden. Treten solche oder ähnliche Fälle ein, ist die Kontaktaufnahme mit dem Mobilfunkanbieter die einzige Lösung. Oftmals ist dies jedoch keine leichte Aufgabe, verbunden mit einer sehr langen Wartezeit auf einen Ansprechpartner bei der Service-Hotline oder dem tagelangen Warten auf die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage.
Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, wie kompetent die Kundenservice-Abteilungen im Mobilfunk-Bereich sind und hat elf namhafte Mobilfunk-Provider in Österreich unter die Lupe genommen. Dabei haben wir die einzelnen Anbieter sowohl schriftlich kontaktiert als auch den Mitarbeitern der ServiceHotlines unser Anliegen geschildert.
An dieser Stelle möchten wir schon vorab darauf hinweisen, dass auf unsere schriftlichen Anfragen nicht immer eine Antwort erfolgte. Bei unseren telefonischen Anfragen wiederum reagierten die Kundendienst-Mitarbeiter – erfreulicherweise – meist freundlich und größtenteils sehr kompetent.
Die meisten Servicemitarbeiter punkten mit Freundlichkeit
RESELLER
Lidl Connect ist seit Juli 2019 am österreichischen Mobilfunkmarkt vertreten. Das Angebot umfasst Telefonie- und Datentarife.
Mit Spusu telefonieren Nutzer im Netz von Drei. Die Abkürzung steht für „sprechen und surfen“.
Der Discounter Hofer ist mit seinem HoTAngebot seit Jahren erfolgreich in der Mobilfunkbranche vertreten.
eety wurde im April 2006, unter anderem von Orange Austria gegründet. Heute gehört die Marke zu Hutchison Drei Austria.
Neben Smartphonetarifen umfasst das Angebot von MTEL Internet- und TVTarife.
Tchibo ist als Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen flächendeckend in ganz Österreich tätig.
Der Getränkehersteller arbeitet in vielen Bereichen eng mit A1 zusammen, so auch beim hauseigenen Mobilfunktarif.
Die Lebensmittelkette Spar bietet mit S Budget Mobile ebenfalls einen eigenen Mobilfunktarif an.
Bob ist eine Tochtergesellschaft der A1 Telekom und bereits seit 2006 am Markt vertreten.
Georg (angelehnt an das in Österreich im Jugendsprech recht verbreitete „Ge, org!“) ist ein Exklusivangebot von Media Markt.
So haben wir getestet
Für die schriftlichen Anfragen per Mail bzw. Kontaktformular wurden vorab mehrere Fragestellungen formuliert und an die Kundenservice-Abteilungen der einzelnen Provider gesendet. Neben der durchschnittlichen Dauer bis zur Antwort wurde bei der Rückmeldung des Servicepersonals darauf geachtet, ob auf unsere Fragen eingegangen und ob diese vollumfänglich beantwortet wurden.
Für die Telefongespräche haben wir ebenfalls vorab einige unterschiedliche Fragen bzw. Probleme definiert, die anschließend den Mitarbeitern der Kundenservice-Abteilungen geschildert wurden. Bewertet wurde schließlich, ob unser Anliegen so beantwortet wurde, dass keine Fragen mehr offen blieben und wie freundlich unser Gesprächspartner agierte. Darüber hinaus wurde die Zeit zwischen dem Ende der Tonbandansage und dem Erreichen eines Mitarbeiters gemessen.
Zu guter Letzt hat unser Team die Provider-Webseiten durchforstet und sich angesehen, wo die Kontaktdaten zu finden sind, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten werden und ob auf der Homepage auch die Servicezeiten angeführt werden.
DIE ERGEBNISSE IM DETAIL
Elf namhafte Anbieter aus Österreich haben wir für unseren Test herangezogen. Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt: 45 % „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung anhand der grau hinterlegten Prozentzahlen ersichtlich wird. Bei „Zufriedenheit der Antwort“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben. Diese wurden für die Berechnung des Gesamtergebnisses mit zehn multipliziert.
SO HABEN WIR BEWERTET
Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“, „Servicezeiten“ und „Kontaktoptionen“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.
76:59-63 Stunden
62:59-49 Stunden
48:59-35 Stunden
Datenstand 10.11.2022
*Keine
Unser Fazit
Mit einem Gesamtergebnis von 92,46 Prozentpunkten konnte sich Lidl Connect vor Tchibo Mobil den Gesamtsieg in unserem Vergleich sichern. Auf dem dritten Rang landet HoT mit einem Ergebnis von 89,32 Punkten. Während das Kundenservice-Personal von Lidl Connect und Red Bull Mobile uns mit seiner Fachkompetenz am meisten überzeugen konnte, beantwortete Tchibo Mobil unsere schriftlichen Anfragen am schnellsten. Von S-Budget Mobile hatten wir hingegen keine einzige Antwort auf unsere E-Mails erhalten, obwohl wir drei Wochen gewartet haben.
Der Mobilfunkmarkt ist be kannt für seinen intensiven Wettbewerb und die ständi gen Veränderungen, die ihn prägen. In diesem herausfordernden Um feld hat Lidl Connect über die letz ten vier Jahre hinweg eine beeindru ckende Konstanz bewiesen. Durch eine Kombination aus kunden orientiertem Service, einer breiten Palette an Tarifoptionen und heraus ragenden Datentarifen konnte Lidl Connect sich als führender Anbieter im Mobilfunk-Reseller-Bereich etab lieren.
Beeindruckende Auszeichnungen und Bewertungen
Unsere umfassenden Tests und Ver gleiche der letzten vier Jahre zeigen, dass Lidl Connect stets mit herausra genden Leistungen punkten konnte. Dies belegen zahlreiche erste Plätze und Auszeichnungen wie „Bester Smartphone-Tarif“, „Bester Daten tarif“ und „Testsieger“, die die Qua lität und das ausgezeichnete PreisLeistungs-Verhältnis unterstreichen.
Lesertest – Direktes Feedback der Nutzer
Ein besonderes Highlight stellte unser „Mobilfunker Lesertest“ dar, bei dem Lidl Connect einmal mehr die Herzen unserer Leserschaft gewinnen konnte. Dieses direkte Feedback bestätigt die positiven Erfahrungen mit dem Kundenservice, den Tarifen und der Netzqualität, die Lidl Connect seinen Kunden bietet.
Hervorragender Kundenservice und Tarifvielfalt Kundenservice: Lidl Connect zeichnet sich im Bereich Kundenservice aus, einem Sektor, in dem sich viele Anbieter herausgefordert sehen. Die Priorisierung auf die Kundenzufriedenheit ist hierbei ein deutlich erkennbares Merkmal.
von Lidl Connect liegt in den Daten tarifen, die im „Mobilfunker Lesertest“ besonders gelobt wurden. Mit einer herausragenden Bewertung im Bereich „Bester Datentarif“ hebt sich Lidl Connect von den Mitbewerbern ab.
Fazit
Die anhaltende Führungsposition von Lidl Connect im MobilfunkReseller-Markt basiert auf einem soliden Fundament aus Kundenzufriedenheit, einem vielseitigen Tarifangebot und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Die zahlreichen Auszeichnungen und die positive Resonanz im „Mobilfunker Lesertest“ sind ein deutlicher Beleg für die Stärke und Zuverlässigkeit von Lidl Connect.
Ein kurzer
Auszug
In der Ausgabe 8/20 wurde Lidl Connect mehrfach ausgezeichnet, beginnend mit dem „Besten Smartphone-Tarif“ und einer Bewertung von „Sehr gut“. Im Jahr darauf erhielt der Anbieter eine hohe Weiterempfehlungsrate und wurde 2022 als „Bester Anbieter“ bei den SMARTPHONE Magazin Leserawards gekürt. Die Auszeichnung für den „Besten Internet-Tarif“ folgte, ebenso wie die Anerkennung für den „Besten Kundenservice“ im Jahr 2023. Ein Highlight war der Lesertest 2023, der Lidl Connects Engagement und Qualität bestätigte. Zuletzt dominierte Lidl Connect 2024 im Vergleich der Zehn-Euro-Tarife mit dem „Besten Smartphone-Tarif“.
MOBILFUNK-RESELLER ZEHN-EURO -TARIFE IM
Text: Lukas Wenzel-HornerIn der Mobilfunktarif-Landschaft Österreichs stehen meist die drei großen Netzanbieter A1, Magenta und Drei im Rampenlicht. Doch abseits dieser bekannten Namen tummelt sich eine Vielzahl an Mobilfunkresellern, die mit ihren Tarifen um die Gunst der Mobilfunknutzer buhlen. Diese Anbieter, die auf eine eigene Netzinfrastruktur verzichten, haben sich in den letzten Jahren zunehmend etabliert und bieten attraktive Tarifpakete, die speziell auf die Bedürfnisse preisbewusster Konsumenten zugeschnitten sind.
In unserem umfangreichen Vergleichstest widmen wir uns diesen Resellern und untersuchen, inwieweit sie mit jenen Tarifen, die um etwa 10 Euro pro Monat erhältlich sind, den Anforderungen moderner Smartphone-Nutzer gerecht werden.
Dabei geht es nicht nur um die bloßen Kosten, sondern auch um die Qualität und Vielfalt der Leistungen, die diese Tarife bieten. Von Datenvolumen über Freiminuten bis hin zu Downloadund Uploadgeschwindigkeiten und Roaming-Optionen – wir haben alle relevanten Aspekte unter die Lupe genommen, um Ihnen einen transparenten und umfassenden Überblick zu bieten.
Zehn Anbieter im Check
In unserem Vergleich, der sich auf zehn Anbieter konzentriert, beleuch-
ten wir die spannende Frage, ob und wie diese Reseller mit ihren Angeboten am Markt bestehen können. Es ist ein Wettstreit der Tarifgestaltung, bei dem jeder Anbieter versucht, mit einzigartigen Merkmalen und Konditionen zu überzeugen. Dieser Vergleich gibt Ihnen einen Aufschluss darüber, was die einzelnen Tarife versprechen und wie sie sich im direkten Vergleich zueinander positionieren.
K-RESELLER VERGLEICH
SO HABEN WIR GETESTET
Unser Vergleichstest konzentrierte sich auf jene Tarife, die um etwa 10 Euro pro Monat erhältlich sind. Ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl war zudem, dass diese Tarife keine jährlichen Servicepauschalen
Die Tarife (Stand: 29.01.2024) wurden nach folgenden Kriterien gewichtet und bewertet: 10% für Freiminuten, 10% für FreiSMS, 15% für Highspeed-Datenvolumen, jeweils 5% für die Geschwindigkeit im Upload und Download, 5% für das roamingfähige Datenvolumen und 50% für die tatsächlichen Kosten über einen Zeitraum von zwei Jahren. Es ist zu beachten, dass Versandund Anschaffungskosten für SIM-Karten in unserer Bewertung nicht berücksichtigt wurden, da diese Kosten im niedrigen, ein-
Bei der Bewertung der einzelnen Teilkategorien haben wir ein prozentuales System angewandt, bei dem der beste Wert in einer Kategorie mit 100% festgelegt wurde. Die weiteren Werte aus derselben Kategorie wurden entsprechend prozentual niedriger eingestuft. Eine Ausnahme bildete das Vorgehen bei der Bewertung der schlechtesten Ergebnisse: Wenn der niedrigste Wert in einer Kategorie mehr als 60 Prozentpunkte unter dem Bestwert lag, also mit weniger als 40% bewertet wurde, fixierten wir diesen Wert auf 40%. Die Werte dazwischen wurden entsprechend in diese Skala eingereiht, um eine faire und aussagekräftige Bewertung der Tarife zu gewährleisten.
ERGEBNISSE IM DETAIL
Die von uns im Vorfeld sorgfältig ausgewählten Mobilfunkreseller haben wir einer intensiven Prüfung unterzogen. In der folgenden Tabelle finden Sie nicht nur alle anfallenden Kosten und Ermäßigungen, sondern auch weitere Informationen wie etwa die inkludierte Down- und Uploadgeschwindigkeit, enthaltene Freiminuten und -SMS oder auch Informationen darüber, in welchem Mobilfunknetz die jeweiligen Anbieter funken.
UNSERE ANFORDERUNGEN
Das Anforderungsprofil unseres Musterkunden wurde vorab klar definiert. Gesucht wurde ein Tarif mit monatlichen Kosten von von etwa 10 Euro (± 2,- Euro). Ausgeschlossen haben wir all jene Tarife, die eine jährliche Servicepauschale beinhalten. Berechnet wurden die monatlichen Kosten für eine Nutzungsdauer von 24 Monaten, inklusive aller Gebühren und Ausgaben.
Alle Tarife: Stand 29.01.2024
1 Diese Tarife bieten eine Gesamteinheit (Bsp. 1000 Minuten oder SMS) an. Daher haben wir die Einheiten aufgeteilt.
2 10,00 Euro Lidl Einkaufsgutschein beim Tarif Lidl Connect „Jubiläum“ geschenkt. Dieser Betrag wurde bei den tatsächlichen Kosten / 2 Jahre abgezogen.
Die Gesamtnote wurde wie folgt errechnet:
10% Freiminuten, 10% Frei-SMS, 15% Highspeed-Datenvolumen, 5% Geschwindigkeit Upload, 5% Geschwindigkeit Download, 5% Roamingfähiges Datenvolumen, 50% tatsächliche Kosten / 2 Jahre
Die Versand- und Anschaffungskosten von SIM-Karten liegen im niedrigen, einstelligen Bereich und wurden daher nicht berücksichtigt.
UNSER FAZIT
Unser 10-Euro-Tarifvergleich deckt eine Reihe von Unterschieden zwischen den einzelnen Anbietern auf. Bei einer Gesam tbetrachtung über 24 Monate hinweg variieren die Kosten zwischen 220 und 260 Euro je nach gewähltem Tarif. Neben den Kosten offenbart der Vergleich auch Unterschiede bei den Freieinheiten, dem inkludierten Datenvolumen, dem verfügbaren Roaming-Volumen sowie bei
Ein 24-monatiger Vergleichszeitraum spiegelt die üblichen Mindestvertragslaufzeiten wider
den Download- und Uploadgeschwindigkeiten.
In unserem Test hat der Tarif „Jubiläum“ von Lidl Connect die Nase vorn, der mit der Gesamtnote „Sehr gut“ und den Gesamtkosten von 221,17 Euro über zwei Jahre ein ausgewogenes Preis-/Leistungs-Verhältnis bietet und sich somit den ersten Platz auf dem Siegertreppchen schnappt.
Auch Tchibo Mobil mit „Smart“ konnte unsere Redaktion überzeugen. Tchibo Mobil punktet mit einem ein ausgeglichenen Verhältnis zwischen Leistungen, Kosten, Freieinheiten und Datenvolumen. Interessant ist, dass alle zehn Anbieter im Test mit der Note „Sehr gut“ oder „Gut“ abschneiden konnten. Dies deutet auf ein generell hohes Niveau bei Tarifen der 10-Euro-Preisklasse hin.
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K-RESELLER VERGLEICH
chen wir in die Welt dieser Reseller ein, um herauszufinden, wie sie den vielfältigen Ansprüchen heutiger Smartphone-Nutzer gerecht
er Fokus liegt dabei nicht ausschließlich auf den Kosten. Vielmehr betrachten wir ein breites Spektrum an Leistungen, das von den angebotenen Datenvolumina über Freiminuten bis hin zu den Geschwindigkeiten für den Datenupload und -download sowie Roaming reicht. Unser Ziel ist es, Ihnen einen Einblick in das Angebotsspektrum der Mobilfunkreseller zu verschaffen und dadurch eine fundierte Entscheidungshilfe zur Verfügung zu
In einem Markt, der sich durch eine große Auswahl und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Verbraucher auszeichnet, präsentieren wir Ihnen auf der nächsten Doppelseite jene Tarife, die nicht nur preislich attraktiv sind, sondern auch mit ihrem Gesamtpaket überzeugen.
SO HABEN WIR GETESTET
Unser Vergleichstest konzentrierte sich auf jene Tarife, die um etwa 10 Euro pro Monat (± 2,- Euro) erhältlich sind.
Die Tarife (Stand: 16.02.2024) wurden nach folgenden Kriterien gewichtet und bewertet: 10% für Freiminuten, 10% für FreiSMS, 15% für Highspeed-Datenvolumen, jeweils 5% für die Geschwindigkeit im Upload und Download, 5% für das roamingfähige Datenvolumen und 50% für die tatsächlichen Kosten über einen Zeitraum von zwei Jahren.
Bei der Bewertung der einzelnen Teilkategorien haben wir ein prozentuales System angewandt, bei dem der beste Wert in einer Kategorie mit 100% festgelegt wurde. Die weiteren Werte aus derselben Kategorie wurden entsprechend prozentual niedriger eingestuft. Eine Ausnahme bildete das Vorgehen bei der Bewertung der schlechtesten Ergebnisse: Wenn der niedrigste Wert in einer Kategorie mehr als 60 Prozentpunkte unter dem Bestwert lag, also mit weniger als 40% bewertet wurde, fixierten wir diesen Wert auf 40%. Die Werte dazwischen wurden entsprechend in diese Skala eingereiht, um eine faire und aussagekräftige Bewertung der Tarife zu gewährleisten.
Vergleichstabelle auf der nächsten Doppelseite
ERGEBNISSE IM DETAIL
Die von uns ausgewählten Tarife der einzelnen Anbieter wurden einer genauen Prüfung unterzogen. In der folgenden Übersicht präsentieren wir nicht nur die Kosten und mögliche Ermäßigungen, sondern auch weitere wichtige Details wie Down- und Uploadgeschwindigkeiten, enthaltene Freiminuten und -SMS sowie das Netz, das die Anbieter nutzen.
UNSERE ANFORDERUNGEN
Wir haben einen Tarif mit monatlichen Kosten von etwa 10 Euro (± 2,- Euro) gesucht. Die Kosten wurden für eine Nutzungsdauer von 24 Monaten kalkuliert, inklusive aller Gebühren.
UNSER FAZIT
Unser umfangreicher Tarif-Vergleich offenbart signifikante Unterschiede in den Angeboten der verschiedenen Mobilfunkreseller. Über die Dauer von 24 Monaten * variieren die Tarifkosten zwischen 220 und 260 Euro, je nach gewähltem Tarif.
Neben den Kosten bringen unsere Analysen auch Differenzen in den Freieinheiten, dem Datenvolumen, dem
Roaming-Volumen sowie den Downloadund Uploadgeschwindigkeiten zum Vorschein.
In unserem Vergleich haben sich die Tarife von Blau und smartmobil.de ex aequo als klare Testsieger hervorgetan, dank ihres hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses und ihrer umfangreichen Pakete. Sie bieten nicht nur attraktive Konditionen, sondern auch eine
Leistungsvielfalt, die sie für eine breite Nutzerschaft interessant macht.
Ebenfalls lobend erwähnen möchten wir die Tarife von ALDI TALK und DR.SIM, die mit ihren Angeboten ebenfalls sehr gute Ergebnisse erzielen konnten. Diese Anbieter zeichnen sich durch eine starke Marktposition aus und bieten Tarifoptionen, die in puncto Flexibilität und Nutzerfreundlichkeit überzeugen.
INNOVATIVE TECH-REVOLUTION
Spannende Entwicklungen aus der Technikbranche
Text: Philipp LumetsbergerAuch abseits von Mobiltelefonen tüfteln findige Entwickler unermüdlich an neuen Produkten, die unseren Alltag vereinfachen. Zwar gibt es mittlerweile zahlreiche praktische Helferlein für eine Vielzahl von Einsatzzwecken, doch in vielen Fällen ist deren Funktionsumfang alles andere als innovativ und aufregend. Gadgets, die uns einen Vorgeschmack auf die technischen Möglichkeiten der Zukunft geben, sind heutzutage immer seltener zu finden.
Wir haben uns für Sie durch die Untiefen des Tech-Universums gewühlt und präsentieren Ihnen auf den folgenden drei Seiten smarte Technik-Produkte, die unsere Redaktion mit ihren ausgeklügelten Features besonders begeistert haben.
Lenovo Thinkbook Plus Gen 5 Hybrid
Das Thinkbook Plus Gen 5 Hybrid aus dem Hause Lenovo wirkt auf den ersten Blick zwar wie ein herkömmliches Notebook, es kann allerdings mit einer Besonderheit aufwarten. Es vereint Windows-PC und Android-Tablet in einem. Sobald der Bildschirm von der Tastatur getrennt wird, kann das Thinkbook wie ein Tablet verwendet werden. Im Stationsteil arbeitet ein Intel Core Ultra 7 mit 32 GByte Arbeitsspeicher. Hinzu kommt eine 1 TB Festplatte. Im 14 Zoll großen Tablet-Teil befindet sich ein Qualcomm Snapdragon 8 Plus Gen 1 Prozessor, dem 12 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. In Deutschland soll der neue Lenovo-Rechner ab dem dritten Quartal 2024 erhältlich sein. Spekulationen zufolge soll er für etwa 2.400 Euro den Besitzer wechseln.
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Seit Apple mit der Vision Pro seine neueste Entwicklung der Öffentlichkeit präsentiert hat, sind Augmented-Reality-Headsets in aller Munde. Auch das hierzulande relative unbekannte chinesische Unternehmen Xreal ist in diesem Bereich tätig und hat mit der Air 2 Ultra ein neues Headset im Sonnenbrillenformat im Portfolio. Auf der Innenseite der beiden Brillengläser ist jeweils ein FullHD-Display verbaut, dass per Screen Mirroring das Bild eines Windows-PCs oder Mac, Steamdeck sowie iOS- und Android-Smartphones anzeigen kann. Eine spezielle Software ermöglicht die Steuerung per Handbewegung. Auf der Webseite des Herstellers kann das Gadget bereits für 799 Euro vorbestellt werden. Geplante Auslieferung: Mitte April 2024.
Rabbit R1
40.000
Kunden haben den handlichen KI-Assistenten bereits vorbestellt
Wenn man den Äußerungen der Entwickler des US Start-ups Rabbit glauben schenkt, soll das handliche Gadget R1 Smartphones in Zukunft vollständig ersetzen. Anders als ein klassisches Mobiltelefon führt das Gerät Aktionen anhand von Sprachbefehlen aus. Mithilfe eines eigens entwickelten KI-Systems namens Large Action Model (LAM) soll es dazu in der Lage sein, Apps oder Webseiten so zu nutzen, wie es ein Mensch tun würde. Im Laufe des Jahres soll zudem eine spezielle Option an den Start gebracht werden, die es dem Nutzer ermöglicht, die KI-Software direkt anzulernen. Dadurch sollen einzelne Aufgaben automatisch genauso ausgeführt werden, wie es der
115 Gramm schwere Gadget ist mit einem 2,88 Zoll Touch-Display, einer schwenkbaren Kamera, einem Rollrad und einem Knopf für die Eingabe von Sprachbefehlen ausgestattet. Ein MediaTek MT6765 Achtkernprozessor sorgt in Kombination mit einem 4 GB Arbeitsspeicher, dass die Befehle möglichst rasch umgesetzt werden. Der 1.000 mAh Akku soll genug Energie für einen ganzen Tag liefern.
$ 199,-
Laut Herstellerangaben kann das R1 alle Aufgaben eines herkömmlichen Smartphones erledigen wie etwa das Abspielen von Musik, das Buchen eines Hotels oder das Shoppen im World Wide Web. Damit das Gerät diese auch tatsächlich erfüllen kann, muss der Zugriff auf die erforderlichen Apps gewährt werden. Hierfür können Nutzer ihre App-Anmeldeinformationen auf einer Rabbit-Webseite am PC oder Laptop eingeben. Unklar ist an dieser Stelle allerdings noch, wie diese Zugangsdaten verwaltet werden und welchen Zugriff Rabbit darauf hat.
In der Tech-Community scheint das kleine Gadget trotz einiger Unklarheiten hinsichtlich Datennutzung und tatsächlichem Funktionsumfang großen Anklang zu finden. Mittlerweile ist schon die fünfte Produktions-Charge des Rabbit R1 ausverkauft. Aktuell verlangt der Hersteller 199 US-Dollar für den intelligenten Hosentaschenassistenten.
€ 247,-
Muse Wearables
Ring One
Dieser unscheinbare Ring von Muse Wearables ist mit jeder Menge Sensoren ausgestattet und macht das Tragen eines Fitnesstrackers obsolet. Das smarte Gadget ist nämlich in der Lage, die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Körpertemperatur zu messen sowie den Schlaf zu überwachen. Über eine dazugehörige App lassen sich die gesammelten Daten einsehen. Darüber hinaus kann der Ring One auch für bargeldloses Bezahlen verwendet werden oder bei einigen Fahrzeugen als Autoschlüssel genutzt werden. Er ist zudem kratzfest und bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht. Die Produktion des via Crowdfunding finanzierten Gadgets ist laut Hersteller Ende Januar angelaufen. Die Auslieferung der ersten Ringe dürfte demnach nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
HiDock
H1
Diese Freisprecheinrichtung kann nicht nur Telefon- und Messenger-Gespräche, Videotelefonate und Meetings aufzeichnen, sondern ist auch in der Lage, diese Aufnahmen zu verschriftlichen. Eine KI unterstützt das HiDock H1 zudem beim Anfertigen von Zusammenfassungen der verschriftlichen Gesprächsprotokolle. Bei Bedarf kann das Gadget auch als Bluetooth-Lautsprecher oder Dockingstation für ein Notebook genutzt werden. Neben zwei HDMI-Anschlüssen, einem Ethernet-Port und einem Speicherkartenleser sind fünf USB-Anschlüsse verbaut.
MSI Claw
€ 284,-
Mit der auf den Namen Claw getauften Gaming-Konsole kommen passionierte Videospiel-Zocker voll auf ihre Kosten. Das mit einem sieben Zoll großen Display ausgestattete Gadget soll laut Hersteller die nächste Ära des mobilen Gamings einläuten. Für die notwendige Rechenleistung sorgt ein Intel Core Ultra 7 155HChip in Kombination mit einem 16 GB Arbeitsspeicher. Neben einem 53 Wh-Akku, einer 1 TB Festblatte und zwei Stereo-Lautsprechern unterstützt das handliche Gerät WiFi 7 und Bluetooth 5.4. Als Betriebssystem fungiert Windows 11. In Deutschland ist die MSI ClawKonsole für knapp 950 Euro erhältlich.
Dank des HiDock H1 gehört das mühsame Abtippen von TelefonGesprächen der Vergangenheit an!
FOTOANBIETER
LEINWAND, LEINWAND AN DER WAND: WER DRUCKT DIE SCHÖNSTEN IM LAND?
IM VERLEICH
Text: Lukas Wenzel-HornerIn der heutigen digitalen Ära sind Fotoleinwände zu einem beliebten Medium geworden, um UrlaubsErinnerungen in Kunstwerke zu verwandeln, die sowohl die eigenen vier Wände verschönern als auch besondere Momente lebendig halten. Angesichts der Fülle an Anbietern kann es allerdings herausfordernd sein, jenen auszuwählen, der Qualität, Wert und Service optimal vereint. In unserem umfangreichen Vergleichstest haben wir uns auf eine detaillierte Analyse der Fotoleinwand-Anbieter in Deutschland und Österreich konzentriert. Unsere Bewertungskriterien umfassten Bildqualität, Verarbeitung und Materialbeschaffenheit, Zubehör, Verpackungsqualität, PreisLeistungs-Verhältnis sowie die Benutzerfreundlichkeit der Online-Software.
Testkandidaten
Zu den geprüften Marken gehörten renommierte Anbieter wie Pixum, CEWE, Lidl-Fotos, Hartlauer (mit einem speziellen Angebot ausschließlich in Österreich), fotofox, MEINFOTO, smartphoto, myposter und posterXXL. Diese Auswahl spiegelt die Vielfalt des Marktes wider und bietet einen umfassenden Überblick über das verfügbare Angebot.
Bewertungen
Unsere Bewertung stützt sich auf die fundierten Erfahrungen eines Teams von fünf Personen, die jedes Produkt nach strengen Maßstäben und mit einem professionellen Blick für Qualität und Detailgenauigkeit geprüft haben.
So haben wir getestet
Um einen direkten und fairen Vergleich sicherzustellen, orderten wir bei jedem Anbieter eine Fotoleinwand im Einheitsformat 40x40 Zentimeter, was uns eine identische Grundlage für die Bewertung der Qualität, der Verarbeitung und des Service bot.
Qualitätscheck
Die Bildqualität war ein Kernkriterium und wurde mit 50% gewichtet. Daneben haben wir noch die Verarbeitung der Leinwand mit einer Gewichtung von 40% in unserer Bewertung miteinbezogen, da diese beiden Faktoren maßgeblich die visuelle und haptische Qualität der Fotoleinwände beeinflussen. Unsere Redakteure beurteilten die Farbtreue, die Schärfe und das Gesamtbild, um ein umfassendes Qualitätsurteil fällen zu können. Ergänzend dazu flossen die Verpackungsqualität und das Zubehör, wie Spannkeile und Aufhängungen, mit jeweils 5% in die Bewertung ein. Außerdem wurde darauf geachtet, ob die Leinwand sicher und geschützt ankam und ob das notwendige Montagematerial für eine Anbringung an der Wand beilag.
Preisbewertung
Bei der Preisbewertung, die 25% der Gesamtnote ausmachte, untersuchten wir nicht nur die Anschaffungskosten von Leinwänden in verschiedenen Formaten, sondern auch die Versandkosten. Der Durchschnittspreis der verschiedenen Formate floss zu 80% in die Bewertung ein, während die Versandkosten 20% ausmachten. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Preisfairness: Der günstigste Anbieter erhielt 100%, wobei Anbieter mit Preisen, die mehr als 60 Prozentpunkte vom Bestwert abwichen, minimal 40% erhielten, um eine gerechte Bewertung zu gewährleisten.
Software
Mit einer Gewichtung von 25% evaluierten wir die Online-Software der Anbieter. Die Bedienbarkeit und der Funktionsumfang, einschließlich der Möglichkeiten zum Fotoimport via PC, Smartphone oder Social Media, sowie die Verfügbarkeit von Bearbeitungstools wie Fotoeffekte, Designs und Layouts, waren hierbei entscheidend. Diese Kriterien zeigen, wie einfach und intuitiv Kunden ihre Fotoprodukte gestalten können.
Bewertungsmethodik
Unser fünfköpfiges Team hat jedes Produkt und jeden Service eingehend geprüft. Die Bewertung erfolgte anhand eines standardisierten Verfahrens, das sowohl objektive Kriterien als auch subjektive Eindrücke berücksichtigt. Dieser Ansatz gewährleistet eine umfassende und faire Bewertung der Anbieter. Unsere Testbestellungen und Analysen bildeten die Grundlage für eine Gesamtnote, die sich aus der Summe der Einzelbewertungen in den Kategorien Leinwand (50%), Preis (25%) und Software (25%) zusammensetzt.
smartphotomyposterposterXXL smartphoto.demyposter.deposterxxl.de
FAZIT
In unserem umfangreichen Vergleich der Fotoleinwand-Anbieter in Deutschland haben wir festgestellt, dass Qualität und Service stark variieren. Anbieter wie Pixum und CEWE zeichneten sich durch herausragende Bildqualität und exzellente Verarbeitung aus, während Lidl-Fotos mit einem hervorragenden Preis-LeistungsVerhältnis punktete.
Unser Vergleich verdeutlicht außerdem, wie entscheidend die Auswahl des passenden Anbieters ist, um digitale Erinnerungen wirkungsvoll zu präsentieren. Die richtige Balance zwischen Qualität, Preis und der Nutzererfahrung der Gestaltungssoftware zu finden, ist für das optimale Ergebnis ausschlaggebend. Dadurch wird gewährleistet, dass wertvolle Momente nicht nur festgehalten, sondern auch in bestmöglicher Qualität dargestellt werden.
FAZIT
Pixum überzeugte als Testsieger durch exzellente Bildqualität und Materialverarbeitung. CEWE begeisterte mit seiner vielseitigen Gestaltungssoftware nahezu auf gleichem Niveau, während Lidl Fotos durch sein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis bestach und eine attraktive Option für preisbewusste Kunden darstellt.
DEUTSCHLAND
TESTSIEGER
Pixum
FOTOLEINWÄNDE IM TEST A USGABE MÄRZ/APRIL 2024
CEWE
FOTOLEINWÄNDE
DEUTSCHLAND
PREIS-CHAMPION
MEINFOTO
2024
TESTSIEGER
Pixum
ÖSTERREICH
BESTE SOFTWARE
CEWE
FOTOLEINWÄNDE IM TEST A USGABE MÄRZ/APRIL 2024
ÖSTERREICH
PREIS-CHAMPION
MEINFOTO
FOTOLEINWÄNDE IM TEST A USGABE MÄRZ/APRIL 2024
TECHNIK TESTS
In dieser Ausgabe haben wir das Samsung Galaxy S24 Ultra, das Motorola moto g84 5G, sowie das Xiaomi Redmi Note 13 für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen zahlreiche neue, spannende Gadgets.
TOP-THEMEN
52
64 72
IM TEST: SAMSUNG
GALAXY S24 ULTRA
Vor wenigen Wochen hat Samsung im Rahmen eines Presse-Events das neue Galaxy S24 Line-up der Weltöffentlichkeit präsentiert. Unmittelbar danach landete das S24 Ultra in unserem Testlabor.
DIE BESTEN NEUEN GADGETS
Einen farbenfrohen Bluetooth-Lautsprecher, eine Smartwatch mit KI-Funktionen, einen Luftfilter und viele weitere Gadgets haben wir in dieser Ausgabe für Sie getestet.
WI-FI 7: NEUER WLAN-STANDARD
Immer mehr Hersteller werben mit Wi-Fi 7. Doch was unterscheidet den neuen WLAN-Standard von seinem Vorgänger Wi-Fi 6 und ist ein Upgrade jetzt schon lohnenswert? Wir klären auf!
Samsung Galaxy S24 Ultra HIGH-END-PHONE MIT KI
Alle Jahre wieder stellt der TechKonzern Samsung in den ersten Wochen des Jahres die neue Galaxy S-Serie vor. Mitte Januar 2024 hat der Hersteller das Galaxy S24, das S24+ und das S24 Ultra der Weltöffentlichkeit präsentiert. Die wohl größte Neuerung, die Samsung seiner neuesten Modellreihe spendiert hat, ist die mit jeder Menge KIFunktionen ausgestattete Software. Laut eigenen Angaben sollen die Phones eine neue Ära der mobilen KI einläuten. Die Palette reicht dabei von Features, die mithilfe Künstlicher In-
telligenz das Entfernen oder das Verschieben von Objekten auf Fotos ermöglichen, bis hin zu automatisch generierten Zusammenfassungen von Texten und der Echtzeit-Übersetzung von Fremdsprachen. Die Galaxy AI arbeitet dabei teils offline, teilweise werden die Ergebnisse aber auch online via Cloud berechnet.
KI soweit das Auge reicht
Bei den KI-Funktionen trennt sich die Spreu vom Weizen. Während manche Features in unserem Test einwandfrei funktionierten, besteht
bei anderen noch etwas Nachholbedarf. So hat etwa die Echtzeit-Übersetzung bei Gesprächen einzelne Sätze falsch übersetzt. Außerdem benötigt die KI etwas Zeit, um die Übersetzungen anzufertigen, wodurch es zwangsläufig zu Gesprächspausen kommt. Beim geschriebenen Wort hingegen liefert die Software wesentlich bessere Resultate. Sie ist in der Lage, fremdsprachige Texte zu verfassen, Grammatikfehler zu finden und auch Nachrichten eigenständig umzuformulieren. Vereinzelt hat die KI zwar Fehler übersehen,
hat die KI zwar Fehler übersehen, doch diese können vor dem Absenden noch ausgebessert werden.
Als besonders praktisch erweist sich das Zusammenfassen von Webseiten. Ein Knopfdruck genügt und lange Texte werden kurz und bündig zusammengefasst. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Die Funktion ist nur im Samsung Browser nutzbar. All jene, die der Variante aus dem Hause Google den Vorzug geben, können das Feature nicht verwenden.
Bei der Fotobearbeitung zeigt die Künstliche Intelligenz aber auch ihre Stärken. Störende Objekte lassen sich aus dem Schnappschuss entfernen, Personen verschieben, neue Inhalte erschaffen oder die Bilder auch erweitern. Manche unserer überarbeiteten Testbilder sehen täuschend echt aus. Bei einigen bearbeiteten Bildern fällt es hingegen sofort auf, dass die Software Änderungen vorgenommen hat.
Den besten Eindruck aller KI-Funktionen hat definitiv die so genannte „Circle to Search“-Funktion hinterlassen. Hierbei wird beispielsweise ein Objekt auf einem Foto mit dem Finger bzw. S Pen eingekreist und die Software führt automatisch eine Google-Suche durch und listet die passenden Treffer auf. Dieses Feature ist zwar per se keine Eigenkreation von Samsung, dennoch hat es der Tech-Konzern unserer Ansicht nach hervorragend umgesetzt.
Neues Display, neuer Rahmen
Abseits der intelligenten Software hat der Hersteller beim S24 Ultra an einigen Stellschrauben gedreht. So gehört beispielsweise das zu den Rändern hin abgerundete Display bei dem neuen Flaggschiff der Vergangenheit an. Der Rahmen ist aus Titan gefertigt und dank der matten Glasrückseite liegt das Phone auch sehr angenehm in der Hand. Links unten befindet sich – genauso wie beim Vorgängermodell – der S Pen, der auf Druck ein kleines Stück aus dem Aufbewahrungsschacht springt
Automatisch suchen Durch Drücken auf den virtuellen Homebutton wird die „Circle to Search“-Funktion aktiviert. Im Anschluss kreisen Sie mit Ihrem Finger das gewünschte Objekt ein und das Phone listet automatisch alle Google-Treffer auf.
und dann entnommen werden kann. Die Displaygröße bleibt mit 6,8 Zoll unverändert und stellt die Inhalte gestochen scharf mit einer Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixeln dar. In puncto Farbdarstellung und Helligkeit lässt der Bildschirm keine Wünsche offen. Für einen flüssigen Bildlauf wird die Bildwiederholrate automatisch auf bis zu 120 Hertz angepasst.
Starker Chip und tolle Kamera
Unter dem Display sorgt mit dem Snapdragon 8 Gen 3 der Top-Prozessor aus dem Hause Qualcomm für Performance. In Kombination mit dem 12 GB Arbeitsspeicher schafft das S24 Ultra Bild- und Videobearbeitungen ohne Probleme. Dank der technischen Ausstattung dürfte das Phone über Jahre hinweg genügend Leistung für die verschiedensten Aufgaben bereitstellen.
Bei der Hauptkamera übernimmt Samsung die Hardware fast zur Gänze vom S23 Ultra. Lediglich die
Bildbearbeitung im Detail
Bearbeiten-Modus öffnen Tippen Sie auf das Stiftsymbol am unteren Rand, um den Bildbearbeitungsmodus zu öffnen.
Die KI arbeiten lassen Tippen Sie auf das Sternsymbol. Danach markieren das zu bearbeitende Objekt per Fingertipp. Nach wenigen Augenblicken ist das neue Bild fertig.
wurde durch eine mit einem fünffachen optischen Zoom mit 50 Megapixeln ersetzt. Die Schnappschüsse bei Tageslicht sind wie gewohnt hervorragend und punkten mit einer ausgezeichneten Farbwiedergabe sowie einer exzellenten Bildschärfe. Aber auch bei Nachtaufnahmen liefert das Smartphone sehr schöne Re -
Gläserne Rückseite
Die aus matten Glas gefertigte Rückseite sorgt in Kombination mit dem Titanrahmen dafür, dass das Galaxy S24 Ultra sehr angenehm in der Hand liegt.
sultate mit zahlreichen Details.
Akkukapazität bleibt unverändert
Wie schon beim Galaxy S23 Ultra ist bei der Neuauflage ein Akku mit einer Kapazität von 5.000 mAh verbaut. Aufgrund des neuen Prozessors und der aktuellen Software hielt die Batterie in unserem Browser-Laufzeittest 25:23 Stunden durch. Bei moderater Nutzung sollte der Akku genügend Energie für eine Laufzeit von etwa zwei Tagen liefern.
Eine vollständige Aufladung nimmt 78 Minuten in Anspruch. Die Ladeleistung beläuft sich auf bis zu 45 Watt und ist somit im Vergleich zum Vorgängermodell unverändert geblieben. Kabellos kann der Akku
mit maximal 15 Watt geladen werden. Bei Bedarf kann das Phone dank Wireless Reverse Charging auch als Powerbank fungieren, um beispielsweise In-Ear-Kopfhörer mit etwa 5 Watt kabellos zu laden.
Dass es in puncto Aufladen schneller geht und der Akku auch mit einer höheren Leistung geladen werden kann, haben Hersteller wie Asus, Xiaomi oder Honor schon erfolgreich bewiesen. Warum Samsung nicht an der Ladetechnik gefeilt hat, ist uns ein Rätsel.
Großzügige Update-Politik
Ab Werk ist eine mit der hauseigenen Oberfläche One UI 6.1 ergänzte Android 14-Version vorinstalliert. Gleiches gilt für Drittanbieter-Apps wie etwa Netflix, Facebook oder Microsoft Outlook, die sich je nach Wunsch in nur wenigen Schritten deinstallieren lassen. Durch die eigens entwickelten Samsung-Apps sind manche Anwendungen auf dem Phone doppelt vorhanden. So findet man beispielsweise mit Google Chrome und Samsung Internet zwei Browser auf dem Mobiltelefon.
Vorbildlich ist wiederum der Support-Zeitraum. Bislang gewährte Samsung Updates über einen Zeitraum von fünf Jahren. Nun legt der südkoreanische Hersteller nach und erhöht auf sieben Jahre Betriebssystem- und Sicherheitsaktualisierungen. Eine mehrjährige Nutzung ist dadurch und aufgrund der leistungsstarken Technik problemlos möglich.
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)Rein technisch gesehen hat Samsung mit dem Galaxy S24 Ultra ein Meisterwerk abgeliefert. Sowohl die Kamera als auch die Leistungsdaten sind hervorragend. Und dank des großzügigen Updatezeitraums von sieben Jahren steht einer langen Nutzung nichts im Wege. Die KI-Features eröffnen völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, allerdings besteht bei manchen noch sehr viel Verbesserungspotenzial.
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features
Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
162.3 x
28 min
getesteten Geräte
Galaxy S24 Ultra
Display
17,25 cm / 6,8 Zoll
3.120 x 1.440 (QHD+)
Maximale Helligkeit 2.600 Nits
Abmessungen (H x B x T)
162,3 x 79 x 8,6 mm
Akku (mAh, typisch)
5.000
Bis zu 30 Stunden Videowiedergabe
Prozessor
Octa-Core
Snapdragon® 8 Gen 3 for Galaxy
Kamera
Selfie-Kamera: 12 MP
Ultra-Weitwinkelkamera: 12 MP
Weitwinkelkamera: 200 MP
Teleobjektiv: 50/10 MP
Optischer Zoom bei 3-facher und 5-facher Vergrößerung, Digitaler Zoom bis zu 100-facher Vergrößerung
Speicher
256 GB, 512 GB, 1 TB
Arbeitsspeicher 12 GB
Material
Titan-Rahmen
Corning® Gorilla® Armor
Samsung Galaxy Services Samsung Care+ (kostenpflichtig)
Samsung Health Samsung Wallet
Galaxy S24 Plus
Display
16,91 cm / 6,7 Zoll 3.120 x 1.440 (QHD+)
Maximale Helligkeit 2.600 Nits
Abmessungen (H x B x T)
158,5 x 75,9 x 7,7 mm
Akku (mAh, typisch)
4.900
Bis zu 31 Stunden Videowiedergabe
Prozessor
Deca-Core
Exynos 2400
Kamera
Selfie-Kamera: 12 MP
Ultra-Weitwinkelkamera: 12 MP
Weitwinkelkamera: 50 MP
Teleobjektiv: 10 MP
Optischer Zoom bei 3-facher Vergrößerung, Digitaler Zoom bis zu 30-facher Vergrößerung
Speicher
256 GB, 512 GB
Arbeitsspeicher 12 GB
Material
Armor Aluminium Rahmen
Corning® Gorilla® Glass Victus® 2
Samsung Galaxy Services Samsung Care+ (kostenpflichtig)
Samsung Health Samsung Wallet
AB EUR 739,- AB EUR 979,88 AB EUR 1.149,-
Galaxy S24
Display
15,64 cm / 6,2 Zoll 2.340 x 1.080 (FHD+)
Maximale Helligkeit 2.600 Nits
Abmessungen (H x B x T)
147 x 70,6 x 7,6 mm
Akku (mAh, typisch) 4.000
Bis zu 29 Stunden Videowiedergabe
Prozessor
Deca-Core
Exynos 2400
Kamera
Selfie-Kamera: 12 MP
Ultra-Weitwinkelkamera: 12 MP
Weitwinkelkamera: 50 MP
Teleobjektiv: 10 MP
Optischer Zoom bei 3-facher Vergrößerung, Digitaler Zoom bis zu 30-facher Vergrößerung
Speicher
128 GB, 256 GB
Arbeitsspeicher 8 GB
Material
Armor Aluminium Rahmen
Corning® Gorilla® Glass Victus® 2
Samsung Galaxy Services Samsung Care+ (kostenpflichtig)
Samsung Health Samsung Wallet
Xiaomi Redmi Note 13 ELEGANTER NACHFOLGER
Seit Jahren punkten die Redmi Note-Phones aus dem Hause Xiaomi mit starker Technik zu einem vergleichsweise niedrigen Preis. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass der chinesische TechKonzern diese Smartphone-Reihe permanent weiterentwickelt und regelmäßig eine neue Geräte-Generation auf den Markt bringt. Wenige Wochen nach dem Jahreswechsel hat Xiaomi die Redmi Note 13 Modelle in Bangkok der Öffentlichkeit präsentiert. Kurz danach startete hierzulande der Verkauf der fünf Geräte umfassenden Smartphone-Serie. Beim Betrachten der Datenblätter der einzelnen Modelle fällt auf, dass nur drei Phones - Note 13 Pro+ 5G, Note 13 Pro 5G und Note 13 5G)in der Lage sind, den 5G Mobilfunkstandard zu nutzen. Hinzu gesellen sich mit dem Note 13 Pro und dem Note 13 zwei LTE-Varianten. Letzteres wandert aktuell für knapp 200 Euro über den Ladentisch und ist rechtzeitig vor Redaktionsschluss für einen ausführlichen Test bei uns eingetroffen.
Bekannte Optik
In puncto Design bleibt Xiaomi beim Redmi Note 13 weitestgehend seiner Linie treu und hat – mit einer Ausnahme – das Erscheinungsbild im Vergleich zum Vorgänger beibehalten. Diese Ausnahme betrifft die Kamerainsel auf der Geräterückseite, die beim neuen Modell nun der Vergangenheit angehört. Stattdessen liegen die drei Linsen frei auf der Rückseite aus. Apropos Rückseite: Auf
PROS
- Einwandfreie Verarbeitung
- Gesichtserkennung
- Ansprechendes Design
CONS
- Schwächen bei Zoomaufnahmen
- Kein 5G
den ersten Blick sieht es so aus, als wäre sie aus Glas gefertigt. Tatsächlich handelt es sich aber um glänzenden Kunststoff.
Großer und kontrastreicher
Bildschirm
Beim Display setzt Xiaomi auf einen AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 2.400 x 1.800 Pixeln. Er misst 6,67 Zoll in der Diagonale und punktet mit einer kontrastreichen Darstellung sowie einer einwandfreien Ablesbarkeit aus nahezu jedem Blickwinkel. Die Bildwiederholrate lässt sich außerdem bei Bedarf in den Einstellungen auf bis zu 120 Hertz erhöhen. Im Bildschirm ist nun auch der Fingerabdrucksensor integriert. Beim Redmi Note 12
Glatt und Glänzend Auf den ersten Blick vermittelt die Gehäuserückseite den Eindruck, als wäre sie aus Glas gefertigt. Tatsächlich handelt es sich um auf Hochglanz polierten Kunststoff.
Mehr Hertz
In den Einstellungen lässt sich die Bildwiederholrate auf maximal 120 Hertz erhöhen. Besonders praktisch: Eine Animation veranschaulicht den Unterschied zwischen den beiden einstellbaren Optionen.
beherbergte diesen noch der PowerButton. Der Sensor verrichtet an der neuen Position schnell und zuverlässig seinen Dienst. Alternativ ist es auch möglich, das Phone via Gesichtserkennung zu entsperren. Diese Sicherheitsfunktion findet man bei Mobiltelefonen in der Preisklasse von 200 Euro noch relativ selten.
Megapixel ohne Ende
Bei der Hauptkamera des Note 13 hat der chinesische Hersteller ordentlich nachgebessert. Das Hauptmodul liefert Schnappschüsse mit einer Auflösung von 108 Megapixel. Hinzu g esellen sich ein 8 Megapixel Ultraweitwinkel-Sensor und eine Makro-Linse mit 2 Megapixeln. Das R esultat sind sehr schöne und detailgetreue Aufnahmen mit natürlich wirkenden Farben. Xiaomi wirbt bei der Kamera zudem mit einem 3-fachen, verlustfreien Zoom. Dieses Versprechen konnten wir in unserem
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)
An der Unterseite An der Unterseite befindet sich der SIM-Kartenslot, der wahlweise Platz für zwei SIM-Karten bietet. Alternativ kann im zweiten Kartenschacht auch eine microSD-Karte platziert werden.
Test nicht bestätigen und bei den sehr ansehnlichen Schnappschüssen war allerdings ein leichtes Bildrauschen erkennbar.
Mit dem Snapdragon 685 Chip verrichtet im Redmi Note 13 der gleiche Prozessor seinen Dienst, der auch schon im Note 12 zum Einsatz kam. Rechenintensive Games bringen ihn zwar an seine Grenzen, für da s Surfen im World Wide Web und andere Alltagsaufgaben ist die Performance ausreichend.
Ab Werk ist die hauseigene Benutzeroberfläche MIUI 14, die auf Android 13 basiert, vorinstalliert. Ein Betriebssystem-Update ist noch für d ieses Jahr geplant. Danach soll es auch noch eine Aktualisierung auf Android 15 geben. Außerdem verspricht Xiaomi zwei Jahre lang Sicherheitsupdates. Andere Hersteller gewähren für Geräte in der Preisklasse von 200 Euro auch keinen längeren Update-Zeitraum.
Das Redmi Note 13 aus dem Hause Xiaomi punktet mit einer exzellenten Verarbeitung und einem sehr guten Display. Der Prozessor ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch flott genug, um Alltagsaufgaben zu bewältigen. 5G ist leider nur bei den Varianten mit dem entsprechenden Namenszusatz, die etwas teurer sind, verfügbar.
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features Kamera Verarbeitung Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
3 %
3 %Design
15 %Verarbeitung
4 %Kamera
4 %Features
24 %Akku (Hardware)
10 %Akku (Laufzeit)
22 %Speed (Hardware)
15 %Speed (Leistungstest)
*Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Display
** Mittelwert aller bisher getesteten Geräte
Motorola moto g84 5G GÜNSTIG UND SOLIDE
Im Herbst 2023 hat Motorola seine Mittelklasse-Geräteserie Moto G um ein weiteres Modell erweitert, welches mit leistungsstarker Technik und einem kleinen Preis am Markt reüssieren soll. Das Moto G84 5G wechselt für knapp unter 300 Euro den Besitzer. Rein optisch macht der Hersteller bei dem neuen Modell keinen Quantensprung und behält das Design der Vorgängermodelle bei. Mit 169 Gramm entpuppt sich das Smartphone im Vergleich zu anderen Geräten als Leichtgewicht. Das Gewicht ist zudem optimal verteilt, wodurch das Mobiltelefon besonders gut in der Hand liegt. Drei Farbvarianten stehen zur Auswahl: Midnight Blue, Marshmallow Blue und Viva Magenta. Bei beiden letzteren ist die Gehäuserückseite mit einem weichen, veganen Leder überzogen. Die Rückseite der Midnight Blue-Variante ist hingegen glatt und aus Kunststoff.
Top-Display ohne Schwächen
Pluspunkte sammelt das Moto G84 5G definitiv mit dem 6,5 Zoll großen OLED Display. Die Helligkeit ist für ein Mittelklasse-Phone außerordentlich hoch, die Inhalte werden scharf und kontrastreich dargestellt und auch die Farbdarstellung ist einwandfrei. Für einen flüssigen Bildlauf beim Scrollen sowie bei Spielen und Videos hat der Bildschirm eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Am unteren Displayrand beherbergt es den Fingerabdrucksensor, der schnell und zuverlässig seinen Dienst verrichtet.
PROS
- Starkes Display
- Angenehme Haptik
- Tadellose Verarbeitung
CONS
- Maue Bildqualität
- Schwache Lautsprecher
- Schlechte Kamerasoftware
Die inneren Werte überzeugen
Im Inneren des Phones sorgt ein Snapdragon 695 5G für die nötige Rechenleistung. Dieser ist zwar mittlerweile schon etwas mehr als zwei Jahre alt, aber immer noch stark genug, um in Kombination mit dem 12 GB Arbeitsspeicher alltägliche Aufgaben ohne lästige Wartezeiten oder Ruckler zu erledigen. Zudem ist mit 256 GB der Speicherplatz für ein Mobiltelefon der 300 Euro-Preisklasse vergleichsweise großzügig bemessen.
Ab Werk ist das Smartphone mit einer kaum überarbeiteten Android 13 Version ausgestattet. Neben den Apps von Facebook und Linkedin sind auch die hauseigenen Motorola-Applikationen vorinstalliert. Als
Passgenaue Schutzhülle
Besonders praktisch: Motorola liefert beim Moto G84 5G auch gleich die passende Schutzhülle mit. Kleines Manko: Diese zieht Fingerabdrücke magisch an und trübt dadurch den Blick auf die elegante Rückseite.
Elegant und angenehm
Die mit veganem Leder überzogene Rückseite verleiht dem Moto G84 5G nicht nur eine Extraportion Eleganz, sondern sorgt auch dafür, dass das Telefon sehr gut in der Hand liegt.
besonders praktisch erweist sich die Anwendung mit dem Namen Moto, die dank der benutzerfreundlichen Oberfläche einen schnellen Zugang zu den wichtigsten Einstellungsoptionen des Telefons ermöglicht. Ein Update auf Android 14 ist laut Motorola geplant, ebenso wie drei Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen.
Für die Energieversorgung ist ein Akku mit einer Kapazität von 5.000 mAh zuständig, der bei moderater Nutzung und adaptiver Helligkeit bis zu zwei Tage lang durchhält. In unserem Browsertest schaffte das Phone 18:20 Stunden. Mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen 30-Watt-Netzteils ist die Batterie in 78 Minuten vollständig geladen.
Verbesserungspotenzial vorhanden
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Dieses Sprichwort gilt auch für das Moto G84 5G. So liefert etwa der verbaute
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)
Alles an seinem Platz An der Unterseite des Gehäuses hat Motorola den Lautsprecher, den USB-C-Port und den 3,5 mm-Klinkenanschluss für kabelgebundene Kopfhörer verbaut.
Stereolautsprecher einen schwachen und teilweise blechern klingenden Sound. Und auch die Hauptkamera – bestehend aus einem 50 Megapixel Sensor und einem 8 MP UltraWeitwinkel Objektiv – kann nur bedingt überzeugen. Die Aufnahmen bei Tageslicht wirken für unseren Geschmack etwas zu dunkel und beim Heranzoomen sehr körnig. Bei wenig Umgebungslicht sind die Resultate sehr unscharf und auch die Farbdarstellung ist bestenfalls nur Durchschnitt.
Auch bei der Kamerasoftware hat Motorola seine Hausaufgaben nicht akkurat erledigt und sollte mithilfe eines Updates an dieser Stelle nachbessern. So reagiert das Programm manchmal etwas träge, wenn beispielsweise vom Foto- zum Video-modus gewechselt wird. Und auch beim heranzoomen mit zwei Fingern dauert es einen Moment, bis das Gerät auf die gewünschte Eingabe reagiert.
Das Moto G84 5G fällt nicht nur aufgrund des Preises von knapp 300 Euro unter die Kategorie der Mittelklasse-Phones. Sowohl das Display als auch die Performance sind sehr gut. Der Kamera samt dazugehöriger Software hätte Motorola wiederum etwas mehr Aufmerksamkeit widmen sollen.
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC
Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features
Kamera Verarbeitung Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
3 %
3 %Design
15 %Verarbeitung
4 %Kamera
4 %Features
24 %Akku (Hardware)
10 %Akku (Laufzeit)
22 %Speed (Hardware)
15 %Speed (Leistungstest)
*Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Display
** Mittelwert aller bisher getesteten Geräte
GROSSE SMARTPHONE-RANGLISTE
UNTER
300 EURO
Hersteller
Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC
Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
Nokia G60
EUR 240
13 MediaTek Dimensity 6080
4
8 GB
128 GB, 256 GB
GB
50 / 16 MP
USB Typ-C
159.2 x
4500 mAh
min
98 min
950 min
1053 min
378 min
6.55 “
OLED
2400 x 1080 Pixel
401.8 ppi
454.33 cd/m2
2906 8970
64 / 16 MP USB Typ-C
g
5000 mAh
min 74 min 1060 min
min 388 min 6.59 “
Mali-G57 MC2
8 GB
256 GB
1000 GB
108 / 16 MP
USB Typ-C 5.3 a, b, g, n, ac 1 1 1
x 75 x 7.6 mm 175 g
5000 mAh
31 min
75 min
1100 min
763 min
560 min
6.67 “
AMOLED 2400 x 1080 Pixel 394.57 ppi
500.44 cd/m2 504 cd/m2
EUR 255
12
Qualcomm Snapdragon 695 5G
2 x 2.2 GHz + 6 x 1.7 GHz
Adreno 619
4 GB
64 GB, 128 GB
1000 GB
50 / 8 MP
USB Typ-C 5.1 a, b, g, n, ac 1 1 1
166 x 75.9 x 8.6 mm 190 g
4500 mAh 0 0 0
40 min
123 min
1132 min
1023 min
407 min
6.58 “
IPS-LCD
2408 x 1080 Pixel
401.08 ppi
420 cd/m2
430 cd/m2
1906
5350
Gut (76 %)
Gut (76 %)
Hersteller
Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte Helligkeit
Helligkeit
Leistung
Adreno
128 GB, 256 GB
GB
4500 mAh
min 38 min 863 min 962 min 274 min
6.28 “
Mali-G77
8 GB
128 GB, 256 GB GB
50 / 32 MP USB Typ-C
EUR 375
13 Google Tensor G2 (5 nm)
4 x 2.6 GHz + 4 x 1.8 GHz
Mali-G710 MP7
8 GB
128 GB, 256 GB GB
50 / 10.8 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 0
155.6 x 73.2 x 8.7 mm 197 g
Honor 70
EUR 320
12 Qualcomm Snapdragon 778G 5G
4 x 2.43 GHz + 4 x 1.9 GHz
Adreno 642L
8 GB
128 GB, 256 GB, 512 GB GB
54 / 32 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1
161.4 x 73.3 x 7.9 mm 178 g
Xiaomi
12X
EUR 370 11
Qualcomm Snapdragon 870
4 x 2.62 GHz + 4 x 1.8 GHz
Adreno 650 8 GB
128 GB, 256 GB
GB
50 / 32 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g 1 1 1 152.7 x 69.9 x 8.2 mm 176 g
Motorola Edge 40 Neo
EUR 325
13
MediaTek
Dimensity 7030
2 x 2.5 GHz + 6 x 2.0 GHz
Mali-G610 MC3
12 GB
256 GB
GB
50 / 32 MP
USB Typ-C 5.4 a, b, g, n, ac 1 1 1
159.6 x 72 x 7.9 mm
172 g
4400 mAh
min
51 min
1222 min
1050 min
444 min
6.55 “
OLED
2400 x 1080 Pixel
401.8 ppi
507.78
571
4355 mAh 0 1 0
35 min
112 min
1056 min
1286 min
349 min
6.3 “
AMOLED
2400 x 1080 Pixel 417.75 ppi
456.44 cd/m2 461 cd/m2
3025
4800 mAh 0 0 1
min
47 min
1207 min
986 min
460 min
6.67 “ OLED
2400 x 1080 Pixel
394.57 ppi
452.78 cd/m2 456 cd/m2 2929
4500 mAh
min
45 min
883 min
1227 min
326 min
6.28 “
AMOLED
2400 x 1080 Pixel 419.08 ppi 463.33 cd/m2 521 cd/m2 3323 8930
5000 mAh 0 0 1
22 min
53 min
1433 min
850 min
369 min
6.55 “
OLED
2400 x 1080 Pixel
401.8 ppi
Hervorragend (90 %)
Hervorragend (90 %)
Sehr gut (86 %) Gut
ÜBER 500 EURO
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC
Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820**
Grafik (GFXBench) / 8936**
Display Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features
Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
EUR 1569
14
Qualcomm
Snapdragon 8 Gen 3
4 x 3.17 GHz + 4 x 2.55 GHz
Adreno 750
12 GB
256 GB, 512 GB
GB
200 / 12 MP
USB Typ-C
Apple
EUR 915
iOS 17
Apple
A16 Bionic 2 x 3.46 GHz + 4 x 2.02 GHz
Apple GPU
6 GB
128 GB
GB
48 / 12 MP
USB Typ-C 5.3 a, b, g, n, ac 1 0 1
162.3 x 79 x 8.6 mm 232 g
5000 mAh
28 min
78 min
1523 min
1812 min
431 min
6.8 “
AMOLED
3120 x 1440 Pixel
505.33 ppi
827.56 cd/m2
891 cd/m2
6425 30210
160.9 x 77.8 x 7.8 mm
201 g
4383 mAh 0 1 1
26 min
79 min
1371 min
1521 min
750 min
6.7 “
OLED
2796 x 1290 Pixel
459.59 ppi
675.89 cd/m2
720 cd/m2
6540
26497
EUR 889
13
Qualcomm
Snapdragon 8 Gen 2
4 x 2.3 GHz + 4 x 2.8 GHz
Adreno 740
16 GB
256 GB, 512 GB
GB
50 / 12 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1
162.9 x 76.7 x 8.8 mm
5100 mAh
EUR 890
13
Adreno 740 12 GB
256 GB, 512 GB
GB
200 / 12 MP
USB Typ-C
Xiaomi
EUR 850
13 Qualcomm
Snapdragon 8 Gen 2 4 x 2.3 GHz + 4 x 2.8 GHz
Adreno 740
12 GB
256 GB, 512 GB
GB
50.3 / 32 MP
USB Typ-C 5.3 a, b, g, n, ac 1 1 1
g
5000 mAh
mm
13T Pro EUR 548
13
MediaTek
MT6985 Dimensity 9200
4 x 3.09 GHz + 4 x 2.0 GHz
Immortalis-G715 MC11
12 GB
512 GB
GB
50 / 20 MP
USB Typ-C 5.4 a, b, g, n, ac 1 1 1
164.1 x 75.3 x 9.7 mm 221 g
162.2 x 75.7 x 8.5 mm
206 g
min
52 min
1437 min
1412 min
429 min 6.81 “
min
min
980 min 468 min 6.8 “ AMOLED 3088 x 1440 Pixel
4700 mAh 0 1 1 11 min
29 min
1150 min
978 min
375 min
6.78 “
AMOLED 3200 x 1440 Pixel 517.56 ppi 675.22 cd/m2 953 cd/m2 4781
5000 mAh 0 0 1
14 min
30 min
964 min
922 min
600 min
6.67 “
AMOLED
2712 x 1220 Pixel 445.84 ppi
496.67 cd/m2
503 cd/m2
4766
Hervorragend (98 %) Ungenügend
Hervorragend (96 %)
Hervorragend (96 %)
Hervorragend (96 %)
Hervorragend (96 %)
Genügend
Hervorragend (94 %) Gut
EUR 1195
13
Qualcomm
Snapdragon 8 Gen 2
Adreno 740 12 GB
256 GB, 512 GB
GB
50 / 10 MP
USB Typ-C 5.3 a, b, g, n, ac 1 1 1
154.9 x 129.9 x 6.1 mm
253 g
4400 mAh 0
32 min
88 min
1273 min
1352 min
483 min
7.6 “
AMOLED
2176 x 1812 Pixel 372.59 ppi
EUR 475
12
Qualcomm
Snapdragon 8 Gen 1 4 x 2.86 GHz + 4 x 2.0 GHz
Adreno 730 12 GB
128 GB, 256 GB
GB
200 / 20 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1
163.1 x 75.9 x 8.6 mm
205 g
5000 mAh 0
11 min
29 min
1300 min
1125 min
381 min
6.67 “
AMOLED 2712 x 1220 Pixel 445.84 ppi
488 cd/m2
EUR 1100
iOS 16
Apple
A16 Bionic
2 x 3.46 GHz + 4 x 2.02 GHz
Apple GPU
6 GB
128 GB, 256 GB, 512 GB
GB
48 / 12 MP
Lightning 5.3 a, b, g, n, ac 1 1 1
147.5 x 71.5 x 7.9 mm
206 g
3200 mAh 0 1 1
27 min
93 min
1067 min
1092 min
418 min
6.1 “
OLED
2556 x 1179 Pixel
461.44 ppi
696.78 cd/m2
701 cd/m2
EUR 540
12
Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1
4 x 2.86 GHz + 4 x 1.8 GHz
Adreno 730
8 GB
128 GB, 256 GB, 512 GB
GB
12 / 10 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1
165.2 x 71.9 x 6.9 mm
187 g
3700 mAh 0 1 1 28 min
74 min
932 min
881 min
508 min
6.7 “
AMOLED
2640 x 1080 Pixel
OnePlus 10 Pro 5G
EUR 515
12
Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 4 x 2.63 GHz + 4 x 1.8 GHz
Adreno 730
8 GB
128 GB, 256 GB
GB
48 / 32 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 0 1
163 x 73.9 x 8.6 mm
g
5000 mAh
min
39 min 815 min
min 332 min
ASUS ROG Phone 7 Ult. EUR 1400
13
Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
4 x 3.07 GHz + 4 x 2.8 GHz
Adreno 740 16 GB 512 GB GB
50 / 32 MP
USB Typ-C 5.3 a, b, g, n, ac 1 1 1 173 x 77 x 10.3 mm 239 g
6000 mAh 0 0 1 14 min 58 min 1375 min 1330 min
522 min
6.78 “
Google Pixel 7 Pro EUR 598
13 Google
Tensor G2 (5 nm)
4 x 2.6 GHz + 4 x 1.8 GHz
Mali-G710 MP7
8 GB
128 GB, 256 GB, 512 GB
GB
50 / 10.8 MP
USB Typ-C 5.2 a, b, g, n, ac 1 1 1
162.9 x 76.6 x 8.9 mm
212 g
5000 mAh 0 1 0
32 min
111 min
1127 min
1175 min
407 min
6.7 “
3216 x 1440 Pixel
AMOLED 2448 x 1080 Pixel 394.64 ppi
500.67 cd/m2 622 cd/m2
AMOLED
3120 x 1440 Pixel 512.88 ppi
565.56 cd/m2
571 cd/m2
5030
4375 24842
5394 23040
Hervorragend (94 %) Ungenügend
Hervorragend (94 %)
Hervorragend (94 %)
Hervorragend (92 %) Ungenügend
3024
Hervorragend (92 %) Mäßig
NEUE GADGETS
Text: Philipp Lumetsberger, Lukas Wenzel-Horner, Tillmann BraunEin farbenfroher Bluetooth-Lautsprecher, zwei In-Ear-Kopfhörer, einen Luftenfeuchter und viele weitere praktische Gadgets haben wir für Sie getestet!
FARBENFROHER SPEAKER
Hama Bluetooth®-Lautsprecher “Glow Pro”
Der auf Gadgets und Smart-Home-Geräte spezialisierte Hersteller Hama hat mit dem Glow Pro einen tragbaren Bluetooth-Lautsprecher im Portfolio, der nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch bei der Gartenparty für die musikalische Unterhaltung sorgt. Dank seiner kompakten Maße passt er mühelos in jede Tasche und ist mit einem Gewicht von 700 Gramm auch im Vergleich zu Klangspendern anderer Marken ziemlich leicht. Für einen noch einfacheren Transport ist an der Rückseite eine Trageschlaufe angebracht.
Unmittelbar nach dem Einschalten signalisiert eine kurze Gitarrenmelodie, dass der Glow Pro einsatzbereit ist. In puncto Klangqualität überzeugt der Lautsprecher mit einer exzellenten Stimm- und Instrumentenwiedergabe.
FAZIT:
Ein handlicher Lautsprecher mit herausragendem Klang. Die Verarbeitung und die Bedienung sind top. Besonders gut gefällt uns auch der LED-Leuchtring, der im Takt mit der Musik für ein schönes Farbenspiel sorgt.
Preis EUR 89,00
Maße / Gewicht 19,5 x 9,6 x 9,6 cm / 700 g Akku 2.000 mAh
Laufzeit ca. 12 Stunden
Features IPX4, True Wireless Stereo Link bit.ly/sm-glowpro
Note Hervorragend (95%)
Hier merkt man deutlich, dass Hama das Gadget in Zusammenarbeit mit den Audio-Spezialisten von Canton entwickelt hat. Mithilfe der True-Wireless-Stereo-Funktion lassen sich zwei Glow Pro miteinander verbinden, wodurch das Klangerlebnis noch intensiver wird. Für die verschiedenen Musikgenres hat Hama dem Glow Pro 3 Equalizer-Modi spendiert, die für ein noch besseres Hörerlebnis sorgen. Für das gewisse Extra beim Musikhören sorgt der LED-Leuchtring an der Oberseite, der passend zur Musik die Farbe wechselt. Insgesamt stehen fünf verschiedene Leuchtmodi zur Auswahl.
Eine Akkuladung reicht in etwa 12 Stunden bei mittlerer Lautstärke, geladen wird er via USB-C-Kabel. Knapp drei Stunden nimmt eine vollständige Aufladung in Anspruch.
€ 109,99
MINI-LADESTATION FÜR UNTERWEGS
Belkin BoostCharge™ Pro
Nichts ist ärgerlicher, als wenn unterwegs der Akku des Mobiltelefons oder der Smartwatch zur Neige geht und weit und breit keine Steckdose zu finden ist. Die handliche Powerbank BoostCharge Pro schafft in diesem Fall Abhilfe. Mit dieser handlichen Powerbank können Sie Ihre Apple Watch, das Smartphone oder auch In-Ear-Kopfhörer unterwegs schnell und einfach aufladen.
Das eingebaute Ladepad kann die Uhr kabellos mit einer Leistung von 7,5 Watt laden. 45 Minuten reichen somit aus, um den Akku der Watch Watch von 0 auf 80 Prozent zu füllen. Gleichzeitig kann kabelgebunden das iPhone bzw. AndroidSmartphone mit 20 Watt schnellgeladen werden. Allerdings müssen Sie darauf achten, das richtige Kabel mitzuhaben, da die Powerbank lediglich mit einem USB-C-Port ausgestattet ist. Im Lieferumfang ist zwar ein passendes Ladekabel enthalten, dieses ist allerdings sehr kurz.
Ein integrierter Überspannungsschutz gewährleistet, dass die angeschlossenen Geräte während des Ladevorgangs keinen Schaden nehmen können.
FAZIT:
Eine kompakte und sichere Energiequelle für die Apple Watch und das Mobiltelefon. Dank der Ladeleistung werden die angeschlossenen Geräte zügig geladen.
Preis EUR 109,99
Gewicht 232 g
Kapazität 10.000 mAh
Ladeleistung 7,5 Watt bzw. 20 Watt
Features Überspannungsschutz
Link bit.ly/sm-boostchargepro
Note Hervorragend (93%)
SPORTLICHE KOPFHÖRER
JLab GoAir Sport
Wie der Name bereits vermuten lässt, sind diese In-Ear-Kopfhörer aus dem Hause JLab für die Nutzung während sportlicher Aktivitäten konzipiert. Damit diese möglichst gut sitzen und nicht wackeln, setzt der Hersteller auf Ohrbügel. Dadurch sind sie zwar optisch nicht so ansprechend wie die Modelle anderer Hersteller, dafür verbessern die Bügel den Halt und ein Teil des Gewichts wird auf die Ohrmuschel verlagert.
Sobald die Kopfhörer aus dem Ladecase entnommen werden, wechseln sie automatisch in den Pairing-Modus und verbinden sich nach der ersten Inbetriebnahme immer automatisch mit dem Smartphone. Gesteuert werden sie mittels Touch-Gesten auf die kleine runde Fläche mit dem Firmenlogo. Dies erfordert nicht nur etwas Übung, bis man alle Gesten verinnerlicht hat, auch beim Sport ist es alles andere als einfach, die kleine Fläche zu treffen und zudem die gewünschte Aktion durchzuführen.
In puncto Klang können die knapp 40 Euro teuren Kopfhörer überzeugen. Die Musikstücke werden klar und deutlich wiedergeben. Per Knopfdruck kann außerdem schnell und einfach zwischen drei Soundprofilen gewechselt werden. Eines davon sorgt für eine ExtraPortion Bass.
FAZIT:
Hochwertige Kopfhörer, die dank des Bügels fest im Ohr sitzen. Der Klang ist sehr gut, und auch der Akku erweist sich als besonders ausdauernd. Die Bedienung könnte allerdings etwas intuitiver sein und die Touchflächen größer.
Preis EUR 39,99
Gewicht 6,2 g (Kopfhörer), 45,1 g (Ladecase)
Laufzeit ca. 8 Std. (32 Std. inkl. Ladecase)
steuerbar per Touch-Steuerung
Features 3 vordefinierte Soundprofile
Link bit.ly/sm-goairsport
Note Sehr gut (89%)
ALLTAGSASSISTENT MIT KI-OPTION
Amazfit Balance
Smartwatches sind aus dem Alltag vieler heutzutage kaum mehr wegzudenken. Schließlich sind die intelligenten Uhren nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum Smartphone, sondern überwachen automatisch den Schlaf, messen den Puls und jede Menge anderer Gesundheitsdaten. So können Sie etwa wichtige Erkenntnisse über Ihren Gesundheitszustand und das Wohlbefinden gewinnen. Ein Vertreter dieser Produktkategorie ist die Balance aus dem Hause Amazfit.
Dank des weichen Kunststoffarmbands und dem schlanken Gehäuse lässt sich die Uhr äußerst bequem tragen. Sowohl im Alltag, beim Sport oder im Schlaf stört sie kaum. Das 1,5 Zoll große AMOLED-Display stellt die Inhalte gestochen scharf dar und ist sehr hell beleuchtet. Dadurch ist es auch bei Sonnenschein problemlos ablesbar. Gesteuert wird die Watch via Touchgesten, dem Drehknopf rechts oben am Gehäuse und einer programmierbaren Taste rechts unten.
Die Ersteinrichtung über die dazugehörige Zepp-App ist schnell erledigt und funk-
tioniert problemlos. Die Datensynchronisierung geht zügig vonstatten und diese werden übersichtlich auf der Startseite der Anwendung dargestellt. Allerdings werden in der iOS-Version der App nicht alle Smartphone-Benachrichtigungen angezeigt.
Neben mehr als 150 verschiedenen Sportmodi erfasst die Balance Schritte, den Puls, misst den Sauerstoffgehalt im Blut, den Stress und überwacht den Schlaf. Sie bewertet auf Wunsch zudem die Qualität des Schlafs und zeigt unter dem Abschnitt „Bereitschaft“, wie fit und erholt der Nutzer in den Tag starten kann. Neben einem KI-gestützten Fitnesstrainer steht auch eine von der Künstlichen Intelligenz durchgeführte Schlafanalyse zur Verfügung. Für die Nutzung dieser beiden Features müssen Sie allerdings rund vier bzw. zehn Euro pro Monat bezahlen.
Je nach Nutzung beim Sport, den eingestellten Messintervallen beim Puls, Stresslevel und Schlaf sowie aktivem Always-OnDisplay hält die Batterie zwischen sieben und 12 Tagen durch, bevor sie wieder aufgeladen werden muss.
€ 249,90
FAZIT:
Die Amazfit Balance punktet mit einem tollen Display, vielen Funktionen und einem exzellenten Tragekomfort. Bei der dazugehörigen App, vor allem bei der iOS-Version, besteht Verbesserungspotenzial.
Preis EUR 249,90
Display 1,5“ / 480 x 480 Pixel
Akkulaufzeit bis zu 14 Tage
Kompatibel mit Android und iOS
Features KI-Assistent gegen Gebühr, eingebautes Mikrofon
Link bit.ly/sm-balance
Note Hervorragend (90%)
HERVORRAGEND
BowFlex IC Bike SEi
€
SMARTES WORKOUT
BowFlex IC Bike SEi
Das BowFlex IC Bike SEi lässt sich in weniger als 30 Minuten aufstellen und ist somit schnell für das Training einsatzbereit. Der Bord-Computer mit seiner einfachen Bedienung und klar strukturierten Anzeige erleichtert den Zugriff auf die Trainingsdaten. Die Einstellmöglichkeiten von Sitz und Lenker ermöglichen eine individuelle Anpassung an die Körpergröße und die Vorlieben des Nutzers. Die Feinjustierung des Widerstands über den Drehregler erlaubt eine präzise Kontrolle über das Training.
Die Pedale sind für die Nutzung mit verschiedenen Schuhtypen konzipiert, sowohl für Radsportschuhe mit Clips als auch für gewöhnliche Sportschuhe. Die solide Verarbeitung und das durchdachte Design versprechen eine langfristige Nutzung ohne Qualitätsverlust. Ein interessantes Feature ist die Anbindungsmöglichkeit an die JRNY App, die auf Tablets läuft und eine breite Palette von Trainingsprogrammen sowie virtuelle Radtouren bietet.
Der geringe Geräuschpegel des Bikes sorgt dafür, dass das Training auch in Wohnräumen niemanden stört und so
zu beliebigen Zeiten durchgeführt werden kann. Durch die Integration der JRNY App wird das Training nicht nur interaktiver, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Die Anwendung eröffnet Zugang zu personalisierten Workouts und virtuelle Fahrten durch Großstädte, was zur Motivationssteigerung beiträgt. Darüber hinaus ist eine Vielzahl an Trainingsprogrammen verfüg bar, die von den Nutzern je nach persön lichen Zielen ausgewählt werden können.
FAZIT:
Das BowFlex IC Bike SEi überzeugt durch seine hochwertige Verarbeitung und smarte Integrationsmöglichkeiten. Es bietet ein umfangreiches Trainingserlebnis, welches durch die Einbindung der JRNY App zusätzlich bereichert wird.
Preis EUR 1499,00
Maße 138,9 x 54,5 x 134,2 cm Produktgewicht 64,1 kg (mit Hanteln)
Konsole 7“ Farb-LCD
Kompatibilität JRNY-App, Apps von Drittanbietern (Peloton, Zwift) Link global.bowflex.com/de Note Hervorragend (92%)
Das Bike besticht durch eine hochwertige Verarbeitung, Flexibilität und smarten Funktionen. Inklusive eines Paares 1,5 kg Hanteln bietet es umfassende Trainingsmöglichkeiten und unterstützt so ein vielseitiges Workout für Anfänger und Fortgeschrittene.
Durch die JRNY App wird jedes Training am BowFlex IC Bike SEi zu einem interaktiven Erlebnis.
MUST-HAVE FÜR FRISCHE- LIEBHABER
Meaco Arete 12L Luftfilter und -entfeuchter
Viele Jahre war Meaco hierzulande nur Experten bekannt, doch spätestens mit dem Sieg im Vergleichstest der Stiftung Warentest ist Meaco in aller Munde. Das britische Unternehmen verspricht die Kombination von leiser, stromsparender und effizienter Feuchtigkeitskontrolle. Und mit HEPA H13 auch eine Luftreinigung wie im OP-Saal. Wir haben den neuen Meaco Arete 12L nun genauer unter die Lupe genommen.
Die Leistungswerte des Luftentfeuchters sind beeindruckend und auch die kompakte Bauform und das schlanke Design überraschen schon beim Auspacken. Wer sich erstmals mit Meaco beschäftigt, kann die zahllosen Extras und die bis ins Kleinste durchdachten Details bereits erahnen. Am offensichtlichsten ist der große, im Design versteckte Griff, um den kleinen aber mit knapp 11kg schweren Luftzauberer aus dem Karton zu heben. Das Gerät ist robust und einwandfrei verarbeitet und verspricht somit Langlebigkeit.
Funktionen und Leistung
Namensgebend verspricht der Meaco Arete 12L eine Entfeuchtungsleistung von 12 Litern pro Tag. Mit dieser Leistung eignet er sich perfekt für Räume von ca. 50qm Größe. Bei einer Deckenhöhe von 2,50m entspräche das einer Filterleistung von rund 125.000 Litern Luft. Die intelligente Feuchtigkeitsregulierung passt die Leistung automatisch nach Bedarf oder Einstellung im Wäsche- oder Nachtmodus an. Der Geräuschpegel bleibt dabei stets unauffällig leise. Der Hochleistungs-Partikel- und Schwebstofffilter (HEPA) der Stufe 13 filtert mindestens 99,95% der virenbelasteten Aerosole, aber auch Nanopartikel wie Staub, Schuppen, Pollen und andere Allergene aus der Raumluft. HEPA H13 Filter werden ansonsten standardmäßig in OP-Sälen oder Reinräumen (z. B. bei der Chip-Herstellung) verwendet.
Fix an der Wand: Effizient zum Trocknen und gegen Schimmel
Mit lediglich 151W Leistungsaufnahme ist der Meaco Arete 12L ein Energiesparwunder. So verwundert es auch nicht, dass sparsame Kunden diesen Luftentfeuchter zur Trocknung ihrer Wäsche nutzen. Die Hauptanwendung des Arete 12L liegt jedoch im Kampf gegen Feuchtigkeit und Schimmel. Zu den Besonderheiten gehört u.a. die Möglichkeit den Arete 12 elegant an die Wand hängen zu können. Auch mit dieser Option unterscheidet sich Meaco einmal mehr von Mitbewerbern, denn sie ist ebenfalls einzigartig durchdacht: Mit einem kleinen Schlauch kann eine kontinuierliche Entleerung des Wassertanks in einen Ablauf eingerichtet und somit eine unbeaufsichtigte Entfeuchtung in bewohnten und unbewohnten Räumen eingerichtet werden.
€ 199,99
FAZIT:
Der Meaco Arete 12L ist mehr als nur ein Luftentfeuchter. Er ist ein Stück moderne Technologie, die Funktionalität, Design und Nachhaltigkeit geschickt vereint. Die intelligente Steuerung, das elegante Erscheinungsbild und die beachtliche aber stromsparende Leistung machen ihn zum Spitzenreiter in seiner Klasse. Auch die ungewöhnlich lange Garantie von fünf Jahren spricht für Qualität. Für alle, die ein Höchstmaß an Frische und Komfort suchen, ist der Meaco Arete 12L die ultimative Wahl.
Preis EUR 199,99
Maße/Gewicht 47,2 x 23,7 x 31,9 cm/ 10,9 kg
Geräuschpegel 35 und 38 dB(A)
Behältergröße 2,5 Liter
Filtertyp Abwaschbarer Staubfilter Link bit.ly/sm-dryarete
Note Hervorragend (95%)
KULT-DESK FÜR PLATTENREITER
Pioneer DJ DDJ-FLX4
DJs (Diskjockeys) sind die Stars auf jeder Veranstaltung und genießen mitunter absoluten Kultstatus. Den Meistern der Musik fliegen die Herzen zu. Wenn Superstars wie Avicii, Calvin Harris, Martin Garrix, Marshmello oder David Guetta auflegen, füllen sich ganze Stadien.
So unterschiedlich die Musik der DJs auch sein mag, so gibt es eine Gemeinsamkeit: Nahezu alle großen DJs nutzen die Mischpulte von Pioneer DJ. Mit dem DDJ-FLX4 bietet Pioneer DJ nun auch einen leistungsstarken, funktionsreichen und portablen 2-Kanal Controller im bewährten und aufgeräumten Pioneer DJ Club Layout für Jedermann. Im Gegensatz zum Profi-Equipment ist er wesentlich einfacher zu bedienen und auch deutlich günstiger. Mit rund 320 Euro vermittelt er dennoch echtes Profi-Feeling und ist mit seiner kompakten Bauform auch für unterwegs die beste Wahl, beispielsweise wenn die Party im Garten oder am Strand steigen soll. Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-C-Stecker. Ein zweiter
USB-C-Anschluss kann die Verbindung zum Smartphone, Tablet oder PC herstellen. Alternativ lassen sich Geräte auch per Bluetooth verbinden, sodass beispielsweise auch eine Verbindung mit einem Car-Audio-System möglich ist.
Wie die professionellen Pioneer DJProdukte lässt sich auch der DDJ-FLX4 mit der Profi-Software Serato DJ und der kostenlosen rekordbox DJ verbinden, die es auch als Android bzw. iOS App gibt. Auch bei der Musikquelle ist die Auswahl entsprechend groß und umfasst alle Player- und Musiksammlungen wie iTunes und Co. Mit rekordbox lässt sich die Musik auch über Beatport, TIDAL, Beatsource und Soundcloud Go+ streamen.
Bemerkenswert am DDJ-FLX4 sind die zahlreichen smarten Funktionen zum Mischen der Musik.
So lassen sich etwa die Beats per Minute (BPM) automatisch anpassen und auch dem ungeübten DJ gelingen so perfekte Übergänge zwischen zwei Tracks.
FAZIT:
Für Einsteiger und Gelegenheits-DJs ist der DDJ-FLX4 von Pioneer DJ die perfekte Wahl. Das Layout der Bedienelemente bietet einen perfekten Einstieg in die Welt der Plattenreiter. Wer den DDJFLX4 bedienen kann, wird sich auch auf den ganz professionellen DJ-Controllern schnell zurechtfinden.
Preis EUR 319,00
Maße/Gewicht 482 x 59,2 mm / 2,1 kg
Frequenzbereich 20 - 20.000 Hz
Soundkarte 16bits/24bits, 44.1 kHz/48 kHz
Features Beat FX, Sound color FX
Link bit.ly/sm-ddj-flx4
Note Hervorragend (96%)
€ 319,00
BUNTER SOUND FÜRS OHR UND AUGE
Acefast T8 Crystal Color Bluetooth Earbuds
Die neuen Crystal Earbuds von Acefast sind echte Hingucker, denn sie kommen in sechs modischen Farben und bieten erstmals einen transparenten Einblick in die Earbuds. Aber auch beim Sound und mit einer 30-stündigen Batterielaufzeit machen sie eine gute Figur.
Die Acefast Crystal 2 Earbuds T8 stechen durch ihr einzigartiges und transparentes Design hervor. Das durchsichtige Gehäuse erlaubt einen faszinierenden Einblick in die internen Komponenten und hebt sich dadurch von allen anderen Ohrhörern ab. Doch das Design ist nicht alles, was an den Earbuds besonders ist. Im Gegenteil, denn Acefast überrascht auch bei der Audioqualität. Im Test überzeugen die Earbuds durch eine sehr ausgewogene und detailreiche Wiedergabe, die sowohl die tiefen Bässe als auch die klaren Höhen hervorhebt. Die Crystal 2 bieten ein umfassendes Klangbild und eignen sich für eine präzise Wiedergabe zahlreicher Musikgenres und Audioinhalte.
Für einen ungestörten Hörgenuss minimiert die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) sehr effektiv alle Umge-
bungsgeräusche, während die LDS-Antennen eine stabile Bluetooth 5.3-Verbindung zum Smartphone garantieren. Die LadeBox bietet ein 3D-ähnliches Display, das über die verbleibende Akkuleistung der kleinen Sound-Stöpsel und der Lade-Box informiert. Bemerkenswert sind auch der Tragekomfort, dank der mitgelieferten Silikon-Adapter, und die lange Akkulaufzeit, die es den Nutzern ermöglicht, die Ohrhörer über längere Zeiträume zu verwenden.
FAZIT:
Acefast bietet mit den Crystal 2 Earbuds T8 eine gelungene Kombination aus ansprechendem Design, hochwertiger Audioqualität, nützlichen Funktionen, intuitiver Bedienung und einem angenehmen Trageerlebnis zum kleinen Preis.
Preis EUR 59,99
Laufzeit Kopfhörer bis zu 7 Stunden
Laufzeit inkl. Ladecase ca. 30 Stunden
Gewicht Kopfhörer rund 11 g
Features wasserdicht gemäß IPX4 Link bit.ly/sm-acefast-t8
Note Hervorragend (91%)
€ 59,99
€ 249,99
HERVORRAGEND
AUTARKER BLICK IN DIE NATUR
TECHNAXX 4G Wildcam TX-189
Mit Hilfe von Wildcams können Aufnahmen der scheusten Wildtiere gelingen. Im Vergleich zu normalen Überwachungskameras streben Wildcams nach Unabhängigkeit. Die aus dem Vogtland stammende TECHNAXX 4G Wildcam TX-189 bietet ein Höchstmaß an Unabhängigkeit mit LTE-Mobilfunk und einem Solar Panel als regenerative Stromquelle.
Die Wildcam beeindruckt mit einem robusten und wetterfesten Design. Ihre Tarnoptik ermöglicht es, sie nahezu unsichtbar in der Natur zu platzieren. Die hochwertige Verarbeitung verspricht Langlebigkeit, während das Solar Panel für eine dauerhafte Energieversorgung sorgt.
Mit einer Auflösung von bis zu 16 Megapixeln und Full-HD-Videofunktion hält die TX-189 jeden Moment in beeindruckender Qualität fest. Der leistungsfähige Sensor und der Infrarot-Blitz ermöglichen gestochen scharfe Aufnah -
men bei Tag und Nacht. Eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten bietet maximale Flexibilität.
Energieversorgung durch Solarenergie
Das integrierte Solar Panel ist das Highlight dieser Wildcam. Es garantiert eine autarke Energieversorgung, selbst an entlegenen Aufstellorten. Nie mehr Batterien wechseln: Die Wildcam nutzt die Kraft der Sonne, um zuverlässig jede Bewegung zu speichern.
Smartphone-Konnektivität und App-Steuerung
Die Wildcam lässt sich bequem über eine Smartphone-App steuern. Die 4G-Konnektivität ermöglicht den Echtzeitzugriff auf Bilder und Videos, von jedem Ort aus. Die einfache Einrichtung und Bedienung machen die Wildcam auch für Einsteiger zugänglich.
FAZIT:
Ob zur Wildtierbeobachtung, Überwachung des eigenen Grundstücks oder als unkonventionelle Outdoor-Kamera: Die TX-189 überzeugt durch ihre Vielseitigkeit. Die Bewegungssensoren und die schnelle Auslösezeit garantieren, dass kein Ereignis unbemerkt bleibt.
Preis EUR 249,99
Maße / Gewicht 28,4 x 11,8 x 7,1 cm / 595 g Auflösung 2.560 x 1.440 Pixel
Betrachtungswinkel 100°
Features 4G-Anbindung
Link bit.ly/sm-tx189
Note Hervorragend (93%)
DIE DRAHTLOSE
FLEISSBIENE NR. 7 IM ANFLUG
Immer mehr Hersteller werben mit Wi-Fi 7. Im Januar begann jetzt die Zertifizierung von Endgeräten durch die Wi-Fi Alliance für den neuen Wi-Fi-Standard, der als 802.11be bekannt ist. Wi-Fi 7 verspricht beeindruckende Geschwindigkeiten von fast 5,8 Gbit/s und deutlich gesteigerte Effizienz in der Datenübertragung, vergleichbar mit dem Fleiß einer Biene. Doch was unterscheidet Wi-Fi 7 von seinem Vorgänger Wi-Fi 6, und ist ein Upgrade lohnenswert?
Nach AX kommt BE – zumindest, wenn es nach der Arbeitsgruppe beim Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) geht, der wir alle WLAN-Funkstandards seit 1997 zu verdanken haben. Bereits 2018 begann man hier über einen Nachfolger von Wi-Fi 6 (802.11ax) unter dem Arbeitstitel EHT (Extremly High Througput) zu diskutieren. Aus EHT wurde die Norm 802.11be, die heute als Wi-Fi 7 von der Wi-Fi Alliance und deren Mitgliedern vermarket und seit Januar zertifiziert wird. Was macht Wi-Fi 7 so besonders?
Kurze Antwort: Es ist schneller. Und zwar deutlich. Wi-Fi 7, alias 802.11be, verspricht eine 2,4-fache Steigerung der Datenübertragungsgeschwindigkeit im Vergleich zu seinem Vorgänger Wi-Fi 6. Es sind jedoch nicht nur die Zahlen, die beeindrucken. Vielmehr ist es die Raffinesse, mit der diese Geschwindigkeit erreicht wird, die Wi-Fi 7 zu einem bedeutenden Fortschritt der Alltagstechnologie macht.
Neue Datenautobahn auf 6 GHz
Wi-Fi 7 - mehr Spuren und eine breitere VIP Datenautobahn
Wi-Fi 7 verdoppelt die verfügbare Bandbreite im Vergleich zu Wi-Fi 6E mit drei superbreiten 320-MHz-Kanälen auf dem neuen 6 GHz-Band, zusätzlich zu den Kanälen auf den etablierten 5-GHz- und 2,4-GHz-Bändern.
Höhere Datendichte und größere Datenmenge
Wie bereits Wi-Fi 6E unterstützt auch Wi-Fi 7 ein komplett neues FrequenzBand. Neben dem bekannten 2,4- und 5-GHz-Band kommt im Vergleich zu Wi-Fi 6 ein neues Band im 6-GHz-Bereich dazu. Die Nutzung des 6-GHzFrequenzbands für Wi-Fi 7 war hart umkämpft und wurde erst durch eine Einigung mit den Mobilfunkanbietern möglich. In der EU sind aktuell allerdings nur 480 MHz von 1.200 MHz für Wi-Fi-Funk freigegeben. Von diesem neuen Frequenzband als Datenautobahn profitieren aktuell nur Endgeräte, die ebenfalls Wi-Fi 6E und WiFi 7 unterstützen. Auch physikalische Gesetze kann Wi-Fi 7 nicht außer Kraft setzen: je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite. Dem entgegen könnte man nur die Sendeleistung (mWatt) erhöhen, doch die Sendeleistung ist, wie bei allen privaten Sende-
Quelle: Intel.de
In Kombination mit den neuen 320-MHz-Kanälen ermöglicht die 4K QAM eine 2,4-fach schnellere Datenübertragung als Wi-Fi 6. So können PC-Nutzer bis zu 5Gbps erleben.
Quelle: Intel.de
anlagen, gesetzlich begrenzt. Ohne Repeater wird man also auch bei WiFi 7 keine große Reichweite bzw. Abdeckung erreichen können.
Doppelte Spurbreite
Bei Wi-Fi 7 sind erstmals sehr breite Funkkanäle möglich. Während ältere Wi-Fi Standards mit 40 MHz, Wi-Fi 5 mit 80 MHz und Wi-Fi 6 mit 160 MHz-Bandbreite pro Kanal funken, darf Wi-Fi 7 nun ein weiteres Mal breiter werden, also 320 MHz Kanäle nutzen. Um beim Beispiel der Datenautobahn zu bleiben, können bei Wi-Fi 7 die Fahrspuren nochmals verdoppelt werden. Statt vier oder sogar nur zwei Spuren gibt es nun also quasi nur eine 320 MHz breite Spur, auf der auch extra-breite und extra-schnelle Fahrzeuge fahren können. Diese extreme Spurbreite von 320 MHz ist aktuell allerdings nur auf dem neuen Frequenzband (6 GHz) erlaubt. Auf den Frequenzen im 2,4 GHz-Band wird die von WLAN-Router und WLAN-Endgerät ausgehandelte Spurbreite von 40 oder 80 MHz beibehalten. Ganz besonders
Wi-Fi
7 bringt Verbesserungen bei
Latenz, Geschwindigkeit, Robustheit und Abdeckung. Diese Kombination ermöglicht leistungsstarke drahtlose Kommunikation auch für zukünftige Echtzeitanwendungen wie
Virtual Reality, Cloud Computing, Gaming, Metaverse etc.
Quelle: AVM (FRITZ!Box)
pfiffig ist bei Wi-Fi 7 die Möglichkeit der Daten-Trucks ihre Spurbreite anzupassen. Der Fachbegriff puncturing oder Punctured Mode beschreibt die Fähigkeit, andere Verkehrsteilnehmer oder Störungen (wie Schlaglöcher) zu umfahren und auf jeder Datenautobahn die optimale Datenübertragung zu ermöglichen.
Viermal mehr Manipulation pro Welle
Als es Guglielmo Marconi 1897 gelang elektrische Wellen zu manipulieren und die Botschaft „So soll es sein“ per FunkMorsezeichen zu übermitteln, war dies eine Sensation, die etablierte Physiker schockierte. Bis heute ist die Manipulation von elektromagnetischen Wellen die Grundlage jeder drahtlosen R adiound Funk-Übertragung. Verfälscht wird dabei aber nicht die Anzahl der Schwingungen (Frequenz), sondern die Amplituden bekommen salopp gesagt eine Delle oder einen Hieb von der Seite, damit sie nicht mehr 100-prozen-
tig gerade Schwingen. Der Empfänger kann solche Dellen erkennen und als 1 (Delle) oder 0 (keine Delle) als digitale Binär-Informationen interpretieren. Kombiniert mit einer Phasenmodulation ermöglicht Wi-Fi 7 eine viermal höhere Quadratur-Amplituden-Modulation von 4K als 1K bei Wi-Fi 6/6E.
Gleiche Daten auf mehreren Autobahnen gleichzeitig Wi-Fi 7 führt Multi-Link Operation (MLO) ein. Dabei handelt es sich um eine Technologie, die es Endgeräten ermöglicht, gleichzeitig auf mehreren Bändern zu kommunizieren und Datenpakete redundanzfrei zu übertragen. Dies führt zu einer verbesserten Stabilität und Geschwindigkeit, insbesondere für Anwendungen, die eine geringe Latenz erfordern. Bisher mussten sich Router und WLAN-Endgerät am Anfang ihres Datenaustausches darüber einig werden, welche Datenautobahn mit welcher Spurbreite und mit welchem Fahrzeug (Maximalvolumen) genutzt werden kann. Der Saugroboter nutzt das 2,4-GHz- und der neue Fernseher als Cybertruck bereits das 5-GHz-Band, während das Wi-Fi-7-fähige Smartphone schon auf die neue 6-GHz-Rennstrecke darf. Mit MLO (Multi-Link Operation) können sich Wi-Fi-7-Endgeräte zudem auf mehreren Bändern (Datenautobahnen) gleichzeitig bewegen und bei Stau auf alternative Routen umsteigen. Auch lassen sich zwei Datenpakete mit identischem Inhalt auf die Reise schicken, um die jeweils schnellere Übertragung sowie eine höhere Daten-Stabilität zu gewährleisten. Diese Methode wird als „Deterministische“ Latenz (lat. festlegen) bezeichnet, weil sie die Latenz begrenzt und vor allem für Echtzeitanwendungen (wie Streaming) bedeutend ist.
Wi-Fi-7-fähige Hardware aktuell noch Mangelware
Wi-Fi 7 verspricht eine revolutionäre Verbesserung der drahtlosen Konnektivität, mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten und verbesserten Funktionen für eine breite Palette von
Anwendungen. Obwohl der Standard noch nicht weit verbreitet ist, gibt es bereits eine Reihe von Wi-Fi-7-kompatiblen Geräten auf dem Markt, darunter High-End-Smartphones und Router. Die Verfügbarkeit von Wi-Fi-7-fähiger Hardware wird voraussichtlich in den kommenden Jahren zunehmen, was dazu beiträgt, die Vorteile dieses neuen
Bei Wi-Fi 7 steht ganz klar die Geschwindigkeit im Mittelpunkt
Standards für Verbraucher weltweit zugänglich zu machen.
Bei allen Unterschieden zu Wi-Fi 6/6E bleibt es bei Wi-Fi 7 bei der bewährten Multi-User-Multi-AntennenTechnik (MU-MIMO 8x8) und auch die Verschlüsselung mit WPA3 bleibt zunächst gleich. WPA4 wird in der IEEE-Arbeitsgruppe allerdings schon diskutiert.
Bei Wi-Fi 7 steht die Geschwindigkeit im Mittelpunkt. Stolze 46 GBit/s sollen mit Wi-Fi 7 möglich werden (brutto, versteht sich). Seit dem ersten WLAN-Funkstandard (IEEE 802.11) bietet Wi-Fi 7 nun einen über tausendfach höheren Datendurchsatz. Und mehr Sicherheit und mehr Stabilität gibt es auch. Wirklich faszinie rend ist die Kombination aller Tech nologien die jedem normalen Nutzer zu Gute kommt. Kombiniert man die in Wi-Fi 7 beschriebenen neuen Stan dards mit einem intelligenten MeshSystem, das jedem Wi-Fi-Endgerät die jeweils schnellste und stabilste Ver bindung bietet, gibt es viel Grund zur Vorfreude auf die drahtlose Fleißbiene Nr. 7.
Wer kann denn schon Wi-Fi 7?
Die Produktzyklen bei Smartphones sind extrem kurz und Preise jenseits der 1.000-Euro-Marke keine Seltenheit mehr. So verwundert es auch nicht, dass es bereits einige Smartphones
mit Wi-Fi-7 gibt. Aufgrund der geringen Baugröße allerdings häufig mit nur wenigen Antennen, sodass die im Standard mögliche Maximalgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann.
Zu den Smartphones mit der neuen WLAN-Technik zählen die Top-Modelle von Samsung wie das Galaxy S24 sowie das Xiaomi 13 Pro und Ultra, das Asus ROG Phone 7 und Asus Zenfone 10, das Google Pixel 8 (und Pro) sowie das Nubia Redmagic 8S Pro. Bei Apple kommt Wi-Fi 7 wohl erst mit dem iPhone 16.
Noch wichtiger sind jedoch die WLAN-Router, denn sie entscheiden maßgeblich über die tatsächlich erlebbare Geschwindigkeit in einem Wi-Fi-Netz. Aufgrund der noch äußerst geringen Verfügbarkeit an WiFi-Komponenten sind die ersten WiFi-7-fähigen Router entsprechend überteuert. So ruft Netgear für seinen Nighthawk RS700S rund 900 Euro auf und TP-Link will rund 550 Euro für den Archer BE800. Als erstes Produkt für Jedermann und Jederfrau wird die FRITZ!Box 6670 Cable im zweiten Quartal 2024 erwartet. Und auch die neue FRITZ!Box 5690 Pro für Glasfaseranschlüsse von bis zu 2,5 GBit/s wird mit Wi-Fi 7 ausgestattet sein. Bei modernen Glasfaseranschlüssen mit richtig hoher Geschwindigkeit bei wirklich geringer Latenz spielt Wi-Fi 7 alle Vorteile aus – sodass sich die noch hohe Investition derzeit wohl nur bei dieser
Die beiden Modelle 13 Pro und 13 Ultra von Xiaomi können Wi-Fi 7 nutzen. Aber auch das Pixel 8, das Samsung Galaxy S24 und das Asus Zenfone 10 setzen auf die neue Technologie.
DIE KANNS SCHON
Die neue FRITZ!Box 5690 Pro für Glasfaser und DSL bietet Triband WLAN, Wi-Fi 7 und neueste Mesh-Technologie und soll noch in diesem Jahr in den Handel kommen.
• Unterstützt Glasfaserstandards GPON bis 2,5 GBit/s, AON bis 1 GBit/s
• Am Glasfasermodem (ONT) mit 2,5 GBit/s (WAN) einsetzbar
• Triband-Mesh, 4x4 auf 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz / Wi-Fi 7, 6E, 6
• WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 1.200 MBit/s (Wi-Fi 6), 5 GHz: bis zu 5.760 MBit/s (Wi-Fi 7); 6 GHz: bis zu 11,53 GBit/s (Wi-Fi 7)
• 1x 2,5-Gigabit-LAN/WANAnschluss, 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
• Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
• 1x USB 3.1 für Mobilfunksticks sowie Speichermedien und Drucker avm.de
PRAXIS
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate sowie praktische Tipps für iPhone-Nutzer vor. Außerdem verraten wir Ihnen, wie die neue E-Rezept-App funktioniert und welche Applikationen ein Muss für Hobbygärtner sind.
TOP-THEMEN
Wahrscheinlich ankommen
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Seit 1. Januar 2024 sind Ärzte in Deutschland verpflichtet, beim Verschreiben von Medikamenten digitale Rezepte auszustellen. Mit der sogenannten E-Rezept-App lassen sich diese bequem einlösen.
Yoga-Fans bietet diese Anwendung jede Menge Übungen und Anleitungsvideos.
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SO WERDEN SIE ZUM APPLE-PROFI
Auf sechs Seiten präsentieren wir Ihnen einige praktische Tipps und Tricks, die jeder Besitzer eines iPhones kennen sollte und die Bedienung des Mobiltelefons wesentlich vereinfachen.
refurbed
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Die refurbed-App liefert Ihnen einige riesige Auswahl an aufbereiteten Elektrogeräten.
EcoCheck
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Welche Inhaltsstoffe befinden sich in Lebensmitteln? EcoCheck liefert Ihnen die Antwort.
DIE BESTEN
APPS NEUEN
Text: Michael DerbortAuf den nächsten Seiten finden Sie die besten Vertreter jener Apps, die in den letzten Wochen in den App-Stores gelandet sind. Viel Spaß beim Stöbern!
Wann kommt er?
Wahrscheinlich Ankommen
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Zunächst einmal klingt der Name dieser App ja wenig beruhigend. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit ist in diesem Zusammenhang allerdings durchaus angebracht.
Es geht hier nämlich um die Deutsche Bahn AG und deren geradezu legendäre Pünktlichkeit. Eine belastbare Reiseplanung ist eigentlich gar nicht mehr möglich, sobald sich Urlaubswillige dazu entschlossen haben, den Zug als Fortbewegungsmittel zu nutzen.
Hier hilft diese App weiter: Eine digitale Kristallkugel stellt sie zwar nicht dar, errechnet allerdings die statistische Wahrscheinlichkeit, ob unsere gewählte Verbindung pünktlich ist.
Das funktioniert ausgezeichnet, kann damit Züge zwar nicht pünktlicher machen, bewahrt hingegen vor allzu viel Optimismus. Pufferzeiten können somit leicht vorgesehen werden. Zusätzlich liefert die App Infos zu Auslastung und Preisen.
Note: Hervorragend
Babylonische Entwirrung
ZEIT SPRACHEN
Preis: gratis
In-App-Käufe: ja
Ist Ihr Englisch auch inzwischen eingestaubt? Wer die Sprache nicht regelmäßig nutzt, verliert nämlich mit der Zeit einen Teil seines mühsam eingetrichterten Wortschatzes. Verschiedene Hilfsmittel verhelfen jedoch zu dessen Erhaltung oder gar Verbesserung.
Ganz vorne mit dabei ist die App des Magazins „Die Zeit“. Hier kann das Sprachverständnis ausgehend vom derzeitigen Niveau trainiert werden. Grundlage sind interessante Artikel, die in lupenreinem Englisch dargeboten werden. Für die Erweiterung des Sprachschatzes gibt es zu jedem Text ein Glossar: Möglicherweise unbekannte Vokabeln sind blau unterlegt und durch Antippen lässt sich die entsprechende Übersetzung anzeigen.
Der Zugriff auf sämtliche Inhalte ist zwar kostenpflichtig, ist aber eine lohnenswerte Investition.
Sportlich
Yoga Easy: Fit mit Yoga
Preis: gratis
In-App-Käufe: ja
Jetzt gibt‘s mal wieder etwas für Freunde der meditativen Verrenkungen: Yoga nach Plan, bis die Knorpel krachen!
Die geradezu vorbildlich umgesetzte App empfängt uns nach vorheriger Registrierung mit einem umfassenden Fragebogen, der unser aktuelles Niveau und unsere körperliche Konstitution abfragt. Das sorgt für entspannte Übungen und arbeitslose Orthopäden.
Nachdem wir auch noch das gewünschte Übungspensum festgelegt haben, geht es bereits ordentlich zur Sache: Sage und schreibe über 2.000 Videos sind laut Hersteller verfügbar - allesamt sortiert und kategorisiert. Angeboten werden in der Folge jene Anleitungen, die dem zuvor festgelegten Niveau entsprechen.
„Yoga Easy“ sticht äußerst positiv aus der Masse ähnlicher Apps hervor. Sie ist klar strukturiert, nicht mit endlosem Blabla überfrachtet, kommt sofort zum Kern des Themas und sorgt dank intuitiver Bedienbarkeit und riesigem Content für einen hohen Nutzwert.
Heiter bis sonstwas
Whats the weather?
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Anglophile Lesende erkennen es bereits am Namen dieser App: Es geht ums Wetter. Standortbasiert, übersichtlich und vielseitig.
Es mag sich bereits im einleitenden Absatz andeuten, dass wir es hier mit einem recht überzeugenden Kandidaten zu tun haben. So ist es auch. Direkt nach dem ersten Start ist der aktuelle Standort festzulegen (kann jederzeit geändert werden) und prompt erhalten wir das Wetter in der vorgegebenen Region. Stichproben mit Hilfe von Alexa und klassischen analogen Methoden offenbaren eine sehr gute Treffergenauigkeit, wodurch sich dieser kleine Helfer wohltuend von anderen selbsternannten Wetterapps abhebt, die ihre meteorologischen Erkenntnisse augenscheinlich aus dem Kaffeesatz beziehen.
Ergänzt wird die App durch aktuelle Wetterwarnungen, Mondkalender, 16-Tage-Vorschau, Regenradar und redaktionell aufbereitete Wetterberichte.
Note: Hervorragend
Note: Sehr gut
Luftgucker
Flymat: Flight Radar & Tracker
Preis: gratis
In-App-Käufe: ja
Die App kommt automatisch übersetzt als „Fliegenmatte“ auf das Handy. Danke für den Lacher. Der zweite Kalauer sind die In-AppKäufe: Rund 22 Euro pro Monat oder 65 Euro im Jahr wären für eine dauerhafte Nutzung auf den Tisch des Hauses zu blättern.
Dafür erhalten wir eine App, die uns anzeigt, wann welches Flugzeug über unseren Köpfen schwirrt. Grundlage hierfür sind Radardaten, die auf einer Kartendarstellung des eingestellten Zielgebietes in Form von Flugzeug-Icons eingeblendet werden. Fazit: Nett aber teuer.
Note: Gut
Nicht ganz neu aber preiswert
refurbed – online einkaufen
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Wer bei kostspieligen Einkäufen Geld sparen möchte, kann sich ja mal bei den sogenannten Refurbish-Artikeln umschauen.
Um eine kurze Begriffserklärung zu liefern: Darum handelt es sich um Versandrückläufer und Ähnliches, die nach vorheriger Wartung erneut zum Kauf angeboten werden - deutlich preiswerter und mit immerhin noch einem Jahr Garantie.
Wer wissen möchte, wo dergleichen zu beziehen ist, wirft einen Blick in diese App. Sie liefert eine riesige Auswahl und ermöglicht die Artikel dort direkt bei dem Anbieter zu bestellen.
Note:
München erkunden
MVGO
München gibt sich nachhaltig. Wer die Stadt erkunden möchte kann auf mehr zurückgreifen, als „nur“ auf den öffentlichen Personennahverkehr. Und das scheinbare Wirrwarr an Möglichkeiten zu entknoten, wurde diese App entwickelt.
Wie wir es von einem derartigen digitalen Helfer erwarten können, erhalten wir die aktuellen ÖPNV-Fahrpläne. Das beschränkt sich nicht nur auf München alleine, sondern wir bekommen auch etwa die nächste Zugverbindung nach Ulm angezeigt. Doch das ist lange nicht alles.
Wer sich unabhängig durch die bayerische Landeshauptstadt bewegen möchte, greift zu einem der vielfältigen Angebote, die hier vermittelt werden: Fahrrad, Elektroroller oder ein Auto via Carsharing ist leicht zu beschaffen. Die Preise werden transparent angezeigt, jeder weiß sofort, worauf er sich einlässt. Lediglich eine vorherige Registrierung ist erforderlich, wenn die Absicht besteht, sich in München ins Getümmel zu stürzen.
Wer also einen Städtetrip dorthin plant, sollte sich diese App einmal genauer ansehen.
Preis: gratis In-App-Käufe: nein Note: Hervorragend
So funktioniert es:
1Was darf‘s sein?
Im unteren Displayrand können Sie auswählen, ob Sie sich lieber mit dem Fahrrad, dem Roller, den Öffis oder dem Auto durch München bewegen möchten. Tippen Sie hierzu einfach auf das entsprechende Symbol.
2 Verbunden
Tippen Sie etwa auf das Haltestellensymbol, können Sie ohne Weiteres Start und Ziel eingeben und Sie bekommen die gewünschte Verbindung via ÖPNV. Darüber hinaus erscheinen auch Störungsmeldungen für die gewählte Strecke, sodass Sie sich gegebenenfalls auf etwaige Verspätungen einrichten können.
3 Individuell
Auch der Individualverkehr muss nicht hinten anstehen. Wer lieber mit dem Auto unterwegs ist, bekommt auch hier Tipps und Hinweise - angefangen von CarsharingAngeboten bis hin zu Ladestationen für E-Autos.
Nachhaltig leben
EcoCheck - Produkt Scanner
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Auch wenn es einige Leute von vorgestern immer noch nicht kapiert haben: Wenn wir nicht bald an unserer Art zu leben etwas ändern, wird uns unser Planet mit Pauken und Trompeten um die Ohren fliegen.
Klimaskeptiker bauen an dieser Stelle ganz gerne ein Damoklesschwert auf: All das bedeute nur Verzicht, wir ernähren uns (überspitzt ausgedrückt) nur noch von drei rohen Möhren am Tag.
Bereits der gesunde Menschenverstand widerspricht: All das ist totaler Quatsch! Schlussendlich genügt es völlig ein wenig ein Auge auf den eigenen Verbrauch zu haben und gegebenenfalls ein wenig Einsparpotenzial zu finden.
Um die dafür erforderliche Denkleistung nicht zu überstrapazieren und um auch bei ernsthaftem Interesse eine Erweiterung des eigenen Horizonts zu schaffen, wurde diese App entwickelt, die wir an dieser Stelle weiterempfehlen.
Note: Hervorragend
So funktioniert es:
1Nach Saison kochen
Nichts ist nachhaltiger, als saisonal zu kochen. Freundlicherweise zeigt uns die App an, was gerade in der Jahreszeit angesagt ist.
2 Einkaufsliste
Wir entscheiden uns für einen Rote-Bete-Eintopf, weil wir da viel saiso nales Gemüse verwenden können. Also legen wir eine neue Einkaufsliste an. Tippen Sie hierzu unten in der App das Einkaufswagen-Symbol an, anschließend auf die Plus-Schaltfläche, um eine neue Einkaufsliste anzulegen, der Sie im nachfolgenden Screen einen deskriptiven Namen verpassen.
3 Einkaufsliste füllen
Geben Sie nun ein, was Sie alles benötigen. Sorgen Sie sich nicht, wenn nicht alle Lebensmittel nachhaltig sind - das weiß die Industrie schon zu verhindern. Die Einträge werden abgespeichert und können beim nächsten Einkauf problemlos abgerufen werden. Was bereits im Einkaufwagen gelandet ist, kann mit einem Tipp auf das Kästchen rechts neben dem Eintrag abgehakt werden und rutscht farblich unterlegt aus der Liste heraus.
Seit dem 1. Januar 2024 sind Ärzte in Deutschland verpflichtet, beim Verschreiben von Medikamenten digitale Rezepte statt der bisherigen rosafarbenen Rezeptformulare zu verwenden. Für die Patienten sollen die sogenannten E-Rezepte mehr Komfort bieten und für die Arztpraxen und Apotheken mehr Arbeitseffizienz. Der Weg dorthin war lang: Erste Pilotprojekte für elektronische Rezepte fanden bereits im Jahr 2002 statt.
E-REZEPT-APP
SO FUNKTIONIERT DAS DIGITALE REZEPT
Keine große Umgewöhnung
Es gibt drei verschiedene Methoden, um ein digitales Rezept einzulösen: Erstens können Sie in der Apotheke ganz einfach Ihre elektronische Gesundheitskarte in ein Lesegerät einstecken. Zweitens können Sie (sofern die Arztpraxis dabei mitspielt) Ihr E-Rezept in aus-
gedruckter Form erhalten. Ein solcher Ausdruck enthält einen QR-Code, den Sie in der Apotheke einscannen lassen. Diese Methode hat den Vorteil, dass sie von der Handhabung für die Patienten nicht anders ist als beim bisherigen Papierrezept.
Drittens können Sie eine spezielle App namens „E-Rezept“ auf Ihrem Smartphone verwenden. Diese Methode ist eingangs etwas aufwendiger, stellt Ihnen aber einige bequeme Zusatzfunktionen bereit.
Anmeldung per NFC
Drei Methoden, um E-Rezepte einzulösen
Digitale Rezepte können Sie auf drei Arten in der Apotheke einlösen: Entweder Sie verwenden Ihre elektronische Gesundheitskarte. Oder Sie benutzen die E-Rezept-App. Oder aber Sie lassen sich von Ihrer Arztpraxis den Rezeptcode auf Papier ausdrucken.
Für die Anmeldung in der E-RezeptApp benötigen Sie ein NFC-fähiges Smartphone und eine ebenfalls NFCfähige Gesundheitskarte samt PIN von Ihrer Krankenkasse. Beim Anmelden geben Sie erst die sechsstellige Zugangs-
GARTENHELFER Digitale
VON DER PLANUNG BIS ZUR PFLEGE: CLEVERE HELFER FÜR HOBBYGÄRTNER
Gartenapps unterstützen Hobbygärtner bei der Gestaltung und Pflege des eigenen Gartens. Ob es um die Planung vor der Saison geht, den Überblick über die Beete während des Gartenjahrs oder um spezifische Fragen zu Pflanzenkrankheiten und Schädlingen – für jeden Zweck gibt es mittlerweile eine App.
Die Verbindung von Natur und Technologie mag auf den ersten Blick widersprüchlich klingen, doch die unterschiedlichen Applikationen können den Nutzern einen wertvollen Dienst erweisen. Sie bringen eine Fülle von Vorteilen, von der Unterstützung bei der Gartenplanung bis hin zu Lösungen für komplexe Probleme wie etwa Schädlingsbekämpfung.
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle im Alltag spielt, bilden Gartenapps eine Brücke zwischen digitaler Effizienz und ökologischer Verantwortung. Sie ermöglichen es uns, den Takt der Natur zu verstehen und unseren Garten nicht nur zu einer Oase der Entspannung zu machen, sondern auch als Lebensraum für eine Vielzahl verschiedener Tierarten zu gestalten. Die Apps schärfen unser Bewusstsein für
die Bedürfnisse der Pflanzen, für den Wandel der Jahreszeiten und für die Rhythmen des Wachstums.
Selbst zu gärtnern hat zahlreiche Vorteile: Es fördert die Gesundheit, bietet ein tiefes Gefühl der Befriedigung und erlaubt eine unmittelbare Verbindung zur Natur. Der eigene Garten wird so zum persönlichen Rückzugsort und zum Platz, an dem wir Lebensmittel anbauen und gleichzeitig die Umwelt schützen. Gartenapps unterstützen uns in diesem Prozess, indem sie wissenschaftlich fundierte Anleitungen und personalisierbare Werkzeuge anbieten, die es auch Anfängern ermöglichen, erfolgreich zu gärtnern.
Die Schädlingsbekämpfung und der richtige Umgang mit Pflanzenkrankheiten sind im eigenen Garten wichtige Aspekte. Hierfür liefern uns Gartenapps praktische Tipps, wie Sie
auf chemische Pestizide verzichten und stattdessen auf biologische Schädlingsbekämpfung und natürliche Heilmittel zurückzugreifen können. Dies schützt nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der Pflanzen und der Menschen, die sich von ihrem Ertrag ernähren.
Darüber hinaus fungieren Gartenapps als Wissensdatenbanken und eröffnen uns die Welt der botanischen Vielfalt. Mit einem Fingertipp kann der Nutzer tief in die Welt der Pflanzen eintauchen, Pflegeanleitungen erhalten und Erkenntnisse über ideale Wachstumsbedingungen gewinnen. Dieses Wissen ist entscheidend, um Pflanzen zu wählen, die nicht nur in unserem spezifischen Klima gedeihen, sondern auch dazu beitragen, ein gesundes und blühendes Ökosystem zu erhalten.
Alles in allem sind Gartenapps viel mehr als nur digitale Tools. In unserem Artikel stellen wir Ihnen einige praktische Apps vor, die Ihnen dabei helfen werden, Ihren Garten zu einem nachhaltigen Paradies zu machen –voller Leben, Farben und Genuss.
Plant App – Pflanzenfinder
Entdecken Sie die Natur mit dem Smartphone
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Mein Gemüsebeet mit GRACAMA
Der virtuelle Assistent für den Gemüsegarten
Mit der Plant App lassen sich Pflanzenarten im Handumdrehen identifizieren. Hierfür machen Sie lediglich ein Foto der unbekannten Pflanze mit Ihrem Mobiltelefon und die App liefert Ihnen nicht nur den Namen, sondern gibt auch wertvolle Pflegehinweise und liefert Vorschläge zur optimalen Platzierung in Ihrem Garten. Plant App hilft Hobbygärtnern dabei, die Artenvielfalt zu erkunden und das eigene Pflanzenwissen zu erweitern.
Die nutzerfreundliche Oberfläche und die umfangreiche Datenbank machen sie zu einem verlässlichen digitalen Gartenhelfer.
Note: Hervorragend
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Mit „Mein Gemüsebeet“ verwandelt sich das Smartphone in einen kompetenten Gartenberater. Die App bietet individuelle Empfehlungen für die Planung, die Aussaat und die Pflege Ihres Gemüsebeets. Von der richtigen Pflanzenwahl bis zur Erntereife – dank hilfreicher Erinnerungen und einer übersichtlichen Kalenderfunktion steht einer erfolgreichen Ernte nichts im Wege. Um den Ertrag zu steigern, liefert die App auch Vorschläge, welche Sorten nebeneinander gepflanzt werden können. Die Datenbank umfasst allerdings nur rund 45 verschiedene Gemüse-Arten. Besonders praktisch: Die App ist kostenlos und ohne Anmeldung nutzbar.
Note: Sehr gut
Gardenize: Gartentagebuch
Organisieren Sie Ihren Garten mit Leichtigkeit
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Gardenize ist eine App, die es Ihnen ermöglicht, alle Aspekte Ihres Gartens zu organisieren und zu dokumentieren. Sie ist Ihr persönliches Gartentagebuch, in dem Sie Pflanzen, Blumenbeete und die erzielten Ergebnisse verfolgen können. Die App erlaubt es Ihnen, Fotos hochzuladen und Notizen zu machen, sodass sich die Entwicklung der Pflanzen genau beobachten lässt. Außerdem hält die Software jede Menge nützliche Tipps parat. Gardenize ist besonders praktisch, um langfristige Veränderungen und Fortschritte festzuhalten und sich an der Schönheit des eigenen Gartens erfreuen zu können.
Note: Hervorragend
Pflanzendoktor
Digitaler Ratgeber für gesunde Pflanzen
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Der „Pflanzendoktor“ ist Ihre Anlaufstelle bei Pflanzenkrankheiten und Schädlingsproblemen. Die von dem auf Pflanzenpflege spezialisierten Unternehmen Neudorff entwickelte App ermöglicht eine schnelle Diagnose und bietet nachhaltige Lösungen für die Behandlung etwaiger Krankheiten. Hierfür genügt ein Schnappschuss der betroffenen Pflanze, um eine Diagnose zu erhalten. Mit einer großen Datenbank an Informationen und einer Community von Neudorff-Experten können Sie sicher sein, dass Ihre Pflanzen schnell wieder gesund werden. Der Pflanzendoktor leistet somit einen wertvollen Beitrag zum Schutz Ihrer Pflanzen.
Note: Hervorragend
heyOBI
Online-Shop für Gartengeräte, Pflanzen und Co.
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Die mobile Anwendung der Baumarkt-Kette Obi ist nicht nur für leidenschaftliche Handwerker, sondern auch für Hobbygärtner geeignet. Das Sortiment des OnlineShops umfasst alles, was Sie für die Gestaltung und Pflege Ihres Gartens benötigen. Die Palette reicht dabei von Gartengeräten über Gewächshäuser und Gartenmöbeln bis hin zu Pflanzen. Darüber hinaus versorgt die App den Nutzer mit zahlreichen Tipps und einer Vielzahl an Gestaltungsideen für den eigenen Garten. Um die Applikation überhaupt nutzen zu können, ist eine kostenlose Registrierung unbedingt nötig.
Note: Hervorragend
Nützlinge im Garten
Biodiversität fördern und Nützlinge erkennen
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Die App „Nützlinge im Garten“ erweitert Ihr Wissen über die kleinen Helfer im Garten. Der Nutzer erfährt, wie man seinen Garten gestaltet, damit sich dort nützliche Insekten und Tiere wohlfühlen und so ein natürliches Gleichgewicht gefördert wird.
Mit praktischen Tipps zur ökologischen Schädlingsbekämpfung und Anleitungen zum Bau von Insektenhotels leistet diese App somit einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Außerdem erfahren Sie, wie Sie die Artenvielfalt steigern und einen gesunden, lebendigen Garten kultivieren können, der nicht nur schön anzusehen ist.
Note: Hervorragend
Bosch DIY
Selbstgemacht –Kreativität im Grünen
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Die App „Bosch DIY“ inspiriert Sie mit einer Fülle an kreativen Ideen, die Sie in Ihrem Garten umsetzen können. Ob es um den Bau einer Terrasse, eines Holzzauns oder das Anlegen eines Gartenteichs geht, hier finden Sie Anleitungen und Inspirationen. Die einzelnen Beiträge umfassen detaillierte Informationen zu den benötigten Werkzeugen und Materialien sowie eine ausführliche Anleitung. Die Applikation ist ideal für alle, die ihrem Garten eine individuelle Note verleihen möchten und dabei Spaß am eigenen Schaffen haben. Zusätzlich liefert Ihnen die Bosch-App auch praktische Tipps für den Kräutergarten.
Note: Hervorragend
SO WERDEN SIE ZUM
APPLE PROFI
Text: Philipp LumetsbergerSie halten Ihr erstes iPhone in Händen? Auf den folgenden sechs Seiten erklären wir Ihnen die gängisten Anwendungen und liefern Ihnen zahlreiche Tipps, mit denen Sie Ihr Mobiltelefon aus dem Hause Apple problemlos bedienen können. Zu Beginn widmen wir uns der Einrichtung und Inbetriebnahme des iPhones.
Das iPhone im Griff
Ihr iPhone kann viel mehr als auf den ersten Blick ersichtlich ist. So lassen sich mehrere Apps parallel verwenden, Daten und Dateien gezielt suchen, eine Diebstahlsicherung aktivieren sowie die Mitteilungszentrale und iCloud – die Onlinefestplatte von Apple – einrichten. Im Folgenden erläutern wir Ihnen einige wichtige Handgriffe.
Zwischen Apps wechseln
Sobald Sie eine App starten, landet diese im Hauptspeicher Ihres iPhone, ganz wie Sie es vom Computer her kennen. Um zwischen gestarteten Apps zu wechseln, betätigen Sie zweimal schnell hintereinander den Homebutton. Bei einem iPhone ohne Homebutton, ab dem iPhone X bis zum neuen iPhone 14, wischen Sie vom unteren Rand des Displays nach oben. Nun werden alle geöffneten Apps aufgelistet. Indem Sie mit dem Finger von rechts nach links (<-) oder links nach rechts (->) wischen wählen Sie die gewünschte App aus. Zum Beenden einer App wischen Sie auf der App nach oben. Es ist nicht zwingend erforderlich, Apps immer zu schließen. Sobald sich diese im Hintergrund befinden, benötigen Sie nur wenig Speicher und Rechenkapazität.
Diebstahlsicherung
Suche nach Dateien und Inhalten
Oft kommt es vor, dass Sie eine bestimmte App suchen, einen Kontakt, einen Film oder auch andere Daten, die auf Ihrem iPhone gespeichert sind. Anstatt die entsprechende App aufzurufen und dort zu suchen, nutzen Sie die allgemeine – Spotlight genannte – Suchfunktion Ihres iPhone. Wischen Sie dazu von der Mitte des Home-Bildschirms mit einem Finger nach unten und geben Sie im Suchfeld 1 den Suchbegriff ein. Bereits wenn Sie den Suchbegriff eingeben, werden die ersten Ergebnisse angezeigt. Alle Fundstellen finden Sie, geordnet nach der dazugehörigen Kategorie 2 aufgelistet.
Mitteilungszentrale einrichten
In der Mitteilungszentrale Ihres iPhones erscheinen wichtige Informationen der auf Ihrem iPhone installierten Apps auf einen Blick, wie zum Beispiel Termine, Erinnerungen, die Wettervorsage, die neuesten Nachrichten, der Ladezustand der Batterie und mehr. Um diese aufzurufen, wischen Sie auf dem iPhoneDisplay von links nach rechts. Für die Anzeige dieser Informationen sind Widgets zuständig. Hierbei handelt es sich um Kleinstprogramme, die zu Ihren auf dem iPhone installierten Apps gehören. Wollen Sie die Widgets auf dem Home-Bildschirm bearbeiten und neu anordnen oder löschen, tippen Sie länger auf ein Widget und dann auf „Widget entfernen“ oder „Home-Bildschirm bearbeiten“. Um Widgets hinzuzufügen oder deren Reihenfolge zu ändern, scrollen Sie ganz nach unten auf den Eintrag „Bearbeiten“ 1 Jetzt können Sie durch antippen des Plus-Symbols 2 links oben neue Widgets hinzufügen, entfernen oder ihre jeweilige Position ändern.
1
2
Ihr iPhone verfügt über eine eingebaute Diebstahlsicherung. Diese verhindert zwar nicht, dass es entwendet werden kann, aber zumindest ist es dann möglich, das iPhone nach einem möglichen Verlust zu lokalisieren, zu löschen und zu sperren. Allerdings müssen Sie die Diebstahlsicherung, die Bestandteil Ihres iCloud-Kontos ist, das Sie bei der Konfiguration erstellt haben, auch aktivieren. Tippen Sie dazu nacheinander auf „Einstellungen“, dann auf Ihre Apple-ID (Ihr Name). Dort tippen Sie auf den Eintrag „Wo ist?“. Hier schalten Sie „Mein iPhone suchen“ 1 ein. Hierzu benötigen Sie das Kennwort Ihrer Apple-ID- oder von iCloud. Ist diese Einstellung aktiv, dann ist es möglich herauszufinden, wo sich das Gerät befindet und es bei Bedarf aus der Ferne zu löschen und zu sperren. Hierzu melden Sie sich über den Web-Browser bei Ihrem iCloud-Konto an.
Surfen mit Safari
Mit dem iPhone lässt es sich dank dem Web-Browser Safari bequem und schnell im World Wide Web surfen. Die App steht in seiner Funktionalität auch den großen Brüdern wie Google Chrome oder Firefox auf dem Mac oder Windows-PC kaum nach. Alles für Ihre Surfing‘ Safari mit dem iPhone finden Sie auf dieser Seite.
Den Lesemodus nutzen
Am iPhone längere Texte zu lesen, wie beispielsweise Zeitungsartikel, kann etwas mühsam sein. Oft ist die Schrift sehr klein und der Lesefluss wird durch Werbeanzeigen gestört. Daher gibt es den Lesemodus von Safari. Rufen Sie eine entsprechende Webseite mit einem umfangreichen Textanteil auf, dann erscheinen, sofern die Funktion von der Website unterstützt wird, links im Adressfeld zwei kleine Buchstaben 1 . Mit einem Fingertipp darauf öffnen Sie ein Menü, in dem Sie unter anderem den Lesemodus (Reader-Darstellung) einblenden können. Zudem ist es möglich die Schriftgröße anzupassen 2
Mit „Tabs“ mehrere Webseiten öffnen
Mit Safari auf dem iPhone können Sie, wie mit anderen Web-Browsern auf dem WindowsPC oder Mac, über die Tab-Funktion parallel mehrere Webseiten öffnen. Öffnen Sie Safari und tippen Sie auf die zwei kleinen Quadrate unten in der Symbolleiste 1 . Fügen Sie über das Plus-Symbol 2 einen neuen Tab hinzu und geben Sie die gewünschte Internetadresse ein oder wählen Sie ein gespeichertes Lesezeichen aus. Über einen Fingertipp auf die zwei kleinen Quadrate können Sie auch zwischen bereits geöffneten Tabs wechseln.
Privates Surfen
Beim Surfen im Internet hinterlassen Sie Spuren. Daher kann jemand, der Zugriff auf Ihr iPhone hat, nachverfolgen, welche Webseiten Sie besucht haben. Möchten Sie dies weitgehend unterbinden, dann nutzen Sie die Möglichkeit des privaten Surfens mit Safari. Dazu starten Sie Safari und tippen auf die zwei kleinen Quadrate 1 in der Symbolleiste. Anschließend tippen Sie auf unterhalb der Tabsanzahl auf das DreistrichSymbol 2 und im nachfolgenden Fenster auf „Privat“ 3 , um den „Privaten Surfmodus“ zu aktivieren. Die nachfolgenden Webzugriffe werden nicht mitprotokolliert und finden sich auch im Verlauf nicht wieder. Ein hundertprozentiger Schutz gegen neugierige Zeitgenossen ist es aber dennoch nicht.
Webseiten durchsuchen
Webseiten sind leider nicht immer übersichtlich aufgebaut und oftmals auch sehr umfangreich geraten. Daher wäre es praktisch nicht nur nach Webseiten suchen zu können, sondern auch auf den Webseiten selbst. Auch das ist möglich. Öffnen Sie die Webseite und tippen Sie auf das „Teilen-Feld“. Dort wählen Sie unten den Befehl „Auf der Seite suchen“ 1 und geben den gewünschten Suchbegriff ein. Falls Sie den Befehl nicht auf Anhieb finden, wischen Sie etwas nach unten. Nach der Eingabe des Suchbegriffs starten Sie die Suche mit einem Fingertipp auf „Fertig“.
Die Leseliste von Safari
Nicht für jeden Artikel, den Sie einfach nur mal lesen möchten, müssen Sie gleich ein Lesezeichen anlegen. In diesem Fall nutzen Sie die Leseliste von Safari. In der Leseliste sammeln Sie alle Webseiten, die Sie später aufrufen und studieren wollen. Tippen Sie auf das „Teilen-Feld“ und anschließend auf den Befehl „Zur Leseliste hinzufügen“ 1 . Der Artikel wird in die Leseliste übernommen. Diese rufen Sie auf, indem Sie unten in der Symbolleiste von Safari zuerst auf das Lesezeichen-Symbol und anschließend auf das Leselisten-Symbol (kleine Brille) 2 tippen. Die darin gespeicherten Artikel können Sie per Fingertipp aufrufen.
1
Notizen und Erinnerungen
Mit „Notizen“ und „Erinnerungen“ sind auf Ihrem iPhone zwei praktische Apps vorinstalliert, mit denen Sie Ihren Alltag prima organisieren können. Einkauflisten zum Abhaken lassen sich ebenso erstellen wie Aufgaben definieren. Und natürlich werden Sie von Ihrem iPhone auch immer rechtzeitig an Ihre Aufgaben erinnert.
Neue Aufgabe definieren
Angenommen Sie müssen den Müll rausbringen, einkaufen oder etwas anderes erledigen. Dann definieren Sie eine neue Aufgabe mit der Erinnerungen-App. Nach dem Start der App, tippen Sie unten links auf „Neue Erinnerung“ 1 und erstellen eine neue Aufgabe. Geben Sie deren Bezeichnung ein und bestätigen Sie die Eingabe.
Unter dem Punkt
„Liste“ können Sie die Erinnerung einer gewünschten Liste (etwa Allgemein) zuordnen. 1
Erinnerungen erstellen
Gibt es einen festen Termin für die Aufgabe, können Sie direkt einen Reminder festlegen. Erstellen Sie in diesem Fall nach dem Start der App unter „Erinnerungen“ über den kleinen Plus-Schalter eine neue Erinnerung. Geben Sie die Bezeichnung ein 1 . Nun tippen Sie auf das kleine i-Symbol am rechten Bildschirmrand. Um den Termin festzulegen, aktivieren Sie bei Bedarf „Datum“ sowie „Zeit“ 2 und nehmen die erforderlichen Angaben vor. Nun werden Sie rechtzeitig daran erinnert.
Neue Notiz anlegen
Für Notizen oder Listen müssen Sie nicht unbedingt eine Textverarbeitung fürs iPhone, wie Apple Pages oder Microsoft Word benutzen. Hierfür ist die Notizen-App hervorragend geeignet. Nach dem Start erstellen Sie über das gleichnamige Symbol unten rechts eine „Neue Notiz“ 1 . An erster Stelle steht immer deren Bezeichnung 2 . Darunter geben Sie die eigentliche Notiz ein. Haben Sie die Notiz verfasst, tippen Sie auf „Fertig“ 3 rechts oben. Um eine Liste aller Notizen anzuzeigen, tippen Sie auf den Linkspfeil oben 4 1
Einkaufsliste erstellen
Mit dem iPhone und der Notizen-App gehören handgeschriebene Einkaufslisten der Vergangenheit an. Denn mit der praktischen App lassen sich Listen zum Abhaken erstellen. Legen Sie dazu eine neue Notiz an – wie oben beschrieben. Nennen Sie diese „Einkaufsliste“. Tippen Sie zuerst auf das Aufzählungssymbol oberhalb der Tastatur 1
Ortsabhängige Erinnerung
Sehr praktisch sind ortsabhängige Erinnerungen. In diesem Fall werden Sie immer dann an eine Aufgabe erinnert, wenn Sie sich an einem bestimmten Ort befinden. Legen Sie dazu erneut eine Erinnerung an. Tippen Sie auf das kleine i-Symbol und wählen Sie die Einstellung „Ort“ 1 . Anschließend suchen Sie einen vorhandenen Ort aus oder geben ihn über einen Fingertipp auf die drei kleinen Punkte ganz rechts 2 in das Suchfeld ein
3 – mit Straße und Hausnummer. Nun entscheiden Sie, wann Sie daran erinnert werden wollen, bei „Ankunft“ oder „Beim Verlassen“
4 . Über „Fertig“ wird die Erinnerung erstellt.
1
Geben Sie den ersten Eintrag für die Einkaufsliste ein, wie zum Beispiel „Kaffee“. Tippen Sie auf die Eingabetaste und geben Sie die weiteren Einträge ein. Beim Einkaufen können Sie die Liste nun nach und nach abarbeiten und durch antippen abhaken.
1 2 3
Fotos und Zeichnungen einfügen
Ihre Notizen dürfen nicht nur schriftlicher Natur sein. Sie können auch Fotos, Videos oder sogar Zeichnungen sowie handschriftliche Notizen hinzufügen. Tippen Sie nach dem Anlegen der Notiz auf das kleine Kamera-Symbol 1 und wählen Sie ein Foto aus der Foto-Mediathek aus oder nehmen Sie es mit der Kamera-App auf. Über das ZeichnenSymbol 2 ist es auch möglich, handschriftliche Notizen oder Zeichnungen zu erstellen 3 – entweder mit dem Finger oder einem handelsüblichen einfachen Stift für Tablets und Smartphones. Den Apple Pencil unterstützt das iPhone nämlich nicht.
Fotos
Für alle Fotos und Abbildungen, die Sie selbst mit dem iPhone aufgenommen, per E-Mail empfangen oder auch heruntergeladen haben, ist die die Foto-App zuständig. Mit „Fotos“ schauen Sie Ihre kleinen Kunstwerke an, sortieren diese und können sie bearbeiten.
Fotos anschauen
Starten Sie die Foto-App mittels eines Fingertipps. Ihre Fotografien verwaltet die Foto-App in der Mediathek. Dort werden die Fotos nach dem Aufnahmedatum und sowie nach dem Aufnahmeort sortiert. Zum Betrachten der Fotos tippen Sie - je nachdem - auf „Jahre“, „Monate“, „Tage“ oder „Alle Fotos“ 1 und dann auf das erste Foto 2 . Mit einer Wischgeste wechseln Sie zum nächsten oder zum vorherigen Bild. Drehen Sie bei Bedarf das iPhone, um das Foto im richtigen Format zu betrachten. Zum Vergrößern ziehen Sie Daumen und Zeigefinger auseinander, zum Verkleinern wieder zusammen.
Fotos löschen
Fotoalbum erstellen
In der Foto-App finden Sie über einen Fingertipp auf „Alben“ unten einige automatisch erstellte Foto-Alben, in die zum Beispiel „Videos“, „Selfies“, „Live Photos“ oder „Bildschirmfotos“ einsortiert sind. Sie können aber auch selbst Alben anlegen. Tippen Sie dazu unten auf „Alben“ 1 und erstellen Sie über das Plus-Zeichen links oben 2 ein neues Album. Nachdem Sie diesem einen Namen gegeben haben, wählen Sie die Fotos per Fingertipp aus Ihrer Foto-Mediathek aus und fügen diese dem neuen Album hinzu. 1
2
Fotos suchen
Die Suchfunktion der Fotos-App kann weit mehr als man vermuten würde. So ist sie in der Lage Fotos nicht nur anhand des Datums oder des Orts zu suchen, sondern auch über das Motiv. Tippen Sie auf das Lupen-Symbol rechts unten und geben Sie in das Suchfeld zum Beispiel „Elefant“ oder „Rose“ 1 ein. Umgehend werden die passenden Fotos aufgelistet 2 . Selbstverständlich ist die Suchfunktion nicht perfekt und es können ihr schon einmal Fehler unterlaufen. In der Regel werden die passenden Fotos aber gefunden.
Nicht alle Fotos, die Sie mit dem iPhone aufgenommen haben, sind so gut oder interessant, dass Sie diese behalten möchten. Zum Löschen gehen Sie so vor: Öffnen Sie die Sammlung, indem Sie auf „Mediathek“ und den gewünschten Eintrag tippen – von „Jahre“ bis zu „Alle Fotos“. Wählen Sie das Foto aus. Zum Löschen tippen Sie auf das Papierkorb-Symbol rechts unten 1 und bestätigen die Sicherheitsabfrage.
Möchten Sie mehrere Fotos löschen, dann öffnen Sie erneut die Sammlung. Anschließend tippen Sie rechts oben auf „Auswählen“, um die Fotos zu markieren 2 und schließlich auf das Papierkorb-Symbol, um diese zu löschen 3
Karten
Navigations-Apps für das Smartphone machen den herkömmlichen Navis zunehmend Konkurrenz. Kein Wunder, diese werden immer leistungsfähiger und vor allem haben Sie das Smartphone immer dabei – anders als ein Navigationsgerät. Auch die Karten-App des iPhone ist zumindest für die einfache Routenplanung brauchbar.
Eine Route planen
Um eine Route ausgehend von Ihrem gegenwärtigen Aufenthaltsort zu planen, gehen Sie wie folgt vor: Tippen Sie unten in das Suchfeld der Karten-App die möglichst genaue Zieladresse ein. Handelt es sich hierbei um eine bekannte Adresse, wie beispielsweise einen Hauptbahnhof 1 , dann wird die Straße gegebenenfalls automatisch ergänzt. Auf der Karte wird zuerst der Zielort 2 angezeigt. Möchten Sie die Route berechnen, tippen Sie auf die Schaltfläche mit dem Fahrzeugsymbol 3 und warten bis diese auf der Karte anzeigt wird. In der Regel werden Ihnen unterschiedliche Routen zur Verfügung gestellt.
2
Route für andere Verkehrsmittel wählen
Falls Sie nicht mit dem Auto reisen möchten, können Sie nach Routenplanung auch ein anderes Verkehrsmittel wählen. Tippen Sie dazu unten auf eines der Symbole rechts neben dem Auto, um zu Fuß, ÖPNV, das Fahrrad oder die Option „Mitfahren“ auszuwählen 1 . Bei „Mitfahren“ werden Sie zu der App Ihrer Wahl weitergeleitet, die Sie gesondert herunterladen müssen. Interessant ist das Symbol „Gehen“. Hiermit können Sie herausfinden, wie lange es dauern würde, zu Fuß in eine weiter entfernte Stadt zu gelangen.
Navigieren mit der Karten-App
Ortsbestimmung – Wo bin ich?
Nachdem Sie die Route geplant haben, können Sie das iPhone mit der Karten-App zur Navigation nutzen. Wählen Sie zunächst die gewünschte Route per Fingertipp 1 aus. Die voraussichtliche Fahrtdauer wird jeweils angezeigt. Wenn Sie auf „Los“ 2 tippen startet die Navigation, wie Sie das von einem herkömmlichen Navigationsgerät gewohnt sind. Die Route wird sowohl auf dem Display angezeigt als auch per Sprachausgabe vorgelesen. Zum vorzeitigen Abbrechen der Navigation tippen Sie auf „Route beenden“.
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Die Flyover-Tour
Möchten Sie zunächst herausfinden, wo Sie sich gerade befinden, dann starten Sie die Karten-App und tippen Sie rechts oben auf das kleine Kompass-Symbol zur Ortsbestimmung 1 . Umgehend wird der passende Kartenausschnitt angezeigt auf dem ein kleiner, blauer Punkt 2 Ihren gegenwärtigen Aufenthaltsort anzeigt. Bitte beachten Sie, dass die Genauigkeit von zahlreichen Faktoren abhängt, wie der Qualität des GPS-Signals oder ob Sie sich gerade in einem Gebäude befinden oder nicht.
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Bei einigen größeren Städten wie Salzburg, Graz, München oder auch Stuttgart bietet Ihnen die Karten-App eine sogenannte Flyover-Tour. Damit können Sie die entsprechende Stadt aus der Vogelperspektive besichtigen. Um die Tour zu starten, genügt ein Tipp auf die „Flyover“-Schaltfläche 1 . Allerdings dauert der Aufbau der Flyover-Ansicht etwas länger. Sie sollten diese daher nur über WLAN nutzen. Um die Flyover-Tour zu unterbrechen, tippen Sie auf „Tour unterbrechen“.
APP CHARTS
SPIELE TOOLS PERSONALISIERUNG FOTOGRAFIE MUSIK & AUDIO NACHRICHTEN & ZEITSCHRIFTEN SOZIALES / KOMMUNIKATION REISEN & LOKALES GESUNDHEIT & SPORT LERNEN & BILDUNG FINANZEN & BÜRO SHOPPING
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Alto‘s Odyssey
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ChatGPT
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PERSONALISIERUNG
Zedge™ - Hintergrundbilder
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Niagara Launcher: modern/clean
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NordVPN – VPN für Privatsphäre
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Dropbox: Dateien-Speicherplatz
Facer
Watch Faces
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Typewise Keyboard Tastatur App
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PDF Reader – PDF Viewer
5
Fonts Art - Coole Schriftarten
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Auf vier Seiten präsentieren wir Ihnen die Top-Apps aus zwölf verschiedenen Kategorien wie beispielsweise Fotografie, Shopping, Games, Lernen, Sport uvm.
In unserer Auflistung finden sich neben bekannten Vertretern wie Google Fotos, WhatsApp, Spotify, Readly und Amazon Shopping auch weniger bekannte Anwendungen wie CapCut, Remini und Fonts Art.
FOTOGRAFIE
Picsart Bilder bearbeiten AI
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InShot
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Remini - Einfach Bessere Fotos
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AUDIO & VIDEONEWS & ZEITSCHRIFTEN
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DER SPIEGEL - Nachrichten
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BookBeat - Hörbucher & E-Books
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tagesschau - Nachrichten
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ZDFheute - Nachrichten
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Readly Magazine und Zeitungen
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WELT News – Nachrichten live
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TikTok: Videos, Lives & Musik
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NEU
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Threads, an Instagram app
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Google Maps
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DB Navigator
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Blitzer.de PRO
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komoot - Wandern und Radfahren
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Freeletics: Fitness Workouts
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Headspace: Heilende Meditation
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Airbnb
Messenger Airbnb
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Duolingo: Sprachkurse
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PayPal LERNEN
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Audible - Hörbücher & Podcasts
In-App-Käufe: ja
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DeepL
Übersetzer
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zave.it NEU
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Amazon Shopping
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NEU März/April 2024 SMARTPHONE NEU
Shpock | kaufe & verkaufe
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& BILDUNG PONS Übersetzer Google Drive Too Good To Go: Essen retten
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Too Good To Go: Essen retten
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