Smartphone 2/24

MOBILFUNKKUNDENSERVICE

Die Kundendienste der Netzbetreiber unter der Lupe VORGESTELLT

Die Neuerungen des AppleNotebooks im Detail

MACBOOK AIR M3 PER KLICK POSTKARTEN

M3-Chip, Wi-Fi 6E uvm.

Diese Anbieter versenden die besten Grüße!

Augmented Reality im Alltag LESERUMFRAGE:

So funktioniert die futuristische Technik!

Bluetooth-Cocktailmixer, smarter Haushaltsroboter & Co. Neuheiten aus der Tech-Welt! à

Diese Tipps müssen Sie kennen!

Widgets hinzufügen, Foto-Filter nutzen uvm.

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WILLKOMMEN

Philipp Lumetsberger Chefredakteur

Mittlerweile hat der Frühling in unseren Breitengraden Einzug gehalten und mit dem sonnigen Wetter steigt bei vielen zunehmend die Reiselust. Um den Liebsten zuhause einen Gruß aus dem Urlaub zu schicken, eignen sich beispielsweise individuell gestaltbare Fotopostkarten. Wir haben uns in dieser Ausgabe diesem Thema gewidmet und neun Anbieter einem ausführlichen Test unterzogen. Dabei wurden von uns nicht nur die fertigen Produkte, sondern auch die Apps der einzelnen Testkandidaten unter die Lupe genommen.

Darüber hinaus hat sich unsere Redaktion ausführlich mit den Mobilfunkanbietern in Deutschland und Österreich beschäftigt und unter anderem den Kundendiensten der Netzbetreiber auf den Zahn gefühlt.

Neben jeder Menge spannender Gadgets, deren Tests uns in den letzten Wochen Freude bereiteten, haben wir mit dem Asus ROG Phone 8 und Xiaomi 14 zwei Smartphones aus der Riege der High-End-Modelle ausgiebig auf Herz und Nieren geprüft. Übrigens: Wussten Sie schon, dass Xiaomi ein eigenes Elektroauto auf den Markt gebracht hat? Alles, was Sie über das auf den Namen SU7 getaufte Fahrzeug wissen müssen, erfahren Sie in unserem E-Mobility-Schwerpunkt. Dieser umfasst auch einige futuristisch anmutende Modelle namhafter Hersteller, die einen ersten Blick auf die Autos der Zukunft gewähren.

Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!

2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten. So bewerten wir!

Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt.

Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende

Der Smartphone Benotungsschlüssel AUSSERDEM VON

Hervorragend 100 - 90 %

Sehr gut 89,99 - 80 %

Gut 79,99 - 70 %

Mäßig 69,99 - 60 %

Genügend 59,99 - 50 %

Ungenügend 49,99 % und weniger

BESUCHEN SIE UNS: smartphonemag.de

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MOBILFUNKANBIETER KUNDENSERVICE IM TEST

Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, welches Servicepersonal von österreichischen und deutschen Netzbetreibern am kompetentesten ist.

WIE GEHT DAS? AUGMENTED REALITY

Was versteht man unter dem Begriff

„Augmented Reality“? Und in welchen Bereichen des Alltags kommt diese Technologie bereits zum Einsatz? Die Antwort auf diese Fragen finden Sie ab Seite 12.

INNOVATIVE TECHNIK

Faszinierende Neuheiten aus der Technik-Welt, die mit innovativen Features punkten, finden Sie ab Seite 36.

6

11

14

Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden sollen

22 Streaming, Games und Podcasts

Wir präsentieren alle wichtigen Neuheiten

24 Mobilfunker Kundenservice im Test

Unser Team fühlt den Servicecentern der deutschen Netzbetreiber auf den Zahn

26 Mobilfunker Kundenservice im Test

Wir prüfen die Servicequalität der drei großen Mobilfunker in Österreich

28 Mobilfunker im Preis/Leistungsvergleich

Wir haben das Tarifangebot der deutschen Mobilfunker durchleuchtet

30 Tarif-Duell: Wer bietet mehr für weniger?

Die 50 GB-Tarife österreichischer Mobilfunkreseller im Check

34 Die besten Geräte, Dienste und Netze des Jahres 2024

Aufruf zur Leserwahl: Machen Sie mit und gewinnen Sie tolle Preise

36 Innovative Technik

Spannende Entwicklungen aus der Technikbranche

TECHNIK

42Im Test: ASUS ROG Phone 8

44Im Test: Xiaomi 14

46Im Test: emporiaME.6

48Vorgestellt: MacBook Air M3

50Große Smartphone-Rangliste

56Die besten neuen Gadgets

64Neue Nummer aus China

Alles Wissenswerte zum ersten Elektroauto von Xiaomi

66Stars von morgen

Die neuesten Entwürfe namhafter Autobauer im Überblick

PRAXIS

74 Die besten neuen Apps und Spiele

78 So werden Sie zum Apple Profi Praktische Tipps für iPhoneBesitzer

84Gedruckte Urlaubsgrüße

Wir haben einige Postkarten-Apps genauer unter die Lupe genommen

88Ladetarife im Vergleich

Namhafte Anbieter aus Deutschland und Österreich im Check

94App-Charts

Wir haben das Top-Modell aus dem Hause Xiaomi für Sie auf Herz und Nieren getestet. IM

MACBOOK AIR M3

Anfang März hat Apple das neue MacBook Air M3 still und heimlich vorgestellt. Mit welchen Neuerungen das Gerät aufwarten kann, lesen Sie ab Seite 48.

GEDRUCKTE

URLAUBSGRÜSSE

In dieser Ausgabe haben wir die Apps und Fotopostkarten von neun Anbieter einer Prüfung unterzogen.

WHATSAPP: DIESE SCREENSHOTS WERDEN KÜNFTIG GESPERRT

Der Messengerdienst WhatsApp tüftelt regelmäßig an neuen Funktionen, die die Sicherheit der Plattform erhöhen sollen. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass die Entwickler an einer Sperre von Screenshots für Profilbilder arbeiten und diese auch schon testen. Dadurch soll die Privatsphäre der Nutzer zusätzlich gestärkt werden. Obwohl die Verantwortlichen des MetaKonzerns noch keine offizielle Stellungnahme zu dem Feature veröffentlicht haben, berichten einige Nutzer, dass sie keine Screenshots mehr von Profilbildern anfertigen können. Diese Blockade dürfte dem Vernehmen nach in Zukunft standardmäßig aktiviert sein und es wird wohl auch keine Möglichkeit geben, sie zu deaktivieren.

bit.ly/sm64-whatsapp

VIVO

Der chinesische Smartphonehersteller Vivo hat Ende März sein neues faltbares Phone X Fold 3 Pro offiziell vorgestellt. Vorerst wird das Gerät nur in China auf den Markt kommen, erste Indizien für einen weltweiten Verkaufsstart gibt es jedoch bereits. So wurde das X Fold 3 Pro vor kurzem in der Datenbank der indonesischen Zertifizierungsagentur SDPPI entdeckt. Brancheninsider vermuten hinter diesem Schritt, dass ein Verkaufsstart in Indonesien und weiteren Länder sehr schnell erfolgen wird. Ein konkretes Datum, wann das faltbare Vivo-Smartphone hierzulande erhältlich sein wird, ist im Moment reine Spekulation. Vermutlich wird sich in puncto technische Spezifikationen das chinesische Modell des X Fold 3 Pro nicht von der global verkauften Variante unterscheiden.

bit.ly/sm64-xfold3pro

SO VIEL GELD IST EIN ALTES

IPHONE AUS 2007 WERT

SammlerStück

FÜR EINE SECHSSTELLIGE

SUMME WECHSELTE EIN

IPHONE AUS 2007 IN DEN

USA DEN BESITZER

Selten aber doch kommt es vor, dass eines der ersten iPhones in einem Auktionshaus auftaucht. Denn die in die Jahre gekommenen Mobiltelefone gelten nicht als Elektroschrott, sondern sind echte Sammlerstücke, sofern sie noch originalverpackt sind. Mitte März machte ein Bericht im Netz die Runde, wonach bei LCG Auctions in Louisiana ein iPhone in der Originalverpackung aus dem Jahr 2007 um 130.027 Dollar verkauft wurde. Das Besondere daran: Es handelt sich um die 4 GB-Variante, die nur wenige Monate erhältlich war. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 wechselte das 4 GB iPhone um umgerechnet 799 Euro den Besitzer. Eine Rekordsumme stellt dieser Verkauf allerdings nicht dar. Zwei idente Modelle des Mobiltelefons mit dem Apfel-Logo wurden um 190.000 bzw. 133.435 Dollar versteigert. bit.ly/sm64-iphoneverkauf

SPRACHNACHRICHTEN: MEHRHEIT DER DEUTSCHEN FINDET SIE POSITIV

Einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge erfreuen sich Sprachnachrichten in Deutschland einer großen Beliebtheit. Mehr als die Hälfte der Befragten, genauer gesagt 56 Prozent, gab an, dass sie sich über den Erhalt von Sprachmitteilungen freuen. Eine Einschränkung gibt es allerdings: Die Sprachnachrichten sollten möglichst kurz sein. Im Idealfall sollten diese weniger als eine Minute lang sein. 75 Prozent der Umfrageteilnehmer sind demnach von Sprachnachrichten, die eine gewisse Dauer überschreiten, genervt. Interessantes Detail am Rande: 35 Prozent der Befragten fällt es hin und wieder schwer, sich alle Informationen aus einer Sprachnachricht zu merken.

bit.ly/sm64-sprachnachricht

Andere Mobilfunktarife werden zur Zeit um bis zu 7,8 % teurer.

HoT wird stattdessen um 7,8 % besser.

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NEUE DETAILS ZUM

MOTOROLA EDGE 50 FUSION

Die zum Lenovo-Konzern gehörende Marke Motorola tüftelt unermüdlich an neuen Smartphones. Ende März sind diesbezüglich neue Details zum kommenden Edge 50 Fusion durchgesickert. Erste Bilder zeigen demnach, dass das Phone in drei Farben (Grau, Pink und Blau) erhältlich sein wird, wobei die Rückseite der blauen Variante mit veganem Leder überzogen sein soll. Es soll zudem mit einem gebogenen 6,7 Zoll OLED-Display ausgestattet sein. Für die nötige Rechenleistung sorgt ein Snapdragon 6 Gen 1 Prozessor. Die weiteren technischen Details: 8 GB Arbeitsspeicher, 256 GB Speicherplatz und eine Hauptkamera mit einer 50 und einer 13 Megapixel-Linse.

bit.ly/sm64-edge50fusion

GOOGLE PODCASTS WIRD EINGESTELLT

Der IT-Konzern Google hat im Laufe der Jahre jede Menge Dienste entwickelt, von denen sind mittlerweile jedoch eine beachtliche Anzahl schon wieder von der Bildfläche verschwunden ist. Seit Anfang April gesellt sich auch Google Podcasts zu dieser Liste. Der Dienst wurde im Sommer 2018 vorgestellt. Zwei Jahre später erblickte a uch eine iOS-Version der App das Licht der Welt. Der Grund für das plötzliche Ende: Google Podcasts erfüllte nicht mehr die Erwartungen des Konzerns. Stattdessen sollen l aut Google Nutzer künftig YouTube Music nutzen, da man sich dort nun auch Podcasts anhören kann.

bit.ly/sm64-googlepodcasts

Ein Forscherteam des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der University of WisconsinMadison in den USA haben erfolgreich eine App erprobt, mit der „leichte kognitive Beeinträchtigungen“ als potenzielle Vorboten von Alzheimer identifiziert werden können. Sie ermöglicht eigenständige Gedächtnistests, die ohne professionelle Betreuung möglich sind. Laut der aktuellen Studie konnte die Applikation bei 199 Probanden im Alter von über 60 Jahren leichte kognitive Beeinträchtigungen mit einer sehr hohen Genauigkeit erkennen. Solche Beeinträchtigungen gelten in der Regel als Warnzeichen für ein erhöhtes Alzheimer-Risiko.

bit.ly/sm64-alzheimertest

Vor wenigen Wochen hat die ehemalige Huawei-Tochter Honor verlautbart, dass man noch in diesem Jahr ein faltbares auf den Markt bringen möchte. Das Mobiltelefon, das womöglich den Namen Honor Magic Flip tragen wird, soll wie das Motorola Razr mit einem großen Display auf der Rückseite ausgestattet sein. Dies belegen zumindest erste Bilder, die im Netz veröffentlicht wurden. Laut Brancheninsidern tüftelt Honor bereits seit zwei Jahren am Magic Flip. Im zweiten Quartal 2024 soll es schließlich so weit sein und das neue faltbare Gerät in den Regalen stehen. Es ist allerdings nicht das erste Telefon dieser Art des Her stellers. Mit dem Magic V2 beispielsweise hat Honor ein klappbares Phone im Sortiment. Gerüchten zufolge soll das Magic Flip neue Maßstäbe setzen und das bislang dünnste und leichteste Falt-Smartphone der Welt werden.

bit.ly/sm64-magicflip

USB ALLIANCE WARNT VOR MINDERWERTIGEN KABELN

Ob Smartphone, Zahnbürste oder Akku-Schrauber: USB-CKabel kommen mittlerweile bei nahezu allen elektrischen Geräten zum Einsatz. In der aktuellen Version werden bis zu 80 Gbit/s an Daten und eine Leistung von bis zu 240 Watt an Smartphones und Laptops übertragen. Doch so verschieden die Einsatzmöglichkeiten der universellen USBKabel sind, so unterschiedlich ist auch die Qualität der Kabel. Bei minderwertigen Kabeln droht nicht nur ein Schaden am wertvollen Smartphone, es treten auch immer häufiger Kurzschlüsse und Kabelbrände auf, die häufig durch Materialermüdung verursacht werden. Abdul Rahman Ismail, Chairman & CTO der USB Alliance, warnt daher eindrücklich vor minderwertigen Kabeln. Verbraucher können die Wertigkeit von USB-Kabeln neben Zertifikaten und dem Preis auch daran erkennen, dass alle USB-Kabel immer laden und Daten übertragen können. Wer also auf billige Kabel setzt, dem könnte das am Ende teuer zu stehen kommen.

IOS 18: FUNKTIONIEREN

ALLE KI-FEATURES NUR AM IPHONE 16 PRO?

Mittlerweile ist es keine Überraschung mehr, dass Apples iPhone Pro-Modelle mit einem leistungsstärkeren Chip ausgestattet sind als die Standard-Varianten. Laut neuesten Gerüchten soll der Nachfolger des A17 Pro-Prozessors neu designt werden und so eine wesentlich größere Chipfläche aufweisen. Der zu erwartende Zuwachs an Rechenpower soll auch notwendig sein, um sämtliche KI-Funktionen von iOS 18 zu ermöglichen. Demnach dürften nur Nutzer eines iPhone 16 Pro oder Pro Max in puncto KIFeatures aus dem Vollen schöpfen können. An welchen neuen Funktionen die Apple-Entwickler tüfteln, werden wir bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC Mitte Juni erfahren.

bit.ly/sm64-iphone16pro

Einfach bedienen

DORO VERBINDET GENERATIONEN

Mit den Doro HearingBuds entscheiden Sie selbst, wie Sie die Welt hören!

Von Experten entwickelt, für großartige Hörerlebnisse ohne Kompromisse bei Passform, Tragekomfort und Klangqualität. Unnatürlich Geräusche werden nicht zurück ins Ohr geleitet, und es entsteht auf kein unangenehmer Okklusionse ekt. Dank individueller Hörprofile, die Umgebungsgeräusche nicht komplett ausblenden, haben Sie wieder aktiv Teil am Leben!

Einfach hören

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XIAOMI CIVI 4 PRO: ERSTES PHONE MIT SNAPDRAGON 8S GEN 3

Erst vor wenigen Wochen hat der Chip-Hersteller Qualcomm mit dem Snapdragon 8s Gen 3 eine Lite-Version seines aktuellen Top-Prozessors angekündigt. Wie nun bekannt wurde, kommt demnächst auch schon das erste Smartphone mit dem neuen Chip auf den Markt. Dem Civi 4 Pro von Xiaomi wird diese Ehre zuteil und nutzt den bereits erwähnten Prozessor. Hinzu gesellt sich dem Vernehmen nach ein 16 GB Arbeitsspeicher. Das 6,55 Zoll große Phone ist darüber hinaus mit einem 512 GB Speicher und einem 4.700 mAh Akku ausgestattet. Für umgerechnet 380 Euro soll es in China den Besitzer wechseln. Es wird allerdings bezweifelt, dass das Mobiltelefon weltweit auf den Markt kommt.

bit.ly/sm64-civi4pro

EUROPAS OPERA BOOMT DANK DMA

Seit dem 7. März ist das Gesetz für digitale Märkte (DMA) in Kraft, mit dem die EU Kommission mehr Fairness und offenen Wettbewerb ermöglichen will. Zu den zahlreichen Veränderungen für die dominierenden Digitalkonzerne Google, Apple, M icrosoft und Amazon zählt, dass Nutzer die freie Wahl beim Standardbrowser auf Android- oder iOS-Mobilgeräten haben müssen. Nun entscheiden sich Nutzer scharenweise für den europäischen OperaB rowser. Über 164% neue Nutzer verzeichnet der in Oslo ansässige Anbieter allein i n der ersten Woche. Bei iOS-Endgeräten sind es laut Jørgen Arnesen, EVP Mobile bei Opera, sogar 402% neue Nutzer. Opera bietet zahllose Vorteile, die vor allem bei versierten Internet-Nutzern Anklang finden.

SAMSUNG-UPDATE

Der Techkonzern Samsung hat angekündigt, dass die eigens entwickelten Galaxy AI-Funktionen mit dem neuen One UI 6.1 Update auf weiteren Galaxy-Geräten ausgerollt werden. Konkret handelt es sich dabei um die Galaxy S23-Serie, das Galaxy S23 FE, Galaxy Z Fold5, Galaxy Z Flip5 und Galaxy Tab S9, die ab sofort auch in den Genuss der KI-Features kommen. Das Update ist seit Ende März verfügbar und soll laut Samsung im Verlauf des Jahres für mehr als 100 Millionen Besitzer der genannten Galaxy-Modelle zugänglich sein.

Neben den praktischen KI-Übersetzungsfunktionen umfasst die Softwareaktualisierung auch die Circle-toSearch-Funktion sowie die intelligente Bildbearbeitung.

bit.ly/sm64-samsungupdate

Dass das Smartphone für die meisten Nutzer ein fixer Bestandteil des Alltags ist, belegen die Ergebnisse einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Demnach beläuft sich die tägliche Nutzungszeit des Mobiltelefons auf durchschnittlich rund 150 Minuten pro Tag. Wenig überraschend zeigt sich auch, dass jüngere Menschen mehr Zeit mit dem Smartphone verbringen. Die 16- bis 29-Jährigen beziffern ihre tägliche Smartphone-Zeit im Durchschnitt auf 182 Minuten, 158 Minuten sind es in der Gruppe der 30- bis 49-Jährigen. Die 50- bis 64-Jährigen nutzen 148 Minuten pro Tag ihr Phone und bei den über 65-Jährigen sind es 96 Minuten täglich. Interessanter Nebenaspekt: Lediglich 29 Minuten wird durchschnittlich pro Tag mit dem Smartphone telefoniert.

bit.ly/sm64-nutzungsdauer

FUN-TICKER

Arbeitslager für Leistungsempfänger in Deutschland

Angekündigt wurde es schon - jetzt liegen konkrete Pläne vor: Die CDU schafft im Falle eines Wahlsiegs das Bürgergeld ab. Mehr noch: Jeder Leistungsempfänger ist unabhängig von den jeweiligen Hintergründen per definitionem ein Sozialschmarotzer und wird dementsprechend behandelt.

Konkret bedeutet dies, dass getreu nach den Worten des SPD-Urgesteins Franz Müntefering „Wer arbeitet, muss essen, wer nicht arbeitet, braucht nichts zu essen“ sämtliche Leistungen gestrichen werden. Bisherigen Leistungsempfängern wird jegliche Zuwendung gestrichen und sie müssen in Arbeitslagern ihren Dienst verrichten. „Damit schaffen wir ein gerechtes Sozialsystem“, heißt es seitens der CDU.

Wie Donald Trump seine Strafen bezahlen will

Für Donald Trump wird es knusprig teuer. Das ist inzwischen Fakt. Klar ist außerdem, dass er die riesige Summe nicht aufbringen kann. Da der ehemalige Präsident für seine besondere Sicht der Dinge bekannt ist, verwundert es auch kaum, was er jüngst ersonnen hatte.

„A Day With Donald Trump“ lautet sein neuestes Geschäftsmodell, das vor allem auf seine Unwiderstehlichkeit setzt. Die Damenwelt darf für je 25.000 Dollar einen Tag mit ihm verbringen. Damit will er die anfallende Geldstrafe bezahlen. So wird geargwöhnt, dass der ehemalige Präsident gedenkt, das Geld (Verzeihung) zusammenzuvögeln. Erheiternd dabei ist, dass Trump offenkundig nicht bedacht hat, dass er bei täglicher Auslastung in den kommenden 20 Jahren trefflich beschäftigt sein wird.

Höcke absolviert IQ-Test und fällt krachend durch

Chef-Nationalist und ehemaliger Geschichtslehrer Björn Höcke hatte jüngst einen IQ-Test absolviert - mit dem Ergebnis, dass sein Oberstübchen augenscheinlich ziemlich spärlich möbliert ist.

Während bereits seine unzähligen dümmlichen Äußerungen auf eher rudimentäre Geistesgaben schließen ließen, liegt nunmehr ein entsprechender Beweis für jeden interessierten Mitbürger vor.

Die AfD erbost sich indessen über dieses Ergebnis, nennt das bemerkenswert schwache Abschneiden des thüringischen Kandidaten politisch motiviert und argwöhnt, dass so die Glaubwürdigkeit der gesamten Partei untergraben werden soll.

WIE

AUGMENTED REALITY

EINRICHTEN UND STEUERN

Text: Michael Derbort

Die Realität erweitern - genau das ist das, was wir an dieser Stelle vorhaben. Was wir in unserer Umgebung wahrnehmen, können wir bei Bedarf auch noch elektronisch ergänzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig - von Spielereien bis hin zu ernsthaften Anwendungen. Da diese Technologie auch zunehmend unseren Alltag bestimmt, sehen wir uns das Ganze mal genauer an.

DAS MÜSSEN SIE WISSEN:

GRUNDLAGEN

Wir beginnen mit der Begriffserklärung: Augmented Reality (kurz AR) lässt sich in „erweiterte Realität“ übersetzen, was die Sache bereits ziemlich gut auf den Punkt bringt.

Letztlich bedeutet es, dass wir unsere Sinneswahrnehmungen mit elektronischer Hilfe erweitern können. Damit stumpfen wir nicht automatisch zu TechnologieZombies ab, vielmehr erweitern wir tatsächlich unseren Erfahrungshorizont.

Um mal ein ziemlich einfaches Beispiel zu bemühen: Wir sind im Urlaub und stehen unvermittelt vor einer gotischen Kathedrale, die alleine aufgrund vieler architektonischer Details interessant ist. Als Bildungsbürger möchten wir jetzt doch gerne mehr über diese Kirche erfahren. Flugs ist das Handy gezückt, die Kamera fängt den Bau ein und die passende AR-App spuckt weitere Informationen aus - ganz ohne mühselige Recherche wie etwa nach dem Namen dieser Kirche und Ähnliches.

Den bekommen wir ebenso serviert, wie auch die Geschichte es Gebäudes. Bildungsauftrag erfüllt.

AUGMENTED REALITY IM ALLTAG - LÄNGST KEINE UTOPIE MEHR

Manch einer mag vielleicht glauben, dass wir hier ein Nischenthema behandeln, das bestenfalls für einige Technikaffine Personen interessant ist, aber weit gefehlt.

Genau genommen begegnet uns diese Technologie fast täglich. Auch TV-Anstalten machen häufig Gebrauch davon. Haben Sie sich bereits gewundert, wie die Macher bei Fußball-Übertragungen es schaffen, bestimmte Spielsituationen in Sekundenschnelle mit zusätzlichen Visualisierungen auf die Mattscheibe zu zaubern? Etwa, wenn Spieler mit einem roten Kringel markiert werden oder wenn die Linie für eine Abseitsposition aus dem Nichts vor dem Tor auftaucht. Hier ist bereits AR im Spiel, denn kein Grafiker schafft es, diese Darstellungen so schnell zu erstellen. Auch bei Nachrichten und Dokumentationen kommt dergleichen zum Einsatz.

SPIELEN MIT AR - AUCH HIER HAT SICH SCHON ETWAS GETAN

Ein ganz prominentes Beispiel hatte vor einigen Jahren einen gewaltigen Hype ausgelöst und so manchen Grundstückbesitzer in den Wahnsinn getrieben. Die Rede ist von dem Klassiker „Pokemon Go“.

Gefühlt die halbe Menschheit hat sich mit dem Smartphone in der Hand auf die Suche nach MangaFiguren begeben, die real gar nicht existierten, sehr wohl aber auf dem Smartphone aufgespürt und ein-

gefangen werden konnten. Auch in fremden Gärten, was einigen Unmut ausgelöst hatte. Abgesehen davon handelte es sich um ein AR-Spiel in Reinkultur und der Hype, der dabei ausgelöst wurde, war gewaltig.

ES GEHT ABER AUCH ERNST

Was wir in unserem Mikrokosmos nicht mitbekommen, ist die Tatsache, dass AR in vielen Bereichen Einzug gehalten hat, wovon wir zumindest indirekt profitieren.

AR-APPS

In Bereichen wie Architektur, Medizin, Militär, Katastrophenmanagement, Ökologie, Hydrologie und vielem mehr (die Liste wäre tatsächlich sehr lang) sind AR-Anwendungen nicht mehr wegzudenken. Direkt können wir davon aber auch Gebrauch machen. Im Playstore gibt es passende Apps. Worauf warten wir? Werfen wir doch mal einen Blick rein! ist eine App für Himmelsbeobachter. Lernen Sie die Planeten und unser Sonnensystem kennen. PLANETS AR

SKETCH AR

ist eine App, die Ihnen dabei helfen möchte, zeichnen zu lernen, indem sie vorhandene Bilder zu Kunstwerken umzuwandeln hilft.

Preis: gratis

In-App-Käufe: ja

Preis: gratis

In-App-Käufe: ja

AUGMENT 3D

erlaubt es, virtuelle 3D-Objekte in einen bestehenden Raum, der mit der HandyKamera eingefangen wird, zu platzieren. Damit erweist die App sich als probates Werkzeug für die Einrichtungsplanung.

Preis: gratis

In-App-Käufe: ja

NETZE-NEWS DEUTSCHLAND

NEUER TARIF FÜR VIEL-SURFER

Neuer O 2 Tarif mit unlimitiertem On Demand Datenvolumen

Anfang April hat der Mobilfunkanbieter O2 mit Mobile Unlimited On Demand einen neuen Tarif auf den Markt gebracht. Das Besondere daran: Pro Kalendertag erhalten Kunden 10 GB Datenvolumen. Mit dieser Datenmenge können beispielsweise 10 Stunden lang Videos in HD-Qualität gestreamt werden. Werden an einem Tag mehr Daten benötigt, kann beliebig oft zusätzliches Highspeed-Datenvolumen kostenlos per SMS nachgebucht werden. Das potenziell zur Verfügung stehende Datenvolumen ist alles in allem unlimitiert. Kostenpunkt: 59,99 Euro pro Monat.

INFO: o2online.de

DNETZ-AUSBAU SCHREITET VORAN

Vodafone vollendet pro Tag im Schnitt 13 Bauprojekte

Das Düsseldorfer Unternehmen Vodafone hat vor wenigen Wochen die Fortschritte beim Ausbau des eigenen LTE- und 5G-Netzes der Öffentlichkeit präsentiert. Demnach wurden im ersten Quartal des Jahres 2024 mehr als 1.200 Bauprojekte erfolgreich abgeschlossen. Pro Tag sind dies durchschnittlich 13 vollendete Projekte. Dabei hat Vodafone an 115 Standorten neue Sendeanlagen in Betrieb genommen. Knapp 1.100 Mobilfunkstationen wurden mit zusätzlichen Antennen für LTE, 5G und 5G+ aufgerüstet. Von dem Ausbau profitieren laut eigenen Angaben fast alle Städte und Landkreise in Deutschland.

STREAMING-DIENST-UPGRADE

Paramount+ ist ab sofort bei MagentaTV verfügbar

Die Deutsche Telekom setzt konsequent die Weiterentwicklung des hauseigenen Dienstes MagentaTV fort. Seit Anfang April können Kunden den Streaming-Dienst Paramount+ buchen. Dieser punktet mit zahlreichen hochklassigen Serien und Filmen aus der Traumfabrik Hollywood. Der Dienst ist sowohl in der monatlich kündbaren Variante als auch im zwölfmonatigen Abonnement im Angebot. Kunden, die sich für zwölf Monate Vertragsbindung entscheiden, bekommen die ersten drei Monate geschenkt. Der monatliche Grundpreis bei beiden Modellen beträgt 7,99 Euro. Paramount+ ist auf allen AndroidTV-Geräten sowie über die MagentaTV-App auch auf Smartphone, Tablet und Co. abrufbar.

INFO: telekom.de/magenta-tv

Bild: Vodafone

NETZE-NEWS ÖSTERREICH

KEINE PREISERHÖHUNG

Lidl Connect: Top-Tarif BLACK bleibt weiterhin günstig

Während die meisten Anbieter ihre Tarife an den Verbraucherpreisindex gekoppelt haben und in weiterer Folge am 1. April die Preise um bis 7,8 Prozent angehoben haben, geht Lidl Connect einen anderen Weg. Trotz steigender Kosten wird von einer Preiserhöhung abgesehen. So ist beispielsweise der Top-Tarif BLACK weiterhin für nur 8,90 Euro pro Monat erhältlich. Wie gut sich dieser im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, zeigt der aktuelle Vergleichstest des Smartphone Magazins. Im Segment der 50GB-Tarife konnte sich der Tarif BLACK mit einem Gesamtergebnis von 90,04 Prozent und der Note „Hervorragend“ den Testsieg sichern.

ERFOLGREICHE AUKTION

A1 erwirbt weitere Frequenzen für sein Mobilfunknetz

Der Mobilfunkanbieter A1 hat mit Erfolg an der Frequenzauktion teil genommen und Frequenzen im 26 GHz-Bereich sowie zusätzliche regionale Frequenzen im 3,5 GHz-Band erworben. Mit einer Investi tion von insgesamt EUR 7,2 Mio. verstärkt das Unternehmen somit die Kapazitäten für die Bereitstellung zukunftsorientierter 5G-Dienste. Die ersteigerten Frequenzen eignen sich nicht nur für industrielle Anwen dungen, sie ermöglichen zudem lokal sehr hohe Übertragungskapa zitäten. Die neuen Lizenzen für das 26 GHz- und 3,5 GHz-Spektrum sind bis zum 31. Dezember 2046 bzw. 31. Dezember 2039 gültig.

DATENVOLUMEN STEIGT KONTINUIERLICH

Drei verzeichnet Rekord-Datenverbrauch und Umsatzzuwachs

Die Internetnutzung steigt in Österreich stetig. So hat sich etwa beim Telekommunikationsanbieter Drei das Datenvolumen innerhalb eines Jahres um knapp 20 Prozent auf 1,68 Milliarden Gigabyte erhöht. Als Hauptgründe für den zunehmenden Datenverbrauch gelten unter anderem Streaming-Dienste, soziale Netzwerke und OnlineGaming. Darüber hinaus ist der Umsatz von Drei 2023 kräftig gestiegen und beläuft sich auf rund eine Milliarde Euro. Mit Investitionen von 1,2 Milliarden Euro in den österreichweiten 5G-Ausbau bis 2025 und durch Netzpartnerschaften für ein landesweites Glasfaser-Angebot stockt Drei seine Netzkapazitäten weiter auf.

links: Rudolf Schrefl, CEO von Drei; rechts: Günter Lischka, CCO von Drei

SCHWARMFINANZIERTE TECHNIK CR WDF NDING

LOOI

Was tut sich in der Welt der schwarmfinanzierten Technik? Hier wieder unsere Übersicht über Produkte, die nicht nur innovativ oder praktisch sind, sondern auch ihre Finanzierungssumme bereits einsammeln konnten oder sogar schon ausgeliefert werden.

PAWLY DOOR

SMARTPHONE ALS MINIROBOTER

Looi verwandelt Ihr Smartphone in einen Miniroboter für den Schreibtisch. Er ist schlau genug, um beim Herumfahren Hindernissen auszuweichen und Tischkanten zu meiden. Der Roboter kann nicht nur Ihr Gesicht, sondern auch Gesten erkennen.

Auf diese Weise können Sie ihn steuern oder Spiele bedienen.

Dank der Integration von ChatGPT können Sie sich mit dem Ro boter zudem unterhalten. Wenn Sie ihn bitten, ein Video anzufertigen, folgt er dabei automatisch Ihren Bewegungen.

bit.ly/sm-looi

INTELLIGENTE KATZENKLAPPE erreicht:

278.495 €*

LEFEET P1

Preis: 120 €

erreicht:

196.742 €*

Ziel: 4.623 €

Diese Katzenklappe hat zwei Besonderheiten: Erstens erlaubt sie nur Ihrer eigenen Katze den Zutritt ins Haus. Und zweitens lässt sie die Katze nicht hinein, wenn sie ein Beutetier im Maul trägt. Darüber hinaus können Sie mit Hilfe einer Smartphone-App festlegen, zu welchen Uhrzeiten die Klappe sich öffnen lässt und wann nicht.

Beutetiere erkennt die Katzenklappe mit Hilfe einer Kamera. Wenn Sie zudem möchten, dass die Klappe Ihre Katze von anderen Katzen unterscheiden kann, dann muss Ihre Katze einen Mikrochip implantiert haben. Sinnvollerweise ist es auch möglich, mehrere eigene Katzen bei der Klappe anzumelden. Die Klappe ist geeignet für Katzen mit einem Gewicht von bis zu 7 Kilogramm.

bit.ly/pawly-door

Preis: 464 €

UNTERWASSER-SCOOTER

Der Elektroantrieb Lefeet P1 kann einen Taucher durchs Wasser ziehen – mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7 Stundenkilometern. Vier Geschwindigkeiten stehen zur Auswahl. Die doppelte Geschwindigkeit lässt sich erreichen, wenn man zwei dieser Geräte miteinander kombiniert. Auch als Antrieb für Stehpaddelbretter lässt das Lefeet P1 sich verwenden. Das Gerät wiegt 2,3 kg. Geeignet ist es für Tauchtiefen von bis zu 60 Metern. Mit einer Akkuladung hält es 60 Minuten lang durch, mit einem optionalen größeren Akku 90 Minuten. Das Aufladen des Standardakkus nimmt etwa 1,5 Stunden in Anspruch.

bit.ly/lefeet-p1

erreicht:

283.191 €*

Ziel: 9.247 €

Preis: 776 €

Text: Hartmut Schumacher

TOP TOP TOP

SYNCPEN 4

SMARTER STIFT

Mit dem Stift SyncPen 4 können Sie auf speziellem Papier Notizen anfertigen, die dann automatisch per Bluetooth auf Ihr Smartphone (oder Tablet) übertragen werden. Das funktioniert sowohl mit Text als auch mit Zeichnungen. Die Software wandelt die handschriftlichen Eingaben in bearbeitbaren Text um. Zusätzlich zu den Notizen kann der Stift Sprachaufnahmen aufzeichnen, die ebenfalls auf dem Smartphone landen. Die Notizen lassen sich in einige verbreitete Dateiformate exportieren.

Die Notizen auf dem Spezialpapier kann man durch feuchtes Abwischen wieder entfernen. Ein Blatt dieses Papiers lässt sich auf diese Weise bis zu 500 mal verwenden. Der Akku hält neun Stunden lang durch. Der Stift unterstützt Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen Android und iOS.

bit.ly/syncpen4

erreicht: 31.536 €*

Ziel: 2.359 €

Preis: 87 €

ERAE II

MIDI-CONTROLLER UND LOOPER

Erae II ist ein Steuergerät, über dessen berührungsempfindlichen Bildschirm Sie MIDI-Instrumente (vor allem Synthesizer) spielen und kontrollieren können. Integriert ist ein Looper, mit dessen Hilfe sich bis zu acht Tonspuren getrennt voneinander aufnehmen lassen.

Die Grundfunktionen wie Tempo und Einstellungen können Sie über HardwareTasten oberhalb des Bildschirms aufrufen. Das Layout der musikalischen Tastatur auf dem Bildschirm lässt sich weitgehend Ihren jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Zwischen acht dieser Layouts kann man schnell auf Knopfdruck hin- und herwechseln.

Das Gerät ist 28 mal 40 mal 1,4 Zentimeter groß. Zum Anschließen von Instrumenten und anderen Geräten stehen eine USB-Buchse, drei MIDIBuchsen und 12 analoge Ausgänge zur Verfügung.

bit.ly/erae-looper

erreicht:

Preis: 719 €

340.933 €*

Ziel: 50.000 €

Preis: 1.197 €

erreicht:

RASENMÄHER-ROBOTER

2.029.401 €*

Ziel: 460.846 €

Dieser Roboter mäht nicht nur Ihren Rasen, sondern sammelt auch das Gras sowie Laub und Äste auf –und entleert seinen Auffangbehälter dann an einer gewünschten Stelle im Garten. Der Roboter kann sich den Grundriss Ihres Gartens merken, ist imstande, Hindernissen auszuweichen und kommt mit Steigungen von bis zu 45 Prozent zurecht.

bit.ly/sm-yuka

Preis: 28 €

erreicht:

17.903 €*

Ziel: 922 €

CYBERPUNK 2.0 TACTICLIP

HAARSPANGE ALS MULTIWERKZEUG

Diese Haarspange kann auch als Nagelfeile dienen, als Lineal, als Messer, als Schraubenzieher, als Drahtabisolierer und als Geldscheinklammer. Der Cyberpunk 2.0 Tacticlip ist 5 Zentimeter lang, wiegt 3 Gramm und besteht aus schillerndem rostfreien Stahl. Erhältlich ist die vielseitige Haarspange im Viererpaket.

bit.ly/sm-tacticlip

Preis: 40 €

MARSPLANTER

erreicht:

56.135 €*

Ziel: 46.148 €

HYDROKULTUR-BLUMENTOPF

Dieser Hydrokulturblumentopf aus Keramik ist geeignet unter anderem für Zierpflanzen, Sukkulenten, Kräuter sowie einige Obst- und Gemüsesorten. Wasser nachfüllen müssen Sie lediglich etwa einmal in der Woche. 37 zeitgesteuerte LED-Lampen sorgen dafür, dass die Pflanzen genügend Licht bekommen. Auch für Pflanzen, die Erde benötigen, lässt der Topf sich verwenden.

bit.ly/marsplanter

erreicht:

61.518 €*

Ziel: 4.618 €

Preis: 937 €

DUAL LIFT STANDING DESK

HÖHENVERSTELLBARER SCHREIBTISCH

Bei diesem Schreibtisch ist es möglich, die Höhe des Tisches und die des Monitorstands unabhängig voneinander per Knopfdruck einzustellen. Der Tisch speichert zwei Einstellungen und erlaubt es so, den Tisch ohne große Umstände abwechselnd als Schreibtisch und als Stehtisch zu verwenden. Die Höhe des Tisches beträgt zwischen 71 und 142 Zentimetern. Sechs eingebaute Steckdosen versorgen Geräte wie Computer, Monitor und Drucker mit Strom.

bit.ly/dual-lift-standing-desk

CHIME NOTE X

DIKTIERGERÄT MIT KI-UNTERSTÜTZUNG

Chime Note X stellt Tonaufzeichnungen her – beispielsweise von Besprechungen, von Vorträgen oder von Telefonaten. Bis zu 48 Stunden am Stück kann das Gerät aufnehmen. Die Besonderheit von Chime Note X besteht darin, dass es die Aufzeichnungen automatisch in geschriebenen Text umwandeln kann. Darüber hinaus ist Chime Note X imstande, Zusammenfassungen dieser Texte oder aber Übersetzungen anzufertigen. Für diese Funktionen greift das Gerät auf die künstliche Intelligenz ChatGPT zurück. Nach den ersten zwei Monaten ist dafür ein Abonnement nötig, das mit 32 Euro im Jahr zu Buche schlägt. Das 0,79 Zentimeter dünne und 80 Gramm leichte Gerät lässt sich magnetisch an der Rückseite Ihres Smartphones befestigen – und dient gleichzeitig als 3.000-mAh-Power-Bank.

bit.ly/chime-note-x

Preis: 73 €

Preis: 70 €

erreicht:

102.447 €*

Ziel: 9.227 €

erreicht:

22.951 €*

Ziel: 708 €

MULTIFUNKTIONS-TASCHENLAMPE

Diese Taschenlampe kann auch als Warnleuchte dienen, als SOS-Signal, als Feueranzünder, als Nothammer und als Handwärmer. Die Helligkeit (genauer: der Lichtstrom) beträgt 4.000 Lumen. Dank eines Magnets lässt sich die spritzwassergeschützte Taschenlampe an vielen metallenen Oberflächen befestigen. Der Akku hält mit einer Ladung 2,5 Stunden lang durch. Das Aufladen dauert 3,5 Stunden. Die Lampe wiegt 213 Gramm und ist 14,2 mal 2,8 Zentimeter groß. Im Lieferumfang enthalten ist eine Transporttasche.

bit.ly/sm-30pro

AIRLEASH

VIRTUELLE HUNDELEINE

AirLeash ist ein Hundegeschirr, dass es Ihnen ermöglicht, dem Bewegungsdrang Ihres vierbeinigen Begleiters anhand von GPS-Daten Grenzen zu setzen: Sie können festlegen, wie weit Ihr Hund sich beim Herumtollen von Ihnen entfernen darf. Wenn er diese Grenze überschreitet, übt die Weste einen sanften Druck aus, um ihn zu bremsen. Alternativ dazu können Sie auch Bereiche festlegen, in denen der Hund sich aufhalten darf – beispielsweise Ihr Garten. Oder aber Bereiche, von denen sich fernhalten soll – zum Beispiel die Küche.

Preis: 135 €

erreicht:

48.011 €*

Ziel: 9.000 €

TRAGBARER LUFTREINIGER

Dieser tragbare Luftreiniger versorgt Sie auch unterwegs mit sauberer Luft. Das Gerät entfernt unter anderem Pollen, Bakterien, Viren, Rauch, Schimmel, Staub, Haustierhautschuppen und Gerüche. Eine Akkuladung reicht bis zu 24 Stunden. Das Aufladen nimmt zwei Stunden in Anspruch. Den Filter muss man nach etwa 500 Betriebsstunden wechseln. Das Gerät wiegt 470 Gramm und ist 20,4 mal 7,3 Zentimeter groß.

bit.ly/sm-hale

Kontrollieren können Sie das Geschirr mit Hilfe einer ArmbandFernbedienung oder aber über eine Smartphone-App. Der Akku hält mit einer Ladung 8 Stunden lang durch. Das Geschirr wiegt je nach Größe 500 bis 700 Gramm. Geeignet ist es für Hunde mit einem Gewicht von bis zu 30 Kilogramm.

bit.ly/airleash

Preis: 190 €

erreicht:

75.685 €*

Ziel: 4.616 €

RINGO

SMARTER GESUNDHEITSRING

Ringo ist ein smarter Ring, der sich auf Gesundheits- und Wellness-Funktionen spezialisiert. Er protokolliert den Puls, die Sauerstoffsättigung, die Körpertemperatur und das Schlafverhalten. Die Ausführung Ringo Pro kann darüber hinaus Elektrokardiogramme anfertigen, den Flüssigkeitshaushalt überwachen und Körperfettmessungen durchführen. Die protokollierten Daten kann der Ring an ein Smartphone übertragen, um sie dort von einer App analysieren zu lassen.

Darüber hinaus ist es möglich, mit dem Ring bestimmte Funktionen des Smartphones zu kontrollieren, um beispielsweise Videos und Musik abzuspielen, Fotos und Videos aufzunehmen, Präsentationen zu steuern oder Web-Weiten abzurufen.

Der wasserfeste Ring besteht aus rostfreiem Stahl und wiegt 4,2 Gramm. Eine Akkuladung reicht für bis zu 7 Tage.

bit.ly/ringo-smart

RAYNEO X2

AR-BRILLE MIT KI-ASSISTENT

Die smarte Brille RayNeo X2 kann Navigationshinweise in das Blickfeld des Benutzers einblenden und Benachrichtigungen von einem gekoppelten Smartphone. Auch Musik abzuspielen vermag sie sowie Fotos und Videos aufzunehmen. Eine App sorgt dafür, dass die Aufnahmen zum Smartphone übertragen werden. Dank Unterstützung künstlicher Intelligenz ist die Brille darüber hinaus imstande, Gespräche zu übersetzen, und erlaubt es Ihnen, sich mit einem virtuellen Assistenten zu unterhalten.

Bedienen lässt die Brille sich über berührungsempfindliche Stellen am Bügel, mit Sprachbefehlen oder aber mit Hilfe eines Rings. Die Brille besteht größtenteils aus einer MagnesiumAluminium-Legierung und lässt sich auch bei leichtem Regen verwenden.

bit.ly/rayneo-x2

erreicht:

erreicht:

188.499 €*

Ziel: 9.236 €

Preis: 175 €

Preis: 32 €

HEAT IT PRO

GEGEN INSEKTENSTICHE

erreicht:

107.062 €*

Ziel: 18.473 €

Dieses Gadget lässt durch die Anwendung von Hitze den Juckreiz und die Schmerzen von Insektenstichen verschwinden oder zumindest geringer werden. Seinen Strom erhält das Gerät – je nach Ausführung – über die USB-C- oder die LightningBuchse eines Smartphones. Zwölf verschiedene Stufen stehen zur Auswahl, die sich voneinander durch die Intensität und die Dauer der Hitze unterscheiden.

bit.ly/heat-it-pro

Preis: 64 €

erreicht:

71.776 €*

Ziel: 4.455 €

PHOTOCUBE PD PLUS

BACKUP-STICK FÜR SMARTPHONES

350.169 €*

Ziel: 9.243 €

Preis: 645 €

Wenn Sie den PhotoCube in die USB-C-Buchse eines Smartphones einstecken, kopiert er automatisch die Daten (wie Fotos, Videos, Adressen und Kalendereinträge) des Smartphones auf eine eingelegte MicroSD-Karte. Diese Karte darf eine Kapazität von bis zu 2 TB besitzen. Der PhotoCube verträgt sich mit dem iPhone 15 und mit AndroidSmartphones, die OTG-Unterstützung bieten.

bit.ly/photocube-pd-plus

BIRDWEATHER PUC

Preis: 272 €

erreicht:

120.268 €*

Ziel: 46.239 €

WELCHER VOGEL IST DAS?

Dieses wetterfeste Gerät nimmt Vogelstimmen nicht nur auf (im Garten oder unterwegs), sondern kann auch die Vogelarten erkennen, von denen sie stammen. Die dahinter stehende künstliche Intelligenz kennt die Laute von über 6.000 Vogelarten sowie von einigen anderen Tieren wie Hunden, Füchsen, Kojoten, Eichhörnchen, Fröschen und Insekten.

bit.ly/birdweather-puc

“SICHER SHOPPEN”PAKET

um 7,50 € pro monat

SORGENFREI EINKAUFEN

MIT DEM SICHER SHOPPEN-PAKET VON A1

Online-Shopping zählt zu den beliebtesten Aktivitäten im World Wide Web. Doch das Einkaufen im Netz ist nicht ganz ungefährlich, denn oftmals warten nicht nur Schnäppchen auf die Kunden. Wenn man etwa auf einer nicht vertrauenswürdigen Website landet, wird man schnell Opfer eines Identitätsdiebstahls. Und wenn ein zu schwaches Passwort verwendet wird, haben Cyberkriminelle ein sehr leichtes Spiel. Mit dem Sicher Shoppen-Paket bietet A1 einen zuverlässigen Schutz vor den Gefahren des Online-Shoppings. Um 7,50 Euro pro Monat unterstützt Sie

der A1 Passwortschutz beim Erstellen und Verwalten von Passwörtern, der A1 Netzwerkschutz gewährleistet, dass persönliche Daten im fremden WLAN (z.B. im Einkaufszentrum oder Hotel) nicht ausspioniert werden und der A1 Identitätsschutz sorgt dafür, dass man erfährt, wenn man Opfer eines Datenlecks geworden ist.

Einfaches Passwortmanagement

Sich ein sicheres Passwort auszudenken ist per se keine allzu schwierige Aufgabe. Die Eigenkreation im Kopf zu behalten ist, vor allem wenn man für jeden Account ein anderes Pass-

wort verwendet, hingegen ist ob der Fülle an Nutzerkonten, die mittlerweile jeder von uns hat, nicht immer einfach. Schließlich soll jedes ausgedachte Passwort aus möglichst vielen Zeichen bestehen, Buchstaben in Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. An dieser Stelle leistet der A1 Passwortschutz einen wertvollen Dienst. Die Software schlägt automatisch ein 16-stelliges und sehr sicheres Passwort (bestehend aus Klein- und Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen) vor, speichert es verschlüsselt in der A1 Sicherheit-App ab und stellt es Systemübergreifend am Smartphone, Tablet und Rechner zur Verfügung.

Netzwerkschutz für Alle

Der A1 Netzwerkschutz stellt sicher, dass Daten immer verschlüsselt übertragen werden, sowohl zuhause als auch in fremden bzw. öffentlichen WLAN-Netzen. Darüber hinaus blockiert die Sicherheitssoftware automatisch Tracking Cookies. Durch das Verändern der IP-Adresse anonymisiert der A1 Netzwerkschutz den ak-

CYBERCRIMEFÄLLE

Im Jahr 2022 hat die Internetkriminalität in Österreich einen neuen Höchststand erreicht.

tuellen Standort und bietet dadurch zusätzliche Sicherheit. Auf diese Weise wird effektiv verhindert, dass sensible Daten ausspioniert oder gestohlen werden.

Identitätsdiebstahl war gestern

Mit dem A1 Identitätsschutz können E-Mail Adressen und Telefonnummern ganz einfach überwacht werden. Werden sensible Kontaktdaten oder damit zusammenhängende Daten wie beispielsweise Passwörter oder Kreditkarteninformationen in einem kriminellen Datenbestand im Netz entdeckt, wird der Nutzer automatisch per E-Mail oder SMS informiert. Außerdem erhält er praktische Schritt-für-Schritt-Tipps, mit denen ein weiterer Schaden vermieden werden kann.

60.195

Anzahl der angezeigten Straftaten

20.378

Anzahl der geklärten Straftaten

33,9 %

Aufklärungsquote (gerundet)

Quelle: Cybercrime Report 2022, BMI/Bundeskriminalamt

Der A1 Identitätsschutz lässt sich bequem über die „Mein A1“ App oder die A1 Webseite einrichten und verwalten. Mit nur einer Lizenz können Kunden die Kontaktdaten von bis zu fünf Personen überwachen lassen und gewährleisten so den Schutz für sich und ihre Liebsten.

Kunden, die sich im A1 Shop oder bei einem Anruf beim A1 Service Team für das Sicher Shoppen Paket von A1 entscheiden, erhalten bei 3-Monats-Bindung das erste Monat kostenlos. Bei einem Onlinekauf gibt es keine Bindung, auch hier ist das erste Monat kostenlos.

Mehr Infos unter: a1.net/sicher-shoppen

DIGITALES ENTERTAINMENT

NEUE FILME, SERIEN, GAMES UND PODCASTS!

In unserer Übersicht finden Sie alle Infos zu neuen Veröffentlichungen von Filmen, Serien der beliebtesten Streaming-Anbieter, Tests und Vorstellungen neuer Spielehighlights, sowie Podcast-Empfehlungen.

POD PODCASTS

NDA: Geschichten, die nicht erzählt werden sollen

NDA ist ein Podcast über Geschichten, die nicht erzählt werden sollen. In Staffel eins recherchieren SPIEGELReporterin Nora Gantenbrink und Investigativjournalistin Maike Backhaus den Fall Kasia Lehnhardt.

Nicht zu fassen. Der profil-Investigativpodcast

Von Aktenzahl bis Zufallsfund: klandestine Ermittlungen und heikle Recherchen, Geheimnisträger und Aufdecker, Unschärfen und Unschuldsvermutungen. In der Reihe „Nicht zu fassen“ erzählen profilRedakteure Geschichten aus dem Graubereich – und darüber, wie sie ans Licht kamen.

Tales of Kenzera: Zau

ab 23.04.2024

PlayStation 5, Nintendo Switch, Microsoft Windows, Xbox Series

In „Tales of Kenzera: Zau“, ein fesselndes Einzelspieler-Rollenspiel, schlüpfen Spieler in die Rolle von Zau, einem Krieger-Schamanen auf einer tiefgreifenden Reise der Trauerbewältigung. Inspiriert von persönlichen Erfahrungen, erkundet das Spiel, wie Liebe und Mut dabei helfen können, einen schweren Verlust zu überwinden. Spieler nutzen die Macht der Sonnen- und Mondmaske in rhythmischen Kämpfen gegen Geister, unterstützt durch handgefertigte Animationen. Das Spiel ist in einem von Bantu-Erzählungen inspirierten, mystischen Reich angesiedelt, angereichert mit traditionellen Überlieferungen und untermalt von einer bezaubernden Originalmusik.

Paper Mario: Die Legende vom Äonentor

ab 03.05.2024 | Nintendo Switch

In „Paper Mario: Die Legende vom Äonentor“, einem Revival des Nintendo GameCube-Klassikers für die Nintendo Switch, entfalten sich die Seiten eines fesselnden RPG-Abenteuers neu. Spieler schlüpfen in die Rolle von Mario und seinen Freunden, um den legendären Schatz zu entdecken, der hinter dem mysteriösen Äonentor verborgen liegt. Mit überarbeiteter Grafik verspricht das Spiel, sowohl alte Fans als auch Neulinge der Serie in seinen Bann zu ziehen. Wird Mario es schaffen, seine umfangreiche Aufgabenliste zu bewältigen, oder unter dem Druck zerknittern? Ein spannendes Abenteuer voller Rätsel und Entdeckungen wartet

ab 02.05.Gefährlich nahWenn Bären töten

NEU F

Dokumentarfilm

Als am 5. April 2023 der 26-jährige Jogger Andrea Papi im norditalienischen Trentino unweit des Gardasees von einem Bären angefallen und getötet wird, geht die Nachricht um die Welt. Es ist der erste derartige Unglücksfall der jüngeren Geschichte im Alpenraum - fast genau 25 Jahre, nachdem der Bär in Andrea Papis Heimat im Rahmen eines der größten Rewildingprojekte Europas wiederangesiedelt wurde. Aus den anfangs wenigen Tieren sind mittlerweile über 100 Bären geworden, die durch die Bergwälder des Trentino streifen und in den Lebensraum des Menschen eindringen. Nirgendwo sonst auf der Welt lebt der Mensch so eng mit Bären zusammen.

ab 08.05. The Tattooist of Auschwitz

NEU S1

Drama

„The Tattooist of Auschwitz“ ist die Geschichte des slowakischen, jüdischen Mannes Lali, der 1942 nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurde, dem Konzentrationslager, in dem über eine Million Juden während des Holocausts ermordet wurden.

Kurz nach seiner Ankunft wird er zu einem der Tätowierer ernannt, der die Aufgabe hat, den Mitgefangenen Identifikationsnummern auf den Arm zu stechen. Dabei lernt er eines Tages Gita kennen. Sie verlieben sich auf den ersten Blick, und so beginnt eine mutige, unvergessliche und menschliche Geschichte.

ab 11.04. Fallout

NEU S1

Action, Drama, Science-Fiction

Basierend auf einer der größten Videospielserien aller Zeiten ist Fallout die Geschichte von Habenden und Nichthabenden in einer Welt, in der es fast nichts mehr zu haben gibt. Zweihundert Jahre nach der Apokalypse sind die sanftmütigen Bewohner der luxuriösen Fallout-Bunker gezwungen, in die verstrahlte Höllenlandschaft zurückzukehren, die ihre Vorfahren zurückgelassen haben - und sind schockiert, als sie ein unglaublich komplexes, fröhlich-schräges und höchst gewalttätiges Universum entdecken.

ab 09.05. Maxton Hall –

Die Welt zwischen uns

NEU S1

Drama, Liebesfilm

Die Serie zu Mona Kastens Bestseller Save Me: Als Ruby an der Maxton Hall Privatschule unfreiwillig Zeugin eines brisanten Geheimnisses wird, muss sich der arrogante Millionärserbe James Beaufort wohl oder übel mit der schlagfertigen Stipendiatin auseinandersetzen: Er will Ruby unbedingt zum Schweigen bringen. Aus ihrem leidenschaftlichen Schlagabtausch entbrennt überraschend ein Funke …

ab 05.04. Scoop –

Ein royales Interview

NEU F

Biografie, Drama

„Scoop – Ein royales Interview“ bietet basierend auf wahren Gegebenheiten Einblicke in die hartnäckigen Recherchen, die schließlich zu Prinz Andrews skandalösem Newsnight-Interview der BBC führten.

ab 17.04. Böses Spiel

NEU S1

Reality-TV

In diesem von Claude Dartois moderierten Strategie- und Survivalspiel kämpfen 13 Kandidaten in einem provisorischen Camp um einen Platz in einer Luxusvilla und 150.000 Euro.

ab 30.04. Fiasco

NEU S1

Komödie

Der ehrgeizige junge Regisseur Raphael arbeitet an seinem ersten Spielfilm. Doch die Inszenierung am Set seines Making-ofs bringt seine Pläne durcheinander und sorgt für Chaos ohne Ende.

MOBILFUNKER Kundenservice im Test

Vom Mobilfunker wurde ein zu hoher Betrag abgebucht, man benötigt eine neue SIM-Karte oder man möchte den Tarif wechseln. Treten solche oder ähnliche Fälle ein, ist die Kontaktaufnahme mit dem Mobilfunkanbieter oftmals die einzige Lösung. Nicht selten ist dies jedoch eine schwierige Aufgabe, verbunden mit einer langen Wartezeit auf einen Ansprechpartner bei der Service-Hotline oder dem tagelangen Warten auf die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage. Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, wie kompetent die KundenserviceAbteilungen der vier deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber sind und hat diese unter die Lupe genommen. Dabei haben wir die einzelnen Unternehmen sowohl schriftlich kontaktiert als auch den Mitarbeitern der Service-Hotlines unser Anliegen geschildert.

So haben wir getestet

Für die schriftlichen Anfragen per Mail bzw. Kontaktformular wurden vorab mehrere Fragestellungen formuliert und an die KundenserviceAbteilungen der vier Mobilfunker geschickt. Neben der durchschnittlichen Dauer bis zur Antwort hat unsere Jury bei der Rückmeldung vor allem darauf geachtet, ob auf

die Fragen eingegangen und ob diese vollumfänglich beantwortet wurden.

Bei den Telefongesprächen haben wir ebenfalls einige Fragen bzw. Probleme definiert, die anschließend den Mitarbeitern der Kundenservice-Abteilungen geschildert wurden. Bewertet wurde schließlich, ob unser Anliegen so beantwortet wurde, dass keine Fragen mehr offen blieben und wie freundlich unser Gesprächspartner agierte. Darüber hinaus wurde die Zeit zwischen dem Ende der Tonbandansage und dem Erreichen eines Mitarbeiters gemessen.

Zu guter Letzt hat unser Team die Provider-Webseiten durchforstet und sich angesehen, wo die Kontaktdaten zu finden sind, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten werden und ob auf der Homepage auch die Servicezeiten angeführt werden.

Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt: 45% „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung anhand der grau hinterlegten Prozentzahlen ersichtlich wird.

Bei „Zufriedenheit der Antwort“, „Freundlichkeit“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben. Diese wurden für die Berechnung des Gesamtergebnisses mit zehn multipliziert.

Auf den Webseiten der vier Anbieter sind die Kontaktoptionen übersichtlich aufgelistet.

Text: Philipp Lumetsberger

SO HABEN WIR BEWERTET

Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“, „Servicezeiten“ und „Kontaktoptionen“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.

MOBILFUNKER Kundenservice im Test

Egal ob das Internet ausgefallen ist, eine fehlerhafte Mobilfunk-Rechnung ausgestellt wurde oder die Zahlungen künftig mit der Kreditkarte beglichen werden sollen: In solchen oder ähnlichen Situationen ist die Kontaktaufnahme mit dem Mobilfunkanbieter oftmals die einzige Lösung. Mitunter ist dies jedoch ein umständliches Unterfangen, verbunden mit einer langen Wartezeit auf einen Ansprechpartner bei der Service-Hotline oder dem tagelangen Ausharren auf die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage. Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, wie kompetent die Kundenservice-Abteilungen österreichischen Mobilfunk-Netzbetreiber sind und hat diese einer genauen Prüfung unterzogen. Dabei haben wir die drei Anbieter sowohl schriftlich kontaktiert als auch den Mitarbeitern der Service-Hotlines unser Anliegen geschildert.

So haben wir getestet

Für die schriftlichen Anfragen per Mail bzw. Kontaktformular wurden vorab mehrere Fragestellungen formuliert und an die KundenserviceAbteilungen der vier Mobilfunker geschickt. Neben der durchschnittlichen Dauer bis zur Antwort hat unsere Jury bei der Rückmeldung vor allem darauf geachtet, ob auf die Fragen eingegangen und ob diese vollumfänglich beantwortet wurden.

Für die Telefongespräche haben wir ebenfalls vorab einige Fragen bzw. Probleme definiert, die anschließend den Mitarbeitern der KundenserviceAbteilungen geschildert wurden. Bewertet wurde schließlich, ob unser Anliegen so beantwortet wurde, dass keine Fragen mehr offen blieben und wie freundlich unser Gesprächspartner agierte. Darüber hinaus wurde die Zeit zwischen dem Ende der Tonbandansage und dem Erreichen eines Mitarbeiters gemessen.

Zu guter Letzt hat unser Team die Provider-Webseiten durchforstet und sich angesehen, wo die Kontaktdaten zu finden sind, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten werden und ob auf der Homepage auch die Servicezeiten angeführt werden.

Die Ergebnisse im Detail

Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt: 45% „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung anhand der grau hinterlegten Prozentzahlen ersichtlich wird. Bei „Zufriedenheit der Antwort“, „Freundlichkeit“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben. Diese wurden für die Berechnung des Gesamtergebnisses mit zehn multipliziert.

Text: Philipp Lumetsberger

SO HABEN WIR BEWERTET

Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“, „Servicezeiten“ und „Kontaktoptionen“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.

Unser Fazit

Mit einem Ergebnis von 87,86 Punkten konnte sich A1 vor Drei und Magenta den Gesamtsieg sichern. Das Servicepersonal von A1 glänzte in unserem Vergleich mit einer sehr hohen Fachkompetenz und erwies sich während unserer Telefonate als überaus freundlich.

Bei Drei hingegen reagierte das Servicepersonal am schnellsten. Etwas weniger als zwei Minuten verbrachten wir in der Warteschleife, bis wir einen Kundenservice-Mitarbeiter am Hörer hatten.

In puncto Servicezeiten hat wiederum Magenta die Nase vorn.

MOBILFUNK PREIS/LEISTUNGSVERGLEICH

In unserem Preis/Leistungsvergleich haben wir die Tarifangebote der drei führenden Mobilfunkanbieter Deutschlands – Telekom, Vodafone und O2 – unter die Lupe genommen. Im Testfeld standen vier Tarifkategorien: ein PrepaidTarif für 20 Euro, ein SIM-Only Tarif mit unlimitiertem Datenvolumen, ein Tarif inklusive eines Apple iPhone 15, sowie ein weiterer SIM-Only Tarif für 40 Euro. Unsere Bewertung gründet sich auf die

Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum

Ergebnisse unseres Netztests 2024, wodurch wir ein umfassendes Bild im Bereich der Preis/Leistung eines jedes Tarifs zeichnen konnten.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahl des richtigen Tarifs nicht allein vom Preis abhängt, sondern vielmehr von den Freieinheiten und Datenvolumen, den der Kunde für sein Geld erhält. Während unlimitierte Datentarife insbesondere für Vielnutzer interessant sein dürften, bieten

die Prepaid- und SIM-Only Optionen attraktive Alternativen für preisbewusste Verbraucher. Unsere Analyse, welche sich auf eine Laufzeit von zwei Jahren bezieht, verdeutlicht, dass trotz der unterschiedlichen Stärken aller Anbieter, letztendlich die individuellen Bedürfnisse über den besten Tarif entscheiden. Unsere Preis/ Leistungsnote dient dabei als Wegweiser, um den Tarif zu finden, der am besten zu den persönlichen Anforderungen passt.

ANBIETER

Tarif 3: Unlimitierte Daten + Apple iPhone 15 (128 GB)

SMS

+ Gerätepreis + Versand Abrechnungszeitraum

Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum

Tatsächliche Kosten / 2 Jahre

KOSTEN PRO MONAT

*Die ermittelten Kosten haben wir in Relation zu unserem NetztestErgebnis 2024 gesetzt und das Preis/Leistungsverhältnis berechnet.

Dieses wurde wie folgt ermittelt:

Die beste Netztestleistung wurde mit dem günstigsten Kosten der einzelnen Tarife geteilt und daraus wurde der höchstmöglichste Wert ermittelt. Anschließend berechneten wir die Preis/Leistungsnoten der Anbieter, indem die Leistung durch den Preis geteilt und durch den höchstmöglichen Wert dividiert wurden. Dieses Ergebnis multiplizierten wir mit 100. Die Gesamtnote berechnet sich durch die Gewichtung von jeweils 25% der einzelnen Preis/Leistungsnoten der vier angeführten Tarife.

Stand: 29.03.2024

DIESE KANDIDATEN WURDE GETESTET

Sieben Anbieter traten an, um ihr bestes Paket mit 50 GB Datenvolumen zu präsentieren. Von Lidl Connects „BLACK“ bis zu Tchibo Mobils „LARGE“ – jeder Tarif versprach auf dem Papier viel. Doch können sie auch in der Praxis überzeugen? Wir liefern Ihnen die Antwort.

Lidl Connect

lidl-connect.at

S-BUDGET MOBILE SCHNÄPPCHEN

s-budget-mobile.at

Tchibo Mobil

mobil.eduscho.at

ERGEBNISSE IM DETAIL

Unser Fokus lag auf den aktuellen Smartphonetarifen mit 50 GB Datenvolumen in Österreich (Stand: 28.03 2024).

Die Gesamtnote jedes einzelnen Tarifs ergibt sich aus einer Gewichtung verschiedener Leistungsmerkmale:

Freieinheiten für Telefonie in Minuten und Freieinheiten für SMS wurden jeweils mit 15% bewertet, die Geschwindigkeit des Downloads und des Uploads fließen jeweils mit 5% in die Gesamtnote ein. Das roamingfähige Datenvolumen wurde mit 10% bewertet und die

tatsächlichen Kosten über einen Zeitraum von zwei Jahren nehmen mit 50% den größten Anteil der Gesamtwertung ein. Um eine Basis für die Bewertung zu schaffen, haben wir die Anbieter mit der höchsten Geschwindigkeit, den meisten Freieinhei-

ten und dem günstigsten Preis als Benchmark gesetzt und ihnen 100% in der jeweiligen Kategorie zugewiesen. Alle anderen Anbieter wurden in Relation zu diesem Bestwert prozentual abgewertet. Dieser Ansatz ermöglichte es uns, eine faire und nach-

vollziehbare Reihung zu erstellen, die zeigt, wie die einzelnen Tarife im direkten Vergleich zueinander abschneiden.

UNSER FAZIT

*Die Freieinheiten (Telefonie / SMS) werden von den Anbietern zum Teil als Gesamteinheiten angegeben. Diese haben wir aufgeteilt. Beispiel: Gibt ein Anbieter 2.000 Freieinheiten (für Telefonie/SMS) an so haben wir 1.000 bei Telefonie und 1.000 bei SMS angegeben.

Unser umfassender Tarifvergleich bringt deutliche Ergebnisse. Lidl Connect mit dem Tarif „BLACK“ und spusu mit „legendär“ führen das Feld an, wobei Lidl Connect mit einer Note „Hervorragend“ und einer Bewertung von 90,04 Prozentpunkten die Spitzenposition einnimmt. Beide Anbieter zeichnen sich durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, mit tatsächlichen Kosten von 216,57 € für Lidl Connect und 198,00 € für spusu über zwei Jahre hinweg, aus. Sie punkten außerdem mit einer ausgewogene Kombination aus Freieinheiten für Telefonie und SMS, einer hohen Datenrate sowie einem attraktiven roamingfähigen Datenvolumen.

Während spusu in der Kategorie der tatsächlichen Kosten besonders günstig abschneidet, sichert sich Lidl Connect dank seiner umfassenden Leistungen den Gesamtsieg. Auch yesss!, Georg und S-BUDGET MOBILE erreichen mit soliden „Gut“Bewertungen eine attraktive Positionierung und sprechen damit eine breite Nutzergruppe an. eety und Tchibo Mobil hingegen finden sich mit ihren Angeboten „STAR“ und „LARGE“ auf den hinteren Plätzen wieder, vor allem wegen den im direkten Vergleich höheren Kosten und schwächeren Leistungen. Die Ergebnisse unseres Tests unterstreichen die Wichtigkeit einer genauen Prüfung der verschiedenen Tarifkriterien durch die Konsumenten, um das für sie optimale Angebot zu finden. Die breite Palette an Tarifen mit gutem Datenvolumen, fairen Kosten und zufriedenstellender Leistung zeigt, dass für nahezu jedes Bedürfnis und jede Präferenz ein passender Tarif verfügbar ist.

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Die besten Geräte, Dienste & Netze des Jahres Große Mobilfunker-Leserwahl

Die besten Geräte, Dienste und Netze des Jahres 2024

Die SMARTPHONE-Redaktion kürt in Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion von smartphonemag.de und androidmag.de die besten Hersteller, Dienste und Netze des Jahres. Sie stimmen ab, welche Hersteller unsere Awards in Empfang nehmen dürfen! Unter allen Teilnehmern, die an der großen

Teilnahmeschluss: 16.06.2024

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TECHNIK INNOVATIVE

Faszinierende Neuheiten aus der Welt der Technik

Viele kleine und große Geräte begleiten uns im Alltag — und erweisen sich oft als enorme Hilfe. Zahlreiche Unternehmen kommen mit Variationen bereits bekannter Produkte auf den Markt, um etwas vom Kuchen abzubekommen. Tatsächlich innovative Geräte, die bei uns noch Staunen hervorrufen, sind jedoch eher selten.

Wir haben uns daher für Sie auf eine ausgedehnte Reise durch das Technik-Universum begeben, um aktuelle Geräte ausfindig zu machen, die sowohl nützlich als auch originell sind. Die Palette unserer Fundstücke reicht dabei von einem Tablet mit E-Paper-Bildschirm über einen GPS-Tracker für Hunde und einen Luftfilter für Kühlschränke bis hin zu einem automatischen Cocktail-Mixer.

Text: Hartmut Schumacher

Das Tablet NxtPaper

14 Pro macht E-BookReader fast überflüssig.

Die Besonderheit des 14-Zoll-Tablets NxtPaper 14 Pro: Es verwendet einen speziellen Bildschirm, der auf die herstellereigene NxtPaper-3.0-Technologie setzt. Diese ermöglicht es, durch einen simplen Tastendruck zwischen drei Bildschirmmodi zu wechseln. Der erste Modus entspricht etwa dem, was man von anderen Tablets kennt. Die anderen beiden Modi jedoch ähneln den augenfreundlichen Bildschirmen von E-Book-Readern. Dabei hat der Benutzer die Wahl zwischen einer Schwarz-Weiß- und einer Farbdarstellung. Als Prozessor dient der MediaTek Dimensity 8020. Der Speicherplatz beträgt 256 GB, der Arbeitsspeicher 12 GB. Der Akku hat eine Kapazität von 12.000 mAh.

In der Region Asien-Pazifik ist das Android-Tablet bereits erhältlich. Die Veröffentlichung in anderen Gebieten ist laut Hersteller zumindest angedacht. bit.ly/sm-nxtpaper14pro

Vitesy

Shelfy

„Keine Lebensmittelverschwendung mehr, nur noch frische Lebensmittel mit Shelfy!“, verspricht der Hersteller dieses Geräts. Shelfy filtert die Luft im Kühlschrank mit Hilfe eines Photokatalyseverfahrens. Dadurch werden Bakterien, Schimmel, Gerüche und auch Ethylen (ein Gas, das Obst und Gemüse schneller reifen und verderben lässt) stark reduziert. Die Haltbarkeit von Obst und Gemüse soll sich laut Hersteller durch diese Luftreinigung etwa verdoppeln.

Der 10.400-mAh-Akku hält mit einer Ladung bis zu vier Wochen durch. Den Filter des Geräts müssen Sie nicht wechseln, sondern lediglich etwa einmal im Monat unter fließendem Wasser waschen. Mit einer App können Sie den Status des Geräts und des Kühlschranks überwachen.

Shelfy ist 16,7 mal 11,4 mal 6,7 Zentimeter groß und wiegt 560 Gramm.

vitesy.com/de/shelfy

169 €

Kohler Anthem+

Die smarten Duschventile und die dazugehörigen Bedienungselemente der Anthem+-Serie sollen laut Hersteller für „ein Spa-Erlebnis im eigenen Zuhause“ sorgen: Das digitale Steuerungssystem ermöglicht das individuelle Einstellen von Wasser, Dampf, Licht und Sound. Über einen berührungsempfindlichen Bildschirm können mehrere Benutzer ihre persönlichen Voreinstellungen aktivieren. Auch mit Hilfe einer Smartphone-App lassen sich diese Voreinstellungen ändern. Ein Duschsystem besteht mindestens aus einem System-Controller-Modul, einem digitalen Bedienungselement und einem Thermostatventil.

Eine Erscheinungsdatum für Deutschland oder Europa generell steht noch nicht fest. Es kann sich aber nur um eine Frage der Zeit halten, denn die Geräte der Vorgänger-Serie Anthem (ohne das Pluszeichen) sind auch hierzulande erhältlich. bit.ly/sm-kohler-news | bit.ly/sm-kohler

Der Roboter Ebo X ist ein nützlicher Helfer für die gesamte Familie.

1.099 €

ab etwa 2.540 €

Enabot

Ebo X

Dieser Haushaltsroboter erkennt Stürze älterer Menschen, Weinen von Kindern, Hilferufe und Einbruchsversuche. Über die dazugehörige App erhalten Sie entsprechende Benachrichtigungen. Darüber hinaus kann der Roboter Menschen anhand ihrer Gesichter erkennen und sie rechtzeitig an das Einnehmen ihrer Medikamente erinnern. Auch das Führen von Videotelefonaten und das Hinterlassen von Sprachnachrichten sind mit Hilfe des Roboters und der App möglich. Mit seiner eingebauten Kamera ist Ebo X zudem imstande, Fotos und Videos aufzuzeichnen. Beim Aufnehmen von Videos kann er Menschen und Tieren folgen.

Zusätzlich zu der App können Sie den 22 Zentimeter hohen Roboter auch durch Tasten an seinem Gehäuse oder aber durch Sprachbefehle steuern. bit.ly/sm-enabot

Invoxia

Minitailz

99 €

Wenn Sie das Gerät Minitailz am Halsband Ihres Hundes befestigen, dann erhalten Sie (per GPS) Informationen nicht nur über den Aufenthaltsort Ihres Haustiers, sondern auch über seine Gesundheit. Das Gerät sammelt Daten über seine Herz- und Atemfrequenz, seine Aktivitäten, seinen Schlaf und seinen Appetit.

Für die Benutzung von Minitailz ist ein Abonnement erforderlich, das pro Jahr mit 130 Euro zu Buche schlägt. Der Akku hält mit einer Ladung 15 Tage lang durch. Das Gerät ist 5,7 mal 3 mal 2,3 Zentimeter groß und wiegt 65 Gramm. Eine Version für Katzen soll ebenfalls bald auf den Markt kommen. petcare.invoxia.com

Dank Minitailz wissen Sie immer, wo Ihr Hund sich gerade aufhält und wie es ihm geht.

Clicks Technology Clicks

Trauern Sie den Zeiten hinterher, in denen es Smartphones mit echten Tastaturen gab? Dann dürfte Clicks für Sie interessant sein. Diese ansteckbare Tastatur ist erhältlich in Ausführungen für die Modelle iPhone 14 Pro, iPhone 14 Pro Max, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max – in den Farben Gelb und Grau

ab 143 €

Die Tastatur ermöglicht auch das Verwenden von TastaturShortcuts und verfügt über eine Taste zum Aufrufen entweder der Spracherkennung oder der Sprachassistentin Siri. Eine Hintergrundbeleuchtung lässt sich ebenfalls über eine Tastenkombination einschalten.

clicks.tech

Barsys Barsys 360

Barsys 360 ist ein Cocktail-Mixer, der Drinks aus bis zu sechs Zutaten mischt. Gesteuert wird er per Bluetooth von einer App auf einem Smartphone oder einem Tablet. Sie füllen die Zutaten in die Kammern des Geräts ein und teilen der App dann mit, um welche Zutaten es sich handelt. Anschließend zeigt Ihnen die App Drinks an, die Sie mit diesen Zutaten herstellen können. Alternativ dazu können Sie auch eigene Drinks entwerfen – mit der Unterstützung künstlicher Intelligenz. Zu guter Letzt gießt Barsys die Zutaten in der richtigen Menge in ein Glas und mischt sie.

Der Hersteller hält das Gerät ganz bescheiden für „ein beispielloses Meisterwerk, das verspricht, Ihr Cocktail-Erlebnis zu Hause auf beeindruckende Höhen zu heben“.

bit.ly/sm-barsys360

440 €

ANDROID

TECHNIK TESTS

In dieser Ausgabe haben wir das ASUS ROG Phone 8, das Xiaomi 14 und das emporiaME.6 für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen zahlreiche neue, spannende Gadgets und stellen Ihnen das neue E-Auto von Xiaomi vor.

TOP-THEMEN

56

VORGESTELLT: MACBOOK AIR M3

Anfang März hat Apple sein MacBook Air M3 via Presseaussendung vorgestellt. Welche Neuerungen das ultradünne Notebook mit sich bringt, erfahren Sie ab Seite 48.

DIE BESTEN NEUEN GADGETS

Einen leistungsstarken Mini-PC, einen BluetoothTracker, ein smartes Sicherheitssystem und viele weitere Gadgets haben wir in dieser Ausgabe für Sie getestet.

NEUE NUMMER AUS CHINA: XIAOMI SU7

Der für seine Smartphones und Smart-HomeGadgets bekannte Hersteller Xiaomi hat mit dem SU7 einen erfolgreichen Einstand in der Welt der Elektromobilität gefeiert. Unsere Redaktion liefert Ihnen die wichtigsten Infos.

ASUS ROG Phone 8 ELEGANTER SPIELGEFÄHRTE

Gaming-Smartphones wie etwa die ROG Phone Serie aus dem Hause Asus sind vor allem für jene interessant, die in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne Games zocken. Solche Mobiltelefone sind zwar allesamt sehr leistungsstark, aber eben auch auf die Bedürfnisse von Spielern zugeschnitten und in puncto Design oftmals extravagant. Deshalb sind für den Großteil der Smartphonenutzer solche Geräte uninteressant. Mit dem neuen ROG Phone 8 sollen laut Asus nun aber nicht nur Gamer, sondern auch alle anderen Käuferschichten angesprochen werden.

Im Zuge dieser Neuausrichtung wurde das Design des ROG Phone 8 vollständig überarbeitet. Das doch sehr auffällige Erscheinungsbild, welches das Vorgängermodell zierte, wurde nun etwas alltagstauglicher gestaltet. Weiterhin an Bord sind die sogenannten Air-Trigger-Touchfelder, die die Schultertasten eines Gamingpads simulieren. An der linken Gehäuseseite ist ein zusätzlicher USB-C-Anschluss angebracht, der zur Stromversorgung während des Spielens genutzt werden kann.

Leistung im Überfluss inklusive Top-Display

Der Bildschirm mit einer Diagonale von 6,78 Zoll ist im Vergleich zum Vorgänger unverändert geblieben. Er stellt die Inhalte gestochen scharf und mit kräftigen Farben dar. Für einen besonders flüssigen Bildlauf beim Surfen oder Gaming sorgt die Bildwiederholrate mit 165 Hertz. Je nach Bedarf passt sich diese auto -

PROS

- Exzellente Performance

- Starkes Display

- 165 Hertz Bildwiederholrate

CONS

- Keine eSIM nutzbar

- Speicher nicht erweiterbar

matisch an oder kann wahlweise auf 120 oder 60 Hertz begrenzt werden. Unter dem Bildschirm unseres Testgeräts sorgt ein Snapdragon 8 Gen 3 Chip im Zusammenspiel mit einem 16 GB Arbeitsspeicher für viel Performance. In der Praxis bedeutet dies, dass auch grafikintensive Spiele einwandfrei und ohne Unterbrechungen laufen. Der Speicherplatz ist mit 512 GB ordentlich bemessen, erweiterbar ist er allerdings nicht.

Darüber hinaus können Nutzer in puncto Konnektivität aus dem Vollen schöpfen. Mit Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 7 unterstützt das Gerät jeweils die neuesten Standards. Umso überraschender ist allerdings, dass das Phone keine eSIM-Karten unter-

Zweiter USB-Port

An der linken Gehäusekante hat Asus einen zusätzlichen USB-Anschluss verbaut. Mit diesem kann das Phone aufgeladen oder aber auch der optional erhältliche Kühler angeschlossen werden.

Interessante Form

Die Hauptkamera mit ihren drei Linsen ist in einem wuchtigen Kameramodul untergebracht, dem die Designer eine spezielle Form verliehen haben. Sie liefert sehr ansehnliche Schnappschüsse und kann auch Videos in 8K-Qualität aufnehmen.

stützt. Bei einem Gerät, welches sowohl preislich als auch technisch in der High-End-Sparte angesiedelt ist, ist dies äußerst ungewöhnlich.

Die Qual der Software-Wahl

Ab Werk ist mit Android 14 die aktuellste Version des Google-Betriebssystems bereits vorinstalliert. Bei der Inbetriebnahme des Geräts kann man übrigens zwischen einer von Asus angepassten Benutzeroberfläche samt futuristisch anmutender App-Icons und jeder Menge Gaming-Flair oder einem klassischen Android-Design gewählt werden. An dieser Stelle unterstreicht der Hersteller erneut, dass das ROG Phone 8 auch nicht Gaming-affine Nutzer ansprechen soll.

Warum Asus dem Gerät nur zwei Jahre Betriebssystem-Updates und vier Jahre Sicherheitsaktualisierungen verspricht, ist uns angesichts

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Vollgepackt

An der Unterseite befindet sich der SIM-Kartenslot, ein USB-C-Port, ein 3,5 mm-Klinkenanschluss sowie die Lautsprecher. Letztere liefern einen überraschend kraftvollen Sound.

der großzügigen Update-Politik von Google, Samsung und Co. schleierhaft. Hier hätte man definitiv noch nachbessern können.

Großer Durst nach Energie

Der Akku mit einer Kapazität von 5.500 mAh ist im Vergleich zum Vorgängermodell allerdings geschrumpft. An und für sich ist dieser Wert für ein Smartphone sehr hoch, allerdings entpuppt sich das ROG Phone 8 als sehr energiehungrig.

Trotzdem fällt dies im Alltag nicht allzu sehr ins Gewicht. Denn das Phone kann mit einer Leistung von bis zu 65 Watt schnellgeladen werden. Glücklicherweise ist ein entsprechendes Netzteil, dass die maximale Ladeleistung ermöglicht, im Lieferumfang enthalten. Eine vollständige Akkuladung nimmt in etwa 35 Minuten in Anspruch.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware)

Features

Kamera Verarbeitung

Design

Mit dem ROG Phone 8 versucht Asus eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Ob dies tatsächlich auch gelingt ist fraglich. Schließlich ist die Marke ROG Phone sehr stark mit dem Thema Gaming verknüpft. In puncto Technik kann es - mit ein paar Abstrichen - auf jeden Fall mit den Top-Smartphones anderer Hersteller mithalten.

GESAMTNOTE*

Preis/Leistung

KOMPAKT UND PERFORMANT

Im R ahmen des diesjährigen Mobile World Congress hat Xiaomi mit der Xiaomi 14-Serie seine neueste Modellreihe der Weltöffentlichkeit präsentiert. Sie umfasst insgesamt drei Geräte: Das Xiaomi 14, das Xiaomi 14 Ultra und das Xiaomi 14 Pro. Letzteres wird allerdings ausschließlich am Heimatmarkt in China angeboten. Seit Mitte März sind die neuen Top-Phones des Techkonzerns , die Apples iPhone ernsthaft Konkurrenz machen sollen, hierzulande erhältlich. Rechtzeitig vor Redaktionsschluss erreichte uns mit dem Xiaomi 14 das kompakteste Modell aus dem aktuellen Line-up.

Altbekanntes Äußeres

Im Vergleich zum Vorgängermodell ist das Design nahezu unverändert geblieben. Lediglich die Anordnung der Linsen der Hauptkamera sieht nun anders aus. Die Kamera ragt zwar weit aus dem Gehäuse, dennoch wackelt das Phone kaum, wenn es auf dem Tisch liegend bedient wird. Der Grund: Das Kameramodul ist sehr wuchtig und nimmt dementsprechend viel Platz ein. Die gläserne Rückseite wiederum verleiht dem Xiaomi 14 eine Extraportion Eleganz, leider zieht sie Fingerabdrücke nahezu magisch an. In Kombination mit dem hochpolierten Rahmen aus Aluminium liegt es außerdem sehr angenehm in der Hand.

Hardware auf Top-Niveau

PROS

- Starkes Display

- Angenehme Haptik

- Hohe Rechenleistung

CONS

- Sehr viel Bloatware

- Akkulaufzeit ist ausbaufähig

kenden Farbdarstellung und einer sehr hohen Helligkeit. Ausgestattet mit einer adaptiven Bildwiederholrate, passt sich diese je nach Nutzung automatisch auf bis zu 120 Hertz an. Alternativ lässt sich diese auch auf 60 Hertz drosseln, um die Akkulaufzeit positiv zu beeinflussen. Vor den ungewollten Zugriffen Dritter schützt der im Display integrierte Fingerabdruckscanner. Alternativ lässt sich das Phone auch via Gesichtserkennung entsperren.

Kochfeld-Look:

Der Bildschirm misst 6,36 Zoll in der Diagonale und punktet mit einer intensiven, aber nicht unnatürlich wir-

Xiaomi hat seinem Flaggschiff – wie sollte es auch anders sein – einen Snapdragon 8 Gen 3 Chip spendiert. Dieser verrichtet mittlerweile in etlichen High-End-Phones zuverlässig seinen Dienst. Zusammen mit einem 12 GB Arbeitsspeicher liefert das Xiaomi 14 eine exzellente Performance. Weder Xiaomi

Die Anordnung der Kameralinsen an der Rückseite erinnert bei näherer Betrachtung und aus dem richtigen Blickwinkel sehr stark an das Kochfeld eines Küchenherds.

Hochpoliert

Der Rahmen ist aus hochpoliertem Aluminium gefertigt. Er wirkt dadurch nicht nur sehr edel, das Phone liegt dank ihm auch sehr gut in der Hand. Leider sieht man jeden Fingerabdruck.

mehrere gleichzeitig geöffnete Apps noch Software zur Videobearbeitung bringen das Gerät an seine Grenzen.

Leica ist wieder mit an Bord

Bei der bereits erwähnten Hauptkamera kommen drei Linsen zum Einsatz. Der Hauptsensor liefert Schnappschüsse mit einer Auflösung von 50 Megapixeln. Hinzu gesellen sich ein Ultraweitwinkel- und ein Teleobjektiv, ebenfalls mit jeweils 50 Megapixeln. Und auch beim neuen Flaggschiff setzt Xiaomi auf die Expertise des renommierten Kameraherstellers Leica. Die Kamera-App verfügt über zwei Modi: Leica Lebendig und Leica Authentic. Beide Varianten lieferten in unserem Test hervorragende Ergebnisse. Die Fotos punkten bei Tageslicht mit einem hohen Detailgrad und einem starken Kontrast. Beim Lebendig-Modus wirken die Farben sehr intensiv und kräftig. Bei der Authentic-Variante hingegen wirken sie etwas natürlicher. Aber auch bei wenig Umgebungslicht

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Apple lässt grüßen

Wird das Telefon stummgeschaltet oder der Nicht-stören-Modus aktiviert erscheint kurzzeitig eine Mitteilung in dem dynamischen Balken, der sich über die komplette Bildschirmbreite zieht.

können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen.

Neugestaltete Software

Als eines der ersten Phones wird das Xiaomi 14 mit der neuen, hauseigenen Benutzeroberfläche HyperOS ausgeliefert. Diese basiert auf der aktuellen Android-Version 14 und soll eine bessere Kommunikation zwischen Smartphones, Gadgets und Smartwatches gewährleisten. Die Neuerungen im Vergleich zur Vorgängersoftware MIUI sind überschaubar und umfasst nur wenige neue Features. Dafür wurde dem Design eine Frischzellenkur verpasst. Dieses erinnert nun teilweise sehr stark an das Betriebssystem iOS aus dem Hause Apple. Neben den Google-Diensten und hauseigenen XiaomiApps sind auch Programme von Drittanbietern wie etwa Spotify, Facebook und Netflix bereits vorinstalliert. In puncto Softwareupdates verspricht Xiaomi vier Android-Updates und fünf Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen.

Mit dem Xiaomi 14 hat der chinesische Techkonzern Xiaomi ein Top-Smartphone auf den Markt gebracht. Die Kamera liefert hervorragende Ergebnisse und auch die Hardware sorgt für jede Menge Performance. Bei der Akkulaufzeit hingegen besteht unserer Ansicht nach etwas Luft nach oben.

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware)

Features

Kamera Verarbeitung

Design GESAMTNOTE*

Preis/Leistung

PHONE

Mit dem ME.6 hat der oberöster reichische Smartphone-Her steller emporia ein neues 5GPhone auf den Markt gebracht, dass leicht zu bedienen und zur Bewälti gung alltäglicher Aufgaben sehr gut geeignet ist. In puncto Design hat der Hersteller das Gerät schlicht gehalten, der schwarze Rahmen verleiht eine Extraportion Eleganz.

An der rechten Gehäuseseite be findet sich der Einschaltknopf, der gleichzeitig auch den Fingerabdruck sensor beherbergt. Dieser verrichtet zuverlässig seinen Dienst. Gegenüber sind auf gleicher Höhe die Lautstärketasten platziert. An der Rückseite des Phones ist ein SOS-Button verbaut, mit dessen Hilfe sich im Bedarfsfall per Knopfdruck der internationale Notruf 112 kontaktieren lässt.

- Exzellente Verarbeitung

- Eigene Benutzeroberfläche

- Gutes Display

CONS

-

Für den Alltag gerüstet

Unter dem 6,58 Zoll großen Display, dessen Helligkeit unserer Ansicht nach etwas höher sein könnte, einen Dimensity 700 Achtkernprozessor aus dem Hause MediaTek verbaut. Hinzu gesellt sich ein

Hilfe auf Knopfdruck

Wird der Notfallknopf an der Rückseite drei Sekunden lang gedrückt, wird automatisch der Notruf 112 kontaktiert.

Zudem werden die Standortdaten an die Notrufzentrale übermittelt und das Phone beginnt zu blinken und gibt einen akustischen Alarm von sich.

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

6 GB Arbeitsspeicher. In Kombination ergibt dies genügend Rechenleistung um Standardaufgaben wie etwa das Beantworten von E-Mails, das Streamen von Videos oder das Surfen im World Wide Web problemlos zu erledigen. Der 128 GB interne Speicher kann im Bedarfsfall auf bis zu 256 GB verdoppelt werden. Standardmäßig ist auf dem Phone Android 13 vorinstalliert. In nur wenigen Schritten lässt sich zudem die herstellereigene Bedienoberfläche aktivieren, welche sich durch große Icons, eine hervorragende Lesbarkeit und einer sehr einfachen Bedienbarkeit auszeichnet. Neben NFC für kontaktloses Bezahlen kommt beim ME.6 Bluetooth 5.2 samt Hörgeräte Support (ASHA) zum Einsatz.

Großer Akku

Der Akku mit einer Kapazität von 4.900 mAh liefert für eine Standby-Zeit von bis zu 360 Stunden. Geladen wird via USBC, Schnellladen wird allerdings nicht unterstützt.

5G-Mobilfunk, genügend Rechenleistung für den Alltag, ein Notfallknopf und eine eigene Bedienoberfläche zur einfacheren Bedienbarkeit. Mit dem ME.6 hat emporia ein grundsolides Smartphone auf den Markt gebracht. Ausbaufähig ist hingegen die Ladeleistung.

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 43 min**

Ladezeit 0-100 / 116 min**

Laufzeit Browser / 706 min**

Laufzeit Video / 681 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 428 cd/m2**

Helligkeit (max) / 461 cd/m2** Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014**

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Vorgestellt: MACBOOK AIR M3

Als das erste MacBook Air aus dem Hause Apple im Januar 2008 der Öffentlichkeit von Steve Jobs mit den Worten „das dünnste Notebook der Welt“ präsentiert wurde, sorgte es für jede Menge Aufsehen. In den Folgejahren hat der Rechner immer wieder Updates erhalten. Wenn man den Worten des Herstellers aus Cupertino Glauben schenkt zählen die Air-Modelle heute zu den beliebtesten und meistverkauften Laptops der Welt.

Anfang März hat Apple relativ unspektakulär via Presseaussendung die neuen MacBook Air-Modelle mit M3-Chip vorgestellt. Das Lineup umfasst erneut zwei Varianten mit einem 13 oder 15 Zoll Display. Mit dem M3 sorgt in den Air-Notebooks der gleiche Chip für die nötige Rechenleistung, der bereits seit November 2023 im iMac und im Einsteiger-MacBook-Pro seinen Dienst verrichtet. Der neue Prozessor, der wie der Chip des iPhone 15 Pro im DreiNanometer-Verfahren gefertigt wird,

liefert einen CPU-Leistungssprung von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorgänger-Notebook. Laut Apple soll das Air M3 außerdem bis zu 60 Prozent schneller als das M1-Modell sein.

Durch den Wechsel zum neuen Chip ist die neue Gerätegeneration für den Einsatz von KI-Tools bestens gerüstet. So verspricht es zumindest Apple. In Kombination mit den entsprechenden Apps lassen sich beispielsweise dieFotoqualität automatisch verbessern, störende Hintergrundgeräusche aus Videos entfernen und in Echtzeit Sprache in Text umwandeln.

Farbenfroh und brillant

Das Liquid Retina Display mit einer Helligkeit von 500 Nits und 1 Milliarde Farben stellt die Inhalte gestochen scharf dar. Laut Apple hat es eine zweimal höhere Auflösung als vergleichbare Laptops.

Dank des neuen Prozessors erhöht sich auch die Batterielaufzeit signifikant. Bis zu 18 Stunden lang soll man den tragbaren Rechner nutzen können, bevor er wieder an die Steckdose muss. Wie gehabt zapft das Air 3 über den MagSafe-Anschluss frische Energie. Und auch die sonstigen Anschlüsse sind unverändert geblieben. Neben zwei USB-Ports findet man eine Buchse für die Kopfhörer. Viele kleine Verbesserungen Eine der wesentlichsten Neuerungen, die viele Umsteiger von älteren Air-

Modellen erfreuen dürfte, betrifft den Anschluss externer Bildschirme. Beim MacBook Air M3 ist es nun möglich, zwei Monitore gleichzeitig zu betreiben. Allerdings funktioniert dies nur, sofern man den Laptop zuklappt. Dann wird das interne Display ausgeschaltet und die Grafikeinheit kann stattdessen den zweiten externen Bildschirm ansteuern.

Zusätzlich hat auch das integrierte WLAN-Modul ein Upgrade erhalten. Statt des vom M2-Modell unterstützten Wi-Fi 6 hat Apple ein Modem mit WiFi 6e verbaut. Laut eigenen Angaben soll das neue Bauteil etwa doppelt so schnelle drahtlose Download-Geschwindigkeiten ermöglichen. Wi-Fi 6e kann als die nächste Entwicklungsstufe von Wi-Fi 6 angesehen werden. Denn die neue Version nutzt neben 2,5 und 5 Gigahertz auch das 6-Gigahertz-Band, wodurch schnellere WLAN-Geschwindigkeiten gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil sind geringere Signalstörungen. Trotz der Verbesserungen werden aber wohl nur die wenigsten M3-Nutzer das WLAN-Upgrade im Alltag bemerken.

Aber auch bei der Mikrofonqualität hat man beim neuen Air-Modell nachgelegt. Im Vergleich zum Vorgänger soll die Sprachverständlichkeit bei Audio- und Videotelefonaten verbessert worden sein. Zudem unterstützen das neue MacBook die MikrofonModi „Stimmisolation“ und „Breites Spektrum“. Dies soll bei Audio- und Videotelefonaten für eine wesentlich

bessere Sprachverständlichkeit beim Gesprächsteilnehmer sorgen.

Recyclingmaterialien im Fokus

Wie mittlerweile beim Techkonzern aus Cupertino üblich, wird bei der Fertigung der neuen tragbaren Computer auch auf die Umwelt geachtet. So ist das MacBook Air M3 laut eigenen Aussagen das erste Produkt, dass zu 50 Prozent aus recycelten Materialen besteht. Für das Gehäuse wird ausschließlich wiederverwertetes Aluminium verwendet, gleiches gilt für die Seltenen Erden in allen Magneten und für das Kupfer in der Hauptplatine. Das MacBook Air ist darüber hinaus so konstruiert, dass es während des Betriebs möglichst wenig Energie verbraucht.

Leichter Preisanstieg

Die 13 Zoll-Variante des MacBook Air M3 ist hierzulande ab 1.299 Euro erhältlich. Wer einen 15 Zoll Bildschirm möchte, muss tiefer in die Tasche greifen und 1.599 Euro auf den Ladentisch legen. Genauso wie der Vorgänger ist der Laptop in vier Farben erhältlich. Polarstern, Space Grau, Silber und Mitternacht. Letztere war bisher extrem anfällig für Fingerabdrücke, was von vielen MacBook Air Nutzern kritisiert wurde. Dank einer speziellen Versiegelung soll dieses Problem beim Air M3 nun der Vergangenheit an gehören.

Dank ausgeklügelter Funktionen arbeitet das MacBook Air M3 nahtlos mit dem iPhone oder anderen AppleGeräten zusammen. So kann etwa mit der „KameraÜbergabe“ mit dem iPhone ein Foto gemacht und sofort auf dem MacBook Air verwendet werden.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Displaygröße

Display

Arbeitsspeicher

Speicher intern

Batterie

Akkulaufzeit

Ladeleistung

Anschlüsse

Abmessungen

Gewicht

Prozessor

WLAN

Bluetooth

Kamera

Audio

Mikrofone

Sicherheit

13“ bzw. 15“

Liquid Retina

8GB, 16 GB, 24 GB

256 GB, 512 GB, 1 TB, 2 TB 52,6 Wh bis zu 18 Stunden bis zu 70 Watt

MagSafe 3 Ladeanschluss

2 x Thunderbolt / USB 4

3,5 mm Kopfhöreranschluss

1,13 x 30,41 x 21,5 cm

1,24 kg

Apple M3 Chip

8-Core CPU

8-Core bzw. 10-Core GPU

16-Core

beleuchtetes Magic Keyboard

Umgebungslichtsensor

Features Apple MacBook Air M3 ab EUR 1.299,-

Dolby Atmos

6K-Display Unterstützung

5K-Display Unterstützung

Unschlagbares Doppel

Erstmals können zwei externe Bildschirme am neuen MacBook Air M3 angeschlossen werden.

SMARTPHONERANGLISTE

DIE BESTEN GERÄTE IN DREI

PREISKATEGORIEN

ÜBER 500 EURO

UNTER 500 EURO

UNTER 300 EURO

UNTER

300 EURO

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner

NFC

Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2** Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC

Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Ø / 451 cd/m2**

(max) / 498 cd/m2**

500 EURO

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC

Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

5) / 2820**

(Testgerät)

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min** Laufzeit Browser / 897 min** Laufzeit Video / 978 min**

NEUE GADGETS

Text: Philipp Lumetsberger, Lukas Wenzel-Horner, Nadine Wagner, Tillmann Braun

Einen leistungsstarken Mini-PC, einen kompakten Bluetooth-Tracker, ein smartes Sicherheitssystem und viele weitere Gadgets haben wir für Sie getestet!

VIELSEITIGES KONFERENZ-TOOL

Hama Webcam mit Ringlicht C-850 Pro

Egal ob im Büro oder im Homeoffice: Videokonferenzen sind für viele ein fixer Bestandteil des Arbeitsalltags. Um eine bestmögliche Qualität bei den Onlinekonversationen zu gewährleisten, wird oftmals zu externen Webcams gegriffen. Diese sorgen nicht nur für eine bessere Bildqualität, sondern dank des eingebauten Mikrofons auch dafür, dass man von seinem Gesprächspartner besser verstanden wird. Die Webcam C-850 Pro, die uns von Hama zur Verfügung gestellt wurde, entpuppt sich in unserem Test als rundum gelungenes Gesamtpaket mit einer Fülle an praktischen Funktionen.

Die Kamera liefert kontrastreiche Bilder in 2K-Qualität und eignet sich somit hervorragend für Konferenzen via Teams, Skype und Co. Die eingebauten Mikrofone sorgen für

klare Tonaufnahmen und gewährleisten eine optimale Stimmwiedergabe.

Zusätzlich sorgt ein einstellbares Ringlicht für eine gleichmäßige Beleuchtung während der Konferenzen. Sowohl die Helligkeit als auch die Farbtemperatur sind individuell anpassbar. Zur Nutzung ist keine zusätzliche Software nötig und sie ist bereits nach wenigen Augenblicken einsatzbereit. Als besonders praktisch erweist sich die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung, mit der die Beleuchtung und der Zoom gesteuert, aber auch die Kamera bzw. das Mikrofon ein- und ausgeschaltet werden können. Bei Nichtgebrauch lässt sich die Linse mithilfe der magnetischen Abdeckung verdecken, sodass Cyberkriminelle nicht heimlich spionieren können.

FAZIT:

Die Hama Webcam punktet mit einer sehr guten Bild- und Tonqualität. Die Steuerung per Fernbedienung erleichtert die Nutzung ungemein und die magnetische Abdeckung schützt zuverlässig vor ungewollten Blicken.

Preis: EUR 99,00 / Auflösung: 2.560 x 1.440 Pixel / Konnektivität:

USB-A / Blickwinkel: 89° / Schwenkbereich: 360° / Features: Steuerbar per Fernbedienung, LED-Ringlicht, Rauschunterdrückung, magnetische Abdeckung / bit.ly/sm-c-850pro

Note: Hervorragend (95%)

€ 27,95

Vielleicht kommt Ihnen diese Situation bekannt vor: Der Smartphoneakku ist schon nahezu leer und auch das Notebook möchte dringend mit frischer Energie versorgt werden. Abhilfe schafft in diesem Fall der Powercharger aus dem Hause Xlayer. Mit einer Ladeleistung von maximal 45 Watt sorgt das kompakte Ladegerät dafür, dass mobile Endgeräte jedweder Art schnell aufgeladen werden.

Dank der zwei eingebauten USB-C-Ports lassen sich bis zu zwei Geräte gleichzeitig laden. Eine ausgeklügelte Stromverteilung sorgt zudem dafür, dass die Ladeleistung automatisch an das jeweilige Gerät angepasst wird. Anders als ein Standard-USB-Ladeport unterstützt das Gadget neben der Ladespannung von 5 Volt auch das Laden mit 15 und 20 Volt. Laut Herstellerangaben ist es mit allen Smartphones und den meisten Notebooks kompatibel. Somit ist der Powercharger ein idealer Begleiter auf Reisen, da man lediglich nur ein Ladegerät in den Koffer packen muss, um Smartphone, Kopfhörer und Co. mit Strom zu versorgen.

Ein integrierter Überspannungs- und Überhitzungsschutz gewährleistet zudem, dass die angeschlossenen Geräte während des Ladevorgangs keinen Schaden nehmen können.

Eine kurze Unachtsamkeit genügt und das Smartphone landet unsanft auf dem Fußboden. Oftmals sind Kratzer oder Risse im Display die Folge. Um diesen hochempfindlichen Bauteil vor Beschädigungen und Stürzen zu schützen, wird das Phone von vielen Besitzern mit einem Schutzglas ausgestattet. Der auf Schutzutensilien spezialisierte Hersteller Panzerglass hat mit dem Ultra-Wide Fit Screen Protector ein passendes Glas für das Samsung Galaxy S24 Ultra im Portfolio.

Das Anbringen ist denkbar einfach: Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Feucht- und Microfasertuch wird zuerst das Display gereinigt. Ist dies erledigt, wird der Montagerahmen am Mobiltelefon angebracht und das Schutzglas entsprechend der bebilderten Anleitung auf der Verpackung angebracht. Apropos Verpackung: Diese ist aus recycelbarem Papier gefertigt. Das Schutzglas selbst ist ebenfalls zu 60 Prozent aus wiederverwertetem Material hergestellt und bietet eine drei Mal höhere Kratzfestigkeit als jene für die Galaxy S23-Serie.

FAZIT:

FAZIT:

Ein kompaktes Ladegerät mit hoher Ladeleistung, dass Smartphones, Kopfhörer und Notebooks zuverlässig und schnell mit frischer Energie versorgt.

Preis: EUR 27,95 / Maße / Gewicht: : 35 x 60 mm / 86 g / Konnektivität: 2 x USB-C / Ladeleistung: bis zu 45 Watt / Features: intelligente Stromverteilung, Überspannungs- und Überhitzungsschutz / xlayer.de

Note: Hervorragend (97%)

Das Schutzglas ist kinderleicht anzubringen und schützt das Display zuverlässig vor Schäden. Wir finden es äußerst löblich, dass sich Panzerglass Gedanken um die Umwelt macht und sowohl für die Verpackung als auch das Glas selbst recycelte Materialien verwendet.

Preis: EUR 34,95 / passend für: Samsung Galaxy S24 Ultra / Material: recyceltes Glas / Features: wischfeste Beschichtung, die Spuren von Fingerabdrücken und Fett reduziert, Montagerahmen / bit.ly/sm-ultrawidefit

Note: Hervorragend (98%)

SPRACHTALENT FÜR JEDES ABENTEUER

Timekettle Fluentalk T1 Mini

€ 149,99

Reisen bildet und gehört zu den schönsten Erlebnissen. Ganz besonders, wenn man neue, noch fremde Kulturen kennenlernt. Dabei ist die Verständigung in der regionalen Sprache und das Verstehen lokaler Dialekte unverzichtbar. An dieser Stelle kommt der Fluentalk T1 Mini ins Spiel – ein praktisches Handheld-Gerät, das die Sprachbarrieren überwindet und es Nutzern ermöglicht, nahtlos und präzise in Echtzeit jede Kommunikation zu übersetzen.

Der Fluentalk T1 Mini mit seinem schlanken und kompakten Design lässt sich intuitiv via Touchbildschirm bedienen und bietet 40 Sprachen und 93 Akzente, die in Echtzeit übersetzt werden. Die sekundenschnellen Übersetzungen des Fluentalk T1 Mini sind beeindruckend, weil stets präzise und zuverlässig. Damit qualifiziert sich der T1 Mini nicht nur für lebendige Gespräche, sondern auch für seriöse geschäftliche Verhandlungen jenseits eines Basars.

Weitergehende Funktionen

Der T1 Mini bietet viele weitere nützliche Funktionen. So kann der kompakte Begleiter mit seiner Kamera auch Bilder aufnehmen und bietet auch Offline-Sprachpakete

zum Download, damit man auch ohne Internet im Gespräch bleiben kann. Außerdem kann das Gadget im sogenannten Hörmodus beispielsweise Vorträge übersetzen. Im Kaufpreis sind zwei Jahre mobile Daten bei über 200 Mobilfunknetzbetreibern weltweit enthalten.

Aktuell werden nur 13 Sprachen für Offline-Übersetzungen angeboten, aber der Hersteller Timekettle verspricht stetig neue Pakete anzubieten.

FAZIT:

Insgesamt überzeugt der Fluentalk T1 Mini mit seiner Übersetzungsleistung, seinem kompakten Design und seiner Benutzerfreundlichkeit. Ob für den Einsatz auf Reisen, in Geschäftsumgebungen oder im Alltag – dieser Übersetzer bietet eine praktische und zuverlässige Lösung für alle, die sich in verschiedenen Sprachen verständigen müssen.

Größe: 116,8 x 58,6 x 11,2 mm / Gewicht: 115g / Prozessor: 4-Kem-ARM 14nm 2,0 GHz / Speicherplatz: 3G (RAM) 32G (ROM) / Betriebssystem: HDMI, WLAN, USB, 3,5 mm Klinke / Features: Android 10 / Größe des Bildschirms: 4 Zoll Oncell

/ Auflösung: 540 x 1080 / Kamera: 8 Megapixel / Mikrofon: Multimikrofon-Array / Lautsprecher: Duale Lautsprecher

/ Aufladen: Type-C SV lA / Batteriekapazität: 1500mAh

/ Kommunikationsmodus: WIFI/Nano-SIM/ e-SIM (eingebaut) / Netzwerkband: 2G/3G/4G LTE / bit.ly/sm-fluentalk

Note: Sehr gut (87%)

RECHEN-RAKETE MIT DÜSENANTRIEB

GEEKOM Mini IT13

Der Markt für Mini-PCs ist in den letzten Jahren explodiert und die Auswahl an platzsparenden, aber dennoch leistungsstarken PCs wird immer größer. Einen echten Hype erleben die günstigen Mini-PCs von Geekom, die mit enormer Rechenpower beeindrucken – und auch für ihre anspruchsvollen Anwendungen und Gaming ohne teure Grafikkarte geschätzt werden. Der neue Geekom Mini IT13 ist so ein Kraftprotz in Würfelform.

Beim Mini IT13 ist wirklich nur das Design minimalistisch – die Ausstattung keinesfalls. Geekom bietet den IT13 in drei unterschiedlichen Versionen an, die sich bei der Prozessorleistung und beim Speicherplatz unterscheiden. Für nahezu alle PC-Nutzer eignet sich die Variante mit einem schnellen Intel i5 der 13. Generation (Raptor Lake) mit 8 Effizienzkernen und Hyperthreading, 16GB Arbeitsspeicher und 512GB SSD-Festplattenspeicher. Die Grafik wird von Intels Iris Xe errechnet. Darüber hinaus gibt es den Rechner auch mit dem Intel i7, 32GB RAM und einer vollen Terrabyte SSD-Festplatte, die mit reichlich Rechenleistung auch anspruchsvollste Aufgaben übernimmt. Die Krönung der

IT13-Varianten ist dann schon eher etwas für Feinschmecker der Informationstechnologie, denn er lässt keine (Hardware-) Wünsche offen: Spitzenprozessor Intel Core i9-13900H mit 14 Kernen, 20 Threads und einer CPU-Taktung bis zu 5,4 GHz, 32 GByte Arbeitsspeicher (Dual Channel DDR4 SO-DIMM) und eine 2 TByte große Festplatte (M.2 NVMe/PCIe SSD) sorgen für eine bahnbrechende Performance.

Und auch wenn es bei dieser üppigen Ausstattung irrelevant erscheint, so lassen sich alle drei Versionen des Geekom IT13 beim Arbeits- und beim SSD-Speicher erweitern, entsprechende Steckplätze für RAM und PCIe SSD sind im Mini-PC noch frei vorhanden.

Schnittstellen ohne Ende

Ebenfalls beeindruckend sind die zahlreichen Schnittstellen an den Seiten des Mini-PCs. Neu beim IT13 sind zwei USB4-Schnittstellen mit Displayport (8K @30Hz), die Datenübertragung von bis zu 40 Gbit/s ermöglichen. Diese Anschlüsse sind auch schnell genug, um eine externe Grafikkarte anzuschließen, sofern das notwendig ist. Dazu kommen noch je drei USB

3.2 Gen2 und eine normale USB-2-Schnittstelle für Maus oder Tastatur. Gemeinsam mit den zwei HDMI-Schnittstellen (4k @60Hz) erlaubt der Intel Iris Xe-Chip als Onboard-Grafikchip bis zu vier Monitore gleichzeitig. Hinzu kommt noch eine Audio-Buchse (Line-Out/Mic-In/Kopfhörerausgang) ein SD-Karten-Slot und natürlich auch noch ein LAN-Port mit 2,5 Gbit. Drahtlos kann der IT13 mit Bluetooth 5.2 und mit Wi-Fi 6E auf drei Bändern (2,4GHz-, 5GHz- und 6Ghz-Band) funken.

Raffiniert klein und leise

Trotz seiner imposanten Leistung bleibt der Mini-Rechner überraschend kühl und leise. Dank eines effizienten Kühlungssystems bleibt die Betriebstemperatur auch unter Last stabil, ohne dass dabei störende Lüftergeräusche zu hören sind. Dies macht ihn ideal für den Einsatz in Umgebungen, in denen es nicht zu laut sein soll. Besonders raffiniert ist die mitgelieferte Vesa-Halterung, womit sich der PC hinter dem Monitor befestigen lässt und er so komplett vom Schreibtisch verschwindet.

Betriebssystem und Installation

Der Geekom Mini IT13 wird mit Windows 11 Pro vorinstalliert geliefert, was eine schnelle und nahtlos funktionierende Arbeitsumgebung ermöglicht. Bei unserem Test war das Windows-Set-up beim IT13 in rekordverdächtiger Geschwindigkeit erledigt. Und dank der enormen Rechenleistung waren auch alle zusätzlichen Software-Installationen wie beispielsweise Office, Opera und GIMP in wenigen Augenblicken abgeschlossen.

FAZIT:

Der neue Geekom Mini IT13 beeindruckt mit Leistung und kompaktem Design. Für den Einsatz im HomeOffice ist er fast zu schade, doch für Power-User oder als Workstation für unterwegs bietet dieser Mini-PC die perfekte Kombination aus Leistung und Portabilität. Wenn Sie auf der Suche nach einem vielseitigen und leistungsstarken Mini-PC sind, ist der Geekom Mini IT13 definitiv die richtige Wahl.

Gewicht: 652g / Betriebssystem: Windows 11 Pro, Wi-Fi 6E / Lieferumfang: IT13 Mini-PC, Netzteil, HDMI-Kabel, Kurzanleitung und VESA-Halterung / bit.ly/sm-geekom

Note: Hervorragend (96%)

GEEKOM Mini IT13

PRAKTISCHER SCHLÜSSELFINDER

Verbatim My Finder Bluetooth-Tracker

Mit dem kompakten Bluetooth-Tracker von Verbatim gehört die mühsame Suche nach Schlüsseln, Portemonnaie und Co. der Vergangenheit an. Mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen Anhängers wird das Gadget an dem gewünschten Gegenstand angebracht und kann mithilfe der „Wo ist?“ App von Apple via iPhone, iPad oder MacBook geortet werden. Die App zeigt dabei nicht nur den Standort auf der Karte an, per Knopfdruck lässt sich auch ein Signalton abspielen. Letzteres funktioniert allerdings nur, wenn sich der gesuchte Gegenstand in der Nähe befindet. Die Stromversorgung übernimmt eine austauschbare Lithiumbatterie, die laut Hersteller mindestens 12 Monate lang Energie liefert.

Preis: ab EUR 18,98 / kompatibel mit: iPhone, iPad, MacBook / Features: austauschbare Batterie, Warnton, IP66-zertifiziert / bit.ly/sm-myfinder

Note: Hervorragend (91%)

FAZIT:

Der Verbatim Bluetooth-Tracker verrichtet zuverlässig seinen Dienst und ist eine kostengünstige Alternative zu Apples AirTags.

Die Canyon Wireless Headphones BTHS-3 bieten nicht nur kraftvollen Sound, sondern auch hohen Komfort für die Nutzer. Sie lassen sich zum leichteren Transport zusammenklappen und sind so auch für unterwegs ein praktischer Begleiter. Dank des eingebauten Mikrofons können problemlos Anrufe entgegengenommen werden. Geladen wird via USB-C und ein vollgeladener Akku reicht für eine Laufzeit von bis zu 15 Stunden.

Die Bedienelemente am Kopfhörer ermöglichen eine einfache Steuerung von Musik und Anrufen, ohne dass das Smartphone herausgenommen werden muss. Ein Aspekt, den es zu beachten gilt, ist jedoch der Tragekomfort, da die Kopfhörer nicht für große Köpfe geeignet sind. Die Klangqualität ist zwar nicht überragend, für den alltäglichen Musikgenuss finden wir sie dennoch ausreichend.

KOMPAKTE KLANGSPENDER

Sennheiser Momentum True Wireless 4

Hohen Tragekomfort samt hervorragendem Klang verspricht Sennheiser bei seinen neu entwickelten In-Ear-Kopfhörern Momentum True Wireless 4. Auch wenn sie auf den ersten sehr klobig wirken, offenbaren sie sich als überraschend leicht und äußerst angenehm zu tragen.

Den Klang können wir getrost als hervorragend bezeichnen. Störende Geräusche werden dank der adaptiven Geräuschunterdrückung, die sich automatisch an den Lärmpegel anpasst, zuverlässig herausgefiltert. Für die bestmögliche Klangqualität lassen sich außerdem mit der dazugehörigen Sennheiser-App verschiedene Einstellungen vornehmen. Neben vordefinierten Klangmodi kann das Klangprofil auch individuell angepasst werden. Eine Akkuladung reicht für rund sieben Stunden Musikgenuss. Mit dem Ladecase erhöht sich die Laufzeit auf bis zu 30 Stunden.

FAZIT:

Hochwertige Kopfhörer mit einem exzellenten Klang. Störende Umgebungsgeräusche werden effektiv herausgefiltert. Trotz des klobig anmutenden Designs lassen sie sich überraschend angenehm tragen.

Preis: EUR 299,00 / Akku: 75 mAh (Ohrhörer), 820 mAh (Ladecase) / Laufzeit: bis zu 7,5 Stunden (Kopfhörer), bis zu 30 Stunden (inkl. Ladecase) / Konnektivität: Bluetooth 5.4, USB-C / Features: IP54-Zertifizierung, adaptives Noise Cancelling / bit.ly/sm-truewireless4

Note: Hervorragend (94%)

FAZIT:

Insgesamt bieten die Canyon BTHS-3 Kopfhörer eine gelungene Kombination aus Komfort und Funktionalität. Mit einem Preis von 24,38 Euro sind sie ein absolutes Schnäppchen.

Preis: EUR 24,38 / Größe: 190 x 168 x 78 mm / Gewicht: 228 g / Max. Reichweite: 10 m / Akkukapazität: 300 mAh / Frequenzbereich: 20Hz20KHz / Lieferumfang: Audiokabel, Ladekabel / bit.ly/sm-canyon-bths3

Note: Gut (78%)

EFFIZIENTE REINIGUNG

AENO RC3S Robot Vacuum Cleaner

Der AENO RC3S Robot Vacuum Cleaner ist ein vielseitiger Reinigungsroboter, der die Hausarbeit wesentlich erleichtert. Mit einer Saugleistung von bis zu 2500 Pa im Turbo-Modus und einer integrierten Wischfunktion ist er ein echtes Allround-Talent. Die Steuerung erfolgt bequem über die dazugehörige App, die nicht nur die Fernsteuerung ermöglicht, sondern auch die Programmierung eines Zeitplans für die Reinigung.

Besonders beeindruckt hat uns, dass der RC3S eine Fläche von bis zu 150 m 2 nassreinigen kann, ohne dass das Wasser während nachgefüllt werden muss. Dies ist ideal für größere Haushalte oder solche, die häufig gereinigt werden. Darüber hinaus saugt der Roboter mühelos alle Oberflächen, einschließlich Parkett, Teppich und Fliesen und sorgt so für ein sauberes Zuhause.

Kinderleichte Bedienung

Die Einrichtung des AENO RC3S gestaltet sich äußerst einfach und unkompliziert. Bereits nach kurzer Zeit ist der Roboter betriebsbereit und kann sofort mit der Reinigung beginnen. In unserem Test erwies sich der RC3S als äu -

ßerst effizient, da er bereits bei der ersten Fahrt den Boden gründlich säuberte, ohne zunächst alle Bereiche abfahren zu müssen. Leider stößt der RC3S jedoch an seine Grenzen, wenn es um kleine Erhebungen geht, sodass er in unserer Testwohnung öfter in einem Türspalt hängen blieb, was seine Arbeit sehr beeinträchtigte.

Alles in allem punktet der AENO RC3S mit seiner Saugleistung, den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und seiner Benutzerfreundlichkeit. Mit der intelligenten App-Steuerung und dem ausdauernden Akku ist er dennoch eine Bereicherung für jeden Haushalt, sofern er ungehindert seiner Arbeit nachgehen kann.

FAZIT:

Trotz kleiner Schwächen ist der RC3S eine lohnende Investition für alle, die Wert auf eine effiziente und gründliche Reinigung legen.

Preis: EUR 335,48 / Maße / Gewicht: 350 x 350 x 92 mm / 3,5 kg / Konnektivität: WLAN / Lieferumfang: AENO RC3S Robot Vacuum Cleaner, Ladestation, Netzteil, Bedienungsanleitung / Features: Fernsteuerung über App, Turbo-Modus für intensive Reinigung, aktivierbare Wischfunktion, automatische Erkennung von Hindernissen / bit.ly/sm-aenorc3s

Note: Sehr gut (84%)

Der Staubbehälter des AENO RC3S Robot Vacuum Cleaner soll nach jeder Reinigung manuell entleert werden, um eine optimale Reinigungsleistung zu gewährleisten.

Die AENO-App bietet eine virtuelle Karte der Wohnung, die die aufgenommenen Reinigungsbereiche zeigt, um eine präzise und effiziente Reinigung zu gewährleisten.

SMARTE ÜBERWACHUNGSLÖSUNGEN

Yale

Wir haben das Sync Smart Home Alarm, die Smart Video Doorbell sowie die Smart Outdoor und Indoor Cameras aus dem Hause Yale ausführlich getestet.

Einfache Installation und Einrichtung

Die Yale App: Das Zentrum für Sicherheit und Kontrolle. Hier werden alle Geräte und Benachrichtigung angezeigt

Die Installation der Yale-Produkte erwies sich als bemerkenswert einfach. Das Sync Smart Home Alarm-System dient als Kernstück - Bewegungen und unerwünschte Gäste werden jederzeit dokumentiert und der Nutzer dementsprechend informiert. Die Yale Smart Video Doorbell und die smarten Kameras lassen sich zudem als immer verfügbares Auge in das Ökosystem mühelos einbinden. Die intuitive Yale App führt Nutzer durch den gesamten Einrichtungsprozess, was die Integration ins Smart Home erleichtert.

Auch unterwegs kann man einen Blick auf das Zuhause werfen. Am linken Bild werden die Bewegungszonen für die automatische Erkennung eingezeichnet.

Leistung und Zuverlässigkeit

Im Zentrum unseres Tests stand die Frage, wie zuverlässig die Produkte im Alltag funktionieren. Das Sync Smart Home Alarm-System reagierte prompt auf Sicherheitsverletzungen und informierte den Nutzer umgehend über die App. Die Smart Video

Doorbell bestach durch eine klare Videoübertragung und eine zuverlässige Bewegungserkennung (Personen kennt die App ohne Abo - kostenpflichtig kann auch die Haustier- / Paket- und Fahrzeugerkennung hinzugefügt werden) die Fehlalarme effektiv minimierte. Die Outdoor Camera lieferte selbst bei schlechten Lichtverhältnissen hochwertige Bilder, während die Indoor Camera mit ihrer Flexibilität und der Möglichkeit zur Zwei-Wege-Kommunikation überzeugte.

Smart Home Integration

Ein entscheidender Vorteil der Yale-Produkte ist ihre hervorragende Integration in bestehende Smart Home-Systeme. Die Kompatibilität mit gängigen Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistant ermöglicht es den Nutzern, ihre Sicherheitssysteme bequem per Sprachbefehl zu steuern. Die Automationsszenarien, die durch die Verbindung mit anderen Smart-Home-Geräten möglich sind, bieten hier eine bequeme Steuerungsmöglichkeit.

Fazit

Die Yale Sicherheitssysteme zeichnen sich durch eine gute Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Leistung und Integration aus. Sie stellen eine zuverlässige und intelligente Lösung zur Überwachung des Eigenheims dar.

Yale Sync Smart Home Alarm:

Einfache Einrichtung und auch das erweitern des Sicherheitssystems ist ein Kinderspiel. Bewegungen sowie Tür-/ Fensteröffnungen wurden stets zuverlässig erkannt.

Preis: EUR 349,99 / Features: 5-teiliges AlarmSet, Aktivieren, teilaktivieren und deaktivieren des Alarms, Benachrichtigungen in Echtzeit, App-Steuerung / yalehome.de

Note: Hervorragend (92%)

Yale Smart Video Doorbell:

Sehr gute Bild und Tonübertragung, jedoch könnte die Benachrichtigungszeit für unseren Geschmack etwas schneller sein.

Preis: EUR 159,99 / Features: 1080p Full HD, Digitales Zoomen (bis zu 8x), 154° Blickwinkel, Wi-Fi 2,4 GHz, Bewegungserkennung, Erkennungsbereich, Eingebauter 6500-mAh-Akku, mit USB-C Anschluss, 4-6 Monate Batterielaufzeit / yalehome.de

Note: Sehr gut (88%)

Yale Smart Outdoor Camera

Herausragende Bildqualität und auch ein ausdauernder Akku. Die Montage sowie die Bedienung sind einfach.

Preis: EUR 129,99 / Features: 1080p Full HD, Digitales Zoomen (bis zu 8x), 154° Blickwinkel, Wi-Fi 2,4 GHz, Bewegungserkennung, Erkennungsbereich, Eingebauter 6500-mAh-Akku, mit USB-C Anschluss, 4-6 Monate Batterielaufzeit / yalehome.de

Note: Hervorragend (92%)

Yale Smart Indoor Camera

Vielseitig und zuverlässig, aber geringfügige Einschränkungen in Bezug auf den Blickwinkel.

Preis: EUR 59,99 / Features: 1080p Full HD, Digitales Zoomen (bis zu 8x), 110° Blickwinkel, Wi-Fi 2,4 GHz, Bewegungserkennung, Erkennungsbereich, Stromversorgung über ein USB-C-Kabel, Eingebauter lokaler Flash-Speicher für Datenspeicherung / yalehome.de

Note: Sehr gut (86%)

Das BOOX Note Air 3 C ist eine Kombination aus E-ReaderKomfort und modernster Technologie, ideal für Vielleser und Notizenmacher. Der 10,3-Zoll-Kaleido 3-Farbbildschirm zeigt Inhalte in einer annehmbaren Farbpalette an, wenngleich diese nicht so lebendig wie bei konventionellen Tablets ist. Diese subtilere Farbdarstellung beeinträchtigt die Nutzung allerdings nicht ernsthaft. Gelegentliche Schlieren bei schnellen Bildwechseln treten zwar hin und wieder auf, sie sind jedoch kein Hindernis im alltäglichen Gebrauch. Mit Android 12, einem Octa-Core-Prozessor und 4 GB RAM ausgestattet, bietet das Gerät genügend Leistung für Apps und Multitasking. Funktionen wie der teilbare Bildschirm und Cloud-Synchronisation erhöhen die Effizienz zudem deutlich. Hinzu kommt eine starke Akkulaufzeit, die es Nutzern ermöglicht, länger ohne Unterbrechungen zu arbeiten oder zu lesen. Die Stift-Eingabe ist präzise, was das Schreiben auf dem Gerät zu einem Vergnügen macht. Das Note Air 3 C ist somit nicht nur ein Lesegerät, sondern ein vielseitiges Werkzeug, das die Lücke zwischen traditionellen Büchern und digitaler Technologie schließt.

FAZIT:

Das BOOX Note Air 3 C verbindet E-Ink-Technologie mit Android-Flexibilität und überzeugt trotz leichter Farbmängel und Schliereneffekte im Display. Es ist ideal für Lese- und Schreibbegeisterte, die ein vielseitiges Digital-Tool suchen.

Preis: EUR 549,99 / Maße / Gewicht: : 226 x 6 x 193 mm / 430 g / Display: 10,3“ / Auflösung: 2480 x 1860 Pixel (S/W) / 1240 x 1860 Pixel (Farbe) / Arbeitsspeicher: 4 GB / Ausstattung: 64 GB Speicher, Wi-Fi (2,4GHz + 5GHz) + BT 5,0 / shop.boox.com

Note: Hervorragend (90%)

NEUE NUMMER

SMARTPHONE AUF VIER RÄDERN:

Xi aomi hat sich mit Smartphones und Smart-HomeGadgets rund um den Globus einen Namen gemacht. Eine Zeit lang kursierten jedoch Gerüchte über ein Elektroauto aus dem Hause des chinesischen Techkonzerns. Vor ein paar Wochen hat das Unternehmen diesbezüglich tatsächlich konkrete Informationen präsentiert.

D ie Pläne des Smartphone-Giganten sind definitiv ambitioniert: Insgesamt vier Modelle will Xiaomi in den nächsten Jahren auf den Markt bringen. Außerdem sollen in den kommenden zehn Jahren rund zehn Milliarden Dollar in die Fahrzeugsparte investiert werden. Mittelfristig

– möchte der chinesische Technologiekonzern zu den fünf größten Autobauern der Welt gehören. Derzeit rangiert auf dem begehrten Platz der US-Konzern General Motors mit rund 6,2 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2023.

Der Techkonzern möchte weltweit der fünftgrößte Autobauer werden.

D ie auf den Namen SU7 getaufte E-Limousine soll in drei verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich sein. Die beiden Basismodelle sind wahlweise mit einem Elektromotor

(374 PS) ausgestattet. Das Topmodell SU7 Max soll dank des 475 kW (578 PS) E-Motors in 2,78 Sekunden von null auf 100 km/h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 265 km/h beschleunigen.

Reichweite bis zu 800 Kilometer

Bei der Batterie setzt Xiaomi auf die innovative CTB – Cell-to-Body –Akkutechnologie des renommierten Herstellers CATL mit einer Kapazität von rund 150 kWh. Eine vollständige Aufladung soll für eine Strecke von bis zu 800 Kilometer reichen. Dank Schnellladetechnik sollen zudem fünf Minuten an der Ladesäule eichen, um genug Energie für 220 Kilometer zu tanken.

Besonders markant sind die Scheinwerfer mit LED-Streifen, die weit n die Front hineinragen. Die Überhänge des Viertürers sind kurz, der Dachverlauf neigt sich sanft nach hinten. An der vorderen und hinteren

REGES INTERESSE

Die Elektrolimousine SU7, von der wenige Wochen zuvor erste Bilder veröffentlicht worden waren, konnte auf dem diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona bereits begutachtet werden. Xiaomi bietet zum Marktstart drei Farbvarianten an: Aqua Blue (Foto), Mineral Grey und Verdant Green.

Text: Philipp Lumetsberger

AUS CHINA DER XIAOMI SU7

Dachkante sind Lidarsensoren verbaut. Weitere Kamerasensoren sitzen seitlich an den Außenspiegeln. Ein Panoramadach lässt viel Licht in den Innenraum.

Neues Betriebssystem

Apropos Innenraum: Unter dem Schlagwort Smart Cabin verspricht Xiaomi den Passagieren eine „nahtlose Integration von Smartphones und Smart-Home-Anwendungen“. Hierfür wurde sogar Hyper-OS entwickelt, ein neues, auf Android basierendes Betriebssystem, das bei den Xiaomi-Smartphones und im Infotainmentsystem des SU7 zum Einsatz kommt. Dadurch soll ein nahtloser Übergang zwischen Smartphone und Auto ermöglicht werden und der Handybildschirm direkt auf das 16,1 Zoll große Display in der Mittelkonsole projiziert werden können. Dem Fahrer steht zusätzlich ein 7,1 Zoll Kombiinstrument hinter dem Lenkrad und ein 56 Zoll Head-up-Display zur Verfügung.

Die Verschmelzung von Smartphone und Elektroauto betrachten d ie Konzernstrategen jedoch nur als ersten Schritt. Denn auch das Thema autonomes Fahren steht bei Xiaomi hoch im Kurs. Schrittweise sollen die Stromer für hochautomatisiertes und in weiterer Folge für autonomes Fahren vorbereitet werden. Um diese Fahrfunktionen künftig umzusetzen, ist die Limousine mit einem Lidarsystem, drei Radarsensoren, elf Kameras und zwölf Ultraschallsensoren ausgestattet.

Erfolgreicher Marktstart

Laut eigenen Angaben soll die Auslieferung des SU7 noch im April beginnen. Dennoch müssen die Käufer in etwa 18 bis 21 Wochen warten, bis sie ihr Fahrzeug bekommen. Genauso wie bei den hauseigenen Smartphones erfolgte der Verkaufsstart des Elektroautos zuerst in China, bevor es in weiteren Ländern erhältlich sein soll. In China kostet das Xiaomi-Auto umgerechnet rund 27.700 Euro. Brancheninsider spekulieren, dass der Neustarter hierzulande zu einem Preis, der zwischen 40.000 und 65.000 Euro liegt, den Besitzer wechseln wird.

GESCHWUNGENE LINIEN

Das Dach Stromers fällt nach hinten ab. Das auffallende LED-Bremslicht erstreckt sich über das gesamte Heck.

STARS VON MORGEN

Die neuesten Entwürfe von den Designern und Technikern der großen Autokonzerne.

Concept Cars spiegeln die Visionen der Automobilhersteller wider, was Design und Technologie sowie Nachhaltigkeit betrifft. Viele dieser Konzeptfahrzeuge sehen nie

Text: Harald Gutzelnig

Porsche Mission-X

Die Konzeptstudie Mission X von Porsche steht für viel Performance und modernen Luxus. Gleichzeitig setzt man selbstverständlich auf Nachhaltigkeit. Sollte das Konzept mal in Serie gehen, dann soll der Sportwagen das schnellste straßenzugelassene Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife sein. Das Design des Hypercars ist porsche-typisch, aber neu interpretiert. Über den Insassen spannt sich eine LeichtbauGlaskuppel mit einem Exoskelett aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff. Die Le-Mans-Türen sind an der A-Säule und am Dach angeschlagen und öffnen nach vorne oben. Die Batterie ist hinter den Sitzen verbaut. Ihre 900-Volt-Systemarchitektur bietet etwa eine doppelt so schnelle Ladezeit wie die des Taycan Turbo S. bit.ly/porsche-x

Audi activesphere concept (2023)

Audi hat jede Menge Concept Cars im Programm, unter anderem die SphereKonzeptfahrzeuge. Das activesphere concept bietet, wie alle anderen, elektrischen Antrieb und darüber hinaus die Möglichkeit, automatisiert zu fahren. Von der Karosserieform her ist es ein verwandlungsfähiges viertüriges CrossoverCoupé mit einem Offroad-Fahrwerk. Das Besondere: Das Sportback-Heck lässt sich auf Tastendruck in eine Pick-up-ähnliche Ladefläche verwandeln. Dabei schiebt sich das Heckfenster oben nach vorne, die Heckklappe klappt auf und schon lassen sich z.B. bequem Fahrräder verstauen. bit.ly/audi_activ

VW ID.2all Concept

VW ist bestrebt auch für Elektro-Mobilisten den passenden Volkswagen anzubieten. Noch ist man davon preislich weit entfernt, aber der ID.2 soll es demnächst richten. Die Studie ID.2all ist laut VW schon recht seriennah und soll ab 2025 der Elektro-Volkswagen für alle mit einem Preis von unter 25.000 Euro werden. Der ID.2all basiert auf der jüngsten Version der MEB-Plattform, genannt „MEB Entry“. Damit schafft man es, auf der Außenlänge eines Polo einen Innenraum im Format des Golf mit einem Kofferraumvolumen von fast 500 Litern zu realisieren. Die Reichweite soll ca. 450 Kilometern betragen, der Motor bietet 226 PS und die Ladezeit von 10 bis 80% wird mit 20 Minuten angegeben.

bit.ly/VW_ID2

BMW Vision Neue Klasse

Auf der IAA Mobility 2023 zeigte BMW das Visionsfahrzeug BMW Vision Neue Klasse. Das Fahrzeug setzt auf einen vollelektrischen Antrieb mit BMW eDrive Technologie der sechsten Generation und soll besonders ressourcenschonend produziert werden. Die schnittige Studie gibt einen Vorgeschmack auf das Serienmodell, das im Jahr 2025 kommen soll. Das Innere bietet ein neues Nutzererlebnis. Schalter oder Knöpfe sind passé, die Kommunikation passiert digital, unterstützt durch Sprachsteuerung. bit.ly/BMW-Vision

Opel Experimental

Einen Ausblick auf die zukünftige Mittelkasse gibt uns Opel mit diesem Concept Car. Der Opel Experimental ist mit seinen äußeren Abmessungen zum kompakten C-Segment zu rechnen, er bietet aber ein Raumgefühl, wie man es von Fahrzeugen des D-Segments erwartet. Möglich wurde dies durch eine intelligente Raumnutzung – wer braucht in Zukunft schon ein Lenkrad? Ganz verschwindet es nicht, aber zumindest wegklappen lässt es sich. Dafür glänzt das Innere durch ein Über-Kopf-Display der nächsten Generation. Es wird spekuliert, dass Teile dieses Konzepts in zwei bis drei Jahren als Elektro-Manta in Serie gehen könnten. bit.ly/opel-experimental

Mercedes Vision One-Eleven

Der 1969 präsentierte C 111 hat als Poster wohl einige tausende Jugendzimmer geziert, zur Serienreife schaffte er es aber nicht. Nun holt das Mercedes-Designteam die Studie zurück, als Vision One-Eleven kombiniert sie ansprechendes Design mit effizienter Antriebstechnologie. Dabei setzt man auf den Hightech Axialfluss-Elektromotor der Mercedes-Tochter Yasa, der wenig Platz benötigt, aber noch mehr Spitzenleistung abrufen kann. Bei der Batterie setzt Mercedes auf Rundzellen, die wegen ihrer größeren Oberfläche leichter zu kühlen sind. Und im Inneren verschmelzen analoge und digitale Welt: Zum Einsatz kommt neben einem extrem hochauflösenden Bildschirm ein über die gesamte Breite des Dashboards durchlaufendes Display mit bewusst grober Pixelstruktur. bit.ly/mercedes-one

Hyundai N Vision 74

Die Designer von Hyundai haben den einzigartigen N Vision 74 als Hommage an das Hyundai Pony Coupé Concept von 1974 entwickelt und Ende 2022 als Studie vorgestellt. Das Design lehnt sich an das von Giorgetto Giugiaro entworfene PonyKonzept aus dem Jahr 1974 an. Der Antrieb des N Vision 74 ist ein WasserstoffElektro-Hybridsystem mit 670 PS, das eine Beschleunigung von weniger als vier Sekunden von 0 auf 100 erlaubt. Die Reichweite wurde mit rund 600 km angegeben. Gerüchten zufolge soll das Konzept demnächst zum Serienfahrzeug werden. bit.ly/hyundai-n-74

Polestar Precept

Bereits vor zwei Jahren wurde das Konzeptfahrzeug Polestar Precept vorgestellt. Inzwischen ist bekannt, dass der Polestar 5 sehr nahe an diesem Konzept 2024 in Serie gehen soll. Es wird auf Nachhaltigkeit gesetzt: Die Sitzbezüge waren z.B. früher einmal PET-Flaschen. Aber auch auf fortschrittliche Technologie: So fehlen etwa die Seitenspiegel und auch das Bild auf dem Rückspiegel kommt von einer Weitwinkelkamera. Die massige Power erhält der Wagen aus zwei Motoren, die 880 PS auf die Straße bringen. Interessant: Die Mensch-MaschineSchnittstelle von Polestar zeigt nur die Informationen an, die gerade relevant sind. Sie erkennt die Augenbewegungen des Fahrers und nutzt Näherungssensoren, damit er nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. polestar.com/de/precept

Peugeot Inception Concept

Auch Peugeot zeigte uns Anfang dieses Jahres mit seinem Inception Concept, wie Autofahren in den nächsten Jahren funktionieren wird. Gesteuert wird zurückgelehnt und Gaming-ähnlich mittels Tablet. Aber viel der Steuerung bedarf es nicht, zumindest nicht für Fahren. Dann selbstverständlich fährt das Konzeptfahrzeug autonom. Und nicht zu langsam: ein 500-kW-Motor beschleunigt das futuristische Vehikel in drei Sekunden von 0 auf 100. Ausgestattet ist es mit einer 100-kWh-Batterie, die 800 Kilometer Reichweite garantiert. Die 800 Volt-Technologie schaufelt beim Laden pro Minute 30 km in die Batterie. Der Verbrauch soll bei nur rund 13 kWh/100 km liegen. bit.ly/peugeot_incep

Kia Concept EV3

Kia hat am 12. Oktober anlässlich des Kia EV Days drei neue E-Autos vorgestellt, unter anderem den rund 4,6 Meter langen Kia Concept EV3, der den Kia EV9 als leistbares SUV zum Preis von rund 35.000 Euro darstellen soll. Auch optisch ist das Konzept dem EV9, wie auch dem EV5 angelehnt. Es soll zwar mit einer Vehicle-to-Load-Funktion ausgestattet sein, aber ein 800 Volt-System wie beim EV9 wird es wohl nicht geben. Die Sitze sind kombiniert mit Minitischen, die sich in Länge, Position und Winkel variieren lassen. Dabei unterstützen sie vier Modi, die das Nutzererlebnis steigern: Konzentration, Geselligkeit, Erfrischung und Verwendung als Ablage. bit.ly/kia_ev3

Toyota bZ Compact SUV Concept

Wahrscheinlich weil die Japaner die Elektromobilität bislang verschlafen haben, geben sie jetzt Gas bzw. Strom. Ende 2022 wurde das Toyota bZ Compact SUV Concept präsentiert, eine Studie, die einen Ausblick auf ein weiteres bZ-Mitglied im C-Segment geben soll. Immerhin möchte Toyota bis 2026 sechs neue Elektro-Modelle auf den Markt werfen. Das Design des SUV-Concepts ist kantig, wirkt aber zugleich recht aerodynamisch. Das Innere ist minimalistisch gehalten und beinhaltet eine ebenfalls reduzierte Mittelkonsole, die wiederum das geschwungene Display beherbergt. Für Sitze und Bezüge verwenden die Japaner pflanzliche und recycelte Stoffe. Technische Daten sind indes noch Mangelware. Das Konzept soll als bZ3X im nächsten oder übernächsten Jahr kommen bit.ly/toyota-bz

Citroën Oli

Das Concept-Car Citroën Oli unterscheidet sich deutlich von den visionären Autos der Konkurrenz. Die Botschaft ist klar: Sich dem Trend zu schweren und teuren Elektroautos widersetzt. Also wurde ein Familienauto konstruiert, das so wenig Strom wie möglich verbraucht und dennoch eine Reichweite von 400 km schafft. Dach und Motorhaube sind aus einer Pappwabenstruktur, die stärker ist als Stahl. Das geringe Gewicht von gerade mal 1.000 kg ermöglicht eine hohe Reichweite selbst mit einer kleinen Batterie. bit.ly/citroen_oli_ec

PRAXIS

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate sowie praktische Tipps für iPhone-Nutzer vor. Außerdem haben wir uns intensiv mit den Themen Fotopostkarten und Ladetarife für Elektrofahrzeuge beschäftigt.

TOP-THEMEN

POSTKARTEN-APPS IM VERGLEICH 84

In dieser Ausgabe haben wir die Apps und Fotopostkarten von neun Anbietern einer ausführlichen Prüfung unterzogen. Welcher Fotodienstleister unsere Jury am meisten überzeugen konnte, erfahren Sie ab Seite 84.

LADETARIFE IM VERGLEICH 88

Wer sein E-Auto unterwegs mit frischer Energie versorgen möchte, sollte genau planen und auf den Preis achten. In unserem Vergleich haben wir die Ladetarife namhafter Anbieter aus Deutschland und Österreich unter die Lupe genommen.

Easy MathAI Homework Helper

74

Mit dieser App lassen sich noch so komplexe Matheaufgaben im Handumdrehen lösen.

Mein Budget Dank Mein Budget behalten Sie Ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben im Blick.

74

XLSX Reader

75

Wie der Name bereits vermuten lässt, können mit dieser App Excel-Dateien betrachtet werden.

GetYourGuide

76

GetYourGuide liefert Ihnen interessante Informationen zu Ihrer nächsten Urlaubsdestination.

DIE BESTEN

APPS NEUEN

Auf den nächsten Seiten finden Sie die besten Vertreter jener Apps, die in den letzten Wochen in den App-Stores gelandet sind. Viel Spaß beim Stöbern!

Mathe-Erklärer

Easy Math - AI Homework Helper

Preis: gratis

In-App-Käufe: ja

Der Albtraum für viele Schüler ist Mathematik. Leider kommt niemand um dieses Fach herum und nicht selten ist genau das der absolute Killer auf dem Zeugnis.

Mit Easy Math kommt Hilfe, welche die Paukerei ein wenig vereinfacht. Dabei ist das Handling ausgesprochen benutzerfreundlich. Auch bei komplexen Aufgaben lassen sich die Terme ohne besondere Verrenkungen eingeben. Die Handy-Kamera und eine sehr präzise OCR-Routine machen es möglich.

Ferner kommt dazu die anhängige KI ins Spiel, die anschließend die Aufgabe löst und die einzelnen Rechenschritte übersichtlich aufzeigt und erläutert.

Klar zu erwähnen ist, dass ohne die vorgesehenen In-AppKäufe dieser Kandidat kaum zu gebrauchen ist, da der Nutzer permanent mit Werbung zugemüllt wird.

Note: Sehr gut

Wo sind all die Kohlen hin?

Mein Budget

Preis: gratis

In-App-Käufe: nein

Kennen Sie das Gefühl, wenn am Ende des Geldes noch ziemlich viel Monat übrig ist? Gerade zu Zeiten, in denen die Lebenshaltungskosten in den Orbit schießen, ist eine gute Finanzplanung äußerst wichtig.

Naheliegend ist, dass wir eine App mit dieser Aufgabe betrauen. Hier reiht sich exakt dieser Kandidat ein. Sehr positiv offenbart sich, dass die Oberfläche sehr überschaubar und leicht zu bedienen ist. Die dargebotenen Funktionen sind alltagstauglich und erfordern gefühlt kein Studium der Wirtschaftswissenschaften.

Federführend für diese App ist die Stiftung Deutschland im Plus. Hieraus resultiert unter anderem, dass die App komplett kostenlos und frei von Werbung ist - wenngleich sich dieser Verein ganz sicher über die eine oder andere Spende freuen dürfte.

Note: Hervorragend

Bildquelle: shutterstock [Dean Drobot]

Text: Michael Derbort

Blutdruck – Blutzucker

Preis: gratis

In-App-Käufe: ja

Diabetiker und Bluthochdruck-Patienten sind darauf angewiesen, diese Werte ständig zu messen und zu protokollieren. Hierfür gibt es auch Apps wie diese hier. Aber um es vorweg zu nehmen: Der Teufel steckt im Detail.

Der an dieser Stelle getestete Kandidat ist kostenlos, wer die nervtötende Werbung eliminieren möchte, zahlt einmalig 3,29 Euro. Was die Macher sicherlich nicht gerne zur Kenntnis nehmen, ist die knallharte Feststellung, dass wir es hier bestenfalls mit einer Hobby-App zu tun haben, die zudem noch recht lückenhaft ist. Blutzucker wird in mmol/L erfasst, nach einer Umstellung auf mg/dL suchen wir vergebens, obgleich das in weiten Teilen des Landes die Standard-Maßeinheit ist.

Für die Erfassung des Blutdrucks genügt im Zweifel eine Excel-Tabelle, wer regelmäßig Blutzucker messen muss, ist insulinpflichtig. In diesem Fall bezahlt die Krankenkasse die Messsysteme und in der Regel gibt es hierfür eine Schnittstelle zum Smartphone nebst kostenfreier App.

Für eine medizinisch indizierte Nutzung ist diese App also nur bedingt brauchbar.

Helle für Tabelle

XLSX Reader: View, Edit Excel

Preis: gratis

In-App-Käufe: nein

Es gibt sie: Die Menschen, die sich auch auf dem vergleichsweise kleinen Handy-Display Excel-Tabellen zu Gemüte führen.

Warum auch nicht? Entsprechende Apps gibt es zuhauf im Playstore, XLSX Reader ist eine jener Applikationen, die obendrein auch noch eine ziemlich gute Figur macht.

Abweichend von dem Namen „XLSX Reader“ erlaubt dieser kleine Helfer auch die Bearbeitung solcher Dateien. Die Macher üben sich außerdem im Understatement: Es bleibt nicht bei ExcelDateien - auch Word-Dateien und PowerpointPräsentationen beherrscht die App, außerdem haben wir hier gleichzeitig einen verträumten PDF-Reader in der Tasche.

Wie bei vielen anderen Apps sind auch hier die vielen Werbeeinblendungen ein Produktivitätskiller vor dem Herrn, was in der Folge auch zu einem Punkteabzug führt. Hier wäre zumindest eine werbefreie Variante gegen einen kleinen Obolus sinnvoll.

Note: Mäßig

Note: Gut

Preis: gratis

In-App-Käufe: ja

Wenn ich vor der Frage stehe, unter welchem Papierberg ich diesmal mein Handy vergraben habe, gleicht dies der berühmten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Eine probate Möglichkeit, das Gerät wiederzufinden besteht etwa darin, sich selbst über ein anderes Telefon anzurufen - oder aber diese App zu installieren. Durch Klatschen offenbart sich nämlich der Standort.

Dumm ist nur, dass der Suchende bereits im Vorfeld wissen muss, dass er bald wieder sein Mobilgerät vermissen wird, denn es ist stets erforderlich, die App vorab zu aktivieren.

Note: Gut

Metall, wo steckst du nur

Metalldetektor Metallfinder

Preis: gratis

In-App-Käufe: nein

Um verstecktes Metall, wie etwa Strom- oder Wasserleitungen aufzuspüren, gibt es mehrere Methoden. Eine besteht darin, beherzt drauflos zu bohren. Ein sehr erfrischendes Kribbeln oder sehr nasse Füße signalisieren dann, ob der Heimwerker in Spe dergleichen erwischt hat.

Die non-destruktive Alternative ist ein Metalldetektor. Diesen gibt es entweder im Baumarkt zu kaufen oder aber mit einer App wie dieser schulen wir unser Smartphone entsprechend um. Zur eigenen Sicherheit empfehlen sich aber einige Testmessungen im Vorfeld.

Note: Gut

Trips mit Grips

GetYourGuide: Reisen & Tickets

Preis: gratis In-App-Käufe: nein

Na, das ist ja mal ein Helfer, der wirklich Laune macht. Sie kennen das sicherlich: Sobald Sie am Urlaubsziel angekommen sind, stehen Sie vor der Frage, was Sie vor Ort alles unternehmen.

Der findige Reisende informiert sich zwar vorab im Internet, doch schon bald offenbart sich, dass etwa die Informationen lückenhaft sind und dass es bisweilen schwer zu ergründen ist, wo etwa Eintrittspreise für bestimmte Events oder Besuche zu berappen sind.

In diese Lücke springt GetYourGuide. Sie finden nicht nur Highlights vor Ort, sondern Sie können auch gegebenenfalls die nötigen Eintritte bereits in der App buchen und bezahlen. Das erspart schon einmal zusätzliche Rennerei. Gerade in touristisch hoch frequentierten Orten ersparen sich Reisende viel Wartezeit.

Dank der gut strukturieren Oberfläche lassen sich die gewünschten Angebote schnell finden und bei weiterem Interesse buchen. Die damit erworbenen Voucher sind auf dem Smartphone gespeichert und werden bei den teilnehmenden Anbietern klaglos akzeptiert.

Note: Hervorragend

So funktioniert es:

1

Übersicht

Zunächst geben wir in die App den von uns gewünschten Urlaubsort ein. Für unser Beispiel haben wir die französische Grenzstadt Straßburg gewählt. Sobald Sie Ihre Suchanfrage bestätigen, erhalten Sie eine Liste der verfügbaren Angebote.

2 Auswählen

Die Bandbreite der möglichen Aktivitäten ist genau so breit gefächert, wie auch die Preise. Sollte Ihnen ein Eintrag besonders zusagen, tippen Sie ihn an, um in die Detailansicht zu gelangen.

3 Bezahlen

Den Rest kennen wir aus unzähligen Online-Shops: Was Sie buchen möchten, legen Sie in den Warenkorb, dann geht es ab zur Kasse und nach erfolgter Bezahlung steht Ihnen die jüngst erworbenen Eintrittskarte zur Verfügung.

Bildquelle: GetYourGuide

DIE SCHNELLSTE FOTOBUCH-APP

FÜR REISEERINNERUNGEN

In einer Welt, in der wir ständig in Bewegung sind und jede Sekunde zählt, bietet die Journi Print App eine innovative Lösung, um die Flüchtigkeit unserer wertvollsten Momente in dauerhafte Erinnerungen zu verwandeln. Dank KI wird mit Journi Print das Erstellen von persönlichen Fotobüchern, personalisierten Fotokalendern und hochwertigen Fotoabzügen zum Kinderspiel. Als weltweit schnellste Foto-Print-App setzt Journi Print neue Maßstäbe in der Art und Weise, wie wir unsere Erlebnisse festhalten und teilen.

Die Magie beginnt mit der Fähigkeit der App, bis zu 1.200 Ihrer Fotos in Echtzeit verarbeiten zu können. Dank eines intelligenten Algorithmus werden Ihre Bilder nicht nur in einem eleganten Fotobuch festgehalten, sondern auch chronologisch angeordnet, wobei wunderschöne Collagen und ganzseitige Fotos mit automatischen Datumsüberschriften und Landkarten erstellt werden. Mithilfe der speziell für Fotos entwickelten künstlichen Intelligenz werden Ihre Erinnerungen im Handumdrehen auf ideale Weise dargestellt, ohne dass Sie mühselig jede Aufnahme manuell einordnen müssen. Somit kommen Sie in nur fünf Minuten zu einem fertigen Fotobuch. Danach können Sie entweder gleich bestellen oder Ihr Buch noch nach Ihren Vorstellungen mit Texten, Stickern oder Hintergrundfarben personalisieren.

Journi Print hebt sich nicht nur durch seine Geschwindigkeit und Intelligenz ab, sondern auch durch seine Benutzerfreundlichkeit. Die Benutzeroberfläche ist unkompliziert und äußerst intuitiv. Deshalb beträgt die durchschnittliche Gestaltungszeit für die über 6 Millionen Nutzerinnen und Nutzer von Journi Print weniger als 15 Minuten.

Die App ist perfekt für alle, die ihre Erinnerungen nicht nur in digitaler Form bewahren, sondern diese in etwas Greifbares verwandeln möchten, um sich jederzeit an die kostbarsten Augenblicke mit Ihren Liebsten zu erinnern. Die Qualität der gedruckten Produkte spricht für sich, mit lebendigen Farben und gestochen scharfen Bildern beeindrucken Journi Produkte gewiss. Ebenso überzeugt die breite Auswahl an Buchformaten, darunter auch Bücher mit Layflat-Bindung, maßgeblich.

Egal, ob Sie ein individuelles Geschenk suchen oder einfach Ihre eigenen vier Wände mit persönlichen Erinnerungen verschönern möchten – mit Journi Print finden Sie für jede Erinnerung ein Zuhause. Ab 22,99 Euro können Sie ein Journi Fotobuch erstellen. Dieses wird nachhaltig in Bayern produziert und zusätzlich wird für jede Bestellung ein Baum gepflanzt.

Stellen Sie sich vor, wie Ihre besten ReiseSchnappschüsse, die unvergesslichen Mo-

mente einer Familienfeier oder die ersten Schritte Ihres Kindes in einem professionell gestalteten Fotobuch verewigt werden, der Ihre Geschichten auf eine Weise erzählt, die Worte allein nicht können.

Als besonderes Angebot lädt Journi Print Sie ein, Ihre eigenen Erinnerungen mit einem exklusiven Rabatt zu bewahren. Bestellen Sie jetzt und sichern Sie sich 25% Rabatt* auf Ihr Journi Fotobuch mit dem Code: SMART25 Lassen Sie sich nicht die Chance entgehen, Ihre wertvollen Erinnerungen festzuhalten, um sie immer wieder neu erleben zu können.

*Der Rabattcode ist bis 30.06.2024 gültig.

Den QR-Code scannen und die Journi-App herunterladen!

Sie halten Ihr erstes iPhone in Händen? Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen die gängisten Anwendungen und liefern Ihnen zahlreiche Tipps, mit denen Sie Ihr Mobiltelefon aus dem Hause Apple problemlos bedienen können. Zu Beginn widmen wir uns der Einrichtung und Inbetriebnahme des iPhones.

Text: Philipp Lumetsberger

TASTATUR

Unter den Einstellungen befindet sich der Menüpunkt „Allgemein“, in dem etwas weiter unten der Punkt „Tastaturen“ eine Vielfalt an Möglichkeiten bietet. Auto-Korrektur, Rechtschreibprüfung, Kurzbefehle, Diktierfunktion und vieles mehr. Ganz schön schlau, diese Tastatur!

Tastaturen

In Ihren Einstellungen können Sie sich eine Tastatur aussuchen. Unter „Allgemein“, Tastatur“, „Tastaturen“, „Tastatur hinzufügen“ ist es möglich, eine Tastatur einzustellen, die man sich als App heruntergeladen hat. Im App-Store finden Sie jede Menge Tastaturen mit tollem Design. Aber auch die Sprache lässt sich in diesem Unterpunkt ändern. Am sinnvollsten ist es natürlich, die Muttersprache als Standard zu wählen, man kann aber natürlich auch eine Fremdsprache einstellen – zu Übungszwecken etwa. Bei den vorgeschlagenen Tastaturen kann man sich zwischen QWERTZ, QWERTY und AZERTY, entscheiden. Diese drei Buchstabenkombinationen, stehen für die Tastaturbelegung der ersten sechs Tasten. Wie QWERTZ für die deutsche Tastatur steht, bezeichnet QWERTY die US-amerikanische und AZERTY die französische Tastaturbelegung. Der Unterschied: Einige Buchstaben sind bei diesen Tastaturen einfach vertauscht, was daher kommt, dass andere Sprachen andere Buchstaben häufiger nutzen.

Auto-Großschreibung

Die automatische Großschreibung lässt Sie nach jedem Satzpunkt wieder groß beginnen. Auto-Großschreibung zu aktivieren und zu deaktivieren funktioniert über den Schieberegler.

Rechtschreibprüfung

Die Rechtschreibprüfung hingegen markiert falsch geschriebene Wörter gleich von Anfang an. Eine rot gepunktete Linie erscheint unter dem Ausdruck, den Sie (vermeintlich) falsch haben.

Textersetzung

Unter „Textersetzung“ kann man bestimmten Wörtern eine Abkürzung zuteilen, beim Tippen der Abkürzung erscheint dann das ganze Wort, das man zuvor festgelegt hat. Dazu muss man jedoch den „.“-Kurzbefehl in den „Einstellungen“, „Allgemein“, „Tastatur“ aktivieren. Tippt man zum Beispiel beim Nachrichten schreiben „lg“ in das Textfeld erscheint die Grußformel „Liebe Grüße“. Zu der Textersetzung kann man beliebige Kürzel hinzufügen oder entfernen. Dies funktioniert ganz einfach mit Klick auf das „+“ in der rechten oberen Ecke. Dort wird der Text und der Kurzbefehl angelegt. Mit „sichern“ wird dieser Befehl gespeichert und alphabetisch unter die anderen gereiht. Mit „Bearbeiten“ kann man unerwünschte Befehle wieder löschen.

FOTOGRAFIEREN UND FILMEN

Die beste Kamera ist immer die, die sie dabeihaben. Ihr iPhone führen Sie meist mit sich und daher ist es für Schnappschüsse im Alltag oder bei einem kleinen Ausflug besonders geeignet. Die Bildqualität ist mittlerweile zumindest mit einer Kompaktkamera vergleichbar beziehungsweise übertrifft diese sogar.

Schnappschuss mit dem iPhone

Bei Schnappschüssen kommt es darauf an, schnell zu sein. Bevor Sie Kamera gezückt haben, ist die Situation oft schon vorbei. Mit dem iPhone können Sie auch, ohne sich erst anmelden zu müssen, ein Foto schießen.

Tippen Sie

dazu einfach rechts unten auf dem Sperrbildschirm auf das kleine Kamera-Symbol 1 und schon können Sie ein Foto schießen, indem Sie auf den Auslöser tippen.

Fotografische Stile für bessere Schnappschüsse

Geknipste Fotos lassen sich nach der Aufnahme mit Bildbearbeitungstools aufhübschen. Das iPhone ermöglicht es Ihnen, diese Bearbeitung bereits in der Kamera-App mit frei wählbaren Stilen durchführen zu lassen. Sie aktivieren diese, indem Sie in den Einstellungen unter Kamera den Menüpunkt „Fotografische Stile“ 1 auswählen und anschließend den Stil festlegen. Die Kamera nutzt die Funktion immer dann, wenn Sie einen Schnappschuss anfertigen.

Filmen

Für das Filmen wählen Sie in der KameraApp statt „Foto“ natürlich „Video“. Nun richten Sie die Kamera auf das Motiv, bestimmen – sofern vorhanden – den Zoomfaktor sowie ebenfalls per Fingertipp die Belichtung und den Fokus und starten die Aufnahme über den Auslöser 1 . Vermeiden Sie schnelle Schwenks beim Filmen.

Oben auf dem Display wird eingeblendet, wie lange die Videoaufnahme dauert 2 Zum Beenden der Aufnahme tippen Sie erneut auf den Auslöser 3 . Das Video wird an die Foto-App übergeben und dort im Album „Videos“ gespeichert.

Fotografieren

Wenn Sie beim Fotografieren Zeit haben, können Sie die Funktionen der Kamera auch gezielt nutzen. Wählen Sie nach dem Start der Kamera-App (KameraSymbol) zunächst – sofern vorhanden – den Zoomfaktor aus (0,5x, 1x oder 2x) und richten Sie die Kamera auf das Motiv. Bestimmen Sie den Fokus und die Belichtung, indem Sie auf die entsprechende Stelle auf dem Display tippen. Betätigen Sie den Auslöser 1 . Das Foto wird aufgenommen und an die Foto-App übergeben. Dort können Sie es später betrachten.

Live Photos schießen

Besitzen Sie zumindest ein iPhone 6s, dann können Sie eine der beliebtesten Funktionen der Kamera des iPhone nutzen – „Live Photos“. Hierbei handelt es sich um animierte Fotos, in die eine kleine Videosequenz eingebettet wird. Um ein Live Photo zu erstellen, tippen Sie vor der Aufnahme auf das entsprechende Symbol auf dem Display 1 . Nehmen Sie dann das Foto wie gewohnt auf 2 . Beim Betrachten in der Foto-App drücken Sie auf das Foto, bis dieses animiert dargestellt wird.

Fotofilter einsetzen

Wie mit „richtigen“ Digitalkameras können Sie auch mit der Kamera Ihres iPhones bei der Aufnahme verschiedene Fotofilter nutzen. Wischen Sie dazu nach dem Start der Kamera-App auf den Einträgen wie „Video, Foto, Porträt“ nach oben und tippen Sie auf das Filtersymbol 1

Anschließend erscheint eine Vorschau wie die jeweiligen Filter, wie „S/W“, „Silbertöne“ und so weiter, bei dem gewählten Motiv wirken. Tippen Sie anschließend auf den Filter 2 und nehmen Sie das Foto auf.

E-MAIL

Besitzen Sie ein iPhone, dann können Sie unterwegs Ihre E-Mail-Korrespondenz bequem erledigen. Mit Apple Mail ist eine leistungsfähige E-Mail-App an Bord, die beinahe alle Anforderungen an ein aktuelles EMail-Programm erfüllt: Egal ob Sie eine E-Mail verfassen, weiterleiten oder auch Fotos versenden wollen.

Neue E-Mail erstellen

Starten Sie Apple Mail und tippen Sie rechts unten auf das Symbol „Neue EMail“ 1 . Geben Sie nun den Empfänger ein oder übernehmen Sie ihn mit dem kleinen Plus-Symbol rechts oben aus der Kontakte-App. Geben Sie den Empfänger 2 ein, eine aussagekräftige Betreffzeile

3 und den E-Mail-Text 4

Vergessen Sie die korrekte Anrede und die Grußformel nicht. Über „Senden“ 5 schicken Sie die E-Mail ab.

E-Mails markieren

Um den Überblick zu behalten ist es erforderlich, wichtige von weniger wichtigen E-Mails zu unterscheiden. Dies erreichen Sie indem sie wichtige E-Mails farbig markieren. Wählen Sie zunächst die gewünschte E-Mail aus. Wischen Sie dann von rechts nach links. Tippen Sie auf die orange unterlegte

weiße Fahne 1 wird die E-Mail markiert, was sie dann an der kleinen Fahne rechts an der entsprechenden E-Mail erkennen. Um die Markierung rückgängig zu machen, gehen Sie erneut vor wie beschrieben.

Foto oder Video versenden

Falls Sie bei Apple Mail auf dem iPhone die Funktion zum Versenden von Daten nicht auf Anhieb finden, sind Sie nicht allein. Diese ist etwas versteckt. Erstellen Sie eine neue E-Mail. Tippen Sie auf eine leere Stelle innerhalb des E-Mail-Fensters, bis ein kleines Menü erscheint 1 . In diesem Menü wischen Sie von rechts nach links bis Sie den Befehl „Foto od. Video einfügen“ 2 sehen. Tippen Sie auf diesen, dann können Sie ein Foto oder ein Video aussuchen und in die E-Mail übernehmen. Diese verschicken

Sie nach Eingabe des Empfängers und der Betreffzeile.

Weiteres E-Mail-Konto hinzufügen

Wenn Sie das iPhone neu einrichten, wird über iCloud automatisch ein kostenloses E-Mail-Konto erstellt, das Sie sofort nutzen können. Bevorzugen Sie die Verwendung eines anderen E-Mail-Kontos, dann können Sie das nachträglich hinzufügen. Öffnen Sie die „Einstellungen“ und wählen Sie nacheinander die Einträge-„Mail“ sowie „Accounts“ 1 . Um ein neues E-Mail-Konto anzulegen, tippen Sie auf „Account hinzufügen“ 2 und suchen den passenden Anbieter, wie zum Beispiel „Google“.

Folgen Sie den Anweisungen und geben

Sie die Kontodaten an. Ist die Einrichtung abgeschlossen, finden Sie die neuen

Postfächer in Apple Mail und die dort befindlichen E-Mails werden abgerufen.

NACHRICHTEN

Über Kurznachrichten zu kommunizieren ist trotz WhatsApp und Co. nach wie vor sehr verbreitet. Beim iPhone haben Sie sogar die Wahl – je nach Empfänger – hierfür herkömmliche SMS zu verwenden oder Nachrichten (iMessage) von Apple. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie alles aus der Nachrichten-App Ihres iPhone herausholen.

iMessage aktivieren

Damit Sie auch über iMessage statt SMS kommunizieren können, müssen Sie dies in der Nachrichten-App aktivieren. Öffnen Sie dazu die „Einstellungen“ Ihres iPhone und tippen Sie dann auf „Nachrichten“ 1 . Hier schalten Sie „iMessage“ 2 ein. Ob Sie sich mit einem Empfänger über SMS oder iMessage unterhalten erkennen Sie übrigens an der Farbe der Nachrichten. SMS sind grün unterlegt und iMessages blau.

Lesebestätigung senden

Nachrichten mit Stickern verschönern

Verspielte Naturen können Ihre Nachrichten auch mit Stickern – virtuellen Aufklebern – verschönern. Apple hat dafür extra einen iMessage-Store eingerichtet, in dem Sie die Sticker erwerben oder gegebenenfalls gratis erhalten können. Tippen Sie dazu links am Texteingabefeld auf das Plus-Symbol und anschließend auf Sticker 1 . Über dieses gelangen Sie in den iMessage-Store, wo Sie die Sticker herunterladen können. Sind diese heruntergeladen, übernehmen sie diese sich ganz einfach per Fingertipp 2 in die Nachricht.

Nachricht an mehrere Kontakte Angenommen Sie planen eine Party und wollen Ihre Freunde per SMS oder iMessage einladen. In diesem Fall können Sie eine gleichlautende Nachricht an mehrere Empfänger verschicken. Tippen Sie dazu in der Nachrichten-App auf „Neue Nachricht“ und wählen über das Plus-Symbol rechts oben den ersten Empfänger aus und anschließend die weiteren. Geben Sie dann den Nachrichtentext ein und versenden Sie die Nachricht.

Fotos und Videos verschicken

Möchten Sie dem Absender einer Nachricht oder SMS eine Lesebestätigung zukommen lassen, dass dieser informiert ist, ob seine Nachricht angekommen ist und gelesen wurde oder nicht, dann ist auch das möglich. Tippen Sie dazu in den Einstellungen auf „Nachrichten“ und schalten Sie dort die Funktion „Lesebestätigungen“ 1 ein.

Mit der Nachrichten-App können Sie nicht nur Textnachrichten, sondern auch Fotos und Videos verschicken. Tippen Sie beim Verfassen einer Nachricht links am Texteingabefeld auf das Plus-Symbol 1 , wenn Sie mit der Kamera Ihres iPhones ein Bild aufnehmen möchten. Tippen Sie auf das Fotos-Icon, um ein vorhandenes Foto oder Video zu versenden. Wählen Sie anschließend das gewünschte Bild oder mehrere durch Antippen 2 aus. Versenden Sie nun die Nachricht wie gewohnt und geben Sie, falls erwünscht, eine Beschreibung ins Texteingabefeld ein.

WIDGETS

In der Android-Welt schon weit verbreitet, hat sich Apple lange Zeit gelassen, ehe im Herbst 2020 endlich Widgets auf dem iPhone eingeführt wurden. Diese kleinen Informations-Screens ermöglichen eine noch persönlichere und auf die einzelnen Bedürfnisse jedes Nutzers abgestimmte Bedieneroberfläche des Homescreens.

Ein Widget hinzufügen

Grundsätzlich können Sie Widgets überall auf den unterschiedlichen HomescreenSeiten platzieren. Sie sollten sich aber im Klaren sein, dass sich dadurch manche App-Icons verschieben bzw. diese auf eine neue Homescreen-Seite wandern können. Um ein Widget hinzuzufügen, tippen Sie auf einen freien Bereich auf dem Homescreen und halten den Finger gedrückt, bis die Symbole zu tanzen beginnen. Dann tippen Sie auf das Pluszeichen 1 , welches entweder links (bei iPhones mit Face ID) oder rechts (bei iPhones mit Homebutton) oben erscheint. Nun können Sie in einem Untermenü aus den unterschiedlichsten Widgets wählen 2 . Tippen Sie das gewüschte Widget an, wählen Sie im nächsten Fenster die Größe aus und mit „Widget hinzufügen“ landet dieses auf dem Homescreen 3 . Durch gedrückthalten des jeweiligen Widgets können Sie die Position verändern und es exakt dort platzieren, wo Sie es gerne hätten.

Ein Widget entfernen

Haben Sie von einem Widget genug und möchten Sie es vom Homescreen nehmen? Nichts leichter als das. Tippen Sie es an und halten es gedrückt, dann erscheint ein kleines Untermenü. In diesem müssen Sie nur nur „Widget entfernen“ 1 drücken, schon ist die Mini-Anwendung vom Homescreen verschwunden. 1

Den Smart Stapel verwenden

1

Man kann Apple durchaus ankreiden, zu lange mit der Implementierung von Widgets in iOS gewartet zu haben. Eines muss man ihnen aber lassen: Der Smart Stapel ist eine sehr sinnvolle Ergänzung dieser Mini-Anwendungen. Denn während viele Telefone mit Widgets förmlich zugemüllt sind, ermöglicht Ihnen der Smart Stapel, alle gewünschten Widgets in einer Anzeige zu vereinen, durch die dann durchgewischt werden kann. Hinzugefügt wird der Smart Stapel wie ein gewöhnliches Widget (siehe links). Wenn Sie den platzierten Smart Stapel antippen und gedrückt halten, können Sie unter „Stapel bearbeiten“ die Widgets hinzufügen, die Sie gerne hätten 1

GEDRUCKTE URLAUBSGRÜSSE

Wir haben einige Postkarten-Apps genauer unter die Lupe genommen und sagen Ihnen, welcher Anbieter die besten Grüße zustellt.

In der heutigen digitalen Ära, in der E-Mails und soziale Medien die traditionelle Kommunikation via Brief fast verdrängt haben, gibt es ein Medium, welches noch immer nicht aus der Mode gekommen ist – die Postkarte. Vor allem im Urlaub oder zu besonderen Anlässen nutzen viele diese Karten, um ihren Liebsten einen kurzen Gruß zu schicken. Dabei erfreuen sich sogenannte Fotopostkarten einer zunehmender Beliebtheit, da sie sich individuell gestalten lassen und so jedem Gruß eine persönliche Note verleihen. Dank des Smartphones ist es heutzutage jederzeit möglich, individuell gestaltete Postkarten via App schnell und einfach anzufertigen. Der Gang zum nächstgelegenen Kiosk oder

Souvenirladen und die Suche nach einer Karte mit einem ansprechendem Motiv entfällt somit.

Mühelos und in Windeseile gestalten

Mit speziellen Postkarten-Apps können Nutzer aus einer Vielzahl von Designs und vorgefertigten Motiven wählen oder auch eigene Schnappschüsse hochladen, um einzigartige und individuelle Postkarten zu gestalten. Ein wesentlicher Vorteil von am Handy gefertigten Karten ist die Zeitersparnis. Während die Postkarten aus dem Urlaub mehrere Tage unterwegs sind und nicht selten erst eintreffen, wenn die Reise schon wieder beendet ist, wer-

Text: Philipp Lumetsberger

DAS SCHNELLSTE FOTOBUCH

Erstellen Sie Ihr persönliches Fotobuch in wenigen Sekunden mit der Journi Print App.

den die per App gestalteten Karten von vielen Anbietern in Deutschland gedruckt und sind in der Regel spätestens nach drei Tagen beim Empfänger. Und auch die Kosten sind überschaubar und belaufen sich inklusive Versand bei den meisten Anbietern auf weniger als drei Euro pro Postkarte.

Prüfender Blick

Wir haben uns am Markt umgesehen und die Apps sowie die Postkarten von neun Anbietern einer genauen Prüfung unterzogen. Dabei haben wir uns nicht nur auf die Erstellung der einzelnen Produkte beschränkt, sondern auch die jeweiligen Smartphone-Apps genau unter die Lupe genommen. Nachdem die bestellten Postkarten bei uns in der Redaktion eingetroffen sind, hat unsere Redaktion die Produkte einem prüfenden Blick unterzogen.

So haben wir getestet

Zur besseren Vergleichbarkeit haben wir bei allen Postkarten das gleiche Motiv verwendet. Außerdem haben wir dasselbe Layout (ein vollflächiges Bild pro Karte) ausgewählt. Die Bearbeitung und Bestellung der Produkte erfolgte über die Smartphone-Apps der neun Anbieter. Nachdem diese bei uns eingetroffen sind, haben wir eine fünfköpfige Jury aus unserer Redaktion gebeten, die

einzelnen Produkte hinsichtlich Bildqualität, Verarbeitung und Papierqualität zu bewerten. Die maximal zu vergebende Punktzahl beläuft sich auf zehn Punkte. In den Tabellen auf der folgenden Doppelseite finden Sie den Mittelwert aus den gesammelten Ergebnissen.

Darüber hinaus hat unsere Jury auch die eigens von den Anbietern entwickelten Apps einer Prüfung unterzogen. Bei der Kategorie „Optik“ achteten die Tester auf das Erscheinungsbild und das Design der Applikationen. In der Kategorie „Bedienbarkeit“ hat sich die Jury angesehen, wie schwierig bzw. einfach die Gestaltung der Fotopostkarten vonstattengeht. Auch in diesen beiden Kategorien konnten bis zu zehn Punkte vergeben werden.

Beim „Funktionsumfang“ und „Fotoimport“ wurden von uns vorab Features bzw. Importmöglichkeiten von Schnappschüssen festgelegt und danach deren Vorhandensein bewertet.

Fotobücher, personalisierte Fotokalender und Fotos zu drucken ist mit Journi Print, der schnellsten Foto Print App der Welt, besonders einfach.

Das Journi Fotobuch eignet sich ideal, um beispielsweise die besten Reise-Schnappschüsse in einem eleganten Bildband zu verewigen. In nur fünf Minuten kann der intelligente Algorithmus bis zu 1.200 Fotos verarbeiten und ein Fotobuch chronologisch mit wunderschönen Collagen oder auch ganzseitigen Fotos mit automatischen Datumsüberschriften und Landkarten erstellen.

Automatische Preisberechnung

Bereits ab 22,99 Euro sind die Journi Fotobücher erhältlich. Die Journi Print App berechnet automatisch den Preis, während das Fotobuch erstellt wird. Somit wissen Sie immer was Ihr Fotobuch kostet.

Bestellen Sie jetzt und sichern Sie sich 25% Rabatt* auf Ihr Journi Fotobuch mit dem folgenden Code:

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Der Rabattcode ist bis 30.06.2024 gültig.

Fotopostkarten verleihen jedem Gruß eine persönliche Note

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Die Produkte unserer Testprobanden im Überblick. Als einheitliches Motiv haben wir für die Postkarten ein farbenfrohes Landschaftsmotiv gewählt.

DIE TABELLE

Die Note der Teilkategorie „Postkarte“ setzt sich wie folgt zusammen: 50 % Bildqualität + 50 % Verarbeitung / Papier. Die in der Tabelle aufgelisteten Preise sowie die Lieferzeit dienen lediglich zur Information und fließen nicht in die Bewertung mit ein. Bei der Kategorie „App“ fließen die Ergebnisse wie folgt in die Benotung ein: 15 % Optik + 35 % Bedienbarkeit + 35 % Funktionsumfang + 15 % Fotoimport. Das Gesamtergebnis setzt sich wie folgt zusammen: 60 % Teilergebnis Postkarte + 40 % Teilergebnis App.

*inklusive Versand

In unserem Vergleich konnte sich Pixum mit einem Ergebnis von 90,58 Prozentpunkten und der Note „Hervorragend“ den Sieg sichern. Auf den Plätzen zwei und drei landen Cewe und Urlaubsgruss . In der Kategorie „Bildqualität“ hat Cewe mit 9,5 von zehn möglichen Punkten die höchste Bewertung erreicht. Bei der Kategorie „Verarbeitung / Papier“ liegen Pixum und Urlaubsgruss mit 9,13 von zehn möglichen Punkten ex aequo an der Spitze. MyPostcard wiederum kann mit sehr vielen App-Features punkten, genauso wie die Applikation aus dem Hause iPostcard . In der Teilkategorie „Bedienbarkeit“ hat die App von Cewe mit 9,5 Punkten die Nase vorn. Die Fotopostkarte von ifolor ist in Anbetracht des Ergebnisses und der Kosten unser Preis/Leistungssieger.

Ladetarife im Vergleich

WER SEIN E-AUTO UNTERWEGS MIT FRISCHER ENERGIE VERSORGEN MÖCHTE, SOLLTE GENAU PLANEN UND AUF DEN PREIS ACHTEN.

Die Zahl der Elektroautos auf den deutschen Straßen steigt kontinuierlich, genauso wie die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte. Durch die Zahlen des Kraftfahrtbundesamts ist belegt, in welchem Umfang der Bedarf steigt: Im Jahr 2023 wurden in der Bundesrepublik 524.219 Elektroautos neu zugelassen. Dies entspricht einem Anteil von 18,4 Prozent an den Neuzulassungen insgesamt. Doch auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet stetig voran. Laut einer Statistik der Bundesnetzagentur vom Oktober 2023 stehen E-Autofahrern 87.115 öffentlich zugängliche Normal- und 21.111 Schnellladepunkte in Deutschland zur Verfügung. An den Ladepunkten können gleichzeitig insgesamt 3,78 Gigawatt Ladeleistung bereitgestellt werden.

Ladestromtarif unentbehrlich

Damit das Fahrzeug jedoch auch an öffentlich zugänglichen Ladestationen den Strom ziehen kann, ist der Ladestromtarif essenziell. Ob der Fülle an Anbietern ist es für E-Autofahrer kein leichtes, den Überblick zu behalten. Hinzu kommt, dass sich die einzelnen Ladestationen in verschiedenen Bereichen wie etwa der Ladeleistung oder den Anschlüssen mitunter stark unterscheiden. Darüber hinaus sind diese –im Unterschied zu klassischen Tankstellen – manchmal auch schwer zu finden. Viele Ladestationen befinden sich auf öffentlichen Parkplätzen, vor Supermärk-

ten oder Autowerkstätten. Da heutzutage das Smartphone für viele ein fixer Begleiter im Alltag ist, liegt es auf der Hand, dass speziell entwickelte Applikationen bei der Suche nach der nächstgelegenen Ladestation einen wertvollen Dienst erweisen können. Dies haben auch zahlreiche Anbieter von Ladetarifen erkannt und passende Software-Module für Mobiltelefone entwickelt. Mit diesen ist es außerdem möglich, den Ladevorgang bequem per Knopfdruck zu starten und zu beenden.Ihrem Androidoder iOS-Gerät zu nutzen. In den folgenden Abschnitten zeigen wir Ihnen, wie Sie ChatGPT auf Ihrem Smartphone installieren und verwenden, Fragen an den Bot stellen und von ihm generierte Antworten erhalten.

Großes Tarifangebot

Den für die eigenen Bedürfnisse passenden Ladetarif für unterwegs zu finden, ist in Anbetracht der Fülle an Angeboten sehr komplex. Große Unterschiede offenbaren die einzelnen Tarife etwa bei den Ladekosten, den monatlichen Grundgebühren, zusätzlichen Extragebühren und der nutzbaren Ladeinfrastruktur. Außerdem gibt es spezielle Tarifangebote für Wenig- und Viellader an öffentlichen Ladestationen. Wir haben uns am Markt umgesehen und die Tarife aller Anbieter in Deutschland und Österreich, die auch eine passende Lade-App im Angebot haben, sowie deren Applikationen unter die Lupe genommen.

REFERENZFAHRZEUG

Für die Ermittlung der jährlichen Kosten für unser Referenzfahrzeug wurden folgende Parameter festgelegt:

• Verbrauch: 0,17 kWh pro Kilometer, monatlicher Energieverbrauch an öffentlichen Ladestationen: 212,5 kW (gemessen an einer zurückgelegten Strecke von 1.250 Kilometer/ Monat) – geladen zu gleichen Teilen an AC- und DC-Ladestationen, dies ergibt einen jährlichen Energieverbrauch von 2.550 kW

• Kosten Blockiergebühr: einmal drei Stunden Ladedauer an AC-Station, einmal drei Stunden Ladedauer an DC-Station pro Monat

• Anzahl Ladevorgänge: sechs pro Monat bzw. 72 pro Jahr

• Bei den jährlichen Kosten wurde auch die monatliche Grundgebühr, sofern vorhanden, eingerechnet

• Bei etwaigen einmalig anfallenden Kosten wurden diese bei den jährlichen Gesamtkosten hinzugerechnet

SO HABEN WIR GETESTET

Zur besseren Vergleichbarkeit haben wir anhand eines fiktiven Beispielfahrzeugs die jährlichen Ladekosten für jeden Tarif ermittelt. Etwaige Aktionen mit zeitlich begrenzten Sonderpreisen wurden bei der Berechnung berücksichtigt. Dabei haben wir beim Großteil der Anbieter jene Kosten an den Ladepunkten berücksichtigt, die von den jeweiligen Anbietern selbst betrieben werden. Bei drei Anbietern wurden als Grundlage die so genannten Roaming-Kosten als Berechnungsgrundlage herangezogen.

Die Teilnote Tarif wurde wie folgt ermittelt: 40 % Gesamtkosten des Referenzfahrzeugs pro Monat (siehe unten) + 20 % Anzahl der insgesamt verfügbaren Ladepunkte (eigene und Roaming-Partner) + 15 % Kosten für die Blockiergebühren + 10 % Vertragslaufzeit + 15% Kundenbindung in Form einer Mitgliedschaft oder eines Strombzw. Versicherungsvertrags.

Die Teilnote App wurde folgendermaßen ermittelt: 10 % Optik + 30 % Bedienbarkeit + 30 % Filter-Umfang + 10 % Anzeige aktueller Auslastung +20 % Zahlungsmethoden

Die Kategorien „Optik“ und „Bedienbarkeit“ wurden von unserer vierköpfigen Jury bewertet. Beim „Filter-Umfang“ und den „Zahlungsmethoden“ wurden von uns vorab Features bzw. Zahlungsmöglichkeiten festgelegt und danach deren Vorhandensein bewertet.

Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus: 70 % Tarif-Note + 30 % App-Note.

Weitere Details

zu den Test- kriterien finden Sie unter: bit.ly/ec23-ladetarifkriterien

Text: Lukas Wenzel-Horner

* die Nutzung von Roaming-Ladestationen unterliegt den Nutzungsbedingungen der Roaming-Anbieter Preise: Stand: 27.02.2024

** keine Blockiergebühren zwischen 21 und 9 Uhr

Filter-Umfang 30% Ladeleistung, Steckertypen, nur eigene Ladestationen, nur andere Betreiber, Autorisierung, 24/7 offen, nur verfügbare, per App nutzbar, Standortsuche 90,00% Steckertyp, Ladeleistung, nur verfügbare, Keine Roamingpunkte, Autorisierung (Ladekarte, App), Öffnungszeiten, Standort 85,00% Ladeleistung, Steckertypen, nur verfügbare Ladepunkte, nur EWE Go

Ladeleistung, Steckertypen, nur eigene Ladestationen, nur andere Betreiber, Autorisierung, 24/7 offen, nur verfügbare, per App nutzbar, Standortsuche

Ladeleistung, verfügare Ladestationen, Shell Recharge Ladestationen, App-fähige

(RFID, App, Plug & Charge), Ladenetzbetreiber, verfügbare Ladestationen, Standort

EIN BLICK AUF DIE SIEGER

Das Karlsruher Energieunternehmen EnBW versorgt die hauseigenen mobility+ Ladestationen mit 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft. Insgesamt stehen den Nutzern eines EnBWLadetarifs 500.000 Ladepunkte in 17 europäischen Ländern zur Verfügung.

Ladegeschwindigkeit, nur verfügbare, Ladenetzbetreiber, zugänglich per App bzw. Karte, Standortsuche

Steckertyp, Ladenetzbetreiber, zugänglich per App, Ladekarte, Standortsuche

Das 2012 gegründete Start-up Plugsurfing hat es sich von Beginn an zur Aufgabe gemacht, E-Autofahrern den Zugang zu öffentlichen Ladestationen zu vereinfachen. Obwohl Plugsurfing keine eigenen Ladestationen betreibt, können Nutzer via Roaming ihren Stromer europaweit laden.

Als größter Ladestationsbetreiber in Österreich bietet der niederösterreichische Energieversorger EVN Zugang zu 20.000 Ladepunkten in der gesamten Alpenrepublik. Die Kosten pro kWh sind einheitlich und gelten für eigene sowie für Ladesäulen von Roaming-Partnern.

leistung, Steckertypen, nur Schnelllader, Standort, neu errichtete Ladestationen 65,00% Öffnungszeiten, nur verfügbare Ladepunkte, Ladeleistung, Steckertypen, Betreiber, Standort 82,50%

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Auf vier Seiten präsentieren wir

Ihnen die Top-Apps aus zwölf verschiedenen Kategorien wie beispielsweise Fotografie, Shopping, Games, Lernen, Sport uvm.

In unserer Auflistung finden sich neben bekannten Vertretern wie Google Fotos, WhatsApp, Spotify, Readly und Amazon Shopping auch weniger bekannte Anwendungen wie InShot, MindDoc und EasyPark.

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Das SMARTPHONE Magazin entsteht in Teamarbeit. Zusätzlich produziert die Mannschaft die anderen Technik-Titel des CDA Verlags, unter anderem Magazine wie ELECTRICAR, NACHHALTIG LEBEN, APPS sowie die Inhalte von smartphonemag.de und fb.com/genialetechnik

Die nächste Ausgabe erscheint am 17. Juni 2024

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