Smartphone 5/24

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SMARTPHONES & GADGETS

Wer liefert die schönsten Fotogeschenke?

GEHT

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Fotoleinwand

WILLKOMMEN

Philipp Lumetsberger Chefredakteur

Nach intensiven und arbeitsreichen Wochen können wir Ihnen nun voller Stolz die neueste Ausgabe unseres Magazins präsentieren. Auch dieses Mal haben wir wieder jede Menge spannende Tests und Vergleiche für Sie durchgeführt. Allen voran unser großer SMARTPHONE Magazin Netztest, dem eine akribische Vorbereitung und Messfahrten über zahlreiche Wochen hinweg zu Grunde liegen. Schlussendlich sind wir zu aussagekräftigen Ergebnissen für die Mobilfunknetze in Deutschland und Österreich gekommen, die Sie ab Seite 28 nachlesen können.

Darüber hinaus hat unsere Redaktion die Tests der vergangenen Monate Revue passieren lassen und ihre Technik-Highlights des Jahres 2024 gekürt. In den vergangenen Wochen sind zudem wieder einige interessante Smartphones bei uns im Büro eingetroffen. So haben wir etwa mit dem nubia Flip 5G und dem Honor Magic V3 zwei Falt-Smartphones unter die Lupe genommen. Außerdem konnten wir – wenige Tage nach dem offiziellen Marktstart – das neue Google Pixel 9 Pro in Empfang nehmen und uns ein Bild von dem High-End-Phone machen. Außerdem haben wir uns auch dem Thema Sauberkeit gewidmet. In diesem Zusammenhang wurden neun Saugroboter von Herstellern wie Vorwerk, Dyson, Roborock und Co. auf Herz und Nieren geprüft.

Zu guter Letzt wagt unsere Redaktion noch einen Blick in die Zukunft und ist der Frage nachgegangen, wie neue Technologien die Fortbewegung in den Städten beeinflussen werden.

Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!

2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten. So bewerten wir!

Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt. Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende

Der Smartphone Benotungsschlüssel

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NETZTEST 2025

Im großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2025 fühlen wir den Mobilfunknetzen in Deutschland und Österreich auf den Zahn!

Wir haben neun Saugroboter einem ausführlichen Test unterzogen.

3Editorial

4Inhaltsverzeichnis

98Impressum / Team

START RUBRIKEN

6 News

11 Fun News

12 Wie geht das? Cloud - Alles Wissenswerte zur Datenwolke

14 Netze News

16 Crowdfunding

Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden sollen

20 Streaming, Games und Podcasts Wir präsentieren alle wichtigen Neuheiten

22 Smartphone Awards 2024

Wir küren die Top-Geräte des Jahres

28 Großer SMARTPHONE Magazin Netztest 2025

Wir hat Deutschlands bestes Mobilfunknetz?

Unsere Redaktion kürt die besten Smartphones und Gadgets des Jahres 2024.

34Großer Tarifvergleich

Die Tarife deutscher Mobilfunkanbieter im Preis-/Leistungs-Check

36 Wer hat das beste Netz in Österreich?

Die Mobilfunknetze

der Alpenrepublik im Check

42 Interview mit Horst Leitner

Der Hofer CEO liefert spannende Antworten bezüglich der Entwicklung von HoT

44 Fotoanbieter im Vergleich

Unsere Redaktion nimmt Fotobücher und -geschenke unter die Lupe

TECHNIK

56Im Test: nubia Flip 5G

58Im Test: Google Pixel 9 Pro

60Im Test: Honor Magic V3

62 Apple Keynote 2024

Apple-Chef Tim Cook präsentiert die aktuellen Neuheiten

66Große Smartphone-Rangliste

72 Die besten neuen Gadgets

78 Saugroboter-Showdown

Neun Saugroboter mit und ohne Wischfunktion im Test

PRAXIS

86Die besten neuen Apps und Spiele

90Smart durch die City

So fährt die Stadt der Zukunft

94App-Charts

FOTOANBIETER IM VERGLEICH

Fotobücher und Fotogeschenke liegen im Trend. Wir haben die Produkte renommierter Anbieter aus Deutschland und Österreich einer Prüfung unterzogen.

GOOGLE PIXEL 9 PRO IM TEST

Das neue Pixel 9 Pro aus dem Hause Google punktet mit starker Technik und jeder Menge KIFunktionen. Wie gut das Phone tatsächlich ist, erfahren Sie ab Seite 58.

SMART DURCH DIE CITY

Neue Technologien wie etwa automatisiertes Fahren werden die Mobilität in den Städten in Zukunft nachhaltig verändern.

PERSONALAUSWEIS UND CO. JETZT DIGITAL SPEICHERN

Google Wallet für Android bietet in den USA eine neue Funktion namens „Everything else“. Nutzer können damit digitale Versionen von Dokumenten wie Personalausweisen, Bibliotheks- und Versicherungskarten erstellen. Diese Funktion ersetzt die bisherige „Foto“-Option, mit der man Bilder von Ausweisen oder Tickets hochladen konnte. Sensible Informationen bleiben privat und werden nicht mit anderen Geräten synchronisiert, wie z.B. Gesundheitsdaten. Bisher ist die Funktion nur in den USA verfügbar. Ein Start in Deutschland ist noch ungewiss.

bit.ly/sm67-google

OPPO A40: NEUES EINSTEIGER-PHONE

Oppo hat das A40 präsentiert, ein Mittelklasse-Smartphone, das vor allem durch seine robuste Bauweise besticht. Mit einer MIL-STD-810H-Zertifizierung ist es besonders widerstandsfähig gegen Stürze und dank IP54-Zertifizierung ist es vor Spritzwasser geschützt. Technisch bietet das A40 eine solide, aber nicht herausragende Leistung: Ein 6,67 Zoll Display mit 1.640 x 720 Pixeln und 90 Hz, der Snapdragon 6s Gen 1 Prozessor und 4 GB RAM sind Standard in dieser Preisklasse. Positiv sticht der 5.100 mAh Akku mit 45-Watt-Schnellladefunktion heraus. Der Preis soll bei rund 189 Euro liegen.

bit.ly/sm67-oppo-a40

WHATSAPP-REVOLUTION

KOMMUNIKATION BALD PLATTFORMÜBERGREIFEND

WhatsApp bietet in absehbarer Zeit die Möglichkeit an, Nachrichten mit anderen Messenger-Apps auszutauschen. Diese Funktion wird im Rahmen des EU-Gesetzes Digital Markets Act (DMA) zur Pflicht. Somit können dann Nachrichten, Sprach- und Videodateien mit anderen Plattformen geteilt werden, ohne die App verlassen zu müssen. Meta will sogar über die EU-Vorgaben hinausgehen und Features wie Emoji-Reaktionen, Lesebestätigungen und Schreibindikatoren anbieten. Die Nachrichten bleiben Ende-zuEnde-verschlüsselt.

Die Umsetzung könnte erst recht dazu führen, dass es für WhatsAppNutzer keinen Grund mehr gibt, zu einem anderen Messenger zu wechseln. Ob jedoch Drittanbieter wie Signal, Telegram und Threema die Schnittstelle nutzen werden, ist noch unklar.

bit.ly/sm67-whatsapp

HMD FUSION:

SMARTPHONE MIT FLEXIBLEN

FUNKTIONS-COVERN

HMD hat auf der IFA 2024 das Fusion vorgestellt, ein Smartphone mit austauschbaren Funktions-Covern, den sogenann ten „Smart Outfits“. Diese ermöglichen verschiedene Zusatzfunktionen, wie ein Ringlicht für Fotos (Flashy Outfit) oder Wasser- und Staubschutz (Rugged Outfit). Auch drahtloses Laden und die Nutzung eines G amingControllers sind durch die wechselbaren Cover möglich. Das Fusion punktet zudem durch einfache Reparaturmöglichkeiten. Zu einem Preis von rund 270 Euro ist es ab sofort im Onlineshop des Herstellers erhältlich.

bit.ly/sm67-hmd-fusion

KAMPF DER SATELLITEN

AST SPACEMOBILE BRINGT ERSTE

BLUEBIRD-SATELLITEN INS ALL

AST SpaceMobile hat am 12. September fünf BlueBird-Satelliten erfolgreich ins All gebracht, die nun als direkte Konkurrenz zu Elon Musks Starlink fungieren. Sie ermöglichen es Standard-Smartphones, ohne zusätzliche Hardware direkt über Satelliten zu kommunizieren. Mit gigantischen Antennen von 64 Quadratmetern sollen die BlueBird-Satelliten Sprach-, Daten- und Videodienste auch in abgelegenen Regionen ermöglichen. Sie werden in Zusammenarbeit mit AT&T und Verizon getestet und könnten bald weltweit ihren Dienst verrichten. Die nächste Generation ist schon in Planung und soll sogar noch leistungsfähigere Antennen beherbergen.

bit.ly/sm67-ast-spacemobile

TOLINO VISION COLOR:

Ein Farbdisplay und neue Features revolutionieren das digitale Lesen

Der eReader-Markt hat mit dem tolino vision color einen aufregenden Neuzugang erhalten. Das innovative Farbdisplay ermöglicht das Erleben von neuen Genres wie z.B. Reiseführer, Comics und Kinderbücher auf dem eReader. Auch Hörbücher können via Bluetooth auf dem tolino vision color genossen werden. Sein volles Potenzial entfaltet er in Kombination mit dem separat erhältlichen Eingabestift tolino stylus. Dieser ermöglicht es, handschriftliche Notizen direkt in eBooks und PDFs zu machen, oder sogar Zeichnungen, Tagebucheinträge oder To-do-Listen im integrierten Notizbuch zu verfassen und diese dann in digitalen Text umzuwandeln. Mit seiner kompakten Größe, Wasserschutz und einer Akkulaufzeit von mehreren Wochen bleibt er dabei der ideale Begleiter für unterwegs. Doch auch die tolino app hat sich weiterentwickelt und bringt zahlreiche Neuerungen mit sich. Eine der spannendsten Neuheiten ist die deutlich verbesserte Wiedergabe von eBooks mit hohem Bildanteil. Dank des neuen Features „Fixed

TASTENHANDYS WIEDER

STARK GEFRAGT

Tastenhandys, einst Symbole der MobilfunkAnfänge, erleben ein Comeback. Im zweiten Quartal 2024 stiegen die Verkaufszahlen von Featurephones bei Galaxus und Digitec um 66 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Trend zu diesen „Dumbphones“ wird durch ihre hohe Akkulaufzeit und die Einfachheit ohne Apps getrieben. Sie bieten sich nicht nur für digitale Auszeiten an, sondern auch als erste Handys für Kinder oder für Festivals, wo der Schaden oder Diebstahl eines solchen Geräts verschmerzbar ist. Besonders ältere Nutzer profitieren von der einfachen Bedienung und den großen Tasten.

bit.ly/sm67-tastenhandys

Layout“ ist die Lesbarkeit von Inhalten optimiert, bei denen das visuelle Design, die präzise Positionierung von Texten und Bildern oder die Beibehaltung des ursprünglichen Layouts von großer Bedeutung sind. So können komplexe Bildbände, Lehrbücher, Kinderbücher, Comics und Mangas auch im eBook optimal dargestellt werden.

Außerdem unterstützen die tolino app für iOS und Android sowie der tolino webreader das digitale Lesen solcher Titel mit zusätzlichen neuen Funktio nen wie die Anzeige von Doppelseiten, eine Zoomfunktion, sowie die Anpas sung der Leserichtung für Mangas. Da rüber hinaus ermöglicht das letzte Up date nun den Einsatz des Apple Pencils in der tolino iOS-App für iPads.

POCO C61: GÜNSTIGES XIAOMI-SMARTPHONE VOR MARKTSTART

Xiaomi erweitert sein Portfolio um das Poco C61, das nun global verfügbar sein wird. Das Einsteiger-Smartphone sticht durch sein einzigartiges Design mit einem markanten Kamera-Ring auf der Rückseite hervor. Ausgestattet mit dem MediaTek Helio G36, einem 6,71 Zoll großen Display und einem 5.000 mAh Akku, richtet sich das Poco C61 an Käufer, die ein preiswertes Gerät suchen. Mit seiner soliden Ausstattung bietet es eine attraktive Option für Nutzer, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis schätzen. Der Preis des Poco C61 wird voraussichtlich um die 100 Euro liegen.

bit.ly/sm67-poco-c61

SAMSUNG BRINGT SMARTPHONE MIT QUANTEN-CHIP

Samsung hat mit dem Galaxy Quantum5 ein innovatives Smartphone entwickelt, das mit einem Quanten-Chip von ID Quantique ausgestattet ist. Dieser Quantum Random Number Generator (QRNG) bietet eine bislang unerreichte Sicherheit, indem er vollkommen zufällige Zahlen zur Ver- und Entschlüsselung von Daten generiert. Dies schützt persönliche Informationen wie biometrische Daten und Mobile-Payment-Transaktionen zuverlässig vor Hackerangriffen. In Europa wird Samsung das Galaxy Quantum5 jedoch nicht a uf den Markt bringen. Es wird nur in Südkorea für umgerechnet rund 420 Euro erhältlich sein.

bit.ly/sm67-galaxy-quantum5

HUAWEI PRÄSENTIERT MATE XT ULTIMATE DOPPELT GEFALTET:

Huawei hat das erste doppelt Falt-Phone vorgestellt: das Mate XT Ultimate. Mit einem Preis von rund 2.500 Euro setzt das Gerät neue Maßstäbe in der Welt der faltbaren Smartphones. Im vollständig aufgeklappten Zustand erreicht der Bildschirm eine beeindruckende Diagonale von 10,2 Zoll und ist dabei nur 3,6 Millimeter dick. Das innovative Scharniersystem ermöglicht sowohl einen Dual- als auch einen Dreifach-Screen-Modus. Laut Huawei kann man die Seiten des Smartphones in beide Richtungen falten. Das Mate XT Ultimate wird zunächst exklusiv in China erhältlich sein, wo bereits vier Millionen Vorbestellungen eingegangen sind. Ein Termin für einen internationalen Marktstart steht noch aus.

bit.ly/sm67-huawei

STUDIE BELEGT

HANDYS VERURSACHEN KEINE HIRNTUMORE

Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut bestätigt, dass es keinen signifikanten Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und dem Risiko für Hirntumore gibt. Die Untersuchung, die auf 63 Studien aus den Jahren 1994 bis 2022 basiert, zeigt, dass trotz der massiven Verbreitung von Handys und der damit verbundenen Funkwellen kein Anstieg an Hirntumorerkrankungen festgestellt wurde. Diese Meta-Studie umfasste Daten von Nutzern über ein Jahrzehnt und berücksichtigte verschiedene Tumorarten. Für Aussagen zu möglichen Auswirkungen des noch relativ jungen Mobilfunkstandards 5G gibt es bisher allerdings noch nicht genügend Daten.

bit.ly/sm67-studie

XIAOMI REDMI 14R 5G

PREISWERTES SMARTPHONE MIT 120 HZ DISPLAY UND SNAPDRAGON-PERFORMANCE

Xiaomi überrascht mit dem Redmi 14R 5G – einem preisgünstigen Smartphone, das dennoch beeindruckende Features mitbringt. Unter der Haube werkelt ein Snapdragon 4 Gen 2-Chip, der sowohl 5G-Konnektivität als auch flüssige Performance verspricht. Das 6,88 Zoll große Display überzeugt mit einer hohen Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, und das obwohl die Auflösung mit 1.640 x 720 Pixeln vergleichsweise grob ausfällt. Mit 4, 6 oder 8 GB RAM und bis zu 256 GB UFS 2.2-Speicher bietet das Redmi 14R genug Leistung für den Alltag. Die Kamera umfasst unter anderem eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Frontkamera für solide Fotos. Das Smartphone kommt in Varianten mit Kunststoff, Glas oder Leder, und wiegt je nach Modell zwischen 205 und 212 Gramm. In China ist es umgerechnet ab rund 140 Euro erhältlich – ob und wann es nach Deutschland kommt, wurde noch nicht kommuniziert.

bit.ly/sm67-xiaomi

Jetzt die Welt von Doro erleben!

ANDROID 15: FARBIGE

BENACHRICHTIGUNGSICONS IN AUSSICHT

In Android 15 testet Google eine spannende Neuerung: Statt der bisher eher ei ntönig wirkenden App-Icons in der Benachrichtigungsleiste könnten künftig farbige Logos angezeigt werden. Eine entsprechende Meldung samt Bilder wurde d iesbezüglich im Netz gepostet. Die Idee dahinter ist wohl, die Benachrichtigungen visuell ansprechender und leichter er kennbar zu machen. Ob diese Funktion in Android 15 tatsächlich integriert wird, ist noch unklar. Sie könnte für die Nutzer aber durchaus praktisch sein.

bit.ly/sm67-google-icons

FAIRPHONE BRINGT NEUE VARIANTE DES FAIRPHONE 5

Fairphone erweitert sein Line-up um eine günstigere Version des Fairphone 5, die nun für 549 Euro erhältlich ist. Statt 8 GB RAM und 256 GB Speicher gibt es hier 6 GB RAM und 128 GB Speicher – ideal für Nutzer, die nicht das Maximum brauchen, aber dennoch ein modulares und langlebiges Smartphone suchen. Neben der Preisreduktion gibt es auch eine frische Farbvariante: Grün. Technisch bleibt alles Wesentliche erhalten, von 5G über Wi-Fi 6e bis hin zum 6,46 Zoll großen OLED-Display. Mit Updates bis 2030 bleibt das Fairphone 5 zukunftssicher und nachhaltig.

bit.ly/sm67-fairphone-5

NOTHING PHONE (2A) PLUS

NEUES DESIGN UND MEHR POWER

Im Rahmen der diesjährigen IFA hat Nothing das neue Phone (2a) Plus vorgestellt – für 50 Euro mehr als das Standardmodell, aber mit spannenden Upgrades.

Für 430 Euro erhält man einen Mediatek Dimensity 7350 Pro 5G- Chip, der 10 % schneller ist als der Prozessor des Phone (2a). Die Frontkamera wurde auf beeindruckende 50 Megapixel aufgerüstet, und der 5.000-mAh-Akku lädt mit 50 Watt noch schneller. Das Design wurde leicht verändert: Das Phone (2a) Plus kommt mit einer speziellen metallischen Beschichtung, die in den Farben Anthrazit und Silber schimmert. Seit wenigen Wochen ist es bereits im Handel erhältlich.

AUSTRALIEN:

STRIKTE ALTERSGRENZE FÜR SOZIALE MEDIEN

Australien tüftelt an einem revolutionären Gesetz, das die Nutzung sozialer Medien für Jugendliche einschränken soll. Premierminister Anthony Albanese kündigte an, dass Kinder unter 14 Jahren künftig keinen Zugang zu sozialen Netzwerken haben werden. Jugendliche bis 16 Jahre sollen dies nur mit elterlicher Erlaubnis dürfen. Der Plan soll bis zu den Wahlen 2025 umgesetzt werden, er stößt jedoch auf Widerstand. Experten befürchten, dass ein Verbot Jugendliche in weniger regulierte Online-Räume drängen könnte und raten zur Aufklärung und Regulierung statt zu pauschalen Verboten.

bit.ly/sm67-nothingphone bit.ly/sm67-australien

Donald Trump bringt Kochbücher heraus

Erste Gerüchte haben es bereits angedeutet, jetzt ist es offiziell: Donald Trump bringt noch in diesem Jahr sein erstes Kochbuch heraus.

Der Ex-Präsident wolle damit zeigen, dass er keineswegs feindselig gegenüber Migranten eingestellt sei, hieß es aus seinem näheren Umfeld. „Lecker essen mit Hunden und Katzen“ nennt sich das Werk, das in sehr hoher Auflage erscheinen wird.

Die ersten Resonanzen fallen derzeit eher verhalten aus, Trump lässt gewohnt unbescheiden verlauten, dies sei das weltweit beste Kochbuch.

Das Nachfolgewerk „Alles mit Hand und Fuß - Gesunde Küche für Kannibalen“ steht inzwischen ebenfalls in den Startlöchern und soll auch noch dieses Jahr erscheinen.

Sensation: Papst hebt das Zölibat auf

Da immer mehr Schäfchen dem Schoß der Kirche entfliehen, hat sich der Papst dazu entschieden, den gläubigen Nachwuchs selbst produzieren zu lassen und in der Folge das Zölibat aufgehoben. Katholische Priester sind nunmehr dazu aufgerufen,in den Hafen der Ehe zu schreiten und ab sofort fleißig die eigene Klientel heranzuzüchten.

Viele Kleriker reagieren allerdings skeptisch, das Netz regiert indessen belustigt. Unter dem Hashtag #BumsenFürDieKirche machen zur Zeit zahlreiche Posts, meist mit schlüpfrigen Inhalten, in den sozialen Netzwerken die Runde. Katholikinnen befürchten indessen, dass sie nun als Gebärmaschinen für diese hoffnungslos veraltete Institution herhalten müssen. Wir beobachten gebannt die weitere Entwicklung.

Höcke stiftet JörgHaider-Gedächtnispreis

Björn (das Brot) Höcke holt zum neuen Rundumschlag aus: Im kommenden Jahr wird erstmals der Preis zur Erhaltung des Deutschtums (kurz: Jörg-Haider-Gedächtnispreis) verliehen.

Die ersten nominierten Personen stehen bereits fest. Natürlich lässt sich Platzhirsch Höcke es nicht nehmen, selbst der erste Preisträger zu sein, aber auch die AfD-Politikerin Alice (Annabelle) Weidel gehört zu dem engen Anwärterkreis. Ein weiterer Preis für das Lebenswerk und die hässlichste Krawatte im Bundestag geht voraussichtlich an Alexander (Chucky) Gauland. Hoffnung machen kann sich außerdem Tino (Ashy Slashy) Chrupalla. Wir wünschen viel Glück!

WIE GEHT DAS

CLOUD

ALLES ZUR DATENWOLKE

Text: Michael Derbort

Kennen Sie das? Sie haben viele Daten, auf die Sie eigentlich nicht verzichten möchten, die Festplatte platzt allerdings aus allen Nähten. Es muss eine andere Speichermöglichkeit her. Neben den klassischen Optionen wie etwa USB-Datenträgern und externen Festplatten bietet sich hingegen auch eine sehr platzsparende Lösung an: Die Cloud. Sie jagen die Daten (sprichwörtlich) in die Wolken und ersparen sich dabei zusätzliche Hardware zu Hause.

DAS MÜSSEN

SIE WISSEN:

ETWAS KONKRETER

Würden Sie beispielsweise Wikipedia & Co. befragen, bekämen Sie ein sehr umfassendes Konvolut an technischen Fachbegriffen um die Ohren gehauen, die Sie sich erst einmal erarbeiten müssten. Wir haben uns ein wenig die Mühe gemacht, dieses Gestrüpp an Informationen zu entwirren und erfassbarer zu machen. Was hier so kompliziert und unverständlich wirkt, ist nur das technische Drumherum, das Anwender kaum interessieren dürfte. Um es ganz prägnant auf den Punkt zu bringen: Der häufig bemühte Begriff „Cloud Computing“ beschreibt lediglich, dass Daten irgendwo auf einem externen Server statt auf der heimischen Festplatte gespeichert werden.

WIE ALLES BEGANN

Bereits Anfang der 90er Jahre kam in dem gegebenen Zusammenhang der Begriff „Cloud“ auf. Tatsächlich war bereits damals die Idee entstanden, Daten gar nicht lokal zu speichern, sondern ganz entspannt im Web abzulegen.

Der damalige Stand der Technik machte der ganzen Sache allerdings einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Die seinerzeit sehr überschaubaren Speicherkapazitäten und Datentransferraten ließen kaum mehr als ein modellhaftes Konzept mit ein paar Textdateien zu.

Es benötigte also noch einige Jahrzehnte, ehe die ersten praxistauglichen Lösungen auf dem Markt auftauchten - allen voran etwa Dropbox.

UNTERSCHIEDE

Ganz ohne technisches Blabla geht es jetzt aber doch nicht. Wir machen es aber so unkompliziert wie möglich.

Es gibt mehrere unterschiedliche Arten von Clouds. Das mag jetzt etwas befremdlich klingen, aber je nach gegebener Infrastruktur kann das unterschiedliche Auswirkungen auf die Datensicherheit haben.

Wir beginnen jetzt einfach mal mit der sogenannten Public Cloud. Vermutlich haben Sie damit auch schon zu tun gehabt, denn unter diese Rubrik fallen etwa Kandidaten wie Dropbox oder Google Drive. Auch die MS-Office-Lösungen gehören mit dazu.

Hier teilen sich viele Kunden eine gemeinsame Infrastruktur. Solange Sie dort nicht die neuesten geheimen Raketenpläne des Pentagon ablegen, ist diese Lösung für Sie durchaus gangbar. Sensible Daten haben dort hingegen nichts zu suchen.

In diesem Fall würde die Private Cloud Abhilfe schaffen - eine Server-Lösung, die nur auf die eigenen Zwecke ausgelegt ist und individuell verwaltet und betreut wird. Entsprechend speziell und teuer ist diese Option.

Neben den genannten Optionen gibt es noch eine Zwischenlösung, die auf den klangvollen Namen „Hybrid Cloud“ hört.

SICHERHEIT

Für die meisten von Ihnen dürfte vorwiegend die Public Cloud in Frage kommen, es sei denn, Sie möchten für eine Handvoll Familienfotos einen Systemadministrator nebst technischer Infrastruktur bezahlen.

An dieser Stelle taucht vermutlich die Frage nach der Datensicherheit auf. Diese muss unbedingt gewährleistet sein. Alleine aufgrund der europäischen DSGVO müssen Unternehmen sicherstellen, dass nur berechtigte Nutzer Zugriff auf bestimmte Daten haben. Unternehmen, deren Server im Ausland stehen, sind hingegen im Allgemeinen aus dieser Nummer draußen. Allerdings sind auch diese an bestimmte Sicherheitsstandards gebunden, sodass inzwischen Cloud-Computing eine hinreichend sichere Alternative zum Abspeichern von Daten bietet.

Fun Fact

Laut Bitkom lag 2020 der Strombedarf für Cloud Computing bei 16 Terawattstunden. Weltweit beträgt der Anteil 1% des gesamten Stromverbrauchs.

NETZE-NEWS DEUTSCHLAND

NEUE ROAMING-OPTION

O2 Roaming World Plus ermöglicht Surfen außerhalb der EU

Innerhalb der EU ist es dank entsprechender Regularien problemlos möglich, via Smartphone im Netz zu surfen. Nun erweitert der Mobilfunker O2 sein Roaming-Angebot mit einem neuen Paket, welches in insgesamt 33 Ländern außerhalb der EU Datenvolumen bereitstellt. Für 9,99 Euro erhalten die Kunden ein Kontingent von zwei GB, welches 30 Tage lang im Ausland nutzbar ist. Das Roaming World Plus Pack ist unter anderem in Brasilien, Australien, Singapur und den USA nutzbar.

SMARTE TECHNIK IN DEN WEINBERGEN

Telekom stattet Forschungsprojekt mit 5G-Mobilfunk aus

Das vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderte Projekt „Smarter Weinberg“ hat sich zum Ziel gesetzt, die 2.000-jährige Winzertradition im Moseltal mit Hilfe modernster Technik zu erhalten. Vor wenigen Wochen hat die Deutsche Telekom den smarten Weinberg zu diesem Zweck mit einem 5G-Campus-Netz ausgestattet. Es dient im Zusammenspiel mit einer Cloud als Basis für automatisierte Anwendung aus den Bereichen Robotik, KI und Bilderkennung. So dreht nun beispielsweise ein Roboter mit 5G-Router seine Runden durch die Weinberge und erledigt Arbeiten, wie etwa die Bodenbewirtschaftung, völlig autonom.

DFOKUS AUF SOLARENERGIE

Vodafone installiert Photovoltaik-Anlagen an Sendemasten

Um bis zum Jahr 2025 bei seinen eigenen direkt und indirekt erzeugten Emissionen CO2e-neutral werden, forciert der Mobilfunker Vodafone die Energiegewinnung durch Sonnenkraft. Obwohl das Mobilfunknetz schon seit 2020 mit 100 Prozent Öko-Strom betrieben wird, werden bis Ende 2025 alle geeigneten Sendemasten sowie kleinere, regionale Datenzentren im Festnetz mit speziellen Solar-Paneelen ausgestattet. Laut Vodafone könnten die jeweiligen Module an den Mobilfunkstandorten künftig pro Jahr so viel Energie erzeugen, dass ein kleines E-Auto rund 6 Millionen Kilometer damit fahren könnte.

Bild: shutterstock
Bild: © Deutsche Telekom
Bild: Vodafone Deutschland
INFO: o2online.de

NETZE-NEWS ÖSTERREICH

TARIF-TESTER GESUCHT

Jetzt anmelden und ein Jahr lang Lidl Connect kostenlos testen

In Kooperation mit Lidl Connect sucht das SMARTPHONE Magazin zehn österreichische Leserinnen und Leser, die die Tarife des Mobilfunk-Discounters ein Jahr lang kostenlos testen möchten. Während des Tests bekommen die Teilnehmer einen Bewertungsbogen zugesendet, den sie anschließend per E-Mail beantworten. Die gesammelten Ergebnisse werden nach Abschluss des Tests in einer der kommenden Ausgaben des SMARTPHONE Magazins veröffentlicht.

Lidl Connect bietet eine Vielzahl an Tarifen – egal ob für Vieltelefonierer oder jene, die ein großes Datenkontingent benötigen oder die einfach nur eine günstige und zuverlässige Mobilfunklösung suchen.

LEICHTES WACHSTUM

KOOPERATION FÜR MEHR CYBERSICHERHEIT

A1 und Fortinet bündeln ihre Kompetenzen

Das Telekommunikationsunternehmen A1 erweitert sein Angebot im Bereich Netzwerk- und Cybersecurity und hat sich dafür die Unterstützung von Fortinet, dem weltweit führenden Anbieter in diesem Segment, gesichert. Die gemeinsam konzipierten Komplettlösungen reichen von Connectivity über Security bis hin zu Networking und ermöglichen es sowohl KMUs als auch Großunternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Um den aktuellen Bedrohungen im IT-Bereich effektiv begegnen zu können, stehen die A1-Experten den Unternehmen bei der Implementierung und dem Betrieb der entsprechenden Lösungen zur Seite.

Drei veröffentlicht Umsatzzahlen für das erste Halbjahr 2024

Der Mobilfunker Drei konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 trotz einiger Herausforderungen ein stabiles Ergebnis erzielen. Wie die veröffentlichten Unternehmenszahlen zeigen, erhöhten sich der Umsatz um drei Prozent auf 478 Millionen Euro und das Betriebsergebnis um sieben Prozent auf 84 Millionen Euro. Die Investitionsausgaben stiegen aufgrund des 5G-Ausbaus und der jüngsten Frequenzauktion um 42 Prozent auf 119 Millionen Euro. Die Nutzerzahlen im Mobilfunknetz sind mit 4,1 Millionen konstant geblieben.

Mehr Infos unter: bit.ly/sm-lidl2024

SCHWARMFINANZIERTE TECHNIK CR WDF NDING

Nur etwa jede fünfte Schwarmfinanzierungskampagne für Technikprodukte ist tatsächlich erfolgreich. Um also Enttäuschungen zu vermeiden, berücksichtigen wir in unserer Übersicht ausschließlich solche Geräte, die nicht nur nützlich oder innovativ sind, sondern auch bereits ausgeliefert werden – oder aber zumindest ihre benötigte Finanzierungssumme schon einsammeln konnten.

WISPORT

FAHRRADKAMERA MIT SCHEINWERFER

Diese Kamera findet ihren Platz am Lenker eines Fahrrads – und kann gleichzeitig als Scheinwerfer dienen. Auch ein Kompass ist in das Gerät eingebaut. Ein Bildstabilisator sorgt für relativ wackelfreie Videos. Speichern kann die Kamera die Videos auf einer MicroSD-Karte. Per WLAN ist es möglich, die Videos auf ein Smartphone zu übertragen oder aber auf dem Smartphone-Bildschirm das LiveKamerabild anzuzeigen.

bit.ly/sm-wisport

CROWVIEW NOTE

MONITOR FÜR SMARTPHONES

CrowView Note ist ein 14-Zoll-Monitor mit eingebauter Tastatur, der als Ausgabegerät dienen kann für Smartphones, MiniPCs, Spielekonsolen und Einplatinencomputer. Zwei Lautsprecher sind ebenfalls eingebaut. Die Video- und Audiodaten nimmt der Monitor über eine USB-C-Buchse entgegen. Die Auflösung beträgt 1.920 mal 1.080 Pixel.

Das Gerät unterstützt die Betriebssysteme Windows, macOS, Linux, Android und iOS. Viele Android-Smartphones verfügen über einen Desktop-Modus, der auf einem Monitor eine größere Arbeitsoberfläche bereitstellt. Mit einem iPhone ist immerhin das Spiegeln des Bildschirminhalts möglich.

bit.ly/sm-crowview

Preis: 117 € erreicht: 235.619 €*

9.059 € Preis: 143 €

UNIGYM

FITNESS-STATION

UniGym ist laut Hersteller eine „modulare Gesundheitsstation für die ganze Familie“. Die Räder und Zugbänder des Geräts erlauben zehn sportliche Übungen, die die Finger, die Handgelenke, die Arme, die Ellbogen, die Schultern, die Hüften, die Beine und die Knie auf schonende Weise stärken. Mit der dazugehörigen App ist es unter anderem möglich, Trainingsanweisungen abzurufen, Übungen zu planen und Fortschrittsberichte zu betrachten. Spiele sorgen für zusätzliche Motivation beim Trainieren. Das Sportgerät ist 27 mal 49 mal 22 Zentimeter groß. Auf dem Untergrund befestigen lässt es sich mit Hilfe eines Saugnapfs. bit.ly/sm-unigym

Preis: 324 € erreicht: 21.144 €*

8.000 €

AIPAPER

TABLET MIT ELEKTRONISCHEM PAPIER

Die erste Besonderheit des Tablets AiPaper besteht darin, dass es „elektronisches Papier“ für seinen Bildschirm verwendet. Das führt zu einer kontrastreichen, augenfreundlichen Darstellung und zu einem relativ geringen Stromverbrauch.

Zweitens ist ein Stift im Lieferumfang enthalten, den man für das Eingeben von handschriftlichem Text verwenden kann. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wandelt das Tablet die handschriftlichen Eingaben in digitalen Text um. Ebenfalls mit KI-Unterstützung erledigt das Android-Tablet Aufgaben wie das Zusammenfassen oder Anfertigen von Texten sowie das Erkennen von Sprachbefehlen.

Der Bildschirm hat eine Diagonale von 10,65 Zoll und eine Auflösung von 2.560 mal 1.920 Pixeln.

bit.ly/sm-aipaper

erreicht: 221.316

Preis: ab 367

Preis: 306 €

UNTERWASSER-SCOOTER

Der Unterwasser-Scooter Asiwo U1 dient als unterstützender Antrieb beim Stehpaddeln, beim Kajakfahren, beim Benutzen eines Ruder- oder eines Schlauchboots oder aber beim Tauchen. Das Gerät stellt drei Geschwindigkeiten zur Auswahl. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 12 Stundenkilometer. Verändern können Sie die Geschwindigkeit über eine armbanduhrähnliche Fernbedienung, die auch den Batteriestatus anzeigt.

Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 80 Minuten. Optional ist ein größerer Akku erhältlich, der eine Laufzeit von bis zu sieben Stunden bei niedriger Geschwindigkeit, zwei Stunden bei mittlerer Geschwindigkeit und eine Stunde bei hoher Geschwindigkeit ermöglicht.

Der Unterwasser-Scooter ist 12,6 mal 32,3 mal 39,4 Zentimeter groß und wiegt sechs Kilogramm.

bit.ly/sm-asiwo

Preis: 703 €

CAPSULE SOLO

MINI-GESCHIRRSPÜLER

erreicht: 699.120 €***

Ziel: 9.468 €

Dieser Miniatur-Geschirrspüler ist lediglich 46,5 mal 26,2 mal 51,5 Zentimeter groß. Er kann bis zu 35 Geschirrstücke reinigen – in 15 bis 160 Minuten, je nach Verschmutzungsgrad. Schüsseln und Töpfe dürfen einen Durchmesser von maximal 31 Zentimeter haben. Dank eines kleinen Wassertanks ist kein Wasseranschluss in der Nähe erforderlich.

bit.ly/sm-capsule-solo

Preis: 215 €

RINGCONN

GESUNDHEITSRING MIT KI

Dieser smarte Ring protokolliert nicht nur Ihre sportlichen Aktivitäten, sondern zeichnet auch Ihre Herzfrequenz auf, Ihre Herzfrequenzvariabilität, Ihren Blutsauerstoffgehalt, Ihr Schlafverhalten und Ihren Monatszyklus. Abrufen lassen sich die gesammelten Daten mit einer Smartphone-App. Der Ring wiegt lediglich drei Gramm. Mit einer Akkuladung hält er zehn bis zwölf Tage lang durch.

bit.ly/sm-ringconn

Preis: 125 €

PROJECAMERA

KAMERA MIT PROJEKTOR

4.355

3.158

Wie der raffinierte Produktname es schon zart andeutet, kann diese Kamera auch als Projektor dienen. Anzuzeigen vermag sie auf diese Weise nicht nur ihre eigenen Fotos und Videos, sondern – mittels einer Speicherkarte – auch Mediendateien von anderen Quellen. Die Fotos der Kamera haben eine Auflösung von 48 Megapixeln, die Videos bieten eine 2K-Auflösung.

bit.ly/sm-projecamera

Ziel: 1.798 €

Preis: 215 €

LITHELI FROZENPACK

RUCKSACK-KÜHLSCHRANK

Dieser tragbare Kühlschrank kommt in Form eines Rucksacks daher, so dass er sich relativ leicht transportieren lässt. Platz finden im Kühlschrank beispielsweise zehn Dosen (zu 330 ml) und neun Flaschen (zu 500 ml). Die Temperatur lässt sich zwischen -20 und +20 °C einstellen. Getränke kann das Gerät innerhalb von 15 Minuten von 25 °C auf 0 °C herunterkühlen.

bit.ly/sm-litheli

SPLACH ZIPPY

FLEXIBLE SMARTPHONE-HALTERUNG

Splach Zippy ist eine Smartphone-Halterung, die es dank ihrer Flexibilität erlaubt, das Smartphone beispielsweise am Armaturenbrett eines Autos, am Lenkrad eines Fahrrads, an einem Monitor oder Notebook oder aber auf einem dreibeinigen Stativ oder an einer Teleskopstange anzubringen. Und ganz nebenbei ist das Gerät auch noch imstande, den Akku des Smartphones drahtlos aufzuladen.

bit.ly/sm-splach-zippy

Preis: 253€

CLARII MINI

DIGITALE KLARINETTE

Dieses digitale Blasinstrument kann klingen unter anderem wie eine Flöte, eine Oboe, ein Saxophon, eine Trompete oder eine Geige. Statt über den eingebauten Lautsprecher kann die Tonausgabe auch über einen Kopfhörer erfolgen. Dank Unterstützung von Bluetooth-Midi kann das Gerät zudem als Controller für virtuelle Instrumente auf einem PC dienen.

bit.ly/sm-clarii-mini erreicht:

SMARTBO

SCHLAUE ÜBERWACHUNGSKAMERA

Die Überwachungskamera SmartBo kann Bewegungen erkennen und schickt gegebenenfalls Benachrichtigungen an Ihr Smartphone. Auf Wunsch lässt sie auch einen Alarmton erklingen.

Ihre Videoaufzeichnungen legt die SmartBo-Kamera wahlweise auf einer Speicherkarte ab oder aber (über ein kostenpflichtiges Abonnement) in einem CloudSpeicher. Über die Smartphone-App lassen sich sowohl das Live-Bild als auch die aufgenommenen Videos abrufen. Dank ihrer Infrarot-Nachtsichtfähigkeiten liefert die Kamera auch bei schwacher Beleuchtung und in Dunkelheit noch Bilder.

Zudem verfügt die SmartBo-Kamera über einen 4,3-Zoll Bildschirm, so dass Sie sie auch für Videotelefonate verwenden können – entweder zwischen der Kamera und einem Smartphone oder aber zwischen zwei Kameras.

bit.ly/sm-smartbo

CIRCLE REMOTE 3

FERNBEDIENUNG FÜRS SMARTE ZUHAUSE

Diese Fernbedienung soll „alles in Ihrem Zuhause“ steuern können – also nicht nur Unterhaltungselektronik, sondern auch Heimautomatisierungsgeräte. Verschicken kann die Fernbedienung ihre Befehle per Infrarot, per Bluetooth und per WLAN.

Bedienen lässt das Gerät sich sowohl über Tasten als auch über einen berührungsempfindlichen Bildschirm. Die Anordnung und Funktionen der virtuellen Tasten auf diesem Bildschirm darf der Anwender weitgehend selbst festlegen. Makros erlauben es, mehrere Befehle durch Antippen lediglich einer Taste abzuschicken. Auch das Anlegen von mehreren Anwenderprofilen für Familienmitglieder und Gäste ist möglich.

Mit einer Akkuladung soll die Fernbedienung etwa fünf Tage lang durchhalten. Aufladen lässt sie sich drahtlos über ihre Docking-Station oder aber über andere geeignete Ladegeräte.

FINDER TW2

TELESKOP MIT KAMERA UND KI

Dieses Teleskop ist hauptsächlich für astronomische Fotos gedacht, eignet sich aber auch für Wildtierfotos und -videos. Die Kamera bietet eine maximale Fotoauflösung von 9.232 mal 5.200 Punkten (48 Megapixel). Videos haben eine Auflösung von 3.840 mal 2.160 Punkten (4K).

Die Kamera verfügt über einen berührungsempfindlichen 5,2-Zoll-Bildschirm. Sie können sie aber auch über eine Smartphone-App steuern. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wählt die Kamera automatisch die besten Einstellungen für Belichtung, Rauschunterdrückung und Farbkorrektur aus. Dank eines mitgelieferten Solarfilters sind auch Aufnahmen der Sonne möglich.

Die Optik des Teleskops erreicht eine 29fache Vergrößerung. Das Gerät ist 130 mal 114 mal 103 Zentimeter groß und wiegt 3,8 Kilogramm.

bit.ly/sm-finder-tw2

KT2 ist ein kleiner vierbeiniger Roboter für den Schreibtisch, der Sie beispielsweise daran erinnert, Pausen einzulegen oder Sie zu Fitness-Übungen motiviert. Darüber hinaus beherrscht er einige Spiele wie Tauziehen oder das Kämpfen gegen andere Roboter mit Kung-Fu-artigen Bewegungen.

Und nicht zuletzt lässt er sich einsetzen, um Kindern spielerisch das Programmieren beizubringen: Es ist möglich, das Verhalten des Roboters mittels einer visuell orientierten Programmiersprache festzulegen.

Der Roboter ist 9,4 mal 7,8 mal 3,3 Zentimeter groß und wiegt 160 Gramm. Mit einer Akkuladung kann er bis zu sechs Stunden lang aktiv sein.

KT2 wird nicht zusammengebaut geliefert, sondern in Form von zwölf Bestandteilen, die sich in 20 Schritten zusammensetzen lassen.

bit.ly/sm-kt2

Preis: 295 €

Preis: 88 €

erreicht: 1.028 €++

Ziel: 461 €

KOPFKISSEN MIT LAUTSPRECHER UND BELEUCHTUNG

Dieses smarte Kopfkissen gestaltet das Aufwachen angenehmer. Statt unerbittlich einen Weckton abzuspielen, lässt das Kissen mit Hilfe seiner Beleuchtung langsam die Sonne aufgehen (innerhalb von fünf bis 30 Minuten), um Sie zu wecken. Auf Wunsch gibt das Kissen zudem Ihre Lieblingsmusik wieder, die es von Ihrem Smartphone erhält. Auch als Leselampe kann das Kissen dienen.

bit.ly/sm-hopihe

HOPIHE SMART PILLOW GLOWSTONE

DÜNNE

WASSERDICHTE TASCHENLAMPE

Diese wasserdichte Taschenlampe in Form eines Gummiblocks ist lediglich 13 Millimeter dünn. Sie verfügt über fünf Helligkeitsstufen und kann auch blinken sowie SOS-Signale aussenden. Der Akku hält bis zu 60 Stunden lang durch. Bei der Bestellung kann man auswählen, ob im Lieferumfang beispielsweise ein Saugnapf, eine Gürtelbefestigung oder eine magnetische Halterung enthalten ist.

bit.ly/sm-glowstone

ATLANTIS

HYDROKULTUR-SYSTEM

Das Atlantis-System erlaubt es Ihnen, Obst, Gemüse und Kräuter anzubauen. Zum Einsatz kommt dabei die Aeroponik-Anbaumethode, bei der die Wurzeln der Pflanzen durch Zerstäuber mit einem Nebel aus Wasser und Nährstoffen benetzt werden. Diese Methode erfordert nur sehr wenig Wasser und keine Erde. Auch der Aufwand für den Anwender ist ge ring: Er muss lediglich etwa alle drei Wochen den Wassertank auffüllen.

bit.ly/sm-atlantis

DIGITALES ENTERTAINMENT

NEUE FILME, SERIEN, GAMES UND PODCASTS!

In unserer Übersicht finden Sie alle Infos zu neuen Veröffentlichungen von Filmen, Serien der beliebtesten Streaming-Anbieter, Tests und Vorstellungen neuer Spielehighlights, sowie Podcast-Empfehlungen.

Browser History

Erinnern Sie sich noch an “Lord of the weed”? Oder den Satz “Warum liegt hier Stroh”? In Browser History scrollen wir zurück zu den wichtigsten Momenten der Internet-Geschichte und finden heraus, was und wer wirklich hinter den berühmtesten Memes aller Zeiten steckt. In diesem Podcast schauen sich die Produzenten all diese tragischen und ikonischen Internet-Phänomene noch mal ganz genau an, und zwar mit dem Blick von heute.

100 Minuten – Die Wirtschaft besser machen

Der Podcast von brand eins und dem Migros-Pionierfonds stellt Schweizer Start-ups vor, die den gesellschaftlichen Wandel vorantreiben – sozial und ökologisch. Es geht um Kreislaufwirtschaft und Verantwortungseigentum, den Wert von Natur und den Wald als Klimaschützer, die UN Nachhaltigkeitsziele und unsere innere Einstel-

Das neue Astro Bot bietet ein immersives Spielerlebnis für PlayStationFans. Mit charmanten Figuren, innovativem Gameplay und der Nutzung der einzigartigen Funktionen des DualSense-Controllers hebt sich das Spiel von anderen Plattformer-Titeln ab. Es kombiniert kreative LevelDesigns mit fordernden Rätseln und macht sich die Möglichkeiten der PlayStation-Hardware voll zunutze. Für Liebhaber von Jump‘n‘Run-Abenteuern ist Astro Bot ein echter Hingucker und zeigt, was die PlayStation 5 technisch leisten kann. Perfekt für Spieler, die auf interaktive Abenteuer stehen.

ab 27.09.

EA SPORTS FC™ 25 bringt frischen Wind in die Fußballsimulation mit einer Reihe neuer Funktionen. Besonders hervorzuheben ist der neue 5v5-Modus „Rush“, der für schnelles und intensives Gameplay sorgt. Anders als der Vorgänger Volta, nutzt Rush viele bekannte Mechaniken aus dem klassischen 11v11-Modus, jedoch auf einem kleineren Spielfeld. Ebenfalls spannend: Die Integration von Frauenfußball in den Karrieremodus. Spieler können nun Managerkarrieren in fünf der größten Frauenligen der Welt starten. Zusätzlich bietet das überarbeitete „FC IQ“-System mehr taktische Tiefe und realistischere Spielerbewegungen, was für ein authentischeres Spielerlebnis sorgt

PS4, PS5, Xbox Series X/S,

ab 20.09. The Penguin NEU S1

Krimi, Drama, Fantasy

Carmine Falcone ist tot. Gotham City versinkt im Chaos. Wer wird nach dem gefürchteten Mafiaboss zum heimlichen Herrscher der Stadt? Übernimmt sein arroganter Sohn Alberto den Thron? Gelingt es seiner frisch aus der Psychiatrie entlassenen Tochter Sofia sich gegen die Machos durchzusetzen? Oder kann sich gar Salvatore Maroni, Anführer des konkurrierenden Clans, dafür rächen, dass ihn Carmine einst ins Gefängnis befördern ließ?

ab 15.11. Turmschatten

NEU S1

Thriller

Nachdem die Adoptivtochter des Holocaustüberlebenden Ephraim Zamir einem brutalen Anschlag von Neonazis zum Opfer fällt, schreitet dieser zu drastischen Maßnahmen. Er ergreift die beiden Täter und hält sie in seiner Gewalt. Im Internet fordert Zamir eine schnell wachsende Online-Community zu einer Abstimmung über Leben und Tod der vermeintlichen Täter auf. Innerhalb kürzester Zeit wird der Ort der Geiselnahme, ein mittelalterlich anmutender Wehrturm, zum Schauplatz mehrerer Auseinandersetzungen zwischen Geiselnehmer, rechtsradikalen Geiseln, Demonstranten, einem gigantischen Polizeiaufgebot und sensationsgierigen Medien. Der durch nichts zu stoppende Online-Stream seiner Verhöre der Geiseln entwickelt sich zu einem riesigen Medienspektakel. Während die Quoten für „Tod“ unablässig wachsen, läuft der Polizei die Zeit davon…

ab 18.10. The Office NEU S1

Komödie

In The Office ist Hannah Howard die Geschäftsführerin des Verpackungsunternehmens Flinley Craddick. Als sie von der Zentrale die Nachricht erhält, dass ihre Niederlassung geschlossen wird und alle von zu Hause aus arbeiten müssen, verfällt sie in den Überlebensmodus und macht Versprechungen, die sie nicht einhalten kann, um ihre „Arbeitsfamilie“ zusammenzuhalten. Die Mitarbeiter von Flinley Craddick spielen ihr Spiel mit und müssen Hannahs absurde Pläne ertragen, während sie auf die unmöglichen Ziele hinarbeiten, die ihnen gesetzt wurden.

ab 14.11. Cross NEU S1

Action, Krimi, Mystery, Thriller

Mit Aldis Hodge in der Hauptrolle ist Cross eine Krimi-/Thriller-Serie, die dem dekorierten Mordermittler und forensischen Psychologen ALEX CROSS aus Washington D.C. folgt. Er steht einem sadistischen Serienmörder gegenüber, der eine Spur von Leichen in der Stadt hinterlässt. Während Alex und sein Partner, John Sampson, diesen Mörder jagen, taucht eine mysteriöse Bedrohung aus Cross‘ Vergangenheit auf, die alles zerstören will, was er getan hat, um seine trauernde Familie, seine Karriere und sein Leben zusammenzuhalten. Ryan Eggold, Alona Tal und Johnny Ray Gill spielen ebenfalls mit; Ben Watkins ist als Showrunner tätig.

ab 04.10. Zeig mir, wer du bist NEU F

Thriller, Mystery, Komödien

Eine Party vor einer Hochzeit wird für eine Clique zu einem seelischen Albtraum, als ein unerwarteter Gast mit einem mysteriösen Spiel auftaucht, das lange verborgene Geheimnisse, Sehnsüchte und Missgunst weckt.

ab 10.10. Tomb Raider: The Legend of Lara Croft NEU S1

Animation, Fantasy, Thriller

Die Animationsserie „Tomb Raider: The Legend of Lara Croft“ setzt nach den Ereignissen der Videospielreihe Tomb Raider ein. Die Geschichte folgt der heldenhaften Globetrotterin durch ihr neuestes Abenteuer. Mehr als 25 Jahre nach ihrem ersten Auftritt erkundet Lara Croft weiter atemberaubende und gefährliche Orte und deckt Geheimnisse aus der Vergangenheit und verlorene Wahrheiten auf.

ab 25.10. Die letzte Nacht in Tremor NEU S1

Drama, Mystery, Thriller

Ein Musiker und Komponist, der sich in einer Krise befindet, zieht sich in ein Küstendorf im Norden zurück, um sein jüngstes Werk fertigzustellen. In unmittelbarer Nachbarschaft findet sich lediglich ein Ehepaar. Als er während eines Sturms einen schweren Unfall erleidet, setzen bei ihm schreckliche Visionen über seine Nachbarn ein.

SMARTPHONE MAGAZIN 2024 AWARDS

Einmal im Jahr ist es traditionell Zeif für uns, die besten Smartphones und Gadgets zu küren. Auf insgesamt sechs Seiten verleiht das SMARTPHONE Magazin die Awards für die herausragenden technischen Neuheiten des Jahres 2024.

Texte: Philipp Lumetsberger

BESTES SMARTPHONE 2024

Google Pixel 9 Pro

Im Rennen um den Titel des besten Smartphones 2024 setzt sich mit einem hauchdünnen Vorsprung das Google Pixel 9 Pro durch. Vor allem bei den Videound Gaming-Laufzeittests und den Benchmark-Tests lieferte das 6,3 Zoll große Phone eine sehr gute Performance. Diese resultiert aus dem effizienten Tensor G4 Chip und der aktuellsten – auf Energieeffizienz getrimmten – Android-Version 14. Der Bildschirm des Phones besticht durch eine gestochen scharfe Auflösung mit natürlich wirkenden Farben. Außerdem ist er hell genug, um auch im Freien die dargestellten Inhalte problemlos ablesen zu können. Wie auch beim Vorgängermodell liegt beim Pixel 9 Pro der Fokus auf die KI-Funktionen, die dank dem 16 GB Arbeitsspeicher zuverlässig ihren Dienst verrichten.

Schon in den ersten Monaten des Jahres 2024 hat Samsung seine Galaxy S24-Geräteserie vorgestellt und auf den Markt gebracht. Das 6,8 Zoll große Smartphone, welches sich auch mit dem S Pen bedienen lässt, konnte lange Zeit die Spitzenposition in unserer Rangliste behaupten. Dies liegt unter anderem an der starken Hardware wie etwa dem pfeilschnellen Prozessor und dem ausdauernden 5.000 mAh Akku. Zudem hat Samsung in puncto Updates nachgebessert und den Supportzeitraum für Betriebssystem und Sicherheitsaktualisierungen auf sieben Jahre in die Höhe geschraubt.

Das Gerät

Bildschirm 6,3“ LTPO-OLED, 2.856 x 1.280 Pixel

Hardware

Google

Tensor G4, 16 GB RAM, 128/256/512 GB / 1 TB

Kamera

Haupt: 50 / 48 / 48 MP

Front: 42 MP

Konnektivität

WLAN a,b,g,n,ac,6e,7

Bluetooth 5.3, NFC

Extras

7 Jahre Betriebssystem- und Sicherheitsupdates

Die ehemalige Huawei-Tochtermarke Honor hat mit dem Magic V3 ein faltbares Smartphone im Stile des Samsung Galaxy Z Fold auf den Markt gebracht. Und man kann es ohne zu Übertreiben sagen, dass das Honor-Gerät Maßstäbe setzt. Mit einer Dicke von nur 9,2 Millimetern im geschlossenen Zustand ist es derzeit das dünnste Faltphone überhaupt. Hinzu gesellt sich ein Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor, der in Kombination mit 12 GB RAM eine herausragende Leistung an den Tag legt. Für Apps und Co. steht ein Speicherplatz in der Größenordnung von 512 GB zur Verfügung.

BESTES PHONE BIS 500 EURO

OnePlus 10T

Obwohl das OnePlus 10 T mittlerweile schon seit zwei Jahren auf dem Markt erhältlich ist, zählt es immer noch zu den besten Mittelklasse-Smartphones. Das absolute Highlight des 10T ist die Ladegeschwindigkeit. Dank dem mitgelieferten, 150 Watt starken, Netzteil lässt sich der 4.800 mAh starke Akku innerhalb von nur 22 Minuten wieder vollladen. Das Display offeriert eine Bildwiederholrate von 120 Hertz und stellt die Inhalte gestochen scharf mit einer Auflösung von 2.412 x 1.080 Pixeln dar. Der Snapdragon 8+ Gen 1 Prozessor liefert in Kombination einem 12 GB Arbeitsspeicher mehr als genug Rechenleistung für alltägliche Aufgaben.

PLATZ 2: Xiaomi 12T Pro

PLATZ 3: Xiaomi 12 Pro

BESTES PHONE BIS 300 EURO

Nothing Phone (1)

Beim seinem Marktstart hat das Nothing Phone (1) aufgrund seines auffälligen Designs für jede Menge Furore in der Tech-Welt gesorgt. Die mehr als 900 Mikro-LEDs sorgen für ein ganz besonderes Lichtspektakel, etwa bei eingehenden Anrufen, Benachrichtigungen oder Mitteilungen. Das 6,55 Zoll Display löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf und beeindruckt durch seine hohen Helligkeitswerte. Der Snapdragon 778G-Chip ist zwar schon in die Jahre gekommen, dennoch meistert er alltägliche Aufgaben ohne Probleme. Im Laufe der Zeit ist der Gerätepreis stark gefallen, aktuell wechselt es für rund 290 Euro den Besitzer.

PLATZ 2: OnePlus Nord CE 2 Lite

PLATZ 3: Xiaomi Redmi Note 12 Pro

In puncto Smartphone-Kamera schreitet die Weiterentwicklung nach wie vor stetig voran, die Verbesserungen zu den Vorjahresmodellen halten sich jedoch mittlerweile in Grenzen. Dies liegt vor allem an dem allgemein hohen Niveau, welches die verbauten Kamerasysteme aufweisen. In unserem Ranking konnte sich dieses Jahr das Honor Magic6 Pro den ersten Platz in der Kategorie „Bestes KameraSmartphone“ sichern. Die drei Linsen (1x 180 Megapixel, 2x 50 Megapixel) liefern sowohl bei Tag als auch bei Nacht exzellente Fotos mit einem hohen Detailgrad. Sogar bei Schnappschüssen mit 10-fachem Zoom sind noch sehr viele Details erkennbar.

PLATZ 2: Google Pixel 9 Pro

PLATZ 3: Samsung Galaxy S24 Ultra

Unserer Redaktion erhält regelmäßig Geräte, die speziell für Best-Ager konzipiert wurden, um diese ausführlich zu testen. Besonders positiv ist uns das 8200 in Erinnerung geblieben. Das Smartphone des schwedischen Herstellers punktet mit einem kinderleichten Einrichtungsprozess, einem hellen und hervorragend ablesbarem Display sowie einer durchdachten Benutzeroberfläche mit großen Icons. Für den Fall, dass ährend der Nutzung des Telefons Unklarheiten auftreten, hat Doro die Teamviewer-App auf dem 8200 bereits vorinstalliert. Mit dieser können autorisierte Kontakte aus der Ferne auf das Gerät zugreifen.

PLATZ 2: emporiaME.6

PLATZ 3: emporiaSMART.6

In der Kategorie „Bestes Smartphone 2024“ belegt das neue HonorFaltphone Magic V3 den dritten Rang, bei den Akku-Phones reicht es für das Gerät sogar für den ersten Platz auf dem Siegertreppchen. Mit einer Kapazität von 5.150 mAh ist die Batterie des Mobiltelefons vergleichsweise großzügig bemessen, was sich dementsprechend positiv auf die Laufzeiten auswirkt. Bei der Browserlaufzeit performten zwar andere Geräte, die wir in diesem Jahr in unserem Testlabor hatten, etwas besser, dafür punktet das Magic V3 mit herausragenden Laufzeiten im Streaming- und Gamingbereich. Honor Magic V3

PLATZ 2: Google Pixel 9 Pro PLATZ 3: ASUS Rog Phone 7 Ultimate

BESTES MOBILFUNKNETZ ÖSTERREICH

A1

Im großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2025 für Österreich sicherte sich A1 auch in diesem Jahr den ersten Platz. Knapp dahinter folgt Magenta, Drei landet auf dem dritten Platz.

PLATZ 2: Magenta PLATZ 3: Drei

Hartlauer BESTER HANDY- UND INTERNETSHOP ÖSTERREICH

Auch 2024 haben wir in Österreich im Rahmen unseres Mystery-Shoppings fünf namhaften Handy- und Internetshops besucht. Die Handelskette Hartlauer konnte sich erneut den Gesamtsieg sichern.

PLATZ 2: A1 PLATZ 3: Drei

O2 BESTER MOBILFUNKSHOP DEUTSCHLAND

In Deutschland sind wir der Frage nachgegangen, welcher Mobilfunker die beste Beratung in seinen Shops bietet. O2 glänzte sowohl mit sauberen und gut strukturierten Shops als auch mit der besten Beratung.

PLATZ 2: Deutsche Telekom PLATZ 3: Vodafone

Der Titel der besten Smartwatch 2024 geht an Galaxy Watch7 von Samsung. Neben einer Vielzahl an smarten Funktionen wartet die Uhr mit einigen neuen Gesundheitsfeatures auf. So ist sie etwa in der Lage, den Puls und den Blutdruck zu messen. Bei Bedarf liefert sie sogar ein EKG. Außerdem hat der Techkonzern aus Südkorea beim Schlaftracking nachgebessert und so erkennt die Watch7 nun auch Schlafapnoe. Ebenfalls neu ist die Doppeltipp-Geste, mit der man etwa Anrufe annehmen oder ein Foto machen kann.

Sonos hat mit den Ace in diesem Jahr erst mals Neuland betreten und Over-Ear-Kopf hörer auf den Markt gebracht, die mit einem exzellenten Klang und einer äußerst einfachen Bedienung punkten. Die aktive Geräuschunterdrückung blockiert störende Umgebungsgeräu sche zuverlässig, alternativ ist auch ein Aware-Modus an Bord, bei dem ein Teil der Geräusche nicht heraus gefiltert wird. Besonders praktisch ist zudem die Trageerkennung, bei der die Musikwiedergabe beim Abnehmen der Kopfhörer automatisch unterbrochen wird.

PLATZ 2: Amazfit Balance PLATZ 3: Garmin Venu SQ

Erstmals in diesem Jahr haben wir Saugroboter von mehreren namhaften Her stellern einem umfassenden Vergleichs test unterzogen. Mit hauchdünnem Vor sprung konnte sich hierbei der L40 Ultra aus dem Hause Dreame an die Spitze set zen. Vor allem die Steuerung per App, die Hinderniserkennung sowie die hohe Reinigungsleistung sorgen für das her vorragende Endresultat. Als besonders praktisch erweist sich die automatische Wischmopp-Reinigung inklusive Trock nungsfunktion.

PLATZ 2: eufy X10 Pro Omni

3: Roborock Qrevo Pro

In der Kategorie „Bester Bluetooth-Speaker“ konnte sich der Glow Pro von Hama den ersten Platz in unserem Ranking sichern. Dank IPX4-Zertifizierung sorgt er nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch im Garten für die musikalische Unterhaltung. In puncto Klangqualität überzeugt der Lautsprecher mit einer exzellenten Stimm- und Instrumentenwiedergabe – dies liegt vor allem an der Zusammenarbeit mit dem Audio-Spezialisten Canton. Der LED-Leuchtring an der Oberseite wechselt passend zur Musik die Farbe und sorgt so für eine Extraportion Stimmung beim Musikhören.

PLATZ 2: Sonos Move 2

PLATZ 3: Sonos Era 300

Der Gesamtsieg in unserem SMARTPHONE Magazin Netztest 2024 geht an die Deutsche Telekom. Auf dem zweiten Rang landet der Mobilfunker O2, der in diesem Jahr ebenfalls die Gesamtnote „Hervorragend“ für sich verbuchen konnte. Vodafone belegt den dritten Platz.

PLATZ 2: O2

PLATZ 3: Vodafone

Sennheiser Momentum

Die Sennheiser Momentum True Wireless 4 haben unter allen getesteten In-Ear-Kopfhörern – die in diesem Jahr in unserer Redaktion eingetroffen sind – den besten Eindruck hinterlassen. Klangqualität und Tragekomfort sind top und auch die adaptive Geräuschunterdrückung funktioniert zuverlässig.

Fotobuch-Anbieter gibt es in großer Zahl im Netz zu finden. In unserem umfangreichen Test (ab Seite 22) haben wir mit drei Anbietern besonders gute Erfahrungen gemacht und sie an dieser Stelle ausgezeichnet.

PLATZ
PLATZ 2: Acefast Crystal Color Bluetooth Earbuds PLATZ 3: JLab GoAir Sport
PLATZ 2: Cewe

WER FUNKT

Das deutsche Mobilfunknetz unter der

Text: Philipp Lumetsberger

Auch in diesem Jahr haben wir die deutschen Mobilfunknetze genau unter die Lupe genommen und unsere Messfahrzeuge losgeschickt, um die Netzqualität in Deutschland zu testen und zu bewerten.

Die deutschen Handynutzer werden von den drei großen Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und O2 versorgt.

Laut aktuellen Zahlen waren im Jahr 2023 in der Bundesrepublik rund 185 Millionen SIM-Karten aktiv. Da Smartphones fester Bestandteil unseres Alltags sind und die ständige Erreichbarkeit sowie das Surfen im Internet immer wichtiger werden, stellt sich die Frage: Welcher Anbieter bietet das beste und stabilste Netz?

Dieser Frage widmen wir uns in unserem großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2025. Unser Fokus liegt dabei nicht auf klassischen Provider-Messungen, wie sie oftmals von den Mobilfunker selbst durchgeführt werden. Stattdessen betrachteten wir die Netze aus Sicht der User. Aus diesem Grund verwendeten wir bei unseren Mes-

sungen keine speziell entwickelten Geräte, sondern handelsübliche Smartphones, wie sie der durchschnittliche Nutzer besitzt. Konkret kam hierbei das Samsung Galaxy S22 in unseren Messfahrzeugen zum Einsatz.

Quer durch das ganze Land unterwegs

Für unseren Netztest waren wir mit den Messfahrzeugen mehrere Wochen in ganz Deutschland unterwegs. Rund 20.000 Kilometer haben wir im Rahmen der Datenerfassung zurückgelegt. Dabei waren wir in unterschiedlichen Regionen – von Metropolen und deren Umland über Kleinstädte bis hin zu ländlichen Gebieten – unterwegs. Wie schon im Vorjahr nutzten wir für die Datenerhebung das Mess- und Analysetool nPerf.

AM BESTEN?

20.000 TESTKILOMETER

FACHBEGRIFFE EINFACH ERKLÄRT

Preloading - zu Deutsch Vorladen - ist ein Mechanismus, der es ermöglicht, dass Daten von einem Browser geladen werden, bevor sie durch eine Nutzerinteraktion benötigt werden. Unter anderem werden beim Streaming von Videos die Inhalte für ein unterbrechungsfreies Abspielen vorgeladen.

Der First Contentful Paint (FCP) gibt jene Zeitspanne an, bis der Browser das erste Element einer Webseite geladen hat. Dies kann ein Bild, eine Grafik oder ein Text sein. Bei schnell ladenden Webseiten ist diese Zeitspanne so kurz, dass man sie kaum wahrnimmt.

Die Latenz steht für den Zeitraum, den ein Datenpaket von Ihrem Gerät zu einem Webserver und wieder zurück benötigt. Diese Zeit wird in Millisekunden gemessen und beeinflusst zahlreiche Webanwendungen.

«Der

MESSERGEBNISSE

In insgesamt vier Kategorien haben wir Testsamples erhoben. Diese werden jeweils mit Punkten bedacht und gewichtet. Am Ende ergibt sich ein aussagekräftiges Bild über die Qualität der unterschiedlichen Mobilfunknetze in der Bundesrepublik.

Die erste Teilkategorie befasst sich mit der Netzqualität. Hierbei wurde unter anderem überprüft, wie hoch die Latenzzeit beim Surfen im Mobilfunknetz ausfällt. Darüber hinaus haben wir uns die 5GNetzabdeckung angesehen.

Die restlichen Kategorien beschäftigen sich mit dem Datentransfer. Beim Geschwindigkeitstest wurde ermittelt, mit welcher Durchsatzrate Daten und Dokumente vom World Wide Web herunter- bzw. dorthin hochgeladen werden. In unserer Tabelle haben wir unter Punkt „Speedtest“ neben den Durchschnittswerten auch die

während der Messungen erreichten Spitzenwerte angegeben. Diese sind mit dem Zusatz „Peak“ gekennzeichnet.

Wie lange es dauert, bis eine angesteuerte Webseite vollständig auf dem Smartphone geladen ist, zeigen die Ergebnisse der Kategorie „Web-Browsing“. Hierbei wurde unter anderem jene Zeitspannen ermittelt, bis eine Webseite vollständig geladen ist.

Zu guter Letzt haben wir uns angesehen, wie schnell eine bestimmte Datenmenge geladen wird, um sich ein YouTube-Video unterbrechungsfrei ansehen zu können.

DIE TABELLE

• Vier Kategorien

Die Auswertung gliedert sich in vier Kategorien, in denen wir Down- und Upload, Internetgeschwindigkeit, WebBrowsing und die Netzabdeckung erhoben haben.

• Gesamtpunkte

Wieviele Punkte in den jeweiligen Teilbereichen erreicht werden konnte, ist in der Spalte „Max. Punkte“ ersichtlich.

• Richtwert

Wir haben in jeder Messung den besten Mobilfunker mit 10 Punkten eingestuft, Platz zwei erhielt 9 Punkte, Platz drei 8 Punkte. Bei der Teilkategorie “5G-Anteil” wurden die Ergebnisse mit dem Faktor 3 multipliziert.

Beim Surfen im Netz hat die Deutsche Telekom mit Abstand die niedrigsten Latenzzeiten. Dahinter folgt O 2 mit einem Wert von rund 100 Millisekunden. Zum Vergleich: Dies ist in etwa jene Zeitspanne, die ein Lidschlag dauert.

1. 2.

Web-Browsing

2408,96 145,31 2481,75 95,08

Beim Hochladen der Datenpakete ins Netz konnte die Telekom mit einem Wert von knapp über 145 Mbit/s den Spitzenmesswert für sich verbuchen.

2722,49 94,96

WEBSEITEN-LADEZEIT HÖCHSTE

Bei der Ladedauer von Webseiten hat die Deutsche Telekom mit 2.408 Millisekunden die Nase vorn. Dahinter folgt mit einem sehr knappen Abstand O2 mit 2.481 Millisekunden. Vodafone benötigte bei unseren Messungen mit durchschnittlich 2.722 Millisekunden am längsten.

UNSER EXPERTE

SO WURDE DIE GESAMTNOTE

ERMITTELT

Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Gewichtungen zusammen: 50 % Netz + 20 % Speedtest + 20 % Web-Browsing + 10 % YouTube

Diesen Test finden Sie auch online auf:

www.dietester.de/test/ archiv/131615

Der Gesamtsieg in unserem großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2025 geht, wie im Vorjahr, an die Deutsche Telekom. Insgesamt erreichte der Netzbetreiber ein Gesamtergebnis von 94,8 Prozent und die Note “Hervorragend”. In den Kategorien Speedtest, Web-Browsing und YouTube hat die Deutsche Telekom jeweils die höchsten Wertungen geholt. Beim Web-Browsing schaffte das Bonner Unternehmen sogar das Punktemaximum. Lediglich in der Kategorie “Netz” landet die Telekom auf dem zweiten Rang.

In der Kategorie „Netz“ konnte O2 seine beiden Mitbewerber Vodafone und Deutsche Telekom hinter sich lassen und eine Wertung von 97,5 Prozent erzielen. Vor allem der hohe 5G-Anteil im Mobilfunknetz ist für dieses exzellente Ergebnis ausschlaggebend. Bei den Ladezeiten in der Kategorie WebBrowsing konnte O2 mit den zweitniedrigsten Werten punkten und landet hier dementsprechend auf dem zweiten Platz. Mit einem Endresultat von 91,3 Prozent erhält der Mobilfunkanbieter aus München ebenfalls die Note “Hervorragend”.

Auf dem dritten Rang in unserem großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2025 landet Vodafone. Bei der Kategorie “YouTube” liegt der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter ex aequo mit der Telekom auf Rang eins mit einer Wertung von 95 Prozent. In drei Teilbereichen der Kategorie “Speedtest” konnte Vodafone sogar mit den höchsten Down- und Uploadraten auftrumpfen. Am Ende konnte der Netzbetreiber eine Gesamtwertung von 84 Prozent für sich verbuchen, wofür wir die Note “Sehr gut” vergeben.

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MOBILFUNK PREIS/LEISTUNGSVERGLEICH

In unserem Preis-/Leistungsvergleich haben wir das Tarifangebot von O2, Vodafone und Telekom anhand der Netztestergebnisse für 2025 bewertet. Hierfür wurden vier Tarife genauer betrachtet: ein Prepaid-Tarif um rund 20 Euro, ein SIM-Only-Tarif mit unlimitiertem Datenvolumen, ein Tarif mit 50 GB Daten und einem Smartphone (Samsung Galaxy S24) sowie ein weiterer

ANBIETER

Tarif 1:

Prepaid um rund 20 Euro

Freieinheiten Telefonie

Freieinheiten SMS

Highspeed-Datenvolumen

Geschwindigkeit Download

Geschwindigkeit Upload

SIM-Only-Tarif mit 50 GB Datenvolumen.

Die Netzleistung und Preisgestaltung variieren deutlich zwischen den Anbietern. O2 überzeugt mit einem ausgewogenen Verhältnis von Kosten und Leistung. Vodafone bietet eine solide Netzabdeckung, aber zum Teil höhere Preise. Die Telekom erzielt zwar die besten Netztestergebnisse, bleibt im Preis-

O2

Prepaid L

Mindestvertragslaufzeit

Aktivierungsentgelt

Abrechnungszeitraum

Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum

Tatsächliche Kosten / 2 Jahre

Tatsächliche Kosten / Monat

MONATLICHE KOSTEN / GB

ANBIETER

Tarif 2:

Unlimitierte Daten - SIM Only

Freieinheiten Telefonie

Freieinheiten SMS

Highspeed-Datenvolumen

Geschwindigkeit Download Geschwindigkeit Upload Mindestvertragslaufzeit

Aktivierungsentgelt

Abrechnungszeitraum

Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum

Tatsächliche Kosten / 2 Jahre TATSÄCHLICHE KOSTEN / MONAT

Wochen

Leistungs-Vergleich jedoch hinter den Mitbewerbern zurück, vor allem aufgrund der hohen monatlichen Kosten. Dieser Vergleich zeigt, dass der passende Tarif von individuellen Bedürfnissen und Nutzungsverhalten abhängt, wobei nicht nur der Preis, sondern auch die gebotene Netzqualität entscheidend ist.

Tarife Stand: 16.09.2024

CallYa Digital 30 GB Daten

300 Mbit/s 100 Mbit/s

Telekom

MagentaMobil Prepaid XL Flatrate

Flatrate

25 GB

300 Mbit/s 50 Mbit/s19,95 Euro1 4 Wochen

GigaMobil XL mit unbegrenzten GB

63,99 Euro 1.535,76 Euro 63,99 Euro

Text: Lukas Wenzel-Horner
Vodafone
Vodafone

ANBIETER

Tarif 3: 50 GB (± 20%) + Samsung Galaxy S24

Freieinheiten Telefonie

Freieinheiten SMS

Highspeed-Datenvolumen

Geschwindigkeit Download

Geschwindigkeit Upload Mindestvertragslaufzeit

Aktivierungsentgelt + Gerät + Versand

Abrechnungszeitraum

Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum

Tatsächliche Kosten / 2 Jahre

Tatsächliche Kosten / Monat

MONATLICHE KOSTEN / GB

ANBIETER

Freieinheiten SMS

Highspeed-Datenvolumen

Geschwindigkeit Download

Geschwindigkeit Upload

Mindestvertragslaufzeit

Aktivierungsentgelt

Abrechnungszeitraum

Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum

Tatsächliche Kosten / 2 Jahre

Tatsächliche Kosten / Monat

KOSTEN / GB

O2

ANBIETER

Tarif 1: Kosten pro GB (mtl.)

Tarif 2: Kosten pro Monat

Tarif 3: Kosten pro GB (mtl.)

Tarif 4: Kosten pro GB (mtl.)

Leistung Netztest 2025

Tarif 1: Preis / Leistung

Tarif 2: Preis / Leistung

Tarif 3: Preis / Leistung

Tarif 4: Preis / Leistung

Diesen Test finden

Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/131620

*Die ermittelten Kosten haben wir in Relation zu unserem NetztestErgebnis 2025 (siehe Seite 28 / oder unter: dietester.de/test/ archiv/131615) gesetzt und das Preis/Leistungsverhältnis berechnet.

Dieses wurde wie folgt ermittelt:

Die beste Netztestleistung wurde durch die günstigsten Kosten der einzelnen Tarife geteilt und daraus wurde der höchstmöglichste Wert ermittelt. Anschließend berechneten wir die Preis/Leistungsnoten der Anbieter, indem die Leistung durch den Preis geteilt und durch den höchstmöglichen Wert dividiert wurden. Dieses Ergebnis multiplizierten wir mit 100. Die Gesamtnote berechnet sich durch die Gewichtung von jeweils 25% der einzelnen Preis/Leistungsnoten der vier angeführten Tarife.

Vodafone
GigaMobil

GROSSER NETZTEST 2025

WER EROBERT DIE MOBILFUNKKRONE IN ÖSTERREICH?

Text: Philipp Lumetsberger

In den letzten Monaten haben wir nicht nur das Mobilfunknetz in Deutschland genau untersucht, sondern auch das in Österreich. In der Alpenrepublik sind es die drei Anbieter A1, Magenta und Drei, die mit ihrer eigenen Netzinfrastruktur die Smartphone-Nutzer versorgen. Auch Kunden, die auf günstige Discounter-Tarife setzen, nutzen eines dieser drei Netze.

Messung mit Samsung-Phones

Auf den folgenden Seiten haben wir uns der Frage gewidmet, welcher Anbieter in Österreich seinen Kunden das beste Mobilfunknetz zur Verfügung stellt. Unsere Messungen basieren immer auf der Perspektive des Nutzers und zeigen, wie die Netzqualität im Alltag tatsächlich ist. Dabei setzen wir auf handelsübliche Smartphones, wie sie von den Bürgern in Österreich genutzt werden. Konkret handelt es sich dabei um das Samsung Galaxy S22, welches in unseren Messfahrzeugen für die Datenerhebung zum Einsatz kam.

Kreuz und quer durch Österreich

Unser Team war über einen Zeitraum von fünf Monaten in ganz Österreich unterwegs. Dabei wurden pro Woche rund 3.000 Kilometer zurückgelegt. Genauso wie im Vorjahr nutzten wir das Analysetool nPerf, das in wenigen Sekunden sowohl die Surfgeschwindigkeit als auch die Qualität des Videostreamings misst. In puncto technischer Expertise stand uns auch in diesem Jahr die Dalmus Commercial Agency zur Seite.

MESSERGEBNISSE

In vier Kategorien haben wir Messungen durchgeführt, deren Ergebnisse auf dieser Doppelseite zu finden sind.

Die erste Teilkategorie befasst sich mit der Netzqualität. Hierbei wurde unter anderem überprüft, wie hoch die Latenzzeit beim Surfen im Mobilfunknetz ausfällt. Darüber hinaus haben wir uns die 5G-Netzabdeckung angesehen.

Die restlichen Kategorien befassen sich mit dem Datentransfer. Beim Geschwindigkeitstest wurde ermittelt, mit welcher Durchsatzrate Daten und Dokumente vom World Wide Web herunter- bzw. dorthin hochgeladen werden. In unserer Tabelle haben wir unter Punkt „Speedtest“ neben den Durchschnittswerten auch die wäh -

rend der Messungen erreichten Spitzenwerte angegeben. Diese sind mit dem Zusatz „Peak“ gekennzeichnet.

Wie lange es dauert, bis eine angesteuerte Webseite vollständig auf dem Smartphone geladen ist, zeigen die Ergebnisse der Kategorie „Web-Browsing“. Hierbei wurde unter anderem jene Zeitspannen ermittelt, bis eine Webseite vollständig geladen ist.

Zu guter Letzt haben wir uns angesehen, wie schnell eine bestimmte Datenmenge geladen wird, um sich ein YouTube-Video unterbrechungsfrei ansehen zu können.

DIE TABELLE

• Vier Kategorien

Die Auswertung gliedert sich in vier Kategorien, in denen wir Down- und Upload, Internetgeschwindigkeit, Web-Browsing und die Netzabdeckung erhoben haben.

• Gesamtpunkte

Wieviele Punkte in den jeweiligen Teilbereichen erreicht werden konnte, ist in der Spalte „Max. Punkte“ ersichtlich.

• Richtwert

Wir haben in jeder Messung den besten Mobilfunker mit 10 Punkten eingestuft, Platz zwei erhielt 9 Punkte, Platz drei 8 Punkte. Bei der Teilkategorie “5G-Anteil” wurden die Ergebnisse mit dem Faktor 3 multipliziert.

Im Zuge unserer Messfahrten wurde mit einem Wert von 73,15 Prozent im Mobilfunknetz von A1 die höchste 5G-Abdeckung ermittelt. Dahinter folgt Magenta mit einem Wert von knapp über 70 Prozent.

Speedtest (20%)

3. 4.

Web-Browsing (20%)

SCHNELLER DOWNLOAD

In der Teilkategorie „Download“ schaffte A1 mit einer durchschnittlichen Durchsatzrate von 147,78 Mbit/s den höchsten Wert. Aber auch Magenta und Drei lieferten mit 134,75 bzw. 134,62 Mbit/s ein starkes Ergebnis ab.

In allen vier Teilwertungen behält A1 die Oberhand. Beim Speedtest und Videostreaming via YouTube ist Magenta dem Mobilfunker A1 jedoch dicht auf den Fersen. Lediglich ein paar Prozentpunkte trennen die beiden Unternehmen in diesen Kategorien. Bei den durchschnittlichen Downloadraten und DownloadSpitzenmesswerten konnte A1 - mit einer Ausnahme - die Höchstpunktzahl für sich beanspruchen. Bei den Uploadraten erreichte Magenta in drei Fällen die meisten Punkte.

Beim Web-Browsing und dem Streamen von YouTube-Videos performen alle drei Netzbetreiber auf einem ähnlichen Niveau - mit leichtem Vorsprung von A1. Bei der 5G-Netzabdeckung punkten A1 und Magenta mit Ergebnissen von über 70 Prozent.

GESAMTERGEBNIS

SO WURDE DIE GESAMTNOTE ERMITTELT

Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Gewichtungen zusammen:

50 % Netz + 20 % Speedtest + 20 % Web-Browsing + 10 % YouTube

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/131622

Mit einem Endresultat von 95,5 Prozent sichert sich der Mobilfunker A1 den Sieg in unserem großen SMARTPHONE Magazin Netztest 2025.

In allen vier Kategorien bekam A1 die höchste Bewertung, beim Web-Browsing sogar mit dem höchstmöglichen Wert. Lediglich bei den Durchschnitts- und dem Spitzenwert im Bereich Upload sowie bei der Latenz besteht für den Mobilfunker noch Luft nach oben.

Dafür punktet A1 mit dem höchsten 5G-Anteil aller Netzbetreiber.

Genauso wie im letzten Jahr landet Magenta auf dem zweiten Platz in unserem Netztest. Auch wenn in keiner der vier Kategorien der Mobilfunker die höchste Bewertung erreichen konnte, konnte Magenta in ein paar Teilbereichen A1 dennoch hinter sich lassen. Unter anderem gelang dies bei den durchschnittlichen Datenraten beim Upload sowie bei den Spitzenwerten beim Datenund Dokumentenupload. Insgesamt konnte Magenta 385 Punkte sammeln und sich die Note „Hervorragend“ mit einem Wert von 91,5 Prozent sichern.

In keiner der vier Kategorien konnte Drei an den beiden anderen Netzbetreibern vorbeiziehen und landet dementsprechend auf Rang drei in unserem großen Netztest. Dennoch konnte der Mobilfunker Drei in einzelnen Teilbereichen wie etwa der Latenz, dem Preloading von Youtube-Videos und dem Spitzenwert beim Datendownload schneller performen als einer der Mitbewerber. Einmal reichte es sogar für eine Bewertung mit zehn Punkten: Beim File-Download schaffte Drei die höchste Durchsatzrate.

TESTSIEGER

druckfrisch

JETZT IM HANDEL

IM INTERVIEW

Horst Leitner, CEO HOFER S/E

«Auf HoT kann man sich verlassen, genauso wie man sich auf den HOFER Preis verlassen kann.»

Wie hat sich der Mobilfunkanbieter HoT seit dem Markteintritt entwickelt und welche Meilensteine wurden bisher erreicht?

Der größte Meilenstein ist, dass wir Mobilfunk anders denken als der Mitbewerb. Wir haben unser HOFER Preiskonzept damals auf den Mobilfunkmarkt umgelegt und daraus das HoT Kundenversprechen geschaffen. Das heißt: Auf HoT kann man sich verlassen, genauso wie man sich auf den HOFER Preis verlassen kann. Auf die HoT Tarife ist Verlass, da sie nie teurer, sondern immer besser und günstiger werden. Und dies ist die beste dauerhafte Lösung für Mobilfunkkunden – und der Erfolgsfaktor, der uns ausmacht. Dabei sehen wir es nicht ein, warum es für Neukunden immer neue Aktionen gibt und die Bestandskunden auf der Strecke bleiben. Wir behandeln alle Kunden gleich! Wenn wir unsere Tarife verbessern, kommen auch Bestandskunden sofort in den Genuss der Verbesserungen. Diese müssen sich um nichts kümmern, sondern werden informiert, dass Ihr Tarif besser oder billiger wird. Das war beim Tarif HoT fix bereits 16 Mal der Fall seit dem Start im Jahr 2015. Waren damals noch 3.000 MB inkludiert sind es aktuell schon 51.200 MB. Unsere Bestandskunden mussten zu keinem Zeitpunkt bitten oder gar etwas bezahlen, um diese Verbesserungen zu erhalten. Das ist nicht nur ein Meilenstein für HoT sondern nach wie vor ein Meilenstein für die gesamte Branche.

Unser Credo ist es, unsere Produkte und Tarife so einfach zu gestalten, dass der Verwaltungsaufwand gering bleibt und die Kunden, wenn Sie möchten, alles selbst in unserer App steuern können. Bei der Bedienungsfreundlichkeit unserer HoT App haben wir im Jahr 2015 neue Standards gesetzt und die stetige Weiterentwicklung bestätigt dies. Gleichzeitig bieten

wir hervorragenden telefonischen und schriftlichen Service an. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der HoT Line müssen nichts verkaufen, sondern die Anliegen unserer Kunden bestmöglich lösen. Eine intensive Einschulung und laufende Trainings unserer MitarbeiterInnen stellen eine hohe Servicequalität sicher.

Unsere Kunden honorieren unser gehaltenes Versprechen, immer wieder besser oder billiger zu werden, mit einem besonders hohen Maß an Loyalität. So konnten wir nicht nur schnell wachsen und mittlerweile 1,45 Millionen Kunden zählen, sondern sehen auch, dass unsere bestehende Kundenbasis eine sehr stabile und verlässliche ist. Für uns ist diese Loyalität ein ganz besonderer Meilenstein. Vertrauen schafft Vertrauen!

Natürlich versuchen wir auch in der Werbung neue Akzente zu setzen, um unsere einzigartigen Tarife, welche automatisch für Bestandskunden besser werden, gut in Szene zu setzten. Zuletzt ist uns dies während der Fußball Europameisterschaft gut gelungen. Hier haben wir vor allem von unseren bestehenden Kunden positives Feedback erhalten, dass Ihre Tarife so oft innerhalb kurzer Zeit verbessert wurden. Mit jedem Tor der österreichischen Nationalmannschaft wurden unsere HoT fix Tarife um 1.000 MB erweitert.

Seit dem Jahr 2019 bieten wir nicht nur Smartphone Tarife an, sondern sind auch mit attraktiven mobilen Breitband Angeboten im Markt. Aktuell können Kunden aus den Tarifen „HoT Internet“ und „HoT Internet plus (5G)“ wählen, ebenso erhältlich sind attraktive Endgeräte, sprich HoT Router. Mit dem HoT Internet können Kunden in wenigen Minuten online gehen und das ganz ohne lange Betriebsanleitungen sowie ohne einen Termin mit einem Techniker. Auch in diesem Bereich werden an Bestandskunden alle Verbesserungen ganz automatisch weitergereicht - egal ob es um günstigere Preise oder höhere Geschwindigkeiten geht!

HoT ist als preiswerter Anbieter bekannt. Wie schaffen Sie es, die Tarife

zu einem so wettbewerbsfähigen Preis anzubieten?

Ein schlankes Produktportfolio ist unser Schlüssel zum Erfolg. Für die Kunden erhöht dies die Übersichtlichkeit und reduziert Fragen. Außerdem schaffen wir

«Ein schlankes Produktportfolio ist unser Schlüssel zum Erfolg.»

es so, die internen Prozesse effizient zu gestalten. Des Weiteren hilft die Transparenz unserer Produkte enorm. Es gibt keine versteckten Kosten wie Preisanpassungen aufgrund von Inflation oder eine Servicepauschale. Das macht unsere Tarife für die Kunden leicht verständlich und reduziert den Verwaltungsaufwand.

Wie geht HoT auf das Feedback und die Bedürfnisse seiner Kunden ein? Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten?

Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns absolut im Fokus, denn unser ganzes Konzept ist darauf ausgelegt. Es gibt keinen anderen Betreiber, welcher Verbesserungen und Vergünstigungen ohne Zutun der Kunden weitergibt. Das sehen wir auch an der Zufriedenheit unserer Kunden. Diese ist in Umfragen, welche wir laufend in Auftrag geben, konstant höher als bei den Mitbewerbern. Aber natürlich gibt es auch weiterhin Bereiche, wo wir noch besser werden können. Hier helfen die kurzen Wege in unserem Unternehmen. Unser Call Center ist eng mit der Produktentwicklung verschränkt und das Feedback der Kunden kann so sehr schnell und unbürokratisch weitergegeben werden.

Wie wichtig sind digitale Services und Selbstverwaltungstools wie beispielsweise Apps für Ihre Kunden und wie entwickeln Sie diese weiter?

Diese sind in unserem Business essenziell und gleichzeitig bei uns seit zehn

Jahren Standard. Oft können wir nur schmunzeln, wenn Mitbewerber eine digitale Revolution ankündigen und die betreffenden Apps keine Funktionen haben, welche unsere App nicht auch schon vor Jahren hatte. Egal ob es um Tarifwechsel, Rufnummernmitnahme, Kostenkontrolle, Abbuchungsvarianten oder SIM-Einstellungen geht, hier bietet unsere App eine Vielzahl von Funktionen. Für die Weiterentwicklung unserer Services hilft die enge Zusammenarbeit zwischen unserem Kundenservice und der Entwicklungsabteilung. So können wir das Feedback unserer Kunden direkt in die Entwicklungsarbeit einfließen lassen.

Wie wird sich Ihrer Meinung nach der Mobilfunkmarkt in Österreich in den nächsten Jahren verändern und wie will HoT darauf reagieren?

Der Mobilfunkmarkt ist derzeit so umkämpft wie selten zu vor. Umso wichtiger ist es, eine klare Positionierung zu haben. Wir sind der einzige Anbieter der Bestandskunden fair behandelt und Verbesserungen sofort und ohne Zutun des Kunden weitergibt. Dieses Versprechen halten wir nun seit fast zehn Jahren und unsere Kunden danken dies mit einem hohen Maß an Loyalität. Auch in Zukunft werden wir immer wieder besser oder billiger und zwar für alle Kunden! Die Lockangebote der Konkurrenz, mit ihren versteckten Klauseln und all dem Kleingedruckten, beunruhigen uns daher nur wenig. Wir bleiben unserer Linie treu – versprochen!

Weitere Informationen finden Sie hier: www.hot.at

FOTOANBIETER IM VERGLEICH

Wir haben die Produkte renommierter Fotodienstleister aus Deutschland und Österreich einer genauen Prüfung unterzogen – nachfolgend finden Sie die Testergebnisse.

Fotoprodukte eignen sich besonders, um schöne Momente festzuhalten und zu teilen. Ob als Geschenk für Freunde und Familienmitglieder oder zur Verschönerung der eig enen vier Wände – die Möglichkeiten sind vielfältig. Vor allem Fotobücher bieten eine wunderbare Gelegenheit, digitale Erinnerungen in gedruckter Form zu genießen. Aber auch personalisierte Fotogeschenke, wie etwa Tassen oder Kissen, erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie verleihen Alltagsgegenständen eine persönliche Note und machen sie zu einzigartigen Erinnerungsstücken.

Um in diesem großen Markt den Überblick zu behalten, spielen nicht nur die Produkte selbst eine Rolle, sondern auch die Bestellprozesse. Die

Fotobücher und Fotogeschenke: Erinnerungen für die Ewigkeit

Nutzer erwarten eine einfach zu bedienende Software, schnelle Lieferzeiten und ein faires Preis-LeistungsVerhältnis. Bei der Wahl des richtigen Anbieters kommt es auf viele Faktoren an – von der Bildqualität über die Materialauswahl bis hin zur Benutzerfreundlichkeit der Software. Wer hier die richtige Entscheidung trifft, wird mit Sicherheit Freude an seinen Fotoprodukten haben.

So haben wir getestet

Für unseren großen Fotobücher- und Fotogeschenke-Vergleichstest haben wir Anbieter aus Deutschland und Österreich unter die Lupe genommen. Um eine faire und aussagekräftige Bewertung zu gewährleisten, haben wir bei allen Bestellungen darauf geachtet, dass vergleichbare Produkte in Bezug auf Größe, Seitenanzahl und Materialqualität ausgewählt wurden.

Bei den Fotobüchern legten wir besonderen Wert auf die Papierqualität, den Druck und die allgemeine Verarbeitung.

Für die Fotogeschenke – Fototassen und Fotokissen – war die Material-

beschaffenheit, die Farbbrillanz und die Haltbarkeit des Drucks entscheidend.

Eine fünfköpfige Jury aus unserer Redaktion bewertete die Produkte in den Kategorien Bildqualität, Verarbeitung und Materialwahl. Jede Kategorie konnte mit maximal zehn Punkten bewertet werden. Um die Endnoten zu ermitteln, bildeten wir den Durchschnitt der Bewertungen.

Zusätzlich wurde die Bestellsoftware der Anbieter einem Praxistest unterzogen. Hier achteten wir auf den Funktionsumfang der Onlinesoftware, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Möglichkeit, personalisierte Designs schnell und einfach umzusetzen.

Neben der Produktqualität und der Benutzerfreundlichkeit der Software war auch der Preis ein wichtiger Aspekt. Wir verglichen die Preise mehrerer Produkte, um einen Durchschnittswert für die Bewertung zu ermitteln. Auch die Versandkosten wurden berücksichtigt. In den Tabellen finden Sie die detaillierten Ergebnisse für jedes getestete Produkt.

Text: Lukas Wenzel-Horner

FOTOBÜCHER IM VERGLEICH

FAZIT

Pixum setzt sich in unserem Test an die Spitze. Besonders beeindruckte unsere Jury die Bildqualität, die mit kräftigen Farben und einer gestochen scharfen Darstellung punktet. Auch die Verarbeitung der Bücher lässt keine Wünsche offen, und das hochwertige Papier trägt zusätzlich zum hervorragenden Ergebnis bei.

CEWE zeigt sich als starker Konkurrent und überzeugt mit einer benutzerfreundlichen Software sowie einer ebenso herausragenden Papierqualität.

Geht es um den Preis, so hat

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/131629

FOTOBÜCHER IM VERGLEICH

Pixum überzeugt im Test mit brillanter Bildqualität, hochwertiger Verarbeitung und exzellentem Papier. CEWE punktet mit benutzerfreundlicher Software und ebenfalls einer sehr hohen Papierqualität. Lidl-Fotos bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

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FOTOGESCHENKE IM TEST

ifolorsmartphotoHappyFotoposterXXL

Bei den Fotogeschenken kann Lidl-Fotos den Testsieg für sich verbuchen. Besonders bei der Verarbeitung und der Qualität der Fotokissen sowie bei der Preisgestaltung kann der Anbieter überzeugen.

CEWE und Pixum liegen dicht dahinter und punkten vor allem bei den Fototassen. Hier liefern beide Anbieter eine exzellente Bildqualität und sichern sich somit den Kategoriensieg.

Auch MEINFOTO kann in unserem Test überzeugen und kommt auf die Gesamtnote Sehr gut.

FOTOGESCHENKE IM TEST

Hartlauer und CEWE liegen in unserem Test gleich auf. Nur bei der Preisgestaltung hat Hartlauer knapp die Nase vorn und kann so den Test für sich entscheiden. Den günstigsten Preis kann Lidl-Foto sowohl bei den Tassen, als auch bei den Kissen aufweisen.

Pixum wiederum punktet mit einer hervorragenden Qualität bei den Testbestellungen.

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TECHNIK TESTS

In dieser Ausgabe haben wir das Honor Magic V3, das Google Pixel 9 Pro und das nubia Flip 5G für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen zahlreiche neue, spannende Gadgets.

TOP-THEMEN

60

IM PRAXIS-TEST: HONOR MAGIC V3

Mit dem faltbaren Magic V3 im Stile des Samsung Galaxy Fold möchte die ehemalige HuaweiTochter Honor neue Maßstäbe setzen. Ob dies dem Hersteller aus Fernost gelingt, erfahren Sie ab Seite 60.

DIE

NEUHEITEN DER APPLE KEYNOTE 2024

Anfang September hat Apple im Rahmen seiner Keynote die iPhone 16-Modelle, die Apple Watch Series 10 und die AirPods 4 der Öffentlichkeit präsentiert. Wir liefern Ihnen alle relevanten Infos zu den neuen Geräten!

SAUGROBOTER

IM TEST

Unsere Redaktion hat neun Saugrobotern von namhaften Herstellern auf den Zahn gefühlt und diese einem umfangreichen Reinigungstest unterzogen! Ab Seite 78 lesen Sie, welches Modell am Ihren Fußboden am gründlichsten reinigt.

nubia Flip 5G ALLTAGS-PHONE ZUM FALTEN

Der Handyhersteller Nubia, der erst vor wenigen Wochen den Geräteverkauf hierzulande wieder aufgenommen hat, hat uns bereits für die letzte Ausgabe unseres Magazins mit dem Focus Pro 5G eines der fünf neuen Modelle für einen ausführlichen Test zur Verfügung gestellt. Für diese Ausgabe hat uns die Tochtermarke des Elektronikkonzerns ZTE das nächste Smartphone des Jahrgangs 2024 zukommen lassen: das Flip 5G. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei dem Gerät um ein faltbares Mobiltelefon, dass horizontal aufgeklappt werden kann. Punkten will der chinesische Hersteller bei den potenziellen Käufern vor allem mit dem Preis: Für knapp 600 Euro ist das Gerät aktuell erhältlich.

Eine runde Sache

Auf den ersten Blick sticht unmittelbar das runde Außendisplay ins Auge. Es misst 1,43 Zoll in der Diagonale und unmittelbar daneben ist die Hauptkamera – bestehend aus einer 50 Megapixel-Linse und einem 2 Megapixel Tiefensensor – verbaut. Aufnahmen, die bei hellem Tageslicht gemacht wurden, schneiden am besten ab. Jedoch wirkten bei manchen unserer Schnappschüsse die Farben etwas zu grell. Eine optische Bildstabilisierung fehlt allerdings, dementsprechend schwieriger gestaltet es sich, bewegte Motive problemlos zu knipsen.

Doch nun zurück zum Außenbildschirm: Dieser dient zum Anzeigen von Benachrichtigungen, dem Knipsen von Fotos und ermöglicht es, Audioaufnahmen zu erstellen, ohne das Gerät aufklappen zu müssen. Darüber hinaus können über das kleine Display Wetterdaten und Kalendereinträge abgerufen werden.

PROS

- Sehr gutes Display

- Solide Akkulaufzeit

CONS

- Mittelmäßige Bildqualität

- Prozessorleistung etwas mau

- Speicher nicht erweiterbar

Starkes Display, mittelmäßiger Prozessor

Im ausgeklappten Zustand offenbart das Flip 5G einen 6,9 Zoll großen Bildschirm, der mit einer gestochen scharfen Darstellung der Inhalte und kräftigen Farben punktet. Die Bildwiederholrate kann wahlweise auf 60, 90 oder 120 Hertz eingestellt werden. Zusätzlich ist auch eine automatische Anpassung vorhanden. Wie bei faltbaren Geräten üblich, ist auch beim Nubia-Phone eine Displayfalte deutlich sicht- und spürbar. Im gefalteten Zustand liegen die beiden Displayhälften plan aufeinander. Das Scharnier wiederum hinterlässt bei uns einen zwiespältigen Eindruck. Es verrichtet zwar zuverlässig seinen Dienst, in manchen Situationen wirkte es jedoch etwas klapprig.

Rundes Display Nubia positioniert das 1,43 Zoll große Außendisplay mitten im Kameramodul. Die Hauptkamera umfasst eine 50 Megapixel-Linse und einen Tiefensensor mit 2 Megapixeln.

Roter Farbkleks

Der Power-Button an der rechten Gehäusekante ist rot eingefärbt. Er beherbergt den Fingerabdruckscanner, der zuverlässig das Gerät entsperrt.

Für die notwendige Leistung sorgt ein Snapdragon 7 Gen 1, der allerdings schon etwas in die Jahre gekommen ist. Erstmals wurde dieser im Mai 2022 präsentiert und in Mobiltelefonen verbaut. Ohne Ruckler und nervende Ladezeiten meistert das Smartphone sämtliche Alltagsaufgaben. Videobearbeitungs- und rechenintensive Gaming-Applikationen bringen den Chip jedoch an seine Grenzen. Hinzu gesellt sich ein Arbeitsspeicher mit einem Volumen von 8 GB. Bei Bedarf kann dieser auf bis zu 12 GB erweitert werden. Hierfür wird allerdings dann der verfügbare Telefonspeicher angezapft.

Zur Energieversorgung ist ein Akku mit einer Kapazität von 4.310 mAh verbaut. Eine vollständige Aufladung reichte in unserem Video-Laufzeittest für 860 Minuten. Eine vollständig Ladung nimmt 112 Minuten in Anspruch. Schade finden wir allerdings, dass kabelloses Laden nicht unterstützt wird.

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Funktionen für den kleinen Bildschirm

In den Einstellungen können jene Funktionen, die sich über das äußere Display nutzen lassen, per Fingertipp auswählen.

Gaming-Apps in Hülle und Fülle

Bei der Inbetriebnahme des Telefons werden einige Gaming-Apps zur Vorinstallation vorgeschlagen. Uns war jedoch keine der Applikationen bekannt. Auch wenn in diesem Fenster keine Auswahl getroffen wird, sind dennoch ein paar Spiele nach erfolgter Erstinstallation auf dem Gerät zu finden. Die Deinstallation ist allerdings jederzeit problemlos möglich.

Genauso wie beim Nubia Focus Pro 5G kommt auch beim Flip 5G die hauseigene Benutzeroberfläche MyOS 13 zum Einsatz. Diese Software basiert auf Android 13, ein Update auf die Version 14 ist laut eigenen Angaben geplant. Ob es weitere Betriebssystemaktualisierungen geben wird, darf nach derzeitigem Stand sehr stark bezweifelt werden. Sicher ist hingegen, das Nubia drei Jahre lang Sicherheitsupdates ausrollen wird.

Beim Flip 5G punktet Nubia vor allem mit dem Preis. Dieser ist für ein faltbares Smartphone sehr niedrig. Allerdings muss man auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen, etwa bei der Kamera und auch der Performance. Platzhirsch Samsung hat mit seinen Modellen hier definitiv die Nase vorn.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware) Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware)

Features Kamera Verarbeitung

Design

GESAMTNOTE* Preis/Leistung

Google Pixel 9 Pro KOMPAKTES TOP-PHONE MIT KI

Se it etlichen Jahren liefert Google mit Android nicht nur die passende Software für Smartphones, sondern entwickelt auch selbst Geräte. Vor wenigen Wochen hat die neunte Generation der Pixel-Smartphones das Licht der Welt erblickt. Neben dem Pixel 9 umfasst das diesjährige Lineup zwei weitere Geräte: das 9 Pro und 9 Pro XL. Der Vorgänger des Pixel 9 Pro hat eine Bildschirmdiagonale von 6,7 Zoll. Das neue Pro-Modell ist mit einem 6,3 Zoll Bildschirm jedoch kleiner. Dafür misst jener der XLVariante 6,8 Zoll in der Diagonale.

Neues Design

Direkt beim Auspacken stachen uns ein paar optische Unterschiede im Vergleich zu den Pixel 8-Phones auf. So sind etwa die Gehäusekanten komplett abgeflacht. Im Vergleich zum Standard-Modell Pixel 9 ist der Rahmen der Pro-Modelle auf Hochglanz poliert. Dieser Umstand verleiht dem Mobiltelefon unserer Meinung nach eine Extraportion Eleganz. Der für Pixel-Smartphones typische Kamerabalken ist zwar noch vorhanden, er geht aber nicht mehr in den Gehäuserand über. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite sind aus dem überaus widerstandsfähigem Gorilla Glass Victus 2 gefertigt. Interessantes Detail: Obwohl die Rückseite ebenfalls gläsern ist, haften Fingerabdrücke überraschend wenig darauf. Zumindest ist dies bei unserem Testphone in der Farbvariante Hazel – wir würden einfach grau dazu

PROS

- Hervorragendes Display

- Starker Akku

- Sehr gute Performance

CONS

- Einige KI-Funktionen nicht in Deutschland verfügbar

- Speicher nicht erweiterbar

sagen – der Fall. Apropos Farben: Das Pixel 9 Pro ist in drei weiteren Farbtönen erhältlich.

Exzellentes Display, Prozessor aus eigener Fertigung

Beim Pixel 9 Pro kommt der neue, hauseigene Chip namens Tensor G4 zum Einsatz. Dieser hat laut eigenen Angaben mehr Rechenleistung als der Vorgänger. Bei alltäglichen Aufgaben erledigt er seinen Dienst flott und zuverlässig. Apps starten zügig und laufen ohne zu ruckeln, mehrere geöffnete Applikationen sowie das Öffnen von Dokumenten meistert er mit Bravour und auch das Bearbeiten von Fotos stellt für den Prozessor keine allzu große Herausforderung dar.

Abgerundeter Balken

Der Pixeltypische Kamerabalken wurde beim Pixel 9 Pro abgerundet und geht nicht mehr in den Rahmen über.

Auf Hochglanz poliert

Der Rahmen ist, im Unterschied zum Pixel 9, bei den Pro-Modellen poliert und verleiht dem GoogleTelefon dadurch mehr Eleganz.

Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB überaus großzügig bemessen. Beim Vorgängermodell betrug die Kapazität 12 GB. Dieses Upgrade liegt unter anderem daran, dass KI-Funktionen viel Arbeitsspeicher brauchen, um ordnungsgemäß ihren Dienst zu verrichten. Die bereits gängigen KI-Features vom Pixel 8 Pro wie etwa der magische Editor, welcher Menschen und Objekte im Bild entfernen oder verschieben kann, sind auch beim neuen Modell nutzbar. Darüber hinaus kann die intelligente Software nun auch Fotos vergrößern, indem sie den nicht aufgenommenen Bereich einfach generiert. Einen Wermutstropfen gibt es in Sachen KI allerdings: Einige Funktionen wie beispielsweise der Bildgenerator Pixel Studio, die Textzusammenfassung von Telefonaten sowie Pixel Screenshots, bei dem Bildschirmfotos automatisch nach Informationen wie Passwörtern oder Adressen gescannt werden, sind hierzulande noch nicht verfügbar.

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Dezente Ränder

Die Display-Ränder des Pixel 9 Pro sind nicht allzu üppig. Bei der alltäglichen Nutzung stören sie definitiv nicht.

Hinsichtlich Speicherplatz für Fotos, Videos, Apps usw. haben die potenziellen Käufer die Wahl zwischen 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB. Hier sollte man vor dem Erwerb gut überlegen, welche Variante man wählt, da beim Pixel 9 Pro der Speicher nicht erweiterbar ist. Dies ist im Hinblick auf eine mehrjährige Nutzung ein nicht unwesentlicher Faktor, denn Google verspricht Softwareupdates bis August 2031.

Effizienter Akku

Mit einer Kapazität von 4.700 mAh ist der Akku des Pixel 9 Pro genau gleich groß wie jener des Pixel 9. Das Phone ist laut Google hinsichtlich Energieverbrauch so effizient, dass eine volle Akkuladung für eine Laufzeit von mehr als 24 Stunden problemlos reicht. Sollte der Füllstand zur Neige gehen, nimmt eine vollständige Ladung 83 Minuten in Anspruch. Kabellos kann die Batterie mit einer Leistung von bis zu 21 Watt geladen werden.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware)

Features Kamera Verarbeitung

Design

Google hat beim Pixel 9 Pro an den richtigen Stellen nachgebessert und ein grundsolides Smartphone mit starker Technik auf den Markt gebracht. Seine Stärken spielt das Mobiltelefon definitiv bei den KI-Funktion aus. Dank der langen Updategarantie steht einer mehrjährigen Nutzung nichts im Wege.

GESAMTNOTE*

Preis/Leistung

Honor Magic V3

ULTRADÜNN & FALTBAR

Der Markt für faltbare Smartphones ist hinsichtlich der Modellvielfalt noch sehr beschaulich, dennoch tüfteln einige Hersteller unermüdlich an neuen Geräten. Zu diesen zählen etwa Samsung, Motorola, Nubia und Honor. Letzterer hat mit dem Magic V3 ein faltbares Mobiltelefon im Stile des Samsung Galaxy Z Fold vor wenigen Wochen an den Start gebracht. Laut eigener Aussage soll es neue Maßstäbe im Bereich der faltbaren Smartphones setzen. Ein sehr ambitioniertes Unterfangen, wie wir finden. Doch der Reihe nach: Mit einer Dicke von nur 9,2 Millimetern im geschlossenen Zustand ist es das derzeit dünnste Faltsmartphone auf dem Markt. Diese extrem schlanke Bauweise macht das Gerät besonders handlich und unterscheidet es deutlich von der Konkurrenz, wie etwa dem Samsung Galaxy Z Fold 6. Abseits der dünnen Bauweise punktet das Magic V3 mit einer hochwertigen Verarbeitung.

Top-Display hoch zwei

Im aufgeklappten Zustand offenbart das Phone einen 7,92 Zoll großen Bildschirm. Dieser überzeugt mit einer scharfen und kontrastreichen Auflösung von 2.344 x 2.156 Pixeln und einer Bildwiederholrate von 120 Hz. Das äußere Display misst 6,43 Zoll in der Diagonale und steht seinem Gegenüber im Inneren in Sachen Darstellung der Inhalte in nichts nach. Beide Bildschirme sind zudem ausreichend hell, um auch bei direktem Sonnenlicht eine gute Les -

PROS

- Tolle Displays

- Flotte Performance

- Hervorragende Bildqualität

CONS

- Updatezeitraum vergleichsweise kurz - Kein Staubschutz

barkeit zu gewährleisten. Das Gerät kommt zudem in verschiedenen Farben, darunter Grün, Schwarz und Braun, die dem Mobiltelefon eine Extraportion Eleganz verleihen.

Starke Technik unter der Haube

Angetrieben wird das Honor Magic V3 von einem Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor, der in Kombination mit 12 GB RAM eine herausragende Leistung an den Tag legt. Egal ob Multitasking, Bilder bearbeiten oder grafikintensive Spiele, das Magic V3 meistert alle Herausforderungen problemlos. Für Apps und Co. steht ein Speicher in der Größenordnung von 512 GB parat. Erweiterbar ist er allerdings nicht. Als Betriebssys-

Platzsparend gefaltet Im zusammengeklappten Zustand ist das Magic V3 nur 9,2 Millimeter dick, dies entspricht in etwa der Dicke von klassischen Smartphones

Mächtiger Buckel

Das Kameramodul des faltbaren Honor-Mobiltelefons ragt ziemlich weit aus dem Gehäuse. Dank der breiten Form wackelt das Gerät nicht, wenn es auf dem Tisch liegend bedient wird.

tem kommt die hauseigene Benutzeroberfläche MagicOS 8.0 zum Einsatz, die auf Android 14 basiert. Neu hinzugekommen sind einige KI-Funktionen für das Magic V3. Hier arbeitet Honor künftig enger mit Google zusammen. Ähnlich wie beim Fold 6 gibt es nun eine textbasierte Echtzeitübersetzung und einen intelligenten Radierer für Objekte in Fotos. Hinsichtlich Netzwerk und Mobilfunk setzt Honor auf Wi-Fi 7, 5G und die Nutzung einer eSIM.

Aufholbedarf hat Honor hingegen in Sachen Software-Updates. Aktuell verspricht der Hersteller nur vier Jahre Android-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches. An sich sind dies keine kurzen Updatezeiträume, dennoch haben Konkurrenten wie Samsung oder Google in diesem Punkt die Nase vorn.

Knipse auf Top-Niveau

Die Kamera des Magic V3 verfügt über ein 50 Megapixel Weitwinkel-

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Quadratische Form

Das Innen-Display misst 7,92 Zoll in der Diagonale und ist nahezu quadratisch. Es eignet sich hervorragend für Gaming-Apps und ausgiebiges Videostreaming.

objektiv, eine 40 Megapixel Ultraweitwinkellinse sowie über eine 50 Megapixel Periskop-Tele-Kamera. Die Aufnahmen punkten mit satten, natürlich wirkenden Farben, klaren Kontrasten sowie einer hohen Detailtreue. Aber auch die Resultate bei schlechtem Licht sind aus unserer Sicht einwandfrei.

Dauerläufer mit guter Ladeleistung

Trotz der dünnen Bauweise hat Honor dem Magic V3 einen beachtlichen Akku mit einer Kapazität von 5.150 mAh spendiert bekommen, der mit soliden Laufzeiten punktet. Im Alltagsgebrauch hält der Energiespeicher problemlos einen Tag durch. Sehr gut ist auch die Ladegeschwindigkeit: Das Gerät unterstützt 66 Watt kabelgebundenes Laden und 50 Watt kabelloses Laden, letzteres ist ein exzellenter Wert, den man bei den Mobiltelefonen anderer Hersteller kaum findet.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

iOS-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC

Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 43 min**

Ladezeit 0-100 / 116 min**

Laufzeit Browser / 706 min**

Laufzeit Video / 681 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 375 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 428 cd/m2**

Helligkeit (max) / 461 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 1830** Grafik (GFXBench) / 2014**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware)

Features Kamera Verarbeitung

Design

Das Honor Magic V3 überzeugt durch seine hervorragende Verarbeitung, die dünne Bauweise und seine starke Leistung. Besonders die Displays und die Kameras stechen hier hervor. Große Schwächen muss man mit der Lupe suchen, lediglich der Supportzeitraum ist ausbaufähig.

GESAMTNOTE*

Preis/Leistung

APPLE KEY NOTE 2024

DIE NEUHEITEN IM HERBST

iPHONE 16

Das iPhone 16 ist in zwei unterschiedlichen Größen (6,1 und 6,7 Zoll), drei Speichervarianten (128, 256, 512 GB) und in fünf Farben (Ultramarin, Blaugrün, Pink, Weiß und hwarz) erhältlich.

Alle Jahre wieder stellt Apple seine Neuheiten für den Herbst und das Weihnachtsgeschäft vor wenigen Monaten vor. Am 9. September war es schließlich soweit und Tim Cook und Co. präsentierten die neueste iPhone-Serie, die neuen Apple Watch-Modelle und die neue AirpodsGeneration.

Wie üblich, kursierten bereits im Vorfeld der Präsentation zahlreiche Gerüchte um die technische Daten, Farbvarianten, Designs und auch Preise durchs Netz. Hinsichtlich der Gehäusegrößen ist eine Geheimhaltung bis zur Keynote aufgrund der Tatsache, dass die riesengroße Zubehörindustrie bereits im Vorfeld mit exakten Abmessungen versorgt werden muss, praktisch unmöglich. Und auch sonst gab es keine allzu großen Überraschungen und die meisten Spekulationen rund um das iPhone stellten sich als wahr heraus.

Neuer Button für alle

Dass die Basisversion der neuen iPhone-Modelle, die erwartungsgemäß auf den Namen iPhone 16 getauft wurde, in zwei Größen auf den Markt kommt, war bereits im Vorfeld von zahlreichen Brancheninsidern thematisiert worden und somit quasi ein offenes Geheimnis.

Konkret bringt der Techkonzern aus Cupertino das Standard-Modell mit 6,1 und 6,7 Zoll Display auf den Markt. Das größere iPhone hat nach wie vor den Namenszusatz „Plus“. Be sonders erfreulich: Der im Vorjahr eingeführte und frei programmier bare „Action-Button“ hat nun auch den Weg zu den Standard-iPhones gefunden. Beim Gehäuse verwen det Apple zu 85 Prozent recyceltes Aluminium und das überarbeitete Ceramic-Shield Display soll um 50 Prozent stabiler sein als beim Vor gängermodell iPhone 15. Apropos Bildschirm: Dieser kann je nach Son neneinstrahlung seine Helligkeit zwi schen 1 und 2.000 nits ändern. Aber auch der Akku hat laut eigenen Anga ben ein Upgrade erhalten, inwiefern sich d ieses auf die Laufzeit auswirkt, wurde allerdings nicht verkündet.

Gänzlich neu ist die Camera-Con trol-Taste, die bei allen 16er iPhones verbaut wird. Mit ihr lässt sich so wohl die Kamera als auch deren Funktionen bequem an der Gehäu sekante steuern. So kann etwa der Z oom via Wischbewegung über den Button verändert werden. Außerdem wird auch erkannt, wie stark die Kamera-Taste gedrückt wird und dementsprechend eine Aktion ausgelöst.

Die beiden Linsen der Hauptkamera sind beim iPhone 16 vertikal angeordnet. Beim Vorgängermodell waren diese diagonal versetzt platziert.

Text: Philipp Lumetsberger

Neue Kamera

Das iPhone 16 Pro kommt mit einer zweiten 48 MP Kamera für das Pro Kamera-System. Beide Modelle sind mit einem fünffachen optischen Zoom ausgestattet.

Schmaler Rand

Laut Apple hat das iPhone Pro Max das bisher größte Display aller bisherigen iPhones. Konkret misst es 6,9 Zoll in der Diagonale. Möglich wird dies unter anderem durch neu designte Ränder, die so schmal sind wie noch nie zuvor.

Der Hauptkamera selbst wurde eine 48 Megapixel-Linse spendiert, hinzu gesellt sich ein 12 Megapixel Ultraweitwinkelobjektiv.

Neben der Kamera stand im Rahmen der diesjährigen Keynote das Thema Künstliche Intelligenz im Mittelpunkt. Der US-Techgigant hat seine Kreation auf den Namen Apple Intelligence getauft. Damit die Standard-iPhones der 16. Generation d iese KI-Funktionen zur Verfügung stellen können, kommt der neu entwickelte A18-Prozessor zum Einsatz. Aufgrund der 3-Nanometer-Technologie konnten in dem Chip neuartige Transistoren verbaut werden, die wesentlich kleiner sind und gleichzeitig viel effizienter sind. Laut Apple ist der A18 insgesamt 30 Prozent schneller als jener, der im iPhone 15 verbaut ist. Dank schnellerer GPU sollen auch Spiele und andere grafikintensive Anwendungen auf den regulären Modellen besser laufen als je zuvor. Beide Modelle sind mit einem Speicher in der Größenordnung von 128, 256 o der 512 GB erhältlich. Das Basismodell startet – genauso wie im letzten Jahr – bei 949 Euro. Die PlusVariante mit 128 GB kostet unverändert 1.099 Euro.

Pro-Modelle: Leichter Größenzuwachs

Neben den beiden Basismodellen komplettieren, wenig überraschend, das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max das diesjährige Lineup. Bei beiden ist das Gehäuse aus Titan gefertigt. Das Display des Pro-Modells wächst von 6,1 auf 6,3 Zoll. Jenes des Pro Max misst nun 6,9 Zoll in der Diagonale. Beim Vorgänger waren es noch 6,7 Zoll. Möglich wird dies durch die etwas größeren Abmessungen des Mobiltelefons und die Displayränder, die einmal mehr dünner desig nt wurden. Bei beiden Geräten kommt ein A18-Pro-Chip zum Einsatz, der laut Apple um 15 Prozent schneller sein soll als jener Prozessor des iPhone 15 Pro.

Das iPhone 16 Pro wechselt in der Variante mit 128 GB Speicher um 1.199 Euro den Besitzer. Für das

Titan-Rahmen

Der Rahmen der Pro-Modelle ist weiterhin aus Titan gefertigt. Er ist dadurch überaus robust und gleichzeitig auch sehr leicht. Apple bietet das iPhone Pro in vier Farben an.

iPhone 16 Pro Max verlangt Apple 1.449 Euro.

Apple Intelligence mit einer Einschränkung

Wie Tim Cook während der Keynote mehrmals betonte, wurden die neuen iPhones speziell für die Nutzung der hauseigenen KI optimiert. Die intelligente Software bietet neben einem Bildgenerator auch die Möglichkeit, mithilfe von kurzen Befehlen eigene Emojis zu kreieren. Aber auch Texte lassen sich auf Wunsch umformulieren, Inhalte von Mails oder längeren Nachrichten übersichtlich zusammenfassen und auch Fotos mithilfe einer Beschreibung können mit der KI schneller gefunden werden.

Der Sprachassistent Siri soll durch die neue KI ebenfalls inhaltlich kompetenter und komplexer werden. Schickt ein Freund den Titel eines neuen Musikalbums, kann man Siri sagen, dass dieses Album gleich abgespielt werden soll. Ende des Jahres sollen die neuen KI-Funktionen in Englisch verfügbar sein, vorerst allerdings nur in den USA. Ab 2025 sollen weitere Länder und weitere Sprachen folgen. Eine deutsche Sprachausgabe wurde während der Präsentation allerdings nicht angekündigt. Dies ist ein starkes Indiz dafür, dass Apple Intelligence vorerst nicht in der EU verfügbar sein wird. Der Grund: Ein Konflikt zwischen

Ultradünn

Die Watch Series 10 ist mit 9,7 Millimetern die dünnste Uhr, die Apple jemals auf den Markt gebracht hat. Um dies zu erreichen, haben die Entwickler nahezu jeden Bauteil überarbeitet.

den EU-Behörden und dem Techkonzern rund um die Umsetzung des Digital Markets Act (DMA).

Apple Watch mit neuer Gesundheitsfunktion

Unter dem Namen Apple Watch Series 10 wurde auch eine neue Smartwatch der Öffentlichkeit präsentiert. Sie ist im Vergleich zum Vorgänger etwas dünner geworden, zusätzlich ist auch das Display auf 41 Millimeter beim kleineren und 49 Millimeter beim größeren Modell angewachsen. Der neue Bildschirm wurde außerdem so konzipiert, dass man die Inhalte von allen Seiten wesentlich besser als in der Vergangenheit lesen kann. Bei der Entwicklung wurde das Thema Gesundheit in den Fokus gerückt. So verspricht Apple etwa eine bessere Blutdruckmessung und das Erkennen von Schlafapnoe. Auch die Apple Watch Ultra hat an diesem Tag offiziell mit der Ultra 2 ihren Nachfolger erhalten. Noch genaueres GPS und

mehr Sportmodi sollen vor allem Leute ansprechen, die in ihrer Freizeit gerne und viel Sport treiben. Erhältlich ist die günstigste Version der Series 10 mit Aluminiumgehäuse ab 449 Euro.

Überarbeitete Airpods mit langer Laufzeit

Zusätzlich zu den iPhones und den Apple Watch Modellen wurden auch neue Kopfhörer vorgestellt. Die Airpods 4 werden nun ebenfalls mit Noise Cancelling ausgestattet und das Ladecase erhält einen USB-CAnschluss. Mit dem neuen H2-Chip soll zudem die Klangqualität um ein Vielfaches besser sein als beim Vorgänger. Dank „Voice Isolation“ sollen störende Hintergrundgeräusche bei Telefongesprächen zuverlässig herausgefiltert werden. Bis zu 30 Stunden Musikgenuss sollen mit einem vollgeladenen Ladecase möglich sein. Ab 149 Euro sind die Airpods 4 zu erwerben, allerdings ohne Noise Cancelling. Für die Variante mit Geräuschunterdrückung verlangt Apple 199 Euro. Nach über vier Jahren gibt es eine Neuauflage der Over-Ear-Kopfhörer Airpods Max. Kostenpunkt: 579 Euro. Weitere Informationen zu diesen Kopfhörern lieferte Apple kaum.

Die Airpods Pro 2, die laut eigenen Angaben die meistverkauften Kopfhörer des Techkonzerns sind, erhalten mit „Hearing Protection“ eine neue Funktion, die die Umgebungslautstärke beispielsweise bei Konzerten drastisch reduzieren soll. Außerdem entwickelt Apple einen klinisch zertifizierten Hörtest und künftig sollen die Airpods Pro 2 auch als Hörhilfe dienen.

Noise Cancelling

Bei den Airpods 4 kommt erstmals eine aktive Geräuschunterdrückung zum Einsatz. Zusätzlich sind sie auch mit einem Transparenzmodus ausgestattet. Je nach Umgebung werden die beiden Modi automatisch abgestimmt.

AirPods Max

Die neuen Airpods Max Over-Ear-Kopfhörer sind mit einem eigens entwickelten dynamischen Treiber ausgestattet, der ein herausragendes Hörerlebnis gewährleisten soll.

Die aktive Geräuschunterdrückung filtert störende Umgebungsgeräusche bis zu zweimal effektiver als beispielsweise die Airpods Pro der ersten Generation. Der Kopfbügel und die Ohrpolster wurden so gestaltet, dass sie einen hohen Tragekomfort bieten.

SMARTPHONERANGLISTE DIE BESTEN GERÄTE IN DREI

PREISKATEGORIEN

ÜBER 500 EURO

UNTER 500 EURO

UNTER 300 EURO

UNTER

300 EURO

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest) Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

GESAMTNOTE*

Nothing Phone (1)

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität Akku tauschbar

Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

1 2 3 4 5

Hervorragend (94

Hervorragend (94 %)

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

(Leistungstest)

(Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

EURO

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

(max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front) USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität Akku tauschbar

Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

GESAMTNOTE*

DIE GROSSE ELEKTROAUTO TABELLE “ “

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ÜBERSICHT

Alle Modelle und Förderungen auf einen Blick!

NEUE GADGETS

Pure Moment Charge SMARTES UND STILVOLLES AUFWACHEN

Text: Philipp Lumetsberger, Nadine Wagner, Tillmann Braun
mit einem
Türklingel und viele weitere Gadgets haben wir für Sie getestet!

Bei zahlreichen Personen erfüllt das Smartphone im Schlafzimmer eine wichtige Funktion, auf die kaum einer verzichten kann – die eines Weckers. Damit man allerdings nicht jeden Morgen vom Mobiltelefon unsanft aus dem Schlaf gerissen wird, gibt es mittlerweile zahlreiche smarte Radiowecker, die sich via Bluetooth oder WLAN mit dem Phone steuern lassen. Ein Vertreter dieser Gerätekategorie ist der Moment Charge von Pure, der vor wenigen Wochen in unserer Redaktion für einen ausführlichen Test eintraf. Er punktet als stilvoller Radiowecker, der nicht nur den Nachttisch optisch aufwertet, sondern auch technisch überzeugt. Die Textilbespannung des Lautsprechers verleiht ihm einen hochwertigen Look, und das große LCD-Display zeigt die Uhrzeit stets gut lesbar an.

Besonders gut gefällt uns die Option, das Display bei Bedarf komplett auszuschalten – ein klarer Vorteil für lichtempfindliche Schläfer. Auch die Helligkeit des integrierten Nachtlichts lässt sich individuell anpassen, während die Tageslichtfunktion ein sanftes Aufwachen ermöglicht.

Die Bedienung des Pure Moment Charge ist simpel, aber durchdacht: Sechs Tasten und ein Drehrad stehen hierfür zur Verfügung. Die Tasten selbst sind gut leserlich beschriftet, sodass man sich schnell zurechtfindet. Besonders praktisch erweisen sich die große Stummschalt-Taste und der Alarmschalter, die sich auch im Dunkeln leicht ertasten lassen.

In puncto Soundqualität überzeugt der Pure Moment Charge mit einem ausgeglichenen Klangbild, das allerdings bei maximaler Lautstärke merklich an Qualität verliert. Radioempfang über DAB+ und UKW ist ebenso an Bord wie die Möglichkeit, Musik über Bluetooth abzuspielen. Der Wecker hat darüber hinaus mehr als 20 nach Themen sortierte Naturgeräuschen integriert, die den Nutzer sanft in den Schlaf wiegen.

Außerdem ist der Pure Moment Charge mit einer Qi-Ladefläche, auf der Smartphones kabellos geladen werden können – ein überaus praktisches Feature, welches dafür sorgt, dass das Smartphone beim Start in den Tag stets vollgeladen ist. Für den Fall eines Stromausfalls hat der Hersteller zusätzlich eine Batterie verbaut, die gewährleistet, dass der Wecker zuverlässig seinen Dienst verrichten kann.

FAZIT:

Ein ausgeklügelter Radiowecker mit jeder Menge Funktionen, der dank seines ansprechenden Designs und der kompakten Ausmaße auf jedem Nachttisch problemlos seinen Platz findet.

Preis: 149,99 EUR / Maße/Gewicht: 16 x 15,5 x 11,5 cm / 0,7 kg / Displaygröße: 4,7“ / Empfangsarten: DAB, DAB+, FM / Features: Qi-Ladefunktion, Notfallbatterie, dimmbares Display, Tageslichtfunktion bit.ly/sm-momentcharge

Note: Hervorragend (91%)

€ 239,99

KLANGGENUSS TRIFFT AUF TRAGEKOMFORT

JLab Epic Lab Edition

Die JLab Epic Lab Edition In-Ear-Kopfhörer überzeugen durch eine exzellente Klangqualität und einer hervorragenden Verarbeitung. Im Test punkteten sie vor allem mit kraftvollen und ausgewogenen Bässen, klaren Höhen und einer hervorragenden Stimmwiedergabe. Die Kopfhörer unterstützen außerdem den Bluetooth 5.4-Standard, dadurch ist auch die sogenannte Multipoint-Funktion zum gleichzeitigen Verbinden von mehreren Endgeräten wie etwa Smartphone oder Laptop möglich.

Dank des integrierten Active Noise Cancelling werden störende Umgebungsgeräusche effektiv herausgefiltert. Hinsichtlich Akkulaufzeit besteht allerdings noch Luft nach oben: Ohne Geräuschunterdrückung reicht eine volle Akkuladung für rund elf Stunden. Wird diese aktiviert, reduziert sich die Laufzeit auf etwa sieben Stunden. Mit dem Ladecase lässt sich diese – ohne Geräuschunterdrückung – auf etwa 31 Stunden Musikgenuss erhöhen. Allerdings reicht schon eine Aufladung von 15 Minuten aus, um rund eineinhalb Stunden Musik hören zu können. Eine vollständige Aufladung der Ladeschalte nimmt etwas mehr als 100 Minuten in Anspruch.

Die Kopfhörer sind darüber hinaus auch über längere Zeiträume hinweg besonders angenehm zu tragen. Selbst bei sportlichen Aktivitäten sitzen sie fest im Ohr und dank IP55Zertifizierung kann ihnen sowohl Staub als auch Spritzwasser nichts anhaben.

FAZIT:

Angenehm zu tragende In-Ear-Kopfhörer mit einem hervorragenden Klang. Die Geräuschunterdrückung arbeitet zuverlässig, die Akkulaufzeit wiederum ist nur Mittelmaß.

Preis: 239,99 EUR / Akkulaufzeit: ca. 31 Stunden (inkl. Ladecase) / Ladedauer: etwa 1,5 Stunden / Features: IP55-Zertifizierung, Bluetooth Multipoint, Hybrid-Dual-Treiber, intelligente aktive Geräuschunterdrückung / bit.ly/sm-JLAB

Note: Sehr gut (87%)

OPTIMALER SCHUTZ

Displex Premium Glass Anti-Reflex

Das Display zählt zu den wichtigsten Komponenten eines Smartphones und ist für die Bedienung des Mobiltelefons ein essenzieller Faktor. Trotz der stetigen Weiterentwicklung der Bildschirme und der Nutzung von immer stabileren Gläsern bei deren Fertigung, können Beschädigungen auftreten, wenn das Gerät aus der Hand fällt und auf dem Boden landet. Um sich eine Reparatur oder gar den Neukauf eines Smartphones zu ersparen, statten immer mehr Nutzer ihren alltäglichen Begleiter mit einem Schutzglas aus. Die Marke Displex hat sich mit derlei Schutzutensilien einen Namen gemacht und entwickelt immer neue Produkte wie etwa das Premium Glass Anti-Reflex.

Im Vergleich zu anderen Schutzgläsern punktet das neue Displex Anti-Reflex Schutzglas mit einer erhöhten Lichtdurchlässigkeit und reduziert effektiv Reflexionen, damit man auch bei direkter Sonneneinstrahlung das Display einwandfrei ablesen kann. Darüber hinaus wird die Bedienung des Geräts durch das Glas in keiner Weise eingeschränkt.

Zur Montage ist ein recycelbarer Montagerahmen aus Karton im Lieferumfang enthalten, mit dessen Hilfe sich das Schutzglas im Handumdrehen passgenau auf dem Phone anbringen lässt. Außerdem sind eine leicht verständliche Anleitung und Reinigungsutensilien im Lieferumfang enthalten. So wird das Anbringen des Schutzglases zum Kinderspiel. Das Premium Glass Anti-Reflex schützt das Display nicht nur zuverlässig vor Beschädigungen, sondern reduziert auch effektiv störende Reflexionen des Sonnenlichts. Das Ablesen des Bildschirms wird im Freien dadurch viel einfacher.

FAZIT:

Das Displex Premium Glass Anti-Reflex schützt das Display effektiv vor jedweder Art von Schäden. Durch die Reduktion störender Reflexionen wird das Ablesen bei direkter Sonneneinstrahlung wesentlich einfacher.

Preis: 12,40 EUR / passend für: Samsung Galaxy S24 Ultra, iPhone 16 Pro und Pro Max / Features: Eco-Montagerahmen, reduziert Reflexionen um ca. 50% displex.com

Note: Hervorragend (98%)

BELEUCHTUNG FÜR STIMMUNGSVOLLE MOMENTE

Hama LED-Band

LED-Leuchtstreifen für ein stimmungsvolles Ambiente im Wohnzimmer oder auf der Gartenterrasse gibt es mittlerweile in verschiedenen Formen und Größen von einer Vielzahl von Herstellern. Das Hama LED-Band entpuppt sich als ein echter Allrounder, der sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden kann und für beeindruckende Lichteffekte sorgt. Dank WLAN-Steuerung und einer IP44-Zertifizierung bietet das fünf Meter lange LEDBand vielseitige Einsatzmöglichkeiten, ganz egal, ob stimmungsvolle Beleuchtung im Garten oder als Hintergrundbeleuchtung für den Fernseher.

Besonders praktisch ist, dass das Leuchtband über die dazugehörige Hama Smart Home-App in verschiedene Segmente unterteilt werden kann. Bei Bedarf lassen sich diese sogar einzeln steuern. Mit insgesamt 16 Millionen Farben und animierbaren Farbverläufen sind der Kreativität nahezu keine Grenzen gesetzt. Zudem passt sich das Licht dank eines integrierten Mikrofons an die Musik an, wodurch eine stimmungsvolle Beleuchtung beispielsweise bei gemütlichen Feier mit Freunden gewährleistet ist. Aber auch eine Zeitschalt-Funktion ist in der Applikation integriert. In nur wenigen Schritten kann ein Zeitraum definiert

€ 83,99

werden, in dem sich das Band automatisch ein- bzw. ausschaltet.

Die Montage und Inbetriebnahme des LED-Bands ist unkompliziert und schnell erledigt: Über die dazugehörige App wird das Leuchtmittel im Handumdrehen ins WLAN-Netzwerk eingebunden, ganz ohne zusätzliche Hardware wie etwa einen externen Hub. Sobald die Einrichtung abgeschlossen ist, kann es sogar via Amazon Alexa, Google Assistant oder Siri per Sprachbefehl gesteuert werden. Für das Anbringen an der Wand, an Möbelstücken, an Bäumen und sonstigen Objekten sind mehrere Befestigungsclips im Lieferumfang enthalten. Durch die hohe Biegsamkeit des Leuchtbands sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt und es kann in verschiedenen Mustern und Formen angebracht werden.

Eine kinderleichte Montage, hohe Leuchtkraft und eine problemlose Steuerung via Smartphone-App: Mit diesen Attributen punktet das flexible und wetterbeständige LED-Band aus dem Hause Hama. FAZIT:

Preis: 83,99 EUR / Länge: 5 Meter / Breite: 18 mm / Farben: 16 Millionen / steuerbar per: Fernbedienung, App, Sprachbefehl / Features: eingebautes Mikrofon, dimmbar, Zeitschaltfunktion, programmierbare Segmente / de.hama.com

Note: Hervorragend (95%)

GPS-TRACKER FÜR HUNDE

Weenect

Der Weenect XT ist der neueste GPSTracker aus dem Hause Weenect und richtet sich speziell an Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner große Abenteuer erleben und ihn dabei trotzdem immer im Blick haben möchten.

Zum Lieferumfang gehört ein robustes, verstellbares Halsband der Marke JuliusK9, welches in sechs trendigen Farben erhältlich ist. Der wasserdichte Tracker ist bereits an der optimalen Position am Halsband befestigt. Ein Netzteil befindet sich nicht im Lieferumfang, dafür ein passendes Ladekabel.

Einfache

XT € 79,99

Einrichtung und vielseitige App

Die Einrichtung des Weenect XT ist denkbar einfach und innerhalb weniger Minuten abgeschlossen – solange man sich im Freien befindet, um den GPS-Empfang zu gewährleisten. Über die zugehörige App

Der Weenect XT verfügt über eine praktische Taschenlampen-Funktion, die über die App aktiviert werden kann. Sie ermöglicht es, den Hund auch bei schlechten Lichtverhältnissen leicht zu finden.

lassen sich Sicherheitszonen definieren, die den Nutzer benachrichtigen, sobald das Haustier diese verlässt. Zudem können Energiesparzonen eingestellt werden, was die ohnehin starke Akkulaufzeit von bis zu drei Wochen zusätzlich verlängert. Die App ermöglicht außerdem auch das Tracking der täglichen Aktivität des Hundes: Schritte werden gezählt und Ziele können gesetzt werden. Der Positionsverlauf ist ebenfalls jederzeit einsehbar, und mit der sogenannten „Superlive“-Funktion lässt sich der Standort des Hundes in Echtzeit verfolgen.

Nützliche Zusatzfunktionen

Um den Hund auch bei Dunkelheit besser sehen zu können, ist der Tracker mit einem blinkenden LED-Licht ausgestattet. Es kann per App ein- und ausgeschaltet werden. Mit dem kostenpflichtigen Premium-Paket kann auch eine Dauerlicht-Funktion freigeschalten werden. Dieses umfasst auch noch andere exklusive Funktionen wie zusätzliche Karten, eine längere Nutzung der „Superlive“-Funktion sowie das Empfangen von 40 SMS-Nachrichten - auch ohne Internet.

Als besonders praktisch erweist sich die Vibrationsfunktion, mit der lernfreudige Hunde auf den Rückruf trainiert werden können.

FAZIT:

Der Weenect XT überzeugt mit einer umfangreichen Ausstattung, einer einfache Bedienung und praktischen Funktionen für Hundebesitzer. Kleinere Schwächen beim Live-Tracking werden durch der App ausgeglichen.

Die „Superlive“-Funktion ermöglicht es, die Position des Vierbeiner in Echtzeit zu verfolgen.

Preis: 79,99 EUR / Akkulaufzeit: bis zu 3 Wochen im Energiesparmodus / Wasserdicht: bis zu einer Tiefe von 1 Meter für 30 Minuten / verstellbares Halsband: für Halsumfang von 37,5 bis 56,5 cm / bit.ly/sm-weenect-XT

Note: Hervorragend (92%)

FOKUS AUF JEDES DETAIL

Reolink Altas PT Ultra

Mit der Altas PT Ultra stellt Reolink ein neues Spitzenmodel für autonome Überwachungskameras vor, das dank intelligenter Software und raffinierter Hardware viele einzigartige Funktionen bietet und dabei auch eine lokale, sichere Speicherung der Aufnahmen ohne Abo-Gebühren erlaubt.

Die Kamera ermöglicht, wie eine Dashcam, eine permanente Aufnahme mit einem beeindruckenden 360°-Panorama-Sichtfeld und einer 90°-Neigung, wodurch eine vollständige Überwachung ohne tote Winkel möglich wird. Die intelligente Software erkennt sowohl Personen als auch Fahrzeuge und Tiere. Dank der automatischen Verfolgung wird die Sicherheitsüberwachung so deutlich effizienter.

Bildqualität und Nachtmodus

Mit der 4K-UHD-Auflösung liefert die Altas PT Ultra sowohl tagsüber als auch nachts gestochen scharfe Bilder. Dank der ColorXTechnologie bietet sie selbst bei schwachem Licht farbige Nachtaufnahmen, ohne dass irgendwelche Scheinwerfer notwendig sind. Sollte jedoch absolute Dunkelheit herrschen, aktiviert die Kamera ihre integrierten Lichter, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Im Vergleich zu anderen Akku-betriebenen Kameras sticht sie durch eine hohe Detailgenauigkeit der Aufnahmen hervor, wobei Objekte bis zu 30 Meter entfernt klar erkennbar sind.

Akkulaufzeit und Solarunterstützung

Die Kamera ist mit einer leistungsstarken 20.000 mAh Batterie ausgestattet, die kontinuierliches Aufzeichnen von bis zu 8 Tagen ermöglicht, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. Um die Betriebszeit weiter zu verlängern, kann sie mit einem separat erhältlichen 6W- oder 12W-Solarpanel gekoppelt werden. Das Panel sorgt dafür, dass bereits wenige Minuten Sonneneinstrahlung

den Betrieb der Kamera um mehrere Stunden verlängern.

Die Überwachungskamera verbindet sich mit Wi-Fi 6 auf 2,4 oder 5 Ghz mit dem Heimnetzwerk und wird über die ReolinkApp gesteuert, in der der Nutzer auch die Sensitivität und den Aufzeichnungsmodus anpassen kann. Besonders hervorzuheben ist die Pre-Record-Funktion, die 10 Sekunden vor dem eigentlichen Ereignis aufzeichnet, wodurch keine wichtigen Momente verpasst werden. Die Daten können lokal auf einer SD-Karte gespeichert werden oder in Verbindung mit dem Reolink Home Hub, der bis zu 512 GB SD-Karten unterstützt.

FAZIT:

Die neue Altas PT Ultra von Reolink ist aktuell die vielseitigste und leistungsstärkste Überwachungskamera für Heimanwender und konnte uns im Test vollkommen überzeugen. Gerade in Kombination mit einem separaten Solar-Panel arbeitet sie autark und zuverlässig. Die langen Akkulaufzeiten, die Möglichkeit der kontinuierlichen Überwachung und die datenschutzkonforme, lokale Datenspeicherung ohne zusätzliche Abonnements machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Jedermann.

Top Features

Kontinuierliche 4K UHD-Aufnahme

Tag- und Nacht-Farbsicht

Schwenk- und Neigefunktion, 360° Sicht

Auto-Tracking von Objekten

Lokaler Speicher ohne Abonnementgebühren

24-Stunden-Betrieb mit nur zehn Minuten Aufladen über das Solarpanel

Preis: 499,00 EUR / Akku: 20.000 mAh / Features: 4KDaueraufzeichnung, ColorX-Nachtsicht, 360° Auto-Tracking, Nutzbar mit Solarpanel, Wi-Fi 6 https://bit.ly/sm-altasptultra

Note: Hervorragend (96%)

Reolink Altas PT Ultra

GUTER SOUND FÜR JEDES ABENTEUER

JLab EPIC Sport ANC 3

Das guter Sound nicht teuer sein muss, beweist JLab aus San Diego (USA) seit vielen Jahren. Mit der neusten Generation an Sport-Kopfhörern vereint JLab besten Musik-Genuss und lange Laufzeit mit aktiver Geräuschunterdrückung und innovativer Touch-Steuerung.

Die neuen Epic Sport ANC 3 Ohrhörer sind speziell für Fitnessbegeisterte ausgelegt. Die kabellosen In-Ears punkten mit einer Kombination aus exzellenter Klangqualität und fortschrittlicher Technologie. Sie verfügen über einen Dual-Treiber für tiefe Bässe und klare Höhen und mit Hilfe eines Balanced Armature Treibers wird für eine ausgewogene Klangqualität gesorgt. Eine App erlaubt zudem individuelle Einstellungen. Die Ohrhörer bieten bis zu 52 Stunden Akkulaufzeit ohne Geräuschunterdrückung und 42 Stunden mit dem modernen, hybriden ANC, das drei Modi bietet.

Erwähnenswert sind zudem der IP66-zertifizierte Schutz gegen Staub und Wasser, die Multi-Device und Fast-Pair-Funktion für eine schnelle Verbindung mit dem Smartphone sowie das kabellose Laden des Ladecase. Letzteres hat auch ein USB-C-Kabel integriert, sodass sich das Case nahezu überall aufladen lässt.

FAZIT:

Für alle Musik-Freunde, die auch eine Leidenschaft für Sport haben, sind die neuen Kopfhörer von JLab optimal. Großen Klang zum kleinen Preis, bequemen Halt sowie eine intelligente Geräuschunterdrückung, TouchSteuerung und Wireless Charging bietet sonst kaum ein Hersteller.

Preis: 119,99 EUR / Akkulaufzeit: bis zu 52 Stunden / Ladezeit: rund zwei Stunden / Features: Hybrid Active Noise Cancelling, IP66-Zertifizierung, Bluetooth Multipoint / bit.ly/sm-epicsport

Note: Hervorragend (91%)

SMARTE KLINGEL FÜR BEST-AGER

Die Marke Doro, hierzulande vor allem für seine SeniorenSmartphones bekannt, hat mit der Hemma Doorbell eine drahtlose Türklingel entwickelt, die speziell auf die Bedürfnisse von Best-Agern zugeschnitten ist. Sie punktet vor allem mit einer sehr einfachen benutzerfreundliche Handhabung und ausgeklügelten Sicherheitsfunktionen. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Klingelgong, der an jeder beliebigen Steckdose platziert werden kann, ist das Klingeln im ganzen Haus hörbar. Dank der eingebauten Kamera, können Nutzer jederzeit via Smartphone-App sehen, wer vor der Tür steht und mit dem Besucher zu sprechen. Die Bildqualität ist sehr gut, die vor der Tür stehenden Personen sind klar erkennbar, auch bei wenig Umgebungslicht. Allerdings wirken die Aufnahmen hin und wieder etwas unscharf. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der „Hilfe-Modus“, bei der beispielsweise ein Familienmitglied mit dem Besucher sprechen kann. Diese können bei Bedarf direkt mit dem Besucher sprechen. Auch eine Alarmsirene zur Abschreckung potenzieller Langfinger ist integriert. Für die Inbetriebnahme ist die Nutzung der App zwingend erforderlich. Nach erfolgter Registrierung hilft Ihnen eine ausführliche Anleitung dabei, die Klingel ins Netzwerk zu integrieren. Der integrierte Akku liefert genug Energie für bis zu 180 Tage. Die Aufladung an der Steckdose nimmt rund fünf Stunden in Anspruch.

FAZIT:

Eine Videotürklingel mit besonders praktischen Features wie etwa den Hilfe-Modus und die eingebaute Alarmsirene. Der Einrichtungsprozess nimmt zwar einige Zeit in Anspruch, dafür wird er sehr detailliert erklärt. Die Videoqualität könnte allerdings etwas besser sein.

Preis: 169,00 EUR / Maße/Gewicht: 49 x 154 x 32 mm / 200 g / Akku: 7.000 mAh / Laufzeit: ca. 180 Tage / Ladezeit: etwa 5 Stunden / Features: Hilfe-Modus, Alarmsirene, Klingelgong, IP65-Zertifizierung, Nachtsichtfunktion bit.ly/sm-doro-hemma-doorbell

Note: Hervorragend (98%)

Doro Hemma Doorbell
Doro Hemma Doorbell HERVORRAGEND

SAUGROBOTER

SHOWDOWN

Welcher Roboter liefert das beste Ergebnis?

Die Entwicklung von Saugrobotern hat in den letzten Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Was einst als teures Luxusgerät galt, ist heute für fast jeden Haushalt erschwinglich. Moderne Saugroboter navigieren autonom durch Räume, erstellen detaillierte Karten der Wohnung und erkennen beinahe jedes Hindernis. Absturzsensoren, die den Roboter erfolgreich vor einem Treppensturz bewahren, sowie die automatische Rückkehr zur Ladestation haben die Benutzerfreundlich-

keit der smarten Reinigungshelfer deutlich erhöht. Im Unterschied zu früher sind viele Saugroboter außerdem in der Lage, während des Reinigungsvorgangs zusätzlich den Fußboden zu wischen. Einer der größten Vorteile solcher Reinigungshelfer ist die Zeitersparnis. Während der Roboter die Böden reinigt, bleibt mehr Zeit für andere Aufgaben oder zur Entspannung. Zudem lassen sich die Roboter via App bequem per Smartphone steuern, wodurch eine Reinigung auch aus der Ferne möglich ist.

Dank programmierbarer Zeitpläne kann der Saugroboter sogar arbeiten, wenn niemand zu Hause ist. Aber auch für Allergiker liefern die intelligenten Reiniger einen Mehrwert, da sie regelmäßig Staub und Pollen vom Fußboden entfernen. Aber wo Licht, ist auch Schatten. So erreichen manche Saugroboter selten die Reinigungsleistung eines herkömmlichen Staubsaugers, insbesondere in Ecken oder auf hochflorigen Teppichen. Wer sehr viel Wert auf permanente Sauberkeit legt, wird also um eine gele-

Text: Philipp Lumetsberger

gentliche manuelle Reinigung nicht herumkommen.

Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, wie gut Saugroboter tatsächlich reinigen und hat sich am Markt umgesehen. Für unseren Vergleich haben wir schlussendlich sechs Saugroboter mit und drei Modelle ohne Wischfunktion unter die Lupe genommen.

So haben wir getestet

In unserem Test legten wir großen Wert auf eine praxisnahe Bewertung der Saugroboter. Noch vor dem eigentlichen Test hat unser Team zu diesem Zweck ein Testprozedere ausgearbeitet, welches für alle Modelle angewendet wurde.

Um die Saugleistung objektiv zu bewerten, haben wir einen standardisierten Testablauf entwickelt. Vor jedem Test wurde der Staubbehälter des jeweiligen Saugroboters genau abgewogen. Anschließend verteilten wir 100 Gramm Schmutz, bestehend aus Reis, Zucker und kleineren Kekeskrümeln, gleichmäßig auf dem Testboden. Nach der Reinigung wurde der Staubbehälter erneut gewogen, um festzustellen, wie viel Schmutz tatsächlich aufgenommen wurde. Pro eingesaugtem Gramm vergaben wir einen Punkt, was eine klare und messbare Bewertung der Saugleistung ermöglicht. Zwischen den Tests wurde das ungefähr 30 Quadratmeter große Testareal gesäubert, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen.

Für den Wischtest haben wir auf einem kleinen Bereich des Fußbodens Kaffee, Senf und Marmelade verteilt und für eine Stunde eintrocknen lassen. Anschließend führten wir den Wischtest durch. Das Reinigungsergebnis wurde mithilfe von Vorher-/Nachher-Fotos dokumentiert und durch eine fünfköpfige Jury aus unserer Redaktion bewertet. So konnten wir eine differenzierte Beurteilung der Wischleistung vornehmen.

Sauger ohne Wischfunktion

Bei jenen Robotern, die ausschließlich den Fußboden saugen können, schickten uns Vorwerk, Silvercrest und Dyson ein Testgerät.

Auch hier wurde zwischen den Tests eine manuelle Reinigung durchgeführt.

Eine präzise Navigation ist entscheidend für die Effizienz eines Saugroboters. Deshalb legten wir besonderes Augenmerk auf die Hinderniserkennung. Insgesamt fünf verschiedene Hindernisse mussten die Roboter im Testareal umgehen. Für jedes erfolgreich erkannte und umfahrene Hindernis vergaben wir 20 Punkte. Für Hindernisse, die leicht verschoben oder angestoßen wurden, gab es fünf Punkte Abzug.

Bei der Bewertung der Lautstärke, Akkulaufzeit und Ladezeit haben wir ein prozentuales System angewandt, bei dem der niedrigste Wert (Ladezeit, Lautstärke) bzw. höchste Wert (Akkulaufzeit) in der jeweiligen Kategorie mit 100% festgelegt wurde. Die weiteren Werte aus derselben Kategorie wurden entsprechend prozentual niedriger eingestuft.

Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: 25% Reinigungsleistung Saugen + 25% Reinigungsleistung Wischen + 20% Hinderniserkennung + 15% App-Funktionalität + 2,5% Lautstärke + 10% Akkulaufzeit + 2,5% Ladezeit

Sauger mit Wischfunktion

Insgesamt fünf Modelle

Das Testergebnis finden Sie auf den folgenden Seiten.

der Marken Dreame, eufy, Philips, Roborock, Kärcher und Xiaomi wurden im Rahmen unseres Tests auf Herz und Nieren geprüft.

OHNE WISCHFUNKTION

Ausstattung

• Schnelle Grundriss-Erfassung

• Objekt- und Hindernis-Erkennung

• 3 Reinigungsmodi

• D-förmiges Design

• Zwei Saugkanäle

• Sensor-Technologie und automatische Navigation

• Steuerbar von unterwegs

• Zu Teilen hergestellt aus recycelten Materialien

• Filtertütenwechsel nur alle 6 Monate

• 5 Reinigungsmodi

• Absaugstation

• Laser- und Gyronavigation

• Automatische Teppicherkennung

• Automatisches Verschließen des Staubbeutels

• Smarte Steuerung via App

• 3 Anti-Fall-Sensoren

*laut Herstellerangaben

• 4 Reinigungsmodi

• 360°-Kamerasystem

• steuerbar per Sprachbefehl

• Überwindet bis zu 21 mm hohe Hindernisse

• Steuerung per Sprachbefehl

• Erstellt Berichte

• Hygienische Behälterentleerung

• Regeln und Routinen für die Reinigung festlegen

• Passt die Reinigung individuell an

FAZIT:

Bei den Saugrobotern ohne Wischfunktion konnte sich das Modell VR7 aus dem Hause Vorwerk mit einem Gesamtergebnis von 89,94 Prozent den Testsieg in der Kategorie „Saugroboter“ sichern.

Mit Ausnahme der Ladezeit konnte der Saugroboter des renommierten Herstellers aus Wuppertal in allen Kategorien am meisten überzeugen.

Auf Platz zwei im Gesamtranking und bei der Reinigungsleistung landet der SSR AA1 von Silvercrest . Er konnte in unserem Saugtest von dem verteilten Schmutz (ingesamt 100 Gramm) 91 Gramm aufsaugen.

Der Dyson 360 Vis-Nav konnte in der Kategorie Ladezeit auftrumpfen und mit dem niedrigsten Wert die höchste Bewertung erzielen.

Diesen Test finden Sie auch online auf:

DER WISCHTEST

Kärcher RCV 5 Philips Homerun 7000 Series Aqua

Für den Wischtest haben wir auf einem kleinen Bereich des Fußbodens Kaffee, Senf und Marmelade verteilt und die Flecken für eine Stunde eintrocknen lassen. Anschließend führten wir den Wischtest durch. Das Reinigungsergebnis wurde mithilfe von Vorher-/Nachher-Fotos (siehe unten) dokumentiert und durch eine fünfköpfige Jury aus unserer Redaktion bewertet. Zwischen den Tests eine manuelle Reinigung durchgeführt. Xiaomi Mi Robot Vacuum-Mop 2 Ultra

Dreame L40 Ultra eufy X10 Pro Omni
Roborock Qrevo Pro

MIT WISCHFUNKTION

Ausstattung

• MopExtend™ Kantenwischsystem

• 5 Reinigungsmodi

• Steuerbar per Sprachbefehl

• SideReach™ ausfahrbare Bürste

• Hinderniserkennung und -vermeidung in allen Richtungen

• automatische Wischmoppreinigung

• Warmlufttrocknung

• Automatische Staubentleerung

• Automatische Tankbefüllung

• Abnehmbarer Sockel

• 3D Kartenanzeige

• Kartierungssystem für mehrstöckige Häuser

• Anpassbare App-Funktionen

• AI-Hinderniserkennung

• Absaugstation

• Kindersicherung

• Schwebende Rollbürste

• Aufladen und Fortsetzen

• Sprachmeldungen

• Mehrstöckiges Mapping

• Hautierfreundlich

TESTERGEBNIS

*laut Herstellerangaben

• FlexiArm Design™ Kantenwischsystem

• Zwei rotierende Mopps

• Intelligentes erneutes Waschen und Wischen

• Heißwasser-Moppwäsche und Warmlufttrocknung

• Automatische Staubentleerung und Automatische Tankbefüllung

• Schnelles Laden & Laden außerhalb der Spitzenzeiten

• Reactive Tech-Hindernisumgehung

• Smarte Vorschläge für Sperrzonen

• PreciSense-LiDAR Navigation

• Absturzsensoren

• Teppichsensor

• Laser-Navigationssystem

• Timer-Funktion

• 5 Reinigungsmodi

• AI Hindernisumfahrung (Dual-Laser-Sensor und Kamera)

• Autonome Reinigung

• Bedienung per App

• WLAN

• Sprachausgabe

• Laser-Navigationssystem

• 4 Reinigungsmodi

• 3D-TOF-Sensor zur Objekterkennung

• Entleerungsstation

• Laser-Navigationssystem

• 3D-Technologie zur Hinderniserkennung

• 2-Wege-Staubaufnahme

• 4 l Staubbeutel

• Wasserdurchflusssteuerung mit drei Stufen

• Intelligenterer Reinigungsstil

• geplante Reinigung

• Überquert Hindernisse bis zu 20 mm Höhe

Mit einer Gesamtwertung von 92,76 Prozent und der Note „Hervorragend“ landet der L40 Ultra von Dreame auf dem ersten Platz. Sowohl bei der App-Funktionalität, der Lautstärke und der Ladezeit konnte der Saugroboter mit Wischfunktion die höchste Bewertung erreichen. Bei der Saugleistung liegt er ex aequo mit dem eufy X10 Pro Omni auf dem ersten Rang. Bei der Wischleistung konnte das eufy-Modell mit einer Wertung von 86,8 Prozent am meisten überzeugen. Dennoch reichte es für den X10 Pro Omni nur für den zweiten Platz im Gesamtranking - allerdings mit einem hauchdünnen Rückstand. Den letzten Platz auf dem Siegertreppchen schnappte sich das Modell Qrevo Pro der Marke Roborock . In puncto Hinderniserkennung und Wischleistung konnte er nicht ganz mit den Robotern von eufy und Dreame mithalten.

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/130019

PRAXIS

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate. Außerdem verraten wir Ihnen in einem spannenden Report, wie die Mobilität von morgen die Fortbewegung in den Städten beeinflussen wird.

TOP-THEMEN

BRANDNEUE APPS IM STORE

Wir haben für Sie den Play Store durchforstet und haben sieben Applikationen unter die Lupe genommen, die erst seit wenigen Wochen zum Download zur Verfügung stehen.

SMART DURCH DIE CITY

Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, wie automatisiertes Fahren und Co. sich in Zukunft auf die Mobilität in den Städten auswirken wird.

Pilates | Down Dog

Diese Anwendung liefert zahlreiche Pilates-Videos, mit denen Sie Ihr Wohlbefinden steigern können.

Kölner Haie

Diese App liefert alle wichtigen News rund um den EishockeyClub Kölner Haie.

Drum PadBeat Maker

Drum Pad verwandelt Ihr Mobiltelefon in ein Schlagzeug

Calmspirit: Meditation & Sleep

Mit Calmspirit wird das Entspannen zum Kinderspiel

BRANDNEUE

BRANDNEUE

Was wächst denn da?

Plant Identifier Scanner

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

Gezielte Verrenkungen

100 Push-Ups Liegestütz Coach

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

Sanfter Muskelaufbau

Pilates | Down Dog

Liegestütze??? Ich glaube, die Kollegen aus der Redaktion wollen mich ärgern. Mit dieser App soll ich meinen Revuekörper wieder in Hochform kriegen - also etwa so, als würde jemand versuchen, einen toten Hering zu einem U-Boot umzuschulen.

Wohlan: Die Macher dieser App hatten ganz eindeutig sehr viel konstruktivere Ideen, die an mir abprallen wie an einer Teflon-Pfanne. Das Konzept überzeugt auch, die App ist übersichtlich gestaltet und sportive Menschen werden hierin sehr wahrscheinlich einen Mehrwert entdecken. Klar ist: Wer hier mehr machen möchte, muss für InApp-Käufe in die Tasche greifen.

Tja, zunächst klingt das ja ganz nett: Wir machen ein Foto von einer Pflanze und prompt bekommen wir erklärt, um welches Gewächs es sich da handelt. Derartige Apps gibt es im Play Store bereits zuhauf, einige erledigen ihre Aufgabe mit Bravour. Davon ist der Plant Identifier Scanner allerdings weit entfernt. Bevor wir überhaupt erst einmal in der Lage sind, ein Foto von unserem Mitwohngemüse zu machen, werden wir amtlich mit Werbung zugemüllt. Überflüssig, wie sich später zeigt, denn um eine umfassende Expertise zu erhalten, müssen wir ohnehin sehr viel Geld berappen, ehe wir vollumfängliche Informationen zu erhalten. Insgesamt liefert die App für viel Geld viel heiße Luft. Pflanzenfans suchen am besten nach Alternativen im Play Store. Note: Mäßig

Note: Sehr gut

Diese App hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Nutzer Pilates näher zu bringen. Tatsächlich ist dies auch gelungen. Im Vergleich zu anderen FitnessApps wird niemand vom ersten Augenblick an mit Werbung genervt und auch sonst sind die Einschränkungen eher marginal. Stattdessen beginnen die Übungen unverzüglich nach einer kurzen Registrierung. Mit gut erklärten Videos werden auch Anfänger an die womöglich ungewohnte Materie herangeführt. Vieles in dieser App, wie etwa Sprecherstimme oder Hintergrundmusik lässt sich personalisieren. Diese App ist auf jeden Fall einen näheren Blick wert.

Note: Hervorragend

Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Text: Michael Derbort

APPS IM STORE

APPS IM STORE

Paket sucht Fahrer

myrobin

Preis: gratis

In-App-Käufe: nein

Bisweilen sind es die einfachen Ideen, die ein riesiges Potenzial offenbaren: Da sitzen wir also auf einem riesigen Paket, welches wir von A nach B transportieren möchten, zucken bei den Tarifen der Versanddienstleister aber heftig zusammen. Andererseits fährt vielleicht jemand mit seinem (noch) leeren Transporter die gleiche Strecke und nimmt die Fracht gegen einen kleinen Obolus mit. Diese App bringt beide zusammen und bietet darüber hinaus noch einige weitere Services. So lässt sich die vorgesehene Sendung beispielsweise gegen Verlust und andere Umstände versichern. Der Austausch zwischen Versender und Fahrer findet über den integrierten Messenger statt. Zur Nutzung ist eine vorherige Registrierung zwingend erforderlich.

Eiskalt

Kölner Haie

Preis: gratis In-App-Käufe: nein

Eishockey-Fans aufgepasst: Wie viele andere Clubs haben nun auch die Kölner Haie eine eigene App für ihre Fans an den Start gebracht - mit einem beachtlichem Ergebnis. Es wurde nichts dem Zufall überlassen. Die Vielzahl der Inhalte von News über Spielpläne bis hin zu Fanartikeln und Ticketverkauf wurden in dieser Anwendung sehr übersichtlich aufbereitet und technisch wie optisch ansprechend untergebracht. Was diese App betrifft, lässt der Club für seine Anhänger keine Wünsche offen. Auch wenn es sich um Eigenwerbung handelt, ist dieser kleine digitale Begleiter vorbildhaft für andere Apps dieser Art.

Note: Hervorragend

Note: Hervorragend

Mit Taktgefühl

Drum Pad - Beat Maker

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

Hier kommt etwas für werdende Schlagzeuger. Diese App verwandelt Ihr Smartphone in ein Drumpad, auf dem Sie herum hämmern können, bis das Display glüht.

Zur Auswahl stehen mehrere Drumsets - von reinen Natursets bis hin zu E-Drums für alle Lebenslagen. Die Sounds klingen dabei richtig gut - am Mischpult angeschlossen mit entsprechenden Einstellungen sorgen diese sogar für einen ordentlichen Wumms.

Wer üben möchte, lädt einen Song und trommelt dazu nach Herzenslust mit. Insgesamt ist diese App kostenfrei, nervig ist allerdings die Werbung. Der Zugang zu den VIP-Bereichen erkauft sich der Anwender, indem er sich ein Werbevideo ansieht. Drum Pad verspricht einen hohen Spaßfaktor. Zu bemängeln wäre lediglich die etwas seltsame deutsche Übersetzung.

Note: Sehr gut

So funktioniert es:

1 Trommeln

Wer klassische Trommeln möchte, tippt im Hauptmenü auf den oberen Eintrag „Virtuelle Trommeln“. Es erscheint ein Drumset und wenn Sie auf die entsprechenden Pads tippen, ertönt der entsprechende Sound.

2 Drumpads

Vielleicht kennen Sie die HardwareÄquivalente - platzsparende Kästen mit bunten Tasten, auf denen sich trefflich Trommeln lässt. Diese gibt es hier ebenfalls in vielfacher Ausführung, sobald Sie auf den irreführenden Eintrag „Startrampe“ tippen.

Aummm

...

Calmspirit: Meditation & Sleep

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

Viele Menschen schwören darauf und daraus folgend gibt es passende Apps wie Sand am Meer: Meditation. Allerdings ist nicht jeder dieser Kandidaten gleich ein Highlight, oft genug wird nur reichlich aufgeblasene heiße Luft zum Besten gegeben.

Anders verhält es sich hier: Die sehr schöne und übersichtlich gestaltete App bietet Übungen für alle Lebenslagen, übersichtlich in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Da die Produktion solcher Inhalte recht aufwendig ist, bleibt auch hier der Großteil der Übungen zahlenden Anwendern vorbehalten. Mit 2,50 Euro pro Monat halten sich die Kosten allerdings in vernünftigen Grenzen.

Immerhin gibt es einige frei zugängliche Rubriken, in denen sich experimentierfreudige Nutzer ausprobieren können, sodass die App ohne nervtötende Werbung direkt antestbar ist. Also dann, worauf warten wir? Entspannen wir uns!

Note: Hervorragend

So funktioniert es:

1

Schlafbooster

Für all diejenigen, die schlecht einschlafen, bietet sich der erste kostenlose Probehappen an - der Schlafbooster. Tippen Sie einfach im Hauptmenü auf den entsprechenden Eintrag (rechts oben) und folgen Sie den Aweisungen.

2 Meditieren

Sehr umfassende Meditationsübungen bietet die Rubrik „Kundalini“, in der Anfänger bis Fortgeschrittene sich diesem Metier völlig kostenfrei annähern können. Wählen Sie den Übungsgrad und los geht‘s.

3

Kostenpflichtig

Die übrigen Bereiche sind hingegen Premium-Mitgliedern vorbehalten, zur Freischaltung ist die Zahlung einer kleinen monatlichen Gebühr notwendig.

smart durch die city

DIE MOBILITÄT VON MORGEN WIRD DIE ART, WIE WIR UNS IM URBANEN RAUM BEWEGEN, GRUNDLEGEND VERÄNDERN.

Die Mobilität ist ein zentraler Bestandteil des städtischen Lebens und gleichzeitig auch ein wichtiger Treiber für die wirtschaftliche Entwicklung urbaner Regionen. Der Verkehrssektor ist allerdings auch für einen beträchtlichen Teil der CO2-Emissionen verantwortlich, konkret entfallen darauf rund 23 Prozent des weltweiten Treibhausgasausstoßes. Doch auch die Lebens- und Luftqualität in den Städten leidet unter den Abgasen. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, wird sich das Verkehrsgeschehen in den Städten in Zukunft grundlegend und nachhaltig ändern müssen.

Laut Weltwirtschaftsforum können durch die Nutzung von nachhaltigen Verkehrsträgern die Emissionen des urbanen Verkehrs bis zur Mitte des Jahrhunderts um bis zu 95 Prozent gesenkt werden. Um dies zu erreichen, müssen die Städte in die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs investieren und dessen Nutzung attraktiver werden, etwa durch die Verbesserung von Bus-,

Straßenbahn- und U-Bahnnetzen, die Errichtung von Fahrradspuren sowie die Gestaltung fußgängerfreundlicher Straßen.

Neben den Öffis wird auch der Elektrifizierung des Verkehrs eine wesentliche Rolle bei der Transformation hin zu einer nachhaltigen Mobilität zugeschrieben. Die internationale Energieagentur schätzt, dass bis zum Jahr 2030 bis zu 130 Millionen Stromer weltweit über die Straßen rollen könnten. Vor allem die urbanen Regionen treiben die Transformation hin zur Elektromobilität immer intensiver voran. In zahlreichen Städten in Deutschland ist mittlerweile die Ladeinfrastruktur für Stromer sehr gut ausgebaut.

Ladestrom an jeder Ecke

Auch die Lademöglichkeiten der Zukunft werden sich vermehrt in das Stadtbild integrieren. So hat etwa das Unternehmen Ubitricity, eine Tochtergesellschaft der Shell Gruppe, eine AC-Ladestation entwickelt, die an jeder Straßenlaterne installiert werden

Text: Philipp Lumetsberger

Laden am Licht

Die Shell Tochter Ubitricity hat eine Ladestation entwickelt, die sich an jeder Straßenlaterne anschließen lässt.

kann. Mehr als 800 solcher öffentlich zugänglichen Lademöglichkeiten sind mittlerweile in Berlin in Betrieb. Und auch die Firma Enercity hat ein Ladesystem für Straßenlaternen entwickelt und erste Laternen im Stadtgebiet von Hannover umgerüstet. Einen gänzlich anderen Ansatz verfolgt das Unternehmen Rheinmetall. Dessen Ladelösung lässt sich platzsparend und unauffällig in den Bordstein integrieren und versorgt Elektroautos über die Leistung bis 22 Kilowatt mit frischer Energie.

Attraktive Alternativen zum Pkw-Besitz

Darüber hinaus stellt auch der öffentliche Nahverkehr in vielen Metropolen der Bundesrepublik auf die batteriebetriebene Antriebstechnologie um. Neben strombetriebenen Straßen- und U-Bahnen können die Einwohner nun auch Elektrobusse nutzen. Um die Be-

wohner der Stadt der Zukunft dazu zu bewegen, ihr Auto tatsächlich stehen zu lassen oder im besten Fall überhaupt kein eigenes Auto zu besitzen, muss der öffentliche Nahverkehr attraktiver gestaltet werden. Regelmäßige Abfahrtszeiten und erschwingliche Preise sind dabei besonders relevante Aspekte.

Sharing-Konzepte wiederum stellen eine vielversprechende Alternative zum individuellen Fahrzeugbesitz dar. Carsharing, Fahrradverleih und Mitfahrgelegenheiten ermöglichen eine umweltfreundliche und flexible Mobilität. Um eine dauerhafte Integration in den Alltag der Stadtbewohner zu erreichen, müssen diese Angebote allerdings flächendeckend, nutzerfreundlich und kostengünstig sein.

Auf zwei statt sich auf vier Rädern im Stadtverkehr fortzubewegen und ein Fahrrad zu benutzen, hat viele Vorteile: Unter anderem geht man Staus aus dem Weg, vermeidet teure Parkplatzgebühren und tut dabei noch etwas für die Umwelt. Doch auch hier entwickelt sich die urbane Mobilität weiter, denn als Alternative zum traditionellen Fahrrad stehen in vielen Städten mittlerweile batteriebetriebene EScooter und E-Roller zum Ausleihen zur Verfügung.

Effizienter durch den Stadtverkehr

Dennoch werden die Straßen in den Städten der Zukunft noch ihre Da-

Im Parkhaus der Zukunft reicht ein Knopfdruck am Smartphone, damit das Fahrzeug autonom einparkt. Automatisiertes Parken

seinsberechtigung haben. Allerdings wird der Autoverkehr deutlich effizienter gestaltet werden. Denn die Fahrzeuge werden dank Technologien wie Car-to-X und Car-to-Car in der Lage sein, völlig autonom und ohne Unterstützung des Fahrers zu fahren. Neben weniger Unfällen und Staus verspricht das autonome Fahren mehr Komfort für die Passagiere. Da selbstfahrende Autos nach Ankunft an einem Zielort auch eigenständig wieder wegfahren können, lassen sich dadurch auch überfüllte Parkplätze und -häuser reduzieren.

Zudem wird sich auch die Art, wie die Menschen künftig ihr Auto parken, grundlegend ändern. Einige Zulieferer wie etwa Bosch oder Continental und Autobauer wie Mercedes oder BMW tüfteln bereits an Lösungen für automatisiertes Parken in Parkhäusern.

Mit Automated Valet Parking hat Bosch beispielsweise die weltweit erste voll automatisierte und fahrerlose Parkfunktion entwickelt, die auch schon eine behördliche Freigabe für den Serienbetrieb in Deutschland erhalten hat. Hierbei werden die Fahrzeuge an einer sogenannten Drop-Off-Area abgestellt und die smarte Parkhausinfrastruktur übernimmt in Kombination mit der Technik des Fahrzeugs die

Fahrt zum nächsten freien Parkplatz und den Parkvorgang. Laut Bosch soll der vorhandene Parkraum mit diesem System um bis zu 20 Prozent effizienter genutzt werden können.

Intelligente und vernetzte Infrastruktur

Da die Elektromobilität ein wesentlicher Bestandteil des Verkehrs der Zukunft ist, muss auch die elektronische Infrastruktur weiter ausgebaut werden, die effektiver miteinander vernetzt ist. Ein Motto in diesem Zusammenhang lautet Smart Grid. Darunter versteht man ein digital gesteuertes

Dank des autonomen Antriebs werden Taxis - wie etwa jenes der Firma Zooxkeinen Lenker mehr benötigen.

Stromnetz, das im Gegensatz zum traditionellen Elektrizitätsnetz den Strom auch speichern kann und sich selbst reguliert. So erlauben Smart Grids beispielsweise, dass Fahrer von Elektroautos keineswegs nur am Stromnetz aufladen können, sondern bei Bedarf Elektrizität auch wieder aus der Fahrzeugbatterie zurück ins Netz gespeist werden kann. Letztlich trägt dies zu einer größeren Netzstabilität bei, wodurch Engpässe sowie Verteuerungen beim Strom durch geringere Verfügbarkeit der höchstwahrscheinlich Vergangenheit angehören.

Die Städte der Zukunft werden ihren Bewohnern saubere Luft und verbesserte Lebensqualität bieten sowie mit bedürfnisorientierten, effizienten, bezahlbaren und sicheren Mobilitätslösungen punkten können. Der motorisierte Individualverkehr und der öffentliche Nahverkehr sind auch mittel- und langfristig die zentralen Elemente im urbanen Verkehr – im Idealfall betrieben mit Strom aus erneuerbarer Energie.

Carsharing bietet den Stadtbewohnern eine flexible und umweltfreundliche Alternative, um bequem von A nach B zu gelangen. Nutzen statt besitzen

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A-4311 Schwertberg, L. Steinbach Platz 1 Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Verlages.

UNSER TEAM

Das SMARTPHONE Magazin entsteht in Teamarbeit. Zusätzlich produziert die Mannschaft die anderen Technik-Titel des CDA Verlags, unter anderem Magazine wie ELECTRICAR, NACHHALTIG LEBEN, APPS sowie die Inhalte von smartphonemag.de und fb.com/genialetechnik

Die nächste Ausgabe erscheint am 09. Dezember 2024

Michael Derbort Redakteur
Philipp Lumetsberger Chefredakteur
Hartmut Schumacher Redakteur
Andreas Gutzelnig Business Developer
Enrico Eichinger Grafikleiter & Head of Online
Magdalena Bruckermayr Auszubildende Grafik / Social Media
Nadine Wagner Grafik
Carina Lumetsberger Office
Manuel Aigner Head of Sales
Johannes Edl Key Account Manager
Lukas Wenzel-Horner Projektleitung & Testkoordination
Franziska Pointner Geschäftsführung
Harald Gutzelnig Herausgeber Marianne Gutzelnig Verlagsleitung
Stella Office-Dog

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