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OHNE STUDIUM Harald Gutzelnig Herausgeber
Fast jeder hat heute schon ein Smartphone, die Handys ohne Wischfunktion sterben aus. Das heißt, jeder trägt einen leistungsfähigen Computer mit sich herum, der längst viel mehr kann als Anrufe tätigen und entgegennehmen. Mithilfe von Apps können wir mit einem Smartphone fotografieren, navigieren, den Wecker stellen, Termine planen und verwalten, Gespräche dolmetschen und sogar Text aus Bildern übersetzen und natürlich chatten und E-Mails schreiben. Und nebenbei können wir unser Smartphone noch an unsere Bedürfnisse anpassen und unzählige Einstellungen verändern. Genau an diesem Punkt beginnen jedoch viele Anwender zu verzweifeln. Denn wirft man einen Blick in das Einstellungsmenü, beschleicht einen das Gefühl, man müsse zuvor noch ein eigenes Studium belegen, um dies alle zu verstehen. Wir haben daher für die Smartphones, die die Deutschen am liebsten verwenden – das sind Samsung und Huawei-Phones sowie Geräte mit dem Betriebssystem Android One -, alle wichtigen Einstellungen Schritt für Schritt erklärt. Vorneweg erfahren Sie, wie man ein Google-Konto erstellt, was der Homescreen alles zu bieten hat, wie Sie Kontakte einfügen und die ersten Apps herunterladen. Und natürlich zeigen wir Ihnen im Anschluss auch noch, wie Sie die wichtigsten Apps wie Google Maps, Google Fotos, Gmail, WhatsApp usw. bedienen und effizient nutzen. Viel Spaß beim Lesen wünscht
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INHALT RUBRIKEN 3 162
Editorial Impressum
EINSTELLUNGEN:
HUAWEI, SAMSUNG, ANDROID ONE Hier finden Sie die wichtigsten Einstellungen des gewünschten Systems aufgelistet. Diese Anleitung begleitet Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Funktionen.
GRUNDLAGEN 6 16 18 20 22 26 28 30 44 58
Das XXL-Glossar Das Smartphone einfach erklärt Einen Google Account erstellen Der Homescreen im Detail Befehle & Benachrichtigung verwalten Kontakte einfügen und bearbeiten Apps downloaden und löschen Huawei-Einstellungen Samsung-Einstellungen Android One-Einstellungen
RATGEBER 72 80 90 96 102 112 116 120 128 132 138 144 154
30 Dinge, die Sie nicht mit Ihrem Smartphone machen sollten Fotos bearbeiten mit Google Fotos Das alles kann Ihr Google Keyboard Sprachbefehle mit dem Google Assistant Navigieren mit dem Smartphone Google Uhr: Wecker, Stoppuhr uvm. Gespräche und Texte übersetzen Gmail: Für Anfänger und Profis Der Google Kalender einfach erklärt 9 wertvolle Tricks für Google Chrome So googeln Sie richtig Die wichtigsten WhatsApp-Einstellungen Diese Apps dürfen auf Ihrem Smartphone nicht fehlen
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DAS XXL-GLOSSAR Die wichtigsten Begriffe rund um das Smartphone, den Mobilfunk, aber auch alles über Smart Home und die Kamera einfach erklärt.
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DAS ALLES KANN
NAVIGIEREN
Autokorrektur, Emoji-Eingabe, personalisiertes Design und vieles mehr. Hier erfahren Sie, was alles möglich ist und wie es geht.
Das Navi im Smartphone: Google Maps bringt Sie schnell und sicher ans Ziel. Auch beliebte Orte entlang Ihrer Route werden angezeigt, Urlaubsverläufe können ausgelesen werden, uvm.
IHR GOOGLE KEYBOARD
MIT DEM SMARTPHONE
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9 WERTVOLLE
Neben dem Öffnen von Webseiten können Sie mit Google Chrome Ihre Tabs verwalten, Lesezeichen ablegen, den Browser-Verlauf löschen oder aber auch anonym surfen.
Hier erfahren Sie wie Sie die erste Unterhaltung führen, Bilder als Album versenden können, Fotos schnell aufhübschen, Chats anpinnen können, uvm.
CHROME-TRICKS
FUNKTIONEN ERKLÄRT
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GRUNDLAGEN | Das XXL-Glossar
DAS XXL-GLOSSAR Eine Übersicht der technischen Daten von Smartphones, Tablets und Co. liest sich für viele Leute wie das klassische Buch mit sieben Siegeln. Wir erklären Ihnen zumindest die wichtigsten Begriffe und wollen so etwas Licht ins Dunkel bringen.
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Bildquelle: Shutterstock [Evgeny Atamanenko]
mmer wieder bekommen wir in unserer Redaktion Anfragen von Leuten, die bei der Betrachtung der technischen Daten von Smartphones und Co. an die Grenzen ihres technischen Wissens geraten und um Hilfe bitten. Damit sind diese Personen jedoch nicht alleine, denn im immer dichter werdenden Technikdschungel haben sogar erfahrene Technik-Freaks immer öfter Mühe, den Anschluss nicht zu verlieren und den Überblick zu behalten. Darum entschieden wir uns für die Erstellung eines Glossars, das viele Standard-Begriffe beinhalten soll. Egal ob Smartphone, Tablet, Smart Home oder Mobilfunk - unser Anliegen war es, einen guten Überblick über die gängigsten Begriffe und Fachausdrücke zu liefern. Uns ist völlig bewusst, dass in der heutigen, schnelllebigen Zeit nicht jede Begrifflichkeit in diesem Glossar verpackt werden kann, allerdings dient diese Übersicht als gute Grundlage, um sich im Dickicht der digitalen Welt zurechtzufinden. Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Das XXL-Glossar | GRUNDLAGEN
Smartphone Amoled Diese Technik kommt bei Displays zum Einsatz, welche selbstleuchtende Pixel besitzen. Die größten Stärken dieser Displays liegen in der satten Farbdarstellung sowie dem perfekten Schwarzwert, da schwarze Bereiche im Bild einfach nicht beleuchtet werden.
Arbeitsspeicher / RAM Der Arbeitsspeicher (RAM = Random Access Memory) Ihres Smartphones ist quasi die Lebensader. Der auch RAM genannte Speicher wird verwendet, um jede einzelne App, jeden Befehl, ja jedes Tippen auf den Touchscreen zu verarbeiten.
Auflösung / PPI
Bildquelle: Shutterstock [Evgeny Atamanenko]
Die Auflösung eines Smartphone-Displays gibt an, aus wie vielen unterschiedlichen Pixeln die Bilddarstellung besteht. Je dichter die Pixel beisammen liegen, desto höher der PPI-Wert. Diese Abkürzung steht für „Pixels per Inch“, also „Pixel pro Zoll“.
Bildpunkt / Pixel Sehr technisch erklärt, könnte man etwa sagen, dass Bildpunkte den jeweils einzelnen Farbwert einer digitalen Rastergrafik eines Displays bezeichnen. Vereinfacht gesagt setzt sich ein Display aus vielen unterschiedlichen Bildpunkten bzw. Pixeln zusammen und ergibt somit das Gesamtbild. Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Cloud Als Cloud wird landläufig gerne ein Onlinespeicher bezeichnet, wo der Nutzer unterschiedliche Daten ablegen und von überall dort, wo ein Internetzugang besteht, auch darauf zugreifen kann.
CPU Den Begriff (CPU = Central Processing Unit) kennen Sie möglicherweise als Prozessor. Dieser ist dafür zuständig, unterschiedliche Abläufe in Ihrem Smartphone zu steuern und die einzelnen Komponenten wie etwa den Klinkenstecker, die Lautsprechertasten oder den Fingerabdruckscanner mit Befehlen zu versorgen.
Flugmodus Sie können sowohl Ihr Smartphone, als auch Ihr Tablet oder die Smartwatch in den Flugmodus versetzen. Damit werden sämtliche Verbindungsmöglichkeiten (Telefonie, mobiles Internet, etc.) deaktiviert, ohne das Gerät selbst ausschalten zu müssen. 7
GRUNDLAGEN | Das Smartphone erklärt
Das Smartphone erklärt
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er bislang nur ein „dummes“ Telefon sein Eigen nannte, kann beim Anblick eines Smartphones durchaus nervös werden. Viele Tasten, Sensoren und Auslassungen müssen in einem fünfzehn Zentimeter langen
Barren Platz fi nden. Wir zeigen Ihnen, aus welchen Bauteilen ein Smartphone in der Regel besteht und wo diese untergebracht sind. Damit sind Sie gleich nach dem Auspacken Ihres neuen Smartphones perfekt für die ersten Schritte gerüstet. 1
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Lautsprecher
Sehr wichtig an der Vorderseite ist der Lautsprecher. Er liegt beim Telefonieren direkt am Ohr auf und sorgt dafür, dass Sie Ihr Gegenüber immer gut verstehen.
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Sensoren
Oft gut versteckt sind die diversen Sensoren auf der Vorderseite, unter anderem zum Erkennen der Umgebungsbelichtung.
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Frontkamera
Meist eine einzelne Linse, mit der Sie nicht nur Selbstporträts anfertigen, sondern auch Videotelefonate führen können. 4
Lautstärkewippe
Ein kurzer Druck am oberen Ende und der Ton (Medien, Anrufe, Telefon) wird lauter. Am anderen Ende passiert genau das Gegenteil - der Ton wird leiser. Die Wippe sitzt bei vielen Telefonen auf der rechten Seite. 5
Extra-Taste
Nicht jeder Hersteller verbaut diese zusätzliche Taste. Meist wird sie für Extrafunktionen wie den Sprachassistenten oder die Kamera verwendet. 6
Power-Taste
Mit dieser Taste schalten Sie das Handy ein oder aus.
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Virtuelle Tasten
Smartphones besitzen fast ausschließlich virtuelle Tasten am unteren Bildschirmrand. Meist gibt es drei Schaltflächen, eine für “Zurück”, eine für das Hauptmenü und eine zum Wechseln zwischen Apps. 16
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Das Smartphone erklärt | GRUNDLAGEN
USB Kabel-Typen Ganz oben sehen Sie das eine Ende vieler Kabel - mit einem klassischen Typ A-Stecker, wie bereits seit Jahren etabliert. Darunter befindet sich der “Lightning”-Stecker von Apple, der auch exklusiv von diesem Hersteller verwendet wird. Die beiden letzten Stecker sind im Android-Sektor etabliert: Ältere Geräte besitzen einen microUSB-Anschluss, neuere Modelle einen beidseitig einsteckbaren USB Typ C-Slot.
Klinkenbuchse
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Hier scheiden sich die Geister. Viele Smartphones besitzen die 3,5 mm-Klinkenbuchse für herkömmliche Kopfhörer noch, so mancher Hersteller verzichtet aber auch bereits darauf.
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LED-Blitz
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Ein softwareseitig zuschaltbarer Blitz, der dabei helfen soll, auch in dunkler Umgebung brauchbare Fotos zu schießen.
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Kamera(s)
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Viele neue Smartphones besitzen mehr als eine rückseitige Kamera. Je nach Ausführung findet die Kamera mitunter auch weiter seitlich Platz. 4
Fingerprintsensor
Dieser muss nicht unbedingt auf der Rückseite untergebracht sein. Andere Modelle haben den Sensor vorne unter dem Bildschirm oder - bei neuen High End-Geräten - direkt im Display verbaut.
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SIM-Tray
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In der Regel seitlich oder an der Unterseite verbaut ist der Slot für die SIM- beziehungsweise microSD-Karten. Zum Herausnehmen benötigen Sie einen dünnen Gegenstand, beispielsweise eine Büroklammer. 6
Ladebuchse
Hier befindet sich zumeist eine USB Typ C-Auslassung, in der Sie neben dem Ladekabel auch ein entsprechendes Headset einstecken können.
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
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GRUNDLAGEN | Hauptbildschirm 1
Schnelleinstellungen öffnen
Die Schnelleinstellungen öffnen Sie durch einen Wisch von ganz oben nach unten. Hier können Sie beispielsweise den Flug- oder Energiesparmodus oder die mobilen Daten durch Antippen ein- bzw. ausschalten. 2
Icons verschieben
Tippen Sie auf das gewünschte Icon und halten dieses kurz gedrückt. Danach ziehen Sie es mit Ihrem Finger an die gewünschte Position. Möchten Sie das Icon löschen, tippen Sie ebenfalls lange drauf und schieben es nach oben in das Mülleimer-Symbol. 3
Haupt bildschirm
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er Hauptbildschirm - in der Fachsprache auch Homescreen genannt - ist der zentrale Ausgangspunkt Ihres Smartphones. Je nachdem, wie voll der Homescreen ist, kann sich dieser auch auf mehrere Seiten erstrecken. Über den Homescreen können Sie beispielsweise mit nur einem Wisch die App-Übersicht und die Schnelleinstellungen öffnen. Durch das Einfügen von Widgets - dies sind kleine Informationsfenster die man auf dem Homescreen platziert - verpassen Sie ihm eine individuelle Note. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl lassen sich auch die App-Symbole - kurz Icons - mühelos verschieben und neu anordnen. Auf dieser Doppelseite erklären wir Ihnen unter anderem auch, wie Sie dem Homescreen ein neues Hintergrundbild verpassen.
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Google-Suche starten
Um eine Google-Suche zu starten, tippen Sie einfach auf die mit dem Google-Logo versehene Suchzeile. Geben Sie hier jenen Begriff ein, nach dem Sie suchen möchten. 4
App-Übersicht öffnen
Im unteren Bereich des Bildschirms reicht ein Wisch vom Homebutton nach oben aus, um die App-Übersicht zu öffnen. 5
Taskmanager öffnen
Der Taskmanager wird durch Antippen des Quadrats rechts unten geöffnet. Im Manager werden Ihnen nun alle im Hintergrund geöffneten Apps angezeigt. Mit einem Wisch nach links oder rechts (oder unter Android 9 nach oben) wird die App geschlossen. 6
Widgets einfügen
Tippen Sie auf der freien Fläche des Homescreens lange auf einen beliebigen Punkt bis sich ein kleines Fenster öffnet. In diesem tippen Sie auf „Widgets“. Im nachfolgenden Fenster wählen Sie das gewünschte Widget aus und halten dieses länger gedrückt. Nun schieben Sie es an die gewünschte Position des Homescreens. 7
Hintergrundbild ändern
Wiederholen Sie den ersten Schritt aus Punkt 6. Anstatt auf „Widgets“ tippen Sie auf „Hintergründe“. Im nächsten Fenster finden Sie unten eine Übersicht über die verfügbaren Hintergrundbilder. Haben Sie das passende Bild gefunden, tippen Sie auf “Hintergrund auswählen”.
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Hauptbildschirm | GRUNDLAGEN
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Der kompakte Smartphone-Ratgeber
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GRUNDLAGEN | Benachrichtigung und Befehle
Befehle & Benachrichtigungen Ein Wisch von der oberen Displaykante nach unten genügt, schon werden Ihnen Schnelleinstellungen sowie die Benachrichtigungen angezeigt.
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rundsätzlich ist das hier gezeigte Fenster in zwei große Blöcke unterteilt. Im oberen Bereich finden Sie die wichtigsten Funktionen dargestellt. Darunter werden Ihnen Benachrichtigungen der unterschiedlichen Apps angezeigt.
Kann mehr als man denkt Mit einer einfachen Wischbewegung von der oberen Displaykante können Sie dieses Untermenü öffnen - und das von überall aus. Auch wenn Sie sich in einer App befinden, lässt sich dieses Menü aufrufen. Die Schnelleinstellungen, im Fachjargon auch oftmals Shortcuts genannt, sind kleine Helferlein, die Sie im Zuge der Smartphone-Benutzung immer wieder benötigen. Egal ob Sie nun WLAN oder Bluetooth ausschalten, den Flugmodus aktivieren oder den Kamera-Blitz als Taschenlampe verwenden möchten. Direkt darunter finden Sie die Benachrichtigungen aufgelistet, die Ihnen von den unterschiedlichsten, auf dem Smartphone installierten Apps gesendet werden. Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie dies alles verwalten können. 22
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
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Benachrichtigung und Befehle | GRUNDLAGEN
Schnelleinstellungen Im oberen Bereich dieses Menüs finden Sie die wichtigsten Kurzbefehle und Shortcuts. Damit lassen sich etwa das WLAN, Bluetooth oder die Taschenlampe ein- bzw. ausschalten. Auf dieser Seite bekommen Sie eine praktische Übersicht der Symbole, die in dem auf der linken Seite beschriebenen Fenster zu finden sind. Ein erster Wisch von der oberen Displaykante öffnet eben dieses Fenster. Darin finden Sie im oberen Bereich nur die wichtigsten Schnelleinstellungen. Eine erneute Wischbewegung von oben nach unten zeigt Ihnen die komplette Übersicht aller Schnelleinstellungen an. Da nicht alle Symbole auf dieser Seite Platz finden, können Sie durch eine horizontale Wischgeste zwischen mehreren Seiten wechseln. Durch einen einfachen Tipp auf den jeweiligen Shortcut schalten Sie ihn ein oder aus. Ist er eingeschaltet, wird er schwarz, grün oder blau (je nach Telefon und Android-Version unterschiedlich) a . Erscheint das Symbol in einem hellen Grau, ist es hingegen deaktiviert b .
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Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Die gängigsten Symbole Nachfolgend listen wir Ihnen die gängigsten Schnelleinstellungen auf. Außerdem bilden wir die jeweils verwendeten Symbole ab. WLAN Hier aktivieren Sie den WLAN-Empfang Ihres Handys Mobile Daten Legen Sie fest, ob das Handy mobile Daten sendet und empfängt Bluetooth Aktiviert und kappt die Bluetooth-Verbindung des Telefons Taschenlampe Lassen Sie den Kamera-Blitz wie eine Taschenlampe leuchten Automatisch drehen Ist dies deaktiviert, wechselt das Handy nicht mehr in das Querformat Flugmodus Kappt alle Funkverbindungen Ihres Telefons Nachtmodus Schaltet Benachrichtigungen während der Nachtzeit stumm Standort Deaktiviert den Standort-Zugriff Ihres Smartphones Energiesparmodus Spart Energie durch Reduzierung von Akku-intensiven Prozessen 23
GRUNDLAGEN | Huawei-Einstellungen
Huawei-Einstellungen
Das Einstellungsmenü der meisten Smartphones ist zum Bersten voll. Aber wir erklären Ihnen zumindest die wichtigsten Menüpunkte. Huawei: Android 8
| Android 9
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ach dem Kauf eines neuen Smartphones ist erst einmal guter Rat teuer - schließlich will der mobile Begleiter an die persönlichen Präferenzen angepasst werden. Das heißt, nach der Ersteinrichtung wechseln Sie umgehend in die Einstellungen des Smartphones und kämpfen sich durch die unzähligen Untermenüs. Zu den Stärken des Android-Betriebssystems gehört die Möglichkeit, so gut wie jeden Bereich individuell anpassen zu können.
Netzwerk, Töne, Speicher... Wir haben uns acht Kategorien näher angesehen, von den Netzwerkeinstellungen (WLAN, Dual-SIM etc.) über Anzeige und Töne bis hin zu Speicher und Kontenverwaltung. Zur Recherche dienten uns zwei Smartphones von Huawei: Ein Mate20 Pro mit Android 9.0 und ein Mate20 lite, das mit Android 8.1 läuft. Ältere Softwareversionen unterscheiden sich in so manchem Detail, sind grundsätzlich aber ähnlich aufgebaut. Nach der Lektüre dieses Ratgebers sind Sie auf jeden Fall mit allen gängigen Einstellungsmöglichkeiten vertraut.
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Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Huawei-Einstellungen | GRUNDLAGEN
Drahtlos & Netzwerke Ihr Smartphone braucht Verbindungen zur Außenwelt. Das b edeutet, Sie müssen eine WLAN-Verbindung einrichten, Ihre SIM-Karten konfigurieren und - wenn nötig - den Datenverbrauch regulieren. tippen Sie einfach auf den Eintrag und geben anschließend das Passwort ein. Ein Tipp auf „Verbinden“ schließt den Vorgang ab a . Über das Dreipunkt-Menü oben rechts gelangen Sie noch zu den erweiterten Einstellungen, wo Sie etwa gespeicherte Netzwerke aus der Liste entfernen können.
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5 In beiden Android-Versionen ist der Menüpunkt „Drahtlos & Tethering“ nicht nur gleich benannt, auch der Aufbau gleicht sich fast vollständig.
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Flugmodus
Die Aktivierung des Flugmodus unterbricht sämtliche Drahtlos-Verbindungen. Um den Flugmodus zu aktivieren, schieben Sie den Regler mit dem Finger nach rechts.
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WLAN
Im Eintrag „WLAN“ wählen Sie aus den verfügbaren Netzwerken und können über „Netzwerk hinzufügen“ nach in der Nähe befindlichen Zugängen suchen. Befindet sich ein passendes a WLAN in der Liste, Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Mobilfunknetz
Eine Ebene zurück finden Sie unter dem Punkt „WLAN“ den Eintrag „Mobilfunknetz“. Hier verwalten Sie Ihr(e) SIM-Karte(n). Mit dem Schalter „Mobile Daten“ können Sie den mobilen Datenverbrauch deaktivieren, was sich beispielsweise im Ausland bei anfallenden Roaminggebühren anbietet. Tippen Sie dazu einfach auf den Schieberegler b . Darunter finden Sie für jede SIM-Karte ein eigenes Menü c . Sie legen hier einige Detaileinstellungen wie etwa Datenroaming fest. b
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GRUNDLAGEN | Samsung-Einstellungen
Samsung-Einstellungen
Auch das Einstellungsmenü von SamsungTelefonen haben wir durchleuchtet und zeigen Ihnen die wichtigsten Punkte daraus. Samsung: Android 8
| Android 9
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ach dem Kauf eines neuen Smartphones ist erst einmal guter Rat teuer - schließlich will der mobile Begleiter an die persönlichen Präferenzen angepasst werden. Das heißt, nach der Ersteinrichtung wechseln Sie umgehend in die Einstellungen des Smartphones und kämpfen sich durch die unzähligen Untermenüs. Zu den Stärken des Android-Betriebssystems gehört die Möglichkeit, so gut wie jeden Bereich individuell anpassen zu können.
Netzwerk, Töne, Speicher... Wir haben uns acht Kategorien näher angesehen, von den Netzwerkeinstellungen (WLAN, Dual-SIM etc.) über Anzeige und Töne bis hin zu Speicher und Kontenverwaltung. Zur Recherche dienten uns zwei Smartphones von Samsung: ein Galaxy Note 9 mit Android 9 und ein Galaxy A7, das mit Android 8.0 läuft. Ältere Softwareversionen unterscheiden sich in so manchem Detail, sind grundsätzlich aber ähnlich aufgebaut. Nach der Lektüre dieses Ratgebers sind Sie auf jeden Fall mit allen gängigen Einstellungsmöglichkeiten vertraut.
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Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Samsung-Einstellungen | GRUNDLAGEN
Verbindungen Ihr Smartphone braucht Verbindungen zur Außenwelt. Das b edeutet, Sie müssen eine WLAN-Verbindung einrichten, Ihre SIM-Karten konfigurieren und - wenn nötig - den Datenverbrauch regulieren. Über „Erweitert“ oben rechts gelangen Sie noch zu den erweiterten Einstellungen, wo Sie etwa über „Netzwerke verwalten“ gespeicherte Netzwerke aus der Liste entfernen können.
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Offline-Modus
Die Aktivierung des Flugmodus (Samsung nennt ihn Offline-Modus) unterbricht sämtliche Drahtlos-Verbindungen. Um den Flugmodus zu aktivieren, stellen Sie den Schalter mit dem Finger auf „An“.
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WLAN
Im Eintrag „WLAN“ wählen Sie aus den verfügbaren Netzwerken und können über „Netzwerk hinzufügen“ nach in der Nähe befindlichen Zugängen suchen. Befindet sich ein passendes WLAN in der Liste, tippen Sie einfach auf den Eintrag und geben anschließend das Passwort ein. Ein Tipp auf „Verbinden“ a schließt den Vorgang ab.
Datennutzung
Sie verwalten hier den Verbrauch des mobilen Internets und können sogar Obergrenzen einrichten. Dazu tippen Sie auf den Eintrag „Rechnungszyklus und Datenwarnung“ und anschließend auf „Datenwarnung“. Im nächsten Fenster legen Sie fest, bei welchem Verbrauch sich das Smartphone mit einer Warnung melden soll. Mit „Einstellen“ bestätigen Sie diesen Schritt b .
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Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Wer mag, kann, wieder unter „Datennutzung“, im Menüpunkt „Datensparen“ die 45
GRUNDLAGEN | Android One-Einstellungen
Android One-Einstellungen
Das Einstellungsmenü der auf Android One basierten Smartphones bietet zahlreiche Möglichkeiten. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Menüpunkte. Android One 9
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ene Personen, die ein Smartphone mit dem Betriebssystem Android One ihr Eigen nennen, kommen in den Genuss eines unveränderten Betriebssystems. Android One-Smartphones gehören dank regelmäßiger Sicherheitsupdates zu den sichersten mobilen Geräten überhaupt. Google gewährt Android One-Nutzern regelmäßige Betriebssystem-Updates für drei Jahre. Zahlreiche Hersteller, darunter auch namhafte wie Samsung oder Huawei, statten Ihre Smartphones zwar auch mit Android aus, sie verändern jedoch die Optik und erweitern das Betriebssystem um individuelle Funktionen.
Einstellungsmöglichkeiten Auf den nachfolgenden Seiten haben wir uns die wesentlichsten Menüpunkte, von den Netzwerkeinstellungen über Töne und Akku bis hin zu Speicher und Kontenverwaltung, angesehen und erklären Ihnen die wichtigsten Einstellungen. Nach der Lektüre dieses Ratgebers sind Sie auf jeden Fall mit allen gängigen Einstellungsmöglichkeiten vertraut und können Ihr Smartphone auf Ihre individuellen Bedürfnisse abstimmen. 58
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Android One-Einstellungen | GRUNDLAGEN
Netzwerk & Internet Damit Sie Ihr Smartphone in vollem Umfang nutzen können, benötigen Sie eine Verbindung zum Internet. Hier finden Sie alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten für WLAN und mobiles Datenvolumen. hen und verwalten. Um das mobile Internet ein- bzw. auszuschalten, tippen Sie auf den Punkt „Mobiler Datenverkehr“ b . Ist das mobile Internet gerade eingeschaltet, tippen Sie in dem sich öffnenden Hinweisfenster auf „OK“ um dieses zu deaktivieren.
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WLAN
Um eine Verbindung mit dem WLAN herzustellen, schieben Sie den „An/Aus-Schalter“ mit dem Finger nach rechts. Wenn Sie auf „WLAN“ tippen werden Ihnen sämtliche, in Ihrer Umgebung verfügbaren, Netzwerke angezeigt. Wählen Sie nun das passende Netzwerk mit einem Fingertipp aus und geben im nächsten Fenster das Passwort ein. Abschließend tippen Sie auf „Verbinden“ a .
Wenn Sie eine Obergrenze zur Nutzung Ihrer mobilen Daten einrichten möchten, tippen Sie auf den Punkt „Datenwarnung & Datenlimit“.
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Datennutzung
In diesem Menüpunkt können Sie den Verbrauch Ihres mobilen Datenvolumens einseDer kompakte Smartphone-Ratgeber
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RATGEBER | 30 Dinge die Sie nicht ton sollten,...
30 DINGE DIE SIE NICHT TUN SOLLTEN, WENN SIE EIN SMARTPHONE BESITZEN
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arum Sie Ihr Smartphone nicht mit öffentlichen WLAN-Netzwerken verbinden sollten und weshalb Sie durch das Hören von Musik mit kabelgebundenen Kopfhörern einen Stromschlag erleiden könnten, erklären wir Ihnen auf der nächsten Seite. Doch das soll es noch lange nicht gewesen sein. Zusätzlich verraten wir Ihnen, warum Sie Softwareaktualisierungen nicht aufschieben sollten und wieso Schutzhüllen das Smartphone während eines Ladevorgangs dauerhaft schädigen können. Auf den letzten beiden Seiten haben wir außerdem 20 Verhaltensregeln für den Gebrauch Ihres Handys zu Hause, im Unternehmen und in der Öffentlichkeit zusammengefasst. In dieser Rubrik halten wir unter anderem fest, warum es wichtig ist, das Smartphone nach bestimmten Sitzungen mit einem Desinfektionstuch zu reinigen, dass es stört, wenn Sie in der Öffentlichkeit lautstark telefonieren oder wenn Sie ein Livekonzert mitfilmen. Was das Arbeitsleben betrifft, so verraten wir Ihnen, wie Sie Ihren Arbeitskollegen den Respekt entgegenbringen, den sie auch verdienen.
...wenn Sie ein Smartphone besitzen | RATGEBER
1
Mit öffentlichem WLAN verbinden
In den meisten Cafés und Schnellrestaurants gehören öffentliche WLAN-Netzwerke genauso zum Angebot wie ein günstiger Cappuccino zum Mitnehmen. So bequem es auch sein mag, sich ohne Kennwort in ein Netzwerk einzuklinken, so problematisch ist diese fehlende Verschlüsselung in der Praxis. Demnach ist es für Hacker ein Leichtes, sich über das Netzwerk Zugang zu Ihrem Smartphone zu verschaffen und Daten wie zum Beispiel Kreditkartennummern und Kontaktdaten zu klauen. Falls Sie das Risiko dennoch eingehen möchten oder gar „müssen“, achten Sie wenigstens darauf, dass die besuchte Webseite verschlüsselt ist. Dies erkennen Sie an dem „https“ am Beginn der Adresszeile.
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Ladekabel von Drittherstellern nutzen
Ladekabel von Dritt- und No-NameHerstellern können den Akku Ihres Smartphones schädigen. Im schlimmsten Fall sogar so stark, dass der Energiespeicher während des Ladevorgangs in Flammen aufgeht. Damit nicht genug, kann die Nutzung von ungeprüften Kabeln nicht namhafter Hersteller auch zu schweren Stromschlägen und Kabelbränden führen. Sparen Sie daher nicht am falschen Ende und nutzen Sie Ladevorrichtungen Ihres Smartphone-Herstellers. Der kompakte Smartphone-Ratgeber
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Keine Luft lassen
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Laden und hören
Vor allem im Sommer können Hüllen zur Gefahr für Smartphones werden, da die Luft darunter unter Umständen nicht mehr zirkulieren kann. Das kann zur Überhitzung des Geräts und in der Folge zu irreversiblen Schäden führen. Selbiges gilt zum Beispiel auch dann, wenn das Smartphone unter einem Polster geladen wird. Achten Sie also beim Kauf von Hüllen sowie während des Ladevorgangs darauf, dass Ihr Smartphone stets genügend Luft zum „Atmen” hat.
Vermeiden Sie es, während des Ladevorgangs Musik über kabelgebundene Kopfhörer zu hören. In einigen wenigen Fällen ist es schon vorgekommen, dass Smartphone-Besitzer dabei einen tödlichen Stromschlag erlitten haben. Selbiges gilt auch für das Telefonieren und Zocken während des Ladens. Grund dafür sind defekte Ladekabel, die die 230V Spannung nicht richtig transformieren.
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RATGEBER | Google Fotos: Fotos bearbeiten
Fotos leicht bearbeiten mit Google Fotos Googles einfach zu bedienende Foto-App verwandelt Ihr Smartphone in ein Fotolabor.
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in wenig zu viel Licht hier, ein bisschen zu wenig Sonne da und irgendwie sind die Farben nicht ganz so intensiv wie gedacht: Um Schnappschüsse im Nachhinein zu bearbeiten, müssen Sie kein Profi sein. In Google Fotos steht Ihnen eine Vielzahl von Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir erklären Ihnen Schritt für 80
Schritt was diese können und wie Sie diese anwenden. Wir setzen voraus, dass Sie sich bereits im Vorhinein für ein Foto entschieden haben, das Sie bearbeiten möchten. Öffnen Sie dafür die Google Fotos-App und berühren Sie anschließend die Rubrik „Fotos“ am unteren Bildschirmrand. Danach wählen Sie die Aufnahme mit einem Fingertipp aus. Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Google Fotos: Fotos bearbeiten | RATGEBER
Die Filter
Im Allgemeinen werden unter Anwendung von Filtern beispielsweise die Farbintensität und die Schärfe des Bildes verändert. Betriebssystem: iOS, Android
Google Fotos verfügt, von der Option „Original“ abgesehen, über 13 verschiedene Filter. Die Auswahl rufen Sie auf, indem Sie das Bearbeiten-Symbol a am unteren Bildschirmrand und anschließend das „Filter-Symbol“ b berühren.
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Doch was bewirken die Google Fotos-Filter eigentlich? Mit der Option „Automatisch“ c korrigiert die App, wie der Name schon sagt, das Bild automatisch. Dabei werden mitunter die Farben und die Helligkeit optimal angepasst.
Warm, kalt und intensiv Der Filter mit dem Namen „West“ d nimmt einen Großteil der Wärme aus dem Bild. So wird das Bild deutlich kühler. Die „Palma“ genannte Variante verwandelt das Bild in das genaue Gegenteil: Hier stellt Google Fotos die Farben etwas übertrieben dar, wodurch die Aufnahme äußerst Der kompakte Smartphone-Ratgeber
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warm und leicht kitschig wirkt. Der „Metro“-Filter lässt das Bild verblassen. Im Vergleich dazu stellt die „West“-Alternative die Blautöne verstärkt dar, wodurch die Aufnahme noch ein wenig kälter wirkt. Ganz ähnlich verhält es sich mit „Reel“. Wer eine Kombination der drei Filter sucht, ist mit der „Blush“-Variante bestens bedient. Etwas poppiger wird es mit dem „Bazaar“- und dem „Alpaca“-Effekt. Die beiden Filter tauchen das abgelichtete Triumph Cabrio in ein knalliges, angenehm warmes Rot. Die verstärkten Blautöne im Hintergrund strahlen darüber hinaus aber eine gewisse Kälte aus. 81
RATGEBER | Google Keyboard
Das alles kann Ihr Google Keyboard Autokorrektur, Emoji-Eingabe, personalisiertes Design und vieles mehr. Hier erfahren Sie, was alles möglich ist und wie es geht.
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ährend viele Funktionen eines Smartphones kommen und gehen, bleibt eine seit jeher bestehen: Die Tastatur zur Textund Zahleneingabe. Der Grund, warum das Keyboard nicht verändert wird, liegt auf der Hand. Beinahe jeder Mensch weiß, wo er welche Taste zu suchen hat und wo er welches Sonderzeichen findet. Aber die Tastatur kann noch weitaus mehr, als Sie vielleicht im ersten Moment denken. Neben den klassischen Funktionen wie der Darstellung von Sonderzeichen, einer gut funktionierenden
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Autokorrektur oder der Aktivierung von Tastentönen, besitzt das Gboard, wie Google seine Tastatur nennt, noch viele weitere Funktionen. Sie können das Eingabefeld nach Ihren Wünschen optisch personalisieren, bestimmte Tasten aktivieren oder deaktivieren und die Spracheingabe direkt via Tastatur anwählen. Wir zeigen Ihnen auf den nächsten Seiten, wie Sie das Google Keyboard optimal für sich nutzen können. Enter! Gboard kostenlos, keine In-AppKäufe | Deutsch
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Google Keyboard | RATGEBER
Einstellungen
Das Google-G
Grundsätzlich haben Sie zwei Möglichkeiten, wie Sie in die Einstellungen des Keyboards wechseln können.
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Wählen Sie in den Telefon-Einstellungen den Pfad „System - Sprache & Eingabe - Bildschirmtastatur - Gboard“. Drücken Sie direkt in der Tastatur das Google-G, wählen das Dreipunkt-Menü a und „Einstellungen“.
Mit beiden Varianten kommen Sie zu den Einstellungen von Gboard. Darin können Sie sämtliche Tipps und Funktionen aktivieren bzw. ausführen, die Ihnen auf den nächsten Seiten gezeigt werden.
Über das Google-G b können Sie gleich mehrere Funktionen aktivieren. Es steht ein Übersetzer c zur Verfügung, Sie können das Design Ihrer Tastatur ändern d (wird später noch ausführlicher erklärt), in einem geschriebenen Text kann der Cursor verschoben werden e und die Größe des Textfeldes lässt sich anpassen f . Im Dreipunktmenü g stehen weitere Funktionen zur Auswahl, die von Gerät zu Gerät abweichen.
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RATGEBER | Navigieren mit dem Smartphone
Navigieren mit dem Smartphone Dank „Google Maps“ kann Ihr Smartphone auch als Navigationsgerät dienen – und ist dabei flexibler als die meisten fest installierten Geräte dieser Art.
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oogle Maps ist eine der beliebtesten Smartphone-Apps. Allein schon die Android-Version verrichtet auf über 1 Milliarde Geräten ihren Dienst. Der Grund für diese Beliebtheit ist nicht schwer zu verstehen: Die App ersetzt fast vollständig sowohl Straßenkarten als Navigationsgeräte – und zeigt ganz nebenbei auch noch Satelliten- und Straßenansicht-Fotos an. „Google Maps“ existiert schon seit 2005. Seitdem hat der Dienst etliche Funktionen hinzubekommen. Was dazu führt, dass die Bedienungsoberfläche ein klein wenig 102
unübersichtlich geworden ist – und viele Anwender nützliche Funktionen nicht benutzen, weil sie sie nicht kennen. Wir zeigen Ihnen daher auf zehn Seiten, wie Sie die Navigationsfunktionen von Google Maps am geschicktesten einsetzen. Wie Sie also beispielsweise Tankstellen und Restaurants entlang Ihrer Strecke finden, die App mit Ihrer Stimme steuern oder geplante Strecken mit Ihren Freunden teilen. Google Maps kostenlos, keine In-AppKäufe | Deutsch
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Navigieren mit dem Smartphone | RATGEBER
Mit Google Maps die Gegend erkunden Vor allem auf Reisen ist die hier beschriebene Funktion sehr nützlich. Google Maps kann Ihnen Restaurants, Bars und Attraktionen in der Nähe anzeigen.
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Reiter öffnen
Direkt nach dem Start von Google Maps öffnen Sie den Auswahlreiter durch einen Tipp auf „Umfeld erkunden“.
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Auswahl treffen
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Weitere Möglichkeiten
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Kategorien durchsehen
Sollte bei der Auswahl auf dem Startbildschirm die gesuchte Kategorie nicht dabei sein, können Sie durch einen Tipp auf „Mehr“ ein Untermenü öffnen.
Nun wird Ihnen eine große Auswahl an unterschiedlichen Kategorien angezeigt, nach welchen Sie Ihre Umgebung selektieren und durchsuchen können. Wiederum wird durch einfaches Antippen die Auswahl auf der Karte angezeigt.
Nun öffnet sich ein Fenster, in welchem Sie direkt aus den Kategorien „Restaurants“, „Kaffee“ und „Attraktionen“ auswählen können. Je nach Auswahl, werden Ihnen entsprechende Ergebnisse auf der Karte angezeigt.
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RATGEBER | Gmail
Gmail Die App von Googles beliebtem und kostenlosem E-Mail-Dienst kann weit mehr, als die meisten Anwender wissen. Mit unseren Tipps und Tricks holen Sie alles heraus.
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uch wenn sie seit Jahren totgeredet wird: Selbst in Zeiten von WhatsApp und Co. ist die gute alte E-Mail ein wichtiges Kommunikationsmittel geblieben. Weltweit gibt es Schätzungen zufolge inzwischen fast fünf Milliarden Accounts. Besonders beliebt sind natürlich die kostenlosen Angebote, darunter Gmail, der Dienst von Google. Dieser bietet enorm viele Optionen, die bei der Konkurrenz oft kostenpflichtig sind oder gar nicht erst zur Verfügung stehen. Dazu kommen der maximale gratis nutzbare Speicherplatz von 15 Gigabyte und eine zulässige Anhanggröße von bis zu 25 Megabyte. Die Gmail-App wurde in den letzten Jahren sukzessive ausgebaut und um neue
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Funktionen erweitert. Vieles davon ist allerdings nicht direkt ersichtlich, weshalb das Programm von den meisten Anwendern nur mit den Standardoptionen zum Einsatz kommt. Mit den richtigen Tricks lässt es sich aber wesentlich komfortabler und professioneller nutzen. Wer möchte, kann die App sogar zur E-Mail-Zentrale ausbauen und darin auch Accounts bei anderen Anbietern einbinden. Wir zeigen einige der wichtigsten Funktionen und Einstellungen, die den E-Mail-Alltag leichter machen. Gmail kostenlos | unbegrenzter Speicherplatz
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Gmail | RATGEBER
E-Mail-Signatur einrichten
Nachrichten formatieren
Standardmäßig zeigt Gmail beim Erstellen einer neuen E-Mail ein leeres Textfenster. Sie können aber auch automatisch eine Signatur einsetzen lassen.
Nicht nur in der Desktop-Version im Browser, sondern auch in der Gmail-App können Sie Ihren Text formatieren. Die Funktion ist aber nicht gleich ersichtlich.
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Signatur einrichten
Rufen Sie über das Dreistrich-Menü die Einstellungen auf. Tippen Sie dort auf den Eintrag für Ihr E-Mail-Konto und dann auf „Mobile Signatur“. Hier können Sie nun eine beliebige Signatur eingeben, auch mehrzeilig. Wenn Sie zudem gleich die Grußformel mit eingeben, müssen sie diese nicht jedes Mal neu schreiben.
Optionen aufrufen
Schreiben Sie Ihren Text, und markieren Sie den Teil, der gestaltet werden soll. Nun erscheint der Button „Formatieren“.
Wenn Sie darauf tippen, sehen Sie unten die Leiste mit den Formatierungsoptionen a .
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Schreibarbeit sparen
In jede neue E-Mail setzt Gmail jetzt automatisch Ihre Signatur ein. Darüber bleiben zwei Zeilen frei, sodass Sie gleich an der richtigen Stelle zu schreiben beginnen können. Bei Bedarf können Sie die Signatur auch direkt in der Mail ändern. Die Original-Signatur in den Einstellungen bleibt dabei bestehen.
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
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Text gestalten
Neben der Möglichkeit, Text fett, kursiv oder unterstrichen darzustellen, lässt sich nun auch dessen Farbe und Hintergrund neu gestalten. Mit dem Symbol ganz rechts b können alle Formate durch einen Fingertipp wieder gelöscht werden.
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Bildquelle: shutterstock [BigTunaOnline]
RATGEBER | Chrome-Tricks
9 WERTVOLLE CHROME-TRICKS Chrome ist einer der beliebtesten Browser. Hier zeigen wir Ihnen die wichtigsten Funktionen.
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esitzer von Android-Geräten kommen um die Verwendung von Googles hauseigenem Browser eigentlich kaum herum: Zum einen ist Chrome nämlich bereits auf beinahe jedem Gerät mit diesem Betriebssystem vorinstalliert. Zum anderen werden durch die Verknüpfung des Browsers mit Ihrem Google-Konto Lesezeichen, Suchverläufe oder Passwörter - die beispielsweise in der PC-Version von Chrome gespeichert worden sind - auf Ihr Smartphone übertragen.
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Diese beiden Argumente für die Smartphone-Nutzung von Chrome gaben uns den Anlass, dessen Funktionen genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den nachfolgenden fünf Seiten stellen wir Chrome-Einsteigern unter anderem die ersten Schritte, die Verwaltung von Tabs und Lesezeichen sowie die Nutzung des Datensparmodus vor. Den fortgeschrittenen Nutzern unter Ihnen zeigen wir etwa, wie Sie Seitenverknüpfungen auf den Homescreen legen.
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Chrome-Tricks | RATGEBER
Installation und Einrichtung
Lesezeichen hinzufügen und verwalten
Sollte Googles hauseigener Internetbrowser auf Ihrem Android-Smartphone nicht vorinstalliert sein, müssen Sie diesen aus dem Play Store herunterladen.
Sie wollen einen Artikel zu einem späteren Zeitpunkt fertiglesen? In diesem Fall helfen digitale Lesezeichen.
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Das erste Mal
Nach dem erstmaligen Start von Chromeöffnet sich ein Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, die Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise zu akzeptieren. Setzen Sie mit einem Fingertipper das Häkchen im dafür vorgesehenen Rechteck und tippen Sie danach auf „Akzeptieren und Weiter“ a .
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Erste Schritte
Um eine Webseite mit einem Lesezeichen zu versehen, öffnen Sie das Applikationsmenü (siehe Tabs verwalten). In der Symbolleiste am oberen Rand des Menüs finden Sie ein Sternsymbol a . Nach dessen Berührung erstellt Chrome ein Lesezeichen. a
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Verknüpfen der E-Mail-Adresse
Nach Bestätigung der Nutzungsbedingungen und Datenschutzhinweise können Sie durch die Eingabe und Bestätigung Ihrer GmailAdresse Ihr persönliches Google-Konto mit Chrome verknüpfen b . Der Vorteil der Verknüpfung ist, dass etwa sämtliche auf diesem Account gespeicherten Lesezeichen, Verläufe und Passwörter auch auf das Smartphone übertragen werden. Anschließend ist die Einrichtung von Google Chrome auf Ihrem Smartphone ab geschlossen.
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Lesezeichen bearbeiten
Berühren Sie im Applikationsmenü den blauen Stern, können Sie das gesetzte Lese zeichen umbenennen, die URL verändern und den Zielordner auswählen. Letzteren betreffend werden Lesezeichen automatisch im Ordner „Mobile Lesezeichen“ gespeichert. Um einen neuen Speicherort zu erstellen, tippen Sie auf „Mobile Lesezeichen“ b . In diesem Untermenü können Sie einen neuen Ordner erstellen. Tippen Sie dafür auf „Neuer Ordner“ und geben einen Namen ein. Nach der Berührung des Häkchens in der rechten oberen Ecke, werden alle Lesezeichen in diesem Unterordner gespeichert.
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SO SUCHEN SIE RICHTIG! Die idealen Suchergebnisse schneller und komfortabler finden
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ei den Suchmaschinen hat Google einen Marktanteil von etwa 90 Prozent. Fast jeder also benutzt Google. Nicht jeder aber (etwas böse ausgedrückt) verwendet diese Suchmaschine richtig. Denn es gibt etliche Tricks, mit denen Sie dafür sorgen können, dass entweder das Suchen weniger lange dauert oder dass die Suchergebnisse akkurater sind. Zum fachmännischen Suchen gehört übrigens auch, zu wissen, wann man statt Google lieber eine andere Suchmaschine verwendet ...
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So suchen Sie richtig! | RATGEBER
Die Google-App
Die Google-Webseite
Auf Smartphones und Tablets können Sie alternativ zur Suche im Web-Browser auch die „Google“-App verwenden. Eingeben können Sie Ihren Suchbegriff entweder ganz konventionell über die Bildschirmtastatur. Oder aber sehr bequem, indem Sie ihn einfach in das Mikrofon Ihres Geräts sprechen. Tippen Sie zu diesem Zweck auf das Mikrofon-Symbol. (Oder starten Sie die Sprachsuche mit dem gesprochenen Befehl „Okay, Google“.) Zusätzlich zu diesen Suchfunktionen zeigt die „Google“-App Ihnen automatisch Wetterinformationen an sowie Nachrichten, die voraussichtlich von Interesse für Sie sind.
Das Grundsätzliche vorneweg: Auf jedem Gerät, das über einen Internet-Zugang verfügt und auf dem ein Web-Browser vorhanden ist, können Sie die Google-Suchmaschine verwenden. Einfach indem Sie die Seite www.google.com aufrufen und dort in das Eingabefeld Ihre Suchbegriffe eintippen. Über der Liste der Suchergebnisse finden Sie Registerkarten mit Überschriften wie „News“, „Bilder“, „Shopping“ und „Videos“. Tippen Sie auf eine dieser Überschriften, um die Suchergebnisse weiter einzugrenzen – um also beispielsweise nur Nachrichten, nur Bilder, nur Einkaufsmöglichkeiten oder nur Videos zu den eingegebenen Suchbegriffen aufgelistet zu bekommen. Einige weitere Registerkarten verstecken sich hinter der Überschrift „Mehr“.
Auf Android-Smartphones ist es zudem möglich, ein Widget auf der Startseite zu platzieren – ein Symbol also, über das sich die Google-Suchfunktion aufrufen lässt. (Das Platzieren eines Widgets läuft je nach verwendetem Launcher etwas unterschiedlich ab. Prinzipiell aber tippen Sie auf der Startseite eine leere Stelle etwa zwei Sekunden lang an. Anschließend tippen Sie auf das Symbol „Widget“. Und ziehen dann aus der angezeigten Liste der Widgets das Google-Widget „Google 4 x 1“ auf die Startseite.)
kostenlos | DE
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RATGEBER | WhatsApp
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er Messenger WhatsApp erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und ist mittlerweile für viele Smartphone Nutzer zu einem unverzichtbaren Begleiter im Alltag geworden. Seit seinem Erscheinen im Jahr 2009 wurde der Messengerdienst beständig weiterentwickelt und bekommt in regelmäßigen Abständen neue Funktionen spendiert. Mit WhatsApp können Sie neben Text- und Sprachnachrichten auch Bilder, Videos und Dokumente verschicken. Als besonders praktisch erweist sich die Telefonieren-Funktion bei der Sie, sofern Sie mit einem WLAN-Netzwerk verbunden sind, weltweit kostenlos Sprach- oder Videotelefonate führen können. Auf den nachfolgenden Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie eine Unterhaltung beginnen und erfahren alles Wissenswerte zum Versenden von Nachrichten, Bildern und Videos. Auch die Telefonieren-Funktion kommt nicht zu kurz. Auf den letzten beiden Doppelseiten unseres WhatsApp-Ratgebers finden Sie noch ein paar nützliche Tipps. WhatsApp kostenlos | unbegrenzter Speicherplatz
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WhatsApp | RATGEBER
Die erste Unterhaltung Der Hauptbildschirm Nach dem ersten Start ist der Hauptbildschirm vor allen Dingen eines: leer. Es liegt nun an Ihnen, diesen zu füllen. Dort, wo Sie zunächst einmal rein gar nichts sehen, werden in der Zukunft alle Chats zu finden sein, die Sie bislang geführt haben - hübsch sortiert nach Chat-Partner. Das sieht dann irgendwann in etwa so aus:
Aber woran erkennen wir den Unterschied? Im Fenster „Chats“ tippen Sie rechts unten auf die runde grüne Schaltfläche, um einen neuen Chat zu beginnen. Es erscheint die Liste Ihrer Kontakte. Hier ist es seit der neuesten Version so, dass nur noch jene Kontakte aufgelistet werden, die selbst über WhatsApp verfügen, mit denen Sie also direkt in Verbindung treten können. Alle anderen Einträge Ihrer Telefonkontakte werden herausgefiltert. Wählen Sie also einfach die Person aus, mit der Sie ein Gespräch beginnen möchten. Nutzt diese weiterhin aktiv WhatsApp werden Sie sicherlich in Kürze eine Antwort erhalten.
Kontakt gewählt und nun?
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Bringen wir also mal ein wenig Leben in die Sache und beginnen einen neuen Chat. WhatsApp ist ja so freundlich, uns mitzuteilen, was wir als Nächstes tun müssen. Ein entsprechender Hinweis befindet sich auf der (noch) leeren Chat-Liste. Tippen Sie also unter Android im Chat-Fenster auf die grüne Schaltfläche rechts unten a . Danach gelangen Sie zu der Liste Ihrer Kontakte, aus der Sie nun Ihren ersten Gesprächspartner auswählen können.
Gesprächspartner finden Wie zuvor bereits beschrieben, greift sich WhatsApp alle Daten aus den Telefonkontakten ab. Allerdings hat nicht jeder, dessen Telefonnummer hinterlegt ist, WhatsApp.
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Sie haben also einen Kontakt gefunden, mit dem Sie sich erstmalig über WhatsApp austauschen möchten und dann gelangen Sie ins Chat-Fenster - hurra! Allerdings erwartet Sie erneut eines, nämlich gähnende Leere. Keine Angst, das wird sich in Kürze ändern. Wir steigern die Spannung bis dahin aber noch ein wenig und erklären zunächst einmal das, was Sie dort so alles finden. Wenn sich die Tastatur a nicht von selbst öffnet (tut sie nur bei einem komplett neuen Chat), tippen Sie einfach in das Textfeld b . Nun können Sie beginnen, Ihre erste Nachricht zu verfassen. b
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Auch hier müssen Sie zunächst das Texteingabefeld durch Antippen fokussieren, falls noch nicht geschehen. Das erkennen Sie daran, dass darin ein Cursor blinkt. Beachten Sie nun die Schaltfläche mit dem Mikrofon-Symbol c .
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RATGEBER | Das App Starterkit
DAS APP STARTERKIT
100% KOSTENLOS
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uf neuen Smartphones findet sich in der Regel nur eine kleine Grundausstattung an Apps, die oft auch noch zu nichts zu gebrauchen sind und deren Aufgaben andere Programme besser erledigen können. Dazu kommen natürlich die unzähligen Möglichkeiten, die Geräte über die Stores von Apple und Google an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Viele der Apps kosten Geld, oft sogar ohne dafür einen angemessenen Mehrwert zu bieten. Dabei ist der finanzielle Einsatz gar nicht unbedingt erforderlich, um die wichtigsten Funktionen nachzurüsten. Viele sehr gute Apps sind komplett gratis, wie etwa manche Angebote von Google oder der WhatsApp-Messenger.
Kommunikation WhatsApp-Messenger Preis: kostenlos
Preis: kostenlos
Der Platzhirsch und Marktführer unter den Messengern mit rund 1,5 Milliarden Nutzern bietet diverse Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu bleiben. Neben klassischer Textkommunikation und Übertragung von Dateien verschiedenster Formate gibt es noch einige weitere Funktionen, darunter Sprach- und Videotelefonate, die neuerdings auch für Gruppen bis zu vier Personen möglich sind. Durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist eine sichere Kommunikation mit anderen Teilnehmern gewährleistet.
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Skype Preis: kostenlos
Preis: kostenlos
Der Klassiker für die Audio- und Videotelefonie über das Internet bietet nicht nur besonders gute und echofreie Übertragung, sondern auch Kompatibilität zu diversen Plattformen. Die App gibt es nämlich außer für Android und iOS auch für PC, Mac und Linux. Mit mehreren Personen können Sie sich in Gruppenchats treffen und plaudern oder Verabredungen planen. Dateiübertragungen sind ebenfalls möglich, außerdem gibt es einen Textmessenger. Die Kommunikation mit anderen Skype-Nutzern ist kostenlos.
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Das App Starterkit | RATGEBER
Tools & Gadgets Wasserwaage Galaxy Preis: kostenlos
Preis: kostenlos
Google Fotos Preis: kostenlos
Preis: kostenlos
Der neue Schrank ist aufgebaut, aber irgendwie sieht das Ganze etwas schief aus? Jetzt wird es Zeit, die Wasserwaage aus dem Keller zu holen. Keine zur Hand? Dann kann das Smartphone helfen, dessen Lagesensoren nur mit der richtigen App ausgewertet werden müssen, beispielsweise mit der „Wasserwaage Galaxy“. Die Libellen werden genau wie bei einer echten Wasserwaage angezeigt, und auch die dargestellten Luftblasen bewegen sich wie beim Original. Diesem hat die App sogar etwas voraus: Auf Wunsch piept es nämlich, sobald die Ausrichtung stimmt.
Nicht nur eine Bildergalerie, sondern ein Rundumpaket ist Google Fotos. Die App bietet neben einer leistungsfähigen Bildverwaltung auch einen Editor für die schnelle Überarbeitung der Aufnahmen. Mittels künstlicher Intelligenz erstellt die App automatisch Collagen, Diashows und kleine Filme, diese lassen sich zudem leicht selbst anfertigen. Ein großer Vorteil ist das automatische Backup auf Google Drive. Für Aufnahmen bis 16 Megapixel und Videos bis Full-HD steht sogar unbegrenzt Speicherplatz zur Verfügung.
Einzigartiges Pulsmessgerät
WetterOnline
Preis: kostenlos
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Der Puls ist ein wichtiger Indikator für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Für dessen Messung sind manche Smartphones mit einem speziellen Sensor ausgestattet. Wer keinen hat, greift zu einer App wie dieser. Damit wird der Puls einfach mittels Kamera und LED-Licht gemessen. Nur den Finger auf die Linse legen, und ein paar Sekunden später wird der Wert angezeigt. Das klappt erstaunlich gut und ist auch recht genau. Abgespeicherte Ergebnisse können über den Verlauf verfolgt und jederzeit wieder aufgerufen werden.
Der kompakte Smartphone-Ratgeber
Preis: kostenlos
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Wenn es um zuverlässige und umfangreiche Wettervorhersagen geht, ist WetterOnline eine der besten Apps. Die Daten für den aktuellen Tag werden im Stundentakt angezeigt, dazu die Prognose für die nächsten 14 Tage. Außerdem werden Daten wie Sonnenscheindauer, Sonnenauf- und -untergang, UV-Index, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit angegeben. Kündigt sich ein Unwetter an, gibt es eine Push-Nachricht aufs Gerät, und Wintersportler können nachsehen, wo gerade Schnee liegt.
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