OB Mende blickt auf 2016
Geschenke tauschen in Celle
Gedanken zu den Festtagen
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Kleinanzeigen-Annahme über Internet: www .celler-kurier.de über Fax: (0 51 41) 64 69; über Telefon: (0 51 41) 92 43 59
Sonntag, den 25. Dezember 2016 • Nr. 51/37. Jahrgang Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle, Telefon (0 51 41) 92 43-0
Wunderschöne Traditionen und Bräuche zu Weihnachten
Lichterglanz am Christbaum sorgt für schöne Festtage CELLE (ram). Es ist die schönste Zeit des Jahres: Weihnachten. Geprägt wird das Weihnachtsfest von zahlreichen schönen Traditionen, die zum Teil sehr unterschiedlich sind. Vom Schmücken des Weihnachtsbaumes bis hin zum Festessen hat jede Familie ihre ganz eigenen Vorstellungen. Der Weihnachtsbaum, auch als Tannenbaum oder Christbaum bezeichnet, steht im Zentrum der Traditionen. Er gehört seit rund 500 Jahren zu einem traditionellen Weihnachtsfest dazu. Die ersten Weihnachtsbäume wurden noch mit Backwaren, roten Lageräpfeln, vergoldeten Nüssen oder auch Strohsternen und Schnitzwerk geschmückt. Der Geldbeutel und der soziale Stand bestimmten dabei, was als Baumschmuck verwendet wurde.
Um das Jahr 1800 hielt der Christbaum dann Einzug in den Häusern gehobener Bürger in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich und später dann auch in Frankreich. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts gehörte der Weihnachtsbaum in den USA zum Weihnachtsfest. Für viele Menschen ist bereits die Suche nach dem idealen Weihnachtsbaum eine schöne Tradition zum Fest. Es gibt sogar Länder und Regionen, in denen ein großer Auf-
wand betrieben wird, um an einen Baum zu kommen. Ein gutes Beispiel dafür ist Hawaii, wo die Weihnachtsbäume per Schiff von der Westküste der USA aus in gekühlten Containern angeliefert werden. Wurde der richtige Baum gefunden, dann geht es Heiligabend oder manchmal bereits ein paar Tage zuvor ans Aufstellen und Schmücken. Die ersten Weihnachtskugeln gab es als Baumschmuck in der frühen Biedermeierzeit um das Jahr 1830 herum. Sie waren aus
Wenn der Weihnachtsmann Geschenke verteilt, sind besonders die Kinder begeistert. Foto: Maehnert
Glas gefertigt und noch sehr schwer. In der heutigen Zeit bilden die Weihnachtskugeln mittlerweile den Hauptbestandteil des Baumschmucks. Alle paar Jahre ändert sich dabei der Trend der Farben. Als klassisch kann man jedoch die silbernen, goldenen und roten Kugeln ansehen. Zum weiteren traditionellen Schmuck eines Weihnachtsbaumes gehören neben Engelsoder anderen Figuren zumeist auch Lichterketten, die schon vor Jahren bereits die Kerzen abgelöst haben. Und auch die Lichterketten sind heutzutage zumeist energiesparende LEDKetten. Unter vielen Weihnachtsbäumen findet man als Symbol für das Weihnachtsfest auch eine Krippe, wobei es diese in den vielfältigsten Variationen gibt. Die Geschichte der Krippe als ein Bestandteil des Weihnachtsfestes reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. In Gottesdiensten wurden sie wohl sogar bereits im 11. Jahrhundert verwendet. Neben dem Weihnachtsbaum gehören hierzulande das Singen von Weihnachtsliedern, der Besuch eines Weihnachtsgottesdienstes sowie Geschenke zum Fest dazu. Letztere werden für die Kinder zum Teil direkt vom Weihnachtsmann in die heimischen Wohnzimmer gebracht. Auch besondere kulinarische Köstlichkeiten stehen auf den festlich gedeckten Tischen. Hier hat jede Familie ihre Traditionsgerichte, wobei Gans, Ente oder Karpfen am häufigsten auf dem heimischen Speiseplan stehen. In anderen Ländern gibt es ebenfalls Traditionen zum Fest, die zum Teil unseren ähneln.
Der Weihnachtsbaum ist zentraler Bestandteil der weihnachtlichen Traditionen. Foto: Müller Auch in Frankreich ist der Weihnachtsmann unterwegs. Dort heißt er Père Noel und ist mit einem langen roten Gewand und einer Zipfelmütze bekleidet. Mit einem Korb voller Geschenke kommt er vorbei, und die Kinder haben, wie hierzulande am Nikolaustag, dem 6. Dezember, ihre Schuhe vor die Tür gestellt. In Spanien dagegen gibt es keinen Weihnachtsbaum. Hier schmücken Weihnachtskrippen die Wohnzimmer. Besonders beliebt ist außerdem die alljährliche Weihnachtslotterie „El Gordo“, „der Dicke“. Diese gehört bereits seit rund 200 Jahren zur Vorweihnachtszeit. In jedem Jahr freuen sich viele Menschen über große Geldgewinne zu den Festtagen. Und in England liefert Father Christmas, der Weihnachtsmann, die Geschenke traditionell Heiligabend, am Christmas Eve, ab. Zum Weihnachtsessen kommen dann am Christmas Day, dem Weihnachtstag, Fa-
milienangehörige und Freunde zusammen, um unter dem Weihnachtsbaum gemeinsam das Fest zu feiern. In den USA wurden die Weihnachtstraditionen aus England übernommen. Dort hat sich jedoch die Tradition entwickelt, dass der Weihnachtsmann durch den Kamin kommt, um seine Geschenke abzuliefern. In den Niederlanden wird der Nikolausabend als wichtiger angesehen, wenn Sinterklaas in Begleitung seines Helfers, dem Zwarten Piet, vorbeischaut und die herausgestellten Schuhe der Kinder mit Geschenken füllt. Aber auch der Weihnachtsabend mit dem Besuch des Weihnachtsmannes wird in den Niederlanden mittlerweile immer öfter gefeiert. Überall haben die Menschen also ihre Traditionen, um an Weihnachten für festliche Atmosphäre und Stimmung zu sorgen und somit ein schönes Fest zu erleben. Frohe Weihnachten!
Wir wünschen allen unseren Lesern, Kunden und Zustellern
Frohe Weihnachten
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LOKALES
Sonntag, den 25. Dezember 2016
Wochenmärkte um die Feiertage
Notdienste Notruf-Nummer: 116117.
CELLE. Auch am kommenden Samstag, 31. Dezember, enden die Wochenmärkte auf der Heese und in der Altstadt bereits um 12 Uhr. Der Heesemarkt fällt jeweils am Mittwoch, 28. Dezember und 4. Januar, aus. Aufgrund der Feiertage wird die Müllabfuhr in der Innenstadt auf Mittwoch, 28. Dezember, verlegt. Anlieger werden gebeten, den Müll zu den gewohnten Sammelstellen zu bringen.
Zahnärzte - Sa/So, jeweils von 10 bis 12 Uhr, Telefonisch erreichbar ab Freitag 15 Uhr: 25. Dezember Petra Raphelt, Dorfstraße 3, Nienhagen, Telefon 05144/ 4958150. 26. Dezember Dr. Detert, Welfenallee 2, Telefon 05141/46502. 31. Dezember Claus-Werner Keil, Riethkamp 2a, Telefon 05086/633. 1. Januar Dr. Blejan, Wittinger Straße 40, Telefon 05141/32929.
Pflegestützpunkt geschlossen CELLE. Der Pflegestützpunkt von Stadt und Landkreis Celle in der Blumlage 20 ist von Dienstag, 27. Dezember, bis Freitag, 30. Dezember, ge- Noch einmal tritt der „Weihnachtsmann“ morgen bei der Geschenketauschbörse in Celle in Aktion. schlossen. Eine Beratung rund um das Thema „Pflege“ kann dann wieder ab Montag, 2. Januar 2017, zu den gewohnten Sprechzeiten erfolgen. Damit für eine Beratung genügend Zeit zur Verfügung steht, wird generell um eine vorherige Terminvereinbarung gebeten. Das SPN ist erreichbar unter Telefon 05141/2084740. CELLE (cm). Wer zu Weihnachten etwas bekam, was nicht an den beiden Weihnachtsfeiunbedingt seinem Geschmack entsprach, kann sich auf die ertagen (25. und 26. Dezember) Geschenketauschbörse am Zweiten Weihnachtsfeiertag, 26. von 13 bis 20 Uhr und am 27. Dezember, ab 15 Uhr auf dem Celler Weihnachtsmarkt freuen. Dezember dann wieder von 11 bis 20 Uhr. Hier tauscht der Weihnachts- was man am Ende Tolles mit Natürlich ist der Anschlag CELLE. Das CDU-Bürger- mann am Alten Rathaus in nach Hause nehmen kann? auf einen Berliner Weihnachtsbüro bleibt bis Dienstag, 3. Ja- Celle vor der Tourist InformatiWenn dennoch nichts Pas- markt am vergangenen Montag nuar, geschlossen. Ab Mitt- on höchstpersönlich das um, sendes dabei war, kann man auch in Celle ein Thema. So woch, 4. Januar, steht das Team was wohl unter den falschen immer noch über den romanti- hängten viele Standbetreiber von der CDU-Kreisgeschäfts- Baum gelegt wurde. Wer also schen Celler Weihnachtsmarkt ein kleines schwarzes Band als stelle wieder gerne zur Verfü- seine Motivkrawatte gegen ein schlendern und das Fest bei Trauerflor an ihre Buden, um gung. Zu erreichen ist das Bür- Paar Socken oder einen Flach- Glühwein und Schmalzkuchen ihre Anteilnahme zu zeigen. gerbüro unter Telefon 05141/ bildfernseher gegen eine Play- ausklingen lassen. Denn der Und die Organisatoren haben 9785150 oder per Mail an info@ Station tauschen möchte, sollte Celler Weihnachtsmarkt lädt wie auch in anderen Städten cdu-celle.de. Aktuelle Veran- sich diesen Termin auf keinen noch bis zum Dienstag, 27. die Sicherheit erhöht. So verstaltungen können Interessier- Fall entgehen lassen. Wer weiß, Dezember, ein - geöffnet ist er stärkte die Polizei ihre Präsenz te auf der Homepage www. cdu-celle.de einsehen. Der CDU-Kreisverband Celle wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Augenärzte: Mo, Di, Do, 8 bis 19 Uhr, Mi und Fr, 8 bis 15 Uhr unter Tel. 05141/ 911911, danach unter Tel. 05141/25008.
Archivfoto: Maehnert
Am Montag, 26. Dezember, um 15 Uhr vor dem Alten Rathaus in Celle
Geschenketauschbörse lädt morgen auf den Weihnachtsmarkt
Bürgerbüro macht Pause
auf dem Celler Weihnachtsmarkt und auch der Sicherheitsdienst wurde aufgestockt. Einen Einbruch bei den Besuchern hat es durch die Ereignisse aber nicht gegeben. Und so fällt eine erste Bilanz der seit dem 24. November laufenden Veranstaltung positiv aus. Zahlreiche auch internationale Gäste konnte man hier begrüßen - die vielen Busse, darunter eine ganze Reihe aus Skandinavien, waren an den Adventswochenenden nicht zu übersehen. Und das Wetter hat auch zum größten Teil mitgespielt.
Deutsches Kontingent unterstützt erfolgreich die UN-Mission MINUSMA
Müllabfuhr zu Weihnachten CELLE. Auf Grund der Weihnachtsfeiertage verschiebt sich die Müllabfuhr jeweils um einen Tag. Die Abfuhr von Montag, 26. Dezember, findet am Dienstag, 27. Dezember, die von Dienstag am Mittwoch usw. statt. Die Verschiebungen gelten für die Abfuhr der Restmüll-, Biomüll-, Papiertonnen und Gelben Säcke. Die Abfuhr der Gelben Säcke und Tonnen vom Freitag, 30. Dezember, bleibt unverändert. Alle Abfuhrtermine sind im Ratgeber 2016 und unter www. zacelle.de aufgeführt. Die Entsorgungsanlagen Altencelle, Hambühren, Hermannsburg und Höfer bleiben Heiligabend und Silvester geschlossen.
Lkw streifte Auto und fuhr weiter
„Soldaten aus Niedersachsen leisten hervorragenden Beitrag in Mali“
CELLE. Der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/ CSU-Fraktion und Abgeordnete des Wahlkreises Celle/Uelzen, Henning Otte, nahm an einer Delegationsreise nach Nigeria, Mali und Niger teil. „Die Aufklärungskräfte der Bundeswehr aus dem niedersächsischen Lüneburg leisten beim UN-Einsatz in Mali hervorragende Arbeit“, so Otte. „Mit dem Bodenradar und dem Spähwagen Fennek können auch weiträumige Gebiete überwacht werden. Seit November setzt die Bundeswehr außerdem die unbemannte Aufklärungsdrohne Heron 1 ein. Die Möglichkeiten der Überwachung wurden damit nochmals verbessert. So wird ein wichtiger Beitrag zu der internationalen Mission und der Sicherheit unserer Soldaten
geleistet. Aktuell werden die Voraussetzungen geschaffen, damit ab 2017 NH-90-Transporthubschrauber aus Faßberg sowie TIGER Unterstützungshubschrauber in Mali eingesetzt werden können. Der Einsatz von vier NH-90 für den Einsatz in der AirMedevac-Rolle ist spätestens ab März geplant. Die deutschen Soldaten vor Ort brauchen eine leistungsfähige Hubschrauberunterstützung zur Rettung Verletzter auf dem Luftweg sowie zum Schutz gegen Angriffe. Ich bin überzeugt davon, dass unsere Heeresflieger die sich ab-
zeichnende Fähigkeitslücke schließen können. Dabei ist jedoch wichtig, dass eine klare Ablösungsregelung für das Jahr 2018 durch eine andere Nation besteht. Außerdem sind Engpässe im Heimatbetrieb, bei Ausrüstung und Ausbildung, möglichst zu vermeiden. Deutschland muss den Krisen dort begegnen, wo sie entstehen. Die Wiederherstellung eines dauerhaften Friedens in Mali, ist ein wesentlicher Faktor für die Sicherheit in Europa. Ziel ist es, die Fluchtursachen vor Ort zu reduzieren, Schlepperstrukturen zu zerschlagen und so weiteren Flüchtlingsbewegungen nach Europa entgegenzuwirken.“ „Die Delegationsreise, die von unserer Verteidigungsmi-
nisterin, Ursula von der Leyen, angeführt wurde, hat uns außer nach Mali auch nach Nigeria und Niger geführt“, so Otte. „Auch hier ist Deutschland engagiert, um staatliche Stabilität zu unterstützen. Dieses wird begleitet Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung. Hiermit werden lokale Akteure in Lage versetzt, erfolgreich Sicherheitsvorsorge in ihrer Region betreiben zu können.“ Im Rahmen dieser Delegationsreise nutzte Otte die Gelegenheit, Familiengeschenke an in Mali eingesetzte Soldaten zu überreichen. Otte hatte die Festgaben eigens nach Mali mitgenommen und übergab sie am vergangenen Montag an zwei Soldaten, die aus dem Landkreis Celle stammen.
CELLE. Im Zusammenhang mit einer Verkehrsunfallflucht sucht die Polizei einen hellen Lkw, der am Dienstag, 13. Dezember, gegen 17.50 Uhr in Groß Hehlen auf der Bundesstraße 3 in Richtung Bergen unterwegs war. Der Lkw streifte einen schwarzen VW Golf, dessen Fahrerin im Einmündungsbereich des Krähenbergweg anhielt, um dann nach links auf die Bundesstraße einzubiegen. Der Golf wurde im Frontbereich beschädigt. Die Höhe des Sachschadens beträgt laut Polizei rund 3.000 Euro. Die 79-Jahre alte Autofahrerin war so perplex, dass sie sich keine Einzelheiten zu dem Unfallverursacher merken konnte. Hinweise zum Unfallgeschehen werden unter Telefon 05141/277-378 oder 277- Der verteidigungspolitische Sprecher und CDU-Abgeordnete des Wahlkreises Celle/Uelzen, Henning Otte (links), übergab zusammen mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Zweite von rechts) Familiengeschenke an in Mali eingesetzte Soldaten. Foto: privat 215 entgegengenommen.
Tierärzte: Sa ab 13 Uhr bis Mo 8 Uhr, feiertags ab 8 bis 8 Uhr am nächsten Tag: 25. Dezember Tierärztin Kätzel/Dr. Sieme, Telefon 05141/22011. 26. Dezember Dres. Sommer-Radschat, Telefon 05141/36707. 31. Dezember Dr. Alberti, Telefon 05141/ 51182. 1. Januar Dr. Thiele- Fischer, Telefon 05141/ 31305. Apotheken - Celle: 25. Dezember Apotheke im Q 37, Telefon 05141/9778145. 26. Dezember ZugbrückenApotheke, Telefon 05141/ 950177. 27. Dezember Neuenhäuser Apotheke, Telefon 05141/9928880. 28. Dezember Apotheke Garßen, 05086/290467. 29. Dezember Vital-Apotheke am Neumarkt, Telefon 05141/ 23285. 30. Dezember Heide-Apotheke Celle, Telefon 05141/45455. 31. Dezember Linden-Apotheke Celle, Telefon 05141/81727. 1. Januar Sonnen-Apotheke Celle, Telefon 05141/36181. Apotheken - Wietze/Winsen/Hambühren: 25. Dezember Glückauf-Apotheke, Wietze, Telefon 05146/8810. 26. Dezember Aller-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/ 2011. 27. Dezember Storchen-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/911188. 28. Dezember antares apotheke, Hambühren, Telefon 05084/9871231. 29. Dezember Aller-Apotheke, Winsen, Telefon 05143/2011. 30. Dezember Glückauf-Apotheke, Wietze, Telefon 05146/8810. 31. Dezember Apotheke Ovelgönne, Telefon 05084/6611. 1. Januar Apotheke Am Markt, Winsen, Telefon 05143/6242. Gas und Wasser: 25. Dezember Bolze, Telefon 05084/4532. 26. Dezember Bolzek, Telefon 05141/ 2082650. 31. Dezember Buttig, Telefon 05141/ 42673. 1. Januar Dohm, Telefon 0172/7603473. Angaben ohne Gewähr Kein Anspruch auf Veröffentlichung
Verlag und Druck: Verlag Lokalpresse Celle GmbH Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle Telefon (0 51 41) 92 43-0 Telefax (0 51 41) 64 69 www.celler-kurier.de anzeigen@celler-kurier.de redaktion@celler-kurier.de info@celler-kurier.de Verlagsleiter: Rüdiger Kirsch Redaktion: Ralf Müller (verantwortl.), Carsten Maehnert, Birgit Stephani Anzeigenleiter: Ralf Lindner Verlagsrepräsentanten: Lisa Maltzahn, Angela Müller Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs und sonntags kostenlos in Celle Stadt und Landkreis Redaktionsschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr; für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Anzeigenschluss: für Mittwoch: Montag, 17.00 Uhr für Sonntag: Donnerstag, 17.00 Uhr Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Gewähr. Für die Richtigkeit telefonischer Anzeigen oder Änderungen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
Sonntag, den 25. Dezember 2016
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Der Celler Hafen gehörte 2016 zu den großen Bauprojekten und für viele Menschen war das Hafenfest anlässlich seiner Fertigstellung sicherlich eine der schönsten Veranstaltungen.
Foto: Maehnert
Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende blickt auf 2016 zurück
Kommunalwahlkampf, Großveranstaltungen und mehrere Bauprojekte waren zentrale Themen
CELLE (ram). Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende blickt im Gespräch mit dem sei eine wirklich schöne EntCeller Kurier auf das zu Ende gehende Jahr 2016 zurück und hebt dabei die ganz großen wicklung im zurückliegenden Jahr. Themen, die die Menschen in der Stadt bewegt haben, hervor. „Das zentralste Thema waren natürlich der Kommunalwahlkampf und die Wahl des Oberbürgermeisters sowie die Wahlkampfsituation, die sich eigentlich seit dem Januar des Jahres ein Stück weit über die gesamten Aktivitäten gelegt hat“, erklärt Mende. „Im Januar wurde mein Gegenkandidat Herr Dr. Nigge der Öffentlichkeit vorgestellt, und damit ging der Wahlkampf los - vielleicht eine Idee zu früh. Ich selber hatte ja gesagt, dass ich mich ein Jahr vor Ablauf meiner Wahlperiode äußern werde, ob ich wieder antreten oder nicht. Das habe ich im Februar dann auch getan. Ich war und bin gerne der Oberbürgermeister der Stadt Celle und wäre es auch gerne geblieben. Ich habe noch viel vorgehabt und hätte es gerne noch umgesetzt.“ „Dass wir seit der Kommunalwahl mit der AfD und der ‚Partei‘ zwei neue Parteien im Rat haben, wird dazu führen, dass der Rat sich in den nächsten fünf Jahren nochmal ganz anders aufstellen wird, als in der Vergangenheit“, meint Mende. „Klare Mehrheiten gibt es nach wie vor nicht. Keine Partei hat die absolute Mehrheit. In dem vielleicht weitgehend als konservativ anzusehenden Bereich gibt es dann aber schon eine Mehrheit. Aber ob das für alle Ratsentscheidungen das Entscheidende sein wird, das wird man abwarten müssen.“ „Ich habe für den jetzt neu gewählten Rat nur einen Bereich, den ich ihm zentral mit auf den Weg gebe“, so der OB. „Das ist der Haushalt und damit die wirtschaftliche Entwicklung dieser Stadt. Da stelle ich schon fest, dass das, was wir in den vergangenen Jahren gemacht haben, erste Früchte zeigt. Ich bin froh, dass ich das auch noch am Ende meiner Amtszeit erkennen kann und dass diese Früchte dann ein Stück weit noch geerntet werden, weil wir zum ersten Mal einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, der dazu führt, dass wir auch kein Haushaltssicherungskonzept für das Jahr 2017 vorlegen müssen. Das ist eine erfreuliche Situation, wie wohl ich mir darüber im Klaren bin, dass wir damit noch nicht das Ende der Haushaltskonsolidierung dauerhaft erreicht haben. Aber wir haben erreicht, dass
wir nicht nur eine schwarze Null schreiben, sondern sogar ein kleines positives Ergebnis von rund 31.000 Euro im Moment ausweisen können. Das ist erfreulich, weil die Dinge, die wir angestoßen haben, dazu beigetragen haben.“ „Wir haben zum zweiten Mal Anfang des Jahres den Bürgerempfang durchgeführt“, so Mende weiter. „Und das noch erfolgreicher als beim ersten Mal. Fast 800 Menschen sind mit dabei gewesen.“ Er kündigt an, dass der nächste Bürgerempfang am Samstag, 14. Januar, um 11 Uhr in der Congress Union Celle stattfinden werde - auch wieder mit zu ehrenden Personen. „Die Bürgerdialog-Veranstaltungen sind ein wichtiger Bereich, der uns das gesamte erste Halbjahr 2016, wie schon in den letzten Monate des Jahres 2015, begleitet hat und bis heute nicht beendet ist“, hebt Mende hervor. Dabei gehe es um die Frage, wie man in Celle mit Flüchtlingen umgehe. Diese Veranstaltungsreihe sei sehr frühzeitig ins Leben gerufen und sehr intensiv mit Themen betrieben worden, die sich deutlich auf die Fahne geschrieben hätten, sich die Fragestellungen, die mit der Zuwanderung einhergehen, aus allen Perspektiven anzuschauen. Es sollten die Menschen mitgenommen werden, die Sorgen haben, und die Menschen, die eine Zuwanderung begrüßen. Es wurden die Fragen der Sicherheit, die Fragen der Unterbringung, die Fragen der Integration und die Fragen des Arbeitsmarktes diskutiert also alle Aspekte. „Wir haben damit sehr viel Zuspruch bekommen“, freut er sich. „Es waren ausgesprochen gut besuchte Veranstaltungen, die wir in der Alten Exerzierhalle hatten. Und auch heute noch werden wir zu bestimmten Themen, jetzt nicht mehr in der Dichte von Veranstaltungen, einladen. Aber wenn wir dazu einladen, dann erleben wir nach wie vor ein hohes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Von daher ist die Frage, wie wir mit dem Thema der Zuwanderung umgegangen sind, hier in Celle, glaube ich, sehr gut beantwortet.“ Deswegen spricht er den Hauptamtlichen, aber insbesondere den Ehrenamtlichen, die sich in der Flücht-
lingshilfe engagiert haben, für ihr Engagement seinen Dank aus. Ohne deren Hilfsbereitschaft wäre es sicherlich nicht möglich gewesen, die vielen Flüchtlinge, die man in Celle habe, tatsächlich adäquat zu versorgen. „Wir haben das Thema aber auch inhaltlich ausgezeichnet angepackt“, meint Mende. „Wir haben nicht nur die zentrale Anlaufstelle in Westercelle geschaffen, sondern wir haben auch einen Eigenbetrieb, nämlich die Celler Zuwanderungsagentur, geschaffen, die jetzt ihre Arbeit aufgenommen hat und die ersten Flüchtlinge in der Hohen Wende betreut.“ „Wir haben im Bereich der großen Bauprojekte in diesem Jahr schöne Erfolge gehabt“, erklärt er. „Für viele Menschen war sicherlich eine der schöns-
In der Celler Altstadt sei laut Mende erreicht worden, dass jetzt sichtbar das alte Feuerwehr-Gebäude abgerissen worden ist. Am Bauzaun könne man sehen, für welches Modell man sich im Stadtrat und in der Verwaltung entschieden habe. Ein noch nicht ganz so sichtbares Zeichen sei, dass man mit dem Kramer-Markt weitergekommen sei, so Mende. Es sei jetzt die öffentliche Bürgerbeteiligung bekanntgegeben worden. „Von daher sind wir dort auch auf einem guten weg“, betont er. „Das macht deutlich: Hier bewegt sich etwas. In dieser Stadt wird wieder investiert. Und das investiert wird hat etwas damit zu tun, dass sich diese Stadt positiv entwickelt hat. Ich bin manchmal mit der Geschwindigkeit nicht ganz zufrieden, aber ich stelle ein-
Celles Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende. Archivfoto: Müller ten Veranstaltungen das Hafenfest auf der Allerinsel. Es hat vor allem dem Umstand gedient deutlich zu machen, dass der Hafen fertiggestellt ist und wir die Allerinsel tatsächlich in aller Konsequenz mit all dem, was wir seitens der Verwaltung für notwendige Schritte für die Entwicklung der gesamten Stadt halten, auch dabei sind zu entwickeln. Der Hafen ist dabei der erste Schritt. Wir haben beim Hafenfest vorgestellt, wie die ersten drei Bauabschnitte tatsächlich beplant, bearbeitet und bebaut werden können. Das Interesse der Menschen daran war enorm.“ Im nächsten Sommer würden dort die ersten Baukräne stehen und es dann losgehe, kündigt der OB an. Das „Haus der Vereine“, das im Rahmen des Hafenfestes übergeben wurde,
fach fest, dass sich deutlich mehr tut, als wir angenommen haben. Wenn man heute durch die Stadt geht und feststellt wo überall Gebäude eingerüstet sind, dann hat das etwas damit zu tun, dass wir in die entsprechende Programmatik des Bundes aufgenommen wurden und wir seitens der Stadt inzwischen diese Mittel verteilen.“ Es werde der Stadt in den nächsten Jahren helfen, was auf den Weg gebracht worden sei, meint er. Es seien auch im vergangenen Jahr wieder enorme Mittel in den Hochwasserschutz investiert worden, hebt Mende hervor. Auf der Allerinsel sei der Hochwasserschutz noch einmal deutlich gestärkt worden und soweit abgeschlossen, dass die Allerinsel hochwasserfrei sei. Auch das sei ein Ergeb-
nis erfolgreicher Arbeit der Verwaltung. „Bei den Investitionen, die sich für die Zukunft auszahlen werden, darf und muss man sicherlich auch die Heimvolkshochschule in Hustedt verantwortlich nennen“, so Mende weiter. „Dort sind 5,5 Millionen Euro zum Verbauen vorgesehen, um ein europäisches Schulungszentrum für die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter zu organisieren. - eine Investition im Norden unserer Stadt, die unglaublich wichtig ist, weil sie auch dazu führt, dass Hustedt in der Ausbildung und Qualifizierung im Gewerkschaftsbereich noch bedeutender wird, als es dass in den vergangenen Jahrzehnten schon gewesen ist.“ „Wir hatten zwei große Veranstaltungen, die das Jahr ebenfalls geprägt haben“, erklärt Mende. „150 Jahre DRK war eine Veranstaltung, die vor dem Neuen Rathaus gefeiert wurde, um darzustellen, was das DRK im einzelnen an Leistungsfähigkeit auf den Markt bringt.“ Er hebt auch die Mannigfaltigkeit hervor, mit der das DRK in der Stadt und im Landkreis Celle präsent sei. Es sei eher ungewöhnlich, dass man auch solch eine Vielzahl von Kindertagesstätten unterhält, wie es das DRK tut. Die andere Großveranstaltung, die sich sehen lassen konnte, sei das 20-jährige Bestehen der CD-Kaserne gewesen, hebt er hervor. Diese Veranstaltung habe deutlich gemacht, wie lange es durch ehrenamtliches Engagement mit Unterstützung von viel Hauptamtlichkeit - möglich sei, ein in Norddeutschland einmaliges Unternehmen wie die CD-Kaserne zu unterhalten. Mende erwähnt weiterhin die „Stadtwette“ des NDR, die man in diesem Jahr in Celle zu Gast hatte. Sie habe sicherlich dazu beigetragen, dass Celle nochmal vielfältig in der Berichterstattung in Funk und Fernsehen wahrgenommen worden sei. Zum Thema „Verkehrsinfrastruktur“ erklärt der OB, dass die neuen Kreisel entsprechend der Verkehrsgutachten und der verkehrlichen Berechnungen der Stadt auf den Weg gebracht worden seien. Seiner Meinung nach seien die beiden Kreisel in der Heese ausgesprochen funktionsfähig und würden den Verkehr trotz der unglaublichen Belastung durch den Schülerverkehr in den
Morgenstunden gut abfließen lassen. Problematisch sei dagegen nach wie vor der Kreisel Neumarkt. Mende beobachte mit großer Sorge, wie sich die verkehrliche Situation dort darstelle. Es gebe Spitzenzeiten, wo der Rückstau bis weit in die Bahnhofstraße spürbar sei. Stadtbaurat Kinder habe dazu öffentlich erklärt, dass diese verkehrliche Situation nur gelöst werde, wenn man die Entwicklung des Nordwalls und damit die hochproblematische Neumarktkreuzung in den Griff bekomme. „Der zweispurige Ausbau des Nordwalls ist damit nochmal deutlich geworden“, so Mende. Zum Thema „Stadtentwicklung“ gehöre für ihn auch die Celler Ortsumgehung. Hier habe man mit der Gerichtsentscheidung eine Art Genickschlag erhalten. „Sie ist leider nicht so eindeutig gewesen, wie wir es uns gewünscht hätten“, bedauert Mende. „Sie sagt eindeutig: Es gibt keine andere Alternative, als die B 3neu so zu bauen, wie man sie bauen will. Aber man hat den Schutz der Fledermäuse ganz nach oben gezogen - selbst der Fledermäuse, die sich noch nicht dort haben ansiedeln können. Das ist für die Stadtentwicklung und für unseren weiteren Weg - auch vor dem Hintergrund, dass das Geld für den Ausbau ja längst da ist - keine gute, sondern nur eine mittelgute Entscheidung. Verkehrsminister Olaf Lies hat angekündigt, dass er es bis Ende Dezember noch schaffen wird Baurecht zu organisieren. Wenn ich seine letzten Stellungnahmen dazu lese, habe ich den Eindruck, dass er sich wieder ein bisschen davon verabschiedet. Ich bin gespannt, wann tatsächlich Baurecht bestehen wird. Ich habe mich darauf verlassen, dass wir das hinbekommen. Ich bin selber etwas am zweifeln und kann meine Enttäuschung nicht all zu sehr verbergen, weil ich weiß wie wichtig das für die Stadt ist.“ Abschließend weist der Oberbürgermeister auf die zahlreichen Jubiläen im Jahr 2017 hin: „Das Pfingstwochenende wird sicherlich den Nukleus bilden, um den herum sich die Stadt in ihrem 725-jährigen Bestehen ausführlich präsentieren kann. Ich bin froh, dass wir mit dem ‚Tag der Vereine‘, der dann ebenfalls stattfindet, auch Möglichkeiten gefunden haben alles unter ein Dach zu bekommen.“
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
Reisen • Freizeit • Unterhaltung Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2017 wünscht...
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O R A S T R E B E N E K E A G R U S E L E R N S E N A R V E A R A S A N T I G O N E L F O Auflösung vom R E 18.12.2016 E L Auflösung des heutigen D Rätsels am 1.1.2017 A F Z I C H E S T E U E R I N A D E A M E D G A R E G A L A N T D A L A I K O M P L I Z A S E L
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HOROSKOP vom 25.12. bis 31.12.2016 Widder
21.3. - 20.4. Ausdauer und Ehrgeiz beeindrucken an der Stelle, die für Ihr Fortkommen zuständig ist, nämlich bei den zukünftigen Schwiegereltern. Unter der Prämisse können Sie in die Zukunft sehen. Wenn Sie in dieser Winterwoche mehr gemeinsame Zeit als sonst verbringen, legen Sie sich bitte so richtig und tüchtig ins Zeug.
Stier
21.4. - 21.5. Lassen Sie sich in dieser Woche bloß keine Haushaltspflichten aufhalsen, die sonst nicht in Ihren Bereich fallen. Aber halten Sie die Ellbogen bitte dabei eingezogen. Sie erreichen so mehr. In Ihrem Element werden Sie sein, wenn Sie die Umsetzung für die geplante Silvesterparty am Samstag in Angriff nehmen.
Zwillinge 22.5. - 21.6.
Bemühen Sie sich, auch in kleinsten Dingen nachzugeben. Sie werden sich wundern, wie viel angenehmer sich das Zusammenleben dann gestaltet. Am Wochenende wird man auf Ihre Hilfe und auf Ihr Urteilsvermögen angewiesen sein. Schalten Sie nicht auf stur und geben Sie die Unterstützung, die Ihre Freunde brauchen.
Krebs
22.6. - 22.7. Bescheidenheit ist zwar lobenswert, kann Sie aber dieser Sache in eine Sackgasse führen, besonders dann, wenn Ihre Beziehung unerträglich ist. Die Luft ist im Moment so spannungsgeladen, dass ein Streit unumgänglich ist. Wenn es nicht besser wird, sollten Sie sich überlegen, den Jahreswechsel getrennt zu verbringen.
Löwe
23.7. - 23.8. Es ist ratsam, gesteckte Grenzen einzuhalten, denn wenn Sie glauben, sich über fixierte Regeln hinwegsetzen zu können, haben Sie das Nachsehen. Ein Mitbringsel für den Partner haben Sie hoffentlich mit Liebe ausgesucht. Gemeinsam dürfen Sie sich auf ein erlebnisreiches Wochenende in Ihrem Freundeskreis freuen.
Jungfrau
24.8. - 23.9.
Ihr Partner erwartet Loyalität. Sie sollten ein Gespräch führen, in dem die verschiedenen Standpunkte beachtet werden. Des Friedens willen sollten Sie sich zu einem Zugeständnis durchringen. Für das kommende Jahr können Sie sich in dieser Woche schon ein paar Gedanken manchen. Einige Marotten gilt es abzuschaffen.
Waage
24.9. - 23.10. Überlegen Sie sich, ob, und wenn ja, was Sie sagen - Schweigen ist oft sinnvoller. Für den Fall, dass Sie sich mit dem Partner auseinander gesetzt haben, könnten Sie in dieser Woche die Friedensfahne schwingen. Es wäre ja schließlich sehr schade, wenn einer von Ihnen die Silvesterfete der Clique nicht besuchen würde.
Skorpion
24.10. - 22.11. Finanzielle Eskapaden können Sie sich vor Freitag leider nicht mehr leisten. Großzügigkeit ist fehl am Platze, denn mit zusätzlichen bzw. frühzeitigen Einnahmen können Sie nicht rechnen. Essen Sie deshalb in dieser Woche lieber zuhause, oder wenn Sie keinen Urlaub haben, etwas Mitgebrachtes aus der eigenen Küche.
Sonntag, 25.12.
Oxmox Faßberg, 21 Uhr Kon- der nie fiel“, Fotografien von Atelier 22, Hattendorffstraße Klaus M. Frieling, geöffnet bis 13 in Celle, geöffnet donnerszert mit „Just for Fun“. tags bis sonntags, 14 bis 18 Uhr. Schlosstheater Celle, 20 Uhr zum 23. Januar. „Busy Girl - BarWeihnachtsmarkt in der bie macht Karriere“, bis zum 17. Capito, Hattendorffstraße 1 Celler Innenstadt, geöffnet „Die Dreigroschenoper“. April. in Celle: Geöffnet mittwochs sonntags bis donnerstags, 11 bis und samstags, 9 bis 13 Uhr: Dienstag, 27.12. 20 Uhr, freitags und samstags, „Ansichtssache“ - Fotografien 11 bis 21 Uhr, am 25. und 26. von R. H. Kuttner, geöffnet bis Weihnachtsmarkt in der Dezember 13 bis 20 Uhr, Heiligzum 11. Januar. Celler Innenstadt, geöffnet abend geschlossen. sonntags bis donnerstags, 11 bis Markmanns SpielzeugstuCD-Kaserne, 21 Uhr „Free- 20 Uhr, freitags und samstags, ben: dienstags bis freitags 9 bis dom! The Party“, Hannoversche 11 bis 21 Uhr, am 25. und 26. 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr, samsStraße 30b in Celle. Kunstmuseum Celle mit tags 9 bis 12 Uhr und nach VerDezember 13 bis 20 Uhr, HeiligSammlung Robert Simon (Öff- einbarung unter Telefon Fabian-und Sebastian-Kir- abend geschlossen. nungszeiten: täglich geöffnet 05142/831: Sonderausstellung che Sülze, 10 Uhr FestgottesSchlosstheater Celle, 15 und von 10.30 bis 16.30 Uhr, diensdienst. 17.15 Uhr „Pippi Langstrumpf“. tags geschlossen): „[p:lux] licht Objekte aus der Sammlung von Dr. med. Friedhelm Schallhorn: Friedenskirche Unterlüß, 10 teilen“. „Medizin gestern - Medizin Mittwoch, 28.12. Uhr Festgottesdienst. Residenzmuseum im Celler heute - spielerisch“. Legosammlung von Christian Lange. Große Kreuzkirche HerFrauensingkreis Celle, 19.30 Schloss (Öffnungszeiten: diensmannsburg, 9.30 Uhr Festgot- bis 21.30 Uhr Chorprobe im tags bis sonntags von 10.30 bis Aquarelle von Dieter Guder. Geöffnet bis zum 31. Januar. tesdienst. Hölty-Gymnasium, Ludwig- 16.30 Uhr geöffnet, montags geschlossen). Familien-Bildungsstätte Kleine Kreuzkirche Her- Hölty-Straße. Ausstellung der World Celle, mannsburg, 9.30 Uhr FestgotSynagoge Celle, geöffnet Café International - TreffPeace Prayer Society, geöffnet dienstags bis donnerstags, 12 tesdienst. punkt für alle Bürger aus Celle bis 17 Uhr, freitags, 10 bis 15 montags bis freitags, 10 bis 12 Michaelkirche Faßberg, 17 und Umgebung, 18 bis 20 Uhr Uhr, und montags bis donnersin der Alten Molkerei, Blumlage Uhr, sonntags, 12 bis 17 Uhr. tags, 16 bis 18 Uhr, bis zum 10. Uhr musikalische Andacht. „National Style Haifa“: Fotoaus64 in Celle. Februar. St. Lamberti Kirche Bergen, stellung der Berliner Fotografin TuS Celle 92 DonnersAngaben ohne Gewähr Stephanie Kloss, geöffnet bis 10 Uhr Festgottesdienst. tag-WirbelsäulengymnastikKein Anspruch auf Veröffentlichung zum 8. Januar. St. Peter-Paul-Kirche Her- gruppe: 16 Uhr in der Turnhalle mannsburg, 10 Uhr Festgottes- Heese-Süd statt. dienst. Hilfe bei Trennung - TreffSchlosstheater Celle, 20 Uhr punkt für allein Erziehende „Die Dreigroschenoper“. mit Kindern, 16 Uhr in der Familien-Bildungsstätte, Fritzenwiese 9 in Celle. TeilnahmegeMontag, 26.12. bühr: ein Euro. Weihnachtsmarkt in der Beratung und Orientierung Celler Innenstadt, geöffnet für arbeitslose Bürger des Kirsonntags bis donnerstags, 11 bis chenkreis Celle, 9 bis 12 Uhr im 20 Uhr, freitags und samstags, „Haus der Diakonie“, Fritzen11 bis 21 Uhr, am 25. und 26. wiese 7 in Celle. Weitere Dezember 13 bis 20 Uhr, Heilig- Sprechstunden: montags 14 bis abend geschlossen. 18 Uhr, dienstags bis donnersCD-Kaserne, 20 Uhr „X-Mas tags, 9 bis 12 Uhr. Weitere InforJam REinvented“, Hannover- mationen unter Telefon 05141/ 9090382. sche Straße 30b in Celle.
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Ausstellungen
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Bomann-Museum Celle (Öffnungszeiten: täglich geöffnet St. Laurentius-Kirche Mü- von 10.30 bis 16.30 Uhr, diensden, 10 Uhr Festgottesdienst. tags geschlossen): „Miniaturen St. Peter-Paul-Kirche Her- des Barock aus der Sammlung mannsburg, 10 Uhr Festgottes- Tansey“, voraussichtlich geöffnet bis Ende 2018. „Der Schuss, dienst. kleine Fehler machen
deutscher Blödelbarde
britischer Politiker † 1967
Kosename e. span. Königin
Schaffensfreude
islam. Rechtsgelehrter
Päckchen für Kinder abgeschickt
Die weiblichen C- und B-Jugend-Mannschaften des SV Garßen hatten kürzlich für ein Kinderprojekt in Albanien Päckchen gepackt und sich unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ an einer Hilfsaktion beteiligt, die bundesweit läuft. Aus den beiden Jugendmannschaften konnten insgesamt 15 Pakete auf den Weg geschickt werden, um in Albanien anderen Kindern eine kleine Freude zu machen. Foto: privat bayriFrauenWasser- scher kurzDoppelvogel name gipfel
Kolbengetreide
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23.11. - 21.12. Lederpeitschen
Hunnenkönig (5. Jh.) schweiz. Universitätsstadt
chinesischer Schutzgeist
gleichmäßig flach
Rücksichtnahme Mensch mit gutem Appetit
Platzdeckchen
Bann, Ächtung
Beglaubigung
Wassermann
bunte Tanzshow
Ziffer einer elektr. Anzeige
Haupt- Wendenschlag- fürstin adern (11. Jh.)
nordisches Göttergeschlecht
21.1. - 19.2.
Stress verdirbt die Laune. Überlasten Sie sich nicht. Es gibt genug Dinge, die verschoben werden können, besonders dann, wenn Sie Urlaub haben. Achtung! Ein Mensch, von dem Sie es nicht erwartet haben, schlägt sich auf Ihre Seite und ein Herzenswunsch geht in Erfüllung. Sie sehen also, so unattraktiv sind Sie nicht.
Initialen von Calvino
Nierensekret, Harn
Fische
20.2. - 20.3. Obwohl schon oft genug enttäuscht, vertraut Ihnen Ihr Partner auch jetzt. Enttäuschen Sie ihn nicht! Haben Sie dennoch ein „doppeltes“ Problem sollten Sie eine Entscheidung und gegebenenfalls Aussprache nicht sehr lange vor sich hinschieben. Es wird sich nämlich nicht von alleine erledigen, auch wenn Sie das hoffen.
ein Umlaut
Abfüllgerät weiblicher Nachkomme
Hochgebirge betreffend
Schleuderwaffen
große Eile israelischer Politiker †
Vorname des Musikers Clapton
Tibetgazelle
Fremdwortteil: mit
Laut, Klang
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ritterlicher Liebhaber
schwedi- im scher Jahre Autoher(latein.) steller
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japanisches Längenmaß
Pilzsame
Stechpalme
Schellfischart Initialen der Nannini
langhaarige Wollsorte
hinteres Schiffssegel
einfach Gebetszeit Vorname des Sängers Gildo †
T
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Wintersportgerät
Garten- Wohlgemüse habende
22.12. - 20.1.
Sie wollen erfolgreich sein, ohne eine Anstrengung vollbracht zu haben? Leisten Sie lieber etwas, sonst haben Sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Und denken Sie an häusliche Folgen. Wenn das keine guten Vorsätze für das kommende Jahr sind? Reflektieren Sie am Besten in dieser Woche noch einmal gründlich darüber!
P A
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Gebiet süddeutsch: Hausflur
A
B R
Filterutensil
geizig
Steinbock
Fluss durch Gerona (Span.)
Thema eines Werkes
Abdruck
Schütze
Man möchte Ihnen eine Idee schmackhaft machen, die Sie nicht interessiert. Machen Sie das Ihrem Gegenüber klar und zögern Sie nicht. Privat steht Ihnen irgendwer im Wege und hemmt Ihre Aktivitäten. Sollte es sich nicht um eine nahestehende Person handeln, sollten Sie ihr unumwunden die Türe vor der Nase zuschlagen.
Vorname des Sängers Jagger
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WWP2016-36
Sonntag, den 25. Dezember 2016
LOKALES
Seite 5
Jetzt erschienen
Jahreskalender 2017 mit Gewinnspiel
CELLE. Eine Reise nach Berlin und ein Abendessen mit Kirsten Lühmann - das ist der Hauptpreis für das Gewinnspiel im Jahreskalender 2017 der heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten für Celle und Uelzen.
DRK-Adventsfeier war ein voller Erfolg
Die Spendenerlöse aus der diesjährigen Kalenderaktion werden zur Unterstützung einer Buchausgabe der Fotoausstellung „Kinderglück - Es ist normal, verschieden zu sein“ an den Kindergarten „Pusteblume“ in Hermannsburg übergeben. Der Jahreskalender liegt im Wahlkreisbüro in Celle, Großer Plan 27 in 29221 Celle, zur Abholung gegen eine kleine Spende nach eigenem Ermessen bereit. Das Büro ist jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Zwischen den Feiertagen ist das Wahlkreisbüro geschlossen. „Der Jahreswechsel ist ein guter Moment, um kurz inne zu
halten, auf Vergangenes zurückzuschauen und Kraft für neue Herausforderungen zu sammeln“, erklärt Lühmann. „2017 wird ein Jahr der Weichenstellungen. Nicht zuletzt können die Bürgerinnen und Bürger darüber abstimmen, wer sie in den kommenden vier Jahren im Deutschen Bundestag vertreten soll. Und sicher wird es auch für jede und jeden persönlich wichtige Ereignisse im kommenden Jahr geben. Dabei möchte ich Sie mit meinem Kalender zumindest ein Stück weit begleiten und habe natürlich auch weiterhin immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen. Sprechen Sie mich gerne an.“
Der Jahreskalender 2017 ist da.
Foto: ©Lühmann
Über 200 Gäste konnte Alexandra Martin, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Celle, bei der traditionellen Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren in der Congress Union begrüßen. Bei dem von der Sozialdienstleiterin Leopoldine Landsrath liebevoll zusammen gestellten Programm gab es diesmal gleich zwei Höhepunkte: Die Kinder aus der DRK-Kita „Knirpskiste“ brachten mit ihren vorgetragenen Weihnachtsliedern und Gedichten viel Freude und Rührung in den Saal und ernteten großen Beifall. Unübertroffen präsentierte sich jedoch der Shanty-Chor „Die Aller Besten“ (kleines Foto) unter der Leitung von Dr. Bernd Burow nach der Kaffeepause. Der Rhythmus ihrer Lieder ging ins Blut und das Publikum schunkelte begeistert mit. Musikalisch wurde die Veranstaltung mit Liedern zum Mitsingen vom Posaunenchor Müden unter der Leitung von Dr. Carsten Petersen begleitet. Diakoniepastorin Antje Seelemeyer ließ die Anwesenden an ihren Gedanken über Sterne teilhaben. Die Darbietungen der Tanzgruppen von Rena Frahm und Inge Pöplow bildeten den Abschluss und mit dem „Lichtertanz“ wurden die Gäste in eine friedvolle Adventszeit verabschiedet. Foto: privat
Celler Stadtrat tagte in der Alten Exerzierhalle
Einbringung eines ausgeglichenen Haushaltes für das Jahr 2017
CELLE (ram). Der Rat der Stadt Celle traf sich kürzlich in der Alten Exerzierhalle zur letzten Sitzung in diesem Jahr. Die Einbringung des Haushaltes 2017 war der Hauptpunkt auf der Tagesordnung. „Ich freue mich, dass ich in der letzten planmäßigen Ratssitzung meiner Amtszeit für das kommende Jahr einen Haushalt einbringen kann, der als ausgeglichen gilt, der eine schwarze Null schreibt, bei dem die Netto-Neuverschuldung bei Null steht und der erstmals seit Jahren für das kommende Jahr kein Haushaltskonsolidierungskonzept erfordert“, erklärte Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende. Dieser Haushalt sei ein Verdienst aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, der Fachdienstleiterinnen und Fach-
ihren denkbaren Anträgen weiterhin größte Disziplin wahren. „Das Schiff fährt nun in ruhigeren Gewässern, aber wir wissen nicht was kommt. Wir müssen das Schiff sturmfest machen und das bedeutet, dass wir nicht nachlassen dürfen in unserem Bemühen“, so Mende. „Vor Ihnen liegt in diesem Jahr ein ausgeglichener Haushalt vor, der mit einem minimalen Überschuss abschließt“, erläuterte der Erste Stadtrat und Kämmerer Thomas Bertram. „Im investiven Bereich erreichen wir eine Nettoneuverschuldung von Null und wir können das laufende Geschäft aus laufenden Einzahlungen
Gesamtaufwendungen aus. Bei 15 Prozent verbleibenden Handlungsoptionen, die in sich zusätzlich beschränkt sind, stelle die Steuerung der Aufwendungen eine besondere Herausforderung dar, erklärte er. „Ertragsseitig sind wir ebenfalls stark von externen Effekten abhängig: Im letzten Jahr haben sich Entwicklungen im Erdölbereich ergeben, aus denen im Ergebnis Mindererträge in Höhe von rund 20 Millionen Euro zu verkraften waren“, so Bertram. „Ein Auffangen auf der Aufwandsseite konnte aufgrund der Langfristigkeit unserer Aufwendungen nur teilweise organisiert werden. In diesem Jahr erhalten wir für die Verluste Kompensationsleistungen über Mechanismen des Finanzausgleiches: So steigen
OB Dirk-Ulrich Mende nahm die Verpflichtung der Ortsbürgermeister/-innen vor. dienstleiter und der Dezernentin und der Dezernenten. Vor dem Hintergrund eines als ausgeglichen geltenden Haushaltsplanes 2017 bestehe für das kommende Haushaltsjahr keine Pflicht zur Erstellung eines Sicherungskonzeptes, erklärte der OB. Dies bedeute für die Ratsmitglieder eine Erleichterung für die Haushaltsberatung - keine Liste mit zig Vorschlägen, bei denen man genau weiß, irgendjemandem tut man mit der Streichung weh. Dieses Jahr hätten die Ratsmitglieder insoweit nichts zu befürchten, wenn sie bei den Haushaltsberatungen und
finanzieren. Damit ist für die Stadt Celle ein wichtiges Ziel erreicht. Und dies, obwohl nur kleine Teile unserer Erträge und Aufwendungen aktiv steuerbar sind.“ So entfalle von den für 2017 geplanten rund 215 Millionen Euro Aufwendungen ein Viertel auf Personalaufwendungen, etwa sieben Prozent entfallen auf Abschreibungen und Zinsen und rund 54 Prozent auf Transferleistungen, für die die Stadt keine Gegenleistung bekomme. Größter Posten bei den Transferleistungen sei mit knapp 42 Millionen Euro die Kreisumlage. In der Summe mache dies etwa 85 Prozent der
Foto: Müller
die Schlüsselzuweisungen des Landes um rund 10,7 Millionen Euro. Durch die positive Entwicklung der Gesamtwirtschaft erhalten wir zusätzlich 2,4 Millionen Euro aus Anteilen in der Umsatz- und Einkommensteuer. Auch wenn die Gesamtsumme mit 13,1 Millionen Euro nicht ausreicht, um die weiter auf niedrigem Niveau erwartete Gewerbesteuer aufzufangen, ist es doch eine besondere Hilfe für die Haushaltswirtschaft.“ Die vier Kernbotschaften des Haushaltes seien laut Bertram: „Erstens: Das Jahresergebnis im ergebniswirksamen Bereich
erreicht einen Überschuss von 31.800 Euro. Ein Unternehmer würde dies als Gewinn bezeichnen, für den Haushalt bedeutet es einen - wenn auch kleinen - Handlungsspielraum. Zweitens: Der Überschuss aus dem Geschäft der laufenden Verwaltung beträgt knapp 5,8 Millionen Euro. Würden wir wie das Land Niedersachsen noch in der Kameralistik arbeiten, wäre dieses der Betrag, den der Kernhaushalt als Überschuss ausweisen könnte. Diese 5,8 Millionen Euro bedeuten einen wichtigen Schritt, mit dem wir das laufende Geschäft der Verwaltung aus den laufenden Einzahlungen und nicht mehr durch Kreditaufnahmen finanzieren können. Drittens: Wir verschulden uns für die Investitionen des Jahres 2017 nicht höher, als wir im kommenden Jahr Kredite tilgen werden. Viertens: Die vierte positive Botschaft beinhaltet, dass es für das Jahr 2017 aufgrund des ausgeglichenen Haushaltes keines Haushaltssicherungskonzeptes bedarf.“ Der eingebrachte Haushalt wird nach eingehenden Beratungen dann in drei Monaten zur Verabschiedung vorgelegt. Der Rat beschloss einstimmig, die Ortsbürgermeister/ -innen der einzelnen Ortsteile mit Wirkung vom 16. Dezember 2016 für die Dauer der Wahlperiode in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamtin/ Ehrenbeamter zu berufen: Altencelle: Hans Werner Schmidtmann (CDU). Altenhagen gemeinsam mit Bostel und Lachtehausen: Hans-Martin Schaake (Einzelbewerber). Blumlage/Altstadt: Dr. Tim Übermuth (CDU). Boye: Heiko Gevers (CDU). Garßen: Andreas Reimchen (CDU). Groß Hehlen gemeinsam mit Hustedt und Scheuen: Axel Fuchs (CDU). Hehlentor: Marianne Schiano (CDU). Klein Hehlen: Klaus Didschies (CDU). Neuenhäusen: Dr. Jörg Rodenwaldt (SPD). Neustadt/ Heese: Antoinette Kämpfert (SPD). Vorwerk: Iris Fiss (Die Unabhängigen). Westercelle: Reinhold Wilhelms (SPD). Wietzenbruch: Gerda Kohnert (SPD).
Verband Niedersächsischer Lehrkräfte:
PISA-2015-Ergebnisse gelassen betrachten
CELLE. Der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte (VNL/ VDR) rät, die Ergebnisse der neuen PISA-2015-Ergebnisse mit einer gewissen Gelassenheit zu betrachten, aber sorgfältig zu analysieren. Die gemessenen Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den Naturwissenschaften, in der Mathematik und im Leseverständnis hätten sich kaum verändert, Deutschland würden weiterhin im ersten Drittel der untersuchten Staaten liegen. „Das Ergebnis bedeutet nicht, dass wir uns ausruhen können. Es ist aber nicht verwunderlich, dass der Anstieg im Vergleich zur ersten Untersuchung ins Stocken geraten ist, haben sich doch in diesem Zeitraum die Bedingungen für die Schulen nicht vereinfacht. Hier sei zum Beispiel auf die sprunghaft angewachsene Beschulung von Flüchtlingskindern und auf die Umsetzung der Inklusion hingewiesen. Diese Situation ist von den Lehrerinnen und Lehrern in einem beispiellosen Kraftakt angenommen worden und gut gemeistert worden“, so VNL/ VDR-Landesvorsitzender Manfred Busch in einer ersten Stellungnahme auf die Veröffentlichung der Ergebnisse. Der VNL/VDR warnt vor einer weiter um sich greifenden Testeritis, davon werden die Schülerinnen und Schüler auch nicht schlauer. Die Schulen bräuchten eine produktive Ruhe, um die zahlreichen Reformen, die auch wegen PISA angestoßen worden seien, er-
folgreich umsetzen zu können. „Konsequentes Fördern und Fordern sind ein geeignetes Mittel, unsere Schülerinnen und Schüler auf die Zukunft vorzubereiten“, so Busch. Für eine hohe Bildungsqualität gelte immer noch: Auf den Lehrer komme es an. Daher bereite der chronisch werdende Lehrermangel, besonders in den MINT-Fächern, dem VNL/ VDR große Sorgen. Das gelte auch gerade für Niedersachsen. „Wir werden nur dann in der Mathematik und den Naturwissenschaften eine deutliche Steigerung erreichen können, wenn in den Schulen nicht so viel Unterricht in den MINT-Fächern ausfallen würde. Nicht nur in den Gymnasien, gerade auch in den Real-, Ober- und Hauptschulen muss ein qualifizierter, von Fachkräften erteilter Unterricht in diesen Fächern erfolgen. Deutschland braucht gut ausgebildete Fachkräfte, um zukünftig weltweit bestehen zu können. Wenn unsere Politiker hier endlich nachhaltig die PISA-Ergebnisse beachten und die richtigen Schlüsse daraus ziehen würden, hätte die PISA-Untersuchung einen wirklichen Sinn. Leider wird es wohl wieder bei aufgeregten, ideologisch gefärbten Sonntagsreden bleiben“, so Busch abschließend.
Seite 6
SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Sonntag, den 25. Dezember 2016
Weihnachtliches aus Flotwedel Nostalgischer Weihnachtsmarkt in Wienhausen
Winterliche Kälte ließ den Glühwein richtig schmecken
WIENHAUSEN (bs). Besser hätte das Wetter für den Weihnachtsmarkt in Wienhausen nicht sein können. Winterliche Kälte am Zweiten Advent sorgte dafür, dass bei Besuchern und Ausstellern weihnachtliche Stimmung aufkam.
Inserat (Visitenkartn) im
Gesundheitswegweiser 2014
Zahlreiche Aussteller aus ganz Deutschland kamen zum Markt. Fotos: privat
Bitte prüfen und Korrekturen durchgeben bzw. Druckfreigabe erteilen bis spätestens Freitag, den 12. September 2014
In diesem Jahr fand der Weihnachtsmarkt wieder in der Mühlenstraße mit dem neu gestalteten Vorplatz des Kulturhauses statt. In der herrlichen Kulisse des Klosters mit dem neuen Kulturhaus und dem Ensemble des Klosterhotels
fand der Markt einen würdigen Rahmen. Diesen Weihnachtsmarkt gibt es seit über 32 Jahren immer am zweiten Adventswochenende. Veranstalter ist der Verkehrsverein Flotwedel. Auch in diesem Jahr kamen wieder viele tausend Besucher
aus den umliegenden Kreisen und Städten. Die aus der ganzen Bundesrepublik angereisten Kunsthandwerker und Hobbykünstler boten ein umfangreiches Angebot rund um das Thema Winter, Weihnachten und Geschenke an. Die Besucher konnte so bei besten Voraussetzungen ein paar schöne Stunden im winterlichen Wienhausen verbringen.
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
LOKALES
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Stadtteilmanagement Nord
Weihnachtswunschbaum Bescherung in Vorwerk
CELLE. Der diesjährige Weihnachtswunschbaum, organisiert vom Stadtteilmanagement Nord und unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk-Ulrich Mende, hat den Zusammenhalt der Vorwerker deutlich gezeigt.
Die Hugenottenkirche der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Celle.
Foto: Müller
Gedanken zum Weihnachtsfest
Der Wirt ist der Fiesling im weihnachtlichen Krippenspiel
CELLE. Gedanken zum Weihnachtsfest kommen in diesem Jahr von Pastor Dr. Andreas Flick von der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Celle: Zahlreiche Menschen waren in die Kirche gekommen, um wieder das weihnachtliche Krippenspiel mitzuerleben. Es kam die Szene, in der Joseph und die hochschwangere Maria zur Herberge kamen. Joseph pochte laut an die Holztür des orientalischen Gasthauses. Sven, als Wirt, stieß die Tür heftig auf und fragte ungehalten: „Was wollt ihr?“ „Wir suchen hier in Bethlehem Unterkunft.“ Sven entgegnete: „Sucht sie anderswo! Die Herberge ist voll.“ Joseph flehte ihn an: „Wir haben überall vergeblich gefragt. Wir kommen von weit her und sind sehr erschöpft, meine Frau ist hochschwanger.“ „Egal, in meiner Herberge gibt es keinen Platz für euch!“ Der Wirt blickte streng. „Schert euch fort, sucht euch eine andere Unterkunft!“, wiederholte Sven ungehalten. Traurig legte Joseph den Arm um Maria und beide setzten ihren Weg mit gesenktem Kopf fort. Doch der Wirt ging entgegen der ihm vorgegebenen Rolle nicht wieder in seine Herberge zurück. Sven blieb nachdenklich stehen, blickte dem abgewiesenen Paar unglücklich nach. Schließlich rief er laut „Joseph und Maria. Kommt bitte zurück. Ihr könnt mein Zimmer haben.“ Der biblische Satz „Und es war kein Raum in der Herberge“ wurde von diesem Wirt
einfach gelöscht und in „Es war Raum in der Herberge“ umgeformt. Sven tut hier genau das, was viele von uns am liebsten an der Weihnachtsgeschichte ändern würden. Nämlich, dass die hochschwangere Maria eine anständige Unterkunft für die Geburt ihres Kindes erhält. Der Wirt zählt zu den unbeliebtesten Personen im Krip-
Pastor Dr. Andreas Flick aus Celle. Foto: Müller penspiel. Seine Rolle wollen viele Kinder auf gar keinen Fall spielen. Ein noch schlechteres Ansehen genießt nur noch der König Herodes. Was berichtet uns eigentlich die biblische Weihnachtsgeschichte über den Wirt? Im zweiten Kapitel des Lukasevangeliums lautet es: „Und Maria gebar ihren ersten Sohn, wi-
ckelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Platz in der Herberge.“ Wir müssen feststellen: Die Bibel erwähnt den Wirt überhaupt nicht. Das Wort Herberge stammt von Martin Luther. Für uns ist eine Herberge so etwas wie ein Gasthaus, ein kleines Hotel mit Fremdenzimmern. Doch um was für ein Gebäude es sich dabei wirklich handelte, ist bei den biblischen Auslegern umstritten. Egal ob es sich bei der Herberge um ein orientalisches Bauernhaus mit nur einem Wohnraum oder um eine Karawanserei, also eine Art Motel für die durchreisenden Händler und deren Lasttiere, handelte, von einem Wirt lesen wir in der Weihnachtsgeschichte jedenfalls nichts. Er ist eine spätere Ausmalung. Heutzutage mag man den Wirt gar nicht mehr wegdenken. Er ist so etwas wie der Fiesling der Geschichte. Dieser Herbergsvater wollte nichts von der Geburt Jesu wissen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich im Religionsunterricht zu meiner Volksschulzeit richtig wütend auf diesen gemeinen Wirt war. Der Wirt wird nur aus dem Zusammenhang her erschlossen. Und doch kann ich diese Person theologisch gut füllen. Für mich ist er im Krippenspiel ein typischer Vertreter einer unbarmherzigen Menschheit, die den von Gott gesandten Messias Jesus abweist. Er weist der Heiligen Familie die Tür,
genauso wie die Zeitgenossen Jesus von Nazareth und dessen Botschaft die Tür gewiesen haben. Seine Botschaft von der Liebe und Gnade Gottes, seine Botschaft vom „Frieden auf Erden“ hat ihre Herzen nie erreicht. Doch steht es uns nicht zu, auf die damaligen Menschen mit dem Finger zu zeigen. Wir leben heute zwar in einer Welt, in der überall die weihnachtliche Geburt Jesu gefeiert wird. Aber ob wir heutigen Menschen Jesu Christi eine bessere Herberge geben als die Menschen damals, möchte ich bezweifeln. Auch heute leben noch im übertragenen Sinne viele derartige Wirte, sodass Jesus Christus - bildhaft gesprochen - auch gegenwärtig kein angemessener Raum zugewiesen wird. Auch darum ist unsere Welt so friedlos und oftmals unbarmherzig gegenüber Notleidenden. Viele Menschen wünschen, dass die ganze Geschichte Jesu von Nazareth, die Weihnachten begann, anders verlaufen wäre. Wer von uns hätte nicht lieber eine Weihnachtsgeschichte, in der es hieße: „Es war Raum in der Herberge“ und ein Evangelium, in dem Johannes schriebe: „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat‘s ergriffen“? Gesegnete Weihnachtstage wünscht Ihnen Pastor Dr. Andreas Flick, Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Celle.
Für alle der über 50 Wunschzettel, die noch vor zwei Wochen am Wunschbaum im Stadtteilbüro „mum 36“ hingen, hatten sich Geschenkpaten aus Vorwerk und den umliegenden Stadtteilen gefunden. Entsprechend groß war der Andrang am vergangenen Donnerstagabend bei der Bescherung im Sportheim des SC Vorwerk. Bürgermeister Dr. Jörg Rodenwaldt als Vertreter der Stadt Celle sowie die Vorwerker Ortsbürgermeisterin Iris Fiss wurden von den Kindern, Eltern und Geschenkpaten mit tosendem Applaus begrüßt. Noch größer war bei den Kindern allerdings die Freude, als endlich der Weihnachtsmann donnernd an die Tür klopfte und das Vereinsheim betrat. Modellautos, Puppen, Kleidung aber auch einfach nur „Glück“ hatten die Kinder, die gemein-
sam vom Stadtteilmanagement, dem Jugendamt, dem Caritas Verband und der Grundschule ausgesucht wurden, auf die Wunschzettel geschrieben. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail hatten die Geschenkpaten diese Wünsche erfüllt und der Weihnachtsmann hatte beim Verteilen alle Hände voll zu tun, um nicht die Übersicht zu verlieren. Die Stadtteilmanager Isabell Karl und Matthias Krüger resümierten noch während der Bescherung, dass Vorwerk ein bunter und kulturell vielfältiger Stadtteil sei, in dem sich die Bürgerinnen und Bürger trotz der besonderen Herausforderungen umeinander kümmern. Dies zeigt sich in vielen Bereichen der Arbeit des Stadtteilmanagements, wird bei Angeboten wie dem Weihnachtswunschbaum aber besonders deutlich.
Kinder, Kekse, Kreativität:
Adventstag in der Zentralen Anlaufstelle
CELLE. Jüngst hat das Team der Zentralen Anlaufstelle der Stadt Celle zu einem Adventstag geladen. Der Einladung sind viele ehrenamtliche Unterstützer der Initiative „Cellehilft“ und geflüchtete Menschen, Familien und Kinder gefolgt.
Der Adventstag fand großen Anklang. Mit musikalischer Begleitung wurden beim Adventstag gemeinsam Weihnachtslieder gesungen, Spiele gespielt, sich ausgetauscht und eine harmonische Zeit miteinander verbracht. Für die angebotenen Köstlichkeiten sorgten im Vorfeld die im Maschweg untergebrachten Kinder. Unter Anleitung der pädagogischen Mitarbeiterin Birgit Spörhase ließen
Foto: privat
sie ihrer Kreativität beim Backen und der farblichen Gestaltung der Kekse freien Lauf. Barbara Beyer, die Leiterin der Zuwanderungsagentur, und das Team der Zentralen Anlaufstelle bedanken sich für das überragende Engagement der zahlreichen Ehrenamtlichen und wünschen allen frohe Weihnachtsfeiertage sowie einen guten Start ins neue Jahr 2017.
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
Seniorenschützen in Altenhagen
Heinemann Gahlau siegte beim Quartalsschießen
CELLE. 20 Senioren hatten sich diesmal am sportlichen Schießen beteiligt, um ihren Besten für das vierte Quartal 2016 nach festgelegten Regeln zu ermitteln. Seniorensprecher Heinrich Hoffmeier und sein Stellvertreter Wilfried Marks konnten dazu auch drei neue Teilnehmer in der Gruppe „60 plus“ begrüßen. Das Schießen wurde begleitet von Schießwart Robert Junkereit und Oberschützenmeister Michael Erler. Neuer Seniorenbester wurde diesmal der Ehrenvorsitzender Heinemann Gahlau mit einem 79,4-Teiler Luftgewehr, auf zehn Meter sitzend aufgelegt. Den begehrten KleinkaliberWanderpoka (50 Meter sitzend aufgelegt) erkämpfte sich Peter Susseck mit 48 Ringen. Die Jux-Nadel mit der Sonderwertung und den fünf Schüssen Luftgewehr auf die „Schachbrett-Scheibe“ ging diesmal an Werner Krüger. Das Kriterium war die für den Schützen unbekannte Zahl 32, gebildet aus der Summe der Ziffern des Tagesdatums - die-
sem kam Krüger mit seinem 31-Ergebnis am nächsten. Zudem konnte der PeterZander-Pokals 2016 an Walter Urbschat übergeben werden. Urbschat schoss einen 143,2Gesamtteiler, gefolgt von Heinz Schierbaum mit 168,2 und Susseck mit 216,2. Die Jahresscheibe 2016, für die der niedrigste Zehner-Teiler KK im Kalenderjahr gewertet wird, ging an Peter Susseck mit einem 63-Teiler, gefolgt von Bernhard Gebauer mit einem 79-Teiler und von Heinemann Gahlau auf dem dritten Platz mit einem 82-Teiler. Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der Altenhägener Seniorenschützen „60+“ wurde zusätzlich mit fünf Schuss Luftgewehr auf die verdeckte Scheibe geschossen. Die Jubiläumsscheibe erkämpfte sich Adolf Behrens (37,5-Teiler).
Bilder, Geschichten und ausgewählte Chorstücke
Der Martinschor Beedenbostel unter Leitung der Orientalistin und Musikerin Dr. Claudia Ott gab im Herbst auf Einladung der Fundación Goethe mehrere Konzerte in Málaga und Madrid. Die Konzerte waren ein großer Erfolg; die deutschsprachige Zeitung SUR titelte über den „30-köpfigen Landchor mit internationalem Renommée: Martinschor begeistert Málaga“. Nun stellt der Chor daheim am Samstag, 14. Januar, um 19 Uhr in der Martinskirche Beedenbostel die schönsten Lieder aus diesem Programm vor. Das älteste Werk der Vokalpolyphonie aus Südamerika um 1600 wird ebenso zu hören sein wie ein Doppelchor von Johann Michael Bach und deutsche und spanische Volkslieder. Zu den Liedern gibt es Fotos und Geschichten aus den Altstädten von Málaga und Madrid, dem Museum Jorge Rando und der Barockkirche San Antonio de los Alemanes in Madrid, in der das Abschlusskonzert stattfand. Fotografien der prächtigen Wandmalereien, erläutert von der Kunsthistorikerin Birgit Kammerlohr, lassen die Atmosphäre dieser ganz besonderen Kirche nun in Beedenbostel lebendig werden. Der „musikalische Reisebericht“ des Martinschors Beedenbostel wird moderiert von Gabriele Gottschalk, der Eintritt ist frei. Foto: Ralf Thomas
Weihnachtsgrüße aus der Gemeinde Hambühren Bunter Weihnachtsmarkt in Hambühren
Viel Ansturm auf den Handwerkermarkt
HAMBÜHREN. Der Schützenverein Hambühren organisierte am ersten Adventswochenende nach vielen Jahren wieder einen Weihnachtsmarkt in Hambühren I vor dem örtlichen Schützenheim auf dem Hermann-Meine-Platz. Man konnte viele schöne und attraktive Dinge von Hobbykünstlern und Kunsthandwerkern entdecken. Für die Kinder gab es eine Eisenbahn sowie eine Weihnachts-Kreativ-Werkstatt, wo fleißig gemalt und gebastelt wurde. Eine Märchenerzählerin zog die Kleinen im großen Zelt vor dem Schützenhaus in ihren Bann, während die MU-Kapelle aus Oldau für die wundervolle weihnachtliche Musik sorgte.
Neben einer Mittelalterschmiede boten Hobbykünstler und Kunsthandwerker ihre selbst hergestellten Produkte wie Strickwaren, Näharbeiten, Schmuck, Weihnachtskarten, Adventsgestecke, Holzdekorationen, Kerzen, Honig, Liköre und Marmeladen an. Bei der Tombola wurden Mettwürste, Enten, Stollen und sogar TVGeräte verlost. Mehr Bilder auf www.schuet- Der Weihnachtsmarkt in Hambühren war durch seine bunte Dekoration sehr einladend. Auch echtes Handwerk konnte man hier bestaunen (kleines Foto). Fotos: Wasinski zenvereinhambuehren.de.
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Beim Mittagstisch für Bedürftige der Malteser
KAV-Schüler trugen weihnachtliche Lieder vor
CELLE. „Es ist eine Ros entsprungen“, klang es kürzlich im Pfarrsaal der Gemeinde St. Ludwig als Schüler des KaiserinAuguste-Viktoria-Gymnasiums (KAV) in Celle den Mittagstisch für Bedürftige musikalisch umrahmten.
Gemeinsam mit Maximilian Schmidt begutachteten Mitglieder der Bürgerinitiative das Ergebnis ihrer Arbeit.
Foto: privat
Bürgerinitiative und Landtagsabgeordneter Maximilian Schmidt zufrieden
Nach fast zwei Jahren endlich Lkw-Umleitung um Aschenberg
ESCHEDE. Politik ist das Bohren dicker Bretter, manchmal besonders dicker - so jedenfalls war es mit der Lösung des Problems beim Lkw-Durchgangsverkehr in Aschenberg, so der SPD-Landtagsabgeordnete Maximilian Schmidt. Vor knapp zwei Jahren hatten Anwohnerinnen und Anwohner den heimischen Landtagsabgeordneten auf das Problem des ständigen Lkw-Durchgangsverkehrs in dem kleinen Ort Aschenberg zwischen Scharnhorst und Höfer aufmerksam gemacht. In der Region sind zahlreiche Betriebe angesiedelt - so unter anderem die Abfallentsorgungsanlage Höfer, ein Asphaltmischwerk und ein Sand- und Kiesabbauunternehmen. Die Folge ist zahlreicher Schwerlastverkehr, hinzu kommt der landwirtschaftliche Verkehr. Für die Bürgerinnen und Bürger in
Aschenberg bedeutet dies eine starke Lärmbelastung, da die Durchgangsstraße direkt an der Wohnbebauung vorbeiführt und zudem ziemlich eng gehalten ist, auch aufgrund des Baumbestandes. Die Lösung hierfür lag auf der Hand: Direkt um Aschenberg herum führt eine Umgehungsstraße, die vom Lkw-Verkehr genutzt werden könnte die allermeisten Fahrzeuge nehmen diese jedoch nicht in Anspruch und fahren weiterhin durch den Ort. „Bei einem Ortstermin vor anderthalb Jahren habe ich mir die Situation erstmals angesehen. Zusammen
mit der Anwohnerschaft waren wir uns schnell einig: Wir brauchen Hinweisschilder auf die Umgehungsstraße“, erklärt Schmidt. In Folgeterminen wurde hierfür die Unterstützung und Mithilfe von örtlichen Unternehmen eingeholt, die sich sogar bereit erklärten, die Schilder zu finanzieren. Allerdings: Landkreis und Gemeinde haben das Ansinnen zunächst mehrfach abgelehnt und als nicht durchführbar angesehen. „Wir haben deshalb als SPD-Fraktion nur wegen dieser zwei Schilder einen Antrag im Kreistag gestellt und siehe da, es bewegte sich etwas“, so Schmidt. Nach über 200 Mails und Briefen, vielen Telefonaten und Terminen und einer Kreistagsentscheidung kam dann doch noch ein posi-
tiver Bescheid des Landkreises - und jetzt kurz vor Weihnachten stehen die Schilder, die bei einem abschließenden Ortstermin in dieser Woche von der Anwohnerschaft und Schmidt begutachtet wurden. Mit den Hinweisschildern werden alle LKW-Fahrer nun aufgerufen, die Umgehungsstraße zu nutzen und nicht mehr durch die Ortschaft zu fahren. „Wir hoffen, dass sich alle Fuhrunternehmen mit ihren Lkws und die landwirtschaftlichen Fahrzeuge daran halten“, fordert der Landtagsabgeordnete Schmidt. Darauf achten wird künftig auch weiterhin die Bürgerinitiative Aschenberg mit Helmut Willinger an der Spitze, denen Schmidt auch für ihre Beharrlichkeit dankte.
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St. Ludwig christliches Leben gemeinsam in kleinen Projekten lebendig werden lassen wollen. Der Mittagstisch bietet als Kooperation der Malteser Celle und der Gemeinde St. Ludwig einmal im Monat die Möglichkeit einer warmen Mahlzeit und guter Gespräche. So kommen einige der bis zu 70 Gäste auch schon eher, um sich bei Kaffee und Kuchen etwas zu unterhalten. „Wir wollen für die da sein, die unsere Hilfe brauchen“, so Zahn. An dem einen oder anderen Sonntag im Jahr 2017 werden auch wieder Schülerinnen und Schüler des KAV beim Mittagstisch beim Aufdecken, Servieren und Abwaschen helfen.
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Sie sorgten für weihnachtliche Stimmung beim letzten Mittagstisch des Jahres, der traditionell als Weihnachtsessen ausgerichtet wurde. Vorab übergab Sebastian Poschmann als Schulseelsorger eine Spende, welche für den Mittagstisch für Bedürftige beim KAV-Weihnachtskonzert gesammelt wurde. „Damit können wir super helfen“, freute sich Petra Zahn, Leiterin der sozialen Dienste des Malteser Hilfsdienst e.V., die sich auch gleich bei den Schülern mit einem kleinen Geschenk bedankte. Der Bezug zum KAV entstand durch das Projekt kooperative Schulpastoral, indem Poschmann als KAV-Lehrer und Pater Thomas Marx als Priester von
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
SoVD-Ortsverband Bröckel
Spendenverteilung auf der Jahresabschlussfeier
BRÖCKEL. Auf der diesjährigen Jahresabschlussfeier des SoVD im Schützenhaus in Bröckel wurde den Mitgliedern und Gästen wieder ein buntes und besinnliches Programm geboten. Zunächst eröffnete die Erste Vorsitzende, Karin Schoon, den Nachmittag mit einem Hinweis auf die Möglichkeit, die Abbuchungsmodalitäten der Mitgliedsbeiträge ändern zu können. In der letzten Zeit hat es etwas Unruhe unter den Mitgliedern zum Thema „Beitragsrückzahlungen an Hinterbliebene“ gegeben. Schoon verwies darauf, dass nur rechtlich anerkannte Ehepartner (keine Kinder oder sonstige Verwandte) Geld zurück erhalten, wenn ein Erstattungsantrag beim Kreisverband Celle gestellt wird. Es sei einfacher, den Abbuchungsmodus auf vierteljährlich zu ändern. Die Beitragsabbuchung erlischt, im Falle des Versterbens eines Mitgliedes, zum folgenden Quartal. Es würden den Mitgliedern dadurch keine zuDie Celler U10/U11-Auswahl mit Trainerin Sarah Biermann.
sätzlichen Kosten entstehen. Änderungsanträge sind bei den Vorstandsmitgliedern erhältlich. Der Kindersingkreis mit Instrumentalgruppe, unter der Leitung von Moni Krüger, und die Tanzgruppe der Gymnastiksparte vom TuS Bröckel sorgten für fröhliche Stimmung unter den Anwesenden. Es wurde viel gemeinsam gesungen, Geschichten und Gedichte vorgetragen, der prächtige Weihnachtsbaum bestaunt und über Selfie-Elfie gelacht. Eine große Freude hatte der Ortsverband Bröckel daran, den Kindergarten Bröckel und die Kirchengemeinde Bröckel finanziell zu unterstützen. Spendenschecks über jeweils 100 Euro wurden an die Leiterin beziehungsweise Vorstand der Einrichtungen übergeben.
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Fußball/Sichtungsturnier für U10/U11-Mädchen im Kreis Rotenburg
Celler Kreisteam verlor nur gegen die Lüneburger Auswahl
CELLE. Erfolgreich war die Celler Fußball-Kreisauswahl der Mädchen vor Kurzem beim U10/U11-Sichtungsturnier in Bothel (Kreis Rotenburg). Mit viel Spielfreude und Ehrgeiz gingen die insgesamt neun Mädchen um Trainerin Sarah Biermann in die Spiele und machten es ihren Gegnern schwer, vor das Tor zu kom-
men. Das erste Spiel gegen den Kreis Uelzen/Lüchow-Dannenberg endete 1:1 und im zweiten Spiel konnte man einen 1:0-Sieg gegen den Kreis Nienburg feiern. Jeweils einen
Punkt konnte die Mannschaft dann in den Partien gegen die Kreise Stade und Verden holen - diese Spiele endeten 1:1 und 0:0. Die einzige , mit 1:2 auch sehr knappe Niederlage mussten die Spielerinnen des Kreises Celle gegen den starken Gegner Kreis Lüneburg einstecken. So wurde das Turnier
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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2017 wünscht...
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
AUTO • MOTOR • SPORT
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Auch als Zugwagen spielt der Kodiaq eine gute Rolle.
Foto: Škoda
Der neue Škoda Kodiaq startet in Deutschland Anfang März 2017
Neues abseits der Straße entdecken mit Škodas erstem großen SUV
CELLE. Mit 4,70 Metern Länge, bis zu sieben Sitzen und dem größten Kofferraum seiner Klasse fährt mit dem Škoda Kodiaq das erste große SUV des tschechischen Automobilherstellers in Deutschland Anfang März 2017 vor. Und es vereint allen Stärken der Marke: emotionales Design, ein außergewöhnliches Raumangebot, praktische Intelligenz und innovative Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Der Škoda Kodiaq markiert dabei den Beginn der breit angelegten SUV-Offensive von Škoda. „Mit dem Škoda Kodiaq gehen wir neue Wege und erschließen neue Märkte“, erklärt Škoda Vorstandsvorsitzender Bernhard Maie:. „Mit unserem ersten großen SUV erobern wir ein neues Segment für die Marke – und damit neue Kundengruppen. Zudem erweitert unser Neuzugang die Škoda Modellpalette um ein wahres bärenstarkes Modell: Durch sein Konzept, sein markantes Design und als erster Škoda, der jederzeit online ist und damit noch mehr Komfort, Sicherheit und Informationen in Echtzeit bietet, macht er die Marke noch attraktiver. Er ist der Pionier der neuen Škoda SUV-Offensive“. Der Kodiaq ist ein Allrounder: Das SUV eignet sich für den Einsatz im Geschäft ebenso gut wie für Familie und Frei-
zeit - und fährt auch dort problemlos weiter, wo die befestigte Straße endet. Das Design, mit dem die Marke ihre neue Formensprache ins SUV-Segment überträgt, spiegelt seinen vielseitigen Charakter wider: Der Kodiaq zeichnet sich durch ein markantes Zusammenspiel von eleganter Linienführung, sportlichen Konturen und einem robusten Stand aus. In der Seitenansicht weisen der lange Radstand (2,791 Meter) und die kurzen Überhänge auf den großen Innenraum hin. Mit seinen Abmessungen bewegt sich der Škoda Kodiaq am oberen Ende des Kompaktsegments: Er ist 4,697 Meter lang, 1,882 Meter breit und (inklusive der Dachreling) 1,676 Meter hoch. In der Karosserie bildet ein Verbund aus formgehärteten Blechen das hochfeste Rückgrat. Mit dem Basis-TSI und Frontantrieb wiegt das große SUV leer (ohne Fahrer) lediglich 1.427 Kilogramm, beim 1,4 TSI mit 4×4-Antrieb sind es 1.535 Kilogramm. Die Torsionssteifigkeit, die Fertigungspräzision, der Schwingungskomfort und die Crashsicherheit weisen Topwerte auf. Dank des hohen aerodynami-
schen Feinschliffs erzielt das große SUV einen cw-Wert von nur 0,33. Škoda typisch ist das Platzangebot im Innenraum: Der Kodiaq ist nur 38 mm länger als der Škoda Octavia, bietet jedoch für das SUV-Segment einen überdurchschnittlich großen Innenraum. Erneut zeigen die Škoda Ingenieure hier ihre Kompetenz bei gegebenen Außenmaßen ein Optimum an Innenraum zur Verfügung zu stellen. Škoda typisch sind die hohe Verarbeitungsqualität und die intuitiv verständliche Bedienung. Die großen Rundinstrumente sind präzise und klar gezeichnet. Das Lenkrad ist auf Wunsch erstmals in einem Škoda beheizbar. Die optionale Dreizonen-Climatronic, die ein eigenes Bedienelement für den Fahrzeugfond mitbringt, ist ein weiteres Detail, das oftmals nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden ist. Die elektromechanische Parkbremse wird über eine Taste aktiviert. Mit 720 bis 2.065 Liter (bei umgeklappter Rücksitzbank) Volumen bietet der Kodiaq den größten Gepäckraum seiner Klasse. Wenn der Beifahrersitz mit optional klappbarer Lehne an Bord ist, passen Gegenstände bis zu 2,80 m Länge in das SUV. Optional gibt es eine elektrische Heckklappe, die sich -
Nissan feiert einen Meilenstein der Elektromobilität
75.000 Elektroautos wurden schon in Europa verkauft
CELLE. Mehr als 75.000 Elektroautos von Nissan rollen hier mittlerweile über die Straßen. Und diesen Meilenstein hat man durch kontinuierliche Zuwächse erreicht. Allein der vollelektrische Nissan Leaf verzeichnete von April bis September ein Verkaufsplus von zehn Prozent
was nicht nur am zunehmenden Umweltbewusstsein von Handwerksbetrieben und Co. liegt. Seit dem 1. Oktober profi-
Der vollelektrische Leaf. gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Noch deutlicher fällt das Wachstum beim Elektrotransporter e- NV200 aus, dessen Absatz im selben Zeitraum sogar um 34 Prozent kletterte,
Foto: Nissan tieren alle neu zugelassenen E-Transporter auch von einer fünfjährigen Herstellergarantie bis maximal 100.000 Kilometer Laufleistung - ein Beleg für die Qualität und Zuverlässigkeit
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der alternativen Antriebstechnik. Auch in Deutschland kommen Elektrofahrzeuge immer besser in Fahrt: Der Leaf hat sich seit seiner Markteinführung 2011 mehr als 3.850 Mal verkauft. Nissan betreibt Deutschlands größtes freies Netz aus Schnellladestationen: An mehr als 60 Schnellladestationen können Autofahrer ihren Stromer aufladen - kostenlos. Europaweit wurden rund 4.000 Ladesäulen durch Nissan und seine Partner - Vertragshändler, Städte und Gemeinden sowie Energieversorger installiert. Das europaweite Allzeithoch geht mit einem weltweiten Rekord einher: knapp 260.000 Elektrofahrzeuge hat Nissan mittlerweile rund um den Globus verkauft - und somit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Umsetzung einer intelligenten Mobilität gemacht. Der Nissan Leaf fährt mit einem 80 kW/109 PS starken Elektromotor vor, der eine emissionsfreie und nahezu lautlose Fortbewegung ermöglicht. Als Energiespeicher dient wahlweise eine 24 oder eine 30 kWh große Lithium-Ionen-Batterie. Letztere erlaubt Reichweiten von bis zu 250 Kilometern - ohne Stopp zum Laden.
als weitere Sonderausstattung - auch per Fußsteuerung sowie per Innenraum-Taste öffnen und schließen lässt. Der Škoda Kodiaq kann mit dem Antriebsstrang TDI/DSG/4×4-Antrieb auch einen Anhänger mit bis zu 2,5 Tonnen Gewicht ziehen. Dafür ist eine elektrisch entriegelbare Anhängerkupplung erhältlich. Mit seinen Infotainmentund Konnektivitätslösungen ist der Škoda SUV jederzeit online. Mit den wegweisenden und innovativen mobilen OnlineDiensten stellt Škoda eine neue Dimension an Navigation, Information und Unterhaltung vor. Gleichzeitig hilft Škoda Connect mit Fahrzeugfernzugriff und Assistenz. Fünf Aggregate, zwei TDIund drei TSI-Motoren, bilden die Motorenpalette zum Verkaufsstart des Kodiaq. Ihre Hubräume betragen 1,4 und 2,0 Liter, die Leistungsspanne reicht von 92 kW/125 PS bis 140 kW/190 PS). Diesel wie Benziner sind Turbo-aufgeladene Direkteinspritzer und erfüllen die Anforderungen der EU-6-Abgasnorm. Bei allen Motoren tragen ein StartStopp-System, eine Bremsenergierückgewinnung sowie ein leistungsfähiges Thermomanagement dazu bei, dass der Verbrauch trotz satter Kraftentfaltung niedrig bleibt.
Bis zum kommenden Sonntag, 1. Januar
Radarmessungen im Landkreis Celle
CELLE. Bis Neujahr, Sonntag, 1. Januar, beabsichtigt der Landkreis Celle unter anderem an folgenden Stellen Kontrollen der Geschwindigkeit einzurichten: Am Zweiten Weihnachtstag, Montag, 26. Dezember, wird nicht kontrolliert. Gemessen wird dann wieder am Dienstag, 27. Dezember, in den Samtgemeinden Lachendorf und Flotwedel. Am Mittwoch, 28. Dezember, wird das Tempo in den Gemeinden Eschede und Wietze gemessen.
Weiter geht es am Donnerstag, 29. Dezember, in den Bereichen Hambühren und Wathlingen. Am Freitag, 30. Dezember, wird in Celle die Geschwindigkeit kontrolliert. Am Samstag, 31. Dezember, und am Sonntag, 1. Januar, erfolgen keine Tempomessungen.
Produktionsjubiläum im Mini-Werk
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
Beim SoVD-Ortsverband Wietzenbruch
Jahresabschlussfeier beim Ortsverband
Gelungener Abschluss des Jahres wurde gefeiert
Elfriede Schnobel für 40 Jahre im SoVD geehrt
CELLE. Wie jedes Jahr zur vorweihnachtlichen Zeit, trafen sich zahlreiche Mitglieder und Gäste vom SoVD-Ortsverband Wietzenbruch im Allertal-Café zur Jahresabschlussfeier.
CELLE. „Kompetent. Professionell. Persönlich.“ Mit diesen Worten begrüßte der SoVD-Vorsitzende Lars Schmidt kürzlich alle anwesenden Mitglieder und Gäste zur traditionellen Jahresabschlussfeier im Klein Hehlener Hotel „Heidekönig“. Heiko Gevers, Ortsbürgermeister von Boye, hob in seiner Ansprache „das wichtige soziale Engagement des im kommenden Jahr 100 Jahre alt werdenden SoVD für die Gesellschaft“ hervor. Ein weiterer Höhepunkt waren Ehrungen von langjährigen Mitgliedern. Edda Maria Koch und Erna Schmidt wurden für zehnjähri-
ge Mitgliedschaft, Jürgen Minkenberg für 25 Jahre, sowie Elfriede Schnobel für 40 Jahre geehrt. Pastor Michael Wohlgemuth sprach in seiner Festrede vom Sinn und Unsinn des Schenkens. An Hand einer Geschichte machte er deutlich, dass ein tiefer Sinn des Schenkens das Signal ist: „Du bist nicht vergessen“.
Edda Maria Koch (vorne von links), Erna Schmidt, Elfriede Schnobel, Ruth Minkenberg, Michael Wohlgemuth (hinten von links), Michael Többens, Lars Schmidt, Heiko Gevers, Heidrun Gwinner, Marianne Schiano und Hans-Martin Schaake. Foto: H. Norkowski
Als Ehrengast konnte der Erste Vorsitzende Achim Spitzlei Gerhard Barth, als Vertreter vom Ortsrat Wietzenbruch, begrüßen. Spitzlei bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für ihren vorbildlichen Einsatz und hob die enorme Wichtigkeit der ehrenamtlichen Arbeit innerhalb des SoVD hervor. Natürlich werden beim SoVD die Mitglieder, die in Al-
tenpflegeheimen wohnen, nicht vergessen. Vorstandsmitglied Dina Sevilla-Büscher besuchte diese Mitglieder am Nikolaustag und überbrachte kleine Geschenke. Zur Unterhaltung bei der Jahresabschlussfeier wurden weihnachtliche Geschichten von Inge Iwastschenko, Annegret Gebauer, Olga Adam und Horst Iwastschenko vorgetragen.
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Sonntag, den 25. Dezember 2016
LOKALES
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FDP Celle verlieh Auszeichnung
Schuhstraße erhielt einen Weihnachtsstern als Preis
CELLE. Am vergangenen Donnerstag fand in der Celler Innenstadt eine ganz besondere Übergabe statt, als die städtische FDP die Schuhstraße mit einem Weihnachtsstern für die gelungene Weihnachtsdekoration auszeichnete. „Viele Geschäfte der Altstadt waren in diesem Jahr liebevoll weihnachtlich herausgeputzt, die Vergabe des Stern war deshalb nicht leicht. Letztlich war der Gesamteindruck entscheidend. Knapp vor der Neuen Straße hat sich dabei die östliche Schuhstraße zwischen Brandplatz und Am Heiligen Kreuz durchgesetzt. Wir haben hingeschaut, abgewogen und dieses Jahr den Weihnachtsstern für eine Straße in der Altstadt vergeben, die immer wieder in der Diskussion ist. Gerade auch deshalb waren wir angenehm überrascht, mit wie viel Eigeninitiative, guten Ideen und individuellem Schmuck
die Anwohner und Geschäftsleute ,ihre‘ Schuhstraße herausgeputzt haben. Insgesamt hat uns der gemeinsame Gang durch die Altstadt Freude bereitet und neue Impulse für unsere Ratsarbeit gegeben nicht zuletzt durch die Gespräche mit Geschäftsinhabern“, fasste Harald Range, seit November Mitglied des Stadtrates, die Aktion zusammen. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten im Rat, Joachim Falkenhagen erklärte hierzu: „Zweifellos ist und bleibt die Zöllnerstraße auch zur Weihnachtszeit das ,Highlight‘ der Altstadt. Dieses Jahr haben wir bewusst die anderen
Straßen ins Auge gefasst, denn die Altstadt ist ein Gesamtkunstwerk - nicht nur wegen des Fachwerks, sondern auch wegen die Vielfalt des geschäftlichen Angebots der Einzelhändler. Wir hoffen deshalb, dass unser kleiner Wettbewerb im nächsten Jahr Ansporn für alle Straßen und Geschäfte in der Altstadt ist, sich weihnachtlich besonders individuell zu schmücken und so Bewohner und Gäste zu einen Einkaufsbesuch zu animieren. Dies würde allen Händlern im Stadtzentrum zu Gute kommen.“ Der von der FDP gespendete Weihnachtsstern wird jedes Jahr anders aussehen. In diesem Jahr wurde er von der Werkstatt für Menschen mit psychischer Behinderung im „Carl-Böttcher-Haus“ gefertigt.
Olaf Kahle (von links), Dr. Horst Schrage, Dr. Christian Hinsch, Dr. Susanne Schmitt, Olaf Lies, Martin Schlichter und Dr. Joachim Peters. Foto: privat
Gründungsversammlung IHK Niedersachsen
Niedersachsens IHKs gründeten neue Interessenvertretung
CELLE. Kürzlich unterschrieben die Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der sieben niedersächsischen Industrieund Handelskammern den Gründungsvertrag für die IHK Niedersachsen (IHKN) als gemeinsame Interessenvertretung. Ab 1. Januar 2017 tritt diese Vertretung, in der alle sieben niedersächsischen Kammern vertreten wird, in Kraft. Damit wollen die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern ihre Zusammenarbeit noch weiter ausbauen und somit eine gemeinsame Interessenvertretung in Hannover unterhalten. Die IHK Niedersachsen führt die Traditionen des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) sowie der IHK-Arbeitsgemeinschaft Hannover-Braunschweig fort. Hannelore Syring (Dritte von rechts) von der Interessengemeinschaft Schuhstraße nahm den Weihnachtsstern von Joachim Falkenhagen (Zweiter von rechts) entgegen. Foto: Wasinski
Oftmals wird die Straße unnötig mitbeheizt
Deutschlandweite Umfrage zum Heiz- und Lüftungsverhalten
CELLE. Durch unkontrolliertes Lüften in der Wohnung verschwenden viele Verbraucher Heizenergie, oft ohne es zu wissen. Zu diesem Ergebnis kommt eine deutschlandweite repräsentative Umfrage. 2.000 Bewohnern von Mehrfamilienhäusern wurden zu ihrem individuellen Heiz- und Lüftungsverhalten befragt. Die Studie entstand im Auftrag des Energiemanagers Techem. Ein regelmäßiger, kontrollierter Luftaustausch ist wichtig für ein gutes Raumklima, um Schimmel zu vermeiden und gleichzeitig den Wärmeverlust möglichst gering zu halten. Richtig ist daher das so genannte Stoßlüften, und zwar regelmäßig mit an die Jahreszeit passender Zeitdauer (fünf Minuten im Winter und bis zu 30 Minuten im Sommer).
Ein Viertel der Befragten gab an, das Fenster grundsätzlich zu kippen. 16 Prozent achten beim Lüften nicht auf die Zeit und schließen das Fenster erst wieder, wenn ihnen kalt wird. Ebenfalls 16 Prozent lüften ihr Schlafzimmer sogar permanent „auf Kipp“ - ein eher kontraproduktives Verhalten. Dauerlüften verschwendet wertvolle Heizenergie und erhöht bei entsprechend feuchtem Wetter die Schimmelgefahr. Etwa 30 Prozent der Befragten gaben zudem an, die Türen zwischen ihren Wohnräumen permanent offen zu lassen,
Die IHKN wird künftig rund 460.000 gewerbliche Mitgliedsunternehmen vertreten und damit die größte Wirtschaftsorganisation des Landes sein. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies war bei der Gründungsversammlung anwesend. Ab 2017 könne man die Anliegen vieler Mitglieder und damit der gesamten gewerblichen Wirtschaft Niedersachsens einheitlich mit einer Stimme in Politik und Öffentlichkeit vertreten, sagte der Präsident der IHK Hannover, Dr. Christian Hinsch, der ab 1.
Januar 2017 Präsident der neuen Kammervereinigung sein wird. Er betonte: „Wir verstehen uns als Stimme der gewerblichen Wirtschaft und engagieren uns für deren Interessen im ständigen Kontakt mit Regierung, Verwaltung und Politik auf Landes-, Bundes und EU-Ebene. Den Gesamtkomplex der Themen haben wir in 17 Fachgebiete gegliedert, die jeweils durch einen Experten aus unseren Mitgliedskammern als Sprecher vertreten werden.“ Dem neuen Präsidenten werden als Stellvertreter Olaf Kahle und Martin Schlichter zur Seite stehen. Die Mitglieder der Geschäftsführung sind Dr. Susanne Schmitt, Dr. Joachim Peters und Dr. Horst Schrage.
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Weihnachts-Projektchor in DRK-Kita Garßen
Dieses Jahr wurde in der DRK-Kita „Krümelkiste“ in Garßen ein Weihnachtsprojektchor gegründet. Vor Kurzem hatte der Chor dann seine Auftritte in Garßen unter anderem bei der Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Garßen. Die anwesenden Gäste durften sich neben dem Gesang, auch an kleinen Geschichten und Gedichten erfreuen. Allen hat es sehr gut gefallen und die Kinder waren ganz stolz. „Wir sind sehr glücklich, dass wir allen zur Weihnachtszeit eine Freude bereiten konnten und wünschen alle frohe Weihnachten“, so das Kita-Team. Foto: privat
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LOKALES
Sonntag, den 25. Dezember 2016
Dankbar nahmen die Jugendlichen das Angebot an
Jugendmigrationsdienst Celle bot intensiven Deutschkurs an CELLE. Kürzlich besuchte die Abteilungsleiterin der städtischen Koordinierungsstelle Integration, Serpil Klukon, den Deutschkurs für jugendliche Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst Celle (JMD).
Die Kursteilnehmer mit den Mitarbeitern des Jugendmigrationsdienstes Celle.
Foto: privat
Die Kursteilnehmer und die JMD-Mitarbeiterinnen Kristin Fuhrberg und Ivanka WebbWolkenhauer begrüßten Klukon und freuten sich über ihr Interesse. In der Vorstellungsrunde berichteten die Jugend-
lichen von sich aus über ihre weiteren schulischen und beruflichen Ziele. In den vergangenen Wochen waren vermehrt Jugendliche aus Afghanistan und Syrien in den JMD gekommen, die einen Sprachkurs be-
suchen wollten. Durch die Unterstützung der Koordinierungsstelle Integration der Stadt Celle konnte dieser Kurs schnell verwirklicht werden. Die insgesamt 14 Teilnehmer kamen dabei hauptsächlich aus Syrien, Irak, Afghanistan und Eritrea. Die Jugendlichen sind hochmotiviert, die deutsche Sprache zu lernen und zu verbessern.
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Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Eingangsbestätigungen/Zwischennachrichten werden nicht versandt. Sofern die Rücksendung der Unterlagen gewünscht wird, ist der Bewerbung ein ausreichend frankierter Briefumschlag beizufügen. Andernfalls werden die Bewerbungsunterlagen zwei Wochen nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens vernichtet. Ihre schriftl. Bewerbung richten Sie bitte bis zum 13.01.2017 an den
Zweckverband Abfallwirtschaft Celle
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z.Hd. Herrn Rainer Conrad zweckverband abfall wirtschaft Braunschweiger Heerstraße 109, 29227 Celle
Bewerbungen sind auch per E-Mail möglich. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen (im PDF-Format) an rainer.conrad@zacelle.de
Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Celle e.V. Neustadt 77 • 29225 Celle
Spendenkonto: Sparkasse Celle IBAN: DE09257500010000063297 BIC: NOLADE21CEL
JuniorAnzeigenberater/-in in Celle Stadt und Landkreis. Wenn Sie bereits Erfahrungen im Außendienst gemacht haben, wäre dies von Vorteil. Wir geben aber auch dynamischen und kreativen Kaufleuten, die bisher noch nicht im Außendienst gearbeitet haben, eine Chance. Wir erwarten gute Umgangsformen und ein sicheres Auftreten beim Kunden. Die Position ist zunächst zeitlich befristet, aber bereits jetzt bestehen gute Aussichten für ein unbefristetes Angestelltenverhältnis. Sie fühlen sich angesprochen? Dann senden Sie uns bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen zu.
Schriftliche Bewerbungen an den z.Hd. Herrn Kirsch Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle
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Kaufmännische Kenntnisse sind nicht unbedingt nötig, um festzustellen, ob eine Stellengesuchanzeige im Celler Kurier Erfolg hat. Ihre Kleinanzeigenannahme, Tel. 05141/9243-0
Wir suchen für eine interessante und vielseitige Aufgabe in einem spannenden Umfeld eine/n
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z.Hd. Herrn Kirsch Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle
Informationen über den Zweckverband Abfallwirtschaft Celle finden Sie im Internet unter www.zacelle.de
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Zusteller-Team Samstag / Sonntag:
Ahnsbeck, Altencelle, Blumlage, Neuenhäusen, Westercelle sowie Altenhagen, Bergen, Garßen, Klein Hehlen, Lachendorf, Langlingen, Nienhagen, Ovelgönne und Winsen.
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Ahnsbeck, Altencelle, Hehlentor, Wathlingen, Wietze sowie Altenhagen, Baven, Bergen, Blumlage, Bostel, Eschede, Hambühren, Hermannsburg, Klein Hehlen, Lachendorf, Meißendorf/Hüttenseepark, Neuenhäusen, Oldau, Ovelgönne, Südwinsen, Westercelle, Wieckenberg und Winsen. Gerne nehmen wir auch Bewerbungen für andere Bereiche in Celle und im Celler Landkreis entgegen. Melden Sie sich bitte telefonisch oder online. Gern können Sie uns auch zu unseren Bürozeiten (Mo. - Do., 8.30 - 17 Uhr und Fr., 8.30 - 16 Uhr) in unserem Verlag besuchen. Sie erreichen uns unter: Telefon 0 51 41 / 92 43 20 oder 92 43 58 Und rund um die Uhr unter: www.celler-kurier.de Mühlenstraße 8 A, 29221 Celle
Sonntag, den 25. Dezember 2016
LOKALES
Schwimmen/Landes-Kurzbahnmeisterschaften in Hannover
Vereine aus dem Kreis Celle stellen neun Landesjahrgangsmeister
CELLE/NIENHAGEN. In Hannover fanden jetzt die Landes-Kurzbahnmeisterschaften statt. Die Vereine aus dem Kreis Celle konnten dabei neun Jahrgangsmeister stellen und zwei Podestplätze in der offenen Klasse holen. Insgesamt nahmen Aktive aus 89 Vereinen an dien Wettkämpfen teil, darunter 13 vom Celler SC, acht vom SV Nienhagen und fünf von der SG Celler Land. Bei Wettkampfende hatten der CsC 17 Jahrgangsmedaillen und zwei Finalqualifikationen erreicht, während die Nienhäger 16 Podestplätze in den Jahrgangswertungen, vier Endlaufqualifikationen und je einen Silber- und einen Bronzeplatz in der offenen Wertung erschwammen. Beim SV Nienhagen erzielte Maike Höner (Jahrgang 1997/98) mit dem Vizetitel über 50 Meter Schmetterling und drei Jahrgangstiteln über 400 Meter Freistil sowie 100 und 200 Meter Lagen ihre besten Ergebnisse. Für Benett Volkmann (Jahrgang 2000) war die Finalteilnahme der schnellsten Brustschwimmer über 100 Meter das Highlight dieser Meisterschaften, nachdem er bereits mit dem Jahrgangsgold über 200 Meter Brust und drei weiteren Podestplatzierungen seine Leistungsstärke in der Altersklasse bewiesen hatte. Die gute Leistung von Lea Exter (Jahrgang 2000) wurde über 1.500 Meter Freistil mit dem Bronzerang der offenen Klasse belohnt. Dazu kamen zwei Jahrgangsmedaillen über 200 Meter Schmetterling und Lagen. Benita Grohmann (Jahrgang
Ablesen der Zählerstände CELLE. Zum Jahreswechsel sind wieder die Ableser der Zählerstände für Strom, Gas und Wasser der Celle-Uelzen-Netz GmbH (CUN) unterwegs. Die Zählerstände werden für Jahresabrechnungen der Versorgerunternehmen von Strom, Gas und Wasser benötigt. Die von der CUN beauftragten Ableser werden von Dienstag, 27. Dezember, bis Montag, 9. Januar, ins Haus kommen und die Stände aufnehmen. Sollten Hausbesitzer nicht zu Hause sein, so hinterlassen die Ableser eine Karte, auf der die Stände selbst eingetragen werden können. Die Karte mit den aktuellen Zählerständen sollte dann per Post an die CUN, Sprengerstraße 2 in 29223 Celle, verschickt werden.
2003) holte sich über 400 Meter Freistil in einer starken Zeit den Jahrgangstitel. Janina Schmid (Jahrgang 2003) war mit Silber (50 Meter Rücken) und Bronze (50 Meter Brust) auf den Sprintstrecken erfolgreich un-
Meter Schmetterling Jahrgangsmeisterin und kam in offenen Finale auf Platz sechs. Im Jahrgang holte sich zudem Silber über 100 Meter Lagen und Bronze über 100 Meter Schmetterling. Obwohl aufgrund Krankheit nicht in Topform, war auch Catharina Heese (Jahrgang 1999) erfolgreich und holte zwei Jahrgangsmeistertitel über 50 und 100
Daniel Meng, Jan Hartwich, Catharina Heese, Trainer Detlef Heidenreich, Lina Timm und Carl Hapke vom CSC. Foto: privat terwegs und Antonia Plachetzky (Jahrgang 2001) sicherte sich über 100 Meter Freistil den Bronzerang unter den fünfzehnjährigen Mädchen. Durch persönliche Bestleistungen erreichten Lene Bleich (Jahrgang 2001) und Lisa Exter (Jahrgang 2003) Top-Ten-Platzierungen. SVN-Trainer Bedey war auch mit den Leistungen des gesamten SVN-Teams sehr zufrieden. Beim Celler SC wurde Lina Timm (Jahrgang 2001) über 50
Meter Rücken - auf der 50-Meter-Strecke belegte sie dann im Endlauf Platz sechs. Jahrgangsbronze über 50 und 100 Meter Freistil kamen hinzu. Und auch die jüngste Teilnehmerin, Leonie Kanus (Jahrgang 2002), fuhr mit einer Medaille nach Hause: Bronze in 50 Meter Schmetterling. Bei den Jungen konnte sich Daniel Meng (Jahrgang 2002) über 50 Meter Schmetterling den Jahrgangstitel sichern. Zu-
Personen & Persönliches
Achim Spitzlei (von links) sowie Traute Gresch und Bernd Skoda (von rechts) dankten Karl-Heinz Ahrens, Mario Carparelli, Klaus Heinrichs und Gisela Busch. Fotos: privat SoVD danke für langjährige ehrenamtliche Arbeit CELLE. Im Rahmen einer Vorstandssitzung des SoVDKreisverbandes verabschiedete der Erste Kreisvorsitzende Achim Spitzlei mit seinen Vorstandskollegen Traute Gresch und Bernd Skoda die ehemaligen Vorsitzenden der SoVD-Ortsverbände Neustadt, Altencelle, Garßen, Eicklingen sowie die ehemalige Stellvertretende Kreisschatzmeisterin. Er dankte Karl-Heinz Ahrens, Mario Carparelli, Klaus Heinrichs und Gisela Busch für ihr ehrenamtliches Engagement, wie es im Kreisverband von rund 300 Frauen und Männern gelebt wird. Thorbjörn Klahn gewann bei Systemgastronomen CELLE. Thorbjörn Klahn hat sich gegen seine Konkurrenz durchgesetzt und wurde beim Wettbewerb in den
ausbilden“, sagte Regionspräsident Hauke Jagau bei der Siegerehrung. Anspruchsvoll wart auch der Wettbewerb in der Systemgastronomie. Die Auszubildenden mussten unter anderem ein umfangreiches Marketingkonzept für eine Aktionswoche planen und der kritischen Jury vorstellen. Aus Celle kommt die beste Bankkauffrau des Landes CELLE. Celine Sonnenberg und Lisanne Holzbach von der Sparkasse Celle haben die besten Ergebnisse bei der Abschlussprüfung zum Bankkaufmann/-frau erzielt. Mit den Gesamtnoten von 97 beziehungsweise 95 Prozent haben sie sich unter 150 Prüflingen des IHK Bezirks Lüneburg-Wolfsburg durchgesetzt und Sonnenberg wurde dabei sogar die beste Bankkauffrau in ganz Niedersachsen. Im GOP Hannover
Ein Wildschweinbraten für den Verkündiger
Offizielle Stabübergabe der Leitung an Friedhelm Appel
OPPERSHAUSEN. Werner Gitt, der Gastredner bei der diesjährigen Weihnachtsfeier des Missionswerkes Bruderhand, berichtet von vielen dankbaren und glücklichen Menschen, die in vergangenen Wochen zu Jesus gefunden haben. Ein Mann beispielsweise kam zu einer Veranstaltung aufgrund der von Bruderhand-Mitarbeiter, Manfred Röseler, gemanagten Homepage. An dem Abend kam er zum Glauben und brachte am nächsten Tag seine Le-
schwein zukommen. Ein Mann kam durch Gitts Predigt-CDs zum Glauben. Er vermittelt immer wieder Freunde aus seinem Umfeld, denen Werner Gitt das Evangelium erklären soll. Einer nach dem anderen findet so zu Jesus.
Ferien im Stützpunkt CELLE. Der Seniorenstützpunkt macht bis Freitag, 6. Januar, Weihnachtspause. Ab Montag, 9. Januar, können wieder zu den Sprechzeiten (Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr) ehrenamtliche Seniorenbegleiter und Wohnberater unter Telefon 05141/9013101 vermittelt werden.
Kellu macht Weihnachtsferien CELLE. Auch das Team der städtischen Freiwilligenagentur Kellu macht Weihnachtsferien. Deshalb bleiben die Türen des Büros, Markt 18 in Celle, bis einschließlich Montag, 9. Januar, geschlossen. Ab Dienstag, 10. Januar, sind die Ehrenamtlichen wieder für alle da, die sich für das bürgerschaftliche Engagement interessieren.
dem holte er Silber über 50 Meter Rücken und 100 Meter Schmetterling sowie Bronze über 100 Meter Rücken). Carl Hapke (Jahrgang 2000) konnte sich gegen die starke Konkurrenz diesmal nicht ganz so gut durchsetzen, sicherte sich jedoch Silber über 50 Meter Freistil. Jan Hartwich (Jahrgang 2000) fehlten krankheitsbedingt wichtige Trainingseinheiten, doch um so mehr freute er sich über den Jahrgangsvizetitel über 50 Meter Rücken und drei Bronzeplätze (100 und 200 Meter Rücken sowie 100 Meter Lagen). Carolin Grüne, Finn Becker, Maria Konermann, Felix Müller, Jana Reimchen, Maxim Reimchen, Martin Stumpf und die 4x50-Meter-Lagen-Staffel der Herren (Hartwich, Brandt, Meng, Hapke) überzeugten ebenfalls mit guten Leistungen und erzielten mehrere TopTen-Plätze in ihren Jahrgangswertungen. Trainer Detlef Heidenreich und Betreuer Sebastian Brandt waren mit den Ergebnissen und den individuellen Leistungen denn auch sehr zufrieden. Die Aktiven der SG Celler Land platzierten sich bei 16 Starts durch Julius Söhner, Oskar Henning (beide Jahrgang 1999) und Nico Wahl (Jahrgang 2002) in Hannover mehrfach unter den besten Zehn der Jahrgangsentscheidungen und auch Kira Wahl (Jahrgang 2001) und Lena Schorling (Jahrgang 2003) konnten sich über ihre guten persönlichen Ergebnissen freuen.
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Dietmar Langmann übergab die Leitung des Missionswerks offiziell an Friedhelm Appel. Foto: privat benspartnerin mit. Diese entschied sich auch für Jesus. Nun sendeten sie ihm zum Dank ein glückliches Hochzeitfoto. Ein Jäger und Forstwirt lies dem Verkündiger ein Stück Wild-
Bei der Feier fand in Anwesenheit von Mitarbeitern, Vereins- und Vorstandsmitgliedern und Freunden des Werkes die offizielle Stabübergabe der Missionsleitung statt. Dietmar
Langmann verabschiedete sich als Missionsleiter und übergab die Verantwortung, symbolisiert durch ein Schiffs-Steuerrad, an Friedhelm Appel. Dietmar Langmann übernahm vom Evangelisten und Werks-Mitgründer Wilhelm Pahls vor 15 Jahren die Missionsleitung. Jetzt geht er offiziell in den aktiven Ruhestand, wird aber weiterhin Erster Vorsitzender des Trägervereins bleiben und als Evangelist und Verkündiger in Gemeinden tätig sein. Appel (55 Jahre), sprach in seinem Grußwort von der zukünftigen Ausrichtung: Die Wortverkündigung ist und bleibt die zentrale Aufgabe des Werkes. Wie der Kern einer Frucht der Same für neues Leben ist, so ist die Verkündigung und die Hinführung zur Entscheidung für Jesus der Same, der ewiges Leben hervorbringt. Ganz praktisch sollen, wie das auch bei den Gründungs-Pionieren der Fall war, wieder mehr Netzwerke gebaut werden: verschiedene vertrauensvolle Beziehungen zu Partnern des Werkes, die vor Ort und in der Missionszentrale zu Christus beten, Christen motivieren und in der Welt Dienste koordinieren. Dafür ist unter dem Namen Hoffnung.live ein Programm neu entwickelt worden. Das Missionswerk wurde bekannt durch die evangelistischen Dienste des heute 80-jährigen Wilhelm Pahls. Das Werk arbeitet heute breitgefächert in den Bereichen Evangelisation, Mission, Medien und Seminarzentrum Oase. So wurden zum Beispiel in 2016 etwa 1,5 Millionen Traktate weitergegeben. Ein Drittel davon weltweit in fremdsprachiger Form.
Regionspräsident Hauke Jagau (rechts) und Schulleiter Ulf Jürgensen (von links) mit den drei Besten in der Kategorie Systemgastronomie: Ilayda Güney, Thorbjörn Klahn und Philipp Joswig. Foto: Pförtner/Region Hannover gastgewerblichen Berufen in Hannover als bester Fachmann für Systemgastronomie seines Jahrgangs ausgezeichnet worden. Er lernt im Mc Donald’s Restaurant Lampe in Celle. Beim Gastronomie-Wettbewerb „Preis des Präsidenten“ in der Landeshauptstadt Hannover setzte er sich gegen seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter durch und begeisterte die Jury und die geladenen Gäste in der BBS 2 gleichermaßen. „Der Wettbewerb zeigt einmal mehr, auf welch hohem Niveau die BBS 2 und die Betriebe in der Region den gastronomischen Nachwuchs
gehörten sie zu den insgesamt 98 Landesbesten aus ganz unterschiedlichen Ausbildungsberufen im Bereich der Industrie- und Handelskammern, die vom IHK-Präsidenten Martin Schlichter ausgezeichnet wurden. Und natürlich freute sich auch Nicole Adrian, Ausbilderin der Sparkasse Celle, über diese besondere Leistung: „Auch für die Sparkasse Celle sind diese sehr guten Ergebnisse eine Bestätigung für die gute Ausbildung in unserem Haus. Wir freuen uns sehr, die besten Bankkaufleute des Landes bei uns in der Sparkasse zu haben!“
Ausbilder Sönke Krueger (von links), Lisanne Holzbach, Celine Sonnenberg und Ausbilderin Nicole Adrian.
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LOKALES
Sonntag, den 25. Dezember 2016
Dritte Bundesliga im Tischtennis/Mit 4:6 Spitzenspiel verloren
TuS Celle 92 rutscht durch Niederlage auf dritten Platz ab
CELLE. Kein Weihnachtsgeschenk machten sich die Tischtennisspieler des TuS Celle 92, als am Dritten Advent die letzten Spiele der Hinrunde in der Dritten Bundesliga anstanden.
Hoyer unterstützt Onko-Forum
In der Vorweihnachtszeit beschenken viele Unternehmen ihre Kunden mit kleinen Präsenten. Die Unternehmensgruppe Hoyer, die zu den größten konzernunabhängigen und mittelständischen Mineralölunternehmen Deutschlands zählt, hat sich erneut entschieden, darauf zu verzichten und stattdessen die dafür eingeplante Summe an seinen gut 100 Standorten für den guten Zweck zu spenden. Ein Nutznießer ist das Onkologische Forum Celle. Fritz Gleiß (Mitte), im Forum verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising, erklärte den Überbringern des Schecks, HoyerNiederlassungsleiter Christian Kulz (rechts) und Verkaufsbüroleiter Ulf Mertens (links), welche Arbeit das Forum leistet. Den Dienst bereitstellen zu können, kostet jährlich rund 750.000 Euro. 80 Prozent dieses Budgets müssen über Spenden akquiriert werden. Darum hat das Team der Hoyer-Niederlassung Celle entschieden, 1.500 Euro für diese gute Sache zu spenden. Foto: privat
BEILAGENHINWEIS Unserer heutigen Ausgabe liegen Beilagen folgender Firmen bei:
Nachdem am Samstag ein durchaus zufriedenstellendes Ergebnis von 5:5 gegen Ruhrstadt Herne in Hinsicht auf den Herbstmeistertitel noch Mut gemacht hatte, warf einen Tag später eine knappe 4:6-Niederlage gegen den stärksten Konkurrenten Bad Hamm die Celler Mannschaft auf den dritten Tabellenplatz zurück. Gegen den Tabellenvierten in Herne hatte man am Samstag im Heimspiel einen ungewohnt schlechten Start: Zum ersten Mal in dieser Saison verloren beide Doppel ihre Matches denkbar knapp mit 1:3. Im Einzel konnte Philipp Floritz mit einem souveränen 3:0-Erfolg zunächst auf 1:2 verkürzen, doch Tobias Hippler
musste gegen den Japaner Koyo Kanamitsu eine knappe 2:3 Niederlage hinnehmen. Im hinteren Paarkreuz kam es zum Duell der bis dato führenden der Paarkreuzrangliste, das Nils Hohmeier mit 3:2 für sich entschied. Doch am Nebentisch musste sich Yannick Dohrmann geschlagen geben. In der zweiten Einzelrunde punkteten dann Floritz, Hohmeier und sein Gegner musste aufgeben - Dohrmann zum glücklichen, aber keineswegs unverdienten 5:5 Endstand. Noch ungeschlagen gingen die Celler somit am Sonntag ins Spitzenspiel der Dritten Bundesliga Nord. Und hier begann es für TuS gar nicht einmal so schlecht: Nach dem 3:0-Sieg von Hippler/Hohmeier und der
0:3-Niederlage von Floritz/ Dohrmann stand es 1:1 und nach den Einzeln im vorderes Paarkreuz sogar 3:1 - Floritz gewann trotzt Krankheit deutlich mit 3:0 und Hippler schaffte es in einem atemberaubenden Match, den gegnerischen Spitzenspieler Bialek mit 3:2 niederzuringen. Doch dann konnte nur noch Floritz - auch gegen Bialek - einen Sieg holen, die anderen fünf Partien holten sich die Gastgeber - drei davon ganz knapp mit 3:2. Mit 15:3 Punkten und zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer stehen noch alle Chancen offen. Hier die Einzelbilanzen der Spieler in der Hinserie. Phillip Floritz kam auf 14 Siege und drei Niederlagen, Tobias Hippler auf 10:6, Nils Hohmeier auf 11:3, Cedric Meissner, der noch verletzt ist, auf 1:2 und Yannick Dohrmann auf 2:6.
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Kita-Musikgruppe im Rathaus Wietze
Kinder sangen von der „Weihnachtsbäckerei“
WIETZE. Nach alter Tradition überraschte die Musikgruppe der Evangelischen Kindertagesstätte Wietze den Bürgermeister und seine Mitarbeiter im Rathaus vor Kurzem mit fröhlichen und besinnlichen Weihnachtsliedern. Selbstbewusst und verkleidet mit einer Weihnachtsmütze präsentierten die Kinder Lieder wie „We wish you a merry christmas“ oder „In der Weihnachtsbäckerei“. Unter Leitung von Frau Wolf treffen sich die „Großen“ wöchentlich zum Singen und Musizieren und sie betont: „Musik ist die Grundlage aller Dinge. Musische Bildung hat vielfältige Möglichkeiten, die die Kinder optimal auf die Schule vorbereiten: Sprachlich-musische Kompetenzen, Sozialverhalten, rationale Fä-
higkeiten wie Gedächtnis und Konzentration werden bei den Kindern gefördert.“ Dass Musik für den Musizierenden genau wie für den Zuhörer Freude und positive Emotionen hervorruft, konnte man bei dem Auftritt im Rathaus live erleben. „Wir freuen uns jedes Jahr über den Auftritt der kleinen Musikgruppe“, so der Bürgermeister Wolfgang Klußmann. Ein Video von dem gelungenen Auftritt ist auf der Homepage der Gemeinde unter www.wietze.de zu finden.
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Weihnachtsferien in der Fabi Celle CELLE. Die Evangelische Familien-Bildungsstätte (Fabi), Fritzenwiese in Celle, ist bis einschließlich Mittwoch, 4. Januar, wegen Weihnachtsferien geschlossen. Anmeldungen können weiter über www.fabicelle.de erfolgen.
Festgottesdienst in Kreuzkirche CELLE. Am heutigen Sonntag, 25. Dezember, findet um 11 Uhr in der Kreuzkirche Celle, Windmühlenstraße 45, ein Gottesdienst zum Weihnachtsfest statt. Für die gottesdienstliche Gestaltung ist Pastor Michael Kurmeier verantwortlich. Die Orgel spielt Heinz Lindemann.
CELLE. In der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt die Geschäftsstelle der Volkshochschule Celle, Trift 20, geschlossen. Ab Montag, 2. Januar, ist das VHS-Team wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten anzutreffen. Und ab Mittwoch, 11. Januar, startet die Anmeldung für das neue Programm mit einer Vielzahl von Kursen, neuen Vorträgen und Seminaren.
Blutspende in der CD-Kaserne CELLE. Der erste Blutspendetermin des DRK-Ortsvereins Celle e.V. im neuen Jahr findet am Dienstag, 3. Januar, von 15 bis 20 Uhr in der CD-Kaserne, Hannoversche Straße 30b, statt. Spender werden gebeten, ihren Blutspendeausweis sowie den Personalausweis oder Führerschein mitzubringen.
Gottesdienst bei Kerzenschein CELLE. Am Ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, findet um 18 Uhr in der Neuenhäuser Kirche, Kirchstraße 50 in Celle, ein musikalischer Abendgottesdienst zu Weihnachten statt. Die Familie Wißmann-Schneider wird weihnachtliche Chorsätze vortragen und zum Mitsingen einladen. Für die gottesdienstliche Gestaltung sind Pastor Michael Kurmeier und Pastorin Carola Beuermann verantwortlich.
Anmeldetermine im Landkreis
Citywache............................... 2 08 44 60 Feuerwehr
CELLE. Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt der Kinderschutzbund von Dienstag, 27. Dezember, bis einschließlich Freitag, 30. Dezember, geschlossen. Ab Montag, 2. Januar, ist die Geschäftsstelle wieder geöffnet.
VHS Celle macht Pause
Schnellrestaurant & Partyservice
center
Geschäftsstelle ist geschlossen
Polizei Wietze besuchte Landtag
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten und polizeipolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion Thomas Adasch (links) hat eine Abordnung der Polizei Wietze vor Kurzem während der Plenarwoche den Niedersächsischen Landtag besucht. Nach einem Rundgang durch das Gebäude folgte ein Gespräch mit Landtagspräsident Bernd Busemann (CDU/Dritter von rechts). Und anschließend verfolgten die Gäste aus Wietze die traditionell kontrovers und emotional geführte Haushaltsdebatte. Ein gemeinsamer Besuch des Hannoverschen Weihnachtsmarktes nach Abschluss der parlamentarischen Beratungen rundete den Besuch ab. Foto: privat
CELLE. Die Anmeldetermine für die weiterführenden Schulen zum Schuljahr 2017/18 sind wie folgt festgesetzt worden: Die Anmeldungen für die Gesamtschule Celle als Angebotsschule werden am 25. und 26. April 2017 vorgenommen. Für die Oberschulen und Gymnasien sind der 4. und 5. Mai 2017 als Anmeldetage festgelegt worden. Durch die Staffelung der Anmeldetermine wird gewährleistet, dass die Schülerinnen und Schüler, die unter Umständen keinen Platz an der Gesamtschule Celle erhalten haben, über die gleichen Chancen bei der Anmeldung an der Oberschule oder einem Gymnasium ihrer Wahl verfügen.