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Vom Ego zum Ich
Er kann aber auch in die momentane Gegenwart kommen. Dann ist er sich seines ewigen Ich-Wesens noch nicht bewusst, ist aber aufmerksam. Auch hier fliesst der unbewusste Zukunftsstrom aus der Zukunft heran.
Folge der Übungen auf der Erde
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Mit dem regelmässig oder noch besser mit dem rhythmischen Ausführen verschiedener Übungen durchdringt unser Ich-Wesen seinen Körper immer besser.
Die Atmung wird tiefer, der Mensch ist immer aufmerksamer, geschickter.
Er kann seine Ziele immer besser erreichen.
Der Mensch kann nun Impulse aus der Zukunft von den Toten oder Engeln empfangen, wenn er aufmerksam oder genügend wach ist.
Freiheit
Er ist durch eigene Bemühungen in der Sphäre, oder der Welt, in der er die Freiheit hat, angelangt.
Alle Übungen kann man nur in Freiheit ausführen. Der Mensch muss die Freiheit haben, sie machen zu wollen. Niemand kann ihn dazu zwingen.
Auch das Verwandeln der Gefühle in Bewusstseinszustände kann nicht befohlen werden. Nur in Freiheit kann der
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Mensch seine Gefühle zu Bewusstseinszuständen verwandeln. Nur in Freiheit kann man in die Gegenwart durch eigene Bemühungen gelangen.
Emotionen im elektromagnetischen Feld
Emotionen über einen nicht anwesenden Menschen können auch krank machen! Diese Emotionen gehen von Lebenden aus und helfen nicht, sondern schaden, indem sie ins elektromagnetische Feld gehen und dadurch den Menschen negative Impulse geben.
Das Wirken der Verstorbenen und Engel
In den Gefühlen, die im elektromagnetischen Feld als Welle dargestellt werden können, erhalten wir laufend Impulse der Verstorbenen und Engel oder geistiger, unsichtbarer Wesen.
Durch die Konzentration werden wir sensibel für diese Wahrnehmungen, die nicht von uns kommen.
Wir können diese für uns positiven Impulse ernst nehmen und ihnen entsprechend unser Leben einrichten.
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Das Ego kann nur zurück sehen. Aussprüche des Egos: Man machte es immer so. Die heutige Jugend ist schlimm. Die Jungen sind in unserer Zeit bemitleidenswert. Wähle den Beruf deines Vaters. In unserer Familie findet man viele Ärzte. Werde deshalb auch Arzt. Du hast viele Krebsgene, deshalb wirst du sicher auch krebskrank.
Das Ich lebt immer im Augenblick. Der Körper ist immer eine Erinnerung an das Wirken des Ichs und an die Schäden, die das Ego anrichtete. Die Manipulationen der Menschheit bei der Corona-Pandemie.
Ich-Tätigkeiten sind Konzentration in der Gegenwart und Meditationen in der Ewigkeit. Eine besondere Meditation ist die Geh-Meditation.
In der Gegenwart ist das Denken mit dem Fühlen und Wollen verbunden. Es ist eine Einheit.
BLOG POST VOM EGO ZUM ICH
Veröffentlicht am 5. Juli 2020
Eine Geh-Meditation und die Übungen des letzten Blogartikels lassen den Menschen eine Sicherheit erlangen, die nötig ist, um zwischen Wahrheit und Illusion zu unterscheiden. Er ist nicht mehr manipulierbar.
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Die Konzentrations- und Meditationsübungen machen uns sensibler für Impulse aus der Zukunft.
Wirkliche Gefahren für den Menschen
Es ist nicht lebensförderlich, wenn wir im Leben nichts unternehmen, weil wir überall Gefahr wittern. Durch Nichts tun entwickelt sich der Mensch nicht weiter und erreicht sein wirkliches Ich-Wesen nicht. Anders ausgedrückt können wir nicht mit unserem Ich eingreifen und bleiben ein Opfer unseres Egos.
Manipulationen der Menschheit
Wenn wir von unserem Ego geleitet werden, sind wir befangen und nicht objektiv.
Wir sind ausschliesslich vergangenheitsorientiert und können die Impulse aus der Zukunft nicht wahrnehmen. Wir sind manipulierbar.
Ein trauriges Beispiel sind die Manipulationen der Menschheit in der Corona-Zeit.
Aktuelles zum Corona-Virus
Viel weitreichender geht die Manipulation, wenn der Mensch zwangsweise durch Impfungen, die er empfangen muss, manipuliert wird.
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Sogar in der freien Schweiz möchte man den Impfzwang einführen und in den Medien herrscht Schweigen. Dafür wird überall in den Medien von einer möglichen 2. Welle des Corona-Virus gesprochen.5
Ich-Wesen
Erst unser Ich-Wesen, das nur im Jetzt erfahrbar ist, leitet uns auf lebensförderliche Weise.
Geh-Meditation
Unser Gehen ist auf die Erde abgestimmt. Wenn man eine kleine Rechnung macht, gehen wir in 24 Stunden etwa 110 km (4,6 km/h). In 365 Tagen ca. 40´000 km. Wir haben die Erde gehend in einem Jahr umrundet. Dies kann doch kein Zufall sein!
Unter anderem ist deshalb eine weitere Hilfe die Geh-Meditation oder Geh-Konzentration.
Beim Gehen bewegt der Mensch seinen Körper fort. Er hebt die Beine und senkt sie. Dadurch schiebt er waagerecht seinen Körper weiter. Indem er sich von der festen Erde abhebt, geht er in die Sphäre der Gefühle oder ins elektromagnetische Feld. Er empfindet das Abheben als schönes Gefühl. Indem er sich mit der Erde verbindet, kommt er in die Welt der Schwerkraft und des Festen oder der Materie und der festen physischen Welt. Er muss unbewusst seinen Willen entfalten. Er fühlt sich sicher auf der Erdoberfläche.
5 Guter Artikel dazu: http://insideparadeplatz.ch/2020/07/01/bern-plantstill-und-leise-covid-impfzwang/
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Indem er den Körper waagerecht nach vorne schiebt, verbindet er sich mit dem Gedanken-Strom aus der Vergangenheit. Dieser Strom geht immer weiter in die Zukunft. Er wird im alternden Körper sichtbar. Der Mensch ändert seinen Standpunkt konstant, indem er älter wird und auf der Erde lebt.
Die Zeit steht nie still.
Beim Heben wird der Mensch vom Gefühl Freude ergriffen, beim Vorwärtsschieben vom Denken über die Zusammenhänge der Vergangenheit, beim Absetzen verbindet er sich mit seinem Willen mit der Erde oder der Schwerkraft. Dies geschieht meistens unbewusst.
Der Mensch kann sich dieses Fühlen, Denken und Wollen sehr schnell bewusst machen. Das Ich kann feststellen, dass der menschliche Körper beim Heben lächelt, beim vorwärts schieben denkerisch ernst ist und beim Senken energisch mit Willen seinen Fuss senkt.
Da er zwei Füsse hat, ist Denken, Fühlen und Wollen in Realität vermischt. Wenn der eine Fuss abgestellt wird, hebt sich der andere. Er fühlt, denkt und will gleichzeitig. Dies ist beim Gehen das gleiche, wie beim nicht manipulierten Denken. Ist der Mensch beim Denken von der Materie und den Feldern des Körpers unabhängig, denkt, fühlt und will er beim Denken. Dies ist nur in der Gegenwart möglich. Der Mensch lebt in der Gegenwart, wie nur in der Gegenwart geht.
Sein Gang ist auf die Erde angepasst.
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Wenn der Mensch wach geht, ist er in der Gegenwart und empfänglich für Impulse von aussen.
Das Gehen hatte daher bei Aristoteles in seiner Schule eine grosse Bedeutung und er lehrte vielfach im Spazieren (Peripatetiker).
Meditation
Um nicht nur Impulse aus der Zukunft oder dem Reich der Gefühle von den Verstorbenen und Engelwesen zu erhalten, sondern auch klare Gedanken und Klarheit zu haben, wer die Ideen äussert, muss der Mensch von der Konzentration zur Meditation aktiv voranschreiten.
Die Konzentration kann man auch als Beginn der Meditation bezeichnen.
Der Mensch muss nicht nur nicht manipuliert denken (Denken, Fühlen und Wollen), sondern im Zukunftsstrom noch wacher werden. Er kann sein Bewusstsein zur aktiven Imagination oder Bilderwelt verwandeln.
Vom Unbewussten zum bewussten, individuellen Geist
Wenn der Mensch auf der Erde das irdische Kreuz der vier Zeitströme im elektromagnetischen Feld bewusst herauf hebt ins himmlische Kreuz im Geist, erringt der Mensch die Imagination. Man verwandelt das Seelische ins Geistige.
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Von unten hat man die Fähigkeit zur Kreativität. Man erlebt in der Imagination Bilder, die den physischen Körper bilden. In der Waagrechten, dem Zeitstrom von links und von rechts, ist man inspiriert. Man erlebt die Inspiration als Gefühl: Mitgefühl mit der Welt und Vertrauen in die Zukunft. Von oben hat der Mensch die Intuition. Man erlebt die Intuition als Gedanken und Bewusstseinsinhalt: Glück. Das Ich ist ein glückliches Wesen. Der Mensch hat im Geist das Kreuz der Zeitströme aufgerichtet. Im Zentrum des Kreuzes (im Schnittpunkt der vier Ströme) erlebt man im Jetzt die Aktivität des Ich.
Der Mensch lebt auf der Erde. Er kann mit seinem Körper ein Kreuz bilden, wie man dies beispielsweise vom vitruvianischen Menschen von da Vinci kennt.
In der Imagination erlebt der Mensch seinen Körper als eine webende, bewegliche Bilderwelt. Weitere Charakterisierungen folgen in zukünftigen Blogartikeln.
Der Mensch
Ein gesunder Mensch lebt automatisch in der Gegenwart, kann sich aber als ewiges, geistiges Wesen noch nicht voll bewusst sein.
Sehr schnell kann der Mensch seelisch und körperlich verhärten und mit einer erstarrten Seele in der Vergangenheit voller Vorurteile leben. Er träumt von einer Vergangenheit, die nie so war, wie er sie sich vorstellt. «Früher war alles besser!» und weitere Sprüche sind wohlbekannt.
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Ein hell-bewusster Mensch geht bewusst in die Geistesgegenwart und in die Zukunft. Er erringt sich ein höheres Bewusstsein.
Zusammenfassung
Heute ist enorm wichtig, dass der Mensch durch Konzentration ins Jetzt oder die Gegenwart gelangen kann. Dann ist er offen für Impulse aus der Zukunft. Er erlebt, dass ein Zeitstrom aus der Zukunft auf ihn zuströmt. Verstorbene und Engelwesen können ihm zur geistigen Führung seines Lebens auf der Erde helfen.
Der Mensch kann durch Aufmerksamkeit die Impulse der Verstorbenen und Engel wahrnehmen und ihnen entsprechend handeln. Da die Verstorbenen und Engel im Zukunftsstrom leben, können sie wahrnehmen, wie sich die Zukunft entwickeln wird. Da die Zukunft sich anders gestaltet, wenn die Menschen ihr Bewusstsein nicht aufhellen und an der Zukunft nicht mitwirken, wollen die Engel mit dem Freiheits-, Gleichheits- und Sozialimpuls möglichst viele Menschen erreichen. Auch die Verstorbenen sind an einer geistigen Entwicklung des Menschen interessiert und wollen den Menschen bei ihrer Lebensführung helfen.
Verstorbene und Engel wollen die Mitwirkung auf der Erde. Dies gelingt nur, wenn der Mensch auf der Erde ein helles Bewusstsein aufrecht erhält und somit die Zukunft mitgestalten kann.
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