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Der göttliche Geist wirkt auch in der Materie und den elektromagnetischen Feldern
Alle Lerntechniken nehmen die Sinneseindrücke als Hilfe, sich etwas zu merken. Der Sehsinn und Gehörsinn sind nicht die einzigen Kanäle, um sich an etwas zu erinnern.
Denn es gibt zwölf Kanäle oder Sinne, um die Welt zu erleben.
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In der Schule können die Lehrpersonen die Schüler und Schülerinnen so begleiten, dass sie viele unterschiedliche Lerntechniken kennen lernen und immer nachhaltiger lernen.
Als Erwachsener kann man sich immer mehr an den nachhaltigen und lebensfördernden Lerntechniken orientieren.
Von der Seele zum Geist
In der Seele wird das Denken zum bildhaften Denken, das gefühlsvoll und gewollt wird.
Der Mensch hat sein seelisches Ich-Wesen zu einem geistigen verwandelt.
Der Mensch handelt nun auf der Erde als voll-bewusstes, verantwortliches Ich-Wesen.
Wenn der Mensch seelisch abstürzt, kann er sogar Zwangswahrnehmungen (Bilder, Töne usw.) haben, die ihn bestimmen und nicht sofort verschwinden. Dann landet er beim anti-göttlichen Geist, der ihm Zwang auferlegt.
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Die Freiheit
Die Sinneswahrnehmung, die durch das Denken und die Inputs des Sinnesorgans auf der Erde hergestellt wird, ist nur kurz.
So kann die Sinneswahrnehmung den Menschen nicht in ihren Bann schlagen und einen Zwang ausüben. Auch sind andere Sinneswahrnehmungen möglich.
Daher garantieren alle göttlichen Lerntechniken (ohne chemische Medikamente, ohne Bewusstseinstrübung) die Freiheit und wirken gesundend.
Sie verwandeln die Erde und die Menschen.
Durch die Sinneswahrnehmung erschaffen wir mit unserer unbewussten oder bewussten Aktivität die Welt so, wie wir sie uns vorstellen oder, wie sie der göttlichen Realität entspricht.
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Das Universum antwortet uns! Diesen Ausspruch hört man heute oft. Um diesen Satz zu verstehen, kann man sich das Universum nicht als fast leeren Raum ohne Bewohner vorstellen.
Unsichtbare Wesen bevölkern das Universum. Sie können uns antworten, aber meistens mit Geschehnissen auf der Erde. So können Gott und seine göttlichen Wesen auch in der Materie und den elektromagnetischen Feldern auf der Erde antworten. Aber es können uns verängstigende Antworten auch dazwischen gemischt werden. Es sind die anti-göttlichen Wesen, die den Menschen einreden wollen, dass es sie nicht gibt. Man spricht heute oft von negativen Emotionen geprägten Bereichen im Menschen.
Wir müssen unsere Vorstellungen über den 3D-Raum und die Zeit revidieren. Im All gibt es vier Dimensionen. Es gibt aber auch einen Zeitstrom, der dem Lebensstrom entgegen fliesst. Man spricht von der seelischen Zeit. Der Raum, wo es keine Dimensionen und keine Zeit gibt, ist die Raum- und Zeitlosigkeit des individuellen Geistes. Der 3D-Raum ist in unserem Sonnensystem nur auf der Erde und gewissen Planeten und Monden vorhanden. Das Weltall ist vor allem materiell (3D) leer. Es ist aber die Heimat unzähliger Wesen (Gott und seinen Wesen, Antigott und seinen von Gott abgefallenen Wesen).
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Wir müssen aber auch die Quantitäten um die Qualitäten ergänzen: Die Qualitäten müssen als selbständige Entitäten erkannt werden. Schon Aristoteles vor über 2000 Jahren beschrieb die Qualitäten wissenschaftlich.
Veröffentlicht am 20. September 2020
Das bewusste und lebende, seelisch-geistige All
Heute ist es vielen Wissenschaftlern klar, dass der Holismus (jedes Glied hat alle Glieder in sich) gilt und die Systemwissenschaft die Welt als ein von verschiedenen Systemen durchdrungener, lebendiger Organismus erklärt werden kann.
Wie wir heute von der Wissenschaft wissen, werden aus der Umgebung alle lebenden Organismen gesteuert (Die Gene sind nicht so wichtig, wie man bis vor kurzem glaubte.).
Der Mensch muss also zur Materie noch die elektromagnetischen Felder hinzunehmen.
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Die göttliche Welt im All besteht aber nicht nur aus Materie und unsichtbaren Wellen (elektromagnetische Felder), sondern aus göttlichem Geist.
Der Geist wurde seit alters her in seiner Wirksamkeit auf der Erde mit den vier alten Elementen – Feuer, Luft, Wasser und Erde – beschrieben.
Der individuelle Menschengeist wirkt im Feuer oder der Wärme (37°), der Gottesgeist hilft dem Ich in den anderen Elementen.
Der Geist ist nicht allgemein, sondern besteht aus individuellen geistigen Wesen, wie der erwachte Mensch, die verschiedenen Engel und Gott.
So muss man das All nicht nur als tote Maschine betrachten, sondern es als geistigen, seelischen, lebendigen Organismus erleben, in der geistige, individuelle Menschen, andere geistige Wesen leben und sich entwickeln wollen. Sie wollen die vielfältige Welt nicht nur auf messbare, zählbare etc. Quantitäten reduzieren, sondern auch ihre Qualitäten erleben.
Gott hat die Welt mit Quantitäten und Qualitäten geschaffen.
So wie man heute im Zeitstrom das Weltall betrachtet, sind die Ideen vom Materialismus, auch in seiner modernen Form – dem Feldmaterialismus mit seinen unsichtbaren, nicht materiellen Wellen – geprägt.
Auch die Esoteriker sprechen von Energien, spüren Emotionen, die auf der Erde auch im Nicht-Materiellen sind. Sie
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können aber auch nur «Feldmaterialisten» sein, müssen es aber nicht.
Das All als Wohnort sich entwickelnder, individueller Wesen (Menschen und verschiedenste Engel), welche die unterschiedlichsten Qualitäten haben, wird selten beschrieben.
Dazu braucht es ein hellwaches Bewusstsein und eine Wissenschaft vom Geist.
Lage
Es wird nun ein Beispiel der Qualitäten beschrieben, das schon Aristoteles als eine der 10 Kategorien (Lage) bezeichnet hat.
Die Qualitäten führen uns direkt zum lebendig wirkenden Geist auf der Erde.
Im Materialismus, in dem man ausschliesslich die Quantitäten als wissenschaftlich gelten lässt, ist es gleich, ob man von oben oder unten kommt. Wichtig ist die Höhendifferenz in Metern. Man kennt die Qualität als wissenschaftliche Grösse «von oben oder von unten» nicht.
Dabei ist es in der Wissenschaft vom Geist sehr wichtig, ob ein Mensch liegt oder steht, aus welcher Richtung etwas kommt (oben, von unten, links oder rechts).
Im Liegen hat der Mensch ein anderes Bewusstsein als im Stehen. Wir erleben eine andere Qualität des Seins.
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