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Lerntechnik: lebensfördernd oder lebensabbauend

Jeder Mensch kann mit dem bedingungslosen Grundeinkommen existieren. Er muss sich für seine Existenz nicht mehr rechtfertigen. Viele Menschen können dadurch, dass der Überlebensdruck wegfällt, für die Menschheit freiwillig etwas machen, was die Menschen effektiv brauchen und Entwicklungsmöglichkeiten schafft.

Probleme beim bedingungslosen Grundeinkommen und der Corona-Krise in der Presse

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Im Tagesanzeiger ist am 23. Juli 2020 ein Interview mit der Zukunftsforscherin Karin Frick vom GDI erschienen, das sich auch mit dem Thema des bedingungslosen Grundeinkommens beschäftigt hat. Folgend einige zentrale Zitate daraus. Wer sich für das gesamte Interview interessiert, der kann dies auf meinem Blog oder unter deltadynamik.com/ karin-frick nachlesen.

«Wir müssen Arbeit und Lohn entkoppeln.»

«Vielleicht werden die Menschen glücklich im eigenen Garten, beim Musizieren oder beim Betreuen von Nachbarn.»

«Wer wird denn heute noch – im Kontext der Kurzarbeit – tatsächlich für seine Arbeit bezahlt? Im Fokus steht das Modell

des Grundeinkommens.»

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«Heute ist Arbeit eine Religion. Arbeit gibt Status, Identität.»

«Ich bin bereit, für von Hand geerntetes Biogemüse etwas zu bezahlen. Für die von Hand gepflegte Bank-Akte eher weniger.»

«Vielleicht, das wäre wirklich das schönste Resultat, organisierten wir unsere ganze Gesellschaft neu.»

– Zukunftsforscherin Karin Frick.

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Die Lerntechnik ohne Technik und Medikamente lässt uns nachhaltiger lernen.

Lernen in persona ohne Stützen der Technik ist nachhaltig.

Die vier Hauptlerntechniken: Mit Bewegung, Rhythmus, mit der Seele (Denken, Fühlen und Wollen) und unserem individuellen Ich-Geist und Sinnesorganen aufmerksam lernen. Wir können nur in der Gegenwart sicher sein, dass wir lernen und nicht etwas «nachplappern».

Diese vier Lerntechniken beziehen die vier Körper (physischer Körper, Energie-, Seelen- und Individualkörper) beim Lernen ein.

Die Sinneswahrnehmung garantiert uns die Freiheit. Mit künstlichen Sinneswahrnehmungen besteht immer die Gefahr, dass wir unfrei werden (Zwangsbilder und Zwangstöne).

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BLOG POST LERNTECHNIK: LEBENSFÖRDERND ODER LEBENSABBAUEND

Veröffentlicht am 13. September 2020

Wie kann der Mensch mit einer lebensfördernden Lerntechnik lernen? Der bequemste Weg ist kaum auf die Länge lebensfördernd. Man kann auch fragen, wie lerne ich nachhaltig?

Eindeutig schlecht ist es, mit Medikamenten (Ritalin usw.) nachzuhelfen. Lernen mit Hilfe des Computers und der Technik ist bewiesen schlechter als mit Papier und Stift. Musik ab Tonträger (Computer, CD, Radio usw.) macht eine angenehme Stimmung, aber Lernen mit eigener Anstrengung und klarem Bewusstsein ist nachhaltiger.

Lernen und Technik

Erwiesen ist, dass mit Bewegung, Wiederholung, seelischem Engagement (Gedanken, Gefühle und Willen) besser gelernt wird, als wenn man ruhig sitzt und nur sein Gehirn anstrengt. Auch erzielen wir bessere Lerneffekte, wenn wir wach sind.

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Fragen

Wir müssen uns aber fragen, ob es bei der Bewegung qualitative Unterschiede gibt. Ist es fürs Lernen egal, ob wir uns mit wachem Bewusstsein willentlich bewegen oder ob wir unseren Körper geistlos, wie eine Maschine bewegen?

Es stellt sich auch die Frage, ob wir bei der Wiederholung qualitativ arbeiten können. Ist es fürs Lernen egal, ob wir uns mit einem lebendigen Rhythmus oder einem toten Takt wiederholen?

Es ist auch fraglich, ob es einen qualitativen Unterschied gibt bei seelischem Engagement. Sind Emotionen und Gefühle das Gleiche? Sind Bilder, die emotional aufgeladen sind, gleichwertig mit Bildern, die mit Gefühlen gesättigt sind? Helfen sie uns, uns zu erinnern, ohne uns zu zwingen? Können wir das Gelernte auch in die Vergessenheit absinken lassen? Ein Beispiel dazu ist der «Ohrwurm». Diese Melodie können wir nicht vergessen. Es braucht nur ganz wenig, um unser Bewusstsein ungewollt mit dem «Ohrwurm» auszufüllen.

Wir müssen uns aber auch fragen, ob es einen qualitativen Unterschied zwischen normal wach zu sein oder aufmerksam zu sein gibt?

Ist es sinnvoll, Aufmerksamkeit bei der Sinneswahrnehmung oder eine unbewusst vorurteilsbehaftete Sinneswahrnehmung zu pflegen?

Ist der Mensch ein Bioroboter unter Einfluss der Gegen-Mächte oder ein göttliches Wesen auf der Erde?

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Nachhaltige Lerntechnik

Wenn der Mensch die Qualitäten, die nur schlecht mit technischen Hilfsmitteln einbezogen werden können, auch berücksichtigt, lernt er nachhaltig und menschengemäss.

Life Lernen ist dem Menschen entsprechender und lebensfördernder als mit einer Konserve (Computer, Musikwiedergabegerät, Beamer usw.).

Wichtig ist es, wenn man die Technik benützt, im Jetzt zu leben und sehr aufmerksam zu hören, zu sehen usw. Beim Träumen besteht immer die Gefahr, einer Täuschung zu unterliegen.

Die vier Haupt-Lerntechniken

Es gibt vier Lerntechniken, welche menschengemäss und lebensfördernd sind:

– Bewegung – Rhythmus – Seelisches Denken, Fühlen und Wollen – Aufmerksames, geistesgegenwärtiges Wahrnehmen mit den zwölf Sinnen

Diese vier Lerntechniken beziehen die vier Körper (physischer Körper, Energie-, Seelen- und Individualkörper) beim Lernen ein.

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Das Gelernte hat man erst richtig «verdaut» und lebensfördernd im Körper integriert, wenn man alle vier Lerntechniken anwendet.

Kurzzeitig wirksame, lebensfeindliche Lerntechnik

Man kann aber auch intellektuell mit weniger Lerntechniken auskommen, wenn man chemische Medikamente und mechanisch-elektronisch maschinelle Mittel (Computer usw.) zum Lernen einsetzt. Dann weiss man viel, es wurde aber nicht nachhaltig und lebensfördernd gelernt. Die Ich-Aktivität, die reduziert wurde, wirkt sich lernhemmend aus.

Das Lernen durch die Sinne

Wir nehmen aus zwölf unterschiedlichen Blickpunkten die Erde wahr. Wir können durch die aufmerksame Sinneswahrnehmung die Welt, wie sie ist, wahrnehmen. Meistens sehen wir aber, was unsere Vorurteile rechtfertigt.

Wenn wir unser Denken als Erwachsene hell-bewusst läutern, sind wir auf dem Weg, die Realität zu erleben.

Optimale Lerntechniken

Ziel ist es: Die nicht manipulierten Sinneswahrnehmungen im Gedächtnis zu behalten und dadurch Handlungen auszuführen, die wir verantworten können.

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