COACH Magazin - Sommer 2012

Page 1

05 / Sommer 12

Das Magazin f端r Bewegung und Lifestyle

Giulia Steingruber Die grosse Schweizer Olympia-Hoffnung im Interview

Gsund & Gnuss Fr端chte als Fitmacher Training Dank modernster Messtechnik zur Traumfigur Mobil Mercedes-Benz Modelloffensive 2012


Athlet, Ästhet. Der neue SL. Die Vollendung kultivierter Sportlichkeit. Der neue SL 350 V6 mit Vollaluminium-Karosserie ist 140 kg leichter als sein Vorgänger. Sein Treibstoffverbrauch reduziert sich um 29.6 %, während gleichzeitig Dynamik und Agilität gesteigert werden. Profitieren Sie jetzt von der dauerhaften Preissenkung auf unsere gesamte Modellpalette und entdecken Sie den neuen SL neu ab CHF 124 800.– bei Ihrem Mercedes-Benz Partner oder auf www.mercedes-benz.ch/sl-klasse

MERCEDES-SWISS-INTEGRAL Das serienmässige Service- & Garantiepaket für alle Modelle – exklusiv von Mercedes-Benz Schweiz AG. 10 Jahre Gratis-Service, 3 Jahre Vollgarantie (beides bis 100 000 km, es gilt das zuerst Erreichte).

SL 350 BlueEFFICIENCY, V6/306 PS (225 kW)/3498 cm3, 3 Türen, CO2-Emission: 159 g/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 159 g/km), Treibstoff normverbrauch gesamt: 6,8 l/100 km, Energieeffizienz-Kategorie: D


Editorial Diese Ausgabe gehört der Zukunft Nach der COACH-Winterausgabe mit dem Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld freut es mich sehr, Sie als Leserin oder Leser der bereits 5. COACH-Ausgabe begrüssen zu dürfen. Die aktuelle Ausgabe gehört der Zukunft! Dieses Statement unterstreicht das Interview, in dieser Ausgabe auf Seite 22, mit Giulia Steingruber. Die erst 18-jährige Gossauerin SG reist diesen Sommer, mit dem grossen Traum eine Medaille zu gewinnen, nach London zu den Olympischen Sommerspielen. Wir durften sie im COACH-Interview näher kennenlernen und wünschen ihr von der Redaktion aus nur das Beste für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Für die Zukunft freut es uns auch speziell, dass es uns gelungen ist, kontinuierlich unser COACH-Magazin-Vertriebsnetz auszubauen. Bereits an über 100 Vertriebsstandorten ist unser Magazin für Bewegung und Lifestyle erhältlich. Eine entsprechende Übersicht finden Sie auf Seite 57. Ein Produkt von: update Fitness AG und ­­ LIGA Wil&St.Gallen

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Glück und Spass mit den 56 nachfolgenden Seiten der COACH-Sommerausgabe 2012.

Leitung und Redaktion: Phil Haid, ph@coach-magazin.ch Autoren: Michael Ammann, Marco Eggler, Phil Haid, Dave Baucamp, Dr. Fontana Titelseite: Giulia Steingruber, Kunstturnerin

Phil Haid, Chefredaktor COACH-Magazin

2011, Marcel Nöcker für Schweizer Illustrierte (RDB) Bilder : Leo Boesinger Weitere Bilderquellen sind auf den entsprechenden Seiten im UZS aufgeführt. Gestaltungskonzept und Produktion:

Mit dem QR-Code noch besser informiert

Cavelti AG, Gossau, www.cavelti.ch Druckauflage: 30 000 Exemplare Anzeige: COACH-Magazin, Phil Haid Tel. 0840 0840 40 werbung@coach-magazin.ch Online: www.coach-magazin.ch

Bei diesem Symbol neben einigen Artikeln des Magazins handelt es sich um einen QR-Code (QR für «Quick Response»). Einmal abfotografiert, erlaubt er, über ein kompatibles ­M obiltelefon direkt auf die betreffende Website zuzugreifen.

www.facebook.com/COACH.magazin Kontakt: info@coach-magazin.ch Preis: CHF 0.00

1. Öffne den AppStore 2. Suche nach «Scan» (siehe App-Vorstellung oben) 3. Downloade die «Scan»-App 4. Fotografiere mit der «Scan»-App die Codierung links


Bildquelle: adpic.ch, Keystone/Alessandro della Valle, shutterstock.com, zVg Mercedes

16 22

44

04 / Inhalt / COACH

34


Inhalt Facts & Figures

Training

COACH-Event 06 Im Duell mit Marc Zellweger

Giulia Steingruber 22 Das Interview

Gewinner 07 Das sind die Gewinner vom COACH-Fotowettbewerb Ernst Helbling 08 Interview «Der Körper ist wohl unser grösstes Kapital» Zahlenspiel 13 Haben Sie das ­g ewusst? Nachgefragt 15 «Auf das freue ich mich diesen Sommer»

Mobil

Produkte 28/33 Damit gehts einfacher

Gsund & Gnuss Früchte 16 Weshalb sind Früchte so wichtig und welches sind ihre Funktionen? Leckerbissen 20 Antipasto Mediter­raneo mit Luciano Perrone

Nachgefragt 29 bei Dr. Piero Fontana Urban Training 30 Sport und Gesundheit für alle Bike 32 Tipps & Tricks Analyse 34 COACH-Testperson Larissa lässt sich vermessen Meta-Training 38 In kürzerer Zeit mehr erreichen

Relax Wellness 40 Seehotel am ­Kaiserstrand Produkte 43 Damit wirds schöner

Mercedes-Benz 44 Modelloffensive 2012 Twin-Air-Motor 50 Innovativer Motor

Trend Xenia Tchoumitcheva 54 60 Sekunden mit dem Topmodel Style 55 Das neue up to date von G-STAR Wettbewerb 56 Mitmachen und ­gewinnen Service 57 COACH-Magazin Vorschau 58 Das steht im nächsten COACH

COACH / Inhalt / 05


COACH-Event Lange Vollgaspassagen, enge Spitzkehren und eine Steilwandkurve. All das erwartet dich auf der über 4000 Quadratmeter grossen Indoor-Kartbahn in Fimmelsberg. Trete mit deinem Team beim COACH-Event gegen das Promi-Team von Marc Zellweger an und beweise deine Fähigkeiten am Steuer. Das Team «In einer anderen LIGA» stellt Marc Zellweger In einem 100-Runden-Rennen können Teams in einer Grösse von 2 bis 4 Fahrerinnen und Fahrern um die schnellsten Runden kämpfen. Ein Team wird von Marc Zellweger, dem LIGA-Botschafter, angeführt – sprich die Leserinnen und Leser können gegen «Zelli» und sein Team «In einer anderen LIGA» antreten. Den Gewinnern winken attraktive Preise und ein «Meet&Greet» mit Marc Zellweger ist dir sicher. Teilnahmebedingungen Mindestalter: 14 Jahre Die Kosten sind CHF 90.00 pro Team Eventdatum: Samstag, 11. August 2012, ab 14.00 Uhr Anmeldeschluss: Samstag, 30. Juni 2012 bis 23.59 Uhr

Sponsored by Abarth und LIGA

Sende die Anmeldung an: COACH-Magazin, Lindenstrasse 77, 9000 St.Gallen. Oder alle Angaben per E-Mail an: anmeldung@coach-magazin.ch

Name Vorname Strasse PLZ/Ort E-Mail Teamchef/in Name des Teams Anzahl Personen im Team Durchschnittsalter Datum

06 / Facts & Figures / COACH

Event-Ort Kartbahn Fimmelsberg Frauenfelderstrasse 31, 8514 Bissegg


Gewinner

1. Platz: Miami Beach – Rita Callisto aus Dübendorf

Herzliche Gratulation Mit der letzen COACH-Ausgabe lancierten wir einen Foto­ wettbewerb. Diesbezüglich möchten wir uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die vielen einfallsreichen Einsendungen bedanken. Unsere Redaktion hat nun entschieden, das Ferienbild von Rita Callisto aus Miami Beach als Siegerfoto zu küren. Als Preis erhält die 28-Jährige eine Kaffeemaschine von Saeco (Xsmall Class Black / Silver) – wir gratulieren herzlich.

f

2. Platz: Schwimmbad Frauenfeld – Yves Walz, Frauenfeld

Mehr Bilder vom Wettbewerb findest du auf www.facebook.com/COACH.Magazin 3. Platz: Pausenzeit – Schützengarten Getränkeservice in Kaltbrunn

COACH / 07


Ernst Helbling Der Körper ist wohl unser grösstes Kapital und begleitet uns ein ­Leben lang. Was alles möglich ist, zeigt uns das Beispiel des bereits 90-jährigen Ernst Helbling. Wir haben den St.Galler bei seiner wöchentlichen Lieblingsbeschäftigung, dem Fitnesstraining, begleitet.

Wenn man es nicht wüsste, würde man es ihm nie geben. Ernst Helbling ist 90 Jahre alt!

Gibt es da auch manchmal Muskelkater? Nein, zum Glück nicht. Mir geht es ja nicht um den Muskelaufbau, sondern mehr um das Erhalten des bestehenden Muskelapparats. Wenn ich morgens aufstehe, merke ich, dass ich aufrechter gehe und eine bessere Haltung habe. Dies entlastet meine Gelenke und macht Spass. Als Sie jung waren, gab es praktisch noch keine Autos, und heute besuchen Sie ein modernes Fitnesscenter. Das sind doch unglaubliche Gegensätze?! Ja, das ist so; die Zeiten ändern sich. Ich fühle mich hier aber sehr gut aufgehoben, betreut und akzeptiert – es ist eine schöne Umgebung. Wenn mich die jüngere Generation hier mit einem unüblichen «Sie» anspricht, sage ich: Sie können mir auch gerne «Du» sagen.

08 / Facts & Figures / COACH

Bildquelle: shutterstock.com (Hintergrundbild)

Herr Helbling, wie kommt es, dass man mit 90 Jahren noch regelmässig ins Fitnessstudio geht? Ich war immer schon aktiv. Nun aber, da ich nicht mehr ganz so gut zu Fuss bin wie in jungen Jahren, tut mir das Fitnesstraining einfach gut. Ich bin regelmässig zweimal wöchentlich hier. Zudem gehe ich gerne schwimmen und habe zu Hause noch einen Hometrainer.


COACH / 09


«Es kommt vor, dass mir meine Enkelin eine SMS schreibt und ich entdecke dies erst 14 Tage später.»

Plötzlich umgeben von Kraftgeräten – nicht etwas speziell? Von der Pro Senectute aus besuchte ich seit meiner Pensionierung 25 Jahre lang das organisierte «Gym 60»; jetzt, mit 90, das Fitnesstraining. Ich bin erstaunt, welche Möglichkeiten die Kraftgeräte hier bieten. Sie sind einfach in der Hand­ habung – dies ist maximal. Beneiden Sie die junge Generation um ihre Möglichkeiten? Eigentlich nicht. Man hat sein Leben gelebt, die ganze Entwicklung, die ich miterleben durfte, war sehr spannend. Der Sport als Beispiel hat heute einen viel grösseren Stellenwert als früher. In den 50er-Jahren standen die Spiele zwischen dem SC Brühl und dem FC St.Gallen noch in keinem Verhältnis zu dem, wie sich diese Begegnungen heute präsentieren. Diese Entwicklung ist spannend. Fahren Sie Auto? Ja, bis in diesem Frühling bin ich noch gefahren. Da nun aber das Nachbarhaus, in dem sich meine Garage befindet, abgebrochen wird, sagte ich mir: Jetzt ist fertig. Sie haben sehr viel erlebt. Was denken Sie, wohin geht es in den nächsten Jahren? Ich bin einfach erstaunt über die enorme Entwicklung. Ich habe keine Ahnung von Computern. Ich habe wohl ein Handy, aber mit der Bedienung habe ich Mühe. So kommt es vor, dass mir meine Enkelin eine SMS schreibt und ich entdecke dies erst 14 Tage später! Ich bin beispielwei-

Ernst Helbling ist am 14. Januar 1922 in St.Gallen geboren. Zusammen mit fünf Geschwistern ist er an der Treuackerstrasse, wo er auch geboren wurde, aufgewachsen. Nach erfolgreichem Studium am Technikum Winterthur wurde er Vater von drei Kindern und arbeitete ab 1961 bis zu seiner Pensionierung als Leiter des technischen Dienstes am Kantonsspital St.Gallen. Heute geniesst der 90-Jährige die Vielseitigkeit von St.Gallen, dem Standort zwischen See und Bergen, wie er sagt. Er lebt im östlichen Stadtteil St.Gallens und besucht zweimal wöchentlich das Fitnesscenter von update Fitness am Bohl.

10 / Facts & Figures / COACH


Von der Pro Senectute aus besuchte ich seit meiner Pensionierung 25 Jahre lang das organisierte «Gym 60»; jetzt, mit 90, das Fitnesstraining.

se auch froh, dass ich ein Zugbillett noch am Schalter lösen kann. Mit dem Billettbezug am Automaten komme ich nicht gut zurecht, und wenn jemand hinter mir steht, bitte ich diese Person gerne, das doch für mich zu machen. Kommen da Ängste auf ? Eigentlich nicht. Ich bin sehr froh, dass ich körperlich und geistig fit bin. Ich sehe und höre gut, was schon mal sehr wichtig ist. Bei Sachen, mit denen ich nicht vertraut bin, habe ich teilweise ein wenig Mühe, über den eigenen Schatten zu springen. Zugleich bin ich aber auch sehr fasziniert beispielsweise von diesen iPhones. Ich habe zwar keine Ahnung davon und werde wohl auch keines mehr kaufen. Aber wenn wir, wie zuletzt in den Ferien mit meinem Sohn, einfach kurz per Tastenklick die Karte von Südamerika öffnen, um eine Luftansicht von Bogotà anzusehen, dann finde ich dies faszinierend und verrückt schön. Körperlich haben Sie gar keine Beschwerden? Nein. Ich mache jährlich einen Gesundheitscheck, und der Arzt hat mir, auf meinen Wunsch hin, auch das Fitnesstraining empfohlen. So kann ich auch meinen gelegentlichen Knieschmerzen etwas vorbeugen. Das einzige, was ich seit 25 Jahren nehme, sind Blutdruck-Tabletten. Zudem wurde kürzlich ein kleiner Eisenmangel festgestellt; dies habe ich aber im Griff.

Gibt es Dinge, auf die Sie in Ihrem Alter verzichten müssen? Ja, das gibt es, aber erst seit Kurzem. Ich war ein leidenschaftlicher Skifahrer. Wenn ich jeweils in der Ferienwohnung in Churwalden bin und vom Balkon aus auf den Skilift sehe, dann sehne ich die Zeit herbei, als ich noch Ski gefahren bin. Das konnte ich bis zu meinem 87. Altersjahr. Rein körperlich könnte ich es heute noch, doch ist es wohl vernünftig, es so zu belassen, wie es ist. Man muss halt mit der Zeit von gewissen Sachen Abstand nehmen können.

update Fitness stellte Ernst Helbling zum 90. Geburtstag ein «Lifetime»-Abo zur Verfügung.

COACH / 11


LES AMIS DU

IN DIE ZUKUNFT INVESTIEREN LOHNT SICH. AUCH IM FUSSBALL. Die Credit Suisse fördert Fussballtalente. Seit 1993 engagiert sich die Credit Suisse im Schweizer Fussball. Die Hälfte des gesamten Sponsoringbeitrags fliesst dabei in die Nachwuchsförderung, um jungen Talenten den anspruchsvollen Weg an die Spitze zu ermöglichen. Unser Engagement trägt ausserdem dazu bei, dass Erfolge wie der Vize-Europameister-Titel 2011 des U-21-Nationalteams auch in Zukunft wahr werden. credit-suisse.com/fussball


Zahlenspiel

863 000 Personen sahen die Weltcup Herren-Abfahrt in Wengen vom 15. Januar 2011. Somit war dies wie in den vergangenen Jahren die publikumsstärkste Sportübertragung in der Deutschschweiz (Marktanteil 70,5%).

1976 Sonnscheinstunden erhielt die Schweiz im Jahr 2011 durchschnittlich. Dabei kommt Glarus als Messestandort mit der geringsten Anzahl Sonnenstunden auf 1506 Stunden, die Messstation Montana im Wallis mit der höchsten Stundenzahl auf 2463 Stunden.

km/h

Prozent

49,4

der in der Schweiz lebenden Personen gibt an, mehrmals pro Woche Sport zu treiben. Ein knappes Viertel tut dies etwas weniger regelmässig, während 27 Prozent sagen, dass sie nicht sportlich aktiv sind.

251

schnell war der Tennisaufschlag von Ivo Karlovic (Kroatien) im offiziellen Davis Cup-Spiel vom 5. März 2011 in Zagreb gegen Deutschland. Neuer Weltrekord!

1 000 000 000 Dollar

hat der US-amerikanische Profigolfer Tiger Woods laut dem Forbes Magazin bisher in seiner Karriere verdient. Damit soll der 36-Jährige als bestverdienender Sportler als Erster die 1-Milliarde-Grenze geknackt haben.

COACH / 13


www.rotor.ch

SO FRISCH WIE SELBST GEPFLÜCKT!

Jetzt Testabo bestellen! rz_FB_Inserat_Coach_208x134_120214.indd 1

14.02.12 17:04

Deine Lehrstelle!

KV-Ausbildung

mit eidg. Fähigkeitszeugnis Vollzeit: 2 Jahre kaufm. Berufsschule + 1 Jahr kaufm. Praktikum im Betrieb Integrierter Sprachaufenthalt in GB oder F Zusatzdiplome in Sprachen und Informatik Fitness-Abo (2 Jahre) inklusive Mit Sekundar- und Realabschluss (Sek. G) möglich Stipendienberechtigte Ausbildung

Beginn: 20. August 2012 in Wil und in Kreuzlingen.

wilingua

wil | kreuzlingen

aus- und weiterbildungen

Jetzt anmelden!

071 912 20 12

www.wilingua.ch


Nachgefragt Auf das freue ich mich im Sommer 2012…

Marco Fritsche, Moderator (36)

…auf wunderschöne, sonnige und warme Abende, die ich zusammen mit meinen Freunden oder meinem Schatz auf meinem grossen Balkon bei einem guten Glas Wein oder leckerem Essen geniessen kann. Erst letzten Sommer habe ich die tolle Wohnung bezogen und es gab viel zu wenige von diesen Abenden.

Linda Fäh, Miss Schweiz 2009 (24)

... auf viele Wanderungen im sommerlichen Alpstein. Am 5. August werde ich dort auch mit meinem Hackbrett am «Schneefest» auf der Meglisalp spielen. Ende August schliesslich wird die Premiere der neuen SF-Volksmusiksendung ausgestrahlt, die ich moderieren werde.

... auf die Fussball-EM Polen-Ukraine, auf hoffentlich die eine oder andere Live-Partie in einem friedlichen und fairen Rahmen bei herrlichem Sommerwetter in Gesellschaft guter Freunde!

Bilderquelle: Marco Fritsche: zVg Emmencenter; Daniel Bösch: schaererphotographs.ch; Uli Forte: EQ Images; Nicolas Senn: zVg

Diesen Sommer werde ich wohl vor allem beruflich gefordert sein, wenn ich wieder ledige Bauern und Bäuerinnen an die Frau beziehungsweise an den Mann bringen soll. Aber eine Woche «stehle» ich mir trotz «Bauer, ledig, sucht...», und dann geht’s ab in den Piemont, wo mein bester Freund aus der KollegiZeit in Appenzell seine langjährige Freundin heiratet.

Nicolas Senn, Hackbrettspieler (23)

…auf den frischen Wind, welcher mir beim Inline-Skaten die Haare um den Kopf schlägt, auf die Wassermelone, nach welcher mein ausgetrockneter Mund sich sehnt, und auf viele Stunden unter der Sonne, welche mich wie ein Stück Fleisch auf dem Grill röstet.

Uli Forte, Fussballtrainer (37)

... auf die erste Saison nach meinem grossen Sieg am Unspunnen und auf die warmen Sommerabende. Zudem ist die Vorfreude auf den Kilimandscharo–Trip, für einen guten Zweck, riesengross. Bin gespannt, was mich erwartet.

Daniel Bösch, Schwinger (24)

Patricia Rimle, Miss Ostschweiz 2011 (21)

COACH / 15


Früchte In der Lebensmittelpyramide figurieren sie ganz unten in der Rubrik «täglich grosszügig». Aber weshalb sind Früchte so wichtig und welches sind ihre Funktionen? Das Bundesamt für Statistik vermeldete letzten Herbst ­e rnüchternde Zahlen. Rund die Hälfte der Schweizer Bevölkerung sei übergewichtig, was schliessen lässt, dass unsere Essgewohnheiten masslos geworden sind. Besonders kalorienhaltige Speisen und Getränke mit hohen Fettanteilen lassen ­l ebenswichtige, jedoch kalorienarme Nahrung wie Früchte und Gemüse in den Hintergrund rücken. Dies zulasten der eigenen Gesundheit. Kalorienarm Während ein 2,5-dl-Eistee rund 75 Kalorien aufweist, besitzt ein Brokkoli von ca. 150 Gramm 37 Kalorien. Dieses kleine Energiebeispiel zeigt deutlich auf, dass Früchte und Gemüse sehr kalorienarme Energiespender sind – soll aber nicht heissen, dass ihre Funktion minimer ist – sondern ganz im Gegenteil.

5 Tipps

1

Tiefgekühlte Gemüse bzw. Früchte sind Dosenvarianten vorzuziehen. Während der Sterilisation werden die Dosen sehr hoch erhitzt, was viele Vitamine vernichtet.

16 / Gsund & Gnuss / COACH

Besser ein Glas frischgepressten Orangensaft trinken als eine Vitamin-CBrausetablette.

2

3 Kauf Deine Produkte in der Region. Dann schmecken sie am besten, da ein langer Transport nicht nötig ist.

Je verschiedenfarbiger die verzehrten Portionen sind, umso mehr verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe liefern sie.

4

5

Abwechslung bringt zum Beispiel ein Früchtesaft oder rohes Gemüse mit einer Dipsauce zum Apéro.


Bildquelle: shutterstock.com

Immunsystem Das Immunsystem hat eine grosse Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit von Lebewesen, denn praktisch alle Organismen sind ständig den Einflüssen der belebten Umwelt ausgesetzt; manche dieser Einflüsse stellen eine Bedrohung dar: Wenn schädliche Mikroorganismen in den Körper eindringen, kann dies zu Funktionsstörungen und Krankheiten führen. Typische Krankheitserreger sind Bakterien, Viren und Pilze, sowie einzellige (z. B. Protozoen wie Plasmodien) beziehungsweise mehrzellige Parasiten (z. B. Bandwürmer).

COACH / 17


Freshbox So frisch wie selbst gepflückt Wer regelmässig Früchte isst, wird weniger krank, hat mehr Energie am Arbeitsplatz und in seiner Freizeit. Aber wer hat schon Zeit, sich mit frischen Früchten direkt vom Bauernhof oder vom Markt einzudecken? Genau das übernehmen wir für Sie! Eine Freshbox bequem nach Hause Eine Freshbox enthält marktfrische Früchte und/oder Gemüse. Der Freshbox-Kurier liefert die Vitamin-Boxen direkt zu Ihnen ins Büro oder nach Hause. Natürlich marktfrisch, saisonal und in der ganzen Schweiz ausgeliefert. Individuell den Bedürfnissen anpassen Bestellen Sie Ihre Früchtebox im Abo. Ihr Abo können Sie frei nach Ihren Wünschen zusammenstellen (Lieferung: täglich, wöchentlich, zweimal pro Woche; freie Wahl aus unserem Sortiment). Das Abo kann zu jeder Zeit geändert, angepasst, unterbrochen (Festtage, Ferien) oder gekündigt werden. Überzeugen Sie sich noch heute von unserer Qualität und bestellen Sie ein Testabo!

QR-Code

Pausenbegleiter Im Gegenteil zu den vielen lauernden süssen Versuchungen soll man Früchte mehrmals täglich zu sich nehmen. Je bunter der Mix, desto besser. Gerade in den Sommer- und Herbstmonaten sind die Sasion-Früchte wie Erdbeeren oder Äpfel die idealen Pausenbegleiter. Wer zu einem feinen Fleisch Gemüse kocht, muss auf eine schonende Zubereitung achten: genügend, aber nicht zu weich dämpfen, Zeitdauer und Höhe der Temperatur sind für das Gelingen entscheidend. Zubereitetes Gemüse sollte sofort serviert werden, da ansonsten durch langes Herumstehenlassen, viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen. Text: Phil Haid

Bildquelle: zVg freshbox.ch

Erfahre mehr zum Freshbox-Angebot.

Früchte und Gemüse enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Wasser, Kohlenhydrate, Nahrungsfasern, Mineralstoffe und selbstverständlich Vitamine. Diese Inhaltsstoffe sind wichtig für den Stoffwechsel, fördern die Darmtätigkeit und stärken das Immunsystem des Körpers.

18 / Gsund & Gnuss / COACH


COACH / 19


Leckerbissen

Restaurant Schoren Dufourstrasse 150 9000 St.Gallen T +41 71 999 09 09 F +41 71 999 09 10 info@restaurant-schoren.ch www.restaurant-schoren.ch Öffnungszeiten Montag–Freitag, 10–23 Uhr Samstag, 17–23 Uhr Sonntag Ruhetag

20 / Gsund & Gnuss / COACH

Antipasto Mediterraneo Marinierter Lachs aus Schottland Geräucherte Entenbrust an feinem Erdbeer-Balsamico Krevetten mariniert an feiner Zitronencreme Edel-Parmaschinken mit exotischen Früchten

Menschen im Mittelmeerraum leben gesünder. Einen grossen Anteil daran hat die mediterrane Küche. Diese schmeckt nicht nur ausserordentlich lecker, sondern ­besitzt zusätzlich gesundheitsfördernde Eigenschaften. So testeten wir in St.Gallen im Restaurant Schoren einen mediterranen Leckerbissen; serviert von Chefkoch Luciano Perrone.


Luciano Perrone Der 39-jährige gebürtige Süditaliener aus Kalabrien ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Frau in St.Gallen. Er kocht fürs Leben gerne und ist ein Perfektionist, der sein Handwerk versteht. Selbst sagt er über sich: «Beim mir fliesst kein Blut, sondern Olivenöl durch die Adern – kochen ist mein Leben.» Bevor er im Restaurant Schoren seine Künste servierte, arbeitete Luciano in rennomierten Restaurants und Hotels in Ländern wie Frankreich, Italien, Deutschland und der Schweiz.

Tipps von Luciano Der Frühling und Sommer bringt auch beim Essen viel Farbe. Der Grundsatz gilt: ­U mso mehr Farbe auf dem Teller, umso gesünder! Luciano Perrone Chefkoch Restaurant Schoren

Wie bei den Teigwaren, sollte auch das G­ emüse al dente serviert werden. Koche Spargeln unbedingt immer mit wenig Butter und Zucker in der Bouillon. Der Zucker versüsst das Ganze, und die Butter entzieht den Spargeln den Sauer-Geschmack. Lassen Sie das gekochte Gemüse immer gut abtropfen, nie in einen geschlossen Behälter geben, da ansonsten das Gemüse innerlich weiterkocht und ­V itamine verloren gehen.

f

Zum Nachkochen: Die genaue Rezeptur findest du auf ­u nser Facebook-Seite COACH-­M agazin

COACH / 21


Giulia Steingruber Mit 14 von zu Hause weg, Schicksalsschläge und ein eiserner Wille begleiten unsere Nummer 1 im Kunstturnen auf dem Weg nach London zu den Olympischen Sommerspielen 2012.

An einem Freitagnachmittag in Magglingen, hoch über dem Bielersee. Im Zuhause des Schweizer Kunstturnens, bei der modernen Olympiahalle, umgeben von Natur, herrscht grosse Ruhe. Plötzlich tritt in den Gängen der Halle aus einer Tür eine Person. Es ist die Schweizer Olympiahoffnung Giulia Stein­ gruber, die uns freundlich begrüsst. Wie geht es dir in deinem zweiten Zuhause hier in Magglingen? Für Sportlerinnen und Sportler finde ich es hier super; die Anlagen und Einrichtungen sind sehr grosszügig und professionell. In der angrenzenden Natur findet man viel Ruhe vor, die es einem erlaubt, im Alltag auch einmal etwas runterzufahren.

Mit sieben Jahren anfangen und noch in die Weltklasse auf­ rücken – ist dieser Beginn nicht etwas spät? Eigentlich schon, da ich aber durch das Geräteturnen gewisse Grundlagen und die körperlichen Voraussetzungen hatte, klappte es dennoch, zum Glück… Ich besuchte das Training jederzeit mit viel Freude. Ich konnte von Anfang an zugunsten des Trainings auf andere Sachen verzichten, ohne dass sie mir fehlten. So tauschte ich gerne einen Badibesuch gegen eine Trainingseinheit. Mein Ziel war immer Olympia oder eine Teilnahme an der EM oder an der WM.

22 / Training / COACH

Bildquelle: zVg Nicola Pitaro

Du bist sehr begeisterungsfähig. Wer konnte dich zum Kunstturnen animieren? Mit fünf Jahren probierte ich es im Geräteturnen. Daraufhin wurde mir ein höheres Level empfohlen. So wurde ich noch mit sieben Jahren in die Kunstturngruppe aufgenommen. Ich hatte Glück, dass unsere Nachbarin bereits dieser Gruppe angehörte. Dies erleichterte mir den Einstieg.


COACH / 23


«Wenn ich in der Turnhalle bin, bleibt das Private in der Garde­robe – und ­umgekehrt.»

Gab es auf diesem Weg auch ein Vorbild? Ja, Swetlana Wassiljewna Chorkina. Die russische Weltklasse-Kunstturnerin bewundere ich heute noch. Sie schaffte es trotz ihrer Grösse, alles zu gewinnen. Seit dem 14. Lebensjahr ist Magglingen deinTrainingsmittelpunkt. Der Weg zu deiner Gastfamilie in Biel ist dabei sehr kurz – ein Vorteil? Ja, anfangs trainierte ich nur freitags und samstags in Magglingen und wohnte noch in Gossau. Seit 2008 bin ich nun während der ganzen Woche in Biel bei meiner Gastfamilie. Jeweils am Samstagmorgen nach dem Training reise ich meist fürs Wochenende nach St.Gallen. Am Montagmorgen um 7 Uhr gehts wieder retour nach Biel. In so jungen Jahren weit weg von zu Hause. Gibt es da kein Heimweh? Doch, die Anfangsphase war hart. Besonders in schwierigen Momenten sehnte ich mich nach daheim. Inzwischen hat sich dies durch meinen Bekanntenkreis hier etwas gelegt.

Deine ältere Schwester (21) ist seit Geburt körperlich und geistig schwer behindert. Wie gehst du als Schwester und Spitzensportlerin damit um? Es ist nicht einfach; wir sind zwei totale Gegensätze. Sie ist auf den Rollstuhl angewiesen und ich darf Spitzensport betreiben. Es ist schwer, sich mit ihr zu verständigen. Aber wenn man sie schon so lange kennt, versteht man auf irgendeine Art, was sie ausdrücken möchte oder was sie fühlt. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Da sie seit zwei Jahren unter der Woche in einem Heim lebt, war es sicher auch für meine Mutter nochmals etwas schwerer, mich mit 14 Jahren nach Magglingen ziehen zu lassen.

2011 wurde Giulia Steingruber an den Swiss Sports Awards zur Newcomerin des Jahres gewählt.

24 / Training / COACH

Stichwort Magglingen. Du pendelst tagsüber zwischen Biel und Magglingen, da du in Biel wohnst und die Handelsschule absolvierst. Wieviele Stunden liegen da noch pro Woche fürs Training in Magglingen drin? Normalerweise trainiere ich zwischen 25 und 28 Stunden pro Woche. Das heisst so rund vier bis fünf Stunden pro Tag.

Bildquelle: Keystone (PHOTOPRESS) Alexandra Wey, Keystone / Matt Dunham

Wie ist jetzt dein Verhältnis zu deinen Eltern? Ich bin meinen Eltern sehr dankbar. Sie unterstützten mich immer in allem, was mir Spass machte. Beim Wechsel von Gossau nach Biel hatte meine Mutter jedoch etwas mehr zu beissen als mein Vater. Aber unter dem Strich sagte sie mir auch, dass es das Wichtigste sei, meinen Weg zu gehen.


«Giulia Steingruber hat den Sprung in die Weltspitze geschafft. Wir verfolgen ihre Entwicklung im Hinblick auf die Olympischen Spiele in London mit Freude und Interesse.» Gian Gilli, Leiter Spitzensport und Olympische Missionen von Swiss Olympic

Vom 27. Juli bis 12. August 2012 finden in London die Olympischen Sommerspiele statt. Was sind deine Ziele? Ich werde mein Bestes geben. Die Finalqualifikation wäre super, eine Medaille ein Traum. Aber abgesehen von der Rangierung muss ich einfach auch den Event geniessen. Es sind immerhin die Olympischen Spiele! Ich habe keinen Anlass, mich selbst unter Druck zu setzen. Wie bereitest du dich darauf vor? Ich nehme eins nach dem anderen. In der Gruppe steht zuerst noch die EM an. Anschliessend ist der Fokus auf London gerichtet. Dabei wird das Training intensiviert und sicher auch weiter im mentalen Bereich gearbeitet. Angst vor dem Versagen? Im Training eigentlich gar nicht, da ich mir bewusst bin, dass ich es im kommenden Training besser machen kann. Wenn ich aber zwei Tage vor einem Wettkampf merke, dass nicht alles passt, dann steigt die Nervosität spürbar… Wie fühlt sich Giulia Steingruber Sekunden vor einem Wettkampf-Sprung? Adrenalin pur! Ich brauche dies, damit ich mein ganzes Leistungspotenzial zu 100 Prozent ausschöpfen kann. Der mediale Druck nimmt immer mehr zu. Ist das für dich eine schwierige Situation? Für mich stellt dies kein Problem dar. Es ist auch schön und ein Ausdruck der Anerkennung, wenn man öfters im Rampenlicht steht. Grundsätzlich ist es aber bei mir sehr gut geregelt. Wir versuchen einfach, die Ausbildung, den Sport und das mediale Interesse in Einklang zu bringen. Was geht einem durch den Kopf, wenn man sich plötzlich selbst im TV sieht? Dies ist sehr speziell, aber ich habe mich langsam daran gewöhnt. Zudem kann ich mich über die Bilder selbst analysieren und mich weiterentwickeln.

Giulias Leistungsausweis Weltmeisterschaften 2011: Tokio – 18. Mannschaft, 16. Mehrkampf, 5. Sprung, 51. Stufenbarren, ­ 54. Boden, 77. Balken 2010: Rotterdam – 16. Mannschaft, 68. Mehrkampf, 53. Stufenbarren, 92. Boden, 104. Balken Europameisterschaften 2011: Berlin – 9. Mehrkampf, 6. Sprung, 24. Stufenbarren, 14. Boden, 34. Balken 2010: Birmingham – 6. Mannschaft, 28. Stufenbarren, 24. Boden, 39. Balken Schweizer Meisterschaften 2011: Bellinzona – 1. Mehrkampf, 1. Sprung, 1. Boden, 1. Balken, 1. Barren 2007: Olten – 7. Mehrkampf, 3. Sprung, 3. Boden

COACH / 25


Orthopädie St.Gallen – Hochstehende medizinische Versorgung in freundlicher Atmosphäre.

Die zwölf Spezialzentren: Schulter- und Ellbogengelenk Hüftgelenk Kniegelenk Fuss und Sprunggelenk Hand und Handgelenk Wirbelsäule und Schmerztherapie Rheumaerkrankungen und Arthrosetherapie Kunstgelenke Plastische Chirurgie Traditionelle Chinesische

Die Orthopädie St.Gallen ist ein modernes, überregionales medizinisches Zentrum für alle Probleme am Bewegungsapparat. Unseren Patienten bieten wir in zwölf Spezialzentren, an vier Standorten und in enger Kooperation mit unseren Netzwerkpartnern ein umfassendes, hochspezialisiertes medizinisches Angebot mit dem Ziel, unsere Patienten umfassend zu betreuen.

Medizin und Akupunktur Physiotherapie und Sportphysiotherapie Sportorthopädie und Leistungsdiagnostik

Das Ärzteteam der Orthopädie St. Gallen:

Dr. med. P. Hofer

Dr. med. H. Durst

Dr. med. P. Mewe

Dr. med. F. Lauener

Dr. med. S. Weindel

Orthopädie St.Gallen, Rosenbergstrasse 42b, 9000 St.Gallen Tel. +41 71 228 88 99, Fax +41 71 228 88 90, info @ ortho-sg.ch, www.ortho-sg.ch Ortho-SG_Inserat_Coachmagazin_300x150.indd 1

23.02.12 11:06

Auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierte, hochwertige Spezialnahrung für Sport und Fitness.

Nutriathletic ist eine registrierte Marke der Firma exersciences gmbh, einem Spin-off Unternehmen der ETH Zürich. www.nutriathletic.com

Erhältlich in Ihrem update Fitness


Steckbrief Geboren: 24. März 1994 Grösse: 160cm Aus: Gossau St.Gallen Homepage: www.giulia-steingruber.ch Nebst deiner Ausbildung und dem Spitzensport findest du auch noch Platz für eine Beziehung. Wie schaffst du das alles? ­Z usätzlich habe ich noch die schlechte Eigenschaft, total chaotisch zu sein (lacht)! Nein, im Ernst, bei dem, was ich mache, bin ich zu 100 Prozent dabei. Wenn ich in der Turnhalle bin, bleibt das Private in der Garderobe – und umgekehrt. Durch den Rücktritt von Ariella Käslin bist du aus ihrem Schatten getreten und neu die Nummer 1. Welches Verhältnis pflegst du zu ihr? Ich konnte, besonders als sie noch bei uns in der Gruppe war, viel von ihr profitieren. Momentan hören wir uns ab und zu, aber nicht regelmässig. Sollte ich sie aber um Rat fragen, würde ich diesen bestimmt bekommen. Bei solch körperlicher Belastung muss Erholung gross geschrieben sein? Ja, es ist wichtig, sich ausgewogen zu ernähren und genug zu schlafen. Im Wochenprogramm haben wir zudem fix einmal in der Woche 30 Minuten Massage. Je nach Belastung gehts am Wochenende auch mal ins Spa.

Giulia in der Jubiläumshalle in Magglingen beim Training

Und Ferien? Ende Januar hatte ich eine Woche, das tat sehr gut. So konnte ich wieder einmal in gewohnter Umgebung zu Hause bei meiner Familie und bei Freunden richtig ausspannen. Die Strapazen zahlen sich aber doch aus – seit diesem Jahr bist du Markenbotschafterin von Opel. So lässt es sich doch gut ­l eben? Ja, das ist total schön. Ohne Sponsoren geht es nicht. Sicher ist dies aber auch eine Belohnung für unsere Strapazen. Ist Geld ein Ansporn? Man macht dies nicht wegen des Geldes. Es geht mir um die Freude, die man dabei verspürt.

Bildquelle: Keystone/Alessandro della Valle

Arielle Käslin ist letzten Sommer im Alter von 24 Jahren abgetreten. Wie siehst du deine Zukunft? Ja, das Kunstturnerleben geht sehr schnell vorbei. Danach würde ich mich sehr gerne zur medizinischen Praxisassistentin ausbilden lassen – dies würde mich sehr interessieren. Aber vielleicht sieht plötzlich wieder alles anders aus. Interview: Phil Haid

Giulias Tagesablauf 06:00 07:30 10:45 13:00 15:00

Stehe ich auf, der Tag beginnt. Bankdrücken: Schule in Biel bis 10:00 Das erste Training in Magglingen Mittagessen und relaxen Besuch des Lernstudios für Sportschüler/innen in Magglingen 15:45 Die zweite Trainingseinheit 18:45 Trainingsende, Rückkehr nach Magglingen, anschliessendes Abendessen bei meiner ­G astfamilie in Biel 22:00 Lichter löschen und gute Nacht.

COACH / 27


Produkte Präzise

Die Produkte Pure Whey Protein und Muscle Growth Formula setzen neue Qualitätsstandards in der Sporternährung. Beide Pulver sind extrem gut löslich und schmecken dank den natürlichen Aromen hervorragend. Die Produkte basieren auf neusten wissenschaftlichen Fakten, setzen sich aus hochwertigen Rohstoffen zusammen und werden in der Schweiz hergestellt. Ohne Konservierungsstoffe, Laktose, Gluten und Streckungsmittel. Beste Verträglichkeit mit maximalem Effekt! Neu: Ab März sind Nutriathletic Produkte auch in der Geschmacksrichtung «Strawberry» erhältlich. www.exersciences.com, CHF ab 59.00

Fettarm Ob Erdbeere, Schoko oder Vanille: der 3,3dl fettarme Proteindrink liefert 25 g Protein und 13 g Kohlenhydrate und ist gut geeignet für Kraftsportler oder auch zur Regeneration von Ausdauersportlern. Empfehlenswert auch für Personen in Diätphasen. Enthält natürlicherweise Kalzium und Phosphor. Milchproteine dienen der gezielten Förderung sowie dem Erhalt von leistungsstarker Muskelmasse. update Fitness, CHF 3.50

28 / Training / COACH

Leicht Der Energy Plus Bar liefert das für die Regeneration optimale Verhältnis von Kohlenhydraten zu Protein. Die darin enthaltenen, hochwertigen Spezialproteine wie Colostrum, Molkenprotein­ isolat, Proteinhydrolisate und L-Carnitin sind wertvolle Faktoren zur Förderung des Wachstums und der Regeneration. Zusammen mit den Fructo-Oligosacchariden stärken sie auch die Abwehrkräfte. update Fitness, CHF 3.00

Bildquelle: Links im UZS: zVg NutriAthletic, Polar. Rechts: zVg Dr. Fontana

Eiweiss

Aktive Fitnesssportler, die eine übersichtliche Führung wünschen und ihr Fitnessniveau beobachten möchten, liegen mit der FT40 von Polar genau richtig. Der EnergyPointer ermittelt deine persönliche Schwelle zwischen Fettverbrennungs- und Fitnesstraining. Die stylische Uhr misst deine aerobe Fitness im Ruhezustand und informiert dich über deine Fortschritte (OwnIndex®). Erhältlich in den Farben weiss/schwarz und rot. Athleticum, CHF 119.00


Nachgefragt Wie vermeide ich Blähungen, Bauchkrämpfe oder gar Übelkeit nach dem Konsum von Milchprodukten? Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) – eine Krankheit? Zuerst einmal vorweg: Der Laktoseintoleranz liegt in der Regel keine «Krankheit» oder «Allergie» zugrunde. Sie stellt bei erwachsenen Menschen vielmehr den eigentlichen «Normalzustand» dar. Die Symptome einer Laktoseunverträglichkeit treten in der Regel dann auf, wenn Laktose unverdaut in den Dickdarm gelangt und dort von Bakterien unter Gasbildung vergoren wird (bei LaktoseVERTRÄGLICHKEIT wird die Laktose durch das Dünndarm-Enzym Laktase in die Einzelbausteine Glukose und Galaktose aufgespalten, wobei letztere ins Blut aufgenommen werden). Doch gehen wir Schritt für Schritt vor. Grundsätzlich kann ein Laktasemangel und somit eine Milchzuckerunverträglichkeit auf drei verschiedenen Ursachen basieren. Erstens kommt die sogenannte «absolute Laktoseintoleranz» vor. Hier liegt der Grund für die Unverträglichkeit in einem Gendefekt, welcher dazu führt, dass die Laktase nicht exprimiert (produziert) wird. In diesem Fall liegt die Unverträglichkeit bereits seit der Geburt vor. Zweitens tritt ein Laktasemangel teilweise nach Erkrankungen des Verdauungssystems auf. Dieser Laktasemangel ist in der Regel eher temporär, d.h. dass es nur in seltenen Fällen zu einer lebenslänglichen Intoleranz kommt. Schlussendlich existiert der physiologische Laktasemangel resp. die natürliche Laktoseintoleranz. Diese entwickelt sich mit zunehmendem Alter des Menschen: Während Säuglinge in der Regel (abgesehen von den oben beschriebenen Varianten der Laktoseunverträglichkeit) mengenmässig genügend Laktase produzieren und so die in der Muttermilch vorhandenen Laktose ohne Probleme abbauen

können, nimmt die Laktasemenge- und aktivität mit zunehmendem Alter ab. Die Ausprägung und die Häufigkeit der natürlichen Laktoseintoleranz hängt jedoch stark mit der Weltregion zusammen. Während in gewissen Teilen von Asien und Afrika weit über 90% der erwachsenen Bevölkerung einen physiologischen Laktasemangel aufweist, sind in Westeuropa, Australien und Nordamerika nur rund 10% der hellhäutigen Menschen betroffen (bei dunkelhäutigen Menschen tritt die Unverträglichkeit häufiger auf). Jedoch bestehen innerhalb der genannten Regionen auch erhebliche Unterschiede: Sind in Südfrankreich schätzungsweise 65 % aller Erwachsenen laktoseintolerant, betrifft die Unverträglichkeit in der Schweiz rund 15 bis 20 und in Schweden nur rund 2% der erwachsenen, hellhäutigen Bevölkerung. Gemäss neuen wissenschaftlichen Studien sind die geografischen Unterschiede auf eine Genmutation zurückzuführen, welche sich in Populationen mit traditioneller Milchwirtschaft durchgesetzt hat. Demnach verfügten Menschen mit dieser Mutation über einen Selektionsvorteil (Energie-, Protein- und Mineralstoffzufuhr). Das heisst, dass sie ihre Gene erfolgreicher an ihre Nachkommen weitergeben konnten, resp. diese erhöhte Überlebenschancen hatten.

Dr. Piero Fontana ist Geschäftsführer des ETH Spin-offUnternehmens exersciences gmbh. exer­ sciences transferiert wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Sportphysiologie, Biomechanik und Ernährung in Form von Leistungsanalysen, Trainerfortbildungen und Nahrungsergänzungen von der Forschung zum Endverbraucher. www. exersciences.com, www.nutriathletic.com. Weitere Infos finden Sie bei Facebook unter exersciences – for highperformers.

te Lebensmittel einzusetzen. Zusätzlich ist bei vielen verarbeiteten Produkten Vorsicht geboten: unter anderem zu Aromazwecken werden heutzutage viele Produkte, wie beispielsweise Wurstwaren, Gewürzmischungen und Getreideprodukte, von Lebensmittelingenieuren mit Laktose angereichert. Take home message? Laktoseunverträglichkeit ist der biologische «Normalzustand». Je nach geografischer Gegend sind in Westeuropa 2 bis über 60% aller Erwachsenen zumindest teilweise laktoseintolerant. Berücksichtigen Sie bei Proteinshakes immer reine Molkenproteinisolate, die nicht mit laktosehaltigen Aromen angereichert sind. Diese Angaben finden Sie in der Regel in der Zutatenliste.

Was bedeuten diese Tatsachen nun für die Praxis? Die physiologische Laktoseintoleranz ist nicht «heilbar». Demnach liegt die einzige sinnvolle Massnahme bei einer Laktoseunverträglichkeit darin, laktosehaltige Nahrungsmittel zu meiden. In Bezug auf die alltägliche Ernährung bedeutet dies im Wesentlichen, auf Milchprodukte zu verzichten, oder laktosefreie resp. laktosereduzier-

COACH / 29


Urban Training Sport und Gesundheit für alle. Urban Training ist erstmals mit der Lancierung in Paris im Jahr 2008 bekannt geworden. Nun startet die kostenlose und spielerische Aussenaktivität von April bis September 2012 auch in verschiedenen Ostschweizer Stadt­zentren. Es ist die Lösung, um mit Leichtigkeit Sport zu treiben. Und dies zwei Schritte vom Arbeitsplatz oder der Wohnung entfernt in einer Gruppe, die von einem Coach begleitet wird. Urban Training verfügt über eine breite Auswahl an Stadtparcours, die schnelles Gehen und Muskelübungen kombinieren und dabei die Infrastruktur der Stadt ganz neu beanspruchen (Bänke, Treppen, Quais, Mauern usw.). Dieses Training erlaubt es, frische Luft zu schnappen, sich zu amüsieren,

QR-Code Erfahre mehr zum Urban Training.

30 / Training / COACH

Gewicht zu verlieren, muskulöser zu werden oder seine Kondition wiederzufinden. Es ist für jede und jeden geeignet, wie auch immer die Kondition, das Alter oder die persönlichen körperlichen Gegebenheiten aussehen. Eine Trainingssequenz dauert eine Stunde und besteht aus Aufwärmen, Training und Erholung. Trainiert wird der ganze Körper sowie die Gesamtkondition. Einzelne Körperteile werden spezifisch mit gezielten Übungen gestärkt. So zum Beispiel Trizeps, Bizeps, Brust- und Bauchmuskeln. Gründe für Urban Training? Urban Training findet vorwiegend im Freien statt und ist kostenlos. Die Teilnehmenden lernen, wie und wo sie sich täglich draussen bewegen können. Und dies unmittelbar in der Nähe ihres städtischen Wohn- oder Arbeitsortes. Teilnehmende


entdecken Plätze und Örtlichkeiten in ihrer Stadt neu. Das Ziel von Urban Training ist, Sport, Gesundheit und ein ausgeglichenes Sozialleben zu fördern. Und zu guter Letzt macht Urban Training Spass. Wer macht Urban Training? Menschen, die sich gerne sportlich betätigen und dabei gerne im Freien sind, Menschen, die neu in der Stadt sind und die sportlichen Gegebenheiten besser kennenlernen möchten und solche, die gerne in der Gruppe ungezwungen Sport treiben. Urban Training erlaubt zudem, sich zu amüsieren, Gewicht zu verlieren, muskulöser zu werden oder ganz einfach seine Kondition wiederzufinden. Wie läuft ein Urban Training ab? Die Trainingssequenz startet an einem fix definierten Treffpunkt. Nach einem Warm-Up startet ein aktiver Laufteil, danach einzelne Trainingssequenzen, in die Elemente wie Sitzbänke, Treppen und Mauern etc. eingesetzt werden. Zum Abschluss findet man sich auf einem grossen Platz oder einer Wiese für das Stretching ein. Nach Ablauf von einer Stunde ist das Urban Training beendet.

Wo und wann findet Urban Training statt? In verschiedenen Städten in der Schweiz zu verschiedenen Daten. Auf www.urban-training.ch sind die Termine ausgeschrieben. Sie starten in der Deutschschweiz ab April und dauern bis Ende September 2012. Sie finden in der Deutschschweiz in St.Gallen, Zürich, Winterthur und ­B asel statt. Wie meldet man sich für Urban Training an? Auf der Website von www.urban-training.ch füllt man zuerst den Gesundheitsfragebogen aus. Er dient dazu, das sportliche Niveau einer Person zu eruieren und über gesundheitliche Einschränkungen Bescheid zu erhalten. Im Anschluss registriert man sich mit den persönlichen Koordinaten und schreibt sich für das gewünschte Datum und die gewünschte Stadt ein. Der Termin wird im Anschluss via E-Mail bestätigt.

Wer steckt hinter Urban Training? Dave Baucamp und Benjamin Bachmann sind für die Umsetzung der Trainings in der ­d eutschen Schweiz verantwortlich. Dave Baucamp ist diplomierter Turn- und Sportlehrer ETH Zürich, Präsident des Personaltrainerverbandes sptv.ch und Inhaber des Fitnesscenters kraftmuehle.ch. Benjamin Bachmann ist Vize-Präsident des Personaltrainerverbandes und Inhaber von CrossfitTuricum. Seit mehreren Jahren arbeiten sie beide intensiv als Personal Trainer, bilden auch das entsprechende Personal aus und vermitteln etlichen Menschen Freude am Sport, an Bewegung sowie an gesunder Ernährung. Dave Baucamp und Benjamin Bachmann bilden die Trainer, welche Urban Training durchführen, auch spezifisch dazu aus. Eine fachlich kompetente Personal Training-Gruppe kümmert sich also um die Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz. Auf Anfrage werden auch neue Urban Trainer ausgebildet.

Bildquelle: adpic.ch, zVg Dave Baucamp

Wie finanziert sich Urban Training? Urban Training kooperiert intensiv mit verschiedenen Sponsoren und Partnern schweizweit, denen die Gesundheit der Gesellschaft am Herzen liegt. Darunter finden sich städtische Ämter, ­K rankenkassen und Fitnesscenter (update Fitness) sowie interessierte Unternehmen.

COACH / 31


Bike Egal wie gut Ihre Ausdauer ist, eine professionelle Bike-Ausrüstung vermindert die Gefahren und steigert den Fahrspass. Heute der Reifendruck, das -profil sowie die Federung im COACH-Bike-Test.

Federung Es ist nicht zu übersehen: Das vollgefederte Bike ist kein Exot mehr. Eine Federung bringt Komfort und Fahrsicherheit. Aber keine Wirkung ohne Nebenwirkung: Eine Federung bringt auf der anderen Seite zusätzliches Gewicht mit. Ausserdem hat sie bewegliche Teile, die gepflegt und gewartet werden müssen und dem Verschleiss unterliegen. Unser Tipp: Achten Sie bei Ihrer Wahl darauf, dass sich Federungs- und Dämpfungseigenschaften individuell auf Fahrergewicht und Wegebeschaffenheit einstellen lassen. Lässt sich eine Federung nicht einstellen: Finger weg! Komfort braucht Pflege, ein regelmässiger Service vermindert die Pannen­a nfälligkeit und ist Pflicht.

Beim Kauf eines neuen Bikes zu beachten: • Sei dir bewusst, für welches Einsatzgebiet du dein neues Bike nutzen möchtest, was also dein Velo alles können muss. Die Rahmengrösse deines Bikes muss mit deiner Körpergrösse übereinstimmen. • Bei einem Mountainbike kann flexibel entschieden werden, ob Schutzbleche und Ständer montiert werden sollen. • Ist die richtige Bekleidung vorhanden? Z.B. Bike­ hosen mit gutem Einsatz, Bikeshirt, -handschuhe usw. • Für sportlich ambitionierte Fahrer empfehlen sich Klickpedale und dazupassende Veloschuhe. • Sehr wichtig: der richtige Velohelm.

Philipp Hauck Bikeexperte Athleticm St.Gallen

32 / Training / COACH

Bildquelle: shutterstock.com, zVg Athleticum

Reifendruck und -profil Mit den Reifen ist es wie mit den Schuhen. Man läuft oder fährt darauf herum, schenkt ihnen aber wenig Beachtung. So kommt der Blick auf den Reifendruck gerne zu kurz. Ein zu geringer Luftdruck lässt den Reifen stärker wandern. Der Rollwiderstand mindert sich deutlich, die Fahrgeschwindigkeit sinkt. Zudem wird das Fahrverhalten schwammig. Starkes Walken malträtiert ausserdem den Reifen, wodurch seine Lebenserwartung dramatisch sinkt. Es ist davon auszugehen, dass rund 50% aller Biker mit einem zu geringen Luftdruck durch die Gegend brausen. Unser Tipp: Teste mindestens einmal im Monat den Reifendruck. Für den Alltag empfiehlt sich: Wer schwerer ist oder Gepäck mitführt, sollte den Luftdruck höher wählen. Fahrer mit geringem Gewicht oder Fahrer, denen der Federungskomfort des Reifens besonders am Herzen liegt, können entsprechend weniger Luft aufpumpen. Auf keinen Fall sollten jedoch die auf dem Reifen angegebenen Grenzwerte über- oder unterschritten werden.


Produkte Sicherheit Der Spice ist der optimale Begleiter für alle Anforderungen. Leicht, sehr gute Passform, double inmold und Fliegennetz. 250g Leichtigkeit bringt viel Sicherheit Helm Alpina Spice CHF 99.90, Spice L.E., CHF 119.00

Wegweiser Bodensee – Thurgau. 1:60 000. Die beliebte VCS-Velokarten von Kümmerly+Frey vermitteln alle wichtigen Informationen, die sich Rad­ fahrerinnen und Radfahrer vor und während der Fahrt wünschen: Steigungen, Höhendifferenzen, Strassenbeläge, Verkehrsaufkommen… Zusatzinformationen: Sehenswürdigkeiten, Unterkunft und Verpflegung. www.books.ch oder bei Rösslitor St.Gallen, CHF 29.90

Überzeugend

Dämmerung Das reflektierende elastische Armband ist mit vier roten LEDs ausgerüstet und verfügt über eine Blinkfunktion. Am Oberarm getragen, sorgt das Leuchtband mit der 3M ScotchliteTM bei Dämmerung und Dunkelheit für beste Signalwirkung. Man wird schon aus 250 Meter bestens wahrgenommen. Athleticum, CHF 9.90

Der Klassiker neu auch in der trendigen 29erAusführung! Laufruhig, sicher, aber trotzdem wendig – ein echtes Spassgerät, nicht nur für Profis! Racer Climber 29. Athleticum, ab CHF 1199.00

Gepäck Mit neuen, scharf umrissenen Konturen und technischem Hexlite-Gewebe aktualisiert, gibt sich dieser kleine Rucksack auf schnellen Ausritten extra windschnittig. Getränkebidon für heisse Sommertouren ist ebenfalls bereits im Rucksack integriert. Athleticum, CHF 59.00

COACH / 33


Analyse Wir möchten gerne t­ esten, wie weit wir mit Hilfe der Messdaten von bodycheck.me und der p­ ersönlichen Beratung eines Fitness-Coachs, einen ­K örper in nur drei Monaten ver­ä ndern können.

Unsere COACH-Testperson Larissa möchte ihr Gewicht gerne etwas reduzieren und allgemein einen sichtbar strafferen ­Körper bekommen. Selbstverständlich ist das Ganze ohne eine gewisse Disziplin seitens der Testperson nicht möglich. Aus diesem Grund haben wir vereinbart, dass Larissa mindestens zwei Trainingseinheiten pro Woche absolviert. Zudem ist auch das Führen eines Ernährungstagebuchs Teil unseres Ab­k ommens. Ermittlung des täglichen Grundumsatzes Zu Beginn haben wir Larissa durch unser bodycheck.me-­ Personal vermessen lassen. Konkret haben wir das Package basic für CHF 100.00 gebucht, welches eine Bioimpedanz­ analyse (BIA), die Ermittlung des Grundumsatzes (RMR) und eine persönliche Beratung beinhaltet. Zeitaufwand: 45 Minuten. Die Testauswertung Wenn wir einen Blick auf den BIA-Report werfen (Abb.1, Seite 37), sehen wir, dass Larissa mit ihrem Körpergewicht zwar im «Normalbereich» liegt, der Fettwert allerdings die obere Grenze beinahe erreicht hat. Welcher Wert dafür definitiv zu tief ist, das ist der Zellanteil, respektive die Muskelmasse. Der Phasenwinkel und der Wasseranteil lassen darauf schliessen, dass unsere Probandin ausreichend trinkt und sich ausgewogen ernährt. Es wird interessant zu sehen sein, wie stark sich das Verhältnis zwischen Fett und Zellmasse in nur drei Monaten positiv beeinflussen lässt.

34 / Training / COACH

Testperson Larissa Geburtsdatum: 07.02.1989 Font: Century Gothic bold Job/Arbeitgeber: Sekretariat/UniSG Orange: Pantone 021C / MACal 9807-07 Hobbys: Lesen, Ausgang, Fitness bei Marco ;) Lieblingsfarbe: Blau Möchte ich mal gerne treffen: Jude Law Würde ich nie machen: Drogen konsumieren

bodycheck.me ist ein Zusatzangebot der update Fitness AG. In verschiedenen Packages erhalten Sie Angaben und fachkundige Beratung zur Körperzusammensetzung, dem Grundumsatz und auch Ihrer Ausdauerleistung (VO2-max). Info: www.bodycheck.me oder 0840 0840 40


COACH / 35


Fachmeinung Die Ermittlung der Sauerstoffaufnahme bei verschiedenen Intensitäten liefert vielfältige Hinweise zu ihrem Fitnesszustand: Bei der tiefst möglichen Intensität, also in Ruhe, bestimmt neben den lebenswichtigen Organen auch Ihre Muskelmasse den Sauerstoffbedarf. Eine trainingsbedingte Erhöhung Ihrer Muskelmasse erhöht Ihren Energiegrundumsatz. Dies wiederum vereinfacht die Aufrechterhaltung einer ausgeglichenen Energiebilanz und die Waage verzeiht eher einen kulinarischen Höhenflug. Während der körperlichen Aktivität soll unser Körper möglichst effizient arbeiten. Die Messung der Sauerstoffaufnahme ermöglicht es, Ihre Fortschritte in diesem Bereich festzustellen. Das Ausdauertraining steigert Ihre Effizienz. Dementsprechend absolvieren Sie Ihre Intensitätsstufe mit einer geringeren Sauerstoffaufnahme oder erhöhen die Trainingsintensität bei gleicher Sauerstoffaufnahme. Die maximale Sauerstoffaufnahme gibt an, wie viel Sauerstoff sie maximal für Ihren Energiebedarf verwerten können. Grundsätzlich gilt, je besser ausdauertrainiert Sie sind, desto mehr Sauerstoff können Sie maximal verwerten. Das hilft nicht nur beim Ausdauersport, Sie erholen sich auch schneller vom intensiven Krafttraining. Dr. Simon Annaheim, Bewegunswissenschaftler

36 / Training / COACH

Grundumsatz von 1498 kcal pro Tag Die RMR-Messung ergab für Larissa einen Wert von 1498 kcal. Das bedeutet, ihr Organismus verbrennt in absolutem Ruhezustand für die Aufrechterhaltung des Herz-/Kreislauf-Systems, der Verdauung und Temperaturregulierung diese Energiemenge in 24h. Je aktiver sie nun ist – sei es durch ihre berufliche Tätigkeit oder Sport – desto mehr zusätzliche Energie benötigt ihr ­Körper. Training steigert den Energieverbrauch Wenn Larissa also nicht gerade auf dem Bau tätig ist und bei dem, was sie isst, nicht aufpasst, hat sie ihr tägliches Energiepensum sehr schnell überschritten und nimmt unweigerlich zu. Sie kann nun beispielsweise durch Ausdauertraining ­(META-Training) ihren Energieverbrauch (Gesamtumsatz) kurzfristig erhöhen, sobald sie aber wieder damit aufhört, liegt sie wieder nahe beim Grundumsatz. Es wäre doch daher viel sinnvoller, wenn man diesen Grundumsatz steigern könnte, um so nachhaltig eine höhere Verbrennung zu erreichen. Krafttraining erweist sich als effektiv Hier kommt nun das Krafttraining zum Zuge, denn je mehr Muskulatur ihr Körper hat, desto mehr Power benötigt er. Muskeln sind wie kleine Kraftwerke, welche ununterbrochen mit Nahrung und Sauerstoff versorgt werden müssen und das benötigt Unmengen von Energie. Wollen wir in

unserem Versuch also auch einen nachhaltigen Effekt erzielen, ist es unabdingbar, dass Larissa ihr Ausdauertraining mit gezielten Kräftigungsübungen zum Aufbau ihrer Muskulatur kombiniert. Sie wissen nun in etwa, was auf Larissa zukommen wird. Es hängt nun einerseits von der Erfahrung des Fitness-Coachs ab, aus diesen Werten die richtigen Schlüsse zu ziehen, aber natürlich ist auch die Disziplin unserer COACH-Testperson entscheidend, ob das Experiment zum Erfolg führt!

In der nächsten COACH-Ausgabe «Wir begleiten Larissa und berichten» Zwischenberichte und Einschätzungen zu unserem Versuch finden Sie auf unserer Seite www. facebook.com/coach-magazin oder das Schluss­ ergebnis dann in der nächsten Ausgabe des COACH-Magazins (Herbst 2012).*


       

 Larissa COACH-Testperson





  

  

   

 

  

               

   

    







       

   

 

















 



 













 

































 

COACH / 37


Meta-Training In kürzerer Zeit mehr erreichen – steigere deinen Erfolg im Ausdauertraining. Meta-Training heisst die neue Zauberformel, die eine revolutionäre Form des Ausdauertrainings darstellt. Das hoch intensive Intervall-Training führt zum gleichen Trainingserfolg, wie das traditionelle Ausdauertraining, dies jedoch in kürzerer Zeit. Weniger Training, mehr Ausdauer? Wie ist es aber möglich, mit weniger Trainingsumfang ausdauernder zu werden? «Die Intensität und auch die richtige Erholung macht es aus»,erklärt der ETH-Sportwissenschafter Simon Annaheim. «Verschiedene wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass hoch intensives Intervall-Training diverse Komponenten der Ausdauerleistungsfähigkeit im

gleichen Masse verbessern kann wie herkömmliche Ausdauertrainings.» Annaheim erklärt dieses Phänomen einerseits mit den starken Trainingsreizen während des Intervalls, die diese Anpassungen fördern. Auf der anderen Seite seien es aber vor allem die aktiven Erholungsphasen zwischen den Intervallen, die wichtig seien, damit die Anpassungsmechanismen in Schwung kämen. Der Körper versuche sich zwischen den Intervallen vom hohen Trainingsstress zu erholen, müsse aber gleichzeitig trotzdem noch Leistung erbringen. Diese Kombination sei ein sehr potenter Trainingsreiz für die Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit und damit der allgemeinen Fitness. Die Fettverbrennung Davon betroffen soll auch die Fettverbrennung sein, erklärt Simon Annaheim. Fettverbrennung von Anfang an! «Die Fettverbrennung startet erst nach 30 Minuten Ausdauertraining!» In die Welt der Mythen gehöre diese Aussage, so der TH-Sportwissenschafter. «Die Fettverbrennung ist eine von vier Prozessen, die in der Muskulatur die benötigte Energie bereitstellen. Diese Prozesse laufen immer, Tag und Nacht, gleichzeitig. Nur der Energiebedarf entscheidet darüber, welche Prozesse wie schnell ablaufen. Bei niedrigen Trainingsintensitäten wird der Energiebedarf hauptsächlich über die Fettverbrennung abgedeckt. Diese Aussage ist korrekt und kein Mythos. Nur wird sie gerne falsch interpretiert», so Annaheim. «Auch wenn der grosse Teil des Energiebedarfs über die Fettverbrennung abgedeckt wird, heisst das noch lange nicht, dass bei niedrigen Trainingsintensitäten die Fettverbrennung am grössten ist. Bei einer Erhöhung der Trainingsintensität nimmt logischerweise der Energiebedarf zu, und damit auch die Fettverbrennung.»

Wo kann ich das trainieren? Meta-Training, das nur unter Anleitung eines Fitnesstrainers, durchgeführt werden sollte, gibt es u.a in den Fitnesscentern von update Fitness (12x in der Ostschweiz).

38 / Training / COACH


erobere den asphalt supernova glide 4 Profi‑Läuferin Brie Felnagle trägt den Supernova™ Glide 4 mit FORMOTION® Ferseneinheit. Dadurch passt sich der Schuh ihrer Laufbewegung noch besser an und sorgt für eine weiche Landung bei jedem Schritt.

Run yourself better auf facebook.com/adidasrunning © 2012 adidas AG. adidas, the 3‑Bars logo and the 3‑Stripes mark are registered trademarks of the adidas Group.

+Running_SS12_Women_210x297.indd 1

24.11.11 14:00


Am Kaiserstrand

Bildquelle: Seehotel am Kaiserstrand

Direkt am Bodensee in einer traumhaften Landschaft liegt das im Juni 2010 neu ­eröffnete See­hotel. Einst als Hotel erbaut und später als Kaserne genutzt, ist nach mehrjähriger Revitalisierung ein Vorzeigeobjekt für Nah­erholung und Tourismus entstanden.

40 / Relax / COACH


In neuem Glanz Exakt zum 100-Jahr-Jubiläum erstrahlte das traditionsreiche Haus wieder in neuem Glanz. • 102 Zimmer und Suiten mit Blick auf den Bodensee oder Pfänder • Restaurant Wellenstein und Terrasse • Kaminbar und Raucher-Lounge · Gastgarten • 900 m 2 Spa und Wellnessbereich • Seminar- und Tagungsräumlichkeiten und einmaliges Badehaus direkt auf dem Bodensee, bietet das Seehotel Am Kaiserstrand ganzjährig alle Vorzüge eines modernen Geschäftsund Urlaubshotels. Preise: ab 150 Euro pro Nacht im Doppelzimmer Seehotel Am Kaiserstrand Am Kaiserstrand 1 6911 Lochau bei Bregenz Vorarlberg/Österreich T +43 5574 58111 info@seehotel-kaiserstrand.at www.seehotel-kaiserstrand.com

Lichtdurchflutete Zimmer und Suiten begeistern durch ein unaufdringliches, modernes Design­ konzept. Dezente Farben, klare Formen und hochwertige Materialien sorgen für ein entspannendes Ambiente, in dem man sich rundum wie zu Hause fühlen kann. Nicht nur der Blick über den Bodensee und auf die Schweizer Berge ist faszinierend und inspirierend, sondern auch die Aussicht auf den Hausberg Pfänder und auf die Stadt Lochau haben durchaus ihre Reize. Schlemmen und geniessen Kulinarische Köstlichkeiten erwarten Hotelgäste und Einheimische im Restaurant «Wellenstein» zum Businesslunch und Abendessen mit täglich wechselnden exquisiten Gerichten aus der traditionellen österreichischen Küche und saisonalen

Schmankerl. An Feiertagen und zu besonderen Anlässen lockt es Feinschmecker mit ganz speziellen Menüs in das helle und gemütliche, in mediterranen Farben gehaltene Restaurant. Das Küchenteam des Seehotels wurde nach nur fünf Monaten Öffnungszeit vom Gault Millau mit einer Haube und 13 Punkten ausgezeichnet. Gemütliche Stunden sind auch in der Barista- und in der Kaminbar garantiert. Tradition und Moderne in perfekter Symbiose Als Vorzeigeobjekt der Vorarlberger Holzbaukunst gilt das Badehaus, welches direkt auf den Bodensee erbaut wurde. Das exklusive Highlight Am Kaiserstrand lädt im Sommer mit eigenem Bademeister, direktem Seezugang, einer schönen Sonnenterrasse, geräumigen Umkleide-

räumlichkeiten und Duschen sowie einer kleinen Gastronomie zu Entspannung und Erholung ein. Entspannen und verwöhnen lassen Gerade in der heutigen Zeit – geprägt von Stress und Hektik – suchen immer mehr Menschen Orte der Ruhe für Entspannung und Erholung. Im über 900 m 2 grossen Spa und Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Bodenseesauna mit Seeblick, Dampfbad, Infrarotkabine und dem beheizten Innenpool können Gäste nicht nur während der kalten Jahreszeit eine «Auszeit» geniessen. Die zahlreichen Ruhemöglichkeiten bieten Platz zum Entspannen, oder lassen Sie sich verwöhnen von sechs ausgebildeten Therapeuten, die Ihnen täglich für Massage und Beautyanwendungen zur Verfügung stehen!

COACH / 41


HOP: NLINE -S NEW O

E L E G E VO SHOES .COM


Produkte

Lippenpeeling Kult-Lippenpeeling von Sara Happ. Das auf Zucker basierende Lippenpeeling entfernt auf sanfte Art abgestorbene Hautpartikel, pflegt die Lippen, macht sie zum Küssen bereit und weich und lässt sie in neuem Glanz erstrahlen. Und dies in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen: Creme Brûlée, Vanille, Pfefferminze oder Zimt. Ein altes Schönheitsgeheimnis erlebt Renaissance. www.suendhaft.com

Glamourös Was hier noch wenig bekannt ist, ist in den USA ein «Must have». Die farbenfrohen und lang­ anhaltenden Nagellacke von Essien sind nun in der Schweiz erhältlich. Globus. Ab CHF 19.90

Bildquelle: zVg Sara Happ, essie, The Body Shop

Erfrischend leicht 250ml seifenfreies Lemon-Duschgel, das die Haut nicht austrocknet. Ein wenig auf die Handfläche geben und in die Haut einmassieren: erfrischende Reinheit ist garantiert. The Body Shop. CHF 9.90

COACH / 43


Mercedes-Benz

Bildquelle:

«Die Liebe zum Erfinden höret nimmer auf», diesem Satz von Automobil-Pionier Carl Benz (1844–1929) wird bei der Daimler AG unverändert nachgelebt. Hier werden das Automobil und seine Komponenten immer wieder aufs Neue erfunden. Das zeigt die jüngste Modelloffensive bei Mercedes-Benz...

44 / Mobil / COACH


COACH / 45

Bildquelle: zVg Mercedes-Benz


SL-Klasse

«Der Zweisitzer ist zum ersten Mal fast vollständig aus Aluminium gefertigt und wiegt bis zu 140 Kilogramm weniger.»

Technische Daten Zylinderanordnung/Hubraum Nennleistung Nenndrehmoment CO 2-Emission Getriebe

46 / Mobil / COACH

SL 350 V6 / 3498 cm 3 306 PS 370 Nm 159 g/km 7G Tronic

SL 500 V8 / 4663 cm 3 435 PS 700 Nm 214 g/km 7G Tronic

SL 63 AMG V8 / 5431 cm 3 537 PS 800 Nm 231 g/km Speedshift MCT

Bildquelle: zVg Mercedes-Benz

Der Mercedes-Benz unter den Roadstern Vor über fünfzig Jahren wurde ein Automobil erschaffen, das später mit dem Titel «Sportwagen des Jahrhunderts» gekrönt werden sollte. Der legendäre 300 SL. Begründer einer einmaligen Sportwagentradition. Nun beginnt für den SL eine neue Ära. Mit seiner lang gestreckten Form, wenigen, aber klaren Linien und kraftvoll ausmodellierten Flächen bekommt der neue SL auch in seiner neuesten Generation sein unverwechselbares Erscheinungsbild. Sportlich und leicht: Der Zweisitzer ist zum ersten Mal fast vollständig aus Aluminium gefertigt und wiegt bis zu 140 Kilogramm weniger. Sein hochsteifer Vollaluminium-Rohbau bildet die Basis für ein sportlich deutlich geschärftes, agiles Fahrverhalten bei gleichzeitig beispielhaftem Abroll- und Fahrkomfort. Hochmoderne Assistenzsysteme schaffen die technologischen Voraussetzungen für grösstmögliche Sicherheit. Für noch bessere Fahrdynamik sorgen neue BlueDIRECT-Motoren; sie sind stärker, aber gleichzeitig bis zu 29 Prozent sparsamer als ihre Vorgänger.


M-Klasse Fahrkultur trifft Effizienz Die neue M-Klasse vereint das Beste aus zwei Welten. Einerseits trägt der SUV starke Geländewagen-Gene, andererseits fühlen sich seine Passagiere wie in einer komfortablen PremiumLimousine. Moderne Antriebstechnik, atemberaubendes Design, Komfort auf höchstem Niveau und ein Sicherheitskonzept, das Massstäbe setzt, garantieren entspanntes Fahrvergnügen in hoher Position. Damit Sie on- und offroad alles unter Kontrolle haben. Die neue M-Klasse verfügt dank des permanenten Allradantriebs 4MATIC im Zusammenspiel mit 4ETS auch auf herausforderndem Untergrund über bestmögliche Traktion und beeindruckende Zugkraft. Hohe Fahrstabilität ist durch das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP® gewährleistet. Und mit dem optionalen ON&OFFROAD-Paket sowie dem optionalen ACTIVE CURVE SYSTEM ist er in nahezu jedem Gelände zu Hause. Mit kraftstoffsparenden Reifen, ECO Start-StoppFunktion und serienmässigem Automatikgetriebe 7G-TRONIC zeigt er sich verantwortungsvoll gegenüber der Umwelt. Die gesamte Modellpalette konsumiert im Vergleich zum Vorgänger durchschnittlich 25 Prozent weniger Treibstoff.

Technische Daten Zylinderanordnung/ Hubraum Nennleistung Nenndrehmoment CO 2-Emission Getriebe

ML 250 Diesel R4 / 2143 cm 3 204 PS 500 Nm 158 g/km 7G Tronic

«Die gesamte Modellpalette konsumiert im Vergleich zum Vorgänger durchschnittlich 25 Prozent weniger Treibstoff.»

ML 350 Diesel V6 / 2987 cm 3 258 PS 620 Nm 179 g/km 7G Tronic

ML350 Benzin V6 / 3498 cm 3 306 PS 370 Nm 199 g/km 7G Tronic

ML 63 AMG Benzin V8 / 5461 cm 3 525 PS 700 Nm 276 g/km 7G Tronic

COACH / 47


B-Klasse

Die neue B-Klasse: für alles, was vor uns liegt Familien können vielleicht nicht alles planen, aber mit allem rechnen. Die neue B-Klasse ist eine Antwort auf das, womit das Leben tagtäglich aufwartet. Ein grosszügiges Raumangebot zeigt viel Sinn für Ordnung. Das selbstbewusstsportliche Äussere und ein hochwertiges Interieur sind stilsichere Begleiter auf jeder Fahrt. Der Sports Tourer bietet viel Raum und gleichzeitig eine überzeugende Dynamik. Von aussen passt er in nahezu jede Parklücke, von innen ist er ein Zweitwohnsitz: Die neue B-Klasse entfaltet einen Kofferraum, der mit 486 Liter Ladevolumen vom Kinderwagen bis zum Wocheneinkauf alles schluckt und sich mit dem optionalen EASYVARIO-PLUS-System weiter vergrössern lässt. Völlig neu ist das komplette Antriebsprogramm: Vierzylinder-Otto- und Dieselmotoren mit Direkteinspritzung und Turboaufladung, Doppelkupplungsgetriebe und Schaltgetriebe mit angepassten Leistungsabstufungen von 109 bis 156 PS. BlueEFFICIENCY-Massnahmen machen Unterwegssein so wenig umweltbelastend wie möglich. Weil es nichts Schöneres als eine Zukunft gibt. Weil Sie heute schon an morgen denken. Und weil Nachwuchs immer Vorrang hat.

«Die neue B-Klasse: Ein grosszügiges Raumangebot zeigt viel Sinn für O­ rdnung.»

Technische Daten Zylinderanordnung/ Hubraum Nennleistung Nenndrehmoment CO2-Emission Getriebe * * = Option Automatisiertes Schaltgetriebe

48 / Mobil / COACH

B 180 CDI Diesel R4 / 1796 cm3 109 PS 250 Nm 116 g/km Schaltgetriebe

B 200 CDI Diesel R4 / 1796 cm3 136 PS 300 Nm 116 g/km Schaltgetriebe

B 180 Benzin R4 / 1595 cm3 122 PS 200 Nm 138 g/km Schaltgetriebe

B 200 Benzin R4 / 1595 cm3 156 PS 250 Nm 138 g/km Schaltgetriebe


A-Klasse «Der coolste Mercedes-Benz» Die Mercedes-Benz A-Klasse feierte auf dem Genfer Salon Premiere. Sie präsentiert sich sportlich, dynamisch und moderner denn je. Das neue ­M odell zeigt sich komplett verändert und hat mit dem Vorgänger nichts mehr gemeinsam. Mercedes-Benz will der «Generation Facebook» ein «neues Zuhause» geben und integriert daher das iPhone tief in das Infotainment-System der neuen A-Klasse. Fahrer sollen daher künftig Apples Sprachsteuerung Siri für die Steuerung verwenden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch die Integra­t ion von Smartphones anderer Hersteller geplant. Bereits die aktuell vorgestellten konventionellen Antriebe sind sparsam, doch wird Mercedes-Benz darüber hinaus noch besonders klimafreundliche Antriebsvarianten folgen lassen. Darüber hinaus wird Mercedes-Benz die Motorenpalette schon bald nach oben hin mit einer besonders starken AMG-Version ergänzen. Diese wird mit über 300 PS antreten und dürfte diese enorme Kraft über alle vier Räder auf die Strasse bringen. Je nach Ausstattung gibt sich der Fünftürer betont sportlich oder ausgesprochen gediegen.

Ab 15. September 2012 steht die neue A-Klasse für eine Probefahrt in der LIGA Wil für Sie bereit.

CHF  13 265.oo Preisvorteil

«A-Klasse Selection» Beeindruckende Ausstattung. Beeinduckender Preis. Wert gemäss Preisliste: CHF 41 900.00 Nettopreis A-Selection: CHF 28 725.00 Preisvorteil: CHF 13 265.00 Aufpreis Automatikgetriebe: CHF 3175.00 Mercedes-Swiss- Integral: Übernahme sämtlicher Reparaturen bis 3 Jahre oder 100 000 km Kostenlose Servicearbeiten bis 100 000 km oder 10 Jahre Ab sofort in der LIGA Wil

COACH / 49


Twin-Air-Motor Die Twin-Air-Technologie verspricht Fahrspass und ­Sparsamkeit und wird bereits erfolgreich bei den Fiat-Modellen 500, Punto, Panda und Lancia Ypsilon eingesetzt.

Bildquelle: zVg Fiat

Der Twin-Air-Motor ist eine Entwicklung der Fiat-Tochter Fiat Powertrain Technologies. Sie kombiniert erstmals ein Zweizylinder-Triebwerk mit einem Turbolader und der innovativen Ventilsteuerung Multiair. Der Effekt besteht in einer deutlich höheren Leistungs- und Drehmoment­ ausbeute (145Nm bei 1900 U/min) bei gleichzeitiger Reduktion von Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Ein Turbolader sorgt für Leistungsund Drehmomentdaten auf dem Niveau eines deutlich grösseren Vierzylinders. Ein Twin-Air-Motor ist dank des Verzichtes auf zwei Zylinder im Vergleich kleiner, leichter und sparsamer. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometer und einem CO 2Ausstoss von 92 g/km ist das von Fiat entwickelte Zweizylinder-Turbotriebwerk der weltweit sparsamste Pkw-Benziner. Wird das volle Potenzial des Triebwerks nicht benötigt (zum Beispiel im Stadtverkehr), kann der Fahrer mittels eines Schalters den Betriebsmodus «Eco» aktivieren. Dann sorgt elektronisch reduzierte Motorleistung (42 kW/57 PS) für minimalen Kraftstoffbedarf und maximale Effizienz. Anlässlich des Wettbewerbes «International Engine of the Year 2011» wurde das revolutionäre Aggregat mit insgesamt vier Preisen ausgezeichnet.

50 / Mobil / COACH


Lancia Ypsilon Der neue Ypsilon führt das Konzept des kompakten Premiumfahrzeugs konsequent weiter. Erstmals als Fünftürer gebaut, bietet er den Fans der Traditionsmarke ausserdem noch weiter gesteigerten Komfort und noch mehr Alltagstauglichkeit. Der edle Kleine verbindet Originalität mit Charakter, Eleganz mit hochwertiger Qualität.

Fiat Punto Der neue Punto bestätigt die Merkmale, die das Modell seit jeher ausgezeichnet haben: die Eleganz und die Dynamik der Linien, die perfekte Synthese von italienischem Design und technologischer Innovation, die seit der Einführung im Jahr 1993 stets einer der Erfolgsfaktoren des Fahrzeugs waren.

COACH / 51


Fiat 500 Sein Design zitiert zwar die vertraute Grundform und das Gesicht seines berühmten Vorgängers, er ist und bleibt aber ein unverkennbares Einzelstück. Neben geringem Verbrauch, hohen Sicherheitsstandards und grossem Fahrspass überzeugt das umfangreiche Angebot an Ausstattungsvarianten und pfiffigen Accessoires.

Fiat Panda Bärig neu: Mit dem neuen Panda geht in diesem Frühjahr bereits die dritte Generation des Erfolgs­ modells an den Start. Seit 31 Jahren ist Fiat Panda ein Synonym für funktionelles Design, wendiges Fahrverhalten, variables Platzangebot, Zuverlässigkeit und Komfort. Im Vergleich zum Vorgänger bietet der neue Fünftürer ein gewachsenes Platzangebot sowie verbesserte Sicherheit für die Fahrgäste.

52 / Mobil / COACH


DER N LIEBE EUE FIAT PANDA HAT PL . FÜR A ATZ LLE.

AB CHF 12 950.– ODER LEASING CHF 99.– PRO MONAT.*

www.fi atpanda.ch * Fiat New Panda POP 1.2 69 PS, Barzahlungspreis (Nettopreis): CHF 12 950.– Bonus von CHF 3 050.– inbegriffen, Verbrauch: 5.2 l/100 km; CO 2 -Emissionen: 120 g/km; Energieeffizienzkategorie C. Durchschnitt der CO2 -Emission der Fahrzeuge in der Schweiz: 159 g/km. Ausstattungs- und Preisänderungen vorbehalten. Das abgebildete Fahrzeug kann vom tatsächlichen Angebot abweichen. Berechnungsbeispiel Leasing: Fiat New Panda POP 1.2 69 PS, Listenpreis CHF 16 000.– ./. Bonus CHF 1 700.–, Barkaufpreis CHF 14 300.–, Leasingrate pro Monat ab CHF 99.– inkl. MWST, Sonderzahlung CHF 4 500.–, 36 Monate Laufzeit, 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszins 3 %, Vollkasko- und Ratenversicherung obligatorisch aber nicht inbegriffen. Ein Angebot der Fiat Finance (Suisse) SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Preisänderungen vorbehalten. Nur bei teilnehmenden Fiat Händlern. Angebot gültig bis 30. April 2012.


Xenia 60 Sekunden mit dem 24-jährigen Topmodel Xenia Tchoumitcheva

Auf diese drei Sachen möchte ich nicht verzichten: Bücher, Black Berry Messenger, ein gutes Workout

So bewege ich mich von A nach B: Flugzeug, Zug und wenn ich in der Schweiz bin, nehme ich meinen Mercedes Das geht gar nicht: Wenn die Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit sowie das private Eigentumsrecht nicht garantiert sind

Musik: Ich liebe amerikanische Black Music So halte ich mich fit: Fitness, Tanzen und viel Tennis

Xenias iPod-Favoriten beyonce I was here jay-z and kanye west otis frank sinatra new york, new york

54 / Trend / COACH

Frühaufsteher oder Nachtmensch? Ich liebe es früh aufzustehen – aber nur, wenn ich neun ­Stunden geschlafen habe! Fussball und Männer: Ich liebe beides. Besonders die grossen Turniere wie EM und WM. ­D abei schwärme ich aber für Italien!

Mein Handy: indispensible for my job and life: ist wie ein Bruder Mit dieser Person würde ich gerne essen gehen: Hillary Clinton und Richard Branson Das schaue ich im TV: Ich schaue wenig oder gar kein TV – sorry!

Bildquelle: Keystone, Thomas Buchwalder für Schweizer Illustrierte (London 2009)

Wie bringt man dich zum Lachen? Intelligente ­W itze und Humor


Style up to date mit der neuen Sommerkollektion von G-STAR, jetzt erhältlich im G-STAR-Store «Mewis» im Herzen von Wil.

Safari Stevie CHF 129.00

Baseball King Bomber CHF 269.90 Hammer carpenter CHF 179.00

East arc CHF 129.00

COACH-Leser profitieren Bei Abgabe dieses Talons erhalten COACH-Leserinnen und -Leser auf den nächsten Einkauf bei «Mewis» auf das gesamte Sortiment 10%-Rabatt. Einlösbar bis 31. Juli 2012. Rabatt nicht kumulierbar. www.mewis.ch

10 %


Wettbewerb Gewinne ein iPad im Wert von CHF 599.00 mit nur einer richtigen Antwort!

Wettbewerbsfrage Wie heisst die Messtechnik, mit welcher sich Larissa testen liess? (In dieser Ausgabe Seite 34) A) Polarcheck B) Bodycheck C) Suncheck

Mitmachen und gewinnen Teilnahmeschluss: Freitag, 31. August 2012.

Per SMS Sende eine SMS (pro SMS CHF 1.00) mit dem Code «COACH» und der Wettbewerbsantwort A,B oder C an die Zielnummer

Teilnahmebedingungen

Es bestehen die gleichen Gewinnchancen bei Teilnahme per SMS oder Postkarte. Sachpreise werden nicht bar ausbezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende der update Fitness AG und der LIGA Wil und St.Gallen sind nicht teilnahmeberechtigt.

Per Postkarte Sende das Lösungswort, Name und Adresse per A-Post an: COACH-Magazin, «Wettbewerb», Lindenstrasse 77, 9000 St.Gallen

56 / Trend / COACH

Bildquelle: technic3d.com

919


Service

f Bildergalerien, Fotoshooting, Gewinnspiele Besuch uns auf facebook

www.facebook.com/COACH.Magazin

Leserfeedback Deine Meinung ist uns wichtig. Schreibe uns:

info@coach-magazin.ch

Homepage Auf unserer Homepage findest du alle Artikel der letzten Ausgaben.

www.coach-magazin.ch Hier erhältst du das COACH-Magazin kostenlos update Fitness Amriswil Bregenz/Österreich Heerbrugg Glattcenter ZH Münchwilen Teufen St.Gallen Ost St.Gallen West St.Gallen Central Uzwil Wittenbach Wil LIGA St.Gallen Wil

SWICA Diepoldsau Heerbrugg Rorschach Teufen St.Gallen Uzwil Wattwil Winterthur Wil Credit Suisse 27 x in der Ostschweiz Orthopädie St.Gallen Wilingua Kreuzlingen Wil

Vögele-Shoes 9 x in der Ostschweiz Sport, Freizeit, Mode Athleticum, St.Gallen Dropkick, Wil Dropkick, Münchwilen Mewis, Wil Mewis, Uzwil Mewis, St.Gallen Mewis, Gossau Tennishalle Schiltacker, Abtwil Gastro Seehotel Kaiserstrand, Bregenz/Österreich Hotel Uzwil, Uzwil sein lounge, Wil Gätzi, Wittenbach Restaurant Schoren, St.Gallen

La Ghetto, Wil Casa Grande, Wilen bei Wil X Bar, Rickenbach Schützengarten Getränkeservice St.Gallen Amriswil Buchs Kaltbrunn Kreuzlingen Märstetten St.Margrethen AVIA Tankstellenshops 16 x in der Ostschweiz

COACH / 57


Vorschau In der folgenden Ausgabe des COACH-Magazins findest du ­unter anderem folgende Themen

Schlussbericht

Training

Neue Erkenntnisse: Wie man Kraft, Ausdauer und Streching perfekt verbindet. Wir zeigen dir auf, wie man die neusten Erkenntnisse für ein erfolgreiches Fitnesstraining umsetzt.

Wir wollen von Larissa wissen, ­ wie sie sich nach der bodycheck. me-Analyse und dem dreimonatigen Fitnesstraining fühlt. Gab es Veränderungen – haben sich die Werte verbessert?

Mobil

Sicher unterwegs bei Regen und Schnee

Abonnieren Sie das COACH-Magazin – gratis! Füllen Sie die unten stehenden Angaben mittels Talon oder online unter www.coach-magazin.ch aus und bereits die nächste Ausgabe des COACH landet direkt bei Ihnen zu Hause im Briefkasten. Dies kostenlos! Talon abtrennen und einsenden an: update Fitness, «COACH», Lindenstrasse 77, 9000 St.Gallen Vorname/Name Adresse

Telefon Jahrgang/Geschlecht E-Mail

58 / Vorschau / COACH

Bildquelle: shutterstock.com

PLZ/Ort


ALFA ROMEO MITO QUADRIFOGLIO VERDE.

ENERGY MACHINE.

Limitierte Sonderserie: MiTo Quadrifoglio Verde Super 170 PS 1 mit vielen Extras und CHF 7700.– Preisvorteil 2. Weitere Infos unter www.alfamito.ch und bei Ihrem Alfa Romeo Händler. OHNE HERZ WÄREN WIR NUR MASCHINEN.

Abgebildetes Fahrzeug: Alfa Romeo MiTo 1.4 MultiAir 16 V 170 PS, 3-türig, CHF 30 300.–. 2Ab CHF 29 950.– inkl. gratis Optionen im Wert von CHF 7700.–: 18"-Leichtmetallfelgen Sport-Design mit rot lackierten Bremszangen, SDC-Aufhängung, Multifunktionslenkrad, Ledersitze vorne beheizbar, Hi-Fi Bose ®, Karten-Navigationssystem mit Blue & Me ®, Parksensoren hinten. 1 Treibstoffverbrauch kombiniert 6,0 l / 100 km. CO 2 -Emissionen 139 g / km, Energie-effizienz-Kategorie D. Der Mittelwert aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz beträgt 159 g / km. Gültig bis auf Widerruf.


Bildquelle: adpic.ch

www.update-fitness.ch

12 x

Amriswil | Wittenbach | St.Gallen St.Fiden | Glattcenter | M端nchwilen | Wil | Teufen | Uzwil | St.Gallen West | Bregenz | Heerbrugg | St.Gallen Am Bohl


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.