COACH Magazin - Frühling 2016

COACH Das Magazin für Bewegung und Lifestyle No. 13 / Sommer 2016, CHF 6.90

Gsund & Gnuss

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Fisch rasant gestiegen

Training Irrtum: Per Mausklick zum Traumkörper

Mobil Fiat 124 Spider – eine Legende lebt wieder auf

8

Tipps

zur Erhöhung der Muskelmasse

Proteinproduktetest

Tanja Wiederkehr Seite 44

Covermodel dieser Ausgabe

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Das Beste oder nichts.

Bildquelle: EQ Images

Gaël Monfils zeigte an den Australian Open 2016 im Match gegen Andrei Kusnezow

Flugeinlagen wie Superman. Bei diesem Hecht liegt er fast waagrecht in der Luft, erwischt zwar den Ball, bringt ihn aber nicht mehr übers Netz. Nach dem Sieg sagt er über seine Einlagen: «Ab und zu klickt es in meinem Kopf. Ich bin halt ein Wettkampftyp.» Der Franzose Monfils (29) hat seinen Wohnsitz in der Schweizer Gemeinde Trélex im Kanton Waadt und zählte auch schon zu den Top Ten auf der ATP-Tour.

IN DIESER AUSGABE MITGEWIRKT

Markus Gsell, Fitnessexperte Lieferte Tipps f端r das optimale Fitnesstraining.

Andy Schneider, Drucktechnologe F端r einen sauberen Druck verantwortlich.

Dr. sc. ETH Piero Fontana, Naturwissenschaftler Unser Experte in Sachen Wissenschaft.

Paolo Vaccariello, Fotograf Verantwortlich f端r die gestochen scharfen Bilder.

Stefanie Lauchenauer, Make-up-Artist Sorgte f端r Glanz und Glimmer beim Styling.

Dominic Ledergerber, freischaffender Journalist Lieferte knackige Texte und Interviews.

6 | Facts & Figures | COACH

WERTVOLLES GUT Liebe Leserinnen, liebe Leser Das Volumen eines menschlichen Gehirns liegt durchschnittlich bei etwa 1,2 Litern. Setzt man dies ins Verhältnis zum Körpergewicht, so erstaunt es doch, dass unsere Kommandozentrale, unser Gehirn also, so smart abschneidet.

Wenn man sich in Ruhe besinnt und darauf achtet, so stellt man bei jeder Bewegung fest, dass diese ja eigentlich vom Kopf (Gehirn) aus bewusst gesteuert wurde. Dank eines intakten Nervensystems können wir frei handeln wie wir wollen, solange wir können.

Dieses Gut ist für uns Menschen essenziell. So sollten wir unserer Verantwortung nachkommen und unser Gehirn schützen. Ab Seite 20 dieser Ausgabe erzählt der 33-jährige Philippe Montandon über seine Karriere, bei der er mehr Verstand walten lassen musste als ihm lieb war. Wiederkehrende Gehirnerschütterungen trübten sein Berufsbild bis zur Aufgabe seiner Leidenschaft.

Wie das Leben selbst sagt, steht es für (er-)leben. Unsere Kommandozentrale dient nicht nur dazu, Befehle zu erteilen, sondern auch Erlebnisse wahrzunehmen und Wissen in Erfahrung abzuspeichern. In diesem Sinne hoffe ich, dass es aus dieser Ausgabe wiederum einige Aspekte gibt, die direkt in dein Nervensystem gelangen.

Making of Cover PHIL HAID, CHEFREDAKTOR COACH-MAGAZIN

Model: Tanja Wiederkehr Foto: Paolo Vaccariello Make-up: Stefanie Lauchenauer Lokation: update Fitness, Rorschach

COACH | 7

16

32

20

64

INHALT

Facts & Figures

Gsund & Gnuss

Training

Relax

Mobil

Trend

Fabian Unteregger 10 Das COACH-Interview mit dem 38-jährigen Parodist und Komiker

Fisch – je länger je 16 häufiger auf Schweizer Tellern

Philippe Montandon 20 Das Leben danach

Hoch hinaus 60 Die Schweiz bietet wunderbare Aus­sichtspunkte

Fiat 124 Spider 64 Die Legende kehrt zurück.

Wie häufig haben wir Sex?

78

Sex heisse Tipps

81

Zahlenspiel 15

Rezept-Tipp 18 So wird der Lachs perfekt.

Nachgefragt 19 Isst du gerne Fisch?

Frage an Doc

25

Per Mausklick zum 32 Traumkörper Protein 36 Sauberkeit 38 Produktetest 44 Fünf Proteine im Direktvergleich Marcel Keller

50

Selina packt aus

52

Die Schwägalp 61 «Säntis – das Hotel» stellt sich vor Mundgeruch 62 Das musst du wissen

Talentschmiede 54 Appenzeller Sportschule Der perfekte Lauf Unsere Tipps

56

Ciao Bella 68 Die neue Giulia von Alfa Romeo E-Innovation 70 Die neue E-Klasse Frischluftkultur 72 Mercedes Benz SL und Mercedes Benz SLC Sportlicher Auftritt 74 Mercedes C-Klasse Mercedes Benz Must-Haves

75

Genuss im Appenzell 82 Nachgefragt 83 Geschlechterkampf Digitale Revolution 84 Appvorstellung 87 Das SmartWatcher‑ App LeihBox 88 Die perfekte Umzugskiste Leserangebot 89 Jetzt profitieren.

Impressum Ein Produkt von: update Fitness AG und LIGA Wil und St. Gallen Leitung und Redation: Phil Haid, ph@COACH-magazin.ch Autoren: Phil Haid, Michael Ammann, Dominic Ledergerber, José Paz, Pierre Ammann, Anita S. Plozza,

Markus Gsell, Aileen Gämperle, Nadine Stieger, Maria Mincheva, Piero Fontana Bilder: Paolo Vaccariello, Weitere Bildquellen sind auf den entsprechenden Seiten im UZS aufgeführt.

Gestaltung und Druck: E-Druck AG, St. Gallen, www.edruck.ch Druckauflage: 35 000 Exemplare Anzeige: COACH-Magazin, Phil Haid, Tel. 0840 0840 40 Online: COACH-magazin.ch, facebook.com/COACH.magazin Kontakt: info@COACH-magazin.ch Preis: CHF 6.90

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Bildquelle: Keystone

10 | Facts & Figures | COACH

FACTS & FIGURES Für die Sendung «Zum Glück ist Freitag» auf SRF 3 lieben ihn die Fans. Der 38-jährige Fabian Unteregger trifft mit seiner Stand-up-Comedy den Nerv der Zeit und versteht es wie kein anderer, gewinnende Themen rund um den Menschen, um die Gesundheit und um den Schweizer Alltag wiederzugeben.

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Fabian Unteregger, 28. März 1977 in Zürich geboren, ist ein begnadeter Parodist und Schweizer Komiker. Sein Talent sorgte bereits in der Panzer-Rekrutenschule für Furore: Als Rekrut am Bordfunk imitierte er die Stimme von Hauptmann Bürgi perfekt und verwirrte damit eine ganze Kompanie. 2015 schloss er sein Studium der Medizin mit Spitalpraktika im In- und Ausland ab.

Parallel zur Comedy arbeitet der Gewinner eines Promotionsstipendiums an seinem Forschungsprojekt am Unispital Basel. Der diplomierte Lebensmittelingenieur ETH schaffte 2008 seinen landesweiten Durchbruch in der Satiresendung «Giacobbo/Müller» mit Parodien von SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli und weiteren Figuren.

Mit einer zigfach ausverkauften Bühnenshow, zahlreichen TV-Auftritten und seinem Radioformat «Zum Glück ist Freitag» auf SRF 3 ist Fabian Unteregger einer der erfolgreichsten Komikern des Landes. In seiner Freizeit geht er seiner Faszination für Flugzeuge und Helikopter nach und nimmt den Steuerknüppel auch gern mal selber in die Hand.

Fabian Unteregger schrieb und organisierte die erste «Weihnachtsvorlesung Medizin» an der Uni Zürich. Die Charity-Veranstaltung füllte den grössten Hörsaal zweifach und ist damit angeblich jene Einzelveranstaltung der Uni Zürich mit dem drittgrössten Zulauf. Fabian Unteregger wollte mit der Show und einem Interview mit dem ALS-Betroffenen (ALS: Erkrankung des zentralen Nervensystems) Thomas Unteregger der Krankheit breites Gehör verschaffen. Er wurde darauf zum Botschafter der ALS-Vereinigung Schweiz ernannt. Fabian Unteregger ist ferner im Patronats-Komitee zur Sensibilisierung für Hepatitis C.

www.fabianunteregger.ch

12 | Facts & Figures | COACH

Im COACH Interview erzählt der 38-Jährige Parodist und Komiker, weshalb sich Roger Federer in seiner Show gut erholen könnte und warum er selbst keine Aufputschmittel benötigt.

Ihre Live-Sendung «Zum Glück ist Freitag» auf SRF 3 geht jeweils frühmorgens (Freitag, 06.40 Uhr) über den Sender. Sind Sie ein Morgenmensch?

meine Ernährung. Wenig Alkohol, keine Zigaretten (Nichtraucher), Früchte und Gemüse leisten ihren Beitrag dazu.

Nein, eigentlich nicht.

In diesem Jahr stehen Sie mit Ihrem neuen Programm rund 50 Mal auf der Bühne.

Lässt es sich davon gut leben?

Warum dann aber das Sendeformat frühmorgens?

Der frühe Morgen ist die Primetime des Radios.

Hier haben wir mit Abstand am meisten Hörer.

Dass ich die Menschen frühmorgens abholen kann, ist eine echte Herausforderung, die Spass macht.

Frühmorgens «live» im Radio und am Abend sind Sie mit Ihrem neuen abendfüllenden Bühnenprogramm «Doktorspiele» unterwegs – wie machen Sie das?

Ich brauche dafür keine Aufputschmittel (lacht). Nein, im Ernst, ich achte vor allem

Wer von der Unterhaltung gut leben will, benötigt – vor allem in der Schweiz – Volumen, etwas Glück und besonders Qualität. Dies setzt unweigerlich akribische Arbeit voraus. Ein wenig Talent kann auch nicht schaden (lacht).

Ich fühle mich sehr privilegiert, dass ich nach meinem Medizinstudium in diesem Jahr meiner Leidenschaft «Comedy» nachgehen kann.

Im Showbusiness haben Sie sich zur bekannten Grösse hochgearbeitet. Sie stehen in Ihrer Rolle immer im Mittelpunkt. Brauchen Sie das?

Nein, absolut nicht. Ich bin eine Person, die nicht den Mittelpunkt sucht. Privat «Ich passe mich natürlich der Aktualität an; sitze ich beispielsweise in davon lebe ich ja auch.» einem Restaurant gerne am Rand und beobachte die Menschen. Ich höre gern zu.

An einem sonnigen Tag auf darauf, ausreichend zu schlafen und meine einer Parkbank zu sitzen und die Ruhe zu geRuhe-Inseln in den Tag einzubauen, damit ich niessen, das schätze ich. Ich bin wissbegierig meinen Energiehaushalt im Griff habe. Es gehört und interessiert an Menschen. Gleichzeitig bin dazu, auch einmal Nein zu sagen – und dieses ich aber auch überzeugt, dass nicht viel spanPrinzip fällt mir nicht schwer. Weiter geniesse nende Unterhaltung ihren Ursprung auf dem und benötige ich viel Bewegung und achte auf roten Teppich findet.

Bildquelle: zVg. Unteregger

Fabian Unteregger

«Die Welt könnte aber auch gut ohne mich existieren – es würde mich wohl keiner vermissen.»

Und wo sehen Sie sich in zehn Jahren?

Dies kann ich heute nicht beantworten. Ich freue mich einfach sehr, dass ich die Themen auf meine Art wiedergeben kann und es den Leuten gefällt. Die Welt könnte aber auch gut ohne mich existieren – es würde mich wohl keiner vermissen, wenn es mich nicht gäbe. Wenn Sie heute einen Banker fragen, wie die Hypozinsen in zehn Jahren stehen, kann er ihnen das ebenfalls nicht sagen. Ich bin privilegiert, mit Comedy und Medizin zwei Felder zu haben, die mir Freude machen.

Wie viel ist bei Ihnen improvisiert?

Gerade für die Live-Sendung auf SRF3, die «nur» drei bis sechs Minuten dauert, benötigt es eine gute Vorbereitung, und der Spielraum für Improvisationen ist etwas kleiner als auf der Bühne.. Wir sind dabei ein Team und arbeiten zielgerichtet an den Themen. Der Anspruch, die Kontinuität zu halten, ist sehr hoch und stellt mich jede Woche vor eine neue Herausforderung.

Und bei Ihrem Bühnenprogramm «Doktorspiele»?

spielsweise Heinz Günthardt auch schon bei mir ins Programm eingeladen.

Und Roger Federer?

Nein, diese herausragende Schweizer Persönlichkeit noch nicht. Er wäre aber natürlich gerne jederzeit in meiner Show willkommen, so wie alle andern auch. Er könnte sich bei mir sehr entspannen, weil ich ja alles Reden für ihn übernehmen könnte.

Üben Sie diese Personen jeweils vor dem Spiegel ein?

Nein, ein Spiegel gehört nicht zum meinem Arbeitsmaterial. Ich probiere einfach, mich an die Personen heranzutasten, und erhalte vom Publikum die Antwort, ob es passt.

«Doktorspiele» heisst Ihr Programm, dies hat eine vielschichtige Bedeutung.

Ja, dies ist auch bewusst so gewählt. In der Medizin geht es vielfach um eine Diagnose, dieser kann man sich aber auch im Alltag stellen. Der Begriff «Doktorspiele» ist ein nicht ganz ernst gemeinter Brückenschlag von Medizin und Alltag.

Ich passe mich natürlich der Aktualität an; davon lebe ich ja auch. Jedoch ist der Programmrahmen grundsätzlich gegeben. Gerade die musikalischen Passagen, die plus/minus einen Drittel des Programms einnehmen, sind nicht ganz so flexibel wie vielleicht der Stand-up-Comedy-Part.

Kennen Sie die Personen, die Sie imitieren, persönlich?

Ja, die meisten Menschen durfte ich seither auch persönlich kennenlernen. So habe ich bei-

Fabian Unteregger ist mit seinem Programm «Doktorspiele» schweizweit unterwegs, siehe Box.

Tour-Daten Ostschweiz 05.03.2016 29.05.2016 27.05.2016 19.06.2016 29.04.2016 16.09.2016 19./20.10.2016

02.11.2016

Kreuzlingen, Aula Seminar Unterwasser, Zeltainer Flawil (ausverkauft) St. Gallen, DAS ZELT Alt Sankt Johann Wil, Tonhalle Winterthur, Zusatzshows im Casinotheater Heerbrugg, Madlen

Weitere-Tour-Daten 04.03.2016 13.03.2016 16.03.2016 19.03.2016 30.03.2016 02.04.2016 06.04.2016 16.04.2016 19.04.2016 23.04.2016 30.04.2016 21.05.2016 25.05.2016 30.06.2016 02.09.2016 08.09.2016 20.09.2016 29.09.2016 30.09.2016 01.10.2016 04.10.2016 12.10.2016 2.10.2016 23.10.2016 28.10.2016 29.10.2016 13.11.2016 03.12.2016 28.12.2016 31.12.2016 23.02.2017 16.03.2017

Tagelswangen Lachen Kerzers Reichenbach Zürich Zürich Zürich Tafers Zürich Bern Biel Bergdietikon Basel Winterthur Interlaken Wohlen Brig Basel Basel Basel Solothurn Aarau Aarau Sursee Winterthur Winterthur Horgen Luzern Bern Bern Menzingen Oberhofen

weitere Infos und Tickets unter: www.fabianunteregger.ch

COACH | 13

Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum Akademie St.Gallen

«Fit bleiben - dank einer Weiterbildung mit Anspruch!»

Personal und Führung | Marketing und Verkauf | Rechnungswesen und Treuhand | Bank, Versicherung und Finanzberatung | Immobilienmanagement | Höhere Fachschule für Wirtschaft und Marketing Nachdiplomstudien HF | Gemeindefachschule | Kaufmännische Grundlagen ie.ch

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info@akademie.ch | 058 229 68 00

14 | Facts & Figures | COACH

e i m e d Aka en St.GaWi en mehr tiert. garan

ZAHLENSPIEL Telefonate

38 396

gingen bei der Giftberatungsstelle im vergangenen Jahr ein. Das Telefon der Notfallnummer 145 hat wegen Vergiftungen noch nie so oft geklingelt. Rund sieben von zehn Anrufen betrafen Vergiftungen mit Medikamenten oder Haushaltsprodukten. Täglich vergifteten sich in der Schweiz 30 Personen mit Medikamenten. Fast die Hälfte davon seien Kinder, die meisten im Vorschulalter.

4% der Ehemänner nehmen in der Schweiz bei der Eheschliessung den Nachnamen der Frau an.

233 423

10 249 Schwangerschaftsabbrüche wurden 2014 in der Schweiz registriert. Insgesamt 95% erfolgten in den ersten zwölf Wochen.

105 608 837 Hunderternoten waren im Jahr 2014 in der Schweiz im Umlauf – die 100-Franken-Note deckte somit rund 27,1 % des Gesamtumlaufes ab. Im Vergleich: 1000-Franken-Note 9,8 %, 200-Franken-Note 11,5 %, 50Franken-Note 12,3 %, 20-Franken-Note 20,8 %, 10-Franken-Note 18,5 %.

Personen waren im Laufe des Jahres 2013 befristet oder unbefristet in einem Schweizer Spital tätig. Das Beschäftigungsvolumen belief sich auf 148’363 vollzeitäquivalente Stellen (VZÄ). Dies entspricht 38,9 % der Beschäftigten im Gesundheitssystem oder 4,2 % der Gesamtbeschäftigung in der Schweiz.

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Fisch – je länger je häufiger auf Schweizer Tellern

16 | Gsund & Gnuss | COACH

GSUND & GNUSS In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Fisch rasant gestiegen.

Vor einigen Jahren konnte man diese Entwicklung noch nicht absehen.

Fisch galt eher als Speise für «Feinschmecker». Das Bewusstsein der Menschen, gesunde Nahrung zu sich zu nehmen, ist in den letzten Jahren gestiegen.

E

ine Folge davon war der rasante Anstieg von Bio-Produkten sowie vegetarischer Ernährung – und natürlich essen nun mehr und mehr Personen Fisch, auch wenn sie nicht direkt am Meer wohnen. Nach den Skandalen um BSE suchten viele Menschen nach Fleischalternativen. Fisch kann man ähnlich wie Fleisch zu fast allen Gerichten verwenden. Ob Pasta, Pizza, Auflauf oder klassisches Rezept, überall passt auch Fisch dazu. Und – Fisch ist zudem sehr gesund. Er liefert die wich-

«Lachs ist der beliebteste Frischfisch im Detailhandel.»

tigen Omega‑3‑Fettsäuren und gilt damit als Jungbrunnen.

Aber auch der hohe Jodgehalt sorgt dafür, dass Fisch immer häufiger auf Schweizer Tellern landet.

Bildquelle: adpic.ch

Wir Schweizer – ein Land von Fischessern Laut dem Bundesamt für Landwirtschaft haben die Schweizer im letzten Jahr über 22 000 Tonnen Fisch verspeist. Dabei war der Lachs mit über 2000 Tonnen der beliebteste Frischfisch und der exotische Pangasius mit 739 Tonnen der beliebteste tiefgekühlte Fisch im Detailhandel. Zu den beliebtesten Speisefischen und Meeresfrüchten der Schweizerinnen und Schweizer gehörten nebst Lachs und Pangasius auch Thunfisch, Crevetten, Plattfische wie beispielsweise Butte, Schollen und Seezungen.

Darauf ist beim Fischkauf zu achten – Die Kiemen eines frischen Fisches sollten je nach Art leuchtend hell- oder dunkelrot sein – in keinem Fall aber braun oder grau.

– Frischen Fisch erkennt man unter anderem an einem klaren Blick: Die Augen sollten einen metallischen Glanz haben und leicht nach aussen gewölbt, die Hornhaut durchsichtig sein.

– Die Haut sollte eine kräftige, glänzende Farbe haben und nicht zu trocken sein. Die Haut frischer Fische ist zudem mit einem durchsichtigen Schleim bedeckt.

– Das Fleisch frischer Fische sollte fest und elastisch sein: Drückt man mit dem Finger auf das Fleisch eines frischen Fisches, sollte es innerhalb weniger Sekunden wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückkehren.

– Frischer Fisch riecht relativ neutral. Penetranten Fischgeruch verströmen nur verdorbene Fische. Der Geruch lässt sich am besten hinter dem abgespreizten Kiemendeckel wahrnehmen. Ein Riechtest beim Kauf lohnt sich!

98 %

der konsumierten Fischprodukte in der Schweiz werden importiert.

Probieren Sie den Rezepttipp auf der nächsten Seite.

COACH | 17

SO WIRD DER LACHS PERFEKT Frischer Lachs, perfekt gebraten – so schmeckt er am besten – und das ohne grossen Aufwand: Wie das geht, zeigen wir Schritt für Schritt.

Lachs braten – Schritt 1:

Kaufe nach Möglichkeit Bio-Fisch oder Fisch aus nachhaltigem Fang. Pro Person benötigst du ein etwa 160 g grosses Lachssteak oder Lachsfilet.

Lachs braten – Schritt 2:

Den Fisch unter fliessendem kalten Wasser abspülen. Anschliessend Lachssteaks mit Küchenpapier gut trocken tupfen.

Die Lachsstücke mit frisch gepresstem Zitronensaft beträufeln.

So bleibt das Fleisch schön fest und bekommt zusätzlich mehr Aroma.

Lachs braten – Ihre Zutaten (4 Personen): Lachs braten – Schritt 3: Öl in einer Pfanne erhitzen. Lachssteacks darin bei mittlerer Hitze auf jeder Seite je nach Dicke der Steaks 3 – 5 Minuten braten. Lachssteaks erst wenden, sobald sich auf der Unterseite eine Kruste gebildet hat. Lachs mit Salz und Pfeffer würzen.

Bildquelle: fotolia.com

ca. 640 g Lachssteaks 2,5 EL Zitronensaft 1 EL Öl Salz und Pfeffer Küchenpapier

18 | Gsund & Gnuss | COACH

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Omega 3

NACHGEFRAGT Isst du gerne Fisch?

Michèle Stofer

Doris Gabathuler

Christian Stieger

Ich esse sehr gerne Fisch – solange er mich nicht vom Teller aus anschaut («smile»-Emoticon). Nicht nur vom Geschmack her ist Fisch ein fixer Bestandteil meiner Ernährung, sondern auch weil Fisch ein super Eiweisslieferant mit gleichzeitig wenig Fett ist.

Da ich Fisch nicht so gerne mag, esse ich ihn nur selten. Wäre toll, wenn ich ihn mehr Lust darauf hätte, denn er wäre ja gesund.

Ich esse 2-3 Mal pro Woche Fisch.

Grundsätzlich mag ich fast alle Arten Fisch. Am liebsten habe ich jedoch Lachs und Thunfisch, da diese mich neben dem hohen Proteingehalt auch noch mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren versorgen.

Manfred Brunner

Marcello Corazza

Sandra Schwander

Ich esse sehr gerne und ca. 2-3 Mal pro Woche frischen Fisch. Auf eine feine Seezunge oder eine regionale Bodenseeforelle freue ich mich jeweils sehr. Zuhause geniesse ich gerne auch mal einen Hummer oder Crevetten direkt vom Grill.

Ja, gerne esse ich 1-2 Mal pro Woche Fisch. Lachs, Thunfisch oder Pangasius gehören zu meinen Favoriten. Am liebsten geniesse ich den Fisch mit Wok-Gemüse oder roh, auf jeden Fall am liebsten auf die asiatische Art.

Am liebsten esse ich Fisch in einem Restaurant. Es ist mir wichtig, mind. einmal monatlich Fisch zu essen, sei es gedämpft, grilliert oder geräuchert. Traditionellerweise wird in meiner Familie am Karfreitag Fisch gegessen.

Unser Körper ist auf die regelmässige Zufuhr der essentiellen Omega 3 Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) via Nahrung angewiesen. Die Omega 3 Fettsäuren EPA und DHA tragen zur normalen Herzfunktion bei und können Blutfettwerte und Blutdruck positiv beeinflussen. Diverse Studien betonen zudem die entzündungshemmenden Eigenschaften der Omega 3 Fettsäuren und weisen auf die positiven Effekte von hohen Omega 3 Blutspiegeln in Bezug auf gesunde Knochen und Gelenke sowie mentale Fitness hin.

Einnahmeempfehlung: Täglich 1 Kapsel mit Wasser einnehmen.

Nährwerte pro Kapsel: Brennwert: 11,6 kJ / 2,8 kcal Fett: 97 mg Kohlenhydrate: 384 mg Eiweiss: 245 mg Fischöl: 1000 mg – davon Omega 3 300 mg – davon EPA* 180 mg – davon DHA** 120 mg *EPA = Eicosapentaensäure **DHA = Docosahexaensäure Preis: 1 Dose (200 Kapseln) CHF 22.– erhältlich: www.update-lifestyle.ch

update-nutrition.ch COACH | 19

20 |Training | COACH

TRAINING Spitzensportlerinnen und Spitzensportler leben den Traum vieler junger Menschen. Das Karrierenende ist jedoch unausweichlich und f端r die meisten Profis ein unsanftes Erwachen. Ex-FCSG-Captain Philippe Montandon (33) hat den Schritt ins Leben danach erst k端rzlich vollzogen.

COACH | 21

DAS LEBEN DANACH Philippe Montandon bestritt weit über 300 Einsätze als Fussballprofi, das Heimspiel gegen Aarau am 9. August 2014 sollte sein letztes sein.

Kurz vor der Pause prallte der damalige Captain des FC St. Gallen mit einem Gegenspieler zusammen. Die Folge war seine insgesamt achte Hirnerschütterung und sie war gleichbedeutend mit jenem Kapitel, das für jeden Profisportler unausweichlich ist: dem Karrierenende.

D

er Schritt ins Leben danach ist keinesfalls ein leichter.

Während Jahren steht man in der Öffentlichkeit, wird für ein aussergewöhnliches Talent bewundert und gefeiert, geniesst in den allermeisten Fällen ein hohes Ansehen und natürlich auch finanzielle Privilegien. Eine allzu sorglose Handhabung mit dem Status des Spitzensportlers führt aber spätestens dann zu Problemen, wenn man sich zu einem beruflichen Wandel gezwungen sieht.

Lydia Jäger ist Laufbahnberaterin, ihre Agentur professionelle existiert seit knapp zwei Jahrzehnten. Sie hebt den Mahnfinger: «Nur den Traum zu leben und dann sehen, was passiert, würde ich nicht empfehlen. Wer nach der Sportlerkarriere ohne eine Ausbildung dasteht, hat auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance.»

«Die Welt wartet nicht auf dich», sagt auch Montandon.

Und der 33-Jährige fügt an: «Ich kenne einige Fälle von Berufskollegen, die sich nie mit ihrem Leben nach der Karriere befasst haben und die dann grosse Mühe bekundet haben, ihren Tritt zu finden.»

22 |Training | COACH

Veränderungen annehmen Den Tritt wieder finden. Auch Philippe Montandon fiel dieses Unterfangen nicht leicht. Beim FC St. Gallen war er Publikumsliebling und Integrationsfigur zugleich. Er war der gefeierte Held, der Patron in der Abwehr, der Fels in der Brandung. Und dann war er plötzlich Praktikant im Bereich Event-Marketing.

Erschien er früher um 9 Uhr für das Morgentraining in der AFG Arena, so begann sein Tag nun plötzlich viel früher. Um 6 Uhr stand er auf, während des Pendlerverkehrs begab er sich ins Büro, und wenn sich die arrivierten Arbeitnehmer am Freitag ins Wochenende verabschiedeten, blieb Montandon, um mit den anderen Praktikanten die Büros aufzuräumen oder das Altpapier zu entsorgen.

«Daran musste ich mich erst gewöhnen. Ich denke, es ist entscheidend, dass man diese Veränderungen annimmt und sich bewusst ist, dass man wieder ganz unten anfangen muss», erzählt Montandon. Schliesslich seien Eigenschaften wie ein gutes Kopfballspiel in der Privatwirtschaft kaum gefragt.

«Die Welt wartet nicht auf dich.»

Frühzeitiges Aufgleisen eines Plan B Heute arbeitet der Ex-Fussballer wieder beim FC St. Gallen. Als Teammanager hat er die Aufgaben vom derzeitigen Sportchef Christian Stübi übernommen und zuletzt mitunter auch das Trainingslager im türkischen Belek organisiert. Seine Erfahrung als Profi kommt Montandon dabei entgegen. Doch nicht alle ehemaligen Profis finden nach der Karriere auch Unterschlupf in jener Branche, in der sie davor während Jahren Erfolge feierten.

Das wusste auch Montandon, als er im Jahr 2011 zum FCSG zurückkehrte. Er entschloss sich für eine schulische Ausbildung im kaufmännischen Bereich; den Abschluss erlangte er nur Wochen vor dem Zwischenfall im bereits erwähnten Spiel gegen Aarau. «Als Profisportler hat man genügend Zeit, um

sich nebenbei um die Zukunft zu kümmern. Noch dazu tat mir die Schule gut, den Kopf braucht man im Fussball ja eher selten, schliesslich wird alles für dich organisiert», sagt Montandon.

Auch Lydia Jäger empfiehlt, während der Karriere «zwei­ gleisig zu fahren». «Ich rate Spitzensportlern dringend, eine Schule oder Lehre schon während der Karriere abzuschliessen», so die Laufbahnberaterin. Im Vergleich zu früher gibt es heute vielfältige Angebote für Leistungssportler, wie zum Beispiel vereins­interne Lehrstellen oder Sportmittelschulen.

Sich beraten lassen Auch für Philippe Montandon war der erste Schritt ins Leben danach der Besuch einer Laufbahnberatung – und er war dabei längst nicht der einzige Spitzensportler. «Zu meinem Klientel gehörten schon Angehörige aus Nationalteams unterschiedlichster Sportarten. Oftmals geht es darum, eine Ausbildung während der Karriere zeitlich flexibel aufzugleisen», erzählt Lydia Jäger.

Gerade im Fussball kommt es nicht selten vor, dass die Spielerberater ihre Profis auf die Karriere nach dem Sport vorbereiten. Dennoch rät auch Montandon zu einer professionellen Laufbahnberatung. «Berufsberater können dir den Horizont erweitern. Manchmal geht es dann in eine komplett neue Richtung, und manchmal gewinnt man auch einfach die Erkenntnis, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet», so der 33-Jährige.

Heute ist Philippe Montandon im Leben nach der Karriere angekommen: «Ich hatte eine tolle Zeit als Fussballer, und es dauerte ein Weilchen, bis ich akzeptieren konnte, dass dieses Kapitel der Vergangenheit angehört.» Wenn der Traum der Profikarriere zu Ende geht, ist es immer ein hartes Erwachen.

Erst recht sollte deshalb die sanfte Landung in der realen Welt frühzeitig eingeleitet werden.

Frage an DOC: Was passiert bei einer Gehirnerschütterung? Seite 24.

COACH | 23

Ă–ffentliche Aufmerksamkeit erlangte der Fall von Philipp Montandon der 2015 nach seiner 8. Kopfverletzung den RĂźcktritt vom Profifussballsport geben musste.

24 |Training | COACH

FRAGE AN DOC Dr. med. Pierre Hofer Orthopädie St.Gallen

Stoss- und Aufprallverletzungen im Kopfbereich gehören in zahlreichen Sportarten zum Alltag, im Training wie im Wettkampf. Jährlich erleiden im Schweizer Breitenund Spitzensport rund 20 000 – 40 000 Personen leichte Gehirnerschütterungen.

Jahrelang wurde diese Thematik bagatellisiert und verdrängt.

Was passiert bei einer Gehirnerschütterung?

Bildquelle: EQ Images

Unser Gehirn leitet die Mehrzahl unserer bewussten als auch unbewussten Aktivität und steuert damit als Leitzentrale fast alle Körperfunktionen. Es ist unser geniales, elektrisches, hormonelles und chemisches Schaltzentrum. Wir besitzen ca. 100 Mia. Nervenzellen mit je ca. 1000 Querverbindungen, was die ausserordentliche Leistungsfertigkeit erklärt.

Geschützt wird das Gehirn vom harten Schädelknochen, in welchem es in einer dünnen Wasserschicht, dem sogenannten Liquor, schwimmt. Bei akuten Schlägen auf den Kopf schützt diese Wasserschicht das Gehirn im Sinne eines Stossdämpfers. Bei einer Gehirnerschütterung wird das Gehirn durch eine grosse Krafteinwirkung trotz der umgebenden Wasserschicht heftig gegen den Schädelknochen geschleudert, was unweigerlich zu einer Schädigung führt. Je grösser die Energieeinwirkung ist, desto grösser der Schaden. Dabei können Verbindungen zwischen Hirnzellen abreissen. In den Nervenzellen führen die Verletzungen zu kleineren oder grösseren Kurzschlüssen. Reissen Nervenverbindungen, so werden Denkprozesse empfindlich verlangsamt oder blockiert. Die Wiederherstellung der Funktion bedarf einer Minimalzeit von sechs bis sieben Tagen.

Wie äussert sich eine Gehirnerschütterung?

Je nach Areal, welches geschädigt wurde, fallen die Symptome unterschiedlich aus. Berichtet jemand nach einem Zusammenprall «Glocken gehört» oder «Sterne gesehen» zu haben, so besteht der

dringende Verdacht, dass eine Gehirnerschütterung vorliegt. Genauso liegen Anzeichen dafür vor, wenn jemand unsicher auf den Beinen ist oder sich im Sozialkontakt plötzlich auffällig verhält. Akute Symptome sind meist in Sekunden und Minuten vorhanden, spätere treten nach Stunden bis Tagen auf. Achtung: Eine Gehirnerschütterung führt nicht zwingend zu einem Bewusstseinsverlust mit Ohnmacht, Erinnerungsstörungen oder Erbrechen!

Sofortmassnahmen Bei Verdacht auf Vorliegen einer Gehirnerschütterung sollten Betroffene zum Eigenschutz aus dem Training oder Wettkampf genommen werden.

Zwingend gilt «When in Doubt-Take him Out».

Wann ist eine ärztliche Beurteilung notwendig?

Gehirnerschütterungen zeigen oft die unterschiedlichsten Symptome. Unbedingt sollten eine medizinische Abklärung erfolgen bei

• jeglichem Bewusstseinsverlust • Sehstörungen, Nebelgefühl, starker Müdigkeit, zunehmenden Kopfschmerzen • Gleichgewichtsstörungen.

Bei einer Gehirnerschütterung können kleine Blutgefässe zerreissen und zu einer Hirnblutung führen, was zu einer lebensbedrohlichen Situation führen kann. Mittels Computertomografie (CT) kann dies rasch nachgewiesen oder ausgeschlossen werden.

Behandlung Eine spezifische Behandlung für Gehirnerschütterungen existiert nicht. Zu den wichtigsten Massnahmen in den ersten Tagen gehören Ruhe und die Verminderung von äusseren Reizen auf das Gehirn.

Personen mit einer Gehirnerschütterung sollten sich in einem leicht abgedunkelten Zimmer ausruhen. Äussere Reize im Sinne von Musik, Fernsehen, Lernen und generell intellektuelle Anstrengungen für das Gehirn sind auf ein Minimum zu reduzieren. In rund 80 % der Fälle klingen die Symptome einer Gehirnerschütterung nach einer Woche ab, eine komplette Symptomerholung erfolgt in der Regel nach drei bis zwölf Monaten. Nach schweren Gehirnerschütterungen empfehle ich dringend, die Rückkehr in den Sport mit einem erfahrenen Arzt zu planen.

Akute Gehirnerschütterungssymptome

Spätere Gehirnerschütterungssymptome

· Kopfschmerzen · Schwindel · leerer Blick · verzögerte Reaktion · verwaschene Sprache · Koordinationsstörungen · Desorientierung · Störungen des Bewusstseins

· anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel · schlechte Aufmerksamkeit · Konzentrationsstörungen · Gedächtnisstörung · Übelkeit/Erbrechen · rasche Ermüdbarkeit · Reizbarkeit, Lichtempfindlichkeit · Schlafstörungen

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– Nur einen Helm mit der Bezeichnung EN 1078 kaufen.

– Helm anprobieren: guter Sitz, ohne zu drücken und zu lose angepasst zu sein.

– Helm – vor allem bei Kindern – immer wieder überprüfen und anpassen.

– Reinigen: mit Wasser und Seife.

– Helm nach 5 Jahren ersetzen oder wenn er einen starken Schlag erlitten hat.

SICHERHEIT

Jährlich ereignen sich 27 000 Velounfälle. Ein Velohelm reduziert das Risiko von Kopfverletzungen um 70 % – dies jedoch nur, wenn du ihn richtig anziehst und auch auf kurzen Strecken trägst.

2 Fingerbreit über Nasenwurzel

Gefahrenpotenzial E-Bike «Mit Sicherheit leichter ans Ziel», dieser Slogan steht treffend und stellvertretend für das E-Bike.

Leider jedoch hat sich von 2011 bis 2014 die Anzahl der auf Schweizer Strassen schwer verletzten oder getöteten E-Bike-Fahrer mehr als verdoppelt. Kollisionen ereignen sich sehr häufig an Kreuzungen und Kreiseln, weil Motorfahrzeuglenker den Vortritt von E-Bike-Fahrern missachten. Experimentell konnte festgestellt werden, dass die Geschwindigkeit

Seitenbänder gleich satt, zwischen Kinn und Band Platz für 1 Finger

von herannahenden E-Bikes unterschätzt wird. Wie eine Sicherheitsanalyse vom bfu zeigt, besteht für die Erhöhung der Sicherheit von E-Bike-Fahrern Handlungsbedarf. Weitergehende Unfallforschung, Überprüfung und bessere Umsetzung von Strassenbaunormen, Weiterentwicklung der Schutzwirkung von Velohelmen, Fahrkurse für Neueinsteiger sowie Sensibilisierung der E-Bike- und Autofahrer sind zentrale Herausforderungen.

Helmtragquoten der Radfahrer (ohne E-Bikes) im Strassenverkehr nach Fahrzweck in Prozent, 1998–2015 Quelle: bfu.ch (Bundesberatungsstelle für Unfallverhütung)

Helm zu hoch; Gesichts- und So nicht: Helm zu hoch Gesichts- undungeschützt Stirnpartie ungeschützt Stirnpartie

So nicht: Bänder ungleich satt, Helm zu hoch

60%

Arbeit

50%

Einkauf

40%

Schule Freizeit Total

30% 20% 10%

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2015

2013

2014

2011

2012

2010

2009

2008

2007

2005

2006

2004

2003

2002

2001

2000

1998 So nicht: Bänder ungleich satt; Helm zu hoch Bänder ungleich satt, Helm zu hoch

1999

0%

Bildquelle: bfu & fotolia.com

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Unsere Tipps

Skandinavisches Design ist die Grundlage aller Helly Hansen Bekleidung. Die optimale Kombination aus zweckmäßigem Design, Schutz und Style. Aus diesem Grund wählen professionelle Athleten, Ski Patrouillen und anspruchsvolle Enthusiasten Helly Hansen.

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5. MAI 2016 HALB­MARATHON

facebook.com/COACH.magazin

Am 5. Mai 2016 findet bereits zum dritten Mal der Auffahrtslauf in St. Gallen statt. Erstmals kommen die Teilnehmer in den Genuss des freien «Kathedralen-Blicks», eine Premiere, nachdem bei den ersten beiden Austragungen jeweils die Tribünenbauten der St. Galler Festspiele bereits im Gange waren.

Vollmondlauf, Freitag, 22. April 2016 Weiter gibt es in der Vorbereitung zum Lauf ein Highlight. Markiere jetzt den Freitag, 22. April 2016 dick in deiner Agenda. Zur optimalen Vorbereitung wird zum Vollmond auf der Originalstrecke ein Trainingslauf für alle Laufsportbegeisterten organisiert.

Mehr Infos unter www.auffahrtslauf.ch

Kostenlose Vorbereitung Seit dem 6. Januar 2016 finden wiede­ rum kostenlose Lauftrainings statt.

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30 |Training | COACH

Bildquelle: zVg HH

BURGDORF, 23.4.2016

➜

SPORT- TOP: FERIEN

IRRTUM

Jack Sock, amerikanischer Tennisspieler

Bildquelle: EQ Images

Er hat mit einer genialen Fairplay-Aktion in der gesamten Sportwelt für Begeisterung gesorgt.

Es geht um den ersten Satzgewinn und Sock liegt mit 5 : 4 vorne, als Hewitts erster Aufschlag beim Stand von 0 : 30 vom Linienrichter «Aus» gegeben wird. Der Australier ist bereits auf dem Weg zurück zur Grundlinie, um erneut aufzuschlagen, als sein Gegner ihn dazu auffordert, die Entscheidung doch zu challengen.

Unter den ungläubigen Blicken der Zuschauer ruft der US-Youngster Sock ihm zu: «Der war drin, falls du challengen willst!» Hewitts folgte dem Rat seines Gegners. Unter tosendem Applaus bestätigt die Hawk-Eye-Kamera, dass der Ball tatsächlich gut war.

Auch dieses Jahr findet vom 28. Mai bis 4. Juni 2016 in Cambrils, an den wunderschönen Stränden der spanischen Costa Dorada, der Fitness- und Sportplausch statt. Hier locken zahlreiche Cafés und Bars.

Das Holiday & Sport-Resort Eldorado Playa punktet wie üblich mit der traditionellen Gastfreundschaft und dem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Unter der spanischen Sonne werden auch dieses Jahr verschiedene Aktivitäten wie zum Beispiel Beachvolleyball, Fitboxe, P.I.I.T., Bodytone, Crosstraining, Yoga, Kick Power, Zumba oder Pump angeboten. Es ist für jedes Leistungsniveau etwas dabei, und jeder hat die Möglichkeit, sich das auszusuchen, was ihm Spass macht. Neben dem vielfältigen Sportprogramm bleibt natürlich auch noch genügend Zeit zum Relaxen oder zum Erkunden der Umgebung – jedem und jeder, wie es ihm/ihr gefällt.

Ab CHF 1545.– pro Person inklusive Flug, Flughafentaxe, Transfer, Unterkunft mit Vollpension und Sportpaket bist du dabei. Für update-Fitness-Mitglieder gibt es einen Spezialrabatt von CHF 100.–.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es gilt «First come, first served»! Also, nichts wie los!

www.sportplausch.info

➜ FLOP: Spiel abgesagt Das Eishockey-Derby zwischen Lausanne und Servette musste am 23. Oktober 2015 wegen einer Videowürfelpanne kurzfristig abgesagt werden. Aufgrund technischer Probleme wurde der Videowürfel in der Patinoire de Malley anderthalb Stunden vor dem Spielbeginn runtergelassen. Als der Würfel unten war, fiel die Technik komplett aus. Alle Versuche, den Computer wieder in Gang zu bringen oder den Videowürfel manuell wieder hochzuziehen, scheiterten.

Sixpack durch Bauchmuskeltraining?

Leider muss ich dich enttäuschen. Die Ausprägung des Sixpacks wird nicht allein durch die Grösse der Bauchmuskulatur bestimmt. Vielmehr ist für die optische Sichtbarkeit der Gesamtfettgehalt des Körpers sowie das Unterhautfett entscheidend. Um also einen optisch sichtbaren Waschbrettbauch zu erhalten, muss hauptsächlich die Gesamtkörperfettmasse reduziert und die Muskelmasse des geraden Bauchmuskels erhöht werden. Die Reduktion der Gesamtkörperfettmasse erzielst du vor allem durch eine angepasste Ernährung. Dass die Fettpolster am Bauch durch Bauchmuskeltraining verschwinden, ist zudem ein Märchen. Der Sixpack ist also bereits vorhanden, du musst ihn nur noch sichtbar machen.

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ÂŤLass dich nicht von Testimonials blenden.Âť

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PER MAUSKLICK ZUM TRAUMKÖRPER Immer mehr Fitnessmodels und Bodybuilder bieten im Internet Trainings- und Ernährungspläne zu horrenden Preisen an. Sie zeigen ihre muskelbepackten Köper in sozialen Medien wie Facebook, Instagram usw. und laden im Stundentakt Videos mit Ernährungs- und Trainingstipps auf Youtube.

Viele verfügen nicht einmal über eine adäquate Ausbildung.

O

bwohl die Meinungen bezüglich Training und Ernährung in alle Richtungen gehen, haben alle etwas gemeinsam: den eigenen muskulösen Körper – und nichtwissenschaftlich fundierte Trainingsempfehlungen werden zur Überzeugung der Zuschauer verwendet. Wissenschaftliche Daten zeigen jedoch, dass die Muskelmasse zu etwa 70 % von der Genetik abhängt und zu 30 % durch Umwelteinflüsse geprägt ist. Die meisten Menschen erzielen beispielsweise bei einem zwölfwöchigen Muskeltraining des nicht dominanten Armes eine Muskelmassenzunahme von ca. 20 %. Nur zwei bis drei Prozent der Männer und Frauen steigern die Muskelmasse in der gleichen Zeit ausserordentlich stark (>30 %). Bei einem Prozent ist sogar keine Muskelmassenzunahme zu verzeichnen, bzw. es wird sogar Muskelmasse abgebaut.

Um eine aussergewöhnlich grosse Muskelmasse zu erzielen, brauchst du also gute genetische Voraussetzungen.

Sehr wahrscheinlich haben nicht alle Fitnessmodels und Bodybuilder diese ausserordentlichen genetischen Vorteile, sondern helfen mit unerlaubten Substanzen nach. Werbung funktioniert nach dem Prinzip der Illusion. So ist es unter anderem kein Zufall, dass Modehäuser mit Models werben.

Die Modehäuser machen die Frauen oder Männer nicht zu Models, sondern sie werden gezielt ausgewählt, weil sie dem Schönheitsideal entsprechen. Auch viele Sportnahrungsmit-

telhersteller nutzen diese Art von Werbung, um ihre Produkte möglichst gut an die Leute zu bringen. Ein Sportler ist nicht derart leistungsfähig, weil er die Produkte von diesem Hersteller konsumiert, sondern er wird ausgewählt, weil er in der Sportart bereits erfolgreich ist.

Lass dich auch nicht von Testimonials blenden. Du wirst auf fast allen Seiten von Fitnessmodels und Bodybuildern lesen, wie viele Leute mit dem genannten Trainingsprogramm bereits Erfolg hatten. Nach mehreren, solchen eindringlichen Versicherungen glaubst du mit Sicherheit, dass das Programm zum Erfolg führen muss. Sei kritisch und glaube nicht alles. Suche dir einen Coach, der zumindest über eine anerkannte Ausbildung verfügt. Eine grosse Muskelmasse und eine tiefe Fettmasse muss noch lange nicht von Fachkompetenz zeugen.

Fundierte Tipps zur Erhöhung der Muskelmasse und zur Reduktion der Fettmasse findest du auf der nächsten Doppelseite.

Markus Gsell, Fitnessexperte COACH | 33

Suche dir einen COACH, der über eine anerkannte Ausbildung verfügt.»

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COACH-Tipps zur Erhöhung der Muskelmasse Um möglichst effektiv und effizient Muskelmasse aufbauen zu können, solltest du beim Muskeltraining verschiedene Punkte berücksichtigen.

1 5 7

Führe die Übung unter Einhaltung der korrekten Technik und ohne Absetzen so lange aus, bis keine vollständige Bewegung mehr möglich ist (ca. 90 Sek. bis 120 Sek.).

Dein individueller Bewegungsumfang darf sich nach einer Gewichtserhöhung nicht verkleinern.

2 3

Der Bewegungsrhythmus sollte langsam und kontrolliert sein (mind.

10 Sek. pro Wiederholung). Vermeide also jede Hilfe durch Schwingen, Drehen und Winden des Körpers.

Sobald du die Übung länger als die angegebene Wiederholungszahl (ca. 6 bis 10 Wiederholungen. bei einer Bewegung von 10 Sekunden) durchführen kannst, erhöhe im nächsten Training das Trainingsgewicht um die kleinstmögliche Einheit.

Gönne der trainierten Muskelgruppe ca. 48 Std. bis 72 Std. Erholung.

6

4

Erhöhe das Gewicht nie auf Kosten einer korrekten Bewegungsausführung.

Trainiere alle Muskelgruppen in funktionell unterschiedlichen Übungen, wenn möglich direkt hintereinander (zweimal die gleiche Übung bringt keinen Zusatznutzen bei korrekter Ausführung bis zur maximalen Ermüdung).

8

Nimm direkt nach dem Training ca. 20 g Molkenprotein zu dir.

Fazit: Lass es brennen und trainiere langsam, um schneller ans Ziel zu kommen.

COACH-Tipps zur Reduktion der Fettmasse Den Abbau von Fettmasse erreichst du, wenn du langfristig eine negative Energiebilanz erzielen möchtest. Diese 3 Möglichkeiten stehen dir zur Verfügung.

1. Energiezufuhr senken und den Energieverbrauch unverändert lassen (weniger essen und sich gleich viel bewegen).

2. Energiezufuhr unverändert lassen, aber gleichzeitig den Energieverbrauch erhöhen (mehr trainieren, ohne weniger zu essen).

3. Energiezufuhr reduzieren und Energieverbrauch erhöhen (weniger essen und gleichzeitig mehr trainieren).

Dein Ziel erreichst du am schnellsten mit der 3. Variante.

Wir möchten hier nicht auf Details der Ernährungsempfehlungen einzugehen. Wir empfehlen dir die Richtlinien der schweizerischen Gesellschaft für Ernährung. Passe deine Kohlenhydrat- und Fettzufuhr deinem Bedarf an. Es kann sein, dass du die Zufuhr von Stärke und Zuckern sowie Fett reduzieren musst.

Fazit: Habe Geduld. Für den Verlust von 1 kg Körperfett, benötigst du eine negative Energiebilanz von ca. 9000 kcal.

Steter Tropfen höhlt den Stein.

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PROTEIN Eiweisse, in der Fachsprache Proteine genannt, sind organische Verbindungen, die wie Kohlenhydrate und Fette die Elemente Kohlenstoff (C), Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O), zusätzlich aber noch Stickstoff (N) enthalten. In einigen Eiweissen kommt darüber hinaus noch Schwefel (S) vor. Die Eiweisse bestimmen in entscheidendem Mass die Funktion und Struktur des menschlichen Körpers.

Dr. sc. ETH Piero Fontana Naturwissenschaftler

Essenzielle Aminosäuren L-Valin, L-Leucin, L-Isoleucin, L-Histidin, L-Lysin, L-Methionin, L-Phenylalanin, L-Threonin, L-Tryptophan

Bedingt essenzielle Aminosäuren L-Tyrosin, L-Cystein, L-Glutamin, L-Arginin

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P

roteine sind ein unentbehrlicher Baustoff der menschlichen Zellen: Sie sind auf unterschiedlichste Art und Weise an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Gewisse Eisweissbaustoffe besitzen zudem Signalfunktionen, welche im Körper bei genügend hoher Konzentration Stoffwechselvorgänge auslösen. Die Bausteine der Eiweisse heissen Aminosäuren. Diese sind in einem Eiweiss kettenartig angeordnet; diese Ketten bilden wiederum dreidimensionale Strukturen, welche sich zu grösseren Einheiten zusammenlagern können.

Je nach Anzahl der Aminosäuren, aus denen ein Eiweiss besteht, unterscheidet man Oligopeptide mit weniger als zehn Aminosäuren, Polypeptide, die sich aus 10 - 100 Aminosäuren zusammensetzen, und Proteine mit mehr als 100 Aminosäuren.

Die Abfolge der Aminosäuren zur Herstellung der Eiweisse ist in den Genen (auf der DNS) gespeichert. Ein Protein ist somit nichts anderes als ein in eine andere Sprache («Aminosäurensprache») übersetztes Gen. Theoretisch können unendlich viele Proteine gebildet werden, da die Aminosäuren beliebig kombiniert und aneinandergereiht werden können. Der Mensch produziert hingegen «nur» 30 000 Proteine, die eine Vielzahl an Funktionen im Körper ausüben. Im menschlichen Organismus werden für die Proteinsynthese 20 verschiedene Aminosäuren benötigt. Neun davon sind essenziell. Diese können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen daher mit der Nahrung in ausreichender Menge zugeführt werden.

– Hormonen (z. B. Insulin) – Enzymen (z. B. Citratsynthase) – Membranproteinen der Zellwand (z. B. Rezeptoren oder Transportproteine) – Stütz- und Gerüsteiweissen (z. B. Kollagen, Keratin oder Elastin) – Kontraktilen Proteinen (z. B. Aktin- und Myosin) – Plasmaeiweissen (z. B. Albumin) – Transporteiweissen (z. B. Hämoglobin und bestimmte Plasmaproteine) – Blutgerinnungsfaktoren (z. B. Fibrinogen) – Antikörpern (z. B. Immunglobulin A).

Bei der Energieversorgung nur Reservefunktion Bei der Energieversorgung hat Eiweiss nur in Ausnahmefällen eine Bedeutung (z. B. bei sehr niedriger Energiezufuhr, tiefer Kohlenhydratzufuhr oder bei mehrstündiger Ausdauerbelastung).

Täglicher Bedarf Bei inaktiven Menschen liegt der Proteinbedarf bei mind. 0,8 g/kg Körpergewicht. Der Bedarf an Proteinen bei Sportler(innen) sowohl im Kraftwie auch im Ausdauersportbereich ist höher und liegt unabhängig von der Sportart bei etwa 2,0 g/ kg Körpergewicht täglich. Ist der Bedarf gedeckt, bringt eine noch höhere Proteinzufuhr keine Vorteile mit sich. Jedoch kann mit einem optimalen Einnahmetiming die Proteinsyntheserate maximiert werden, was sich positiv auf die Adaptation an Trainingsreize auswirkt (z. B. Aufbau von Muskelmasse).

Vorkommen Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte sowie Eier sind Proteinquellen tierischen Ursprungs, Getreide- und Sojaprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse hingegen pflanzliche Quellen. Pflanzliche Proteinquellen liegen in Bezug auf den biologischen Wert niedriger als tierische Eiweisse.

Funktionen im Körper Eiweisse kommen im menschlichen Organismus vor als Bestandteil von:

Proteinbilanz Alle Gewebe unseres Körpers bestehen zu einem grossen Teil aus Protein (Eiweiss). Dieses (und somit auch unser Gewebe, wie z.B. die Muskulatur, die Haut, die Haare, das Bindegewebe etc.) unterliegt permanenten Auf- und Abbauprozessen, sodass unser Körper unaufhörlich mit frischen Baustoffen versorgt werden muss. Die für den Gewebeaufbau notwendigen Baustoffe heissen Aminosäuren, welche unser Körper bei der Verdauung

aus Nahrungsproteinen gewinnt. Das Verhältnis zwischen dem Auf- und Abbau der Körperproteine nennt man Proteinbilanz. Änderungen im Protein­ auf- und abbau werden sowohl durch Training, als auch durch die Ernährung ausgelöst. Diese Änderungen führen dazu, dass die Proteinbilanz in Abhängigkeit der Trainings- und/oder Ernährungsmassnahmen innert kürzester Frist erhöht oder reduziert wird und du im Endeffekt NettoProteinmasse auf- (positive Proteinbilanz) oder abbauen (negative Proteinbilanz) kannst.

Proteinproduktetest in dieser Ausgabe auf Seite 44.

PRODUKTETEST

Intensives Muskeltraining und regelmässige Proteinzufuhr zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge gelten als Erfolgsgarant für erfolgreichen Muskelaufbau und gezielten Fettabbau. Um den Proteinbedarf zu decken, werden Molkenproteinpulver immer beliebter. Bereits ca. 20g Molkenprotein (ca. 8 g – 10 g essenzielle Aminosäuren) reichen um die Muskelproteinsynthese maximal zu steigern.Wir haben 5 Molkenproteinpulver in Bezug auf die Proteinquelle, das Herstellungsverfahrung und den Preis unter die Lupe genommen.

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Tipps für eine positive Proteinbilanz: – Konsumiere nach dem Training ca. 20 g Protein. Grössere Mengen bringen keinen zusätzlichen Nutzen sondern fördern den Proteinabbau.

– Nimm alle 3 – 5 Stunden eine Portion Protein (ca. 20 g) zu sich. Dies auch an Tagen an denen Sie nicht trainieren.

– Achte auf hochwertige Proteinquellen. Dies wären zum Beispiel ein reines Molkenprotein oder eine Fleischquelle (z. B. Poulet, Rindsfilet, Lachs). Wenn du kein Molkenprotein oder Fleisch konsumieren möchtest, ergänze dein pflanzliches Protein mit der essenziellen Aminosäure L-Leucin.

– Verzichte auf milchbasierte (unter Umständen massiv gezuckerte) UHT-Fertigshakes.

Rühre dein Molkenprotein mit Wasser an oder trink einen wasserbasierten Whey-Drink.

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Sauberkeit: Die Fitnessbranche boomt. Sch채tzungsweise rund eine Million Menschen

besitzen in der Schweiz ein Fitness-Abo. F체r Centerbetreiber ist es nicht nur wichtig, dass die G채ste ihre Trainingsziele erreichen, sondern besonders auch, dass sie sich beim Fitten wohlf체hlen. Die Logistik an eine einwandfreie Sauberkeit wird immer anspruchsvoller.

Der COACH-Report direkt aus einem Fitnesscenter.

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INFRASTRUKTUR Es ist Mittwoch, frühmorgens um 06.32 Uhr, die Trainingsfläche mit über 1400 Quadratmetern ist offen, und die ersten Frühaufsteher haben die Trainingsfläche bereits betreten. Wie uns der Centerverantwortliche der COACH-Center-Anlage sagt, trainieren an Spitzentagen bis zu 500 Personen an den Geräten und auf den Laufbändern. Dass die Sauberkeit dabei nicht zu kurz kommen darf, versteht sich von selbst.

W

ir erfahren, dass beispielsweise im Winter noch eine neue Dimension der Sauberkeitsherausforderung dazu kommt und das nicht nur, weil in der kalten Jahreszeit tendenziell mehr Leute ins Training kommen. «Das Treppenhaus braucht beispielsweise mehr Pflege, weil das Schlechtwetter von draussen nach drinnen gebracht wird», so die Reinigungskraft, die Details aus ihrem Alltag preisgibt. Ja, und wie wird der Alltag in Sachen Sauberkeit in einem Fitnesscenter, das 365 Tage im Jahr geöffnet hat, gemeistert?

Wenn sich die Muskeln erholen, wird das Center gereinigt

21.31 - 06.29 Für die Sauberkeit ist eine tägliche Reinigung erforderlich.

Der Löwenanteil am hohen Hygienestandard gehört den Reinigungskräften, die dann putzen, wenn andere schlafen – oder sich die trainierten Muskeln erholen. Das Aufgabenheft hat es wahrlich in sich: Die Böden müssen aufgenommen, die Duschen und Toiletten gereinigt und die Abfalleimer geleert werden. Noch intensiver sei es an Samstagen, dann dauere die Reinigungsarbeit jeweils bis zu neun Stunden – schliesslich müssen auf den beiden Stockwerken der besuchten Anlage auch die insgesamt 82 Fensterscheiben regelmässig geputzt werden.

Fitnesscoach ist Dienstleister

08.55 - 17.05 Visumslisten sorgen für einen hohen Standard.

Gemäss dem Centerverantwortlichen gehören täglich mindestens vier Kontrolltouren zum Center-Standard. Auf der Visumsliste wird täglich festgehalten, ob bei den Geräten genügend Desinfektionsmittel und Haushaltspapier vorhanden oder ob die Toiletten und Duschen sauber sind. «Selbstverständlich packen wir auch hier mit an. Wir sind für unsere Gäste Dienstleister, und dies gehört zu unserem Job.»

Serviceteam

19.30 Ob Reinigungskraft, Fitnesstrainer oder Servicetechniker – alle packen an.

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Wie zu Hause muss auch in einem Fitnesscenter abgestaubt werden. «Diese Aufgabe gehört ebenfalls zu unserer täglichen Arbeit als Coach», so der Centerverantwortliche. Gerade Ausdauergeräte ziehen den Staub magisch an. Sollten die Geräte, aus welchem Grund auch immer, einmal ausser Betrieb genommen werden müssen, so sorgt ein Serviceteam auf Auftrag für eine umgehende und fachkundige Reparatur innert 48 Stunden.

NACHGEFRAGT Was ist dir in einem Fitness hinsichtich der Hygiene wichtig?

EIGENVERANTWORTUNG Überall, wo Menschen sich treffen, benötigt es gewisse Grundregeln, so auch im Fitness­ center. Leiste auch du deinen Beitrag für eine entspannte Trainingsatmosphäre.

Händewaschen Marco

Susanne

TV-Moderator

Veranstalterin Kleinkunst

«Wenn alle Gäste ihre «Kinderstube» nicht zu Hause lassen, sondern auch im Fitness so unterwegs sind, wie sie es bei ihrer Mutter gelernt haben, dann kommt es gut! Dann ist nämlich Ordnung in der Garderobe, die Gewichte werden an den entsprechenden Geräten immer schön abgeräumt und wieder korrekt platziert. Und natürlich hinterlässt man auch sonst alles so, wie man es selber gerne anträfe.»

«Mir ist es sehr wichtig, dass die Fitnessgeräte nicht nur optisch sauber sind, sondern auch regelmässig gewartet und gereinigt werden. Besonders die sanitären Anlagen wie Duschen und Toiletten müssen absolut sauber sein.

Das ist hier jedoch gegeben. Mir ist auch aufgefallen, dass die Fitnesscoaches selber immer wieder schauen, dass eine hygienisch einwandfreie Atmosphäre herrscht.»

Die Hände waschen spielt eine entscheidende Rolle bei der Hygiene.

Reinige vor dem Training deine Hände gründlich, und du leistest bereits einen kleinen, aber wichtigen Beitrag.

Trainingstuch

Das Mitführen eines Trainingstuchs ist aus hygienischen Gründen unerlässlich. Bedecke die Flächen, die du mit deiner Haut berührst.

Michael Ammann, Fitnessbetreiber Unseren Gästen täglich eine einwandfreie Infrastruktur bieten zu können, ist eine wichtige und komplexe Aufgabe. Über die Jahre wurden die Abläufe laufend optimiert, wie sie auch heute neuen Gegebenheiten stetig angepasst werden. Unser System baut dabei auf vier Pfeilern:

1. Tägliche Grundreinigung (Reinigungsteam), unterstützt durch das Fitness Team 2. Unterhalt der Räumlichkeiten und der Geräte 3. Interne und externe Kontrollen der ausgeführten und dokumentierten Arbeiten 4. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, der durch den TÜV zertifiziert wird.

Für das Umsetzen der Reinigungsarbeiten ausserhalb der Öffnungszeiten sind bei update 45 Reinigungskräfte im Einsatz.

Für die Sicherheit der Gerätschaften und den Unterhalt der Infrastruktur hat update vier festangestellte Techniker und Servicemitarbeiter. Ich bin überzeugt, dass wir im Interesse unserer Gäste über ein sehr ausgereiftes und gut funktionierendes System verfügen. Dieses wird von so vielen, teilweise nicht vorhersehbaren Faktoren beeinflusst. Deshalb schätzen wir auch in diesem Bereich die Rückmeldungen unserer Gäste sehr. Abschliessend möchte ich es nicht versäumen, die Chance zu nutzen und allen herzlich zu danken, die sich täglich bei update für die Hygiene, die Sicherheit und eine einwandfreie Infrastruktur einsetzen.

Michael Ammann, Geschäftsführer update Fitness AG

Keine Strassenschuhe

Du solltest beim Training im Fitnesscenter keine Strassenschuhe tragen. Denn schmutzige Trainingsgeräte mag niemand.

Nicht ärmellos Ärmellose Shirts wirken zwar sportlich; diese Bekleidungsvariante ist jedoch unhygienisch und nicht optimal für ein Fitnesscenter. Stelle dir eine Metzgereiverkäuferin vor, die im ärmellosen Top Fleischkäse aufschneidet.

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UNSER BUCHTIPP

XXL REFERAT FITNESS IN GOSSAU In den vergangenen Monaten ist intensiv über die Zukunft des geschichtsträchtigen Stadtbühlparks in Gossau SG diskutiert worden.

Nun ist die Nutzung für die kommenden zehn Jahre geregelt.

Titel: Die Macht der Disziplin

Wie wir unseren Willen

trainieren können Einband: Taschenbuch Seitenzahl: 352 Preis: 14.90 Erhältlich bei: www.books.ch Beschreibung: Roy Baumeister und John Tierney kennen den Weg zum Erfolg: Nicht positives Denken ist der Schlüssel, sondern Disziplin. Sie entscheidet über Glück und Zufriedenheit, über Karriere, Gesundheit und finanzielle Sicherheit. Glücklicherweise beruht Disziplin auf dem Willen und lässt sich wie ein Muskel trainieren. Man braucht also nur zwei Dinge, um erfolgreich zu sein: etwas Willenskraft und dieses Buch.

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Im Vergleich zu den Ursprüngen der Halle werden nicht mehr Maschinen, sondern Menschen aktiv sein. Das Ostschweizer Familienunternehmen update Fitness lässt hier eine weitere Fitnessanlage mit einem Leistungszentrum entstehen. Geschäftsführer Michael Ammann freut sich sehr, das Baudenkmal aus den 1950er-Jahren und «Kulturgut von nationaler Bedeutung» in Zukunft nutzen zu dürfen und darin die bis anhin grösste Fitnessanlage von update Fitness zu eröffnen. Im update Fitness Gossau wird es neben Fitness, Gruppenund Kursstunden eine Kinderwelt geben.

Zusätzlich wird an dieser zentralen Lage in Gossau ein weiteres Leistungszentrum entstehen.

Unerlaubte Substanzen – wie sie wirken und welchen Schaden sie im Körper anrichten!

Seit der Sport existiert, gibt es auch Versuche, die Leistung der Sportler zu steigern. Im durchkommer­zialisierten Hochleistungssport unserer Tage ist die Versuchung besonders gross, mit Hilfe von verbotenen Substanzen und Methoden die Leistung zu fördern. Leider konsumieren immer mehr «Hobbysportler» unerlaubte Substanzen.

Um des perfekten Körpers willen nehmen viele Fitnesssportler regelmässig Dopingmittel ein. Dabei können verbotene Substanzen schwere Gesundheitsschäden verursachen. Für manche Kraftsportler endet das Experimentieren mit Medikamenten sogar tödlich. Wir zeigen dir, wie solche unerlaubten Sub­stanzen wirken und welchen Schaden sie in deinem Körper anrichten!

Referent: Dr. Piero Fontana, PhD

Expansionsbestrebungen von update Fitness Über 22 000 Trainierende vertrauen auf update. Um seinen Gästen noch ein grösseres Netz an Standorten anbieten zu können, ist update Fitness weiter bestrebt zu expandieren. So wurde im Februar 2016 ein Center in Appenzell eröffnet. Geplant sind neben Gossau im Sommer/Herbst 2016 auch ein weiteres in Altstätten anfangs 2017.

Datum: Montag, 23. Mai 2016,

18.00 – 22.00 Uhr Location: Leistungscenter Uzwil,

Bahnhofstrasse 111 Preis: CHF 40.00 Anmeldung: online über update-akademie.ch

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TANJA TRAINIERT Auf diese Körperteile lege ich am meisten Wert: Das sind für mich definitiv der Bauchbereich, die Beine und der Rücken. Den Rücken habe ich lange vernachlässigt, ist aber bei einem ausgewogenen Training unerlässlich. Bauch und Beine machen mir am meisten Spass, was allerdings eine Menge Arbeit bedeutet.

Bei diesen Körperteilen habe ich Mühe bzw. macht mir das Training eher keinen Spass: Meine Schultern und den Bizeps zu trainieren ist definitiv eine Schwachstelle von mir und kostet mich immer am meisten Überwindung.

Reines «Whey Protein Isolat» zur gezielten Deckung des Proteinbedarfs.

Laktosearm und frei von Konservierungsstoffen. Die Herstellung durch 100 % Cross-Flow-Microfiltration garantiert die höchstmögliche Erhaltung der wertvollen Proteinfraktionen (unter anderem Lactoferrin, Glycomacropeptide und Peptidfragmente), welche sonst beim Ionenaustauschverfahren verloren gehen können.

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Mein Trainings-Wochenprogramm: Krafttraining, Tennis, Bodypump, Poledance, Yoga, Joggen

update-nutrition.ch COACH | 43

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PRODUKTETEST Intensives Muskeltraining und regelmässige Proteinzufuhr zum

richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge gelten als Erfolgsgarant für einen erfolgreichen Muskelaufbau und gezielten Fettabbau. Um den Proteinbedarf zu decken, werden Molkenproteinpulver immer beliebter. Bereits ca. 20 g Molkenprotein (ca. 8 g – 10 g essen­ zielle Aminosäuren) reichen, um die Muskelproteinsynthese maximal zu steigern.

Wir haben fünf Molkenproteinpulver in Bezug auf die Proteinquelle, das Herstellungsver­ fahren und den Preis unter die Lupe genommen.

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PRODUKTETEST

Quelle: www.powerfood.ch (10.02.2016), www.update-nutrition.ch (10.02.2016).

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Protein pro 100g

78.5 Gramm

91 Gramm

90 Gramm

88.2 Gramm

85 Gramm

Kohlenhydrate pro 100 g

5.8 Gramm

0.0 Gramm

2 Gramm

5.8 Gramm

2.5 Gramm

Fett pro 100 g

3.8 Gramm

1.7 Gramm

1 Gramm

4.4 Gramm

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Portionsdosierung gemäss Hersteller

29.4 Gramm

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22 Gramm

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CHF 44.90

CHF 35.00

CHF 49.00

CHF 59.00

CHF 49.45

CHF 59.85

CHF 35.00

CHF 53.90

CHF 69.40

Preis pro Dose (in CHF) Preis pro 1000 g (in CHF)

M

olkenprotein (engl. Whey Protein) ist ein natürliches, qualitativ sehr hochwertiges Milchprodukt, das sich bei der Käseherstellung nach dem Abschöpfen der Masse (Casein) an der Oberfläche absetzt.

Milch enthält zwei Proteinquellen: Molkenprotein (20%) und Caseinprotein (80%). Durch spezielle Filtrationsmethoden wird diese Molke konzentriert und zu Pulver verarbeitet.

Der Preis zeigt oft nicht die Qualität der Proteinpulver. Achte beim Proteinkauf darauf, dass reines Molkenprotein verwendet wird. Proteingemische aus verschiedenen Proteinquellen enthalten meist billigere Rohstoffe. Molkenprotein können Sie in drei Formen kaufen: Konzentrat, Isolat und Hydrolysat.

Whey-Protein-Isolat

Whey-Protein-Konzentrat

Ionenaustauch-Chromatographie

Durch die Ultrafiltrationstechnik (Membranfilter) wird beim Whey-Protein-Konzentrat ein Proteingehalt von zwischen 70 – 80 %, ein Fettgehalt zwischen 3 – 5 % sowie ein reduzierter Laktoseanteil erreicht.

Reines Molkenproteinkonzentrat, enthält ca. 20 g Protein auf 25 g Pulver.

Bei diesem häufig verwendeten Verfahren werden die Aminosäuren gemäss ihrer elektrischen Ladung aufgeteilt. Hierfür werden Chemikalien verwendet. Die elektrische Ladung der Proteine bindet dieses an spezielle Harze in einem Reaktionsbehälter. Der grosse Vorteil bei diesem Prozess

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Das Whey-Protein-Isolat hat einen Eiweissanteil von 90 - 96 % und einen Fett- und Laktosegehalt von unter 1 %. Beim Whey-Protein-Isolat wird zwischen CFM Whey-Isolat (Cross-Flow-Mikrofiltration) und normalem Whey-Isolat (Ionenaustausch) unterschieden. Whey-Hydrolisat ist nichts anderes als enzymatisch aufgespaltenes Protein in kürzere Peptidketten. Whey-Hydrolisat ist sehr teuer und bringt keinen grösseren Nutzen als Whey-Protein-Konzen­trat oder Whey-Protein-Isolat.

Reines Molkenprotein­isolat, enthält ca. 20 g Protein auf 22 g Pulver.

ist, dass er bedeutend kostengünstiger ist als die Cross-Flow-Mikrofiltration. Durch dieses Trennverfahren können die wertvollen, gesundheitsfördernden Proteinfraktionen (u. a. Lactoferrin und Glycomacropeptide) verloren gehen.

Cross-Flow-Mikrofiltration (CFM) In diesem schonenden Filtrationsverfahren kommen keine Chemikalien und keine Hitze zum Einsatz. Dies garantiert die höchstmögliche Erhaltung der wertvollen, gesundheitsfördernden Proteinfraktionen, welche beim Ionenaustausch verloren gehen können. Die unerwünschten Bestandteile wie Laktose oder Fett werden aufgrund ihres Molekülgewichts und ihrer Grösse von den Keramikmembranen zurückgehalten und so kann der Proteinanteil erhöht werden. Diese Form von Whey-Protein ist daher auch geeignet für laktoseintolerante Personen.

Achte beim Kauf von Whey-Protein-Isolat darauf, dass CFM (Cross-Flow-Mikrofiltration) auf der Packung deklariert ist.

TRAININGSBEGLEITER

1 SLIM BURNER

L-Carnitin dient als Transportmolekül der Fettsäuren in die Mitochondrien und ermöglicht dort deren optimale Verbrennung (Energiefreisetzung). Zusätzlich unterstützt du mit Sinetrol® (mediteraner Zitrusfruchtextrakt) und Kelp dein Figurtraining.

Preis: 1 Dose (120 Kapseln) CHF 20.– www.update-lifestyle.ch

2

FITNESS-TOP Ein Top für den Kleiderschrank jeder aktiven Frau. Das VTR Core Singlet mit Racerback bietet eine leistungsorientierte Silhouette mit höchstem Komfort, funktionaler Passform und schnell trocknendem Material. Ob Lauftraining oder Fitnessstudio: Dieses Top ist ideal für jede Herausforderung.

Preis: CHF 39.– / www.shop.hellyhansen.com

1

2

3

4

3

REISETASCHE Der HH Duffel-Trolley ist eine geräumige, hochwertige Reisetasche aus wetterbeständigem Reisetaschenmaterial. Mit dem klaren Design und logischen Aufbau bietet diese Tasche viel Platz bei einem Fassungsvermögen von 90 l.

Preis: CHF 189.– / www.shop.hellyhansen.com

4

FITNESS / ACTIVITY-TRACKER Der Polar A300 ist eine Fitnessuhr und ein Activity-Tracker, der dich dazu bringt, dich mehr zu bewegen und mehr zu erreichen. Er erfasst jeden Tag Aktivität, Training und Schlaf.

Preis: 129.– / www.update-lifestyle.ch

5

TRAININGSSHIRT Ein langärmeliges Trainingsshirt für kühlere Tage. Hochwertiges, lichtreflektierendes Gewebe sorgt dafür, dass du auch bei Dunkelheit gut zu sehen bist. Dieses Laufshirt ist aus schnell trocknendem X-Cool-Gewebe zur Temperaturregulierung; es hat einen Reissverschluss auf der Brust und Daumenlöcher.

Preis: CHF 109.– / www.shop.hellyhansen.com

siehe Leserangebot Seite 89

5

6

6

PROTEINCOOKIE Der Schoko-Cookie enthält ca. 20 g Whey Protein.

Eine erstklassige Alternative zu Proteinriegeln und Proteinshakes. Ideal, wenn du auch unterwegs nicht auf Muskelnahrung verzichten möchtest, oder einfach als leckerer Snack nach dem Training.

Preis: CHF 3.– / www.update-lifestyle.ch

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48 |Training | COACH

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Portrait Marcel Keller aus Uzwil Jahrgang: 1982 Beruf(ung) und Hobby: VollblutUnternehmer und seit kurzem Familienmensch Stärke: lösungsorientiert Schwäche: schlecht im Namen merken Der heute 33-Jährige gründete nach zehn Jahren Tätigkeit im Sportfachhandel seine eigene Firma für Werbeartikel, Textilien und Textildruck.

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VORGESTELLT: MARCEL KELLER Ein Hauptsponsor ohne Werbepräsenz auf dem Shirt? Ein Fussballtrikot ohne Spielernummer? Für einen Fernsehmoderatoren wohl ein schwieriges Unterfangen, live zu kommentieren. Ein Ostschweizer Unternehmen, das sich auf das Bedrucken von Textilien spezialisiert hat und Super-League-Vereine ausrüstet, schafft dafür Abhilfe.

C

OACH hat Inhaber Marcel Keller (33) am Hauptsitz in Gossau besucht. Die Geschichte beginnt im Keller eines Einfamilienhauses in Arnegg SG. Marcel Keller war damals 26-jährig, Filialleiter beim Sportartikelhersteller Athleticum und voller Tatendrang. Der begeisterte Volleyballer hatte eine Idee, um sich selbständig zu machen. «Ich wollte Personalbekleidung für Firmen erstellen lassen und diese dann verkaufen», erzählt Keller. Tagsüber ging er seinem Job nach, während er abends im Untergeschoss seines Elternhauses an einer Homepage tüftelte und einen Businessplan erstellte. «Wenn ich diesen Plan heute hervornehme, muss ich schon schmunzeln, denn schliesslich ist alles ein bisschen anders gekommen, als dies ursprünglich geplant war», sagt Keller, mittlerweile 33-jährig.

Die k-sales.ch GmbH ist heute besonders in der Ostschweiz eine Marke im Bedrucken von Textil- und Werbeartikeln. Oder wie der Firmeninhaber zu sagen pflegt: «Unser Geschäft deckt jedes Produkt ab, das mit einem Logo versehen werden kann.» Zu seinen Aushängeschildern zählt Keller heute die Trikots der Super‑League-Klubs YB und St. Gallen sowie die Tenues der Schweizer Basketball- und Handball-Nationalmannschaft.

Den Einstieg in die Selbständigkeit ermöglichte ihm aber kein Sportverein, sondern eine zufällige Bekanntschaft, ein Agent, der Keller mit dem asiatischen Markt vertraut machte. So

liess der Ostschweizer in China Kugelschreiber, USB-Sticks und weitere Werbeartikel bedrucken und vergrösserte in der Folge durch den Verkauf derselben auch sein Netzwerk im hiesigen Markt.

Das Nervenzentrum in Gossau Bedruckt wird längst nichts mehr im Reich der Mitte. Stattdessen beschäftigt Marcel Keller in China fünf Personen, die dort Fabriken ausfindig machen, von denen etwa Textilstoffe gekauft werden. «Dabei geht es vor allem um die Kontrolle des Produktionsvorgangs und wie es um die sozialen Bedingungen steht», betont Keller, der auf seiner Homepage verspricht, dass keines seiner Produkte durch Kinderarbeit zustande kommen.

Der Hauptsitz der Firma liegt ohnehin in der Schweiz. Er wurde nach deren Gründung Anfang 2009 von Arnegg nach Gossau verlegt, wo Keller mittlerweile über eigene Druckerpressen, ein Lager und sogar eine Stickerei verfügt. Insgesamt neun Personen beschäftigt er hier, im Nervenzentrum seines selbsttragenden Unternehmens, das derzeit einen Jahresumsatz von 2,5 Mio. Franken generiert.

Es war ein weiter Weg bis dahin. Besonders die Umstellung auf einen eigenen Druckerei­ betrieb barg seine Tücken. «Einmal unterlief uns ein Fehler bei der Schreibweise auf dem Trikot von FCSG-Verteidiger Philippe Montandon.

Da dauert es nicht lange, bis man via Presse unsanft darauf hingewiesen wird», sagt Keller und schmunzelt. Der Firmeninhaber hat den Umgang mit der Druckerpresse noch selbst erlernt, schliesslich hätten ihn handwerkliche Tätigkeiten immer fasziniert, wie er sagt. Heute ist er jedoch fast nur noch im Büro tätig, dazu kommen unzählige Kundenanlässe. «Ein gutes Netzwerk ist entscheidend, wenn man sich selbständig machen will», ist er überzeugt.

Das Wachstum als Knacknuss Den Schritt in die Selbständigkeit bezeichnet Marcel Keller im Nachhinein als draufgängerisch; aber schliesslich habe er damals noch keine Verpflichtungen gehabt. Heute ist er verheiratet und Vater von Söhnchen Lio (1). «Als Selbständigerwerbender braucht es einiges an Organisationstalent, um regelmässig zu Freizeit zu kommen. Im Normalfall kann ich jeden Donnerstag Zeit mit meinem Sohn verbringen», sagt Keller.

Hektisch wird es jeweils im Sommer, wenn etwa die Trikotpräsentationen der Super‑League-Klubs anstehen. «Dann müssen wir über 6000 Trikots innert weniger Wochen bedrucken», so der 33-Jährige.

Auch der nächste Schritt will wohl überlegt sein. «Das Wachstum ist immer eine Knacknuss.

Man sieht zwar das Volumen, doch muss man sich gleichzeitig auch fragen, ob man die Personalressourcen stemmen kann», betont Keller.

Der Gründer der k-sales.ch GmbH träumt von Druckzentren in der ganzen Schweiz. Im Osten des Landes ist er immerhin schon sehr gut verankert. Und so ist nicht anzunehmen, dass der Druck in naher Zukunft abnehmen wird.

COACH | 51

SELINA PACKT AUS Selina Büchel, die Schweizer Rekordhalterin über die 800-Meter-Distanz, hat uns im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Rio, einen Einblick in ihre Sporttasche gewährt.

Uhr «Die Uhr ist für mich vor allem vor dem Wettkampf sehr wichtig, um das Zeitmanagement bis zum Start im Blick zu haben. Damit weiss ich immer wie viel Zeit noch bleibt für die Vorbereitung.»

Blackroll Die Blackroll benutzt Selina Büchel sehr häufig, um die Muskeln zu lockern. Vor allem vor dem Rennen benutzt sie diese gerne, um den Rücken und die Beine zu rollen. « Power-Protein » und Shaker Das Power-Protein-Getränk von Winforce ist wichtig für die Regeneration nach dem Wettkampf. «Ich nehme ‹Power-Protein›, welches ich mit dem Shaker anmische, so schnell als möglich nach dem Rennen, um dem Körper die nötigen Proteine beizuführen.»

«Die Nike-Nagelschuhe sind sehr wichtig für den Wettkampf. Ich mag sie sehr wegen der steifen Sohle. Dank der ‹Nägel› habe ich viel Halt auf der Bahn, was wichtig ist, um schnell zu laufen.»

52 |Training | COACH

Bild z.V.g. WKZ

Nagelschuhe

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WORKSHOP

COACH Wissensblog

TRAININGS- RÜCKENWISSEN TRAINING

10 000 0 Schritte

10 000 Schritte täglich senken das Risiko deutlich, an Altersdiabetes, Herzinfarkt oder Krebs zu erkranken. Die meisten Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder erreichen diese Anzahl jedoch oft nicht. Mit diesen Tipps kannst du deine Anzahl Schritte pro Tage auf einfache Art erhöhen.

– Nimm die Treppe statt den Lift.

– Lauf kurze Strecken zu Fuss, anstatt mit dem Auto zu fahren.

– Steige eine Haltestelle früher aus dem Bus. – Platziere den Drucker am Arbeitsplatz nicht direkt am Bürotisch, sondern ein paar Meter weg.

– Mach einen Abendspaziergang.

– Erledige die Einkäufe zu Fuss.

– Betreibe Sport.

Wer mehr zu Fuss geht, lebt also womöglich länger!

Minuten So lange sollte das Aufwärmen vor einem Muskeltraining dauern. Ja, du hast richtig gelesen. Vor einem Muskeltraining musst du dich nicht aufwärmen. Ein «Aufwärmen» im Sinne eines unspezifischen Temperaturanstiegs im Muskel vor dem Muskeltraining bringt keinen zusätzlichen Nutzen. Die Gefahr für muskuläre Verletzungen geht weniger vom Temperaturstatus der entsprechenden Muskulatur als von der «Explosivität» der Bewegung aus. Da Muskeltraining langsam ausgeführt wird, kannst du das Aufwärmen ohne schlechtes Gewissen weglassen.

Wie definiere ich meine Muskulatur?

Noch immer herrscht die Meinung, dass die Muskulatur «definierter», sprich besser sichtbar wird, wenn man durch viele Wiederholungen mit wenig Gewicht die Muskulatur trainiert. Dies ist ein Märchen.

Eine «definierte» Muskulatur zeichnet sich durch zwei Merkmale aus: eine ordentliche Muskelmasse und einen sehr niedrigen Gesamt-Körperfettanteil. Möchtest du nun deine Muskulatur «definieren», so wirst du kaum darum herumkommen, intensives Krafttraining zu betreiben und auf eine angepasste Ernährung zu achten. Dies führt in der Regel zu einer besseren Sichtbarkeit der Muskulatur und dem, was man allgemein unter «Definition» versteht. Gleiches gilt übrigens auch für das «Straffen».

Über 80% der Erwachsenen leiden in ihrem Leben mindestens einmal an Rückenschmerzen – viele mehrfach und manche ihr Leben lang.

Mit dem eintägigen Workshop Rückentraining erwirbst du umfassendes Fachwissen für die Bekämpfung von Rückenbeschwerden mit der funktionellen Rückentherapie.

Datum Samstag, 16. April 2016 9.30 – 17.00 Uhr Ort: Leistungszentrum Uzwil Voraussetzung keine Vorkenntnisse nötig Preis CHF 120.– (CHF 80.– für update Fitness Mitglieder, bei der Anmeldung unter Referenzcode bitte Check-In Nummer eintragen).

Referent Jan Jäger (Physiotherapeut) Anmeldung via www.update-akademie.ch

Jan Jäger, Physiotherapeut COACH | 53

Hans Höhener. Die Appenzeller Sportschule wird von ausgewiesenen Fachkräften und einem qualifizierten Trainerteam mit Spitzensporterfahrung geführt.

54 |Training | COACH

TALENTSCHMIEDE

Sein ungebrochenes Engagement zeichnet ihn aus. Hans Höhener stellte sich immer in den Dienst von gemeinschaftlichen Interessen, so als Politiker oder beispielsweise als Präsident der Eidgenössischen Sportkommission (2004 – 2010). Mit seinen Erfahrungen schuf er in den letzten zehn Jahren das Modell «Sportschule Appenzellerland», von welchem viele hoffnungsvolle Athleten profitieren.

Das Team der Sportschule Appenzellerland

S

ISABELLE HELLMÜLLER Trainerin Orientierungslauf

eit zehn Jahren besteht die Sportschule Appenzellerland. 2005 ist sie mit neun Athletinnen und Athleten gestartet, heute wird sie von 58 Sportschülerinnen und Sportschülern aus acht Kantonen und 14 Sportarten in verschiedenen Schulstufen besucht. Sportlich gesehen sind 345 Medaillen an Schweizer Meisterschaften, vier an Europa- und fünf an Weltmeisterschaften die erfreuliche Bilanz der letzten Jahre.

Hinzu kommen zahlreiche Erfolge von Sportlern nach der Sportschulzeit, wie beispielsweise die Bronzemedaille von Sven Hellmüller (Mitteldistanz OL Junioren-Weltmeisterschaft) oder das NHL-Drafting des Eishockey-Juniors Timo Meier bei den San Jose Sharks.

Individuell Das Appenzeller Sportschul-Modell orientiert sich an ein ganzheitlich organisiertes und betreutes Netzwerk von Sportförderung und Ausbildung in einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit diversen Schulen (Kantonsschule Trogen, Sekundarschule Herisau und Teufen) sowie verschiedenen Lehrmeistern. «Es geht von einem Gesamtkonzept von Schule/Lehre und Sport aus, in dem beide Bereich koordiniert und laufend aufeinander abgestimmt werden. Mit individuellen Lösungen, bezogen auf den schulischen und beruflichen Ausbildungsstand einerseits und unter Berücksichtigung des

Alters und der sportlichen Leistungsentwicklung anderseits, werden differenzierte, auf die einzelnen Athleten(innen) ausgerichtete Förderungen möglich gemacht», so Höhener.

Im Gegensatz zu anderen Sportprogrammen übernimmt die Sportschule Appen­zellerland die ganzheitliche Betreuung für die Athleten(innen). «Jeder Athlet ist individuell, entsprechend müssen wir auch diesen Bedürfnissen nachkommen. Der Austausch und die Planung von Schule, Vereinstraining, Wettkampf oder Regenerationszeit steht bei uns im Mittelpunkt», betont Höhener. Zur optimalen Entwicklung sind im Modell eine polysportive-athletische Grundausbildung und Einheiten zum Sportwissen wie Mentaltraining, regelmässige medizinische Beratung und Betreuung mit eingeschlossen.

ALAIN GUIGNARD Trainer Sportschiessen

MARKUS KOBELT Sekretariat Sportschule Appenzellerland Trainer Ergänzungstraining Teufen / Athletik CLAUDIA LOHER Trainerin Sportschiessen Pistole ROGER PIGHI Trainer Ergänzungstraining Trogen AGUNG RUHANDA Trainer Badminton ORIANA SCHEUSS Trainerin Sportschiessen Gewehr ROBERTO SCHMID Trainer Fussball ANDREA TRACHSLER Sekretariat Sportschule Appenzellerland Trainerin Leichtathletik/Athletik THOMAS VON EUW Trainer Eishockey YVES ZELLWEGER Trainer Leichtathletik

RENÉ WYLER

Leiter Sportschule Trainer Leichtathletik / Athletik

URS SEILER Schulkoordinator Teufen JENS WEBER Schulkoordinator Trogen COACH | 55

HALBMARATHON

BEZWINGE 21‘0975 KILOMETER

1 4 UNSERE TIPPS

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FÜR DEINEN ERFOLG

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FÜR DEN PERFEKTEN LAUF 1 2

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Grundvoraussetzungen • •

•

Hör auf deinen Körper und sehe ihn als Partner und nicht als Gegner.

Lass deinen Gesundheitszustand vorgängig von einem Sportmediziner überprüfen, besonders wenn du über 40 Jahre alt bist.

Lauf nicht mit Fieber, Krankheiten oder Beschwerden am Bewegungsapparat (z. B. Achillessehnenentzündung, Knieschmerzen).

Training • Plane 2 – 3 Trainingseinheiten pro Woche und sehe diese als verbindliche Termine.

• Du solltest in der Lage sein, 60 bis 75 Minuten am Stück zu laufen. Ein Halbmarathon dauert – je nach Trainingsstand – zwischen 1 - 2 Stunden. Ein Lauf von dieser Länge ist eine grosse Belastung. Nur ein gesunder und gut trainierter Körper kann dies verkraften.

• Regelmässiges und vernünftiges Lauftraining stärkt das Herz-Kreislauf-System und hilft Stresshormone im Körper abzubauen. Du wirst belastbarer und bleibst fit.

• Stärke deine Muskulatur mit einem gezielten Krafttraining (einmal in der Woche).

Eine stabile Rumpfmuskulatur fördert eine gute und ökonomische Laufhaltung.

Ernährung •

•

•

•

Achte grundsätzlich auf eine vollwertige Ernährung (reichlich Gemüse und Früchte für einen guten Vitamin- und Mineralhaushalt).

Iss vollwertige Kohlenhydrate (z. B. Getreideprodukte, Kartoffeln), um die Energiespeicher zu füllen.

Die Muskulatur braucht ein Mindestmass an Eiweiss (z. B. aus Fleisch, Milch- oder Sojaprodukten).

Trinke regelmässig (täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter).

Wettkampftag • Steh spätestens 4 Stunden vor dem Start auf.

• Nimm die letzte kohlenhydratreiche Mahlzeit ca. 3 – 4 Stunden vor dem Start ein.

• Hole die Startnummer und den Chip rechtzeitig und bereite dich auch mental auf den Lauf vor.

• Senke die Nervosität durch Ablenkung (z. B. durch Musikhören oder Sprechen mit anderen Läufern).

• Halte den Körper – besonders bei kühler Witterung – bis zum Start warm.

Mach ein 5- bis 10-minütiges Aufwärmen mit kurzen Steigerungsläufen und mobilisierender Gymnastik.

• Gehe rechtzeitig an den Start und ordne dich im Feld, deinem Leistungsniveau entsprechend, ein.

• Laufe bewusst locker und dossiert los. Du solltest auf den ersten Kilometern das Gefühl haben, deutlich schneller laufen zu können.

• Orientiere dich am «Pacemaker».

• Trinke regelmässig, auch wenn du kein Durstgefühl verspürst.

Kostenlose Lauftrainings Laufexperten stehen dir für Fragen rund um die Vorbereitung auf den Auffahrtslauf St. Gallen (5. Mai 2016) zur Verfügung.

Nutze die Trainings: Es werden verschiedene Laufgruppen gebildet, entsprechend den individuellen Leistungsmöglichkeiten.

Ort Shopping Arena St.Gallen (West­-

eingang bei der grossen Treppe) Zeit 19.00 Uhr Infos www.auffahrtslauf.ch Mittwoch, 16. März 2016 10 km Originallauf 40 – 70 Minuten Mittwoch, 30. März 2016 Hügelläufe 70 – 90 Minuten Mittwoch, 13. April 2016 Originallauf «Einteilen» 80 – 100 Minuten Freitag, 22. April 2016* Vollmondlauf 40 – 70 Minuten Mittwoch, 27. April 2016 Tempolauf 70 – 80 Minuten Halbmarathon Donnerstag, 5. Mai 2016 Auffahrtslauf *genaue Infos unter www.auffahrtslauf.ch

Andrej Ammann, update FitnessCOACH | 57 Laufexperte

RELAX Hoch hinaus – die Schweiz bietet wunderbare Aussichtspunkte, wo man einfach mal alles vergessen und die Weite und Vielfalt der Natur geniessen kann. Wir stellen vier atemberaubende und einzigartige Ausflugsziele vor.

58 | Relax | COACH

COACH | 59

HOCH HINAUS Schilthorn

Das Schilthorn – Piz Gloria befindet sich auf 2970 Meter über Meer und ist nicht nur wegen seines fantastischen Ausblicks auf Eiger, Mönch und Jungfrau und wegen des Drehrestaurants einen Ausflug wert, sondern auch um den weltweit einzigen «007 Walk of Fame» zu bestaunen. Szenen aus dem James-Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» von 1969 wurden hier gedreht, und die Promis kamen Jahre später nochmals angereist, um sich mittels eines Handabdrucks in Stahltafeln zu verewigen.

Cardada

Die Aussichtsplattform von Cardada bietet den Blick auf den Lago Maggiore, auf das Centovalli (Tal der hundert Täler) und auf einen Teil des Maggiatals. Am höchsten Punkt von Cimetta hat man einen 360-Grad-Rundumblick über die gesamte Region und die angrenzenden Bergketten. Die eindrückliche Teilung zwischen dem Nord- und dem Südteil der Alpen, die «Linea insubrica», erkennt man von hier aus und sollte genossen werden.

60 | Relax | COACH

Säntis

Den 2502 m hohen Säntis kann man auf anspruchsvollen Wanderwegen, von der Nordseite her auf herausfordernde Weise in Verbindung mit einer Bergtour oder aber bequem mit der Schwebebahn erreichen.

Erwartet wird man vom Panoramarestaurant und dem Blick auf sechs Länder (Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Frankreich und Italien). Ein Erlebnis, das Sommer wie Winter genossen werden kann und sich auf jeden Fall lohnt.

Peak Walk by Tissot

Der «Peak Walk by Tissot» bietet die unglaubliche Verbindung von zwei Gipfeln mittels einer Hängebrücke. Auf rund 3000 Metern Höhe ist eine Stahlkonstruktion errichtet worden, wo man von einem Felsen zum anderen gelangen kann; Nervenkitzel ist garantiert. Man geniesst ein Panorama mit 24 Viertausendern, unter ihnen Eiger, Mönch, Jungfrau, Matterhorn etc. – eine unbezahlbare Aussicht.

DIE SCHWÄGALP – BEI TAG UND BEI NACHT Einmalig einladend. Eingebettet in einer der schönsten Berg­ kulissen Europas wurde im Dezember 2015 das neue «Säntis – das Hotel» auf der Schwägalp eröffnet.

«Säntis – das Hotel» c/o Säntis-Schwebebahn AG 9107 Schwägalp T +41 71 365 66 00 F +41 71 365 66 01 hotel@saentisbahn.ch www.saentisbahn.ch/hotel Appenzeller Bergnatur «Säntis – das Hotel» ist der ideale Ausgangspunkt für viele Freizeitaktivitäten wie Wandern, Klettern oder anspruchsvolle Touren. Du kannst es aber auch gemächlicher angehen und einen gemütlichen Spaziergang auf einem der nahen Wege durch die intakte Bergnatur oder den Natur-Erlebnispark geniessen.

Entspannung mit Genuss: Im Wellnessbereich mit Sauna, Bio-Sauna, Dampfbad, Erlebnisdusche und einem stillen Ruheraum mit Blick in die einmalige Natur erholst du dich von deinen Alltagssorgen oder der körperlichen Anstrengung nach deinen Ausflügen. Dass dabei der kulinarische Aspekt nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst: Im Restaurant mit der wunderbaren Sonnenterrasse werden dir traditionelle Gerichte, frisch und modern interpretiert, serviert.

Sanfte Träume: Auf drei Etagen laden 68 komfortabel ausgestattete Zimmer und Junior-Suiten zu einer ruhigen und erholsamen Nacht ein. Dein erster Blick am Morgen gilt dem steil aufragenden Säntis oder dem verträumten Weidwald.

Und wer weiss, vielleicht entdeckst du noch vor dem Gang ans reichhaltige Frühstücksbuffet einen Fuchs, ein Reh oder sogar einen Steinbock.

Preis ab CHF 120.–/ pro Person Doppelzimmer COACH | 61

Mundgeruch ist ein unangenehmer Geruch aus dem Mund, der zum Beispiel durch Reste von Lebensmitteln an den Zähnen, die von Bakterien abgebaut werden, entsteht. Auch verschie­ dene Krankheiten und Lebensmittel sind für Mundgeruch verantwortlich.

J

der jungen Männer hatte keinen Mundgeruch. Bei 27 Prozent der Rekruten war der schlechte Atem schon aus einer Distanz von 30 Zentimetern oder mehr wahrnehmbar. Das Hinterhältige ist, dass Betroffene ihren Mundgeruch selber nicht riechen können, weil sich die Nase sehr schnell an den eigenen Körpergeruch gewöhnt. In die Hände zu

hauchen und anschliessend an der Atemluft zu riechen, bringt nichts. Umstritten ist auch der Handgelenktest, bei dem man den hinteren Teil der Zunge an die Innenseite des Handgelenks drückt und 15 Sekunden später daran schnuppert. Das riecht in jedem Fall unangenehm, weil unsere Haut von Bakterien und Geruchsstoffen

Bildquelle: adpic.ch & fotolia.com

ede vierte Person in der Schweiz leidet zu bestimmten Tageszeiten unter störendem Mundgeruch, jede 15. sogar Tag und Nacht. Gemäss Studien ist das in Japan (24 Prozent) und in den USA (25 Prozent) nicht anders. Wie verbreitet Mundgeruch in der Schweiz tatsächlich ist, zeigte eine Untersuchung von Rekruten: Nur 15 Prozent

62 | Relax | COACH

MUNDGERUCH

besiedelt ist. Wer glaubt, Mundgeruch zu haben, bittet am besten eine Vertrauensperson, den

Weit verbreitet ist der Glaube, Mundgeruch komme vom Magen. Doch das trifft nur für ein Prozent der Betroffenen zu. Denn der Magen ist «Nebst ungenügender Mundhygiene begünstigt ein so gut gegen die Speiseröhre abgeschlostrockener Mund die Entstehung von Mundgeruch.» sen, dass keine Gase nach oben entweichen können. Am häufigsten, nämlich in neun Atem zu verschiedenen Tageszeiten zu beurtei- von zehn Fällen, liegt die Ursache von Mundgeruch len. Das braucht zwar etwas Überwindung, doch in der Mundhöhle. Zurückzuführen ist er meist auf die Rückmeldung ist objektiv.

Parodontitis, also ein entzündetes Zahnbett, auf

Zungenbelag oder auf schlecht gepflegte Zähne.

Um Mundgeruch zu beseitigen, muss man nach Schlupfwinkeln dieser Bakterien suchen. Deshalb sollten Betroffene einen Zahnarzt aufsuchen, der auf dieses Problem spezialisiert ist.

Am wirksamsten ist die regelmässige Zungenreinigung mit einer speziellen Bürste und einer Zungenpaste oder mit einem Zungenschaber. Antibakterielle Mundspülungen sollten nicht über längere Zeit verwendet werden. Werden sie zu häufig angewendet, zerstören sie die Bakterienkultur in der Mundhöhle und können das Mundgeruchpro­blem verschlimmern.

Trockener Mund Kräuter wie Petersilie oder Pfefferminze und Gewürze wie Kardamon, Kümmel oder Gewürznelke haben einen dominanten Eigengeruch, der kurzfristig einen schlechten Atem überdecken kann.

Auch Mundsprays, Pfefferminzbonbons und Kaugummis zeigen bloss kosmetische Wirkung. Das Mundgeruchproblem lösen sie nicht dauerhaft.

Nebst ungenügender Mundhygiene begünstigt ein trockener Mund die Entstehung von Mundgeruch. Stress zum Beispiel vermindert die Speichelproduktion. Ebenso können bestimmte blutdrucksenkende Medikamtente, Antidepressiva, Appetitzügler und Arzneimittel gegen Inkontinenz die Produktion von Speichel reduzieren. Kaffee und Rauchen trocknen den Mund aus, auch Schnarchen. Ebenso verändern Fastenkuren und die kohlenhydratfreie Atkins-Diät den Stoffwechsel. Sogar hormonelle Veränderungen können sich auf den Atem auswirken. So haben Frauen am Tag des Eisprungs vermehrt Mundgeruch, weil dann die Konzentration der flüchtigen Schwefelverbindungen stark zunimmt.

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64 | Mobil | COACH

MOBIL «Fiat 124 Spider – eine Legende lebt wieder auf.»

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Bildquelle: FCA

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Der neue Fiat 124 Spider erweckt die Legende wieder zum Leben. In Anlehnung an den legendären Vorgänger aus den 60er-Jahren nennt Fiat den neuen Zweisitzer Fiat 124 Spider. Wie der berühmte Vorgänger bietet der offene Roadster mit Stoffdach sehr viele Retro-Elemente und ist trotzdem das modernste Cabrio im Markt.

D

er Fiat 124 Spider wird mit dem 1,4-Liter-MultiAir-Turbo Vierzylinder-Motor ausgestattet, und wie früher hat der Schönling wieder einen Hinterradantrieb.

Der 124 Spider verfügt über ein Layout mit Doppelquerlenkerachse und einer Mehrlenkachse im Heck, das speziell auf bessere Stabilitätsverhältnisse beim Bremsen und in der Kurve abgestimmt ist. Der Einsatz eines elektrisch unterstützten Lenksystems ermöglicht leichte und feinfühlige Lenkeigenschaften. Die Abstimmung von Lenkung und Fahrwerk, ein leichter Rahmen, eine ausgewogene Gewichtsverteilung sowie der Turbomotor vereinen sich mit einem dynamischen Fahrerlebnis.

Der brandneue Roadster zeichnet sich durch modernste Sicherheitssysteme wie etwa das adaptive Frontscheinwerfersystem AFLS und eine Rückfahrkamera aus. Ein hoch-

wertiges Bose-Sound-System mit neun Lautsprechern, dual integrierten Lautsprechern in der Kopfstütze sorgt auch bei geöffnetem Verdeck für höchste Klangqualität.

Der vom Centro Stile in Turin (Italien) entworfene neue Fiat 124 Spider greift Elemente des Originals auf, der 1966 lanciert wurde. Merkmale wie der obere Hexagon-Kühlergrill sowie das Grillmuster, einer Hutze an der Fronthaube und markante horizontale Rückleuchten erinnern an die Details von früher.

Der Fiat 124 Spider wird in zwei Ausstattungsvarianten zur Verfügung stehen: 124 Spider und 124 Spider Lusso.

Zum Start soll es eine Sonderedition mit 124 ganz besonderen Exemplaren geben. Die Details dazu folgen am Genfer Autosalon. Die Markteinführung ist für Sommer 2016 geplant.

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Bildquelle: FCA

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CIAO BELLA A

lfa Romeo hat mit dem Modell Giulia zum 105.

Geburtstag der Marke ein neues Kapitel aufgeschlagen und eine Limousine vorgestellt, mit der die Neuausrichtung der Marke betont wird.

Schon am Genfer Automobilsalon im März 2016 zeigt Alfa Romeo die weiteren Motorisierungen und Ausstattungsvarianten, und ab diesem Zeitpunkt kann die neue Limousine von Alfa Romeo in allen Varianten bestellt werden. Es wird neben dem 2,9‑Liter-Benziner im «Quadrifolgio» auch einen 2,0-Liter-Benziner mit Turbo und einen 2,2-Liter-Diesel geben, die mit verschiedenen Leistungsstufen erhältlich sind. Alle Motorisierungen wird es mit und ohne Allradantrieb sowie mit und ohne Automatikgetriebe geben.

Die Alfa Romeo Giulia verkörpert die perfekte Balance aus Tradition und Eleganz. In der Topversion ist der Giulia Quadrifoglio mit einem Sechszylinder-Turboantrieb ausgestattet, der gemeinsam mit Ferrari entwickelt worden ist und eindrückliche 510 PS leistet. Die Leistungsfähigkeit und innovative Technologie des Motors ermöglicht eine Beschleunigung von null auf Tempo 100 km/h in nur 3,9 Sekunden.

Der Marktstart für die Giulia wird gestaffelt erfolgen: – Giulia 2,2 mit 180 PS Dieselmotor ab Juni 2016 – Giulia 2,0 mit 200 PS Benzinmotor ab Juni 2016 – Giulia QV 2,9 mit 510 PS Benzinmotor ab Juni 2016 – Giulia 2,2 4x4 Allradantrieb mit 180 PS Dieselmotor ab Oktober 2016 – Giulia 2,0 4x4 Allradantrieb mit 280 PS Benzinmotor ab Oktober 2016

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it der neuen E-Klasse geht Mercedes-Benz einen grossen Schritt in die Zukunft. Zahlreiche technische Innovationen feiern in der neuen E-Klasse Weltpremiere. Sie ermöglichen beispielsweise komfortables, sicheres Fahren auf bisher nicht erreichtem Niveau und stossen in neue Dimensionen der Fahrerentlastung vor. Infotainment- und Bediensysteme bieten zudem ein völlig neues Erlebnis. Ebenfalls beispielhaft: Ein komplett neu entwickelter Dieselmotor setzt in Verbindung mit Leichtbau und Bestwerten bei der Aerodynamik Effizienzmassstäbe in diesem Segment.

Je nach Design- und Ausstattungslinie ist die Front unterschiedlich gestaltet. Die Basisversion trägt den klassischen Mercedes-Kühler mit Stern auf der Haube. Etwas aufwändiger gestaltet ist die Linie EXCLUSIVE. Die Linien AVANTGARDE und AMG Line sind am Sportkühler mit grossem Mercedes-Stern in der Mitte erkennbar.

Auf Wunsch setzen die Heckleuchten mit einem «Stardust-Effekt» ein besonderes Glanzlicht. Dieser Effekt ist nur in der E-Klasse zu sehen.

Das Interieur der neuen E-Klasse verkörpert die Synthese von Emotion und Intelligenz. Auf Wunsch gibt es zwei breite, hochauflösende Displays mit jeweils einer Bilddiagonale der nächsten Generation von 12,3-Zoll. Optisch verschmelzen die beiden Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit, das frei zu schweben scheint. Dieses Widescreen-Cockpit beinhaltet als Kombiinstrument ein grosses Display mit virtuellen Instrumenten und ein Zen­ traldisplay über der Mittelkonsole. Das Design des Widescreen-Kombiinstruments kann der Fahrer aus drei verschiedenen Stilen selbst wählen: Classic, Sport und Progressive. Erstmals halten berührungssensitive Touch-Controls im Lenkrad 70 | Mobil | COACH

Bildquelle: Daimler Media

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eines Autos Einzug. Wie die Oberfläche eines Smartphones reagieren sie exakt auf horizontale und vertikale Wischbewegungen. Damit erlauben sie die Steuerung des gesamten Infotainmentblocks per Finger-Wischbewegungen, ohne dass der Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen muss.

Gemäss dem Motto: «Hands on the wheel, eyes on the road» kann dadurch eine minimale Ablenkung des Fahrers realisiert werden.

Für die neue E-Klasse stehen zum Marktstart zwei Motorisierungen zur Verfügung. Der E 200

mit Vierzylinder-Benzinmotor sowie der E 220 d mit einem völlig neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotor. Später kommen weitere Modellvarianten hinzu, zum Beispiel der E 350 e mit Hybrid-Technik. Der PLUG-IN HYBRID überzeugt durch Dynamik und Effizienz und ermöglicht über 30 Kilometer rein elektrisches und damit emissionsfreies Fahren.

Die neue E-Klasse ist ab CHF 57 945.– erhältlich.

E-INNOVATION Die zehnte Generation der E-Klasse setzt mit neuem Design und vielen gestalterischen Highlights etliche neue Akzente. Zahlreiche technische Innovationen feiern hier ihre Weltpremiere. Die Summe der Innovationen wie zum Beispiel der aktive Spurwechsel-Assistent, mit dem der Fahrer m체helos auf die ausgew채hlte Spur steuern kann, macht die E-Klasse zur intelligentesten Limousine der Business-Klasse.

E-Klasse

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euer Auftritt für eine automobile Ikone: Ab April 2016 steht der Mercedes-Benz SL technisch und optisch deutlich optimiert zur Verfügung. Kraftvollere Motoren, Automatik-Getriebe 9G-TRONIC, DYNAMIC SELECT mit fünf Fahrprogrammen und Active Body Control mit Kurvenneigefunktion heben die Legende auf ein neues dynamisches Niveau. Die Alltagstauglichkeit wurde mit dem jetzt bis 40 km/h bedi-

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enbaren Verdeck und der automatischen Restkofferraum-Abtrennung gesteigert. Optisch wurde insbesondere die Front wesentlich sportlicher gestaltet, so sind unter anderem Motorhaube, Stossfänger und Scheinwerfer neu.

Der neue SL ist ab CHF 121‘100.– erhältlich.

Bildquelle: Daimler Media

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FRISCHLUFTKUR

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ünktlich zum 20-jährigen Jubiläum bekommt das Vorbild unter den kompakten Roadstern einen neuen Namen. Der neue Mercedes-Benz SLC tritt ab März 2016 ein grosses Erbe an: Der Vorgänger SLK eroberte sich eine weltweite Fangemeinde und wurde seit seiner Markteinführung 1996 rund 670 000 Mal verkauft. Neu sind jetzt sowohl das sportliche Topmodell Mercedes-AMG SLC 43 als auch die Einstiegsvariante SLC 180. Optisch besonders auffallend sind der serienmässige Diamantgrill und das LED Intelligent Light System (Sonderausstattung). Im Zuge der Modellpflege haben die Mercedes-Benz-Designer die sport-

liche Optik des Kult-Roadsters weiter geschärft. Dazu trägt besonders die neue Frontpartie bei. Die steil stehende Kühlermaske streckt zugleich die gepfeilte Motorhaube. Alle SLC besitzen serienmässig einen Diamantgrill. Mit DYNAMIC SELECT lässt sich die Fahrzeugcharakteristik auf Knopfdruck blitzschnell verstellen, denn das System ändert auf Wunsch des Fahrers die Charakteristik von Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk.

Der neue SLC ist ab CHF 39‘900.– erhältlich.

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SPORTLICHER AUFTRITT

C-Coupé

as neue Mercedes C-Klasse Coupé unterscheidet sich stärker von der Limousine als frühere Versionen, und bewusst sind die Formen etwas dynamischer gehalten, um die Sportlichkeit zu betonen. Damit wird ein dynamischer Kundenkreis angesprochen. und das drückt jeder Zentimeter des neuen Coupés bereits aus, bevor der erste Meter zurückgelegt wird.

Bei der Fahrdynamik lässt das Coupé keine Wünsche offen und agiert gewohnt zuverlässig in allen Bereichen. Die Motorisierungen sind vielfältig und reichen vom kleinen Dieselmotor bis zum AMG Motor mit fast vier Liter Hubraum und 510 74 | Mobil | COACH

PS. Die Preise beginnen bei 41‘800.- Franken und gehen bei der AMG-C63 S-Version bis auf 105‘800.- Franken.

LIGA Wil ist offizieller Markenhändler für Mercedes-Benz, Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Fiat Professional und Jeep LIGA St. Gallen ist offizieller Markenhändler für Fiat, Abarth, Alfa Romeo, Lancia, Cadillac, Corvette und Fiat Professional

Bildquelle: Daimler Media

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GENUSS IM 'RAMOZ'

Hotel Ramoz 7058 Litzirüti +41 (0)81 377 10 63 info@hrk-ramoz.com www.hrk-ramoz.com www.hotelramoz.ch

Preis pro Zimmer/Nacht ab CHF 120.– (DZ inkl. Frühstück)

Entspannung und Genuss – Kräftetanken im Glanz einer faszinierenden Bergwelt.

A

m Fusse der weltbekannten Berggipfel des Weiss- und Rothorns liegt Litzirüti. Das Berg­dorf unterhalb von Arosa auf 1500 Meter über Meer bezaubert die Gäste mit seinem grossen Charme und Charakter. Inmitten eines romantischen, idyllischen Naturparadieses steht das traditionsreiche und familienfreundliche Hotel Ramoz. Das Hotel ist eingebettet in eine faszinierende Berglandschaft und bietet ein spannendes und vielseitiges Urlaubsspektrum sowie eine einzigartige Erlebniswelt.

terrasse oder in der Gaststube, du erlebst rund um die Uhr Erholung pur. Die Speisekarte orientiert sich bewusst nach regionalen Produkten.

Das vielseitige Angebot verbindet die traditionelle, gutbürgerliche Küche mit der modernen leichten. Frische und schonend zubereitete Nahrungsmittel sind für die Küchenmannschaft oberstes Credo. Jeden Tag bietet das Restaurant seinen Gästen neben der Speisekarte zudem ein ausgewähltes Mittagsmenü an.

Selbstverständlich geht der Küchenchef auch

gerne auf individuelle Wünsche der Gäste ein.

Das Hotel Ramoz kann als einziges in der Region eine Kegelbahn als hauseigene Freizeitaktivität für seine Gäste anbieten. Für Sport- und Plauschkegler stehen zwei halbautomatische Kegelbahnen zur Verfügung.

Für Urlaub in den Bergen stellt die faszinierende Bergwelt rund um das Weiss- und Rothorn ein einmaliges Erlebnispanorama dar. Ob beim Wintersport mit Ski- und Snowboardfahren, Curling oder Schlitteln oder im Sommer beim Biken, Wandern oder Gleitschirmfliegen – die Wirtsleute sind das ganze Jahr über für dich und dein Wohlergehen da.

HRK – Drei Buchstaben für dein Wohlergehen Das traditionsträchtige und geschichtserfüllte Holzhaus mit Hotel, Restaurant und Kegelbahn bietet einen grosser Erholungs- und Genussraum für jedermann. Das Hotel und Restaurant wurde im Sommer 2015 durch den neuen Pächter renoviert. Dabei wurde höchstes Augenmerk darauf verwendet, den Stil und die Eigenheit des hundertjährigen Hauses zu bewahren. Die alte Holzbauweise der Zimmer wurde bewusst als visuelles Zentrum belassen und mit modernen Einrichtungselementen ergänzt.

Das Hotel verfügt über 32 Betten, aufgeteilt in Einzel- und Doppelzimmer, 3-Bett-, 4-Bett- und Familienzimmer. Umgeben von Natur und feinem Holz findest du Ruhe und Musse von einem erlebnisreichen Tag. Das Restaurant ist für jedermann geöffnet.

Hier treffen sich Feriengäste, Einheimische und «Tagesausflügler» in entspannter Runde. Ob bei Sonnenschein auf der herrlichen SonnenCOACH | 77

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TREND Die Experten für sexuelles Wohlbefinden, die Hersteller der durex-Kondome, haben weltweit zum Thema Sex 29 000 Erwachsene zu ihrem Liebesleben befragt.

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WIE HÄUFIG HABEN WIR SEX? L

aut dieser Durex-Studie zum sexuellen Wohlbefinden findet der aufregendste Sex in Afrika statt. Nigeria ist weltweit das heisseste Land in Sachen Sex. 87 % gaben an, ein spannendes Sexleben zu führen. Darauf folgen Mexiko mit 73 % und Indien mit 67 %. Auch die Schweiz scheint im Schlafzimmer

«Schweizer können auch alleine geniessen.» die konservativen Hüllen fallen zu lassen. Mit 49 % gehört die Schweiz zum oberen Drittel. Davon können die Nachbarn nur träumen. Bei den charmanten Franzosen ist nicht alles Gold was glänzt. Nur 35 % führen ein aufregendes Sexleben. Damit hat Frankreich den drittschlechtesten Aufregungsfaktor unter 26

untersuchten Ländern. Noch weit weniger knistert es in Japan.

Japan ist mit 10 % das absolute Schlusslicht.

Wie oft landen die Schweizer im Bett?

Ob der Sex nun brillant ist oder nur Standard: Schweizer Paare haben im Durchschnitt drei Mal die Woche Sex. Je länger sie in einer Beziehung sind, desto weniger. Das online-Portal C-Date ermittelte, dass 48 % einmal die Woche Liebe machen, 17 % machen es sogar jeden Tag. Schweizer haben im Durchschnitt ein gesundes Verlangen nach Sex. Doch was machen Schweizer, wenn sie keinen Partner in ihrer Nähe haben?

Klar – selbst Hand anlegen. Schweizer können auch alleine geniessen: 92 % der Männer onanieren regelmässig, Frauen legen zu 71 % selbst Hand an. Die Frauen haben dafür mehr Erfolg: 44 % der Schweizerinnen erleben beim Onanieren einen besseren Rausch als beim Sex. Männer sehen nur in 15 % der Fälle die Sterne stärker funkeln, wenn sie es sich selbst machen.

Und das Magazin Playboy startete kürzlich eine Umfrage: Wie oft ist eigentlich normal? Die Frage aller Fragen. Glaubt man dem Ergebnis, dann hat der Durchschnittsmann zwei bis zehn Sexualpartner gehabt. 38 % der Befragten gaben an, mit zwei bis fünf Personen geschlafen zu haben, 24 % hatten zwei bis zehn Sexualpartner. Danach geht es rapide abwärts: Nur 16 % hatten elf bis 25 Sexpartner, nur jeweils vier Prozent hatten mit 26 bis 50 oder sogar mit mehr als 50 Menschen Sex. Und – aufgepasst Ladys: Ab 40 Jahren sind Männer laut der «Playboy»-Studie deutlich eher geneigt, in fremde Betten zu hüpfen. Während unter den 18- bis 29-Jährigen 7 % zugaben, ihre Partnerin schon mal betrogen zu haben und unter den 30- bis 39-Jährigen 8 %, stieg die Zahl bei der folgenden Altersgruppe deutlich an. 15 % der 40- bis 49-Jährigen und der 50- bis 59-Jährigen gaben einen Seitensprung zu. Je oller, desto doller? Ab 60 stieg die Zahl noch einmal um einen Prozentpunkt. Soviel zum Thema «Sex im Alter».

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Bildquelle: fotolia.com

Wie oft ist «normal»?

SEX HEISSE TIPPS

1 4

Nicht ausziehen! Trage beim Vorspiel seidene Unterhöschen. Wenn dein Liebster durch den zarten Stoff deine Klitoris berührt, sorgt das für ein besonders intensives Gefühl.

2

Setze dich auf einen Barhocker und rutsche ganz weit nach vorne, sodass er vor dir stehend bequem eindringen kann. Ihr beide könnt in vollen Zügen geniessen.

6

Lust nach Wein: Frauen, die täglich ein bis zwei Gläser Rotwein trinken, haben ein stärker ausgeprägtes Verlangen!

Na dann, Prost!

5

3

Überfalle ihn und sage ihm, wo es langgeht, wenn er nach Hause kommt – er wird dich dafür lieben!

Kleine Ursache, grosse Wirkung: Schiebe in der Missionarsstellung ein Kissen unter ihren Po. Dadurch kannst du in einem anderen Winkel in sie eindringen und triffst so ganz neue Lustpunkte.

Ihr seid in einer grösseren Runde unterwegs: Schick ihm ein SMS, was du später mit ihm anstellen wirst.

Er wird die Rechnung vermutlich sehr schnell danach bezahlen und nach Hause wollen.

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COACH-Tipps Appenzeller Alpenbitter kostenlos

Appenzeller Brauchtumsmuseum CHF 6.–

GENUSS IM APPENZELL

Essen Dreigängiger Lunch CHF 46.50

Bergbahn Ebenalp CHF 20.–

«Appezöll» befindet sich inmitten einer Hügellandschaft am Fuss des imposanten Alpsteingebirges. Seine Lage lädt zum Wandern, Velofahren, Skifahren, Schneeschuhlaufen oder einfach nur zum Geniessen ein.

Hotel

10.00 Uhr – TRADITION

CHF 270.– (inklusive Frühstück und Abendessen)

In der Produktionsstätte des «Appenzellers» erhält man einen Einblick in das Geheimnis des berühmten Alpenbitters. In nur fünf Gehminuten ist man vom Bahnhof Appenzell direkt beim Hauptgebäude, welches inmitten traditioneller Häuser liegt. Öffentliche Führungen finden von April bis Oktober jeden Mittwoch um 10.00 Uhr statt. Dauer ca. eineinhalb Stunden.

Das Appenzeller Brauchtumsmuseum befindet sich in in Urnäsch, in einem über 400 Jahre alten Haus mit viel Charme. Hier werden von traditionellen Textilien über die Alpfahrt, das Sennenleben und die Bauernmalerei viele verschiedene Dinge gezeigt.

Brauchtum– Erkunde die Appenzeller Traditionen.

12.00 Uhr – ESSEN Mitten in Appenzell, gegenüber des historischen Rathauses in der malerischen Hauptgasse, befindet sich das Restaurant GASS 17.

Serviert werden Gerichte aus der Region, am offenen Holzgrill oder auf dem traditionellen Holzherd zubereitet.

Äscher – Entspannen und die Seele baumeln lassen.

Erkunde auf dem Barfussweg den Untergrund mit deinen Füssen.

Auf einer Strecke von fünf Kilometern ab der Bahnhaltestelle Jakobsbad bis nach Gontenbad wechseln sich Wiesen- und Weideflächen, kurze Asphalt- und Schotterwege ab. Zudem gibt es Fühlstrecken mit unterschiedlichsten Bodenbelägen und Balanciermöglichkeiten.

Die Ebenalp liegt 1644 Meter über Meer am nördlichen Ende des Alpsteins. Die Luftseilbahn bringt einen in sechs Minuten von Wasserauen zur Ebenalp. Von hier aus führt ein wunderschöner Wanderweg über das Wildkirchli, zum Äscher und zurück zur Ebenalp. Dauer ca. 50 Minuten.

19.30 Uhr – GENIESSEN

Hof Weissbad – Gaumenschmaus im Appenzellerland.

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Im Hotel Hof Weissbad lädt das Erlebnisbad dazu ein, sich nach einem ereignisreichen Tag zu entspannen. Das im Übernachtungspreis eingeschlossene Abendessen sorgt nochmals für ein kulinarisches Feuerwerk.

Bildquelle: zVg Appenzellerland Tourismus

16.00 Uhr – SPORT & NATUR

NACHGEFRAGT

Der Geschlechterkampf Der ewige Unterschied zwischen Mann und Frau. Wir haben nachgefragt.

Simon Glaus «Wir sind sicherlich etwas egoistischer als Frauen. Aber ein glück­ licher Mann verfügt über genügend Energie, seiner Frau die Aufmerksamkeit zu geben, die sie auch verdient. Das männliche Geschlecht lebt sein Leben etwas chaotischer und weniger durchdacht, doch das macht es ja genau interessant. Männer wollen immer alles. Und wenn wir das haben, wollen wir dann doch nur eines: unsere Frau.»

Wahlweise können Sie sich die Umzugsboxen an Ihre aktuelle Adresse liefern lassen, oder lieferkostenfrei an einem LeihBOX-Standort abholen.

Olivia Jaray «Ein grosser Unterschied zwischen Mann und Frau besteht darin, dass wir viel häufiger über unseren emotionalen Zustand sprechen. Noch dazu sehen Männer oft kein Problem, wo Frauen ein solches ausmachen. Der Mann betrachtet Situationen im Allgemeinen objektiver und unterliegt keinen starken hormonellen Schwankungen. Und trotzdem brauchen Männer uns Frauen, damit ihr Privatleben nicht aus den Fugen gerät. Handkehr­ um sind wir doch auch unendlich froh umSiedieziehen Männer – gerade frau einfach um. wenn Die Vorteile sich mit dem unlösbaren Problem der stabilen, stapelbaren, ökologikonfrontiert sieht, eineUmzugsboxen Lampe zu schen und günstigen von LeihBOX werden Sie begeistern. montieren (lacht).»

Luca Moser

Vanessa Zoboli

«Wir Männer sind tendenziell unkomplizierter und direkter. Dazu machen wir aus einer Mücke höchstens einen Teddybären und keinen Elefanten. Dennoch sind Frauen für uns unentbehrlich, da wir Männer auf ewig Kindsköpfe bleiben werden. Da tut es doch gut, dass uns das starke Geschlecht auch immer wieder auf den Boden der Realität zurückholt.»

«Wir sind einfühlsamer, und für das Wohl unseres Mannes verzichten wir dann und wann gerne auf unsere eigenen Interessen. Dafür brauchen wir gerade in schwierigen Momenten seine volle Zuneigung und Aufmerksamkeit. Das Planen des Alltags liegt klar in unseren Händen.

Frauen sind ordentlicher und haben die stärkeren Nerven – sonst wäre es ja schwierig, es mit den Männern auszuhalten (lacht).»

Lassen Sie uns die Umzugsboxen nach Ihrem Umzug an der neuen Adresse abholen, oder bringen Sie die Mietartikel nach dem Umzug lieferkostenfrei an einen LeihBOX-Standort zurück.

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Gem채ss Experten geht in den n채chsten 20 Jahren die H채lfte der heutigen Jobs verloren, nicht nur in der Industrie, sondern auch in der Dienstleistungsbranche.

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DIGITALE REVOLUTION Es wird in Zukunft immer mehr Tätigkeiten geben, die digital viel besser gelöst werden können als durch menschliche Arbeit. Deshalb lebe deine Prinzipien konsequent, und du wirst im Job erfolgreich sein.

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it dieser Aussicht auf die digitale Revolution sollte man sich einmal selbst überlegen, wie man auch in Zukunft mit all den digitalen Einflüssen im Job erfolgreich bleibt.

Selbst wenn wir uns in einem sich wandelnden Zeitalter befinden: Vertraue Prinzipien – und du wirst die Vorzüge der digitalen Welt geniessen, anstatt daran zu zerbrechen.

Vorab: Jede Situation ist individuell, und somit muss auch jeder seinen eigenen Weg zum Erfolg finden, inklusive der Definition, was Erfolg überhaupt bedeutet. Viele Leute ren-

Spass Stress bestimmt den Arbeitsalltag vieler Arbeitnehmer. Zwar kann man auch erfolgreich im Job sein, ohne Spass an der eigenen Arbeit zu haben. Dagegen steht aber die Frage im Raum: Ist es das wirklich wert? Am Ende des Tages ist Geld nicht alles im Leben, und wirklich erfolgreich bist du nur dann, wenn du deine Arbeit nicht nur gut, sondern vor allem auch gern erledigst.

Entscheiden

nen Tag für Tag von A nach B, ohne genau zu wissen, was sie überhaupt wollen. Hinzu kommen die unzähligen Möglichkeiten der digitalen Welt – und schon ist das Chaos perfekt! Also, nimm dir immer wieder Zeit, um die Definition von Erfolg für dich selbst festzulegen.

Für die Fähigkeit, mit Risiken und Ungewissheiten umzugehen, brauchst du statistisches Denken, gute Intuitionen und vor allem eine Portion Mut, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen. In unserer modernen, technologischen Gesellschaft ist Risikokompetenz so wichtig wie Lesen und Schreiben. Vielleicht gibt es ja auch in deinem Leben eine wichtige Entscheidung, die ansteht. Dann schreite voran – entscheide dich, bevor dies jemand anders für dich tut. Wenn du Entscheidungen wiederholt aufschiebst, verschwendest du unglaublich viel Energie. Schnelle Entscheidungen schaffen Freiräume!

Umfeld

Glaube

Wenn du dir etwas vornimmst und einen deiner Träume verfolgst, wirst du immer auf jemanden treffen, der davon überzeugt ist, dass du es nicht schaffen kannst. Negative Menschen und Zweifler gibt es in jedem Umfeld. Trotzdem musst du an deinen Zielen festhalten, wenn du wirklich etwas erreichen willst. Mache dir bewusst, dass es dein Ziel und damit auch dein Weg ist, den du gehen musst/willst. Nur weil ein anderer Mensch sich die nötigen Schritte nicht zutraut, bedeutet das nicht, dass du es nicht besser machen kannst. Ein positives Umfeld ist wie ein guter Nährboden für eine reiche Ernte – dies ist im Job nicht anders.

Das vielleicht wichtigste ungeschriebene Gesetz, um erfolgreich im Job zu sein: Nur wenn du selbst an dich und deine eigenen Fähigkeiten glaubst, kannst du damit auch andere Menschen überzeugen. Ein einfaches Beispiel: Wenn du nicht glaubst, dass deine Präsentation hervorragend sei, wie soll

Bildquelle: adpic.ch

«Wer alles selber machen will, beschränkt seine Wirksamkeit!»

Tipps für einen effizienten Mailverkehr auf der nächsten Seite.

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Wie du schneller zu E-MailAntworten kommst Kein Mail im Affekt!

Hast du ein Mail erst einmal abgeschickt, kannst du es nicht mehr zurückholen. Es ist also wenig ratsam, Mails in voller Wut zu schreiben. Schlafe noch einmal darüber und lese das Mail vor dem Versenden nochmals durch.

– Schreibe im ersten Satz, was du willst. Jeder mit einem vollen Posteingang möchte ohne Umschweife wissen, worum es geht. Es warten ja noch andere E-Mails darauf, beantwortet zu werden.

– Übermittle nur eine Anfrage pro E-Mail. Wer dem Empfänger eine abzuarbeitende 10-Punkte-Liste schickt, muss damit rechnen, dass dieser die Bearbeitung zeitlich nach hinten schiebt.

– Halte das E-Mail möglichst kurz und knackig. Setze Limiten und formuliere klare Aufträge: Nur so bekommst du vom Empfänger in gegebener Zeit, was du willst.

– Schreibe einen möglichst aussagekräftigen Betreff.

Dadurch kann der Empfänger das E-Mail schnellstmöglich ein- und zuordnen. Je schneller und einfacher das möglich ist, desto wahrscheinlicher erhältst du eine zeitnahe Antwort.

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dieser Eindruck dann beim Kunden entstehen?

Wer erfolgreich sein will, muss immer darauf vertrauen, dass er über die nötigen Fähigkeiten verfügt. Ansonsten wirst du von anderen Mitstreitern überholt, die vielleicht weniger können, aber dafür mehr Selbstbewusstsein und Ausstrahlung mitbringen.

Konzentration Zwar suchen viele Unternehmen die eierlegende Wollmilchsau unter den Mitarbeitern. Doch um im Job wirklich erfolgreich zu sein, kann es oft ratsam sein, sich auf einem Gebiet zu spezialisieren. Selbstverständlich solltest du auch über deinen Tellerrand hinausblicken und die Geschehnisse auf dem Markt mitverfolgen.

Doch es ist für die Karriere vorteilhaft, wenn beispielsweise dein Chef bei einem bestimmten Thema automatisch an dich und deine Expertise denken muss. Mit so einem Stein im Brett und einem klaren Profil bleibst du nachhaltig interessant.

Fehler Immer wieder hört man, dass Fehler einen Rückschritt auf der Karriereleiter bedeuten und man sie tunlichst vermeiden sollte. Wahr ist aber das genaue Gegenteil. Ohne den einen oder anderen Fehltritt wird oft nur auf der Stelle getreten.

Aus einem Fehler lässt sich hingegen viel lernen und in Zukunft besser machen. Werde daher nicht übervorsichtig, sondern sei bereit, das eine oder andere Risiko einzugehen: Es wird dich weiterbringen.

Delegieren Wer alles selber machen will, beschränkt seine Wirksamkeit! In deinem Team wird kein wahrnehmbarer Multiplikationsaspekt entstehen.

Wer delegiert, muss instruieren, Wirkziele klar beschreiben und Rahmenbedingungen formulieren. Nimm dir die nötige Zeit, beziehe deine Mitarbeiter in die Lösungsfindung ein und schaffe dir dadurch Freiräume für strategische Weiterentwicklungen.

APP-VORSTELLUNG

Es ist nützlich, einfach und clever. Outdoor-Aktivitäten können oft gefährlich sein. Das SmartWatcher-App kann dir in Notfall­situationen helfen.

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n den letzten Jahren stieg die Entwicklung von digitalen Medien rasant an. Von Wettervorhersagen bis zu Mobile Banking und Navigation ist heute mit dem Smartphone alles möglich. Und kaum denkt man, «Kann es noch besser werden?», kommt ein aussergewöhnliches und gleichzeitig praktisches App auf den Markt – der SmartWatcher. Ein kleines Start-up aus Zürich ist nicht nur auf die geniale Idee gekommen, sondern hat diese auch umgesetzt.

Wenn dies nicht bestätigt wird, wird ein Alarm ausgelöst, der deine Freunde schnell darüber informiert. Wer Funktionen wie die kontinuierliche Überwachung nutzen will, zahlt einen Franken im Monat oder zehn Franken für ein Jahr.

SmartWatcher kann ab sofort im Google Playstore und auf iTunes heruntergeladen werden. Die App funktioniert sowohl mit dem Smartphone als auch mit der Apple Watch. Eine Version für Android Wear soll bald folgen.

Doch wie funktioniert das SmartWatcher-App , und was strebt es an?

Mit der App SmartWatcher hast du auf dem iPhone und auch auf der Apple Watch einen Notfallknopf jederzeit griffbereit. Du kannst dieses App gratis herunterladen, bis zu zwölf Freunde in deinen Notrufkreis hinzufügen – und los geht’s! Deine Freunde können deinen Standort sehen und dich bei Notfallsituationen kontaktieren oder weitere Hilfe anfordern. Eine weitere Funktion ist das «Continuous Safety Monitoring». Das SmartWatcher-App fragt dich nach einer definierten Zeit, ob alles in Ordnung sei.

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DIE PERFEKTE UMZUGSKISTE Zügeln effizient gemacht – die LeihBOX bietet eine praktische und ökologische Alternative zum Umzugskarton oder der Bananenschachtel: LeihBOX vermietet praktische, faltbare Mehrweg-Umzugskisten aus Kunststoff für Umzüge, Events und fürs Ausräumen beim Umbau. LeihBOX ist mit eigenen Standorten in der ganzen Schweiz zuhause und bietet auch einen bequemen, schweizweiten Liefer- und Abholservice für die gemieteten Umzugsboxen an.

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ie Idee zur LeihBOX entdeckte Erik Streller-Shen auf einer amerikanischen Internetseite. Dort werden bereits seit vielen Jahren umweltschonende Umzugsboxen aus Kunststoff eingesetzt.

Das erfolgreiche Konzept wurde dann auf die lokalen Verhältnisse angepasst. Das Konzept passt zum aktuellen Trend der «Shared Economy». Was andere Share-Dienste wie Airbnb oder Mobility anbieten, gibt’s jetzt also auch für den Umzug für Private und Firmen.

Die Vorzüge der LeihBOX sind vielfältig. Es beginnt bei der Organisation der Umzugskisten. Mussten bisher die Bananenschachteln bei verschiedensten Freunden angefragt und mit mehreren Autofahrten eingesammelt werden, bestellt man die gewünschte Anzahl Boxen ganz einfach online. Die faltbare LeihBOX benötigt wenig Platz. In einem normalen Kombiauto können ohne weiteres bis zu 40 leere Kisten geladen werden. Das stabile Kistenmodell der LeihBOX ist ruckzuck bereit und gut stapelbar. LeihBOX bietet einen passenden Transportroller an, somit können die vollen Kisten gerollt, statt ge-

tragen werden. Die wasserfeste LeihBOX aus Kunststoff hat einen Deckel und schützt das Transportgut so auch bei Regen. Mit dem hygienischen Innenschutzsack sind deine Dinge zusätzlich vor Staub und Schmutz geschützt. Und nach dem Gebrauch geht die LeihBOX wieder zurück, wird auf Sauberkeit geprüft und ist für einen nächsten Einsatz bereit. Dies gibt dir mehr Platz und schont die Umwelt ein weiteres Mal. LeihBOX wurde vom Unternehmer Erik Streller-Shen aus Henau lanciert. Als Leiter der Kommunikationsagentur «Go! Uni-Werbung» und des Online-Dienstes «Geotargads. com» für standortbasierte Werbung auf Smartphones hat der Unternehmer bereits mit vielen Projekten erfolgreich innovative Ideen umgesetzt. Die LeihBOX-Kunden sind vom Angebot begeistert. Sie lieben die praktischen Boxen und schätzen den Service. Es überrascht daher nicht, dass die LeihBOX mittlerweile auch für Events, für das Zwischenlagern bei Renovationen oder für ganze Geschäftsumzüge gemietet wird.

Einlösbar unter www.leihbox.com/coach

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Mit LeihBOX einfach umziehen – so funktioniert es:

gültig bis 31.12.2016 Lerne auch du die Vorzüge der LeihBOX kennen. Als COACH-Leser erhältst du alle LeihBOX-Miet­ artikel das ganze Jahr mit 15 % Rabatt. Um vom Rabatt zu profitieren, ruf die folgende Webseite auf und gebe beim Ausfüllen auch den Rabattcode ein. www.leihbox.com/coach 88 | Trend | COACH

Wahlweise kannst du dir die Umzugsboxen an deine aktuelle Adresse liefern lassen, oder lieferkostenfrei an einem LeihBOX-Standort abholen.

Du ziehst einfach um. Die Vorteile der stabilen, stapelbaren, ökologischen und günstigen Umzugsboxen von LeihBOX werden dich begeistern.

Lass uns die Umzugsboxen nach deinem Umzug an der neuen Adresse abholen, oder bring die Mietartikel nach dem Umzug lieferkostenfrei an einen LeihBOX-Standort zurück.

LESERANGEBOT

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Bildquelle: zVG Polar

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Dein Körper und der A300 –­ für Bewegung gemacht und aufeinander abgestimmt. Der Polar A300 ist eine Fitnessuhr und ein Activity-Tracker, der dich dazu bringt, dich mehr zu bewegen und mehr zu erreichen. Er erfasst jeden Tag Aktivität, Training und Schlaf.

24/7-Aktivitätstracking Es verfolgt deine tägliche Aktivität auf verschiedenen Intensitätsstufen und zeigt die Anzahl der Schritte, die Distanz und die verbrannten Kalorien an. *Angebot gültig nur so lange Vorrat.

✂ Bestellung online über www.update-lifestyle.ch oder mittels Talon Gerne bestelle ich folgendes Angebot:

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Einsenden an: COACH-Magazin, «Leserangebot», Bahnhofstrasse 111b, 9240 Uzwil

Name / Vorname: Adresse: PLZ / Ort:

/

Telefon:

Datum: Unterschrift:

COACH | 89

COACH-AGENDA

28. Mai – 4. Juni 2016

5. Mai 2016 Was: St. Galler Auffahrtslauf Wo: St. Gallen Zum dritten Mal findet der Auffahrtslauf in St. Gallen statt. Die Möglichkeit einer Teilnahme besteht auch für Kurzentschlossene. Anmeldungen sind noch bis am 26. April 2016 möglich. Anmeldung und Infos unter:

www.auffahrtslauf.ch

Was: Fitness- und Sportplausch Wo: Cambrils (Spanien) Der Fitness- und Sportplausch findet vom 28. Mai bis 4. Juni 2016 im spanischen Cambrils, im Herzen der Costa Dorada statt. Das Angebot bietet Sportferien in einzigartiger Atmosphäre mit dem update akademie Team. Neben dem Sportprogramm sollen auch deine individuellen Bedürfnisse nicht zu kurz kommen.

Informationen bezüglich Anmeldung und Rahmenbedingungen findest du direkt unter:

www.sportplausch.info

Der Körper besteht aus 65% Wasser.

Alles andere ist Einstellungssache.»

Nächste Ausgabe, Herbst 2016 90 | Trend | COACH

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Energieeffizienzkategorie F. Der Mittelwert (CO2) aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz beträgt 139 g/km. Das abgebildete Fahrzeug kann vom tatsächlichen Angebot abweichen. * Berechnungsbeispiel: Alfa Romeo Giulietta Progression 1.4 Turbo 120 PS, neuer Listenpreis ab CHF 22 800.–, abzüglich Cash-Bonus CHF 2 810.–, Barkaufpreis CHF 19 990.–.

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