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Das Jura, wild und schön

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Kultur & Design

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Das Jura liegt nicht nur buchstäblich am Rande Frankreichs. Das Gebirge war im Laufe der Jahrhunderte Spielball der Geschichte und wechselte immer wieder den „Besitzer“. Und die Einwohner? Die hielten am eigenwilligen Charakter der Region fest – und genau darum ist sie so schön.

TEXT UND FOTOGRAFIE HANS AVONTUUR

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Die Weinhänge von Château-Chalon. C laude Querry ist von Beruf Käser. Er strebt vor mir durch die Gänge von Les Caves du Fort Saint-Antoine. Die ehemalige Festung ist heute ein riesiger Käsekeller; hier ruhen mehr als 100.000 runde Comté-Laibe, jeder rund 60 Kilogramm schwer. Früher wurden sie von Hand gewendet, täglich 600 Stück für jeden Mitarbeiter. Heute hat ein Roboter die Schufterei übernommen. Der Rest geschieht wie schon seit Jahrhunderten weiterhin von Menschenhand. Claude führt mich durch die Kasematten, das Arsenal und die Baracken. Überall reift Käse. Sogar im ehemaligen Lazarett. Bisweilen hält Claude inne, holt einen Laib aus den Regalen, tastet, klopft, lauscht, schnuppert, probiert und schaut. „Käse soll man mit allen Sinnen beurteilen“, sagt er. Claude berichtet vom Gründer des Fort Saint-Antoine, dem Visionär Marcel Petite, der sich schon 1972 mit ökologischer Landwirtschaft beschäftigte. Und mit der Kunst, einen guten Comté herzustellen, der wie dieser mit der Region verbunden ist. „Karge Gegenden mit hartem Klima produzieren anderen Käse als Landstriche, in denen die Kühe immer genug zu grasen haben,“ erklärt er. Seine Stimme hallt in der auf 1.100 Metern Höhe gelegenen Cave. „Unsere Vorfahren haben ihre Käsesorten gepflegt und verfeinert, das sollten wir schätzen. Manche Fabriken machen jetzt kleinere Comtés, das ist praktischer, aber sie verraten ihre eigene Geschichte.“ Beim Kaffee blicken wir über die Hügel, wo die Kühe grasen – Montbéliard-Rinder für den Comté. „Diese Gegend ist weder einfach noch bequem“, sinniert Claude. „Heiße Sommer und eiskalte Winter. Nicht jedermanns Sache.“

Gott und guter Wein Heute ist es angenehm, weder zu warm, noch zu kalt. Ich zweifle, ob ich die akzentuierte Landschaft als hügelig oder bergig beschreiben soll. Sie liegt überwiegend auf weniger als 1.000 Metern Höhe, aber einige Gipfel ragen mehr als 1.600 Meter in den Himmel. Das Juramassiv liegt größtenteils im gleichnamigen Département, mit einigen Ausläufern nach Doubs, Ain und in die Schweiz. Auf meinem Streifzug durch die Hügel passiere ich kleine Bauerndörfer. In einigen pulsiert das moderne Leben, in anderen lebt vor allem die Erinnerung. Ihr gemeinsamer Nenner ist die Schönheit altehrwürdiger Dorfbilder. Bauernhöfe,

Landhäuser, Kirchen und Schlösser tragen die Spuren ihrer langen Geschichte. Das macht sie interessant. Ich besichtige Montbéliard, das von einer Hügelkuppe auf die Umgebung blickt, Clairvaux-les-Lacs bei den Seen und ChâteauChalon, das in der Morgensonne glänzt. Das Dorf

verdankt seine Existenz den Benediktiner-Nonnen, die sich hier im Mittelalter niederließen und ihr Leben Gott und gutem Wein widmeten. Sie

pflanzten die ersten Savagnin-Rebstöcke und legten damit den Grundstein für den berühmten Vin jaune. In Château-Chalon erfährt der Besucher alles über diesen besonderen Wein. Die Herstellung ist ziemlich kompliziert und ähnelt der des Sherry. Eine Flasche kann daheim noch gut 15 Jahre reifen, bevor der Wein ideal ist. Auch, wenn sich ein guter Teil des Betriebes heute bei den Weingärten abspielt, zeigt sich das Dorf oben weiterhin sehr ansprechend. Hübsche Gassen, nette Ecken, eine auffällige Kirche, ein Klassenzimmer, wie es vor 100 Jahren eingerichtet war, und ein Weingarten mit 47 nicht mehr verwendeten Jura-Sorten. Vom Kloster ist wenig erhalten. Es wurde während der Französischen Revolution geplündert und danach von den Dorfbewohnern als Baumarkt >

Eine Kapelle in Château-Chalon.

Käser Claude Querry prüft die Qualität..

„Selbstverständlich koste ich ein Glas Vin jaune, auch Königswein genannt. Dazu ein Stückchen Comté. Das ist alles. Vortrefflich.“

Am Lac de Saint-Point.

genutzt: Hier gab es kostenlose Bausteine. „Selbstverständlich koste ich ein Glas Vin jaune, auch Königswein genannt. Dazu ein Stückchen Comté. Das ist alles. Vortrefflich.“

Fünfte Generation Das „gute Leben“, für das Frankreich so bekannt ist, wird im Jura oft eher auf bescheidene Art genossen. Der Käse, der Wein, die Wurst – allesamt sind sie von höchster Qualität und schaffen es bis auf die Menükarte Pariser Sterne-Restaurants. Aber hier, in den Bergen, halten die Einwohner ein gutes, faires Produkt beinahe für eine Selbstverständlichkeit. Immer wieder sitze ich in ganz schlichter Umgebung und bekomme einen wahrlich von Meisterhand gefüllten Teller vorgesetzt. Zum Beispiel lande ich nach einem Weg durch die prächtige Kluft von Langouette und das Doubs-Tal auf der Terrasse der Auberge du Coude in Labergement-Sainte-Marie. Die Lage an einer großen Kreuzung ist nicht gerade reizvoll, vermutlich wäre ich hier nie eingekehrt, hätte man mich nicht auf die ausgezeichnete Küche hingewiesen. Das ist ja häufiger so in Frankreich: Fragt man einen Anwohner nach einer guten RestaurantAdresse kommen eine halbe Stunde lang Empfehlungen und Warnungen. Bei Du Coude Sébastien Beaud hütet die Kunst des Pfeifenschnitzens. beschließe ich meinen Tag, wie ich es am liebsten immer täte. Mit der regionalen Küche verkoste ich die Gegend, mit filets de truite de Jougne au savagnin (Forellenfilets) als Hauptgericht. Nicht zu viel und nicht zu wenig, genau wie der Besitzer Édouard Létoublon es gerne sieht. Der Mittdreißiger führt das Hotel-Restaurant in fünfter Generation. „Wir sind ein echter Familienbetrieb, seit 1919. Aber jetzt ist es Zeit für eine Käseauswahl aus der Region mit einem reifen Vin jaune vom Château-Chalon dazu.” Später unternehme ich in der Nähe einen kleinen Spaziergang am Ufer des Doubs; der Mond und die Sterne spiegeln sich im glitzernden Wasser.

Ohne Firlefanz Es ist herrlich, durch das Jura zu streifen. Die Landschaft ändert sich fortwährend. Die höchsten Gipfel bilden die Grenze zur Schweiz, wo sich das Massiv mit steilen Wänden gen Osten stemmt. Auf der französischen Seite geht es viel sanfter hinunter, hier wandeln sich die wüsten Gipfel langsam zu sanften Hügeln; dunkle Wälder werden zu Weinhängen; dramatische Schluchten mit Wasserfällen weichen azurblauen Seen. In den meisten Dörfern herrscht eine ländliche Atmosphäre. Kirche, Kneipe, eine Handvoll >

Côte d’Azur

Urlaub an der Côte d’Azur, direkt am Strand? Im Schatten eines weitläufigen Pinienwaldes an der Küste finden Sie den FünfSterne-Campingplatz Camp du Domaine, ein idealer Ort für die ganze Familie.

Wenn Sie abends vor Ihrem Wohnmobil, Zelt oder Wohnwagen unter dem Sternenhimmel das Rauschen des Meeres hören, sind Sie wie verzaubert. Dies ist der Campingplatz am Meer, von dem Sie geträumt haben. Für jeden ist etwas dabei, da man auch mieten kann. Die Bungalows, die etwas höher auf einem bewaldeten Hügel liegen, bieten von der Terrasse einen Meerblick. Auf diesem großen Campingplatz fi nden Sie alles, was Sie brauchen, von Restaurants und Bars bis hin zu einem Supermarkt.

Sehenswürdigkeiten

Wer gerne die Umgebung erkunden möchte, kann Monaco und Saint-Tropez besuchen. Bormes-Les-Mimosas, ein typisches provenzalisches Dorf mit verwinkelten Gassen, liegt nur wenige Gehminuten vom Campingplatz entfernt. Das alte Fischerdorf Le Lavandou ist über einen Pfad entlang der Küste zu erreichen. Es gibt einen Markt am Donnerstagmorgen. Der Campingplatz organisiert auch Ausfl üge mit dem Minibus und einer Führung. Einfach praktisch.

Auf dem Campingplatz

Für kleine Kinder gibt es schöne Spielplätze, Wasserfontänen und einen kostenlosen Miniclub. Sie fi nden sogar spezielle Babybäder! Die Kinder können Bogenschießen, Windsurfen und Wasserski fahren, für Jugendliche gibt es die Möglichkeit, Tennis oder Beachvolleyball zu spielen. Herausforderung: vielleicht sogar einen Tauch- oder Segelkurs machen. Abends sorgt das Animationsteam für Spaß. Camp du Domaine ist ein großartiges Urlaubsziel und weit genug vom Trubel von St. Tropez entfernt.

CAMP DU DOMAINE

2581 La Favière F-83230 Bormes-les-Mimosas Tel. (0033) 4 94 71 03 12 GPS 43.1179, 6.35183 Anfang April bis Ende Oktober geöffnet. Der Campingplatz liegt in einem 45 Hektar großen Park direkt am Strand mit vielen Plätzen für Camping und Bungalow.

Camp du Domaine versichert seinen Gästen, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen wurden, um die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern.

Häuser und eine fruitière, wie eine Käserei hier seit dem Mittelalter genannt wird. Früher hatte jedes Dorf seine eigene Käserei, heute haben sich die Bauern zusammengetan, erklärt Milchbauer Martin mir in Labergement-Sainte-Marie. „Im Jura ist das Phänomen der Kooperative schon Jahrhunderte alt. Es ist ein solidarisches Schutzsystem. Gemeinsam sind wir stark gegen die wachsende Lebensmittelindustrie. Hohe Qualität verlangt nun einmal Zuwendung, Zeit und Pflege. Deswegen schmeckt ein nachgemachter Comté aus dem Supermarkt anders als ein Echter. Und das soll so bleiben.“ Die stolze Haltung passt in die Gegend. Man sieht es an den wuchtigen Häusern und den robusten Festungen. Für überflüssigen Firlefanz ist kaum Platz. Das Château d’Arlay bildet eine seltene Ausnahme. Am Eingang hängt ein großes Foto des niederländischen Königs Willem-Alexander, der nebenbei Baron von Arlay ist. Ich treffe im Schloss den bestmöglichen Führer, denn Schlossherr Graf Alain de Laguiche ist ein renommierter Winzer und zudem ein charmanter Gastgeber. Er erzählt die Geschichte, wie der gesamte Hügel ein Landgut wurde und dass fast das gesamte Interieur aus dem 19. Jahrhundert stammt, als Prinz Auguste d’Arenberg dem Schloss seine verloren gelaubte Allüre zurückgab. Jedes Mal, wenn wir einem anderen Besucher begegnen, erkundigt sich mein Gastherr, ob alles nach Wunsch ist und ob man noch Fragen hat. „Die Französische Revolution?“ Das ist eine sonderliche Geschichte, das Schloss wurde verschont, weil die Dorfbewohner es in Schutz nahmen. Die Gräfin hat das nicht gerettet, sie starb unter der Guillotine.“

Steile Felswände Es sind schöne Tage im Jura. Ich besichtige die königlichen Salzgruben von Arc-et-Senans (eine wunderbare Anlage), die unterirdischen Salzcavernen in Salins-les-Bains und das Weinstädtchen Arbois (übrigens der Geburtsort von Louis Pasteur). Unterwegs besuche ich Sébastien Beaud, der höchstpersönlich das alte Handwerk der Pfeifenherstellung pflegt. Ebenso besonders ist die Begegnung mit der niederländischen Winzerin Florien Kleine-Snuverink. Sie kam aus Liebe zu >

Der beste Führer in Arlay, Graf Alain de Laguiche.

Man sieht es an den wuchtigen Häusern und den robusten Festungen. Für überflüssigen Firlefanz ist kaum Platz. Das Château d’Arlay bildet eine seltene Ausnahme.

Die ersten Sonnenstrahlen küssen Baume-les-Messieurs wach. den Jura-Weinen hierher und blieb. „Es erschien mir eine gute Idee und das ist es bis heute.“ Zusammen mit ihrem französischen Compagnon Jean-Baptiste Menigoz stellen sie unter dem Namen Les Bottes Rouges Naturwein her. „Die Nachfrage nach Jura-Wein übertrifft das Angebot, so dass es keine Konkurrenz gibt. Jeder hilft dem anderen, das macht es so nett hier.“ Etwas später fahre ich über Haarnadel-Kurven hinab nach Baume-les-Messieurs. Das kleine Dorf entstand um ein altes Kloster herum, es liegt auf dem flachen Gelände eines Talkessels und ist fast völlig umringt von steilen Felswänden. Diese Landschaft ist typisch für das Jura und hat einen eigenen Namen: reculée. Das 200 Millionen Jahre alte Phänomen begeistert Geologen – ich selbst sehe vor allem unglaubliche Schönheit. Natürlich ist das Dorf ein beliebtes Ziel für Tagesausflügler, die hier eine Weile spazieren, schauen und genießen. Aber noch schöner wird es, wenn die meisten Besucher wieder fort sind. Dann findet Baume-les-Messieurs zu sich selbst. Ruhig und ein wenig spirituell. Von meinem kleinen Tisch im Restaurant aus beobachte ich abends, wie der Mond die Umrisse der Felswände in sanftes Licht taucht. Wenn ich gleich zu Bett gehe, lasse ich die Gardinen offen. 

„Die Nachfrage nach Jura-Wein übertrifft das Angebot, so dass es keine Konkurrenz gibt. Jeder hilft dem anderen, das macht es so nett hier.“

Arnaud und Anne-Sophie Bourgois bei den Absinth-Sträuchern. Direktorenwohnung der Saline Royale.

Frühstück am Bett Im Sterne-Restau-

rant Maison Jeunet.

Tipps & Adressen

Übernachten

☛ Auberge du Coude Sympathische Adresse, die schon in der fünften Generation im Besitz derselben Familie ist. Die elf Zimmer sind ohne Frage in Ordnung, stehen aber im Schatten des angenehmen Ambientes und der ausgezeichneten Küche des dazugehörigen Restaurants. Lassen Sie sich zu regionalen Spezialitäten und passenden Weinen beraten, dann wird der Abend garantiert ein Erfolg. Zimmer ab ca. C€65. aubergeducoude-25.com

☛ Le Grand Jardin Kleines Hotel mit drei sehr charmanten Zimmern und einem guten Restaurant in einem der besondersten Dörfer des Jura, Baume-les-Messieurs. Es ist ideal für einen wunderbaren Abend. Aber unbedingt zu empfehlen ist ein langer Morgenspaziergang. Erleben Sie, wie die ersten Sonnenstrahlen das Dorf langsam wachküssen und genießen Sie anschließend ein Frühstück mit Panoramablick. Zimmer ab C€80. legrandjardin.fr ☛ La Closerie les Capucines Komfortable Adresse mit eigenem Charakter in Arbois. Erbaut im 17. Jahrhundert, kombiniert es heute modernen Luxus mit historischen Details. Es gibt drei Zimmer und zwei Suiten, die allesamt unterschiedlich eingerichtet sind. Schwimmbad und Sauna bieten Entspannung. closerielescapucines.com

Essen und Trinken

☛ Aux Truites Bleues Wie der Name es schon verrät, dreht sich in diesem Restaurant in einer ehemaligen Bachmühle alles um Forellen. Die Frage ist also nicht mehr was man bestellt, sondern wie es zubereitet wurde: truite meunière, aux amandes grillées, sauce savagnin oder cuisson au court bouillon. truites-bleues.com

☛ La Finette Seit 1961 ein bekannter Name in Arbois. Das Restaurant beweist, dass gute regionale Küche nicht teuer sein muss. Hier tafeln Einwohner mit ihren Familien genauso wie Touristen. finette.fr ☛ Maison Jeunet Wer es exklusiv möchte, gehe zu Maison Jeunet, dem Spitzenrestaurant im Jura mit zwei Michelin-Sternen. Chefkoch Steven Naessens überrascht seine Gäste mit regionalen Produkten, aber auch mit Kreationen, die auf seiner Heimat bei Brügge basieren. maison-jeunet.com

☛ La Fruitière des Lacs Eine gute Adresse, wenn Sie Käse aus dem Jura mit nach Hause nehmen möchten. Der Laden gehört zur örtlichen Käserei. Es wird gezeigt, wie Käse im Jura hergestellt wird, man kann die Hersteller bei der Arbeit beobachten und natürlich den Käse verkosten. lafruitieredeslacs-comtemorbier.com

☛ Absinth In der Distillerie Bourgeois stellen Anne-Sophie und Arnaud biologischen Absinth her. Die Wermutspirituose erfreut sich seit einigen Jahren wieder zunehmender Beliebtheit, nachdem sie erst bei Künstlern „in“ war und dann als riskant verbannt wurde. routedelabsinthe.com ☛ Salz Die Gegend um Salins-les-Bains wurde steinreich, als man im Mittelalter das Salz für die Konservierung von Lebensmitteln entdeckte. Die Geschichte des „weißen Goldes“ ist in der königlichen Saline von Arc-et-Senas und in Salins-lesBains zu bewundern. Beide sind Welterbe der UNESCO. salineroyale.com salinesdesalins.com

☛ Pfeifen Sébastien Beaud beherrscht das Handwerk des Pfeifenmachens. Saint-Claude war einst Zentrum der französischen Pfeifenindustrie. Sébastien ist einer der wenigen, die noch wissen, wie man mit dem richtigen Holz eine gute Pfeife herstellt. Sein Atelier Genod Viou ist zu besichtigen. lapipedesaintclaude.com

Weitere Informationen

• jura-tourisme.com • montagnes-du-jura.fr • bourgognefranchecomte.com

Luxus und Wellness pur in diesem Hotel auf einem Landgut von 1325 mit dem hübschen klassizistischen Schloss von 1714. Reisen Sie in die Vergangenheit und genießen Sie eine bezaubernde Atempause.

Spitzenrestaurant Im Restaurant von Schloss Wallerand bietet der junge, aus der Region stammende Chefkoch Julien Castoldi eine hochklassige Küche, auf Wunsch mit vegetarischem Menü. Besondere Zimmer Die zehn schmucken Zimmer mit italienischen Namen sind allesamt unterschiedlich eingerichtet, dank der großen Fenster sind sie stimmungsvoll und lichtdurchflutet. Die italienische Einrichtung mit viele Liebe zum Detail und die speziell angefertigten Vertäfelungen machen es rundum gemütlich, man fühlt sich wie zuhause, nur noch besser. Das Natura-Arrangement Eine Nacht im Doppelzimmer mit Prestige-Kingsize-Bett. Inklusive: persönlicher Empfang, Willkommensgeschenk, kulinarisches VierGänge-Menü, Frühstück, Bootsfahrt auf der Maas mit einem elektrischen Boot sowie E-Bikes für eine Radtour in der Umgebung des Schlosses.

www.chateauwallerand.com | +33 (0)3 24 59 81 10 | info@chateauwallerand.com | 1, rue de château Vireux-Wallerand 08320 France

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