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Haute-Marne: die andere Champagne

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Auslese

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Endlose Wälder, Seen und natürlich Champagner.

Dazu all die Gärten: klassisch, hängend und manche voller Überraschungen. Die Haute-Marne ist ein relativ unbekannter Teil der Champagne, nicht weit entfernt im Osten des Landes. t D ie Haute-Marne liegt auf dem Weg nach Südfrankreich, sofern man die Grenze in Luxemburg überquert. Thionvile, Metz, Nancy ... Noch vor Dijon überrascht das Département Haute-Marne in all seiner Bescheidenheit. Ein (längerer) Zwischenstopp, ist wirklich lohnenswert; und wer sich in der HauteMarne einen kompletten Urlaub gönnt, wird nicht enttäuscht. Etwa ein Hektar Wald pro Einwohner und mehr Wildschweine als Menschen in der Gegend - man gebe sich der Ruhe dieses Départements hin, das in Bezug auf Lichtverschmutzung (und nein, wir meinen nicht Luftverschmutzung) eines der am wenigsten belasteten Gebiete Frankreichs ist.

Sterne beobachten Der Gastgeber unserer Chambres d’hôtes, Eric Gruot, wurde früher in der Schule immer bestraft und musste lange nachsitzen, weil er Linkshänder war und nicht schön genug schrieb. Als er endlich nach Hause gehen durfte, war es oft schon dunkel – und der Sternenhimmel glitzerte über ihm. „Wie schön wäre es“, dachte der Junge damals, „dort oben zwischen den Sternen zu sein, anstatt hier?“ Et voilà, Erics Leidenschaft für die Sterne war erwacht. Wir fahren auf einer holprigen Schotterstraße hinter den Chambres d’hôtes weg von der kleinen Lichtverschmutzung, die hier noch das Licht der Sterne überstrahlt. Eigenhändig baute Eric ein Observatorium in einer Art Pavillon mitten auf einer Wiese. Hierher nimmt er gerne seine Gäste mit, um seine Leidenschaft mit ihnen zu teilen. Nach einer kurzen Erklärung verschwindet er hinter dem Pavillon und mit einigem Rumpeln öffnet sich >

Linke Seite: Robert Sauvegrain vor seinem Haus im Jardin de Silière; Johannisbeeren für die Marmelade von Les Confitures des Carmottes; Lac de la Liez.

Von oben nach unten: auf dem biodynamischen Weinberg von Florence Pelletier; Auberive Abbey; Toast mit Langres-Käse und Speck als Vorspeise.

das Dach über unseren Köpfen wie eine Art Cabrio-Pavillon. An einem durchschnittlichen Abend sind hier mehr als 1.500 Sterne und Planeten zu sehen, vom Polarstern, der immer an derselben Stelle steht, dem glühenden Mars, der durch die Bäume scheint, bis zum beeindruckend großen Jupiter. Es gibt verschiedene Teleskope, aber Erics Erfindung, die eigentlich hauptsächlich für Kinder gedacht ist, zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Er hat eine weiße Plastikliege auf einer drehbaren Plattform montiert, darüber ein riesiges Fernglas. Kinder drehen den Stuhl gerne wild im Kreis, damit sie Sterne sehen – buchstäblich und im übertragenen Sinne.

Aufgeklärte Stadt Wenn Denis Diderot noch lebte, fände er sich immer noch genau in den Straßen von Langres zurecht. Zumindest behaupten dies stolz die Einwohner. Der bekannte Philosoph der Aufklärung wurde am 5. Oktober 1713 an der Place Chambeau in dieser schönen befestigten Stadt geboren. Dieser Platz heißt jetzt Place Diderot, genau wie die örtliche Bäckerei, das Restaurant, das Café und die Buchhandlung, ist er nach dem berühmtesten Einwohner benannt, den diese Stadt jemals hatte. Für Liebhaber gibt es sogar ein Diderot-Museum, das Maison des Lumières, das in einem Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert untergebracht ist. Wir machen einen Spaziergang durch das historische Langres, das strategisch günstig auf einem Felsen liegt. Burgund erstreckt sich auf der einen Seite, das Langres-Plateau auf der anderen. Die Stadt zählt zu den 50 schönsten Städten Frankreichs. Mit Recht. Langres ist voller Gassen mit Renaissancegebäuden, Villen, alten Klöstern und der mit acht Kilometern längsten Stadtmauer Europas.

Garten als Striptease Am folgenden Tag besuchen wir zwei Gärten im Dorf Cohons südlich von Langres. Zuerst zum Jardin de Silière, benannt nach der Quelle, aus der das Wasser im Garten stammt. Robert Sauvegrain führt uns herum, die Familie seiner Frau besitzt den Garten seit 1812, also seit mehr als 200 Jahren. Die klare Gestaltung selbst stammt aus dem Jahr 1659. Ein solcher formaler Garten hat Regeln: Es muss Symmetrie herrschen, die Linien des Hauses spiegeln die des Gartens wider. Auch Wasser gehört unbedingt dazu. Es stammt aus der 25 Meter höher gelegenen Source de la Silière. Antike Statuen verweisen auf die griechische Mythologie, umsäumt von vielen Eibenhecken (Taxus). Der

Garten ist eigentlich eine Art Mini-Versailles. Im 19. Jahrhundert änderte sich die Gartenmode, der romantische englische Landschaftsgarten hielt Einzug. Hier eine Kurve, dort ein Bach und hohe Bäume. Robert selbst ist ursprünglich Mathematiker und mag insgeheim dann doch die klaren Linien des formalen frnzösischen Gartens. „Aber wenn Engländer kommen, flunkere ich manchmal ein bisschen“, vertraut er uns lachend an. Später besuchen wir Cohons „hängende Gärten“, Les Jardins suspendus de Cohons. Ein typisches Beispiel für einen „pittoresken Garten“: Natur, allerdings idealisiert. „Ein schöner Garten ist wie ein Striptease“, erklärt unser Reiseleiter Stefan. „Wenn jemand völlig nackt daher kommt, wäre die Überraschung weg.“ Na ja, so kann man es auch sehen. Hier wurde überall Überraschendes geschaffen: Ecken, Wendungen, immer eine andere Perspektive. Und natürlich die „escargots“, Schneckentürme, die als Belvedere dienen. Unten liegen die Terrassen, die dem Garten seinen Namen geben. Lavendel, Beeren, Himbeeren ... Von dieser wächst hier eine weiße Sorte, die besonders der Adel mochte. Der Garten beherbergt zudem Landschaftskunst. Schmetterlinge flattern um uns herum und im idyllischen Dorf unter uns erklingt das beruhigende Läuten von Kirchenglocken.

Graffiti in der Kapelle Erst Kloster, dann Frauengefängnis, Kindergefängnis, Colonie de Vacances und schließlich Museum: Die Auberive-Abtei hatte sehr verschiedene Funktionen. Die Zisterzienserabtei wurde 1135 von Bernard de Clairvaux gegründet. Nur die >

Aussicht über die Jardins suspendus de Cohons

Krokettenbällchen mit Langres-Käse

Der perfekte Snack für Ihre Gäste, die sich allerdings an den herrlich riechenden Käse gewöhnen müssen! Alles rein vegetarisch.

Rezept (für 4 Personen): t 3 Eier t 200 g Semmelbrösel t 200 g Langres-Käse t 100 g Époisses Käse t 4 EL Essig

Den Langres-Käse mit einer Gabel grob zerdrücken. Formen Sie mit Ihren Händen haselnussgroße Kugeln. Wenden Sie sie in den geschlagenen Eiern und dann in den Semmelbröseln. Wiederholen Sie dies dreimal und stellen Sie sie jedes Mal für 15 Minuten in den Kühlschrank. Erhitzen Sie etwas Speiseöl in einer Pfanne auf 180 Grad, frittieren Sie die Kugeln kurz und nehmen Sie sie dann aus der Pfanne. Legen Sie sie auf ein Backblech, dann 20 Minuten in einen auf 180 Grad vorgeheizten Ofen geben. Aus dem Ofen direkt servieren. Für extra Genuss (und Kalorien) mit einem Époisses-Käse-Dressing servieren: Den Époisses in einer Pfanne schmelzen und den Essig hinzufügen.

Bon appétit!

Blumen für die Marmeladen von Les Confitures des Carmottes. Kapelle, in der sich die Katze Aria beneidenswert entspannt in der Sonne räkelt, stammt aus dem Mittelalter. Im 18. Jahrhundert wurde hier viel umgebaut, der Gedanke des Denkmalschutzes existierte damals noch nicht. Mit der Französischen Revolution verlor das Kloster seine Funktion und begannen für die Auberive all die Verwandlungen. Vom Graffiti in der Kapelle bis zur modernen Kunst im alten Kreuzgang: Seit 2006 beherbergt der Bau ein Zentrum für moderne Kunst mit wechselnde Ausstellungen von oft besonderen (Außenseiter-) Künstlern. Châteauvillain ist ein „village de caractère“ westlich der Präfektur Chaumont, das sich perfekt für einen Nachmittag voller Besichtigungen eignet. Um das Dorf herum führt einen Ringweg, so dass in der Vergangenheit alle 60 (!) hier stehenden Türme inspiziert werden konnten. Viele sind heute bewohnt. In ungefähr einer Stunde kann man in den Gassen durch das gesamte Dorf schlendern. Auch der Parc aux Daims lädt zum Spazieren gehen ein. Das ehemalige Jagdrevier des Seigneur erstreckt sich über 272 Hektar Land auf dem mehr als 200 Hirsche leben. Außerhalb des Zentrums liegt das Künstlerdorf Simone, einst die bekannteste Schuhfabrik Frankreichs. Heute ist es ein Kulturprojekt für die

örtliche Bevölkerung. Annelore, eine der Initiatorinnen, erzählt vom Leben hier, von den Möglichkeiten, den ruhigen und entlegenen Orten, den fehlenden Wettbewerb. Aber auch über das Gefühl, dass die Landbevölkerung sich abgehängt fühlt, so dass sie oft wenig Selbstvertrauen hat. Sie versuchen genau das mit Simone anzugehen: unter anderem mit Theaterunterricht, Yoga, Tanz und Kochstunden. Und es funktioniert.

Champagner! Wir beenden die Reise durch die Haute-Marne mit einem Besuch des Bio-Champagnerhauses von Nicolas Bass in Rizacourt. Hier gedeihen auf 90 Hektar drei Sorten Trauben: Pinot Noir, Pinot Meunier und Chardonnay. Handverlesen werden sie zu göttlichem Champagner. Der gesamte Prozess dauert mindestens zwei Jahre. Der Brut Tradition, der Cécile Cuvée, der 100% Blanc de Noir und der Rosé (auf dem Vormarsch!) schmecken allesamt köstlich. Und noch ein zusätzlicher Vorteil: Die Flaschen sind hier viel günstiger als im bekannteren Teil der Champagne.

* TEXT UND FOTOS AMÉLIE DUFOUR

Tipps & Adressen

Schlafen ☛ Gîtes Domaine Richot Zwei geschmackvoll renovierte Häuser aus dem 17. Jahrhundert in einem großen umzäunten Garten mit Sitzecken, Gemüsegarten, alten Bäumen und einem fantastischen Swimmingpool. Mitten in einem kleinen Dorf mit Geschäften um die Ecke. Ab 800 pro Woche. Aubepierre-sur-Aube, domaine-richot.com

☛ Ferme du Bas Bois Eric und Roselyne Gruot empfangen auf ihrem Bio-Bauernhof im Dorf Villierssur-Suize Gäste in drei geräumigen und gemütlichen Gästezimmern. Als ob man zu Besuch bei der Familie ist. Wie berichtet, liebt Gastgeber Eric das Sternegucken und teilt seine Leidenschaft gerne mit den Gästen. Villiers-sur-Suize, +33 325311180, fermebasbois@wanadoo.fr

Essen & Trinken ☛ Auberge de la Fontaine Übernachten Sie im Ferme du Bas Bois? Dann sollten Sie mindestens einmal im typischen Dorfrestaurant Auberge de la Fontaine speisen. Die Hauskatze liegt auf dem Sofa und die Dorfgänse begrüßen Sie schnatternd– es sind nahezu die berühmtesten Bewohner von Villiers-sur-Suize. Sie werden vom Auberge-Besitzer gefüttert, der seinen menschlichen Gästen ebenfalls exzellente Speisen serviert. Hier gibt es auch Hotelzimmer. 2, place de la Fontaine, Villiers-surSuize. aubergedelafontaine.fr

☛ Les Confitures des Carmottes Jeanne-Marie Collin macht Marmelade aus allem, was in ihrem Garten wächst. Nur die Zitronen kauft sie hinzu. Marmelade aus Rosen, Löwenzahn, Kürbis, aber auch aus „normalen“ Himbeeren. Sie verkauft alle Geschmacksrichtungen in ihrem Geschäft. Sie hat immer neue Ideen, aber zu wenig Zeit, um sie alle umzusetzen. Dennn Marmelade kann das ganze Jahr über gekocht werden: wenn nicht aus frischem Obst aus dem Garten, dann eben aus Gemüse aus dem Keller. 6, rue du Dr. Vauthrin, Anrosey. lescarmottes.com

☛ Domaine Florence Pelletier Weinerzeugung ist für Florence Pelletier eine Lebenseinstellung. Auf ihrem Gut in Coiffy-le-Haut stellt sie biodynamische Weine her, während sie Musik von Bach spielt. Sie macht auch Wein auf Blumenbasis. Weinverkostungen sind natürlich möglich. 3, rue des Bourgeois, Coiffy-le-Haut. coiffy-florence-pelletier.com

☛ Champagne Nicolas Bass 11, rue de Pichot, Rizacourt. champagne-nicolas-bass.com

Sehenswert ☛ Jardins de Cohons jardins-cohons.fr

☛ Abbaye d’Auberive 1, place de l’Abbaye. abbaye-auberive

☛ Künstlerdorf Simone 4, route de Châtillon, Châteauvillain. simone.camp

Weitere Informationen tourisme.hautemarne.com

Von oben nach unten: Jeanne-Marie Colin in ihrem Garten Kühe bei Villiers-sur-Suize.

Meerblau

In ihrem Atelier in Brignoles fertigt La Petite Provence Keramik, die in der Traditon der Provence von Hand bemalt wird. Feines authentisches Kunsthandwerk verbindet sich in dieser Karaffe mit dem Blau des Himmels über der Provence - oder ist es das des Meeres? La Petite Provence, Karaffe blau-creme,  34,90. la-maison-de-fl orence.de

Bon appétit

Oh là là Gaumenfreuden! Wissenswertes und Tipps aus der französischen Küchenwelt

ZUSAMMENSTELLUNG JEDIDJAH ARENTSEN

Pikant

Ein Geschenk-Set mit drei verschiedenen Sorten des berühmten Senfs aus Dijon. In den Töpfchen: die klassische Variante, grober Senf und süßer, mit Honig verfeinerter Senf. Bornibus, Geschenkset Bornibus Nr.3,  15,90. a-croquer.de

Feiner Fisch

Konservenfabrik La Belle-Iloise bereitet schon seit 1932 exquisiten Dosenfi sch. Frisch gefangen im Hafen von Quiberon wandert er zusammen mit den feinsten Zutaten direkt in die bunten Blechdosen. Olivenöl - eine der wichtigsten Zutaten, wird jeweils zu Jahresbeginn von Spezialisten

geprüft und ausgewählt. La Belle-Iloise, Fischpasteten-Sortiment 540 gr,  39,90. marie-monde.de

Zuckersüß

Das Auge isst immer mit! Für Belle de Sucre ist Zucker nicht nur eine Zutat, sondern gleichzeitig verspielte Dekoration. Diese bunten Kandis-Stöckchen verzaubern jeden Teetisch in ein kleines buntes Nachmittags-Märchen. Belle de Sucre, Kandissticks, bunt, 8 Stück,  9,90. belledesucre.com

MADELEINE XXL

FONDANT AU CHOCOLAT

Weltklasse Pâtissier

Der junge französische Meister der Nachtische, Cédric Grolet, legt nach: Seinem international erfolgreichen Kochbuch "Früchte" folgt nun ein Band mit den Grundlagen des feinen Backens. Sie wollen ein Frühstück, Brunch oder Dinner wie im Hotel Le Meurice? Hier verrät er uns Originalrezepte.

COPYRIGHT: PHILIPPE VAURÈS SANTAMARIA/KNESEBECK VERLAG

COOKIE CHOCOLAT XXL

PANCAKES

MADELEINE XXL

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ZUBEREITUNG Die Butter in einem Topf erhitzen, um Nussbutter herzustellen. Vom Herd nehmen, den Honig zufügen, damit er sich verfl üssigt. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die zimmerwarmen Eier, die zimmerwarme Milch und den Zucker in einer Rührschüssel verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und zusammen mit der Vanillepaste unter die Eiermischung rühren. Anschließend die auf Zimmertemperatur abgekühlte Nussbutter-Honig-Mischung unterrühren. Den Teig in eine große Madeleine-Backform gießen. Die Madeleine 10 Minuten im Ofen backen. Die Backform im Ofen um 180° drehen. Noch einmal 5 Minuten bei derselben Temperatur backen. Danach den Ofen ausschalten und den Kuchen noch 4 Minuten im Ofen lassen.

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ZUBEREITUNG Die Guanaja-Schokolade mit der Butter über einem Wasserbad schmelzen. Das Mehl und das Kakaopulver mischen. Den Rohrohrzucker zur Schokoladenmischung geben, dann die Eier untermischen. Die Kakao-Mehl-Mischung darübersieben und zum Schluss die Milch unterrühren. Backringe von 5,5 Zentimeter Durchmesser mit Backpapier auskleiden, dann mit dem Teig füllen. Für 30 Minuten in den Gefrierschrank stellen. Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die Schokoküchlein im Ofen ca. 6 Minuten backen. Sofort servieren.

COOKIE CHOCOLAT XXL SCHOKOCOOKIE XXL

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ZUBEREITUNG Die Butter mit den Zuckersorten in der Rührschüssel einer Küchenmaschine mit einem Flachrührer vermischen. Die Eier unterrühren, danach das Mehl und das Fleur de Sel. 340 Gramm Bruchschokolade hinzugeben und untermengen. Den Ofen auf 165 °C vorheizen. Den Schokocookieteig in eine runde Backform geben und 15 Minuten backen. Die Form aus dem Ofen holen, den gebackenen Teig mit der restlichen Bruchschokolade und den Erdnüssen bestreuen und erneut bei gleicher Temperatur 3 Minuten im Ofen fertig backen. Küchenmaschine geben und mit dem Schneebesen vermengen. Die Butter in einem Topf in der Milch schmelzen lassen, dann die lauwarme Butter-Milch-Mischung über die Mehl-Zucker-Mischung geben. Die Eier zufügen und alles verrühren. Nun das Vanillemark mit der Orangenschale unter den Teig rühren. Den Teig im Kühlschrank 2 Stunden ruhen lassen. In einer gebutterten Pfanne die Pancakes backen. Dazu jeweils 1 Schöpfkelle Teig in die Mitte der Pfanne geben, dann die Pfanne schwenken, um den Teig zum Rand hin gleichmäßig zu verteilen. Die Pancakes sollen relativ dick sein. Sobald eine Seite gar und leicht gebräunt ist, den Pancake mithilfe eines Pfannenwenders wenden und noch einige Minuten fertig backen.

PANCAKES

ZUTATEN tH.FIM5ZQF tHGFJOTUFS;VDLFS tH4BM[ tH#BDLQVMWFS tH#VUUFS tNM7PMMNJMDI t&JFS t7BOJMMFTDIPUF .BSLBVTHFLSBU[U tBCHFSJFCFOF4DIBMFWPO#JP0SBOHFO t#VUUFS[VN&JOGFUUFO

ZUBEREITUNG Das Mehl, den Zucker, das Salz und das Backpulver in die Rührschüssel einer Opéra - Die neue französische Pâtisserie,

Verlag: Knesebeck ISBN: 978-3-95-728432-7, 48

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