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LUXUS AM LAGO
Der Comer See ist ein herrlicher Flecken Erde, wo sich die Reichen dieser Welt nicht umsonst gerne aufhalten. Hier warten keine Campingplätze, sondern stattliche (Urlaubs-) Villen mit Bewohnern wie George Clooney und Richard Branson. Doch auch Normalsterbliche kommen auf ihre Kosten. Begleiten Sie Alessio Colavecchio, bis vor Kurzem Manager des Hilton Lake Como, zu seinen Lieblingsorten.
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TEXT UND FOTOGRAFIE PAUL VAN EIJNDHOVEN
TIPPS
• Hilton Lake Como
Via Borgo Vico 241, Como hilton.com
RESTAURANTS • Terrazza 241
Via Borgo Vico 241, Como terrazza241.it
• Figli dei Fiori
Via Borgo Vico 34, Como figlideifiori.com
• Gesumin
Via Cinque Giornate 44, Como gesumin.it „Buongiorno, grande Paul!“ So herzlich klingt das Wiedersehen, als ich im Hilton in Como ankomme. Alessio Colavecchio, auf Sizilien geboren und aufgewachsen, war 1999 nach Amsterdam gekommen. Nachdem er dort diverse Funktionen bei Hotels bekleidet hatte, tauschte er 2018 seine Position als General Manager des Amsterdamer Hilton gegen denselben Job hier ein. (Seit einigen Monaten aber ist er wieder zurück im Hilton Amsterdam.) Ursprünglich hatten wir uns früher wiedersehen wollen, doch Corona hat diese Pläne zunichte gemacht. Jetzt aber bin ich da und muss über Alessios Begrüßung lachen.
Auf meinem Zimmer, einer ebenso durchdacht wie geschmackvoll eingerichteten Suite, stehen allerlei Leckereien bereit, doch ich laufe direkt durch auf die große
Dachterrasse, wo sich neben dem Infinity Pool das Terrazza 241 mit Bar und
Restaurant befindet. Von hier aus hat man einen schönen Ausblick über den
See. Außerdem ist es ein herrlicher Ort für einen Lunch, zumal ich unter anderem eines mehr Lieblingsgerichte serviert bekomme: Salat mit Oktopus. Das Hotel war erst fünf Monate geöffnet, als er seinen Dienst hier angetreten hat, erzählt Alessio. Ursprünglich wollte der Eigentümer des Grundstücks Wohnungen hier errichten, doch durch die Finanzkrise hat er sich doch für ein Hotel mit heute 170 Zimmern entschieden. Seine Familie hatte in der Seidenindustrie ein Vermögen gemacht, was sich in den vorderen Gefilden des Hotels zeigt. Das Entree ist ganz im Stile der Seidendruckerei eingerichtet, die hier bis ungefähr 1980 gestanden hat. In diesem Teil befinden sich nun LoftSuiten mit Oberlichtern und Meerblick.
Exklusive Hochzeiten
In den kommenden Tagen wird Alessio mich zu seinen favorisierten Orte und Aktivitäten am See mitnehmen. Zunächst besuchen wir das Como Museo della Seta. Zwar ist der Eingang nicht sonderlich repräsentativ, doch ist man einmal drinnen, ist das vergessen. Das Seidemuseum erweist sich als höchst informativ. Seide war von 1850 bis 1950 eine wichtige Einnahmequelle in Como. Das Museum zeigt, wie die oft armen Familien Seidenraupen gehalten haben. Doch auch originelle Maschinen zum Weben, Färben und
Bedrucken von Seide sind in einem Saal mit geschichtsträchtiger Seidenkleidung zu sehen. Abends nehmen wir das Fahrrad. Die Niederlande haben ihre Spuren hinterlassen, denn auch zur Arbeit radelt Alessio. Im Zentrum von Como gehen wir essen. Bei Figli dei Fiori, früher ein Blumengeschäft, bekommen wir einen kleinen Tisch in einem Wintergarten voller Pflanzen. In normalen Zeiten, erzählt Alessio, finden am Comer See exklusive Hochzeiten statt. Ungefähr sieben pro Tag, vor allem von Amerikanern und Briten. Es kommen durchschnittlich 100 Gäste, die 400.000 Euro ausgeben. Rationalismus
Auf dem Rückweg radeln wir an diesem schwülen Sommerabend kreuz und quer durch das Zentrum von Como und danach vorbei am lungolago zum Hotel. Die nahe gelegene Villa Olmo ist Schauplatz eines Festivals. Doch der Krach hält sich in Grenzen und ich schlafe sofort ein. Nach einem leckeren Frühstück im Restaurant Satin im Erdgeschoss habe ich eine Verabredung mit Giovanni Menna, einem Guide, der mir das Zentrum von Como zeigt. Ich treffe ihn am Stadion Giuseppe Sinigaglia, das direkt am See liegt und die Heimat des FC Como 1907 ist, der voriges Jahr in die Serie B aufgestiegen ist. „1922 hat Mussolini in diesem Stadion die Macht ergriffen, es wurde nach seinen Wünschen erbaut. 1927 war es fertig“, erzählt Giovanni. Gut 100 Jahre später liegt es noch immer etwas ungünstig, denn man muss erst durch ganz Como. So oder
Aufschlagseite: Alessio bei der Loggia der Villa del Balbianello. Aussicht von der Villa auf den Comer See. Links: Die Terrazza 241; Sonnenbad hinter dem Museo Volta. Unten: der Lungolago in Como.
TIPPS
RESTAURANTS • La locanda del cantiere
Via Vecchia Regina 91, Laglio lalocandadelcantiere.it
• Trattoria del vapore
Via Garibaldi 17, Cernobbio trattoriadelvapore.it
• Gelateria Rossetti
Hausgemachtes Eis, das unter anderem im Hilton serviert wird. Via Francesco Muralto 2A, Como gelateriarossetti.it
Die Villa del Balbianello.
so war Como in den 1920er und 1930er Jahren das Zentrum der modernen italienischen Architektur. Die Bewegung erhielt den Namen Rationalismus und war eine direkte Antwort auf Jugendstil und Neoklassizismus. Einer seiner bekanntesten Vertreter war Giuseppe Terragni, von dem in Como diverse Gebäude zu finden sind. Direkt hinter dem Stadion etwa liegt der sehenswerte Appartementkomplex Novocomum. Als eine ältere Dame eintritt, fragt der Guide ob wir kurz hereinschauen dürfen, was sie gestattet. Von der großen Dachterrasse haben wir eine schöne Aussicht auf Stadt, Stadion und See. Zudem dürfen wir einen Blick in ihr Appartement werfen. Auch nach einem Jahrhundert ist dies noch immer ein sehr attraktives Gebäude. Im angrenzenden Park am See ist dem bekanntesten Sohn der Stadt ein Museum gewidmet, das wegen Renovierung geschlossen ist: Alessandro Volta. 1800 hat der Naturwissenschaftler die erste elektrische Batterie erfunden. Später wurde die Einheit zur Messung elektrischer Span-
Der Appartementkomplex Novocomum.
nung nach ihm benannt, das Volt. Hinter dem Gebäude lockt so etwas wie ein Strand. Es scheint ein Lieblingsort für Hundebesitzer zu sein, die gemeinsam mit ihren Vierbeinern das Wasser aufsuchen. Das alte Zentrum wird noch immer von einer römischen Mauer umgeben. Natürlich aber hat Como auch einen duomo (Dom), an dem 3,5 Jahrhunderte gebaut wurde. Mein Guide sagt, dass der Dom von Mailand als Vorbild gedient hat. An seiner Außenseite fallen zwei Dinge auf: Er verfügt über ein castello als Anbau und der Eingang wird von Statuen des Gelehrten Plinius dem �lteren und seinem Neffen Plinius dem Jüngeren geziert, die beide im 1. Jh. in Como zur Welt gekommen sind. Um ihre Statuen hier zu platzieren bedurfte es der Genehmigung des Papstes. Haus der Faschisten
An der Rückseite des Doms befindet sich an einem Platz die Casa del Fascio, das einstige Parteigebäude der Faschistischen Partei. Sie wurde von Terragni entworfen und gilt als eines der Meisterwerke der
Chefin Monica aus dem Gesumin mit Francesco.
italienischen Moderne. Schneeweiß, und rechts am Giebel mit einer großen Freifläche, „damit Mussolinis Propaganda dort platziert werden konnte“, erzählt Giovanni. Das ändert nichts daran, dass ich Terragnis Bauten mag, weil sie geradlinig sind und das Weiß in der Sonne strahlt. Leider können wir das Gebäude nicht betreten, in dem die Guardia di finanza residiert. Trotz beharrlicher Bitten möchte uns der diensthabende Beamte nicht hereinlassen. Der Rundgang endet mit dem Besuch des Teatro Sociale, eine dieser prächtigen italienischen Bühnen mit Blattgold und Plüsch. Hierhin werde ich für eine Oper zurückkommen. Venezianisches Boot
Draußen wartet Alessio bereits zum Mittagessen auf mich. Wir laufen ein paar Minuten bis zum Restaurant Gesumin. Hier schwingt die sympathische Monica das Zepter, die niemanden anders in der Küche duldet, wie Alessio erzählt. Er wollte hier mal einen Tisch reservieren, um mit der Familie hier zu lunchen. Als er Monica anrief um zu reservieren, stellte sich jedoch herauf, dass sie sonntags zu haben. „Aber für euch mache ich natürlich auf!“, so ihre Reaktion. So etwas sagt nur eine Köchin aus Leidenschaft - und das schmeckt man auch, wenn man hier isst. Mittlerweile hat sich Concierge Francesco vom Hilton zu uns gesellt. Es steht eine Bootstour auf dem Programm. Im Hafen wartet Maurizios prächtiges venezianisches Boot aus Holz bereits auf uns. Die Sonne scheint und was gibt es Schöneres, als sich nach dem Mittagessen über das Meer schippern zu lassen? Wir passieren Cernobbio mit dem berühmten Hotel Villa d’Este. Kurz darauf erreichen wir das Dorf Laglio, wo am Ufer die Villa Oleandra thront, die George Clooney gehört. Ein kleines Stück weiter liegt auf einer Halbinsel das weitläufige Landgut der Villa Cassinella von Richard Branson. An der Spitze dieser Halbinsel befindet sich unser Ziel: die Villa del Balbianello. Sie und die angrenzende Loggia wurden Ende des 18. Jh. von Kardinal Durini in Auftrag gegeben, dem es nach einer ruhigen Sommerresidenz verlangte. Nach diversen Eigentümerwechseln erwarb 1974 der erfolgreiche Geschäftsmann Guido Monzini aus Mailand die Villa. Monzini war gerne unterwegs. So erreichte er 1971 den Nordpol und erklomm er 1973 den Mount Everest. Von seinen Expeditionen brachte er eine ganze Reihe Kunstschätze und andere Utensilien mit, die nun in der Villa zu sehen sind. Monzini selbst konnte die Villa nicht sehr lange genießen, er starb 1988 und hinterließ seinen Besitz einer Stiftung. Wir lassen uns durch Loggia und Villa führen, die über mehrere Etagen auf
einem Felsvorsprung gebaut ist. Überall kommen wir in den Genuss wunderbarer Aussichten über den Comer See. Ein Traumhaus, das als Kulisse für Filme wie Star Wars und Casino Royale diente.
Romanische Brücke
Am anderen Ufer des Sees liegt das sehr touristische Bellagio. Wir machen einen kurzen Spaziergang vorbei an Geschäften, Weinbars und Cafés, von denen einige Terrassen am Wasser haben. „Da sollte man auf gar keinen Fall essen gehen“, meinen Francesco und Alessio. Zu touristisch und von mäßiger Qualität. Francesco kommt aus Neapel und ich frage ihn, wie es ihm so weit im Norden gefällt. An und für sich gut, er mag seinen Job sehr, sagt er freundlich. Allerdings findet er es schockierend, dass es in Como nach Mitternacht nirgendwo eine Pizza gibt. Tja, und der Kaffee kann auch nicht mit Neapel mithalten. Der Bootsausflug dauert etwas länger als geplant. Also schaut er zwischendurch auf seinem Smartphone, wie es seinem Hund Sushi geht, den er auf einer Webcam beobachten kann. Das Tier schläft fest. Wir fahren zurück in Richtung Como, öffnen den Prosecco, den Maurizio kaltgestellt hat, und kommen vorbei am Dorf Nesso. Dahinter befindet sich eine kleine Schlucht mit einem hohen Wasserfall, dem Orrido di Nesso, aber der ist zurzeit vom
TIPPS
AKTIVITÄTEN • Museo della seta
Via Castelnuovo 9, Como museosetacomo.com
• Villa del Balbianello
Lenno fondoambiente.it
Sowohl von der Villa Balbianello als auch von den Gärten hat man herrliche Aussichten auf den Comer See. Sie dienten als Kulisse für Filme wie Star Wars und Casino Royale
• Villa Carlotta
Via Regina 2, Tremezzina villacarlotta.it
• Teatro Sociale
Via Vincenzo Bellini, Como teatrosocialecomo.it
Der Garten der Villa Carlotta.
See aus nicht gut zu erkennen. Im Vordergrund aber sehen wir den Ponte della civera, eine romanische Brücke. Links sonnen sich einige Menschen, andere springen von einem Felsen ins Wasser. Auf der Brücke stehen ein paar junge Männer, die eindeutig nur ihre muskulösen Körper zur Schau stellen. Ein bizarres Schauspiel. Versammeln die sich hier jeden Abend? Wir dinieren im Locanda del Cantiere in Laglio. Ein von zwei Brüdern geleitetes Lokal, das auf Fisch spezialisiert ist. Die Terrasse wird nur durch einen schmalen, ruhigen Weg vom See getrennt, weshalb man hier sehr gut sitzt. Nach einem vorzüglichen Mahl – Antipasto Misto vom Fisch und als Secondo einen Lavarello aus dem See– erzählen wir noch ein wenig. Die Dämmerung bricht an und auf einmal sind wir von Insektenschwärmen umgeben. Die Lösung folgt auf dem Fuße: Einer der Brüder macht eine Lampe am Haus an und schon sind die Insekten weg. Wasserflugzeug
Am nächsten Morgen bringt mich ein Taxi zur Villa Carlotta, etwa 30 Kilometer nördlich von Como. Die Marquis von Clerici aus Mailand ließen die majestätische Villa im 17. Jh. errichten. Im Laufe der Zeit wurde rundherum ein Botanischer Garten von 70.000 Quadratmetern Größe angelegt. Ein 90-minütiger Spaziergang führt vorbei an den schönsten Orten des Gartens. Schon nach wenigen Metern bin ich von Farbspektrum überwältigt. Prächtige Bäume, seltene Pflanzen und fantastische Aussichten auf den See. Es ist ein Traum, hier entlangzulaufen. Zum Abschluss besuche ich noch kurz die Villa, die wegen der Pandemie nur teilweise zu besichtigen ist. Ich stoße auf schöne Statuen, doch eigentlich geht es hier um die Gärten. Vor dem Mittagessen treffe ich Alessio im Jachtclub von Como. Das Restaurant ist für Jedermann geöffnet, doch Fitnessstudio, Schwimmbad und Segelschule sind Mitgliedern vorbehalten. Alessio erwägt beizutreten, doch die Entscheidung hat er noch nicht getroffen. Auf der Terrasse essen wir einfache Pasta. Nun folgt der Programmpunkt, auf den ich mich die ganze Zeit schon freue: ein Trip im Wasserflugzeug. Der Aeroclub befindet sich neben dem Jachtclub. Es ist die einzige Schule in Europa, wo man den Schein für Wasserflugzeuge machen kann. Etwa zehn davon sind im Einsatz, zudem gibt es drei Oldtimer, die im Hangar bleiben. Im Büro unterhalten sich zwei junge Männer aus Flandern. Einer von ihnen ist Pilot und hebt gleich vom Wasser aus ab.
TIPPS
AUSSERDEM • Bootsvermietung
Mostes Faggeto mostes-faggeto.com
• Yacht Club Como
Viale Puecher 8, Como yachtclubcomo.it
• Aero Club Como Via Masia 44, Como aeroclubcomo.com
• Canottieri Lario
Viale Puecher 6, Como canottierilario.it
• Auf Social Mediakanälen ist das Hilton Lake Como unter den Hashtags #hiltonlakecomo #terrazza241 Unser Pilot ist der Vizepräsident des Clubs, Cesare Baj. Vom Anleger steigen wir in das kleine Flugzeug. Die Startbahn ist mit gelben Bojen markiert, verbotenes Terrain für Boote. Der Pilot und Alessio sitzen vorne, ich nehme hinten Platz. Das Abenteuer beginnt: Wir nehmen Tempo auf und heben ab. Es ist wahrlich fantastisch, denn alles was ich schon gesehen habe, erblicke ich nun noch einmal aus der Luft. Die Sonne scheint breit und es wird schnell warm im Flieger, doch was soll’s? Bei Bellagio überfliegen wir die Landspitze, welche die beiden Arme des Sees voneinander trennt. Der Flug übertrifft alles nochmals. Aber 30 Minuten reichen auch.
Aussichtsloses Unterfangen
Während Alessio ins Hotel zurückkehrt, werde ich ein paar Schritte weiter im Ruderclub Canottieri Lario erwartet, der sich ebenfalls in einem schönen rationalistischen Bau befindet. Auch der Ruderclub verfügt über Fitnessstudio, Restaurant und Schwimmbad - und über ein Hallenbad, wo man mithilfe spezieller Geräte das Rudern lernen kann. Der ehemalige Rennruderer Miles aus London hat die zweifelhafte Ehre, mich in diese Kunst einzuweihen. Ein aussichtsloses Unterfangen, denn ich werfe schon schnell wieder das Handtuch. Wer mehr Talent besitzt: man muss kein Mitglied sein, um sein Glück hier zu versuchen. Fürs Abschiedsdiner gehen Alessio und ich nach Cernobbio. Ein schöner und ziemlich touristischer Ort mit einem Platz am Meer. Wir aber gehen um die Ecke durch ein Sträßchen zur Terrasse der Trattoria del Vapore, wo wir wunderbar essen. Als Vorspeise unterschiedlich zubereitete Pilze, gefolgt von leckeren Cotoletta und Crostata di mirtilli. Dies alles wird begleitet von vorzüglichen Weinen und netten Gesprächen. Ein schönes Ende dieser Reise in die Welt von Alessio Colavecchio und dem Hilton Lake Como. So ist es schön und schade zugleich, dass er in die Niederlande zurückkehrt. •
Aussicht auf Bellagio.
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Buchen Sie in den Monaten März, April, Mai oder Juni 2022 mindestens zwei Übernachtungen im Hilton Lake Como über hilton.com. Schicken Sie danach eine E-mail mit der Reservierungsnummer an lakecomo_reservations@hilton.com. Schreiben Sie in der Betreffzeile „2022 Italien Magazine at Hilton Lake Com0“ und erhalten Sie 25% Rabatt auf Spa-Anwendungen im prächtigen Eforea Spa sowie auf alle Speisen und Getränke, die Sie Bars und Restaurants des Hotels bestellen.
*Das Angebot gilt nur bei Buchungen über die Webseite hilton.com
Der Comer See ist ein strahlendes Juwel in der Krone Italiens und eines der begehrtesten Reiseziele Europas. Er ist mit herrlicher natürlicher Schönheit gesegnet und bietet fantastische Freizeit- und Lifestyle-Möglichkeiten sowohl auf als auch abseits des Wassers.
Unser Team von Lake Como Villa Real Estate begleitet Sie weit über den Kaufvertrag hinaus. Wir glauben nicht an das kleine Extra für unsere Kunden, wir laufen den gesamten Marathon für Sie! Das ist, was uns auszeichnet und groß macht.
Premium-Immobilien sind am Comer See rar gesät. Daher ist die Nachfrage konstant hoch und Immobilien behalten ihren Wert - auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie der letzten Finanzkrise.
Kein anderer Immobilienmakler am Comer See erreicht das Niveau unseres Rundum-Services, der alle Bereiche des Ferienhausbesitzes abdeckt - vom Kauf und Verkauf über Renovierung, Restaurierung und Bau bis hin zu Projektmanagement, Hausverwaltung und Ferienvermietung. Unser Gesamt-Serviceangebot bedeutet, dass wir langfristig für unsere Kunden da sind - oft über viele Jahre hinweg. Das erklärt, warum so viele von ihnen zu Freunden werden.