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Messen Österreich
SHORTCUTS
❙ PHOTO+ADVENTURE: Fotografie & Outdoor Mittlerweile wurde der Folgetermin fixiert – die 9. Photo+ Adventure wird von 21. bis 22. November 2015 in Wien stattfinden. „Die alternierenden Standorte Messe Wien und Design Center Linz ergänzen einander perfekt. Beide Locations gewährleisten, dass der Festivalcharakter der Photo+Adventure sich voll entfalten kann“, freut sich Veranstalter Thomas Wiltner. www.photoadventure.at
❙ YOGA & VEGAN Zwei Themen –eine Messe „Mit der YOGAPLANET und der VEGANPLANET wollten wir jene ansprechen, die Yoga, Ayurveda oder vegane Lebensweise schon immer mal ausprobieren wollten, und vor allem auch die Yoga- und die vegane Community in Österreich stärken“, erklärt Organisatorin und Initiatorin Mag. Birgit Pöltl.
www.yogaplanet.at; www.veganplanet.at
❙ VIENNA COMIX: Fixpunkt der Wiener Comicszene Die Vienna Comix ließ die Herzen aller ComicLiebhaber gleich an zwei Tagen höher schlagen: In der MGC-Halle waren neben großen Comic-Ausstellern auch „Star Wars“-Zeichner Marco Castiello, Coloristin Barbara Ciardo und Zeichner David Boller zu Gast.
www.viennacomix.at
Die Messe Dornbirn forciert eine Fachmesse für „Smart and Light Textiles“ im Messejahr 2016.
Neue textile Fachmesse
Mit der SALTEX, der Fachmesse mit Symposium für Smart Textiles sowie Faserverbundstoffe und deren industrieller Automatisierung, setzt die Messe Dornbirn auf die Textilindustrie und die Stärken der Region. TEXT: Mag. Alexandra Schlömmer
INTERNATIONAL. „Gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, wie V-Trion, der WISTO und führenden Unternehmen aus der Branche, arbeitet die Messe Dornbirn schon seit Längerem an der Konzeption einer neuen Fachmesse, die auf zukunftsträchtige Technologien und Stärken unserer Region setzt“, erklärt Daniel Mutschlechner, Geschäftsführer der Messe Dornbirn. „Besonders die beiden Bereiche intelligente Textilien und Faserverbundstoffe für den Leichtbau haben als Technologien der Zukunft eine herausragende Bedeutung für die Messe.“ Die Planung der neuen Fachmesse läuft bereits auf Hochtouren: Die Fachmesse SALTEX wird vom 7. bis 9. Juni 2016 erstmals am neu errichteten Messegelände in Dornbirn stattfinden.
NEUE MESSE –NEUE HALLEN
„Die neuen Messehallen sollen den professionellen Rahmen bilden, um eine zeitgemäße Fachmesse am Standort in Dornbirn zu veranstalten. Mit der hohen Funktionalität und der architektonischen Strahlkraft bieten wir den Ausstellern und Besuchern eine perfekte Infrastruktur“, freut sich Mutschlechner. Potenzielle Aussteller und Besucher werden nicht nur innerhalb der Region, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum und darüber hinaus angesprochen. Mit der neuen Fachmesse will die Messe Dornbirn eine Nische besetzen und sich auch international einen Namen machen. Bei der Entwicklung neuer Messeformate setzt die Messe Dornbirn einmal mehr auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen. Wesentlich an der Planung der SALTEX beteiligt ist Günter Grabher, Inhaber der Grabher Group: „Textilien und Textilverarbeitung haben in unserer Region eine lange Tradition, und wir verdanken den Bereichen einen Teil unseres Wohlstandes. Wir haben das große Glück, dass im Umkreis von dreißig Kilometern auch heute noch sämtliche Technologien und Unternehmen zu finden sind, die für die Herstellung von hochtechnologischen Faserverbundwerkstoffen notwendig sind.“ Die Messe streicht hervor, dass es wichtig sei, zukunftsträchtige Themen zu besetzen und in den Folgejahren zur zentralen Fachmesse in den Bereichen intelligente Textilien und Leichtbau heranzuwachsen. Die SALTEX soll auch zum Treffpunkt aller beteiligten Unternehmen der Wertschöpfungskette werden und den Wissenstransfer fördern. Dazu Werner Erhart vom Textil-Beratungs-Unternehmen te|co|ma, der maßgeblich am Messeformat mitarbeitet: „Auf der Fachmesse treffen sich Unternehmen der gesamten Supply Chain. Von der Garnherstellung bis zur Veredelung mit Kunststoffen und dem Einsatz hochtechnologischer Sensoren versammelt sich das Wissen der Branchen am Messegelände in Dornbirn.“
www.saltex.at
SALZBURG: DESIGN RUND UMS WOHNEN
„Die Entwicklung der ‚belétage‘ ist im schwierigen Umfeld der internationalen Raumausstattermessen durchaus als beachtlich zu bezeichnen“, ist Messeleiter Mag. Wilfried Antlinger zufrieden, „Salzburg hat sich längst vom Insidertipp zum Hotspot der Stoffe und des Sonnenschutzes gemausert.“ Die Fakten sprechen für sich: Vom 1. bis 2. Februar 2015 ist das Salzburg Congress auf fünf Etagen bis auf den letzten Quadratmeter belegt - mit knapp 70 Ausstellern, darunter prominente Neuzugänge. Der kostenlose Zutritt ist ausnahmslos Fachbesuchern mit Branchenzugehörigkeit vorbehalten.
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Der ReiseSalon wird erwachsen: REISEN ALS EINZIGARTIGES MESSEFORMAT Über 120 Aussteller, elf Vorträge und fünf Salongespräche machten den dritten ReiseSalon in der Wiener Hofburg zu einem großen Erfolg. Highlights waren die Destination Äthiopien sowie die speziell für den ReiseSalon aufgelegte Reise von Windrose Finest Travel und dem Jane-Goodall-Institut-Austria nach Uganda.
INTENSIVE GESPRÄCHE Als Besuchermagneten erwiesen sich die Salongespräche, die aktuellen und brisanten Themen gewidmet wurden: Design im Hotel, Safaris mit Nachhaltigkeit, Online-Urlaubsbewertungs-Plattformen sowie Themen- & Kulturreisen. Über Tourismus im Klimawandel hat die berühmte österreichische Klimaforscherin Dr. Helga Kromp-Kolb gesprochen. Weitere Höhepunkte waren das Ö1 Live-Quiz sowie der GenussReiseSalon, der KulturReiseSalon und der GreenSalon. Wie im vergangenen Jahr konnten die Besucher auch Reisen direkt auf dem ReiseSalon buchen. Auch die Aussteller zeigten sich zufrieden – besonders hervorgehoben wurden das große Interesse der Besucher an den Produkten sowie hochwertige und intensive Kundengespräche. „Nicht nur unsere Besucher reagieren auf das breite Angebot sehr positiv. Der ReiseSalon ist als ‚Testmarkt‘ auch für unsere Aussteller attraktiv, können sie doch in den Beratungsgesprächen die Bedürfnisse der Kunden ablesen“, erklärt Christina Neumeister-Böck, Organisatorin des ReiseSalon. Der Fokus-Tag Äthiopien stieß auf besonders starkes Interesse der Besucher. Sonja Buocz-Lamatsch, General Manager bei AVIAREPS: „Wir blicken auf drei spannende Tage mit vielen interessanten Gesprächen und Begegnungen zurück. Der ReiseSalon ist für uns eine wichtige Plattform.“
www.reisesalon.at
Es gibt halt einfach nichts Besseres als die Messe
Zum Jahresende wirft Dir. Johann Jungreithmair, derzeit Vorsitzender der Messen Austria, einen optimistischen Blick in die Zukunft. Im Interview spricht er über den intensiven Erfahrungsaustausch mit den Kollegen, starke Messen im Binnenmarktraum und Chancen, die digitale Kanäle für Messemacher bieten. INTERVIEW: Christoph Berndl
Messe & Event: Wie sind Sie mit der Entwicklung der Messen Austria zufrieden? Johann Jungreithmair: Die Messen Austria sind aus meiner Sicht eine nach wie vor sehr wichtige Einrichtung. Dass sich Kollegen und Mitbewerber zusammensetzen und einen Gedankenaustausch pflegen, halte ich für enorm wichtig. Das ist die Kernaufgabe der Messen Austria. Außerdem wird das Thema Ausbildung immer wichtiger. Da gibt es verschiedene Zugänge. So haben wir etwa vor einigen Jahren bereits die Technikermeetings im Frühjahr eingeführt. Es freut mich, dass da alle Mitglieder mittun und die Sache so immer besser wird.
Was genau passiert bei diesen Meetings? Im Wesentlichen geht es darum, immer auf dem letzten Stand zu bleiben. Die Herausforderungen für Messegesellschaften sind groß. In Sachen Bautechnik haben wir in Österreich neun unterschiedliche Landesgesetze. Wir müssen aber alle die Kosten in den Griff bekommen, wir sollten alle green sein und vieles mehr. Der Gedankenaustausch ist daher gerade auch in diesem Bereich besonders wichtig. Da die Messezentren durch die Bank im öffentlichen bzw. halböffentlichen Eigentum stehen, kommt der Kostentransparenz und dem ökonomischen Einsatz von Finanzmitteln natürlich besondere Bedeutung zu.
Werden auch Sicherheitsfragen erörtert? Absolut. Neben dem Blick auf die Kosten ist unsere Aufgabe natürlich auch, sichere Messezentren zu führen. Die Sicherheitsbedürfnisse von Seiten der Behörden steigen laufend. Da gibt es alleine im technischen Bereich zahlreiche Themenfelder und Herausforderungen.
Das Marketing steht auch auf der Agenda? Ja, gerade erst im September sind die Marketingverantwortlichen der heimischen Messezentren hier in Wien zusammengekommen, um gemeinsam die Frage „Wo geht es hin?“ zu besprechen. Natürlich organisiert jeder unabhängig für „seine“ Themen seine Marketingaktivitäten komplett eigenständig, aber der Erfahrungsaustausch kann auch zu neuen, inspirierenden Ideen führen.
Gibt es darüber hinaus Abstimmungstermine? Zweimal im Jahr treffen wir uns auf Geschäftsführerebene. Auch da ist der Informationsaustausch kollegial und gut. Natürlich verrät niemand seine Betriebsgeheimnisse, aber trotzdem fällt die Abstimmung in Detailfragen von Angesicht zu Angesicht viel leichter. Früher, bei den großen Universalmessen, ging es vor allem um die Terminabstimmung. Man wollte Kollisionen und Überschneidungen vermeiden, bei mitunter neun Tage andauernden Messen eine essentielle Frage. Das ist heute kein Thema mehr. Jeder muss seiner Branche ganz einfach den idealen Termin anbieten. Dabei müssen wir uns hier in Österreich vor allem nach den Terminen der internationalen Fachmessen richten. Wenn Frankfurt, Düsseldorf oder München eine Fachmesse verschiebt, bei der eines unserer Mitglieder thematisch drinnen hängt, müssen wir in Österreich nachziehen. Das ist für uns Geschäftsführer natürlich ein zentrales Thema. Wir haben alles in allem eine gute Runde, in der alle kommunizieren wollen. Da gibt es keine Gesprächsverweigerer. Im Moment ist alles harmonisch.
Was sind die Vorzüge des Messeplatzes Österreich? Die Größe jedenfalls ist es nicht. Wir haben nun mal etwa nur ein Zehntel der Dimension des deutschen Messemarktes. Aber unser USP ist klar: Bei österreichischen Fachmessen triffst du den Chef des Unternehmens noch persönlich oder auch den Importeur bzw. den Generalvertreter. Auf internationalen Fachmessen sucht man diese Kontaktqualität oft vergebens.
Wie wichtig sind Klein- und Mittelbetriebe für die Messeszene? Sehr wichtig. Aber wir dürfen auch die Kleinstunternehmen nicht vergessen. Die Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind auch ausstellerseitig die neue große Zielgruppe. Sie müssen bei uns noch stärker im Fokus stehen. Die großen Industrieunternehmen sind mit ihren Aktivitäten hauptsächlich international orientiert, wir müssen am Binnenmarkt antreten. EPUs haben besondere Bedürfnisse. Wenn sie auf die Messe gehen, müssen sie den Betrieb zusperren oder sind nur mehr im fliegenden Büro am Handy erreichbar. Sie wollen auf der Messe einen Zugang zu ihrem gesamten Marktfeld finden. Mit wem könnte ich mich vernetzen, wen beliefern? Der nationale Markt muss möglichst komplett präsent sein. Als Aussteller sucht ein EPU vielleicht nach einem Erstausstellerpaket mit einem 9-m 2 - Stand, all das bieten wir an. Wir unterstützen sowohl bei der Vorbereitung, als auch bei den Aufgaben nach der Messe.
Was sind die wichtigsten Herausforderungen für die Messen Austria in den kommenden Jahren? Da tue ich mir schwer. Mit Jahresanfang wird die Wieselburger Messe den Vorsitz der Messen Austria übernehmen und es ist üblich, dass der Vorsitzinhaber die Richtung für die kommenden zwei Jahre vorgibt. Dem will ich nicht vorgreifen.
Wie sehen Sie abschließend die Zukunft der Messen Austria? Sehr positiv. Es gibt nun einmal kein besseres Instrument zur Ausweitung und Absicherung seines Geschäftes als die Messe. Auf der Messe geht es immer um exklusive Inhalte, Know-how und Lead-Management. Durch die Kombination mit den digitalen Werkzeugen und Kanälen, die wir heute haben, eröffnen sich ganz neue Chancen für uns. Jetzt geht es darum, die analoge und die digitale Welt im Sinne unserer Kunden bestmöglich zu vernetzen. Wenn wir die persönliche Kontaktqualität mit den elektronischen Möglichkeiten aufladen, dann tun sich im Messebereich bisher ungeahnte Möglichkeiten auf.
Zeitgleich mit der Fertigstellung der Messehalle 21 lanciert die Messe Wels die neue Marke „Eventquartier Wels“ für die Vermarktung der Veranstaltungshallen für Kongresse, Events und Galas. Dahinter steht ein Full Service Konzept zur Beratung, Betreuung und Abwicklung von Veranstaltern. Bisher fanden bei der Messe Wels zahlreiche Galas in der Größenordnung von 3.000 bis 5.000 Gästen und Kongresse von 150 bis 1.500 Teilnehmern statt. Dieses Geschäft wird nun ausgebaut. Mit der Fertigstellung der „Halle 21“ verfügt das neue „Eventquartier Wels“ über zusätzlich 10.000 m Fläche, die wandelbar und in verschiedenste Sektoren teilbar ist. Technisch wird die in elegantem weiß gehaltende Halle alle Stücke spielen – von Tageslicht bis zur vollständigen Abdunkelung, optimaler Akustik und verschiedensten Beleuchtungsmöglichkeiten. Neu ist zudem, dass auch kleiner dimensionierte Veranstaltungen in der Größenordnung von 50 bis 250 Gästen die optimale Räumlichkeit finden. Eventquartier Wels ist jedoch kein einfacher Flächenvermieter. Mit dem eigenen Team und dem Dienstleistungsnetzwerke stehen Profis für Beratung und Abwicklung zur Verfügung. Veranstalter können auf Catering, Veranstaltungstechnik, Logistik undt vieles mehr zurückgreifen. Der Inszenierung von Events stehen damit alle Möglichkeiten offen.
EVENTQUARTIER WELS BUSINESS. LIVE.
EventQUARTIER Wels bietet alle Lösungen für Ihren Event. Von hochwertiger Hallenfläche bis hin zur Komplett-Betreuung mit Stand bau, Medientechnik, Inszenierung und Catering – und das eingebettet in den stärksten Wirtschaftsraum.
Die ideale Location für 50 bis 5.000 Besucher, mitten in Österreich und leicht erreichbar mit ausreichend Parkplätzen direkt vor Ort. Perfekte Infrastruktur und Raum für jede Event-Idee sowie ein erfahrenes Team stehen zur Verfügung. Unsere Referenzliste macht sicher.
DIE LOCATION FÜR JEDEN EVENT
Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Termin! www.eventquartier-wels.at Neugierig?
Wels: Ein neues Messe-Zeitalter
Das Jahr 2014 wird in die Geschichte der Messe Wels eingehen. Mit der Fertigstellung der topmodernen Messehalle 21 ist man mit insgesamt 65.000 Quadratmetern Hallenfläche Österreichs größte Messe. Mit der Agraria feierte das neue Prunkstück auch gleich eine Premiere im ganz großen Stil. Dank der neuen Marke Eventquartier Wels ist auch das Serviceniveau höher denn je.
Groß, größer Agraria. Auf insgesamt 75.000 Quadratmetern Hallenfläche ging von 26. bis 29. November die größte und bedeutendste landwirtschaftliche Fachmesse in Österreich und Bayern über die Bühne. Fast 500 Aussteller waren vor Ort und alle waren vom gigantischen Maßstab der Veranstaltung begeistert. Mit einem derartig breiten Überblick über Trends, Produkte, Innovationen und Chancen in der Branche hat sich die Welser Messe als Nummer eins im Agrarbereich etabliert. Dass die Vielzahl an verschiedensten Maschinen und Landtechnikprodukten überhaupt in einer einzigen Messe vorgestellt werden kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Wels ist in der Lage, einen einzigartigen Rahmen zu bieten: Österreichs größte Messe. Wels hat 21 Hallen mit insgesamt mehr als 65.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und rund 90.000 Quadratmetern Freigelände. Unter all den Hallen in Wels gibt es eine, die momentan für besonders viel Furore sorgt: die Halle 21. Erst am 3. November wurde das Schmuckstück feierlich eröffnet, bei der Agraria folgte schon die gelungene Premiere. Die neue Messehalle hat insgesamt 12.600 Quadratmetern Grundfläche, davon 10.000 Quadratmetern reine Ausstellungsfläche mit 10 Meter Höhe. Beide Hal
len, die Halle 20 (Baujahr 2007) und die neue Halle sind jetzt durch einen 260 Meter langen Terminal verbunden. „Sie bilden ein topmodernes Messezentrum mit rund 30.000 Quadratmetern Gesamtfläche!“ freut sich Robert Schneider, Geschäftsführer der Messe Wels. Die Messehalle 21 war mit Baukosten von 21,5 Millionen Euro budgetiert. Aufgrund des guten Bauverlaufes mit nur 177 Tagen werden die Kosten aber sogar darunter liegen.
2014 MIT UMSATZPLUS
Nicht zuletzt aufgrund der neuen Messehalle kann die Messe Wels den Umsatz zum Vergleichsjahr 2012 von 14,5 auf voraussichtlich 16,7 Millionen steigern. Verantwortlich dafür ist unter anderem die erfolgreiche Trennung der Welser Herbstmesse von der Landwirtschaftsmesse. Welser Die Herbstmesse mit dem Motto „Vielfalt“ und dem größten Erlebnisbauernhof Österreichs konnte sich vom Stand weg als sehr erfolgreiche Publikumsmesse etablieren. An fünf Messetagen kamen rund 180.000 Besucher. Die Agraria als reine Fachmesse erweist sich bereits jetzt als erfolgreiches. Auch an den nächsten Bauschritt wird in Wels schon gedacht. So betonen Bür
germeister Dr. Koits und die Messepräsidentin LAbg. Mag. Schulz dass in spätestens fünf Jahren der nächste Modernisierungsschritt gesetzt werden soll.
NEUE MARKE: EVENTQUARTIER WELS
Mit der Eröffnung der Halle 21 startete man eine neue Marke für die Vermarktung der Veranstaltungshallen für Kongresse, Events und Galas. Beratung und Betreuung von Veranstaltern brachte man damit auf ein völlig neues Niveau. „Die neuen Möglichkeiten für Kongresse, Galas und Events, die uns erwachsen, fassen wir in unserer neuen Marke Eventquartier zusammen. Damit erreichen wir viel direkter und stimmiger die Zielgruppe der Gastveranstalter der verschiedensten Eventformate“, so Schneider. Das neue Eventquartier hat mit der Halle zusätzliche 10.000 Quadratmeter Fläche, in elegantem Weiß gehalten. Ein Vorteil ist, dass die Räume höchst wandelbar und technisch auf dem neuesten Stand sind. Mit dem eigenen Team und dem Dienstleistungsnetzwerk stehen Profis für Beratung und Abwicklung, Catering, Veranstaltungstechnik und -logistik zur Verfügung.
www.messe-wels.at
TAGUNGS(T)RÄUME
WIEN
Direkt beim Wiener Westbahnhof im trendigen 7. Bezirk gelegen, verfügt das Hotel über zehn Veranstaltungsräume auf zwei Etagen, welche sich beliebig kombinieren lassen. Hier ist alles möglich: vom Cocktailempfang bis hin zu Veranstaltungen, Empfängen, Versammlungen, Konferenzen und Tagungen mit bis zu 970 Teilnehmern.
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Acht individuell kombinierbare Veranstaltungsräume stehen für Besprechungen oder Feierlichkeiten aller Art zur Verfügung. Mit herrlichem Blick auf die Donau und den Pöstlingberg fällt das konzentriere Arbeiten leicht. Bei schönem Wetter laden die weitläufigen Terrassen für Pausen oder gleich ein ganzes Seminar an der frischen Luft in der Natur ein.
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Repräsentatives Tagen im kleinen Rahmen oder Großveranstaltungen mit bis zu 970 Teilnehmern, das und noch viel mehr bieten die ARCOTEL Hotels. Engagierte und persönliche Bankett-Betreuer verleihen jeder Veranstaltung eine besondere Atmosphäre – mit Individualität, Flexibilität und Außergewöhnlichkeit!
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