Sektionsmitteilungen – Winter 2018
BergAktiv Kletterreise mal anders Gemeinschaftstour nach Sardinien
TourenProgram m 2018
Neue „Außenhaut“ Eröffnung der Außenkletterwand
dav-fulda.de 1
Editorial
Liebe Mitglieder, ein für unseren Verein erfolgreich verlaufenes Jahr geht zu Ende. An erster Stelle möchte ich mich deshalb bei allen bedanken, die unseren Verein durch ihre tatkräftige Mitarbeit und Hilfe unterstützt haben. Seien es die Mitglieder, die in unzähligen Stunden dazu beigetragen haben, dass wir im November unsere neue Außenkletterwand eröffnen und ein weithin sichtbares Zeichen für die Außendarstellung von Verein und Kletterzentrum setzen konnten. Oder die Mitglieder, die unser Sommerfest wieder zu einem echten Erlebnistag für die Besucher gemacht haben. Aber auch die Aktivitäten an Enzianhütte, Fuldaer Höhenweg und Steinwand zeigen, dass es immer wieder Mitglieder gibt, die sich ehrenamtlich für unseren Verein einsetzen. Dieses Engagement wissen wir sehr zu schätzen – das sollte u.a. unsere DankeschönFahrt für die ehrenamtlichen Helfer im Juni 2017 unterstreichen.
Ein kleiner Wermutstropfen ist aber die Tatsache, dass sich in einem Verein mit knapp 5.000 Mitgliedern fast immer die gleiche Gruppe von Mitgliedern engagiert. Als Vorstand werden wir versuchen, dem entgegenzuwirken und haben für die Zukunft beschlossen, mehr auf Teamarbeit als auf Einzelkämpfer zu setzen. So möchten wir allen, die sich engagieren wollen, die Gelegenheit geben mitzumachen – auch ohne die Übernahme eines festen Amtes. Ein erster Schritt dazu soll ein monatlicher „Aktiven-Stammtisch“ sein, der es ab 2018 allen Mitgliedern ermöglichen soll, sich aktiv an der Gestaltung des Vereins zu beteiligen.
Einladung zur Mitgliederversammlung 2018
Hiermit laden wir alle Mitglieder der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins e.V. zu der am Mittwoch, 21. März 2018, um 19.30 Uhr im Landgasthof Reith, Künzell, stattfindenden Mitgliederversammlung 2018 recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden 3. Bericht der Vorstandsmitglieder und Referenten 4. Enzianhütte 5. Kletterzentrum 6. Kassenbericht 2017 und Planung 2018 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Entlastung des Vorstands 9. Satzungsänderung: Vorstand § 15 Zusammensetzung und Wahl 10. Neuwahl des Vorstandes gemäß §15 Absatz 2 der Satzung 11. Neuwahl des Beirates gemäß §19 Absatz 1 der Satzung 12. Neuwahl des Ehrenrates gemäß §23 Absatz 2 der Satzung 13. Verschiedenes Anträge von Sektionsmitgliedern müssen bis spätestens 21. Februar 2018 dem Vorstand schriftlich oder per E-Mail eingereicht werden. Kandidatenvorschläge für die Wahlen in TOP 10.–12. können dem Vorstand gerne im Voraus mitgeteilt werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Der Vorstand der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins e.V.
Wie in jedem Jahr haben wir für 2018 auch wieder ein umfangreiches Programm mit Touren, Kursen, Wanderungen sowie einem Jugendprogramm auf die Beine gestellt. Nutzt diese Angebote und zeigt, dass unser Verein eine Keimzelle der bergsteigerischen Aktivitäten in und um Fulda ist und bleibt. Nutzt aber auch die gemeinsamen Vereinstermine, die Ihr im Programmteil unseres Heftes findet, um mit Gleichgesinnten über Vergangenes zu sprechen und Neues zu entdecken. Nun wünsche ich Euch frohe und geruhsame Weihnachtstage im Kreis Eurer Familien und ein erfolgreiches Jahr 2018. Mit bergsteigerischen Grüßen Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender
Inhaltsverzeichnis Aktuell ............................................. Nachrichten aus der Sektion
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Aktiv ................................................. 10–19 Neues aus unseren Referaten Gipfeltreffen mit Familie Kreutzberg Spezial ............................................. 20–23 Neue Außenkletterwand Tourenprogramm ......................... 24–39 Unterwegs ...................................... 40–49 Tourenberichte unserer Mitglieder Engagiert ........................................ 50–55 Das bewegen unsere Mitglieder Ehrensache mit Hiltrud Lorenzana Zum Schluss ....................................
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Intern .............................................. 58–61 Impressum ......................................
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Gemeinsam aktiv – gemeinsam auf Tour Gemeinsam feiern – beim zünftigen Hüttenabend Knapp 30 DAV‘ler machten sich am 24. und 25. Juni auf zu einer ganz besonderen Fahrt: unsere Sektion ließ in diesem Jahr wieder eine alte Tradition aufleben und lud zur Helferfahrt ins österreichische Pitztal ein. Egal ob Jugendleiter, Tourenführer oder Wanderleiter: alle, die am 24. Juni in den Bus Richtung Pitztal einstiegen, hatten eines gemeinsam: sie unterstützen mit ihrem Engagement regelmäßig unsere Sektion und prägen damit ihre Angebote. Dafür sagte der Vorstand nun DANKE – und lud zu einer gemeinsamen Begehung des Fuldaer Höhenweges im Pitztal ein. Dort angekommen erreichten wir nach ein paar Wanderkilometern auch gleich den ersten Zwi-
schenstopp: auf der Taschachalm wurden die Fuldaer Gäste herzlich begrüßt und konnten bei einer Sennereiführung mehr über die Herstellung des leckeren Almkäses erfahren. In mehreren Gruppen ging es danach über verschiedene Varianten hinauf zur Riffelseehütte – unserem Nachtquartier. Nach einem gemütlichen Hüttenabend begrüßten uns auch am Morgen leider wieder die Gewitter aus der Nacht und so entschieden sich nur die ganz Hartgesottenen zu einer Begehung des Fuldaer Höhenweges. Der andere Teil machte sich bei Nieselregen auf zu einer großen Seeumrundung am Riffelsees mit Abstieg über den Almrosenweg zur Taschachalm. Bei unserer Abfahrt begrüßte uns dann auch wieder die Sonne am Talausgang und lässt auf besseres Wetter für die nächste Fahrt hoffen…
Einmal im Jahr wird es auf dem Weiherberg gemütlich: dann heißt es „Auf zur DAV-Hüttengaudi“ für alle SektionsMitglieder auf der Enzianhütte. Am 27. Oktober 2017 war es wieder soweit: unsere Sektion hatte zum traditionellen Hüttenabend auf die Enzianhütte eingeladen – und viele Mitglieder kamen, um gemeinsam einen bunten Abend zu verbringen. Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender der Sektion Fulda, freute sich über die vielen bekannten, aber auch einige neue Gesichter in der Runde. Neben den Schmankerln aus Schorsch‘s Küche wartete auf die Gäste auch wieder eine besondere Tombola von Stefan Rieß, die Preise rund um die Sektion im Wert von insgesamt 600 € bereit hielt. Für Stimmung sorgten dann wieder das Duo Yukon Gold sowie die Hüttenvagabunden, die die Gäste mit einem bunten Mix von Musik aus den Berge bis hin zu Aktuellem noch bis in die späten Abendstunden unterhielten.
Unser Familienbetrieb ist für gastliche Atmosphäre und herzhafte Küche bekannt. Hier trifft man sich gern in geselliger Runde, gehobene gutbürgerliche Küche, mit saisonalen und Rhöner-Spezialitäten wird Sie überraschen. Von Feiern im kleinen Kreis bis zu großen Gesellschaften bieten wir Ihnen den passenden Rahmen. Zu allem natürlich unser freundlicher Service. Sie feiern – wir kümmern uns um alles andere. Unsere komfortablen 24 Einzel-/Doppelzimmer sind mit Dusche/WC/Telefon/Kabel-TV ausgestattet. So kann man sich richtig erholen. Keuloser Straße 8-10, 36093 Künzell, Tel.: 0661 9397-0, Fax 9397-197, E-Mail: info@landgasthof-reith.de 4
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Auf dem Siegertreppchen Siegerrängen platzieren – und der Vorstand nahm im Juni offiziell die Siegerurkunde entgegen.
Dank der großartigen Unterstützung unserer Mitglieder konnte sich unsere Sektion beim neuen Vereinssponsoring-Programm „Mein Versorger – mein Verein“ der Rhön Energie Anfang des Jahres in den
65 Vereine hatten sich mit einem Projekt bei der Aktion der Rhön Energie registriert. Beim OnlineVoting im März und April lieferten sich die Bewerber ein spannendes Rennen. Rund 403.800 gültige Stimmen wurden abgegeben. Ende April standen die 25 bestplatzierten Vereine fest. Sie decken in-
haltlich wie geografisch ein breites Spektrum ab. Am 9. Juni wurden die 25 Vereine der Öffentlichkeit präsentiert und mit einer Gewinner-Urkunde geehrt. Die Freude über die jeweils 4.000 Euro Sponsoring war groß. Was aus dem Preisgeld geworden ist, können nun alle an der Außenwand unseres Kletterzentrums bestaunen: ein Teil der neuen, 342 m² großen Außenkletterfläche.
BergAktiv – auf der großen Leinwand Unser Schulungsraum wird zur großen Bühne: in den Wintermonaten erwecken Mitglieder unserer Sektion sowie Gäste die Faszination Bergsport mit ihren Vorträgen zum Leben – und steigern die Vorfreude auf das kommende Tourenjahr. Der letzte Donnerstag im Monat steht von Januar – Mai 2018 ganz im Zeichen des Bergsports. Immer ab 19 Uhr erzählen dann verschiedene Vorträge davon, was es heißt „bergaktiv“ zu sein. Wir freuen
uns gemeinsam mit den Referenten auf viele interessierte Zuhörer an den folgenden Terminen:
26. April 2018: Alpenklassiker: Durchs Höllental auf die Zugspitze und Alpspitz-Ferrata
25. Januar 2018: Wandern – Unterwegs auf dem Jacobsweg
24. Mai 2018: Ernährung – Das sollten Bergsportler beachten
22. Februar 2018: Hütten – Oben bleiben und glücklich sein 8. März 2018: Skitouren Winterglück auf zwei Brettern
Detaillierte Informationen zum jeweiligen Vortrag geben wir im Vorfeld des Termins auf unserer Internet- und Facebook-Seite bekannt.
Fit durch den Winter! Nasskaltes Wetter … schlechte Laune … keine Zeit – Ausreden dieser Art gibt es bei uns nicht! Jeden Montagabend treffen sich von 18–19.30 Uhr sportbegeisterte DAV-Mitglieder jeder Altersgruppe zum gemeinsamen Sporttreiben in der Turnhalle der Geschwister-Scholl-Schule Fulda (Ziehers Nord). Wer trotz zunehmend eisiger Temperaturen ins Schwitzen kommen und mit funktionellen Work-
Auf die Technik kommt es an… Wer bremst verliert? Diese und andere Fragen beantwortete unser Mountainbike-Übungsleiter Frank von Alkier auch in diesem Jahr wieder bei seiner MountainbikeFahrtechniktour.
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Einsteiger und Fortgeschrittene hatten während der geführten Tour die Möglichkeit, ihre Fahrtechnik zu verbessern und Technik-Themen wie „Anfahren am Berg“ oder „Überfahren von Hindernissen“ zu trainieren. Und gebremst wurde natürlich auch – aber richtig….
von Barbara Kiel
outs für den ganzen Körper, klassischer Skigymnastik und Zirkeltrainings zu fetziger Musik fit durch den Winter kommen möchte, ist bei uns genau richtig! Das Angebot richtet sich nicht nur an Wintersportler, sondern an alle, die (wieder?) etwas für Gesundheit und Fitness tun wollen – egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich: Bei uns sind alle herzlich willkommen!
Tradition im Dutzend von Norbert Weber
In unserer Sektions-Bibliothek gilt seit dem Sommer eine neue Ausleihordnung. Sie soll sicher stellen, dass alle unsere Mitglieder immer aus einem möglichst großen Fundus an Literatur rund um den Bergsport und die Tourenplanung wählen können.
Am 17. Juni hatte Wanderwart Gunther Rutkowski zum zwölften Mal Bewohner von Antonius Netzwerk Mensch zu einer Rhönwanderung eingeladen. Seit dem 100-jährigem Bestehen dieser Institution findet alljährlich diese Begegnungswanderung statt.
Grundsätzlich ist unsere Bibliothek für alle Mitglieder der Sektion offen. Hier kann jeder maximal sechs Medien gleichzeitig für maximal drei Wochen ausleihen. NEU: Ab dem 22. Tag fällt pro angefangener Woche und Medium eine Gebühr von 2,– Euro an.
Diesmal waren es 14 Bewohner, die sich unter Führung von Christoph Kargus und einer Begleitperson mit fünf Mitgliedern unserer Sektion um 10 Uhr am Parkplatz Milseburg trafen. Nachdem Gunther Rutkowski die Teilnehmer begrüßt hatte, überreichte Christoph Kargus dem Ehrenvorsitzender der Sektion, Norbert Weber, einen „Brotzeitkorb“ und gratulierte ihm zu seinem 80. Geburtstag. Ein lautstark gesungenes Geburtstagsständchen beendete diesen Willkommensakt.
Bei der Ausleihe müssen die entsprechenden Bücher und Karten in die Bibliotheks-Liste eingetragen werden und sollten bei der Rückgabe nicht selbstständig einsortiert, sondern in die Rückgabebox gelegt werden. Die Rückgabe ist donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr zu den Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle sowie zusätzlich zu den Öffnungszeiten des Kletterzentrums (im Bistro) möglich. Und eine Bitte noch an alle Nutzer: Für den Erwerb der Führer, Karten und Literatur wendet unsere Sektion jedes Jahr Geld auf. Bitte geht sorgfältig mit den Medien um, damit sie noch möglichst viele Mitglieder für die Planung ihrer Bergerlebnisse nutzen können.
Aktuell
Neu geregelt
Anschließend wanderte die Gruppe über Danzwiesen zu den Bubenbader Steinen. Nach einer kurzen Rast ging es zurück Richtung Milseburg. Dort besichtigte man die Keltenanlage und trat am Fuß der Milseburg den Rückweg an. Da auch gehbehinderte Personen dabei waren, wurde auf den Gipfelanstieg verzichtet. Freudenstrahlend ging es dann mit den Autos zur Enzianhütte, wo Hüttenwirt ,Schorsch‘ bereits mit den obligatorischen Schnitzeln bereitstand. In der Hütte verbrachte man noch gemeinsam zwei gemütliche Stunden bei Essen, Trinken und guten Gesprächen. Zum Schluss bedankte sich Christoph Kargus für die Einladung zu dieser Veranstaltung und die Gastfreundschaft auf der Enzianhütte. Und man war sich einig, dass auch im nächsten Jahr dieses Treffen stattfinden soll.
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+++ Neues aus München +++ Neues aus München +++
Danke Alpenplan
Gute Nachrichten…
Projekt A.L.M.
Der Alpenplan ist seit über 40 Jahren verbindlicher Teil des Landesentwicklungsprogramms Bayern. Als international viel beachtetes und einzigartiges Instrument zur Raumplanung bewahrt der Alpenplan die bayerischen Berge in der Form, wie wir sie heute schätzen: als attraktives Ziel für Natursportler und Erholungssuchende und zugleich als bedeutender Schutzraum für Flora und Fauna. Bis in die 1970er Jahre waren viele große Erschließungsprojekte in den Bayerischen Alpen geplant – zum Beispiel Bergbahnen am Watzmann oder an der Garmisch-Partenkirchner Alpspitze. Mit Inkrafttreten des Alpenplans 1972 waren diese Pläne vom Tisch, heute sind diese Berge immer noch weitgehend frei von technischer Infrastruktur.
… von der DAV-Bergunfallstatistik: So wenig tödlich verunglückte DAV-Mitglieder wie im Jahr 2016 hat es seit Einführung der Aufzeichnungen noch nie gegeben. Etwas anders gestaltet sich allerdings das Bild bei den Bergunfällen insgesamt: Dieser Wert erreicht einen neuen Höchststand „Immer mehr Menschen werden gerettet, bevor die Lage für sie lebensbedrohlich wird“, sagt Florian Hellberg von der DAV-Sicherheitsforschung. Aber: „Verlasst euch nicht darauf, im Zweifel gerettet zu werden. Der wirksamste Schutz vor schweren Bergunfällen sind eine gute Tourenplanung und ausreichende Reserven – sowohl zeitlich als auch körperlich!“
Seit rund zwölf Monaten arbeiten DAV und Malteser Hilfsdienst für das Projekt Alpen.Leben.Menschen zusammen. Das Projekt steht für die Integration von Flüchtlingen im bayerischen Alpenraum. Im Juni wurde das Projekt A.L.M. mit dem ARGE ALP-Hauptpreis 2017 ausgezeichnet. Ziel des Projekts A.L.M. ist es, gemeinsam mit Flüchtlingen möglichst viel Zeit in den Bergen zu verbringen und hierdurch einen Beitrag zur Integration zu leisten – egal ob beim Wandern oder Klettern, auf Naturerlebnispfaden oder im Heimatmuseum.
Um auf den Alpenplan aufmerksam zu machen, hat der DAV in diesem Jahr eine Kampagne gestartet: „Einfach schön. Einfach nur die Berge. Danke Alpenplan“ zeigt an acht Beispielen die Wirksamkeit des Alpenplans auf. Weitere Informationen unter: www.alpenverein.de/alpenplan
Jubiläum der Orientierungshelfer Seit nunmehr 10 Jahren besteht die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Deutschen Alpenverein und dem Bayerischen Landesamt für
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Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV). Produkt der Zusammenarbeit sind 22 Wander- und Skitourenkarten für den bayerischen Alpenraum. Mit ihren Wegen, den topografischen Angaben sowie den eingezeichneten Orten und Wildschutzgebieten helfen die BY-Karten bei der Orientierung im Gelände, erweisen sich als nützliche Tools zur Tourenplanung und geben Tipps zum naturverträglichen Verhalten in den Bergen. Natürlich haben die beiden Kooperationspartner auch die Digitalisierung nicht aus den Augen gelassen: Bereits seit längerer Zeit gibt es die Karten darum auch in digitaler Form – auf einem USB-Stick. Er enthält neben allen AVund BY-Karten auch ein Programm mit umfangreichen Planungstools.
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Neue Jugendleiter*innen für unsere Kids am Start Wieder haben einige unserer Jugendleiter*innen ihre Grundausbildung mit Erfolg absolvieren können.
Die coolste Aufgabe der Welt?
Jugendleiter/in!
Sarah Günzel
Grundausbildung: Mirco Dresen, Aaron Wehner, Michel Götz, Lisa Herget, Laura Klüpfel Aufbaumodul Bergsteigen: Vladimira Kruskova, Anke Vogt
Jugendleiterin seit: 2012
Aufbaumodul Hochtouren II: Johannes Schmidt
Aktiv:
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei Eurer Jugendarbeit!
Hobbys:
Und wir haben neue Jugendleiterazubis, die schon fleißig in unseren Gruppen aktiv sind: Fabian Günzel, Tim Dehler und Marc Follenius. Auch Euch viel Spaß bei der Jugendarbeit und sammelt schon mal viele Eindrücke und Erfahrungen für Eure Grundausbildung.
bei Freizeiten, Girlsdays und den Lila Lappen, Läppchen und Chalkies
ausbildung machen darf. Und dadurch, dass ich Jugendleiterin geworden bin, kann ich auch weiterhin mit auf die Kinderfreizeiten kommen. Nicht zu vergessen ist natürlich auch unser richtig cooles Jugendleiter-Team!
Dein Lieblings-Hüttenessen:
Klettern, Bouldern, Einrad fahren, Gitarre spielen
Nachtisch
Warum bist du Jugendleiterin geworden?
Dein Traumziel:
Weil du mich gefragt hast, Anke ; ) Dann hab’ ich mich bei den Geckos ausprobiert und hatte sofort Spaß daran, sodass ich sehnsüchtig gewartet habe, dass ich 16 werde und endlich die Grund-
Ich will mal auf die Seychellen und eine Riesenschildkröte streicheln.
Dein Motto: Kinder machen Dein Leben bunter!
Wir sind die Alpensalamander! von Dainis Hedtke Manche kennen uns auch als safety Salamader. Wir sind alle zwischen 14 und 18 Jahre und treffen uns jeden Dienstagabend in der Kletterhalle. Während unserer Zeit zusammen geht es um sportliche Aktivität und Gruppenzusammenhalt. Nicht nur das Indoorklettern macht uns Spaß. Wir erobern auch gerne fremde Fels- und Berglandschaften. Dabei ist es egal ob wir auf Skiern, Slacklines, Trails oder im urbanen Gelände unterwegs sind. 10
von Anke Vogt
Aktiv
Aufbaumodul „Bergsteigen für Frauen“
Zwei Jugendleiterinnen beim spannenden Lernen im Karwendel Wir Jugendleiter*innen haben die schöne „Pflicht“ jedes Jahr eine Fortbildung zu besuchen. Vladimira und Anke erlebten auf ihrem Aufbaumodul eine schöne, lehrreiche und intensive Zeit mit und in den Gipfeln des Karwendels. Kartenkunde, Orientierung, Führen im weglosen Gelände und noch vieles mehr mit einem super
Jugendleitergemeinsamwochende
Team und schöne Tage auf dem Solsteinhaus in einer traumhaften Bergkulisse vergingen viel zu schnell. 5 Tage lernen, lehren und ausprobieren wurden belohnt mit dem erfolgreichen Abschluss durch Vladimira und Anke. Glückwunsch an beide !
am Brombachsee, August 2017
Teambildung stand auf dem Programm für uns und die gab es von Anfang bis Ende. Zeltaufbau im Regen, Kochen an großen Feuerstellen, spannende Kaffeekochzeremonien, Kanu fahren, Kletterwaldbesuch und Teamspiele waren nur ein Teil unseres Wochenendes. Wir haben gemerkt, wie wichtig diese gemeinsame Zeit ist, und freuen uns schon aufs nächste Jahr wenn es wieder heißt: „Fuldaer Juleis on Tour – einfach nur cool“. 11
Den Murmeltieren auf der Spur – oder auch nicht… von Sarah Günzel
Ein Berggeistwädle, eine Kaulquappen-Fußmassage, alpine Trinkautomaten und elf bestgelaunte Jugendliche – wo gibt es denn so ‘was? Na, natürlich bei der Sommerfreizeit der JDAV. Nur eins gab es nicht: Murmeltiere… Dabei stand die diesjährige Jugendfreizeit für die 10- bis 13-jährigen unter dem Motto „Den Murmeltieren auf der Spur“. Aber rund um das Tourendomizil – der Kaltenberghütte im Vorarlberg auf 2.089 Metern – ließ sich leider kein einziges dieser possierlichen Tierchen sehen. Der Stimmung unserer Gruppe „Heulende Eule“ – bestehend aus acht Kindern und drei Jugendleitern – machte das aber überhaupt nichts aus: Bei sehr gutem Wetter und bester Laune verbrachten wir die Vormittage mit Gipfeltouren (und ganz vielen Pausen auf Schneefeldern) zur Krachelspitze (2.686 m) und den Maroiköpfen (2.529 m), wo wir einige
Steinmännchen und Trinkautomaten aufbauten, und mit Klettern und Abseilen am Berggeistwädle. Nachmittags tobten wir uns in und an den umliegenden Bergseen aus, erforschten Kaulquappen und Frösche in allen Stadien, bis wir jeden Frosch beim Namen kannten, und genossen die Kaulquappen-Fußmassage. Durch die abendli-
Klettern bis zum Abwinken
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von Anke Vogt
Bouldern in Bleau Einfach ein Gedicht
Am Mittwoch den 19. Juli startete unsere Freizeit in die Fränkische Schweiz. Am dortigen Zeltplatz angekommen bauten wir unsere Zelte auf, erkundeten den Platz und richteten uns mit Hängematte und Co. gemütlich ein. Danach ging es zur nahegelegenen Breitenberger Nordwand. Dort kletterten wir einige leichte Routen und entdeckten in einem Felsenloch zwei schlafende Siebenschläfer, die sich von uns nicht gestört fühlten. Den Abend haben wir bei gemeinsamen Kochen, Volleyball und „Twister” spielen ausklingen lassen. Nach einem nächtlichen Unwetter waren wir am Donnerstagmorgen zunächst damit beschäftigt, einige unserer Sachen zu trocknen. Nachdem wir uns
chen Spiele „Psychiater“ und „Werwolf“ ließen wir uns unsere gute Laune trotz des mangelhaften Abendessens nicht verderben und können auf eine wunderschöne Woche mit einer wirklich tollen Gruppe zurückblicken.
von Roman Aha
mit einem Frühstück gestärkt hatten, ging es gemeinsam zum Zehnerstein. Mit seinen zahlreichen einfachen Routen, zum Teil auch mit Zwischenstand, war er ein ideales Ziel für Alle. Als Erstes haben wir eine Route mit zwei Seillängen erklommen und genossen gemeinsam den schönen Ausblick über das Trubachtal. Zurück am Zeltplatz sind wir nochmal zu einer kleinen Wanderung gestartet, die zum Teil oberhalb vom Röthelfels entlang führte. Nach erfolgreicher Bergung eines Geo-Caches und Lösen der Gruppenaufgabe "Heißer Draht" ging es zurück, um bei Lagerfeuer und Stockbrot den Abend ausklingen zu lassen. Am Freitag war unser Ziel die Fürstelsteinkette, die
laut Kletterführer für Anfänger sehr gut geeignet ist und trotzdem die eine oder andere Herausforderung hat. Nach einigen schönen Stunden packten wir unsere Klettersachen, beluden den Bus und machten uns Richtung Heimat. An der Kletterhalle angekommen konnten wir in müde, aber zufriedene Gesichter unserer Teilnehmer blicken, bevor wir alle in die restlichen Ferien verabschiedeten. Uns Jugendleitern hat es viel Spaß gemacht und wir freuen uns auf baldige Wiederholung – vielleicht auch mit Dir! Achtet einfach auf den Aushang in der Kletterhalle oder schaut unter www.jdav-fulda.de.
Wo die Tritte kaum zu sehen, Du kannst trotzdem darauf stehen. Wo Leisten winzig klein, bohren sich in die Fingerspitzen rein. Wo an Ruhetagen richtig was „geht“, das Chrashpad mit Beinen sich durch den Wald bewegt, das kann nur eins bedeuten, ist ja klar: Du bist in Bleau – einfach wunderbar. Mörderisch ging es bei uns ab, ein Teebeutel brachte sogar Thomas ins Grab. Gespielt wurde jeden Abend bis spät in die Nacht, so mancher Werwolf wurde dabei umgebracht. Kässpätzle und andere Kreationen, das Spülen musste sich auch lohnen. Es war wieder eine sehr schöne Zeit in Bleau und eins ist klar, BON BLOC – mit uns auch im nächsten Jahr.
Mitglieder der Jugendgruppe unserer Sektion haben im vergangenen Jahr als Statisten zum Dreh des aktuellen Kinofilms „Jugend ohne Gott“ mitgewirkt – und sich natürlich nicht den Filmstart Ende August entgehen lassen. Im vergangen Jahr erhielt die Jugendgruppe unserer Sektion eine besondere Anfrage: gesucht wurden Statisten für den Filmdreh des deutschen Kinofilms „Jugend ohne Gott“. Die Filmkulisse: die Steinwand in der Rhön.
Aktiv
Ganz großes Kino… Filmindustrie inklusive. Für die Jugendlichen war es ein interessanter Tag, der allen noch lange in Erinnerung bleibt. Kurz nach dem offiziellen Filmstart hat sich die Gruppe dann auf Einladung des Cinestar Fulda das Ergebnis der Dreharbeiten auf der großen Leinwand angeschaut – und war beeindruckt. Bereits im Trailer – dem Werbevideo zum Film – waren die Steinwand sowie die Statisten unserer Sektion gut zu erkennen…
Unsere Jugendleiterin Anke Vogt gab die Anfrage gern an ihre Jugendlichen weiter und schließlich fanden sich acht junge Leute, die den Filmdreh unterstützten. Vor Ort waren dann die Kletterkünste der Jugendlichen für den Filmdreh gefragt – Einblicke hinter die Kulissen der
Waren gespannt auf das Ergebnis ihrer Statistenarbeit (v.l.n.r.): Lennard Prien, Sarah Günzel, Martine Hoffmann, Pia Neuburger und Roman Aha. Es fehlten: Britta Böttcher, Nicolas Vogt und Frederic Riedl.
Warum? Warum? Warum? Lesemufel adé! Kinder zum Lesen zu motivieren kann eine Herausforderung sein. Spannende Themen und spektakulären Bildern motivieren selbst den größten Lesemufel gerne einen Blick hinein zu wagen.
Neugier ist ein Geschenk und sollte stets gefördert werden. Fantasievolle und kreative Geschichten mit dem Schlaufuchs machen Lust auf mehr.
Auf´s Innere kommt es an! Die eigene Sprache fördern durch kindgerecht aufbereitete Texte und Themengebiete. Der Lesespaß mit dem gewissen Anspruch.
ausgefuchst! Egal ob bei Regen, Schnee oder klirrender Kälte – das Schlaufuchsmagazin ist der ideale Zeitvertreib für clevere Spürnasen – nicht nur an nassen Wintertagen!
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Erfolgreicher Saisonstart tung auf dem Podest und Benjamin Koch (6. Platz) und Hannes Bindernagel (7. Platz) erreichten weitere vordere TopTen-Plätze. Dies gelang auch Leo Bindernagel (5. Platz) und Julie Meyer (10. Platz) in der Jugend D. Diese guten Startergebnisse lassen wieder auf zahlreiche Fuldaer Qualifikanten zum Westdeutschen KidsCup Finale im November in Darmstadt hoffen.
Zwei Kletterer für Finale qualifiziert Mit der offenen Rheinland-Pfalz Landesmeisterschaft am 10. Juni startete die Leadsaison (= Schwierigkeitsklettern an einer Kletterwand) für die Fuldaer Kletterer im DAV Kletterzentrum Frankenthal. Bei dieser ersten Qualifikationsveranstaltung für die Westdeutschen Meisterschaften (WDM) mussten die Starter der Jugend A die gleichen zwei Routen im offenen Modus klettern wie die Erwachsenen. Vom Fuldaer Team erreichte Madeleine Wiegand nach einer starken Kletterleistung den 18. Rang bei den Damen sowie Rang 9 in der weiblichen Jugend A und konnte sich so wertvolle Punkte für die Qualifikation zur WDM sichern. Sarah Günzel konnte den 22. Rang (Damen) für sich verbuchen und Pia Neuburger landete bei ihrem Wettkampfdebüt auf Platz 20 in der Jugend A. Lilli Brod startete bei der weiblichen Jugend B und erreichte in den schwierigen Routen Platz 16. Auch Fabian Schlumberger konnte sich mit einem 13. Rang (Herren) hervorragend für die Qualifikation zur WDM positionieren. Matthias Körling belegte den 21. Platz (Herren).
Die Kids starten durch Parallel wurde in Marburg der erste KidsCup der diesjährigen Serie ausgetragen – mit dabei auch die Jugendlichen der DAV Sektion Fulda. Wie üblich mussten in jeder Altersklasse drei Routen und vier Boulder gelöst werden, die jedoch so einfach geschraubt waren, dass über die Platzierung nur die Rangreihenfolge im Speedklettern entschieden hat. Mit Carla Waider (3. Platz) und Clemens Koch (3. Platz) standen am Ende zwei Fuldaer Kletterer in der hessischen Jugend C-Wer14
Die Leistungsgruppe unserer Sektion hat sich bei den NRW-Landesmeisterschaften in Lindlar am 9. September in guter Form gezeigt. Nach einem schwächeren Abschneiden bei den Hessischen Meisterschaften am 2. September in Gießen, konnte sich die Sektion nun über einige TopTen-Platzierungen freuen: Clemens Koch: 9. Platz (Jugend C m); Benjamin Koch: 11. Platz (Jugend C m); Madeleine Wiegand: 11. Platz (Jugend A w); Madeleine Wiegand: 17. Platz (Damen); Sarah Günzel: 23. Platz (Damen); Matthias Körling: 19. Platz (Herren); Fabian Schlumberger: 20. Platz (Herren). Aus den drei Landesmeisterschaften in RheinlandPfalz, Hessen und NRW (davon ein Streichergebnis) ergab sich das Gesamtranking. Dieses entscheidet darüber, wer für die Westdeutsche Meisterschaft im Leadklettern am 21. Oktober in Frankenthal zugelassen wird. Nachdem sich im Bouldern leider kein Kletterer der Fuldaer Leistungsgruppe für das Finale qualifiziert hatte, freute sich unser Team nun über zwei Final-Teilnehmer im Leadklettern: mit Fabian Schlumberger (Gesamt: Platz 18, Herren) und Madeleine Wiegand (Gesamt: Platz 14, Jugend A w) haben sich zwei Fuldaer qualifiziert.
Aktiv
Gute Basis für Finalqualifikation Auf zur zweiten Runde des diesjährigen KidsCups – hieß es am 7. Oktober in Wetzlar. Mit am Start: die Jugendgruppe der DAV Sektion Fulda mit insgesamt zehn Teilnehmern. Auch in Wetzlar warteten auf die Kids drei Kletterrouten (ein Versuch), vier Boulderprobleme (drei Versuche) und eine Speedroute (zwei Versuche) – jeweils die beste Zeit ging in die Wertung ein. Die Kletterrouten und Boulder waren dieses Mal sehr anspruchsvoll, was im Vergleich zum letzten KidsCup aber eine deutliche Verbesserung war. Denn jetzt wurde die Rangreihenfolge nicht nur ausschließlich von der Speed-Zeit entschieden, sondern schwerpunktmäßig von der Kletterleistung. Davon profitierten dann auch die Fuldaer Kids – und erzielten so hervorragende Platzierungen in den Einzeldisziplinen: Benjamin Koch: 3. Platz Speedroute, Julie Meyer: 4. Platz Speedroute, Leo Bindernagel: 2. Platz Leadklettern, Clemens Koch: 3. Platz Leadklettern, Jakob Koch: 3. Platz Bouldern. Diese Leistungen trugen die guten Platzierungen in der Gesamtwertung, bei der die Fuldaer mit insgesamt vier 4. und 5. Plätzen nur knapp das Podest verfehlten und sich fast komplett in den TopTen platzieren konnten. Eine gute Basis also für die Finalqualifikation zum Westdeutschen Finale, für das die Chancen nun sehr gut stehen. Über die endgültige Teilnahme im Finale entscheidet am 11. November der dritte und letzte KidsCup in Kassel. Das Finale selbst fin-
det am 25. November in Darmstadt statt. Bislang sehr gute Chancen auf eine Finalteilnahme haben: Leo Bindernagel, Clemens Koch und Carla Waider sowie Benjamin Koch und Jakob Koch, die in Kassel nochmal alles geben werden.
Zum Abschluss Top-Platzierungen Auch im letzten Wettkampf der diesjährigen KidsCup Serie zeigte sich das Team der DAV Sektion Fulda in Top-Form – und schaffte damit eine optimale Ausgangslage für das Finale Ende November. Insgesamt waren beim letzten KidsCup 2017 in Kassel die Routen aber etwas zu leicht geschraubt. Kein Problem also für die sieben Fuldaer Starter, die jeweils alle drei Routen perfekt kletterten. Die Boulder haben dann gut gepasst, so dass die Endergebnisse hauptsächlich über das Bouldern und das Speed-Klettern entschieden wurden. Neben den drei üblichen Disziplinen gab es auch eine Teamaufgabe, bei der die Kinder ein Rätsel lösen mussten, um aus einem Raum heraus zu finden. Nach dem Kasseler KidsCup standen dann auch die endgültigen Finalteilnehmer für 2017 fest: Cle-
mens und Jakob Koch, Leo Bindernagel und Carla Waider. Und auch Benjamin Koch, bei dem die Qualifikation noch unsicher war, schaffte es mit einer starken Leistung in Kassel, sich letztendlich doch noch zu qualifizieren. Das diesjährige KidsCup-Finale findet am 25. November in Darmstadt statt. Dort klettern die jeweils sechs besten Starter jeder Altersklasse aus den westdeutschen Bundesländern Saarland, RLP, NRW und Hessen um den westdeutschen Meistertitel im KidsCup.
Kein Finalglück im Leadklettern Weniger Glück hatten die beiden Fuldaer Qualifikanten, Madeleine Wiegand und Fabian Schlumberger, aus der Leistungsgruppe der DAV Sektion Fulda, bei ihrer Teilnahme an den Westdeutschen Meisterschaften im Leadklettern am 21. Oktober in Frankenthal: sie konnten sich leider nicht gegen die starke Konkurrenz aus dem eigenen Bundesland sowie Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz und dem Saarland durchsetzen und vordere Plätze erzielen.
Gesamtergebnis Kids Cup Serie 2017 Name Kategorie Jakob Koch Jugend E (m) Julie Meyer Jugend D (w) Leo Bindernagel Jugend D (m) Carla Waider Jugend C (w) Clemens Koch Jugend C (m) Benjamin Koch Jugend C (m) Hannes Bindernagel Jugend C (m)
Platzierung 5. Platz 9. Platz 5. Platz 4. Platz 3. Platz 6. Platz 9. Platz Traten für die DAV Sektion Fulda beim KidsCup in Wetzlar an (v.l.n.r.): Emil Kraus, Benjamin Koch, Julie Lena Meyer, Hannes Bindernagel, Jakob Koch, Leo Bindernagel, Carla Waider, Clemens Koch.
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Gipfeltreffen
„Das gemeinsame Erlebnis ist toll.“ Familie Kreutzberg
Bergsport und Familie – eine optimale Kombination. Das steht für Familie Kreutzberg aus Fulda auf jeden Fall fest. Gemeinsam mit ihren Kindern, Hannah (HK) und Lena (LK), sind Constanze (CK) und Matthias (MK) regelmäßig „bergaktiv“. Wir haben bei ihnen nachgefragt, was alle vier am Bergsport so begeistert. Wie seid Ihr überhaupt zum Bergsport gekommen? MK: Das hat zunächst „Indoor“ angefangen: Constanze hat uns im Winter 2004/2005 bei einem „Studenten-Kletterkurs“ in der Kletterhalle in Jena angemeldet – wir wohnten damals in Erfurt. CK: Wir waren sofort begeistert. Im Sommer 2005 hat es uns dann auch gleich nach draußen gezogen und wir waren regelmäßig im Thüringer Wald und auch im Frankenjura klettern.
Kommt man dann auch automatisch zum DAV? FK: Als wir 2012 in den DAV eingetreten sind, standen für uns zunächst Vergünstigungen beim Eintritt in Kletterhallen und in vielen Bergsportläden im Vordergrund. Und zum anderem – und dies vor allem – der Versicherungsschutz bei unseren Aktivitäten draußen. Zukünftig wollen wir aber in unseren Sommerurlauben, die wir regelmäßig in den Bergen verbringen, auch mehrtägige Bergwanderungen machen und die DAV-Hütten nutzen. Was sind Eure Bergsportfavoriten? FK: Am liebsten bouldern und klettern wir. Wobei wir uns aus Zeitgründen meistens auf´s Bouldern beschränken. Wir versuchen ca. zweimal pro Woche in der Halle zu trainieren.
Und draußen zieht es Euch auch in die Felswände? FK: Ja. Unseren Sommerurlaub verbringen wir regelmäßig in den Bergen – meistens in Österreich und Südtirol. Dort steht neben dem Klettern dann auch Wandern auf dem Programm. Zusätzlich verbringen wir einen Urlaub in Fontainebleau, um dort zu bouldern. Was unternehmt Ihr davon gemeinsam als Familie? FK: Eigentlich alles. Unsere Kinder sind auch regelmäßig beim Training dabei, da wir oft keine anderen Betreuungsmöglichkeiten haben. Auch draußen waren die Beiden schon als Babys mit dabei. Beim Klettern oder Bouldern standen sie in der Babyschale daneben und beim Wandern waren sie in der Kraxe mit unterwegs. Und sind dann irgendwann selbst ‘bergaktiv‘ geworden? FK: Das kann man so sagen. Hannah wie auch Lena sind, seitdem sie drei Jahre alt waren, schon fleißig mit gewandert. Und mit ca. vier Jahren haben sie dann angefangen „selbständig“ zu bouldern. Das Bergfieber hat die Beiden also auch schon gepackt? FK: Auf jeden Fall. Oder, Hannah? HK: Das Wandern mit Mama, Papa und Lena finde ich toll. Aber auch die Nudelsuppe auf der Hütte. Die gibt mir nach einer anstrengenden Wanderung wieder richtig Kraft. LK: Ich mag alles in den Bergen, aber besonders den Kaiserschmarrn auf der Hütte.
Aktiv Das ruft ja direkt nach einem eigenen Urlaub auf der Hütte… FK: Das steht tatsächlich bei uns auf der Wunschliste. Bisher haben wir das noch nicht gemacht – aber in einem der nächsten Sommerurlaube werden wir es sicher mal testen. Seid Ihr eher alleine als Familie unterwegs oder mit anderen zusammen? FK: In den Sommerurlauben in den Bergen kommen meistens auch Oma und Opa mit, die zwar nicht klettern, aber begeistert wandern. Zweimal waren wir auch mit einem befreundeten Paar, die ebenfalls zwei Kinder haben, in Fontainebleau zum Bouldern. Gemeinsam auf Tour sozusagen… FK: Genau. Das ist für uns auch das besondere am Bergsport: wir können ihn gemeinsam als Familie betreiben, zusammen sein und gemeinsam die Natur entdecken oder sportliche„Abenteuer“ erleben. Für uns ist das jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis.
Familie Kreutzberg’s Lieblingsgebiet Fontainebleau – auch wenn wir bisher erst 2x dort waren – 2016 und 2017. Schade eigentlich! Hätten wir vorher gewusst, wie toll es ist, wären wir sicher schon vorher mal dorthin gefahren. Die Kinder können den ganzen Tag im Wald spielen, an einigen Orten sogar im Sand spielen und buddeln, als wären wir am Meer, und wir können in Ruhe bouldern. Hannah hat schon letztes Jahr großen Ehrgeiz an einigen Felsen gezeigt. Lena bouldert auch, findet es aber derzeit noch besser in der Hängematte zu liegen, Hörbuch zu hören oder zu spielen. Leider haben wir noch nicht die optimale Unterkunft gefunden. Also wenn da jemand einen Tipp für uns hat. :-)
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Neue Wand – auch drinnen
Neues Abo – für Neues Material – Vielkletterer aus alten Seilen
Peg- oder Campusboard – für die Klettercracks unter uns sind das Worte, die nach Herausforderung klingen. Und alle anderen? Können sich in unserem Seminarraum dieses neue Trainingsboard anschauen – und natürlich auch selbst testen…
Bequem und einfach unbegrenzt klettern – das ist ab sofort mit unserem neuen Kletterund Boulder-Abo möglich.
Nicht nur draußen, sondern auch in unserem Kletterzentrum gibt es Veränderungen, denn: unsere neue Trainingswand ist da! Ab sofort kann jeder an dieser Trainingswand seine Blockier- und Griffkraft für den nächsten Klettergrad optimieren. Damit bauen wir unseren Kraft- und Trainingsbereich weiter aus, den alle Besucher unseres Kletterzentrums im Rahmen ihres Eintritts nutzen können. Zu verdanken haben wir das neue Trainingsboard übrigens unseren fleißigen Mitgliedern und Jugendleitern: Fabian Müller, Mirco Dresen und Moritz Firle haben das Board zusammen mit Helfern konstruiert, angefertigt und an die Wand gebracht. Und das Ergebnis ist großartig – vielen Dank an Euch fürs Tüfteln!
Studenten, Viel- und Feierabend-Kletterer aufgepasst: Ab jetzt könnt Ihr ohne Limit klettern und das zum Vorteilspreis: mit unserem Kletter-Abo. Unser Abo ist genau das Richtige für Euch, wenn Ihr regelmäßig klettert oder mehrmals nur kleine Zeitkontingente zum Klettern nutzen könnt, denn dann profitiert Ihr von einem schnellen Check-In und könnt so oft und lange Klettern oder Bouldern, wie Ihr möchtet.
Was das neue Abo kostet? Kletter-Abo Mitglied DAV Sektion Fulda 29,00 € Kletter-Abo Mitglied andere Sektionen 31,00 € Kletter-Abo Gäste 35,00 € Boulder-Abo Mitglied DAV Sektion Fulda 12,00 € Boulder-Abo Mitglied andere Sektionen 14,00 € Boulder-Abo Gäste 18,00 €
Alle Informationen findet Ihr auch unter: www.kletterzentrum-fulda.de
Gutschein Kletterhalle Geht nicht gleich die Wand hoch, auf der Suche nach dem passenden Geschenk … Kommt lieber zu uns und verschenkt echten Kletterspaß – mit einem Gutschein vom Kletterzentrum Fulda. 18
Upcycling – oder zu Deutsch: aus alten Sachen Neue machen – ist aktuell eines der großen Trendthemen. Gemeinsam mit der Firma “New Seed” ist unser Kletterzentrum nun auch dabei. So werden aus alten Kletterseilen neue Schlüsselanhänger, Chalkbags und vieles mehr. Schaut doch mal im Kletterzentrum vorbei, „füttert“ unsere Sammeltonne mit Euren alten Seilen oder schaut Euch an, wie Kletterseile in ihrem nächsten Leben aussehen. Das schöne dabei: Die Seile kommen von den Sammelstationen direkt in eine Werkstätte für Menschen mit Behinderung und werden dort professionell gewaschen und aufbereitet. Danach geht es weiter zum Nähen. In deutscher Handarbeit erhalten die Kletterseile je nach Design einen neuen Look und auch Zweck.
Der Pokal kommt nach Hause: so könnte man wohl den Sieg unseres Kletterzentrums am 12. November beim überregionalen Klettermarathon beschreiben. Denn: die Idee zu diesem Wettkampf, bei dem 2017 insgesamt 500 Teilnehmer in 16 Hallen in ganz Deutschland angetreten waren, stammt ursprünglich aus Osthessen. Nun – beim fünften Klettermarathon – triumphierten die Kletterer des Fuldaer Kletterzentrums und holten mit einer sensationellen Kletterleistung von 30.432 Klettermetern den verdienten Sieg.
Im Kopf-an-Kopf-Rennen zum Sieg Der Klettermarathon wird über zwei Halbzeiten zu á drei Stunden ausgetragen. Und bereits zur Halbzeit lagen die zwölf Fuldaer Teams an der Spitze des Feldes. Würden sie den Vorsprung verteidigen können? Denn erfahrungsgemäß erfordert die zweite Halbzeit nochmal alle Kräfte. Aber die Kletterer legten sich noch einmal so richtig ins Zeug und sammelten fleißig weiter Klettermeter – in Herren-, Damen- und Mixed-Teams. Immer in einem aufregenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Kletterzentrum Mittelhessen in Gießen. Bis in die letzten Minuten hinein nutzen die Kletterer die Routen der Halle im Inneren und an der neuen Außenkletterwand. Fast hatte man das Gefühl, der Blick auf die ablaufende Wettkampfzeit mobilisierte noch einmal neue Kräfte bei allen. Und tatsächlich: die Fuldaer Teams schafften es, den Vorsprung zu halten und am Ende ganz oben auf der Platzierungsliste zu stehen.
Aktiv
Triumph beim Klettermarathon und zwei Teams knackten sogar die 3.000 m. Spitzenreiter war das siegreiche Team der HerrenWertung „Sadkois“ – Jannis Teubert und Samuel Faulstich – die am Ende 3.191m erklettert hatten. Das entspricht knapp zweimal der Besteigung der Eiger-Nordwand – wohlgemerkt in sechs Stunden. Bei den Damen lag am Ende das Team Jawollo (Britta Böttcher und Vladimira Kruskova) mit 2.315 gekletterten Metern vorn. Und bei der Mixed-Wertung siegte mit 2.677 m das Team „Ice Team“ mit Sandra Neusüß und Joachim Köhler. Der 1. Vorsitzende der DAV Sektion Fulda, Michael Rutkowski, zeigte sich bei der Siegerehrung von diesen Ergebnissen überwältigt und dankte allen Teilnehmern für ihre Leistung. Beim gemeinsamen Sieger-Sekt wurde dann auch gleich überlegt, wo der (Wander) Pokal des Klettermarathons wohl zukünftig seinen Platz im DAV Kletterzentrum Fulda finden könnte.
Beachtliche Einzelergebnisse Beim Blick auf die Einzelergebnisse in der Hallenwertung ist dies auch nicht verwunderlich: keines der Teams lag am Ende unter der 2.000 m-Marke
Die drei erfolgreichen Mixed-Teams (v.l.): „Crazy Friends“ (Felicia Bug, Johannes Schmidt), „Ice Team“ (Sandra Neusüß und Joachim Köhler), „Die Hosenbeinskys“ (Valentina Hagemann, Aaron Wehner).
Acht Herren-Teams traten insgesamt beim diesjährigen Klettermarathon an.
Einbinden, Sichern, Klettern, Aufschreiben – beim Klettermarathon blieb keine Sekunde ungenutzt.
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Ein (Kletter) Traum wird Wirklichkeit…
Seit dem Bau unseres Kletterzentrums war sie fest mit eingeplant: eine Außenkletterwand. Zunächst wegen anderer Investitionen zurückgestellt, fiel Ende 2016 der Startschuss für ihre Realisierung. BergAktiv zählt noch einmal die Tage, bis zu ihrer feierlichen Eröffnung…
Ende 2016: In verschiedenen Sitzungen fällt der Vorstand die Entscheidung: es soll eine Außenkletterwand gebaut werden, die gleichzeitig die neue „Außenhaut“ für das Kletterzentrum bilden soll.
Anfang 2017: Die Planung beginnt: Gemeinsam mit unserem Hauptverband, der dieses Projekt auch finanziell mit Fördergeldern unterstützt, beginnt die Suche nach einem Konstruktionspartner.
Frühjahr/Sommer 2017: Mit der Firma TR Walls aus Tschechien finden wir einen kompetenten Partner für den Bau unserer Außenkletterwand. Gemeinsam entstehen die ersten Skizzen der neuen Außenkletterwand, die mit den Trainern und Schraubern unserer Sektion zur finalen Konstruktion weiterentwickelt wird, neue Klettergriffe werden ausgewählt und bestellt, um die Wand später damit zu bestücken.
September 2017: Der Startschuss zum Bau fällt. Und zunächst sind unsere ehrenamtlich Aktiven gefragt, denn: als erstes muss die bisherige Außenboulderwand, die nun von der Konrad-Adenauer-Schule übernommen wird, weichen und Vorarbeiten für die neuen Fundamente erledigt werden. Danach entstehen in Windeseile zusätzliche Fundamente für die Außenkletterwand, denn: der Termin für die Anlieferung der neuen Wand steht bereits!
September/Oktober 2017: Sie ist da: Ende September wird unsere neue Außenkletterwand angeliefert und die Konstrukteure von TR Walls beginnen direkt mit dem Aufbau. Nun kann man zuschauen, wie die Wand Tag für Tag mehr Gestalt annimmt. Ende Oktober stehen schließlich 342 m² Kletterfläche mit 1.300 Klettergriffen und 42 Routen. 20
Jubel, Trubel – Außenwand! Am 5. November war es endlich soweit: im Rahmen einer feierlichen Eröffnung fiel der Startschuss für unsere neue, 342 m² große Außenkletterwand. Und selbst Dauerregen und erfrischende November-Temperaturen konnten unsere Kletterer nicht davon abhalten, die neue Wand gleich unter ihre Hände und Füße zu nehmen.
gen.“ Außerdem bedankte er sich bei den Vertretern des Konstruktionspartners TR Walls aus Tschechien, dessen Team die Wand in den letzten Wochen bei Wind und Wetter am Kletterzentrum errichtet hatte. „Nun erkennt man auf den ersten Blick: hier ist eine Kletterhalle. Und wir werden nicht stehen bleiben: Wir alle wissen, dass mit der Außenkletterwand nicht das Ende erreicht ist. Die Pläne für die Zukunft des Kletterzentrums werden unser weiteres Vorgehen prägen.“
Dieser Sonntagmorgen im November wurde von vielen lange herbeigesehnt: Unsere Sektion lud zur feierlichen Eröffnung der neuen Außenkletterwand ins Kletterzentrum.
Lob für Investition
Michael Rutkowski, unser 1. Vorsitzender, freute sich, dass einmal mehr mit der Unterstützung vieler Vereinsmitglieder ein großes Projekt am Kletterzentrum realisiert werden konnte: „Ich freue mich sehr, dass wir dieses Projekt nun gemeinsam und aus eigener Kraft umsetzen konnten. Dieser Tag ist eine Gemeinschaftsleistung aller, denen der Verein und das Kletterzentrum am Herzen lie-
Bereits beim Bau der Kletterhalle im Jahr 2012 war die neue Außenkletterwand mit angedacht worden. Daran erinnerte auch Karl-Josef Schwiddessen, Bürgermeister von Petersberg, in seinem Grußwort und freute sich nun besonders über die Erweiterung des Kletterzentrums, das die Qualität im Schulviertel und der ganzen Gemeinde seit seiner Eröffnung entscheidend mit prägen würde. Dies sah auch Dag Wehner, Bürgermeister und
Sportdezernent der Stadt Fulda so. Der Standort des Kletterzentrums Fulda mitten in der Stadtregion sei ein Gewinn für die gesamte Region. Und er dankte dem Verein, für die weitere Investition in diese Sportstätte.
Startschuss mit feierlichem Segen Den geistlichen Segen erteilten der neuen Außenkletterwand die beiden Pfarrer Jan Kremer, Pfarrgemeinde St. Peter, und Marvin Lange, Bonhoeffer Gemeinde, die daran erinnerten, dass zum Bergund Klettersport neben dem Mut und dem Vertrauen in Material und Partner auch das Vertrauen in Gott gehöre, dass die Unternehmung gelingt. Diesen Segen gaben sie dann gemeinsam an die neue Außenkletterwand und die Sportler weiter. Nach der offiziellen “Erstbesteigung“ der Kletterwand durch Michael Rutkowski, gab es – Regen hin oder her – auch für die anderen Kletterbegeisterten kein Halten mehr und sie nahmen die neue Kletterwand mit ihren insgesamt 1.300 Klettergriffen in 42 Routen in den Schwierigkeitsgraden 3–10 gleich unter ihre Füße.
Hunderte Besucher feierten mit Den ganzen Tag über war das Kletterzentrum zudem für die Öffentlichkeit im Rahmen eines Tags der offenen Tür geöffnet und wer den Klettersport noch nicht kannte, konnte sich beim Probeklettern mit unseren Trainern zum ersten Mal in die Vertikale wagen. Viele hundert Besucher nahmen dieses Angebot interessiert an und genossen einen sportlichen Nachmittag im Kletterzentrum Fulda, der mit Bergsportfilmen auf einer Großbildleinwand und Snacks aus den Bergen abgerundet wurde.
Spezial Gaben der neuen Außenkletterwand den geistlichen Segen: Pfarrer Marvin Lange (links) von der Bonhoeffer Gemeinde und Pfarrer Jan Kremer von der Kirchengemeinde St. Peter.
Eröffneten gemeinsam die neue Außenkletterwand: Norbert Weber (Ehrenmitglied DAV Sektion Fulda), Manfred Hagemann (2. Vorsitzender DAV Sektion Fulda), Hermann Müller (Landkreis Fulda), Michael Rutkowski (1. Vorsitzender DAV Sektion Fulda), Dag Wehner (Bürgermeister Stadt Fulda), Karl-Josef Schwiddessen (Bürgermeister Gemeinde Petersberg), Jiří Deml (TR Walls), Jürgen Müller (2. Schatzmeister DAV Sektion Fulda), Tomas Rakovič (TR Walls).
Hochbau · Tiefbau · Ingenieurbau · Brückenbau Hodes-Bau GmbH & Co. KG Frankfurter Straße 9 36043 Fulda Tel.: 0661-928550 Fax: 0661-75068 E-Mail: info@hodes-bau.de http://www.hodes-bau.de 23
Jahresprogramm der DAV Sektion Fulda 2018 Werdet „bergaktiv“ – mit unserem Jahresprogramm für 2018 bieten wir Euch wieder viele Möglichkeiten, die Faszination der Berge und des Bergsports kennen zu lernen. Seid dabei auf einer unserer über 50 Touren – egal, ob eine Schneeschuhwanderung in der Rhön, eine hochalpine Ski-, Wander- oder Klettertour oder eine Wanderungen in der Natur unserer heimischen Mittelgebirge. Die Touren werden jeweils von langjährig erfahrenen Tourenleitern unserer Sektion begleitet. Ein umfangreiches Kursangebot rund um den Bergsport rundet unser Jahresprogramm ab: neben Kletterkursen für die Halle als auch für den Fels gehören allgemeine Touren-, Konditions- oder auch Fahrtechnik-Trainings für das Mountainbiken dazu. In den letzten 20 Jahren waren bereits mehr als 6.000 Teilnehmer mit unserer Sektion „bergaktiv“ – Seid Ihr in diesem Jahr auch dabei…?
Neu in 2018: unser „Aktiven-Stammtisch“ Immer am 1. Mittwoch im Monat wollen wir – der Vorstand unserer Sektion – alle ehrenamtlich Engagierten zu einem „Aktiven-Stammtisch“ einladen und uns mit Euch über Aktuelles im Verein sowie Eure Ideen und Projekte austauschen. Start ist jeweils um 19 Uhr im Schulungsraum des Kletterzentrums. Wir freuen und schon jetzt auf Eure aktive Teilnahme.
Termine unserer Tourenleiter: Freitag, 4. Mai 2018: Frühjahrstreffen Tourenleiter/Trainer Freitag, 5. Oktober 2018: Wanderführertreffen Freitag, 19. Oktober 2018: Herbsttreffen Tourenleiter/Trainer
Ausrüstungsliste DAV
Inhaltsverzeichnis Programm Wandergruppe .......................................................................... Alpine Touren 2018 .................................................................... Gemeinschaftstouren (Projekte) ................................................ Ausbildungskurse 2018 .............................................................. Jahresprogramm der Jugend 2018 ............................................. Teilnahmebedingungen ............................................................. Kalenderübersicht ......................................................................
Liebe Mitglieder, wir laden Euch ganz herzlich ein, an unseren Sektions-Veranstaltungen im kommenden Jahre teilzunehmen und freuen uns, auf viele bekannte und vielleicht auch neue Gesichter. 21. März,19.30 Uhr: Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstandes Landgasthof Reith, Künzell 21. April: Saisoneröffnung „Außenklettern”, Kletterzentrum Fulda 27. Mai: Sektions-Sommerfest, Kletterzentrum Fulda 23. Juni, 10 Uhr: Begegnungswanderung mit Bewohnern des „Antonius Netzwerk Mensch”, Treffpunkt Infozentrum Wasserkuppe 26. August: Berggottesdienst am Weiherberg 26. Oktober: Sektions-Hüttenabend auf der Enzianhütte 18. November: Klettermarathon „Mission: Titelverteidigung”, Kletterzentrum Fulda
Was brauche ich für meine Bergtour?
Ausrüstungsliste 1 – Klettern Sportklettern (Einseillängen) Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, Einfachseil 60–70 m und 8–12 Expressschlingen mit Karabinern pro 2 Teilnehmer, Sicherungsgerät (Tube, Smart, Click-Up, Grigri etc.), Abseilgerät (z.B. Tube oder Achter), 3 Verschlusskarabiner (davon 1 HMS-Karabiner), 2 Bandschlingen (120 cm + 60 cm Nutzlänge), 1 Prusik-Reepschnur (⌀ 5 mm, 1 m), je nach Klettergebiet zusätzliches mobiles Sicherungsmaterial (z. B. Klemmkeile, Friends, Camalots, versch. Schlingenmaterial aus Kevlar, Dyneema, Polyamid)
biet zusätzliches mobiles Sicherungsmaterial (z.B. Klemmkeile, Friends, Camalots, versch. Schlingenmaterial aus Kevlar, Dyneema, Polyamid), pro 2 Teilnehmer 1 Biwaksack, Erste-Hilfe-Material
Ausrüstungsliste 2 – Klettern Hochgebirge (Mehrseillängen) Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, Tuber mit Plattenfunktion zum Nachsichern & Abseilen, Einfachseil bzw. Halbseilsatz 50–60 m und 8–10 Expressschlingen mit Karabinern pro 2 Teilnehmer, 2 Bandschlingen (120 cm + 60 cm Nutzlänge), 4 Verschlusskarabiner (davon 2 HMS-Karabiner), 2 Prusik-Reepschnüre (⌀ 5 mm, 1 m + 4 m), je nach Kletterge-
Ausrüstungsliste 4 – Skibergsteigen Ski mit Tourenbindung, Felle, Skitourenschuhe, LVS-Gerät, Schaufel, Sonde, Touren-Skistöcke, Harscheisen
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Ausrüstungsliste 3 – Hochtouren Klettergurt, 2 HMS-Schraubkarabiner, 1 Express-Schlinge, Eispickel, Steigeisen, je 1 Reepschnur 4 m, 2 m, und 1 m lang (⌀ 5 mm), pro 2 Teilnehmer: 1 Biwaksack, Einfach- oder Halbseil 50 m), Gletscherbrille
Ausrüstungsliste 5 – Klettersteige Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Klettersteighandschuhe
Leitung: Telefon:
Januar 2017
Samstag, 24. Februar Schneeschuhwanderung in der Hochrhön
Neujahrstag, 1. Januar Neujahrswanderung Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Dicker Turm (Bachrain) 13 Uhr ca. 2,5 Stunden Einkehr Hiltrud Lorenzana, Franz Senner 0661-32111
Sonntag, 14. Januar Wanderung Raum Flieden Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Rewe Parkplatz Flieden 10 Uhr 3,5–4 Stunden Einkehr Ulrich Krämer 06650-1474
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon: Sonstiges:
Ulrich Krämer 06650-1474
Programm
Wandergruppe 2018
Parkplatz Tegut – Dipperz, B458 11.30 Uhr 4–5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Volker Sauerbrunn 06657-8702 oder volker@sauerbrunn.com Schneeschuhausleihe donnerstags in der DAV-Geschäftsstelle
Sonntag, 25. Februar Nordische Vögel im Winterquartier am Kinzigstausee Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon: Ausrüstung:
Aldiparkplatz Schlüchtern 10 Uhr ca. 4 Stunden Rucksack-Einkehr in der Rimbachfarm Winfried Mahr 06655-8857 Ferngläser mitbringen
Achtung Schneeschuhfreunde: Sonntag, 21. Januar Schneeschuhwanderung in der Hochrhön Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon: Sonstiges:
Parkplatz Tegut – Dipperz, B458 9.30 Uhr 4–5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Volker Sauerbrunn 06657-8702 Schneeschuhausleihe donnerstags in der DAV Geschäftsstelle
Sonntag, 28. Januar Winterwanderung Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Bürgerhaus Kleinlüder 10 Uhr ca. 4 Stunden, Einkehr Ulrich Krämer 06650-1474
Samstag, 10. Februar Abendwanderung Parkplatz Sieberzmühle 15 Uhr ca. 3,5 Stunden Einkehr Ulrich Krämer 06650-1474
Sonntag, 18. Februar Rundwanderung Bad Salzschlirf Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung:
März 2018 Sonntag, 4. März Durch das Naturschutzgebiet Weinberg Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Besucherparkplatz hinter der JVA-Hünfeld 10 Uhr ca. 3,5 Stunden, Rucksackverpflegung Horst Windorfer 06652-4985
Donnerstg,15. März Treffen der Wandergruppe 19 Uhr in der DAV Geschäftsstelle Sonntag, 18. März Wanderung zum Ellenbogen (Noah’s Segel)
Februar 2018
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Bei passender Witterung und Schneelage bieten wir Euch weitere Schneeschuhtouren an. Diese werden dann zeitnah auf unserer Internet- und Facebook-Seite bekannt gegeben.
Bahnhof Bad Salzschlirf 10 Uhr ca. 4,5 Stunden Einkehr
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Frankenheimer Rhönlandhalle 10 Uhr ca. 4 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr möglich Volker Biskup 0661-51269
Sonntag, 25. März Zu den Zugvögeln an den „Mooser Teichen Vogelsberg“ Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon: Ausrüstung:
Parkplatz Obermosser See (Scheune) 10 Uhr ca. 4 Stunden Einkehr am Campingplatz Winfried Mahr 06655-8857 Ferngläser mitbringen 25
Freitag, 30. März Wasserkuppenrundweg
Sonntag, 20. Mai Wanderung Abtsroda
Treffen: Beginn: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Poppenhausen, Sportplatz 7 Uhr Länge der Tour 39 km Rucksackverpflegung (Schlusseinkehr möglich) Willi Jordan 0661-76408
Sonntag, 27. Mai Die Haubentour (Anspruchsvolle Rundwanderung)
April 2018 Sonntag, 8. April Rund um Bad Soden Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Bad Soden (Thermalstraße) 10 Uhr ca. 4,5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Katholisch-Willenrod Klaus Koepnick 06661-6365
Sonntag, 15. April Extratour „Der Ulmensteiner“ Treffen: Zeit: Dauer: Leitung: Telefon:
Parkplatz Friedhof Weißenborn in Mackenzell 10 Uhr ca. 4 Stunden Horst Windorfer 06652-4985
Sonntag, 22. April Albrechtshütte und Acisbrunnen Treffpunkt I: Treffpunkt II: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
10 Uhr Lidl-Parkplatz Schlüchtern 10.10 Uhr Tegut-Parkplatz Schlüchtern ca. 4,5 Stunden Rucksackverpflegung Klaus Koepnick 06661-6365
Sonntag, 29. April Wandervierer mit dem Rhönklub – Hilders Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Grabenhöfchen 10 Uhr ca. 3,5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Hannelore Rutkowski 0661-73731
Ulstersaal 9.30 Uhr Es werden verschiedene Wanderstrecken mit unterschiedlichen Längen angeboten. Speisen und Getränke werden angeboten. Gunther Rutkowski 0661-73731
Mai 2018 Samstag, 5. Mai Wandern durch die Hochrhön zum Kreuzberg Treffen: Parkplatz Grabenhöfchen Zeit: 7 Uhr Dauer: 8 Stunden, 31 km Verpflegung: Rucksackverpflegung/Einkehr Leitung u. Info: Volker Sauerbrunn Telefon: 06657-8702 oder volker@sauerbrunn.com Die Wanderung entfällt bei schlechter Witterung.
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
36148 Kalbach/Sparhof „Gasthof zum Taufstein“ 10 Uhr 19 km Rucksackverpflegung/Schlusseinkehr Horst Münkel 06652-35535
Juni 2018 Sonntag, 3.Juni Thüringische Rhön – Über den Umpfen zur Klingser Altenbergbaude Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Hammer Fulda 9 Uhr ca. 4,5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Lorenz Leitsch 0661-76494
Sonntag, 10. Juni Extra Tour Rotes Moor Treffpunkt: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
10 Uhr, Fuldaquelle 18,2 km Rucksackverpflegung/Einkehr möglich Peter Fink 0661-66881 oder E-Mail: peter-fink@web.de.
Sonntag, 17. Juni Wandervierer mit dem Rhönklub in Elters Treffen: Zeit: Dauer: Leitung: Telefon:
Alte Schule Elters 9.30 Uhr Es werden verschiedene Strecken mit unterschiedlicher Länge angeboten. Verpflegung und Getränke werden angeboten. Gunther Rutkowski 0661-73731
Samstag, 23. Juni Begegnungswanderung mit Bewohnern des Antonius Netzwerk Mensch Treffen: Parkplatzt Wasserkuppe Infozentrum Zeit: 10 Uhr Dauer: ca. 2,5 Stunden, anschließend Fahrt zur Enzianhütte Leitung: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731 Begleitpersonen aus unserer Gruppe sind wie jedes Jahr erwünscht. Donnerstag, 28. Juni Treffen der Wandergruppe 19 Uhr in der DAV-Geschäftsstelle
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Sonntag, 1. Juli Auf der Ostseite der Bayrischen Rhön zum Silbersee Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Wanderparkplatz Hillenberg 10 Uhr ca.4,5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Lorenz Leitsch 0661-76494
Sonntag, 19. August Gipfeltour Vogelsberg Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Hoherodskopf 10 Uhr ca. 4 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Hiltrud Lorenzana, Franz Senner 0661-32111
September 2018
Sonntag, 8. Juli Wanderung – Hümpfertshausen
Sonntag, 2. September Wanderung zum Gipfelkreuz am Eisenberg/Schlitzerland
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Hammer 9 Uhr ca. 4 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Hiltrud Lorenzana, Franz Senner 0661-32111
Sonntag, 22. Juli Wandervierer mit dem Rhönklub in Tann/Rhön Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Sportplatz Neuswarts 10 Uhr verschiedene Strecken mit unterschiedlicher Länge Essen und Getränke werden angeboten. Gunther Rutkowski 0661-73731
Samstag, 28. Juli Wanderung auf vorgegebenen Wegendurch den Truppenübungsplatz Wildflecken Treffen: Zeit: Dauer: Leitung: Telefon: Sonstiges: Startgebühr:
Tegut-Zelt, Petersberg 7 Uhr 12–25 km zügiges Wandern auf der großen Runde Volker Sauerbrunn 06657-8702 Fahrgemeinschaften nach Wildflecken, zurück 15 Uhr 2,50 €
August 2018
Parkplatz Schlitzer Kornbrennerei, Im Grund 16, Schlitz 10 Uhr ca. 5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr am Ende Hildegard Meckbach 06625-625 oder 0151-22995104
8.–10. September Freundschaftstreffen mit der Wandergruppe der DAV Sektion Koblenz Info: Telefon:
Gunther Rutkowski 0661-73731
17.–21. September Wandertage – Spessartbogen
Informationen: Telefon: Anmeldeschluss:
Klaus Koepnick 06661-6365 31.03.2018
Donnerstag, 20. September Treffen der Wandergruppe 19 Uhr in der DAV-Geschäftsstelle Sonntag, 23. September Wanderung Ulmenstein mit und ohne Hund
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Ulmenstein (bei Hofaschenbach) 10 Uhr 4 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Hiltrud Lorenzana, Franz Senner 0661-32111
Sonntag, 12. August Wandervierer mit dem Rhönklub Eichenzell
Sonntag, 30. September Extra Tour Kreuzberg
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Treffpunkt:
Wartturm Eichenzell 9.30 Uhr zwei Strecken mit unterschiedlichen Längen wird angeboten Gunther Rutkowski 0661-73731
A
Geplant sind 4 Etappen: Schlüchtern-Marjoß/Marjoß-Bad Orb/ Bad Orb-Linsengericht/Linsengericht-Langenselbold Mehrheitlich Wald und Wiesenwege, hügeliges Gelände zwischen 100 m und 500 m Wegen der Quartiere sind Änderungen möglich.
Sonntag, 5. August Auf anspruchsvollen Pfaden zum Kreuzberg (Arnsberg-Osterburg) Schwimmbad Bischofsheim 10 Uhr 5 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr Lorenz Leitsch 0661-76494
Programm
Juli 2018
Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Irrenkreuz (Bischofsheim, Richtung Sandburg) 10 Uhr 13 km Rucksackverpflegung/Einkehr möglich Peter Fink 0661-66881 oder E-Mail peter-fink@web.de 27
Oktober 2018
Dezember 2018
Freitag, 5. Oktober WanderfĂźhrertreffen
Sonntag, 2. Dezember Winterwanderung
Eingeladen sind alle Mitglieder die 2018 eine Wanderung gefĂźhrt haben oder eine Wanderung im Jahr 2019 anbieten wollen. Wir treffen uns um 19 Uhr im Seminarraum des DAV Kletterzentrums.
Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Sonntag, 14. Oktober BUND Rundweg 6 Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Feuerwehrgerätehaus Schlßchtern 10 Uhr 4,5 Stunden Rucksackverpflegung/Abschlusseinkehr Klaus Koepnick 06661-6365
Sonntag, 21. Oktober Wanderung – Gläserberg/Dermbacher Hßtte Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz alte Grenze Theobaldshof 10 Uhr ca. 4 Stunden Rucksackverpflegung/Einkehr mĂśglich Volker Biskup 0661-51269
November 2018
Parkplatz GrabenhĂśfchen 10 Uhr 3,5 Stunden Einkehr in der EnzianhĂźtte Gunther Rutkowski 0661-73731
Sonntag, 9. Dezember Schneeschuhwanderung am Weiherberg oder Wasserkuppe Treffen: Dauer: Zeit: Verpflegung: Leitung: Telefon: Sonstiges:
Parkplatz GrabenhÜfchen oder Wasserkuppe 4–5 Stunden, 11.30 Uhr Rucksackverpflegung und Einkehr Volker Sauerbrunn 06657-8702 Schneeschuhausleihe donnerstags in der DAV-Geschäftsstelle Bei Schneemangel Wanderung zum Fliegerdenkmal.
Donnerstag, 13. Dezember Treffen der Wandergruppe 19 Uhr in der DAV-Geschäftsstelle mit Jahresabschluss
Sonntag, 4. November Wanderung nach Wetter Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Reithalle Fulda Johannisau 10 Uhr ca. 3,5 Stunden, 13 km Einkehr in der GartenhĂźtte Gunther Rutkowski 0661-73731
Sonntag, 18. November Herbstwanderung Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Gaststätte Schubkoarns Ruh – Niederrode 10 Uhr ca.3,5 Stunden Rucksackverpflegung; evtl. Einkehr Gunther Rutkowski 0661-73731
IM KLETTERZENTRUM
27.05.18
Mittwoch, 28. November Feldatalrundweg Zeit: Treffen: Länge der Tour. Verpflegung: Leitung: Telefon:
7 Uhr Zella Kirche 37 km Rucksackverpflegung (Einkehr im Schlussdrittel mĂśglich) Willi Jordan 0661-76408
FULDA
vom Berg & vom Grill
kostenloses
Bergsteiger-
kennen lernen
eigenes Mountainbike mitbringen
Spiele fßr Kinder DAV Kletterzentrum Fulda • Goerdelerstr. 72 • 36100 Petersberg
28
www.dav-fulda.de
Donnerstag, 25.01. – Sonntag, 28.01.2018 Skitouren im Gsieser Tal/Südtirol Skitouren für Genießer Ort: Mögl. Tourenziele: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Kostenbeitrag: Leitung:
Montag: Dienstag: Übernachtung: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
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Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Freitag, 06.07. – Montag, 09.07.2018 Klettersteigtouren mit leichtem Rucksack im Ötztal Wildes Wasser in luftiger Höhe
Ötztal, Österreich Anfahrt über den Fernpass bis Raststätte Nassereith. Treffpunkt: 12 Uhr. Weiterfahrt bis Arzl. Hier begehen wir den Klettersteig – Steinwand (ca. 2 Stunden). Übernachtung im Hotel Similaun im Bergsteigerdorf Vent. Tourenmöglichkeiten Samstag bis Montag: Die Klettersteigtouren (bis Schwierigkeitsgrad C) werden mit den Teilnehmern vereinbart. • Klettersteig „Zirmwald“/Obergurgl • Klettersteig „Lehner Wasserfall“, Längenfeld, • Klettersteig „Stuibenfall“, Umhausen-Niederthai • Geierwand Klettersteig in Haiming Voraussetzungen: Klettersteigkurs und Kondition für 6 Stunden Tour Teilnehmer: 6 Personen Ausrüstungsliste: 5 Kostenbeitrag: 120,– Euro Leitung: Stefan Rieß, Tel.: 06657-9148254 oder 0170-2340266 Sonntag, 15.07 – Donnerstag, 19.07.2018 Hochgebirgswanderung – Montafon Bergwandertouren im Gauertal
Ort/Stützpunkt: Voraussetzungen: Teilnehmer: Anmeldeschluss:
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Kürsingerhütte (2.558 m) Von der Kürsingerhütte wollen wir den Großen Geiger (3.360 m) und den Großvenediger (3.666 m) über die jeweiligen Nordgrate bzw. Normalwege (je nach Bedingungen und Teilnehmer) besteigen. Dabei werden wir im hüttennahen Klettergarten auch die Sicherungstechnik
5
Ort: Freitag:
Beschreibung:
Anreise nach Nesselwängle und Aufstieg zur Schneetal Alm; Weiterweg zum Gimpelhaus Aufstieg zur „Roten Flüh“ und Klettersteig zum Schartschrofen (Friedberger Klettersteig) Abstieg vom Gimpelhaus – Fahrt zum Oberjoch und Salewa-Klettersteig zum Iseler Teil 1–3 (1.876 m), anschl. Heimfahrt Gimpelhaus im Matratzenlager Klettersteigkurs, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für 6–7 Stunden Gehzeit 6 Personen 5 100,– Euro Stefan Rieß, Tel.: 06657-9148254 oder 0170-2340266
Freitag, 22.06. – Montag, 25.06.2018 Kombinierte Hochtouren in der Venediger Gruppe Großvenediger (3.666 m) und Großer Geiger (3.360 m) über die Nordgrate Ort/Stützpunkt: Beschreibung:
2
Hirschbach 6 Uhr Fulda, Ochsenwiese Trainer der Sektion betreuen die Begehung des Norisund Höhenglücksteiges (Klettersteig). Selbständiges Klettern an den Felsen sowie Wanderungen rund um Hirschbach sind ebenfalls möglich. Die Fahrt ist auch für Nicht-Mitglieder offen. Die bergsteigerische Betreuung bei den Klettersteigen ist kostenlos. Für die Ausrüstung ist jeder selbst verantwortlich (Leihmöglichkeiten in der Geschäftsstelle). 38,– Euro (für Busfahrt) Stefan Rieß, Tel.: 06657-9148254 oder 0170-2340266 Bernhard Klingebiel, Tel.: 0661-8620334
Sonntag, 17.06. – Dienstag, 19.06.2018 Klettersteigtouren im Tannheimer Tal Friedberger Klettersteig & Salewa-Klettersteig Sonntag:
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St. Martin im Gsieser Tal Hochhorn (2.623 m), Rotlahner (2.748 m), Hoher Mann (2.593 m) Erfahrungen im Tourengelände, sichere Abfahrtstechnik, Ausdauer für Touren bis 1.400 Hm Aufstieg max. 6 Personen 4 100,– Euro Manfred Scheuermann, Tel.: 089-89979046 oder Tel.: 089-1400373
Sonntag, 03.06.2018 Klettersteige und Klettern in der Frankenalb Busfahrt ins Nördliche Frankenjura Ort: Abfahrt: Infos:
Voraussetzungen:
auf kombinierte Touren und Spaltenbergung auffrischen. Sicheres Gehen mit Steigeisen und Klettern im II.-III. Grad. Sehr gute Kondition für Gehzeiten von 8-10 Stunden. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit unabdingbar. 3–4 Personen 2 (Auszug) + 3 140,– Euro Heiko Seling, Tel.: 0173-2347716, E-Mail: heiko-seling@t-online.de
Programm
Alpine Touren 2018
Vorbesprechung: Kostenbeitrag: Leitung:
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Inmitten der traumhaften Bergkulisse des Montafon liegt die Lindauer Hütte am Ende des Gauertals und am Fuße der Drei Türme auf 1.744 m. Dies wird unser Ausgangsund Zielpunkt für drei Tageswanderungen. Mit auf dem Programm: die Sultzfluh auf 2.818 m, der Tilisunasee, die Drei Türme, der Latschätzer Höhenweg und der Gölmer Höhenweg. Anreise und Aufstieg auf die Hütte am Sonntag – Abstieg und Heimfahrt am Donnerstag. Lindauer Hütte (1.744 m) Hochgebirgserfahrung mit Rucksack (ca. 8-10 kg), Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für tägliche Gehzeiten bis zu 8 Stunden max. 8 Personen 01.06.2018 (Bitte bei Anmeldung E-Mail-Adresse angeben) 15.06.2018 – 18 Uhr, Kletterzentrum Fulda 100,– Euro Christophe de Montigny, DAV-Wanderleiter, Tel.: 0157-32053680
Dienstag, 24.07 – Sonntag, 29.07.2018 Hochgebirgswanderungen im Gebiet Ehrwald Gipfel der Zugspitzarena Gipfel:
7
• Bleispitze (2.225 m) ab Untergarten, 1.100 Hm, ca. 5-6 Stunden Gehzeit 29
Infos:
Voraussetzungen:
Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
• Grubigstein (2.233 m) ab Lermoos, 1.300 Hm, ca. 7 Stunden Gehzeit • Daniel/Upsspitze (2.340 m) ab Lermoos, 1.400 Hm, ca. 7 Stunden Gehzeit • Zugspitze (2.964 m) ab Ehrwald, 2.200 Hm, Aufstieg ca. 7 Stunden Alle Touren starten im Tal (Hotel/Pension) – Hüttenübernachtungen sind nicht geplant, daher flexibler. Die Übernachtungsmöglichkeit wird mit den Teilnehmern abgesprochen. Hochgebirgserfahrung mit Rucksack (ca. 8-10 kg), Schwindelfreiheit, teilweise „schwarze Wanderwege“ (T3), Trittsicherheit und gute Kondition für tägliche Gehzeiten bis zu 8 Stunden 8 Personen 100,– Euro Stephan von Köller, Tel.: 0661-45921
Freitag, 17.08 – Sonntag, 19.08.2018 Urwaldsteig Edersee Anspruchsvolle Dreitageswanderung in atemberaubender Natur rund um den Edersee
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Beschreibung:
Der Urwaldsteig, an den Ufern des Edersee gelegen, verläuft auf 68 km über Stock und Stein einmal rund um den ca. 27 km langen Ederstausee. Etwa 50 km südwestlich von Kassel liegt der fjordartige See im Landkreis WaldeckFrankenberg im Norden Hessens. Der Wanderführer empfiehlt vier oder mehr Etappen. Gute Wanderer schaffen die 68 km und knapp 4.000 Hm im An- und Abstieg aber auch in drei Etappen. Auf dem Urwaldsteig wandert man abschnittsweise auf schmalen, felsigen, teils steilen Pfaden. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und eine gute Kondition sind absolut erforderlich. Etappen: Etappe 1: Asel -> Asel-Süd Etappe 2: Asel-Süd -> Waldeck Etappe 3: Waldeck -> Asel Übernachtungen/Infos: Anreise im eigenen PKW (Fahrgemeinschaften von Fulda aus) zum Campingplatz Asel Süd. Je nach Wasserstand Weiterfahrt zum Wanderparkplatz Asel oder Überquerung der Asel-Brücke und Start der Tour. Erste Übernachtung im eigenen Zelt auf dem Campingplatz Asel Süd. Zweite Übernachtung in Jugendherberge, Ferienwohnung oder Hotel in Waldeck. Voraussetzungen: Absolute Trittsicherheit und gute Kondition für tägliche Gehzeiten von 6 bis 8 Stunden (25–30 km und 500 bis 1.000 Hm am Tag). Campingausrüstung für erste Übernachtung im eigenen Zelt. Teilnehmer: max. 9 Personen Anmeldeschluss: 01.06.2018 Vortreffen: Terminabsprache per E-Mail nach Anmeldeschluss Kostenbeitrag: 35,– Euro Leitung: Stefan Feldpusch, Tel.: 0171-7858868 Sonntag, 26.08. – Samstag, 01.09.2018 Klettersteigtouren im Rosengarten/Dolomiten Drei Hüttenübernachtungen und anschließend Klettersteige im Grödnertal Sonntag: 30
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Anfahrt über Bozen-Nord – zum Karerpaß – auf der Paßhöhe links Richtung Nigerpaß bis zur Frommeralm. Von der Frommeralm mit dem Sessellift Laurin direkt oder in
1,5 Stunden zu Fuß zur Kölner Hütte; Treffpunkt 14 Uhr. Montag: Masaré-Klettersteig; dann Rotwand-Gipfel (2.806 m); Abstieg über Rotwand-Klettersteig; Weiterweg zu Vajoletthütte (2.243 m) – Übernachtung Dienstag: Aufstieg zur Grasleitenpasshütte (2.601 m). Von dort Aufstieg über den Klettersteig zum höchsten Gipfel des Rosengarten, dem Kesselkogel (3.002 m). Nach der Überschreitung des Kesselkogels Abstieg zur Vajoletthütte (Übernachtung). Mittwoch: Aufstieg zur Gartlhütte (2.621 m), hier kann man Kletterer an den berühmten Vajolett-Türmen beobachten. Dann zur Santnerpasshütte. Von hier Santnerpass-Klettersteig und Abstieg zur Kölner Hütte (2.337 m, Einkehr). Sessellift zur Frommeralm. Von hier dann Fahrt nach Wolkenstein Donnerstag–Samstag: Wir übernachten die folgenden Tage im Hotel „Dolomieu“ in Wolkenstein. Die Klettersteigtouren im Grödnertal werden mit den Teilnehmern vereinbart. Tourenmöglichkeiten: Via Ferrata Col dei Bos (Ferrata degli Alpini) am Falzaregopaß, Piz da Lec-Klettersteig (Boeseekofel) oder eine Wanderung zur berühmten neuen „Gamsbluthütte“. Voraussetzungen: Klettersteigkurs, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für 7 Stunden Gehzeit, Klettersteige Schwierigkeit max. C Teilnehmer: 6 Personen Anmeldeschluss: 20.05.2018 Ausrüstungsliste: 5 Kostenbeitrag: 210,– Euro Leitung: Stefan Rieß, Tel.: 06657-9148254 oder 0170-2340266 Sonntag, 02.09. – Samstag, 08.09.2018 Klettersteigtouren Drei Zinnen und Grödner Tal
10
Sonntag: Montag:
Anreise und Aufstieg zur Dreizinnenhütte (2.405 m) Innerkofler-Klettersteig auf den Paternkofel (2.744 m) und Klettersteig Toblinger Knoten – Abstieg zur Dreischusterhütte Dienstag: Abstieg ins Tal und Weiterfahrt ins Grödnertal. Mittwoch–Samstag: Mögliche Klettersteigziele: Finanzieri-Klettersteig, Rodella-Klettersteig, Oscar-Schuster-Klettersteig, Kleine und große Cirspitze, Pisciadu-Klettersteig Dreizinnenhütte, Dreischusterhütte, Saleihütte am Sellajoch Voraussetzungen: Klettersteigkurs, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für 6-7 Stunden Gehzeit Teilnehmer: 6 Personen Anmeldeschluss: 20.06.2018 Ausrüstungsliste: 5 Kostenbeitrag: 210,- Euro Leitung: Ulrich Giebenhain, Tel.: 06676-8426 oder 0171-7284055 Mittwoch, 12.09. – Sonntag, 16.09.2018 Pitztaler Höhenwege und Gipfel Hochgebirgswanderungen Ausgangspunkt: Mögliche Touren:
Stützpunkte:
11
Plangeroß im Pitztal Cottbuser Höhenweg mit Verpeilspitze (3.425 m) Offenbacher Höhenweg mit Wurmtaler Kopf (3.228 m) Fuldaer Höhenweg Die Durchführung der Touren richtet sich nach den örtlichen Bedingungen. Kaunergrathütte 2.817 m, Riffelseehütte 2.293 m, Taschachhaus 2.434 m, Taschachalm 1.796 m
Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Anmeldeschluss: Vorbesprechung: Leitung:
Bergerfahrung mit Rucksack (ca. 10 kg), Schwindelfreiheit und Trittsicherheit im I-II.er Klettergelände, gute Kondition für tägliche Gehzeiten bis 8 Stunden. 8 Personen wird bei der Vorbesprechung festgelegt 120,– Euro 30.05.2018 30.08.2018 – 20 Uhr, DAV Geschäftsstelle Bernhard Klingebiel, Tel.: 0661-8620334 Manfred Hagemann, Tel.: 0661-34999 oder 0661-9640210
Samstag, 22.09. – Sonntag, 23.09.2018 34. Sektionsfahrt Wanderwochenende im Allgäu Samstag:
Sonntag:
Voraussetzungen:
Übernachtung: Kostenbeitrag:
Anmeldeschluss: 12
Grünten (1.738 m), Wächter des Allgäu Anreise bis Wertach/Rettenberg. Aufstieg von Kranzegg über Grüntenhütte, dann weiter zum Gipfel. Abstieg über Grüntenhütte (Einkehr) wieder zum Bus. Gehzeiten: ↑ ca. 2,5 Stunden, ↓ ca. 2 Stunden (↑ wie ↓) Vilser Kegel (1.844 m) – Überschreitung Parkplatz Vils/Konradshütte bis Hundsarschjoch, dann Gipfelaufstieg. Abstieg zum Hundsarschjoch, weiterer Abstieg zur Vilser Alm (Einkehr), von dort weiterer Abstieg zum Parkplatz, anschließend Heimfahrt mit dem Bus.
Abfahrtsort: Abfahrt: Ankunft: Leitung:
Programm
Voraussetzungen:
Gehzeiten: ↑ ca. 3 Stunden, ↓ ca. 2,5 Stunden (↑ wie ↓) Schwindelfreiheit, Kondition und Trittsicherheit für Hochgebirgswanderungen bis ca. 6 Stunden (es besteht auch die Möglichkeit für kürzere Touren) Hotel Moserhof in Reutte in Doppelzimmern (4 SterneHotel) nur begrenzte Anzahl von Einzelzimmern möglich – bei Tourenleiter Stefan nachfragen. 110,– Euro Im Preis enthalten sind Busfahrt (moderner Reisebus mit WC), Übernachtung mit Frühstücksbuffet, 4-GangAbendessen, Tombola auf der Heimfahrt im Bus Die bergsteigerische Betreuung ist kostenfrei. 20.05.2018 Die Einzahlung auf das Sektionskonto DAV Fulda mit der Verwendung „Sektionsfahrt Tour Nr. 12“ DE06530501800004054409 – HELADEF1FDS Sparkasse Fulda gilt als Anmeldung. Diese Fahrt ist auch für Nicht-Mitglieder offen. Achtung: neuer Abfahrtsort! Petersberg, Parkplatz Stadion am Waidesgrund Samstag, 22. September 2018, 5.30 Uhr Sonntag, 23. September 2018, ca. 22.30 Uhr Stefan Rieß, Tel.: 06657-9148254 oder 0170-2340266 Ulrich Giebenhain, Tel.: 06676-8426 oder 0171-7284055
Gemeinschaftstouren (Projekte) Bei den Gemeinschaftstouren handelt es sich um eine freie Tourenbörse von Tourenleitern für Mitglieder. Die Tourenleiter erklären sich bereit, Touren zu organisieren und laden interessierte Mitglieder ein, an ihren Projekten teilzunehmen, sofern sie den Anforderungen gewachsen sind. Der organisierende Leiter steht für Fragen und Hilfestellungen im Tourengebiet bereit, er wird aber in der Regel KEINE Führung übernehmen.
Eine Anmeldung zu den Gemeinschaftstouren ist nur über den Projektausschreiber möglich. Der Leiter kann eine Teilnahme verweigern, wenn das Können des Teilnehmers nicht den Anforderungen des Tourengebietes entspricht. In der Regel wird es ein Vortreffen und ggf. auch gemeinsame Trainings-/Vorbereitungstreffen geben. Diese finden nach Absprache statt.
Blaueisumrahmung
Klettern in Sardinien
Beschreibung:
Beschreibung:
Nachdem wir 2017 die Tour aufgrund schlechten Wetters nicht durchführen konnten, wird es 2018 bestimmt klappen. Die Blaueisumrahmung führt über schroffe Felszacken um den Blaueisgletscher, einen der letzten Gletscher in Deutschland, herum und ist ein alpiner Kletterklassiker in den Berchtesgadener Alpen im Hochkaltergebiet. Voraussetzungen: Es sind mehrere Passagen im IV. Grad zu klettern. Seilund Sicherungskenntnisse, Standplatzbau, alpine Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unabdingbar. Passagen im I. & II. Grad müssen seilfrei geklettert werden können. Möglicher Zeitraum: Juni–Oktober Ansprechpartner: Johannes Schmidt, TB Alpinklettern, Tel.: 0163-1825220
Perfekt kann man Baden und Klettern in Sardinien miteinander verbinden. Klettern über kristallblauem Wasser, an bestem rauen Kalk. Geplant sind sowohl Einseil- als auch Mehrseillängentouren. Voraussetzungen: selbständiges Klettern in Ein- & Mehrseillängenrouten am Fels und entsprechende Sicherungstechnik incl. Standplatzbau, Fädeln, Rückzug Möglicher Zeitraum: Herbstferien Ansprechpartner: Norbert Kamm, TC Sportklettern, Tel.: 0171-6024648
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Ausbildungskurse 2018 Alpine Ausbildungen Freitag, 12.01. und Sonntag, 14.01.2018 Grundlagenkurs Winter – Berg, Ski, Schneeschuh Basiswissen für das winterliche Hochgebirge Beschreibung: Inhalte:
Ausrüstung: Voraussetzungen: Theorie: Praxis: Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
Voraussetzungen: Inhalt:
Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Theorie: Praxis: Dauer ca. 32
Ausrüstung, Anseiltechnik, Ablassen, Seilsicherung, Begehen von Klettersteigen Mittwoch, 16.05.2018, 19 Uhr, DAV Geschäftsstelle Donnerstag, 31.05.2018, 10 Uhr, Steinwand/Rhön 5 Std.
Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
Sonntag, 3.6.2018 Klettersteige Frankenalb/Hirschbach, Busfahrt 6 Uhr Abfahrt, Ochsenwiese-Fulda max. 12 Personen 98,– Euro (inkl. Busfahrt in die Frankenalb) Ulrich Giebenhain, Tel.: 0171-7284055 oder 06676-8426 Wolfgang Schnell, Tel.: 0661-31316
Sonntag, 15.04.2018 Mountainbike – Fahrtechniktour 16 Spiel & Spaß mit dem MTB während einer Tour, um die Fahrtechnik zu verbessern Beschreibung:
Treffpunkt: Beginn: Voraussetzungen: Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
Mountainbike-Fahrtechniktour für Einsteiger und Fortgeschrittene – Anfahren am Berg – Wer bremst verliert ? – Öfter, als man denkt. – Überfahren von Hindernissen – Kurventechnik – usw. Gemeindezentrum Wüstensachsen/Ehrenberg 15.04.2018, 10.30 Uhr Mountainbike, Schutzhelm, evt. Ellenbogen- u. Knieschützer, Getränke/Verpflegung, allgemeine Tourenausrüstung 12 Personen 20,– Euro Frank v. Alkier, Tel.: 0151-12723030
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Vorarlberg (je nach Lawinenlage) Ferienwohnung oder Gasthaus im Tal Bregenzer Wald (Üntschspitze, Kanisfluh, Güntlespitze, Hochkünzelspitze, u.a.) sichere Abfahrtstechnik auf der Piste, empfehlenswert mit LVS-Training im Januar (Theorie), Kondition für 1000 Hm Aufstieg Anwendung der Theorie in der Praxis – Gemeinsame Tourenplanung – Risikomanagement in der Praxis – Entscheidungstraining auf Tour max. 4 Teilnehmer 4 (LVS, Schaufel, Sonde können bei der Sektion ausgeliehen werden) 80,– Euro Johannes Schmidt, TB Skihochtour, Tel.: 0163-1825220
Mai 2018 Klettersteigkurs Alpine Grundausbildung Kursinhalt:
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Die richtige Ausrüstung, eine gute Tourenplanung und Gefahreneinschätzung Vorort sind die Grundlage für erlebnisreiche Touren im winterlichem Hochgebirge. Risikomanagement im Winter: – Lawinenkunde – Lawinenlagebericht – Taktik im Gelände – Einsatz DAV Snowcard – 3 x 3 Beurteilungsmuster – Kameradenrettung beim Lawinenfall: – Funktionsweise und Verwendung des LVS-Gerätes – Handhabung der Sonde – Grabtechniken festes Schuhwerk, falls vorhanden: Skitourenski oder Schneeschuhe (kann in der Sektion geliehen werden) keine Freitag, 12.01.18, 19 Uhr, Seminarraum Kletterzentrum Sonntag, 14.01.18, um 9 Uhr, Enzianhütte/Rhön max. 8 Teilnehmer 10,– Euro Johannes Schmidt, TB Skihochtour, Tel.: 0163-1825220
Donnerstag, 25.01. – Sonntag, 28.01.2018 Skitouren für Einsteiger Ausbildungsskitouren – Sicher auf Skitour in der Praxis Kursort: Stützpunkt: Mögl. Ziele:
Kursabschluss:
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Freitag, 24.08. – Mittwoch, 29.08.2018 Eis- & Hochtourenausbildung in den Ötztaler Alpen Sicher bewegen im Eis & Firn Ausbildungsort: Ziel:
Inhalt: Abschlusstour: Teilnehmer: Voraussetzungen: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
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Gepatschhaus/Rauhekopfhütte (Kaunertal) Der Kurs soll die Teilnehmer auf die selbständige Planung und Durchführung von leichten Hochtouren im vergletscherten Gelände vorbereiten. Am Ende der Ausbildung ist geplant, gemeinsam einen 3.000er zu besteigen. Pickel- und Steigeisentechnik, Seil- und Sicherungstechniken im Eis, Standplatzbau, Spaltenbergung, Knotenkunde, Gletscherkunde, Orientierung Weißseespitze, Hochvernagtspitze, Fluchtkogel o.a. 8 Personen gute Kondition und Teamgeist 2 und steigeisenfeste Bergschuhe 100,– Euro Johannes Schmidt, TB Skihochtour, Tel.: 0163-1825220 Stephan von Köller, Tel.: 0661-45921
Basiskurs alpines Klettern
Die hier dargestellte Übersicht soll aufzeigen, wie die Kurse im Jahr 2018 thematisch aufeinander aufbauen und eine Teilnahme sinnvoll ist. Je nach individuellem Kenntnisstand ist dieser Aufbau nicht zwingend einzuhalten – bitte die Voraussetzungen in den Ausschreibungen beachten. Unser sektionseigenes Kletterzentrum Fulda bietet regelmäßig Indoorkletterkurse an (Termine siehe Internetseite). Die weiterführenden Kurse folgen hier:
Kursinhalt: Theorie: Praxis:
Ersatztermin:
Grafik
Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
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Programm
Übersicht Kletterausbildungen:
Alpine Ausrüstung, alpine Gefahren, Seilknoten, Sicherungstechnik, Klettertechnik, Klettern in der Seilschaft, Abseilen Dienstag, 24.04.2018 – 19 Uhr, DAV-Geschäftsstelle, Kletterzentrum Fulda Steinwand/Rhön Mittwoch, 25.04.2018, 18 Uhr Freitag, 27.04.2018, 17 Uhr Mittwoch, 02.05.2018, 18 Uhr Freitag, 04.05.2018, 17 Uhr Montag, 07.05.2018, 18 Uhr Dienstag, 08.05.2018, 18 Uhr Montag, 14.05.2018, 18 Uhr Dienstag, 15.05.2018, 18 Uhr Mittwoch, 16.05.2018, 18 Uhr Dienstag, 22.05.2018, 18 Uhr 8 Personen 100,– Euro Bernhard Klingebiel, Tel.: 0661-8620334 Manfred Hagemann, Tel.: 0661-34999 o. 9640210
Samstag, 02.06. und Sonntag, 03.06.2018 Aufbaukurs alpines Klettern 23 Vorbereitung für alpines Klettern mit Doppelseil und mobilen Sicherungsmitteln Kursort: Kurszeiten: Voraussetzungen:
Ausbildung Klettern Outdoor/Alpin Vorsteigen am Fels – DAV-Kletterschein „Outdoor“ „Von der Halle an den Fels“ Ziel: Voraussetzung: Inhalte: Übernachtung: Teilnehmer: Anmeldeschluss: Dauer: Kosten:
Sicheres, selbständiges Vorsteigen in abgesicherten Routen im Fels Beherrschen der Inhalte des DAV-Kletterscheins „Vorstieg“ Routen- und Partnercheck, Umlenkung, Fädeln- und Abbauen, Klettern und Naturschutz, Materialkunde, verschiedene Klettertechniken, Abseilen Kursleiter bieten die Organisation von Übernachtungsmöglichkeiten an 4-6 Personen/Kursleiter 4 Wochen vor Kursbeginn 2,5 Tage 100,– Euro/120,– Euro (Nicht-Mitglieder)
Termine
Inhalt:
Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kosten: Leitung:
Mehrseillängen für Einsteiger Plaisirklettern Beschreibung:
Kurs.-Nr. 18
Datum Fr, 20.04. – So, 22.04.
Ort Fränkische Schweiz
19
Fr, 27.04. – So, 29.04.
Steinwand/Rhön
20
Fr, 17.08. – So, 19.08.
Fränkische Schweiz
21
Fr, 07.09. – So, 09.09.
Fränkische Schweiz
Leiter Markus Bindernagel, Tel.: 0176-47992147 Norbert Kamm, Tel.: 0171-6024648 Fabian Müller, Tel.: 0175-1702690 Jochen Röll, Tel.: 0176-61617425 Markus Bindernagel, Tel.: 0176-47992147 Markus Bindernagel, Tel.: 0176-47992147
Steinwand/Rhön 10–17 Uhr vollständige Kletterausrüstung und die Fähigkeit im IV. Grad ein Nachsteigen zu bewältigen, inkl. auch der notwendigen Sicherungstechniken (Sicherungsgerät, Prusik, HMS). Wer deutlich schwerer klettern kann, ist auch angesprochen. Wir zeigen bei Bedarf auch Sicherungstechniken in Touren auch bis zum VI. Grad. Das Material wird zur Verfügung gestellt. Bau von alpinen Standplätzen, theoretische Grundlagen zu Seil- bzw. Karabinerbelastungen und wichtigen anderen physikalischen Werten (z.B. Fangstoß), das Klettern mit Doppelseil (Dreierseilschaften), Anwendung von Friends, Keilen, Camalots, Schlingen usw. Das Lernen von Klettertaktiken beim Vorstieg in alpinen Routen. Dabei werden auch die Routenplanung, Tourenbeispiele und auch Rückzugstechniken mit einbezogen. min. 6 – max. 10 Personen 1 45,– Euro Werner Knauf, Tel.: 06652-6333 Marc Wehner, Tel.: 0661-43735
Klettergebiete: Voraussetzungen:
Ihr seid fit im Felsklettern, könnt im Vorstieg klettern und habt schon einmal etwas von Standplatzbau und Nachsichern gehört. Die heimischen Kletterfelsen sind Euch nicht mehr hoch genug. Ihr wollt endlich mal höher hinaus als nur bis zum Umlenker. Dann sind diese Touren genau das Richtige für euch. Eine gemeinsame Anreise ist wünschenswert und wird in Fahrgemeinschaften organisiert. – Tessin, Maggiatal, Ponte Brolla, (CH) – Lechtaler Alpen, Imst, Muttekopfhütte (AT) – Alpspitzgebiet, Garmisch, Kreuzeckhaus (D) Sicheres Beherrschen des IV. Grades im Vorstieg; Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind unabdingbar; 33
Inhalte: Teilnehmer: Ausrüstungsliste:
ggf. vorherige gemeinsame Übungseinheit an der Steinwand oder bei Schlechtwetter im Kletterzentrum Fulda; Termin nach Absprache. Begehen von leichten gut abgesicherten Mehrseillängen (Plaisirrouten). min. 3 – max. 4 Personen pro Leiter Zusendung nach Anmeldung oder beim Vortermin
Kurs.-Nr. Datum 24 Do, 10.05. – So, 13.05. (Anmeldeschluss: 15.03.2018) 25 Do, 31.05. – So, 03.06.
Ort Ponte Brolla/ Maggiatal, Tessin (CH)
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Kreuzeckhaus (Garmisch)
Do, 14.06. – So, 17.06.
Kosten 170,– Euro zzgl. Unterkunft u. Verpflegung
Leiter Jochen Röll, Tel.: 0176-61617425
Muttekopfhütte 100,– Euro (Imst) zzgl. Unterkunft u. Verpflegung 125,– Euro zzgl. Unterkunft, Verpflegung & Seilbahn
Marko Schild, Tel.: 0175-1702690 Norbert Kamm, Tel.: 0171-6024648 Volker Glück Tel.: 0170-5828756
Donnerstag, 31.05 – Sonntag, 03.06.2018 Alpine Mehrseillängen für Fortgeschrittene Hohe Wände und schwerer Fels Kursort: Voraussetzungen:
Mögliche Inhalte:
Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kosten: Leitung:
27
Oberreintalhütte, Garmisch-Partenkirchen oder je nach Wetter anderes Gebiet Mehrjährige Erfahrung in gut abgesicherten Mehrseillängen („Plaisirrouten“); motiviert seine Psyche weiterzuentwickeln; mind. solider Vorstieg im V. Grad (UIAA) am Fels Verbesserung der Vorstiegsmoral & Psyche in hohen Wänden; Standplatzbau mit fraglichen Fixpunkten; CleanKlettern; Methoden, um kurze schwierige Stellen technisch zu klettern; bei Bedarf können auch Bigwalltechniken gezeigt werden (jümarn, haulen etc.) 2 Personen wird vor Beginn mitgeteilt 80,– Euro Johannes Schmidt, TB Alpinklettern, Tel.: 0163-1825220
Jahresprogramm der Jugend 2018 Eine Teilnahme am Jahresprogramm ist für alle Kinder und Jugendlichen der DAV Sektion Fulda bis 27 Jahren möglich, eine Mitgliedschaft in den Gruppen ist nicht Voraussetzung (außer gruppeninterne Termine). Anmeldungen und Nachfragen an die jeweiligen Jugendleiter über mail@jdav-fulda.de
Teilnahmehinweise und Bedingungen: Rücktritt: Bei einem Rücktritt von der Fahrt von weniger als 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn sind 50% des Fahrtbeitrages zu entrichten. Es sei denn, es kann uns zeitnah ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Schon entstandene Kosten für Buchungen sind immer zu zahlen. Ausnahme: Kann der Platz weiter vermittelt werden, entstehen keinerlei Kosten.
Die Entscheidung über die nötigen Voraussetzungen für die jeweiligen Touren obliegt den verantwortlichen Jugendleitern.
Spontane Aktionen wie MTB-Touren in der Rhön, Klettern an der Steinwand, Wanderungen in der Rhön und andere spannende Aktivitäten werden auf unserer Internetseite www.jdav-fulda.de und an unserem Infobrett im Kletterzentrum veröffentlicht. Ein Blick darauf lohnt sich also immer!
Februar
April
Die Teilnehmerzahlen können begrenzt sein, eine frühzeitige Anmeldung ist ab sofort möglich.
Freitag, 16. Februar Jahresvollversammlung der Jugend
für alle J1
um 17 Uhr im Kletterzentrum Fulda, siehe Einladung rechte Spalte und Internetseite Jugendreferentin: Anke Vogt
Jugendleiter:
Samstag, 17. März für alle mit der ganzen Familie Auf geht’s – der Wald wird geputzt Osterputz um die Enzianhütte und Steinwand
J2
10 Uhr Enzianhütte/Rhön Elke Müller und Marc Follenius
Mittwoch, 21. März Hauptversammlung DAV Sektion Fulda
für alle J3
19.30 Uhr Landgasthof Reith, Künzell Samstag, 24. März bis Samstag, 31. März Klettern in Arco – Erlebe mit uns das Kultgebiet am Gardasee Jugendleiter: Dainis Hedtke und Roman Aha 34
ab 10 bis 14 Jahren
Britta Böttcher, Fabian Müller, Joela Remmert
Einladung zur Jugendvollversammlung 2018
März
Start: Jugendleiter:
Montag, 2. April bis Freitag, 6. April Osterhasen gibt’s auch im Allgäu
ab 14 Jahren J4
Alle Kinder und Jugendlichen der DAV Sektion Fulda sind herzlich eingeladen zur Jugendvollversammlung am 16. Februar 2018 um 17 Uhr im Kletterzentrum Fulda. Tagesordnung: 1. Begrüßung der Jugendreferentin 2. Bericht der Jugendreferentin 3. Jahresplanung 4. Sektionsjugendordnung 5. Vorstellung der Jugendleiter 6. Wahl der Jugendleiter 7. Verleihung der Leistungsabzeichen 8. Wünsche 9. Sonstiges Wir freuen uns, wenn Ihr mit dabei seid. Eure Jugendreferentin Anke und alle Jugendleiter der DAV Sektion Fulda
J5
Jugendleiter:
für alle J6
Wiebke Meisgeier und Marc Follenius
Mai Sonntag, 27. Mai für alle und die ganze Familie Großes Sektions-Sommerfest an und im Kletterzentrum mit Spiel und Spaß und sonst noch was Jugendleiter:
Jugendleiter:
J7
J8
Roman Aha, Mitch Götz
Juni Samstag, 16. Juni ab 10 Jahren Girlsday – Die Mädels „Rock“en den Odenwald Jugendleiterinnen:
Jugendleiter:
ab 10 Jahren J 10
Matthias Schwob, Dirk Überreiter
Samstag, 23. Juni bis Samstag, 30. Juni ab 14 Jahren Climb and Work – Unterwegs im Pitztal mit Arbeitseinsatz auf unserem Fuldaer Höhenweg Jugendleiter:
J9
Sarah Günzel, Anna Röder
Samstag, 16. Juni Boysday – Lasst Euch überraschen
J 11
Mitch Götz, Pia Neuburger, Marc Follenius
Juli
Samstag, 8. Dezember Weihnachtsfeier Jugendleiter: alle
für alle J 16
Gruppeninterne Termine Samstag, 20. Januar bis Sonntag, 21. Januar Bergziegen und Berglöwen mit Schneemännern auf Tour mit Übernachtung auf der Enzianhütte
J 17
Samstag, 27. Januar bis Sonntag, 28. Januar Die Leistungsgruppe und Rockattacks trauen sich nach draußen – mit Übernachtung auf der Enzianhütte
J 18
Samstag, 3. Februar bis Sonntag, 4. Februar Monkeys und Geckos bei Spiel und Spaß im Schnee mit Übernachtung auf der Enzianhütte
J 19
Samstag, 24. Februar bis Sonntag, 25. Februar Die Mørmelz und Alpensalamander gemeinsam unterwegs, mit Übernachtung Enzianhütte
J 20
Samstag, 21. Juli bis Sonntag, 29. Juli Kroatien erklettern – Die Leistungsgruppe in Istrien unterwegs
J 21
Termine für Jugendleiter*innen
Samstag, 7. Juli bis Freitag, 13. Juli Bei Watzmann und Königsee zu Gast – den Gämsen und Murmeltieren auf der Spur
ab 10 Jahren J 12
Kooperationsveranstaltung mit Stadt und Landkreis Fulda Jugendleiter:
Freitag, 23. November bis Sonntag, 25. November ab 14 Jahre Winterbiwak – Den Zauber der einsamen, J 15 verschneiten Bergwelt erleben Jugendleiter: Johannes Schmidt, Felicia Bug
Dezember
alle
Donnerstag, 31. Mai bis Sonntag, 3. Juni ab 12 Jahren Fränkische Schweiz – Höhlen, Burgen, Klettern bis zum Abwinken
November
Programm
Samstag, 28. April bis Sonntag, 29. April Anklettern und Fels-Kuscheln an der Steinwand mit Übernachtung auf der Enzianhütte
Marc Follenius, Thomas Majunke, Norbert Kamm
WICHTIG – ANMELDUNG SCHNELLSTMÖGLICH, DA PLÄTZE BEGRENZT
August Samstag, 18. August bis Sonntag, 19. August Mountainbiken in der Rhön Stützpunkt Enzianhütte Jugendleiter: Dainis Hedtke, Pia Neuburger
ab 12 Jahren J 13
September/Oktober Samstag, 29. September bis Samstag, 6. Oktober Boulderfreizeit im schönsten Bouldergebiet der Welt – Bleau Jugendleiter: Anke Vogt und Thomas Majunke
ab 14 Jahren J 14
Sonntag, 14. Januar Workshop „Sichern und Stürzen plus“ in unserem Kletterzentrum, ab 11 Uhr Jugendleiter: Dainis, Fabian S.
J 22
Samstag, 20. Januar Landesjugendleitertag Hessen Landesjugendleitung Hessen
J 23
Freitag, 27. April Jugendausschusssitzung in der Enzianhütte mit Übernachtung Jugendreferentin: Anke und Stellvertreter
J 24
Samstag, 8. September bis Sonntag, 9. September Juleigemeinsamwochenende Jugendleiterin: Martine
J 25
Freitag, 26. Oktober Jugendausschusssitzung im Kletterzentrum mit Terminplanung 2019 Jugendreferentin: Anke
J 26
35
Es gibt uns endlich wieder: Die Jungmannschaft für alle von 18–26 Jahre Hast Du Lust, mit uns gemeinsam was auf die Beine zu stellen, gemeinsam zu klettern, bouldern, Mountainbiken, baden, geochachen, draußen am Fels zu sein, Skifahren, bergsteigen, eine Woche oder einen Tag unterwegs, Schneeschuhwandern… und was uns sonst noch so einfällt…?
Dann freuen wir uns auf Dich! Du bist zwischen 18 und 26 Jahren, kannst Toprope-Sichern und bist Mitglied im DAV? Egal, ob Anfänger oder Profi, bei uns ist jeder willkommen. Wir treffen uns jeden Montag ab 18.30 Uhr in unserem Kletterzentrum oder nach Absprache auch irgendwo draußen. Kosten 60 € pro Halbjahr oder Einzeleintritte möglich. Ausrüstung kann ausgeliehen werden. Bei Interesse melde dich bei Dainis@jdav-fulda.de oder mail@jdav-fulda.de
Teilnahmebedingungen und Anmeldung für Veranstaltungen, die mit Tour- oder Kursnummer versehen sind. Teilnahmebedingungen: Interessenten sollten sich schnell anmelden. Bei allen Touren und Ausbildungsveranstaltungen ist die Mitgliedschaft in der DAV Sektion Fulda Grundbedingung. Lediglich bis zu zwei Plätze pro Veranstaltung können auch an andere Mitglieder der 4-DAV-Touren-Gemeinschaft (Bad-Hersfeld, Bergbund Würzburg, Bad Kissingen) vergeben werden. Bei den Kursen „Von der Halle an den Fels“ können auch Nicht-Mitglieder teilnehmen. Diese bezahlen eine höhere Teilnahmegebühr (diese wird hinter dem Sektionsbeitrag ausgewiesen). Wir empfehlen für alle Nicht-Mitglieder eine eigene ausreichende Unfall- und Auslandskrankenversicherung. 4-DAV-Mitglieder zahlen den Sektionsbeitrag. Bei alpinen Unternehmungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen der Teilnehmer entscheidend. Die Auswahl trifft der jeweilige Tourenleiter bzw. der Ausbildungsreferent. Der Teilnehmer bestätigt mit der Anmeldung, dass er die im Programm abgedruckten Voraussetzungen erfüllt. Anmeldung: Eine Anmeldung ist dann verbindlich, wenn die ausgewiesene Gebühr mit Nennung der Tour- bzw. Kursnummer und der DAV-Mitgliedsnummer per Überweisung auf das Fahrtenkonto erfolgt ist: DAV Sektion Fulda, DE 06530501800004054409 HELADEF1FDS Sparkasse Fulda Es erfolgt keine Buchungsbestätigung, wenn genügend Plätze bei der Veranstaltung frei sind. Bei Überbuchung gibt es eine Warteliste, in diesem Fall wird der Teilnehmer informiert. Der aktuelle Anmeldestand kann beim Bistro-Personal im Kletterzentrum Fulda erfragt werden. Die Anmeldung für eine 4-DAV Tour erfolgt über die Partnersektion. Leistung: Der ausgewiesene Betrag beinhaltet nur die Ausbilder- und Organisationskosten der Sektion. Kosten für Fahrt, Verpflegung, Übernachtung, Seilbahn o.ä. sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Eventuelle Vorauszahlungen für Quartier o.ä. werden direkt mit dem Leiter abgerechnet. Bei Kursen der Sektion sind die Leihgebühren für die Ausrüstung im Kostenbeitrag enthalten (Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Pickel, Steigeisen usw.). Änderungen: Während der Tour bzw. dem Kurs erforderlich werdende Programmänderungen liegen im Ermessen des jeweiligen Leiters. Sollten Touren 36
oder Kurse aus unvorhergesehenen Gründen oder wegen zu geringer Teilnehmerzahl ausfallen, ergeht rechtzeitig Nachricht an die gemeldeten Teilnehmer. In diesem Fall wird der Kostenbeitrag zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche gegen die Sektion bestehen nicht. Ausschluss: Sollte ein Teilnehmer – besonders bei alpinen Unternehmungen – entgegen der Anordnung des Leiters durch sein Verhalten die eigene Sicherheit oder die der Gruppe gefährden, kann er von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden. Rücktritt: Der Rücktritt von einer gebuchten Tour / Kurs ist nur unter Angabe der Bankverbindung schriftlich oder per Mail an kursverwaltung@dav-fulda.de möglich. Bis zum 30. Tag vor der Veranstaltung entsteht eine Bearbeitungsgebühr von 5,– Euro. Vom 30. – 15. Tag vor der Veranstaltung werden 50% des Kostenbeitrages einbehalten. Vom 14. Tag bis Veranstaltungsbeginn ist der volle Kostenbeitrag fällig. Wenn der Platz von Seiten des Teilnehmers weitervermittelt werden kann (Ersatzperson), entstehen keine zusätzlichen Kosten. Muss vom Kursleiter oder Tourenführer zur Reservierung der Übernachtung auf einer Hütte, einem Gasthof bzw. Hotel eine Vorauszahlung geleistet werden, müssen bei einer Absage (Wetter, Verhältnisse, Absage der/des Teilnehmers) der geführten Tour diese Kosten von den Teilnehmern getragen werden. Die Abrechnung erfolgt in einem solchem Fall direkt mit dem Tourenführer. Erklärung zur Haftungsbeschränkung: Bergsteigen ist nie ohne Risiko. Deshalb erfolgt die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung, Tour oder Ausbildung grundsätzlich auf eigene Gefahr und eigener Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen Tourenleiter, Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der entsprechende Schaden abgedeckt ist. Stefan Rieß, (Ausbildungs- und Alpinreferent)
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Schneeschuhwanderung
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J 18
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Treffen der Wandergruppe
Aktiven-Stammtisch
Naturschutzgebiet Weinberg
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Neujahrswanderung
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Wandervierer Hilders
Alpines Klettern Basis 22 J 24
Alpines Klettern Basis 22
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Alpines Klettern Basis 22
Wanderung AlbrechtshĂźtte
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Wanderung Rund um Bad Soden
Aktiven-Stammtisch
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Klettersteig 15
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Alpines Klettern Basis 22
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Wanderung Abtsroda
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Alpines Klettern Basis 22
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Alpines Klettern Basis 22
Alpines Klettern Basis 22
Alpines Klettern Basis 22 FrĂźhjahrstr. Tourenleiter/Trainer Wandern zum Kreuzberg
Alpines Klettern Basis 22 Aktiven-Stammtisch
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Treffen der Wandergruppe
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Extra Tour Rotes Moor
Aktiven-Stammtisch
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Termine Jugend Termine Sektion Ausbildungskurs
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Hessische Schulferien
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Legende:
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Jahresprogramm 2018 DAV Sektion Fulda
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Wanderung Wildflecken
Wandervierer in Tann
Wanderg. HĂźmpfertshausen
Aktiven-Stammtisch
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Wanderung Bay. RhĂśn
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Berggottesdienst
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Wandervierer Eichenzell
Wanderung Kreuzberg
Aktiven-Stammtisch
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Extra Tour Kreuzberg
Wanderung Ulmenstein
Treffen der Wandergruppe
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Freundschaftstreff
Aktiven-Stammtisch
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Treffen der Wandergruppe
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Alpine Tour
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Aktiven-Stammtisch
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Wanderung
Hessische Schulferien
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Jahresprogramm 2018 DAV Sektion Fulda
15 J
AT 2
19.05. – 26.05.2018* 14.09. – 21.09.2018
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LEISTUNGEN: • Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Dublin und zurück • Permanente Busgestellung in Irland durch hochwertige Busse und erfahrene Fahrer • 2x Übernachtung im guten Mittelklassehotel CAUSEWAY HOTEL / MAGHERABOUY PORTRUSH • 3x Übernachtung im guten Mittelklassehotel ADAIR ARMS/CURRON COURT Hotel im Raum Ballygally • 2x Übernachtung im 4-Sterne Superior-Hotel SLIEVE DONARD in Newcastle • 7x Halbpension • Ausflugsprogramm: Wanderung zum spektakulären Giants Causeway und Carrick a Rede, Wanderung in den Antrim Glens im Glenariff Forest Park, Besichtigung der Gärten von Glenarm Castle, Wanderung auf dem Gobbins Cliff Walk, Besichtigung Carrickfergus Castle, Stadtrundgang Belfast, Wanderung Cavel Hill Country Park, Küstenwanderung in County Down, Wanderung in den Mourne Mountains entlang des Brandy Pad Trails • reisewelt-Reiseleitung *Saisonzuschlag: € 100,- p.P. Einzelzimmerzuschlag: € 200,Diese Reise ist für Gäste mit Mobilitätseinschränkung nicht geeignet.
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„Nur, wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ – sagte einst Johann Wolfgang von Goethe – und wir betonen: Dies gilt besonders für den Norden Irlands. Wandern dort, wo der Horizont mit der Weite des Meeres verschwimmt und die Natur die Seele einfängt – an Nord-Irlands Küsten!
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Draußen ist anders
Motto „Draußen ist anders“ voll zum Tragen. Die Schwierigkeitsgrade sind nie mit den Schwierigkeitsgraden in der Kletterhalle zu vergleichen. Und so kommt es, dass eine Route im vierten Grad für manchen eine Herausforderung darstellen kann. Zum Glück hatten wir drei Trainer, die einfühlsam auf alle Bedürfnisse der Gruppe eingegangen sind und niemand hatte einen Nachteil. So konnten wir mit einem starken Teamgeist aus dem Kurs raus gehen. Draußen klettern ist eben auch mental anders.
Er ist ein Klassiker unter den Kursangeboten unserer Sektion: im Kurs „Von der Halle an den Fels – Vorsteigen am Fels“ geht es darum, das eigenständige Klettern in Klettergärten zu erlernen. BergAktiv hat mit den Teilnehmern über einen vielfältigen Kurs gesprochen, bei dem am Ende der Outdoor-Kletterschein für die Teilnehmer winkt.
Vielseitiger Ablauf
„Sicher und umweltbewusst im Klettergarten“ – das verspricht das DAV-Ausbildungsheft bei der Ausbildung zum Outdoor-Kletterschein. Sie dient dazu, eigenständig draußen in Klettergärten mit bereits bohrhakengesicherten Einseillängen zu klettern. Und genau das haben die insgesamt acht Teilnehmer (fünf Frauen und drei Männer) unseres Kurses vom 25.-27. August in der Fränkischen Schweiz gelernt. Aufgrund der Anzahl der Teilnehmer entschied sich unser Kursleiter, Jochen Röll, zwei weitere Trainer – Claudia Perl-Fuse und Volker Glück – für unser Wochenende bei der Sektion anzumelden. Dies war ein Vorteil für uns Teilnehmer, denn so fand eine intensive Betreuung am Fels statt.
Mental umschalten Neben dem praktischen Klettern standen auch theoretische Einheiten auf dem Programm, denn: Draußen ist anders. Und so ging es beim Partnercheck, den man bereits in der Halle erlernt hatte,
40
beispielsweise um zusätzliche Inhalte für den Partnercheck im Outdoor-Bereich. Also: wie viele Exen brauche ich für wie viele Haken? Brauche ich zusätzlich noch weitere? Benötige ich Schlingen, Karabiner, mobile Sicherungsgeräte oder eine Standschlinge? Was ein Kletterer aber immer am Fels braucht, ist der lebenswichtige Helm. Denn der kleinste Steinschlag kann schon ordentlich Fahrt aufnehmen. Ist der Partnercheck abgehakt, gilt es, den Vorstieg am Fels zu bewältigen. Hier kommt dann das
Am Tag 1 war unsere Anreise und ein erstes Kennenlernen mit einem fränkischen Fels, an dem alle Teilnehmer nur Toprope geklettert sind. Am Tag 2 ging es dann um den ersten Vorstieg am Fels. Jochen hatte uns für diesen Tag einige Spiele mitgebracht, die der Erweiterung unserer Technik dienen sollten. So „durften“ wir mit per Exe zusammengebundenen Füßen klettern, mit verbundenen Augen oder mit Exen auf den Fußspitzen. Dies half uns, uns entweder auf unsere Füße zu konzentrieren oder beispielsweise kleinere Schritte zu gehen. Das „blinde“ Klettern war ein besonderes Erlebnis für die Teilnehmer, da sie sich mehr auf die andere Sinne konzentrieren mussten, um den Weg nach oben zu finden. Am Tag 3 war die Prüfung zum Outdoor-Kletterschein angesetzt, die mit einem leckeren Stück Kuchen ihren krönenden Abschluss fand.
Unterkunftstipp für Kletterfans Wir waren alle im Gasthof zur Guten Einkehr in Morschreuth untergebracht. Für alle, die noch nicht da waren – die Reise ist es wert. Denn der
Unterwegs Gasthof ist absolut für Kletterer zu empfehlen. Das Frühstücksbuffet war umfangreich und sehr lecker – es war für jeden war etwas dabei. Die Küche am Abend war auch sehr lecker, und das Kellerbier zischte nach einem langen Tag am Fels besonders gut. Für alle begeisterten Nicht-Vegetarier, NichtVeganer o.ä. ist das Schäufele zu empfehlen.
Mit vielen tollen Erfahrungen und einem sehr angenehm verbrachten Wochenende sind wir in unseren Alltag zurück gegangen. Und mit dem Motto „Draußen ist anders!“ fahren wir nun an alle weiteren Felsen.
Klettern im Einklang mit der Natur Dem Wörtchen „umweltbewusst“ kommt beim Klettern am Fels eine ganz besondere Bedeutung zu: nämlich das Kennenlernen des „Lebensraumes Fels“ mit respektvollem Verhalten gegenüber der sensiblen Felsvegetation und den Tieren, die am oder sogar im Fels wohnen.
Deshalb ist es besonders wichtig, sich im Vorfeld über die Region und deren Naturschutz- und Alpenvereinsverbände zu informieren, denn diese veröffentlichen meistens auf den Internetseiten die Gebiete, die beklettert werden dürfen oder die gesperrt sind.
Einen Siebenschläfer und seine Familie durften andere Kletterer, die an einem Tag an demselben Fels wie unser Kurs waren, in einer 6+ live begutachten. Wenn man draußen am Fels klettert, muss man stets beachten, dass Felsen gesetzlich geschützte Biotope in Deutschland sind. Der Naturschutz kommt auch in unterschiedlichen Zonen, die als Kletterkonzeptionen vereinbart werden, zur Geltung. Herrscht beispielsweise Ruhezone 1, gilt absolutes Kletterverbot.
Neben der Fauna sollte man auch der Flora gebürtigen Respekt entgegen bringen: Niemals etwas am Fels zurück lassen, seinen Müll wieder mitnehmen oder nie am stark bewachsenen Fels klettern. Die seltenen Flora-Arten, die beispielweise auf Felsköpfen oder in Felsspalten wachsen, gilt es ebenso zu schützen wie den Siebenschläfer.
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Das „Rundum-Sorglos-Paket“ von Barbara Brod, Katrin Prien und Ute Strecker
Im Juni war es soweit: gemeinsam mit unseren Trainern brachen wir auf zur gebuchten Tour „Alpine Mehrseillängen für Einsteiger“ vom 15–18. Juni, bei der es hoch hinaus für uns gehen sollte… Wir, das waren Moritz, Steffen, Barbara, Katrin und Ute, die bei ihren Trainern Norbert und Marko ein „Rundum-Sorglos-Paket“ gebucht hatten – psychologische, physiologische und klettertechnische Betreuung inklusive. Und die war gleich im Nassereither Klettergarten gefragt: Katrin hatte ihre Kletterschuhe im Auto vergessen. Marko war sofort mit „tröstenden“ Worten zur Stelle: „Die Schuhe, die du anhast, sind top zum Klettern. Schau, ich trag sie auch.“ … und dann zog er
seine Kletterschuhe an. Katrin kletterte dann in Zustiegschuhen, aber top motiviert. An anderer Stelle kämpfte Barbara mit Norbert um die Motivation bezüglich der Abseiltechnik. Moritz und Steffen glänzten dagegen gleich mit Leistung, Mut und Fachkompetenz in knackigen Routen. Soviel zur Vorübung. Die Muttekopfhütte begrüßte uns am Nachmittag mit Nieselregen, aber einem tollen Essen, was den spartanischen Seminar-/ Schlafraum zum Teil wettmachte.
Erstkontakt mit dem Fels Am nächsten Morgen wurde mit einer Engelsgeduld durch die „Masters of the Muttekopf“ – Norbert und Marko – Standplatzbau an einer tollen Indoor-Felswand wiederholt. Und dann ging’s
richtig los: ca. 30 Minuten Zustieg und Mehrseillängen nach Wunsch. Moritz und Steffen wagten sich sofort alleine in die Wand. Links daneben startete Ute, betreut von Norbert, und in der gleichen Route als Dreierseilschaft Katrin und Barbara, betreut von Marko. Freundlicher Nieselregen begleitete den Einstieg. Trotz nasser Wand gelang zitternd und teilweise zähneklappernd der Durchstieg. Kurz vor dem letzten Haken holten Barbara und Katrin auf, blickten in Norberts Mut machendes Gesicht und … stürzten – erst Barbara und später Katrin an gleicher Stelle – ins Seil. Oben trafen wir dann auf Moritz und Steffen. Der zweite Klettertag war geschafft.
Rundum gut Und schon ging’s wieder los – mit Tag 3 und der Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass. Katrin, Barbara und Norbert gingen zu einem hüttennahen Klettergarten mit kurzen Mehrseillängen. Moritz, Steffen, Ute und Marko machten sich auf zum Engelkarturm. Moritz und Steffen kletterten parallel zu Ute und Marko jeweils im Überschlag, wobei Ute wechselseitig von Moritz und Steffen an den Standplätzen motiviert wurde. Oben angekommen dann: Stau an der Abseilpiste und schließlich Frieren und Abseilen. Gottseidank gab’s in der Hütte frischen Kuchen und warmen Kaffee. Viel zu schnell war leider Tag 4 und damit der Abreisetag da. Bei strahlendem Sonnenschein und blökenden Ziegen probierten wir zum Abschluss weitere Mehrseillängen im Klettergarten, bevor wir psychisch gestärkt unsere Heimreise antraten. Zusammengefasst fühlten wir uns rundum gut und sicher betreut. Die Ausbildung in Theorie und Praxis hat uns Spaß gemacht und Sicherheit vermittelt. Die Abende waren kurzweilig und immer sehr lustig – „fränkische Sonderregelungen“ beim Mäxchenspielen inklusive.
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Aktiv
Die schönste aller Pflichten Einmal im Jahr brechen Bernhard Klingebiel, Hermann Vogel und Manfred Hagemann zu einer schönen Pflicht auf: sie starten Richtung Pitztal, um pünktlich zum Saisonstart den Fuldaer Höhenweg in Augenschein zu nehmen. Bei schönstem Bergwetter treffen die drei langjährigen Sektionsmitglieder Bernhard, Hermann und Manfred am 16. Juni im österreichischen Pitztal ein. Und machen sich gleich auf den Weg, um den Fuldaer Höhenweg zum Start der diesjährigen Wandersaison genau unter die Lupe zu nehmen. Von der Riffelseehütte geht‘s Richtung Taschachhaus. Und es gibt gleich etwas zu tun: am neu angelegten Zirbenweg setzen sie das Wegeschild instand und bringen ein Schild an. Entlang des Weges schlagen sie außerdem Markierungspfosten wieder ein und stellen fest, dass
eines der Stempelkissen nebst Stempel verschwunden ist. Bei der Sektions-Helferfahrt am 24. Juni soll dieses wieder ersetzt werden. Entlang des Weges säubern die drei immer wieder Wasserabläufe, räumen Steine beiseite und richten den Weg bei Murenabgängen wieder her.
Panorama-„Arbeitsplatz“ Dann zücken sie den Pinsel: eine der Brücken über den Hinteren Eiskastenbach braucht einen neuen Anstrich. Schnell ist die Rostschutzfarbe vor beeindruckender Kulisse aufgetragen – einen schöneren „Arbeitsplatz“ kann man sich wohl kaum vorstellen. Entlang des alten Kettenweges nehmen die Fuldaer einen Teil der Ketten ab und entfernen alte Markierungen für eine bessere Orientierung. Andere Markierungen hingegen bekommen einen neuen Anstrich und leuchten wieder kräftig in der Pitztaler Sonne.
Unsere Bergheimat im Pitztal
Gemeinsam „Wege“ bauen
Der Fuldaer Höhenweg im österreichischen Pitztal ist seit dem Jahr 1960 die Bergheimat unserer Sektion. Das Pitztal zweigt bei Imst (827 m) südlich vom Inntal ab und endet nach 40 Kilometern in Mittelberg (1.736 m). Der Fuldaer Höhenweg verbindet die Riffelseehütte (2.293 m) am Talende mit dem Taschachhaus (2.434 m). Er führt hoch über dem Taschachtal in südlicher Richtung oberhalb der Baumgrenze in einer Länge von ca. elf Kilometern entlang den Sonnenhängen des Grubengrates und des Eiskastenkopfes. Seine Begehung dauert ca. 3½ Stunden. Der Rückweg führt an Moränenhängen entlang, mit packendem Blick auf die Eisbrüche des Taschachferners, zur Talstation der Materialseilbahn und auf einem Fahrweg zurück nach Mandarfen (2½ Std.).
Nach ihrem arbeitsreichen Marsch erreichen die drei schließlich die Rüsselsheimer Hütte, die am Abend Gastgeber des Treffens der Pitztaler Wegeund Hüttengemeinschaft ist. Seit 15 Jahren kümmert sich diese Gemeinschaft aus den DAV-Sektionen Braunschweig, Erlangen, Frankfurt/Main, Fulda, Ludwigsburg, Mainz, München und Oberland, Offenbach, Rüsselsheim, Selb und dem Tourismusverband Pitztal um die touristische Infrastruktur. Im Mittelpunkt der Beratungen stand die gemeinsame Marketingoffensive „Pitztaler Bergsommer“, die dazu beitragen soll, die Attraktivität und den Bekanntheitsgrad der Hütten zu steigern.
Eine Tradition lebt auf 2018 wird eine alte Tradition unserer Sektion wieder aufgenommen: ursprünglich von unserer Ju-
gendgruppe angelegt wird die aktuelle Jugendgruppe im Jahr 2018 eine „Work-and-Climb“-Tour ins Pitztal machen und sich um den Fuldaer Höhenweg kümmern. Das finden wir richtig toll!
Sagt das Seil zum Haken… Du, Haken? DU, was heißt hier eigentlich immer DU?! Aber, wir sind doch alle Berg(sport)freunde. Ja, aber Berge? Hier im „Flachland“? Das ich nicht roste… Früher war das ja eine echte Belohnung: das „Du“ auf 3.000 m durfte nicht verwehrt werden… Heute – und weiter unten – ist das schwieriger. Aber es ist doch eigentlich ganz einfach. Und manchmal bleibt eben keine Zeit für Förmlichkeiten. Deshalb gleich mit jedem auf „Du und Du“? Ich weiß nicht… Aber unsere gemeinsame Verbundenheit im Bergsport bleibt ja… Dann lass‘ uns unsere Sektion doch zum „Bergsport-Gipfel“ erklären… Und das Problem ist gelöst… Im Salzkammergut haben sie sogar extra einen Gedenkstein für das „Höhen-Du“ ab 1.000 Metern. Brauchen wir das bei uns auch oder reicht der gesunde (Bergsportler-)Verstand? Wer weiß das schon? Wir nicht… Aber, wir werden das beobachten… Sicher ist sicher! 43
Eine gemeinsame Kletterreise? Jein! von Norbert Kamm und Johannes Schmidt
Festgelegt war lediglich der Termin und die Location: die Herbstferien und Cala Gonone auf Sardinien. Flexibilität – das ist das Motto der Gemeinschaftstouren, die 2017 erstmals von unseren Trainern angeboten wurden. Und die begann schon bei der Anreise: sonst immer geflogen, probiert Norbert dieses Jahr mal die Anreise mit Auto und Fähre ab Genua aus. Nach neun Stunden Autofahrt bis Genua, legte die Fähre um 21.30 Uhr ab. Mit an Bord noch Linus, Mona und Uschi. Ausgeschlafen und gestärkt vom Bordfrühstück konnten dann alle das Rückwärtsanlegemanöver der Fähre in Olbia, unserem Zielhafen, interessiert beobachten. Danach ging es runter von der Fähre und gleich auf die Schnellstraße nach Cala Gonone. Feli und Jojo wollten lieber fliegen und hatten schon Monate vorher einen Flug gebucht - bei AirBerlin, wo sonst. Damit es auch ja spannend bleibt. Als dann klar wurde, dass AirBerlin noch fliegen wird und erst zwei Wochen später den Flugbetrieb einstellt, war der Urlaub geritzt und es konnte losgehen. Und so genossen die beiden bereits am Samstag die ersten Züge in Cala Fuili, einer schönen Bade- und Kletterbucht nahe Cala Gonone und am Sonntag kletterten die beiden bereits die erste Mehrseillängentour neben der „Biddiriscottai“. Am Nachmittag trafen wir uns alle in Cala Fuili: Feli und Jojo kamen zum Baden und 44
Schnorcheln, um sich von der anstrengenden, vormittäglichen Mehrseillängentour in Biddiriscottai zu „erholen“ und der Rest hatte Lust, auf die ersten Kalkgriffe der strandnahen Sportkletterrouten. Mona hat sich dann verabschiedet und wollte sich lieber mit den Beiden im Wasser vergnügen. Bei Cappuccino und Eis in unserem Stammcafé „Iris“ schmiedeten wir dann die Pläne für dir kommenden Tage.
Abenteuer und Premieren Noch voll im Me(e/h)rseillängenfieber, suchten Feli und Jojo am Montag die „Grottone dei Colombi“ auf, eine der größten Grotten, die nur per Boot oder durch Abseilen zu erreichen ist. Nach falschem Abseilmanöver zum Grottenrand, ging der zweite Versuch gut. Als Rückweg hatten sich die beiden die Route L’Alchimista (6c+, 8 SL) ausgesucht. Dann hieß es klettern: bis zum Ausstieg oder schwimmen bis zum nächsten Fußweg. Alles ging gut und glücklich erreichten sie den Ausstieg. Beim gemeinsamen Kochen tauschten wir dann unsere Tageserlebnisse aus und Mona berichtete von ihrer ersten Mehrseillängentour (6a, 2 SL): Der Zustieg war eine zweistündige Wanderung von „Cala Fuili“ nach „Cala Luna“, wo es neben einer Strandbar auch kleinere Grotten gibt (>6b), Sportkletterrouten und zwei 2 SL-Routen. Uschi hat den Vorstieg in der „Vamos a la Playa“ (6a, 5c) übernommen, Linus am ersten und Mona und
Norbert am zweiten Seil. Oben angekommen hat man einen super Blick auf Cala Gonone, „Grottone dei Colombi“, die „Milleniumgrotte“ und natürlich auf die „Mondbucht“ zu unseren Füßen, einem der am schönsten gelegenen Sandstrände der Insel.
Unterwegs Gemeinschaftstouren: Selbständig, aber doch gemeinsam klettern gehen
Viele Wege führen zum Kletterglück Für den nächsten Tag beschlossen wir, die Finger zu schonen und gemeinsam durch die Schlucht „Gola di Gorroppeddu“ zu „wandern“. Mehrmaliges Abseilen und kleinere Klettereinlagen mit wechselndem Terrain gaben dieser „Wanderung“ die nötige Würze, so dass es zu einem gemeinsamen Abenteuer wurde und sich niemand über die 6-stündige Dauer beschwerte. Für Mittwoch „High Noon“ verabredeten sich Feli, Uschi und Jojo am Fuße der „Goloritze“, um der „Aguglia“ auf’s Haupt zu steigen. Während Feli und Jojo, schon am Vorabend angereist, die „Sole Incantore (6c, 5 SL) wegrockten, befanden sich die Spätanreisenden noch auf der 1,5 stündigen An-
reise. Nach kurzem, gemeinsamen Anstieg, stieg Uschi in die „Cala Goloritzé“ ab und Mona, Linus und Norbert wählten einen Umweg, um die berühmte 140 m hohe Felsnadel von einem Aussichtspunkt oberhalb zu bewundern. Nach abenteuerlichem Abstieg durch unmarkiertes Gelände, Schotterfelder, über Bäume und durch Felslöcher erreichten die Drei den Fuß des berühmtesten Inselfelsens und konnten noch einen Blick auf die Dreierseilschaft am vorletzten Stand der „Sinfonia dei Mulini al Vento“ (6b, 5SL) erhaschen. Nach einem kurzen Bad in der felsigen „Cala Goloritzé“ ging es zurück zum „weltgrößten Hinkelstein“, um die Bezwinger in Empfang zu nehmen. Sie hatten den Weg der Erstbegeher gewählt, da der geplante Normalweg (6b) vollkommen überlaufen war. Der Preis für die freie Bahn: sie mussten sich alten Rostgurken anvertrauen. Aber der grandiose Ausblick und das Gefühl auf einem 140 m hohen „Küchentisch“ zu stehen, einfach unbeschreiblich und ein Muss für jeden, der zum Klettern nach Sardinien kommt und 6b irgendwie klettern kann.
Neuer Tag – neue Pläne … mit neuen Konstellationen: Mona und Norbert gingen Baden und Linus schloss sich dem MSLTrupp an, mit dem Ziel „Milleniumgrotte“. Die krassen, vollversinterten Sportkletterrouten >7a blieben dieses Mal unberührt rechts liegen und es
Bei den Gemeinschaftstouren handelt es sich um eine freie Tourenbörse von Tourenleitern für Mitglieder. Die Tourenleiter erklären sich bereit, Touren zu organisieren und laden interessierte Mitglieder ein, an ihren Projekten teilzunehmen, sofern sie den Anforderungen gewachsen sind. Der organisierende Leiter steht für Fragen und Hilfestellungen im Tourengebiet bereit, er wird aber in der Regel KEINE Führung übernehmen.
ging runter zum Wasser mit dem Ziel „Zanahoria“ (6a, 4 SL). Laut Führer sollte es da zweimal durch den Fels gehen. Die beiden 2er-Seilschaften windeten sich durch zwei grandiose Kaminröhren über dem Mittelmeer in eleganter, abenteuerlicher Wegführung zum Ausstieg. Für den, der die Route findet, ein toller Geheimtipp… Am kommenden Tag trennten sich die Wege der Gruppe für einige Tage: Feli und Jojo erkundeten neue Klettergebiete im Südwesten – mit ganzen Eselsherden im „Jurassic Park“ und „Dinoeiern“ am „Capo Pecora“, war das ein Abenteuer für sich. Wie sie feststellten, ist der Granit im Süden auch nicht von schlechten Eltern. Die zuhause gebliebenen kletterten noch einige MSL in „Poltrona“ und erkundeten noch das Granitgebiet „Capo Testa“ im Norden, von wo man auch Korsika sehen kann. Am Dienstagmorgen trafen sich alle wieder im „Basiscamp“ und beim gemeinsamen Frühstück beschloss man, in einer 3er-Seilschaft als Abschlusstour die „The Sound of Silence“ (5c, 5 SL) in der Surtanaschlucht zu klettern: wunderschöne Tropflöcher und Griffe in Hülle und Fülle – fantastisch, so wie die gesamte (gemeinsame) Sardinien-Tour… 45
Happy DAV’ler on Tour von Joachim Salmann
Auf zur 33. Sektionsfahrt – hieß es am 16. und 17. September für 43 Teilnehmer. Ihr Ziel: das Tannheimer Tal. Und natürlich kam neben dem bergsportlichen Programm auch der Spaß nicht zu kurz: angefangen bei Aufstiegen mit Schneeballschlacht bis hin zu Tälern die „Berg“ heißen…
zur Zugspitzarena. Zum andern können alle stolz darauf sein, den Gipfel in Einigkeit und Vollständigkeit erreicht zu haben. Das Gipfelkreuz des Einsteins (1.866 m) trägt die Inschrift „Dass alle eins seien“ und erinnert damit an das 1963 von Papst Johannes XXIII eröffnete 2. Vatikanische Konzil.
Einstein – aus dem Namen des Tannheimer Hausberges sticht das „Ein“ hervor. Denn es steht für die Alleinlage des Berges, der durch tief eingeschnittene Täler (Vilstal und Engetal) sowie einer flachen Talwasserscheide von den benachbarten Erhebungen getrennt ist. Dafür gibt es die Begriffe Dominanz und Prominenz. Dominanz bedeutet den Abstand zum nächst höheren Berg. Beim Einstein ist dies in 3,5 km Abstand der Aggenstein, Ziel der Sektionsfahrt 2016. Die Prominenz bezeichnet die Höhe, die herabgestiegen werden muss, um auf einen höheren Berg zu kommen. Beim Einstein sind das 718 m, also fast bis zum Busparkplatz. Somit hatte Stefan Rieß gleich zwei gute Gründe, den Einstein als ersten Gipfel der Sektionsfahrt zu wählen: der Einstein ist zum einen eine lohnende Herausforderung und bietet einen hervorragenden Überblick auf die Tannheimer Berge bis hin
„Happy Uno“
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Einig waren sich die Wanderer dann auch im Moser Hof in Reutte, die sich in der Sauna aufwärmen konnten, bevor das 4-Gänge-Menü serviert wurde. Nach den „Lustigen Drei“ vor zwei Jahren und den „Durstigen Zwei“ im vergangenen Jahr, hatte Stefan Rieß keine Kosten und Mühen gescheut, passend zum Motto der Sektionsfahrt einen „Happy Uno“ zu engagieren und am späten Abend gegen müde Hotelgäste zu verteidigen. Während „Happy Uno“ sich beim Abendessen noch sichtlich über die ungeplante Frischluft unter dem rechten Arm grämte, lief er anschließend doch zu ungewöhnlichen Höhen auf und beeindruckte vor allem mit Country-Musik und Mundart-Schmankerln. Selbst für das Kreuzberglied fand er die richtigen Töne. Nur für das traditionelle Zumba, das ja aus dem Vorjahr allen bekannt war, hatte er einen
besonderen Wunsch an die Gäste, die ihn mit Rhythmus-Vorschlägen überhäuften: Dass alle eins seien. Einigkeit herrschte beim Samba, zu dem unsere Zumba-Tina wieder alle in Bewegung setzte und den sie selbst mit akrobatischen Einlagen abschloss. Die heitere Stimmung und Unterhaltung dauerte dann länger, als es manchen Hotelgästen recht war.
Happy „Säuling“ Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr die Sektion ein paar Meter vor die Tore von Reutte und wanderte von Pflach (840 m) hoch zum Säulingshaus (1.720 m). Die jüngsten Teilnehmer gingen mit Begleitung voran, waren aber gerade bei der Leberknödelsuppe angekommen, als ein Teil der Gruppe weiterging, um den Gipfel des Säuling anzustreben. Das leckere Essen und die mollige Wärme in der Hütte waren aber nicht die einzigen Gründe, dass nicht alle bis zum Gipfel mitgingen. Es gab vereinzelte Wegstücke mit Drahtseilen und ausgesetzte Passagen, sowie kurz vor dem Gipfel noch vereiste Stellen, die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderten. Dennoch erreichten 20 Wanderer die Höhe von 2.047 m, wovon einige
Unterwegs solch eine Leistung zum ersten Mal schafften. Mit einer Dominanz von 6,7 km und einer Prominenz von 696 m wird deutlich, dass man beim Säuling sowohl einen guten Ausblick nach unten, als auch von unten auf den Säuling hoch hat. Der Name des Berges, der von Säule abstammt, kommt also nicht von ungefähr.
alle dem Busfahrer, den er verdient gewonnen hatte. Mit den Organisatoren Stefan Rieß und Ulrich Giebenhain hat er dazu beigetragen, dass alle eins waren.
Happy Tourabschluss Beim Abstieg überraschte ein Graupel-Schauer die Gruppe, aber als sie am Waldesrand vom Busfahrer mit Gass-Sekt, Bier, Würstchen und Semmeln empfangen wurde, ließen alle die Wanderung in Ruhe Review passieren. Beim Schlussgebet wurde auf eine Weihnachtskrippe hingewiesen, die manche auf halber Höhe am Wanderweg unter einer Baumwurzel entdeckt hatten. Bei der Tombola auf der Rückfahrt fühlten sich alle dann tatsächlich wie an Weihnachten und freuten sich über die Geschenke. Den Hauptpreis gönnten
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Auf „Felsfühlung“ mit den Cottischen Alpen von Michael Gutsche
Mediterranes Lebensgefühl kombiniert mit einzigartigen Felsen und Gipfeln. Diese Mischung lockt Sommer wie Winter Bergfreunde in die Cottischen Alpen – ein Teil der Westalpen zwischen Italien und Frankreich. So auch unser Sektionsmitglied Michael Gutsche – und das nicht nur einmal in diesem Jahr...
Doch auch bei besten Verhältnissen darf die Besteigung des Monviso nicht unterschätzt werden. Wie heißt es im Führer: „Im Gipfelbereich Kletterei (überwiegend II, Schlüsselstelle III). Nur erfahrene, gut ausgerüstete Alpinisten oder Konditionsstarke am Seil eines Bergführers sollten mit dem Monviso auf Felsfühlung gehen“.
Am 25. Juli, kurz nach 5 Uhr starte ich im Schein der Stirnlampen vom Rifugio Quintino Sella zum höchsten Gipfel der Cottischen Alpen, dem Monviso (3.841 m). Unter der Woche im Juli sind nur wenige Seilschaften unterwegs und die seltene Nordwindlage beschert zudem einen ungewöhnlich klaren Tag ohne Gewitterrisiko.
Gipfelpanorama bis zum Meer Wer schon einmal vom Kamm der Waliser Alpen nach Süden geschaut hat, kennt den Monviso als isoliert stehenden Giganten, nur 30 Kilometer von der Poebene und 90 Kilometer vom Mittelmeer entfernt, überragt er alle umliegenden Berge mehr als 500 Hm.
Kurz hinter dem Bivacco Andreotti auf über 3.200 m erfordert ein erstes steileres Schneefeld sicherheitshalber für ein paar Minuten den Einsatz der Steigeisen. Anschließend beginnt die anregende Kletterei mit eindrucksvollen Tiefblicken. Nach 4,5 Stunden Aufstieg stehe ich am höchsten Punkt mit Madonna und Gipfelkreuz. Eine slowenische Seilschaft gesellt sich nach einigen Minuten hinzu. Der Blick schweift über den Westalpenbogen hinweg, mit der Dauphiné bis zur Monte Rosa im Norden. Nur an ganz wenigen Tagen im Jahr, so wie heute aufgrund der ungewöhnlich klaren Luft, kann man im Süden den höchsten Berg Korsikas, den Monte Cinto, ausmachen.
Flöhe und Schneechaos? Zum Glück! Welche Umstände hatten mich eigentlich in die Cottischen Alpen gebracht? Nun, jetzt im Juli ist die Erklärung einfach. Wir befanden uns in den Sommerferien auf Familienurlaub an der ligurischen Küste, als sich in der gemieteten Ferienwohnung die Sandflöhe partout über mich, als einziges Familienmitglied, hermachten. Da blieb nur für ein paar Tage die erlösende Flucht in die nahegelegenen Berge. Auf die Cottischen Alpen aufmerksam geworden, war ich allerdings schon mehr oder weniger durch Zufall einige Monate vorher.
Unterwegs Wie jedes Jahr plante ich mit Freunden unsere traditionelle Skitourenwoche. Doch Kaltluft aus Norden brachte überraschend Ende April in weiten Teilen des Alpenraums den Winter zurück – mit ergiebigen Schneefällen und akuter Lawinengefahr im Hochgebirge. Unsere Tourenwoche drohte zu platzen, da hatte Manfred die zündende Idee: das Valle Maira in den südlichen Cottischen Alpen. Abgeschirmt vom Alpenhauptkamm offenbarten sich die südlichsten Regionen der Alpen als wetterbegünstigt, keine nennenswerten Neuschneemengen, Lawinenwarnstufe 2, viel Sonne und mediterranes Lebensgefühl. Wir zögerten nicht lange, hatten wir doch bereits schwärmerische Tourenberichte Schweizer Aussteiger mit Interesse zur Kenntnis genommen. Würden sich die Berge des Valle Maira tatsächlich als das angepriesene Skitourenparadies entpuppen?
Paradies auf zwei Brettern Am frühen Morgen des 28. April 2017 fahren wir von unserer liebenswerten Locanda im Weiler Marmora Richtung Col de Preit. Bis auf 1.800 m ist der Fahrweg geräumt, anschließend geht es auf Skiern weiter bis zum Col del Preit auf 2.076 m Höhe. Plötzlich und unvermittelt stehen wir in einem riesigen Hochtal mit einem halben Dutzend Traumskibergen vor unseren Augen. Wir lesen auf der Karte Namen wie M. Bodoira, M. Giordano, M. Casssorso oder Bric Cassin. Je nach Lawinenlage, Pulver oder Firn, persönlichem Können und Vorlieben – hier findet jeder seine mediterrane Traumtour und bei der Rückkehr ins Tal wartet piemontesische Gastfreundschaft mit kulinarischen Genüssen und vorzüglichen Weinen. GRAZIE MANFREDO – VENI VIDI VICI !
abgezählt
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Der Blick auf das Tourendatum täuschte: eisig sollte es werden bei der diesjährigen Eis- und Hochtourenausbildung unserer Sektion Mitte Juli. Und der Kurstitel hatte nicht zu viel versprochen. Insgesamt vier Kurzfilme – gefilmt von Kursteilnehmer und Sektionsmitglied Stefan Feldpusch – geben einen Einblick in fünf spannende Tage in den Ötztaler Alpen. Ihr findet die Filme auf der Facebook-Seite unserer Sektion.
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Kombination aus Hobby und Arbeit Er ist 18 Jahre, kommt aus Hattenhof und frisch von der FOS der Richard-Müller-Schule: Marc Follenius. Er ist unser FSJ’ler für das Jahr 2017/2018 und an vielen Stellen der Sektion „im Einsatz“.
Warum sich Marc Follenius fürs FSJ entschieden hat? BergAktiv hat nachgefragt. Wie bist Du auf unser Angebot aufmerksam geworden? Mit Anke habe ich darüber geredet, dass ich ein FSJ machen möchte. Dann sagte sie: das kannst Du doch „hier“ machen. Die Idee fand ich super, da ich gerne bouldere und somit mein Hobby ein Jahr mit meiner Arbeit verbinden kann. Zudem fand ich es sehr interessant, dass man in fast allen Jugendgruppen als Jugendleiter tätig ist, viele neue Menschen kennen lernt und für sie verantwortlich ist. Außerdem helfe ich im „Bistro", der Geschäftsstelle oder beim Schrauberteam mit und besuche Lehrgänge, wie z.B. den zum Kletterbetreuer. Und das Beste: ich darf auf fast jede Freizeit, die vom
JDAV angeboten wird, als Jugendleiter mitfahren – wo gibt es das schon? Hast Du schon vorher Bergsport betrieben? Bevor ich mein FSJ gestartet habe, war ich in der Jugendgruppe „Alpensalamander“, die sich immer dienstags trifft. Dort habe ich auch meine Leidenschaft fürs Bouldern entdeckt. Was willst Du vom FSJ mitnehmen? Ich habe im Mai eine Jugendleiter Ausbildung im Vogelsbergkreis abgeschlossen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mir überlegt habe, Soziale Arbeit zu studieren, um später einmal viel mit Menschen zu arbeiten. Da ich aber die FOS Wirtschaft und Verwaltung besucht habe und nicht direkt etwas ganz anderes Studieren wollte, kam ich auf die Idee mit dem FSJ. Hier lerne ich viel über Menschen und den Umgang mit jeder Persönlichkeit – aber auch für die Zukunft: denn ich muss so einiges planen und bekomme so eine gewisse Struktur bei der Arbeit, aber auch im eigenen Leben. Das ist auf jeden Fall eine gute Basis für mein späteres Studium.
Bist Du unser FSJ’ler für 2018? Wenn Du Lust hast auf: – die Betreuung von Kinder- und Jugendgruppen – Kinderkurse und Kursprogramme in der Kletterhalle – Outdooraktivitäten mit Kindern und Jugendlichen – den Einsatz in Kletterhalle und Geschäftsstelle – die Betreuung von Schülergruppen … dann bewerbe Dich doch bei uns! Für das FSJ 2018 (Start: 1.9.2018) nimmt unsere Sektion noch Bewerbungen entgegen. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an unsere Jugendreferentin Anke Vogt (a.vogt@dav-fulda.de).
Wir brauchen dich! Ehrenamt im Alpenverein
Ehrenamt macht Spaß! Und hat tausend Facetten
Ehrenamt wirkt! Berge versetzen – im Team
Steigen Sie ein! Wir freuen uns auf Sie!
Begeistern Sie Jugendliche vom Klettersport, führen Sie eine hochalpine Gruppe oder organisieren Sie eine Wanderung in der heimischen Rhön – und erleben Sie gemeinsam mit anderen die Faszination Bergsport.
Gemeinsam betreuen wir touristische Highlights wie den Fuldaer Höhenweg im Pitztal, unseren heimischen Klettergarten „Steinwand“ oder unser Kletterzentrum sowie unser beliebtes Ausflugsziel „Enzianhütte“.
So vielfältig die Berge und der Bergsport so vielfältig sind die Möglichkeiten, sich im Alpenverein zu engagieren. In den Gremien oder als Tourenführer, beim Arbeitseinsatz oder als Jugendleiter, zwei Tage oder mehrere Jahre, draußen oder in der Geschäftsstelle.
Das Ehrenamt ist das Herz und die Seele des Alpenvereins! Seien Sie dabei als: Helfer für Arbeitseinsätze an Enzianhütte, Fuldaer Höhenweg oder Kletterhalle
Jugendleiter Kletterbetreuer
Tourenführer Wanderführer u.v.m.
Sie brauchen mehr Informationen? Kein Problem! Unsere Referenten oder die Geschäftsstelle geben gerne Auskunft. 50
Engagiert
EinsteigerKlettern
Zu einer „Abenteuer-Tour“ in der Rhön hatte am 9. und 10. September das Sport- und Jugendamt des Landkreises Fulda Jugendliche von 1012 Jahren eingeladen – mit Unterstützung unserer Sektion. Los ging es am ersten Tag mit Grundübungen zum Klettern in unserem Kletterzentrum, bevor die Gruppe dann am zweiten Tag zum Felsklettern an der Steinwand losgezogen ist. Die Jugendlichen hatten sehr viel Spaß dabei, Klettern als neuen Sport kennen zu lernen und deshalb wird dieses Angebot auch im kommenden Jahr fester Bestandteil des Jugendprogramms des Landkreises sein.
MarktKlettern
Auch in diesem Jahr war unsere Sektion am 24. Juni auf dem Johannimarkt der Gemeinschaft Altenschlirf vertreten. Und diesmal hatte Jugendleiter Matthias Schwob knifflige Seilaufbauten für die Markt-Besucher im Gepäck – für Spannung war also gesorgt. Der Johannimarkt lockt jedes Jahr Ende Juni zahlreiche Besucher an. In der malerischen Atmosphäre des Schlossparks Stockhausen erwartet sie ein Wochenende lang ein buntes Treiben mit einem vielfältigen Angebot. Auch die Gemeinschaft Altenschlirf selbst ist mit einem Infostand vertreten. Der „Campus am Park“ informiert über die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger. Die am Rande des Schlossparks angesiedelte Einrichtung gibt Einblicke in dieses Berufsfeld und stellt die mit der Ausbildung kooperierenden Praxisorte vor.
FestKlettern
Mit einem großen Tag der offenen Tür feierte die „Schreinerei und Holzbau Schmidt“ in Lauterbach/Maar am 17. September ihr 40-jähriges Jubiläum. Zahlreiche Programmpunkte warteten auf die Besucher. Einer davon: das Baumstammklettern, das von Matthias Schwob und Stefan Hartung aus unserer Sektion betreut wurde. Zwei knapp 7 m hohe Fichten-Stämme hatten die Holzbauer deshalb schon Tage vor dem eigentlichen Festtag am Gebäude aufgestellt. Bestückt mit Klettertritten wurden sie zu einem echten Erlebnis für alle großen und kleinen Besucher des Jubiläumsfestes.
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Ehrensache
Da unser Touren-Datum immer frühzeitig festgelegt wurde, mussten wir mit jedem Wetter rechnen: Schnee im Juli, August oder September. Solch krasse Wetteränderungen machten es immer spannend – und aus einer 6-Stunden-Tour auch mal 10. Was war bislang Dein beeindruckendendes Bergerlebnis? Ich bekam die Möglichkeit, die höchsten Berge Texas „Guadalupe Peak (2.667m)“ und „Franklin Mountain (Ron ColemanTrail)“ zu besteigen. In Colorado kam noch ein leichter Viertausender dazu. Das waren schon eindrucksvolle Erlebnisse.
Hiltrud Lorenzana
Jedes Jahr stellt die Wandergruppe unserer Sektion ein buntes Programm zusammen. Fragt man Wanderleiterin Hiltrud Lorenzana nach ihrem Beitrag zu diesem sportlichen Mosaik, beschreibt die 73-Jährige es ganz bescheiden als „klein“. BergAktiv hat mit ihr über ihren ganz persönlichen Mosaikstein und den Spaß am Wandern in der Gruppe gesprochen. War wandern schon immer Dein Hobby? Hiltrud Lorenzana: Mit meiner Familie war ich so oft wie möglich in der Natur, d.h. im Mittelgebirge, Wald und Wiese unterwegs. Zum Bergsport bin ich dann erst mit ca. 50 Jahren gekommen. Eine befreundete Familie fragte mich, ob ich Lust hätte, eine Alpentour mit ihren DAV-Freunden zu unternehmen. Ich sagte spontan zu und so durften Franz (mein Lebensgefährte) und ich jedes Jahr ein Stückchen mehr von den Alpen erleben, erfahren und lieben. 52
„Es macht Spaß und braucht nicht viel Zeit.“ Klingt nach einem gut gefüllten Tourenbuch? Wir sind oft zu Berghütten aufgestiegen und dann vier Tage gewandert mit 8-9 kg auf dem Rücken. So ging es z.B. zum Dachstein, Watzmann, Drei Zinnen, Tauern, Totes Gebirge, Steinernes Meer, Montafon, Stubai und zum Zillertal.
Man kann Dich also „bergerfahren“ nennen. Trotzdem bist Du erst spät zum DAV gekommen… Ja. 2005 bin ich schließlich zum DAV gestoßen – bin also noch gar nicht so lange dabei. Für mich ist es eine gute Sache den DAV-Beitrag zu leisten, damit der Verein die vielseitigen und kostspieligen Aufgaben in den Bergen bewältigen kann. Natürlich macht sich die Mitgliedschaft bei Hüttenübernachtungen auch bemerkbar. Private DAV-Freunde aus München, Nürnberg und Hassfurt gehen mit Franz und mir schon jahrelang alpin wandern. Touren, wie Udo Merten sie jahrelang in Fulda angeboten hatte. Im DAV angekommen, lernte ich dann die Wandergruppe kennen, was für mich erst einmal ungewohnt war. Warum? Das Wandern in einer Gruppe kannte ich so vorher noch nicht. Aber es hat mir gleich Spaß gemacht und ich fand es schön und unterhaltsam neue Leute und neue Wanderwege in unserer Heimat kennen zu lernen.
Immer mit den gleichen Teilnehmern? Unsere Wandergruppe hat treue Anhänger, die bei keiner Wanderung fehlen. Aber über Zuwachs würden wir uns sehr freuen. Denn aus Altersgründen, Krankheiten oder ähnlichem verlieren wir immer wieder liebe Menschen, die nicht mehr mit wandern können.
Ein fester Termin also in Deinem Jahreskalender… Genau. Dazu kommen noch zwei bis drei weitere, geführte Wanderungen mit Franz und mir. Also ist unser Ehrenamt-Beitrag klein und bescheiden.
Und damit verliert sich auch der Kontakt? Zum Glück nicht. Unsere Wandergruppe trifft sich alle drei Monate im Seminarraum des Kletterzentrums. Das ist immer eine schöne Gelegenheit, sich wieder zu sehen und ein wenig zu plaudern – nicht nur über die vergangenen oder geplanten Touren. Und: hier besteht natürlich auch die Möglichkeit unsere Gruppe kennen zu lernen.
Und wohin führen die Wanderungen? Aktuell bieten wir Wanderungen in der Rhön, in Thüringen, dem Vogelsberg und im Schlüchterner Raum (Klaus Koepnick) an. Dabei achte ich darauf, schöne Wegführungen und Ausblicke mit einzubauen. Meist sind wir so ca. 4 Stunden unterwegs. Du sagtest ja: Wandern in Gruppen war für Dich zunächst ungewohnt? Warum macht es Dir heute Spaß, eine Wandergruppe selbst zu führen? Einfach andere teilhaben zu lassen an dem, was mir selber Freude bereitet.
Natur, eine gemütliche Schlusseinkehr mit Kaffee und Kuchen oder einem Essen und eine angeregte Konversation tragen doch zu einem gelungenen, zufriedenen Sonntag bei.
Engagiert
Und wie wurde daraus ein Ehrenamt? Hans Kniesick, über 80 Jahre, und stets ein sehr treuer und lieber Wanderfreund fragte mich eines Tages, ob Franz und ich seine geführte Neujahrswanderung übernehmen wollten. Natürlich war es uns eine Ehre – auch wenn er inzwischen leider nicht mehr teilnehmen kann.
Zur Person: Hiltrud Lorenzana wohnt am Dicken Turm und ist inzwischen Rentnerin. Ihr Motto lautet: „In Bewegung bleiben“. Deshalb wäre es nicht verwunderlich, wenn man sie beim Wandern (Hüttentrekking), bei Radtouren oder beim Aktivreisen antrifft.
Um dann beim nächsten Mal mit zu wandern? Sehr gern. Und ich würde mir wünschen, dass sich auch andere Sektionsmitglieder mit in unserer Gruppe einbringen, um eine Tour auszuarbeiten oder Kontakt zu uns aufnehmen – wir sind ja schließlich keine „geschlossene Gesellschaft“. Es macht wirklich Spaß und erfordert auch nicht zu viel Zeit. Wandern in unserer wunderschönen
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Ein Ausweis geht auf Tour „Wann kommt mein neuer Ausweis?“ Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage in unserer Geschäftsstelle am Jahresanfang, denn: alle warten sehnsüchtig auf ihre neue Karte, um bei der nächsten Tour auf dem aktuellen Stand zu sein. Aber wie kommt der Mitgliedsausweis eigentlich zu Euch? Diese Frage wollen wir mit einem Blick auf den Jahreskalender in unserer Mitgliederverwaltung für Euch beantworten:
Mai bis August: In diesen Monaten treten die meisten Mitglieder in den DAV ein, um die Vorteile einer Mitgliedschaft für ihre Bergtouren zu nutzen. Außerdem ist der Rat unserer Tourenexperten gefragt: was muss ich bei der Tourenplanung beachten und was mitnehmen? Entsprechend lang sind in dieser Zeit auch die „Warteschlangen“ vor unserer SektionsAusleihe, die exklusiv für Mitglieder Ausrüstungsgegenstände für Touren bereit hält.
September: Ab September wird ein Beitritt zum DAV doppelt attraktiv, denn: dann bezahlen Mitglieder für das aktuelle Jahr nur den halben Mitgliedsbeitrag und keine Aufnahmegebühr. Bis zum 30. September nehmen wir auch die letzten Kündigungen für das Folgejahr an.
Oktober/November: Jetzt beginnen erste Vorarbeiten für die neuen DAV-Mitgliedsausweise. Dann heißt es, den Bestand auf Vordermann bringen: wer hat die Sektion in diesem Jahr gewechselt oder gekündigt? Und wer musste gelöscht werden, weil er seinen Jahresbeitrag nicht bezahlt hat? Ende Oktober aktualisieren wir unseren Datenbestand über ein gemeinsames Mitgliederprogramm mit dem Hauptverband in München. Danach erfolgt die Jahresabrechnung der Beiträge, die wir als Sektion anteilig nach München abführen, und wir erfassen die Sektionsstammdaten als Basis für die Erstellung der Ausweise.
Dezember: Ab dem 1. Dezember nehmen wir die ersten Neumitglieder für das Folgejahr auf. Außerdem heißt es: umstufen! Das bedeutet, dass wir alle Mitglieder, die aufgrund ihres Alters eine neue Beitragskategorie erreichen, neu eingruppieren. 54
Januar/Februar: Am Anfang des neuen Jahres ziehen wir dann den Jahresbeitrag für das neue Mitgliedsjahr ein. Danach geht es ans Gegenprüfen: konnten alle Abbuchungen ausgeführt werden? Ist der Datenbestand aktuell? Dann erfolgt erneut eine Datenübertragung nach München, als Basis für den Druck der Mitgliedsausweise. Nach dem Druck gehen sie dann endlich auf große Tour zu Euch – die neuen Ausweise. Bis Ende Februar dauert es meist, bis alle Mitglieder ihren neuen Ausweis in den Händen halten können. Aber keine Panik: der Ausweis des Vorjahres ist immer bis Ende Februar gültig.
März/April: Nun bearbeiten wir die Ausweise, die nicht direkt an unsere Mitglieder gesendet werden (konnten). Das kann verschiedene Gründe haben – eine veralte Adresse. – die Rückgabe des Lastschrifteinzugs: kann unser Lastschrifteinzug nicht mit den hinterlegten Daten eingezogen werden, werdet Ihr automatisch als Barzahler eingestuft. – die Einstufung als „Barzahler“: Liegt uns keine gültige Lastschrifteinzugsermächtigung vor, werdet ihr automatisch als „Barzahler“ eingestuft. Dann müsst Ihr den Ausweis entweder persönlich bei uns abholen und bezahlen oder den Mitgliedsbeitrag an uns überweisen. Denn: als Barzahler erhaltet Ihr
keine Rechnung oder Zahlungserinnerung! Wir versenden Euren Ausweis erst, wenn die Überweisung Eures Mitgliedsbeitrags bei uns eingegangen ist. Deshalb: erteilt uns bitte eine Einzugsermächtigung, dann kommt Euer Ausweis immer automatisch und direkt aus München zu Euch.
Warum bekomme ich meinen Ausweis nicht? … das kann viele Gründe haben- und meistens ist nicht nur die Karte betroffen, sondern Ihr erhaltet dann auch kein „Panorama“ und „BergAktiv“. Die häufigsten Gründe sind: Umzug: Bitte teilt uns zeitnah zu einem Umzug Eure neue Adresse mit. Änderung der Bankverbindung: Bitte informiert uns bei einem Kontowechsel über die neuen Daten. Vermerk „Barzahler“: bitte gebt uns eine gültige Einzugsermächtigung ab.
Alles ist aktuell und Ihr bekommt trotzdem keinen Ausweis oder die Magazine? Dann sprecht uns an! Ihr erreicht unsere Geschäftsstelle unter der E-Mail-Adresse info@dav-fulda.de oder persönlich/telefonisch immer donnerstags (außer an Feiertagen) zwischen 17 und 19 Uhr.
Eine Karte – viele Vorteile Das bringt eine Mitgliedschaft in der DAV Sektion Fulda: – – – – – – – – – – –
Klettern und Bouldern zu Mitgliedspreisen in unserem DAV Kletterzentrum Nutzung des Kursangebotes in den Bereichen Touren, Klettern, Mountainbike Teilnahme an kostenfreien Wanderungen, Mountainbike-Touren oder Sportstunden Ausbildungsmöglichkeiten für verschiedene Arten des Bergsports Leihmöglichkeit von vielfältigem Informationsmaterial, wie Wanderkarten oder Bücher, für die Tourenplanung. Leihmöglichkeit von vielfältigem Zubehör für Berg- und Klettertouren in der Sektions-Ausleihe kostenlose Beratung durch unsere Tourenleiter, z.B. bei der selbstständigen Tourenplanung Teilnahme an zahlreichen hochalpinen Touren oder Wanderungen in der Region sowie benachbarten Mittelgebirgen im Rahmen unseres Jahresprogramms 2x jährlich interessante Sektions- und Toureninformationen in unserem Mitgliedermagazin „BergAktiv“ Möglichkeit zur Veröffentlichung von Bildmaterial sowie Tourenberichten in den Sektionsmedien (Internetseite, Facebook, Mitgliedermagazin) Einkaufsvorteile bei den regionalen Outdoor-Geschäften „auf und davon“ und „Doorout“
Intern Vorteile im DAV allgemein: Bergsport
Hütten
Klettern
– Abenteuer, Spaß und Herausforderung für Groß und Klein – Tourenpartner und Gleichgesinnte kennenlernen – in Ausbildungskursen alles Wichtige rund um den Bergsport lernen – Möglichkeit an attraktiven Touren und Reisen teilzunehmen
– vergünstigte Übernachtung auf über 2.000 Hütten in den Alpen – Übernachtungsgarantie, Bergsteigeressen und -getränke – kostenloser Zugang zum Selbstversorgerbereich/Selbstversorgerhütten
– Deutschlandweit vergünstigter Zugang zu über 200 DAV-Kletteranlagen (z.T. auch im benachbarten Ausland) – Förderprogramme für Nachwuchs- und Spitzenkletterer
Information
Selbst aktiv werden
– Sechsmal jährlich das Bergsteigermagazin „Panorama“ kostenlos frei Hause – aktuelle Informationen rund um Umwelt- und Naturschutz – Einkaufsvorteile beim Outdoorausrüster „Globetrotter“
– Ideelle und finanzielle Unterstützung des Vereins, der für die Vereinbarkeit von Bergsport und Naturschutz steht – Bei Interesse ehrenamtliches Engagement, z.B.: bei Veranstaltungen, Instandhaltung von Hütten, Wegen oder Kletteranlagen, Umweltprojekten
Sicherheit – weltweiter Versicherungsschutz beim Bergsport. Der Alpine Sicherheitsservice (ASS) gilt bei Bergnot oder Bergsportunfällen. – aktuelle Informationen zur Sicherheit im Bergsport praxisorientiert aufbereitet von der DAVSicherheitsforschung.
→ Was kostet die Mitgliedschaft in unserer Sektion? Die aktuellen Beiträge findet Ihr auf unserer Internetseite www.dav-fulda.de unter „Service“.
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Unser Lied für (DAV) Fulda Wusstet Ihr eigentlich, dass unsere Sektion ein eigenes Lied hat? Nein? Dann wird es aber Zeit. Deshalb wollen wir Euch unser Lied einmal vorstellen. Denn: Der Winter bietet ja genügend Gelegenheit, unsere „Sektionshymne“ für eine Kletterpartie an der Steindwand oder eine Bergtour im Sommer einzuüben oder vielleicht an unserem Hüttenabend alleine oder im Chor anzustimmen. Wir würden uns sehr freuen, wenn UNSER Lied dann auch wieder öfter erschallen würde.
Aus dem Geschichtsbuch von Norbert Weber
Das Sektionslied ist 1960 von Hanns-J. Bergweiler gedichtet und komponiert worden. Es verschwand aber leider bald in der Versenkung, da es schwer zu singen war. Anlässlich der 100-Jahrfeier der Sektion im Jahr 1986 fiel es unserem damaligen Referent für Kultur und Öffentlichkeit, Prof. Gottfried Rehm (1986–2000), in die Hände. Er entschärfte die schwierigen Gesangspassagen und machte das Lied zu einer leicht zu singenden Melodie. Er veröffentlichte es unter dem Synonym Gustav Damian. Auf dem Festakt zum 100-Jährigen wurde das Lied im Chor im Kolpinghaus gesungen. Auf der Sektionsfahrt, die anlässlich der Feierlichkeiten mit 100 Mitgliedern zum Wilden Kaiser führte, erklang das Lied oberhalb der Steinernen Rinne. Eine fremde Bergsteigerin, die zufällig in der Nähe war und das Lied des vielstimmigen Chores hörte, berichtete, dass sie die Tränen nicht zurück halten konnte. Im Laufe der letzten Jahrzehnten verschwand unser Lied leider erneut in der Versenkung. Der Neuschöpfer des Liedes von 1986, Prof. Gottfried Rehm, ist heute 90 Jahre alt, von 1982 bis heute Mitglied unserer Sektion und lebt in Fulda.
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Herzlich Willkommen in unserer Sektion
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder, wünschen Euch viel Spaß bei Ihren Aktivitäten und freuen uns, Euch bei unseren Vereinsaktivitäten oder in unseren Einrichtungen zu begrüßen. Aktuell sind in unserer Sektion 4.971 Mitglieder aktiv. (Stand: 22.11.2017) Vorname
Name
Ort
Theresa Philipp Jelena Laura Tobias
Abel Adelmann Ahrens Allnach Allnach
Petersberg Hofbieber Fulda Tann Petersberg
Bau Baye Becker Bernhard Betjen Betjen Bolz Borchers Boucky Boucky Boucky Boucky Breidung Bucher Petra Clères Rabea Daniel Julia Depa Stefan Dietrich Felix Dittmayer Dale Dohr Mareile Dohr Philipp Dohr Tjelle Dohr Ann-Christin Dücker Patrick Ebert Alicia Ecker Wolfgang Engel Dirk Erdmann Julia Farnung Andreas Fehl Mia Fehl Dominik Fey Anna Maria Freund Charlotte Sophie Freund Sonja Freund Katharina Frohnapfel Berit Fromm Michael Gaßmann Hans-Joachim Gehrlein Lukas Geisel Sven Gerlach Alexander Gilbert Jessica Gluth Andreas Göbel Ebba Göbel Solveig Göbel Fee Göttenauer Christiane Groß Korbinian Groß Magdalena Groß Marius Groß Habicht Isabel Karolin Habicht Konrad Habicht Ralf Habig 58 Chaya-Ameliè Florian Hans-Joachim Peter Alexander Tanja Michael Hanna Cornelia Frieda Mathilda Stephan Noah Sebastian
Künzell Fulda Sinntal Hofbieber Schenklengsfeld Schenklengsfeld Neuhof Künzell Fulda Fulda Fulda Fulda Hofbieber Gelnhausen Fulda Sinntal Neuhof Eiterfeld Bad Brückenau Künzell Künzell Künzell Künzell Hofbieber Petersberg Petersberg Fulda Fulda Kleinlüder Schlüchtern Kalbach Kalbach Petersberg Petersberg Petersberg Petersberg Künzell Buttlar Wildflecken Willingshausen Hirzenhain Hilders Flieden Schotten Schotten Schotten Fulda Ebersburg Ebersburg Ebersburg Ebersburg Bad Salzschlirf Bad Salzschlirf Bad Salzschlirf Hilders
Philipp Tamara Anton Peter Saskia Tanja Ulli Kiara Joshua Peter Gerhard Tanja Sarah Beate Damaris Jonathan Kornelius Sebastian Roger Anette Theresa Felix Hans Lukas Christoph Michael Irmengard
Hacke Halsch Happ Happ Hartmann Häußler-Klüh Heiderich Heimbrodt Heindl Hentschel Herber Herber Herrlich Herwig Herwig Herwig Herwig Herwig Hickisch Hilpert Himmelsbach Hohmann Hollinger Horchler Horlebein Horn Huhn
Feldatal Fulda Fulda Fulda Fulda Großenlüder Hauneck Hünfeld Neuhof Burghaun Bad Soden-Salmünster Bad Soden-Salmünster Fulda Hünfeld Hünfeld Hünfeld Hünfeld Hünfeld Eichenzell-Rothemann Dipperz Fulda Fulda Hauneck Künzell Fulda Fulda Petersberg
Daniel Bernd Evi Teresa Christian
Jakobi Jobst Jobst Jockel Jonas
Kassel Steinau a. d. Straße Steinau a. d. Straße Steinau a. d. Straße Fulda
Alexandra Stefanie Thomas Alexander Jakob Jonas Andreas Anna-Lena Jakob Josefine Malin Roland Katja Michael Paul Jürgen Alfons Christina Hanna Jonathan Mischa Johanna Jonathan Nicola Uwe Simon Anja David Hannah Lena Achim Sabine
Kaminski Keller Kern Kiel Kiel Kiel Klein Klüber Klüh Klüh Klüh Klüh Knopp Knopp Knopp Kober Köhler Konz Konz Konz Konz Krah Krah Krah Krah Krenzer Kreß Kreß Kreutzberg Kreutzberg Krick Kuhnert
Burghaun Großenlüder Lautertal Fulda Fulda Fulda Hünfeld Petersberg Großenlüder Großenlüder Großenlüder Großenlüder Fulda Fulda Fulda Bischofsheim/Rhön Gersfeld Petersberg Petersberg Petersberg Petersberg Neuhof Neuhof Neuhof Freiensteinau Weidenau Ehrenberg Hüttenberg Hüttenberg Fulda Fulda Nüsttal Welkers
Thomas Doris Henning Jonas Laurenz Andrea Rolf
Ladanyi Landrock Landrock Langstein Langstein Linn Linn
Grebenhain Petersberg Fulda Eichenzell Eichenzell Bad Soden-Salmünster Bad Soden-Salmünster
Larissa Viktor Benedikt Carolin Frank Hanna Lorenz Max Bernd Jette Oskar Sebastian Tatjana Marcel Rainer Rebecca Maximilian Dennis Carsten Elena Gerlinde Hans-Joachim Christian Kjell
Machnjew Machnjew Mack Mahaleth Mahaleth Mahaleth Mahaleth Mahaleth Maienschein Martin Martin Martin Martin Matschke Meisel Meister Mengelbier Mohrs Möller Möller Möller Möller Müller Müller
Storndorf Storndorf Neuhof Bischofsheim/Rhön Bischofsheim/Rhön Bischofsheim/Rhön Bischofsheim/Rhön Bischofsheim/Rhön Sinntal Alsfeld Alsfeld Alsfeld Alsfeld Fulda Neuhof/Hauswurz Hofbieber Linsengericht Linsengericht Petersberg Neu-Isenburg Schlüchtern Schlüchtern Künzell Fulda
Johannes Amélie Benedikt Daniel Sabrina Matthias Manuel Thomas Sascha
Eichenzell Fulda Fulda Fulda Fulda Hünfeld Schweinfurt Wartenberg Künzell
Justin Robert Gerlinde Tobias Darwin Janine Matthias
Nau Naumann Naumann Naumann Naumann Nemetz Neubert Niggenaber Nüchter Oestreich Ortmann Partosch Pfeffer Pfeilschifter Pitzer Puchner Puchner Puchner
André Lukas Doreen Doreen Dennis Valentin Kerstin Julian Marcus Norbert Fabian Maximilian José Francie Patrick
Rancke Fulda Rausch Gersfeld Rauschenbach Fulda Rauschenbach Fulda Reimer Fulda Reinhardt Künzell Reith Neuhof Renz Neuhof Ritz Geisa / Ketten Rockel Lauterbach Rohland Ottrau Rothe Paparoui Fulda Rudminat Gersfeld Ruff Neuhof
Heidrun Jutta
Grebenhain Hofbieber Fulda Großenlüder Freiensteinau Fulda Wartenberg Wartenberg Wartenberg
Intern Bernd Johannes Nicole
Ruppert Ruppert Ruppert
Eichenzell Sinntal Eichenzell
Ulfert Frederik Benjamin Theresa Daniel Noah Otto Sabrina Susanne Julius Stefan Susanne Simon Stephanie Sabine Nicolas Hartmut A. Thomas Konrad Rene
Saathoff Sauer Schäfer Schenk Schild Schleicher Schleicher Schmid Schmitt Schneider Schneider Scholz Schomann Schöneich Schreiber Schreyer Schwab Schwab Schwager Schwarzhaupt
Fulda Petersberg Bad Orb Künzell Tann Fulda Fulda Petersberg Rasdorf Neuhof Neuhof Petersberg Oberkalbach Fulda Fulda Schlüchtern Fulda Fulda Poppenhausen Grebenhain
Auf dem Laufenden Seit dem Frühjahr informiert er regelmäßig über Aktuelles rund um unsere Sektion: der DAV FuldaNewsletter. Ergänzend zum halbjährlichen „Berg-
Lena Marco Lisa Anja Thomas Peter Philipp Jan Lena Dieter Bastian
Seikel Seiler Seitz Spangenberg Spangenberg Spiegel Stark Stock Storch Stumpf Swoboda
Linsengericht Großenlüder Fulda Unterbreizbach Unterbreizbach Petersberg Freiburg im Breisgau Wartenberg Kalbach Gersfeld Kelkheim
Kathrin Timo
Großenlüder Schlüchtern
Frieda Greta Björn
Trapp Triebensky Überreiter Überreiter Urbach
Petersberg Petersberg Schlüchtern
Lukas Julia
Vogt von Keitz
Hünfeld Neuhof
Hanna Lina Swantje
Wahl Wahl Wahl
Lauterbach Lauterbach Lauterbach
Aktiv“-Magazin weist er auf aktuelle Aktionen und Termine hin. Bislang dreimal hat unser Newsletter über Aktuelles aus unserer Sektion informiert: Aktionen, Termine oder freie Plätze in Kursen oder Touren stehen hier im Mittelpunkt. Wir versenden den Newsletter an alle Mitglieder, die eine E-Mail-
Nikolaus Wawra Sinntal Julia Weber Dipperz Juliane Weber Hofbieber Marla Weber Dipperz Melanie Weber Bad Brückenau Nova Weber Dipperz Johannes Wehner Schleid Katharina Wehner Petersberg Rafael Wehner Fulda Nico Weitzel Grebenhain Susann Wenzlaff Fulda Benjamin Weß Eichenzell Lisa Weß Petersberg Tjaard Wies Hofbieber Stefan Wilhelm Petersberg Carina Wirth Fulda Cristian Wisner Neuhof Robin Wolf Bad Soden-Salmünster Tanja Ziegler Fulda Kamila Ziembinska-Semrau Heringen, Werra Dagmar Zinn Grebenhain David Zinn Grebenhain Sarah Zinn Grebenhain
Adresse in ihren Stammdaten vermerkt haben. Wer ihn nicht erhalten möchte, kann uns eine kurze Mitteilung senden. Und wer bislang noch keinen Newsletter erhalten hat, aber gerne auf dem Laufenden zu unserer Sektion bleiben will, kann uns seine aktuelle E-Mail-Adresse an info@dav-fulda.de senden – und ist beim nächsten Mal mit dabei.
DEINE GESCHICHT E VER DIENT HER AUSR AG ENDE BILDE R .
D e i n U n te r n e h m e n . D e i n e E ve n t s . D e i n e A b e n te u e r. w w w. m i c h a e l s te i g e r wa l d . co m
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Unsere Sektion auf einen Blick Unser Vorstand:
Jugendgruppen:
1. Vorsitzender: Michael Rutkowski, m.rutkowski@dav-fulda.de
EDV: Michael Rutkowski, m.rutkowski@dav-fulda.de
2. Vorsitzender: Manfred Hagemann, m.hagemann@dav-fulda.de
Familien: N.N.
1. Schatzmeisterin: Hildegard Meckbach, h.meckbach@dav-fulda.de
Fuldaer Höhenweg: Herrmann Vogel
2. Schatzmeister: Jürgen Müller, j.mueller@dav-fulda.de
Hüttenwart Enzianhütte: Joachim Fehling, j.fehling@dav-fulda.de
1. Schriftführer: Josef Schwarz, j.schwarz@dav-fulda.de
Inklusive Klettergruppe: Stefan Hartung, s.hartung@dav-fulda.de Matthias Schwob, matthias_s@jdav-fulda.de Termine lt. Website
2. Schriftführer: Johannes Schmidt, j.schmidt@dav-fulda.de Ausbildungsreferent: Stefan Rieß, s.riess@dav-fulda.de Jugendreferentin: Anke Vogt, a.vogt@dav-fulda.de
Naturschutz: N.N. Öffentlichkeitsarbeit: Carmen Huder, c.huder@dav-fulda.de
Kletterhallenreferent: Joachim Fehling, j.fehling@dav-fulda.de
Offene Klettergruppe Edgar Weber jeden Mittwoch ab 19:00 Uhr im Kletterzentrum (außer Ferien)
Beirat: Norbert Weber (Ehrenvorsitzender), Udo Merten (Ehrenmitglied), Bernhard Klingebiel, Gunther Rutkowski, Matthias Schwob
Mountainbike: Frank von Alkier, f.v.alkier@t-online.de
Ehrenrat: Fränzi Fiedler, Horst Windorfer, Hermann Vogel, Gunther Rutkowski, Hans Kniesick, Gerald Bug
Sport: Barbara Kiel, Montags, 18 Uhr, Geschwister-Scholl-Schule, Ziehers Nord
Kassenprüfer: Heinrich Velthum, Marc Wehner
Sportklettern: Thomas Majunke, t.majunke@dav-fulda.de
Unsere Gruppen und Ansprechpartner: Alpine Touren und Kursprogramm: Stefan Rieß, s.riess@dav-fulda.de Ausrüstung und Ausleihe: Bernhard Klingebiel, b.klingebiel@dav-fulda.de donnerstags, 17-19 Uhr 60
Steinwand: Marc Wehner, Werner Knauf Wandern: Gunther Rutkowski, g.rutkowski@dav-fulda.de Gruppentreff 1x im Quartal im Seminarraum des Kletterzentrums, Termine siehe Programm Website: Johannes Schmidt, j.schmidt@dav-fulda.de
Die Bergziegen – von 7-10 Jahren Donnerstag von 17 bis 18.30 Uhr Leitung: Pia, Fredi, Wiebke, Marius, Marc Kontakt: pia@jdav-fulda.de Die Berglöwen – von 7-10 Jahren Dienstag von 16.30 bis 18 Uhr Leitung: Feli, Lisa, Laura, Sandra, Marc Kontakt: feli@jdav-fulda.de Die Geckos – von 10-12 Jahren Mittwoch von 17.15 bis 18.45 Uhr Leitung: Anke, Valentina, Dirk, Tim, Tobias Kontakt: anke@jdav-fulda.de Die Monkeys – von 10-12 Jahren Mittwoch von 16.30 bis 18 Uhr Leitung: Dirk, Matthias, Britta, Aaron, Marc Kontakt: matthias_s@jdav-fulda.de Die Mørmelz – von 12-14 Jahren Montag von 17.15 bis 18.45 Uhr Leitung: Norbert, Fabian, Marc Kontakt: fabian@jdav-fulda.de Rockattacks (Fördergruppe) – von 10-15 Jahren Montag von 17.15 bis 18.45 Uhr Leitung: Fabian, Martine, Nicolas, Fabi Kontakt: martine@jdav-fulda.de Die Alpensalamander – von 14-18 Jahren Dienstag von 18.30 bis 20.30 Uhr Leitung: Dainis, Vladimira, Mitch, Marc Kontakt: dainis@jdav-fulda.de Jungmannschaft – von 18-26 Jahren Montags ab 18.30 Uhr auch in den Ferien Leitung: Dainis, Roman Kontakt: dainis@jdav-fulda.de Leistungsgruppe Dienstag ab 18.15 und am Wochenende nach Absprache Leitung: Julian, Sarah, Niklas, Mirco Kontakt: sarah@jdav-fulda.de Achtung: Aktuell sind unsere Jugendgruppen sowie die Wartelisten belegt, daher sind Anmeldungen leider nicht möglich.
Intern
Einrichtungen unserer Sektion
Es gibt immer was zu tun… Verein und Geschäftsstelle: Goerdelerstraße 72, 36100 Petersberg Postfach 1104, 36001 Fulda Telefon: 0661-22340 Fax: 0661-2509553 E-Mail: info@dav-fulda.de Internet: www.dav-fulda.de Jugend: www.jdav-fulda.de Öffnungszeiten: donnerstags 17-19 Uhr Bankverbindungen: Vereinskonto: Sparkasse Fulda DE70530501800041034798 HELADEF1FDS Fahrten- und Tourenkonto: Sparkasse Fulda DE06530501800004054409 HELADEF1FDS Spendenkonto: Sparkasse Fulda DE79530501800046004819 HELADEF1FDS
Enzianhütte Rhön am Weiherberg (seit 1956): Pächter: Familie Koch Bornbergstraße, 36115 Hilders Telefon: 06658-319 E-Mail: koch@enzianhuette-rhoen.de Öffnungszeiten: Ganzjährig, April bis Oktober dienstags Ruhetag November bis März montags und dienstags Ruhetag Bankverbindung: Hüttenkonto: Sparkasse DE68530501800047001110 HELADEF1FDS
Ihr wollt Euch gerne in unserer Sektion engagieren? Wisst aber nicht, was, wie und wo?
Dann schaut doch mal in unserer neuen Ehrenamtsbörse vorbei. Hier stellen wir regelmäßig Aufgaben ein, die wir mit der Unterstützung unserer ehrenamtlich Aktiven angehen wollen. Dabei geht es neben den klassischen Funktionen in einem Verein auch um Arbeitseinsätze oder kleine Projekte. Ihr findet die neue Ehrenamtsbörse auf unserer Internetseite unter „Wir über uns“ → Ehrenamt Hier findet Ihr auch interessante Informationen rund um das Ehrenamt im Alpenverein.
Wir freuen uns auf Eure Unterstützung.
Kletterzentrum Fulda (seit 2012): Goerdelerstraße 72, 36100 Petersberg 06 61 / 962 568 85 info@kletterzentrum-fulda.de Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag: 14-22 Uhr Donnerstag: 14-23 Uhr Samstag: 10-22 Uhr Sonntag: 10-21 Uhr 920 m² Kletter- und 230 m² Boulderfläche Wandhöhe: bis zu 14 m Ca. 130 Routen und ca. 100 Boulder 342 m² Außenkletterfläche Bankverbindung: Hallenkonto: Sparkasse Fulda DE33530501800046004871 HELADEF1FDS Spendenkonto: Sparkasse Fulda DE79530501800046004819 HELADEF1FDS
Steinwand: Die Steinwand ist unser Klettergebiet in der Rhön mit mehr als 150 Routen auf Phonolitfelsen, das von Mitgliedern der Sektion betreut wird. Das Gelände befindet sich in Privatbesitz.
Fuldaer Höhenweg (seit 1960): Betreuung und Wegpflege durch unsere Sektion; der Weg verbindet die Riffelseehütte (2.289 m) mit dem Taschachhaus (2.434 m) im Pitztal/Österreich; ca. 11 km, ca. 3,5 Stunden Gehzeit.
Unterstützt unsere Sektion mit einer Spende! … und profitiert selbst davon: Unsere Jugend- oder Handicapgruppe freut sich ebenso über finanzielle Unterstützung wie die Arbeitsteams für den Fuldaer Höhenweg oder die Enzianhütte. Jeder Euro unterstützt unsere Arbeit; z.B. für die Anschaffung von Trainingsmaterial oder Werkzeug. Falls Ihr unserer Sektion eine Spende zukommen lassen möchtet, erhaltet Ihr dafür eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt. Für Spenden unter 50,– Euro genügt für das Finanzamt ein Quittungsabschnitt oder Kontoauszug. Der Mitgliedsbeitrag wird vom Finanzamt allerdings nicht als Spende anerkannt. Wir sagen bereits jetzt: Herzlichen Dank 61
Impressum BergAktiv Sektionsmitteilungen der DAV Sektion Fulda 66. Jahrgang, Nr. 1/2018 Herausgeber: Deutscher Alpenverein Sektion Fulda e. V. Goerdelerstr. 72 36100 Petersberg Telefon: 0661/22340 Fax: 0661/2509553 E-Mail: info@dav-fulda.de Internet: www.dav-fulda.de oder www.alpenverein-fulda.de Vertretungsberechtigter Vorstand: Michael Rutkowski, (Anschrift wie oben), Vereinsregister: VR582, Amtsgericht Fulda USt-ID. DE 220749450, Finanzamt Fulda Landessportbund Hessen Vereins-Nr. 18259 Gläubiger-Identifikationsnummer DE3500100000134460 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Michael Rutkowski Erscheinungsweise: 2x jährlich Auflage: 3.500 Exemplare
Redaktion: Carmen Huder Fotos: DAV Fulda, DAV München, JDAV Fulda, Markus Bindernagel, Moritz Firle, Marc Follenius, Sarah Günzel, Michael Gutsche, Anja Hassinger, Manfred Hagemann, Saskia Hartmann, Dainis Hedtke, Carmen Huder, Norbert Kamm, Jürgen Müller, Barbara Kiel, Bernhard Klingebiel, Matthias Körling, Familie Kreutzberg, Landkreis Fulda, Hiltrud Lorenzana, Christophe de Montigny, Rhön Energie, Stefan Rieß, Jochen Röll, Michael Rutkowski, Joachim Salmann, Holzbau Schmidt, Johannes Schmidt, TVB Pitztal, Matthias Schwob, Frank von Alkier, Anke Vogt, Norbert Weber Gestaltung: Katja Klesper Verlagsherstellung, Fulda Druck: Druckerei Rindt GmbH, Fulda Anzeigen: Carmen Huder
Die abgedruckten Beiträge erheben keinen Anspruch auf rechtliche Verbindlichkeit und Vollständigkeit. Bei allen Manuskripten setzen wir voraus, dass die Autoren mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Aufgrund der besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir nur die männliche Form; darin ist selbstverständlich auch immer die weibliche Form eingeschlossen. Über Ihre Ideen, Beiträge und Anregungen freut sich unsere Redaktion unter: redaktion@dav-fulda.de. Titelbild: Auch in diesem Jahr blicken wir mit unserem Titelbild auf die alpine Biwaktour unserer Jugend. Seit über zehn Jahren findet sie traditionell im November statt, um in einem Winterraum den ersten Schnee, Gipfel und die Bergeinsamkeit zu genießen. Diesmal war das Ziel der sieben Teilnehmer die Hütte unserer Nachbarsektion Hanau auf 1.922 m in den Lechtaler Alpen.
Nachdruck: Nachdruck oder Verwendung von Beiträgen und Abbildungen – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der Redaktion. Wir danken allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben.
Hinweise der Geschäftsstelle Bitte gebt der Geschäftsstelle Änderungen Eurer Anschrift oder Bankverbindung rechtzeitig bekannt. Nur so kann gewährleistet werden, dass Euer Bankeinzug klappt und dass Euch der neue Ausweis zugestellt werden kann. Bei Verweigerung des Einzugs durch Eure Bank entsteht für Euch eine Gebühr von 5 Euro. Euer neuer Ausweis wird nach erfolgtem Bankeinzug im Laufe des Monats Februar zentral aus München zugesandt. Der Euch vorliegende Ausweis 2017 behält bis Ende Februar 2018 seine Gültigkeit. Auf den Versandtermin haben wir keinen Einfluss. Für die Erstellung eines Ersatzausweises erheben wir eine Gebühr von 5,00 Euro. 62
Der Bankeinzug erfolgt über das Sepa-Verfahren. Zu Eurer Information teilen wir Euch mit, dass die Sepa-Mandatsreferenznummer Eurer Mitgliedsnummer entspricht. Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer lautet DE3500100000134460. Die Abbuchung der Mitgliedsbeiträge erfolgt jährlich am 2. Januar, sollte dieser auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, am nächsten Banktag. Kündigungen müssen bis zum 30. September eines jeweiligen Jahres schriftlich eingegangen sein. Das gleiche gilt für Anträge auf eine neue Kategorie (z.B. Schwerbehinderte). Wegen der Vorarbeiten zur Erstellung der jeweils neuen Mitgliederausweise in München können
verspätete Kündigungen für das folgende Jahr nicht mehr berücksichtigt werden. Umstufung der Beitragskategorien zum 1. Januar 2018: Zum neuen Vereinsjahr 2018 erfolgt wieder eine automatische Umstufung aufgrund des erreichten Alters in eine neue Beitragskategorie. Folgende Jahrgänge werden in die nächst höhere Beitragskategorie eingestuft: Jahrgang 1992 Einstufung in Kategorie „A“ (Erwachsene) Jahrgang 1999 Einstufung in Katagorie „B“ (Junior) Außerdem werden A-Mitglieder ab 70 Jahren auf Senioren B-Mitglied umgestuft.
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