Mitteilungen der DAV-Sektion Fulda
65. Jahrgang | 1/2016 Jahresm programr in de e Heftmitt
Wandern Klettern Bergsteigen Skitouren Mountainbiken Hochtouren
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Grußwort 1. Vorsitzender ................
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Seil und Haken als Brückenbauer ... 54
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 ......
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Ein Evergreen, der Standards setzt: Das Jahrbuch „BERG 2016“ ........... 56
Beitragserhöhung ............................
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Satzungsänderung ..........................
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Von wegen Kaffeekochen …............
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Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal .... 11 11. Begegnungswanderung des Antoniusheimes und der Sektion Fulda des DAV ................................ 15 Horst Lüttig gestorben .................... 17 Rotary Club Rhön beim Alpenverein an der Steinwand ........ 18 Neues vom Fuldaer Höhenweg im Pitztal .......................................... 20 Sektionsmitglied Michael Gutsche auf dem Muztagh Ata (7546 m) ............. 22 Neue Mitglieder ............................... 26 Alpenverein beteiligte sich an der Stadtwette Fulda ............................. 28 Jahresprogramm 2016 .................... – Wander- und Tourenprogramm ... – Ausbildungskurse für Erwachsene ........................... – Ausrüstungsliste DAV .................. – Kletterkurse „Von der Halle an den Fels“ ..................................... – Jahresprogramm der Jugend 2016 ............................... – Anmeldeformular ......................... Titelbild: Gebiet des Muztagh Ata (Pamir)
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Berichte Jugend .............................. 58 – Die Kinder und Jugendgruppen der JDAV Fulda ........................... 58 – Die Monkeys ............................... 60 – JugendleiterInnen – News .......... 61 – Bürgerschaftspreis der Stadt Fulda 2015 ........................ 62 – Spende für JDAV ........................ 62 – Ausflug zum Barfußpfad ............. 64 – Ausflug in den Kletterwald Steinau a.d. Straße .................................. 64 – Girlsday – Kanutour .................... 65 – Sommerfreizeit in den Stubaier Alpen ............................ 66 – Boulderfreizeit in Fontainebleau/Frankreich ........... 68 – Abenteuer rund ums Seil ............ 69 – JDAV – Leistungsgruppe ............ 70 – Alle sechs Finaltickets gelöst ..... 72 – Wettkampfergebnisse der JDAV 2015 ............................ 74 – Klettersport erleben .................... 76
Impressum/ Aus der Geschäftsstelle .................. 78
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Grußwort
Grußwort Sehr geehrte Mitglieder, wieder geht ein Jahr zu Ende und als wir im März als neuer Vorstand an die Arbeit gegangen sind, war uns allen klar: Wir haben eine gewaltige Klettertour angetreten. Eine Tour, die mit schönen Erlebnissen, aber auch Herausforderungen aufwarten wird. Viele davon konnten wir bereits in der ersten Seillänge gemeinsam meistern. Direkt nach der Wahl lag die erste Etappe vor uns: das Großprojekt Vereinsfest. Dank vieler fleißiger Hände haben wir ein tolles Fest veranstaltet. Herzlicher Dank ergeht an alle ehrenamtliche Helfer und Unterstützer, die dazu beigetragen haben, dass der Tag ein Erfolg wurde. Mit dieser Erfahrung haben wir die Wiederauflage für 2016 geplant. Die Vorankündigung hierzu finden Sie im Heft. Neben dem Touren-, Kurs-, Wander- und Jugendprogramm, das auch in diesem Jahr viele Bergfreunde zum Alpenverein geführt hat und alte Hasen immer wieder begeistern konnte, gehörten die Kletterhalle und die Enzianhütte zu den nächsten Etappen unserer „Tour“. Unsere Enzianhütte ist nach wie vor ein Anziehungspunkt für Naturfreunde aus nah und fern. Somit steht dem Jubiläumsjahr 2016, in dem unsere Hütte am 1. Juli ihr 60. Lebensjahr vollendet, nichts im Wege. Dazu wollen wir wieder eine Bergmesse auf dem Weiherberg am 3. Juli veranstalten. Ich hoffe, viele Mitglieder und Freunde der Enzianhütte begrüßen zu dürfen. Aber was wäre eine Hütte ohne Feier? Deshalb wollen wir im nächsten Jahr einen Sektions-Hüttenabend am 28. Oktober durchführen. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit und feiern Sie mit bei zünftiger Musik in unserer Hütte. Details folgen in unserem Sommerheft. Und wer sich ganz persönlich für unsere Enzianhütte einsetzen möchte: Wir suchen immer freiwillige Helfer, die uns bei Arbeitseinsätzen auf der Hütte unterstützen. Melden Sie sich einfach in unserer Geschäftsstelle. Auch unsere Kletterhalle besitzt seit diesem Sommer eine Attraktion mehr: Mit der neuen Außenboulderwand haben wir das Angebot für alle Kletterfreunde – besonders in den Sommermonaten – erweitert. Wir haben diesen Schritt getan, weil wir uns weiterhin das ehrgeizige Ziel gesetzt haben, die Kletterhalle mit der Geschäftsstelle zu einem Zentrum unseres Vereinslebens zu machen.
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Schauen Sie donnerstags vorbei. Sie treffen immer Vereinskollegen und im Sommer bietet die Terrasse einen idealen Ort, um sich gemeinsam zu einem netten Gespräch bei kühlen Getränken zu treffen. Zum Schluss meiner Worte blicke ich auf die letzten Meter unserer ersten Seillänge – und sehe eine zusätzliche Herausforderung: Wie Sie wissen, müssen wir einen Großteil unserer Beiträge verpflichtend an Landes- und Bundesverbände weiterleiten. Diese Abgaben wurden 2015 erhöht. Dazu kommt, dass auch allgemeine Verwaltungskosten gestiegen sind. Daher wird es notwendig sein, zum 1. Januar 2017 die Beiträge zu erhöhen. Einen Vorschlag hierzu finden Sie im Heft und ich appelliere an Sie, suchen Sie die Diskussion mit uns. Gern stehen wir Ihnen auch im Vorfeld der nächsten Mitgliederversammlung – dem Schlusspunkt der ersten Seillänge – für ein Gespräch zur Verfügung. Abschließend möchte ich mich im Namen des Vorstandes bei allen ehrenamtlichen Touren-, Wander-, Kurs- und Jugendleitern für ihre Zeit und Arbeit bedanken, die sie in diesem Jahr für den Verein geleistet haben. Auch allen Referenten, die sich für das Wohl des Vereins einsetzten, sage ich herzlichen Dank. Für 2016 haben sie erneut ein sportliches Programm auf die Beine gestellt, das die vielfältigen Interessen unserer Mitglieder widerspiegelt. Schauen Sie sich dieses und noch viel mehr in unserem aktuellen Heft an und nutzen Sie auch im neuen Jahr die interessanten Angebote unseres Vereins. Ich wünsche Ihnen allen frohe und geruhsame Weihnachtstage im Kreis Ihrer Familie und ein erlebnisreiches Jahr 2016. Mit bergsteigerischen Grüßen Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 Hiermit laden wir alle Mitglieder der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins zu der am
Mittwoch, 16. März 2016, um 19:30 Uhr im Landgasthof Reith, Künzell stattfindenden Jahreshauptversammlung 2015 recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des 1. Vorsitzenden 3. Ehrung der Jubilare 4. Verleihung der Leistungsabzeichen 5. Bericht der Vorstandmitglieder und Referenten 6. Enzianhütte 7. Kletterzentrum 8. Kassenbericht 2015 und Jahresetat 2016 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Entlastung des Vorstands 11. Satzungsänderung gemäß § 21 Absatz 1 f) der Satzung 12. Beitragserhöhung 2017 gemäß § 21 Absatz 1d) der Satzung 13. Verschiedenes Anträge von Sektionsmitgliedern müssen dem Vorstand bis spätestens vier Wochen vor der Jahreshauptversammlung schriftlich eingereicht werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Der Vorstand Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins e.V. ken Mer h die sic ! Sie ine vor m r Te
Die Sektion feiert:
60 Jahre Enzianhütte in der Rhön
03. Juli 2016, 11:00 Uhr 28. Oktober 2016, ab 19:00 Uhr
Bergmesse auf dem Weiherberg Hüttenabend auf der Enzianhütte
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen in unserem Sommerheft bzw. auf unserer Homepage unter www.dav-fulda.de.
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Beitragserhöhung
Beitragserhöhung Auf den diesjährigen Delegiertenversammlungen des Deutschen Alpenvereins in Hamburg, der Versammlung des Landesverbandes Hessen des DAV und auf dem Landessportbundtag wurden Beitragsanpassungen für die Abgaben, die wir an die Verbände abführen müssen, beschlossen. Wir sind mittlerweile ein Verein von über 4.000 Mitgliedern, der sich neben einer starken Jugendarbeit durch ein umfangreiches Touren-, Kurs- und Wanderprogramm auszeichnet. All diese Aktivitäten benötigen eine Förderung durch den Verein. Daher möchten wir zum 01.01.2017 eine Anpassung der Beiträge vornehmen und nicht – wie bei der letzten Anpassung – nur die Abgaben an die Verbände weiterreichen, sondern auch den Anteil der Sektion anpassen. Dabei haben wir uns an anderen Sektionen orientiert und sind
im Vergleich mit den anderen hessischen Sektionen immer noch im unteren Bereich angesiedelt, obwohl wir die viertgrößte Sektion in Hessen sind. Dies hat auch dazu geführt, dass wir im Vorschlag einzelne Kategorien stärker angepasst haben, um auch die Gleichgewichtung der Kategorien im Blick zu halten. Wir wissen, dass dieses Thema ein emotionales Thema ist, aber wir hoffen, mit den weiteren und detaillierten Erläuterungen, die wir auf der Mitgliederversammlung geben werden, die Zustimmung der Mitglieder zu erhalten. Im Folgenden finden Sie unseren Vorschlag für die neuen Beiträge ab 01.01.2017 (in der zweiten Spalte stehen die aktuellen Beiträge), den wir auf der Mitgliederversammlung zur Abstimmung bringen werden.
Beitragsübersicht A-Mitglied Beitragsfrei B-Mitglied Beitragsfrei Bergwacht Senioren ab 70 Schwerbehindert Junioren C-Mitglied Kind/Jugend (Einzelmitglied) Familienmitglied Familienbeitrag
Neu (ab 1.1.2017) 65,00 0,00 35,00 0,00 42,00 42,00 42,00 42,00 25,00 25,00 0,00
Alt (seit 1.1.2014) 59,00 0,00 32,00 0,00 42,00 42,00 32,00 37,00 20,00 21,00 0,00
100,00
91,00
25,00 20,00 5,00 5,00
25,00 20,00 5,00 5,00
Sonstige Gebühren Aufnahmegebühr familienbezogen (einmalig) Einzel Kind/Jugend Verwaltungsgebühr verlorener Ausweis Bankrücklauf
Für den Vorstand, Michael Rutkowski (1. Vorsitzender) 6
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Satzungsänderung
Satzungsänderung Die in der Tagesordnung zur nächsten Mitgliederversammlung aufgeführte Satzungsänderung betrifft Änderungen der Mustersatzung, die auf der Hauptversammlung des Deutschen Alpenvereins in Hildesheim im November 2014 beschlossen wurden. Da es sich um eine größere Anzahl von Paragraphen handelt, wird der Satzungsentwurf nicht komplett im Heft abgedruckt, sondern kann in der Geschäftsstelle angefordert werden und steht im Internet auf unserer Homepage www.dav-fulda.de als Download zur Verfügung. Im Wesentlichen sind die Änderungen redaktionelle Anpassungen und Anforderungen für hüttenbesitzende Sektionen in Österreich, die von den österreichischen Finanzbehörden gefordert wurden. Um eine Übereinstimmung mit der Mustersatzung des Hauptverbandes zu gewährleisten, übernehmen wir auch diese Passagen. Der für unsere Sektion relevanteste Teil ist im Folgenden abgedruckt und betrifft die Zusammensetzung des Vorstandes (§ 15 1 und 4) sowie die Vertretungsberechtigung (§ 16). Die Änderungen sind in farbig vermerkt.
ten/in (geschäftsführender Vorstand) sowie dem/der Zweiten Schriftführer/in, dem Kletterhallenreferenten/in und bis zu 8 Beisitzern/innen. 4. Die Mitglieder des Vorstandes sind ehrenamtlich tätig. Zuwendungen im Rahmen der Ehrenamtspauschale (§3 Nr. 26a Einkommenssteuergesetz) sind unschädlich Die Mitglieder des Vorstandes haben Anspruch auf Ersatz der Aufwendungen, insbesondere der Reisekosten, die ihnen im Rahmen ihrer Tätigkeit tatsächlich entstanden sind. Gleiches gilt für vom Vorstand beauftragte Vereinsmitglieder. § 16 Vertretung Die Sektion wird gerichtlich und außergerichtlich durch den geschäftsführenden Vorstand vertreten. Diese Vorstandsmitglieder sind Vorstand im Sinne von §26 BGB. Der/Die Erste Vorsitzende, der/die Zweite Vorsitzende und der/die Schatzmeister/in haben Einzelvertretungsbefugnis. Handelt es sich um Rechtsgeschäfte, durch die die Sektion in Höhe von mehr als 1.000 Euro verpflichtet wird, ist die Mitwirkung eines weiteren Mitgliedes des geschäftsführenden Vorstands nach Satz 3 erforderlich
Wir bitten die Mitgliederversammlung um Zustimmung der Satzungsänderungen, die wir auf der Mitgliederversammlung näher erläutern werden. Alle Satzungsänderungen stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Amtsgericht, das Finanzamt und den Hauptverband. Für den Vorstand Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender
§ 15 Zusammensetzung und Wahl 1. Der Vorstand besteht aus dem/der Ersten Vorsitzenden, dem/der Zweiten Vorsitzenden, dem/der Dritten Vorsitzenden, dem/der Schatzmeister/in, dem/der Zweiten Schatzmeister/in, dem/der Schriftführer/in und dem/der Vertreter/in der Sektionsjugend, dem/der Ausbildungsreferen-
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FOS-Praktikant
Von wegen Kaffeekochen … Mein Name ist Lennart Prien (oder auch: Lenni). Ich bin 18 Jahre und seit Oktober in der DAV-Geschäftsstelle als FOSPraktikant zu finden. Im DAV bin ich aber schon lange aktiv. Angefangen hat alles als „kleiner Kletterer“ – damals noch in der Turnhalle der Rabanus-Maurus-Schule. Als dann feststand, dass wir eine neue Kletterhalle bekommen, gab es natürlich helle Aufregung und auch mich hat das Kletterhallenfieber so richtig gepackt. Obwohl dann erst einmal vieles ungewohnt für mich war: 14 Meter anstatt 3 Meter hochklettern und alles war plötzlich viel gewaltiger als vorher. Richtig cool wurde es dann, als die Jugendgruppen eingeführt wurden und ich regelmäßig mit
Gleichaltrigen geklettert bin. Mit 17 Jahren bin ich dann schließlich selbst als Jugendleiter (seit August 2015 auch mit Jugendleiter-Grundausbildung) bei den Mørmelz eingestiegen – wo ich auch heute noch dabei bin. Neben der Kletterei trifft man mich in der Freizeit aber auch beim Fahrradfahren, Fotografieren oder wenn es das Wetter und meine Freundin es zulassen beim Ausreiten.
Was macht ein FOS-Praktikant eigentlich beim DAV? Seit Oktober habe ich nun also noch eine ganz neue Aufgabe beim DAV: als FOS-Praktikant unterstütze ich Jutta Rutkowski bei den Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle. Eine vielfältige
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FOS-Praktikant/FSJlerin
Aufgabe, zu der u.a. die Bearbeitung von Aufnahmeanträgen oder Kündigungen gehört. Verwaltet werden alle DAV-Mitglieder – also auch Sie und ich – im so genannten MV-Manager. Donnerstags, wenn die Geschäftsstelle geöffnet ist, heißt es dann richtig mit anpacken: ich helfe beim Verleih (z.B. von Büchern oder Kletterutensilien) aber am meisten im Büro, wo die Leute hinkommen können, die auch Mitglied werden wollen und die wir (Jutta und ich) mit großer Freude in unseren Verein aufnehmen. Alle lesebegeisterten Kletterer, Wanderer und Skifahrer können sich hier Bücher oder Karten ausleihen. Egal ob Lesestoff für den kalten, verregneten Hüttenabend oder Wanderführer, wir haben eine große Auswahl, die für 5 Abende reichen. Kommen Sie doch einmal vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Aber auch bei Fragen per Telefon helfe ich gerne als nette Stimme am anderen Ende weiter oder Ihr sendet mir Eure Fragen bei EMail an l.prien@dav-fulda.de. Auf ein Wiedersehen in der Geschäftsstelle freut sich Euer Lenni.
Hi! Du bist fast fertig mit der Schule und weißt noch nicht was du danach machen könntest? Dann kann ich dir ein FSJ im Sport, im Kletterzentrum Fulda sehr empfehlen. Ich bin die vierte FSJlerin der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins und heiße Kristina Jobst. Ich bin 19 Jahre alt und habe im Sommer 2015 mein Abitur in Fulda gemacht. 10
Ich muss ehrlich sagen, dass das Klettern vorher eigentlich nicht zu meinen Hobbies gehört hat, aber weil ich sehr gerne Sport mache und gerne Neues ausprobiere, habe ich mich hier beworben und ich kann jetzt schon sagen, dass es vollkommen das Richtige war. Am Anfang war natürlich alles noch sehr neu für mich, aber hier sind alle sehr nett und ich habe mich schnell an die neue Umgebung gewöhnt. Meine Aufgabe ist in erster Linie die Leitung und Betreuung der Kinder- und Jugendgruppen. Außerdem arbeite ich auch hinter der Theke mit. Hier an meiner Einsatzstelle, im Kletterzentrum, sind Anke Vogt und Tim Bartzik meine Ansprechpartner. Die Trägerstelle meines FSJ ist die Sportjugend Hessen. Darüber laufen auch die 25 Seminartage, die zu dem freiwilligen sozialen Jahr dazugehören. Hierfür fährt man fünf Mal im Jahr jeweils für fünf Tage in eine Bildungsstätte der hessischen Sportjugend und wird, zusammen mit anderen FSJlerInnen, im sportpädagogischen Bereich ausgebildet. Also wenn du nach dem stressigen Schulalltag Lust auf eine neue, abwechslungsreiche und aufregende Aufgabe hast und viele neue Leute kennenlernen möchtest, dann bewirb dich doch hier im Kletterzentrum Fulda, für ein freiwilliges soziales Jahr im Sport. Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden, entweder persönlich in der Kletterhalle oder unter meiner E-MailAdresse k.jobst@dav-fulda.de. Bis dann, eure Kristina
Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal
Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal (Österreich) vom 19. bis 20. September 2015 Samstag In jedem Jahr ist die Sektionsfahrt immer ein besonderes Highlight. In diesem Jahr machte sich eine kleine Gruppe unerschrockener Alpinisten (44 Personen) auf den Weg ins Tannheimer Tal. Pünktlich um 5:30 Uhr ging es in Fulda los und ohne Stau traf man am Ziel in Nesselwängle ein. Nachdem sich die beiden Gruppen (Leistungsgruppe 1 und 2) gefunden hatten, machte man sich unabhängig voneinander auf, die Schönheiten des Tannheimer Tals zu genießen. Leistungsgruppe 1 hatte eine sechsstündige Wanderung
von Ulrich Braun
vor sich. Die Leistungsgruppe 2 machte eine dreieinhalbstündige Wanderung am Hahnenkamm. Das Ziel der Leistungsgruppe 1 war die Schneidspitze. Von Nesselwängle ging es los. Als die Gruppe am Sabachjoch angekommen war, wurde zunächst eine kleine Trinkpause eingelegt. Aber der aufkommende Wind zwang die unerschrockenen Alpinisten aus der Rhön sich nach kurzer Rast auf den letzten Anstieg zum Gipfel aufzumachen. Aber diese letzten 150 Höhenmeter hatten es in sich. Der hier beginnende, mit Steiganlage versehene Nord-
Beim Klettern brauche ich meine
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Marktstraße 6 • 36037 Fulda info@optik-wachter.de Tel: 0661 72786 facebook.com/optik.wachter 11
Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal
westgrat zum Gipfel verlangte absolute Trittsicherheit. Jetzt konnte jeder verstehen warum der Berg Schneidspitze heißt. Auf den letzten Höhenmetern kam man sich vor wie auf Messers Schneide. Mancher der Fuldaer Frischlinge kam hier an seine Grenzen. Aber alle erreichten unverletzt das gesteckte Ziel. Nach 4 Stunden anstrengendem Aufstieg standen alle auf dem Gipfel der Schneidspitze auf 2009 m. Nach dem obligaten Gipfelfoto traten wir den Abstieg an. Auch hier brauchten die ersten 150 Höhenmeter noch Umsicht und die volle Konzentration. Auf dem weiteren Weg aber konnte die Gruppe der unerschrockenen Helden und Heldinnen frohen Mutes den Abstieg zur Gehrenalpe (1610 m) zurücklegen. Hier wurde dann zunächst erst einmal eine längere Pause eingelegt. Die hier gereichten Kaltgetränke und Häppchen mundeten allen und brachten wieder neue Energie in die müden Glieder. Und nachdem alle sich ausreichend gestärkt hatten, konnte der weitere Abstieg durch Wald und über Wiesen zurückgelegt werden. Am Bus angekommen, wurden wir schon
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von der anderen Gruppe erwartet. Nach einem kurzen Verschnaufen und ein oder zwei isotonischen Getränken fuhren wir dann nach Reutte zum Hotel Moserhof. Jetzt hatte jeder erst einmal mit sich zu tun: Zimmer beziehen, duschen, frisch machen, etc. Nach einem Viergang-Menü, das vorzüglich geschmeckt hatte, wurde es bei LiveMusik noch recht spät. Sonntag Das Frühstück wurde von allen, vollzählig und ohne Verluste, eingenommen. Pünktlich um 8:30 Uhr starteten wir dann zum zweiten Teil der Sektionsfahrt. Leistungsgruppe 1 hatte heute als Ziel die Ostlerhütte am Breitenberg. Die Leistungsgruppe 2 machte sich auf den Weg zum Gimpelhaus.
Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal
(550 Hm Aufstieg – insges. 3,5 Std.) Am Parkplatz bei der Fallmühle stieg Gruppe 1 aus und machte sich auf den Weg. Knapp 1000 Höhenmeter lagen nun vor uns. Nach Überquerung der Straße folgten wir erst einmal dem noch kurz geteerten, später geschotterten Fahrweg. Zwischen den einzelnen Kehren gab es immer wieder kleine Abkürzungen, die wir nahmen, und die teilweise auch recht steil verliefen. Der Wanderweg war stellenweise etwas zugewachsen und aufgrund der Nässe mussten wir darüber hinaus aufpassen, auf dem glitschigen Boden nicht auszurutschen. Nachdem man sich durch das Gestrüpp gekämpft und den zusehends steiler werdenden Weg hinauf geschleppt hatte, wurde auf einer Lichtung eine größere Pause eingelegt. Der Pfad führte nun über den Bergrücken in Richtung des nicht sichtbaren Gipfels. Oben angekommen hatte man freien Blick auf die Tannheimer Alpen und den Vilsalpsee. Der Wettergott hat mit den Fuldaer Bergfexen ein Einsehen gehabt und verwehrte uns nicht ganz den Anblick der Tannheimer Bergwelt. Aber ein kalter Wind ließ uns schnell in der warmen Hütte Unterschlupf suchen. Die Ostlerhütte befindet sich im bayerischen Teil der Tannheimer Berge und thront hoch über Pfronten am Breitenberg-Gipfel. Die Hütte hält das ganze Jahr über ihre
Pforten geöffnet und ist als Ausflugsziel sehr beliebt. Von der Terrasse der Ostlerhütte kann man eine herrliche Aussicht auf die Tannheimer- und Allgäuer Bergwelt genießen. In gemütlicher Runde wurde der Elektrolythaushalt wieder auf Vordermann gebracht und die knurrenden Mägen mit warmen Speisen gefüllt. Nach 1 Stunde machten wir uns dann wieder auf den Weg. Beim Abstieg konnte man den Aggenstein (Ziel im nächsten Jahr) und den sichtbaren Übergang zur Bad-Kissinger-Hütte bewundern. Über eine breite Forststraße führte uns jetzt der Weg in gemächlichen Kehren wieder dem Tal entgegen. Je weiter die Gruppe ins Tal kam, umso besser wurde das Wetter. Als wir wieder
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Sektionsfahrt ins Tannheimer Tal
am Bus angekommen waren, riss der Himmel sogar auf und die Sonne ließ ihre wärmenden Strahlen auf die müden Wanderer herabfallen. So konnte bei bester Laune und bestem Wetter die Heimreise angetreten werden. Nachdem wir wieder auf der Autobahn in Richtung Fulda unterwegs waren, kam das letzte große Highlight des Tages zum Zug – die Tombola. Es gab wieder viele tolle Preise, wie z.B. Teleskopstöcke, Stirnlampen, Geldbörsen, Rasierapparat, Gutscheine von versch. Fuldaer Lokalen, Trinkflaschen, Rucksäcke in verschiedenen Größen und als Hauptpreis einen Hilti Bohrhammer. Jeder war ein Gewinner. Stefan gab sein Bestes und so wurde die Tombola wieder ein voller Erfolg. Gegen 21:30 Uhr kamen wir dann wieder in Fulda an. So früh wie schon lange
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nicht mehr. Zwei herrliche Tage waren zu Ende. Man kann sagen, dass alle ihren Spaß hatten und auf ihre Kosten gekommen sind. Aber so eine Tour kann auch nur dann ein Erfolg werden, wenn man gute Leute hat, die sich der Sache annehmen. Im Namen von allen, die dabei gewesen waren, ein großes Dankeschön an Stefan Rieß für die hervorragende Organisation der Tour und die Betreuung der Leistungsgruppe 2. An Ulrich und Karl ergeht mein Dank für die gute Führung bei den Touren der Leistungsgruppe 1. Ein ganz besonderer Dank an unseren Busfahrer Eugen, der uns wie immer sicher ans Ziel und wieder nach Hause gebracht hat. Allen Sponsoren herzlichen Dank für die tollen Sachspenden für die Tombola. Wir freuen uns schon auf die Sektionsfahrt 2016.
Begegnungswanderung des Antoniusheimes
11. Begegnungswanderung des Antoniusheimes und der Sektion Fulda des DAV Wanderfreude verbindet Die Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat am 27. Juni ihre traditionelle Begegnungswanderung mit Bewohnern des Antoniusheimes durchgeführt. Einmal im Jahr geht es gemeinsam in die Rhön, um abwechslungsreiche Wanderstunden zu erleben. Und mehr noch: Die gemeinsame Wanderung, die in diesem Jahr zum 11. Mal stattfand, kommt auch dem Konto der Stadtwette zum Thema Inklusion zugute. Startpunkt für die 14 Wanderer des Antoniusheimes und die 10 DAV-Mitglieder war der Parkplatz Steinwand. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde ging es unter der Leitung von DAV-Wanderwart Gunther Rutkowski – wenn auch leider begleitet vom Regen – Richtung Maulkuppe. Doch echte Wanderer trotzen
natürlich mit Regenschirm und wasserdichter Kleidung jeder Witterung und so ging es gut gelaunt weiter zum Teufelsstein. Auf dem Rückweg der insgesamt zweistündigen Wanderung hatte der Wettergott dann ein Einsehen mit den Wanderern und so konnte der zweite Wegabschnitt trocken begangen werden. Sehnsüchtig erwartet wurde von den Teilnehmern dann der zweite Teil des Wandertages: der gemeinsame Ausklang auf der Enzianhütte. Wie jedes Jahr bewirtete Hüttenwirt Schorsch die hungrigen Wandersleut mit Schnitzel, Salat und Bratkartoffeln. So gestärkt tauschten alle anschließend die Erlebnisse des Tages und Erinnerungen an die vergangenen Wanderungen aus. Einen schönen Ausklang fand der Tag
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Begegnungswanderung des Antoniusheimes
Beste Laune bei der Wanderung zwischen Maulkuppe und Teufelsstein
dann mit einem Abschiedssolo eines zufällig in der Enzianhütte weilenden Trompeters, dem alle begeistert lauschten. Ein rundum gelungener Wandertag – fanden nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Organisatoren. Christof Kargus, Organisator vom Antoniusheim, bedankte sich zum Abschluss bei der Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins: „Es war wieder ein erlebnisreicher Tag für uns alle, den wir im kommenden Jahr unbedingt wiederholen sollten.“ Auch Michael Rutkowski, 1. Vorsitzender der Sektion Fulda des DAV, blickt positiv auf die Wanderserie: „In den letzten Jahren sind unter den Teilnehmern echte Freundschaften, auch über den Wandertag hinaus, entstanden. Und nicht selten kommt es vor, dass es zu einem kurzen Plausch kommt, wenn wir uns zufällig in der Stadt treffen.“ Entstanden ist die gemeinsame Begegnungswanderung des Deutschen Alpen16
vereins und des Antoniusheimes, die in diesem Jahr bereits zum 11. Mal durchgeführt wird, im Jahr 2004, als das Antoniusheim seinen 100. Geburtstag feierte. In diesem Jahr hat die traditionelle Wanderung noch eine zusätzliche Bedeutung, denn sie ist für die Stadtwette gemeldet, die zur Zeit zwischen Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller und dem Leiter des Antoniusheim Rainer Sippel läuft, um Aktivitäten zur Inklusion transparent zu machen.
Gemeinsame Stärkung nach der Wanderung in der Enzianhütte
Horst Lüttig
Horst Lüttig gestorben Wer unter den älteren Sektionsmitgliedern kennt sie nicht auf nebenstehendem Bild? Es ist unser ehemaliger Wanderwart Horst mit seiner Ehegattin Agnes Lüttig. Man sah sie immer zusammen, sei es auf Wanderungen, in der Geschäftsstelle oder sonst irgendwo. Nun hat diese Gemeinschaft ein jähes Ende gefunden. Am 17. August 2015 ist unser langjähriger früherer Wanderwart Horst Lüttig im Alter von 86 Jahren nach längerer Krankheit gestorben. Viele Sektionsmitglieder, besonders aus der Wandergruppe, gaben ihm das letzte Geleit. Unser zweiter Vorsitzender Manfred Hagemann hob am Grab seine Verdienste für den Verein hervor. Sein Nachfolger als Wanderwart, Gunther Rutkowski, legte ein Blumengebinde nieder. Bis zu seinem Tod blieb er unserer Sektion treu. Zusammen mit seiner Ehefrau Agnes war er ein eifriger Wanderer. Immer wieder erhielten die beiden das jährliche Leistungsabzeichen für die weitesten Wanderungen im Jahr. 2003 übernahm Horst die Leitung der Wandergruppe der Sektion, die er bis 2009 sehr erfolgreich führte. Jedes Jahr erstellte er ein umfangreiches Wanderangebot, das neben den Sonntagswanderungen auch zwei- und mehrtägige Unternehmungen in ganz Deutschland und besonders in den Alpen umfasste. Horst hat die Wandergruppe mit vielen neuen Ideen belebt und die Anzahl der Wanderungen enorm gesteigert. Stets hat er neue Wanderführer gefunden,
wodurch auch weitere interessante Ziele angesteuert werden konnten. Unter seiner Leitung entstanden die jährlichen Begegnungswanderungen mit Bewohnern des Antoniusheimes und die Mehrtageswanderungen mit der Sektion Koblenz, die abwechselnd in Fulda und in Koblenz stattfanden. Oft war er zusammen mit seiner Agnes donnerstags in der Geschäftsstelle, gab Anregungen und besprach neue Vorhaben. Als Wanderwart war er Mitglied im erweiterten Vorstand. Hier schätzte man seine Beiträge in Vorstandssitzungen. Durch seine unkomplizierte und angenehme Art und seinen mitmenschlichen Umgang war er allgemein sehr beliebt. Schweren Herzens hat Horst im Alter von 81 Jahren im März 2009 aus Altersgründen sein Amt als Wanderwart abgegeben. In den letzten Jahren versuchte er noch solange wie möglich an den Wanderungen teilzunehmen, doch sein Gesundheitszustand machte ihm immer mehr zu schaffen. Wir danken Horst Lüttig für sein Engagement. Er hat sich um die Sektion Fulda verdient gemacht. Wir werden uns immer dankbar seiner erinnern. 17
Rotary Club Rhön
Rotary Club Rhön beim Alpenverein an der Steinwand Nachdem der Rotary Club Rhön bereits im vergangenen Jahr unserer Kletterhalle einen Besuch abgestattet hatte und einige Mitglieder sich an den künstlichen Kletterwänden versuchten, traf man sich im August 2015 diesmal an der Steinwand, um die Unterschiede gegenüber natürlichen Kletterfelsen zu erfahren. Der Clubpräsident Michael Döppner begrüßte die Clubmitglieder sowie die beiden Sektionsmitglieder Michael Rutkowski und Norbert Weber im Hof der Gaststätte Steinwand. Anschließend kämpfte man sich über die Vorfelsen bis zum Wandfuß der steil aufragenden Felsen. Michael und Norbert erläuterten die Kletterführen und die Techniken beim Felsklettern. Bei herrlichem Wetter bewegten sich zudem ca. 20 Kletterer in der Wand. Von der Sektion Fulda standen Johannes Schmitt und Felicia Bug von der JDAV bereit, um mutige Clubmitglieder ins Seil zu nehmen. Schwungvoll und elegant tritt als erster der Clubpräsident
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Michael Döppner an die Wand und schafft eine beachtliche Höhe. Ihr folgt Pamela Allendorf, mit einer ähnlichen Leistung, bis dann Lothar Mihm der gesamte Durchstieg gelingt. Beeindruckt von dem Geschehen traf man sich anschließend auf der Terrasse der Gaststätte Steinwand zum gemeinsamen Essen. Hier erregte ein Beitrag von Christoph Brandner Aufmerksamkeit. Er verlas einen von ihm vor 35 Jahren verfassten Zeitungsartikel der Fuldaer Zeitung mit der Überschrift. „Die Todeszone begann schon bei 2,50 Meter“. Damals war er, begleitet von Rainer Griebel und Norbert Weber, in der Wand unterwegs. Auf beeindruckende Weise schildert er in dem Artikel seine Gefühle, Ängste und Freuden, die er beim zweimaligen Durchstieg der Steinwand erlebte. Alle empfanden diese Veranstaltung als eine gelungene Möglichkeit, sich in die Welt der Kletterer zu versetzen und Verständnis für diese Sportart zu gewinnen.
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Fuldaer Höhenweg
Neues vom Fuldaer Höhenweg im Pitztal Die letzten Berichte über den Fuldaer Höhenweg in unserem Mitteilungsheft stammen von 2012 und waren von unangenehmer Natur. Damals ereignete sich ein großer Felssturz, der eine Änderung des Steiges in der Felspassage nötig machte. Mittlerweile ist ein neuer Übergang geschaffen und mit stabilen Drahtseilen gesichert. In diesem Jahr gibt es Erfreuliches zu berichten. Die drei Brücken, welche auf dem Höhenweg verschiedene Gebirgsbäche überqueren, sind grunderneuert und nun in einem stabilen Zustand. Auf den Bildern sind zu erkennen: die Brücken über den Rotschliffbach sowie den vorderen und den hinteren Eiskastenbach. War es in den vergangenen Jahrzehnten notwendig, dass von Zeit zu Zeit Fuldaer Sektionsmitglieder in mehrtägigen Arbeitseinsätzen häufig Reparaturen vornehmen mussten und dies die Sektion einiges Geld kostete, hat sich das nun durch Veränderung der Organisati-
Hintere Eiskastenbach
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onsstruktur im Pitztal verändert. Seit einigen Jahren hat sich eine Wegegemeinschaft Pitztal (WEPI) gegründet, der alle im Pitztal engagierten Sektionen angehören. Alle diese Sektionen zahlen einen jährlichen Betrag, und einmal im Jahr wird auf einer Sitzung aller Beteiligten entschieden, welche Maßnahmen jeweils ergriffen werden müssen. Mit von der Partie ist auch der Tourismusverband Pitztal. Nachdem Frankfurt das Taschachhaus an die Sektion MünchenOberland verkauft hat, ist nun auch diese finanzstarke Sektion mit dabei. So kam es, dass in 2015 die Brückensanierung auf unserem Höhenweg auf dem Programm stand. Das Unternehmen mussten nicht mehr in aufwendiger Eigenleistung von Fuldaern gestemmt werden, sondern die WEPI hat zusammen mit Touristenverband mit Leuten aus dem Tal in professioneller Art völlig neue Brücken erstellt. Die Kosten für die Sektion betrugen nur noch 700 Euro. Unbeschadet dieser Regelung obliegt
Fuldaer Höhenweg
Rotschliffbach
Vordere Eiskastenbach
es der Sektion Fulda aber weiterhin, für die Verkehrssicherheit dieses Weges zu sorgen, was dazu führt, dass regelmäßig Sektionsmitglieder zu Beginn der Sommersaison die gesamte Strecke inspizieren und Hindernisse und Schäden beseitigen. Für so manche Neumitglieder, die den Fuldaer Höhenweg noch nicht kennen: Er liegt am hinteren Ende des Pitztals in Tirol und verbindet die der Sektion Frankfurt gehörende Riffelseehütte (2.293 m) mit dem Taschachhaus (2.434 m). Da kaum größere Höhendiffe-
renzen auf diesem ca. 11 km langen Weg mit großartigen Ausblicken in die Gletscherwelt rund um die Wildspitze bestehen, gilt er als der beliebteste Höhenweg im Pitztal. Falls man mit der Seilbahn zur Riffelseehütte auffährt, den Weg in ca. 4 Stunden geht und nach einer Rast im Taschachhaus über den Talweg zurück nach Mandarfen läuft, hat man eine anstrengende, aber großartige Tagestour hinter sich gebracht. Durch Übernachtungen auf einer oder beiden Hütten lässt sich das eindrucksvolle Bergerlebnis noch steigern. herrmann-massivholzhaus.de
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Muztagh Ata
Sektionsmitglied Michael Gutsche auf dem Muztagh Ata (7546 m) Michael Gutsche gehört seit 1992 der Sektion Fulda an. Er hat in den vergangenen Jahren viele Hochgebirgstouren unternommen, besonders auch mit Skiern. In diesem Jahr gelang ihm mit einem Siebentausender ein besonderer Erfolg. Wir gratulieren ihm sehr herzlich für diese Leistung und bedanken uns, dass er uns nachfolgenden Bericht mit Bildern zur Verfügung gestellt hat. Am 23. Juli 2015, 14.30 Uhr, westliches Pamir, stehe ich auf 7400 m im Aufstieg zum Vater aller Eisberge. Maxim, mein kirgisischer Hochträger ist erschöpft vom Spuren im grundlosen Pulverschnee. Die dünne Luft und die eisigen Temperaturen haben uns beiden zugesetzt. Ich übernehme die Spurarbeit. Es sind noch weniger als 200 Höhenmeter zum Gipfel und dennoch können wir immer noch nicht sicher sein, den
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höchsten Punkt zu erreichen. Zu unberechenbar sind die Wetterbedingungen. Ohne unsere Tourenskier wären wir bei dem vielen Neuschnee chancenlos. Akribisch habe ich versucht diese Expeditionsteilnahme vorzubereiten, monatelang in den Alpen durch unzählige Skitouren und Dauerläufe und in den letzten 14 Tagen durch ein ambitioniertes Akklimatisierungsprogramm in kirgisischen Jurten und Lehmhütten, in dem immer wieder eingeschneiten Basislager auf 4400 m Höhe und schließlich bei eiskalten und sturmumtosten Nächten in den Hochlagern auf 5400 m, 6200 m und 6900 m Höhe. Endlich beginnt sich das Wetter zu beruhigen, die Sicht wird besser und jetzt sind wir uns das erste Mal sicher, dass wir es schaffen werden. Einige Minuten später stehen wir auf dem höchsten Punkt. Maxim und ich liegen uns voller
Muztagh Ata
Freude in den Armen. Nach 7 Stunden Aufstieg haben wir als erste Alpinisten in diesem Jahr den Gipfel erreicht. Meine Gedanken gehen zurück auf mein fast ganzes Bergsteigerleben: Besonders als ich Ende der 80 er Jahre erstmals gemeinsam mit Fuldaer Freunden auf dem höchsten Berg Perus, dem 6768 m hohen Huascaran in der Cordillera Blanca stand. Es war wie der Beginn einer Liebe – in diesem Fall für das Höhenbergsteigen in den Bergen der Welt ohne komfortable Infrastruktur, ohne Schutzhütten, ohne Rettungsdienste und Lawinenberichte. Schwer verständlich für Außenstehende. Die hohen Berge der Welt üben seitdem auf mich eine ganz besondere Faszination aus. Allerdings spielen – und das wurde uns heute wieder eindrücklich vorgeführt worden – nirgendwo sonst äußere
Umstände beim Bergsteigen eine derart entscheidende Rolle, wie bei dieser Spielart des Alpinismus. Dennoch wollte ich es auf „meine alten Tage“ noch mal wissen. Der 7546 m hohe Muztagh Ata wurde zum Ziel meiner Begierde, und nun stehe ich tatsächlich auf seinem höchsten Punkt. Ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken, trotz dicker Daunenjacke. Der viele Neuschnee, die schlechten Sichtbedingungen während des Aufstieges, Temperaturen von unter -25 °C und Windgeschwindigkeiten bis zu 50 km/h waren eine große Herausforderung. Dennoch konnten wir mit unseren Tourenskiern bis zum höchsten Punkt aufsteigen und im Anschluss bei traumhaftem Pulverschnee und endlich auch bei Sonnenschein bis auf 4800 m abfahren!
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Muztagh Ata
Maxim und ich starteten unseren „Gipfelangriff“ am 21. Juni morgens vom Basislager (4400 m). Unser Plan war es – anders als die restlichen Teilnehmer – einfach das erste Hochlager zu überspringen und direkt zum 2. Hochlager auf 6200 m aufzusteigen. Ab dem 1. Hochlager nutzten wir zudem unsere dort deponierten Tourenskier. Nach insgesamt 8 Stunden Aufstieg und 1800 Höhenmetern standen wir am späten Nachmittag vor den eingeschneiten, bereits vor ein paar Tagen errichteten, Zelten des 2. Hochlagers. Nachdem wir eines der Zelte von den Schneemassen befreit hatten, nutzen wir dieses für die Übernachtung und begannen Unmengen von Schnee zu schmelzen, damit jeder von uns seine rund 5 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen konnte. In der Nacht schneite und stürmte es; aber in den Morgenstunden verbesserte sich das Wetter und wir konnten zum 3. Hochlager aufbrechen. Wieder war über Nacht Neuschnee gefallen und das Spuren äußerst mühsam. Wir schafften aufgrund der widrigen Bedingungen und des sich bald wieder verschlechternden Wetters an diesem Tag nur rund 700 24
Höhenmeter. In einer Höhe von ca. 6900 m schlugen wir unser letztes Hochlager auf, von dem wir heute Morgen um 8.30 Uhr aufgebrochen waren. Der Berg Muztagh Ata (7564 m) liegt im westlichen Pamir und wird von den dort lebenden turksprachigen Völkern (Uiguren, Kirgisen, Tadschiken) auch als Vater aller Eisberge bezeichnet. Er liegt auf chinesischem Boden und gehört zur autonomen Provinz Xinjiang im Grenzgebiet zu Pakistan, Afghanistan und Kirgisistan an der ehemaligen Seitenstraße. Wie ein Riese überragt der Mustagh Ata eine karge, fast wüstenähnliche Landschaft mit riesigen Sanddünen. Die hier ansässigen kirgisischen Hirten sind oft Nomaden die in typischen mongolischen Jurten leben. Orte wie Kashgar mit seiner überwiegend islamischen Bevölkerungsstruktur sind kulturelle Inseln in dem Vielvölkerstaat China mit entsprechenden Autonomiebestrebungen und Sicherheitsproblemen. Die Expedition Für die Besteigung des Mustagh Ata hatte ich mich nach reiflicher Überlegung einer Schweizer Expedition ange-
Muztagh Ata
schlossen, die aus 6 weiteren Teilnehmern, einem BergfĂźhrer und 3 Hochträgern bestand. Die Wetterbedingungen waren in diesem Jahr an dem Berg lange nicht so stabil wie erwartet. Seit 20 Jahren hat es im Juni nicht mehr solche groĂ&#x;e Neuschneemengen gegeben. Zudem gewährte das Wetter nur ein kleines Zeitfenster fĂźr die Gipfelbesteigung. Leider blieb den restlichen Teilnehmern aufgrund der sich verschlechternden
Wetterbedingungen der Gipfelerfolg verwehrt. Die Anreise erfolgte mit Turkish Airlines von Frankfurt aus ßber Istanbul nach Bischkek, der Hauptstadt von Kirgistan. Von dort ging es mit kleinen Bussen durch das kirgisische Hochland zur chinesischen Grenze. Bei der mehrtägigen Anreise zum Basislager ßbernachteten wir in den Jurten und Lehmhßtten kirgisischer Hirten.
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Neue Mitglieder
Neue Mitglieder Timo Gennaro Lea Victor Jens Marie Julian Franka Frederik Karolin Benedikt Kristina Dr. Elisabeth Eva Andrea Felix Willi Clara Uta Nils Tamara Ingrid Jürgen Benjamin Sabrina Margarethe Markus Benjamin Karola Peter Till Antonia Tanja Sebastian Maximilian Frank Hella Christian Sven Thomas Gaby Sebastian Klaus Sophia Sophie Hannah Andreas
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Altmüller Eiterfeld Arresta Fulda Becker Schlitz Bochenek Fulda Bock Fulda Bohl Fulda Bolz Petersberg, Kr Fulda Bonzel Fulda Brohmann Fulda Brüssa Berlin Bug Fulda Burwinkel Burgwedel Burwinkel Burgwedel Burwinkel Burgwedel Czerney-HilfenhausGelnhausen Darnieder Fulda Dechert Lauterbach, Hess. Dohrmann Fulda Dohrmann-HäuserFulda Echtermeyer Künzell Ehm Petersberg, Kr Fulda Ehses Hohenroda, Hess. Ehses Hohenroda, Hess. Erler Petersberg, Kr Fulda Farnung Fulda Fasold Eichenzell Faust Neuhof, Kr Fulda Fehl Steinau a. d. Straße Ferchland Gersfeld, Rhön Fieres Schlüchtern Fladung Petersberg, Kr Fulda Fröhlich Künzell Fuss Künzell Fuß Flieden Gabler Schlüchtern Gabler Schlüchtern Gabler Schlüchtern Gaßmann Geisa Gerhard Rasdorf b Hünfeld Gregor Schlitz Grimm Gelnhausen Gutermuth Hilders Hahner Hofbieber Hartung Fulda Häuser Fulda Häuser Fulda Heil Oberleichtersbach
Till Christian Karl-Heinz Jens Elisa Denise Elin Larissa Rüdiger Justus Elisabeth Dirk Linda Maxim Oliver Marc Romy Johanna Silvia Leonard Stephan Thomas Fabian Ralf Elisabeth Tobias Eva-Maria Werner Reiner Birgit Daniela Claudia Steffen Benedikt Josephine Juliane Michael Leonie Andrea Knut Julia Matthias Benedikt Georg Niklas Benjamin Berit
Heilemann Helfrich Hemel Henkelmann Herbach Herold Herold Herr Hilfenhaus Hilfenhaus Hilfenhaus Himmelmann Jäckel Kaftan Kaufhold Keller Kersten Klewitz Klewitz Klewitz Klewitz Klöckner Knüttel Kolb König Konsek Konsek Köpf Krähenbühl Kräling Kraus Kraus Kraus Kraus Kropp Kums Küpferling Kuß Kuß Kuß Langer Leitschuh Lenz Lindner Luft Main Manke
Künzell Künzell Neuenstein, Hess Freiensteinau Gießen Fulda Fulda Petersberg, Kr Fulda Gelnhausen Gelnhausen Gelnhausen Großenlüder Großenlüder Fulda Eiterfeld Fulda Tann, Rhön Hofbieber Hofbieber Hofbieber Hofbieber Gelnhausen Hilders Steinau a. d. Straße Fulda Hilders Hilders Schlüchtern Neuhof, Kr Fulda Fulda Alsfeld Kothen Kothen Kothen Fulda Fulda Neuhof, Kr Fulda Schlüchtern Schlüchtern Schlüchtern Fulda Ebersburg Bad Salzschlirf Fulda Lautertal, Vogelsberg Fulda Fulda
Neue Mitglieder
Barbara Emil Falko Tobias Sven Sabine Norbert Michael Julian Eva Maria Iris Roland Doris Julia Florian Nina Carsten Rosa Jule Ulla Johanna Marcel Michaela Roman Johannes Stephanie Laura Simone Willi Paul Bernhard Mika Janne Alexander Gesine Sabine Stella Maria Stefan Martin Siemen Dr. Detlef Jane Anni Fabian Bernhard Lukas
Mauch-Manke Fulda Mehler Frankfurt am Main Mittwoch Fulda Müglich Hofbieber Müller Fulda Müseler Steinau a. d. Straße Müseler Steinau a. d. Straße Nitsch Ebersburg Nüchter Großenlüder Nuhn Niederaula Nuhn Niederaula Omert Ehrenberg, Rhön Omert Ehrenberg, Rhön Paasch Wörth a Main Petter Hünfeld Pfeifroth Schlitz Pfeifroth Schlitz Pfeifroth Schlitz Pfeifroth Schlitz Pfeifroth Schlitz Pircher Künzell Remmy Fulda Röbig Ebersburg Röder Ehrenberg, Rhön Roth Ehrenberg, Rhön Rübenstahl Neuhof, Kr. Fulda Sander Fulda Sann Fulda Sawatzky Fulda Sawatzky Künzell Schäfer Neuhof, Kr. Fulda Schild Ebersburg Schild Ebersburg Schlösser Fulda Schmelzle Schotten, Hess Schmelzle Schotten, Hess Schmidt-Schmelzle Schotten, Hess Schmitt Hünfeld Schmolla Kalbach, Uttrishausen Schömig Tann, Rhön Schömig Tann, Rhön Schön Hohenroda, Hess. Schößler Lautertal, Vogelsb. Schüch Biebergemünd Schwab Gersfeld, Rhön
Jochen Michael Till Christian Oluwatobi Niklas Ann-Christin Thomas Jo Detlef Felix Joachim Dr. Stephan Niklas Tim Anuschka Hugo Stiven Erik Dominic Karl August Tilman Martin Sophia Alexander
Schwan Seng Senhold Serek Sömmer Spiegel Sreball Statt Stocker Storch Strelka Stupp Suntheim Suntheim Suntheim Torschl Torschl Trausch Vey Vögler Wächtler Wächtler Wagner Wahl
Marcel Lena Ella Marco Resina Arno Daniel Andrea Anne Charlotte Karl-Heinz Marie-Theres Tobias Katharina Susanne Sebastian Alexander Bernd Benjamin
Wald Wallbaum Weber Weber Wehde Wehde Wehner Weidmann Wiech Wiech Winheim Witzel Witzel Witzel Witzel Witzel Wolff Wüsthofen
Fulda Neuhof, Kr. Fulda Fulda Fulda Großrudestedt Hilders Kaiserslautern Motten Hünfeld Hofbieber Fulda Flieden Alsfeld Alsfeld Alsfeld Eichenzell Eichenzell Burghaun Reulbach Eiterfeld Eichenzell Eichenzell Fulda StockhausenHerbstein Flieden Hünfeld Künzell Hofbieber Bad Hersfeld Bad Hersfeld Hünfeld Alsfeld Fulda Fulda Hilders Eiterfeld Eiterfeld Eiterfeld Eiterfeld Eiterfeld Ebersburg Bad Salzschlirf
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Stadtwette Fulda/Projekt: Watzmann – Ostwand
Alpenverein beteiligte sich an der Stadtwette Fulda Im Sommer 2015 fand zwischen dem ExOberbürgermeister Gerhard Möller und dem Leiter des Antoniusheim Rainer Sippel eine Wette statt. Sippel hatte gewettet, dass es der Oberbürgermeister nicht schafft, 111 Beispiele für ein gelungenes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung im Raum Fulda aufzuzeigen. Auch die Sektion Fulda hatte zwei Beispiele eingereicht: Zum einen die jährlich stattfindende Begegnungswanderung von Sektionsmitgliedern mit Bewohnern des Antoniusheims. Diese fand in diesem Jahr schon zum 11. Mal statt. Zum anderen das Beispiel, wie das beinamputierte Sektionsmitglied Stefan Hartung in der Jugendgruppe aktiv mitarbeitet und demnächst sogar eine Ausbildung zum Kletterbetreuer anstrebt (siehe Bild). Am 25. September 2015 fand im Rahmen einer Veranstaltung in der Orange-
rie die Bekanntgabe des Ergebnisses statt. Es wurden 131 eindrucksvolle Projekte eingereicht. Dadurch hat die Region eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht nur über Inklusion spricht sondern vorlebt. Mit diesem Ergebnis hat das Deutsche Rekord-Institut Fulda zur inklusivsten Stadt Deutschlands erklärt. Nun musste der Verlierer der Wette, Rainer Sippel, seinen Wetteinsatz einlösen: Am 4. Oktober gab es von 11 bis 14 Uhr Im Antoniusheim kostenlos für alle Kartoffelsuppe.
Projekt: Watzmann – Ostwand Die Watzmann-Ostwand genießt einen weithin bekannten Ruf, ist aber von ihrer klettertechnischen Seite mit dem Berchtesgadener Weg (III+) als eher leicht einzustufen. Vielmehr kommt es auf genügend Kondition, Orientierungssinn, gute Zeitplanung und absolute Trittsicherheit an. Als Belohnung warten außergewöhnliche Tiefblicke auf den Königssee und die Berchtesgadener Alpen aus einer der größten Wand der Ostalpen. Unter dem „Projekt Watzmann-Ostwand“ suchen wir in der Sektion Gleichgesinnte, die sich gemeinsam auf die Watzmann-Ostwand vorbereiten und auch gemeinsam angehen wollen. Dabei handelt es sich nicht um eine klassische Führungstour. Abgesehen von der Orientierung sollte jeder Teilnehmer sowohl die notwendige Kondition als auch Trittsicherheit besitzen sowie Seilund Sicherungstechniken beherrschen, die für eine Durchsteigung notwendig sind. Die genaue Tourenplanung erfolgt gemeinschaftlich und wird von einem erfahrenen Fachübungsleiter der Sektion begleitet. Anforderungen: Schwindelfreiheit & Kondition für 1800 Hm Aufstieg und bis zu 12 Std. Kletter- und Gehzeit. Der II. Schwierigkeitsgrad (UIAA) sollte seilfrei geklettert werden können. Interessierte melden sich bitte bei: Johannes Schmidt, Trainer B Alpinklettern, Email: j.schmidt@dav-fulda.de, Telefon: 0163-1825220
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Jahresprogramm 2016
Jahresprogramm 2016 Teilnahmebedingungen und Anmeldung für Veranstaltungen, die mit Tour- oder Kursnummer versehen sind. Teilnahmebedingungen: Interessenten sollten sich schnellstens anmelden. Bei allen Touren und Ausbildungsveranstaltungen ist die Mitgliedschaft in der Sektion Fulda Grundbedingung. Lediglich bis zu 2 Plätze pro Veranstaltung können auch an andere Mitglieder der 4DAV-Touren-Gemeinschaft (Bad-Hersfeld, Bergbund Würzburg, Bad Kissingen) vergeben werden. Bei Kursen „Von der Halle an den Fels“ können auch Nicht-Mitglieder teilnehmen. Diese zahlen eine höhere Teilnahmegebühr (sie wird hinter dem Sektionsbeitrag ausgewiesen). Wir empfehlen für alle Nicht-Mitglieder eine eigene ausreichende Unfall- und Auslandskrankenversicherung. 4DAV-Mitglieder zahlen den Sektionsbeitrag. Bei alpinen Unternehmungen ist nicht nur die zeitliche Reihenfolge, sondern auch das Leistungsvermögen der Teilnehmer entscheidend. Die Auswahl trifft der jeweilige Tourenleiter bzw. der Ausbildungsreferent. Der Teilnehmer bestätigt mit der Anmeldung, dass er die im Programm abgedruckten Voraussetzungen erfüllt. Anmeldung: Eine Anmeldung ist verbindlich, wenn der Sektion eine schriftliche Anmeldung mit Einzugsermächtigung vorliegt (Anmeldeformular im Heft oder Flyer) oder wenn die ausgewiesene Gebühr mit Nennung der Tour- oder Kursnummer und der DAV-Mitgliedsnummer per Überweisung auf das Fahrtenkonto erfolgt ist: DAV Sektion Fulda, HELADEF1FDS DE 06530501800004054409 Sparkasse Fulda Es erfolgt keine Buchungsbestätigung, wenn genügend Plätze bei der Veranstaltung frei sind. Bei Überbuchung gibt es eine Warteliste, in diesem Fall wird der Teilnehmer vom Veranstaltungsleiter informiert. Der aktuelle Anmeldestand kann beim Thekenpersonal im Kletterzentrum Fulda erfragt werden. Die Anmeldung für eine 4DAV Tour erfolgt über die Partnersektion. Leistung: Der ausgewiesene Betrag beinhaltet nur die Ausbilder- und Organisationskosten der Sektion. Kosten für Fahrt, Verpflegung, Übernachtung, Seilbahn u. a. sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Eventuelle Vorauszahlungen für Quartier o. ä. werden direkt mit dem Leiter abgerechnet.
Bei Kursen der Sektion sind die Leihgebühren für Ausrüstung im Kostenbeitrag enthalten (Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Pickel, Steigeisen usw.). Änderungen: Während der Tour bzw. des Kurses erforderlich werdende Programmänderungen liegen im Ermessen des jeweiligen Leiters. Sollten Touren oder Kurse aus unvorhergesehenen Gründen oder wegen zu geringer Teilnehmerzahl ausfallen, ergeht rechtzeitige Nachricht an die gemeldeten Teilnehmer. In diesem Fall wird der Kostenbeitrag zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche gegen die Sektion bestehen nicht. Ausschluss: Sollte ein Teilnehmer – besonders bei alpinen Unternehmungen – entgegen der Anordnung des Leiters durch sein Verhalten die eigene Sicherheit oder die der Gruppe gefährden, kann er von der weiteren Teilnahme ausgeschlossen werden. Rücktritt: Der Rücktritt von einer gebuchten Tour oder einem gebuchten Kurs ist nur unter Angabe der Bankverbindung schriftlich oder per Mail an kursverwaltung@dav-fulda.de an die Geschäftsstelle möglich. Bis zum 30. Tag vor der Veranstaltung entsteht eine Bearbeitungsgebühr von 5,– Euro. Vom 30. bis 8. Tag vor der Veranstaltung werden 50% des Kostenbeitrages einbehalten. Vom 7. Tag bis Veranstaltungsbeginn ist der volle Kostenbeitrag fällig. Wenn der Platz von Seiten des Teilnehmers weitervermittelt werden kann (Ersatzperson), entstehen keine zusätzlichen Kosten. Muss vom Kursleiter oder Tourenführer zur Reservierung der Übernachtung auf einer Hütte, einem Gasthof bzw. Hotel eine Vorauszahlung geleistet werden, müssen bei einer Absage (Wetter, Verhältnisse, Absage der/des Teilnehmers) der geführten Tour diese Kosten von den Teilnehmern getragen werden. Die Abrechnung erfolgt in einem solchem Fall direkt mit dem Tourenführer. Erklärung zur Haftungsbeschränkung: Bergsteigen ist nie ohne Risiko. Deshalb erfolgt die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung, Tour oder Ausbildung grundsätzlich auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen Tourenleiter, Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der entsprechende Schaden abgedeckt ist. Stefan Rieß
(Ausbildungs- und Alpinreferent)
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Jahresprogramm 2016
Januar 2016 Donnerst.,1.1.16
Neujahrswanderung Treffen: Parkplatz Dicker Turm (Bachrain) Zeit: 13.00 Uhr Dauer: ca. 2,5 Stunden Verpflegung: Einkehr Leitung: F. Senner/H. Lorenzana Telefon: 0661-32111
Sonntag, 17.1.16.
Lüdertalwanderung Treffen: Lidl-Parkplatz Großenlüder Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 3,5–4 Stunden Verpflegung: Einkehr Leitung: Ulrich Krämer Telefon: 06650-1474
Sonntag, 24.1.16.
Schneeschuhwanderung am Himmeldunk (Bei Schneemangel Winterwanderung) Treffen: Parkplatz Schwedenwall Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 4–5 Stunden Verpflegung: Einkehr Würzburger Bergbundhütte, Essen mitbringen Leitung: Volker Sauerbrunn Telefon: 06657-8702 Sonstiges: Schneeschuhausleihe donnerstags in der DAV Geschäftsstelle
Sonntag, 31.1.16
Mühlenwanderung Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Kleinheilig – Kreuz Jagdhof 10.00 Uhr ca. 4,5 Stunden, ca.15 km Einkehr Ulrich Krämer 06650-1474
Februar 2016 Sa, 06.02. – Di, 09.02.2016
Skitouren für Einsteiger & Fortgeschrittene – Drusen- und Sulzfluh –
T1
Beschreibung:
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Die Drusen- und Sulzfluh mit ihren markanten Türmen bietet beste Kulisse für erlebnisreiche Skitouren. Auf sonnen beschienenen Hängen findet man besten Firn und in den felsumschlossenen Rinnen und Karen besten Pulverschnee bis spät ins Jahr hinein. Diese Tour eignet sich sowohl für Skitourenneulinge, die schon erste Erfahrungen (in Skigebieten) abseits der Piste gesammelt haben als auch für fortgeschrittene Genuss-Skitourengeher, die Lust auf einen gemeinschaftlichen Gipfelerfolg haben. Zusammen mit dem Tourenleiter sollen von der Hütte Tagestouren geplant und durchgeführt werden.
Jahresprogramm 2016
Ort/Stützpunkt: mögl. Tourenziele: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Dabei sollen im Sinne des Risikomanagements Entscheidungsstrategien praktisch aufgezeigt und aktiv angewendet werden. Lindauer Hütte (1744m) im Gauertal Geißspitze (2334m), Sulzfluh (2817m), Großer Drusenturm (2754m), Drusentor (2342m) gute Abfahrtstechnik in freiem, nicht präparierten Gelände, Kondition für 4–5 Stunden Aufstieg, LVS-Grundkenntnisse (vgl. LVS-Training) max. 4 Personen 4 – (LVS, Schaufel, Sonde können bei der Sektion ausgeliehen werden) 100,– Euro Johannes Schmidt, TB Skihochtour, Tel.: 0163-1825220
Sonntag, 7.2.16.
Wanderung Raum Flieden Treffen: Rewe-Parkplatz Flieden Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 3,5–4 Stunden; 12–15 km Verpflegung: Einkehr Leitung: Ulrich Krämer Telefon: 06650-1474
Do, 11.02. – So, 14.02.2016
Skitouren für Genießer Gsieser Tal (Südtirol)
T2
Ort/Stützpunkt: mögl. Tourenziele: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
St. Martin im Gsieser Tal Toblacher Hochhorn (2.623 m) Rotlahner (2.748 m) Hoher Mann (2.593 m) Erfahrungen im Tourengelände, sichere Abfahrtstechnik, Ausdauer für Touren bis 1400 Höhenmeter max. 6 Personen 4 100,– Euro Manfred Scheuermann (FÜL Skibergsteigen), Telefon: 089-89979046 oder 089-1400373
Sonntag, 14.2.16.
Nordische Vögel im Winterquartier am Kinzigstausee Treffen: Aldi-Parkplatz Schlüchtern Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden; 15 km Verpflegung: Einkehr in der Rimbachfarm Leitung: Winfried Mahr Telefon: 06655-8857 Sonstiges: Ferngläser mitbringen
Samstag, 20.2.16
Abendwanderung Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Gasthaus „Schubkoarnsruh“ Niederröderhöhe 16.00 Uhr ca. 10 km Abschlusseinkehr Ulrich Krämer 06650-1474
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Jahresprogramm 2016
Samstag, 27.2.16.
Schneeschuhwanderung zum Simmelsberg Bei Schneemangel Wanderung Treffen: Parkplatz Schwedenwall Zeit: 12.00 Uhr Dauer: 4–5 Stunden Verpflegung: Einkehr Würzburger Bergbundhütte, Essen mitbringen Leitung: Volker Sauerbrunn Telefon: 06657-8702 Sonstiges: Schneeschuhausleihe donnerstags in der DAV-Geschäftsstelle
März 2016 Sonntag, 6.3.16
Wanderung durchs Hessische Kegelspiel Treffen: Rasdorf – Anger Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden, 15 km Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Horst Windorfer Telefon: 06652-4985
Sonntag, 13.3.16
Hochrhöner – Rosine unter den Extratouren Treffen: Parkplatz Schornhecke Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4,5 Stunden, ca. 15 km Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731
Mittwoch 16.3.16
Jahreshauptversammlung 19.30 Uhr Landgasthof Reith, Künzell
Donnerst.,17.3.16
Treffen der Wandergruppe in der DAV Geschäftsstelle 19.00 Uhr
Sonntag, 20.3.16
Zu den Zugvögeln an den „Mooser Teichen Vogelsberg“ Treffen: Parkplatz Campingplatz Niedermoos Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Verpflegung: Einkehr am Campingplatz Leitung: Winfried Mahr Telefon: 06655-8857
April 2016 Sonntag, 10.4.16
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Wanderung Bad Soden – Marborn Treffen: Parkplatz Bad Soden Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden
Jahresprogramm 2016
Verpflegung: Leitung: Telefon:
Rucksackverpflegung/Einkehr möglich in Bad Soden Klaus Koepnick 06661-6365
Samstag, 23.4.16
Durch die Hochrhön zum Kreuzberg Treffen: Parkplatz Grabenhöfchen Zeit: 7.00 Uhr Dauer: ca. 8 Stunden, ca. 31 km über Wasserkuppe – Würzburger Bergbundhütte – Oberweißenbrunn – Kloster Kreuzberg, Zustieg unterwegs nach Absprache gerne möglich. Anmeldung wegen Rücktransfer erbeten (nicht bei Regenwetter). Leitung: Volker Sauerbrunn Telefon: 06657-8702
Sonntag, 24.4.16
Wanderung Ebersburg Treffen: Siebenschläferkapelle Weyhers Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Verpflegung: Einkehr Leitung: Hiltrud Lorenzana/Franz Senner Telefon: 0661-32111
Mai 2016 Sonntag, 1.5.16
Durch das Steinauer Hochgefühl Treffen: Parkplatz am Hof Kinzigtal, Ortsausgang Steinau Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung evtl. Einkehr (Kiosk am Bootssteg) Leitung: Klaus Koepnick Telefon: 06661-6365
Pfingstmontag, 16.5.16
Zum Kreuz des Osten Treffen: Parklatz Spinne (zwischen Hilders und Frankenheim) Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 5 Stunden, 16 km Verpflegung: Rucksackverpflegung, evtl. Einkehr Leitung: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731
Donnerst.,12.5. – Sonntag, 16.5.16
Wandern Schwarzwald und Kaiserstuhl Anspruchsvolle Wanderungen mit ca. 1100 Höhenmeter, Belchengipfel 1414 m Unterkunft: Gästehaus Bettina Badenweiler Anmeldung: bis 03.04.2016, 8 Teilnehmer Leitung und Informationen: Gebr. Leitsch Telefon: 0661-76494 Sonstiges: Anmeldegebühr 40,–
A
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Jahresprogramm 2016
Juni 2016 So, 05.06.2016
Busfahrt zu den Klettersteigen der Frankenalb (Norissteig und Höhenglücksteig – Fränkische Schweiz/Hirschbach)
T3
Abfahrt: Kostenbeitrag:
Leitung:
06.00 Uhr Fulda, Ochsenwiese für die Busfahrt 38,– Euro Diese Fahrt ist auch für Nichtmitglieder offen. Die bergsteigerische Betreuung ist kostenlos. Für die Ausrüstung ist jeder selbst verantwortlich !!!! (Leihmöglichkeit an der DAV-Geschäftsstelle) Bernhard Klingebiel, Trainer C Bergsteigen, Telefon: 0661- 8620334 Ulrich Giebenhain, Telefon: 06676-8426 oder mobil: 0171-7284055
Sonntag, 5.6.16
Burgruine Mauerschädel-Lichten- u. Königsburg Gemeinsame Wanderung mit dem Rhönklub ZV Hünfeld im Frankenland Treffen: Hünfeld Unsben Reisemobilstellplatz Zeit: 8.30 Uhr (9.15 Uhr Start in Fladungen, Museumsparkplatz) Dauer: 25 km Verpflegung: Rucksackverpflegung/Abschlusseinkehr (Fladungen) Leitung: Hiltrud u. Horst Münkel Telefon: 06652-3535
Montag, 6.6. – Samstag, 11.6.16
Mehrtageswanderung am Traunsee Programm nach Absprache: Grünberg – Laudachsee – Hohe Scharte – Langbathseen Traunstein Hochlecken Fahrt nach Hallstadt (Salzbergwerk) Mindestteilnehmerzahl: 5 Kostenbeitrag: 35,– Anmeldeschluss: 31.03.2016 Leitung: Klaus Koepnick Telefon: 06661-6365
B
Sa, 11.06. – Mo, 13.06.2016
Klettersteigtouren im Tannheimer Tal für Einsteiger
T4
Samstag: Sonntag: Montag: Übernachtung: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
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Anreise nach Nesselwängle und Aufstieg zum Gimpelhaus/Österreich Aufstieg zur „Rote Flüh“ und Klettersteig zum Schartschrofen (Friedberger Klettersteig) Abstieg vom Gimpelhaus – Fahrt zum Oberjoch Salewa-Klettersteig zum Iseler Teil 1 – 3 ( 1876m) anschl. Heimfahrt Gimpelhaus im Matratzenlager Klettersteigkurs, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für 6–7 Stunden Gehzeit Diese Tour ist auch für Klettersteig-Einsteiger gut geeignet. 6 Personen 5 100,– Euro Stefan Rieß, Telefon 06657-266 oder 0170-2340266
Jahresprogramm 2016
Sonntag, 12.6.16
Wanderung im Schlitzer Wald Treffen: Parkplatz Tegut, Bad Salzschlirf Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 15 km Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Hans Kniesick Telefon: 06648-914205
Donnerst.,16.6.16
Treffen der Wandergruppe in der DAV-Geschäftsstelle 19.00 Uhr
Samstag, 18.6.16
Begegnungswanderung mit den Bewohnern des Antoniusheims Treffen: Parkplatz „Haus auf der Grenze“ (Rasdorf Point Alpha) Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 2,5 Stunden anschließend Fahrt zur Enzianhütte mit Verköstigung Sonstiges: Begleitpersonen aus unserer Wandergruppe werden benötigt.
Sonntag, 19.6.16
Wandervierer mit dem Rhönklub Elters Treffen: Alte Schule Elters Zeit: 9.30 Uhr Dauer: Es werden 2 Strecken mit unterschiedlicher Länge angeboten. Verpflegung: Speisen und Getränke werden angeboten. Leitung: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731
Do, 30.06. – So, 03.07.2016
Alpines Genuss-Klettern in den Berchtesgadener Alpen
T5
Beschreibung: Ort/Stützpunkt: mögl. Touren: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Von der gemütlichen Blaueishütte werden wir verschiedene Klettertouren im 3–4. Schwierigkeitsgrad unternehmen und auch die alpine Sicherungstechnik auffrischen. Blaueishütte (1680m)/Berchtesgadener Alpen Steinberg Plattenführe III, Schärtenspitze Plattenführe/Logig Line III+/IV+ Grundkurs Felsklettern, sicheres Beherrschen des III. Grades, selbstständiges Klettern in Seilschaften, Kondition für mehrstündige Kletter-Touren im alpinen Gelände 4–5 Personen 2 150,– Euro Heiko Seling, Trainer B Hochtouren, Telefon: 0173-2347716, Mail: heiko-seling@t-online.de
Juli 2016 Sonntag, 3.7.16
Lange Steine – Burg Hauneck Treffen: Burgstr. 28 Oberstoppel– Haunetal Villa Phantasia Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Verpflegung: Einkehr Leitung: Franz Senner/Hiltrud Lorenzana Telefon: 0661-32111
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Jahresprogramm 2016
Sonntag, 3.07.16
Bergmesse am Weiherberg 11 Uhr
Sonntag, 10.7.16
Rund um Schwarzbach Treffen: Wanderparkplatz Köpfchen Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Gerald Bug Telefon: 0661-68358
Di, 12.07. – So, 17.07.2016
Hochgebirgswanderungen im Gebiet Ehrwald – Gipfel der Zugspitzarena –
T6
mögl. Touren:
Übernachtung:
Voraussetzungen: Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
Bleispitze (2225m) ab Untergarten 1100 Hm, ca. 5–6 Std. Gehzeit Grubigstein (2233m) ab Lermoos 1300 Hm, ca. 7 Std. Gehzeit Daniel/Upsspitze (2340m) ab Lermoos 1400 Hm, ca. 7 Std. Gehzeit Zugspitze (2964m) ab Ehrwald 2200 Hm, Aufstieg ca. 7 Std. Alle Touren starten im Tal (Hotel/Pension) – Hüttenübernachtungen sind nicht geplant, daher flexibler. Die Übernachtungsmöglichkeit wird mit den Teilnehmern abgesprochen. Hochgebirgserfahrung mit Rucksack (ca. 8–10 kg), Schwindelfreiheit, teilweise „schwarze Wanderwege“ (T 3), Trittsicherheit und gute Kondition für tägliche Gehzeiten bis zu 8 Std. 8 Personen 100,– Euro Stephan von Köller, Telefon: 0661-45921
Sonntag, 17.7.16
Wanderung Dermbacher Hütte Treffen: Theobaldshof, L 3175; Grenze Thür./Hessen Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 5 Stunden Verpflegung: Rucksack Leitung: Volker Biskup Telefon: 0661-51269
Sa, 16.07. – Di, 19.07.2016
Klettersteige im Rofan und im Zillertal 5-Gipfel-Klettersteig im Rofan und Gerlossteinwand-Klettersteig im Zillertal
T7
Samstag: Sonntag: Montag: Dienstag: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
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Anreise und Aufstieg zur Erfurter Hütte im Rofan, dort Übernachtung 5-Gipfel Klettersteig (C/D) im Rofan – wieder Übernachtung Erfurter Hütte Abstieg mit der Seilbahn und Fahrt ins Zillertal, dort machen wir den Huterlaner Klettersteig (C) und Aufstieg zum Berggasthof Gerlosstein (Übern.) Gerlossteinwand Klettersteig (C/D) anschl. Heimfahrt 6 Personen 5 120,– Euro Ulrich Giebenhain, Tel.: 0171-7284055 oder 06676-8426
Jahresprogramm 2016
So, 17.07. – Fr, 22.07.2016
Hochtouren – Weißkugel (3739m) (dritthöchster Gipfel Österreichs) Vertainspitze (3545m)
T8
Ausgangspunkt: 1. Tag: 2. Tag: 3. Tag: 4. Tag: 5. Tag: 6. Tag: Vorbesprechung: Voraussetzungen: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Melag am Reschenpass Anreise und Aufstieg zur Weißkugelhütte (2557m) (Übern.) Aufstieg über den Langtauferer Ferner auf die Weißkugel Abstieg zum Talort, Gesamtdauer: ca. 9 Std., ca. 1200 Hm Ruhetag und Fahrt nach Sulden Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte (2721m) Aufstieg zum Großen Angelus über den NW-Grat in die Angelusscharte und weiter zur Vertainspitze (3545m) und zurück zur Hütte (Übernachtung) Abstieg und Heimreise Donnerstag, 07.07.2016, 19.00 Uhr – Geschäftsstelle Kletterhalle, Petersberg Hochtourenerfahrung, sicheres Beherrschen der Eistechnik mit Steigeisen und Eispickel, sehr gute Kondition für Auf- und Abstiege bis zu 8–10 Stunden, seilfreies Klettern im II. Grad max. 6 Personen 3 + zusätzlich Klettersteig-Set 250,– Euro Werner Knauf, Telefon: 06652-6333 Robert Wollmann, Telefon: 0176-90744961
Mo, 18.07. – Fr, 22.07.2016
Hochgebirgswanderungen Berliner Höhenweg Zillertal (Österreich) Anspruchsvolle Mehrtagestour mit einem 3000er
T9
Beschreibung:
Stützpunkte: Anmeldeschluss: Teilnehmer: Kostenbeitrag: Leitung:
wir gehen den spektakulärsten Teil des Berliner Höhenweges vom Furtschaglhaus bis zur Edelhütte. Eindrucksvolle Hochgebirgsszenerie, lange Tourentage (bis 9 h Gehzeit) und leichte Kraxelei (Grad I UIAA) erfordern komplette und selbstständige Bergsteiger verschiedene Hütten im Zillertal 18.06.2016 max. 8 Personen 100,– Euro Martin Brust, Trainer C Bergsteigen, Telefon: 0179-1101088
Sonntag, 24.7.16
Wandervierer mit dem Rhönklub Treffen: Tann/Rhön auf Beschilderung achten Zeit: 10.00 Uhr Dauer: zwei Strecken mit unterschiedlicher Länge Verpflegung: Verpflegung wird angeboten Leitung: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731
Do, 25.07. – So, 28.07.2016
Klettern Lechtaler Alpen Wolfebnerspitze 2427m
T10
Talort: Stützpunkt: mögl. Touren: Voraussetzungen:
Elbigenalp 1075m im Lechtal Hermann von Barth Hütte 2131m Himmelsleiter (III. Grad9), 6 Seillängen Balschtekante (III), 6 Seillängen FöVe99 (IV-), 4 Seillängen Grundkurs Felsklettern, sicheres Beherrschen des IV. Grades im Vorstieg, Selbstständiges Klettern in Seilschaften, mit Ein-
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Jahresprogramm 2016
Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
richten von Standplätzen und Legen von Zwischensicherungen, Kondition für mehrstündige Klettertouren im alpinen Gelände Vorherige gemeinsame Trainingseinheit mit Vorbesprechung an der Steinwand 4 Personen 2 140,– Euro Bernhard Klingebiel, Trainer C Bergsteigen, Telefon: 06618620334 Manfred Hagemann, Telefon: 0661-34999 oder Telefon: 0661-9640210
Mi, 27.07. – So, 31.07.2016
Hochgebirgswanderungen im Kaunertal – Österreich
T11
Stützpunkt: Beschreibung: mögl. Touren:
Voraussetzungen: Teilnehmer: Kostenbeitrag: Anmeldeschluss: Vorbesprechung: Leitung:
Gepatschhaus auf 1928m Das Kaunertal bietet Hochgebirgs-Wanderern eine Fülle an Möglichkeiten An die Gletscher-Zunge (2250m) 322 Hm, ca. 2–3 Std. Gehzeit Zum Schwarzsee (2604m) 676 Hm, ca. 6–7 Std. Gehzeit Nörderberg (2738m) 810 Hm, ca. 6 Std. Gehzeit Glockturm (3100m) 1020 Hm, ca. 7 Std. Gehzeit Hochgebirgserfahrung mit Rucksack (ca. 8–10 kg), Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für tägliche Gehzeiten bis zu 8 Stunden. 8 Personen 100,– Euro 19.06.2016 21.06.2016 – 19.00 Uhr – Kletterhalle, Petersberg Tobias Vorstmann, Telefon: 0151-23682188
August 2016 Sonntag, 7.8.16
Wanderung – Thüringische Drei Gipfel Tour Pleß 644 m – Stopfelskuppe 620 m – Horn 575 m (anspruchsvoll) Leitung und Informationen: Gebr. Leitsch Telefon: 0661-76494
Sonntag, 14.8.16
Wanderung zum Bergfest Gemündener Hütte (unterhalb Kreuzberg) Treffen: 6.00 Uhr Milseburgparkplatz – Sonnenaufgang Milseburg – 8.00 Uhr Kaffee Fliegerbistro Wasserkuppe – Oberweißenbrunn 13.30 Uhr Gemündener Hütte am Kreuzberg, zurück nach Oberweißenbrunn. Zustieg unterwegs nach Absprache gerne möglich. Anmeldung wegen PKW-Fahrgemeinschaften erbeten. Nicht bei Regenwetter. Dauer: 9 Stunden, 34 km Leitung: Volker Sauerbrunn Telefon: 06657-8702
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Jahresprogramm 2016
Do, 18.08. – So, 21.08.2016
Klettersteigtouren mit leichtem Rucksack im Ötztal (Übernachtung in einem Hotel im Ötztal)
T12
Donnerstag:
Sonntag, 21.8.16
Wandervierer mit dem Rhönklub Eichenzell Treffen: Wartturm Eichenzell Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 2 Strecken mit unterschiedlichen Längen Verpflegung: wird angeboten Leitung: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731
Di, 23.08. – Fr, 26.08.2016
Genussklettern rund um die Alpspitze
T13
Ort, Hütte: mögl. Touren: Voraussetzungen: Inhalt:
Anfahrt über den Fernpass bis Raststätte Nassereith. Treffpunkt: 12.00 Uhr – Weiterfahrt nach Arzl. Hier begehen wir den Klettersteig Arzl/Steinwand (ca. 2–2,5 Std.) Freitag – Sonntag: Touren werden mit Teilnehmern abgesprochen mögl. Touren: Klettersteig Zirmwald/Obergurgl: Dieser Klettersteig ist ganz neu und mit einer Nepalbrücke und zwei Seilbrücken (ca. 30 m lang) sehr spannend. Klettersteig „Lehner Wasserfall“ Klettersteig „Stuibenfall“ Schwierigkeitsgrad: C (Klettersteig) Voraussetzungen: Klettersteigkurs, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition für 6 – 7 Stunden Gehzeit Anmeldeschluss: 20.06.2016 Teilnehmer: 5 Personen Kostenbeitrag: 120,– Euro Leitung: Stefan Rieß, Telefon: 06657-266 oder 0170-2340266
Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Anmeldeschluss: Leitung:
Kreuzeckhaus, Garmisch-Partenkirchen erste Erfahrungen in Mehrseillängenrouten (III. IV. Grad) Vorstiegsschein oder vergleichbare Kenntnisse Sichern mit Doppelseil, Klettertechniken, sicherer Rückzug, Abseilen, Standplatzbau 4 Personen 2 125,– Euro weitere Kosten: Übernachtung 15,– (Zimmerlager), Halbpension 22,– Seilbahn 25,– 02.06.2016 Volker Glück, Trainer C Sportklettern, Telefon: 0170-5828756
September 2016 Samstag, 3.9. – Montag, 5.9.16
„Freundschaftswanderung“ mit der DAV-Sektion Koblenz Treffen: Rheinanlage Andernach Zeit: 11.00 Uhr Es gibt verschiedene Angebote, die wir vor Ort absprechen können. Zimmer sind vorreserviert in Leutesdorf, darum Anmeldung bis zum 15.03.2016 erforderlich. Leitung u. Information: Gunther Rutkowski Telefon: 0661-73731
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Jahresprogramm 2016
Donnerst.,8.9.16
Treffen der Wandergruppe in der DAV-Geschäftsstelle 19.00 Uhr
Do, 08.09. – So, 11.09.2016
Klettertour Großlitzner & Seehorn in der Silvretta
T14
Beschreibung:
Stützpunkt: mögl. Touren: Voraussetzungen: Vorbesprechung: Teilnehmer: Ausrüstungsliste: Kostenbeitrag: Leitung:
Als schlanker senkrecht aufragender Felsturm präsentiert sich der Großlitzner in der Silvretta und ist dort einer der bedeutendsten Kletterberge. Die Kletterschwierigkeit übersteigt kaum den IV. Grad. Dafür erwartet einen ein bombenfester Fels. Saarbrückener Hütte Großlitzner (3109m), Großes Seehorn (3121m) absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit, Grundkurs Felsklettern, Kondition für 8–10 Stunden Klettertouren im alpinen Gelände Eine Vorbesprechung wird mit den Teilnehmern abgestimmt. mind. 2 – max. 4 Personen 2 140,– Euro Johannes Schmidt, Trainer B Alpinklettern, Telefon: 01631825220
Sonntag, 11.9.16
Arche Rhön – Weidberg Treffen: DGH Oberweid Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 5 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung/Einkehr möglich Leitung: Volker Biskup Telefon: 0661-51269
Sa, 17.09. und So, 18.09.2016
32. Sektionsfahrt (Wanderwochenende im Tannheimer Tal) – Hotel Moserhof Reutte (Österreich) –
T15
Samstag:
Sonntag:
Voraussetzungen: Übernachtung: Kostenbeitrag:
40
Aufstieg zum Aggenstein (1985m), Tannheimer Berge Ausgangsort: Wanderparkplatz Enge 1140m – Aufstieg zur Bad Kissinger Hütte 1792m – weiter zum Gipfel des „Aggenstein“ (850 Höhenmeter) – Abstieg wie Aufstieg. Gehzeiten: Aufstieg: ca. 3 Std., Abstieg ca. 2,5 Std Aufstieg zum Thaneller (2341m), Lechtaler Alpen Ausgangsort: Parkplatz Berwang 1320m, (1020 Höhenmeter) Aufstieg wie Abstieg, Gehzeiten: Aufstieg ca. 3 Std., Abstieg ca. 2,5 Std. Kondition und Trittsicherheit für Hochgebirgswanderungen bis ca. 6 Stunden (es besteht auch die Möglichkeit für kürzere Touren) Hotel Moserhof in Reutte in Doppelzimmern (4-Sterne-Hotel) nur begrenzte Anzahl von Einzelzimmern möglich (bei Tourenleiter S. Rieß nachfragen) 105,– Euro im Preis enthalten sind Busfahrt (moderner Reisebus mit WC), Übernachtung mit Frühstücksbuffet, 3-Gang-Abendessen, Tombola auf der Heimfahrt im Bus. Die bergsteigerische Betreuung ist kostenfrei.
Jahresprogramm 2016
Anmeldeschluss: Anmeldung: Abfahrt: Ankunft: Abfahrtsort: Anmerkungen: Leitung:
20.05.2016 Die Einzahlung auf das Sektionskonto DAV Fulda mit der Verwendung „Sektionsfahrt“ DE06530501800004054409 – HELADEF1FDS Sparkasse Fulda gilt als Anmeldung. Samstag, 17. September 2016, 05:30 Uhr Sonntag, 18. September 2016, ca. 22:30 Uhr Ferdinand-Braun-Schule, Goerdelerstraße 7, Fulda (oberhalb Schwimmbad Ziehers-Nord) Diese Fahrt ist auch für Nichtmitglieder offen. Stefan Rieß, Telefon: 06657-266 oder 0170-2340266 Ulrich Giebenhain, Telefon: 0171-7284055
Sonntag, 18.9.16
Rundweg 1 BUND Schlüchtern Treffen: Sortplatz Elm/Schlüchtern Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 5,5 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Günther Treuherz Telefon: 06661-6189
Sonntag, 25.9.16
Extratour Keltenpfad in Thüringen Treffen: Parkplatz Keltendorf bei Sünna Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 5 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Horst Windorfer Telefon: 06652-4985
Oktober 2016 Freitag, 7.10.16
Wanderführertreffen Eingeladen sind alle Wanderführer, die im Jahre 2016 eine Wanderung geführt haben oder eine Wanderung im Jahr 2017 anbieten wollen. Wir treffen uns um 19.00 Uhr im Seminarraum der DAV-Geschäftsstelle.
Sonntag, 9.10.16
Wanderung zu den Pilsterköpfen und Dreistelzberg bei Bad Brückenau Leitung und Informationen: Gebrüder Leitsch Telefon: 0661-76494
Sonntag, 23.10.16
Rund um Hohenzell (Rundweg 6 BUND Slü.) Treffen: Parkplatz Untertor, Schlüchtern Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4,5 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Günther Treuherz Telefon: 0661-6189
Freitag, 28.10.16
Enzianhütte 19 Uhr, Hüttenabend der Sektion
November 2016 Sonntag, 6.11.16
Wanderung nach Wetter Treffen: Parkplatz Reithalle Fulda Johannisau
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Jahresprogramm 2016
Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon.
10.00 Uhr ca. 3,5 Stunden 13 km Einkehr in der Gartenhütte Gunther Rutkowski 0661-73731
Sonntag, 13.11.16
Wanderung zur Zickerskuppe Treffen: Mackenzell Raiffeisenbank Zeit: 11.00 Uhr Dauer: ca. 3,5 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung und Einkehr Leitung: Horst Windorfer Telefon: 06652-4985
Sonntag, 20.11.16
Wandern im Ratzerod Treffen: Lidl-Parkplatz Schlüchtern Zeit: 10.00 Uhr Dauer: ca. 4 Stunden Verpflegung: Rucksackverpflegung Leitung: Klaus Koepnick Telefon: 06661-6365
Dezember 2016 Sonntag, 4.12.16
Winterwanderung Treffen: Zeit: Dauer: Verpflegung: Leitung: Telefon:
Parkplatz Milseburg 10.00 Uhr 4 Stunden Einkehr in der Enzianhütte Gunther Rutkowski 0661-73731
Sonntag, 11.12.16
Schneeschuhwanderung am Weiherberg oder Wasserkuppe Treffen: Parkplatz Grabenhöfchen oder Wasserkuppe Zeit: 10.00 Uhr Dauer: 4–5 Stunden Verpflegung: Einkehr Enzianhütte oder Rhönflieger Leitung: Volker Sauerbrunn Telefon: 06657-8702 Schneeschuhausleihe donnerstags in der DAV-Geschäftsstelle. Bei Schneemangel Wanderung zum Fliegerdenkmal.
Donnerst.,15.12.16
Treffen der Wandergruppe in der DAV Geschäftsstelle 19.00 Uhr, Jahresabschluss.
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Jahresprogramm 2016/Ausbildung Erwachsene
Ausbildungskurse für Erwachsene Sonntag, 24.01.2016 A1
LVS- Training zum Saisonanfang Beschreibung:
Voraussetzungen: Treffpunkt: Teilnehmer:
LVS heißt Lawinenverschüttungssuche. Diese muss von jedem Tourengänger beherrscht werden, der abseits von gesicherten Pisten im alpinen Gelände im Winter unterwegs ist. Und weil man ja nach der langen Winterpause etwas aus der Übung ist, wollen wir uns mit Euch in der Rhön auf einer kleinen Tour damit auseinander setzen. Wenn ihr noch keine Erfahrung mit LVS-Geräten habt, aber oft im freien Gelände unterwegs seid, seid ihr hier ebenfalls genau richtig. Sollte genügend Schnee an dem Tag liegen, bitte Ski, Board oder Schneeschuhe mitbringen. Zuerst werden wir uns theoretisch dem Thema annähern, nachmittags geht es dann zur Praxis nach draußen. Ende wird gegen 16.00 Uhr sein. Funktionsweise des LVS-Gerätes Handhabung der Sonde Grobsuche Feinsuche Grabtechniken Risikomanagement keine Sonntag, 24.01.2016 um 09.00 Uhr Enzianhütte/Rhön max. 8 Personen
Kostenbeitrag
10,- Euro
Leitung:
Johannes Schmidt, Trainer B-Skihochtour, Telefon: 0163-1825220 Eva Pausinger, DSV Instructor, Telefon: 015234285110
Inhalte:
Sonntag, 24.04.2016 A2
Mountainbike-Fahrtechnik-Seminar für Anfänger und Fortgeschrittene Spiel und Spaß mit dem Mountainbike Beschreibung: Dieser Kurs findet an einem präparierten Platz statt, an dem sich die Teilnehmer darauf fokussieren können, an ihrer individuellen Fahrtechnik zu feilen und Übungen zu absolvieren. Zur Ergänzung wird noch eine Fahrtechniktour am 01.05.2016 angeboten, der Bestandteil des Kurses ist, aber nicht zwingend erforderlich ist. Kursbeginn: Sonntag, 24.04.2016 Treffpunkt: 10:30 Uhr Treffpunkt: Ausrüstung:: Teilnehmer: Kostenbeitrag Leitung:
Grillplatz Roter Rain/Abenteuerspielplatz Wüstensachsen/ Ehrenberg Mountainbike, Schutzhelm, evtl. Ellenbogen- und Knieschützer max. 12 Personen 20,- Euro Frank von Alkier, FÜL Mountainbike, Telefon: 06683917997 oder 0151-12723030
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Jahresprogramm 2016/Ausbildung Erwachsene
Sonntag, 01.05.2016 A3
Mountainbike Fahrtechniktour Spiel und Spaß mit dem Mountainbike während einer Tour Beschreibung: Diese Tour ist eine Ergänzung zu dem am 24.04.2016 durchgeführten MTB-Fahrtechnik-Seminar und soll das erlernte Wissen in der Praxis festigen. Kursbeginn: Sonntag , 01.05.2016 Treffpunkt: 10:30 Uhr Treffpunkt: Ausrüstung:: Teilnehmer: Kostenbeitrag Leitung:
Gemeindezentrum Wüstensachsen / Ehrenberg Mountainbike, Schutzhelm, ebtl. Ellenbogen- u. Knieschützer, Getränke/Verpflegung, allg. Tourenausrüstung 12 Personen 10,- Euro Frank von Alkier, FÜL Mountainbike, Telefon: 06683917997 oder 0151-12723030
Grundkurs Steinwand Felsklettern 2016 A4
Kursinhalt: Theorie: Praxis:
Ersatztermin: Teilnehmer: Kostenbeitrag Leitung:
A5
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Alpine Ausrüstung, alpine Gefahren, Seilknoten, Sicherungstechnik, Klettertechnik, Abseilen Montag, 25.04.2016 - 19.00 Uhr DAV Geschäftsstelle, Kletterhalle Petersberg Steinwand / Rhön Montag, 02.05.2016 18.00 Uhr Dienstag, 03.05.2016 18.00 Uhr Montag, 09.05.2016 18.00 Uhr Mittwoch, 11.05.2016 18.00 Uhr Freitag, 13.05.2016 17.00 Uhr Dienstag, 17.05.2016 18.00 Uhr Mittwoch, 18.05.2016 17.00 Uhr Freitag, 20.05.2016 18.00 Uhr Montag, 23.05.2016 18:00 Uhr Freitag, 27.05.2016 17.00 Uhr 8 Personen 100,- Euro Bernhard Klingebiel, Trainer C Bergsteigen, Telefon: 0661-8620334 Manfred Hagemann, Telefon: 0661-34999 od. 06619640210
Klettersteigkurs - Alpine Grundausbildung Kursinhalt: Ausrüstung, Anseiltechnik, Ablassen, Seilsicherung, Begehen von Klettersteigen Theorie: Dienstag, 17.05.2016 - 19.00 Uhr DAV-Geschäftsstelle, Goerdelerstr. 72, Petersberg Praxis: Samstag, 21.05.2016 - 10.00 Uhr, Steinwand/Rhön Dauer ca. 5 Std. Kursabschluss: Sonntag, 05.06.2016 06.00 Uhr Klettersteige Frankenalb/Hirschbach Busfahrt 06.00 Uhr Abfahrt, Ochsenwiese-Fulda Teilnehmer: max. 12 Personen Kostenbeitrag 95,- Euro inkl. Busfahrt in die Frankenalb Leitung: Ulrich Giebenhain, Telefon: 0171-7284055 oder 06676-8426 Wolfgang Schnell, Telefon: 0661-31316
Jahresprogramm 2016/Ausbildung Erwachsene
Sa, 18.06. + So, Aufbaukurs Klettern an der Steinwand / Rhön Vorbereitung für alpines Klettern mit Doppelseil und mobilen 19.06. 2016 Sicherungsmitteln A6 Termin: Samstag, 18.06. + Sonntag, 19.06. 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr Kursinhalt: Bau von alpinen Ständen, theoretische Grundlagen zu Seil- bzw. Karabinerbelastungen und wichtigen anderen physikalischen Werten (z.B. Fangstoss), das Klettern mit Doppelseil (auch in Dreierseilschaften), die Anwendung von Friends, Klemmkeilen, Rocks, Camelots, Schlingen usw. Das Lernen von Klettertaktiken beim Vorstieg in alpinen Routen. Dabei werden auch die Routenplanung, Tourenbeispiele und auch Rückzugstechniken mit einbezogen. Voraussetzungen: vollständige Kletterausrüstung und die Fähigkeit im vierten Grad ein Nachsteigen zu bewältigen, inkl. auch der notwendigen Seiltechniken (Achter, Prusik, HMS) Hinweis: wer deutlich schwerer klettern kann, ist auch angesprochen, wir zeigen bei Bedarf auch Sicherungstechniken in Touren auch bis zum sechsten Grad. Das Material wird zur Verfügung gestellt. Teilnehmer: min. 6 max. 10 Personen Kostenbeitrag 45,- Euro Leitung: Werner Knauf, Telefon: 06652-6333 Robert Wollmann, Telefon: 0176-90744961
Ausrüstungsliste DAV Was brauche ich für meine Bergtour? Ausrüstungsliste 1 – Klettern Sportklettern (Einseillängen) Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, Einfachseil 60–70 m und 8–12 Expressschlingen mit Karabinern pro 2 Teilnehmer, Sicherungsgerät (Tube, Smart, Click-Up, Grigri etc.), Abseilgerät (z.B. Tube oder Achter), 3 Verschlusskarabiner (davon 1 HMS-Karabiner), 2 Bandschlingen (120 cm + 60 cm Nutzlänge), 1 PrusikReepschnur (⌀ 5 mm, 1 m), je nach Klettergebiet zusätzliches mobiles Sicherungsmaterial (z. B. Klemmkeile, Friends, Camalots, versch. Schlingenmaterial aus Kevlar, Dyneema, Polyamid) Ausrüstungsliste 2 – Klettern Hochgebirge (Mehrseillängen) Klettergurt, Helm, Kletterschuhe, Tuber mit Plattenfunktion zum Nachsichern & Abseilen, Einfachseil bzw. Halbseilsatz 50–60 m und 8–10 Expressschlingen mit Karabinern pro 2 Teilnehmer, 2 Bandschlingen (120 cm + 60 cm Nutzlänge), 4 Verschlusskarabiner (davon 2 HMS-Karabiner), 2 PrusikReepschnüre (⌀ 5 mm, 1 m + 4 m), je nach Klettergebiet zusätzliches mobiles Sicherungsmaterial (z.B. Klemmkeile, Friends, Camalots, versch. Schlingenmaterial aus Kevlar, Dyneema, Polyamid), pro 2 Teilnehmer 1 Biwaksack, Erste-Hilfe-Material Ausrüstungsliste 3 – Hochtouren Klettergurt, 2 HMS-Schraubkarabiner, 1 Express-Schlinge, Eispickel, Steigeisen, je 1 Reepschnur, 4 m, 2 m, und 1 m lang (⌀ 5 mm), pro 2 Teilnehmer: 1 Biwaksack, Einfach- oder Halbseil 50 m), Gletscherbrille Ausrüstungsliste 4 – Skibergsteigen Ski mit Tourenbindung, Felle, Skitourenschuhe, LVS-Gerät, Schaufel, Sonde, Touren-Skistöcke, Harscheisen Ausrüstungsliste 5 – Klettersteige Klettergurt, Klettersteigset, Helm, Klettersteighandschuhe
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Jahresprogramm 2016/Kletterkurse
Kletterkurse „Von der Halle an den Fels“ Die Kursmodule 1 und 2 „Von der Halle an den Fels“ richten sich speziell an alle Kletterer, die das Klettern in der Halle begonnen haben, den Toprope- oder Vorstiegsschein absolviert haben und nun den Schritt nach draußen wagen möchten. Ebenso können auch Nichtmitglieder am Kursmodul 1 und 2 teilnehmen. Die weiterführenden Aufbaukurse sollen erfahrenen Kletterern neue Einblicke in weiterführende Seil- und Sicherungstechniken sowie in außergewöhnliche Klettergebiete bieten. Alle Kletterkurse „Von der Halle an den Fels“ sind im Gegensatz zum regulären Touren- und Ausbildungsprogramm auch für Nicht-Mitlieder offen. Sektionsmitglieder und Mitglieder der 4DAV Sektionen zahlen eine günstigere Teilnahmegebühr.
Modul 1
Sicher Topropen am Fels
Ziel:
Einführung in das Klettern am Naturfels, Vermitteln der Grundlagen der Kletter- und Sicherungstechniken für das Klettern in Klettergärten Topropeschein Unterschiede Halle & Natur, Sicherungs- und Klettertechniken, Abseilen, Toprope einrichten, Materialkunde, Naturschutz 2,5 Tage 100,- Euro / 120,- Euro
Voraussetzung: Inhalte: Dauer: Kosten: Termine Kurs.-Nr. M1-K1
Datum Fr, 15.04 So, 17.04
Ort Steinwand / Rhön
M1-K2
Sa, 23.04 So, 24.04
Fränkische Schweiz
M1-K3
Fr, 02.09 So, 04.09
Steinwand / Rhön
Leiter Tim Bartzik, Tel.: 0170-2279773 Sandra Hieber, Tel.: 0176-56943606 Jochen Röll, Tel.: 0176-61617425 Markus Bindernagel, Tel.: 0176-47992147 Markus Bindernagel, Tel.: 0176-47992147
Modul 2
Vorsteigen am Fels
Ziel:
Sicheres selbständiges Vorsteigen in abgesicherten Routen im Fels Toprope klettern im V. Grad UIAA Feststellung des Ausbildungslevels, versch. Klettertechniken, Taktik, Vorstiegsplanung, Routenwahl und findung, Logistik, Routen selbst absichern, Rückzug, Materialkunde, Naturschutz 3 Tage 100,- Euro / 120,- Euro
Voraussetzung: Inhalte: Dauer: Kosten: Termine Kurs.-Nr. M2-K1
Datum Fr, 22.04 So, 24.04
Ort Steinwand / Rhön
M2-K2 M2-K3 M2-K4
Sa, 14.05 Mo, 16.05 Fr, 20.05 So, 22.05 Fr, 03.06 So, 05.06
Pfalz Fränkische Schweiz Steinwand / Rhön
M2-K5
Fr, 01.07 So, 03.07
Steinwand / Rhön
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Leiter Marko Schild, Tel.: 0175-1702690 Norbert Kamm, 0171-6024648 Volker Glück, Tel.: 0170-5828756 Jochen Röll, Tel.: 0176-61617425 Tim Bartzik, Tel.: 0661-96256885 Sandra Hieber, Tel.: 0176-56943606 Marko Schild, Tel.: 0175-1702690 Norbert Kamm, 0171-6024648
Jahresprogramm 2016/Kletterkurse
Modul 3
Voraussetzung:
Aufbaukurse Aufbauend auf Modul 2 bietet das 3. Modul verschiedene spezialisierte Kursinhalte: - sicheres Begehen von gut abgesicherten Routen mit mehreren Seillängen - Vertiefung: Sichern mit mobilen Sicherungsgeräten (Voraussetzung: Vorstiegsschein oder vergl. Kenntnisse) - Einführung in besondere Klettergebiete mit speziellen Sicherungssituationen & Traditionen Falls nicht explizit in der Kursbeschreibung erwähnt, gilt: Modul 2 oder vergleichbare Kenntnisse (Vorstiegsschein, sicheres Klettern im Vorstieg am Fels im Grad IV, UIAA)
M3-K1 Plaisirklettern im oberen Donautal Mehrseillängenklettern über der jungen Donau Termin: Ort / Unterkunft Teilnehmer Inhalt: Kosten: Leitung:
Freitag, 13.05 Montag, 16.05.2016 Hausen i Tal Übernachtung je nach Absprache in Zelt oder Gasthaus mind. 3 max. 4 Personen Gebietserkundung, Standplatzbau & Organisation, Taktik (Routenwahl, Findung, Logistik), legen mobiler Sicherungen, Rückzug, Materialkunde, Naturschutz 100,- Euro Johannes Schmidt, Trainer B Alpinklettern, Tel.: 01631825220
M3-K2 Bouldern in Fontainebleau ...was du schon immer versuchen wolltest... Termin: Ort / Stützpunkt Beschreibung:
Teilnehmer Kosten: Leitung:
Mittwoch, 25.05 Sonntag, 29.05.2016 La Chapelle La Rheine Die Gebiete um Fontainebleau bieten für jeden die Möglichkeit, sich an Naturfelsen zu probieren. Wir wollen einfach bouldern, an herrlichem Sandstein und ihr werdet erfahren, dass z.B. auch die unscheinbarsten Tritte auf einmal halten. max. 8 Personen 80,- Euro Übernachtungskosten werden vor Ort bezahlt, Verpflegung und Fahrtkosten werden in der Gruppe geteilt. Thomas Majunke, Trainer C Sportklettern, Tel.: 0170-4410027
M3-K3 Alpine Mehrseillängen für Einsteiger Über den Umlenker hinaus klettern Termin: Ort: Beschreibung:
Donnerstag, 26.05 - Sonntag, 29.05.2016 je nach Wetterlage Allgäu, Wettersteingebirge oder Alpensüdseite Ihr seid fit im Felsklettern, könnt Vorstieg klettern und habt schon einmal etwas von Standplatz und Nachsichern gehört.
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Jahresprogramm 2016/Kletterkurse
Fortsetzung M3-K3
Voraussetzung: Teilnehmer Kosten: Leitung:
Die heimischen Kletterfelsen sind euch nicht mehr hoch genug. Dann ist diese Tour genau das Richtige fßr euch. Unter Anleitung kÜnnt ihr an diesem Wochenende die ersten Versuche in hÜheren Wänden unternehmen. In sogenannten - Euch die Grundlagen fßr Schwindelfreiheit & Trittsicherheit sind unabdingbar mind. 2 max. 4 Personen 100,- Euro Marko Schild, Trainer C Sportklettern, Tel.: 0175-1702690 Norbert Kamm, Kletterbetreuer, Tel.: 0171-6024648
M3-K4 Alpine Mehrseillängen in gesicherten Routen in Norwegen Lange Plattenfluchten, gut gesichert Termin: Samstag, 13.08 - Samstag, 20.08.2016 Ort: Setesdal, Norwegen Ăœbernachtung: HĂźtte (ab 35,- Euro/Nacht) oder Zelt (ab ca. 15,- Euro/Nacht) Teilnehmer mind. 3 max. 6 Personen Ziel: EinfĂźhrung in das Klettern und Sichern von gesicherten Routen mit mehreren Seillängen Inhalt: Bau von Standplätzen, Klettern & Sichern mit Doppelseil, Abseilen, RĂźckzugstechniken Voraussetzung: Vorstiegserfahrung am Fels im V. Grad (UIAA) Kosten: 230,- Euro Leitung: Tim Bartzik, Trainer B Wettkampfklettern, Tel.: 0170-2279773 Sandra Hieber, Kletterbetreuerin, Tel.: 0176-56943606 M3-K5 Klettern in der Pfalz Normalwege von wegen einfach... Montag, 09.09 - Donnerstag, 11.09.2015 Termin: Pfälzer Wald Ort: Teilnehmer mind. 4 max. 6 Personen Sicherungssituation in der Pfalz kennenlernen & Absichern Inhalt: von klass. Wegen in der Pfalz, mobile Sicherungsgeräte KletterkĂśnnen im III. / IV. Grad (UIAA) Voraussetzungen: 100,- Euro Kosten: Michael Dietrich, Trainer C Sportklettern, Tel.: 06051-889980 Leitung: Peter Heurich, Trainer C Sportklettern, Tel.: 06181-574295 M3-K6 Sportklettern im Frankenjura Henkel, Dächer, LĂścher, Leisten... Termin: Donnerstag, 15.09 - Sonntag, 18.09.2016 Ort: Frankenjura Teilnehmer: mind. 3 max. 6 Personen Kursziel: sicheres selbstständiges Vorsteigen in teilw. abgesicherten Routen im Fels, Verbesserung des pers. KĂśnnens Inhalt: Vorstiegsplanung, Routenwahl, Routen zusätzlich absichern, Umbauen, Naturschutz Kosten: 130,- Euro Leitung: Tim Bartzik, Trainer B Wettkampfklettern, Tel.: 0170-2279773 Sandra Hieber, Kletterbetreuerin, Tel.: 0176-56943606
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Jahresprogramm 2016/Jugend
Jahresprogramm der Jugend 2016 Eine Teilnahme am Jahresprogramm ist für alle Kinder und Jugendlichen des DAV Fulda bis 27 Jahren möglich, eine Mitgliedschaft in den Gruppen ist nicht Voraussetzung (außer Gruppentermine). Anmeldungen und Nachfragen an die jeweiligen Jugendleiter über mail@dav-fulda.de Die Entscheidung über die nötigen Voraussetzungen für die jeweiligen Touren obliegt den verantwortlichen Jugendleitern. Spontane Aktionen wie MTB-Touren in der Rhön, Klettern an der Steinwand, Wanderungen in der Rhön und andere spannende Sachen werden auf unserer Website jdav-fulda.de und an unserem Infobrett in der Halle veröffentlicht. Ein Blick darauf lohnt sich also immer!
Januar Samstag, 2. Januar – Mittwoch, 6. Januar ab 10 Jahre Skifreizeit in den Alpen Skifahren, Snowboard und Skitouren für Einsteiger und Profis und was sonst noch so im Schnee geht Jugendleiter: André Müller, Tobias Werner und Johannes Schmidt Freitag, 22. Januar für alle Heute habt ihr das Wort – Jahreshauptversammlung der Jugend um 18 Uhr Kletterzentrum Fulda, anschließend sehen wir Fotos und Filme unserer Freizeiten Samstag, 30. Januar – Sonntag, 31. Januar für alle Mädels ab 7 Jahre Girlsday mit Übernachtung in einer Kletterhalle Jugendleiterinnen: Elke Müller und Britta Böttcher März Mittwoch, 16. März für alle Hauptversammlung DAV Fulda 19:30 Uhr Landgasthof Reith, Künzell
Samstag, 23. April – Sonntag, 24. April für alle Anklettern und Felskuscheln an der Steinwand mit Übernachtung Enzianhütte Jugendleiterin: Wiebke Meisgeier und André Müller Mai Freitag, 13. Mai – Montag, 16. Mai ab 14 Jahre Seilfreies Klettern für Fortgeschrittene oder auch Bouldern genannt Jugendleiter: Julian Enders und Nicolas Vogt Sonntag, 22. Mai für alle und die ganze Familie Großes Sektionsfest an und in der Kletterhalle mit Spiel und Spaß und sonst noch was Jugendleiter: alle Juni Samstag, 4. Juni – Sonntag, 5. Juni für alle ab 8 Jahren Einfach anders unterwegs die Welt mit anderen Sinnen entdecken Jugendleiter: Kristina Jobst und Wiebke Meisgeier
Samstag, 19. März für alle und die ganze Familie Auf geht’s – der Wald wird geputzt Osterputz um die Enzianhütte und Steinwand, Start: 10 Uhr Enzianhütte/Rhön Jugendleiterin: Elke Müller und Kristina Jobst
Samstag, 18. Juni – Sonntag, 19. Juni ab 13 Jahre Thüringer Klöße gibts nach dem Klettern Kletterwochenende in Thüringen Jugendleiter: Marc Wehner und Roman Aha
Freitag, 25. März – Montag, 28. März ab 14 Jahre Osterskihochtour Ostereiersuche in der Silvretta Jugendleiter: Johannes Schmidt
Sonntag, 26. Juni ab 7–14 Jahre Wasser – Marsch Jugendleiter: Wiebke Meisgeier und Ole Walther
April Sonntag, 3.April – Donnerstag, 7. April ab 10 bis 14 Jahre Da steppt die Kuh Alpine Abenteuer im Allgäu Jugendleiter: Fabian Müller und Sarah Günzel
Juli Montag, 18.Juli – 22. Juli ab 10–14 Jahre Felsen, Höhlen, Burgen . . . Abenteuer im Fränkischen Jugendleiter: Valentina Hagemann und Sarah Günzel
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Jahresprogramm 2016/Jugend
August Montag, 1. August – Sonntag, 14. August ab 14 Jahre Briançon - Escalade en français – Wir entdecken Südfrankreich Hochtour/Eiskurs für Interessierte möglich in dieser Zeit Jugendleiter: Anke Vogt und Thomas Majunke September Samstagabend, 10. September – Sonntag, 11. September ab 8 Jahre Abenteuer rund ums Seil – mobile Seilaufbauten in der Rhön Jugendleiter: Andre Müller und Wiebke Kött Sonntag, 18. September für alle Mädels ab 7 Jahre Die Einhörner sind los – Girlsday Spezial Jugendleiterinnen: Britta Böttcher und Valentina Hagemann Oktober Sonntag, 16. Oktober bis Samstag, 22. Oktober ab 14 Jahre Boulderfreizeit im schönsten Bouldergebiet der Welt – Bleau Jugendleiter: Anke Vogt und Thomas Majunke November Freitag, 25. November – Sonntag, 27. November ab 14 Jahre Winterbiwak – Den Zauber der einsamen verschneiten Bergwelt erleben Jugendleiter: Tobias Werner und Johannes Schmidt Dezember Samstag, 10. Dezember für alle Weihnachtsfeier Jugendleiter: alle
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Gruppeninterne Termine Samstag, 16. Januar – Sonntag 17. Januar Die „Lila Lappen“-Leistungsgruppe und Fördergruppe „draußen unterwegs“, mit Übernachtung Enzianhütte Samstag, 6.Februar – Sonntag, 7. Februar Monkeys und Geckos bei Spiel und Spaß im Schnee, mit Übernachtung Enzianhütte Samstag, 13. Februar – Sonntag, 14. Februar Bergziegen und Berglöwen mit Schneemännern auf Tour, mit Übernachtung Enzianhütte Samstag, 20. Februar – Sonntag, 21. Februar Die Mørmels und Alpensalamander gemeinsam unterwegs, mit Übernachtung Enzianhütte Termine für Jugendleiter Samstag, 23. Januar Landesjugendleitertag Hessen Landesjugendleitung Hessen Samstag, 12. März Workshop Kindeswohl-PSG Jugendleiterin: Anke Vogt Freitag, 22. April Jugendausschusssitzung Enzianhütte mit Übernachtung Jugendleiterin: Anke Vogt Teilnahmehinweise & Bedingungen: Rücktritt: Bei einem Rücktritt von der Fahrt von weniger als 3 Tagen vor Veranstaltungsbeginn sind 50 % des Kursbeitrages zu entrichten, es sei denn, es kann uns zeitnah ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Kann der Platz weitervermittelt werden, entstehen keinerlei Kosten.
Sommerfest
Jahresprogramm 2016
am 22.05.2016 ab 10 Uhr
im Kletterzentrum Fulda
Seien Sie dabei
und erleben Sie die Faszination Bergsport und die vielf채ltigen Angebote des DAV. In und um das Kletterzentrum warten viele Attraktionen zum Entdecken und Mitmachen auf die Besucher. Details zum Programm finden Sie im Vorfeld der Veranstaltung auf unserer Internetseite Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihren Besuch.
www.dav-fulda.de 51
Jahresprogramm 2016/Anmeldeformular Anmeldeformular für Veranstaltungen der Sektion Bitte Anmeldeformular an die DAV Sektion Fulda schicken oder im Kletterzentrum Fulda abgeben. Diese Anmeldung gilt mit der Abbuchung der Gebühr von Ihrem Konto oder einer Überweisung (bitte Kurs-Nr. / Tour-Nr. und Mitgliedsnummer angeben) als bestätigt. Der aktuelle Anmeldestand kann im Kletterzentrum Fulda erfragt werden: 0661- 962 568 85
Angaben zur Person Name
Vorname
Straße / Hausnummer
PLZ / Wohnort
Telefon
Telefon mobil
Bitte ankreuzen: Mitglied der Sektion Fulda Mitglied einer anderen DAV Sektion kein DAV Mitglied
Mitgliedsnummer
Veranstaltung Kurs.-Nr. / Tour-Nr.
Bezahlung Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandat Name des Kreditinstitutes
BIC
IBAN
Mit der unten geleisteten Unterschrift melde ich mich verbindlich zu dem oben genannten Kurs an. Ich stimme den Teilnahmebedingungen und den Rücktrittsbedingungen der Sektion zu. Hiermit ermächtige ich die DAV-Sektion Fulda (Gläubiger-Identifikationsnummer: DE35 0010 0000 1344 60) die Kursgebühr von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Sektion auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. Die Mandatsreferenz entspricht Ihrer DAV Mitgliedsnummer. Die Belastung des Kontos erfolgt immer am 15. des Folgemonats nach Eingang der Anmeldung. Ort, Datum
Unterschrift (bei Minderjährigen gesetzl. Vertreter)
DAV Sektion Fulda Goerdelerstr. 72 36100 Petersberg
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Öffnungszeiten: Do, 17-19 Uhr Telefon: 0661-22340 E-Mail: kursverwaltung@dav-fulda.de
Fahrtenkonto: BIC: HELADEF1FDS, Sparkasse Fulda IBAN: DE06530501800004054409
Seil und Haken als Brückenbauer
Seil und Haken als Brückenbauer Die Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat am Freitag, 19. Juni, einen Kletternachmittag für jugendliche Flüchtlinge organisiert. Die Idee stammte von der Jugendgruppe der Fuldaer Sektion, die diesen sportlichen Nachmittag auch organisierte. Gemeinsam erlebten die Jugendlichen die Faszination des Klettersports und kamen aber auch abseits von Seil und Haken ins Gespräch. Zusammenhalt und Vertrauen auf den Partner – aber vor allem viel Spaß. Das macht die Faszination des Klettersports aus. Rund 20 jugendliche Flüchtlinge lernten genau das an einem Kletternachmittag mit ihren Altersgenossen der DAV-Jugendgruppe der Sektion Fulda kennen und waren begeistert. „Alle sind auf Anhieb unsere 14 m hohen Kletterwände hinauf gestiegen und hatten sichtlich Spaß dabei“, berichtet Britta
Böttcher, die im Kletterzentrum der Sektion gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert und den Nachmittag gemeinsam mit Jugendreferentin Anke Vogt organisiert hatte. Die Idee dazu stammte von den Jugendlichen selbst, die jährlich ein soziales Projekt unterstützen. Über Marc Wehner, Jugendleiter beim DAV und Lehrer an der Fuldaer Richard-Müller-Schule, kam schließlich der Kontakt zu einer dortigen Integrativklasse zu Stande. „In unseren Integrativklassen lernen die Jugendlichen die deutsche Sprache und werden auf das Berufsleben vorbereitet. Aber natürlich sollen auch soziale Aspekte nicht zu kurz kommen.“ Ein volles Programm also, zu dem Abwechslung gut tut. Und abwechslungsreich wurde es für die jungen Flüchtlinge aus Afrika, dem
Beim Kletternachmittag konnten die jugendlichen Flüchtlinge ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.
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Seil und Haken als Brückenbauer
Vorderen Orient und Asien, die abseits des Schulalltags in Jugendheimen untergebracht sind, da sie größtenteils ohne ihre Eltern aus ihrem Heimatland geflüchtet sind: Die DAV Jugendgruppe der Sektion Fulda führte die Jugendlichen zunächst ins Hallenklettern ein. Während die DAVler die Kletterneulinge vom Boden aus sicherten, konnten diese ihre Geschicklichkeit in der Wand testen. Danach hieß es: Energie auftanken, beim selbst zubereiteten Buffet der Jugendgruppe. Frisch gestärkt ging es dann an die Kraftstation, bevor am Außengelände des Kletterzentrums ein Boulder-wettbewerb auf die Jugendlichen wartete. Zum Ausklang ging es nochmal gemeinschaftlich an die Wände. „Es war ein toller Nachmittag, bei dem jeder vom anderen Lernen konnte, denn auch wir haben einiges über die Flüchtlinge und ihre Geschichte erfahren. Dieser gegenseitige Austausch hat uns allen viel Spaß gemacht“, blickt Britta
Die jugendlichen Flüchtlinge zeigten großes Interesse am Klettern im Kletterzentrum Fulda.
Böttcher auf den Kletternachmittag zurück. Sport als Brückenbauer – auch für Michael Rutkowski, dem 1. Vorsitzenden der Sektion Fulda des DAV, war dieser Nachmittag ein voller Erfolg. „Unsere Jugendlichen haben gezeigt, dass man den Spaß am Sport weitertragen und über die eigene Begeisterung etwas an andere zurückgeben kann.“
Gemeinsam einen neuen Sport kennenlernen und Vertrauen zu anderen aufbauen – beim Kletternachmittag der DAV Jugendgruppe.
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Das Jahrbuch „BERG 2016“
Ein Evergreen, der Standards setzt: Das Jahrbuch „BERG 2016“ 56 Seiten erstklassige Reportagen, Porträts und Interviews mit großartigen Bildern: Das Jahrbuch BERGH des Deutschen Alpenvereins ist der zeitlos zeitgemäße Klassiker für alle Bergfreund. Mit erstklassigen Beiträgen namhafter Autoren und Fotografen gibt der Band einen einzigartigen Überblick über die wichtigsten Themen und Trends aus der Welt der Berge und des Bergsports. Und für Mitglieder des Alpenvereins wartet das Jahrbuch mit einem besonderen Schmankerl auf: kostenlos erhalten sie zum Buch eine AV-Karte 5/2 Karwendelgebirge, Mittleres Blatt im Maßstab 1:25.000 (9. Ausgabe 2015). Im Fokus: Gebirgshütten In diesem Jahr dreht sich im Jahrbuch BERG 2016 in der Rubrik „BergFokus“ alles um das Thema „Hütten im Gebirge“ – mit interessanten Beiträgen zu aktuellen Themen zu den Alpenvereinshütten. Denn die AV-Hütten gehen nicht nur hüttenbesitzende Sektionen an, sie begeistern auch viele Mitglieder. Und: sie sind gelebter Denkmalschutz. Genau diesen Aspekt beleuchtet der Artikel „Denkmalpflege für Alpenvereinshütten – ein Projekt mit Modellcharakter“ der Jahrbuch-Autorin Susanne Gurschler. „Behütet uns. Wie Denkmalpfleger bildschöne Alpenhütten schützen – vor eifrigen Pächtern, verwöhnten Gästen und dem Zahn der Zeit.“ – Als „Die Zeit“ im Juni 2014 diesen Bericht brachte, rauschte es im Blätterwald. Im Artikel ging es um die Bemühungen des Landeskonservato56
rats für Tirol, sämtliche Schutzhütten in den Tiroler Bergen auf ihre „Schutzwürdigkeit“ hin abzuklopfen. Insgesamt rund 30 sollten mit Denkmalstatus versehen werden. Einige sind es bereits. 2009 initiierte das BDA Tirol das entsprechende Projekt: eine große Herausforderung. Denn in Tirol wimmelt es vor alpinen Schutzhütten. Über 300 gibt es hier, die meisten errichtet im 19. Jahrhundert bzw. in den 1920er- und 1930er Jahren. Der Grund für diese große Zahl: Neben der Schweiz war Tirol schon in Frühzeiten des Alpinismus ein beliebtes Ziel. Mit der Gründung der alpinen Vereine intensivierte sich die Erschließung der hochalpinen Regionen. Indem sie Wege anlegten und Schutzbauten errichteten, eröffneten die Alpenvereine auch einer breiteren Masse den Zugang zu den hohen Lagen. Sowohl das Jahrbuch BERG als auch den DAV Jahreskalender können Sie bequem über die DAV-Geschäftsstelle bestellen. Wir informieren Sie dann, sobald die Artikel eingetroffen sind.
BergWelten
Karwendel
BERG 2016 BergFokus
Hütten im Gebirge
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Sitzmann GmbH Auf den Bleichen 10 | 36110 Schlitz Tel. 06642 9600-0 | Fax 9600-30 info@sitzmann-schlitz.de info@sitzmann-schlitz.de
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Berichte Jugend
Hallo JDAV-ler! von Jugendreferentin Anke Vogt Gerade schaue ich aus dem Fenster und die letzten Herbstsonnenstrahlen blinzeln mich auffordernd an. Draußen sein in unserer Natur ist immer verlockend und ich hoffe, ihr habt diesen Sommer mit seinen vielen schönen Tagen auch intensiv erleben können. Egal ob ihr ganz oben unterwegs wart, im Bergsee gebibbert habt oder Murmeltiere beobachten konntet, wichtig ist jeder einzelne Moment. Nun kommt die Zeit mit Schnee und kalten Tagen. Wie gemacht für eine Skitour oder eine Hüttenübernachtung im Winterraum in den Bergen. Aufwachen in einer verzauberten, glitzernden Schneewelt, die Wintersonne bei langen Touren oder Abfahrten spüren ... das ist ganz nach unserem Geschmack.
Und wenn das Wetter nicht so mitspielt, gibt es ja noch unsere Kletterhalle in Petersberg, um gemeinsam steil zu gehen, Freunde zu treffen und das nächste Abenteuer zu planen. Apropos Abenteuer, die neue Jahresplanung ist da und da ist sicher für jeden was dabei. Ich wünsche euch eine schöne Winterzeit mit tollen Erlebnissen und mit uns Eure Anke
Die Kinder und Jugendgruppen der JDAV Fulda Unsere ehrenamtlichen Jugendleiter bieten zur Zeit sechs Gruppen für das Alter von 7-18 Jahren an. Außerdem wird noch einen Leistungsgruppe betreut. In den Gruppen bereiten wir die Kinder und Jugendlichen auf die Abnahme des Toprope bzw. Vorstiegsscheines vor und sie haben die Möglichkeit, diese nach einer Prüfung zu erhalten. Bouldern und Klettern, Aktivitäten Indoor und Outdoor, Spiele und auch gemeinsame Unternehmungen gehören zum Gruppenalltag. Die Gruppen sind nach Alter gestaffelt und mit Erreichen einer Altersgrenze 58
wechseln die Kinder in eine andere Gruppe. So können die Kinder individueller gefördert werden, aber es setzt auch eine gewisse Flexibilität voraus. Die Kosten für die Teilnahme in den Gruppen betragen jeweils 40 Euro für die Zeit zwischen Weihnachts- und Sommerferien, bzw. Sommer- und Weihnachtsferien. Die Jungmannschaft trifft sich auch in den Ferien und die Kosten betragen halbjährlich 60 Euro oder den Einzeleintrittspreis.
Berichte Jugend
Die Bergziegen – von 7-10 Jahren Donnerstag von 16:30 bis 18 Uhr Leitung: Elke, Wiebke, Marius, Frederic Kontakt: elke@jdav-fulda.de
Die Alpensalamander – von 14-18 Jahren Dienstag von 18:30 bis 20:30 Uhr Leitung: Dainis, Fabian S., Vladimira, Roman Kontakt: dainis@jdav-fulda.de
Die Berglöwen – von 7-10 Jahren Dienstag von 16:00 bis 17:30 Uhr Leitung: Brigitte, Tobias A., Ole, Kristina Kontakt: tobias_a@jdav-fulda.de
Jungmannschaft – ab 18-26 Jahren Montag ab 19 Uhr auch in den Ferien Leitung: Dainis Kontakt: dainis@jdav-fulda.de
Die Geckos – von 10-12 Jahren Mittwoch von 17:15 bis 18:45 Uhr Leitung: Anke, Sarah, Valentina, Dirk D. Kontakt: anke@jdav-fulda.de
Leistungsgruppe Dienstag von 18:30 bis 20:30 und am WE nach Absprache Leitung: Julian, Matze, Nicolas, Niklas Kontakt: julian@jdav-fulda.de
Die Monkeys – von 10-12 Jahren Mittwoch von 16:30 bis 18:00 Uhr Leitung: Dirk, Matthias, Ben, Marc, Britta Kontakt: dirk@jdav-fulda.de Die Mørmelz – von 12-14 Jahren Montag von 17:15 bis 18:45 Uhr Leitung: Falk, Lenni, Norbert, Fabian Kontakt: falk@jdav-fulda.de Fördergruppe – ab 12 Jahren Montag von 17:15 bis 18:45 Uhr Leitung: Fabian S., Tobi Kontakt: Fabian_S@jdav-fulda.de
ANMELDUNGEN: Anmeldungen für unsere Jugendgruppen sind per E-Mail unter mail@jdav-fulda.de möglich. Zurzeit sind alle Gruppen voll und wir führen eine Warteliste. Da bei uns viele Anmeldungen eingehen, legen wir großen Wert auf zuverlässiges Kommen derer, die unsere Gruppen besuchen. Für eine Anmeldung benötigen wir den Namen und das Geburtsdatum des Kindes, die Wohnadresse sowie eine gut erreichbare Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Bei DAV Mitgliederschaft auch die Mitgliedsnummer. Es besteht die Möglichkeit in die Gruppe hineinzuschnuppern, bitte vorher mit dem zuständigen Jugendleiter absprechen. Kosten fürs Schnuppern sind Halleneintritt und Leihmaterial.
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Berichte Jugend
Die Monkeys Jedes Kind weiß es genau, die Affen klettern wie die . . . ! Wir, die Monkeys, machen es, wie soll es anders sein, den Affen nach. Wir klettern und klettern und klettern und manchmal ist die Freude so groß, dass man aus der Kletterhalle ähnliche Töne wie aus den Wäldern Afrikas hört. Um unser gemeinsames Hobby auszuüben, treffen wir uns jeden Mittwoch von 16.30–18.00 Uhr in der Kletterhalle. Wir sind derzeit eine lustige Truppe, bestehend aus sieben Mädchen und drei Jungs im Alter von 11 und 12 Jahren. Unsere Obermonkeys Britta, Kristina, Dirk, Marc, und Matthias bieten uns immer ein abwechslungsreiches Programm. So gehen wir gerne zur Erwärmung auf den Sportplatz nebenan, um dort spielerisch unseren Körper auf das Klettern vorzubereiten. Nach der Erwärmung geht es in den Boulderraum. Dort geht es weiter mit
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spielerischen Elementen an der Wand in Absprunghöhe, besonders lustig ist „Feuer, Erde, Wasser, Blitz“. Nachdem wir uns vollständig erwärmt haben, geht es an die Wand. Hier verbessern wir unsere Kletter- und Sicherungstechnik. Manchmal kommt es aber dazu, dass einer der Obermonkeys einen echten Gorilla-Schrei loslässt, wenn einer beim Sichern Unfug treibt, aber das ist meistens lieb gemeint. Auf die Highlights im Jahr freuen wir uns besonders, wenn wir zum Turm des Rauschenbergs gehen um uns abzuseilen, zur Steinwand fahren um unser Kletterkönnen dort auszuprobieren oder die Geckos in Wettkämpfen, wie dem Klettermarathon, herausfordern, wo wir meistens gewinnen … (ist natürlich nur ein Spaß)!
Berichte Jugend
JugendleiterInnen – News Wir haben neue JugendleiterInnen, die dieses Jahr erfolgreich ihre einwöchige Grundausbildung absolviert haben: Matthias Schwob Lennard Prien Marius Prien Dirk Überreiter Nicolas Vogt Valentina Hagemann Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei eurer Jugendarbeit!
„Jugendleitergemeinsamtag“ Am 29. August trafen wir Juleis uns am Guckaisee um einen gemeinsamen Tag zu erleben. Ausgerüstet mit Schlauchbooten und Slackline eroberten wir den See. Das Aufbauen der Slackline war schon sehr abenteuerlich und jeder, der diese anschließend versuchte zu überqueren, landete im recht kühlen Wasser. Mit den Booten galt es anschließend auch noch eine Teamaufgabe zu bewältigen, die natürlich auch recht feuchtfröhlich endete.
Und da wir Juleis gerne spielen, ging es an Land mit einem weiteren Teamspiel weiter. Als verirrte Wanderer durften wir nur blind und ohne Kommunikation ein schwieriges Gelände durchqueren, angeführt von drei „Einheimischen“, die stumm waren. Natürlich haben wir das Ganze mit viel Spaß bravourös gemeistert. Gegen Abend ging es dann noch nach Wickers wo wir beim gemeinsamen Grillen und lustigen Einhornbastelspielen den Tag ausklingen ließen.
Was war sonst noch? 7 JugendleiterInnen sind beim Bundesjugendleitertag in Tübingen mit dabei gewesen und konnten so über die Zukunft der JDAV mitentscheiden. 61
Berichte Jugend
Bürgerschaftspreis der Stadt Fulda 2015 Wir gratulieren unserer Jugendleiterin Elke zur Verleihung des Bürgerschaftspreises für ihr enormes ehrenamtliches Engagement. Danke für deinen Einsatz mit Herz bei unseren Kindern und bei uns allen. „Wenn wir dich nicht hätten“!
Modisch und sportlich in der Wand Die Sektion Fulda des Deutschen Alpenvereins (DAV) hat eine T-Shirt Spende vom Fuldaer Outdoorausrüster Doorout erhalten. Alle Kinder und Jugendlichen der verschiedenen Leistungsgruppen sowie ihre Jugendleiter erhielten hochwertige Funktions-T-Shirts u.a. für die Teilnahme an Wettkämpfen. „Mit dieser Spende wollen wir die Begeisterung der Jugendlichen für den Klettersport sowie
das Engagement ihrer Jugendleiter unterstützen“, sagt Rainer Menz von Doorout in Fulda. Anke Vogt, Jugendreferentin der DAV-Sektion Fulda, hat gemeinsam mit Vertretern der einzelnen Gruppen die T-Shirt-Spende in Empfang genommen: „Die neuen T-Shirts unterstreichen unseren einheitlichen Auftritt. Unsere Kinder und Jugendlichen haben sich sehr darüber gefreut.“
Freude bei der Spendenübergabe: Rainer Menz (links) übergibt die T-Shirts an Anke Vogt (rechts) und Jugendliche aus den verschiedenen Leistungsgruppen.
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Berichte Jugend
Ausflug zum Barfußpfad unter Leitung von Elke Müller Am 28. Juni 2015 besuchte eine Gruppe von 22 Personen der Alpenvereinssektion Fulda, unter der Leitung von Elke Müller, an einem heißen und sonnigen Tag, den Barfußpfad in Hofbieber. Nach einer kurzen Wanderung vom Parkplatz zum Startpunkt ließen die Kinder, Eltern und Jugendliche ihre Schuhe am Startpunkt zurück und begaben sich, über einen kurzen Abstecher in das Kneippbecken, auf Erkundung des pieksigen, wackeligen, staubigen, feuchten Erlebnis-Barfußpfads. Über Steine, Kiesel, Borke, Baumstämme, Sand, Gras und
Waldboden, spazierten wir etwa 2 km durch den schattigen Wald. Den Höhepunkt für die Kinder bildete sicherlich das große Schlammloch auf dem zweiten Teiles des Weges. Am Ziel angekommen, begaben sich alle nach einer gründlichen Fußwäsche in das wohltuend kühle Kneippbecken. Die Kinder erfreute diese Erfrischung besonders und sie dehnten den Aufenthalt in den Fluten beinahe unendlich aus. Danach genossen wir ein ausgiebiges Picknick im Schatten der Bäume.
Ausflug in den Kletterwald Steinau a.d. Straße Die Europaseilbahn im Kletterwald Steinau a.d.Str. ist mit 800 m eine der längsten Seilrutschen Europas. Uns war klar, dass wir uns das nicht entgehen lassen konnten. Und so brachen wir, die DAV Jugend Fulda, am 21. Juni mit dem Zug in Richtung Steinau auf. An der guten Stimmung konnte auch der vorhergesagte Regen nichts ändern, der uns auf dem Weg begleitete. Etwa eineinhalb Stunden durch Wiesen und Felder brauchten wir vom Bahnhof bis zum Kletterwald. Angekommen waren wir zwar nass, aber auch voller Erwartungen auf die Kletterrouten. Nach einem kleinen Picknick ging es dann auch schon los. Es folgte das Anlegen der Klettergurte, mit dem wir natürlich schon sehr vertraut waren, und eine kurze Einweisung. Die nächsten drei Stunden waren wir damit beschäftigt, immer neue Parcours auszu64
probieren und zum Beispiel in 18 Metern Höhe mit einem Surfbrett von Baum zu Baum zu sausen. Das Highlight war die oben erwähnte Europaseilbahn, von der man aus 20 Metern Höhe den Kletterwald überblicken konnte. Gegen 17.30 Uhr kamen wir schließlich erschöpft, aber glücklich wieder in Fulda an und hatten einen Tag erlebt, den keiner von uns mehr so schnell vergessen wird.
Berichte Jugend
Girlsday – Kanutour Der zweite Girlsday in diesem Jahr führte ca. 20 mutige Mädels auf und ins Wasser. Um 9 Uhr ging es an einem sehr heißen Sonntagmorgen in Kämmerzell mit der Bootsauswahl und einer Einweisung los. Nachdem alle mit Schwimmwesten und Paddel ausgestattet waren, wurden die Boote ins Wasser gelassen. Bei so ziemlich allen stellte das Paddeln zunächst Schwierigkeiten dar, nach einiger Zeit nahmen die Zickzack-Fahrten jedoch nach und nach ab. Wegen des niedrigen Wasserstandes kam es leider nicht selten vor, dass das eine oder andere Boot stecken blieb und ein Stück geschoben werden musste, bis das Wasser wieder tiefer wurde. Nach einer kurzen Trinkpause unter einer Brücke ging es weiter, bis die Boote ein paar Meter über Land gezogen werden mussten und nach einem kleinen Wasserfall wieder auf die Fulda rutschen durften. Und genau an dieser Stelle tauchte zu unserer Überraschung im wahrsten Sinne des Wortes ein „Riesengirl“ namens Johannes auf und begleitete uns von dort an. Die nächste Pause verbrachten wir in Hemmen. Bevor wir die Boote wieder
ein Stück über die Wiese zogen, ließen wir uns zu einem leckeren Picknick nieder und freuten uns bei 40° C über eine nette Abkühlung in der Fulda. Nach etwa einer Stunde ging es weiter – in noch flacherem Wasser… Inzwischen hatten alle die richtige Rudertechnik raus, doch was bringt das, wenn man ständig stecken bleibt …? Diese Frage konnten wir ziemlich schnell beantworten: Nichts! Wir vier, Joela, Noemi, Grazia und Sarah, waren mit unserm ViererCanadier als größte Besatzungsfrauschaft natürlich auch die Schwersten. So verloren wir bereits wenige Minuten nach dem Start die anderen aus den Augen und, obwohl wir lange fleißig ruderten, bekamen wir sie auf dem Wasser nie mehr zu sehen. Nachdem uns dann auch unser „Riesengirl“ verlassen hatte und wir das Wort „Motivation“ schon gar nicht mehr kannten, stiegen wir aus und schwammen, bzw. wanderten, mit unserm Boot im Schlepptau, durch die Fulda. Das Wasser war längst wieder tief genug, doch wir bekamen allmählich wieder Spaß an der Sache und wollten die kühlende Fulda nicht verlassen. Wir kamen allerdings nur sehr, sehr langsam voran … In der Zwischenzeit hatten auch Hannah und Chiara ihre Probleme, wie wir später 65
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erfuhren. Nachdem auch sie wegen eines Steins im Wasser nicht weiter kamen, stiegen die beiden aus, um das Kanu anzuschieben. Doch anschließend schafften sie es nicht mehr rein und landeten nach mehreren misslungenen Versuchen in einem Schlammbad am Ufer. Nachdem sie sich im Wasser dann weitgehend abwaschen konnten, schafften sie es auch wieder in ihr Boot und die Fahrt ging weiter. Nach einiger Zeit trafen wir Johannes wieder, der geduldig auf uns wartete
und sich schließlich zu uns ins Boot setzte, um uns beim Paddeln zu unterstützen. Ab da ging es wieder schneller und wir erreichten den Rest der Gruppe mit fast einer ganzen Stunde Verspätung an unserem Ziel: Üllershausen. Dort beendeten wir um 15 Uhr den Tag. Insgesamt hat es allen trotz oder gerade wegen der Zwischenfälle sehr viel Spaß gemacht und es wird vermutlich nicht unsre letzte Kanutour gewesen sein.
Sommerfreizeit in den Stubaier Alpen Am 24.8.2015 sind wir (6 Jugendliche und 3 Betreuerinnen) um 6.30 Uhr in die Stubaier Alpen gefahren. Nach 8 Stunden Autofahrt waren wir noch nicht ganz am Ziel, denn wir mussten ja noch auf die 2147 m hohe Franz-Senn-Hütte aufsteigen. Auf dem Weg dorthin wurden einige Flaschen leerer. Am 2. Tag war es leider sehr nebelig, sodass wir zunächst auf der Hütte blieben, wo wir die Zeit mit Karten, Brettund Gemeinschaftsspielen vertrieben. Als das Wetter am späten Mittag etwas besser wurde, wanderten wir Richtung Gletscher, jedoch zog der Nebel wieder auf und es wurde kälter. Mit lustigen
Spielen hielten wir uns während der Wanderung warm. Das Highlight des Tages war für die meisten vermutlich die Flying Fox, die über den Fluss neben der Hütte führte und je nach Gewicht für den einen oder anderen direkt über diesem endete … aber natürlich kam schließlich jeder am anderen Ende der Schlucht an. Nachdem alle aufgewärmt und gesättigt waren, spielten wir „Arschloch“ (ein lustiges Kartenspiel). Der Dienstag brach an und wir mussten uns beim Frühstück bereits gut stärken, denn heute stand uns die größte Tour bevor. Unser Ziel war die 3003 m hohe Rinnenspitze. Bei den vielen Pausen
Sommerfreizeit
Aufstieg zur Rinnenspitze
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Fast am Ziel
Baden im Rinnensee
konnten wir die wunderschöne Aussicht genießen. Die letzten Meter führten uns auf einen Klettersteig und schließlich hatten wir den Gipfel erreicht. Dort wurde bei schönstem Sonnenschein erst einmal eine ausgiebige Pause gemacht und danach folgten selbstverständlich ein Gipfelfoto und der Eintrag in das Gipfelbuch. Beim Abstieg rasteten wir für etwa eine Stunde am Rinnensee, in dem Clemens, Tim und Britta sogar „baden“ gingen. Kurz nachdem wir wieder auf der Hütte ankamen gab es auch schon Abendessen und anschließend spielten wir, wie jeden Abend, Karten. Am nächsten Tag gingen wir morgens den Edelweißklettersteig, der seinen Namen nicht umsonst trägt! Die folgen-
de Begehung des Höllendrachenklettersteigs, der uns direkt am Fluss unter und über Felsen her führte, war ein echtes Abenteuer, welches wir alle gut meisterten – selbst die Seilrutsche über den Fluss, von der manche von uns sehr überrascht waren. Anschließend machten wir eine ausgiebige Mittagspause mit lustigen und kniffligen Teamspielen am Fluss. Am Freitag liefen wir nach einem leckeren Frühstück gut gestärkt nach unten ins Tal, wo wir geparkt hatten. Das Gepäck wurde von der Materialseilbahn runter gefahren, sodass wir in einer guten Stunde unten waren. Nach 8 Stunden Autofahrt wurden wir von unseren Eltern und Geschwistern herzlich an der Kletterhalle begrüßt. Rinnenspitze
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Boulderfreizeit in Fontainebleau/Frankreich 18.–24.10.2015 Unsere „Kultfreizeit“ in Bleau war wieder sehr gut nachgefragt und so ging es mit 16 Leuten ab ins Boulderparadies. Bei stabilem Wetter konnten wir uns an den wunderbaren Sandsteinblöcken richtig austoben. Nach ersten „Rutscherfahrungen“ hielten die Füße dann doch noch auf den Minitritten und es war für einige erstaunlich wo die Füße so stehen können wenn man ihnen vertraut. Altbekannte Bouldergebiete wie 95.2, Isatis, Rocher Fin und Éléphant brachten die Fingerkuppen an ihre Grenze, aber auch das neue Gebiet Bois Rond wurden entdeckt. Abends stand Kochen am Lagerfeuer auf dem Programm und anschließend gab es Gute-Nacht-Musik mit Ukulele, Gitarre, Trommeln und anderen Rhythmusinstrumenten. Die Nacht war meis-
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tens zu kurz, das Wecken mit drei wunderschönen „Guten-Morgen-Liedern“ durch Fabi kam immer zu früh. Nach einer Woche fuhren wir mit neuen Erfahrungen, kaputten Fingerkuppen ziemlich müde nach Hause. Und wir wissen jetzt schon: „Heute Bleau, Morgen Bleau ... wir kommen wieder“!
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Abenteuer rund ums Seil am 13. September Am 13. September wollten wir das, was wir letztes Jahr auf einer Fortbildung gelernt hatten, in die Praxis umsetzen. Also trafen wir uns an der Kletterhalle und liefen gemeinsam hoch zum Rauschenberg in den Wald. Nachdem wir nach ein wenig Sucherei einen geeigne-
ten Platz für unsere Seilaufbauten gefunden hatten, bauten wir allerlei interessante Hindernisse auf, die es dann zu überwinden galt. Leider ging die Zeit viel zu schnell rum. Aber sicherlich gibt‘s nächstes Jahr eine Fortsetzung!
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JDAV – Leistungsgruppe
JDAV – Leistungsgruppe Intensives und teilnehmerspezifisches Training zeichnet die Leistungsgruppe aus. Wir arbeiten auf den Wettkampfsport sowie das Klettern am Fels hin. Außerdem werden wir Jugendlichen angeleitet, ab einem gewissen Alter unser Training selbstständig zu gestalten. Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz und gemeinsame Erlebnisse auch außerhalb der Kletterhalle stärken den Zusammenhalt unserer Gruppe. Zurzeit sind wir 9 Jugendliche und trainieren 1– 3mal wöchentlich. Teilnehmer werden aus der bestehenden Jugendgruppe ausgewählt.
Die Leistungsgruppe stellt Hessenmeister und Vizehessenmeisterin bei den Hessenmeisterschaften im Bouldern und Leadklettern 2015 Einen Doppelerfolg gelang Nicolas Vogt bei den Hessischen Meisterschaften. Im Mai errang er den Meistertitel in der Jugend A im Bouldern und im September konnte er sein Können im Vorstiegsklettern mit einem 1. Platz bei der Hessischen Meisterschaft-Lead unter Beweis stellen. Eine große Überraschung konnte Luzie Walcher in der Jugend C erzielen. Nach dem 4. Platz im Bouldern kletterte sie erstmalig in einem Vorstiegswettkampf startend direkt auf den 2. Platz und wurde Vizehessenmeisterin. Auch alle anderen Teilnehmer erzielten sehr gute 70
vordere Platzierungen und können stolz auf die gezeigte Leistung sein. Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß und Erfolg!
Nicolas Vogt
Luzie Walcher
wanderlust trifft hochgenuss! er Kü ch e, e frisch e Rh ön Es er war tet Si d ein en er Ku ch en un se lbst ge ba ck er is t de r Hi k. no ra m ablic gran dioser Pa . lich willko m m en Wan de re r he rz auf Sie! Wir freu en un s M ita rb eite rn . it m u Fa m ilie Ra
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Alle sechs Finaltickets gelöst
Alle sechs Finaltickets gelöst Die Jugend-Leistungsgruppe hat sich beim diesjährigen hessischen Kids-Cup erfolgreich geschlagen. Mit starken Kletterleistungen konnten die Kids der Fuldaer DAV Sektion einige Podestplätze – und vorzeitig Tickets für das Westdeutsche Kids-Cup Finale in Aachen klar machen. Beim Kids-Cup messen sich kletterbegeisterte Kinder und Jugendliche, die noch nicht an nationalen Deutschlandcups teilnehmen.
Geschickt und schnell Los ging‘s am 11. Juli in Darmstadt. Insgesamt sieben Mädchen und Jungen der Sektion gingen beim ersten Kletter-KidsCup der diesjährigen hessischen Serie an den Start. Die Jugendlichen kämpften sich tapfer durch die drei Disziplinen Toprope-Klettern, Bouldern und Speedklettern – und belegten dabei gute Platzierungen. In der Gesamtwertung erreichte Luzie Walcher sogar den 3. Podestplatz, während Joela Remmert im Speedklettern überzeugte und sich in dieser Disziplin den zweiten Platz sicherte. Durch die guten Platzierungen verbesserten auch Hannes Bindernagel, Lilli Brod, Joela Remmert, Frieda Schäfer, Finn Schulz, Luzie Walcher und Liam Winner ihre Platzierungen in der hessischen Rangliste.
Doppel-Erfolg für Luzie Walcher Beim zweiten Kids-Cup am 19. September in Marburg stellte die Fuldaer Kletterjugend ihr Können erneut unter Beweis: Mit einer starken Leistung erkämpfte sich 72
Luzie Walcher
Joela Remmert
Luzie Walcher den 1. Platz in der 69 Teilnehmer starken Konkurrenz. Ihre Kletterkollegen Lilli Brod, Joela Remmert, Frieda Schäfer und Liam Winner verwiesen die Konkurrenz ebenfalls auf die Plätze und führten die Rangliste in der Jugend C mit den Plätzen 3, 4 und 5 deutlich an. In der Gruppe Jugend D erzielten Benjamin Koch, Hannes Bindernagel und Finn Schulz mit Platz 9, 10 und 13 weitere gute Platzierungen. Am 3. Oktober starteten in Wetzlar dann insgesamt 72 Nachwuchskletterer zum 3. Kids-Cup. Luzie Walcher bewies hier einmal mehr ihr Talent und erzielte erneut Platz 1. Besonders stark war ihre Leistung im Speedklettern: mit nur 20,5 Sekunden war sie die schnellste von insgesamt 35 Mädchen. Ebenfalls einen Podestplatz erkletterte sich Leo Bindernnagel mit Platz 3 in der Jugend E. Den Sektionserfolg komplettierten Lilli Brod, Joela Remmert, Frieda Schäfer und Liam Winner in der Jugend C mit den Plätzen 4, 5, 7 und 13 sowie Hannes Bindernagel und Finn Schulz in der Jugend D mit Platz 4 und 12.
Alle sechs Finaltickets gelöst
Podestplätze auch beim letzten Kids-Cup Beim letzten Kids-Cup in diesem Jahr ging die Sektion Fulda des DAV erneut mit einer großen Gruppe an den Start: insgesamt sieben Jugendliche zwischen 8 und 13 Jahren kletterten am 14. November in Kassel für eine gute Platzierung – und die Qualifizierung für das KidsCup Finale in Aachen. Das Podest erreichten schließlich Luzie Walcher in der Jugend C (12-13 Jahre) mit dem 3.
Platz und Leo Bindernagel in der Jugend E (8-9 Jahre) mit Platz 2. Nach dem letzten hessischen Kids-Cup in Kassel steht nun fest: die JugendLeistungsgruppe hat sich alle der sechs möglichen Startplätze für das Westdeutsche Finale in Aachen gesichert. Am 28. November geht es dann darum, wer von den Regionalsiegern am Schluss im deutschlandweiten Vergleich den entscheidenden Kletterzug zum Sieg machen kann.
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Wettkampfergebnisse der JDAV 2015
Wettkampfergebnisse der JDAV 2015 Hessischer Bouldercup – 09.05.2015 Name Luzie Walcher* Lilli Brod* Liam Winner Madeleine Wiegand* Kirsten Möller* Fabian Günzel* Frederic Riedl Sarah Günzel* Valentina Hagemann* Nicolas Vogt* Gisle Jäschke Noah Faulstich Fabian Schlumberger
Kategorie Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C männlich Jugend B weiblich Jugend B weiblich Jugend B männlich Jugend B männlich Jugend A weiblich Jugend A weiblich Jugend A männlich Jugend A männlich Junioren Junioren
Platzierung 4. Platz 5. Platz 10. Platz 4. Platz 6. Platz 7. Platz 10. Platz 5. Platz 6. Platz 1. Platz 4. Platz 5. Platz 6. Platz
Kids Cup Darmstadt – 11.07.2015 Name Hannes Bindernagel Finn Schulz Luzie Walcher* Joela Remmert* Lilli Brod* Frieda Schäfer Liam Winner
Kategorie Jugend D männlich Jugend D männlich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C männlich
Platzierung 10. Platz 16. Platz 1. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 8. Platz
Deutscher Bouldercup Jugend – 19.07.2015 Name Valentina Hagemann* Nicolas Vogt*
Kategorie Jugend A weiblich Jugend A männlich
Platzierung 21. Platz 16. Platz
Kids Cup Marburg – 19.09.2015 Name Benjamin Koch Hannes Bindernagel Finn Schulz Luzie Walcher* Lilli Brod* Joela Remmert* Frieda Schäfer Liam Winner
*Leistungsgruppe
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Kategorie Jugend D männlich Jugend D männlich Jugend D männlich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C männlich
Platzierung 9. Platz 10. Platz 13. Platz 1. Platz 3. Platz 4. Platz 5. Platz 7. Platz
Wettkampfergebnisse der JDAV 2015
Westdeutsche Meisterschaft Lead – 27.09.2015 Name Luzie Walcher* Lilli Brod* Madeleine Wiegand* Fabian Günzel* Valentina Hagemann* Nicolas Vogt*
Kategorie Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend B weiblich Jugend B männlich Jugend A weiblich Jugend A männlich
Platzierung 3. Platz 10. Platz 13. Platz 11. Platz 9. Platz 5. Platz
Hessische Meisterschaft Lead – 27.09.2015 Name Luzie Walcher* Lilli Brod* Madeleine Wiegand* Fabian Günzel* Valentina Hagemann* Nicolas Vogt*
Kategorie Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend B weiblich Jugend B männlich Jugend A weiblich Jugend A männlich
Platzierung 2. Platz 4. Platz 5. Platz 4. Platz 4. Platz 1. Platz
Kids Cup Wetzlar – 03.10.2015 Name Leo Bindernagel Hannes Bindernagel Finn Schulz Luzie Walcher* Lilli Bord* Joela Remmert* Frieda Schäfer Liam Winner
Kategorie Jugend E männlich Jugend D männlich Jugend D männlich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C männlich
Platzierung 3. Platz 4.Platz 12. Platz 1. Platz 4. Platz 5. Platz 7. Platz 13. Platz
Kategorie
Platzierung 9. Platz 12. Platz
Kategorie Jugend E männlich Jugend D männlich Jugend D männlich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich Jugend C weiblich
Platzierung 2. Platz 9. Platz 16. Platz 3. Platz 4. Platz 6. Platz 8. Platz
Rock&Jump – 07.11.2015 Name Madeleine Wiegand* Kirsten Möller*
Damen Damen
Kids Cup Kassel – 14.11.2015 Name Leo Bindernagel Hannes Bindernagel Finn Schulz Luzie Walcher* Joela Remmert* Lilli Brod* Frieda Schäfer
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Kletterzentrum
Klettersport erleben … das war das Motto vielfältiger Aktionen im Kletterzentrum im zweiten Halbjahr dieses Jahres:
Uhr wieder schlossen. Im Vorfeld der Veranstaltung berichtete Hit Radio FFH mit einem eigens produzierten Werbespot über diese Halloween-Veranstaltung der ganz besonderen Art.
Weltklasseatheleten bei ihrer Arbeit zuschauen Genau das konnte man am 14. und 15. August im Kletterzentrum: an beiden Wettkampftagen haben Kletterbegeisterte bei einem Public Viewing die schwindelerregenden Kletterzüge im Finale des Boulderweltcups in München verfolgt. Per Großbildleinwand konnte man verfolgen, wie sich der deutsche Weltklassekleterer Jan Hojer zum Schluss den 2. Platz bei den Herren sicherte. Beim gemeinsamen „Public Grillen“ im Anschluss war dann noch genügend Zeit zum Weiterstaunen über die Kletterkünste der Weltstars.
Sportlicher Spuk Alle mutigen Kletterer waren am Halloweentag (31. Oktober) eingeladen, sich eine Stunde nach Sonnenuntergang (ab 18 Uhr) im Kletterzentrum einzufinden. Beim Schein leuchtender Kürbisse und der eigenen Stirnlampe hieß es dann den richtigen Weg nach oben zu finden. Aber Obacht war geboten: im Schutz der Dunkelheit hatten sich einige gruselige Gesellen an den Wänden versteckt und sorgten für gruselige Überraschungen. Gruselbilder in Leuchtfarben komplettierten die Gänsehautstimmung in der Halle an diesem Abend. Der sportliche Spuk endete dann, nachdem sich die Pforten des Kletterzentrums um 21 76
Klettermeter im Minutentakt Das Kletterzentrum hat beim diesjährigen Klettermarathon am 15. November einen guten vierten Platz belegt. 32 Teilnehmer nahmen die Herausforderung an und erkletterten für ihre Heim-Halle in diesem überregionalen BreitensportWettbewerb 23.982m. Egal ob Toprope oder Vorstieg – Route um Route wurde innerhalb weniger Minuten bei guter Laune und fetziger Musik erklettert und damit wichtige Meter eingesammelt. Direkt über iPads „notiert“ hatten alle Teilnehmer einen direkten Überblick zur eigenen und der Position ihrer Halle. Allein 1.977m erkletterte das beste Fuldaer Einzelteam Sarah Günzel und Matthias Körling (Mixed). Bei den Damen lagen zum Schluss Madeleine Wiegand und Luzie Walcher mit 1.801m vorn und die Spitze bei den Herren belegten Norbert Kamm und Marko Schild mit 1.723m.
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Impressum/Aus der Geschäftsstelle
Deutscher Alpenverein Sektion Fulda e.V. Anschriften: Postfach 1104, 36001 Fulda Adresse: Goerdelerstr. 72, 36100 Petersberg Telefon : 0661-22340, Fax: 0661-2509553 E-Mail: info@dav-fulda.de Internet: www.dav-fulda.de Jugend: www.jdav-fulda.de Kletterzentrum: www.kletterzentrum-fulda.de
2. Schatzmeister: Jürgen Müller 1. Schriftführer: Josef Schwarz 2. Schriftführer: Johannes Schmidt Ausbildungsreferent und Alpines: Stefan Rieß
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Donnerstags von 17.00 bis 19.00 Uhr
Jugendreferentin: Anke Vogt
Bankverbindungen: Vereinskonto: HELADEF1FDS DE70530501800041034798 Sparkasse Fulda
Wanderreferent: Gunther Rutkowski
Fahrten- und Tourenkonto: HELADEF1FDS DE06530501800004054409 Sparkasse Fulda Spendenkonto: HELADEF1FDS DE79530501800046004819 Sparkasse Fulda Enzianhütte Rhön am Weiherberg: Pächter: Familie Koch, 36115 Hilders Telefon: 06658-319 E-Mail: koch@enzianhuette-rhoen.de 1. Vorsitzender: Michael Rutkowski 2. Vorsitzender: Manfred Hagemann 3. Vorsitzender: Thomas Pausinger
Ausrüstung und Ausleihe: Bernhard Klingebiel Sportklettern: Thomas Majunke Sport: Barbara Kiel Website: Johannes Schmidt Anzeigenverkauf und Sponsoring: Stefan Rieß Heft: Norbert Weber Katja Klesper Verlagsherstellung Druck: Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Spangenberg
1. Schatzmeisterin: Hildegard Meckbach Bitte geben Sie der Geschäftsstelle Änderungen Ihrer Anschrift oder Bankverbindung rechtzeitig bekannt. Nur so kann gewährleistet werden, dass Ihr Bankeinzug klappt und dass Ihnen der neue Ausweis zugestellt werden kann. Bei Verweigerung des Einzugs durch Ihre Bank entsteht für Sie eine Gebühr von 5 Euro. Ihr neuer Ausweis wird nach erfolgtem Bankeinzug im Laufe des Monats Februar zentral aus München zugesandt. Der Ihnen vorliegende Ausweis 2015 behält bis Ende Februar 2016 seine Gültigkeit. Auf den Versandtermin haben wir keinen Einfluss.
Januar, sollte dieser auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, am nächsten Banktag.
Der Bankeinzug erfolgt über das Sepa-Verfahren. Zu Ihrer Information teilen wir Ihnen mit, dass die Sepa-Mandatsreferenznummer Ihrer Mitgliedsnummer entspricht. Unsere Gläubiger-Indentifikationsnummer lautet DE3500100000134460. Die Abbuchung der Mitgliedsbeiträge erfolgt jährlich am 2.
Falls Sie der Sektion eine Spende zukommen lassen möchten, erhalten Sie unaufgefordert eine Spendenbescheinigung. Für Spenden unter 50,- Euro genügt für das Finanzamt ein Quittungsabschnitt oder ein Kontoauszug. Der Mitgliedsbeitrag wird vom Finanzamt nicht als Spende anerkannt.
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Kündigungen müssen bis zum 30. September eines jeweiligen Jahres schriftlich eingegangen sein. Das gleiche gilt für Anträge auf eine neue Kategorie (z. B. Schwerbehinderte) Wegen der Vorarbeiten zur Erstellung der jeweils neuen Mitgliederausweise in München können verspätete Kündigungen für das folgende Jahr nicht mehr berücksichtigt werden. Für die Erstellung eines Ersatzausweises erheben wir eine Gebühr von 5,00 Euro.
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Vereinsförderung, Deutsches Sportabzeichen, S Grand-Prix, Rhön-Special-Cup, Rhön-Super-Cup – unser regionales Engagement im Sport.
Gut für die Region.
S Sparkasse Fulda Kunst, Kultur, Soziales und Sport sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Die Philosophie der Sparkasse Fulda ist es, vor Ort in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Mit ihren jährlichen Zuwendungen gehört die Sparkasse Fulda zu den größten Förderern der Region und eröffnet vielen Menschen die Chance auf Teilhabe am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Unser Engagement ist dabei so vielfältig wie die Projekte und Initiativen in unserem Geschäftsgebiet. Sparkasse Fulda – Gut für die Region.
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