Zeitung der GRAS Salzburg
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illkommen zu einer neuen Ausgabe der Grassierend. Während langsam der Frühling kommt und mit ihm auch entsprechend angenehme Temperaturen und längere Tage tut sich sowohl in Salzburg als auch in anderen Teilen der Welt so einiges. Am 1 2. April (1 8:30/ GesWi - HS 380) wird es einen Vortrag mit Podiumsdis-
kussion zum Thema Gemeinwohlökonomie geben. Anschließend an den
Input-Vortrag von Christian Felber diskutiert er im Rahmen einer Podiumsdiskussion gemeinsam mit Bettina
salzburg.gras.at
April 201 1
Lorentschitsch vom Wirtschaftsbund Salzburg und Günter Hackmüller von der Gruppe Gegenargumente aus Wien.
fall... " einen Kommentar zum derzeit lei-
Seit ein paar Wochen gibt es das Projekt " Mut zur Angst". In dieser Grassierend lest Ihr, worum es geht und wie Ihr mitmachen könnt.
Einen weiteren Kommentar gibt es in dem Artikel " Finanzielle Situation der Uni Salzburg spitzt sich zu " zum alten/ neuen Thema Unterfinanzierung der Universität(en).
Des weiteren gibt es einen Artikel " Aktiv werden... " mit Informationen zu den bald anstehenden ÖH-Wahlen. Außerdem haben gibt es im Artikel " Und
schon wieder ein atomarer Zwischen-
der sehr aktuellen Thema Atomkraftwerke und deren Risiko.
Im Artikel Thanksgiving without turkey? gibt es passend zum Nachhaltigkeitsschwerpunkt der ÖH einen Bericht zum Buch Tiere essen von Jonathan Safran Foer.
Vortrag & Podiumsdiskussion zum Thema: Die Gemeinwohl-Ökonomie – das Wirtschaftsmodell mit Zukunft?
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s ist kein Geheimnis: Mit der Welt, in der wir leben, steht es nicht zum Besten. Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger und massiver Armut, die Zerstörung der Umwelt schreitet in beunruhigendem Maße voran und Krieg ist auch im 21 . Jahrhundert ein allgegenwärtiges Mittel staatlicher Politik. Auch in den wirtschaftlich entwickelten Ländern leben viele Menschen in Armut, es sind Krankheitsfolgen durch Stress am Arbeitsplatz oder in der Ausbildung weit verbreitet und ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung verfügt über den größten Teil des materiellen Reichtums. So unbestritten wie diese Missstände zumindest unter Nicht-Neoliberalen sind, so kontrovers wird über die Bestimmung
ihrer Ursachen diskutiert. Ist die Marktwirtschaft zu wenig reguliert und ihr staatliches Regelwerk nicht an ökologischen und sozialen Grundsätzen ausgerichtet? Müssen die Unternehmen mehr auf "Corporate Social Responsibility" achten und die KonsumentInnen bewusstere Kaufentscheidungen treffen? Oder liegt die Ursache in den grundlegenden Funktionsweisen der Marktwirtschaft selbst und braucht es daher einen Bruch mit der auf Privateigentum und Profitmehrung ausgerichteten Ordnung?
kapitalistischen Wirtschaftsweise vor. Dieses Modell wollen wir in unserer Veranstaltung zusammen mit Bettina Lorentschitsch vom Wirtschaftsbund Salzburg sowie Günter Hackmüller von der Gruppe Gegenargumente aus Wien diskutieren. Stimmt die Kritik von Christian Felber, geht sie zu weit oder bleibt sie letztlich doch in der Logik des Kapitalismus verhaftet, welcher mit dem Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie eigentlich überwunden werden soll?
Christian Felber, Mitbegründer von ATTAC Österreich, vertritt letztere Position. In seinem Buch "Die Gemeinwohl-Ökonomie" stellt er ein Alternativmodell zur Impressum: GRAS - Grüne & Alternative
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Mut zur Angst Beim zweiten Termin werden wir….“ Ich schrecke auf, mein Blick schweift nach links. Mein Sitznachbar starrt gelangweilt auf den Tisch. Plötzlich wird mir kalt, mein Herz schlägt schneller – ich höre meinen Puls, ich ringe nach Luft und meine Hände fangen an zu zittern. Mein Blick wird enger, mir wird schwindlig. Meine Gedanken kreisen: „Ich muss hier raus, ich will hier weg, aber was werden die anderen denken?“ Ich bleibe sitzen, versuche mich abzulenken, male mit meinem Stift hektisch Kreise auf das Papier.
salzburg.gras.at schwer atme, dass meine Hände zittern, dass sich meine Beine unruhig bewegen. Ich habe Angst. Angst, was wohl die anderen denken. Ich muss hier raus…..“
Ich versuche mich zu beruhigen: „Das ist alles nicht so schlimm. Ich darf nicht daran denken, dann wird es noch schlimmer. Aber was, wenn ich dann doch ohnmächtig werde? Was passiert, wenn ich jetzt das Seminar verlasse? Was passiert, wenn ich gar nicht mehr auf die Uni gehen kann? Merken die anderen um mich herum, dass ich
Dieser Gedankentext ist fiktiv. Aber jede/r, der/ die unter starken Ängsten leidet, kennt diese oder ähnliche Symptome. Angst hat immer etwas Quälendes, Bedrohliches, Beunruhigendes und löst ein Gefühl von Ohnmacht in uns aus. Leidet jemand unter ständiger Angst und fühlt sich dadurch in seinem/ ihren Leben und im Alltag beeinträchtigt, spricht man gewöhnlich von einer pathologischen Angst.
Und schon wieder ein atomarer Zwischenfall...
Bauweise des Reaktors herausgeredet die bei den Reaktoren in den "westlichen Ländern" ja auch nicht verwendet worden sei.
m 26. April ist es 25 Jahre her, dass der atomare Supergau im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl passiert ist. Am 28. März vor 32 Jahren gab es einen schwerwiegenden atomaren Zwischenfall im USamerikanischen Atomkraftwerk Three Miles Island in der Nähe von Harrisburg. Und das waren nur die schwerwiegendsten Zwischenfälle bei der Nutzung von Kernenergie zur Stromgewinnung. Jedes Mal hat es geheißen, dass das einmaliger Zwischenfall wäre der sich bestimmt nicht wiederholen würde. Die heutigen Atomkraftwerke wären ja sicher und das Thema ist wieder in Vergessenheit geraten. Beim Tschernobyl-Zwischenfall hat man sich auch auf die veraltete
Die AKW-Bauer waren mit ihren Beschwichtigungen bezüglich der Sicherheit ihrer Anlagen so sicher dass sie die Möglichkeit bekommen haben AKWs in Erdbeben- und Tsunamigefährdete Regionen zu bauen. Das AKW in der japanischen Präfektur Fukushima sind nicht sie einzigen die in Risiko-Gebieten gebaut worden sind.
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GRASSIEREND Laut der Studierenden-Sozialerhebung 2009, eine umfassende Studie zur Situation gesundheitlich beeinträchtigter Studierender an Österreichs Hochschulen, geben 1 5% an, unter Leistungsdruck und Versagensängsten, 1 8% unter Prüfungsangst zu leiden und 1 5% haben Ängste vor Publikum vorzutragen. An der Studie nahmen über 40.000 von gesamt 332.624 StudentInnen (2009) teil. Selten wird darüber gesprochen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass das Thema „Angst im Studium“ thematisiert wird. In diesem Sommersemester startet deshalb das Gesellschaftspolitische Referat der ÖH, für Studierende mit Angststörungen das Projekt “Mut zur Angst“. Jeden letzten Dienstag im Monat (29. März, 26. April, 31 . Mai & 28. Juni) um 1 9:30, können sich betroffene StudentInnen treffen, um Erfahrungen und Informationen auszutauschen. Treffpunkt ist in der Kaigasse 28, im 1 . Stock.
Weitere riskante Standorte sind auf folgender Karte abgebildet: http://1 go.at/53u Mag sein, dass das Risiko eines atomaren Unfalls vergleichsweise gering ist, die Folgen sind dafür umso dramatischer und umfassender. Im Umfeld des ehemaligen AKWs Tschernobyl gibt es auch heute noch große Gebiete die wegen der Strahlenbelastung nicht bewohnt werden können. Hier gibt es Karten die die Verbreitung der radioaktiv verseuchten Wolken über Europa und das Ausmaß der stark verstrahlten Gebiete um Tschernobyl zeigen: http://1 go.at/53v. Bleibt zu hoffen, dass dieser Atomunfall nicht wieder so schnell vergessen wird wie die vorigen und dass er zu einem Umdenken bezüglich der Nutzung von Atomenergie führen wird!
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Aktiv werden...
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ngefähr sechs Wochen noch und die nächsten ÖH Wahlen stehen an (24.- 26. Mai). Dort werden verschiedene Ebenen der Studierendenvertretung gewählt: Einerseits die "unterste Ebene", die Studienvertretungen (STVen), die dann wiederum die Fakultätsvertretungen (FVen) wählen. Andrerseits die Universitätsvertretungen (UVen), die über ein Delegiertensystem die Bundesvertretung (BV) wählen. Die STVen vertreten die StudentInnen gegenüber ihren jeweiligen Fachbereichen und werden per Persönlichkeitswahl gewählt, es treten also einzelne KandidatInnen an. Man darf jeweils die STV(en) wählen zu den Studien in denen man inskribiert ist bzw. für diese zur Wahl antreten. Die UV vertritt die StudentInnen gegenüber der Universität. Sie wird per Listenwahlrecht gewählt. Wenn die Listen eine gewisse
Thanksgiving without turkey? Tiere essen von Jonathan Safran Foer (Kiepenhauer & Witsch 201 0)
Wir sind nicht (ganz) allein – auch wenn unsere Ernährungsgewohnheiten das vermuten lassen würden Am globalen Tisch der Ernährung säßen umgerechnet auf die Weltbevölkerung neun Menschen. Eine Person wäre hungrig, zwei sind übergewichtig. Mehr als die Hälfte isst überwiegend vegetarische Kost – diese Zahl ist im sinken. Die strengeren VegetarierInnen und VeganerInnen haben also gerade noch einen Platz am Tisch und die Person, die hungrig ist, sorgt sich zu Recht, dass der steigende Fleischkonsum in Gebieten wie China und Indien das für sie notwendige
salzburg.gras.at Anzahl von Stimmen bekommen haben dann bekommen sie Mandate in der UV. Die Listen mit den meisten Stimmen bilden je nach Stimmanzahl entweder alleine oder zusammen mit einer oder mehrerer anderer Listen die Exekutive und wählen die Vorsitzenden. Die aktuelle Exekutive wird gebildet aus GRAS und VSStÖ. Leider sind die Möglichkeiten der Studierendenvertretung in den letzten Jahren immer mehr eingeschränkt worden. Zudem haben sich die Studienbedingungen so verändert, dass viele Studierende keine Zeit mehr eine Mitarbeit in der Studierendenvertretung haben. Allerdings ist es gerade deshalb wichtig die noch vorhandenen Möglichkeiten zu nützen! Auch wenn Du selber nicht aktiv werden kannst ist es wichtig, Dich zu informieren und wählen zu gehen. Es wird in den nächsten Monaten einige
Getreide weiter reduziert. (Nach Regionen gerechnet wären EuropäerInnen und Süd-, Zentral- und Nordamerika insgesamt zwei Personen.)
Nicht FLEISCHLOS sondern MassentierhaltungsFLEISCHLOS: also doch FLEISCHLOS Foer´s Buch ist nicht überwiegend ein Plädoyer für eine fleischlose Lebensweise sondern diese Ansicht resultiert wesentlich aus der sich entwickelnden Erkenntnis, dass fast 1 00% in Europa und Amerika aus Massentierhaltung stammen, die für Foer „nicht nur untragbar, sondern deren Akzeptanz ihm unmenschlich erscheint“. Nahrung, für die er sich zu Thanksgiving, wo es doch eigentlich genau darum geht, nicht zu bedanken wagt. Dieses A4-Blatt in etwa wird einem Masthähnchen als „artgerechte“ Haltung zugestanden.
GRASSIEREND Informationsveranstaltungen der ÖH geben (u.a. Podiumsdiskussionen der einzelnen Fraktionen/Listen, Infostände der ÖH und der wahlwerbenden Fraktionen etc.) Falls du dich aktiv beteiligen willst kannst du dich bei deiner STV und der ÖH informieren, welche Aufgaben du als STVMandatarIn hast bzw. wie du kandidieren kannst. Wenn du Interesse hast für die GRAS aktiv zu werden kannst du dich an unseren Info-Ständen die wir in den nächsten Wochen an allen großen Salzburger Uni-Standorten haben werden informieren bzw. in unsere wöchentlichen Plena kommen. Kontaktieren kannst du uns per Mail an salzburg@gras.at. Die WahlkampfForderungen der Bundes-GRAS findest du hier: http://oehwahl.gras.at
Auf einem Quadratmeter leben dann also „maximal“ 1 3 Masthühner mit einem Schlachtgewicht von etwa 1 ,5 kg nach einem Monat. Bemerkenswert insofern auch, das Hühner ursprünglich eine Lebenserwartung von etwa 1 5 Jahren hatten. Warum diese „Art“ nicht unbedingt besonderes viel Platz „benötigt“, ist vielleicht dadurch erklärbar, dass das Wachstum des Masthuhns um 400% gesteigert werden konnte – und offensichtlich „gehen können“ nicht unbedingt eine wesentliche Zuchteigenschaft war und ist. Beispiele was Haltung und Zucht angeht, sind fast beliebig umlegbar auf Schweine, Rinder oder Kaninchen.
Die Aussichten: Nicht weniger sondern noch mehr Fleisch für alle 26 Futterkalorien müssen für 1 Fleischkalorie aufgewendet werden und bereits jetzt wird 1 /3 der Landoberfläche
4 für Viehzucht verwendet. 50% des chinesischen Wassers werden für Massentierhaltung benötigt, obwohl der Fleischkonsum bei nur 1 6% liegt – Tendenz stark steigend.
Weihnachten ohne Karpfen und
Finanzielle Situation der Uni Salzburg spitzt sich zu Mail von Rektor Schmidinger an Uni-Bedienstete zeigt prekäre Situation auf Diese E-Mail hat es in sich. Sie zeigt erneut auf, wie schlecht es um die die Finanzen der Universität Salzburg steht. Ist es dem Rektorat für das Jahr 201 0 noch gelungen ein ausgeglichenes Budget zu erstellen, wird das für 201 1 nicht mehr möglich sein.
Rektor Schmidinger kündigt so einen rigiden Sparplan an.
salzburg.gras.at Bratwürstel? Foer verteufelt nicht primär ein System, das Maßstäbe wie ökologisches Wirtschaften, Tierrechte oder soziale Arbeitsbedingungen weitestgehend außen vor lässt, sondern betont die Rolle jederS Einzelnen. „21 .000 Tiere sterben
Die Grünen & Alternativen StudentInnen weisen gemeinsam mit der ÖH bereits seit Jahren auf die finanzielle Aushungerung der Universitäten hin. Während die StudierendenvertreterInnen mittels politischen Druck für mehr Geld für Bildung kämpften, fand sich Rektorat und Lehrenden größtenteils damit ab dies hinzunehmen und die Mängel zu verwalten. Erst durch die Proteste im Herbst 201 0 gelang es einen gemeinsamen Schulterschluss zu finden und geeint gegen die Sparpolitik der rot-schwarzen Regierung aufzutreten. Entgegen vielversprechender Ankündigungen im Vorjahr scheinen die Lust und Bereitschaft des Rektorats, aktiv gegen
• Neubesetzungen von Personalstellen nur bei äußerster Notwendigkeit • Keine Schaffung von neuen Personalstellen • Einsparungen beim Lehrpersonal Die GRAS Salzburg begrüßt die Offenheit des Rektorats die dramatische Situation anzusprechen. Es muss jedoch auch einiges an Kritik geübt werden.
Wir, die GRAS...
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ind eine Gruppe von grünen & alternativen StudentInnen, die sich nicht nur an der Uni Salzburg engagieren, sondern auch über den universitären Tellerrand blicken. Was uns eint, ist der Wille etwas zu verändern. Wir vertreten die Interessen der StudentInnen und setzen uns für die
Verbesserung der Studienbedingungen ein. Unsere Mittel sind die Mitarbeit in den Gremien der ÖH, sowie der Universität und der direkte Dialog mit StudentInnen. Aktionismus ist eine weitere Form unserer politischen Arbeit mit der wir Probleme und Misstände unkonventionell aufzeigen. Unsere Themen sind unter anderem:
GRASSIEREND in etwa für ein Menschenleben. […] Sobald wir unsere Gabeln heben, beziehen wir Position.“ Dann schrickt er auf: „Ich merke, dass ich gefährlich nahe daran bin, die kuriose Ansicht zu vertreten, jedeR könne etwas bewirken.“
die Unterfinanzierung der anzukämpfen, erschöpft zu sein.
Unis
In der E-Mail des Rektorats wird mit keinem Wort zum Widerstand aufgerufen. Sondern es dreht sich wieder einmal alles um sogenannte "notwendige" Sparmaßnahmen, ohne dass konkrete Protestmöglichkeiten angesprochen werden. Es liegt an der Universität, gemeinsam mit der Studierenden und der ÖH aktiv gegen die Kürzungen der Uni-Budgets zu protestieren. So lange die Universitäten nicht mehr öffentlichen und politischen Druck aufbauen, wird die Bundesregierung ihren Sparkurs fortsetzen. Ein Beispiel zeigt die Absurdität der Situation: Ein großer Teil des Unibudgets, wird für die Anmietung der Unigebäude aufgewendet. Diese Mittel gehen an die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), die wiederum dem Finanzministerium gehört. Damit fließen die Mittel im Kreis! Die GRAS fordert das Rektorat auf, öffentlich und mit Nachdruck gegen diese abstruse Regelung zu protestieren!
• Bildungspolitik • Feminismus • Gesellschaftspolitik & Soziales • Migration • Demokratie & Mitgestaltung • Ökologie & Nachhaltigkeit Wenn du bei uns mitmachen möchtest, melde dich am besten bei salzburg@gras.at. Wir freuen uns!