Magazin Die Salzburgerin5

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Oktober/November 2015, 14. Jg., Nr. 5, € 3,50

Die SALZBURGERIN Oktober/November 2015

Verlagspostamt 5020 P.b.b. GZ 02Z034493 M

Drohnen

Keine Lust?

Die Qual des Nicht-Wollens

Whisk(e)y

Sabine Petzl

Angekommen in Salzburg Castingdirektorin am Salzburger Landestheater:

Foto: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Wasser des Lebens

SONDERAUSGABE Arbeitsmarkt spezial

Neues Superspielzeug?


Motorradmesse

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UNG

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2015

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Editorial

Menschlichkeit willkommen!

K

aum etwas beschäftigt uns dieser Tage mehr als das Flüchtlingsdrama. Dabei ist es doch kein neues Thema. Der Bürgerkrieg in Syrien tobt seit 2011, seit etlichen Jahren kommen Flüchtlinge in den Randnationen Europas an. Wir erinnern uns an die Horrormeldungen von Schlepperbooten, die vor Lampedusa sanken. Wir waren kurz schockiert – und haben uns dann wieder unserem Alltag zugewandt. Heute können wir die Augen nicht mehr so einfach verschließen. Das Ausmaß an menschlichem Leid wird uns jetzt

richtig bewusst, da wir in unserem Alltag damit konfrontiert sind. So ehrlich gesagt auch mir, vor einigen Wochen auf einer Zugfahrt von Linz nach Salzburg, als ich die Züge voller Flüchtlinge hautnah miterlebt habe. Männer, Frauen, Kinder (ja, ich habe sehr viele Frauen und Kinder gesehen) gezeichnet von Angst, den Strapazen, von Hunger und schlaflosen Nächten. Ein erschütterndes Bild. Kaum zuhause, habe ich geweint, um die Heimat, die diese Menschen zurück lassen mussten, um die Existenzen, die unwiderruflich zerstört sind, und auch geweint vor Zorn und Schock, wie manche Menschen in Österreich auf den Flüchtlingsansturm reagieren. Auf Hass- und Hetz-Postings im Internet zu antworten, habe ich mittlerweile aufgegeben. Da nutze ich die Zeit lieber, um Menschen zu helfen. Auch wenn es nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein ist. Aber es gibt viele Tropfen. Die Hilfsbereitschaft der Österreicher ist enorm. Auch am Salzburger Hauptbahnhof tun freiwillige Helfer tagtäglich alles, um den Flüchtlingen zu helfen. Dank der tollen Arbeit der Caritas, der vielen Freiwilligen und anderer Organisationen wird es uns leicht gemacht zu helfen. Und diese Personen, die alles in ihrer Macht stehende tun, ohne lange darüber zu diskutieren, wer Schuld hat an dieser Situation, geben mir den Glauben zurück: an die Menschen und an die Menschlichkeit. Danke! Ihre Doris Thallinger Chefredakteurin

Österreichische

Die Salzburgerin hat laut aktueller CAWI-Print-Umfrage 106.000 Leser pro Ausgabe und eine Bekanntheit von 30,2% österreichweit (1,78 Mio. Personen).

ÖAK Auflagenkontrolle

Quelle: CAWI-Print 2015, 6.000 Online Interviews, 14-65 Jahre, GfK-Austria, März - Juli 2015, Lesererhebung ohne Verbreitungsgebiet der Salzburgerin in Bayern!

Impressum

Die SALZBURGERIN Das Magazin für sie, ihn und die ganze Familie Medieninhaber: Kaindl-Hönig Media GmbH haus der kreativen, Eschenbachgasse 6, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-0, Fax: +43 (0) 662/62 44 11-11, office@diesalzburgerin.at Herausgeber/Geschäftsführer: Stephan Kaindl-Hönig, geschaeftsfuehrung@diesalzburgerin.at Assistentin der Geschäftsführung:  Dina Fleischmann, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-20, dina.fleischmann@diesalzburgerin.at Chefredakteurin: Mag. Doris Thallinger Redakteure: Dr. Rene Herndl, Mag. Maria Riedler, Mag. Andrea Zeidler, Mag. Andrea Maurer, Mag. Kathrin Thoma-Bregar, Hans Adrowitzer, Mag. Andrea Kocher,

Doris Goossens, Thomas Sendlhofer, Katharina Maier BA, Bernhard Strobl, Sonja Hermann, Andreas Feichtenberger, Mag. Helmut Millinger, Sylvia Schober, Marlene Weismann, Eva Pittertschatscher red. Kontakt: redaktion@diesalzburgerin.at Lektorat: Erika Ortner Fotografie: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH, www.kaindl-hoenig.com Grafik: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Sabine Dengler (Leitung Grafik), Daniel Laabmayr Abo-Bestellung: abo@diesalzburgerin.at Die SALZBURGERIN erscheint 6-mal im Jahr Verkaufspreis: Heft: € 3,50; Jahres-Abo: € 20,00 Copyright und Copyrightnachweis für alle Beiträge bei Kaindl-Hönig Media GmbH. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gezeichnete Beiträge unserer Mitarbeiter stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers dar. Herausgeber und Redaktion übernehmen keine Verantwortung bezüglich Nach-

ahmung oder praktischer Anwendung von in dieser Ausgabe unterbreiteten Vorschlägen. Verbreitung: Bundesland Salzburg und Südost-OberBayern Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H. Vertrieb Bayern: Lokale Distributoren und Deutsche Post Herstellung und Druckabwicklung: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Ein Zentrum für Visionen – Puch/Urstein

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Foto: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Inhalt

Oktober/November 2015

Menschen 10

Sabine Petzl Die Neo-Salzburgerin im Interview

Reportage

10 Sabine Petzl

22 Drohnen Hobby, Lebensretter und Spion

Kunst & Kultur & Gesellschaft 26 Veranstaltungskalender

Wirtschaft & Finanz

Foto: bogeranna - fotolia.com

36

Salzburgs Wirtschaft Streiflichter und Spots

Mode & Schmuck

22 Drohnen

94

Raus in die Natur! Die aktuelle Ski- und Outdoor-Mode

Schönheit 122

Pflege im Winter Tipps für Haut und Haar

Foto: Maksim Šmeljov - fotolia.com

Wellness & Gesundheit 134

122 Pflege im Winter

Keine Lust auf Sex? Wenn Nicht-Wollen zur Qual wird

Freizeit & Sport 140

Kreative Entspannung Basteln, Stricken & Co im Trend


Kulinarik & Genuss

Foto: Pernot Ricard

150 Whisk(e)y Wasser des Lebens

150 Whisk(e)y

155

Kulinarik vorgestellt Kohlmayr’s Gaisbergspitz

156

Kulinarik vorgestellt Fuxn – Salzburger Volkswirtschaft

157

Kulinarik vorgestellt Kino4 Wals

Wohnen & Design 174

Wohlfühloase Bad Abtauchen und entspannen

Auto & Motorrad

Foto: Christian Scharl

204

Power und Pracht Vier Supersportler im Vergleich

Sammelsurium

174 Wohlfühloase Bad

8 Streiflichter 90 Criticus 207 Eltern-Kind-Seite 212 Multimedia-Tipps 219 Horoskop 220 Rätselseite

Stimmen aus den Regionen 20 Lungau 21 Flachgau 62 Pongau 120 Tennengau 132 Pinzgau 218 Bayern

204 Power und Pracht

Arbeitsmarkt Spezial Ab Seite 41!


Coverstory

„Ohne Salzburg wäre ich nicht das, was ich bin.“ Die kulturelle Vielfalt ihrer Heimatstadt Salzburg hat Katrin König geprägt. Als Opernreferentin und Castingdirektorin am Salzburger Landestheater laufen bei ihr die organisatorischen Fäden zusammen.

Foto: Christina Canaval

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u ihrem ersten Bühnenauftritt bei den Salzburger Festspielen kam sie fast wie im Märchen: „Es war die Don CarloInszenierung von Herbert Wernicke. Ich war fünfzehn, und bei dem Statistencasting war ich eher zufällig dabei. Es war jemand kurzfristig ausgefallen, das Kostüm war schon fertig geschneidert – und ich habe hineingepasst.“ Sie wurde engagiert und war begeistert von der Arbeit hinter, neben und auf der Bühne: „Mit diesem Festspielsommer hat meine große Liebe zur Oper angefangen. Seitdem wusste ich, dass ich in diesem Bereich arbeiten will.“ Früh zur Kultur geführt Die Grundlagen dafür wurden früh gelegt, zum einen durch eine frühzeitige


Coverstory

Entscheidende Impulse Nach Abschluss ihres Studiums kehrte Katrin König zurück in die Heimat. Im Konzertreferat der Salzburger Festspiele arbeitete sie als Produktionsassistentin, und im Winter unterstützte sie jeweils die Mozartwoche als Projektmanagerin. Bei den Pfingstfestspielen war sie als Inspizientin tätig. „Der Inspizient ist am Abend für den reibungslosen Ablauf der

Wie wichtig dieses Zusammenspiel im Theater ist, hat sie bereits in ihrem ersten Festspielsommer gespürt: „Ich wusste mit 15 noch nicht, wie ein Theater oder ein Festivalbetrieb strukturiert ist. Aber mir fiel dieser energiegeladene Mann auf, der oft auf die Proben kam, von allen freundlich gegrüßt wurde und der uns immer fragte, wie es uns geht. Das war Gerard Mortier. Er war immer da und hatte ein offenes Ohr für alle, ob Sänger, Dirigenten oder Bühnentechniker. Ihm war die Zusammenarbeit das Wichtigste, und das hat mich damals sehr beeindruckt. Auch wenn mir natürlich nicht bewusst war, wer Gerard Mortier ist.“ Wie der langjährige Festspielintendant bei der gemeinsamen Arbeit allen ein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelte, hat sie nachhaltig geprägt. Das künstlerische Endergebnis, weiß sie, hängt entscheidend davon ab, wie man zusammenarbeitet: „Man spürt, ob die Abteilungen harmonisch zusammenarbeiten oder ob es Konflikte gibt. Das überträgt sich sofort auf die Zuseher. Deswegen ist Kommunikation das Nonplusultra. Aber wenn dann alles passt und zusammenstimmt, dann ist Oper einfach das Größte.“ Künstlerische Heimat am Landestheater Als Intendant Carl Philip von Maldeghem ihr das Angebot machte, ans Salzburger Landestheater zu wechseln, war das für sie der nächste logische Schritt, um sich im Opernbereich beruflich weiterzuentwickeln. Seit fünf Jahren ist das Landestheater nun ihre Theaterheimat. Hier kann sie mit der dramaturgischen Betreuung von Opernproduktionen

auch ihre musikwissenschaftlichen Kenntnisse einsetzen, und sie genießt die Vielseitigkeit ihrer Tätigkeit am Haus. Mit einem Statistencasting fing ihre Liebe zur Oper an – heute castet sie selbst und wählt Sängerinnen und Sänger aus. Mit populären TV-Castingshows hat das freilich wenig zu tun. „Als Castingdirektorin“, so Katrin König, „braucht man Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Gute kommunikative Fähigkeiten, denn die Kreativen haben ja oft ganz unterschiedliche Vorstellungen, wie sie eine Rolle besetzen wollen.“ Zunehmend wird Katrin König auch als Jurymitglied für Gesangswettbewerbe eingeladen. Junge Talente zu entdecken und zu fördern, wie es sich das (noch gemeinsam mit Gerard Mortier gegründete) Opernstudio am Landestheater auf die Fahnen geschrieben hat, macht ihr immer wieder Freude, wie sie strahlend verrät: „Stimmen kennenzulernen ist immer spannend. Selbst wenn man vorher schon Aufnahmen von jemandem gehört hat, kann das live ganz anders klingen. Das ist immer ein bisschen wie Geschenke auspacken.“

Besprechung mit dem 1. Kapellmeister Adrian Kelly INFO

Salzburger Landestheater Schwarzstraße 22 5020 Salzburg www.salzburger-landestheater.at Informationen: Tel. +43 (0)662/87 15 12 - 222

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Sängerin wollte die opernbegeisterte junge Frau nicht werden, aber sich im Opernbereich weiter qualifizieren. So lag es für sie nahe, nach der Matura nach Italien zu ziehen, ins Land der Oper. Sie machte ein Sprachdiplom in Siena und begann anschließend ein Fachstudium mit Schwerpunkt Musikwissenschaft an der Universität in Bologna. „Es war ein Abenteuer! Die Prüfungen auf Italienisch abzuschließen war am Anfang gar nicht so einfach“, erzählt sie lachend. Mit ihrer Entschlossenheit erkämpfte sie sich ein Praktikum am Teatro Comunale – auf einer Stelle, die es noch gar nicht gab. Man bot ihr ein Praktikum im Pressebüro an, aber sie lehnte ab: „Das Pressebüro interessierte mich nicht, ich wollte näher an der Bühne sein.“ So wurde sie in Bologna die erste Praktikantin im Bereich der Bühnenregie und Inspizienz.

Theatervorstellung verantwortlich, koordiniert alle Einsätze“, erklärt sie, „und man braucht neben guter Konzentration ein regelrecht musikalisches Gespür für das Zusammenspiel aller Abteilungen.“

Foto: Anna Löffelberger

musikalische Ausbildung. Mit 10 Jahren wurde sie als außerordentliche Hörerin an der Uni Mozarteum aufgenommen, für den Vorbereitungslehrgang Klavier. Zum anderen stand sie als Ballettschülerin bereits im Alter von sieben Jahren erstmals auf der Bühne des Salzburger Landestheaters. Dort bekam sie unter der Leitung von Peter Breuer eine Rolle als Straßenjunge im Ballett „Pinocchio“ und war beeindruckt von der Zusammenarbeit mit den Profis. Außerdem begleitete sie ihren Vater, der sich regelmäßig als Theaterarzt verpflichtete, schon als kleines Mädchen zu Opernund Operettenaufführungen.

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 7


Streiflichter Fest der Wirtschaft

E

Pressegeflüster Eine Kolumne von Katrin Prähauser

Foto: Neumayr/MMV

Foto: Servus TV/Riebler

Konrad Steindl mit Ehefrau Maria

Nachrichtenmoderatorin des Servus Journals bei ServusTV

Es ist beeindruckend, welche Welle der Hilfsbereitschaft durch unser Land geht. #refugees welcome! Diese unzähligen Helfer warten nicht auf die Politik, die so vieles schuldig bleibt. Wie viele Flüchtlinge kann unser Sozialsystem aufnehmen, ohne dass es zusammenbricht, wie viele Flüchtlingskinder unsere Schulen? 20 % der Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, schätzen Experten, sind Analphabeten. Welche Chancen haben sie auf unserem Arbeitsmarkt? Die meisten sind Muslime, mit zum Teil sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen. Werden sie jemals Teil unserer Gesellschaft sein? Und all das wird Geld kosten...

Hilfe für Trennungs-Kinder

D Foto: RAINBOWS

er Verein Rainbows unterstützt seit mehr als 20 Jahren die von der Scheidung und Trennung ihrer Eltern betroffenen Kinder und zeigt ihnen altersgerecht, wie sie mit der neuen Familiensituation umgehen können. Die nächsten RAINBOWS-Gruppen für Kinder zwischen vier und 13 Jahren starten Anfang Oktober. Infos und Anmeldung unter www.rainbows.at

Sonderschau Mythos Formel V

1 Foto: Franz Neumayr

Bis der Wahnsinn aufhört Ich könnte Ihnen jetzt erzählen, wie aufregend mein Job ist. Doch in diesen Tagen macht mich mein Job vor allem eins: betroffen und wütend. Täglich laufen in unserer Redaktion Bilder ein, die anklagen. Bilder von Kinderleichen, die das Meer anspült. Bilder von hochschwangeren Frauen auf der Flucht. Männer mit Todesangst in den Augen. Menschen verrecken zu Tausenden – in Schlepperbooten und Kühllastern. Endstation Hoffnung. Europa erlebt die größte Massenflucht seit dem zweiten Weltkrieg. Und schaut zu.

Ernst Piëch

965 gab Ernst Piëch bei Porsche den „Austro V“ in Auftrag. Zusammen mit den Ideen von motorsportverrückten Amerikanern entwickelte sich daraus die „Formula V“ – das „V“ steht seither für Volkswagen. Für die Anfang September im „fahr(T)traum Mattsee“ eröffnete Sonderschau „Mythos Formel V“ holte Piëch die edelsten Gefährte nach Mattsee.

Neue Gesundheitseinrichtung

Diese Entwicklung hat das Potential zu einem Jahrhundertproblem – doch die Politik greift es nur mit spitzen Fingern an. Aus Brüssel hörte man wochenlang nichts.

S Foto: San Medical Centre

Wir sind eine unabhängige Nachrichtenredaktion. Allerdings – wir hinterfragen. Kritisch. Solange, bis dieser Wahnsinn aufhört. Das ist ein Versprechen – an uns selbst und an unsere Seher.

s war ein Fest der Polit- und Wirtschaftsprominenz Salzburgs: Der Wirtschaftsbund feierte kürzlich sein 70-jähriges Bestehen und Präsident Konrad Steindl seine 60 Lenze. Unter den Gratulanten fanden sich u.a. Generalsekretär Peter Haubner und Bundesobmann Christoph Leitl, der in seiner Festrede u.a. eine Vorschau auf die Zukunft präsentierte.

Rudolf Stadlhuber, Clemens Nawara, Christoph Augschöll

an Medical Center heißt die neueste Gesundheitseinrichtung in Salzburg. In einer modern ausgestatteten Praxisgemeinschaft in der Innsbrucker Bundesstraße 79b bieten die Chirurgen Rudolf J. Stadlhuber, Christoph Augschöll und Clemens Nawara ab 1. Oktober Service auf höchstem Niveau aus einem umfassenden Spektrum der Chirurgie, Endoskopie & Ästhetik an.


Menschen Sind das die Menschen, vor denen so viele Angst haben? Fotograf Mike Vogl hat die Gesichter der Menschen eingefangen, die – nach einer langen Flucht – in Salzburg gelandet sind. Fotos: Mike Vogl

Foto: ASjack - fotolia.com

Eine Kolumne von Psychotherapeutin & Coach Andrea Hammerer

Eifersucht Eine der schmerzhaftesten Ängste in einer Paarbeziehung – und zwar für beide Beteiligten – ist die Eifersucht. Sie ist einer der zerstörerischsten Faktoren. Der große Konflikt ist, dass meist nicht der eifersüchtig überwachte Part die Beziehung durch Fremdgehen riskiert, sondern der, der die Treue immer wieder in Frage stellt und den anderen damit abwertet in seinen Gefühlen und nicht nur das, er wertet den Sinn der Gemeinsamkeit in harmlosesten Situationen ab. So kann das Leben für beide zur Hölle werden. Hilfe suchen sollte in erster Linie der, der mit seiner Angst nicht mehr umgehen kann, der ständig kontrolliert und versucht, dem anderen ein Fehlverhalten nachzuweisen. Das heißt aber nicht, dass der eifersüchtig Verfolgte und Eingeengte frei von Schuld ist, wenn man von Schuld überhaupt sprechen möchte. Es gibt eine Reihe von Tipps, wie man dem Teufelskreis entfliehen kann, das Wichtigste dabei ist wie immer die Kommunikation. Hat der Eifersüchtige z.B. Angst in einem Lokal, dass der andere flirtet, macht es keinen Sinn, Schuldzuweisungen auszusprechen, was den Reflex zur Folge haben wird, dass er leugnet, sondern man sollte auf der Gefühlsebene ausdrücken, was einem Sorge macht. Dann fällt es dem Partner leichter, darauf einzugehen. Vertrauen muss man schenken, das kann man nicht wie ein Geschäft einsetzen. Wir werden niemals die absolute Gewissheit haben, was der andere tut und denkt. Fremdgehen tut immer der Schwächere, niemals der sicher Gebundene. Mit eifersüchtigen Vorwürfen und Horrorszenarien erreicht man nur, dass sich der eifersüchtig Verfolgte genauso schlecht fühlt, wie man ihm nachsagt, zu sein.


Menschen

Schokolade ist meine

S

abine, wir haben uns hier an einem deiner Lieblingsplätze getroffen. Seit gut einem Jahr lebst du in Salzburg. Was hat dich nach Salzburg verschlagen? Das ist eine gute Frage. Ich war sieben Jahre lang in Norddeutschland. Ganz oben im Norden, für die Dreharbeiten zur ZDF Küstenwache. Da, wo nichts mehr ist! Das kulinarische, menschliche, kulturelle, klimatische Nichts. Und ich habe einfach Sehnsucht gehabt, wieder zurück in mein schönes Österreich zu kommen. Die erste Überlegung war, wieder nach Wien zu gehen. Aber dann hat sich Salzburg einfach so ergeben. Ich habe hier noch viele Freunde aus den Zeiten der Dreharbeiten zu „Medicopter 117“. Außerdem hatte ich immer einen Bezug zu Stadt und Land. Schon aus meiner frühen Jugend, der Vater meines allerersten Freundes war Arzt in Mühlbach am Hochkönig. Dort haben wir alle Ferien verbracht. Nach der Zeit in Norddeutschland hatte ich so

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Ein Herz und eine Seele: Sabine Petzl mit ihrer Susie

Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Die Schauspielerin Sabine Petzl hat – nach vielen Jahren in Norddeutschland – in Salzburg eine neue Heimat gefunden. Hier findet sie die Ruhe, um sich neuen Projekten zu widmen. Bei einem gemeinsamen Spaziergang mit Hundebaby Susie in der Hellbrunner Allee hat das Multitalent offen über ihr Privat- und Berufsleben, und über ihren Entschluss, sich für den Playboy ablichten zu lassen, geplaudert.

Droge


eine Sehnsucht nach Lieblichkeit und nach Schnörkel, nach Schönheit, nach gutem Essen – einfach nach ästhetischen Dingen. Und da war Salzburg natürlich naheliegend. Wie lautet dein Resümee nach einem Jahr? Ich vermisse überhaupt nichts, ganz im Gegenteil. Ich hatte es mir anfangs schwieriger vorgestellt, hier anzukommen. Natürlich hatte ich ein bisschen Sorge wegen meines Sohnes, der ist jetzt 14 Jahre alt, als wir hergezogen sind, war er 13. Und natürlich hatte er Freunde in Norddeutschland. Aber dadurch, dass er Sportler und von seinem Naturell her sehr flexibel und offen ist – er ist Tormann beim Nachwuchs von Grödig und dazu Zwilling vom Sternzeichen – habe ich gewusst: wir werden zwei Wochen hier sein, und es ist, als wäre er nie woanders gewesen. Beruflich bist du auch in Salzburg angekommen? Es hat, glaube ich, etwas gedauert, bis es sich herum gesprochen hat, dass ich nun in Salzburg bin. Worüber ich aber auch froh war. Wenn du über viele Jahre eine Hauptrolle in einer Serie spielst und von Februar bis Dezember drehst, bleibt leider nie Zeit dafür, vielleicht einmal irgendwo Theater zu spielen oder einmal eine andere Rolle anzunehmen. Viele Dinge bleiben total auf der Strecke. Und darum war ich sehr froh, dass ich ein wenig Zeit hatte, anzukommen, meine Kisten auszupacken und mich einzufinden. Ich habe in der Zeit mein Herzensprojekt KIBUKI sehr gepflegt. Das läuft nun sehr gut und hat ein unglaubliches Potenzial, weil es zeitlos und sehr wertvoll ist. Derzeit arbeite ich an meinem ersten Bilderbuch. Die Geschichte gibt es schon lange, die liegt schon lange in der Schublade. Es wäre fast daran gescheitert, dass ich keinen gescheiten, und vor allem leistbaren Illustrator gefunden habe. Aber dann habe ich mich einfach selber hingesetzt und nun mache ich auch die Illustrationen selbst. Du bist ja ein Multitalent… Ja! (lacht) Ich bin ganz stolz. Im Grunde ist es ein Ganzes – es gibt das KIBUKI, das Programm, mit dem ich unterwegs bin, das gut gebucht wird. Dahinter steckt ein Konzept, das bewirken soll, dass die Eltern das Ritual des Vorlesens wieder für sich entdecken. Es gibt ja eine CD mit dem „Buki-Lied“, das auch während der Vorstellungen immer wieder gesungen wird. Es handelt von Buki, dem Elfenkind – das ist meine Handpuppe. Auch in dem Buch, das gerade im Entstehen ist, geht es um die Geschichte von Buki. Es ist ein Gesamtes, und ich bin wirklich stolz darauf, weil so viel Liebe und Herzblut drinnen steckt.

Natur pur: Bislang hat Sabine Petzl ihrer natürlichen Schönheit nicht auf die Sprünge geholfen. Lediglich ihre Wimpern lässt sie sich regelmäßig von Susanne Kastner (nagelwerk by susanne k) in Form bringen.

Sabine Petzl, geboren am 9. August 1965 in Wien, ist österreichische Schauspielerin und Moderatorin. Man kennt sie aus zahlreichen Theaterproduktionen, TV-Filmen und Serien wie zum Beispiel Küstenwache, von der seit 23. September die letzte Staffel auf ZDF läuft. Seit rund einem Jahr lebt Petzl mit ihrem 14-jährigen Sohn in Salzburg.

Kürzlich hast du in einem Interview erwähnt, dass man bald eine ganz neue Sabine Petzl kennen lernen wird. Welche Seite wirst du uns zeigen? Dies ist ein Lebensmoment, an dem ich andere, neue Dinge, die mir liegen oder andere Talente und Begabungen ausleben möchte. Das ist zum einen die Musik: Ich singe, nehme wieder Gesangsunterricht und schreibe Lieder. Das ist eine Seite, die wirklich noch niemand kennt von mir. Und zum anderen plane ich ein Solo-Programm, ein Kabarett. Der Arbeitstitel ist „Was bisher geschah“. Da kann man natürlich alles reinpacken, was eben bisher geschah. Da gibt es ja genug zu erzählen. Ist das Programm eine Art Zwischenbilanz? Ja, es hilft mir selber, weil immer alles so schnell ging. Und vieles ist mit mir einfach so passiert, in rasantem Tempo. Das möchte ich reflektieren und Revue passieren lassen, unbedingt natürlich mit zwei lachenden Augen. Denn es gibt nichts, was man bereuen oder ausblenden soll. Du kannst aus deiner Biografie nichts ausblenden. Es ist alles Teil deiner Geschichte und deines zurückgelegten Weges. Und gibt es dabei auch wieder ein bisschen mehr Zeit für Privatleben? Auch, ja.

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 11


Menschen

Gibt es derzeit einen Mann in deinem Leben? Es gibt ganz viele Männer in meinem Leben. Aber wenn du „den Einen“ meinst... Man wird halt schon – ich will nicht sagen – wählerischer, aber man weiß schon sehr genau, was man nicht will. Und das ist schon sehr viel. (lacht) Du hast ja bereits vier Ehen hinter dir… Ja, ich hab immer gern geheiratet. Heiraten an sich ist ja lustig. Ich sage auch nicht, dass ich nie wieder heirate. Es ist jetzt zwar nicht geplant, denn es ist ja noch nicht einmal einer da, der die Frage stellen könnte. In der Warteschleife hängen immer ein paar, aber die will man ja meistens nicht. Die kreisen so, können aber nicht landen. Da geht’s mir nicht anders als anderen Leuten. Bist du zufrieden als Single-Frau? Ja, es geht mir sehr gut. Ich habe einen sehr ausgefüllten Tag mit Kind und Hund und Fußball und Schule und diversen Projekten. Blöd, dass so ein Tag nur 24 Stunden hat. Sonst könnte ich wieder mehr schlafen, ich brauche mehr Schlaf! (lacht) Was müsste ein Mann haben, um dein Herz zu gewinnen? Das ist schwierig, ich glaube, es ist gar nicht so viel. Was mir zum Beispiel an einem Mann gefällt, ist, wenn ich merke, der ist viel herum gekommen, wenn er einen gewissen Horizont hat. Der muss jetzt nicht 17 Sprachen fließend sprechen, aber du merkst es einfach am Habitus, egal ob Mann oder Frau, ob jemand in der Welt herumgekommen ist, sich interessiert, eine gewisse Allgemeinbildung hat. Wenn jemand einen Sinn für Ästhetik, für Kultur, und einen Blick für kleine Momente, kleine Kinder und Hunde – einfach für seelenvolle Dinge hat. Du bist ja gerade 50 Jahre alt geworden – und siehst blendend aus, fast besser als je zuvor! Was ist dein Geheimnis? Du, jetzt kommt das mit viel Wasser trinken und viel schlafen und so weiter. Aber es stimmt in meinem Fall ehrlich, von ganzem Herzen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Alkohol getrunken, keinen Tropfen. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie, außer einmal für eine Rolle, eine Zigarette geraucht. Geschweige denn irgendetwas anderes! Und es stimmt wirklich: Ich brauche extrem viel Schlaf. Ich glaube, mit 50 merkst du spätestens, ob jemand nur Rock’n’Roll gelebt hat, samt Party und Droge. Du merkst es am Gewebe, am ganzen Körper. Es ist jetzt nicht so, dass bei mir noch alles ausschaut wie mit 25, aber es ist echt okay! Das Material hat gut gehalten. Und sonst… Süßigkeiten zum Beispiel könnte ich mir

12 | Salzburgerin Oktober/November 2015

nicht wegdenken aus meinem Leben… Meine Droge ist Schokolade. Wie gut du in Form bist, konnten wir ja aktuell sehen: In der August-Ausgabe des deutschen und österreichischen Playboy-Magazins. Warum gerade jetzt? Naja, hätte ich noch länger warten sollen? Es hat mich früher keiner gefragt, ich hätte auch früher ja gesagt. Außer ich wäre gerade unter dem Einfluss eines Mannes, in einer Beziehung gewesen, und hätte es ihm zuliebe nicht gemacht. Und heute? Wenn du noch verheiratet wärst und dein Mann wäre dagegen gewesen? Hättest du es trotzdem gemacht? Jetzt, in meinem Alter, mit der Erfahrung, ja. Damals sicher nicht. Aber der einzige relevante Mann im Moment, der einzige wirklich Fragenswerte ist mein Sohn, der ist ja schon ein kleiner Mann mit seinen 14. Da wäre schon die Überlegung gewesen, wenn der das doof findet, dann lass ich es. Schweren Herzens allerdings, denn ich finde, Playboy Shootings – das sind immer wunderschöne Bilder, immer ästhetisch, das ist auch etwas für einen selber. Wenn man später zu seinen Enkelkindern sagen kann, schau mal, wie schön die Oma war. Mehr ist es nicht. Doris Thallinger

Vide o Fo t o s + b u r g e r i n . a t s alz w w w.die

Making of Mit Sabine Petzl zeigt der aktuelle Titel der Salzburgerin eine begeisterte NeoSalzburgerin. Sportlich, casual und cool – so stylten Katharina von Hairdesign Ludwig Kaufmann und Sabine Schuha (Cosmetic Sabine Schuha) die Schauspielerin ganz ihrem Typ gerecht, bevor die Fotografen des Kaindl-Hönig Fotostudios sie in Szene setzten.


Menschen

Ein Haus für Haarkunst und Schönheit

Foto: Dr. med. univ. Doris Wolf

Foto: Hairdesign Kaufmann

Foto: Cosmetic Sabine Schuha

Seit mittlerweile fast zehn Jahren kennt man das moderne Gebäude in der Nonntaler Hauptstraße als Sitz des Salzburger Friseurs Ludwig Kaufmann. Mit Cosmetic Sabine Schuha und Doris Wolf als Ärztin für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt Ästhetik ist das Haus für Haarkunst und Schönheit nun komplett. Ein Ort, an dem die Schönheit zuhause ist.

M

edizin der Ästhetik Als Dritte im Bunde eröffnete heuer Dr. Doris Wolf ihre Ordination im Haus der Haarkunst und Schönheit. Die Allgemeinmedizinerin ist seit langem spezialisiert auf ästhetische Medizin. Ihre Leistungen im Sinne der Schönheit reichen von der Kryolipolyse (Fett-weg-Methode mit Kälte), der Injektionslipolyse (Fett-weg-Spritze) bis zur Mesotherapie, einer Oberflächentherapie im Gesicht und am Körper, zum Beispiel bei Cellulite. Viele weitere Behandlungen wie PDO-Fadenlifting, Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure, Microneedling, Botolinumtoxin-Anwendungen bis hin zur Eigenbluttherapie machen das Spektrum der Ästhetischen Medizin komplett. In ihrer Zweitordination, die sie mit der Dermatologin Dr. Lanner betreibt, bietet Doris Wolf zudem Laserbehandlungen an.

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Dr. med. univ. Doris Wolf Nonntaler Hauptstraße 116 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/82 09 573 www.dr-doris-wolf.at

I

nnovative Haarkunst Auf zwei Etagen und insgesamt 250 Quadratmetern bringt Ludwig Kaufmann Schönheit und Schwung ins Haar. Gemeinsam mit seinem motivierten und bestens geschulten Team, dem mittlerweile auch Sohn Thomas und Tochter Sabrina angehören, stylt er seine Kunden und Kundinnen ganz nach ihren Wünschen, bzw. nach ihrem Typ – von modern bis klassisch – und zaubert Frisuren für jeden Anlass, bis hin zu Event- und Hochzeitsfrisuren. Sämtliche Mitarbeiter sind dabei stets am neuesten Stand der Färbe- und Strähnentechnik. Zudem zeichnet sich Friseur Kaufmann immer wieder durch innovative Errungenschaften im Bereich der Haarkunst aus, wie unter anderem mit der revolutionären Schnitttechnik Calligraphy Cut, einem Haarschnitt für spür- und sichtbar mehr Volumen. INFO

Hairdesign Kaufmann Nonntaler Hauptstraße 116 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/82 09 57 www.hairdesignkaufmann.at

U

pgrade für die Schönheit Cosmetic Sabine Schuha gönnte sich und ihren KundInnen ein ganz besonderes „Upgrade“: Das 5-köpfige Team übersiedelte in das Penthouse des Gebäudes von Hairdesign Ludwig Kaufmann, wo es auf 120 Quadratmetern mit einem noch attraktiveren Ambiente aufwarten kann. Im sonnendurchfluteten Studio verwöhnt Sabine Schuha, neben den gängigen Kosmetikbehandlungen, mit hochwertigen Spezial-Leistungen. Denn: „So individuell wie jeder Mensch und sein Körper, so individuell sind unsere Behandlungen“. Im Angebot findet man unter anderem Day Spa-Treatments von Reviderm, AntiAging-Behandlungen, dauerhafte Haarentfernung, orientalische Fadenepilation, Permanent- und Profi-Make Up, O.P.I.Nagelservice sowie Körperstraffung und Fettabbau durch Endermologie. INFO

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SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 13


Rubrik

Christiane Pl.

Christina L.

Alexandra T.

Johanna G.

Daria D.

Constanze W.

Fotos: Magic Models

Magic Models Schon seit vielen Jahren arbeiten Magic Models und Die Salzburgerin erfolgreich zusammen, bei Bild- und Modestrecken im Magazin ebenso wie auf diversen Präsentationen und Modeschauen.

14 | Salzburgerin Oktober/November 2015

Aufgrund vieler Drehanfragen (TV Krimi, TV Werbespot, TV Serie, etc.) ist die Agentur Magic Models immer auf der Suche nach Statisten, Kleindarstellern oder Schauspielern jeden Alters und jeder Herkunft. Bewerbungen mit Fotos und Kontaktdaten bitte an office@magicmodels.at

sowie sämtliche Regionalmagazine zeigen die Models von Magic Models ihre fotogenen Seiten. INFO

Magic Models Management Berg 37 5102 Anthering Tel. +43 (0) 6223/20 291 office@magicmodels.at www.magicmodels.at

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o waren auch heuer auf der Salzburgerin des JahresGala einige Models der Modelagentur Magic Models im Einsatz, um im Rahmen der schwungvollen Modeschau Mode, Frisuren und Accessoires zu präsentieren. Aber nicht nur live auf der Bühne, auch im Fotostudio sind die Models gefragt. Bei regelmäßigen Foto- und Modeshootings für die Salzburgerin


gesehen bei

Schmuckst眉cke in Gold 750 mit Brillanten ab 1.549 Euro 路 www.palido.com


„Wir wollen die Menschen im Innersten berühren“ Sie lassen keinen kalt: Clowns berühren, erheitern, stimmen nachdenklich. Clown zu sein bedeutet mehr, als Menschen zum Lachen zu bringen. Dies gilt zumindest für Birgit, Günter und Ursula. Zusammen sind sie die „Clownwirtschaft“ und sie nutzen ihre Gabe, natürlich auch, um Fröhlichkeit zu verbreiten, vor allem aber, um Inhalte und Botschaften zu transportieren.

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as ist – nach eurem Verständnis – die Aufgabe eines Clowns? Vor allem anderen kann ein Clown Emotionen wecken, einen tief im Innersten berühren und so die Menschen zum Nachdenken bringen. Und natürlich auch zum Lachen – man kann sich selbst mit all seinen Unzulänglichkeiten, Liebenswürdigkeiten und Stärken im Clown wieder erkennen. Man leidet mit, man fühlt mit, man lacht mit.

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Ihr differenziert euch stark von den typischen Clowns, die man vom Zirkus kennt. Was macht ihr als Clowns anders? Unser Anliegen ist es, eine ganz andere Qualität der Clownfigur zu zeigen. Wir setzen auf tiefe Menschlichkeit und große Emotionen. Die Menschen sollen unsere Spielfreude unmittelbar miterleben, sodass der Funke von Glück und Begeisterung von uns auf jeden Einzelnen überspringt. Im Grunde wollen wir nur eines: die Menschen im Herzen erreichen.

Wie gelingt es euch, die Menschen in euren Bann zu ziehen, sie zum Lachen zu bringen, manchmal vielleicht sogar zu provozieren? Wahrscheinlich gelingt uns das so gut, weil wir immer total in den Moment vertieft sind, wir sind vollkommen angekommen und verwurzelt in der Gegenwart und nah an unseren Zuschauern, Gästen oder Kunden. Dadurch spüren wir in jedem Moment, was gerade notwendig ist, was gebraucht wird, um an die Menschen heranzukommen. Hier setzen wir un-


Menschen

ser Improvisationstalent ein, wecken Emotionen, geben Anstoß zur Selbstreflexion, mit ganz viel Empathie, Feingefühl und natürlich Humor.

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Fotos Fotostrecke: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Auf welche Art und Weise schafft ihr es, dem Publikum, seien es Seminarteilnehmer, seien es Zuhörende eines Vortrags, seien es Gäste, die sich einfach amüsieren wollen, Inhalte zu vermitteln? Ganz einfach: Wir verwandeln Botschaften in einzigartige poetische Geschichten – so machen wir Themen oder auch Ziele erlebbar. Egal, welchen Inhalt: Wir inszenieren und transformieren diesen, sodass er dem Publikum richtig nahe geht.

pektive zu betrachten. So haben wir beispielsweise für Pro Senectute eine clowneske Eröffnung zu einer Vortragsreihe inszeniert, zum Thema „Lust und Scham im Alter“. Am Ende der Veranstaltung haben wir schließlich zum Thema improvisiert und das Publikum auch aktiv miteinbezogen. Unser Beitrag hat nicht nur den Vortrag an sich aufgelockert, sondern es den Menschen auch viel leichter gemacht, offen über das Thema zu sprechen.

Warum verinnerlichen die Menschen diese Inhalte dann besser? Weil sie das Thema am eigenen Leib spüren, weil echte und tiefe Emotionen hoch kommen. Ein gutes Beispiel dafür ist vielleicht unsere Inszenierung bei einem Symposium zum Thema „Wer bist du, der mich so nervt“. Als groteske Figuren haben wir auf der Bühne einen gefakten Vortrag gehalten. Die Irritation, die wir damit ausgelöst haben, hat das Publikum zur Diskussion angeregt und Betroffenheit ausgelöst. Und unseren Zuschauern einen Spiegel vorgehalten, ganz ohne sie zu belehren oder gar zu blamieren! Wir haben einfach Impulse zur Selbstreflexion gegeben…

Was ihr macht, ist weitaus mehr als „Clown zu spielen“ oder Theater zu spielen. Woher habt ihr die Kompetenz, gerade auch trockene oder ernste Inhalte in so besondere Geschichten zu verwandeln? Wer steckt überhaupt hinter der Clownwirtschaft? Wir, die „Clownwirtschaft“, sind drei Clowns, die unter anderem unsere langjährige Arbeit bei den CliniClowns verbindet. Birgit ist zudem Schauspielerin und Theaterpädagogin und designt Theaterstücke, Formate und Workshops im sozialen Bereich. Günter betreibt „Unsichtbares Theater“, Forum-, Mediations-, Kinder- und Clowntheater. Ich, Ursula, komme ursprünglich aus der Wirtschaft und habe mich nach vielen Jahren im Einkauf als Trainerin etabliert, spezialisiert auf Kommunikation und – wie könnte es anders sein – Humor.

Kann das Publikum besser mit schwierigen Themen umgehen, wenn sie von einem Clown kommen? Selbstverständlich! Als Clowns können wir Themen angreifen, die gerade öffentlich schwer anzusprechen sind, ja, sogar Tabu-Themen darstellen. Durch diese Naivität, die wir als Clowns vermitteln, gestehen wir unseren Zuschauern zu, ihr bisheriges Bewertungssystem zu überdenken und viele Dinge aus einer neuen Pers-

Und wie ist die Idee entstanden, die „Clownwirtschaft“ ins Leben zu rufen? Es sind unterschiedlichste Institutionen und Unternehmen auf uns zugekommen, die sich für ihre Veranstaltungen, Seminare, Symposien und andere Events etwas Besonderes gewünscht haben. Es sollte ein künstlerischer Beitrag sein, humorvoll und unterhaltsam, aber doch mit Botschaft, irgendetwas, das jede Veran-

staltung optimal ergänzt. Und aus diesen Anforderungen heraus haben wir die Idee geboren, für unsere Kunden ganz speziell zugeschnittene Geschichten und Impulse auf die Bühne zu bringen, und damit etwas, das es in dieser Form noch nicht gab, wofür aber – wie wir schnell gemerkt haben – echter Bedarf besteht. Wer sind eure (potenziellen) Kunden? Auf welchen Veranstaltungen tretet ihr auf? Das ist schwer einzuschränken. Vom Symposium über den Abendvortrag bis hin zum Seminar, vom Studientag bis hin zu großen Messen, von der Firmen- und Weihnachtsfeier bis hin zur festlichen Galaveranstaltung finden wir für jeden Anlass und zu jedem Thema einen Zugang, um die Veranstaltung aufzulockern und zu bereichern. Was bleibt nach einem Auftritt, einer Buchung von euch bei den Menschen hängen? Wiederum je nach Kontext des Auftrags, oft geht es darum Leichtigkeit, Humor und Energie im Raum zu lassen, um die Menschen miteinander zu verbinden, sie ins Gespräch kommen zu lassen, sie auch zu motivieren. Wie bei einer großen Firmenveranstaltung neulich, wo die Leute uns danach gesagt haben: „Danke, für eure Lebendigkeit und Fröhlichkeit, es tut so gut in Zeiten wie diesen. Ich habe heute Kraft getankt!“ Wenn so etwas hängen bleibt, sind wir sehr zufrieden. INFO

Die Clownwirtschaft Tel. +43 (0) 650 / 636 10 02 office@humor-impulse.at birgit@schwamberger-kunst.at www.humor-impulse.at www.schwamberger-kunst.at

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 17


WER MITREDEN WILL

MUSS HÖREN! SALZBURGS THEMEN, SALZBURGS MUSIK.


„KATHI & CHRISTIAN AM MORGEN“ MONTAG BIS FREITAG VON 5 – 10 UHR

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Die Stimme

aus dem Lungau Ein Artikel von Andrea Kocher, Redaktion Lungau

Ein Sommer in Tamsweg: „Angekommen und in Sicherheit“

Die nächste Ausgab e der DIE LU NGAU ERIN er scheint am 30. Ok tober!

Achtzig Kriegsflüchtlinge aus elf Nationen fanden in den Wochen des heurigen Juli und August in zwei Tamsweger Schülerheimen ein Quartier. Die Plattform „LungauerInnen für Menschen“ hat das Rote Kreuz sowie Hilfswerk in deren Auftrag unterstützt – ehrenamtlich. Die Privatinitiative hilft auch allen anderen Menschen im Lungau, die ihr Heimatland verlassen mussten. Insgesamt sind das derzeit immerhin rund zweihundert.

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Foto: Andrea Kocher

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n den Dauerquartieren in Ramingstein und St. Michael, St. Margarethen und Mauterndorf sind teilweise seit Jahren Kriegsflüchtlinge einquartiert. Die Plattform „LungauerInnen für Menschen“ hat sich also schon vorab zur Ankunft der Flüchtlinge in Tamsweg gegründet, um helfend einzugreifen. „Der Zuspruch ist gut, es kommen immer wieder Personen dazu, die helfen wollen und können“, freut sich Monika Weilharter, eine der Plattform-Mitbegründerinnen, dass die Welle der Hilfsbereitschaft mit den Entwicklungen im Sommer merklich losbrach. Betreuung ist für die Helfer nämlich ein breiterer Begriff. Um all die Aufgabenbereiche abdecken zu können, wurden einzelne Arbeitsgruppen gebildet. Es bedeutet zunächst Sicherung der Grundversorgung, Wohnen, Kleidung und Essen – der „Kleiderkasten“ am Postplatz, eine Tauschbörse für Kleidung auch für Flüchtlinge, ist eine dieser Initiativen, die aus der Notwendigkeit heraus entstand. Intensive Flüchtlingsbetreuung versteht sich seitens der Plattform zudem im Erklären und Vermitteln. Außerdem ist der Plattform die Förderung des Miteinanders, das Herstellen von Kontakten und vor allem die Unterstützung beim Deutsch lernen sehr wichtig. Und es zählt auch noch Öffentlichkeitsarbeit dazu: um mittels Aufklärung Vorurteile aus der Welt zu schaffen. Es war diese öffentliche Information und solide Argumentation, mit der die auch im Lungau vorhandenen groben Anfeindungen seitens der Bevölkerung großteils entkräftet werden konnten. „Es ist diese grundsätzliche Angst vor Fremdem, also vor dem, was man nicht kennt. Es betrifft einen nicht direkt, deshalb interessiert es einen nicht. Wir sind aber an einem Punkt

angelangt, an dem jeder Bezug zur Flüchtlingsproblematik haben muss“, sagt Magdalena Schrempf. Die Sozialarbeiterin stellte ihren Beruf im Sommer hinten an, um stattdessen ehrenamtlich tagtäglich für die Flüchtlinge im Berufsschulheim da zu sein. „Jeder war eingeladen, vorbeizukommen und sich selbst ein Bild zu machen.“ Die Tamsweger Flüchtlinge sind derzeit in Obertauern einquartiert. Dass sie zu gegebener Zeit wieder zurückkommen können, scheint dank der Zusage zum Bau zweier Häuser im Bezirkshauptort gesichert. Die Unterbringungsfrage als Pflichtaufgabe geklärt, denkt die Plattform schon längst in Richtung Integration und Beschäftigung. „Das ist es nun, weshalb es die gesamte Region betrifft. Auch die bisherigen Dauerquartiere im Lungau und die kleineren Privatquartiere gehören eingebunden. Darum wäre es wichtig, wenn sich alle Gemeinden engagieren und beteiligen“, sagt Monika Weilharter und appelliert: „Wir alle müssen endlich akzeptieren, dass die Flüchtlinge jetzt mit uns leben. Nehmen wir die Herausforderung doch an!“ www.lungauerinnenfuermenschen.at


Die Stimme

aus dem Flachgau Ein Artikel von Helmut Millinger, Redaktion Flachgau

Mithelfen statt wegschauen

Die nächste Ausgab e der DIE FL ACHGAU ERIN er scheint im Frühjah r 2016!

Flüchtlinge aus Syrien und anderen vom Krieg schwer betroffenen Ländern sind den Salzburgern nicht egal. Das haben die vielen ehrenamtlichen Helfer auf dem Salzburger Hauptbahnhof gezeigt. In Flachgauer Gemeinden wie Faistenau ist die Hilfsbereitschaft ebenfalls groß.

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eit 1. Juni sind in einem Wohnhaus im Faistenauer Ortszentrum neun Syrer und sechs Iraker untergebracht. Die jungen Männer sind zwischen 22 und 30 Jahre alt und werden vom Roten Kreuz betreut. „Es war uns ein Anliegen, in begrenztem Maß Flüchtlinge aufzunehmen. Wir wollten nicht wegschauen oder die Verantwortung auf andere schieben. Das ist nicht unser Zugang“, erklärt Bürgermeister Josef Wörndl. Die Gemeinde habe großen Wert darauf gelegt, die Bevölkerung rechtzeitig zu informieren. „Es gab im Vorfeld eine Bürgerversammlung mit knapp 100 Teilnehmern. Trotz einiger ablehnender Wortmeldungen ist die Stimmung rasch ins Positive umgeschlagen und die Leute haben gefragt, wie sie helfen können“, erinnert sich Wörndl. Spontan wird eine Whats App-Gruppe gegründet, die sich „Helfer der Faistenauer Flüchtlinge“ nennt. Ortsbewohner bringen Fahrräder, Kleidung und Lebensmittel oder fahren mit den jungen Männern nach Eugendorf, damit sie im dortigen Sozialmarkt einkaufen können. „Auch wenn es nach wie vor Bedenken gibt, war die Bevölkerung von Anfang an sehr hilfsbereit. Daran hat sich bis heute nichts geändert“, betont Wörndl. Einige aktive und pensionierte Lehrer geben den Flüchtlingen ehrenamtlich Deutschunterricht. „Ein paar nehmen dieses Angebot sehr intensiv in Anspruch und sprechen schon gut Deutsch“, freut sich der Ortschef. Einer von ihnen ist Movayad, der aus Syrien geflüchtet

ist und zwei Mal pro Woche den Deutschkurs besucht. „Die Leute in Faistenau sind sehr nett. Ich würde gern bleiben und hier arbeiten“, sagt der 23-Jährige, der in seiner Heimat Pharmazie studiert hat. Bürgermeister Josef Wörndl attestiert den Flüchtlingen, arbeitswillig und hilfsbereit zu sein. „Sie nehmen auch am Dorfgeschehen teil und sind regelmäßig bei unseren Veranstaltungen zu sehen“, so Wörndl.

Foto: Millinger

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Reportage & Wissen

Drohne

Superstar Sie sind Hobby, Lebensretter, Kameramann, aber auch Spion und G.I.Joe. 2015 ist das Jahr von Quadcopter und Co. Doch was können und dürfen die schwirrenden Flugobjekte? Ein Blick auf den Höhenflug eines neuen Superspielzeugs.

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Reportage & Wissen

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Foto: johnwilhelm - fotolia.com

ie Zeiten haben sich geändert. Was einst das ferngesteuerte Auto war, ist heute eine Drohne. Heute heißt es nicht mehr über Stock und Stein, sondern über Hecken und Bäume. Und verdanken dürfen wir diese elektronische Revolution dem Militär. Denn nicht als Spielzeug wurde das unbemannte Flugobjekt einst konstruiert, sondern als Spionagegerät. Dieses Image haftet der Drohne natürlich nach wie vor an und es dürfte auch schwer werden, diesen schlechten Ruf wieder los zu werden – vor allem, wenn regelmäßig Persönlichkeitsrechte von anderen auch im Privatbereich verletzt werden und entsprechende Meldungen darüber in den Medien kursieren. Dennoch: Nicht alles, was aus dem militärischen Bereich gekommen ist und die zivile Welt erobert hat, ist automatisch schlecht. Man denke nur an das Internet oder GPS. Beides Errungenschaften, die es ohne Anstrengungen von Seiten des Militärs wohl nicht gegeben hätte – und zweifelsohne würden wir diese Techniken heute vermissen. Breites Einsatzgebiet Apropos vermissen: die Drohne würde uns mit Sicherheit auch abgehen – und zwar nicht nur im Kinderzimmer. Sie hat sich in vielen Bereichen des Lebens bereits etabliert und ist nicht mehr wegzudenken. Allen voran die Möglichkeit, die Welt aus einer völlig neuen Perspektive zu beobachten bzw. dies mit viel einfacheren Mitteln zu tun. Fotografen und Regisseure haben mit diesen kleinen Flugbegleitern einen Trumpf in der Hand, denn wo früher Helikopter im Einsatz waren, gehen heute wendige und ferngesteuerte Quadcopter in die Luft – für einen Bruchteil des Geldes und mit einer identen Qualität. Natürlich freuen sich auch Journalisten und Paparazzis über die neuen Möglichkeiten. Abseits der Unterhaltungsbranche finden die Drohnen ebenfalls ihr Einsatzgebiet. Beispielsweise bei Rettungseinsätzen. Speziell dafür ausgestattete Geräte können mehrere Kilogramm Last transportieren und so zu Personen vordringen, die in unwegsamem Gelände verunglückt sind. Bis ein Rettungstrupp eintrifft, können Verunglückte so mit dem Wichtigsten versorgt werden. Auch die öffentliche Sicherheit profitiert von der Erfindung: Polizisten können mit den Drohnen große Menschenmengen beobachten und schnell eingreifen, wenn es zu Unruhen kommen sollte. Und natürlich das Militär setzt regelmäßig Drohnen ein. Die unterscheiden sich zwar gewaltig von den Quadcoptern, die wir aus dem Geschäft kennen, vom Prinzip sind sie jedoch ähnlich. Und sie stehen vielerorts im Kreuzfeuer der Kritik,

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Die Drohne hat den Markt der Modellflieger erobert. Ihr Siegeszug ist wohl nicht mehr zu stoppen. Fotos: bogeranna - fotolia.com

weil sie nicht einfach nur spionieren können, sondern mit ihnen durchaus auch Krieg geführt werden kann und wird. Soldaten, die zehntausende Kilometer vom Einsatzgebiet entfernt sind, steuern Kampfdrohnen in Kriegsgebiete, um gezielte Tötungen durchzuführen – eine emotionale wie geografische Distanz, die sich auf Entscheidungen problematisch auswirken kann wie Experten bemängeln. Last but not least ist der QuadcopterFlug natürlich ein beliebtes Hobby für jedermann geworden. Kommerzielle Nutzung Die Wirtschaft hat die Drohne als neue Arbeitskraft auch längst erkannt. So möchte beispielsweise Amazon seine Pakete künftig mittels Drohne ausliefern lassen. Das Paket soll dann binnen 30 Minuten nach der Bestellung beim Empfänger landen. Andere wiederum wollen die Fluggeräte als Servicepersonal einsetzen. In einem Res-

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taurant in Singapur laufen die ersten Tests des Unternehmens Infinium Robotics. Der Kellner 4.0, also eine ferngesteuerte Drohne, fliegt hier zur Theke, holt die Getränke und liefert sie an den Gast. In Peking möchte man mit einer Drohne gegen den Smog am Flughafen vorgehen. Wenn die Luftverschmutzung wieder einmal Überhand nehmen sollte, soll diese im Bereich der Flugfelder Chemikalien in die Luft spritzen, die den Abgasnebel lichten. Was uns erwartet Es war wirklich niemals einfacher, ein Flugobjekt durch die Lüfte zu manövrieren. Die vier Rotoren eines Quadcopters lassen sich viel leichter beherrschen als beispielsweise ein Hubschrauber, bei dem das richtige Zusammenspiel von Haupt- und Heckrotor und viel Feingefühl über Flugkunst und Absturz entscheiden. Es ist also auch nicht weiter verwunderlich, dass es auf der diesjährigen


Reportage & Wissen

Elektronikmesse CES vor Drohnen nur so gewimmelt hat. Und wird alles Realität, was man dort besichtigen durfte, wird der Himmel bald nicht voller Geigen, sondern voller Drohnen hängen. Beispielsweise die KameraDrohne AirDog. Sie begleitet ihren Besitzer auf Schritt und Tritt – beziehungsweise folgt sie dem Sender, den er bei sich trägt. Zielpublikum: Outdoor-Sportler aller Art, die ihre Ausflüge aus einer besonderen Perspektive mitfilmen möchten. Oder die Torpedo-Drohne von Trace: ihr Prinzip ist ähnlich. Sie wird an ein unbemanntes Fahrzeug angebracht und folgt anschließend jedem vorgegebenen Objekt. Interessant ist auch die BeBop-Drohne von Parrot mit Skycontroller. Sie liefert Live-Bilder vom Himmel auf ein Smartphone oder Tablet. Auch eine Mini-Drohne mit Schweinwerfern hat das Unternehmen auf der Messe ausgestellt. Eine weitere Mini-Drohne kommt von Torquing. Das Besondere an ihr: Sie passt in eine Handfläche und wird über eine App gesteuert – windig sollte es aber nicht sein. Das ist privat Nicht jedem Menschen sollte man schlechte Absichten nachsagen, wenn er mit seiner Drohne durch die Lüfte schwebt. Oft ist es einfach nur Nichtwissen oder eine unabsichtliche Handlung, aufgrund dessen sich jemand anderer beobachtet fühlt. Damit das nicht passiert, wurde die Google-Karte Airmap erfunden – www.airmap.io. Sie zeigt genau an, wo das Fliegen mit Drohnen erlaubt ist und wo man besser am Boden bleiben sollte. Sie funktioniert derzeit leider nur in Amerika, aber ein schneller Foto: bogeranna - fotolia.com

Achtung! Nicht überall ist das Fliegen erlaubt. Wer keine Klage riskieren will, sollte die Privatsphäre anderer respektieren.

Für ein gutes Miteinander Wer jemals mit einem Quadcopter geflogen ist, wird wissen, dass es zunächst viel Übung braucht. Wer den Dreh aber einmal heraus hat, wird immer neue Tricks mit seiner Drohne üben wollen. Besonders nahe an Objekte heranfliegen, Loopings machen, spektakuläre Fotos schießen – zu Recht, denn genau dafür sind sie da. Leider ist der Grat zwischen Spaß und Ernst auch hier nur ein schmaler. Das schlechte Image der Drohne kommt nicht von ungefähr, sondern ist das Resultat zahlreicher ignoranter Hobby-Piloten, die weder öffentlichen Luftraum noch die Privatsphäre anderer Menschen respektieren. Schade, denn wie so oft sorgt eine Handvoll Menschen mit solchen Aktionen dafür, dass die große Mehrheit, die sich keiner Vergehen schuldig macht, verächtlich beäugt wird. Es gibt genügend Flecken, an denen sich keiner an Flugübungen stößt. Man müsste sich wahrscheinlich lediglich ein paar Meter bewegen und das sollte es jedem Modellflieger wert sein. Auch beim Drohnenflug gilt: Nicht die Drohne selbst stört das Miteinander, sondern der Mensch.. Ein Kommentar von Andreas Feichtenberger

Ausbau ist geplant. Für ein besseres Image der Drohnen kämpft beispielsweise auch Sergei Lupashin, der eine fliegende Kamera entwickelt hat, die an einer Leine hängt. Der elektronische Flughund hört auf den Namen Fotokite. Da jeder den Piloten auf diese Weise zuordnen kann, wird dieser sich in puncto Video und Foto etwas zurückhalten müssen, ist der Erfinder des angeleinten Flugobjekts überzeugt. Wenn solche Tricks aber vom Markt nicht angenommen werden, bleiben letztlich nur noch der gegenseitige Respekt und die Wahrung der Privatsphäre jedes Einzelnen. In besonders hartnäckigen Fällen bleibt dann nur noch der Gang zu Gericht. Wenn der Nachbar einfach nicht hören möchte und seine Drohne wiederholt über die Hecke fliegen lässt, sollte man den ignoranten Piloten besser anzeigen als die Drohne einfach vom Himmel zu holen. Das fällt nämlich unter das so genannte Selbsthilfeverbot und ist eindeutig rechtswidrig. Das gilt selbst dann, wenn die Drohne mit einer Kamera ausgestattet sein sollte. Jeder Mensch hat das Recht auf die Achtung des Privatbereichs – d.h. eine Klage ist aus persönlichkeitsrechtlicher Sicht dann ebenfalls möglich. Das Gericht wird jeden Fall aber individuell behandeln. Jeder Hobby-Pilot ist also gut beraten, einen Ort für seine Testflüge zu wählen, der nicht die Missgunst seiner Umgebung provoziert. Andreas Feichtenberger

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Veranstaltungen

Veranstaltungen Ausst e llung e n / L Esung e n 11. September – 24. Oktober 2015

Multiplikation und Reduktion in der Galerie im Traklhaus/Maerz

Kooperationsausstellung mit der Linzer Künstler/innen-Vereinigung MAERZ. Rauminstallationen und Arbeiten aus Papier von Sophie Dvorák, Kurt Fleckenstein und Ursula Groser. Nähere Infos zur Ausstellung unter www.traklhaus.at

jubiläumsausstellung Ga

Weiherg ut lerie

35 J a

hre

35 jahre galerie weihergut Bild: Dvocák, „Of Other Spaces”, 2011, Collage auf Karton, 80 x 60 cm 35%Sophie jubiläums-treuerabatt

4. Oktober – 21. November 2015 Mo-Fr 14-18 Uhr Sa 10-16 Uhr

Jubiläumsausstellung 35 GALERIE WEIHERGUT Linzergasse 25

Wir feiern 35 Jahre Galerie Weihergut. Anlässlich dieses für unsere Branche seltenen Jubiläums, wollen wir uns bei unseren Sammlern und Galeriebesuchern bedanken und gewähren auf eine große Auswahl aus unserem Galerieprogramm einen JUBILÄUMS-TREUERABATT von 35%

28. Oktober 2015 19.30 Uhr Literaturhaus Salzburg

Ludwig Laher „was hält mich” Lyrik-Lesung & Musik

Der österreichische Schriftsteller Ludwig Laher stellt seinen neuen Lyrikband „was hält mich“ vor, die Lesung wird musikalisch von Roman Gerold begleitet. Der Kulturjournalist und Musiker hat zu manchen Texten extra Klangflächen geschaffen, die den Vortrag des Autors ergänzen.

20. November 2015 30. Jänner 2016 Di, Do, Fr 14-18 Uhr Mi 14-19 Uhr Sa 11-15 Uhr

If your Memory serves you well Stadtgalerie Lehen Inge-Morath-Platz 31

Ausstellung mit Werken von Lucas Horvath (Fotos/Kohlegrafik), Jo Kühn (Scherenschnitte), Stephen Mathewson (Malerei); www.kultur.stadt-salzburg.at Vernissage am 19. November 2015

Ab 4. Oktober 2015 20 Uhr Kollegienkirche

Das Salzburger Spiel vom verloren Sohn www.salzburgerlandestheater.at

Mysterienspiel von Hellmuth Matiasek mit Musik von Wilfried Hiller. Eine Produktion des Salzburger Landestheaters in Kooperation mit der Kollegienkirche und dem Projekt Offener Himmel 2015.

6. Oktober 2015 19.30 Uhr Großer Saal der Stiftung Mozarteum

Fazil Say und Nicolas Altstaedt zu Gast im Großen Saal der Stiftung Mozarteum

Fazil Say am Klavier und der Cellist Nicolas Altstaedt machen sich auf nach Frankreich zu Claude Debussy und Dimitri Schostakowitsch, erzählen nach den Noten von Leoš Janáček mährische Märchen und interpretieren Says Sonate „Vier Städte“. Karten: Tel. +43 (0) 662 / 87 31 54, tickets@mozarteum.at

Ab 18. Oktober 2015 Felsenreitschule 19 Uhr

Carmen www.salzburgerlandestheater.at

Für Bizets Feuerwerk der Gefühle wählte Operndirektor Andreas Gergen mit der Felsenreitschule einen starken Ort für eine spektakuläre Musiktheaterproduktion über menschliche Wege und Irrwege.

22. Oktober 2015 19.30 Uhr

Mozarteumsorchester Donnerstagskonzert 1 Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Die junge Stargeigerin Veronika Eberle aus Bayern musiziert an diesem Abend Alban Bergs Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ sowie Franz Schuberts Konzertstück für Violine und Orchester. Zu hören sind außerdem ein Werk von Arnold Schönberg sowie Schuberts Symphonie Nr. 3.

8. November 2015 11 Uhr

Mozarteumsorchester Sonntagsmatinee 2 Großes Festspielhaus

Der Geiger James Ehnes präsentiert gemeinsam mit dem Mozarteumorchester ein schwermütig-schönes SibeliusKonzert. Unter der Leitung von Constantin Trinks steht außerdem die aufregende Symphonie des früh verstorbenen Hans Rott auf dem Programm.

Foto: Katharina Laher

K l a ssik / T h e a t e r

Foto: SLT | Christina Canaval

Foto:Marco Borggreve

Foto: Marco Borggreve

Foto: Benjamin Ealovega

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Foto: SLT | Christina Canaval


Veranstaltungen

K on z e r t e / S hows 18. Dezember 2015 20 Uhr Salzburgarena

Gewinnspiel

Zauber der Weihnacht – das musikalische Highlight im Advent

Mit dem NOCKALM QUINTETT, den POXRUCKER SISTERS, FANTASY, OESCH’S DIE DRITTEN, DIE MAYRHOFNER und dem SCHNEIDERWIRT TRIO. Moderation: Markus Wolfahrt. Tickets & Infos: www.showfactory.at

Gewinnen Sie mit der SALZBURGERIN 2 x 2 Karten für die „Zauber der Weihnacht“-Jubiläumsshow am 18.12.2015 um 20 Uhr in der Salzburgarena. Schicken Sie bis 27.11.2015 ein E-Mail mit Betreff „Zauber der Weihnacht“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum). 10. Jänner 2016 19.30 Uhr Salzburg Congress

DIE NACHT DER MUSICALS TOUR 2016

Bühne frei für die erfolgreichste Musicalgala aller Zeiten! Internationale Star-Solisten und Tänzer präsentieren Highlights aus Les Miserables, Evita, Cats, Falco, Tanz der Vampire, Phantom der Oper, Elisabeth, König der Löwen,… Karten: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Schröder Konzerte Tel. +43 (0) 732 / 22 15 23

25. Februar 2016 Salzburgarena

Die ABBA-Story als Musical – Thank you for the music

Die Live-Show lässt Fans in die Musik und das Lebensgefühl der Kultband eintauchen. Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Tel. +43 (0) 1/96 096, www.oeticket.com Tickets & Infos: www.showfactory.at

16. Oktober 2016 19.30 Uhr Salzburg Congress

Herman van Veen Fallen oder Springen

Mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten verzückt Herman van Veen sein Publikum. Die Kreativität des Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten und Poeten ist unerschöpflich. Karten: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Schröder Konzerte Tel. +43 (0) 732 / 22 15 23

6. November 2015 9-18 Uhr 7. November 2015 9-17 Uhr

AGORABenefizflohmarkt „Chic und Charme“ Andreas Hofer Straße 12 (Nähe Milchhof)

Kinderherzen erfreuen – Flohmarktspenden für einen guten Zweck ist das Motto des traditionellen Salzburger Flohmarktes des Vereins AGORA. Der Erlös kommt dem Kinderhospiz für schwersterkrankte Kinder „Der Sterntalerhof“ zu Gute. Nähere Auskünfte unter +43 (662) 87 71 180 sowie www.agora-network.at

14 und 15. November 2015 Eugendorf

R.E.S.E.T. 1+2 Kieferentspannung mit BraiNLP Barbara Schusta

R.E.S.E.T. ist eine sanfte ergänzende Methode zur Unterstützung bei durch Stress verursachten Symptomen wie z.B. Zähneknirschen und –pressen, Tinnitus, Verspannungen der Kopf-, Nacken- und Rückenmuskulatur uvm. www.brainlp.at

19. November4. Dezember 2015

22. Bergfilmfestival Salzburg „Abenteuer Berg – Abenteuer Film“ DAS KINO

Eine Reise über den Alpenbogen -„Back to the roots“ heißt es beim diesjährigen Bergfilmfestival: Heuer steht jenes Gebirge im Mittelpunkt, in dem wir selbst die meiste Zeit des Jahres unterwegs sein dürfen: die Alpen; Vorverkauf für Vorträge startet am 20. 9. 2015 - an der Kassa bzw. telefonisch unter: +43 662 / 87 31 00-15

31. Dezember 2015

SILVESTER GALA 2015 Schloss Leopoldskron

Verbringen Sie einen festlichen und unterhaltsamen Silvesterabend im exklusiven Ambiente von Hotel Schloss Leopoldskron. Fünf-Gänge-Gala-Dinner mit Weinbegleitung sowie umfangreiches Unterhaltungsprogramm. Reservierung unter +43 (0) 662 / 83 983-0 oder events@schloss-leopoldskron.com

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Foto: Mike-Graham

Foto: Schloss Leopoldskron

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Fotos: Kaindl-Hoenig Fotostudio + Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Das Steiner 1888 Hoffest

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uch heuer spielte das Wetter mit und so folgten an einem lauen August-Abend zahlreiche Gäste der Einladung der Familie Steiner zum alljährlichen Hof- und Sommerfest. Stammkunden, Modeinteressierte und Freunde des Hauses ließen sich dieses gemütliche Get-together nicht entgehen und schon gar nicht die Präsentation der schönsten Trends des heurigen Herbst und Winters. Im authentischen Ambiente der Steiner 1888 Wollwelt präsentierten die Models eine schwungvolle Modenschau aktueller Kollektionen von Mothwurf, Wenger, Pepe, Napapirji bis hin zu Dessous von Palmers u.v.m.. Das Highlight der Modenschau bildete unumstritten die Herbst-/Winterkollektion von Steiner 1888. Wer dabei auf den Geschmack gekommen ist, konnte sich im Anschluss an die Modenschau beim Late Night Shopping im Steiner 1888 Shop im Mandling austoben. Die restliche Gästeschar genoss in der Zwischenzeit das sensationelle, selbst gemachte Hirschragout – erlegt von Herbert Steiner Senior höchstpersönlich! Angestoßen wurde mit süd-steirischen Weinen und echtem Schladminger Bier. Die freiwilligen Spenden dafür gingen an das Hilfswerk Radstadt sowie an die Bruderlade Schladming. Alles in allem war es ein rundum gelungenes Fest, und die Besucher waren sich einig: Es wäre kein echter Sommer ohne das Hoffest von Steiner 1888!

Foto: Steiner 1888

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01 Gudrun Greiss, Wilhelm und Theresia Steiner, Johannes und Sigrid Steiner 02 Silvia und Herbert Steiner jun., Tochter Marie Christin, Herbert Steiner sen. 03 Musikalische Unterhaltung mit der Band „Fields of Joy“ 04 Alois und Karin Huber (Romantik-Apparthotel Almschlössl & Schrotteralm) 05 Sieglinde Wieser (Wieser Wohnkeramik), Andreas und Maria Seidl 06 Martina Krings, Maria Krings, Christiane Perner-Krings (Hochalm Obertauern) 07 Thomas Mussger (Moderator), Johannes Steiner (Steiner Loden 1888) 08 Bernadette und Reinhard Schütter, Alexandra Reimann, Martina Sand 09 Sepp und Gerti Steiner, Gabriele und Wilhelm Huber 10 Gerhard Kreiner (Architekt Kreiner), Sigrid Steiner (Steiner Loder 1888), Herbert Wieser (Wieser Wohnkeramik ) 11 Christian Pichlmayr mit Sohn Christian (Hotel Pichlmayrgut Schladming) 12 Arthur Moser (Hauser Kaibling), Elisabeth Moßhammer (KH Schladming), Johannes Steiner 13 Christian und Elfi Prehal (Firma Prehal), Anita Mayrhofer, Elisabeth Mayrhofer Gsodam (Hotel Alpenhof Zauchensee) 14 Sandra Erhard (Steiner Loden 1888), Alfred Gebetsroither 15 lässige Mode für Jungs 16 Damen in trachtigen Outfits 17 Herrenoutfits in den aktuellen Herbstfarben 18 trendiges Damenoutfit

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Ein Fest, das einfach zum Sommer dazu gehört: Das jährliche Hoffest von Steiner 1888 ist bereits zur liebgewonnenen Tradition geworden.


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Kunst & Kultur & Gesellschaft

Liebhaber der tiefen Töne

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ls Martin Hinterholzer mit 22 Jahren an der Universität Mozarteum eintrudelt um dort Kontrabass zu studieren, war er „eigentlich schon viel zu alt dafür.“ „Mein erster Lehrer meinte, dass er eigentlich keine Chance sehe, da Zwölfjährige besser spielen als ich“, erinnert sich der Musiker und lacht. „Ich war aber anscheinend doch ein bisschen talentiert.“ Heute ist Martin Hinterholzer bereits seit 16 Jahren Berufsmusiker beim Mozarteumorchester Salzburg. „Man muss dran bleiben und alles so gut wie möglich machen.“ Auf dem Kontrabass mag Martin Hinterholzer ein „Spätzünder“ sein, hat er doch erst mit 19 Jahren angefangen, das Instrument ernsthaft zu erlernen. Musikalisch ist er es jedoch nicht. Geboren 1967 in Völkermarkt in Kärnten, wächst der Musiker im Mühlviertel auf. „Das ganze Land lag uns buchstäblich zu Füßen!“, schwärmt er. Und dort seien auch die ersten musikalischen Berührungspunkte entstanden. „Der Vater war in der Blasmusikkapelle und wir fieberten eifrig mit. Später spielte ich dort natürlich auch mit.“ Martin Hinterholzer lernt Blockflöte, Klarinette und später E-Bass-Gitarre, doch sein Herz hängt bereits seit dem vierten Lebensjahr an einem ganz anderen Instrument. „Bei der Hochzeit einer Tante hab ich ihn das erste Mal gesehen, und ich war fasziniert!“, schwärmt Hinterholzer. In der Ecke stand ein Kontrabass und dieser sollte ihn nie mehr loslassen! Trotzdem dauert es noch 15 Jahre, bis er sich dem Instrument ernsthaft zu widmen beginnt. „Mit 19 kaufte ich mir meinen ersten Kontrabass und dachte, ich schau einmal, was passiert und nahm Unterricht an der Landesmusikschule Perg.“ Dass ohne Bass keine Musik möglich ist und dass von Volksmusik über Hardrock bis hin zu Tanzmusik alles auf dem Kontrabass gespielt werden kann, ist für Martin Hinterholzer das Besondere an seinem Instrument. Vor allem jedoch liebt er heute Barockmusik und Literatur von Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Neben dem Mozarteumorchester hilft Hinterholzer heute regelmäßig bei der Camerata Salzburg aus, spielt bei zwei Barockensembles, in einer Jazzband, einer Tanzband und seit 25 Jahren bei der Kirchenmusik St. Peter. Er beschreibt sich als offener, hinterfragender, kritischer und politisch interessierter Mensch. Und wenn er einmal nicht mehr Bass spielen kann? „Dann will ich mit meiner Frau und unserem Wohnmobil quer durch Europa reisen, oder in der Toskana Olivenbäume pflanzen…“, sagt er schmunzelnd.

Fotos: Sibylle Zettler

Seit 16 Jahren spielt Martin Hinterholzer im Mozarteumorchester Salzburg. Beharrlichkeit und eine Portion Glück zählen zu seinem Erfolgsrezept. Der Zusammenhalt und die Freundschaften im Orchester motivieren ihn täglich, sein Bestes zu geben.


Kunst & Kultur & Gesellschaft

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Meisterin der Vielfalt

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n Konzertsituationen eine Hochleistung zu erbringen und noch mehr, das zählt für Susanne Müller zu den besonderen, täglichen Herausforderungen als Cellistin beim Mozarteumorchester. Zwischen Proben und Konzerten liebt die Musikerin die Flexibilität, die ihr Beruf ihr ermöglicht. „Jeden Tag anders gestalten zu können, das liebe ich sehr!“, sagt sie. So unterrichtet Susanne Müller seit über 20 Jahren Cello, spielt in zahlreichen Ensembles wie bei der Salzburger Gruppe „Strings on fire“ mit, ist Läuferin, Landschafts-Malerin, leidenschaftliche Köchin u.v.m. Wie sie das alles unter einen Hut bringt? „Ich habe keinen Fernseher, das ist von Vorteil“, sagt sie augenzwinkernd. Dass es der Beruf der Musikerin werden würde, war für Susanne Müller schon immer klar. „Es ging eigentlich nur darum, welches Instrument es werden würde. Und nachdem sich die Mutter von der Geige nicht überzeugen ließ, wurde es schließlich das Cello“, erzählt die gebürtige Steirerin. Geboren 1976 in Graz, besuchte Susanne Müller gemeinsam mit den Eltern schon früh Konzerte und Opern und fand so bald den Weg zur Musik. Ab dem fünften Lebensjahr ermöglichten ihr die Eltern den Besuch des Konservatoriums für Musik in Graz. Sie lernte Blockflöte, Klavier und Xylophon und mit acht Jahren entdeckte sie das Violoncello für sich. Danach nahm alles seinen Lauf. Susanne Müller besuchte das Musikgymnasium, ging danach für drei Jahre nach Paris und schloss ihr Studium schließlich in Wien ab. Sie ist Trägerin zahlreicher Preise und spielte in vielen Ensembles weltweit mit. „Als ich schließlich die Möglichkeit bekam, beim Mozarteumorchester Salzburg anzufangen, zögerte ich keine Sekunde lang!“, erzählt sie. Seitdem lebt Susanne Müller in Salzburg. Ihr Repertoire umfasst Barockmusik, Klassik und Moderne, besonders aber liebt sie die Musik von Ludwig van Beethoven, Anton Bruckner, Johannes Brahms und Franz Schubert. Und was ist für Susanne Müller das Besondere an ihrem Instrument? „Dass das Cello den selben Stimmumfang hat wie der Mensch, spricht den Zuhörer wahrscheinlich besonders an, und der Klang kann ausgezeichnet geformt werden, je nach Persönlichkeit seines Spielers“, versucht Müller eine Erklärung. Sie selbst bezeichnet sich als weltoffen, ehrgeizig und zielstrebig. Ihr Erfolgsgeheimnis? „Mit dem Kopf in den Wolken und mit den Füßen am Boden zu sein.“ www.mozarteumorchester.at

2015 feiert Susanne Müller ihr zehnjähriges Jubiläum als Berufsmusikerin beim Mozarteumorchester Salzburg. Dass es keinen Alltag gibt und jeder Tag Neues mit sich bringt, ist für die Musikerin besonders reizvoll.


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Gut vernetzt in Salzburg Süd

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er laue Sommerabend stand ganz im Zeichen des Netzwerkens. Diese Chance, in gemütlicher Atmosphäre zusammen zu kommen, nutzten mehr als hundert Gäste, darunter auch Erich Schuhmacher als Vertreter der Shopping Arena. Denn vor allem das Kennenlernen der Shop-Partner und Mitarbeiter des neuen Einkaufszentrums im Süden Salzburgs war zentrales Ziel dieses After Work Get-togethers. Mit tatkräftiger Unterstützung von Xaver.café.küche.bar, Fräulein Anna, Wutscher Optik, Kleider Bauer, Media Markt und RTS gelang ein ausgesprochen kommunikatives und gelungenes Event, bei dem jede Menge neuer Kontakte geknüpft wurden.

Fotos: Foto 1-9 Kaindl Hönig; Foto 10-12 Leitner Karl Heinz

01 Erich Schuhmacher (Shopping Arena), Michaela Lindner (Xaver), Karl Heinz Leitner (Obmann Verein Salzburg Süd) 02 Nico Wutscher (Wutscher Optik), Hedwig Brandstetter, Johannes Radauer (beide Verein Salzburg Süd) 03 Team Kleider Bauer 04 Erwin Seeauer (Oberbank), Christina Frey (Kaindl-Hönig Fotostudio + Werbeteam GmbH), Daniela Tröscher (Raschhofer und Indigo), Franz Eckschlager (Porsche Alpenstraße) 05 Heinz Percht (Kleider Bauer), Cäcilia Radauer (Wüstenrot), Tobias Penegger (Kleider Bauer) 06 Mitarbeiter von Betrieben in der Shopping Arena 07 Evelyn und Robert Schatteiner (Oskar Schmidt GmbH) 08 Yodit Tesfamariam, Karl Heinz Leitner, Brigitte Purtscher, Petra Gassner (Schlosswirt Anif), Petra Tobin 09 Teresia Matlaschek, Werner Maierhofer (Ideenpark), Karin Oberlerchner 10 Wolfgang Schweinsteiger begleitete musikalisch durch den Abend 11 Gregor Spöckinger, Jennifer Moises, Stefan Pichler (Media markt) 12 Gerhard Bernegger (KEY-WI Music GmbH) genießt mit Gattin das kulinarische Angebot im Xaver

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Das regelmäßige After Work des Vereins Salzburg Süd ist bereits zur Tradition geworden. Zum 122. Mal fand dieses am 4. August im Xaver.café.küche.bar statt.


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Infos unter Tel. +43 (0)662 / 62 44 11-0 oder auf www.diesalzburgerin.at Quelle: CAWI-Print 2015, 6.000 Online Interviews, 14-65 Jahre, GfK-Austria, März - Juli 2015, Lesererhebung ohne Verbreitungsgebiet der Salzburgerin in Bayern!


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Fotos 1-20: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com; Fotos 21-26: Progress Werbung, www.progress-werbung.at

Progress Werbung, Land und Stadt Salzburg sowie ORF Salzburg vergeben Kulturplakatpreis 2015 Ein schwarzer Stuhl mit geknicktem Bein. Viol_nce ohne „e“. Mehr nicht. Einprägsam. Irritierend. Mit einem Satz: Das Kulturplakat des Jahres 2015 geht an den Salzburger Kunstverein und die Agentur Skart. Und damit an eine avantgardistische, zukunftsweisende Veranstaltung.

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ultur, Gesellschaftskritik und das nackte Wort dominieren: Alle ausgezeichneten Sujets zeichnen sich durch grafische Klarheit und Reduktion aus, bis auf SEAD, das fliegende Körper und Gesichter präsentiert.

„Eindrucksvoll, Kunst im besten Sinne des Wortes“, so das einhellige Urteil der Jury unter ihrem Vorsitzenden Prof. Siegbert Stronegger und der Jurysprecherin Eva Möseneder. Der Kulturplakatpreis wurde am 16. September im Landesstudio des ORF vergeben, von Kulturlandesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer, ORF Chefredakteur Gerd Schneider, Fred Kendlbacher und Dominik Sobota, Geschäftsleitung der Progress Werbung. Alle waren restlos begeistert, die Sujets waren groß ausgestellt, Agenturen und Auftraggeber nahmen die Trophäen entgegen. „Ich bin stolz auf diese Initiative“, so Progress Werbung Geschäftsführer Fred Kendlbacher, „und stolz auf die Salzburger Kreativszene. Das ist Weltniveau.“

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Dem pflichtet auch Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer bei: „Plakate, die provozieren, Stellung beziehen, politisch im besten Sinne des Wortes.“ „Was draußen ist, ist diskursfähig“, ergänzt Kulturlandesrat Dr. Heinrich Schellhorn und weist auf die soziale Funktion der Außenwerbung hin: „Sie macht auf Kunst aufmerksam.“ Der Kulturplakatpreis besteht aus zwei Komponenten: Geldpreis (3.000, 2.000 und 1.000 Euro) sowie Sachpreis in Form von Freiflächen für das kommende Jahr (300, 200 und 100). Fazit: ein gelungenes Fest im ORF Landesstudio Salzburg, beste Stimmung, herausragende Plakatkunst – und ein spannender Vortrag von Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer von den Draussenwerbern Berlin zu einem besonderen Jubiläum: 160 Jahre Litfaßsäule. „Dagegen sind wir ein jugendliches Medium“, scherzt ORF Chefredakteur Gerd Schneider: „aber Außenwerbung zeigt, dass sie sich immer neu erfunden hat. Wie Fernsehen auch.

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01 Dominik Sobota (Progress Werbung), Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer, Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Ingrid Tröger-Gordon (Stadt Salzburg) 02 Logo Kulturplakatpreis 03 Johanna Jenner und Martina Berger-Klingler (Büro Landesrat Schellhorn), Margret Stronegger – Bühne Oval 04 Wolfgang Descho – Rockhouse, Thomas Randisek (Dachverband) 05 Matthias Schulz, Angelika Worseg (Internationale Stiftung Mozarteum) 06 Dominik Sobota (Progress Werbung), Siegbert Stronegger (Stadt Salzburg), Gerd Schneider (ORF Salzburg), Fred Kendlbacher (Progress Werbung) 07 Stephanie Hofmann und Michael Gizicki (ARGEkultur), Angelika Gottschlich (Progress Werbung) 08 Dominik Sobota (Progress Werbung), Michaela Lederer (Salzburger Kunstverein), Angelika Gottschlich (Progress Werbung) 09 Angelika Gottschlich (Progress Werbung), Peter Wetzelsberger, Sarah Oswald, Marko Dinic, Christian D. Winkler – alle Interlab 10 3. Platz Kulturplakatpreis, Internationale Stiftung Mozarteum „Dialoge Wort“, Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Angelika Worseg und Matthias Schulz (Mozarteum), Dominik Sobota (Progress Werbung) 11 2. Platz Kulturplakatpreis, Interlab „INTERLAB Festival“, Dominik Sobota (Progress Werbung), Marko Dinic, Christian D. Winkler, Sarah Oswald, Katharina Kapsamer, Peter Wetzelsberger (Interlab), Fred Kendlbacher (Progress Werbung) 12 Alle Gewinner: Dominik Sobota und Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Mag. Anja Hagenauer (Bürgermeister-Stellvertreterin), Marko Dinic, Peter Wetzelsberger (beide Interlab), Séamus Kealy (Kunstverein), Katharina Kapsamer, Sarah Oswald, Christian D. Winkler (alle Interlab), Prof. Siegbert Stronegger, Michaela Lederer

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(Kunstverein), Heike Posch, Karin Klotzinger (beide Salzburg Biennale), Susan Quinn (SEAD), Matthias Schulz, Angelika Worseg (beide Mozarteum), Beate Ronacher (SEAD), Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn 13 Bestes Großformat: Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer, Karin Klotzinger, Heike Posch (Salzburg Biennale), Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Dominik Sobota, Fred Kendlbacher (Progress Werbung) 14 Beste Serie, SEAD: Susan Quinn und Beate Ronacher – SEAD, Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer, Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Dominik Sobota, Fred Kendlbacher (Progress Werbung) 15 1. Platz Kulturplakatpreis, Salzburger Kunstverein „INVISIBLE VIOL_NCE“, Séamus Kealy, Michaela Lederer – Salzburger Kunstverein, Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Dominik Sobota, Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer 16 Plakatlabyrinth 17 Siegbert Stronegger (Laudator, Ehrenvorsitzender der Jury) 18 Beate Ronacher und Susan Quinn (SEAD) 19 Kulturplakatpreis Verleihung 20 Pokale Kulturplakatpreis 21 3. Sieger Internationale Stiftung Mozarteum „Dialoge Wort“ 22 2. Sieger Interlab „INTERLAB Festival“, 23 1. Sieger Salzburger Kunstverein „INVISIBLE VIOL_NCE“ 24 Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Siegbert Stronegger (Stadt Salzburg) 25 Dominik Sobota (Progress Werbung), Landesrat Dr. Heinrich Schellhorn, Fred Kendlbacher (Progress Werbung) 26 Thomas Steinlechner, Michael Grassl (academy Werbeagentur), Mark Schneider (ARGEkultur)

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Streiflichter Kuschelnest macht glücklich!

Neueröffnung: Think! Store

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Foto: www.kaindl-hoenig.com

Foto: Beate Sammer

ie erste Kuschelnest-Kollektion macht Kinder glücklich und Kuscheln noch viel schöner! Zukünftige Lieblingsstücke in den Größen 86-152 punkten durch kreative Designs, Individualität und hochwertigen Frottee und hüllen die kleinen und großen Persönlichkeiten auf entzückende Weise ein. Jetzt online bei www.kuschelnest.at.

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AENEA in der Goldgasse

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Foto: Andreas Kolarik/Leo

ndividuell, bunt, nachhaltig und qualitativ hochwertig – das ist Think! Mit einem neuen Standort in der Judengasse 15 in der Salzburger Innenstadt – direkt neben dem Hotel Altstadt Radisson – präsentieren Hanna und Florian Alber die umfangreichste Auswahl der österreichischen Schuhmarke in Westösterreich und im süddeutschen Raum.

Angelique Lassiwe und das AENEA Team

Praxis für Kieferentspannung

assend zum Herbst präsentiert die österreichische Schmuckmarke AENEA-Jewellery die farbenprächtige Kollektion „Candy“. 15 verschiedene Meisterstücke der Kreativität und Handwerkskunst sind ab sofort im AENEA Atelier in der Goldgasse 15, bei der internationalen Wanderausstellung „AENEA Travelling Atelier“ und über www.aenea.com erhältlich.

Bodypainting für den guten Zweck

Foto: Barbara Schusta

Foto: Karin Spreitzer

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eit mehr als 20 Jahren ist Karin Spreitzer als Bodypainterin unterwegs und beweist stets großes soziales Engagement. Häufig setzt sie ihre Künste auch für die Kleinsten ein, um Geld für ihre Projekte zu sammeln. Dieses Jahr sammelt sie für die Erdbebenhilfe in Nepal und freut sich über finanzielle Unterstützung! www.pranaverein.at, www.body-painting.at

Klaus mit Barbara Schusta

Festspiel-Cup im Golfclub BGL

ereits ein Jahr gibt es die Praxis für Kieferentspannung & Coaching von Barbara Schusta in Grödig bei Salzburg. In der Praxis werden mit R.E.S.E.T., einer sehr effektiven Methode, durch Stress verursachte Symptome wie z.B. Zähneknirschen und -pressen, Ohrgeräusche, Verspannungen der Kopf-, Nacken- und Rückenmuskulatur u.v.m.

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Foto: Festspiel-Club GCBGL

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as sportliche Festspielevent am 15. August in Ainring/Weng wurde mit Golffreunden und Gästen aus den angrenzenden Clubs in Salzburg und Bayern ausgelassen gefeiert. „Der Zustrom war erfreulich“, so Präsident Hans Lindner. Es galt einen „Festspiel-Preis“ zu gewinnen und Golf, Kunst und kulinarische Freuden miteinander zu teilen.


Foto: Autohaus Wenger

Picknick auf der Festwiese

S Foto:Neumayr

chon vier Mal zeigte sich das Salzburger Publikum in den vergangenen Jahren begeistert vom Musikgenuss in lockerer Picknick-Atmosphäre auf der Stiegl-Festwiese vor der Brauerei. Heuer fand das Open Air Event am 5. September statt. Die Philharmonie Salzburg und Stiegl luden zu einem genussvollen Musikabend für die ganze Familie ein.

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Flüchtlinge beim Heimspiel

Caritas Grödig3

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Foto: Rainer Candido

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V Grödig hat im August ein Zeichen für Flüchtlinge in Salzburg gesetzt: In Kooperation mit Schwab Reisen GmbH konnten 48 Bewohner der Caritas-Flüchtlingsunterkunft in Thalgau kostenlos das Bundesliga-Heimspiel gegen SV Ried besuchen. Initiator der Aktion war Rainer Candido, der mit seinem Projekt VerschenkeZEIT Freizeitmöglichkeiten für Flüchtlinge schafft. Mit Kompetenz und vollem Einsatz das Ziel erreichen.

Foto: fotolia.com

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m 7. November lädt das Andräviertel von 10-14 Uhr zum Tag der Gesundheit ein. Ziel ist es, die große Vielfalt & Dichte an Gesundheitsangeboten aufzuzeigen. Vertreten sind u. a. SVA, Ärztekammer, AK sowie viele Ordinationen und Studios des Viertels. Am Programm stehen u. a. kurze Fachvorträge und von 14.30-17 Uhr öffnen zahlreiche Praxen ihre Türen.

Rechtsanwalt Dr. Alexandra Dosch Alpenstraße 54, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 620 630 www.rechtsanwalt-dosch.at

Foto: Roland Käfer

Tag der Gesundheit

Gewerbeschau in Anthering

Foto: TVB Anthering

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er Tourismusverband Anthering veranstaltet am 3. Oktober von 10 – 18 Uhr wieder eine große Gewerbeschau in der Landgemeinde. 27 Betriebe werden ihre Türen öffnen, geboten wird ein umfangreiches Rahmenprogramm für die ganze Familie.

Karin Spreitzer: Künstlerin und Bodypainterin (Vize-Europameisterin 2000) check & art sebastian-stöllner-str. 2 5020 salzburg Tel. +43 (0) 664 / 45 12 045

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Ein Zentrum

Flächen mieten oder in Kooperation bauen!

Entwurf zum neuen Kompetenzzentrum in Puch Urstein bei Salzburg. Baubeginn ab Frühjahr 2016.

Ein Kompetenz- und Veranstaltungszentrum für Unternehmer mit Visionen, innovativen Produkten und ein ganz außergewöhnlicher Ort der Begegnung.

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icht nur das Magazin-Portfolio der SALZBURGERIN samt Fotostudio undWerbeteam ist in Expansion begriffen – auch das haus der kreativen platzt bereits aus allen Nähten. Zeit für ein neues Projekt mit bester Infrastruktur. Vor nicht allzu langer Zeit sorgte der Neubau des Firmengebäudes in der Eschenbachgasse, das haus der kreativen I, für großes Aufsehen. Ein unglaublich innovatives und modernes Architektenhaus war hier entstanden, nicht zu übersehen in seiner Einzigartigkeit und Extravaganz. Dieses Gebäude war der kreative Kraftplatz und Heimat für das Kaindl-Hönig Fotostudio und Werbeagentur, Kreative aus verschiedensten Bereichen und nicht zuletzt für den Verlag der SALZBURGERIN mit seinen mittlerweile bald acht Magazinen.

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Das haus der kreativen I wird nun zum Wohnhaus. Künftig werden hier in der Eschenbachgasse, direkt an der Hellbrunner Allee Menschen auf höchstem Niveau wohnen und leben. Das einzigartige Gebäude mit Blick auf die Festung und die Berge wird zu einem Wohnerlebnis der ganz besonderen Art. Es entstehen exklusive 3- bis 4-Raum-Eigentumswohnungen auf bis zu 140 Quadratmetern mit Gärten und/oder Sonnenterrassen. Das neue Zentrum der Begegnung als „Landmark“ Nach mittlerweile 20 Jahren in der Eschenbachgasse wurde ein strategisch neuer Standort gesucht, der wesentlich größere Büros, Veranstaltungen und ein Skyrestaurant zulässt, und damit mehr Unternehmen vereint. Das haus der kreativen II soll das seit Jahren gelebte Konzept fortsetzen und ein Kompetenz- und Veranstaltungszentrum für Unternehmer


für Visionen

Wohnungen zu verkaufen!

Aus dem haus der kreativen l mit einer Top Lage in Salzburg Stadt entstehen exklusive Eigentumswohnungen bis 140 qm.

mit Visionen, innovativen Ideen und Produkten werden. Mit zwei hohen Türmen, die den Blick auf das gesamte Bergpanorama und die Stadt Salzburg zulassen, und einer ausgefallenen Architektur soll das mehrere tausend Quadratmeter große Gebäude eine Visitenkarte für das sein, was im Inneren entsteht. Es soll ein Ort der Begegnung sein und einen spannenden Branchenmix unterschiedlichster Firmen und Produkte bieten, die optional auch gegenseitig effektive Synergien eingehen können. Wir suchen unter anderem Mieter aus den Bereichen Seminar & Coaching, Bildung und Weiterbildung, kreatives Handwerk und Design, Kunst und Kultur, Veranstaltung und Messe, Licht, Ton, Video, Gastronomie, Catering, Kochschule, Verlagswesen, Neue Medien, Print, Radio, bzw. aus Gesundheit, Medizin und Alternativmethoden. Es besteht sogar die Möglichkeit, in diesem Großvolumen angrenzend eigene Flächen (auch Lager, Betriebswohnungen) kostengünstig auf Eigentum mitzubauen! Es geht dem Bauherrn um ein Kompetenzzentrum aus inno-

vativen Unternehmen und Personen. Wie auch am bisherigen Firmensitz steht dabei NICHT im Vordergrund, die Räumlichkeiten möglichst gewinnbringend zu vermieten, sondern Partner zu finden, die einander in jeder Hinsicht beflügeln. Bürokonzept „à la Google“ mit Freizeitmöglichkeiten Künftige Mieter können sich mit ihren Raumwünschen, Ideen und Bedürfnissen einbringen. Alles wird individuell geplant! Auch die multifunktionale und variable Veranstaltungslocation wird so konzipiert, dass sie auf Wunsch von den Mietern genutzt werden kann. Der neue Standort nahe der Fachhochschule Puch Urstein punktet mit der idealen Verkehrsanbindung zu Autobahn, Schnellbahn und Bundesstraße und ausreichenden Parkmöglichkeiten, auch bei Großveranstaltungen. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen! Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH stephan@kaindl-hoenig.com, Tel. +43 (0) 662 / 62 41 62 - 0

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Fotos: Hannes Knapp Travellers Dream Catcher, Stephan Kaindl-Hönig Fotostudio & Werbeteam GmbH

„Meet & Greet“ am 14. August bei RIVEST in Innsbruck Der Sparkassenplatz in Innsbruck heißt ein neues Unternehmen willkommen. RIVEST. Risiko- und Versicherungsmanagement, Strategen für Großkunden und private Kunden.

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rotz schwüler Hitze kamen prominente Gäste von nah und fern in das neue Bürozentrum mitten im Herzen der Stadt. Fröhliche Gesichter gab es bei den über 100 Besuchern und feinster Champagner aus Mag- numflaschen brachte ein kühles Prickeln in den heißen Sommernachmittag. Viele der Kunden kamen, um zu der neuen Location zu gratulieren. Menschen, die es schätzen, dass das professionelle Dienstleistungsunternehmen RIVEST insgesamt schon mehr als 8.000 Schäden positiv erledigt hat und für 1.600 Kunden in insgesamt sieben Ländern Europas verlässlicher Dienstleister ist.

und Genießen. Es war ein gelungenes Fest, eine stilvolle Eröffnung passend zum stilvollen Sitz des Unternehmens am Sparkassenplatz.

01 Panorama Gäste, Kunden, Partner 02 Clemens Reitz, Stephan Kaindl-Hönig 03 Gäste, Kunden, Partner 04 Steve K. Fa. WeinArt 05 Begrüßung Clemens Reitz 06 Moderation Isabella Krassnitzer 07 Ute und Peter Hofmann, Monika Schranz 08 Dieter und Silvia Stocker 09 Lorraine Taus-Hörl, Katja Haas, Simone Wiedemann, Karin Jenewein 10 Kathrin Reitz, Clemens Reitz, Daniela Schuster, Armin Jeitner 11 Freunde, Kunden, Partner

ORF Moderatorin Isabella Krassnitzer sprach charmante Eröffnungsworte. Geschäftsführer von RIVEST, Clemens Reitz und seine Geschäftspartnerin Monika Schranz luden mit ihrem frischen Team zum Anstoßen, Netzwerken

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Ein großes Dankeschön an alle Kunden, Freunde und Partner – schön, wenn Sie dem Unternehmen RIVEST auch in den nächsten Jahren vertrauen!


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Karriere am zweiten Bildungsweg

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Fotos: Rostislav Sedlacek - fotolia.com; Kurhan - Fotolia.com

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Save the date:

23. Oktober = Tag der Talente

TALENTE-CHECK IST HEUTE Eine frühzeitige Berufsorientierung ist für jeden Einzelnen von großer Bedeutung. Je früher man seine Talente und Neigungen erkennt und auf dieser Basis einen Bildungs- oder Berufsweg einschlägt, desto erfüllender und erfolgreicher gestaltet sich das Berufsleben. Die WKS misst dem Thema „Karriere für alle“ eine entsprechend hohe Bedeutung bei und bietet Jugendlichen und anderen interessierten Menschen seit fast 25 Jahren entsprechende Beratungsmöglichkeiten an. Auf die WKS-Karriereberatung folgt nun der Talente-Check Salzburg, der im modernsten und effizientesten Testzentrum Österreichs ab Herbst 2015 starten wird. Mehr Info auf talentecheck-salzburg.at

KARRIERE MIT PLAN


Fotos: 25Group

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Zeichen

Das Team der 25 Personaldienstleistungs gesmbH

der Menschlichkeit Wenn Mensch und Wirtschaft eine gelungene Symbiose eingehen, nennt sich das Ergebnis „25 PersonaldienstleistungsgesmbH“. Mit sieben Sitzen in ganz Österreich ist das Unternehmen seit 2008 auch in Salzburg vertreten und befindet sich seit Anbeginn auf steilem Erfolgskurs.

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ür jedes Unternehmen die perfekten Mitarbeiter zu finden und umgekehrt – das ist Aufgabe der 25PersonaldienstleistungsgmbH, kurz 25. Ein bunt gemischtes Team aus Managern, Technikern, HR-Managern und Geschäftsleuten rund um Geschäftsführerin Tanja Graf haben es sich zur Aufgabe gemacht, genau hinzuhören, welchen Anforderungen und Herausforderungen sich Unternehmen wie Arbeitssuchende tagtäglich stellen: PersonalmanagementProzesse, zeit- und kostenintensives Recruiting, Mangel an qualifiziertem und schnell verfügbarem Personal, fehlende Individuallösungen, unzureichende oder

unverlässliche finanzielle Vergütung, Mangel an Vertrauen und Motivation sowie begrenzte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten – das sind die Herausforderungen, welchen sich Unternehmen heute stellen müssen, und bei denen 25 tatkräftige Unterstützung bietet. „Umfassende Datenbanken mit potentiellen Arbeitskräften und vieles mehr machen es möglich, für jede Aufgabe auch denjenigen zu finden, der sie löst“, so GF Tanja Graf. Der Mensch im Mittelpunkt Das professionelle Personaldienstleistungsunternehmen ist auf die Personalsuche kurz- und langfristiger Jobs, auf Personalleasing wie Komplettlösungen spezialisiert. Nicht der Verkauf, sondern die klassische Personalbereitstellung, technisches Outsourcing und Personalberatung und Consulting stehen im Mittepunkt. Gegründet 2007 in Graz und Wien, ist 25 heute bereits mit sieben Standorten in Österreich vertreten – und zwar überall dort, wo sich Begeisterte zusammengeschlossen haben, um den wachsenden HR-Anforderungen sowie der Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden und die verantwortungsvolle Aufgabe der Personaldienstleistung kompetent wie kreativ zu

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Tanja Graf lösen. Stets steht der Mensch dabei im Mittelpunkt, Qualitätssicherung ist oberstes Gebot. Durch hundertprozentigen Eigenkapitalanteil und einwandfreie Bonität kann 25 ein beachtliches KSVRating vorweisen. Der Gruppenumsatz der insgesamt mehr als 1.100 Mitarbeiter überschritt 2014 erstmalig die 34 Mio. Euro-Grenze. INFO

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Wirtschaft & Finanz

Laturo

Aus- und Weiterbildung: AQUA – ein Erfolgskonzept

Frau Dr. Gabriele Kalt, Niederlassungsleiterin Laturo Aus- und Weiterbildung Salzburg (re.) und Bildungsberaterin Ingrid Wieser eröffnen neue Perspektiven am zweiten Bildungsweg. Foto: Kaindl-Hoenig Fotostudio + Werbeteam, www-kaindl-hoenig.com

Ein Konzept, das Unternehmen unterstützt, künftiges Fachpersonal bedarfsgerecht zu rekrutieren und zu qualifizieren. Andererseits hilft es förderwürdigen Arbeitssuchenden, sich ausbilden und qualifizieren oder auch umschulen zu lassen. Ein Konzept, das neue, zukunftsträchtige Perspektiven eröffnet.

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enau das ist AQUA, ein Konzept zur a rbeitsplatzna hen Qualifizierung, das die Laturo Aus- und Weiterbildung GmbH in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice seit Jahren höchst erfolgreich umsetzt. AQUA bedeutet arbeitsplatznahe Qualifizierung. AQUA bedeutet Ausbildung auf dem zweiten Bildungsweg. AQUA bedeutet praxisrelevante Erwachsenenbildung mit Perspektive.

AQUA bedeutet aber vor allem die enge Zusammenarbeit zwischen Laturo Aus- und Weiterbildung, dem Arbeitsmarktservice und Unternehmen, um arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu geben, sich in Berufen zu qualifizieren und weiterzubilden, die sie interessieren und die aktuell den Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen. Aus dieser Konstellation ergeben sich klassische Win-Win-Situationen. Für Unternehmen zeigt sich AQUA in der Praxis immer wieder als ausgereiftes Instrument, um


zum gezielten Auf bau ihres Personalstamms. Für motivierte Arbeitsuchende ist das Konzept AQUA oftmals die lang gesuchte Chance, im zweiten Bildungsweg endlich den lang gehegten Berufswunsch zu verwirklichen. Der Nutzen für alle Beteiligten liegt klar auf der Hand:

dem Fachkräftemangel in vielen Branchen und Bereichen sinnvoll entgegenzuwirken.

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Die bedarfsgerechte Ausbildung für arbeitsmarktpolitisch benötigte und gerechtfertigte Berufsbilder steht dabei im Mittelpunkt. So erhalten Unternehmen mit AQUA ein zeitgemäßes Instrument zur Rekrutierung künftiger Mitarbeiter und

Positive Bilanz In den vergangenen drei Jahren konnte Laturo Aus- und Weiterbildung im Bundesland Salzburg und dem angrenzenden Bezirk Braunau bereits 200 erwachsenen Personen neue berufliche Perspektiven eröffnen. Optimal vorbereitet, professionell ausgebildet und gut betreut konnten diese Menschen in fixe Dienstverhältnisse begleitet werden. Eine Zahl, die für sich selbst spricht, und eine Übernahmequote von 80 Prozent bedeutet.

Nutzen Unternehmen

Nutzen Auszubildende

• Bedarfsgerechte Qualifizierung • Ausbildung einer künftigen Fachkraft • Einsparung von Lohnnebenkosten und Dienstgeber-Beiträgen • Kein Dienstverhältnis somit keine Kündigungsbeschränkungen und Fristen • Auszubildende mit zumeist Berufserfahrung, wenn auch branchenfremd

• Qualifizierung in dualem System • 2/3 praxisbezogene Ausbildung im Betrieb • Finanzielle Unterstützung und Vollversicherung während der Ausbildung durch das AMS • ausbildungsbedingter Zuschuss (Stipendium) • Dienstverhältnis nach positiver Beendigung der Qualifizierung

„Ich muss zugeben, anfangs war ich skeptisch, wie ich immer skeptisch bin, wenn es um neue Mitarbeiter geht. In unserem Bereich geht es viel um Vertrauen – und darum ist es mir wichtig, Mitarbeiter zu gewinnen, die möglichst lange bei mir im Unternehmen bleiben. Das Berufsbild bei uns ist sehr vielfältig, unsere Mitarbeiter haben viel mit anderen Unternehmen zu tun, vorwiegend mit Führungskräften. Aus diesem Grund sind wir auch auf der Suche nach reiferen Mitarbeitern. Darum ist die Zusammenarbeit mit Laturo Aus- und Weiterbildung auch sehr vorteilhaft für uns. Ich bin der Meinung, jeder Mensch verdient mehrere Chancen und wenn jemand am zweiten Bildungsweg bei uns landet, passt das sehr gut. Mir gefällt auch der Hintergrund von Laturo Aus- und Weiterbildung, die Teilnehmer nicht nur der Quote wegen sondern mit dem Ziel, künftige Fachkräfte unternehmenskonform in ihrer Ausbildung zu unterstützen und in Dienstverhältnisse zu begleiten.“ Wolfgang Klampfer, HLO Helios Technologie GmbH

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 45


Wirtschaft & Finanz

Die Bandbreite dieser Stellen ist dabei groß: Sie reicht vom Büro- und Verwaltungsbereich über medizinische Assistenzberufe bis hin zu einer Vielzahl an technischen Berufen, wie der IT-, der Kraftfahrzeugund der Elektrotechnik, um nur einige Beispiele zu nennen. Eigens für Technik-interessierte Frauen eröffnet AQUA FIT „Frau in Handwerk und Technik“ die Möglichkeit, sich in typischen „Männerberufen“ zu qualifizieren. Beispiele für Berufe, in denen die Frauenquote bereits stark erhöht werden konnte, sind etwa Sparten wie Tischler, Landschaftsgärtner, Optiker, Orthopädieschuhmacher und viele mehr.

Als ISO 9100:2008 und nach Ö-CERT zertifiziertes Unternehmen gewährleistet Laturo Aus- und Weiterbildung höchste Qualitätsstandards in der Erwachsenenbildung.

INFO

Laturo Aus- und Weiterbildung GmbH Schrannengasse 4 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 88 46 66-16 g.kalt@laturo.at www.laturo.at

46 | Salzburgerin Oktober/November 2015

„Wir haben auf „normalem Wege“ einfach keine passenden Lehrlinge gefunden. Eines unserer Aufnahmekriterien ist ein Allgemeinbildungstest, den leider kaum ein Lehrling bestanden hat. Das hat uns bewogen, über Laturo Aus- und Weiterbildung Menschen auf dem zweiten Bildungsweg aufzunehmen. Und mit diesen haben wir bislang Top-Erfahrungen gemacht. In unserem Betrieb erlernen derzeit zwei Dachdecker und eine Bürokauffrau ihren Beruf. Innerhalb kurzer Zeit nach unserer ersten Anfrage wurde Frau Dr. Kalt mit den Bewerbern bei uns vorstellig. Seither läuft die Zusammenarbeit perfekt. Ich hoffe, dass es so positiv weiter geht. Dann sind wir wunschlos glücklich!“ Helmut Marchart, Helmut Marchart GmbH Dachdeckerei und Spenglerei

„Unser Unternehmen gibt es seit rund 14 Jahren, und in den vergangenen sieben Jahren haben wir immer wieder mit Laturo Ausund Weiterbildung zusammengearbeitet. Beispielsweise hat unsere derzeitige Assistentin damals über Laturo Aus- und Weiterbildung die Qualifizierung durchlaufen und abgeschlossen. Wichtig ist für uns, dass die Teilnehmer, die zu uns kommen, Motivation und Hausverstand mitbringen. Die Betreuung durch Frau Dr. Kalt hat immer sehr gut funktioniert, sie kennt uns als Unternehmen und hat ein Gespür dafür, wer zu uns passt. Aufgrund unserer erprobten Zusammenarbeit planen wir weitere Kooperationen.“ Hannes Maier, Symbiosis Strategy & Branding


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News mit Mehrwert. Zeitarbeit im Fokus Es ist uns wichtig, Sie über Zeitarbeit seriös zu informieren und Möglichkeiten aufzuzeigen, die Ihnen im derzeit herrschenden Wettbewerb Vorteile bieten. „Die Richtigen zum Richtigen. Wir bringen das richtige Personal zum richtigen Kunden!”

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Seine Talente checken – das kann was! Seine Talente checken, Bildungswege entdecken, Antworten für die eigene Zukunft bekommen. Die Wirtschaftskammer investierte 3 Mill. € in Bau, Geräte und Software für eine der modernsten Talente-Teststrecken Österreichs.

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elche Schule sollte ich weiterhin besuchen? Ist eine Lehre vielleicht sinnvoller? Bei vielen von uns schlummern Talente noch unentdeckt in uns und manchen fällt es schwer, schon im Jugendalter wichtige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Es ist die wohl spektakulärste Maßnahme in der Bildungspolitik der vergangenen Jahre: Ab sofort können sich vor allem 13- oder 14-jährige Jugendliche umfassend und genau testen lassen. Auf Intelligenz, Fähigkeiten, Talente oder Interessen. Das Ganze wird für jeden Teilnehmer mehrere Stunden dauern, ein psychologisches Gespräch rundet das Testprogramm ab. Es läuft unter dem

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Namen „Talente-Check“ und ist ein Großprojekt. Für diese wichtige Entscheidungshilfe auf objektiver Basis, hat die WK Salzburg in enger Zusammenarbeit mit den Schulen nun „Österreichs modernste Teststrecke für Talente und Fähigkeiten“ errichtet. Das Land Salzburg wird – vorerst für fünf Jahre – die Hälfte des laufenden Betriebs übernehmen, der Landesschulrat von Salzburg die Zusammenarbeit mit den Schulen unterstützen. Ziel ist es tatsächlich, möglichst alle Salzburger Schülerinnen und Schüler eines Jahrgangs – das sind rund 6.000 – und deren Eltern bei ihrer Berufs- oder Bildungswegentscheidung, aufbauend auf dem Berufsorientierungsunterricht in der 7./8. Schulstufe, umfassend zu beraten.


Hochwertige Beratung Laut Bildungsreferent Landeshauptmann Wilfried Haslauer sollen dabei möglichst alle Jugendlichen erreicht und potenzielle Schulabbrecher vor diesem Schritt zurückgehalten werden: „Ziel ist es, möglichst alle Jugendlichen zu erreichen. Wir bieten durch enge Kooperation mit den Schulen einen flächendeckenden objektiven Check an, der die persönlichen Stärken und Potenziale aufzeigt und eine darauf aufbauende hochwertige Beratung durch Bildungs-Psychologen bietet. Natürlich geben wir nur Hinweise und Empfehlungen, die Entscheidung müssen die Jugendlichen mit ihren Eltern selber treffen. Aber grundsätzlich geht es uns schon darum, dass sich die jungen Menschen dadurch bestmöglich entfalten können.“ 8,3 Prozent aller Jugendlichen – in Österreich rund 80.000 – hätten keinen Pflichtschulabschluss und seien nicht in Ausbildung oder Job-Training. Für den Landeshauptmann ist der „Talente-Check“ eine der wichtigsten bildungspolitischen Initiativen im Bundesland Salzburg der vergangenen Jahre. So werde ein Beitrag geleistet, die relativ hohen Drop-out-Quoten zu verringern, die Berufsund Bildungschancen der jungen Menschen zu sichern und dadurch den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Salzburg aufzuwerten. Prävention gegen Drop-out Den Aspekt der Prävention spricht auch WKS-Präsident Konrad Steindl an: „Der ‚Talente-Check‘ hilft jungen Leuten und Eltern ganz konkret, die passende Berufs- und Bildungswahl zu treffen. Das ist für mich eine wesentliche Präventivmaßnahme gegen den Fachkräftemangel und Arbeitslosigkeit. Noch immer können sich zu viele junge Talente nicht entfalten, weil der falsche Bildungsweg eingeschlagen wurde. Und allzu oft bleiben Talente einfach unentdeckt, weil niemand danach sucht. Das soll in Zukunft im Bundesland Salzburg mit dem „Talente-Check“ ausgeschlossen werden“, betonte Konrad Steindl: „Uns geht es um die Optimierung der Fachkräfteausbildung ebenso wie um die Optimierung des Schulbetriebs. Zu hohe Drop-out-Quoten sind nicht zukunftsfähig. Darum haben wir das modernste Berufsorientierungszentrum Österreichs geschaffen. Für dieses wichtige Ziel, dass auch den Betrieben zugute kommt, war die WKS bereit, 3 Mill. € in die Hand zu nehmen. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen!“ Salzburgs amtsführender Landeschulratspräsident Prof. Mag. Johannes Plötzeneder berichtet, dass der „Talente-Check“ bei den Schulen und der Lehrerschaft bestens angekommen sei. Schon jetzt sind über 100 Klassen mit 3.000 Schülerinnen und Schülern gebucht, die ab 5. Oktober den „Talente-Check“ nutzen. „Wir werden alles daran setzen, dass möglichst alle Schulen in Salzburg flächendeckend an diesem Projekt teilnehmen.“ Talente-Test zum Erlebnis machen In über sieben Monaten haben mehr als 30 Firmen den kompletten Umbau im Bauteil C des WIFI vorangetrieben. Auf allen Test-Computern des etwa 700 m² großen Testzentrums wurde die modernste Steuersoftware installiert.

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SENIOR DIGITAL PROJECT MANAGERIN Als Senior Digital Project Managerin bei pixelart bist du das Bindeglied zwischen Kunde und Agentur. Die Planung, Koordination und Abwicklung von Webprojekten im digitalen Umfeld lassen dein Herz höher schlagen? Du kannst Kunden mit fundierten digitalen Kenntnissen begeistern und hast dabei sämtliche Projekttimings und Budgets im Überblick. Du bist eine erfahrene Teamplayerin und inspirierst dein Web-Team täglich aufs Neue.

Dazu wurde nun die bestehende WKS-Karriereberatung, die schon jetzt eine der größten Einrichtungen zur Berufsinformation und Bildungsberatung im Bundesland Salzburg ist, neu gestaltet und der Fokus auf 13- bis 14-Jährige gelegt. JOIN.PIXELART.AT


• Ein erster Vorbereitungstest wird schon in der Schule online durchgeführt. • Beim Eintreffen der Klasse im „Talente-Check“ erhalten dann die Schüler RFID-Chips, die eine persönliche Anmeldung an die Stationen und eine individuelle Auswertung ermöglichen. Das Ergebnis sehen natürlich nur der betreuende Psychologe, die jeweiligen Schüler und deren Eltern. • Ermittelt werden bei den neu aufgesetzten Tests die Talente und Neigungen, indem Interessen, Persönlichkeitsbild, Leistungsvermögen, Intelligenz, das technische Verständnis und auch manuelle Talente abgefragt und erfasst werden. An speziell angefertigten Sonderstationen werden auch handwerkliche Fähigkeiten getestet. Die Testergebnisse und deren Interpretation werden den Jugendlichen und den Eltern in persönlichen Beratungsgesprächen von diplomierten Psychologen erläutert. Diese Beratungsgespräche sollen (mit Ausnahme der Schüler in der Stadt Salzburg und dem Bezirk Flachgau) vor Ort in den Schulen stattfinden. Die Dauer eines derartigen Beratungsgespräches beträgt ca. eine Stunde.

Fotos: WKS/Neumayr

Arbeitsmarkt spezial

Nach der Unterzeichnung des Fördervertrages für den „Talente-Check“ (v. l.): WKS-Präsident Konrad Steindl, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, WKS-Direktor Johann Bachleitner und Landesschulratspräsident Johannes Plötzeneder.

Tipp Am 23. Oktober wird die WKS mit einem Tag der offenen Tür alle interessierten Eltern mit ihren Kindern einladen, den „Talente-Check“ zu besichtigen.

Persönliche Atmosphäre, ausgezeichnetes Betreuungsverhältnis, modernste Infrastruktur, Praxisnähe und Internationalität. Dies alles beschreibt das Studium an der Fachhochschule Salzburg

Foto: FH Salzburg/Hauch

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50 | Salzburgerin Oktober/November 2015

nhaltlich liegen die Schwerpunkte der Lehre und Forschung in den vier Disziplinen Ingenieurwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Design, Medien & Kunst sowie Gesundheitswissenschaften. Rund 2.500 Studierende nutzen derzeit das Angebot der 17 Bachelor- und 10 Master-Studiengänge. Auch als attraktiver Arbeitgeber hat sich die Fachhochschule einen Namen gemacht: Neben dem staatlichen Gütezeichen „hochschuleundfamilie“

trägt das Unternehmen seit März das „Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung“. INFO

Fachhochschule Salzburg Campus Urstein und Campus Kuchl www.fh-salzburg.ac.at karriere.fh-salzburg.ac.at Open House: Fr 11. März 2016, 9-17 Uhr

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Foto: SGKK/Wild

Erstklassige Hochschule und attraktiver Arbeitgeber


Foto: _Markus Bormann - fotolia.com

Foto: DDRockstar - fotolia.com

AK: Echte Initiativen für den Arbeitsmarkt!

Der Arbeitsmarkt befindet sich auf dem Boden. AK-Präsident Pichler fordert Impulse für mehr Beschäftigung, statt über Lohnnebenkosten und Zumutbarkeitsregeln die Schwächsten abzustrafen.

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er heimische Arbeitsmarkt befindet sich seit Monaten auf Talfahrt, die Arbeitslosigkeit steigt seit Mitte 2012 kontinuierlich an. Über 12.500 Salzburgerinnen und Salzburger waren im Juli ohne Job (plus Schulungsteilnehmer sind es rund 15.000 Menschen ohne Beschäftigung).

Beschäftigungsplus zweischneidig „Diesen traurigen Umstand damit schönzureden, dass die Beschäftigung steigt, ist absolut unangebracht“, sagt AK-Präsident Siegfried Pichler, „ein Beispiel: 2014 waren um rund 4.500 mehr Frauen in Beschäftigung als fünf Jahre zuvor. Der Zugewinn beschränkt sich aber ausschließlich auf Teilzeitjobs, größtenteils in schlechter bezahlten Berufsgruppen. Die Folgen: Geringere Einkommen und weniger Pension. Mitgründe, warum Frauen hierzulande durchschnittlich um 32 Prozent weniger verdienen als Männer.

Politik muss handeln Aber statt Beschäftigungsinitiativen sollen die ohnehin Schwächsten in unserer Gesellschaft weiter belastet werden. Nichts anderes wären die von einigen Konservativen propagierten schärferen Zumutbarkeitsregeln für die Annahme eines Jobs für Arbeitslose. Pichler: „Das hilft doch nichts, es gibt einfach zu viele Arbeitslose bei zu wenig offenen Stellen. Vielmehr braucht es intelligente und nachhaltige Maßnahmen wie etwa ein BonusMalus-System für die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer!“ Das Gleiche gilt für die Diskussion um die Lohn-Nebenkosten. Diese zu senken wäre grober Unfug! Warum? Diese „Kosten“, über die die Wirtschaft so gerne jammert, sichern z.B. die Spitäler, unsere Pensionen oder das Arbeitslosengeld. Das bringt allen – Staat, Wirtschaft und Gesellschaft – ein Vielfaches mehr als es kostet: Denn Sozialleistungen gehen

unmittelbar in den Konsum, steigern daher die Nachfrage und kurbeln die Wirtschaft an. Ermöglichen statt verhindern Die verhinderte Erweiterung von Europark und Outletcenter ist das falsche Signal: „Das hätte viele Arbeitsplätze gebracht“, ist Pichler überzeugt. Übrigens: Im Einzelhandel gibt es seit der Europark-Eröffnung im Jahr 1997 insgesamt um rund 5.700 Arbeitsplätze mehr, ein Plus von fast 36 Prozent. INFO

Arbeiterkammer Salzburg Markus-Sittikus-Straße 10 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 86 87 www.ak-salzburg.at

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Das Team der Laturo Personalservice GmbH Salzburg

Effizientes Personalservice Den richtigen Mitarbeiter zu finden, kann sich als ganz schön schwierig erweisen. Vor allem, wenn kurzfristig Fachkräfte benötigt werden. Professionelles Personalservice ist in solchen Fällen oftmals die ideale Lösung – für Unternehmen ebenso wie für Bewerber und potenzielle Mitarbeiter.

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enn plötzlich, meist noch dazu kurzfristig, Bedarf an zusätzlichem Personal herrscht, ist das Team der Laturo Personalservice GmbH gefragt. Im Bereich des klassischen Personalleasings vermitteln die Experten rasch und unkompliziert verlässliche Mitarbeiter, die den jeweiligen Jobanforderungen genau entsprechen. Dazu greifen die Personaldienstleister auf einen umfangreichen und stetig wachsenden Pool von Mitarbeitern und Bewerbern der unterschiedlichsten Branchen zurück. Service für Unternehmen und Mitarbeiter Um den oder die geeigneten Kandidaten für eine zu besetzende Stelle zu finden, übernehmen die Personalberater sämtliche Aufgaben des Recruitingprozesses. Nach der Suche im Pool der

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bestehenden Bewerber und Mitarbeiter, der Ausschreibung der Stelle via Inserate und auch in Zusammenarbeit mit dem AMS führen die Experten Bewerbungsgespräche und treffen eine Erstauswahl an geeigneten Kandidaten. Die Vorteile für ein Unternehmen auf Personalsuche liegen klar auf der Hand: Es erspart sich die aufwändige Personalsuche und damit Zeit, Geld und Ressourcen. Zudem bleibt bei der zeitweiligen Überlassung von Arbeitskräften die gesamte Administration und Abrechnung bei der Laturo Personalservice GmbH. Auch Krankenstände, Urlaubstage und ähnliches fallen für das beschäftigende Unternehmen nicht ins Gewicht. Ebenso profitieren potenzielle Mitarbeiter und Bewerber, die über die Laturo Personalservice GmbH auf Jobsuche sind, von den Leistungen und dem umfangreichen Netzwerk. So finden die

Personalberater sinnvolle und individuell durchdachte Lösungen, die sowohl Unternehmen als auch Bewerber im besten Maße zufriedenstellen. Oberstes Ziel bei jeder Vermittlung ist die Übernahme des Mitarbeiters in ein fixes Arbeitsverhältnis. Eine Intention, die weit über die einmalige Vermittlung an ein Unternehmen hinaus geht: Selbst wenn ein Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen Personal abbauen muss, ist Laturo Personalservice zur Stelle, um die Mitarbeiter an andere Unternehmen zu vermitteln, bzw. die Mitarbeiter bei ihrer weiteren Karriereplanung aktiv zu unterstützen. Diese besonders enge, vertrauensvolle und faire Bindung sowohl zu den Unternehmen als auch zu den Arbeitskräften hebt die Laturo Personalservice GmbH wohl auch am Markt der Personaldienstleister ab und macht den langfristigen Erfolg aus.


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Eine echte Chance bei Laturo Personalservice Zwei junge Mitarbeiter, Vanessa Magnacca und Boris Franjicevic, haben ihre Berufung darin gefunden, als Personaldienstleister-Assistenten anderen Menschen dabei zu helfen, den geeigneten Job zu finden. Was es bedeutet, den richtigen Beruf für sich zu finden, einen Beruf, in dem man sich wohl fühlt, wissen die beiden nur zu gut. Auch sie haben über die Laturo Aus- und Weiterbildung eine zweite Chance für ihre Karriere bekommen: bei Laturo Personalservice. Vanessa Magnacca: „Ich arbeite seit insgesamt zwei Jahren bei Laturo Personalservice als Personaldienstleistungsassistentin und Innendienstkoordinatorin. Anderthalb Jahre hat die Ausbildung dafür gedauert, im März 2015 wurde ich in ein direktes Anstellungsverhältnis übernommen. Davor war ich bereits im Büro tätig, als Medienberaterin in Deutschland. Doch ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich etwas Neues machen wollte. Nun bin ich zwar in Deutschland geprüfte Medienberaterin, leider aber ist dies eine Ausbildung, die in Österreich nicht anerkannt ist. Nach etlichen Anläufen über das AMS und diverse Stiftungen bin ich schließlich bei Laturo Aus- und Weiterbildung gelandet. Wie es der Zufall wollte, suchte zu dem Zeitpunkt Laturo Personalservice eine Mitarbeiterin. Worüber ich heute froh und dankbar bin. Anfangs wusste ich nicht viel über das Berufsbild des Ar-

beitskräfteüberlassers. Heute ist es mein Traumberuf. Er ist so abwechslungsreich, man trifft die unterschiedlichsten Menschen. Das ist für mich das Schönste bei Laturo Personalservice: Wir arbeiten mit Menschen und nicht ‚mit einer Sache‘. Das ist mir wichtig, und das wird bei Laturo Personalservice gelebt!“ Boris Franjicevic: „Ich habe nach meiner kaufmännischen Ausbildung einfach nicht das Richtige in diesem Bereich gefunden und war dann viele Jahre lang in der Produktion und Spedition tätig. In der Zeit habe ich zusätzlich einige weiterbildende Schulungen am WIFI absolviert. Und dennoch habe ich nie den richtigen Job gefunden, in dem ich wirklich glücklich war. Mein Wunsch war es immer, einen Job zu finden, bei dem ich mit Menschen zu tun habe, aber gleichzeitig meine technischen Kenntnisse aus früheren Berufen einbringen kann. Bei Laturo Ausund Weiterbildung bin ich schließlich sehr gut beraten worden. Und aufgrund meines Profils hat mir dann Stefan Unterweger von Laturo Personalservice das Angebot gemacht, mich zum Personaldienstleistungsassistenten ausbilden zu lassen. Ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe, dass ich diese Ausbildung hier machen kann. Das ist für mich wirklich eine Chance für einen zweiten Bildungsweg gewesen, weil ich davor sehr unglücklich war. Diese sehr gute Chance möchte ich möglichst gut nutzen.“

Wir sind besonders stolz darauf, dass wir uns auf dem sehr umkämpften Markt in Salzburg so gut etablieren konnten. Unser Bekanntheitsgrad ist um ein Vielfaches gestiegen, und in den vergangenen Jahren haben wir ein immensens Wachstum verzeichnen können, sodass wir mittlerweile ganz klar zu den Top-3-Anbietern der Branche in Salzburg zählen. Gerhard Bittner, Laturo-Gründer und Geschäftsführer

Für uns steht die Zufriedenheit – sowohl unserer Kunden als auch unserer Mitarbeiter – an oberster Stelle. Und um diese zu gewährleisten, arbeitet hier in Salzburg ein junges, dynamisches Team intensiv daran, das Service allen Partnern gegenüber auf höchstem Niveau zu halten, bzw. ständig weiter auszubauen. Stefan Unterweger, Niederlassungsleiter Salzburg

INFO

Laturo Personalservice GmbH Schrannengasse 4, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 88 46 66 office.sbg@laturo.at www.laturo.at

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Rubrik

Sein früherer Arbeitgeber musste Personal abbauen. Mithilfe von Laturo Personalservice fand Lukas Wagner bei AHC Oberflächentechnik einen neuen Job – und Johannes Ortner einen zuverlässigen Mitarbeiter.

Eine langjährige Zusammenarbeit, die bereits zu etlichen neuen Mitarbeitern geführt hat: Stefan Unterweger (Laturo Personalservice GmbH), Lukas Wagner und Johannes Ortner (AHC Oberflächentechnik).

Auf schnellem Weg zu neuen Mitarbeitern

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ohannes Ortner – seit 2012 Betriebsleiter der AHCNiederlassung in Uttendorf-Helpfau – vertraut voll und ganz auf das Personalservice von Laturo: „Ich habe 2012 die Leitung des Standorts übernommen, und schon mein Vorgänger hat erfolgreich mit Laturo zusammen gearbeitet. Diese Zusammenarbeit habe ich gerne fortgesetzt.“ Rund 15 Mitarbeiter hat Laturo Personalservice in den vergangenen Jahren für den florierenden Betrieb gesucht, geprüft, sondiert und schließlich vermittelt. Für Johannes Ortner liegt der Nutzen an der Zusammenarbeit klar auf der Hand, insbesondere in der Einsparung von Zeit, Kosten und betrieblichen Ressourcen. „Wir sehen einen Riesenvorteil darin, dass uns die Firma Laturo Arbeit abnimmt. Wir können damit unsere Ressourcen anders, nämlich für unser tägliches Geschäft, einsetzen.“

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Das Prozedere, um an einen neuen Mitarbeiter zu kommen, ist einfach, rasch und unbürokratisch. „Sobald sich ein Bedarf an neuen Mitarbeitern ankündigt, trete ich an Herrn Unterweger (Anm. Niederlassungsleiter Laturo Personalservice Salzburg) heran, und zwar mit konkreten Angaben, welche Kräfte wir brauchen. Optimale Auswahl Er schickt mir daraufhin eine, stets recht treffende, Auswahl an geeigneten Kandidaten. Es haben bislang alle Mitarbeiter, die über Laturo zu uns gekommen sind, unseren Vorstellungen entsprochen!“ Wer es schließlich in die engere Auswahl schafft, wird zum persönlichen Gespräch, zusammen mit Johannes Ortner und Stefan Unterweger, eingeladen. Und nach einem positiv verlaufenen Probetag kann es schon losgehen! „Ein weiterer Vorteil für uns ist,

dass wir uns einen neuen Mitarbeiter recht gut anschauen können, wie er arbeitet, aber vor allem, wie er ins Team passt. Denn Teamfähigkeit ist für uns besonders wichtig!“ In diesem Sinne macht es für Ortner auch keinen Unterschied, ob ein Mitarbeiter direkt oder (vorläufig) über Laturo beschäftigt ist. „Die Laturo-Mitarbeiter sind zu 100 Prozent ins Stammpersonal integriert und werden genauso mit eingebunden wie die eigenen Mitarbeiter.“ Und dies ist am Ende auch das Ziel einer jeden Zusammenarbeit von Laturo Personalservice und der AHC Oberflächentechnik: die Übernahme der Mitarbeiter in ein fixes Arbeitsverhältnis. „Die meisten Mitarbeiter, die Laturo für uns rekrutiert hat, haben wir schlussendlich übernommen – und das werden wir sicherlich auch in Zukunft, solange es die Wirtschaftslage zulässt“, zeigt sich Johannes Ortner höchst zufrieden.

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Ein Unternehmen, das bereits seit vielen Jahren auf die Dienstleistungen von Laturo Personalservice setzt, ist die Firma AHC Oberflächentechnik mit Sitz in Uttendorf.


Mein Beruf –

Meine Leidenschaft

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ach knapp 20 Jahren in Führungspositionen im Sporthandel und -vertrieb, hat sich Andreas Schimak vor vier Jahren bei KLIPP einer neuen Herausforderung gestellt. „Mitarbeiterführung und Personalmanagement stehen neben Planung, Organisation und Controlling im Mittelpunkt meiner Tätigkeit. Unsere Mitarbeiter sind es, die die Marke KLIPP täglich in den Salons für unsere Kunden erlebbar machen. Top ausgebildete, motivierte und eigenverantwortliche Mitarbeiter sind daher für die Qualität der Dienstleistung entscheidend“, unterstreicht Andreas Schimak die Bedeutung der Mitarbeiter für das Unternehmen. ICH bin KLIPP Den aktuellen Herbsttrend widmet das Unternehmen seinen Mitarbeitern. Frisöre, Lehrlinge, Regionalmanager und Mitarbeiterin in der Service Zentrale – KLIPP hat sie vor die Kamera geholt. Authentisch und sympathisch zeigen sich

Andreas Schimak als Modell im Frisurentrend ICH bin KLIPP.

die Mitarbeiter als Modelle von einer ganz neuen Seite und auch wofür das Unternehmen KLIPP seit Jahrzehnten steht, nämlich für Kompetenz, Leidenschaft und Modernität. Karrierechancen bei KLIPP 2013 wurde das Unternehmen von Great Place to Work als bester Arbeitgeber Oberösterreichs ausgezeichnet. Ein sicherer Arbeitsplatz in einem österreichischen Familienunternehmen, pünktliche Lohnzahlungen sowie Provisionen und zusätzliche Goodies, wie z.B. Essensmarken, zeichnen KLIPP als attraktiven Arbeitgeber in der Branche aus. Darüber hinaus bieten Aufstiegschancen zur Salonleitung persönliche und berufliche Perspektiven. Im Gegensatz zu anderen aus der Branche setzt KLIPP nach wie vor auf die Ausbildung seiner eigenen Lehrlinge. Das moderne Ausbildungskonzept sowie das frühe praktische Arbeiten sind bezeichnend für das Unternehmen. Voll- oder Teilzeit, Wiedereinsteiger oder Brancheninsider – KLIPP sucht für seine ständig wachsenden Teams laufend Verstärkung!

Haargefühl & Pioniergeist Bereits seit knapp drei Jahrzehnten frisiert das oberösterreichische Familienunternehmen KLIPP aus Thalheim/Wels Herrn und Frau Österreicher. In den österreichweit 185 KLIPP Salons bieten die 1.300 Mitarbeiter den jährlich 1,7 Mio. Kunden ein fantastisches Frisörerlebnis mit einer hochqualifizierten Beratung und einem Top-Service in angenehmer Wohlfühlatmosphäre. www.klipp.at

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Bewerbungen: andreas.schimak@klipp.at Tel. +43 (0) 664 / 311 34 70 Infos unter: www.frisörjob.at

Fotos: KLIPP

Im Juni 2011 hat Andreas Schimak (44) seine berufliche Heimat beim größten österreichischen Frisördienstleister KLIPP gefunden. Als Regionalmanager für 14 Salons in Salzburg – weitere Salons sind in Planung – ist er für knapp 100 Mitarbeiter verantwortlich.

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Arbeitsmarkt spezial

Sie suchen Mitarbeiter, es kommen Menschen. Die acctus Personalberatung findet Menschen, die engagiert Ihre Ziele umsetzen und Talent für ihren Job haben. Das acctus Beraterteam ist mit Leidenschaft bei der Sache! Kompetenz und Transparenz zeichnet den gesamten Such- und Auswahlprozess aus.

Jede 2. Fehlbesetzung ist vermeidbar! Gerade in klein- und mittelständischen Unternehmen passiert die Personalsuche oft nebenbei. Doch die richtigen Mitarbeiter finden kann nur, wer sich mit Herz und Hirn auf die Suche macht. acctus macht das seit mehr als zehn Jahren.

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ir durchforsten alle Kanäle und Märkte – mit akribischer Genauigkeit und kreativen Strategien - bis wir für unsere Auftraggeber die Kandidaten finden, die Talent haben für ihren Job und zum Team passen“, sagt Birgit Polster, Geschäftsführerin der acctus Personalberatung. Und dabei

setzt sie mit ihrem Team weniger auf Quantität, als vielmehr auf Qualität. Durch gründliche Bedarfsanalysen, umfangreiche Marktrecherche, individuell an die Erfordernisse des Unternehmens orientierte Vorgehensweisen sowie einer effizienten Interviewtechnik findet acctus durchschnittlich innerhalb von sechs Wochen die passenden Mitarbeiter für ihre Kunden mit einer


Arbeitsmarkt spezial

langfristigen Erfolgsquote von 97 Prozent. Personalarbeit nur nebenbei Oft fehlt Unternehmen die signifikante Größe, um sich ausgewiesene Personalisten leisten zu können oder zu wollen. Die Mitarbeitersuche wird oft von überlasteten Abteilungs- oder Bereichsleitern nebenbei selbst abgewickelt oder es ist Chefsache. „Manche zwangsbeglückte Nicht-Personalisten sind zwar sehr kreativ, machen die Mitarbeitersuche mit viel Engagement und akribischer Genauigkeit. Anderen wiederum fehlt einfach das Know-how“, erläutert Polster. Das gipfle in häufigen Fehlbesetzungen, hoher Fluktuation und manchmal auch in einem schlechten Ruf am

Bewerbermarkt. „Es ist vielen nicht bewusst, was Fehler hier bewirken und kosten. Bei der Einführung einer neuen Software oder bei der Gründung von neuen Geschäftsstellen ist die Konsultation längst Usus, und niemand stellt entstandene Kosten in Frage. Im Bereich Personal scheuen Manager oft die Beratung durch externe Spezialisten.“ Dabei lassen sich dadurch sowohl die Besetzungszeiten enorm vermindern, als auch das Risiko von Fehlbesetzungen minimieren. Die acctus bietet umfangreiche, individuelle Komplettpakete an, die man auch als einzelne Bausteine in Anspruch nehmen kann. Diskretion für Bewerber Die Ansprache von geeigneten Kandi-

daten erfolgt direkt, unter anderem durch Datenbankrecherche und persönliche Kontakte. Die Suche nach passenden Kandidaten ist durch äußerste Diskretion gekennzeichnet. „Wir geben Profile zur Begutachtung nur anonym weiter, was in unserer Branche nicht selbstverständlich ist“, erläutert Polster. Branchenübergreifend und mit akribischer Leidenschaft findet acctus Nachwuchsführungskräfte für regionale Handelsunternehmen genauso wie Geschäftsführer für internationale Industrieunternehmen. Fast schon spezialisiert ist man auf Firmen, die sich mit innovativen Produkten oder Dienstleistungen in Nischen bewegen: „Das spornt unsere Kreativität und Ausdauer erst richtig an“, sagt Birgit Polster.

TIPP: Wie Sie gute Personalberater erkennen 1. Kompetenz & Netzwerk Der professionelle Personalberater kennt den Markt und die Wettbewerbssituation, versteht die spezifischen Anforderungen der Position, hat ein Gefühl für die Branche und verfügt über ein gutes aktives Netzwerk. 2. Seriosität & Diskretion Wichtig ist, dass der Personalberater Ihres Vertrauens diskret und professionell am Markt agiert, keine Mitarbeiter bei eigenen Kunden abwirbt und einen exzellenten Umgang mit Bewerbern pflegt. Tipp: Referenzen von aktiven Kunden einholen.

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4. Realistische Erwartungshaltung Ein guter Personalberater hört gut zu, nimmt sich Zeit, versteht Ihr Geschäft, kann den Bewerbermarkt realistisch einschätzen und verspricht nichts, was er nicht halten kann. 5. Leidenschaft Begeisterung für Ihr Geschäft ist Voraussetzung für jeden erfolgreichen Personalberater. Nur so kann auch er mit höchstem Engagement und Einsatz Kandidaten für Sie überzeugen.

Mag. Birgit Polster hat vor 10 Jahren die acctus Personalberatung gegründet.

INFO

acctus Personalberatung GmbH Gaisbergstrasse 48 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 62 67 19 office@acctus-personalberatung.com www.acctus-personalberatung.com

Fotos: Susi Graf

3. Transparenz Gute Personalberater agieren nicht im Dunkeln, sondern informieren den Auftraggeber direkt und transparent über den Status der Suche und diskutieren offen mit dem Auftraggeber über die Eignung der Kandidaten und die aktuelle Marktsituation.

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Catering mit dem gewissen Etwas Am 10. August wurde mit „Sitt & Satt“ ein neues Catering- und Partyservice in Salzburg ins Leben gerufen – und das mit großem Erfolg.

Individueller Full-Service-Caterer Die Vision von Armin Mujadzic, der

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selbst aus einer Gastronomiefamilie stammt, lautet: Die Qualität der Zutaten bestimmt die Qualität des Ergebnisses. „Deshalb arbeiten wir mit ausgewählten Weinhändlern und einem bezaubernden Restaurant zusammen“, erläutert Mujadzic, wobei das Team von Sitt & Satt ausschließlich frische Produkte ohne jegliche Konservierungsstoffe und künstliche Farbstoffe sowie Bio-Produkte regionaler Herkunft bevorzugt. Auch arbeitet Sitt & Satt eng mit BIO-Peter zusammen, der wiederrum mit BIOAustria in Verbindung steht. Alle Gerichte werden nach authentischen Rezepten zubereitet. Zudem wird bei Sitt & Satt ein umfassendes Verständnis für Umwelt- und Energiethemen großgeschrieben. „Wir arbeiten für Sie das perfekte Gesamtkonzept aus, ganz nach Ihren individuellen Ansprüchen. Thematisch, budgetär und

termingemäß lautet unser Motto. Der Kunde ist immer König!“, ergänzt Mujadzic das ausgeklügelte Konzept seines Jungunternehmens. Sitt & Satt macht Ihr Event zu einem ganz persönlichen Moment. Als individueller Full-Service-Caterer sind Armin Mujadzic und sein Team von der ersten Ideensammlung bis hin zum letzten geleerten Glas für Sie da! Und es steht fest, so Armin Mujadzic: „Ihre Gäste werden sicher Sitt & Satt!“ INFO

Sitt & Satt Armin Mujadzic Münchner Bundesstraße 107 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 660 / 50 79 222 office@sittundsatt.at www.sittundsatt.at

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Fotos: Sitt & Satt

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eit wir mit unserem neuen Catering- und Partyservice gestartet sind, dürfen wir uns über regen Ansturm freuen!“, freut sich der Gründer von Sitt & Satt, Armin Mujadzic. Ob Firmenfeiern, private Feste oder Partys – gemeinsam mit seinem Team stellt der Jungunternehmer seit diesem Spätsommer Caterings für zwei bis 500 Gäste auf die Beine. Für Sitt & Satt spielt es dabei keine Rolle, ob es sich um einen gelungenen Abend zu zweit, eine Einladung mit mehreren Gästen oder eine Großveranstaltung, wie z. B. eine Hochzeit, Weihnachtsfeier oder ein Firmenevent, handelt – das Partyservice-Team sprüht vor ausgefallenen Ideen für Feiern jeder Art mit dem gewissen Etwas!


Arbeitsmarkt spezial

Flexible Aus- und Weiterbildung

Foto: Moritz Herda

mit dem Studienzentrum Saalfelden

Lernen auf universitärer Ebene ist auch in Saalfelden möglich! Das Studienzentrum bietet mit seinen Partnern, der FernUniversität in Hagen, den Universitäten Linz und Salzburg vielfältige Aus- und Weiterbildungsstudiengänge.

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as Fernstudienangebot der FernUniversität in Hagen Studieren, wo es am schönsten ist. Unabhängig, flexibel, von zuhause aus. Das Studienzentrum Saalfelden bietet mit dem Zugang zum Angebot der FernUniversität in Hagen, die Vorteile eines betreuten Fernstudiums: Die Studierenden können sich am Studienzentrum Saalfelden inskribieren, an Lehrveranstaltungen teilnehmen und Prüfungen ablegen. Durch Onlineportale und flexible Zeiteinteilung eignet sich das Studium besonders auch neben Beruf und Familie. Die Betreuung der Studierenden kommt dabei nicht zu kurz. Im Netzwerk der Fernstudien Österreich der Johannes Kepler Universität Linz erhalten die Studierenden individuelle Unterstützung bei der Absolvierung der einzelnen Studienfächer.

Foto: Zentrum für Fernstudien Österreich

Ein Einstieg ins Studium an der FernUni kann, abhängig von Vorbildung und Berufserfahrung, auch ohne Matura erfolgen. Bachelorstudiengänge: Bildungswissenschaft, Informatik, Kulturwissenschaften, Mathematik, Politik-, Verwaltungswissenschaft & Soziologie, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaft, Recht Masterstudiengänge: Bildung und Medien - eEducation, Geschichte und Literatur, Governance, Informatik, Mathematik, Philosophie, Volkswirtschaft, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, Recht Universität Salzburg: Masterlehrgang „Gastrosophische Wissenschaften“ Der fünfsemestrige Studiengang, der mit dem Master in Gastrosophy (MA) abgeschlossen wird, vermittelt berufsbegleitend umfassendes und interdisziplinäres Wissen über die globalen Ernährungsverhältnisse. Das einzigartige an diesem Universitätslehrgang ist der ganzheitliche

Blick auf alle Aspekte unserer Ernährung. Inhaltlich verknüpft der Lehrgang wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Themenkomplexen „Ernährung und Kultur“ mit Kompetenzen aus Recht, Wirtschaft, Gesundheit, Ästhetik, Geschmack und Kommunikation. Der im deutschen Sprachraum einzigartige Studiengang findet überwiegend in geblockter Form an Wochenenden in Salzburg statt. Integriert sind auch Exkursionen und ein Praktikum mit 100 Stunden. Weitere Infos und Anmeldung: www.studienzentrum.at INFO

SMC Studien und Management Center Saalfelden GmbH Leogangerstraße 51a 5760 Saalfelden Tel. +43 (0) 65 82 / 74 916 office@smc-info.at

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 59


Fotos: G.E.T Staff

Top-Service für Top-Gastronomie Wer einmal ein Event geplant hat, weiß: Gute Servicekräfte für (Groß-)Veranstaltungen zu bekommen, ist nicht leicht. Mit ein Grund, warum sich G.E.T. Staff darauf spezialisiert hat, Hotellerie, Gastronomie und Event-Veranstalter mit maßgeschneiderten Personaldienstleistungen zu unterstützen. Geschäftsführer Hannes Moder gibt im Gespräch mit der SALZBURGERIN Einblicke in die abwechslungsreiche Welt seiner Branche.

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err Moder, Sie sind ein erfahrener Profi in der Gastronomie, speziell in der Haubengastronomie und der Fünf-Sterne-Hotellerie. Was hat Sie – schon vor vielen Jahren – dazu bewogen, sich auf die Personalbereitstellung für Gastronomie zu spezialisieren? Moder: In meiner aktiven Zeit in der gehobenen Gastronomie habe ich den Bedarf an wirklich guten, kompetenten Service-Mitarbeitern rasch erkannt. Und so habe ich mich vor mittlerweile 16 Jahren auf diesen Bereich der Personalbereitstellung spezialisiert. Nach einigen Jahren im Angestelltenverhältnis und als Franchisenehmer gründete ich vor fünf Jahren die Firma G.E.T. Staff und betreue seitdem diesen wachsenden Markt mit meinem eigenen Team aus Spezialisten für Service und Gastronomie.

60 | Salzburgerin Oktober/November 2015

Welcher Bereich der Gastronomie zählt heute vorwiegend zu Ihrer Klientel? Moder: Wir haben uns auf das Service in der Gastronomie spezialisiert, das heißt, zu unseren Kunden zählen Betriebe aus der gehobenen Hotellerie, dem Event- und Cateringbereich. Bei Veranstaltungen ab einer gewissen Größenordnung können die meisten dieser Betriebe das Personal nicht mehr selbst beschäftigen. Vor allem wäre es für unsere Kunden nicht mehr wirtschaftlich, das gesamte Service mit eigenen Mitarbeitern abzuwickeln. Dann kommen wir ins Spiel und stellen das Personal, angefangen von Veranstaltungsleitern, Servicefachkräften und Küchenhilfen über Hostessen, Promotoren, bis hin zu Garderobieren, Logistikern und Fahrern. Sie betreuen Kunden im gesamten Umland Salzburgs, bis nach München.

Wen zählen Sie beispielsweise zu Ihren Kunden? Moder: Das kann ich leider nicht sagen. Unsere Mitarbeiter treten ausschließlich im Namen des Unternehmens auf, für das sie gerade im Einsatz sind. Aber, wer in diesem Sommer öfter auf Veranstaltungen war, ist ziemlich sicher zumindest einmal von einer unserer Servicekräfte bedient worden! Vom Hotel, das gesamte Teilbereiche an uns ausgelagert hat, bis zum Festzelt am Land. Von Einsätzen, bei denen nur ein Mitarbeiter von uns vor Ort ist, bis zu Events mit 100 Mitarbeitern ist alles dabei und das täglich... Ist der Sommer die stärkste Zeit in Ihrer Branche? Welchen Einfluss haben Haupt- und Nebensaison auf Ihren Geschäftsverlauf? Moder: Nein, es gibt bei uns mittlerweile keine Nebensaison mehr. Wir haben


Arbeitsmarkt spezial

das ganze Jahr über beständig in etwa 140 Personen im Einsatz, im Herbst – der Messe- und Kongresszeit – noch um einiges mehr. Für qualifizierte Servicekräfte besteht immer Bedarf! Ebenso scheint unsere Branche gänzlich unabhängig zu sein von KonjunkturSchwankungen. Im Gegenteil, selbst in Zeiten wie diesen, verzeichnen wir jedes Jahr eine Steigerung von rund 25 Prozent an Nachfrage nach unseren Dienstleistungen. Eine Nachfrage, die zu erfüllen heutzutage nicht leicht ist. Wir haben stets mehr Anfragen als Kapazitäten verfügbar. Leider wollen immer weniger Leute in der Gastronomie arbeiten, obwohl diese Berufe – beim richtigen Arbeitgeber – schöne und erfüllende Jobs sind.

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Wie schaffen Sie es, der Nachfrage dennoch gerecht zu werden? Wie rekrutieren Sie Ihre Mitarbeiter? Moder: Wie in vielen Branchen ist es auch bei uns: Wie komme ich zu den Mitarbeitern, die unseren Qualitätsvorstellungen entsprechen? Die Lösung ist, dass wir jedem unserer Mitarbeiter die Möglichkeit geben, in sein Gebiet hineinzuwachsen. Das heißt, wir bieten der Leistung entsprechende Bezahlung – der Kollektivvertrag bei uns liegt um einiges über dem der Gastronomie! Jeder Mitarbeiter kann selbst entscheiden, wie viele Einsätze er absolviert, und welche Arbeitszeiten für ihn ideal sind. Insbesondere Frauen kommt diese flexible Zeiteinteilung oftmals sehr gelegen. Jeder Mitarbeiter wird nach seiner Kompetenz und seiner Qualifikation eingeteilt, da kann er auch selbst mitentscheiden. Darüber hinaus bekommt bei uns jeder eine Chance, unabhängig von Alter oder Herkunft. Aktuell ist in unserem Mitarbeiter-Pool vom Studenten bis zum Pensionisten jede (Alters-) Schicht vertreten. Aber natürlich sind wir immer auf der Suche nach weiteren

motivierten und engagierten Persönlichkeiten! Bewerbungen sind jederzeit willkommen! Haben auch Quereinsteiger die Chance, für G.E.T. Staff tätig zu werden? Moder: Selbstverständlich! Unsere hauseigene Schulungsakademie bietet auch die Ausbildung branchenfremder Mitarbeiter an. Bereits qualifizierte Mitarbeiter können sich natürlich ebenfalls weiterbilden und Aufbauschulungen, wie z.B. Cocktailkurse oder ähnliches, absolvieren. Wie stellen Sie die Qualitätsstandards Ihrer Mitarbeiter sicher? Moder: Die Qualität hat bei uns absolute Priorität. Unsere Kunden sind zum Teil in jahrelanger Partnerschaft zu Freunden geworden – aber dennoch darf einfach nichts schief gehen. Aus diesem Grund bilden wir unsere Mitarbeiter in der Schulungsakademie aus. Hier wird jeder nach seinen Vorkenntnissen und Qualifikationen geschult. Für jeden Einsatz werden unsere Mitarbeiter noch einmal ausführlich und intensiv gebrieft. Wie gesagt, in unserer Branche darf einfach nichts schief gehen. Leider hört man immer wieder Geschichten aus dem Alltag, dass beispielsweise 20 Leute bestellt sind, aber nur fünf davon kommen – und beim Auftraggeber erreicht man abends niemanden. Unsere Bürozeiten sind die gleichen wir die in der Gastronomie: Sieben Tage, 24 Stunden erreichbar – anders als bei vielen Mitbewerbern. Wir stellen nämlich nicht nur hohe Ansprüche an unsere Mitarbeiter, sondern auch an uns selbst. In jeder Hinsicht, denn gerade in Zeiten der verstärkten Kontrollen und Gesetze gegen Lohndumping ist es wichtig, eine Partnerfirma zu haben, die schon lange am Markt ist und korrekt arbeitet und der auch die rechtlichen Rahmenbedingungen bestens vertraut sind.

G.E.T. Staff im Überblick • Kurzfristige und rasche Besetzung mit Top Personal • Professionelle Planung und Umsetzung nach definierten Qualitätsansprüchen • Übernahme der gesamten Administration (Personalverrechnung, etc.) • Standby Besetzungen zur Vermeidung von Ausfällen • Keine Krankenstände oder Urlaube, die die Umsetzung des Projektes gefährden • Aktive und persönliche Betreuung durch eigenen Projektleiter • Transparente Verrechnung nach geleisteten Stunden • über 16 Jahre Branchener fahrung in der Personalbereitstellung

INFO

G.E.T Staff Glockengasse 4d 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 23 10 40 - 66 office@getstaff.at, www.getstaff.at www.facebook.com/getstaff

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 61


Die Stimme

aus dem Pongau Ein Artikel von Maria Riedler, Redaktion Pongau

Marktplatz mit Tradition

Die nächste Ausgab e der DIE PO NGAU ERIN er scheint im Frühjah r 2016!

Er gehört zu den Top-Handwerksmärkten Österreichs und verläuft seit 25 Jahren äußerst erfolgreich: der Radstädter Handwerksmarkt.

62 | Salzburgerin Oktober/November 2015

schaft in Österreich oder auch im süddeutschen Raum beobachtet, so kann man feststellen, dass sich das Marktgeschehen sehr inflationär entwickelt hat. Hier hebt sich der Radstädter Markt eindeutig ab.“ So verwundert es nicht, dass der Radstädter Kunsthandwerksmarkt jährlich immer unter die ersten drei Österreichs gewählt wird und er sowohl bei Ausstellern als auch Besuchern nach 25 Jahren noch große Anziehungskraft besitzt.

Elisabeth und Sepp Schneider sind stolz darauf, dass es am Kunsthandwerksmarkt in Radstadt seit 25 Jahren immer wieder Neues zu entdecken gibt.

Foto: Maria Riedler

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in starkes Eigeninteresse von Sepp und Elisabeth Schneider an der Handwerkskunst war Triebfeder und Nährboden: Sepp beschäftigte sich intensiv mit Buchgestaltung und Papierschöpfen und Elisabeth Schneider mit der Weberei. Und so richteten sie und einige Freunden vor 25 Jahren beim zweiten Radstädter Stadtfest einen kleinen Kunsthandwerksmarkt aus. „Dieser war so erfolgreich, dass in Absprache mit der Gemeinde gleich im Folgejahr beschlossen wurde, im nächsten Jahr einen großen Kunsthandwerksmarkt zu organisieren“, erzählt Elisabeth Schneider. Mittlerweile ist dieser Markt, der immer im September stattfindet, zu einem traditionellen und kulturellen Highlight der Region – und weit darüber hinaus – angewachsen. An diesem Tag ist die Innenstadt von Radstadt autofrei, damit tausende Besucher bestens auf Entdeckungsreise gehen können. Zu sehen gibt es exklusives Kunsthandwerk aus allen Materialbereichen. Es gibt Keramik – vom Gebrauchsgeschirr bis zum Unikat, Produkte aus Glas, Schmuck, Gefilztes vom Teddybären bis zum Patschen, feine Leinengewebe und warme Wolldecken, Gestricktes und Gesticktes, Holzschalen und vieles mehr. Dazu kommen Straßentheater und Musik, der „uralte“ Marktplatz wird von vielen dazu genützt, Freunde und Bekannte zu treffen, zu verweilen und zu flanieren. „Obwohl oft bis zu 12.000 Besucher nach Radstadt kommen, gibt es kein hektisches oder unangenehmes Gedränge und an beiden Markttagen herrscht eine sehr positive und entspannte Atmosphäre“, so Schneider. Hinzu kommt, dass seit 1994 durch eine hochkarätig besetzte Jury jedes Jahr Preise vergeben werden, was enorm zur Qualität und zum Niveau der Markt-Produkte beiträgt. „Wenn man die Marktland-


Visionärin der Altstadt

Im Interview: Dr. Ursula Maier-Rabler, stv. Leiterin der Abteilung Center for Information and Communication Technologies & Society an der Universität Salzburg und Co-Gründerin der Internetagentur nikt online communication

Foto: Susanne Reisenberger-Wolf

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arum sind „Balanced Cities“ (vor allem ökonomisch) reichere Städte? Weil Ausgewogenheit immer ein breiteres Fundament darstellt. Die Salzburger Altstadt sollte also in diesem Sinne für alle StadtbewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen „benützbar“ sein. Und darunter verstehe ich Attraktivität, Aufenthaltsqualität, Nützlichkeit, Erlebnishaftigkeit, aber auch Praktikabilität. Gerade das zufällige Zusammentreffen unterschiedlichster Lebensformen und -stile macht so etwas wie Urbanität aus, etwas, wodurch sich Innenstädte von Einkaufszentren unterscheiden. Warum ist es für die Stadt Salzburg so wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Vielleicht wegen der heterogenen Vorstellungen über die Altstadt, die in Salzburg meiner Meinung nach besonders stark auseinanderklaffen. Der Spagat zwischen hochkultureller Barockstadt mit internationalem Ruf und einer Aufenthaltsqualität für StudentInnen, die nach gratis WLAN und Studentenbeisln Ausschau halten, ist halt schwierig zu

vollbringen. Hier eine ausgewogene Begegnungsstätte für viele unterschiedliche Menschen zu schaffen, würde den BesucherInnen der Salzburger Altstadt mehr urbanes Erlebnis vermitteln. Letztendlich jedoch steht der Begriff einer „Balanced City“ dafür, dass wenn sich „alle“ wohlfühlen, geht es auch „allen“ besser und Konflikte werden geringer. Die Salzburger Altstadt ist ein bedeutender Universitätsstandort, wo sehen Sie hier noch Weiterentwicklungsmöglichkeiten? StudentInnen und MitarbeiterInnen der Universität sind zwar als KonsumentInnen willkommen, aber weder die Altstadt noch die Gebäude der Altstadtuniversität bieten den Studierenden so etwas wie Aufenthaltsqualität. Wo ist das flächendeckende gratis WLAN, wo gibt es Plätze, wo sich auch etwas größere StudentInnengruppen zum gemeinsamen Arbeiten nach den Vorlesungen und Seminaren treffen können? Nach den Lehrveranstaltungen zieht es die Studierenden wieder nach Hause in ihre Wohnungen oder Studentenheime. Ich könnte mir vorstellen, dass in den ersten und zweiten Stockwerken der Altstadt, die für Geschäfte nicht attraktiv und zum Wohnen zu dunkel sind, CoWorkingspaces für Studierende entstehen, eine Kombination aus urbanen Cafés und Beisln und Gruppenarbeitsmöglichkeiten für StudentInnen. Was sind die Kommunikationsformen und -technologien der Zukunft und wie sind diese für die Altstadt nutzbar?

WLAN habe ich ja schon erwähnt. Ich verstehe es immer noch nicht, warum es in der Salzburger Altstadt, in allen Parks, Geschäften, Cafés etc. noch kein schnelles gratis WLAN gibt. In Zukunft wird es mehr Orientierungshilfen durch standortbezogene Web-Anwendungen geben und das sensorgesteuerte „Internet of Things“ bietet ganz neue Möglichkeiten, die Umgebung zu „erleben“. Häuser sprechen zu uns und sagen uns, was sich hinter den Mauern verbirgt. Wir können herausfinden, ob das Lieblingsgeschirrgeschäft genau diesen Teller lagernd hat, ob es im Schanigarten des angesagten Lokals einen Platz gibt oder welches Schnäppchen mich nach der nächsten Ecke erwartet. Wie sieht Ihrer Meinung nach das Shoppingverhalten der Zukunft aus und welchen Stellenwert nimmt dann der stationäre Einzelhandel ein? In unserer sogenannten „Multioptionalen Gesellschaft“ wollen wir uns immer weniger festlegen lassen, wie, wo und wann wir konsumieren bzw. shoppen. Diese Situation stellt sicher eine Bedrohung für den klassischen stationären Handel dar, wenn die gleichzeitig vorhandenen Chancen nicht ergriffen werden. Wenn mir der stationäre Handel das Gefühl gibt, die Vorteile des online Shoppens (gute Information, breite Auswahl, guter Service, Zustellung, etc.) mit jenen des direkten Einkaufserlebnisses in der Salzburger Altstadt kombinieren zu können, dann gewinnt längerfristig die Erlebnisorientierung.


NEU in der Salzburger Altstadt Casa Moda Men

C Foto: Casa Moda

asa Moda zählt in Österreich seit 35 Jahren zu den führenden Modehäusern im Premiumsegment. Ganz nach dem Motto „Immer der Zeit voraus“ gibt es seit kurzem einen in Österreich einzigartigen Concept Store für Männer. Die Bandbreite reicht von Mode über Accessoires, Schmuck, Interior Design, Parfums und Kosmetik, Bildbände bis hin zu Hightech. Eine ungewöhnliche, überraschende und dynamische Mischung – ein Einkaufserlebnis der besonderen Art für den modernen Mann! Münzgasse 2, geöffnet: Mo-Fr 10-18.30 Uhr, Sa 10-18 Uhr

Genussmanufaktur Grahammer

ie Produktpalette von Günther Grahammer umfasst Wiener Salonnougat, Marmeladen, Bio-Säfte, Schnäpse, eine Gewürzbar, Honig, Wein uvm. Alle Produkte stammen von ausgewählten Kleinstproduzenten aus Österreich. Nur für die Antipasti und Olivenöle gibt es eine Ausnahme – diese Produkte sind aus Italien. Eigenprodukte aus der Schauküche wie Pestos, Chutneys und Salatdressings finden bereits seit Jahren den Weg in so manche Gourmetküche. Verkosten erwünscht! Mozartplatz 5, geöffnet: Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr

Foto: wildbild

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Little Grain EST. 1920

G Foto: Little Grain

eschmack statt Mainstream. Salzburgs erste „speakeasy“-Bar hat kürzlich im Innenhof vom Sternbräu eröffnet und führt mit außergewöhnlichen Angeboten in die Barszene der 20er Jahre. Die stilvolle Bar im Altstadtgewölbe und mit schönem und ruhigem Gastgarten ist der neue Treff in der Salzburger Altstadt.

Getreidegasse 34 (im Sternbräu-Hof), geöffnet: Mo-Sa 17-24 Uhr

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nhaberin Ramona Eder bietet in ihrem kleinen, aber sehr feinen Modegeschäft im Kaiviertel aktuelle Must-haves von kleinen italienischen Modeherstellern. Ob eine flippige Jeansbluse, ein edler Pailletten-Rock oder ein schickes Cocktailkleid – hier bekommt Frau alles und zwar zu leistbaren Preisen. Mit der persönlichen Beratung findet man bestimmt auch gleich die passenden Accessoires wie Schuhe, Taschen und Ketten dazu! Kaigasse 1, geöffnet: Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-17 Uhr

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Casa Ramona

Deli Dash

Getreidegasse 38a (im Sternbräu-Hof), geöffnet: Mo-Sa 10.30-19 Uhr

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Foto: Deli Dash

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ruchtig, erfrischend, neu - let´s dash! Mit „Deli Dash“ begeistert seit kurzem eine neue Lokalität im Sternbräu-Hof die Altstadt-BesucherInnen. Frisch zubereitete Säfte, Smoothies und Fruchtsalate sorgen für gesunde Abwechslung in der City. Patric Roth und Vanessa Schuberth stehen für das einzigartige Konzept und die erfrischenden Köstlichkeiten ganz nach dem Motto „Dash up your Life“!


Kirchtag

eben seinem traditionsreichen Schirme-Geschäft in der Getreidegasse eröffnete Andreas Kirchtag jetzt auch ein Koffer-Geschäft in der neuen Flaniermeile Griesgasse. In dem schönen Gewölbe finden sich eine große Auswahl an Rimowa-Koffern sowie Taschen und Geldbörsen der Marken Coccinelle, Joop, Porsche Design und Furla. Als toller Service für den Kunden wird auch die Zustellung und Reparatur der Koffer angeboten! Griesgasse 27, geöffnet: Mo-Fr 9.30-18 Uhr, Sa 9-17 Uhr

Foto: Wildbild

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Small Heroes Kids Conceptstore

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Foto: Jasmin Walter

nni Friesinger-Postma bringt mit ihrem Geschäft Small Heroes nachhaltige Newcomerlabels für Kinder nach Salzburg. Die ehemalige Olympiasiegerin im Eisschnelllauf eröffnete am Mirabellplatz eine Boutique für trendige Kinderbekleidung, Spielzeug, Möbel und Accessoires für Babys und Kinder bis 12 Jahren. Ein Treffpunkt für styleaffine Eltern, Großeltern & Freunde inmitten der Altstadt. Mirabellplatz 8, geöffnet: Mo-Mi, Fr 9.30-17 Uhr, Do 9-17 Uhr, Sa 9.30-16 Uhr

Fabi`s Frozen Bio Yogurt

Foto: Fabian Sturm

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ausgemachtes Joghurt-Eis, köstliche Toppings und eine bunte Auswahl an Saucen – der gelernte Konditor Fabian Sturm verwirklichte vor kurzem seinen Traum mit einem eigenen Frozen Yogurt-Geschäft am Universitätsplatz. Seitdem verwöhnt er seine KundInnen mit cremigem Joghurt-Eis, dass im Gegensatz zu Eis nur 1,5 Prozent Fett sowie weniger Zucker enthält und mit frischen Früchten, Nüssen uvm verfeinert werden kann. Genießen kann man das Frozen Yogurt und auch Kaffee im Gastgarten oder „to go“. Universitätsplatz 14, geöffnet: Mo-Do 10-21 Uhr, Fr-Sa 10-22 Uhr, So 13-21 Uhr

Think! Store

I Foto: Think! Store

ndividuell, bunt, nachhaltig und qualitativ hochwertig – das ist Think! eine Schuhmarke aus Österreich – jetzt mit neuem Standort in der Altstadt. Nach vielen Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit Think! am Standort Vega Nova/Pfeifergasse eröffneten Hanna und Florian Alber in der Judengasse einen zusätzlichen Store. Bei den Materialien setzt Think! auf Natürlichkeit und Ressourcenschonung. Wo immer möglich wird auf synthetische Stoffe und umweltbelastende Verfahren verzichtet. Qualität statt Masse! Judengasse 15, geöffnet: Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-16 Uhr

Koko von Knebel

Foto: Andreas Kolarik

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oko von Knebel, seit kurzem neu am Alten Markt, bietet einzigartige Lifestyle-Accessoires für den Hund. In dem exklusiven Sortiment findet man eine außergewöhnliche Ausstattung für den stilbewussten Vierbeiner und seinen Besitzer. Ein Großteil der Halsbänder wird im Atelier in Kiel mit Liebe in Handarbeit gefertigt. Neben schönen Produkten namhafter deutscher Hersteller verzaubern auch die neuesten Trends der angesagtesten Labels aus den USA, London, Mailand und Tokyo das Luxusleben des Hundes. Alter Markt 10, geöffnet: Mo-Sa 10-18 Uhr


Do, 15. Oktober FÜR NACHTEULEN EINKAUFEN BIS 21 Uhr Aktionen, Rabatte & vieles mehr in der Salzburger altstadt – Links & Rechts der Salzach www.salzburg-altstadt.at

68 | Salzburgerin September/Oktober 2015


High Fashion

Fotos: Bazzoka/Fritz Hauswirth

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zu jeder Gelegenheit

Trend: Der High-Waist Bleistiftrock mit eingearbeitetem Gürtel bildet in Kombination mit der weißen Bluse (mit verdeckter Knopfleiste und Stehkragen) das perfekte Business Outfit. Die aufregenden Pumps mit perforiertem Leder sowie die elegante Handtasche komplettieren den Look. Der lavendelfarbene, kuschelig weiche Wollmantel aus Schurwolle macht das Outfit herbsttauglich. www.salzburg-altstadt.at

SIE: Rock, Brunello Cucinelli € 890,00 l Bluse weiß, Brunello Cucinelli € 690,00 l Jacke, MiuMiu € 1.950,00 l Tasche, Gucci € 1.750,00 l Pumps, Gucci € 595,00 l DIVA by makole, Sigmund-Haffner-Gasse 5 Collier in 750 Weißgold, Brillanten 1,78ct G-H/si € 10.990,00 l Ring in 750 Weißgold, 36 Brillanten 6,78ct tw/si € 15.590,00 l Armband in 750 Weißgold, 3-reihig, Krappenfassung, Brillanten 14,02ct w/si € 25.350,00 l Uhr: Omega Seamaster Aqua Terra in Edelstahl, Automatik-Chronometer mit Omega Co-Axial Kaliber, Brillantlünette, wasserdicht bis 15 bar, 38,5mm, € 12.600,00 l Juwelier Nadler, Linzer Gasse 11 + Getreidegasse 48 Er: Anzug, Salvatore Ferragamo € 1.350,00 l Hemd, Salvatore Ferragamo, € 270,00 l Schuhe, Santoni € 439,00 l CASA MODA MEN, Münzgasse 2 Uhr: Glashütte Original Sixties Chronograph in Edelstahl, Automatikwerk, Saphirglasboden, Krokolederband mit Dornschließe, wasserdicht bis 3 bar, 42mm € 7.900,00 l Juwelier Nadler, Linzer Gasse 11 + Getreidegasse 48


Trend: Drykorn betitelt den Trend für den Herbst als „New Cosiness vs Urban Ethno“. Oversize Schnitte, Lagenlook und fließende Materialien machen den Modeherbst so richtig kuschelig. Der passende Schmuck veredelt den Look zusätzlich. Mit dem Parka mit Pelzbesatz von Blonde No.8 sind Sie für den Winter bestens gerüstet. www.salzburg-altstadt.at

Outfit rechts: Hose, Dorothee Schumacher € 399,00 l Shirt, Dorothee Schumacher € 429,00 l Tasche, Chloé € 1.350,00 l Mantel rot, Max Mara € 839,00 l Pumps rot, Gucci € 550,00 l DIVA by makole, Sigmund-Haffner-Gasse 5 Outfit Mitte: Strickmantel, Drykorn € 280,00 l Bluse, Drykorn € 150,00 l Jeans, Samsøe & Samsøe, € 120,00 l Uhr, Komono € 80,00 l EIBL. Kajetanerplatz, Schanzlgasse 4 Outfit links: Daunen Parka, Blonde No.8, € 450,00 Creolen in 750 Weißgold, 136 Brillanten 1,98 ct w/si € 4.945,00 l Collier in 750 Gelbgold und Weißgold, Brillanten 2,34 ct w/si € 5.520,00 l Ring in 750 Gelbgold und Weißgold, Brillanten 1,07 ct w/si € 5.990,00 l Juwelier Nadler, Linzer Gasse 11 + Getreidegasse 48 Uhr: Omega Constellation in 750 Rotgold, Automatikwerk mit Co-Axial Hemmung, Perlmuttzifferblatt mit Diamanten, Diamantlünette, Kautschukband mit Faltschließe in 750 Rotgold, wasserdicht bis 10 Bar, Gehäusedurchmesser 35mm, Preis: € 18.700,00 l Juwelier Nadler, Linzer Gasse 11 + Getreidegasse 48

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Trend: Das Shirt aus Seide und Baumwolle in rot und schwarz, kann DAS Key-Piece im Kleiderschrank für den Herbst werden. Egal ob zur unifarbenen Hose oder im wilden Mustermix – mit diesem Teil sind Sie mit Sicherheit der Hingucker!


Trend: Keine Frage – die Trendfarbe des heurigen Winters ist Grau! In fast allen Herrenkollektionen ist sie derzeit vorherrschend und unterstreicht einen klassischen, dezenten Look. Nach einem farbenfrohen Sommer ein etwas zurückhaltender Farbton, aber dafür in vielen Schattierungen möglich. Perfekt komplettiert wird der Look mit einem marineblauen Hemd im Gancio-Print und blauen Raulederschuhen. Anzug, Salvatore Ferragamo € 1.350,00 l Hemd, Salvatore Ferragamo € 270,00 l Krawatte, D&G € 135,00 l Gürtel blau, Paolo Vitale € 109,00 l Schuhe, Santoni € 439,00 l CASA MODA MEN, Münzgasse 2

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Trend: Der Parka greift eine weitere Farbe des Herbstes auf: Bordeauxrot oder auch Marsala ist heuer besonders angesagt. Die schmal geschnittene Bikerhose passt perfekt zu herbstlichen Boots. Der Zip am Fußende lässt die Hose zusätzlich sportlich-chic aussehen. Stylisher Look für einen Spaziergang mit Hund durch die Altstadt! Parka, Lanvin € 1.340,00 l Hose, Lanvin € 430,00 l Schal Salvatore Ferragamo € 260,00 l CASA MODA MEN, Münzgasse 2 Uhr: Glashütte Original Sixties Chronograph in Edelstahl, Automatikwerk, Saphirglasboden, Krokolederband mit Dornschließe, wasserdicht bis 3 bar, 42mm € 7.900,00 l Juwelier Nadler, Linzer Gasse 11 + Getreidegasse 48


Trend: Lanz präsentiert ein farbenfrohes Highlight für den Trachtenherbst! Die Seidenschürze im Salzburger Blau bildet einen herrlichen Kontrast zum pinken Oberteil. Der passende Hut ist der perfekte Begleiter in allen Lebens- und Wetterlagen!

Dirndl mit Bluse, Pumps, Strohhut, Tasche, Preise auf Anfrage l Lanz Trachtenmoden, Schwarzstraße 4 Collier in 750 Weißgold, 9 Brillanten 0,25 ct w/si € 1.370,00 l Ohrpendel in 750 Weißgold, 16 Brillanten 0,27 ct w/si € 1.770,00 l Ring in 585 Weißgold, Brillanten 1,27 ct tw/vs € 2.570,00 l Juwelier Nadler, Linzer Gasse 11 + Getreidegasse 48

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Tipp: Ein echtes Lanz-Dirndl erkennt man am eingenähten Herz-Logo!



Die Griesgasse:

Salzburgs drittgrößte Einkaufsmeile

Foto: Wildbild

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eit dem Fest zur Eröffnung der neuen Flaniermeile gewinnt die Griesgasse zunehmend an Beliebtheit, denn durch die Verkehrsberuhigung lässt es sich hier ausgezeichnet flanieren, gustieren und shoppen. Viele der Shops sind in Salzburg einzigartig: Da wäre beispielsweise Constanze Dorn, Geschäftsführerin bei Jagdtradi-

tion Dschulnigg, die höchsten Wert auf persönliche Beratung, „echte“ Materialien und das ursprüngliche Handwerk legt. Seit mehr als 50 Jahren wird in dem Fachgeschäft hochwertige elegante Bekleidung rund um die Jagd angeboten. Oder Ali-Reza Mesgarzadeh, der in seinem gleichnamigen Geschäft edle handgeknüpfte moderne und klassische Teppiche und Kelims führt. Einen

Besuch wert ist auch der kleine Laden camicie per amici. In der italienischen Hemden-Boutique findet Mann bestimmt das passende Hemd zum Anzug! Neben schicken Reisekoffern bei Andreas Kirchtag gibt es auch gleich zwei Geschäfte in der Griesgasse mit hochwertiger Sportbekleidung – Peak Performance und Jack Wolfskin. Eine kleine kulinarische Pause zwischendurch ver-

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Seit Anfang des Sommers strahlt die Flaniermeile Griesgasse in der Salzburger Altstadt im neuen Glanz und gehört somit zu den Top 3 der Salzburger Einkaufsmeilen. „Auf Augenhöhe“ mit der Getreidegasse und der Linzer Gasse bietet die Griesgasse eine Vielfalt an Premiummarken – Aufenthaltsqualität inklusive!


Constanze Dorn, Jagdtradition Dschulnigg

Andreas Kirchtag, Kichtag GmbH

Fotos: Andreas Kolarik/Leo

bringt man am besten in einem der Lokale direkt in der Griesgasse oder man fährt mit dem nahe gelegenen Mönchsberglift ins Restaurant m32. Von der herrlichen Sonnenterrasse aus hat man ganz besonders schöne Ausblicke auf die ganze Altstadt. Wer auf der Suche nach einem Shoppingerlebnis höchster Qualität ist, ist in der neuen Flaniermeile Griesgasse richtig! Der schnellste Weg in die Griesgasse Unsere Empfehlung: Kommen Sie mit der S-Bahn oder dem Obus in die Stadt! Von der S-Bahn-Station in Mülln ist die Griesgasse zu Fuß erreichbar. Die nächsten Bus-Haltestellen zur Griesgasse sind der Herbert-von-Karajanplatz, der Ferdinand-Hanusch-Platz, der Mönchsbergaufzug und das Rathaus. TIPP: Aktuelle Echtzeit-Abfahrtszeiten und Routeninfos fragt man am besten über die kostenlose App „Qando Salzburg“ ab. Mit dem Auto erreichen Sie die Griesgasse am besten, wenn Sie in den Altstadtgaragen A oder B im Mönchsberg, am Rot-Kreuz-Parkplatz oder in den Kurzparkzonen am Franz-Josef-Kai parken. Beim Parken in den Altstadtgaragen ist es zu empfehlen, beim Einkauf sein Ticket in einem der umliegenden Unternehmen (gekennzeichnet durch einen orangen Aufkleber an der Tür) „lochen“ zu lassen, denn dann bezahlt man für bis zu 4 Stunden nur EUR 4,00 und bis zu 8 Stunden nur EUR 6,00. Ein Großteil der UnternehmerInnen der Griesgasse bietet den Service des Parkticketlochens an!

Shoppingtipps in der Griesgasse Mode & Accessoires • Camicie per amici, Griesgasse 2a • Quipster, Griesgasse 5 • C5 Rinascimento, Griesgasse 7 • Bag Store by Eye Candy Shop, Griesgasse 13 • Calzedonia, Griesgasse 17 • Ingeborg Rock und Bluse, Griesgasse 19 • Calamita, Griesgasse 27 • Kirchtag GmbH, Griesgasse 27 • Corseterie La Perla, Griesgasse 29 • Visionen by Imposant Fashion, Griesgasse 29 • Auner Optik, Ava-Hof • Mutter & Kind, Ava-Hof Interior Design • Mesgarzadeh Salzburg, Griesgasse 4 • Interio, Ava-Hof Schmuck & Uhren • Atelier 4, Griesgasse 6 • Uhren Siegl, Griesgasse 7a • Perlenwelt, Griesgasse 10 Sport • Peak Performance by Steinacher, Griesgasse 6 • Jagdtradition Klassik Dschulnigg, Griesgasse 8 • Jack Wolfskin Store, Griesgasse 19a Gastronomie & Snacks • Café Würfelzucker, Griesgasse 13

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Burgerista Salzburg, Griesgasse 15 Icezeit, Griesgasse 15 Japan Restaurant Nagano, Griesgasse 19 Sternbräu, Griesgasse 23-25 Vinothek zum Bacchus, Griesgasse 29 Café-Restaurant Beverly, Griesgasse 29 Lavazza Café Espresso Bar, Ava-Hof

Sonstiges • Kleinbahn Salzburg, Griesgasse 2a • Steiff in Salzburg, Griesgasse 3 • Galerie Trapp, Griesgasse 6 • Tea & Co, Griesgasse 7 • Ivo Haas Papeterie, Griesgasse 10 • Tchibo, Griesgasse 13 • Backwerk, Griesgasse 15 • Bäckerei Flöckner, Griesgasse 15 • Bipa, Griesgasse 17 • Medizinaldrogerie Wörndl, Griesgasse 19 • Billa, Griesgasse 19-21 • Bäckerei Pföss, Griesgasse 21 • Nespresso, Griesgasse 31 • Coiffeur Sturmayr & Red Level, Ava-Hof • KLEXX – Der Shop für Kids, Ava-Hof • TUI Reisecenter, Ava-Hof www.salzburg-altstadt.at


Jazz & The City 100 Konzerte, 40 Locations, Eintritt frei! Das internationale Festival für Jazz, World & Electronic Music lädt von 22.-26. Oktober zu einer exotischen, musikalischen Weltreise in Salzburgs Altstadt.

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nter Musikkennern und Insidern längst kein Geheimtipp mehr, von der Presse als das „lässigste Jazzfest Österreichs“ bezeichnet, geht „Jazz & The City“ in das 16. Jahr seines Bestehens. Es ist vor allem die Vielfalt des Programms, das jährlich 30.000 Musikbegeisterte in ihren Bann zieht. Bei freiem Eintritt kann man sich auf musikalische Experimente einlassen und wird unvergessliche Sternstunden erleben.

Stimmgewaltig, intim, schräg? Vielfalt zeigt sich auch in den verschiedenen Programmschienen. Unter dem Titel „Voices“ bekommen die großen Stimmen den ihnen gebührenden Rahmen. „The Art of Duo“ erlaubt ein sehr intimes Mu-

Anouar Brahem - zu sehen am Freitag, 23. Oktober um 21 Uhr im Republic Theater Foto: Arthur Perset

sikerlebnis und unter der Rubrik „Schräge Heimat & Andere Töne“ mischt sich auch neue Volxmusik in das urbane Clubfestival. Aber auch elektronische Sounds finden bei „Jazz & The City“ ihren Platz. Ihnen gewidmet ist die „Electronic Dance Night“ mit namhaften DJ’s, VJ’s und LiveBands für die junge Szene, die heuer am Sonntag, 25. Oktober stattfindet. Internationale Musikgrößen an einmaligen Spielorten Den besonderen Reiz dieses Festivals machen auch seine außergewöhnlichen, stets mit der Musikform korrespondierenden, fast in Dialog tretenden Spielorte aus. Zunächst ist die Musik dort, wo die Menschen sind, in Restaurants, Bars, Cafés und Wirtshäusern sowie Galerien. An einem Tag oder Abend

lässt es sich so innerhalb weniger Gehminuten in ganz unterschiedliche atmosphärische Welten tauchen. Herbstliches Salzburg-Ambiente inklusive. Von den afrokubanischen Rhythmen im Salzburger Landestheater sind es nur wenige Schritte ins noble M32 über den Dächern der Stadt, in die Kollegienkirche, den Marmorsaal im Schloss Mirabell, das zum Jazzclub umfunktionierte republic, die Gewölbe im Mönchsberg, genannt Kavernen 1595 oder das arthotel Blaue Gans, Salzburgs ältestes Gasthaus. Für all diese Locations müssen Sie sich unbedingt rechtzeitig Zählkarten sichern (siehe Infokasten). Übrigens: „Jazz & The City“ hat auch einen Fanclub, den „King Zulu Music Club“. Info unter www.king-zulu.at

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Multikulturelle Klangerlebnisse Bei „Jazz & The City“ lässt sich Jazz in all seinen Facetten hören, die nuancenreicher sind, als man es sich vorzustellen vermag. Muslimische Sufi-Melodien kombiniert mit Nu-Jazz-Klängen und Rock-Elementen beim Festival-Opening mit Dhafer Youssef versprechen ebenso spannend zu sein, wie das Aufeinandertreffen orientalischer Cellos mit iranischer Percussion von Yom oder die Musik von Sormeh, inspiriert von Klezmer, Rembetiko und jiddischen Chansons. Oder wissen Sie, wie eine Nyckelharpa, eine Oud oder eine Mbira – oder anders gesagt eine schwedische Schlüsselgeige, eine Kurzhalslaute aus dem Orient oder ein Lamellophon klingt? Zum Nulltarif zu hören bei „Jazz & The City“.


Das Omar Sosa Quarteto vermischt afrokubanische Wurzeln mit einem breiten Repertoire von Jazz, Weltmusik, Hip-Hop und elektronischen Elementen: 26. Oktober um 19 Uhr im Salzburger Landestheater. Foto: Attila Kleb

PROGRAMMHIGHLIGHTS Donnerstag, 22. Oktober • 19 Uhr, republic (Anton-Neumayr Platz 2) Dhafer Youssef: Birds Requiem • 21 Uhr, republic (Anton-Neumayr Platz 2) Tony Allen: Afrobeat Freitag, 23. Oktober • 21 Uhr, republic (Anton-Neumayr Platz 2) Anouar Brahem: Souvenance • 18.30 Uhr, Schloss Mirabell Asja Valcic & Klaus Paier: Timeless Suite Samstag, 24. Oktober • 19 + 21 Uhr, arthotel Blaue Gans (Getreidegasse 39-41) Maria Kalaniemi meets Eero Grundström • 21 Uhr, republic (Anton-Neumayr Platz 2) John Scofield & Joe Lovano Quartet • 20.30 Uhr, Kavernen 1595 (Gstättengasse 27-29) Bill Frisell: Music for Strings Sonntag, 25. Oktober • 19 Uhr, republic (Anton-Neumayr Platz 2) Bugge Wesseltoft &

WICHTIGE INFO Friends: New Sounds • 21 Uhr, republic (Anton-Neumayr Platz 2) Eska: Österreichpremiere Montag, 26. Oktober • 19 Uhr, Landestheater (Schwarz straße 22) Omar Sosa Quarteto: AfroCubano • 21 Uhr, Landestheater (Schwarz straße 22) Lisa Simone: Öster reichpremiere Außerdem dabei: Vincent Peirani & Emile Parisien, David Krakauer Acoustic Klezmer Project, Yom, Avishai Cohen Trumpet Trio, Håkon Kornstad, Jacques Schwarz-Bart, Month of Sundays, Johanna Borchert, Chris Potter New Trio, Joëlle Léandre & Vincent Courtois, David Helbock Trio, Ziad Rajab Trio, Henri Texier Hope Quartet, Marco Ambrosini & Jean-Louis Matinier, Branco Galoic & Skakarac Orchestra, Fennesz & Arve Henriksen, Elektro Guzzi uva. Alle Infos unter: www.salzburgjazz.com

Für einige Veranstaltungsorte benötigen Sie Zählkarten – natürlich kostenlos! Wie kommen Sie zu diesen Tickets? ONLINE (für Nicht-SalzburgerInnen): Ab Freitag, 9. Oktober 2015, 8 Uhr steht ein Kartenkontingent im Onlineshop unter www.salzburgjazz.com zur Verfügung, die ab 19. Oktober im Ö-Ticket-Schalter (republic, Anton-Neumayr-Platz 2) zwischen 10 und 16 Uhr abgeholt werden können (max. 10 Tickets pro Person). TICKET AUSGABE SALZBURG: Am Samstag, 17. Oktober 2015, ab 10 Uhr können im Büro von „Jazz & The City“ (Münzgasse 1/2. Stock, Salzburg) die Zählkarten abgeholt werden (max. 8 Tickets pro Person). ACHTUNG: Tickets nur solange der Vorrat reicht!!! Kontakt: Tel. +43 (0) 662/845453 karin.klotzinger@salzburgjazz.com


ALTSTADT VERANSTALTUNGSTIPPS SEPTEMBER

Di 22.-So 27.09. Rupertusfest „Zam’kemma“ im Stiftshof St. Peter, www.erzabtei.at Mi 23.-So 27.09. Salzburger Rupertikirtag, www.rupertikirtag.at Sa 26.-So 27.09. Salzachgalerien, Kunstbasar am Makartsteg, www.salzachgalerien.com Foto: WILDBILD

OKTOBER

Fr 02.-Sa 3.10. Sa 03.10. Sa 03.10. Sa 10.-So 11.10. Do 15.10. Do 22.-Mo 26.10. So 25.10.

Gassenmarkt in der Goldgasse Jedermannlauf, Start: Universitätsplatz, www.jedermannlauf.at Lange Nacht der Museen, langenacht.orf.at Biofest am Kapitelplatz Lange Shoppingnacht in der Altstadt am WOMAN Day Jazz & The City, www.salzburgjazz.com Electronic Dance Night im Rahmen von Jazz & The City

Foto: Andreas Kolarik

NOVEMBER

Ganzjährig: Low Budget Day, jeden Mittwoch (außer Juli – September), www.studentenmittwoch.at Nähere Infos unter: www.salzburg-altstadt.at, Stand: August 2015, Änderungen vorbehalten

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er Foto: Wolfgang Lienbach

Sa 07.11. Salzburger Buchtage: Lesungen und Literaturveranstaltungen in der Altstadt Do 19.11.-Sa 26.12. Salzburger Christkindlmarkt, www.christkindlmarkt.co.at Do 19.11.-Mi 06.01. Sternadventmarkt, www.sternadvent.at Mi 25.-So 29.11. Festival „Dialoge“ der Stiftung Mozarteum, www.mozarteum.at Fr 27.11.-So 13.12. Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus, www.salzburgeradventsingen.at


Varivello – Neuheit bei Siegl

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Foto: Trachten Stolzer

Trachten Stolzer, Neuwirth KG f, Goldgasse 7, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/84 53 02, info@trachtenstolzer.at, www.trachten-salzburg.at Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-17 Uhr

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m Herbst macht die Kollektion „Samt und Seide“ Lust auf die warme Jahreszeit. Raffinierter Material- und Mustermix in aufregenden Farbspielen schmeicheln der Trägerin. Dazu kombiniert man Blusen im Vintage-Look, mit Spitze oder Stickerei. Die Männer erwarten flauschige Walk-Janker und Sakkos, traditionell zur Ledernen oder auch sportlich zur Jeans kombiniert. Unter dem Motto „G´wand für die ganze Familie“ finden ab sofort auch die

Die wohl kleinste

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ls Au-Pair in Paris lernte sie vor 25 Jahren die köstlichen Crêpes kennen und lieben. Heute begeistert sie Einheimische wie Touristen mit ihrer Auswahl an süßen und pikanten Crêpes, die man übrigens auch ganz


Das Haus für Trachten

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erbstzeit ist Trachtenzeit bei BEURLE – Das Haus für Trachten. Kirtag, Bauernherbst und andere Veranstaltungen machen Lust auf Tracht. Neue Farben und Muster, die dem Herbst wahrlich Konkurrenz machen, warten bei BEURLE Trachten auf Sie. Fesche Dirndl, mit exklusiver Salzburgschürze von BEURLE, geben Lebensfreude und machen jedes Fest zum Erlebnis.

Foto: BEURLE Trachten

BEURLE Trachten – Das Haus für Trachten Neutorstraße 23, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 84 31 19, www.beurle-trachten.com Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 10-16 Uhr

Leidenschaft für italienische Fashion

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Casa Ramona Kaigasse 1, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 676 / 49 78 587, sbgcasaramona@gmail.com

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amona Eders Herz schlägt für die Mode, insbesondere für italienische Mode. Diese Leidenschaft spürt jede Frau, die die „Casa Ramona“ betritt. Mit ihrem Gespür für Trends und Stil hat die Inhaberin eine Boutique für Mode aus Italien geschaffen, die allerlei Lieblingsstücke bereit hält. Von geradlinigen, dezenten Outfits bis hin zu extravaganten Stücken, von casual bis elegant lassen die Kollektionsteile das Herz modebewusster Frauen höher schlagen, unabhängig von Alter, Stil und Größe. Unterstützt von ihren Lehrlingen Alisha und Aneta steht Ramona Eder ihren Kundinnen stets mit persönlicher Beratung und vor allem mit den besten Styling Tipps zur Seite. Foto: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Thomas Größwang, Uhrmachermeister in 3. Generation

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on der modernen Armbanduhr bis zur Großuhr aus vergangenen Jahrhunderten wird in der hauseigenen Werkstatt die Tradition des Uhrmacherhandwerks auf höchster Qualität weitergelebt. Wer auf der Suche nach edlem Schmuck, zeitgeistigen Uhren und glänzenden Geschenkideen ist, wird im Familienbetrieb, der seit 1958 besteht, goldrichtig beraten. Neben klassischen Uhrenmarken wie Eterna, Junghans und Michel Herbelin, findet sich auch Trendiges von Pandora, Michael Kors, u.v.m Für jeden Moment das passende Schmuckstück finden Sie bei: Foto: Größwang

Größwang, Uhrmachermeister ∙ Juwelier Linzer Gasse 24, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662 / 87 44 97


Eine „Kurze“ für’s Leben

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chte heimische Lederhosen aus dem feinsten aller Leder, dem „Sämischleder“, findet man im SALZBURGER HEIMATWERK. Die Lederhosen sind handwerklich wunderbar verarbeitet und aufwändig bestickt. Sie sind von heimischem Rotwild, unwahrscheinlich geschmeidig, atmungsaktiv, waschbar, schweißund alkalibeständig und sollen auch eine anti-allergene Wirkung haben. Wenn man all diese Vorzüge betrachtet, wundert es kaum, dass so manche Herren und mittlerweile auch Damen das ganze Jahr über kaum aus ihrer zweiten Haut herauskommen. Also, dann auf ins Heimatwerk, denn alle „Kurzen“ gibt es zurzeit mit Preisnachlass!

Foto: SALZBURGER HEIMATWERK

SALZBURGER HEIMATWERK, Neue Residenz am Residenzplatz, 5010 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 84 41 10, Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-17 Uhr www.salzburgerheimatwerk.at, www.salzburgeradventsingen.at

Amourette – wir feiern unseren Herzallerliebsten

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ktion: Bei Kauf von 3 Teilen –20 % auf alle Amourette Artikel Gültig von 07.09.-03.10.2015

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Foto: TRIUMPH SHOP


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Sauberkeit mit Fingerspitzengefühl Eine saubere Wohnung schafft Wohlbefinden und Zufriedenheit. Mit Sowana reinigen Sie schnell, umweltschonend und effizient. Dadurch bleibt mehr Zeit für Sie selbst.

S Fotos: Sowana Handels GmbH

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Sowana Handels GmbH Anneliese und Gernot Wazlawik Salzburger Straße 37 5620 Schwarzach Tel. +43 (0) 64 15 / 76 41 wazlawik@sowana.at www.sowana.at

o lautete bereits 1991 das Ziel von Anneliese und Gernot Wazlawik, auf der Suche nach qualitativen Reinigungsmitteln für Küche, Bad und Alltägliches. 1995 war es schließlich soweit: Das Unternehmen Sowana wurde gegründet. Umweltfreundlich, biologisch nachhaltig, aus nachwachsenden Rohstoffen, modern, schonend & pflegend, praktisch & leicht, effizient & vielseitig, beständig & sparsam – all das sind die Produkte des Direktvertriebsunternehmens Sowana heute und reichen von Produkten für Reinigung über Wellness und Pflege bis hin zu Mikronährstoffen. Fingerspitzengefühl und langjährige Erfahrung Die Sowana Faserprodukte stammen aus eigener österreichischer Produktion. Jährlich werden zwischen 35.000 und 40.000 Laufmeter Mikrofaserrohstoffe verarbeitet. „Diese halten die Umwelt sauber und reduzieren den generellen Verbrauch an Reinigungs-

mitteln“, erklärt Anneliese Wazlawik. Stets ist das Unternehmen bemüht, neue Fasern für die Reinigung zu entwickeln. Langjährige Erfahrung, Fingerspitzengefühl und Handarbeit sind das Geheimnis für die herausragende Qualität der Produkte. Immer wieder stellt sich das Team des Unternehmens der Herausforderung, Mensch und Natur in Gleichgewicht zu halten. Deshalb wurde auch der Kunststoffanteil der Sowana Flaschen auf das Minimum reduziert, um die Natur zu schonen und Ressourcen zu sparen. Geprüft von der „Österreichischen Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualität“ (ÖQA) erhielt Sowana das Austria Gütesiegel. Darüber hinaus wurden die Produkte Sowana ÖKOKalklöser und Kunststoffreiniger 2015 durch das Österreichische Umweltzeichen und EU-Ecolabel ausgezeichnet. Die Sowana Direktberater sind in ganz Österreich vertreten und gerne für Sie da! Werden auch Sie Sowana-Beraterin und profitieren Sie von vielen Vorteilen.

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 85


Fotos: Cassco Bauträger GmbH

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im Herzen der Stadt Der Schlüssel zum Erfolg liegt für den Geschäftsführer Reinhard Mozigemba darin, immer aufs Neue höchsten Einsatz zu bringen, von der Planung bis zur Fertigstellung.

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ven Adressen zu verwirklichen. Kontinuität, architektonisches Engagement und das kompromisslose Streben nach Qualität und Werthaltigkeit leiten und begleiten die Firma und deren Mitarbeiter seit jeher. Das Pflegen und Bewahren der Baukultur und die zukunftsorientierte Weiterentwicklung hochwertiger Wohnimmobilien im Sinne bester Adressen sind die Leitbilder des Unternehmens – gestern, heute und auch in der Zukunft.

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cassco Bauträger GmbH Schwarzstraße 33 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 87 10 62 info@cassco.at, www.cassco.at

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eit mehr als 37 Jahren bauen die Geschäftsführer der cassco Bauträger GmbH nun Wohnhäuser mit gefragten Attributen auf besonders ausgewählten und werthaltigen Grundstücken, die ihre Kunden für ihre Lebensumgebung erwarten: Moderne Wohnimmobilien in außergewöhnlich guter Lage. Entworfen und gestaltet von Architekten, die dank ihrer großen Erfahrung in der Lage sind, genau diese repräsentati-


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Fotos: Kaindl-Hoenig Fotostudio + Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Sommerfest mit dem „Herminator“ Traumhaftes Sommerwetter, hochkarätige Ehrengäste und mehr als 300 geladene Gäste umrahmten das alljährlich stattfindende Private Banking Attersee Sommerfest, das die beiden Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Attersee Süd, Sandra Mayrhauser-Schiemer und Direktor Markus Aigner am Abend des 7. August in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Nußdorf am Attersee eröffneten. St. Johann in Tirol sowie in Zederhaus starten. Von Hermann Maiers Buch „Das Rennen meines Lebens“ konnten handsignierte Exemplare zugunsten einer Charity erworben werden. Der Reinerlös von 2.600 Euro wird karitativen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche gespendet. Das Sommerfest von Private Banking Attersee fand - bei Köstlichkeiten regionaler Küche, ausgesuchten Weinen und Getränken - lange nach Mitternacht seinen Ausklang. 01 Hermann Maier 02 GL Sandra Mayrhauser-Schiemer, GL Dir. Markus Aigner 03 Dr. Erich Nikolaus Vogler (Rechtsanwalt) mit Hermann Maier 04 Hermann Maier, Ernst Hausleitner 05 Christine Rupp, Dipl. Oec. Axel Schweizer (gbv Consulting) 06 Wolf-Dieter Hohl (Geschäftsführer voestalpine Eurostahl GmbH), Daniela Hawle (Hawle Holding GmbH), Michael Karl Sulzbacher (Leiter PB Attersee) 07 GL Dir. Markus Aigner, Hermann Maier, GL Sandra MayrhauserSchiemer 08 Peter Wiesinger, Christian Sageder, Mag. Dominik Peherstorfer 09 Eduard Mayr (Area), Ing. Edwin Gisperg (GISPERG GmbH)

Foto: RB Atterseesüd

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uerst präsentierte Michael Karl Sulzbacher, Leiter von Private Banking Attersee, die hauseigene, sorgfältig entwickelte Anlagestrategie als Antwort auf die nach wie vor herausfordernden Marktbedingungen für das mittlerweile anvertraute Anlagevolumen von über 200 Mio. Euro. Anschließend wurden die Stargäste des Abends, die Skilegende Hermann Maier und der allseits beliebte ORFSportmoderator Ernst Hausleitner, begrüßt. In einer sehr kurzweiligen, knapp einstündigen Talkrunde mit den bestens gelaunten Stargästen, kamen die Höhepunkte und auch die sehr einschneidenden Erlebnisse dieser außergewöhnlichen Skikarriere zum Ausdruck. Maiers Antworten hatten zum Inhalt, dass man an schwierigen Situationen und Bedingungen wachsen kann. Besonderes Augenmerk galt seinem Hotelprojekt: Es ist ein Herzensanliegen von Hermann Maier, besonders Familien mit Kindern wieder stärker an den Skisport heranzuführen und diesen auch für diese Zielgruppen wieder leistbar zu machen. Die mit seinem Projektpartner Rainer Schönfelder entwickelte günstige Hotelschiene „Adeo Alpin“ soll im Jänner 2016 in


Foto: Salzburg AG

Erneuerbare

Energien

Die Stauseen der Salzburg AG werden auch zur Erholung genutzt.

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sind die M Zukunft

it der verstärkten Nutzung von Wasserkraft, dem Ausbau von Photovoltaik-Anlagen sowie dem vermehrten Einsatz von Biomasse investiert die Salzburg AG in die Energiegewinnung der Zukunft. „Wir sind uns unserer verantwortungsvollen Rolle in der Energiewende bewusst und sorgen für die Zukunft vor. Kunden der Salzburg AG erhalten schon heute Strom, der ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen stammt“, sagt Leonhard Schitter, Vorstand der Salzburg AG. So betreibt die Salzburg AG auch mehr als 30 Sonnen-

Deshalb baut die Salzburg AG die Gewinnung von Energie aus Wasserkraft, Sonne und Biomasse laufend aus.

kraft-Anlagen, die umweltfreundlichen Strom für rund 5.000 Haushalte liefern. „Uns ist es wichtig, durch den Einsatz von Wasserkraft, Photovoltaik- und Biomasse-Anlagen die Energieversorgung in Salzburg so klimaverträglich wie möglich zu gestalten“, betont Vorstand August Hirschbichler. INFO

Mehr zu allen Produkten und Services der Salzburg AG erfahren Sie auf www.salzburg-ag.at.

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Foto: Mphoto Sebastian Mayrhofer

Fotos: Emilia Stasiak/Fotolia.com

Criticus Falsche Rezepte führen uns in den Niedergang Ein Kommentar von Tanja Graf, Unternehmerin in Salzburg (Fa. „25 Personal“ mit 1.100 Mitarbeitern) und Fachgruppenobmann-Stv. der gewerblichen Dienstleister in der WKS. criticus@diesalzburgerin.at

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ls Unternehmerin und Arbeitgeberin muss man sich wirklich Sorgen um unser Land machen. Auf den ersten Blick läuft ja noch vieles gut in Österreich. Wer näher hinschaut, sieht aber sofort, dass Österreichs Unternehmen ihre enormen Leistungen für Wohlstand und soziale Sicherheit gegen große Widerstände erbringen müssen. Was so viele meiner Unternehmerkollegen zum Beispiel stört, ist die Art und Weise, wie Unternehmen von Behörden und Kontrollorganen behandelt werden – hier schlägt oft pure Staatsgewalt auf Basis schlechter Gesetze zu. „Beraten statt strafen“ ist wahrlich überfällig. Was aber vor allem Sorge macht, sind die unablässigen „Vorschläge“ seitens der Gewerkschaften, die in diesem Lande ja nicht wenig Einfluss haben – Vorschläge, die nahezu allesamt in die völlig falsche Richtung weisen: in die endgültige Überforderung der Wirtschaft. Wer ernsthaft glaubt, eine Arbeitszeitverkürzung auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich schafft Arbeitsplätze, ist in einem Wirtschaftsmodell des 19. Jahrhunderts stecken geblieben. Heute leben wir in einer Wissens- und Servicegesellschaft, die nach anderen Regeln funktioniert. Wertschöpfung entsteht heute durch Innovation, Wissen und Know-how, nicht durch starre und Arbeit behindernde Regelungen. Das Beispiel Frankreich führt uns vor

90 | SalzburgeriN Oktober/November 2015

Augen, was derartige Steinzeit-Rezepte bewirken – dort ist die Arbeitslosigkeit nach Einführung der 35-StundenWoche deutlich gestiegen! Ähnliches gilt für den Gewerkschafts-Vorschlag einer sechsten Urlaubswoche, oder für einen Malus bei NichtBeschäftigung Älterer, bzw. einem Strafeuro für Überstunden. Wir sind ja hierzulande offensichtlich so weit, dass ein Sozialpartner Fleiß mit einer Abgabe bestrafen will! Diese Vorschläge gehen daher für mich allesamt in die falsche Richtung – sie kosten Geld, das auch in besseren Zeiten nicht mehr zu verdienen ist. Sie verteuern die Beschäftigung – und das in Zeiten steigernder Arbeitslosigkeit. Sie kosten Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit, was den Wohlstand aller gefährdet. Derartige bürokratische Traumtänzereien dürfen nicht Wirklichkeit werden. Was braucht es stattdessen? Österreichs politische Führung muss sich des Werts der Wirtschaft wieder bewusst werden. Ihr durch bessere Rahmenbedingungen zu helfen, ist nicht „Klientel“-Politik, sondern Sicherung der Lebensgrundlage der Menschen und des Staates. Es ist möglich, die Lohnnebenkosten zu senken, ohne den Sozialstaat zurückzufahren! Es ist unverzichtbar, die Bürokratie wieder auf ein erträgliches Maß zu beschränken. Unternehmen haben es sich verdient, dass ihre Arbeit als Quelle des Wohlstands und nicht als Störung des sozialen Wohlbefindens betrachtet wird.


Wohndesign - Innenarchitektur - Lebensgefühl Wohnräume mit Ausstrahlung und Natürlichkeit

Im Wohnstudio Sendlhofer entstehen in Verbindung mit Handwerkskunst Wohnräume mit Ausstrahlung und Natürlichkeit. Hier werden Möbel zu individuellen Charakteren. Eine Küche als Maßstab für Individualität und Persönlichkeit im Kochbereich. Auch wenn gerade in der Küche Funktionalität hoch im Kurs steht, gibt es gerade bei den Materialien mmer wieder neue Trends, die die Persönlichkeit und Individualität des Nutzers in den Vordergrund stellen. Das weiß auch das renommierte Küchenstudio Sendlhofer aus Bad Hofgastein, deren Maßstab in der Verwirklichung der Kundenwünsche und deren Zufriedenheit liegt. Etabliert haben sich hier vor allem Wildeiche und Altholz, da sie durch ihre Ausstrahlung und Robustheit überzeugen. Einen Trend, den Herr Sendlhofer auch sehr genau kennt, ist die Vorgangsweise, Hölzer im Küchenbereich zu mixen, was einen durchaus einmaligen Look ergibt und sich genau auf die individuellen Ansprüche des Kunden abstimmen lässt. Topaktuell ist die Raumgestaltung mit Altholz, denn hier überzeugt die antike Oberfläche mit einem einzigartigen Look.

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Ihre „goldrichtige“ Geldanlage bei der Oberbank Die Oberbank Salzburg lud zu einem Abend mit Ertragschancen statt Zinsdiät.

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01 Erich Stadlberger, Gabriela Strohmer, Erwin Seeauer 02 Michel Müller, Daniela Müller-Tausner 03 Mathias Strasser, Lukas Engleder, Hermann Süß 04 Peter Krejci, Wolfgang Reitsamer 05Ingrid Rathgeb, Annette Harringer, Elfriede Kriechhammer 06 Kilian, Monika Stehli, Johann Mitter 07 Alois Scheicher, Kurt Hauer-Seyfried, Peter Winkler, Gebhard Fritz 08 Sigrun Bahn, Otto Hilzensauer 09 Klaus Ehrmann, Bertram Schurich 10 Marieanne Hable, Mary Ann Balko-Koch, Kathryn Bishop, Rudolf Feik 11 Helene Bernroitner, Sophie Neumeister, Gabriela Strohmer 12 Katharina Müller, Hedwig Brandstetter, Stefanie Göllner 13 Alexander und Eva Pitamic

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irektor Erwin Seeauer begrüßte zahlreiche Gäste im Haus in der Alpenstraße. „Wie sieht die ideale Geldanlage aus?“ war die zentrale Frage des Abends. Die derzeit mageren Sparzinsen lassen Sparer nach geeigneten Alternativen Ausschau halten. Direktor Erich Stadlberger, Abteilung Private Banking and Asset Management, informierte in seinem Vortrag über aktuelle Trends, Entwicklungen und die Möglichkeiten für den richtigen Mix. Gabriela Strohmer und ihr Team erarbeiten in persönlichen Gesprächen mit den Kundinnen und Kunden eine Strategie, die zu den Anlagezielen passt. Sie achten dabei auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Ertrag und Risiko.

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Silvi‘s

Mode Ein gut geschnittenes Kleid steht jeder Frau. Punktum! Coco Chanel

Seit fast zwei Jahren finden Sie Silvi‘s Diamond Fashion in Salzburg. Unser großes Angebot an internationaler Mode für jeden Anlass von Größe 34-46, sowie eine große Auswahl an Hosen, Cashmére Pullis und Jacken lassen keine Wünsche offen. Selbstverständlich finden Sie bei uns auch die dazu passenden Accessoires. Foto: Icebreaker

Genießen Sie ein Shoppingerlebnis in unserem Wohlfühlambiente bei Kaffee und Prosecco. Silvia Spirk und ihr Team freuen sich auf Ihr Kommen.

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ür die kalte Jahreszeit präsentiert Icebreaker mit neuen MerinoLOFT Jacken seine bisher wärmsten Layer. Sowohl das gesteppt bauschige Design, als auch der Name der Stratus Jackets lassen den Platz erahnen, wo sich diese Jacken am wohlsten fühlen. Bei ungemütlichen und kalten Temperaturen fungiert die extra Portion MerinoLOFT, bestehend aus einem Mix aus Merinowolle und Wolle (Körper: 180g/m2, Arme: 110gm2), als Wärmespeicher. Ein leichter Synthetik-Anteil sorgt für Formbeständigkeit des LOFT Materials. Außenmaterial aus recyceltem Polyester wirkt dank DWR Ausrüstung wasserabweisend. Das Futtergewebe besteht zu 100% aus Merino.

© Unterrainer Foto-Digital-Studio

Die extra Portion Wollwärme

Salzburg

Ginzkeyplatz 11 Tel. 0662 / 62 31 89 Mo-Fr 10:00-18:00 Sa 10:00-17:00 Uhr

Bad Ischl

Esplanade 14 Tel. 0 61 32 / 28 277 Mo-Fr 09:30-18:30 Sa 09:30-17:00 Uhr


Mode & Schmuck

Raus in die

Natur

Die Outdoormode ist nun endlich auch in der Fußgängerzone angekommen – damit ist der Urban Outdoor Style geboren.

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unktionell ist sie auf jeden Fall, die neue Mode für draußen, für sportliche Aktivitäten und jede Form der Freizeit. Doch fast noch wichtiger als all die praktischen Aspekte ist, dass die Teile genauso stylish sind. Die aktuelle Outdoormode weckt einfach Emotionen! Schaulaufen statt Skilaufen Coole Schnitte gehen eine gelungene Symbiose ein mit technischen Material-Finessen, die Trendfarben vereinen sich mit funktionellen Details. Bunt, frech und knallig muss es diesen Winter sein! Glamour am Gipfel Der Glamour ist längst angekommen in der aktuellen Outdoor-Mode, die heurigen Kollektionen zeigen ganz klar, dass sich Funktion und Design nicht mehr widersprechen – nein ganz im Gegenteil, spätestens jetzt gehen sie Hand in Hand! Sonja Hermann

Unsere Models Unsere Models: Sie freuten sich sichtlich schon auf die kalte Jahreszeit. Voller Begeisterung zeigten sich die Models Heidi D. und Jonas V. die Outdoor-Trends der kommenden Saison. Heidi und Jonas können über die Salzburger Modelagentur Magic Models Management gebucht werden. www.magicmodels.at Für Make-up und Haarstyling zeichnete Gabi Leitner verantwortlich.

Renate Karpf, Sportalm Wie lautet Ihre Trendprognose für die kommende Herbst- und Wintersaison? Nach wie vor wird uns der Army Look begleiten und auch schwarz ist und bleibt eine wichtige Farbe. Absolut trendy im Herbst und Winter wird die Farbe Gold sein! In welche Basics sollte man in dieser Saison unbedingt investieren? Auf jeden Fall in hochwertige Materialien, wie beispielsweise unseren Sportalm-Blazer. Tailliert und figurbetont kann er zu vielen Anlässen getragen werden. Wichtig bei Basics sind derzeit vor allem Applikationen und Ziersteine. Was trägt frau heuer am besten beim Après Ski? Am besten sehr exklusive, hochwertige Mode und einen tollen Mann an ihrer Seite! Was ist Ihr persönliches Lieblingsskigebiet? Natürlich Kitzbühel, aber ich fahre auch gerne nach Saalbach Hinterglemm.

Heidi D.: Größe 170 Oberweite 86 (75B) Taille 60 Hüfte 88 Haare dunkelblond Augen grün

Jonas V.: Größe 185 Oberweite 99 Taille 77 Hüfte 100 Haare blond Augen blau

Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio + Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com, Illustration: senoldo - fotolia.com 94 | Salzburgerin Oktober/November 2015


Mode & Schmuck

Outfits erhältlich bei Northland Tourenhose Langarm T-Shirt Teddy Fleece Jacke Boots Socken

€ 149,95 € 59,95 € 139,95 € 139,95 € 21,95

Pants T-Shirt Daunen Jacke Boots Socken

€ 99,95 € 44,95 € 249,95 € 139,95 € 21,95

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 95


Mode & Schmuck

Outfit erhältlich bei Northland T-Shirt Jacke Hose Schuhe Kurt DDS

96 | Salzburgerin Oktober/November 2015

€ 45,00 € 250,00 € 550,00 € 159,00


Mode & Schmuck

Outfit erhältlich bei Northland Sweatshirt Jacke Hose Schuhe Geierwally

€ 190,00 € 500,00 € 450,00 € 169,00

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 97


Outfit erhältlich bei Blue Tomato Hose golden Denim Hemd Obey Jacke Obey Schuhe Converse Skateboard

98 | Salzburgerin Oktober/November 2015

€ 69,95 € 74,95 € 69,95 € 94,95 € 64,95

Outfit erhältlich bei Sportalm Hose Strick Pullover Kleid/Jacke Mütze Tasche

€ 149,00 € 249,00 € 369,00 € 79,00 € 239,00


Foto: Noppasinw - fotolia.com

Eine Kolumne von DIE SALZBURGERIN Style-Expertin Sonja Hermann

BERLIN – Bühne für Mode und Lifestyle

Outfit erhältlich bei Blue Tomato Cap Jeans black Sweatshirt lang Nikita

€ 39,95 € 49,95 € 84,95

Mein letzter Shoppingtrip führte mich nach Berlin! Ein paar Tage in der Hauptstadt lohnen sich für Modebegeisterte ganz besonders, die Zeit reicht aber kaum aus, um wirklich alles zu entdecken… Der Kurfürstendamm ist die bekannteste Einkaufs- & Flaniermeile Berlins. Als Zentrum der City zieht der Prachtboulevard Touristen und Berliner gleichermaßen an, denn nirgends ist Berlin meiner Meinung nach kosmopolitischer als hier! Vorbild war übrigens die Avenue des Champs-Elysées in Paris! Hier liegt übrigens auch mein ausgewähltes Design Hotel Q, besonders erwähnenswert sind die stylishen Zimmer und das sogar noch stylishere Frühstück. In dieser, der wohl besten Lage Berlins, ist das Hotel auf alle Fälle wärmstens zu empfehlen! In der nahen Tauentzienstraße befindet sich mit dem legendären KADEWE, dem Kaufhaus des Westens, das größte und unglaublich eindrucksvolle Warenhaus auf dem europäischen Kontinent! Neben exklusiven Modemarken und hochwertigem Schmuck, lockt die herausragende Feinschmeckerabteilung… Unbedingt gustieren! Modische Vielfalt und Zeitgeist finden Sie außerdem in den Galerien Lafayette und im sehr speziellen Quartier 206, meinem ganz persönlichen Fashionista Tipp! Zum Abschluss sollte man auch noch dem Hotel AdlonKempinsky, inmitten von Berlin, direkt am Brandenburger Tor gelegen, einen Besuch abstatten, zumindest auf einen kulinarischen Abstecher! Mein Fazit: Berlin, eine faszinierende Metropole, die man unbedingt selbst ausprobieren sollte. Eure Sonja Hermann


Mode

Fotos: RUND – NA UND!

Rundherum glücklich! Oversized lautet das Schlagwort des diesjährigen Mode-Herbstes. In der Boutique RUND – NA UND! ist es schon immer unschlagbare Philosophie: Seit 28 Jahren begeistern Walburga Pirchner und ihr Team die Kundinnen mit Mode für starke Frauen mit größeren Größen.

100 | Salzburgerin Oktober/November 2015

Einfühlungsvermögen stehen sie jeder Frau beratend zur Seite, wenn es darum geht, die ideale Mode für den persönlichen Stil zu finden. Groß ist die Auswahl namhafter Marken wie Samoon, Doris Streich, Sallie Sahne, Zizzi, Verpass, Elena Miro, Chalou, Kjbrand, Vetono u.v.m. Und ist zwischen dem Shoppingvergnügen einmal eine Pause gefragt, bietet sich ein Kaffee an der Bar ideal an. Der Parkplatz direkt vor dem Geschäft ermöglicht zudem ein stressfreies Vergnügen.

INFO

RUND – NA UND! Walburga Pirchner Elisabethstraße 53A 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 45 75 55 office@rund-naund.at www.rund-naund.at Mo-Fr 9.30-18 Uhr Sa 9.30-13 Uhr 1. Samstag im Monat 9.30-17 Uhr

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ie Mode bei RUND – NA UND! in den Größen 42 bis 56 schmeichelt der Figur, setzt die Besonderheiten einer jeden Frau perfekt in Szene und macht Lust auf mehr Üppigkeit. Auf 220 Quadratmetern, an zwei Standorten und in Wohlfühlatmosphäre finden Damen von Welt hier Mode in Hülle und Fülle. Walburga Pirchner und ihr Team führen die Boutique mit Leidenschaft – und das spürt man. Mit viel


The Great Outdoors Fotos: Peak Performance

Peak Performance erfindet sich stets neu. Auch in ihrer Herbst-/Winter-Kollektion zeichnet sich die Marke durch stilreine sportliche Silhouetten und diskrete Farben aus.

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986 als Skimarke in dem kleinen schwedischen Wintersportort Åre gegründet, bietet Peak Performance heute umfassende Outdoor-Kleidung erstklassiger Funktionalität gepaart mit schlichtem, coolen Design. Schon früh wurde der Begriff „The Great Outdoors“ geprägt. Nicht auffällig, aber auch nicht langweilig, lautet das Motto. Leiden-

schaft, Zusammengehörigkeit und der Wille zum Erfolg sind die Werte der Marke. Ob Hobby- oder Extremsport, Wildnis oder Training – hier finden Groß und Klein die perfekte Kleidung höchster Qualität für jeden Anspruch. Bei einem Einkauf ab 30 Euro in unserem Shop können Sie vier Stunden gratis in der Altstadtgarage parken! INFO

Peak Performance Salzburg Griesgasse 6, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 26 54 96 shop@peakperformance-salzburg.com www.peakperformance.com


ÖFAG Nissan X-Trail Tekna 1.6dCi 4x4 in Silver-Metallic mit Navigationssystem, Lederpolsterung, Panorama-Glasschiebedach, 19“-Alufelgen, Voll-LED-Scheinwerfer, elektr. Heckklappe, elektr. Sitzverstellung, Intelligent Key uvm. MOLTO FORTE FRISEUR PAISCHER Die Haare wurden von Angelika glänzend über die Rundbürste geföhnt und mit LuxÖl von SystemProfessional für den Ausflug in die Natur vorbereitet.

SODIA Jagdwaffen und Bekleidungsges.m.b.H. Im Sortiment finden Sie Bekleidung und Ausrüstung für die verschiedensten Jagd-, Outdoor- und Trekkingaktivitäten in unterschiedlichen Geländeformen und Klimazonen. Keb Jacket G 1000 Material Övik Fleece Jacket Keb Gaiter Hose schlamm G 1000 Material Vintage Rucksack Lappland Hybrid Hose Lappland Hybrid Jacket beides G 1000 Material Alle Outfits von FJÄLL RÄVEN MODELAGENTUR MAGIC MODELS Thomas L., Karin F.

Fotografie: Kaindl-Hönig Fotostudio + Werbeteam GmbH Frisur und Make-up: Molto Forte Friseur Paischer, Angelika Gutfertinger, Martina Plenk, Elma Avdic

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HOTEL HEFFTERHOF SALZBURG Tagen und genießen im Hotel Heffterhof in Salzburg. Für Firmenschulungen, Konferenzen, Seminare und Tagungen oder für kulinarisch genussvolle Feiern – das Hotel bietet mit 13 Seminar- und Tagungsräumen, 42 Zimmern, einem Tagungsrestaurant und der gemütlichen Stube immer das passende Ambiente für anspruchsvolle Veranstaltungen.


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HOTEL HEFFTERHOF SALZBURG – TERRASSE Ein idealer Erholungsplatz während der Seminarpause oder zum Chill-out nach der Tagung. Grillabende im Sommer oder als stimmungsvoller Empfang vor der Weihnachtsfeier. SODIA Jagdwaffen und Bekleidungsges.m.b.H. Fjäll Räven Outdoor-Bekleidung im Zeichen des Fuchses wird auch höchsten (Outdoor-)Ansprüchen gerecht, wie z.B. das kompromisslose Spezialgewebe G-1000® eindrucksvoll beweist. Keb Loft Jacket Keb Gaiter Trouser schwarz, G 1000 Material winddicht, wasserabweisend, strapazierfähig, UV-Schutz, mückensicher Känken Rucksack Hanwag autumn leaf Sportschuh super leicht Keb Padded Hoddy, Daune Nikka Curved Trouser, Stretch und G 1000 Material Aigle Gummistiefel Greenland Briefcase

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MOLTO FORTE FRISEUR PAISCHER Variationen von Flechtfrisuren bringen die Haare zum Glänzen. Tipp von Angelika: Die Flechtwerke nicht streng sondern locker und natürlich gestalten. So unterstreichen sie den aktuellen Modetrend. MODELAGENTUR MAGIC MODELS Thomas L., Karin F.

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HOTEL HEFFTERHOF SALZBURG – SALZBURG SAAL Der größte Tagungsraum im Hotel Heffterhof bietet Platz für über 200 Personen. Mittels moderner Technik kann die Veranstaltung zeitgleich in die Multihalle übertragen werden. HERZERL Mode & Tracht Kurzmantel Gustav Spitzen-Top Gustav Stretch-Hose BRAX JOHANNES HERRENMODE Sakko SCOTCH & SODA Hemd Pierre Cardin Jeans BRAX Gürtel BRAX Schuhe GANT MOLTO FORTE FRISEUR PAISCHER Knoten geht auch anders. Mehr Volumen, mehr Locken, mehr Glanz. „Für sportliche Herbstoutfits darf die Frisur ein bisschen MEHR sein.“ sagt Angelika, Salonleiterin bei Friseur Paischer in Strasswalchen.

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MODELAGENTUR MAGIC MODELS Karin F. , Thomas L.

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HOTEL HEFFTERHOF SALZBURG – MULTIHALLE Für den Frischekick in der Seminar-Pause sorgt die Küche: Eine Green Break und ein Smoothie mit regionalen und saisonalen Zutaten beleben die Sinne! CASA MODA MEN Sakko Pullover Cruciani Schal ETRO Milano Hose Dimensione Schuhe Santoni STYLE BY BETTINA Jeans Denim Jacke Jacopo Moda Pullover Key Largo Fashion SMP Leder Boot MOLTO FORTE FRISEUR PAISCHER Der locker gesteckte Knoten im Nacken gibt eine wundervolle Silhouette und betont die sportliche Eleganz der Trägerin. In Form gebracht mit EIMI von Wella.

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FUCHSBERGER FEINES BLÜTENHANDWERK Feurig präsentiert sich der Herbst hier, ein Band aus Physalis, Oliven und Hagebutten umhüllen die Birkenäste. Auf den Tischen präsentiert sich ein Hortensienkranz mit edler und gleichzeitig natürlicher Anmutung.

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Dahlien, Hortensien, Oliven, Hagebutten, Brombeeren, Amaranthus, Viburnumbeeren; Wenn sich die Sonne des Sommers mit den leuchtenden Farben des Herbstes vereint…

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HOTEL HEFFTERHOF SALZBURG – RAUM A Ein angenehmer Farbmix und eine Seminartechnik mit Touchpanel-Technik. Für eine perfekte Betreuung der Veranstaltung garantiert das Heffterhof Team. SELMER OBJEKTEINRICHTUNGEN Der komfortable Seminarraum wurde mit zwei Top-Produkten von SELMER Objekteinrichtungen ausgestattet. Das durchdachte Design verbirgt innovativ hohe Funktionalität für den alltäglichen Einsatz. Einfachstes Handling, beste Raumnutzung und unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten. SELMER steht für klares, funktionales Design und für kundenorientierte, individuelle Lösungen bei maximaler Flexibilität – begeisternd, ehrlich, geradeaus, nachhaltig und verantwortungsvoll. Möbel für Menschen, Möbel mit Sinn. STYLE BY BETTINA Blazer Rinascimento Kleid Ana Alcazar Pumps Schucco Handtasche Schwarz MOLTO FORTE FRISEUR PAISCHER Schlicht, elegant und Volumen nach oben geben die passende Frisur fürs Business.

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HOTEL HEFFTERHOF SALZBURG – GAISBERGSTUBE Familien und Firmen mit bis zu ca. 30 Personen fühlen sich bei Feiern in der rustikalen Gaisbergstube sehr wohl. Genießen Sie einen Abend bei den saisonalen Genusstagen! TRACHTEN WICHTLSTUBE Dirndlkleid Trachten Wichtlstube Bluse Augenstern Poncho L. Steiner Schuhe Hirschkogel Hirschlederhose Landgraf Hemd Gloriette Bedrucktes Leinen-Gilet Seiden-Krawatte mit Hirschmotiv Schuhe Der Schuhtrachtler Hut Alpenkitz MOLTO FORTE FRISEUR PAISCHER Marbled Colors für die Haare: Marmorierte Farben, in mineralischen Farbnuancen, extra lange Haare und natürliche Locken werden von Friseur Paischer mit Tracht kombiniert.

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FUCHSBERGER FEINES BLÜTENHANDWERK Beeren und Früchte sind die Boten des Herbstes, sie umspielen den spätsommerlichen Flor.


Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Eschenbachgasse 6 5020 Salzburg www.kaindl-hoenig.com

Sodia Jagdwaffen und Bekleidungsges.m.b.H. Vogelweiderstraße 55 5020 Salzburg www.sodia.cc

SELMER GmbH Objekteinrichtungen Wenger Straße 3 5203 Köstendorf www.selmer.at

Hotel Heffterhof Salzburg Maria-Cebotari-Straße 1-7 5020 Salzburg www.heffterhof.at

Trachten Wichtlstube Linzerstraße 20 4650 Edt bei Lambach www.wichtlstube.at

CASA MODA Store Salzburg Men Münzgasse 2 5020 Salzburg www.casamoda.at

Magic Models Management Berg 37 5102 Anthering www.magicmodels.at

Herzerl Mode und Tracht Kornsteinplatz 4 5400 Hallein www.herzerl-hallein.at

Fuchsberger Feines Blütenhandwerk Andrä-Blüml-Straße 31 5023 Salzburg www.blumen-fuchsberger.at

ÖFAG Salzburg Innsbrucker Bundesstraße 128 5020 Salzburg www.oefag.at

Style by Bettina Brückenstraße 1 5071 Wals Siezenheim www.stylebybettina.at

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Fotos: Reed Messe Salzburg / Andreas Kolarik

Ewig junge Tracht boomt weiterhin Dem Charme von Dirndl und Lederhose kann man sich schwer entziehen, vor allem wenn man sich im alpenländischen Raum bewegt. Dass die Mode des alpinen Lifestyles weiterhin boomt, keine geografischen Grenzen kennt und darüber hinaus mittlerweile alle modischen Mix-Varianten zulässt, zeigte vom 28. bis 30. August 2015 einmal mehr die internationale Branchenleitmesse „Tracht & Country“. zur Tradition gewordene Branchenabend zum Abschluss des ersten Messetages. Dieses Mal war Karin Engelhard mit ihrem bayerischen Trachtenkabarett zu Gast, musikalisch wurde der Abend von der Band „Offtang“ aus Tirol begleitet. Alle weiteren Infos gibt es unter www.trachtsalzburg.at.

„Trachten-Rookie Herbst 2015“ gekürt Einer besonderen Challenge durften sich erstmals die Aussteller des „Alpinen Lifestyle Centers“ sowie die Messe-Newcomer stellen. Beim „Trachten-Rookie 2015“ konnten die Fachbesucher der „Tracht & Country Herbst“ bis zu fünf Newcomern, die sie mit ihrem Angebot oder Auftritt am meisten beeindrucken, ihre Stimme geben. Gemacht hat das Rennen „Die Rockmacherin“ aus Schondorf am Ammersee/ Bayern. Die Inhaberin des Labels, Caroline Lauenstein, darf sich über das erste Bild und somit den Auftakt bei der Modenschau der „Tracht & Country Frühjahr“ Anfang März 2016 freuen. Für Geselligkeit bei der Messe sorgte der schon

01 Mag. Martin Roy, CEO von Reed Exhibitions, Mag. Wilfried Antlinger, Messeleiter „Tracht & Country“ 02 Eine Ehrung für seine langjährige Ausstellerschaft bei der „Tracht & Country“ durfte der Salzburger Juwelier Hartwig Thurner (re., mit Gattin) entgegen nehmen. 03 Karin Engelhard, bayerische Kabarettistin 04 Messeleiter Mag. Wilfried Antlinger, Caroline Lauenstein, „Die Rockmacherin“, DI (FH) Alexander Kribus, MBA, Bereichsleiter Messen bei Reed Exhibitions 05 Benedikt Binder-Krieglstein, Reed Exhibitions Geschäftsführer, Gerlinde Schwaiger, Giaco Lederhut, Alexander Kribus, Bereichsleiter Messen bei Reed Exhibitions 06 Bei der Modenschau zeigten die Labels ihre neuesten Frühjahr-/ Sommerkollektionen für 2016. 07 Das Team von Luis Trenker rund um Chef Michi Klemera.

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ei der von Reed Exhibitions Messe veranstalteten „Messe für alpinen Lifestyle“ zeigten mehr als 200 Aussteller im Messezentrum Salzburg ihre neuesten Kollektionen für das Frühjahr und den Sommer 2016.

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n München ist das Oktoberfest bereits zum 182. Mal wieder voll im Gange. Und auch bei uns sind an schönen Herbsttagen urige Waldfeste sowie traditionelle Dorffeste gut besucht. Dabei stellt sich immer eine Frage: Was anziehen? Wer eine modische Alternative zu Dirndl und Lederhose sucht, wird bei Stiegl-Fashion garantiert fündig. Die erste Modelinie der familiengeführten Salz-

burger Privatbrauerei ist vielseitig und bietet für jeden Geschmack das Richtige. Unter den Modellen der drei Linien Klassik, Fashion und Sport ist schnell ein passender Feierbegleiter gefunden. Die Madln machen in taillierten Blusen mit raffinierten Details eine fesche Figur und die Burschen sehen in den sportiven Polos und legeren Jeans schneidig aus – jo mei, då schaugst!

Foto: Fritz Hauswirth

O’zapft is! Stiegl-Fashion

Unsere bayerischen Nachbarn haben das Oktoberfest – Stiegl hat die passende Mode dazu. Es muss nicht immer Dirndl und Lederhose sein. StieglFashion ist bierige Mode für Burschen und Madln – und sakrisch schee! INFO

Erhältlich in der Stiegl-Brauwelt: Stiegl-Braushop Bräuhausstraße 9, 5020 Salzburg Oder im Stiegl-Onlineshop: www.stiegl-shop.at

Lodenfrey Bad Ischl

Foto: Lodenfrey

Modern und traditionell präsentiert sich das Lodenfrey-Verkaufshaus in Bad Ischl am Kurpark.

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uf mehr als 1000 Quadratmetern finden Trachten- und Modeliebhaber bei Lodenfrey alle führenden Marken für Damen und Herren. Die modebewusste Frau findet Marken wie Basler, Cambio, Comma, Luisa Cerano und Laurel. Im Trachtenbereich werden Labels wie Mothwurf, Schneiders, Moser Salz-

burg, Steffner, Wallmann, Wenger und Dirndl+Bua präsentiert. Hugo Boss, Bogner, Brax, Daniel Hechter und Alberto sind nur einige Modemarken, die Lodenfrey für Herren anbietet. Modelle aus dem Haus Lodenfrey, Schneiders, Grasegger und Gloriette bilden in der Herrentracht die Säulen.

INFO

Lodenfrey Verkaufshaus Kurhausstraße 4, 4820 Bad Ischl Tel.: 06132/25441, Fax: DW 12 E-Mail: office@fischer-loden.at www.lodenfrey.at

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 115


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otal entspannt lautet die modische Antwort auf den Rückzug ins vertraute Zuhause“, so Melanie Adelsberger, Marketingleiterin im gleichnamigen St. Johanner Modehaus. Die neue Mode ist wie gemacht für kühle Tage. Sie mischt Bekanntes mit Neuem. Besonders tragbar und ganz unaufgeregt schön. Genießen Sie das neue Wohlfühl-Gefühl mit Strick und

Jersey, Kuschelgarnen und Hüllenformen – von Kopf bis Fuß. Die 70er Jahre sind mit viel beachteten Eyecatchern gekommen, um zu bleiben. Und ein weiterer Fashion-Klassiker ist zurück! Wir hüllen uns endlich wieder in herrlich weiche Ponchos. Übrigens: „Farbige Helligkeit ist dabei das Gebot der Stunde für softe, haarige, pelzige Stoffe“, fügt Melanie Adelsberger hinzu.

DIE LUST an der TRACHT

5301 Eugendorf Wienerstraße 9, im Untergeschoß Tel. 0 62 25-76 99

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Foto: The Mercer

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Adelsberger Textilhaus GmbH Hauptstraße 20 5600 St. Johann im Pongau Tel. +43 (0) 64 12 / 42 31 www.adelsberger.at


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2 Dein Traumtag GmbH Die Suche nach dem perfekten Look für Ihren schönsten Tag im Leben ist unsere Leidenschaft. Wir möchten Sie auf dem ganz persönlichen Weg zum Traumkleid begleiten. Das Geheimnis einer atemberaubenden Braut liegt in der stimmigen Kombination von Kleid, Accessoires und Beauty. Darin sehen wir unsere tägliche Herausforderung. Wir sind erst zufrieden, wenn Sie von Kopf bis Fuß strahlen Dein Traumtag GmbH, Ludwigstr. 117, D-84524 Neuötting Tel. +49 (0) 86 71 / 92 46 777, www.deintraumtag.de 3 S C H E I B N E R Leder Tracht Mode Original Trachtenlederhosen aus der Fachwerkstatt in hochwertigstem Sämina-Wildbock oder Sämisch-Hirschleder 100 % MADE IN AUSTRIA SCHEIBNER Leder • Tracht • Mode GmbH Obere Marktstraße 71, 5541 Altenmarkt Tel. +43 (0) 64 52 / 53 00, info@lederhose.at, www.lederhose.at

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Die Stimme

aus dem Tennengau Ein Artikel von Katharina Maier, Redaktion Tennengau

Mythos Barmsteine:

die geheimnisvollen Felsen von Hallein

Die nächste Ausgab e der DIE TENN EN GAUE RIN er scheint im Frühjah r 2016!

Sie sind steil, markant und geheimnisvoll. Die Halleiner Barmsteine sind vor allem bei Wanderern beliebt. Was jedoch die wenigsten wissen: Die beiden Felsen umgibt nicht nur ein alter Mythos, sondern sie waren auch im Zweiten Weltkrieg von politischer Relevanz.

Vom Kleinen Barmstein genießt man einen atemberaubenden Blick aufs Salzachtal.

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er Teufel hatte seine Hände im Spiel, heißt es. Er soll die beiden Barmsteine – oder tennengauerisch „Boamstoana“ – mehr oder weniger unabsichtlich erschaffen haben, weil er sich wegen einer Prozession im darunter liegenden Oberalm furchtbar aufregen musste. Vor lauter Wut riss er Gesteinsbrocken aus einer hohen Felswand, um sie als Wurfgeschoss zu verwenden. Übrig geblieben waren die rund 800 Meter hohen Barmsteine, die nun imposant über Hallein thronen. Genau über den Gipfeln der Barmsteine verläuft die Grenze zu Bayern. Diese besondere geografische Lage machten sich vor allem Nationalsozialisten zu Nutze. Sie kletterten von bayrischer Seite auf die Barmsteine, pinselten Hakenkreuze auf die weit über Hallein hinaus sichtbaren Felswände und spielten über Lautsprecher Nazi-Parolen ab, um neue Anhänger im Tennengau zu finden. Ein Maibaum muss sein! Wandert man den Weg zu den Barmsteinen hinauf, fällt einem sofort auf, was hoch oben am Kleinen Barmstein in die Luft ragt. Wer zunächst denkt, es handelt sich um eine Antenne, der irrt. Tatsächlich wird dort oben, am nur wenigen Meter großen

120 | Salzburgerin Oktober/November 2015

Foto: Katharina Maier

Plateau, jedes Jahr ein Maibaum aufgestellt. Zur Belohnung für die braven bayrischen Maibaumaufsteller gibt’s seit jeher ein kühles Bier aus dem Hofbräu Kaltenhausen – Salzburgs ältester Brauerei. Apropos Bier: das ist übrigens auch dank der Barmsteine so gut gekühlt. Die sogenannten Windröhren sind kalte Luftzüge, die an den Barmsteinen herabströmen und der Brauerei einen natürlichen Kühlraum schenken. Der Tennengau wird immer größer Den Barmsteinen ist es auch zu verdanken, dass der Tennengau geografisch gesehen jedes Jahr um ein paar Zentimeter größer wird. Zwischen den Grenzübergängen Kranzbichl und Gmerk verschiebt sich die Staatsgrenze ganz von alleine jährlich um eineinhalb bis zwei Zentimeter. Seit dem Jahr 1860 hat sich der Tennengau dadurch schon um rund zwei Meter vergrößert. Der Grenzstein, der oben am Kleinen Barmstein liegt, bewegt sich mit. Wanderer bekommen davon freilich gar nichts mit. Die rund dreistündige Tour mit zwischenzeitlicher Kraxlerei bietet dafür aber einen atemberaubenden Blick aufs Salzachtal. Den Barmsteinen wurde übrigens auch ein Beitrag im Buch „Salzburger Grenzfälle“ gewidmet, nachzulesen auf www.salzburg.at.


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Das „Micro Needling“ ist eine schonende, aber effektive Anti-Aging Behandlung. Ausgewählte Wirkstoffe dringen in die tieferen Hautschichten ein und erzielen bestmögliche Ergebnisse. Zugleich werden die Hautfunktionen aktiviert, die Durchblutung gesteigert und die Hautregeneration angekurbelt.

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m Herbst ist die Haut besonders gefordert. Auch wenn wir unter der sommerlichen Sonne die Energiereserven aufgetankt haben, die Haut wurde strapaziert und muss sich nun langsam auf die kalte Jahreszeit, wärmere Bekleidung und trockene Heizungsluft umstellen. Der natürliche Stoffwechsel der Haut wird beeinträchtigt, die Produktion der natürlichen Hautfeuchtigkeit und notwendiger Lipide deutlich verringert. Trockene Haut benötigt nun besondere Pflege, damit der Schutzmechanismus der Haut gestärkt und die Feuchtigkeitsbalance verbessert wird. Die reichhaltige und extra cremige Textur der NIVEA Reichhaltigen Body Milk für trockene Haut versorgt die Haut für 24 Stunden mit intensiver Feuchtigkeit und pflegenden Ölen.

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Schönheit

Foto: Maksim Šmeljov - fotolia.com

Jene Hautpartien, die von Natur aus nur wenige Talgdrüsen haben und v.a. im Winter starken Temperaturwechseln ausgesetzt sind, sind zur kalten Jahreszeit besonders empfindlich. Über die richtige Winterpflege und wie man in Folge auch Hautkrankheiten vermeiden kann. 122 | Salzburgerin Oktober/November 2015

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und zwei Milliarden Hautzellen schützen den Organismus vor Krankheitserregern, Sonneneinstrahlung, Überhitzung und Austrocknung. Bei einer Temperatur unter zehn Grad Celsius stoppt der Körper jedoch seine Talgproduktion, und der natürliche Fettund Wasserhaushalt der Haut gerät aus dem Gleichgewicht. Besitzen Hautpartien von Natur aus schon weni-


Schönheit

EXPERTENTIPPS ge Talgdrüsen – wie es bei Gesicht, Lippen, Händen und auch Füßen der Fall ist – und kommen noch starke Temperaturwechsel von klirrender Kälte und Winterfrost zu heißer und trockener Heizungsluft hinzu, ist unsere Haut gefährdet auszutrocknen. In Folge wird sie rissig, spröde und schuppig, Krankheitserreger haben leichtes Spiel, im schlimmsten Fall können sich Entzündungen und chronische Hautkrankheiten entwickeln. Um auch im Winter geschmeidig und gesund zu bleiben, braucht unsere Gesichtshaut unsere Hilfe!

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Gesicht im Fokus „Im Winter verengen sich die Poren, die Haut ist weniger elastisch und schlechter durchblutet als im Sommer“, sagt Heidi Steger vom Institut Hobé in Salzburg. „Sie braucht Feuchtigkeit und Lipide, um schön und gesund zu bleiben“, ist die Expertin überzeugt. Als Basis für die Gesichtshaut empfiehlt Steger pflegende Lotions, darüber sollten zwei Mal täglich sanft Cremen und Seren einmassiert werden, die zugleich antibakteriell wirken. Wichtige Inhaltsstoffe der Produkte: Kakaobutter, welche nicht nur pflegend ist, sondern zudem das Kältegefühl der Haut vermindert. Capuacu Butter, die ein um 240 Prozent höheres Wasserbindungsvermögen besitzt als andere Zusatzstoffe, dem Feuchtigkeitsverlust entgegen wirkt und so die optimale Regeneration der Haut unterstützt. Gletscherwasser sorgt zusätzlich für die Feuchtigkeit der Haut und Sanddorn liefert viele Vitamine und gesunde Fette. Für Zuhause rät Steger hier und da zu einem Peeling sowie zu einer Ampullenkur. Zudem gut für beanspruchte Winterhaut: Needling im Kosmetikstudio. „Dadurch werden die Hautzellen sanft verdrängt, und dazu angehalten, sich wieder neu zu bilden und anzuordnen, die Haut wird in Folge besser durchblutet“, erklärt Steger. Eva Pittertschatscher

Tipps für die Winterhaut • Duschen Sie nicht zu lange und nicht zu heiß. • Trinken Sie ausreichend Wasser und Kräutertees, um Ihre Zellen stets mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. • Viel Bewegung an der frischen Luft fördert die Durchblutung der Haut. • Statten Sie die Räume mit Luftbefeuchtern aus oder stellen Sie Wasserschalen auf.

Nicht anders als im Sommer, muss die Pflege natürlich auch im Winter individuell auf den Hauttyp abgestimmt sein. Generell gilt aber, dass die Haut an kalten Tagen mehr Fett und Feuchtigkeit benötigt. Da die Talgproduktion bei Kälte langsamer voran geht, wird auch der natürliche Fett-Schutzfilm der Haut immer dünner. Daher sind im Winter reichhaltige Pflegeprodukte, vorzugsweise Wasser in Öl Emulsionen, zu empfehlen. Stefan Schrofner, Schrofner Cosmetics, Salzburg

Fällt die Temperatur unter acht Grad, verschiebt sich die Verteilung von Fett und Feuchtigkeit, und es kommt zur Störung des Hydrolipidfilms mit der Folge eines extremen Feuchtigkeitsverlustes der Haut. Masken, Packungen, pflegende Ölbäder oder rückfettende Wasch- bzw. Duschsubstanzen sind jetzt eine Wohltat für die Haut und sollten mindestens einmal pro Woche eingeplant werden. Freiliegende Hautpartien vertragen auch mehrmaliges Eincremen am Tag. Frau Koller-Hobecker, Hobecker Kosmetik, Salzburg

Bei Temperaturen von weniger als acht Grad vermindert sich die Produktion der Talgdrüsen, die Feuchtigkeit der Haut verringert sich. Mit dem Hautverjüngungssystem JETPEEL entfernen wir abgestorbene Hautpartikel und bringen gleichzeitig Sauerstoff tief in die Dermis ein. In schonendster Weise wird die Kollagen- und Elastin-Neubildung angeregt. Die Haut ist gut durchfeuchtet. Weiters enthält unsere Pflegeserie EDELWEISS® wichtige Wirkstoffe für die kalte Jahreszeit. Eva Tarquini, Kosmetikstudio Hautnah

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Unternehmen vorgestellt

Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Besser (aus)sehen

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akob Romstötter und sein Team sind die Experten rund um das Sehen und Hören. Mit optimaler Beratung gehen sie individuell auf die jeweiligen Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden ein. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf höchstem Sehkomfort, Stil und Eleganz. Dazu bietet Romstötter ein umfangreiches, attraktives Sortiment an ausgewählten Markenfassungen, für jeden Stil, Geschmack und jede Gesichtsform. Mit der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter und ihrer Leidenschaft und Freude an der Arbeit verhelfen sie ihren Kunden rasch und sicher zur perfekten Brille. Hauseigene Werkstatt Zum beruflichen Selbstverständnis ei-

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nes traditionellen Handwerksbetriebs gehört nach Romstötter auch eine eigene Werkstatt. Mit modernster Messtechnik und Präzisionsinstrumenten werden hier hochwertigste Brillen gefertigt, angepasst an die individuellen Bedürfnisse des Kunden. Dabei steht neben Qualität, Präzision und Professionalität vor allem die Liebe zum Detail im Vordergrund! INFO

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Scharfes Sehen und gutes Hören steigert die Lebensqualität. Wer nicht nur gut sehen, sondern zudem gut aussehen möchte, kommt an einem Besuch bei Romstötter Hören & Sehen nicht vorbei.


Unternehmen vorgestellt

Schrofner Cosmetics Shop

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Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Der Fokus im Shop von Schrofner Cosmetics in der Shopping Arena Alpenstraße liegt auf regionalen Kosmetikartikeln österreichischer Produzenten. Die Produkte sind ausschließlich made in Austria und entsprechen den höchsten Standards.

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in Teil unserer Artikel wird in der firmeneigenen Manufaktur in der Stadt Salzburg erzeugt. Ob konventionelle Kosmetik, hochwertige Anti-Aging-Produkte, Naturkosmetik oder Biokosmetik – wir haben für jeden das Passende im Sortiment“, so Stefan Schrofner. Neben Kosmetikartikeln werden bei Schrofner Cosmetics Frotteewaren sowie diverse Accessoires und viele nette Geschenkideen angeboten.

Zirben-Saunaöl, Zirben-Peeling Seife. Weiters werden im Shop von Schrofner Cosmetics Weinkosmetik aus der Steiermark, Naturstoffcremen, Pflege für jugendliche Haut, Edelweiß-Kosmetik, Aloe Vera-Produkte, Wimpernwunder, Männerpflege, Seifen, Ätherische Öle & Hydrolate, Duftwürfel und Duftkerzen, Ohrenkerzen aus dem Waldviertel und vieles mehr geboten! Gerne werden Ihre Einkäufe auch als Geschenk verpackt!

TIPP: ZIRBENPRODUKTE Die positiven Effekte des Zirbenöls nutzt das Team von Schrofner Cosmetics in ihren Zirben-Produkten. Die Produktpalette reicht u.a. von Zirbenlüfter, Zirbenpolster in diversen Größen und Zirbenflocken über Zirbenöl, Zirbenwürfel bis hin zu Zirben-Schaumbad, Zirben-Badesalz,

INFO

Schrofner Cosmetics Shop Alpenstraße 114-116, 1. OG 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 62 00 21-318 office@schrofner-cosmetics.at www.schrofner-cosmetics.at Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-18 Uhr

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Styleguide Unsere Style-Expertin Sabine Staudinger beantwortet in jeder Ausgabe Ihre Fragen zu Mode, Beauty und Styling! Senden uns auch Sie Ihre Fragen an redaktion@diesalzburgerin.at, Betreff: Styleguide Steht mir ein dunkelroter Lippenstift ab 40? Kein Problem! Falls Sie aber sehr schmale Lippen haben, würde ich Ihnen davon abraten, da ein dunkler Lippenstift schmale Lippen noch schmaler aussehen lässt. Tipp von mir: Nehmen Sie einen helleren Lippenstift, wenn er auch noch einen Glanz hat, wirken Ihre Lippen voller. Wie kann ich meine Dirndl-Schürze noch binden außer vorne und hinten? Wenn Sie etwas damit aussagen möchten, binden Sie Ihre Masche links, bedeutet, ich bin noch frei. Binden Sie sie vorne rechts, bedeutet das, ich bin schon vergeben. Mein Tipp: Binden Sie kleine Maschen beim Dirndl, das wirkt zarter und eleganter. Je länger die Bänder bleiben, desto mehr streckt das. Muss mein Mann, wenn er eine Hose an hat mit Gürtelschlaufen, unbedingt einen Gürtel tragen? Unbedingt, das ist ein absolutes „must“! Deshalb hat eine Hose ja Gürtelschlaufen, damit die Hose auch gut sitzt. Alles andere sieht schlampig aus.

Ich liebe weiße Blusen. Sind sie noch aktuell und wie kann ich sie kombinieren? Weiße Blusen bleiben im Trend und Sie wirken immer top angezogen, egal welches Meeting Sie haben. Mein Tipp: Kaufen Sie Blusen im Winter, die nicht ganz so weiß sind, sondern in ecru, cremeweiß, wollweiß oder winterweiß, sie lassen Linien weicher erscheinen. Diese Farben schmeicheln allen Frauen ab 40 sehr, weil sie nicht so hart wirken.

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More of you – Farb-, Stilund Imageberatung Sabine Staudinger Fischachstraße 28b 5101 Bergheim bei Salzburg office@more-of-you.at www.more-of-you.at 0699/ 10 11 12 29

Foto: christophkadur82 - fotolia.com

Mir gefallen die Pastellfarben sehr gut im Herbst. Kann ich diese Farben all over tragen? Ja, sehr gut, vor allem wenn Sie eine kleine Frau sind, also unter 164 cm. Dann wirkt der Look von Kopf bis Fuß sehr stylish und lässt Sie grösser wirken. Mein Tipp: Generell lassen Sie alle Farben, die Sie von Kopf bis Fuß tragen, schlanker erscheinen (nicht nur die Farbe Schwarz).



Coiffeur wenesty

Foto: Matthias Gruber

feiert JUBILÄUM 10/1!

Coiffeur wenesty blickt auf erfolgreiche zehn Jahre in der Rupertustherme Bad Reichenhall und auf ein erfolgreiches Jahr in der Stadt Salzburg zurück. Das wurde gebührend gefeiert. tung. Tosenden Applaus fanden die LIVE AUFTRITTE der Sopranistin Anastasia Zaytseva, Mozarteum. Als weiteres Highlight überraschte Daniela Seeleitner mit Köstlichkeiten ihres Cafés HAIDENTHALER. Anspruchsvolle Handwerksarbeit Die bekannte Stil- & Haarexpertin Marion Eller setzt bei ihrer anspruchsvollen Handwerksarbeit auf höchste Qualität der englischen Haarschneidekunst. Diese beschäftigt sich mit dem natürlichen Fall der Haare. Verschiedenste Wirbel der Haare werden berücksichtigt und in den Verlauf des Schnittes eingegliedert. Die individuelle Wuchsrichtung, das Profil und der Typ, bilden die Grundlage des Haarschnitts. Dadurch ergibt sich eine bessere Haltbarkeit

der Frisur, und der eigenen Persönlichkeit wird mehr Ausdruck verliehen. TREND: Im Gegensatz zur Männerwelt, wo es im Herbst/Winter frech und kurz wird, trägt Frau heuer einen weichen, natürlichen Look mit ineinanderfließendem Farbpainting. Die Zufriedenheit ihrer Kunden ist Marion Ellers höchstes Credo. Ob extravagantes Styling, aufregende Farbakzente oder klassische Frisuren – im modernen Friseursalon Coiffeur wenesty erhält jeder seinen passenden Look. Ein modischer Chic wird Sie umgeben! INFO

Schallmooser Hauptstraße 6 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 87 62 80 www.coiffeurwenesty.at Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 9.30-18 Uhr Mi 9.30-19 Uhr Sa 9.30-13.30 Uhr Jeden 3. Montag im Monat geöffnet

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ie stimmungsvolle Feier fand großen Anklang bei Kunden aus Stadt und Land Salzburg sowie aus dem Ausland. Im Rahmen des JUBILÄUMS 10/1 bedankte sich Friseurmeisterin Marion Eller herzlich für das große Vertrauen und die jahrelange Treue ihrer Stammkunden. Ebenso freue sie sich darauf, in Zukunft auch zahlreiche neue Kunden mit individueller Aufmerksamkeit und fachlicher Kompetenz begrüßen zu dürfen. Bei dem gelungenen Fest verwöhnte das Team von Coiffeur wenesty die hochgeschätzten Gäste mit Prickelndem und Hausgemachtem. Ausgezeichnete Weine bot der Winzer „EMIL BAUER aus Ottenthal“ in Niederösterreich zur exklusiven Verkos-


Schönheit

Tarquini der Frisör und Kosmetik Hautnah Haare & Kosmetik unter einem Dach! Robert Tarquini, Inhaber von Tarquini der Frisör, Botschafter und Trainer von Schwarzkopf Professional setzt voll und ganz auf FIBREPLEX. Wir haben hier bei uns im Salon sensationelle Ergebnisse!

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Die Falten werden in dunkel- und hellgrünen Strichen dargestellt. Die Bilder wurden mit der VISIA Deluxe gemacht.

Die Bilder einer Kundin zeigen, wie sich die Haut nach nur 3 Jetpeel-Behandlungen positiv verändert hat. Die bestehenden Falten rund um die Augen wurden stark minimiert und um 25 % verringert. Überzeugen Sie sich selbst! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Schönheit

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n Kombination unserer langjährigen Erfahrung, dem Drainagegerät und unserer neuen Naturkosmetik, „die wir frisch und individuell auf Ihre Wünsche und Hautbedürfnisse abmischen“, sorgen wir dafür, dass Ihre Haut sich selbst regeneriert, straffer und gesünder wird! Durch die Entschlackung des Gewebes, Stimulation der Muskeln und Lymphbahnen, werden das Gesicht und der Körper straffer, fester, ebenmäßiger,... Lassen Sie Ihr Gesicht in jugendlicher Frische strahlen und geben Sie Ihrem Winterspeck keine Chance. BEAUTY CENTER WALS, Beauty&Style Scheinast, Walserfeldstraße 36 5071 Wals, Tel. +43 (0) 662 / 85 13 07, www.beautyscheinast.com

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Foto: Kosmetik Hobecker

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Die Stimme

aus dem Pinzgau Ein Artikel von Thomas Sendlhofer, Redaktion Pinzgau

„Produktion von Überschuss ist politisch unverantwortlich“

Die nächste Ausgab e der DIE PINZGAUERIN er scheint am 16 . Ok tober!

Seit April ist die EU-weite Quotenregelung für die Milchproduktion aufgehoben – die Preise für konventionelle Milch sind gefallen. Ein Pinzgauer Biobauer sieht auch ein ethisches Problem aufkommen.

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Kosten der regionalen Bauern, befindet Tiefenbacher. „Wir ruinieren dadurch die Betriebe in den armen Ländern.“ Er sieht in der nicht regulierten Milchproduktion daher auch ein ethisches Problem. „Es ist politisch unverantwortlich, dass wir Überschuss produzieren.“ In Brüssel überlegt die EU unterdessen nach medienwirksamen Protesten von Milchbauern eine Sonderförderung in Höhe von 500 Millionen Euro. Sepp Tiefenbacher beruhigt das nicht. „Krisensicher ist ein System nur, wenn es auch kleine Strukturen gibt – und das wird jetzt kaputt gemacht“, fürchtet er eine Beschleunigung des allgemeinen Trends hin zu immer größeren Betrieben.

Foto: Thomas Sendlhofer

er Markt hat sich völlig verändert – die Nachfrage nach Bio ist hoch, die Preise für konventionelle Milch sind dagegen unter Druck“, sagt Hannes Wilhelmstätter, Geschäftsführer der Pinzgau Milch. Der Molkereibetrieb in Maishofen zahle aktuell 36 Cent für einen Liter konventionelle Milch, nicht ganz 50 Cent für Bio-Milch. Damit liege der Milchpreis im Pinzgau noch deutlich über dem Durchschnitt. „Gefährlich könnte es werden, wenn diese Schere noch weiter aufgeht, dann würde die Nachfrage nach Bio-Milch sinken.“ Diese Entwicklung sei stark von internationalen Entwicklungen – auch an der Börse und von der weltweiten Nachfrage, vor allem aus China – abhängig. „Das ist eigentlich dramatisch, der Große kommt noch irgendwie durch, die Kleinen trifft das am meisten. Der Preisrückgang betrifft die konventionelle Milch aber noch mehr, weil viele aus dem Bio-Betrieb ausgestiegen sind“, meint Sepp Tiefenbacher, Bio-Bauer aus Niedernsill. Die Auswirkungen würden daher bei den Landwirten selbst unterschiedlich ausfallen. „Da gibt es die einen, die haben so viel Superabgabe (Strafzahlungen bei Überproduktion, Anm.) bezahlt, die freuen sich, und die anderen, die ein bisschen längerfristig denken und sagen, das ist ein Schmarrn, mehr zu produzieren, als der Markt braucht“, schildert der 47-Jährige die Stimmung unter seinen Kollegen. Der Überschuss werde letztlich dazu führen, dass noch mehr haltbares Milchpulver auf den Markt gelangt. Dieses verkaufe man dann günstig in Entwicklungsländern – auf

Biobauer Sepp Tiefenbacher zur Abschaffung der Milchquote: „Wir ruinieren dadurch die Betriebe in den armen Ländern.“


Gesund & FIT Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben. Oscar Wilde Fotos: Mike Arens

Foto: Sebastian Kaulitzki - Fotolia.com

Rheuma – eine Krankheit, die jeden treffen kann

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ilfe bei Rheuma! Betroffene, Angehörige und Interessierte werden am Samstag, 17. Oktober 2015, von 12 bis 17 Uhr im Amadeo Hotel Schaffenrath in Salzburg (Alpenstraße 115-117, 5020 Salzburg) umfassend über Symptome, Diagnose und Therapiemöglichkeiten rheumatischer Erkrankungen informiert. Auf dem Programm stehen Expertenvorträge, Infostände, ein Workshop zum Entspannungsmanagement, ein Arzt-Infopoint und die Möglichkeit mit anderen Patienten Erfahrungen auszutauschen. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos: www.rheumaliga.at

F Foto: PatitucciPhoto

Trailrunning

s ist der Outdoor-Trend schlechthin: Das Laufen auf schmalen, möglichst naturbelassenen Pfaden abseits befestigter Wege begeistert nicht nur erfahrene Athleten, sondern auch immer mehr Hobby-Läufer. Damit der nächste Trailrun trotz Schmutz und Feuchtigkeit zu einem echten Naturerlebnis voller Glücksmomente wird, helfen die neuen Trailrunning-Schuhe mit GORE-TEX® Produkttechnologie: Sie schützen nicht nur vor eindringender Nässe, sondern sind auch hoch atmungsaktiv, sorgen für Trittsicherheit und bieten dadurch besten Lauf-Komfort.

Mops Konrad in Bewegung Auch wir Vierbeiner brauchen manchmal Hilfe von Menschen, die sich mit unseren „Wehwehchen“ auskennen. Denn auch bei uns schleichen sich Verspannungen, Rückenschmerzen oder andere körperliche Beschwerden ein. Deshalb habe ich das „2 Hände für 4 Beine“Studio in Oberalm an der Halleiner Landesstraße 56 besucht. Ich traf dort Florentina Kopp, eine passionierte Tierphysioenergetikerin. Sie bietet Trainings am Unterwasserlaufband sowie verschiedene Massageformen und das innovative Sportprogramm „Fit mit Hund“ an. Ich kam in den Genuss einer Softlaserakupunktur, dank der entspannenden Behandlung bin ich nun wieder mopsfidel. Die Praxis „2 Hände für 4 Beine“ ist ein toller Dog-Spot für uns Hunde, um nach Krankheit oder Unfall wieder fit zu werden oder einfach alltägliche Verspannungen und Beschwerden auszugleichen. Beim nächsten Besuch wartet eine Reiki-Behandlung auf mich, die meine Lebensenergie wieder richtig zum Fließen bringen soll. Viel Spaß beim Erkunden meines Dog-Spots, Euer Mops Konrad mopskonrad.com facebook.com/MopsKonrad instagram.com/mopskonrad twitter.com/mopskonrad mopskonrad.tumblr.com


Rubrik

Die Qual

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der Lust

Alles macht Lust: Lust auf feines Essen, Lust auf Alkohol, Lust auf Sport, Lust auf Shoppen, Wanderlust, Fleischeslust, Lust vor allem auf erfüllende sexuelle Begegnungen. Man könnte meinen, wir leben in einer freien Welt, in der wir jeden Tag entscheiden können, worauf wir Lust haben und es uns einfach holen.

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or allem glauben wir, wenn wir in einer festen Beziehung sind, ist der Partner ein Selbstbedienungsladen, den wir jederzeit betreten und konsumieren können, worauf wir – Lust – haben. Singles hätten es da vermeintlich schwerer und würden auf der Suche nach Sex jeden Abend suchend Bars abklappern und dann doch frustriert nach Hause gehen. Singles wiederum beneiden Paare glühend, weil sie sich vorstellen, diese würden einander jeden Abend zärtlich in den Armen liegen und morgens lustvoll erwachen und die Glut der sexuellen Anziehung würde täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich in einem befriedigendem, vertrauten Liebespiel enden. Ich sehe in den fast 20 Jahren meiner Paartherapien ei-

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nen steilen Anstieg extremer sexueller Frustration, die schon ganz junge Paare in die Sexualberatung treibt. Es ist nicht nur die wachsende Offenheit, dass Paare ihre Probleme mit einer Fachfrau besprechen wollen, es ist die große Schere zwischen Wunsch und Wirklichkeit, die Überflutung medialer Konfrontation, die uns glauben lässt, alle anderen hätten mehr Sex als wir. Jedes Magazin gaukelt uns vor, dass wir sexy zu sein haben, dass wir schön sein müssen, um sexuell begehrenswert zu sein, ja es geht soweit, dass junge Menschen, die seit Kindheit an mit Pornografie gefüttert werden, mittlerweile glauben, regelmäßiger Sex sei gesund, auch phasenweise Enthaltsamkeit sei ungesund und man sei nicht normal, wenn man nicht alle nur möglichen Erfahrungen gemacht hat, einschließlich homosexuelle


Wellness & Gesundheit

Erlebnisse. Die Devise lautet: Hol dir, was du brauchst, keiner fragt sich mehr ernsthaft, ob es für ihn stimmig ist oder nicht. Man muss es erlebt haben, um mithalten zu können. Immer mehr junge Männer fühlen sich sexuell unsicher, haben Erektionsstörungen, leiden unter Ejaculatio praecox, sind süchtig nach Selbstbefriedigung und Pornografie, die leichter zugänglich ist als je zuvor und ihnen ein gieriges Frauenbild vorgaukelt, dem junge Frauen in vivo nicht standhalten können. Die Enttäuschung ist vorprogrammiert bei der ersten sexuellen Begegnung und erst recht, wenn die Beziehung in die Jahre gekommen ist. Jungen Frauen geht es nicht besser, sie sind unsicherer denn je, was ihren Körper betrifft, die First Love Ambulanzen sind voll von nicht richtig aufgeklär-

ten Mädchen, die keine Ahnung haben, wie sie funktionieren, wann sie schwanger werden könnten und die Pille tut ihr übriges, die Lust an der Lust zu dämpfen. Ich werde sogar von erwachsenen Frauen gefragt, wie sich ein Orgasmus denn wohl anfühlt, weil sie noch nie erlebt haben, was da passiert und wie man so weit kommt, sie warten auf den jungen, perfekten Prinzen, der ihnen Erlösung bringt – nur, er weiß maximal über sein eigenes Geschlechtsteil Bescheid (er hat ihn ja schon ein paar Mal abgemessen und fragt sich immer noch, ob er wohl in der Größe ausreicht). Ich, ich, ich, das haben wir gelernt, vom DU wissen wir so gut wie nichts, das gilt für beide Beteiligten. Schockierend ist, dass oft wirklich grundsätzlich das Interesse daran fehlt, sich auf die Reise zum anderen zu machen, und damit sind wir beim Kern des Problems: zwei Menschen sollen eins

Foto: gpointstudio - fotolia.com

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 135


Foto: Sergii Shalimov - fotolia.com

werden. Der eine vom Mars, die andere von der Venus, von Liebe keine Ahnung, wie soll man da Liebe machen?

Ende der Welt und nicht im gleichen stylischen Schlafzimmer.

Schauen wir mal in mein Nähkästchen: Drei Paare aus unterschiedlichen Welten in der gleichen Welt sexueller Frustration.

Alexander (37) und Nicole (34), beide erfolgreiche Ärzte, abwechselnd Nachtdienste, 2 wundervolle Kinder von wechselnden Au-pair-Mädchen betreut, Haus neu gebaut. Sie depressiv seit der Geburt des zweiten Mädchens, er nah am Burnout, trinkt abends eine Flasche Wein, um ‚runterzukommen‘, was ihm wirklich gelingt. Sie schlafen um 20.30 Uhr Arm in Arm vor dem Fernseher ein, wenn die Kinder endlich Ruhe geben. Sie warten jedes Jahr auf den Urlaub, wo ‚es‘ passieren wird/ könnte/müsste. Tut es aber nicht. Maximal 3 x im Jahr und dann war es eigentlich eh ganz schön für beide. Braucht man noch mehr Information?

Markus (26) und Julia (27), seit 2 Jahren ein Paar, das von allen bewundert wird, weil sie PERFEKT sind. Nur, sie haben keinen Sex mehr. Er ist ein Durchstarter, sportlich in jeder Disziplin, Studium im schnellen Vorwärtsgang erledigt, die Firma des Vaters wartet auf ihn, der BMW stand schon bei der Matura vor der Tür, die Freunde stehen bei Fuß, wenn er ruft, ein Traumleben. Julia hat alle Konkurrentinnen ausgestochen, seit sie sich ihre Brüste hat machen lassen, XXL, das mag er obenrum, ansonsten XXS, dünne Ärmchen, große Hungeraugen, Extensions, gut geschminkt, geiles Outfit bei jeder Party. Er holt sich täglich einen runter, wenn er Stress hat, das ist eine Sache von 3 Minuten, in einer Hand das iPhone, in der anderen – na ja. Er vertröstet sie auf den Sonntagmorgen, wenn sie mal nachfragt, wann er denn mal wieder lieb zu ihr ist, sagt aber dazu: „Da willst du ja nie, weil du erst Zähneputzen musst“, darauf sie: „Du schläfst ja ohnehin bis 2 Uhr am Nachmittag deinen Rausch aus!“ Passt mal die Gelegenheit bei einem DVD-Abend alle paar Wochen und er versucht sie zu streicheln, wird sie steif wie ein Brett und macht nicht mit, hat keine Lust und beide gehen enttäuscht ins Bett – jeder auf seine Seite, als wären sie am

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Jürgen (65), Bankvorstand i.R. und Hanna (54), Assistentin, noch berufstätig. Seit er in Pension ist, möchte er ihrer beider Sexualleben endlich revolutionieren und fragt sie jeden, wirklich jeden Abend, was jetzt eigentlich los ist mit ihr. Sie hat sich verschlossen wie eine Auster und er ist ihr körperlich unangenehm, wenn er sie nur zu küssen versucht, schließlich ist er jahrelang ohne all dem Drumherum ausgekommen und gleich zur Sache gegangen. Sie hat es über sich ergehen lassen, damit er es nicht mit einer seiner Sekretärinnen macht, ist sich aber mittlerweile nicht mehr sicher, ob da nicht jemand war, der ihm das gab, was er jetzt sucht, als wäre es ein Projekt für die Zukunft. „Andere haben auch Sex bis 88, wir müssen


Wellness & Gesundheit

das hinkriegen, Hanna, geh und lass dich therapieren, du bist nicht normal!“ Der wichtigste Schritt in die richtige Richtung ist getan, wenn beide sich auf den Weg zueinander machen und es wagen, das Risiko einzugehen, einander die Dinge zu sagen, die sie bisher hinuntergeschluckt oder hinausgeschrien haben. Vertrautheit führt zu einer Bruder/Schwester-Beziehung, aufregender Sex braucht Risiko, man muss gemeinsam die Komfortzone verlassen und es wagen, dem anderen die Chance auf ein vielleicht oder hoffentlich völlig neues Liebesleben zu geben. Wir verändern uns im Laufe des Lebens in all unseren Bedürfnissen, das darf der andere nicht als persönliche Kränkung sehen, sondern als Weiterentwicklung, dann steht uns nichts im Weg, einander neu – und lustvoll – zu begegnen. (Alle Namen und Berufe wurden geändert) Mag. Andrea Hammerer, Klinische Psychologin www.hammerer-praxis.at

Foto: sakkmesterke - fotolia.com

MEHR GESUNDHEIT MIT BIORESONANZ Ob Pollen-, Gräserallergie oder Lebensmittelunverträglichkeiten: mit BIORESONANZ gesund & fit durch das Jahr!

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ie fühlen sich antriebslos oder leiden unter Allergiebeschwerden? Gehen Sie den Ursachen auf den Grund und nützen Sie den schmerzfreien Bioresonanztest, um die Auslöser Ihrer Beschwerden festzustellen. Im Institut für alternative Gesundheitsberatung werden Lebensmittel-

und Pollenaustestungen durchgeführt. Nutzen auch Sie das Verfahren der Bioresonanz, um Ihre unangenehmen Symptome in den Griff zu bekommen. Ob Heuschnupfen, Übergewicht, Migräne, Darm- oder Hautprobleme, das Institut für alternative Gesundheitsberatung erstellt ein für Sie optimal und individuell auf Ihre Problematik abgestimmtes Bioresonanzprogramm. Vereinbaren Sie noch heute einen Ersttermin und nützen Sie die einmaligen Herbstangebote zum 5-JahresJubiläum!

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Viele kreative Wege führen zu

Zufriedenheit

Entspannung

Foto: Miriam Dörr - fotolia.com

Beim Handarbeiten mal auf die Pausetaste drücken, vom Alltag Abstand nehmen und hinein tauchen in die kreative, selbstbestimmte Welt. Kaum eine andere Freizeitbeschäftigung verheißt so viel Produktivität bei gleichzeitiger totaler Entspannung. Der klare Trend im Reigen der vielen Möglichkeiten kreativen Tuns bleibt das Stricken.

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it klappernden Stricknadeln sitzt Oma vor dem Kachelofen. In ihren gefilzten Patschen, dem genähten Küchenkittel, die weißen Haare zum Knödel gesteckt. Ihr Strickwerk nimmt schnell Form zu dicken warmen Socken an... Das klassische Bild, wenn es ums Stricken geht? Ein Bild, das sich entscheidend wandelte. Denn gerade in den letzten Jahren hat auch die jüngere Generation wieder das Interesse am Stricken entdeckt. Es ist eine Entwicklung, wie sie mit diesen „kleineren“ Strickprojekten aufgekommen ist. Mützen, Schals, Taschen,... den Trend vorgegeben hat insbesonders das Must-Have von grobmaschig gestrickten Hauben. Je handgemachter, umso besser! Es stricken Jugendliche wie Erwachsene, und längst stricken auch Männer eifrig mit.

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„Stricken ist kein verstaubtes Hobby der älteren Generation mehr“, weiß Brigitte Brandstätter, die seit 29 Jahren in der Branche tätig ist, aus Erfahrung. Attraktiv vor allem wohl deshalb, da diese Handarbeit alle Schwierigkeitsgrade offen lässt. Somit ist auch bereits der Einsteiger befähigt, einfache Werkstücke zu zaubern. Die Anleitung zur Herstellung der grobmaschig, relativ unkompliziert gestrickten Winterhaube ist soweit noch jedermanns Sache. Größere Strickprojekte, dies zielt dann in Richtung mehrfärbigen Wollpullover mit Muster, setzen gewisses Können voraus. Übung macht eben den Meister – und so ist es doch bei all diesen kreativen Tätigkeiten. Profis geben Anleitung Mit Freude an die Sache herangehen! Am Beginn des Vorhabens empfiehlt sich der Weg ins Handarbeits-Fach-


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geschäft. Dort findet man die entsprechende Beratung bei der Materialauswahl – Stricknadeln sind heute vorwiegend aus Bambus, weniger häufig aus Metall, die Auswahl an Naturwolle ist groß, im Vergleich zu früher ist sie noch anschmiegsamer, qualitativ hochwertiger und pflegeleichter geworden, es gibt sie in allen Fadenstärken und Farben. Die bunte Vielfalt der Wolle ebenso ein Grund, weshalb das Stricken wieder vermehrt ein junger Trend geworden ist. Über die Herangehensweise ans Strickprojekt geben die Experten in den Handarbeitsstuben auch gerne fachkundige Anleitung. Immer beliebter in dieser Hinsicht werden gemeinsame Handarbeitsabende und „Strickcafe’s“. Es sind regelmäßige Treffen, bei denen im Kreis von Gleichgesinnten gewerkelt wird und man sich gegenseitig mit Tipps und Tricks weiterhilft. Es sind also nicht allein die Schistars, die mit ihren Mützendesigns den Toptrend für den nächsten Winter vorgeben. Auch alle Arten von Schals, vor allem Loopschals, Arm- und Beinstulpen werden eifrig gestrickt. Ein Klassiker bleiben zudem Socken, die in allen möglichen Größen, Ausführungen und Farben gefertigt, in der Kommodenlade gesammelt landen – und nicht nur dort im Wäschekasten gehortet, sondern täglich getragen werden. Mit strammen Wad’ln auf’s Oktoberfest Im Fach des Strickens derzeit klar tonangebend der Einfluss der Tracht. Wer seine Wadl’n beim Herbst- und Oktoberfest in selbstgemachte Trachtenstutzen hüllt, der zieht garantiert manch’ neidische Blicke auf sich. Voraussetzung für den makellosen Auftritt ist jedoch das Können: Trachtenstutzen zu stricken, das ist die Königsdisziplin. „Deshalb, da mehrere verschiedene Muster eingearbeitet sind. Ich muss mich in jedes einzelne Muster hineinkonzentrieren. Das ist anstrengend, was nicht heißt, dass es deshalb weniger entspannend ist“, erklärt Brigitte Brandstätter und verweist an dieses „sich fallen lassen“ bei der Handarbeit. Seit längerem wieder sehr beliebt ist auch der Stoffdruck. Die Dirndlgwand-Schürze bekommt wieder den selbst ausgesuchten Aufdruck. Blumenmotive, Bordüren und Ranken sind es meist. Besonders macht es der, der für den Stoffdruck alte, am besten handgeschnitzte Model verwendet. Verzieren und Verschönern nach überlieferter Methode: Eine alte Handarbeitskunst wird wieder salonfähig. Bedruckt werden überdies Wohnaccessoires aller Art, von Kissen über Tischwäsche bis Vorhänge etwa. Und auch Taschen, wobei das allseits begehrte „Hirsch“-Motiv umgehend den rustikal-alpinen Stil in die Optik bringt.

Beim Handarbeiten soll es also um die Freude an der Fertigung gehen, es dreht sich alles „um’s Machen“. Es ist der Gestaltungsprozess, der trotz aufwändiger „Arbeit von Hand“ pure Entspannung verspricht. Das Ergebnis ist

EXPERTENTIPPS Unbedingt auf die Maschenprobe schauen, denn diese liefert einen genaueren Vergleich als die Nadelstärke. Vor dem Stricken eine eigene Maschenprobe (Strickstück im Muster auf 10 x 10 cm) machen. Diese Zeit sollten Sie investieren, denn davon hängt jede weitere Überlegung ab und im Endeffekt dann auch der Erfolg. Claudia Zelinsky, Wollzimmer

In der Bastlerecke in der Kaiser-Karl-Straße bieten wir neben standardmäßigem Bastelmaterial auch Decopage-Papier zum Überziehen, Holzmodeln für Stoffdruck, Wolle zum Filzen und eine große Auswahl an Perlen zur Schmuckerzeugung an. Uschi Selner, Bastlerecke, Salzburg

Stricken hat sich in den letzten Jahren nicht nur zum Trend entwickelt, sondern sorgt auch für Entspannung. Wissenschaftlich nachgewiesen… ein wirksames Mittel gegen Alltagsstress, Muskelverspannungen werden gelöst und Blutdruck und Pulsrate sinken. Selbst unkomplizierte Strickmuster folgen einer gewissen Regelmäßigkeit und bestehen aus Variationen aus linken und rechten Maschen. Laut Dr. Herbert Benson, Präsident des Mind Body Medical Institutes in Harvard, führt die ständige Wiederholung des gleichen Bewegungsablaufs zu einem vollkommenen Entspannungszustand, ähnlich wie bei Meditation oder Yoga. Lisa und Elfriede Lebesmühlbacher, Wollamt Antering

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Schönheit F ot o: N

nicht unbedingt vordergründig, gerade der Hobbykreative stellt kaum große Ansprüche an Perfektion. Weil Frau nie eine Tasche zuviel haben kann... So kommt auch der zum schönsten Resultat, der sich dem wieder aufkommenden Trend des Patchwork-Nähens annimmt. „Viele greifen wieder zur Nähmaschine, obwohl sie bereits darüber sagten, es ist nur noch ein Gerät zum Entrümpeln“, so Brigitte Brandstätter. Den Reiz des Patchwork-Nähens macht diese nie endgültige Gestaltungsfreiheit aus: Was zusammengenäht wird, kann im Grunde jederzeit wieder auseinandergenommen, und neu zusammengesetzt werden. Bei (Wieder)Einsteigerinnen des Hobby-Nähens sind Schals und Kissen sehr beliebt. Geübtere kombinieren verschiedene Stoffe und Farben spielerisch mittels einer geraden Naht zu Tages- bis Babydecken. Handgemachte Taschen werden übrigens genäht und bedruckt, gestrickt und gefilzt. Ein anhaltender Trend, sind und bleiben sie die Begleiter in allen Alltagssituationen unweigerlich die heimliche Leidenschaft der Damenwelt. In allen Variationen und Größen werden die Taschen gestaltet, vom Necessaire bis zum Shopper, die Wahl der Materialien solo oder in Kombination. Der Kreativität ist auch hier freier Lauf gelassen. Blickfang aus Ton Wer weniger mit Nadeln und Faden hantiert, der schließt sich dem Töpfern als Möglichkeit des produktiven Hobbys an. Es sind Gebrauchs- und Ziergegenstände aller Art, die aus Ton gefertigt werden. Vom Eierbecher bis zum Übertopf in Übergröße ist hier alles dabei. Auch beim Töpfern gilt: Ausschlaggebend ist der Reiz, etwas Eigenes herzustellen. Ein Dekostück zu fertigen, das nicht im Massenangebot in vollen Regalen zu Billigstpreisen erhältlich ist, und dessen Vorhandensein in jedem Haushalt an Einzigartigkeit völlig untergeht. „Töpfern kann jeder, sofern es einen freut. Ist ein gewisser Reiz da, dann vielleicht auch noch die Gelegenheit, einen Kurs zu besuchen, dann ist das Vorhaben ‚Töpfern’ schon umsetzbar“, weiß Brigitte Brandstätter. Bleibt zu guter Letzt noch das Basteln, dem man sich mit kürzer werden der Tage im Herbst und auch schon im Hinblick auf die Adventzeit wieder eher widmet. Der Handel bietet hier das nötige Rüstzeug für alle „Leistungsklassen“. Je nachdem, wie viel Kreativität, Fingerspitzengefühl und Geschick zum gemütlichen Wohndeko- bis Kerzen-Basteln man einbringen will, so die

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Vorbereitung: Bastelzubehör reicht vom einfachen Steinchen und Sternchen bis hin zum Fertigteil, die nach vorgegebenem Schema nur noch zusammengefügt werden müssen. Nach wie vor angesagt im Wohnbereich der Shabby-ChicStyle – das Basteln mit „Recyclingmaterialien“, was meist schon eher ins Handwerk führt, zum Gestalten von Kleinmöbeln. Jahreszeiten-unabhängig ist der, der sich bei Schmuck für Do-it-yourself entscheidet. Auch in dieser Kategorie gibt es einfache bis schwierige Vorgehensweisen – an sich sollte sich das Schmuckbasteln als Nonplusultra verstehen. Wer etwa die Teile einer Kette samt Anhänger mit den dazu passenden Ohrringen von der Pieke auf selbst erzeugt, aus Ton etwa, oder mit Mosaiksteinen besetzt, für den ist ein stundenund tagelanges Abtauchen ins Hobbyatelier ganz normal. Schmuck der Marke Eigenbau begeistert schlichtweg, da von der Idee bis zum Ergebnis Herz und Seele darin steckt, und jedes Stück bewusst anders gestaltet ist. Eine nachhaltig produktive Freizeitbeschäftigung, denn jeder Bastler wird es bestätigen: Die Freude am Schmuckstück bleibt und sobald sein stolzer Besitzer es anlegt, kommt die Erinnerung an erfolgreiche, befriedigende Momente während der Herstellung zurück. Handarbeiten ist und bleibt im Trend. Welchem kreativen Hobby man sich gerade widmet, sollten Lust und Laune, ebenso wie der Anlass entscheiden. So ist es nicht ungewöhnlich, dass manche über einen Zeitraum pausenlos stricken und den gesamten Freundeskreis mit warmen Socken, Schals und Mützen für den Winter rüsten, plötzlich dann wieder die Nähmaschine entstauben, weil man das Patenkind mit einer Patchwork-Tasche beschenken möchte. Selbstgemachtes und damit Freude schenken, auch das ist natürlich ein Aspekt, der Handarbeiten als Hobby so befriedigend macht. Und nicht zuletzt ist jedes kreative Projekt das wertvollste Geschenk an sich selbst: Weil man sich selbst die Zeit schenkt, während man Kreatives tut. Andrea Kocher


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Pause vom Alltag Der Herbstwind zerrt schon wieder an Ihren Kleidern und Sie sehnen sich nach Sommer, Sonne und Sauna? – Im Aqua Salza Golling wartet ein perfekter Kurzurlaub auf Sie! bad auf’s Herzlichste willkommen! Wie wäre es außerdem mit einer entspannenden Ayurveda-Massage? Oder einer Beauty-Behandlung? Besuchen Sie uns! Wir freuen uns auf Sie! Sie erreichen uns per Auto über die Autobahnabfahrt „Golling“ (A10 Tauernautobahn) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Bahnhof GollingAbtenau aus mit der Buslinie 170 Richtung Salzburg, Ausstieg „Regionalbad Aqua Salza“ in drei oder zu Fuß (Richtung Zentrum/SPAR-Markt halten)

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Großglockner Hochalpenstraße am Weg zum Welterbe!

Feierliche Unterfertigung des ersten „Denkmalpflegeplanes“ für ein österreichisches Bauwerk und Präsentation des Buches „Die Großglockner Hochalpenstraße – Erbe und Auftrag“.

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ehr als 500 Gäste kamen am 3. August in die Residenz zu Salzburg. Es gab gleich drei Anlässe: das 80. Betriebsjubiläum, die Präsentation des umfassenden Gesamtwerkes „Die Großglockner Hochalpenstraße – Erbe und Auftrag“ sowie die Unterfertigung des ersten Denkmalpflegeplanes Österreichs für das „jüngste“ Baudenkmal der Republik. Diese höchste Schutzkategorie macht den Weg zum UNESCO-Welterbe möglich. Am 3. August 1935 wurde die Großglockner Hochalpenstraße feierlich eröffnet. In den 26 Baumonaten wurden 870.000 Kubikmeter Erde und Fels bewegt, 115.750 Kubikmeter Mauerwerk geschaffen, 67 Brücken gebaut und 24 Telefonsprechstellen installiert. Bis zu 3.200 Arbeiter leisteten über eine Bauzeit von fünf Jahren 16 Millionen Arbeitsstunden. Als anerkannter Monumentalbau österreichischer Ingenieurskunst ist die Großglockner Hochalpenstraße

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Symbolbild für die außerordentliche Leistungsfähigkeit Österreichs in „schwierigen Zeiten“ und „Visitenkarte“ der Republik. Die Großglockner Hochalpenstraße ist auch nationales Kulturgut von internationaler Bedeutung, „Sehschule der Natur“ und repräsentiert das „Alpine Österreich“. Die Glocknerstraße verbindet Bundesländer, ist in den Regionen des Nationalparks Hohe Tauern bedeutender Auftrags- und Arbeitgeber und eines der Top 3-Tourismusangebote der Republik Österreich mit rund 900.000 Besuchern im Sommerhalbjahr. 25.000 „grüne Pferdestärken“ brachten die Luft zum Vibrieren Zukunftsweisendes im Jubiläumsjahr: Großes TESLAEvent am 12. September auf der Großglockner Hochalpenstraße. Mehr als 70 dieser leistungstarken und inuvertive e-Luxusfahrzeuge eroberten den Großglockner und begeisterten 4000 Besucher auf der Kaiser-FranzJosefs-Höhe.

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01 LH Wilfried Haslauer (Aufsichtsratsvorsitzender Großglockner Hochalpenstraßen AG), LH-Stv.in Gaby Schaunig (Kärnten), Wolfgang Schüssel (Bundeskanzler a. D.) und Johannes Hörl (Generaldirektor GROHAG) 02 Irene Schulte (Geschäftsführerin Industriellen Vereinigung) und Martina Berthold (Landesrätin) 03 Norbert Mayr (Buchautor) mit Ehefrau und Hannes AUGUSTIN (Geschäftsführer Naturschutzbund) 04 Der „Goldene Herbst“ , ein Genuss für Wanderungen entlang der Großglockner Hochalpenstraße. 05 Botschafter Wolfgang Waldner (Leiter Kulturpolitische Sektion BMEIA), LH-Stv. Christian Stöckl, LH-Stv.in Gaby Schaunig (Kärnten), LH Wilfried Haslauer; Brigitta Pallauf (Landtagspräsidentin), Barbara Neubauer (Präsidentin Bundesdenkmalamt) und Johannes Hörl (GROHAG) 06 Prof. Kurt Luger (UNESCO-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“) mit Ehefrau und Norbert Winding (Direktor Haus der Natur) 07 Axel Bogocz (Geschäftsführer Mediaprint Verlags GmbH) und Ehefrau Martina 08 Leo Bauernberger (Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH) und Christian Kresse (Geschäftsführer Kärnten Werbung GmbH) 09 Dietmar Schöndorfer (Leiter Personal u. Recht, GROHAG), Prok. Thomas Noel (Technischer Leiter GROHAG), Barbara Neubauer (Präsidentin BDA), Josef Schachner (Bürgermeister Heiligenblut am Großglockner, Kärnten) 10 Hans Weyringer (Maler und Bildhauer, Gestalter NP-Platz KaiserFranz-Josefs-Höhe), Hans Kutil (Vorsitzender Naturschutzbund Salzburg) Christian Heu (ehemaliger Generaldirektor GROHAG) 11 Leonhard Madreiter (Altbürgermeister Fusch a.d. Großglockner-

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straße), Karl Gollegger (Mitglied Geschäftsführung Verbund Sales GmbH) mit Ehefrau Marlies und Hannes Schernthaner (Bürgermeister Fusch a.d. Großglocknerstraße) 12 Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m) mit dem NP-Platz und mehr als 70 TESLA E-Fahrzeugen am Fuße des Großglockners (3.798 m) 13 Christian Burgstaller (Medienexperte), Peter Frey (Galerie Frey), Leonhard Schitter (Vorstand Salzburg AG) 14 Michaela Bartel (Landtagsabgeordnete) und Claudia Schmidt (Abgeordnete zum Europäisches Parlament) 15 Landeskonservatorin Eva Hody (BDA Salzburg) & Bernd Paulowitz (Geschäftsführer insitu World Heritage Consulting, Paris) 16 Prof. Eberhard Stüber (Ehrenpräsident Österreichischer Naturschutzbund und Co-Autor) 17 Karl Heinz Bohl (Geschäftsführer Salzburg Flughafen GmbH), Max Schintlmeister (Geschäftsführer Kärntner Flughafen Betriebs GmbH) Stephan Rößlhuber (PKF Rößlhuber, WP/StB) und KommR Anton Bucek (WKS) 18 Heidi Schausberger (Geschäftsführerin pm Verlag I printmedia) mit Ehemann Prof. Franz Schausberger (Vorsitzender Institut der Regionen Europas) und Elisabeth Schreiner 19 Thekla und Johann Jungreithmair 20 Gerhard Feichtinger (Präsident Motorveteranen Club Salzburg) mit Ehefrau Thesy und Agnes Steger (Geschäftsführerin Standort Agentur Salzburg) 21 Oberst Friedrich Schmidhuber (Leiter Verkehrsabteilung Landespolizeidirektion) und Patricia Lutz (Marketingleiterin GROHAG) 22 Ingrid Maier-Schöppl (Geschäftsführerin Wildkogel-Arena Neukirchen & Bramberg) und Petra Lemberger (Geschäftsführerin Tourismusverband Krimml)

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Wintersport


Wintersport

Das Beisl in den Bergen Ein Stück steirische Wirtshauskultur auf höchstem Niveau, das lassen Andrea und Wolfgang Hilberger in Kaprun hochleben.

Foto: Heutal Lift

dacht. Zudem ist die Gaststätte Träger des BÖG (Beste Österreichische Gastlichkeit) sowie des AMA-Gastrosiegels und verpflichtet sich damit zur ausschließlichen Verwendung von Produkten aus der Region. Eine Besonderheit in unserem Betrieb ist auch, dass bei uns alle Produkte selbst hergestellt werden. Sämtliche Nudeln, Brot, Saucen, Aufstriche, ja sogar bis zum Dessert entsteht bei uns alles in Handarbeit. Als Gast kommen und als Freund gehen ist unser Motto! INFO

Hilberger´s Beisl Andrea und Wolfgang Hilberger Wilhelm Fazokas Straße 12 5710 Kaprun Tel. +43 (0) 65 47 / 72 461 hilberger@hilberger.at www.hilberger.at

Foto: Nikolaus Faistauer Photography

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Herzhafte Schmankerl und erlesene Tropfen In der Küche hat Wolfgang Hilberger persönlich das Zepter in der Hand. Mit seinem Küchen-Team kreiert er neu interpretierte, herzhafte, österreichische Schmankerl wie traditionelle Schmorgerichte, Backhendl, steirisches Wurzelfleisch, saftige Rindersteaks vom Alpenvorlandrind sowie saisonale, regionale und internationale Spezialitäten. Auch

Liebhaber der vegetarischen und mediterranen Küche kommen in Hilberger´s Beisl auf ihre Kosten. Kürbis und Kernöl sind auch in süß-kalten Parfaits zu finden, ebenso verzaubern die hausgemachten Mehlspeisen, Sorbets und vieles mehr die anspruchsvollen Gäste. Jegliche Geschmacksverstärker und künstliche Zusatzstoffe sind in Hilberger´s Beisl tabu. Pasta und Brot werden übrigens handgemacht! Mit Rohstoffen der Familie Helma Hamader vom Meierhof, welcher für sein erlesenes Getreide bekannt ist. Der ganze Stolz der Wirtsleute findet sich jedoch im Keller: Umfangreich ist das Angebot an steirischen Weinen und internationalen Tropfen, und auch Weinraritäten sind hier versteckt! Sommelier Christian Paasch versteht es, zu jeder kulinarischen Köstlichkeit den passenden Wein zu wählen. Und auch die Bierspezialitäten, wie das beliebte Trumer Pils, Waldbier und vieles mehr beeindrucken die Gäste. Im Falstaff Gourmet Guide wurde Hilberger´s Beisl bereits wohlbe-

Foto: Heutal Lift

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ahe des Gebirgsflusses Kapruner Ache und mit Blick auf das Kitzsteinhorn bietet Hilberger´s Beisl bereits seit 1996 kulinarische Köstlichkeiten und erlesene Weine und Biere. Die gemütlichrustikale Gaststube und die kleine Bar laden zum Verweilen und Genießen ein. Im Sommer locken die Gastgärten Jung und Alt zum Plaudern und Speisen unter freiem Himmel und unter die kuscheligen Wein-Lauben.

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Freizeit & Sport

Freizeit-Tipps Liebe Leserinnen und Leser, Sie können auf dieser Seite Ihre Freizeitangebote zum Sonderpreis schalten. Wir nehmen Ihre Tipps gerne entgegen: anzeigen@diesalzburgerin.at

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it klassischen Automobilen gefahren ist der „Großglockner Grand Prix – Der Große Preis von Österreich“ eine Oldtimer-Veranstaltung, die an die großen Rennen erinnert. Heute kommen mehr als 110 Teilnehmer-Teams aus sieben Nationen, um ein Revival am Berg zu feiern und an alte Zeiten zu erinnern. Ein sehenswertes Ausflugsziel am 25. und 26. September 2015 an der Großglockner Hochalpenstraße ab Kassenstelle Ferleiten.

Genusstage auf der Reiter Alm

Foto: Reiteralm

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ur 15 Minuten von Salzburg entfernt, im idyllischen Ainring, liegt die Reiter Alm. Im Rahmen der Genusstage – jeweils am Montag, Dienstag und Mittwoch – kann man sich hier richtig verwöhnen lassen. Die kleine Auszeit vom Alltag beinhaltet ein 4-Gänge-Menü und den Wellnesseintritt um nur 49 Euro pro Person. Aktion bis 17. Dezember 2015! Infos unter: www.reiteralm.de

Foto: Show Factory

Foto: Großglockner Grand Prix 2015

Großglockner Grand Prix 2015

Sinatra & Friends

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um 100. Geburtstag von Frank Sinatra! A tribute to the world´s greatest entertainer. Frank Sinatra, auch genannt „Ol’ Blue Eyes“ und „The Voice“, war einer der größten internationalen Superstars der Welt. Ein Abend voller unvergessener, immer aktueller und immer wieder neu interpretierter Musik. Termin: 19.01.2016 in der Salzburgarena.

Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, Tel. +43 (0) 1 / 96 096, www.oeticket. com, Tickets & Infos: www.showfactory.at

Saisoneröffnung

Adventzauber im Schloss Fuschl

Foto: Schloss Fuschl

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n einer Region wie dem Salzkammergut, wo Winterstimmung sogar auf ein Foto passt, fällt damals wie heute ein Ort besonders auf. Das Schloss Fuschl verbreitet den Geist der Weihnacht mit traditionellen Hütten und romantischen Darbietungen, sowie der alljährlichen Adventausstellung – wenn vom „Winter Wonderland“ die Rede ist, muss mit Sicherheit Schloss Fuschl gemeint sein.

Foto: Show Factory

ei der 1. Sonntagsmatinee des Mozarteumorchesters am 4. Oktober um 11 Uhr im Großen Festspielhaus ist der dreifache ECHO-Preisträger Jan Vogler mit Schumanns Cellokonzert a-Moll op. 129 zu Gast. Chefdirigent Ivor Bolton vollendet mit dem Mozarteumorchester den singulären Zyklus der Symphonien Anton Bruckners. Tickets: +43 (0) 662  /  87  31  54, tickets@mozarteumorchester.at, www.mozarteumorchester.at

Pasión de Buena Vista

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eiße Rhythmen, mitreißende Tänze, exotische Schönheiten und traumhafte Melodien führen Sie am 28.01.2016 in der Salzburgarena durch das aufregende Nachtleben Kubas. „A Music & Dance Experience – Live from Cuba” lautet das Motto der Nacht, die kubanisches Flair auf die Bühnen Österreichs bringt! Tickets bei allen oeticketVerkaufsstellen, Tel. +43 (0) 1/96 096, www.oeticket.com, Tickets & Infos: www.showfactory.at

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Foto: Jan Vogler (c) Jim Rakete

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Genuss Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen. Søren Kierkegaard

Fest der Kulturen am Gaisbergspitz

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Foto: Kohlmayr

um zweiten Mal veranstaltet das Wirtshaus KOHLMAYR´S GAISBERGSPITZ gemeinsam mit dem Salzburger Volksliedwerk am 26. Oktober ab 11 Uhr das Inter-Volkskulturelle Trachten- und Musikfest zum Nationalfeiertag. Dabei steht das Zusammenleben im Zentrum der Idee. „Für viele Menschen ist Salzburg eine neue Heimat geworden. Jeder hat seine eigenen Traditionen mitgebracht. Zusammen mit unseren eigenen ergibt das ein buntes Bild“, freut sich Mitorganisator Martin Schöndorfer. Musikgruppen aus Südtirol, Kroatien und Salzburg werden die Gaisbergspitze in ein klangvolles Bild verwandeln. Die Organisatoren freuen sich über viele Salzburger Volksgruppen! Näheres finden Sie auf der Facebook-Seite von KOHLMAYR´S GAISBERGSPITZ.

Erschienen im Pichler Verlag

Rahofer.

MIT SalzburgMilch SCHMECKT‘S BESSER

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Kulinarische Heimat

ochtrends kommen und gehen, aber eines bleibt: die österreichische Küche. Die Sehnsucht nach kulinarischer Heimat ist in den letzten Jahren immer stärker geworden. Schnitzel, Schweinsbraten, Knödel in allen Variationen und natürlich die Mehlspeisen – um unsere vielfältige Küche werden wir in der ganzen Welt beneidet. Grund genug, dass sich drei Profis ein neues Grundkochbuch verfasst haben : Knödel- und Mehlspeisspezialistin Ingrid Pernkopf, Grillmeister und Spitzenkoch Adi Bittermann sowie Autorin Renate Wagner-Wittula widmen sich in ihrem ersten gemeinsamen Projekt der österreichischen Küche, mit allen regionalen Facetten. In dem umfassenden Kompendium mit 500 Rezepten aus allen Bundesländern finden sich Suppenklassiker ebenso wie handfeste Beilagen, feine Fischgerichte und herzhafte Fleischspeisen. Eiernockerl, Sterz & Co. zeigen aber auch, wie es sich hierzulande vegetarisch leben lässt. Ganz zu schweigen vom unwiderstehlichen Reigen an österreichischen Mehlspeisen...

Kuchen Schlagobers, weil Süße und Cremigkeit einfach zusammen gehören.

Das feine Schlagobers von SalzburgMilch besteht aus 100 % gentechnikfreier Salzburger Alpenmilch und lässt sich besonders voluminös schlagen. Auch Sie werden Ihr Herz an unser Schlagobers verlieren. www.milch.com


Die Landschaft um die Islays bringt einen der besten Whiskys hervor. Namen wie Ardbeg, Laphroaig und Lagavulin sind hier u.a. beheimatet. Fotos: Pernot Ricard

WHISK(E)Y

Wasser des Lebens Genuss, Lebensfreude und Tradition vereinen sich in einem Glas Whisk(e)y – aus welchem Land auch immer der jahrelang gereifte Blend stammen mag.

Die 1786 gegründete Destillerie Strathisla ist die älteste in Betrieb befindliche der Speyside.


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on Winston Churchill über Clark Gable bis zu Sean Connery, von James Joyce über Oscar Wilde bis zu Truman Capote, von Humphrey Bogart über Greta Garbo bis zu John Lennon – sie alle haben eines gemeinsam: Die Liebe zum „Lebenswasser“, wie Whisk(e)y unter anderem dank seiner wärmenden Wirkung genannt wird (siehe auch Kasten). Sogar der aus Valencia stammende Mediziner, Chemiker und Pharmazeut Arnauld de Villeneuve (1234-1311) sagte einst: „Er verlängert das Leben, vertreibt die schlechte Laune, verjüngt Herz und Mensch.“ Wenngleich sich über Geschmack an sich nicht streiten lässt, scheiden sich die Geister bei der Frage nach dem Besten: So schwören viele nur auf Scotch – von Ballantine’s über Chivas Regal bis zu The Glenlivet – immer mehr bevorzugen indes irischen Whiskey wie Jameson, Midleton oder Paddy. Age matters Ob nun Schotte, Ire, Amerikaner oder ein anderer „Landsmann“ – vereinfacht gesagt, handelt es sich beim Whisk(e)y um eine aus Getreide destillierte Spirituose, die durch die Lagerung in Holzfässern reifen durfte. Doch ganz so einfach ist die Sache freilich nicht. Für den großen Teil der Konsumenten stellt das Alter eines Whisk(e)ys ein, wenn nicht sogar DAS entscheidende Qualitätskriterium dar. So glauben die meisten: je älter, desto besser. Dabei komme es bei der Qualitätsbestimmung nicht allein darauf an, einen Whisk(e)y jahrzehntelang in einem Fass vor sich hin reifen zu lassen, wie Whisk(e)y-Experte Gert Weihsmann erläutert: „Entscheidend ist vielmehr, genau den richtigen Zeitpunkt abzupassen, zu dem der Whisk(e)y die für ihn gewünschten und kennzeichnenden Charaktereigenschaften entwickelt hat.“ Und doch spielt das Alter bzw. die Reifung eines Whisk(e)ys für die Entwicklung von Geschmack sehr wohl eine wichtige Rolle. Schließlich rührt die Vielfältigkeit der im Whisk(e)y vorhandenen Aromen hauptsächlich aus seiner Lagerung im Eichenfass – und hier gilt: Je länger der Reifungsprozess im Fass dauert, desto komplexer kann der Whisk(e)y sein. Und noch ein interessantes Detail im Hinblick auf das Alter: Nur die wenigsten Konsumenten kennen die wahre Bedeutung der Altersangaben auf den Flaschen. Laut einer Verbraucherumfrage glauben die meisten, das angegebene Alter sei ein Durchschnittswert oder aber die Angabe würde sich auf den ältesten Whisk(e)y in der Flasche beziehen. Fakt ist jedoch, dass sich die Zahl auf den jüngsten verwendeten Whisk(e)y bezieht. Soll heißen: Für

Strathisla 12Jahre, 40% Fruchtig, süß mit leicher Rauchnote und im Abgang rauchig mit anhaltender Süße. Erhältlich ab zirka Euro 37,00 Video mit Bewertung: https://youtu.be/jyqwK0VCerg

Aberlour a´bunadh 59,6% Trägt keine Altersangabe, starke Sherrynoten, Geschmack voll und mit Orangennoten, im Abgang lang und kräftig. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis ab zirka Euro 58,00 Video mit Bewertung: https://youtu.be/ZJCyPWFXR-I

The Glenlivet 21 Jahre, 43% Süße Sherrynoten, unglaublich voll und wuchtig, mit sehr langem und angenehmem Abgang. Ein absoluter Spitzenwhisky der bekanntesten Brennerei in Schottland ab zirka Euro 170,00 Video mit Bewertung:https://youtu.be/4R1qgS0GSVw

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Kulinarik & Genuss

das Blenden (Anm.: Mischen von verschiedenen Whisk(e) ys) wurden oft deutlich ältere und somit komplexere Whisk(e)ys verwendet. Majestätischer Schotte Eigentlich sind sich die meisten Kenner dieser flüssigen Gaumenfreuden einig, dass Schottland der heilige Boden in Sachen Whisky ist. Die Brennereien, in denen Premium Blends hergestellt werden, blicken meist auf jahrhundertelange Erfahrung und Tradition zurück. So beginnt etwa die Geschichte eines Whiskys, der bis heute auf der ganzen Welt genossen wird, im Jahre 1801. Damals nämlich eröffneten die Brüder John und James Chivas in den blühenden Häfen von Aberdeen, an der Nordküste Schottlands, einen Delikatessenladen. Ebendort boten die Chivas Brothers, die im Jahre 1843 übrigens zu Hoflieferanten von Queen Victoria avancierten, ihrer exklusiven Kundschaft Köstlichkeiten aus aller Welt. „Allerdings“, so Experte Weihsmann, „gab es keinen Whisky, der ihren Ansprüchen gerecht wurde. Sie träumten von einem weichen Whisky, der symbolischen Charakter hat und mit Freunden genossen werden kann. Also kreierten sie selbst einen Blend, wie es ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gegeben hatte.“ Unerschütterlicher Ehrgeiz, feinsinniges Gespür und nicht zuletzt die Passion für das Blenden von Premium Whiskys sowie Jahre der Perfektionierung dieser Kunst führten schließlich 1891 zur ultimativen Kreation: Chivas Regal, was so viel wie „der majestätische Chivas“ bedeutet. Damals wie heute zählt er zu den bedeutendsten Premium Whiskys weltweit. Die Salzburgerin empfiehlt zu dieser Destillerie den Chivas Regal 25 Jahre, ein Spitzenprodukt unter den Blended Scotch. Gert Weihsmann

Lebenswasser Whisk(e)y In seiner Schreibweise unterscheidet man den schottischen und kanadischen WHISKY, von dem irischen und amerikanischen WHISKEY. Ob nun mit oder ohne zusätzlichem „e“: Der Begriff bedeutet soviel wie „Wasser des Lebens“ und leitet sich sowohl aus dem schottisch-gälischen Wort „beatha“ (Leben) als auch aus dem alt-irischen „uisce“ und „bethu“ ab. Wer den Whisk(e)y tatsächlich erfunden hat, lässt sich heute jedoch nicht mehr eindeutig klären.

Um sämtliche Duftnoten konzentriert mit der Nase aufnehmen zu können, ist das sogenannte Nosing-Glas ein wichtiges Utensil zur qualitätsvollen Verkostung.

In traumhafter Lage in Speyside: The Glenlivet Distillery. Diese Gegend entlang des Flusses Spey ist bekannt für wenig bis gar nicht getorfte Produkte.


Kulinarik & Genuss

Foto: Bernhard Wetzlmaier Photography

Neu in Oberndorf: der Kuchenwelt Shop

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n Oberndorfs erstem Fachgeschäft für Motivtorten und Backen finden Naschkatzen und Hobby-Konditoren, was ihr Herz begehrt: Hochwertiges Backzubehör wie Rollfondant, Lebensmittelfarben, bunte Schokolade und außergewöhnliche Backformen zählen

olles n wertv ndet... a m o W fi lwasser a r e n i M

Am 14. März 2015 wurde in Oberndorf bei Salzburg der mittlerweile zweite Kuchenwelt Shop eröffnet. ebenso zum Sortiment wie alles rund um Cake Pops und Cupcakes. Ab Herbst erweitern handgefertigte Tortenplatten aus Keramik mit dazu passenden Glashauben von ASA Selection das vielfältige Angebot sowie alles was man braucht, um Pralinen selbst herzustellen. Egal, welches Backvorhaben die Kunden des Kuchenwelt Shops vor sich haben, neben Zubehör und Zutaten erhalten Sie hier außerdem die besten Tipps für die perfekte Torte. Noch mehr Tipps und Tricks werden im unmittelbar an den Shop anschließenden Kursraum verraten: Ab Sep-

tember starten Basiskurse, Zuckerblumen- und Figurenkurse, ab Oktober starten offene Werkstätten mit variierenden Themen, die auf der Website angekündigt werden. INFO

Kuchenwelt Shop Oberndorf Salzburgerstraße 56, 5110 Oberndorf Tel. +43 (0) 664 / 53 87 882 salzburg@kuchenwelt.at www.kuchenwelt.at

Wir sind

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Kulinarik & Genuss

„Marchhart´s SALZBURGER“ Zutaten für 4 Personen 4 Stk. Brioche Burgerbrot (vom Bäcker bestellen, nicht zu süß), 800 g Rinderfaschiertes, Weißkraut fein in Streifen geschnitten, 1 roter Zwiebel in Ringe geschnitten, 1 Tomate in Scheiben geschnitten, 4 Scheiben Edamer oder Gouda Käse, 4 Salatblätter, am besten Eisbergsalat Hausgemachte Burgersauce: 2 Eidotter, 1 Teelöffel Estragonsenf, Prise Salz, Prise Zucker, Saft von Zitrone, 0,25 l Öl, Pfeffer, Chili aus der Mühle, 1 Esslöffel Ketchup, 1 Teelöffel Kren

Zubereitung

Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

1. Sauce: Dotter mit Senf, Zitronensaft, Salz, Zucker, Pfeffer und Chili mit dem Mixer verrühren. Vorsichtig das Öl langsam unter ständigem Rühren dazugeben, bis nach und nach das ganze Öl aufgenommen wird und eine Mayonnaise entsteht. Danach Ketchup und den Kren unterrühren. 2. Rinderfaschiertes mit einer Prise Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und 4 Laibchen á 200 g formen.

Marchhart‘s Firmianstraße 2 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 82 67 85 www.marchharts.com

3. Fleisch medium braten, nach dem Wenden mit Käse belegen, Burgerbrot leicht im Ofen 3 Min. bei 180 Grad erwärmen. 4. Füllen: Brot, Sauce, Salat, Kraut, Fleisch und Käse, Tomate, Zwiebel, Sauce, Brotdeckel. 5. Fertig – Mahlzeit und Reinhauen!!!!

Getränkeempfehlung: Kramah IPA: BEVOG Brauerei, Bad Radkersburg Dieses Bier präsentiert seine Hopfenmuskeln. Bevog verwendet eine extrem hohe Dosis an superfruchtigen und aromatisierten Hopfen, was dem Bier ein sehr starkes Aroma nach Mango, Litchi, Citrus und nach einer Menge tropischer Früchte verleiht. Der Geschmack setzt in dieser Manier fort, jedoch kommen noch stärker Holunder und wilde Bittere zum Ausdruck, die an einen Biss in eine frische und fruchtige Pampelmuse erinnern. Eine sehr einfache, jedoch effektive Malzkombination sorgt dafür, dass einem die Bittere nicht die Zunge abreißt... Stil: India Pale Ale (IPA) 154 | Salzburgerin Oktober/November 2015


Bergweihnacht –

auf der höchsten Sonnenterrasse der Stadt Salzburg

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och ist das Christkindl nicht im Anflug. Die Pakete für die Mitarbeiter stehen noch auf der Einkaufsliste, aber die Suche nach dem richtigen Platz für die Weihnachtsbescherung hat bereits begonnen. Direkt in der Stadt Salzburg, aber in alpiner Atmosphäre gelegen, ist das Gasthaus KOHLMAYR’S GAISBERGSPITZ der

Gewinnspiel

richtige Ort für eine Weihnachtsfeier in familiärer Atmosphäre. Hier wird Weihnachten gefeiert, wie es damals war: Gemütlich zusammenrücken und gemeinsam das Essen genießen, Weihnachten entschleunigt feiern und „net(t) worken“. So lautet das Motto in KOHLMAYR´S GAISBERGSPITZ. Die gutbürgerliche Küche des Familienund Ausflugswirtshauses bietet neben österreichischen Produkten aus der Region Schmankerl aus Südtirol, der Heimat der Wirtin. Jede Weihnachtsfeier wird individuell und persönlich von der „Goasenmannschaft“ – so werden die Mitarbeiter des Kohlmayr´s Gaisbergspitzes liebevoll genannt – ausgerichtet. Und das mitten in der Stadt, aber trotzdem im Winter-Wunderland in luftigen Höhen. Auf Anfrage wird ein Shuttleservice von der Stadt hinauf auf den Berg organisiert. Einer sicheren und unvergesslichen Weih-

Gewinnen Sie mit der SALZBURGERIN ein Abendessen für 2 Personen inkl. Getränke im KOHLMAYR’S GAISBERGSPITZ. Schicken Sie bis 27. November 2015 ein E-Mail mit Betreff „Kohlmayr´s Gaisbergspitz“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

nachtsfeier steht so nichts mehr im Wege. Der Goasn-Tipp: Reservieren Sie rechtzeitig einen Platz für die Pakete Ihrer Mitarbeiter und einen unvergesslichen Weihnachtsabend, sie werden es Ihnen danken! Einfach anrufen unter +43 (0) 664/13 18 522 oder unter info@goas.at.

Single-UnternehmerWeihnacht Das Spezialangebot für Einzelunternehmer Termine jeweils Sonntag, 6./13./20. Dezember 2015 , ab 16 Uhr. Anmeldung unter info@goas.at

Fotos: Kohlmayr

Im Gasthaus KOHLMAYR´S GAISBERGSPITZ, auf der 1.288 Meter hohen Gaisbergspitze gelegen, ist man dem Christkindl ganz nah und feiert Weihnachten wie damals. Der Schnee ist schon bestellt, und ´s Goasnengerl feiert a mit! Einfach aufa kumma und spür´n.

INFO

KOHLMAYR´S GAISBERGSPITZ Gaisberg 32, 5026 Salzburg Tel. +43 (0) 664 / 13 18 522 info@goas.at, www.goas.at tägl. 9-21 Uhr

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 155


SALZBURGER

Volkswirtschaft

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ahrzehntelang fristete das alte Bauernhaus an der Vogelweiderstraße Höhe Sterneckstraße ein trauriges Schattendasein, bis es vor gut einem Jahr im neuen Glanz und als Wirtshaus seine Tore öffnete. Das Areal beeindruckt mit seinen großzügigen Grünflächen, vielfältigen Räumlichkeiten in unterschiedlichen Größen, architektonischer Finesse und zahlreichen Gästeparkplätzen. Fuxn ist ein Familienbetrieb, welcher von Gustl

Gewinnspiel

Absmann und dessen beiden Söhnen Johannes und Luis geführt wird und Tradition, nicht nur generationsbedingt, neu interpretiert. Neben freundlichem Personal und köstlichen Speisen & Getränken, stehen sorgfältig ausgewählte Klein- und Mittelbetriebe, die Küche und Service mit hochwertigen und vor allem regionalen Produkten beliefern, an oberster Priorität. Sechs unterschiedliche Schankbieren von sechs unterschiedlichen Brauereien aus Salzburg, Bayern & Böhmen bilden eine selten gesehene Angebotsvielfalt, welche durch eine umfassende Craft Beer Karte noch zusätzlich unterstrichen wird. Aber auch Weinliebhaber kommen im Fuxn nicht zu kurz und können aus zahlreichen heimischen Rot- und Weißweinen sowie ein paar Schaumweinen auswählen. Das junge Küchenteam, angeführt vom 29-jährigen Salzburger Küchenchef Christoph Lang, verarbeitet die hochwertigen Produkte täglich frisch und verköstigt die Fuxn-Gäste mit traditionellen

Gewinnen Sie mit der SALZBURGERIN zwei Mal ein Stelzenessen für zwei Personen inklusive einem Budweiser Schicken Sie bis 27. November 2015 ein E-Mail mit Betreff „Fuxn-Salzburger Volkswirtschaft“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

156 | Salzburgerin Oktober/November 2015

österreichischen Gerichten, welche teils neu interpretiert, teils wie von Großmutter gemacht werden. So findet man von einer gebeizten Bachforelle, über eine knusprige Stelze vom Freilandschwein, geschmorte Rindsbackerl, Reisfleisch, bis hin zu einem Salat mit Frischkäsebällchen auf der Speisekarte. Täglich wechselnde Mittagsgerichte, genauso wie eine alle paar Wochen wechselnde Saisonkarte, sorgen neben der Standardkarte für reichlich kulinarische Abwechslung und eine durchgehend warme Küche ermöglicht, diese von früh bis spät zu genießen.

INFO

Fuxn – Salzburger Volkswirtschaft Vogelweiderstraße 28, Sterneckstraße 33 (Parkplatz) 5020 Salzburg www.fuxn.at prost@fuxn.at +43 (0) 662 265514

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„Regionalität auf den Punkt gebracht“, lautet die Philosophie des jungen und dynamischen Wirtshauses im Herzen von Schallmoos. Im Fuxn – Salzburger Volkswirtschaft trifft sich Jung bis Alt, um eine Vielfalt an köstlichen regionalen Speisen & Getränken zu genießen.


Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Frisch, schnell und gut!

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Die Kombination aus frischer und schneller Küche, serviert in besonderem Ambiente. So lautet das Konzept des Kino4 in Wals, das in kurzer Zeit viele Stammkunden gefunden hat. Ein Interview mit Noam, dem Inhaber des Lokals.

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as macht das Kino4-Konzept so besonders? Unser Konzept ist ganz neu und an den modernen Lebensstil angepasst. Im Fokus steht die Verbindung von frischer und schneller Küche, eine gar nicht so leichte Kombination… Weshalb? Die Gastronomie geht heute in zwei Richtungen, Fast Food steht auf der einen, Slow Cooking auf der anderen Seite. Wir haben uns mit unserem Angebot in der Mitte platziert. Wir bereiten traditionelle Gerichte schnell, frisch und handgemacht zu. Neben den Standard-Getränken bieten wir auch selbst gemachte Bio-Limonaden an. An verschiedenen Stationen werden in unserem Lokal vor den Augen der Gäste frische Salate, Wraps und Pasta-Gerichte zubereitet. Ja, wir verwenden keine Fertigprodukte. Alle Pastas und Soßen bereiten wir jeden Tag frisch zu, weil wir davon überzeugt sind, dass die Produkte heute frisch sein müssen. Welche Musik erwartet die Gäste im Kino4? Während der Woche steht internationale, chillige Musik im Fokus. Am

Wochenende ist dann Partystimmung angesagt! Trotzdem kann man sich bei uns aber immer gut unterhalten. Ihre Zielgruppe? Unsere Gäste sind zwischen 20 und 45 Jahre alt. Die einen trinken Cocktails, die anderen lieben unsere Pasta. Wir sind alles in einem! Gerne wird auch unser abgegrenzter Lounge-Bereich für Geburtstagspartys oder andere Feierlichkeiten verwendet. Auf unserer Sonnenterrasse lassen sich die letzten Spätsommer-Sonnenstrahlen bei einem After Work Drink genießen. Und Sie haben noch eine besondere Überraschung für uns? Ja! Wir haben hier noch ein Geschenk für die LeserInnen der SALZBURGERIN: wertvolle Gutscheine für unser Kino4.

INFO

Kino4 Wals Kinostraße 4 5071 Wals bei Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 85 74 20

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Fotos: GENUSSPROJEKT

„Time is

honey...“ Und darum in aller Kürze die Antworten auf die wirklich wichtigsten Fragen.

„Dress(ing)-Code im GP?“ Von casual bis elegant, von light bis herzhaft. Ob Curry-Mango-Dip oder Balsamico-Sweet Chili-Dressing, alles ist erlaubt. Hauptsache geschmackvoll! „Fleischliebhaber oder Veggie?“ Der Gusto kommt ja, wann immer er will – und deshalb hat das Genussprojekt ganztägig warme Küche und auch immer das Richtige zur Wahl: Unsere Klassiker wie GP-Burger, Curry, Steak & Co werden ergänzt durch Tagesgerichte,

welche für Abwechslung sorgen – natürlich für Fleischliebhaber UND Veggies. „Feier Abend?“ Aufgetischt wird bei uns, wie es Ihnen beliebt: zu jeder Zeit, zu jedem Anlass, zum Sattessen oder einfach zum Gustieren. Feste werden gefeiert, wie sie fallen... Apropos, Weihnachten ist nicht mehr weit, Zeit für „Feier Abende“! INFO

GENUSSPROJEKT Forellenweg 3, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 664 / 54 39 534
 office@genussprojekt.at www.genussprojekt.at

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on der Rolle?“ Ja!!! Die Frage ist nur, Frühlingsoder Herbstrolle? Egal, aber bitte frisch und hausgemacht – entweder klassisch mit Hühnerfilet und Garnelen oder herbstlich mit getrüffelten Edelpilzen...

Hochsaison für Kulinarik Die hohe Zeit der Salzburger Festspiele ist für heuer wieder einmal vorüber. Was geblieben ist, ist die hochkarätige Gastronomie – nur für uns Salzburger. Gut essen und stilvoll trinken hat in Salzburg eben immer Saison!

Bison-Spezialitäten im Liebings

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LIEBINGS, Restaurant und Cocktailbar, Roland und Stephan Liebing Alpenstraße 48 a, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662 / 63 21 24 kontakt@liebings.at, www.liebings.at Di-Sa ab 17 Uhr, Küche bis 22.30 Uhr, So/Mo Ruhetag, feiertags geschlossen

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Foto: liebing

m Oktober wird im Liebings, dem beliebten Restaurant mit Cocktailbar im Süden Salzburgs, vielfältig gefeiert und genossen! So wird Sie am 9. Oktober das Bison-Genuss-Menü mit Bison-Fleisch aus dem Koglhof aus Brand-Laaben garantiert verzaubern! Am 16. Oktober laden die Inhaber Roland und Stephan Liebing zum Cocktailabend ein. Jeder Drink ist um nur 6 Euro zu haben! Am 22. Oktober, ab 19 Uhr, gehen die Sigi Herzog Destillate mit ihren Käsespezialitäten und das Liebings eine köstliche Verbindung ein. Und am 30. Oktober heißt es „All you can eat and drink“, mit herrlichen Bierspezialitäten von Trumer (Pils und Zwickel) und köstlichen Ripperln. Herzlich willkommen im Liebings!


Kulinarik & Genuss

Neues von Zotter Zotter eröffnet die neue Schokoladensaison mit einer „KunstDünger“-Schokolade, einer Fusion von Schokolade und Kunst. Und er hat sich ein bissl an Klassiker angepirscht und sie Zotter-like umgesetzt: wie „Coffee Toffee“, „Lakritze de luxe“ und „Schoko-Minze“. Außerdem gibt es viele süße Geschenkschokoladen wie „Stress-Stopper“, „Für kleine Helden“, „Sorry“ und viele mehr. len Labookos „Cacao Nature mit Mascobadozuckerkrachern“ und „Dark Cuvée mit kleinen Nibs“ eingebaut, weil es so lässig ist, wenn die Schokolade schmilzt und es dabei schön kracht. Die neuen balleros gibt es jetzt auch mit knusprigen Früchten und Krokant. Zudem wird eine neue Technik eingesetzt, um die Knabberstücke zu schleifen – ganz ohne Glanzmittel und Fruchtpuder. Die Kuchenoffensive startet mit den Sim Bim-Kuchen im Glas, die man direkt auf den Tisch zaubern, verschenken und ein Jahr lang lagern kann. Für alle Backfans gibt es endlich auch Zotter-Schokoglasuren im Glas und das lang angekündigte neue Kochbuch: Zettelwirtschaft mit innovativen Kuchen- und Dessertrezepten und aufregenden Dekors rund ums Thema Schokolade. Und nicht zu vergessen, die neue Mitzi Blue, ein bunter Frucht-Cocktail mit knackigen Fruchtflakes, den Josef Zotter seiner

Mama gewidmet hat: „Weil ich mich jeden Tag freue, wenn sie auf der Bank vor unserer Manufaktur sitzt und den Schokotrubel mit 85 Jahren voll auskostet“. Das gesamte Zotter-Sortiment mit 365 Schokoladensorten finden Sie in Salzburg exklusiv im Zotter-SchokoLaden! INFO

Zotter Schoko-Laden Salzburg Herbert-von-Karajan-Platz 4 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 664/19 23 773 salzburg@schokoladentheater.com www.zotter.at Mo–Sa 10–18 BIO & FAIR weil es uns nicht wurscht ist, was mit den Menschen und der Umwelt passiert.

Fotos: Zotter

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in wichtiger Trend ist derzeit die Zuckerreduktion, deshalb wurde die weiße Schokolade neu aufgelegt; mit weniger Zucker und viel mehr Milch. Aus der Idee heraus, Zucker einzubremsen, sind die drei neuen Schokoladen „Verjus – Grüne Trauben“, Labooko „Freche Früchtchen“ und Labooko „Apfel-Sanddorn mit Vanille“ entstanden, die einen erfrischend säuerlichen Geschmack entwickeln. Das ist ein ganz neues Schokonascherlebnis, schokoladig schmelzend und zugleich erfrischend säuerlich und sehr aufgeräumt im Abgang. Die „Freche Früchtchen“ ist Zotters erste vegane Fruchtschoko, und man spürt beim Naschen die kleinen Fruchtstücke, die in der Schokolade knistern. Der KnisterEffekt wurde auch in den beiden dunk-

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Veranstaltungsr채umlichkeiten

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Veranstaltungsräumlichkeiten

Nachhaltig tagen, feiern und schlafen im größten Kongressund Tagungshotel Salzburgs Das Wyndham Grand Salzburg Conference Centre erstrahlt nach einem umfangreichen Umbau in neuem Glanz.

S Wyndham Grand Salzburg Conference Centre Fanny-von-Lehnert-Straße 7 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 46 88 24 03 Fax +43 (0) 662 / 46 88 298 www.wyndhamgrandsalzburg.com

Fotos: www.standbild.at

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INFO

alzburgs größtes KongressHotel mit 17 Tagungsräumen bietet gerade zur Weihnachtszeit eine Vielzahl an Möglichkeiten, in einem gediegenen Ambiente mit Familie, Freunden und Mitarbeitern zu feiern. Egal ob Sie bei einem Glühweinstand auf der Dachterrasse, dem im Juli 2015 neu eröffneten Executive Floor die Aussicht auf Salzburg genießen, in einem der vielen Tagungssäle ein weihnachtliches Bankett für bis zu 800 Personen bevorzugen, oder gar dann an Salzburgs größter Hotelbar abfeiern wollen, das Wyndham Grand Salzburg Conference Centre hat für jeden Geschmack etwas anzubieten. Nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern auch während des Jahres, bietet das Hotel mit 257 Zimmern und dem im September 2015 neu eröffneten Saal

Salzburg mit 960 qm, Firmen den perfekten Platz für Veranstaltungen. Auch im Catering Bereich außer Haus für alle Veranstaltungen von 50 bis 1.500 Personen ist das Wyndham Grand Salzburg Conference Centre top ausgestattet. „Mit dem Umbau setzen wir neue Maßstäbe in der Stadt Salzburg – durch die Lage des Hotels, der Vielzahl an Möglichkeiten, die unser Hotel mit den 17 Tagungsräumen bietet, sowie den 450 Tiefgaragenplätzen sind wir in der Lage, auf modernstem Niveau Veranstaltungen und Events durchzuführen. Der neue Wellnessbereich lädt auch die Gäste in der kühleren Jahreszeit zum Entspannen ein. Wir freuen uns mit diesem Produkt den Salzburger Hotel- und Kongressmarkt bereichern zu dürfen“, so Roland Mittermair, General Manager des Wyndham Grand Salzburg Conference Centre.

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Veranstaltungsräumlichkeiten

Sport und Vergnügen Die Red Bull Arena ist nicht nur Schauplatz großer Spiele, sie bietet zudem optimale Räumlichkeiten für exklusive Veranstaltungen, Weihnachtsfeiern, Business Events und private Feste.

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ist die Eventlocation Bulls´ Corner in Wals-Siezenheim die perfekte Bühne für Veranstaltungen jeder Art. Weitere Informationen finden Sie online unter www.bullscorner.at

INFO

RESTAURANT BULLS‘ CORNER Stadionstraße 4/2 5071 Wals-Siezenheim Tel. +43 (0) 662 / 43 33 32 - 45 12 soccerrbs.bullscorner@redbulls.com www.bullscorner.at

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Perfekte Eventlocation Bis zu 120 Personen können im Restaurant Bulls´ Corner Platz nehmen und genießen. Das „Spielfeld“, für bis zu 55

Personen, kann ebenfalls als imposanter Veranstaltungsraum genutzt werden. Die Sky-Boxen, mit Sitzplätzen für 16 Personen, geben den einzigartigen Blick über den Stadionraum frei und lassen besonders Fußballherzen höher schlagen. 170 Gäste finden in der VIPArena Platz. Das VIP-Zelt, für bis zu 180 Personen verfügbar, kann auch gerne in Verbindung mit der Business-Lounge genutzt werden und umfasst dann eine Kapazität von bis zu 240 Gästen. Spannende Blicke hinter die Kulissen, Stadionführungen und Event-Tools machen jede Veranstaltung zum Highlight! Auch der Bulls‘ Corner selbst veranstaltet übrigens zahlreiche Events für Jung und Alt, wie köstliche BBQs oder individuell buchbare Kindergeburtstage mit Bullidibumm, dem Maskottchen von Red Bull Salzburg. Direkt an der Autobahn gelegen und mit zahlreichen Parkmöglichkeiten vor Ort,

Fotos: RESTAURANT BULLS‘ CORNER

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in sportlich-elegantes Ambiente und feurige Leidenschaft – was beinahe rund um die Uhr auf dem und um das Spielfeld der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim zu spüren ist, wird auch in den Eventlocations widergespiegelt. Vielfältig sind die Räumlichkeiten, die als Bühne für beeindruckende Präsentationen und Veranstaltungen jeder Art genutzt werden können. Die Verbindung von sportlicher Eleganz sowie einer exzellenten Küche bietet den idealen Rahmen für Ihre Veranstaltungen! Das Küchenteam bietet Ihren Gästen individuell gestaltete Menüs, Buffets oder Fingerfood für kleinere Gruppen.


Veranstaltungsräumlichkeiten

Tagen Sie im Grünen! Konferenzen, Seminare oder Incentives – das Castellani organisiert jede Art von Veranstaltung für Sie! Das erfahrene Bankettteam unterstützt Sie in allen Angelegenheiten – von der Planungsphase bis zur Durchführungsphase!

Fotos: Castellani Parkhotel Salzburg

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as moderne Konferenzzentrum umfasst ein großzügiges Foyer, sowie fünf Seminarräume und bietet Platz für bis zu 250 Personen. Alle Veranstaltungsräume sind mit Tageslicht durchflutet, im belebenden Farbdesign gestaltet, mit moderner EDV- und Präsentationstechnik, sowie Klimaanlage und WLAN ausgestattet. Die verschiedenen Verpflegungsangebote lassen keine Wünsche offen – außerdem bietet das Hotel ein täglich wechselndes Kaffeepausenangebot an. Natürlich erstellt das Team gerne für Sie ein individuelles Angebot. Tipp: Buchen Sie für Ihr Dinner einen unserer

„Themen-Abende“ (Österreichisches Buffet, Meet. Chill. Grill., oder Team Building Dinner). Wir haben Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie unsere Convention Managerin, Frau Angela Pesendorfer, Tel. +43 662 2060-708 oder schreiben Sie eine EMail an banquet@hotel-castellani.com. INFO

Castellani Parkhotel Salzburg Alpenstrasse 6, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 20 60 www.vi-hotels.com/castellani

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Veranstaltungsr채umlichkeiten

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Veranstaltungsräumlichkeiten

Schon gehört? Der Geheimtipp Schloss Fuschl Remise

„Man soll die Feste feiern wie sie fallen!“ ist ein bekannter Spruch. Allerdings bedarf es auch oft einer gewissen Planung und das WO spielt hierbei eine große Rolle.

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Schloss Fuschl Resort & SPA Schloss Straße 19 5322 Hof bei Salzburg Tel. +43 (0) 62 29 / 22 530 info@schlossfuschl.com www.schlossfuschlsalzburg.com

arum ist die Wahl der richtigen Veranstaltungslocation so wichtig? Alle Veranstaltungen, ob Firmenweihnachtsfeiern, Hochzeiten oder Jubiläen haben eines gemeinsam: Der gewählte Raum ist ein Ort, an dem Menschen gemeinsam Zeit verbringen. Es ist der Moment, der gelebt wird, um gemeinsame Erinnerungen zu schaffen, die unvergesslich sein werden. Neben den geladenen Gästen ist der Raum Hauptbestandteil der Antwort auf die Frage „Fühle ich mich hier wohl?“ Die Braut, die sich schon als Kind immer gewünscht hat, einmal Prinzessin zu sein, der Unternehmer, der die Begeisterung für sein Event in den Augen seiner Mitarbeiter und Kunden erkennt oder der Jubilar, der sich, seiner Familie und seinen Freunden einen unvergesslichen Tag bereiten will – sie alle haben sich diese Situation schon oft in ihren Köpfen ausgemalt und wer sich eine Situation ausmalt, hat das WO bereits vor

Augen. Ein fiktiver Ort? Eine gewohnte Umgebung? Was auch immer man sich vorstellt, es muss auf jeden Fall einzigartig sein. Und auf welche Räumlichkeit trifft diese Bezeichnung wohl mehr zu, als auf die Schloss Fuschl Remise? Ein Geheimtipp, wo Feste gefeiert und Emotionen geteilt werden. Mit traditionellem Flair ist sie DER Treffpunkt für 40 bis 250 Gäste, die unter sich sind. Die offene Feuerstelle bietet an kalten Wintertagen, neben beispielsweise hausgemachtem Gulasch oder feinstem Kaiserschmarren, ein Wohlfühlambiente der besonderen Art. Der großzügige Innenhof (mit Europas größtem Schirm) schafft Raum für sommerliche Barbecues. Für Abwechslung ist gesorgt: Eine Oldtimer Garage und die historischen Pferdekutschen erzählen von längst vergangenen Tagen. Wenn diese Wände sprechen könnten. Mit Sicherheit würden sie Geschichten kennen von Menschen, die gemeinsam essen, trinken, lachen. Denn das ist es doch, was einen Ort unvergesslich und einzigartig werden lässt.

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Foto: Tom Schuller

Foto: Kavalierhaus Klessheim Salzburg

Veranstaltungsräumlichkeiten

Kavalierhaus Klessheim Salzburg Eventlocation & Catering

Unsere historischen Räumlichkeiten kombiniert mit modernem Wintergarten und individuell gestaltbaren Räumen, gelegen im malerischen Schlosspark, bieten Ihnen für jedes Ereignis das ideale Ambiente.

166 | Salzburgerin Oktober/November 2015

le Anreise. Erleben Sie eine rundum spürbare Wohlfühlatmosphäre, Herzlichkeit, Professionalität, kulinarischen Höchstgenuss, einen wunderschönen Garten und eine atemberaubende Location. Wir realisieren mit Ihnen Ihre Eventideen.

TRADITION & MODERN KOMBINIERT – HARMONIE ZUM VERLIEBEN.

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Kavalierhaus Klessheim Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 85 08 77 office@kavalierhaus.at www.kavalierhaus.at

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nser kleines Schloss steht Ihnen mit bis zu 540 m² exklusiv zur Verfügung. Das Kavalierhaus ist die ideale Eventlocation, um Gemeinsames zu erleben und die Menschen auf stilvolle Art und Weise mit hauseigenem Catering zu verwöhnen. Die direkte Autobahnanbindung und die gratis Parkplätze direkt vor der Tür ermöglichen Ihnen eine komfortab-


Fotos: Yachthotel Chiemsee

Veranstaltungsräumlichkeiten

Tagungshotel zum Wohlfühlen Wer mehr als nur tagen möchte, ist im Yachthotel Chiemsee an der richtigen Stelle. Mehr als 400 Quadratmeter Tagungsfläche bieten vielfältigste Möglichkeiten in einer der schönsten Regionen Bayerns.

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as Yachthotel Chiemsee ist ein exklusives Tagungszentrum mit Charme. Nur knapp 45 Minuten von Salzburg entfernt, direkt am Ufer des Chiemsees gelegen, bietet es den idealen Rahmen für den Erfolg von Veranstaltungen fern des Alltagstrottes. Ob Klausur, Jahreshauptversammlung oder Jubiläumsfeier – der Veranstaltungsbereich des Yachthotels Chiemsee ist die richtige Wahl für alle, die etwas Besonderes für ihre Gäste suchen. Der „König Ludwig Saal“, mit Seeblick und eigener Terrasse, hat Platz für bis zu 200 Personen und

kann im Handumdrehen zu zwei oder drei separaten Räumlichkeiten unterteilt werden. Der stilvolle Tagungsraum „Harras“, mit offenem Kamin, Panoramablick und Hochterrasse, ist für Meetings bis zu zwanzig Personen wie geschaffen. Die Räume „Herrenberg“ und „Chiemsee“ sind ideal für Gruppen bis zu zwölf Personen. Bei schönem Wetter verwandelt sich das Yachthotel binnen kürzester Zeit zu einer Open Air-Tagungsstätte mit vier Zeltpavillons für bis zu 30 Personen. Nur wenige Meter vom See entfernt, und deshalb besonders begehrt, ist der exklusive SeePavillon. Ein besonderes Highlight ist

die hoteleigene Segelyacht, die auch für etwas andere Tagungspausen auf dem See genutzt wird. Im Jahr 2015/2016 wurde das Yachthotel Chiemsee neuerlich zu einem der besten Tagungshotels Deutschlands ausgezeichnet. INFO

Yachthotel Chiemsee Harrasser Straße 49 D-8309 Prien am Chiemsee Tel. +49 (0) 80 51 / 69 60 info@yachthotel.de www.yachthotel.de

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 167


Fotos: HAFRO Holzagentur GmbH

Veranstaltungsr채umlichkeiten

168 | Salzburgerin August/September 2015


Veranstaltungsräumlichkeiten

Feiern und tagen am Salzburg Airport „Weihnachtsfeier? Seminare, Konferenzen, Tagungen? Der ideale Ort mit perfekter Verkehrsanbindung ist der Salzburg Airport W. A. Mozart. Hier wird fast jeder individuelle Wunsch erfüllt – sowohl räumlich als auch bei der Betreuung und Versorgung.“

Feiern in grandiosem Ambiente mit herrlicher Aussicht Auch für eine Firmen-Weihnachtsfeier oder dergleichen braucht es nicht nur die geeigneten Räumlichkeiten – am Airport sogar mit großer Terrasse – sondern auch ein ausgesuchtes Catering, die perfekte Küche dahinter und natürlich auch den richtigen Service, um alle Gäste zu versorgen und zu bedienen. Airest Salzburg bietet die Möglichkeit, die „Brasserie Jedermann“ mit dem

„Marktrestaurant“ zu verbinden und somit Platz für Ihre Feier mit bis zu 350 Personen. Für eine kleinere Feier mit 10 bis 30 Personen ist die „Panoramastub´n“ ideal. Bei Airest am Salzburg Airport W. A. Mozart ist man zu jeder Gelegenheit, ob offizielle Konferenz oder private Feier, bestens aufgehoben – probieren Sie´s einfach einmal aus! INFO

Airest Gastronomy and Retail GmbH Salzburg Airport W. A. Mozart Innsbrucker Bundesstraße 95 5035 Salzburg Tel. +43 (0) 662/852751 Fax +43 (0) 662/852751-70 airest.salzburg@airest.com

Fotos: Lebesmülhbacher

tion, Pausensnacks, Getränke, Mittagessen und dergleichen werden ebenso angeboten. Alles ist ganz einfach zu buchen und individuell abzustimmen, wobei Seminarpauschalen neben der Raummiete noch andere Leistungen bis hin zu den Parkgebühren beinhalten.

Foto: Airest

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ie ideale Location für die grandiose Weihnachtsfeier Ihrer Firma, für Tagungen, Konferenzen, internationale Seminare und auch für gemütliche Familienfeiern liegt logischerweise dort, wo die Verkehrsanbindung eine perfekte Erreichbarkeit garantiert und wo alle technischen Voraussetzungen gegeben sind – der Salzburg Airport. Im Obergeschoß des Flughafens Salzburg befinden sich 4 vollklimatisierte Seminarräume, von denen 2 miteinander zu einem großen verbunden werden können, so dass bis zu 100 Personen gemütlich sitzend reichlich Platz haben. Selbstverständlich ist auch das technische Equipment vorhanden, egal ob für Präsentationen oder Kommunika-

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Veranstaltungsr채umlichkeiten

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Veranstaltungsräumlichkeiten

Eine Location unzählige Möglichkeiten

Die Brandboxx in Salzburg-Bergheim ist mit 6.500 m2 eine der größten Eventlocations in Salzburg und bietet die optimalen technischen und räumlichen Voraussetzungen für verschiedenste Arten von Veranstaltungen.

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Brandboxx Salzburg GmbH Moosfeldstraße 1 5101 Bergheim Tel. +43 (0) 662 / 46 87 - 0 salzburg@brandboxx.at www.brandboxx.at

Fotos: Brandboxx Salzburg GmbH

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on exklusiven Galaabenden und stilvollen Firmenfeiern bis hin zu Tagungen, großflächigen Messen oder Produktpräsentationen – in der Brandboxx ist nahezu alles möglich. „Eine unserer großen Stärken ist unsere Vielseitigkeit. Ob Veranstaltungen mit 50 oder bis zu 3.000 Personen – unsere sieben multifunktionalen Räume lassen sich je nach Personenzahl und gewünschter Raumgröße frei kombinieren“, so Markus Oberhamberger, Geschäftsführer der Brandboxx. Je nach Bedarf ist es möglich, Räume mit mobilen Wänden abzutrennen oder zusammenzuschließen; zeitgleiche Präsentationen sind ebenso möglich. Auch anspruchsvolle Transportaufgaben – wie beispielsweise bei Autopräsentationen – können dank ebenerdiger Lastenaufzüge mühelos bewältigt werden.

Optimales Gesamtpaket Eventlocations müssen heute ein Rundum-Paket bieten können, damit der Kunde für seine Veranstaltung alles aus einer Hand erhält. In der Brandboxx wird dieser Service großgeschrieben, denn das umfangreiche Angebot wird durch ideale Rahmenbedingungen ergänzt: Das Eventcenter verfügt über eine perfekte Infrastruktur mit kompletter gastronomischer Ausstattung, einen reichhaltigen Fundus an Bühnenteilen und Rigging-Systemen sowie einen direkten Autobahnanschluss. Und nicht zuletzt zählt der persönliche und professionelle Kundenkontakt, wie Markus Oberhamberger betont: „Uns ist wichtig, dass sich unsere Kunden hier perfekt betreut fühlen und dass wir auf Wünsche optimal eingehen. Jedes Event in der Brandboxx soll für die Kunden zum besonderen und bleibenden Erlebnis werden.“

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 171


Veranstaltungsräumlichkeiten

Fotos: Reiter Alm Spa & Wellness Hotel

Reiter Alm Ainring Traumhafte Eventlocation – nur einen Katzensprung von Salzburg entfernt Private Feier oder Firmenevent: Die Reiter Alm in Ainring ist der ideale Ort für ein unvergessliches Fest.

172 | Salzburgerin Oktober/November 2015

möglichkeiten und ein einzigartiger Spa- und Wellnessbereich, um den Tag ausklingen zu lassen, stehen zur Verfügung. Besonderer Tipp im Herbst sind die Genusstage auf der Reiter Alm. Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag kann man sich hier um nur 49 Euro pro Person verwöhnen lassen. Im Preis inkludiert sind ein 4-Gänge-Verwöhnmenü und der Eintritt in den Spa- und Wellnessbereich*. Mehr Infos über diese traumhafte Location und die Reiter Alm-Genusstage unter: www.reiteralm.de *Genusstage-Aktion gültig bis 17. Dezember 2015

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Reiter Alm Spa & Wellness Hotel Reit 1 + 2 D-83404 Ainring Tel. +49 (0) 86 54 / 77 88 - 0 info@reiteralm.de www.reiteralm.de

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ochzeit, Geburtstag, Taufe, Klassentreffen, Weihnachtsfeier, Silvester: Die Reiter Alm in Ainring ist ein richtiger Hotspot für Events aller Art. Rauschendes Fest oder lieber Familienfeier im kleinen Kreis? Alles ist möglich und das vor dem Hintergrund einer traumhaften Kulisse – nur 15 Minuten von Salzburg entfernt, mit einem einzigartigen Blick auf die Mozartstadt und die umliegende Bergwelt. Auch immer mehr Unternehmen kommen auf die Reiter Alm, um hier ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Für Seminare, Workshops, Jubiläums- oder Jahresabschlussfeiern ist man hier perfekt ausgestattet. Bestes technisches Equipment, einladende Räume, TopService und Küche, Übernachtungs-


WOHNEN Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird. Christian Morgenstern

Foto: Team 7

Ordnungshüter Kleiderschrank

Foto: Doris Heinrich Photography

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lles auf einen Blick: Wer morgens seinen Kleiderschrank öffnet, will nicht lange nach dem passenden Outfit suchen. Eine gute Inneneinteilung hilft, Ordnung zu wahren und schnell das richtige Kleidungsstück zu finden. Deshalb sind Schränke mit einem wohl geordneten, individuell zusammenstellbarem Innenleben, wie sie etwa die österreichische Naturholzmöbel-Manufaktur TEAM 7 im Programm hat, hoch im Trend.

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Foto: Hästens

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b September 2015 ist die diesjährige Special Edition Ocean Blue in allen Hästens Stores erhältlich, ein ganz besonderes Boxspringbett aus dem Hause Hästens. Sein Design ist von den schwedischen Schärenlandschaften inspiriert, mit einer körnigen Struktur, subtilen Details und sanften Rundungen. Jedes Bett wird individuell von Hand gebaut, ausschließlich mit reinsten Naturmaterialien.

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Ab ins Bad!

Foto: Christian Scharl

Zum Wellnessen muss man nicht in den Urlaub fahren. Man muss nicht mal aus dem Haus gehen. Das eigene Badezimmer tut’s auch. Wir haben Tipps und Trends für die perfekte Wellnessoase, für das Privat-SPA daheim.

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ohlfühlatmosphäre schaffen Wie man sein Bad gestaltet, ist reine Geschmacksfrage. Die einen mögen es farbenfroh und knallig, die anderen lieber schlicht und elegant. Generell gilt: Helle Farben lassen ein kleines Badezimmer größer wirken, genauso wie die richtige Beleuchtung und ein großer Badezimmerspiegel. Hängt man die Lampen links und rechts vom Spiegel, ist genügend Licht zum Schminken und Rasieren vorhanden, ohne dass Schatten stören. Für eine gute Badbeleuchtung sollte man idealerweise mehrere

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Leuchten einplanen. Dann kann man mal mehr, mal weniger Licht einstellen und auch Lichtstärken und -farben variieren. In der Früh ist ein helles, weißes Licht zum Wachwerden angenehm, zum abendlichen Bad ein warmes. Ein angenehmer Duft sorgt im Bad zusätzlich für Wohlbefinden. Schick sind Raumduftverströmer, die ätherische Essenzen in verschiedenen Kompositionen wie Rose, Vanille mit einem Hauch Mandarine, Grüntee oder Moschus über Holzstäbchen verteilen (z.B. Blomus aus mattem Edelstahl, Bambus und Porzellan, circa 28 Euro). Abtauchen und entspannen Baden gehört zu den ältesten Heil- und Gesundheitsanwendungen der Menschengeschichte. Besonders in frostigen Zeiten, wenn draußen Schnupfenwetter herrscht, die Füße kalt sind und die Nase läuft, tauchen viele Menschen gerne ab, in Schaum- und Cremebäder, versetzt mit wertvollen Ölen. Aber Badewanne


Wohnen & Design

ist nicht gleich Badewanne, es gibt sie in ovaler, runder, rechteckiger, sechseckiger, achteckiger, symmetrischer und asymmetrischer Form. Freistehende Wannen sind sehr angesagt. In die Mitte des Raumes gesetzt erinnern sie an Badebottiche, in denen früher die feinen Herrschaften abgeseift wurden. Freistehende Badewannen gibt es aus verschiedenen Materialien. Besonders edel: sibirisches Lärchenholz, das in mehreren Arbeitsgängen getrocknet und in einem speziellen Verfahren geschnitten, geformt und zusammengefügt wurde (zum Beispiel über Wohngeist.ch, Modell Ofurò). In einer Badewanne aus Holz herrscht eine konstant warme Temperatur, weil Holz die Wärme viel länger speichert als Emaille oder Keramik. Holzwannen sind meist mit einer wasserdichten Öl-Wachs-Kombination behandelt, weshalb man die Badewanne nach dem Baden nur mit klarem Wasser ausspülen und mit einem Handtuch trockenreiben muss. Der beste Zeitpunkt für ein Vollbad sind die Abendstunden: Baldrian-, Lavendel- oder Melissenöl beruhigen und fördern den Schlaf. Eukalyptus, Latschenkiefer oder Fichtennadeln helfen gut gegen Erkältungen und können bisweilen sogar die Inhalation bei

Atemwegserkrankungen ersetzen. Honig- oder Milchbäder machen die Haut streichelweich. Wer sich selbst zuhause mit einem Wellnessbad verwöhnen möchte, sollte darauf achten, nicht zu lange und nicht zu heiß zu baden. Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten Temperaturen über 32 Grad meiden. Sehr edel: Salz-Badeperlen aus Palästina zählen zu den kostbarsten der Welt. Sie lassen das Wasser golden, blau oder rosafarben schimmern, lockern Muskeln und Gelenke und regen den Stoffwechsel an. Verpackt sind sie in schönen, handgefertigten Behältnissen aus Glas (z.B. von Pharmos Natur: Badesalze „Deluxe“ in Gold, Velvet-Rose oder Saphir-Blue, 185 g Glas circa 34,50 Euro). Bunter Regen von oben Farben beeinflussen unser Wohlbefinden genauso wie Wasser. Kombinieren Sie doch einfach mal die Du-

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Wohnen & Design

Foto: MAMBA

sche mit Farbe. Es gibt LED-Duschköpfe, deren Licht das Wasser in verschiedenen Farben einfärbt. Die Technik funktioniert ähnlich wie ein Dynamo beim Fahrrad: Durch das Wasser werden die LED-Leuchten mit Strom versorgt. Für perfekte Entspannung und Wohlbefinden sorgen Dampfduschen. Sie nutzen die Kraft des Wassers und die Wirkung des Dampfes für effektvolle Massage. Im Trend liegen weiterhin bodengleiche Duschen, die komfortabel zu begehen sind, am besten in Naturfarben. Eine emaillierte Duschfläche hat gegenüber Fliesen den Vorteil, dass sie sich viel besser reinigen lässt und das Wasser sauber abfließt. Große Fliesen kann man kaum passgenau absenken und kleine Mosaikfliesen haben unzählige Fugen, die nur kurze Zeit hygienisch und schön sind. Irgendwo bleibt immer eine Pfütze zurück. Einmal durchschwitzen Im Gegensatz zu Saunen sind Infrarotkabinen kleiner und finden auch im Badezimmer Platz. Sie können an das normale Stromnetz angeschlossen, müssen nicht lange vorgeheizt werden und verfügen, je nach Modell, über wechselnde Farbspiele oder Musikanlagen. Und sie kommen längst nicht mehr als klobiger Holzklotz daher, sondern als stylischer Glaskubus, p u r i s tisch und gradlinig im Design. Infrarotstra hlung wird auch als „Wärmestrahlung“ bezeichnet, da sie beim Auftreffen auf die Haut eine W ä r m e e mp f i n du n g auslöst. Die Strahlung selbst dringt nur einige Millimeter tief in die Haut ein. Die viel beschworene Tiefenwärme bezeichnet die Erhöhung der Körperkerntemperatur, wie sie auch beim Saunie-

ren stattfindet. Mit dem einen Unterschied, dass die Raumtemperatur in der Kabine niedriger ist und die Belastungen für das Herz-Kreislauf-System geringer sind.

EXPERTENTIPPS Funktion und Design müssen im Einklang stehen. Bei uns erhält jeder Kunde ein persönliches und gut durchdachtes Gesamtkonzept. Gabriele Kloiber, Geschäftsführerin der Firma Franz Kloiber, St. Gilgen Mag.a Ursula Kübler, Gesundheitspsychologin Persönliche und individuelle Fachberatung macht jedes Bad zur Wohlfühloase. Im Trend sind großformatige Fliesen, welche in Oberfläche und natürlichen Farben eine angenehme Atmosphäre schaffen. Erich Peschek, Inhaber der Firma Fliesendesign Peschek in Salzburg Was gibt es Schöneres, als an einem heißen Sommertag unter der kühlenden Dusche zu stehen und im Winter ein wärmendes Bad oder Entspannung in einer Infrarotkabine zu genießen. Unser Tipp: Investieren Sie in ein neues Badezimmer: zum Entspannen, für die Schönheitspflege, für eine sichere Zukunft. Holen Sie sich Ihr Traumbad in den Bäderparadiesen in Ihrer Nähe, zB in Salzburg oder Saalfelden. www.baederparadies.at

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Aufbruchsstimmung im Gewerbegebiet Puch/Urstein bei Salzburg In Puch Urstein wird bald wieder emsig gebaut und gewerkt. Konkret entsteht hier in optimaler Lage der Gewerbe- und Technologiepark Urstein. Ein einzigartiger Standort für Unternehmen mit perfekter Verkehrsanbindung, direkt vor den Toren der Stadt Salzburg.

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m Areal des Gewerbeund Technologieparks Urstein tut sich derzeit so einiges: Am Großprojekt „Wissenspark“ wurden die Arbeiten wieder aufgenommen. Ein neues Konsortium hat die Baustelle übernommen und setzt das bestehende Konzept mit Anbindung an die Fachhochschule Urstein fort. Die Gesamtfläche des Gewerbegebiets erstreckt sich auf 324.331 Quadratmeter – mehr als die Hälfte der Flächen ist bereits vergeben. Es scheint also im Trend zu liegen, sich hier anzusiedeln. Eine Vielzahl spannender Unternehmen hat sich bereits entschlossen, ihren Firmensitz nach Urstein zu verlegen, viele weitere planen derzeit ihren neuen Firmenauftritt vor Ort, wie beispielsweise auch das Verlagshaus der SALZBURGERIN mitsamt der Kaindl-Hönig Unternehmensgruppe inklusive Fotostudio und Werbeteam.

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Einzigartiger Standort Nicht nur die Chance auf spannende Unternehmen in der Nachbarschaft und fruchtbare Symbiosen sprechen für den Gewerbe- und Technologiepark Urstein. Auch die Lage ist ein Alleinstellungsmerkmal: Stadtnah liegt der Gewerbepark direkt an der A 10 Tauernautobahn, mit eigenem Autobahnvollanschluss, ein paar Kilometer vor der Abfahrt SalzburgSüd. Auch der Flughafen Salzburg ist lediglich zehn Autominuten entfernt, ohne Gefahr, in einen Stau zu geraten. Selbst die Anbindung an das Netz der öffentli-

chen Verkehrsmittel erweist sich als ideal, mit S-Bahn- und Bushaltestelle am nahe gelegenen Campus der Fachhochschule Salzburg. Aufbruchsstimmung in Urstein Derzeit sind noch Grundstücke als Eigengrund aber auch im Baurecht verfügbar. Sämtliche Flächen sind bereits voll erschlossen und mit Strom, Energie, Fernwärme sowie Wasser versorgt. Einer unkomplizierten Abwicklung und raschem Baubeginn steht von daher nichts im Wege – informieren Sie sich umgehend!


Fotos: Gewerbe- und Technologiepark Urstein

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INFO

Gewerbe- und Technologiepark Urstein Joseph Messner-Straße 8-14, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 65 85-140

SAlzburgerin Oktober/November 2015 | 179


Unternehmen vorgestellt

Fotos: isospan

Die 100%ig recyclebaren Fertigwandmodule aus Holzbeton der österreichischen Firma isospan revolutionieren nicht nur die Art und Weise des Bauens, sondern bieten eine kostengünstige und dennoch umweltfreundliche Alternative. Die mit dem natureplus Gütesiegel versehenen Fertigwandmodule aus Holzbetonsteinen werden passgenau produziert und fertig für die Installation zur Baustelle geliefert. Die Wände können ohne großen Aufwand schnell montiert werden und erfordern keine zusätzlichen Wärme- und Schallschutzmaßnahmen.

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er Naturbaustoff Holzbeton von isospan übernimmt folgende Funktionen mit nur einem Bauteil: Lärmschutz, Wärmespeicherung, Schalldämmung, Dampfdiffusion, Brandwiderstand und Erdbebensicherheit. Kosteneffizienz durch Multifunktionalität Mit nur einem Bauteil können gesetzlich vorgeschriebene Voraussetzungen für Wohn- und Industriebauten erfüllt werden. Die fertig produzierten Wandmodule können unabhängig von der Witterung und ohne großen Aufwand auf der Baustelle errichtet werden. Bauzeitpläne werden fristgerecht eingehalten, wodurch Zeit und Geld gespart wird. Speziell bei Großprojekten im

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Wohnbau trägt isospan zu Kosteneffizienz, Wohnqualität und Langlebigkeit bei. Das Anwendungsgebiet reicht vom anspruchsvollen Einfamilienhaus über den mehrgeschossigen Wohnbau bis hin zum Industriebau. Integrierter Wärmeund Schallschutz Die Fertigwandmodule aus Holzbeton erfüllen alle erforderlichen Wärme- und Schallschutzfunktionen. Herkömmliche Beton- oder Ziegelwände müssen nach dem Aufbau gedämmt und mit zusätzlichen Vorrichtungen versehen werden, um die gesetzlich vorgeschriebenen Werte für Schall- und Wärmeschutz zu erreichen. Das kostet wertvolle Arbeitszeit und meist teure Materialien. Die isospan Module aus Holzspanbeton übernehmen neben ihrer tragenden

Funktion als Außen- oder Zwischenwand auch Schallund Wärmeschutz. Die Dämmwerte sind optimal für ökologische Niedrigenergie- und Passivhäuser. isospan: ökologisch und wirtschaftlich Der Anspruch, Bauprozesse radikal zu vereinfachen und dabei nur mit ökologischen Materialien zu arbeiten, begleitet isospan mittlerweile durch über 50 Jahre Firmengeschichte. Die Parameter Nachhaltigkeit in der Produktion, Gesundheitsschutz beim Einbau, ausgeglichenes Raumklima und Mehrwert in der Erhaltung des Gebäudes spielen bei isospan eine tragende Rolle. Der Salzburger Betrieb hat sich auf die Produktion von Mantelsteinen, Fertigwandmodulen und Dämmplatten aus Holzspanbeton spezialisiert. Das internationale Qualitätszeichen natureplus bestätigt sowohl Nachhaltigkeit der geprüften Produkte als auch die ausgezeichneten ökologischen Werte des isospan Produktionswerkes.

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isospan Baustoffwerk GmbH 5591 Ramingstein Madling 177 Tel. +43  (0)  64 75 / 251 - 0 info@isospan.at, www.isospan.at

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184 | Salzburgerin Oktober/November 2015

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er plant, ein Haus zu bauen, muss sich rechtzeitig damit auseinandersetzen, was auf ihn zukommt. Die Basis ist natürlich eine solide Baufinanzierung, bei der die Kosten für den Hausbau möglichst genau kalkuliert werden. Wenn man einen kompetenten Baumeister wie Hans Angerer mit der Errichtung seines neuen Heimes beauftragt, bekommt man einen verbindlichen Festpreis vertraglich zugesichert. Wobei zu beachten ist, dass neben den reinen Baukosten noch eine Reihe weiterer Kosten anfallen, über die man Bescheid wissen sollte.

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Grundstückskosten, Grundbuch … Die Grundstückskosten, die einen beträchtlichen Anteil an den Gesamtkosten haben, richten sich natürlich nach der Grundstücksgröße sowie der Lage und müssen für den Fall berücksichtigt werden, dass man kein eigenes Grundstück besitzt. Ist man bereits Besitzer eines Grundstücks, können unter Umständen Abrisskosten und Gebühren für Schuttcontainer anfallen, sofern sich dort vorhandene Gebäude oder Gebäudeteile befinden, die entfernt werden sollen. Ebenso sind eventuell Kosten für das Fällen von Bäumen oder Rodungen einzukalkulieren. Letztere wird ein Bau-

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meister bei seiner Kalkulation einbeziehen, aber es sollte jedenfalls über alle Details gesprochen werden, was bei Hans Angerer selbstverständlich ist. Nicht zu vergessen sind auch Kosten, die bei der grundbücherlichen Eintragung anfallen, was Ihnen auch der beste Baumeister nicht abnehmen kann.

Küche, Bad, Sanitäreinrichtung, Haustechnik Dort und da lassen sich unter Umständen Einsparungen durch die Verwendung kostengünstiger Ausstattungen und Materialien erzielen, wovon der er-

fahrene Baumeister aber abrät. Langfristig sind die Kosten durch den Einbau oder die Verwendung schlechterer Qualität keinesfalls kostengünstiger. Dies gilt für Küche und Bad beispielsweise bei Wand- und Bodenfliesen, bei SanitärEinrichtungsgegenständen und anderen Ausstattungsvarianten. Ebenso gibt es preisliche Unterschiede bei verschiedenen Ausführungen von Fenstern und Türen, bei Heizanlagen wie generell bei der Haustechnik, die sich in den Kosten beim Hausbau niederschlagen. Sonderwünsche führen in jedem Bereich zu Mehrkosten, sei es bei Bodenbelägen, einer extravaganten Treppe oder Wandund Deckenbekleidungen. Über all das berät Sie Baumeister Angerer umfassend und detailliert. Er bietet in seiner Ausstellung im Bauherren-Zentrum eine umfangreiche Bemusterung an. Häufig werden dort die so genannten „Haus-

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Baukosten und Eigenleistung Eines sei festgehalten: Eigenleistung bringt nicht immer die gewünschte Einsparung. Häufig gehen Bauherren davon aus, dass sie durch Eigenleistungen von erheblichen Einsparungen profitieren können. In der Praxis müssen die erwarteten Kosteneinsparungen jedoch vorher sehr genau bewertet werden. Baumeister Hans Angerer kalkuliert die Baukosten für jedes geplante Haus exakt und zeigt auf, welche Eigenleistungen wirklich einen Finanzierungseffekt bringen. Eigen-

leistungen können eventuell als Finanzierung mit eingebracht werden. Das macht aber nicht in allen Fällen Sinn. Manche Eigenleistungen bedürfen vielleicht auch einer Hilfestellung und Einarbeitung, damit sie richtig ausgeführt werden können. Auch das bietet Baumeister Angerer für seine Kunden gerne an. Als Bauherr muss man damit rechnen, dass die Bauzeit sich durch viele Eigenleistungen wahrscheinlich verlängern wird. Es lohnt sich auf jeden Fall, die exakte Finanzierungsrechnung vorher mit dem Baumeister individuell zu besprechen.

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Umbau • Neubau • Architektur

serien“, die zu einem attraktiven Preis sehr gute Qualität bieten, gewählt. Doch die Auswahl bleibt natürlich jedem Bauherrn selbst überlassen. Plusenergie- oder Passivhaus? Von 2021 an sollen sie in Europa zum Normalfall werden: Gebäude, die auf dem eigenen Grundstück fast so viel oder gar mehr erneuerbare Energie erzeugen, wie sie selbst verbrauchen. Doch nur weil der Niedrigstenergiestandard EU-weit beschlossene Sache ist, heißt dies längst nicht, dass seine Umsetzung eine simple Angelegenheit ist. Egal ob man über die Dämmung der Gebäudehülle spricht, ob zur Energieerzeugung Solaranlagen, Wärmepumpen oder Biomasse herangezogen werden, man sollte sich individuell und genau informieren lassen. Auch das Zusammenspiel zwischen letzteren und der Heizung oder der Klimatisierung des Hauses muss bedacht werden. „Vor einer Entscheidung oder Planung werden die Bauherren gerne von mir persönlich beraten, auch was Sinnhaftigkeit oder Machbarkeit sowie das Preis-Leistungsverhältnis betrifft“, meint Hans Angerer zu diesem Thema, wobei er auch den modularen Ausbau von Energie-erzeugenden Vorrichtungen als Möglichkeit sieht – je nach Standort und Umweltvoraussetzungen.

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Ansprechpartner und Handschlagqualität Ein wesentlicher Faktor für eine zeitgerechte sowie qualitativ kontrollierte und kontrollierbare Ausführung ist der Ansprechpartner, der alles im Griff und Handschlagqualität hat und das vom Aushub bis zum Dach, von der Energietechnik bis zur Schlüsselübergabe. Die Qualität, die Nachhaltigkeit und Dauerhaftigkeit aller Materialien ist am besten gewährleistet, wenn ein verantwortlicher Baumeister wie Hans Angerer vor Ort ist. Dann stimmt nicht nur der Preis, der für den kompletten Neubau garantiert wird, auch die Termine werden eingehalten und schließen je nach Vereinbarung sogar die Gestaltung des Gartens, von Zäunen und sonstigen Kleinigkeiten ein, sogar ohne zusätzliche Kosten für Architekten oder Bauleiter. Für all das steht Hans Angerer – ein Mann, ein Wort!

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INFO

Hans Angerer Niedrigenergiehäuser GmbH Köllererhofweg 4 5400 Hallein Tel. + 43 (0) 63 45 / 71 994 www.bauherren-zentrum.com


Foto: Tilo

Foto: Admonter

Fotos: Riegel

Holz

Alles rund ums Holz Holz ist allgegenwärtig. Überall wird Holz benötigt und zu vielerlei Schönem und Nützlichem verarbeitet. In der Wohnung, auf der Terrasse, auf dem Boden, an den Wänden – Holz braucht man einfach. Und der Holzfachhandel Riegel in Hammerau hat Holz in vielen Formen und Varianten, wofür auch immer.

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icht nur der Heimwerker braucht Holz. Man braucht es auch als fertiges Produkt, z.B. für den Boden des Eigenheims, als heimeligen Bodenbelag, etwa in Eiche oder Lärche, dunkel oder hell. Und beim Holzhandel Riegel gibt´s auch davon eine reiche Auswahl: Ob Admonter oder von Tilo, die Hölzer dazu kommen selbstverständlich aus nachhaltiger Forstbewirtschaftung. Möglichst aus heimischen Gefilden, logisch. Auf über 300 m² kann man sich anschauen, was es so alles gibt und wie´s ausschaut. Aber auch die Dielen und Bretter für die Terrassenabdeckung oder eine Verschalung, Paneele für eine Außenverkleidung oder für den schönen Holzzaun findet man hier. Und wenn man einen Sichtschutz aus Holz, Kunststoff

oder Glas errichten möchte, der Riegel hat´s! Und es gibt auch fertige Elemente, die quasi zum Abholen bereitstehen. Professionelle Beratung und mehr Dass sich der Laie mitunter nicht so richtig auskennt, ist nur allzu verständlich. Wir beim Riegel helfen Ihnen gerne mit umfassender Beratung, worum auch immer es beim Holz und seiner Verwendung geht. Montage? Verlegung? Kein Problem – wir machen auch das! Professionell und kompetent. Holzdecken, Vertäfelungen, Außenverkleidungen – wir kennen uns aus! Und selbstverständlich haben wir auch alles, was rundherum dazu gehört, wie Farben, Pflegemittel, Schrauben oder Scharniere. Und wenn Sie eine edle Zimmertüre für den In-

nenbereich Ihres Heims haben wollen – auch die gibt´s bei uns. Sonderwünsche nach Maß, auch für den Heimwerker, und außerhalb der Norm liegende Abmessungen sind für unsere Zuschnitt-Schreinerei tagtägliche Praxis – samt Kantenbearbeitung. Und wenn Sie eine schöne VollholzTischplatte oder eine Küchenarbeitsplatte brauchen, auch dann sind Sie beim Holzfachhandel Riegel an der richtigen Adresse.

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Riegel Holzhandel GmbH Sägewerkstraße 10 D-83404 Ainring-Hammerau Tel. +49 (0) 86 54 / 57 090 www.riegel-holz.com

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sonderthema architektur

Neuer Maiersaal für Feste und Feiern aller Art Foto: Kaindl-Hoenig Fotostudio + Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Traditionell und extravagant: Der neue Gambswirt in Tamsweg Die ursprüngliche Außenansicht zu erhalten, den Innenbereich rustikal-zeitlos zu gestalten und gleichzeitig sämtliche Betriebsabläufe vom Keller bis ins Dachgeschoss zu optimieren, das waren die Herausforderungen für Planer und Professionisten beim Wiederaufbau des Gasthofes und Hotels „Gambswirt“ im Lungau.

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440 Quadratmeter. Die ursprüngliche Form der Betriebsanlage – die von der Familie Maier als Gasthaus und Hotel geführt wird und eine Diskothek sowie ein Pub inkludiert – wiederhergestellt zu haben, wertet Bauaufseher Wolfgang Gruber von Horega Wohlfühlarchitektur wohl als Herausforderung, nicht aber als Problem. Immerhin konnte

der Wiederaufbau in 12 Monaten von Planungsbeginn bis zur Fertigstellung (inklusive Behördenwege) gelingen, effektive Bauzeit davon waren lediglich sechs Monate. „Ohne das Engagement aller beteiligten Handwerker wäre dies unmöglich gewesen. Durch das gemeinsame Handeln und Arbeiten aller wurde das Unmögliche geschafft“, be-

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ur 14 Monate nach dem zerstörenden Feuer meldet sich das markante Gebäude am südöstlichsten Eck vom Marktplatz mit seiner kräftiggelben Außenfassade in gewohnter Optik im Ortsbild von Tamsweg zurück. Dass das Bauwerk optisch eine Kopie des alten Gambswirtes werden sollte, war die eine Zielvorgabe. Die andere betraf den funktionellen Betriebsablauf, voran die Anordnung sämtlicher gastronomischer Räume, die nun im Erdgeschoss situiert wurden – Gastzimmer, Samsonstube, Stammtisch und Marktstüberl sowie Speisesaal, Eventsaal und Theaterplatz’l bieten rund 250 Sitzplätze, annähernd gleich blieben die Raumgrößen im gesamten Gastronomiebereich, es sind knapp


sonderthema architektur

dankt sich Wolfgang Gruber bei allen 45 beteiligten, größtenteils im Lungau sowie im Salzburgerland heimischen Professionisten.

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Auf den ersten Blick ist es gar nicht ersichtlich, dass der neue barrierefreie Gambswirt sich alles in allem räumlich sogar ein wenig vergrößert hat. Dies bedingt die Hinzunahme des benachbarten „Kößlerhauses“. So bietet der Neubau auf Kellergeschoss (hier befinden sich die Diskothek „Maierbar“ und die Bar „Gustis“, außerdem Lager und Technikräume), Erdgeschoss (Gastronomie mit Küche, Hotelrezeption mit Lounge, außerdem das Pub „Maierei“), den zwei Obergeschossen (34 Hotelzimmer) und der Dachetage (Wellnessbereich) eine Fläche von knapp 4.300 Quadratmetern. Und diese wollten möglichst modern, extravagant und lässig, dennoch rustikal-traditionell gestaltet werden! Die Innenausstatter waren gefordert, beim Einrichtungsdesign sowie bei den Materialien wurde großer Wert auf Tradition gelegt: Der neue Gambswirt sollte als solcher nämlich erkennbar sein, gleichzeitig sollte aber auch noch der alte Gambswirt präsent sein. Gesagt, getan mit Details wie dem steinernen Samson aus dem ehemaligen Pub, der nun im Eingangsbereich wacht. Klassisch-traditionell war der gewählte Stil somit auch für die Dekorationshaus Dandachi KG aus St. Johann, die die Polsterarbeiten und Vorhänge in der gesamten Gastronomie ausführte. Mit Gefühl für die Motivauswahl verlieh Josefine Dandachi jeder Gaststube, dem Pub, der Diskothek sowie dem St. Leonhardssaal auf der ersten Etage eine eigenständige Optik. Jeder Raum ist zwar anders, der Gastronomiebereich wirkt in seiner Gesamtheit dennoch wie „aus einem Guss“. Auch die Farbwahl war entscheidend. „Motive und Farben wurden so gewählt, dass alles in

Einladende Samsonstube mit dem erhaltenen, steinernen Samson. Fotos: Gasthof Gambswirt

WIR DANKEN FAMILIE MAIER FÜR DAS IN UNS GESETZTE VERTRAUEN BEI DER AUF TRAGS­ ERTEILUNG FÜR DIE PLANUNG UND BAULEITUNG. FÜR DEN NEUEN, TRADITIONS­ REICHEN GAMBSWIRT WÜNSCHEN WIR ERFOLG UND VIELE ZUFRIEDENE GÄSTE.

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sonderthema architektur

Gemütliche Marktstube ausgestattet von HARUK Sesselcollection Foto: Gasthof Gambswirt

Einklang steht und ein harmonisches Bild ergibt“, erklärt die Expertin.

Fotos: Kaindl-Hoenig Fotostudio + Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

Flat-TV und Boxspringbetten von selbst versteht. Blickfang in jedem Hotelzimmer sind Lungau-Impressionen auf Leinwand, großzügig in Szene gesetzt und wörtlich – aufgrund einzigartigen Arrangements von Bild und Beleuchtungskonzept – ins „beste Licht gerückt“. Regionalbezug im noblen Ambiente begleitet generell alle Wege durch das Haus: Dies in Form von 13 Bildtafeln, die über die schönsten Plätze, die Geschichte, aber auch über Vereine und Bräuche Aufschluss geben. Der neue Gambswirt: Er ist eine Meis-

terleistung in kürzester Zeit von Architekten und Planern, von Bauhandwerkern und Innenausstattern, und eine Bereicherung für Tamsweg und den gesamten Lungau.

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Gasthof Gambswirt Maier Tourismusbetriebe GmbH & Co KG Marktplatz 5, 5580 Tamsweg Tel. +43 (0) 6474 2337 office@gambswirt.at www.gambswirt.at

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Stilvolle Zimmerdekoration und Vorhänge-Anordnung sorgen dank der Farben Mayr GmbH aus Tamsweg, die auch die Außenfassade des Gambswirtes in ihre Ursprünglichkeit zurückführte, für gemütliches Wohlfühlambiente. Kombinationen von natürlichen Materialien – reichlich Holz, vorzugsweise von der Zirbe, sowie auch Stein und Leder – wärmen die Zimmer, für die sich die moderne Ausstattung mit

Hotel-Lounge mit stilvollem Kamin von Bauchinger Ofen-Fließentraum

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sonderthema architektur

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Foto: Kunstraum 7

Grundgedanke von Kunstraum 7 Alpine Lebendigkeit aus dem Lungau stellt die Grundlage der Motiv-Welt des Hauses dar. Gegensätze von Eleganz & Rustikalität in Verbindung mit den intim hinterleuchteten & schall-absorbierenden Natur-Reprografien schaffen eine Atmosphäre der exklusiven und einzigartigen Gemütlichkeit. Zum Hotel – als „Base Camp“ passend – wurden in allen Gängen Sehenswürdigkeiten & Bräuche der Umgebung auf großformatigen Bildträgern gewählt. Der Gast wandert im Haus „gmiatlich“ durch den Lungau.

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sonderthema architektur

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Fotos: Gasthof Gambswirt

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Wir bedanken uns herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Familie Maier viel Glück und Erfolg im GAMBSWIRT "NEU" Stühle - Tische - Bänke Barhocker - Lounge - Garten Werksvertretung Österreich www.spahn-stadtlohn.de

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Hästens, Flexform, USM, Wittmann, Zanotta, Porro, Varenna sowie 250 weitere. Aktuell gibt es wieder tolle Aktionen im Einrichtungshaus wie etwa die Hästens Special Edition im Sonderbezug „Ocean Blue“ oder das auf 200 Stück limitierte 2000T mit exklusiven Details aus Messing und Leder (gültig bis 30. Dezember 2015). Das Team vom Einrichtungshaus Scheicher freut sich auf Ihren Besuch!

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b von großen Meistern der Moderne oder gegenwärtigen Designern entworfen, Möbel und Accessoires von Einrichtung Scheicher vermitteln Wohnkultur auf höchstem Niveau. Das Einrichtungshaus Scheicher bietet Designliebhabern zeitlose Lebensräume für mehr Lebensqualität, Individualität und Nachhaltigkeit. Neben der DesignKompetenz sind ein hoher Qualitätsanspruch, innovatives Denken und Handeln sowie Fachkenntnis und Liebe zum Detail wesentliche Merkmale des Salzburger Vorzeigeunternehmens. Diese Werte haben sich über Generationen bewährt. Mit diesem Anspruch entstehen weltweit exklusive Privatwohnungen, Küchen, Büros, Shop-Konzepte, Banken bis hin zu Gastronomiebetrieben und Hotels. Einrichtungshaus Scheicher ist offizieller Fachhandelspartner der führenden Möbelhersteller wie z.B. Vitra, Cassina,


Im Zeichen der Sicherheit Im Juni 2015 ist der Firmeninhaber und -gründer der Firma SCHLOSS-PROFI, Norbert Schrattenecker, frühzeitig verstorben. Der Familienbetrieb wird seitdem von seiner Frau Christine Schrattenecker und ihren beiden Kindern Hannes und Yvonne weitergeführt.

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Schenken Sie Sicherheit! „Gerade zu Weihnachten ist es eine Überlegung wert, unseren Lieben Sicherheit zu schenken“, ist Christine Schrattenecker überzeugt. „Eine Türe

vor Einbrechern zu schützen, kostet oft weniger, als man vermutet“, so die Expertin und hat dafür die besten Tipps parat: Die Grundausstattung der Tür beginnt mit einem Sicherheitsbeschlag, der von innen verschraubt ist und dem Einbrecher keine Möglichkeit bietet, von außen an das Schloss zu kommen. Ein Zylinderschloss und eine Sicherungskarte, die ausschließt, dass Unbefugte Schlüssel bestellen oder anfertigen lassen können, machen die Sicherheitsvorkehrungen komplett. Weiters empfehlen die Profis ein Zusatzschloss oberhalb des Türbeschlages oder ein Panzerriegelschloss. Das Ergebnis: Einbrecher, die auf schnelle Beute aus sind, meiden einen Einbruch, da der Zeitaufwand und die Gefahr, entdeckt zu werden, zu groß sind! Bei Wohnungen im Erdgeschoß oder Häusern ist es vorteilhaft, an die Absicherung der Fenster und Terrassen-

türen zu denken. Und auch für die Aufbewahrung Ihrer Wertsachen und Dokumente bieten die Schlossprofis die idealen Lösungen an. Die Auswahl an Tresoren reicht vom kleinen Hoteltresor bis zum großen Standtresor, Waffenschrank, Datentresor und Feuerschutztresor. Gerne berät Sie das SCHLOSS-PROFI-Team im Schauraum in Salzburg und steht Ihnen gerne auch zuhause mit Rat und Tat zur Seite! INFO

Fa. SCHLOSS-PROFI Reimsstraße 6 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/45 72 61 info@schlossprofi.at www.schlossprofi.at Mo-Do 8-12 Uhr, 13-17.30 Uhr Fr 8-12.30 Uhr

Foto: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

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as siebenköpfige Team von SCHLOSS-PROFI ist nach wie vor unschlagbarer Partner in allen Belangen rund um Ihre Sicherheit und rückt von der Reimsstraße in Salzburg täglich in alle Himmelsrichtungen aus, wenn es um Fragen rund um Ihre Sicherheit geht. Dank regelmäßiger Schulungen sind die Mitarbeiter dabei stets auf dem neuesten Stand der Technik. Die Angebotspalette ist groß und umfasst u. a. Arbeiten rund um Schließanlagen, Zutrittskontrollen, Umbau auf Panikfunktion, Reparaturen, Postkastenanlagen, Türschließer, Sicherheitsbeschläge und Absicherungen jeder Art.

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Fotos: Hausbetreuung Bauchinger

Optimal betreut Vor 25 Jahren wagte Daniel Bauchinger den Schritt in die Selbstständigkeit: als Ein-Mann-Betrieb im Bereich der Gebäudereinigung. Heute gilt die Hausbetreuung Bauchinger als führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Hausbetreuung sowie des Gebäude- und Hotel-Managements.

Vertrauen verpflichtet! Die Kunden vertrauen auf die langjährige Erfahrung des Unternehmens und die spezifische Qualifika-

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tion der Mitarbeiter. Mit innovativen Kundenlösungen, maßgeschneiderten Leistungspaketen sowie einer raschen Abwicklung sind die Mitarbeiter rund um die Uhr im Einsatz für ihre Kunden – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche! „Im Grunde hängt alles vom Engagement unserer Mitarbeiter ab, auf ihnen basiert unser Erfolg“, ist Daniel Bauchinger stolz auf seine Mannschaft. Insbesondere die Vielzahl der lanjährigen Mitarbeiter, die Tag für Tag motiviert ans Werk gehen, freut den sozialen Firmenchef. Soziale Stärke zeigt er übrigens nicht nur gegenüber seinen Mitarbeitern. Er engagiert sich auch für Projekte wie Wings for Life oder Nachbar in Not. Winterdienst und Schneeräumung Als wichtiger Teilbereich gelten in der kälteren Jahreszeit, alle Services rund um Schnee und Eis. Diese umfassen Schneeräumung, Streuung von Splitt und Salz, das Entfernen von Eis bis hin zur Sicherung von Gefahrenzonen durch Dachlawinen. Informieren Sie sich über das kom-

Am 9. September 2015 erreichte Hausbetreuung Bauchinger für bisherige und zukünftige Maßnahmen für den Klimaschutz die Aufnahme ins Klimabündnis Österreich.

plette Winterdienst-Angebot der Hausbetreuung Bauchinger. Unter 0662/83 17 17 geben Ihnen die Profis jederzeit gerne Auskunft!

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Hausbetreuung Bauchinger value enhancing services GmbH Siezenheimerstraße 31a 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 83 17 17 office@hb-bauchinger.at www.hb-bauchinger.at

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A

ls ich 1990 das Unternehmen gründete, war noch nicht zu erahnen, was einmal daraus werden könnte,“ erinnert sich Daniel Bauchinger an die Anfänge seines Betriebs. Mit mittlerweile mehr als 500 Mitarbeitern bietet Hausbetreuung Bauchinger heute Dienstleistungen, die weit über die Gebäudereinigung hinaus gehen: von Spezial- und Sonderreinigungen bis Housekeeping, von Eventlogistik über Kleinmontagen bis Entrümpelung, von Gebäudeprüfungen nach § B1300 über die Steuerung hochtechnologischer Haustechnikanlagen bis zum Hotel-Stewarding. Mit Standorten in Salzburg, Linz, Wien und Bayern bedient HB Bauchinger Industrieunternehmen, Haus-, Ferien- und Sportanlagen, Einkaufszentren, Hotelleriebetriebe, aber auch private Kunden im In- und Ausland.


Rubrik

PeRo & Partner Immobilien – ein erfahrener und diskreter Partner für alle Immobilienangelegenheiten. Fotos: PeRo & Partner Immobilien GmbH

Mehr als nur Makler!

Sie sind zwei „alte Hasen“ im Immobiliengeschäft. Josef Gerl bringt die Erfahrung als Bauträger und Immobilienvermarkter mit, während Robert Blaschke aus dem Bereich der Architektur und Planung kommt.

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eit 2013 treten Josef Gerl und Robert Blaschke (Senior Partner raumbau architekten) mit PeRo & Partner Immobilien als dynamisches und frisches Team auf, das den Anspruch erhebt, seinen Kunden einen einzigartigen Service zu bieten. Universeller Ansprechpartner Um diesem Anspruch gerecht zu werden, kommt den Immobilien-Profis ihre langjährige Erfahrung zugute, aber auch ihre aktive Kompetenz im Bauwesen, in der Architektur und als Bauträger. So hat beispielsweise Josef Gerl in zehn Jahren als Bauträger auf eigenes Risiko sämtliche Lehren gezogen –Erfahrungen, von denen heute die Kunden von PeRo & Partner Immobilien profitieren. Mit viel Gespür für Gebäude und gutem

Einfühlungsvermögen beweisen sie sich zudem als Verkaufsprofis und erfahrene Werbestrategen. Ihre vielschichtigen Erfahrungen und insbesondere die Synergien, die Robert Blaschke als Experte im Bereich Planung und Architektur und Josef Gerl als Bauträger und Werbefachmann eingehen, sind erfolgversprechende Faktoren für die optimale Vermarktung einer Immobilie, ebenso wie bei der Suche nach einem Objekt. Zusammen bündeln sie sämtliche Kompetenzen und Kenntnisse rund ums Thema Immobilien, Bauen und Wohnen. Aus vielen Jahren Tätigkeit in ihrer Branche verfügen sie über gute Kontakte zu einer finanzkräftigen Klientel, die stets auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten ist. Ein Netzwerk, das sich über ganz Österreich und weiter erstreckt. „Unser vielschichtiges Netzwerk ist ein weiterer

Erfolgsgarant und wichtig, um seriös am Markt bestehen zu können“, sind sich Gerl und Blaschke einig. Denn Seriosität und Fairness auf allen Seiten spielen eine wesentliche Rolle: Josef Gerl und Robert Blaschke setzen auf ehrliche Beratung und darauf, sowohl im Immobilienverkauf als auch im Immobilieneinkauf realistische Preise zu vertreten. INFO

PeRo & Partner Immobilien GmbH Reichenhaller Straße 10b 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 90 42 71 office@pero-immobilien.at www.pero-immobilien.at

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sonderthema architektur

Das neue Palfinger Headquarter

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ALFINGER zählt seit Jahren zu den international führenden Herstellern innovativer HebeLösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Als multinationale Unternehmensgruppe mit Sitz in Salzburg verfügt der PALFINGER Konzern über Fertigungs- und Montagestandorte in Europa, Nord- und Südamerika und Asien, sowie über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern auf allen Kontinenten. 1932 als kleiner Familienbetrieb gegründet, verzeichnete die heutige Palfinger AG kontinuierliches Wachstum – was sich schließlich auch auf die Konzernzentrale mit Sitz in Salzburg Kasern ausgewirkt hat: Da ein weiterer Ausbau am bestehenden Standort nicht mehr möglich war, machte man sich auf die Suche nach einem neuen. Schlussendlich fiel die Wahl auf Bergheim, wo Anfang August 2012 auf dem 21.000 Quadratmeter großen Grundstück

Komplett vom Keller bis zum Dach

Foto: PALFINGER

an der Lamprechtshausener Bundesstraße der Spatenstich erfolgte. Nach lediglich zwei Jahren Bauzeit wurde das neue Headquarter Anfang August 2015 bezugsfertig und der Umzug aller Mitarbeiter der Konzernzentrale konnte laut Zeitplan erfolgen. Das viergeschossige Bürogebäude mit sternförmigem Grundriss hat eine Nutzfläche von 8.500 m2 und bietet für bis zu 300 Mitarbeiter Platz. In einem ebenerdigen Nebengebäude befindet sich das Mitarbeiterrestaurant. Palfinger hat insgesamt über 9.000 Mitarbeiter und hat 2014 zum ersten Mal über eine Milliarde Umsatz erzielt. INFO

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Im August 2015 hat die Palfinger Konzernzentrale ihren neuen Standort in Bergheim bezogen.

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Klasse Mittelklasse Der Mazda 6 macht es der meist deutschen Konkurrenz nicht leicht. Seine Stärken liegen in der Dynamik und in der Form, wobei die Motortechnik besonders besticht. Charakter aus Japan gegen den Rest seiner Klasse.

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an kann nicht sagen, dass der Mazda 6 bei uns ein Mauerblümchendasein fristet, aber im Vergleich zu manchen unmittelbaren Konkurrenten und unter Berücksichtigung von Leistung und Preis ist er – ganz besonders als Kombi – auf unseren Straßen deutlich unterrepräsentiert. Zuerst zur Form: Dass Mazda das Corporate Design beherrscht, zeigt sich auch bei diesem Auto sehr gut, ist er doch typisch und ansprechend gestaltet und dabei aber sehr eigenständig, aber nicht gnadenlos geschmacklich glattgebügelt. Der Innenraum ist fast europäisch zu nennen, so funktionell und praktisch ist alles zu bedienen, allerdings ist das Raumgefühl ein eher sportiv ausgerichtetes. Raumschiff ist er keines, auch wenn vier Personen tadellos Platz haben und auch mehr als genügend Stauraum vorhanden ist. Das ist vielleicht auch der gestreckten Dachlinie geschuldet, die dem 6er eine coupéhafte Linie verleiht. Verarbeitung? Routiniert hübsche Großserie mit guter Ausstattung, die man woanders extra zahlen müsste. Aber nicht unpersönlich, sondern sympathisch – siehe Geschmack. Wo und wann das Herz höher schlägt ist ganz klar – beim Fahren. Das Fahrwerk ist an die Dynamik des Motors mit der bekannten Skyactiv-Technologie angepasst, also eher

Foto: Mazda

straff, aber beileibe nicht unkomfortabel, eher kernig als weich. Damit lässt sich der gar nicht so kleine Mazda ziemlich flott durch Kurven bewegen – und auf der Autobahn zügig gelassen. Das Aggregat mit 175 PS ist einfach famos und drehmomentstark – hier haben die Japaner ein Musterbeispiel für modernen Motorenbau abgeliefert. Bei normalem Tempo ist das Triebwerk sehr leise, bei heftigem Gasgeben klingt es toll! Da macht das Fahren Spaß. Die Qualität zeigt sich auch beim Verbrauch: Im Durchschnitt kommt man mit rund 6 Litern auf 100 km aus, man kann aber bei sanfter Fahrweise unter dieser Marke bleiben. Und der Gesamteindruck ist ein gediegener, nicht verspielt oder allzu technoid, modern aber nicht zeitgeistig und letztlich einer, der dem Ruf der Verlässlichkeit dieser Marke – so sagen die Besitzer eines Mazda 6 – gerecht wird. Mazda 6 CD 175 Vierzylinder Biturbo, 2191 ccm, 175 PS Max. Drehmoment: 420 Nm/2000 U/min Beschleunigung 0-100 km/h: 8,0 Sek Höchstgeschwindigkeit: 223 km/h Verbrauch (Test): 5,9 l / 100 km - CO2 / g / km: 161 Preis: Basismodell ab € 26.990,–

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Der neue Mazda2 definiert seine Klasse neu. Er besticht mit ausgezeichnetem KODO-Designs, SKYACTIV-Technologie, Konnektivitätskonzept MZD Connect und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Und damit nicht nur er in neuem Licht erstrahlt, fährt er als Erster seiner Klasse mit Voll-LED-Scheinwerfern vor. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.

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Power und automobile Pracht In der obersten Liga sportlicher Fahrzeuge unterscheiden sich die Akteure stärker als man sich landläufig vorstellt. Wir stellen vier Supersportler vor und vergleichen sie, wobei weniger die PS-Zahlen beeindrucken, vielmehr die Charaktere, die sich bei aller Potenz in gegensätzlichen Qualitäten äußern. Aston Martin DB9, Mercedes AMG GTS, Nissan GTR und Jaguar F-Type R im „Vergleich“.

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inmal abgesehen davon, dass die vier Sportautos ohnehin selten zu sehen sind, weil sie einer sehr elitären Preiskategorie angehören, sind diese auch Statements ihrer Besitzer. Und natürlich auch die Demonstration technischen und stilistischen Ausdrucks der Hersteller. Dass diese Supersportler in unserer Zeit der Geschwindigkeitsbegren-

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zungen und des gewünscht sparsamen Verbrauchs von Energie eigentlich absurd sind, spielt ob ihres raren Vorkommens eigentlich keine Rolle, dafür aber sind sie auch Technologieträger bzw. einfach die Spitze der automobilen Nahrungskette. Mehr geht (fast) nicht mehr. Form und Funktion Schon bei der Optik der Power-Cars wird der Unterschied deutlich: Der Aston Martin DB9 steht schon als Marke für sportliche Exklusivität, britische Noblesse und für Formen, die, wenn dies bei Autos überhaupt zu sagen erlaubt ist, ästhetischer kaum sein können. Schönheit in Blech, feinste Verarbeitung, edle Haptik und Optik, wohin man auch immer greift oder schaut. Der DB9 ist über jede formale Kritik erhaben, lediglich die Farbwahl ist Geschmacksfrage. Der Jaguar F-Type R dagegen wirkt etwas zierlicher, gedrungener, durchaus fein und dabei extrem sportiv, aber doch ein bisserl weniger exklusiv wie der Aston. Die Verarbeitung und die Materialien sind durchwegs hochwertig, wenn-


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Mercedes AMG GTS, ab € 164.950,–

dern, technisch höchstgerüstet, auf den Effekt hin getrimmt, kantig und aggressiv, das genaue Gegenteil vom Aston Martin also.

gleich auch sicht- und spürbar ist, dass dieser Extremsportler auch als solcher konzipiert ist. Das Kontrastprogramm zum Jag wird von Mercedes repräsentiert: Riesig, ausladend mit elendslanger Motorhaube ist er von wuchtiger Gestalt und demonstriert augenfällig Kraft und Markenbewusstsein. Das fast schon bescheidene Heck ziert ein Spoiler, der etwas aufgesetzt wirkt, so, als wollte man optisch erklären, dass der GT auch auf der Rennstrecke zuhause ist. Noch brachialer ist allerdings der Nissan GTR gezeichnet, mit Formen und Linien, die eher der Funktion geschuldet sind als der Ästhetik eleganter Sportlichkeit. Playstation auf Rä-

Kraft und Herrlichkeit Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Beurteilung der Motoren und deren Charakter. Dabei ist grundsätzlich zu konstatieren, dass alle vier über so viel Kraft verfügen, – zwischen 510 PS im Mercedes über 517 im Aston bis zu 550 im Nissan und im Jaguar – dass sich die Fahrdaten ziemlich relativ anhören, weil sie kaum je ausgeschöpft werden können. Deutliche Unterschiede sind allerdings technisch gegeben. Der Aston schöpft seine Pferdestärken aus einem 6-Liter Zwölfzylinder eher sanft und geschmeidig – wobei er doch auch zu lauten Tönen fähig ist. Aber dies widerspricht seinem vornehmen Auftritt, während der Nissan mit einem 3,8-Liter Sechszylinder mit zwei Turboladern zu härterer Gangart herausfordert. Da bleibt trotz akustischer Dezenz kein Auge trocken, so legt der Nissan los. Die beiden Achtzylinder im Mercedes und im Jaguar haben zumindest eines gemeinsam. Sie sind akustisch keinesfalls zurückhaltend, wobei der Engländer aus fünf Litern Hubraum atmet

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und dies in metallisch-heiserem Tonfall, während der Deutsche mit seinem 4-Liter Triebwerk so tut, als ob ein Bootsmotor unter der Haube wäre, so gurgelt und ballert er aus seinen vier Endrohren. Fahrerlebnis hoch vier Und jetzt geht´s ans Eingemachte – das Fahren an sich. Und jeder der phantastischen Vier bietet auf seine Art einmalige Erlebnisse. Den absoluten Genuss hinsichtlich der vornehmen Art der Fortbewegung bietet der Aston Martin. Steckt man den halbgläsernen Schlüssel in die zentrale Startöffnung, dann erwacht ein Zwölfender zum Leben wie es ihn nur mehr selten zu hören gibt. Bei sanfter Fahrt summt der 6-Liter Motor unnachahmlich geschmeidig, fast unmerklich schaltend, mit niedrigen Drehzahlen dahin, beschleunigt den Wagen leicht und mühelos bis weit über das erlaubte Maß hinaus. Und wenn man einmal den Wind etwas heftiger wehen lassen möchte, dem Vordermann doch langweilig wird und Beschleunigung gefragt ist, dann legt der DB9 los wie von der Sehne geschnellt, röchelt und hustet beim Griff an die Schalt-Paddles und zeigt, dass man auch den Gentleman-Driver zu gestrecktem Galopp verführen kann. Hochgenuss für die Benzin-Ohren, bis man sich wieder der gebotenen Contenance erinnert, die solche Auftritte nicht wirklich braucht. Ganz anders der Jaguar: Hier hört man schon im Stand die Gier nach Drehzahl und Beschleunigung. Das Fahrwerk ist trotz Vierradantrieb wie ein Hecktriebler ausgelegt, wobei der schwere Motor beim schnellen Anbremsen von Kurven das Heck ziemlich leicht werden lässt und so insbesondere bei feuchter Fahrbahn ein geübtes Händchen am Volant verlangt. Die Betätigung der Achtgang-

Aston Martin DB9, ab € 246.400,–

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Automatik bedeutet zusätzlichen Ohrenschmaus, denn dann grölt und trompetet der Motor vor Lust und provoziert mehr Fahrspaß als erlaubt ist. Der Jaguar ist das Spaßmobil im Quartett, emotionsgeladen und dabei doch mit einem Hauch traditionellem Image. Der Sport-Stern ist im Fahrverhalten ein Klassiker – kompromissloser Heckantrieb und erstklassig abgestimmtes Fahrwerk bedingen ein Grip-Niveau, das es in sich hat. Die ausladenden Abmessungen lassen auch eine gewisse Kurvenscheu vermuten, die aber ganz und gar nicht zutrifft. Der AMG GT durchmisst Kurven so agil und so präzise, dass die Frage nach der Haftungsgrenze fast nie zu stellen ist. Da hilft natürlich auch das elektronisch geregelte Sperrdifferenzial. Dass der doppelt aufgeladene Motor dabei fast unanständig brüllt und ballert ist zwar kurzzeitig amüsant, klingt aufsehenerregend, ist aber mitunter auch aufdringlich. Der Mercedes bleibt ein Sportwagen klassischen Zuschnitts samt passendem Interieur und minimalem Kofferräumchen – ein Ausflugsauto auch für die Rennstrecke. Eine ultimative Fahrmaschine, die allerdings erstaunliche Alltagstauglichkeit beweist, wenn man in niedrigen Drehzahlen dahinrollt, das ist der Nissan GTR. Auch deshalb, weil er einen wirklich als solchen zu bezeichnenden Kofferraum aufzuweisen hat, Langstreckentauglichkeit inklusive. Beim Beschleunigen oder beim Zwischenspurt zeigt der aufgeladene Sechszylinder, dass er in jeder Lage souverän alles hinter sich lässt, was rundherum auf vier Pneus dahinrollt. Der sicher nicht leichte GTR meistert neutral – auch dank des Vierradantriebs – Kurven in Geschwindigkeiten, an die sich kaum ein Normalverbraucher heranwagt und auch schnelle Richtungswechsel bringen ihn nicht aus der Ruhe. Der Vorschlaghammer unter den Sportlern, der sich bei Bedarf wie ein Hämmerchen benehmen kann. René Herndl


Foto: alexsokolov - Fotolia.com

Expertin Dr. Fröschl

Die Haustierfrage

„Bitte, ich will eine Katze!“ oder „Mami, darf ich einen Hund haben?“ Diese Sätze kennen Eltern zu genüge. Dass ein Tier zu halten eine weitreichende Entscheidung ist und nicht mit der Anschaffung eines Kuscheltieres vergleichbar, muss dem Nachwuchs jedoch oft erst vermittelt werden....

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r. Natascha Fröschl ist ganzheitliche Tierärztin mit Schwerpunkt auf TCM. Sie empfiehlt, dem Wunsch nach einem Tier respektvoll zu begegnen: „Tiere sind Wesen mit Gefühlen und Bedürfnissen, die es ebenso zu berücksichtigen gilt wie den Wunsch unseres Nachwuchses nach tierischer Zuwendung. Liebe zum Tier bedeutet auch da sein, Zeit haben und Verantwortung übernehmen – eine wunderschöne Möglichkeit für Kinder, dies zu lernen.“ Wichtig ist es innerhalb der Familie die Platz- und Zeitressourcen zu klären und Aufgaben von Anfang an klar zu verteilen. Damit können Kinder in die Verantwortung als Tierhalter „hineinwachsen“. So kann zum Beispiel ein anfänglich gemeinsam absolvierter Spaziergang mit dem Hund später ganz in die Aufgabe eines Teenagers übergehen. Generell können Kinder erst ab dem Schulalter Verantwortung für ein Tier mitübernehmen (z.B. Käfig putzen, Futter geben, etc.). Prinzipiell gilt: Je kleiner und zerbrechlicher ein Tier ist, desto weniger ist es für kleine Kinder geeignet. Welche Tiere kommen in Frage? „Hunde sind sicherlich die zeitintensivsten tierischen Zeitgenossen. Ich würde Ihnen empfehlen, nur dann einen Hund zu nehmen, wenn Sie Hunde grundsätzlich mögen und bereit sind, mit Ihrem Kind gemeinsam Erziehung und Pflege zu übernehmen. Katzen sind deutlich weniger zeitintensiv, brauchen aber auch Zuwendung und Pflege, die Kinder alleine nicht aufbringen können. Auch in Katzenerziehungsfragen sind Erwachsene die

ersten Ansprechpersonen! Käfigtiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten, Mäuse, Hamster und Wellensittiche sind am pflegeleichtesten in der Haltung, müssen aber auch artgerecht gehalten und vor Übergriffen durch allzu ungestüme Kinder geschützt werden,“ empfiehlt Dr. Fröschl. Auch das Alter des Kindes spielt für die Empfehlung, welches Tier sinnvoll wäre, eine große Rolle. Abhängig von der Reife des Kindes kann es einen Hund etwa ab dem 8. Lebensjahr mitbetreuen. Kids ab 3 Jahren kann verständlich gemacht werden was die Bedürfnisse einer Katze sind und ab dem Volksschulalter ist es möglich, zahlreiche kleine Aufgaben in der Versorgung des Vierbeiners an den Nachwuchs abzugeben. Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten, Mäuse, Hamster oder ähnliche Kleintiere sind für kleine Kinder bis zum Schuleinstieg ungeeignet. Sie sind viel zu fragil und sensibel, um mit dem energievollen, kindlichen Gegenüber zurecht zu kommen. Außerdem ist die Lebenserwartung vieler Nager nicht hoch – Tränen sind also vorprogrammiert... Wellensittiche werden gerne für Kinder ab 8 Jahren empfohlen. Bei intensivem Kontakt können sie viel lernen und handzahm werden... ein Erfolg für den kleinen Besitzer! Ob nun die Entscheidung für Hund, Katze oder Maus fällt, gibt Expertin Dr. Fröschl eines zu bedenken: „ Egal für welches Tier Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind entscheiden – behandeln Sie es mit Respekt und verlangen Sie dies auch von Ihrem Kind, egal wie klein es ist. Eine liebevolle Beziehung zu einem Tier ist in jedem Fall ein Gewinn – für beide Seiten!“ Andrea Eder

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Sandstrände & türkisfarbene

Gletscher

Foto:Maria Riedler

Kanada, speziell British Columbia, ist wohl eines der schönsten Fleckchen auf dieser Erde, und bietet Abenteuer und Herausforderung. Wandern, Klettern, Mountainbiken, Kajaken, Angeln, Skifahren, wilde Tiere beobachten oder schlichtweg die Einmaligkeit der kanadischen Natur bewundern... die Möglichkeiten sind unendlich.

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ir sind schon seit über drei Stunden in der mächtigen Wildnis des Garibaldi Provincial Parks unterwegs, als es plötzlich ganz laut vor uns rumpelt. Die Äste der Bäume links

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biegen sich und mein Herz schlägt plötzlich doppelt so schnell: Ein Bär! Wie war das noch gleich mit den Verhaltensregeln? Beruhigend und bestimmt sprechen oder singen – und so den Bären wissen lassen, dass Menschen in der Nähe sind. Denn dann hat das Tier Zeit, sich zurückzuziehen. Gut, zum Singen ist mir gerade nicht zu Mute und sprechen, das tue ich jetzt ohnehin – etwas ängstlich – mit meinem Begleiter. Man sollte keinen Blickkontakt aufnehmen und ein Foto will ich auch ganz sicher keines vom Bären schießen. Irgendwie riecht es nach Honig. Womöglich haben wir ihn beim Speisen gestört? Langsam gehen wir rückwärts und versuchen lächerlich locker zu bleiben. Niemals weglaufen, so lautet die wichtige Verhaltensregel, denn sonst bist du dran, haben uns Kanadische Freunde erklärt. Und uns eine Geschichte erzählt, die ist kein Witz: Ein Bär tappt in den frühen Morgenstunden in einen Schnellimbiss nahe Vancouver. Der müde Verkäufer schreckt auf, rettet sich in einen hinteren


Reise

Wale und Grizzly- und Schwarzbären beobachten. Die pulsierende Metropole Vancouver an der Pazifikküste und den Coast Mountains, dem Tor zu den Rocky Mountains, ist im Sommer wie im Winter ein faszinierendes Urlaubsziel. British Columbia ist ein Abenteuer der Extraklasse. Vancouver gehört zu den schönsten Wohnorten Kanadas. Vom Meer bis zum Himmel ist die Metropole von purer Schönheit umgeben und ist ein Musterbeispiel für gelungene Immigrationspolitik. Geschätzte 30 Prozent der Bevölkerung haben chinesische Wurzeln, dazu gesellen sich einige Japaner, Koreaner und Südamerikaner: Fertig ist der gelungene Multi-Kulti-Mix. Ob unkonventionelle Cafés am Commercial Drive, cooles Bummeln in der Robson Street, ein Spaziergang am Ufer mit Panoramablick auf Meer und Berge, hippe Menschen, rustikale Bars in der alten Gastown oder die leuchtenden Dächer von Chinatown. Vancouver ist Vielfalt und bietet eine Unmenge an Attraktionen und tollen Lokalen. Doch auch in Vancouver ist nicht alles eitel Wonne. Mitten in Downtown, direkt neben dem malerischen alten Stadtviertel „Gastown“, gibt es eine Straße, die aus der Reihe fällt. „Better don’t go there“, mahnten uns Freunde. In der Hastings-Street hat sich ein Drogenbiotop entwickelt, das an der Westküste wohl seinesgleichen sucht.

Raum und verschließt die Tür. Derweil schnuppert der Bär an den angebotenen Sandwiches, findet aber offenbar keinen Geschmack daran und verlässt den Laden wieder. Eigentlich ist der Bär ein Allesfresser und verschmäht im Allgemeinen so gut wie gar nichts. Menschen gehören aber nicht zur Beute von Bären. In der Regel sind die mächtigen Tiere scheu und gehen Zweibeinern aus dem Wege. Doch sie wollen nicht beim Fressen gestört werden, schon gar nicht, wenn sie Junge haben. Denn Bären sind unberechenbar. Schnell kann aus dem friedlich grasenden Tier ein wutschnaubender Angreifer werden. Ok… also nichts wie geordneter Rückzug. Wilde Weite Wenn ich an Vancouver Island an der Westküste Kanadas denke, fallen mir natürlich zuerst Bären, wilde Tiere, Lachse und die unendlichen Wälder ein. Denn die vielen und verblüffenden Tierbegegnungen waren nahezu täglich am Programm. In der Küstenregion kann man etwa

Glück und Wale Auf dem Weg mit den BC-Ferries nach Vancouver Island sind wir mit unserem Mietwagen, einen Dodge-Allrad. Ein stabiler Wagen für viele Strecken im Outback, eine wichtige und richtige Entscheidung, wie es sich später noch herausstellt. Für mich ist es das erste Mal, dass ich mit einem Auto auf eine Fähre fahre, doch hier läuft alles total organisiert und wie am Schnürchen. Und immer nette Gespräche und freundliche Menschen, die viele Tipps haben. Ein gutes Gefühl, so nett empfangen zu werden. Die Kanadier sind sehr stolz auf ihr schönes Land. Das Wetter ist schön und die unzähligen kleinen Inseln versperren den Blick zum Horizont. Als plötzlich Wale neben der Fähre auftauchen, sind wir von unserem Glück hingerissen. Victoria ist zwar nicht die größte Stadt in British Columbia, dafür liegt dort der Regierungssitz und deshalb ist die Stadt auch die Hauptstadt von British Columbia. In Victoria verschmilzt die junge Energie der Westküste mit altehrwürdigen britischen, europäischen und asiatischen Traditionen. Hier findet jeder Besucher etwas für seinen Geschmack, sei es ein Picknick am Strand, ein traditioneller englischer Afternoon Tea, eine Radtour oder eine Fahrt mit der Pferdekutsche. Und nicht zu vergessen die Kunstgalerien, die sich in historischen Gebäuden be-

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Reise

finden. Eine Stadt voller erstaunlicher Kontraste, in der sich die Eleganz der alten Bauwerke mit der Energie modernen Lebens vermischt. Bezaubernde Ausblicke auf Meer und Berge, dichte Wälder, üppiges Parkgelände und wunderschöne Küstenabschnitte umrahmen dieses internationale Ferienziel. Offener Ozean, intakte Regenwälder Bei einem Besuch auf Vancouver Island darf natürlich der legendäre Ort Tofino nicht fehlen. Noch in den 60er Jahren galt das kleine Städtchen an der Pazifikküste als Geheimtipp der Hippies. Heute ist Tofino zum beliebten Outdoorziel von Kanadiern und Amerikanern geworden. Weltweit bekannt sind die Whalewatching-Fahrten, die verschiedene Anbieter offerieren. Mit fast 100prozentiger Erfolgsquote lassen sich hier im Sommer Grauwale und Orcas beobachten. Tief beeindruckt waren wir vom „Rain Forest Trail“. In diesem noch ursprünglichen Regenwald wachsen mächtige, 800 Jahre alte Riesenlebensbäume (Red Cedars). Von den Tannen wuchern als hängende Gärten Farne, Flechten und Moose herab, ein ewiges Mosaik aus Grünschattierungen. Der enge Trail windet sich immer wieder an abgestorbenen Baumstümpfen vorbei, die in ihrer Verwitterung bereits wieder neuen Bäumen eine Lebensgrundlage bieten. Nicht versäumen darf man hier den Scooner Cove Trail, den man am besten noch in aller Früh startet: Nach einem kürzeren Weg durch ursprünglichen grünen Regenwald stößt man fast unverhofft an den Pazifischen Ozean, wo der Blick auf die wilden Wellen des Ozeans fällt. Der unberührte Strand bietet atemberaubende Ausblicke auf Felsen, die bei Ebbe zugänglich sind. Hier heißt es oft vorsichtig sein, weil Ebbe und Flut sich schnell ändern. Wir dehnten den traumhaften Strandspaziergang entlang Fotos: British Columbia Destination

des wilden Meeres aus – man kann hier nahezu unendlich – bis nach Long Beach weitermarschieren. Das verschlafene Ucluelet wartet mit einem weiteren Highlight auf: Eine Wanderung entlang des Wild Pazific Trails. Hier spaziert man entlang der felsigen Küste neben wellengepeitschten Klippen und einem Leuchtturm, ständig mit umwerfenden Aussichten. Wildnis und unberührte Natur Zurück mit der Fähre geht es dann entlang des Sea-toSky-Highways, der Vancouver bzw. die Westküste mit den Bergen und Nationalparks bis nach Whistler verbindet. In Whistler, dem beliebten Bergsportort nahe von Vancouver, laufen Bären sogar öfters über den Golfplatz und über die Mountainbike-Pisten. Hier im fast unberührten 195.000 Hektar großen Garibaldi Provincial Park starteten wir zum Cheakamus Lake, wo auch wir auf „unseren“ Bären trafen. Unsere Route führt weiter über beeindruckende steile Bergstraßen mit vor Lawinen warnenden Schildern und tiefen Schluchten – entlang von unzähligen wilden Flüssen und Seen bis nach Kamloops. Ein guter Zwischenstopp, hier kommen Wassersportfans auf ihre Kosten. Der Mount Revelstoke Nationalpark liegt westlich des Glacier Nationalparks. Eingebettet zwischen der rauen Gipfelwildnis der Monashee und Selkirk Mountains zählt er mit 260 km² zu einem der kleinsten Nationalparks an der Westküste. Hier finden wir den ersten schneebedeckten Berg nach Hochgebirgswiesen und üppigen Regenwäldern. Ein herrlicher Gebirgspfad führt uns – zuerst bei Regen, später bei leichtem Schneefall, bis zum Eva Lake, mit einem Abstecher zum Miller Lake. Wieder einmal begeistert mich Kanada mit seinen unzähligen glasklaren Seen und Flüssen. Oft sind die Flüsse Transportweg für Abermillionen von Kubikmetern Holz, mal


Wüste und Wein British Columbia überrascht nicht nur mit hohen Bergen, Regenwäldern und Traumküsten: Es besitzt auch eine richtige Wüste. Tief im Süden der Provinz grenzt die einzige echte Wüste des Landes an die USA. Anders als die riesigen Flächen der weißen Wildnis im hohen Norden, ist die Osoyoos-Wüste im Süden winzig: gerade mal rund 100 Hektar. Kanadas heißester Fleck bringt es im Sommer auf durchschnittlich 30 Grad Celsius. Höchsttemperaturen von mehr als 42 Grad sind keine Seltenheit. Entsprechend karg ist die Landschaft. Auf den ausgedörrten Böden wachsen nur Kakteen und ein paar kleine Sträucher. Die Berge erheben sich als rötlich schimmernde Felsbrocken in den Himmel. Die Luft flirrt vor Hitze und heizt den Osoyoos-See auf 24 Grad auf. Damit ist er der wärmste See Kanadas. Die Gegend sieht aus wie die Kulisse für einen Westernfilm. Nur an ihrem Übergang zum See ändert sich das Bild. Dort bauen die Weinbauern des OkanaganTals zwischen Wüste und See in bewässerten Weingärten Reben an. Dazwischen finden sich Obstplantagen in den schmalen grünen Streifen. In „Canada´s Napa Valley“ findet sich auch die Nk’Mip Cellars Winery, das einzige von First Nations betriebene Weingut Kanadas. Ruhe, Wildnis und Romantik. Dazu spektakuläre Postkarten-Motive, unzählige Wildtiere, die in kurzer Distanz zu uns aufkreuzten. Und eine – für uns Europäer – fast unermessliche Weite von Wäldern. Die Allgegenwärtigkeit der Natur und die unbeschreiblichen Momente der Stille und Freiheit, das sind wahrscheinlich, nicht nur für uns, die Hauptgründe, die für eine Kanadareise sprechen. Maria Riedler

Foto: Maria Riedler

werden sie als Rafting-Strecke genützt. Die Seen spiegeln wortwörtlich die Schönheit der Natur wider und sind Refugien der Stille. Der Pionier des Heliskiing startete von Revelstoke aus vor 50 Jahren und er war ein ausgewanderter Österreicher. Hans Gmoser ging ursprünglich nach Kanada, um Englisch zu lernen und gründete später den ersten Heliski-Anbieter. Er war nicht nur leidenschaftlicher Alpinist, Skifahrer und Bergführer – Gmoser machte sich bald in Kanada einen Namen. Seine Expeditionen sorgten für Aufsehen, sein Ruf als Bergführer war erstklassig. Kaum hatte der Auswanderer aus Österreich in Banff Fuß gefasst, führte er schon Gäste auf das „Matterhorn Kanadas“, den Mount Assiniboine zwischen Alberta und British Columbia.

Foto: British Columbia Destination RockyMountainer

Rubrik

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Bild: Banauke/Fotolia.com

Multimedia-Tipps

Multimedia-Tipps Gewinnen Sie mit der SALZBURGERIN! Wir verlosen alle Artikel aus den vorgestellten Rubriken „Musik/ Bücher/Special/Next Generation“. Senden Sie bis 27. November 2015 eine E-Mail mit dem Betreff „Multimediaseite“ + den Artikel, den Sie gerne gewinnen würden, an leserservice@ diesalzburgerin.at oder schicken Sie uns eine Postkarte (Adresse siehe Impressum).

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The Witcher 3: Wild Hunt ist ein Open-World-Rollenspiel der nächsten Generation, das auf eine packende Geschichte setzt. Es spielt in einer grafisch atemberaubenden Fantasy-Welt, in der deine Entscheidungen große Auswirkungen haben. Es herrscht Chaos, während das Imperium von Nilfgaard die nördlichen Königreiche verwüstet. Geralt von Riva wird von einem gnadenlosen Feind verfolgt – einer mythischen Reitertruppe, die ganze Dörfer über Nacht dem Erdboden gleichmachen. Auf einer zutiefst persönlichen Mission muss Geralt feindliche Kräfte überwinden, um die Person zu finden und zu schützen, von der die uralten Prophezeiungen sprechen.

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Multimedia-Tipps

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Juan Diego Flórez ITALIA Mit Titeln wie „Torna a Surriento“, „Arrivederci Roma” oder “ Nel blu, dipinto di blu (Volare)” singt sich Juan Diego Flórez jetzt auch in die letzten nicht eroberten Herzen. ITALIA, eine ideale CD für Freunde neapolitanischer Musik. Unter den Titeln sind neben den bekannten neapolitanischen Liedern auch das eine oder andere, speziell für Flórez` Idol Pavarotti geschriebene Stück zu finden.

Musik Charts

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Pokey LaFarge SOMETHING IN THE WATER Mit diesem mittlerweise schon sechsten Studioalbum gelingt es LaFarge, den Hörer in einen alten amerikanischen Schwarz-Weiß-Film zu versetzen. Verblüffend authentisch, sowohl das Songwriting als auch die Instrumente betreffend, enthält das Album eine Bandbreite an Stilen, von jazzigen Nummern bis zu Countrysongs, wobei auch unterschiedlichste Einflüsse der Einwanderer in die USA zu hören sind. Gute Laune garantiert!

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FESCH Paul Kalkbrenner7 Es kommt selten vor, dass ein Musiker sich mit dem siebten Studioalbum den Neuanfang vornimmt. Es hat sicherlich mit Paul Kalkbrenners Zielsetzung zu tun, sich mit „7“ weltweit auf das nächste Wahrnehmungs-Plateau zu hieven, dass er den Reset-Knopf drückte und für das Album das bewährte Kalkbrenner-Cache löschte und alle Sounds neu generierte. „7“ ist ein erfrischend offenes Album geworden, eines, dem man anmerkt, dass der Künstler sich freute, endlich wieder mit Zeit im Studio sitzen zu dürfen.

Mit „Fesch“ ist der Band rund um Fred Jaklitsch erneut ein großer Wurf gelungen. Der Titelsong erlebt seine Klangfülle durch Anleihen aus dem Hillbilly. Banjo, Pedal Steel Guitar und Mundart, dazu die steirische Harmonika. Schlichtweg großartig und das Entree zu einem vielschichtigen Album! Insgesamt 19 Songs sind auf dem neuen Album zu finden. Das musikalische Spektrum reicht von traditionellen Rhythmen und Klängen aus dem Salzkammergut bis zu den harmonischen Pop-Songs, den unverwechselbaren Ingredienzien, aus welchen die Hits der Seer seit Jahren bestehen.

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Multimedia-Tipps

Bücher

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Charlotte

H wie Habicht

Das ist mein ganzes Leben“ – mit diesen Worten übergibt Charlotte Salomon einem Vertrauten 1942 einen Koffer voller Bilder. Sie sind im französischen Exil entstanden und erzählen, wie sie als kleines Mädchen nach dem Tod der Mutter das Alleinsein lernt, während sich ihr Vater, ein angesehener Arzt, in die Arbeit stürzt. Dann die Jahre, in denen das kulturelle Leben wieder Einzug hält bei den Salomons, mit der Stiefmutter, einer berühmten Sängerin; man ist bekannt mit Albert Einstein, Erich Mendelsohn, Albert Schweitzer. Charlotte beginnt zu malen, und es entstehen Bilder, in denen das Mädchen sein Innerstes nach außen kehrt. Doch ab 1933 ist in Deutschland und in Charlottes Leben nichts mehr, wie es einmal war...

Schon als Kind beschloss Helen Macdonald, Falknerin zu werden. Ihr Vater unterstützte sie in dieser ungewöhnlichen Leidenschaft, er lehrte sie Geduld und Selbstvertrauen und blieb eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben. Als er stirbt, setzt sich ein Gedanke in Helens Kopf fest: Sie muss ihren eigenen Habicht abrichten. Sie ersteht einen der beeindruckenden Vögel, ein Habichtweibchen, das sie auf den Namen Mabel tauft, und begibt sich auf die abenteuerliche Reise, das wilde Tier zu zähmen. Was Helen Macdonald hier gelungen ist, ist in der Literatur sehr selten: die absolut realistische Beschreibung eines Menschen zum Bewusstsein eines Tiers.

David Foenkinos Verlag: BVA, 2015. € 18,50 ISBN 978-3-421-04708-3

Wo die Fahrt zu Ende geht Dora und Hannes lernen einander kennen, als sie noch an die Utopie der klassenlosen Gesellschaft glauben. Im studentischen Umfeld der 70er Jahre bahnt sich eine verquere Liebesbeziehung mit Komplikationen an. Die unerwartete Wiederbegegnung nach mehr als dreißig Jahren schwemmt viele Erinnerungen an die Oberfläche, und beide sehen sich mit den ramponierten Idealen ihrer Vergangenheit konfrontiert. Doch was sollte einem Aufglühen ihrer gemeinsamen Geschichte im „Nachsommer der Revolution“ im Wege stehen? Auf pointierte, unterhaltsame Weise erzählt Christian Schacherreiter von der Suche nach Sinnstiftung und Zugehörigkeit. Christian Schacherreiter Verlag: Otto Müller, 2015. € 21,00 ISBN 978-3-7013-1231-3

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Helen Macdonald Verlag: Allergia, 2015. € 20,60 ISBN 978-3-7934-2298-3

Momente der Klarheit Engelhardt nimmt Anlauf und verlässt die Party durch das Fenster im ersten Stock. Seine beste Freundin Maren trinkt nicht mehr und verwandelt sich in ihr höheres Ich. Marens Ex-Lover Clemens fühlt sich mittelmäßig, hat aber dafür originellen Sex, und Bender, auf dessen Hochzeit sich alle treffen, regelt noch rasch seine Angelegenheiten und verschwindet, wahrscheinlich für immer. Allen gemeinsam ist, dass sie rastlos sind, obwohl es ihnen eigentlich ganz gut geht. Und dass sie ihre Liebe in einem hellen Moment als das sehen, was sie ist, nämlich vorbei. Jackie Thomaes Debütroman ist so hart und so komisch wie das wahre Leben – und dass ihre Figuren dennoch an die Zukunft und an das Glück glauben, ist tröstlich und liegt vermutlich in der menschlichen Natur. Jackie Thomae Verlag: Hanser Berlin, 2015. € 20,50 ISBN 978-3-446-24943-1


Multimedia-Tipps

next generation

Präsentiert von Adele Liedl, Spielzeugschachtel www.spielzeugschachtel.at

Spinderella – Kinderspiel des Jahres 2015

Manchmal ist ein Fasan eine Ente

„Spinderella“ lässt sich von ihren beiden Spinnenbrüdern abseilen. Hoch über dem Boden schwingend, wirbelt sie die Waldameisen durcheinander. ‚Schnapp‘ – im ganzen Wald ist es zu hören, wenn das aufgeweckte Spinnenmädchen wieder einen der kleinen Kraftprotze dorthin bugsiert, wo er gestartet ist. Die nutzen ein ausgehöhltes Rindenstück als Schutzschild. Während die Spieler sich gegenseitig darin übertreffen, die Ameisen der Mitspieler einzufangen, wetteifern sie gleichzeitig darum, die eigenen Krabbler ins Ziel zu bringen.

Erwachsene wissen immer alles. Und oft besser. Aber wenn man sich als Erwachsener wirklich ernsthaft auf Gespräche mit einem Kind einlässt, wird schnell klar, dass Kinder doch meist die besseren Philosophen sind. Und Philosophen sind bekanntlich Menschen, die anderen die Welt erklären. So sorgt Theresa dafür, dass Peter Turrini in fortgeschrittenem Alter neue Erkenntnisse gewinnt und endlich so manches erfährt, was Theresa längst weiß. Auch, dass ein Fasan manchmal eine Ente sein kann.

Preis: € 29,99

ISBN: 978-3-7026-5853-3 Preis: € 20,60

König Kasimir und seine Tiere Die Peking Akte Dieses spannende Detektivspiel versetzt den Spieler in das alte Peking. Das Familienspiel ist schnell, bietet ein einfaches Spielprinzip und keine lange Wartezeit auf den nächsten Zug. Das Spiel beinhaltet 75 spannende und lustige Fälle, die gelöst werden müssen. Die magischen Entschlüsselungshilfen werden die Spieler verblüffen und helfen dabei, die Fälle zu lösen.

Ziege, Esel, Katz und Kuh und viele andere Tiere drängeln sich bunt durcheinander vor der dreidimensionalen Schloss-Fassade: „In einer Reih‘ soll‘n alle steh‘n, mit Kasimir durchs Schlosstor geh‘n!“. So wird denn auch fleißig reihum gewürfelt und hin und her gerückt, bis alle Tiere in der richtigen Farbreihenfolge vor dem Königspaar zum Einzug ins Schloss bereitstehen.“ Alle helfen zusammen, um ans gemeinsame Ziel zu gelangen.

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Die Trends im Internet

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ahnklempner auf YouTube eder, der sich online mit mehr oder weniger relevanten Neuigkeiten versorgt, ist mit Sicherheit schon auf einige Kuriositäten gestoßen: Ein erwähnenswertes Phänomen, das seit Kurzem in den sozialen Netzwerken zu beobachten ist, sind DIY-Zahnärzte auf der Videoplattform YouTube. Die Suche nach Begriffen wie „DIY Dentistry“ und Co offenbaren eine Nachfrage nach Methoden für kleinere oder größere zahnärztliche Eingriffe in den eigenen vier Wänden. Jedem der seine Zahnzusatzversicherung kündigen möchte, steht es frei, sich selbst einen Eindruck davon zu verschaffen. Die Palette reicht von der Zahnaufhellung im Kinderzimmer bis hin zur Zahnentfernung am Küchentisch. Sowohl die Wahl der Werkzeuge als auch der Hilfsmittel mag selbst dem hartgesottensten Patienten einer klassischen Zahnarztpraxis den Angstschweiß auf die Stirn treiben – Bau- und Bastelbedarf bilden hier die Grundausstattung. Es bleibt abzuwarten, wann sich die Protagonisten dieser Videos wieder auf den Stühlen des dentalen Establishments einfinden. Der Nachahmung wird dringend abgeraten! www.youtube.com

Wer sich über ähnliche keimende, absurde Trends informieren möchte, dem sei die Website BuzzFeed ans Herz gelegt. zwww.buzzfeed.com

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Lukas Ebster IT-Allrounder mit einer Passion für webbasierte Lösungen, zudem befasst er sich beruflich mit den Themen Datenschutz und Sicherheit.

Business 2 Business IT-Infrastruktur – Schadensbegrenzung muss sein Selbst IT-Riesen und prominente Internetplattformen rücken immer wieder als Opfer von E-Crime ins Zentrum der Berichterstattung. Die Bedrohungsszenarien gelten natürlich für jede Unternehmensgröße. Neben Einbußen durch Betriebsunterbrechung sind Erpressungen und Haftungsfragen brisante Themen. Cyberversicherungen sind hierzulande sicherlich noch ein unterschätzter Risikoträger. Eine Risikoabschätzung abseits technischer Details kann jedem Unternehmer nur ans Herz gelegt werden. Diese ist übrigens auch für den Abschluss einer Versicherung unumgänglich. Interessant ist, dass so manches Versicherungsunternehmen Schulungen und Sicherheitsvorkehrungen in der Prämienberechnung berücksichtigt!

Deutschland verzeichnet im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung weltweit die höchsten Schäden durch Cyber-Kriminalität


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Die Stimme

aus Bayern Ein Artikel von Kathrin Thoma-Bregar, Redaktion Bayern

Wir sind Bergsteigerdorf!

Die nächste Ausgab e der DIE BAYERIN er scheint am 23 . Ok tober!

Gemeinhin setzten Tourismusorte in den Alpen auf: noch mehr Lifte, noch mehr Erschließung, noch mehr Halligalli. Von wegen Idylle, unberührte Natur und heile Welt. Ramsau bei Berchtesgaden hat den entgegengesetzten Weg eingeschlagen. Es ist ab sofort Deutschlands erstes Bergsteigerdorf. Dieses Label hat der Österreichische Alpenverein für ökologischen und nachhaltigen Tourismus ins Leben gerufen.

Neu ist, dass alles so bleiben darf Viele Ramsauer sehen im Bergsteigerdorf echtes Potenzial, so wie Hotelier Hannes Lichtmannegger vom Berghotel

218 | Salzburgerin Oktober/November 2015

Rehlegg. Er setzt schon jetzt konsequent auf Öko, von der Energieversorgung, über die Lebensmittel bis hin zum Putzmittel. Ganz entspannt ist der Ramsauer Bergführer Uli Stöckl: „Im Grund bleibt ja alles so wia´s is“. Der 77-Jährige begleitet Gäste seit 41 Jahren durch die heimische Bergwelt, die dank Naturdenkmälern wie Blaueisgletscher, Hintersee oder Wimbachklamm wirklich besonders ist. „Jetz is halt auch offiziell, dass unsre Berge an hohen Stellenwert in unserm Leben ham“, so Stöckl. „Und des is richtig guad für´n Mensch wie die Natur.“ In guter Gesellschaft Das Projekt „Bergsteigerdörfer“ wurde 2008 vom ÖAV initiiert. Mittlerweile haben sich insgesamt 21 Orte als Bergsteigerdörfer zusammengeschlossen. Ihr Motto: Anregung ohne Hektik, Belebtheit ohne Lärm, Nähe ohne Respektlosigkeit, Genuss auf hohem Niveau und Bewegung aus eigener Kraft.

Foto: Berchtesgadener Land Tourismus

D

ass Ramsau in Sachen Tourismus auf intakte Natur setzt, ist eigentlich logisch. Die 1.800-Seelen Gemeinde liegt mitten in einer UNESCO Biosphärenregion und genau vor den Toren des Nationalparks Berchtesgaden. Der wurde 1978 gegründet und ist der einzige deutsche Alpennationalpark. Seine bekannten Aushängeschilder: Watzmann und Königssee. Gut zwei Drittel der Ramsauer Gemeindeflächen befinden sich innerhalb der Nationalpark-Grenzen, inklusive 14 Almen, die noch traditionell bewirtschaftet werden. Im letzten Jahr verbuchte Ramsau rund 330.800 Übernachtungen. Wandern und Bergsteigen sind die Urlaubsthemen, ein enges Wegenetz umgibt den Ort. Man muss quasi nur aus seiner Unterkunft treten und ist schon auf irgendeiner Tour. Dazu passt, dass Ramsau angeblich die höchste Bergführerrate haben soll. Sorgenkind ist da schon eher der Winter, der knapp 25 Prozent des Tourismus ausmacht. Es gibt schlichtweg keine große Skischaukel wie bei den österreichischen Nachbarn, im ganzen Berchtesgadener Talkessel nicht. Am Ramsauer Hochschwarzeck tummeln sich an drei Liften vor allem Familien und Anfänger. Es sind fast mehr Skitourengeher als Skifahrer unterwegs. Aber genau das passt ins neue Bergsteigerdorf-Konzept: Der Verzicht auf Neubau und Erweiterung von Skigebieten, Bergbahnen, Funparks und was sonst noch alles so die alpine Bergwelt ziert.


Horoskop

Terminvereinbarung für eine persönliche Beratung gerne unter: Tel. +43 (0) 664 / 52 23 670 www.monikamarquet.at

Widder

Stier

Zwillinge

Voller Energie und immer auf der Suche nach neuer Herausforderung, sind Sie einfach nicht zu übersehen. Sie laufen auf allen Ebenen zu Höchstform auf. In der Liebe zeigt sich spätestens im Oktober, ob Sie sich für den richtigen Bewerber entschieden haben.

Setzen Sie sich Ihre Ziele so, dass sie auch realistisch sind und nehmen Sie die nötigen Dinge des Lebens entschlossen selbst in die Hand. Spätestens im November werden Sie über sich selbst hinauswachsen und allen beweisen, was mit Ausdauer zu schaffen ist.

Dank Ihrer vielseitigen Kontakte sind Sie das ideale Verbindungsglied zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten. Dieses Netzwerk macht sich besonders im Oktober bezahlt – Sie treffen auf Menschen, die Ihnen karrieretechnisch weiterhelfen.

Krebs

Löwe

Jungfrau

Einmal erlebt man Sie als charismatischen Alleinunterhalter, im nächsten Augenblick geben Sie sich geheimnisvoll und ziehen sich diskret zurück. In der nächsten Zeit wird von Ihnen Authentizität erwartet, um beruflich und privat brillieren zu können.

Sie wissen ja: Wer das Steuer in der Hand hält, kann im Leben auch etwas bewegen. Derzeit kann Sie nur wenig aus dem Gleichgewicht bringen. Im Gegenteil – Sie schmieden Pläne, die sich spätestens im Oktober zu Ihrer Zufriedenheit realisieren lassen.

Jupiter in Ihrem Zeichen lässt grüßen. Sie sind in Topform und vergeuden keine Zeit. Sie haben richtig viel Glück und die Unterstützung eines Mentors in Aussicht. Was die Liebe anbelangt, können Singles fündig werden und Geborgenheit genießen.

Waage

Skorpion

Schütze

Das Beste ist für Sie gerade gut genug. Sie haben enorm hohe Ansprüche an sich, an Ihre Umgebung, Ihren Partner. Sammeln Sie nun Ihre Kräfte und verbinden Sie sich mit den richtigen Menschen. Spätestens im November ernten Sie die verdienten Lorbeeren.

Ein Skorpion wird niemals aufgeben und mit enormer Leidenschaft für das kämpfen, was ihm am Herzen liegt. Vor allem ab Oktober fällt es Ihnen leicht, sich zu öffnen und wundervolle Nächte zu zweit zu genießen. Es wird innig.

Das richtige Umfeld, in dem sich Ihre Ideen umsetzen lassen, ist für Sie von essentieller Bedeutung. Haben Sie dieses Prinzip begriffen, scheint es fast so, als wären Sie von einem Schutzschild umgeben. Die Karriereaussichten sind auf jeden Fall rosig.

Steinbock

Wassermann

Fische

Es wird jemand zum Tragen von Verantwortung gesucht? Natürlich sind Sie sofort zur Stelle. Dank dieser Eigenschaft können Sie viel Lob einheimsen und besonders in den kommenden Monaten haben Sie einiges vor, um Ihren Erfolg voll auszukosten.

Sie werden bestimmt nicht in irgendwelche vorgekauten Rollen schlüpfen, um anderen zu gefallen. Im Gegenteil – Sie sagen, was Sie denken, auch wenn es für Ihr Gegenüber nicht bequem ist. Dafür zelebrieren Sie im November wieder traute Zweisamkeit.

Man sollte Sie nicht unterschätzen, auch wenn Sie scheinbar lieber im Hintergrund agieren. Sie verfügen über ungeahnte Kräfte und es bleibt Ihnen kaum eine Seelenregung anderer verborgen. Na also, dann nehmen Sie sie endlich an – die Liebe.

21. März - 20. April

22. Juni - 22. Juli

24. September - 23. Oktober

22. Dezember - 20. Jänner

21. April - 20. Mai

23. Juli - 23. August

24. Oktober - 22. November

21. Jänner - 19. Februar

Monika Marquet

Foto: Franz Neumayr

Ihr

21. Mai - 21. Juni

24. August - 23. September

23. November - 21. Dezember

20. Februar - 20. März

Fotos: hollygraphic - fotolia.com

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gemeinnützig Schultyp (Abk.)

alkohol. Getränk

Geldbeihilfe für Studierende

giftige Pflanze mit Zauberwurzel

unverfälscht Handlungsweise

und so weiter (latein.) Druckfarbe

1 Faultier Ausruf d. Verwunderung Saucengrundlage hartes Gestein

Beilage aus Erdäpfelteig

Himmelsbläue

Nebenfluss des Tibers

Himmelsrichtung

Grazie Sohn Davids Pyrenäenbewohner Kunstwerk

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geistlos

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Objektiv Dunst mit verännicht weit derlicher Brennweite entfernt

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Motorradmesse

HOTEL NEUERÖFFN

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28. - 29. november 20 15 • messezentrum salzburg

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ERHOLEN & E N T S PA N N E N Der Metzgerwirt wurde komplett neu renoviert und besticht nun durch die perfekte Kombination aus Tradition und Moderne. Nehmen Sie sich ein paar Tage Auszeit und verbringen Sie erholsame Urlaubstage bei uns im Hotel Metzgerwirt im heilklimatischem Kurort St. Veit im Pongau!

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Hotel Metzgerwirt GmbH & Co KG | Markt 5 | 5621 Sankt Veit im Pongau | Austria T +43 6415 741 40 | F +43 6415 741 49 | info@hotel-metzgerwirt.com | www.hotel-metzgerwirt.com

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J O H A N N E S H A C K I N G E R e. U.

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Oktober/November 2015, 14. Jg., Nr. 5, € 3,50

Die SALZBURGERIN Oktober/November 2015

Verlagspostamt 5020 P.b.b. GZ 02Z034493 M

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Die Qual des Nicht-Wollens

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Sabine Petzl

Angekommen in Salzburg Castingdirektorin am Salzburger Landestheater:

Foto: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

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Neues Superspielzeug?


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