Die Salzburgerin Juni/Juli 2016

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Verlagspostamt 5020 P.b.b. GZ 02Z034493 M

Juni/juli 2016, 15. Jg., Nr. 3, â‚Ź 3,50

Keep smiling!

Laura Chaplin im Interview

Abschalten zu Hause

Das Wohnzimmer im Freien

Die Jungen Wilden

Miss Integration Phiona Namande

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Salzburgs Start-Up-Szene


DER BAUSTEIN ZU IHREM WOHNTRAUM www.harlander.cc


PROJEKTENTWICKLUNG

BAUMANAGEMENT

GENERALUNTERNEHMER

BAUTRÄGER

DIE ZUKUNFT WIRD AUF IDEEN GEBAUT Die Harlander Baumanagement GmbH ist Ihr verlässlicher und kompetenter Partner in den Bereichen Projektentwicklung und Baumanagement sowie als Generalunternehmer und Bauträger. Am Anfang eines Bauprojektes steht immer die Vision des Bauherrn – diese bildet den Ausgangspunkt unserer Arbeit. Mit unserem Know-how unterstützen wir Sie bei der Entwicklung neuer Projektideen. Individuelle und innovative Konzepte sorgen für eine gelungene Realisierung. Bei der Umsetzung achten wir auf

Modernität, Funktionalität, Attraktivität, Innovation und Nachhaltigkeit. Denn unser Ziel ist es, qualitativen Wohn- bzw. Gewerberaum, gepaart mit hoher Lebensqualität und hundertprozentiger Kundenzufriedenheit, zu schaffen. Mehr Informationen über die Harlander Baumanagement GmbH finden Sie unter www.harlander.cc

EINES UNSERER DERZEITIGEN BAUPROJEKTE: Wir freuen uns, Ihnen unser neues Objekt NONNTAL10 mitten in Berchtesgaden vorstellen zu dürfen. Wir errichten für Sie ein Haus mit nur zehn hochwertigen Eigentumswohnungen, die in Qualität und Ausstattung kaum Wünsche offen lassen. NONNTAL10 überzeugt durch einen Mix von großzügigen, hellen und freundlichen 2-Zimmer-Wohnungen mit ca. 64 m² Wohn fläche, herrlichen 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit ca. 90–105 m² und und einer großen 5-Zimmer-Wohnung. Nähere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.nonntal-zehn.de

BAUMANAGEMENT GmbH

Marktplatz 1, A-5620 Schwarzach im Pongau, Tel.: +43 (0)6415 500 60, office@harlander.cc Schloßplatz 1, D-83471 Berchtesgaden, Tel.: +49 (0)8652 978 36 20, info@harlander.cc


Editorial

Leben und leben lassen

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as politische Geplänkel der letzten Wochen und Monate wurde abgelöst von Stimmen, die von Zusammenhalt, neuem politischen Stil und Rückkehr zur Sachlichkeit sprechen. Warum aber scheint es vielen gerade so schwer zu fallen, respektvoll miteinander umzugehen und anderen auch etwas zu gönnen? Wir leben in einem Land, das vieles zu bieten hat: wunderschöne Landschaft, Trinkwasser, das man nur in den seltensten Fällen sparen muss, ein Ausbildungssystem, das gratis ist, ein Sozialsystem, das uns absichert. Obwohl es so viele positive Dinge gibt, scheinen die negativen zu überwiegen: Angst vor Arbeitslosigkeit, davor, keine Pension mehr zu bekommen, in Zukunft für Schulbildung zahlen zu müssen oder vor Veränderungen generell macht sich breit und drückt sich in einer scheinbar pessimistischen Grundstimmung aus. Wenn man sich aber umschaut, dann sieht man junge Leute, die kreative und innovative Ideen haben, Studenten, die nur so vor Lebensfreude und Neugier sprühen, Menschen, die für andere da sein wollen oder Leute der älteren Generation, die ihr Wissen und ihre Erfahrung an

die Jungen weitergeben. Das Miteinander ist das, was unser Leben lebenswert macht und uns weiterbringt. Darauf sollten wir uns wieder besinnen. Das muss man auch nicht fordern, sondern einfach leben. Mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und ab und zu auch darauf zu achten, wie es den Menschen im eigenen Umfeld geht, macht viel glücklicher und zufriedener, als täglich mit Neid darauf zu schauen, was andere mehr haben. Neid und Missgunst sollten in unserem Zusammenleben keinen Platz haben. Wenn die Sonne nun endlich wieder vom Himmel strahlt und die Tage wieder warm sind, wird oft auch die Stimmung besser. Vielleicht ist es dann ja auch einen Versuch wert, beim nächsten gemütlichen Besuch im Gastgarten, am See oder im Schwimmbad die Szenerie einfach einmal auf sich wirken zu lassen und sich darüber bewusst zu werden, wie schön das eigentlich gerade ist. Da ist es doch unwichtig, ob man mit dem kaputten Fahrrad oder mit dem nagelneuen Sportwagen das Ziel erreicht hat. Innere Zufriedenheit zu finden und zu behalten, ist mein Sommerprojekt. Sich und anderen etwas zu gönnen, wird dann vielleicht nicht nur bei mir zur Selbstverständlichkeit.

Ihre Marion Flach Redakteurin

Impressum

Österreichische

ÖAK Auflagenkontrolle

Die SALZBURGERIN Das Magazin für sie, ihn und die ganze Familie Die Informationen zur Offenlegung gemäß §25 MedienG können unter der URL www.diesalzburgerin.at/offenlegung abgerufen werden. Medieninhaber: Kaindl-Hönig Media GmbH haus der kreativen, Eschenbachgasse 6, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-0, Fax: +43 (0) 662/62 44 11-11, office@diesalzburgerin.at Herausgeber/Geschäftsführer: Stephan Kaindl-Hönig, geschaeftsfuehrung@diesalzburgerin.at Geschäftsleitung:  Dina Fleischmann, Tel. +43 (0) 662/62 44 11-32, dina.fleischmann@diesalzburgerin.at Redakteure: Marion Flach BA Bakk.phil. MA, Christine

für Südostoberbayern

4 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

Gnahn BA, Mag. Andrea Eder, Mag. Andrea Hammerer, des Herausgebers dar. Herausgeber und Redaktion übernehmen keine Verantwortung bezüglich NachDr. René Herndl, Mag. Christian Heugl, Mag. Andrea ahmung oder praktischer Anwendung von in dieser Kocher, Mag. Helmut Millinger, Mag. Stephan Obenaus, Ausgabe unterbreiteten Vorschlägen. Mag. Maria Riedler, Mag. Kathrin Thoma-Bregar, Mike Verbreitung: Bundesland Salzburg und Südostoberbayern Arens BA, Monika Marquet, Berti Mielach, Sabine StauVertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H. dinger, Doris Wild Vertrieb Bayern: Lokale Distributoren und red. Kontakt: redaktion@diesalzburgerin.at Deutsche Post Lektorat: MMag. Susanne Rosenberger Herstellung und Druckabwicklung: Fotografie: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH, Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH www.kaindl-hoenig.com Grafik: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam GmbH Katharina Widauer, Petra Höllbacher, Juliane Mayr Flächen mieten im Zentrum für Visionen – Puch/Urstein Abo-Bestellung: abo@diesalzburgerin.at Die SALZBURGERIN erscheint 6-mal im Jahr Verkaufspreis: Heft: € 3,50; Jahres-Abo: € 20,00 Copyright und Copyrightnachweis für alle Beiträge bei Kaindl-Hönig Media GmbH. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gezeichnete Beiträge unserer Mitarbeiter stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder dem neuen Verlagshaus der DIE SALZBURGERIN


Foto: www.kaindl-hoenig.com

Das Zentrum für Visionen ist direkt zur Sonne ausgerichtet geplant und liegt am Kreisverkehr zum Autobahnanschluss Salzburg Süd.

Jetzt einzigartige Mietflächen im Zentrum für Visionen sichern Das neue Verlagshaus, Büro- und Veranstaltungszentrum des Magazinrings DIE SALZBURGERIN in Puch Urstein bietet künftig geniale Mietflächen: Arbeiten 4.0 mit Hallenbad und Freizeitbereichen, ein Restaurant mit Dachterrasse und großzügige Seminar- und Tagungs-räume samt einer großen Veranstaltungshalle. Die Planung des Neubaus schreitet in großen Schritten voran und erfreut sich hoher Nachfrage. Das Zentrum für Visionen soll zukünftig die Kaindl-Hönig Firmengruppe beherbergen und auch einigen Mietern mit interessanten Produkten und Dienstleistungen, sowie einem Restaurantbetreiber eine markante Adresse und einen neuartigen Ort der Begegnung bieten. Eine große öffentliche Veranstaltungshalle mit separatem Tagungsbereich rundet das Angebot ab. Hier hat jeder Mieter einen tollen Auftritt Diese architektonische „Landmark“ mit den zwei Türmen, direkt an der Salzach, samt kraftvollem Ausblick auf das Bergpanorama und die Festung Hohensalzburg, soll jedem Mieter einen gleichwertigen Auftritt bieten. Dafür sorgen auch ein großzügiges Entree

und Allgemeinflächen samt hauseigenem Sky-Restaurant mit Dachterrasse sowie intern und extern mietbaren Seminar-, Tagungs- und Veranstaltungsräumen. Die Mitarbeiter und Mieter können u.a. auch das Hallenbad inkl. Ruhebereichen und Sportplatz für Pausen und als Freizeitangebot nutzen. Ergänzend dazu soll auch ein öffentlicher Trakt mit medizinischen und komplementärmedizinischen Einrichtungen als diagnostisches Zentrum entstehen. In einem weiteren Bauteil ist Arbeiten&Wohnen bzw. Kurzzeitwohnen geplant. Dieses in unseren Breiten einzigartige Konzept ist Basis und Stätte für produktives Schaffen. Ethisches Miteinander statt Gewinn Für Stephan Kaindl-Hönig steht trotz all dieser außergewöhnlichen Parame-

ter keinesfalls ein maximaler Vermietungspreis im Vordergrund. „Nein, ein wertschätzender Umgang miteinander ist heutzutage der wesentlich wichtigere Ertrag fürs Leben und wird ein Zeichen setzen. Wir achten auch sehr auf eine effektive und für alle synergiebringende Zusammenarbeit durch einen spannenden und sich nicht überschneidenden Branchenmix.“ Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! INFO

Zentrum für Visionen GmbH Puch Urstein, Salzburg Tel. +43 (0) 664 / 30 30 066 office@kaindl-hoenig.com

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Inhalt

Juni/Juli 2016

Schönheit

76 Dellenfrei Kampf der Cellulite!

Wellness & Gesundheit

86 Wie bitte?

Wenn die Welt leise wird

Menschen Phiona Namande Miss Integration 2016 Laura Chaplin Keep smiling!

Reise

144 Wenn das Gute liegt so nah Variantenreiches Österreich

86 Schwerhörigkeit Kulinarik & Genuss

Wissen & Reportage

106 Italienischer Charme Kulinarisch verführt

20 Gesundheitselixier? Sex als Jungbrunnen

Wohnen & Design

125 Ab ins Freie! Wohnzimmer unter freiem Himmel

144 Urlaubsland Österreich

Wirtschaft & Finanz 30 Kreativ und Innovativ Start-Up-Szene im Vormarsch

Mode & Schmuck 64 Feierlaune Styliach durch den Sommer

6 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Foto: Patrizia Tilly - fotolia.com

Sammelsurium

30 Die Jungen Wilden

137 Oben ohne Mit Cabrios durch den Sommer

Fotos: Herbert Raffalt

10 14

137 Luftig unterwegs Auto & Motorrad

Foto: iuricazac-fotolia.com

10 Phiona Namande

Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Fotos: Hersteller

8 Streiflichter 17 Criticus 24 Veranstaltungskalender 148 Multimedia-Tipps 152 Eltern-Kind-Seite 153 Horoskop 154 Rätselseite

Stimmen aus den Regionen

125 Urlaubsfeeling zu Hause

16 18 28 74 96 98

Aus dem Pinzgau Aus dem Pongau Aus dem Lungau Aus Bayern Aus dem Flachgau Aus dem Tennengau

Die nächste Ausgabe der DIE SALZBURGERIN erscheint am 29.Juli 2016


Menschen Seid Menschen! Habt Herz! Erich Mühsam

Foto: Werkschulheim Felbertal_Plenos

Zu Besuch bei Romy

Handwerkliche Glückwünsche

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nlässlich seines 70. Geburtstages durfte sich Wolfgang Saliger, der Vereinsvorsitzende des Werkschulheims Felbertal, über eine ganz besondere Laudatio freuen. Nicht nur trugen ihm die Schüler der 2. Klasse und der Lehrerchor ein ausführliches Geburtstagsständchen vor, auch würdigte der ehemalige Direktor des Werkschulheims, Winfried Kogelnik, seine Dienste: „In seiner über 20-jährigen Amtszeit hat es Saliger durch seinen unermüdlichen Einsatz und seine enge Verbundenheit zur Schule geschafft, das Werkschulheim als Vorzeigemodell für die duale Ausbildung zu etablieren.“ Das Werkschulheim Felbertal in Ebenau bei Salzburg ist ein Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht, das die AHSMatura kombiniert mit einem Handwerksabschluss in Maschinenbautechnik, Mechatronik oder Tischlereitechnik anbietet.

Foto: Romy Schneider Ausstellung / Angerer der Jüngere

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omy Schneider ist eine wahre Legende. Ihr zu Ehren gibt es eine eigene Ausstellung, die nun in den „Alten Bahnhof“ von Schönau am Königssee gezogen ist. Die weltweit einzige Dauerausstellung aus Privatsammlungen über Romy und Magda Schneider wurde 2012 von Hans und Martina Klegraefe ins Leben gerufen. Der Titel „Ein Weltstar kehrt heim“ erfüllt sich mit dem Umzug nach Schönau tatsächlich: So erlebte Romy Schneider ihre Kindheit und Jugend tatsächlich in diesem idyllischen Ort. Ihr Elternhaus ist nur einen Kilometer Luftlinie vom historischen „Alten Bahnhof “ entfernt. www.romy-schneider-ausstellung.de

Ehrenzeichen für Salzburger Nachrichten Gesellschafterin Trude Kaindl-Hönig

I Foto: BKA/Regina Aigner

hr Wirken hat die Medien- und Kulturlandschaft Salzburgs geprägt, wie wir sie heute kennen: Trude Kaindl-Hönig, die Grande Dame der Salzburger Nachrichten, erhielt kürzlich das Große Ehrenzeichen für ihre Verdienste um die Republik Österreich. Neben ihrem verlegerischen Schaffen bei den Salzburger Nachrichten wurde auch ihr herausragendes soziales Engagement ausgezeichnet. Besonders für das Schicksal benachteiligter und misshandelter Kinder setzt sie sich noch heute unermüdlich ein – so unter vielen anderen Projekten mit der Schaffung eines Kinderschutzzentrums 1987 sowie einer Salzburger Kinderkrebsstation 1994. Seit 2014 organisiert Trude Kaindl-Hönig zudem die Finanzierung der Kinderseelenhilfe.

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Streiflichter

Foto: Gerlinde Birner, Grundschule Ainring

P. Brandauer, B. und M. Raich, W. Haslauer

Im Berchtesgadener Land wird Gesundheit großgeschrieben.

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ine ganz besondere Ausstellung lässt sich derzeit im Salzburger FIS-Landesskimuseum in Werfenweng bewundern. Marlies und Benjamin Raich, zwei der erfolgreichsten ÖSVAlpinski-Rennläufer aller Zeiten, geben mit ihrer Fotoserie „Parallelslalom“ persönliche Einblicke in ihre sportliche Karriere. Der Einladung zur Eröffnung folgten viele weitere Ski-Größen.

Fit und motiviert

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egelmäßige Bewegung ist nicht nur für Erwachsene, sondern ganz besonders auch für die psychische und physische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wichtig. Weil dem so ist, hat das Berchtesgadener Land nun das Pilotprojekt „Fit & clever in der Schule“ gestartet. 3.300 Schülerinnen und Schüler werden zu mehr Bewegung motiviert – für einen gesunden Lebensstil.

Foto: Renate Heilinger

Foto: Travel Charme Hotels & Resorts

Fotos zweier Ski-Profis

Fleißiger Maibaumtransport der Taugler Kinder.

Der Kindermaibaum

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uch heuer stellten die Kinder der Gemeinde St. Koloman pünktlich zum 1. Mai einen Kindermaibaum auf. Der originelle Maibaum wurde von Bürgermeister Willi Wallinger gespendet und von Dominik und Selina Lindenthaler umgesägt, beim Transport packten die Kinder aus Taugl kräftig mit an. Aufgestellt wurde der Baum im Zuge des Generationenfestes in St. Koloman.

Michèle Oberauer, Roswitha Handl und Antonia Gornicec

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eun bildschöne Kandidatinnen stellten sich vor kurzem der Jury und dem Publikum vor und kämpften um den Titel als neue Miss Salzburg. Bei einer spektakulären Abendveranstaltung, von der Miss Salzburg Corporation im Sepp Forcher Saal der Bachschmiede abgehalten, konnte eine Siegerin gekürt werden: Michéle Oberauer aus Annaberg. Vize Miss Salzburg wurde Antonia Gornicec aus Salzburg.

Bieranstich zur Dult

Foto: wildbild

N Michael Wagner, Dipl. Braumeister Christian Pöpperl und Michaela Glinz

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eun Tage Volksfestgaudi erwartete die Gäste der Salzburger Dult, dem größten Volksfest Westösterreichs. Über 130 Fahrgeschäfte, Schieß- und Spielbuden, zünftige Schmankerln, Live-Musik sowie der Dult-Markt lockten täglich rund 150.000 Besucher aus Stadt und Umgebung an. Traditionsgemäß waren auch Brauchtumsgruppen wie Blasmusikkapellen und Prangerstutzenschützen vertreten.

Foto: WKS - Neumayr

Foto: Uwe Brandl - Salzburg Cityguide

Die neue Miss Salzburg

Weinverkostung beim 16. „JuvaVinum – Salzburger Weinforum“

Salzburger Weinforum 2016

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einliebhaber aus ganz Salzburg kamen auch heuer zur 16. Auflage des „JuvaVinum – Salzburger Weinforum“ im Kavalierhaus Klessheim zusammen. Die 300 Gäste verkosteten über 220 nationale und internationale Spitzenweine, Sekte, Champagner und Spirituosen. Ein Sommelier begleitete die Veranstaltung dabei und vermittelte Einsteigern die Basics zum Thema Wein.


Foto: Volksliedsingkreis Faistenau

Pressegeflüster

Volksliedtag Faistenau

Foto: Salzburger Festspiele - Andreas Kolarik

Der Volksliedsingkreis Faistenau in Bestform.

Permann, Högl, Rabl-Stadler, Pöpperl, Högl

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eit Anfang der 80er Jahre lädt der Volksliedsingkreis Faistenau jährlich zu dem jeweils am Dreifaltigkeitssonntag stattfindenden Volksliedtag ein. 2016 fand dieser auf der Mittereggalm am Fuß des Faistenauer Schafbergs statt. Das Besondere dabei: Jeder, der sich der Volksmusik verbunden fühlt, darf bei der Veranstaltung mitsingen, musizieren und zuhören.

Die Festspielweine

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ie neuen exklusiven Weine der Festspiele 2016 hören auf die Namen Festspiel Pils, Salzburger Festspiel Cuvée Brut (aus dem Hause Schlumberger) sowie Roederer Brut Premier (Champagner). Zur traditionellen Verkostung lud Helga Rabl-Stadler als Auftakt zu den Pfingstfestspielen herzlich ein. Dabei wurden die edlen Tropfen von den Schöpfern selbst präsentiert.

Foto: Familie Stadler - Strizi

Die Strizialm Oberndorf

Einkaufen in der Strizialm.

N

eben ihrem Geschäft in der Linzergasse hat die Familie Stadler alias „Strizi“, bekannt für ihre bezaubernden Trachten, nun ein weiteres Geschäft eröffnet. Die Strizialm in Oberndorf lädt ein in ein gemütliches Ambiente, um sich von Kopf bis Fuß mit Lederhosen, Dirndln, Leinenhosen, Shirts, Schuhen, Strickwesten und Co. einzudecken. Reinschauen: www.strizi.at.

„Tradition trifft Emotion“

Markus Caesar und Christian Fritz

Foto: Service Inspektor

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as Ergebnis einer Langzeit-Studie von Service Inspektor über die Kundenzufriedenheit im Möbelhaus Möbi liegt nun vor. Über die Note 1,5 freuen sich die Unternehmensleitung von Möbi Familie Niedermayer und der Verkaufsleiter Markus Caesar. „Kunden-Orientierung und ein ehrliches Preis-Leistungsverhältnis zahlen sich aus“, so Christian Fritz von Service Inspektor.

Foto: wildbild

Eine Kolumne von Doris Wild Geschäftsführende Gesellschafterin der Fotoagentur wildbild

Wie Bilder in Erinnerung bleiben

Unsere Bilderwelten haben sich verändert. Pressebilder müssen in der Flut visueller Angebote herausstechen: Bilder müssen im Herzen bleiben, um zu bestehen. Je emotionaler die Bildsprache ist, desto besser. Durch möglichst außergewöhnliche Blickwinkel kann diese Emotionalität erreicht werden. Wichtig ist dabei, zunächst einmal sehen zu lernen. Auf Linien im Hintergrund muss geachtet werden. Sie dann spannend ins Bild zu integrieren, ist die Aufgabe. Das Wichtigste in der Fotografie ist das Licht. Ohne perfektes Licht gibt es keine ansprechenden Bilder. Nicht immer kann man die äußeren Bedingungen beeinflussen. Dort, wo es möglich ist, sollten Sie es aber versuchen. Manchmal reicht es, den Interviewpartner auf die andere Seite zu setzen. Und Regale, die durch Nacken oder Augen wachsen, kann man seitlich spannend einbinden. Auch eine Positionsveränderung des Fotografen hilft. Bevor ich bei einem Event fotografiere, sehe ich mir die Location von allen Seiten an. Ich gehe einfach einmal rund um das Gelände, schaue, wo Möglichkeiten sind, Perspektiven von oben zu bekommen. Leitern, Tische oder Mülltonnen müssen dann eben herhalten. Mittlerweile kenne ich in Salzburg jede Tonne und weiß, welche mein Gewicht aushält und welche nicht. Bei Umzügen kommt es oft auf Sekunden an, um das perfekte Bild zu bekommen. Schnelles Sehen und eine schnelle Reaktion sind da wichtig. Zuerst das Motiv sichern, es dann verbessern, lautet also meine Devise. Ihre in Zukunft vielleicht auch?

SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 9


Am 18. April 2016 wurde die Miss Integration 2016 im Casino Klessheim gekürt. Phiona Namande aus Uganda darf nun ein Jahr lang diesen Titel tragen. Auch bei den Veranstaltungen des Vereins „Sport spricht alle Sprachen“ ist sie dabei.

„Ich liebe Schnee und Kaiserschmarren!“ 10 | Salzburgerin Juni/Juli 2016


Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Menschen

Janine Denise Rainer, Intercoiffeur Eder

Ein Artikel von Marion Flach

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ie Wahl zur Miss Integration war bereits die zweite Misswahl, der sich Phiona Namande stellte. Dabei habe es durchaus Parallelen zur Wahl der Miss Uganda gegeben. „Auch bei der Miss Integration gab es vorab ein Training. Es gab ein professionelles Catwalk-Training und das Posen haben wir auch geübt“, erzählt Phiona. Allerdings hätten die Vorbereitungen zur Wahl in Uganda etwas länger gedauert. Vor allem neue Leute zu treffen, ist der große Wunsch der hübschen Afrikanerin. Sie hofft, durch den Titel und die damit verbundenen Termine Kontakte zu knüpfen. Fußballfieber Leute treffen und Kontakte knüpfen: Dazu hat Phiona vor allem bei der Casinos Austria Integrationsfußball WM viel Gelegenheit. Die Turniere werden in Kooperation mit den Casinos Austria vom Verein „Sport spricht alle Sprachen“ veranstaltet. Im Zuge der Auslosung findet die

Miss-Wahl immer als Kick-Off Event statt. Die Miss Integration ist dann mit ihrem Siegerkleid, Schärpe und Krone bei allen Hauptturnieren in Wien, Linz, Baden, Innsbruck und Salzburg dabei. Das Finale findet am 11. September in Salzburg statt – nicht nur für einge-

„Ich möchte vor allem neue Leute kennenlernen.“ fleischte Fußballfans eine tolle Veranstaltung! „Das Turnier in Wien war aufregend. Ich habe so viele Leute aus unterschiedlichsten Ländern getroffen. Aus Nigeria, Gambia, aus Asien. Alle waren sehr nett und es hat Spaß gemacht“, schildert Phiona ihre Eindrücke vom Turnier in Wien, das am 5. Mai in der Donau C i t y stattgef unden hat.


„Österreich ist friedlich, organisiert, ruhig und es ist sauber.“ Österreich beschreibt Phiona als friedlich, organisiert, ruhig und sauber. Es sei alles anders als in Afrika. „Ich vermisse vor allem meine Familie, das Essen und die frischen Früchte. Hauptsächlich Bananen, die fehlen mir wirklich. In Uganda gibt es viel mehr verschiedene frische Früchte als hier.“ Die österreichische Küche hat sie teils schon lieben gelernt. „Ich liebe Kaiserschmarren“, erzählt sie. Knödel mag sie aber nicht. Weißes Glück Was Phiona an Österreich mag, ist unter anderem das Klima und der Schnee. „Das afrikanische Klima ist mir viel zu heiß. Ich mag es, wenn es kalt ist. Schnee ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich liebe es, zu rodeln.“ Schifahren hat die diesjährige Miss Integration allerdings noch nicht ausprobiert. „Ich habe Angst, mir die Knochen zu

„Ich könnte den ganzen Tag rodeln!“ brechen“, lacht sie. Bei der nächsten Afrikanischen Rodelmeisterschaft, die ebenfalls vom Verein „Sport spricht alle Sprachen“ ausgetragen wird, ist die schöne Uganderin sicher dabei. Dann allerdings als Sportlerin und nicht als Miss.

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Foto: Teilnehmerinnen_Foto Mandl

Neues bringt Veränderungen Menschen aus unterschiedlichsten Ländern treten bei der Casinos Austria Integrationsfußball WM an. Ziel dieser freundschaftlichen Kleinfeldfußballturnierserie ist es, den Integrationsgedanken in Österreich zu fördern. Auch die Wahl der Miss Integration soll dies zum Ausdruck bringen. Auf die Frage, was Integration für sie bedeutet, wird Phiona nachdenklich: „Integration bedeutet, sich an eine neue Umgebung anzupassen. Du musst dich an die Regeln des neuen Landes halten. Viele Dinge ändern sich dadurch. Sich anzupassen, ist manchmal schwierig. Aber wenn man an einem neuen Ort lebt, ist man auch irgendwie dazu verpflichtet, neue Dinge zu lernen.“

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Menschen

Informationen Phiona Namande, geboren 1989 in Uganda, kam vor 1,5 Jahren nach Österreich. Nachdem sie die Internationale Tourismusschule (ITH) in Klessheim abgeschlossen hat, studiert sie nun Tourismusmanagement an der Uni Salzburg. Das Interview mit der (noch) etwas schüchternen Miss Integration wurde auf Englisch geführt. Für Phionas titeltaugliches Make-up und Haare sorgte Janine Rainer von Intercoiffeur Eder.


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Laura Chaplin Großer Name großes Herz!

Sie ist blond und groß – und hat ein bezauberndes Lächeln! Die schöne Enkelin von Charlie Chaplin betritt mit charmanter Haltung das Zimmer des Hotel Imperial, in dem schon ihr Großvater genächtigt hatte. Nachdem sie das Dirndl meiner Kollegin Christina Frey ausgiebig bewundert hat, sprach sie mit mir über ihr Lebensthema: Lachen!

Ein Artikel von Andrea Eder

Wie wichtig ist Lachen und Lächeln für dich persönlich? Ich denke, es ist essentiell zu Lachen. Es gibt vieles in unserem Körper, es gibt viel in unserem Umfeld, dass wir mit Lachen positiv beeinflussen können – und so wie mein Großvater sagte: „Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“, so sehe ich das eigentlich auch. Du erwähnst deinen Großvater – war er prägend für dich? Nun ja... als Kind war er einfach mein Opa, ein geliebtes Familienmitglied und ich habe überhaupt nicht gewusst, dass er berühmt war. Er war einfach mein Opa. Dann habe ich langsam über die Jahre mitbekommen, dass er in unserer Umgebung bekannt war und dann irgendwann habe ich realisiert: er ist weltweit bekannt, also berühmt. Und das war dann schon spannend... Ich habe begonnen, seine Arbeiten anzusehen und mich mit den Botschaften, die in jedem seiner Werke stecken, auseinanderzusetzen. Seine Botschaft, dass Lachen so ungemein wichtig ist, hat mich von Beginn an sehr gefesselt. Und daran glaubst du ja auch... Ja, natürlich. Lachen macht alles viel attraktiver und schöner,

14 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

zum Beispiel im Alltag: Wenn du auf der Straße jemanden triffst, der einfach vor sich hinlächelt, da muss man sofort hinschauen. Es gibt sofort Kraft und positive Energie. Die Menschen sollten im Alltag viel öfter lachen! In deinem Buch sprichst du auch über Michael Jackson. Hast du ihn oft lachend erlebt? Nun Michael – ich war und bin ein großer Fan von ihm. Ich liebe ihn und seine Musik. Er hat ja mit meinem Vater zusammengearbeitet und da gab es eine für mich spannende Situation: Er ist nicht mit dem Auto vorgefahren, nein, er landete mit dem Helikopter in unserem Garten. So habe ich ihn kennengelernt. Er war, während er bei uns im Haus war, mehr mit uns Kindern beisammen als mit den Erwachsenen. Er wurde nicht müde, die lustigsten Kinderspiele mit uns zu spielen und war irgendwie selbst wie ein Kind – wie einer von uns „Kleinen“. Sein Lieblingslied war „Smile“. Das hat er auch gerne gesungen. Einfach so. Nur für uns. Und er hat mir in den gemeinsamen Momenten beigebracht, dem Leben mit einem Lächeln im Gesicht zu begegnen. Es war eine große Ehre für mich, mit Michael Zeit zu verbringen. Interessant, dass du so von ihm erzählst. Er wurde nicht oft als sehr glücklicher Mensch beschrieben. Er war ein Perfektionist wie mein Großvater. Er war ein harter Arbeiter. Wenn es um die Arbeit ging, kannte er


Fotos: Jakob Polacsek

kein Pardon. Da war ihm ALLES wichtig. Da war er auch hart zu sich und seinem Umfeld. Und da es ihm wichtig war, dass die Messages seiner Lieder ihren Weg zu den Herzen der Menschen finden, war er auch angespannt, wie seine Songs angenommen werden. Seine Arbeit war ihm sehr wichtig. Aber abseits der Arbeit habe ich ihn immer als sehr lustigen und glücklichen Menschen erlebt.

gut, weil die Lebensgeschichten dieser Kinder tragisch waren und ich mich nur wegen der Ausstattung meines Hauses gesorgt hatte. Wie nebensächlich doch solche Sorgen tatsächlich sind. In der Zeit dort habe ich beschlossen, ein Buch über das Lachen zu verfassen. Lachen kostet nichts, hat keine Sprachbarriere und hat die Kraft, etwas zu verändern!

Es ist schon interessant: DU hast ein Buch herausgebracht und wir reden über deinen Großvater und Michael Jackson. Ist es manchmal eine Bürde, Teil einer so bekannten Familie zu sein und schwer, sich als Künstlerin zu emanzipieren? Oh, nein! Ich sehe es als Privileg. Ich bin sehr froh, Teil dieser Familie zu sein und es ist eine große Chance für mich! Leichter wird dadurch nur manches. Es ist eher so, dass ich aufpassen muss, den hohen Erwartungen der Menschen zu entsprechen. Ich wollte auch nicht in die Fußstapfen meines Großvaters treten. Ich möchte seine Philosophie weitertragen... das ist mein Fokus.

Was fasziniert dich am Lachen am meisten? Fraglos der Heilungseffekt! Das ist schon Wahnsinn! Ich war auch mit den „Klinik Clowns“ unterwegs. Das war sehr berührend!

Und das tust du mit deinem Buch. Wann hast du beschlossen, es zu schreiben? 2011 fragte mich der Präsident einer Kolumbianischen Kinderhilfsorganisation, ob ich deren Patin werden möchte. Ich war interessiert und besuchte das Projekt – für drei Wochen. Ich hätte den Trip fast abgesagt, weil ich gerade mein Haus gebaut habe und ein paar Probleme mit der Ausstattung hatte. Zum Glück habe ich das nicht gemacht! Als ich dort war, fühlte ich mich wirklich nicht

Hast du schon weitere Pläne – in Sachen Lachen? Ja! Ich möchte Lachen als Menschenrecht fixieren. Am 10. September werden wir der UN eine Petition diesbezüglich überreichen – mit 10 Millionen Unterschriften. Bitte unterstützt mich dabei auf: www.charliesmile.org Laura Chaplin wurde 1987 als Tochter von Eugene Chaplin, Charlie & Oona Chaplins fünftem Sohn, geboren. Sie wuchs in jenem Haus auf, das Charlie Chaplin 1952 gekauft hatte: Im „Le Manoir de Ban“ am Genfer See. Mit dreizehn Jahren verdiente sie bereits ihr eigenes Geld als Model für Tommy Hilfiger, Seven Jeans und für zahlreiche Magazine. Mit neunzehn arbeitete sie als TV-Moderatorin, bevor sie schließlich in die Schweiz zurückging, um in Lausanne Mode und Design zu studieren.

SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 15


DIE PINZGAUERIN FRÜHJAHR/SOMMER 2016

aus dem Pinzgau

s ... Die burger sind unht nur wurst! ic ...n

FRÜHJAHR/SOMMER 2016, 2. Jg., Nr. 1, € 2,90

Frühjahrsputz Neuer Schwung zu Hause

Immer sportlich Der Pinzgau als Sommersportregion

Verzaubert

Multitalent Mascht Leitinger

Ein Artikel von Stephan Obenaus, Redaktion Pinzgau

Was war los mit diesem Winter? Bilder: Lisovskaya Natalia - shutterstock.com, koss13-Shutterstock.com

Umschlag_PIN1_2016.indd _U4_Schultes_inserat_pin1.indd 1 22

Genießen

Die nächste Ausgab e der DI E Pinzga n Küchenspaß neu ueri entdecken er scheint am 28 . Ok tober 2016

03.05.16 15:44

Foto: Nikolaus Faistauer Photography

Die Stimme

Austrian Austrian Burger Burger

Eine Sonderausgabe des Magazins DIE SALZBURGERIN

Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 5020 Salzburg RM 15A040365 K

03.05.16 18:25

Wer kennt es nicht, dieses wunderschöne Panoramafoto von Zell am See und den Hohen Tauern. Des Öfteren habe ich mir schon gedacht: “wunderschön gephotoshopt”. Die Schneegrenze so exakt, wie mit dem Lineal gezogen. Darüber tiefster Winter, darunter macht sich der Frühsommer breit. Herrlich.

F

alsch gedacht. Vielleicht doch kein Photoshop. Haben Sie in letzter Zeit mal diese Aussicht genossen? Aktuell sieht es im Pinzgau ganz ähnlich aus. Und die Natur lässt sich nicht photoshopen. Eigentlich gefällt mir dieses Bild sehr gut. Es steht für die Einzigartigkeit dieser Region und die vielen Möglichkeiten, die man bei uns zeitgleich hat. Im Tal macht sich – durch Aprilwetter und Eisheilige unterbrochen – der Frühsommer breit. Auf den Bergen sorgten gerade eben das Aprilwetter und die Eisheiligen für winterliche Bedingungen. Aber es ist Mai. Warum Jetzt? Wo bitteschön war der Winter, als wir ihn uns alle gewünscht haben. Als im Dezember und über Weihnachten hunderte Touristiker tagelang suchend und hoffend zum Himmel blickten, die Ruhe nur durch das stete Surren der Schneekanonen unterbrochen, die tagelang durchliefen. Was ist hier los? Die Hohen Tauern waren über weite Strecken des Winters nicht so tief verschneit wie Anfang Mai. Lange nach Ostern präsentierten sich die Gletscherskigebiete noch mit derart guten Pisten- und Off-PisteBedingungen, wie zeitweise im Hochwinter nicht. Woher kommt diese Verschiebung der Niederschläge, die uns zum Winterstart und über Weihnachten großes Kopfzerbrechen beschert hat und uns jetzt mit Schnee segnet, den wir – Vorsicht Blasphemie – gar nicht mehr brauchen. Es sieht ganz so aus, als müssten wir uns in

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Foto: Zell am See Kaprun Tourismus - Nikolaus Faistauer

unserer schönen Wintersportregion mit tiefgreifenden Veränderungen in Klima und Wetter auseinandersetzen. Andere werden jetzt sagen: “Geh, das hat’s doch immer gegeben”. Auch sie haben recht. Schwankungen waren immer da, aber wohl kaum in diesem Ausmaß. Und, das ist meiner Einschätzung nach der schwerwiegendste Faktor, nicht immer hing so viel dran an den Wetter- und Schneebedingungen. Investitionen in Milliardenhöhe wollen amortisiert, Gehälter bezahlt und Betten gefüllt werden. Ganze Branchen sind vom weißen Gold abhängig. Also, was tun? Das ist eine gute Frage. Vielleicht darauf reagieren. Mit Weitsicht, intelligenten Entscheidungen und zukunftsweisenden Strategien. Betrachten wir den Pinzgau, dann reden wir von einer der vielfältigsten, facettenreichsten und innovativsten Tourismusregionen des Landes. Wo, wenn nicht im Pinzgau, lassen sich die – nebenbei bemerkt – immer besser werdenden Sommerangebote und Sommerprodukte weiter verbessern und sich somit die Abhängigkeit vom Winter reduzieren. Einem Winter, der wie die Saison 2015/2016 deutlich gezeigt hat, immer schwerer vorhersehbar wird. Dann schnallen wir uns die Skier halt auch nach Ostern noch an, dafür zeigen wir unseren Gästen zu Weihnachten die schönsten Spätherbst- und Winterwanderungen im SalzburgerLand. Alles eine Frage der Sichtweise.


Criticus Foto: www.kaindl-hoenig.com

Foto: Emilia Stasiak/Fotolia.com

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Burn-out ist ein Anfang, Fluch und Segen! Ein Kommentar von Berti Mielach, Gastwirt aus Salzburg criticus@diesalzburgerin.at

ie Zeit in der Gastronomie prägt einen Menschen und hinterlässt Spuren. 25 Jahre lang Tag und Nacht zu arbeiten und dabei immer freundlich und lustig sein, hat mich geformt. Nach dem Tod meiner Mutter im letzten Jahr hat es mir buchstäblich den Boden unter den Füßen weggerissen. Knapp 14 Tage war ich zu Hause, hab das alles aber keineswegs verarbeitet. Danach habe ich nur noch funktioniert. Ich habe mich abgekapselt, war teils sogar aggressiv. Zu den Leuten, die mir sehr viel bedeuten, war ich richtig böse. Auch zu meinen Mitarbeitern, die trotzdem immer zu mir gestanden sind. Zu Hause habe ich mich um nichts mehr gekümmert. Irgendwann allerdings beginnen naturgemäß die Probleme, wenn man monatelang die Post nicht mehr kontrolliert. Meine Freunde haben schon lange gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt, mich aber nicht darauf angesprochen. Sie wussten, dass ich mich sowieso dagegen wehren würde. Sie haben also den richtigen Zeitpunkt abgewartet, um eine Chance zu haben, mich zur Einsicht zu bringen. Zum Glück ist ihnen das gelungen. Dafür bin ich enorm dankbar. Anfang März hat mich meine beste Freundin zum Kaffee abgeholt. Ich wollte sie zwar abwimmeln, aber sie war standhaft. Otto und Sonja, die wir besuchten, sind dann vor mir gesessen und haben gesagt, ich solle jetzt endlich reden. Sie wüssten schon lange, dass etwas mit mir los sei. Zwei Stunden habe ich nur geredet und geweint, bin total zusammengebrochen. Dr. Huber, ein Neurologe, war dann mein Rettungsanker. Er hat mir sofort geraten, eine Psychotherapie zu machen, und mir auch eine Kur empfohlen, die ich schon am 30. April in Goldegg antreten konnte.

Goldegg war zunächst heftig: Von 100 auf 0, Stille, ganz allein mit dir selbst. Die ersten Tage habe ich nur geweint, mich ganz allein und verlassen gefühlt. Die Therapie war am Anfang wirklich hart, bedeutete für mich aber einen Befreiungsschlag. Das Team in Goldegg war immer für mich da. Das Sportteam und die Psychologin Mag. Berger haben mich ins Leben zurückgerettet. Ich habe die Ernährung umgestellt und mit Sport angefangen. Dieses Gesamtprogramm ist für mich ein guter Weg aus dem Burn-out. Früher dachte ich, Burn-out ist was für Schwache. Wie schlimm das wirklich sein kann, habe ich nun schmerzlich selbst erfahren. Bei meinen Mitarbeitern, die unter meiner früheren Meinung vielleicht auch gelitten haben, habe ich mich entschuldigt. Man lernt eben nie aus und zum Glück wird man manchmal ja auch klüger. Ich habe jetzt den Mut, weiterzumachen. Es macht mir zwar Angst, gerade so glücklich zu sein. Aber ich bin bereit, dass ich zu allem stehe, was passiert ist. Ich stelle mich diesen Herausforderungen. Was ich zukünftig beruflich mache, werde ich sorgfältigst aussuchen. Den Vollgas-Berti wird es nicht mehr geben. Ich stehe jetzt zu mir und bin so, wie ich eben bin. Es wird noch ein langer Weg sein, aber ich freue mich auf etwas Neues und Tolles. Ich habe mein Selbstvertrauen wieder zurück bekommen. Es war mir ganz wichtig, was die Leute über mich denken. Jetzt bin ich wichtig und ich bin mir wichtig. Trotzdem freue ich mich wahnsinnig über die positive Resonanz, gerade auch auf Facebook: Das ist wie eine Riesenumarmung für mich! Vielleicht kann ich mit meiner Geschichte auch anderen Mut machen, zu Schwächen zu stehen, diese zuzulassen und vor allem zu sich selbst zu stehen. Man darf auch sagen: Jetzt reicht’s. Genug ist genug.

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aus dem Pongau _Umschlag_PON1_2016.indd 1

Das Leopold-Happisch-Haus

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Geschmackssache

Foto: Coen Weesjes

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Legenden des Bergsteigens

Berg Heil

Falknerin mit Herzblut

Ein Artikel von Maria Riedler, Redaktion Pongau DIE BASIS FÜR IHR BAUPROJEKT

FRÜHLING/SOMMER 2016, 2. Jg., Nr. 1, € 2,90

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Die Stimme

Eine Sonderausgabe des Magazins DIE SALZBURGERIN

DIE PONGAUERIN FRÜHLING/SOMMER 2016

Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt Verlagsort 5020 Salzburg RM 15A040365 K

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Vor einem Jahr stürzten zwei bekannte und erfahrene Pongauer Kletterer in Kreta beim Abseilen in den Tod. Jetzt, ein Jahr nach ihrem tragischen Unglück, helfen bekannte andere und mit ihnen befreundete Bergsteiger, beim Aufbau einer Bergrettung vor Ort.

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man sozusagen Sicherheit findet, und jedoch andererseits den Urzustand der Wildnis gewissenhaft zu schützen, scheint mir ein möglicher Kompromiss. Und als solches sollte man auch die Sanierungen von Routen verstehen“, schrieb Albert Precht in seinem, erst ein Jahr nach seinem tragischen Tod erschienenen Buch „Hochkönig“. „Albert war ein ungemein verlässlicher Partner. Nie hatte ich den Eindruck, dass er nicht weiterkäme“, erinnert sich sein Freund und Bergführer Walter Aschauer. „Seine Marke war, dass er alles genau durchdacht und auch zu Ende geführt hat.“ Aber auch Robert Jölli galt als sehr besonnener und erfahrener Alpinist; er war jahrzehntelang Ausbilder bei Alpinpolizei und Bergrettung und „ein Pedant in Punkto Sicherheit“, so Aschauer. „Er war mein Vorbild in jeder Beziehung“, so der Chef der Pongauer Alpinpolizei, Manfred Nagl. „Als Bergsteiger war er eine Koryphäe, als Ausbilder und Vorgesetzter wusste er mit den Menschen umzugehen und hatte ein enormes Einfühlungsvermögen für andere. Er war ein Multitalent, ob im Klettern, Skifahren oder Surfen, was er anpackte und machte, tat er mit Perfektion.“

Gedenkstätte beim Unglücksort, in der Schlucht von Pervolakia, dort wo Precht seit Jahren geklettert war und Route um Route erschlossen hatte.

Pongauer Bergretter wie Walter Aschauer, Sepp Reiter oder Sigi Brachmayer schulen Kretas Feuerwehr für mögliche künftige Bergrettungseinsätze.

Fotos: Walter Aschauer

em bischofshofener Ausnahmekletterer Albert Precht gelangen über 1.000 Erstbegehungen, die meisten davon im Tennengebirge und im Hochkönig-Massiv. Viele erfolgreiche Touren brachten ihn aber auch in die Granitberge nach Norwegen, Korsika, sowie in den Sandstein Jordaniens und Omans und zuletzt nach Kreta. Hier verunglückte er beim Synchronabseilen mit seinem langjährigen Freund und Seilpartner Robert Jölli. Precht, der einer der weltweit besten Alpinkletterer unserer Zeit war, lebte eine besondere Kletterethik. Rund 70 seiner Erstbegehungen erfolgten im Alleingang und ungesichert. Die Prechtrouten zeichnen sich aber nicht nur durch hohe Schwierigkeit und spärliche Absicherungen aus, sondern insbesondere durch ihre Eleganz. „Meine Erstbegehungs-Philosophie ist seit 1970 dieselbe: Bei Erstbegehungen wird nicht gebohrt – und das nicht nur aus sportlichen Gründen. Unsere Gebirgswelt ist eine begrenzte, und eine unbegrenzte Erschließung mit allen Mitteln ist sicher nicht der richtige Weg. Aber einerseits den Menschen urbar gemachte Räume anzubieten, wo

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Wohnen am Park

Visualisierungen

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Es ist für viele die schönste Nebensache der Welt. Jetzt gibt es sogar noch eine positive Nachricht: Regelmäßiger Sex macht schön und hält gesund. Ist Sex also das Wundermittel schlechthin?

Ein Artikel von Maria Riedler

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rgendwie habe ich das Gefühl, als sei ich immer schon ein Sexmuffel gewesen“, lacht Susanne verlegen. „Am Anfang jeder Beziehung war es vielleicht noch nicht so deutlich, doch mit der Zeit habe ich immer weniger Lust auf Sex, obwohl – wenn es soweit ist, dann macht es eh Spaß. Aber den Anfang mache ich nie und es ist irgendwie wie beim Sport: allein wenn ich daran denke, dann kommt mir das große Gähnen. Mein jetziger Freund ist total lieb und zärtlich und der netteste Partner, den man sich wünschen kann. Wir reden viel miteinander und ich habe auch einen Orgasmus, aber trotzdem ist meine Unlust der Killer in einer sonst so perfekten Beziehung. Bin ich nur zu faul? Lasse ich mich gehen? Ich leide langsam auch selbst darunter, was soll ich bloß tun?“

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„So wie Susanne ergeht es vielen Menschen. Immer häufiger kommen verunsicherte Paare jeden Alters in meine Praxis, weil Märchen über die Notwendigkeit und angebliche sexuelle Aktivität der anderen durch die Medien geistern und man sich vergleicht und feststellt, dass man keine Lust hat, diesen nachzueifern und fürchtet, nicht mithalten zu können“, so Andrea Hammerer, klinische Psychologin und Paartherapeutin in Salzburg. Lustlos im Alltag Für sie ist es Alltag, dass jede dritte junge Frau unter Lustlosigkeit und immer mehr junge Männer unter Erektionsstörungen leiden. „Der erste Weg führt oft zum Urologen, von denen manche nach einem kurzen Gespräch Medikamente wie Viagra verordnen, wenn es nicht sogar überhaupt einfach im Internet bestellt wird. Die Verunsicherung wird dadurch verstärkt und nicht beseitigt. Junge Frauen wissen sehr wohl, dass

Foto: Olesya Shelomova - fotolia.com

Sexmuffel sterben früher


hormonelle Verhütungsmittel der Lustkiller Nummer 1 sind und haben gar nicht so viele Alternativen, wie es oft erscheint.“ Hinzu kommen Schwankungen in der Lebensführung, wie berufliche Belastungen, von den verunsichernden Phasen wie Schwangerschaft, die Zeit nach der Geburt und den Wechseljahren ganz zu schweigen. „Wir Sexualtherapeuten wissen auch, dass, je größer die Liebe ist und je mehr Jahre sie schon auf dem Buckel hat, eine gewisse Scham vor neuen Ideen und Experimenten entsteht. Je tiefer die Bindung, desto weniger ‚Risiko‘ will man im Bett eingehen. Daran lässt sich aber gut arbeiten, wenn man erkannt hat, in welchem Labyrinth von Schweigen oder Unsicherheit man sich befindet und wieviel Energie der Alltag schluckt. Auswege lassen sich mit einem erfahrenen Therapeuten, der im besten Fall auch Humor und eine gewisse Leichtigkeit mitbringt, schnell erkennen.“ Guter Sex ist lebensverlängernd Laut einer Studie aus North Carolina, USA, verlängert regelmäßiger Sex das Leben. Ein australisches Forscherteam hat wiederum herausgefunden, dass Männer, die zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr besonders häufig ejakulieren, später ein weniger hohes Risiko haben, an Prostatakrebs zu erkranken und das Krebsrisiko bei Männern gesenkt wird, weil jede Ejakulation so etwas wie ein „kleines Service“ für die Prostata ist. Und bei Frauen kann regelmäßiger Sex z.B. Menstruationsbeschwerden lindern. Hier gibt es allerdings Unterschiede zwischen den Geschlechtern, so diese Studie: Männer leben danach länger, wenn sie mehr Sex haben. Frauen leben länger, wenn sie befriedigenden Sex haben! Darüber hinaus wirkt regelmäßiger Sex bei beiden Geschlechtern Gefäßverkalkung und dem Knochenschwund entgegen, beugt Herzund Kreislaufkrankheiten vor und löst stressbedingte Verspannungen. Bei den Frauen harmonisiert häufiger Sex den weiblichen Hormonhaushalt. Bei Arthritis, Kopfschmerzen und Rückenproblemen kann das Liebesspiel sogar schmerzlindernd wirken. Sexuell aktive Frauen bekommen nicht nur seltener Osteoporose, ihr Bindegewebe wird stärker, sogar Cellulite und Krampfadern kann vorgebeugt werden. Die Werbung lebt von nackter Haut und Viagra ver-

spricht körperliche Freuden bis ins hohe Alter. Unsere Lebenserwartung steigt kontinuierlich, doch mit zunehmendem Alter nehmen auch die gesundFoto: dmitrimaruta - fotolia.com heitlichen Probleme zu. Das Interesse an Sex lässt auch bei älteren Menschen kaum nach, so belegt etwa die Kölner Männer-Studie mit fast 4.500 Teilnehmern, dass die Mehrzahl der älteren Männer diesen auch haben: 84 Prozent der 60- bis 69-Jährigen gaben an, sexuell aktiv zu sein, bei den 70- bis 79-Jährigen waren es 71 Prozent. Hormone für das Hochgefühl Bei Männern sinkt der Testosteronspiegel ab dem 40. Lebensjahr um ein Prozent pro Jahr. Bei älteren Männern ist die häufigste Sexualstörung die erektile Dysfunktion. Und in einer Studie gaben 90 Prozent der Männer an, unter der Störung zu leiden. Auch die Sexualität der Partnerin wird davon beeinflusst: Sie empfinden weniger sexuelles Verlangen, sind weniger erregt, kommen seltener zum Orgasmus und sind weniger zufrieden als in der Zeit vor der erektilen Manifestation beim Partner. Wie auch

Industrieländer leiden unter Sexfrust In den meisten der befragten Länder nimmt Sex einen wichtigen Stellenwert ein und wird als Faktor für allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden erkannt. Dennoch sind weltweit lediglich 44% der Menschen mit ihrem Sexleben vollkommen zufrieden. Diesem Stimmungsbild schließen sich die Österreicher an: Weniger als die Hälfte (43%) sind mit ihrem Liebesleben glücklich. Am zufriedensten sind die Menschen in Nigeria (67%), gefolgt von Mexiko (63%), Indien (61%) und Polen (54%). Zu den Schlusslichtern im Zufriedenheitsranking gehören die Japaner (15%). Auch bei den Franzosen (25%) und Italienern (36%) herrscht mehr Frust als Lust. Durchschnittlich 115 Mal im Jahr haben die Österreicher Sex. 68 Prozent der Männer und 72 Prozent der Frauen haben wöchentlich Sex.

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Reportage & Wissen

Wundermittel Sex? Angesichts dieser extrem vielen Vorteile – soll man also so oft wie nur möglich Sex haben? „Sex ist immer dann gut, wenn die Dosis stimmt.“ Zweimal guter Sex sei mehr wert als fünfmal unbefriedigender, meint dazu etwa Elia Bragagna, Allgemeinmedizinerin, Sexual- und Psychotherapeutin und Leiterin der Akademie für Sexuelle Gesundheit (AfsG). Die Medizinerin sieht gerade die „Übersexualisierung der Gesellschaft“ ebenso wie Hammerer eher als Belastung für viele Menschen. Die Pharmaindustrie profitiere natürlich davon, dass sexuelles Funktionieren allgegenwärtig ist. „Insofern ist es für mich problematisch, wenn ich den Spruch höre ‚Wenn du gesund sein willst, hab Sex’“, meint die Medizinerin. Wundermittel ist Sex also keines, vor allem nicht, „wenn der Körper Nein sagt“. In der Hektik des Alltags bleibt die Romantik oft auf der Strecke. Was im Berufsleben als Burnout-Syndrom diagnostiziert wird, macht sich nun auch im Schlafzimmer breit. Die Zeit für die Liebe wird knapp, sind sich Experten einig. Dieses Szenario unterstreichen die Ergebnisse einer Durex Studie: Weltweit wünscht sich jeder Dritte weniger Stress und Müdigkeit, sowie

mehr ungestörte Zweisamkeit (36%) mit dem Partner. Allgemein herrscht eine große Sehnsucht nach mehr Romantik und Zärtlichkeit: 39% der Befragten wünschen sich ein romantischeres Liebesleben. Mehr Zeit für die Liebe steht auf der Wunschliste der Österreicher ganz weit oben (40%). Wer unter Stress und Hektik leidet, hat auch weniger Lust auf Sex:

Foto: Photographee.eu - fotolia.com

beim Sport werden beim Sex Endorphine ausgeschüttet. Es beschleunigt sich unser Puls, die Durchblutung wird angeregt und der Körper wird intensiver mit Sauerstoff versorgt. Sex bringt also den Hormonhaushalt in Fahrt, Testosteron- und Östrogenspiegel steigen an. Ersteres macht Männer widerstandsfähiger und zweiteres Frauen schöner. Endorphine sorgen für das nötige Hochgefühl, das sonst oft erst nach langem Ausdauertraining zum Vorschein kommt. Das Wohlgefühl ist wiederum gut für die Psyche, ebenso die Entspannung nach dem Orgasmus. Ein weiteres Sex-Hormon, das Prolaktin, schützt vor Stress und entspannt. Sex verbessert die Leitfähigkeit der Nerven. Dadurch wird die Wahrnehmung gestärkt und der Körper kann sich gegen beginnende Störungen schneller wehren. Auch Vitamine werden bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr besser ausgenutzt und umgesetzt. Sexualhormone machen also glücklich und lindern Schmerzen. Emotional lösen Körperkontakte in Form von sinn-lichen Berührungen ein Bindungsgefühl aus.

Mehr als ein Viertel der Österreicher wünscht sich eine ausgeprägtere Libido. Im weltweiten Vergleich gehört Österreich zu den sexuell aktiveren Nationen. Foto: Photographee.eu - fotolia.com

Bleibt Lust auf Strecke? Mit dem Sex sei es wie mit Erdbeerkuchen, findet Autor Jörg Zittlau. Hin und wieder sei er ein Genuss, gäbe es ihn aber täglich, würde ihn niemand mehr haben wollen. In seinem Ratgeber „Wer braucht denn noch Sex?“ (Gütersloher Verlagshaus) geht er der Frage nach, warum in unseren Betten immer seltener die Lust regiert – und warum das eigentlich Foto: Photographee.eu - fotolia.com

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gar nicht schlimm ist. Laut Zittlau ist das Hauptproblem der Lustlosigkeit, dass Sex im heutigen Zeitalter überall zu finden ist: „Im Internet flimmern 30.000 Pornofilme pro Sekunde und über 400 Millionen einschlägige Webseiten liefern dort alles, was das sexbesessene Herz begehrt.“ Daneben finde man Annoncen für den kleinen sexuellen Hunger zwischendurch, Flirt- und Sextipps sowohl in Magazinen als auch im Internet, massenhaft Erotik in der Werbung sowie Sexenthüllungen von Prominenten und solchen, die es gerne wären. „Zu viel? Eindeutig zu viel. Die Lust bleibt dabei auf der Strecke“, schreibt Zittlau. „40 Prozent aller Frauen in Deutschland naschen lieber jeden zweiten Tag an ihrer Schokolade, anstatt sich beim Koitus abzuschwitzen“, so schreibt der Autor. Zudem hätten verschiedene Umfragen gezeigt, dass Jugendliche eher auf Sex als auf ihr Handy verzichten möchten.

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Eine Kolumne von Psychotherapeutin & Coach Andrea Hammerer

Sex: Pflicht und Kür

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Sex ist nicht das Wichtigste Wir sollten aufhören zu jammern und einen anderen Weg gehen, so sein klares Statement. Es sei eigentlich gar nicht so schlecht, wenn der Sex langsam bedeutungslos werde. Der Autor geht in seiner Auffassung sogar so weit, dass er sagt, die Welt wäre ohne Sex viel friedlicher. Er rät, für einen entspannten Umgang mit dem Sex weder sich selbst noch den Partner unter Erfüllungsdruck zu setzen. „Es gibt keine Regeln, wie Sex stattzufinden hat. Aber wenn beide eine unterschiedliche Libido haben, müssen sie darüber reden und einen Konsens finden.“ Außerdem sei Sex kein Sport. Jedes Paar solle für sich herausfinden, was ihm Spaß macht. Achtsamkeit füreinander sei das Erfolgsrezept. Die Salzburger Psychologin Hammerer: „Manchmal ist es durchaus sinnvoll, sich dem anderen hinzugeben ohne große Diskussionen und ohne ständiges Fragen, ob man selbst oder der andere eigentlich Lust hat. Die Lust kommt nicht durch Nachdenken über sich selbst, sondern durch Tun. Durch die körperliche Nähe wird das sogenannte Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, das nicht davon abhängt, ob und wie viele (gemeinsame) Orgasmen man hat. Das Zauberwort ist Zärtlichkeit, die kein anderes Ziel hat, als dem anderen Beachtung zu schenken und ihm zu zeigen, dass man zusammengehört. Gibt es etwas Gesünderes für die Beziehung?“

Wenn sexuelle Verfügbarkeit zur Pflicht wird, wird die schönste Nebensache der Welt zu einem traurigen Vorgang. Orgasmen werden vorgetäuscht – mittlerweile haben das auch Männer für sich entdeckt – man gibt sich verfügbar, um den anderen nicht zu frustrieren, um einem klärenden Gespräch über tiefe Ängste, unüberwindliche Distanz und Vertrauensbrüche aus dem Weg zu gehen und hakt das Geschehen ab, damit man wieder mal für ein paar Tage oder Wochen seine Ruhe hat. Was geht hier vor und ist das nicht ein jahrhundertealter Hut? Ja, ist es. Früher war es dem Mann eher egal, die Frau hatte still zu halten. Heute erleben wir einen Leistungsdruck wie im Sport, ein Konsumverhalten wie im Supermarkt, wir trainieren unsere sexuelle Leistungsfähigkeit, als stünde ein Marathon an. Immer wieder klagen Frauen bei mir in der Praxis darüber, dass ihr neuer Geliebter einen unglaublichen Ehrgeiz zeigt, sie zum Höhepunkt zu bringen, als ginge es um einen Elfmeter. Im schlimmsten Fall mit den Worten, er habe es noch jeder vor ihr jedes Mal besorgt, sie soll sich also nicht so anstellen oder sich therapieren lassen. Dann bringen sie die Arme zu mir zur Reparatur. So geht das nicht, meine Herren. Ihr dürft uns nicht für unsere Vorgängerinnen, die mitunter grandiose Schauspielerinnen sind, büßen lassen. Wenn eine Frau damit Probleme hat, sich hinzugeben, dann ist ihr sehr wohl zu helfen, aber das Bedürfnis nach dem berühmten Loslassen muss von ihr selbst kommen. Bei der körperlichen Vereinigung eines liebenden Paares geht es nicht um die Pflicht des gemeinsamen Höhepunktes, es geht um den Vorgang des vielleicht altmodisch klingenden ‚Liebemachens‘ und DABEI ist es ganz leicht, alle Hemmungen loszulassen.

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Veranstaltungen A usstellungen / L E sungen 10. Juni bis 28. Juli 2016 Di, Do, Fr 14-18 Uhr Mi 14-19 Uhr Sa 11-15 Uhr

BILD.RAUM Stadtgalerie Lehen Inge-Morath-Platz 31

Drei KünstlerInnen mit Salzburger Wurzeln: Einprägsame Fotografien mit urbanen Themen von Reinhart Mlineritsch, malerische Skulptur-Objekte mit Farbe und Dreidimensionalität von Ilse Haider und Baumstämme kombiniert mit Porzellanelementen von Barbara Reisinger.

15. Juni 2016 19.30 Uhr Literaturhaus Salzburg

Fallensteller

In „Fallensteller“ (Luchterhand Verlag, 2016) erzählt der junge Autor Saša Stanišic´ Geschichten über Menschen, die Fallen stellen, Menschen, die sich locken lassen und die sich befreien.

Foto: Robert Bosch Stiftung, Yves Noir

K lassik / K onzerte / S hows 19. Juni 2016 um 11 und 16 Uhr Wiener Saal Stiftung Mozarteum

Familienkonzert Wo die wilden Flöten flöten! Konzert mit Blockflöten aller Art.

Max kann nicht schlafen... auf seiner nächtlichen Reise trifft er auf viele hölzerne Gesellen und erlebt mit ihnen fantastische Abenteuer. Für Kinder ab 4 Jahren. Karten zu 10,- (Erw.) / 5,- Euro (Kinder) unter: Tel. +43 (0) 662 / 87 31 54, tickets@mozarteum.at, www.mozarteum.at

16. Oktober 2016 19.30 Uhr Salzburg Congress

Herman van Veen Fallen oder Springen

Mit leisen Tönen und geistreichen, rätselhaften, lustigen und verrückten Worten verzückt Herman van Veen sein Publikum. Die Kreativität des Musikers, Clowns, Kabarettisten, Komponisten und Poeten ist unerschöpflich. Karten: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Schröder Konzerte Tel. +43 (0) 732 / 22 15 23

18. Oktober 2016 20 Uhr Sporthalle Alpenstrasse

THE CHIPPENDALES „BREAK THE RULES“

Auch 2016 bringen die CHIPPENDALES mit ihrer „Break the Rules“-Tour den Glamour von Las Vegas nach Salzburg und entführen die Besucherinnen in einen Abend voller Leidenschaft und Lust am Leben! Karten: Ö-Ticket, Raiffeisenbanken und Schröder Konzerte Tel. +43 (0) 732 / 22 15 23

Foto: Danny van Kolck

Foto: Chippendales

R egionales / K ulinarik 15. – 17. Juli 2016 Kapellplatz Altötting

Klostermarkt in Altötting

Klöster aus verschiedenen Ländern Europas bieten ihre Waren auf dem Klostermarkt im Herzen Bayerns an. Von Kräutern aus dem Klostergarten bis hin zu verschiedenen hausgebrauten Bieren ist für jeden etwas dabei! Infos: www.altoetting.de oder www.altoettinger-klostermarkt.de

1. Juli 2016 15-24 Uhr 2. Juli 2016 11-24 Uhr

Linzergassen Fest

Im Rahmen des diesjährigen Altstadtfestes Linzer Gasse verwandelt sich die beliebte Einkaufsmeile rechts der Salzach in einen riesigen Tanzboden. Das diesjährige Motto „Alles tanzt“ verdanken wir dem Leiter und „Dancing Star“ Florian Gschaider. Also, dürfen wir bitten? Eintritt frei

07. Juni 2016 ab 18.30 Uhr

CARPE DIENSTAG

CARPE DIENSTAG am 07. Juni ab 18.30 Uhr erstmals mit „STARTKLANG“

2. – 4. September 2016 am Segelboot in Punat/Kroatien

R.E.S.E.T. 1+2 SPEZIAL Kieferentspannungsausbildung

BraiNLP Akademie für Kinesiologie & Kommunikation Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige Weiterbildung für Therapeuten, Kinesiologen, Energetiker, Masseure, Zahnarztassistentinnen und Interessierte. www.brainlp.at, Tel. +43 (0) 664 / 88 43 28 91

Foto: Altstadtmarketing

Foto: i-kom

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Foto: Carpe Diem


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Fotos: Nr. 1 Uwe Brandl; Nr. 2-11 www.kaindl-hoenig.com

Frühlingserwachen Wenn die ersten warmen Tage genossen werden können, ist dies auf dem Schloss Leopoldskron Grund genug, den Frühling zu feiern. Traditionell lud das Hotel Schloss Leopoldskron gemeinsam mit Vinomenta Smöch auch in diesem Jahr zum Frühlingserwachen.

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as Motto der Weinverkostung war in diesem Jahr Programm: Pünktlich zum Festbeginn lugte die Sonne hinter den Wolken hervor und bescherte den zahlreichen Gästen einen angenehm warmen Nachmittag. Mehr als 12 Winzer aus Österreich und Italien präsentierten ihre Spitzenweine, darunter Bäuerl, Bründlmayer, Bauer-Pöltl, Elsnegg, Ehn, Hirtzberger, Jamek, Kolkmann, Malat, Nigl, Tement und Szemes. So konnte etwa der diesjährige Festspielwein „Endspiel“ probiert werden. Der Grüne Veltliner Federspiel Terrassen Spitzergraben 2015 vom Weingut Högl besticht durch seine feine Würze und ein angenehm lebendiges Säurespiel. Falstaff-prämierte Rotweine von Kolkmann begeisterten die Gäste. Auch aus Italien war ein Top-Winzer zu Gast: Chianti gab es in unterschiedlichen Ausbaustufen von der Azienda Agricola Casa Emma aus der Region Florenz zu verkosten. Durch die zunehmend warmen Temperaturen konnten die Besucher nicht nur das Ambiente der Großen Halle sondern auch die schöne Terrasse am Leopoldskroner

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Weiher genießen. Kulinarisch wurden die hervorragenden Weine auch heuer wieder vom ausgezeichneten Fingerfood aus der Küche des Hotel Schloss Leopoldskron begleitet. So kann der Frühling beginnen! 01 Illa Szemes, J.M. Högl, Karin Schiller, Paolo Paffi, Monika Elsnegg, Daniela Smöch, Sommelier Vinomenta, Elsnegg, Bründlmayer, Daniel Szelényi, Gerhard Kolkmann, Weingut Nigl 02 Gabriel und Marion Schandl 03 Ralf Moser (Schoellerbank), Monika Moser (Bank Austria) 04 Dr. Reinhard Salhofer (Hypo), Daniela Smöch (Vinomenta Smöch), Uschi Salhofer 05 Zehrudin und Antonia Kudic, Birgit Seidl, Florian Kafka 06 Karin Schiller, Daniel Szelényi (Hotel Schloss Leopoldskron), Robert Winkler (Romantik Hotel Die Gersberg Alm), Otmar Prantl, Martina Miller 07 Karin Wasmeyer, Michael Höckner (BB Bauträger Immobilien GmbH) 08 Christoph und Andreas Ullrich (Due Fratelli) 09 Elisabeth Rabeder (Die Salzburgerin), Josef Högl (Weingut Högl), Marion Flach (Die Salzburgerin) 10 Laurenz Parandian, Kerstin Reinberger, Charlotte und Rupert Fischer 11 Stefan Rabl, Olivia Smöch

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„Peter und der Wolf “

Fotos: Kinderfestspiele

Auf ins musikalische Abenteuer Die Kinderfestspiel-Saison startet im Juni mit einem märchenhaften Abenteuer. Die Besucher begleiten den mutigen Peter auf seiner Wolfsjagd und erleben dabei so manche Überraschung. Als Andenken erhält jedes Kind eine Gratis CD mit der Familienkonzert-Musik. Außerdem dürfen die Kinder zwischen den Konzerten die Orchesterinstrumente ausprobieren, sich im Wolfszelt über Wölfe informieren oder im Schminkzelt selber zu einem Wolf werden.

Gewinnspiel

rigen Saison neben Konzerten in Salzburg, Mühldorf und Traunreut auch Vorstellungen in Zell am See, Linz und Wien. Die Familienkonzerte dauern jeweils 60 Minuten und sind für Kinder von 3 bis 10 Jahren geeignet. Die Konzertgeschichten verzaubern durch sorgfältig ausgewählte Mitwirkende, ein ganzes Symphonieorchester und Mitmach-Elemente. Teeniekonzerte dauern 60-75 Minuten und sind für junge Menschen ab 10 Jahren geeignet. Elisabeth Fuchs bietet altersgerechte Hintergrundinformationen zu den Werken. Diesmal mit dabei: Wolfsexpertin Gudrun Pflüger. „Peter und der Wolf“ im amadeus terminal 2/Salzburg Airport Am 18. und 19. Juni gibt es neben den Familienkonzerten und einem Teeniekonzert ein umfangreiches Rahmenprogramm. Lieblingsinstrument: Die kleinen Besucher haben zwischen den Konzerten die Möglichkeit, unter profes-

Gewinnen Sie mit der DIE SALZBURGERIN zehn Familientickets für bis zu sechs Personen für „Peter und der Wolf“, Uhrzeit frei wählbar. Schicken Sie bis 10. Juni 2016 eine E-Mail mit Betreff „Peter und der Wolf“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

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sioneller Anleitung alle Orchesterinstrumente auszuprobieren. Rahmenprogramm: Kinderschminken, Notenausstellung, Instrumente basteln, Wolfszelt Gratis CD mit Musik von Sergej Prokofjews „Peter und der Wolf“ Vorschau auf das erste Konzert der laufenden Saison • Sa, 18. Juni 2016 | 14 + 16 Uhr • So, 19. Juni 2016 | 11 + 13 + 15 und 17 Uhr (Teenie) Philharmonie Salzburg, Elisabeth Fuchs – Musikalische Leitung

Abo für die neue Saison • „Nimm 6, Zahl 4“ • Kinder: 48 € für 6 Konzerte • Erwachsene: 76 € für 6 Konzerte

INFO

KARTENVORVERKAUF Salzburger Kulturvereinigung Tel. +43 (0) 662 / 84 53 46 info@kulturvereinigung.com Einzelkarten: Kinder & Teenies (3-18) | 12 € Erwachsene | 19 € www.kinderfestspiele.com

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„Eines Morgens öffnete Peter die Gartentür und trat hinaus auf die große, grüne Wiese. Auf dem Ast eines großen Baumes saß Peters Freund, ein kleiner Vogel. „Alles ist still und friedlich“, zwitscherte er vergnügt.“ So beginnt das musikalische Märchen von Sergej Prokofjew. So still und friedlich bleibt es aber nicht. Eigentlich hat der Großvater ihm ja verboten, die Tür des Gartens zu öffnen, weil sonst der Wolf in den Garten kommen könnte. Aber Peter ist einfach zu neugierig. Und er ist mutig. So macht sich Peter mit einer Idee auf und will den Wolf fangen. Auf diesem spannenden Abenteuer können Kinder den mutigen Burschen auch hörend begleiten. Sergej Prokofjew hat jeder Figur ein Instrument und ein musikalisches Motiv zugeteilt. Damit erhält jede Person und jedes Tier einen ganz speziellen Charakter. „Musik an junge Menschen zu vermitteln ist eine meiner Herzensangelegenheiten“, so Elisabeth Fuchs. Auf Grund des großen Erfolges gibt es in der heu-


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Auf Schatzsuche im Lungau

Wildromantisch

Virtuell real den Lungau erleben Autohaus Kössler

Geheimnisvoll

Haarfrei durch den Sommer

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Foto: Golfclub Lungau / Marcel Musiol

Ein Artikel von Andrea Kocher, Redaktion Lungau

Eine Sonderausgabe des Magazins DIE SALZBURGERIN

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der Kontraste Die näOrt chste Au sgab e der ST. MICHAEL feiert DIE 600 LuJAHRE ngMARKTERHEBUNG au erin er scheint am 28 . Ok tober 2016 27.04.16 18:20

Die Tourismuswerbung bedient sich vermehrt der Virtual Reality, dem „virtuellen Abdruck der Realität“, als Marketingmaßnahme. Die Gegebenheiten vor Ort virtuell real zu erleben, das ist auch im Lungau in einigen Gemeinden bereits möglich: dank interaktiver 360 Grad Videofilme und einer neuen App.

Beispiel Gemeinde Weißpriach und das Weißpriachtal: Hier allein wurden 30 Kilometer Wander- und Mountainbike-Strecken verfilmt. Das Ergebnis sind 360 Grad Videos, die über die App unkompliziert downgeloadet werden können. Damit lassen sich die verschiedenen Wander- und Bike-Touren virtuell besuchen. Und, noch entscheidender, aktiv erleben. Ebenso findet der potentielle Urlauber mehrere „Points of Interest“, Gasthäuser, Aussichtspunkte oder besondere Plätze entlang seines Weges. Die Produktion aller bisherigen 360 Grad Videos und nun auch die Entwicklung der App erfolgt durch das Salzburger Unternehmen GPIXS. Firmengründer und

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Foto: GPIXS

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s sind bereits einige Gemeinden im Lungau, die Ort, Landschaft und Infrastruktur mittels 360 Grad Videotouren auf ihren Websites vorstellen. Virtual Reality (VR) künftig noch gezielter als Marketinginstrument einzusetzen, dafür haben sich vor kurzem vier Gemeinden entschieden: Für Mariapfarr, Weißpriach, St. Andrä und Göriach wird eine eigene VR App entwickelt. VR ist zum Trend gereift. Die Internetriesen und Meinungsbildner Google und Facebook tun das ihre dazu. Die Technologien sind ausgereift, die (mobilen) Geräte werden immer leistungsstärker und der Internetzugang ist quasi uneingeschränkt. Demnach wird sich der Gast von morgen künftig wohl weniger im Urlaubsprospekt, sondern vermehrt mit Fingertip auf Smartphone und Tablet über sein gewünschtes Reiseziel informieren.

Geschäftsführer Andreas Breitschädel bietet seit gut zehn Jahren Kunden aller Branchen VR-Gesamtkonzepte für den gezielten Marketingeinsatz an. Es sind keine „einfachen“ Imagefilme mehr, weil der Nutzer seine Interaktion selbst steuern kann. Und noch mehr: Mit der Möglichkeit der 360 Grad Bewegungs- und Blickrichtung nicht nur nach beiden Seiten rundherum, sondern auch nach oben und unten, wird das Video gar immersiv, also allumfassend, absolut. 360 Grad Videos gelten als neue Möglichkeit, den Nutzer direkt „abzuholen“ und mit spannenden Inhalten von Websites und Postings in sozialen Netzwerken für die gewünschte Sache zu interessieren. Ob der User nun daheim am Computer oder mit seinem mobilen Endgerät, sprich Smartphone oder Tablet, im Bus oder im Kaffeehaus sitzt. Oder eben beim Fliegenfischen an der Longa im Weißpriachtal.


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2 Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Porsche Club Salzburg meets Porsche Zentrum Salzburg Anlässlich der Präsentation des aktuellen Porsche Cayman GT4 am 5. April 2016 lud das Porsche Zentrum Salzburg den Porsche Club Salzburg zu einem „get together“ ein.

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ei der rundum gelungenen Veranstaltung wurde den Mitgliedern des Porsche Zentrum Salzburg der neue Verbund-Geschäftsführer Andreas Fuchs erstmals vorgestellt. Seit 1. November 2015 ist Fuchs für die Standorte Porsche Zentrum Salzburg, Porsche Alpenstraße sowie Porsche Hallein verantwortlich. Nicht nur der Cayman GT4 in Rennversion beeindruckte an diesem Abend. Die Gäste wurden kulinarisch mit einem Catering verwöhnt, das vom Porsche Zentrum Salzburg zur Verfügung gestellt wurde. In einer Ansprache bedankte sich Dr. Franz Berndorfer, Präsident des Porsche Clubs Salzburg, für die großzügige Einladung und die Möglichkeit, die Rennversion des Porsche GT4 hautnah zu erleben. Außerdem richtete er dankende und wertschätzende Worte an den ehemaligen Präsidenten Dr. Niki Vogler, der lange Jahre für die Geschicke des Porsche Clubs verantwortlich war. Ein Dankeschön galt auch dem Markenleiter Stefan

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Rettenbacher sowie Cornelia Denk (Marketing Porsche Salzburg), die für die Organisation verantwortlich waren. So erlebten rund 70 motorsportbegeisterte Gäste im Porsche Zentrum Salzburg einen tollen Abend mit schicken Autos, feinem Essen und anregenden Gesprächen.

01 Franz Xaver Berndorfer, Julia Sterrer, Herbert Berghammer, Frank Berger 02 Niki Vogler, Andreas Fuchs, Franz Xaver Berndofer, Stefan Rettenbacher 03 Franz Xaver Berndorfer, Gerd Pierer 04 Frank Berger, Daniel John, Gerhard Baischer, Fabian Baischer, Herbert Berghammer 05 Gerhard Schösswender, Herbert Wieser, Rudi Eberharter 06 Andreas Aigner, Silvie Moser, Reinhard Moser 07 Eva und Sophie Berndorfer, Franz Xaver Berndorfer 08 Wolfgang Schiessendoppler mit Louis, Florian Hinteregger 09 Cornelia Denk, Franz Xaver Berndorfer

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Wirtschaft & Finanz

Die Jungen Wilden von Salzburg Foto: Syda Productions - fotolia.com

Mozart, Festspiele, Sound of Music – attraktive Standbeine, doch Salzburg kann weitaus mehr. Die heimische Start-Up-Szene sprießt und eröffnet die Bühne für alle mit innovativen Ideen.

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er nach Salzburg kommt, lechzt, so lautet das Klischee, nach Kunst und Kultur. Mozart und Erzbischof sei Dank ist die Stadt an der Salzach bekannt für ihre prunkvollen barocken Bauten und als Hochburg der klassischen Musik. Doch ist Salzburg auch modern genug, um Start-UpUnternehmern geeigneten Grund und Boden zu bieten? Ja, ist Dominik Mayer, der Salzburger Landesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, überzeugt. „Salzburg ist ein enorm innovativer Standort voller Talente – das zeigt sich in der Dichte an Startups, Patenten und Entwicklungen, die sich auch international erfolgreich durchsetzen.“ Gründer mit Rockstar-Status Seit gut fünf Jahren steigt die Zahl der frischgebackenen Unternehmer stetig an. Der Gründerservice der Wirtschafts-

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„Der aktuelle Hype der Startup-Szene ist ein wertvoller Impuls für die gesamte Gründerszene in Salzburg.“ Dominik Mayer Konservative Investoren und eine Steuerpolitik, die Selbstständigen und Gründern das Leben schwer machen – das soll nach der Meinung einiger Drahtzieher der österreichischen Politik der Vergangenheit angehören. ÖVPStaatssekretär Harald Mahrer, in der Start-Up-Szene auch als „Mr. Startup“ bekannt, führte beispielsweise das Crowdfunding-Gesetz ein: Die Erlaubnis für Unternehmer, finanzielle Mittel über Investitionsbeiträge der „Massen“ zu sammeln.

Foto: inspiranto

Ein Artikel von Christine Gnahn

kammer verzeichnete im Vorjahr gar 218.400 Kontakte. Dabei handelt es sich häufig um Betriebe in den Medien. „Salzburgs Gründerszene rockt im Moment gewaltig! Und das ist gut, denn wir ‚Jungen‘ stehen im Wettbewerb um die Zukunft und die Innovation unserer Startups zeigt, dass wir international relevant sind.“


Wirtschaft & Finanz

An der Fachhochschule gibt es mittlerweile sogar eine eigene Startup-Beauftragte, die von regen Anfragen der Absolventen berichtet. „Start-Ups sind die Speerspitze der Veränderung, die wir in diesem Land dringend brauchen“, fasst Mahrer die aktuellen Entwicklungen zusammen – und appelliert damit an alle, potenzielle Geschäftsideen wahrzumachen und die eigenen Visionen zu realisieren. Es ist an der Zeit.

Foto: Tourismus Salzburg

In Salzburg beginnen Um Start-Up-Gründer nach Salzburg zu holen und Heimische gleichermaßen zu motivieren, etablierte sich in jüngster Zeit eine Kooperation aus Wirtschaftskammer, Fachhochschule, Universität, Techno-Z und Coworkingspace: Eine Union namens „Startup Salzburg“. Diese setzt sich auf wirtschaftlicher und politischer Ebene für die Interessen innovativer Denker ein.

In Start-Ups investieren

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Idee. Dann aber ist es viel wichtiger, den Schwierigkeiten zu trotzen und immer flexibel zu bleiben. Ihr Unternehmen „NextFloor“ beschäftigt sich mit Investoren für Start-Ups. Das ist richtig. Wir sind ein Kreis von Investoren, die über den Tellerrand blicken können und wollen, und wir helfen uns gegenseitig bei der Einschätzung von Start-Ups. Bei einem sogenannten „Pitching“, also wenn Unternehmen sich innerhalb kurzer Präsentationen vorstellen, braucht man Ahnung, um die Ideen auf ihre Beständigkeit und Praktikabilität zu durchleuchten.

Herr Dr. Bodmer, ein Start-Up in Salzburg gründen – ist das eine gute Idee? Ja, sogar eine ausgezeichnete! Die Lebensqualität ist hoch und das positive Image der Stadt öffnet die Herzen, auch jene von Investoren. Die Menschen kommen nach Salzburg, weil sie wissen, dass sie hier Kunst, Kultur, atemberaubend schöne Natur, ein tolles Stadtbild und ein hoher Lebensstandard erwartet. Was ist die Zukunft? Die Zukunft sind innovative und kreative Menschen, denen es gelingt, aus einer guten Idee ein florierendes Unternehmen zu schaffen und solche, die dahingehend investieren. Die Zeiten haben sich geändert, ein guter Business-Plan dient meist nur zur Konkretisierung der

Foto: vege - fotolia.com

Foto: www.kaindl-hoenig.com

ls Business Angel und Kulturmanager blickt Dr. Thomas Bodmer auf einen reichen Erfahrungsschatz in puncto Finanzierung von Start-Ups und Kultur zurück. Im Gespräch mit dem gebürtigen Schweizer.

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Wirtschaft & Finanz

Worauf muss man da achten? Das Wichtigste sind immer die Menschen hinter der Idee. Dann hilft nachfragen. Jemand, der in einem bestimmten Sektor Fuß fassen will, muss sämtliche Zahlen und Infos aus diesem noch im Schlaf nennen können. Im zweiten Schritt ist es wichtig, sämtliche Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen – gerade was Statistiken und ähnliche leicht erfindbare Sachverhalte angeht! Immer wieder wird die „Kultur des Scheiterns“ thematisiert, die in Amerika scheinbar so viel besser funktioniert als hier. Wie ist das gemeint? In den USA gibt es tendenziell mehr Start-Up-Versuche. Jemand hat eine Idee, einen Traum, und möchte seiner Vision folgen. Er macht einfach mal, probiert sich aus, gründet ein Unternehmen – und riskiert dabei auch, zu scheitern. Das Motto lautet hier ganz klar: Nur wer wagt, gewinnt. Natürlich kommt es in Amerika dadurch auch zu mehr gescheiterten Projekten, schließlich kann nicht immer alles wie geplant funktionieren. Hierzulande brauchen wir noch mehr Mut und Toleranz hinsichtlich des Scheiterns. Es ist kein Weltuntergang, wenn man manche Projekte eben doch wieder begraben muss. Sie leiten ein erfolgreiches Unternehmen und sind im Vorstand der Stiftung Mozarteum. Haben Sie denn selbst Erfahrung mit dem Scheitern? Ja, ich habe einmal versucht, eine Applikation für Handys auf den Markt zu bringen. Trotz super Business-Plan und allem „Drum und Dran“ gab es dann große Schwierigkeiten: die Idee bewährte sich in der Praxis einfach nicht. Es ist natürlich nicht leicht, irgendwann einen Strich zu ziehen und zu sagen: Da bin ich jetzt gescheitert, das lasse

ich sein. Aber es geht weiter und man darf die Flinte nicht ins Korn werfen. Wenn eine Idee nicht funktioniert hat, dann vielleicht die nächste. So gesehen ist die Kultur des Scheiterns eher eine Kultur des Ausprobierens. Angenommen, ich möchte meine Idee ausprobieren und ein Start-Up-Unternehmen gründen. Kann man das dank des Internets heutzutage von überall aus machen? Nein, das ist ein Irrtum der heutigen Zeit. Im Prinzip stimmt es, die Internet-Technologie sowie die Mobiltelefonie und alles, was damit verbunden ist, erlaubt eine flexiblere Handhabung des Stand- und Arbeitsortes. Dennoch ist es nicht egal, von wo aus ich mein Unternehmen leite. Es nimmt einen erheblichen Einfluss auf das Gelingen einer jeden Firma, ob man sich vor Ort wohlfühlt und wo das Umfeld stimmt. Nur dann können Ideen sprießen. In gewissen Belangen, beispielsweise zur Kundengewinnung oder für Kooperationen ist es zudem günstig, nicht komplett „ab vom Schuss“ zu wohnen. Braucht es mehr Förderungen für Start-Ups? Eine Förderung im Sinne von: Privatleute, die sich selbstständig machen, werden steuerlich und in anderen Hinsichten begünstigt. Ja, die erachte ich für sinnvoll. Um so nach und nach dazu zu motivieren, die eigenen Visionen zu realisieren! Dr. Thomas Bodmers Firma Nextfloor unterstützt und berät Investoren, die auf Start-Up-Unternehmen setzen. Regelmäßig finden Veranstaltungen statt, bei denen sich Interessierte informieren können. Weitere Infos: next-floor.at Foto: Melpomene - fotolia.com

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Die Schmiede der Kreativen

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ls eine Kulturinitiative, die frische Ideen und kreative Köpfe vereint und dabei neue Konzepte entstehen lässt: Als solche gründete Rüdiger Wassibauer vor 13 Jahren die Schmiede Hallein.

bestimmten Stoffes funktionell ist, sondern die wirklich etwas „kann“. Klingt sehr futuristisch. Im Prinzip waren schon Brillen, die unser Sehvermögen unterstützen, ein Teil dieser Entwicklung. Ein aktuelles, aber eher umstrittenes Beispiel ist die „Smart Watch“ von Apple. Und all diese Innovatoren pilgern nach Hallein? Erfreulicherweise ja. Beim ersten Mal im Jahr 2003 waren es noch 70 Leute, eine Zahl, die sich heute mehr als vervierfacht hat. Salzburg ist logistisch gut im Herzen Europas gelegen und hat einen eigenen, gut ausgebauten Flughafen. Außerdem hat Salzburg einen Namen in der Öffentlichkeit. Das ist ideal für ein internationales Zusammentreffen – Hallein ist dann nur noch einen Katzensprung entfernt.

Das heißt, wildfremde Menschen lernen sich kennen und arbeiten Hand in Hand? Funktioniert das? Das funktioniert ausgezeichnet. Wenn ein gemeinsames Interesse besteht, dann fügen sich unterschiedliche Kenntnisstände ineinander und sowohl das Know-how als auch der Ideenreichtum ergänzen sich gegenseitig. Hier kann man potenzielle Partner oder Mitarbeiter viel besser kennen lernen, als beispielsweise bei einem einfachen Gespräch.

Was ist denn das erklärte Ziel der Schmiede Hallein? Im besten Fall entstehen hier Teams, die sich gut kennen gelernt haben und darum gut zusammen spielen. Daraus resultieren neue Start-Ups, neue Geschäftsideen, neue Produkte und eben neue zündende Ideen sowie Kooperationen. Im „schlechtesten“ Fall hatte man eine abwechslungsreiche, inspirierende Zeit, in der man viel und viele kennenlernt, und in verschiedene Bereiche schnuppern konnte.

Verstehe, man sieht die Person also gleich live in Aktion. Genau! Es kommen ja Menschen aus der ganzen Welt, 350 Leute aus insgesamt 30 Ländern und alle im Bereich der Kreativwirtschaft verstrickt. Wenn der eine in Österreich und der andere in Belgien arbeitet, würden sich die beiden wohl kaum kennenlernen. Je spezialisierter jemand in seinem Fachbereich ist, umso schwieriger wird es, sogar in der eigenen Region. Das Internet macht zwar jedes Unternehmen schnell potenziell global – doch die unglaubliche Vielfalt erschwert es wiederum, gezielt Menschen kennenzulernen. Dafür eignet sich der reale Raum wie nichts anderes. Was genau heißt in diesem Kontext eigentlich „Kreativwirtschaft“? Für mich geht es um die Art und Weise, wie man an Dinge herangeht und seine Möglichkeiten betrachtet. Ein Beispiel: Technologie mit physischen Objekten zu verbinden. Interaktive Kopfhörer rein aus Leder oder Datenhandschuhe, mit denen man etwas ein- und ausschalten oder steuern kann. „Wearable Devices“, also Geräte, die man anziehen kann, sind hier das Stichwort. Kleidung, die nicht nur warm hält oder im Sinne eines

Wie oft findet die Schmiede denn statt? Einmal im Jahr, dann dauert sie zehn Tage lang. Eine sehr i ntensive Zeit.

Foto: Jannik Weylandt

Foto: Jakob Polacsek

Herr Wassibauer, was genau ist die Schmiede Hallein? Die Schmiede Hallein ist ein sogenanntes Arbeitsfestival, auf dem Menschen aus verschiedenen Bereichen zusammenkommen und gemeinsam „werkeln“. Dabei entstehen neue Verbindungen, Kontakte und natürlich auch Ideen.

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So wie bei den vier Österreichern, die die Fitness-App „Runtastic“ schließlich für berühmte 220 Millionen Euro an Adidas verkauften? Ganz genau, das ist die größte Erfolgsgeschichte der Start-Up-Szene in Österreich. Vier Tüftler setzen sich zusammen und teilen eine Vision – am Ende kommt ein Produkt raus, mit dem sie ausgesorgt haben. Das ist natürlich der Traum. Weitere Infos: www.schmiede.ca

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Fotos: Jannik Weylandt

Warum spielen sich die meisten Start-Ups eigentlich im Bereich des Computers und des Internets ab? Da geht es um die Skalierbarkeit. Angenommen, es erfindet jemand ein technisches Gerät, das aufwändig ist in der Herstellung. Für jede Bestellung, die hereinkommt, muss ein großer Aufwand getätigt werden, um ein weiteres dieser Geräte herzustellen. Nun das Gegenbeispiel: Jemand programmiert eine App. Funktioniert die App gut, kann es dem Programmierer vom Aufwand her egal sein, ob zehn oder zehntausend seine App kaufen. Er muss nichts extra erstellen oder machen.


Mission:

„Ideen statt Hürden“

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Foto: inspiranto

Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Salzburg Dominik Mayer

Die JW ist ein Bollwerk an Innovation und Motivation für junges Unternehmertum in Salzburg. Mit voller Leidenschaft widmet sich das erfolgreichste Netzwerk im Land jenen Themen, die unserer nächsten Generation an Gründern, Start-ups und jungen Entrepreneurs unter den Fingernägeln brennen.

Dominik Mayer ist leidenschaftlicher Unternehmer und Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft (JW) in Salzburg. „Salzburgs junge Unternehmerszene rockt! Dieses Bewusstsein sollten wir uns alle gemeinsam erobern. Gerade jetzt, wo unsere Landespolitik Startups zur „Chef-Sache“ erklärt hat und ein Staatssekretär für unsere Ideen im Parlament kämpft. Die JW soll mehr ins Bewusstsein rücken, wie viel junges Talent in diesem Land schlummert, wie viel Potenzial für unsere Gesellschaft darin steckt. Deshalb müssen wir uns gegenseitig stärken, um gemeinsam eine größere Rolle im internationalen Vergleich zu spielen“, so Mayer.

rungskräfte und Karriere orientierte Studenten. Gemeinsam wird an einer fairen Zukunft für junges Unternehmertum gearbeitet. Immerhin steht diese Generation laut Mayer im „Wettbewerb um die Zukunft“. Im gesamten Bundesland bilden die 4.000 JW Mitglieder das größte Netzwerk – österreichweit gibt es von den „jungen Wilden“ 120.000. 9 von 10 Aufträgen werden innerhalb der Netzwerke vergeben. Genau darum geht es der JW Salzburg: Die besten Köpfe an einen Tisch zu bringen und damit die Kräfte zu bündeln. Mit Expertise, Kreativität und Events ist die JW Salzburg Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Politik.

Was macht die JW eigentlich? Die JW Salzburg vereint Denker, engagierte Jungunternehmer, junge Füh-

Talentierte Gipfelstürmer Auch der Blick in die „ländlichen Hotspots“, wie sie Mayer nennt, lohnt

sich. So wird etwa LED-Technologie auch im Pinzgau und nicht nur in China neu entwickelt, Recht und Ordnung könnte über eine Open DataPlattform aus dem Salzburger Land auf internationalen Märkten neu geregelt sein. „Unsere Regionen außerhalb der Stadt Salzburg sind unglaubliche Zentren genialer Ideen. Unser Ziel ist es, dieses Potenzial sichtbar zu machen und die Talente ins „Spotlight“ zu holen.“ Dafür hat die JW regionale Vorstandsteams gebildet, die vor Ort vernetzen. Außerdem konnte die JW mit den „EntrepreNEWS“ ein eigenes Medium entwickeln. „Die Mitgliedschaft bei der JW ist kostenlos, der Effekt ist für alle unbezahlbar!“, lacht Mayer und wünscht sich, dass noch viele weitere Talente zur JW Community dazu kommen.

Foto: Jamrooferpix - fotolia.com

INFO

Junge Wirtschaft www.jungewirtschaft.at/ salzburg www.facebook.com/ jungewirtschaftsalzburg

www.jungewirtschaft.at

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Foto: Christian Weingartner

IT is possible. Was ist eigentlich „smarte IT“? Dass es sich dabei ein Stück weit um kluge Technologie handeln könnte, wird schnell klar. Die Salzburger IT-Profis um die Geschäftsführer Nikolaus Lasser und Thomas Hödlmoser verstehen darunter eine umfassende Welt aus Hard- und Software-Komponenten, die effizient und funktionstüchtig in komplexem Zusammenspiel für unternehmerischen Mehrwert sorgen. Geboten wird bei S.IT ein hochspezialisiertes Leistungsspektrum für kleinund mittelständische Unternehmen sowie für anspruchsvolle Konzerne in einem der heikelsten Bereiche einer erfolgreichen Unternehmensführung: einer funktionstüchtigen IT. Serveranlagen, High-End-Backuplösungen, multifunktionelle Telefonanlagen uvm. Kurzum können Betriebe auf eine smarte IT-Infrastruktur mit Full-ServiceCharakter zurückgreifen – und sich „entspannt“ auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.

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Intelligente Lösungen beginnen auch in der IT im Kopf. Die richtige Planung legt die „wertvollste“ Grundlage. „Unter smarter IT verstehen wir das clevere Zusammenspiel komplexer technischer Komponenten, die allesamt eigenständige Systeme darstellen. Diese zu einem klugen Gesamtkonzept zu vereinen und dabei dafür zu sorgen, dass keiner aus der Reihe tanzt, ist eine wichtige Denkaufgabe im Vorfeld. Wir erleben täglich bei Kunden, wie viel Schaden nur teil-durchdachte Lösungen verursachen können“, weiß Nikolaus Lasser aus seiner täglichen Erfahrung. Bei S.IT geht es nicht darum, bestehende Lösungen schlecht zu reden, sondern im Sinne der Kunden des etablierten IT-Anbieters „Lösungen zu optimieren“. „Wir legen Wert auf wirklich effiziente Planung, das bedeutet einerseits, darauf zu achten, dass technische Komponenten ausreichend leistungsfähig sind, perfekt mit bestehender Infra-

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struktur funktionieren – und dass sich die Investitionen unserer Kunden im täglichen Wirtschaftsleben auch rechnen“, berichtet Thomas Hödlmoser. „Ähnlich wie ein Arzt nehmen wir im ersten Schritt für jeden Betrieb und jede Anforderung eine systematische Anamnese vor. Wir prüfen die Ziele, den Bedarf, die Herausforderung im täglichen Wirtschaften und eruieren mit unseren Analyse-Prozessen die optimalen Voraussetzungen. Gemeinsam mit dem Kunden wird danach ein maßgeschneidertes Szenario entwickelt, das höchste Ansprüche und sinnvolle Investitionsvolumen ermöglicht. Dieser Zugang lohnt sich – bis heute freuen wir uns über eine unüblich hohe Stammkundenquote, weil sich unsere Leistungen eben langfristig rechnen“, freut sich Lasser. INFO

Salzburg IT-Systems GmbH Strubergasse 24, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 83 32 53 Fax +43 (0) 662 / 83 32 53 -910 office@salzburg-it.eu www.salzburg-it.eu

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Im immer unübersichtlicheren IT-Dschungel bringen nur perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten Vorteile. Das international agierende Team des Salzburger IT-Spezialisten „S.IT“ (Salzburg IT) kennt sich darin bestens aus.


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Glücksmomente für immer Fotos: CK Fotografie

Der Moment, in dem sich Braut und Bräutigam das Ja-Wort geben. Das Gefühl, das Neugeborene in den Armen zu halten. Kaum etwas hält diese Augenblicke so gut fest, wie die Fotografie. Die gelernte Fotografin Cornelia Krispler aus Hallein weiß als zweifache Mutter und Expertin ihres Fachs genau, Fa-

milien, Paare und Neugeborene ins richtige Licht zu rücken. Mit Requisiten, Liebe zum Detail und einer ganz eigenen Linie zaubert sie einzigartige Aufnahmen des Lebens. „Es ist mir immer wieder eine Ehre, die kurze erste Zeit im Leben eines Babys oder die Romantik einer Hochzeit festhalten zu dürfen.“

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Die schönsten Augenblicke im Leben sollte man festhalten. Die gelernte Fotografin Cornelia Krispler aus Hallein verewigt besondere Lebensereignisse mit einer ganz persönlichen Note.

Perfekter Schlaf nach Maß Erholsamer Schlaf ist Gold wert. Das nutzen Matratzenhändler und Möbelhäuser: Teure Angebote bringen oft keine Verbesserung von Rückenschmerzen oder Schlafproblemen. Nun gibt es eine Lösung. Fotos: Edelweich - Online Matratzen

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und effektiv: Kunden konfigurieren ihre persönliche Matratze über das Internet. Durch die Angabe der Körpermaße entsteht Schrift für Schritt ein individuelles Produkt. Auch die persönlichen Schlafgewohnheiten werden berücksichtigt. Die einzigartigen 20 individualisierten Zonen werden dann in der Manufaktur von Markus Huttary zur gewünschten Matratze verklebt. Dieses „Schlafen nach Maß“ sorgt für mehr Entspannung und erholsame Nächte.

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Markus Huttary, Gründer von Edelweich Matratzen in Salzburg, geht seit September 2015 neue Wege. Seine Firma entwickelt und produziert Matratzen, die ganz individuell an den Kunden angepasst werden. Bei der Produktion bestimmt der individuelle Körperbau des Schlafenden die perfekte Matratze. Das Einzigartige daran: Edelweich Matratzen sind rund die Hälfte billiger, als herkömmliche Matratzen im Einzelhandel. Die Geschäftsidee ist einfach


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Weil Ihnen Ihr BAUVORSPRUNG gebührt... Herbert Eßl, Wolfgang Lackner und Edi König

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Mit Persönlichkeit und Fachkompetenz in allen Anliegen der Bauberatung ist das Team von BAUVORSPRUNG der qualifizierte Begleiter für Ihr persönliches Bauprojekt Ob es der Wintergarten oder das Carport ist, das Einfamilien- oder Doppelwohnhaus: Jedes Bauprojekt muss von der ersten Idee an solide geplant sein! Hier überlassen der Lungauer Jungunternehmer Wolfgang Lackner und seine Seniorpartner Herbert Eßl und Edi König nichts dem Zufall. Einen Schritt voraus – auf Grundlage eines soliden Planes sukzessive vorzugehen, ist das, was sich Bauvorsprung zur Aufgabe gemacht hat. Der Begriff Baubetreuung schließt alle Schritte ein: Von Entwurf und Konzeptionierung, Kostenschätzung

und Ausführungsplanung über Ausschreibung und Gesamt-Bauleitung bis hin zu Förderabwicklung und Abrechnung. Und bereits in naher Zukunft wird dieses breite Spektrum an Fachkompetenzen durch Haustechnik- und Elektroplanung vervollständigt. Der mögliche Weg zum Ziel wird natürlich vorab in einem kostenlosen, unverbindlichen Erstgespräch gemeinsam mit den Bauherren abgesteckt. Bauvorsprung wurde 2014 von Wolfgang Lackner gegründet und ist seitdem im privaten Wohnbau ebenso wie im gewerblichen Bau und der Hotellerie tätig. Bauvorhaben in allen Größenordnungen zählen zu den Referenzen. Nun ist Bauvorsprung im Lungau sesshaft geworden. Anfang März hat das bald sechsköpfige Team das neue Hauptbüro in Tamsweg bezogen. In naher Zukunft entsteht eine zweite Niederlassung in der Stadt Salzburg. Die Konstellation der Bauprofis ist einzigartig. Mit Kompetenzen in allen Fachbereichen, Kenntnis und Gespür für regionale Gegeben-

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heiten setzt Bauvorsprung neue Akzente in der heimischen Baubranche. Vorgelegt wird mit über 30-jähriger Branchenerfahrung der beiden Seniorpartner in Kombination mit jungem Spirit des seit über 10 Jahren praxiserprobten Firmengründers. Also, nie ohne Plan! Denn mit diesem wird der Grundstein zum Hausbauen gelegt. Dass er oft stiefmütterlich behandelt wird, dem will Bauvorsprung entgegenwirken, indem man dem Plan und der Bauberatung wieder größtes Augenmerk widmet. So wird es möglich, dass der Bauherr von heute seinen persönlichen Bauvorsprung auch wirklich optimal nutzen kann! INFO

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Das Wunderkind

Gutschein

– eine Erfolgsgeschichte

Das Salzburger Startup Extra Booking bietet eine Gesamtlösung an, um Kosten und Verwaltungsaufwände auf ein Minimum zu reduzieren. So wird insbesondere kleinen Betrieben geholfen, ihre Reichweite mit einer maßgeschneiderten Gutscheinwelt und zahlreichen Promotion-Tools systematisch zu erhöhen. So können auch traditionelle wie junge Betriebe clever verkaufen wie die Großen.

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„Wir ermöglichen kleinen und mittleren Unternehmen mit Gutscheinen, Kundenkarten und Promotion-Features zu Umsatz, Neukunden und ewigen Freundschaften zu gelangen“, so Geschäftsführer Dominik Mayer. Ein Beispiel: Hotel-Betriebe erzielen durchschnittlich etwa 25.000 Euro Gutscheinumsätze pro Jahr. Diejenigen, die das System von Extra Booking aktiv nutzen, konnten diesen Wert sogar um ein Vielfaches steigern. So lassen sich mit minimalem Aufwand, einem geringen Investment und smarter Technik in wenigen Schritten wertvolle Nischenpotenziale erschließen. Kleinbetriebe wie „Ediths“ in Vorarlberg oder die bekannten „Sacher Hotels“ zeigen bereits: Die digitale Präsenz im Online-Zeitalter ist unerlässlich. Die Nachfrage nach Gutscheinen und Bonus-Aktionen steigt rasant an, doch mangelnde Nutzerfreundlichkeit und

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Was bedeutet das für alle Beteiligten? Nicht nur Gutscheine schenken bereitet Freude, auch der Verkauf kann Spaß bereiten.

Fotos: inspiranto, Extra Booking GmbH

Neue Online-Verkaufskanäle und höhere Online-Aktivitäten von Käuferinnen und Käufern führen zu gigantischen Verkaufs- und Marketingpotenzialen. Damit ist es aber nicht getan: Hotelund Handelsbetriebe schöpfen diese Potenziale häufig nicht aus. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen ist der Aufwand von der Erstellung über den Versand bis hin zur Verwaltung der Verkäufe sehr hoch. Dabei gibt es längst technische Lösungen zur Dezimierung solcher Aufwände.

schwache Systeme hemmen das Kaufinteresse. Mit Technologie gewinnen sowohl die großen als auch kleinen Betriebe.

Geschäftsführer Dominik Mayer INFO

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Herzlich willkommen! Diese Harmonie spiegelt sich auch in den köstlichen Gerichten aus unserer Strasserwirt-Küche wider. In unseren stilvollen, gemütlichen Räumlichkeiten fällt es Ihnen leicht, eine erholsame Auszeit vom Alltag zu nehmen. Nur aus besten Grundprodukten entstehen Gerichte, die nicht nur schmecken,

sondern auch verwöhnteste Gaumen erfreuen. Aus diesem Grund ist uns die Verwendung von Lebensmitteln höchster Qualität und möglichst regionaler Herkunft sehr wichtig. Unser junges, motiviertes Küchenteam um Chef Christian versteht es, traditio-

nelle Gerichte raffiniert zuzubereiten. Aber auch außergewöhnliche Kreationen finden Sie bei uns im Strasserwirt. Je nach Saison variiert die Auswahl an Speisen. Wir freuen uns auf Sie! INFO

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Visitenkarte, wie gepflegte Nägel. Wie wäre es da mit einem stylischen Airbrush mit Ombre-Effekt in über 300 Farbvariationen, einer Handmalerei oder aber einer Stärkung bzw. Verlängerung der Nägel durch AcrylTechnik? „Vertrauen Sie auf jahrelange Erfahrung, beste Qualität und unser Feingefühl für Ihre Wünsche und Individualität.“


Lebensqualität steigern? Mit Leichtigkeit! Sophia Simon aktiviert mit ganzheitlichen Methoden die Selbstheilungskräfte ihrer Patienten, ihr Leitsatz: „Berühren auf allen Ebenen“. Mit sanftem Berühren von Akupressurpunkten, Energielauf bahnen und Reflexzonen arbeitet Sophia Simon entlang des Körpers ihrer Patienten.

Die Gedanken des Alltags beiseite legend und in heimelige Atmosphäre gehüllt, erfahren die Patienten nach und nach sichtliche Besserung – dank einer hochwirksamen Therapieform, ganz ohne Medikamente oder Apparate. Therapeutic Touch „Mir ist es ein großes Anliegen, den Menschen in seiner Gesamtheit wahrzunehmen und das Problem bei den Wurzeln zu packen, anstatt nur die Symptome zu behandeln“, erklärt Sophia Simon. In ihrer Ausbildung zur Krankenschwester lernte die heute 29-Jährige ein Fach kennen, das ihren weiteren Werdegang entscheidend prägen sollte: die Komplementärmedizin. Therapeutic Touch nennt sich die Behandlungsmaßnahme, die das körpereigene Energiefeld harmonisiert, um den Gesundheitszustand zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen. Therapeutic Touch findet neben der Gesundheitsförderung auch bei akuten und chronischen Krankheitsbildern bis hin zur Sterbebegleitung erfolgreich Einsatz. Foto: Christine Mösl

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„Meine Praxis ist eine Einladung an Menschen jeden Alters, die ihre Lebensqualität steigern, ihre Ziele erreichen und ihre geistige und körperliche Vitalität fördern möchten.“ Gestatten: Sophia Simon.

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Omega Healing Über eine diplomierte Gesundheitsund Krankenschwester hinaus ist Sophia Simon ein zertifizierter Omega Health Coach. Das Omega Healing ist eine vom karibischen Arzt Dr. Roy Martina konzipierte Coaching-Therapie, die eine Kombination aus verschiedenen Elementen ganzheitlicher Heilmethoden sowie Erkenntnissen aus Gehirnforschung, Bewusstseinstraining, NLP und Biophysik darstellt. „Die Selbstheilungskräfte werden gestärkt, Ängste und Phobien aufgelöst, Burnout akut oder vorbeugend therapiert, täglicher Stress abgebaut, alte Muster abgelegt und vieles mehr“, erläutert Sophia Simon. Mittels kinesiologischem Muskeltest oder Trance wird ein Zugang zum Unterbewusstsein erlangt – mit erstaunlicher Wirkung!

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Sophia Simon Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Therapeutic Touch Practitioner® Omega Health Coach Weizensteinerstrasse 14/33 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 664 / 250 56 54 sophiasimon.office@gmail.com, www.sophia-simon.com Hausbesuche jederzeit möglich!

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Warum mutige Unternehmen auf die Überholspur kommen Ob klein- oder mittelständisches Unternehmen – keiner nascht alleine am Stück des Markt-Kuchens. Warum die „Big Idea“ immer auf die Überholspur führt, weiß das Team von INSPIRANTO Strategie + Kreation. Sie nennen das „kreative Durchsetzungskraft“.

Foto: Chris Rogl

Wer erfolgreich werben will, muss Herzen erobern. Unabhängig von neuesten Trends und Medien gilt es, das Herz und die Seele der Konsumenten zu erobern. „Dazu muss man sich direkt in die psychologischen Tiefen der Empfänger ‚hacken‘ und verstehen, wie die Menschen ticken“, weiß Mayer aus seiner täglichen Arbeit, die er als „chronische Leidenschaft“ bezeichnet. Das Ergebnis zeigt sich in einem eindrucksvollen Portfolio an Kampagnen und Markenstrategien. Nationale und internationale Kunden setzen erfolgreich auf INSPIRANTO – spezialisiert auf die Full-Service-Betreuung von klein- und mittelständischen Unternehmen. Dazu gehören REFORM Fenster, HERVIS, Jagdhund, Tourismusverbände oder auch Hubert von Goisern.

Geschäftsführer Dominik Mayer

Es gibt viel zu gewinnen. Der kompetitive Zwang entsteht täglich in unserer medienüberfluteten Gesellschaft. Immerhin penetrieren täglich ca. 2.500 Werbebotschaften jeden Konsumenten. Plakate, Inserate und digitale Werbekanäle überfordern die Menschen zunehmend. Warum sollten diese nun ausgerechnet Ihr Produkt kaufen? Für den entscheidenden Erfolg setzt INSPIRANTO auf eine wirkungsstarke

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„Wir leben unsere Profession mit voller Passion. Besonders schätzen wir mutige Entscheider, die verstehen, dass man mit Mut großes Kino macht“, so der Agenturchef. Die machen das! Mit einem Powerteam an StrategInnen und Creatives, sowie mit selektierten Partnerbetrieben und exklusiven Technologien von Sony DADC, AdParlor (Facebook) oder Disneys YoutubeTechnologien konzentriert man sich bei INSPIRANTO auf höchste Treffsicherheit. Impressionen gibt’s auf www.inspiranto.com und wer gewinnbringende Medienplanung möchte, ruft am besten mal an. Tipp: der Cappuccino ist im Hause INSPIRANTO immer „più cremoso“. INFO

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Wettbewerb kann schon mal ein blaues Auge kosten. Oder nicht. www.inspiranto.com

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Ganzheitlich gesund Shiatsu und Shinso Shiatsu ermöglichen ein sehr umfassendes Verständnis für die Funktionen unseres Körpers und decken Zusammenhänge auf, die Symptome logisch nachvollziehbar machen.

Das Problem an der Wurzel packen „Es gibt zum Beispiel viele versteckte Entzündungen, deren Ursache schul-

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Vielseitige Hilfe Mit ihrer Shiatsu- und Shinso ShiatsuAusbildung behandelt Sonja Laszloffy vielgefächerte Krankheitsbilder. Von Borreliose oder Verkühlungen über Schulschwäche und Depressionen bis hin zu Migräne oder Lungenverhär-

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tungen können im Wesentlichen alle gesundheitlichen Probleme, die gekoppelt mit dem seelischen Zustand zu sehen sind, behandelt werden. Erfolge stellen sich oft schon nach den ersten Behandlungen ein, die allerdings kein Ersatz für die Diagnosestellung und Therapie eines Arztes sind.

Fotos: Sonja Laszloffy

medizinisch nicht zu eruieren sind“, sagt Laszloffy. Mit ihrem PSE-Gerät kann sie einen Organcheck durch-führen, der unterschiedlichste Belastungen sichtbar macht. Beispielsweise wird auch der SäureBasen-Haushalt geprüft. Auf bauend auf dieser zusätzlichen Diagnose kann dann noch besser und zielgerichteter behandelt werden: „Bei Verdauungsproblemen beispielsweise können Unverträglichkeiten die Ursache sein, die allerdings von den Ärzten nicht erkannt wurden.“ Mit unterschiedlich kombinierten Behandlungsmethoden können Allergien und Unverträglichkeiten sogar neutralisiert werden.

INFO

Sonja Laszloffy Praxis Seekirchen Hangstraße 3 5201 Seekirchen am Wallersee Praxis Salzburg Gaisbergstraße 20 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 664 / 15 93 876 www.sonjalaszloffy.com

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Shiatsu ist eine japanische Behandlungsform, die auf der Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beruht. „Oft wissen Leute gar nicht, was Shiatsu eigentlich ist und wie weitreichend die Behandlung sein kann“, erklärt Sonja Laszloffy. „Im Prinzip kann Shiatsu als Bindeglied zwischen Psyche und Körper verstanden werden. Es ist eine integrierte Behandlung, die nicht nur die Symptome, sondern eben auch die Ursachen in den Fokus setzt.“ Sonja Laszloffy erstellt die TCM Diagnose jeweils selbst. Das Krankheitsbild – etwa eine Verkühlung oder Migräne – rückt dabei nicht so konkret ins Blickfeld. Vielmehr geht es darum, Beschwerden auf der tiefsten Meridianebene auszugleichen. „Ich lasse mich auf die Diagnose ein“, erklärt die Expertin.


Wirtschaft & Finanz

SalzburgerINNEN stärken Salzburg

Foto: Brigitta Pallauf

Mit traditionellen Wurzeln, beeindruckenden Talenten, Herz und Verstand engagieren sich die Salzburgerinnen für eine vielversprechende Zukunft in Salzburg. Wir Salzburgerinnen stehen mit eindrucksvoller Vielfalt mitten im Leben unserer Zeit. Die Initiative Salzburgerinnen möchte Frauen vor den Vorhang holen, die täglich um die politische, gesellschaftliche und persönliche Freiheit unserer Salzburgerinnen ringen. Heute stellt sich Landtagspräsidentin und Landesleiterin der ÖVP Frauen Brigitta Pallauf vor: Politik hat mich schon immer begeistert. Sie betrifft uns alle. Von Beruf bin ich Juristin und Mediatorin, 2009 wurde ich in den Salzburger Landtag gewählt und darf diesen seit 2013 als Präsidentin auch nach außen vertreten. Es bereitet mir viel Freude, mich täglich für die Salzburgerinnen und Salzburger einzusetzen. Besonders am Herzen liegen mir Salzburgs Familien. Ihre Leistungen sind für die Gesellschaft und vor allem den Zusammenhalt von enormer Bedeutung. Ich selbst bin verheiratet und habe zwei Kinder, ich kenne die Bedürfnisse der Menschen und die Schwierigkeiten, die Eltern und auch Alleinerziehende zu managen haben. Es ist mir deshalb ein großes persönliches Anliegen, die Familien bestmöglich zu unterstützen. Mein Ziel ist die maximale Entscheidungsfreiheit für jede und jeden. Das betrifft vor allem den Bereich der Kindeserziehung sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eltern müssen selbst entscheiden können, wer sich um die Kinder kümmert und wie sie die Betreuung gestalten und organisieren wollen. Es ist Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, die die Bürgerinnen und Bürger brauchen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Nach wie vor stehen häufig die Frauen vor der Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut bekommen zu müssen. Wir als ÖVP Frauen verstehen uns als Sprachrohr dieser wichtigen Gruppe der Gesellschaft. Genau deshalb holen wir Salzburgerinnen vor den Vorhang, die sich auf vielseitige Weise für unsere Zukunft einsetzen.

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fb.com/Salzburgerinnen

Weil Salzburg von Salzburger innen geprägt wird.

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Hand auf‘s Herz: wieviel weibliches Talent, Engagement und Erfahrung unserer Salzburginnen prägt unser Land? Wir leisten unseren Beitrag noch heute oft unbeachtet oder unterschätzt. Zeige Deinen Stolz auf unsere Salzburgerinnen und finde deren Erfolgsgeschichten und Lebensrezepte ab sofort auf fb.com/Salzburgerinnen

Mehr Lebensrezepte und Erfolgsgeschichten unter www.fb.com/Salzburgerinnen

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So sehen Sieger aus! Lichtpreisverleihung 2015

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rovokation und Kreation im Museum der Moderne und perfekt inszeniert mitten in der Ausstellung „Affichomanie“: Progress Werbung, Gewista- Generaldirektor Karl Javurek und der Salzburger Bürgermeister Heinz Schaden zeichneten im Museum der Moderne Salzburg die kreativsten und aufregendsten Lichtplakate des Jahres aus. Die Sieger in den Kategorien City Light, Rolling Board und dazu jeweils aus dem Rahmen fallende Sonderformate wurden bei perfekter Stimmung und digitaler Atmosphäre gefeiert. Generaldirektor Karl Javurek präsentierte mit einem Mobilen Digital Screen den Blick in die Zukunft des Out of Home. Fred Kendlbacher und Dominik Sobota heben den Sinn des Lichtpreises hervor: „Er ist eine Hommage an Kreation und unternehmerischen Mut. Ein Lob an die Gestalter und an Unternehmen, die aufgeschlossen sind.“ „Ich bin stolz auf die mutigen und kreativen Salzburger Werber.“, kommentierte Bürgermeister Heinz Schaden.

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„Out of Home ist eine Bereicherung des öffentlichen Raumes und setzt immer wieder kulturelle Signale. Für diese Kooperationen danke ich der Progress Werbung.“ 01 Fred Kendlbacher, Sabine Breitwieser (Museum der Moderne Salzburg), Kuratorin Beatrice von Bormann, KR Karl Javurek 02 KR Karl Javurek, Bgm. Heinz Schaden, Alex Aichner, Andrea Trofer (Altstadt Salzburg Marketing) 03 Fred Kendlbacher, Manuel Mayr , Margret Stronegger, Bgm. Heinz Schaden, KR Karl Javurek, Dominik Sobota 04 Fred Kendlbacher, Bgm. Heinz Schaden, Alex Aichner, Sebastian Pfister, KR Karl Javurek, Dominik Sobota 05 Fred Kendlbacher, KR Karl Javurek, Bgm. Heinz Schaden, Birgit Eberlein, Dominik Sobota 06 Fred Kendlbacher, KR Karl Javurek, Bgm. Heinz Schaden, Melanie Altenberger und Anna Hagn, Dominik Sobota 07 Fred Kendlbacher, KR Karl Javurek, Alfred Stadler (Werbering), Dominik Sobota 08 KR Karl Javurek, Bgm. Heinz Schaden, Allegra Frommer, Rudi Huber, 09 Fred Kendlbacher, Bgm. Heinz Schaden, Alex Aichner, KR Karl Javurek, Dominik Sobota

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Foto: Progress Werbung

Fred Kendlbacher (Progress Werbung), Stefanie Kocher (FORUM 1), Rudi Huber (Fliegende Fische), Manuel Mayr (Europark), Verena Wegscheider (FORUM 1), Margret Stronegger (Bühne Oval), Josef Gerl (PeRo Immobilien), Peter Mitterhauser und Reinhard Obinger (dunkelblaufastschwarz), Birgit Eberlein (Reed Messe), Sabine Grebner (Zoo Salzburg), Allegra Frommer (Salzburg Verkehr), Melanie Altenberger (Saalbach Bergbahnen), Bürgermeister Heinz Schaden, Florian Schwap (Salzburg Milch), Anna Hagn (Saalbach Bergbahnen), Andrea Trofer (Altstadt Marketing), Alex Aichner (Bazzoka Creative), Generaldirektor KR Karl Javurek (Präsident OOHA), Sebastian Pfister (The Barber), Dominic Sobota (Progress Werbung)


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Fotos: www.kaindl-hoenig.com

10 Thomas Zezula (academy Werbeagentur), Fred Kendlbacher, Roland Aigner (COCO Werbeagentur) 11 Margret Stronegger, Fred Kendlbacher 12 Fred Kendlbacher, Florian Schwap, Bgm. Heinz Schaden, KR Karl Javurek, Dominik Sobota 13 Stefanie Kocher, Fred Kendlbacher, Verena Wegscheider 14 Fred Kendlbacher, Dominik Sobota, Bgm. Heinz Schaden, Sabine Grebner, Peter Mitterhauser, Reinhard Obinger, KR Karl Javurek

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So könnte der fertige Standort in Puch/Urstein in naher Zukunft aussehen.

Der Gewerbepark in Puch/Urstein nimmt Fahrt auf In Puch/Urstein entsteht momentan eines der größten und modernsten Gewerbegebiete Salzburgs. In optimaler Lage kommen hier Kompetenzen aus unterschiedlichsten Branchen zusammen und werden zum „Brain“ Salzburgs.

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Wirtschaft & Finanz

park aus der Stadt auch mit dem Fahrrad gut erreichen. Branchenmix als Chance Unterschiedlichste renommierte Unternehmen aus Salzburg haben sich bereits dazu entschlossen, die Möglichkeiten des Gewerbeparks für sich zu nutzen. Der so entstehende Branchen- und Kompetenzmix ist dabei eine große Chance, den auch Sie für Ihr Unternehmen nutzen können. Die unmittelbare Nähe zur Fachhochschule und zum Wissenspark kann zudem einen Synergieeffekt mit sich bringen. Miteinander und voneinander profitieren wird hier großgeschrieben.

Foto: Gewerbe- und Technologiepark Urstein

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Das Gewerbegebiet in Puch/Urstein besticht nicht zuletzt durch seine Lage. Nur etwa zehn Autominuten von der Stadt Salzburg entfernt tut sich nun viel. Einige renommierte Firmen haben bereits Flächen gekauft und stehen jetzt vor dem Baubeginn. Letzte Flächen, die allesamt voll aufgeschlossen sind, suchen noch ihren Besitzer. Ein großer Vorteil ist zudem die Anbindung des Gewerbe- und Technologieparks an das öffentliche Verkehrsnetz. Die S-Bahn- und Bushaltestelle am nahegelegenen Campus der Fachhochschule Salzburg bieten die ideale Alternative zum Auto. Wer es lieber sportlich mag, kann den Gewerbe-

Kompetente Partner für die Umsetzung Ein Standortwechsel ist für Unternehmer manchmal zwar ein großer Wunsch, allerdings erscheint die Umsetzung dann zu umständlich und aufwändig. Ergebnis: Der Traum des neuen, besser gelegenen Standorts wird verworfen und ad acta gelegt. In diesem Fall sind Sie als Unternehmer in Puch/Urstein aber genau richtig. Mit kompetenten Partnern an Ihrer Seite können Sie Ihre Ideen gut verwirklichen. Letzte Grundstücke von 1.000 bis 15.000 m² sind noch zu haben. Vom unbebauten Grundstück bis zum schlüsselfertigen Objekt können Sie zwischen unterschiedlichen Optionen wählen. Auch verschiedene Leasingmodelle, die Ihnen die Verwirklichung Ihres Projekts ermöglichen, gibt es. Arbeiten mit Wohlfühlfaktor Nicht nur für Sie als Unternehmer ergeben sich im Gewerbe- und Technologiepark Urstein enorme Vorteile.

Auch Ihre Mitarbeiter profitieren vom Standort. Grünflächen direkt an der Salzach laden zu Spaziergängen in der Mittagspause ein. Trotz des bunten Treibens, das im Gewerbepark herrscht, gibt es hier Orte der Ruhe und Entspannung mitten im Grünen. Auch das Waldbad Anif liegt in unmittelbarer Nähe. Nach einem anstrengenden Tag kann der See zur Abkühlung und zur Entspannung genutzt werden, ohne weite Verkehrswege in Kauf nehmen zu müssen. Auf den Punkt gebracht Zusammengefasst sprechen die Fakten also für sich: Voll erschlossene Grundstücke in unterschiedlichsten Größen, die über den eigenen Autobahnanschluss direkt über die A10 zu erreichen sind. Für Ihre Ansiedlung stehen Ihnen kompetente Partner zur Seite, die Ihnen von Leasingmodellen bis zum schlüsselfertigen Objekt die für Sie beste Lösung anbieten. Seien auch Sie mit Ihrem Unternehmen Teil des „Brains“, das im Süden Salzburgs Formen annimmt! Wolfgang Ortner (Gewerbe- und Technologiepark Urstein – GPU) steht Ihnen für Fragen und Auskünfte gerne unter der Telefonnummer +43 (0) 664 / 18 17 013 zur Verfügung. INFO

Gewerbe- und Technologiepark Urstein Joseph Messner-Straße 8-14 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 664 / 18 17 013 www.urstein.info

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Fotos: Hausbetreuung Bauchinger

Umweltbewusst betreut 1990 als Ein-Mann-Betrieb gegründet, zählt die Hausbetreuung Bauchinger heute zu den führenden Dienstleistungsunternehmen im Bereich Hausbetreuung sowie Gebäude- und Hotelmanagement und setzt immer wieder neue Maßstäbe.

Ein selbstkritischer Blick Der rasche gesellschaftliche Wandel, die Globalisierung, technische Entwicklungen und veränderte Marktbedingungen stellen das Unternehmen immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Hausbetreuung Bauchinger hat sich dazu entschlossen, diesen Weg selbstkritisch und aktiv zu gehen. Im Jahr 2015 fiel der Entschluss, ein integ-

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riertes Managementsystem einzuführen. So wurde auch ein Leitbild formuliert und erforderliche Strukturen und Abläufe festgehalten. Zusätzlich wurde das Unternehmen umfassend nach den neuen ISO- und TÜV Austria-Normen zertifiziert. Gelebte Nachhaltigkeit Auch auf den Umweltgedanken wird bei Bauchinger großen Wert gelegt. Um diesen noch stärker und nachdrücklicher zu leben, sind die Außendienstmitarbeiter des Unternehmens seit Ende 2015 mit 10 Elektrofahrzeugen unterwegs. Die CO2-Emissionen zu reduzieren und auf erneuerbare Energie aus heimischer Wasserkraft sowie auf Sonnenenergie zu setzen, passiert bei Bauchinger aus Überzeugung. „Das Bewusstsein in der Öffentlichkeit ist gewachsen, Emissionen sowie Lärm und Abgase zu minimieren. Daher wollen wir für unsere Kunden nicht nur einen wirtschaftlichen sondern einen echten ökologischen Mehrwert schaffen“, ist Daniel Bauchinger überzeugt. Die Teilnahme am Klimabündnis Austria ist somit nur der logische Schritt.

Am 9. September 2015 erreichte Hausbetreuung Bauchinger für bisherige und zukünftige Maßnahmen für den Klimaschutz die Aufnahme ins Klimabündnis Österreich.

INFO

Hausbetreuung Bauchinger value enhancing services GmbH Siezenheimerstraße 31a 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 83 17 17 office@hb-bauchinger.at www.hb-bauchinger.at

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Mit einem Ein-Mann-Betrieb hat die Hausbetreuung Bauchinger heute, gut 27 Jahre nach der Gründung, wenig zu tun. Mit über 500 Mitarbeitern und einer internationalen Unternehmensstruktur kann das Unternehmen Dienstleistungen anbieten, die weit über die Gebäudereinigung hinausgehen. Von Spezialund Sonderreinigungen bis zum Housekeeping, von Eventlogistik über Kleinmontagen und Entrümpelungen, von Gebäudeprüfungen über die Steuerung hochtechnologischer Haustechnikanlagen bis zum HotelStewarding ist Bauchinger ein verlässlicher und kompetenter Partner. Mit Standorten in Österreich und Deutschland ist das Unternehmen international tätig.


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Souverän im Business. Oder: Was hat Paragleiten mit Kommunikation zu tun? „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Davon ist nicht nur Paul Watzlawick, sondern auch Gary Stütz überzeugt. Gary Stütz ist Kom mu n i k at ion s trainer, Moderator und Sprecher. Seine Stimme ist sein Markenzeichen. Durch seine Tätigkeit im Rundfunk und TV sowie auf unterschiedlichsten Bühnen kann er aus einem breiten Erfahrungss c h a t z schöpfen. Er ist sich über die Wirkung, die

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ein Sprecher auf andere hat, bewusst und gibt sein Wissen gerne in Seminaren, Vorträgen oder individuellen Trainings mit viel Freude weiter. Aus der Praxis für die Praxis Dieser Leitgedanke zieht sich durch das vielseitige Trainingsprogramm, das Gary Stütz anbietet. Wie man souverän und authentisch bleibt, die Nervosität besiegt oder wie man überzeugt und professionell kommuniziert sind Inhalte, für die er viele Tipps und Tricks parat hat. Mit seiner Natürlichkeit und Offenheit zeigt er Ihnen, wie Sie erfolgreich Mitarbeitergespräche führen oder Meetings und Vorträge professionell vorbereiten und abhalten, um so vor größerem und kleinerem Publikum 100 % wirkungsvoll anzukommen. Dynamisch unterwegs Kommunikation mit einem Extremsport wie Paragleiten zu verbinden, scheint auf den ersten Blick etwas kühn zu sein. Auf den Punkt gebracht haben Kommunikation und Paragleiten aber vieles gemeinsam:

Fotos: stütz communications

100 % wirkungs voll • Professionelle Vorbereitung: Wer schlecht vorbereitet ist, wird abstürzen. • Geplanter Einstieg: Ein sicherer Start entscheidet über gutes Vorankommen. • Erfolgreich agieren: Um oben zu bleiben, bedarf es einer schnellen und richtigen Entscheidung. • Selbstsicherheit finden: Nervosität kann gekonnt in Energie umgewandelt werden. • Optimale Landung: Finden Sie Ihre Bodenhaftung wieder.

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3 Fotos: 1, 2, 10, 11: Oberbank, 3-9: www.kaindl-hoenig.com

Abend des Wohnbaus Was es beim Kauf der eigenen vier Wände zu beachten gilt und Tipps, um diese zu finanzieren, das erfuhren Interessierte am Wohnbauabend im Oberbank-Zentrum Salzburg.

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ie Oberbank lud Mitte April zum Wohnbauabend ins Oberbank-Zentrum Salzburg ein. „Sicherheit für Ihr Zuhause“ war das Thema der Veranstaltung und rund 250 interessierte Besucher folgten der Einladung. Im Anschluss an die Grußworte von Direktor Erwin Seeauer (Oberbank Salzburg) und Landesrat Hans Mayr beleuchteten die Referenten unterschiedlichste Aspekte rund um Sicherheit für Personen, ideelle und materielle Werte. Auf Tipps zur Wohnbaufinanzierung von Brigitte Haider (Oberbank Linz) folgten die Statements von Sicherheitsexperten Christian Sageder (ÖWD) und Landespolizeidirektor Franz Ruf. Wertvolle Ratschläge von Günther Nussbaum, Bausachverständiger (bekannt aus der ATV-Sendung „Pfusch am Bau“) zum Ankauf

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von Wohnung und Haus, neu oder gebraucht, rundeten das Programm ab. Verena Altenberger, Salzburger Jungschauspielerin und Moderatorin, führte charmant durch den Abend. 01 Hans Mayr, Franz Ruf, Verena Altenberger, Erwin Seeauer 02 Michaela Wirnsberger, Petra Fuchs, Sylvia Riesner 03 Claus Spruzina, Herbert Haberl, Franz Eckschlager 04 Paul und Brigitte Hagenauer 05 Johannes Radauer, Bernhard Weilbuchner, Gerhard Zauner 06 Ingeborg Huber, Jennifer Koller, Erich Huber, Peter Krejci 07 Nina Jelinek, Hedwig Brandstetter, Stefanie Göllner 08 Hellmuth Lumpi, Wolfgang Gadermayr, Corinne Burkhart, Walter Altenberger 09 Christian Hasenschwandtner, Johann Unger 10 Günther Nussbaum, Brigitte Haider, Christian Sageder 11 Christina Frey, Erwin Seeauer

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Immer am Puls der Zeit zu sein, ist heute gerade auch in der Hotellerie enorm wichtig. Am besten geht das mit einem Team hochmotivierter Leute, die zusammen kreativ sind und die Vorzüge der Region kennen, wie das Beispiel des Sonnhof Alpendorf zeigt. Das von Hildegard und Hans Höllwart geführte Wellnessund Spahotel Sonnhof Alpendorf ist ein Rückzugsort zu jeder Jahreszeit. Der 1200 m² große COCOON Spa mit ganzjährig beheiztem Pool, extra Saunabereich für Erwachsene und Ruheräumen lässt den Alltag vergessen. Entspannt können die Gäste des Sonnhofs in den Panoramahütten im Garten auf das Heukareck blicken. Das 4*Superior Hotel hat im Winter die Piste bis zur Tür und den Sommer bis ins Bett – somit ein perfekter Ausgangspunkt zum Skifahren in Ski amadé und für etliche Wandertouren, zum Golfen, Biken und Walken.

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Am Puls der Zeit Immer am Stand der Zeit zu sein und gleichzeitig innovativ zu bleiben, ist für Hildegard und Hans Höllwart enorm wichtig. Das schließt auch ein, immer wieder kreative Ideen für Renovierungen zu entwickeln. Einen neuen Schritt hat das Hotel mit dem Umbau der Sonnhof Suite zur Wolke Sieben gewagt. Auf 70 m² entstand eine wahrlich himmlische Suite mit großem Wohnzimmer mit Kamin, begehbarem

Schrank, Schlafzimmer sowie Badezimmer mit freistehender Badewanne, Infrarotkabine und XXL-Dusche. Der zweite Schritt war der Umbau der Rezeption. Bekanntlich gibt es für den ersten Eindruck keine zweite Chance. Für die kreativen Ideen sowie Planung und Bauleitung wurde Markus Holzlechner der Firma Wohn Wo engagiert. Gemeinsam mit der Firma Höllwart Meisterbetriebe werden diese Projekte rasch und unkompliziert verwirklicht.

Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Himmlisch einchecken und auf Wolke 7 schweben


Wirtschaft & Finanz

Foto: Sonnhof

verwandelt und Räume erstrahlen in neuem Glanz. Egal ob modern oder rustikal – unterschiedlichste Ideen werden kompetent und auf höchstem handwerklichen Niveau umgesetzt. Das Endprodukt und die Kundenzufriedenheit stehen an 1. Stelle. Die perfekte Koordination zwischen den Bereichen Malerei und Tischlerei wird von den Kunden sehr geschätzt. Die Firma Höllwart Meisterbetriebe bietet auch Sand- und Eisstrahlen sowie PlamecoDecken exklusiv als Dienstleistung an. Mehr dazu auf www.hoellwart.com Auf Wolke Sieben, welche zur Vorzeigesuite geworden ist, kann jetzt auch himmlisch an der neuen Rezeption eingecheckt werden. Beide Projekte zeigen die perfekte Zusammenarbeit verschiedener heimischer Betriebe. ODER?

Beratung von A bis Z Wohn Wo designt und konzipiert Wohnträume so, dass sie auf die Persönlichkeit und Ansprüche der Kunden individuell abgestimmt sind und diese

keine weiteren Aufgaben übernehmen müssen. Die Firma Wohn Wo holt Angebote ein, übernimmt die Baustellenkoordination sowie die Überwachung des Bauvorhabens. Damit der Traum der Wolke Sieben und der Umbau der Rezeption wahr werden konnte, war eine enge Zusammenarbeit mit der Firma Höllwart Meisterbetriebe aus St. Johann notwendig, die ausgewiesener Profi für den Innenausbau und sämtliche Malerarbeiten sind. Holz- und Farbträume Die Höllwart Meisterbetriebe realisieren sämtliche Projekte im Bereich Tischlerei und Malerei in enger Abstimmung mit Architekten, Baumanagement und Bauträgern für Hotellerie, Gewerbe und öffentliche Bauten. Auch im Privatbereich ist das Unternehmen tätig, wobei die Firma Höllwart Meisterbetriebe hier auch die Planungsarbeiten und Farbberatung übernimmt. Die Liebe zum Detail zeichnet die Arbeit des Betriebes aus. Wunderschöne Holzmaterialien werden zu Kunstwerken

Fotos: Sonnhof; www.kaindl-hoenig.com

Aus alt mach neu! Wohn Wo ist ein Ingenieurbüro für Innenarchitektur, das sich vor allem durch seine Regionalität auszeichnet. Ideen, die kreativ, innovativ und nachhaltig sind, gehören zur Kernkompetenz des Schwarzacher Unternehmers. Eine komplizierte Ausgangslage spornt Markus Holzlechner nur noch mehr dazu an, individuelle Lösungen zu finden. Das Unternehmen Wohn Wo betreut seine Kunden von der ersten Idee bis zur Umsetzung. Nach einem detaillierten Vorgespräch, bei dem die aktuelle Situation sowie die Bedürfnisse des Kunden analysiert werden, wird in der Planungsphase ein Konzept erarbeitet. Detailgenau und präzise wird das Endergebnis mittels einer 3D-Visualisierung veranschaulicht. Mehr dazu auf www.wohnwo.at.

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www.sonnhof-alpendorf.at

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2 Foto: Volksbank - Christian Haggenmüller

Fotos: www.kaindl-hoenig.com

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eit 200 Jahren gehört Salzburg zu Österreich – aus diesem Anlass gestaltete das Salzburg Museum die Landesausstellung „Bischof. Kaiser. Jedermann“. Sie wurde mit Spannung erwartet und fand bislang viel Beachtung! Nur wenige Tage nach der Eröffnung lud die Volksbank Salzburg ihre Kunden zu einer Exklusivführung durch die Ausstellung ein. Generaldirektor Dr. Walter Zandanell und Museumsdirektor Hon.-Prof. Dr. Martin Hochleitner empfingen über 230 kulturinteressierte Gäste. Die Kuratoren und Experten des Salzburg Museum präsentierten die großartig inszenierten Exponate. Im Anschluss traf man sich im K+K Restaurant und tauschte die vielfältigen Eindrücke aus. Die Volksbank Salzburg und das Salzburg Museum verbindet eine jahrelange Partnerschaft. Beide Institute arbeiten eng zusammen und unterstützen einander in deren Fachbereichen, sie verbindet eine Reihe an Gemeinsamkeiten – allen voran der intensive Bezug zu Salzburg.

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01 Dr. Walter Zandanell (Gen.-Direktor Volksbank Salzburg) 02 Dr. Martin Hochleitner (Direktor Salzburg Museum) 03 Dr. Martin Hochleitner, KommR. Peter Genser, Walter Moser, Franziska Genser, Dr. Walter Zandanell 04 führten durch die Ausstellung - Stephan Wagner, Dr. Renate Wonisch-Langenfelder, Sandra Kobel, MA, Mag. Peter Husty 05 Horst Gallbauer, Wolfgang Rabitsch, Manuela und Josef Radauer 06 Hans Pfaffinger, Werner Lenhof, Brigitte Aigner, Andreas Gressenbauer, Mag. Werner Müller, Dr. Christian Schoiber, Ursula Weinberger, Mag. Dr. Claudia Schoiber-Ceconi 07 Waltraud Reyer, Gottfried und Astrid Schatteiner, Christian Haipl 08 Elfriede und Ing. Franz Asen, Anna und Dr. Ernst Bleier, Grete Kaiser, Hans-Georg Keplinger 09 Klaus-Peter Lovcik, Dr. Antonija und DI Stephan Trauner

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Bischof. Kaiser. Jedermann. Volksbank.


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Mit CableLink bietet die Salzburg AG unkomplizierten und leistungsstarken Zugang zu Kabel-TV, Internet und Telefonie. Bereits zwei Drittel der Haushalte nutzen Salzburgs bestes Internet. „Bis 2020 wollen wir weitere

Das Internet der Salzburg AG punktet mit Qualität, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit.

30.000 Haushalte anschließen“, erklärt Vorstandssprecher Leonhard Schitter. Zudem wurde die Bandbreite aller Internetprodukte um rund 50 Prozent erhöht. Das heißt: kostenlos noch mehr Bandbreite und Service. „Damit sind unsere Kunden nun mit bis zu 150 Mbit pro Sekunde im Netz unterwegs.“

TV und Internet der Salzburg AG entscheidet, bekommt sechs Monate geschenkt. Das Angebot gilt auch für Kunden, die bereits das Kabel-TV nutzen und sich zusätzlich für den Internetzugang entscheiden. INFO

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6 Monate gratis Für neue Kunden gibt es ein besonderes Angebot: Wer sich jetzt für Kabel-

Streiflichter Foto: Sophia Spatt

S Revolutioniert die Salzburger Beauty-Szene: Sophia Spatt.

ophia Spatt eröffnete nun Salzburgs 1. Beauty & Dry Bar. Diese soll für Salzburgerinnen die erste Anlaufstelle für Make-up, Haare und Schönheit sein. Unter dem Motto „ready to go“ bietet sie ein Styling innerhalb von etwa 45 Minuten an. Während man ein Glas Prosecco genießt, werden die Haare gestylt und ein passendes Make-up kreiert. www.sophia-spatt.com

Foto: we sugar you

Neue Beauty & Dry Bar

Body Sugaring, Massagen, Maniküre, Pediküre WeSugarYou & More Jenny-Alexandra Multusch, Epiladora Andreas-Hofer-Straße 21 5020 Salzburg

Das Sheraton ist frisch renoviert.

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ach vier Monaten des intensiven Renovierens präsentiert sich das Fünf-Sterne-Hotel Sheraton Salzburg mit einer neuen sechsten Etage. Gästen stehen auf dieser 28 Zimmer zur Verfügung, darunter zwei Junior-Suiten und eine King-Suite. Die Köche und das Küchenpersonal freuen sich besonders über die neue Großküche, die mit einer großen „Küchenparty“ eingeweiht wurde.

Foto: Etzer

Sheraton im neuen Glanz Foto: Andreas Kolarik - Sheraton

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Die Salzburg AG investiert in den Breitbandausbau und erhöht die Bandbreite für alle Internetkunden.

Fotos: Salzburg AG

Salzburg AG

Persönlich. Engagiert. Zukunftsorientiert. Wir kümmern uns um Sie! KE Steuerberatungs GmbH Kenneth Etzer Alpenstraße 54, Top 6, 5020 Salzburg www.ke-steuerberatung.at

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Hilfe für die Ausbildung

Foto: Franz Neumayr

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Franziska Albert und Rettet das Kind-GF Andrea Drexel

eder verdient eine Chance zur Ausbildung“, so lautet das Motto der WIBA – Wirtschaftsintegrative Berufsausbildung. Die Initiative von „Rettet das Kind Salzburg“ ermöglicht Jugend-lichen mit Beeinträchtigungen eine Berufsausbildung. In Bereichen vom Einzelhandel bis zum Koch werden die 15- bis 25-Jährigen von einem Jobcoach und einer Ausbildungsfachkraft geschult.

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Foto: www.Kaindl-hoenig.com

Stoff-Träumereien

Conny Geyer voll in ihrem Element.

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us dem beliebten Salzburger Modegeschäft „Herzsprung“ wird nun das „Stoffamt“. Fröhlich und kreativ fertigt Designerin Conny Geyer hier nicht nur Unikate, sondern präsentiert nun auch ihre Stoffe zum Verkauf. Bei selbstgebackenem Kuchen und hausgemachter Limonade lässt es sich entspannen, während man die letzten Schliffe bespricht. www.herzsprung-design.com

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Foto: www.kaindl-hoenig.com

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in Burger von Ludwig, dem Burger-Restaurant in der Linzergasse, ist nicht nur etwas Gutes für das eigene Wohlbefinden, sondern kann gleichzeitig noch eine gute Tat sein. So eröffnet das Ludwig im Bruderhof mit einer besonderen Aktion: Mit jedem verkauften „BIG ONE“-Burger wird ein Euro zugunsten der Kinderkrebshilfe an das Projekt „Sonneninsel“ in Seekirchen gespendet.

Bier trifft Schokolade

Foto: Lorenzoni PR

B Andreas Krebs, Veronika Kirchmair-Haslauer und Rafael Batra

ier und Schokolade, das passt nicht zusammen? Beim „Valrhona Schokolade und Stiegl Spezialbier“-Abend im St. Peter Stiftskeller wurde man vom Gegenteil überzeugt. Im Rahmen des „eat & meet“-Kulinarikfestivals bewiesen Küchenchef Andreas Krebs, Valrhona-Schokolateur Christoph Lindpointner und Stiegl-Biersommelier Rafael Batra, wie sich süß und herb ergänzt.

Foto: Schönzeit Nägel & Kosmetik/ Weber Stefanie

Jörg Kallinger, Thomas Janik und Angela Hauser

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Foto: ecco - fotolia.com

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Timberland definiert sich mitunter über sein soziales Engagement und den Umweltschutz. So bekommen alle Mitarbeiter jährlich bezahlten ExtraUrlaub, um an einem sozialen Projekt teilzunehmen. Bereits mehrfach wurde Timberland als exzellenter Arbeitgeber ausgezeichnet. Der beige-gelbe Yellow Boot war 1973 der erste Schuh der Marke – heute gibt es vom Freizeitschuh über förmliche Schnürschuhe bis zu Sandalen alles, was das SchuhHerz begehrt. Praktisch, schick und dank der eigens entwickelten Sohlen-

konstruktion sogar wasserdicht: Das Team vom Timberland Store Berchtesgaden freut sich auf Ihren Besuch! INFO

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SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 67


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Eine Kolumne von DIE SALZBURGERIN Style-Expertin Sabine Staudinger

Der Trend zu mehr Weiblichkeit Wo vor Jahren eine Frau im Business nur im klassischen Hosenanzug und Kostüm in der Männerbranche „überlebte“, zeichnet sich ganz deutlich ab: Frauen wollen weiblicher sein, sich weiblicher anziehen UND eine Top-Karriere hinlegen. Viele Frauen haben aufgrund der steilen Karriere dem kaum Beachtung geschenkt, doch nun sind sie da – die neuen, weiblicheren Farben: Nude, Rosenquarz, Hellblau, Hellgelb. Man sieht sie am Laufsteg, bei Filmfestivals, der Romy-Verleihung und im Alltag. Tragen Sie diese Farben, auch in Kombinationen mit gedeckteren Farben. Vergessen Sie bitte nicht, dass helle Farben den Körper mehr nachzeichnen als jede andere Farbe. Tragen Sie auch bei Ihrer Festspielgarderobe Body formende Unterwäsche, Strümpfe oder Strumpfhosen mit Stützeffekt. Jeder tut es. Oder glauben Sie wirklich, dass alle Frauen, die uns aus den Magazinen heraus zulächeln, eine perfekte Figur haben? Nehmen Sie am Abend und nach 18 Uhr eine kleine Tasche oder eine Clutch. Kaufen Sie sich die besten und schönsten Schuhe, die Sie sich leisten können, und legen Sie besonderes Augenmerk auf Ihre Haare und Ihr Make-up. Seien Sie Ihr eigener Regisseur, der die Vorteile, die Sie haben, mit einer Extraportion Licht betont und das andere „zaubern“ Sie gekonnt weg. Was aber am Schönsten ist und nichts kostet, ist ein strahlendes Lächeln in Ihrem Gesicht. Dadurch erst wirkt jedes Kleidungsstück wie eine „diamantene Aura“, die Sie begleitet.

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Bei Mode geht es darum, Sachen zu tragen, die einem stehen. Seit 26. Februar 2015 gibt es ihn, den Maly Fashionroom im Herzen von Mondsee.

Für Frauen, die einen international-urbanen Stylemix suchen und atemberaubend | aufgeschlossen | aufgeweckt | aufregend | ausgefallen | ausgeglichen | ausgelassen | außergewöhnlich | außerordentlich | autark | authentisch | autonom | aufrichtig | ausdauernd | ausdrucksstark | begehrenswert | begeisternd | beglückend | beherrscht | behutsam | belastbar | belebend | beliebt | bemutternd | beschwingt | beseelt | besonnen | besorgt | beständig | bestechend | bewusst | bezaubernd | brillant | charakterstark | charismatisch | charmant | cool | couragiert | crazy | demokratisch | dezidiert | diplomatisch | direkt | diskret | diskussionsfreudig | distinguiert

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Mode im Berg Von 4. bis 14. Mai 2016 stand die Salzburger Altstadt wieder ganz im Zeichen der Mode. Neben Workshops, geführten Shopping-Touren oder dem Fashion Art Walk war die Fashion Night mit Trends im Berg das absolute Highlight.

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issensdurstige und Gourmets wissen längst, dass die Salzburger Altstadt ein kreativer Hotspot ist. Nach den Lieblingsevents „Hand.Kopf.Werk“ und „Eat and Meet“ folgte die Fortsetzung der erfolgreichen „Fashion Weeks“. Die zwei Wochen im Zeichen der Mode zeigten auf, dass nicht nur das Wetter sondern auch die Mode im Sommer immer schöner wird. Das große Trend-Repertoire und vielfältige Angebot ausgewählter Salzburger UnternehmerInnen konnte am 4. Mai 2016 im Rahmen einer rauschenden Fashion Night bewundert werden.

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Kurzerhand wurde das Parkdeck 4 in der Mönchsberggarage A in eine stylische Lounge umfunktioniert und von den angesagten Boutiquen: Inizio, e2 by Erika Eibl, Misc.Fashion, Rieger Fashion, Eibl. Am Kajetanerplatz, Frey Wille, Veronika.unschuldige Dessous, Via Venty und Haigermoser in einen „Laufsteg im Berg“ verwandelt. Wessen Terminkalender keinen Platz in der berüchtigten „Front Row“ zuließ, findet hier einen Rückblick auf eine stimmungsgeladene Nacht und einen Ausblick auf einen bunten Fashion-Sommer im Zeichen der Altstadt-typischen Vielfalt.

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01 Philip McAllister, Claudia Hummer 02 Johannes Huber, Nadine Beiler, Stephan Spiegel 03 Susanne und Michael Sporer 04 Tina und Brigitte Hirschegger 05 Johannes und Karin Huber 06 Patrick Kunst, Chiara Pisati 07 Pia Bolte, Johannes Huber, Joelina Drews 08 Verena Blaichinger mit Model 09 Andrea Maria Reiser, Stephan Spiegel

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Auszeit

von den Sorgen Früher habe ich oft genervt mit den Augen gerollt, wenn mir jemand „vor allem Gesundheit“ gewünscht hat. Als junger Mensch macht man sich keine Gedanken um dieses wertvolle Gut. Es ist so selbstverständlich, von Grippe & Co mal abgesehen. Aber leider ist eben nicht jedem eine unbeschwerte Kindheit gegönnt. Statt Spiel und Spaß und Freude geht es um Leben und Tod. Wie wunderbar, dass es so Einrichtungen wie den Irmengard-Hof gibt.

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er herrlich gelegene Dreikanthof in Gstadt am Chiemsee bietet nicht nur krebs- und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen einen behüteten Rückzugsort. Auf dem ehemaligen Klostergut der Benediktinerinnen des Klosters auf der Fraueninsel sind alle am Betreuungs- und Behandlungsprozess Beteiligten willkommen. Patienten, Eltern, Großeltern und Geschwisterkinder tanken hier Kraft, Selbstvertrauen und Lebensfreude. Zusammen können sie für einige Zeit den zermürbenden Klinikalltag hinter sich lassen. Viele Angebote wenden sich gezielt an die gesamte Familie. Endlich können alle zusammen wieder schöne Dinge erleben, das Motto: „Für eine Zeit voller Leben“. Mütter von pflegebedürftigen Kindern finden in speziellen AuszeitWochenenden mal wieder etwas Zeit nur für sich selbst. Auf Spenden angewiesen Träger des Irmengard-Hofs ist die Björn Schulz Stiftung in Berlin, die nach dem Grundsatz agiert: Wenn ein Kind

74 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

schwer krank ist, ist immer die gesamte Familie betroffen. Seit 20 Jahren begleitet die Stiftung Familien mit lebensbedrohlich und lebensverkürzend erkrankten Kindern und jungen Erwachsenen – ab dem Zeitpunkt der Diagnose, während des Krankheitsverlaufs und über den Tod des Kindes hinaus. Die Björn Schulz Stiftung ist benannt nach einem kleinen Jungen, der 1982 mit nur sieben Jahren an Leukämie verstarb. Sein Tod war für seine Eltern und andere Familien der Impuls, einen Elternselbsthilfeverein ins Leben zu rufen, der 1996 die Björn Schulz Stiftung gegründet hat. Deren Arbeit wird zu einem großen Teil aus Spenden finanziert. Den Irmengard-Hof hat die Stiftung 2009 in Erbpacht übernommen und seitdem umfangreich renoviert. Schirmherrin ist Ex-Biathlonstar Magdalena Neuner. Als Botschafter unterstützen die Huberbuam und das Chiemgauer Volkstheater die Stiftung mit viel Herz und Engagement. Aktuell plant die Björn Schulz Stiftung am Irmengard-Hof einen monatlichen Geschwistertreff, der sozialpädagogisch begleitet werden soll.


Schönheit Auch der beste Spiegel verleiht nicht Schönheit. Volksmund

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erne hätte man es dabei, das Lieblingsparfum, um sich nach dem Baden in See und Schwimmbad zu erfrischen. Das ganze Flakon mitnehmen ist jedoch nicht ratsam: Parfum ist in diesem häufig nicht ausreichend geschützt, um den hohen Temperaturen standzuhalten. Umso praktischer ist das hippe Parfum-Produkt, das jetzt am Markt erschienen ist: Das reload.™ ist ein kompakter und sehr handlicher Behälter aus Aluminium plus Zerstäuber, der sich mit einer kleinen Dosis jeden Parfums immer wieder befüllen lässt. Die schmückende Hülle wiederum kann individuell ergänzt werden und aus Materialien wie Leder, Metalle oder Plastik bestehen. Marken wie BOSS und GIVENCHY ziehen bereits mit – und bieten ein paar ihrer Düfte als Mini-Flakon für den reload.™ an. Erhältlich bei Douglas und unter byreload.com.

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ie heiße Jahreszeit ist für unser Haar eine echte Zerreißprobe. Die Sonne sowie das Chlor- und Salzwasser machen ihm zu schaffen – und bewirken nicht selten, dass der Schopf immer trockener und geschädigter wird. Gut, dass Schwarzkopf das Problem erkannt und sein Sortiment entsprechend aufgerüstet Foto: Henkel Schwarzkopf Gliss-Kur hat. Das neue GLISS KUR SUMMER REPAIR ist eine limitierte Serie, bestehend aus Shampoo, Sprüh-Spülung und 1-Minuten-Intensivkur, die eine besondere Pflege in den Sommermonaten bietet. Sie soll das Haar reparieren und Geschmeidigkeit verleihen – damit wir die Leichtigkeit von Grillwetter und Co. bis in die Haarspitzen spüren können.

Entspannen im Studio16

ich endlich mal wieder Zeit nehmen und sich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen. Einen Besuch im Studio16 sollte man sich unbedingt hin und wieder gönnen. Ob Maniküre, Pediküre oder eine gründliche Gesichtsbehandlung: In den kompetenten Händen der Kosmetikerin Julia Messner schließt man die Augen und genießt das Hier und Jetzt. Ein besonderer Tipp für die ersten warmen Tage oder den Urlaub ist die permanente Lackierung mit OPI Gelcolor in vielen schönen Farben. Einen wunderschönen natürlichen Look ohne Make-up zaubert die Wimpernverlängerung ins Gesicht. Mit schönen Händen und Füßen, gepflegter Haut und herrlichen Klimper-Wimpern startet man dann in den Sommer – dank dem Studio16!

Studio16, Johann-Wolfstraße 16, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 676 / 53 50 911, office@studio16.co.at, www.studio16.co.at

Foto: momentbild


Schönheit

Rundum knackig Cellulite oder Orangenhaut, wie die lästigen und unschönen Dellen an Oberschenkeln und Po auch genannt werden, sind vor allem für Frauen ein Problem. So schreiten Sie wieder gestrafft durch die Welt! Foto: sveta - fotolia.com

stehen zusätzlich.“ Der Name Orangenhaut kommt von der Optik: Die Dellen und das vergrößerte Hautbild ähneln der Schale einer Orange.

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on Cellulite sind vorranging Frauen betroffen. Dies hängt unter anderem mit den Hormonen zusammen. Zudem ist das Bindegewebe der Frauen von der Struktur her anders gebaut. So verlaufen die Kollagenfasern des Bindegewebes bei Frauen parallel, während sie bei Männern netzartig liegen. Durch diesen unterschiedlichen Aufbau kann sich das Bindegewebe von Frauen bei einer Schwangerschaft dehnen. Außerdem ist die Haut von Frauen dadurch weicher und geschmeidiger. Auf die Delle gebracht „Bei Cellulite sammeln sich Giftstoffe im Gewebe an. Dazu zählen zum Beispiel Schlackenstoffe und Fette“, weiß Lena Castaneda Carrera. „Ausgelöst wird Orangenhaut durch die Genetik. Die eine Frau neigt also mehr dazu als die andere. Zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung und ein schlechter Lebensstil fördern das Ent-

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Zurück zu straffer Haut „Komplett los werden kann man Cellulite kaum“, sagt die Expertin. Allerdings sei für eine erfolgreiche Behandlung ausschlaggebend, in welcher Stufe die Orangenhaut ausgeprägt ist. So gibt es drei Stadien, in denen Cellulite aufTipps, die ganz einfach umgesetzt werden können: 1. Ernähren Sie sich bewusst und gesund! Viel Obst und Gemüse sowie ein ganzheitliches Ernährungskonzept wirken Fettpolstern entgegen. 2.Trinken Sie genügend Wasser! Auch Früchteund Kräutertees sind erlaubt. 3.Machen Sie viel Bewegung! Verzichten Sie doch einfach einmal auf den Lift im Büro oder nehmen Sie das Fahrrad für Ihren Weg zur Arbeit. Achten Sie auf ausreichend Schlaf und einen gesunden Lebensstil! Rauchen beispielsweise fördert Cellulite.

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Ein Artikel von Marion Flach


Schönheit

treten kann. „In der ersten Stufe kann man der Cellulite noch erfolgreich entgegenwirken. Wenn sie allerdings schon fortgeschrittener ist, gehen die Dellen ohne Eingriffe nicht mehr weg“, so Carrera. Produkte, die ein schöneres und strafferes Hautbild versprechen, gibt es viele. Die Expertin ist überzeugt davon, dass die Produkte alleine nichts bringen, dass sie aber bei einer ganzheitlichen Anwendung helfen. Beispielsweise mache es Sinn, während einer Entgiftungs- oder Entschlackungskur Behandlungen im Kosmetikstudio machen zu lassen und zusätzlich auch die Möglichkeiten der Heimpflege auszunutzen.

Foto: Doris Mayrhofer

EXPERTENTIPPS

Auch basische Wickel, die zusätzlich angewandt werden, helfen, den Körper zu entgiften und die Schlacken herauszuholen. Zudem werden dem Gewebe über die Wickel wertvolle Salze zugeführt. Viel zu trinken unterstützt die ganzheitliche Behandlung. Allerdings sollte darauf geachtet werden, was getrunken wird. Vor allem Bitterstoffe sind sehr effizient. Auch Heimanwendungen wie Basenbäder, Abreibungen oder Emulsionen unterstützen den Stoffwechsel. Doris Mayrhofer, Wolke 7 Cosmetic, Salzburg

Foto: SEvelyn Brigitte Ragginger

Kaschieren im Schnellverfahren Kalte und warme Wechselduschen fördern die Durchblutung. Einen noch größeren Effekt erzielen Sie mit Bürsten und Massagen. Zudem können Peelings angewandt werden. Durch die geförderte Durchblutung erscheint die Haut praller. Dellen werden optisch kleiner geschummelt.

Foto: Voyagerix - fotolia.com

Professionell zurück zum Wohlgefühl Orangenhaut gilt zwar nicht als Krankheit, kann für Betroffene aber nicht zuletzt auch psychisch äußerst unangenehm sein. Der Wunsch nach einer erfolgreichen Behandlung ist also äußerst verständlich. Anwendungen im Kosmetikstudio sind effektiver als Produkte aus der Drogerie. Vor allem auch deshalb, weil man sich im Kosmetikstudio ausführlich beraten lassen kann. So wird beispielsweise das Stadium, in das die dellige Haut einzuordnen ist, genau bestimmt. Nach einer solchen Einstufung kann gezielt überlegt werden, wie am besten behandelt wird, um zurück zu einem Wohlgefühl zu kommen. „Auch Wickel und Drainagen mit Saugglocken können schon helfen“, ist Expertin Lena Castaneda Carrera überzeugt. Zusätzlich könne man auch auf zu enge Kleidung verzichten, dann verschwinden die Dellen optisch.

Vorab ist unbedingt ein abklärendes Gespräch notwendig. So ist es für eine erfolgreiche Behandlung wichtig, Lebensrhythmus und -stil, Ernährungs- und Sportgewohnheiten zu kennen. Den Körper und das Problem „Cellulite“ ganzheitlich zu sehen und zu verstehen, ist ganz wesentlich. Vor allem Lymphdrainagen mit Vakuum-Saugglocken regen den Stoffwechsel an.

Cellulite ist eine Schwächung des Bindegewebes. Bei Gewichtszunahme ist Orangenhaut bei Frauen leider üblich. Aber auch bei sehr schlanken Frauen kann Cellulite auftreten. Das hängt vor allem mit der Beschaffenheit des Bindegewebes und mit dem Stoffwechsel zusammen. Um etwas gegen Cellulite zu machen, ist es enorm wichtig, den Stoffwechsel anzuregen. Mit dem Slimyonik, einer speziellen Anwendungshose, die von den Füßen bis zum Oberbauch reicht, kann der Stoffwechsel aktiv unterstützt werden. Schlackenstoffe können so schneller abtransportiert werden. Dabei ist es wichtig, dass zusätzlich viel getrunken wird – vor allem Wasser. So kann sich die Orangenhaut wieder regenerieren. Ein funktionierender Stoffwechsel ist das A und O und wird durch exzessives Hungern nur noch zusätzlich gestört. Evelyn Brigitte Ragginger, SLIM Beauty RELAX, Salzburg


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Fotos: La Biosthetique

Foto: A NATURAL DIFFERENCE & AJUSEMA BIOactives & RELECTIVES

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1 MÄHNENBÄNDIGER Für seidenweiches Haar: Pro Detangler Brush von The Knot Dr. Online erhältlich: www.hse24.at 2 VITAMIN C FÜR DIE HAUT Cellular Repair Concentrate Vit C+. Erhältlich bei Studio 16 Johann-Wolfstraße 16, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 676 / 53 50 911, www.studio16.co.at 3 WIE UNGESCHMINKT Neues Nude-Make-Up von La Biosthétique Paris. Online erhältlich: www.labiosthetique.at

Schönheit mit Auszeichnung

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Im Rahmen der Beauty Fachmesse in Düsseldorf wurde das Kosmetikinstitut von Brigitte Fenninger-Gruber als eine der 10 besten JetPeel Anwender in Österreich, Deutschland und der Schweiz ausgezeichnet. Das ganze Team ist stolz darauf, zu den Besten der Besten zu gehören. Die JetPeel-Methode bekämpft Falten, braune Flecken, Couperose, Unreinheiten und große Poren und gehört zu den effektivsten Methoden, die Brigitte Fenninger-Gruber während ihrer langjährigen Tätigkeit kennengelernt hat. Das Kosmetikinstitut möchte die Auszeichnung mit den Kunden feiern:

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Foto: Kosmetik Brigitte Fenninger

Das Kosmetikteam rund um Brigitte Fenninger-Gruber punktet mit viel Erfahrung und wurde nun auch international ausgezeichnet.


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Naturkosmetik ohne…

Fotos: contrastwerkstat, JPC-PROD, pressmaster - fotolia.com

Obwohl der Trend zu natürlichen Inhaltsstoffen äußerst positiv ist, sind sich Kunden oft nicht bewusst, dass auch die Natur allergieauslösende oder hautreizende Stoffe hervorbringt. Menschen mit sensibler Haut sind somit nicht davor gefeit, die Haut auch durch Naturprodukte wie etwa ätherische Öle zu reizen. Auch in Kräuterextrakten gibt es stark wirksame Inhaltsstoffe, die giftig sein können. Es ist also nicht alles, was in der Natur vorkommt, zur Kosmetikherstellung geeignet. Detailliertes Wissen sowie Erfahrung in der Verarbeitung sind unbedingt notwendig. Gewissenhaft Die natürliche Herkunft von Emulgatoren und Tensiden ist ein Muss bei

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Naturkosmetik. Außerdem dürfen nur bestimmte Konservierungsmittel verwendet werden. Somit wird genau darauf geachtet, was verarbeitet wird. Dennoch ist es wichtig, sich als Kunde über diverse Inhaltsstoffe zu informieren, vor allem dann, wenn man sensibel oder allergisch auf verschiedene Stoffe reagiert. Denn es gilt auch bei Naturkosmetik: Es gibt kein Produkt, das wirklich jeder verträgt. Anforderungen an Naturkosmetik kurz umrissen In Österreich wird Naturkosmetik im Österreichischen Lebensmittelcodex beschrieben. Die wichtigsten Kriterien betreffen den pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprung der Roh-

stoffe, die möglichst aus biologischem Anbau stammen. Eine Reihe von Zertifizierungsmöglichkeiten wird von verschiedenen Gesellschaften oder Vereinigungen angeboten. Bestimmte Inhaltsstoffe dürfen für Naturkosmetik nicht benutzt werden. Als Konservierungsmittel sind Parabene und Phenoxyethanol nicht mehr erlaubt, ebenso dürfen etwa synthetische Farbstoffe, Silikone, Paraffinöl und andere Erdölprodukte nicht verwendet werden. Tierversuche sind – wie mittlerweile generell bei kosmetischen Produkten – nicht erlaubt, auch nicht zur Erprobung an den Rohstoffen. Die Inhaltsstoffe müssen gemäß INCI (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients) auf der Verpackung angegeben werden. Leider führt das

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Immer stärker ist zu beobachten, dass Kosmetik-Kunden Wert auf natürliche Rohstoffe legen. Und das ist gut so! Allerdings sollte man auch bei Naturkosmetik auf kompetente Beratung vertrauen.


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manchmal zu Verwirrung und Überforderung, da Kunden die internationalen Bezeichnungen meist nicht kennen. Fachlich geschultes Personal gibt aber gerne Auskunft. Auch das Internet kann helfen, die INCI-Bezeichnungen zu übersetzen. Allergiker bekommen beim Hautarzt einen Allergiepass, in dem die Inhaltsstoffe angeführt sind, die in einem Kosmetikprodukt nicht enthalten sein dürfen. Die Angaben im Allergiepass können dann mit den INCI-Angaben auf dem Etikett verglichen werden. Naturkosmetik vs. Biokosmetik? Mit dem Begriff „Biokosmetik“ werden Produkte bezeichnet, die aus Rohstoffen mit biologischem Ursprung hergestellt wurden. Nachhaltigkeit spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Bezeichnungen wie „biologisch“, „ökologisch“ oder Ähnliches dürfen allerdings nur verwendet werden, wenn die Produkte mit den einzelnen Inhaltsstoffen den Regeln des Lebensmittelcodex sowie den Vorgaben für Biokosmetika entsprechen. Nach wie vor gilt aber bei allen Produkten: Beschaffenheit und Wirksamkeit der Creme sowie die Optik der Aufmachung sind am Ende entscheidende Kaufkriterien. Das fertige Produkt muss mikrobiologisch einwandfrei und vor allem gut verträglich sein. Jede Herstellungsfirma hat seine eigene Zielgruppe und spezifische Anforderungen an die Produkte.

Fotos: Floydine , angeliodeco, Printemps, Valua Vitaly , Floydine - fotolia.com

Kosmetikhersteller sind heute an eine Vielzahl von Vorschriften gebunden, da es um das Wohlbefinden und in weiterer Folge um die Gesundheit der Kunden geht. Schließlich wollen Sie das Produkt ja mit Freude kaufen, mit der Gewissheit für Ihre Haut, ein gesundes und wunderbar pflegendes, gut riechendes und gut verträgliches Pflegeprodukt zu haben. Ohne Zweifel treffen sich darin die Interessen von Herstellern und Kunden.

INFO

Landesinnung der chemischen Gewerbe und der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger Sparte Gewerbe und Handwerk Julius-Raab-Platz 1 5027 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 88 88 279 www.wko.at/sbg


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Jung, kreativ, engagiert Aus- und Weiterbildung ist für die Innung der Friseure ein enorm wichtiges Thema. Deshalb werden jedes Jahr Lehrlingswettbewerbe durchgeführt. Das Preisfrisieren bereitet die jungen Teilnehmer auch auf den Berufsalltag vor.

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Auch Rudolf Sauer, in dessen Salon in Oberndorf Anna Wagner lernt, findet das Engagement seiner Lehrlinge herausragend. „Die Lehrlingsausbildung steht bei mir immer im Vordergrund. Wenn möglich schicke ich meine jungen Mitarbeiter auch auf Wettbewerbe. Es geht dabei immer darum, den jungen Leuten etwas beizubringen“, erzählt Rudolf Sauer stolz. Der Erfolg, den es auch schon in früheren Jahren gegeben hat, gebe ihm und seinem Team recht. Alle Mitarbeiter – so Sauer – stünden hinter der Teilnahme und würden auch bei der Vorbereitung dazu mithelfen. Auch der Innungsmeister Wolfgang Eder sieht bei den Wettbewerben einen großen Mehrwert: „Die jungen Leute lernen, sich vor Menschen zu bewegen und auf einer Bühne zu arbeiten.

Das Team Sauer mit Wettbewerbsgewinnerin Anna Wagner (li.)

Das ist durchaus vergleichbar mit der Situation in einem Salon. Da werden sie ständig von Kunden beobachtet.“ Ausbildner wie Rudolf Sauer zeichnet aus, dass sie sich die Zeit nehmen, sich immer wieder intensiv mit den Lehrlingen und ihrem Können auseinander zu setzen und ihnen profundes Wissen auf den Weg geben.

Wolfgang Eder, Anna Wagner, Rudolf Sauer, Martin Niklas

Landesinnung der Friseure Julius-Raab-Platz 1 5027 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 88 88 282 www.karrieremitschere.at

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INFO Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Der Lehrlingswettbewerb der Friseure wird jährlich für alle Lehrjahre ausgeschrieben. Zunächst treten die Teilnehmer beim Landeswettbewerb an. Die besten zwei jedes Lehrjahres dürfen dann beim Bundeswettbewerb, der heuer in Velden stattfinden wird, antreten. Anna Wagner hat in diesem Jahr den Lehrlingswettbewerb des 3. Ausbildungsjahres in Salzburg für sich entschieden. „Ich wollte zuerst gar nicht mitmachen. Im ersten Lehrjahr habe ich schon mitgemacht und wurde 2. Gesamtsiegerin. Meine Chefin hat mir immer wieder gut zugeredet, dass ich wieder mitmachen soll. Eigentlich macht mir das total Spaß. Zeit hatte ich auch. Deshalb habe ich mich dann doch für die Teilnahme entschieden“, erzählt die angehende Friseurin. Viel Zeit beansprucht gerade auch die Vorbereitung auf den Bundeswettbewerb. Mindestens drei Mal in der Woche übt Anna die Frisuren und das Make-up, damit am 5. Juni in Velden jeder Handgriff sitzt. „Ich lerne dabei sehr, sehr viel“, ist sie überzeugt.


Geschmack, Stil und gute Laune Fotos: Friseur Marchl

Georg Marchl jun. und sein Team wissen in Sachen Haare, wie der Hase läuft. Der moderne Look des Salons gepaart mit altem Flair macht einen Friseurbesuch im Salon Marchl zum Wohlfühlerlebnis. Das Team von Friseur Marchl besticht durch das Zusammenspiel von motivierten Mitarbeitern und langjähriger Erfahrung. Mit viel Gespür für die Kunden sowie für Stil und Trends begibt man sich hier vertrauensvoll in gute Hände. Fachliches Know-how und kompetente Beratung gehören in diesem Salon quasi selbstverständlich zum Service dazu. Frei nach Paul Young heißt das Motto im Salon Marchl „Love is in the Hair”. Das Team hat sich dabei vorgenommen, an den Erfolg des 70er-Jahre Hits an-

Pechsträhne? Im Salon Marchl können sich Kunden vom Alltag erholen: In Sachen Haare können sie Probleme einfach an das Team abgeben und sich gemütlich zurücklehnen. Pechsträhnen werden hier weggezaubert und umgefärbt: Durch eine enge Kooperation mit WELLA und ständigen Fortbildungen ist das gesamte Team in Sachen Färben stets auf dem State of the Art. Erst kürzlich hat beispielsweise in Wien eine Ausbildungswoche zum „Master of Color“ stattgefunden, bei der auch das Team des Salons vertreten war. „Everywhere I look around.“ Zu sehen gibt es bei Friseur Marchl glückliche

„Love is in the Hair”

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„Everywhere I look around“ zuknüpfen. Das Motto wird aber auch gelebt: Die Liebe zur Sache und zum Beruf zeigt sich in Ideen, Schnitten, Frisuren und nicht zuletzt im Ambiente, das nach einer Renovierung im Jänner in neuem Glanz erscheint.

Gesichter und zufriedene Kunden. Das junge Team, das sichtlich Spaß an der Arbeit hat, ist souverän im Umgang mit Haaren und setzt dabei auf gute Stimmung. Die Liebe zum Beruf ist beim ganzen Team spürbar und wird auch von den Kunden sehr geschätzt. INFO

Friseur Marchl Bundesstraße 8, 5071 Wals Tel. +43 (0) 662 / 85 05 70 info@friseur-marchl.at www.friseur-marchl.at Di-Mi 9-18 Uhr, Do-Fr 9-20 Uhr, Sa 8-12 Uhr


Wellness & Gesundheit

Entspannen in gemütlichem Ambiente

Fotos: Schloss Fuschl

Auf rund 800 m² können Gäste des Jagdhof Spas die Seele richtig baumeln lassen. Der sogenannte „Hüttererhof“, in dem die Wellnessoase untergebracht ist, gehört zum Sheraton FuschlseeSalzburg, Hotel Jagdhof. Von Mitte Jänner bis April wurde das Spa renoviert und an die Ansprüche der Kunden angepasst. Der Wellnesstempel erstrahlt nun in neuem Glanz. Alltagsstress ade! Der Spa-Bereich des Sheraton Fuschlsee-Salzburg, Hotel Jagdhof ist nicht nur für Hotelgäste zugänglich. Auch Tagesgäste haben hier im „Day Spa“

Gewinnspiel

die Möglichkeit, dem Alltagsstress Lebewohl zu sagen und Urlaub von der Routine zu machen. Um die Entspannung perfekt zu machen, wird einiges geboten. Ob Schwimmbad mit integrierten Whirlpool-Liegen oder Kneipp- und Tretbecken, Erlebnisduschen oder Dampfbad, Sauna, Sanarium oder einladender Ruheraum mit Salzsteinwand: Wellnessbegeisterte kommen hier wirklich auf ihre Kosten. Auch ein Fitnesscenter mit modernen Technogym-Geräten kann dazu genutzt werden, Stress aktiv abzubauen und den eigenen Wohlfühlfaktor wieder zu steigern.

Gewinnen Sie mit der DIE Salzburgerin einen Tageseintritt im DaySpa für Zwei. Schicken Sie bis 28. Juli 2016 ein E-Mail mit Betreff „Jagdhof Spa“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

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Rundum entspannt und schön Das umfangreiche Angebot des Jagdhof Spas wird noch durch das Beauty und Massage Team ergänzt. Verspannungen können hier von Profis in Wohlfühlambiente bei erholsamen Massagen gelöst werden, die Haut wird während unterschiedlichster Kosmetikbehandlungen mit Produkten der Naturkosmetikmarke LIGNE ST BARTH verwöhnt. Natürlich werden die Produkte ganz nach Bedürfnis ausgesucht. Mit einem Tageseintritt gönnen Sie sich Rundumerholung und Entspannung am Fuschlsee. Für Ihren nächsten Urlaub für Geist und Seele müssen Sie also gar nicht weit in die Ferne schweifen.

INFO

Sheraton Fuschlsee-Salzburg, Hotel Jagdhof Schloss Straße 1 5322 Hof bei Salzburg Tel. +43 (0) 62 29 / 22 72 -25 85 spa@sheratonjagdhof.com, www.sheratonfuschlseesalzburg.com/de/jagdhofspa

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Das frisch renovierte Jagdhof Spa des Sheraton Fuschlsee-Salzburg lädt zum Erholen und Entspannen ein. Auch Tagesgäste können sich hier verwöhnen lassen und vom Alltag abschalten.


Gesund & Fit Krankheit hat eine Ursache – Gesundheit auch. Alfred Selacher

Lange Nacht der Kirchen

Der Radl-Tüftler

Foto: 2nd Chance Bikes

Foto: Gerüchteküche - Stefan Lochschmidt

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ann könnte der Gedanke der Nächstenliebe und Charity passender sein, als zur Langen Nacht der Kirchen? Eben das dachten sich die Damen und Herren der Gerüchteküche, einem Netzwerk sozial engagierter Business-People. Unter dem Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ laden sie am 10. Juni in die Kollegienkirche ein, in der Köstlichkeiten von Thomas Verwanger und Georg Kocmann wie auch Tombola-Preise winken – sowie natürlich die Möglichkeit, zu spenden. Der Erlös geht an den Verein „SoriNaTu“, der sich für Kinder in Ghana einsetzt und bereits mehr als 400 Kindern den Schulunterricht ermöglicht sowie einen ausrangierten Salzburger Rettungswagen zum afrikanischen Schulbus erklärt hat. Die Lange Nacht der Kirchen findet heuer bereits das 13. Mal statt und ist ein Projekt aller christlichen Konfessionen.

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b der klassische Patschen, abgenutzte Bremsen oder ärgere Probleme: Jedes Fahrrad braucht irgendwann eine Erneuerung. Sehr zu empfehlen ist hier das kleine aber feine Geschäft „2nd Chance Bikes“ in der Neutorstraße. Der junge und sympathische Radl-Kenner Andreas Rath widmet sich jedem (Fahrrad-)Individuum mit unverkennbarer Fürsorglichkeit – und bietet dazu ein mehr als faires Preisleistungsverhältnis. Für Liebhaber schicker Retro-Räder ist der Laden zudem ein echter Geheimtipp: Antike Räder werden hier renoviert und wieder brauchbar gemacht. www.2nd-chance-bikes.at

Mariä Himmelfahrt in Altötting

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eit dem 9. Jahrhundert feiert Altötting das Marienpatrozinium, das mit dem Hochfest „Aufnahme Mariens in den Himmel“ am 15. August begangen wird. Um 10 Uhr wird eine Festmesse zelebriert und die Kräuterweihe vollzogen. Traditionell wird bereits der Vorabend, 14. August, mit einer Vorabendmesse um 20.00 Uhr in der Basilika St. Anna und der anschließenden Großen Lichterprozession gefeiert.

Foto: Klaus Vierlinger

Wallfahrts- und Verkehrsbüro, Kapellplatz 2a, D-84503 Altötting, Tel. +49 (0) 86 71 / 50 62 19, touristinfo@altoetting.de, www.altoetting.de

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Wellness & Gesundheit

Foto: iuricazac - fotolia.com

Wenn die Welt leiser wird

Schwerhörigkeit ist leider nicht nur eine Sache des Alters, auch immer mehr junge Menschen hören schlecht. Hörminderung wird noch immer zu spät bemerkt und behandelt.

Ein Artikel von Maria Riedler

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s war so, als hätte jemand am Lautstärkeknopf gedreht“, erzählt Martin S. Plötzlich machte ein Ohr dicht und „dazu kamen Schwindel, Ohrgeräusche sowie ein unangenehmes Druck- und Völlegefühl im Ohr“, so der Betroffene zu seinen akuten Problemen mit späterer Diagnose einseitige Hörminderung, verursacht durch einen Hörsturz. Diese Schwerhörigkeit kam aus dem Nichts, ohne Vorwarnung, „morgens direkt nach dem Aufstehen.“ In Österreich erleiden etwa 20 von 100.000 Einwohnern jährlich einen Hörsturz. Männer und Frauen erkranken gleich häufig, ein großer Teil der Betroffenen ist um die 50 Jahre alt. Weshalb es zu einem Hörsturz kommt, ist derzeit noch nicht genau bekannt. Experten

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vermuten, dass Durchblutungsstörungen im Innenohr zu einer Mangelversorgung der Sinneszellen führen und infolge ein Hörverlust auftritt. Diskutiert wird, ob auch chronischer Stress sowie Bewegungsmangel und Rauchen Einfluss auf das Krankheitsgeschehen haben und das Risiko für einen Hörsturz erhöhen können. „Schwerhörigkeit zählt zu den häufigsten sensorischen Störungen“, erklärt der Leiter der HNO-Abteilung im Krankenhaus Schwarzach, Professor Florian Kral. „Sie kann durch Vererbung, Lärm, Traumata oder Hörstürze grundsätzlich in jedem Alter auftreten, am häufigsten ist jedoch die Altersschwerhörigkeit. Von ihr ist etwa jeder dritte Österreicher über 65 Jahre betroffen.“ Wie bitte? Stille. Kein Lärm. Manchmal ist es schön, seinen Ohren eine winzige Pause zu gönnen. Schließlich leben wir in einer lauten Welt. Mit Motorengeräuschen, Lärm am Arbeitsplatz, Musik von Rockkonzerten, Nachtclubs, MP3Geräten oder der Stereoanlage – all das geht uns auf die Ohren. „Ein starkes Ansteigen von Schwerhörigkeit zeigt


Ursachen Schwerhörigkeit „Hier gibt es zwei Hauptformen“, erklärt Professor Kral. „Einerseits die Hörminderung bei gestörter Schallübertragung und Störungen bei der Schallempfindung. Bei einem Hörsturz ist die Schallempfindung gestört. Hier sind hauptsächlich schädigende Einflüsse wie ein Knall oder eine Explosion, manchmal Medikamente oder auch andere Faktoren wie Stress, Entzündung oder Durchblutungsstörungen verantwortlich. Bei der Schallübertragungsstörung ist eine häufige Ursache die Mittelohrentzündung, bei der durch Flüssigkeitsbildung hinter dem Trommelfell dieses nicht mehr richtig in Schwingung versetzt wird und dadurch weniger Schallwellen an das Innenohr weitergeleitet werden können. Bei Kindern kann es durch vergrößerte Rachenmandeln zur Verlegung der Eustachischen Röhre zu Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr kommen, sodass es ebenfalls zu deutlicher Hörminderung kommt“, sagt Primar Kral. „Hier gilt es rasch zu handeln, um eine Sprachentwicklungsverzögerung zu vermeiden.“ Viele Menschen glauben irrtümlich, dass lautes Sprechen oder Schreien schwerhörigen Menschen ein normales Hören und Verstehen ermög-

licht. Schwerhörigkeit bedeutet jedoch in vielen Fällen nicht bloß ein leiseres Wahrnehmen „Gerade bei jungen Menschen von Tönen und beobachten wir ein Ansteigen der Geräuschen, sonSchwerhörigkeit“, so Professor Florian Kral, Leiter der dern ein frequenzgeHNO-Abteilung in störtes, d.h. gebrocheSchwarzach. nes und „zerstückeltes“ Hören und damit eine hohe Anstrengung im Verstehen. Wörter und Sätze müssen durch Kombinieren, Sinnzusammenhänge, Lippen-Lesen usw. oder durch ständiges Nachfragen ergänzt werden. Da das Innenohr auch das Gleichgewichtsorgan enthält, kann es bei Veränderungen zu Schwindelanfällen kommen.

Foto: Krankenhaus Schwarzach

sich auch bei jungen Menschen, hier erkranken mittlerweile zwischen 10 bis 40 Prozent“, so der Hals-, Nasenund Ohrenarzt. Laut einem Bericht der deutschen Krankenkasse habe sich die Hörgerätverordnung in kürzester Zeit bei den 15- bis 30-Jährigen sogar fast verdreifacht. „Schall ist Energie“, betont Kral, „und so wird beispielsweise bei einem Flugzeugstart tausendmal mehr Schallenergie abgegeben wie bei einem normalen Gespräch. Bei kurzen Überbelastungen können auftretende Schäden oft erfolgreich behandelt werden, bei chronischer Schädigung durch Lärm bleibt meist ein Schaden bzw. eine verminderte Hörleistung zurück.“Dass die Leistung des Gehörs abnimmt, nehmen viele Betroffene zumeist gar nicht wahr. Sie bemerken nicht, dass sie alltägliche Geräusche, wie das Zwitschern von Vögeln, das Ticken einer Uhr oder das Rauschen von Blättern nicht mehr richtig hören. Für sie scheint es, als würden die Menschen um sie herum einfach undeutlich sprechen und nuscheln, warum es für sie notwendig wird, auch vermehrt nachzufragen. Das Radio und der Fernseher wird lauter gestellt. Gespräche in lauter Umgebung werden immer schwieriger, weil die Geräuschkulisse das schon eingeschränkte Sprachverstehen zusätzlich behindert.

Rasche Abklärung wichtig „Bei einer akuten Hörminderung ist eine rasche Abklärung beim HNO-Arzt notwenig, da ein gutes Ansprechen auf die Therapie von einem frühzeitigen Therapiestart abhängt“, betont Professor Florian Kral. „Bei dauerhaften Hörproblemen kommen neben hörverbessernden Ohroperationen, die Versorgung mit Hörgeräten oder auch Cochlea-Implantate zum Einsatz, die durch eine Elektrode im Innenohr direkt den Hörnerv stimulieren. Bei Erkrankungen der Schallübertragung oder einer Kombination aus Schallübertragung und Schallempfindung kommen Mittelohrimplantate zum Einsatz, die die Gehörknöchelchen wieder zum Schwingen bringen.“ Eine akut einsetzende Hörbeeinträchtigung wird in der Regel sehr rasch erkannt. Hingegen bleibt eine schleichende Hörverminderung zumeist geraume Zeit unbemerkt, nicht zuletzt, weil sich die Betroffenen an ihr schlechter werdendes Gehör gewöhnen. Als Folge chronischer Schwerhörigkeit kann die Lebensqualität durch verschiedenste Probleme beeinträchtigt werden. Damit das Gehör vom normalen Hören nicht immer mehr entwöhnt wird, sollte man möglichst frühzeitig einen HNO-Arzt aufsuchen. Stellt dieser fest, dass Hörgeräte notwendig sind, um einen Hörverlust auszugleichen, ist es ratsam, diese auch wirklich zu tragen. Wird der Hörnerv nämlich bei einer fortschreitenden Schwerhörigkeit nicht mehr gereizt, bildet er sich immer mehr zurück. Und dieser Prozess ist bislang unumkehrbar.

Foto: psdesign1 - fotolia.com

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Wellness & Gesundheit

Physikalische Therapie neu in Hallein

Melanie Santin (li.), Karina Windhofer (mi.) und Hannes Enzinger mit dem Physio-Team

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Neben der Physikalischen Medizin Enzinger in Mittersill, der Physikalischen Therapie Wieshof in Sankt Johann im Pongau freut sich Enzinger auf die neue Herausforderung in Hallein. Sein neues Team der Sport-Physiotherapie GmbH unter der Geschäftsleitung von Melanie Santin kümmert sich seit Anfang Mai um die Gesundheit ihrer Patienten. Vom Kleinkind bis ins hohe Alter, jeder ist herzlich willkommen. Ob akute oder chronische Schmerzen bzw. Erkrankungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates, Nachbehandlung nach Operationen, Rehabilitation nach Verletzungen oder Schlaganfällen, Haltungsschwächen und Haltungsschäden, degenerative Erkrankungen (Abnützung) etc.: Die Sport-Physiotherapie in Hallein ist ihr kompetenter Ansprechpartner. Das Leistungsangebot der Physikalischen Therapie umfasst das gesamte Spektrum der Physiotherapie und der Massage. Die Ergotherapie ist bereits in Planung und soll in naher Zukunft ebenfalls durchgeführt werden.

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Seit 1. Mai hat die Sport Physiotherapie GmbH einen neuen Eigentümer. Rudolf Hannes Enzinger erweitert mit seiner dritten privaten Krankenanstalt im Tennengau sein Unternehmen.


Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Verträge mit den Krankenkassen Ein Vertrag mit der Salzburger Gebietskrankenkasse besteht schon seit vielen Jahren. Seit Anfang Juni sind auch Verträge mit der SVA der gewerblichen Wirtschaft, der SVA der Bauern und der VAEB der Eisenbahnen und Bergbau für ihre Versicherten vereinbart. Mit der BVA der öffentlich Bediensteten laufen bereits intensive Gespräche und wurden ebenfalls Verträge in Kürze in Aussicht gestellt. Der Weg zur Physiotherapie Voraussetzung ist eine chefärztlich genehmigte Verordnung der Therapie. Je nach Erkrankung bzw. Diagnose kann die Verordnung vom Hausarzt, Facharzt oder vom Krankenhaus ausgestellt werden. Terminvereinbarungen können während der Öffnungszeiten jederzeit an der Anmeldung – unter der Leitung von Karina Windhofer – persönlich oder telefonisch vereinbart werden.

Erstes SwingMed Rückenzentrum in Hallein

In den Räumlichkeiten der SportPhysiotherapie GmbH wird noch ein weiteres Therapiekonzept einzigartig in Hallein angeboten. Die Behandlungen im SwingMed Rückenzentrum

werden bei vielen Beschwerdebildern der Wirbelsäule unterstützend durchgeführt. Die Therapie mit diesem Gerät bewirkt einen sanften Streckeffekt auf die Wirbelsäule, gekoppelt mit variablen Schwingungsimpulsen. Durch diese dynamische Aufhängung kommt es zu zahlreichen positiven Reaktionen im Organismus. Die Strukturen des Stütz- und Bewegungsapparates werden erheblich entlastet, wie z.B. Druckentlastung der Bandscheiben, Separation der Gelenkflächen und Entspannung der Muskulatur. Therapiebegleitend zur Physiotherapie oder zur Vorbeugung können beispielsweise Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, Bandscheibenveränderungen wie Vorwölbung (Protrusion) oder Vorfall (Prolaps), Blockierungen von Wirbelkörpern sowie Verspannungen der

Muskulatur äußerst günstig beeinflusst bzw. begleitet werden. Nachhaltige Verbesserung von Rückenbeschwerden, anwendbar bis in das hohe Alter, keine bekannten Nebenwirkungen, Vorbeugung und Therapie /Training ohne Belastung, kein operativer Eingriff und kein Medikament – so könnte man die Kurzzusammenfassung für diese einzigartige Methode von SwingMed definieren. Die Behandlung im SwingMed Rückenzentrum sind Privatleistungen, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Aus Erfahrung sind etwa 6 bis 10 Sitzungen notwendig, um eine nachhaltige Wirkung zu erreichen. 1 bis 2 Mal pro Woche sollten die Behandlungen durchgeführt werden. Das speziell ausgebildete SwingMed Team steht Ihnen sehr gerne beratend zur Verfügung.

INFO

Sport-Physiotherapie GmbH Wichtlhuberstraße 5 5400 Hallein Tel. +43 (0) 62 45 / 84 377 Mo-Do 7.30-12.30, 13-17 Uhr Fr 7.30-11.30 Uhr

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Wellness & Gesundheit

Sommerwellness & Spa der Extraklasse Verbringen Sie einen nach Ihren Wünschen gestalteten Verwöhntag im Wellnessgarten Waging und schöpfen Sie Kraft für neue Herausforderungen. Wellnesspakete wie „Zwei im Paradies“, „Romantikträume für Zwei“ oder auch „Wellnesstraum für Sie/Ihn“ versprechen einen ganzen Tag Wellness der Extraklasse mit individuell abgestimmten Gesichtsbehandlungen, wohltuenden Chi Jang Massagen bis hin zum Cleopatrabad in der Softpack-

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Liege für Tiefenentspannung pur und anschließendem 4-Gänge Feinschmeckermenü. Aber auch zahlreiche weitere „Wellnesstage“ – stets inklusive einem ganzen Tag im WellnessGarten – von hochwertigen Behandlungen wie „Wellnesstag Aromatic Corps“ über Massagen wie „Wellnesstag Reiki“ bis hin zu Gesichtsbehandlungen wie „Wellnesstag Age Summum“ und Behandlungen wie Pantai Body, Abhyangha, Sassi de Vulcano sowie auch

Pflegeanwendungen in der SoftpackLiege, der effektivsten GanzkörperHautpflege in der Balneologie ergänzen die Palette der Wellnessangebote. Mehr als eine Augenweide ist auch die Saunalandschaft mit Panoramafenstern für den Ausblick auf den blühenden Zen-Garten und Sinnesgarten. Tanken Sie Energie an den Schwimmteichen mit Nackt- und Textilbereich oder auf unserer Sonnenterrasse mit Blick auf die wunderbare Landschaft.

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Wellness & Gesundheit

Ruheräume mit Wellnessmusik, Balanceliegen, beheizbare Betten und Bedienung im Freien laden zum Verweilen ein, denn im Wellnessgarten kann man auch bequem im Bademantel speisen. Von luxuriösen Suiten, einige mit direktem Zugang zum Naturschwimmteich, bis hin zu schönen Doppelzimmern: Der Aufenthalt im modernen Wellnesshotel steht unter dem Motto „Alltag raus, Entspannung rein“ und wird keine Wünsche offen lassen. Im Innenbereich erwarten Sie Zonen mit viel Aufenthaltsqualität: Wellness-

bereiche, Massageräume, Ruheräume und Café. Ein weiterer Schwimmteich mit einer kleinen Insel und eine sehr hochwertige Gartenarchitektur vermitteln das Gefühl einer Oase. Privat anmutende Atmosphäre und erstklassiger Service werden von dem umfangreichen Angebot des Hauses abgerundet. Ein besonderes Wellnesserlebnis, das Sie natürlich auch verschenken können: Gutscheine für Wellnesstage, Hotel, Restaurant und Boutique gibt es bequem auch im Internet. INFO

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Fotos: Kaindl-Hönig Fotostudio+Werbeteam, www.kaindl-hoenig.com

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BURNOUT UND DEPRESSION:

Wenn die Hormone verrücktspielen Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen.

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wüsten. Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde. Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen. Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker. Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren

verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung. Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich. Depression und Burnout sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung. INFO

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Denken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will. Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten zwei Jahren – man lese und staune – um 30 Prozent gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich. Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burnout (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüsselt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn ver-


Neues Familienparadies am Fuße des Dachsteinmassivs Eröffnung Dezember 2016

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Der Traum vom Haus am See Ein schmuckes Ferienhäuschen im Naturschutzgebiet in der Nähe von Salzburg? Unmöglich, weil viel zu überteuert? Keineswegs: Direkt am Wallersee stehen 30 paradiesische Grundstücke samt Mobilheim bereits ab 85.000 Euro zum Verkauf. Welche Salzburger Familie träumt nicht davon, am Wochenende und in den Schulferien hinaus aufs Land, noch besser an einen der wunderschönen Seen des Salzburger Seenlandes zu ziehen? Wo sich die Eltern vom Stress erholen können, wo die Kinder Platz zum Spielen haben, und wo die ganze Familie den See genießen kann. Ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung in dieser Region ist für die meisten jedoch mittlerweile unerschwinglich. Und jahrelang dafür sparen, dann noch

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nach einem Grundstück suchen und schließlich ein Haus bauen zu lassen, das wollen sich die meisten erst gar nicht zumuten. Unschlagbarer Preis Am Westufer des Wallersees gibt es eine ganz neue Möglichkeit, preiswert und schnell ein kleines Feriendomizil mit Seezugang zu erwerben: Der Campingplatz in Zell am Wallersee bietet neben verpachteten Dauerstellplätzen auch Grundstücke zum Kauf an.

Samt Mobilheim, das man sich in Größe und Design auswählen und aufstellen lassen kann. Und das Unglaubliche daran: Grundstück und Mobilheim sind bereits ab 85.000 Euro zu haben. Damit erhält man in allernächster Nähe zur Stadt Salzburg ein kleines Häuschen auf Rädern, mit zwei Schlafzimmern, Bad, WC und Wohnküche, mit quasi einem eigenen Bahnhof inklusive, denn mit der ÖBB ist man vom Hauptbahnhof Salzburg in 18 Minuten im „Paradies“. Ideal für Familien mit


Foto: www.mobilheim-austria.at

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kleinen und auch größeren Kindern – das Leben direkt am See ist einfach schön! Mitten im Naturschutzgebiet Die großzügige Campingplatzanlage mit dem wunderschönen Naturbadestrand mitten im Naturschutzgebiet besteht seit den 1970er-Jahren. Der weitläufige Altbaumbestand sowie gepflegte Hecken und Rasenflächen lassen für den Naturliebhaber und Ruhesuchenden auf diesen voll aufgeschlossenen Stellplätzen keine Wünsche offen. Der Wallersee ist beliebt bei Windsurfern, Kitesurfern und Seglern. Besonders der im Frühjahr und Herbst herrschende Ostwind wird von diesen Sportlern geschätzt. Aufgrund der WestOst-Lage des Sees ist aber auch der Westwind gut nutzbar. Am Wallersee gibt es keine Berufsschifffahrt. Jedoch sind kleinere Yachten mit bis zu 30 Fuß Länge anzutreffen. In Seekirchen befindet sich seit 1964 der Segel-Club Seekirchen am Wallersee (SCSW).

Um den gesamten See führt ein rund 20 km langer Wanderweg, dessen südlicher Teil gleichzeitig zum österreichischen Abschnitt des Jakobswegs gehört. Sicher, idyllisch und komfortabel Das gesamte Campingplatz-Areal ist umzäunt, die Zufahrt ist über eine elektronische Zugangskontrolle mit Schranken möglich. Es gibt ausreichende Parkmöglichkeiten sowohl für Eigentümer als auch für Besucher. Die Sanitäranlagen wurden 2013 auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Der Platz inklusive Badestrand und Liegewiese umfasst eine Gesamtfläche von ca. 60.000 m² mit großen Bäumen, Hecken und dichter Begrünung, welche vom Betriebspersonal gepflegt und betreut wird. Die Anlage ist jährlich von 1. April bis 31. Oktober in Betrieb, über die Wintermonate können die Mobilheime und Wohnwägen stehen bleiben. Besucher werden bei der Rezeption registriert und können erst dann den

Platz besuchen – somit ist rund um die Uhr für Ihre Sicherheit gesorgt! Die Wohnplätze haben eine Größe von 80 bis 120 m² und sind voll aufgeschlossen (Strom, Wasser, Kanal, mit eigenem Zähler) und sind über asphaltierte Zufahrtsstraßen mit entsprechender Beleuchtung erreichbar. Für Ihr leibliches Wohl sorgen ein Restaurant mit lokalen Köstlichkeiten, auch mit Frühstücksangebot – man ist ja schließlich auf Urlaub –, sowie ein Strandbuffet für den kleinen Hunger. Einkäufe und diverse Besorgungen können bei Bedarf beauftragt werden. INFO

Dein Refugium am Wallersee Dr. Helmut Bergthaler Tel. +43 (0) 664 / 204 90 10 info@see-camping.at www.stadtflucht.at www.mobilheim-austria.at

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Flachgauer Schütze hat Olympiamedaille im Visier

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ünf Jahre hat Sebastian Kuntschik auf sein großes Ziel hingearbeitet. Im vergangenen August war es dann endlich soweit: Beim Weltcupbewerb in Aserbaidschan qualifizierte sich der Sportschütze mit einem zweiten Platz für Olympia 2016 in Rio. „Es war auch deshalb ein unbeschreibliches Gefühl, weil alles sehr knapp war. Ich musste mich in einem Stechen gegen vier Konkurrenten durchsetzen“, erinnert sich der 27-Jährige aus Oberndorf. Kuntschiks Olympiaauftritt wird am 12. und 13. August stattfinden. Er hofft auf einen Platz im Finale der besten sechs. „Wenn mir dieser Sprung gelingt, ist alles möglich.“ Konkurrenten im Kampf um eine Medaille gebe es allerdings viele: „Von den mehr als 30 Teilnehmern haben etwa 20 das Potenzial zu gewinnen. Einer davon bin ich.“ Neben der Tagesverfassung werde vor allem die mentale Stärke den Ausschlag geben, so Kuntschik. Die Schießanlage in Rio sei zwar etwas gewöhnungsbedürftig, bei der Olympia-Generalprobe im April sei er aber immer besser mit den Bedingungen zurechtgekommen. Der Oberndorfer hat bereits in jungen Jahren mit dem Wurfscheibenschießen begonnen. „Als ich zehn oder elf war, hat mich ein Bekannter auf den Schießplatz in Weit-

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wörth mitgenommen. Ich habe es ausprobiert und war sofort begeistert.“ Kurz darauf beginnt Kuntschik mit dem regelmäßigen Training und tastet sich zunächst an die heimische und später auch an die internationale Spitze heran. Seit 2010 gehört er der österreichischen Nationalmannschaft an, in der Weltrangliste stößt er bis auf den dritten Platz vor. In seiner Disziplin, dem Skeetschießen, sind nicht nur körperliche Ausdauer, sondern vor allem auch Konzentration und Reaktionsschnelligkeit gefragt. „Die Wurfscheibe hat einen Durchmesser von nur elf Zentimetern und fliegt mit fast 90 km/h durch die Luft. Das optimale Zeitfenster, um zu schießen, beträgt eine halbe Sekunde.“ Um ins Olympiafinale zu kommen, wird Sebastian Kuntschik voraussichtlich 122 von 125 Scheiben treffen müssen. Der von ihm gehaltene österreichische Rekord liegt bei 123 Treffern. „Aussetzer werde ich mir keinen leisten können“, weiß der junge Oberndorfer.

Fotos: Helmut Millinger

Sebastian Kuntschik ist einer der besten Skeet-Schützen der Welt. Bei den Olympischen Spielen im brasilianischen Rio de Janeiro zählt der junge Oberndorfer, der auch den österreichischen Rekord hält, zum erweiterten Favoritenkreis.


GolfInside „Das wirklich Schönste am Golf ist übrigens ein gepflegtes Pils nach der Runde.“ K.J. Knabe

GC Ruhpolding

GC Goldegg

B Foto: Golfclub Ruhpolding

eim sogenannten „ready – go“ – erstmalig in Ruhpolding gespielt – stehen 2 Spieler gleichzeitig am Tee. Der Spieler mit Ehre wählt die Abschlagsseite, der andere gibt das Kommando „ready“. 15 Sek. später gibt der Spieler mit Ehre das Kommando „go“. Innerhalb von 5 Sek. müssen beide abschlagen.

E Foto: Golfclub Goldegg

GC Chieming

GC Salzkammergut

D Foto: Golfclub Chieming

ie renommierte Golf-Akademie “Schuster & Lubenau” bietet für alle Spielstärken, vom Einsteiger bis zum Turniergolfer, speziell abgestimmte Einzel- und Gruppentrainings an. Die neue Driving-Range, das großzügige Übungsareal, der 9-Löcher Public-Course und der 18-Löcher Meisterschaftsplatz ermöglichen ideale Trainingsbedingungen.

M

it der Saison 2016 nimmt der neue Pro Tristan Schulze Bauer seine Tätigkeit im Club auf. Mit ihm wird der Salzkammergut Golfclub sicher die sportliche Entwicklung, und die Neu-Organisation der Jugendarbeit weiter voranbringen.

Foto: Golfclub Salzkammergut

GC Altentann

GC Urslautal

E Foto:Golfclub Altentann

inen optimalen Informationsfluss garantiert die für Mitglieder und Gäste entwickelte App des Golfclubs Altentann, die zum 25. Jubiläumsjahr 2014 in Betrieb genommen wurde. Nach dem Gratis-Download ist es möglich, sämtliche neuen Informationen mit wenigen „Wischern“ abzurufen.

B Foto: Golfclub Urslautal

ereits zum 10. Mal wurde der Vergleichskampf „Herren unter 50 Jahre gegen Herren über 50 Jahre“ im Rydercup Modus durchgeführt. Bei traumhaftem Wetter und heißen Matches konnten sich die Herren über 50 Jahre die begehrte Trophäe sichern. vor dem Ryder Cup“.

GC Mittersill

GC Eugendorf

m Sonntag, 22. Mai 2016, ging das Golfer/Nichtgolfer Turnier bei herrlichem Sommerwetter über die Bühne. Vor dem Spiel gab es für die „Nichtgolfer“ von Pro Tom Paterson und Andrew Darke noch eine kurze Einführung in das Golfspiel. Danach ging es auf die Runde. Ein Team bestand aus zwei Golfern und zwei Nichtgolfern.

m Samstag, den 25. Juni, veranstaltet der Club99 am Golfclub Salzburg Eugendorf ein Charity Event für Kinder der Kinderkrebshilfe Salzburg. Geboten wird ein buntes Rahmenprogramm wie: Ponyreiten, Hüpfburg, Red Bull Fallschirmspringer und Harley Davidson Rundfahrt und ein Golfturnier. www.club99.at, www.golfclub-salzburg.at

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Foto: Golfclub Mittersill

s gibt Neues im GC Goldegg: Mit der Übernahme der Verantwortung durch den neuen Clubvorstand unter der Leitung von Frau Bettina von Brauchitsch als Präsidentin gehört nun z.B. ein neuer Golf Pro Connoisseur zum Team. Forian Hofer hat im GC Goldegg eine neue Wirkungsstätte gefunden.

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Foto:Golfclub Eugendorf

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Die nächste Ausgab e der DIAusbildung E TENN EN UERIN imGA Tennengau er scheint am 28 . Ok tober 2016 29.04.16 16:06

Der Waldrapp vom Georgenberg Der Georgenberg bei Kuchl hat schon viele außergewöhnliche Gäste beherbergt. Im Jahr 2013 wurde der auffallende Konglomeratfelsen für eines der wichtigsten europäischen Artenschutzprojekte ausgewählt. Damit sind nach 400 Jahren die beinahe ausgestorbenen Waldrappe nach Salzburg zurückgekehrt.

K

uchl. Was kann denn der Waldrapp dafür, dass er so gut schmeckt? Bereits Leonhard von Keutschach (1442-1519) musste Dutzende Verordnungen zum Schutze des delikaten Vogels erlassen. Nicht ganz uneigennützig, schließlich war auch der Salzburger Erzbischof ein Feinschmecker. Aber es half alles nichts, die fürstlichen Festtafeln mussten ab dem 17. Jahrhundert auf das zarte Fleisch des Klausraben, wie er damals hieß, endgültig verzichten. Der neugierige Vogel hat es seinen Verfolgern aber auch leicht gemacht. Die Salzburger mussten ihn nur von den Felsen der Stadtberge pflücken, denn dort waren seine bevorzugten Brutstätten. So verschwand der kauzige Vogel aus dem Stadtbild, nur im Haus der Natur beflügelte

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Foto: Sabine Jacobs

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noch ein nostalgisches, dreidimensionales Diorama von den geheimnisvollen Waldrappen in der Mönchsbergwand die Phantasie vieler Schülergenerationen. Bis im Jahre 2013 ein einzigartiges EU-Projekt gestartet wurde. An drei Standorten in Süddeutschland und Österreich wurden mit Hilfe der letzten Waldrapp-Paare Brutkolonien gegründet. Einer dieser ausgewählten Plätze ist der Georgenberg bei Kuchl. Dieser gut ein Kilometer lange Konglomeratfelsen war bereits Zufluchtsort der Kelten, der Römer und der Christengemeinschaft rund um den Hl. Severin. Warum sollte sich von hier aus also nicht auch wieder der beinahe ausgerottete Waldrapp wie der Phönix aus der Asche in die Lüfte Richtung Süden emporschwingen? Ganz so einfach gestaltete sich das Unternehmen Waldrapp


Foto: Waldrappteam

Erste Flugübungen der Waldrappe über dem Georgenberg. Die Reise über die Alpen in die Brutgebiete dauert, je nach Wetterlage, zwischen vier Tagen und einigen Wochen

aber auch wieder nicht, denn der Wandervogel kannte seine alten Zugbahnen natürlich nicht mehr. Ultraleichtflugzeuge mit wagemutigen Piloten dienten als erste Leitvögel und führten die jungen Waldrappe über die Alpen in das Winterquartier in der südlichen Toskana. Und siehe da, die ersten lernwilligen Waldrappe sind heuer nicht nur wiedergekommen, sie haben sich hier am Georgenberg im Tennengau mit der Brutpflege auch gleich an den eigentlichen Sinn ihrer langen Reise erinnert. Die in einer geschützten Voliere geschlüpften Waldrappküken werden seither von den Eltern fürsorglich betreut. Auch das Museum in Kuchl widmet sich dieses Jahr mit einer Sonderschau ganz dem schrägen Vogel. Mit einer Live-Schaltung kann sogar die Entwicklung der Jungvögel mitverfolgt werden. Wenn alles klappt, dann wird gegen Ende August die Waldrappfamilie aus Kuchl wieder eigen-

ständig in das Winterquartier in der Toskana ziehen. Ciao, ihr Krummschnäbel mit den lustigen Knopfaugen, bis zum nächsten Frühling am Georgenberg!

Die Waldrappe am Georgenberg. Eine Erscheinung, an die wir uns hoffentlich bald wieder gewöhnen dürfen.

Fotos: Christian Heugl

Waldrappe am Georgenberg Derzeit besteht die Kolonie aus sieben Waldrappen, wovon drei selbstständig aus der Toskana zugezogen sind und vier aus einer Brutgruppe stammen. Ziel ist die Gründung einer eigenständigen, migrierenden Brutkolonie mit 40 Individuen bis Ende 2019. Die Kolonie am Georgenberg neben der Leisengut-Kapelle kann jederzeit besucht werden. Helfer sind herzlich willkommen. Mehr Infos unter www.waldrapp.eu

Der Waldrapp könnte auch als Vorlage für die berühmte venezianische Maske Zanni gedient haben.

Waldrappe im Museum Kuchl Sonderschau bis 26. Oktober 2016: Do, Fr, Sa, So und Feiertage: 14.30-18 Uhr. www.cucullis.at

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Zauberhaftes Spiel am See

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(Vor-)Saisonstart auf der Seebühne Vielfältig, gut durchdacht und voller bekannter Gesichter sind auch die Produktionen der diesjährigen (Vor-)Saison. 9. Juni: Viktor Gernot & His Best Friends in „In Full Swing“ 11. Juni: Willi Resetarits & Stubnblues mit „Auslese 2016“ 15. Juni: „Stars of Tomorrow“ in Zusammenarbeit mit dem Innsbrucker Tanzsommer 17. Juni: Polizeimusik Salzburg & Rainermusik Salzburg – Großkonzert Juli: „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare, Regie Lisa Hanöffner, Premiere am 8. Juli Weitere Infos und Kartenreservierung: www.seebuehneseeham.at, seebuehneseeham@sbg.at INFO

Seebühne Seeham 5164 Seeham Tel. +43 (0) 664 / 27 65 605 seebuehneseeham@sbg.at www.seebuehneseeham.at

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Mit seinen alljährlich stattfindenden eigenen Theaterproduktionen im Juli und rund 10.000 Besuchern im Jahr ist die Seebühne Seeham in der Kulturlandschaft Salzburgs nicht mehr wegzudenken. Heute kann die Bühne in traumhafter Lage bereits auf eine 20-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. 1996 wurde sie erstmals erbaut und 2013/2014 komplett erneuert. Der damals bereits seit fünf Jahren in Seeham aktiven Theatergruppe eine ordentliche Bühne zu ermöglichen, war die Grundidee für die Gründung der Seebühne. Intention war es ebenso, die Kulisse für alle Arten der künstlerischen Darbietungen zu öffnen und mit Konzerten von Klassik oder Pop, Rock über traditionelle Blasmusik

bis hin zu Kabarett, Lesungen, Tanz u.v.m. für ein breites Publikum zu begeistern. Mittlerweile hat sich der FestSpielSommer in der Salzburger Gemeinde längst etabliert und stellt einen ernstzunehmenden wirtschaftlichen Faktor in der Region dar. Die Mitarbeiter sind dabei überwiegend ehrenamtlich tätig. Zu den letzten umgesetzten Arbeiten rund um das Kulturangebot in Seeham zählt übrigens die Gründung des Vereins „Kulturerlebnis Seeham“.

Fotos: Seebühne Seeham

Die Seebühne Seeham startet in den 20. FestSpielSommer! Bereits seit 1997 wird die Bühne regelmäßig bespielt und zählt zu einem der wichtigsten kulturellen Institutionen im Salzburger Land.


Freizeit & Sport

Entspannen und Juchizen auf der Schmittenhöh‘ Besser kann man den Tag nicht beginnen. Vor der herrlichen Kulisse der 30 Dreitausender auf der Schmitten in Zell am See treffen sich diesen Sommer Yoga-Begeisterte zu gemeinsamen YogaStunden. Auf geht’s bei Jodeln am Berg. Ob Juchizer, Almschrei oder Jodelgesang – für traditionsbewusste Jodel-Fans ist der Workshop ein Highlight im Schmitten Sommer Programm.

Yoga Facts Wann: 9./16./20./30. Juli und 3./10. August Wo: 8.15 Uhr Treffpunkt bei der Schmittenhöhebahn Talstation, 8.30 Uhr Auffahrt mit der Schmittenhöhebahn Dauer: ca. 2,5 Stunden

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Fotos: Schmitten

Jodel Facts Wann: Jeden Donnerstag im Juli und August Wo: 9.45 Uhr Treffpunkt bei der Schmittenhöhebahn Talstation Dauer: ca. 1,5 h

Wer den Tag am Berg ruhig angehen möchte, ist bei Yoga am Berg herzlich willkommen. In herrlicher Bergluft, zwischen duftenden Almwiesen und Bergkräutern treffen sich Yoga-Begeisterte und solche, die es noch werden wollen, zu gemeinsamen Yoga-Stunden. Während einer zweistündigen YogaLektion werden Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht trainiert und mit Atemübungen und Meditation Körper und Geist in Einklang gebracht – eine optimale Gelegenheit, um Energie zu tanken und beschwingt in den Tag zu starten. Anschließend an den YogaUnterricht können die Teilnehmer noch zu einem Yoga-Frühstück im Schmitten-Café einkehren.

Geleitet wird Yoga am Berg von der Pinzgauer Yogalehrerin Erica Zehentner. Erica hat 1992 in Darwin/Australien ihre Leidenschaft für Yoga entdeckt. Seitdem absolvierte sie verschiedene Ausbildungen im Yoga, Entspannungsund Meditationsbereich und machte zahlreiche Studienreisen nach Indien, Tibet, Nepal, Italien, Hawaii oder Südamerika.

Tipp Die Yoga-Stunden und der JodelWorkshop sind im Seilbahnticket inklusive.

mern neben dem “Juchizen“ spezielle Atemtechniken bei und unterrichtet über die Jodel-Geschichte und verschiedene Jodelarten. Als krönenden Abschluss erhalten die Teilnehmer das begehrte Jodeldiplom und einen Text zum Nachjodeln für daheim. Holadrioooo!!!

INFO

Melodischer geht’s bei den Jodel-Workshops mit Thomas Reitsamer zu. In frischer Höhenluft und Aussicht auf die fabelhafte Bergwelt auf 2.000 Metern wartet ein Jodelerlebnis der besonderen Art. Der Jodeltrainer mit Pinzgauer Wurzeln bringt interessierten Teilneh-

Mehr Infos: www.schmitten.at

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Freizeit & Sport

Fotos: Pressematerial Europa-Park GmbH & Co Mack KG

Dem Alltag entfliehen ... Was gibt es Schöneres als zwischendurch gemeinsam mit der Familie mal dem Alltag zu entfliehen. Nur wohin soll der Urlaub gehen, denn die Wünsche der Lieben sind von Grund auf völlig verschieden, und reichen von Entspannung, bis hin zu Action und ultimativen Adrenalinkicks. Warum also nicht alles miteinander in einem Kurztrip kombinieren?

Während sich die kleinen Parkbesucher im Märchenwald richtig gut aufgehoben fühlen, wird für alle Freunde des Entertainments ein vielfältiges und hochkarätiges Showprogramm mit internationalen Artisten und Künstlern geboten. Und alle die es nicht so ruhig angehen wollen, können sich auf den rasanten Achterbahnen des EuropaPark ordentlich austoben. Insgesamt warten auf dem top-thematisierten Gelände im badischen Rust (bei Freiburg) mehr als 100 Attraktionen und Shows in 14 europäischen The-

menbereichen auf ihre Besucher. In der aktuellen Saison werden wieder einige Neuheiten für einen noch kurzweiligeren Aufenthalt sorgen: Allen voran der völlig neu gestaltete europäische Themenbereich Irland, der als grüne Oase mit einer Kinderachterbahn, Kinderschiffsschaukel, einer Indoor-Spielewelt und weiteren Attraktionen zum Verweilen einladen soll. Ein weiteres Highlight in diesem Jahr wird wohl auch der, inzwischen zweite VR-Ride des Europa-Parks sein. Angelehnt an den ebenfalls neuen, selbst produzierten, 4D-Film „Happy Family“ im Magic Cinema können die Achterbahn-Fans während des Rides in „Pegasus Coastiality“ im Griechischen Themenbereich mit Hilfe einer Virtual Reality-Brille für wenige Minu-

DIE SALZBURGERIN verlost einen exklusiven Familienaufenthalt für 4 Personen mit einer Übernachtung in einem der parkeigenen 4-SterneThemenhotels inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet, VIP-Zutritt zum Europa-Park 30 Minuten vor offizieller Parköffnung, Nutzung der Wellnessbereiche sowie des Europa-Park Fitness & Spa New England, kostenfreiem Parkplatz sowie 2-Tages-Eintritten für den Europa-Park. Das Gewinnspiel finden Sie auch auf unserer Homepage www.diesalzburgerin.at/gewinnspiele. Schicken Sie bis 30. Juni 2016 ein E-Mail mit Betreff „Europapark“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

Gewinnspiel

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ten sprichwörtlich hautnah mitten in das Geschehen eintauchen. Weiters wird es auch einige neue gastronomische Angebote im Park zu entdecken geben wie das „Spices - Küchen der Welt“, in dem die Gäste, je nach Jahreszeit, indische, afrikanische oder auch südamerikanische Spezialitäten von Übersee genießen können. Denn die jährlich mehr als 5,5 Millionen Besucher wollen natürlich nicht nur unterhalten, sondern auch gestärkt werden. Die meisten von ihnen kommen übrigens immer wieder in den EuropaPark, um dort für einige Zeit abzuschalten und den Alltag hinter sich zu lassen. Sie haben ihn bereits für sich entdeckt: Als Kurzreiseziel für die ganze Familie. INFO

Europa-Park Europa-Park-Straße 2 D-77977 Rust bei Freiburg Tel. +49 (0) 78 22 / 77 66 88 info@europapark.de www.europapark.de

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Mit einem Erlebnisaufenthalt in Deutschlands größten Freizeitpark, dem Europa-Park, ist das kein Problem, denn hier werden an einem Ort die Wünsche aller Familienmitglieder bedient.


Freizeit & Sport

Musikgenuss meets Muskelkraft Fotos: Philip Platzer - Red Bull Content Pool

Beim Spielberg Musikfestival von 24. bis 28. August 2016 treffen bei Konzerten und Workshops traditionsverbundene Musiker auf innovative Bands. Am 27. August wird die Formel 1-Strecke zudem zum „Ring Rad’ln“ freigegeben.

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Das Spielberg Musikfestival geht in die vierte Saison. Hochkarätige Musiker wie Hubert von Goisern, LaBrassBanda, Herbert Pixner Projekt oder folkshilfe bieten grenzenlosen Musikgenuss auf höchstem Niveau. Eröffnet wird das Open Air am Red Bull Ring auch heuer wieder von den Gewinnern des „MyStage Bandcontest“. Seit 15. Februar läuft der Bewerb bereits, die Bewerbungsphase ist mit 15. Mai 2016 zu Ende gegangen. Nach einer Vorauswahl, die eine hochkarätige Fachjury unter der Leitung von Herbert Pixner trifft, wird unter den besten zehn Bewerbern der Sieger mittels Online-Voting ermittelt. Musikalische Vielfalt Ganz nach dem Motto „Laut & Leise“ wird beim Spielberg Musikfestival am Red Bull Ring auch 2016 wieder eine kulturelle Bandbreite zelebriert. Mo-

dern inszenierte Volksmusik bringt traditionelle Elemente und Zeitgeist zusammen. Auch das Rahmenprogramm ist vielfältig und umfangreich gestaltet. Der Familiensonntag etwa wird mit einer Feldmesse eröffnet. Zahlreiche Musikgruppen sorgen im Anschluss für gute Stimmung, regionale Aussteller und Handwerker geben Einblicke in ihre Arbeit und präsentieren ihre Werke. Bei Oldtimer-Fahrten begeben sich die Besucher auf eine Reise in die Vergangenheit. Natürlich kommen auch die kleinen Gäste bei unterschiedlichsten Attraktionen auf ihre Kosten. Erkundungstour Wer schon einmal am Red Bull Ring in Spielberg ist, möchte sich wohl auch die Formel 1-Strecke anschauen. Am Samstag, den 27. August 2016, ist das auf zwei Rädern möglich. In unterschiedlichsten

Bewerben mit Muskelkraft oder mit Unterstützung durch den E-Motor erleben die Ring-Radler die Strecke aus der Perspektive eines Formel 1-Fahrers, wenn auch in langsamerem Tempo. Gemeinsam Musizieren Wem alleiniges Zuhören etwas zu langweilig ist, der hat beim Spielberg Musikfestival die Möglichkeit, in Musik-Workshops selbst aktiv zu werden. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, jung oder jung gebliebene Musiker – drei Workshops für Saitenmusik, Blechbläser und Harmonika richten sich an Musiker aller Genres und jeden Alters. Ziel ist es, gemeinsam neue Dinge auszuprobieren und neue Stücke einzustudieren. INFO

Projekt Spielberg Red Bull Ring Straße 1 8724 Spielberg Tel. +43 (0) 35 77 / 202 -270 00 information@projekt-spielberg.com www.projekt-spielberg.com/ musikfestival

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5 Fotos: www.kaindl-hoenog.com

Schlumberger ON ICE

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Präsentation der neuesten Innovation in der Salzburger Gastronomie-Szene

m 12. Mai 2016 fand im City Beats Club im Herzen von Salzburg das regionale Launch-Event für Schlumberger ON ICE statt. Rechtzeitig zum Start der heißen Sommertage wurde der Salzburger Gastronomie-Szene die neueste Innovation des größten heimischen Schaumweinherstellers präsentiert. Das coole Flaschendesign, der erfrischend-fruchtige Geschmack und prickelnde Momente „auf Eis“ prägen das neue Lifestyle-Produkt aus dem Haus Schlumberger. Die beiden Sorten – Classic (Chardonnay, Weißburgunder & Welschriesling aus dem niederösterreichischen Weinviertel) und Rosé (Pinot Noir & St. Laurent aus dem nördlichen Burgenland) – werden nach der traditionellen Flaschengärung hergestellt. Verarbeitet werden ausschließlich heimische Trauben österreichischer Weinbauern.

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Servier-Tipp: Eiskalt in einem Glas vollgefüllt mit Eiswürfeln oder gefrorenen Erdbeeren genießen. 01 Florian Iro, Walter Settari 02 Kevin Baumgartner, Romy Thieme, Thomas Breitwieser, Luisa Jehle, Peter Baumgartner 03 Martin Heger, Daniel Lampert 04 Thomas Breitwieser, Astrid Traintinger, Robert Weiglhofer 05 Ewald Schwaiger, Heinrich Raschhofer, Walter Settari 06 Andrea Glück-Kopp, Peter Kopp, Valerie Eglkraut-Kopp, Herwig Hirscher (Fa. Schlumberger) 07 Daniel Ellies, Paolo de Martin 08 Maria Schweiger, Kevin Baumgartner 09 Stefan Putz, Sarah Lederer 10 Jakob Jensen, Elisabeth Lehder, Thomas Breitwieser 11 Christina Frey, Lela Berger 12 Manuel Huber, Valerie Eglkraut-Kopp 13 Michael Leis, Peter Baumgartner

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Genuss Geteilter Genuss ist doppelter Genuss.

Zipfer-Tourismuspreis

Foto: Copyright Philipp Gold_DAS PUB

Burkhard Treude

Foto: www.neumayr.cc

DAS PUB in Bad Hofgastein

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er Zipfer-Tourismuspreis ist eine Auszeichnung für touristische Betriebe, den Zipfer zusammen mit dem ORF Salzburg und dem SalzburgerLand Tourismus seit 2003 jährlich vergibt. Heuer wurde der Tennengauer „SalzAlpenSteig“ mit über 230 km Wanderwegen zum Sieger gekürt – dicht gefolgt von der Gasteiner „Almorama Card“ und dem Leoganger Lifestyle-Hotel „mama thresl“. Während die „Almorama Card“ 365 Tage im Jahr Bergvergnügen verspricht, verfolgt das „mama thresl“ ein lässiges und urbanes Hotel-Konzept. Der Jurypreis ging an „Käth & Nanei“ in Annaberg-Lungötz, einem historischen Bauernhof, der heute ein komfortables Urlaubsdomizil darstellt, die Sonderauszeichnung erhielten die „MOORSchätze Anthering“ mit ihrer hochwertigen Produktpalette rund um den natürlichen Rohstoff Moor.

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emütlich mit Freunden etwas trinken, oder endlich mal wieder ordentlich feiern gehen: Im DAS PUB in Bad Hofgastein ist alles möglich. Ganz neu aufgesperrt, entwickelt sich das gemütliche Ambiente bereits zum „place to be“ in Stadt und Region. Kein Wunder: Mitten in der Ortschaft gelegen, finden die Gäste alles, was es für einen genussvollen und heiteren Abend braucht. Leckere Cocktails, feine Weine und vor allem eine gute Stimmung. Wen dann doch der Bewegungsdrang packt, der kann sich an einer Runde Party-Dart versuchen. Von Montag bis Samstag ab 18 Uhr und bis tief in die Nacht hinein geöffnet.

Genuss am Waagplatz

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it kulinarischen Genüssen, reizvollem Ambiente und charmantem Service verwöhnt das K+K Restaurant am Waagplatz mitten in der Salzburger Altstadt seine Gäste aus Nah und Fern. Das denkmalgeschützte Gebäude mit den individuell gestalteten Stuben ist seit jeher ein fixer Treffpunkt für Jung und Alt. Bei Schönwetter und passenden Temperaturen bietet der gemütliche Gastgarten lauschige Plätzchen, um die Köstlichkeiten des Hauses zu genießen. Serviert werden stets frisch zubereitete Speisen mit regionalen und saisonalen Zutaten, die für Gaumenfreuden sorgen. Ein wahrer Genussort für Feinschmecker! K+K Restaurants am Waagplatz, Waagplatz 2, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662 / 84 21 56, www.kkrestaurants.com

Foto: Walter Luttenberger Photography

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Verführung auf Italienisch

Es gibt Rezepte, die können nur vom Himmel kommen. Italiens Küche ist voll davon: unkomplizierte, raffinierte Gerichte, die selig machen.

Ein Artikel von Maria Riedler

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ie italienische Küche ist wie kaum eine andere über ihre Landesgrenzen hinaus beliebt und gilt unter Experten als eine der vielseitigsten, ursprünglichsten und damit vielleicht besten Küchen der Welt. Antipasti, Rezepte mit Fisch und Fleisch, Pasta, Pizza, duftende Ciabatta und mehr – die italienische Küche bietet unzählige Genussmomente. Hierzu soll gesagt werden, dass es nicht nur eine „italienische Küche“ gibt – je nach Region lieben die Italiener ganz bestimmte Spezialitäten.

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Saltimbocca alla romana Zutaten (4 Personen) 4 Kalbsschnitzel, 4 dünne Scheiben Prosciutto di Parma, 4 Salbeiblätter, 50 ml Weißwein, 3 EL Butter, Salz und Pfeffer, Mehl Zubereitung Die Schnitzel flach klopfen und je Schnitzel eine Tranche Rohschinken drauflegen. Nun stecken Sie mit Zahnstochern je ein Salbeiblatt in den Rohschinken und die Schnitzel. Butter in der Bratpfanne erhitzen. Die Fleischseite der Schnitzel in ein wenig Mehl wenden und die Schnitzel zuerst auf der Schinken-SalbeiSeite anbraten, anschließend wenden. Mit Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle würzen, den Wein darübergießen, ein wenig einköcheln lassen und noch ein paar Minuten fertig kochen. Dazu passen z.B. Rosmarinkartoffeln oder auch Risotto, Gemüse oder Salat.

Foto: Jörg Laneime - fotolia.com

Mamma mia!

Foto: volff - fotolia.com

Kulinarik & Genuss


Kulinarik & Genuss

Antipasti Teller Zutaten (2 Personen) 150 g Cherrytomaten, 100 g Mozzarella Bambini, 1 EL Balsamico Vinaigrette, Knoblauch, Pfeffer, Salz, 60 g Artischockenherzen, 40 g Paprika, gegrillt eingelegt, 60 g Parmaschinken, 60 g Spianata od. andere Salami, 60 g ital. Käse wie Stilfser Käse, Oliven, grün, Grissini Zubereitung Für den Antipasti Teller zunächst die Tomaten mit Mozzarella einlegen. Dafür von den Cherrytomaten einen Deckel abschneiden und die Kerne entfernen. Je eine Kugel Mozzarella Bambini in die Cherrytomaten setzen. Balsamico Vinaigrette in eine Schüssel füllen, mit durchgepresstem Knoblauch, Pfeffer und Salz würzen und in Streifen geschnittenes Basilikum unterrühren. Tomate Mozzarella in der Balsamico Vinaigrette wenden, abtropfen und auf den Antipasti Teller setzen. Eingelegte Artischockenherzen aus dem Glas und Paprika, gegrillt eingelegt abtropfen lassen, in mundgerechte Stücke schneiden und auf dem Antipasti Teller anrichten. Parmaschinken, Spianata und Stilfser Käse oder einen anderen italienischen Schnittkäse in Scheiben schneiden und auf dem Antipasti Teller verteilen. Grüne Oliven über den Antipasti Teller streuen und Grissini dazu servieren.

Spaghetti con gamberetti e rucola Zutaten (4 Personen) 500 g Spaghetti, Meersalz, frisch gemahlener Pfeffer, (bestes) Olivenöl, 2 Knoblauchzehen, 1-2 rote Chilischoten, 400 g geschälte rohe Garnelen, 1 Glas Weißwein, 2 gehäufte EL Tomatenmark von sonnengetrockneten Tomaten oder 6 sonnengetrocknete Tomaten im Mixer püriert, abgeriebene Schale und Saft von 1 unbehandelten Zitrone, 2 Hand voll Rucola, grob gehackt

Foto: vanillaechoes - fotolia.com

Italienische Charakteristika Das geniale Fundament der italienischen Küche aber ist die Pasta, die Nudel aus Wasser und Hartweizenmehl. Auf rund 250 verschiedene Pastaformen hat es die Phantasie der Italiener gebracht, allen voran die Spaghetti, „Teigschnürchen“ in zahllosen Stärken. In Süditalien herrschen die Maccheroni vor, breit oder schmal, glatt oder gerippt, auch Tubetti, Rigatoni oder Penne genannt. Dann gibt es die eher norditalienischen Bandnudeln, Tagliatelle, Fettuccine oder Pappardelle, schließlich Teigtaschen in vielen Formen und mit verschiedenen Füllungen, Ravioli, Agnolotti, Cappelletti, Tortellini, Tortelloni, Cappellacci. Zu vielen Nudelgerichten gehört geriebener Käse, Parmigiano oder Pecorino. Häufig kommen in der italienischen Küche Fisch und Meeresfrüchte auf den Tisch, da das Land doch endlos lange Küstenabschnitte hat. Fisch wird gegrillt oder gedünstet, aber dabei recht einfach zubereitet und lediglich mit Olivenöl oder Zitronen garniert. Ungern wird er dagegen frittiert oder paniert, da dabei der eigentliche Geschmack der Zutaten verloren geht.

Foto: kob-vision - fotolia.com

In der italienischen Küche werden vor der Hauptspeise gern Antipasti gereicht, die Gemüse und häufig auch Fleisch oder Fisch enthalten. Bei größeren Menüs wird zunächst mit kalten Antipasti begonnen, darauf folgen warme. Auch Käse ist eine beliebte Spezialität und wird als Vorspeise serviert.

Zubereitung Die Spaghetti in einem großen Topf in kochendem Salzwasser nach der Packungsanleitung garen. Gleichzeitig 3 kräftige Schuss Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Knoblauch mit Chilis darin anschwitzen. Wenn Knoblauch Farbe bekommt, Garnelen dazu und 1 Minute braten. Anschließend den Weißwein mit dem Tomatenmark oder Püree einrühren und einige Minuten köcheln lassen. Sobald Spagetti al dente sind, abseihen – etwas von dem Kochwasser auffangen – und mit der Sauce vermischen. Den Zitronensaft, die Hälfte des Rucolas und, falls Sie die Sauce etwas flüssiger wünschen, ein wenig Kochwasser untermischen. Abschmecken und anrichten. Vor dem Servieren die Zitronenschale und den restlichen Rucola untermischen.

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Kulinarik & Genuss

Zabaione Zutaten 125 g Himbeeren, 125 g Heidelbeeren, 250 g Erdbeeren, 100 ml Marsala (italienischer Dessertwein), 1 Prise Zimtpulver, abgeriebene Schale und Saft von 1 unbehandelten Zitrone, 4 Eigelb, 100 g Zucker Zubereitung Obst waschen, putzen. Erdbeeren in Scheiben schneiden. Früchte mischen und auf 4 Teller verteilen. Marsala, Zimt, Zitronenschale, Eigelb und Zucker verrühren. Auf einem heißen Wasserbad zu einer dicklichen Creme aufschlagen. Mit Zitronensaft abschmecken. Auf dem Obst verteilen und sofort servieren. Foto: GreenArt Photography - fotolia.com

Bruschetta al pomodoro Zutaten 200 g Meterbrot, 3 EL Olivenöl, 300 g Fleischtomaten, Pfeffer, Salz, Knoblauch, Oliven, schwarz, 20 g Pecorino, 1 EL Basilikum Zubereitung Bruschetta al pomodoro kann man als kleine Vorspeise oder Snack zu einem Glas Wein servieren. Am besten schmeckt es, wenn man reife, aromatische Fleischtomaten verwendet. Meterbrot oder italienisches Weißbrot in etwa 2 cm dicke Scheiben schneiden. Brotscheiben im Toaster, unter dem Grill oder im Backofen knusprig toasten. Die heißen Scheiben mit Olivenöl beträufeln. Fleischtomaten in kleine Würfel schneiden und auf den Brotscheiben

verteilen. Tomatenwürfel mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz würzen. Knoblauch sehr fein würfeln und über die Tomaten streuen. Schwarze Oliven entkernen, Foto: kare pa - fotolia .com halbieren oder vierteln und auf den Bruschetta al pomodoro verteilen. Pecorino oder frischen Parmesan in dünne Scheiben hobeln und auf die Tomaten legen. Bruschetta al pomodoro mit frischem Basilikum dekorieren.

KRÄUTERKUNDE

Basilikum Im alten Ägypten diente er als Grabbeigabe für Pharaonen. Sein Name bedeutet soviel wie „königliche Heilpflanze“. Der Basilikum ist uns vor allem als Gewürzpflanze bekannt. Besonders zusammen mit Tomaten entfaltet er sein unvergleichliches Aroma. Basilikum verleiht vielen Gerichten und Salaten einen Hauch mediterranen Flairs. Basilikum hat einen hohen Gehalt an den Mineralstoffen Kalium, Magnesium und Kalzium, u.a. enthält es Vitamin A und Vitamine der B-Gruppe und liefert dem Körper viele wertvolle Inhaltsstoffe. Basilikum ist auch eine Heilpflanze. Er stärkt nicht nur die Verdauungsorgane, hilft bei gynäkologischen Problemen, sondern beruhigt auch die Nerven, lindert Migräne, wirkt antibakteriell und kann auch vor anderen Krankheitserregern schützen. Senkt Schwellungen und Entzündungen bei Arthritis-Patienten. Foto: dusk - fotolia.com

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Kulinarik & Genuss

Branzino al forno alla Nabucco Zutaten 1 Wolfsbarsch (ca. 700-800 g mit Innereien) 1/4 Bund gehackte Petersilie 1 Zweig Rosmarin 3 EL Extra Vergine Olivenöl 5 schwarze Oliven (entkernt) 4 Kirschtomaten (vierteln) 2 Zitronen 1 Zehe Knoblauch groben Pfeffer, Salz Ruccola

Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Zubereitung

John Cadman Ristorante Nabucco Neutorstraße 28 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 84 03 32 info@cucina-nabucco.at www.cucina-nabucco.at

Zuerst nehmen Sie den nicht ausgenommenen Wolfsbarsch. Legen Sie den Fisch mit dem Kopf nach links und schneiden mit einem scharfen Messer an beiden Seiten der Zentralgräte entlang (vom Kopf zur Schwanzflosse). Dann schneiden Sie mit einer Schere an beiden Enden die Gräten mit Gefühl ab. Mit einer Pinzette entfernen Sie die restlichen Bauchgräten, anschließend die Innereien und Kiemen entfernen und den kompletten Bauchraum gründlich mit Wasser auswaschen. Jetzt legen Sie ein Backblech mit Zitronenscheiben aus und legen den Wolfsbarsch mit der Öffnung nach oben darauf. Nun kommen Oliven, Kirschtomaten und der Knoblauch schön verteilt in den Fisch hinein. Zum Schluss noch den Rosmarin und die Petersilie dazugeben. Den Wolfsbarsch mit Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen, mit Alufolie abdecken und für 20-25 Minuten bei 180 °C in den vorgeheizten Ofen schieben. Perfetto… e buon appetito! Als Beilage empfehlen wir frischen Blattspinat und einen guten Tropfen im Glas!

Getränkeempfehlung: 2014 Sauvignon Blanc DOC „Winkel“, Kellerei Terlan, Südtirol … sehr fruchtig und aromatischer Duft… fantastico!

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Kulinarik & Genuss

Heimisches Lachsforellenfilet in Kräuterkruste auf Tagliatelle mit Zuckerschoten und Kirschtomaten

Zutaten für 2 Personen Auszug: 340 g Lachsforellenfilet 100 g Zuckerschoten 100 g Kirschtomaten 150 g Tagliatelle 30 g frische Kräuter gehackt 70 g Butter 50 g Semmelbrösel 1/2 Zitrone

Fotos: markenconsult

Zubereitung

Monika Seer Restaurant Seestrasse 14 Seestrasse14, 5162 Obertrum am See Tel. +43 (0) 6219/60 60 3 info@seestrasse14.at www.seestrasse14.at

Für die Kruste 50 g Butter aufschlagen. Salz, Kräuter und Brösel vermengen und kalt stellen. Als ersten Schritt Wasser für die Nudeln aufstellen und gut salzen. Die Nudeln im siedenden Wasser al dente kochen. Den Ofen auf 200°C Oberhitze vorheizen. Fischfilet entgräten, beidseitig salzen (auf der Hautseite mehr), mit etwas Zitronensaft marinieren. Den Fisch dann scharf auf der Hautseite in der Pfanne mit Öl anbraten, wenden und die Kruste reichlich auf der Hautseite verteilen und etwas andrücken. Die restliche Butter und die Kirschtomaten in die Fischpfanne und in den Ofen, bis die Kruste eine goldbraune Farbe erreicht. Tagliatelle abseihen. Die gewaschenen Zuckerschoten mit etwas Öl, Salz und Zucker anschwitzen, Tagliatelle hinzufügen und durchschwenken. Mit Nussbutter und Zitronenscheibe serviert genießen.

Getränkeempfehlung: Gemischter Satz vom Weingut Zahel aus Wien, mit den Rebsorten Grüner Veltliner, Riesling und Chardonnay. Dieser Wein mit ausgeprägtem Bukett und fruchtigen Elementen harmoniert hervorragend mit der Aromatik der Kräuterkruste. Zudem unterstützt die frische Säure des Weins den Geschmack der Lachsforelle. 110 | Salzburgerin Juni/Juli 2016


Kulinarik vorgestellt

Urlaubsflair in Stadtnähe im Restaurant „Seestrasse 14“

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Fotos: markenconsult

Im direkt am Obertrumer See gelegenen Restaurant „Seestrasse 14“ werden Regionalität und Frische gekonnt mit mediterranem Genuss in Verbindung gesetzt. Monika Seer mit Team verwöhnt ihre Gäste mit à la minute gekochten Gerichten.

Nur 10 Minuten von der Stadt Salzburg entfernt kann in Obertrum die Gelegenheit zu einem kulinarischen Urlaubstag genutzt werden. Direkt neben dem Strandbad Staffl liegt das Restaurant „Seestrasse 14“, das köstliche Gerichte vom heimischen Fisch aus den Salzburger Seen anbietet. So finden sich – abhängig vom morgendlichen Erfolg der heimischen Fischer – auf der Speisekarte neben Klassikern wie Forelle oder Saibling auch Spezialitäten wie Reinanke, Waller, Karpfen oder Zander. Typisch für die „Seestrasse 14“ ist die mediterrane Zubereitung. Außerdem werden die Gerichte mit geschmack-

Gewinnspiel

reichen Kräutern verfeinert. Erwähnenswert ist dabei, dass das Restaurant „Seestrasse 14“ Mitglied im Salzburger Seenland „KRÄUTERleben“ ist. In dieser Initiative haben sich Gastronomen, Hoteliers und Kräuterexperten zusammengeschlossen, um den Gästen und Interessierten Kräuter in Speisen, Seminaren und Wanderungen näher zu bringen. Neben dem Fisch und weiteren Spezialitäten aus der mediterranen Küche wird auch hausgemachte Pizza aus dem Holzofen angeboten. Zusätzlich runden vegetarische und vegane Gerichte das zeitgemäße Angebot ab. Eine Auswahl an erlesenen Weinen sowie unterschiedliche Biersorten aus der ortseigenen Brauerei begleiten den kulinarischen Genuss am See. Während sich die Gäste im Sommer auf der zum See hin gelegenen Gartenterrasse verwöhnen lassen können, wird auch in der kühleren Jahreszeit für Urlaubsstimmung gesorgt: Der Wintergarten und Restaurantbereich

Gewinnen Sie mit der DIE SALZBURGERIN ein Abendessen für Zwei im Restaurant Seestrasse 14. Schicken Sie bis 29. Juli 2016 ein E-Mail mit Betreff „Seestrasse 14“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

bietet Platz für bis zu 85 Personen und eignet sich dadurch besonders für Taufen, Geburtstage, Hochzeiten und andere Feiern. Da die unmittelbare Seelage ihresgleichen sucht, wird in der Hauptsaison von Mai bis September eine Reservierung empfohlen.

INFO

Restaurant Seestrasse 14 Monika Seer Seestrasse 14 5162 Obertrum am See Tel. +43 (0) 6219/60 60 3 info@seestrasse14.at, www.seestrasse14.at In der Hauptsaison täglich von 11.30-23 Uhr mit durchgehend warmer Küche bis 21 Uhr Nebensaison laut Homepage

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Kulinarik vorgestellt

Gerhard Langmaier Visualisierung: Schloß Fuschl

Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Fischparadies & idyllischer Rückzugsort Frischen Fisch am und vom Fuschlsee gibt es ab Mai wieder in der Schloss Fuschl Fischerei. Die traditionelle Fischerei erstrahlt nach dem Umbau für Fischer und Gäste in frischem Glanz.

Anglerparadies Das Wasser des Fuschlsees weist Trinkwasserqualität auf. Mit einer Tiefe von bis zu 70 Metern ist er ein idealer Lebensraum für Renken, Seesaiblinge, Seeforellen, Karpfen, Schleien, Barsche, Rotaugen, Rotfeder oder Lauben. Hechte zählen zu den regelmäßig fangbaren Fischarten. Um hier fischen zu können, ist allerdings eine Anglerkarte sowie das Führen von Fanglisten nötig, die es auch als Tageskarten gibt. Ausgegeben werden

Gewinnspiel

sie in Hof bei Salzburg, Fuschl am See, Seekirchen und Salzburg. Ruhe und Gemütlichkeit Nicht nur Angler kommen hier auf ihre Kosten. Auch Nicht-Fischer genießen die Fischerei als Ort des Wohlfühlens. An diesem idyllischen Ort am Fuschlsee können Sie entspannen und die Ruhe genießen. Gleichzeitig gibt es auch die Möglichkeit, an Bootsausflügen teilzunehmen. Schloss Fischereimeister Gerhard Langmaier führt interessierte Gäste durch die Fisch- und Wasserwelt und berichtet Wissenswertes. Anschliessend werden die Teilnehmer mit einer urigen Fischerjause verwöhnt. F(r)isch auf den Tisch Auch wenn Sie selbst nicht angeln, müssen Sie nicht auf den Genuss der

Gewinnen Sie mit der DIE Salzburgerin ein Fischpicknick für Zwei. Schicken Sie bis 28. Juli 2016 ein E-Mail mit Betreff „Fischerei Schloss Fuschl“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

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Fuschlsee-Fische verzichten. Der Fischverkauf, der an die Fischerei mit Fischzucht angeschlossen ist, bietet ein großes Sortiment an Spezialitäten, die weit über die Region hinaus bekannt sind. Zu den Gourmetstückerln, die es hier gibt, gehören beispielsweise im Ganzen geräucherte Forellen und Saiblinge. Auch Geschenkkisten in unterschiedlicher Größe gibt es hier, in denen beispielsweise Räucherfisch und Fuschlgeist oder ein hauseigener Schloss Fuschl Cuvée verpackt sind, nicht nur für Anglerfreunde ein Genuss. INFO

Schloss Fuschl Fischerei GmbH Schloss Straße 19 5322 Hof bei Salzburg Tel. +43 (0) 62 29 / 22 53 -15 33 fischerei@schlossfuschl.com www.schlossfuschlsalzburg.com/ de/fischerei Mo-So 8-18 Uhr

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Mit dem Puls der Zeit zu gehen und gleichzeitig Traditionen zu wahren – das ist für das Schloss Fuschl Resort enorm wichtig. Auf dieser Basis wurde auch die Fischerei des Resorts umgebaut und modernisiert. Nach einer etwa 6-monatigen Umbauzeit wird der beliebte Anglertreff im Mai wieder eröffnet.


Fotos: ARCOTEL Castellani Salzburg

Kollegialer Wettstreit der Genüsse

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Das Restaurant Salieri, das zum ARCOTEL Castellani gehört, besticht durch traditionelles Ambiente mit modernem Design und kulinarischem Genuss auf höchstem Niveau. Genießer können sich hier rundum wohl fühlen. Nicht nur die Atmosphäre des Restaurants Salieri ist einzigartig. In den denkmalgeschützten Räumlichkeiten besticht auch das Konzept. Der Ziegelboden aus dem 17. Jahrhundert sowie der Kachelofen, der mit dem Wappen der Familie von Zillner versehen ist, schafft gemeinsam mit modernen Elementen in der Inneneinrichtung ein Wohlfühlambiente. Gäste vergessen hier den Alltag schnell. Die kulinarische Entdeckungsreise kann im À-la-carteRestaurant also ganz entspannt angetreten werden. Der Name „Salieri“ mag in der MozartStadt Salzburg fast etwas verräterisch anmuten. Lange Zeit galt der italienisch-

Gewinnspiel

stämmige Komponist Antonio Salieri als größter und verbittertster Widersacher Mozarts in Wien. Spätestens seit Miloš Formans Film „Amadeus“ ranken sich die wildesten Gerüchte um die Beziehung der beiden Ausnahmekünstler. Salieri wird dabei meist als vom Neid zerfressen dargestellt. Neuesten Erkenntnissen zufolge dürften Salieri und Mozart aber nicht in einem unguten Buhlverhältnis gestanden haben. Viel mehr waren sie Kollegen, die voneinander gelernt und profitiert haben. Dieses beinahe schon sagenumwobene Verhältnis prägt das kulinarische Konzept des Restaurants.

Gewinnen Sie mit der DIE SALZBURGERIN ein Abendessen für Zwei im Restaurant Salieri. Schicken Sie bis 28. Juli 2016 ein E-Mail mit Betreff „Salieri“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

Mozart gegen oder mit Salieri heißt hier: Österreichische Küche mit italienischen Einflüssen – und umgekehrt. So finden sich auf der Karte beispielsweise klassische österreichische Gerichte, die mit einer mediterranen Note verfeinert werden. Auch das Weinsortiment wird von den beiden Ländern Österreich und Italien dominiert. Ein Restaurant mit Geschichte also, das zum Verweilen und Genießen einlädt. Im Sommer lassen sich die Gäste auch auf der Terrasse im barocken Kapellenhof verwöhnen. INFO

Restaurant Salieri Alpenstraße 6, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 20 600 castellani@arcotelhotels.com www.arcotelhotels.com/castellani Mo-So 12-14 & 18-23 Uhr

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Kulinarik vorgestellt

Exotischer Genuss Mitten im Herzen Salzburgs befindet sich ein Kleinod der exotischen Küche. Beim Betreten des Hana’s Rasoi fühlt man sich direkt nach Indien versetzt. Das Restaurant erstrahlt nach der Renovierung nun in neuem Glanz.

Gewinnspiel

Gelebte Tradition In Hana’s Rasoi wird Althergebrachtes mit Neuem verbunden, Tradition wird gelebt. „Ich habe meiner Mutter als Kind immer beim Kochen zugeschaut. Das hat mich fasziniert und geprägt. Es war schon mein Kindheitstraum, ein eigenes Restaurant zu eröffnen“, erzählt Harminder Ahluwalia

Gewinnen Sie mit der DIE SALZBURGERIN ein Abendessen für Zwei im Hana´s Rasoi. Schicken Sie bis 28. Juli 2016 ein E-Mail mit Betreff „Hana’s Rasoi“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

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Singh. Dass dieser Traum weitergeführt wird, steht auch schon fest. Der Sohn des Inhabers, Anurag Ahluwalia, arbeitet bereits im Betrieb mit und ist auch bereit, das Lokal einmal zu übernehmen.

Anurag und Harminder Ahluwalia INFO

Hana’s Rasoi Getreidegasse 18 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 84 39 39 info@hanas-rasoi.at www.hanas-rasoi.at 11-22 Uhr, durchgehend warme Küche

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Platz zum Genießen Etwa 65 bis 70 Gäste können in Hana’s Rasoi verwöhnt werden. Im Gastgarten mitten in der Altstadt finden weitere 40 Personen einen Ort zum Genießen. Das Angebot ist durchwegs traditionell indisch. Besonders Wert gelegt wurde bei der Neuausrichtung auf die Gestaltung der Speisekarte. So wird jetzt auch ein Schwerpunkt auf vegetarische und vegane Küche gelegt.

Die positiven Seiten des Essens In Hana’s Rasoi werden nur frische Produkte sowie indische Gewürze verwendet. Das Essen ist dadurch sehr geschmackvoll und gesund zugleich, denn Gewürze wie Ingwer, Kurkuma oder Koriander haben eine äußerst positive Wirkung auf das Immunsystem. Chefkoch Bheem Singh und sein zweiter Koch Rakesh Kishor wissen um diese positiven Aspekte der indischen Küche genauestens Bescheid und verzaubern die Gäste mit exotischen Kreationen, die allesamt auf Originalrezepten beruhen.

Foto: www.kaindl-hoenig.com

Seit Anfang April zeigt sich das indische Restaurant Hana’s Rasoi nun schon in neuem Gewand. Inhaber Harminder Ahluwalia Singh hat damit einen lang gehegten Wunsch wahr werden lassen. „Ich habe hart gearbeitet und mir nun einen Traum erfüllt. Ich bin dankbar für alle, die mir geholfen haben, das Ziel zu erreichen“, sagt Harminder Ahluwalia Singh glücklich. Die Dekoration in den geschmackvollen Räumen kommt aus Indien und ist größtenteils sehr alt.


Kulinarik vorgestellt

Genuss -Reise

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Nicht nur für Reisende wird der Aufenthalt am Salzburger Flughafen kulinarisch zum Genuss. Auch Tages- und Seminargäste sind herzlich willkommen und werden vom Team des „Meet & Eat“ rundum betreut. Mit einem umfassenden Konzept vereint das „Meet & Eat“ am Salzburg Airport Veranstaltungs- und Seminarräume mit gastronomischen Einrichtungen. Zum breit ausgelegten Angebot gehört „Das Jedermann – CaféRestaurant“, das „Marktrestaurant“, der „Coffeeshop“, das „Marktcafé“, die „Panoramastub’n“ mit Dachterrasse sowie das „Salzburger“ im Terminal 2.

Gewinnspiel

Fotos: Rupert Mühlbacher

Kulinarische Reisebegleitung Der „Coffeeshop“, das „Marktrestaurant“ sowie „Das Jedermann“ und die „Panoramastub‘n“ liegen im allgemein zugänglichen Teil des Flughafens. So können sich Gäste vor der Reise noch stärken oder Wartende sich die Zeit versüßen. Natürlich kann man hier auch einfach Leute treffen, Flugzeuge beobachten und das internationale Flair genießen. Das „Marktcafé“ ist im Abflugbereich angesiedelt und lädt ebenfalls zum Verweilen ein. Das Team verwöhnt Gäste mit Erfrischungsgetränken, mit einer feinen Auswahl an kalten und warmen Imbissen sowie mit einem umfangreichen Kaffee- und Mehlspeisenangebot. Gut gestärkt und bereits entspannt können Sie dann Ihre Reise antreten. Urbanes Flair Modernes Wohlfühlambiente, das sich durch eine urbane Gestaltung sehr frisch präsentiert, zieht sich durch alle Lokalitäten des „Meet & Eat“. Zu unterstreichen ist, dass sich das Konzept des „Meet & Eat“ nicht

Gewinnen Sie mit der DIE SALZBURGERIN ein Essen für Zwei. Schicken Sie bis 15. Juli 2016 ein E-Mail mit Betreff „Flughafen Salzburg“ an leserservice@diesalzburgerin.at. Teilnahme auch per Post möglich (Adresse siehe Impressum).

nur an Reisende richtet. Gerade auch Besprechungen, Konferenzen oder (Arbeits-) Treffen in kleineren Gruppen können Sie hier bestens durchführen. Die zentrale Lage und die gute Verkehrsanbietung sind hier ein großer Vorteil. Auch die günstigen Parkmöglichkeiten in der Parkgarage oder direkt vor dem Gebäude sprechen für sich. Ab einer Konsumation von € 15,– werden sogar die Parkkosten am Flughafenparkplatz für bis zu drei Stunden übernommen. Lernen und diskutieren leicht gemacht Die insgesamt vier Seminarräume sind bequem über das Obergeschoß des Flughafens zugänglich. Ein besonderes Plus sind die Vollklimatisierung sowie das Tageslicht, das in allen Räumen vorhanden ist. Auch modernes Präsentationsequipment ist vor Ort und macht angenehmes Arbeiten bei Ihrem Meeting möglich.

INFO

Meet & Eat Salzburg Airport Innsbrucker Bundesstraße 105 5035 Salzburg Tel.: 0662 / 85 27 51 salzburg@lagardere-tr.at www.meet-and-eat.at

SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 115


Kulinarik & Genuss

Unterhaltung für Sie & Ihn: ll FuSSba live

Fußball Fieber &

1 0 . J u ni bis 20 1 6 10. Juli

Von 10. Juni bis 10. Juli regiert „König Fußball“ in der Stiegl-Brauwelt. Fans des runden Leders können alle Fußball-Spiele live miterleben und dabei tolle Preise gewinnen. Außerdem gibt es mit der Ladies Night zweimal ein Alternativprogramm der Sonderklasse. Wenn Fußballfans in ganz Europa einen Monat lang in Euphorie verfallen, wird es auch in der Stiegl-Brauwelt heiß hergehen. Alle Spiele werden live auf einer LED-Wall in HD-Qualität übertragen. Was gibt es also Schöneres,

116 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

als gemeinsam mit Freunden die besten Nationalteams Europas zu sehen und dabei ein frisch gezapftes Stiegl und ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten zu genießen? Unterhaltung und Fußballstimmung pur ist angesagt!

Als zusätzliches Special für alle Fans gibt es ein großes Gewinnspiel, bei dem als Hauptpreis ein KIA pro cee’d von Autohaus Höller sowie viele weitere attraktive Preise auf die Teilnehmer warten. Die Übertragungen finden bei schönem Wetter unter freiem Himmel im Sudhaushof statt, bei schlechtem Wetter wird im Bräustüberl gejubelt und gefeiert. Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen kostenlos, daher rechtzeitig vorbeischauen und sich einen Sitzplatz sichern – es werden keine Tischreservierungen angenommen!

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in der auwelt iegl-Br


Kulinarik & Genuss

Ladies Night

Ladies Night

Fotos: Stielg-Brauwelt

24. Juni & 08. Juli 2016 jeweils ab 19 Uhr

Zwei Abende im Kinofieber Für alle, die auch abseits vom runden Leder Lust auf gesellige und spannende Stunden haben oder auch an spielfreien Tagen noch auf der Suche nach dem passenden Abendprogramm sind, gibt es am 24. Juni und am 8. Juli die „Ladies Night“ in der Stiegl-Brauwelt. Die beiden Abende bieten Open Air Kino im Biergarten mit den Filmklassikern „Dirty Dancing“ und „Sex and the City“, begleitet von erfrischendem „Stiegl-Hugo“ und leichten Gaumen-

freuden. Auch das Rahmenprogramm mit der kostenlosen Styling-Lounge von Intercoiffeur Eder und einem attraktiven Gewinnspiel kann sich sehen lassen!

Kostenloses Parken am Gelände der Stiegl-Brauwelt Der Eintritt ist bei beiden Veranstaltungen kostenlos!

Alle Party-People, die nach dem Film noch nicht nach Hause wollen, können bei der After-Show-Party im Maschinenhaus noch richtig abtanzen.

Stiegl-Brauwelt Bräuhausstraße 9 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 50 / 14 92 -14 92 brauwelt@stiegl.at www.brauwelt.at Mo-So 10 - 24 Uhr (warme Küche von 11 - 22 Uhr)

Die Ladies Night findet bei jeder Witterung statt, bei schlechtem Wetter im Bräustüberl.

INFO

SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 117


Kulinarik-Tipps Ein gutes Essen ist Balsam für die Seele.

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Foto: hassl

Genuss aus Leidenschaft

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Natural Art Cuisine

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icht nur die stylisch-trendige Ausstattung besticht im Restaurant Bulls‘ Corner. Auch kulinarisch lässt sich das Team immer wieder etwas Neues einfallen. Von Frühstück bis Abendessen, vom Mittagsmenü über das „all you can eat BBQ“ bis hin zum Kindergeburtstag: Wünsche bleiben keine offen. Beim reichhaltigen Frühstücksbuffet, bei dem auch anspruchsvolle Gourmets auf ihre Kosten kommen, können Sie zu den Goalgettern des FC Red Bull Salzburg „Guten Morgen!“ sagen. Ein besonderes Highlight ist der „Bullenburger“, der schon zum besten Burger Salzburgs gewählt wurde. Übrigens: Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen, um sie Zuhause oder im Büro genießen zu können.

aum etwas löst größere Vorfreude aus, als ein frisch zubereitetes Steak, wie es heiß und duftend auf dem Teller liegt. Man schneidet durch das hauchzarte Fleisch – und erlebt eine wahre Geschmacksexplosion. Im LIEBINGS weiß man sehr genau, wie man kulinarische Genüsse kreiert, die alle Sinne verführen. Mit seinem Wissensschatz geht der Haubenkoch Stephan Liebing großzügig um – und gibt ihn an wissbegierige Hobbyköche weiter. Die feinen Handgriffe, die Details bei der Zubereitung von Fisch, Fleisch und Gemüse und das gekonnte Würzen: Keiner erklärt es so sympathisch und kompetent wie der junge Chefkoch. Das perfekte Geschenk für Verliebte, Befreundete und Kollegen.

hristoph Hassl steht für moderne Küche – sowohl regionale, als auch internationale Einflüsse geben Inspirationen für die Speisekarte. Neben der kulinarischen Leidenschaft tragen auch edle Tropfen aus Österreich dazu bei, dass die Philosophie von „natural art cuisine“ nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. Christoph Hassl verfolgt den Grundsatz, Außergewöhnliches und doch Puristisches zu schaffen, mit dem, was die Natur an Zutaten zur Verfügung stellt. Absolute Priorität hat für ihn die Verwendung von regionalen Qualitätsprodukten. So begeistert er mit kulinarischen Kreationen aus landestypischen Gerichten und von der großen Welt inspirierten Rezepten.

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Bulls’ Corner Restaurant & Bar Stadionstraße 4/2 5071 Wals-Siezenheim Tel. +43 (0) 662 / 43 33 32 -45 12 soccerbs.bullscorner@redbulls.com www.bullscorner.at Mo-Sa 9-22 Uhr, Sonn- & feiertags geschlossen An Heimspieltagen des FC Red Bull Salzburg ist ganztags geschlossen.

LIEBINGS Haubenrestaurant Alpenstraße 48 a, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662 / 63 21 24 www.liebings.at Di-Sa ab 17 Uhr, Küche bis 22.30 Uhr So/Mo Ruhetag, feiertags geschlossen zur Festspielzeit längere Öffnungszeiten

Christoph Hassl Hassl Restaurant Gollinger Torgasse 1, 5400 Hallein Tel. +43 (0) 62 45 / 705 86 office@hassl-restaurant.at www.hassl-restaurant.at Di-Sa 11-15 und 17-24 Uhr So/Mo Ruhetag

118 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

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Der ganze Tag ein Genuss

Foto: Liebing

Foto: Helge Kirchberger Photography.

Aus Tadschikistan


Genuss, Inspiration und Überraschung Am 26. April 2016 fand im GourmetRestaurant des Carpe Diem Finest Fingerfood ein die Sinne inspirierender Abend unter dem Motto „Duft & Dinner“ statt.

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in Glückskeks aus dem „Garten des Monsieur Li“, zart nach Neroli duftende Briefe auf feinstem Papier und Kellner, die einen bunten Gruß aus einem Pariser Garten servieren. Dazu ein auf die Aromen ausgewählter Hermès-Düfte abgestimmtes Menü von Spitzenkoch Franz Fuiko. Auf diese besondere Art präsentierten sich Hermès Parfums und Nägele & Strubell am 26. April im Gourmet-Restaurant des Carpe Diem Finest Fingerfood. Ein Abend mit „Genuss für alle Sinne“.

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01 Anja Kruse, Stefan Herzl, Lisa Leopardi, Katharina Quehenberger 02 Heidi Beckenbauer, Wolfgang und Maria Glaser, Christina Frey 03 Franz Fuiko, Ursula Anyanwu-Keckeis 04 Karin Klimitsch, Christine Haider, Ursula AnyanwuKeckeis, Manjeet Sabharwal

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Sonderthema Architektur

Einfach richtig gute Burger Im Frühjahr 2016 zog Ludwig in den Bruderhof ein. Im modernen Ambiente serviert das Ludwig Team selbstgemachte Burger mit allem was dazu gehört.

Fotos: Ludwig

Für Angela und Erich Hauser, Inhaber und Gründer von Ludwig, begann alles mit der Erkenntnis, dass es schwer ist, einen guten Burger zu finden. Der perfekte Burger ist nicht zu groß und nicht zu klein. Das Fleisch ist saftig. Das Brötchen sollte luftig leicht sein, darf aber nicht zerbröseln oder pampig werden. Die Sauce muss harmonieren und so dosiert sein, dass es keine eine Patzerei gibt. Ein Burger ist eine Gesamtkomposition, die nur gelingt, wenn alles stimmt – eine komplexe Aufgabe also. Auf der Suche nach Perfektion Davon ließen sich die Beiden nicht abschrecken. Wenn es das richtige Burger Bun, so sagt der Kenner, in Salzburg noch nicht gibt, dann macht man es selbst. Oder noch besser, man findet einen richtig guten Bäcker, wie Sepp Funder, dem man das Rezept anvertraut. Auch die Tücken des Fleisches wurden von den Burger-Liebhabern gelöst. Denn für das richtige Patty braucht es ein ausgeklügeltes Mischverhältnis und natürlich frisches und gut gereiftes Rindfleisch. Für die Grundzutat sorgt die Bio-Metzgerei Juffinger in Thiersee. „Die meisten Restaurants greifen zu tiefgefrorenen Patties. Bei uns wird zwei Mal täglich frisch faschiert und alle Patties per Hand geformt.“, erklärt Erich Hauser. „Der Geschmack ist das Ergebnis der besonderen Würzmischung.

BERATUNG • PLANUNG • AUSFÜHRUNG Dunstabzugshauben • Küchenlüftungsdecken • Luft- und Klimatechnik M.BREUNINGER & CO. Gesellschaft m.b.H. Roittnerstraße 5-7 | A-5020 Salzburg | Tel.: +43 (0) 662 / 87 27 16 office@breuninger.co.at | www.breuninger.co.at

120 | Salzburgerin Juni/Juli 2016


Sonderthema Architektur

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Das Rezept dafür kennen nur wir und unser Haus-und-Hof GewürzAlchemist.“ Wohlfühl-Restaurant Kombiniert man diese Bausteine mit einem speziellen Burgergrill und fügt klassische Beilagen wie hausgemachte Pommes, Macaroni & Cheese oder eine Auswahl an Salaten, eigens zubereitete Eistees und Limonaden hinzu, erhält man ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis. „Besonders stolz sind wir auf den Ludwig. Das ist unser Haus-Burger aus feinstem Bio-Rindfleisch, darauf zartes Pulled Pork und Coleslaw.“, erklärt Geschäftsführer Jörg Kallinger. „Wir sind keine Fast Food-Bude. Wir sind ein richtiges Restaurant mit allem, was dazu gehört.“ In punkto Service legt Ludwig die Latte hoch. Auch das Ambiente lädt zum Wohlfühlen ein: Nicht zuletzt durch die handillustrierten Wände wird das Ludwig zu etwas Besonderem. INFO

Ludwig [Das Burger Restaurant] Bruderhof, Linzer Gasse 39, 5020 Salzburg www.ludwig-burger.at Tel. +43 (0) 662 / 87 25 00 salzburg@ludwig-burger.at www.facebook.com/LudwigBurgerSBG Mo-Sa 11-22 Uhr Durchgehend warme Küche bis 21.30 Uhr

en Wir dangkute für die narbeit! e Zusamm BAUMEISTER • TECHN. PLANUNG BAUSTOFFE 5201 SEEKIRCHEN M.-BAYRHAMER-STR. 9 TEL. 06212/6311-0 www.dollbau.at

SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 121


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2 Fotos: www.kaindl-hoenig.com

Wenn Ladies kochen

Unter dem Motto „Ladies Night“ kochte diesmal die Damenwelt auf – und zauberte unter Anleitung des begnadeten Kochs wie Entertainers Thomas Verwanger ein köstliches und vielseitiges Menü.

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ass Kochen nicht nur das Stehen am Herd, sondern ein Zelebrieren der Genüsse bedeutet, das bewies Thomas Verwanger mit seinem Dinner-Kochkurs in der Gorenje+ Active-Schauküche in Grödig. Dabei erwies sich bereits der Drink zur Einstimmung als einer von Welt. Der „Calamansi sour“-Likör wird aus einer Zitrusfrucht gewonnen, die auf den Philippinen wächst und in der Genusskrämerei Hallein erhältlich ist. Der Drink war der perfekte Start in einen Abend voll kulinarischer Genüsse, Lachen und Spaß am Kochen. Auf das Duett von der Kiwano, einer afrikanischen Frucht, folgte ein Räucherfisch-Risotto. Mallorquinische Mandelküchlein mit flambierten Erdbeeren rundeten das Menü ab. Als Mann vom Fach übernahm Sommelier Karlheinz Gruber mit Charme und Kompetenz die Weinbegleitung.

Der Abend, den wir als SALZBURGERIN-Gewinnspiel verlosen durften, wurde ein voller Erfolg – und diente als Pre-Opening für Thomas Verwangers Kochschule, die ab sofort startet. „Alles Pasta“, „Sous-Vide“, „Vegan“ und „Vegetarisch“ stehen auf dem künftigen Speiseplan. Infos: www.verwanger.at 01 Thomas Verwanger 02 Michaela Wimmer, Thomas Verwanger 03 Alexandra Turinsky, Michaela Frey, Thomas Verwanger 04 Thomas Verwanger, Zilli Schorn 05 Manfred Unterholzer, Christina Frey 06 Karlheinz Gruber 07 Künstler Andraw 08 Romana aus Tirol 09 Calamansi Sour - Genußkrämerei Hallein

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Wohnen Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.

Foto: wildbild

möblich kommt in die Innenstadt

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er etwas andere Concept Store für Möbel mit Charakter in der Vogelweider Straße 83 hat jetzt seinen ersten Shop-in-Shop bei Katholnigg in der Sigmund-Haffner-Gasse 16 eröffnet. Hier findet man ab sofort eine gelungene Mischung aus antiken Fundsachen, originellem Kunsthandwerk und handverlesenen Geschenkideen – in bester Gesellschaft mit musikalischen Delikatessen aller Genres. Eine inspirierende Erfahrung und einen Abstecher beim nächsten Altstadt-Bummel definitiv wert! www.moeblich.at

Fotos: www.kaindl-hoenig.at - Visualisierung Lausegger, www.airpix.at

Hazrat Inayat Khan

Traum vom Seegrundstück

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as „Camp Gamsjaga“, das zwar grundsätzlich ein Campingplatz ist, verbindet Einfachheit mit Luxus. Die vollständig aufgeschlossenen Parzellen lassen keine Wünsche offen. Es stehen nur noch wenige Stellplätze zum Verkauf. Lesen Sie mehr auf Seite 136 oder www.camp-gamsjaga.at

Lassen Sie sich überraschen!

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uf über 1.000 m² Showroom präsentieren wir Ihnen exklusive Leuchten: Modern Art, LED-Lichttechnik, traditionelle sowie handwerkliche Leuchten aus unserer Manufaktur. Darüber hinaus bieten wir Ihnen außergewöhnliches Interieur, Stoffe und Accessoires, sowie Anfertigungen aus unserem Nähatelier. Großes JAB Stoffstudio. Unser Team freut sich, Ihre Einrichtungswünsche rund ums Wohnen (mit Ihnen zusammen) verwirklichen zu dürfen. Anzeige

Menzel Licht und Wohnen, Seehauserstr. 43, D-83324 Ruhpolding, Tel. +49 (0) 86 63 / 51 10, Info@menzel-lichtundwohnen.de, www.menzelleuchten.com,

Foto: Menzel Leuchten

www.facebook.com/menzel.ruhpolding, Mo-Fr 9-19 Uhr, Sa 9-16 Uhr

SAlzburgerin Juni/Juli 2016 | 123


Wohnen & Design

Privat im Glück

Obwohl es im Sommer viele hinaus aufs Land und an die Seen zieht, ist es doch herrlich, auch zu Hause – ganz privat – die Sonne genießen zu können. Wer sein privates Refugium noch nicht gefunden hat, wird hier vielleicht glücklich und muss nicht länger von den eigenen vier Wänden träumen.

DachterrassenWohnungen mit Berg- & Festungsblick DAS NEUBAUPROJEKT in der Nonntaler Hauptstraße 66 bietet Ihnen großzügige 4- bis 5-Zimmer-Dachgeschosswohnungen, welche durch ein modernes offenes Raumgefüge mit klarer Struktur und großzügigen sonnigen Dachterrassen überzeugen. Ein weitläufiger, individuell interpretierbarer Bereich „Wohnen-Essen-Kochen“ prägt den Charakter dieser Wohnungen. Unverbindliche Besichtigung gerne jederzeit möglich. (HWB 24 /fGEE 0,56)

Fotos: cassco Bauträger GmbH

cassco Bauträger GmbH, Schwarzstraße 33, 5020 Salzburg, Tel. +43 (0) 662 / 87 10 62, info@cassco.at, www.cassco.at

Salzkammerhaus: Neubau in Bad Ischl In Bad Ischl entstehen 6 exklusive NeubauWohnungen in Premium-Lage. Sie bestechen durch einzigartige Villenlage im Zentrum Bad Ischls. Sonnige Ruhelage und herrliches Bergpanorama inklusive. 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit ca. 100 m² + Nebenflächen sind als Haupt- und Zweitwohnsitz nutzbar. Alle Wohnungen sind mit Lift zu erreichen und barrierefrei. Für Käufer provisionsfrei, Kaufpreis ab EUR 452.000,– (HWB 34,2, f GEE 0,78) Volksbank Salzburg Immobilien GmbH St. Julienstraße 12, 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 62 32 / 22 25 333

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Visualisierung - Symboldarstellung

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Architektur

Foto: Volksbank Salzburg Immobilien GmbH


Wohnen & Design

Urlaubsfeeling hausgemacht

Endlich Sommer! Die Sonne lacht vom Himmel und die Tage dehnen sich. Nach einem langen Arbeitstag genießen wir das gerne. Mit einem eigenen Balkon oder einer Terrasse können Sie sich auch ganz gemütlich zu Hause entspannen. Fotos: Patrizia Tilly, mallebz – fotolia.com

Ein Artikel von Marion Flach

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on der Arbeit nach Hause kommen und alle Viere einfach von sich strecken – das geht auf der Couch vor dem Fernseher am besten, denken Sie zumindest. Mit wenig Aufwand, etwas Muse und Geschick lässt sich aber auch der Balkon oder die Terrasse zu Ihrem persönlichen Wohnzimmer im Freien verwandeln. Entspannen können Sie hier mit Sicherheit und den Fernseher gibt’s quasi von der Natur mitgeliefert.

Probier’s mal mit Gemütlichkeit! – Ein Platz im Freien Was schön und gemütlich ist, liegt oftmals im Auge des Betrachters. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Die Möglichkeiten, einen Balkon oder eine Terrasse zum ganz persönlichen Wohlfühlparadies zu machen, sind vielseitig. Zentral ist dabei auch


Foto: Matthias Krüttgen –fotolia.com

Wohnen & Design

die Auswahl der Möbel, die ein wichtiges Gestaltungselement sind, wie Ursula Kopp in ihrem Buch „Gartenlust auf kleinem Raum“ schreibt. „Die Möbel sollten im Stil zu Balkon oder Terrasse passen. Darüber hinaus müssen sie in Form und Größe im richtigen Verhältnis zum zur Verfügung stehenden Raum gewählt werden“, rät Ursula Kopp außerdem. Neben dem Design spielt auch das Material eine große Rolle: Es prägt den Stil, sollte aber natürlich strapazierfähig sein und der Witterung Stand halten. Gemütlichkeit und Wohlfühlambiente sind auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten ein großes Thema. Im

Tipps zum Selbermachen Möbel im Lounge-Stil können Sie auch ganz einfach selber machen. Was Sie dazu brauchen? Im Grunde nur Paletten, Werkzeug und etwas Geschick und Kreativität. Lassen Sie sich inspirieren! V id eo

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.c w w w.you tu be Mehr zum Thema „Selber machen“ finden Sie auch in den Büchern „Balkon-Projekte für Selbermacher“ und „GartenProjekte für Selbermacher“ V id eo .com w w w.you tu be von Folko Kullmann.

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Trend liegen momentan Lounge-Möbel aus Kunstrattan. Damit wird das Wohnzimmer quasi nach draußen verlegt. Auf Sesseln, Sofas oder Liegeinseln fällt das Entspannen leicht. Typisch für diese Art der Möbel sind bodennahe, ausladende Sitz- oder Liegeflächen mit voluminösen Polstern – meist in dezenten Farben. Urlaubsfeeling kommt hier sicher auf, allerdings sind diese Möbel nicht gerade platzsparend. Suchen Sie Varianten, die wenig Platz brauchen, so können Sie auf Klappmöbel in unterschiedlichsten Ausführungen zurückgreifen. Schmiedeeiserne Garnituren etwa wirken luftig und leicht und versprühen mediterranes Flair. Freie Sicht? Hat man nun die passenden Möbel für das ganz persönliche Wohnzimmer im Freien gefunden, möchte man meist nicht auf dem Präsentierteller sitzen. Ob Terrasse, Garten oder Balkon: Die Möglichkeiten für einen Sichtschutz sind vielfältig. Wer es gerne natürlich hat, kann Kletteroder Rankpflanzen setzen. Innerhalb weniger Wochen verdecken sie schon die Sicht. Je nachdem, ob Sie es blumig oder immergrün mögen, können Sie auch hier aus unterschiedlichen Varianten wählen: Von der Clematis über Winterjasmin und Glyzinie bis hin zum Efeu hält die Natur verschiedenste „grüne Optionen“ bereit. Soll der Sichtschutz sofort gegeben und völlig undurchlässig sein, können Wände oder Gitter aus


Ihre Individualität ist

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Holz aufgestellt werden. Der zusätzliche Vorteil dabei: Das Aufstellen funktioniert meist sehr unkompliziert und rasch.

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Tipps zum Selbermachen Der „grüne Sichtschutz“ eignet sich auch hervorragend für den Balkon. Anstelle eines Rankgitters können Sie beispielsweise mit einer Wäscheleine ein Netz zwischen den Balkonsäulen schnüren.

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Haben Sie keine Säulen, können Sie ganz einfach aus Latten einen Rahmen bauen, den Sie dann bespannen. Die Pflanzen setzen Sie am besten in Kübel am Boden oder in Blumenkisterl, die Sie platzsparend am Geländer befestigen.

Abgesichert Egal, für welchen Sichtschutz Sie sich entscheiden, ist es wichtig, einige rechtliche Aspekte zu beachten. So gehören Balkon und Fassade auch bei Eigentumswohnungen zum Gemeinschaftseigentum. Veränderungen müssen somit beim Vermieter bzw. der Eigentümergemeinschaft bekannt gegeben und in weiterer Folge bewilligt werden. Zudem sollte die Hausordnung berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt, dass Nachbarn nicht durch die eigenen Aktivitäten auf dem Balkon beeinträchtigt werden dürfen.

www.pamalux.at PAMALUX Leuchten Ges.m.b.H ∙ AUSTRIA, Gewerbegebiet Süd 2, 5204 Straßwalchen, Salzburg Tel.: +43/(0)6215/6144 ∙ Fax: +43/(0)6215/6302-2 ∙ Email: office@pamalux.at ∙ www.pamalux.at


Wohnen & Design

Duftige Erholung Im Wohnzimmer werden Pflanzen oft als dekoratives Element einbezogen. Gerade auch der Außenbereich wird häufig dazu genutzt, sich mit der bunten Vielfalt auszutoben. Wer einen guten Raumduft schätzt, kann den auch im Freien genießen: Kräuter unterschiedlichster Art sind ein Genuss für alle Sinne. Eine Wissenschaft? Kräuter sind eigentlich ganz unkomplizierte Pflanzen, die vielseitig einsetzbar und schön anzuschauen sind. Obwohl man Kräuter fast überall anpflanzen kann (Fensterbrett, Balkon, Garten), sollten ein paar Dinge beachtet werden, damit man lange Freude damit hat. Kräuter haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse, was meist auch mit ihrer Herkunft zusammenhängt. So gedeihen beispielsweise Lavendel, Thymian oder Rosmarin besonders gut in sandigen Böden. Außerdem mögen es diese Pflanzen eher trocken. Melisse, Pfefferminze oder Basilikum hingegen brauchen viel Wasser. Auch Schnittlauch oder Petersilie bevorzugen nährstoffreiche, durchlässige Erde, die gut gewässert wird. Schnittlauch mag es sogar, wenn er nass steht. Um trotz dieser ganz unterschiedlichen Ansprüche auf wenig Platz viele unterschiedliche Pflanzen anbauen zu können, gibt es für Garten und Balkon kreative Lösungen. Mit einer Kräuterampel oder einer Kräuterspirale beispielsweise bringt man die unterschiedlichen Bedürfnisse unter einen Hut. Oben werden – egal ob bei Ampel oder Spirale – die Kräuter gepflanzt, die wenig Wasser brauchen, unten hingegen jene, die mit viel Wasser gegossen werden.

Foto: Photographee.eu –fotolia.com

können Sie in Ihrem Kräutergarten also regelmäßig ernten. Meist verwendet man nur die Blätter für den Verzehr. Bei Rosmarin oder Pfefferminz beispielsweise werden jedoch ganze Zweige, bei Lavendel die Blüten verarbeitet. Frisch und konserviert Optimalerweise werden Kräuter direkt nach dem Ernten verwendet. Heim-ische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie, aber auch Basilikum können auch eingefroren werden. Auch Trocknen macht Kräuter länger haltbar. Die Trocknung dauert allerdings etwa 2 Wochen. Danach

Blühende Kräuterpracht Damit Kräuter kräftig wachsen, ist es neben dem richtigen Gießen auch wichtig, regelmäßig zu ernten. Der Schnitt regt den Neuaustrieb – und damit das Wachstum – an. Blütenknospen allerdings sollten vor dem Aufblühen entfernt werden. Bei Schnittlauch, Basilikum, Zitronenmelisse oder Pfefferminze etwa schaut die Blüte zwar sehr attraktiv aus, hemmt allerdings die Pflanze dabei, zu wachsen. Mit einer Kräuterschere oder einem scharfen Messer bewaffnet Foto: Anja Kaiser –fotolia.com

128 | Salzburgerin Juni/Juli 2016


Umfassender Einsatz Kräuter sind nicht nur schön anzuschauen und riechen gut, sondern haben auch heilende Kräfte. Neben der heilenden Wirkung, die beispielsweise Pfefferminze hat, können Kräuter auch im kosmetischen Bereich eingesetzt werden. So wirkt Petersilie hautklärend und beschert einen zarten Teint. Mit Dampfbädern und Kompressionen kann das Kraut auch äußerlich zur Anwendung kommen. Am Abend als Augenkompresse angewandt, wird brennenden Augen entgegengewirkt. Wollen Sie Ihren Tag nun aber gemütlich in Ihrem Wohnzimmer im Freien ausklingen lassen, sollten Sie auf Basilikum oder Rosmarin wohl eher verzichten. Denn: Basilikum regt die Hirntätigkeit an, Rosmarin wirkt effektiv gegen Müdigkeit. Von der Arbeit nach Hause kommen und alle Viere einfach von sich strecken – das geht auch im Wohnzimmer im Freien bestens.

Foto: Franz Peter Rudolf- fotolia.com Foto: Jeanette Dietl- fotolia.com

sollten die Kräuter möglichst luftdicht verschlossen und von Sonnenlicht geschützt aufbewahrt werden. So haben Sie noch ca. ein halbes Jahr lang Freude daran.

d’LOIGOMA Erleben Sie in unserem neuen Salzburger Geschäft die pure Natur. Eröffnung im Sommer 2016 Fotos: Hannes Hirschbichler, Möbel Scheiber

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Wohnen & Design

Holzexperte für Wohlfühlträume Mehr als 10 Jahre Erfahrung macht die Riegel Holzhandel GmbH zum idealen Partner in Sachen Holz. Ob innen oder außen, Wohn- oder Gartenträume, Dekor- oder Bauholz: Hier gibt es nachhaltige Lösungen. Angebot. Bei Riegel finden Heimwerker und Häuslbauer unterschiedlichste Lösungen für Terrassendielen wie etwa IPE oder Thermoesche, Schaukeln oder Spieltürme. Zäune, Fassadenholz oder Sichtschutzmöglichkeiten sind ebenfalls im Sortiment vertreten. Daneben finden Sie auch Bauholz, KVH, BSH, Profilholz, OSB- sowie Sperrholzplatten. Die Hölzer warten nur auf den Einsatz in Ihrem Projekt. Wollen Sie das Holz nicht nur vor, sondern auch im Haus haben, gibt es ebenfalls das richtige Brett: Ob Wandoder Deckengestaltung, Paneele, Innentüren... dies alles liefert die Riegel Holzhandel GmbH nach Ihren individuellen Wünschen maßgenau.

Fotos: Riegel Holzhandel GmbH

Bretter, die Ihr Herz höher schlagen lassen Holz ist im Außenbereich sehr vielseitig einsetzbar. Genauso umfangreich wie die Verwendung ist hier auch das

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Bretter mit Charakter Wer im Wohnraum auf individuelle Ausdrucksstärke setzen möchte, kann dies mit den variantenreichen Bodenlösungen von Riegel gut umsetzen. Ob Parkett- und Furnierböden, Massivholzdielen, Laminat-, Design-, Kork-, Vinyl- oder Linoleumböden: Nicht nur optisch sind Sie hier gut beraten. Der Service, den Sie bei Riegel bekommen,

überzeugt auf ganzer Linie. So bietet das Unternehmen neben Ausmaß, Zuschnitt, Bekantung und Lieferung auch die Demontage alter Böden sowie das Verlegen Ihres neuen Bodenbelags oder der Terrassendielen an. Damit Heimwerker ein Projekt möglichst unkompliziert und schnell umsetzen können, führt das Unternehmen zudem ein umfangreiches Sortiment mit Produkten zur Bearbeitung, Behandlung und Pflege von Holz. Kleinteile wie Winkel, Schrauben oder Dübel gehören ebenso zur Produktpalette wie Reinigungsmittel oder Holzlasuren. INFO

Riegel Holzhandel GmbH Sägewerkstraße 10 D-83404 Hammerau Tel. +49 (0) 86 54 / 57 09 0 info@riegel-holzhandel.de, www.riegel-holz.com Mo-Fr 8-18 Uhr & Sa 8.30-12 Uhr

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Die Riegel Holzhandel GmbH steht für Qualität und Kompetenz. Außenbereichs-, Innenraumgestaltung sowie Böden & Parkett sind die drei Kernbereiche des Unternehmens. Im Vordergrund stehen für Inhaber Bernhard Riegel dabei immer die individuelle und intensive Kundenbetreuung durch geschultes Fachpersonal. Außerdem ist der Einsatz hochwertiger Qualitätsprodukte für Riegel ein absolutes Muss.


Visualisierungen

Im beschaulichen Salzburger Stadtteil Josefiau entsteht das klassisch-moderne Wohnhaus Naumanngasse. Inmitten eines ruhigen, kleinstrukturierten Wohngebietes, ganz ohne Fließverkehr aber trotzdem bestens angebunden. Von den Terrassen der Wohnungen genießen Sie wunderbare Blicke auf den Untersberg, den Gaisberg und das Tennengebirge. Fünf Eigentumswohnungen mit exklusiver Ausstattung Kauf direkt vom Bauträger HWB 37 Information & Verkauf Tel: 0662 840 870 office@planquadr.at www.planquadr.at


Wohnen & Einrichten


Wohnen & Einrichten

HAFRO - Teak Wall Auffallend, Eindrucksvoll & Charakteristisch „Jedes Paneel ist ein Unikat“

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Vom Boden geht HAFRO an die Wand und zeigt dort Außergewöhnliches, Einzigartiges und Faszinierendes! TEAKWALL ist ein wertvoller Rohstoff aus geschichtsträchtigen abgewrackten balinesischen Fischerbooten und Häusern. Recyceltes TEAK-Altholz, das neue Ressourcen schützt Die ausgedienten Fischerboote werden

von Hand zerlegt und in aufwendiger Manufakturarbeit zu exklusiven und einzigartigen Wandpaneelen verarbeitet. Die Elemente Wasser, Sonne und Wind zeichnen den einzigartigen und originellen Charakter, und jedes Paneel erzählt seine individuelle Geschichte aus jahrzehntelanger Seefahrt. Die extravagante Wandverkleidung TEAKWALL versprüht eine einzigartige Wärme, Individualität

und stylisches Design in Ihrem Wohnraum-Ambiente. Niemand wird die Augen von dieser schönen und zugleich sehr eindrucksvollen Wandverkleidung lassen können. Durch die individuellen Farbkontraste versprüht sie im Raum einen besonderen Flair. Gönnen Sie sich Stück für Stück von dieser Energie!

Fotos: HAFRO Holzagentur GmbH

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Fußboden Killer e.K. Laufener Straße 64 D-83395 Freilassing Tel. +49 (0) 86 54 / 97 89 info@fussboden-killer.de

HAFRO Holzagentur GmbH Niedernfritzerstraße 118 5531 Eben im Pongau Tel. +43 (0) 64 58 / 20 000 office@hafro.com

Georg Mayerhofer GmbH Obere Aussiedlung 114 5724 Stuhlfelden Tel. +43 (0) 65 62 / 42 75 georg.mayerhofer@sbg.at

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Fotos: www.kaindl-hoenig.com

…der Wald steht Kopf woodpark Holzböden lässt die Wipfel rauschen

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weihundert Gäste folgten der Einladung zum spektakulären Sommerfest im woodpark, dem einzigartigen Showroom in Hallwang bei Salzburg. Kulinarisch vom Eventcatering „Gli Quattri“ verwöhnt, bot sich ihnen beste musikalische Live-Unterhaltung mit „Soulstar 500“. Der künstlerische Leiter der Festlichkeit war Christian Steinwender, der Designer des Showrooms ist Thomas Brunauer von found‘ unique rooms. Der woodpark, nochmals vergrößert auf 600 m², hat sich das Motto „Wald als Lebensraum, holen Sie ihn zu sich nach Hause“ gesetzt. „Wir möchten unsere Kunden und jeden Holzbodenliebhaber inspirieren und mit neuen Trends überraschen“, so die Geschäftsführer Thomas Hofer und Andreas Pomwenger, „mit Stolz zeigen wir auf unserer Terrasse auch die vielen Gestaltungsmöglichkeiten mit Holz im Outdoor-Bereich.“ Den Kunden bietet sich eine reiche Auswahl

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an exklusiven Holzböden von namhaften Parkettherstellern wie BOEN und HAIN. „Woodpark steht für Naturverbundenheit, Innovation, Individualität und die modern inszenierte Tradition.“ 01 Thomas Hofer, Thomas Brunauer, Andreas Pomwenger, Christian Steinwender 02 Christian Hofmann, Veronika Hofmann, Thomas Brunauer 03 Mel Mayr, Michael Steinitz 04 Andreas Pomwenger, Thomas Hofer 05 Marcell Djalili, Christian Rippel, Lisa Vorderegger 06 Helge und Sylvia Kirchberger 07 Christian und Manuela Schiefer, Michael Brottrager, Karl Großschartner 08 Andreas Pomwenger, Natascha Tucek, Thomas Hofer 09 Elisabeth Aigner, Ingrid Zimpel, Franz Aigner, Christian Oberholzner, Sonja Oberholzner, Werner Zimpel 10 Günther Radwanovsky, Bernhard und Ursula Wagner, Bernd und Stephanie Rosskothen 11 Andreas Pomwenger, Andrea Kriechhammer

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Planung und Produktion.

Alles aus einer Hand! Fotos: Home & Dogs, Moritz Ott

Wie man sich bettet, so liegt man! Wir Vierbeiner schlafen bis zu 14 Stunden am Tag: Daher sollten wir darauf achten, wie wir uns betten! Eines der besten Investments für ein langes Hundeleben ist daher ein hochwertiges Hundebett. Hier erfahrt ihr, welche Gedanken sich HOME & DOGS dazu gemacht hat! Claudia Weidung-Anders hat mit ihrem Label HOME & DOGS eine exklusive Hundebetten-Kollektion herausgebracht, sie nennt sich CLASSIC LUXURY. Die stilvollen Hundekörbe im modernen LandhausLook werden aus natürlichen Materia-lien gefertigt und passen sich optimal an unseren Körper an. Liegekomfort für allerhöchste Ansprüche wird garantiert! Veredelt mit dem HOME & DOGS Sticklogo, wird jeder Hundekorb mit den Accessoires „Ball und Knochen“ ausgestattet! Die Füllung wurde geprüft nach Öko-Tex-Standard 100 und sorgt jederzeit für die optimale Passform und Standfestigkeit. So ermöglicht CLASSIC LUXURY orthopädischen Schlafkomfort: So kuschelt man doch gerne! Bleibt mopsfidel, Euer Mops Konrad Hier könnt ihr die Betten shoppen: www.home-and-dogs.com Folgt Mops Konrad online unter: www.mopskonrad.com

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Wohnen & Design

Die letzten Grundstücke

Fotos: www.kaindl-hoenig.at - Visualisierung Lausegger, www.airpix.at

Sommer, Sonne, Urlaubsfeeling und dafür nicht weit fahren müssen? Träume können auch wahr werden. Am Wolfgangsee stehen nun einige der letzten freien Seegrundstücke zum Verkauf.

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Komfort inklusive Trotz der Einfachheit, die Camping auch auszeichnet, muss im „Camp Gamsjaga“ nicht auf Luxus und Komfort verzichtet werden. Für die Pflege der Allgemeinflächen sowie der Sanitäranlagen ist gesorgt. Kulinarische Angebote und Möglichkeiten zum Einkaufen gibt es in der nahen Umgebung viele. Abersee liegt in unmittelbarer Nähe, St. Gilgen ist mit dem Rad in etwa zehn Minuten zu erreichen. Zudem bieten der Wolfgangsee und das Salzkammergut viele sportlichen und kulturellen Attraktionen. Von der Kaiserstadt Bad Ischl bis hin zur Wanderung auf den Schafberg oder das Zwölferhorn – auch abseits des Sees wird Ihnen hier sicher nicht langweilig. Oder aber Sie genießen

einfach das kühle Nass des Wolfgangsees und lassen auf Ihrem Seegrundstück die Seele baumeln.

Mobilehomes für bis zu 6 Schlafplätzen INFO

Camp Gamsjaga Wolfgansee GmbH Tel. +43 (0) 664 / 101 71 31 www.camp-gamsjaga.at

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Unkompliziertes Privatparadies Das „Camp Gamsjaga“ ist zwar grundsätzlich ein Campingplatz, verbindet dabei aber die Einfachheit des Campings mit dem Luxus eines intimen Seegrundstückes. Von 1. April bis 31. Oktober können Sie das Grundstück, auf dem Sie Ihren Camper oder ein Mobile Home aufstellen, genießen. Von Oktober bis Ende März verabschiedet sich das Camp dann zwar in den Winterschlaf, Ihr MobileHome,

Camper oder Wohnwagen bleibt aber an Ort und Stelle. So schaffen Sie sich mit diesem Dauerstellplatz ganz einfach Ihr idyllisches Privatparadies – ganz nach Ihrem Geschmack.

Foto: Maiselbach

Am Wochenende, in den Schulferien und im Urlaub einfach raus aus der Stadt und ab ins Grüne – für viele Salzburger ist das ein lang gehegter Wunsch, der nun in Erfüllung gehen kann. Im „Camp Gamsjaga“ stehen insgesamt 15 Stellplätze zum Verkauf, die zur intimen Wohlfühloase verwandelt werden können. Alle Parzellen sind aufgeschlossen, verfügen also über Wasser-, Strom- und Kanalanschluss. Und das Highlight: der private Badezugang mit eigenem Seeanteil ist inklusive.


Auto & Motorrad

Cabrio-Lust

auf frische Luft

Fotos: Hersteller

Kaum wird es wieder wärmer, lechzen die Sinne nach Sonne und frischer Luft. Also decken die Cabrio-Besitzer ihre Schätze ab und holen sie aus der Garage, wo sie während des Winters nur ab und zu betrachtet werden durften. Oder sollte es gar sein, dass Sie ein neues Cabrio kaufen wollen? Das Angebot ist wieder größer geworden – und vielfältiger.

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Auto & Motorrad

Ein Artikel von René Herndl

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ie Gegner der „Verkühle-Dichtäglich-Cabrio-Fraktion“ werden sie nie verstehen, diese spezielle Gattung Autofahrer, die auch bei noch relativ kühlen Temperaturen die dicke Jacke anziehen, das Halstuch um den Nacken schlingen und bei den ersten wärmeren Sonnenstrahlen das Dach wegklappen und durch die Landschaft kutschieren. Ja, es ist eine gewisse Art der Freiheit, die Verbindung von Technik, Lust und frischer Luft, die empfindliche Gemüter nie verstehen werden – es sei denn, das Auto ist als Prestigeobjekt ein Statussymbol. Aber daran wird kein eingefleischter Cabrio-Fan jemals denken. Die Auswahl bei den Mobilen für Sonnenanbeter ist jedenfalls groß genug und wieder gewachsen. Da sollte jeder seinen Traumwagen finden, sei es ein kleiner, knackiger Flitzer, ein spritziges, sportliches Automobil der ursprünglichen Art oder das Genussobjekt gehobenen Stils und bequemer, gelassener Fortbewegung. Ja, da gibt es natürlich auch noch die Ex-trem-Sportfraktion, die aber eine fast verschwindende, wenngleich auffallende Minderheit stellt. Klein und preiswert? Das aktuell günstigste bekannte Modell auf dem CabrioMarkt ist der Smart fortwo Cabrio. Klar, er eignet sich mit seinen zwei Sitzen am besten für die Stadt und kurze Strecken, aber auch das Flanieren durch die Gassen kann Spaß machen. Und hier ist er auch praktisch, weil wendig und zudem sparsam im Verbrauch. Das Stadtcabrio, könnte man sagen. Dicht dahinter (oder daneben?) positioniert sich die Rolldach-Variante des kultigen Fiat 500, während der neue Mini Cabrio trotz deutlichen Wachstums immer noch als Traum unter den kleinen Offenen gelten darf. Bei den rund 50 am Markt angebotenen Cabrios nimmt der Mazda MX5 schon durch seine lange Geschichte eine Sonderstellung ein: Er ist als sportlicher Zweisitzer fast ein Evergreen und in der neuesten Fassung erneut Anwärter auf die Bestseller-Krone. Konkurrenz könnte ihm durch den brandneuen, auf der gleichen Bodengruppe basierenden Fiat 124 Spider erwachsen, der wahrscheinlich die Anhänger klassischer Roadster-Formen

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stark anspricht. Die heißeste Nummer unter den kleineren Flitzern ist aber der Alfa 4c in der offenherzigen Version – da trifft Sportsgeist auf Mythos und Kurvengier auf Purismus. Bequem und familientauglich Knapp am konservativen Verständnis eines Cabrios liegen die kleineren Cabrios von Audi und BMW, wobei hier dank möglicher Motorisierungsexzesse bis weit über 300 PS auch extreme Fahrleistungen erreicht werden: Der neue BMW 2er Cabrio trägt sportive Gene in sich, auch wenn man nur gemächlich dahingondelt und bei Audi sind ebensolche Erlebnisse denkbar, wenngleich hier der Frontantrieb eine andere Philosophie des Fahrens bedingt. Und die beiden süddeutschen Marken haben logischerweise auch größere und klassisch geformte Convertibles im Programm – familienfreundlicher eben. Zu dieser Sorte gehört am unteren Ende der Hackordnung auch der hübsche Opel Cascada, während die neuen ViersitzerCabrios von Mercedes, die der C-Klasse und der S-Klasse, eindeutig auf eine eigene Käuferschicht zielen – das fahrbare Wohnzimmer soll es sein. Und der VW Beetle ist mit Fetzendach eine Version familientauglichen Freizeitvergnügens, das schon formal nostalgische Gefühle weckt – der Käfer lässt grüßen. Neu und zeitgeistig Und es gibt auch ganz neue Trends bei den Cabrios, dessen Vorreiter einmal mehr Range Rover mit dem Evoque als


Auto & Motorrad

Foto: Konstiantyn - fotolia.com

offenen Offroader stellt. Natürlich schwingt da ein bisserl die ursprünglich militärische Version der Vierradler nach, aber hier wird eher Luxus geboten, der über all mitgenommen werden kann, sogar ins Gelände, wie es Range Rover schon bei der Erfindung dieser Klasse vorgemacht hat. Und bald werden Nachahmer daherkommen, da darf man drauf wetten. Auch bei Porsche stand die Geschichte Pate, als der Boxster mit der Ziffernkombination 718 ergänzt und der kleinste Porsche wieder mit einem starken Vierzylinder vorgestellt wurde. Zweimal Fahrspaß pur auf sehr gegensätzliche Weise – die Modellvielfalt wird immer größer. Gute alte und teure neue Cabrios Neben den Neuerscheinungen gibt es selbstverständlich nach wie vor die schon bekannten Cabriomodelle der

ebenfalls bekannten Marken, die Sommer-Sonnen-Frischluft-Vergnügen garantieren, sei es das VW Golf als Vertreter der kompakten Cabrios, der Nissan 370Z als immer noch unterschätzter Sportler zum günstigen Preis, der Morgan als Sinnbild britischer Roadster-Philosophie der brettharten Art oder der so stylische Jaguar F-Type, der an die große Tradition dieser Marke nahtlos anschließt. Und wer zur Minderheit der wirklich Reichen zählt, der wird wohl einen Bentley GTC oder gar einen Rolls-Royce Dawn, also einen der wirklich exklusiven Convertibles chauffieren und sich die Luft um die Nase wehen lassen. Und wer es eher stürmisch mag, der wird sich einen neuen Lamborghini Huracan Spyder, einen Audi R8 in der offenen Ausführung oder einen Ferrari gönnen. Aber, wie schon geschrieben, auch ein Smart Cabrio kann viel Spaß und frische Luft bieten. Schönen Sommer!

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Auto & Motorrad

VW Beetle-Cabrio

595C Abarth

Geschäftsführer Herbert jun. Reibersdorfer von Reibersdorfer Autowelt

Mit dem neuen VW Beetle-Cabrio könnte eine Auferstehung gelingen – das Cabrio wirkt jung, charmant und sogar dynamisch. Und er fährt sich auch so.

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er offene VW Beetle ist pures Frischluft-Vergnügen, aber auch ohne Sonne erfüllt der RetroVolkswagen seinen Zweck, wenngleich nicht ganz so reizvoll. Der offene Beetle ist länger, breiter, sportlicher und – vor allem – maskuliner als der Vorgänger geworden und spricht nicht nur Familien an, die sich Frischluft gönnen können. Fast wuchtige Proportionen, breite Radhäuser und viele Rundungen bestimmen das Bild, die hervorragend dämmende Stoffmütze öffnet sich auf Knopfdruck in 9,5 Sekunden (!) vollautomatisch und faltet sich hinter den Fondsitzen zusammen. Beim Offenfahren bietet der Beetle Frischluft satt, so, wie man es von einem echten Cabrio erwarten darf, wobei in der zweiten Reihe schon sehr schnell der Sturm bläst. Geschlossen ist die Sicht nach hinten etwas eingeschränkt, aber dafür ist das Verdeck auch ein ausgezeichneter Schutz gegen Regen und Kälte. Der Innenraum mit einem Hauch Vergangenheit ist relativ ruhig gestaltet, haptisch hochwertig, aber eben mit wenig Schnickschnack verziert. Eine Wohltat in Zeiten optischer Überfrachtung. Motorisierung? Am meisten Spaß macht der 2.0 TSI mit 220 PS – samt straffem Fahrwerk, aber auch mit weniger PS ist´s fein. Ab € 23.210,–

140 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

Foto: www.kaindl-hoenig.com

595C Abarth: Pocket-Rocket

Foto: Reibersdorfer Autowelt

Auferstehung eines Kultfahrzeugs?

Herr Thomas Strasser von Denzel Salzburg

Der Fiat 500 aus dem Sportstall Abarth ist nicht nur putzig und retro, er ist auch eine kleine Fahrmaschine, die in dieser Größe kaum Konkurrenz hat.

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leine Autos, noch dazu mit Faltdach, sind Sympathieträger. Da schaut man gerne hin und denkt automatisch an Fahrspaß. Zu dieser Kategorie gehört der Fiat 500C, wenn er in der PS-gestärkten Version als Abarth 595 daherkommt. Das Lächeln passierender Spaziergänger ist einem in diesem Auto gewiss, insbesondere, wenn es jüngere Mitmenschen sind. Aber auch der Fahrer hat was zu lachen – denn das Auto ist eine Freude, und zwar eine, die trotz der Kleinheit auf allen Wegen wirkt. In der Stadt ebenso wie auf der Autobahn, unglaublich, wie das Teil abgeht. Ist der ganz normale Fiat 500 im Retro-Design schon zum Knutschen, so ist der 595, vor allem als Cabrio, zum Anbeißen. Optisch etwas aufgepeppt und auf breiteren Pneus sieht er sogar scharf aus. Der Innenraum freilich bietet kaum Platz für Schwergewichtige und die SportSitze sind eher von der härteren Seite – aber das wird beim flotten Dahinkurven niemanden stören. Der 140 PS-Murl giert nach Drehzahl, die Akustik ist sportiv und das Fahrgefühl samt Querbeschleunigung suchtverdächtig. Fazit: Der kleine Fiat für Junge und Junggebliebene, Spaß pur für solche, die hart im Nehmen sind. Oder so. Ab € 21.066,80


Auto & Motorrad

Erlebnis-Cabrio Foto: BMW

Die Erweiterung der neuen BMW 2er Reihe durch das Cabrio ist der überzeugende Einstieg in die Premiumklasse unter den Open-Air-Fahrzeugen – sportlich, intensiv, dynamisch und doch auch solide. Ein typischer BMW!

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uch das neue 220i-Cabrio ist ein typischer BMW: Die Proportionen mit kurzen Überhängen, dem zurückversetzten Fahrgastraum und dem breiten Radstand sind gegenüber seinem 1er-Vorgänger etwas gewachsen, aber immer noch bullig und kraftvoll, klar, von gewisser Eleganz und dem Hinterradantrieb charakterisiert. Letzteres noch immer – und das macht auch einen Gutteil des Fahrerlebnisses aus – aber dazu später. Das erweiterte Innenraumangebot bietet auch besseren Ein- und Ausstiegskomfort für die Fondpassagiere, die Sitzkonturen sind perfekt, die Ergonomie ebenso, und der Gepäckraum im knackigen Heck, na ja, riesig ist er nicht, aber ein bisserl mehr ist´s mit einem Volumen von maximal 335 Litern geworden – bei geschlossenem Verdeck. Und eine Durchlademöglichkeit gibt´s auch! Das elektrisch betriebene Textil-Verdeck mit zusätzlicher Dämmung lässt sich auf Knopfdruck in jeweils 20 Sekunden öffnen und schließen, wobei in geschlossenem Zustand die Akustik auch bei höheren Geschwindigkeiten kaum leidet. Die Materialien samt hochglänzenden Teilen und ChromApplikationen geben dem Interieur einen edlen Anstrich, der den Premiumanspruch untermauert. Nun aber zu dem, was BMW ausmacht, nämlich das Fahrerlebnis: Der Hinterradantrieb ist nach wie vor Garant für eine überragende Agilität bei doch hohem Fahrkomfort, die durch die harmonische Achslastverteilung und das

aufwändige Fahrwerk unterstützt werden. Dass in Sachen Fahrsicherheit die leistungsstarken Bremsen wie auch elektronische Fahrstabilitätsregelungen das Erlebnis nur etwas begrenzen, ist der sportlichen Einstellung gedankt, die man bei den Bayern hoch hält. Dazu bekommt man eine gehörige Ladung Frischluft, die, gesteuert durch die Fensteröffnung oder das Windschott sowie der Geschwindigkeit, bis zur kompletten Frisurzerstörung führen kann. Noch kurz zur Motorisierung: Die 184 PS im 220i reichen ganz locker für flotte Sprints und schnelle Kurven, sie hören sich gut an und der Verbrauch hält sich auch bei spaßorientierter Fortbewegung in angemessenen, ja günstigen Grenzen, besonders dann, wenn man es relaxed angeht. Fazit: Das 2er Cabrio ist ein rundum gelungenes Auto mit Erlebnispotenzial. BMW 220i Cabrio • Reihenvierzylinder-Benzinmotor – TwinPower-Turbo, 1.997 cm3, 184 PS • max. Drehmoment: 270 Nm bei 1.250 - 4.500 U/min • Beschleunigung 0-100 km/h: 7,5 Sek. (Automatik: 7,6 Sek.) • Höchstgeschwindigkeit: 231 km/h (226 km/h) • Verbrauch (Norm): 6,5 Liter/100 km • CO2/g/km: 152 • Preis: ab € 39.800,–

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Foto: Mazda

Auto & Motorrad

Kompakt-SUV erster Klasse

Seit 2011 ist der Mazda CX-5 eine fixe Größe im kompakten SUV-Segment, einer, der mit seinen Skyactiv Motoren beeindruckt und jetzt mehr denn je durch seine umfangreiche Ausstattung brilliert. Ein Kompakt-SUV, wie es sein soll!

DER SCHÖNSTE BONUS ÖSTERREICHS.

(503 bis 1620 Liter) ist der Mazda CX-5 auch ein tolles Langstreckenfahrzeug. Und auf schlechten Straßen und in eilig durchmessenen Kurven zeigt sich das Fahrwerk gutmütig und doch agil. Nur wenn an der Vorderachse Schlupf auftritt, lenkt die Elektronik die Kraft auf die Hinterachse. Mazda zeigt, dass man ein Fahrwerk auch ohne adaptive Dämpfer für so ziemlich alle Straßen- und Lebenslagen abstimmen kann. Ausgezeichnet! Noch ein Satz zum Verbrauch: Die Skyactiv-Technologie der Motorisierung ermöglicht Bestwerte bei Verbrauch und Emissionen, bringt aber auch ein ausgezeichnetes Drehmoment und ordentlich Leistung. Im Alltag stehen rund 6 Liter/100 km in den Aufzeichnungen, wobei auch das Temperament nicht zu kurz kommt.

Mazda CX5 CD 150 AWD • Vierzylinder-Diesel, 2191 ccm, 150 PS • Max. Drehmoment: 380 Nm bei 1800 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h: 9,4 Sek. • Höchstgeschwindigkeit: 197 km/h • Verbrauch (Test): 6,5 l/100 km • CO2/g/km: 155 • Preis ab € 33.790,–

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er CX-5 macht nicht nur wegen seines Designs eine ausgesprochen gute Figur. Die fließenden Linien und die Gesamtanmutung auch im Innenraum – ab der Ausstattung „Sportsline“ mit serienmäßigen Ledersitzen, viel Chrom und Metall sowie Softtouch Oberflächen etc. – verbreitet Wohlfühlatmosphäre. In diesem Auto ist alles da, wo man es erwartet, alles funktioniert wie erwartet, die Bedienung der vielen Bordsysteme – von der Klimaautomatik über den Park-Assistent, dem Infotainment-System mit intuitiver Steuerung, einer Spurhaltekontrolle etc. – ist erfreulich einfach. Und auch hinsichtlich Verarbeitung bis ins kleinste Detail hebt sich der Mazda CX-5 von seinen Mitbewerbern deutlich ab. Man reist also erster Klasse. Beim Fahrkomfort ist der CX-5 mit jeder Motorisierung sehr gut unterwegs. Während andere Vertreter der Crossover-Liga mit großen 19-Zoll-Felgen eher grob über Kanten und kleinere Schlaglöcher poltern, federt der CX-5 souverän ab, trotzdem das Fahrwerk an sich eher dynamisch als weich abgestimmt ist. Mit seiner Höhe von immerhin 1,71 m schlüpft der Mazda CX-5 kaum spürbar durch den Wind und auch Motor und Getriebe bleiben ruhig und kaum hörbar. Kombiniert mit sehr bequemen Sitzen, üppiger Beinfreiheit und einem großzügigen Kofferraum

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Auto & Motorrad

Foto: Opel

Opel Astra Sports Tourer: Raumgleiter

Opel ist auf der Überholspur: Der Astra macht in der Kompaktklasse eine gute Figur und der neue Kombi – nun als „Sports Tourer“ bezeichnet – hält die alte Opel-Tugend wieder hoch: Platz ohne Ende, schön verpackt.

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rüher einmal war der Astra-Vorgänger, der Kadett als „Caravan“ das Maß der Dinge in seiner Klasse. Nunmehr schließen die Rüsselsheimer an die alten Zeiten an und haben sich der alten Tugenden erinnert: Hübsche Form, gute „Raumökonomie“, sprich, viel Platz bei gar nicht ausladenden Abmessungen. Und das neue Raumbeschaffungsprogramm bei Opel steht nun in den Schaufenstern: 1.630 Liter und 1,87 Meter sind die beiden zentralen Daten, die den Astra Kombi prägen. 1.630 Liter Volumen umfasst der maximale Laderaum, 1,87 Meter beziffert die Länge des Laderaums beim Umklappen der im Verhältnis 40/20/40 geteilten Rücksitzbank. Aber auch als Fünfsitzer schluckt das Heck des Sports Tourer immer noch 540 Liter. Damit macht der Astra auch höheren Fahrzeugklassen Konkurrenz. Geschweige denn der unmittelbaren, die deutlich weniger bietet. Damit wird der Sports Tourer nicht nur ein perfekter Transporter, vielmehr noch ein ideales Reisefahrzeug für Familie und Co. Besser geht´s wohl kaum. Die Motorisierung beim Sports Tourer ist Geschmackssache, jedenfalls aber ist das Angebot breit gefächert von 95 bis 200 PS. Im Test haben wir am stärksten Diesel mit 160 PS geschnuppert, der als Neuentwicklung nicht nur wenig Gewicht mitbringt, sondern vor allem ein beachtliches Drehmoment, das den Kombi zum souveränen, sportlich angehauchten Sprinter macht, jedoch auch im angestrengten Testbetrieb nur bescheidene 5,6 Liter Diesel auf 100 Kilometer schluckt. Dazu kommt auch noch, dass sich der Astra sicher, ja richtig gutmütig und dabei komfortabel bewegen lässt – genau wie sein Limousinen-Bruder. Noch ein Satz zur Ausstattung und zu den Optionen: Fünf Ausstattungslinien decken nahezu alle Wünsche ab und Kleinigkeiten wie blendfreies Licht oder Leder machen den Astra-Kombi zum Edelkombi. Kurzum: Der Sports Tourer ist das, was man sich von einem Kombi versprechen darf, nämlich ein richtig gelungenes Raumfahrzeug samt hohem Nutzwert für die Familie.

Opel Astra Sports Tourer 1.6 CDTI Dynamic • Vierzylinder-Turbo-Diesel, 1999 ccm, 180 PS • Vierzylinder Diesel – Biturbo, 1598 ccm, 160 PS • Max. Drehmoment: 350 Nm zwischen 1.500–2.250 U/min • Beschleunigung 0-100 km/h: 8,1 Sek • Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h • Verbrauch (Norm): 4,1 l/100 km • CO2/g/km: 111 • Reifen: 225/45 R17 • Preis: ab € 26.990,–


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Foto: Herbert Raffalt

Urlaub zu Hause – Das klingt zunächst einmal nicht gerade aufregend. Österreich kann als Urlaubsland aber auf unterschiedlichsten Ebenen punkten. Touristen aus dem nahen und fernen Ausland haben das schon lange erkannt. Lassen auch Sie sich auf eine Erkundungstour ein!

Ein Artikel von Marion Flach

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äste aus allen Herren Ländern kommen nach Österreich und haben die unterschiedlichsten Ziele und Wünsche für ihren Aufenthalt. Ob Sommer oder Winter, das Land hat viel zu bieten. Auch immer mehr Einheimische wissen die Vorzüge Österreichs als Urlaubsland zu schätzen. So sind die Inlandsreisen laut Statistik Austria in den letzten 15 Jahren etwa auf das

144 | Salzburgerin Juni/Juli 2016

Doppelte angestiegen. Österreicher selbst bereisen ihre Heimat mittlerweile also auch nicht ungern. Die Motive für Inlandsreisen in Österreich sind dabei sehr vielfältig, wie die Auswertung von Statistik Austria zeigt. 28% der Inlandsreisenden machen Aktivurlaub, 25% sind wegen eines Verwandten- oder Bekanntenbesuchs unterwegs und 19% suchen aktiv die Entspannung und machen in Österreich Erholungsurlaub. Land der Berge – Aktiv durch Österreich Wer das eigene Land bereist, muss nicht zwingend patriotisch sein. Für einen Urlaub in Österreich beispielsweise kann die Liebe zu den Bergen ausschlaggebend sein. Ob Sommer oder Winter: In alpiner Umgebung können Sie es sich aktiv gut gehen lassen. Im Winter sind es die typi-


BUCHE FLUX BEIM Buchungshotline

schen Sportarten wie S c h i f a h re n , Snowboarden oder Langlaufen, die das Herz der Urlauber höher schlagen lassen. Im Somm lia .co - foto RG B mer steht traditim : to Fo onell das Wandern ganz oben auf der Liste. Je nach konditionellem Zustand kann man gemütliche Wander-spaziergänge machen oder intensivere Routen gehen. Zahlreiche Hütten und Almen laden zum Ausruhen und Entspannen ein. Damit Sie wieder zu Kräften kommen, können Sie sich eine zünftige Brettljause oder einen Apfelstrudel gönnen – auf der Alm selbstverständlich begleitet von einem Glas frischer Milch. Wer es rasanter mag, kann sich natürlich auch in den Sattel schwingen und mit dem Mountainbike über Stock und Stein fahren. Viele Hotels – so auch das Thermenhotel Kurz in Lutzmannsburg – bieten für Gäste einen eigenen Fahrradverleih an. Sie müssen den Urlaub also nicht voll bepackt mit Ihren Sportutensilien antreten, sondern können bequem vom Hotel aus spontan aktiv werden. Das Tolle im Thermenhotel Lutzmannsburg ist, dass es vom City- über das Trekking- bis hin zu E- und Mountainbike unterschiedlichste Räder zur Auswahl gibt und individuelle Ansprüche abgedeckt werden können. Entspannt Nicht nur nach einem aktiven Tag mit Sport und viel frischer Luft ist die Sehnsucht nach Entspannung groß. Erholung auf ganzer Linie ist das, was sich viele Österreicher im Urlaub wünschen: Einfach die Seele baumeln lassen, sich um nichts kümmern müssen und schlicht und einfach genießen. Österreich hat auch da viel zu bieten. Eingebettet in die schöne Landschaft gibt es unzählige Thermen und Foto: K zenon - fotolia Wellnesshotels, die nicht .com nur die Herzen der Er-

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Wellness-Behandlung

ThermenEintritt

4* Thermenhotel KURZ | Lutzmannsburg 3 Tage / 2 Nächte

01.05. - 30.09.2016 | Tägl. An-/Abreise

REISEFUX PACKAGE: ALLES INKLUSIVE

Verpflegung: Frühstück, Mittagslunch, Kuchen, 4 Gang Wahlmenü inkl. Getränke Wellness: täglicher Eintritt in die Sonnentherme Lutzmannsburg für die gesamte Familie u.v.m. Pro Person und Aufenthalt ab

All Inclusiv + Thermeneintritt

158 € T LA OP GE

Designhotel ZEITGEIST | Wien 3 Tage / 2 Nächte inklusive

www.reisefux.at

01.03. - 31.12.2016 | Tägl. An-/Abreise

REISEFUX PACKAGE inkl. FRÜHSTÜCK

Verpflegung: Frühstücksbuffet Inklusive: kostenfreie IPads zum Ausleihen, kostenloser Bikeverleih, Top Lage

Pro Person und Aufenthalt ab

89 €

Wellnessbereich

www.reisefux.at


Foto: www.zeitgeist-vienna.com

wachsenen höher schlagen lassen. Auch Kinder kommen in vielen der Thermen voll auf ihre Kosten. Während sich Erwachsene im Urlaub gerne Massagen und andere Anwendungen, wie sie beispielsweise das Hotel Allmer in Bad Gleichenberg anbietet, gönnen, schaut Foto: valiza14 - fotolia.com Entspannung bei den Kleinen allerdings etwas anders aus. Herumliegen, ein Buch lesen oder Massageliegen genießen, ist meist nicht so nach ihrem Geschmack. Wasserrutsche, Sprungbrett und Wasserspielplatz stehen bei Kindern hoch im Kurs. Die Sonnenh therme Lutzmannsburg n Flac Mario Foto: beispielsweise kann genau damit aufwarten und somit Entspannung für Klein und Groß garantieren. Familienspaß Österreich hat für Familien viel zu bieten – auch fernab vom kühlen Nass. Mit Themenparks wie etwa dem Styrassic Park in Bad Gleichenberg oder Märchenwäldern über Streichelzoo bis hin zu Outdoor-Spielplätzen für Abenteuerlustige sind Öster-

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reichs Tourismusregionen auch um die kleinen Gäste sehr bemüht. Denn es gilt das Motto: Fühlen sich die Kinder wohl, geht es auch den Eltern gut. Kulinarisch und gesellig Wer aktiv ist – sei es nun sportlich, spielerisch oder beim intensiven Entspannen – bekommt naturgemäß auch irgendwann Hunger. Kulinarisch kann Österreich einiges bieten. Ob urig im Heurigen oder gediegener bei klassischen Schmankerln: Auch hier besticht das Land durch Vielfalt. Besonders bekannt ist Österreich im Ausland für seine Gastfreundlichkeit und Geselligkeit. Oft ist man sich dieser Qualität im eigenen Land gar nicht so bewusst. Aber: Was gibt es denn gemütlicheres, als bei einem Glaserl Wein oder einem frisch gezapften Bier Eindrücke auszutauschen und über Erlebtes zu sinnieren?

Foto: MuseumsQuartier Wien, Foto Hertha Hurnaus

Kultur pur Mozart, Sissi, Nestroy, Strauss, Festspiele von Bregenz über Salzburg bis Mörbisch – Österreich gilt nicht nur als idyllische Alpenrepublik, sondern auch als kultureller Hotspot. In Städten wie Wien ist das Angebot naturgemäß sehr groß und dicht. Ob Ausstellungen in der Albertina oder im MuseumsQuartier,


BUCHE FLUX BEIM Buchungshotline

Führungen durch die Stadt oder im Stephansdom oder interaktive Museumsbesuche im Haus der Musik oder im Haus des m o Meeres: Hier lia .c - foto zit to lucaz ist für jeden Foto: etwas dabei. Urbanes Flair mit Wiener Charme und österreichischer Gemütlichkeit verspricht beispielsweise das Hotel Zeitgeist in Wien. In Kombination Das Tolle an einem Urlaub in Österreich ist, dass sich alle Facetten der unterschiedlichen Urlaubsmöglichkeiten kombinieren lassen. Im Pichlmayrgut beispielsweise können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen und im Wellnessbereich ausgiebig entspannen. Gleichzeitig können Sie aber auch sportlich aktiv werden und die Bergwelt erkunden. Auch kulturell Begeisterte kommen auf ihre Kosten: Etliche Burgen und Schlösser können besichtigt werden. Auch das Stift Admont mit seiner herausragenden Bibliothek ist einen Besuch wert. Und wer die städtische Umgebung vermisst, kann einen schnellen Abstecher nach Salzburg oder Graz machen. Vielseitiges Österreich Das Land hat also viel zu bieten – auch für Einheimische. Spannend ist es dabei immer wieder, Unterschiede zwischen den Bundesländern zu entdecken: Die kulinarischen Spezialitäten sind verschieden, die Mentalität der Menschen ist facettenreich und sprachlich? Ja, gerade auch sprachlich können Sie bei einem Urlaub viel erleben, erkunden und b e s t au ne n . Ein Urlaub in Österreich muss definitiv Foto: H erbert Raffalt nicht langweilig sein!

Tel.: 01

40190 777 inklusive

40 €

Wellness-Gutschein pro Person

4* Hotel PICHLMAYRGUT | Pichl/Schladming 23.04. - 20.11.2016 | Tägl. An-/Abreise

REISEFUX PACKAGE inkl. HALBPENSIONPlus Frühstücksbuffet, nachmittags Kaffee und Kuchen, Abend 5-Gänge Gourmetmenü WELLNESS: 3000 m² Alpen Spa mit diversen Pools, Saunen, Fitnessstudio u.v.m. INKLUSIVE: € 40,-- Wertgutschein pro Vollzahler Jetzt buchen und Wellness-VerwöhnUrlaub genießen!

3 Tage / 2 Nächte inklusive HP+ und

169 €

40 € Wellness-Gutschein

Pro Person und Aufenthalt ab

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Bild: Banauke/Fotolia.com

Multimedia-Tipps

Multimedia-Tipps Gewinnen Sie mit der DIE SALZBURGERIN! Wir verlosen alle Artikel aus den vorgestellten Rubriken „Musik/ Bücher/Special/Next Generation“. Senden Sie bis 28. Juli 2016 eine E-Mail mit dem Betreff „Multimediaseite“ + den Artikel, den Sie gerne gewinnen würden, an leserservice@diesalzburgerin.at oder schicken Sie uns eine Postkarte (Adresse siehe Impressum).

Games

G ew innspiel

Präsentiert von Dietmar Gruber SATURN, Europark Salzburg

Hersteller

Hersteller

DOOM

Uncharted 4

Entwickelt von id Software, den Pionieren des Ego-ShooterGenres und Begründern des Mehrspieler-Deathmatch, kehrt DOOM zu 100 % ungeschnitten als kompromisslos herausfordernder Shooter der neuen Generation zurück. Erbarmungslose Dämonen, unvorstellbar zerstörerische Waffen und schnelle, flüssige Bewegung bilden die Grundlage für knallharte First-Person-Kämpfe. Erweitern Sie Ihr Spielerlebnis zusätzlich mit dem Spieleditor DOOM SnapMap. Exklusiv bei SATURN ist das UAC Pack erhältlich: Neben dem digitalen Vorbesteller-Bonus enthält es ein UAC-Handbuch, zwei Stoffaufnäher sowie ein UAC Poster!

Seit seinem letzten Abenteuer sind mehrere Jahre vergangen, doch jetzt muss der ehemalige Schatzjäger Nathan Drake wieder in die Welt der Diebe zurückkehren. Aus Gründen, die persönlicher sind als je zuvor, reist Drake um den Globus, um eine historische Verschwörung rund um einen sagenumwobenen Piratenschatz aufzudecken. Doch jeder Schatz hat seinen Preis: Dieses Abenteuer bringt Drake an seine körperlichen Grenzen, stellt seine Entschlossenheit auf die Probe und ihn selbst letztendlich vor die Entscheidung, wie viel er opfern würde, um diejenigen zu retten, die er liebt.

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Multimedia-Tipps

Musik Klassik

Hersteller

Präsentiert von KATHOLNIGG Musik seit 1847 Sigmund-Haffner-Gasse 16, 5020 Salzburg

Hersteller

Take Me To The Alley – Gregory Porter

Janoska Style – Janoska Ensemble

No more words needed. Der Ausnahmekünstler aus den USA meldet sich mit einem fulminanten Album zurück. Nach einigen Tourneen beschreibt „Take Me To The Alley“ nun die Sehnsucht nach der Heimat und der Bodenständigkeit. Man kann Gregory Porter als einen Meister der Verwandlung ansehen: „Seine Musik ist einerseits zeitlos, andererseits wieder völlig zeitgemäß.“ (Blue Note) Dies zeigt er wieder in seinem neuen Album, in dem er es versteht, meisterhaft Blues, Soul, Jazz und Pop auf eine komplett neue Art zu erfinden und zu vermischen.

Eine atemberaubend virtuose und zutiefst persönliche Vision moderner Werkinterpretation haben die vier Musiker des Janoska Ensembles mit ihrem Janoska Style entwickelt. Geeint durch ihre familiären Bande und mit unerschöpflichem musikalischem Erfindungsreichtum spannen sie einen Bogen von populären klassischen Werken über Eigenkompositionen bis hin zu einzigartigen Arrangements aus Jazz, Pop und Weltmusik. Stets verwurzelt in klassischem Musizieren präsentieren sie auf ihrer Debütaufnahme einen mit Esprit und Ironie gespickten Soundtrack des kulturellen Schmelztiegels Wien.

Musik Charts Hersteller

Präsentiert von Dietmar Gruber SATURN, Europark Salzburg

Hersteller

Die Ö3 Greatest Hits

Bob Dylan

Die Ö3-Greatest Hits Vol.73 ist da – Dein Soundtrack für den Fußball Sommer 2016! Olé, Olé, Olé! Diesmal als Doppel-CD inklusive der besten Fußballhits der vergangenen Jahre. Die EM 2016 kann kommen, dank der Ö3 Greatest Hits Vol.73. 22 ausgewählte Lieblingstracks der Ö3Hörer kombiniert mit 17 der besten Fußballsongs. Von David Guetta und Justin Bieber über Bob Sinclar und Nico & Vinz bis hin zu Xavier Naidoo und Queen ist für jeden musikbegeisterten Fußballliebhaber was dabei.

Mit „Fallen Angels“ veröffentlicht Bob Dylan ein Album mit zwölf klassischen, amerikanischen Songs, die von einigen der legendärsten und einflussreichsten Songwritern der Musikgeschichte stammen. Es ist der Follow-Up zum letztjährigen Album „Shadows In The Night“, das in siebzehn Ländern die Top Ten erreichte, und das 37. Studioalbum in Dylan’s Karriere. Für „Fallen Angels“ wählte Dylan u.a. Lieder von Johnny Mercer, Harold Arlen, Sammy Cahn und Carolyn Leigh, darunter Evergreens wie „It Had To Be You” oder „Young At Heart”.

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Multimedia-Tipps

Bücher

Präsentiert von Klaus Seufer-Wasserthal Rupertus Buchhandlung, www.rupertusbuch.at

Die Prinzessin von Arborio

Pariser Symphonie

Elisabetta Zorzi ist attraktiv, beruflich erfolgreich und begehrt – und sie ist eine schwarze Witwe, wie sie im Buche steht. Die beliebte Restaurantchefin ist es gewohnt, dass sie bekommt, was sie will. Und sie ist sich ihrer anziehenden Wirkung bewusst. Aber keiner ihrer Verehrer ahnt, wie gefährlich ihre Nähe ist. Denn einmal in Missgunst gefallen, müssen die Männer in Elisabetta Zorzis Leben sterben. Einer nach dem anderen. Bissig, spannend, klug und von bezwingender Leichtigkeit: Zu Recht gilt Bettina Balàka als Meisterin intelligenter Unterhaltung. Krimi und Liebesgeschichte verbindet sie mühelos zu einem außergewöhnlichen Roman.

Irène Némirovsky, Autorin des hochgelobten Welterfolgs «Suite française», beweist auch in der kleinen Form ihre literarische Größe: In ihren bewegenden Erzählungen richtet sie den Blick auf die Macht des Schicksals. Mit außergewöhnlichem Einfühlungsvermögen spürt sie den Träumen und Vorahnungen ihrer Figuren nach und zeichnet dabei ein stimmungsvolles Bild vom Paris der 1920er und 30er-Jahre. Auf kleinstem Raum entwirft Irène Némirovsky das präzise Porträt einer langen, in den Mühen des Alltags erstarrten Ehe, einer zerbrechlichen ersten Liebe oder einer tiefen Freundschaft, die das Leben prägt. Ein mitreißendes Leseerlebnis.

Bettina Balàka Haymon Verlag

Irène Némirovsky Manesse Verlag

Kirschblüten und rote Bohnen Sentaro ist gescheitert: Er ist vorbestraft, trinkt zu viel, und sein Traum, Schriftsteller zu werden, ist unerfüllt geblieben. Stattdessen arbeitet er in einem Imbiss, der Dorayaki verkauft: Pfannkuchen, die mit einem süßen Mus aus roten Bohnen gefüllt sind. Irgendwann betritt die alte Tokue den Laden. Die weise Frau kocht die beste Bohnenpaste, die man sich vorstellen kann. Auch deshalb verändert die Begegnung mit ihr alles, denn Tokue lehrt Sentaro ihre Kunst. Wenig später wird Wakana, ein Mädchen aus schwierigen Verhältnissen, zur Stammkundin und schließt Freundschaft mit Tokue und Sentaro. Doch die Welt meint es nicht gut mit den dreien… Durian Sukegawa Dumont Buchverlag

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Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte Was passiert, wenn F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway, Dorothy Parker und Pablo Picasso ihren Sommerurlaub in einem südfranzösischen Fischerdorf verbringen? Der Champagner fließt in Strömen, Eifersucht und Neid brodeln und die wilden Partys enden immer öfter im Exzess. Ausgerechnet Fitzgerald, dem Chronisten der Goldenen Zwanziger, wird dieser Sommer zum Verhängnis. 1926: Die Murphys sind Fitzgeralds engste Freunde und von ihm begeistert. Doch sie haben nun Ernest Hemingway kennengelernt und sind von ihm und von seiner Literatur beeindruckt. Für den aufmerksamkeitshungrigen Scott ein Problem, das er durch besonders extravagantes Verhalten zu lösen versucht. Emily Walton Braumüller Verlag


Multimedia-Tipps

next generation

Präsentiert von Adele Liedl Spielzeugschachtel , www.spielzeugschachtel.at

Ratz Fatz: BINGO

Cool am Pool

Was macht der Drache in der Hundehütte? Und warum sitzt die Ente Emily auf dem Rücken von Giraffe Grübchen? Bei den Tieren geht es sehr lustig zu, egal, ob sie Verstecken spielen oder ein Wettrennen veranstalten. Während die lustigen Geschichten, witzigen Reime und spannenden Rätsel vorgelesen werden, müssen die Kinder gut aufpassen und ihren Bingoplan im Blick haben. Also: Ohren spitzen, aufmerksam zuhören und schnell die genannten Plättchen auf dem Plan umdrehen. Wer zuerst eine vollständig umgedrehte Reihe hat, gewinnt das Spiel.

Auf die Liegen, fertig, los! Dieses kurzweilige Familienspiel von Piatnik bringt den Sommer an den Spieltisch und zwei bis vier SonnenanbeterInnen ab acht Jahren ordentlich ins Schwitzen. Familienspaß rund ums kühle Nass: Urlaub, Sonne, Pool. Die Sonnenliegen direkt am Pool sind besonders begehrt und heiß umkämpft. Schon früh morgens werden die ersten Liegen mit eigenen Handtüchern belegt, um später diese Plätze einzunehmen. Doch frei nach dem Motto „Mein Körper hat Recht“ legen sich Badegäste frech auf andere Sonnenliegen, deren Handtuchbesitzer noch nicht eingetroffen sind. Da braucht es schon ein bisschen Glück und clevere Taktik, um sich den Platz zurückzuerobern.

Haba; 2-4 SpielerInnen, 4 bis 12 Jahre, € 15,99

Piatnik; 2-4 SpielerInnen, ab 8 Jahren, € 24,99

ähne utzen (Zähne putzen)

Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel

Der Löwe muffelt aus dem Rachen, da muss man dringend etwas machen! Leo hat eine Idee. Was flüstert er seinem Papa wohl ins Ohr? Alle Tiere sind neugierig, doch jeder versteht etwas anderes: Mähne stutzen, Schwäne beschmutzen, ähne utzen? Was soll Papa Löwe machen?!

Valerie ist lebendig, selbstbewusst und neugierig. Sie will noch nicht ins Bett. Sie will lieber schaukeln und immer, wenn sie hin und her schwingt, ist sie mitten in einem Abenteuer. Jede Seite bietet eine neue Welt: Sie reist ins Turbanland, fährt auf einem Schiff über den Ozean, saust mit dem Schlitten ins Tal, lässt als Zirkusdirektorin Bären aufmarschieren und mit Bällen jonglieren – bis sie langsam müde wird. Besonders ist die gereimte Form des Kinderbuchklassikers von Mira Lobe, illustriert von Winfried Opgenoorth, die es Kindern erleichtert, Textpassagen auswendig mitzusprechen.

Haba, Pappbuch mit 12 Seiten; € 9,95 ISBN: 978-3-869-14130-5; ab 1 Jahr

Verlag Jungbrunnen, 32 Seiten, Pappband 28 x 21 cm, € 14,30 ISBN 978-3-7026-5523-5, ab 3 Jahren

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Eltern- & Kind-Seite

Verplante Kindheit? Schule, Sport und Musik, Kreativwerkstatt, Chor und Jugendrotkreuz. „Kinder müssen gefördert werden“, sagen die einen, „enormer Leistungsdruck macht krank“, meinen die anderen. Wie vielfältig und straff das Wochenprogramm sein darf, damit es noch verträglich ist, ist von Kind zu Kind verschieden.

Ein Artikel von Andrea Kocher

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Die Grenzen der Belastbarkeit sind von Kind zu Kind unterschiedlich. Wie viele Termine es definitiv pro Woche bewältigen kann, hängt von seinem Alter und Schultyp sowie seinen Interessen ab. Mehr oder weniger groß ist der Taten- und Wissensdrang, von Reit- bis Klavierunterricht alles auszuprobieren. Gefährlich wird es dann, wenn das Programm dem Kind vom Erwachsenen aufgezwungen wird und der elterliche Ehrgeiz gar den des Kindes übersteigt. Zuviel Antrieb zu Leistung und Perfektionismus kann gut zur Folge haben, dass sogar das geliebte Fußballtraining plötzlich zur lästigen Pflicht wird. Vielmehr sollen Eltern unterstützend eingreifen. Sie sind verpflichtet, ihr Kind vor Überforderung zu schützen und müssen die Grenzen zwischen einem „gesunden Motivieren zu Leistung“ und einem „Zuviel-Verlangen“ erkennen. „Am besten ist, man fragt das Kind immer mal wieder, ob es ihm gut geht, was es stresst und was ihm guttut, um wieder Energie aufzutanken“, empfiehlt Maria

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Foto: belamy - fotolia.com

er Terminkalender unserer Kinder ist prall gefüllt wie der eines Geschäftsmannes. Sie lieben ja die Vielfalt, ungebrochen ist ihr Drang, Neues zu entdecken. Um Grenzen sorgen sie sich selten. Und auch viele Eltern steigen nicht auf die Bremse, bevor ihrem Sprössling nicht augenscheinlich die Kraft ausgeht. „Immer mehr Kinder fühlen sich erschöpft und überfordert, sowohl im schulischen Bereich als auch in der Freizeit“, beobachtet Psychotherapeutin Maria Thaler in ihrem Praxisalltag, „es ist wichtig, immer wieder einen Ausgleich zu schaffen, um langfristig leistungsfähig zu sein und zu bleiben.“

Thaler, „das Hobby, beispielsweise reiten oder musizieren, stellt oft eine große Kraftquelle dar und darf auf keinen Fall aufgegeben werden!“ Eltern sollten überdies Vorbild sein, indem sie eine bekömmliche Balance vorleben: Die Kinder sollen Mama und Papa sowohl aktiv und leistungsfähig das Berufs- und Freizeitleben gestaltend, als auch entspannt in der Hängematte erleben. Das Wochenprogramm will also gemeinsam abgesprochen und in seinem Umfang wohldosiert sein. Denn Kinder dürfen sich ruhig auch einmal langweilen und genug Zeit haben, um spontane Aktivitäten zu setzen. Maria Thaler: „Es sollte immer wieder einen Sonntag, einen Tag geben, an dem einen nur die Sonne auf den Bauch scheinen darf!“


Ihr Horoskop Widder

Eine Begegnung mit Astrologie ist immer auch eine Begegnung mit uns selbst. Astrologie ist kein Orakel! Sie kann den Menschen Einsicht in die Fragen des Lebens und Einblick in die eigene Persönlichkeit sowie in die eigenen Lebensaufgaben geben. Möchten Sie mehr über Ihre aktuelle Lebensphase erfahren, tiefere Zusammenhänge erkennen und persönliche Zukunftsversionen entwickeln? Monika Marquet erstellt für Sie Ihr ganz persönliches Horoskop.

21. März - 20. April

Stier

Foto: Franz Neumayr

Nutzen Sie die Gunst der Stunde, um sich über einiges klar zu werden, für das Sie in letzter Zeit nicht genügend Ruhe hatten. Nehmen Sie sich auch Zeit für Ihre Lieben, denn wenn privat alles geklärt ist, haben Sie den Rücken frei für neue Projekte. 21. April - 20. Mai

Überwinden Sie Ihre Verlustängste und wagen Sie einige Veränderungen. Sie werden feststellen, dass ein paar Neuerungen in Ihrem Leben Vorteile bringen können. Nach dem Motto: geteilte Freude ist doppelte Freude steht ein Sommerfest ins Haus.

Zwillinge

21. Mai - 21. Juni

Die ganze Welt steht Ihnen nun offen. Ob Sie das für „echte“ oder gedankliche Reisen nutzen, ist nicht so entscheidend. Wie es sich für einen umtriebigen Zwilling gehört, haben Sie die richtigen Kontakte, um Ihre Ideen umzusetzen.

Krebs

Monika Marquet

Astrologin, Horoskop- und Planetenaufstellungen, Organisationsaufstellungen

Terminvereinbarung für eine persönliche Beratung: Tel. +43 (0) 664 / 52 23 670 www.monikamarquet.at

22. Juni - 22. Juli

Sie sind ausgesprochen gut gelaunt. Da könnte sich so mancher ein Scheibchen von Ihnen abschneiden. Motivieren Sie also ohne Scheu Ihr Umfeld und gönnen Sie sich zwischendurch kreative Auszeiten – die sollten jetzt nämlich nicht zu kurz kommen.

Löwe

Schütze

23. Juli - 23. August

Sie sind in Ihrer Kraft – nutzen Sie also diese Sommermonate, um genau jene Dinge zu tun, die Sie sich schon lange vorgenommen haben. Mit Kreativität und Spaß an der Freud` können Sie spannende Projekte und interessante Reisen verwirklichen.

Jungfrau

23. November - 21. Dezember

Es gibt sogar für den belesenen, weitgereisten Schützen noch etwas zu lernen. Stellen Sie ruhig einige Ihrer Weisheiten infrage und drücken Sie wieder die (imaginäre) Schulbank. Sie finden ganz bestimmt die richtigen Vorbilder, die Ihnen Neues beibringen können.

Steinbock

24. August - 23. September

22. Dezember - 20. Jänner

Von Natur aus sind Sie ja besonders fleißig und achten darauf, dass Zeitpläne eingehalten werden. Ein paar Tage Auszeit zwischendurch schaden Ihren Angelegenheiten ganz bestimmt nicht. Lassen Sie also ruhig einmal „Fünfe gerade sein“.

Spannende Zeiten kommen auf Sie zu. Um Sie herum scheint ein Sturm zu toben und Sie stehen beinahe regungslos im Auge des Hurrikans. Lassen Sie doch ruhig einmal die anderen machen. Gönnen Sie sich ein Schönheitsprogramm – genießen Sie den Sommer.

Waage

Wassermann

24. September - 23. Oktober

21. Jänner - 19. Februar

Für die Wassermänner und -frauen bricht nun eine neue Zeitrechnung an. Sie sind so präsent, wie noch nie. Gewöhnen Sie sich daran, dass man Ihnen bereitwillig einige Wege ebnet. Die aktuellen Probleme erfordern Ihren bekannten Weitblick.

Skorpion

Fische

24. Oktober - 22. November

Halten Sie noch ein wenig durch, dann klären sich ganz viele Verirrungen und Verwirrungen beinahe von selbst auf. Nämlich genau jene Dinge, die Sie mit sich herumschleppen und die Sie schon seit Jahren belasten, werden sich verabschieden.

Fotos: hollygraphic - fotolia.com

Man kann Sie in diesen Wochen plötzlich auch von einer ganz anderen Seite erleben: Sie ergreifen die Initiative und zeigen dadurch Ihrem Umfeld, wo es lang geht. Entscheidungsschwächen Adieu – wichtige Vorhaben setzen Sie kommentarlos um.

20. Februar - 20. März

Sind Sie bereit für den Endspurt? Sie haben in den letzten Monaten ein ganz schön rasantes Tempo bewiesen. Noch einige Wochen laufen Sie auf Hochtouren, dann stehen wieder ruhigere Zeiten an. Lassen Sie Ihre Fantasie schweifen, erträumen Sie sich Ihre Zukunft.

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Autoz. für Peru

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nicht beachten in den PC tippen

Weintraubenernte

nimmer Damenkleidungsstück brit. Mime (Jeremy) österr. Fernsehpreis

Vorbeugung Wohltätigkeitsverkauf

6 Compagnie (eh. Abk.) Zierpflanze

König von Israel zur Zeit des Elias

südafrikan. Sängerin † gleichgültig Waldtier Ankerplatz für Schiffe Kampfplatz

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Form des Daseins

amer. Filmregisseur Tintenfischart

blendend hell

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Ballaststoff unbestimmter Artikel

Institut in Linz (Abk.)

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Vorsilbe für das Tausendstel einer Einheit

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*Quelle: Radiotest 2.HJ 2015 / Personen ab 10 J. / Privatradios im Bundesland Salzburg •Stadt Salzburg/Flachgau 101.8 • Hallein/Tennengau 102.8 •St.Johann/Pongau 105.3 • Zell am See 105.9 •Lungau 102.5


www.tagheuer.com


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