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24-Stunden-Betreuung bei Ihnen zu Hause Deutsche Pflegekräfte Schnell und zuverlässig Ausgabe 04/16 · vom 17. März 2016 | Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0, www.dorfstadt.de | redaktion@dorfstadt.de
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Bargheer-Museum: »Es rollt!« TERMINE:
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Kurz vor seiner Abreise zur neuen Tour gab Joja Wendt der DorfStadt-Redaktion ein Interview Der Othmarscher Jazz-Pianist Joja Wendt wurde von seiner Familie zuerst „in den Keller verbannt“. Dann sah er ein, dass er besser in einem eigenen Studio, weit weg von seiner privaten Umgebung viel besser Klavier üben konnte. So bezog er sein eigenes Studio in einem
OTHMARSCHEN
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Joja Wendt: »Ich muss einfach spielen« Industriehof in Bahrenfeld. Dort stört er niemanden und wird auch nicht gestört. Dort produzierte er auch seine neueste CD „Joja’s Klaviermusik“ und bereitete sich auf seine aktuelle Tournee vor. Weil er zu häufig gefragt wurde, warum er nicht Klavierunterricht geben würde, startete er
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das Projekt Online-Akademie..., wer so etwas mag, findet die Anleitungen im Internet unter www.jojaspianoacademy.de. Für die DorfStadt-Zeitung signierte Joja drei seiner neuesten CDs, die wir jetzt unter allen Leser verloren. Alle Informationen dazu finden Sie in dieser Ausgabe auf Seite 8!
Regionalpark: Starke Gemeinschaft Neue Impulse für die Naherholung zwischen Elbe, Marsch und Pinnau | PM
Die Mitglieder des Regionalpark-Vereins im Halstenbeker Rathaus bei der Mitgliederversammlung im Januar Foto: Bossen/PR
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Hetlinger Schanze, der Schäferhof in Appen, die Düpenauniederung in Schenefeld und Halstenbek sowie die Osdorfer Feldmark in Hamburg gehören. „Wir erhoffen uns davon neue Impulse für die Naherholung im Landschaftsschutzgebiet an der Düpenau“ so Linda Hoß-Rickmann, Bürgermeisterin der Gemeinde Halstenbek und Gastgeberin der ersten gemeinsa-
ELBVORORTE
Seit kurzem ist der Regionalpark Wedeler Au doppelt so groß und hat mit Hetlingen, Heist und Halstenbek drei neue Mitgliedsgemeinden in seinen Reihen. Vor zwei Jahren wurde das Landschaftsplanungsbüro Schaper+ Steffen + Runtsch mit einer Konzeptstudie beauftragt. Die Planer analysierten die Landschaftszusammenhänge, die Infrastruktur für die Naherholung und führten Gespräche mit den Kommunen. Das Ergebnis ist der auf 12.000 Hektar erweiterte Regionalpark, zu dem jetzt auch die Elbmarschen bis zur
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men Mitgliederversammlung im erweiterten Kreis. Für die Umsetzung der Projekte wirbt die Geschäftsstelle Fördermittel und Spenden ein, die für die Umsetzung von Angeboten zur Naherholung und Umweltbildung in den Gemeinden eingesetzt werden. „Natürlich funktioniert die Planung und Umsetzung nur in ganz enger Zusammenarbeit mit den Kommunen“ betont die Geschäftsführerin Barbara Engelschall. Diverse Projekte konnten seit Gründung des Regionalparks 2009 umgesetzt werden. Dazu zählten beispielsweise die Sanierung des Elbuferhöhenwegs am Wedeler Elbufer, die Wassererlebniszone oder die Beschilderung von drei Regionalpark-Radrouten. Als neues Projekt steht ein gefördertes Leitprojekt der Metropolregion in Aussicht, das die bessere Vernetzung von Biotopen und ihrer Erlebbarkeit zum Ziel hat. regionalpark-wedeler-au.de
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2 • DorfStadt-Zeitung 04/2016 • 17.03.2016
DorfStadt-Redakteur Wolf Foto: privat Achim Wiegand
Zerschnittenes Band? Altona – „Wackelt der Stuhl von Altonas Bezirkschefin?“ fragte die Mopo. Und das Abendblatt wusste: „Um Liane Melzer (SPD) wird es einsam.“ Ist das Band zwischen der Politik und der 63jährigen Juristin tatsächlich zerschnitten? Tatsache ist: auf den Fluren des weißen Rathauses ist von „Führungsversagen“ die Rede. Anlass für die scharfe Kritik ist der Untersuchungsbericht zum Tod des Babys Tayler, das nur ein Jahr alt wurde. Der kleine Junge war zu Hause zu Tode geschüttelt worden. Tatverdächtig sind die junge Mutter und ihr Lebensgefährte. Der Skandal: das zuständige Altonaer Jugendamt kannte deren prekäre Lage, griff aber laut Untersuchung nicht nachhaltig ein. Hamburgs CDU-Fraktionschef André Trepoll fordert am vehementesten Melzers Abgang. Diese erwidert, sie wolle im Amt bleiben und den Fall weiter aufklären. Aber noch einen Fauxpas darf sich die Altonaer „Bürgermeisterin“ nicht mehr leisten.
Deckel zu, Häuser her Bahrenfeld – Einen kreativen Deal haben Altona und der Hamburger Senat geschlossen. Dafür, dass die Autobahn 7 nördlich des Elbtunnels übertunnelt wird, garantiert der Bezirk der Stadt den Bau von mindestens 2.500 Wohnungen in Altona. Fast alle Neubauten sollen auf der Trabrennbahn Bahrenfeld entstehen, deren Pferdepisten in die Horner Rennbahn eingegliedert werden. Außerdem wird Altona zahlreiche Kleingärten zu Gunsten des Hausbaus auflösen und 1:1 auf dem Autobahndeckel neu anlegen. Alle sind scheint’s zufrieden, außer am Holstenkamp, wo Anwohner durch die geplante Straßenverlängerung ein Naturidyll bedroht sehen.
Lurup – Gute Vorsätze allein reichen nicht, um ein Projekt voranzutreiben. Das merken gerade die Grünen bei ihrem Top-Ziel, der Umwandlung Hamburgs zur Fahrradstadt. Ähnlich wie anderswo wird es auch im Bezirk Altona noch Jahre dauern, bis die exakte Velo-Routenführung feststeht. So müssen allein am Schulterblatt diverse Bäume umgeholzt, Parkplätze entfernt und die Außengastronomie einbezogen werden. Holger Sülberg von den Grünen zu DorfStadt: „Einen genaueren Zeitplan für einzelne Streckenabschnitte gibt es noch nicht.“ Kleiner Trost: Bei der Bornheide in Osdorf/ Lurup könnte ein Umbau schon Ende 2016 kommen. Näheres soll ein Vertrag zum Bau der „Fahrradstadt“ regeln, den Stadt und Bezirke bald vorlegen wollen.
Altona 93 bei Kicker-»WM« Altona – Große Aufregung beim Fußball-Klub „Altona 93“: ein Kinderteam und ihre Betreuer werden im Juli am größten Jungkickerturnier der Welt im schwedischen Göteborg teilnehmen. Möglich ist das Sommermärchen durch einen Zuschuss, den die SPD erfolgreich in der Bezirksversammlung Altona beantragt hatte. Um den „Gothia Cup“ kämpfen rund 1600 Mannschaften aus 80 Nationen. Bis der Sieger feststeht werden 4500 Spiele auf 110 Plätzen ausgetragen. Und warum der Zuschuss? Andreas Bernau, SPD-Sportpolitiker in Altona: „Viele Eltern können sich die Reisekosten nicht leisten.“ Mehr über das ungewöhnliche Turnier: www.gothiacup.se/ger
FDP: ICE-Bhf. Diebsteich ist Chance Altona – Das in letzter Zeit häufig kritisierte Aus des Fernbahnhofs Altona und der Bau einer neuen ICE-Haltestelle in Diebsteich ist für die Freien Demokraten „eine einmalige Chance für Hamburg“. Jens P. Meyer, FDP-Bausprecher in der Bürgerschaft, glaubt, das städtebauliche Umfeld um den neuen Bahnhof könne enorm von den Planungen profitieren. Allerdings sei die Akzeptanz für Diebsteich (Eröffnung: 2023) „entscheidend von seiner funktionalen und architektonischen Qualität geprägt.“ Die Liberalen fordern, die Stadt als Bauherr solle die Bahn an den Wettbewerbs- und Baukosten beteiligen.
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Der Frühling rückt immer näher und immer mehr zieht es nach draußen an die Sonne. Wie schön, dass es Nachbarn gibt, die sich um die Sauberkeit der Stadtteile kümmern! Wie jedes Jahr ruft die Hamburger Stadtreinigung zu ihrer Frühjahrsputzaktion „Hamburg räumt auf!“. Und viele Initiativen folgen dem Ruf. Zum Beispiel in Blankenese und Sülldorf: Am Donnerstag, dem 31. März treffen sich die Mitglieder des Blankeneser Bürgervereins um 10 Uhr zum großen Klarschiffmachen auf der Wiese unter der Doppeleiche am Blankeneser Marktplatz. Mitglieder und Freunde des Blankeneser Bürger-Vereins sowie die meisten Blankeneser Schülerinnern und Schüler setzen ein Zeichen für ein schöneres Blankenese. Ge-
SÜLLDORF
Schneckentempo auf dem Velo-Treck
In fast allen Stadtteilen gibt es Aufräuminitiativen. 40.000 Aktive in ganz Hamburg | Markus Krohn
Helfer vom letzten Jahr am Sülldorfer Bäckerplatz gen 12 Uhr treffen sich die Aktiven auf dem Markt mit „Speis' und Trank“ für alle Fleißigen. Am 2. April treffen sich Groß und Klein zwischen 11 und 13 Uhr auf dem Bäckerplatz (Bei
Foto: PR
den Kühen vor dem Sülldorfer Bahnübergang). Dort werden auch die Handschuhe und Mülltüten ausgegeben. Dort erfahren die Aktiven auch, wo gesammelt werden kann. Mit dabei sind in diesem Jahr zwei
Treckergespanne des „Vereins zum Erhalt der Kulturlandschaft Rissen-Sülldorf“. Somit können in diesem Jahr auch die Reiterwege und die Wege in der Sülldorfer Feldmark von Unrat befreit werden. Ab ca.12:30 Uhr wartet wieder für alle Helfer eine Stärkung in Form von Würstchen mit Brötchen und Getränken. Wenn Sie sich an einer der Aktionen beteiligen möchten, kommen Sie einfach zu den genannten Treffpunkten. Weitere Initiativen gibt es auch in Ihrer direkten Nachbarschaft. Klicken Sie auf „Teilnehmer“ bei www.hamburg-raeumt-auf.de. Die Stadtreinigung Hamburg hat wertvolle Sachpreise für alle Aktiven ausgelobt. Es lohnt sich also nicht nur für die Sauberkeit der Stadtteile auf die Straße zu gehen...
Dauerbrenner: Buckelpiste Kirchenweg Fällt bald eine Entscheidung zum Sülldorfer Kirchenweg? | Manuela Tanzen „Im Westen nichts Neues“: Der vielzitierte RemarqueRomantitel findet in Bezug auf den Sülldorfer Kirchenweg mal wieder Anwendung. Seit mehreren Jahren schon plant das Bezirksamt Altona eine „größere Baumaßnahme“ zur Grundinstandsetzung der Straße, die Blankenese mit Sülldorf verbindet. Wie
BLANKENESE
Neues aus dem Bezirksrathaus | Wolf Achim Wiegand
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genau diese Maßnahme aussehen soll, ist aber ebenso lange umstritten, Anwohner, Anlieger und Amt liegen seit Jahren miteinander im Clinch, inwieweit die Straße verbreitert werden soll und darf und welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden sollen, oder auch nicht. DorfStadt berichtete mehrfach, fragte erneut nach dem Stand
der Dinge. Mehrfach kamen in der Redaktion Nachfragen an, außerdem vermehrt Beschwerden: „Der Kirchenweg ist voller Schlaglöcher, die reinste Buckelpiste!“, so der Tenor. DorfStadt fragte nach, das Bezirksamt vermeldet: „Zu Ihrer Nachfrage kann ich Ihnen zur Zeit nur Folgendes mitteilen: Im Verlauf des Frühjahrs, voraussichtlich
im April, wird der Sachstand dem Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung Altona zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden. Und die Schlaglöcher werden im Rahmen der normalen Unterhaltung zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit behoben werden.“ Ein Fortschritt wird so schnell allerdings nicht erwartet.
Bargheer-Museum: »Es rollt!« Bezirkspolitiker: „Wir wollen das Bargheer-Museum“ – Alternative offenbar nicht überzeugend | M. Krohn Ende Februar sollte alles unter Dach und Fach sein – doch nun wurde der provisorische Mietvertrag ein weiteres Mal um einen Monat verlängert. Das hat aber weniger politische als verwaltungstechnische Hintergründe. Der Entwurf für einen endgültigen Überlassungsvertrag liegt nun bei den beiden Verwaltern der Bargheer-Stiftung, Dirk Justus und Peter Silze, an letzten Details wird hinter den Kulissen noch geschliffen.
OTHMARSCHEN
ALTONA AKTUELL
Dirk Justus und Peter Silze vor dem ehemaligen Gartenbauamt im Jenisch-Park
Katarina Blume setzt sich für das Bargheer Museum ein Foto: privat
„Es rollt“, sagte die stellvertretende Vorsitzende des Grünausschusses und Schauspielerin, Katarina Blume von der Altonaer CDU der DorfStadt-Zeitung. Die politische Entscheidung sei gefallen. Auch wenn im Herbst noch ein neuer Bieter auftauchte. Das Forum für Künstlernachlässe, das derzeit seinen Sitz in einem ebenfalls von der Stadt angemieteten Haus in
Niendorf hat, versuchte massiv, die Bezirkspolitiker und -Verwaltung von seinem Konzept zu überzeugen. Letztlich blieb die Altonaer Politik bei ihrer Zusage, im ehemaligen Gartenbauamt im Jenischpark ein Museum für den Blankeneser Maler und Bildhauer Eduard Bargheer (1901–1979) zu ermöglichen. Das Bezirksamt nahm bereits Ende Dezember Stellung: „Die Eduard Bargheer Stiftung hat fristgerecht Unterlagen in Form eines Bauantrages sowie eines Betriebs- und Finanzierungskonzeptes eingereicht. Dienststellen anderer Behörden wurden in die Prüfung der Unterlagen einbezogen. Die Prüfung
der Unterlagen seitens der Verwaltung ist noch nicht abgeschlossen. (...) Parallel hierzu wird durch die Veraltung ein Überlassungsvertrag für das Gebäude Hochrad 75 vorbereitet, sodass bei positivem Prüfergebnis die Verhandlungen über den Überlassungsvertrag kurzfristig aufgenommen werden können“. Wenn der endgültige Vertrag unterschrieben ist, und es hoffen alle Beteiligten darauf, dass dies Ende März der Fall sein wird, dann können endlich die notwendigen Sanierungsarbeiten an dem Gebäude in Auftrag gegeben werden. Die werden dann sicher noch bis zum Jahresende dauern. „und
Foto: Krohn
dann freuen wir uns auf eine ideale Ergänzung zu dem jetzigen Museumspark mit Jenischhaus und Ernst Barlach Haus in Groß Flottbek“, ergänzt Blume euphorisch. Bis dahin können Interessenten noch jederzeit nach Voranmeldung die provisorische Ausstellung im Jenischpark besichtigen, so wie Katarina Blume selbst, die gemeinsam mit der CDU Altona vergangene Woche zu einer Führung durch die Räume der Bargheer Stiftung einlud. Eduard Bargheer Museum Tel.: 86 50 07 www.eduard-bargheermuseum.de
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DorfStadt-Zeitung 04/2016 • 17.03.2016 • 3
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Karte: dorfstadt.de/BIG
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Die Teilnahmekarte wird in zahlreichen Geschäften und Institutionen in Blankenese ausliegen. Sie kĂśnnen sich die Karte aber auch hier unten auf der Seite ausschneiden. Bis zum 31. März kĂśnnen die Teilnahmekarten in die Losboxen bei der Hamburger Sparkasse am Erik-Blumenfeld Platz, beim Bio-Lebensmittelmarkt TEMMA (S-Bahnhof Blankenese), beim Bistro RIVA (am Blankeneser Marktplatz) und beim Atelier Schon (Blankeneser BahnhofstraĂ&#x;e 7) eingeworfen werden. Zu gewinnen gibt es unter anderem diese tollen Preise: zwei Ăśsterliche PräsentkĂśrbe von TEMMA, ein Gutschein von Maren Christine Dessous, eine Sonnenbrille vom Brillenhaus Blankenese, leckere Weine vom Weinhaus RĂśhr, SeiftĂźcher vom Bettenhaus RumĂśller, zwei Gutscheine der Bäckerei KĂśrner, sechs Gutscheine vom Taxenruf Blankenese sowie Tassen, Rucksäcke und Sporttaschen der Haspa-Edition „Meine Stadt heiĂ&#x;t Hamburg“. Einige Mitgliedsunternehmen bieten am Ostersonnabend eigene Aktionen, bei Coco-Mat erhält zum Beispiel jeder Kunde, der an diesem Tag eine Matratze erwirbt, zwei Ăœbernachtungsgutscheine in einem der Partnerhotels. Weitere Informationen und Tipps fĂźr die Ostereiersuche kĂśnnen Sie der Homepage der BLANKENESE InteressenGemeinschaf e.V. entnehmen:
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Blankeneser
Baurs Park
Quartiersmanagerin Nina Häder: „Wir mĂśchten Blankenese Ăśsterlich schmĂźcken. Am Ostersonnabend, den 26. März 2016 von 10 bis 13 Uhr lädt die BLANKENESE Interessen-Gemeinschaft daher zum Bemalen von Ostereiern an den Martiniblock ein. An einem Stand in der BahnhofstraĂ&#x;e 29 sind Kinder (und auch „ältere Kinder“) herzlich eingeladen, fĂźr den eigenen Osterstrauch oder fĂźr das Blankeneser Zentrum ein Osterei zu bemalen. Als DankeschĂśn gibt es eine sĂźĂ&#x;e Kleinigkeit!" Im Rahmen der Ostersafari vom 19. bis 31. März 2016 laden die Geschäftsleute von Blankenese zur groĂ&#x;en Ostereier-Suche ein: In den Schaufenstern der Mitgliedsgeschäfte der BIG sind in diesem Zeitraum grĂźne und blaue Ostereier versteckt, die einen Buchstaben tragen. Die Blankeneser und andere schlaue „Elbvororte-Hasen“ und „-Häsinnen“ sind herzlich eingeladen, sich auf die Suche nach den Ostereiern zu begeben und aus den gefundenen Buchstaben ein LĂśsungswort zu bilden. Um an dem Gewinnspiel
teilnehmen zu kÜnnen, mßssen Sie eine Teilnahmekarte (hier unten auf der Seite oder in den teilnehmenden Geschäften – siehe Karte) mit dem LÜsungswort in eine der im Quartier aufgestellten Losboxen geworfen werden.
GoĂ&#x;l ers P ark
Teilnahmekarte Mein LĂśsungswort :
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Name
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Vorname
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Alter
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StraĂ&#x;e
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E Die ausgefĂźllte Gewinnspielkarte bitte bis zum 31. März 2016 in den folgenden Geschäften abgeben: Haspa Blankenese, TEMMA, Bistro RIVA, Atelier Schon. AuĂ&#x;erdem per Post an BLANKENESE Interessen-Gemeinschaft e.V. (Friedrich-Legahn-Str. 14, 22587 Hamburg) oder per Mail an quartiersmanagement@blankenese-ig.de. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht mĂśglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre Adresse wird nur im Rahmen dieses Gewinnspiels verwendet.
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Das sonnige Wetter und der frische Wind von der Elbe machen Lust auf den Garten und Spaziergänge oder einen Bummel. Beleben Sie doch mit Ihrem Besuch auch mal die EinkaufstraĂ&#x;en vor Ihrer TĂźr. Dort gibt es einiges zu entdecken. Die Geschäftsleute in der Blankenese Interessen-Gemeinschaft e.V. (BIG) haben fĂźr die Osterwochen ab Sonnabend, dem 19. März sogar zwei Osteraktionen geplant, um ihre Kunden in die BahnhofstraĂ&#x;e und die angrenzenden StraĂ&#x;en zu locken: eine Ostersafari durch Blankenese und das Bemalen von Ostereiern fĂźr Kinder.
Sport
4 • DorfStadt-Zeitung 04/2016 • 17.03.2016
Ganz normaler Sport
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Im Gehörlosen Sportverein | Joy Dahlgrün-Krall
SPORTderElbvororte
OTHMARSCHEN
normal am Spielbetrieb teil und nimmt einen hohen Stellenwert Anders als bei den meisten treten gegen hörende Teams an. ein. Und so überrascht es nicht, Vereinen im Westen finden Scheffel erklärt uns, dass durch dass der Verein ebenfalls mit sich beim Hamburger GeFehlen eines Sinnes die andas Schule für Hörgeschädigte der Sportverein Sporthörlosen deren gestärkt werden. Anordzusammenarbeitet. ler aus der ganzen Hansenungen des Schiedsrichters Darüber hinaus werden unter stadt ein. Derzeit sind es visuell übermittelt. werden auch Badminton, anderem 320 Mitglieder, die rund Es wird versichert, aktiv und passiv dass es keinerlei negaam Sportgeschehen Reaktionen, Scheu tive Hamburgs teilnehmen. oder gar ein AbwehrDas älteste noch lebenverhalten gibt. Die de Mitglied ist bereits des Mannschaften 101 Jahre alt. HorstHGSV werden überall Peter Scheffel ist seit voll akzeptiert und 23 Jahren Geschäftsintegriert. und erklärt der führer Selbiges tut der Verein DorfStadt-Redaktion, auch für die jüngsten ob und in wie fern es Flüchtlinge in HamUnterschiede zu andeburg. „Es gibt ja auch ren Sportvereinen gibt und was das Besondere Auf dem Sprung: Die erfolgreichen Sportler im HGSV gehörlose Flüchtlinge. Foto: PR sind überall voll akzeptiert und integriert Wir versuchen sie mit am HGSV ist.
Mutter und Tochter: Elke Heesch und Angela Bromma
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„Meine Mutter hat ein großes Herz“, schwärmt Angela Bromma (51). „Sie ist erst mal für alle anderen da, irre, wie jemand so selbstlos sein kann!“ Die Familie gehe ihrer Mutter über alles, so Bromma weiter, „Wir Kinder wurden immer von ihr unterstützt.“ Und nicht nur die. Brommas Mutter, Elke Heesch, die kürzlich ihren 75. gefeiert hat, hilft, wo sie kann. Ein Beispiel: „Ich war früher Avon-Beraterin. Eine ehemalige Kundin ist mittlerweile gelähmt, pflegebedürftig. Wenn ich was Leckeres gekocht habe, bringe ich ihr etwas davon vorbei, oder kleine Geschenke zu Festen.“ Eine andere ehemalige Kundin hat sie bis zu deren Tod regelmäßig im Altersheim besucht, ist mit ihr im Park spazieren gegangen. „Für mich ist das selbstverständlich, ich habe eben das Helfer-Syndrom“, lacht Heesch mit ein wenig Selbstironie, „Nein sagen habe ich nie gelernt.“ Die gelernte Verkäuferin hat viele Jahre als Büroangestellte bei HFB (heute Airbus) gearbeitet, war 30 Jahre lang als Putzkraft tätig, und das, wie sie lachend betont: „…mit Leidenschaft! Das versteht nie jemand.“ Tochter Angela: „Meine Mutter hat eine bewundernswerte positive Einstellung, hat immer gute Laune. Wenn sie mal nichts sagt, denken wir, sie ist krank.“ Darüber lachen Mutter und Tochter, und dabei sieht man die große Ähnlichkeit der beiden.
„Im Grunde gibt es keine großen Unterschiede. Strukturell geht es bei uns wie bei jedem anderen Verein zu“, lässt er uns wissen. Um kleine Hürden zu überbrücken, bedarf es an der einen oder anderen Stelle aber auch
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Die Sportler kommen aus dem gesamten Stadtgebiet Unterstützung. Unter anderem werden immer wieder Gebärdensprachdolmetscher benötigt, die zwischen Hörenden und Gehörlosen übersetzen können. Auch im Gespräch mit der DSZ ist eine Gebärdensprachdolmetscherin anwesend. Ansonsten geht es an der Bernadottestraße wie in jedem anderen Verein zu: Am höchsten frequentiert ist die Fußball-Abteilung. Aber auch die Kinder- und Jugendarbeit
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Jahre bei den Deaflympics – den Olympischen Spielen für Hörgeschädigte. 2013 wurden zehn Sportler des HGSV nominiert. „Hamburger sind grundsätzlich mit dabei“, sagt Scheffel, dem dieser Erfolg auch mit zuzuschreiben ist. Obwohl dieser viel zu bescheiden wäre, diesen Umstand einzuräumen. Im Gegensatz zu den Deaflympics nehmen die Mannschaften des HGSV in Hamburg ganz
Angebote: Badminton/ Basketball/ Breiten-, Gesundheit- und Seniorensport/ Fußball/ Handball/ Kinderund Jugendsport/ Radsport/ Rommé & Skat/ Rudern/ Schach/ Schwimmen + Wasserball/ Tennis/ Tischtennis/ Volleyball Mitglieder: 310 Vereinsfarben: Rot, Weiß Eintrittsalter: von Geburt an Hamburger GehörlosenSportverein von 1904 e.V. Bernadottestraße 126 22605 Hamburg www.hgsv.de
Laut Focus hat Hamburg 15 Prozent mehr aktive Skifahrer als jede andere Deutsche Stadt. Glauben will man das im ersten Moment nicht unbedingt, was ist denn mit den Münchnern? Wahrscheinlich wurde bei der Erhebung gleich die Einwohnerzahl mit einberechnet und so führt Hamburg diese Liste an. Jeder siebte Hamburger fährt in den Skiurlaub – egal, ob es die Schweiz, Südtirol oder Österreich geht. Hamburg hat als einziges Bundesland Skiferien und diese werden auch immer wieder genutzt: Im März wird sich auf die Bretter gestürzt. Urlaube in der Sonne bilden eher die Ausnahme. Die meisten lernen das Skifahren bereits im Kindesalter und können sich auch nach der Ferienzeit noch gut auf den Brettern halten.
Neues von Komet Die Blankeneser haben ihr Angebot noch weiter ausgebaut. Sowohl deepWORK als auch Rückenfitness werden Mittwochs in der Spielehalle der Frahmstraße angeboten. Info: www.komet-blankenese.de
GTHGC – 2. TennisDamen sind Hamburger Meister Die 2. Tennis-Damen des GTHGC konnten sich im letzten Spiel der Saison gegen den SC Victoria Hamburg durchsetzen, die Tabellenführung für sich beanspruchen und für das Aufstiegsspiel zur Nordliga qualifizieren. (Ergebnis vor Redaktionsschuss nicht bekannt)
Kindertanz in Rissen Ab dem 1. April gibt es freitags von 15–16 Uhr ein neues Kindertanzangebot für 3–5-Jährige in der Halle am Marschweg 75 (oben). Info: 81 99 05 56 (Thea Vogel) oder www.rissenersv.de
Meine Meinung: Pierre-Michel muss nachsitzen Irgendwie kann er einem beinahe schon leidtun, der Pierre-Michel. Vor gar nicht allzu langer Zeit Retter der Rothosen – auch wenn sich immer noch über das Wie streiten lässt – versauert nun auf der Bank. Gegen seinen Ex-Klub Hertha BSC Berlin durfte er nur in der Halbzeitpause das Grün betreten und auch sonst scheint der extrovertierte Stürmer derzeit keine große Rolle zu spielen. Mittlerweile sogar in der internen Torjägerliste von Nicolai Müller überholt. Da wird der Verkauf von Unterhemden wohl langsam stagnieren. Selbst in den Sozialen Medien ist es derzeit ruhig. So kennen wir den 24-Jährigen gar nicht. Vielleicht sollten wir uns mal Gedanken machen. Die Noten in einem bekannten deutschen Sportmagazin sprechen ebenfalls eine deutliche Sprache. Mit so einem Durchschnitt sollte man eigentlich dringend eine Klasse wiederholen. Lastet ein zu hoher Druck auf dem Stürmer, der 2014 für 8,5 Millionen Euro von der Spree an die Elbe wechselte? Manche Spieler kann eine so hohe Ablöse dann doch hemmen oder ist es der Umstand, dass im Umfeld bereits
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einzubinden und helfen ihnen ein Stück Normalität wiederzufinden“, erklärt Scheffel. Aber auch für das allgemeine Miteinander wird viel getan. So wird zum Beispiel in jedem Jahr ein Kinderfasching ausgerichtet oder die Deutschen Gehörlosen-Meisterschaften ausgerichtet, in der das Hauptaugenmerk auf dem Thema Inklusion liegt.
Skifahren – des Hamburgers liebste Sportart?
DorfStadt-Autorin Joy Dahlgrün-Krall über einen Verkauf zum Saisonende spekuliert wird? 2014 war Newcastle noch äußerst interessiert. Derzeit werden aber wohl nur wenige Vereine Schlange stehen, um den gebürtigen Gladbecker unter Vertrag zu nehmen. Unter Umständen kratzt das auch einfach alles an seinem Selbstbewusstsein – oder geht es beim HSV zu seriös zu in den letzten Monaten? Lasogga ist einer, der sich gerne reibt – die Klappe aufreißt und zeigt was er hat. Lange Zeit war er
einer der Spieler, die in Hamburg die Medien beherrschten. Nun ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Auf dem Platz und in den Medien ohnehin nur noch als Randnotiz zu finden. Andere haben sich ins Rampenlicht gespielt. Darunter auch Artjom Rudnevs, der zugegebenermaßen in der Vergangenheit eher mit privaten Schlagzeilen glänzte als mit sportlichen. Doch der Lette hat seine Chance für’s Erste genutzt und alle Kritiker Lügen gestraft. Rudnevs, der eigentlich schon lange nicht mehr für die Rothosen im Einsatz sein sollte – man sah keinerlei Perspektive, Aufnahmewillige Vereine waren bereits gefunden – hat sich in die erste Elf gekämpft. Bruno Labbadia hat immer betont, dass jeder seiner Spieler die Chance hat sich einen Stammplatz zu erarbeiten. Eine Aussage, die Trainer gerne verwenden, Labbadia aber meint es auch so. Rudnevs ist hierfür der beste Beweis. Dies könnte auch Lasogga Aufwind geben, wenn er sich wieder gefangen hat. Dann bleibt es auch nur bei einem blauen Brief.
Frühling in den Elbvororten
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Feiern Sie Ostern mit den Garten-Experten ANZEIGE
Am Sonnabend, den 26. März zwischen 9 und 15 Uhr stellt der Kaninchenzüchterverein Holm im Baumarkt an der Rissener Straße in einer umzäunten Wiese wieder seine Tiere vor. Die Kinder haben die Möglichkeit zu sehen, wie die
DorfStadt-Zeitung 04/2016 • 17.03.2016 • 5
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Für Sie vor Ort sind auch die Experten der Firma Compo mit Pflanzenschutz- und Düngemittelberatung. Auch eine Bodenanalyse Ihres Gartens ist möglich. Besuchen Sie auch die Gartenmöbel- und Strandkorbausstel-
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Freuen Sie sich auf exklusives Outdoor-Vergnügen unter den Dächern der alten Fabrikhalle. In den Gudewer Show-Rooms werden internationale MöbelTrends in Szene gesetzt. Die Garteneinrichter zeigen Einrichtungsideen, edle Pflanzge-
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Frohe Ostern!
Thies Gudewer, Inhaber in vierter Generation
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Das Deko-Team im Lüchau Bauzentrum Wedel
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kleinen Kaninchen herumtollen und können die Tiere wie in einem Streichelzoo hautnah erleben. Währenddessen können sich die Eltern im Bauzentrum umschauen und ausführlich von den Profis beraten lassen, die Lüchau für Sie eingeladen hat. Sie erfahren alles über die praktischen Reinigungshilfen von Vileda für das ganze Haus, Die Sprühgeräte von Gloria finden Anwendung im Garten, Gewächshaus oder dem Haushalt. Und mit Dupli Color zeigen wir Ihnen Hightech Produkte aus der Spraydose für DIYer und kreative Künstler.
lung oder lassen Sie sich in den acht Ideengärten von den vielen Anwendungsmgölichkeiten von Holz, Beton und naturstein inspirieren. Lüchau sorgt außerdem für Frühling auf dem Balkon: Bringen Sie Ihren Pflanzkasten mit. Wir stellen die Erde! Anregungen zu einer gelungenen Osterdekoration im eigenen Heim können Sie sich auch schon vorher aus der Osterausstellung holen.
Wohneigentum der Zukunft
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fäße, funktionale Schirm-Genies, die ganze Weber-Grillfamilie und so viel mehr. Hier erwartet Sie das Team von Thies Gudewer mit viel Erfahrung, Expertise und einem Service-Anspruch, der überzeugt. Bei Gudewer sind sie schon versammelt und warten auf Ihr neues Zuhause: Die Einrichtungs-Stars für 2016. Zwei Trends von heute für morgen: High Dining: In jeder Hinsicht erhabenes Speisevergnügen und glänzende Aussichten bieten Tische und Stühle in neuer Höhe.
tenmobiliar und 2000 Quadratmeter Ausstellungsfläche voller Überraschungen auf der anderen Seite: Gudewer lädt zu einer Reise durch das Land der fast unbegrenzten Garten-Möglichkeiten ein! Die Garteneinrichter möchten für ihre Kunden die erste Adresse sein, wenn es um anspruchsvolle Outdoor-Gestaltung geht. Dafür steht der Name Gudewer. Gudewer – Die Garteneinrichter Sülldorfer Landstraße 264-302 Tel.: 87 10 66 info@gudewer.com www.gudewer.com
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Das Klimamodellquartier in Sülldorf setzt neue Maßstäbe | PM SÜLLDORF
Die Bauarbeiten auf dem Osterfeld für die neue Wohnanlage schreiten mit großen Schritten voran. Das Klimamodellquartier Hamburg Sülldorf war das Highlight auf der ImmobilienSonderschau „Beste Lagen“ auf den 3. Hamburger Energietagen 2016 im CCH. „Das energetische Konzept der Wohnanlage zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der nicht nur den Energiebedarf während der Nutzung der Gebäude, sondern darüber hinaus auch den gesamten Lebenszyklus der Gebäude betrachtet.“ so Projektleiter Jan-Bernd Leffers von der Behrendt Gruppe. Die Ökobilanz für diese Wohnanlage zeigt, dass mit dem Einsatz recycelter und nachhaltiger Baustoffe bis zu 40 Prozent Energie eingespart werden. Herz
Geschäftsführer Dr. Michael Beckereit mit Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt und Projektleiter Jan Bernd Leffers am Modell. Foto: PR brauchsstelle individuell abgedes innovativen Energiekonrufen werden. zepts ist der Solar-Eis-Speicher: Heizen mit Eis. Was zunächst Ein unterirdischer Wassertank widersinnig klingt, ist ein ist mit den auf den Dächern Vorgang, den doch jeder vom installierten Solarabsorbern Taschenwärmer kennt: Wärme und Solarkollektoren sowie wird frei durch Phasenwechsel über ein Nahwärmenetz mit von flüssig zu fest. Der Solarden Wohneinheiten der Anlage Eis-Speicher funktioniert in verbunden. Der Bedarf an Enerähnlicher Weise und nutzt die gie kann so von jeder Ver-
Energie, welche beim Phasenübergang des Speichermediums Wasser freigesetzt wird. Das Wasser im Speicher wird während der warmen Jahreszeit über die Kollektoren auf circa 16 Grad Celsius erwärmt. Eine Wärmepumpe entzieht dem Speicher dann in der kalten Jahreshälfte bis zur Eisbildung die Energie für die Beheizung und Warmwasserbereitung der Wohnanlage. Von den insgesamt 49 Wohneinheiten sind bereits 50 Prozent verkauft und es stehen noch alle Wohnungstypen wie auch Reihenhäuser und Doppelhäuser zur Auswahl: ab EUR 325.000, courtagefrei direkt vom Bauträger.
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Elbvororte
6 • DorfStadt-Zeitung 04/2016 • 17.03.2016 ANZEIGE
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Blankenese entflammt Reformhaus-Bus
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Licht- und Sichtschutz
Wertige Steaks aus offener Küche kommen gut an
Reformhaus Engelhardt eröffnet »grüne Linie«
Großzügige Fensterfronten elegant dekorieren
Laschori: Burger oder Steaks: Sie haben die Wahl
Agnes Wiebicke und Torben Falkenhagen (Reformhaus Engelhardt) mit Tanja Netzband und Gero Judith (Ströer) Foto: Krohn
Flächenvorhänge mit ihren Schiebeelementen dekorieren anspreFoto: djd/Jalou City chend große Fensterfronten oder Glastüren
Nach knapp sechs Monaten Bauzeit ist mitten im Blankeneser Bahnhofsviertel das Laschori Steakhouse und Burger & Streetfood entstanden. Viele Blankenser haben schon gekostet und sind begeistert von dem neuen Konzept: Im Burger & Streetfood-Bereich kommen Burger-Fans auf ihre Kosten. Die Burger mit 180 Gramm Rindfleisch aus dem Voralpenland kommen aus Freilandhaltung. So entsteht ein echter Hochstapler, der auch den größten Hungerattacken standhält. Lecker, ehrlich und geradeaus in einer Atmosphäre mit massiven Holztischen, die an die Historie eines Schlachterbetriebes erinnern.
Foto: PR
Im „Food Couture“ serviert Laschori hochwertige Fleisch-, Fisch- und Seafoodspezialitäten im trendig urbanen Ambiente, zubereitet auf dem eigens entwickelten High Temperature Gasgrill in der Showküche, dem pulsierenden Herzstück des Restaurans. Ergänzt wird das Food Couture durch einen gemütlichen Familienbereich mit großen Tischen für die ganze Familie, inklusive einer Laschori Kinderecke. Täglich ab 17 Uhr geöffnet, sonntags ab 11 Uhr. Burger gibt’s täglich ab 11 Uhr. Laschori Burger & Streetfood Erik-Blumenfeld-Platz 27b www.laschori.de
Haltestellen an. So stehen in diesem Jahr noch zwei Neueröffnungen in Hamburg an. Und alle anderen Filialen der 30-Jahre alten Traditionsmarke Engelhardt feiern mit attraktiven Aktionen mit – auch in Blankenese. Im April zum Beispiel bei den ZölliakieTagen oder bei den BeautyTagen, während der Sie von einer Rabattaktion profitieren. Und auch im Verlauf des Jahres erwarten Sie weitere Aktionen. Lassen Sie sich überraschen!
Dieser Schnellbus fährt seit kurzem für das Reformhaus Engelhardt (Blankenese) drei Jahre lang durch die Stadt. Unter dem Motto „Entdecken was gut tut“ ist er auf verschiedenen Strecken unterwegs und soll so Lust auf Gesundheit und Wohlbefinden machen. Unterstützt wird das Motto in den ersten Monaten durch einen Banner der österreichischen Firma Feinstoff, die Pulver aus Superfoods, wie Green Smoothie oder Magic Berry mit dem Slogan „Feinstoff statt Feinstaub“ vorstellen. Aber nicht nur der Bus vom Reformhaus Engelhardt, auch das Unternehmen steuert dieses Jahr neue
Reformhaus Engelhardt Blankeneser Bahnhofstraße 4 Tel.: 86 62 36 56 www.reformhaus-engelhardt.de
Nicht nur Flächenvorhänge sind gut geeignet, um große Glasflächen stilvoll zu dekorieren. Eine Alternative, die ebenfalls immer beliebter wird, stellen Lamellenvorhänge dar. Mit einem kräftigenSchuss Farbe und Design wird aus diesem Büroklassiker eine anspruchsvolle Sichtschutzvariante auch für den Wohnbereich. Mit den verstellbaren Lamellen lässt sich der Lichteinfall stufenlos ganz nach Wunsch regeln. Dabei stehen viele Varianten zur Wahl, ob durchscheinend,
abdunkelnd oder schwer entflammbar. Im Internet unter www.jaloucity.de gibt es mehr Informationen dazu. Geöffnet und geschlossen wird der Lamellenvorhang mit einem Schnurzug und einer Perlenkette. Zur Pflege lassen sich viele Lamellenvorhänge einfach abnehmen und waschen. Jalou City Flottbek Flottbeker Drift 2/ Ecke Osdorfer Landstraße Tel.: 30 30 96 71 www.jaloucity.de ANZEIGE
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Hansen bietet nette Kollegen, die auch mal lachen können Diese drei Kerle kennen sich richtig gut aus mit Brot und Brötchen. Dafür machen sie für ihre Kunden die Nacht durch. In der Sülldorfer Backstube wird noch immer handwerklich gebacken. Für die Bäcker ist das Herausforderung und Vergnügen zugleich. Einer von ihnen darf demnächst in den wohlverdienten Ruhestand wechseln und steht daher ab April nicht mehr am Ofen. Jetzt suchen sie eine Kollegin oder einen Kollegen (Gesellen), der die frei werdende Stelle tat-
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kräftig übernimmt. Einarbeitung ist selbstverständlich und es gibt sogar die Möglichkeit, innerhalb des Traditions-Familienbetriebes aufzusteigen. Wäre das nicht etwas für Sie? Dann bewerben Sie sich persönlich oder mit den üblichen Unterlagen direkt bei Bäckermeister Dirk Hansen: Hansen – Ihre Bäckerei Sülldorfer Landstraße 143 22589 Hamburg Tel.: 87 46 17 www.hansen-baeckerei.de
STELLENMARKT
Stellenmarkt – Neu in Ihrer DorfStadt-Zeitung Info: media@dorfstadt.de Das Elbe Camp sucht für die kommende Saison (24.03.2016 – 15.10.2016) Die Arbeitszeiten sind flexibel –
2 Reinigungskräfte in Vollzeit (40 Std./Woche)/Teilzeit/Minijob. Ideal für Pärchen geeignet. –
Rezeptionisten in Vollzeit (40 Std./Woche)/Teilzeit/Minijob. –
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in Vollzeit (40 Std./Woche)/Teilzeit/Minijob. Bei Interesse senden Sie uns doch bitte eine Bewerbung an info@elbecamp.de oder melden Sie sich telefonisch unter +49 (0) 172 610 7773 bei Garip Yavuz.
Termine
DorfStadt-Zeitung 04/2016 â&#x20AC;˘ 17.03.2016 â&#x20AC;˘ 7
Ausgewählte Termine der Elbvororte â&#x20AC;&#x201C; weitere aktuell auf www.dorfstadt.de
GEWINNSPIEL
Flohmarkt rund umâ&#x20AC;&#x2122;s Kind an der Katholischen Schule Blankenese
Sie wollen gewinnen? Dann senden Sie uns eine Karte mit [Hamburger Dom] an die DorfStadt-Zeitung, Bramweg 31, 22589 Hamburg oder per E-Mail an Gewinn@dorfstadt.de. Einsendeschluss: 23.3.2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Dompaket fĂźr Schnelle
Foto: Hamburger Dom
Foto: PR
Am 2. April ist es wieder so weit: Die Katholische Schule Blankenese (MĂśrikestr. 16) Ăśffnet ihre Tore fĂźr einen Flohmarkt rund ums Kind. Von 14 bis 17 Uhr warten gut erhaltene Spielsachen, BĂźcher, Baby-/ Kinderkleidung, Umstandsmode etc. auf die Schnäppchenjäger. GestĂśbert wird in den Klassenräumen und bei Sonnenschein auf dem Schulhof. Auch fĂźr das leibliche Wohl ist gesorgt: Wer auf seinem Bummel eine Stärkung benĂśtigt, darf sich auf ein reichhaltiges Kuchenbuffet und frisch gebackene Waffeln freuen, die zu Gunsten der Partnerschule â&#x20AC;&#x17E;Rainbow Schoolâ&#x20AC;&#x153; in Dschang (Kamerun) verkauft werden. Die Katholische Schule Blankenese richtet den Flohmarkt rund ums Kind bereits zum vierten Mal in Folge aus. Eltern, SchĂźler und Lehrer freuen sich, an ihren gut sortierten Ständen wieder zahlreiche Besucher zu empfangen. Termin: 2. April, 14â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr Ort: Katholische Schule Blankenese, MĂśrikestraĂ&#x;e 16, 22587 Hamburg Eintritt: frei
Een StĂźnn lang Roh
Foto: PR
Endlich hat er sie gefunden: Diese eine Original-LP, die er schon seit Jugendtagen vergeblich sucht. Thomas ist ĂźberglĂźcklich. Er stĂźrmt nachhause, um sie sofort hĂśren zu kĂśnnen. Bevor sein bester Freund zu Besuch kommt und seine Frau mit ihm ein dringendes Beziehungsgespräch fĂźhren mĂśchte, hat er noch genau eine Stunde Zeit. Aber nicht nur die beiden, auch sein Sohn, die beste Freundin seiner Frau, ein Nachbar und ein irrwitziger Klempner kommen ihm beim HĂśren in die Quere. Die Ereignisse Ăźberschlagen sich und eine Katastrophe folgt der nächsten. Ein Abflussrohr ist nicht das einzige, was an diesem Abend zu Bruch geht. Kommt Thomas trotzdem noch dazu seine lang ersehnte Platte zu hĂśren? Die Aktiven der VolksspielbĂźhne Rissen haben fĂźr â&#x20AC;&#x17E;Plattsnackerâ&#x20AC;&#x153; die Rollen des Ehepaares, das im Mittelpunkt der Geschichte steht, ins Niederdeutsche Ăźbersetzt. Wem das Plattdeutsche noch nicht so vertraut ist, der kann sich an den anderen fĂźnf Personen, die hochdeutsch sprechen werden, orientieren und ganz nebenbei die niederdeutsche Sprache (kennen) lernen. Termine: Sbd., 2. April 19 Uhr; So., 3. April, 16 Uhr; Sbd., 9. April, 19 Uhr; So.,10. April, 16 Uhr; Mo., 11. April, 20 Uhr, Di., 12. April, 20 Uhr Ort: Aula der Schule Iserbarg, Iserbarg 2, 22559 Hamburg Eintritt: auf allen Plätzen â&#x201A;Ź 7,â&#x20AC;&#x201C; Vorverkauf: in Rissen: Juwelier Laatzen/Buchhandlung Steyer, in SĂźlldorf: Musikhaus Samrei, in GroĂ&#x;-Flottbek: Simmon Makler oder online unter www.volksspielbuehne.de
HeiĂ&#x;e Tänze auf dem Hamburger FrĂźhjahrs-Dom Dreimal im Jahr dĂźrfen sich die Hamburger Ăźber ein Volksfest der Superlative freuen. Morgen Ăśffnet der FrĂźhjahrsdom wieder seine Pforten und sorgt fĂźr frĂśhliche Stimmung bei GroĂ&#x; und Klein noch bis zum 17. April. Jeden Mittwoch ist Familientag
und jeden Freitag ab ca. 22:30 Uhr steigt das groĂ&#x;e DOM- Feuerwerk in den Himmel (auĂ&#x;er Karfreitag). Der Hamburger Dom ist mit Ăźber 260 Schaustellern sowie Ăźber 110 gastronomischen Betrieben das grĂśĂ&#x;te Volksfest in
Norddeutschland. Die Besucher kĂśnnen sich auch in diesem Jahr wieder auf rasante Fahrgeschäfte, Dom-Klassiker, DomLeckereien und vor allem viel SpaĂ&#x; freuen. Seinen Ursprung hat das Volksfest Ăźbrigens im 11. Jahrhundert. Damals suchten Händler und Handwerker, aber auch Gaukler und Quacksalber Schutz vor dem Hamburger Schietwetter im Mariendom am Speersort. Nachdem sich der damalige Hamburger Domherr daran stĂśrte und die Schausteller von dort vertrieb, verteilten diese sich Ăźber die ganze Stadt, bis den Marktleuten 1893 ein neuer Platz zugeteilt wurde: Das Hamburger Heiligengeistfeld. Wir wĂźnschen viel SpaĂ&#x;! Hamburger FrĂźhjahrs-Dom 18.03.2016 bis 17.04.2016 www.hamburger-dom.de
IMPRESSUM Die DorfStadt-Zeitung erscheint alle drei Wochen donnerstags. Autoren: Joy DahlgrĂźn-Krall (j.dahlgruen-krall@dorfstadt.de), Manuela Tanzen (m.tanzen@dorfstadt.de), Wolf Achim Wiegand (w.a.wiegand@dorfstadt.de); Herausgeber/Chefredakteur/V.i.S.d.P.: Markus Krohn Unverlangt eingesandte Manuskripte und PR-Berichte werden nicht zurĂźckgesandt und nicht vergĂźtet. Wir behalten uns vor, die Texte und Bilder nach Belieben zu verändern und zu verĂśffentlichen. Ein Anspruch auf VerĂśffentlichung besteht nicht. Fotos: Ostereier, Titelseite + Seite 3: Artenauta â&#x20AC;&#x201C; fotolia.com Verlag: MK Medien PR- & Eventagentur, Bramweg 31, 22589 Hamburg. Tel.: 87 08 016-0, Redaktion ¡ E-Mail: redaktion@dorfstadt.de Anzeigen E-Mail: media@dorfstadt.de; Druck: WE-Druck, Oldenburg; Vertrieb: Speed to Service A. Straka-Jacobs Š MK Medien PR- & Eventagentur. Die nächste Ausgabe erscheint am 7. April 2016, Redaktionsschluss: 30. April 2016.
Keine Viehtransporte mehr... Die LĂśsung bei Radbruch
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Um die Tiere zu schonen, schlachtet Hans Peter Radbruch jetzt in Hartenholm | PM den Mittagsgerichte zum Mitnehmen, zum Beispiel die Rinderrouladen. Ein Partyservice ergänzt das Angebot der beliebten Fleischerei. Ob fßr private Feiern oder bei geschäftlichen Anlässen: Geliefert wird im gesamten Hamburger Raum. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet auf der Internet-Seite der Fleischerei.
ALT-OSDORF
Keine Viehtransporte mehr. Stressfreie Tiere. Seit einigen Wochen schlachtet Hans-Peter Radbruch gemeinsam mit einem Berufskollegen im Hartenholm. Das wurde notwendig, weil die Tiertransporte oft auf der A7 im Stau stecken blieben. Das ist nicht artgerecht fĂźr die Tiere. AuĂ&#x;erdem wird es auch in den nächsten Jahren keine Besserung der Verkehrslage geben. So handelte Fleischermeister Hans-Peter Radbruch mit seiner Entscheidung weitsichtig. Die Fleischerei Radbruch in Alt-Osdorf vertritt die Devise â&#x20AC;&#x17E;Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst alles aus einer Handâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; und das schon seit mehr als 40 Jahren. Der familiengefĂźhrte Betrieb ist einer der
Chef Hans Peter Radbruch
Fleischer Ulf Schmidt (links) und Hans Peter Radbruch (Mitte) mit der freundlichen Bedienung im Geschäft Foto: PR Sieger aus Hamburg daraus letzten Betriebe in Hamburg hervor. â&#x20AC;&#x17E;Wir sind eine der letzmit eigener Schlachtung und ten Fleischereien in Hamburg, wurde im Rahmen einer Leserdie noch selbst schlachtet und befragung der B&L Mediendie Wurst selbst machtâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Gesellschaft zu einem der beGeschäftsfĂźhrer Hans-Peter liebtesten Metzger DeutschRadbruch. lands gewählt. Die Fleischer Neben zahlreichen privaten Radbruch ging als einziger Haushalten der Umgebung zählen zu den Stammkunden der Fleischerei Radbruch auch GroĂ&#x;kĂźchen von Kliniken, Altenpflegeheimen, Restaurants und Kantinen von Unternehmen wie Unilever oder dem Spiegel-Verlag. Fast alle Fleisch- und Wurstwaren werden selbst nach eigenen Rezepten hergestellt â&#x20AC;&#x201C; ohne Geschmacksverstärker, Farb- und Konservierungsstoffe sowie kĂźnstliche Aromen. Ein Pluspunkt, den die Kunden in nah und fern zu schätzen wissen. Der familiengefĂźhrte Betrieb bietet ein groĂ&#x;es Sortiment an Fleisch- und Wurstwaren an. Foto: PR
Das fleiĂ&#x;ige Team hinter der Ladentheke ist fĂźr die Produktion Foto: PR der Ware zuständig auch Restaurants beliefert werBerĂźhmt ist er unter anderem den. Gefragt bei den Kunden auch fĂźr seine verschiedenen sind auch die täglich wechselnCurrywurst-Sorten, mit denen
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Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 â&#x20AC;&#x201C; Alt Osdorf 22549 Hamburg Tel.: 80 12 09 www.fleischerei-radbruch.de
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Wir Ostern: W i r eempfehlen m p f e h l e n zzuu O stern: FFrisches r i s c h e s SSalzwiesenlamm a l z w i e s e n l a m m aus a u s der d e r Keule, K e u l e, L a m m - K r o n e, Lamm-Rollbraten, L a m m - R o l l b r a t e n , Lamm-CarrĂŠe, L a m m - C a r r ĂŠ e, Lamm-Krone, frischen K a l b s b r a t e n und und K a l b s - C a r r ĂŠ e. frischen Kalbsbraten Kalbs-CarrĂŠe. B estellen e s t e l l e n Sie S i e rechtzeitig r e c h t z e i t i g ffĂźr Ăź r die d i e Osterfeiertage! Osterfeiertage!
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Quelle: Andronov-Fotolia/HVV
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OTHMARSCHEN
DSZ: Joja (er legt Wert auf das Mann mit der unglaublichen Wer ihn trifft, kommt Du), welche Vorbilder haben „Röhre“ den jungen Pianisten gleich zu einer angenehDich am stärksten beeinflusst? als opening act für seine eigene men Feststellung: Trotz seiAbi Wallenstein, Inga Joja: verpfichDeutschland-Tournee längst erlangten Ruhms nes Rumpf, Joe Cocker... in dieser tete. Es folgen Auftritte mit ist er geblieben, wie er Reihenfolge. Aber ich habe Jerry Lee Lewis und Chuck immer war: freundlich, aufbeim unglaublichen Vince auch und bald füllte er die Berry ohne Allüren. geschlossen, Weber hingehört. Laeiszhalle, die damals noch Wenn man mal davon absieht, Gab oder gibt es Förderer, die Musikhalle hieß. Joja tourt dass er Teebeutel am liebsten Du nennen magst? ganz Europa, spielt erste durch zweimal aufbrüht, wenn drauGanz klar „Poldi“, der Wirt vom CDs ein („Hummelflug“, „Joja ßen Schmuddelwetter herrscht. „Sperl“, damals, und Vince Wendt – der Pianist“). 2001 „Ist gut für die Stimme“, antWeber. er auf Schalke in der Arespielt wortet er eilig auf die fragenBevorzugst Du bestimmte Saalna vor über 100.000 Zuhörern. den Blicke. Als sei es das norgrößen? malste der Welt. Konzertsäle sind meist rechtzeitig daWer distanziert. Ich spiele bei war, als die sehr gern in der Hamburger MusikLaeiszhalle und würde szene ihre ersten gern mal in der SemGrößen hervor peroper spielen. Das ist brachte, mag sich noch ein Traum. erinnern an Zeiten, Mancher erinnert Sie als Joja Wendt sechnoch bei Frühschopzehnjährig mit Keypen, beispielsweise in board unterm Arm der „Fabrik“... abends durch jene Ich spreche da lieber Kneipen „um die von Matinees, das lässt Ecke“ in den Elbvormir mehr Spielraum. orten zog, die über Außerdem muss ich einen Saal verfügimmer ein wenig erzähten. Darin konnte len rund um die Komman, ohne die andeponisten oder aus welren Gäste zu nerven, chem Anlass das geKostproben seines schrieben wurde. Könnens zeigen. Wozu brauchst Du ein In „Die Linde“ und eigenes Produktions„Gaststätte Schlag“ studio? etwa. Bald darauf Das hat sozusagen sah man ihn im familiäre Gründe: Zu „Sperl“ am GroßHause musste ich ja neumarkt am Klaauch fast pausenlos vier. Wenig später in spielen, und es gab der „Fabrik“ und an Mal nicht am Klavier, aber häufig auf Reisen: Joja Wendt im historischen Zugabteil Foto: PR irgendwann Protest von anderen verdächtimeiner Frau und den Kin-dern. Live-Konzerten gilt nach wie gen Stätten. Tourneen folgten. Erst haben sie mich in den vor seine Liebe, „gern in Sälen, Aber erstmal wollte er als „new Keller verbannt, aber dann habe wo die Menschen eng sitzen, sich kid in the town“ mit den „seniich eingesehen: Ausziehen ist mitreißen lassen“. Da kommt or“ Boogie-Klavierspielern mitgut für den Familienfrieden! der Entertainer in ihm durch. halten. Vince Weber und Abi Das ist jetzt eine Art WohnFilmmusik? „Toll“, lacht der Wallen-stein waren Vorbilder. studio. Wenn’s später wird, Impresario. Deshalb hat er wohl Und Inga Rumpf inklusive übernachte ich dort auch, oft auch die Musik zu Ottos Erfolg „Frumpy“ (für später Geborene: gemeinsam mit Freunden. „Sieben Zwerge – Männer eine der ersten Hamburger „Die Söhne Hamburgs“ wurallein im Wald“ beigesteuert. Er Rockbands). Die Freundschafden von Dir gegründet ... eilt nimmermüde von Festival ten haben heute noch Bestand. Ja, ist der Zusammenschluss zu Festival, heimst nebenbei Man half sich, und wenn überdreier Künstler, eines FilmPreise ein („Louis-Armstronghaupt jemand den anderen schauspielers, dem hinreißenPreis“) und bereitet sich gerade überbieten wollte, geschah das den Rolf Claussen, DER Soulauf die nächste Tournee vor. in gemeinsam anberaumten stimme Hamburgs, Stefan Und schon hält es ihn nicht Sessions. Es folgte ein KlavierGwildis und mir. Wir bezeichmehr auf seinem Platz. Soeben studium am Konservatorium in nen uns auch als die „Best ager hat er einen Freund erkannt, Hilversum und Manhatten ... boy band“. der in einiger Entfernung steht, Im „Sperl“ wurde bei einem Möchtest Du noch etwas sagen saust auf ihn zu, in ConferenFreitagabend-Auftritt kein gezu Rimski Korsakows „Humcier-Manier sein eigenes Hanringerer als Joe Cocker auf Joja melflug“? deln kommentierend und umaufmerksam. „Who the fuck is ...darauf werde ich oft angearmt. Distanz ist nicht sein this tremendous pianoman“ sprochen. Es geht mir aber weDing. Er mag die Menschen (oder ähnlich) kam es von seinier darum, das Stück mögspürbar. Deswegen ist sein Ernen Lippen. Detaillierter ist die lichst noch schneller zu spielen, folg auch kein Geheimnis. Begegnung nicht überliefert. sondern ist spiele mit der Aber sie sorgte dafür, dass der Rechten die Originalpartitur, während die Linke mit einer Art „Mashup-Mix“ (auch „Bastard Pop“ = Zitate bekannter Titel, Wer auf Barmusik und gute Unterd. Red.) begleitet. haltung steht, sollte sich das neue Album von Joja Wendt holen. Und dann lässt es sich der „Joja’s Klavier Musik“ ist letzte „Steinway-Artist“ nicht nehWoche erschienen und enthält 16 men, noch kurz darauf hin zu Songs, die weich und gefühlvoll, weisen: „Die Tournee 2016“ fast träumerisch daher kommen. startete bereits im Februar. Jazzklänge vermisst man auf dieDiesmal erstmals hauptsächlich sem Album genauso wie klassimit Eigenkompositionen und sche Klaviermusik. Live dürfte das neue Programm von Joja ohne Festlegung auf bestimmte Wendt spannender sein als aus dem CD-Player. Für JojaGenres. „Zwei Hamburger StaFans gehört dieses Album aber auf jeden Fall ins CD-Regal. tionen haben wir eingebaut“ Die DorfStadt-Zeitung verlost 3 CD’s unter allen Lesern, die (Laeiszhalle, 24.03. und 30.06.). uns eine Karte mit Stichwort: „Joja!“ an DorfStadt-Zeitung, Bramweg 31, 22589 Hamburg oder per E-Mail an gewinn@dorfstadt.de senden. Der Rechtsweg ist ausge www.semmel.de schlossen. Einsendeschluss ist der 30. März 2016. www.jojawendt.com
S-Bahnhofel
Eine Begegnung mit Joja Wendt, Hamburger Klaviervirtuose| Martin Beckmann
Der große
W ed
»Ich muss einfach spielen«
Wir verlosen 3 neue Joja-CD’s
TEST
Im Gespräch
Altona RE6 / RB 71
Rissen: Bahnhof der Widersprüche S-Bahnstationen auf der Linie S1 im DorfStadt-Test | Manuela Tanzen
1983 entstand der Rissener S-Bahnhof, vor wenigen Jahren wurde die Decke erneuert. Auffallend sind die Fahrräder, die Fotos: Tanzen von den Fahrgästen überall wild abgestellt werden. Nach dem Start in Wedel steht in dieser Ausgabe der S-Bahnhof Rissen auf dem Prüfstand. Vorab bemerkt: Eigentlich dürfte dieser wenig bekannt sein, er hat mit ca. 5.700 vergleichsweise wenige Besucher pro Tag, weder einen Fernbahnanschluss noch sonstige Besonderheiten. Und doch war gerade dieser Bahnhof in den letzten Jahren erstaunlich oft in der Presse: Wiederholt hatten Vandalen in den öffentlichen WCs gewütet, Spiegel und Wasserhähne waren gestohlen, WCSitze zerschlagen worden; das Bezirksamt reagierte mit vorübergehender Schließung der WCs. Und dann waren da noch die mutigen oder vielleicht auch allzu waghalsigen Mitarbeiter
ELBVORORTE
8 • DorfStadt-Zeitung 04/2016 • 17.03.2016
des Kiosks, die sich 2015 einem bewaffneten Räuber widersetzten und ihn in die Flucht schlugen – wieder Schlagzeilen. Beim Test fiel erst mal auf, dass dieser S-Bahnhof nichts für Bewegungsmuffel ist: P+R gibt es hier nicht, und das erklärt wohl die vielen Fahrräder, die entlang sämtlicher Geländer geparkt sind. Überhaupt muss man aus dem Dorf kommend erst mal die Fußgängerbrücke über den „Canyon“ überqueren, um die Bahngleise zu erreichen (Achtung: Vorher den Zeitungskauf am besagten Kiosk nicht vergessen, sonst verpasst man die Bahn, wenn man wieder hoch, über die Brücke und zu-
rück laufen muss!). Zwei Eingänge, zwei Gesichter: Auf der einen Seite Wald, auf der anderen Seite die zweispurige Bundesstraße und dahinter das Dorf mit Einkaufsstraße, Taxistand etc. – diese Widersprüchlichkeit setzt sich fort, wenn man sich die Station näher betrachtet. Etwas unheimlich wirkt die endlos scheinende Rampe, die den barrierefreien Zugang ermöglicht; das lässt sich aufgrund des großen zu überwindenden Höhenunterschieds aber wohl nicht ändern. Anheimelnder dagegen die erst wenige Jahre alte Holzvertäfelung, die im Rahmen der Dachsanierung angebracht wurde, nett auch die Hinweisschilder, die den Ortsfremden zum Klövensteen leiten. Auf dem Bahnsteig ist es ganz schön zugig, um ein kleines Wortspiel zu bemühen. Über die zahlreichen Graffitis und Tags kann man unterschiedlicher Meinung sein, zumindest machen sie aber das Grau der Lärmschutzwände zur Bundesstraße etwas bunter.
Der DorfStadt Fakten-Check:
Ja, Rampe und Aufzug Fernzüge, andere S-Bahnlinien: Nein Bus: Nächstgelegene Haltestelle: Grete-Nevermann-Weg (120m entfernt). Taxistand: Ja, in der Straße Am Rissener Bahnhof Park&Ride: Nein, PKW-Abstellmöglichkeit im Rheingold-/Sanmoorweg Fahrräder: Ganz viele. An sämtlichen Geländern halb vor der RAmpe, überall, nur (fast) keine in den offiziellen Fahrradständern... Laut HVV gibt es hier 348 Bike+Ride-Fahrradstellplätze. Frequenz S1: Alle 20 Minuten, im Berufsverkehr alle 10 Minuten (Pause zwischen 0 und 4 Uhr). Sicherheit: Kameras sind da. Steile Treppe runter zum Bahnsteig – der wirkt extrem lang. Beleuchtung: Wurde vor ein paar Jahren erneuert, sieht gut aus, Test war aber bei Tageslicht. Versorgung: Es gibt einen kleinen DB-Service Store, der aber auf der anderen Seite des Canyons liegt – 2 Minuten Fußmarsch. Wetterschutz: So gut es auf einem langen Bahnsteig eben geht... Sitzgelegenheiten: Ausreichend. Sauberkeit: Bahnsteig zwar sauber, schöne Holzdecke, aber auch herumliegender Müll, wild parkende Räder Besonderheit („Extras“): keine Subjektiver Gesamteindruck, Bemerkungen: Je nachdem, wohin man guckt. Eingerahmt von Beton – gefühlt tiefer gelegt. Aber auch Blick auf Wald und die schöne Holzdecke Fazit: Ein Bahnhof der Widersprüche. Barrierefreiheit: