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#10/14 · 16. Oktober 2014 Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0, www.dorfstadt.de | redaktion@dorfstadt.de
Lokalzeitung für Rissen | Sülldorf | Iserbrook | Blankenese | Osdorf | Nienstedten | Groß Flottbek | Othmarschen | Schenefeld
Foto: Schmidt
G R O ß F L O T T B E K : S.5
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DLRG startet Neubau
Neue Flüchtlinge im Sieversstücken
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Einbruch im Treppenviertel OTHMARSCHEN : S.8
Vortrag zur USAußenpolitik im Haus Rissen von Markus Krohn Unter dem Titel „Current Changes for US Foreign Policy“ wird sich Professor David Des Roches sich am Dienstag, dem
21. Oktober um 19 Uhr im Haus Rissen den gegenwärtigen Entwicklungen im Irak und Syrien sowie der Ukraine-Kreise widmen und auf die Frage eingehen, in welcher Form die NATO in der Lage ist, auf diese Entwicklungen angemessen zu reagieren. Die Teilnahmegebühr für Emfpang, Vortrag und anschließenden Imbiss beträgt 20 Euro. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt. 21.10.2014, 19 Uhr Vortrag zur US-Außenpolitik (bitte anmelden!) Haus Rissen Rissener Landstraße 193 22559 Hamburg www.hausrissen.org
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Im Herbst 2013 stellten Sie die Pläne für den Neubau vor: Thomas Oppermann (SPD), SPDFraktionsvorsitzender Andreas Dressel (SPD), Heiko Mählmann (DLRG), Anne Krischok (SPD), Ayzan Foto: Tanzen Özoguz (SPD), Dr. Matthias Bartke (SPD), Sibylle Kramer (SKA) Nun kann es voraussichtlich losgehen mit der geplanten neuen DLRG-Rettungsstation am Wittenbergener Elbstrand in Rissen. Ende Oktober fällt hoffentlich die letzte Hürde, wenn die Bezirksversammlug grünes Licht gibt, weitere Mittel in Höhe von 30.000 Euro bereitzustellen. Die DSZ berichtete: Trotz abgeschlossener Planung und vorliegender Baugenehmigung konnte der Bau im Frühjahr nicht starten, denn aufgrund der besonderen örtlichen Gegebenheiten und der damit verbundenen baulichen Vorschriften war der Finanzierungsbedarf mit 450.000 EUR höher ausgefallen als zunächst angenommen. Doch der Neubau muss sein: Die Station ist bereits über 30 Jahre alt, war bereits mehrfach der Gefahr einer Unterspülung ausgesetzt und entspricht weder den heutigen baulichen Standards noch wird sie den Grundbedürfnissen der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gerecht – es gibt weder einen Wasseranschluss noch ein WC. Kein Wunder, dass es für die DLRG immer schwieriger wird, für diesen Standort freiwillige Helfer zu mobilisieren. Eine angemessene Arbeitsumgebung soll also geschaffen werden, denn mit der Unterhaltung der Rettungsstation am Wittenbergener Elbstrand in Rissen hat die DLRG bereits seit
RISSEN
Hier hatte Siegfried Lenz »seine Straße«
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vielen Jahren einen wichtigen Anteil an der Wassersicherheit an und auf der Elbe. Diese Notwendigkeit hat auch die Stadt Hamburg gesehen: 2013 wurde eine Beteiligung der Stadt an den Baukosten in Höhe von 100.000 Euro durch die Bürgerschaft beschlossen; weitere 50.000 Euro wurden vom
Trotz aller Anstrengungen reichen die aufgebrachten Eigenmittel der DLRG nicht aus, um die gestiegenen Projektkosten aufbringen zu können. Um die zeitnahe Errichtung des Vorhabens nicht scheitern zu lassen, bedarf es einer weiteren Unterstützung seitens der Stadt. Die SPD-Fraktion hat da-
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Entwurf von Sybille Kramer Architekten für den DLRG Bezirk Altona zugesagt. Für die weitere Finanzierung hat die DLRG - neben bereits eingebrachten Eigenmitteln in Höhe von ca. 150.000 Euro - in diesem Sommer eine besondere Spendenaktion ins Leben gerufen: Unter dem Motto „28 Stufen helfen“ können Sponsoren noch immer eine der 28 Treppenstufen zur neuen Rettungsstation symbolisch erwerben; die Namen der Unterstützer werden dann dauerhaft in die Stufen der Rettungsstation eingraviert.
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her beantragt, aus dem Investitionsfonds des Sonderinvestitionsprogramms Hamburg 2010 (SIP-Fonds) anteilig weitere Mittel in Höhe von bis zu 125.000 Euro bereitzustellen. Vorsichtige Freude bei DLRGPräsident Heiko Mählman: „Die Bürgerschaft hat über den Antrag letzte Woche positiv entschieden. Das ist sehr schön! Nun soll Ende Oktober noch die Bezirksversammlung Altona über zusätzliche 30.000 EUR entscheiden. Dann ist alles klar und es geht los!“
Wir sind Elbvororte.