86 21 21 #11/15 · 19. November 2015 Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0, www.dorfstadt.de | redaktion@dorfstadt.de
Lokalzeitung für Rissen | Sülldorf | Iserbrook | Blankenese | Osdorf | Nienstedten | Groß Flottbek | Othmarschen | Schenefeld
SÜLLDORF:
S.2
Landwirte warten auf den Storch E L B V O R O R T E : S.7
Verkaufen? Leicht gemacht!
Der Weihnachtsmärchen-Überblick N I E N S T E D T E N : S.12
Grossmann & Berger macht. Verkäufer glücklich. Shop Blankenese | Blankeneser Bahnhofstraße 16, 22587 Hamburg
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Gute Aussichten für Unternehmer
Der Ring aus Nienstedten
Freut sich über informierte Kunden: Veronika Glaab-Post von »Salima« in der Waitzstraße
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von Wolf Wiegand
Händler, Handwerker, Gastronomen, Ärzte und die DorfStadt-Zeitung machen mobil: für’s Einkaufen in den Elbvororten. Nachdem in den vergangenen Jahren durch Internet und große Einkaufszentren Kaufkraft aus den Stadtteilen in den Elbvororten
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Was bringt uns Olympia?
verloren gegangen ist, rüsten die kleinen inhabergeführten Unternehmen auf: Nicht nur, dass Werbegemeinschaften in Othmarschen, Rissen oder Blankenese verstärkt aktiv werden, auch die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung haben inzwischen verstanden,
Foto: Krohn
dass die Einkaufstraßen attraktiver gestaltet werden müssen, um die Menschen davon zu überzeugen, in der direkten Nachbarschaft einkaufen zu gehen. Die DorfStadt-Zeitung hat Unternehmer nach ihren Erfahrungen und Erfolgen der letzten Jahre befragt. S. 3
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Frühstück ist fertig! Frühstücksangebot tägl. ab 6:30 Uhr, Sa. ab 8 Uhr
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Problem oder Chance? Wie Flüchtlinge unsere Gesellschaft verändern könnten | Markus Krohn
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In wenigen Tagen (am 29. November) wird Hamburg per Volksbegehren darüber entscheiden, ob die Stadt sich um die Olympischen Sommerspiele 2024 bewerben soll oder nicht. Über den Ausgang werden nicht nur die vorgelegten Pläne für das zentrale Stadion an der HafenCity entscheiden, sondern auch die Ideen für andere Stadtteile, zum Beispiel am Volkspark und im Derbypark. Welche Vorteile sich die Vereine im Hamburger Westen erhoffen, lesen Sie im SPORT auf S. 6
Während sich die einen darüber streiten, wie viele Flüchtlinge wo unterkommen, überlegen sich andere, wie man die vielen Syrer, Eritreer und andere Menschen aus den von Hungersnot und Bürgergrieg gebeutelten Gebieten der Welt am besten integrieren kann. Unsere Gesellschaft und viele Ehrenamtliche stoßen mittlerweile an ihre Grenzen. Die Vorsitzende des Bürgervereins SülldorfIserbrook, Liselotte Zoder bezeichnete den Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland und nach Sülldorf-Rissen jüngst
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KƉ ƟŵĂ ů Ğ ƌ ^ Ž Ŷ Ŷ Ğ Ŷ Ͳ Ƶ Ŷ Ě tĞ ƩĞ ƌ Ɛ Đ Ś Ƶ ƚ nj Diese Flüchtlinge können schon feiern: Mit ihrer IntegrationsFoto: Zabel Mannschaft bei der SV Blankenese als „die größte Herausforderung für unsere Jugend“. Organisationen und Politiker aller politischer Couleur diskutieren den Umgang mit den Flüchtlingen nicht nur auf Europäischer und Deutscher Ebene, sondern längst auch in der Bezirksversammlung Altona und in den betroffenen Stadtteilen vor Ort. Die DorfStadt-Redaktion ist nah dran an den handelnden Personen und stellt auch Lösungen für die Zeit nach dem enormen Zustrom von Flüchtlingen vor (Seiten 4+5). Eine aktive Integrationsarbeit
leisten bereits die Sportvereine und Schulen, die als erste kurzfristig Angebote für die Flüchtlinge bereit gestellt haben. Auch etliche Privatleute stellen kurzfristig Geld, Zeit und Kleidung zur Verfügung. Unsere Autoren Wolf Achim Wiegand und Manuela Tanzen waren in den letzten Wochen unterwegs und haben Initiativen und Diskussionsabende besucht, um unseren Lesern einen Überblick über die aktuellen Sorgen und Nöte von Flüchtlingen wie Hamburgern geben zu können. S. 4+5
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Wir sind Elbvororte.