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S TA DT N AC H R I C H T E N F Ăœ R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H AU S E N Mittwoch, 17. Mai 2017

Nr. 20 A

Auflage 24.470

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106-2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Zwist um Jugendarbeit Gestatten, wir kennen uns doch?

WGE-Antrag auf VertragskĂźndigung sorgt fĂźr Turbulenzen Von Harald Sapper

Wir sind die neue Marke, die Sie schon lange kennen. Leidenschaftlich regional.

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Neue Dachmarke: VRM - Wir bewegen Aus der Verlagsgruppe Rhein Main wird die VRM >> Sonderbeilage

Fitte florale „Frischlinge“ Kita-Kids verzieren die Beete von Schloss Wolfsgarten >> Seite 3

BEILAGENHINWEIS Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden Firmen bei:

Sitzung des Parlaments ERZHAUSEN (hsa) – Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung steigt am Montag (22.) ab 20 Uhr im BĂźrgerhaus. Dabei wird es unter anderem um die Lärmschutzwand an der IndustriestraĂ&#x;e und verschiedene Bebauungspläne gehen.

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EGELSBACH (hsa) – Wie geht’s mit der Jugendarbeit in der Tränkbachgemeinde weiter? Diese Frage hat in jĂźngster Zeit fĂźr reichlich Diskussionen im „Örtche“ gesorgt – und soll am Donnerstag (18.) zumindest vorläufig beantwortet werden. Dann steht nämlich ab 20 Uhr im Rathaus die nächste Sitzung der Gemeindevertretung auf dem Programm und dabei wiederum ein Antrag der Wahlgemeinschaft im Mittelpunkt. Die WGE fordert darin, dass die Gemeinde die Verträge mit dem „Verein fĂźr Jugendsozialarbeit und JugendfĂśrderung Rhein-Main“, der als Betreiber des Jugendzentrums (Juz) und der Kinderkreativwerkstatt (KKW) fungiert, zum nächstmĂśglichen Termin kĂźndigt und gleichzeitig eine Ausschreibung der kĂźnftigen Inhalte der Kinder- und JugendfĂśrderung in Egelsbach auf den Weg bringt. BegrĂźndet wird diese Forderung seitens der Antragsteller damit, dass die Kinder- und Jugendbetreuung vor Ort in den vergangenen Jahren zwar „vielfältige Ă„nderungen“ erfahren, der Betreiberverein von Juz und KKW jedoch „diesen veränderten Anforderungen nur ungenĂźgend Rechnung getragen“ habe. Deutlich wird dies nach Ansicht der WGE an den „stark rĂźckläufigen Teilnehmerzahlen der vergangenen Jahre sowie den Prognosen fĂźr das Jahr 2017“. Daher sei eine Ăœberarbeitung des Gesamtkonzepts zur Kinder- und JugendfĂśrderung in Egelsbach dringend erforderlich. Das gehe aber nur, wenn zuvor die derzeitige Struktur aufgekĂźndigt und rechtzeitig mit der Planung sowie Ausschreibung einer modernen Kinder- und JugendfĂśrderung begonnen werde. Alarmsirenen Seit dieses Ansinnen der WGE publik wurde, schrillen beim betroffenen Verein die Alarmsirenen – und in einer umgehend verfassten Stellungnahme haben dessen Verantwortliche der

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„Egelsboom“ Dazu zählten unter anderem politische Bildungsfahrten und Ferienspiele oder auch die erfolgreiche Etablierung der „Egelsboom“-Veranstaltungsreihe, die gemeinsam mit dem derzeitigen (und darauffolgend dem kĂźnftigen) „Kerbborsch“Jahrgang auf die Beine gestellt werde und im Schnitt 130 Jugendliche ins Jugendzentrum locke. Ferner seien dessen Ă–ffnungszeiten auf Samstag erweitert und explizite Offerten fĂźr die Zehn- bis 13-Jährigen geschaffen worden, die bis dato fĂźr die KKW zu alt und fĂźrs Juz noch zu jung waren. BrĂźckentag „Mit dem Samstag haben wir so einen BrĂźckentag geschaffen, an dem genau diese Altersgruppe in den Alltag des Jugendzentrums schnuppern kann und sich dabei in einem einzig fĂźr sie geschĂźtzten Raum aufhält“, betont Martina MĂźller. Nach Angaben der Vereinsvorsitzenden besuchen zurzeit etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene täglich das Juz. „Damit sind wir sehr zufrieden und kommen pro Woche auf mehr als 200 Besucher“, so MĂźller. Weil ihr Verein des Weiteren auch Rockkonzerte und Unterstufenpartys auf die Beine stellt, eine kostenlose Hausaufgabenhilfe im Langener „ZenJa“ anbietet und die Jugendlichen zu politischem Engagement ermutigt, kĂśnnen die Vorsitzende und ihre Mitstreiter „die Notwendigkeit einer KĂźndigung und Neuausschreibung nicht erkennen“. MĂźller weiter: „Dieses Vorhaben bedroht die Existenz unseres Vereins und belastet Egelsbacher Jugendliche, Kinder und deren Eltern.“ Daher hat der Verein nicht nur zahlreiche Unterschriften zur Ablehnung

des Antrags gesammelt, sondern auch die WGE „inständig“ gebeten, den Antrag zurĂźckzuziehen. Sicherheitshalber wurden die Ăźbrigen Fraktionen aber auch schon aufgefordert, selbigen gegebenenfalls abzulehnen. Das wiederum stĂśĂ&#x;t den Aktivisten des Vereins „Jugend fĂźr Egelsbach“ sauer auf. Dieser wurde vor drei Jahren unter anderem von Uwe Herzog aus der Taufe gehoben, der zuvor GeschäftsfĂźhrer des „Platzhirschs“ in Sachen Jugendarbeit war – ehe er aufgrund interner Differenzen geschasst wurde. Nun sehen er und seine Mitstreiter die MĂśglichkeit, den „Verein fĂźr Jugendsozialarbeit und JugendfĂśrderung Rhein-Main“ als Partner der Gemeinde abzulĂśsen. Während die „HerzĂśglinge“ die engagierte Debatte Ăźber die Zukunft der Jugendarbeit sehr begrĂźĂ&#x;en, weil dadurch „die Jugend der Gemeinde in den Mittelpunkt des Ăśffentlichen Interesses rĂźckt“, geben sie in einem offenen Brief an die Egelsbacher Gemeindevertreter gleichzeitig ihrem „ungläubigem Erstaunen“ Ausdruck, dass der WGE-Antrag, der nach ihrer Lesart eine „ergebnisoffene Diskussion“ zum Ziel hat, in den parlamentarischen AusschĂźssen keine Mehrheit fand. Denn nur mithilfe einer „offenen, kontroversen und fruchtbaren Diskussion“ kĂśnne die Jugendarbeit in Egelsbach auf eine „solide, inhaltliche und vertragliche Grundlage“ gestellt werden. Und dazu sei die Annahme des WGE-Antrags eine Grundvoraussetzung. Eine echte Chance Im Ăœbrigen bringt sich „Jugend fĂźr Egelsbach“, dessen Angaben zufolge knapp 1.000 junge Leute im Alter zwischen zehn und 21 Jahren im frĂźheren Klammernschnitzerdorf leben, auch schon mal selbst in Stellung. „Wir sind bereit, mit einem Etat von 60.000 Euro pro Jahr unsere Arbeit zu beginnen“, schreibt Herzog. Zudem bittet er die Kommunalpolitiker mit einem Ja zum WGE-Antrag eine „offene Diskussion Ăźber Inhalte und Konzepte“ zu ermĂśglichen. Und sein finaler Appell lautet: „Geben Sie dem Wettbewerb – wie in allen Bereichen der Gesellschaft auch in der Jugendarbeit – eine echte Chance.“

HOHER BESUCH weilte am Montag in Langen: Ex-Bundespräsident Christian Wulff hatte eine Einladung zur 20. Auflage des „Politischen Salons“ der Dreieichschule angenommen, doch bevor er mit den Gymnasiasten Ăźber das Thema „Leitbilder unserer politischen Kultur“ diskutierte, stand noch ein Empfang im Rathaus – hier warteten auch schon Pennäler auf den prominenten Gast (siehe oben) – auf dem Programm. In seiner BegrĂźĂ&#x;ung erinnerte BĂźrgermeister Frieder Gebhardt daran, dass Wulff ebenso EhrenbĂźrger von Langens tĂźrkischer Partnerstadt Tarsus ist wie Gebhardts Amtsvorgänger Dieter Pitthan und dass das frĂźhere Staatsoberhaupt wie Langen und Tarsus in Anerkennung des jeweiligen Eintretens fĂźr die VĂślkerverständigung mit dem Kybele-Preis der Deutsch-TĂźrkischen FreundschaftsfĂśderation ausgezeichnet wurde. Wulff wiederum, der von Gebhardt als Mittler zwischen Orient und Okzident gelobt wurde, warb in seinen Reden im Rathaus und im Dreieich-Gymnasium fĂźr Verständigung, Frieden und Demokratie und wandte sich entschieden gegen Ausgrenzung und Hass. hsa/Foto: Sorger

Vogelgesang stellt Die GefĂźhlswelt seinen Ahnen vor von Dementen

Fotorallye fĂźhrt durch Langen LANGEN (hsa) – Die Gruppe „FotograFieber“ des Begegnungszentrums „Haltestelle“ veranstaltet am Samstag (20.) eine Fotorallye, die durch Langen fĂźhrt. Start ist um 9 Uhr an der „Haltestelle“, ElisabethenstraĂ&#x;e 59 a, anschlieĂ&#x;end mĂźssen verschiedene Aufgaben fotografisch umgesetzt werden. Zur Stärkung wird vor der Post an der BahnstraĂ&#x;e ein Erfrischungsstand aufgebaut, ein Mittagessen gibt es ab 13 Uhr im Begegnungszentrum. Die besten Fotos der Rallye werden von einer aus Erwin SchĂśnwälder, Michael Schmidt und Wolfram Siegel bestehenden Jury ausgezeichnet. Die Teilnahme an der Fotorallye kostet 5 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203920 mĂśglich.

LANGEN (hsa) – Zu einer Zeitreise ins Mittelalter lädt Werner Vogelgesang am Donnerstag (18.) ein, denn dann hält der Musikexperte ab 15 Uhr im „Treff Nord“, NordendstraĂ&#x;e 45, einen Vortrag Ăźber den Minnesänger Gottfried von Lemberg, den berĂźhmten Vorfahren des Referenten. Deshalb wird Vogelgesang laut einer AnkĂźndigung „zahlreiche unterhaltsame Anekdoten und Geschichten Ăźber ihn und viele andere seiner Ahnen“ zum Besten geben. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 4 Euro, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-922.

LANGEN (hsa) – Innerhalb der von den Verantwortlichen des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ initiierten Veranstaltungsreihe Ăźber Demenz hält Gabriele Scholz Weinrich am Donnerstag (18.) einen Vortrag, bei dem es um den Umgang mit dementen Menschen geht. Dabei wird die Sozialgerontologin ab 19 Uhr in der „Haltestelle“, ElisabethenstraĂ&#x;e 59a, Ăźber die GefĂźhls- und Erlebniswelt von Betroffenen berichten und praktische Ratschläge zur Pflege, Betreuung und zum Zusammenleben geben. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203-920 erhältlich.

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Darstellung der Wahlgemeinschaft ganz entschieden widersprochen. „Wir haben sämtliche Punkte, die in Planung waren, als wir 2016 im Sozial- und Kulturausschuss berichtet haben, inzwischen in unser Programm integriert“, spricht der Vereinsvorstand von „vielfältigen Ă„nderungen“ in der jĂźngeren Vergangenheit und daraus resultierend einem „kontinuierlich wachsenden Angebot“.

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LANGEN (hsa) – Unter dem Motto „Lieber GLEICHberechtigt als später – Ein Frauenweg von Graz nach Langen“ steht ein von den Verantwortlichen des „Ginkgo“-Vereins initiierter Themenabend, der am Donnerstag (18.) ab 19 Uhr im Gemeinschaftsraum des Ginkgo-Hauses 2, Georg-August-Zinn-StraĂ&#x;e 11, Ăźber die BĂźhne geht. Dabei wird Margrit Jansen laut einer AnkĂźndigung erläutern, „warum sie vor mehr als 30 Jahren nach Langen kam, wie sie später mit zwei kleinen Kindern an der Hand gemeinsam mit anderen Frauen die Kommune zur Hauptstadt der MĂźtter machte und weshalb ihr das Thema Gleichberechtigung so wichtig ist“. Der Eintritt ist frei.

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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Luther in der Jetztzeit

INFOBOX

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon: (0 61 06) 2 83 90-00 Fax: (0 61 06) 2 83 90-10 Verkaufsleitung: Heribert Cloes Tel.: (0 61 06) 2 83 90-30 heribert.cloes@dreieich-zeitung.de Innendienst: Rosemarie Winterstein-MĂźcke Tel.: (0 61 06) 2 83 90-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Andrea Lindenau Tel.: (0 61 06) 2 83 90-23 andrea.lindenau@dreieich-zeitung.de Kleinanzeigen: Tel.: (0 61 06) 2 83 90-00 (Frau Lang) info@dreieich-zeitung.de Redaktion: Redaktionsleitung Jens HĂźhner (Dreieich, Kreis Offenbach) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Jens KĂśhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RĂśdermark) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MĂśrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Melanie Pratsch (Dieburg, Babenhausen und Umgebung) Tel.: (0 61 06) 2 83 90-57 melanie.pratsch@dreieich-zeitung.de

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Die Dreieich-Zeitung erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gĂźltigen MediaDaten) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard MĂźller (verantw.) Redaktion: Jens HĂźhner Simona Olesch (verantw.)

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Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste 2017-01 Verlag: RMW SĂźdhessen GmbH, Erich-Dombrowski-StraĂ&#x;e 2, 55127 Mainz, (zugleich ladungsfähige Anschrift fĂźr alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Telefon (06131) 48 55 05 Fax: (06131) 48 55 33 www.dreieichzeitung.de Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-FlemingRing 2, 65428 RĂźsselsheim FĂźr unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen sowie fĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. SchadenersatzansprĂźche sind ausgeschlossen. Abbestellungen von Anzeigen bedĂźrfen der Schriftform.

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worden: Der Einzeleintritt kostet fĂźr Erwachsene 4 und fĂźr Kinder 3 Euro. Noch bis Sonntag (11. Juni) sind die gĂźnstigeren Saisonkarten (80 Euro fĂźr Erwachsene und 55 Euro fĂźr BegĂźnstigte, Familien zahlen noch weniger) an den Kassen der beiden Bäder erhältlich. Während die Wassertemperatur im beheizten Freibad 22 Grad beträgt, sind die Fluten im Waldsee zurzeit noch deutlich kĂźhler. DafĂźr gibt’s dort einen langen Sandstrand, rund 70.000 Quadratmeter bewachte Wasserfläche, einen nach SĂźden ausgerichteten FKK-Bereich, vier Beachvolleyballplätze und vielfältige SpielmĂśglichkeiten fĂźr Kinder. All dies kĂśnnen nicht nur die Tagesbesucher das Freizeit-Eldorados nutzen, sondern auch Campingfreunde, die auf dem 80 Plätze aufweisenden Zeltplatz ihr Domizil aufgeschlagen haben. Im Strandbad befinden sich etwa 800 kostenpflichtige Parkplätze, die nicht bewacht sind. Die Zufahrt erfolgt Ăźber die B 44 und die Kleinseeschneise. An heiĂ&#x;en Sommertagen stehen an den Wochenenden zudem weitere Parkplätze auf dem Gelände der Firma Sehring zur VerfĂźgung. Nach MĂśglichkeit sollten Besucher aber mit dem Fahrrad oder dem Waldseebus die in der gesamten Rhein-Main-Region beliebte Freizeiteinrichtung ansteuern. Letzterer verkehrt an Wochenenden, Feiertagen und während der Sommerferien vom Bahnhof Buchschlag aus im Halbstundentakt – allerdings nur bei schĂśnem Badewetter und Temperaturen Ăźber 25 Grad.

Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr

brot-fuer-die-welt.de

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Ab sofort ist Open-Air-Schwimmen mĂśglich LANGEN (hsa) – Man kann den Verantwortlichen der Bäder- und Hallenmanagement Langen GmbH (BaHaMa) vermutlich einiges vorwerfen – aber ganz sicher nicht mangelnde Flexibilität. Das wurde dieser Tage in Bezug auf die Ă–ffnungszeiten der beiden Ăśrtlichen Freibäder deutlich. Denn ursprĂźnglich sollten sowohl das Strandbad am Langener Waldsee als auch das Freizeit- und Familienbad an der TeichstraĂ&#x;e bereits am vergangenen Samstag ihre Pforten Ăśffnen. Doch wegen der in den vorangegangenen Wochen eher „februar-artigen“ Temperaturen wurde der Auftakt in der vorigen Woche kurzerhand auf den kommenden Samstag (20.) verschoben. Getreu der Maxime „Was kĂźmmert mich mein Geschreibsel von gestern“ erfolgte am Montag indes eine abermalige Rolle rĂźckwärts: Wegen der nunmehr doch sehr guten Wetterprognose ist die Ă–ffnung der beiden „Open-Air-Badeparadiese“ auf den heutigen Mittwoch (17.) vorgezogen worden – und somit kĂśnnen die zweibeinigen Wasserratten ab sofort den Sprung ins kĂźhle Nass wagen. Zugleich legt das Hallenbad an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e die Ăźbliche Betriebspause bis Mitte September ein. Während sich an den gewohnten Ă–ffnungszeiten der zwei Freibäder nichts ändert – sie kĂśnnen von 8 bis 20.30 Uhr genutzt werden, bei schlechtem Wetter kann allerdings auch schon etwas frĂźher Schluss mit dem lustigen Planschen sein –, sind die Eintrittspreise leicht angehoben

Satt ist gut. Saatgut ist besser.

Startschuss fällt fßr die Freibad-Saison

Soweit fßr vom Verlag gestaltete Texte und Anzeigen Urheberrechtsschutz besteht, sind Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung zulässig.

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„EXBLUESIV UND 100 PROZENT HĂ„NDMADE“ ist die Musik der „Manfred Häder Bänd“, die am Samstag (20.) auf Einladung der Jazz-Initiative Langen (JIL) ab 20.30 Uhr in der „Alten Ă–lmĂźhle“, Fahrgasse 5, die Verstärker aufdreht. UnterstĂźtzt werden Häder, der von Kritikern als „einer der fähigsten Bluesgitarristen Europas“ gelobt wird, und seine Mannen von Klaus „Mojo“ Kilian, der wiederum ein Ass an der Bluesharp ist und schon mehrere Male in Langen zu Gast war. Der Eintritt kostet 19, ermäĂ&#x;igt 14 Euro, erhältlich sind die Tickets bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. hsa/Foto: Jazzinitiative

Pflichttermin fĂźr Pferdefans

Impressionen der BernsteinkĂźste

EGELSBACH (hsa) – Zum 42. Mal finden in der kommenden Woche auf den BĂźchenhĂśfen die vom Reit- und Freizeitclub (RFC) organisierten „Egelsbacher Reitertage“ statt. Am Donnerstag (25.) ab 8 Uhr sowie am Wochenende (27./28.) ab 8.30 beziehungsweise 9 Uhr werden insgesamt 28 PrĂźfungen in der Dressur und im Springen ausgetragen. Der Eintritt ist an allen Tagen frei, weitere Infos sind im Internet (www.rfc-egelsbach.de) erhältlich.

EGELSBACH (hsa) – Auf Einladung des Ăśrtlichen Geschichtsvereins präsentieren Rita und Heinz KĂźhn am Freitag (2. Juni) ab 19.30 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, LutherstraĂ&#x;e 14, einen LichtbilderVortrag. Dieser trägt den Titel „BernsteinkĂźste – von Danzig bis St. Petersburg“ und zeigt Impressionen, die das Ehepaar im vorigen Jahr während einer 15tägigen Studienfahrt festgehalten hat. Gäste sind willkommen, der Eintritt ist wie Ăźblich frei.

Unterhaltsames TheaterstĂźck im FeG-Domizil LANGEN (hsa) – Das christliche Schauspielprojekt „Theater zum Einsteigen“, das talentierten Laien die MĂśglichkeit bietet, als Schauspieler oder BĂźhnentechniker zu agieren, präsentiert am Sonntag (21.) ab 19.30 Uhr im Domizil der Freien evangelische Gemeinde, Wiesgässchen 27, das StĂźck „Reformator – Die RĂźckkehr“. Darin geht es laut einer AnkĂźndigung um einen Mann, der „aus dem Nirgendwo kommt und behauptet, der zurĂźckgekehrte Reformator Martin Luther zu sein“. Keiner weiĂ&#x;,

was er vor hat, doch die Sensationsgier greift um sich, bis der Unbekannte durch seltsame Drohungen zu einem entscheidenden Schritt gedrängt wird. Das „unterhaltsame BĂźhnenstĂźck“ untersucht den Angaben zufolge 500 Jahre nach Luthers Thesenanschlag die Frage, „wie der Reformator in unserer Zeit auf seine Kirche reagieren kĂśnnte“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. Weitere Informationen sind im Internet (www.theater-zum-einsteigen.de) erhältlich.

VPS lädt zum Hunderennen LANGEN (hsa) – Auf dem Gelände des Vereins fĂźr Polizeiund Schutzhunde, Oberer Steinberg 100, steigt am Donnerstag (25.) von 14 bis 15 Uhr das „10. Langener Hunderennen“ bei dem Hunde aller Rassen in drei

Gruppen (Ăźber und unter 40 Zentimeter sowie „Senioren“ Ăźber neun Jahre) eine 30 Meter lange Strecke absolvieren mĂźssen. Anmeldungen sind ab 13.30 Uhr mĂśglich, die Teilnahme kostet 2 Euro.

MuttertagsgrĂźĂ&#x;e der Asklepios-Klinik LANGEN (red) – „Vor allem die kurzen Wege von unserem Wohnort Dreieich und die persĂśnlich-familiäre Atmosphäre auf der Geburtenstation haben uns von der Asklepios-Klinik Langen Ăźberzeugt. Am Vorabend der Geburt kamen wir gegen 21.30 Uhr in die Klinik und haben uns seitdem wirklich sehr kompetent, gut betreut und sicher gefĂźhlt“, sagt die junge Mutter Anna. „Die Geburt verlief in allen Phasen so, wie man es sich fĂźr Mutter und Kind immer wĂźnscht, und die kleine Lotta kam am Vormittag um 11 Uhr zur Welt“, berichtet Dr. Eckart Krapfl, Chefarzt der Klinik fĂźr Gynäkologie und Geburtshilfe des Langener Krankenhauses. „Auch wenn pro Jahr etwa 900 Babys in unserer Klink zur Welt kommen, so ist auch fĂźr uns jede dieser Geburten etwas ganz Besonderes“, betont der Mediziner. Ausdruck hierfĂźr sind sicherlich auch die MuttertagsgrĂźĂ&#x;e, die Krapfl in der vorigen Woche an alle MĂźtter versendet hat, die in diesem Jahr in „seiner“ Klinik entbunden haben. Foto: Asklepios

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Mittwoch, 17. Mai 2017

Striegl trifft auf Jonas Fisch LANGEN (hsa) – Heimspiel fĂźr Markus Striegl: Der Mitinhaber des „CafĂŠ Beans“ tritt am Donnerstag (18.) ab 20 Uhr gemeinsam mit seiner Band „Die anonymen Pentatoniker“ im Kult-Etablissement am Lutherplatz auf. Mit von der Partie wird Jonas Fisch sein, seines Zeichens Frontmann der Dreieicher Band „Inhuman“, der gerade mit Striegl ein Solo-Album mit deutschen Texten produziert. Einige davon werden die beiden Langener bei diesem Konzert präsentieren. Der Eintritt ist wie Ăźblich frei.

„BEETULICH“ ging‘s bei der Pflanzaktion vor dem historischen Spielhaus von Prinzessin Elisabeth im Park von Schloss Wolfsgarten keineswegs zu. Vielmehr waren die Mädchen und Jungen der städtischen Kita „Haus Kunterbunt“ mit Feuereifer bei der Sache und Ăźbertrugen ihre Begeisterung auch auf Floria Landgräfin von Hessen. Foto: Hessische Hausstiftung

Fitte florale Frischlinge Kita-Kids verzieren Beete vor dem Prinzesshäuschen LANGEN (hsa) – Alles neu macht der Mai – das gilt auch fĂźr die Parkanlage von Schloss Wolfsgarten. Denn alljährlich zu Beginn des Wonnemonats verpassen die Gärtner dem weitläufigen Areal ein sommerliches Antlitz. Diesmal bekamen Chefgärtner Peter Kaus und seine Mitarbeiter allerdings tatkräftige Hilfe: von zwĂślf Mädchen und Jungen der städtischen Kita „Haus Kunterbunt“. Das Dutzend „WĂźhlmäuse“ durfte in der vergangenen Woche auf Einladung von Floria Landgräfin von Hessen die vier Beete vor dem historischen Spielhaus von Prinzessin Elisabeth mit farbenfrohen Blumen bestĂźcken. Dass dort einst eine echte Prinzessin gelebt und ein eigenes schmuckes Domizil zum Spielen gehabt hatte, war den Vierbis Sechsjährigen bis dato ebenso unbekannt wie die Tatsache, dass es direkt vor ihrer HaustĂźr Ăźberhaupt ein „richtiges Schloss“ gibt. Umso aufregender war es fĂźr die Knirpse nun natĂźrlich, Letzteres zum ersten Mal (gemeinsam mit ihren Betreuerinnen) besuchen und gleich auch noch gärtnerisch tätig werden zu dĂźrfen. Die hierfĂźr nĂśtigen Schippen hatten die jungen Langener mitgebracht, Schaufeln in KindergrĂśĂ&#x;e waren von Peter Kaus besorgt worden. DarĂźber hinaus hatte der Chefgärtner natĂźrlich auch Kisten mit bunten Sommerblumen in TĂśpfen vor dem Prinzesshäuschen platziert, die der Nachwuchs mit den (hof-

fentlich) „grĂźnen Daumen“ nach eigenem GutdĂźnken in den vier Beeten des kleinen Gartens verteilen durfte. Jeweils drei Kinder pro Beet machten sich umgehend an die Arbeit und arrangierten die Pflanzen, wie es ihnen gefiel: weiĂ&#x;e Margeriten neben rosa SchmuckkĂśrbchen, gelbe Studentenblumen gemischt mit knallroten Geranien, dazu Mittagsblumen und Petunien – das Ergebnis sind frĂśhliche Beete vor dem Prinzesshäuschen, die nun den Sommer einläuten sollen. Einige Tage zuvor war Landgräfin Floria in der Kita „Haus Kunterbunt“ zu Gast gewesen, um Kinder und Erzieherinnen kennenzulernen und sich Ăźber das Konzept der Einrichtung zu informieren. Als sie dabei erfuhr, dass die meisten Kids noch nie etwas von Schloss Wolfsgarten gehĂśrt hatten, sah sich die Landgräfin in ihrer Idee bestätigt, die Kinder mit den Besonderheiten der Region, in der sie leben, vertraut zu machen – und zwar auch in kultureller Hinsicht: „Die Schlossanlage inklusive des Parks sind auch fĂźr mich immer wieder beeindruckend, und ich glaube, dass Kinder ebenfalls EindrĂźcke von Ă„sthetik, schĂśner Architektur und gepflegter Parkanlage wahrnehmen.“ Abgesehen davon mache Gärtnern wohl allen Kindern SpaĂ&#x; – „nur haben nicht alle die Gelegenheit dazu“. Insofern mache es ihr umso mehr Freude, einen kleinen Beitrag in dieser Hinsicht leisten zu kĂśnnen. Geteilt wurde diese Freude natĂźrlich von Antje Vogel. „Begegnungen mit der Natur oder

einem Park wie in Wolfsgarten haben nicht alle unsere Kinder. Und der Umgang mit Pflanzen zeigt, wie begeistert und wissbegierig sie sich einer Sache zuwenden kĂśnnen“, erklärte die Leiterin der Kita „Haus Kunterbunt“, in der Kinder mit mehr als zehn verschiedenen Muttersprachen gemeinsam spielen und lernen. Und dass die zwĂślf Mädchen und Jungen hin und weg von dieser ungewĂśhnlichen Aktion waren, versteht sich ja von selbst. Allerdings: Auch wenn der Gärner-Nachwuchs mit Feuereifer bei der Sache war, so zeigte sich die „Kunterbunt“-Crew noch beeindruckter vom Schloss selbst und vom Spielhaus der kleinen Prinzessin Elisabeth. Zumal sie etwas durften, dass den „normalen“ Besuchern von Wolfsgarten nie gestattet wird: zusammen mit Landgräfin Floria das Prinzesshäuschen auch von innen bestaunen. Wer sich indes ein Bild vom Einsatz der „floralen Frischlinge“ machen will, hat dazu am kommenden Wochenende (20./21.) Gelegenheit. Denn während der traditionellen ParkĂśffnung zur RhododendrenblĂźte kĂśnnen alle Besucher das Werk der kleinen Kita-Gärtner bewundern. Ein selbst gebasteltes Schild am Gartenzaun verweist auf die Macher: „Hier pflanzten die Kinder von Haus Kunterbunt“. Im September, kurz vor dem „FĂźrstlichen Gartenfest“, wird der Nachwuchs die Beete noch einmal um spätsommerliche Pflanzen ergänzen dĂźrfen – ausgesprochen passend zum diesjährigen Sonderthema „Der Kleine Garten“.

Testschwimmen fĂźr Triathleten „Swim Nights“ gehen wieder am Langener Waldsee Ăźber die BĂźhne LANGEN (hsa) – Wenn am 9. Juli der Startschuss zum 16. „Ironman“-Triathlon fällt, werden sich wieder weit Ăźber 2.000 Cracks in die Fluten des Waldsees stĂźrzen. Wer von diesen Ausdauer-Enthusiasten indes unsicher ist, ob die bisherige Vorbereitung auf die erste Disziplin des „längsten Tages des Jahres“ (3,8 Kilometer Schwimmen) ausreichend war, oder wer einfach gerne (und lange) schwimmt, kann auch in diesem Jahr ein Training unter professioneller Anleitung in Anspruch nehmen: die nach dem gleichnamigen Anbieter von NeoprenAnzĂźgen benannten „Sailfish Swim Nights“ im Langener Waldsee. Die diesjährige Premiere der von der DLRG-Ortsgruppe gesicherten Veranstaltungsreihe sollte

eigentlich am Donnerstag (18.) Ăźber die BĂźhne gehen, wurde aber wegen der ziemlich „frischen“ Wassertemperaturen um eine Woche auf den 25. Mai verschoben. Bei diesem sowie allen weiteren Terminen werden erfahrene Triathleten jeweils donnerstags von 19 bis 20.15 Uhr – Ausnahme: in der Woche vor dem „Ironman“ steigt das Ganze am Dienstag (4. Juli) – allen Interessierten unter anderem Tipps und Tricks verraten, wie man Kondition und Technik verbessert. Bereits ab 18 Uhr kann man sich in einem Zelt neben dem Strandbad-Kiosk registrieren lassen. Beim gemeinsamen Kraul-Training vor Ort kĂśnnen bis zum 10. August – dann steigt eine Abschlussparty – Distanzen zwischen 800 und 3.000 Metern ab-

solviert werden. Die Offerte ist sowohl fĂźr Freiwasser-Anfänger, die sich im offenen Wasser oftmals unsicherer als in einem normalen Schwimmbad fĂźhlen, als auch fĂźr fortgeschrittene Triathleten geeignet, die unter Wettkampfbedingungen, aber ohne Wettkampfstress trainieren wollen. Obendrein bestehe die MĂśglichkeit, die Faszination eines Massenstarts zu erleben, heiĂ&#x;t es. Ein „Swim Nights“-Starterkit fĂźr alle 13 Termine, das unter anderem eine Silikon-Badekappe sowie Geschenke und Gutscheine der Sponsoren umfasst, kostet 30 Euro. Der Eintritt ins Strandbad schlägt mit 4 Euro zu Buche, fĂźr eine Zehnerkarte werden 35 Euro fällig. Weitere Infos zu den „Swim Nights“ gibt‘s im Internet (www.swimnights.de).

Spaziergang zu Wildkräutern EGELSBACH (hsa) – Unter dem Motto „Es gibt kein Unkraut“ steht ein WildkräuterSpaziergang, den die Volkshochschule am Samstag (20.) von 10 bis 14 Uhr durchfĂźhrt. Dabei wird Astrid Steckhan den Teilnehmern laut AnkĂźndigung zeigen, „was die Natur uns zu dieser Jahreszeit schenkt“, und wie man die hilfreichen Inhaltsstoffe der jeweiligen Pflanzen verwenden kann. Nach dem Spaziergang sollen in der „Alten Schule“ einige „kleine KĂśstlichkeiten hergestellt“ werden. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhs-egelsbach.de) mĂśglich, dann wird auch der Treffpunkt bekannt gegeben.

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$ # % Reihenweise Schnäppchen Der groĂ&#x;e-Marken-Schuhverkauf lockt mit satten Prozenten Es ist wieder soweit: Am Dienstag, den 23. Mai 2017, findet in Dreieich, im BĂźrgerhaus Dreieich-Sprendlingen, Fichtenstr. 50 wieder fĂźr einen Tag der groĂ&#x;e Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers! Tausende zufriedener Kunden decken sich hier regelmäĂ&#x;ig mit gĂźnstigen, modischen Markenschuhen zu Discountpreisen ein. Neugierige kĂśnnen sich auch vorab schon im Internet informieren unter:

www.GuenstigSchuh.de Der Eintritt ist natßrlich kostenlos und fßr jedermann zugänglich.

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Radtour durch die Koberstadt

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LANGEN (hsa) – Die Ăśrtliche Volkshochschule veranstaltet am Samstag (20.) eine als „Tour de Natur“ bezeichnete Fahrrad-Exkursion, bei der Reinhold Werner die Teilnehmer zu Naturdenkmälern, Teichen, Brunnen, einem Bach und HĂźgelgräbern in der Koberstadt fĂźhren wird. Unterwegs ist zudem ein Picknick geplant. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Parkplatz des Naturfreundehauses am Oberen Steinberg, die Teilnahme kostet 16,80 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 9104-60 sowie per E-Mail (vhs@langen.de) mĂśglich.

Blasorchester im Doppelpack

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Sperrung der SchafhofstraĂ&#x;e EGELSBACH (hsa) – Die Zufahrt von der Woog- in die SchafhofstraĂ&#x;e ist von Mittwoch (17.) bis voraussichtlich Freitag (23. Juni) wegen des Abrisses eines Wohngebäudes an dieser Ecke und der anschlieĂ&#x;enden Neubebaung gesperrt. Im weiteren Verlauf der Schafhof- in Richtung GoethestraĂ&#x;e wurden fĂźr diesen Zeitraum Halteverbotszonen eingerichtet. Dadurch sollen der Gegenverkehr und die MĂźllentsorgung gewährleistet werden, teilt die Gemeinde mit.

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LANGEN (hsa) – Unter dem Motto „Adventure“ steht das FrĂźhjahrskonzert der zwei Blasorchester der Musikschule, das am Samstag (20.) um 17 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, beginnt. Dabei wird das Nachwuchsorchester „Soundcheck“ unter anderem Titel von „Coldplay“, dem Dave Brubeck Quartett und Meghan Trainor intonieren, während das groĂ&#x;e Ensemble beispielsweise Potpourris aus dem Film „Der Herr der Ringe“ und von „Abba“-Hits zu GehĂśr bringen wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen.

Ă–ffnungszeiten: Nur am Dienstag 23. Mai 2017, 10-18 Uhr.

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„Ich setze mich fĂźr MS-Kranke ein.“ Ăœber 6.000 Menschen in Hessen leiden an MULTIPLE SKLEROSE. Es kann jeden treffen. Durch gezielte Behandlungen und Therapien, mit techn. Hilfsmitteln, Fahrdiensten und intensiver Betreuung kann die Krankheit positiv beeinflusst werden! UnterstĂźtzen Sie deshalb die Arbeit der DMSG Hessen!

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Mittwoch, 17. Mai 2017

Profanbau lĂśst Superlative aus „FENK“-Richtfest: Redner sehen „StĂźck Stadtgeschichte“ und „Meilenstein“ LANGEN (hsa) – Auf den ersten Blick ist es nicht mehr als ein profaner Betonbau, der seit einigen Monaten am sĂźdlichen Ortseingang der Sterzbachstadt emporwächst. Doch nach Ansicht von Manfred Pusdrowski, dem Boss der Kommunalen Betriebe (KBL), wird mit dem Projekt „Feuerwehr-Erweiterung und Neubau des KBLBetriebshofs (FENK)“ – von dem hier die Rede ist – „ein StĂźck Stadtgeschichte“ geschrieben. Und auch BĂźrgermeister Frieder Gebhardt kommt bei der Bewertung dieser BaumaĂ&#x;nahme nicht ohne einen Superlativ aus. „Das ist ein Meilenstein unserer Stadtentwicklung“, sagte der Rathaus-Chef am vergangenen Freitag anlässlich des Richtfestes. Bei dieser Gelegenheit erinnerte Pusdrowski daran, dass dieses Mammutprojekt in seiner zehnjährigen Planungsphase nie unumstritten war. Umso mehr freue er sich, dass die Langener Kommunalpolitiker „eine der mutigsten und folgenreichsten Entscheidungen“ dieser Dekade mit groĂ&#x;er Mehrheit getroffen haben. Denn allein die Ansiedlung des städtischen Bau- und Wertstoffhofs an der Darmstädter StraĂ&#x;e – das Areal der einstigen StraĂ&#x;enmeisterei hatte die Stadt im Jahr 2009 gĂźnstig vom Land Hessen erworben – mache den Weg fĂźr eines der grĂśĂ&#x;ten Wohnneubaugebiete im RheinMain-Gebiet an der LiebigstraĂ&#x;e (wo der Bauhof bislang angesiedelt ist und später einmal rund 2.500 Menschen leben sollen) frei.

Gleichwohl weiĂ&#x; auch der KBLBetriebsleiter, dass der „FENKBeschluss“ im Oktober 2014 – also mitten in der wohl schwersten Finanzkrise Langens der letzten Jahrzehnte – nur aufgrund des akuten Platzmangels bei der Feuerwehr gefasst worden war: „FĂźr einen Neubau der Kommunalen Betriebe hätte man in dieser Situation ganz sicher nicht insgesamt knapp 14 Millionen Euro locker gemacht. Die Anforderungen der Feuerwehr haben das politische Fundament fĂźr den Neubau gelegt.“ Allerdings wies Pusdrowski im gleichen Atemzug darauf hin, dass durch den gleichzeitigen Neubau von KBL und Feuerwehr Geld gespart werde. „AuĂ&#x;erdem werden wir in Zukunft Synergien durch die gemeinsame Nutzung der Gebäude und Werkstätten von KBL und Feuerwehr ziehen und alle zusammen vom Blockheizkraftwerk der Stadtwerke profitieren. Unterm Strich also eine eindeutige Win-win-Situation fĂźr alle“, ist Pusdrowski Ăźberzeugt. „Die beste aller LĂśsungen“ Das sieht auch Frieder Gebhardt so. Der entscheidende Vorteil dieses Mega-Projekts sei, dass es „in einem Rutsch verwirklicht wird, denn zwei Bauabschnitte wären deutlich teurer gekommen als nur einer“. Sehr positiv sei ferner, dass sich beide Partner kĂźnftig Aufenthalts- und Schulungsräume, KĂźche, Empfang, Werkstätten, Lagerflächen sowie Parkplätze teilen und sich auch bei der IT-Ausstattung und beim Personal ergänzen werden. „All das spart Kosten, und auf Dauer kommt da eine ganze

Menge zusammen“, betonte der Verwaltungsboss, der folglich der Ansicht ist: „Hier wächst zusammen, was auf den ersten Blick nicht unbedingt zusammen gehĂśrt, aber zweifellos die beste aller LĂśsungen ist.“ Anziehungskraft Eine solche habe man finden mĂźssen, weil „die enorme Anziehungskraft, die vom RheinMain-Gebiet und seiner starken Wirtschaft ausgeht, bei uns mit ganzer Wucht zur Entfaltung kommt“. Will heiĂ&#x;en: Wenn man das Wachstum Langens als Chance betrachte und neuen Wohnraum schaffe, mĂźsse auf der anderen Seite auch die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr gewährleistet und der KBL-Betriebshof fĂźr kĂźnftige Anforderungen gerĂźstet sein. Das „FENK“-Projekt zeige, dass die Stadt diesen AnsprĂźchen gerecht werde und sich die einzelnen Aspekte wie Puzzle-Teile zu einem groĂ&#x;en Ganzen zusammenfĂźgen. „Puzzeln ist selten einfach, und ich bin begeistert, wie es den beteiligten Planern und Architekten gelingt, alles zeit- und passgenau miteinander zu verzahnen“, zollte Gebhardt den Verantwortlichen groĂ&#x;es Lob. Sowohl er als auch Manfred Pusdrowski sind im Ăœbrigen der festen Ăœberzeugung, dass sich die Reduzierung der Fläche des Wertstoffhofs innerhalb des neuen Betriebshofs auf 3.400 Quadratmeter (gegenĂźber rund 5.000 am alten Standort) nicht negativ bemerkbar machen werde. „Das wird kaum jemand merken, denn die vorgesehene Fläche ist auf optimierte Verfahrensabläufe

zugeschnitten und reicht vĂśllig aus. Alles wird funktionieren wie bisher auf der modernen Anlage – nur noch etwas besser“, sagte der BĂźrgermeister. Zum Ende seiner Rede lieĂ&#x; Gebhardt noch den Blick gen SĂźden in Richtung Egelsbach schweifen. „Mit der Gemeinde laufen sehr fruchtbare Gespräche Ăźber eine mĂśgliche Zusammenarbeit bei der Wertstoffsammlung. DafĂźr ist der neue Standort des KBL-Betriebshofs ebenfalls ideal gelegen“, verlieh Langens Stadtoberhaupt seiner Hoffnung Ausdruck, dass es in absehbarer Zeit „zu dieser sinnvollen Form der interkommunalen Zusammenarbeit kommt“.

APPLAUS FĂœRS NEUE „FENK“-HAUS und den Richtspruch von Zimmermann Mathias Liesch (kleines Foto) zollten am Freitag die Gäste beim Richtfest fĂźr diesen „Meilenstein der Stadtentwicklung“. Fotos: Sorger

KURZ NOTIERT

Trainingszeiten beim VPS LANGEN (hsa) – Beim Verein fĂźr Polizei- und Schutzhunde haben sich die Trainingszeiten nach Angaben der Verantwortlichen folgendermaĂ&#x;en geändert: Mittwochs steht ab 19 Uhr Turnierhundesport, donnerstags ab 19 Uhr die Unterordnung fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene sowie freitags ab 19 Uhr „Dog Dancing und Tricktraining“ auf dem Programm. Samstags wird ab 14 Uhr der „Schutzdienst“ verbessert, während anschlieĂ&#x;end Unterordnung fĂźr Fortgeschrittene angesagt ist. Ferner wird sonntags ab 10.30 Uhr auf dem VPS-Gelände am Oberen Steinberg eine Welpenstunde offeriert, ab 11 Uhr kommen die Junghunde zu ihrem Recht, und gleichzeitig wird auch noch „Gruppenarbeit“ angeboten.

Jahrgang 1942/43

Anglerfest

Vorlesen mit Basteln

LANGEN (hsa) – Die „Freitagsrunde“ des Jahrgangs 1942/43 trifft sich am Freitag (19.) ab 19 Uhr im SSG-Clubhaus, An der Rechten Wiese, wieder einmal zu einem gemĂźtlichen Beisammensein. Neuzugänge sind hierbei herzlich willkommen.

EGELSBACH (hsa) – Der Ăśrtliche Angelverein veranstaltet am Sonntag (21.) ab 10 Uhr auf seinem Vereinsareal, Im Bruch 8b, das traditionelle Anglerfest, bei dem neben anderen Speisen und Getränken auch frisch gebackene und geräucherte Forellen offeriert werden.

LANGEN (hsa) – Bei den nächsten Vorlesestunden fĂźr Kinder im Alter ab sechs Jahren, die am Donnerstag (1. Juni) ab 16 sowie am Freitag (2.) ab 15 Uhr in der StadtbĂźcherei steigen, wird „Lauras erste Ăœbernachtung“ präsentiert. Im Anschluss kĂśnnen Sterne aus Filz gefertigt werden. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-420 nĂśtig.

Kirche fĂźr Kleine LANGEN (hsa) – In der Stadtkirche am Wilhelm-LeuschnerPlatz steigt am kommenden Samstag (20.) ab 11 Uhr wieder die „Kirche fĂźr die Kleinen“, die fĂźr bis zu Sechsjährige gedacht ist. Die Singen, Basteln und Erzählen umfassende Offerte steht diesmalm unter dem Motto „Das weiĂ&#x; ich noch“ und beschäftigt sich mit dem Thema „Erinnerung“.

Spargelessen LANGEN (hsa) – Im Anschluss an den regulären Gottesdienst, der am Sonntag (21.) um 10 Uhr in der Thomas-von-Aquin-Kirche beginnt, findet das traditionelle Spargelessen des FĂśrdervereins dieser Kirchengemeinde statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro, Anmeldungen sind unter den Rufnummern (06103) 74485 oder 72660 erforderlich.

Bauberatung ERZHAUSEN (hsa) – Beratungsgespräche bei der Bauverwaltung im Rathaus sind nur montags von 7 bis 11.30 und von 13 bis 17.30 sowie donnerstags von 7 bis 11.30 Uhr mĂśglich. Weitere Infos gibt‘s unter Telefon (06150) 9767-42.

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Unterschiede bei Freimonaten (red) – FĂźr das Bereitstellen eines Darlehens kassieren Banken oft einen Zinssatz, der mehr als doppelt so hoch ist wie fĂźr das Darlehen selbst. Fast alle verlangen 3 Prozent im Jahr auf den noch nicht abgerufenen Darlehensteil. GroĂ&#x;e Unterschiede gibt es aber bei der Anzahl der Freimonate, in der das Bereitstellen noch kostenlos ist. Die Stiftung Warentest rät Bauherren daher, beim Vergleich von Kreditangeboten nicht nur auf den Effektivzins, sondern auch auf die Bereitstellungszinsen bis zur vollen Auszahlung des Kredits zu achten. VerĂśffentlicht ist der Artikel in der JuniAusgabe der Zeitschrift „Finanztest“.

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Glas schĂźtzt vor Langfingern EinbrĂźche Ăźber Verglasung nehmen tendenziell zu / Sicherheitsgläser schĂźtzen (BF/DS) – Wer an einen Einbruch denkt, hat als erstes häufig den Schraubenzieher oder das Brecheisen vor Augen, mit dem Fenster oder TĂźren gewaltsam geĂśffnet werden. Allerdings kommen viele Langfinger auch Ăźber die Verglasung ins Haus – ein Loch genĂźgt und ungesicherte Fenster- oder TĂźrgriffe lassen sich leicht Ăśffnen. „EinbrĂźche Ăźber die Verglasung nehmen tendenziell zu, da viele Rahmen beziehungsweise Beschläge inzwischen so nachgerĂźstet sind, dass Einbrecher es ersatzweise Ăźber das Glas versuchen. Deshalb empfiehlt sich im Eigenheim auf jeden Fall der Einbau von Fenstern mit einer zumindest durchwurfhemmenden Verglasung“, so der HauptgeschäftsfĂźhrer des Bundesverbandes Flachglas (BF), Jochen GrĂśnegräs. Es gibt zwei Arten von Sicherheitsgläsern, die einem Einbrecher das Leben erheblich erschweren und deren Einsatz im Privatbereich Sinn ergiebt: durchwurf- und gegebenenfalls durchbruchhemmende Verglasungen. Diese sind jeweils als Verbundsicherheitsglas (VSG) ausgefĂźhrt. VSG ist dank eingearbeiteter Spezialfolien be-

Einbruchsicheres Glas schĂźtzt das Eigenheim wirkungsvoll.

Foto: BF/Nowak Glas

fung P1A. Dieses Glas wirkt bereits „durchwurfhemmend“, schĂźtzt allerdings noch nicht vor dem Einsatz von Einbruchswerkzeugen. „Geeigneter fĂźr Haus- und Wohnungsbesitzer sind Gläser der Einstufung ab P5A“, erklärt Jochen GrĂśnegräs. „Bei diesem Glas mĂźssen sich Einbrecher schon sehr ins Zeug legen, um einen Zugang zu den Fenster- oder TĂźrgriffen zu erlangen. Das kostet Zeit und Zeit haben Einbrecher

meistens nicht.“ Noch sicherer sind High-End-Produkte mit den Bezeichnungen P6B bis P8B. Diese Gläser sind stark „durchbruchhemmend“ und halten auch dem Einsatz von schweren Einbruchswerkzeugen stand. Zusätzlichen Schutz bieten dann noch zum Beispiel spezielle Alarmgläser, die bei einer gewaltsamen ZerstĂśrung die Alarmanlage aktivieren und je nach System auch die Polizei benachrichtigen kĂśnnen.

sonders stabil und verbleibt – je nach AusfĂźhrung – auch bei erheblicher Gewalteinwirkung in einem StĂźck im Rahmen. Die Sicherheitsstufen reichen dabei von P1A bis P5A – hiermit werden durchwurfhemmende Verglasungen umschrieben – und P6B bis P8B, bei denen es sich um noch stärkere durchbruchhemmende Verglasungen handelt. Die einfachste AusfĂźhrung ist Sicherheitsglas mit der Einstu-

Massivholz ist wieder in Mode Nachhaltig einrichten, gesund und zeitgemäĂ&#x; wohnen

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MassivholzmĂśbel sind zeitgemäĂ&#x; und schick (DG/FT) – Eine qualitätsgeprĂźfte Wohnungseinrichtung kann spĂźrbar positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden ausĂźben, so die Deutsche GĂźtegemeinschaft MĂśbel (DGM). In unabhängigen PrĂźflaboren werden die MĂśbel der rund 115 DGM-Mitgliedsunternehmen genau unter die Lupe genommen und auf Gesundheit, Sicherheit, Stabilität, Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit hin untersucht – doch damit noch nicht genug: â€žĂœber die allgemein und nachweislich hohe Qualität der MĂśbel unserer Mitglieder hinaus, besitzen gerade auch solche aus massivem Holz weitere fĂźr den Menschen wertvolle Eigenschaften. Diese sind seit Jahrhunderten mit dem natĂźrlichen Werkstoff verbunden und mitunter heute

wichtiger denn je“, so DGM-GeschäftsfĂźhrer Jochen Winning. Massivholz ist wieder in Mode und das aus guten GrĂźnden. Neben seiner langfristigen Robustheit sowie einer edlen optischen und haptischen Anmutung in allen Bereichen des Zuhauses punktet der Werkstoff mit besonderer Gesundheitsverträglichkeit, Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit. Seit 300 Jahren wird in deutschen Wäldern nur so viel Holz geerntet wie auch nachwächst. Das sichert das Fortbestehen des Ă–kosystems Wald. Seit diesem Jahr hat die DGM auĂ&#x;erdem einen Klimapakt fĂźr die MĂśbelindustrie geschlossen, durch den auch die Nachhaltigkeit der Produktion in den teilnehmenden Herstellerbetrieben verbessert werden soll. Direkten positiven Einfluss auf das Klima besitzen auch die

Foto: DGM/InCasa

qualitätsgeprĂźften MassivholzmĂśbel der DGM-Mitglieder, denn sie binden langfristig klimaschädlichen Kohlenstoff. Dank ihrer Fähigkeit zur Hygroskopie verbessern sie zudem das Innenraumklima. Das Holz nimmt ĂźberschĂźssige Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt diese bei trockener Umgebungsluft wieder ab. Diese klimaregulierende Funktion erfĂźllen massive Schränke, Betten, Tische & Co. umso besser, je offenporiger sie sind. Massivholz ist auĂ&#x;erdem antistatisch und zieht somit keinen Staub an. Individualität der Einrichtung Im Holz enthaltene ätherische Ă–le kĂśnnen zum Abbau von Umweltstress sowie zur Senkung von Puls und Blutdruck beitragen und bereits im unbe-

handelten Zustand besitzt Massivholz eine antibakterielle Wirkung. Ein weiteres Argument fĂźr MassivholzmĂśbel ist ihre natĂźrliche Einzigartigkeit: Jedes MĂśbelstĂźck ist ein Unikat. Die visuelle und haptische Heterogenität der Oberfläche mit Ă„sten und Verwachsungen wird als „warm“ empfunden. Leichte Farbveränderungen und winzige Haarrisse, die im Laufe der Jahre auftreten kĂśnnen, sind ein Echtheitsmerkmal des Holzes – schlieĂ&#x;lich stehen sie selbst bei ErbstĂźcken fĂźr die Authentizität und Langlebigkeit. Um dem Wunsch der Menschen nach weiteren Qualitätsmerkmalen wie Sicherheit und Stabilität Sorge zu tragen, kennzeichnet die DGM die qualitätsgeprĂźften MĂśbel ihrer Mitgliedsunternehmen mit dem RAL-GĂźtezeichen „Goldenes M“.


Moderne KĂźchentechnik

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FlexX-Induktion mit integriertem Kochfeldabzug HAIGER (red) – „Mama, wann ist das Essen fertig?“ – „Schatz, ich mĂśchte Dir am Samstag etwas besonders kochen!“ Typische Sätze, wie sie in jedem Haushalt zu hĂśren sind. Während in der Woche alles schnell gehen soll, verwandelt sich die KĂźche am Wochenende in ein Sternerestaurant, in dem HobbykĂśche den LĂśffel schwingen. Moderne KĂźchentechnik muss daher viel leisten. Unterschiedliche AnsprĂźche, fĂźr die es aber ein Rezept gibt: Die neue FlexXInduktion mit integriertem Kochfeldabzug von ORANIER. Anders als beim Kochen auf dem herkĂśmmlichen Elektroherd wird hier die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs erzeugt. Dazu befinden sich unter der Glaskeramik-Fläche mehrere Induktionsspulen. Wird der Herd eingeschaltet und ein Topf oder eine Pfanne aufgesetzt, erzeugen diese ein Magnetfeld, das den Boden des Kochgeschirrs sofort erhitzt. So verkĂźrzt sich die Garzeit um rund ein Drittel – das Essen kommt also wesentlich schneller auf den

Tisch. Zudem ist diese Art des Kochens besonders effizient und spart somit viel Energie. Die integrierte Abzugsfunktion befindet sich bei dem neuen Kochfeld FlexX-Induktion KXI 1092 Basic-Plus von ORANIER hinter den Kochzonen. So werden die Dämpfe und DĂźnste zuverlässig abgesaugt, ohne dass der KĂźchenspaĂ&#x; durch einen Abzug mitten im Kochfeld behindert oder beeinträchtigt wird. Und mit dem Fettabscheidegrad A werden Ăźber 95 Prozent Fett herausgefiltert. Wird nicht gekocht, kann der Abzug flächenbĂźndig geschlossen werden. So entsteht eine durchgehend glatte Fläche, die sich nicht nur leicht reinigen lässt, sondern auch optisch punktet. Doch damit nicht genug: Mit diesem hochmodernen Kochfeld hat der Premiumhersteller aus Hessen ein preisgĂźnstiges Modell auf den Markt gebracht, das noch mehr zu bieten hat. Rote Display-Anzeigen, zehn Leistungsstufen je Kochzone, vierfacher Booster, vierfacher Timer fĂźr bis zu 99 Minuten, Kochtopf-

und TopfgrĂśĂ&#x;enerkennung sowie eine manuelle BrĂźckenschaltung, Ăźber die sich die beiden rechten Kochzonen zur Bräter-Zone verbinden lassen. Auch die Sicherheit wird groĂ&#x; geschrieben. Davon zeugen Kindersicherung, Ăœberlaufschutz, Ăœberhitzungsschutz „leerer Topf“, die Sicherheitsfunktion „kleine Gegenstände“, eine Betriebsdauerbegrenzung sowie die Restwärmeanzeige. FĂźr den Umluft-Betrieb hat ORANIER einen regenerativen Profi-Aktivkohlefilter entwickelt, der bis zu fĂźnfmal in der SpĂźlmaschine gereinigt werden kann und somit eine Nutzungsdauer von bis zu 3 Jahren hat. Standard-Filter hingegen werden in der Regel alle sechs Monate erneuert. Der Profi-Filter entlastet daher nicht nur die Haushaltskasse, sondern auch die Umwelt. Besteht der Filter doch ausschlieĂ&#x;lich aus Faserstoffen und Aktivkohle und kann deshalb bequem Ăźber den HausmĂźll entsorgt werden. Mehr Informationen und Inspirationen unter www.oranier.com.

Innovative Technik, modernes Design, die Umwelt fest im Blick.

Foto: Oranier KĂźchentechnik

Geldanlage Immobilie Zuhause entfernt sein soll. 17 Prozent wĂźnschen eine Entfernung von bis zu 150 km, und 36 Prozent wäre die Entfernung egal. Mikrolage beachten „Wenn ich eine Immobilie als Anlageobjekt kaufen wĂźrde, dann sollte sich diese in einer GroĂ&#x;stadt befinden.“ Diese Meinung vertreten 37 Prozent aller Umfrageteilnehmer, während sich 17 Prozent fĂźr eine Immobilie im ländlichen Raum aussprechen. Fast ein Drittel (31 Prozent) wäre es dagegen egal, wo sich die Anlageimmobilie befindet und 15 Prozent sprechen sich explizit fĂźr einen Standort in einer Ferienregion aus. Vielen Menschen erscheint es

erstrebenswerter, eine Wohnung zu vermieten als ein Haus. 56 Prozent wĂźrden sich eine Wohnung als Anlageobjekt kaufen und 44 Prozent wĂźrden sich fĂźr ein Haus entscheiden. Wer Ăźber den Kauf einer Mietimmobilie als Geldanlage nachdenkt, sollte sich intensiv mit der Materie zu befassen. Neben der Finanzierung ist die Lage entscheidendes Kriterium. „Achten Sie auf die Mikrolage“, rät Hausgold-GeschäftsfĂźhrer Sebastian Wagner, „wo die Wirtschaft floriert, werden gute Gehälter gezahlt und die Gefahr von Mietausfällen ist geringer. Eine Infrastruktur mit vielfältigen Einkaufsund FreizeitmĂśglichkeiten, guten Verkehrsanbindungen, Schulen und Parks ermĂśglicht bessere Mietpreise.“

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Von unterwegs kann der aktuelle Lebensmittelvorrat jederzeit gecheckt werden kann. Foto: AMKE

WohnkĂźche mit digitaler Technik

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Fernsteuerung fĂźr intelligente Hausgeräte (red) – Die MĂśglichkeiten zu Connectivity und dem neuen, damit verbundenen digitalen Lifestyle setzen sich in bemerkenswertem Tempo fort. „Jetzt ist fast alles mĂśglich“, so das Fazit von Kirk Mangels, GeschäftsfĂźhrer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne KĂźche e.V. (AMK). „Denn Smart Kitchen, die komplett vernetzte KĂźche ist Realität.“ Die Hausgeräteindustrie hat die letzten Monate genutzt, um ihr WLAN-fähiges Produktportfolio zu komplettieren. Neben vernetzbaren Waschmaschinen und Wäschetrocknern, BackĂśfen/Herden, Dampfgargeräten und DampfbackĂśfen, GeschirrspĂźlern und Kaffeevollautomaten kĂśnnen Endverbraucher unter Connectivity-fähigen Kochfeldern und Dunstabzugshauben ihre Auswahl treffen. Sie alle kombinieren Alltagskomfort und hohe Funktionalität mit digitaler UnterstĂźtzung. Denn durch die App-Steuerung der smarten Haushaltstechnik mittels Tablet, Smartphone oder PC ist man zeitlich wie Ăśrtlich wesentlich unabhängiger. Vernetzen und Fernsteuern

Darauf legen Deutsche beim Kauf einer Anlageimmobilie Wert (red) – Auf der Suche nach einer sicheren AnlagemĂśglichkeit fĂźr ihr Erspartes, wenden sich viele Menschen dem Immobilienmarkt zu. Sei es, dass sie in Immobilienfonds oder -aktien investieren oder eine Immobilie kaufen, um diese zu vermieten. Wer eine Immobilie als Anlageobjekt kaufen mĂśchte, konzentriert sich auf den deutschen Immobilienmarkt. 81 Prozent aller Umfrageteilnehmer sprechen sich dafĂźr aus, dass die Immobilie, die sie vermieten wollen, in Deutschland liegen solle. Nur fĂźr 19 Prozent wäre eine Auslandimmobilie eine Option. Vielen potentiellen Vermietern ist die Nähe zu ihrem Mietobjekt wichtig. 47 Prozent geben an, dass ihre Anlageimmobilie nicht weiter als 20 km vom eigenen

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Das Vernetzen und Fernsteuern der intelligenten Hausgeräte geht ganz einfach. Voraussetzung hierfßr sind ein WLANRouter, ein internetfähiges mobiles Endgerät, eine App zur Hausgerätevernetzung/-steuerung sowie WiFi-fähige Hausgeräte mit integriertem WLANChip, damit sie in das eigene drahtlose Heimnetzwerk eingebunden werden kÜnnen.

Dann nur noch den persÜnlichen Account beim Hersteller erstellen, die neuen Hausgeräte anmelden und schon sind sie online.

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Push-Nachrichten Was sich aktuell im eigenen smarten KĂźhlschrank mit integrierten Kameras befindet, zeigt ein Blick aufs Tablet. Wann GeschirrspĂźler, Wäschetrockner und Waschmaschine fertig sind, zeigen auf Wunsch PushNachrichten auf dem mobilen Endgerät. Beim Backen und Braten gilt: das passende Gericht aus einer Rezeptdatenbank per App auswählen und das Gargut in den sensorgesteuerten Backofen hineingeben. Die App sendet alle wichtigen Informationen – wie Heizart, Temperatur und Gardauer an den Backofen, so dass nur noch auf Start gedrĂźckt werden muss. Und ein Lifestyle-Produkt erster GĂźte ist der vernetzbare Kaffeevollautomat. Wie es mit der Vernetzung weitergeht, dazu AMK-Chef Kirk Mangels: „Um seine neue Smart Kitchen sukzessive auch zum Smart Home ausbauen zu kĂśnnen, setzen einige groĂ&#x;e Anbieter auf sogenannte offene Ă–kosysteme (auch offene Plattformen genannt), da sie die Einbindung zusätzlicher Geräte aus anderen Produktsparten sowie fremder Hersteller und Marken ermĂśglichen – beispielsweise aus der Sicherheitstechnik, zur Fernsteuerung von Heizung, Licht, Jalousien, Garagentoren sowie aus der Unterhaltungselektronik.“

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8 | VERANSTALTUNGSKALENDER DO

18. MAI

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & die anonymen Pentatoniker, Jona Fisch (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang stellt seine Ahnen vor (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ursula Poznanski: Schatten - Autorenlesung (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Purple Schulz: Sehnsucht bleibt (22 €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Christina Lux (19 €) Offenbach • Theateratelier 14H, 11 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Die Runzelrocker (OCO) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Ruf der Wildnis/Stimme des Kapitals; Ks, 20 Uhr, Zum Lachen in die Kammer • Centralstation, 20 Uhr, Dave Holland & hr-Bigband • Bess. Knabenschule, 21.30 Uhr, Kountry Kittens Burlesque Show, Vincent Slegers (8 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Nightwash Live (20 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Drei Opern • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Slowakischer Philharmonischer Chor Bratislava, Hakan Hardenberger, Trompete: Eötvös3 (Junge Konzerte; 15,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Die Grenzgänger • Die Fabrik, 20 Uhr, Doris Lerche, Günter Bozem: Geschichten, Gedichte, Geräusche (15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Blue Mango (16/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jeb Patton, Dmitry Baevsky Quartet (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Fayzen (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, mats-up Blues (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Rich Hopkins & Luminarios (16/20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe ... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Eva Niessner & Thomas Teske: 100 Jahre Piaf (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rafik Schami: Mein GroÃ&#x;vater und ich • E-Kinos, 19 Uhr, You‘ll never walk alone - mit Einführung u. Gespräch (8 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Magnus Sting: Immer ist was, weil sonst wär’ ja nix (21/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Reis Endlich 50!/Holger Paetz: Ekstase in Würde

FR

19. MAI

Egelsbach • Waldhaus, 20 Uhr, Pablo u. Enrico Lux, Cristobál Gonzalez - Jazz, Tango (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Grenzen-

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REX | ALIEN - COVENANT täglich auÃ&#x;er Mo 18.00 Uhr, 20.30 Uhr

VICTORIA | GUARDIANS OF THE GALAXY 2 Do, Fr, Sa, So und Di 20.30 Uhr EIN DORF SIEHT SCHWARZ (FSK ab 0 J.) Sa und So 18.00 Uhr, Mi 20.30 Uhr DIE SCHLÃœMPFE Sa und So 16.00 Uhr

los - Int. Musikprojekt mit Flüchtlingen (10 €) • Musiktage: Haus Seum, 20 Uhr, Vokaljazz (18 €) • Werkstatt, 20.30 Uhr, The Funky Family (12 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Kitsch oder Liebe (19,80 €) • Waldfriedhof, Trauerhalle, 18.30 Uhr, Monika Müller-Heusch liest Tricks v. Alice Munro (Spende) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Elisa Viscarelli, Klavier, Corrado Stocchi, Violine: Barocco ... ma non troppo (Spende) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Candyjane (10/12 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Marshall Cooper (13/16 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Hellmuth Hattler (16 €) • t-raum, 20 Uhr, Münch & Sauer: Schöne Aussicht • Ledermuseum, 20 Uhr, Stummfilm und Ton: Frau im Mond; Stephan v. Bothmer, E-Cello (9 €) • Mariensaal, 10/18 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Männlichkeitsdarstellungen im NSSpielfilm 1: Auf Wiedersehen, Franziska (5 €) • Theateratelier 14H, 11 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) Dieburg • Campus, 20 Uhr, Frank-Markus Barwasser: Erwin Pelzig – Weg von hier (25,40 - 33,45 €) Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Erstes Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett: SeichtGeheimnisse (18/20 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Faust; KH, 19.30 Uhr, Rough Lines (Premiere); Ks, 18 Uhr, Auerhaus • Bess. Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Bettler auf goldenem Thron €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Aki Takase Tama Trio (15 €) • Mathildenhöhe, 18.30 Uhr, EUMETSAT Jazz Ensemble, Triorität (Jugendstiltage) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Henning Venske: Satire ... (20,80/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Frauen und Reformation - Vortrag Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Arabella • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Slowakischer Philharmonischer Chor Bratislava, Hakan Hardenberger, Trompete: Eötvös3 (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Robert Levin, Klavier - Harbison, Bach (25 - 49 €) • Dom, 20 Uhr, Daniel Zaretsky, Orgel: Bach u. d. Musik an französischen Kathedralen (10 - 35 €) • hr, 20 Uhr, hr-Bigband, Dave Holland (19 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Anne Piechotta, Fee Badnius & Band: Schneewittchen und die Feelosophie (20 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Gastone (6 €) • Yachtclub, 20 Uhr, Biche, The Pack AD, (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Europa ... (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: AuÃ&#x;ergewöhnliche Belastungen (21,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Euzen, Fiona (18,60 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann der wissen wollte … (21/22 € Büttelborn • Café Extra, 20.30 Uhr, An Tor (14/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, U12 (10 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, The Undertones (23 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Mirja Boes & Die Honkey Donkeys: Für Geld tun wir alles (29 €)

SA

20. MAI

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Manfred

Mittwoch, 17. Mai 2017

ANNE-SOPHIE MUTTER spielt am 23. Mai Werke von Brahms, Takemitsu, Bruch und von Weber in der Alten Oper Frankfurt. Foto: Bastian Achard Häder Bänd feat. Mojo Kilian (19 €) • Martin-Luther-Kirche, 17 Uhr, Blasorchester d. Musikschule: Adventure (Spende) Egelsbach • St. Josef-Kirche, 20 Uhr, Annette Kehr, Sopran: Mein Weg zu Dir (Benefiz; 8 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jahreskonzert SKV-Blas- u. Jugendblasorchester (7 €) Dreieich • Werkstatt, 20.30 Uhr, Acoustic Inside (7 €) Neu-Isenburg • Huha, 19 Uhr, Kroatischer Abend • Autokino, 22 Uhr, Grav., 6. AutoKult-Kino: Herbie Fully Loaded (8 €); ab 18 Uhr, Oldtimertreffen Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Frühlingskonzert der Musikschule (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Sebastian Laverny Quartett (15 €) Mühlheim • Gz. St. Markus, 19 Uhr, FrühBeet: Oje, schon wieder eine Leiche (7 €) • Rabenlohweg 5, 16 Uhr, 25 Jahre Artificial Family, 18.30 Uhr, ToninTon, Grolig Brothers, Bab anè Zammè, Makia, DJ jazzmadass (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Biagio Izzo • Hafen 2, 19.45 Uhr, West My Friend (8/10 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band, Arthur Brown, Clem Clempson, Maggie Bell ... (17/21 €) • Mariensaal, 19 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • t-raum, 20 Uhr, Die Frau seines Lebens (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Evita; KH, 19.30 Uhr, Die Orestie; Ks, 20 Uhr, Kyberiade... • Bess. Knabenschule, 20.30 Ali Neander Projekt feat. Helmut Hattler (15 €); Keller, 21 Uhr, Elephant Messiah (5 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hardcake (19,70/20 €) • Literaturhaus, 20 Uhr, Ivana Gavric, Klavier – Chopin, Grieg • Mathildenhöhe, 17 - 24 Uhr, Eine Nacht in Gelb (Jugendstiltage) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, Swedish Radio Symphony Orchestra – Dvorak, Strawinsky (39 - 89 €); MS, 20 Uhr, Trygve Seim, Saxofon, Helsinki Songs Quartet (22 - 35 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Ks freak, Krappi, Mefyou (29,50 €) • Festhalle, 20 Uhr, Elvis in Concert (48,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva E Amigos Do Brasil (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, David Pfeffer (16 €) • Summa Summarum, 21 Uhr, Tim Ahmed & Band • Die Käs, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: The best if 15 Years Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gegenlicht (13,10 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Zu zweit: Umtausch ausgeschlossen! (21/22 € Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Marokko Blues Band Ludwigshafen • dasHaus, 20 Uhr, Fehlfarben (31,60 €)

Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Natalie Imbruglia (40 €) • unterhaus, 20 Uhr, Ulrike Neradt & Klaus Brantzen: Wir sind so frei! • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 50 Jahren Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Hard Cover (3 €)

SO

21. MAI

Langen • Fr. ev. Gemeinde, 19.30 Uhr, Theater zum Einsteigen: Reformator - Die Rückkehr (Spende) Erzhausen • Bürgerhaus, 17 Uhr, Männerchor, Cantiamo, Solisten: Frühlingskonzert (14 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 16 Uhr, Buchschlager Salon: Christel Neumann: Engagement in Kambodscha (7 €) • Musiktage: Haus Schmitt, 11 Uhr, Venezia e Napoli (18 €) • Musiktage: Fa. Schüllermann, 17 Uhr, Pianissimo IV (18 €) • Werkstatt, 18.30 Uhr, Martin Gerschwitz Dietzenbach • Hessentagspark, 12 - 19 Uhr, Fest ohne Grenzen • Musiktage: Artrium im Park, 15 Uhr, Martin Heim, Pindakaas Saxophon Quartett: Rendezvous mit Monsieur Sax (17 €) • Thesa, 18 Uhr, Reise durch den Wahnsinn (15 €) Heusenstamm • Bahnhofsfest, 12.15 Uhr, Blasorchester Heusenstamm, 14.15 Uhr, Acoustic Quartet, 19 Uhr, The Gypsys (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Heymann & Friends (17 €) Rodgau • Haus der Begegnung, Jüg., 11 Uhr, Sänger uff de Gass (Sängervereinigung Jügesheim) • Gustav-Adolf-Kirche, Weisk., 17 Uhr, Carsten Lenz, Orgel: Tanzmusik für Orgel von 1500 bis heute (Spende) Mühlheim • Gz. St. Markus, 15 Uhr, FrühBeet: Oje, schon wieder eine Leiche (7 €) • Willy-Brandt-Halle, 11 Uhr, JazzMatinee des Lions-Fördervereins Obertshausen • Bürgerhaus, Vorplatz, Europafest des Kreises, 12 Uhr, A tip to Accordance (Eintritt frei) • Waldkirche, 17 Uhr, Musikschule: Fachbereichskonzert Gitarre (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, City (40,95 51,30 €) • Hafen 2, 16 Uhr, The Burning Hell (Eintritt frei) • St. Paul, 17 Uhr, Klaus Bruschke, Posaune, Olaf Joksch, Orgel - Krol, SchauÃ&#x;-Flake, Guilmant • Mariensaal, 19 Uhr, Jugendgruppe Theaterclub Elmar: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (8 €) • Theateratelier 14H, 15 Uhr, Papierwelten (3,30 - 5,50 €) • VIB-Lounge, 14/17 Uhr, Locomotion: Momo (5 - 7 €) Dieburg • Gnadenkapelle, 16 Uhr, Frauenchor-Ensemble DaChor, Werner Utmelleki, Orgel (Spende) Eppertshausen • St. Sebastian, 17 Uhr, Konzert Kirchenchor u. Mandolinenorchester Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Soli fan tutte VI – Jenner, Mozart, Leclair ...; GH, 18 Uhr, Jenufa; KH, 16 Uhr, Rough Lines • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Hardcake (19,70/20 €)

• Mathildenhöhe, 12 - 17 Uhr, Familienfest (Jugendstiltage) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Drei Opern • Schauspiel, 11 Uhr, Wir sollen das Meer sehen... (Eintritt frei), 18 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Chamber Orchestra of Europe - Bartok, Mozart, Beethoven ... (27 - 69 €); MS, 20 Uhr, Ein Hauch des geliebten Syrien (22 - 35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Brings (25 €) • Dreikönigskeller, 21.30 Uhr, Acapulco Lips (10 € • Gibson, 20 Uhr, Kaaris (30 €) • hr, 11 Uhr, hr2-Kulturlunch: Paargeschichten (19 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Max Klavierquartett – Schubert, Schumann, Brahms (17 - 39 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Lisa Who, Mat Reetz (12 €) • Zoom, 20 Uhr, Alice Francis (18 €) • Die Käs, 18 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Die kaufen wir uns (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Egersdörfer: Carmen ... • Haus am Dom, 11 Uhr, Hannah Dübgen: Ãœber Land (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, LaLeLu: : Muss das sein?! (24/25 € Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Naturally (44 €) Mannheim • SAP Arena, 17.30 Uhr, DJ Bobo (40,05 - 73,05 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: The Pinocchio Theory (Spende)

MO

22. MAI

Rödermark • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beth Hart Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (59,30 - 138,65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Batschkapp, 19 Uhr, Snarky Puppy (32 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Telmo Pires: Ser Fado • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer (18 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Daniel Schreiber: Zuhause (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Band of Heathens (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln

DI

23. MAI

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats 2: Hidden Figures • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Offenbach • Offenb. Sparkasse, 19 Uhr, Senza Piano: Hindemith-Quartett – Haydn, Jung, Weingartner Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Karl Ove Knausgard: Kämpfen • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonia Zürich -Weber, Bruch, Takemitsu ... (35 - 129 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Spaceman Spiff (15 €) • Festhalle, 19.30 Uhr, Kiss (71,80 €) • Zoom, 20 Uhr, Stormzy (23 €) • Die Käs, 20 Uhr, Welthits auf Hessisch: Die Verhessung der Welt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, An-dreas Martin Hofmeir: Kein Aufwand • Romanfabrik, 20 Uhr, Rike Scheffler: Loop-Poems (7 €) Rüsselsheim • Stadttheater, 20 Uhr, Ringsgwandl & Band: Murnau – saubere Lieder, dreckerte Geschichten

MI

24. MAI

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Shahyad & Baran (35 - 50 €) €) Rödermark • T & n, 20 Uhr, Pubertierisch (17 €) Rodgau • Maximal, 20 Uhr, Jazz Session: Jezz Shepherds (Eintritt frei)

Offenbach • Stadthalle, 19.30 Uhr, Ljube Münster • Kaisersaal, 19 Uhr, Der Olivenbaum – Film (44 € inkl. Menü; KulturGenussWochen) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Mit der Klarheit nimmt die Kälte zu; Ks, Bar, 20 Uhr, I‘m old fashioned • Bess. Knabenschule, 21.30 Uhr, Hildegard von Binge Drinking (Eintritt frei) • Centralstation, 22 Uhr, Jam El Mar, Tom Wax, Raphael Krickow, Electronic Connexions (14,90 €) Frankfurt • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Martina Schwarzmann & Claudia Koreck (26,90 - 70,90 €), 20.30 Uhr, Alexa Feser (30,20 - 39 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Drei Tage auf dem Land • Ignatz-Bubis-Gz., 19.30 Uhr, Jewish Monkeys • Nachtleben, 21 Uhr, Sylabill Spill (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Pensen Paletti (12/15 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Dillon (32,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog übers Ordnungsamt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Bensheim • Innenstadt, 19 Uhr, MaiWay-Musikfestival, 42 Bands auf 28 Bühnen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Vali Mayer & Holzmanno Winterstein Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Panheadz (5 €) Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Born as Lions, Bury my Regrets, Nior, Indecent Behavior, Knife (6 €)

DO Langen

25. MAI

• Café Beans, 20 Uhr, Badekapp (Eintritt frei) • Neue Stadthalle, Biergarten, 11 18 Uhr, Countryfest: Two of Wanted, Yendis (Eintritt frei) Rödermark • ASV Waldacker, 11 - 18 Uhr, Jazz an Himmelfahrt: Jazz Apple (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Santai (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16 Uhr, Tannhäuser ...; KH, 19.30 Uhr, Faust ...; Ks, Foyer, 14.45 Uhr, Fiasko Opernabend • 12 - 1 Uhr, Schlossgrabenfest, 22 Uhr, Max Giesinger (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Der fliegende Holländer • Alte Oper, W-Festival, 19 Uhr, Agnes Obel (37,90 - 70,90 €), 21.30 Uhr, Boy (26,90 - 70,90 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Batschkapp, 18.30 Uhr, Emergenza-Finale • Festhalle, 20 Uhr, DJ Bobo (37 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tango Transit (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Veedel Kastro, Kuchenmann (17,20 €) • Sankt Peter, W-Festival, 20 Uhr, Prada Meinhoff, Peaches (33,70 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simon & Jan: Halleluja (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (23 €) Bad Homburg • Kurtheater, W-Festival, 20 Uhr, Rebekka Bakken (24,80 - 39,80 €) Michelstadt • Hüttenwerk, 17 Uhr, Tim Ahmed und Band Neu-Anspach • Hessenpark, 13/15 Uhr, Museumstheater: Ein Dorf verschwindet (8 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Bilder v. Herbert Richtarsky, bis 9.6. im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr NEU-ISENBURG: Max Weinberg, bis 25.6. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 20.5., 20 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: 5. JugendART, Jugendhaus Dud., Freiherr-vom-Stein-Str. 8, Sa., 20.5., 16 - 20, So., 21.5., 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 20.5., 16 Uhr FRANKFURT: Neophyten, neu und fest verwurzelt – Pflanzen mit Migrationshintergrund (ab Do., 18.5., 11 Uhr), bis 17.9. (Galerie am Palmenhaus), im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Dauerausstellung Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule (Neuhängung ab Do., 18.5.), im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Reduktion – Sumi-e!, Renalisa Bergmann, bis 30.5. im AtelierFrankfurt, Schwedlerstr. 1 – 5, Do. 17 – 21, Fr. u. Mo. 15 – 18, Sa. u. So. 15 – 19 Uhr. Vernissage Mi., 24.5., 18 Uhr (Eintritt frei) • Happy Reshaping, Nolico Taki, bis 4.6. im Ausstellungsraum Eulengasse, Seckbacher Landstr. 16, do. 17 – 21, fr. 15 – 18, sa. u. so. 15 – 19 Uhr. Eröffnung Mi., 24.5., 20 Uhr (Eintritt frei) • Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur (ab Do., 25.5.), bis 17.9. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr • Verlassene Orte - Lost Places Rhein-Main, Bilder v. Jörg Udo Kuberek und Jörg Rudolph, bis 4.6. in der Naxos-Halle, Waldschmidtstr. 19. Eröffnung Sa., 21.5., 15 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Othello. Ein Spiel vor und hinter den Kulissen (bis 28.5.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Hier sind Sie richtig (bis 25.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (20.5., 3.6., 20 Uhr), Reform mich, Baby (19.5., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (24.5., 20 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (18.5., 27.5., 2.6., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (26.5.; ab 15,20 €) • Fritz Rémond Theater: Das Abschiedsdinner (bis 4.6.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Florence Foster-Jenkins - die coole Sängerin (26.5., 27.5., 9.6., 10.6., 20 Uhr; 23 €), 8 Femmes (19.5., 20.5., 20 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (20., 21., 25. - 28.5., 16 Uhr), Shaun das Schaf (3. 6.6., 10.6., 11.6., 17.6., 18.6., 23. - 25.6., 1.7., 2.7., 16 Uhr) • Papageno Theater: Tom Sawyer und Huckleberry Finn (bis 20.5.), Pippi in Taka-Tuka Land (bis 5.6.; jeweils 16 Uhr; 12,50 - 19,50 €); Sugar... (24.6.; jeweils 19.30 Uhr; 25 - 30 €) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (20.5., 24.5.), Captains Dinner (26.5., 27.5.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (18.5., 19.5.), Rapunzel-Report (30.5.), Die Eisprinzessin (21.5.), Gut gegen Nordwind (23.5. 31.5.; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Ein Blick von der Brücke (2.6., 3.6., 19.30 Uhr; 21,80 €), BarfuÃ&#x; im Park (19.5., 20.5., 26.5., 27.5., 16.6., 17.6., 23.6., 24.6., 19.30 Uhr; 21,80 €); Immer wieder Tauben vergiften (7.7., 19.30 Uhr; 21,80 €), Die groÃ&#x;e Franz Fischer Revue (8.6., 9.6., 19.30 Uhr; 12,80 €); Froschröschen & Wolfkäppchen (24.5., 21.6., 28.6., 11 Uhr; 21.5., 4.6., 14.30 Uhr; ab 4) • Theaterhaus/Löwenhof: Stille Blicke (ab 5; 21.5. - 23.5.), Gute Reise (ab 8; 28.5. - 30.5.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallalla: Hessisch fer Aafänger (20.5., 27.5., 20 Uhr; 21.5., 28.5., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Germany: null Points - Die ESC Show (bis 24.5., di. u. mi. 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Fledermaus (18.5., 25.5., 26.5., 30.5., 31.5., 20 Uhr; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Hound of the Baskervilles (bis 30.6.); di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Hitparade & Grie SoÃ&#x; ( 20.5., 20 Uhr), Aber bitte mit Schlager (18.5., 4.6., 18 Uhr; 18.5., 20 Uhr; 22,50 €)


LOKALES | 9

Mittwoch, 17. Mai 2017

Willkommene Spende fĂźr ein „NF-Camp“ Firma „efcom“ macht 1.200 Euro locker

„SCHECKSTREM“ GEFREUT haben sich die Kinder Svenja, Bertin, Franka und Alina (von links), Marion Romann (Mitte), die Vorsitzende der Regionalgruppe Rhein-Main des Bundesverbandes Neurofibromatose, und Andrea Bechthold, die Mutter eines von dieser Erbkrankheit betroffenen Kindes, dass die Neu-Isenburger Firma „efcom“ – vertreten durch ihren GeschäftsfĂźhrer Arnulf Romann – das bevorstehende „NF-Camp“ in Bad Harzburg mit einer Spende Ăźber 1.200 Euro unterstĂźtzt hat. Foto: Jordan

Sponsorenlauf zum Walderhalt BUND macht weiter gegen Kiesabbau mobil LANGEN (hsa) – Auch wenn der geplante Kiesabbau sĂźdĂśstlich des Langener Waldsees und die dafĂźr erforderliche Rodung des dortigen Bannwalds auf einer Fläche von insgesamt 63,7 Hektar in letzter Zeit kaum noch eine Rolle in der Ăśffentlichen Diskussion spielte, wollen die Verantwortlichen des Ăśrtlichen Bundes fĂźr Umwelt und Naturschutz (BUND) ihre BemĂźhungen um den Erhalt der verbliebenen Fläche (knapp 14 Hektar Wald sind schon im Auftrag der Firma Sehring gefällt worden) fortsetzen. „Noch haben wir die Hoffnung, die weitere Rodung und Auskiesung mit unserer rechtlichen Klage gegen die Genehmigung durch das Regierungspräsidium Darmstadt stoppen zu kĂśnnen. Die Belange des Naturschutzes sowie das Leben verschiedener schĂźtzenwerter Pflanzen- und Tierarten an diesem Standort sind bei der Genehmigung nicht gebĂźhrend berĂźcksichtigt worden“, ist sich Siegfried Eyrich sicher. Weil der Gang vor Gericht aber nicht nur jede Menge Nerven, sondern auch sehr viel Geld kostet, richtet der Langener BUND nach Angaben seines Sprechers am Sonntag (21.) erneut einen Sponsorenlauf gegen Waldverlust und weitere Auskiesung aus. Auch diesmal soll – so hoffen Eyrich und Co. – wie in

den Vorjahren ein ordentliches SĂźmmchen zusammenkommen. Zu diesem Zweck mĂźssten sich halt mĂśglichst viele Auskiesungs- und Abholzungsgegner an dem Sponsorenlauf beteiligen, der von 10 bis 13.30 Uhr Ăźber die BĂźhne geht. Start und Ziel liegen an der Kreuzung Einzelheckschneise/Siebente Steinschneise. Diese befindet sich in etwa 500 Meter Entfernung vom Wasserwerk West (Paul-EhrlichStraĂ&#x;e), und der Weg zum Startplatz ist ausgeschildert. Die etwa 2.700 Meter lange Runde fĂźhrt auch an der bereits gerodeten Fläche vorbei, und natĂźrlich kann dieses Strecke auch ganz gemĂźtlich in Form eines Waldspaziergangs zurĂźckgelegt werden. Denn, so Siegfried Eyrich „es ist ja kein Wettlauf“. Die StartgebĂźhr beträgt mindestens 5 Euro pro Runde, gerne kĂśnnen aber auch grĂśĂ&#x;ere Beträge gespendet werden. Wer die Klage des BUND ohne Spaziergang oder Lauf finanziell unterstĂźtzen will, kann seinen Obolus auf folgendes Konto des BUND Ăźberweisen: Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE32 50050201 0000 799912, Stichwort: „Langener Waldsee“. Weitere Infos sind im Internet (www.langen-egelsbach.bund.net) sowie unter der Rufnummer (06103) 79304 erhältlich.

Countryfest zum Vatertag LANGEN (hsa) – Der traditionelle „Country-Vatertag“ steigt am Donnerstag (25.) ab 11 Uhr im Biergarten hinter der Stadthalle. Dabei werden die Bands „Two Of Wanted“ (Ex-„Arizo-

na“) und „Yendis“ auftreten, und es gibt neben Speis und Trank auch Westernstände, einen Tanzboden fĂźr „Line Dancer“ und ein buntes Unterhaltungsangebot fĂźr Kinder. Der Eintritt ist frei.

Rosenfest mit Lyrik und Musik LANGEN (hsa) – Rund um die Johanneskirche, UhlandstraĂ&#x;e 24, geht am Sonntag (21.) ein Rosenfest Ăźber die BĂźhne, das um 11 Uhr mit einem Gottesdienst erĂśffnet wird. Danach steigt ein Sektempfang, und Petra Heberer wird durch den (auch mit Rosen bestĂźckten) Garten des Gemeindezentrums fĂźhren. Gegen 12.45 Uhr werden Snacks sowie Erfrischungen gereicht, und zum Abschluss trifft dann ab 13.30 Uhr laut einer AnkĂźndigung Lyrik auf Klang. Konkret wird Ingried Heidenthal unter dem Motto „„Im Namen der Rosen ... oder wenn Rosen reden kĂśnnten“ hintergrĂźndige Gedichte zum Thema „Rosen“ vortragen, musikalisch begleitet wird das Ganze von Anita Scheuermann und Ena Roth. Der Eintritt ist frei.

Ferien-Freizeit zu Codename Fisch LANGEN (hsa) – Schon jetzt weisen die Verantwortlichen der Freien evangelischen Gemeinde auf die Sommerferienfreizeit fĂźr Kinder im Alter von sieben bis zwĂślf Jahren hin, die vom 31. Juli bis 4. August Ăźber die BĂźhne geht und unter dem Motto „Codename Fisch“ steht. Dabei kĂśnnen die Teilnehmer laut einer AnkĂźndigung „zurĂźck ins erste Jahrhundert nach Christus reisen und dabei sein, wenn sich nur beim richtigen Code TĂźren Ăśffnen, rĂśmische Soldaten Ăźberall warten, in geheimen Versammlungen die alten Geschichten erzählt oder Ăźber versteckte Wege Botschaften verteilt werden“. Die Teilnahme kostet 75 Euro, weitere Infos gibt‘s im Internet (www.feg-langen.de) und unter der Rufnummer (06103) 3726347. Anzeige

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selbstbestimmtes Leben zu gewährleisten“, erklärt Marion Romann. Im Ăœbrigen ist nach Angaben der Vorsitzenden der Regionalgruppe Rhein-Main des Bundesverbandes Neurofibro 2 ( $ %) 17 matose auch eine frĂźhe Diagno=+* / @@ $ %*# (7 7 -@ '! se wĂźnschenswert, „um den FĂśr 1%((%2 -@ '! 1 +)) 1 %7 derbedarf fĂźr jedes Kind frĂźhst %+(+!%2 # * (;22%! *?;* 1 =+* mĂśglich erkennen und es so .1+ !:2 2+>% * +/ - %1 schnell wie mĂśglich adäquat fĂśr @ :! (!1%(( :* %* 1%((? *$ dern zu kĂśnnen“. ! =+* ,2( / * 2 1 : # * Ein Bestandteil einer Therapie % :) % 2 2 ' 7 =% (( % #7 ( kann die Teilnahme an einem %#1 %! * ?: * ** * %* +27$ „NF-Camp“ sein, wie es vom 25. ' 17 )%7 * 7% #>+17 * ' %*! 2 * 7 %2 bis 28. 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AuĂ&#x;erdem finden Betroffene und Interessierte im Internet (www.bv-nf.de/RG-RM) ( @>9 & - D 8 - 9( - &' 9( & 8> 9 ,( > 8 ( 9 /&-8 &> zusätzliche Hinweise. 8 +> 8 +9 9( $+ @ - D( >@ ( - @- (- /8>+ @ - >>8 *>(C E ($ -5 9 $(+> & 8 A8 -(/8 - -> -E &+@-$ ( 9 $(+> + -9' 9( & 8 &>E (>($ ,(> 8 8 $ E@ ' + -$5 6 9 ( > > - -(/8 9 & >($ - D( 9( (, +> 8 + -9' (- 0 &9>, % - ( & 8& (>5 ( D 8> D/&- - ,0 &> - @- D( 9( $ - ( /->8/++ A 8 (&8 @9 9 - -E( 8 - *0-- -5 -- ,(> / 8 (&8 /&-@-$ >8/>E 8* @ , +> 8 9> ($ - ( @9$ - A8 E@ E (> - -( @ @- & 9@- & (> @- " $ 5 ( + -' 928( &D08>+( & (,, 8 ( - 8' 9 & - 8 @-> 89 & >E - ( /9> - @ 7 9 $> 8( 8( & &( + /89> - A8 - 88( 8 8 ( - , @ 9/D( 8 @>9 & ( 8 -> - 5 „MuGI“-Fest steigt mit einer „bunten Tafel“ 8 8> 8 ,,/ (+( 8,(>> +> A8 " $ ' @- -> 89>A>E@-$9+ (9>@-' C/- (- , @- & -$($ - &C 8' $ - (, @9& +> , 99(C5 (+ ( ++ 8, (9> - -(/8 - - 9> - ($ - (+ > ( 8@- + $ A8 LANGEN (hsa) – Mit Angeboten ihre Angebote vor, und natĂźrlich @9E@$ @9 , C 8>8 @> - (, @-' ( 8,(>>+@-$ 8 ( 8 -> 5 (> 8 fĂźr alle Altersklassen wartet am gibt‘s Speis und Trank. Eine Pre (-$> C 8, ( - ,0 &> - ,A99 - *>/8 - 9(- 9 -9 +> 8 @- Freitag (19.) die nächste Auflage miere feiert beim„MuGI“-Fest, 9( 9( & @, 09@-$ - *A,, 8- 9/' 9 &+ &> 9 ($ ->A, 895 ( des sogenannten „MuGI“-Festes das nach dem Willen seiner Ini- + -$ 9 (&- - -/ & $@> $ &>5 @ & ( 8 -> ($- > 9( & $8@- 9 >E+( & auf. „MuGI“ steht fĂźr „Music, tiatoren mĂśglichst vielen Men- ( ($ - - -E( ++ (>@ >(/- (9> A8 ++ ,,/ (+( - ($ ->A, 8 (- +' Games and Info“, und dement- schen die MĂśglichkeit bieten soll, ( @ - 8A 9> - E@ 9> ++ -5 + - (+ - @>9 &+ - 9 ( 9 :F5 sprechend gehen von 16 bis 19 einen entspannten Nachmittag in -- ) 8 8(>> ,,/ (+( - ($ ->A' -9) &8 88 ( &> & - A8 ' Uhr auf dem Platz der Deutschen geselliger Runde zu verbringen , 8 & > (, +> 8 @% 8 , ($ - - 8 -9/ D( A8 (-E +2 89/- -5 Einheit im Nordend zahlreiche und sich nebenbei noch Ăźber (, * (- D (> 8 9 8,0$ -5 (- ,,/ (+( -' ( 8 -> * -- ' # # Offerten Ăźber die BĂźhne. 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Ferner wird ein Show- tät sowie eigenes Geschirr mitzuBoxen geboten, und das „Drago- bringen und das Essen zu teilen. mobil“ macht Station, das mit „So kann an der bunten Tafel das Utensilien vollgestopft ist, die friedliche Zusammenleben in 8 3 ( :! &8 4 den Bewegungsdrang unterstĂźt- Langen zelebriert, das gegenseiti 8> 9 ($ -& (,9 ?!F5FFF zen und das Miteinander fĂśr- ge Kennenlernen erleichtert und 8> 9 ,( > 8 ( - /&-8 &>9 FF <28/ /- > mit kulinarischen GenĂźssen verdern. ( 8 -> ;!F <28/ /- > Des Weiteren stellen mehrere bunden werden“, ist einer Pres 9 ,>D 8> 8 ( 8 -> 15#!F <28/ /- > Langener Institutionen sich und semitteilung zu entnehmen. KREIS OFFENBACH (hsa) – Von Neurofibromatose dĂźrften bislang nur die wenigsten Zeitgenossen etwas gehĂśrt haben. Kein Wunder, fasst man unter diesem Begriff doch verschiedene Erbkrankheiten zusammen, die zu ganz unterschiedlichen Symptomen sowie Veränderungen fĂźhren und von denen in Deutschland nach Schätzungen von Experten nur etwa 40.000 Menschen betroffen sind. Aktuell sind drei verschiedene Krankheitsbilder bekannt, von denen die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) die häufigste Form ist. Verursacht durch Genveränderungen auf einem Chromosom, kann sie unter anderem gutartige GeschwĂźlste bestimmter Nerven- und Bindegewebszellen (sogenannte Neurofibrome) mit sich bringen, Tumore am Sehnerv verursachen oder auch zu Pigmentanreicherungen auf der Regenbogenhaut des Auges („Lisch-KnĂśtchen“) fĂźhren. Zudem zählen diverse Knochenveränderungen, WirbelsäulenverkrĂźmmungen (Skoliosen) sowie Lern-, Leistungs- und VerhaltensstĂśrungen zu den Merkmalen dieser Krankheit, deren Ausprägungsgrad und Verlauf von Patient zu Patient variieren. Klar ist nur eins: Neurofibromatose ist nicht heilbar. „Gerade die erwähnten Lern-, Leistungs- und VerhaltensstĂśrungen fĂźhren bei Kindern insbesondere in der Schule zu häufigen Problemen und stellen auch die Eltern vor die Herausforderung, die richtige Schule fĂźr ihr Kind zu finden, um eine mĂśglichst optimale Bildung und somit den Ăœbergang in ein

Musik, Spiele und vielfältige Infos


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Sechstes „Festival4Family“

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Fachwerk-Thementag Hessenpark lädt zum Mitmachen ein

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alte Handwerkstechniken vor: Sägen auf BĂścken, Abbundarbeiten, Fachwerkschnitzerei und Malerarbeiten am Stall aus Fronhausen. AuĂ&#x;erdem gibt es Kettensägen in Aktion zu bestaunen. Die Ăśffentliche FĂźhrung um 15 Uhr widmet sich dem Thema „Historische Befunde an Fachwerkgebäuden sehen und bewerten“. An Mitmachstationen kĂśnnen kleine und groĂ&#x;e Baumeister Lehmgefache anfertigen oder an der Schnitzbank tätig werden. Wer sich nach getaner Arbeit stärken will, findet auf dem Bauernmarkt von 9 bis 18 Uhr allerlei KĂśstlichkeiten von hessischen Erzeugern.

drei Partner Bärenherz Stiftung, Frankfurter Kinderbßro und Stiftung Lesen gesammelt. Die Schirmherrschaft ßbernehmen Ministerpräsident Volker Bouffier und der Frankfurter Oberbßrgermeister Peter Feldmann. Weitere Infos gibt es auf www.festival4family.de oder auf der Facebook-Seite.

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NEU-ANSPACH (tmi) – Fachwerk ist nicht nur schĂśn anzusehen, es bereichert im Alltag ganz selbstverständlich unsere DĂśrfer und Städte. Im Freilichtmuseum soll das Fachwerk nicht nur in Form von historischen Gebäuden präsent sein, sondern fĂźr Besucher auch begreifbar werden. Im Rahmen von HandwerksvorfĂźhrungen und Rundgängen lässt sich Spannendes Ăźber die alte Bauweise erfahren. So auch am Sonntag (21.), wenn im Hessenpark der Thementag „Fachwerk – Bauen und Sanieren“ auf dem Programm steht. Ausgewiesene Fachwerkkenner beantworten viele Fragen rund ums Thema und fĂźhren

gestalten. NatĂźrlich darf auch der mittlerweile 12. Trifels-Kindermalwettbewerb nicht fehlen: Unter dem Motto „Dein Held“ kĂśnnen alle Kinder zwischen vier und 14 Jahren ihre Kreativität unter Beweis stellen und tolle Preise gewinnen. Auch 2017 werden fleiĂ&#x;ig Spenden mit der Tombola und dem Charity-Verkauf zugunsten der

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Beim Thementag „Fachwerk – Bauen und Sanieren“ am Sonntag (21.) von 11 bis 17 Uhr zahlen Erwachsene 8, Kinder 2,50 und Familien 16 Euro Eintritt. Foto: Gahmann

Kriewitz, Sofie (Gewinnerin „The Voice Kids“ 2017), Leontina (Gewinnerin „Dein Song“ 2016) die Zwillinge Finn und Jonas, die dieses Jahr im Finale von „Dein Song“ standen, die „KiKA logo!“Moderatoren Jennifer Sieglar und Tim Schreder und viele mehr. Mit Barbie, Hot Wheels, Baby Born und PokĂŠmon sind die grĂśĂ&#x;ten Helden vieler Kinder vor Ort. Bei einer groĂ&#x;en Maskottchen-Parade präsentieren sich auĂ&#x;erdem der grĂśĂ&#x;te Star Wars KostĂźm-Club der Welt (501st German Garrison) mit Darth Vader, Wookie und Co. sowie die ehrenamtliche Organisation The Frozensquad, die – in den KostĂźmen der Helden des Disney Films „Die EiskĂśnigin“ – fĂźr strahlende Kinderaugen sorgen wird. Bereits zum sechsten Mal wird das Event gefeiert. Mit weit mehr als 100 Mitmachaktionen und Ausstellern zählt es mittlerweile zu den grĂśĂ&#x;ten Familienfesten Deutschlands. Gemeinsam mit vielen Partnern mĂśchte das „Festival4Family“ auf die Rechte der Kinder hinweisen und das Recht auf Freizeit und Spiel leben . Spielen, toben und einfach nur SpaĂ&#x; haben kĂśnnen Kids und Erwachsene auch vor der Arena. Hier sind die groĂ&#x;e SportbĂźhne und viele Mitmach-Aktionen von Vereinen der Sportjugend Frankfurt und des Sportkreises Frankfurt angesiedelt. Als sportliche Highlights kĂśnnen Interessierte beim FuĂ&#x;ballturnier des Hessischen Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband und bei den Stadtmeisterschaften der Sportjugend Frankfurt im Boxen mitfiebern. Auf der Kinder-TheaterbĂźhne wird unter anderem das Galli Theater den ganzen Tag lang ein buntes Märchenprogramm

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SpaĂ&#x; und Spannung mit ganz neuen Highlights und Stargästen. hr3-Morningshow-Moderator Tobi Kämmerer begrĂźĂ&#x;t auf der BĂźhne in der Arena unter anderem Sängerin Jamie-Lee

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FRANKFURT (tmi) – Das „Festival4Family“ verwandelt die Commerzbank-Arena am Sonntag (28.) wieder in einen riesigen Freizeitpark. Familien erwartet an diesem Tag Spiel,

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LOKALES | 12

Mittwoch, 17. Mai 2017

Reformation als Thema

Vorpremieren im „Lichtburg“-Kino LANGEN (hsa) – Im „Lichtburg“-Kino, BahnstraĂ&#x;e 73b, flimmern demnächst gleich zwei Vorpremieren Ăźber die Leinwand: Am Sonntag (21.) wird ab 15 Uhr der Streifen „Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde“ gezeigt, während sich Cineasten am Mittwoch (24.) ab 17.45 beziehungsweise ab 20.45 Uhr „Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache“ zu GemĂźte fĂźhren kĂśnnen. Weitere Infos gibt‘s im Internet (www.kino-langen.de).

„Kunst vor Ort“ soll Langener Lutherplatz verschĂśnern LANGEN (hsa) – Anlässlich des Reformationsjubiläums soll in der Sterzbachstadt ein weiteres Kunstwerk entstehen – und zwar passenderweise auf dem Langener Lutherplatz. Das sieht die Ausschreibung des vom Kreis Offenbach initiierten Wettbewerbs „Kunst vor Ort“ vor, der von der Sparkasse Langen-Seligenstadt, der Stadt Langen sowie der hiesigen Evangelischen Kirchengemeinde unterstĂźtzt wird. EntwĂźrfe zum Thema „Luther und die Reformation“, die auf Letztere verweisen und deren Bedeutung fĂźr Gegenwart und Zukunft herausstellen, kĂśnnen KĂźnstler noch bis Ende des Monats einreichen. Bislang erinnert am Rondell in der Innenstadt auĂ&#x;er dem Namen nur die steinerne Lutherbibel, die wie der markante Brunnen aus rotem Vanga-Granit in der Mitte des Kreisels von dem 2016 verstorbenen Bildhauer Rudi Scheuermann geschaffen wurde, an den Reformator. Das soll sich mithilfe des Wettbewerbs ändern, wobei noch offen ist, wo genau auf dem Lutherplatz die Skulptur kĂźnftig stehen wird. „MĂśglichkeiten gibt es nahezu Ăźberall auf den FuĂ&#x;gängerflächen rund um den Kreisverkehr“, erklärt Langens BĂźrgermeister Frieder Gebhardt. Zeitplan Wichtig sei lediglich, dass installierte Objekte und der Baumbestand nicht weichen mĂźssen und die Wege fĂźr FuĂ&#x;gänger nicht behindert werden. Schon klar defi-

niert ist hingegen der Zeitplan fĂźr das Projekt: Die Ausschreibung sieht vor, dass die Skulptur spätestens am 23. Dezember 2017 eingeweiht werden soll. Blickfang „Kunst im Ăśffentlichen Raum ist immer ein Blickfang und setzt Signale fĂźr kommende Generationen“, betont Gebhardt und erinnert stellvertretend fĂźr viele andere Kunstwerke in Langen an die Stelen von Christian Rothmann an der Ortseinfahrt nahe der Feuerwache, den EuropaBrunnen von JĂźrgen GĂśrtz am Bahnhofsvorplatz und die Bronzeskulptur von Gudrun Jork vor der Stadthalle. Auch Pfarrer Steffen Held von der Evangelischen Kirchengemeinde zeigt sich begeistert: „Ich freue mich, dass wir mit der gemeinsamen Initiative den Lutherplatz aufwerten und einen kĂźnstlerischen Akzent mit bleibendem Wert zum Reformationsjubiläumsjahr 2017 setzen kĂśnnen.“ Held hofft, dass viele Langener ebenfalls Interesse an „Kunst vor Ort“ haben und sich mit Spenden beteiligen. „Martin Luther hat mit den Idealen der Reformation wie Glaubens-, Meinungs- und Gewissensfreiheit die Gesellschaft geprägt“, sagt der Pfarrer. Gerade heute sei es von besonderer Bedeutung, diese Werte der Freiheit immer wieder neu zu begrĂźnden. „Ein guter Zeitpunkt also, jetzt ein kĂźnstlerisches Zeichen zu setzen.“ Kreativkräfte, die sich am Wettbewerb beteiligen mĂśchten, mĂźssen Ăźber eine fundierte kĂźnstlerische Ausbildung verfĂźgen. In Sachen Stil und Material sind dabei keine Grenzen ge-

setzt, bei der Umsetzung des Themas ist allerdings darauf zu achten, dass die Unterhaltungskosten wirtschaftlich vertretbar sind. Apropos: Die Finanzierung Ăźbernehmen der Kreis Offenbach und die Evangelische Kirche, während die Sparkasse LangenSeligenstadt die Aktion, wie schon in den Vorjahren, mit einem namhaften Betrag fĂśrdern wird. „Unser Vorstand freut sich, dass das Kunstwerk am Hauptstellen-Standort Langen an exponierter Stelle errichtet wird“, erklärt Walter Metzger, zuständig fĂźr die Ă–ffentlichkeitsarbeit in der Sparkasse. Erläuterungen FĂźr die Teilnahme an der Ausschreibung mĂźssen zeichnerische Skizzen im MaĂ&#x;stab 1:10, Erläuterungen zur Arbeit, der kĂźnstlerische Werdegang, ein Ausstellungsverzeichnis sowie Kataloge oder Fotos der Werke der zurĂźckliegenden fĂźnf Jahre bis spätestens Mittwoch, 31. Mai, eingereicht werden. Entgegen nimmt die Unterlagen der Kreisausschuss des Kreises Offenbach, Bereich FĂśrderung des Ehrenamtes, Sport und Kultur, Haus des Lebenslangen Lernens, Frankfurter StraĂ&#x;e 160166, 63303 Dreieich. Auch per EMail (kultur@kreis-offenbach.de) kĂśnnen alle nĂśtigen Dokumente eingereicht werden. Die Entscheidung Ăźber den Sieger des Wettbewerbs fällt eine Jury unter Einbindung der Evangelischen Kirchengemeinde. Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 3131-1135 beziehungsweise im Internet (www.kreis-offenbach.de/kunstvor-ort) erteilt.

Friedberg-Trip des ADFC „STIERISCH INTERESSANT“ waren die Anekdoten, die JĂśrg Stier (Mitte) am vorletzten Sonntag bei der ErĂśffnung des zehnten „Siebenschläfer“-Maimarkts in dem an der Langener Wassergasse gelegenen „Adlerhof“ zum Besten gab. Zudem schenkte der „Kelterpapst“ aus Maintal gemeinsam mit Heinz-Georg-Sehring (links), dem Vorsitzenden des als Mitveranstalter dieses frĂśhlichen Treibens im Zeichen des „StĂśffches“ fungierenden Ăśrtlichen Obst- und Gartenbauvereins, die aktuelle Variante des aus Ă„pfeln von Langener und Egelsbacher Streuobstwiesen hergestellten „Siebenschläfer“-Apfelweins und -Cidres aus. Beides schmeckte den Besuchern deutlich besser als das vermaledeite Wetter, das aber dem „Siebenschläfer“-Maimarkt immerhin – weil es pausenlos regnete – zu einem neuen Rekordwert an „Schirmherren“ verhalf. hsa/Foto: Jordan

Neue Therapien bei COPD

Ausstellung mit Richtarsky-Bildern

LANGEN (hsa) – Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „LungenemphysemCOPD“ findet am Samstag (20.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, RĂśntgenstraĂ&#x;e 6-8, statt. Dabei wird Dr. Claus Keller einen Vortrag zum Thema „Neue Therapieoptionen der COPD-Lungenemphysem und Asthma“ halten. Im Anschluss steht der Frankfurter Facharzt fĂźr Lungenheilkunde fĂźr Fragen zur verfĂźgung. Weitere Informationen sind im Internet (www.lungenemphysemcopd.de) sowie unter Telefon (06103) 43864 erhältlich.

LANGEN (hsa) – Eine Ausstellung mit Werken von Herbert Richtarsky kann man gegenwärtig und noch bis zum 9. Juni während der normalen Ă–ffnungszeiten (montags bis freitags von 9.30 bis 17.30 Uhr) im „ZenJA“, ZimmerstraĂ&#x;e 3, in Augenschein nehmen. Der KĂźnstler hat laut einer AnkĂźndigung eine Vorliebe fĂźr Collagen, bei denen „Rost und Patina eine groĂ&#x;e Rolle spielen“. Zudem steht die Acrylmalerei im Vordergrund des kĂźnstlerischen Schaffens von Richtarsky, der auch aktives Mitglied der Langener KĂźnstlergruppe „Art People“ ist.

LANGEN (hsa) – Der ADFCOrtsverband lädt am Samstag (20.) zu einem etwa 80 Kilometer langen Trip nach Friedberg ein, der einen Zwischenstop am „Dom der Wetterau“ (in Ilbenstadt) beinhaltet. Los geht‘s um 9 Uhr am Lutherplatz, Nichtmitglieder sind willkommen.

Zwei AusflĂźge geplant OGV fährt nach Bad Herrenalp und gen Weser LANGEN (hsa) – Die Frauen des Ăśrtlichen Obst- und Gartenbauvereins besuchen am Mittwoch (31.) ab 14 Uhr einen Lehrund Kräutergarten in Sprendlingen. Abfahrt ist um 13.15 Uhr an der Buswendeschleife ZimmerstraĂ&#x;e, bei schĂśnem Wetter wird auch eine Radtour angeboten. Interessenten sollten ein Kaffeegedeck mitbringen und sich bis Sonntag (28.) unter Telefon (06103) 23180 anmelden. Des Weiteren steht am Dienstag (6. Juni) ab 8 Uhr der Vereinsausflug nach Bad Herrenalb auf dem Programm, wo unter ande-

rem die Landesgartenschau besucht werden kann. Dies wĂźrde mit 11 Euro zu Buche schlagen. FĂźr die Fahrt selbst, die auch eine Schlussrast beinhaltet, werden 18 Euro fällig. Anmeldungen werden unter den Rufnummern (06103) 21249 oder 67311 entgegengenommen. SchlieĂ&#x;lich weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass fĂźr die vom 23. bis 27. Juli geplante Mehrtagesfahrt ins Weserbergland noch einige freie Plätze zur VerfĂźgung stehen. Interessenten kĂśnnen sich hierfĂźr unter Telefon (06103) 21249 anmelden.

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13 | LOKALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

Alter Grabstein zu neuem Leben erweckt

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Langener Friedhof um Kleindenkmal reicher

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Dass jetzt ein neuer Schatz geborgen wurde, ist maĂ&#x;geblich dem ehrenamtlichen Stadtarchivar Heribert GĂśtt zu verdanken. Ihm war nämlich ein Presseartikel aus dem Jahr 1992 in die Hände gefallen, in dem von einer runden Grabstele mit stark verwitterter Inschrift die Rede war, die etwa 1,20 Meter hoch ist und einen Durchmesser von 25 Zentimeter hat. Diese wurde seinerzeit in einem Kleingartengelände beim Leukertsweg gefunden und auf dem Friedhof eingelagert. Im Laufe der Zeit geriet die Stele in Vergessenheit, doch mit dem Zeitungsartikel war der Forschergeist des Stadtarchivars geweckt. GĂśtt schaltete den Langener Heimatkundigen Reinhold Werner ein und gemeinsam mit Friedhofsmitarbeiter Klaus LeuĂ&#x;ler wurde das fĂźr die Stadtgeschichte wertvolle Ob-

jekt wieder „entmottet“. Es steht jetzt gut sichtbar in einer kleinen Anlage in der Nähe des Eingangs zum jĂźdischen Friedhof. DarĂźber hinaus wurde auch das Geheimnis um die Inschrift gelĂśst. Der Grabstein ist dem frĂźheren Landwirt Johann Friedlich Leyer gewidmet, der am 6. Juli 1874 verstarb. Zur LĂśsung beigetragen haben Gaby Klein und Gerda Werner, die sich in der Langener Heimatkunde engagieren und bei ihren Recherchen im evangelischen Gemeindearchiv erfolgreich waren. Im BĂźrgerbĂźro im Rathaus, wo es noch alte Unterlagen des Einwohnermeldeamtes aus jener Zeit gibt, wurde Reinhold Werner fĂźndig. Das genaue Sterbedatum konnte er Ăźber in Langen lebenden Nachkommen, die Familie Reinhard Hanke, ermitteln. Sie verfĂźgt Ăźber Kopien aus dem Geburts- und Taufregister und aus dem Trauregister, ebenso Ăźber eine detaillierte Ahnentafel, die exakt das Sterbedatum vom 6.7.1874 belegt. Auch ein Porträt des verstorbenen Vorfahren existiert noch. So ist der Langener Friedhof dank des Einsatzes aller Beteiligten nach 143 Jahren nicht nur um ein Kleindenkmal reicher, sondern auf einer kleine Tafel ist auch die Inschrift wieder lesbar. Sie lautet: „Hier ruhet in Gott meine einzige StĂźtze und Trost im Leben, mein unvergessener lieber und guter Gatte Joh. Friedrich Leyer, geb. 17.12.1833, gest. 6.7.1874.“

Nachts FlĂźge zur Vermessung

Stressbewältigung Frßhlingskonzert im Alltag im Bßrgerhaus

Info-Vielfalt in neuer „Zeitlos“

KREIS OFFENBACH (hsa) – Die Deutsche Flugsicherung (DFS) weist darauf hin, dass in den Nachtstunden von Donnerstag (18.) bis Sonntag (21.) am Frankfurter Flughafen wieder VermessungsflĂźge durchgefĂźhrt werden. Hierbei kommt eine zweimotorige Propellermaschine vom Typ Beechcraft Super King Air 350 trotz des Nachtflugverbots zum Einsatz, weshalb mit Lärmbelästigungen zu rechnen ist. „Solche MessflĂźge sind fĂźr die Sicherheit im Luftverkehr unverzichtbar, wĂźrden tagsĂźber aber zu einer groĂ&#x;en Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs fĂźhren“, bitten die DFSVerantwortlichen daher um Verständnis.

LANGEN (hsa) – Das nächste Treffen der Ăśrtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (20.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche Ăźber die BĂźhne geht, steht unter dem Motto „Achtsamkeitstraining – Stressbewältigung im Alltag“. Dabei wird Lucia Laquai laut einer AnkĂźndigung unter anderem erläutern, wie man „mit AtemĂźbungen und einfachen Elementen aus dem JinShin Jyutsu zu mehr innerer Ruhe kommen“ und sich zudem besser selbst organisieren und strukturieren kann. FĂźr eine Kinderbetreuung ist natĂźrlich gesorgt, Interessenten werden aber gebeten, sich unter Telefon (0157) 39081644 anzumelden.

LANGEN (hsa) – Mit den Schwerpunkten „EntrĂźmpeln“, „Freundschaft“ und „Demenz“ beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe der „Zeitlos“, die dieser Tage erschienen ist. In dem vom Begegnungszentrum „Haltestelle“, der Arbeiterwohlfahrt und der Seniorenhilfe herausgegebenen Magazin fĂźr die Sommermonate geht’s ferner um aktuelle Veranstaltungen dieser Einrichtungen, es gibt GesundheitTipps und Buchvorstellungen sowie Infos Ăźber das „digitale Erbe“ und den „Urlaub ohne Koffer“. Die aktuelle „Zeitlos“ ist kostenlos in den Apotheken und in den Rathäusern von Langen und Egelsbach erhältlich.

LANGEN (hsa) – Der Ăśrtliche Gottesacker ist seit Kurzem um einen Granit-Grabstein aus dem 19. Jahrhundert reicher. Bislang war auf dem Langener Friedhof nur ein vergleichbares historisches Relikt aus jener Epoche sichtbar: Das sogenannte Altgrab von OberschultheiĂ&#x; Jacob Thon, gestorben am 25. April 1847, und seiner Ehefrau Ottilie, die bis zum 31. Januar 1847 lebte. Selbiges befindet sich an der – wie es in einer Pressemitteilung heiĂ&#x;t – „repräsentativen Baumallee in der Abteilung I“. Kleingartengelände

„OHNE ROLF“ nennen sich Christof Wolfisberg und Jonas Anderhub, die am Freitag (29. September) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen laut einer AnkĂźndigung einen kleinen „Schreibhals“ zu Wort kommen lassen. Auch das zweite Programm der jungen Schweizer, die dem Vernehmen nach mit der „Erlesenen Komik“ eine komplett neue Kunstform geschaf ! fen haben, kommt ohne Worte aus, denn „sprechen“ heiĂ&#x;t bei „Ohne Rolf“ blättern. Vorverkaufstickets fĂźr diesen „auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Kabarettabend ohne Worte“ zum Preis von 23 Euro sind ab sofort an der Kasse des Langener Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den ! $ !%

„Mister Travel“-ReisebĂźros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz !! " ! erhältlich. hsa/Foto: Veranstalter " ! %* *3 * ** * %#* (% =+(( 0 2@%. * 3 2 31 * 8& 3/ % %3 # (%' 8 33 %38 2 *% #8 *:2 @:2 8& 33 %3+* 3 #2 ! 2 !8/ : # ! *@& #2%! % $ 8 8 @:) %3.% ( ?. 28 Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt lobt 10.000 Euro aus ;2 %3 # %*'+38 ( ' 2 8& 3$ ( 83/ % %3 #(% # 2 33 * 3% KREIS OFFENBACH (red) – Die les (fĂźnf bis zwĂślf Personen ohne ke oder Sätze aus unterschiedli- .:2 )%8 ((' 28+ (* %) 2,8 # * Stiftung der Sparkasse Langen-Se- E-Instrumente) sowie „Rock-Pop- chen Epochen vortragen, wobei %) 2 . (3 28 2/// ;2 & * ligenstadt schreibt auch fĂźr dieses Jazz“ (Tasten und Drums). Teil- ein langsamer Satz gefordert ist. 3 #) ' !% 8 3 %* . 33 * 3 Jahr wieder einen mit 10.000 nehmer dĂźrfen nicht älter als 19 In der Wertung „Rock-Pop-Jazz“ @ .8/ ;*'8(% # @:) : 8 '8 2 8& 3$ Euro dotierten Musikwettbewerb Jahre sein und mĂźssen im Ge- mĂźssen die Bewerber mindestens aus. Daran teilnehmen kĂśnnen schäftsgebiet des Kreditinstituts zwei StĂźcke aus verschiedenen 3 %3+* !% 8 3 =+* %) : =+* 2 % '8%+*3. ':*! * Kategorien zu GehĂśr bringen. Nachwuchsmusiker aus den Be- wohnen. =+* 0 ( 8& 3 ( 83 * # *+2 %$ reichen Zupfinstrumente solo, Anmeldeschluss ist der 3. Juli Eine Begleitung ist zugelassen. 3 # 2 281 + 2 0 2%*!3 ( 83 * # Blechblasinstrumente solo bezie- 2017, der Wettbewerb selbst fin- Die Anmeldeformulare sind in al- 8& 3 28 ! 3 (@ *1 %* .2 '8%$ hungsweise mit Klavierbeglei- det am 22. und 23. September len Geschäftsstellen der Sparkas- 3 # 2 :8 23 # 2 @: 3 #(% "$ tung, Ensembles (Duo, Trio, statt. Dann mĂźssen die Teilneh- se Langen-Seligenstadt erhältlich, (% # 3 #) ' * % ( ' 2 * %( 83 Quartett ohne E-Instrumente, Ge- mer in den Solo- und Ensemble- weitere Infos gibt’s unter Telefon @:3 )) * )%8 2%3 # ! # '8 * 2 :8 2* :* >% (* ! *@ $ sang ist aber mĂśglich), Ensemb- Wertungen mindestens zwei Wer- (06182) 925-60005. 3+* 23 !:8/ * 2 : !% 8 3 %

Wettbewerb fĂźr regionale Talente

ERZHAUSEN (hsa) – Deutsche und internationale Volkslieder, berĂźhmte Arien aus Oper und Operette sowie OhrwĂźrmer aus den 70er Jahren erklingen bei einem FrĂźhlingskonzert, das der Männerchor Erzhausen und der Chor „Cantiamo“ am Sonntag (21.) ab 17 Uhr im Ăśrtlichen BĂźrgerhaus, RodenseestraĂ&#x;e 5, geben. Als Solisten fungieren fungieren die 18-jährige Sopranistin Lea Kohnen aus Mainz und der koreanische Tenor Kyungrak Jeong. Eintrittskarten zum Preis von 14 Euro sind im ReisebĂźro Thomaschautzki, BahnstraĂ&#x;e 62, unter Telefon (06150) 83496 sowie an der Abendkasse erhältlich, SchĂźler bis zum 18. Lebensjahr haben freien Eintritt.

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" Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert:

„Sechs Schritte zum Energiesparhaus“ – EfďŹ ziente Heizsysteme Das Ende der Heizperiode ist erreicht und damit ist der richtige Zeitpunkt gekommen, sich bei einem anstehenden Heizkesseltausch oder Umstieg auf ein anderes Heizsystem zu informieren, um die Modernisierung rechtzeitig bis zu Beginn der kommenden Heizsaison abzuschlieĂ&#x;en. Einen Ăœberblick Ăźber „Effiziente Heizsysteme fĂźr Wohngebäude“ gibt die gleichnamige BroschĂźre (Energiespar-Information Nr. 12), die unter www. energiesparaktion.de als Download erhältlich ist. Informationen zu entsprechenden aktuellen FĂśrderangeboten bietet der „FĂśrderkompass Hessen“ unter www.energieland.hessen.de. Hessische Altbauten haben einen Verbrauch in der GrĂśĂ&#x;enordnung von ca. 20 Litern HeizĂśl bzw. m3 Erdgas je Jahr und Quadratmeter. Verantwortlich dafĂźr ist vor allem der ungenĂźgende Wärmeschutz unserer Häuser. Zumeist stammen die AuĂ&#x;enbauteile aus einer Zeit, als Energiekosten noch kein Thema waren. Aber auch viele veraltete Heizungen bieten Verbesserungspotenzial. Dabei hat ein Hausbesitzer die Wahl zwischen den verschiedensten Energieträgern, Anlagen und Konzepten. „Die Herausforderung bei der Auswahl eines Heizsystems besteht darin, sich fĂźr eines zu entscheiden, dessen Stärken am besten zu den Aufgaben passen, die das Haus und seine Bewohner an die Wärmeversorgung stellen“, sagt Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


REGIONALES | 14

Mittwoch, 17. Mai 2017

Darmstadts City wird zur Festivalkulisse 19. Schlossgrabenfest mit Top Acts wie Glasperlenspiel, Max Giesinger und Wincent Weiss DARMSTADT (mpt) – Es wird wieder ein Festival der Superlative: 114 Bands werden am Christi Himmelfahrts-Wochenende vom 25. bis 28. Mai auf vier Bühnen in Darmstadts City auftreten, bei Hessens größtem Musikfestival – dem 19. Schlossgrabenfest. Die Veranstalter erwarten mehr als 400.000 Besucher. Darmstadts Innenstadt wird am verlängerten Wochenende um Christi Himmelfahrt (25. bis 28. Mai) wieder zur Festivalkulisse, wenn das 19. Schlossgrabenfest veranstaltet wird. Für Hessens größtes Musikfestival werden wieder mehr als 400.000 Besucher erwartet. Und damit die auf ihre Kosten kommen, haben die Veranstalter einen attraktiven Mix aus bekannten Stars und Newcomer-Bands zusammengestellt. Und das alles wie immer

bei freiem Eintritt. Zu den Top Acts zählen in diesem Jahr Max Giesinger, der am Donnerstag auf die Bühne tritt, außerdem Ok Kid am Freitag, Glasperlenspiel und die Darmstädter Rap-Brüder Mädness & Döll am Samstag sowie Wincent

Weiss, der zum Finale am Sonntag sein „Feuerwerk“ zünden wird. Doch das ist noch längst nicht alles, denn auf dem über 20.000 Quadratmeter großen Festivalareal, das sich in diesem Jahr neu bis auf den Marktplatz er-

Zu den Top Acts gehört in diesem Jahr das Duo „Glasperlenspiel“, das seinen Auftritt am Samstag hat. Foto: Veranstalter

streckt, werden auf vier LiveBühnen insgesamt 114 Bands und Künstler fast aller Musikstile von Rock, Pop, Alternative, Cover, Worldmusic, Singer/Songwriter und Hip Hop bis hin zum Poetry-Slam auftreten. Zehn DJs legen zudem in der Entega-Club-Arena vor dem Hessischen Landesmuseum die besten Club-Sounds auf. Stadtkulturpartner des diesjährigen Schlossgrabenfestes ist die Darmstädter Partnerstadt Logroño in Spanien. Anlässlich der Kulturpartnerschaft beginnt am Sonntag (28.) ab 13 Uhr eine große Rioja-Weinverkostung auf dem Marktplatz: Gegen eine Spende schenkt der Lionsclub dann Rot- und Weißwein aus der beliebten spanischen Weinregion aus. Sowieso kann sich das kulinarische Angebot sehen lassen, denn an mehr als 160 Verkaufs-

punkten werden Spezialitäten aus aller Welt angeboten. Und wer sich noch lange ans Festival erinnern möchte, kann sich zum Preis von 5 Euro den Schlossgrabenfest-Souvenirbecher kaufen und so zugleich auch seinen persönlichen Beitrag zur Finanzierung des Musikprogramms leisten. „Kinderzeit“ Bei all dem Festival-Trubel kommt auch der Nachwuchs beim Schlossgrabenfest nicht zu kurz, denn bei der „Kinderzeit“ lockt auch in diesem Jahr wieder am Sonntag (28.) von 11 bis 15 Uhr ein buntes Spiel- und Spaßprogramm mit Hüpfburg, Rollenrutsche sowie kreativen Malund Bastelaktionen. Und natürlich wird auch bei den Kleinen die Musik eine große Rolle spielen.

Das Schlossgrabenfest zieht alljährlich rund 400.000 Besucher in die Darmstädter Innenstadt. Auch dieses Jahr haben die Veranstalter über das verlängerte Himmelfahrts-Wochenende wieder zahlreiche Live Acts zu bieten – und das Foto: Björn Friedrich bei freiem Eintritt.

INFO Alle Infos zu den Bands, Bühnen, zum Festival-Gelände und zum Beginn der Konzerte auf dem 19. Schlossgrabenfest in Darmstadt gibt es im Internet unter www.schlossgrabenfest.de. Wer möchte, kann sich auch die App zum Festival herunterladen, die zahlreiche Suchfunktionen bietet und außerdem die Möglichkeit, sich über Filterfunktionen sein ganz Programm zusammenstellen.

Max Giesinger tritt am Donnerstag auf. Foto: Veranstalter

„Woigass“: Genuss mit Riesling und Co. Festmeile in Urberach erlebt 18. Auflage RÖDERMARK (kö) – Alle Jahre wieder: Der Reigen der Weinfeste in der hiesigen Region wird in Urberach eröffnet, denn dort ist die zur „Woigass“ umfunktionierte Bachgasse ein echter Frühstarter, was den Ausschank von Riesling, Silvaner, Spätburger und Co. unter freiem Himmel anbelangt. Bereits zum 18. Mal kann 2017 über die von Weinhändlern und Rödermärker Vereinen gestaltete Budendorf-Meile gebummelt werden. Am dritten Mai-Samstag (20.) sind die Stände von 16 bis 23 Uhr geöffnet, am Sonntag (21.) von 14 bis 22 Uhr. Auch in diesem Jahr werden Erzeugnisse aus deutschen Anbaugebieten (Rheinhessen, Baden, Hessische Bergstraße etc.) die Angebotspalette dominieren. Eine große Auswahl an Speisen flankiert den flüssigen

Genuss. Wurst, Braten, Flammkuchen, Käse: Den Besuchern werde allerhand geboten, versprechen Peter Müller und Dieter Hüllmandel, die die Gasse der Gaumenfreude einmal mehr organisieren. Für die kleinen Gäste dreht sich ein Karussell. Zudem sorgt der Förderverein des Kindergartens St. Gallus am Sonntag vor dem Töfpermuseum für Kurzweil. Malen, Schminken, Basteln, Hüpfen: Damit wird der Nachwuchs bei Laune gehalten. Apropos „Töpfermuseum“: Dort präsentiert der Heimatund Geschichtsverein eine kleine Sonderschau rund um das Stichwort „Wein“. Vorbeischauen sollte man auch beim Fotoclub, der am Anfang der Bachgasse sein Domizil hat. In den Räumen werden Aufnahmen der Kamera-Spezialisten gezeigt.

Bal-Folk-Session, Quiz und Spiele „Kulturbahnhof“ lockt mit vielfältigen Offerten MÖRFELDEN-WALLDORF (hsa) – Mit einer „Bal-Folk-Session“, bei der ab 19 Uhr die Devise „Wer kann, spielt mit“ gilt, wird am Mittwoch (24.) das Veranstaltungsprogramm im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. Wer an selbiger Session teilnehmen will, muss einen Euro berappen. „Für umme“ kann man hingegen am Freitag (26.) an einer Quiz-Night teilnehmen, bei der Gruppen bis zu acht Personen „für umme“ ihr Wissen „bis die Köpfe rauchen“ unter Beweis stellen können. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht’s los. Des Weiteren steht am Dienstag (30.) einer der beliebten Spieleabende auf dem Programm, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen ebenfalls ab 20 Uhr sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können. „Die offizielle Öffnungszeit geht

Die besten Angebote der Stadt

bis 23 Uhr, aber nicht selten ist die Spiellust größer als die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, heißt es. Der Eintritt ist frei. Darüber hinaus öffnet sowohl am 21. als auch am 28. Mai das Sonntagscafé seine Pforten im „KuBa“, in dem jeweils ab 15 Uhr Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränke und selbst gebackenen Kuchen offeriert werden. Im Übrigen weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass Maler, Zeichner, Grafiker und Fotografen, die gerne mal ihre Werke ausstellen möchten, sich per EMail (info@kuba-moerfelden.de) darum bewerben können, ab dem 3. September für vier Monate eine leere Wand mit ihren Exponaten zu verschönern. Außerdem wird auch noch „Nachwuchs“ jeden Alters gesucht, der Lust hat, sich im „KuBa“ zu engagieren. Auf wen dies zutrifft, der kann sich ebenfalls per EMail (kuba.nachwuchs@googlemail.com) melden.


15 | REGIONALES

Mittwoch, 17. Mai 2017

Nachdenken mit Zeitzeugen Museumstag am 21. Mai: ErĂśffnungsveranstaltung „im neuen Dreieich-Museum“

Dreyer als Schirmherrin Bund und Länder gehĂśren in Deutschland zu den Trägern des Museumstages, der finanziell von den Stiftungen und Verbänden der Sparkassen-Finanzgruppe unterstĂźtzt wird. Als Schirmherrin fungiert die amtierende Präsidentin des Bundesrates, die Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Das diesjährige Motto „Spurensuche. Mut zur Verantwortung!“ soll deutlich machen, dass museale Sammlungen aus Geschichte, Kunst, Kultur, Natur und Technik „voller Spuren sind, die entdeckt werden kĂśnnen“. In der offiziellen Erklärung zum 21. Mai wird betont: „Mut zur Verantwortung heiĂ&#x;t, neben dem Gefälligen auch schwierige und umstrittene Themen aufzugrei-

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DREIEICH – Sammeln, bewahren, präsentieren: Das ist der Dreiklang, der ein Museum zu einem lebendigen Ort macht – zu einem ein Ort spannender Einblicke in vergangene Zeiten, in fremde Kulturen oder in kreative Welten. Der Internationale Museumstag, an dem sich am kommenden Sonntag (21.) wieder Ăźber 200 hessische Einrichtungen beteiligen, soll die Bedeutung Ăśffentlicher und privater Sammlungen vor Augen fĂźhren. Eine Kulturstätte, die sich in den vergangenen Jahren gänzlich neu sortiert hat, steht 2017 besonders im Fokus: Das DreieichMuseum auf dem Gelände der Hayner Burg ist Gastgeber der zentralen ErĂśffnungsveranstaltung in Hessen. Ab 11 Uhr werden in der von Corinna Molitor geleiteten Einrichtung des Geschichts- und Heimatvereins (GHV) Dreieichenhain zunächst die geladenen Gäste erwartet. Als Hauptredner wird Ingmar Jung anreisen, der als Staatssekretär im Hessischen Ministerium fĂźr Wissenschaft und Kunst auch die Botschaft des Museumstages veerkĂźnden und auf die ebenfalls auf den 21. Mai terminierte ErĂśffnung der vollständig Ăźberarbeiteten Dauerausstellung des DreieichMuseums einstimmen wird. Im Anschluss wird zu einem Tag der offenen TĂźr eingeladen, dann hat erstmals die Ă–ffentlichkeit Gelegenheit, das Dreieicher Museum mit seinem regionalen Anspruch kennenzulernen.

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Freut sich Ăźber die bevorstehende WiedererĂśffnung: Corinna Molitor, die Leiterin des DreiFoto: Jordan eich-Museums (hier an einer HĂśrstation zur Buchschlager Geschichte). fen, Verdecktes an den Tag zu bringen und sich auch Problemen und Schattenseiten der Vergangenheit und Gegenwart zu stellen. Der Kern eines jeden Museums sind seine Objekte. Sie sind Zeitzeugen, die im Museum erforscht und vermittelt werden. Sie helfen aufzuklären, regen zum Nachdenken an und bieten eine Basis, sich in gesellschaftliche Debatten einzumischen.“ Ein Ort des Erinnerns und ein Podium fĂźr Begegnungen: Dies mĂśchte auch das Dreieich-Museum sein, das in der Regie des GHV mit dem langjährigen Vorsitzenden Detlef Odenwald an der Spitze eine inhaltliche und auch optische Neujustierung erfahren hat. Der Verein, der seit Ăźber 85 Jahren EigentĂźmer des Burggeländes ist, entschloss sich nach Ăœbernahme des Museums im Jahr 2011 zu Umbau und Neugestaltung. Die Präsentation von alten MĂśbeln, Gebrauchsgegenständen und Volkskunst, die frĂźher das Obergeschoss des Museums prägte, ist nunmehr Geschichte. In der neuen Dauerausstellung geht es um das „gesamte Dreieichgebiet“ (dieser Begriff nimmt Bezug auf den mittelalterlichen Bannwald) und um die vor 40 Jahren im Zuge der Gebietsreform von 1977 gegrĂźndete Stadt am Hengstbach. Jeder der fĂźnf Stadtteile wird mit einem ihn prägenden Aspekt in den Fokus gerĂźckt: GĂśtzenhain mit Schloss Philippseich, den MĂźhlen und der Unternehmerfamilie Holzmann; Dreieichenhain mit Burg, Wald und Jagd; Offen-

thal mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Stifterin Anna von Falkenstein; Sprendlingen mit der Industrialisierung (ab etwa 1820); Buchschlag mit der GrĂźndungsgeschichte der Villenkolonie. Farben geben Struktur Weitere Abteilungen befassen sich mit der Hayner Reitschul, der Kerb und der evangelischen Burgkirche. Allen Themen wurden nach dem mit Museumsarchitekt Bernd Jansen und Grafikerin Edith Hemberger (beide aus Heusenstamm) erstellten Konzept Farben zugeordnet, die die Ausstellung gliedern. AuĂ&#x;erdem kommen moderne Präsentationsformen zur Anwendung, dazu gehĂśren Film- und Tonaufnahmen. Sogenannte Aktivstationen laden zudem in besonderer Weise Kinder zur Erkundung der Vergangenheit ein. Der Hessische Museumsverband begleitete das Projekt „Neues Dreieich-Museum“ beratend. Finanzielle FĂśrderung gewährten nach Angaben Molitors das Land Hessen, der Kreis Offenbach sowie zahlreiche private Spender. Die Kulturstätte wurde im Jahr 1910 auf Betreiben des damaligen Vereinsvorsitzenden Johannes Winkel VIII (1861-1941) im Anwesen Fahrgasse 49 erĂśffnet und ab 1931 als „Landschaftsmuseum fĂźr das gesamte Dreieichgebiet“ gefĂźhrt. In den 1950er Jahren erfolgte noch in Vereinsregie die Verlegung in einen Neubau auf dem Burggelände; ab 1959 war dann allerdings der

Kreis Offenbach Träger des Hauses. 2011 erfolgte die RĂźckĂźbertragung an den GHV, der sich an die schrittweise Sanierung und den Umbau machte. Die Dauerausstellung war seither geschlossen, allerdings fanden im ebenfalls renovierten Untergeschoss regelmäĂ&#x;ig Sonderschauen statt, die die Museumsleiterin jeweils als Ausleihe an den Hengstbach holte. KĂźnftig sollen auch wieder eigene Wechselschauen gestemmt werden. Molitor, die in Stuttgart und TĂźbingen Geschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte studierte, steht seit 2012 als hauptamtliche Leiterin im Zentrum eines Teams, das auch das in den vergangenen Jahren realisierte neue Konzept erarbeitet hat.

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„WeiĂ&#x;er als weiĂ&#x;“ kommt Auch weiterhin zeigt das Dreieich-Museum drei bis vier Wechselausstellungen pro Jahr. Noch bis zum 11. Juni kann die aktuelle Kinder-Mitmach-Ausstellung „So bin ich“ besucht werden. Ab 2. Juli 2017 ist die Ausstellung „WeiĂ&#x;er als weiĂ&#x;“ zu sehen, in der es um Drogerie-Reklamewelten gehen wird. Das Museum in Dreieichenhain (weitere Infos: www.dreieichmuseum.de) ist samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr geĂśffnet. Wichtig: „Wegen Vorbereitungen fĂźr den Internationalen Museumstag bleibt das Museum am Samstag, 20. Mai, geschlossen.“

„Grenzenlos“: Dreieicher Projektgruppe veranstaltet Konzert im BĂźrgerhaus Sprendlingen und die mit Einheimischen in Kontakt kommen mĂśchten. Kurzum: Bei „Grenzenlos“ geht es um Begegnungen, bei denen Sprachbarrieren eine untergeordnete Rolle spielen. Es geht um Musik. Im Hintergrund hält ein Schulterschluss die Fäden in der Hand: Ehrenamtliche aus

ZUHAUSE GESUCHT

Wer nimmt Kitty auf? DREIEICH (jeh) – Der Verein „Tierhilfe aktiv“ ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause fĂźr die etwa sechs Monate alte Katze Kitty (Foto). Das Tier ist nach Angaben von Evelin Bohlscheid kastriert, entwurmt und tätowiert. „Sie ist eine Ăźberaus freundliche und verschmuste Katze, die gerne als reine Wohnungskatze von uns vermittelt wird“, berichtet die Vereinsvorsitzende. Wer sich fĂźr eine Kontaktaufnahme interessiert, kann einen Termin vereinbaren: Telefon (06103) 3011829 oder (0157) 89612564. Weitere Informationen rund um den Verein finden sich auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de. Foto: Tierhilfe aktiv

dem lokalen FlĂźchtlingsnetzwerk, Dozenten der Musikschule Dreieich und das von Karin Scholl geleitete städtische IntegrationsbĂźro stehen hinter „Grenzenlos“. Am Freitag (19.) findet eine weitere Ăśffentliche Veranstaltung im BĂźrgerhaus Sprendlingen statt, bei dem sich die musizierende Gruppe mit einem breit gefächerten Klangteppich präsentieren mĂśchte. Das Konzert im Dreieicher Kulturtempel an der FichtestraĂ&#x;e beginnt um 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr). RĂźckblick: Mit den Einnahmen eines im April 2016 mit dem syrischen Pianisten Aeham Ahmad im BĂźrgerhaus organisierten Konzerts konnte der finanzielle Grundstock fĂźr das Projekt gelegt werden. Rund 3.500 Euro wurden dem „Netzwerk FlĂźchtlingshilfe Dreieich“ gespendet. Das Geld floss in die Finanzierung von Musikstunden und in den Kauf von Instrumenten. „Derzeit treffen sich jeden

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FlĂźchtlinge machen Musik DREIEICH (jeh) – Es ist eine Initiative, die Menschen zusammenfĂźhren mĂśchte: Seit einigen Monaten schon treffen sich in der Stadt am Hengstbach die Teilnehmer des internationalen Musikprojektes „Grenzenlos“. Dazu gehĂśren FlĂźchtlinge, die in Dreieich untergekommen sind

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Samstag regelmäĂ&#x;ig zirka 30 FlĂźchtlinge in der Musikschule, um Gitarre zu lernen und miteinander zu musizieren“, berichten die Verantwortlichen. „Als Lehrer und Leiter konnte der iranische Gitarrist Sadegh Moazzen gewonnen werden, er war frĂźher selbst FlĂźchtling in Dreieich.“ Die Projektbeteiligten haben bereits Auftritte beim Neujahrskonzert 2017, beim FrĂźhlingskonzert der Musikschule und bei verschiedenen kleineren Veranstaltungen absolviert. Nun folgt in Kooperation mit den „BĂźrgerhäusern Dreieich“ das erste groĂ&#x;e, eigenständige Event. Mit von der Partie wird erneut der syrische Pianist Aeham Ahmad sein. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es an der BĂźrgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. Empfänger sogenannter Sozialleistungen zahlen lediglich einen Euro. Informationen zu „Grenzenlos“ erteilt Karin Scholl im Rathaus unter der Rufnummer (06103) 601-282; E-Mail karin.scholl@dreieich.de.

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REGIONALES | 17

Mittwoch, 17. Mai 2017

Live-Schlaraffenland Hessentag

Im Fokus: Schätze des „gelben Riesen“

GroĂ&#x;e Namen beim Landesfest in RĂźsselsheim / Peter Maffay und Scorpions mit dabei

Exponate erzählen Postgeschichte HEUSENSTAMM (kĂś) – Die spannende Geschichte der Post und der Telekommunikation, plastisch vor Augen gefĂźhrt mit historischen Telefonen, Radios, Fernsehgeräten, Postfahrzeugen sowie allerlei Schrift- und KleidungsstĂźcken... In diese Welt kann man eintauchen, wenn das in Heusenstamm befindliche Sammlungsdepot des Museums fĂźr Kommunikation (Frankfurt) seine TĂźren fĂźr Besucher Ăśffnet. Am nächsten Sonntag (21.) ist es mal wieder so weit: Von 10 bis 17 Uhr lockt die Lager- und Dokumentationsstätte, Philipp-Reis-StraĂ&#x;e 4-8, mit einer FĂźlle interessanter Exponate. Der Internationale Museumstag liefert den Aufhänger fĂźr die Aktion. Ein buntes Programm getreu der Devise „FĂźr die ganze Familie“ lädt zu Erkundungen ein. Aufgefächert wird die Welt des „gelben Riesen“, der in Deutschland lange Zeit das Monopol beim Thema „BriefbefĂśrderung und NachrichtenĂźbermittlung“ innehatte. Zwischen 11 und 16 Uhr werden

Live zu erleben beim Hessentag in RĂźsselsheim vom 9. bis 18. Juni sind (oben von links): Kings of Leon, Scorpions; (unten von links): Peter Maffay, GianFotos: Jimmy Marble/Marc Theis/Candy Back/Francesco Prandoni/Harald Hoffmann na Nannini und Silbermond um Frontfrau Stefanie KloĂ&#x;. RĂœSSELSHEIM (red) – Vom 9. bis 18. Juni ist RĂźsselsheim Schauplatz des 57. Hessentags. Traditionell sind die Hessenfeste proppenvoll mit Live-Konzerten namhafter Stars. FĂźr die dicksten Brocken wird bei Opel eigens eine „Hessentagsarena“ errichtet. Die livemusikalischen HĂśhepunkte des 57. Hessentages beginnen am 9. Juni mit Musik Made in Germany und den Bands Tonbandgerät und Silbermond sowie

Andreas Bourani und Joris. Ebenfalls Made in Germany, freilich mit weltweitem Widerhall, ist der melodische Hardrock der Scorpions, der am 11. Juni zu hĂśren ist. An die ganze Familie richtet sich das Konzert von Joely & Oliver (Vater und Tochter) mit Band am 11. Juni, als Teil des „Rheingau Musikfestivals“. Aus dem SĂźden der USA kommen die GrammyGewinner Kings of Leon mit ihrer Mischung aus Southern Rock, Americana- und Indie-Sounds am 12. Juni in die Opelstadt. Ein Weltstar auf der Grenze der Hochklas-

sik zum Glamour ist der britische Geigenvirtuose David Garrett, der mit seiner Show fĂźr den 14. Juni angekĂźndigt ist. FĂźr den fälligen Ansturm hält die Hessentagsarena 18 000 Sitzplätze vor. Sitzen ist Fremdwort beim Soul-Funk des Schweizers Seven, ebenfalls am 14. Juni. Der 15. Juni gehĂśrt Peter Maffay, Ikone der deutschen Rock- und Popkultur, Marke „Ehrliche Haut“. Am gleichen Tag kommt mallorquinische Partystimmung auf bei der Hessentags-Party-Nacht mit dem offenbar alterslosen Schla-

ger-Doyen JĂźrgen Drews und den artverwandten Mickie Krause, Anna Maria Zimmermann, Tim Toupet sowie Oppa & die Schlagerenkel. In das Land wo die Zitronen und die Melodien blĂźhen geht es am 16. Juni mit der „Una notte italiana“ und den Superstars Zucchero und Gianna Nannini sowie Cantautore Niccolò Fabi. FĂźr Jazz voller Soul und Eleganz Made in Germany steht Trompeter-Beau und Weltstar Till BrĂśnner, der mit seiner Band RĂźsselsheim am 16. Juni beehrt. Der

evangelischen Stadtkirchengemeinde ist es zu verdanken, dass am 16. Juni der heimliche deutsche Soul-Star Nummer Eins, der Hamburger Grooner Stefan Gwildis, die Hessenschar im Gotteshaus des RĂźsselsheimer Zentrums beehrt. INFO HessentagsbĂźro, Marktplatz 6, RĂźsselsheim, Telefon 06142/832017; E-Mail: hessentag@ruesselsheim.de, Website: www.hessentag2017.de

Fest ohne Grenzen Veranstaltung im Hessenstagspark DIETZENBACH (kĂś) – Ein Klassiker, der alljährlich im Dietzenbacher Veranstaltungskalender zu finden ist, lockt auch 2017 in den Hessentagspark: Die Rede ist vom Fest ohne Grenzen, das am kommenden Sonntag (21.) von 12 bis 19 Uhr in der bewährten Aufmachung Ăźber die BĂźhne geht. Ein Unterhaltungsprogramm mit Musik und Folklore, Infostände diverser Vereine, ein

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Beruf & Karriere

Immobilien & Vermietungen allgemein

fĂźr Erwachsene und Kinder im Alter ab sechs Jahren stĂźndlich FĂźhrungen durch das Depot angeboten. Dabei kĂśnnen sich die Teilnehmer historische Apparate vorfĂźhren lassen und Technik von anno dazumal bestaunen. Ergänzend dazu wird es speziell fĂźr den Nachwuchs eine Entdeckungstour unter der Ăœberschrift „Schau genau!“ geben. Auf dem AuĂ&#x;engelände treffen sich Sammler historischer Postfahrzeuge. Die schmucken Karossen – vom Zustellermoped bis hin zum fahrbaren Postamt – sollen die Blicke auf sich ziehen, und im Falle eines Posbusses aus dem Jahr 1963 heiĂ&#x;t es sogar „Bitte einsteigen“. Von 11 bis 16 Uhr besteht die MĂśglichkeit, an Rundfahrten teilzunehmen. Der Eintritt in die Depoträume und der Zutritt zum Gelände sind frei. Lediglich fĂźr die FĂźhrungen und die Touren mit dem Bus werden moderate GebĂźhren verlangt. Der TTC Heusenstamm wird die Veranstaltung mit einem Bewirtungsservice abrunden.

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Mittwoch, 17. Mai 2017

Beruf & Karriere Stellenangebote: allgemein

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Lagerhelfer (m/w) Wir suchen fßr unseren namhaften Kunden engagierte Lagerhelfer (m/w), zum nächstmÜglichen Zeitpunkt in Frankfurt am Main. Ihr Aufgabengebiet: r Kommissionieren und Verpacken von Waren r Ein- und Auslagern von Waren r Kontrolle und Dokumentation der Vorgänge r Wareneingangskontrolle

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Das bieten wir Ihnen: r Bezahlung nach IGZ-Tarifvertrag r Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld r FortbildungsmaĂ&#x;nahmen r Langfristige Einsätze bei einem renommierten Unternehmen mit Option auf Ăœbernahme

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Wir suchen fĂźr unseren Kunden im Cateringbereich fĂźr den Standort Frankfurt Flughafen

Fahrer Klasse C (m/w) Deutschkenntnisse, sowie LKW-Erfahrung

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Call Center Agent ( m/w) fĂźr Dreieich Ihre Qualifikationen: - Berufserfahrung von Vorteil - gutes Deutsch in Wort und Schrift - PC Kentnisse Sie fĂźhlen sich angesprochen? Ihr Profil: - Teamgeist mit sehr hoher Zuverlässigkeit - SpaĂ&#x; am Telefonieren - Einwandfreies FĂźhrungszeugnis Ihr Vorteil: - Sofortiger Arbeitsbeginn - Gehalt nach Tarif - Volle soziale Absicherung - Option auf Ăœbernahme Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per Email an Frau Suljkovic. $%! %( %(* $ *$( $ ($ " &),&

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Mittwoch, 17. Mai 2017

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