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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Dienstag, 30. Dezember 2014

Kreis-Vhs: Gute Bildung für die Region auf der Agenda Seite 2

Nr. 1 D

Auflage: 19.010

Grundsteuer B: 600-Punkte-Marke in Dietzenbach bald Realität? Seite 3

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Feliz Ano Novo • Bonne année • Mutlu Yıllar Happy new year • Ein gutes neues Jahr • Buon anno wünscht das Team der Dreieich-Zeitung

Veranstaltungen: Kulturtermine im Januar Seite 7

Die nächste Ausgabe der Dreieich-Zeitung erscheint am 15. Januar 2015

Glücksbringer mit Zylinder Zwischen Aberglaube und Energiewende: neuer Bezirksschornsteinfeger tritt sein Amt an Von Melanie Pratsch KREIS OFFENBACH. Wenn Hans-Jürgen Wenzel beruflich unterwegs ist, kann es schon mal passieren, dass jemand an seiner Jacke zupft oder ihm sogar einen Kuss auf die Wange drückt. Kein Wunder, schließlich läuft er als lebendiger Glücksbringer durch die Straßen, denn Wenzel ist Schornsteinfeger. Ab Januar wird der 48-Jährige für die nächsten sieben Jahre als neuer Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger die Kehrbezirke Götzenhain, Dreieichenhain sowie den Dietzenbacher Hexenberg und Wingertsberg betreuen. Sein Vorgänger Alfred Blank, der 31 Jahre die Schornsteine im Bezirk sauber gehalten hat, geht in den Ruhestand. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, erklärt Wenzel im Gespräch mit der DreieichZeitung. Und das nicht zuletzt deshalb, weil er als Heusenstammer künftig kürzere Wege zur Arbeit hat, denn in den ver-

gangenen neun Jahren ist Wenzel in den Taunus gependelt. „Jetzt habe ich mehr Zeit für meine Frau und meine Tochter, aber auch für meine Kunden.“ Denn der persönliche Kontakt ist für Wenzel einer der Vorzüge seines Berufs. Dabei hat er es als Glücksbringer nicht besonders schwer: „Das Ansehen des Schornsteinfegers ist groß“, weiß Wenzel zu berichten. Das liegt auch heute noch am festen Glauben vieler Menschen daran, dass allein eine Berührung des Mannes im schwarzen Kehranzug und mit Zylinder das Glück für die nächste Zeit si-

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

cherstellt. „Ich gehe da auch sehr offen mit um“, meint der Schornsteinfeger schmunzelnd und zieht eine Handvoll kleiner Glücksbringer aus der Tasche, die er seinen Kunden gerne mal in die Hand drückt. Schlimme Feuersbrünste Der Glaube daran, dass Schornsteinfeger Glück bringen, stammt übrigens aus dem Mittelalter, als häufig schlimme Feuersbrünste in den Dörfern wüteten. Nur in den Häusern, in denen Schornsteinfeger regelmäßig die Kamine gesäubert haben, gab es keine Brände mehr. Heute ist es vorgeschrieben, dass Hausbesitzer die Heizung regelmäßig prüfen lassen. Dabei ist Wenzel als Schornsteinfegermeister zusammen mit sei-nem Mitarbeiter nicht nur für die Sicherheit der Feuerstätten in seinem Bezirk zuständig. Das Messen und Kehren von Heizungen und offenen Kaminen ist genauso seine Aufgabe wie die Bauabnahme, das Ausstellen von Feuerstättenbe-

scheiden und die Feuerstättenschau. Dass Hausbesitzer die Prüfung je nach Heizungsanlage alle ein bis zwei Jahre auch vornehmen lassen, das überwacht Wenzel gemeinsam mit dem zuständigen Amt beim Kreis Offen-bach. Denn seit 2013 das Monopol der Schornsteinfeger über die Bezirke gefallen ist, haben Kunden die freie Wahl, wer ihren Kamin kehrt, müssen sich aber auch selbst um die Termine kümmern. „Wenn jemand vergisst, einen Termin auszumachen, dann rufe ich auch schon mal an und erinnere ihn“, so Wenzel. Neben seinem Job als Schornsteinfeger ist Wenzel auch als Gebäude-Energieberater tätig und stellt Energieausweise aus. Die Energiewende lässt grüßen... Nicht zuletzt berät er rund ums Thema „Feuermelder“.

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Lang-Sieg: Kurze Distanz Sozialdemokrat wird Erster Stadtrat in Dietzenbach Von Jens Köhler DIETZENBACH. In ihrer letzten Sitzung des Jahres 2014 haben die Stadtverordneten wichtige Weichen gestellt. Weichen, die den Zug vorerst ohne die CDU abdampfen lassen. Weichen, die die Union möglicherweise bis 2021 von den kommunalpolitischen Schalthebeln fernhalten. Fest steht: Dr. Dieter Lang (SPD) ist zum neuen Ersten Stadtrat gewählt worden. Er tritt sein Amt im Dietzenbacher Rathaus am 1. April 2015 an und beerbt dann den derzeit noch amtierenden Vize-Bürgermeister Dietmar Kolmer (CDU). Der spekuliert auf den Chefsessel der Verwaltung... Doch der Reihe nach: Lang, ein in Hessen lebender Franke, verheirateter Vater zweier Kinder und promovierter Biologe, der (noch) als Marketingleiter eines in der Medizinbranche tätigen Unternehmens fungiert, siegte denkbar knapp mit kurzer Distanz vor seinem Kontrahenten, dem parteilosen Diplom-Ingenieur Jörg-Michael Haas. Just diesen Bewerber – Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Städtebau in Böblingen mit Lust auf berufliche Veränderung – hatten die Oppositionsfraktionen quasi in letzter Sekunde aus dem Hut gezaubert. Bemerkenswert: CDU, Linke, FDP und Freie Wähler machten gemeinsame Sache und präsentierten den Lang-Herausforderer wenige Minuten nach der Sitzungseröffnung – ein Paukenschlag. Guido Kaupat, den die Union ursprünglich als Bewerber für den Posten des Ersten Stadtrats ausgedeutet hatte, trat ans Mi-

krofon und verkündete seinen Rückzieher. Er lasse Haas den Vortritt, denn dieser könne mit Rückenwind aus mehreren Fraktionen rechnen: So klang Kaupats Begründung. Wörtlich erklärte er: „Damit ein guter Kandidat eine echte Chance erhält, sich gegen politisches Kalkül durchzusetzen, werde ich mich heute nicht zur Wahl stellen.“ Die Meinungen über diesen Schachzug waren geteilt. Während das Oppositionslager Haas’ fachliche Qualifikation lobte (Diplom-Ingenieur, großer Erfahrungsschatz im Bereich der öffentlichen Verwaltung) und die Chance auf Abweichler in den Reihen der Lang-Unterstützer steigen sah, waren auf der Gegenseite wenig charmante Worte zu hören. Ein taktisches Manöver, urteilten die noch vergleichsweise milde Gestimmten. „Eine Schmierenkomödie“, schimpfte der ehrenamtliche Stadtrat Rainer Engelhardt (SPD). Große Spannung vor geheimer Wahl Als schließlich nach einem zähen Vorgeplänkel mit mehreren Sitzungsunterbrechungen, die für letzte Aus- und Absprachen genutzt wurden, die geheime Wahl erfolgte, war die Spannung groß. Würde die DreierKooperation von SPD, Grüner Dietzenbacher Liste (GDL) und WIR/BfD all ihre 24 Stimmen für Lang auf die Waagschale bringen? Die Mehrheit hing an einem seidenen Faden... Das zeigte sich, als das Ergebnis verkündet wurde: 23 Ja-Kreuze für Lang, ein ungültig markierter Stimmzettel und 21 Ja-Stimmen für Haas. So liegt die Inter-

pretation auf der Hand: Mit einem „halben Abweichler“, der nicht für, aber auch nicht gegen Lang stimmen wollte, hatte das Trio der tonangebenden Fraktionen die Hürde genommen; (noch) eine Stimme weniger, und der Kandidat wäre gestrauchelt. So aber durfte sich der 50-jährige Wahlsieger, der seit geraumer Zeit kommunalpolitisch aktiv ist und auf der parlamentarischen Ebene (als Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses) zum Anwärter auf den hauptamtlichen Stadtratsposten reifte, nach der Abstimmung von einer großen Gratulantenschar beglückwünschen lassen. Mit Dieter Lang werde im kommenden Frühjahr ein sozial engagierter Mann den Dezernentenposten an der Seite von Bürgermeister Jürgen Rogg übernehmen. Ein Mann, der bislang stets „mit großer Akribie und mit Kenntnisreichtum“ seine Aufgaben im politischen Raum erledigt habe. Kurzum: Eine verlässliche Größe, die die neue berufliche Herausforderung ganz sicher meistern werde, zeigte sich die SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrike Alex überzeugt und erleichtert zugleich. Apropos Rogg: Der Bürgermeister will beim Neujahrsempfang der städtischen Gremien am 11. Januar bekanntgeben, ob er zur Direktwahl Mitte 2015 antritt und eine weitere sechsjährige Amtszeit bis 2021 anstrebt. Steigt Rogg in den Ring, wovon sein WIR/BfD-Unterstützerkreis fest ausgeht, so wird die SPD (wie angekündigt) keinen eigenen Bewerber ins Rennen schicken und stattdessen den Amtsinhaber unterstützen. Sollte Rogg gegen Kolmer ge-

Der 50-jährige SPD-Kommunalpolitiker Dieter Lang wird am 1. April 2015 zum Dienstantritt als Erster Stadtrat im Dietzenbacher Rathaus erwartet. Lang verbuchte bei der Wahl im Stadtparlament mit 23 von 45 abgegebenen Stimmen den denkbar knappsten Sieg, freute sich aber gleichwohl riesig, frei nach dem Motto „Mehrheit ist Mehrheit“. (Foto: Jordan)

winnen und würde bei der Kommunalwahl im Frühjahr 2016 wieder eine Sitze-Mehrheit für die Kooperation von SPD, GDL und WIR/BfD zustande kommen, so stünden die Zeichen auf Kontinuität – mit dem Duo Rogg/Lang und mit einer CDU, die auf der Oppositionsbank festgenagelt bliebe. Just dieses Drehbuch haben einige Strippenzieher auf der kommunalpolitischen Bühne vor Augen. Indes: Ob der Film tatsächlich so abläuft, bleibt abzuwarten. Langs Wahl war der Vorspann. 2015 wird der rote Handlungsfaden fortgesponnen.

Und auch der Nachwuchs liegt ihm am Herzen: „Ich suche zum 1. August 2015 einen Lehrling“, sagt Wenzel. Wer Interesse hat, kann sich unter Telefon (06104) 9727552 mit ihm in Verbindung setzen. Bewerber sollten einen Realschul- oder einen guten Hauptschulabschluss haben und idealerweise kein Problem mit großen Höhen haben. Denn obwohl die Säuberung von Schornsteinen oftmals auch vom Inneren des Hauses aus möglich ist, ist Wenzel doch meistens noch auf den Dächern anzutreffen. „Dabei war ich am Anfang überhaupt nicht schwindelfrei“, erinnert sich Wenzel an seine Anfänge. „Ich wurde damals bei einem Praktikum ganz langsam an das Klettern herangeführt, dachte mir aber beim ersten Schritt auf ein steiles Dach: Das ist doch verrückt!“ Heute balanciert der 48-Jährige ohne Angst über Dachfirste und klettert über Zugtreppen, Leitern oder durch Fenster auf die Dächer. Und schmutzig wird er bei seinem Job natürlich auch: „Das macht aber nichts, denn Ruß lässt sich leicht wegwaschen.“ Oder er bekommt den Schmutz von einem abergläubischen Zeitgenossen weggewischt, dem er auf der Straße begegnet. Doch bei kurzen Berührungen bleibt es oft nicht: Wenzel ist schon gebeten worden, Lottoscheine zu berühren, wurde als Glücksbote für Hochzeiten gebucht und hat sogar für Hit-Radio FFH zum Jahreswechsel einmal als Glücksbringer gearbeitet: „Ich habe den Hörern übers Mikrofon Glück gewünscht.“ Und gerade jetzt zum Jahreswechsel ist der Schornsteinfeger natürlich besonders gerne auf den Straßen gesehen. Da hat er auch immer seine Glücksbringer dabei. Die verteilt er am liebsten an Kin-der, die auch mal von ihren Eltern vorgeschickt werden: „Wenn die Kinder zu mir kommen, um meine Knöpfe zu berühren, dann sind sie natürlich ganz glücklich, wenn sie einen kleinen Schornsteinfeger von mir bekommen.“ Und dann freuen sich auch die Eltern, die im Hintergrund auf die Extra-Portion Glück gewartet haben.

Hans-Jürgen Wenzel

(Foto: p)

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2 Donnerstag, 30. Dezember 2014

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Prima Bildung für die Region Von guten Vorsätzen und großer Vielfalt: die Kreisvolkshochschule Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Wenn ein neues Jahr beginnt, dann steht an seiner Schwelle neben der grenzenlos optimistischen Erwartung, dass in den kommenden Monaten natürlich alles besser wird als in den zwölf vergangenen, ein Heer guter Vorsätze. Mehr Zeit für Freunde und Familie, weniger überflüssige Pfunde, mehr Bewegung und Entspannung, weniger Nikotin und Alkohol. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, flankiert von der vagen Vermutung, dass man das mit den guten Vorsätzen auch lassen kann und dass die Aussichten auf bessere Zeiten nicht mehr als die übliche 50:50-Chance bergen. Das klingt jetzt vermutlich negativer, als es gemeint ist. Denn natürlich war und ist ein Jahreswechsel immer ein willkommener Anlass, Verhaltensmuster und Alltagsstrukturen zu hinterfragen. Zu den Dingen, die in der Zeit des kalendarischen Neubeginns bei vielen Zeitgenossen auf dem Schirm erscheinen, gehören folglich zwei Aspekte, die Menschen wie Hildegard Fries ganzjährig beschäftigen. Fortund Weiterbildung auf der einen Seite, die Pflege von individuellen Interessen auf der anderen: Dies ist das Metier regionaler Bildungsträger wie der Kreisvolkshochschule Offenbach, zu deren Leitungsteam Hildegard Fries gehört. Damen und Herren wie sie, die an entscheidender Stelle eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe koordinieren, wissen nur zu genau, dass zum Kreis der guten Vorsätzen an jedem 1. Januar die Absicht zählt, mehr für das eigene Wissen, mehr für das berufliche Fortkommen, mehr für die Entfaltung der Kreativität, mehr für den Körper und mehr für soziale Kontakte zu tun. All dies, nämlich einen bunten Strauß von Seminaren, Veranstaltun-

gen, Kursen und Reisen, bietet die Kreis-Vhs, die ihren Sitz im „Haus des Lebenslangen Lernens“ auf dem „Campus Dreieich“ hat. In der Frankfurter Straße 160166 in Sprendlingen laufen die Fäden eines engmaschigen Netzes zusammen Hildegard Fries zeichnet im zweiköpfigen Leitungsteam für den Bereich „Pädagogik“ verantwortlich, Frank Roters steht an der Spitze der Verwaltung. Ein Blick auf die im Januar 2015 startenden Programmpunkte zeigt die große Bandbreite des Angebots. Die Palette reicht von der „Optimierung des Schwimmstils“ über „Besser sehen durch Augentraining“ und „Aktuelle Mode – selbst genäht“ bis hin zur Kalligraphie und zur Schmuckschmiede, zum Didgeridoo-Workshop und zum Kennenlernen der Chinesischen Medizin. Aber auch „Geschichten gegen die Angst“ und der Klassiker „Deutsch als Fremdsprache“ locken zum Jahresauftakt. Die Vielfalt müsse unbedingt erhalten werden, sagte Hildegard Fries in einem Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, das im Herbst anlässlich der bereits fünften Ausgabe des Deutschen Weiterbildungstages stattfand. Dessen Zweck ist es, die Bedeutung des Lernens auch und gerade im Erwachsenenalter aufzuzeigen. Dies geschah auch 2014 mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, gehören die Volkshochschulen doch zu den ganz Großen auf dem Markt der Fortund Weiterbildung. „Niemand sonst in Deutschland bietet flächendeckend ein solch breites Spektrum an Lernmöglichkeiten an“, betont Hildegard Fries, die die 14er Ausgabe des Bildungstages als „Tour de vhs“ von NeuIsenburg bis Egelsbach (mit-)organisierte. Doppeldeutiges Motto der Radfahrt: „Wir strampeln uns ab für die Bildung“. Die Gründung der Kreis-Vhs, die zunächst in Offenbach und dann in Dietzenbach residierte,

erfolgte auf Basis des im Mai 1970 verkündeten Gesetzes über Volkshochschulen, das die Errichtung einer Vhs zur kommunalen Pflichtaufgabe der Kreise und kreisfreien Städte in Hessen machte. Die neue Einrichtung nahm am 1. Januar 1972 ihre Arbeit auf. Mittlerweile besitzt der Kreis Offenbach nach Frankfurt und Kassel die drittgrößte hessische Vhs – mit 3.000 Veranstaltungen und nicht weniger als 7.900 Unterrichtseinheiten anno 2012. Zu berücksichtigen ist, dass viele kreisangehörige Kommunen auch noch über lokale Bildungsträger verfügen, hervorgegangen aus schon älteren Organisationen wie etwa dem Bund für Volksbildung. Lernen im Erwachsenenalter Finanziert durch Kreis und Land übernimmt die Kreis-Vhs nicht nur nach Überzeugung von Hildegard Fries eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. „Hier kann schnell an der falschen Stelle gespart werden“, ist die Fachfrau überzeugt. Gute Bildung gebe es nun einmal nicht zum Nulltarif. Ein flächendeckendes Angebot mit kurzen Wegen für die Nutzer sei daher zurecht eine zentrale Aufgabe der öffentlichen Hand. Neutral, weder konfessionell noch politisch gebunden, öffentlich kontrolliert und legitimiert, alle gesellschaftlichen Schichten im Blick: Private bieten nichts vergleichbares, ist aus den Reihen der Befürworter des öffentlich-rechtlichen Vhs-Systems immer wieder zu hören. Dass private Anbieter ungeachtet der guten Arbeit, die ihnen auch an dieser Stelle gerne attestiert sein mag, vor allem wirtschaftliche Aspekte im Blick haben müssen, liegt für Hildegard Fries auf der Hand. Damit rückten unwirtschaftliche Angebote, kleine feine Nischen ebenso wie Kunden mit kleinem Geldbeutel schnell aus dem Fokus. Anders gesagt: Es ist nach Überzeugung

von Fries & Co. eine Stärke des öffentlich finanzierten Modells, das sich Lernangebote auch abseits eingetretener Pfade bewegen können – mit Zuschussbedarf und ergo auch für Menschen mit kleinstem Budget. „Ich bin zufrieden, wenn wir immer so viel Luft haben, dass wir auch kurzfristig auf Themen reagieren können“, sagt Hildegard Fries und bezeichnet auch die „Politische Bildung“ als wichtiges Thema. Die Gesellschaft befinde sich im Wandel, damit steige der Bedarf an soliden Informationsforen. Dies vor Augen, wartet die Kreis-Vhs mit Kursen auf den Feldern „Integration“, „Kinderbetreuung“ und „demografischer Wandel“ auf. „Deutsch als Fremdsprache“, ob für Neueinsteiger oder in hohen Niveaustufen, gehört schon lange zu den rege nachgefragten Unterrichtseinheiten. Aber auch andere Sprachkurse – in der Regel geleitet von Muttersprachlern – bieten ausreichend Ansatzpunkte für all jene, die sich über ihre guten Vorsätze demnächst in Dänisch, Arabisch oder Russisch klar werden möchten. Gesellschaft, Kultur, Beruf, Gesundheit, Sprache, Spezial: Aus diesen Bereichen können VhsKunden auswählen. Geplant wird das Programm von den hauptamtlichen Fachbereichsleitungen in Zusammenarbeit mit den Dozenten. Letztere kommen aus allen erdenklichen Berufen. Der Informatiker gehört wie der Krankengymnast und der Freie Künstler dazu. Rund 75 Prozent der Kursteilnehmer sind laut Hildegard Fries dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen. „Das ist traditionell so“. Für Damen und Herren gleichermaßen wichtig sei der Bereich „Gesundheit“. Ab 40, wenn die ersten Zipperlein auffallen, wird manch eine(r) aktiv. Jahreswechsel hin, Vorsatz her. Auf 40 Prozent beläuft sich übrigens der Anteil der Gesundheitskurse am Gesamtpro-

gramm, gefolgt von den Sprachen mit knapp 30 Prozent. Und ja, die Sache mit der Zeit ist auch so ein Punkt, der im Arbeitsalltag des Kreis-Vhs-Kollegiums regelmäßig auf dem Bildschirm erscheint. Denn allen guten Vorsätzen zum Trotz: In einer Epoche massiver Zeitverdichtung, in der viele kaum noch Herr(in) ihres Terminkalenders sind, fällt es zunehmend schwer, Zeit für zusätzliches Lernen und kreativ-sportliche Freiräume freizuschaufeln. Auch deshalb steigt im Vhs-Programm die Zahl der Tagesveranstaltungen. Und wer bei einer solchen Stippvisite Blut geleckt hat, der denkt über seine guten Vorsätze und deren Umsetzung vielleicht noch ein zweites Mal nach.

Rether zu Gast in Dietzenbach DIETZENBACH. Mit einem Hochkaräter der deutschen Kabarett-Szene wird das Kleinkunstjahr 2015 im Dietzenbacher Bürgerhaus eröffnet: Hagen Rether gastiert am Freitag, 23. Januar, ab 20 Uhr mit seinem Soloprogramm „Liebe“ (mit dem er seit vielen Jahren tourt und das fortlaufend aktualisiert wird) im Kulturkuppelbau der Kreisstadt, gelegen am Europaplatz. Rether, scharfsinniger Denker, wortgewaltiger Mahner und Ankläger, zugleich aber auch einfühlsam-sensibler Pianist, wird wieder das tun, was er meisterhaft beherrscht: Antreten zu einer Abrechnung mit den ökonomischen und politisch-moralischen Verwerfungen unserer Zeit. Mit Blick auf den Programmtitel betonen die BürgerhausGastgeber: „Liebe im eigentlichen Sinn kommt in Hagen Rethers Streifzug nicht vor. Sichtbar wird freilich die Menschenliebe eines Mannes, der an die Aufklärung und die Möglichkeit zur Umkehr glaubt.“ Karten zum Preis von 23 Euro können im Vorverkauf auf der Internet-Seite www.tickets-dietzenbach.de geordert werden. (kö)

NOTFALLDIENST vom 30. Dezember 2014 – 15. Januar 2015 Dietzenbach, Rodgau, Rödermark, Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm  Apotheken

Dietzenbach, Rodgau, Rödermark: 30.12. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach, Tel. 06074/486211-0 und St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster, Tel. 06071/31186 31.12. DocMorris Apotheke, Offenbacher Str. 9, Dietzenbach, Tel. 06074/914280 und Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim, Tel. 06073/74830 1.1. Breidert-Apotheke, Breidertring 2a, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98218 2.1. Julius-Apotheke, Breidertring 104, Rödermark/O-R, Tel. 06074/94750 3.1. Apotheke im Kaufland, Ober-Rodener-Str. 13-17, Rödermark/Urb., Tel. 06074/7284088 4.1. Rodau-Apotheke, Dieburger Str. 35, Rödermark/O-R, Tel. 06074/98501 5.1. Adler-Apotheke, Puiseauxplatz 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72767 6.1. Gartenstadt-Apotheke, Hamburger Str. 1, Rodgau/N-R, Tel. 06106/72040 7.1. Einhorn-Apotheke, Nieuwpoorter Str. 68, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/24549 8.1. Sonnen-Apotheke, Ludwig-ErhartPlatz 9, Rodgau/Dudenh., Tel. 06106/23000 9.1. Nikolaus Apotheke, Hintergasse 11, Rodgau-Jüg., Tel. 06106/3666 10.1. Stern-Apotheke, Eisenbahnstr. 14, Rodgau/Jügesh., Tel. 06106/9261 und Eulen-Apotheke, Gustav-Heinemann-Ring 1a, Dietzenb., Tel. 06074/812273 11.1. Park-Apotheke, Rathausplatz 1, Messel, Tel. 06159/5252 und Löwen-Apotheke, Fahrstr. 59, Babenhausen, Tel. 06073/2534 12.1. St. Peter-Apotheke, Schillerstr. 1113, Rodgau/Weisk., Tel. 06106/5152 und Easy-Apotheke, Frankfurter Str. 57, Dieburg, Tel. 06071/928020 13.1. Apotheke Esser, Traminer Str. 17, Rödermark, Tel. 06074/84230 und StadtApotheke, Fahrstr. 5, Babenhausen, Tel. 06073/2216 14.1. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach, Tel. 06074/33489 und Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg, Tel. 06071/25959 15.1. Hirsch-Apotheke, Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach, Tel. 06074/23410 und Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen, Tel. 06071/31458 Mühlheim, Obertshausen, Heusenstamm 30.12. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer

Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646, zusätzl. bis 22 Uhr Main-Apotheke, Bieberer Str. 35, OF, Tel. 069/888817 31.12. Flora-Apotheke, Dreieichstr. 27, Obertshausen, Tel. 06104/71650 und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 1.1. Ketteler-Apotheke, Bisch.-Ketteler-Str. 48, Mühlh.-Lämmerspiel, Tel. 06108/66418 und Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500, zusätzl. bis 22 Uhr Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 2.1. Birkenwald-Apotheke, Birkenwaldstr. 1, Obertshausen, Tel. 06104/73388 und Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 zusätzl. bis 22 Uhr Rosen-Apotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 3.1. Aesculap-Apotheke, Offenbacher Str. 42, Mühlheim, Tel. 06108/71004 und Lauterborn-Apotheke, Hugo-Wolf-Str. 1012, OF, Tel. 069/842999, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1,OF, Tel. 069/40809070 4.1. Apotheke am Torbau, Frankfurter Str. 32, Heusenstamm, Tel. 06104/924717 und Jahn-Apotheke, Langstr. 3, OF-Bürgel, Tel. 069/861416, zusätzl. bis 22 Uhr Paracelsus-Apotheke, Kaiserstr. 28, OF, Tel. 069/888987 5.1. PAM-Apotheke, Königsberger Str. 2, Obertshausen, Tel. 06104/4099188 und Apotheke im Ärztezentrum, Waldstr. 228230, OF, Tel. 069/98556666, zusätzl. bis 22 Uhr Central-Apotheke, Berliner Str. 46, OF, Tel. 069/880869 6.1. Beethoven-Apotheke, Beethovenstr. 21c, Obertshausen, Tel. 06104/42755 und Aesculap-Apotheke, Frankfurter Str. 7779, OF, Tel. 069/883742, zusätzl. bis 22 Uhr Bieber-Apotheke, v.-Brentano-Str. 14, OF-Bieber, Tel. 069/894149 7.1. Schloß-Apotheke, Hohe Bergstr. 1, Heusenst.amm Tel. 06104/2255 und disapo.de Apotheke, Schumannstr. 144, OF, Tel. 069/2444860, zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, OF, Tel. 069/813685 8.1. Rathaus-Apotheke, Schubertstr. 5, Obertshausen, Tel. 06104/73536 und Apotheke im Ring-Center, Odenwaldring 70, OF, Tel. 069/63836740, zusätzl. bis 22 Uhr Alpha-Apotheke, Berliner Str. 79, OF, Tel. 069/77067420 9.1. Alexander-Apotheke, Heusenstam-

mer Str. 32, Obertshausen, Tel. 06104/41524 und Schwanen-Apotheke, Marktplatz 8, OF, Tel. 069/8090660 zusätzl. bis 22 Uhr Apotheke a. Buchhügel, Lichtenplattenweg 51, OF, Tel. 069/855920 10.1. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 21, Obertshausen, Tel. 06104/41503 und Buchrain-Apotheke, Isenburgring 42, OF, Tel. 069/98340125 zusätzl. bis 22 Uhr Kronen-Apotheke, Aschaffenbg. Str. 4, OF-Bieber, Tel. 069/892933 11.1. Cäcilien-Apotheke, Frankfurter Str. 41, Heusenstamm, Tel. 06104/3709 und Apotheke im Bismarckhof, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/150499950 zusätzl. bis 22 Uhr Tempelsee-Apotheke, Brunnenweg 50, OF, Tel. 069/85003646 12.1. Main-Apotheke, Hanauer Str. 15, Mühlh.-Dietesheim, Tel. 06108/73914 und Markt-Apotheke, Bieberer Str. 6, OF, Tel. 069/880593 zusätzl. bis 22 Uhr Viktoria-Apotheke, Langstr. 20, OF.-Bürgel, Tel. 069/865500 13.1. Neue Rats-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Mühlheim, Tel. 06108/978811, und Römer-Apotheke, Hermann-Steinhäuser-Str. 2, OF, Tel. 069/886403 zusätzl. bis 22 Uhr Schloß-Apotheke, Bürgeler Str. 35, OF-Rumpenheim, Tel. 069/864004 14.1. Linden-Apotheke, Hegelstr. 2, Heusenstamm, Tel. 06104/61130 und RosenApotheke, Wilhelmsplatz 11, OF, Tel. 069/883603 zusätzl. bis 22 Uhr Westend-Apotheke, OF, Ludwigstr. 12, Tel. 069/811492 15.1. Sonnen-Apotheke, Dietesheimer Str. 29, Mühlheim, Tel. 06108/71461 und Apotheke im KOMM, Aliceplatz 1, OF, Tel. 069/40809070 zusätzl. bis 22 Uhr Lauterborn-Apotheke, Richard-WagnerStr. 93, OF, Tel. 069/842999

 Ärzte

Dietzenbach, Heusenstamm, Obertshausen: Die ärztliche Notdienstzentrale Babenhäuser Straße 29, Tel.: 19292 ist besetzt: Mo.-Do. v. 19 Uhr bis 6.30 Uhr am nächsten Morgen, mittwochs bereits ab 13 Uhr, am Wochenende v. Fr. 15 Uhr bis Mo. 6.30 Uhr. Mühlheim: Ärztlicher Notdienst Mo./Di./Do. 19 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr sowie Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr: Notdienstzentrale Mühlheim, Friedensstr. 20 (im Rathaus), Tel. 06108/76982.

Rödermark/Rodgau: Ärztlicher Notdienstzentrale, Rodgau, Friedberger Str. 30, Tel.: 06106/21272 Mo., Di., Do. von 18 bis 7 Uhr, Fr. 15 Uhr bis Mo. 7 Uhr, Mi. 13 Uhr bis Do. 7 Uhr, an gesetzlichen Feiertagen vom Vorabend 18 Uhr bis zumnächsten auf den Feiertag folgenden Wochentag morgens 7 Uhr

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztlichen Notfallvertretungsdienstes erfolgt tagund zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805 / 60 70 11 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk

 Tierärzte

Wochenend- und Feiertagsdienst OFWest: erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes. OF-Ost: Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes oder 31.12./1.1. Tierärztl. Klinik Hein u. Dr. Kirchner, Seligenst., Tel. 06182/21026

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Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (Störnummer HSE) / 0180/ 1368342 (Störnummer entega) Mörfelden-Walldorf 06105/ 40060 (Polizeidienst-

stelle Mörfelden-Walldorf) Heusenstamm 06104/607-0 (Stadtwerke Heusenstamm) / 0176/21505019 (außerhalb der Geschäftszeiten) Dietzenbach 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach) / 112 (Abwasser) Rodgau 06106/8296-0 / 06106/829624 (außerhalb der Geschäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG für Nieder-Roden & Rollwald) Rödermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) Mühlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke Mühlheim) / 06108/72428 (außerhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

 Kreditkarten

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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen/Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen für Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

Dreieich-Zeitung Nr. 1 D

Liebe Heusenstammerinnen und Heusenstammer, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dies ist die Zeit „zwischen den Jahren“ und sie bringt uns hoffentlich ein paar Tage Besinnlichkeit und Zeit zum Innehalten und Aufatmen. Alles ruht, die Geschäfte und die Politik, der Straßenverkehr und die Unterhaltungsindustrie. Wir haben Zeit mit unseren Angehörigen und Freunden ein schönes, christliches Fest und den Jahreswechsel zu begehen. Wir haben Zeit, uns wieder auf uns selbst zu besinnen und auf das, was uns wichtig ist im Leben. Wir können eine Bilanz der vergangenen Monate ziehen, um für die Zukunft gut gewappnet zu sein. Die Stadt Heusenstamm kann sich mit ihrer Bilanz sehen lassen: Wir haben in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main einen guten Namen. Zu den Highlights dieses Jahres zählten in Heusenstamm beispielsweise die Veranstaltungen im Rahmen des Kaiserjahrs mit tausenden Teilnehmern vor und auf der Bühne, und die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien mit der Belohnung des vierten Sterns und einigen Wochen „Dauerparty“. Daneben mussten wir die dunkle Seite der Medaille registrieren: Der Konflikt in der Ukraine, Terror und Krieg in Syrien und die vielen Flüchtlingsströme sind die Sorgen und Schlagzeilen dieser Tage. Die moderne Völkerwanderung der Neuzeit ist hieraus die Folge. Wir wollten uns alle an eine „Sorgloszeit“ gewöhnen, aber die sich ändernde Terrorbedrohung und der möglicherweise neue „Kalte Krieg“ lassen die „alten“ Sorgenfalten wieder auftauchen. Dabei geht es uns wirtschaftlich gut, und trotzdem stellen wir fest, dass wir viele Jahrzehnte über unsere Verhältnisse gelebt haben und nun kräftig daran arbeiten die Schulden zu tilgen, um die junge Generation mit einer geringeren Hypothek zu belasten. Viele Dinge konnten wir in diesem Jahr bewegen. Dazu gehören unter anderem die Überarbeitung beziehungsweise Änderung der Bebauungspläne Gewerbegebiet Ost 3 („Zwerggewann“), des Gewerbe- und Mischgebiets Rembrücken und der Bebauungsplan „Campus Heusenstamm“, die ersten Überlegungen zur Errichtung eines Fachmarktzentrums in der Industriestraße, die weiteren Schritte zum Neubau und Umzug des Bauhofs (damit dieses wertvolle Gelände einer neuen Nutzung zugeführt werden kann), die Beschäftigung mit dem engeren Altstadtkern (Neubau des Pfarrheims St. Cäcilia), der Spatenstich im Baugebiet „Alte Linde“ zur Errichtung des neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes, die Änderung des Bebauungsplans 4.1, um die Grundlage für Betreutes Wohnen und Pflege in der Nähe unseres Schwimmbades zu schaffen, die Renaturierung der Bieber sowie Projekte im Rahmen der Bürgerbeteiligung wie zum Beispiel der Bürgerwerkstatt „Ortsbild“. Im kommenden Jahr stehen die Fortführung der genannten Projekte sowie beispielsweise die weitere Entwicklung der Kinderbetreuungsplätze und die Unterbringung von Asylbewerbern an sowie viele andere Themen, die zur Entwicklung unseres Gemeinwesens gehören. Heusenstamms Erfolge beruhen auf den Stärken der Bürgerinnen und Bürger, die hier wohnen und wirken. Auf der Tatkraft und Kreativität, der Initiative und dem Einfallsreichtum aller Menschen, die in unserer Stadt ein Amt begleiten, ein Unternehmen führen, ihren Job ausführen oder sich in verschiedensten Organisationen engagieren. Wo bleibt das Positive? So wird oft gefragt – angesichts der Fülle negativer Schlagzeilen weltweit. Das Positive ist im hier und jetzt zu finden. Im Engagement der Bürger für ihr Umfeld und in der Identifikation mit der Heimatstadt: Der Unternehmer, der seinem Standort die Treue hält, das Geldinstitut, das ein Kulturevent unterstützt, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die gleich da sind, wenn es irgendwo brennt und Hilfe benötigt wird, die Bürgerinnen und Bürger, die Kranke besuchen oder Hausaufgabenhilfe organisieren und sich Vertriebenen und Asylbewerbern annehmen sowie die Kommunalpolitiker in Magistrat und Stadtverordnetenversammlung, die sich um die Belange der Bürger kümmern… Sie alle tun etwas für ihre Mitmenschen und für unsere Stadt. Sie alle machen vielleicht keine Schlagzeilen, aber sie bewegen viel für Heusenstamm und ihnen möchte ich an dieser Stelle vielmals danken. Menschen, die Verantwortung übernehmen, die sich für allgemeine Ziele einsetzen, die etwas für ihre Mitmenschen tun; sie erfüllen unsere Zivilgesellschaft mit Leben. Sie machen Heusenstamm wärmer und freundlicher. Sie stehen für Werte, die wir jeher mit der Weihnachtszeit verbinden, und die heute so aktuell sind wie eh und je. Die allermeisten Menschen in unserem Land haben Weihnachten gefeiert – auch diejenigen, die dem christlichen Ursprung fern sind; sie schätzen das Brauchtum oder die Werte, die wir mit Weihnachten verbinden. Die Zeit um Weihachten ist (in der Regel) geprägt von Frieden und Nächstenliebe. Es ist aber auch eine Zeit, die Freude, Hoffnung und neue Kräfte schenkt. In diesem Sinne, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche ich Ihnen noch ein paar besinnliche Stunden, Gesundheit, Zufriedenheit, Gottes Segen und alles Gute für 2015.

Ihr Peter Jakoby Bürgermeister der Stadt Heusenstamm


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 1 D

Donnerstag, 30. Dezember 2014

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Grundsteuer B: Bald 600 Punkte? Haushalt 2015 und andere wichtige Themen

MACHT SICH DOCH GUT UNTERM BAUM, der Sony-Fernseher, den der Dreieicher Friedrich Merz (oben rechts) beim groĂ&#x;en Weihnachts-Gewinnspiel der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals gewann. DZ-Mitarbeiterin Rosemarie Winterstein-MĂźcke aus dem Verkaufsinnendienst (links im Bild) Ăźberbrachte nicht nur die frohe Botschaft am Telefon, sondern lieferte das 40-Zoll-Gerät im Wert von 479 Euro auch gleich aus.

NICHT MINDER GROSS war die Freude bei Inge Weinrich aus Heusenstamm, als ihr Norbert Johnigk, DZ-Medienberater fĂźr Dietzenbach und Heusenstamm, den zweiten Preis, einen Kaffee-Vollautomaten von Krups im Wert von 329 Euro, Ăźberreichte. (Fotos: dz)

Tanzen lernen: Meister zeigt’s DIETZENBACH. Wer dem Vorsatz „Mehr Bewegung im neuen Jahr“ schon bald entsprechende Taten folgen lassen mĂśchte... FĂźr den ist mĂśglicherweise ein Einsteiger-Angebot der SG Dietzenbach genau das Richtige. Ein Kursus, der in Standard- und Lateintänze einfĂźhrt, startet am Sonntag, 11. Januar, um 15.20

Uhr in der SG-Halle an der Offenthaler StraĂ&#x;e. Pavel Stoynev, ein KĂśnner in Sachen „ßbers Parkett schweben“ (hessischer Landesmeister), wird als Trainer fungieren. Wer sich näher informieren mĂśchte, kann mit Georg Filla, Telefon (06074) 812927, Kontakt aufnehmen. (kĂś)

DIETZENBACH. Wichtige Sachentscheidungen haben die Stadtverordneten in ihrer jĂźngsten Sitzung unter Dach und Fach gebracht. Einmalige Einnahmen fĂźr die Dietzenbacher Stadtkasse und dauerhaft hĂśhere Belastungen fĂźr die BĂźrger der Kreisstadt – um diese Themen kreisten die Beratungen. Nachfolgend eine Ăœbersicht in kompakter Form. • Ăœber Jahre hinweg wurde rund um das Stichwort „StraĂ&#x;enbeiträge“ eifrig diskutiert. Jetzt ist die Entscheidung fĂźr deren Erhebung ab 2015 einstimmig – bei Enthaltung der Linken-Fraktion – gefallen. MĂźssen kĂźnftig kommunale StraĂ&#x;en grundhaft saniert werden, so werden die BĂźrger zur Teil-Mitfinanzierung herangezogen. Vorgesehen ist eine Untergliederung des Stadtgebietes in fĂźnf Abrechnungsbezirke. Auf deren Bewohner werden die Kosten der im jeweiligen Viertel anstehenden Arbeiten anteilig umgelegt. • Ein weiterer Dauerbrenner wurde mit dem Thema „Gaststätte Zur Linde“ abgeräumt. Die Stadt verkauft den bislang in ihrem Besitz befindlichen Gebäudekomplex an der Darmstädter StraĂ&#x;e zum Preis von 415.000 Euro an Elias Kourtoglou. Der Gastwirt, der bereits von 1984 bis 1992 als Pächter der „Linde“ fungierte, will das Lokal nach mittlerweile dreijährigem Leerstand wieder reaktivieren und dort ein „gutbĂźrgerliches Restaurant“ erĂśffnen. • Der Aussiedlerhof „In der LĂścherwiese“ wird fĂźr knapp 900.000 Euro veräuĂ&#x;ert. Den Zuschlag erhielt die Familie Baist, die in RĂśdermark-Messenhausen den „Hof Akita“ betreibt. Auf dem Gelände in Dietzenbach, gelegen im freien Feld Richtung GĂśtzenhain, mĂśchten die Pferde-Experten einen Pensi-

onsbetrieb fĂźr Vierbeiner sowie Reitangebote mit sozialpädagogischer Note fĂźr Kinder und Jugendliche etablieren. • BĂźrgermeister JĂźrgen Rogg hat in seiner Funktion als Kämmerer den Entwurf des Dietzenbacher Haushalts fĂźr das Jahr 2015 vorgelegt. Das Zahlenwerk ist – wie schon sein Vorgänger – von den Vorgaben der „Schutzschirm“-Vereinbarung geprägt. Der Jahresfehlbetrag soll nach zweistelligen Defizitbeträgen in der jĂźngeren Vergangenheit auf „nur“ noch 8,3 Millionen Euro sinken. Rogg schlug ErhĂśhungen bei der Gewerbesteuer (von 380 auf 395 Berechnungspunkte) und bei der Grundsteuer B (von 500 auf 600 Punkte) vor, um die Misere „Zu wenig Finanzmasse zur Begleichung kommunaler Aufgaben und Leistungen“ zu bekämpfen. Zugleich bekräftigte der Verwaltungschef seine Absicht, im Verbund mit anderen Kommunen gegen das Land Hessen zu klagen. Roggs Tenor: Es sei in hĂśchstem MaĂ&#x;e Besorgnis erregend, wie die Verantwortlichen in Wiesbaden die hessischen Städte und Gemeinden in groĂ&#x;er Zahl fĂśrmlich aushungerten. In den kommenden Wochen soll der Haushaltsentwurf von den Stadtverordneten intensiv durchforstet werden. Die Schlussberatung und Abstimmung ist fĂźr den 20. März vorgesehen. (kĂś)

Nord & SĂźd HEUSENSTAMM. Die Reihe der Dia-Vorträge rund um das Stichwort „Natur- und Landeskunde“ wird 2015 im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, fortgesetzt. Die Volkshochschule organisiert die ZusammenkĂźnfte mit kom-

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tag (26.) einlädt: „Naturparadies Okavango-Delta – Afrikanische Wildnis und einzigartige Tierwelt“. Verlangt werden jeweils zwei Euro pro Besucher und Abend. (kĂś)


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Dreieich-Zeitung Nr. 1 D E

Donnerstag, 30. Dezember 2014

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Kantersieg für die HSG Rodgauer Torjäger spielen Pirna mit 39:26 an die Wand Von Harald Sapper RODGAU. Mit ihrem bis dato höchsten Saisonsieg haben die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden das Jahr 2014 beendet. Der nie gefährdete 39:26-Erfolg über das Schlusslicht ESV Lok Pirna war das i-Tüpfelchen auf einer bislang überragend verlaufenen Saison der „Baggerseepiraten“, die mit 25:7 Punkten weiterhin auf Rang drei des Tableaus und damit in Lauerstellung hinter dem neuen Tabellenführer Magdeburg II (27:3 Zähler) und dem HC Elbflorenz (26:6) stehen, der nach einer unerwarteten 19:31-Pleite in Dessau auf Rang zwei abgerutscht ist. Ein solch bitteres Negativerlebnis, wie es die Elbestädter in Sachsen-Anhalt erlebten, war in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße nie zu befürchten. Das Team von Trainer Alex Hauptmann, das durch die Anwesenheit von Andreas Beseler, Rodgaus Sportler des Jahres, und eine spezielle Einlauf-Choreographie offenbar zusätzlich motiviert in die Partie gegangen war, hatte nur am Anfang etwas Mühe mit den „Eisenbahnern“. Doch nach dem 4:4-Zwischenstand legten die Rodgauer den Turbo ein und sorgten mit einem 7:0-Lauf schnell für klare Verhältnisse. Defizite in puncto Chancenverwertung Zwar gab es erneut einige Defizite in puncto Chancenverwertung zu bemängeln, doch weil die von Alexander Hess hervorragend organisierte Verteidigung Pirna kaum freie Würfe gewährte und alles, was doch aufs Tor

kam, eine sichere Beute von Kapitän Marco Rhein wurde, fielen einige Fehlwürfe der „HSGler“ nicht weiter ins Gewicht. Zumal der Angriff wieder wie geschmiert funktionierte – und vor allem Michael Weidinger kaum zu stoppen war. Dem Linksaußen der Gastgeber gelang im Übrigen auch der spektakulärste Treffer des Spiels: Einen etwas zu weit geratenen Paß von Torhüter Rhein fing er mit einer Hand und warf den Ball im Fallen aus extrem spitzem Winkel am verdutzten Gästekeeper ins Tor. Konzentriert Zur Pause schien das ungleiche Duell beim 18:10 eigentlich schon entschieden zu sein, doch weil die „Baggerseepiraten“ in der Partie zuvor in Bad Neustadt

eine Sieben-Tore-Führung zur Pause noch verspielt hatten, blieben sie diesmal konzentriert. Mit ihrem gewohnt schnellen und variablen Spiel gönnten die „Hauptmänner“ den Sachsen kaum eine Verschnaufpause und schraubten das Ergebnis immer weiter in die Höhe. Auch die Tatsache, dass der HSG-Coach die Gunst der Stunde nutzte und munter durchwechselte, tat dem Spielfluss keinen Abbruch. Im Gegenteil: Gegen die nun auch kräftemäßig abbauenden Pirnaer, die bereits beim 34:26 im Hinspiel die Überlegenheit der Hessen hatten anerkennen müssen, hielten die Rodgauer das höllische Tempo aufrecht, und so konnten fast alle Feldspieler ihren Torhunger stillen. Und weil zudem auch der mitt-

3. Liga Ost – Männer HSG Rodgau : ESV Lok Pirna 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele SC Magdeburg II 15 HC Elbflorenz 16 HSG Rodgau 16 TV Kirchzell 15 TSV Burgdorf II 15 Dessau-Rosslauer HV 16 SG LVB Leipzig 15 MSG Gr.-Bieberau/M. 15 HSV Hannover 15 SV Anhalt Bernburg 15 HSC Bad Neustadt 15 HSV Bad Blankenburg 15 TV Groß-Umstadt 15 HG Köthen 15 Northeimer HC 15 ESV Lok Pirna 16

39:26 Tore Punkte 453:393 27:3 437:414 26:6 472:422 25:7 428:414 19:11 409:395 18:12 426:403 17:15 449:431 16:14 402:381 15:15 438:427 15:15 425:426 13:17 392:416 13:17 395:396 12:18 380:397 10:20 366:418 6:24 407:468 6:24 429:507 6:26

lerweile das HSG-Gehäuse hütende Marvin Hoppenstaedt mit zahlreichen Paraden seine Klasse unter Beweis stellte, sprang am Ende ein standesgemäßer 39:26-Kantersieg heraus, zu dem allein Michael Weidinger ein Drittel aller Rodgauer Treffer beisteuerte. Kein Wunder also, dass sich Alex Hauptmann nach der Partie sowohl mit diesem Duell als auch mit dem bisherigen Saisonverlauf äußerst zufrieden zeigte: „Wir waren gegen Pirna in allen Belangen überlegen, haben eine überragende Hinrunde gespielt und mit nur sieben Minuspunkten alle Erwartungen übertroffen.“ Allerdings wies der HSG-Trainer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung auch darauf hin, dass der Spielplan mit bislang zehn Heim- und nur sechs Auswärtsspielen seinem Team natürlich entgegengekommen sei. „Fast jeder kann jeden schlagen“ „Uns stehen im neuen Jahr noch neun Auswärtsspiele bei zum Teil sehr heimstarken Mannschaften bevor, da wird es sehr schwer, unseren sportlichen Höhenflug fortzusetzen“, sprach der Coach von einer Liga, „in der fast jeder jeden schlagen kann“. Umso wichtiger wäre es daher, gut in die zweite Saisonhälfte zu starten, die am 17. Januar mit der Partie beim Tabellenachten Hannover beginnt. „Die sind zwar auch vor eigenem Publikum sehr gut, aber liegen uns von ihrer Spielweise eigentlich“, hofft Hauptmann daher, dass seine Jungs auch das Jahr 2015 mit einem Erfolg eröffnen „und sich danach wieder eine gewisse Eigendynamik einstellt“. Zu-

nächst aber dürfen die „Baggerseepiraten“, die auch in den kommenden beiden Spielzeiten auf die Dienste von Timo Kaiser bauen können (dessen Vertrags-

verlängerung war nach der Pirna-Partie bekannt gegeben worden), bis zum 5. Januar die Beine hochlegen und den Blick auf die Tabelle genießen. Und viel-

leicht ganz zart davon träumen, bei der Titelvergabe in der 3. Liga Ost am Ende der Spielzeit auch noch ein Wörtchen mitzureden...


SUDOKU

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Dreieich-Zeitung Nr. 1 D E

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8. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Syndicate (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Maske in Blau Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, TAO (33 - 41 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Beatrice Egli (41,40 €) • Zum Waldeck, 20 Uhr, Marco & Fred (OCO) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (12 - 87 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Liquidation (16 - 30 €); Box, 20 Uhr, Mysterien (12 €) • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (23,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Goitzsche Front (16 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Sose mache Flegge • Stalburg Theater, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst - Warten auf Merlot Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich Quartett feat. Andreas Hinterseer (19,70/21 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Olivier Sanrey: Alle garstig (19/20 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Martin Reinl & Carsten Haffke: Pfoten hoch! (20 - 24 €)

FR

9. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dirk Rohrbach: Americana - Mit dem Rad einmal um die USA - Multivisionsshow Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Canorus-Quintett, Sonia Achkar, Klavier - Mozart, Poulenc, Ginastera, Tomasi (20 €; Musikgemeinde) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Das Sams (2 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Begin Again (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €)

Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, 41. Dichterschlacht (8,40/9 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Bloody Mary • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Theater Chawwerusch: Fräulein Braun • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rae Spoon, Karo • darmstadtium, 20 Uhr, TAO Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die Csárdásfürstin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden (14 - 23 €); Box, 21.15 Uhr, Mysterien (12 € €) • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu (56,50 - 87,50 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 - 72,55 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür • Neues Theater, 20 Uhr, H.G. Butzko: Super Vision • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Egersdörfer & Carmen: Die Würde des Menschen ist ein Scheißdreck (21/22 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (19/20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Brothers In Arms (14,20/16 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gaby & Joe Tranchina - Jazz (16/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Der kleine Prinz

SA

10. Januar

Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 20

TRÖDELMARKT

im Bürgerhaus Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 4.1.2015 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

PETER MAFFAY und seine Band kommen am 20. Januar in die Frankfurter Festhalle. Uhr, Annette Kehr - Pop, Balladen (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Blues Alley (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Neujahrsjazz Kontraste 3 x 3: Romeo Franz Ensemble feat. Joe Bawelino, Tango Transit, Ballhorn Emmerich Trio Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Sammy Vomacka Trio (17,50 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (9/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (15,70 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrs-Varieté (18 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussion-Ensemble, traum-Ensemble... (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (Eintritt frei; ab 22 Uhr: 5 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Winfried B. Sahm: Ich wohnte bei Johann André - André, Goethe und Lili 1775 (5 €) Darmstadt • Centralstation, 23 Uhr, Uff Légère (6,90/8 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Casual Friday • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: ...Männer verduften, Teil

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2 (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Beißpony, Mad*Hilde... • darmstadtium, 20 Uhr, Die große Giuseppe Verdi-Nacht Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wille zur Wahrheit (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Anne (Premiere; 16 €); Cs, 19 Uhr, Auftakt zum Gedenkjahr für Margot und Anne Frank (Eintritt frei) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Depeche Reloaded (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Queenz of Piano: TastaTour (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band • Parktheater, 20 Uhr, Philharmonie Merck, Veronika Fuchs, Flöte Brahms, Doppler, Verdi... Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Michael Fitz: Erfolg (20 €)/Boris Ruge & Andreas Mayer: Kanonen statt Butter (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Luisa Sobral (18 €)

(Foto: va)

Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Neuroticfish (15/18 €)

SO

11. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Johannes Scherer, Bodo Bach: Die 2 beiden (29,70 - 36,60 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Hot Four (Jazz e.V.; 10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 14 Uhr, W.O.S.P. • darmstadtium, 19 Uhr, Sissi. Liebe. Macht und Leidenschaft Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (Premiere; 18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Anne (16 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, 1822-Neujahrskonzert: Junge Deutsche Philharmonie, Julian Steckel, Violoncello - Ives, Gulda, Bartók (22,50 68,50 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch Wiener Mélange (18 - 52 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (12 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf: Blattrand (20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl: Mehr Glanz (18 - 30 €)

MO

12. Januar

Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Maske in Blau (27 - 35 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show: Bring it on (30 - 60 €) • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Goethe: Faust I (20 - 28 €)

DI

13. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Nachtzug nach Lissabon (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Honig im Kopf (7 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Carina Zichner: Was soll denn das Gejammer? - Chansons (12 €); Cs, 20 Uhr, Sahra Wagenknecht: Freiheit der Märkte oder entfesselter Kapitalismus? (8 €) • Elfer, 20 Uhr, Moneyboy • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Blues Brothers (41,85 - 69,45 €) • Die Käs, 20 Uhr, Susanne Pätzold, Axel Strohmeyer, Franco Melis: Schöner scheitern • Neues Theater, 20 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Allgäu • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Tobias Mann, Mathias Tretter, Nepo Fitz, Anka Zink (10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Curse (24/28 €)

MI

14. Januar

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Philomena (Reihe Was heißt hier schon Familie?; 7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Dance Masters! Best of Irish Dance (39,90 €) Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 18 Uhr, Vicente Such-Garcia: Bad Offenbach – Wie aus Offenbach fast ein Kurort wurde Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Caravels, Oktaves Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Simón Bolívar Symphony Orchestra of Vene-

Donnerstag, 30. Dezember 2014

zuela - Orbón, Mahler (29,50 - 98,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bill Mockridge: Was ist, Alter? • Neues Theater, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Dobler: Ein Bulle im Zug (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (25,20/27 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Vollplaybacktheater interpretiert Pulp Fiction (19/25 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, A Tribute to ABBA

DO

15. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Atlas & Axes (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, The Fog Joggers (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (14,50 €); MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Modigliani Quartett - Mozart, v. Dohnányi, v. Weber (19 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €)

7

• Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,25 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Death Valley High, Unzucht (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Synaesthesia, X-Panda (16,40/18 €) Griesheim • Wagenhalle, 16.30 Uhr, Philharmonie Merck, Juri Tetzlaff: Der Feuervogel (ab 8) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Griess, Neutag, Reuter, ONKel fiSCH: Schlachtplatte (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (28 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Ölbilder v. Martina Retzdorff (ab Mo., 5.1.), bis 23.2. in der Gemeinschaftspraxis Dr. Langendorf und Dr. Schreiber, Lutherstr. 26, mo., di., do. u. fr. 8 - 18, mi. 8 - 12 Uhr DREIEICH: Farben sind Vitamine für die Seele, Malerei v. Beate Möller, im Bürgerverein Götzenhain, Bleiswijker Str. 2 (Bürgertreff/Altes Rathaus), Sa., 10.1., u. So., 11.1., 15 - 19 Uhr. Vernissage/Finissage jeweils 17 Uhr mit Dia-Show MÖRFELDEN-WALLDORF: Mensch und Raum, Bilder v. Werner Dyballa, bis Ende März in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1 (Kulturhaus), mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Vernissage Fr., 9.1. 18 Uhr (Eintritt frei) • Fantasien, Gemälde v. Petra Wohlfahrt, bis 25.3. im Treppenhaus des Rathauses Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.1., 18 Uhr RÖDERMARK: Spiegelungen, Ausstellung des Foto-Clubs Waldacker, bis 8.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Sa., 10.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Weißstickerei und ihr Weg zur Europäischen Nadelspitze, Weißstickereiarbeiten von Hedi Birtel aus Quierschied, bis 22.3. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. i. Monat (außerhalb der Schulferien) 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.1., 19 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: We will rock you (bis 9.1.; 29,50 - 116,50 €) • Cotton Club, Hanauer Landstr. 115 (bis 28.2.; 99 - 159 €) • Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Wer hat Tante Myrtle gesehen (bis 4.1.), Emil - Drei Engel (8.1. bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (10., 17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14., 21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (13., 14.1., 19 Uhr, 15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Circus Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 4.1., mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, So., 4.1., 11/15 Uhr; spielfrei: 15., 22., 24.12.) • Fliegende Volksbühne, CantateSaal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Androguards (9. 11.1., 20 Uhr), Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.). Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Peterchens Mondfahrt (ab 5; 4., 7. - 10.1., 16 Uhr), Frau Holle (ab 5; 1. - 3., 11., 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (7., 21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (9., 10., 26., 29.1.), Rapunzel-Report (12., 19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (11., 18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (9., 10., 16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Verliebt, verlobt, verheiratet (2., 3.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (9., 10., 15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (10., 11., 15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)


8 Donnerstag, 30. Dezember 2014

ALU

Projektchor sucht Sänger Schubertmesse soll am 24. Mai erklingen Interessierte wenden sich an die KKCH-Vorsitzende Martha Volpert, Telefon (06104) 79572, EMail: martha.volpert@t-online. de, oder Schriftführerin Monika Mayer, Telefon (06104) 71716, E-Mail: jomok@gmx.de, oder kommen einfach zur ersten Probe ins Pfarrer-SchwahnHaus nach Hausen. (mi)

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DORNRÖSCHEN IN BALLETTFORM präsentiert das „Klassische Russische Ballett“ am Mittwoch (7. Januar) ab 19 Uhr in der Langener Stadthalle. Wie einer Ankündigung zu entnehmen ist, werden nicht nur die Tanzkünste des Moskauer Ensembles das Publikum verzaubern, sondern auch „von Hand gemalte Bühnenbilder die Zuschauer in eine andere Welt entführen“. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 34,90 und 44,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: shl)

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OBERTSHAUSEN. „Singt mit uns gemeinsam die Schubertmesse in G-Dur“, lädt der katholische Kirchenchor Hausen mit seinem Dirigenten Markus Schikora sangesfreudige Damen und Herren zum Mitmachen in seinen Projektchor ein. Wer Spaß am Musizieren hat, auch ohne Noten- und Lateinkenntnisse, kann dabei sein. Auch die Konfession spielt keine Rolle. Am 14. Januar 2015 findet die erste Zusammenkunft und Probe statt. Gesungen wird die Schubertmesse am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, in der St. Piuskirche in Hausen.

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scher Sporthallen durch die Schulen ab dem kommenden Jahr eine Ausgleichszahlung, meldet der Kreis Offenach. Insgesamt fast 10.900 Euro reiche der Kreis in die Hugenottenstadt weiter. Wenn die tatsäch-

lich anfallenden Kosten für die Nutzung der Schulsporthallen durch die Vereine berechnet würden, wären dies rund 86.500 Euro. Dabei handelt es sich nicht um eine Hallennutzungsgebühr für

Vereine. Sondern vielmehr wird das Ungleichgewicht zwischen der Nutzung von Schulsporthallen durch Vereine und der Nutzung kommunaler Sporthallen durch die Schulen ausgeglichen. Kreisweit belaufen sich

die Vollkosten für die Schulsporthallen auf knapp 1,6 Millionen Euro. Nach dem auf der Bürgermeisterdienstversammlung beschlossenen Verteilerschlüssel zahlen acht Kommunen etwa 156.000 Euro, die an

die fünf Kommunen fließen werden. So werden zukünftig Kommunen, die eigene Hallenkapazitäten beispielsweise für den Schulsport bereitstellen, nicht mehr benachteiligt, heißt es aus dem Kreishaus. (mi)


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DORNRÖSCHEN IN BALLETTFORM präsentiert das „Klassische Russische Ballett“ am Mittwoch (7. Januar) ab 19 Uhr in der Langener Stadthalle. Wie einer Ankündigung zu entnehmen ist, werden nicht nur die Tanzkünste des Moskauer Ensembles das Publikum verzaubern, sondern auch „von Hand gemalte Bühnenbilder die Zuschauer in eine andere Welt entführen“. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 34,90 und 44,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, und an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: shl)

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OBERTSHAUSEN. „Singt mit uns gemeinsam die Schubertmesse in G-Dur“, lädt der katholische Kirchenchor Hausen mit seinem Dirigenten Markus Schikora sangesfreudige Damen und Herren zum Mitmachen in seinen Projektchor ein. Wer Spaß am Musizieren hat, auch ohne Noten- und Lateinkenntnisse, kann dabei sein. Auch die Konfession spielt keine Rolle. Am 14. Januar 2015 findet die erste Zusammenkunft und Probe statt. Gesungen wird die Schubertmesse am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, in der St. Piuskirche in Hausen.

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scher Sporthallen durch die Schulen ab dem kommenden Jahr eine Ausgleichszahlung, meldet der Kreis Offenach. Insgesamt fast 10.900 Euro reiche der Kreis in die Hugenottenstadt weiter. Wenn die tatsäch-

lich anfallenden Kosten für die Nutzung der Schulsporthallen durch die Vereine berechnet würden, wären dies rund 86.500 Euro. Dabei handelt es sich nicht um eine Hallennutzungsgebühr für

Vereine. Sondern vielmehr wird das Ungleichgewicht zwischen der Nutzung von Schulsporthallen durch Vereine und der Nutzung kommunaler Sporthallen durch die Schulen ausgeglichen. Kreisweit belaufen sich

die Vollkosten für die Schulsporthallen auf knapp 1,6 Millionen Euro. Nach dem auf der Bürgermeisterdienstversammlung beschlossenen Verteilerschlüssel zahlen acht Kommunen etwa 156.000 Euro, die an

die fünf Kommunen fließen werden. So werden zukünftig Kommunen, die eigene Hallenkapazitäten beispielsweise für den Schulsport bereitstellen, nicht mehr benachteiligt, heißt es aus dem Kreishaus. (mi)


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