S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 7. Januar 2016
Ausstellung: Fotoclub Rödermark sieht Schwarz-Weiß Seite 2
Nr. 1 E
Auflage: 30.200
23-Jähriger verletzt: Schüsse auf Dreieicher Flüchtlingsunterkunft Seite 3
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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 4
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 5
Lou-Röder-Preis: lsb h sucht engagierte Frauen im Sport Seite 8
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Kommunale Betriebe stolz: „Nummer 1 arbeitet für uns“ Bester Azubi im IHK-Bezirk hat den Rödermärker Wasserkreislauf im Blick RÖDERMARK. Die Nummer 1 arbeitet für die Rödermärker Stadtverwaltung: Mit dem besten Prüfungsergebnis im IHKBezirk Offenbach hat Arnold Brunner seine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik abgeschlossen. Während einer kleinen Feierstunde gratulierten der Erste Stadtrat Jörg Rotter und Wolfgang Mieth, Chef der
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50 JAHRE KATHOLISCHER KIRCHEN-PAVILLON in Waldacker: Kurz vor dem Jahreswechsel 2015/2016 wurde das Jubiläum gefeiert... Und viele Rödermärker, die sich dem schlichten, zweckmäßigen Bau verbunden fühlen, weil sie den Wert des Hauses nicht an optischem Glanz festmachen, sondern den Ort der Begegnung unter konfessionellen und sozialen Gesichtspunkten als wichtig erachten und schätzen, erschienen zum Festgottesdienst. Zu den Besuchern zählten auch Ex-Bürgermeister Alfons Maurer (links) und der frühere Stadtverordnetenvorsteher Bernd Reuter (an der Tür), der seit vielen Jahrzehnten für die Ober-Röder Pfarrei St. Nazarius engagiert ist und eine Festschrift zum runden Pavillon-Geburtstag erstellt hat. Für die Gemeinde, die in der Regel einmal pro Monat eine Messe in Waldacker zelebriert, ist der Erhalt des „treuen Gesellen“ in Anbetracht der begrenzten finanziellen Spielräume keine leichte Aufgabe. Vom Bistum in Mainz würden für derlei Gebäude der „Kategorie C“ keine Zuschüsse für Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen gewährt, weiß Pfarrer Elmar Jung zu berichten. Folglich müsse die Pfarrei mit eigenen Mitteln den Bestand sichern, was bislang glücklicherweise gelungen sei und hoffentlich auch noch in Zukunft funktioniere, denn er (Jung) halte den Kirchenpavillon für einen wichtigen Mosaikstein der öffentlichen Infrastruktur in dem knapp 3.000 Einwohner zählenden Stadtteil im Norden Rödermarks. (kö/Foto: Jordan)
wartendienst, das Steuern der Kläranlage, spannende Einblicke in die Verfahrens- und Prozesstechnik sowie das Bedienen und Pflegen von Aggregaten. Die Fachkräfte für Abwassertechnik kümmern sich um den Zufluss zur Kläranlage, warten diverse Regenwasser-Anlagen sowie ein 110 Kilometer langes Abwasserrohrsystem. Wer sich für den Beruf interessiert, sollte über handwerkliches Geschick verfügen und Interesse rund um die Stichworte Umwelt, Chemie, Biologie und EDV/Mathematik mitbringen. (kö)
die Stadt, für ihre Bürger und die Umwelt“, betonte der VizeBürgermeister und wünschte Arnold „eine lange Zeit bei uns“, sprich: unter dem Dach der KBR. Arnold Brunner ist 21 Jahre alt, kommt aus Langen und begann nach der Mittleren Reife seinen Berufsweg. Für sein herausragendes Prüfungsergebnis musste er hart arbeiten. Insgesamt drei Monate dauerte die Prüfungsphase. Auch er bedankte sich bei seinen Ausbildern und bei der „ganzen Truppe“. Das gute Arbeitsklima rund um die Becken und in den Technikräu-
technisches Verständnis erfordere. Derzeit wartet schon die nächste angehende Fachkraft auf ihr Prüfungsergebnis: Thomas Lange durfte nach einem vorhergehenden Studium seine Ausbildungszeit verkürzen und sich schon nach anderthalb Jahren zur Prüfung anmelden. Übrigens: Jungen Leuten gibt die kommunale Verwaltung regelmäßig die Chance, sich auf dem großen Aufgabenfeld mit der Aufschrift „Abwassertechnik“ zu tummeln. Die Ausbildung dauert regulär drei Jahre. Das Berufsbild beinhaltet Arbeiten im Labor, den Schalt-
men der Rödermärker Kläranlage habe zu seinem Erfolg beigetragen. „Arnold hat alle unsere Erwartungen erfüllt“, lobte Mieth den Vorzeige-Azubi. Zudem habe es „auch menschlich und sozial funktioniert“. Für Rotter ist der Weg von Arnold Brunner ein Beispiel dafür, „wie weit man es mit einer Ausbildung bei der Stadt bringen kann“. Im konkreten Fall: Gelungen sei der Einstieg in einen interessanten Beruf, der viel
Ein Erinnerungsfoto, das Arnold Brunner im Kreise seiner Ausbilder und Kollegen zeigt. Ein Foto, das sich der junge Mann vermutlich gut aufheben wird, frei nach dem Motto „Damals, mein Einstieg ins Berufsleben...“ Von links: Jürgen Ulmer, Holger Kirstein, der Auszubildende mit der IHK-Urkunde, KBR-Leiter Wolfgang Mieth, Erster Stadtrat Jörg Rotter sowie Peter Löbig und Thomas Lange. (Foto: srö)
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Kommunalen Betriebe (KBR), dem Eigengewächs. „Das ist eine tolle Sache, dass wir den Besten im Team haben“, sagte Rotter, der auch den Ausbildern Jürgen Ulmer und Daniel Mathias dankte. Brunner werde selbstverständlich übernommen. „Das ist gut für
CDU Rodgau: Kooperation bewegt sich „auf dünnem Eis“ Finanzlage aufgehellt – Kein Strukturwandel? RODGAU. Auf den ersten Blick macht der Rodgauer Haushalt mit der Kennziffer 2016, der noch im „alten Jahr“ kurz vor den Feiertagen verabschiedet wurde, eine gute Figur. Kalkulierten Einnahmen von rund 84,5 Millionen Euro stehen Ausgaben von zirka 83 Millionen Euro gegenüber. Das ergibt unterm Strich einen Überschuss im kleinen siebenstelligen Bereich, also durchaus etwas mehr als die vielzitierte „schwarze Null“. Fünf Jahre ist es her, da steckte die größte Stadt des Kreises Offenbach – wie viele andere Nachbarkommunen – mit ihren Finanzen im tiefroten Sumpf. Fehlbeträge von über zehn Millionen Euro pro Jahr waren an der Tagesordnung, und das Herauswinden aus dem Jammertal schien als Herkulesaufgabe wie ein schier endloser, steiniger und kurvenreicher Weg vor den Kommunalpolitikern zu liegen. Doch nun verkündet die ViererKooperation (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler), die dem Etat für 2016 ihren Segen gegeben hat: „Seht her, mit den richtigen Weichenstellungen und der nötigen Spardisziplin ist es uns gelungen, die Dinge wieder ins Lot zu bringen.“ Und das, so der indirekt mitschwingende Hinweis des Quartetts, sei doch eine prima Empfehlung im Hinblick auf die Kommunalwahl am 6. März 2016. Moment mal: Derart simpel sei die Sache nun wirklich nicht zu (v)erklären, betont hingegen die CDU, die im Stadtparlament gemeinsam mit der ZmBFraktion („Zusammen mit Bürgern“) und den Linken gegen den Haushalt stimmte. Zentraler Einwand der Christdemokraten: Erzählt werde „das Märchen vom sparsamen Haus-
halten“. Doch bei näherer Betrachtung stelle sich heraus, dass nicht etwa weitsichtiges und kluges Handeln der Kooperation, sondern zwei Rettungsanker maßgeblich für die aufgehellten Zahlen verantwortlich seien. Der reformierte Kommunale Finanzausgleich, ein Werk der schwarz-grünen Landesregierung, spüle den meisten Städten und Gemeinden in Hessen teilweise deutlich mehr Geld in die Kassen. Rodgau gehöre zu den Reformgewinnern und habe überdies mit „massiven Steuererhöhun-
gen“ in eigener, kommunaler Regie (der Gewerbesteuersatz liege mittlerweile bei 380 und die Grundsteuer bei 450 Berechnungspunkten) für eine geschönte Haushaltslage gesorgt. Doch all dies, so die Kritik der CDU, die die größte Oppositionsfraktion in der örtlichen Volksvertretung stellt, könne nicht über das eigentliche, strukturelle Defizit hinwegtäuschen. Echter Wille zu Veränderungen, die das Finanzgerüst nachhaltig auf solide Füße stellten, sei nicht zu erkennen. „Auf dünnem Eis“ bewege sich die Ko-
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
operation und gaukle sich und anderen etwas vor. Schwindel erregend hoch sei der Berg der „Miesen“, den Rodgau doch eigentlich abtragen müsse, um künftigen Generationen hohe Zinslasten zu ersparen. Diesen Tenor vorausgeschickt, rechnen der CDU-Fraktionsvorsitzende Clemens Jäger und dessen Kollegen vor: „Wenn man die Gesamt-Schuldenlast in Höhe von 137,6 Millionen Euro auf die einzelnen Einwohner Rodgaus herunter bricht, kommt man auf eine Pro-KopfVerschuldung von 3.200 Euro.“ (kö)
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2 Donnerstag, 7. Januar 2016
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 1 E
Kurz notiert Kaffeenachmittag
Autogenes Training
RÖDERMARK. Der Kaffeenachmittag des VdK geht am Donnerstag (7.) ab 14.30 Uhr im Forum St. Nazarius in der Heitkämperstraße 6 über die Bühne
RODGAU. Autogenes Training bietet die TGS Jügesheim ab Dienstag (12.), 18.15 Uhr, im katholischen Kindergarten, Lange Straße, an. Anmeldungen unter der Rufnummer (06106) 645130 sind erforderlich.
Perspektivabend RÖDERMARK. Die Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, lädt am Donnerstag (7.) ab 17 Uhr zum Perspektivabend ein. Die Studienberatung informiert über Duales Studium, Duale BachelorStudiengänge, Zulassungs-Voraussetzungen und Bewerbungsverfahren. Einzelgespräche und eine Campus-Führungen werden ebenfalls angeboten.
Jam-Session RÖDERMARK. Der Jazzclub lädt am Freitag (8.) ab 20 Uhr in den Jazzkeller, Neckarstraße 24, zu „Open Hours“ ein. Der Eintritt ist frei.
Einbahnstraße RODGAU. Wegen der Holzversteigerung in Dudenhofen gilt am Samstag (9.) von 10 bis 19 Uhr rund um die Waldfreizeitanlage eine Einbahnregelung. In der verlängerten Opelstraße wurden zusätzliche Halteverbotsbereiche eingerichtet. CENTERPIECE gestalten am Samstag (9.) ab 20 Uhr das erste Konzert des Jazzclubs Rödermark im neuen Jahr mit einem Programm von Swing bis Bebop. Matthias Seuffert (unser Bild) gilt als einer der vielseitigsten und versiertesten Jazz-Klarinettisten und -Saxofonisten. Er orientiert sich am Blues und seine Vorbilder sind unter anderem Johnny Dodds, Coleman Hawkins, Benny Carter und Charlie Parker. Im Jazzkeller in OberRoden, Neckarstraße 24, spielt er mit einer Formation, die ihresgleichen sucht: Axel Schlosser, bekannt aus der hr- und WDR-Bigband, an der Trompete, Thilo Wagner – schon oft zu Gast im Jazzkeller – am Piano, Florian Herrmann am Schlagzeug sowie Lindy Huppertsberg (Bass und Gesang). Der Eintritt kostet für Gäste 16 Euro. (mi/Foto: jcr)
UFR: Spende für Flüchtlingsarbeit „Return on Invest“ angemahnt RÖDERMARK. Das Unternehmer-Forum Rödermark (UFR), eine Kooperationsplattform der größeren Betriebe vor Ort, hat dem Netzwerk für Flüchtlinge eine Spende von 11.270 Euro zukommen lassen. Mit der Zuwendung, an der sich 14 Mitgliedsunternehmen des Forums beteiligten, solle ein Beitrag zur Arbeit für und mit Flüchtlinge(n) auf lokaler Ebene geleistet werden, hieß es nach der Scheckübergabe. Das Anliegen, „dass Flüchtlinge mit anerkanntem Asylantrag und Potenzial auf einen Zugang zum Arbeitsmarkt an intensiven Sprach- und Integrationskursen teilnehmen können“, wolle man nicht nur ideell, sondern auch mit einer Finanzspritze zum Ausdruck bringen. Auch Migranten, die im Bereich „Kinderbetreuung“ gefordert seien, wolle man mit der Eingliederungshilfe unterstützen, ließen die UFR-Sprecher Michael Haberstroh und Thomas H. Günther verlauten. Einen „Return on Invest“ solle das Engagement bescheren. Sprich: Im Gegenzug für Aufwendungen, die auf dem sozialen Sektor getätigt würden, erhoffe man sich die Qualifizierung von Neu-Bürgern. Diese seien hoffentlich schon bald in der Lage, aktiv zur wirtschaftli-
chen und gesellschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland beizutragen. Diesen Tenor verknüpft das UFR mit der Überzeugung, dass die öffentlichen Institutionen und die Privatwirtschaft gleichermaßen gefordert seien. In Rödermark werde ein Hand-inHand-Engagement praktiziert. Zitat: „Für die Durchführung von Sprach- und Integrationskursen stellt die Stadt Rödermark einen Pavillon mit zwei Klassenräumen auf dem Gelände der ehemaligen Helene-Lange-Schule zur Verfügung. Die Ausstattung der Räume unterstützt die Kommune aus ihrem Fundus“, erläuterten Haberstroh und Günther im Hinblick auf die Frage, an welcher Stelle das Spendengeld zum Einsatz kommen werde. Im Namen des UFR erlaubten sie sich auch einige politische Anmerkungen zur Flucht-Problematik. Wichtig sind aus ihrer Sicht die Stichworte „Fluchtursachen bekämpfen“, „geordnete Erfassung“ und „gerechte Verteilung“. Außerdem heißt es in einer Presseerklärung des Forums: „Flüchtlinge ohne Aussicht auf Anerkennung ihres jeweiligen Asylantrages müssen viel schneller und konsequenter abgeschoben werden.“ (kö)
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„Hexenrummel“ RÖDERMARK. Die Turngemeinde Ober-Roden lädt am Samstag (9.) ab 20.11 Uhr zum „Hexenrummel“ in ihre Halle in der Mainzer Straße ein. Erwartet werden Prinz Christian I. und Prinzessin Carolin I. samt Hofstaat. Für die Musik sorgen DJ Loca Sato und das DJ-Team Bembi. Der Eintritt kostet 5 Euro. Zugang wird nur mit Kostüm gewährt.
„Man lernt nie aus“ RÖDERMARK. Der „Film des Monats“ „Man lernt nie aus“ läuft am Dienstag (12.) ab 20 Uhr noch einmal in den „Neuen Lichtspielen“ in Urberach.
Baum-Abfuhr RÖDERMARK. Abgeschmückte Weihnachtsbäume werden am Montag (11.) im Bezirk A, am Dienstag (12.) in den Bezirken D und E sowie am Mittwoch (13.) in den Bezirken B und C abgeholt.
Café-Treffs RÖDERMARK. Der nächste Café-Treff der Integrationsbeauftragten Ulrike Vierheller für Frauen mit und ohne Kinder findet am Dienstag (12.) von 9 bis 11 Uhr im SchillerHaus statt. Ab Mittwoch (13.) startet dort ebenfalls von 9 bis 11 Uhr das „Sprachcafé“ für Flüchtlinge. In Ober-Roden bietet der Verein „Alle für Alle“ ab Donnerstag (14.) von 17 bis 19 Uhr einen Café-Treff in der MaxPlanck-Straße 19 an. Infos gibt’s bei Ulrike Vierheller: Telefon (06074) 911-231.
VdK-Sprechstunden RÖDERMARK. Die nächsten VdK-Sprechstunden finden an den Donnerstagen (14./21.) jeweils von 17 bis 19 Uhr in der barrierefreien Beratungsstelle in der Trinkbrunnenstraße 10 in Ober-Roden statt. Anmeldungen notiert Bernd Kopp: Telefon (06074) 95252.
TGMSV-Sitzungen RODGAU. Die Herrensitzung sorgt am Samstag (9.) für den Auftakt der TGMSV-Narrentermine. Es folgen: „Heidewitzka - die Frauen-Party-Sitzung“ (16.), die große Fassenachtssitzung (23.), das Programm für Jugendliche (30.) und der Kindermaskenball (31.). Weitere Infos gibt es in der Vereinsgeschäftsstelle.
Terwitte kommt RÖDERMARK. Die SPD feiert ihr 70-jähriges Jubiläum am Sonntag (10.) ab 11 Uhr mit einem Sektempfang in der Kulturhalle. Anschließend spricht Bruder Paulus Terwitte vom Kapuzinerkloster Liebfrauen in Frankfurt.
ALB konstituiert sich RÖDERMARK. Der am 29. November neu gewählte Ausländerbeirat konstituiert sich am Montag (11.).
TGS im Odenwald RODGAU. Die TGS-Wanderabteilung nimmt sich am Donnerstag (14.) die rund 12 Kilometer zwischen dem Wartturm in Schaafheim und dem Gasthaus „Zur Jägerklause“ in Groß-Umstadt vor. Treffpunkt ist um 8.55 Uhr der Bahnhof Jügesheim. Gäste zahlen 3 Euro Teilnahme plus 3,50 Euro für Fahrtkosten. Infos gibt’s unter Telefon (06106) 18589 bei den Wanderführern Ilse und Georg Kandler.
Aqua-Aerobic RODGAU. Die TGS Jügesheim startet ab Donnerstag (14.), 19.30 Uhr, im Mühlheimer Hallenbad einen neuen AquaAerobic-Lehrgang. Anmeldungen unter der Rufnummer (06106) 645130 oder per EMail an info@tgsjuegesheim.de sind nötig, da nur noch wenige Plätze verfügbar sind. (mi)
Fotoclub Rödermark sieht Schwarz-Weiß RÖDERMARK. „Schwarz-Weiß war lange Zeit für engagierte Analog-Fotografen die richtige Wahl. Man konnte im heimischen Fotolabor zu richtig guten Ergebnissen kommen. Manche sagten damals, nur im eigenen Labor seien exzellente Ergebnisse erzielbar. Heute ist Schwarz-Weiß im Rahmen der digitalen Fotografie eher ein Randthema. Viele engagierte Fotografen entdecken die nichtfarbigen Bilder jedoch wieder als eigene, spezielle Ausdrucksform.“ Mit diesen Erläuterungen stimmen die Kamera-Experten des Fotoclubs Rödermark auf ihre obligatorische Ausstellung zu Jahresbeginn ein. Diesmal, bei der Schau 2016, lautet das Mot-
to: „Schwarz-Weiß-Sehen“. Den Betrachtern der Aufnahmen soll verdeutlicht werden, welch beeindruckende, stimmungsgewaltige Fotos mit dem bewussten Verzicht auf das Adjektiv „bunt“ möglich sind. Die Schau wird am Samstag, 9. Januar, um 16 Uhr in den Aus-
stellungsräumen der Rödermärker Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße 8, eröffnet. Bis zum 7. Februar können die SchwarzWeiß-Arbeiten der FotoclubMitglieder während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek besichtigt werden. (kö/Foto: fcr)
NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 7.1. - 14.1.2016 Apotheken 7.1.
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Quilling zu Gast bei der SHR
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RÖDERMARK. Ihren Neujahrsempfang mit der Kennziffer 2016 möchte die Seniorenhilfe Rödermark (SHR) nutzen, um den großen Themenkomplex „Flüchtlingszustrom – Verteilung – Auswirkungen aufs Alltagsleben – Perspektiven“ im Dialog mit Landrat Oliver Quilling zu erörtern. Der CDU-Politiker stellt sich am Donnerstag, 14. Januar, ab 15 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach einem Meinungsaustausch. Eingeladen zur Info-Runde mit Sektempfang und Bewirtung (Kaffee und Kuchen) werden freilich nur die derzeit rund 420 Mitglieder der SHR. „Wir möchten vermeiden, dass es zu einer großen Bürgerversammlung kommt. Das ist nicht unser Bestreben, denn es würde unsere Möglichkeiten sprengen“, gibt der stellvertretende Vorsitzende des genossenschaftlich organisierten Vereins, Klaus Neumann, zu bedenken. (kö)
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Offensichtlich auf das Geld hatten es Gauner abgesehen, die in die Gaststätte „Am Sportplatz“ in Weiskirchen einbrachen. Am Montagmorgen wurde der Wirt, der die Wohnung darüber bewohnt, gegen 5.10 Uhr durch laute Geräusche wach. Als dieser daraufhin nachsah, flohen drei Gauner mit der Geldkassette eines Spielautomaten. Die Täter hatten ein Fenster zum Lagerraum der Wirtschaft im ersten Ober-
geschoss aufgehebelt, welches sie mit einer Leiter erreichten. Die Kripo erbittet Hinweise unter Telefon (069) 8098-1234. • Unbekannte haben in der Albert-Einstein-Straße 30 in Dietzenbach mit einer Schusswaffe auf ein Bürogebäude geschossen. Ein Fenster im zweiten Stock wurde zweimal getroffen, wobei ein Schaden von zirka 1.000 Euro entstand. Die Tatzeit liegt zwischen Mittwoch, 30. Dezember, 17 Uhr, und
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Montagmorgen, 8 Uhr. In dem Gebäude waren wegen Betriebsurlaubs keine Personen. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Ein 32-jähriger Golf-Fahrer wollte am Silvesterabend gegen 18.45 Uhr von der WilhelmLeuschner-Straße in Dietzenbach nach links in die Bahnhofstraße abbiegen. Dabei übersah der Mann einen großen BMW. Der Golf krachte zunächst in eine Hauswand, streifte dann noch eine Straßenlaterne und kam schlussendlich wieder auf der Straße zum Stehen. Sowohl die beiden Autofahrer als auch die insgesamt drei Mitfahrer blieben unverletzt; der Gesamtschaden wird auf rund 17.000 Euro geschätzt. Zeugen melden sich bitte bei der Wache, Telefon (06074) 837-0. (pso)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 E
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Schüsse auf Flüchtlingsunterkunft 23-jähriger Syrer leicht verletzt/Hintergründe liegen noch im Dunkeln Von Harald Sapper DREIEICH. Fassungslosigkeit und Bestürzung haben zu Beginn dieser Woche in der 40.000-Einwohner-Stadt Einzug gehalten. Der Grund: In der Nacht zum Montag hat ein bislang unbekannter Täter gegen 2.30 Uhr mehrere Schüsse auf die Flüchtlingsunterkunft an der Dreieichenhainer Gleisstraße abgefeuert. Dabei wurde ein 23 Jahre alter Syrer im Schlaf von einem Projektil getroffen und leicht verletzt. Während er das Krankenhaus nach kurzer ärztlicher Behandlung wieder verlassen konnte, laufen die Ermittlungen der Polizei und des Hessischen Landeskriminalamts auf Hochtouren. Zur Aufklärung „dieser feigen Tat“, so der Hessische Innenminister Peter Beuth (CDU), wurde seinen Angaben zufolge eine 90-köpfige „Besondere Aufbauorganisation“ eingerichtet. Die soll die zurzeit noch völlig unklaren Hintergründe dieses Vorfalls erhellen, der Dreieich deutschlandweit in die Schlagzeilen der Presse und in den Fokus der Fernsehkameras gebracht hat. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, wollte Andrea Ackermann auf Anfrage der Dreieich-Zeitung weder einen fremdenfeindlichen Anschlag noch eine Beziehungstat oder einen Streit zwischen einzelnen Asylsuchenden
„FREMDENHASS – NEIN DANKE“: So lautete am Montagabend die Losung der Mahnwache am Dreieichenhainer Obertor, wo sich gut 250 Menschen bei einer „stillen“ Demonstration mit Flüchtlingen im Allgemeinen und den von mehreren Schüssen attackierten Asylsuchenden aus der Gleisstraße im Besonderen solidarisierten. (Foto: Jordan) ausschließen. Die Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Südosthessen konnte daher auch keine Angaben zu etwaigen Motiven oder der verwendeten Munition machen. Nur so viel sei klar: Die Schüsse wurden auf ein Fenster des Gebäudes abgegeben, hinter dem sich ein Schlafraum für vier Personen befindet. Genau deshalb spricht Nina Reininger aber auch von einem „gezielten Angriff“. Denn, so die
Einhellige Abscheu über skrupellosen Anschlag Weitere Solidaritätsdemo am Samstag geplant DREIEICH. Die Hengstbachstadt beherbergte Ende vorigen Jahres exakt 430 Flüchtlinge in ihren Mauern. Diese sind laut Martin Burlon „weitgehend dezentral im gesamten Stadtgebiet untergebracht“. Nach Angaben von Dreieichs Erstem Stadtrat verfügen zwölf Unterkünfte über 15 bis 30 Plätze, zudem kann die Kommune bei der Unterbringung von Asylbewerbern auf 50 kleinere Wohneinheiten für jeweils eine bis sieben Personen zurückgreifen. Das Haus an der Gleisstraße, das nun Ziel der nächtlichen Attacke wurde, war Burlon zufolge „die erste große städtische Unterkunft dieser Art“, und nie habe es dort oder andernorts Probleme gegeben. Und genau deshalb zeigen sich nun viele Bürger und Politiker entsetzt über die Tat. Hessens Innenminister Peter Beuth etwa ließ per Pressemitteilung verlauten, dass man diesen Angriff sehr ernst nehme: „Wir werden keinerlei Art von Gewalt gegen Schutzsuchende in Hessen dulden.“ Auch Beuths Parteifreund Hartmut Honka bezeichnete die nächtlichen Schüsse auf die Flüchtlingsunterkunft als „absolut unmögliches Ereignis“. Gewalt habe „in unserer Gesellschaft keinen Platz und kann nicht toleriert werden“, sagte der CDULandtagsabgeordnete. Ähnlich äußerte sich der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD): „Ich verurteile diesen Vorfall auf das Schärfste, wünsche dem Verletzten eine rasche Genesung und hoffe, dass der oder die Täter schnell ermittelt werden.“ Im Übrigen geht Müller nicht von einer veränderten Gefährdungslage aus. Noch deutlicher wird Alexander Kowalski. „Das war ein feiger, niederträchtiger und im Wortsinne asozialer Mordversuch“, fährt der Dreieicher FDPMann verbal schweres Geschütz auf. Es handele sich hierbei nicht nur um einen Anschlag
auf Flüchtlinge, „sondern auch auf die vielen weltoffenen und toleranten Dreieicher“. Sollte sich tatsächlich bestätigen, dass es sich bei den Schüssen um einen ausländerfeindlichen Anschlag gehandelt hat, dann müsse man, so Kowalski weiter, „allen zeigen, dass es in Dreieich keine Toleranz für Intoleranz gibt“. Das sieht auch Barbara Cárdenas so. „Wer gezielt Schüsse auf ein bewohntes Haus abgibt, nimmt Todesopfer billigend in Kauf“, spricht die aus Dietzenbach stammende Landtagsabgeordnete der Linken von einem „skrupellosen Anschlag“. Zwar betont auch Cárdenas, dass man mit vorschnellen Mutmaßungen vorsichtig sein müsse. Aber es sei in Anbetracht der Tatsache, „dass die Zahl der Angriffe gegen Flüchtlinge in Hessen 2015 um das Sechsfache gegenüber 2014 gestiegen ist, nicht abwegig, auch hinter dem Anschlag von Dreieich einen rechtsextremen Hintergrund zu vermuten“. Von einer „sich stetig verschärfenden aggressiven Stimmung gegen Asylsuchende und täglichen Angriffen auf deren Unterkünfte“ sprechen im Übrigen auch die Organisatoren einer weiteren Demonstration, die unter dem Motto „Das Problem heißt Rassismus! Refugees Welcome!“ am Samstag (9.) um 14 Uhr am Bahnhof Dreieichenhain beginnt. Weiter heißt es in einer Ankündigung der Kundgebung: „Solche Taten passieren nicht im luftleeren Raum: Die öffentliche Debatte der jüngsten Zeit lässt jede Solidarität mit Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, vermissen. Diese rassistische Stimmung bietet den Nährboden für Übergriffe auf Unterkünfte und Gewalt gegen Menschen.“ Genau deshalb solle die Demo auch ein Zeichen der Solidarität setzen. Zusätzliche Infos gibt’s per E-Mail (solidaritaet.dreieich@gmail.com). (hs)
Sprecherin der Staatsanwaltschaft Darmstadt weiter: „Wenn jemand mit einer Waffe auf eine Unterkunft schießt, in der sich Menschen befinden, kann man das nicht anders bezeichnen.“ Doch auch Reininger gibt sich ansonsten bedeckt. Es seien Spuren gesichert, Zeugen befragt, Untersuchungen angestellt und Gutachten in Auftrag gegeben worden. Erst nach Auswertung all dieser Informationen werde man klarer sehen – doch das könne „gut einen Monat dauern“. Sowohl Reininger als auch Polizeisprecherin Ackermann betonen allerdings, dass es bislang weder im Kreis Offenbach noch in Dreieich zu fremdenfeindlichen Vorfällen gekommen sei. Das ist auch Martin Burlon wichtig. „Wir haben bisher in Sachen Aufnahme und Integration von Flüchtlingen sehr positive Erfahrungen gemacht“, hebt der Erste Stadtrat hervor. Zahlreiche Bürger, Vereine und Kirchengemeinden kümmern sich seinen Angaben zufolge um die Asylbewerber. Dementsprechend habe es im Vorfeld auch keinerlei Anzeichen für eine derartige Tat gegeben. Umso fassungsloser zeigt sich Burlon daher über die Vorkommnisse an der Gleisstraße: „Es ist besonders perfide, wenn Schutzsuchende durch solch eine Attacke erneut traumatisiert werden.“ Er war am Montagmorgen zum Tatort geeilt und hatte sich ein Bild von der Lage dort gemacht. Sein Eindruck: Die Bewohner des ursprünglich als Wohn- und Bürohaus genutzten Gebäudes, in dem seit Februar vorigen Jahres 30 Flüchtlinge untergebracht sind, waren aufgewühlt und verunsichert. „Sie stellen sich natürlich die Frage, ob sie hier bei uns tatsächlich sicher sind“, erklärt der Erste Stadtrat. Karin Scholl teilt diese Einschätzung Burlons. „Die betroffenen Menschen sind schon verschreckt, haben das Ganze aber dennoch relativ ruhig aufgenommen. Schließlich kommen die meisten von ihnen aus Syrien, wo Schüsse ja fast alltäglich sind“, betont die Leiterin des städtischen Integrationsbüros. Bei ihren Gesprächen mit den Bewohnern der aus zwei Gebäudeteilen bestehenden Unterkunft (im Haupttrakt sind vier Familien untergebracht, im attackierten Anbau leben 14 syrische Männer und ein Afghane) habe sie erfahren, dass „einige Bewohner einen Vermummten gesehen haben, der die Schüsse abgab“. Scholl hält es im Übrigen für wenig wahrscheinlich, dass interne Zwistigkeiten dem Anschlag zugrunde liegen: „Das ist eine sehr homogene und harmonische Gruppe,
die Leute verstehen sich untereinander gut.“ Das ist nicht zuletzt auch einem engagierten Betreuerteam zu verdanken, das sich unter dem Dach der evangelischen Burgkirchengemeinde zusammengefunden hat. „Wir bieten den Flüchtlingen seit vergangenem August ein Lerncafé, in dem sie mit einer Eins-zu-eins-Betreuung Sprachunterricht erhalten, unterstützen sie aber auch bei vielen alltäglichen Dingen“, betont Irmhild Küchler im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, dass im Laufe der Monate eine sehr herzliche Beziehung zwischen den Asylsuchenden und ihren ehrenamtlichen Helfern entstanden sei. Umso entsetzter hätten sie und ihre Mitstreiter daher auf den Anschlag reagiert und spontan eine Mahnwache am Dreieichenhainer Obertor organisiert. An dieser „stillen“ Demonstration beteiligten sich am Montagabend etwa 250 Menschen. „Wir wollten ein Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen setzen und deutlich machen, dass etwaiger Fremdenhass bei uns keine Chance hat“, sagt Küchler. Während für sie also das Motiv für die Schüsse festzustehen scheint, wollen sich die Ermittler diesbezüglich wie erwähnt noch nicht festlegen. Um Licht ins Dunkel zu bringen, werden Zeugen, die zur Tatzeit oder auch in den Tagen zuvor verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise auf den oder die Täter geben können, gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Offenbach, Telefon (069) 8098-1234, in Verbindung zu setzen.
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: „Kalte Nächte haben Folgen – Möglichkeiten der nachträglichen Dachdämmung im Gebäudebestand“ Energieverbrauch um 10 bis 20 Prozent. In vielen Fällen verWärmeverluste sieht man nicht. Die Bedeutung des Wärmeschwindet mit der Dämmung auch die sommerliche Überschutzes wurde deshalb unterschätzt. Erst seit der Energiehitzung vom Dachraum her. krise 1974 wird die Dämmung unserer Dächer immer Flachdachdämmung: besser. In Hessen gibt es rund 1,3 Mio. Wohnhäuser und Flachdächer sind im Wohnungsbau eher selten in Hessen. ca. 0,3 Mio. Nichtwohngebäude, deren Dächer überwiegend Es gibt sie in zwei Arten, häufig auf Reihenhäusern und Winvor der ersten Energiekrise errichtet wurden. Sie haben nur kelbungalows: das belüftete Flachdach (Kaltdach) sowie das den mäßigen Wärmeschutz der damaligen Zeit. Zwei Prounbelüftete Flachdach (Warmdach). Das belüftete Flachbleme kennzeichnen alter Dächer: im Sommer heiß und im dach besteht meist aus einer Holzbalkenlage, zwischen der Winter kalt. Das bedeutet hohe und vermeidbare Wärmeeine Dämmschicht vom 4 bis 10 cm liegt. Über der Dämverluste durch das Dach, die bei einem Einfamilienhaus mung befinden sich mindestens 10 schon 500 bis 800 Liter Heizöl cm Belüftungsschicht. Eine abpro Jahr betragen können. „Die schließende Brettschalung trägt Einsparung durch eine nachdie Dachhaut aus Bitumenpappe. trägliche Dachdämmung liegt Das unbelüftete Dach besteht häumeist zwischen 10 und 20 Profig aus einer Stahlbetondecke, auf zent, je nachdem wie gut oder der eine Dampfsperre und die schlecht der alte Wärmeschutz Dämmung verlegt sind, darauf bewar“, so Programmleiter Werner findet sich die Dachhaut als mehrEicke-Hennig. lagiges Bitumenpappdach. Beim „Besonders günstig ist es, die Flachdach ist die Dachhaut die ohnehin geplante Instandsetdampfdichteste Schicht, deshalb zung am Dach mit der Verbesseist raumseitig eine Dampfsperre rung der Wärmedämmung zu eingebaut. verbinden, z, B. DachneueindeEine gute Dachdämmung hat ckung, Dachinnenausbau, Besei3 Vorteile: tigung von Sturmschäden, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammErstens: Die Dämmung zahlt sich Renovierung Dachboden. Wer leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ selbst aus den eingesparten Heizkünftig sein Dach neu eindeckt, kosten zurück (die Dämmung, nicht die Neueindeckung). ausbaut oder die Innenbekleidung erneuert, baut am besten Zweitens: Behaglichkeit im Winter. Die Dachschräge wird die Qualität von mindestens 20 cm Dämmstoff ein. Die nicht mehr so kalt, es entsteht kein Zugluftgefühl mehr im Dicke kann geringer sein, wenn man einen Dämmstoff mit Dach. Man fühlt sich wohler im Dachräumen. hoher Dämmwirkung wählt“, so der Energieexperte weiter. Drittens: Sommerlicher Wärmeschutz. Auch die SonnenSteildachdämmung: hitze bleibt draußen, denn der Dämmstoff dämmt in beide An vielen Dächern sieht man nach frostklaren Nächten, Richtungen. Und was an Sonnenwärme nicht ins Dach reindass ganze Flächen vom Reif frei bleiben. Das zeigt eine kommt, muss auch nicht rausgelüftet werden. Schlafen unschlechte Dämmung an. Bei älteren Dächern bieten 3,5 cm term Dach wird auch in heißen Sommern angenehmer. Heraklitplatten oder 12 cm Bimssteinausmauerung zwiBeratungsinstrument für anstehende Sanierungsmaßnahschen den Sparren nur einen mäßigen Wärmeschutz. men am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", der Dämmung des Dachbodens: die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, ermittelt und Kann oder soll das Dach nicht ausgebaut werden, bietet Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Weitere Informationen sich die Dämmung der Obergeschossdecke an. Obergebieten die Broschüren „Vom (K)Althaus zum Energiesparschossdecken bestehen z. B. aus Holzbalken, Ziegel- oder haus“ und die Energiespar-Information Nr. 6 „WärmedämBimshohlsteinen mit Lehm-, Sand- oder Schlackeschüttunmung von geneigten Dächern“ unter gen. Ab 1945 kamen Stahlbetondecken hinzu, manchmal www.energiesparaktion.de völlig ungedämmt. Auch beim horizontalen Kehlbalken Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hes(Spitzboden) fehlt oft der Wärmeschutz. Die nachträgliche sischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Dämmung kostet wenig Geld, weil sie einfach auszuführen Landesentwicklung. ist. Für ein typisches Einfamilienhaus sinkt dadurch der
XX Donnerstag, 7. Januar 2016
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7. Januar
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Donnerstag, 7. Januar 2016
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THE BLUES BROTHERS dürfen am 8. Januar in der Aschaffenburger Stadthalle beklatscht werden. (Foto: va) • St. Nikolaus, 19.30 Uhr, Die himmlische Nacht der Tenöre • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, First Circle (12 €) • darmstadtium, 14/17 Uhr, Bibi Blocksberg: Hexen Hexen überall! (25,41 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 21 Uhr, Skarface (14,20 €) • Festhalle, 19 Uhr, Feuerwerk der Turnkunst (21,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 72,55 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Henry Rollins (39,45 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Götz Widmann (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: Mutter Erde, Fotos v. Karl Jourdan, bis 18.3. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 14.1., 18 Uhr RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13, 29.11. 10 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 9.1., 16 Uhr RODGAU: Flurkunst: Bilder v. Ljubica Perkman, bis 10.3. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 13.1., 18.30 Uhr
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Irish Celtic (bis 9.1.; Mi. - Sa. 20 Uhr, So. 16 Uhr; 29 - 69,50 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (8. 10.1., 22. - 24.1.), Faust (15. - 17.1., 29. - 31.1.), Die Möwe (5. 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (9.1., 15.1., 20 Uhr; 31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (16.1., 23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14.1., 21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Hauptsache egal (13.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (19.1., 27.1., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (20.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 17.1., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (13. - 17.1.; 29,90 - 59,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 16 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.), Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (16.1., 17.1., 23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (10.1., 22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (8.1., 14.1., 25.1.), Rapunzel Report (12.1., 21.1.); Wer kocht, schießt nicht (9.1., 13.1., 20.1., 26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (15.1., 16.1., 28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (19.1., 30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (18.1., 27.1; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Der kleine Muck (ab 7; 6. 14.1.); Eltern vermisst (ab 6; 17. - 20.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (8., 15., 23.1., 20 Uhr, 10., 17., 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Dinner for one - wie alles begann (8.1., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß is weg (9.1.), Kitsch oder Liebe (18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16.1., 23.1., 30.1.); 19,80 €) MAINZ: unterhaus: Feucht und Fröhlich e.V. (6., 7.1., 20 Uhr; 25 €), Mathias Richling: Richling spielt Richling (10. - 16.1., 20 Uhr; 25 €), Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (14. - 16.1., 20 Uhr; 17 €), Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (18. - 23.1., 20 Uhr; 20 €)
Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, The Blues Brothers (32,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mono & Nikitaman (18/22 €)
SA
im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 10.01.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815
9. Januar
Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Gade, Dubois (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bill Ramsey & The European Swing Allstars (24,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Magic Acoustic Guitars • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Centerpiece - Swing bis Bebop Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: In meinem Kopf ein Universum (6 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: Ausstellung, Lesung, OneWorldPercussionEnsemble (15 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, d Ander, Centralstation All Star Band, Uff Légère (8,40 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Uli Kempendorff’s Field (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (18,60/19 €) • Pauluskirche, 20 Uhr, Black Gospel Angels • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: 64. Mollerkoller Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Kreisler-Quintett: Die Walzer der Familie Strauß (12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Der kleine Prinz (31,10 - 64,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) • Mousonturm, 16.30 Uhr, Deine Freunde (19,70/21 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt! (20,80 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Andy’s Allstars (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Café del Mundo meets D.D. Lowka & Mulo Francel (10/12 €)
SO
TRÖDELMARKT
10. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mainhattan Pops (19 - 25 €) • Cineplace, 15 Uhr, Wir sind jung. Wir sind stark. (Iseborjer Kinno)
Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Maintown Ramblers (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Agata Bloniarz, Orgel: Konzert zum Ausklang der Weihnachtszeit (Spende) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, MagZen (3 €) • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Musik rund um die Strauß-Familie (13 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie: Les Ballets Russes (22 - 68 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, CST plus Alberto Menendez (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Die Komm’Mit Mann!s (16/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele • Haus am Dom, 11 Uhr, Christoph Peters: Der Arm des Kraken (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Thilo Seibel: Ein Mann - ein Jahr - ein Blick zurück
MO
11. Januar
Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan
Wir verlosen:
12. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Alles koscher (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Der Bettelstudent (27 - 35 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Man lernt nie aus (7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann Strauß Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 44,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Restaurant Rosengarten, 20 Uhr, Marc Mandel: Morden/Geschichten für das 3. Jahrtausend Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (39 - 75 €); MS, 20 Uhr, Echoes - performing the Music of Pink Floyd (46,10 54,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gaelforce Dance (37,90 - 72,40 €)
MI
5
13. Januar
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Reifeprüfung (17 - 21 €) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wir sind die Neuen (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Kiss me, Kate (25 - 35 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Sarah C. Baumann liest Stefan Zweig: Die spät bezahlte Schuld (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Nielsen, Bruckner (Junge Konzerte; 15,50 €); MS, 20 Uhr, Kit Armstrong, Klavier Bach, Ligeti (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Andrea Wolf & Duedonne (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftragt ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilman Birr: Holz und Vorurteil • Romanfabrik, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (7 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 59,90 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Peter Vollmer (20 - 22,25 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast: Orpheus in der Unterwelt (21,70 - 23,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Andreas Dorau u. Gereon Klug: Ärger mit der Unsterblichkeit
3 x 2 Tickets für God Save The Queen Frankfurt (PR) – Die „Queen“-Revival-Show „God Save The Queen“ versetzt die Besucher zurück in die großartige Atmosphäre eines „Queen“-Konzertes. Sänger und Performer Harry Rose gleicht Freddie Mercury nicht nur optisch, auch seine Stimme ähnelt der des großen Vorbilds in Klang, Umfang und Kraft in verblüffender Weise. Unterstützt durch die erstklassige Band, lässt die energiegeladene Performance mit Charme, Gefühl und Spielfreude den britischen Superstar wieder auferstehen und feiert ihn zugleich. „God Save The Queen“ ist am Freitag, 15. Januar, ab 20 Uhr in der Jahrhunderthalle zu erleben. Infos und Tickets (19 bis 58 Euro) gibt es in der Jahrhunderthalle, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.pd-concerts.de. (mi/Foto: pd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 11. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Queen“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DO
14. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rock Class (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Barbara Waibel: Die Arktisfahrt des LZ 127 Graf - Vortrag Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Glitterroom (8 €) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Lady Sunshine & Mister Moon (34,90 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Guantanamera - eine Leiche auf Reisen Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Das Mädchen Wadjda Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 20 Uhr, 4. Kammerkonzert: Klavier solo Prokofjew, Schostakowitsch... • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Fritz Deppert liest Darmstädter Geschichten über Büchner, Niebergall und andre Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 19 Uhr, Bürgerbühne Marburg: Deine Welt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Messiaen, Nielsen, Bruckner ( 17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Trio Gerassimez - Bach, Reich, Lembke... (20 - 39 €) • Chango, 22 Uhr, Docrock (mit Stammzellen-Typisierungs-Aktion) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jens Breidenstein (CD-Release; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Böhm/Häfner (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Local Bastards, Goitzsche Front (17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Kensington Road • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftragt ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko Eis! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (32,90 €) • Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!
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rund 20 Prozentpunkten. Unter den am häufigsten angestrebten Berufen der Männer zeigen auch Verkehrsberufe eine sehr ausgeprägte Wirkung, gefolgt von produktionsbezogenen Berufen. Als kaum wirksam erweist sich fĂźr Männer dagegen eine Weiterbildung zum Koch oder in einem kaufmännischen BĂźroberuf. KĂśrperpflege fast ohne Effekt FĂźr Frauen hingegen hat eine Weiterbildung mit Abschluss im Bereich der kaufmännischen BĂźroberufe eine deutlich positive Wirkung auf die Beschäftigungsquote. Die geringsten Effekte finden sich fĂźr Frauen in Berufen der KĂśrperpflege. „Zu beachten ist hierbei allerdings, dass in den herangezogenen Daten nur sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und keine Selbstständigkeit enthalten ist. Gerade im Bereich der Berufe in der KĂśrperpflege ist es aber wahrscheinlich, dass sich ein nicht zu vernachlässigender Teil der Teilnehmerinnen nach Abschluss der MaĂ&#x;nahme selbstständig macht, weshalb die Beschäftigungswirkung in unseren Daten unterschätzt sein kĂśnnte“, merken die IABForscher Thomas Kruppe und Julia Lang dazu an.
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
8 Donnerstag, 7. Januar 2016
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen
Engagierte Frauen im Sport
Dreieich-Zeitung Nr. 1 G
ANGEBOTE
Landessportbund schreibt Lu-Röder-Preis aus
7 K 21/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 9087 laut Gutachten: Zweifamilienwohnhaus in der Wolfsgartenstr. 5 mit rd. 133 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 14.01.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 335.000,- €. Ursprungsbaujahr des Hauses: um 1948, Erweiterung 1954, Sanierung um 2000. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17597201127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.12.2015
- Amtsgericht -
KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr will der Landessportbund Hessen (lsb h) besonders engagierte Frauen im Sport mit dem Lu-Röder-Preis auszeichnen. Selbiger wird seit 1988 vergeben, ist mit 1.500 Euro dotiert und für Damen vorgesehen, die – wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist – „frauenfreundliche Vereinsangebote fördern, soziale Projekte anstoßen, für Frauen eher ungewöhnliche Positionen einnehmen und sich engagiert für das eigene Geschlecht im Sport einsetzen“. Dabei müsse das Engagement über die Vereinsebene hinausgehen. „Frauen spielen im Sport heute eine wichtige Rolle. Doch noch immer sind sie in den Führungsgremien vom Sportverein bis zum Internationalen Olympischen Komitee (IOC) unterrepräsentiert“, betont lsb h-Präsident Dr. Rolf Müller. Daher solle der Lu-Röder-Preis deutlich machen, was Frauen im Sport leisten und andere Frauen zum Handeln ermutigen. Er er-
Kitas können „Forschergeist“ beweisen Bundesweiter Wettbewerb von zwei Stiftungen KREIS OFFENBACH. „In Hessens Kitas steckt jede Menge Forschergeist. Sich in zahlreichen Projekten mit großem Spaß, Kreativität und Vielfalt mit der Sonne, mit Sand und Farben, mit Klima, Energie, Luft und Wasser, mit Mathematik und Strom zu beschäftigen, ist
eine wunderbare Erfahrung für Klein und Groß“, sagt Ministerpräsident und „Forschergeist“Botschafter Volker Bouffier. Der „Forschergeist“ ist ein bundesweiter Wettbewerb. Gesucht und prämiert werden herausragende Projekte, die Mädchen und Jungen für die Welt der Na-
turwissenschaften, Mathematik oder Technik begeistert haben. Bis zum 31. Januar kann sich jede Kita unter www.forschergeist-wettbewerb.de bewerben. Die Landessieger erhalten ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro, die fünf Bundessieger zusätzlich 3.000 Euro. (mi)
innert an Lu Röder, die dem Präsidium des Landessportbundes von 1973 bis 1987 als Frauenwartin angehörte und zahlreiche Maßnahmen für ein selbstbestimmtes Sporttreiben von Frauen initiierte. Vorschlagsberechtigt sind bis zum 28. Februar alle im Landessportbund Hessen organisierten Sportvereine, Sportkreise und Sportverbände. Das Bewerbungsformular und weitere Infos gibt’s im Internet (www.landessportbund-hessen.de/bereiche/ frauen-im-sport/lu-roeder-preis). (hs)
„Leben in und aus der Natur“ KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr bietet die KreisVolkshochschule eine Fortbildung zu „Wildnispädagogen“ an. Dabei lernen die Teilnehmer an sechs Wochenenden von Februar bis Dezember am Hoherodskopf und im Lahntal laut Ankündigung „Techniken und Fähigkeiten zum Leben in und aus der Natur kennen“, erfahren Letztere mit allen Sinnen und sollen so dazu befähigt werden, „andere Menschen beim Knüpfen von Naturverbindungen zu unterstützen“. Ein Info-Abend hierzu findet am Donnerstag (14.) ab 18 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Dreieich-Sprendlingen statt, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 31311313 erforderlich. (hs)
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Donnerstag, 7. Januar 2016
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Schütze (23.11. - 21.12.) Beziehungen und Freundschaften stehen jetzt im Mittelpunkt. Eine gute Gelegenheit, mit anderen zusammenzuarbeiten und neue Menschen kennenzulernen. Gespräche helfen Ihnen, Ihre Lage klarer zu erkennen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Entscheidungen im Alleingang bringen Sie nicht weiter. Besprechen Sie Ihre Ideen und Lösungen zunächst mit anderen. Nur so wird es Ihnen gelingen, Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Ansichten sind durchdacht dennoch sollten Sie sich austauschen und zuhören. Die Woche ist für neue Ideen und Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung von Ideen weniger. Fische (20.2. - 20.3.) Zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt es etwas zu klären. Sie müssen Ihre Forderungen neu aufeinander abstimmen. Dabei braucht es aber nicht unbedingt zu langen Diskussionen zu kommen.
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Erhöhte „Betriebsgefahr“ (wü). Wer auf der Autobahn die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h deutlich überschreitet, muss selbst bei unverschuldeten Unfällen in der Regel einen Teil des Schadens ersetzen. Darauf weist die Württembergische Versicherung AG hin. Eine Autofahrerin kollidierte bei Tempo 160 trotz Vollbremsung mit einem Fahrzeug, das bei einer Autobahnauffahrt dicht vor ihr von der Einfahrtsspur herübergefahren kam. Dabei erlitt die wesentlich langsamer fahrende Autolenkerin, die zu früh die Spur gewechselt hatte, Verletzungen an der Halswirbelsäule. Obwohl sie sich verkehrswidrig verhalten hatte, verlangte sie von der Auffahrenden Schadensersatz und Schmerzensgeld. Das Oberlandesgericht Nürnberg (13 U 712/10) gab der Klägerin zu einem Schadensanteil von 25 Prozent recht. Zwar habe die Auffahrende keine zwingende Verkehrsvorschrift verletzt, im Idealfall hätte sie sich aber an die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h gehalten. Sie könne nicht beweisen, dass es auch dann zu der Kollision mit vergleichbar schweren Folgen gekommen wäre. Vielmehr sei aufgrund der erfolgten Ermittlungen davon auszugehen, dass sie den Unfall bei Tempo 130 hätte vermeiden können. Da somit der Unfall auch aus ihrer Sicht nicht unabwendbar war, hafte sie anteilig wegen der erhöhten „Betriebsgefahr“ ihres Fahrens.
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