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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 7. Januar 2016

Nr. 1 H

„Flurexponate“: Karl Jourdan zeigt die Schönheit der Natur Seite 2

Auflage: 13.030

Regeln für die Zeit: Wie das Kirchenjahr den Alltag prägt Seite 3

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen Seite 10

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 5

Lou-Röder-Preis: lsb h sucht engagierte Frauen im Sport Seite 8

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Schüsse auf Flüchtlingsunterkunft 23-jähriger Syrer leicht verletzt/Hintergründe liegen noch im Dunkeln Von Harald Sapper DREIEICH. Fassungslosigkeit und Bestürzung haben zu Beginn dieser Woche in der 40.000-Einwohner-Stadt Einzug gehalten. Der Grund: In der Nacht zum Montag hat ein bislang unbekannter Täter gegen 2.30 Uhr mehrere Schüsse auf die Flüchtlingsunterkunft an der Dreieichenhainer Gleisstraße abgefeuert. Dabei wurde ein 23 Jahre alter Syrer im Schlaf von einem Projektil getroffen und leicht verletzt. Während er das Krankenhaus nach kurzer ärztlicher Behandlung wieder verlassen konnte, laufen die Ermittlungen der Polizei und des Hessischen Landeskriminalamts auf Hochtouren. Zur Aufklärung „dieser feigen Tat“, so der Hessische Innenminister Peter Beuth (CDU), wurde seinen Angaben zufolge eine 90-köpfige „Besondere Aufbauorganisation“ eingerichtet. Die soll die zurzeit noch völlig unklaren Hintergründe dieses Vorfalls erhellen, der Dreieich deutschlandweit in die Schlagzeilen der Presse und in den Fokus der Fernsehkameras gebracht hat. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, wollte Andrea Ackermann auf Anfrage der Dreieich-Zeitung weder einen fremdenfeindlichen Anschlag noch eine Beziehungstat oder einen Streit zwischen einzelnen Asylsuchenden ausschließen. Die Pressesprecherin des Polizeipräsidiums

Südosthessen konnte daher auch keine Angaben zu etwaigen Motiven oder der verwendeten Munition machen. Nur so viel sei klar: Die Schüsse wurden auf ein Fenster des Gebäudes abgegeben, hinter dem sich ein Schlafraum für vier Personen befindet. „Gezielter Angriff“ Genau deshalb spricht Nina Reininger aber auch von einem „gezielten Angriff“. Denn, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Darmstadt weiter: „Wenn jemand mit einer Waffe auf eine

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Unterkunft schießt, in der sich Menschen befinden, kann man das nicht anders bezeichnen.“ Doch auch Reininger gibt sich ansonsten bedeckt. Es seien Spuren gesichert, Zeugen befragt, Untersuchungen angestellt und Gutachten in Auftrag gegeben worden. Erst nach Auswertung all dieser Informationen werde man klarer sehen – doch das könne „gut einen Monat dauern“.

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Sowohl Reininger als auch Polizeisprecherin Ackermann betonen allerdings, dass es bislang weder im Kreis Offenbach noch in Dreieich zu fremdenfeindlichen Vorfällen gekommen sei. Das ist auch Martin Burlon wichtig. „Wir haben bisher in Sachen Aufnahme und Integration von Flüchtlingen sehr positive Erfahrungen gemacht“, hebt der Erste Stadtrat hervor. Zahlreiche Bürger, Vereine und Kirchengemeinden kümmern sich seinen Angaben zufolge um die Asylbewerber. Dementsprechend habe es im Vorfeld auch keinerlei Anzeichen für eine derartige Tat gegeben. „Besonders perfide“ Umso fassungsloser zeigt sich Burlon daher über die Vorkommnisse an der Gleisstraße: „Es ist besonders perfide, wenn Schutzsuchende durch solch eine Attacke erneut traumatisiert werden.“ Er war am Montagmorgen zum Tatort geeilt und hatte sich ein Bild von der Lage dort gemacht. Sein Eindruck: Die Bewohner des ursprünglich als Wohn- und Bürohaus ge-

nutzten Gebäudes, in dem seit Februar vorigen Jahres 30 Flüchtlinge untergebracht sind, waren aufgewühlt und verunsichert. „Sie stellen sich natürlich die Frage, ob sie hier bei uns tatsächlich sicher sind“, erklärt der Erste Stadtrat. „Vermummter Täter“? Karin Scholl teilt diese Einschätzung Burlons. „Die betroffenen Menschen sind schon verschreckt, haben das Ganze aber dennoch relativ ruhig aufgenommen. Schließlich kommen die meisten von ihnen aus Syrien, wo Schüsse ja fast alltäglich sind“, betont die Leiterin des städtischen Integrationsbüros. Bei ihren Gesprächen mit den Bewohnern der aus zwei Gebäudeteilen bestehenden Unterkunft (im Haupttrakt sind vier Familien untergebracht, im attackierten Anbau leben 14 syrische Männer und ein Afghane) habe sie erfahren, dass „einige Bewohner einen Vermummten gesehen haben, der die Schüsse abgab“. Scholl hält es im Übrigen für wenig wahrscheinlich, dass interne Zwistigkeiten dem Anschlag zugrunde

„FREMDENHASS – NEIN DANKE“: So lautete am Montagabend die Losung der Mahnwache am Dreieichenhainer Obertor, wo sich gut 250 Menschen bei einer „stillen“ Demonstration mit Flüchtlingen im Allgemeinen und den von mehreren Schüssen attackierten Asylsuchenden aus der Gleisstraße im Besonderen solidarisierten. (Foto: Jordan) liegen: „Das ist eine sehr homogene und harmonische Gruppe, die Leute verstehen sich untereinander gut.“ Das ist nicht zuletzt auch einem engagierten Betreuerteam zu verdanken, das sich unter dem Dach der evangelischen Burgkirchengemeinde zusammengefunden hat. „Wir bieten den

Einhellige Abscheu über skrupellosen Anschlag Weitere Solidaritätsdemo am Samstag geplant DREIEICH. Die Hengstbachstadt beherbergte Ende vorigen Jahres exakt 430 Flüchtlinge in ihren Mauern. Diese sind laut Martin Burlon „weitgehend dezentral im gesamten Stadtgebiet untergebracht“. Nach Angaben von Dreieichs Erstem Stadtrat verfügen zwölf Unterkünfte über 15 bis 30 Plätze, zudem kann die Kommune bei der Unterbringung von Asylbewerbern auf 50 kleinere Wohneinheiten für jeweils eine bis sieben Personen zurückgreifen. Das Haus an der Gleisstraße, das nun Ziel der nächtlichen Attacke wurde, war Burlon zufolge „die erste große städtische Unterkunft dieser Art“, und nie habe es dort oder andernorts Probleme gegeben. Und genau deshalb zeigen sich nun viele Bürger und Politiker entsetzt über die Tat. „Absolut unmögliches Ereignis“ Hessens Innenminister Peter Beuth etwa ließ per Pressemitteilung verlauten, dass man diesen Angriff sehr ernst nehme: „Wir werden keinerlei Art von Gewalt gegen Schutzsuchende in Hessen dulden.“ Auch Beuths Parteifreund Hartmut Honka bezeichnete die nächtlichen Schüsse auf die Flüchtlingsunterkunft als „absolut unmögliches Ereignis“. Gewalt habe „in unserer Gesellschaft keinen Platz und kann nicht toleriert werden“, sagte der CDULandtagsabgeordnete. Ähnlich äußerte sich der Kreis-

beigeordnete Carsten Müller (SPD): „Ich verurteile diesen Vorfall auf das Schärfste, wünsche dem Verletzten eine rasche Genesung und hoffe, dass der oder die Täter schnell ermittelt werden.“ Im Übrigen geht Müller nicht von einer veränderten Gefährdungslage aus. „Feiger Mordversuch“ Noch deutlicher wird Alexander Kowalski. „Das war ein feiger, niederträchtiger und im Wortsinne asozialer Mordversuch“, fährt der Dreieicher FDPMann verbal schweres Geschütz auf. Es handele sich hierbei nicht nur um einen Anschlag auf Flüchtlinge, „sondern auch auf die vielen weltoffenen und toleranten Dreieicher“. Sollte sich tatsächlich bestätigen, dass es sich bei den Schüssen um einen ausländerfeindlichen Anschlag gehandelt hat, dann müsse man, so Kowalski weiter, „allen zeigen, dass es in Dreieich keine Toleranz für Intoleranz gibt“. „Todesopfer billigend in Kauf genommen“ Das sieht auch Barbara Cárdenas so. „Wer gezielt Schüsse auf ein bewohntes Haus abgibt, nimmt Todesopfer billigend in Kauf“, spricht die aus Dietzenbach stammende Landtagsabgeordnete der Linken von einem „skrupellosen Anschlag“. Zwar betont auch Cárdenas, dass man mit vorschnellen

Mutmaßungen vorsichtig sein müsse. Aber es sei in Anbetracht der Tatsache, „dass die Zahl der Angriffe gegen Flüchtlinge in Hessen 2015 um das Sechsfache gegenüber 2014 gestiegen ist, nicht abwegig, auch hinter dem Anschlag von Dreieich einen rechtsextremen Hintergrund zu vermuten“.

Flüchtlingen seit vergangenem August ein Lerncafé, in dem sie mit einer Eins-zu-eins-Betreuung Sprachunterricht erhalten, unterstützen sie aber auch bei vielen alltäglichen Dingen“, betont Irmhild Küchler im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, dass im Laufe der Monate eine sehr herzliche Beziehung zwischen den Asylsuchenden und ihren ehrenamtlichen Helfern entstanden sei. Umso entsetzter hätten sie und ihre Mitstreiter daher auf den Anschlag reagiert und spontan eine Mahnwache am Dreieichenhainer Obertor organisiert. An dieser „stillen“ Demonstration beteiligten sich am Montagabend etwa 250 Menschen.

„Wir wollten ein Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen setzen und deutlich machen, dass etwaiger Fremdenhass bei uns keine Chance hat“, sagt Küchler. Während für sie also das Motiv für die Schüsse festzustehen scheint, wollen sich die Ermittler diesbezüglich wie erwähnt noch nicht festlegen. Um Licht ins Dunkel zu bringen, werden Zeugen, die zur Tatzeit oder auch in den Tagen zuvor verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise auf den oder die Täter geben können, gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Offenbach, Telefon (069) 8098-1234, in Verbindung zu setzen.

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„Das Problem heißt Rassismus!“ Von einer „sich stetig verschärfenden aggressiven Stimmung gegen Asylsuchende und täglichen Angriffen auf deren Unterkünfte“ sprechen im Übrigen auch die Organisatoren einer weiteren Demonstration, die unter dem Motto „Das Problem heißt Rassismus! Refugees Welcome!“ am Samstag (9.) um 14 Uhr am Bahnhof Dreieichenhain beginnt. Zeichen setzen Weiter heißt es in einer Ankündigung der Kundgebung: „Solche Taten passieren nicht im luftleeren Raum: Die öffentliche Debatte der jüngsten Zeit lässt jede Solidarität mit Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, vermissen. Diese rassistische Stimmung bietet den Nährboden für Übergriffe auf Unterkünfte und Gewalt gegen Menschen.“ Genau deshalb solle die Demo auch ein Zeichen der Solidarität setzen. Zusätzliche Infos gibt’s per E-Mail (solidaritaet.dreieich@gmail.com). (hs)

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2 Donnerstag, 7. Januar 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

Gespräch über Jahreslosung

„Café für die Sinne“ geöffnet

„Bodyweight“ und Cross-Training

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Evangelische Frauenhilfe Mörfelden trifft sich am Mittwoch (13.) erstmals im neuen Jahr ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 8. Dabei wird gemeinsam mit Pfarrerin Andrea Schätzler-Weber über die aktuelle Jahreslosung gesprochen werden. Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Im evangelischen Gemeindezentrum in Walldorf, Ludwigstraße 64, öffnet am Sonntag (10.) erstmals im neuen Jahr das „Café für die Sinne“ seine Pforten. Von 15 bis 17 Uhr kann man dort Kaffee und selbst gebackene Kuchen genießen, der komplette Erlös kommt einem guten Zweck zugute. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer etwaigen guten Vorsätzen fürs neue Jahr in Bezug auf mehr Bewegung auch stante pede die entsprechenden Taten folgen lassen will, könnte unter anderem die von der TGS Walldorf angebotenen Kurse ins Kalkül ziehen. Denn im Domizil des Großvereins, Okriftler Straße 6, starten in der kommenden Woche gleich mehrere, jeweils zehn Stunden umfassende Fitness-Offerten. Dazu zählt das Seminar „Bodyweight Workout“, bei dem es sich laut einer Pressemitteilung um „Fitness-Training mit dem eigenen Körpergewicht“ handelt und das „eine Verbesserung der Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination“ ermöglichen soll. Geeignet ist das Zirkeltraining mit kurzen Choreo-

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BUNT UND VIELFÄLTIG kam die diesjährige Weihnachtsausstellung „Kunst von uns V“ daher, die bis zum vergangenen Sonntag in der „Kommunalen Galerie“ von Mörfelden-Walldorf zu sehen war. Dort präsentierten 13 einheimische Künstler zwei Wochen lang einige ihrer Werke. Eingebettet in die Schau, die zahlreiche Betrachter anlockte, war eine gemeinsame Lesung von Christel Loeber und Brigitte Pons. (hs/Foto: Jordan)

„Star Wars“ mit Konkurrenz

Empfang bei der TGS

Schönheit der Natur festgehalten

MÖRFELDEN-WALLDORF. Die siebte Episode der „Star Wars“-Saga, die den Titel „Das Erwachen der Macht“ trägt, hat das Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, weiterhin fest im Griff. Die Sternenkrieger flimmern am Donnerstag (7.) ab 16.30 Uhr, am Montag (11.) ab 20 und an allen übrigen Tagen bis Mittwoch (13.) täglich ab 16.30 und 20 Uhr in 3D über die Leinwand. Darüber hinaus ist am Donnerstag ab 20 Uhr „Das siebente Siegel“, ein in Schwarzweiß gedrehtes schwedisches Filmdrama aus dem Jahr 1957 von Ingmar Bergman, zu sehen, während am Wochenende (9./10.) jeweils ab 14 Uhr der Animationsfilm „Hotel Transsilvanien 2“ (3D) gezeigt wird. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der traditionelle Neujahrsempfang der Turngesellschaft Walldorf (TGS) geht am Sonntag (10.) ab 16 Uhr im Spiegelsaal des Vereinsheims, Okriftler Straße 6, über die Bühne. Dabei wird Präsident Roland Förstner unter anderem über die Stellung des Sportes in der Gesellschaft im Allgemeinen sowie den aktuellen Zustand des Zusammenschlusses von über 4.000 Mitgliedern im Besonderen sprechen. Zudem steht eine Podiumsdiskussion mit Mitgliedern der im Stadtparlament vertretenen Parteien über die Aufgaben eines MehrspartenSportvereines und etwaige Unterstützung durch die Politik auf dem Programm. Und für Getränke sowie einen kleinen Imbiss ist natürlich ebenfalls gesorgt. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Ausstellungsreihe „Flurexponate“ werden ab Donnerstag (14.) im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, Fotos von Karl Jourdan gezeigt, die unter dem Motto „Mutter Erde“ stehen. Laut einer Pressemitteilung hat der einheimische „Knipser“ in seinen Schnappschüssen „die Schönheit der Natur eingefangen und festgehalten“. Zu sehen sind Landschaftsaufnahmen aus Namibia, den USA, Chile und Schottland, aber auch aus der Umgebung von MörfeldenWalldorf. Den Angaben zufolge hat Jourdan schon als Jugendlicher angefangen zu fotografieren, engagiert sich seit den 80er Jahren für den Naturschutz und ist seither Mitglied beim BUND. „Ohne Naturschutz können die

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35. Ausstellung der Reihe Die Vernissage der JourdanSchau – hierbei handelt es sich übrigens um die 35. Ausstellung innerhalb der Reihe „Flurexponate“ – beginnt um 18 Uhr im ersten Stock des Verwaltungsgebäudes. Anschließend können die Kunstwerke noch bis zum 18. März jeweils montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr unter die Lupe genommen werden. (hs)

Probenstart bei „Liederzweig“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Der gemischte Chor des Gesangvereins Liederzweig-Frohsinn Walldorf startet am Mittwoch (13.) ins neue Jahr. Unter der Leitung von Viktorija Zisin gehen die Proben immer mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr im Vereinsheim von Rot-Weiß Walldorf, An den Sportplätzen, über die Bühne. Sangeswillige Zeitgenossen sind hierbei jederzeit willkommen. (hs)

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schönen, weitläufigen und vielfältigen Landschaften nicht mehr bildlich festgehalten werden“, macht der Fotograf mit dieser Aussage deutlich, wieso ihm Umweltschutz so sehr am Herzen liegt.

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Fotos von Karl Jourdan als „Flurexponate“

graphien, das am Dienstag (12.) um 19.30 Uhr beginnt, für 16- bis 40-Jährige. Tags zuvor, also am 11. Januar, startet um 18.15 Uhr die „Gerätegestützte Rückenschule“, deren Ziel es ist, Beschwerden und Verletzungen vorzubeugen beziehungsweise diese zu mildern. Als ein „GanzkörperWorkout aus fünf Elementen und voller Energie“ wird hingegen der Kurs „deepWORK“ angekündigt, der dem Vernehmen nach „die geistigen und körperlichen Gegensätze eines funktionellen Trainings vereint“. Los geht’s am Dienstag um 18.30 Uhr. Schließlich steht ab Donnerstag (14.) auch noch „Cross-Training“ auf dem Programm, von dem es heißt, es sei „ein hochintensives Training, das höchst effizient die Kondition steigert und gleichzeitig Willensstärke sowie Durchhaltevermögen schult“. Dies gelingt jeweils ab 18.30 Uhr mithilfe von „komplexen Ganzkörperübungen aus den Bereichen Turnen, Leichtathletik und Gewichtheben“. Alle genannten Kurse schlagen für „TGSler“ mit 20 und für Nichtmitglieder mit 55 Euro zu Buche. (hs)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

Donnerstag, 7. Januar 2016

Jahrgang 43/44 plant fĂźr 2016

Regeln fĂźr die Zeit

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die AngehĂśrigen des Jahrgangs 1943/44 treffen sich am Mittwoch (13.) um 16.30 Uhr am Bahnhof MĂśrfelden, um von dort aus zur HĂźttenkirche zu spazieren, wo ein „Reste-Plätzjer-Essen“ steigt. Ab 18 Uhr wird dann im „Kulturbahnhof“ (KuBa) Ăźber den Veranstaltungskalender fĂźr das neue Jahr gesprochen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 24565 erhältlich. (hs)

Fasching, Ostern und Advent: Wie das Kirchenjahr den Alltag prägt

„Sozis“ laden zum Empfang MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Der traditionelle Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins geht am Sonntag (10.) ab 10 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, FlughafenstraĂ&#x;e 37, Ăźber die BĂźhne. Dabei werden unter anderem Gisela Stang, die Vizevorsitzende der hessischen SPD, Landrat Thomas Will und MĂśrfelden-Walldorfs BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker zu den Anwesenden sprechen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung, bei der auch langjährige beziehungsweise verdiente Mitglieder geehrt werden, vom „Jungen Chor“ der SKV MĂśrfelden. (hs)

Von Jens HĂźhner Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, man kann sie verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Vor allem aber gilt: Die Zeit hat ihre Regeln, die dem menschlichen Dasein beim Durchschreiten eines Jahres Struktur verleihen. Diese Regeln sind alt – und sie sind zeitlos. Das kann in diesen Tagen jede(r) nachvollziehen, der den Kalender des Jahres 2016 in die Hand nimmt. Klar ist: In Sachen Zeiteinteilung mischen die christlichen Kirchen kräftig mit. Denn damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ (gemeint sind die zentralen Begebenheiten im Kirchenjahr) erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender vor vielen Jahrhunderten ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feier- und

Awo-Senioren stoĂ&#x;en an

Blutspende in der Stadthalle

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Der Neujahrsempfang des Seniorenclubs der Ăśrtlichen Arbeiterwohlfahrt geht am Dienstag (12.) ab 14.30 Uhr im BĂźrgerhaus MĂśrfelden (BĂźrgertreff), WestendstraĂ&#x;e 60, Ăźber die BĂźhne. Dabei wird BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker mit von der Partie sein und mit den Anwesenden auf 2016 anstoĂ&#x;en. Nichtmitglieder sind wie Ăźblich willkommen. (hs)

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Der nächste unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ stehende Blutspende-Termin des Ăśrtlichen Deutschen Roten Kreuzes steigt am Mittwoch (13.) von 17 bis 20.30 Uhr in der Stadthalle Walldorf, WaldstraĂ&#x;e 100. Daran kĂśnnen Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 71 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und erhält obendrein ein kleines DankeschĂśn. Zudem wird betont, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benĂśtigt werden. (hs)

Träumereien mit Maschen MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen mĂśchte, sollte am Mittwoch (13.) das evangelische Gemeindezentrum im Stadtteil Walldorf, LudwigstraĂ&#x;e 64, aufsuchen. Denn dort trifft sich von 17 bis 20 Uhr eine Gruppe strick- und häkelaffiner Damen, die unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf gemeinsam „Maschenträumereien“ realisieren. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 946258 und per E-Mail (Sabine.Oldenburg@t-online.de) erhältlich. (hs)

Termine der TGS-Wanderer MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen der Wander-Abteilung der TGS Walldorf laden am Freitag (8.) zum ersten Wandertreff im neuen Jahr ein. Dieser beginnt um 19 Uhr im Clubraum 1 des Vereinsheims, Okriftler StraĂ&#x;e 6, und es soll dabei unter anderem Ăźber den Wanderkalender fĂźr 2016 gesprochen werden. Ferner stehen fĂźr eine Fahrt zur Sitzung des Mainzer Karnevalsklubs „Die Mombacher Eulenspiegel“ am Sonntag (10.) noch einige freie Plätze zur VerfĂźgung. Los geht’s um 15 Uhr am Festplatz, weitere Infos erteilt Wolfgang Reinisch unter der Rufnummer (06105) 41788 oder per E-Mail (w.reinisch@ gmx.de). SchlieĂ&#x;lich fĂźhrt die Mittwochswanderung am 13. Januar „Rund um den Oberwaldsee“. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Ostseite des Walldorfer Bahnhofs, zusätzliche AuskĂźnfte gibt’s unter Telefon (06105) 3089463. (hs)

Gedenktage im christlichen Kulturkreis MaĂ&#x; aller Dinge. Und mit diesen unverrĂźckbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiĂśsen Belangen skeptisch oder gänzlich ablehnend gegenĂźber stehen. Am Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr frĂźh oder Pfingsten mit einem arbeitsfreien Montag erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan – Gläubiger oder Atheist. Gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres immer wieder auch der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland Ăźber 80 Millionen Menschen leben, um deren HintergrĂźnde aber nicht einmal alle Christen Näheres wissen. Wer mehr erfahren mĂśchte, wird sicher auch im bisweilen recht unĂźbersichtlichen weltweiten Datennetz fĂźndig. Er kann aber auch ganz konventionell das Heftchen „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau zur Hand nehmen. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Oster- und Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das vermeintlich Vertraute (neu) zu entdecken. Die erste Ăœberraschung fĂźr Laien: Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit beginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort fĂźr „Ankunft“ Ăźberschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienzwist.

Etwa seit dem Jahr 350 wird die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch der Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (vom 1. Advent bis zum Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei KĂśnige“ sondern das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach FrĂźhlingsanfang (20. März) gefeiert. In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase 2016 am 27. März die Eier verteilt. Zwischen dem „DreikĂśnigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindestens einer, hĂśchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem „letzten Sonntag nach Epiphanias“ (17. Januar 2016) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (24. Januar 2016) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (10. Februar 2016) beginnt die Passionsund Fastenzeit. Damit dĂźrfen sich alle Karnevalisten den 8. Februar als Rosenmontag im

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„Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als BuĂ&#x;- und Bettag (16. November 2016) zelebriert – ein vor einigen Jahren zur Finanzierung der Pflegeversicherung geopferter, vormals ar-

beitsfreier Feiertag. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag, an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schlieĂ&#x;t sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn.

Kontrolle der Geschwindigkeit MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (11. bis 15.) im Alpenring, „An den Eichen“, in der Pieter-ValkenierAllee sowie der Frankfurter und der WaldstraĂ&#x;e (Waldenserschule) durchgefĂźhrt. In der Woche drauf (18. bis 22.) wird das Tempo in der Darmstädter, Gerauer, Industrie- und Wageninger StraĂ&#x;e sowie im Zillering kontrolliert. (hs)

Vermisst! Wer hat unseren Mischlingshund Renard gesehen? Er ist mittelgroĂ&#x;, wiegt etwa 18 kg und ist ca. 3,5 Jahre alt. Renard kommt aus einem Tierheim in Teneriffa, ist sehr ängstlich und schreckhaft und hat noch keinen Bezug zu Menschen. Er hat sich am Freitag, den 18.12.2015 beim Gassi gehen in RĂśdermark-Urberach losgerissen. Wenn Sie ihn sehen oder etwas von ihm hĂśren, bitte rufen Sie uns an. Manuela Weber, Tel. 06074-922615 oder mobil: 0177-55 55 818.

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: „Kalte Nächte haben Folgen – MĂśglichkeiten der nachträglichen Dachdämmung im Gebäudebestand“

Erik Hoffmann

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Kalender anstreichen. Die sich nach Aschermittwoch anschlieĂ&#x;enden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klage- oder Stille Woche genannt) liegen GrĂźndonnerstag (Einsetzung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (5. Mai 2016) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (gemeint ist der 50. Tag nach Ostern) der Pfingstkreis eingeläutet. Der ebenfalls arbeitsfreie Pfingstmontag ist 2016 der 16. Mai. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am sogenannten Trinitatis-Sonntag nach Pfingsten gedacht. Danach beginnt die „Festarme Hälfte“ des Jahres. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als

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Energieverbrauch um 10 bis 20 Prozent. In vielen Fällen verWärmeverluste sieht man nicht. Die Bedeutung des Wärmeschwindet mit der Dämmung auch die sommerliche Ăœberschutzes wurde deshalb unterschätzt. Erst seit der Energiehitzung vom Dachraum her. krise 1974 wird die Dämmung unserer Dächer immer Flachdachdämmung: besser. In Hessen gibt es rund 1,3 Mio. Wohnhäuser und Flachdächer sind im Wohnungsbau eher selten in Hessen. ca. 0,3 Mio. Nichtwohngebäude, deren Dächer Ăźberwiegend Es gibt sie in zwei Arten, häufig auf Reihenhäusern und Winvor der ersten Energiekrise errichtet wurden. Sie haben nur kelbungalows: das belĂźftete Flachdach (Kaltdach) sowie das den mäĂ&#x;igen Wärmeschutz der damaligen Zeit. Zwei ProunbelĂźftete Flachdach (Warmdach). Das belĂźftete Flachbleme kennzeichnen alter Dächer: im Sommer heiĂ&#x; und im dach besteht meist aus einer Holzbalkenlage, zwischen der Winter kalt. Das bedeutet hohe und vermeidbare Wärmeeine Dämmschicht vom 4 bis 10 cm liegt. Ăœber der Dämverluste durch das Dach, die bei einem Einfamilienhaus mung befinden sich mindestens 10 schon 500 bis 800 Liter HeizĂśl cm BelĂźftungsschicht. Eine abpro Jahr betragen kĂśnnen. „Die schlieĂ&#x;ende Brettschalung trägt Einsparung durch eine nachdie Dachhaut aus Bitumenpappe. trägliche Dachdämmung liegt Das unbelĂźftete Dach besteht häumeist zwischen 10 und 20 Profig aus einer Stahlbetondecke, auf zent, je nachdem wie gut oder der eine Dampfsperre und die schlecht der alte Wärmeschutz Dämmung verlegt sind, darauf bewar“, so Programmleiter Werner findet sich die Dachhaut als mehrEicke-Hennig. lagiges Bitumenpappdach. Beim „Besonders gĂźnstig ist es, die Flachdach ist die Dachhaut die ohnehin geplante Instandsetdampfdichteste Schicht, deshalb zung am Dach mit der Verbesseist raumseitig eine Dampfsperre rung der Wärmedämmung zu eingebaut. verbinden, z, B. DachneueindeEine gute Dachdämmung hat ckung, Dachinnenausbau, Besei3 Vorteile: tigung von Sturmschäden, Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammErstens: Die Dämmung zahlt sich Renovierung Dachboden. Wer leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ selbst aus den eingesparten HeizkĂźnftig sein Dach neu eindeckt, kosten zurĂźck (die Dämmung, nicht die Neueindeckung). ausbaut oder die Innenbekleidung erneuert, baut am besten Zweitens: Behaglichkeit im Winter. Die Dachschräge wird die Qualität von mindestens 20 cm Dämmstoff ein. Die nicht mehr so kalt, es entsteht kein ZugluftgefĂźhl mehr im Dicke kann geringer sein, wenn man einen Dämmstoff mit Dach. Man fĂźhlt sich wohler im Dachräumen. hoher Dämmwirkung wählt“, so der Energieexperte weiter. Drittens: Sommerlicher Wärmeschutz. Auch die SonnenSteildachdämmung: hitze bleibt drauĂ&#x;en, denn der Dämmstoff dämmt in beide An vielen Dächern sieht man nach frostklaren Nächten, Richtungen. Und was an Sonnenwärme nicht ins Dach reindass ganze Flächen vom Reif frei bleiben. Das zeigt eine kommt, muss auch nicht rausgelĂźftet werden. Schlafen unschlechte Dämmung an. Bei älteren Dächern bieten 3,5 cm term Dach wird auch in heiĂ&#x;en Sommern angenehmer. Heraklitplatten oder 12 cm Bimssteinausmauerung zwiBeratungsinstrument fĂźr anstehende SanierungsmaĂ&#x;nahschen den Sparren nur einen mäĂ&#x;igen Wärmeschutz. men am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", der Dämmung des Dachbodens: die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, ermittelt und Kann oder soll das Dach nicht ausgebaut werden, bietet HandlungsmĂśglichkeiten aufzeigt. Weitere Informationen sich die Dämmung der Obergeschossdecke an. Obergebieten die BroschĂźren „Vom (K)Althaus zum Energiesparschossdecken bestehen z. B. aus Holzbalken, Ziegel- oder haus“ und die Energiespar-Information Nr. 6 „WärmedämBimshohlsteinen mit Lehm-, Sand- oder SchlackeschĂźttunmung von geneigten Dächern“ unter gen. Ab 1945 kamen Stahlbetondecken hinzu, manchmal www.energiesparaktion.de vĂśllig ungedämmt. Auch beim horizontalen Kehlbalken Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hes(Spitzboden) fehlt oft der Wärmeschutz. Die nachträgliche sischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Dämmung kostet wenig Geld, weil sie einfach auszufĂźhren Landesentwicklung. ist. FĂźr ein typisches Einfamilienhaus sinkt dadurch der


10 Donnerstag, 7. Januar 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

XX Donnerstag, 7. Januar 2016

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

Die richtige Pflege für hochwertige Möbel Qualitätsgeprüfte Polstermöbel sind nach Jahren noch wie neu (gm) Wer in ein neues Möbelstück investiert, verspricht sich davon langfristig hochwertige Qualität. Die Mitglieder der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) halten dieses Versprechen ein, indem sie die Sicherheit, Materialgüte, Gesundheitsverträglichkeit, Haltbarkeit und Langlebigkeit ihrer Produkte von unabhängigen Prüfinstituten sicherstellen lassen. „Erst dann erhalten Schränke, Polstermöbel & Co. unser europaweit angesehenes RAL-Gütesiegel ,Goldenes M‘, welches zugleich das einzige in Deutsch-

Zäune • Gitter • Tore

d m Draht un 1 300 000 n und Tore 1 800 Türe Lager! immer am

land offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel ist“, erklärt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Damit das qualitätsgeprüfte Möbelstück darüber hinaus auch nach Jahren noch glänzt wie neu, empfiehlt er, auf die richtige Pflege zu achten. Gerade Polstermöbel werden Zeit ihres Lebens stark beansprucht. Durchschnittlich vier Stunden nimmt der Deutsche pro Tag darauf Platz und macht es sich gemütlich. „Unser Anspruch ist es, dass Polstermöbel dieser Beanspruchung über Jahre problemlos standhalten“, betont Winning.

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ALU

Daher durchlaufen sie besonders ausgiebige und strenge Prüfverfahren und Belastungstests, ehe sie in den Handel und schließlich zum Endverbraucher gelangen. An ihm ist es dann, den Oberflächenbezug in Schuss zu halten. „Der Kunde bekommt meist schon beim Kauf hilfreiche Tipps zu Pflegemitteln und Reinigungsmethoden mit auf den Weg. Ansonsten empfehle ich, ruhig auch explizit danach zu fragen“, so Winning. Großer Pflegekomfort bei Lederoberflächen Der mit rund 45 Prozent größte Anteil der verkauften Polstermöbel besitzt eine Oberfläche aus Echtleder. Neben der Strapazierfähigkeit und hochwertigen Optik, die das Naturmaterial auch noch nach Jahren auszeichnet, wissen Endverbraucher vor allem auch dessen Pflegekomfort zu schätzen. Gröberer Schmutz sollte zunächst vorsichtig mit einer Polsterdüse bei geringer Saugstärke abgesaugt werden, ehe das Leder problemlos mit einem angefeuchteten Tuch abgewischt werden kann. Zwei Mal jährlich sollte außerdem eine Ledercreme oder –milch zum Einsatz kommen. „Diese verleiht einer Glattleder-Oberfläche frischen Glanz und hilft, sie weich und geschmeidig zu halten – vor allem auch an stark beanspruch-

ten Stellen wie dem Kopfteil oder der Armlehne“, sagt der Möbelexperte. Für Rau- und Nubukleder verweist er auf spezielle fettfreie Sprays. Bei versehentlich schlimmeren Verschmutzungen, etwa durch Rotwein oder gar Schuhcreme, empfiehlt Winning außerdem, unabhängig vom Bezugsmaterial, im Zweifelsfall ruhig auch einen Fachmann für Polsterreinigung zu Rate zu ziehen. Textilbezüge am besten für die Waschmaschine Bei Textilbezügen unterscheidet man zwischen Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Seide und Kunstfasern wie Polyester oder Lederimitate (Alcantara, Belvetara...). Die natürlichen Fasern zeichnet aus, dass sie atmen können, das heißt sie nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie wieder ab. Dafür sind sie jedoch nicht so robust wie synthetische Kunstfasern, die allgemeinhin als haltbarer, stabiler, lichtechter und reißfester gelten. „Das lässt sich so allerdings nicht per se für alle Natur- oder Kunstfasern sagen, da es innerhalb beider Bezugstypen deutliche Unterschiede gibt. Auch hier empfehle ich explizit nachzufragen und vorab die Produktinformationen einzusehen“, so Winning. Im ersten regelmäßigen Reinigungsschritt sollte bei Stoffbezügen, wie

Hochwertige Polstermöbel wollen in Schuss gehalten werden.

auch bei Lederbezügen, ein Staubsauger mit Polsterdüse bei geringer Saugstärke zum Einsatz kommen. Für eine gründliche Wäsche sind waschmaschinentaugliche Bezüge zum Abnehmen besonders ratsam. Zur Entfernung kleinerer Flecken eignet sich in den allermeisten Fällen eine Mischung aus lauwarmem Wasser und einer kleinen Menge Feinwaschmittel. Der Fleck sollte großflächig mit viel Schaum und Flüssigkeit ausgewaschen und der Stoff anschließend mit klarem Wasser gereinigt und vorsichtig mit einem Tuch angetrocknet werden.

(Foto: DGM/Koinor)

Nähe sorgt für besseren Service (pb). Wer heute baut, der braucht moderne Haustechnik. Zunehmend wird diese über elektronische Anlagen zentral gesteuert. Diese Anlagen müssen eingerichtet, angepasst und regelmäßig gewartet werden, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Außerdem gehören zu den Regel- und Steuerungsanlagen Handbücher, Daten und vor allem Passwörter. Bereits bei der Beauftragung sollten Bauherren darauf achten, dass sie mit der

Abnahme auch alle diese Unterlagen ausgehändigt bekommen. Gut beraten sind Bauherren auch, wenn sie frühzeitig klären, ob es bei der Auswahl der Spezialfirmen auch Alternativen gibt – damit Firma y nahtlos übernehmen kann, falls Firma x abspringt. Auch dabei gilt, wie bei allen am Bau beteiligten Firmen: Je näher das Unternehmen beim Kunden liegt, umso besser und preiswerter klappt in der Regel der Service.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 1 G

DO

FR

• Alte Oper, GS, 20 Uhr, Soy de Cuba (29,15 - 63,65 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jam Session mit Uli Schiffelholz (6 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, ABBA Gold (37,90 - 69,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Uta Köbernick: Grund für Liebe • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ahmad Mansour: Generation Allah (7 €)

7. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Bernd Rinser (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor (23/25 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Johann Strauß Orchester Frankfurt, Neivi Martinez, Sopran: Ein bunter Strauß Melodien (18 22 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Unleash The Sky, Blackout Problems, Dreimillionen (12,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Die Käs, 20 Uhr, Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten (25,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Mareike Wiening Quartett (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Django Asül: Rückspiegel 2015 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Evertale, Majesty (17,50 €) Bad Homburg • Kurtheater, 17 Uhr, Die Schneekönigin - Musical (23,40 - 27,90 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Henry Rollins (25/32 €)

8. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (16,65 20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Moscow Circus on Ice (33,25 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Michael Steinke: Funky! Sexy! 40! (Night of Queen abgesagt!) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Hiltrud und Karl Heinz: Als druff (15/18 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Hachiko - eine wunderbare Freundschaft (2 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Das Dorf der verlorenen Jugend (6 €)

Donnerstag, 7. Januar 2016

DI

THE BLUES BROTHERS dürfen am 8. Januar in der Aschaffenburger Stadthalle beklatscht werden. (Foto: va) • St. Nikolaus, 19.30 Uhr, Die himmlische Nacht der Tenöre • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) Darmstadt • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, First Circle (12 €) • darmstadtium, 14/17 Uhr, Bibi Blocksberg: Hexen Hexen überall! (25,41 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Die diebische Elster (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Das Bett, 21 Uhr, Skarface (14,20 €) • Festhalle, 19 Uhr, Feuerwerk der Turnkunst (21,80 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (43,80 72,55 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Henry Rollins (39,45 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Götz Widmann (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Pigor singt, Benedikt Eichhorn muss begleiten, Vol. 8

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Flurexponate: Mutter Erde, Fotos v. Karl Jourdan, bis 18.3. im Rathaus Walldorf, Flur 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 14.1., 18 Uhr RÖDERMARK: Schwarz - Weiß - Sehen, Arbeiten v. Mitgliedern des Foto-Clubs Rödermark, bis 7.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13, 29.11. 10 - 18 Uhr. Vernissage Sa., 9.1., 16 Uhr RODGAU: Flurkunst: Bilder v. Ljubica Perkman, bis 10.3. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 13.1., 18.30 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Irish Celtic (bis 9.1.; Mi. - Sa. 20 Uhr, So. 16 Uhr; 29 - 69,50 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (8. 10.1., 22. - 24.1.), Faust (15. - 17.1., 29. - 31.1.), Die Möwe (5. 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (9.1., 15.1., 20 Uhr; 31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (16.1., 23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14.1., 21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Hauptsache egal (13.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (19.1., 27.1., 20 Uhr), Die Reise des Goldfischs (8.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (20.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 17.1., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (13. - 17.1.; 29,90 - 59,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Carl Busch: Great Christmas Circus (bis 10.1.; mo. - sa. 15.30/20 Uhr, so. 15/18.30 Uhr, 10.1., 15 Uhr; 16 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.), Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (16.1., 17.1., 23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (10.1., 22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (8.1., 14.1., 25.1.), Rapunzel Report (12.1., 21.1.); Wer kocht, schießt nicht (9.1., 13.1., 20.1., 26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (15.1., 16.1., 28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (19.1., 30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (18.1., 27.1; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.1., 20 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Der kleine Muck (ab 7; 6. 14.1.); Eltern vermisst (ab 6; 17. - 20.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (8., 15., 23.1., 20 Uhr, 10., 17., 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Dinner for one - wie alles begann (8.1., 20 Uhr, 31.12., 18 Uhr), Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß is weg (9.1.), Kitsch oder Liebe (18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16.1., 23.1., 30.1.); 19,80 €) MAINZ: unterhaus: Feucht und Fröhlich e.V. (6., 7.1., 20 Uhr; 25 €), Mathias Richling: Richling spielt Richling (10. - 16.1., 20 Uhr; 25 €), Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (14. - 16.1., 20 Uhr; 17 €), Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (18. - 23.1., 20 Uhr; 20 €)

Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, The Blues Brothers (32,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Mono & Nikitaman (18/22 €)

SA

im Bürgerhaus, Sprendlingen, ohne Neuware. Sonntag, 10.01.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815

9. Januar

Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Gade, Dubois (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bill Ramsey & The European Swing Allstars (24,50 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Magic Acoustic Guitars • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Centerpiece - Swing bis Bebop Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (13/16 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: In meinem Kopf ein Universum (6 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: Ausstellung, Lesung, OneWorldPercussionEnsemble (15 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, d Ander, Centralstation All Star Band, Uff Légère (8,40 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Uli Kempendorff’s Field (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (18,60/19 €) • Pauluskirche, 20 Uhr, Black Gospel Angels • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: 64. Mollerkoller Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Kreisler-Quintett: Die Walzer der Familie Strauß (12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Der kleine Prinz (31,10 - 64,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) • Mousonturm, 16.30 Uhr, Deine Freunde (19,70/21 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Giacomo Puccini (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt! (20,80 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Andy’s Allstars (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Café del Mundo meets D.D. Lowka & Mulo Francel (10/12 €)

SO

TRÖDELMARKT

10. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mainhattan Pops (19 - 25 €) • Cineplace, 15 Uhr, Wir sind jung. Wir sind stark. (Iseborjer Kinno)

Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Maintown Ramblers (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Agata Bloniarz, Orgel: Konzert zum Ausklang der Weihnachtszeit (Spende) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, MagZen (3 €) • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband (Jazz e.V.; 10 €) Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Musik rund um die Strauß-Familie (13 €) • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie: Les Ballets Russes (22 - 68 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, CST plus Alberto Menendez (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Die Komm’Mit Mann!s (16/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Queenz of Piano: Tastenspiele • Haus am Dom, 11 Uhr, Christoph Peters: Der Arm des Kraken (Eintritt frei) Büttelborn • Café Extra, 19 Uhr, Thilo Seibel: Ein Mann - ein Jahr - ein Blick zurück

MO

11. Januar

Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, George Kaplan

Wir verlosen:

12. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Alles koscher (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Operettenbühne Wien: Der Bettelstudent (27 - 35 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Man lernt nie aus (7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann Strauß Operette Wien: Die Fledermaus (40,40 44,80 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot • Restaurant Rosengarten, 20 Uhr, Marc Mandel: Morden/Geschichten für das 3. Jahrtausend Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magic of the Dance (39 - 75 €); MS, 20 Uhr, Echoes - performing the Music of Pink Floyd (46,10 54,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Gaelforce Dance (37,90 - 72,40 €)

MI

5

13. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Reifeprüfung (17 - 21 €) • Viktoria-Kino 20 Uhr, Wir sind die Neuen (Reihe Was kostet die Welt?; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Kiss me, Kate (25 - 35 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Sarah C. Baumann liest Stefan Zweig: Die spät bezahlte Schuld (12 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor Virginia Woolf?; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Nielsen, Bruckner (Junge Konzerte; 15,50 €); MS, 20 Uhr, Kit Armstrong, Klavier Bach, Ligeti (25 - 49 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Andrea Wolf & Duedonne (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftragt ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tilman Birr: Holz und Vorurteil • Romanfabrik, 20 Uhr, Jan Costin Wagner: Sonnenspiegelung (7 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 59,90 €) Hanau • Stein’s Tivoli, 20 Uhr, Peter Vollmer (20 - 22,25 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Michael Quast: Orpheus in der Unterwelt (21,70 - 23,90 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Andreas Dorau u. Gereon Klug: Ärger mit der Unsterblichkeit

3 x 2 Tickets für God Save The Queen Frankfurt (PR) – Die „Queen“-Revival-Show „God Save The Queen“ versetzt die Besucher zurück in die großartige Atmosphäre eines „Queen“-Konzertes. Sänger und Performer Harry Rose gleicht Freddie Mercury nicht nur optisch, auch seine Stimme ähnelt der des großen Vorbilds in Klang, Umfang und Kraft in verblüffender Weise. Unterstützt durch die erstklassige Band, lässt die energiegeladene Performance mit Charme, Gefühl und Spielfreude den britischen Superstar wieder auferstehen und feiert ihn zugleich. „God Save The Queen“ ist am Freitag, 15. Januar, ab 20 Uhr in der Jahrhunderthalle zu erleben. Infos und Tickets (19 bis 58 Euro) gibt es in der Jahrhunderthalle, an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.pd-concerts.de. (mi/Foto: pd) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 11. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Queen“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DO

14. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rock Class (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Barbara Waibel: Die Arktisfahrt des LZ 127 Graf - Vortrag Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Glitterroom (8 €) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Lady Sunshine & Mister Moon (34,90 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Guantanamera - eine Leiche auf Reisen Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Das Mädchen Wadjda Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 20 Uhr, 4. Kammerkonzert: Klavier solo Prokofjew, Schostakowitsch... • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Fritz Deppert liest Darmstädter Geschichten über Büchner, Niebergall und andre Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 19 Uhr, Bürgerbühne Marburg: Deine Welt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Messiaen, Nielsen, Bruckner ( 17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Trio Gerassimez - Bach, Reich, Lembke... (20 - 39 €) • Chango, 22 Uhr, Docrock (mit Stammzellen-Typisierungs-Aktion) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jens Breidenstein (CD-Release; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Böhm/Häfner (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Local Bastards, Goitzsche Front (17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Kensington Road • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftragt ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko Eis! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (32,90 €) • Ausverkaufte Veranstaltungen, sofern sie uns gemeldet wurden, tauchen aus Platzgründen nicht in der Übersicht auf!

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6 Donnerstag, 7. Januar 2016

STELLENMARKT

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(ia). Arbeitslose, die an einer Weiterbildung mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf teilnahmen, erhÜhten ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich. Das zeigt eine Studie des Instituts fßr Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Vier Jahre nach Beginn der Weiterbildung mit Berufsabschluss ist die Wahrscheinlichkeit, einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachzugehen, bei den WeiterbildungsTeilnehmerinnen um knapp 20 Prozentpunkte hÜher als bei vergleichbaren Nichtteilnehmerinnen. Bei Männern liegen die Effekte der Teilnahme mit rund zwÜlf Prozentpunkten etwas niedriger. Fast alle Weiterbildungen mit Berufsabschlßssen gehen mit positiven Beschäftigungswirkungen einher, auch wenn die Effekte je nach Beruf unterschiedlich hoch ausfallen. Der stärkste Beschäftigungseffekt findet sich im Bereich der Gesundheitsberufe. Weiterbildungsteilnehmerinnen haben am Ende des Beobachtungszeitraums eine um rund 30 Prozentpunkte hÜhere Beschäftigungswahrscheinlichkeit als ähnliche Nichtteilnehmerinnen. Bei den Männern liegen die Beschäftigungseffekte bei

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.

GĂźnther Medien GmbH – Verwaltung Alexandra KĂśksal – Leitung Personal RelystraĂ&#x;e 38, 64720 Michelstadt E-Mail: a.koeksal@vibradorm.de www.dreieich-zeitung.de

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rund 20 Prozentpunkten. Unter den am häufigsten angestrebten Berufen der Männer zeigen auch Verkehrsberufe eine sehr ausgeprägte Wirkung, gefolgt von produktionsbezogenen Berufen. Als kaum wirksam erweist sich fĂźr Männer dagegen eine Weiterbildung zum Koch oder in einem kaufmännischen BĂźroberuf. KĂśrperpflege fast ohne Effekt FĂźr Frauen hingegen hat eine Weiterbildung mit Abschluss im Bereich der kaufmännischen BĂźroberufe eine deutlich positive Wirkung auf die Beschäftigungsquote. Die geringsten Effekte finden sich fĂźr Frauen in Berufen der KĂśrperpflege. „Zu beachten ist hierbei allerdings, dass in den herangezogenen Daten nur sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und keine Selbstständigkeit enthalten ist. Gerade im Bereich der Berufe in der KĂśrperpflege ist es aber wahrscheinlich, dass sich ein nicht zu vernachlässigender Teil der Teilnehmerinnen nach Abschluss der MaĂ&#x;nahme selbstständig macht, weshalb die Beschäftigungswirkung in unseren Daten unterschätzt sein kĂśnnte“, merken die IABForscher Thomas Kruppe und Julia Lang dazu an.

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de



8 Donnerstag, 7. Januar 2016

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen

Engagierte Frauen im Sport

Dreieich-Zeitung Nr. 1 G

ANGEBOTE

Landessportbund schreibt Lu-Röder-Preis aus

7 K 21/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 9087 laut Gutachten: Zweifamilienwohnhaus in der Wolfsgartenstr. 5 mit rd. 133 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 14.01.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 335.000,- €. Ursprungsbaujahr des Hauses: um 1948, Erweiterung 1954, Sanierung um 2000. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17597201127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.12.2015

- Amtsgericht -

KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr will der Landessportbund Hessen (lsb h) besonders engagierte Frauen im Sport mit dem Lu-Röder-Preis auszeichnen. Selbiger wird seit 1988 vergeben, ist mit 1.500 Euro dotiert und für Damen vorgesehen, die – wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist – „frauenfreundliche Vereinsangebote fördern, soziale Projekte anstoßen, für Frauen eher ungewöhnliche Positionen einnehmen und sich engagiert für das eigene Geschlecht im Sport einsetzen“. Dabei müsse das Engagement über die Vereinsebene hinausgehen. „Frauen spielen im Sport heute eine wichtige Rolle. Doch noch immer sind sie in den Führungsgremien vom Sportverein bis zum Internationalen Olympischen Komitee (IOC) unterrepräsentiert“, betont lsb h-Präsident Dr. Rolf Müller. Daher solle der Lu-Röder-Preis deutlich machen, was Frauen im Sport leisten und andere Frauen zum Handeln ermutigen. Er er-

Kitas können „Forschergeist“ beweisen Bundesweiter Wettbewerb von zwei Stiftungen KREIS OFFENBACH. „In Hessens Kitas steckt jede Menge Forschergeist. Sich in zahlreichen Projekten mit großem Spaß, Kreativität und Vielfalt mit der Sonne, mit Sand und Farben, mit Klima, Energie, Luft und Wasser, mit Mathematik und Strom zu beschäftigen, ist

eine wunderbare Erfahrung für Klein und Groß“, sagt Ministerpräsident und „Forschergeist“Botschafter Volker Bouffier. Der „Forschergeist“ ist ein bundesweiter Wettbewerb. Gesucht und prämiert werden herausragende Projekte, die Mädchen und Jungen für die Welt der Na-

turwissenschaften, Mathematik oder Technik begeistert haben. Bis zum 31. Januar kann sich jede Kita unter www.forschergeist-wettbewerb.de bewerben. Die Landessieger erhalten ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro, die fünf Bundessieger zusätzlich 3.000 Euro. (mi)

innert an Lu Röder, die dem Präsidium des Landessportbundes von 1973 bis 1987 als Frauenwartin angehörte und zahlreiche Maßnahmen für ein selbstbestimmtes Sporttreiben von Frauen initiierte. Vorschlagsberechtigt sind bis zum 28. Februar alle im Landessportbund Hessen organisierten Sportvereine, Sportkreise und Sportverbände. Das Bewerbungsformular und weitere Infos gibt’s im Internet (www.landessportbund-hessen.de/bereiche/ frauen-im-sport/lu-roeder-preis). (hs)

„Leben in und aus der Natur“ KREIS OFFENBACH. Auch in diesem Jahr bietet die KreisVolkshochschule eine Fortbildung zu „Wildnispädagogen“ an. Dabei lernen die Teilnehmer an sechs Wochenenden von Februar bis Dezember am Hoherodskopf und im Lahntal laut Ankündigung „Techniken und Fähigkeiten zum Leben in und aus der Natur kennen“, erfahren Letztere mit allen Sinnen und sollen so dazu befähigt werden, „andere Menschen beim Knüpfen von Naturverbindungen zu unterstützen“. Ein Info-Abend hierzu findet am Donnerstag (14.) ab 18 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Dreieich-Sprendlingen statt, Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 31311313 erforderlich. (hs)

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Dreieich-Zeitung Nr. 1 G

Donnerstag, 7. Januar 2016

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Schütze (23.11. - 21.12.) Beziehungen und Freundschaften stehen jetzt im Mittelpunkt. Eine gute Gelegenheit, mit anderen zusammenzuarbeiten und neue Menschen kennenzulernen. Gespräche helfen Ihnen, Ihre Lage klarer zu erkennen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Entscheidungen im Alleingang bringen Sie nicht weiter. Besprechen Sie Ihre Ideen und Lösungen zunächst mit anderen. Nur so wird es Ihnen gelingen, Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen. Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Ansichten sind durchdacht dennoch sollten Sie sich austauschen und zuhören. Die Woche ist für neue Ideen und Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung von Ideen weniger. Fische (20.2. - 20.3.) Zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt es etwas zu klären. Sie müssen Ihre Forderungen neu aufeinander abstimmen. Dabei braucht es aber nicht unbedingt zu langen Diskussionen zu kommen.

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Erhöhte „Betriebsgefahr“ (wü). Wer auf der Autobahn die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h deutlich überschreitet, muss selbst bei unverschuldeten Unfällen in der Regel einen Teil des Schadens ersetzen. Darauf weist die Württembergische Versicherung AG hin. Eine Autofahrerin kollidierte bei Tempo 160 trotz Vollbremsung mit einem Fahrzeug, das bei einer Autobahnauffahrt dicht vor ihr von der Einfahrtsspur herübergefahren kam. Dabei erlitt die wesentlich langsamer fahrende Autolenkerin, die zu früh die Spur gewechselt hatte, Verletzungen an der Halswirbelsäule. Obwohl sie sich verkehrswidrig verhalten hatte, verlangte sie von der Auffahrenden Schadensersatz und Schmerzensgeld. Das Oberlandesgericht Nürnberg (13 U 712/10) gab der Klägerin zu einem Schadensanteil von 25 Prozent recht. Zwar habe die Auffahrende keine zwingende Verkehrsvorschrift verletzt, im Idealfall hätte sie sich aber an die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h gehalten. Sie könne nicht beweisen, dass es auch dann zu der Kollision mit vergleichbar schweren Folgen gekommen wäre. Vielmehr sei aufgrund der erfolgten Ermittlungen davon auszugehen, dass sie den Unfall bei Tempo 130 hätte vermeiden können. Da somit der Unfall auch aus ihrer Sicht nicht unabwendbar war, hafte sie anteilig wegen der erhöhten „Betriebsgefahr“ ihres Fahrens.

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Trotz Ihres Wunsches nach Abwechslung ist diese Zeit eher geeignet, Vergangenes zu verarbeiten als sich in etwas Neues zu stürzen. Sie können Ihre Träume genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken.

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