S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 4. Januar 2017
Nr. 1 A
ADFC-Kritik: Eine lahme Schnecke namens „Radschnellweg“ Seite 2
Auflage: 24.470
Gesamtauflage 218.420
Reichwein-Schule: Intensivklassen erleichtern die Integration Seite 3
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Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 4
Seite 6
Seite 8
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Dachstuhlbrand fordert die Langener Feuerwehr
Die Bürgerhaus-Miete wurde deutlich reduziert
Zudem fünf kleinere Einsätze in Neujahrsnacht
Neue Gebührenordnung für kommunale Räume
LANGEN. Alles andere als besinnlich verlief der Jahreswechsel für die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehr. Sie waren vor allem beim Brand des Dachstuhls eines mehrgeschossigen Wohn- und Geschäftshauses an der Rheinstraße gefordert. Alarmiert wurden die „Blauröcke“ um 2.53 Uhr, und weil bereits bei der Anfahrt des ersten Löschzugs nur fünf Minuten später die Flammen schon von Weitem zu erkennen waren, wurden unverzüglich ein zweiter Löschzug sowie weitere Sonderfahrzeuge an die direkt am Lutherplatz gelegene Einsatzstelle beordert. Dort konzentrierten sich die Feuerwehrleute zunächst darauf, alle Bewohner aus dem Gebäude zu evakuieren. Zum Glück hatten sich die meisten von ihnen aber bereits eigenständig in Sicherheit gebracht,
EGELSBACH. Seit dem 1. Januar gilt für die Nutzung kommunaler Gebäude eine neue Gebührenordnung, die erstmals auch die neuen Räumlichkeiten im „Zentrum im Brühl“, Lutherstraße 7b, berücksichtigt. „Ziel war eine klar strukturierte und damit verständliche Gebührenordnung, die auf die finanzielle Leistungsfähigkeit der Hauptnutzer, also der Vereine und Verbände, Rücksicht nimmt“, erläutert Bürgermeister Jürgen Sieling. Seinen Angaben zufolge habe nämlich eine Analyse des Buchungsverhaltens der letzten
sodass keine Verletzten zu beklagen waren. Gleichzeitig mit der Personenrettung drangen aber auch zwei Trupps der Langener Floriansjünger, die im Verlauf des nächtlichen Einsatzes von Kollegen aus Egelsbach, Neu-Isenburg und Dreieich unterstützt wurden, unter schwerem Atemschutz mit zwei CRohren in das als Lagerbereich genutzte Dachgeschoss ein und begannen mit der Brandbekämpfung. „Aufgrund der baulichen Gegebenheiten wurden die Löschmaßnahmen von mehreren
„U2“-Covers live im „Beans“ LANGEN. Auf einen ganz besonderen Tribute-Abend können sich Musik-Liebhaber laut einer Ankündigung beim ersten Konzert im „Café Beans“ im neuen Jahr freuen: Am Donnerstag (5.) werden nämlich die beiden Gitarristen der Frankfurter Band „U12“ ab 20 Uhr Cover-Versionen der größten Hits von „U2“ in einer „reduzierten Akustikvariante“ zum Besten geben. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)
Hubrettungsfahrzeugen im Außenbereich unterstützt“, erläutert Christian Buchold. Dadurch konnte nach Angaben des Pressesprechers der Langener Feuerwehr eine Brandausbreitung auf weitere Gebäudebereiche verhindert werden. Die aufwendigen Nachlöscharbeiten zogen sich aber bis kurz nach 8 Uhr hin. Insgesamt waren Buchold zufolge mehr als 50 Einsatzkräfte vor Ort mit der
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GLÜCK IM UNGLÜCK hatten die Bewohner dieses am Rande des Lutherplatzes gelegenen Hauses, denn keiner von ihnen kam in der Neujahrsnacht beim Brand des Dachstuhls zu Schaden. Dies ist vor allem dem schnellen Eingreifen der Langener Feuerwehr zu verdanken. (Foto: Feuerwehr)
Bekämpfung des Brandes beschäftigt. Da die Brandursache bis dato ungeklärt ist, bittet die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Offenbacher Kripo, Telefon (069) 8098-3118, oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Neben dem Großeinsatz am Lutherplatz mussten die örtlichen Löschkräfte in der Silvesternacht aber noch weitere Einsätze absolvieren, die ihnen laut Buchold „ viel Arbeit und eine schlaflose Nacht“ bescherten: Die „Premieren-Alarmierung“ im Jahr 2017 erfolgte bereits um 0.03 Uhr, weil unweit der Feuerwache eine 50 Quadratmeter große Gartenhütte inklusive der Anbauten in hellen Flammen stand. Nur wenige Minuten später meldete die Polizei, dass einige Fensterscheiben des Alten Rathauses aufgrund eines heftigen Böller-Knalls zerbrochen waren, weshalb die Feuerwehr die Fenster provisorisch sicherte. Unmittelbar im Anschluss meldeten Passanten erst einen brennenden Abfallhaufen im Ginsterbusch und später einen weiteren in der Bahnstraße, und zwischendrin musste noch ein Müllcontainer in der Gartenstraße gelöscht werden. Unterm Strich musste die Langener Feuerwehr in den ersten drei Stunden des neuen Jahres also gleich sechsmal tätig werden. Besinnlich ist fürwahr anders. (hs)
Abfuhr der Christbäume
SHL: Gymnastik im Wasser
LANGEN. Ausrangierte Weihnachtsbäume werden in der nächsten Woche (9. bis 13. ) jeweils am Tag der MülltonnenLeerung abgeholt. Da die nadeligen Gesellen, die um 7 Uhr neben den Mülltonnen stehen sollten, kompostiert werden, müssen sie von jeglichem Schmuck befreit sein. Wer seinen Weihnachtsbaum noch etwas länger behalten möchte, kann diesen später kostenlos beim Wertstoffhof an der Liebigstraße 29 abgeben. (hs)
LANGEN. Die Seniorenhilfe bietet ab Donnerstag (12.) wieder zwei Wassergymnastik-Kurse an, die jeweils an diesem Wochentag um 11.30 beziehungsweise 12.15 Uhr im Hallenbad beginnen. Die Übungen schonen laut Ankündigung die Gelenke, Sehnen und den Rücken und kräftigen die Muskulatur sowie das Herz-Kreislauf-System. Es sind noch Plätze frei, Anmeldungen unter der Rufnummer (06103) 22504 möglich. (hs)
MIETBAR ist ab sofort auch der Veranstaltungsraum im Familienzentrum Brühl. Für diesen sowie alle weiteren im Besitz der Gemeinde befindlichen Lokalitäten gilt seit dem 1. Januar eine neue Gebührenordnung. (Foto: Gemeinde)
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Jahre eindeutig ergeben, dass das Bürgerhaus seit der vor einigen Jahren erfolgten Preiserhöhung offensichtlich als zu teuer angesehen wurde. „Die Vermietungen gingen seither kontinuierlich zurück“, so der Verwaltungsboss. Ganz anders sieht’s stattdessen bei der Waldhütte aus, bei der ein stetiger Anstieg in Sachen Nachfrage habe festgestellt werden können. „Aus diesem Grund bleiben die Preise bei der Waldhütte auf dem bekannten Niveau. Und weil sich die Gemeindevertretung darüber hinaus für eine Sanierung der Innenausstattung sowie des Außenbereichs ausgesprochen hat, wird diese beliebte Freizeiteinrichtung – vor allem auch in Verbindung mit der kompletten Neuplanung des Spielplatz-Areals – demnächst deutlich aufgewertet“, ist sich Sieling sicher. Wesentlich billiger als in der Vergangenheit ist es laut dem Rathaus-Chef hingegen ab sofort, das Bürgerhaus zu mieten: Für eine private oder gewerbli-
che Feier im großen Saal inklusive Küchen- und Thekennutzung sind statt bisher 374 beziehungsweise 1.232 Euro nur noch 140 Euro pro Tag zu zahlen, für Egelsbacher Vereine, Organisationen und Parteien reduziert sich der Tarif von bisher 180 auf 110 Euro. „Dies ist ein deutliches Signal an die Hauptnutzer unseres Bürgerhauses. Denn was nützen uns hohe Gebühren auf dem Papier, wenn niemand die Räume bucht“, lautet die rhetorische Frage Sielings. Mit der neuen Gebührenordnung werden im Übrigen für die Nutzung von Lagerräumen sowie anderer regelmäßig genutzter Räumlichkeiten in diversen Liegenschaften erstmals Verwaltungsgebühren eingeführt. Auch hierbei wurde nach Darstellung des Bürgermeisters „auf die finanzielle Leistungsfähigkeit der betroffenen Vereine geachtet“. In diesem Zusammenhang weist Sieling darauf hin, dass die bisher zum Teil schon seit Jahrzehnten tolerierte kostenlose Bereitstellung von Versammlungs- und Lagerräumlichkeiten aus Sicht des Gemeindevorstands „eine Schlechterstellung jener Vereine darstellt, die in privaten oder durch den Verein betriebenen Liegenschaften arbeiten“. Genau dies sei der Hintergrund für die nun erfolgte Änderung. „Trotz weiterhin angespannter Finanzlage der Gemeinde werden wir in den kommenden Jahren regelmäßig in die Sanierung der älteren Gebäude investieren. Denn nur gut ausgestattete und gepflegte Räumlichkeiten werden die gewünschte Akzeptanz finden“, kündigt Sieling an. Seinen Angaben zufolge stehen zurzeit der Raum im DRK-Heim, die „Gud Stubb“, die Räumlichkeiten in der „Alten Schule“, die Waldhütte, Saal und Kolleg des Bürgerhauses sowie das neue „Zentrum im Brühl“ für Aktivitäten von Vereinen und Verbänden zur Verfügung. Wer einen davon buchen will, kann sich unter Telefon (06103) 405-169 bei der Gemeinde melden. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 1 A
Neujahrskonzert im Gotteshaus EGELSBACH. Das Blasorchester der SGE lädt am Samstag (14.) zu seinem sechsten Neujahrskonzert ein, das um 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche beginnt. Dabei wird es laut einer Ankündigung „feierlich mit Georg Friedrich Händel, konzertant mit Francois-Adrien Boieldieu und natürlich wienerisch mit Johann Strauß“. Ferner können sich die Besucher auf ungarische Klänge sowie „Piraten, Aladin und andere spannende Themen freuen“. Im Anschluss an das Konzert ist ein kleiner Empfang im Gemeindehaus vorgesehen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind allerdings willkommen. (hs)
Einstieg ins Internet LANGEN. Der Stenografenverein und die örtliche Volkshochschule bieten an drei Donnerstagen (12., 19. und 26.) einen Grundlagenkurs zum Einstieg ins Internet an. Dabei geht’s jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ unter anderem um die Einrichtung eines Internetzugangs, das Suchen und Navigieren im Internet, das Senden und Empfangen von E-Mails, das Online-Banking sowie den Schutz vor Computerviren und anderen Bedrohungen. Die Teilnahme kostet 68,10 Euro, Anmeldungen werden per EMail (vhs@langen.de) entgegengenommen. (hs)
Taizé-Lieder im Gottesdienst EGELSBACH. Für einen ökumenischen Lichtgottesdienst mit Taizé-Liedern, der am Samstag (21.) ab 20 Uhr in der für diese Veranstaltung speziell ausgeleuchteten St.-Josef-Kirche (Main-/Ecke Mainzer Straße) über die Bühne gehen wird, sucht die örtliche katholische Kirchengemeinde noch Sänger und Instrumentalisten. Workshops Entsprechende Workshops finden freitags (13. und 20.) abends statt, und eine gemeinsame Probe aller Beteiligten steigt am Samstag vor dem Gottesdienst. Anmeldungen werden über die Homepage des Jungen Chores (www.chor-st-josef.de) und per E-Mail (anmeldung@chor-st-josef.de) entgegengenommen. (hs)
ZUM 18. MAL IN FOLGE griffen Mitglieder der Jugendorganisation der Langener Ahmadiyya-Gemeinde am Neujahrsmorgen zu Besen und Schaufel und befreiten den Lutherplatz von den Hinterlassenschaften der Silvesternacht. Damit folgten sie eigenen Angaben zufolge einem Grundsatz des Heiligen Propheten Muhammad, der gesagt haben soll: „Allah ist erfreut über jene Person und belohnt sie, die sich um die Sauberkeit der Straßen sorgt.“ Vor allem wollten die freiwilligen Aufräumkommandos mit ihrer „ehrenvollen Arbeit“ aber eigenen Angaben zufolge „ein Zeichen für bürgerschaftliches Engagement, Hilfsbereitschaft und die Verbundenheit zum Heimatort setzen“ und somit dazu beitragen, Vorurteile gegenüber Muslimen abzubauen. (hs/Foto: p)
Eine lahme Schnecke namens „Radschnellweg“ ADFC-Ortsverband mahnt zügigere Umsetzung des Projekts an LANGEN . Die Idee eines Radschnellwegs von Frankfurt über Langen nach Darmstadt ist mittlerweile über drei Jahre alt, aber das Projekt kommt bislang nur im Schneckentempo voran. Daran hat auch eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2015 nichts geändert, in der verschiedene Streckenvarianten untersucht wurden. Doch nachdem das Langener Stadtparlament vor Kurzem die vom Regionalverband FrankfurtRheinMain bevorzugte Trasse mitten durch die Innenstadt abgelehnt hatte, fürchten die Verantwortlichen des ADFC-Ortsverbands, dass die Realisierung des ersten Radschnellwegs in ganz Hessen aufs Abstellgleis geschoben werden könnte. Das wäre nach Ansicht von Werner Weigand fatal. „Das starke Verkehrsaufkommen im RheinMain-Gebiet schreit geradezu danach, eine Radschnellverbindung anzulegen. Radverkehr nimmt zu, ist gesund und schont das Klima – und das nicht nur im Freizeit-, sondern auch im Berufsverkehr“, betont der ADFC-Vorsitzende. Nicht zuletzt durch das Aufkommen der Pedelecs habe sich auch der Radius vergrößert, der im Berufsverkehr gut mit dem Rad zurückgelegt werden könne. Laut Weigand ist in den bisherigen Diskussionen der Verlauf der Trasse südlich von Langen bis Darmstadt unstrittig gewesen – parallel zur Main-NeckarBahnlinie nämlich. Im Bereich von Neu-Isenburg, Dreieich
und Langen hingegen gibt’s die sogenannte „Citytrasse“ als bevorzugte Option und eine Variante mit „bahnnaher“ Führung. Letztere wird vom ADFCBoss bevorzugt, weil sie „der kürzeste Weg für Radler über größere Strecken ist und wenig Konfliktpunkte mit querendem Straßenverkehr hat“. In Langen würde zudem nur so das Neurott mit Tausenden von Arbeitsplätzen optimal angebunden. Die „Citytrasse“ erschließe demgegenüber mehr Einwohnerpotenzial und Schulen direkt. Ideal wäre daher Weigand zufolge „ein bahnnaher Schnellweg mit Zuführungsstraßen jeweils in die Ortskerne – also die Kombination aus beiden Varianten“. Allerdings hätten sich die beteiligten Kommunen gegen das Votum der ADFC-Ortsverbände in den drei Westkreis-Kommunen mehrheitlich für die „Citytrasse“ ausgesprochen. In Neu-Isenburg habe man sich indes schon bald wieder von der Streckenführung durch die Innenstadt verabschiedet und stattdessen für eine Trasse über ruhige und breite Straßen in der Nähe des Bahnhofs entschieden. „Eine schnelle Durchfahrt für Radler ist da unproblematisch“, lobt Weigand. Anders sehe es hingegen in Dreieich aus, wo die Idee einer Fahrradstraße quer durch Sprendlingen entwickelt wurde. „Diese Variante wäre für alle Radler aus Langen und südlich davon, die nach Frankfurt wollen, mit einem erheblichen Umweg verbunden, und obendrein würde der Weg durch enge Gassen mit vielen Konfliktpunkten führen“, nennt der Rad-Lobbyist diese Trasse daher „alles andere als eine Schnellverbindung“ und ist sich sicher, dass Pedaleure „im Transit die Trasse meiden würden“. Für noch problematischer hält Weigand aber die vorgesehene „Citytrasse“ durch die Langener Stadtmitte: „Das wäre für Transitradler eine mittlere Katastrophe.“ Daher begrüßt der ADFC zwar die Ablehnung dieser Variante durch die örtlichen Stadtverordneten, verlangt aber gleichzeitig, dass es nun bei die-
sem Projekt, das offiziell übrigens auch nur noch als „Direktverbindung“ und nicht mehr als „Schnellweg“ bezeichnet wird, keinen Stillstand geben dürfe. „Die Planung für Langen muss aktualisiert und baldmöglichst im Detail ausgearbeitet werden. Langen muss sich positionieren, nicht zuletzt, um die Chance zu nutzen, erhebliche Fördergelder zu erhalten“, betont der ADFC-Vorsitzende. Im gleichen Atemzug fordert er die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik dazu auf, die Initiative zu ergreifen: „Man darf nicht abwarten, bis andere über Langen befinden und man wieder in der Defensive ist.“ Vielmehr müsse allein schon wegen des vom Land in Aussicht gestellten 80-Prozent-Zuschusses in die Offensive gegangen und – unter Einbeziehung des „Runden Tisches Radverkehr“ sowie des Stadtparlaments – eine Entscheidung gefällt werden, ob die Trasse östlich oder westlich der Bahnlinie verlaufen soll. Nach Darstellung Weigands gibt es dabei zwei Ausgangspunkte, die – von Norden kommend – beachtet werden müssen: Die „Citytrasse“ erreicht Langen (von Sprendlingen aus) am Modellflugplatz, die „Bahntrasse“ am Parkhaus der Flugsicherung. „Die Trasse östlich der Bahn durchquert Langen auf sehr kurzem Weg, wobei es drei kritische Bereiche gibt: die Liebigstraße, den Bahnhofsvorplatz und das Naturschutzgebiet im Süden“, weiß der ADFCBoss, dass für diese verkehrliche und/oder bauliche Lösungen gefunden werden müssen. Die Variante westlich der Bahn tangiere nur einen kritischen Bereich: die Querung der PaulEhrlich-Straße. Für Radler, die von Norden auf der „Bahntrasse“ fahren, handelt es sich um die kürzeste Verbindung durch Langen. Genau das sei das Ziel, das mit dem (nun nicht mehr so heißenden) Radschnellweg verfolgt werde, lautet das Fazit von Werner Weigand: „Die Schaffung einer schnellen und gefahrlosen Verbindung auch für Radler über größere Entfernungen.“ (hs)
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Verdi- und Puccini-Opern im Mittelpunkt LANGEN. Einem (virtuellen) Ausflug in die Welt der Verdiund Puccini-Opern können Interessierte beim ersten Vortrag von Werner Vogelgesang im neuen Jahr beiwohnen. Dieser geht am Donnerstag (19.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, über die Bühne, und dabei wird der Musikexperte unter anderem über die Operninhalte, die Entstehungsgeschichte der Werke und die Le-
bensumstände der beiden berühmten italienischen Komponisten sprechen. Natürlich werden auch Aufnahmen berühmter Arien zu hören sein, die von namhaften Sängern (von Enrico Caruso bis Placido Domingo) zu Gehör gebracht werden. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 4 Euro, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 203-922 erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 1 A
Mittwoch, 4. Januar 2017
Drei Intensivklassen erleichtern Integration
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Kooperation der Reichwein-Schule und des IB LANGEN. Sprache ist der SchlĂźssel zur Integration. Das wissen natĂźrlich auch die Verantwortlichen der Adolf-Reichwein-Schule (ARS) und des in der Langener Dependance des Internationalen Bundes (IB) angesiedelten Jugendmigrationsdienstes. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2015 eine Kooperation vereinbart, die unter anderem zur Bildung von zwei sogenannten Intensivklassen gefĂźhrt hat – und vor Kurzem kam eine dritte hinzu. Diese Klassen sind sowohl fĂźr Kinder und Jugendliche aus EULändern als auch fĂźr solche mit einem FlĂźchtlingshintergrund gedacht. „Mittlerweile kommen etwa 35 SchĂźler an bis zu vier Tagen in der Woche nach der Schule ins IB-Bildungszentrum an der Robert-Bosch-StraĂ&#x;e, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und auch in den anderen Fächern UnterstĂźtzung zu bekommen“, erläutert Maria Allmeroth. Nach Angaben der Leiterin des hiesigen Jugendmigrationsdienstes (JMD) besuchen die zwischen 11 und 16 Jahre alten Mädchen und Jungen aus Afghanistan, Syrien, Italien, Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Polen „alle sehr gerne den Zusatzunterricht, sind wissbegierig und hoch motiviert“. Der Erfolg der intensiven Schulung bleibt Allmeroth zufolge nicht aus: „Inzwischen besucht mehr als die Hälfte der SchĂźler zeitweise auch eine Regelklassen, und sie sind in der Schule und beim IB integriert. Auch einige Geschwister und Eltern der
aufgenommenen Kinder und Jugendlichen nutzen unsere Sprachkurse.“ Doch zurĂźck zu den Intensivklassen. Laut der JMD-Leiterin werden die Aufnahmegespräche an der Reichwein-Schule gemeinsam mit der Schulleitung, den Deutschlehrerinnen, den Eltern und einer Sozialpädagogin des Jugendmigrationsdienstes gefĂźhrt. „Der IB stellt dabei auĂ&#x;erdem eine Dolmetscherin, weil die meisten Eltern und Jugendlichen noch keine Deutschkenntnisse besitzen“, so Allmeroth, die von „vielfältigen GrĂźnden der Zuwanderung“ spricht: Flucht und Vertreibung durch Krieg zählten ebenso dazu wie wirtschaftliche Perspektivlosigkeit im ursprĂźnglichen Heimatland oder auch ein ganz persĂśnliches Schicksal. Mit seinen MaĂ&#x;nahmen und Gruppenangeboten trägt das vom Bundesministerium fĂźr Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanzierte Programm des JMD nach Darstellung seiner Chefin „zur Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund bei“. Zum Programm gehĂśrten im Ăœbrigen neben der individuellen Begleitung der jungen Menschen im Integrationsprozess Sprachund Kommunikationskurse sowie die UnterstĂźtzung beim Ăœbergang von der Schule in den Beruf und bei der Anerkennung von Zeugnissen aus dem Herkunftsland. Zum Abschluss des gerade zu Ende gegangenen Jahres konnten die Kinder der beiden ersten
„LAND ZWISCHEN FEUER UND EIS“ lautet der Titel eines BilderVortrags Ăźber Island, den Reinhold Werner am Dienstag (10. Januar) ab 20 Uhr im Langener Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, hält. Dabei präsentiert der Referent Impressionen, die er während einer rund 3.000 Kilometer langen Reise quer durch den zweitgrĂśĂ&#x;ten Inselstaat Europas festgehalten hat. Unter anderem wird Werner eindrucksvolle Fotos aus der Hauptstadt Reykjavik, von der Weite des Wikingerlandes im Westen der Insel und von der Mondlandschaft des Nordens zeigen. Der Langener beschäftigt sich in seinem Vortrag aber nicht nur mit den vielen Postkartenmotiven des Landes, sondern auch mit dessen Geschichte wie zum Beispiel mit der Unabhängigkeit von Dänemark seit 1944. Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs/Foto: Werner)
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GRUPPENBILD MIT T-REX: Die SchĂźler der ersten beiden Intensivklassen der Adolf-Reichwein-Schule genossen den Ende vorigen Jahres Ăźber die BĂźhne gegangenen Ausflug ins Frankfurter Senckenberg-Museum sichtlich. (Foto: p)
Intensivklassen dank einer FĂśrderung aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben – Jugendfonds der Stadt Langen“ im Dezember das SenckenbergMuseum in Frankfurt besuchen und in die spannende Welt der Dinosaurier eintauchen. „Sowohl fĂźr die SchĂźler als auch fĂźr die beiden Klassenlehrerinnen, die zwei Sozialarbeiterinnen des IB und die Dolmetscherin, die allesamt mit von der Partie waren, stellte dieser Ausflug etwas ganz Besonderes dar, weil man sich in netter Atmosphäre nochmal näher kennenlernen konnte“, so Allmeroth. (hs)
Qi Gong fĂźr die Wirbelsäule EGELSBACH. Im SGE-Sportcenter, Freiherr-vom-Stein-StraĂ&#x;e, beginnt am Dienstag (17. Januar) ein Qi-Gong-Kurs, mit dessen Hilfe man laut einer AnkĂźndigung vor allem die Beweglichkeit im Bereich der Hals-, Nacken-, Schulter- und Wirbelsäulenmuskulatur sowie die Haltung der Wirbelsäule „spĂźrbar verbessern“ kann. DarĂźber hinaus sollen die Ăœbungen auch „klärend und vitalisierend in der Nierenregion wirken“. Ein kostenloser „Schnupperabend“ findet bereits am 10. Januar statt, die acht Ăœbungsstunden steigen jeweils dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr im SGE-Center und schlagen fĂźr „SGEler“ mit 32 sowie fĂźr Nichtmitglieder mit 64 Euro zu Buche. Weitere Informationen sind unter Telefon (06103) 2007277 oder E-Mail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
Kurz notiert Infos fĂźr Behinderte
anderem ßber die Vorhaben der Freien Wähler im Jahr 2017 kundig machen. (hs)
LANGEN. Wie und wo man einen Schwerbehindertenausweis beantragen kann, welche Voraussetzungen vorliegen mĂźssen und welche VergĂźnstigungen es gibt, erläutert Roland Olschok vom städtischen Fachdienst „Soziale Leistungen und Wohnen“ am Donnerstag (5. Januar) von 14 bis 16 Uhr im städtischen Begegnungszentrum „Haltestelle“, ElisabethenstraĂ&#x;e 59a. (hs)
EGELSBACH. Die nächsten von der Gemeinde organisierten Boule-Treffen steigen mittwochs (11. und 25.) jeweils ab 14 Uhr auf der Boule-Anlage am Pont-Saint-Esprit-Platz im Wohngebiet BrĂźhl. Bei Regen fällt die frĂśhliche „Schweinchenjagd“ allerdings aus. (hs)
SonntagscafĂŠ der SHL
VdK-Beratung
LANGEN. Das SonntagscafĂŠ der Seniorenhilfe Ăśffnet am 8. Januar erstmals im neuen Jahr seine Pforten. Von 14.30 bis 17 Uhr kann man sich im „ZenJA“, ZimmerstraĂ&#x;e 3, Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen schmecken lassen. (hs)
EGELSBACH. Die nächste Beratung bei Problemen mit gesetzlichen Leistungsträgern offerieren der VdK-Ortsverband und die Gemeinde am Donnerstag (12.) von 15 bis 17 Uhr in Raum 28 des Rathauses. Die Sprechstunde kann auch von Nichtmitgliedern genutzt werden, eine Anmeldung ist allerdings unter Telefon (06103) 45827 nÜtig. (hs)
„Atempause“ fĂźr Pflegende LANGEN. Das erste Treffen des unter der Bezeichnung „Atempause“ firmierenden Gesprächskreises fĂźr pflegende AngehĂśrige im neuen Jahr findet am Dienstag (10. Januar) ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Albertus Magnus statt. Die Ăźberkonfessionelle Gruppe ist fĂźr alle Interessenten offen, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06074) 4852617. (hs) Neujahrsempfang der UWFB LANGEN. Der Neujahrsempfang der Unabhängigen Wählervereinigung (UWFB) geht am Dienstag (10.) ab 20 Uhr im Clubraum der Stadthalle Ăźber die BĂźhne. Dabei kĂśnnen sich interessierte BĂźrger unter
Boule-Treffen im BrĂźhl
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Info-Ăœberblick 2017“ NĂźtzliche Internetadressen zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Ăœberblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nĂźtzliche Internethinweise zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
www.energiesparaktion.de: Das Infoportal fĂźr Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen fĂźr HauseigentĂźmer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen fĂźr den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 â‚Ź unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „FĂśrderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem FĂśrderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen BĂźrgerinnen und BĂźrgern ein Instrument zu VerfĂźgung, das die Suche nach einem geeigneten FĂśrderprogramm fĂźr eine in Hessen geplante Bau- oder SanierungsmaĂ&#x;nahme erleichtern soll. DarĂźber hinaus kĂśnnen Sie nach FĂśrderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe.
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Die Stunde der Wintervögel Zählaktion zweier Naturschutzverbände LANGEN. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern rufen vom 6. bis 8. Januar Naturfreunde auf, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen. Neben Amsel, Spatz und Rotkehlchen, die das ganze Jahr über hierzulande zugegen sind, lassen sich (mutmaßlich) auch seltenere Wintergäste aus dem hohen Norden beobach-
ten. Beide Naturschutzvereine veröffentlichen Bildergalerien von eingesandten Fotos und verlosen Preise an die aktiven Teilnehmer. Weitere Infos über die bundesweite Zählaktion mit Vogelbildern sowie einer Zählhilfe gibt es im Internet ( w w w. s t u n d e - d e r wintervoegel.de). Der NABU Mörfelden-Walldorf lädt im Übrigen potenzielle Vogelzähler am Sonntag (8.) zu einer Wanderung durch den Win-
Empfang im „Ideenreich“
Treffen der OGV-Frauen
LANGEN. In den unter der Bezeichnung „Ideenreich 54“ firmierenden Ausstellungsräumen der Keramik-Werkstatt von Sibylle Haas-Sellner, Frankfurter Straße 54, findet am Freitag (13.) von 18 bis 21 Uhr ein Neujahrsempfang statt. (hs)
EGELSBACH. Die erste Zusammenkunft der Frauen des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins im neuen Jahr geht am Montag (16.) ab 17 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“, Schulstraße 45, über die Bühne. Gäste sind willkommen. (hs)
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terwald zum Anglersee ein. Dabei können die gefiederten Gäste an Futterstellen beobachtet werden. Zum gemütlichen Abschluss gibt es warme Getränke und Schmalzbrot in der NABU-Hütte. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Domizil der SKG Walldorf, In der Trift, weitere Auskünfte erteilt Ruth Ortwein unter der Rufnummer (06105) 42085 oder per E-Mail (info@nabu-walldorf.de). (hs)
DIE „FREIDEMOKRATIN“ unter den einheimischen Flattermännern: Die Blaumeise ist der einzige blau-gelbe Vogel Europas und an ihrem blauen Käppchen über dem weißen Gesicht, dem schwarzen Augenstreif sowie den ebenfalls blau gefärbten Flügel- und Schwanzfedern zu erkennen. Im Unterschied zu den Kohlmeisen fehlt ihnen der markante schwarze Streifen auf dem gelben Bauch. (Foto: Fotolia)
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Von Brunch bis „Babbelschnut“ Vielfältiges Programm der „Naturfreunde“ EGELSBACH. Ein ebenso vielfältiges wie interessantes Programm haben die örtlichen „Naturfreunde“ für die kommenden Wochen und Monate zusammengestellt. Die Palette der Offerten reicht von den regelmäßigen Naturfreundetreffs, die an jedem ersten Sonntag eines Monats ab 15 Uhr im „Waldhaus“ genannten Domizil der rührigen Ortsgruppe über die Bühne gehen (die erste derartige Zusammenkunft im neuen Jahr steigt folglich am 8. Januar), über den Neujahrsbrunch eine Woche später (15., ab 10.30 Uhr) und eine Stadtbesichtigung von Ladenburg am 19. März bis hin zu Radtouren und zum „Repair Cafe“, das unter dem Motto „Reparieren statt Wegwerfen“ steht und am 17. Juni stattfindet. Ferner stehen eine Exkursion
zum Glauberg (23. April), die traditionelle Feier zum 1. Mai, eine Wanderfreizeit in den Bergen (vom 5. bis 12. August, das Ziel steht noch nicht fest) sowie ein Tag rund um das Thema „Pilze“ (16. September) auf dem Programm. Des Weiteren wartet auch die beliebte Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ mit einer ganzen Reihe interessanter Themen auf: So werden beispielsweise ein Reisebericht über einen Trip nach Island, ein Abend über den Atomausstieg, einer über „Frauenwelten“ sowie Auftritte der Brüder Lux, von „Babbelschnut“ Gerd Grein und von Rainer Weisbecker angekündigt. Und last but not least wollen die „Naturfreunde“ natürlich auch wieder Kinder in die Umwelt „entführen“, sie mit Pflan-
zen und Tieren vertraut machen, dem Nachwuchs Zusammenhänge erklären und ihm die Möglichkeit bieten, mit Naturmaterialien zu basteln, zu spielen und zu toben. Das vom Waldpädagogen Jean Beetz sowie von Laura Chodura geleitete Programm für Mädchen und Jungen umfasst ferner je eine Kinderwerkstatt für Vorschulund Grundschulkinder, verschiedene Ferienkurse sowie eine Reihe von Themennachmittagen, an denen teilweise auch Eltern und Großeltern teilnehmen können. Weitere Informationen sind im Internet (www.naturfreunde-egelsbacherzhausen.de) erhältlich. (hs)
KiM-Flohmarkt rund ums Kind LANGEN. Der Verein „Kinder im Mittelpunkt“ (KiM) veranstaltet am Samstag (28.) von 14 bis 17 Uhr in der von ihm getragenen Kita, Südliche Ringstraße 193, einen „Rund ums Kind“Flohmarkt. Sichtbar Schwangere können dabei bereits ab 13.30 Uhr auf Schnäppchenjagd gehen. Wer etwas verkaufen will, kann sich ab sofort unter der Rufnummer (06103) 28592 Tische reservieren. Ein kleiner schlägt mit 5, ein großer mit 10 Euro zu Buche, darüber hinaus muss noch ein Kuchen mitgebracht werden. (hs)
Verbrennung von Christbäumen Benefizaktion zugunsten der Jugendarbeit ERZHAUSEN. Am kommenden Samstag (7.) ist’s soweit: Dann steigt ab 16 Uhr auf dem Bolzplatz der Sportvereinigung (neben dem Sportplatz) die von der SVE, der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr und der
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DRK-Ortsvereinigung auf die Beine gestellte Christbaum-Verbrennung. Wer sich auf diese elegante Weise von seinem nadeligen Gesellen trennen und gleichzeitig etwas Gutes für den Nachwuchs der drei einheimischen Institutionen tun möchte (der Reinerlös der Veranstaltung kommt deren Jugendarbeit zugute), kann noch bis Ende der Woche für 5 Euro Bändchen zur Markierung der Christbäume in vielen Erzhäuser Geschäften erwerben. Am Samstag werden die Bäume dann ab 10 Uhr eingesammelt, und die Verbrennungszeremonie am späten Nachmittag wird laut einer Ankündigung mit „Lagerfeuermusik“ umrahmt. Außerdem gibt’s Würstchen und Getränke. (hs)
MICHAELA MAY spielt neben Michael Roll und Ingo Naujoks die Hauptrolle in der Komödie „Die Wunderübung“, mit der am Mittwoch (11.) ab 20 Uhr die Reihe „Boulevard.Langen“ in der Stadthalle Langen fortgesetzt wird. In dem Stück von Bestsellerautor Daniel Glattauer geht’s um ein Paar, dessen Beziehung am Tiefpunkt angelangt ist und das sich dementsprechend beim Paartherapeuten nach allen Regeln der Kunst fetzt. Doch als Letzterer selbst durch einen Anruf seiner Gattin aus dem Gleichgewicht geworfen wird, wenden sich alle seinem wesentlich interessanteren Ehedrama zu. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 23 und 25,20 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse kosten die Tickets noch etwas mehr. (hs/Foto: Janine Guldene)
6 Mittwoch, 4. Januar 2017
STELLENMARKT / REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
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3 x 2 Tickets fĂźr Yukon-Multivision
WIR SUCHEN SIE! 50 Helfer (m/w)
MYTHOS YUKON: Kaum ein Fluss steht so sehr fĂźr Wildnis und Abenteuer. Ăœber 3.000 Kilometer zieht sich der Strom durch die Einsamkeit der nordischen Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor Ăźber 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. Nun kĂśnnen die Besucher des BĂźrgerhauses Sprendlingen zu einer visuellen Tour in die Ferne starten, wenn am Freitag, 13. Januar 2017, ab 20 Uhr Dirk Rohrbach eine weitere Multivision in der FichtestraĂ&#x;e 50 präsentiert. Deren Titel lautet „Yukon – eine 3.000 Kilometer weite Reise mit dem Kanu zum Beringmeer.“ Der mächtige Strom flieĂ&#x;t durch unberĂźhrte, fast menschenleere Natur. Bären, Lachse und Adler sind hier zu Hause. Und spätestens seit den Romanen von Jack London auch Aussteiger und Abenteurer, die fernab jeglicher Zivilisation versuchen, in der Wildnis zu Ăźberleben. Rohrbach, Arzt und Journalist, hat dem Mythos nachgespĂźrt – in einem traditionellen Kanu aus Birkenrinde. Ein Filmteam hat seine Reise von den Quellseen des Yukon bis zum Beringmeer begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäĂ&#x;igt 9) Euro gibt es an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Rohrbach)
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Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs Sieben Bundessieger aus Frankfurt-Rhein-Main KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter RÜmers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung ßbernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbßrgermeister Peter Feldmann.
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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)
LAGERMITARBEITER (M/W)
Standort: 64546 MĂśrfelden-Walldorf
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Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenfßhrer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfßgen idealerweise bereits ßber Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse
Anforderungen: • Sie haben eine Ausbildung zur Fachkraft fßr Lagerlogistik oder besitzen Berufserfahrung im Bereich Lager und Logistik • Sie verfßgen ßber eine gßltige Fahrerlaubnis fßr FlurfÜrderzeuge • Idealerweise sind Sie geschult fßr den Zugang zu identifizierbarer Luftfracht • Sie kÜnnen ein einwandfreies Fßhrungszeugnis vorweisen • Engagement, Flexibilität und Einsatzbereitschaft runden Ihr Profil ab
Zum 65. Mal haben sich die Besten der Besten im bundesweiten Wettbewerb des Handwerks gemessen. Tausende junge Handwerker waren zunächst im Kammerbezirk, dann auf Hessenebene und dann bundesweit gegeneinander angetreten. Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten dient der FÜrderung der Berufsausbildung im Handwerk. Träger des Wettbewerbs sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Stiftung fßr BegabtenfÜrderung im Handwerk.
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Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen fĂźr die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, wĂźrdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede fĂźr den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafĂźr und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“
OberbĂźrgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich Ăźber die groĂ&#x;e Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es einen dritten, einen zweiten und fĂźnf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum fĂźr technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kĂźrte drei Teilnehmer fĂźr ihr gestalterisches KĂśnnen. DarĂźber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fĂźnfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des FĂśrderprogramms Samstagsschule fĂźr begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. DarĂźber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker fĂźr ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der MeisterprĂźfungsausschĂźsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
BEKANNTMACHUNGEN
Mittwoch, 4. Januar 2017
7
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Langen, 22.12.2016
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8 Mittwoch, 4. Januar 2017 DO
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5. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin
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6. Januar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die
• Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €)
HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses
SA
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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VIER GEGEN DIE BANK VIKTORIA Do./Fr. + Di./Mi. 20.00, Sa./So. 17.30, 20.30 Uhr
ROGUE ONE ALLIED Do./Fr. + Di./Mi. 17.30, Sa./So. 15.00 Uhr SING Do. + Fr. 22.30, Sa. 23.00 Uhr
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 05.01.2017 - 11.01.2017 Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30 Uhr
PASSENGER (in 3D) Do.-So. 16.00 Uhr
SING Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr
MARIE CURIE
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
(Fotos: va) na on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)
MO
Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses
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Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble, 20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €)
• Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo
8. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr,
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)
Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisia-
9. Januar
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)
DI
10. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold
MI
11. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)
Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
TanzSportClub Rödermark 300 Euro für die Ausrichtung von Hessischen Meisterschaften. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gehen 3.000 Euro an den Sportclub Hassia 1913 Dieburg für die Ersatzbeschaffung eines Rasentraktors und 500 Euro an den Rad- und Rollsportverein Groß-Zimmern für die Förderung der Jugendarbeit. Im Landkreis Groß-Gerau erhält die Sport- und Kulturvereinigung 1879 Mörfelden 250 Euro für die Förderung der Abteilung Kegeln. (mi)
DER UNERMÜDLICHE EINSATZ von Elfi König (rechts) zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt ist auch bei Grigorios Grigorakis, dem Inhaber des an der Egelsbacher Ernst-Ludwig-Straße gelegenen „Nahkauf“-Markts, auf eine positive Resonanz gestoßen. Kurz vor Weihnachten hatten er und seine Frau Karolina der engagierten Zeitgenossin, die sich seit vielen Jahren auf mannigfaltige Weise für die AIDS-Hilfe am Main engagiert, nämlich mehr als 100 Flaschen Shampoo und Duschgel übergeben. (hs/Foto: p)
Halbe Million Euro für Sportvereine Sportminister dankt Ehrenamtlichen WIESBADEN. Fast 100 hessische Sportvereine können sich über Fördermittel von insgesamt mehr als einer halben Million Euro aus dem Innenministerium freuen. Ob Kunstrasenplatz, neues Vereinsheim, ein moderner Rasentraktor oder ein Sommerbiathlon-Schießstand: Das Land unterstützt den Sport in seiner ganzen Vielfalt und Breite. „Tausende Bürgerinnen und Bürger setzen sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Als Übungsleiter, Kassenwarte oder Vereinsvorsitzende verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit damit, die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich andere sportlich betätigen können. Ohne dieses freiwillige Engagement wäre der organisierte Sport undenkbar und unser Land deutlich ärmer. Ich danke
den ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern dafür, dass sie Werte wie Fairplay und Teamgeist in unsere Gesellschaft tragen, ohne etwas dafür zurück zu verlangen“, sagte der Hessische Innenminister Peter Beuth. Anlass ist die Unterzeichnung von 96 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund 500.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden zur Unterstützung der Vereinsarbeit. Die Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2016 mit insgesamt über 43 Millionen Euro. Den Großteil stellt dabei das Innen- und Sportministerium mit rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die
Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,1 Millionen Euro der Mittel aus dem Innenministerium fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist. Im Kreis Offenbach gibt es für die Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 700 Euro für den Einbau einer Logenanlage in der Vereinshalle und für den
Dirk Vollmar zu Oberissigheim RODGAU. Dirk Vollmar hat nach viereinhalb Jahren den Trainerposten beim TSV Dudenhofen aufgegeben und ist vom Tabellenelften der Kreisoberliga Offenbach zu Eintracht Oberissigheim in die Kreisoberliga Hanau gewechselt. Bei den ambitionierten Oberissigheimern, die als Tabellensechster in die Winterpause gegangen sind und mittelfristig den Aufstieg in die Gruppenliga anstreben, sieht der 44-Jährige bessere sportliche Perspektiven. Vollmar hatte erst im Januar 2016 seinen Vertrag in Dudenhofen um eine weitere Saison verlängert, doch die Spielzeit 2016/2017 nahm für ihn einen enttäuschenden Verlauf. Nach der 0:4-Niederlage bei der JSK Rodgau II am vorletzten Spieltag des Jahres erklärte der ehemalige Fußballprofi seinen Rücktritt und ließ sich von den TSV-Verantwortlichen auch nicht mehr umstimmen. Als Spieler trug Vollmar unter anderem das Trikot der Offenbacher Kickers, mit denen er 2009 den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. (uss)
Mittwoch, 4. Januar 2017
Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen
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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen
Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-
küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,
ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie
schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.
SV Pars siegt beim Turnier in Egelsbach KREIS OFFENBACH. Mit einem Triumph des SV Pars NeuIsenburg ging das Hallenfußballturnier in Egelsbach zu Ende. Der Tabellenführer der Kreisliga A-West feierte im Finale einen 4:1-Sieg gegen den Kreisoberligisten FC Offenthal. Gastgeber und Titelverteidiger
SG Egelsbach fertigte im Spiel um Platz drei den Kreisoberliga-Rivalen 1. FC Langen mit 6:0 ab. Neun Mannschaften aus dem Fußballkreis Offenbach und der SV Erzhausen (Kreisliga A Darmstadt) waren beim 27. Charly-Graf-Gedächtnisturnier am Start. Halbfinale: SV Pars
Neu-Isenburg - SG Egelsbach 3:2, FC Offenthal - 1. FC Langen 2:0; Platzierungsspiele: Platz 5: SSG Langen - SV Erzhausen 6:5 (2:2) nach Neunmeterschießen, Platz 7: TSG Neu-Isenburg – SV Dreieichenhain 5:2, Platz 9: SG Egelsbach II - Fortuna Dreieich 6:2. (uss)
FUNDGRUBE
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Mittwoch, 4. Januar 2017
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH
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