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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 4. Januar 2017

Nr. 1 B

Auflage: 18.520

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Feuerwehr: Zum Jahreswechsel schwer auf Trab

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben für den Flächenfraß Von Jens Hühner

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Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von Für und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen. Kritikwürdiger Trend Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo

100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze müssen die durch den Krieg schwer getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, für deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-Süd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere Schützengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständnis für ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehören bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die Vorzüge einer auf Selbstversorgung setzenden Lebensweise zu verdeutlichen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und

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Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen Ausmaß sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun.

bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine Rückschlüsse auf den durchaus kritikwürdigen Trend in der Gegenwart zu. Aber sie werfen doch einen erhellenden Blick auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in den Wirren des Ersten Weltkrieges veröffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „Führer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die

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noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SüdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständlich für die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“ 60 Züge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor

zwar in der Bahnhofstraße 200 bei Verbandsschriftführer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, Hühnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengünstiges Wohnen, attraktive Konditionen für Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer größere Ferne rückt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch für das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieß es damals, „unbegrenzte Erwerbsmöglichkeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen Arbeiterzüge sorgten für eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen „über das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. Mustergültig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitlichen Fürsorge und der Volkswohlfahrtspflege.

Nah an der Natur: der Kohlseeweg in der Villenkolonie Buchschlag (um 1914). Die Aufnahme erschien in dem Buch „Dreieich – Bilder aus fünf Ortsteilen erzählen“ (Sutton Verlag, 2004). Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt führe. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer Straßenbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kühnen Plan. Die noch junge, großherzogliche Realschule (benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern aller Art“ und viele andere öffentliche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem

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Städtisch geprägt: die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „Zeitsprünge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen.

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angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“ Zuckerwarenund Wurstfabriken Als „bewohnte Insel im wogenden Waldesgrün“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jüngste Gemeinde des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das anno

1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegründete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaß einen Bahnhof direkt vor der Haustür – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse für die in den nahen Großstädten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Neckarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu Ausflügen in die Wälder der Bitte auf Seite 2 weiterlesen


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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 1 B

Gute Vorsätze in die Tat umsetzen Vielfältige Fitness-Offerten der SG Götzenhain

ALLER EHREN WERT ist die Vereinstreue dreier Mitglieder der Gesangsabteilung der Sportgemeinschaft Götzenhain, die deshalb bei der im Dezember über die Bühne gegangenen Weihnachtsfeier ausgezeichnet wurden. Abteilungsleiter Manfred Bräuning (links) und Ute Hermsdorf (rechts), ihres Zeichens Vorstandsmitglied im Sängerkreis Offenbach, bedankten sich bei dieser Gelegenheit bei (weiter von links) Manfred Jera (65 Jahre), Roswitha Hess (40) und Heinz Gottschämmer (70) für die langjährige Verbundenheit zur SGG. (hs/Foto: p)

Verein sucht Unterstützung FSJ-Stelle ab September beim HSV Götzenhain DREIEICH. Junge Leute, die in diesem Jahr ihre Schullaufbahn beenden und noch nicht wissen, wie es danach weitergehen soll, sollten die Option eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) in Erwägung ziehen. Ein solches kann man beispielsweise ab dem 1. September beim HSV Götzenhain absolvieren. Der Verein wirbt in einer Pressemitteilung damit, dass man sich auf diese Weise „für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung orientieren“ könne. Ferner biete ein FSJ „die Chance zur Begegnung mit vielen verschiedenen Menschen, zur Weiterentwicklung der sozialen und organisatorischen Kompetenzen sowie zum Erwerb von verschiedenen Übungsleiterscheinen“.

Durch die Mitarbeit im Vereinsjugendausschuss, im Handballoder Rugby-Kindertraining, beim Eltern-Kind-Turnen oder bei der Kindergymnastik unterstützten die Betreffenden den Verein. Auch beim jährlichen Oktoberfest, sportlichen Veranstaltungen und Projekten mit den Grundschulen, Kindergärten oder beim Seniorensport sei Mitarbeit und Hilfestellung gefragt. „Bei allen Aufgaben stehen entsprechend ausgebildete Ansprechpartner zur Seite“, heißt es. Bewerbungen können per EMail (vorstand@hsv-goetzenhain.de) oder auf dem „klassischen“ Postweg an den Vorstand des HSV Götzenhain, Langener Straße 69, 63303 Dreieich, gesendet werden.(hs)

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DREIEICH. Wer seine guten (Fitness-)Vorsätze fürs neue Jahr gleich in die Tat umsetzen und etwas gegen etwaigen Winterspeck tun will, hat dazu in den kommenden Wochen bei der SG Götzenhain Gelegenheit. Denn die Abteilung „Gymnastik & New Moves“ offeriert diverse Kurse, die das Wohlbefinden der Teilnehmenden steigern sollen. Dazu zählt beispielsweise der zehnwöchige Kurs „Schlank und fit ins neue Jahr“, der am Samstag (7.) um 10.30 Uhr beginnt und einen Mix aus Ausdauer- und Krafttraining darstellt. Dabei sei nicht nur ein „maximaler Energieverbrauch während des Trainings“ gewährleistet, heißt es, sondern der „Nachbrenneffekt“ halte bis zu 48 Stunden an. Yin-Yoga Wer es hingegen etwas ruhiger angehen möchte, für den sei Yin-Yoga die passende Alternative, bei der es sich um eine „sehr langsame, achtsame und meditative Yoga-Praxis“ handele, die mittwochs ab 20 Uhr unterbreitet wird. Dieses Angebot sei besonders für Yoga-Einsteiger zu empfehlen, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, in

der ferner darauf hingewiesen wird, dass der Verein weiter Yoga-Stile im Angebot habe. „DeepWork“ Für alle, die ihre Ausdauer verbessern möchten, empfehlen die SGG-Verantwortlichen das Intervall-Training, das montags von 18.30 bis 19.30 Uhr steigt, „DeepWork“ (freitags ab 18 Uhr) oder Zumba (donnerstags ab 19.30 sowie freitags ab 19 Uhr). Zudem steht Pilates dienstags ab 10.30, donnerstags ab 10 und samstags ab 12.30 Uhr auf dem Programm. Zur Kräftigung der Muskulatur bietet der Verein montags ab 17.30 Uhr „Fit 4 Life“, donnerstags ab 9 Uhr „Koordination & Balance“, donnerstags ab 18.30 Uhr „Bauch-Beine-Po“ sowie freitags ab 9 Uhr „Gesund und Fit“ an. Kraft und Ausdauer kann man überdies mittwochs ab 18.15 Uhr beim „Mixed Workout“ sowie samstags ab 9.30 Uhr beim „Funktionalen Training“ verbessern. Weitere Informationen rund um das Kursprogramm der SGG sind unter Telefon (06103) 5014439 und per E-Mail (vereinsbuero@sggoetzenhain.de) erhältlich. (hs)

Billiges... Fortsetzung von Seite 1 Ungebung, nach der Bergstraße, dem Odenwald und Taunus“. Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevölkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete Großdorf, seit 1977 größter Stadtteil von Dreieich. Inmitten großer Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) Bürgern stand eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung. Die Palette reichte vom Amtsgericht über die noch junge evangelische Stadtkirche und eine Synagoge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen würden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser mit hübschen Hausgärten (...) er-

baut und unter günstigen Zahlungsbedingungen verkauft“. „Größere Hausgärten“, „günstige Zahlungsbedingungen“? Ach ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach bereits eine recht ordentliche Größe erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die Bevölkerung über „gesundes und billiges Wohnen“ freuen. Außerdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur Ausführung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und Straßen Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame Flächenfraß freilich, der dürfte auch in Zukunft ein düsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 1 B

Mittwoch, 4. Januar 2017

Feuerwehrleute zum Jahreswechsel auf Trab

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Viele kleinere Einsätze fßr Dreieicher Retter

EIN RAUB DER FLAMMEN wurde dieser Bauwagen, der in der Silvesternacht in einem Feld in der Nähe der GĂśtzenhainer SchieĂ&#x;gartenstraĂ&#x;e in Brand geraten war. Die Feuerwehr hatte das Feuer zwar recht schnell unter Kontrolle, konnte das vollständige Abfackeln des Gefährts aber nicht verhindern. (Foto: Feuerwehr)

DER REITSTALL EICHENHOF am Offenthaler Ortsrand freut sich Ăźber eine finanzielle UnterstĂźtzung in HĂśhe von 1.500 Euro. Das Geld stammt vom Lions Club Rodgau-RĂśdermark, der damit nach eigenen Angaben die auf dem Dreieicher GehĂśft angesiedelten Therapieangebote fĂźr traumatisierte Kinder und Jugendliche unterstĂźtzt. Mitglieder des Zirkels hatten das pädagogische Angebot durch ein Referat der verantwortlichen Reitlehrerin Kerstin Maas kennen- und schätzen gelernt. Maas, die auch als Reit- und Sprachtherapeutin sowie als Traumapädagogin ausgebildet ist und Ăźberdies ein Universitätsdiplom als klinische Linguistin besitzt, wendet sich mit ihrer Arbeit an Mädchen und Jungen im Alter von zwei bis 18 Jahren, bei denen sich traumatische Erlebnisse in „Sprachlosigkeit oder VerhaltensstĂśrungen“ zeigen. Dabei kommen Tiere zum Einsatz, vor allem Pferde, berichtete die Leiterin des Reitstalls Eichenhof bei der ScheckĂźbergabe (siehe Foto). Mit folgenden Worten erläuterte LionsPräsident Norbert Wolf die Motivation der Spender: „Die Preise fĂźr solche heilpädagogischen FĂśrderstunden sind vergleichsweise moderat. Ein groĂ&#x;es Problem besteht jedoch darin, dass viele der jungen Patienten aus sozial schwachen, das heiĂ&#x;t armen Familien kommen, die sich die Kosten fĂźr eine sechs- bis achtwĂśchige Reittherapie nicht leisten kĂśnnen. In der Folge arbeitet auch der Reitstall Eichenhof selbst oft am betriebswirtschaftlichen Limit.“ Das Foto zeigt von links: Kerstin Maas sowie Dogucan auf Therapiepferd Celia, Vorjahres-Lions-Präsident Professor Dr. Uwe KĂśhler sowie Norbert Wolf. (jh/Foto: p)

Abfuhr nach den Festtagen

Empfang der SPD zu Neujahr

DREIEICH. In der Zeit vom 9. und 20. Januar werden in den Dreieicher Stadtteilen die Weihnachtsbäume von den Mitarbeitern des städtischen Dienstleistungsbetriebes am Tag der HausmĂźllabfuhr abgeholt. Dazu mĂźssen die Bäume morgens ab 7 Uhr abgeschmĂźckt auf dem Gehweg bereitstehen. Weitere Informationen enthält der Abfallkalender der Stadt. Zudem kĂśnnen die ausrangierten Tannen zu den Ăźblichen Ă–ffnungszeiten auf dem Kompostplatz in der Sprendlinger Gemarkung „Bornwald“ abgegeben werden. (jh)

DREIEICH. Der traditionelle Neujahrsempfang des SPDOrtsvereins geht am Freitag (13.) ab 19 Uhr im Domizil der SKG Sprendlingen, SeilerstraĂ&#x;e 9, Ăźber die BĂźhne. Dabei wird Tuna Firat, sozialdemokratischer Kandidat fĂźr die diesjährige Bundestagswahl in Stadt und Westkreis Offenbach, sich und seine Themen vorstellen. Ferner besteht die MĂśglichkeit, mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Corrado Di Benedetto, BĂźrgermeister Dieter Zimmer sowie diversen Stadtverordneten, Vorstands- und Magistratsmitgliedern zu sprechen. (hs)

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DREIEICH. Alles andere als besinnlich verlief der Jahreswechsel fĂźr die Feuerwehrleute in der Hengstbachstadt, denn gleich mehrere Einsätze hielten sie auf Trab. Die erste Alarmierung ereilte die FloriansjĂźnger am Silvestermorgen um 7.34 Uhr, als ein Wohnungsbrand im elften Stock eines Hochhauses im Berliner Ring gemeldet wurde. Weil dabei Menschenleben in Gefahr zu sein schienen, rĂźckten die BlaurĂścke aus Sprendlingen, Buchschlag, Dreieichenhain, GĂśtzenhain und NeuIsenburg sowie das DRK Dreieich aus. Doch zum GlĂźck konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da Nachbarn den Brand schon mithilfe eines FeuerlĂśschers weitestgehend gelĂśscht hatten. Die Einsatzkräfte suchten mit kleinen LĂśschgeräten und unter schwerem Atemschutz nach versteckten Glutnestern, lĂśschten diese ab und brachten Teile des Brandgutes ins Freie. Da ein Bewohner Rauchgase eingeatmet hatte, wurde er zur Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Zur Ursache des Brandes und zur SchadenshĂśhe lagen bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe keine Angaben vor. Weiter ging’s fĂźr die Dreieicher Feuerwehren dann am frĂźhen Abend, denn um 19.38 Uhr wurde ein brennender Bauwagen im Feld in der Nähe der GĂśtzenhainer SchieĂ&#x;gartenstraĂ&#x;e gemeldet. Unter schwerem Atemschutz konnten die

Aktivisten der dortigen Freiwilligen Feuerwehr sowie die Sprendlinger Kollegen den Brand zwar unter Kontrolle bekommen, das vollständige Abfackeln des Bauwagens aber nicht verhindern. Es folgte um 23.06 Uhr ein Feuer auf einer Baustelle an der Robert-Bosch-StraĂ&#x;e, wo mehrere Holzpaletten, Baumaterial sowie ein Teil eines BĂźrocontainers brannten. All dies konnte jedoch schnell gelĂśscht werden. Das galt auch fĂźr den ersten „Brand“ des Jahres 2017, der sich in der Dreieichenhainer BahnstraĂ&#x;e ereignete. Allerdings kokelten hier nur einige BĂśller auf einem Flachdach, die bereits von Passanten auf die StraĂ&#x;e geworfen worden waren, wo sie von den Rettungskräften abgelĂśscht wurden. Keine echte Herausforderung fĂźr die einheimischen LĂśschex-

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perten war des Weiteren auch ein Kleinfeuer auf der HerrnrĂśther StraĂ&#x;e in Sprendlingen, zu dem die hiesigen Feuerwehrleute gegen 2.13 Uhr alarmiert wurden. Knapp zwei Stunden später mussten die Offenthaler Kollegen dann noch zu einem brennenden MĂźllcontainer auf dem Gelände der dortigen Aral-

Tankstelle ausrĂźcken – und weil die Einsatzkräfte so fix vor Ort waren, konnten sie ein Ăœbergreifen der Flammen auf andere Container verhindern. Doch damit ist die arbeitsreiche Nacht noch nicht vorbei, denn die Offenthaler mussten anschlieĂ&#x;end noch die Langener Kollegen bei einem Dachstuhlbrand unterstĂźtzen. (hs)

SVD: „Gutes fĂźr den RĂźcken“ DREIEICH. Der von der Turnund Gymnastik-Abteilung des SV Dreieichenhain offerierte Kurs „Gutes fĂźr den RĂźcken“ findet wieder ab dem 10. Januar immer dienstags von 18.15 bis 19.15 Uhr im Saal des SVDClubhauses, im Haag 1, statt. Geleitet wird die Ăœbungsstunde kĂźnftig von Monika Abicht, einer ausgebildeten Ăœbungsleiterin fĂźr Wirbelsäulengymnastik. Der Einstieg ist jederzeit mĂśglich, Anmeldungen sind nicht nĂśtig. FĂźr zehn Termine mĂźssen Nichtmitglieder 40 Euro berappen, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 981423 und im Internet (www.sv-dreieichenhain.de) erhältlich. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Info-Ăœberblick 2017“ NĂźtzliche Internetadressen zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Ăœberblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nĂźtzliche Internethinweise zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

www.energiesparaktion.de: Das Infoportal fĂźr Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen fĂźr HauseigentĂźmer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen fĂźr den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 â‚Ź unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „FĂśrderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem FĂśrderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen BĂźrgerinnen und BĂźrgern ein Instrument zu VerfĂźgung, das die Suche nach einem geeigneten FĂśrderprogramm fĂźr eine in Hessen geplante Bau- oder SanierungsmaĂ&#x;nahme erleichtern soll. DarĂźber hinaus kĂśnnen Sie nach FĂśrderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: FĂśrderung erneuerbarer Energien

www.kfw.de: Umfangreiche FĂśrderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center Telefon: 0800/539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste fĂźr die gefĂśrderte „Vor-Ort-Energieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung).

www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


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So wünschen sich Bauherren ihr Massivhaus (tc). Wer vom eigenen Massivhaus träumt, träumt vom Einfamilienhaus. Mehr als 90 Prozent aller befragten HausbauInteressierten gaben im Rahmen des „bau-o-meters“ der aproxima Gesellschaft für Marktforschung das alleinstehende Haus als Favoriten an. Lediglich 14 Prozent können sich das Wohnen in einer Doppelhaushälfte vorstellen und

für gerade einmal 3 Prozent kommt eine Eigentumswohnung in Frage. „Neben einer schicken Optik, sind vor allem ein ausreichendes Platzangebot und flexible Grundrisse sehr gefragt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, aktualisieren wir derzeit unser Massivhaus-Angebot“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Kompakte Massivhäuser lassen sich auch auf kleineren Grundstücken realisieren und sind damit für Normalverdiener erschwinglicher als das 250 Quadratmeter Haus.

ROßDORF „Dank cleverer Grundrissgestaltung müssen Familien bei unseren kompakten Massivhäusern nicht auf Wohnkomfort verzichten“, so Dawo. So achtet Town & Country Haus bei der Planung unter anderem darauf, dass möglichst viele gerade Wände vorhanden sind, die ausreichend Stellfläche für Möbel bieten. Massivhaus-Typen wie das „Flair 124 ZD“ bieten Bauherren mit variablen Raumkonzepten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – so kann eine Nische im Obergeschoss als Arbeitszimmer oder aber auch als Fitnessecke genutzt werden. Eine Ankleide schafft zusätzlichen Stauraum. „Nicht nur Kleidung, auch die Optik von Massivhäusern folgt gewissen Trends. Bei der Aktualisierung unserer Haus-Typen legen wir großen Wert auf eine zeitgemäße und wertige Optik. Zugleich darf dabei die Funktionalität und Bezahlbarkeit nicht außer Acht gelassen werden“, erklärt Jürgen Dawo. Ein Beispiel hierfür ist das Türen-Angebot bei Town & Country Haus. Die neuen Innentüren überzeugen nicht nur mit ihrer modernen Optik, sondern sind auch besonders widerstandsfähig dank einer kratzfesten Beschichtung. Durch die Verschiebung des Fensters im Hausanschlussraum der Massivhäuser der Serie „Flair“ wirkt der gesamte Eingangsbereich nun heller und freundlicher. Zu-

gleich wurde so, zusammen mit der Umstellung auf ein GasBrennwert-Solar-Kompaktgerät, mehr Stellfläche gewonnen. Die Badezimmer-Ausstattung der Town & Country Massivhäuser wird ab sofort standardmäßig moderne Fliesen im Format 30 x 60 Zentimeter umfassen. Außerdem wird der halbrunde, wird durch einen trendigen eckigen Waschtisch ersetzt. Die geflieste Fläche reicht im Bad bis auf eine Höhe von 1,20 Meter, nur im Bereich der Dusche wird 2 Meter hoch gefliest. „Das entspricht zum einen den Anforderungen an modernes Badezimmer-Design, zum anderen spart es aber auch Kosten. Schließlich soll die WellnessOase zu Hause bezahlbar bleiben“, so Dawo.

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„Bestes Angebot aller Zeiten“ „Runder Tisch Nahverkehr“ schwärmt von der Dreieichbahn DREIEICH. Als Anfang vorigen Jahres das geänderte Konzept der Dreieichbahn publik wurde, das ab Mitte 2016 gültig sein sollte, wurde dies von den meisten Betroffenen mit großer Skepsis zur Kenntnis genommen. Denn der steigenden Zahl an regelmäßigen durchgängigen Verbindungen zum Frankfurter Hauptbahnhof standen ein ausgedünnter Vormittagstakt, ein noch kürzerer Umsteigeanschlusses am Bahnhof Buchschlag von der Dreieichbahn auf die S-Bahn in Richtung Mainmetropole sowie einige unrunde Taktlagen gegenüber. Unterm Strich schien sich die Situation für die Nutzer der Dreieichbahn also zu verschlechtern. Zumal auch die im Rahmen der Neuausschreibung eigentlich

vorgesehenen neuen Triebfahrzeuge nicht rechtzeitig geliefert werden konnten. Dadurch stand zu befürchten, dass die zum Teil alten und störanfälligen Züge weiter verwendet werden und die Fahrgäste somit weiterhin auf barrierefreie Zugänge sowie klimatisierte Wagen verzichten mussten. Doch es kam anders. Anstelle der angekündigten neuen Triebfahrzeuge wurden zwar gebrauchte, aber barrierefreie und klimatisierte Züge eingesetzt, die seither zuverlässig ihren Dienst verrichten. „Somit ist auf etlichen Verbindungen eine deutliche Komfortsteigerung zu verzeichnen“, ist einer Pressemitteilung der Stadt Dreieich zu entnehmen, die darin die Wahrnehmung aller am „Runden Tisch Nahverkehr“ beteiligten

Vogelgesang stellt Arien vor Verdi- und Puccini-Opern im Mittelpunkt LANGEN. Einem (virtuellen) Ausflug in die Welt der Verdiund Puccini-Opern können Interessierte beim ersten Vortrag von Werner Vogelgesang im neuen Jahr beiwohnen. Dieser geht am Donnerstag (19.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, über die Bühne, und dabei wird der Musikexperte unter anderem über die Operninhalte, die Entstehungsge-

schichte der Werke und die Lebensumstände der beiden berühmten italienischen Komponisten sprechen. Natürlich werden auch Aufnahmen berühmter Arien zu hören sein, die von namhaften Sängern zu Gehör gebracht werden. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 4 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203922 erhältlich. (hs)

Akteure wiedergibt. Dazu zählen Vertreter von Verwaltung, Magistrat, Verkehrsbetrieben Dreieich, Kreisverkehrsgesellschaft, der im Stadtparlament vertretenen Fraktionen sowie von DB Regio und der Nutzerinitiative Dreieichbahn. Sie alle sind nach Angaben des Ersten Stadtrats Martin Burlon sogar der Meinung, „dass wir in Bezug auf Fahrplan und Fahrzeugausstattung derzeit das beste Angebot haben, das es je auf der Dreieichbahn-Strecke gegeben hat“. Zu dieser – gerade mit Blick auf die zu Beginn des vergangenen Jahres geäußerten Befürchtungen – doch sehr überraschenden Feststellung trug nicht zuletzt auch die Tatsache bei, dass der vorgesehene ausgedünnte Vormittagstakt wieder in die ursprüngliche Halbstunden-Taktung zurückgeführt wurde. „Das ist nicht zuletzt dem Widerstand der Kommunen zu verdanken“, ist sich Burlon sicher. Des Weiteren konnte seiner Darstellung zufolge „durch die Optimierung des Betriebsablaufs die Umsteigezeit am Bahnhof Buchschlag von der Dreieich- zur S-Bahn wieder um eine Minute verlängert werden, sodass nunmehr eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, regelmäßig die Anschluss-S-Bahnen zu erreichen“. Zu guter Letzt sei mit dem Fahr-

planwechsel Mitte Dezember nochmals eine minimale Taktanpassung vorgenommen worden, weshalb nun die Abfahrtszeiten auf der Strecke zwischen Rödermark und Buchschlag „nur noch maximal wenige Minuten von einem einheitlichen und durchgehenden Takt abweichen“. Burlons Fazit lautet daher: „Die bisherigen Standards der Dreieichbahn aus den vergangenen Jahren konnten nicht nur gehalten, sondern mit attraktiven und regelmäßigen Verbindungen zum Frankfurter Hauptbahnhof sogar verbessert werden.“ Die Beteiligten am „Runden Tisch Nahverkehr“ habe es denn auch sehr gefreut, „dass sowohl der RMV als auch die DB Regio unsere Anregungen, Hinweise und Bitten ernst und aufgenommen haben, sodass auf der Dreieichbahn nun wirklich ein hervorragendes Angebot für alle Bürger der Anliegerkommunen besteht“. Trotz dieser sehr erfreulichen Entwicklung geht der Blick der Verantwortlichen weiter nach vorne. Laut Burlon habe man nämlich schon das Thema einer möglichen „mittelfristigen Elektrifizierung“ der Strecke sowie die optimale Verknüpfung der Dreieichbahn mit der sich in Planung befindlichen Regionaltangente West (RTW) auf der Agenda. (hs)

„ROCKY“ ist nach Angaben der Verantwortlichen des Vereins „Tierhilfe aktiv“ ein „wunderbarer, temperamentvoller, neugieriger und sehr liebevoller Beagle-Mix, den seine Jagdhund-Gene zu einem unterhaltsamen Gassi-Partner machen“. Der im November 2015 geborene hechelnde Herzensbrecher war im vergangenen Jahr bereits in eine sehr nette Familie vermittelt worden, doch weil durch familiäre Umstände ein Wohnungswechsel nötig wird und nicht mehr ausreichend Zeit für „Rocky“ bleibt, wird nun ein neues Herrchen und/oder Frauchen für den „kerngesunden, nicht kastrierten, etwa 50 Zentimeter hohen (inklusive Kopf) und 70 Zentimeter langen“ Kerl gesucht – gerne auch mit Kindern. Wer „Rocky“ bei sich aufnehmen möchte, kann sich unter Telefon (06103) 3011829 oder (0157) 89612564 melden. (hs/Foto: p)

Katholiken Tischgespräch des OGV entfällt feiern Neujahr

„U2“-Covers live im „Beans“

DREIEICH. Die Verantwortlichen des Obst- und Gartenbauvereins Dreieichenhain weisen darauf hin, dass das ursprünglich für den kommenden Sonntag (8.) vorgesehene nächste Tischgespräch für Gartenfreunde ausfällt. Der Hintergrund: Das Eiscafé Gelateria Altstadt, Alte Bogengasse 37, in dem die Zusammenkunft stattfinden sollte, ist wegen außerplanmäßigen Urlaubs der Betreiber geschlossen. (hs)

LANGEN. Auf einen ganz besonderen Tribute-Abend können sich Musik-Liebhaber laut einer Ankündigung beim ersten Konzert im „Café Beans“ im neuen Jahr freuen: Am Donnerstag (5.) werden nämlich die beiden Gitarristen der Frankfurter Band „U12“ ab 20 Uhr Cover-Versionen der größten Hits von „U2“ in einer „reduzierten Akustikvariante“ zum Besten geben. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)

DREIEICH. Der traditionelle Neujahrsempfang der katholischen Pfarrgemeinde St. Laurentius findet am Sonntag (8.) im Anschluss an den um 10.30 Uhr beginnenden Gottesdienst statt. Das Ganze geht im Laurentiushaus, Eisenbahnstraße 57, über die Bühne, und deswegen entfallen die Gottesdienste am Samstag (7.) in der HeiligGeist-Kirche in Buchschlag sowie am Sonntag in St. Laurentius und St. Stephan. (hs)



6 Mittwoch, 4. Januar 2017

STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

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MYTHOS YUKON: Kaum ein Fluss steht so sehr fĂźr Wildnis und Abenteuer. Ăœber 3.000 Kilometer zieht sich der Strom durch die Einsamkeit der nordischen Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor Ăźber 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. Nun kĂśnnen die Besucher des BĂźrgerhauses Sprendlingen zu einer visuellen Tour in die Ferne starten, wenn am Freitag, 13. Januar 2017, ab 20 Uhr Dirk Rohrbach eine weitere Multivision in der FichtestraĂ&#x;e 50 präsentiert. Deren Titel lautet „Yukon – eine 3.000 Kilometer weite Reise mit dem Kanu zum Beringmeer.“ Der mächtige Strom flieĂ&#x;t durch unberĂźhrte, fast menschenleere Natur. Bären, Lachse und Adler sind hier zu Hause. Und spätestens seit den Romanen von Jack London auch Aussteiger und Abenteurer, die fernab jeglicher Zivilisation versuchen, in der Wildnis zu Ăźberleben. Rohrbach, Arzt und Journalist, hat dem Mythos nachgespĂźrt – in einem traditionellen Kanu aus Birkenrinde. Ein Filmteam hat seine Reise von den Quellseen des Yukon bis zum Beringmeer begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäĂ&#x;igt 9) Euro gibt es an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Rohrbach)

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Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs Sieben Bundessieger aus Frankfurt-Rhein-Main KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter RÜmers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung ßbernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbßrgermeister Peter Feldmann.

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Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen fĂźr die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, wĂźrdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede fĂźr den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafĂźr und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“

OberbĂźrgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich Ăźber die groĂ&#x;e Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es einen dritten, einen zweiten und fĂźnf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum fĂźr technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kĂźrte drei Teilnehmer fĂźr ihr gestalterisches KĂśnnen. DarĂźber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fĂźnfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des FĂśrderprogramms Samstagsschule fĂźr begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. DarĂźber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker fĂźr ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der MeisterprĂźfungsausschĂźsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

BEKANNTMACHUNGEN

Mittwoch, 4. Januar 2017

7

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Amtsgericht Langen 7 K 33/16 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19308

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soll am Donnerstag, den 19.01.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 257.500,- €.

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Langen, 22.12.2016

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8 Mittwoch, 4. Januar 2017 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

5. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin

FR

6. Januar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die

• Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €)

HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

SA

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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PASSENGER (in 3D) Do.-So. 16.00 Uhr

SING Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr

MARIE CURIE

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

(Fotos: va) na on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)

MO

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

7. Januar SO

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble, 20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo

8. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr,

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)

Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisia-

9. Januar

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)

DI

10. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold

MI

11. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

TanzSportClub Rödermark 300 Euro für die Ausrichtung von Hessischen Meisterschaften. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gehen 3.000 Euro an den Sportclub Hassia 1913 Dieburg für die Ersatzbeschaffung eines Rasentraktors und 500 Euro an den Rad- und Rollsportverein Groß-Zimmern für die Förderung der Jugendarbeit. Im Landkreis Groß-Gerau erhält die Sport- und Kulturvereinigung 1879 Mörfelden 250 Euro für die Förderung der Abteilung Kegeln. (mi)

DER UNERMÜDLICHE EINSATZ von Elfi König (rechts) zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt ist auch bei Grigorios Grigorakis, dem Inhaber des an der Egelsbacher Ernst-Ludwig-Straße gelegenen „Nahkauf“-Markts, auf eine positive Resonanz gestoßen. Kurz vor Weihnachten hatten er und seine Frau Karolina der engagierten Zeitgenossin, die sich seit vielen Jahren auf mannigfaltige Weise für die AIDS-Hilfe am Main engagiert, nämlich mehr als 100 Flaschen Shampoo und Duschgel übergeben. (hs/Foto: p)

Halbe Million Euro für Sportvereine Sportminister dankt Ehrenamtlichen WIESBADEN. Fast 100 hessische Sportvereine können sich über Fördermittel von insgesamt mehr als einer halben Million Euro aus dem Innenministerium freuen. Ob Kunstrasenplatz, neues Vereinsheim, ein moderner Rasentraktor oder ein Sommerbiathlon-Schießstand: Das Land unterstützt den Sport in seiner ganzen Vielfalt und Breite. „Tausende Bürgerinnen und Bürger setzen sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Als Übungsleiter, Kassenwarte oder Vereinsvorsitzende verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit damit, die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich andere sportlich betätigen können. Ohne dieses freiwillige Engagement wäre der organisierte Sport undenkbar und unser Land deutlich ärmer. Ich danke

den ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern dafür, dass sie Werte wie Fairplay und Teamgeist in unsere Gesellschaft tragen, ohne etwas dafür zurück zu verlangen“, sagte der Hessische Innenminister Peter Beuth. Anlass ist die Unterzeichnung von 96 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund 500.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden zur Unterstützung der Vereinsarbeit. Die Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2016 mit insgesamt über 43 Millionen Euro. Den Großteil stellt dabei das Innen- und Sportministerium mit rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die

Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,1 Millionen Euro der Mittel aus dem Innenministerium fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist. Im Kreis Offenbach gibt es für die Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 700 Euro für den Einbau einer Logenanlage in der Vereinshalle und für den

Dirk Vollmar zu Oberissigheim RODGAU. Dirk Vollmar hat nach viereinhalb Jahren den Trainerposten beim TSV Dudenhofen aufgegeben und ist vom Tabellenelften der Kreisoberliga Offenbach zu Eintracht Oberissigheim in die Kreisoberliga Hanau gewechselt. Bei den ambitionierten Oberissigheimern, die als Tabellensechster in die Winterpause gegangen sind und mittelfristig den Aufstieg in die Gruppenliga anstreben, sieht der 44-Jährige bessere sportliche Perspektiven. Vollmar hatte erst im Januar 2016 seinen Vertrag in Dudenhofen um eine weitere Saison verlängert, doch die Spielzeit 2016/2017 nahm für ihn einen enttäuschenden Verlauf. Nach der 0:4-Niederlage bei der JSK Rodgau II am vorletzten Spieltag des Jahres erklärte der ehemalige Fußballprofi seinen Rücktritt und ließ sich von den TSV-Verantwortlichen auch nicht mehr umstimmen. Als Spieler trug Vollmar unter anderem das Trikot der Offenbacher Kickers, mit denen er 2009 den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. (uss)

Mittwoch, 4. Januar 2017

Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen

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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen

Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-

küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,

ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie

schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.

SV Pars siegt beim Turnier in Egelsbach KREIS OFFENBACH. Mit einem Triumph des SV Pars NeuIsenburg ging das Hallenfußballturnier in Egelsbach zu Ende. Der Tabellenführer der Kreisliga A-West feierte im Finale einen 4:1-Sieg gegen den Kreisoberligisten FC Offenthal. Gastgeber und Titelverteidiger

SG Egelsbach fertigte im Spiel um Platz drei den Kreisoberliga-Rivalen 1. FC Langen mit 6:0 ab. Neun Mannschaften aus dem Fußballkreis Offenbach und der SV Erzhausen (Kreisliga A Darmstadt) waren beim 27. Charly-Graf-Gedächtnisturnier am Start. Halbfinale: SV Pars

Neu-Isenburg - SG Egelsbach 3:2, FC Offenthal - 1. FC Langen 2:0; Platzierungsspiele: Platz 5: SSG Langen - SV Erzhausen 6:5 (2:2) nach Neunmeterschießen, Platz 7: TSG Neu-Isenburg – SV Dreieichenhain 5:2, Platz 9: SG Egelsbach II - Fortuna Dreieich 6:2. (uss)



FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

Mittwoch, 4. Januar 2017

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