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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 4. Januar 2017

Nr. 1 C

Guttempler: Erfolgreich den neuen Weg gehen Seite 2

Auflage: 17.650

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Breitband: Schnelles Internet kommt bald Seite 3

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Sonderthema: Schöner leben und wohnen

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben für den Flächenfraß

Kritikwürdiger Trend Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo

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Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von Für und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen.

Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen Ausmaß sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun.

bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine Rückschlüsse auf den durchaus kritikwürdigen Trend in der Gegenwart zu. Aber sie werfen

Von Jens Hühner

doch einen erhellenden Blick auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in den Wirren des Ersten Weltkrieges veröffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „Führer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SüdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständlich für die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“

60 Züge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor 100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze müssen die durch den Krieg schwer getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, für deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-Süd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere Schützengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständnis für ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehören bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die Vorzüge einer auf Selbstversorgung setzenden Lebensweise zu verdeutlichen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und zwar in der Bahnhofstraße 200 bei Verbandsschriftführer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, Hühnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengünstiges

Wohnen, attraktive Konditionen für Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer größere Ferne rückt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch für das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieß es damals, „unbegrenzte Erwerbsmöglichkeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen Arbeiterzüge sorgten für eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen „über das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. Mustergültig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitlichen Fürsorge und der Volkswohlfahrtspflege. Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt führe. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer Straßenbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kühnen Plan. Die noch junge, großherzogliche Realschule (benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern aller Art“ und viele andere öffent-

Nah an der Natur: der Kohlseeweg in der Villenkolonie Buchschlag (um 1914). Die Aufnahme erschien in dem Buch „Dreieich – Bilder aus fünf Ortsteilen erzählen“ (Sutton Verlag, 2004). liche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“ Als „bewohnte Insel im wogenden Waldesgrün“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jüngste Gemeinde des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das anno 1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegründete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaß einen Bahnhof direkt vor der Haustür – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse für die in den nahen Groß-

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Städtisch geprägt: die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „Zeitsprünge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen.

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städten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Nekkarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu Ausflügen in die Wälder der Ungebung, nach der Bergstraße, dem Odenwald und Taunus“. Zuckerwarenund Wurstfabriken Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der

Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevölkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete Großdorf, seit 1977 größter Stadtteil von Dreieich. Inmitten großer Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) Bürgern stand eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung. Die Palette reichte vom Amtsgericht über die noch junge evangelische Stadtkirche und eine SynaBitte auf Seite 2 weiterlesen


2 Mittwoch, 4. Januar 2017

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 1 C

Erfolgreich den neuen Weg gehen Die Guttempler-Selbsthilfegruppe hilft Menschen mit Suchtproblemen NEU-ISENBURG. Der Name der Gruppe ist Programm: „Neuer Weg“ nennt sich die Selbsthilfegruppe der Guttempler in Neu-Isenburg. Die Mitglieder haben eine persönliche Suchterfahrung, entweder als Betroffene oder als Angehörige von Alkohol- und Suchtkranken, und sie sind auf einem neuen Weg unterwegs – ohne Drogen und Suchtmittel. Sie sagen über sich selbst, sie seien eine alkohol- und drogenfrei lebende Selbsthilfegruppe. Mit so viel Erfahrung im Gepäck beraten sie andere, die Hil-

fe benötigen und die ebenfalls den neuen Weg gehen wollen. „Da wir die Suchtprobleme aus eigener Erfahrung kennen, sind wir Suchtkranken gegenüber glaubwürdig“, sagt Gundart Pommerenke. Der Leiter der Gesprächsgruppe „Neuer Weg“ betont, dass die Gruppe für alle Unterstützung bringt und überkonfessionell, demokratisch, überparteilich und multikulturell arbeitet. Noch dazu ehrenamtlich. Die Ziele und Aufgabenschwerpunkte, die sich die Berater selbst gesteckt haben, sehen wie folgt aus: Alkoholabhängige und Angehörige werden vor

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und nach einer Therapie betreut, Hilfe zur Selbsthilfe in offenen Gesprächsgruppen, in Einzelgesprächen und in den Gemeinschaften, regelmäßiger Besuch von Krankenhäusern wie der Asklepios-Klinik Langen und dem Bürgerhospital in Frankfurt. Unterstützung erhalten Menschen, die verzweifelt sind und den ersten Schritt wagen und Hilfe annehmen möchten, auch beim blauen Nottelefon Sucht. Die Isenburger Gruppe betreibt diese Hotline-Sprechstunde in Kooperation mit anderen Guttemplergemeinschaften. Am Telefon ist an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag, und sieben Tage in der Woche jemand zu erreichen (01803652407). Alle Anrufer können sich anonym beraten lassen, und sie erhalten Adressen von Hilfsorganisationen im persönlichen Lebensumfeld. Die Guttempler in Neu-Isenburg haben außerdem eine neue Gesprächsgruppe etabliert, die sich mit Spielsucht beschäftigt. Zusammen mit der Spielsucht sei oft auch ein Alko-

holmissbrauch verbunden, teilt die Gruppe mit. Aus diesem Grund biete sich eine gemeinsame Betreuung der Spielsüchtigen an. Auch hier ist nach Darstellung eines Sprechers das Kennen der Spielsucht aus eigener Erfahrung die Basis für die Bekämpfung der Sucht. Auch wenn es um ganz andere Süchte geht, helfen die Guttempler. Das Suchtverhalten, die biochemischen Komponenten und die im Körper und Kopf ablaufenden Prozesse seien grundsätzlich ähnlich. „In diesem Bereich können wir helfen, indem wir auf der Basis unserer Erfahrungen das Suchtverhalten und dessen mögliche Ursachen bewusst machen“, sagt Gundart Pommerenke. Wer mehr über die Angebote der Gruppe erfahren möchte, kann unter folgenden Telefonnummern anrufen: Gemeinschaftsleiterin Brigitte Etzold (01784574237), Gundart Pommerenke (0177-6110633) oder Yusuf Özpinar, Leiter der Gesprächsgruppe für Spielsucht „Neuer Anfang“ (01624271903). (air)

Abfuhr der Christbäume

Tempo 30 im Schindkautsweg

NEU-ISENBURG. Ausrangierte Weihnachtsbäume werden in der kommenden Woche (9. bis 13.) jeweils am Tag der Mülltonnen-Leerung kostenlos von den Mitarbeitern des städtischen Dienstleistungsbetriebes abgeholt. Da die nadeligen Gesellen, die um 7 Uhr neben den Mülltonnen stehen sollten, kompostiert werden, müssen sie von jeglichem Schmuck befreit sein. Wer seinen Weihnachtsbaum länger behalten möchte, kann diesen später beim Wertstoffhof, Offenbacher Straße 174 abgeben. (hs)

Stadt reagiert auf zu schnell fahrende Autos NEU-ISENBURG. Die Auswirkungen der Erschließungsarbeiten, Straßensperrungen und Umleitungen im Zusammenhang mit dem Baugebiet Birkengewann werden von der Stadt genau beobachtet, um Probleme zu vermeiden und die Gefahren etwa durch zu schnell fahrende Autos vor den Wohnhäusern zu mindern. Beim dritten sogenannten Reflektionsgespräch zur Verkehrssituation rund um das Neubaugebiet trafen sich

Billiges... Fortsetzung von Seite 1 goge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen würden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser mit hübschen Hausgärten (...) erbaut und unter günstigen Zahlungsbedingungen verkauft“. „Größere Hausgärten“, „günstige Zahlungsbedingungen“? Ach ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach bereits eine recht ordentliche Größe erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die Bevölkerung über „gesundes

und billiges Wohnen“ freuen. Außerdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur Ausführung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und Straßen Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame Flächenfraß freilich, der dürfte auch in Zukunft ein düsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.

FROST NEUJAHR!

jetzt wieder Vertreter der beteiligten Baufirmen, der Stadtwerke, der Gewobau und des Rathauses. Bürgermeister Herbert Hunkel hatte außerdem Bürger eingeladen, die über Probleme in Zusammenhang mit der Sperrung der Offenbacher Straße berichteten. Der für Anlieger freigegebene Schindkautsweg wird laut Magistrat durch die Sperrung der Offenbacher Straße von einigen Autofahrern als Ausweichroute genutzt. Jedoch passen dabei nicht alle Autofahrer ihr Tempo den dortigen Straßenverhältnissen an. Im Bereich des Schindkautswegs sind viele Spaziergänger, Radfahrer und auch die Nutzer der dort angesiedelten Pferdeställe mit ihren Tieren unterwegs – außerdem viele Kinder. Die Anlieger der Straße beobachteten trotz der wiederholten Kontrollen durch das Ordnungsamt bereits einige gefährliche Situationen. Die Stadt wird darauf jetzt reagieren und für die Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 einrichten. Kontrollen sind laut Magistrat vorgesehen. Ein weiteres Problem habe sich bei den Fahrzeiten der innerstädtischen Busverbindungen ergeben. Durch die Sperrung der Offenbacher Straße könne derzeit nur noch die zeitaufwendigere Route über den Gravenbruchring gefahren werden. Hier sei temporär mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Dadurch müssten

(Foto: Mika)

die Nutzer der Busse Verspätungen in Kauf nehmen. Gemeinsam mit Busfahrern wurden nach Darstellung der Stadt Verkehrssituationen und Engpässe erörtert, die zusätzliche Zeit kosten. Zur Verbesserung der Situation will die Stadt jetzt prüfen, ob der Zebrastreifen an der Goetheschule hinter die Bushaltestelle verlegt werden kann. Dann müssten die Busfahrer nicht auf querende Schüler warten, sondern könnten die Fahrt umgehend fortsetzen. Außerdem will die Stadt prüfen, ob die Ampelschaltung an der Herzogstraße zugunsten der Linienbusse verändert werden kann. Entlang der Route der Busse gebe es auch immer wieder Verzögerungen, weil Fahrzeuge im Halteverbot abgestellt seien. Das werde der städtische Fachbereich Sicherheit und Ordnung verstärkt kontrollieren

und verbotswidrig abgestellte Autos abschleppen lassen, kündigt der Magistrat an. Die Stadt will mit den Anwohnern im Gespräch bleiben, damit Störungen rechtzeitig erkannt und soweit möglich behoben werden. Über die weitere Planung, die laufenden Arbeiten im Neubaugebiet und aktuelle Verkehrsumleitungen informiert die Stadt am Mittwoch, 8. Februar 2017, um 19 Uhr in der Hugenottenhalle. (air)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 C

Mittwoch, 4. Januar 2017

Dino-Eisenbahn feiert in diesem Jahr ein Jubiläum

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Ausstellung im Rathaus bereitet darauf vor NEU-ISENBURG. Vor 25 Jahren baute Erich FrĂśls seinen alten VW-Käfer und zwei ausgediente Gepäckwagen der Deutschen Bahn zusammen – das war die Geburtsstunde der Dinoeisenbahn. Nur ein Jahr später nahm seine Idee Fahrt auf: FrĂśls begeisterte Herbert Baumann, Kurt von Gostomski, Dieter Schmidt, Werner Lehman und seine SĂśhne, Thomas Schmidt, Eberhard Kudszus. Und in fast 500 Arbeitsstunden wurde daraus die Erfolgsgeschichte der „Dinobahn“. Vom EichenbĂźhl aus startete selbige durch – und kam weit Ăźber die Stadtgrenzen hinaus bis nach Gelnhausen, Kaiserslautern oder Babenhausen. Die Idee fand viele UnterstĂźtzer – auch im Jahr 2003, als Stadt, Kreis und Land zusammenlegten und mit rund 23.000 Euro die Dino-Bahn II finanzierten, die seither bei jedem nur denkbaren Fest die Attraktion fĂźr GroĂ&#x; und Klein ist. Jedes Jahr fahren 4.000 bis 5.000 Kinder mit der Dino-Kindereisenbahn,

ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. Mittlerweile gehĂśren knapp 100 Menschen dem Trägerverein der „Dinobahn“ an, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Frankfurter Verein „Hilfe fĂźr krebskranke Kinder“ zu unterstĂźtzen. Das gelingt bestens, denn in den vergangenen 25 Jahren kamen Ăźber 200.000 Euro an Spenden zusammen. Dadurch konnten viele wichtige Projekte und Angebote realisiert werden. Und nicht zuletzt bringt die kleine Lokomotive mit der Dinosaurierfigur auch die Augen von Kindern zum Leuchten, die schwer an Krebs erkrankt sind. Während das Jubiläum der „Dinobahn“ offiziell erst am 5. und 6. August im EichenbĂźhl gefeiert wird, erfolgt am Freitag (6. Januar) um 11 Uhr im Foyer des Rathauses schon die ErĂśffnung einer kleinen Ausstellung. Gezeigt wird ein Modell der DinoEisenbahn, das bis Freitag (27.) unter die Lupe genommen werden kann. (hs)

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„ROCKY“ ist nach Angaben der Verantwortlichen des Vereins „Tierhilfe aktiv“ ein „wunderbarer, temperamentvoller, neugieriger und sehr liebevoller Beagle-Mix, den seine Jagdhund-Gene zu einem unterhaltsamen Gassi-Partner machen“. Der im November 2015 geborene hechelnde Herzensbrecher war im vergangenen Jahr bereits in eine sehr nette Familie vermittelt worden, doch weil durch familiäre Umstände ein Wohnungswechsel nĂśtig wird und nicht mehr ausreichend Zeit fĂźr „Rocky“ bleibt, wird nun ein neues Herrchen und/oder Frauchen fĂźr den „kerngesunden, nicht kastrierten, etwa 50 Zentimeter hohen (inklusive Kopf) und 70 Zentimeter langen“ Kerl gesucht – gerne auch mit Kindern. Wer „Rocky“ bei sich aufnehmen mĂśchte, kann sich unter Telefon (06103) 3011829 oder (0157) 89612564 melden. (hs/Foto: p)

Empfang im „Ideenreich“ Mit Sekt auf das neue Jahr anstoĂ&#x;en LANGEN. In den unter der Bezeichnung „Ideenreich 54“ firmierenden Ausstellungsräumen der Keramik-Werkstatt von

Sibylle Haas-Sellner, Frankfurter StraĂ&#x;e 54, findet am Freitag (13.) von 18 bis 21 Uhr ein Neujahrsempfang statt. (hs)

Schnelles Internet: Ausbau kommt Arbeiten fĂźr 2017/2018 angekĂźndigt – Auftakt in Langen Von Jens KĂśhler KREIS OFFENBACH. Was im Kreishaus in Dietzenbach bereits vor einigen Wochen als „spruchreif“ bezeichnet wurde, trägt nun auch einen offiziellen Stempel: Die Rede ist vom Breitbandausbau im Kreis Offenbach, der in den Jahren 2017 und 2018 unter der Regie der Deutschen Telekom erfolgen wird. Damit werden nach Angaben der Planer die Voraussetzungen in Sachen „schnelles Internet fĂźr alle“ mit Ăœbertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde geschaffen. Mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung wurde das Projekt an die Startlinie geschoben. Zahlreiche BĂźrgermeister aus dem Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt waren anwesend, als Frank Bothe, der Leiter der fĂźr den Ausbau zuständigen Technik-Niederlassung der Telekom, eine Zusage formulierte. Sein optimistischer Ausblick: „Der Kreis Offenbach hat die Gewissheit, dass innerhalb der nächsten zwei Jahre Breitband in allen 13 kreisangehĂśrigen Kommunen verfĂźgbar ist.“ Landrat Oliver Quilling (CDU) lobte die Kooperation der Städte und Gemeinden, die gemein-

sam an einem Strang gezogen hätten. So sei das Engagement der Telekom zustande gekommen. Millionenbeträge, die vorsorglich im Kreishaushalt und in den Etats auf lokaler Ebene fĂźr Ausbau-Aktivitäten unter anderer Trägerschaft eingeplant worden seien, mĂźssten nach der jetzt getroffenen Vereinbarung nicht angetastet werden. Während der Zusammenkunft im Kreishaus wurde bekannt gegeben, dass „die Ausbauarbeiten im Januar 2017 in Langen und Seligenstadt beginnen sollen“. Einen konkreten Zeitplan, der weitere Schritte und Orte benennt, präsentierten Bothe und Quilling nicht. Sie verkĂźndeten gleichwohl: „Voll ausgebaut ist bereits die Stadt MĂźhlheim.“ Beendet werde die Offensive zur AufrĂźstung der Leitungen im Jahr 2018 in Mainhausen, weil erst zu diesem Zeitpunkt der Vertrag mit dem aktuell dort zuständigen Netzbetreiber auslaufe. Ausgeklammert von den Telekom-Plänen bleibt vorerst lediglich der Seligenstädter Stadtteil Froschhausen, da dort vertragliche Bindungen bis 2019 zu berĂźcksichtigen sind. Der Kreis werde neue AusschreibungsbemĂźhungen zu gegebener Zeit unterstĂźtzen und dafĂźr „auch die finanziellen Mittel zur VerfĂźgung stellen“, versicherte der Landrat. Unterdessen sind Stimmen laut

Beim Kaffee auf Kapseln verzichten Umweltamt verweist auf die enorme MĂźllmenge MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Immer mehr Menschen konsumieren hierzulande anstatt des altbekannten Filterkaffees einen Wachmacher aus Kapseln. Doch wohin mit selbigen nach der Nutzung? SchlieĂ&#x;lich befindet sich nach dem Gebrauch weiterhin der Kaffeesatz darin. Des Rätels LĂśsung: Kaffee-Kapseln kĂśnnen Ăźber die Gelbe Tonne oder den gelben Sack entsorgt werden, denn der verbliebene Kaffeesatz stellt fĂźr das Recycling kein Problem dar, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. Kaffeepads hingegen kĂśnnen problemlos Ăźber die Biotonne entsorgt werden, sofern sie ausschlieĂ&#x;lich aus Filterpapier bestehen. Den Angaben zufolge fallen jährlich rund 4.000 Tonnen Abfall durch Kaffeekapseln an. Weil das eine ganze Menge ist, wird auf wiederbefĂźllbare Kap-

seln sowie „den guten alten Filterkaffee“ als Alternativen hingewiesen. Dass sich das städtische Umweltamt Ăźberhaupt mit dieser Thematik beschäftigt, hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass dessen neue, im FrĂźhjahr 2017 startende Kampagne den Titel „Weniger MĂźll – mehr MĂśWa“ tägt und innerhalb derselben auch das sogenannte „Entsorgungsmärchen“ thematisiert werden soll. „Man hat ja manchmal gehĂśrt, wie etwas zu entsorgen ist, oder fragt sich selbst, ob das so richtig ist. So ist das auch mit den Kaffee-Kapseln“, erläutert Katharina Diergarten, die Leiterin des Umweltamts. Sie erteilt auch unter der Rufnummer (06105) 938-333 oder per EMail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) weitere Informationen. (hs)

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geworden, die davor warnen, die erfolgte Weichenstellung als groĂ&#x;en technischen Fortschritt Ăźber GebĂźhr zu feiern. DafĂźr, so der Tenor in den Reihen der Industrie- und Handelskammer Offenbach, gebe es wahrlich keinen Grund. Was nach Jahren des weitgehenden Ausbau-Stillstandes nachgeholt werde, sei lediglich eine Angleichung an Basis-Standards fĂźr private Haushalte. Viele Gewerbetreibende und Betriebe seien auf AnschlĂźsse mit mehr Leistung (mindestens 150 Mbit pro Sekunde) angewiesen, heiĂ&#x;t es in den Reihen der IHK. Auch der ehemalige Dietzenbacher FDP-Vorsitzende Artus Rosenbusch, der mittlerweile als fraktions-unabhängiger Stadtverordneter dem Kommunalparlament angehĂśrt, rät zu einer nĂźchternen Bewertung. Mit dem Fortschritt in Sachen DatenĂźbertragung, so seine Einschätzung, halte der Ausbauplan im Kreis Offenbach nicht Schritt. „Allemal ist die Verwendung von Kupferleitungen kei-

neswegs auf der aktuellen technischen HĂśhe. Nur Glasfaser und Kabel sind zukunftssicher“, gibt Rosenbusch zu bedenken. In einem deutlich helleren Licht sieht hingegen RĂśdermarks BĂźrgermeister Roland Kern (AL/GrĂźne) die vorgezeichnete Marschroute. Seine Bewertung: „Das ist eine zukunftsträchtige Geschichte.“ Die Stadt RĂśdermark habe mit rechtlicher Abklärung und Absicherung – Juristen waren im Boot – maĂ&#x;geblich zum Zustandekommen der VerbundlĂśsung beigetragen. Das habe Landrat Quilling ausdrĂźcklich gewĂźrdigt. Positiv, so Kern, sei auch zu erwähnen, dass der Ausbau in RĂśdermark im „ersten Cluster“ der Etappenstrecke erfolgen werde. 2017 werde somit zu einem Impulsjahr, das endlich Bewegung in die lange Zeit festhängende Angelegenheit bringe. Der lange Atem, den die kommunalen Verwaltungen kreisweit gehabt hätten, zahle sich nun alsbald aus, erklärte Kern.

Anpacken statt Aufschieben

„U2“-Covers live im „CafĂŠ Beans“ Reduzierte Akustikvarianten aller groĂ&#x;en Hits LANGEN. Auf einen ganz besonderen Tribute-Abend kĂśnnen sich Musik-Liebhaber laut einer AnkĂźndigung beim ersten Konzert im „CafĂŠ Beans“ im neuen Jahr freuen: Am Donnerstag (5.) werden nämlich die

beiden Gitarristen der Frankfurter Band „U12“ ab 20 Uhr Cover-Versionen der grĂśĂ&#x;ten Hits von „U2“ in einer „reduzierten Akustikvariante“ zum Besten geben. Der Eintritt ist wie Ăźblich frei. (hs)

NEU-ISENBURG. Unter dem Motto „Anpacken statt Aufschieben“ steht ein Workshop speziell fĂźr Frauen, der am Donnerstag (19.) von 10 bis 16 Uhr in der Seminar- und Gedenkstätte Bertha-PappenheimHaus, ZeppelinstraĂ&#x;e 10, Ăźber die BĂźhne geht. Die Referentin Elke Kammerer erarbeitet mit den Teilnehmerinnen laut einer AnkĂźndigung „Strategien, wie es gelingt, zukĂźnftig alles zeitig umzusetzen, was man sich vorgenommen hat, um mehr Raum fĂźr entspanntes, effektives Arbeiten zu schaffen“. Die Teilnahme kostet 35 Euro, Anmeldungen werden bis Montag (9.) unter den Rufnummern (06102) 241-754 oder -755 beziehungsweise per E-Mail (frauen.buero@stadt-neu-isenburg.de) entgegengenommen. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Info-Ăœberblick 2017“ NĂźtzliche Internetadressen zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Ăœberblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nĂźtzliche Internethinweise zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

www.energiesparaktion.de: Das Infoportal fĂźr Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen fĂźr HauseigentĂźmer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen fĂźr den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 â‚Ź unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „FĂśrderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem FĂśrderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen BĂźrgerinnen und BĂźrgern ein Instrument zu VerfĂźgung, das die Suche nach einem geeigneten FĂśrderprogramm fĂźr eine in Hessen geplante Bau- oder SanierungsmaĂ&#x;nahme erleichtern soll. DarĂźber hinaus kĂśnnen Sie nach FĂśrderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: FĂśrderung erneuerbarer Energien

www.kfw.de: Umfangreiche FĂśrderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center Telefon: 0800/539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste fĂźr die gefĂśrderte „Vor-Ort-Energieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung).

www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


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(tc). Wer vom eigenen Massivhaus träumt, träumt vom Einfamilienhaus. Mehr als 90 Prozent aller befragten HausbauInteressierten gaben im Rahmen des „bau-o-meters“ der aproxima Gesellschaft für Marktforschung das alleinstehende Haus als Favoriten an. Lediglich 14 Prozent können sich das Wohnen in einer Doppelhaushälfte vorstellen und für gerade einmal 3 Prozent kommt eine Eigentumswohnung in Frage. Flexible Grundrisse „Nicht nur bei den Haus-Typen, auch im Hinblick auf das Design der eigenen vier Wände haben unsere Bauherren klare Vorstellungen. Neben einer

schicken Optik, sind vor allem ein ausreichendes Platzangebot und flexible Grundrisse sehr gefragt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, aktualisieren wir derzeit unser Massivhaus-Angebot“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Angesichts stetig steigender Grundstückspreise gilt es die vorhandene Fläche optimal zu nutzen. Kompakte Massivhäuser lassen sich auch auf kleineren Grundstücken realisieren und sind damit für Normalverdiener erschwinglicher als das 250 Quadratmeter Haus. „Dank cleverer Grundrissgestaltung müssen Familien bei unseren kompakten Massivhäusern nicht auf Wohnkomfort verzichten“, so Dawo. So achtet Town & Country Haus bei der Planung unter anderem darauf, dass möglichst viele gerade Wände vorhanden sind, die ausreichend Stellfläche für Möbel bieten.

gewissen Trends. Bei der Aktualisierung unserer Haus-Typen legen wir großen Wert auf eine zeitgemäße und wertige Optik. Zugleich darf dabei die Funktionalität und Bezahlbarkeit nicht außer Acht gelassen werden“, erklärt Jürgen Dawo. Ein Beispiel hierfür ist das Türen-Angebot bei Town & Country Haus. Die neuen Innentüren überzeugen nicht nur mit ihrer modernen Optik, sondern sind auch besonders widerstandsfähig dank einer kratzfesten Beschichtung. Durch die Verschiebung des Fensters im Hausanschlussraum der Massivhäuser der Serie „Flair“ wirkt der gesamte Eingangsbereich nun heller und freundlicher. Zugleich wurde so, zusammen mit

der Umstellung auf ein GasBrennwert-Solar-Kompaktgerät, mehr Stellfläche gewonnen. Die Badezimmer-Ausstattung der Town & Country Massivhäuser wird ab sofort standardmäßig moderne Fliesen im Format 30 x 60 Zentimeter umfassen. Außerdem wird der halbrunde, wird durch einen trendigen eckigen Waschtisch ersetzt. Die geflieste Fläche reicht im Bad bis auf eine Höhe von 1,20 Meter, nur im Bereich der Dusche wird 2 Meter hoch gefliest. „Das entspricht zum einen den Anforderungen an modernes Badezimmer-Design, zum anderen spart es aber auch Kosten. Schließlich soll die WellnessOase zu Hause bezahlbar bleiben“, so Dawo.

Variable Raumkonzepte Massivhaus-Typen wie das „Flair 124 ZD“ bieten Bauherren mit variablen Raumkonzepten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – so kann eine Nische im Obergeschoss als Arbeitszimmer oder aber auch als Fitnessecke genutzt werden. Eine Ankleide schafft zusätzlichen Stauraum. „Nicht nur Kleidung, auch die Optik von Massivhäusern folgt

Eine lahme Schnecke namens „Radschnellweg“ ADFC-Ortsverband mahnt zügigere Umsetzung des Projekts an LANGEN . Die Idee eines Radschnellwegs von Frankfurt über Langen nach Darmstadt ist mittlerweile über drei Jahre alt, aber das Projekt kommt bislang nur im Schneckentempo voran. Daran hat auch eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2015 nichts geändert, in der verschiedene Streckenvarianten untersucht wurden. Doch nachdem das Langener Stadtparlament vor Kurzem die vom Regionalverband FrankfurtRheinMain bevorzugte Trasse mitten durch die Innenstadt abgelehnt hatte, fürchten die Verantwortlichen des ADFC-Ortsverbands, dass die Realisierung des ersten Radschnellwegs in ganz Hessen aufs Abstellgleis geschoben werden könnte. Das wäre nach Ansicht von Werner Weigand fatal. „Das starke Verkehrsaufkommen im RheinMain-Gebiet schreit geradezu danach, eine Radschnellverbindung anzulegen. Radverkehr nimmt zu, ist gesund und schont das Klima – und das nicht nur im Freizeit-, sondern auch im Berufsverkehr“, betont der ADFC-Vorsitzende. Nicht zuletzt durch das Aufkommen der Pedelecs habe sich auch der Radius vergrößert, der im Berufsverkehr gut mit dem Rad zurückgelegt werden könne. Laut Weigand ist in den bisherigen Diskussionen der Verlauf der Trasse südlich von Langen bis Darmstadt unstrittig gewesen – parallel zur Main-NeckarBahnlinie nämlich. Im Bereich von Neu-Isenburg, Dreieich und Langen hingegen gibt’s die sogenannte „Citytrasse“ als bevorzugte Option und eine Variante mit „bahnnaher“ Führung. Letztere wird vom ADFCBoss bevorzugt, weil sie „der kürzeste Weg für Radler über größere Strecken ist und wenig Konfliktpunkte mit querendem Straßenverkehr hat“.

In Langen würde zudem nur so das Neurott mit Tausenden von Arbeitsplätzen optimal angebunden. Die „Citytrasse“ erschließe demgegenüber mehr Einwohnerpotenzial und Schulen direkt. Ideal wäre daher Weigand zufolge „ein bahnnaher Schnellweg mit Zuführungsstraßen jeweils in die Ortskerne – also die Kombination aus beiden Varianten“. Allerdings hätten sich die beteiligten Kommunen gegen das Votum der ADFC-Ortsverbände in den drei Westkreis-Kommunen mehrheitlich für die „Citytrasse“ ausgesprochen. In Neu-Isenburg habe man sich indes schon bald wieder von der Streckenführung durch die Innenstadt verabschiedet und stattdessen für eine Trasse über ruhige und breite Straßen in der Nähe des Bahnhofs entschieden. „Eine schnelle Durchfahrt für Radler ist da unproblematisch“, lobt Weigand. Anders sehe es hingegen in Dreieich aus, wo die Idee einer Fahrradstraße quer durch Sprendlingen entwickelt wurde. „Diese Variante wäre für alle Radler aus Langen und südlich davon, die nach Frankfurt wollen, mit einem erheblichen Umweg verbunden, und obendrein würde der Weg durch enge Gassen mit vielen Konfliktpunkten führen“, nennt der Rad-Lobbyist diese Trasse daher „alles andere als eine Schnellverbindung“ und ist sich sicher, dass Pedaleure „im Transit die Trasse meiden würden“. Für noch problematischer hält Weigand aber die vorgesehene „Citytrasse“ durch die Langener Stadtmitte: „Das wäre für Transitradler eine mittlere Katastrophe.“ Daher begrüßt der ADFC zwar die Ablehnung dieser Variante durch die örtlichen Stadtverordneten, verlangt aber gleichzeitig, dass es nun bei die-

sem Projekt, das offiziell übrigens auch nur noch als „Direktverbindung“ und nicht mehr als „Schnellweg“ bezeichnet wird, keinen Stillstand geben dürfe. „Die Planung für Langen muss aktualisiert und baldmöglichst im Detail ausgearbeitet werden. Langen muss sich positionieren, nicht zuletzt, um die Chance zu nutzen, erhebliche Fördergelder zu erhalten“, betont der ADFC-Vorsitzende. Im gleichen Atemzug fordert er die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik dazu auf, die Initiative zu ergreifen: „Man darf nicht abwarten, bis andere über Langen befinden und man wieder in der Defensive ist.“ Vielmehr müsse allein schon wegen des vom Land in Aussicht gestellten 80-Prozent-Zuschusses in die Offensive gegangen und – unter Einbeziehung des „Runden Tisches Radverkehr“ sowie des Stadtparlaments – eine Entscheidung gefällt werden, ob die Trasse östlich oder westlich der Bahnlinie verlaufen soll. Nach Darstellung Weigands gibt es dabei zwei Ausgangspunkte, die – von Norden kommend – beachtet werden müssen: Die „Citytrasse“ erreicht Langen (von Sprendlingen aus) am Modellflugplatz, die „Bahntrasse“ am Parkhaus der Flugscherung. „Die Trasse östlich der Bahn durchquert Langen auf sehr kurzem Weg, wobei es drei kritische Bereiche gibt: die Liebigstraße, den Bahnhofsvorplatz und das Naturschutzgebiet im Süden“, weiß der ADFCBoss, dass für diese verkehrliche und/oder bauliche Lösungen gefunden werden müssen. Die Variante westlich der Bahn tangiere nur einen kritischen Bereich: die Querung der PaulEhrlich-Straße. Für Radler, die von Norden auf der „Bahntrasse“ fahren, handelt es sich um

„Bestes Angebot aller Zeiten“ „Runder Tisch Nahverkehr“ schwärmt von der Dreieichbahn DREIEICH. Als Anfang vorigen Jahres das geänderte Konzept der Dreieichbahn publik wurde, das ab Mitte 2016 gültig sein sollte, wurde dies von den meisten Betroffenen mit großer Skepsis zur Kenntnis genommen. Denn der steigenden Zahl an regelmäßigen durchgängigen Verbindungen zum Frankfurter Hauptbahnhof standen ein ausgedünnter Vormittagstakt, ein noch kürzerer Umsteigeanschlusses am Bahnhof Buchschlag von der Dreieichbahn auf die S-Bahn in Richtung Mainmetropole sowie einige unrunde Taktlagen gegenüber. Unterm Strich schien sich die Situation für die Nutzer der Dreieichbahn also zu verschlechtern. Zumal auch die im Rahmen der Neuausschreibung eigentlich vorgesehenen neuen Triebfahrzeuge nicht rechtzeitig geliefert werden konnten. Dadurch stand zu befürchten, dass die zum Teil alten und störanfälligen Züge weiter verwendet werden und die Fahrgäste somit weiterhin auf barrierefreie Zugänge sowie klimatisierte Wagen verzichten mussten. Doch es kam anders. Anstelle der angekündigten neuen Triebfahrzeuge wurden zwar gebrauchte, aber barrierefreie und klimatisierte Züge eingesetzt, die seither zuverlässig ihren

die kürzeste Verbindung durch Langen. Genau das sei das Ziel, das mit dem (nun nicht mehr so heißenden) Radschnellweg verfolgt werde, lautet das Fazit von Werner Weigand: „Die Schaffung einer schnellen und gefahrlosen Verbindung auch für Radler über größere Entfernungen.“ (hs)

Dienst verrichten. „Somit ist auf etlichen Verbindungen eine deutliche Komfortsteigerung zu verzeichnen“, ist einer Pressemitteilung der Stadt Dreieich zu entnehmen, die darin die Wahrnehmung aller am „Runden Tisch Nahverkehr“ beteiligten Akteure wiedergibt. Dazu zählen Vertreter von Verwaltung, Magistrat, Verkehrsbetrieben Dreieich, Kreisverkehrsgesellschaft, der im Stadtparlament vertretenen Fraktionen sowie von DB Regio und der Nutzerinitiative Dreieichbahn. Sie alle sind nach Angaben des Ersten Stadtrats Martin Burlon sogar der Meinung, „dass wir in Bezug auf Fahrplan und Fahrzeugausstattung derzeit das beste Angebot haben, das es je auf der Dreieichbahn-Strecke gegeben hat“. Zu dieser – gerade mit Blick auf die zu Beginn des vergangenen Jahres geäußerten Befürchtungen – doch sehr überraschenden Feststellung trug nicht zuletzt auch die Tatsache bei, dass der vorgesehene ausgedünnte Vormittagstakt wieder in die ursprüngliche Halbstunden-Taktung zurückgeführt wurde. „Das ist nicht zuletzt dem Widerstand der Kommunen zu verdanken“, ist sich Burlon sicher. Des Weiteren konnte seiner Darstellung zufolge „durch die Optimierung des Betriebsablaufs die Umsteigezeit am Bahnhof Buchschlag von der Dreieich- zur S-Bahn wieder um eine Minute verlängert werden, sodass nunmehr eine größere Wahrscheinlichkeit besteht, regelmäßig die Anschluss-S-Bahnen zu erreichen“. Zu guter Letzt sei mit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember nochmals eine minimale Taktanpassung vorgenommen worden, weshalb nun die Abfahrts-

zeiten auf der Strecke zwischen Rödermark und Buchschlag „nur noch maximal wenige Minuten von einem einheitlichen und durchgehenden Takt abweichen“. Burlons Fazit lautet daher: „Die bisherigen Standards der Dreieichbahn aus den vergangenen Jahren konnten nicht nur gehalten, sondern mit attraktiven und regelmäßigen Verbindungen zum Frankfurter Hauptbahnhof sogar verbessert werden.“ Die Beteiligten am „Runden Tisch Nahverkehr“ habe es denn auch sehr gefreut, „dass sowohl der RMV als auch die DB Regio unsere Anregungen,

Hinweise und Bitten ernst und aufgenommen haben, sodass auf der Dreieichbahn nun wirklich ein hervorragendes Angebot für alle Bürger der Anliegerkommunen besteht“. Trotz dieser sehr erfreulichen Entwicklung geht der Blick der Verantwortlichen im Dreieicher Rathaus weiter nach vorne. Laut Burlon habe man nämlich schon das Thema einer möglichen „mittelfristigen Elektrifizierung“ der Strecke sowie die optimale Verknüpfung der Dreieichbahn mit der sich in Planung befindlichen Regionaltangente West (RTW) auf der Agenda. (hs)

MICHAELA MAY spielt neben Michael Roll und Ingo Naujoks die Hauptrolle in der Komödie „Die Wunderübung“, mit der am Mittwoch (11.) ab 20 Uhr die Reihe „Boulevard.Langen“ in der Stadthalle Langen fortgesetzt wird. In dem Stück von Bestsellerautor Daniel Glattauer geht’s um ein Paar, dessen Beziehung am Tiefpunkt angelangt ist und das sich dementsprechend beim Paartherapeuten nach allen Regeln der Kunst fetzt. Doch als Letzterer selbst durch einen Anruf seiner Gattin aus dem Gleichgewicht geworfen wird, wenden sich alle seinem wesentlich interessanteren Ehedrama zu. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 23 und 25,20 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse kosten die Tickets noch etwas mehr. (hs/Foto: Janine Guldene)



6 Mittwoch, 4. Januar 2017

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Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

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MYTHOS YUKON: Kaum ein Fluss steht so sehr fĂźr Wildnis und Abenteuer. Ăœber 3.000 Kilometer zieht sich der Strom durch die Einsamkeit der nordischen Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor Ăźber 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. Nun kĂśnnen die Besucher des BĂźrgerhauses Sprendlingen zu einer visuellen Tour in die Ferne starten, wenn am Freitag, 13. Januar 2017, ab 20 Uhr Dirk Rohrbach eine weitere Multivision in der FichtestraĂ&#x;e 50 präsentiert. Deren Titel lautet „Yukon – eine 3.000 Kilometer weite Reise mit dem Kanu zum Beringmeer.“ Der mächtige Strom flieĂ&#x;t durch unberĂźhrte, fast menschenleere Natur. Bären, Lachse und Adler sind hier zu Hause. Und spätestens seit den Romanen von Jack London auch Aussteiger und Abenteurer, die fernab jeglicher Zivilisation versuchen, in der Wildnis zu Ăźberleben. Rohrbach, Arzt und Journalist, hat dem Mythos nachgespĂźrt – in einem traditionellen Kanu aus Birkenrinde. Ein Filmteam hat seine Reise von den Quellseen des Yukon bis zum Beringmeer begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäĂ&#x;igt 9) Euro gibt es an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Rohrbach)

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Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs Sieben Bundessieger aus Frankfurt-Rhein-Main KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter RÜmers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung ßbernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbßrgermeister Peter Feldmann.

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Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen fĂźr die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, wĂźrdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede fĂźr den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafĂźr und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“

OberbĂźrgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich Ăźber die groĂ&#x;e Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es einen dritten, einen zweiten und fĂźnf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum fĂźr technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kĂźrte drei Teilnehmer fĂźr ihr gestalterisches KĂśnnen. DarĂźber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fĂźnfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des FĂśrderprogramms Samstagsschule fĂźr begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. DarĂźber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker fĂźr ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der MeisterprĂźfungsausschĂźsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

BEKANNTMACHUNGEN

Mittwoch, 4. Januar 2017

7

ANGEBOTE

Amtsgericht Langen 7 K 33/16 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19308

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soll am Donnerstag, den 19.01.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 257.500,- €.

Vertriebsstart 8.1.17 14 Uhr bis 16 Uhr Infocenter Dietesheimer Str. 125 63165 Mühlheim

Baujahr des Hauses: um 1994

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.

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Langen, 22.12.2016

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8 Mittwoch, 4. Januar 2017 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

5. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin

FR

6. Januar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die

• Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €)

HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

SA

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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ROGUE ONE ALLIED Do./Fr. + Di./Mi. 17.30, Sa./So. 15.00 Uhr SING Do. + Fr. 22.30, Sa. 23.00 Uhr

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PASSENGER (in 3D) Do.-So. 16.00 Uhr

SING Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr

MARIE CURIE

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

(Fotos: va) na on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)

MO

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

7. Januar SO

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble, 20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo

8. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr,

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)

Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisia-

9. Januar

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)

DI

10. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold

MI

11. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

TanzSportClub Rödermark 300 Euro für die Ausrichtung von Hessischen Meisterschaften. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gehen 3.000 Euro an den Sportclub Hassia 1913 Dieburg für die Ersatzbeschaffung eines Rasentraktors und 500 Euro an den Rad- und Rollsportverein Groß-Zimmern für die Förderung der Jugendarbeit. Im Landkreis Groß-Gerau erhält die Sport- und Kulturvereinigung 1879 Mörfelden 250 Euro für die Förderung der Abteilung Kegeln. (mi)

DER UNERMÜDLICHE EINSATZ von Elfi König (rechts) zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt ist auch bei Grigorios Grigorakis, dem Inhaber des an der Egelsbacher Ernst-Ludwig-Straße gelegenen „Nahkauf“-Markts, auf eine positive Resonanz gestoßen. Kurz vor Weihnachten hatten er und seine Frau Karolina der engagierten Zeitgenossin, die sich seit vielen Jahren auf mannigfaltige Weise für die AIDS-Hilfe am Main engagiert, nämlich mehr als 100 Flaschen Shampoo und Duschgel übergeben. (hs/Foto: p)

Halbe Million Euro für Sportvereine Sportminister dankt Ehrenamtlichen WIESBADEN. Fast 100 hessische Sportvereine können sich über Fördermittel von insgesamt mehr als einer halben Million Euro aus dem Innenministerium freuen. Ob Kunstrasenplatz, neues Vereinsheim, ein moderner Rasentraktor oder ein Sommerbiathlon-Schießstand: Das Land unterstützt den Sport in seiner ganzen Vielfalt und Breite. „Tausende Bürgerinnen und Bürger setzen sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Als Übungsleiter, Kassenwarte oder Vereinsvorsitzende verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit damit, die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich andere sportlich betätigen können. Ohne dieses freiwillige Engagement wäre der organisierte Sport undenkbar und unser Land deutlich ärmer. Ich danke

den ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern dafür, dass sie Werte wie Fairplay und Teamgeist in unsere Gesellschaft tragen, ohne etwas dafür zurück zu verlangen“, sagte der Hessische Innenminister Peter Beuth. Anlass ist die Unterzeichnung von 96 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund 500.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden zur Unterstützung der Vereinsarbeit. Die Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2016 mit insgesamt über 43 Millionen Euro. Den Großteil stellt dabei das Innen- und Sportministerium mit rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die

Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,1 Millionen Euro der Mittel aus dem Innenministerium fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist. Im Kreis Offenbach gibt es für die Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 700 Euro für den Einbau einer Logenanlage in der Vereinshalle und für den

Dirk Vollmar zu Oberissigheim RODGAU. Dirk Vollmar hat nach viereinhalb Jahren den Trainerposten beim TSV Dudenhofen aufgegeben und ist vom Tabellenelften der Kreisoberliga Offenbach zu Eintracht Oberissigheim in die Kreisoberliga Hanau gewechselt. Bei den ambitionierten Oberissigheimern, die als Tabellensechster in die Winterpause gegangen sind und mittelfristig den Aufstieg in die Gruppenliga anstreben, sieht der 44-Jährige bessere sportliche Perspektiven. Vollmar hatte erst im Januar 2016 seinen Vertrag in Dudenhofen um eine weitere Saison verlängert, doch die Spielzeit 2016/2017 nahm für ihn einen enttäuschenden Verlauf. Nach der 0:4-Niederlage bei der JSK Rodgau II am vorletzten Spieltag des Jahres erklärte der ehemalige Fußballprofi seinen Rücktritt und ließ sich von den TSV-Verantwortlichen auch nicht mehr umstimmen. Als Spieler trug Vollmar unter anderem das Trikot der Offenbacher Kickers, mit denen er 2009 den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. (uss)

Mittwoch, 4. Januar 2017

Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen

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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen

Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-

küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,

ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie

schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.

SV Pars siegt beim Turnier in Egelsbach KREIS OFFENBACH. Mit einem Triumph des SV Pars NeuIsenburg ging das Hallenfußballturnier in Egelsbach zu Ende. Der Tabellenführer der Kreisliga A-West feierte im Finale einen 4:1-Sieg gegen den Kreisoberligisten FC Offenthal. Gastgeber und Titelverteidiger

SG Egelsbach fertigte im Spiel um Platz drei den Kreisoberliga-Rivalen 1. FC Langen mit 6:0 ab. Neun Mannschaften aus dem Fußballkreis Offenbach und der SV Erzhausen (Kreisliga A Darmstadt) waren beim 27. Charly-Graf-Gedächtnisturnier am Start. Halbfinale: SV Pars

Neu-Isenburg - SG Egelsbach 3:2, FC Offenthal - 1. FC Langen 2:0; Platzierungsspiele: Platz 5: SSG Langen - SV Erzhausen 6:5 (2:2) nach Neunmeterschießen, Platz 7: TSG Neu-Isenburg – SV Dreieichenhain 5:2, Platz 9: SG Egelsbach II - Fortuna Dreieich 6:2. (uss)



FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

Mittwoch, 4. Januar 2017

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