S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 4. Januar 2017
Nr. 1 D
Vor 100 Jahren: Billiges Wohnen, gesundes Leben Seite 2
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Für Engagierte: Das Diakonische Werk und sein Netz Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Luther und Europa“ HEUSENSTAMM. „Luther und Europa“ ist der Titel einer Ausstellung, die ab Montag (9.) anlässlich des 500. Reformationsjubiläums 2017 im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstraße 34 bis 36, Station macht. Interessierte können sie am Montag (16.) ab 19 Uhr bei einer Sonderführung mit dem Heusenstammer Geschichtsforscher Dr. Rolf Bollinger erleben. Nach einem einführenden Vortrag können sich die Besucher die Präsentation individuell an-
Die Löscharbeiten der Heusenstammer Feuerwehr erfolgten über die Drehleiter auf der Gebäuderückseite des Hochhauses in der Feldbergstraße. (Foto: ffh)
Zimmerbrand verursacht 100.000 Euro Schaden Großeinsatz der Heusenstammer Feuerwehr am Neujahrsabend HEUSENSTAMM. Ein lauter Knall schreckte am Neujahrsabend kurz nach 21 Uhr die Bewohner eines Hochhauses in der Feldbergstraße auf und beendete schlagartig die feiertägliche Ruhe. Die ersten Notrufteilnehmer berichteten von Flammen und einer starken Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 4. Obergeschoss. Zudem wurden noch Personen in der betroffenen Wohnung vermutet. Die um 21.08 Uhr alarmierten Einsatzkräfte aus Heusenstamm und Rembrücken vermuteten aufgrund der deutlichen Rauchentwicklung ein größeres Schadensereignis. Bei einer Feuermeldung mit Menschenleben in Gefahr werden aus beiden Stadtteilen alle verfügbaren Einsatzkräfte alarmiert und eine Vielzahl an Lösch- und Rettungsfahrzeugen der Feuerwehr mitsamt dem Rettungsdienst an die Einsatzstelle entsendet. Umgehend nach dem Eintreffen des Löschzuges mit dem diensthabenden Einsatzleiter und Vize-Stadtbrandinspektor Holger Schmidkunz nach 8 Minuten wurden die Rettungsund Löscharbeiten eingeleitet, eine Wasserversorgung aufgebaut und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Schnell war klar,
dass es sich zwar um einen schadenträchtigen Zimmerbrand handelt, jedoch die in der Wohnung vermuteten Bewohner nicht zu Hause waren. Auch die anderen Bewohner handelten umsichtig, schlossen die Fenster und Türen rund um die Brandetage und blieben somit unverletzt. „Rauchverschluss“ Die vorgehenden Trupps verschafften sich Zutritt zur betroffenen Wohnung und lokalisierten den Brand, der bereits 10 Minuten nach Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges unter Kontrolle war. Ebenso wurde ein sogenannter „mobiler Rauchverschluss“ an der Zugangstüre zur Brandwohnung gesetzt, um den Flur und somit den Fluchtweg für Bewohner und den Angriffsweg für die Feuerwehr rauchfrei zu halten. Zeitgleich brachten weitere Kräfte auf der Rückseite des Gebäudekomplexes die Drehleiter in Stellung, um die Flammen auch vom Balkon aus bekämpfen zu können und um das ausgebrannte Zimmer auszuleuchten. Bis alle Glutnester abgelöscht waren, bedurfte es noch an Nachlösch- und Aufräumarbeiten von mehreren Trupps teils unter schwerem Atem-
schutz. Mit einem Hochleistungslüfter wurden die Räumlichkeiten vom Brandrauch befreit. Auch Bürgermeister Halil Öztas machte sich selbst vor Ort ein Bild von den Löscharbeiten. Insgesamt war die Feuerwehr mit 48 Einsatzkräften und zehn Fahrzeugen vor Ort, weitere sieben Einsatzkräfte befanden sich in Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern. Hinzu kamen noch Einsatzkräfte des Rettungsdienstes mit vier Fahrzeugen und der Polizei mit mehreren Streifenwagen. Kurz vor Mitternacht waren alle Einsatzfahrzeuge wieder einsatzbereit in den jeweiligen Feuerwachen und der Einsatz beendet. Brennende Kerze Ursache des Feuers war nach ersten Ermittlungen der Polizei eine Kerze, die brennend auf dem Wohnzimmertisch stand. Genaueres müssen die Brandspezialisten der Offenbacher Kripo noch ermitteln. Der Sachschaden wird auf mehr als 100.000 Euro geschätzt. Bereits am Neujahrsmorgen um 6 Uhr wurden die Einsatzkräfte in die Altstadt zu einer „Feuermeldung in einem Hof“ gerufen. In der Schulstraße brannte eine Mülltonne direkt an einer Garage. Die Besatzung des Staffellöschfahrzeugs brachte den Brand mit rund 500 Litern Wasser unter Kontrolle und überprüfte die in der Garage gelagerten Materialien auf Brandeinwirkungen. Nach einer Dreiviertelstunde war der erste Einsatz des neuen Jahres beendet. (mi)
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schauen. Die Teilnahme ist kostenlos. Hessen im Fokus Anlässlich des Jubiläums geht das Hessische Staatsarchiv Marburg mit der Schau den Dimensionen der Reformation auf dem europäischen Kontinent nach. „Gleichzeitig beleuchtet es die Bedeutung des Landgrafen Philipp von Hessen für die Verbreitung der protestantischen Bewegung. Die Schau zeigt damit auch, dass es neben dem Wirken Luthers weiterer und größerer Kräfte bedurfte, um das Gedankengut der Reformatoren in Kirche, weltlicher Herrschaft und Gesellschaft zu verbreiten. Aus dieser Perspektive rückt neben den Hochburgen Wittenberg, Zürich oder Genf, an denen sich die Spaltung der reformatorischen Bewegung etwa in reformiert und lutherisch ablesen lässt, auch Hessen in den Fokus. Der fürstliche Reformator Landgraf Philipp von Hessen führte nicht nur als einer der ersten den neuen evangelischen Glauben in seinen Landen ein. Er agierte auch mit dem Marburger Religionsgespräch 1529 und weit darüber hinaus als europäischer Mittler und zentraler ‚European Player‘ im Reformationszeitalter auf der Schwelle zur Neuzeit“, heißt es zu der Ausstellung, die bis zum 27. Januar (in erster Linie für Schulklassen) zu sehen ist. (mi)
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FROST NEUJAHR!
(Foto: Mika)
Hechte und Welse auf Karpfen-Jagd Raubfische helfen bei Schlossteich-Sanierung HEUSENSTAMM. Noch einige Zeit hinziehen werden sich die im vergangenen Herbst begonnenen Unterhaltungsmaßnahmen an den beiden Schlossweihern am östlichen Ende der Schlossallee in Heusenstamm. Die Weiher erfüllen als Biotope eine wichtige Funktion für Flora und Fauna und müssen regelmäßig saniert werden. Untersuchung Zu Beginn stand im Sommer eine Gewässeruntersuchung durch die Biologen Gottfried Lehr und Egbert Korte. Hauptergebnis war, dass der Nährstoffeintrag in beiden Teichen zu hoch ist. Dafür verantwortlich ist in erster Linie der Fischbestand. Er muss reguliert werden, damit sich wieder ein Gleichgewicht einstellen kann. Insbesondere durch das Wühlen der Karpfen am Gewässergrund konnten weniger Wasserpflanzen gedeihen, die für die Sauerstoffversorgung der Teiche wichtig sind. Hinzu kommt, dass aufgrund der vielen Kanada- und Nilgänse die Uferbereiche überdüngt werden. Magisch angezogen werden diese Vögel von den übersichtlichen Rasenflächen und Blumenrabatten im Barockgarten des Schlosses. Auf Empfehlung der Experten hat die Stadt im November zunächst den südlichen Teich ab-
fischen lassen. Sobald sich eine frostfreie Wetterperiode einstellt, soll auch der nördliche Weiher ausgepumpt werden. Regatta gesichert Um zu verhindern, dass sich erneut ein zu großer Bestand an Karpfen und Weißfischen bildet, werden künftig Raubfische wie Barsche, Hechte und jeweils ein Wels pro Teich ausgesetzt. Die Sanierungsarbeiten
erstrecken sich auch auf die Uferbereiche. Diese sollen über den Winter sukzessive neu bepflanzt und umgestaltet werden, ohne die Symmetrie der Parkanlage zu verändern. Der Zeitplan sieht zudem vor, den nördlichen Weiher bis April wieder mit Wasser zu füllen. Demnach muss sich der Modellsportclub Heusenstamm um die Austragung seiner Regatta im Frühjahr keine Sorgen machen. (uss)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 D
Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben für den Flächenfraß Von Jens Hühner Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen Ausmaß sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun. Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von Für und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen. Kritikwürdiger Trend Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine Rückschlüsse auf den durchaus kritikwürdigen Trend in der Ge-
genwart zu. Aber sie werfen doch einen erhellenden Blick auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in den Wirren des Ersten Weltkrieges veröffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „Führer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SüdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständlich für die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“ 60 Züge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor 100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze müssen die durch den Krieg schwer getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, für deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-Süd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem
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Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere Schützengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständnis für ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehören bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die Vorzüge einer auf Selbstversorgung setzenden Lebensweise zu verdeutlichen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und zwar in der Bahnhofstraße 200 bei Verbandsschriftführer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, Hühnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengünstiges Wohnen, attraktive Konditionen für Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer größere Ferne rückt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch für das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieß es damals, „unbegrenzte Erwerbsmöglichkeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen Arbeiterzüge sorgten für eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen
Sportler werden geehrt HEUSENSTAMM. Bühne frei für Heusenstamms Sport-Asse: Wie jedes Jahr belohnt die Stadt herausragende Leistungen wieder mit Gold, Silber oder Bronze. Vergeben werden die Auszeichnungen in feierlichem Rahmen am Samstag, 22. April, ab 16.30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Martinsee. Für eine Ehrung in Betracht kommen alle Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr besonders erfolgreich waren. Voraussetzung ist, dass sie in Heusenstamm wohnen oder einem örtlichen Verein angehören. Goldmedaillen sind für Einzelsportler und Mannschaften reserviert, die 2016 mit ersten, zweiten oder dritten Plätzen auf internationaler oder nationaler Ebene (Deutsche Meisterschaften, 1. Bundesliga) auf sich aufmerksam machten. Mit Silber werden erste bis dritte Plätze unterhalb der Bundesebene bis zur Landesebene gewürdigt. Bronze gibt es für erste Plätze unterhalb der Landesebene bis zur Bezirksebene. Kinder bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahres werden auch für erste Plätze auf Kreisebene geehrt. Berücksichtigt werden nur Erfolge bei Veranstaltungen des Deutschen Sportbundes, des Landessportbundes oder der ihnen angeschlossenen Vereine und Organisationen. Bis Montag, 6. Februar, ist Zeit, sich für die Sportlerehrung 2016 anzumelden. Der Erfolg sollte durch eine Urkunde, eine offizielle Ergebnisliste oder die Bestätigung des Vereins belegt werden. Die Unterlagen sind beim städtischen Fachdienst Sport und Kultur im Rathaus, Im Herrngarten 1, 63150 Heusenstamm, einzureichen. Auch per Fax (06104/607-1662) oder E-Mail an sportlerehrung@heusenstamm.de können die Bewerbungen erfolgen. Heusenstammer Vereine melden ihre herausragenden Aktiven für die traditionelle Sportlerehrung automatisch an. (uss)
„über das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. Mustergültig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitlichen Fürsorge und der Volkswohlfahrtspflege. Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt führe. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer Straßenbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kühnen Plan. Die noch junge, großherzogliche Realschule (benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern aller Art“ und viele andere öffentliche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“
Nah an der Natur: der Kohlseeweg in der Villenkolonie Buchschlag (um 1914). Die Aufnahme erschien in dem Buch „Dreieich – Bilder aus fünf Ortsteilen erzählen“ (Sutton Verlag, 2004).
Zuckerwarenund Wurstfabriken Als „bewohnte Insel im wogenden Waldesgrün“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jüngste Gemeinde des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das anno 1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegründete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaß einen Bahnhof direkt vor der Haustür – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse für die in den nahen Großstädten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Neckarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu Ausflügen in die Wälder der Ungebung, nach der Bergstraße, dem Odenwald und Taunus“. Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevölkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete Großdorf, seit 1977 größter Stadtteil von Dreieich. Inmitten großer Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) Bürgern stand eine umfassende Infrastruktur zur Verfügung. Die Palette reichte vom Amtsgericht über die noch junge evangelische Stadtkirche und eine Syna-
Städtisch geprägt: die Frankfurter Straße in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „Zeitsprünge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen. goge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen würden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser mit hübschen Hausgärten (...) erbaut und unter günstigen Zahlungsbedingungen verkauft“. „Größere Hausgärten“, „günstige Zahlungsbedingungen“? Ach
ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach bereits eine recht ordentliche Größe erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die Bevölkerung über „gesundes und billiges Wohnen“ freuen. Außerdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur Ausführung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht
im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und Straßen Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame Flächenfraß freilich, der dürfte auch in Zukunft ein düsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.
ZUR 107. VERANSTALTUNG von „Swing und mehr“ im Dietzenbacher Hotel „Artrium am Park“, Waldstraße 94, spielt von 12 bis 14.30 Uhr Harald Blöchers Tailgate Jazzband. Die Formation aus der Frankfurter Jazzszene ist laut Veranstalter die einzige Gruppe in Europa (!), die sich der Musik von Kid Ory und dessen Bands der 40er, 50er und 60er Jahre widmet. „Tailgate“ nennt man einen Posaunenstil des alten New Orleans-Jazz, der einst von Ory mitgeprägt und von Bandleader Blöcher hervorragend nachempfunden wird. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 8 Euro nur an der Tageskasse. (mi/Foto: sum)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 D
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„Ehrenamt braucht Hauptamt“ Das Diakonische Werk und sein Netz für freiwillig Engagierte Von Jens Hühner DREIEICH. Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft, zwischenmenschliche Begegnungen und ein friedliches Miteinander: Derlei gute Vorsätze gehören zur Weihnachtszeit wie Adventskränze, Christstollen und Tannenbäume. Die Frage aber, wie sich eine Gesellschaft nach innen und außen positioniert, wie Nachbarn sich begegnen und wie Menschen in einer Stadt miteinander umgehen, ist über den 25. Dezember hinaus von ganzjähriger Bedeutung. Als wichtiger Gradmesser bei der Beurteilung dieser Umstände gilt die Frage, wie es um das bürgerschaftliche Engagement bestellt ist. Der freiwillige und vor allem kostenfreie Einsatz in Vereinen, Parteien, Verbänden und Initiativen wird in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinhin als Indikator für ein funktionierendes Gemeinwesen betrachtet. Das ist kaum in Abrede zu stellen, doch hat auch diese Medaille zwei Seiten. Seit Langem schon klagen kritische Geister über eine zunehmende Ausnutzung freiwillig Engagierter. Dieser Blickwinkel beklagt folgenden Sachverhalt: Die Trennlinie zwischen dem, was ehrenamtlich geleistet werden kann, und dem, was eigentlich eine hauptamtliche und damit voll zu vergütende Arbeit wäre, werde immer unschärfer. Wo aber Freiwillige lediglich Lücken füllen, die aufgrund von fehlenden Festangestellten entstanden sind, verliere das Ehrenamt seinen Sinn. Umso wichtiger seien klare Absprachen und Strukturen, die den Einsatz von Menschen, die freie Zeit und persönliche Kraft in den Dienst konkreter Projekte stellen. Dazu gehöre es auch, Grenzen des Ehrenamtes zu erkennen, zu definieren und im Alltag zu beachten. Ein Ort, an dem diese Sicht der Dinge als Fundament der Arbeit angesehen wird, ist die Winkelsmühle in Dreieichenhain. Seit weit über 20 Jahren ist das renovierte Fachwerkanwesen Sitz des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau. Neben der Verwaltung sind vor Ort auch eine Begegnungsstätte und das Seniorenbüro untergebracht, in denen eine Vielzahl von Ehrenamtlichen eine Anlaufstelle finden. Zu den Fachkräften, die in ein Netz aus Hilfen, Projekte und Kooperationen eingebunden sind, gehören die Sozialpädagogin Martina Gessner und die Diplom-Pädagogin Annette Schröder. Die Arbeit mit Frauen und Männern, die freiwilliges Engagement leben, begleitet Gessner an dieser Stelle seit acht Jahren. Als Bereichsleiterin zeichnet sie federführend für die Begegnungsstätte verantwortlich, derweil ist Schröder seit drei Jahren als pädagogische Fachkraft mit im Boot, zuständig unter anderem für das „Auszeit“-Demenz-Projekt. „Ehrenamt braucht Hauptamt“, sagen die beiden Frauen und bringen damit eine zentrale Botschaft des Diakonischen
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Ein rühriges Quartett hält in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain die Fäden in der Hand. Unser Foto zeigt von links: Patricia Goetz, Antje Grimberg, Martina Gessner und Annette Schröder. (Foto: Jordan) Werkes auf den Punkt. Wenn Gessner und Schröder auf die vielen Aktiven blicken, die in einem der von der Winkelsmühle betreuten Projekte tätig sind, dann sehen sie Menschen, die sich bewusst für andere einsetzen möchten. „Wenn es um die Motivation geht, dann geht es auch und vor allem um die Gestaltung von Nachbarschaft“, betont Gessner im Gespräch mit der DreieichZeitung: „Die Frage des Miteinanders spielt für viele eine wichtige Rolle.“ Für das an die drei evangelischen Dekanate gebundene Diakonische Werk in der Region gehe esdarum, Strukturen für Ehrenamtler zu schaffen – sei es nun im Ehrenamtszentrum in Offenbach oder in der Begegnungsstätte in Dreieichenhain. „Wir bieten Raum für Begegnungen“, sagt Schröder und hat dabei ein Forum für alle Generationen und Nationalitäten im Blick. In der Winkelsmühle finden nach ihren Worten alle Zeitgenossen eine Anlaufstelle, die in einer guten Atmosphäre in den Austausch über Sinn und Zweck des Ehrenamtes einsteigen und persönliche Perspektiven ausloten möchten. Wer erworbenes Wissen weitergeben, wer freie Zeit schenken und wer Unterstützung für Dritte bieten möchte, dem stünden Tür und Tor weit offen. Parallel zu den wöchentlichen Aktivitäten in den Bereichen Sport, Kultur und Kreativität, die in dem alten Mühlenanwesen am Rand der Hayner Altstadt eine Heimstatt gefunden haben, hat das von Patricia Goetz geleitete Seniorenbüro in dem Anwesen seinen Sitz. Dieses versteht sich als Beratungsund Vermittlungsstelle „für aktive Menschen im Kreis Offenbach, die sich nach oder auch
neben der Berufs- und Familienarbeit freiwillig engagieren wollen“. So ist es auf der Internetseite des Diakonischen Werkes zu lesen. „Viele kennen nicht das weite Feld, auf dem man sich engagieren kann“, ergänzt Gessner. Lernen und Lotsen Mit direkter Anbindung in der Winkelsmühle stehen folgende, kreisweite Projekte zur Auswahl: Bei „1 zu 1 – spielend lernen“ geht es um die Vermittlung von Lernpaten für Kinder mit sprachlichen Defiziten. Das von Antje Grimberg koordinierte Projekt „Jugend ohne Schulden – JoSch“ vermittelt in Schulen das Thema „Schuldenprävention“. Eine besondere „Wohnberatung“ liefert Tipps für Menschen, die in ihrem vertrauten Umfeld sicher alt werden möchten. Ämter- und Behördenlotsen kümmern sich um Unterstützung für Rat- und Hilfesuchende. Und ferner vermittelt der „Freiwilligendienst Ge-Mit“ Personen, „die sich über einen bestimmten Zeitraum und eine vereinbarte Anzahl von Wochenstunden in einer sozialen Einrichtung unterschiedlicher Ausrichtung einbringen möchten“. Die Einrichtungen melden den Bedarf, die Winkelsmühle feilt mit an einem klar abgesteckten Rahmen, die potenziellen Helfer entscheiden sich im Hinblick auf gewünschten Zeitaufwand, Örtlichkeit, Fähigkeiten und Interessen und sind dann für die Dauer ihrer Einsatze versichert. Hier wie bei allen anderen Aktivitäten gehe aber nicht um Ersatz für bezahlte Arbeit, sagt Gessner. Vielmehr komme es auf die sinnvolle Ergänzung hauptamtlicher Strukturen an.
Dass freiwillige Mitarbeiter einer qualifizierten Begleitung bedürfen, wird nach den Worten Schröders beim Blick auf die „Auszeit“-Gruppen deutlich. In diesen geht es um eine stundenweise Entlastung von Angehörigen, welche sich um Verwandte mit Demenz kümmern. Hier sind es vor allem Frauen zwischen 50 und 70 Jahren, die sich nach Teilnahme an einer umfassenden Schulung um die wöchentliche Betreuung älterer Herrschaften in den „Auszeit“Gruppen in Dreieichenhain und Sprendlingen kümmern. Diese seien ohne den ehrenamtlichen Einsatz nicht denkbar, aber eben auch nicht ohne die Begleitung durch ausgebildete (sozial-)pädagogische Fachkräfte. Sich auf Ehrenamtliche zu verlassen, mache durchaus Sinn, berge aber auch Risiken, räumen die beiden Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes gegenüber der DZ ein. Es gäbe nämlich die Entwicklung, dass sich Menschen nicht oder zumindest nicht für einen längeren Zeitraum ehrenamtlich binden wollen. Mit diesem Aspekt, der mit sich verändernden gesellschaftlichen und familiären Strukturen zu tun habe (Schröder: „In der Bevölkerung verändern sich Dinge“), seien bekanntermaßen viele Vereine und Parteien konfrontiert. Dagegen werde bei konkreten Anlässen und Projekten, wie etwa in der Flüchtlingshilfe, sehr wohl die Bereitschaft vieler deutlich, sich punktuell zu engagieren – aber eben nicht langfristig. Und eben darauf müssten sich Organisationen und Institutionen mit sinnvoll veränderten Strukturen einstellen. Das heißt aber auch: Die Gesellschaft darf sich nicht darauf verlassen, dass in Bereichen mit ei-
nem stetig wachsenden Hilfebedarf Ehrenamtler das Gros der Last tragen. Flüchtlingsarbeit, Essensausgabe an Bedürftige, Demenz-Betreuung: Es gibt eine Vielzahl von Themen, bei denen eine Befriedigung der Nachfrage keinesfalls am Fehlen unentgeltlicher Mitarbeiter scheitern darf. Diesen Gedanken haben auch Gessner und Schröder klar vor Augen. Und sie verweisen auf den ländlichen Raum, in dem es anders als im Rhein-Main-Gebiet vielfach keine Netzwerke für Ehrenamtsarbeit gibt. Es dürfe, so die Botschaft der beiden Frauen, nicht von Zufällen abhängen, ob die Gesellschaft im Miteinander von Haupt- und Ehrenamt die richtigen Antworten und Lösungen für die drängenden Fragen der Zeit findet. Wie umgehen mit dem demografischen Wandel? Wie umgehen mit den Herausforderungen der Zuwanderung? Wie umgehen mit einer sich immer weiter öffnenden sozialen Schere? Es sind Fragen wie diese, die auch im Jahr 2017 viele Zeitgenossen beschäftigen werden. Die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain werden dazu gehören und weiter versuchen, im Miteinander von Fachkräften und Freiwilligen zielführende Wege einzuschlagen. Hilfsbereitschaft? Nicht nur zur Weihnachtszeit... ••• Eine Kontaktaufnahme mit der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain ist über die Internetseite www.diakonie-of.de sowie unter den Rufnummern (06103) 9875-15 und -16 möglich.
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Info-Überblick 2017“ Nützliche Internetadressen zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Überblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nützliche Internethinweise zu Informationen für eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
www.energiesparaktion.de: Das Infoportal für Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen für Hauseigentümer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen für den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 € unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „Förderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem Förderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll. Darüber hinaus können Sie nach Förderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: Förderung erneuerbarer Energien
www.kfw.de: Umfangreiche Förderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center Telefon: 0800/539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste für die geförderte „Vor-Ort-Energieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung).
www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen.
Foto: NAJU Bremen
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Du bist gerne in der Natur und möchtest dich für ihren Schutz einsetzen? Dann bist du bei der NAJU genau richtig! Werde zusammen mit 75.000 anderen Kindern und Jugendlichen aktiv für die Natur! www.NAJU.de Die Naturschutzjugend (NAJU) ist die Jugendorganisation des NABU und deutschlandweit der größte Kinder- und Jugendverband im Natur- und Umweltschutz. NAJU im NABU | Charitéstr 3 | 10117 Berlin | 030 284984-1900 NAJU@NAJU.de | www.NAJU.de | facebook.com/naturschutzjugend
Wohnwelten mit Holz Natürlich schön und ökologisch wohltuend (ad). Ankommen, entspannen, wohlfühlen – Menschen suchen den ruhigen Gegenpol zur Hektik einer schnelllebigen Welt vor allem in den eigenen vier Wänden. Die Wohnung ist geschätzter Rückzugsort. Hier findet man Geborgenheit, Entschleunigung und zunehmend Natürlichkeit. Ein Blick auf die Kollektionen großer Möbelhersteller verrät: Die neue Gemütlichkeit verbindet hohe Materialehrlichkeit
mit modernsten Komfortansprüchen. Polstermöbelspezialisten wie ADA steigern das Wohlbefinden im eigenen Zuhause vor allem mit dem Einsatz natürlicher Materialien. Besonders Holz sorgt für eine behagliche Atmosphäre im privaten Wohnraum. Zeitlos schöne Designgarnituren mit massiven Sichtholzelementen strahlen eine natürliche Wärme aus und vermitteln sofort eine hohe Wertigkeit. Dabei ist jedes Stück
mit seiner individuellen Maserung ein Unikat. Es erzählt seine eigene Geschichte und beeindruckt mit seinem frischen, lebendigen Charakter. „Holz ist ein Klassiker der Raumgestaltung. In puncto Design fügt sich das Multitalent in jeden Wohnstil harmonisch ein“, erklärt Gerhard Vorraber, Vorstand von ADA. Mit Massivholz zelebriert man die eigene natürliche Wohnkultur. Heute legen Menschen großen Wert auf gesundes Wohnen. Das beinhaltet, auf die Herkunft und die ökologische Un-
Modell „Tavola“ spielt mit dem Kontrast zwischen weichen Sitz- und Rückenkissen mit gesofteten Ecken und kubischen Sichtholzelementen. Die Eckbank schließt mit einer integrierten, großflächigen Ablage ab. (Foto: ada)
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gewonnen werden. Um den natürlichen Charakter, den Geruch und die samtige Haptik von Holzmöbel zu erhalten, werden die Oberflächen nur mit Beizen auf Wasserbasis behandelt und mit hochwertigen Ölen versiegelt. Holz lebt und atmet – deshalb wohnen wir so gerne mit ihm
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zusammen. Auch im Schlafzimmer spielt das Naturprodukt seine positiven Eigenschaften
aus. Holz bindet Gerüche. Es ist atmungsaktiv, nimmt Wärme und Feuchtigkeit auf und reguliert so optimal das Raumklima. Ein Bett mit Massivholzrahmen sorgt auf diese Weise in der Nacht für ein besonders angenehmes Schlafklima.
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bedenklichkeit der verbauten Materialien zu achten. Renommierte Unternehmen setzen auf edle Hölzer, die ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft
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SO MODERN KANN WOHNEN MIT HOLZ SEIN. Fertighäuser lassen sich heute nach individuellen Wünschen und sogar völlig frei gestalten – sowohl bezüglich der Architektur als auch der Ausstattung. Bei Rubner Haus aus Südtirol sind Grundriss, Dachform und Fassadengestaltung variabel, die Stilrichtungen reichen von puristisch und zeitlos modern über mediterran bis hin zu alpenländisch-rustikal. Die Wahl der Baumaterialien ist dabei konsequent ökologisch: Holz, Kork und Holzweichfaserdämmung bilden die Grundlage für eine nachhaltige Bauweise. Beim Wandaufbau deckt Rubner Haus das gesamte Spektrum des Holzbaus ab: Von der massiven Blockhauswand über „Casablanca“ mit innen liegendem massiven Holz und individuell gestaltbarer Fassade, dem für seine hervorragende Wärmedämmung bekannten Holzriegelbau bis zum leim- und metallfreien Wandsystem „soligno“. (ru/Foto: ru)
Erfolgreich den neuen Weg gehen Die Guttempler-Selbsthilfegruppe hilft Menschen mit Suchtproblemen NEU-ISENBURG. Der Name der Gruppe ist Programm: „Neuer Weg“ nennt sich die Selbsthilfegruppe der Guttempler in Neu-Isenburg. Die Mitglieder haben eine persönliche Suchterfahrung, entweder als Betroffene oder als Angehörige von Alkohol- und Suchtkranken, und sie sind auf einem neuen Weg unterwegs – ohne Drogen und Suchtmittel. Sie sagen über sich selbst, sie
seien eine alkohol- und drogenfrei lebende Selbsthilfegruppe. Mit so viel Erfahrung im Gepäck beraten sie andere, die Hilfe benötigen und die ebenfalls den neuen Weg gehen wollen. „Da wir die Suchtprobleme aus eigener Erfahrung kennen, sind wir Suchtkranken gegenüber glaubwürdig“, sagt Gundart Pommerenke. Der Leiter der Gesprächsgruppe „Neuer Weg“ betont, dass die Gruppe für alle
Unterstützung bringt und überkonfessionell, demokratisch, überparteilich und multikulturell arbeitet. Noch dazu ehrenamtlich. Die Ziele und Aufgabenschwerpunkte, die sich die Berater selbst gesteckt haben, sehen wie folgt aus: Alkoholabhängige und Angehörige werden vor und nach einer Therapie betreut, Hilfe zur Selbsthilfe in offenen Gesprächsgruppen, in
So sieht es in Neu-Isenburg bisweilen aus, wenn viele Bürger gefeiert haben. Alkohol ist gesellschaftsfähig, doch manche Menschen können damit nicht umgehen und fallen betrunken um wie eine leere Flasche. Wenn der Genuss zur Sucht wird – oder am besten noch bevor es so weit kommt –, kann man sich bei den Guttemplern beraten lassen. (Foto: air)
Einzelgesprächen und in den Gemeinschaften, regelmäßiger Besuch von Krankenhäusern wie der Asklepios-Klinik Langen und dem Bürgerhospital in Frankfurt. Hilfe vom blauen Nottelefon Sucht Unterstützung erhalten Menschen, die verzweifelt sind und den ersten Schritt wagen und Hilfe annehmen möchten, auch beim blauen Nottelefon Sucht. Die Isenburger Gruppe betreibt diese Hotline-Sprechstunde in Kooperation mit anderen Guttemplergemeinschaften. Am Telefon ist an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag, und sieben Tage in der Woche jemand zu erreichen (01803652407). Alle Anrufer können sich anonym beraten lassen, und sie erhalten Adressen von Hilfsorganisationen im persönlichen Lebensumfeld. Die Guttempler in Neu-Isenburg haben außerdem eine neue Gesprächsgruppe etabliert, die sich mit Spielsucht beschäftigt. Zusammen mit der Spielsucht sei oft auch ein Alkoholmissbrauch verbunden, teilt die Gruppe mit. Aus diesem Grund biete sich eine gemeinsa-
DETEKTIVARBEIT MIT SPÜRSINN wird am Freitag, 13. Januar, ab 20 Uhr auf der Bühne des Dietzenbacher Bürgerhauses geboten. Im Rahmen einer szenischen Lesung schlüpfen die Schauspieler Danny Richter und Roland Kalweit in die Rollen von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Doch auch das Publikum wird gefordert: Im Saal, zwischen den Stuhlreihen, setzt sich die Ermittlungsarbeit fort. So ist ein spannender Abend zum Mitfiebern und Mitdenken garantiert. Eintrittskarten zu Preisen von 20 und (ermäßigt) 18 Euro sind an der Bürgerhauskasse, Telefon (06074) 373335, erhältlich. Im Internet kann auf der Seite www.tickets-dietzenbach.de gebucht werden. (kö/Foto: sd)
me Betreuung der Spielsüchtigen an. Auch hier ist nach Darstellung eines Sprechers das Kennen der Spielsucht aus eigener Erfahrung die Basis für die Bekämpfung der Sucht. Auch wenn es um ganz andere Süchte geht, helfen die Guttempler. Das Suchtverhalten, die biochemischen Komponen-
ten und die im Körper und Kopf ablaufenden Prozesse seien grundsätzlich ähnlich. „In diesem Bereich können wir helfen, indem wir auf der Basis unserer Erfahrungen das Suchtverhalten und dessen mögliche Ursachen bewusst machen“, sagt Gundart Pommerenke. Wer mehr über die Angebote der
Gruppe erfahren möchte, kann unter folgenden Telefonnummern anrufen: Gemeinschaftsleiterin Brigitte Etzold (01784574237), Gundart Pommerenke (0177-6110633) oder Yusuf Özpinar, Leiter der Gesprächsgruppe für Spielsucht „Neuer Anfang“ (01624271903). (air)
6 Mittwoch, 4. Januar 2017
STELLENMARKT / REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
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MYTHOS YUKON: Kaum ein Fluss steht so sehr fĂźr Wildnis und Abenteuer. Ăœber 3.000 Kilometer zieht sich der Strom durch die Einsamkeit der nordischen Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor Ăźber 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. Nun kĂśnnen die Besucher des BĂźrgerhauses Sprendlingen zu einer visuellen Tour in die Ferne starten, wenn am Freitag, 13. Januar 2017, ab 20 Uhr Dirk Rohrbach eine weitere Multivision in der FichtestraĂ&#x;e 50 präsentiert. Deren Titel lautet „Yukon – eine 3.000 Kilometer weite Reise mit dem Kanu zum Beringmeer.“ Der mächtige Strom flieĂ&#x;t durch unberĂźhrte, fast menschenleere Natur. Bären, Lachse und Adler sind hier zu Hause. Und spätestens seit den Romanen von Jack London auch Aussteiger und Abenteurer, die fernab jeglicher Zivilisation versuchen, in der Wildnis zu Ăźberleben. Rohrbach, Arzt und Journalist, hat dem Mythos nachgespĂźrt – in einem traditionellen Kanu aus Birkenrinde. Ein Filmteam hat seine Reise von den Quellseen des Yukon bis zum Beringmeer begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäĂ&#x;igt 9) Euro gibt es an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Rohrbach)
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Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs Sieben Bundessieger aus Frankfurt-Rhein-Main KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter RÜmers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung ßbernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbßrgermeister Peter Feldmann.
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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)
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Standort: 64546 MĂśrfelden-Walldorf
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Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenfßhrer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfßgen idealerweise bereits ßber Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse
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Zum 65. Mal haben sich die Besten der Besten im bundesweiten Wettbewerb des Handwerks gemessen. Tausende junge Handwerker waren zunächst im Kammerbezirk, dann auf Hessenebene und dann bundesweit gegeneinander angetreten. Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten dient der FÜrderung der Berufsausbildung im Handwerk. Träger des Wettbewerbs sind der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Stiftung fßr BegabtenfÜrderung im Handwerk.
Gute Verbindungen sind unsere Leidenschaft
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Wir sind ein sehr erfolgreiches, mittelständisch geprägtes Unternehmen der Verbindungstechnik mit ca. 750 Mitarbeitern weltweit. Fßr unsere Kunden entwickeln und produzieren wir spezifische BefestigungslÜsungen, auch fßr die Automobilund Automobil- Zuliefererindustrie. Als kerngesundes und profitables Tochterunternehmen einer internationalen Unternehmensgruppe haben wir unseren Stammsitz im attraktiven Rhein-Main-Gebiet.
Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen fĂźr die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, wĂźrdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede fĂźr den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafĂźr und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“
OberbĂźrgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich Ăźber die groĂ&#x;e Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es einen dritten, einen zweiten und fĂźnf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum fĂźr technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kĂźrte drei Teilnehmer fĂźr ihr gestalterisches KĂśnnen. DarĂźber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fĂźnfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des FĂśrderprogramms Samstagsschule fĂźr begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. DarĂźber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker fĂźr ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der MeisterprĂźfungsausschĂźsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
BEKANNTMACHUNGEN
Mittwoch, 4. Januar 2017
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Amtsgericht Langen 7 K 33/16 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19308
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Vertriebsstart 8.1.17 14 Uhr bis 16 Uhr Infocenter Dietesheimer Str. 125 63165 Mühlheim
Baujahr des Hauses: um 1994
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.
ZVG
Langen, 22.12.2016
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8 Mittwoch, 4. Januar 2017 DO
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5. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin
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6. Januar
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die
• Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €)
HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses
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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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PASSENGER (in 3D) Do.-So. 16.00 Uhr
SING Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr
MARIE CURIE
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
(Fotos: va) na on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)
MO
Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses
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Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble, 20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €)
• Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo
8. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr,
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)
Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisia-
9. Januar
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)
DI
10. Januar
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold
MI
11. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich
DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)
Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H
TanzSportClub Rödermark 300 Euro für die Ausrichtung von Hessischen Meisterschaften. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gehen 3.000 Euro an den Sportclub Hassia 1913 Dieburg für die Ersatzbeschaffung eines Rasentraktors und 500 Euro an den Rad- und Rollsportverein Groß-Zimmern für die Förderung der Jugendarbeit. Im Landkreis Groß-Gerau erhält die Sport- und Kulturvereinigung 1879 Mörfelden 250 Euro für die Förderung der Abteilung Kegeln. (mi)
DER UNERMÜDLICHE EINSATZ von Elfi König (rechts) zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt ist auch bei Grigorios Grigorakis, dem Inhaber des an der Egelsbacher Ernst-Ludwig-Straße gelegenen „Nahkauf“-Markts, auf eine positive Resonanz gestoßen. Kurz vor Weihnachten hatten er und seine Frau Karolina der engagierten Zeitgenossin, die sich seit vielen Jahren auf mannigfaltige Weise für die AIDS-Hilfe am Main engagiert, nämlich mehr als 100 Flaschen Shampoo und Duschgel übergeben. (hs/Foto: p)
Halbe Million Euro für Sportvereine Sportminister dankt Ehrenamtlichen WIESBADEN. Fast 100 hessische Sportvereine können sich über Fördermittel von insgesamt mehr als einer halben Million Euro aus dem Innenministerium freuen. Ob Kunstrasenplatz, neues Vereinsheim, ein moderner Rasentraktor oder ein Sommerbiathlon-Schießstand: Das Land unterstützt den Sport in seiner ganzen Vielfalt und Breite. „Tausende Bürgerinnen und Bürger setzen sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Als Übungsleiter, Kassenwarte oder Vereinsvorsitzende verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit damit, die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich andere sportlich betätigen können. Ohne dieses freiwillige Engagement wäre der organisierte Sport undenkbar und unser Land deutlich ärmer. Ich danke
den ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern dafür, dass sie Werte wie Fairplay und Teamgeist in unsere Gesellschaft tragen, ohne etwas dafür zurück zu verlangen“, sagte der Hessische Innenminister Peter Beuth. Anlass ist die Unterzeichnung von 96 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund 500.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden zur Unterstützung der Vereinsarbeit. Die Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2016 mit insgesamt über 43 Millionen Euro. Den Großteil stellt dabei das Innen- und Sportministerium mit rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die
Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,1 Millionen Euro der Mittel aus dem Innenministerium fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist. Im Kreis Offenbach gibt es für die Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 700 Euro für den Einbau einer Logenanlage in der Vereinshalle und für den
Dirk Vollmar zu Oberissigheim RODGAU. Dirk Vollmar hat nach viereinhalb Jahren den Trainerposten beim TSV Dudenhofen aufgegeben und ist vom Tabellenelften der Kreisoberliga Offenbach zu Eintracht Oberissigheim in die Kreisoberliga Hanau gewechselt. Bei den ambitionierten Oberissigheimern, die als Tabellensechster in die Winterpause gegangen sind und mittelfristig den Aufstieg in die Gruppenliga anstreben, sieht der 44-Jährige bessere sportliche Perspektiven. Vollmar hatte erst im Januar 2016 seinen Vertrag in Dudenhofen um eine weitere Saison verlängert, doch die Spielzeit 2016/2017 nahm für ihn einen enttäuschenden Verlauf. Nach der 0:4-Niederlage bei der JSK Rodgau II am vorletzten Spieltag des Jahres erklärte der ehemalige Fußballprofi seinen Rücktritt und ließ sich von den TSV-Verantwortlichen auch nicht mehr umstimmen. Als Spieler trug Vollmar unter anderem das Trikot der Offenbacher Kickers, mit denen er 2009 den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. (uss)
Mittwoch, 4. Januar 2017
Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen
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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen
Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-
küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,
ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie
schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.
SV Pars siegt beim Turnier in Egelsbach KREIS OFFENBACH. Mit einem Triumph des SV Pars NeuIsenburg ging das Hallenfußballturnier in Egelsbach zu Ende. Der Tabellenführer der Kreisliga A-West feierte im Finale einen 4:1-Sieg gegen den Kreisoberligisten FC Offenthal. Gastgeber und Titelverteidiger
SG Egelsbach fertigte im Spiel um Platz drei den Kreisoberliga-Rivalen 1. FC Langen mit 6:0 ab. Neun Mannschaften aus dem Fußballkreis Offenbach und der SV Erzhausen (Kreisliga A Darmstadt) waren beim 27. Charly-Graf-Gedächtnisturnier am Start. Halbfinale: SV Pars
Neu-Isenburg - SG Egelsbach 3:2, FC Offenthal - 1. FC Langen 2:0; Platzierungsspiele: Platz 5: SSG Langen - SV Erzhausen 6:5 (2:2) nach Neunmeterschießen, Platz 7: TSG Neu-Isenburg – SV Dreieichenhain 5:2, Platz 9: SG Egelsbach II - Fortuna Dreieich 6:2. (uss)
FUNDGRUBE
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Mittwoch, 4. Januar 2017
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH
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