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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 4. Januar 2017

Nr. 1 H

Streusalz: Stadt rät zu sparsamem Umgang Seite 2

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Guttempler: Erfolgreich den neuen Weg gehen Seite 4

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Handwerk: Bester Nachwuchs geehrt

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Innenministerium: Halbe Million Euro für Sportvereine Seite 9

Verein „Tierrecht EU21“ kooperiert mit Stadt

Empfang der SPD zu Neujahr MÖRFELDEN-WALLDORF. Der traditionelle Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins geht am Sonntag (8.) ab 10 Uhr im Sitzungssaal des Walldorfer Rathauses, Flughafenstraße 37, über die Bühne. Dabei werden Jan Deboy, sozialdemokratischer Kandidat für die diesjährige Bundestagswahl im Kreis Groß-Gerau, der SPD-Landtagsabgeordnete Gerald Kummer und Bürgermeister Heinz-Peter Becker als Redner fungieren. Des Weiteren stehen Ehrungen verdienter Mitglieder, der Besuch der „Sternsinger“ der katholischen Christkönig-Gemeinde sowie ein Auftritt des „Jungen Chors“ der SKV Mörfelden auf dem Programm. Und am Ende wird ein kleiner Mittagsimbiss serviert. (hs)

Nach Angaben des Vereinsvorsitzenden sei mit Katharina Diergarten, der Leiterin des kommunalen Umweltamtes, und Bürgermeister Heinz-Peter Becker vereinbart worden, im Frühjahr 2017 etwa 15 der kleinen Häuschen für Florfliege, Ohrwurm und Co. entlang der „Allee der Jahresbäume“ am Fuß des Oberwaldbergs und auf Streuobstwiesen aufzustellen. Bislang sind Arndt zufolge „schon mehr als zehn Insektenhotels in der Meisterwerkstatt von Rolf Weidenhammer aufbereitet worden, um Wind und Wetter standhalten zu können“. Dafür hätten Mitglieder der Tierrechtsorganisation „weit

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über 50 Stunden Freizeit investiert“. Wolfgang Rurainski, einer der Aktivisten, war beispielsweise dafür zuständig, ein Gitternetz vor den Eingängen anzubringen, damit Vögel nicht die Chance erhalten, Insekten und ihre Larven herauszupicken. „Unsere Herbergen für Falter und Co. sind vielfältig, abwechslungsreich und so konzipiert, dass die Tiere dort einen

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Arnoul-Stiftung greift Studenten unter die Arme

Paten für Insektenhotels gesucht MÖRFELDEN-WALLDORF. Weil die Tierwelt bekanntlich nicht bei Hund und Katze aufhört, hat der Verein „Tierrecht EU21“ im gerade zu Ende gegangenen Jahr in Kooperation mit der Stadt Mörfelden-Walldorf eine Initiative gestartet, die das Ziel verfolgt, möglichst viele sogenannte Insektenhotels auf städtischem Grund und Boden zu errichten. „Mit unserer Aktion wollen wir den Kleinsten unter den Tieren ein Zuhause bieten, aber auch auf das Insektensterben aufmerksam machen, das seit vielen Jahren das Gleichgewicht der Natur bedroht“, erläutert Volker Arndt die Hintergründe.

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Spenden sollen niedrige Zinserträge ausgleichen

VIELFALT IST TRUMPF bei den Modellen der Insektenhotels, die der Verein „Tierrecht EU21“ in diesem Frühjahr entlang der „Allee der Jahresbäume“ am Fuß des Oberwaldbergs und auf Streuobstwiesen in MörfeldenWalldorf aufstellen will. Auf zweibeinige Paten für die schmucken künftigen Domizile für Florfliege, Ohrwurm und Co. hoffen (von links) die Vereinsmitglieder Sylvia Verdini, Volker Arndt, Rolf Weidenhammer, Wolfgang Rurainski und Jutta Seidl. (Foto: p)

echten Ruheplatz finden“, betont Jutta Seidl. Die Vize-Vorsitzende von „Tierrecht EU21“ weist ferner darauf hin, dass interessierte Tierfreunde noch bis zur endgültigen Fertigstellung der Insektenhotels eine Patenschaft übernehmen können. Wer mindestens 10 Euro spendet, werde mit einem „professionellen SponsorSchildchen direkt am Insektenhotel belohnt“. Natürlich sei es auch möglich, eine Patenschaft zu verschenken. „Das Schild lassen wir dann dementsprechend beschriften“, verspricht Volker Arndt. Interessenten können sich entweder per E-Mail (Vorstand@Tierrecht21.eu) oder unter der Rufnummer (06105) 24621 melden. Darüber hinaus besteht natürlich auch die Möglichkeit, direkt 10, 15 oder 20 Euro auf folgendes Konto von „Tierrecht EU21“ bei der Kreissparkasse Groß-Gerau zu überweisen: DE39 5085 2553 0116 7310 01, Stichwort: Patenschaft Insektenhotel. Außerdem als Betreff vermerken: Name(n) und Wohnort der Person(en), die auf dem Spenderschild erwähnt werden soll(en). (hs)

Schadstoffmobil macht Station MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im Hausmüll landen dürfen, kann dies auch im neuen Jahr wieder im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges macht am Dienstag (10.) von 12.30 bis 15 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, und von 15.30 bis 18 Uhr bei der Feuerwehr Mörfelden, Gärtnerweg 10, Station. Nicht angenommen werden allerdings Dispersionsfarben, die man aushärten oder eindicken lassen sollte und dann einfach über die Restmülltonne entsorgen kann. (hs)

Behindertenbeauftragte(r) gesucht Ehrenamtliche Tätigkeit für Gehandicapte MÖRFELDEN-WALLDORF. Nachdem Christa Kaiser von Anfang 2008 bis Ende 2016 als städtische Behindertenbeauftragte fungiert hatte, ist die Stadt nun auf der Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin. Wichtigste Aufgabe der betreffenden Person ist es, sich für die Belange von behinderten Menschen in Mörfelden-Walldorf einzusetzen. „Durch die Einbindung in die Verwaltung kann der oder die Betreffende schon zu einem frühen Zeitpunkt Behindertenbelange in städtische Projekte einbringen“, ist einer Pressemittei-

lung zu entnehmen. In dieser wird zudem darauf hingewiesen, dass die Tätigkeit ehrenamtlich und nicht an Weisungen der Verantwortlichen im Rathaus gebunden ist. Schreibtisch, Laptop und Handy werden gestellt, Details zum Anforderungsprofil finden sich auf der städtischen Homepage (www.moerfeldenwalldorf.de) oder können unter Telefon (06105) 938940 beziehungsweise per E-Mail (sozial.wohnungsamt@moerfelden-walldorf.de) erfragt werden. Bewerbungen sind bis Freitag (20.) möglich. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Kommission zur Verwaltung der Erträge aus dem Vermögen der verstorbenen Eheleute Arnoul lagen für das Wintersemester 2016/2017 nur zwei von Studenten eingereichte Anträge auf Beihilfe vor. Beide wurden positiv beschieden, sodass die Stiftung insgesamt 630 Euro ausgeschüttet hat. Seit 1967, dem Jahr der Gründung der Arnoul-Stiftung, wurden somit exakt 1.426 Anträge von Studenten bewilligt, die insgesamt mehr als 487.000 Euro in Anspruch nehmen konnten. „Diese beachtliche Summe steht aus den Zinserträgen des Nachlasses der Eheleute Arnoul zur Verfügung. Nach deren testamentarischen Festlegungen wird der Nachlass von der Stadt Mörfelden-Walldorf verwaltet und als Stiftung geführt“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Weiter heißt es dort: „Aus dieser Stiftung können aufgrund der sozial hoch anzusetzenden und vorausschauend erfolgten Festlegungen von Anna Barbara und Wilhelm Arnoul nunmehr seit fast 50 Jahren, trotz geringer werdender Zinseinnahmen, noch eine Reihe von Studenten

Gesamtspenden in Höhe von 1.600 Euro „Durch diese Spendenaufrufe konnten bislang Gesamtspenden in Höhe von 1.600 Euro generiert werden“, freut sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker, der genau wie Thomas Krüger, der Geschäftsführer der ArnoulStiftung, darauf hofft, dass dies kein Einmaleffekt war, sondern sich weiterhin Menschen mit sozialem Engagement und „großem Herzen“ finden werden, die durch Spenden mithelfen, dauerhaft den sozialen Auftrag der Wilhelm-Arnoul-Stiftung sicherzustellen. (hs)

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Lesung für kleine Kinder MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Stadtbücherei auf die Beine gestellten Reihe „Wir schenken Kindern Zeit“ präsentiert Monika Prutschi am Dienstag (17.) ab 15.30 Uhr in der Walldorfer Stadtbücherei, Waldstraße 100, Kindern im Alter von vier bis sieben Jahren „Urmel sucht den Schatz“. Der Eintritt ist frei. (hs)

alljährlich eine finanzielle Förderung erfahren.“ Allerdings habe die allgemeine Wirtschaftslage mit weiterhin fallenden Zinserträgen die Stiftung dazu gezwungen, die Berechnungsgrundsätze für die Studienbeihilfe mit dem Ziel zu verändern, jeweils geringere Beträge an Studienbeihilfen auszuzahlen. Zusätzlich wurde ab dem Jahresende 2013 unter den ehemaligen Stipendiaten sowie bei örtlichen Unternehmen Sponsoren für diesen sozialen Zweck geworben.

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2 Mittwoch, 4. Januar 2017

MÖRFELDEN-WALLDORF

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

Nicht zu viel Salz streuen Stadt rät zu einem sparsamen Umgang

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MÖRFELDEN-WALLDORF. In der kalten Jahreszeit, wenn es schneit und glatt wird, sind Hauseigentümer oder deren Mieter verpflichtet, Schnee und Eis auf dem Gehweg vor ihrem Grundstück zu beseitigen. Um möglicherweise folgenreiche Unfälle zu verhindern, greifen viele Menschen noch immer zum Streusalz. Und dies nicht zu knapp. Doch zu viel Salz kann viele Schäden anrichten und die Umwelt belasten, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. So könne Salz beispielsweise Bäume krank machen und Straßenbeläge schädigen. „Die Bürger sollten deshalb darauf achten, wenn sie Salz streuen, dies sehr sparsam zu verwenden“, rät Steffen Seinsche. Bereits wenige Gramm genügen nämlich nach Angaben des für das Bürger- und Ordnungsamt zuständigen Stadtrats, um das Eis zum Tauen zu bringen. „Noch besser ist es, Sand, Split oder ein salzfreies Auftaustreu zu verwenden“, betont der Ordnungsdezernent von Mörfelden-Walldorf. Im Übrigen weist Seinsche darauf hin, dass Hauseigentümer den Bereich von ihrem Grundstück bis mindestens 1,5 Meter zur Straßenmitte von Eis und Schnee befreien müssen. Dies gelte, wenn es geschneit oder sich Glätte gebildet hat, täglich von 7 bis 20 Uhr – auch samstags, sonntags und an den Feiertagen. „Bei Dauerschneefall

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Tauschsportclub „Kalypso“ bietet im Frühjahr wieder einen Tauchkurs für Anfänger an. Eine Vorbesprechung hierfür findet am Dienstag (10. Januar) ab 19 Uhr im Groß-Gerauer Hotel „Adler“, Frankfurter Straße 11, statt. Beim eigentlichen Kurs lernen die Teilnehmer zunächst im Schwimmbad den Umgang mit Maske, Schnorchel und Flossen, später steht das Training mit Pressluftausrüstung auf dem Programm. Wenn die Tauchschüler ausreichend Sicherheit im Umgang mit dem Gerät erlangt haben, folgen Tauchgänge in den Seen der Umgebung, und schließlich kann die Bronzeprüfung des Verbandes Deutscher Sporttaucher abgelegt werden. Die Ausbildung erfolgt in einer kleinen Gruppe, bei den Tauchübungen mit Pressluftgerät ist Einzelunterricht angesagt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 24250 sowie im Internet (www.tsckalypso.de). (hs)

Dinner for One bei Awo-Oldies MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen des Seniorenclubs der örtlichen Arbeiterwohlfahrt laden am Dienstag (10.) zu einem Neujahrsempfang ein, der um 14.30 Uhr im Saal des Altenhilfezentrums Mörfelden, Schubertstraße 23-27, beginnt. Dabei wird mit Sekt auf 2017 angestoßen und die Theatergruppe „Bühne MöWa“ den legendären Sketch „Dinner for One“ präsentieren. Gäste sind willkommen. (hs)

„Bilder aus Singapur“

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MÖRFELDEN-WALLDORF. Bilder aus Singapur zeigt Pfarrerin Andrea Schätzler-Weber beim nächsten Treffen der Evangelischen Frauenhilfe Mörfelden, das am Mittwoch (11.) ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 8, über die Bühne geht. Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)

muss selbstverständlich nicht fortlaufend geräumt werden, doch sobald es nur noch wenig schneit oder aufgehört hat, muss man dafür sorgen, dass keine Rutschgefahr mehr besteht“, erläutert der Stadtrat. Zwar müssten sich auch Fußgänger auf winterliche Verhältnisse einstellen, doch wenn jemand ausrutsche und sich dabei verletze, hafte der Hauseigentümer. „Wer seiner Verpflichtung nicht nachkommt, wird vom Ordnungsamt darauf hingewiesen. Es kann auch eine Geldbuße verhängt werden“, erklärt Ludwig Schulmeyer, Leiter des Bürger- und Ordnungsamtes, und appelliert abschließend: „Eigentümer sollten auch an Rollstuhlfahrer, Menschen, die einen Rollator benutzen, Kinder, ältere Menschen und Eltern, die einen Kinderwagen schieben, denken. Sie alle sind auf benutzbare Wege angewiesen.“ (hs)

STIMMEN, DIE UNTER DIE HAUT GEHEN, besitzen laut einer Ankündigung Toni Di Napoli und Pietro Pato, die als Duo „Tenöre4You“ dem Vernehmen nach eine „perfekte Mischung aus Pop und Klassik mit grandiosem, erstklassigem Live-Gesang in italienischem Gesangsstil“ präsentieren. Das tun die beiden zwar erst am 27. Mai 2017 ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, doch natürlich können die Tickets für dieses Konzert bereits jetzt erworben werden. Im Vorverkauf schlagen diese mit 19,50 Euro zu Buche und sind unter anderem in der Buchhandlung Giebel, Ludwigstraße 47, im „Merfeller Shop“, Langgasse 30a, sowie bei „Stenger City Shop“, Flughafenstraße 38, erhältlich. Im Internet kann man sie zudem unter www.tenoere4you.de ordern. (hs/Foto: Veranstalter)

Offene Türen in der Einhausung

Nichtraucher in sechs Wochen

Sondertermin wegen des großen Interesses

Anerkannter Präventionskurs in Mörfelden

MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Interesse der Bevölkerung an der im September vorigen Jahres eröffneten Einhausung der ehemaligen KZ-Außenstelle Walldorf ist laut Cornelia Rühlig „weiterhin bemerkenswert groß“. Nach Angaben der Museumsleiterin der Stadt Mörfelden-Walldorf, die gleichzeitig als Vorsitzende der sich um die Aufarbeitung der Geschichte des KZ-Außenlagers kümmernden Margit-Horváth-Stiftung fungiert, besuchten im November und Dezember „etliche Schulklassen und speziell angemeldete Erwachsenengruppen den neuen Historischen Lernort“. Weil sich viele Menschen das imposante Bauwerk vor allem

MÖRFELDEN-WALLDORF. Obwohl vermutlich alle Raucher wissen, wie gesundheitsschädlich und teuer das Rauchen ist, und obwohl der Zug an der Zigarette gesellschaftlich mehr und mehr geächtet wird, schaffen es viele Menschen nicht, den Glimmstängeln dauerhaft zu entsagen. Wer sich aber genau dies zum neuen Jahr vorgenommen hat, sollte die Teilnahme an einem „Nichtraucher in sechs Wochen“ betitelten Kurs in Erwägung ziehen, der am Donnerstag (12.) in Mörfelden beginnt. Geleitet wird dieses laut einer Pressemitteilung „vielfach untersuchte und auf Wirksamkeit überprüfte verhaltenstherapeutische Gruppenprogramm“ von der Diplom-Psychologin Marianne Schäfer, die die Teilneh-

an Wochenenden ansehen möchten, ist die Gedenk- und Lernstätte am Sonntag (8.) erneut außerplanmäßig von 13.30 bis zum Einbruch der

Dunkelheit geöffnet. In dieser Zeit wird Ingeborg Wienhold für Erläuterungen zum Gebäude, zur Bedeutung des Kellers und natürlich auch zur Geschichte der KZ-Außenstelle zur Verfügung stehen. (hs)

Beim Kaffee auf Kapseln verzichten

mer zunächst auf den Rauchstopp vorbereitet. „Im weiteren Verlauf des Programms geht es um den Aufbau von Alternativen im Umgang mit dem Rauchen und wie rückfallkritische Situationen gemeistert werden können“, erläutert die Kursleiterin, deren Angaben zufolge „der regelmäßige Austausch in einer Gruppe Gleichgesinnter motivierend und unterstützend wirkt“. Das Seminar findet donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr statt, die Teilnahmegebühr beträgt 198 Euro und wird von den Krankenkassen mit bis zu 100 Prozent bezuschusst, betont Schäfer. Anmeldungen nimmt sie unter der Rufnummer (0176) 6471800 und per E-Mail (mail@schaefer-trainings.de) entgegen. (hs)

Umweltamt verweist auf die enorme Müllmenge

Die Stunde der Wintervögel

MÖRFELDEN-WALLDORF. Immer mehr Menschen konsumieren hierzulande anstatt des altbekannten Filterkaffees einen Wachmacher aus Kapseln. Doch wohin mit selbigen nach der Nutzung? Schließlich befindet sich nach dem Gebrauch weiterhin der Kaffeesatz darin. Des Rätels Lösung: Kaffee-Kapseln können über die Gelbe Tonne oder den gelben Sack entsorgt werden, denn der verbliebene Kaffeesatz stellt für das Recycling kein Problem dar, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. Kaffeepads hingegen können problemlos über die Biotonne entsorgt werden, sofern sie ausschließlich aus Filterpapier bestehen. Den Angaben zufolge fallen jährlich rund 4.000 Tonnen Abfall durch Kaffeekapseln an. Weil das eine ganze Menge ist, wird auf wiederbefüllbare Kap-

Zählaktion zweier Naturschutzverbände

seln sowie „den guten alten Filterkaffee“ als Alternativen hingewiesen. Dass sich das städtische Umweltamt überhaupt mit dieser Thematik beschäftigt, hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass dessen neue, im Frühjahr 2017 startende Kampagne den Titel „Weniger Müll – mehr MöWa“ tägt und innerhalb derselben auch das sogenannte „Entsorgungsmärchen“ thematisiert werden soll. „Man hat ja manchmal gehört, wie etwas zu entsorgen ist, oder fragt sich selbst, ob das so richtig ist. So ist das auch mit den Kaffee-Kapseln“, erläutert Katharina Diergarten, die Leiterin des Umweltamts. Sie erteilt auch unter der Rufnummer (06105) 938-333 oder per EMail (abfallberatung@moerfelden-walldorf.de) weitere Informationen. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern rufen vom 6. bis 8. Januar Naturfreunde auf, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen. Neben Amsel, Spatz und Rotkehlchen, die das ganze Jahr über hierzulande zugegen sind, lassen sich (mutmaßlich) auch seltenere Wintergäste aus dem hohen Norden beobachten. Beide Naturschutzvereine veröffentlichen Bildergalerien von eingesandten Fotos und verlosen Preise an die aktiven Teilnehmer. Weitere Infos über die bundesweite Zählaktion mit Vogelbildern sowie einer Zählhilfe gibt es im Internet (www.stunde-der-

wintervoegel.de) beziehungsweise (www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel). Wanderung Der NABU Mörfelden-Walldorf lädt im Übrigen potenzielle Vogelzähler am Sonntag (8.) zu einer Wanderung durch den Winterwald zum Anglersee ein. Dabei können die gefiederten Gäste an Futterstellen beobachtet werden. Zum gemütlichen Abschluss gibt es warme Getränke und Schmalzbrot in der NABU-Hütte. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Domizil der SKG Walldorf, In der Trift, weitere Auskünfte erteilt Ruth Ortwein unter der Rufnummer (06105) 42085 oder per E-Mail (info@nabu-walldorf.de). (hs)

Fotos von Tagen Finissage mit in Myanmar einer Band MÖRFELDEN-WALLDORF. Den Titel „Tage in Myanmar“ trägt eine Ausstellung, bei der Fotos von Timo Jaworr gezeigt werden und die am Sonntag (8.) um 15 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, eröffnet wird. Wie einer Ankündigung zu entnehmen ist, lebte der Fotojournalist sechs Monate in dem früher als Birma bekannten südostasiatischen Staat, arbeitete dort für eine Zeitung und dokumentierte in dieser Zeit Alltag, Kultur, Politik und Skurrilitäten. „Im ‚KuBa’ präsentiert Jaworr Fotos, die das südostasiatische Land abseits der Urlaubsromantik zeigen“, heißt es. Der Eintritt ist frei. (hs)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss der seit Mitte Dezember im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, zu sehenden Ausstellung „Kunst von uns VI“, die Werke von mehreren einheimischen Künstlern umfasst, geht am Samstag (7.) ab 18.30 Uhr eine Finissage über die Bühne. Bestritten wird selbige von der Band „The Maniac Bullfrogs“. Bis dahin können die Exponate noch zu den üblichen Öffnungszeiten unter die Lupe genommen werden. Der Eintritt zur Ausstellung und zur Finissage ist frei. (hs)

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DIE „FREIDEMOKRATIN“ unter den einheimischen Flattermännern: Die Blaumeise ist der einzige blau-gelbe Vogel Europas und an ihrem blauen Käppchen über dem weißen Gesicht, dem schwarzen Augenstreif sowie den ebenfalls blau gefärbten Flügel- und Schwanzfedern zu erkennen. Im Unterschied zu den Kohlmeisen fehlt ihnen der markante schwarze Streifen auf dem gelben Bauch. (Foto: Fotolia)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

Billiges Wohnen, gesundes Leben Die Region vor 100 Jahren: Werben fĂźr den FlächenfraĂ&#x; Von Jens HĂźhner Wer mit offenen Augen im Rhein-Main-Gebiet unterwegs ist, der kann die massiven Veränderungen der Kommunen und der Landschaft nicht leugnen. Im Ballungsraum rund um Frankfurt herrscht ebenso wie in der Mainmetropole selbst ein Bauboom, dessen AusmaĂ&#x; sich auch der optimistischste Investor vor einigen Jahren nicht hätte träumen lassen. Immer neue Gewerbezonen, ausladende Wohngebiete, massive Verdichtungen, „Arrondierungen“ von Ortsrändern, wohin das Auge blickt. Auch im Westen des Kreises Offenbach verändern die Städte und Gemeinden in einem immer schnelleren Pulsschlag ihr Gesicht. Die Zeichen stehen auf Wachstum. Da gibt es kein Vertun. Es gibt wenige oder gar keine Argumente, mit denen sich Kritiker dieser Entwicklung werden besänftigen lassen. Im Grunde bleibt am Ende jeder Betrachtung von FĂźr und Wider nur ein zugegeben schwacher Trost: Auch in der Vergangenheit hat sich die Region im Städtedreieck zwischen Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stets schneller gewandelt als andere Gebiete in Hessen. Wie beispielsweise war es vor 100 Jahren um den Status quo bestellt? Antworten auf diese Frage lassen zwar keine RĂźckschlĂźsse auf den durchaus kritikwĂźrdigen Trend in der Gegenwart zu. Aber sie werfen doch einen erhellenden Blick auf den Ist-Zustand im Kriegsjahr 1917. Denn in dieses lässt sich eine interessante Druckschrift datieren, die der „Verkehrs-Verband der Strecke Frankfurt a.M.-Darmstadt“ in

den Wirren des Ersten Weltkrieges verĂśffentlichte. Das kleinformatige Heftchen war als „FĂźhrer durch die Orte“ entlang des besagten Streckenabschnittes der Main-Neckar-Bahn gedacht, die noch heute eine wichtige Gleisverbindung auf der Nord-SĂźdAchse darstellt. Der Verband mit Sitz in NeuIsenburg machte sich mit seiner Werbeschrift unmissverständlich fĂźr die Schaffung neuer Wohnungs- und Siedlungsgebiete in allen Orten entlang des Schienenstranges stark – eines Stranges, auf dem vor 100 Jahren täglich zwischen „4 Uhr Morgens bis 12 Uhr nachts“ 60 ZĂźge unterwegs waren. Eine zentrale Frage stand vor 100 Jahren am Anfang der Betrachtung: „Welche Wohnplätze mĂźssen die durch den Krieg schwer getroffenen mittleren und unteren Volksschichten, fĂźr deren Ansiedlung sich unsere Strecke besonders eignet, bevorzugen?“ Bevor dann in Nord-SĂźd-Richtung die Städte und Gemeinden Offenbach, Neu-Isenburg, Buchschlag, Sprendlingen, Langen, Egelsbach, Erzhausen, Wixhausen, Ahrheilgen und Darmstadt portraitiert und beworben wurden, lobten die Autoren zunächst einmal die „gesunde“ Lage der Kommunen „inmitten weiter herrlicher Waldungen mit ozonreicher Luft“. Fern der WeltkriegsSchauplätze in Frankreich oder Russland huldigte man dem Geist der Bodenreform-Sozialbewegung: „Unsere SchĂźtzengraben-Soldaten, die bei der Bewirtschaftung fremder Erde Verständnis fĂźr ein trautes Heim und die Liebe zur Mutter Natur wiedergewonnen haben, gehĂśren bei reicher Kinderzahl mit ihrer Familie in keine Mietskaserne mehr.“ Um potenziellen Käufern von Bauland-Parzellen die VorzĂźge einer auf Selbstversorgung setzen-

den Lebensweise zu verdeutlichen, hatte der Verband in NeuIsenburg sogar einen „Musterkleintierhof“ eingerichtet – und zwar in der BahnhofstraĂ&#x;e 200 bei VerbandsschriftfĂźhrer C.W. Weidmann, der dort die Haltung von Bienen, Enten Gänsen, HĂźhnern, Kaninchen, Ziegen und Schweinen erläuterte. Preiswertes Bauen, kostengĂźnstiges Wohnen, attraktive Konditionen fĂźr Landpächter: Was im Jahr 2017 in immer grĂśĂ&#x;ere Ferne rĂźckt, waren vor 100 Jahren Pfunde, mit dem Politik und Verwaltungen wuchern konnten. Das galt auch fĂźr das 80.000 (heute: 134.000) Einwohner starke Offenbach – die laut Verkehrsverband „bedeutendste Industriestadt Hessens“. Diese biete, so hieĂ&#x; es damals, „unbegrenzte ErwerbsmĂśglichkeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Lederindustrie mit etwa 500 Firmen, des Maschinenbaues, der Metallfabrikation, der chemischen Industrie und verwandter Gewerbe“. Die täglichen ArbeiterzĂźge sorgten fĂźr eine hervorragende Anbindung an das Umland, zudem garantiere der neue Hafen „ßber das Rheingebiet hinaus Anschluss zum offenen Meer“. MustergĂźltig sei ebenso wie die „billigen Wohnungsverhältnisse“ die Arbeit der Stadtverwaltung auf dem Gebiet der gesundheitlichen FĂźrsorge und der Volkswohlfahrtspflege. Neu-Isenburg mit 13.000 (heute: 38.000) Einwohnern sei „von herrlichsten Waldungen“ umgeben, durch welche auch die Waldbahn nach Frankfurt fĂźhre. Eine Randnotiz: Vor 100 Jahren wurde der Bau einer StraĂ&#x;enbahn von Offenbach nach Darmstadt in Aussicht gestellt, es blieb aber bei dem kĂźhnen Plan. Die noch junge, groĂ&#x;herzogliche Realschule

Städtisch geprägt: die Frankfurter StraĂ&#x;e in Neu-Isenburg (um 1914). Das Foto ist dem Band „ZeitsprĂźnge – Neu-Isenburg“ (Sutton Verlag, 2005) entnommen.

TaizĂŠ-Lieder im Gottesdienst

„Hartmanns“, „Trolls“ und „Frantz“

EGELSBACH. FĂźr einen Ăśkumenischen Lichtgottesdienst mit TaizĂŠ-Liedern, der am Samstag (21.) ab 20 Uhr in der fĂźr diese Veranstaltung speziell ausgeleuchteten St.-Josef-Kirche (Main-/Ecke Mainzer StraĂ&#x;e) Ăźber die BĂźhne gehen wird, sucht die Ăśrtliche katholische Kirchengemeinde noch Sänger und Instrumentalisten.

MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die deutsche ErfolgskomĂśdie „Willkommen bei den Hartmanns“ flimmert von Donnerstag (5.) bis Dienstag (10.) jeweils ab 20, am Wochenende sowie am Dienstag zusätzlich ab 17 Uhr und am Mittwoch (11.) nur ab 17 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, MĂśrfelder StraĂ&#x;e 20, Ăźber die Leinwand. Regisseur Simon Verhoeven erzählt darin die Geschichte der Familie Hartmann, deren Probleme herrlich eskalieren, als Mutter Angelika (Senta Berger) gegen den Willen ihres Mannes (Heiner Lauterbach) beschlieĂ&#x;t, den FlĂźchtling Diallo in ihrem Haus aufzunehmen. Des Weiteren steht am Samstag und Sonntag jeweils ab 14.30 Uhr der Film „Trolls“ in 3D auf dem Programm, in dem es um

Workshops Entsprechende Workshops finden freitags (13. und 20.) abends statt, und eine gemeinsame Probe aller Beteiligten steigt am Samstag vor dem Gottesdienst. Anmeldungen werden Ăźber die Homepage des Jungen Chores (www.chor-st-josef.de) und per E-Mail (anmeldung@chor-st-josef.de) entgegengenommen. (hs)

Drei Filme werden im „Lichtblick“ gezeigt die Trolls und ihre der Schwerkraft trotzenden, farbenfrohen Mähnen geht. „Auf ihrem epischen Abenteuer, das Poppy und Branch weit Ăźber die Grenzen der ihnen bekannten Welt hinausbringt, wird ihre Stärke auf den PrĂźfstand gestellt und ihre wahre GrĂśĂ&#x;e ans Licht gebracht“, ist einer AnkĂźndigung zu entnehmen. Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, wird am Mittwoch ab 20 Uhr „Frantz“ gezeigt, ein Historiendrama, in dem das schwierige deutschfranzĂśsische Verhältnis unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg den Hintergrund fĂźr die vielschichtige Geschichte einer jungen Frau und eines verlorenen Fremden auf der Suche nach sich selbst bildet. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)

(benannt nach Goethe), eine Badeanstalt „mit modernen zweckentsprechenden Bädern aller Art“ und viele andere Ăśffentliche Einrichtungen machten die Hugenottenstadt zu einem angenehmen Wohnort. „Hervorragend“, auch das wurde dem Leser seinerzeit nicht verschwiegen, „ist der Versand des alt- und allbekannten Neu-Isenburger prima Aepfelweins.“ Zuckerwarenund Wurstfabriken Als „bewohnte Insel im wogenden WaldesgrĂźn“ wurde Buchschlag beworben, die noch junge Villenkolonie mit gerade einmal 600 (heute: 2.800) Einwohnern. Sie war die jĂźngste Gemeinde des GroĂ&#x;herzogtums Hessen-Darmstadt, das anno 1918 nach der Abdankung des letzten Regenten Ernst Ludwig (1868-1937) dem Volksstaat Hessen weichen sollte. Die von Jakob Latscha 1904 gegrĂźndete und vom Jugendstil geprägte Siedlung besaĂ&#x; einen Bahnhof direkt vor der HaustĂźr – laut Werbeschrift optimale Verhältnisse fĂźr die in den nahen GroĂ&#x;städten tätigen Beamten und Kaufleute. Ferner galt: „Den (...) Einwohnern gibt die Main-Neckarbahn, wie auch die von Buchschlag abzweigende Rodgaubahn (heute: Dreieichbahn), Gelegenheit zu AusflĂźgen in die Wälder der Ungebung, nach der BergstraĂ&#x;e, dem Odenwald und Taunus“. Aber auch ins benachbarte Sprendlingen konnte mit dem Zug gereist werden. Noch ohne Stadtrechte versehen, lebte der Ort von und mit seinen Zahn-, Zuckerwaren- und Wurstfabriken. 7.000 (heute: 22.500) Menschen bevĂślkerten das mit ebenfalls attraktiven Baulandpreisen („2-5 Mark pro qm“) ausgestattete GroĂ&#x;dorf, seit 1977 grĂśĂ&#x;ter Stadtteil von Dreieich. Inmitten groĂ&#x;er Obstkulturen war die Stadt Langen zu finden. Den 8.000 (heute: 37.000) BĂźrgern stand eine umfassende Infrastruktur zur VerfĂźgung. Die Palette reichte vom Amtsgericht Ăźber die noch junge evangelische Stadtkirche und eine Synagoge bis hin zum städtischen Volksbrausebad (heute Wallschule) und zum Kaiserlichen Postamt. „Der Steinberg, welcher sich durch seine herrliche Lage und Aussicht nach dem Taunus, Odenwald und zur Rheinebene auszeichnet, eignet sich vortrefflich als Villenkolonie“, aber auch andernorts in Langen wĂźrden „fortwährend im Landhausstil gehaltene, praktische Wohnhäuser mit hĂźbschen Hausgärten (...) erbaut und unter gĂźnstigen Zahlungsbedingungen verkauft“. „GrĂśĂ&#x;ere Hausgärten“, „gĂźnstige Zahlungsbedingungen“? Ach ja, die gute alte Zeit. Mit 3.200 (heute: 11.000) Einwohnern hatte Egelsbach be-

Mittwoch, 4. Januar 2017

reits eine recht ordentliche GrĂśĂ&#x;e erreicht. „Zur Hälfte Landwirte, zur anderen Hälfte Arbeiter und Beamte“, durfte sich auch hier die BevĂślkerung Ăźber „gesundes und billiges Wohnen“ freuen. AuĂ&#x;erdem galt ebenso wie im benachbarten Erzhausen (damals 1.800, heute 8.000 Einwohner): „Elektrisches Licht zur AusfĂźhrung beschlossen.“ Anno 1917 war also noch nicht allen Menschen in der Region ein Licht aufgegangen – nicht im Hinblick auf die erleuchtete Wohnstube und nicht im Hinblick auf die Einsicht, dass die Flächenversiegelung durch Immobilien und StraĂ&#x;en Grenzen haben muss. Und 100 Jahre später? Die Elektrizität immerhin hat es in alle Gebäude geschaft. Der unaufhaltsame FlächenfraĂ&#x; freilich, der dĂźrfte auch in Zukunft ein dĂźsteres Kapitel bleiben. Diese Erkenntnis steht beim Blick auf die gegenwärtig so massiv angewachsene Bauwut im RheinMain-Gebiet am Ende dieser kleinen Zeitreise.

Erste Lesung des Etat-Entwurfs MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die erste Lesung des Etat-Entwurfs fĂźr das Jahr 2017 steht im Mittelpunkt der nächsten Sitzung des parlamentarischen Haupt- und Finanzausschusses. Diese beginnt um 17 Uhr im Rathaus Walldorf. (hs)

Empfang bei der TGS MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Der traditionelle Neujahrsempfang der Turngesellschaft Walldorf (TGS) geht am Sonntag (8.) ab 16 Uhr im Spiegelsaal des Vereinsheims, Okriftler StraĂ&#x;e 6, Ăźber die BĂźhne. Gäste sind willkommen. (hs)

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„Neue Arbeiten 2016“ im Fokus Jahresausstellung des Ăśrtlichen Fotoclubs MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Sehenswerte Bilder zu vier Themen, die in unterschiedlichen Techniken realisiert wurden, zeigt die traditionelle Jahresausstellung des Ăśrtlichen Fotoclubs. Diese trägt den Titel „Neue Arbeiten 2016“ und wird am Mittwoch (11.) um 17 Uhr im Rathaus Walldorf, FlughafenstraĂ&#x;e 37, erĂśffnet. Zu sehen sind Fotos von Klaus Berndt-Schmitz, Iris Duchène, Hans-JĂźrgen Enkelmann, Heinz JĂźrgen Huxhorn, Petra Limmer, Renate Mollowitz, Joa-

chim Osterwisch, Herbert Sternberger sowie Herbert Volk-Duchène. Ihre Bilder entstanden im Zuge der internen Clubwettbewerbe des Vereins und beschäftigen sich mit den Themen „Abstrakt“, „Ordnung“, „Minimalismus“ beziehungsweise „Ohne Alles“. Die Ausstellung kann bis einschlieĂ&#x;lich Donnerstag (2. Februar) montags, dienstags, mittwochs und freitags jeweils von 8.30 bis 12 sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr begutachtet werden. (hs)

Vogelgesang stellt Arien vor Verdi- und Puccini-Opern im Mittelpunkt LANGEN. Einem (virtuellen) Ausflug in die Welt der Verdiund Puccini-Opern kĂśnnen Interessierte beim ersten Vortrag von Werner Vogelgesang im neuen Jahr beiwohnen. Dieser geht am Donnerstag (19.) ab 15 Uhr im „Treff Nord“, NordendstraĂ&#x;e 45, Ăźber die BĂźhne, und dabei wird der Musikexperte unter anderem Ăźber die Operninhalte, die Entstehungsge-

schichte der Werke und die Lebensumstände der beiden berßhmten italienischen Komponisten sprechen. Natßrlich werden auch Aufnahmen berßhmter Arien zu hÜren sein, die von namhaften Sängern zu GehÜr gebracht werden. Die Teilnahme kostet inklusive Kaffee und Kuchen 4 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203922 erhältlich. (hs)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Info-Ăœberblick 2017“ NĂźtzliche Internetadressen zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung „Mit dem „Info-Ăœberblick 2017“ gibt die „Hessische Energiespar-Aktion“ nĂźtzliche Internethinweise zu Informationen fĂźr eine anstehende Gebäudemodernisierung“, so Florian Voigt, Projektmanager der „Hessischen Energiespar-Aktion“.

www.energiesparaktion.de: Das Infoportal fĂźr Energieeinsparung bei Alt- und Neubauten in Hessen. Vielfältige Informationen schaffen Entscheidungsgrundlagen fĂźr HauseigentĂźmer rund ums Gebäude. Im Mittelpunkt steht die HeizenergieeinDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmsparung im Altbau mit Informationen zum „Energieleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ pass Hessen“, Energieberaterdatenbank, Fachartikel, Pressemitteilungen, Bestellservice. Fragebogen fĂźr den „Energiepass Hessen“ zum reduzierten Preis von 37,50 â‚Ź unter info@energiesparaktion.de. www.energieland.hessen.de: „FĂśrderkompass“ des Landes Hessen. Mit diesem FĂśrderkompass stellt die Hessische Landesregierung den hessischen BĂźrgerinnen und BĂźrgern ein Instrument zu VerfĂźgung, das die Suche nach einem geeigneten FĂśrderprogramm fĂźr eine in Hessen geplante Bau- oder SanierungsmaĂ&#x;nahme erleichtern soll. DarĂźber hinaus kĂśnnen Sie nach FĂśrderprogrammen zur Mobilität suchen (Erdgas- und Elektro-Fahrzeuge). www.hero-hessen.de: Informationen zur stofflichen und energetischen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. www.bafa.de: Schwerpunkt: FĂśrderung erneuerbarer Energien

www.kfw.de: Umfangreiche FĂśrderprogramme im Bereich "Bauen, Wohnen, Energie sparen“. Hotline Info-Center Telefon: 0800/539-90 02. www.energie-effizienz-experten.de: BAFA – Energieberaterliste fĂźr die gefĂśrderte „Vor-Ort-Energieberatung“ (Beratung mit Gebäudebegehung).

www.verbraucher.de: Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums fĂźr Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


4 Mittwoch, 4. Januar 2017

Dreieich-Zeitung Nr. 1 H

Alle Jahre wieder Zwischen Ankunft und Ewigkeit: Wie die Kirche den Kalender prägt Von Jens Hühner Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feierund Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen. Sakraler Fahrplan Am Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland über 80 Millionen Menschen leben, um deren

Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. Für Aufklärung sorgt beispielsweise „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Osterund Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Und sei es nur, um frühzeitig genug den Urlaub für einen der auch bei atheistischen Arbeitnehmern beliebten „Brückentage“ zwischen konfessionellen und gesetzlichen Feiertagen und dem Wochenende einzureichen. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit beginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird von den Menschen christlichen Glaubens die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem sogenannten Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als von vielen Menschen angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern nach aller Überlieferung das des Kindes in der Krippe ist.

Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum im Kalender zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert. In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase (oder wer auch immer diese Aufgabe übernimmt) anno 2017 am 17. April die Eier verteilt. Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindestens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (5. Februar 2017) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (12. Februar 2017) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (1. März 2017) endet nicht nur die unumgängliche Regentschaft närrischer Horden, es beginnt auch die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einsetzung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an

Christi Himmelfahrt (25. Mai 2017) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (4. Juni 2017, gemeint ist der 50. Tag nach Ostern) der Pfingstkreis eingeläutet. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag nach Pfingsten gedacht. Im katholischen Glauben verortet, in Hessen aber ebenfalls arbeitsfrei ist Fronleichnam (15. Juni 2017). Bei den Protestanten beginnt derweil die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Buß- und Bettag (22. November 2017) zelebriert, ist aber als konfessionell sehr einseitiges „Opfer“ zur Mitfinanzierung der Pflegeversicherung seit 1995 außer in Sachsen kein gesetzlicher und damit arbeitsfreier Feiertag mehr. Dafür gibt es 2017 einen zusätzlichen freien Tag für alle: Weil in diesem Jahr der 500. Jahrestag des Lutherschen Thesenanschlages zu Wittenberg im heutigen Sachsen-Anhalt gefeiert wird, dürfen am 31. Oktober (einem Dienstag) alle lang ausschlafen. Seien sie nun überzeugte Protestanten, Anhänger des heiligen Stuhls in Rom beziehungsweise unoder andersgläubig. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag (26. November 2017), an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn...

Erfolgreich den neuen Weg gehen Die Guttempler-Selbsthilfegruppe hilft Menschen mit Suchtproblemen NEU-ISENBURG. Der Name der Gruppe ist Programm: „Neuer Weg“ nennt sich die Selbsthilfegruppe der Guttempler in Neu-Isenburg. Die Mitglieder haben eine persönliche Suchterfahrung, entweder als Betroffene oder als Angehörige von Alkohol- und Suchtkranken, und sie sind auf einem neuen Weg unterwegs – ohne Drogen und Suchtmittel. Viel Erfahrung im Gepäck Sie sagen über sich selbst, sie seien eine alkohol- und drogenfrei lebende Selbsthilfegruppe. Mit so viel Erfahrung im Gepäck beraten sie andere, die Hilfe benötigen und die ebenfalls den neuen Weg gehen wollen. „Da wir die Suchtprobleme aus eigener Erfahrung kennen, sind wir Suchtkranken gegenüber glaubwürdig“, sagt Gundart Pommerenke. Der Leiter der Gesprächsgruppe „Neuer Weg“ betont, dass die Gruppe für alle Unterstützung bringt und überkonfessionell, demokratisch, überparteilich und multikulturell arbeitet. Noch dazu ehrenamtlich. Die Ziele und Aufgabenschwerpunkte, die sich die Berater selbst gesteckt haben, sehen wie folgt aus: Alkoholabhängige und Angehörige werden vor und nach einer Therapie betreut, Hilfe zur Selbsthilfe in offenen Gesprächsgruppen, in Einzelgesprächen und in den Gemeinschaften, regelmäßiger Besuch von Krankenhäusern wie der Asklepios-Klinik Langen und dem Bürgerhospital in Frankfurt.

Unterstützung erhalten Menschen, die verzweifelt sind und den ersten Schritt wagen und Hilfe annehmen möchten, auch beim blauen Nottelefon Sucht. Die Isenburger Gruppe betreibt diese Hotline-Sprechstunde in Kooperation mit anderen Guttemplergemeinschaften. Am Telefon ist an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag, und sieben Tage in der Woche jemand zu erreichen (01803652407). Alle Anrufer können sich anonym beraten lassen, und sie erhalten Adressen von Hilfsorganisationen im persönlichen Lebensumfeld. Die Guttempler in Neu-Isenburg haben außerdem eine

neue Gesprächsgruppe etabliert, die sich mit Spielsucht beschäftigt. Zusammen mit der Spielsucht sei oft auch ein Alkoholmissbrauch verbunden, teilt die Gruppe mit. Aus diesem Grund biete sich eine gemeinsame Betreuung der Spielsüchtigen an. Auch hier ist nach Darstellung eines Sprechers das Kennen der Spielsucht aus eigener Erfahrung die Basis für die Bekämpfung der Sucht. Suchtverhalten Auch wenn es um ganz andere Süchte geht, helfen die Guttempler. Das Suchtverhalten, die biochemischen Komponen-

ten und die im Körper und Kopf ablaufenden Prozesse seien grundsätzlich ähnlich. „In diesem Bereich können wir helfen, indem wir auf der Basis unserer Erfahrungen das Suchtverhalten und dessen mögliche Ursachen bewusst machen“, sagt Gundart Pommerenke. Wer mehr über die Angebote der Gruppe erfahren möchte, kann unter folgenden Telefonnummern anrufen: Gemeinschaftsleiterin Brigitte Etzold (0178-4574237), Gundart Pommerenke (0177-6110633) oder Yusuf Özpinar, Leiter der Gesprächsgruppe für Spielsucht „Neuer Anfang“ (01624271903). (air)

„ROCKY“ ist nach Angaben der Verantwortlichen des Vereins „Tierhilfe aktiv“ ein „wunderbarer, temperamentvoller, neugieriger und sehr liebevoller Beagle-Mix, den seine Jagdhund-Gene zu einem unterhaltsamen Gassi-Partner machen“. Der im November 2015 geborene hechelnde Herzensbrecher war im vergangenen Jahr bereits in eine sehr nette Familie vermittelt worden, doch weil durch familiäre Umstände ein Wohnungswechsel nötig wird und nicht mehr ausreichend Zeit für „Rocky“ bleibt, wird nun ein neues Herrchen und/oder Frauchen für den „kerngesunden, nicht kastrierten, etwa 50 Zentimeter hohen (inklusive Kopf) und 70 Zentimeter langen“ Kerl gesucht – gerne auch mit Kindern. Wer „Rocky“ bei sich aufnehmen möchte, kann sich unter Telefon (06103) 3011829 oder (0157) 89612564 melden. (hs/Foto: p)



6 Mittwoch, 4. Januar 2017

STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

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WIR SUCHEN SIE! 50 Helfer (m/w)

MYTHOS YUKON: Kaum ein Fluss steht so sehr fĂźr Wildnis und Abenteuer. Ăœber 3.000 Kilometer zieht sich der Strom durch die Einsamkeit der nordischen Tundra. In Kanada folgten seinem Lauf vor Ăźber 100 Jahren die Goldsucher zum Klondike. Nun kĂśnnen die Besucher des BĂźrgerhauses Sprendlingen zu einer visuellen Tour in die Ferne starten, wenn am Freitag, 13. Januar 2017, ab 20 Uhr Dirk Rohrbach eine weitere Multivision in der FichtestraĂ&#x;e 50 präsentiert. Deren Titel lautet „Yukon – eine 3.000 Kilometer weite Reise mit dem Kanu zum Beringmeer.“ Der mächtige Strom flieĂ&#x;t durch unberĂźhrte, fast menschenleere Natur. Bären, Lachse und Adler sind hier zu Hause. Und spätestens seit den Romanen von Jack London auch Aussteiger und Abenteurer, die fernab jeglicher Zivilisation versuchen, in der Wildnis zu Ăźberleben. Rohrbach, Arzt und Journalist, hat dem Mythos nachgespĂźrt – in einem traditionellen Kanu aus Birkenrinde. Ein Filmteam hat seine Reise von den Quellseen des Yukon bis zum Beringmeer begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 14 (ermäĂ&#x;igt 9) Euro gibt es an der Kasse des BĂźrgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Rohrbach)

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Handwerk ehrt seinen besten Nachwuchs Sieben Bundessieger aus Frankfurt-Rhein-Main KREIS OFFENBACH. Das Handwerk in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main hat seinen besten Nachwuchs geehrt. Bei einer Festveranstaltung im Kaisersaal des Frankfurter RÜmers wurden die Preisträger des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks 2016 ausgezeichnet. Die Preisverleihung ßbernahmen Handwerkskammer-Präsident Bernd Ehinger und Frankfurts Oberbßrgermeister Peter Feldmann.

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Auf Bundesebene stellt die Handwerkskammer FrankfurtRhein-Main insgesamt sieben Sieger. „Sie stehen fĂźr die Leistungsorientierung und Zukunftsfähigkeit des Handwerks“, wĂźrdigte Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die Leistungen der Nachwuchshandwerker. „Das Handwerk ist eine Karriereschmiede fĂźr den Mittelstand. Ihr Lebensweg ist der beste Beweis dafĂźr und zeigt auf, dass man auch ohne akademisches Studium herausragende berufliche Perspektiven haben kann.“

OberbĂźrgermeister Peter Feldmann sagte: „Handwerk ist die traditionelle Basis der Frankfurter Wirtschaft. Frankfurt wächst und braucht gut ausgebildeten, erfolgreichen Handwerkernachwuchs in nahezu allen Gewerken. Besonders freue ich mich Ăźber die groĂ&#x;e Anzahl junger Frauen im Handwerk.“ Bei den Bundessiegern gab es einen dritten, einen zweiten und fĂźnf erste Plätze. Hessenweit setzten sich 13 Gesellen aus dem Rhein-Main-Gebiet durch. Zu den Landessiegern in ihrem Gewerk zählen auch Mustafa Agman, Sattler FR Reitsportsattlerei (Magnus Wehrheim, Rodgau), Melanie Hihn, Orthopädiemechanikerin und Bandagistin (Optimus-Zentrum fĂźr technische Orthopädie GmbH, Egelsbach) sowie Julia Honigberger, Schilder- und Lichtreklameherstellerin (Hansen Werbetechnik GmbH, Dreieich). Der Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“ kĂźrte drei Teilnehmer fĂźr ihr gestalterisches KĂśnnen. DarĂźber hinaus kamen weitere junge Handwerker zu Ehren. So haben sich fĂźnfzehn junge Damen und Herren im Rahmen des FĂśrderprogramms Samstagsschule fĂźr begabte Handwerker der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt engagiert und weitergebildet. Auch sie erhielten während der Feierstunde eine Auszeichnung. DarĂźber hinaus zeichneten die Philipp-Gisbert-Stiftung und die Frankfurter Handwerksstiftung insgesamt 19 Junghandwerker fĂźr ihre besonders guten Leistungen aus. Auszeichnungen erhielten zudem die ausgeschiedenen Mitglieder der MeisterprĂźfungsausschĂźsse sowie verdiente Ehrenamtsträger aus dem Handwerk. (mi)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

BEKANNTMACHUNGEN

Mittwoch, 4. Januar 2017

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Amtsgericht Langen 7 K 33/16 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 19308

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Vertriebsstart 8.1.17 14 Uhr bis 16 Uhr Infocenter Dietesheimer Str. 125 63165 Mühlheim

Baujahr des Hauses: um 1994

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.

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Langen, 22.12.2016

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8 Mittwoch, 4. Januar 2017 DO

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

5. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, U12 (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Peter Pan - das Musical (19 - 24 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Carlo Drechsel: Chase your dream...ein Surftrif durch Afrika • darmstadtium, 19 Uhr, Nicolai Friedrich: Magie - mit Stil, Charme und Methode (20,90 47,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintett (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Brass Band Berlin

FR

6. Januar

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Cocktailabend mit DJ-Kollektiv beatschnix & burn (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Csàrdàsfürstin (20 - 26 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Die

• Viktoria-Kino 20 Uhr, Das Leben gehört uns (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16/20 Uhr, Moscow Circus on Ice (37,90 46,90 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Rudel Sing Sang mit Tom Jet (7 €) • Ledermuseum, 15 Uhr, Vom ersten Schritt bis in die Jugendjahre - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 20 Uhr, Jens Balzer: Pop (8,40/9 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €)

HOLIDAY ON ICE macht vom 5. bis 15. Januar in der Frankfurter Festhalle Station. Schneekönigin - Musical (24,35 29,75 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The Bohemians: A Spectecular Night of Queen (35 - 43 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren (2 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, Dichterschlacht (8,40/9 €) • darmstadtium, 16 Uhr, Peter Pan - Musical Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kein schöner Land; Ks, 20 Uhr, One for the road/Der stumme Diener • Batschkapp, 20 Uhr, Steve Rothery Band (31 €) • Club Voltaire, 20 Uhr, Jam-Session: Rattlesnake Blues Band (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Magic Ed Combo, Mainhattan Blues Band, Sissis Electric Blues (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Jessy Martens & Band Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

(Fotos: va) na on Tour (CFRM) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Michael Krebs: Das Jubiläumskonzert (21/22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pasión de Buen Vista • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Sarah Kuttner (15/18 €)

MO

Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Bohème • Das Bett, 21 Uhr, Melotron (19,70 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Sarah Kuttner • Romanfabrik, 20 Uhr, Heinz Sauer & Michael Wollny (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, 20 Jahre Soulfire (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Nursery Crime • Parktheater, 20 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Griesheim • Wagenhalle, 15 Uhr, Deutsche Philharmonie Merck - Beethoven, Strauss Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerda & Walter: So isses

7. Januar SO

Mörfelden-Walldorf • Rathaus Walld., 18.30 Uhr, The Maniac Bullfrogs Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Simon & Garfunkel Revival Band (16,80 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté (21,30 - 28,30 €) • t-raum, 18.30 Uhr, Winterfest: OneWorldPercussionEnsemble, 20 Uhr, Dunkel war’s... (15 €) Münster • Kulturhalle, 19 Uhr, Polizeiorchester Bayern (17/19 €) Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €) • darmstadtium, 20 Uhr, Sissi Musical (39,90 - 71,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, BluesNasen, Bluestones • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Rainer Bauer: Mollerkoller (15 €)

• Die Fabrik, 20 Uhr, Oliver Steller spricht u. singt Kurt Tucholsky (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Walzermusik(en) (5 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Vizediktator (10/12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Das Versprechen - Erste Liebe lebenslänglich, anschl. Gespräch mit Regisseuren0 Markus Vetter u. Karin Steinberger (9 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert (20 - 22 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Café del Mundo

8. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Smetana Philharmonie, Daria Samarskaya, Mezzosopran, Kyubong Lee, Bariton – bekannte Melodien aus Oper und Operette (K.u.K; 25,20 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater, Mainhattan Pops Orchester: Die goldenen Tonfilm-Jahre (19 - 25 €) Dietzenbach • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Harald Blöchers Tailgate Jazzband (8 €) Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Thomas Goldner, Orgel - Bach, Murschhauser, Franck (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 11 Uhr, Johann Strauß Orchester Budapest, Solisten - Neujahrskonzert (25 - 33 €) Offenbach • Ledermuseum, 12 Uhr, 12. Neujahrsjazz mit Berry Blue (12/14 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Abschluss der Weihnachtsausstellung - Führung, 15 Uhr,

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tage in Myanmar, Fotos v. Timo Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 8.1., 15 Uhr (Eintritt frei) • Neue Arbeiten 2016, Jahresausstellung des Fotoclubs, bis 2.2. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 11.1., 17 Uhr HEUSENSTAMM: Luther und Europa (ab Mo., 9.1.), bis 27.1. im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnizstr. 34 - 36 (Führung: Mo., 16.1., 19 Uhr) RÖDERMARK: Blüten und Blumen, Ausstellung des Foto-Clubs Rödermark, bis 5.2. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Vernissage Sa., 7.1., 16 Uhr OBERTSHAUSEN: Binche - Stadt der Spitzen, Stadt des Carnevals, bis 9.4. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat 14 - 17 Uhr (Eintritt frei). Eröffnung Do., 6.1., 19 Uhr OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, verlängert bis 26.2., im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr FRANKFURT: 10 Jahre Literaturbetrieb e. V., bis 31.1. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Mo., 9.1., 19.30 Uhr (Eintritt frei)

Frank Witzel: Notizen zu einer Psychogeographie Offenbachs – Lesung Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord Musical (18 €) Darmstadt • darmstadtium, 11 Uhr, Konzertchor Da., Lars Reichow, Beethoven Akademie Orchester Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Xerxes • Schauspiel, Ks, 18 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, GS, 18 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Martin Lücker, Orgel - Britten, Poulenc, Mantovani... (22 - 68 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Barock (24 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Paris, mon amour! (19/23 - 53 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, Das Phantom der Oper (46,10 - 76 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Thomas Schiffelholz Quintet (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Gypsys (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Desimo: Warnhinweise (25,10 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Helmut Kuhn: Omi (Eintritt frei) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Louisia-

9. Januar

Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, JohannStrauß-Orchester Frankfurt, Solisten: Operettenträume (18 - 20 €) • Christus-Gemeindesaal, 19 Uhr, TICK: Meine Frau hat Silberhochzeit (10 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt • Alte Oper, GS, 16/20 Uhr, The Harlem Gospel Singers Show (35,50 - 67,50 €)

DI

10. Januar

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Perlenstickerinnen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (16, 40 - 22 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Marie Curie (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 18 Uhr, Die Lochis (33,10 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Titanic-Kichermix (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Me and Marie (14,20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, ABBA Gold

MI

11. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Die Wunderübung - Komödie (23 25,20 €) Dreieich

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Ich war noch niemals in New York (bis 7.1.; 27,90 - 117,50 €) • Bockenheimer Depot: Spectacle Spaces (3.1. 5.1., 19.30 Uhr; 20 - 65 €) • Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (6.1., 20 Uhr, 22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (7.1., 9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (5.1. - 15.1.; ab 31,90 €) • Festplatz am Ratsweg: Great Christmas Circus (bis 8.1.; werktags 15.30/20 Uhr, so. u. feiert. 15/18.30 Uhr, 24.12., 14 Uhr, 8.1., 15 Uhr; 11 - 40 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (7.1., 21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (7.1., 8.1., 13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (9.1., 12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (10.1., 29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; 8. - 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gukken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (6.1., 7.1., 16.1., 17.1., 20 Uhr; 8.1., 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) • Union Halle: Caveman (5. - 8.1.; Do. - Sa. 20, So. 19 Uhr; 20 - 32 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

Seit Jahren berührt die Geschichte der Kaiserin Sissi die Herzen der Menschen. Ihr Schicksal gleicht Märchen und Tragödie zugleich. Befreit von offiziellen Verpflichtungen am Königshof verbrachte die junge Prinzessin ihre unbeschwerte Kindheit zusammen mit ihren Eltern und ihren Geschwistern auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. In Bad Ischl traf sie im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal auf den 23-jährigen österreichischen Kaiser Franz Joseph. Der Liebesromanze folgten eine spontane Verlobung und eine luxuriöse Hochzeit in der Wiener Augustinerkirche. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. Doch schon früh zeigten sich die Schattenseiten des kaiserlichen Lebens. Von Pracht und Prunk umgeben, lebte sie ein Leben wie in einem goldenen Käfig. Die Versuche ihrer Schwiegermutter Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, machten Sissi immer unglücklicher. Inmitten von politischen Auseinandersetzungen zwischen Österreich und Ungarn stand die junge, unerfahrene Monarchin, die den Kampf mit einer dominanten Schwiegermutter und einem unermüdlich arbeitenden Ehemann aufnahm. Mit Diplomatie und Menschlichkeit löste sie schließlich den Konflikt mit den Ungarn. Das märchenhafte Leben der jungen Kaiserin Sissi hat Künstler oft inspiriert. Bisher war es allerdings nur den weltberühmten Filmen mit Romy Schneider möglich, den Glanz der Monarchie und das menschliche Schicksal der geliebten Kaiserin Elisabeth glaubwürdig zu reproduzieren. George Amadé nahm diese Herausforderung an und schuf eines der mitreißendsten Musicals dieser Zeit. Ihm gelingt es durch authentische Kostüme und Bühnenbilder, die Besucher unter anderem mit nach Bayern, Österreich oder Ungarn zu nehmen. Modernste Licht- und Tontechnik, fantasievolle Frisuren, ein großes Tanzensemble sowie erstklassige Darsteller runden die über zweistündige Aufführung ab. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.sissi-musical.com und unter der Eventim-Hotline 01806-570 000. Am Samstag (7.) ist das Werk ab 20 Uhr im darmstadtium in Darmstadt zu sehen. (PR/Foto: ASA)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 1 A B C D E H

TanzSportClub Rödermark 300 Euro für die Ausrichtung von Hessischen Meisterschaften. Im Landkreis Darmstadt-Dieburg gehen 3.000 Euro an den Sportclub Hassia 1913 Dieburg für die Ersatzbeschaffung eines Rasentraktors und 500 Euro an den Rad- und Rollsportverein Groß-Zimmern für die Förderung der Jugendarbeit. Im Landkreis Groß-Gerau erhält die Sport- und Kulturvereinigung 1879 Mörfelden 250 Euro für die Förderung der Abteilung Kegeln. (mi)

DER UNERMÜDLICHE EINSATZ von Elfi König (rechts) zugunsten der AIDS-Hilfe Frankfurt ist auch bei Grigorios Grigorakis, dem Inhaber des an der Egelsbacher Ernst-Ludwig-Straße gelegenen „Nahkauf“-Markts, auf eine positive Resonanz gestoßen. Kurz vor Weihnachten hatten er und seine Frau Karolina der engagierten Zeitgenossin, die sich seit vielen Jahren auf mannigfaltige Weise für die AIDS-Hilfe am Main engagiert, nämlich mehr als 100 Flaschen Shampoo und Duschgel übergeben. (hs/Foto: p)

Halbe Million Euro für Sportvereine Sportminister dankt Ehrenamtlichen WIESBADEN. Fast 100 hessische Sportvereine können sich über Fördermittel von insgesamt mehr als einer halben Million Euro aus dem Innenministerium freuen. Ob Kunstrasenplatz, neues Vereinsheim, ein moderner Rasentraktor oder ein Sommerbiathlon-Schießstand: Das Land unterstützt den Sport in seiner ganzen Vielfalt und Breite. „Tausende Bürgerinnen und Bürger setzen sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen ein. Als Übungsleiter, Kassenwarte oder Vereinsvorsitzende verbringen sie einen Großteil ihrer Freizeit damit, die Voraussetzungen zu schaffen, damit sich andere sportlich betätigen können. Ohne dieses freiwillige Engagement wäre der organisierte Sport undenkbar und unser Land deutlich ärmer. Ich danke

den ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern dafür, dass sie Werte wie Fairplay und Teamgeist in unsere Gesellschaft tragen, ohne etwas dafür zurück zu verlangen“, sagte der Hessische Innenminister Peter Beuth. Anlass ist die Unterzeichnung von 96 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund 500.000 Euro an Sportvereine und Gemeinden zur Unterstützung der Vereinsarbeit. Die Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2016 mit insgesamt über 43 Millionen Euro. Den Großteil stellt dabei das Innen- und Sportministerium mit rund 23 Millionen Euro zur Verfügung. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die

Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,1 Millionen Euro der Mittel aus dem Innenministerium fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,1 Millionen Euro zur Verfügung. Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist. Im Kreis Offenbach gibt es für die Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 700 Euro für den Einbau einer Logenanlage in der Vereinshalle und für den

Dirk Vollmar zu Oberissigheim RODGAU. Dirk Vollmar hat nach viereinhalb Jahren den Trainerposten beim TSV Dudenhofen aufgegeben und ist vom Tabellenelften der Kreisoberliga Offenbach zu Eintracht Oberissigheim in die Kreisoberliga Hanau gewechselt. Bei den ambitionierten Oberissigheimern, die als Tabellensechster in die Winterpause gegangen sind und mittelfristig den Aufstieg in die Gruppenliga anstreben, sieht der 44-Jährige bessere sportliche Perspektiven. Vollmar hatte erst im Januar 2016 seinen Vertrag in Dudenhofen um eine weitere Saison verlängert, doch die Spielzeit 2016/2017 nahm für ihn einen enttäuschenden Verlauf. Nach der 0:4-Niederlage bei der JSK Rodgau II am vorletzten Spieltag des Jahres erklärte der ehemalige Fußballprofi seinen Rücktritt und ließ sich von den TSV-Verantwortlichen auch nicht mehr umstimmen. Als Spieler trug Vollmar unter anderem das Trikot der Offenbacher Kickers, mit denen er 2009 den Aufstieg in die 2. Liga schaffte. (uss)

Mittwoch, 4. Januar 2017

Neuer „Küchen Keie“ weckt die Lust am Kochen

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Fachmarkt in Weiterstadt feiert nach komplettem Umbau Wiedereröffnung mit diversen Vorteilsaktionen

Weiterstadt (PR) – Seit zehn Jahren steht „Küchen Keie Weiterstadt “ für kreative Küchenplanungen, individuelle Betreuung und Zuverlässigkeit. Um den Service weiter zu verbessern, wurde der Küchenfachmarkt im beliebten Einkaufsgebiet von Weiterstadt, direkt an der B 42 und in der Nähe zur A 5, in den letzten vier Monaten komplett umgestaltet. Nun ist es endlich soweit und „Küchen Keie Weiterstadt“ feiert Neueröffnung“. Alle anderen Keie-Häuser beteiligen sich natürlich mit umfangreichen Vorteilsaktionen für ihre Kunden an diesem besonderen Ereignis. „Die Küche ist der neue Lieblingsplatz: zum Zurückziehen und Lesen, zum Feiern mit Freunden – und natürlich zum Kochen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Eisenkrätzer. Außerdem biete die Küche viele komfortable Funktionen und außergewöhnliche Materialien. All das können Kücheninteressenten ab sofort im neuen „Küchen Keie Weiterstadt“ entdecken und erleben. Auf insgesamt 2.200 Quadratmetern werden 80 Küchen präsentiert – und mit ihnen die ganze Vielfalt der individuell geplanten Einbauküche. Das neue Ladenbaukonzept setzt auf ein modernes, offenes Ambiente. Die einzelnen Ausstellungsküchen wurden mit viel Liebe zum Detail als „Lebensräume“ gestaltet. Ob Familien-

küche, in der das Leben tobt, klar strukturierte, schnörkellose Designerküche, modernes Landhaus zum Wohlfühlen oder junge Singleküche,

ob Lack-, Glas- oder Echtholzfronten: hier findet sich einfach jeder wieder – und seine Traumküche. Komplettiert wird die Ausstellung durch einen Workshop-Bereich, der eine breite Palette an Mustern und Materialien bietet, und durch eine Vorführküche, in der während des Beratungsgesprächs Geräte vorgeführt werden können. Den Kunden genau zuhören, sie umfassend beraten und ihre Vorstellungen sowohl mit fachlichem Wissen als auch mit architektonischen Ideen verwirklichen – das ist die Philosophie, mit der das Team von „Küchen Keie“ die Kunden begeistert. Damit am Ende jeder Planung eine Traumküche steht, nehmen sich die neun Berater viel Zeit. Neben der individuellen Beratung punktet „Küchen Keie“ vor allem mit perfektem Service. Dazu zählen kostenloses Aufmaß vor Ort, Koordinierung aller Gewerke, perfekte Lichtplanung sowie

schnelle und saubere Montage durch ausgebildete Fachkräfte. Und auf Wunsch gibt es für die neue Traumküche auch ein maßgeschneidertes Finanzierungsangebot. Während der Eröffnungswochen bis Ende Januar 2017 profitieren Käufer einer frei geplanten Küche beispielsweise von der 0-Prozent-Finanzierung. Das heißt, die neue Küche kostet auch in kleinen Raten keinen Cent mehr als der Barpreis. Die „Küchen Keie“-Gruppe, die in Hanau, Heusenstamm, Hofheim, Mainz und Weiterstadt vertreten ist, feierte 2016 ihr 25-jähriges Jubiläum. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 60 Mitarbeiter im Verkauf und in der Verwaltung. Auf insgesamt über 10.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich Kunden von fast 500 Küchen im mittleren bis gehobenen Bereich inspirieren lassen. Die „Küchen Keie“Fachmärkte wurden für ihre Serviceund Kundenorientierung bereits mehrfach ausgezeichnet. Wie der Fachmarkt in Weiterstadt sollen bis Ende 2017 auch die anderen Standorte zu modernen, erlebnisorientierten Einkaufswelten umgebaut werden. Darüber hinaus plant „Küchen Keie“ eine weitere Expansion. So soll Mitte des Jahres 2017 ein weiterer Küchenfachmarkt im erweiterten Rhein-Main-Gebiet eröffnet werden.

SV Pars siegt beim Turnier in Egelsbach KREIS OFFENBACH. Mit einem Triumph des SV Pars NeuIsenburg ging das Hallenfußballturnier in Egelsbach zu Ende. Der Tabellenführer der Kreisliga A-West feierte im Finale einen 4:1-Sieg gegen den Kreisoberligisten FC Offenthal. Gastgeber und Titelverteidiger

SG Egelsbach fertigte im Spiel um Platz drei den Kreisoberliga-Rivalen 1. FC Langen mit 6:0 ab. Neun Mannschaften aus dem Fußballkreis Offenbach und der SV Erzhausen (Kreisliga A Darmstadt) waren beim 27. Charly-Graf-Gedächtnisturnier am Start. Halbfinale: SV Pars

Neu-Isenburg - SG Egelsbach 3:2, FC Offenthal - 1. FC Langen 2:0; Platzierungsspiele: Platz 5: SSG Langen - SV Erzhausen 6:5 (2:2) nach Neunmeterschießen, Platz 7: TSG Neu-Isenburg – SV Dreieichenhain 5:2, Platz 9: SG Egelsbach II - Fortuna Dreieich 6:2. (uss)



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Mittwoch, 4. Januar 2017

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