S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 15. Januar 2015
Lange Liste: Lob für Investitions-Offensive in Dietzenbach Seite 2
Nr. 2/3 D
Auflage: 19.010
Paris im Fokus: Sorge und Appelle nach den Terror-Anschlägen Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Kulturkalender: Konzerte und andere Veranstaltungen in der Region Seite 9
Seite 6
Was wir essen: Infoabend über Landwirtschaft
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Seite 11
Rogg will Kapitän bleiben
Bürgermedaille für Uschi Heusel
Beim Neujahrsempfang: „Gehe nicht von Bord“ Von Jens Köhler DIETZENBACH. Jetzt ist es offiziell: Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) wird sich am 28. Juni 2015 dem Wählervotum stellen. Er strebt eine zweite Amtszeit bis 2021 an. Als Kapitän auf dem Schiff mit der Aufschrift „Dietzenbach“ fühle er sich in Zeiten eines rauen Windes, der das kommunalpolitische Manövrieren nicht einfach mache, zum Bleiben und zum Kurshalten verpflichtet. Er habe die Stadt und die vielfältigen Aufgaben als Verwaltungschef seit seinem Amtsantritt im November 2009 „lieben gelernt“, erklärte Rogg während des Neujahrsempfangs der städtischen Gremien am vergangenen Sonntag. Rund 300 Besucher aus nahezu allen Verästelungen, die das gesellschaftliche Leben in der Kreisstadt aufzuweisen hat (Vereine, soziale Institutionen, Geschäftswelt), wurden Zeugen der Rogg’schen Erklärung. Die war schon vor Monaten, lange im Vorfeld des Empfangs, angekündigt worden. Trommelwirbel, Spannung... Selbige hielt sich freilich in Grenzen, als der 52-Jährige im Bürgerhaus ans Rednerpult trat. Spätestens seit der Wahl von Dieter Lang (SPD) zum künftigen Ersten Stadtrat (die Dreieich-Zeitung berichtete), war klar, dass Rogg zur Bürgermeisterwahl im Sommer antreten wird. Rückendeckung Schließlich ist er längst gereift: Der Plan, der dem RathausOberhaupt ausreichend Rückendeckung und letztendlich eine Bestätigung im Amt durch die stimmberechtigten Dietzenbacher bescheren soll. Die SPD wird – im Gegenzug für die Unterstützung, die ihrem Kandidaten Lang bei der Wahl im Stadtparlament durch die GDL und Roggs politische Freunde (gemeint ist die Wählergemeinschaft WIR/BfD) zuteil wurde – auf die Benennung eines eigenen Bürgermeister-
kandidaten verzichten und sich stattdessen für den Titelverteidiger stark machen. „Beförderung“ Dieser tritt gegen Dietmar Kolmer (CDU) an, der Ende März als Erster Stadtrat aus seinem Amt ausscheiden wird – und drei Monate später auf „Beförderung“ dank Volkes Votum hofft. Rogg setzt hingegen auf die Wiederholung des Strickmusters, das ihn 2009 zur Nr. 1 der kommunalen Administration machte. Damals siegte er in der Stich-
wahl mit einem Stimmenanteil von 67,1 Prozent gegen Kornelia Butterweck (CDU), die sich mit 32,9 Prozent zufriedengeben musste. Kurzum: Rogg, dem der Sprung vom Unternehmensberater zur Führungsfigur der lokalen öffentlichen Verwaltung gelang, sorgte seinerzeit für lange Gesichter im Lager der Union. Dieses Szenario, so sein Kalkül, soll sich wiederholen. Weitere Kandidaten, die gemeinsam mit Rogg und Kolmer in den Ring steigen werden, sind bislang (noch) nicht benannt worden. Der Amtsinhaber nutzte seine Neujahrsansprache, um sich selbst, aber auch seinen Magistratskollegen im Besonderen und den kommunalpolitisch Aktiven im Allgemeinen auf die Schultern zu klopfen. Seit seinem Dienstantritt vor gut fünf Jahren sei trotz widriger finanzieller Rahmenbedingungen viel erreicht worden. Die kommunale Infrastruktur habe einen kräftigen Schub nach vorn erhalten (siehe Artikel „Darauf
können wir gemeinsam stolz sein“), betonte Rogg. Zudem lobte er die Kreisstadt, die in den zurückliegenden fünf Jahren auch bei der Zahl der Arbeitsplätze vor Ort einen beachtlichen Sprung von rund 11.000 auf knapp 13.000 Stellen gemacht habe, als einen der führenden „Jobmotoren“ im Kreis Offenbach. Apropos „widrige finanzielle Rahmenbedingungen“: Rogg stimmte auf weitere unpopuläre Maßnahmen ein. 2015 werde keine Abkehr vom unerfreulichen Trend der vergangenen Jahre bescheren. Zitat: „Die Dietzenbacher Bürgerinnen und Bürger werden leider erneut zu spüren bekommen, dass es ohne Mehreinnahmen aus ihren Geldbörsen nicht gehen wird. Auch Vereine und Unternehmen werden etwas mehr gefordert. Nach meiner persönlichen Überzeugung ist jetzt allerdings das Maß der zumutbaren Belastungen voll.“ Die schwarz-grüne Landesregierung sei am Zug. Sie müsse endlich für eine bedarfsgerechte Fi-
DIETZENBACH. Mit der Bürgermedaille der Kreisstadt Dietzenbach ist während des Neujahrsempfangs am vergangenen Sonntag die Zeichnerin Uschi Heusel ausgezeichnet worden. Die kreative Frau, ein „Steinberger Gewächs“ (Jahrgang 1956), habe sich mit ihrem künstlerischen Wirken und ihrem vielfältigen sozialen Engagement im Zeichen des zumeist satirisch gefärbten Pinselstrichs große Sympathien erworben. Positive Impulse für das Dietzenbach-Image seien ihr zu verdanken, betonte Bürgermeister Jürgen Rogg in seiner Laudatio auf Heusel. „Über Stadtgrenzen hinaus bekannt“
Rund 300 Gäste, darunter die ehemalige Bundestagsabgeordnete Uta Zapf (SPD) aus Dreieich, konnte Dietzenbachs Bürgermeister Jürgen Rogg beim Neujahrsempfang der städtischen Gremien im Bürgerhaus am Europaplatz willkommen heißen. Der Verwaltungschef nutzte den „großen Bahnhof“, um anzukündigen, dass er zur Bürgermeisterwahl am 28. Juni dieses Jahres antreten wird. Sein Ziel: eine zweite Amtszeit bis 2021. (Foto: Jordan)
Orientierungshilfe im Grünen Parlament für Pfeil-„Nachrüstung“ HEUSENSTAMM. Auch 2015 werden die Grünen in der Schlossstadt beim Thema „Förderung des Radverkehrs“ am Ball bleiben. Das hat Heiner Wilke-Zimmermann, Vorsitzender der Fraktion, mit der die Sonnenblumen-Partei im Kommunalparlament vertreten ist, zum Jahresauftakt bekräftigt. Dabei gilt das Augenmerk neben den Besorgungen vor Ort, die auf guten Wegen mit dem Fahrrad möglich sein sollten, auch dem Aspekt „Freizeit mit dem Drahtesel“. In der jüngsten Parlamentssitzung wurde der Magistrat einstimmig beauftragt, die Beschilderung des Rad-Wander-Weges rund um Heusenstamm zu überprüfen. Die Grünen hatten einen entsprechenden Antrag vorgelegt. Alle Mandatsträger konnten sich damit einverstanden erklären. Wilke-Zimmermann erläutert:
„Zum Rad-Wander-Weg rund um Heusenstamm gibt es eine Karte, die im Rathaus mitgenommen oder im Internet heruntergeladen werden kann. Es sollte unserer Ansicht nach aber auch ohne diese Karte problemlos möglich sein, den beiden Rundwegen spontan – der Beschilderung vertrauend – zu folgen.“ An einigen markanten Kreuzungs- und Abzweigstellen sei die Orientierung jedoch schwierig, da die vorhandenen Schilder nur mit dem Wegezeichen, aber nicht mit Richtungspfeilen markiert seien. Ergo: Mit einer einfachen Pfeil„Nachrüstung“ könne die Stadtverwaltung etwas Gutes in Sachen „Naherholung“ tun. Er und seine Kollegen, so der Sprecher der Grünen-Fraktion, hofften auf eine schnelle und unbürokratische Umsetzung des Antrages. (kö)
nanzausstattung der Städte und Gemeinden sorgen. Doch die Zeichen, die aus Wiesbaden kämen, seien bislang wenig ermutigend. Wörtlich erklärte Rogg: „Die strukturelle Unterfinanzierung der hessischen Kommunen kann und darf nicht weiter auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger ausgetragen werden.“ „Nicht ausgewogen“ Der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf eines neu geregelten Kommunalen Finanzausgleichs ab dem Jahr 2016 sei „ungerecht und nicht ausgewogen. Er berücksichtigt die teilweise großen Unterschiede und Rahmenbedingungen der Kommunen nicht ausreichend. Das Land entschuldet sich auch weiterhin zu Lasten der Kommunen. Dem können und werden wir nicht zustimmen“, erklärte der Bürgermeister mit kämpferischem Unterton. Rogg hat bereits mehrfach ange-
Deren Comic-Figur „Ratte Ludwig“ habe sich zu einem Maskottchen entwickelt, „das längst auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist“, würdigte Rogg das Schaffen der Cartoonistin, die sich mit ihrem jüngsten Dietzenbach-Buch („Ein Streifzug durch eine junge und alte Stadt“) auch als Brückenbauerin unter der Überschrift „Integration“ betätige. „Positives Bild“
kündigt, dass er gewillt ist, im Verbund mit anderen Kommunalverwaltungen gegen die finanzpolitischen Weichenstellungen der Landesregierung unter Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) zu klagen.
Es gelinge Heusel mit ihren Figuren und Geschichten immer wieder, „auf überaus sympathische Weise ein positives Bild einer liebenswerten, multikulturell geprägten Kommune und ihrer Menschen“ zu vermitteln, erklärte Rogg während der Zeremonie zur Überreichung der Bürgermedaille. (kö)
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2 Donnerstag, 15. Januar 2015 Wir verlosen:
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M „Darauf können wir gemeinsam stolz sein“ Rogg lobt Investitions-Offensive – trotz Finanznot-Misere DIETZENBACH. „Finanznot“: In vielen deutschen Städten ist dieses Wort zum Dauerbegleiter der Kommunalpolitiker geworden – so auch in Dietzenbach. Dort wird seit über einem Jahrzehnt über eine unzureichende Finanzausstattung (Zuweisungen von Bund und Land), monetäre Sünden der Vergangenheit sowie Spar-, Schließ- und Verkaufszwänge geklagt. Die Problematik blieb nicht ohne Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben in der Kreisstadt. Mehrere Projekte mussten Federn lassen oder wurden gar gänzlich vom „Finanztod“ dahingerafft. Massive Einschnitte
5 x 2 Tickets für Anka Zink LEBEN IN VOLLEN ZÜGEN. Das ist der Titel des Programms, das die aus Funk und Fernsehen bekannte Künstlerin Anka Zink am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert. Der kabarettistische Höhenflug mit und aus komödiantischen Zügen berichtet vom Überleben in der Luft, zu Wasser und auf dem Lande. Und er erzählt von der Sehnsucht nach der Ferne und dem Glück, ganz einfach anzukommen. „Dass ich mich immer wieder auf überfüllten Autobahnen abquäle, im Reisecenter der Bahn ,Wartemarken’ ziehe, oder mich bei der Kontrolle am Flughafen betatschen lasse, später in ungeheizten Bühnenkabuffs auf den Auftritt warte, um danach von muffeligem Hotelpersonal gedemütigt zu werden, hat einen einfachen Grund: Es ist das Honorar”, sagt Anka Zink. Sie stützt sich auf handfeste Zahlen: Nach Studien der GFK-Gruppe verreisen über 50 Prozent aller Deutschen mehr als 14 Tage im Jahr – Stichwort: „Urlaub“ –, geben dabei ein Monatsgehalt aus und suchen Erholung, was sich darin ausdrückt, dass sie ein Buch lesen wollen. Immerhin interessiert sich fast ein Fünftel zusätzlich für ausländische Küche... Eintrittskarten zu Preisen von 14 bis 20 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 19. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Zink“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Beispiele gefällig? Der Trimmdichpfad am Hexenberg wurde demontiert, der Stadtbusservice ausgedünnt und das Angebot „Anrufsammeltaxi“ gestrichen. Im Bürgerhaus gab es massive Einschnitte in der Sparte „Konzerte“. Beliebte Party-Veranstaltungen wie „Burning Rock“, der Altstadtmarkt und (im kommenden Sommer) das Bierfest fielen und fallen dem Rotstift zum Opfer. Mehrere städtische Immobilien wurden verkauft, um einmalige Einnahmen zu erzielen und dauerhaft Unterhaltskosten zu sparen. Das prominenteste Opfer auf dieser Liste: Das ehemalige Rathaus in der Altstadt, das bis zur Veräußerung an einen Privatmann als Treffpunkt für Vereinsgruppen fungiert hatte. Dass es – parallel zu diesem Negativtrend – trotz der misslichen Rahmenbedingungen gleichwohl gelungen ist, auch jede Menge positive, neue Impulse für die kommunale Infrastruktur zu bewirken: An diese Tatsache erinnerte Bürgermeister Jürgen Rogg vor wenigen Tagen beim Neujahrsempfang der Stadt.
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am Freitag zwischen 10.30 und 10.45 Uhr touchierte ein unbekanntes Fahrzeug auf dem Parkplatz eines Discounters in der Werner-von-Siemens-Straße in Heusenstamm vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen grauen Mitsubishi Space Wagon. Die Fahrertür wurde dabei zerkratzt und eingedrückt und verteuerte so den Einkauf um 500 Euro. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei
in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0. • Vermutlich Sichtbehinderung durch starken Regen war die Ursache dafür, dass am Samstag ein 24-jähriger Mann aus Heusenstamm eine Fußgängerin übersah und deshalb anfuhr. Gegen 18.30 Uhr war der Opelfahrer auf der Frankfurter Straße in Richtung NeuIsenburg unterwegs und wollte in Höhe der Bahngleise nach
Komödie von Aristophanes „Spielleut“ auf Darsteller-Suche HEUSENSTAMM. Die auf die Gleichung „Theater = Freizeitspaß = Kulturgenuss“ spezialisierte Gruppe „Heusenstammer Spielleut“ sucht für ihre diesjährige Produktion noch Verstärkung. Menschen, die ihr Talent auf der Bühne testen und zeigen möchten, dürfen sich angesprochen und eingeladen fühlen. Insbesondere jüngere Frauen und Männer sind willkommen. Darum geht es: „Für den Heusenstammer Kultursommer im Juli 2015 wird unter der Regie
von Markus Rückert die Neubearbeitung einer Komödie von Aristophanes mit der hochaktuellen Thematik ‚Krieg und Frieden’ einstudiert. Vorgesehen ist eine lebendige Inszenierzung, gestützt auf Text, Musik und Tanz. Geprobt wird jeweils am Donnerstagabend, in der heißen Phase vor der Aufführung auch an den Wochenenden“, erläutern die Projektplaner. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06104) 921630. (kö)
Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Norbert Johnigk Medienberater für Dietzenbach & Heusenstamm Mobil: 0151 - 461 223 39 Telefon: 06106 - 28390-35 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
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links in die Eisenbahnstraße abbiegen. In diesem Moment querte dort gerade im Einmündungsbereich eine 71-jährige Heusenstammerin die Straße, wurde von dem Pkw erfasst und zu Boden geschleudert. Die Passantin erlitt einen Beinbruch sowie mehrere Schürfwunden und wurde in eine Klinik nach Offenbach eingeliefert. Den Schaden am Pkw schätzt man auf 500 Euro. (pso)
Seine Aufzählung getreu der Devise „Was in den zurückliegenden fünf Jahren passiert ist“ ließ viele Besucher im Saal des Bürgerhauses aufhorchen. Einige staunten ob der geballten Investitions-Offensive, die Rogg Revue passieren ließ – frei nach dem Motto „Es gab nicht nur Verluste...“ Saniert, eröffnet, erweitert umgesetzt, verkauft, in Betrieb genommen... Folgende Maßnahmen listete der Verwaltungschef auf: „Jedes Jahr mindestens eine Kita saniert und/oder erweitert; Waldschwimmbad saniert; Bürgerhausküche saniert; Roter Platz saniert; Ärztehaus-Projekt mit Radiologie umgesetzt; ärztliche Bereitschaftszentrale bleibt auch künftig in Dietzenbach; Rathaussanierung planmäßig umgesetzt; ‚Exilrathaus’ nach Nutzung wieder verkauft; Videoüberwachung erfolgreich umgesetzt; Dominik-Brunner-
Platz eingeweiht; Bildungshaus statt Jugendzentrum; Einkaufszentrum am Masayaplatz eröffnet; Ehrenamtsbörse gestartet; Vitos-Tagesklinik eröffnet; ein neuer Orthopäde kam nach Dietzenbach; Grünachse wurde fertig gestellt; Reihenhausbaugebiet an der Talstraße ist am Start; Baugebiet 70 wurde sehr gut vermarktet; neues Einkaufszentrum in Steinberg eröffnet; Neubau der Montessori-Schule fertig; Fußgängerbrücke über die Vélizystraße saniert; Neubau eines Altenwohnheims an der Offenbacher Straße unter Vertrag (planerische Weichen gestellt); neues Betreuungsgebäude an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Betrieb genommen; Energieversorgung Dietzenbach gemeinsam mit der EVO gegründet; Wassernetz von der EVO zurückgekauft; Stromund Gaskonzession für die nächsten 15 Jahre vergeben… Dabei möchte ich es erst einmal belassen“, erklärte Rogg mit Blick auf den Katalog mit der
Adressen und Termine ... ... in Dietzenbach • Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Steinberg Waldstraße 12, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 23518 www.emlgds.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 1) Pfarrgasse 3, Dietzenbach • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 824357 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Christusgemeinde (Pfarramt 2) Rodgaustraße 40, Dietzenbach • Sonntag, 11.15 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 4834576 www.evckg-dietzenbach.de • Evangelische Freikirche/Jesus-Gemeinde Dietzenbach Offenthaler Straße 75, Dietzenbach • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06074) 693660 www.jesus-gemeinde-dietzenbach.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Martin Offenbacher Straße 5, Dietzenbach • Sonntag,10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06074) 3659 www.st-martin-dietzenbach.de • DITIB Türkisch Islamische Gemeinde zu Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 1, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 45598 • Ahmadiyya Muslim Jamaat in der BRD e.V. Theodor-Heuss-Ring 48, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (0163) 1873611 www.ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/dietzenbach
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TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 16. Januar: • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Kobane und Sinjar – zwei Kriege gegen Kurden“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel (Eintritt frei) Samstag, 17. Januar: • von 14 bis 17 Uhr in der SGD-Sporthalle, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Indoor-Familientag; Info: www.sg-dietzenbach.de Sonntag, 18. Januar: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • ab 11.15 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen ChristusGemeinde Dietzenbach, Pfarrgasse: Gemeindeversammlung (ein Thema: die Kirchenvorstandswahl am 26. April) • von 15 bis 17 Uhr in der Kita XI „Am Stiergraben“, Dietzenbach: „Winterbasteln“ des Vereins Kinder- und Jugendwelten Mittwoch, 21. Januar: ab 19.30 Uhr im Hotel „Sonnenhof“, Otto-Hahn-Straße 7, Dietzenbach: Neujahrsempfang des Lions Clubs Dietzenbach Donnerstag, 22. Januar: • von 17 bis 19.30 Uhr in der Heinrich-Böll-Schule, Wiesbadener Straße 63, Rodgau: Offene Türen für Schüler und Eltern
Aufschrift „Unter Dach und Fach“. Das Fazit des Bürgermeisters, adressiert an seine kommunalpolitischen Mitstreiter
und alle, die sich Dietzenbach verbunden fühlen: „Darauf können wir gemeinsam mit Recht stolz sein.“ (kö)
• Marokkanischer Islamischer Freundschaftskreis Tawhid-Moschee Dietzenbach e.V. Justus-von-Liebig-Straße 8, Dietzenbach Kontakt: Büro, Telefon (06074) 492904
... in Heusenstamm • Evangelische Kirchengemeinde Heusenstamm Frankfurter Straße 80, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2464 www.evkirche-heusenstamm.de • Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-Rembrücken Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de • Freie evangelische Gemeinde Heusenstamm Weiskircher Weg 15, Heusenstamm • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Büro, Telefon (06104) 67609 www.heusenstamm.feg.de • Katholische Pfarrgemeinde Maria Himmelskron Marienstraße 16, Heusenstamm • Sonntag, 11 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2162 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde St. Cäcilia Schlossstraße 8, Heusenstamm • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de • Katholische Pfarrgemeinde Mariä Opferung Rembrücken Schlossstraße 8, Heusenstamm • Sonntag, 18.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Pfarrbüro, Telefon (06104) 2551 www.katholische-kirche-heusenstamm.de Alle Angaben ohne Gewähr.
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Demenzkranke: Anmelden für Verein hilft Sommerspaß
ÜBER ZAHLREICHE SPENDEN konnten sich die Verantwortlichen und (vor allem) die vierbeinigen Bewohner der Tierherberge Egelsbach kurz vor Weihnachten freuen. Denn sowohl im Dietzenbacher Garten-Center Dehner als auch in der Dreieicher „Futterkiste“ stießen zwei Weihnachtswunschbaum-Aktionen auf eine erfreulich positive Resonanz bei den jeweiligen Kunden. Ein ebenso großer Erfolg war eine Sammelaktion, die Simone Cale, Inhaberin des „Hundelig“-Ladens in Neu Isenburg, initiiert hatte. Bei ihr konnten gebrauchte Halsbänder, Leinen, Decken oder Hundekörbchen abgegeben beziehungsweise neues Hundezubehör oder Futter zugunsten der Tierherberge gekauft werden. Und so kamen die zurzeit rund 70 „Fellnasen“ der Egelsbacher Einrichtung unter anderem in den Genuss von hochwertigem Nass- und Trockenfutter, Kuscheldecken, Leckereien sowie Spielzeug. Cornelia Finkbeiner, die Schriftführerin des als Träger der Tierherberge fungierenden Tierrettungsdienstes Frankfurt, zeigte sich nicht nur bei der Übergabe der Sammelspende durch Daniel Cale vom „Hundelig“-Laden äußerst angetan (Foto), sondern bedankt sich auch bei allen übrigen „Wunscherfüllern“ und Spendern. (hs/Foto: p)
CDU und Linke in einem Boot – wie kam’s dazu? Erklärungsbedarf nach der Stadtratswahl in Dietzenbach DIETZENBACH. Die Wahl von Dr. Dieter Lang (SPD) zum neuen Ersten Stadtrat, der am 1. April 2015 zum Dienstantritt im Dietzenbacher Rathaus erscheinen wird: Just diese personelle Weichenstellung, die wenige Tage vor dem Weihnachtsfest im Stadtparlament zustande kam (die Dreieich-Zeitung berichtete), hallt noch immer nach. Knallende Sektkorken im Lager der Dreier-Kooperation von SPD, Grüner Dietzenbacher Liste und WIR/BfD, die Lang mit 23 von 45 abgegebenen Stimmen zum künftigen VizeBürgermeister kürte, sind freilich nicht der Grund dafür, dass das Thema im Fokus der Öffentlichkeit bleibt. Es gibt vielmehr Erklärungsbedarf in den Reihen der Opposition. Die hatte mit den Stimmen der CDU, der Linken sowie der Fraktionen von FDP und Freien Wählern/UDS gemeinsam Flagge gezeigt für Jörg-Michael Haas. Für den Lang’schen Gegenkandidaten votierten in geheimer Abstimmung 21 Stadtverordnete. Union und Linkspartei verständigen sich, treffen Absprachen und ziehen an einem Strang... Nanu, bahnt sich da etwa ein Aufweichen von Feuer-WasserFronten an? So dachten und denken womöglich Außenstehende. Und – überspitzt formuliert – wohl auch einige Mitglieder der beiden Parteien, die um die „reine Lehre“ unter schwarzen und roten Gesichtspunkten fürchten – je nach Standpunkt. Ja, es habe durchaus einige Irritationen und Nachfragen gegeben, bestätigte die Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Barbara Cárdenas (Linke). Sie beeilte sich deshalb in den Tagen nach dem Jahreswechsel, den aus ihrer Sicht entscheidenden Punkt noch einmal deutlich zu benennen. Die fachliche Qualifikation von Jörg-Michael Haas sei ausschlaggebend für das gemeinsame Vorgehen der Oppositionsfraktionen gewesen. Der Diplom-Ingenieur, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Städtebau in Böblingen, habe seine Bewerbungsunterlagen zwar formal zu spät eingereicht, nach Ablauf der entsprechenden Frist. Für die Linke, so Cárdenas, sei dies jedoch kein Hinderungsgrund gewesen, mit dem parteilosen Haas ein Treffen im Dietzenbacher Rathaus zu vereinbaren. So habe schließlich eine Runde von Oppositionspolitikern (CDU-Vertreter inklusive) zusammengefunden und sich
im Dialog mit dem erfahrenen Verwaltungs-Fachmann aus Baden-Württemberg eine Meinung gebildet. Die kollektive Einschätzung nach der Unterredung: Haas bringe mehr Potenzial für den hauptamtlichen Stadtratsposten auf die Waagschale als Lang. Deshalb habe die Union zu guter Letzt ihren ursprünglichen Kandidaten Guido Kaupat zurückgezogen (Cárdenas: „Er wäre für uns auf keinen Fall wählbar gewesen“), und es sei zum Schulterschluss der Opposition gekommen. Sprich: Zu einer zulässigen Art „Nachnominierung“ von Haas während der Parlamentssitzung und anschließend zur Wahl „Lang contra Haas“. Aus einer Personal-Einzelentscheidung solle niemand auf wachsende Schnittmengen in
sachpolitischen Fragen schließen. Diesbezüglich, so Cárdenas auf Nachfrage, bleibe der Graben zwischen Linken und CDU tief. Zentrale Stichworte in diesem Zusammenhang: Verteilungsfragen, Steuerpolitik, Aufgaben der öffentlichen Hand. Das, was sich am 19. Dezember 2014 im Dietzenbacher Parlament abgespielt hat, bringt die Linken-Politikerin auf folgenden Nenner: „Ein knapper Sieg für den SPD-Kandidaten, aber dennoch ein verdienter Sieg für die Koalition, die damit gezeigt hat, dass sie auch unter schwierigen Bedingungen zusammenstehen kann. Ebenso ein echter Sieg für die Demokratie. Mit einer Opposition, die ihr Recht auf einen eigenen Kandidaten in Anspruch genommen und nur knapp verloren hat.“ (kö)
Rogg: „Missbrauch der Religion“ Terror-Anschläge auch in Dietzenbach im Fokus DIETZENBACH. Die Terroranschläge in Paris, bei denen in der vorigen Woche insgesamt 17 getötete Menschen zu beklagen waren: Dieses Schock-Ereignis war auch Thema beim Neujahrsempfang der städtischen Gremien in Dietzenbach. Ein Gemeinwesen wie die Kreisstadt, das in den zurückliegenden Jahrzehnten sehr stark vom Themen-Dreiklang „Zuwanderung – heterogene Bevölkerung – Integration“ geprägt worden sei, müsse zwangsläufig alarmiert sein, wenn mit Morden versucht werde, Hass zu säen und Brücken einzureißen: So klang der Tenor bei vielen der rund 300 Gäste, die sich im Bürgerhaus eingefunden hatten. Stadtverordneten-Vorsteherin Kornelia Butterweck forderte dazu auf, sich nicht vom Weg des Dialoges abbringen zu lassen. Verständigung sei und bleibe das Gebot der Stunde. Dazu gehöre auch ein Zeichen an die in Dietzenbach ansässigen Muslime: „Wir sagen diesen Menschen, dass wir gerne mit ihnen hier zusammenleben“, betonte Butterweck. Bürgermeister Jürgen Rogg erklärte mit Blick auf die Ereignisse in der französischen Hauptstadt: „Viel zu leicht und zu voreilig
werden gläubige Moslems in einem Atemzug mit radikalen, gewaltbereiten Islamisten genannt. Die sogenannten Gotteskrieger und Terroristen missbrauchen ihre Religion. Ich wünsche mir eine klare, deutliche und öffentliche Distanzierung der moslemischen Glaubensgemeinschaften von solchen Taten – auch hier vor Ort.“ Der Dietzenbacher Ausländerbeirat hat die Terror-Aktionen in Paris als „abscheulich und widerwärtig“ verurteilt und eine Erklärung zu Papier gebracht. Deren zentrale Passage liest sich wie folgt: „Gewalt darf niemals ein Mittel der politischen oder religiösen Auseinandersetzung sein. Auch dann nicht, wenn sich manche durch Karikaturen in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen. Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit können nicht gegeneinander ausgespielt werden. Es sind die höchsten Güter in einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft.“ (kö)
HEUSENSTAMM. Sein facettenreiches Angebot getreu der Devise „Hilfe für Demenzkranke und deren Angehörige“ wird der Heusenstammer „Förderverein Lebensbilder“ auch im neuen Jahr 2015 hegen und pflegen. Terminlisten wurden erstellt und Service-Zeitfenster festgelegt – nachfolgend ein Überblick. Der Stammtisch für Angehörige von Demenzkranken beschert einmal pro Monat im „Café Sinfonie“ des Horst-SchmidtHauses, Herderstraße 85, die Möglichkeit zum Meinungsund Erfahrungsaustausch. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Die nächste Zusammenkunft ist für den 2. Februar vorgemerkt. Wer sich als Familienmitglied oder Betreuer eines demenzkranken Menschen individuell beraten lassen möchte, kann einen Gesprächstermin im „Café Sinfonie“ vereinbaren. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06104) 923214 notiert. Zudem gibt es im Kaminzimmer des Horst-Schmidt-Hauses sowohl eine Nachmittags-Betreuungsgruppe für Demenzkranke (donnerstags von 13 bis 17 Uhr) als auch einen Zirkel inklusive Mittagessen (dienstags von 10.30 bis 14 Uhr). Wer nähere Auskünfte zu diesen Offerten erfragen möchte, wählt die Rufnummer (06104) 6040. (kö)
HEUSENSTAMM. Noch hat der aktuelle Winter nicht richtig gezeigt, wie frostig und schneereich er sein kann, da plant die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heusenstamm bereits die Sommer-Ferienspiele des Jahres 2015. Vom 27. Juli bis 14. August wird unter der Überschrift „Buntes Treiben“ ein vielfältiges Kreativund Bewegungsprogramm für sechs- bis zwölfjährige Kinder angeboten. Eltern, die Plätze für ihre Sprösslinge reservieren möchten, müssen die Anmeldephase beachten: Diese wurde zu Wochenbeginn eingeläutet und endet am 23. Januar. Bis dahin heißt es im Rathaus: „Zettel ausfüllen – inklusive Terminwunsch“. Denn der Freizeitspaß kann sowohl für einzelne als auch für mehrere Wochen gebucht werden. Plätze für 220 Mädchen und Jungen (jeweils pro Woche) stehen zur Verfügung. Für fünf erlebnisreiche Ferientage – Betreuung jeweils von 9 bis 16 Uhr – werden 70 Euro pro Kind verlangt. Auch auf der Internetseite der Stadt (www.heusenstamm.de) wird informiert und auf den baldigen Anmeldeschluss aufmerksam gemacht. Zudem steht Andrea Filsinger, Telefon (06104) 6071126, als Ansprechpartnerin für nähere Auskünfte zur Verfügung. (kö)
Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden – ein Überblick Die energetischen Schwächen von Bestandsgebäuden liegen vor allem in folgenden drei Bereichen: • Gebäudekörper (unzureichende Dämmung) • Heizungssystem • Warmwassersystem
• Einfachverglasung, keine Isolierverglasung • Ungedämmte Rollladenkästen • veraltete Heizungsöfen oder Brenneranlagen • ungedämmte Heizwasserleitungen • veraltete Heizkörper • veraltete Warmwasserbereitung • ungedämmte Warmwasserleitungen/Heizwasserleitungen
„Bevor Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden, ist es wichtig, sich einen generelEs ist immer empfehlenswert, Energiespar-Maßnahlen Überblick über Schwachstellen am Gebäude zu men mit ohnehin anstehenden Erneuerungen zu verschaffen, die sehr häufig im Zusammenhang mit verbinden. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, zeigt dem jeweiligen Baujahr des Gebäudes stehen. Hier der „Energiepass Hessen“: Zwei Stunden, die sich wird sehr schnell deutlich, dass bis weit in die 70er lohnen: Mit einem Fragebogen werden die GeJahre hinein die Aspekte Repräsentation, Ästhetik, bäude- und Heizungsanlagendaten erhoben, mit Wiederaufbau sowie Nutzerkonzepte oder Baukosdenen der „Energiepass Hessen“ berechnet wird. ten relevant waren. Erst mit den „Ölkrisen“ Mitte Dies ist die Eigenleistung des und Ende der siebziger Jahre Hauseigentümers. „Überdes letzten Jahrhunderts sind sichtlich gestaltet und auf die Instrumente zur Minimierung wesentlichen Aussagen in des Energieverbrauchs diskuForm einer Kosten-Nutzentiert worden. Es dauerte weiRechnung der einzelnen Getere Jahre, bis Versuchs- und werke zum jeweiligen Forschungsergebnisse in die Gebäude zugespitzt, wird dieBaupraxis einflossen und ser im Rahmen einer Sonderdiese ab Mitte der 80er Jahre aktion des Hessischen auch umgesetzt und immer Ministeriums für Wirtschaft, weiter, auch durch gesetzliEnergie, Verkehr und Landesche Vorgaben, immer weiter entwicklung für den reduzierverbessert wurden“, so Werten Preis von 37,50 Euro ner Eicke-Hennig, Leiter der Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmangeboten“, so der Energie„Hessischen Energiespar-Ak- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ experte weiter. Den Fragebogen gibt es unter: tion“. info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt. So treten energetische Schwachstellen in folgenden Bereichen auf: Informationen zu aktuellen Fördermöglichkeiten • Entweder gar keine oder ungedämmte Bodenunter www.energieland.hessen.de. platte Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion • Ungedämmte Hausfassade unter www.energiesparaktion.de • Ungedämmte Kellerdecke • Ungedämmte oberste Geschossdecke Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt • Ungedämmter oder nach heutigen Maßstäben des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerunzureichend gedämmter Dachstuhl gie, Verkehr und Landesentwicklung. • Zahlreiche Wärmebrücken
4 Donnerstag, 15. Januar 2015
SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 D
Rico Schmitt weiß, „wie Aufstieg geht“ Gespräch mit dem Kickers-Trainer über die Perspektiven des Regionalliga-Spitzenreiters Von Jens Köhler OFFENBACH. „Unser Ziel heißt: 50 Punkte plus X.“ So hatten es die Offenbacher Kickers im vergangenen Sommer verkündet und damit zu erkennen gegeben, dass sie ihre Platzierung der Vorsaison in der Fußball-Regionalliga Südwest (Platz 8 mit exakt 50 Punkten) übertreffen wollten. Wie-
viel Entwicklungspotenzial nach oben als realistisch betrachtet wurde? Nun, dies blieb offen. „Plus X“ ist schließlich ein dehnbarer Begriff. Wie die Geschichte weiterging, ist bekannt. Eine imposante Erfolgswelle begann zu rollen. Jetzt, kurz nach der Saisonhalbzeit, überwintert der OFC mit 49 Punkten nach 20 Spielen auf Tabellenplatz 1. Im Gespräch
mit Trainer Rico Schmitt werden die Perspektiven rund um das Stichwort „Aufstieg in die 3. Liga (?)“ ausgelotet. Es weihnachtet in einer der VIPLogen auf dem Bieberer Berg. Bei Kaffee und Stollen sitzen wir am hübsch gedeckten Tisch zusammen. Der Blick schweift über das menschenleere Stadion hinüber zur WaldemarKlein-Tribüne. Dorthin, wo bei
den Heimspielen das Herz der Kickers schlägt, wo stets am intensivsten gehofft, gefiebert, gelitten und gefeiert wird. Dass der Tor- und Siegesjubel in den zurückliegenden Monaten ein ständiger Begleiter der Fans war: Das freut den Trainer natürlich. Schmitt wirkt aufgeräumt und entspannt. Manche Beobachter, die den Profi-Fußball-Betrieb in Offen-
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bach tagtäglich im Visier haben, bezeichnen ihn als „Stehaufmännchen“, als einen bemerkenswert robusten Vertreter seiner Zunft. Turbulenzen im Zuge der Insolvenz, Kompetenzgerangel hinter den Kulissen, kritische Situationen mit einsetzender Trainerdiskussion... Im Laufe seines mittlerweile fast zweijährigen Engagements beim OFC hat der gebürtige Sachse sehr wohl zu spüren bekommen, was es heißt, den Vorzeigeklub in Hessens kleinster Großstadt sportlich anzuführen. Ein ruhiges Umfeld: Das gibt es vielleicht in Freiburg, Paderborn oder Heidenheim – aber nicht in Offenbach. Viel Leidenschaft und Emotion Dass hier so viel Leidenschaft und Emotion im Spiel ist: Na klar, das macht die Sache auch irgendwie reizvoll. Wer wüsste das besser als Schmitt? Er, Fußballer mit Haut und Haar, seit er als Kind beim FC Karl-MarxStadt mit dem Balltreten begann, liebt die Atmosphäre, die eben nur ein Klub mit Tradition verströmen kann. Flair und Nostalgie: Wunderbar... Doch ausschlaggebend für Erfolg im Berufsfußball des 21. Jahrhunderts ist – neben der finanziellen Komponente – aus Schmitts Warte in ganz entscheidendem Maße ein Faktor: Kontinuität. „Du brauchst Kontinuität auf der sportlichen Ebene und im Hinblick auf die Vereinsführung. Schwankungen gibt es immer mal wieder. Das ist völlig normal. Aber unterm Strich zahlt es sich aus, das zielorientierte, beharrliche Arbeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Das belegen viele Beispiele“, betont Schmitt. Apropos „Heidenheim“: Was dort in den zurückliegenden Jahren unter der Regie seines Trainerkollegen Frank Schmidt an Aufbau- und Aufstiegsarbeit geleistet worden sei... Oder in Braunschweig unter der Federführung von Torsten Lieberknecht: Das sei aller Ehren wert und verdiene allerhöchsten Respekt. So verteilt Schmitt ein dickes Lob Richtung Süd und Nord. Doch dass auch er mittendrin, im Zentrum der Republik, in den zurückliegenden eineinhalb Jahren, seit dem tiefen Schnitt namens „Insolvenz“, etwas Beachtliches in Sachen „Wieder zu Kräften kommen“ geleistet hat: Das zeigt die Entwicklung der Offenbacher Mannschaft mehr als deutlich. Eine gehörige Portion Anerkennung und Stolz schwingt mit, wenn der Übungsleiter den Reifeprozess skizziert, den sein Team als Ganzes und als Mosaik der in großer Zahl besser gewordenen Einzelteile durchlaufen hat. Schmitt scheint selbst ein wenig
Kickers-Trainer Rico Schmitt blickt der Vorbereitungszeit im Januar und Februar sowie dem „Frühling der Entscheidung“ in der Fußball-Regionalliga Südwest erwartungsfroh und optimistisch entgegen. Sein Tipp für alle, die aktiv in den rot-weißen Tross eingebunden sind: Weiter an den Stärken feilen, Schwachstellen bekämpfen und – ganz wichtig – „Ruhe und die nötige Demut bewahren“. (Foto: Hübner) zu staunen, wenn er über Eckpfeiler wie Innenverteidiger Giuliano Modica, MittelfeldChef Klaus Gjasula oder Außenbahn-Wirbelwind Denis Mangafic spricht: Akteure, die sich mit ihren herausragenden Leistungen in Liga 4 bei Dritt- und Zweitligisten ins Gespräch gebracht haben. „Warum hält er den?“ Dass bei Stürmer Christian Cappek (bislang 11 Treffer) in seiner zweiten Spielzeit im OFC-Trikot vollends der Knoten geplatzt ist (Schmitt: „Im Sommer haben viele noch gefragt: Warum hält er den?“), dass Offensivpartner Markus Müller (dessen Zwischenbilanz: 9 Treffer) mit Cappek hervorragend harmoniert, und dass auch der im August noch kurzfristig nachverpflichtete Rechtsaußen Martin Röser zur Belebung des Kickers-Angriffsspiels beigetragen hat: All diese Erfolgsfaktoren listet der Trainer auf – und er würdigt die Mannschaftsleistung in Gänze: „Die Spieler sind sehr wissbegierig, arbeiten konzentriert und haben mit dem Erfolg natürlich eine Riesenportion Selbstvertrauen getankt.“ Doch Schmitt wäre nicht Schmitt, wenn er nicht auch jene erwähnen und mitnehmen würde, die im abgelaufenen Jahr bei den Kickers nicht (mehr) auf der Sonnenseite standen. Etwa die jungen Talente Baris Yakut und Mohammed Tahiri, die den Anschluss an die Leistungsspitze des Kaders verloren haben. Oder Mittelfeldmann Kevin Wittke, der in Anbetracht der starken Konkurrenz zum Bankdrücker mutierte. „Kevin geht professionell mit der Situation um. Er hängt sich im Training voll rein und genießt es trotz alledem, den Höhenflug
des Teams mitauszukosten“, berichtet Schmitt und kommt dann – zwangsläufig – auf Fabian Bäcker zu sprechen. Der Stürmer war einer der großen Hoffnungsträger im Kickers-Durchhaltejahr 2013, schoss fleißig Tore, avancierte zum Publikumsliebling... Doch schon Anfang 2014 warnte Schmitt und trat auf die Euphoriebremse. Seine Feststellung damals: „Jetzt rufen alle ‚Mensch, super, der Fabi, der Fabi’. Doch was ist, wenn es mal nicht mehr so läuft?“ Genau so ist es (leider) gekommen. Bäcker fiel in ein Leistungsloch, verlor die Selbstsicherheit auf dem Rasen und seinen Stammplatz im Team. Doch Schmitt sagt fast trotzig: „Er muss und wird sich wieder ‘ranarbeiten. Wir brauchen ihn noch.“ Dreikampf programmiert Ein Fingerzeig auf die Ende Februar beginnende Fortsetzung der Punktrunde. Noch 14 Spiele folgen bis zum Saisonende im Mai. Ein Dreikampf um die Tabellenplätze 1 und 2, die zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen, scheint programmiert. Die Kickers und die momentan mit sechs und acht Punkten Rückstand folgenden Drittliga-Absteiger der Vorsaison – 1. FC Saarbrücken und SV Elversberg – werden um die Positionen an der Spitze des Tableaus rangeln. Dabei kommt einer der Schmitt’schen Schlüsselbegriffe wieder ins Spiel: Kontinuität wird gefragt sein, Durchhaltevermögen auf langgezogenen Strecken. Denn die wird es sowohl zu Beginn des Jahres 2015 während der knapp zweimonatigen Vorbereitungszeit (inklusive eines einwöchigen Trainingslagers in Bitte auf Seite 5 weiterlesen
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 D
Traditionelle Talentschau RÖDERMARK. Die Weltmeister Philipp Lahm und Lukas Podolski sind die bekanntesten unter vielen Fußballprofis, die in ihrer Jugend einen Abstecher nach Rödermark gemacht haben. Auch beim 26. Germania Masters am 17. und 18. Januar werden die Zuschauer in der Großsporthalle Ober-Roden
(Kapellenstraße 14) vielleicht dem ein oder anderen Nachwuchsspieler begegnen, der am Anfang einer großen Karriere steht. Der Jugendförderverein des 1. FC Germania Ober-Roden hat zu seiner traditionellen Talentschau der A-Junioren wieder zwölf Mannschaften eingeladen. In Gruppe A treten an: JFG Saarlouis, Viktoria Griesheim,
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Germania Schwanheim und Germania Ober-Roden; in Gruppe B spielen: SV Wehen Wiesbaden, Turnerschaft OberRoden, VfR Mannheim und KSV Hessen Kassel; die Gruppe C bilden: Kickers Offenbach, TSG Wieseck, FSV Frankfurt und TuS Koblenz. Das Turnier beginnt am Samstag (17.) um 17.30 Uhr und wird am Sonntag (18.) ab 9 Uhr fortgesetzt. Die Gruppensieger, Gruppenzweiten und die beiden besten Gruppendritten qualifizieren sich für die Viertelfinalspiele am Sonntag ab 13.20 Uhr. Die Halbfinals werden ab 16.20 Uhr ausgetragen, das Finale beginnt um 18.40 Uhr. Gespielt wird mit Rundumbande, was für zusätzliches Tempo sorgt. Sieg gegen Griesheim
2 x 2 Tickets für Die Nacht der Musicals An einem Abend über ein Dutzend Musicals erleben, das ist bei „Die Nacht der Musicals“ möglich, die Szenen aus „Tanz der Vampire“, „Sister Act“, „Tarzan“, „König der Löwen“, „Les Misérables“, „Mamma Mia“, „Elisabeth“, „Das Phantom der Oper“, „Cats“ oder „Dirty Dancing“ (unser Bild) enthält. Am Samstag, 7. Februar, 20 Uhr, gastiert die Gala im Capitol in Offenbach. In über zwei Stunden präsentieren gefeierte Stars der Originalproduktionen einen atemberaubenden Querschnitt durch die faszinierende Welt der Musicals. Das herausragende Ensemble verbindet Tanz- und Gesangseinlagen zu einem wundervollen Bühnenfeuerwerk. Ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept sowie ausgefallene Kostüme machen „Die Nacht der Musicals“ mit bereits weit über einer Million Besucher zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Tickets kosten zwischen 33,90 und 66,90 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.dienachtdermusicals.de und unter der Eventim Ticket Hotline (01806) 570070. (mi/Foto: asa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 19. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Musicals“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
2014 blieben der Wanderpokal und der Siegerscheck im Wert von 750 Euro erstmals in OberRoden. Die U19-Junioren der Turnerschaft setzten sich vor einem Jahr im Endspiel gegen Viktoria Griesheim nach Neunmeterschießen durch. Der Nachwuchs von Gastgeber Germania musste sich im Klassefeld der Teilnehmer mit dem letzten Platz begnügen. Vor dem Masters der A-Junioren wird zum zweiten Mal nach 2014 ein hochkarätig besetztes Turnier der D-Junioren ausgetragen. Zehn Mannschaften spielen am Samstag ab 9 Uhr in der Großsporthalle um den Turniersieg. In Gruppe A stehen sich gegenüber: Kickers Offenbach (Titelverteidiger), SV Wehen Wiesbaden, Alemannia Aachen, TuS Kobenz und Gastgeber Germania. In Gruppe B
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Rico...
Wieder erstklassige Besetzung beim Germania Masters Von Klaus Günter Schmidt
Donnerstag, 15. Januar 2015
spielen: SV Darmstadt 98, Waldhof Mannheim, Rot-Weiß Erfurt, FSV Frankfurt und SFC Kaiserslautern (Halbfinals ab 15.17 Uhr, Finale ab 16.42 Uhr). Neben spannenden Fußballspielen gibt es auch „Showacts“ zu sehen. Die Schautanzgruppe „Dragonlights“ des TSC Darmstadt und die Seilspringer „Jumping Swans“ der TG Hanau werden in den Pausen für Unterhaltung sorgen. (uss)
Lesung in der Stadtbücherei MÖRFELDEN-WALLDORF. Auszüge aus seinem Buch „Olga – eine deutsch-russische Geschichte“ präsentiert Ralf Syplie am Sonntag (18.) ab 11 Uhr in der Stadtbücherei, Bahnhofstraße 1. In dem Buch des im Stadtteil Walldorf lebenden Autors geht es um eine junge Frau mit russischen Vorfahren, die in Deutschland aufgewachsen ist, dann mit ihren Eltern zurück nach Kasachstan geht, es dort aber nicht lange aushält und daher zwei Jahre später in Berlin landet. Hier findet sie letztendlich einen Job in einer Autowerkstatt und beeinflusst mit ihrer lebensbejahenden Ausstrahlung das Betriebsklima sehr positiv. Unter anderem erfahren die Leser auch, welcher Menschenverachtung die drei Generationen von Olgas Vorfahren in der einstigen Sowjet-Republik ausgesetzt waren. Beispielsweise basiert das Kapitel „Gulag“ in dem Buch auf Schilderungen von Syplies Vaters, der fünf Jahre in einem Arbeitslager in Sibirien eingesperrt war. Der Eintritt zur Lesung ist frei. (hs)
Fortsetzung von Seite 4 der Türkei) als auch in der heißen Phase der Hatz um den Aufstieg geben. Mit einem Auswärtsspiel beim FC Homburg, dem DFB-PokalAchtelfinalschlager gegen Borussia Mönchengladbach und der Liga-Heimpartie gegen die 2. Mannschaft des SC Freiburg wird Ende Februar/Anfang März im Rahmen einer englischen Woche der „Frühling der Entscheidung“ eingeläutet. Der 46-jährige Kapitän des OFC-Dampfers blickt einer Fahrt auf weite, raue See entgegen. Einer Fahrt mit ungewissem Ausgang. Er rät allen Beteiligten, „Ruhe und die nötige Demut zu bewahren“. Frei nach dem Motto: Wer abhebt und überdreht, hat schlechte Karten.
Schmitt beobachtet die Regionalliga-Konkurrenz im Rest des Landes sehr genau. Er verweist auf das Beispiel Viktoria Köln in der West-Staffel: Zu Beginn der Runde zogen die damals noch vom mittlerweile entlassenen „Pele“ Wollitz trainierten Domstädter mit Siebenmeilenstiefeln scheinbar uneinholbar davon, gerieten dann aber aus der Spur – und laufen mittlerweile der Musik an der Tabellenspitze ein gutes Stück hinterher. Was wichtig ist, wenn es gilt, klaren und kühlen Kopf im Kampf um die Liga-Krone zu bewahren? Welche Kniffe in brenzligen Situationen helfen können? Was im taktisch-technischen und mentalen Bereich in Phasen höchster Anspannung zählt? Schmitt kennt sich
aus. Er weiß, „wie Aufstieg geht“. In seiner Trainerkarriere konnte er im Amateur- und Profibereich schon mehrfach das Gefühl „Sprung nach oben“ genießen, sei es mit dem Altchemnitzer BSC oder mit dem FC Erzgebirge Aue (Einzug in die 2. Liga im Jahr 2010). Die Kickers-Fangemeinde hofft, dass ihr Klub alsbald vom Schmitt’schen Erfahrungsschatz profitieren kann. Und der Mann, den es nie ruhig auf der Trainerbank hält, lässt beim Blick nach vorn erkennen, wie sehr er brennt für das, was kommt. Sein Kommentar klingt fast ein wenig pathetisch: „Wir haben uns eine Luxussituation erarbeitet. Jetzt gilt es, weiterzubasteln an dieser Mission, an diesem kleinen Wunder.“
6 Donnerstag, 15. Januar 2015
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(kfw). Die KfW-Bankengruppe vergab zum 12. Mal den jährlichen Award „Bauen und Wohnen“ in Berlin. Gesucht waren Bauherren, die auf begrenztem Baugrund Reihenhäuser neu gebaut oder grundlegend modernisiert haben, so dass diese äußerst effizient genutzt werden können und zugleich einen Ort zum Wohlfühlen bieten. Die zehn Preisträger wurden von der zwölfköpfigen Jury um Prof. Hans Kollhoff, Architekt in Zürich/Berlin, mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro belohnt. Von den zehn Preisträgern haben fünf ein neues Reihenhaus gebaut und die anderen fünf ein bestehendes Reihenhaus modernisiert. Bei den prämierten Objekten wurden mit gelungener Architektur auch ambitionierte Standards der KfW-Effizienzhäuser erreicht wie auch vielfach geschickt Maßnahmen zur Barrierearmut umgesetzt. In Anwesenheit des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Uwe Beck-
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meyer, übergab Werner Genter, Bereichsleiter der KfW, die Awards an die Preisträger. „Die Gewinner haben mit ihren prämierten Projekten attraktive und energetisch effiziente Lösungen für Wohnraum im urbanen Bereich geschaffen. Sie bieten bei kleinen Baugrundstücken viel Wohnfläche und zeigen beeindruckende Kreativität in der Gestaltung von Fassaden und Räumlichkeiten“, sagte Werner Genter. Staatssekretär Beckmeyer betonte: „Mit dem Award setzt die KfW ein wichtiges Zeichen für nachhaltiges, zukunftsorientiertes Bauen. Auch der Bundesregierung sind Energieeffizienz und Barrierefreiheit beim Bauen besonders wichtige Anliegen. Die Preisträger, die dieses Jahr im Bereich der Reihenhäuser ausgezeichnet werden, stehen dabei mit ihren Projekten für zukunftsweisende Trends in Deutschland. Ich gratuliere den Preisträgern zu dieser Auszeichnung.“ Der erste Preis (dotiert mit 10.000 Euro) ging an Michelle
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derne mit Garten und kleiner Dachterrasse. Den fünften Preis (dotiert mit 2.000 Euro) sicherte sich Bauherrin Doris Theisen. Sie hat in Bitburg mit einem stilvollen Neubau den Stadtkern bereichert. Mit 15 Mietwohnungen und einem Geschäftslokal belebt das Haus eine Brache am Stadtrand und bereichert die Platz- und Straßenräume Bitburgs. Die weiteren fünf Preisträger können sich über jeweils 1.000 Euro freuen: Reinhard und Uta Priebe integrierten in Oldenburg Landarbeiterwohnungen in ein dörfliches Reihenhaus. Anja und Frank Müller haben in
Zwickau ein Gründerzeithaus mit Klinkerfassade wiederhergestellt. Das Matthias-Claudius-Sozialwerk konzipierte in Bochum die neu gebauten Claudius-Höfe als „Dorf in der Stadt“. Gerhard und Roswitha de Buhr passten in Emden ein denkmalgeschütztes Stadtreihenhaus den heutigen Bedürfnissen an. Familie Schulte Kellinghaus errichtete in Freiburg einen Neubau mit verglastem Galerieraum. Zu der Fachjury unter dem Vorsitz von Prof. Hans Kollhoff gehörten Stadtentwickler und Energieexperten, Architekten sowie Vertreter aus der Bau- und Wohnwirtschaft, Medien und der KfW an. Als einer der größten Förderer von privatem Wohneigentum sowie Energieeffizienz und Barrierereduzierung in Wohngebäuden hat die KfW im Jahr 2003 den Wettbewerb „Bauen und Wohnen“ eingeführt. Die KfW unterstützt Bauherren durch ihre Förderprogramme dabei, sich den Anforderungen zeitgemäßen Bauens zu stellen. Informationen zu den Fördermöglichkeiten auf www.kfw.de oder unter (0800) 5399002. (Foto: kfw)
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Die Zeit steht nicht still Das Kirchenjahr und der Kalender Von Jens Hühner DIETZENBACH. Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett verpasst. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feier- und Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen. Am Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland rund 80 Millionen Menschen leben, um deren
Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. In diesem Fall sorgt „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau, für Aufklärung. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Osterund Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit beginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch der Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen, nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert.
In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase 2015 am 5. April die Eier verteilt. Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindes-tens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Auftakt des Osterkreises Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (25. Januar 2015) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (1. Februar 2015) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (18. Februar 2015) beginnt die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen: Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einsetzung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (14. Mai 2015) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (gemeint ist der 50. Tag nach Ostern, 24. Mai 2015) der Pfingstkreis eingeläutet. Der
Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag nach Pfingsten gedacht. Danach beginnt die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Bußund Bettag (18. November 2015) zelebriert. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag (22. November 2015), an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn.
Rugby bei den Handballern KREIS OFFENBACH. Seit September vergangenen Jahres können Kinder unter dem Dach des Handballsportvereins Götzenhain auch Rugby spielen. Eine kleine Gruppe mit Mädchen und Jungen im Alter von sechs und sieben Jahren trifft sich einmal die Woche auf dem Sportgelände an der Langener Straße, um die Sportart kennenzulernen. 2015 wird der HSV sein Engagement ausbauen. Es werden Trainingseinheiten in Schulen angeboten und an Wochenenden sollen kleine Turniere stattfinden. Als Ansprechpartner, auch und gerade für interessierte Bildungseinrichtungen, fungiert Tobias Quick, Telefon (06074) 6940732, E-Mail quick.rugbydreieich@web.de. (jh)
Donnerstag, 15. Januar 2015
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 D
Ein Bildhauer, der große Krieg und Buchschlag Geschichtsverein erinnert an Georg Kolbe (1877-1947)
FINAL SALE
DREIEICH. Auf einen im wörtlichen Sinne kunst-geschichtlichen Vortrag dürfen sich die Besucher einer Veranstaltung freuen, die am kommenden Mittwoch (21.) in die Räume der evangelischen Kirchengemeinde, Buchweg 10, lockt. Der Geschichtsverein Buchschlag konnte die ehemalige Direktorin des Georg-Kolbe-Museums in Berlin, Dr. Ursel Berger, für den Vortrag „Der Erste Weltkrieg im Werk Georg Kolbes – Von 1914 bis zum Relief in Buchschlag 1925“ gewinnen. Inhaltlich geht es um die von dem Künstler gestalteten Kriegsdenkmäler. Der Eintritt kostet fünf Euro. „Im kleinen Dreieicher Stadtteil Buchschlag haben schon viele Künstler ihre Spuren hinterlassen“, berichtet Vereinssprecherin Kim Bagus. Eines ihrer bedeutendsten Werke sei das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Erschaffen
hat es Georg Kolbe (18771947), einer der bekanntesten deutschen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Realistische und graziöse Figuren begeisterten Kim Bagus blickt zurück: „Nach den Schrecken des Krieges wollten die Buchschlager Bürger ein Mahnmal errichten. Rund um ihren ehemaligen Bürgermeister, den damals berühmten Autor Rudolf G. Binding, bildeten sie eine Kommission zur Auswahl der eingereichten Entwürfe. Binding selbst hatte ein Auge auf das Werk des aufstrebenden Bildhauers Georg Kolbe geworfen und stand mit dem Berliner in Briefkontakt. Kolbe hatte sich schon zu Jahrhundertbeginn einen Namen gemacht.“ Die realistisch gehaltenen, bewegten und graziösen Figuren wie „Die Tänzerin“ trafen laut Bagus den Geschmack eines
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Offenbach (PR) – Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm „Wilde Kerle 5“… Am 25. Januar sucht Sunshine -Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter 02234
großen Publikums. Seine plastischen Porträts bedeutender Menschen bereicherten bis heute den öffentlichen Raum, dazu gehöre auch Kolbes HeinrichHeine-Denkmal in Frankfurt von 1913. Nach dem von Deutschland verlorenen Krieg – in den Jahren nach 1918 – befasste sich der Bildhauer intensiv mit der Erinnerungskultur. Und das nicht nur in seinem Heimatland. Auch in Belgien oder der Türkei schuf Kolbe eindrucksvolle Monumente, erinnert Kim Bagus. „Sein Stil änderte sich, wurde strenger und prägnanter.“ 1924 wurde das Werk „Der Stürzende“ im Berliner Rathaus aufgestellt. Von dieser großen Skulptur wurde ein Detail für das kleine Mahnmal in Buchschlag kopiert: das Bronze-Relief des Kopfes des Stürzenden. „In den Zügen dieses Gesichts steht das ganze Leid des Fallenden geschrieben, sie spiegeln die Unbarmherzigkeit und Grausamkeit des Krieges. Die Eindringlichkeit des Werkes überzeugte die siebenköpfige Kommission. Kolbes herber und konzentrierter Stil traf sich mit den Vorstellungen der Buchschlager für ihr Mahnmal. Schon dieses Kunstwerk wurde damals allein durch Spenden der Bürger finanziert und 1925
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aufgestellt. Für ihr Engagement erhielten die Spender Ehrenurkunden“, heißt es in der Einladung für die Veranstaltung am 21. Januar abschließend. (jh)
Kochen im Norden DREIEICH. In dieser Woche fiel in den Räumen des Nachbarschaftstreffs im Sprendlinger Norden der Startschuss für ein neues Angebot. An zunächst sechs Vormittagen stellt Leyla Aygün den Teilnehmern „die schmackhafte türkische Küche“ vor. Immer dienstags von 10 bis 12.30 Uhr lädt sie in den Berliner Ring 13- 15 ein. „Angesprochen sind alle, die ihre kulinarischen Fertigkeiten erweitern wollen“, heißt es in der Einladung. „Viele Tipps und Tricks der Profi-Köchin sorgen für unterhaltsame Stunden.“ Information und Anmeldung: Telefon (06103) 2702697. (jh)
9244040 oder mail@sunshine-casting.de melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshinecasting.com. (Foto: sc)
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 A B C D
DO
15. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Atlas & Axes (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, The Fog Joggers (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (Junges Konzert: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Modigliani Quartett - Mozart, v. Dohnányi, v. Weber (19 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,25 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Death Valley High, Unzucht (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Synaesthesia, X-Panda (16,40/18 €) Griesheim • Wagenhalle, 16.30 Uhr, Philharmonie Merck, Juri Tetzlaff: Der Feuervogel (ab 8) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Griess, Neutag, Reuter, ONKel fiSCH: Schlachtplatte (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (28 €)
FR
16. Januar
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Pentaphonix Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Auf und davon (18 - 23 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Einer nach dem anderen (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Seide (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 22 Uhr, Companheiro Leao, General Motors, Einzmann, Uppercut.de (6,90/8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 106: Richie Beirach (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Jan Kovik • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Shokei, 52 Hertz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe. Gabriel Schwabe, Violoncello, Vital
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DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT Sa. + So. 16.00 Uhr: PADDINGTON
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HONIG IM KOPF DO., FR. + MI. 16.30, SA. + SO. 15.00
BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT!
Julian Frey, Cembalo - Bach, Britten, Marcello (20 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Milords Hommage à Edith Piaf (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kuult (16/19 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Imperial Mustard, Les Synapses, Fabrice de Feo, Konrad Hasse, Black Cat (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gregor Meyle & Band (27,40/29 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Lust - Lasst uns leben (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Magic of the Dance Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (34,45 €)
SA
17. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau
• Maximal, Jüg., 20 Uhr, MeZZcalero - Blues, Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (14,60 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Lars Bartkun and his Passion Dance Orchestra (12/15 €), 23 Uhr, Michael Rütten (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O. W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blue Onions (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marcin Wasilewski Trio with Joakim Mildner Jazz (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Duo Granat - Chopin, Schubert, Schwarwenka... (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (57 - 85 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (40,05 - 45,80 €) • In der Au 14-16, 21 Uhr, Rumble Deluxe, Rocky (CD-Release) • Int. Theater, 20 Uhr, Rock The Balkans (17/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quartet (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Neues Theater, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso (21/22 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Emil - Drei Engel (bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), Rapunzel-Report (19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)
Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag (29,70 - 36,60 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Wolf Maahn (31,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,80 - 59,85 €)
SO
18. Januar
Langen • Neue Stadthalle, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (12 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Klarinette plus Orgel: Dorothea Herrmann, Gabriele Urbanski - Tartini, Cimarosa, Wermann... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Sinfonieorchester der Musikschule: Wiener Nachmittag (6 €) • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Ralf Syplie: Olga – eine deutsch-russische Geschichte • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Rolf Kohlrausch, Klavier - Debussy, Beethoven - Gesprächskonzert (KdM; 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert der Vereine Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Auf und davon - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Swing Stars (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Zweite Lachnacht: Ole Lehmann, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Roberto Capitoni, Matthias Seling, Daniel Helfrich (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (12,40 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kitty Solaris (Eintritt frei) • Wiener Hof, 11.30 Uhr, Filmbrunch: Die Prinzessinnen von Rajasthan (17,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Feuerspeiende Drachen und edle Einhörner - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €), 18 Uhr, Aufwind (8,50 - 35,50 €); KH, 16 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €); 10/11.30 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr,
AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Arbeiten der Langener Künstlergruppe Art People, bis 2.2. im Rewe-Center, Kurt-Schumacher-Ring. Vernissage Mo., 19.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: Early 90’s, frühe Werke v. Peter P. Hopkins u. Ian Davenport, bis Ende Februar im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Frauen der Reformation, bis 21.1. im Emmaus-Gemeindezentrum, Jüg., Berliner Str. 2, nach dem Gottesdienst (18.1.) u. n. Vb. unter der Rufnummer (06106) 3673 SELIGENSTADT: Flora!, Malerei, Fotografie u. Skulptur v. 7 KünstlerInnen, bis 29.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 18.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Neulich auf der Wäscheleine..., Arbeiten v. Ute Jeutter, bis 15.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 18.1., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Hagen Bonifer: Schnitte.Malkunst, bis 31.1. im Kunstverein, KOMMCenter, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr FRANKFURT: Kamelien (ab Do., 22.1., 11 Uhr), bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Impressionen aus Nied, Bilder v. Westkund Nied, bis 6.3. im Heimatmuseum Nied, Beunestr. 9a, so. 14 - 17, do. (22., 29.1., 5.2.) u. fr. (23., 30.1., 6., 20., 27.2., 6.3.) 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 17.1., 17 Uhr • Rafael Herlich, bis 27.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 20.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabriken (ab Sa., 24.1.), bis 26.4. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 18 Uhr (Eintritt: 2,50 €)
Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Junge Solisten der HfMDK stellen sich vor (ab 10; 7 - 15 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon I (17,70 - 39,70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Sedaa (20/22 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, The Sound of Classic Motown (40,35 58,75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza: Ira Antea, Smooth & Juanito, Unique, Sma(sh)it!, Firestorm, Steven Café, Vanilla Junction, Shortless (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Erspart uns eure Zukunft • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Männer Fischer Sensationen Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (36,90 - 41,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Sabrina Ma, Schlagzeug - Bach, Chopin, Gershwin (24 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, 3 Musketiere - Musical
MO
19. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Das Schaf Charlotte und seine Freunde (ab 4; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ton Steine Scherben (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon II (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, God Damn (10 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B Release-Party (15,.30/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/x €)
DI
20. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Findus zieht um (ab 5; 8 - 10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Dreier steht Kopf (ab 4) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grand Budapest Hotel (Iseborjer Kinno) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Marcel Adam & Band – Chansons (18 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Gustl Mayer (Benefiz; 15 20 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Martin Carr & Band (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Özgür Cebe Comedy • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon III (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Harold Ma-
Seitensprung und Silbersee
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Zwei neue Theater-Produktionen bei Stein’s Tivoli
Hanau (PR) – Mit „Seitensprung für Zwei“, einer „lebensnahen Komödie“ rund um das Thema „Fremdgehen“, ist das Theaterjahr 2015 auf Touren gekommen, was den Spielplan von Stein’s Tivoli anbelangt. Auf der Bühne in Rodenbach wurde die Beziehungskiste geöffnet – sprich: Dort feierte das amüsante Lustspiel am Freitag vergangener Woche Premiere. Am kommenden Samstag (17.) hebt sich der Vorhang im Tivoli-Theater am Freiheitsplatz in Hanau um 20 Uhr ebenfalls zu einer Erstaufführung. „Spiel mir das Lied vom Silbersee“ wird präsentiert, eine Westernparodie in Musical-Aufmachung mit
Live-Musik. Indianer, böse Banditen, ein wohlmeinender Sheriff und eine schöne Salonbesitzerin bevölkern die Szenerie. Dazu erklingen Hits des Genres: „Cotton Eye Joe“, „Ich will ‘nen Cowboy als Mann“, „Tom Dooley“ – und viele mehr. Wer den „Seitensprung“ und den „Silbersee“ sehen möchte, findet im Januar garantiert einen passenden Termin. Donnerstags bis sonntags wird in Hanau und Rodenbach regelmäßig gespielt. Unter der Rufnummer (06181) 51515 können nähere Auskünfte erfragt und Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro reserviert werden. E-Mail: info@steins-tivoli.de
Donnerstag, 15. Januar 2015
9
bern Trio (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk • Neues Theater, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jaques Palminger & 440 Hz Trio (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hanns Zischler: Das Mädchen mit den Orangenpapieren (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Schöner Scheitern vs. Klaus Renzel (17 €)
MI
21. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der kleine Eisbär (Lars) und der Angsthase (ab 3; 6,50 - 8 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blut & Kasse, Silla (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Tangowerk, Mia (38,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Man hat mich zum Weißen gemacht - Kolonialsoldaten im Ersten Weltkrieg szen. Lesung (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Roadkill, Warrior Soul (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Anne Haigis: Songperlen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfef-
fermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Marius Jung: Singen können die alle (17 €)
DO
22. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der gute Mensch von Sezuan Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Michael Seyfried: Peregrin Peilers Astro Express (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (29 - 37 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Buddy & The Sharks (OCO)
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 A B C D
REGIONALES / STELLENMARKT
Donnerstag, 15. Januar 2015
11
ANGEBOTE Nette Hausfrauen, rüstige Rentner und Frührentner auf Minijob-Basis für Behindertenfahrdienst gesucht. Telefon 069 - 120184929 o. 0170 - 8310250
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Drei statt zwei Monate
„NIEDLICHE KÄTZCHEN“ wie diesen angreifenden Leoparden, aber auch Alligatoren, Wölfe und Bären hat Detlef Möbius des Öfteren vor der Linse. Einige dieser ausdrucksstarken Aufnahmen präsentiert der Langener Fotograf seit Ende voriger Woche in einer Ausstellung, die im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, zu sehen ist. Neben den laut einer Ankündigung „unverfälschten Naturdokumenten, die nicht am PC manipuliert wurden“ und unter anderem in den USA sowie in Namibia, Korea, Nepal und Bali entstanden sind, zeigt Möbius im „Amtsgericht“ auch „Bilder aus dem Mittelalter“. Dabei handelt es sich um Fotos, die dank seiner Kooperation mit der „Freyen Gefolgschaft zum Hayn“ aus Dreieichenhain entstanden sind. Die Ausstellung kann noch bis zum 28. Februar immer montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr unter die Lupe genommen werden. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 9104-60 erhältlich. (hs/Foto: Möbius)
„Wo das herkommt, was wir essen“ Info-Abend über Formen der Landwirtschaft LANGEN. Unter dem Motto „Unser täglich‘ Brot – Wo das herkommt, was wir essen“ steht ein von der örtlichen Eine-WeltGruppe und dem Evangelischen Dekanat Dreieich organisierter Info-Abend rund um konventionelle und alternative Formen der Landwirtschaft, der am Dienstag (20.) ab 20 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, über die Bühne geht. Dabei wird Carina Unger unter anderem die industriellen Produktionsweisen in der Landwirtschaft beleuchten, die – so ist einer Pressemitteilung zu entnehmen – „einerseits großen Einfluss auf die Qualität der Produkte haben, andererseits aber auch die Bedingungen auf dem gegenwärtigen Lebensmittelmarkt beeinflussen“.
Welche gesundheitlichen und sozialen Folgen all dies hat, zeigt die Rödermärker Ernährungsberaterin dem Vernehmen nach ebenso auf wie die unterschiedlichen Versuche, den Gegebenheiten eine wirksame Alternative entgegenzusetzen. Eine davon stellt Thomas Zell vor, der seit Mitte der 90er Jahre zwei Biolandhöfe in Bruchköbel und Seligenstadt sowie zudem den Bio-Lebensmittelversand „Ackerlei“ betreibt. „Die Vereinbarkeit einer traditionellen bäuerlichen Lebensweise mit der Bewahrung natürlicher Ressourcen steht dabei für Thomas Zell an erster Stelle“, heißt es. Darüber hinaus wird der selbstständige Landwirt über die Chancen und Widerstände in Bezug auf ökologische Landwirtschaft sprechen. (hs)
Atempause für Pflegende Treffen einer überkonfessionellen Gruppe LANGEN. Die Pflege eines Angehörigen ist meist sehr zeitaufwendig, kostet viel Kraft und erfordert gute Nerven. Kein Wunder also, dass sich die Betroffenen oftmals am Rande der Belastbarkeit befinden oder sich überfordert fühlen. Wenn sie dann doch einmal die Geduld verlieren, haben sie nicht selten ein schlechtes Gewissen und entwickeln Schuldgefühle. Nicht zuletzt deshalb gibt es den unter der Bezeichnung „Atempause“ firmierenden Ge-
sprächskreis für pflegende Angehörige, in dem diese sich mit anderen Betroffenen treffen, über ihre jeweiligen Sorgen und Ängste sprechen und Pflegetipps sowie Erfahrungen austauschen können. Das nächste Treffen dieser überkonfessionellen Gruppe steigt am Dienstag (20.) ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Albertus Magnus. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06074) 4852617 erhältlich. (hs)
FRANKFURT. Ab diesem Monat werden die Zeitgrenzen für kurzfristige Beschäftigungen erhöht: Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn sie aufgrund ihrer Art (beispielsweise Saisonarbeit) oder vertraglich innerhalb eines Kalenderjahrs auf maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird, teilt die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit. Mehr oder weniger als fünf Tage die Woche? Der Drei-Monats-Zeitraum ist maßgebend, wenn die Beschäftigung an mindestens fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Auf den Zeitraum von 70 Arbeitstagen ist abzustellen, wenn die Beschäftigung regelmäßig an weniger als fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Bei der Prüfung der Zeitgrenzen sind mehrere aufeinander folgende kurzfristige Beschäftigungen zusammenzurechnen. Bei Beginn einer neuen Beschäftigung ist stets zu prüfen, ob diese zusammen mit den schon im laufenden Kalenderjahr ausgeübten Beschäftigungen die maßgebende Zeitgrenze überschreitet. Der Arbeitsverdienst ist dabei ohne Bedeutung. Nähere Informationen rund um das Thema Minijob finden Interessierte im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de. (dr)
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„FINDUS ZIEHT UM“ lautet der Titel eines auf den Büchern von Sven Nordqvist basierenden Theaterstücks, das für Kinder im Alter ab fünf Jahren geeignet und am Dienstag (20.) ab 15 Uhr in der Stadthalle Langen zu sehen ist. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro. Tickets sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, erhältlich. (hs/Foto: shl)
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12 Donnerstag, 15. Januar 2015
REGIONALES Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Freitag (16.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine Telefon-Sprechstunde an. Wer Fragen hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
In tiefgefrorenen Kleidern NEU-ISENBURG. Am 1. Mai 2009 gaben die U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern ihr Abschiedskonzert und beendeten nach 17 Jahren eines der erfolgreichsten a cappella-Projekte der Musikgeschichte. Seitdem befinden sich die Herren offiziell im Ruhestand. Das hindert sie jedoch nicht daran, diesen mal zu kurz unterbrechen und ein paar Gigs zu performen, wenn der Bock auf die Bühne sich meldet. So spielten sie Anfang 2014 ihre exklusive Mini-Tour „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!“ Perfekter Satzgesang, unermesslicher Blödsinn, Mut zur Hässlichkeit und dazu eine gehörige Portion Selbstironie. Das alles liebevoll miteinander vermengt, ergibt „Hardcore a cappella“. Zum 20. Geburtstag kommen die Herrschaften zurück auf die Bühne der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Ihr Auftritt am Samstag (17.) beginnt um 20 Uhr. Karten zum Preis von 33,45 Euro können unter der Rufnummer (069) 1340400. (jh)
Zwei Künstler zu Gast NEU-ISENBURG. Der „KunstVoll“-Projektraum ist in das neue Jahr und damit in die neue Kunstsaison gestartet. Bis Ende Februar sind in der Frankfurter Straße 47 frühe Werke des USAmerikaners Peter P. Hopkins (Jahrgang 1955) und des Briten Ian Davenport (Jahrgang 1966) zu sehen. Ein Besuch der Ausstellung ist montags bis freitags jeweils von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 15 Uhr möglich. Außerhalb dieser Zeiten können Termine unter der Rufnummer (0172) 7136537 vereinbart werden. Information und Kontakt: www.kunstvoll-dielounge.de. (jh)
Baumesse
DZ
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Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 A B C D
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen
Amtsgericht Langen 7 K 5/14
7 K 6/14
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 23687
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 7403
laut Gutachten: Mehrfamilienwohnhaus mit 3 Wohnungen und Nebengebäude in der Lerchgasse 37, gesamte Wohnfläche 189 qm, Grundstücksgröße 355 qm
laut Gutachten: Einfamiliendoppelhaushälfte im Ameisenheckenweg 20 mit rd. 123 qm Wohn- und 71 qm Nutzfläche
soll am Donnerstag, den 22.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
soll am Donnerstag, den 05.02.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 300.000,- €.
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 270.000,- €.
Baujahr des Hauses: urspr. Bj. 1890, Anbau und Aufstockung ca. 1962 und 1973
Baujahr des Hauses: um 1992.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160301127.
Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160401120.
Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.
Langen, 29.12.2014
Langen, 08.01.2015
- Amtsgericht -
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
Amtsgericht Langen 7 K 4/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
7 K 158/06 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8359
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13708
laut Gutachten: Einfamilienwohnhaus in der Wilhelmstr. 33, Grundstücksgröße 393 qm
lfd. Nr. 7
soll am Donnerstag, den 15.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.
lfd. Nr. 9
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 174.000,- €.
lfd. Nr. 10
Flur 23 Flurstück 552/5 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48-50
1.916 qm
Flur 23 Flurstück 552/8 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
3.852 qm
Flur 23 Flurstück 552/9 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
6 qm
Baujahr des Hauses: 1905 lfd. Nr. 12 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160201128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. - Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
Mit dem Schwerpunkt Hausbau
7 K 70/13
Offenbach (PR) – Vom 23. bis zum 25. Januar findet wieder die Baumesse Offenbach statt. Das heißt: Es gibt viel zu entdecken rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Messe . Mit dabei: Rund 200 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der Bau-Branche. Alles, was das Zuhause schöner, komfortabler, sicherer und sparsamer macht. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen.
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
soll am Mittwoch, den 28.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. In dem Zwangsversteigerungstermin am 10.09.2014 erfolgte die Zuschlagsversagung gemäß § 85 a ZVG. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt für lfd. Nr. 7 auf 653.000,- € für lfd. Nr. 9 auf 12.168.000,- € für lfd. Nr. 10 auf 500,- € für lfd. Nr. 12 auf 551.000,- € Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 8531801126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13449
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.01.2015
lfd. Nr. 1 Flur 5 Flurstück 599 Ackerland An der Koberstadt
= 856 qm
soll am Donnerstag, den 29.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 12.500,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16054501124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.01.2015
2.506 qm
laut Gutachten: Grundstücke als wirtschaftliche Einheit bebaut mit Büro- und Geschäftshauskomplex.
Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
Langen, 18.12.2014
Flur 23 Flurstück 552/7 Freifläche Pittlerstraße
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bahnen seinen Weg zu suchen. Die limitierte Version 500X Web Edition vereint diese Eigenschaften zu einem Preis ab 16.750 Euro. Trotzdem ist die Serienausstattung reichhaltig. So ist die Web Edition an den 17-Zoll-Leichtmetallrädern in Diamantschwarz und den schwarz lakkierten Abdeckkappen der elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegel zu erkennen.
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(de). Wer auf rutschigen Winterstraßen sicher ans Ziel kommen will, muss seine Fahrweise anpassen, erinnern die Unfallexperten von Dekra. Hektische Lenkbewegungen und Kickdowns sind bei Schnee, Eis, Matsch und Nässe absolut fehl am Platz. Stattdessen empfiehlt sich vorausschauendes Fahren, ruhiges Lenken und behutsames Bremsen, damit das Fahrzeug nicht ausbricht. Nur in Notsituationen ist ein kraftvoller Tritt aufs Bremspedal sinnvoll. Schon bei einigen Graden über null müssen Autofahrer jederzeit mit Glatteis rechnen, warnt Markus Egelhaaf aus der Unfallforschung von Dekra. Gefährlich wird es oft an sonnigen Stellen, an denen es tagsüber taut und nachts wieder gefriert. Auch auf Brücken bilden sich leicht gefährliche Glatteisplatten. Auf Schnee und Eis empfiehlt es sich, niedertourig zu fahren und gefühlvoll Gas zu geben, dann greifen die Räder besser und drehen nicht so schnell durch. Die Fahrer der beliebten
SUVs müssen auch daran denken, dass Allradfahrzeuge auf Schnee und Eis zwar besser fahren als zweiradgetriebene, aber keinen kürzeren Bremsweg haben. Nähern sich Räumfahrzeuge, heißt es Platz machen, Abstand halten und nicht überholen. „Im Winter sind größere Sicherheitsreserven gefragt, nicht zuletzt auch, um Fehler anderer ausgleichen zu können“, betont Egelhaaf. Winterreifen sind auf glatten Straßen unverzichtbar, betont der Experte. Sie sind nicht nur bei Schneeglätte und Glatteis, sondern auch bei Reifglätte und Schneematsch gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings reicht die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern reicht bei Weitem nicht aus. „Vier Millimeter sind bei Winterreifen das Minimum, sonst greifen sie bei Schnee und Matsch nicht optimal, und das bedeutet höhere Unfallgefahr“, so Egelhaaf. Für Urlauber wichtig: Im Ausland gelten teilweise andere Mindestprofiltiefen, in Österreich zum Beispiel vier Millimeter.
Ebenfalls serienmäßig an Bord sind unter anderem Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorne und hinten, asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank, elektronische Parkbremse, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), verchromtes Auspuffendrohr, Dekor an Türen und Mitteltunnel in Carbon-Optik sowie höhenverstellbarer Fahrersitz. Das zentrale Instrument ist bei der Web Edition als TFT-Monitor mit 3,5 Zoll Bildschirmdiagonale ausgeführt. Die hier angezeigten Informationen kann der Fahrer nach eigenen Wünschen konfigurieren. Zur Komfortausstattung gehört auch die Uconnect-Audioanlage, die mittels eines berührungsempfindlichen Bildschirms (Touchscreen) mit fünf Zoll Diagonale gesteuert wird. Um Telefonate bequem und verkehrssicher zu erledigen oder Musik zu streamen, lässt sich die Verbindung zu Smartphones drahtlos per Bluetooth herstellen. Externe Datenspeicher können außerdem über USB- oder AUXIn-Anschluss gekoppelt werden. Die Bedienung von Audioanlage und Freisprecheinrichtung funktioniert auch über Multifunktionstasten am Lederlenkrad. In weiteres innovatives Feature ist der Fiat Mode Selector, mit dem Motorsteuerung, Ansprechverhalten der Bremsen sowie Lenkung an die Bedingungen von Verkehr und Straßenverhältnissen angepasst werden. Drei Stufen stehen zur Verfügung: „Auto“ für den optimalen Kompromiss aus Komfort, Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen; „Sport“ für besonders leistungsorientiertes Fahren; „All Weather“ für höchstmögliche Sicherheit bei schwierigen Straßenverhältnissen. Für hohe Sicherheit der Passa-
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Gelassener bleiben
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(kh). Gute Vorsätze sind bekannt dafür, häufig nicht umgesetzt zu werden. Trotzdem haben sich rund 90 Prozent der Deutschen fürs laufende Jahr etwas fest vorgenommen, teilt die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) mit, die im November 2014 eine forsa-Umfrage in Auftrag gab, bei der 1.004 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren bundesweit telefonisch interviewt wurden. Die Top 5 der guten Vorsätze für 2015 sind demnach in Stress-Situationen gelassener zu bleiben (61 %), sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu treiben (je 53 %), mehr Zeit mit der Familie zu verbringen (42 %), weniger Alkohol zu trinken (14 %) und sich einen neuen Job zu suchen (13 %).
Trendige Sprachferien
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Sprachschule Berlitz veranstaltet English Camps in den Ferien
(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: English Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und vielen weiteren Orten! Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewähl-
ten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Als preiswerte Alternative zur Sprachreise ins Ausland geben die Sprachferien den Kindern eine echte Motivationsspritze für den Englischunterricht in der Schule. In den letzten Jahren nahmen mehr als 90.000 begeisterte Kinder und Jugendliche teil. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Telefon (05105) 5825078.
Die Bank sagt nein? auxmoney.net hilft
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„Hundeliebe“ – so taufte Hannes B. seinen Hunde- und Katzenladen in Hamburg. Seine Geschäftsidee: Der Verkauf von Bio-Tierfutter für mehr Gesundheit und Lebensqualität der besten Freunde der Menschen. Die Idee von „Hundeliebe“ zündete. Es kamen so viele Kunden, dass Hannes B. plante, eine größere Fläche anzumieten: „Die Aussicht auf ein größeres Ladenlokal war eine tolle Bestätigung für mich“, erzählt Hannes B. Doch seine Hausbank unterstütze seine Pläne nicht. Hannes B. glaubte an sein Geschäftsmodell, ging einen neuen Weg und nutzte die Schwarmfinanzierung mit auxmoney, der führenden deut-
schen Internet-Plattform in diesem Bereich. Menschen stellen auf auxmoney anonym ihre Pläne vor und die Gemeinschaft unterstützt diese mit Beträgen ab 25 Euro. So entsteht aus vielen kleinen Beträgen etwas Großes. Innerhalb von nur drei Tagen war das Geld zusammen und zwei Monate später feierte Hannes B. mit seinen zwei- und vierbeinigen Kunden Eröffnung auf der neuen großen Verkaufsfläche. Bisher wurden über auxmoney mehr als 25.000 Träume erfüllt. Mehr zur Schwarmfinanzierung unter: www.auxmoney.net
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Die KKH: „Generell sollte man sich erreichbare Ziele setzen. Auf der Arbeit sind wir größtenteils fremdgesteuert und können wenig an der Belastung ändern. Deshalb macht es Sinn, im Privatleben Veränderungen zur Stressreduzierung durchzuführen.“ Sowohl im Job als auch im privaten Bereich entsteht Stress heutzutage oftmals durch die ständige Erreichbarkeit. Wer sein Stresslevel senken möchte, sollte sich Konkretes vornehmen: Nach 20 Uhr keine EMails mehr checken und sich am Wochenende nur eine begrenzte Zeit mit dem Smartphone beschäftigen. Wer stattdessen mehr Zeit mit der Familie verbringt, kann sogar gleich zwei der guten Vorsätze miteinander verknüpfen.
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