S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 15. Januar 2015
Kickers: Trainer Rico Schmitt weiß ganz genau, „wie Aufstieg geht“ Seite 3
Nr. 2/3 E
Auflage: 26.675
Pavillon-Pläne: Park-Anwohner in Rödermark melden Bedenken an Seite 10
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Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Kulturkalender: Konzerte und andere Veranstaltungen in der Region Seite 11
Seite 8
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Seite 13
Steuer-Kita-Debatte in Rodgau Mittelstands-Verband und Kommunalpolitiker streiten über Finanzkurs Von Jens Köhler RODGAU. Diese Prognose fällt nicht schwer: Das Leben des Steuerzahlers in Rodgau wird im gerade Fahrt aufnehmenden Jahr 2015 nicht billiger und einfacher. Höhere Abgaben sind programmiert, denn das Gros der Kommunalpolitiker sieht keine andere Möglichkeit, den in Schieflage befindlichen Haushalt zu sanieren. „Wir brauchen mehr Finanzmittelzufluss“: So lautet die Devise, doch der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) kritisiert den Kurs der Stadtoberen. Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) hatte vor einigen Wochen mit seiner Ankündigung aufhorchen lassen: Die Grundsteuer B – zu zahlen von Hauseigentümern und Mietern – soll von 390 auf 450 Berechnungspunkte angehoben werden. Bei der Gewerbesteuer plädiert Hoffmann für einen Anstieg von 350 auf 380 Punkte. Folgt die im Stadtparlament tonangebende Vierer-Kooperation (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler) den Vorschlägen des Verwaltungschefs bei der im Februar anstehenden Verabschiedung des Haushalts für 2015, so reifen die Pläne zur Realität. Die Bewohner und die Gewerbetreibenden in der größten Stadt des Kreises Offenbach werden es zu spüren bekommen... Und der BVMW versucht als Lobby-Verband im Vorfeld der parlamentarischen Beratung und Abstimmung, den Lauf der Dinge zu verhindern. Wörtlich heißt es in einem Offenen Brief, der Hoffmann zugestellt wurde: „Jegliche weitere Belastung des Mittelstandes ist abzulehnen. Eine abermalige Erhöhung des Gewerbesteuer-Hebesatzes wür-
de dem Standort Rodgau massiv schaden und die Ansiedlung neuer Unternehmen gefährden. Zahlreiche Betriebe in Rodgau sind nicht standortgebunden, da sie überregional agieren. Die Stadt steht somit in einem direkten steuerlichen Wettbewerb mit anderen Kommunen“, gibt der Sprecher des BVMW-Regionalverbandes für Stadt und Kreis Offenbach, Klaus Pulz, zu bedenken. Sein Alternativ-Vorschlag: Abrücken vom seit einigen Jahren praktizierten Strickmuster „keine Elterngebühren im Kita-Bereich“. Dies könne den Haushalt um rund 1,2 Millionen Euro pro Jahr entlasten (sprich:
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entsprechende Einnahmen bescheren). In Kombination mit Änderungen beim Kommunalen Finanzausgleich – Rodgau dürfe auf ein jährliches Plus von rund zwei Millionen Euro hoffen – ergebe sich eine deutlich aufgehellte Situation. Die Vision, bis 2017 einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren, erscheine unter all diesen Vorzeichen „realistisch“. Wohlgemerkt: Ohne die jetzt angedachten Steuererhöhungen, unterstreicht Pulz und appelliert an die Weichensteller im Rathaus, ihr Vorgehen kritisch zu überdenken. Am Donnerstag (15.) lädt der BVMW zu einer öffentlichen Info-Veranstaltung in den Saal der Gaststätte „Zum Engel“,
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Ober-Rodener Straße 16, ein. In dem Traditionslokal in NiederRoden soll ab 18 Uhr über die Haushaltsproblematik diskutiert werden. Pulz und dessen Mitstreiter wollen eine Resolution, unterzeichnet von ortsansässigen Gewerbetreibenden und Unternehmern, zu Papier bringen und damit Druck auf die Stadtverordneten ausüben.
Er bekräftigt: Die Kooperation werde sich vom Leitbild „familienfreundliche Stadt“ inklusive Kita-Nulltarif nicht abbringen lassen. Wenn Pulz und dessen Verband einen Adressaten für Kritik suchten, dann seien sie bei der Landesregierung in Wiesbaden goldrichtig. Denn diese, so Reckließ’ Tenor, lasse die Kommunen mit unzurei-
„Gesamtgesellschaftliche Aufgaben“ Indes: Vertreter der Vierer-Kooperation haben bereits deutlich gemacht, dass für sie ein Abrücken von der Rodgauer Besonderheit namens „Nulltarif im Kindergarten“ (aus Sicht der Mütter und Väter) nicht zur Disposition steht. Bei der frühkindlichen Bildung sowie beim Aufund Ausbau familienfreundlicher Strukturen handele es sich um „gesamtgesellschaftliche Aufgaben“, die deshalb auch von der öffentlichen Hand finanziert werden sollten, betont die Grüne Jugend in einer Stellungnahme zum Vorstoß des BVMW. Die Nachwuchsorganisation der Sonnenblumen-Partei rechnet vor: „Sollte der Gewerbesteuersatz von 350 auf 380 Punkte angehoben werden, so würde dies bei einem Jahresgewinn von 100.000 Euro eine Mehrbelastung zwischen 800 und 1.000 Euro bedeuten. Bei einem Jahresgewinn von einer Million Euro wären es zirka 10.000 Euro, also ein Prozent der Berechnungssumme“, erläutert Benjamin Schwarz im Namen der Grünen Jugend. Zu beachten, so sein Nachsatz, sei überdies, dass bei natürlichen Personen und Personengesellschaften bei einem Satz bis 380 Punkte ein Jahresergebnis „vollkommen ohne Mehrbelastung“ zustande kommen könne. Auch die StadtverordnetenFraktion der Freien Demokraten hat die Kritik des BVMW zurückgewiesen. Die Einwände seien „egoistisch und anmaßend“, schimpft der Vorsitzende der FDP-Riege, Heino Reckließ.
chenden Mittelzuweisungen im Regen stehen. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU), der die Städte und Gemeinden mit seinen Vorgaben de facto zu Steuererhöhungen zwinge: Das sei im vorliegenden Fall der zuständige Ansprechpartner für Grundsatz-Schelte, heißt es in einer Erklärung des Rodgauer FDPFraktionschefs.
„SPIEGELUNGEN“: So lautet der Titel der traditionsreichen „Ausstellung zu Beginn des Jahres“, mit der der Foto-Club Rödermark den Reigen der Kunstpräsentationen in der Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße auch 2015 eröffnet. Rund zwei Dutzend Kamera-Spezialisten führen dem Betrachter vor Augen, wie reizvoll sich gespiegelte Motive in Szene setzen lassen. Bis zum 8. Februar verdienen die Aufnahmen während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek weit mehr als nur einen flüchtigen Blick... Übrigens: Geöffnet ist das Haus auch am 1. Februar – einem Sonntag – von 10 bis 13 Uhr. Ein Angebot speziell für Bücher- und Kunstfreunde, die werktags kaum Zeit für einen Abstecher in den Ober-Rodener Ortskern finden. Der Foto-ClubVorsitzende Rainer Steen erläutert: „Gerne würden unsere Mitglieder eine noch größere Auswahl ihrer Arbeiten zeigen, doch dafür reichen die Räume in der Bücherei nicht aus. Froh sind wir deshalb über das neu gefundene Domizil ‚Künstlertreff’ in Urberach, Bachgasse 6, wo künftig jeweils mehrere Fotofreunde gemeinsam ihre Aufnahmen zeigen können.“ (kö/Foto: fcr)
Jung lädt ein: Indien im Fokus Lichtbilder-Vortrag am Samstag (17.) RÖDERMARK. Dieser Termin hat Tradition: Alljährlich berichtet Pfarrer Elmar Jung über seine Reisen nach Indien und die dortigen Aktivitäten des Projekts „Hand in Hand“. Das auf Hilfe zur Selbsthilfe für materiell bedürftige Menschen ausgerichtete Maßnahmenprogramm (Schwerpunkte: Wohnraum, Bildung, Alltagsbewältigung), das der katholische Seelsorger einst selbst maßgeblich mitangeschoben hatte, steht auch beim nächsten Stelldichein unter der Überschrift „Indien“ im Fokus der Betrachtung. Am kommenden Samstag (17.) präsentiert Jung ab 17 Uhr in der Sankt-Nazarius-Kirche im Ober-Rodener Ortskern einen Lichtbilder-Vortrag, der die aktuelle Situation der von „Hand in Hand“ unterstützten Menschen und Einrichtungen beleuchtet. Dass mit dem hierzulande gesammelten Spenden-
geld in dem „Schwellenland“ der großen Kontraste – frei nach dem Motto: „Massenarmut und High-Tech-Elite“ – an gezielt ausgewählten und intensiv betreuten Standorten sehr viel Gutes bewirkt werden kann: Dies möchte Jung seinen Zuschauern und -hörern einmal mehr verdeutlichen. Er verweist zudem auf einen Wandkalender im DIN-A3-Format, gespickt mit Indien-Bildmotiven, der im Pfarrbüro erhältlich ist. Wer sich ein Exemplar für die heimischen vier Wände besorgen möchte, bestimmt selbst, was ihm der Begleiter auf dem Weg durch das Jahr 2015 wert ist. „Jeder Kalender, der einen Abnehmer findet, ist ein Baustein, der Menschen in Not in Indien zugute kommt“, betont Jung. Nähere Auskünfte werden im Büro der Ober-Rodener Katholiken, Telefon (06074) 94035, erteilt. (kö)
„Etwas andere“ Fremdensitzung RODGAU. Ein Höhepunkt im Fastnachtstreiben verspricht wieder die „Narrisch Singstund“ im Bürgerhaus Dudenhofen zu werden. Ende Januar – am Samstag (31.), Beginn: 19.11 Uhr – wollen Männerchor, Frauenchor und Musikverein mit Dudenhöfer Humor, Büttenreden, Tänzen und Gesangsdarbietungen den Saal zum Kochen bringen. Auf das übliche Brimborium wird bei der „etwas anderen“ Fremdensitzung verzichtet. Gäste sind in närrischer Kleidung willkommen. Tickets sind bei Schreibwaren Schrod am Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen er-
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
Senkung hebt Qualität Freude über Bordsteine, die „glatt werden“ Von Jens Köhler
EINER DER BEKANNTESTEN Blues-Rock-Gitarristen des Landes gastiert am Sonntag 1. Februar, ab 11 Uhr im Rödermärker Wohnzimmertheater, Ober-Rodener Straße 5a. Richie Arndt (rechts) widmet sich gemeinsam mit seinem Kollegen Gregor Hilden (links) der Kombination „Saiten und Stimmbänder“. Er präsentiert Titel der aktuellen CD „At the End of the Day“ und Klassiker, die er im Verlauf seiner 40-jährigen Bühnenkarriere entweder als Solist oder mit seiner Band, den „Bluenatics“, eingespielt hat. Als Konzertveranstalter fungiert der Rödermärker BluesFreunde-Club „Red Rooster“. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 4827616 reserviert werden. (kö/Foto: rr)
RÖDERMARK. Rund 7.500 Senioren, die älter als 60 Jahre sind, knapp 1.000 Menschen, die sich mit einer Behinderung und eingeschränkter Mobilität konfrontiert sehen, sowie eine statistisch nicht erfasste Zahl von Eltern, die ihre Sprösslinge im Kinderwagen durch die Stadt befördern: All diese Personengruppen gibt es in Rödermark. Das Stichwort „Barrierefreiheit“ ist für sie von großer Bedeutung. Derzeit schenken Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe dem Thema erhöhte Aufmerksamkeit. 25 Bordsteine werden abgesenkt. Das Maßnahmen-Bündel soll, einen anhaltend mild-gemäßigten Winter vorausgesetzt, bis Anfang April abgearbeitet werden. Ein Haushaltsrest von 20.000 Euro aus dem Budget der Bauverwaltung steht zur Verfügung, um sich der Prioritätenliste anzunehmen und mehr glatte Übergänge vom Bürgersteig auf Straßen(-querungen) zu schaffen. Die genannten Haupt-Zielgruppen – Menschen, die mit Rollstühlen, Gehhilfen und „Kutschen“ für den Nachwuchs unterwegs seien – wüssten die Verbesserungen sehr zu schätzen. Schließlich sei die Furcht, hohe Bordsteinkanten nur mit Mühe zu meistern oder gar in gefährliche (Kipp-)Situationen zu geraten, nicht kleinzureden und als nebensächlich abzutun. Von einem Stück Lebensqualität im praktischen Alltag sei die Rede, betonte der ehemalige
Vorsitzende des Rödermärker Seniorenbeirats, Heinz Weber, als er auf die Absenk-Aktion aufmerksam machte. Eine Aktion, die die Leitbildgruppe „barrierefreie Stadt“ angestoßen hat. Weber engagiert sich als „Pate“ für den Zirkel, der im Rahmen der Bemühungen für ein attraktives Erscheinungsbild der Stadt den TeilAspekt „sichere Fortbewegung im öffentlichen Raum“ unter die Lupe nimmt. Rollstuhlfahrer testen Testfahrten mit Rollstuhlfahrern dienten als Grundlage für das Aufzeigen von Gefahrenstellen. Stark frequentierte Routen in Ober-Roden (vom Rathaus über die Dieburgerund Babenhäuser Straße Richtung Breidert) und in Urberach, wo die Kontrolleure auf der Strecke vom Friedhof durch die Ortsmitte bis zum Fachmärkte-
RODGAU. Mit 208 Kursen und elf Exkursionen startet die Volkshochschule Rodgau am 1. Februar ins neue Semester. Das Programmheft liegt in Büchereien, Buchhandlungen, Sparkassen und im Rathaus kostenlos aus. Neben vielfältigen Angeboten in den sechs Fachbereichen (Gesellschaft – Geschichte – Politik, Kultur, Gesundheit, Sprachen, Beruf, Grundbildung) greift die Vhs wieder gesellschaftliche Trends und Entwicklungen auf.
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5 x 2 Tickets für Anka Zink LEBEN IN VOLLEN ZÜGEN. Das ist der Titel des Programms, das die aus Funk und Fernsehen bekannte Künstlerin Anka Zink am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert. Der kabarettistische Höhenflug mit und aus komödiantischen Zügen berichtet vom Überleben in der Luft, zu Wasser und auf dem Lande. Und er erzählt von der Sehnsucht nach der Ferne und dem Glück, ganz einfach anzukommen. „Dass ich mich immer wieder auf überfüllten Autobahnen abquäle, im Reisecenter der Bahn ,Wartemarken’ ziehe, oder mich bei der Kontrolle am Flughafen betatschen lasse, später in ungeheizten Bühnenkabuffs auf den Auftritt warte, um danach von muffeligem Hotelpersonal gedemütigt zu werden, hat einen einfachen Grund: Es ist das Honorar”, sagt Anka Zink. Sie stützt sich auf handfeste Zahlen: Nach Studien der GFK-Gruppe verreisen über 50 Prozent aller Deutschen mehr als 14 Tage im Jahr – Stichwort: „Urlaub“ –, geben dabei ein Monatsgehalt aus und suchen Erholung, was sich darin ausdrückt, dass sie ein Buch lesen wollen. Immerhin interessiert sich fast ein Fünftel zusätzlich für ausländische Küche... Eintrittskarten zu Preisen von 14 bis 20 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 19. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Zink“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Bordstein-Absenkung als Paketaufgabe, veranschlagt mit rund 25 Einzelmaßnahmen: Diesen Auftrag haben Mitarbeiter der Kommunalen Betriebe in Rödermark zu erledigen. An der Straße „Am Motzenbruch“ in Ober-Roden (Foto) wurde das Projekt in Angriff genommen. (Foto: srö)
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Am Freitag zwischen 10.30 und 10.45 Uhr touchierte ein unbekanntes Fahrzeug auf dem Parkplatz eines Discounters in der Werner-von-Siemens-Straße in Heusenstamm vermutlich beim Ein- oder Ausparken einen grauen Mitsubishi Space Wagon. Die Fahrertür wurde dabei zerkratzt und eingedrückt und verteuerte so den Einkauf um 500 Euro. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei, Telefon (06104) 6908-0. • Vermutlich Sichtbehinderung durch starken Regen war die Ursache dafür, dass am Samstag ein 24-jähriger Mann aus Heusenstamm eine Fuß-
gängerin übersah und deshalb anfuhr. Gegen 18.30 Uhr war der Opelfahrer auf der Frankfurter Straße in Richtung NeuIsenburg unterwegs und wollte in Höhe der Bahngleise nach links in die Eisenbahnstraße abbiegen. In diesem Moment querte dort gerade im Einmündungsbereich eine 71-jährige Heusenstammerin die Straße, wurde von dem Pkw erfasst und zu Boden geschleudert. Die Passantin erlitt einen Beinbruch sowie mehrere Schürfwunden und wurde in eine Klinik nach Offenbach eingeliefert. Den Schaden am Pkw schätzt man auf 500 Euro. (pso)
Ständig freie Mitarbeiter gesucht Informationen über das komplette Angebot gibt es im Internet auf der Seite www.vhs-rodgau.de. Anmeldungen zu den Kursen sind sowohl via Computer als auch auf dem Postweg möglich. Die Anschrift lautet: Stadt Rodgau, Volkshochschule, Hintergasse 15, 63110 Rodgau. Für Nachfragen, Anregungen und Wünsche stehen die VhsMitarbeiterinnen unter den Telefonnummern (06106) 6931225, -1230 und -1231 zur Verfügung. Zudem nehmen sie auch Bewerbungen für Dozententätigkeiten entgegen. Die Volkshochschule sucht ständig freie Mitarbeiter für die Leitung von Kursen. (uss)
Steiger bleibt JU-Vorsitzender
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Im Schnitt 750 Euro pro Bordstein-Absenkung seien als Kosten zu veranschlagen, weiß Lothar Dreger von der kommunalen Fachabteilung für Tiefbau zu berichten. Weber freut sich, dass der Spezialist und dessen Kollegen an mehreren Stellen mit Hacke, Schippe, Mörtelkelle und Gummihammer zu Werke gehen. „So kommen wir beim Stichwort ‚Barrierefreiheit‘ wieder ein Stück voran. Wer ‚Leitbild’ sagt und selbiges formuliert, muss auch handeln. Das geschieht jetzt an mehreren Stellen im Stadtgebiet“, erklärte Weber nach dem Projektstartschuss an der Ecke Babenhäuser Straße/„Am Motzenbruch“.
Neues Semester startet am 1. Februar
Rodgau, Rödermark, 15.1 – 22.1.2015
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zentrum unterwegs waren, lieferten ausreichend Stoff für die Erstellung einer Mängelliste – und die wird nunmehr peu à peu ausradiert.
RÖDERMARK. Der Stadtverband der Jungen Union (JU) hatte zur Jahreshauptversammlung eingeladen – und so kamen die Mitglieder des CDUNachwuchsverbandes zusammen und wählten die Vorstandsriege neu. Im Amt als Vorsitzender wurde Maximilian Steiger bestätigt, der Sohn des früheren Rödermärker JU-Chefs und Ex-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Steiger. Als stellvertretende Sprecher fungieren fortan Sumit Nirman und Stefan Milenkovic. „Weiter an aktiven Mitgliedern wachsen“ wolle die JU im Jahr 2015. Außerdem erhebe man den Anspruch, Sprachrohr junger, ortsansässiger Menschen zu sein und zu deren Vorteil wachsam zu bleiben, betonte Steiger nach seiner Wiederwahl. Er, der auch als Stadtverordneter in den Reihen der CDUFraktion aktiv ist, erklärte wörtlich: „In Zeiten, in denen unsere Stadt extreme Einsparungen treffen muss und der demografische Wandel immer mehr ins Rollen kommt, ist es unsere Pflicht, als Junge Union darauf aufmerksam zu machen, dass die Entscheidungen der Rödermärker Politik nicht zu Lasten künftiger Generationen getroffen werden.“ (kö)
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 15. Januar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DGBNeujahrsempfang • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Neujahrsempfang des Vereins „Frauen treffen Frauen“ Samstag, 17. Januar: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (4 Doppelstunden; 25 Euro): Anmeldung: (069) 850050 • ab 20.11 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68, Ober-Roden: Fußballer-Hexenrummel (Eintritt 5 Euro) Sonntag, 18. Januar: • von 10 bis 14 Uhr in der Halle der Turnerschaft, FriedrichEbert-Straße, Ober-Roden: Flohmarkt, vorrangig mit Sport- und Kinderkleidung • ab 11 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Neujahrsempfang der SPD Rödermark • von 14 bis 16 Uhr im „Haus der Begegnung“, Jügesheim: Flohmarkt „rund ums Kind“, veranstaltet von der katholischen Kindertagesstätte St. Nikolaus, mit Kaffee und Kuchen Dienstag, 20. Januar: • ab 15 Uhr im Graf-Reinhard-Saal der Kulturhalle Rödermark: Veranstaltung der Senioren-Lotsen, die Apothekerin Constanze Eid informiert über die Wechselwirkung von Medikamenten und den Mineralstoffbedarf im Alter • von 17 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64) Jahre Mittwoch, 21. Januar: • ab 17 Uhr in den Räumen der SPD in Dudenhofen: Bürgersprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Zimmermann (SPD); Anmeldung: Telefon (06078) 9173142 • ab 19 Uhr im Kollegraum des Bürgerhauses Dudenhofen: Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Dudenhofen, mit Vorstandswahl • ab 19 Uhr im Gretel-Egner-Haus, Feldstraße 39, Dudenhofen: Gesprächskreis für pflegende Angehörige Donnerstag, 22. Januar: • von 15.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64 Jahre)
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Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
Donnerstag, 15. Januar 2015
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Rico Schmitt weiß, „wie Aufstieg geht“ Gespräch mit dem Kickers-Trainer über die Perspektiven des Regionalliga-Spitzenreiters Von Jens Köhler OFFENBACH. „Unser Ziel heißt: 50 Punkte plus X.“ So hatten es die Offenbacher Kickers im vergangenen Sommer verkündet und damit zu erkennen gegeben, dass sie ihre Platzierung der Vorsaison in der Fußball-Regionalliga Südwest (Platz 8 mit exakt 50 Punkten) übertreffen wollten. Wieviel Entwicklungspotenzial nach oben als realistisch betrachtet wurde? Nun, dies blieb offen. „Plus X“ ist schließlich ein dehnbarer Begriff. Wie die Geschichte weiterging, ist bekannt. Eine imposante Erfolgswelle begann zu rollen. Jetzt, kurz nach der Saisonhalbzeit, überwintert der OFC mit 49 Punkten nach 20 Spielen auf Tabellenplatz 1. Im Gespräch mit Trainer Rico Schmitt werden die Perspektiven rund um das Stichwort „Aufstieg in die 3. Liga (?)“ ausgelotet. Es ist winterlich-gemütlich angerichtet in einer der VIP-Logen auf dem Bieberer Berg: Bei Kaffee und Stollen sitzen wir zusammen. Der Blick schweift über das menschenleere Stadion hinüber zur WaldemarKlein-Tribüne. Dorthin, wo bei den Heimspielen das Herz der Kickers schlägt, wo stets am intensivsten gehofft, gefiebert, gelitten und gefeiert wird. Dass der Tor- und Siegesjubel in den zurückliegenden Monaten ein ständiger Begleiter der Fans war: Das freut den Trainer natürlich. Schmitt wirkt aufgeräumt und entspannt. Manche Beobachter, die den Profi-Fußball-Betrieb in Offenbach tagtäglich im Visier haben, bezeichnen ihn als „Stehaufmännchen“, als einen bemerkenswert robusten Vertreter seiner Zunft. Turbulenzen im Zuge der Insolvenz, Kompetenzgerangel hinter den Kulissen, kritische Situationen mit einsetzender Trainerdiskussion... Im Laufe seines mittlerweile fast zweijährigen Engagements beim OFC hat der gebürtige Sachse sehr wohl zu spüren bekommen, was es heißt, den Vorzeigeklub in Hessens kleinster
TGM SV in der Halle entthront RODGAU. Knapp verpasst hat die TGM SV Jügesheim die erfolgreiche Titelverteidigung bei der Hallenmeisterschaft des Fußballkreises Offenbach. In einem spannenden Finale musste sich der Gruppenligist dem klassentieferen Kreisoberligisten TSG Neu-Isenburg unglücklich mit 2:3 geschlagen geben. Auf dem Weg ins Endspiel hatten die Jügesheimer unter anderem den Liga-Rivalen FC Dietzenbach mit 6:3 besiegt. Als bester Torschütze der TGM SV im Turnierverlauf glänzte Phlipp Akkert mit 6 Treffern. Chris Heegen gab nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback. Das Turnier in der Sporthalle Neu-Isenburg litt unter einer Absagenflut. Die meisten höherklassigen Vereine wie Hessenligist Sportfreunde Seligenstadt, die Verbandsligisten SC Hessen Dreieich und Kickers Offenbach II sowie die Gruppenligisten Spvgg Dietesheim, KV Mühlheim, TGS Jügesheim, Kickers Obertshausen und Germania Klein-Krotzenburg waren nicht am Start. Im Spiel um Platz drei setzte sich Kreisoberligist SG Egelsbach gegen den A-Ligisten Fortuna Offenbach mit 4:2 durch. Verbandsligist Spvgg. Neu-NeuIsenburg als ranghöchster Teilnehmer scheiterte bereits in der Vorrunde. (uss)
Großstadt sportlich anzuführen. Ein ruhiges Umfeld: Das gibt es vielleicht in Freiburg, Paderborn oder Heidenheim – aber nicht in Offenbach. Dass hier so viel Leidenschaft und Emotion im Spiel ist: Na klar, das macht die Sache auch irgendwie reizvoll. Wer wüsste das besser als Schmitt? Er, Fußballer mit Haut und Haar, seit er als Kind beim FC Karl-MarxStadt mit dem Balltreten begann, liebt die Atmosphäre, die eben nur ein Klub mit Tradition verströmen kann. Flair und Nostalgie: Wunderbar... Doch ausschlaggebend für Erfolg im Berufsfußball des 21. Jahrhunderts ist – neben der finanziellen Komponente – aus Schmitts Warte in ganz entscheidendem Maße ein Faktor: Kontinuität. „Du brauchst Kontinuität auf der sportlichen Ebene und im Hinblick auf die Vereinsführung. Schwankungen gibt es immer mal wieder. Das ist völlig normal. Aber unterm Strich zahlt es sich aus, das zielorientierte, beharrliche Arbeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Das belegen viele Beispiele“, betont Schmitt. Apropos „Heidenheim“: Was dort in den zurückliegenden Jahren unter der Regie seines Trainerkollegen Frank Schmidt an Aufbau- und Aufstiegsarbeit geleistet worden sei... Oder in Braunschweig unter der Federführung von Torsten Lieberknecht: Das sei aller Ehren wert und verdiene allerhöchsten Respekt. So verteilt Schmitt ein dickes Lob Richtung Süd und Nord. Doch dass auch er mittendrin, im Zentrum der Republik, in den zurückliegenden eineinhalb Jahren, seit dem tiefen Schnitt namens „Insolvenz“, etwas Beachtliches in Sachen „Wieder zu Kräften kommen“ geleistet hat: Das zeigt die Entwicklung der Offenbacher Mannschaft mehr als deutlich. Eine gehörige Portion Anerkennung und Stolz schwingt mit,
wenn der Übungsleiter den Reifeprozess skizziert, den sein Team als Ganzes und als Mosaik der in großer Zahl besser gewordenen Einzelteile durchlaufen hat. Schmitt scheint selbst ein wenig zu staunen, wenn er über Eckpfeiler wie Innenverteidiger Giuliano Modica, MittelfeldChef Klaus Gjasula oder Außenbahn-Wirbelwind Denis Mangafic spricht: Akteure, die sich mit ihren herausragenden Leistungen in Liga 4 bei Dritt- und Zweitligisten ins Gespräch gebracht haben. Dass bei Stürmer Christian Cappek (bislang 11 Treffer) in seiner zweiten Spielzeit im OFC-Trikot vollends der Knoten geplatzt ist (Schmitt: „Im Sommer haben viele noch gefragt: Warum hält er den?“), dass Offensivpartner Markus Müller (dessen Zwischenbilanz: 9 Treffer) mit Cappek hervorragend harmoniert, und dass auch der im August noch kurzfristig nachverpflichtete Rechtsaußen Martin Röser zur Belebung des Kickers-Angriffsspiels beigetragen hat: All diese Erfolgsfaktoren listet der Trainer auf – und er würdigt die Mannschaftsleistung in Gänze: „Die Spieler sind sehr wissbegierig, arbeiten konzentriert und haben mit dem Erfolg natürlich eine Riesenportion Selbstvertrauen getankt.“ Doch Schmitt wäre nicht Schmitt, wenn er nicht auch jene erwähnen und mitnehmen würde, die im abgelaufenen Jahr bei den Kickers nicht (mehr) auf der Sonnenseite standen. Etwa die jungen Talente Baris Yakut und Mohammed Tahiri, die den Anschluss an die Leistungsspitze des Kaders verloren haben. Oder Mittelfeldmann Kevin Wittke, der in Anbetracht der starken Konkurrenz zum Bankdrücker mutierte. „Kevin geht professionell mit der Situation um. Er hängt sich im Training voll rein und genießt es trotz alledem, den Höhenflug
des Teams mitauszukosten“, berichtet Schmitt und kommt dann – zwangsläufig – auf Fabian Bäcker zu sprechen. Der Stürmer war einer der großen Hoffnungsträger im Kickers-Durchhaltejahr 2013, schoss fleißig Tore, avancierte zum Publikumsliebling... Doch schon Anfang 2014 warnte Schmitt und trat auf die Euphoriebremse. Seine Feststellung damals: „Jetzt rufen alle ‚Mensch, super, der Fabi, der Fabi’. Doch was ist, wenn es mal nicht mehr so läuft?“ Genau so ist es (leider) gekommen. Bäcker fiel in ein Leistungsloch, verlor die Selbstsicherheit auf dem Rasen und seinen Stammplatz im Team. Doch Schmitt sagt fast trotzig: „Er muss und wird sich wieder ‘ranarbeiten. Wir brauchen ihn noch.“ Ein Fingerzeig auf die Ende Februar beginnende Fortsetzung der Punktrunde. Noch 14 Spiele folgen bis zum Saisonende im Mai. Ein Dreikampf um die Tabellenplätze 1 und 2, die zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen, scheint programmiert. Die Kickers und die momentan mit sechs und acht Punkten Rückstand folgenden Drittliga-Absteiger der Vorsaison – 1. FC Saarbrücken und SV Elversberg – werden um die Positionen an der Spitze des Tableaus rangeln. Dabei kommt einer der Schmitt’schen Schlüsselbegriffe wieder ins Spiel: Kontinuität wird gefragt sein, Durchhaltevermögen auf langgezogenen Strecken. Denn die wird es sowohl jetzt, im Laufe der knapp zweimonatigen Vorbereitungszeit (inklusive eines einwöchigen Trainingslagers in der Türkei Anfang Februar), als auch in der heißen Phase der Hatz um den Aufstieg geben. Mit einem Auswärtsspiel beim FC Homburg, dem DFB-PokalAchtelfinalschlager gegen Borussia Mönchengladbach und der Liga-Heimpartie gegen die
2. Mannschaft des SC Freiburg wird Ende Februar/Anfang März im Rahmen einer englischen Woche der „Frühling der Entscheidung“ eingeläutet. Der 46-jährige Kapitän des OFC-Dampfers blickt einer Fahrt auf weite, raue See entgegen. Einer Fahrt mit ungewissem Ausgang. Er rät allen Beteiligten, „Ruhe und die nötige Demut zu bewahren“. Frei nach dem Motto: Wer abhebt und überdreht, hat schlechte Karten. Schmitt beobachtet die Regionalliga-Konkurrenz im Rest des Landes sehr genau. Er verweist auf das Beispiel Viktoria Köln in der West-Staffel: Zu Beginn der Runde zogen die damals noch vom mittlerweile entlassenen „Pele“ Wollitz trainierten Domstädter mit Siebenmeilenstiefeln scheinbar uneinholbar davon, gerieten dann aber aus der Spur – und laufen mittlerweile der Musik an der Tabellenspitze ein gutes Stück hinterher. Was wichtig ist, wenn es gilt, klaren und kühlen Kopf im Kampf um die Liga-Krone zu bewahren? Welche Kniffe in brenzligen Situationen helfen können? Was im taktisch-technischen und mentalen Bereich in Phasen höchster Anspannung zählt? Schmitt kennt sich aus. Er weiß, „wie Aufstieg geht“. In seiner Trainerkarriere konnte er im Amateur- und Profibereich schon mehrfach das Gefühl „Sprung nach oben“ genießen, sei es mit dem Altchemnitzer BSC oder mit dem FC Erzgebirge Aue (Einzug in die 2. Liga im Jahr 2010). Die Kickers-Fangemeinde hofft, dass ihr Klub alsbald vom Schmitt’schen Erfahrungsschatz profitieren kann. Und der Mann, den es nie ruhig auf der Trainerbank hält, lässt beim
Kickers-Trainer Rico Schmitt blickt der verbleibenden Vorbereitungszeit im Januar und Februar sowie dem „Frühling der Entscheidung“ in der Fußball-Regionalliga Südwest erwartungsfroh und optimistisch entgegen. Sein Tipp für alle, die aktiv in den rot-weißen Tross eingebunden sind: Weiter an den Stärken feilen, Schwachstellen bekämpfen und – ganz wichtig – „Ruhe und die nötige Demut bewahren“. (Foto: Hübner) Blick nach vorn erkennen, wie sehr er brennt für das, was kommt. Sein Kommentar klingt fast ein wenig pathetisch: „Wir
haben uns eine Luxussituation erarbeitet. Jetzt gilt es, weiterzubasteln an dieser Mission, an diesem kleinen Wunder.“
TGN-Fremdensitzungen am 30. und 31. Januar 2015 im Bürgerhaus Nieder-Roden Vorverkaufsstellen: Friseursalon „Chaarisma“, Rodensteinstraße 1, „Raumausstattung Keller“, Kölner Straße 1 und Gaststätte „Mauds“ im Bahnhof Nieder-Roden, Büchnerstraße 1. Kartenbestellungen unter Tel: 06106-74509 (Christine Betzel, Friseursalon Chaarisma) oder per Email: sitzung@tgniederroden.de Auch dieses Jahr gibt es wieder das „Kombiticket“ für Fastnachtssitzungen und „Kokolores-Ball“.
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden – ein Überblick Die energetischen Schwächen von Bestandsgebäuden liegen vor allem in folgenden drei Bereichen: • Gebäudekörper (unzureichende Dämmung) • Heizungssystem • Warmwassersystem
• Einfachverglasung, keine Isolierverglasung • Ungedämmte Rollladenkästen • veraltete Heizungsöfen oder Brenneranlagen • ungedämmte Heizwasserleitungen • veraltete Heizkörper • veraltete Warmwasserbereitung • ungedämmte Warmwasserleitungen/Heizwasserleitungen
„Bevor Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden, ist es wichtig, sich einen generelEs ist immer empfehlenswert, Energiespar-Maßnahlen Überblick über Schwachstellen am Gebäude zu men mit ohnehin anstehenden Erneuerungen zu verschaffen, die sehr häufig im Zusammenhang mit verbinden. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, zeigt dem jeweiligen Baujahr des Gebäudes stehen. Hier der „Energiepass Hessen“: Zwei Stunden, die sich wird sehr schnell deutlich, dass bis weit in die 70er lohnen: Mit einem Fragebogen werden die GeJahre hinein die Aspekte Repräsentation, Ästhetik, bäude- und Heizungsanlagendaten erhoben, mit Wiederaufbau sowie Nutzerkonzepte oder Baukosdenen der „Energiepass Hessen“ berechnet wird. ten relevant waren. Erst mit den „Ölkrisen“ Mitte Dies ist die Eigenleistung des und Ende der siebziger Jahre Hauseigentümers. „Überdes letzten Jahrhunderts sind sichtlich gestaltet und auf die Instrumente zur Minimierung wesentlichen Aussagen in des Energieverbrauchs diskuForm einer Kosten-Nutzentiert worden. Es dauerte weiRechnung der einzelnen Getere Jahre, bis Versuchs- und werke zum jeweiligen Forschungsergebnisse in die Gebäude zugespitzt, wird dieBaupraxis einflossen und ser im Rahmen einer Sonderdiese ab Mitte der 80er Jahre aktion des Hessischen auch umgesetzt und immer Ministeriums für Wirtschaft, weiter, auch durch gesetzliEnergie, Verkehr und Landesche Vorgaben, immer weiter entwicklung für den reduzierverbessert wurden“, so Werten Preis von 37,50 Euro ner Eicke-Hennig, Leiter der Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmangeboten“, so der Energie„Hessischen Energiespar-Ak- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ experte weiter. Den Fragebogen gibt es unter: tion“. info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt. So treten energetische Schwachstellen in folgenden Bereichen auf: Informationen zu aktuellen Fördermöglichkeiten • Entweder gar keine oder ungedämmte Bodenunter www.energieland.hessen.de. platte Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion • Ungedämmte Hausfassade unter www.energiesparaktion.de • Ungedämmte Kellerdecke • Ungedämmte oberste Geschossdecke Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt • Ungedämmter oder nach heutigen Maßstäben des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerunzureichend gedämmter Dachstuhl gie, Verkehr und Landesentwicklung. • Zahlreiche Wärmebrücken
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DIE BUNTE SEITE
Schwedenrätsel
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
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Die Buchstaben 1-10 ergeben beim Schwedenrätsel das Lösungswort. Die Frage lautet: Wie hieß die für Heusenstamm einst prägende Adelsdynastie? Die Felder a-d ergeben eine Jahreszahl. Die Frage lautet: In welchem Jahr wurde der Rodgauer Bürgermeister Jürgen Hoffmann geboren? Die Lösung finden Sie auf Seite 10.
Das Lösungswort veröffentlichen wir in unserer Ausgabe der kommenden Woche.
Wie stehen Ihre Sterne? Widder Auf Ihre Liebessterne sollten Sie jetzt nicht hoffen. Sie brauchen sich aber nicht gleich zurückzuziehen, nur weil die Dinge mal nicht so laufen, wie Sie es sich vorgestellt haben.
Stier Langsam zeigt sich, ob Ihre kurzfristigen Ziele zu hoch gesetzt sind. Anstatt alles über den Haufen zu werfen, wird es aber reichen, kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.
Zwillinge Eine günstige Zeit für Verhandlungen und Gespräche. Am Montag kann es noch zu Verzögerungen kommen, deshalb wichtige Termine besser auf die Wochenmitte legen.
Krebs Sie sind leicht zu verunsichern. Geschieht dies durch eigene Zweifel, sollten Sie sich mit jemandem beraten, der Sie schon länger kennt. Der Lauf der Dinge wird entscheiden, wie die Sache weitergeht.
Löwe Ihnen stehen zwar viele Türen offen, doch sollten Sie zunächst klären, worum es Ihnen in erster Linie geht. Ihr Ehrgeiz wird Sie langfristig weiterbringen, nur in diesen Tagen ganz bestimmt nicht.
Jungfrau Was Ihnen zu Beginn der Woche Kopfzerbrechen bereitet, findet schon bald eine Lösung. Werden Sie zu einer ungewollten Auseinandersetzung gedrängt, sollten Sie sich fragen, wo Ihre Verantwortung dabei liegt.
Waage Eine günstige Gelegenheit, ernste Themen zu besprechen. Nach einem Streit sollten Sie jetzt den ersten Schritt machen. Das ist leichter als Sie denken und wird auch Ihrem Selbstbewusstsein gut tun.
Skorpion Vermeiden Sie es, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Es liegt an Ihnen, in Auseinandersetzungen einen Schritt auf den anderen zuzugehen. Klärende Gespräche sollten Sie aber bis Dienstag aufschieben.
Schütze Wollen Sie schneller vorankommen, werden Sie auch etwas Neues wagen müssen. Ihre Ideen sind besser als Sie vermuten. Tauschen Sie sich mit Freunden aus.
Steinbock Lassen Sie sich nicht auch noch von anderen hetzen. Wägen Sie ab, welche Ihrer neuen Möglichkeiten Sie weiterverfolgen wollen. Wenn Sie sich nur auf Ihr Glück verlassen, können Sie wichtige Punkte übersehen.
Wassermann
„Miss you” sucht ein neues Zuhause Die im März 2014 geborene, kastrierte Katze „Miss you” musste wegen Katzenhaar- Allergie leider ins Tierheim umziehen. Mit den anderen Katzen in ihrem Zimmer hat sich „Miss you” zwar arrangiert, aber da sie bisher nur alleine gelebt hat, wäre sie sehr froh, wenn sie die Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten ihrer neuen Menschen nicht mit Art-
genossen teilen müsste. Wer schenkt der verschmusten Schönheit ein schönes Zuhause? Anfragen gerne auch per Mail: claudia.kemmler@web.de oder unter 01622689743. Tierschutzverein Rüsselsheim u.U.e.V., Stockstr. 60 65428 Rüsselsheim www.tierheim-ruesselsheim.de
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Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
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TSG Hoffenheim wiederholt Vorjahressieg Nachwuchs des Bundesligisten gewinnt U14-Turnier in Ober-Roden RÖDERMARK. Viele Tore, hohes Tempo und ausgefeilte Technik: Auch bei der 16. Auflage des Turniers der U14-Junioren um den Rhein-Main-Cup wurden die Zuschauer in OberRoden mit hochklassigem Hallenfußball verwöhnt. Den Turniersieg holte sich zum zweiten Mal in Folge der Nachwuchs der TSG Hoffenheim. Der Titelverteidiger setzte sich im Finale gegen den FSV Frankfurt mit 2:1 durch. Unter der Überschrift „Die Bun-
desliga zu Gast in Rödermark“ hatte die Turngemeinde OberRoden zu ihrem traditionellen U14-Turnier wieder ein hochkarätiges Teilnehmerfeld eingeladen. Die Jungs der Gastgeber konnten beim Stelldichein der potenziellen Stars von morgen erwartungsgemäß auch in diesem Jahr nicht mithalten. Sie beendeten das Turnier in der Großsporthalle an der Kapellenstraße mit null Punkten und nur zwei Toren auf dem zwölften und letzten Platz. Im Plat-
zierungsspiel um Rang 11unterlagen sie dem Nachwuchs von Kickers Offenbach mit 1:7. Eintracht auf Platz 3 Den dritten Platz sicherte sich Eintracht Frankfurt. Der fünfmalige Turniersieger und Vorjahreszweite gewann das kleine Finale gegen die Junioren des türkischen Klubs Altinordu A.S. aus Izmir nach Neunmeterschießen mit 8:6 (4:4 nach re-
Traditionelle Talentschau Wieder erstklassige Besetzung beim Germania Masters Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Die Weltmeister Philipp Lahm und Lukas Podolski sind die bekanntesten unter vielen Fußballprofis, die in ihrer Jugend einen Abstecher nach Rödermark gemacht haben. Auch beim 26. Germania Masters am 17. und 18. Januar werden die Zuschauer in der Großsporthalle Ober-Roden (Kapellenstraße 14) vielleicht dem ein oder anderen Nachwuchsspieler begegnen, der am Anfang einer großen Karriere steht. Der Jugendförderverein des 1. FC Germania Ober-Roden hat zu seiner traditionellen Talentschau der A-Junioren wieder zwölf Mannschaften eingeladen. In Gruppe A treten an: JFG Saarlouis, Viktoria Griesheim, Germania Schwanheim und Germania Ober-Roden; in Gruppe B spielen: SV Wehen Wiesbaden, Turnerschaft OberRoden, VfR Mannheim und KSV Hessen Kassel; die Gruppe
C bilden: Kickers Offenbach, TSG Wieseck, FSV Frankfurt und TuS Koblenz. Mit Rundumbande Das Turnier beginnt am Samstag (17.) um 17.30 Uhr und wird am Sonntag (18.) ab 9 Uhr fortgesetzt. Die Gruppensieger, Gruppenzweiten und die beiden besten Gruppendritten qualifizieren sich für die Viertelfinalspiele am Sonntag ab 13.20 Uhr. Die Halbfinals werden ab 16.20 Uhr ausgetragen, das Finale beginnt um 18.40 Uhr. Gespielt wird mit Rundumbande, was für zusätzliches Tempo sorgt. Sieg gegen Griesheim 2014 blieben der Wanderpokal und der Siegerscheck im Wert von 750 Euro erstmals in OberRoden. Die U19-Junioren der Turnerschaft setzten sich vor einem Jahr im Endspiel gegen Viktoria Griesheim nach Neunmeterschießen durch. Der
Nachwuchs von Gastgeber Germania musste sich im Klassefeld der Teilnehmer mit dem letzten Platz begnügen. Vor dem Masters der A-Junioren wird zum zweiten Mal nach 2014 ein hochkarätig besetztes Turnier der D-Junioren ausgetragen. Zehn Mannschaften spielen am Samstag ab 9 Uhr in der Großsporthalle um den Turniersieg. In Gruppe A stehen sich gegenüber: Kickers Offenbach (Titelverteidiger), SV Wehen Wiesbaden, Alemannia Aachen, TuS Kobenz und Gastgeber Germania. In Gruppe B spielen: SV Darmstadt 98, Waldhof Mannheim, Rot-Weiß Erfurt, FSV Frankfurt und SFC Kaiserslautern (Halbfinals ab 15.17 Uhr, Finale ab 16.42 Uhr). Neben spannenden Fußballspielen gibt es auch „Showacts“ zu sehen. Die Schautanzgruppe „Dragonlights“ des TSC Darmstadt und die Seilspringer „Jumping Swans“ der TG Hanau werden in den Pausen für Unterhaltung sorgen. (uss)
gulärer Spielzeit). Im Halbfinale war der Eintracht-Nachwuchs mit 3:5 an Hoffenheim gescheitert. Im zweiten Halbfinale hatte der FSV Frankfurt die Gäste aus der Türkei nach Neunmeterschießen mit 4:1 (1:1) bezwungen. Zum besten Feldspieler des Turniers wählten die Trainer der teilnehmenden Mannschaften Per Lockl vom FSV Frankfurt, als bester Torhüter wurde der Hoffenheimer David Klein ausgezeichnet. Die Trophäe für den besten Torjäger teilten sich mit jeweils acht Treffern Kaan Karaaslan (Eintracht Frankfurt) und Efe Gökberg (Altinordu A.S.). Pokal für Lämmerspiel Die Platzierungen im Überblick: 1. TSG Hoffenheim, 2. FSV Frankfurt, 3. Eintracht Frankfurt, 4. Altinordu A.S., 5. Karlsruher SC, 6. SV Wehen Wiesbaden, 7. VfB Stuttgart, 8. 1. FC Kaiserslautern, 9. SV Darmstadt 98, 10. 1. FC Saarbrücken, 11. Kickers Offenbach, 12. TG Ober-Roden. Im Rahmenprogramm trugen F- und E-Juniorenmannschaften aus der Region sowie Firmenteams Turniere aus. Bei den F-Junioren holte sich die TSV Lämmerspiel den Pokal (7:5 nach Neunmeterschießen im Finale gegen die Spvgg. NeuIsenburg). Das Turnier der E-Junioren entschied Makkabi Frankfurt für sich (1:0 im Endspiel gegen Kickers Offenbach). Den Leistungsvergleich der Firmenmannschaften (Modus: jeder gegen jeden) gewann wie im Vorjahr das Team der Karl Mayer Textilmaschinen GmbH aus Obertshausen mit 16 Punkten aus sechs Spielen. (uss)
So seh’n Sieger aus: Die U14-Junioren der TSG 1899 Hoffenheim nach der Pokal-Übergabe beim RheinMain-Cup 2015, der in der Rödermärker Großsporthalle an der Kapellenstraße ausgetragen wurde. Links am Bildrand: Marcus Hohlfeld vom Veranstalter TG Ober-Roden (Jugendfußball). Rechts: Kalli Weber, der den Jung-Hoffenheimern im Namen des TG-Vorstands gratulierte. (Foto: p)
6 Donnerstag, 15. Januar 2015
RODGAU, RĂ–DERMARK OFC-Fasching in der TV-Halle
DREIEICH/RĂ–DERMARK. Der Verein „Tierhilfe aktiv“ freut sich Ăźber eine Vielzahl von Sachspenden, die Kunden des „Fressnapf“Marktes an der Ober-Rodener StraĂ&#x;e in RĂśdermark im Rahmen einer Weihnachtskugel-Geschenk-Aktion fĂźr die Arbeit des Vereins und damit fĂźr die betreuten Vierbeiner bereitgestellt haben. Mit den Worten „Wir versichern Ihnen, dass Sie alle einen groĂ&#x;en Beitrag dazu geleistet haben, dass unsere Tiere und die, die von uns unterstĂźtzt werden, davon profitieren“ bedankte sich der Vorstand um Evelin Bohlscheid (1. Vorsitzende) und Edith Klein (2. Vorsitzende) bei allen UnterstĂźtzern und dem Team des Marktes. (jh/Foto: p)
Adressen und Termine ... ... in Rodgau • Evangelische Emmausgemeinde JĂźgesheim Berliner StraĂ&#x;e 2, Rodgau-JĂźgesheim • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 3673 www.emmaus-juegesheim.de • Evangelische Kirchengemeinde Nieder-Roden Puiseauxplatz 4, Rodgau-Nieder-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 876621 www.eknr.de
• St. Marien (kath.) Georg-August-Zinn-StraĂ&#x;e, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 9.30 Uhr, Hochamt Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Matthias (kath.) TurmstraĂ&#x;e 5, Rodgau/Nieder-Roden • Sonntag, 10.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de • Heilig Kreuz (kath.) NahestraĂ&#x;e, Rodgau/Nieder-Roden-Rollwald • Samstag, 18 Uhr, Vorabendmesse Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 76555 www.sanktmatthias.de
• Evangelische Kirchengemeinde Dudenhofen KirchstraĂ&#x;e 2-4, Rodgau-Dudenhofen • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 624970 www.evkirche-dudenhofen.de
• Ahmadiyya Muslim Jamaat, Rodgau Anwar Moschee, Justus-von-Liebig-StraĂ&#x;e 10, Rodgau-JĂźgesheim • Freitagsgebet ab 13.30 Uhr Kontakt: kontakt@anwar-moschee.de, www.ahmadiyya.de
• Evangelische Trinitatisgemeinde Rodgau-RembrĂźcken Dietrich-Bonhoeffer-StraĂ&#x;e 2-4, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 860211 www.ev-trinitatis-rodgau.de
• Evangelische Kirchengemeinde Ober-Roden RathenaustraĂ&#x;e 1, RĂśdermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06074) 94008 www.gockel.info
• Unabhängige evangelische Gemeinde Rodgau Alter Weg 8, Rodgau-JĂźgesheim • Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06106) 2678989 www.ueg-rodgau.de • St. Petrus in Ketten (kath.) HauptstraĂ&#x;e 80, Rodgau-Weiskirchen • Sonntag, 9 Uhr, Amt fĂźr die Gemeinde Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Rochus (kath.) Martin-Bihn-StraĂ&#x;e, Rodgau-Hainhausen • Sonntag, 10.30 Uhr, Amt fĂźr die Gemeinde Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 9305 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html • St. Nikolaus (kath.) Vordergasse 16, Rodgau-JĂźgesheim • Sonntag, 8.30 Uhr, Hochamt Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06106) 3627 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
... in RĂśdermark
• Evangelische Petrusgemeinde Urberach WagnerstraĂ&#x;e 35, RĂśdermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06074) 61133 www.petruskirche-urberach.de • Freie evangelische Gemeinde RĂśdermark Carl-Zeiss-StraĂ&#x;e 12, RĂśdermark/Ober-Roden • Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst Kontakt: Telefon (06074) 7281306 www.feg-roedermark.de • St. Nazarius (kath.) Frankfurter StraĂ&#x;e/Ecke HeitkämperstraĂ&#x;e, RĂśdermark/Ober-Roden • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06074) 94035 www.nazarius.de • St. Gallus (kath.) TraminerstraĂ&#x;e 10, RĂśdermark-Urberach • Sonntag, Gottesdienst (Uhrzeit siehe Internet) Kontakt: PfarrbĂźro, Telefon (06074) 5988 www.bistummainz.de/pfarreien/dekanat-rodgau/index.html Alle Angaben ohne Gewähr.
OFFENBACH. Die Stimmung war prächtig und der ReinerlĂśs zugunsten der Kickers-Jugendarbeit konnte sich sehen lassen: Just diese Facetten der OFCFaschingsball-Premiere im vergangenen Jahr haben die Programmplaner veranlasst, 2015 eine Neuauflage zu organisieren. Wer den punktspielfreien Januar nutzen mĂśchte, um gleichwohl seine Verbundenheit mit der rot-weiĂ&#x;en „Familie“ zu demonstrieren, ist als Besucher der närrischen Fete am Samstag (24.) ab 19.30 Uhr in der TV-Turnhalle in Bieber, Seligenstädter StraĂ&#x;e 34, willkommen. Geboten wird nach Angaben von Chef-Organisator Frank Schwarzhaupt eine ganze Menge: Tanz und Musik mit ProfiDJ, Stippvisite des Offenbacher Prinzenpaares, Unterhaltungseinlagen auf der BĂźhne... Zudem wird eine Sektbar geĂśffnet, und fĂźr das leibliche Wohl sorgt das Team des Kickers-Fan-Museums. Eintrittskarten zum Preis von 11 Euro sind im Vorverkauf im OFC-Fanshop im Erdgeschoss der Stadion-HaupttribĂźne auf dem Bieberer Berg erhältlich. Dort sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 98190112 zu erreichen. Wie im vergangenen Jahr gilt auch diesmal: Der mit dem FastnachtsspaĂ&#x; Ă la OFC erzielte Ăœberschuss kommt in voller HĂśhe der Nachwuchsabteilung des Traditionsvereins zugute. (kĂś)
Geburtstage im Januar in RĂśdermark/Urberach 01. 04. 15. 26. 29.
Herr Mehmet Uyan Adolf Weckesser Friedrich LeĂ&#x; Horst Mudrack Heinz MĂśckel
Schillerstr. 16 Bahnhofstr. 59 Ober-Rodener-Str. 14 Naheweg 2 Auf der Hatterwiese 4
81. Geburtstag 93. Geburtstag 92. Geburtstag 87. Geburtstag 91. Geburtstag
Geburtstage im Januar in RĂśdermark/Ober-Roden 01. GĂźnther Obmann Walter Nowak 05. Heinrich ReiĂ&#x; 06. Egbertus Melten Anna Elisabeth Wetzel 08. Hildegard Scheit Ursula Dorn 10. Rosel Braun 19. Hildegard Herdel 28. Dr. Siegfried Bartels Wilhelm Dreher
RĂśntgenstr. 8 Ludwig-Uhland-Str. 23 Pfarrgasse 18 Goethestr. 2 Donaustr. 10 Raffaelstr. 10 a Goethestr. 32 Breidertring 74 Zwickauer Str. 2 Wingertstr. 12 a Otzbergstr. 3
81. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 91. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung verÜffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt RÜdermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen mÜchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Geburtstage im Januar in Rodgau/Dudenhofen 15. 15. 15. 16. 16. 17. 19. 20. 22. 22. 23. 24. 24. 26. 26. 27. 29. 30. 31. 31. 31.
Anna Siegler Anna Schlemm Waltraut Awater Hans Bodelle Margareta Kßchler Egon GÜhler Erika Sobota Walburga Kirsch Margarete Kßchler Karl Nenner Anna Hacker Katharina Baum Luise Schulte Friedrich Klein Otto Krehling Elsbeth Seib Maria Conrad Anna Seib Hedwig Strecker Karl Gräbner Margarete Seib
Nieuwpoorter StraĂ&#x;e 105 FeldbergstraĂ&#x;e 34 Godesberger Weg 4 FeldstraĂ&#x;e 39 Dr-Weinholz-StraĂ&#x;e 55 Blumenau 3 Am Flachsberg 56 FeldstraĂ&#x;e 32 Dr-Weinholz-StraĂ&#x;e 12 Nieder-RĂśder-StraĂ&#x;e 32 FeldstraĂ&#x;e 39 MerianstraĂ&#x;e 4 Niederwiesenring 141 a Dr-Weinholz-StraĂ&#x;e 48 Saalburgring 52 Nieuwpoorter StraĂ&#x;e 84 Koblenzer Weg 31 RheinstraĂ&#x;e 20 OpelstraĂ&#x;e 7 FeldstraĂ&#x;e 39 Nieuwpoorter StraĂ&#x;e 76
18. 21. 26. 27.
Wolfgang Jäger Elisabeth Bäcker August Werner Rosa Beuchert
15. 16. 16. 16. 17. 18. 20. 23. 24. 24. 26. 27. 27. 27. 28. 29. 30.
Johanna BĂśttcher DudenhĂśfer StraĂ&#x;e 77 Wilma Fleckenstein GartenstraĂ&#x;e 6 Johann Brandner LudwigstraĂ&#x;e 74 Jolantha Wolf RathenaustraĂ&#x;e 37 Anton Junker Nordring 2 Melitta Karl Alter Weg 41 Edith Braunschweig FrĂźhlingsaustraĂ&#x;e 25 Helga May Glatzer StraĂ&#x;e 5 Walter Kreis LudwigstraĂ&#x;e 51 Ingeborg Hartmann SĂźdring 41 Ilse Pettrich Adolph-Menzel-Weg 8 Martin Salg EisenbahnstraĂ&#x;e 21 Henry Karl Hessenring 7 Helmut Dunkel Westweiler 3 Josip Kotarscak Hintergasse 22 Anneliese Karl Hessenring 7 Johann GĂźnther ReinhardEgerstraĂ&#x;e 4
81 82 85 83 83 80 86 86 81 80 99 80 90 82 89 85 80 80 88 82 91
Geburtstage im Januar in Rodgau/Hainhausen
Redaktion Rodgau/ RĂśdermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
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Geburtstage im Januar in Rodgau/Nieder-Roden 15. 15. 17. 18. 18. 18. 18. 19. 19. 19. 20. 21. 22. 23. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 28. 28. 28. 29. 30. 30. 30. 30. 31. 31.
Ursula Mßller Jovan Caric Henning Lßdemann Nimet Aydin Christel Gottschalk Irmgard Willmutz Frantisek Hajek Johann Jenek Kurt Offenloch Edgar RÜhrig Gertraud Berndt Heinz Wurdak Eva Schulz Lilli Reichenbach Alois Legel Alice Abel Margareta Steckenreiter Eugenia Krasusky Willi Werner Wilhelm Keller Leo Milbradt Bruno Rasch Helene Flamm Liese-Lore Edling Irma Hßther Gohar Mogharrebi Elisabeth Keller Theobald Steckenreiter Geertruida Schäfer Joe Kern
18. 21. 22. 27.
Maximilian Czegley Erika Wägelast Anna Ehl Johannes Jeths
KĂśnigsteiner StraĂ&#x;e 5 SeestraĂ&#x;e 73 KĂślner StraĂ&#x;e 4 Frankfurter StraĂ&#x;e 86 Frankfurter StraĂ&#x;e 88 RĂśmerstraĂ&#x;e 11 a Strandpromenade 6 GĂśrlitzer StraĂ&#x;e 33 Leipziger Ring 88 RĂśmerstraĂ&#x;e 4 Leipziger Ring 57 MĂźnchner StraĂ&#x;e 35 a Fliederweg 3 Heusenstammer Weg 26 SchulstraĂ&#x;e 66 SeestraĂ&#x;e 67 SchulstraĂ&#x;e 81 SeestraĂ&#x;e 26 BĂźchnerstraĂ&#x;e 16 Frankfurter StraĂ&#x;e 53 SeestraĂ&#x;e 61 LahnstraĂ&#x;e 1 LahnstraĂ&#x;e 15 SeestraĂ&#x;e 40 Frankfurter StraĂ&#x;e 54 Heidelberger StraĂ&#x;e 13 KrĂźmmlingsweg 24 SchulstraĂ&#x;e 81 Frankfurter StraĂ&#x;e 86 Obere MarktstraĂ&#x;e 7
80 83 89 82 94 80 87 82 82 81 86 82 80 86 90 81 85 83 82 87 83 81 81 96 80 80 94 88 92 82
Geburtstage im Januar in Rodgau/Weiskirchen ThĂźringer StraĂ&#x;e 17 Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 61 FalltorstraĂ&#x;e 45 SchillerstraĂ&#x;e 48
85 80 87 82
Die Dreieich-Zeitung verÜffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal verÜffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen mÜchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
Donnerstag, 15. Januar 2015
7
Prima Bildung für die Region Von guten Vorsätzen und großer Vielfalt: die Kreisvolkshochschule Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Wenn ein neues Jahr beginnt, dann steht an seiner Schwelle neben der grenzenlos optimistischen Erwartung, dass in den kommenden Monaten natürlich alles besser wird als in den zwölf vergangenen, ein Heer guter Vorsätze. Mehr Zeit für Freunde und Familie, weniger überflüssige Pfunde, mehr Bewegung und Entspannung, weniger Nikotin und Alkohol. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, flankiert von der vagen Vermutung, dass man das mit den guten Vorsätzen auch lassen kann und dass die Aussichten auf bessere Zeiten nicht mehr als die übliche 50:50-Chance bergen. Das klingt jetzt vermutlich negativer, als es gemeint ist. Denn natürlich war und ist ein Jahreswechsel immer ein willkommener Anlass, Verhaltensmuster und Alltagsstrukturen zu hinterfragen. Zu den Dingen, die in der Zeit des kalendarischen Neubeginns bei vielen Zeitgenossen auf dem Schirm erscheinen, gehören folglich zwei Aspekte, die Menschen wie Hildegard Fries ganzjährig beschäftigen. Fortund Weiterbildung auf der einen Seite, die Pflege von individuellen Interessen auf der anderen: Dies ist das Metier regionaler Bildungsträger wie der Kreisvolkshochschule Offenbach, zu deren Leitungsteam Hildegard Fries gehört. Damen und Herren wie sie, die an entscheidender Stelle eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe koordinieren, wissen nur zu genau, dass zum Kreis der guten Vorsätzen an jedem 1. Januar die Absicht zählt, mehr für
das eigene Wissen, mehr für das berufliche Fortkommen, mehr für die Entfaltung der Kreativität, mehr für den Körper und mehr für soziale Kontakte zu tun. All dies, nämlich einen bunten Strauß von Seminaren, Veranstaltungen, Kursen und Reisen, bietet die Kreis-Vhs, die ihren Sitz im „Haus des Lebenslangen Lernens“ auf dem „Campus Dreieich“ hat. In der Frankfurter Straße 160-166 in Sprendlingen laufen die Fäden eines engmaschigen Netzes zusammen Hildegard Fries zeichnet im zweiköpfigen Leitungsteam für den Bereich „Pädagogik“ verantwortlich, Frank Roters steht an der Spitze der Verwaltung. Schwimmstil, aktuelle Mode, Chinesische Medizin... Ein Blick auf die im Januar 2015 startenden Programmpunkte zeigt die große Bandbreite des Angebots. Die Palette reicht von der „Optimierung des Schwimmstils“ über „Besser sehen durch Augentraining“ und „Aktuelle Mode – selbst genäht“ bis hin zur Kalligraphie und zur Schmuckschmiede, zum Didgeridoo-Workshop und zum Kennenlernen der Chinesischen Medizin. Aber auch „Geschichten gegen die Angst“ und der Klassiker „Deutsch als Fremdsprache“ locken zum Jahresauftakt. Die Vielfalt müsse unbedingt erhalten werden, sagte Hildegard Fries in einem Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, das im Herbst anlässlich der bereits fünften Ausgabe des Deutschen Weiterbildungstages stattfand. Dessen Zweck ist es, die Bedeutung des Lernens auch und gerade im Erwachsenenalter aufzuzeigen. Dies geschah auch 2014 mit ei-
ner gesunden Portion Selbstbewusstsein, gehören die Volkshochschulen doch zu den ganz Großen auf dem Markt der Fortund Weiterbildung. „Niemand sonst in Deutschland bietet flächendeckend ein solch breites Spektrum an Lernmöglichkeiten an“, betont Hildegard Fries, die die 14er Ausgabe des Bildungstages als „Tour de vhs“ von NeuIsenburg bis Egelsbach (mit-)organisierte. Doppeldeutiges Motto der Radfahrt: „Wir strampeln uns ab für die Bildung“. Die Gründung der Kreis-Vhs, die zunächst in Offenbach und dann in Dietzenbach residierte, erfolgte auf Basis des im Mai 1970 verkündeten Gesetzes über Volkshochschulen, das die Errichtung einer Vhs zur kommunalen Pflichtaufgabe der Kreise und kreisfreien Städte in Hessen machte. Die neue Einrichtung nahm am 1. Januar 1972 ihre Arbeit auf. Mittlerweile besitzt der Kreis Offenbach nach Frankfurt und Kassel die drittgrößte hessische Vhs – mit 3.000 Veranstaltungen und nicht weniger als 7.900 Unterrichtseinheiten anno 2012. Zu berücksichtigen ist, dass viele kreisangehörige Kommunen auch noch über lokale Bildungsträger verfügen, hervorgegangen aus schon älteren Organisationen wie etwa dem Bund für Volksbildung. Finanziert durch Kreis und Land übernimmt die Kreis-Vhs nicht nur nach Überzeugung von Hildegard Fries eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. „Hier kann schnell an der falschen Stelle gespart werden“, ist die Fachfrau überzeugt. Gute Bildung gebe es nun einmal nicht zum Nulltarif. Ein flächendeckendes Angebot mit kurzen Wegen für die Nutzer sei daher zurecht eine zentrale
Aufgabe der öffentlichen Hand. Neutral, weder konfessionell noch politisch gebunden, öffentlich kontrolliert und legitimiert, alle gesellschaftlichen Schichten im Blick: Private bieten nichts vergleichbares, ist aus den Reihen der Befürworter des öffentlich-rechtlichen Vhs-Systems immer wieder zu hören. Dass private Anbieter ungeachtet der guten Arbeit, die ihnen auch an dieser Stelle gerne attestiert sein mag, vor allem wirtschaftliche Aspekte im Blick haben müssen, liegt für Hildegard Fries auf der Hand. Damit rückten unwirtschaftliche Angebote, kleine feine Nischen ebenso wie Kunden mit kleinem Geldbeutel schnell aus dem Fokus. Anders gesagt: Es ist nach Überzeugung von Fries & Co. eine Stärke des öffentlich finanzierten Modells, das sich Lernangebote auch abseits eingetretener Pfade bewegen können – mit Zuschussbedarf und ergo auch für Menschen mit kleinstem Budget. Gesellschaft im Wandel „Ich bin zufrieden, wenn wir immer so viel Luft haben, dass wir auch kurzfristig auf Themen reagieren können“, sagt Hildegard Fries und bezeichnet auch die „Politische Bildung“ als wichtiges Thema. Die Gesellschaft befinde sich im Wandel, damit steige der Bedarf an soliden Informationsforen. Dies vor Augen, wartet die Kreis-Vhs mit Kursen auf den Feldern „Integration“, „Kinderbetreuung“ und „demografischer Wandel“ auf. „Deutsch als Fremdsprache“, ob für Neueinsteiger oder in hohen Niveaustufen, gehört schon lange zu den rege nachgefragten
Unterrichtseinheiten. Aber auch andere Sprachkurse – in der Regel geleitet von Muttersprachlern – bieten ausreichend Ansatzpunkte für all jene, die sich über ihre guten Vorsätze demnächst in Dänisch, Arabisch oder Russisch klar werden möchten. Gesellschaft, Kultur, Beruf, Gesundheit, Sprache, Spezial: Aus diesen Bereichen können VhsKunden auswählen. Geplant wird das Programm von den hauptamtlichen Fachbereichsleitungen in Zusammenarbeit mit den Dozenten. Letztere kommen aus allen erdenklichen Berufen. Der Informatiker ge-
hört wie der Krankengymnast und der Freie Künstler dazu. Rund 75 Prozent der Kursteilnehmer sind laut Hildegard Fries dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen. „Das ist traditionell so“. Für Damen und Herren gleichermaßen wichtig sei der Bereich „Gesundheit“. Ab 40, wenn die ersten Zipperlein auffallen, wird manch eine(r) aktiv. Jahreswechsel hin, Vorsatz her. Auf 40 Prozent beläuft sich übrigens der Anteil der Gesundheitskurse am Gesamtprogramm, gefolgt von den Sprachen mit knapp 30 Prozent. Und ja, die Sache mit der Zeit ist
auch so ein Punkt, der im Arbeitsalltag des Kreis-Vhs-Kollegiums regelmäßig auf dem Bildschirm erscheint. Denn allen guten Vorsätzen zum Trotz: In einer Epoche massiver Zeitverdichtung, in der viele kaum noch Herr(in) ihres Terminkalenders sind, fällt es zunehmend schwer, Zeit für zusätzliches Lernen und kreativ-sportliche Freiräume freizuschaufeln. Auch deshalb steigt im Vhs-Programm die Zahl der Tagesveranstaltungen. Und wer bei einer solchen Stippvisite Blut geleckt hat, der denkt über seine guten Vorsätze und deren Umsetzung vielleicht noch ein zweites Mal nach.
8 Donnerstag, 15. Januar 2015
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Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
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(pe). Seit vier Jahren tragen die Möbel von Pelipal das „Goldene M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM), ein Zusammenschluss von 71 Möbelherstellern und 40 fördernden Mitgliedern aus Zulieferbranchen, Verbänden der Möbelindustrie, Instituten sowie Möbelmontagebetrieben. Dieses Gütesiegel wird nach genauen Tests und fortwährenden Kontrollen vergeben und stellt für den Endverbraucher eine verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualitätsmöbeln dar. Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als der strengste Nachweis für Möbelqualität. Der Endverbraucher findet es als Aufkleber oder Anhänger sowie in den Produktinformationen von qualitätsgeprüften Möbeln. Doch was bedeutet das „Goldene M“ für den Kunden im Detail? Welche Kriterien werden
Hochwertige Badmöbel machen lange Freude. Die Möbel von Pelipal (unser Bild zeigt C3) tragen seit vier Jahren das Qualitätssiegel „Goldenes M“. (Foto: Pelipal) bei Badmöbeln berücksichtigt? Und was zeichnet die Möbel aus, welche die Gütegemeinschaft als „qualitativ hochwertig“ kennzeichnet? An Badmöbel werden besonders hohe Ansprüche gestellt. Sie sind regelmäßig hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt und kommen mit Pflegeprodukten und Reinigungsmitteln in Berührung. Da sie gleichzeitig von Menschen aller Altersgruppen genutzt werden, sollten sie auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. In zahlreichen Tests untersucht die DGM, ob Badmöbel den hohen Ansprüchen gerecht werden, ob sie sicher sind und keine gesundheitsund umweltschädlichen Substanzen erhalten. Auch spontane und unangekündigte Stichproben im Unternehmen oder in der Produktion finden statt. Die Prüfungen werden von neutralen, unabhängigen Instituten durchgeführt. Um als gesundheitlich unbedenklich eingestuft zu werden, müssen alle Einzelteile des Möbelstücks aus gesundheitsverträglichen Materialien bestehen; es darf von keinem der Zäune • Gitter • Tore
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festgelegten Grenzwerte abweichen. Die Liste der untersuchten Substanzen umfasst unter anderem Formaldehyd, PCP, Restlösemittel, FCKW, Schwermetalle und Flammschutzmittel. Die Untersuchung geschieht mithilfe einer Klimakammer, in der Schadstoff-Emissionen gemessen und die Verarbeitung geprüft wird. Hier wird beispielweise getestet, ob sich bei einem Badezimmerspiegel bei hoher Luftfeuchtigkeit die Verklebung ablöst oder ob die Oberflächen Wasser, Dampf und höheren Temperaturen standhalten. Holzmöbel müssen innen wie außen versiegelt und mehrfach lackiert sein. Falls diese aus Schichtstoffplatten bestehen, muss die Oberflächenbeschichtung geschlossen sein. Regalböden und Einlegebretter sollten auf allen sechs Flächen versiegelt sein, denn sobald eine Spanplatte an einer undichten Stelle feucht wird, quillt sie dort auf und die Beschichtung platzt. Unter- und Überbaubecken müssen wasserdicht und wärmebeständig in die Trägerplatte der Waschtische eingebaut werden. Auch
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auf eventuell auftretende Geruchsemmissionen bei der Benutzung werden die Produkte hier kontrolliert. Techniker untersuchen die Produkte zudem auf Haltbarkeit, Materialqualität und Langlebigkeit. Bei Badmöbeln werden beispielsweise Schubladen, Türen und Scharnieren eines Schrankes durch 80.000-maliges Öffnen und Schließen getestet. Ein weiterer Faktor ist die Standsicherheit, welche auch in Ausnahmesituationen gewährleistet sein muss. Um die Sekurität von Kindern auch bei der unbeaufsichtigten Nutzung des Bades zu garantieren, sind geschützte Elektroschalter und Steckdosen essenziell. Auch Fächer für Medikamente und Reinigungsmittel, die junge Badnutzer nicht öffnen oder erreichen können, gehören zur Ausstattung. Eingebaute Elektrogeräte müssen den geltenden VDE-Vorschriften für Nassräume entsprechen. Auch die Umweltverträglichkeit der Produkte und der Produktion spielen für die DGM eine wichtige Rolle. So darf das verwendete Holz nicht mit bioziden Schutzmitteln behandelt werden. Beim Einsatz von Werkstoffen aus Alt- oder Resthölzern muss durch Zertifizierung sichergestellt sein, dass nur unbelastetes Holz verwendet wurde. Der Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energie sollte in der Produktion, bei der Verpackung, dem Transport
und der Entsorgung sparsam und verantwortungsvoll sein. Grundlegend für die Untersuchungen der DGM ist neben Sicherheit und Gesundheitsverträglichkeit auch, dass die ausgezeichneten Produkte kundenfreundlich sind. Relevante Aspekte sind hier, ob passendes Befestigungsmaterial vom Hersteller sofort mitgeliefert oder im Shop angeboten wird. Die Oberflächen müssen zudem den gängigen Reinigungsmitteln standhalten; die Beleuchtung des Waschplatzes sollte hell sowie blend- und schattenfrei sein. Um die Badmöbel auf die Größe der Nutzer anzupassen bzw. Kinder an der Nutzung teilhaben zu lassen, ist es wichtig, dass die Ober- und Unterschränke verstellbare Aufhängevorrichtungen haben. Für den problemfreien Einbau von Waschtischunterschränken müssen diese an der Rückwand eine Aussparung für die Versorgungsanschlüsse des Waschbeckens besitzen. Die regelmäßige Prüfung seiner Badmöbel ist für Pelipal auch im eigenen Interesse. „Unsere Produktentwicklung kann sich so bei der Planung unserer Qualitätsprodukte an der hohen Messelatte der DGM orientieren. Das erspart uns teure Reklamationen und unseren Kunden schlechte Erfahrungen mit Pelipal“, so Frank Thiesmann, Marketing-Leiter des Badmöbelherstellers aus Schlangen.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
Offerten für mehr Fitness „Yoga für den Rücken“-Seminar für Fortgeschrittene, das am Freitag (16.) um 17.50 Uhr startet. Eine derartige Offerte für (Wieder-)Einsteiger beginnt am gleichen Tag um 19.25 Uhr mit einer sogenannten „Schnupperstunde“, der eigentliche Kurs eine Woche später (23.). Für zehn Einheiten müssen „SGEler“ 55 und Nichtmitglieder 75 Euro berappen. Schließlich wird noch auf einen Qi Gong-Kurs hingewiesen, mit dem man laut Ankündigung das körperliche und seelische Wohlbefinden sowie die Konzentrationsfähigkeit steigern und das Immunsystem stärken kann. Dieser läuft ab Dienstag (20.) um 18.30 Uhr und kostet 40 beziehungsweise 80 Euro. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per EMail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
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Talentscouts sind am 25. Januar in Offenbach
Offenbach (PR) – Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit und Natalie bekam die Rolle der Terry im Kinofilm „Wilde Kerle 5“… Am 25. Januar sucht Sunshine -Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter 02234
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Kurs-Quartett im SGE-Sportcenter EGELSBACH. Wer etwaigen guten Vorsätzen fürs neue Jahr in Bezug auf mehr Bewegung auch stante pede die entsprechenden Taten folgen lassen will, könnte unter anderem die im SGESportcenter über die Bühne gehenden Kurse ins Kalkül ziehen. Denn in der Einrichtung an der Freiherr-vom-Stein-Straße starten dieser Tage diverse Offerten. So zum Beispiel der Kurs „Autogenes Training“, der am Freitag (16.) um 16.45 Uhr einen „Schnuppertermin“ aufweist und eine Woche später (23.) offiziell beginnt. Zehn Termine schlagen für „SGEler“ mit 60 und für Nichtmitglieder mit 90 Euro zu Buche, und da die Offerte als Präventionskurs zertifiziert ist, wird sie von den Krankenkassen bezuschusst. Die gleichen Regelungen hinsichtlich der Kosten und deren Übernahme gelten auch für ein
Donnerstag, 15. Januar 2015
2 x 2 Tickets für Die Nacht der Musicals An einem Abend über ein Dutzend Musicals erleben, das ist bei „Die Nacht der Musicals“ möglich, die Szenen aus „Tanz der Vampire“, „Sister Act“, „Tarzan“, „König der Löwen“, „Les Misérables“, „Mamma Mia“, „Elisabeth“, „Das Phantom der Oper“, „Cats“ oder „Dirty Dancing“ (unser Bild) enthält. Am Samstag, 7. Februar, 20 Uhr, gastiert die Gala im Capitol in Offenbach. In über zwei Stunden präsentieren gefeierte Stars der Originalproduktionen einen atemberaubenden Querschnitt durch die faszinierende Welt der Musicals. Das herausragende Ensemble verbindet Tanz- und Gesangseinlagen zu einem wundervollen Bühnenfeuerwerk. Ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept sowie ausgefallene Kostüme machen „Die Nacht der Musicals“ mit bereits weit über einer Million Besucher zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Tickets kosten zwischen 33,90 und 66,90 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.dienachtdermusicals.de und unter der Eventim Ticket Hotline (01806) 570070. (mi/Foto: asa) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 19. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Musicals“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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10 Donnerstag, 15. Januar 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
Pavillon im Park: Anwohner haben Bedenken
Auflösung der Rätsel
Sind (noch mehr) „Gegröle und dumme Sprüche“ programmiert? RÖDERMARK. Ist die städtische Verwaltungsspitze zu weit vorgeprescht? War sie allzu flott bei ihrer Ankündigung, im Laufe des Jahres 2015 werde die Grünanlage am Entenweiher neben dem Bahnhofsgelände in Urberach mit einem Holzpavillon und einer leistungsstärkeren Stromversorgung für Freiluft-Veranstaltungen „optimiert“? Tatsache ist: Nicht alle Anwohner des kleinen Parks sind begeistert, wenn das Stich-
wort „Belebung“ die Runde macht. In den Straßen „Am Entenweiher“ und „Mühlengrund“ ist Kritik laut geworden. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) hatte im November vergangenen Jahres gemeinsam mit Lothar Rickert, dem Vorsitzenden der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, in einer Pressekonferenz auf das Investitionsvorhaben aufmerksam gemacht. 5.000 Euro könne die Stadt Rödermark als An-
schubfinanzierung zur Verfügung stellen. Den Löwenanteil der gut 20.000 Euro, die für die Errichtung des Pavillons (nutzbar als Bühne und als geräumiger Treffpunkt mit Sitzgelegenheiten) sowie die Ertüchtigung der Stromversorgung benötigt würden, müssten freilich Spender und Sponsoren beisteuern, erläuterten Kern und Rickert. Wenige Wochen später signalisierte der Bürgermeister, dass der Finanzmittelzufluss wohl
gesichert sei und das Projekt reifen könne. In Absprache mit den Bewohnern im Umfeld sollten Details geklärt werden, betonte Kern – doch nun regt sich Widerstand gegen den Plan, ein Podium für Kultur und Begegnung in der Nachbarschaft des Bahnhofs zu etablieren. Heinz Peter Montwé hat als Anrainer des Parks ein Schreiben mit kritischem Unterton zu Papier gebracht. Sein Tenor: Be-
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wohner der „Residenz am Badehaus“ und der genannten Straßen, die unmittelbar an die Grünanlage angrenzten, fühlten sich mit ihrem Unwohlsein bislang schlichtweg ignoriert und übergangen. Montwé gibt zu bedenken: „Befürchtet wird allgemein – auch außerhalb von Veranstaltungen – verstärkter Lärm und Gegröle. Schon jetzt werden die bestehenden Sitzmöglichkeiten im Park von Einzelnen und von Personengruppen genutzt, vor denen sich ältere Menschen fürchten. Sie fürchten sich vor diesen Leuten, die sie – die Senioren – mit dummen Sprüchen beleidigen und auch noch viel Müll hinterlassen.“ Montwé schlussfolgert: „Der geplante Pavillon würde diesen Personenkreis noch mehr anziehen, da durch den nahen Bahnhof auch noch aus den umliegenden Orten Zuzug zu befürchten ist. Es ist uns völlig unverständlich, warum man die Naherholungsfläche für die oft körperbehinderten und ängstlichen älteren Mitbürger noch unsicherer machen will.“ Er hoffe, dass seine Wortmeldung Gehör finde und dass damit „eine faire Diskussion aller Probleme“ angestoßen werde, erklärte Montwé im Hinblick auf die von Kern zugesicherte Bürgerbeteiligung. (kö)
Auflösung Schwedenrätsel aus unserer Ausgabe 1: Die richtige Lösung lautete „Gute Vorsaetze”. Der glückliche Gewinner wird informiert.
Die Lösung des Sudoku-Rätsels lautet: 1961.
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Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
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schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
DO
15. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Atlas & Axes (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, The Fog Joggers (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (Junges Konzert: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Modigliani Quartett - Mozart, v. Dohnányi, v. Weber (19 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,25 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Death Valley High, Unzucht (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Synaesthesia, X-Panda (16,40/18 €) Griesheim • Wagenhalle, 16.30 Uhr, Philharmonie Merck, Juri Tetzlaff: Der Feuervogel (ab 8) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Griess, Neutag, Reuter, ONKel fiSCH: Schlachtplatte (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (28 €)
FR
16. Januar
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Pentaphonix Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Auf und davon (18 - 23 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Einer nach dem anderen (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Seide (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 22 Uhr, Companheiro Leao, General Motors, Einzmann, Uppercut.de (6,90/8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 106: Richie Beirach (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Jan Kovik • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Shokei, 52 Hertz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe. Gabriel Schwabe, Violoncello, Vital
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HONIG IM KOPF DO., FR. + MI. 16.30, SA. + SO. 15.00
BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT!
Julian Frey, Cembalo - Bach, Britten, Marcello (20 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Milords Hommage à Edith Piaf (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kuult (16/19 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Imperial Mustard, Les Synapses, Fabrice de Feo, Konrad Hasse, Black Cat (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gregor Meyle & Band (27,40/29 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Lust - Lasst uns leben (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Magic of the Dance Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (34,45 €)
SA
17. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau
• Maximal, Jüg., 20 Uhr, MeZZcalero - Blues, Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (14,60 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Lars Bartkun and his Passion Dance Orchestra (12/15 €), 23 Uhr, Michael Rütten (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O. W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blue Onions (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marcin Wasilewski Trio with Joakim Mildner Jazz (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Duo Granat - Chopin, Schubert, Schwarwenka... (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (57 - 85 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (40,05 - 45,80 €) • In der Au 14-16, 21 Uhr, Rumble Deluxe, Rocky (CD-Release) • Int. Theater, 20 Uhr, Rock The Balkans (17/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quartet (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Neues Theater, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso (21/22 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Emil - Drei Engel (bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), Rapunzel-Report (19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)
Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag (29,70 - 36,60 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Wolf Maahn (31,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,80 - 59,85 €)
SO
18. Januar
Langen • Neue Stadthalle, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (12 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Klarinette plus Orgel: Dorothea Herrmann, Gabriele Urbanski - Tartini, Cimarosa, Wermann... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Sinfonieorchester der Musikschule: Wiener Nachmittag (6 €) • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Ralf Syplie: Olga – eine deutsch-russische Geschichte • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Rolf Kohlrausch, Klavier - Debussy, Beethoven - Gesprächskonzert (KdM; 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert der Vereine Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Auf und davon - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Swing Stars (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Zweite Lachnacht: Ole Lehmann, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Roberto Capitoni, Matthias Seling, Daniel Helfrich (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (12,40 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kitty Solaris (Eintritt frei) • Wiener Hof, 11.30 Uhr, Filmbrunch: Die Prinzessinnen von Rajasthan (17,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Feuerspeiende Drachen und edle Einhörner - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €), 18 Uhr, Aufwind (8,50 - 35,50 €); KH, 16 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €); 10/11.30 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr,
AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Arbeiten der Langener Künstlergruppe Art People, bis 2.2. im Rewe-Center, Kurt-Schumacher-Ring. Vernissage Mo., 19.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: Early 90’s, frühe Werke v. Peter P. Hopkins u. Ian Davenport, bis Ende Februar im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Frauen der Reformation, bis 21.1. im Emmaus-Gemeindezentrum, Jüg., Berliner Str. 2, nach dem Gottesdienst (18.1.) u. n. Vb. unter der Rufnummer (06106) 3673 SELIGENSTADT: Flora!, Malerei, Fotografie u. Skulptur v. 7 KünstlerInnen, bis 29.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 18.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Neulich auf der Wäscheleine..., Arbeiten v. Ute Jeutter, bis 15.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 18.1., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Hagen Bonifer: Schnitte.Malkunst, bis 31.1. im Kunstverein, KOMMCenter, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr FRANKFURT: Kamelien (ab Do., 22.1., 11 Uhr), bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Impressionen aus Nied, Bilder v. Westkund Nied, bis 6.3. im Heimatmuseum Nied, Beunestr. 9a, so. 14 - 17, do. (22., 29.1., 5.2.) u. fr. (23., 30.1., 6., 20., 27.2., 6.3.) 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 17.1., 17 Uhr • Rafael Herlich, bis 27.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 20.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabriken (ab Sa., 24.1.), bis 26.4. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 18 Uhr (Eintritt: 2,50 €)
Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Junge Solisten der HfMDK stellen sich vor (ab 10; 7 - 15 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon I (17,70 - 39,70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Sedaa (20/22 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, The Sound of Classic Motown (40,35 58,75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza: Ira Antea, Smooth & Juanito, Unique, Sma(sh)it!, Firestorm, Steven Café, Vanilla Junction, Shortless (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Erspart uns eure Zukunft • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Männer Fischer Sensationen Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (36,90 - 41,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Sabrina Ma, Schlagzeug - Bach, Chopin, Gershwin (24 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, 3 Musketiere - Musical
MO
19. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Das Schaf Charlotte und seine Freunde (ab 4; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ton Steine Scherben (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon II (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, God Damn (10 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B Release-Party (15,.30/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/x €)
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20. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Findus zieht um (ab 5; 8 - 10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Dreier steht Kopf (ab 4) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grand Budapest Hotel (Iseborjer Kinno) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Marcel Adam & Band – Chansons (18 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Gustl Mayer (Benefiz; 15 20 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Martin Carr & Band (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Özgür Cebe Comedy • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon III (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Harold Ma-
Seitensprung und Silbersee
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Zwei neue Theater-Produktionen bei Stein’s Tivoli
Hanau (PR) – Mit „Seitensprung für Zwei“, einer „lebensnahen Komödie“ rund um das Thema „Fremdgehen“, ist das Theaterjahr 2015 auf Touren gekommen, was den Spielplan von Stein’s Tivoli anbelangt. Auf der Bühne in Rodenbach wurde die Beziehungskiste geöffnet – sprich: Dort feierte das amüsante Lustspiel am Freitag vergangener Woche Premiere. Am kommenden Samstag (17.) hebt sich der Vorhang im Tivoli-Theater am Freiheitsplatz in Hanau um 20 Uhr ebenfalls zu einer Erstaufführung. „Spiel mir das Lied vom Silbersee“ wird präsentiert, eine Westernparodie in Musical-Aufmachung mit
Live-Musik. Indianer, böse Banditen, ein wohlmeinender Sheriff und eine schöne Salonbesitzerin bevölkern die Szenerie. Dazu erklingen Hits des Genres: „Cotton Eye Joe“, „Ich will ‘nen Cowboy als Mann“, „Tom Dooley“ – und viele mehr. Wer den „Seitensprung“ und den „Silbersee“ sehen möchte, findet im Januar garantiert einen passenden Termin. Donnerstags bis sonntags wird in Hanau und Rodenbach regelmäßig gespielt. Unter der Rufnummer (06181) 51515 können nähere Auskünfte erfragt und Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro reserviert werden. E-Mail: info@steins-tivoli.de
Donnerstag, 15. Januar 2015
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bern Trio (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk • Neues Theater, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jaques Palminger & 440 Hz Trio (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hanns Zischler: Das Mädchen mit den Orangenpapieren (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Schöner Scheitern vs. Klaus Renzel (17 €)
MI
21. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der kleine Eisbär (Lars) und der Angsthase (ab 3; 6,50 - 8 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blut & Kasse, Silla (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Tangowerk, Mia (38,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Man hat mich zum Weißen gemacht - Kolonialsoldaten im Ersten Weltkrieg szen. Lesung (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Roadkill, Warrior Soul (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Anne Haigis: Songperlen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfef-
fermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Marius Jung: Singen können die alle (17 €)
DO
22. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der gute Mensch von Sezuan Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Michael Seyfried: Peregrin Peilers Astro Express (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (29 - 37 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Buddy & The Sharks (OCO)
REGIONALES / STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
Donnerstag, 15. Januar 2015
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„NIEDLICHE KÄTZCHEN“ wie diesen angreifenden Leoparden, aber auch Alligatoren, Wölfe und Bären hat Detlef Möbius des Öfteren vor der Linse. Einige dieser ausdrucksstarken Aufnahmen präsentiert der Langener Fotograf seit Ende voriger Woche in einer Ausstellung, die im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, zu sehen ist. Neben den laut einer Ankündigung „unverfälschten Naturdokumenten, die nicht am PC manipuliert wurden“ und unter anderem in den USA sowie in Namibia, Korea, Nepal und Bali entstanden sind, zeigt Möbius im „Amtsgericht“ auch „Bilder aus dem Mittelalter“. Dabei handelt es sich um Fotos, die dank seiner Kooperation mit der „Freyen Gefolgschaft zum Hayn“ aus Dreieichenhain entstanden sind. Die Ausstellung kann noch bis zum 28. Februar immer montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr unter die Lupe genommen werden. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 9104-60 erhältlich. (hs/Foto: Möbius)
„Wo das herkommt, was wir essen“ Info-Abend über Formen der Landwirtschaft LANGEN. Unter dem Motto „Unser täglich‘ Brot – Wo das herkommt, was wir essen“ steht ein von der örtlichen Eine-WeltGruppe und dem Evangelischen Dekanat Dreieich organisierter Info-Abend rund um konventionelle und alternative Formen der Landwirtschaft, der am Dienstag (20.) ab 20 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, über die Bühne geht. Dabei wird Carina Unger unter anderem die industriellen Produktionsweisen in der Landwirtschaft beleuchten, die – so ist einer Pressemitteilung zu entnehmen – „einerseits großen Einfluss auf die Qualität der Produkte haben, andererseits aber auch die Bedingungen auf dem gegenwärtigen Lebensmittelmarkt beeinflussen“.
Welche gesundheitlichen und sozialen Folgen all dies hat, zeigt die Rödermärker Ernährungsberaterin dem Vernehmen nach ebenso auf wie die unterschiedlichen Versuche, den Gegebenheiten eine wirksame Alternative entgegenzusetzen. Eine davon stellt Thomas Zell vor, der seit Mitte der 90er Jahre zwei Biolandhöfe in Bruchköbel und Seligenstadt sowie zudem den Bio-Lebensmittelversand „Ackerlei“ betreibt. „Die Vereinbarkeit einer traditionellen bäuerlichen Lebensweise mit der Bewahrung natürlicher Ressourcen steht dabei für Thomas Zell an erster Stelle“, heißt es. Darüber hinaus wird der selbstständige Landwirt über die Chancen und Widerstände in Bezug auf ökologische Landwirtschaft sprechen. (hs)
Atempause für Pflegende Treffen einer überkonfessionellen Gruppe LANGEN. Die Pflege eines Angehörigen ist meist sehr zeitaufwendig, kostet viel Kraft und erfordert gute Nerven. Kein Wunder also, dass sich die Betroffenen oftmals am Rande der Belastbarkeit befinden oder sich überfordert fühlen. Wenn sie dann doch einmal die Geduld verlieren, haben sie nicht selten ein schlechtes Gewissen und entwickeln Schuldgefühle. Nicht zuletzt deshalb gibt es den unter der Bezeichnung „Atempause“ firmierenden Ge-
sprächskreis für pflegende Angehörige, in dem diese sich mit anderen Betroffenen treffen, über ihre jeweiligen Sorgen und Ängste sprechen und Pflegetipps sowie Erfahrungen austauschen können. Das nächste Treffen dieser überkonfessionellen Gruppe steigt am Dienstag (20.) ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Albertus Magnus. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06074) 4852617 erhältlich. (hs)
FRANKFURT. Ab diesem Monat werden die Zeitgrenzen für kurzfristige Beschäftigungen erhöht: Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn sie aufgrund ihrer Art (beispielsweise Saisonarbeit) oder vertraglich innerhalb eines Kalenderjahrs auf maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird, teilt die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit. Mehr oder weniger als fünf Tage die Woche? Der Drei-Monats-Zeitraum ist maßgebend, wenn die Beschäftigung an mindestens fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Auf den Zeitraum von 70 Arbeitstagen ist abzustellen, wenn die Beschäftigung regelmäßig an weniger als fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Bei der Prüfung der Zeitgrenzen sind mehrere aufeinander folgende kurzfristige Beschäftigungen zusammenzurechnen. Bei Beginn einer neuen Beschäftigung ist stets zu prüfen, ob diese zusammen mit den schon im laufenden Kalenderjahr ausgeübten Beschäftigungen die maßgebende Zeitgrenze überschreitet. Der Arbeitsverdienst ist dabei ohne Bedeutung. Nähere Informationen rund um das Thema Minijob finden Interessierte im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de. (dr)
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14 Donnerstag, 15. Januar 2015
REGIONALES Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Freitag (16.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine Telefon-Sprechstunde an. Wer Fragen hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
In tiefgefrorenen Kleidern NEU-ISENBURG. Am 1. Mai 2009 gaben die U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern ihr Abschiedskonzert und beendeten nach 17 Jahren eines der erfolgreichsten a cappella-Projekte der Musikgeschichte. Seitdem befinden sich die Herren offiziell im Ruhestand. Das hindert sie jedoch nicht daran, diesen mal zu kurz unterbrechen und ein paar Gigs zu performen, wenn der Bock auf die Bühne sich meldet. So spielten sie Anfang 2014 ihre exklusive Mini-Tour „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!“ Perfekter Satzgesang, unermesslicher Blödsinn, Mut zur Hässlichkeit und dazu eine gehörige Portion Selbstironie. Das alles liebevoll miteinander vermengt, ergibt „Hardcore a cappella“. Zum 20. Geburtstag kommen die Herrschaften zurück auf die Bühne der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Ihr Auftritt am Samstag (17.) beginnt um 20 Uhr. Karten zum Preis von 33,45 Euro können unter der Rufnummer (069) 1340400. (jh)
Zwei Künstler zu Gast NEU-ISENBURG. Der „KunstVoll“-Projektraum ist in das neue Jahr und damit in die neue Kunstsaison gestartet. Bis Ende Februar sind in der Frankfurter Straße 47 frühe Werke des USAmerikaners Peter P. Hopkins (Jahrgang 1955) und des Briten Ian Davenport (Jahrgang 1966) zu sehen. Ein Besuch der Ausstellung ist montags bis freitags jeweils von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 15 Uhr möglich. Außerhalb dieser Zeiten können Termine unter der Rufnummer (0172) 7136537 vereinbart werden. Information und Kontakt: www.kunstvoll-dielounge.de. (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 2/3 E
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen
Amtsgericht Langen 7 K 5/14
7 K 6/14
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 23687
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 7403
laut Gutachten: Mehrfamilienwohnhaus mit 3 Wohnungen und Nebengebäude in der Lerchgasse 37, gesamte Wohnfläche 189 qm, Grundstücksgröße 355 qm
laut Gutachten: Einfamiliendoppelhaushälfte im Ameisenheckenweg 20 mit rd. 123 qm Wohn- und 71 qm Nutzfläche
soll am Donnerstag, den 22.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
soll am Donnerstag, den 05.02.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 300.000,- €.
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 270.000,- €.
Baujahr des Hauses: urspr. Bj. 1890, Anbau und Aufstockung ca. 1962 und 1973
Baujahr des Hauses: um 1992.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160301127.
Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160401120.
Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
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Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.
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Langen, 29.12.2014
Langen, 08.01.2015
- Amtsgericht -
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Amtsgericht Langen
Amtsgericht Langen 7 K 4/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
7 K 158/06 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8359
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13708
laut Gutachten: Einfamilienwohnhaus in der Wilhelmstr. 33, Grundstücksgröße 393 qm
lfd. Nr. 7
soll am Donnerstag, den 15.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.
lfd. Nr. 9
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 174.000,- €.
lfd. Nr. 10
Flur 23 Flurstück 552/5 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48-50
1.916 qm
Flur 23 Flurstück 552/8 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
3.852 qm
Flur 23 Flurstück 552/9 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
6 qm
Baujahr des Hauses: 1905 lfd. Nr. 12 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Amtsgericht Langen
Mit dem Schwerpunkt Hausbau
7 K 70/13
Offenbach (PR) – Vom 23. bis zum 25. Januar findet wieder die Baumesse Offenbach statt. Das heißt: Es gibt viel zu entdecken rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Messe . Mit dabei: Rund 200 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der Bau-Branche. Alles, was das Zuhause schöner, komfortabler, sicherer und sparsamer macht. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen.
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
soll am Mittwoch, den 28.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. In dem Zwangsversteigerungstermin am 10.09.2014 erfolgte die Zuschlagsversagung gemäß § 85 a ZVG. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt für lfd. Nr. 7 auf 653.000,- € für lfd. Nr. 9 auf 12.168.000,- € für lfd. Nr. 10 auf 500,- € für lfd. Nr. 12 auf 551.000,- € Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 8531801126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13449
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.01.2015
lfd. Nr. 1 Flur 5 Flurstück 599 Ackerland An der Koberstadt
= 856 qm
soll am Donnerstag, den 29.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 12.500,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16054501124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.01.2015
2.506 qm
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Langen, 18.12.2014
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(de). Wer auf rutschigen Winterstraßen sicher ans Ziel kommen will, muss seine Fahrweise anpassen, erinnern die Unfallexperten von Dekra. Hektische Lenkbewegungen und Kickdowns sind bei Schnee, Eis, Matsch und Nässe absolut fehl am Platz. Stattdessen empfiehlt sich vorausschauendes Fahren, ruhiges Lenken und behutsames Bremsen, damit das Fahrzeug nicht ausbricht. Nur in Notsituationen ist ein kraftvoller Tritt aufs Bremspedal sinnvoll. Schon bei einigen Graden über null müssen Autofahrer jederzeit mit Glatteis rechnen, warnt Markus Egelhaaf aus der Unfallforschung von Dekra. Gefährlich wird es oft an sonnigen Stellen, an denen es tagsüber taut und nachts wieder gefriert. Auch auf Brücken bilden sich leicht gefährliche Glatteisplatten. Auf Schnee und Eis empfiehlt es sich, niedertourig zu fahren und gefühlvoll Gas zu geben, dann greifen die Räder besser und drehen nicht so schnell durch. Die Fahrer der beliebten
SUVs müssen auch daran denken, dass Allradfahrzeuge auf Schnee und Eis zwar besser fahren als zweiradgetriebene, aber keinen kürzeren Bremsweg haben. Nähern sich Räumfahrzeuge, heißt es Platz machen, Abstand halten und nicht überholen. „Im Winter sind größere Sicherheitsreserven gefragt, nicht zuletzt auch, um Fehler anderer ausgleichen zu können“, betont Egelhaaf. Winterreifen sind auf glatten Straßen unverzichtbar, betont der Experte. Sie sind nicht nur bei Schneeglätte und Glatteis, sondern auch bei Reifglätte und Schneematsch gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings reicht die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern reicht bei Weitem nicht aus. „Vier Millimeter sind bei Winterreifen das Minimum, sonst greifen sie bei Schnee und Matsch nicht optimal, und das bedeutet höhere Unfallgefahr“, so Egelhaaf. Für Urlauber wichtig: Im Ausland gelten teilweise andere Mindestprofiltiefen, in Österreich zum Beispiel vier Millimeter.
Ebenfalls serienmäßig an Bord sind unter anderem Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorne und hinten, asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank, elektronische Parkbremse, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), verchromtes Auspuffendrohr, Dekor an Türen und Mitteltunnel in Carbon-Optik sowie höhenverstellbarer Fahrersitz. Das zentrale Instrument ist bei der Web Edition als TFT-Monitor mit 3,5 Zoll Bildschirmdiagonale ausgeführt. Die hier angezeigten Informationen kann der Fahrer nach eigenen Wünschen konfigurieren. Zur Komfortausstattung gehört auch die Uconnect-Audioanlage, die mittels eines berührungsempfindlichen Bildschirms (Touchscreen) mit fünf Zoll Diagonale gesteuert wird. Um Telefonate bequem und verkehrssicher zu erledigen oder Musik zu streamen, lässt sich die Verbindung zu Smartphones drahtlos per Bluetooth herstellen. Externe Datenspeicher können außerdem über USB- oder AUXIn-Anschluss gekoppelt werden. Die Bedienung von Audioanlage und Freisprecheinrichtung funktioniert auch über Multifunktionstasten am Lederlenkrad. In weiteres innovatives Feature ist der Fiat Mode Selector, mit dem Motorsteuerung, Ansprechverhalten der Bremsen sowie Lenkung an die Bedingungen von Verkehr und Straßenverhältnissen angepasst werden. Drei Stufen stehen zur Verfügung: „Auto“ für den optimalen Kompromiss aus Komfort, Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen; „Sport“ für besonders leistungsorientiertes Fahren; „All Weather“ für höchstmögliche Sicherheit bei schwierigen Straßenverhältnissen. Für hohe Sicherheit der Passa-
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giere sorgt das Modell unter anderem durch sechs serienmäßige Airbags, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion und das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC mit integrierter Antriebsschlupfregelung (ASR), Berg-Anfahrhilfe (Hill Holder) und Lenkassistent (Dynamic Steering Torque). (Foto: Werk)
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„2015“ – ICH SCHENK DIR LIEBE + EIN KUSCHELIGES UND GLÜCKLICHES JAHR DOKTORIN M A R G I T , 68 J / 1.68, Geschäftsführerin einer Klinik. Ich bin fröhlich u. sehr gut aussehend, mit jugendlicher Samthaut, schlanker Figur, bin elegant, charmant, sehr liebenswert u. gut situiert. Ich möchte im neuen Jahr nicht mehr alleine sein ... empfinden Sie auch so? Ich möchte dir eine treue, liebevolle, umsorgende, kultivierte Frau sein. Ich mag Fitness-Sport, Schwimmen, Reisen, Spazierengehen; eventuell können wir mit einem verspäteten Glas Champagner auf unsere Liebe u. „2015“ anstoßen. Welcher nette, ehrliche Herr mit Humor ruft an, damit wir unser spätes Glück nicht verpassen? Manchmal sind es die geimensamen kleinen Dinge, die den Tag und das Leben vollkommen machen. Es ist unsere Glücks-Chance, wenn Sie bitte gleich anrufen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an Margit@wz4u.de
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Donnerstag, 15. Januar 2015
Skistar Felix Neureuther auf dem Siegertreppchen „Meine Energie kommt zurück!“ postete Felix erst kürzlich auf seiner Facebook-Site. Nach seinen Rückenproblemen startete er nun beim Weltcuprennen im finnischen Levi in die WM-Saison und fuhr auf einen sensationellen dritten Platz. Der Airwaves-Botschafter hat damit wieder einmal demonstriert, wie entscheidend die richtige Motivation ist, um wieder schnell nach vorne zu kommen. Weitere Infos unter www.airwaves.de oder unter www.facebook.com/Airwaves
Gelassener bleiben
UNTERRICHT COMPUTER
(kh). Gute Vorsätze sind bekannt dafür, häufig nicht umgesetzt zu werden. Trotzdem haben sich rund 90 Prozent der Deutschen fürs laufende Jahr etwas fest vorgenommen, teilt die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) mit, die im November 2014 eine forsa-Umfrage in Auftrag gab, bei der 1.004 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren bundesweit telefonisch interviewt wurden. Die Top 5 der guten Vorsätze für 2015 sind demnach in Stress-Situationen gelassener zu bleiben (61 %), sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu treiben (je 53 %), mehr Zeit mit der Familie zu verbringen (42 %), weniger Alkohol zu trinken (14 %) und sich einen neuen Job zu suchen (13 %).
Trendige Sprachferien
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Sprachschule Berlitz veranstaltet English Camps in den Ferien
(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: English Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und vielen weiteren Orten! Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewähl-
ten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Als preiswerte Alternative zur Sprachreise ins Ausland geben die Sprachferien den Kindern eine echte Motivationsspritze für den Englischunterricht in der Schule. In den letzten Jahren nahmen mehr als 90.000 begeisterte Kinder und Jugendliche teil. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Telefon (05105) 5825078.
Die Bank sagt nein? auxmoney.net hilft
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„Hundeliebe“ – so taufte Hannes B. seinen Hunde- und Katzenladen in Hamburg. Seine Geschäftsidee: Der Verkauf von Bio-Tierfutter für mehr Gesundheit und Lebensqualität der besten Freunde der Menschen. Die Idee von „Hundeliebe“ zündete. Es kamen so viele Kunden, dass Hannes B. plante, eine größere Fläche anzumieten: „Die Aussicht auf ein größeres Ladenlokal war eine tolle Bestätigung für mich“, erzählt Hannes B. Doch seine Hausbank unterstütze seine Pläne nicht. Hannes B. glaubte an sein Geschäftsmodell, ging einen neuen Weg und nutzte die Schwarmfinanzierung mit auxmoney, der führenden deut-
schen Internet-Plattform in diesem Bereich. Menschen stellen auf auxmoney anonym ihre Pläne vor und die Gemeinschaft unterstützt diese mit Beträgen ab 25 Euro. So entsteht aus vielen kleinen Beträgen etwas Großes. Innerhalb von nur drei Tagen war das Geld zusammen und zwei Monate später feierte Hannes B. mit seinen zwei- und vierbeinigen Kunden Eröffnung auf der neuen großen Verkaufsfläche. Bisher wurden über auxmoney mehr als 25.000 Träume erfüllt. Mehr zur Schwarmfinanzierung unter: www.auxmoney.net
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Die KKH: „Generell sollte man sich erreichbare Ziele setzen. Auf der Arbeit sind wir größtenteils fremdgesteuert und können wenig an der Belastung ändern. Deshalb macht es Sinn, im Privatleben Veränderungen zur Stressreduzierung durchzuführen.“ Sowohl im Job als auch im privaten Bereich entsteht Stress heutzutage oftmals durch die ständige Erreichbarkeit. Wer sein Stresslevel senken möchte, sollte sich Konkretes vornehmen: Nach 20 Uhr keine EMails mehr checken und sich am Wochenende nur eine begrenzte Zeit mit dem Smartphone beschäftigen. Wer stattdessen mehr Zeit mit der Familie verbringt, kann sogar gleich zwei der guten Vorsätze miteinander verknüpfen.
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