S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 15. Januar 2015
Siebener-Ausschuss: CDU stellt erste Weichen für die Kommunalwahl Seite 2
Nr. 2/3 F
Auflage: 21.550
Kreis-Vhs: Prima Bildung für die Region Seite 3
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Kulturkalender: Konzerte und andere Veranstaltungen in der Region Seite 9
Seite 6
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Erstes Prinzenpaar seit 49 Jahren Comtesse und Lederbaron stürmen Rathaus OBERTSHAUSEN. Wenn mit dem 1. Januar die heiße Phase der Fastnachtskampagne beginnt, hat auch Obertshausen erstmals seit 49 Jahren wieder närrische Regenten. Wie der Obertshäuser Karnevalsverein „Die Elf Babbscher“ zu seinem Saisonauftakt am 11.11.2014 ankündigte, wird Obertshausen während der fünften Jahreszeit wieder von Tollitäten regiert. Das letzte Prinzenpaar in Hausen (Rita I und Peter I) herrschte 1966. Für den Stadtteil Obertshausen konnte seit 1953 kein Prinzenpaar mehr nachgewiesen werden. Diesem Zustand haben die „Elf Babbscher“ nun
Finale der Vorleser
Am 2. Januar wurden die närrischen Regenten Obertshausens, Comtesse Christine I und Lederbaron Michael I, offiziell in ihr Amt eingeführt. Bei diesem Hoftag erhielten die Tollitäten die närrischen Insignien Lederkrone, Ahle, Hammer und Babbflasche.
Bürgersprechstunde wird gut angenommen Offenes Ohr von Tybussek für 250 Personen MÜHLHEIM. Kaum hatte Bürgermeister Daniel Tybussek vor rund drei Jahren und sechs Monaten sein Büro im Rathaus bezogen, fand auch schon die erste Bürgersprechstunde statt. Damit löste der neue Rathaus-Chef umgehend eines seiner Wahlversprechen ein, wöchentlich einen offenen Gesprächstermin anzubieten, der ohne Anmeldung besucht werden kann. Seitdem fand die Sprechstunde gut 120-mal statt und wurde von über 250 Einzelpersonen oder Gruppen genutzt. „Die Altersstruktur ist gemischt und alle Bevölkerungsgruppen sind vertreten“, freut sich Tybussek über die positive Resonanz. Im
„LOV-Gala“ in der TSV-Halle MÜHLHEIM. Die Lämmerspieler Ortsvereine (LOV) laden am Freitag (16.) ab 19.61 Uhr zur „LOV-Gala“ in die TSV-Halle am Offenbacher Weg ein. Unter dem Motto „Déjà-vu einmalig“ versprechen zahlreiche bunte Überraschungen und Programmpunkte einen humorvollen und geselligen Abend. Anwesend sein wird auch das Prinzenpaar Prinz Georg I. und Prinzessin Sandra III. Verdiente Mitglieder aus den Vereinen werden mit dem LOV-Orden geehrt und zwei Auszeichnungen der Föderation europäischer Narren überreicht. Musikalisch führt das „Duo Chic“ durch den Abend und fordert nach der Veranstaltung zum Tanz auf. Die Bar als beliebter Treffpunkt nach dem Programm ist wieder aufgebaut. Der Eintritt ist frei. (mi)
Schnitt kommen zwei bis drei Teilnehmer in die Sprechstunde. „Es kam aber auch schon vor, dass ich fünf oder sechs Besucher hatte oder auch mal niemand da war“. So unterschiedlich die Teilnehmer sind, so breit gefächert sind die Themen. Ob Kinderbetreuung, Anliegen zum Straßenverkehr oder Parken, alles rund um das Bauen und Wohnen, Hinweise auf kleinere Mängel und vor allem Ideen und Vorschläge – die Einwohner sind mit jedem Thema willkommen. „Inzwischen nutzen auch viele die Kontaktaufnahme über Mails oder soziale Netzwerke wie Facebook. Auch diese Kontakte pflege ich regelmäßig und antworte so zeitnah wie möglich auf jede Nachricht“, betont Tybussek. Manche Anliegen können direkt besprochen und erledigt werden, andere müssen weitere Instanzen durchlaufen und sind dadurch in einen längeren Prozess eingebunden. Doch die Teilnehmer können sicher sein, dass ihr Anliegen durch den Rathaus-Chef und seine Mitarbeiter in der Verwaltung weiter verfolgt wird, auch wenn sie das Büro des Bürgermeisters verlassen haben. „Ich fühle mich sehr wohl mit diesem Konzept und habe in den letzten Jahren gemerkt, dass auch die Bürgerinnen und Bürger dankbar sind, eine unbürokratische Anlaufstelle zu haben. Das Angebot wurde von Beginn an kontinuierlich gut angenommen“, zieht Bürgermeister Tybussek sein Fazit. Die nächste Bürgersprechstunde findet am Dienstag (20.) von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Rathaus statt. (mi)
OBERTSHAUSEN. Der Vorlesewettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen, den die Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt in Zusammenarbeit mit den Büchereien veranstaltet, geht erstmals auch in Obertshausen über die Bühne. Bereits im Herbst wurden in den drei Grundschulen zunächst die Klassen- und schließlich jeweils zwei Schulsieger ermittelt. Das Vorlese-Finale findet am Mittwoch (21.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei Obertshausen, Kirchstraße 2, statt. Die sechs Finalisten lesen einen geübten Text aus einem Buch ihrer Wahl sowie eine ihnen unbekannte Passage. (mn)
ein Ende bereitet. Prinz und Prinzessin sind zwar als närrische Regenten im Umland weit verbreitet – es fehlte jedoch ein Adelstitel mit Bezug auf die Lederstadt. Für Ihre Lieblichkeit war er mit ‚Comtesse‘ bald gefunden – ursprünglich der Titel einer unverheirateten französischen Grafentochter. Kenner der örtlichen Lederwarenhersteller werden diesen Titel ein-
ordnen können. Mit Ingeborg Kopp stammte aus diesem Hause auch die Hausener Fastnachtsprinzessin von 1962. Von Jokus Gnaden wird die Kampagne nun von Comtesse Christine I (Bayer) regiert. Lederbaron Michael I (Schmitt) führt als ihr männlicher Begleiter den Angriff beim für den am kommenden Samstag (17.) angekündigten Rathaussturm. Für 14.11 Uhr werden die närrischen Truppen Bürgermeister Roger Winter im Rathaus Hausen Stadtschlüssel und -kasse abnehmen. Comtesse und Baron sind als langjährige Mitglieder der „Elf Babbscher“ zuversichtlich, die Gegenwehr der Rathaus-Mitarbeiter mit Witz und Narrenkraft brechen zu können. Alle Närrinnen und Narren sind herzlich eingela-
Sechs Pappeln werden gefällt
den, an der Erstürmung mit Livemusik und Programm mitzuwirken. Ab 13.40 Uhr werden die närrischen Truppen, verstärkt durch die Guggemusik der Stadtgarde Offenbach, in einem närrischen Zug durch Herrnstraße, KurtSchumacher-, Seligenstädter und Schubertstraße marschieren. Dazu wird die Hauptstraße im Stadtteil Hausen kurzzeitig gesperrt. Für das leibliche Wohl sorgt der Vereinsring Obertshausen. Auch in diesem Jahr veranstalten die „Babbscher“ wieder zwei Kappenabende – diesmal am 6. und 7. Februar jeweils ab 19.11 Uhr. Ab 17. Januar sind
Sicherheit am Mainuferweg geht vor
Kleine Forscher in der Kita
MÜHLHEIM. In den nächsten Wochen werden am Mainufer wieder erforderliche Baumarbeiten durchgeführt. Nach den ersten Maßnahmen im Februar 2014 müssen auf Empfehlung eines Baumgutachters sechs weitere Pappeln gefällt werden, die aufgrund ihres Alters, ihrer weit ausladenenden Kronen und Vorschäden erhöht bruchgefährdet sind. „Bei den verbleibenden Großpappeln werden erforderliche Kronenpflegemaßnahmen durchgeführt, um die Verkehrs-
MÜHLHEIM. Die Kindertagesstätte Raabestraße ist erneut als „Haus der kleinen Forscher“ ausgezeichnet worden. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und engagiert sich für die naturwissenschaftliche, mathematische und technische Bildung von Kindern in Kindertagesstätten und Grundschulen. Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger überreichte jüngst eine Urkunde sowie eine Plakette. (mi)
sicherheit auf dem Mainuferweg auch zukünftig sicherzustellen“, heißt es von der Ersten Stadträtin Gudrun Monat. Langfristig ist geplant, entlang des Mainufers einen stabilen Baumbestand aus weniger problematischen, standortgerechten Arten zu entwickeln und zu erhalten. Die Stadtverwaltung bittet die Nutzer des Mainuferwegs um Verständnis für mögliche Unannehmlichkeiten durch die nun erforderlichen Pflegemaßnahmen. (mi)
Eintrittskarten zum Preis von 9 Euro im Vorverkauf bei Schreibwaren Hoffmann in der Hausener Herrnstraße erhältlich. Auch das 80-seitige Kampagnenheft des Vereins liegt ab Samstag in zahlreichen Geschäften aus. Es bietet Einblicke
in die Fastnachtsgeschichte und eine Vorstellung der Aktiven des Vereins. Der darin enthaltene fastnachtliche Festkalender bietet Orientierung zu den zahlreichen Veranstaltungen der Obertshäuser Fastnacht. (mi/Fotos: deb)
Flüchtlingshilfe sucht Paten
Vorlesen und basteln
OBERTSHAUSEN. Die Stadt informiert am Donnerstag (15.) ab 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses an der Beethovenstraße über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements bei der Flüchtlingshilfe. Insbesondere werden noch Integrations-Paten für neu ankommende Familien gesucht. Die ehrenamtlichen Helfer, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Diakonischen Werks Dreieich stehen für alle offenen Fragen zur Verfügung. (mn)
MÜHLHEIM. Mittwochs von 16 bis 17 Uhr werden in der Kinder- und Jugendbücherei der evangelischen Friedensgemeinde, Büttnerstraße 24, für Kinder ab vier Jahren Bilderbücher und interessante Geschichten vorgelesen. Am 21. Januar präsentieren Heide Gensheimer und Rosemarie Schumacher „Kleiner Eisbär nimm mich mit“ von Hans de Beer. Anschließend dürfen die Kinder unter fachkundiger Anleitung Bären basteln. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)
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2 Donnerstag, 15. Januar 2015
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
TERMINE
AUS DEM POLIZEIBERICHT
Mühlheim/Obertshausen Donnerstag, 15. Januar: • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim an der Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren Freitag, 16. Januar: • von 15 bis 18 Uhr im „GeschichtsEck“, Jahnstraße/Ecke Lessingstraße, Mühlheim: Plaudern und Informationsaustausch, ein Angebot des Geschichtsvereins Mühlheim • um 18.30 Uhr im TGO-Vereinsheim, Georg-KerschensteinerStraße 29, Obertshausen: Start eines neuen Zumba-Kurses (Info und Anmeldung vor Ort) Samstag, 17. Januar: • von 8 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, Obertshausen: 179. Amateur-Hallen-Flohmarkt Sonntag, 18. Januar: • von 9.30 bis 12 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim: Tauschtag der Briefmarkenfreunde; Kontakt und Information: Horst Kreis, Telefon (06108) 72452 • ab 10 Uhr am Wirtshaus „Zur Käsmühle“, Dietesheimer Straße 408, Offenbach: Start eines Spaziergangs der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald zum vereinseigenen Vogelschutzgehölz • ab 11 Uhr in den Räumen der Arbeiterwohlfahrt, Fährenstraße 2, Mühlheim: Neujahrsempfang der SPD (Thema: „Kommunen ohne ausreichende Finanzausstattung – Droht die kommunale Selbstverwaltung am Geld zu scheitern?“) • ab 11 Uhr auf dem Platz vor der Sportanlage am Offenbacher Weg, Mühlheim: Winterparty der TSV Lämmerspiel (Abteilung Fußball) Montag, 19. Januar: • ab 19 Uhr in der Vereinsgaststätte des Turnvereins Hausen, Herrnstraße 12, Obertshausen: Bürgertreff der „Bürger für Obertshausen“, es geht um sozialpolitische Initiativen zum städtischen Haushalt 2015 Donnerstag, 22. Januar: • ab 19 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, Obertshausen: Info-Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs zum Thema „Gründung einer AG Radverkehr für Obertshausen“; Kontakt: Telefon (06106) 826408 Freitag, 23. Januar: • ab 19 Uhr im Restaurant „Zum Nachtwächter“, Fünfhäusergasse, Obertshausen: Neujahrstreff der Kolpingsfamilie Obertshausen, Anmeldung; Telefon (06104) 490449 Samstag, 24. Januar: • ab 18 Uhr im „Naturfreundehaus“, Am Maienschein 467, Mühlheim: Grünkohlessen der „Naturfreunde“, Anmeldung (bis 19.1.): Telefon (06108) 72295
Biomüll: Papier statt Plastik OBERTSHAUSEN. Sogenannte „kompostierbare Kunststoffbeutel“, die es seit Kurzem im Handel gibt, dürfen nicht in die Biotonne geworfen werden. Darauf macht die Stadt aufmerksam. Diese können in der Verwertungsanlage für den Biomüll nämlich nicht verarbeitet werden. Die „kompostierbaren“ Beutel lassen sich auch kaum von normalen Plastiktüten unterscheiden. Daher besteht die Gefahr, dass die Biotonne wegen „falscher“ Befüllung ungeleert stehenbleibt. Als Alternativen bieten sich Komposttüten aus Papier oder Zeitungspapier an. Beide verrottet vollständig und beeinträchtigen den Kompostierungsprozess nicht. Zeitungspapier
CDU Obertshausen wählt Siebener-Ausschuss Erste Weichen für die Kommunalwahl 2016 gestellt OBERTSHAUSEN. Zahlreiche Mitglieder der CDU Obertshausen haben kürzlich unter der Sitzungsleitung von Ismail Tipi die ersten Weichen für die Kommunalwahl im Frühjahr 2016 gestellt. Ein sogenannter Siebener-Ausschuss zur Aufstellung der Kandidatenliste soll gebildet werden. Vier der sieben Ausschuss-Mitglieder wurden dabei von der Mitgliederversammlung gewählt, drei weitere Mit-
glieder kürte der Parteivorstand in einer Sitzung im Dezember. In diesem Jahr wird der Siebener-Ausschuss seine Arbeit aufnehmen und in regelmäßigen Treffen die Kandidatenliste aufstellen. Für den Parteivorstand wählte die Versammlung zudem zwei neue Beisitzer. Milan Podnar und Florian Born werden zukünftig die Vorstandsarbeit unterstützen. Den Grußworten des
Bundestagsabgeordneten Peter Wichtel und des Landtagsabgeordneten Tipi folgte eine lebhafte Diskussion über die aktuelle Einwanderungspolitik und die Gefahr, die der Salafismus in Deutschland birgt. Diesem Thema wird sich die CDU daher mittels einer Info- und Diskussionsveranstaltung (siehe auch Artikel „Einwanderung und Salafismus“ auf dieser Seite) widmen. (mi/Foto: cdu)
beugt außerdem Verschmutzungen in der Biotonne vor, saugt Flüssigkeiten auf und verhindert so lästige Gerüche. (mn)
Einwanderung und Salafismus OBERTSHAUSEN. Mit einem weiteren Themenstammtisch informiert die CDU Obertshausen über aktuelle Themen aus der Bundes- und Landespolitik. Am Mittwoch (21.) ab 18.30 Uhr lautet das Thema im Gesellschaftsraum des Bürgerhaus Hausen „Einwanderungspolitik, Salafismus & Demokratie – Herausforderung für Deutschland“. Zu Gast sind Bundestagsabgeordneter Peter Wichtel und Landtagsabgeordneter Ismail Tipi. (mi)
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Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
Ein ungewöhnliches Gefährt mit vier Stelzfüßen und einem langen Ausleger war kürzlich im Wald am Sportzentrum Obertshausen auszumachen. Mit der Ketten-Gelenkteleskop-Arbeitsbühne ging es aber keineswegs den alten Bäumen an den Kragen, sondern es wurden Fledermausquartiere und Nisthöhlen für Vögel aufgehängt. Hintergrund für die Aktion war der geplante Bau einer Halle auf dem nahen Grundstück der Firma Karl Mayer, für die der darauf befindliche Baumbestand gerodet werden muss. Untersuchungen hatten ergeben, so der Naturschutzbund, dass in dem Bereich Fledermäuse und mehrere Vogelarten vorkommen, für die Ersatzhöhlen geschaffen werden müssen. Bei einem Ortstermin mit Vertretern des Forstamtes, der Firma Karl Mayer, dem Büro für Landschaftsökologie und Zoologie Twelbeck in Mainz und den Naturschutzverbänden in Obertshausen wurden geeignete Bäume markiert, an denen die Nisthilfen aufgehängt werden sollen, was Alexander Roos und Raimund Schüller vom Planungsbüro Twelbeck prompt in die Tat umsetzten. (mi/Foto: nabu)
• „Verschiedene Lebensmittel“: So wird in einer Strafanzeige die Beute beschrieben, die Einbrecher am frühen Sonntagmorgen aus einem Backshop am Anfang der Offenbacher Bleichstraße mitgehen ließen. Die Halunken hatten zuvor ein Fenster aufgehebelt und sich dann in der Küche und im Verkaufsraum umgesehen. Die Tatzeit liegt nach ersten Erkenntnissen der Polizei kurz vor 4 Uhr. Zeugen melden sich bitte auf dem Hinweistelefon der Kripo (069/8098-1234). • Bei einem Unfall am späten Freitagnachmittag auf der Dietzenbacher Straße in Offenbach wurde gegen 17.25 Uhr eine ältere Frau von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Die Offenbacherin hatte im Bereich der Schlesierstraße die Fahrbahn überqueren wollen und war dabei vom Mini eines 57Jährigen erfasst worden; sie musste anschließend in eine nahe gelegene Klinik gebracht werden. • Am frühen Samstagmorgen gegen 4.20 Uhr schrammte auf der Berliner Straße in Offenbach ein offensichtlich betrunkener und unter Drogeneinfluss stehender Mann mit seinem Wagen an einem geparkten Auto entlang und fuhr einfach weiter. Nachdem eine Streife die Verfolgung aufgenommen hatte, floh er ohne Licht, dafür aber in Schlangenlinien in Richtung Kaiserleikreisel und wurde am Max-WillnerPlatz durch die Polizei gestoppt. Bei dem Crash verursachte der 33-Jährige mit über zwei Promille einen Schaden von 750 Euro. • Unmittelbar vor dem „Omega-Tunnel“ in Obertshausen haben Unbekannte am Freitag gegen 13.30 Uhr einen Ford Focus mit einem Stein beworfen. Die 56-jährige Autofahrerin kam aus Richtung Hausen und war mit ihrem Kombi in Richtung Innenstadt unterwegs. Noch bevor sie in die Unterführung einfuhr, hörte sie einen lauten Knall. Kurz darauf stellte die Mühlheimerin fest, dass ihr Wagen an der rechten Seite beschädigt war. Nach ersten Erkenntnissen hatten offensichtlich Unbekannte vom Bus-Parkplatz des S-Bahnhofs aus mit einem Stein auf den Ford geworfen und dabei einen Schaden von mehreren Hundert-Euro verursacht. Die Polizei ermittelt nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr
und bittet Zeugen, denen etwas im Bereich des Parkplatzes aufgefallen ist, sich bei der Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 69080 zu melden. Mit Waffe bedroht • Mit einer silberen Schusswaffe bedrohten am Samstagabend zwei etwa 16 Jahre alte Täter eine Kioskbetreiberin in der Offenbacher Feldstraße und forderten die Herausgabe von Geldscheinen. Die 71-jährige Frau ließ sich jedoch nicht einschüchtern und drohte ihren (nicht vorhandenen) Hund auf die Ganoven zu hetzen sowie die Polizei zu alarmieren. Diese Androhungen reichten aus, um die Beiden in die Flucht zu schlagen, woraufhin sie durch einen Fußgängertunnel in Richtung Bismarckstraße rannten. Kurz vor der Tat, gegen 20.30 Uhr, hatten die beiden mit schwarzem Anorak mit Kapuze bekleideten Jugendlichen schon einmal Kontakt mit der Kioskinhaberin und fragten, ob sie einzelne Zigaretten verkaufe, was von ihr verneint wurde. Daraufhin gingen sie weg und kamen kurze Zeit später zurück, um die Dame auszurauben. Wer Hinweise geben kann, sollte sich unter Telefon (069) 8098-1234 melden. (pso)
Sondermüll abgeben MÜHLHEIM. Farben, Lacke Holzschutzmittel, Abbeizmittel, Leim, Klebemittel, Rostschutzmittel, Verdünner, Terpentin, Feuerlöscher, Waschbenzin, Kaltreiniger, Fleckenentferner, Säuren, Laugen, Metallputzmittel, Herdputzmittel, Backofenreiniger, WC-Reiniger, Abflussreiniger, Entkalker, Salmiakgeist, Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Kosmetika, Fixierbäder, Bleichbäder, Entwicklungsbäder und sonstige chemische Abfälle aus Heim- und Schullabors, Mottenschutzmittel, Fritierfett und ähnliche Dinge werden bei der Abfuhr von Sondermüll am kommenden Samstag (17.) von 8 bis 11 Uhr auf dem Parkplatz des Hessischen Städte- und Gemeindebundes an der Henri-Dunant-Straße 13 sowie am Dienstag (27.) von 11.30 bis 14.30 Uhr auf dem Parkplatz an der Willy-BrandtHalle, Dietesheimer Straße, angenommen. (mi)
REGIONALES
Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
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Prima Bildung für die Region Von guten Vorsätzen und großer Vielfalt: die Kreisvolkshochschule Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Wenn ein neues Jahr beginnt, dann steht an seiner Schwelle neben der grenzenlos optimistischen Erwartung, dass in den kommenden Monaten natürlich alles besser wird als in den zwölf vergangenen, ein Heer guter Vorsätze. Mehr Zeit für Freunde und Familie, weniger überflüssige Pfunde, mehr Bewegung und Entspannung, weniger Nikotin und Alkohol. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, flankiert von der vagen Vermutung, dass man das mit den guten Vorsätzen auch lassen kann und dass die Aussichten auf bessere Zeiten nicht mehr als die übliche 50:50-Chance bergen. Das klingt jetzt vermutlich negativer, als es gemeint ist. Denn natürlich war und ist ein Jahreswechsel immer ein willkommener Anlass, Verhaltensmuster und Alltagsstrukturen zu hinterfragen. Zu den Dingen, die in der Zeit des kalendarischen Neubeginns bei vielen Zeitgenossen auf dem Schirm erscheinen, gehören folglich zwei Aspekte, die Menschen wie Hildegard Fries ganzjährig beschäftigen. Fortund Weiterbildung auf der einen Seite, die Pflege von individuellen Interessen auf der anderen: Dies ist das Metier regionaler Bildungsträger wie der Kreisvolkshochschule Offenbach, zu deren Leitungsteam Hildegard Fries gehört. Damen und Herren wie sie, die an entscheidender Stelle eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe koordinieren, wissen
OFC-Fasching in der TV-Halle OFFENBACH. Die Stimmung war prächtig und der Reinerlös zugunsten der Kickers-Jugendarbeit konnte sich sehen lassen: Just diese Facetten der OFCFaschingsball-Premiere im vergangenen Jahr haben die Programmplaner veranlasst, 2015 eine Neuauflage zu organisieren. Wer den punktspielfreien Januar nutzen möchte, um gleichwohl seine Verbundenheit mit der rot-weißen „Familie“ zu demonstrieren, ist als Besucher der närrischen Fete am Samstag (24.) ab 19.30 Uhr in der TV-Turnhalle in Bieber, Seligenstädter Straße 34, willkommen. Geboten wird nach Angaben von Chef-Organisator Frank Schwarzhaupt eine ganze Menge: Tanz und Musik mit ProfiDJ, Stippvisite des Offenbacher Prinzenpaares, Unterhaltungseinlagen auf der Bühne... Zudem wird eine Sektbar geöffnet, und für das leibliche Wohl sorgt das Team des Kickers-Fan-Museums. Eintrittskarten zum Preis von 11 Euro sind im Vorverkauf im OFC-Fanshop im Erdgeschoss der Stadion-Haupttribüne auf dem Bieberer Berg erhältlich. Dort sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (069) 98190112 zu erreichen. Wie im vergangenen Jahr gilt auch diesmal: Der mit dem Fastnachtsspaß à la OFC erzielte Überschuss kommt in voller Höhe der Nachwuchsabteilung des Traditionsvereins zugute. (kö)
Redaktion Mühlheim/ Obertshausen Tel.: 06106 - 28390-53 Fax: 06106 - 28390-12
nur zu genau, dass zum Kreis der guten Vorsätzen an jedem 1. Januar die Absicht zählt, mehr für das eigene Wissen, mehr für das berufliche Fortkommen, mehr für die Entfaltung der Kreativität, mehr für den Körper und mehr für soziale Kontakte zu tun. All dies, nämlich einen bunten Strauß von Seminaren, Veranstaltungen, Kursen und Reisen, bietet die Kreis-Vhs, die ihren Sitz im „Haus des Lebenslangen Lernens“ auf dem „Campus Dreieich“ hat. In der Frankfurter Straße 160-166 in Sprendlingen laufen die Fäden eines engmaschigen Netzes zusammen Hildegard Fries zeichnet im zweiköpfigen Leitungsteam für den Bereich „Pädagogik“ verantwortlich, Frank Roters steht an der Spitze der Verwaltung. Schwimmstil, aktuelle Mode, Chinesische Medizin... Ein Blick auf die im Januar 2015 startenden Programmpunkte zeigt die große Bandbreite des Angebots. Die Palette reicht von der „Optimierung des Schwimmstils“ über „Besser sehen durch Augentraining“ und „Aktuelle Mode – selbst genäht“ bis hin zur Kalligraphie und zur Schmuckschmiede, zum Didgeridoo-Workshop und zum Kennenlernen der Chinesischen Medizin. Aber auch „Geschichten gegen die Angst“ und der Klassiker „Deutsch als Fremdsprache“ locken zum Jahresauftakt. Die Vielfalt müsse unbedingt erhalten werden, sagte Hildegard Fries in einem Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, das im Herbst anlässlich der bereits fünften Ausgabe des Deutschen Weiterbildungstages stattfand. Dessen Zweck ist es, die Bedeutung des Lernens auch und gerade im Erwachsenenalter aufzuzeigen. Dies geschah auch 2014 mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, gehören die Volkshochschulen doch zu den ganz Großen auf dem Markt der Fortund Weiterbildung. „Niemand
sonst in Deutschland bietet flächendeckend ein solch breites Spektrum an Lernmöglichkeiten an“, betont Hildegard Fries, die die 14er Ausgabe des Bildungstages als „Tour de vhs“ von NeuIsenburg bis Egelsbach (mit-)organisierte. Doppeldeutiges Motto der Radfahrt: „Wir strampeln uns ab für die Bildung“. Die Gründung der Kreis-Vhs, die zunächst in Offenbach und dann in Dietzenbach residierte, erfolgte auf Basis des im Mai 1970 verkündeten Gesetzes über Volkshochschulen, das die Errichtung einer Vhs zur kommunalen Pflichtaufgabe der Kreise und kreisfreien Städte in Hessen machte. Die neue Einrichtung nahm am 1. Januar 1972 ihre Arbeit auf. Mittlerweile besitzt der Kreis Offenbach nach Frankfurt und Kassel die drittgrößte hessische Vhs – mit 3.000 Veranstaltungen und nicht weniger als 7.900 Unterrichtseinheiten anno 2012. Zu berücksichtigen ist, dass viele kreisangehörige Kommunen auch noch über lokale Bildungsträger verfügen, hervorgegangen aus schon älteren Organisationen wie etwa dem Bund für Volksbildung. Finanziert durch Kreis und Land übernimmt die Kreis-Vhs nicht nur nach Überzeugung von Hildegard Fries eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. „Hier kann schnell an der falschen Stelle gespart werden“, ist die Fachfrau überzeugt. Gute Bildung gebe es nun einmal nicht zum Nulltarif. Ein flächendeckendes Angebot mit kurzen Wegen für die Nutzer sei daher zurecht eine zentrale Aufgabe der öffentlichen Hand. Neutral, weder konfessionell noch politisch gebunden, öffentlich kontrolliert und legitimiert, alle gesellschaftlichen Schichten im Blick: Private bieten nichts vergleichbares, ist aus den Reihen der Befürworter des öffentlich-rechtlichen Vhs-Systems immer wieder zu hören. Dass private Anbieter ungeachtet der guten Arbeit, die ihnen
auch an dieser Stelle gerne attestiert sein mag, vor allem wirtschaftliche Aspekte im Blick haben müssen, liegt für Hildegard Fries auf der Hand. Damit rückten unwirtschaftliche Angebote, kleine feine Nischen ebenso wie Kunden mit kleinem Geldbeutel schnell aus dem Fokus. Anders gesagt: Es ist nach Überzeugung von Fries & Co. eine Stärke des öffentlich finanzierten Modells, das sich Lernangebote auch abseits eingetretener Pfade bewegen können – mit Zuschussbedarf und ergo auch für Menschen mit kleinstem Budget. Gesellschaft im Wandel „Ich bin zufrieden, wenn wir immer so viel Luft haben, dass wir auch kurzfristig auf Themen reagieren können“, sagt Hildegard Fries und bezeichnet auch die „Politische Bildung“ als wichtiges Thema. Die Gesellschaft befinde sich im Wandel, damit steige der Bedarf an soliden Informationsforen. Dies vor Augen, wartet die Kreis-Vhs mit Kursen auf den Feldern „Integration“, „Kinderbetreuung“ und „demografischer Wandel“ auf. „Deutsch als Fremdsprache“, ob für Neueinsteiger oder in hohen Niveaustufen, gehört schon lange zu den rege nachgefragten Unterrichtseinheiten. Aber auch andere Sprachkurse – in der Regel geleitet von Muttersprachlern – bieten ausreichend Ansatzpunkte für all jene, die sich über ihre guten Vorsätze demnächst in Dänisch, Arabisch oder Russisch klar werden möchten. Gesellschaft, Kultur, Beruf, Gesundheit, Sprache, Spezial: Aus diesen Bereichen können VhsKunden auswählen. Geplant wird das Programm von den hauptamtlichen Fachbereichsleitungen in Zusammenarbeit mit den Dozenten. Letztere kommen aus allen erdenklichen Berufen. Der Informatiker gehört wie der Krankengymnast
„Wir strampeln uns ab für die Bildung“: Auch Mitarbeiter der Kreisvolkshochschule Offenbach nutzten den diesjährigen Weiterbildungstag im Herbst, um bei einer Radtour von Neu-Isenburg nach Egelsbach auf die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Bildungsträgers aufmerksam zu machen. (Foto: Jordan) und der Freie Künstler dazu. Rund 75 Prozent der Kursteilnehmer sind laut Hildegard Fries dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen. „Das ist traditionell so“. Für Damen und Herren gleichermaßen wichtig sei der Bereich „Gesundheit“. Ab 40, wenn die ersten Zipperlein auffallen, wird manch eine(r) aktiv. Jahreswechsel hin, Vorsatz her. Auf 40 Prozent beläuft sich übrigens der Anteil der Gesundheitskurse am Gesamtprogramm, gefolgt von den Sprachen mit knapp 30 Prozent. Und ja, die Sache mit der Zeit ist auch so ein Punkt, der im Arbeitsalltag des Kreis-Vhs-Kollegiums regelmäßig auf dem Bildschirm erscheint. Denn allen guten Vorsätzen zum Trotz: In einer Epoche massiver Zeitverdichtung, in der viele kaum noch Herr(in) ihres Terminkalenders sind, fällt es zunehmend schwer, Zeit für zusätzliches Lernen und kreativ-sportliche Frei-
räume freizuschaufeln. Auch deshalb steigt im Vhs-Programm die Zahl der Tagesveranstaltungen. Und wer bei einer solchen
Stippvisite Blut geleckt hat, der denkt über seine guten Vorsätze und deren Umsetzung vielleicht noch ein zweites Mal nach.
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Energetische Schwachstellen von Bestandsgebäuden – ein Überblick Die energetischen Schwächen von Bestandsgebäuden liegen vor allem in folgenden drei Bereichen: • Gebäudekörper (unzureichende Dämmung) • Heizungssystem • Warmwassersystem
• Einfachverglasung, keine Isolierverglasung • Ungedämmte Rollladenkästen • veraltete Heizungsöfen oder Brenneranlagen • ungedämmte Heizwasserleitungen • veraltete Heizkörper • veraltete Warmwasserbereitung • ungedämmte Warmwasserleitungen/Heizwasserleitungen
„Bevor Modernisierungsmaßnahmen in Angriff genommen werden, ist es wichtig, sich einen generelEs ist immer empfehlenswert, Energiespar-Maßnahlen Überblick über Schwachstellen am Gebäude zu men mit ohnehin anstehenden Erneuerungen zu verschaffen, die sehr häufig im Zusammenhang mit verbinden. Welche Maßnahmen sinnvoll sind, zeigt dem jeweiligen Baujahr des Gebäudes stehen. Hier der „Energiepass Hessen“: Zwei Stunden, die sich wird sehr schnell deutlich, dass bis weit in die 70er lohnen: Mit einem Fragebogen werden die GeJahre hinein die Aspekte Repräsentation, Ästhetik, bäude- und Heizungsanlagendaten erhoben, mit Wiederaufbau sowie Nutzerkonzepte oder Baukosdenen der „Energiepass Hessen“ berechnet wird. ten relevant waren. Erst mit den „Ölkrisen“ Mitte Dies ist die Eigenleistung des und Ende der siebziger Jahre Hauseigentümers. „Überdes letzten Jahrhunderts sind sichtlich gestaltet und auf die Instrumente zur Minimierung wesentlichen Aussagen in des Energieverbrauchs diskuForm einer Kosten-Nutzentiert worden. Es dauerte weiRechnung der einzelnen Getere Jahre, bis Versuchs- und werke zum jeweiligen Forschungsergebnisse in die Gebäude zugespitzt, wird dieBaupraxis einflossen und ser im Rahmen einer Sonderdiese ab Mitte der 80er Jahre aktion des Hessischen auch umgesetzt und immer Ministeriums für Wirtschaft, weiter, auch durch gesetzliEnergie, Verkehr und Landesche Vorgaben, immer weiter entwicklung für den reduzierverbessert wurden“, so Werten Preis von 37,50 Euro ner Eicke-Hennig, Leiter der Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmangeboten“, so der Energie„Hessischen Energiespar-Ak- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ experte weiter. Den Fragebogen gibt es unter: tion“. info@energiesparaktion.de oder „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt. So treten energetische Schwachstellen in folgenden Bereichen auf: Informationen zu aktuellen Fördermöglichkeiten • Entweder gar keine oder ungedämmte Bodenunter www.energieland.hessen.de. platte Informationen zur „Hessischen Energiespar-Aktion • Ungedämmte Hausfassade unter www.energiesparaktion.de • Ungedämmte Kellerdecke • Ungedämmte oberste Geschossdecke Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt • Ungedämmter oder nach heutigen Maßstäben des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerunzureichend gedämmter Dachstuhl gie, Verkehr und Landesentwicklung. • Zahlreiche Wärmebrücken
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SPORT
Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
Rico Schmitt weiß, „wie Aufstieg geht“ Gespräch mit dem Kickers-Trainer über die Perspektiven des Regionalliga-Spitzenreiters Von Jens Köhler OFFENBACH. „Unser Ziel heißt: 50 Punkte plus X.“ So hatten es die Offenbacher Kickers im vergangenen Sommer verkündet und damit zu erkennen gegeben, dass sie ihre Platzierung der Vorsaison in der Fußball-Regionalliga Südwest (Platz 8 mit exakt 50 Punkten) übertreffen wollten. Wieviel Entwicklungspotenzial nach oben als realistisch betrachtet wurde? Nun, dies blieb offen. „Plus X“ ist schließlich ein dehnbarer Begriff. Wie die Geschichte weiterging, ist bekannt. Eine imposante Erfolgswelle begann zu rollen. Jetzt, kurz nach der Saisonhalbzeit, überwintert der OFC mit 49 Punkten nach 20 Spielen auf Tabellenplatz 1. Im Gespräch mit Trainer Rico Schmitt werden die Perspektiven rund um das Stichwort „Aufstieg in die 3. Liga (?)“ ausgelotet. Es ist winterlich-gemütlich angerichtet in einer der VIP-Logen auf dem Bieberer Berg: Bei Kaffee und Stollen sitzen wir zu-
sammen. Der Blick schweift über das menschenleere Stadion hinüber zur WaldemarKlein-Tribüne. Dorthin, wo bei den Heimspielen das Herz der Kickers schlägt, wo stets am intensivsten gehofft, gefiebert, gelitten und gefeiert wird. Dass der Tor- und Siegesjubel in den zurückliegenden Monaten ein ständiger Begleiter der Fans war: Das freut den Trainer natürlich. Schmitt wirkt aufgeräumt und entspannt. „Stehaufmännchen“ Manche Beobachter, die den Profi-Fußball-Betrieb in Offenbach tagtäglich im Visier haben, bezeichnen ihn als „Stehaufmännchen“, als einen bemerkenswert robusten Vertreter seiner Zunft. Turbulenzen im Zuge der Insolvenz, Kompetenzgerangel hinter den Kulissen, kritische Situationen mit einsetzender Trainerdiskussion... Im Laufe seines mittlerweile fast zweijährigen Engagements beim OFC hat der gebürtige Sachse sehr wohl zu spüren bekommen, was es heißt, den Vorzeigeklub in Hessens kleinster
Großstadt sportlich anzuführen. Ein ruhiges Umfeld: Das gibt es vielleicht in Freiburg, Paderborn oder Heidenheim – aber nicht in Offenbach. Dass hier so viel Leidenschaft und Emotion im Spiel ist: Na klar, das macht die Sache auch irgendwie reizvoll. Wer wüsste das besser als Schmitt? Er, Fußballer mit Haut und Haar, seit er als Kind beim FC Karl-MarxStadt mit dem Balltreten begann, liebt die Atmosphäre, die eben nur ein Klub mit Tradition verströmen kann. Flair und Nostalgie: Wunderbar... Doch ausschlaggebend für Erfolg im Berufsfußball des 21. Jahrhunderts ist – neben der finanziellen Komponente – aus Schmitts Warte in ganz entscheidendem Maße ein Faktor: Kontinuität. „Du brauchst Kontinuität auf der sportlichen Ebene und im Hinblick auf die Vereinsführung. Schwankungen gibt es immer mal wieder. Das ist völlig normal. Aber unterm Strich zahlt es sich aus, das zielorientierte, beharrliche Arbeiten über einen längeren Zeitraum hinweg. Das belegen viele Beispiele“, betont Schmitt. Apropos „Heidenheim“: Was dort in den zurückliegenden Jahren unter der Regie seines Trainerkollegen Frank Schmidt an Aufbau- und Aufstiegsarbeit geleistet worden sei... Oder in Braunschweig unter der Federführung von Torsten Lieberknecht: Das sei aller Ehren wert und verdiene allerhöchsten Respekt. So verteilt Schmitt ein dickes Lob Richtung Süd und Nord. Doch dass auch er mittendrin, im Zentrum der Republik, in
den zurückliegenden eineinhalb Jahren, seit dem tiefen Schnitt namens „Insolvenz“, etwas Beachtliches in Sachen „Wieder zu Kräften kommen“ geleistet hat: Das zeigt die Entwicklung der Offenbacher Mannschaft mehr als deutlich. Eine gehörige Portion Anerkennung und Stolz schwingt mit, wenn der Übungsleiter den Reifeprozess skizziert, den sein Team als Ganzes und als Mosaik der in großer Zahl besser gewordenen Einzelteile durchlaufen hat. „Warum hält er den?“ Schmitt scheint selbst ein wenig zu staunen, wenn er über Eckpfeiler wie Innenverteidiger Giuliano Modica, MittelfeldChef Klaus Gjasula oder Außenbahn-Wirbelwind Denis Mangafic spricht: Akteure, die sich mit ihren herausragenden Leistungen in Liga 4 bei Dritt- und Zweitligisten ins Gespräch gebracht haben. Dass bei Stürmer Christian Cappek (bislang 11 Treffer) in seiner zweiten Spielzeit im OFC-Trikot vollends der Knoten geplatzt ist (Schmitt: „Im Sommer haben viele noch gefragt: Warum hält er den?“), dass Offensivpartner Markus Müller (dessen Zwischenbilanz: 9 Treffer) mit Cappek hervorragend harmoniert, und dass auch der im August noch kurzfristig nachverpflichtete Rechtsaußen Martin Röser zur Belebung des Kickers-Angriffsspiels beigetragen hat: All diese Erfolgsfaktoren listet der Trainer auf – und er würdigt die Mannschaftsleistung in Gänze: „Die
Spieler sind sehr wissbegierig, arbeiten konzentriert und haben mit dem Erfolg natürlich eine Riesenportion Selbstvertrauen getankt.“ Doch Schmitt wäre nicht Schmitt, wenn er nicht auch jene erwähnen und mitnehmen würde, die im abgelaufenen Jahr bei den Kickers nicht (mehr) auf der Sonnenseite standen. Etwa die jungen Talente Baris Yakut und Mohammed Tahiri, die den Anschluss an die Leistungsspitze des Kaders verloren haben. Oder Mittelfeldmann Kevin Wittke, der in Anbetracht der starken Konkurrenz zum Bankdrücker mutierte. „Kevin geht professionell mit der Situation um. Er hängt sich im Training voll rein und genießt es trotz alledem, den Höhenflug des Teams mitauszukosten“, berichtet Schmitt und kommt dann – zwangsläufig – auf Fabian Bäcker zu sprechen. Der Stürmer war einer der großen Hoffnungsträger im Kickers-Durchhaltejahr 2013, schoss fleißig Tore, avancierte zum Publikumsliebling... Doch schon Anfang 2014 warnte Schmitt und trat auf die Euphoriebremse. Seine Feststellung damals: „Jetzt rufen alle ‚Mensch, super, der Fabi, der Fabi’. Doch was ist, wenn es mal nicht mehr so läuft?“ Genau so ist es (leider) gekommen. Bäcker fiel in ein Leistungsloch, verlor die Selbstsicherheit auf dem Rasen und seinen Stammplatz im Team. Doch Schmitt sagt fast trotzig: „Er muss und wird sich wieder ‘ranarbeiten. Wir brauchen ihn noch.“ Noch 14 Spiele Ein Fingerzeig auf die Ende Februar beginnende Fortsetzung der Punktrunde. Noch 14 Spiele folgen bis zum Saisonende im Mai. Ein Dreikampf um die Tabellenplätze 1 und 2, die zu Relegationsspielen um den Aufstieg in die 3. Liga berechtigen, scheint programmiert. Die Kickers und die momentan mit sechs und acht Punkten Rückstand folgenden Drittliga-Absteiger der Vorsaison – 1. FC Saarbrücken und SV Elversberg – werden um die Positionen an der Spitze des Tableaus rangeln. Dabei kommt einer der Schmitt’schen Schlüsselbegriffe wieder ins Spiel: Kontinuität wird gefragt sein, Durchhaltevermögen auf langgezogenen Strecken. Denn die wird es sowohl jetzt, im Laufe der knapp zweimonatigen Vorbereitungszeit (inklusive eines einwöchigen Trainingslagers in der Türkei Anfang Februar), als auch in der heißen Phase der Hatz um den Aufstieg geben. Mit einem Auswärtsspiel beim FC Homburg, dem DFB-PokalAchtelfinalschlager gegen Borussia Mönchengladbach und der Liga-Heimpartie gegen die
Kickers-Trainer Rico Schmitt blickt der verbleibenden Vorbereitungszeit im Januar und Februar sowie dem „Frühling der Entscheidung“ in der Fußball-Regionalliga Südwest erwartungsfroh und optimistisch entgegen. Sein Tipp für alle, die aktiv in den rot-weißen Tross eingebunden sind: Weiter an den Stärken feilen, Schwachstellen bekämpfen und – ganz wichtig – „Ruhe und die nötige Demut bewahren“. (Foto: Hübner) 2. Mannschaft des SC Freiburg wird Ende Februar/Anfang März im Rahmen einer englischen Woche der „Frühling der Entscheidung“ eingeläutet. „Ruhe und Demut bewahren“ Der 46-jährige Kapitän des OFC-Dampfers blickt einer Fahrt auf weite, raue See entgegen. Einer Fahrt mit ungewissem Ausgang. Er rät allen Beteiligten, „Ruhe und die nötige Demut zu bewahren“. Frei nach dem Motto: Wer abhebt und überdreht, hat schlechte Karten. Schmitt beobachtet die Regionalliga-Konkurrenz im Rest des Landes sehr genau. Er verweist auf das Beispiel Viktoria Köln in der West-Staffel: Zu Beginn der Runde zogen die damals noch vom mittlerweile entlassenen „Pele“ Wollitz trainierten Domstädter mit Siebenmeilenstiefeln scheinbar uneinholbar davon, gerieten dann aber aus der Spur – und laufen mittlerweile der Musik an der Tabellenspitze ein gutes Stück hinterher.
Was wichtig ist, wenn es gilt, klaren und kühlen Kopf im Kampf um die Liga-Krone zu bewahren? Welche Kniffe in brenzligen Situationen helfen können? Was im taktisch-technischen und mentalen Bereich in Phasen höchster Anspannung zählt? Schmitt kennt sich aus. Er weiß, „wie Aufstieg geht“. In seiner Trainerkarriere konnte er im Amateur- und Profibereich schon mehrfach das Gefühl „Sprung nach oben“ genießen, sei es mit dem Altchemnitzer BSC oder mit dem FC Erzgebirge Aue (Einzug in die 2. Liga im Jahr 2010). Die Kickers-Fangemeinde hofft, dass ihr Klub alsbald vom Schmitt’schen Erfahrungsschatz profitieren kann. Und der Mann, den es nie ruhig auf der Trainerbank hält, lässt beim Blick nach vorn erkennen, wie sehr er brennt für das, was kommt. Sein Kommentar klingt fast ein wenig pathetisch: „Wir haben uns eine Luxussituation erarbeitet. Jetzt gilt es, weiterzubasteln an dieser Mission, an diesem kleinen Wunder.“
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„Zu viel Bürokratie“ Industrie- und Handelskammer Offenbach lehnt regionale Umweltzone ab OFFENBACH. Die Industrieund Handelskammer (IHK) Offenbach am Main lehnt eine regionale Umweltzone im Ballungsraum Rhein-Main ab. Die Ausweisung eines entsprechenden Areals, in dem besondere Bestimmungen für Kraftfahrzeuge gelten würden, wird vom Planungsverband Frankfurt/Rhein-Main angeregt. Das hessische Umweltministerium in Wiesbaden hat das Thema aufegriffen, und unter anderem die Bürgermeister in der Region um deren Einschätzung gebeten.
5 x 2 Tickets für Anka Zink LEBEN IN VOLLEN ZÜGEN. Das ist der Titel des Programms, das die aus Funk und Fernsehen bekannte Künstlerin Anka Zink am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert. Der kabarettistische Höhenflug mit und aus komödiantischen Zügen berichtet vom Überleben in der Luft, zu Wasser und auf dem Lande. Und er erzählt von der Sehnsucht nach der Ferne und dem Glück, ganz einfach anzukommen. „Dass ich mich immer wieder auf überfüllten Autobahnen abquäle, im Reisecenter der Bahn ,Wartemarken’ ziehe, oder mich bei der Kontrolle am Flughafen betatschen lasse, später in ungeheizten Bühnenkabuffs auf den Auftritt warte, um danach von muffeligem Hotelpersonal gedemütigt zu werden, hat einen einfachen Grund: Es ist das Honorar”, sagt Anka Zink. Sie stützt sich auf handfeste Zahlen: Nach Studien der GFK-Gruppe verreisen über die Hälfte aller Deutschen mehr als 14 Tage im Jahr, als „Urlaub“, geben dabei ein Monatsgehalt aus und suchen Erholung, was sich darin ausdrückt, dass sie ein Buch lesen wollen. Immerhin interessiert sich fast ein Fünftel zusätzlich für ausländische Küche. Eintrittskarten zu Preisen von 14 bis 20 Euro gibt es an der BürgerhausKasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 19. Januar, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Zink“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Nun hat sich IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner in der Diskussion mit kritischen Anmerkungen zu Wort gemeldet: „Maßnahmen zur Luftreinhaltung müssen die Situation der Bevölkerung wesentlich verbessern und in einem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand stehen. Die Wirkung der Umweltzone ist wissenschaftlich umstritten und wird inzwischen selbst vom Bundesumweltamt als überholt eingestuft. Zudem werden in den meisten Kommunen die Immissionsgrenzwerte eingehalten. In der Ausweitung der
bereits bestehenden Umweltzonen auf eine regionale Umweltzone sehen wir keinen Nutzen.“ Die Einführung einer regionalen Umweltzone wäre mit folgenden negativen Begleiterscheinungen verbunden, so Weinbrenner. Er listet auf: • Aufwand und Kosten für die öffentliche Hand. Der Haushalt der Stadt Offenbach beispielsweise würde mit 40.000 Euro zum Aufstellen der Schilder sowie der Schaffung einer Verwaltungsstelle zur Bearbeitung der Ausnahmeanträge belastet. • Bürokratischer Aufwand und Kosten für die Unternehmen. • Wertvernichtung bei Fahrzeugen, die nicht mehr in die Umweltzone fahren dürfen und somit praktisch unverkäuflich werden. • Einschränkung der individuellen Mobilität der Bürger, insbesondere mit geringerem Einkommen. • Unternehmern entstehen höherer Dispositionsaufwand und zusätzliche Kosten. Finanzmittel für mögliche Investitionen in Betriebsmittel, Forschung und Entwicklung oder Gebäude, die helfen, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, werden umgelenkt. • Die Erreichbarkeit der Unternehmen für Mitarbeiter, Zulieferer
und Kunden wird eingeschränkt. Die Plakettenregelungen der Umweltzonen beziehen sich nach Angaben des IHK-Hauptgeschäftsführers ausschließlich auf Feinstaubemissionen. Für andere Schadstoffe wie Stickstoffdioxid sei das Instrument „Umweltzone“ ungeeignet, „da durch deren Einführung kein signifikantes Minderungspotential der Stickoxidimmissionen gegeben ist“. Im Gegenteil könnten diese unter bestimmten Umständen sogar ansteigen, denn bei Dieselfahrzeugen, die mit einem Partikelfiltersystem nachgerüstet werden, erhöhe sich technisch bedingt der Ausstoß an Stickstoffdioxid.
„Mit den neuen Euro-6-Grenzwerten, deren Einführung erst 2015 für leichte Nutzfahrzeuge geplant ist, wird auch diesem Problem begegnet. Über die Umweltzonen diesen neuen Abgasstandard jedoch zu fordern, wäre bei der bisher geringen Marktdurchdringung eine erhebliche Kostenbelastung für die Wirtschaft. Die gesetzliche Regelung für Neuwagen reicht völlig aus. Die Erfahrung zeigt, dass die Fahrzeugflotten auch ohne Umweltzone stetig erneuert werden“, ist sich Weinbrenner sicher. Von den 285.497 in Stadt und Kreis Offenbach zugelassenen Kraftfahrzeugen (Quelle: Kraft-
fahrtbundesamt, Stand 1. Januar 2014) seien lediglich 16.016 sogenannte Nutzfahrzeuge. „Nutzen denkbar gering“ „Selbst wenn man unterstellt, dass rund 40 Prozent aller Nutzfahrzeuge keine grüne Plakette hätten, wäre der Nutzen einer Umweltzone denkbar gering“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer. Vielmehr sollten die Kommunen gemeinsam mit der Wirtschaft an der Optimierung von Lkw-Routen arbeiten und diese ausschildern. Weinbrenner: „Eine Verbesserung des Verkehrsflusses ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll.“ (jh)
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„Goldenes M“ der Gütegemeinschaft Möbel Verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualität (pe). Seit vier Jahren tragen die Möbel von Pelipal das „Goldene M“ der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. (DGM), ein Zusammenschluss von 71 Möbelherstellern und 40 fördernden Mitgliedern aus Zulieferbranchen, Verbänden der Möbelindustrie, Instituten sowie Möbelmontagebetrieben. Dieses Gütesiegel wird nach genauen Tests und fortwährenden Kontrollen vergeben und stellt für den Endverbraucher eine verlässliche Orientierung bei der Suche nach Qualitätsmöbeln dar. Das „Goldene M“ ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als der strengste Nachweis für Möbelqualität. Der Endverbraucher findet es als Aufkleber oder Anhänger sowie in den Produktinformationen von qualitätsgeprüften Möbeln.
Doch was bedeutet das „Goldene M“ für den Kunden im Detail? Welche Kriterien werden bei Badmöbeln berücksichtigt? Und was zeichnet die Möbel aus, welche die Gütegemeinschaft als „qualitativ hochwertig“ kennzeichnet? Hohe Ansprüche An Badmöbel werden besonders hohe Ansprüche gestellt. Sie sind regelmäßig hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt und kommen mit Pflegeprodukten und Reinigungsmitteln in Berührung. Da sie gleichzeitig von Menschen aller Altersgruppen genutzt werden, sollten sie auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. In zahlreichen Tests untersucht die DGM, ob Badmöbel den hohen Ansprüchen gerecht werden, ob sie sicher sind und keine gesundheitsund umweltschädlichen Substanzen erhalten. Auch spontane und unangekündigte Stichproben im Unternehmen oder in der Produktion finden statt. Die Prüfungen werden von neutralen, unabhängigen Instituten durchgeführt. Um als gesundheitlich unbedenklich eingestuft zu werden, müssen alle Einzelteile des Möbelstücks aus gesundheitsverträglichen Materialien bestehen; es darf von keinem der festgelegten Grenzwerte abwei-
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chen. Die Liste der untersuchten Substanzen umfasst unter anderem Formaldehyd, PCP, Restlösemittel, FCKW, Schwermetalle und Flammschutzmittel. Die Untersuchung geschieht mithilfe einer Klimakammer, in der Schadstoff-Emissionen gemessen und die Verarbeitung geprüft wird. Hier wird beispielweise getestet, ob sich bei einem Badezimmerspiegel bei hoher Luftfeuchtigkeit die Verklebung ablöst oder ob die Oberflächen Wasser, Dampf und höheren Temperaturen standhalten. Holzmöbel müssen innen wie außen versiegelt und mehrfach lackiert sein. Falls diese aus Schichtstoffplatten bestehen, muss die Oberflächenbeschichtung geschlossen sein. Regalböden und Einlegebretter sollten auf allen sechs Flächen versiegelt sein, denn sobald eine Spanplatte an einer undichten Stelle feucht wird, quillt sie dort auf und die Beschichtung platzt. Unter- und Überbaubecken müssen wasserdicht und wärmebeständig in die Trägerplatte der Waschtische eingebaut werden. Auch auf eventuell auftretende Geruchsemmissionen bei der Benutzung werden die Produkte hier kontrolliert. Techniker untersuchen die Produkte zudem auf Haltbarkeit, Materialqualität und Langlebigkeit. Bei Badmöbeln werden
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beispielsweise Schubladen, Türen und Scharnieren eines Schrankes durch 80.000-maliges Öffnen und Schließen getestet. Ein weiterer Faktor ist die Standsicherheit, welche auch in Ausnahmesituationen gewährleistet sein muss. Um die Sekurität von Kindern auch bei der unbeaufsichtigten Nutzung des Bades zu garantieren, sind geschützte Elektroschalter und Steckdosen essenziell. Auch Fächer für Medikamente und Reinigungsmittel, die junge Badnutzer nicht öffnen oder erreichen können, gehören zur Ausstattung. Eingebaute Elektrogeräte müssen den geltenden VDE-Vorschriften für Nassräume entsprechen. Umweltverträglichkeit Auch die Umweltverträglichkeit der Produkte und der Produktion spielen für die DGM eine wichtige Rolle. So darf das verwendete Holz nicht mit bioziden Schutzmitteln behandelt werden. Beim Einsatz von Werkstoffen aus Alt- oder Resthölzern muss durch Zertifizierung sichergestellt sein, dass nur unbelastetes Holz verwendet wurde. Der Umgang mit natürlichen Ressourcen und Energie sollte in der Produktion, bei der Verpackung, dem Transport und der Entsorgung sparsam und verantwortungsvoll sein.
Grundlegend für die Untersuchungen der DGM ist neben Sicherheit und Gesundheitsverträglichkeit auch, dass die ausgezeichneten Produkte kundenfreundlich sind. Relevante Aspekte sind hier, ob passendes Befestigungsmaterial vom Hersteller sofort mitgeliefert oder im Shop angeboten wird. Die Oberflächen müssen zudem den gängigen Reinigungsmitteln standhalten; die Beleuchtung des Waschplatzes sollte hell sowie blend- und schattenfrei sein. Um die Badmöbel auf die Größe der Nutzer anzupassen bzw. Kinder an der Nutzung teilhaben zu lassen, ist es wichtig, dass die Ober- und Unterschränke verstellbare Aufhängevorrichtungen haben. Für den problemfreien Einbau von Waschtischunterschränken müssen diese an der Rückwand eine Aussparung für die Versorgungsanschlüsse des Waschbeckens besitzen. Die regelmäßige Prüfung seiner Badmöbel ist für Pelipal auch im eigenen Interesse. „Unsere Produktentwicklung kann sich so bei der Planung unserer Qualitätsprodukte an der hohen Messelatte der DGM orientieren. Das erspart uns teure Reklamationen und unseren Kunden schlechte Erfahrungen mit Pelipal“, so Frank Thiesmann, Marketing-Leiter des Badmöbelherstellers aus Schlangen.
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Traditionelle Talentschau Wieder erstklassige Besetzung beim Germania Masters Von Klaus Günter Schmidt
„21 LIEDER“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Klaus Lage, mit dem der Musiker am Freitag (23.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, gastiert. Dabei ist der Name laut einer Ankündigung durchaus wörtlich zu verstehen, denn der Mann, dessen bekanntester Hit „1.000 und 1 Nacht“ aus dem Jahr 1984 bis heute regelmäßig im Radio zu hören ist, präsentiert nur mit Stimme und Gitarre „21 Songs aus fast 40 Jahren seiner Karriere – und zwar Hits genauso wie weniger bekannte Titel. Und auch neue Lieder sowie überraschende Einlagen sind enthalten.“ Der Eintritt kostet 25,40 Euro, Tickets sind im Bürgerhaus selbst, in den Buchhandlungen Giebel und unter der Rufnummer (02365) 5035500 erhältlich. (hs/Foto: Lage)
RÖDERMARK. Die Weltmeister Philipp Lahm und Lukas Podolski sind die bekanntesten unter vielen Fußballprofis, die in ihrer Jugend einen Abstecher nach Rödermark gemacht haben. Auch beim 26. Germania Masters am 17. und 18. Januar werden die Zuschauer in der Großsporthalle Ober-Roden (Kapellenstraße 14) vielleicht dem ein oder anderen Nachwuchsspieler begegnen, der am Anfang einer großen Karriere steht. Der Jugendförderverein des 1. FC Germania Ober-Roden hat zu seiner traditionellen Talentschau der A-Junioren wieder zwölf Mannschaften eingeladen. In Gruppe A treten an: JFG Saarlouis, Viktoria Griesheim, Germania Schwanheim und Germania Ober-Roden; in Gruppe B spielen: SV Wehen Wiesbaden, Turnerschaft Ober-
Roden, VfR Mannheim und KSV Hessen Kassel; die Gruppe C bilden: Kickers Offenbach, TSG Wieseck, FSV Frankfurt und TuS Koblenz. Das Turnier beginnt am Samstag (17.) um 17.30 Uhr und wird am Sonntag (18.) ab 9 Uhr fortgesetzt. Die Gruppensieger, Gruppenzweiten und die beiden besten Gruppendritten qualifizieren sich für die Viertelfinalspiele am Sonntag ab 13.20 Uhr. Die Halbfinals werden ab 16.20 Uhr ausgetragen, das Finale beginnt um 18.40 Uhr. Gespielt wird mit Rundumbande, was für zusätzliches Tempo sorgt. 2014 blieben der Wanderpokal und der Siegerscheck im Wert von 750 Euro erstmals in OberRoden. Die U19-Junioren der Turnerschaft setzten sich vor einem Jahr im Endspiel gegen Viktoria Griesheim nach Neunmeterschießen durch. Der Nachwuchs von Gastgeber Germania musste sich im Klasse-
feld der Teilnehmer mit dem letzten Platz begnügen. Vor dem Masters der A-Junioren wird zum zweiten Mal nach 2014 ein hochkarätig besetztes Turnier der D-Junioren ausgetragen. Zehn Mannschaften spielen am Samstag ab 9 Uhr in der Großsporthalle um den Turniersieg. In Gruppe A stehen sich gegenüber: Kickers Offenbach (Titelverteidiger), SV Wehen Wiesbaden, Alemannia Aachen, TuS Kobenz und Gastgeber Germania. In Gruppe B spielen: SV Darmstadt 98, Waldhof Mannheim, Rot-Weiß Erfurt, FSV Frankfurt und SFC Kaiserslautern (Halbfinals ab 15.17 Uhr, Finale ab 16.42 Uhr). Neben spannenden Fußballspielen gibt es auch „Showacts“ zu sehen. Die Schautanzgruppe „Dragonlights“ des TSC Darmstadt und die Seilspringer „Jumping Swans“ der TG Hanau werden in den Pausen für Unterhaltung sorgen. (uss)
TSG Hoffenheim wiederholt Vorjahressieg
FREIHEIT FÜR DIE BLOCKFLÖTE, so lautet der Ruf, der am Samstag (24.) durchs Bürgerhaus Sprendlingen schallt. Der Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße bereitet ab 20 Uhr in der Weltmusik-Reihe „Andere Töne“ die Bühne für das Ensemble „Wildes Holz“. Drei Musiker, eine Mission: Die Befreiung der Blockflöte vom Ruf eines Kinderspielzeugs. Tobias Reisige (Blockflöten) musiziert mit einer besonderen Ausdruckskraft, er sorgt zusammen mit Anto Karaula an der akustischen Gitarre und Markus Conrads am Kontrabass für ein faszinierendes Konzerterlebnis. In den Konzerten der Gruppe steht die Blockflöte im Mittelpunkt und gibt Songs von Michael Jackson, Sting und Stevie Wonder ungeahnte Ausdruckskraft sowie den Hits von Lady Gaga und AC/DC die nötige Härte. Stilistisch schrecken die Musiker vor nichts zurück. Dabei überzeugen neben den gewagten Holz-Versionen bekannter Hits vor allem auch die eigenen Kompositionen sowie Klezmer-, Swing- und Irish Folk-Stücke, in denen das Trio aus dem Ruhrgebiet seine Virtuosität und unbändige musikalische Energie auslebt. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro gibt es an der Kasse des Bürgerhauses, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: bhs)
Ralf Syplie liest am Sonntag MÖRFELDEN-WALLDORF. Auszüge aus seinem Buch „Olga – eine deutsch-russische Geschichte“ präsentiert Ralf Syplie am kommenden Sonntag (18.) ab 11 Uhr in der Stadtbücherei, Bahnhofstraße 1. In dem Buch des im Stadtteil Walldorf lebenden Autors geht es um eine junge Frau mit russischen Vorfahren, die in Deutschland aufgewachsen ist, dann mit ihren Eltern zurück nach Kasachstan geht, es dort aber nicht lange aushält und daher zwei Jahre später in Berlin landet. Hier findet sie letztendlich einen Job in einer Autowerkstatt und beeinflusst mit ihrer lebensbejahenden Ausstrahlung das Betriebsklima sehr positiv. Unter anderem erfahren die Leser auch, welcher Menschenverachtung die drei Generationen von Olgas Vorfahren in der einstigen Sowjet-Republik ausgesetzt waren. Beispielsweise basiert das Kapitel „Gulag“ in dem Buch auf Schilderungen von Syplies Vaters, der fünf Jahre in einem Arbeitslager in Sibirien eingesperrt war. Der Eintritt zur Lesung ist frei. (hs)
EINER DER BEKANNTESTEN Blues-Rock-Gitarristen des Landes gastiert am Sonntag 1. Februar, ab 11 Uhr im Rödermärker Wohnzimmertheater, Ober-Rodener Straße 5a. Richie Arndt (rechts) widmet sich gemeinsam mit seinem Kollegen Gregor Hilden (links) der Kombination „Saiten und Stimmbänder“. Er präsentiert Titel der aktuellen CD „At the End of the Day“ und Klassiker, die er im Verlauf seiner 40-jährigen Bühnenkarriere entweder als Solist oder mit seiner Band, den „Bluenatics“, eingespielt hat. Als Konzertveranstalter fungiert der Rödermärker BluesFreunde-Club „Red Rooster“. Eintrittskarten können unter der Rufnummer (06074) 4827616 reserviert werden. (kö/Foto: rr)
Nachwuchs des Bundesligisten gewinnt U14-Turnier in Ober-Roden
Komödie von Aristophanes
RÖDERMARK. Viele Tore, hohes Tempo und ausgefeilte Technik: Auch bei der 16. Auflage des Turniers der U14-Junioren um den Rhein-Main-Cup wurden die Zuschauer in OberRoden mit hochklassigem Hallenfußball verwöhnt. Den Turniersieg holte sich zum zweiten Mal in Folge der Nachwuchs der TSG Hoffenheim. Der Titelverteidiger setzte sich im Finale gegen den FSV Frankfurt mit 2:1 durch. Unter der Überschrift „Die Bundesliga zu Gast in Rödermark“ hatte die Turngemeinde OberRoden zu ihrem traditionellen U14-Turnier wieder ein hochkarätiges Teilnehmerfeld eingeladen. Die Jungs der Gastgeber konnten beim Stelldichein der potenziellen Stars von morgen erwartungsgemäß auch in diesem Jahr nicht mithalten. Sie beendeten das Turnier in der Großsporthalle an der Kapellenstraße mit null Punkten und nur zwei Toren auf dem zwölften und letzten Platz. Im Platzierungsspiel um Rang 11unterlagen sie dem Nachwuchs von Kickers Offenbach mit 1:7. Den dritten Platz sicherte sich Eintracht Frankfurt. Der fünfmalige Turniersieger und Vorjahreszweite gewann das kleine Finale gegen die Junioren des
„Spielleut“ auf Darsteller-Suche
türkischen Klubs Altinordu A.S. aus Izmir nach Neunmeterschießen mit 8:6 (4:4 nach regulärer Spielzeit). Im Halbfinale war der Eintracht-Nachwuchs mit 3:5 an Hoffenheim gescheitert. Im zweiten Halbfinale hatte der FSV Frankfurt die Gäste aus der Türkei nach Neunmeterschießen mit 4:1 (1:1) bezwungen. Pokal für Lämmerspiel Zum besten Feldspieler des Turniers wählten die Trainer der teilnehmenden Mannschaften Per Lockl vom FSV Frankfurt, als bester Torhüter wurde der Hoffenheimer David Klein ausgezeichnet. Die Trophäe für den besten Torjäger teilten sich mit jeweils acht Treffern Kaan Karaaslan (Eintracht Frankfurt) und Efe Gökberg (Altinordu A.S.). Die Platzierungen im Überblick: 1. TSG Hoffenheim, 2. FSV Frankfurt, 3. Eintracht Frankfurt, 4. Altinordu A.S., 5. Karlsruher SC, 6. SV Wehen Wiesbaden, 7. VfB Stuttgart, 8. 1. FC Kaiserslautern, 9. SV Darmstadt 98, 10. 1. FC Saarbrücken, 11. Kickers Offenbach, 12. TG Ober-Roden. Im Rahmenprogramm trugen F- und E-Juniorenmannschaf-
ten aus der Region sowie Firmenteams Turniere aus. Bei den F-Junioren holte sich die TSV Lämmerspiel den Pokal (7:5 nach Neunmeterschießen im Finale gegen die Spvgg. NeuIsenburg). Das Turnier der E-Junioren entschied Makkabi Frankfurt für sich (1:0 im Endspiel gegen Kickers Offenbach). Den Leistungsvergleich der Firmenmannschaften (Modus: jeder gegen jeden) gewann wie im Vorjahr das Team der Karl Mayer Textilmaschinen GmbH aus Obertshausen mit 16 Punkten aus sechs Spielen. (uss)
HEUSENSTAMM. Die auf die Gleichung „Theater = Freizeitspaß = Kulturgenuss“ spezialisierte Gruppe „Heusenstammer Spielleut“ sucht für ihre diesjährige Produktion noch Verstärkung. Menschen, die ihr Talent auf der Bühne testen und zeigen möchten, dürfen sich angesprochen und eingeladen fühlen. Insbesondere jüngere Frauen und Männer sind willkommen. Darum geht es: „Für den Heusenstammer Kultursommer im Juli 2015 wird unter der Regie
von Markus Rückert die Neubearbeitung einer Komödie von Aristophanes mit der hochaktuellen Thematik ‚Krieg und Frieden’ einstudiert. Vorgesehen ist eine lebendige Inszenierzung, gestützt auf Text, Musik und Tanz. Geprobt wird jeweils am Donnerstagabend, in der heißen Phase vor der Aufführung auch an den Wochenenden“, erläutern die Projektplaner. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06104) 921630. (kö)
8 Donnerstag, 15. Januar 2015
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Die Zeit steht nicht still Das Kirchenjahr und der Kalender Von Jens Hühner KREIS OFFENBACH. Die Zeit lässt sich schinden und gewinnen, verplempern und totschlagen. Sie bringt alles an den Tag und heilt alle Wunden. Aber sie steht nicht still und wartet auf niemanden. Und die Zeit braucht ihre Regeln. Dies hat auch die christliche Kirche früh erkannt. Damit die Menschheit, sei sie nun katholisch oder evangelisch, zur selben Zeit an die elementaren „Heilstatsachen“ erinnert wird, wurde dem den Jahreszeiten unterworfenen Kalender ein weiteres Korsett ver-
passt. Dieses spaltet das Jahr in zwei Teile – in eine festliche und in eine stille Hälfte. Bis auf den heutigen Tag ist dieser Reigen der Feier- und Gedenktage im christlichen Kulturkreis Maß aller Dinge. Und mit diesen unverrückbaren Vorgaben, in deren Mittelpunkt neben dem Weihnachtsfest der Ostersonntag steht, leben auch jene Zeitgenossen, die religiösen Belangen skeptisch bis ablehnend gegenüber stehen. Am Kirchenjahr orientiert sich der Staat mit allen seinen Gliedern. Hinz und Kunz, die sich beim Blättern im Kalender wundern, dass Fasching wieder einmal sehr früh oder Pfingsten erneut
FASZINIERENDE EINBLICKE in die Unterwasserwelt erhalten nur diejenigen „Lungenatmer“, die tauchen können. Wer schon immer mal mit dem Gedanken gespielt hat, „eine der schönsten Natursportarten“ – so definieren zumindest Taucher den Umgang mit Schnorchel oder Sauerstoff-Flasche – selbst aktiv auszuüben, erhält beim Unterwasser-Sportclub Obertshausen (USCO) den nötigen Unterricht. Dessen Offerten umfassen neben dem Gerätetauchen auch das Flossen- und Monoflossenschwimmen sowie Unterwasser-Rugby. Die erforderliche Ausrüstung stellt der Verein anfangs zur Verfügung, das Erwachsenen-Training findet donnerstags von 20.30 bis 21.30 Uhr im „monte mare“ in Obertshausen statt. Weitere Infos sind unter Telefon (06104) 74005 sowie im Internet (www.usco-ev.de) erhältlich. (hs/Foto: p)
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sehr spät im Jahr gefeiert wird, leben mit dem sakralen Fahrplan. Und gerade weil das Wissen um derlei christliche Belange nicht wächst (es ist wohl eher das Gegenteil der Fall), lohnt sich am Beginn des „weltlichen“ Jahres der Blick auf die festen Regeln der kirchlichen Zeiteinteilung – mit der in Deutschland rund 80 Millionen Menschen leben, um deren Hintergründe aber nicht einmal alle Christen im Volk Näheres wissen. In diesem Fall sorgt „Der Kleine Katechismus Dr. Martin Luthers“, herausgegeben vom Evangelischen Presseverband in Hessen und Nassau, für Aufklärung. Das Werk beleuchtet den Weihnachts-, Oster- und Pfingstkreis sowie die Trinitatiszeit. Und sehr schnell wird deutlich, wie spannend es sein kann, das Gewohnte (neu) zu entdecken. Nicht mit dem 1. Januar, sondern mit der Adventszeit beginnt das Kirchenjahr. Die Tage vor Weihnachten sind mit dem lateinischen Wort für „Ankunft“ überschrieben – und gemeint ist sicher nicht die immer wieder beklagte Einkehr von Einkaufsstress und Familienhader. Etwa seit dem Jahr 350 wird die Geburt des Gottessohnes am 25. Dezember gefeiert. Während auch der Heiligabend und der 26. Dezember von den Kirchen als Fest- und Feiertage zelebriert werden, sind Silvester und der 1. Januar (als Beginn des Kalenderjahres) in kirchlicher Sicht nur eine Randerscheinung. Letztes fixes Datum in diesem Weihnachtskreis, dem ersten Teil der „festlichen Hälfte“ des Kirchenjahres (1. Advent bis Trinitatisfest), ist der 6. Januar: Epiphanias – das, anders als vielfach angenommen,
Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
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nicht das Fest der „Heiligen Drei Könige“ sondern das des Kindes in der Krippe ist. Alle anderen kirchlichen Feiertage sind keinem festen Datum zugeordnet. Im Zentrum der weiteren Ereignisse steht das Fest der Auferstehung: Ostern. Es wird am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März) gefeiert. In jedem Jahr an einem anderen Tag. Und allein den Gestirnen ist es zu verdanken, dass der Osterhase 2015 am 5. April die Eier verteilt. Zwischen dem „Dreikönigstag“ (6. Januar) und dem Beginn des Osterkreises (dieser wird neun Wochen vor dem Ostersonntag eingeläutet) liegen
Auf was sollten Sie unbedingt achten? – Küchenprofis beraten Sie
nach alter Sitte die „Sonntage nach Epiphanias“. Ihre Zahl (mindes-tens einer, höchstens sechs) orientiert sich am Zeitpunkt des Osterfestes. Nach dem letzten Sonntag nach Epiphanias (25. Januar 2015) folgen als Auftakt des Osterkreises neun Sonntage mit lateinischen Namen. Die ersten drei liegen vor Fastnacht und damit in der Vorfastenzeit. Der erste trägt den Namen Septuagesimae (1. Februar 2015) – der 70. Tag vor Ostern. Mit dem Aschermittwoch (18. Februar 2015) beginnt die Passions- und Fastenzeit. Die sich anschließenden sechs Sonntage bis Ostern tragen ebenfalls lateinische Namen:
Invocavit, Reminiscere, Oculi, Laetare, Judika und Palmarum. In der Karwoche (auch Klageoder Stille Woche genannt) liegen Gründonnerstag (Einsetzung des heiligen Abendmahls) und Karfreitag (Sterbetag Jesu). Nach Ostern folgt eine 40-tägige Freudenzeit bis zu jenem Tag, der der Erinnerung an Christi Himmelfahrt (14. Mai 2015) gewidmet ist. Zehn Tage nach Himmelfahrt (selbige fällt stets auf einen Donnerstag), wird mit dem Pfingstfest (gemeint ist der 50. Tag nach Ostern, 24. Mai 2015) der Pfingstkreis eingeläutet. Der Einheit von Gott, Christus und Heiligem Geist (der heiligen Dreieinigkeit) wird am Sonntag
nach Pfingsten gedacht. Danach beginnt die „Festarme Hälfte“. Alle Sonntage bis zum Beginn der Adventszeit werden als „Sonntage nach Trinitatis“ bezeichnet. Der Mittwoch vor dem letzten Trinitatis-Sonntag wird von der Evangelischen Kirche als Bußund Bettag (18. November 2015) zelebriert. Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist der Toten- oder Ewigkeitssonntag (22. November 2015), an dem aller in den vergangenen Monaten Verstorbenen gedacht wird. Vom Tod zum Leben: Am 1. Advent schließt sich der Kreis und der kalendarische Reigen beginnt von vorn.
Finden Sie Ihre Traumküche: Küche ab 50 – mehr als eine Idee Die alte Küche aus jungen Jahren hat ausgedient, eine neue Küche ist längst überfällig. 20 oder 30 Jahre ist das gute Stück nun schon alt.
schrank und ein paar Schränke dazu. Wo vorher noch einfache Klapptüren vor Schränken mit Einlegeböden weilten, halten Auszüge mit mo-
Die neue Traumküche soll mal mindestens genauso lange halten. Deutsche Markenqualität ist gerne gefragt. Genauso wie damals. Doch ist das wirklich alles? In dieser Zwischenzeit ist sehr viel passiert. Ist die bisherige Küche in ihrer Aufteilung noch optimal aufgestellt? Ist man nicht doch hier und da damals einen Kompromiss eingegangen, weil es nicht anders ging? Was gibt es an Innovationen im Umfeld der Einbauküchen? Auf was sollten Sie bei Ihrer neuen Küche unbedingt achten? Fragen über Fragen, die Ihnen der Küchenprofi gerne beantwortet. Auch unsere Küchenhersteller haben in dieser Zeit viel dazugelernt. Eine Küche ist heute eben doch viel mehr als nur ein Herd, ein Tisch und ein Kühl-
dernster Technik Einzug. Neben Dämpfersystemen, die die Schublade beim Schließen materialschonend sanft beiziehen, gibt es zur Erleichterung beim Öffnen integrierte Automaten, die einem durch bloßes Antippen Schubladen und Türen mit Leichtigkeit öffnen. Einen Komfort, den man im Alter zu schätzen weiß, wenn das Greifen nach oben einem schwer fallen sollte. Selbst Spülmaschinen lassen sich so wie von Zauberhand durch leichtes Anklopfen an die Tür öffnen. Hört sich feudal an, aber öffnen Sie mal täglich schwerbeladene Schubladen, wenn die Schulter oder der Arm schmerzt. Spätestens dann möchte man diesen Komfort nicht missen. Ein weiteres Kriterium sind
die Einbauhöhen von den Geräten. Diese lassen sich heute gut variieren und auf die eigenen Bedürfnisse komfortabel vom Küchenprofi bestens planen. Da Kochfelder und Backöfen heute nicht mehr in Kombination aneinander gebunden sind und diese getrennt voneinander stehen können, lässt sich der Backofen
auf eine bequeme Arbeitshöhe einbauen. Ebenso verhält es sich mit den Dunsthauben, die heute meist in einer Kochinsellösung untergebracht sind. Diese lassen sich bequem mittels Fernbedienung ansteuern - eine Erleichterung, die nicht zu verachten ist, da man auch hier nicht hochgreifen muss, um
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Schalter zu bedienen. Genau diese Erleichterung gibt es auch für das Öffnen der Oberschränke. Eine Möglichkeit ist der Climber (Bild: Häcker). Durch Berühren eines Sensors, der unterhalb des Schrankbodens befestigt ist, fährt die Tür lamellenartig im integrierten Schienensystem nach oben und ver-
schwindet somit aus dem Aktionsbereich. Damit lässt sich der Schrankinhalt bequem erreichen, ohne eine störende Tür im Wege zu haben. Genauso einfach lässt sich der Schrank auch wieder verschließen. Dies funktioniert auch mit einer Liftautomatik, wobei hier die Schranktür selbst angetippt wird, um sich zu öffnen.
Ein besonderes Highlight ist dann die Automatik, die den kompletten Oberschrank auf Arbeitsplattenhöhe herunterfahren lässt, um so bequem an seinen Inhalt zu kommen. Küche ab 50 – nicht einfach eine Idee, sondern einfach mal 20 Jahre weiter gedacht, wo man um jede Erleichterung dankbar ist.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
DO
15. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Atlas & Axes (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (14,50 - 48,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (10,50 35,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, The Fog Joggers (8,90/10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Container Paris (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (Junges Konzert: 14,50 €); MS, 20 Uhr, Sabine Meyer, Klarinette, Modigliani Quartett - Mozart, v. Dohnányi, v. Weber (19 - 37 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Maximilian Hecker (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (24,25 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chamber 3 (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Death Valley High, Unzucht (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gatte gegrillt Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Synaesthesia, X-Panda (16,40/18 €) Griesheim • Wagenhalle, 16.30 Uhr, Philharmonie Merck, Juri Tetzlaff: Der Feuervogel (ab 8) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Griess, Neutag, Reuter, ONKel fiSCH: Schlachtplatte (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (28 €)
FR
16. Januar
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Pentaphonix Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Auf und davon (18 - 23 €) Offenbach • Hafen 2, Kino, 20 Uhr, Einer nach dem anderen (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Seide (10,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Centralstation, 22 Uhr, Companheiro Leao, General Motors, Einzmann, Uppercut.de (6,90/8 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 106: Richie Beirach (15 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Jan Kovik • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Shokei, 52 Hertz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Owen Wingrave (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Medea (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Ein Traumspiel (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Yuan Li, Guzheng - Ravel, Dun, Rimsky-Korsakow (17 - 52 €); MS, 20 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe. Gabriel Schwabe, Violoncello, Vital
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BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT!
Julian Frey, Cembalo - Bach, Britten, Marcello (20 - 39 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Milords Hommage à Edith Piaf (23/25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Die Nacht der Musicals (36,90 - 72,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Kuult (16/19 €) • Neglected Grassland, 21 Uhr, The Imperial Mustard, Les Synapses, Fabrice de Feo, Konrad Hasse, Black Cat (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 • Neues Theater, 20 Uhr, Kom(m)ödchen: Freaks... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gregor Meyle & Band (27,40/29 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Werner Brix: Lust - Lasst uns leben (21/22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggie Bell & Miller Anderson Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt: Schade um die schöne Verschwendung • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (38,90 - 43,50 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Magic of the Dance Oberursel • Stadthalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre... (34,45 €)
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17. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (33,45 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau
• Maximal, Jüg., 20 Uhr, MeZZcalero - Blues, Rock (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (14,60 €) Offenbach • Büsingpalais, 19.30 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Lars Bartkun and his Passion Dance Orchestra (12/15 €), 23 Uhr, Michael Rütten (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schatten der Nacht (15 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O. W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Blue Onions (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Hänsel und Gretel (14 - 46 €); KH, 19.30 Uhr, Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang (11 - 36,50 €); Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik (10 - 18 €) • Centralstation, 20 Uhr, Marcin Wasilewski Trio with Joakim Mildner Jazz (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (17,50/18 €) • Kennedy-Haus, 19 Uhr, Duo Granat - Chopin, Schubert, Schwarwenka... (12 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, La Sonnambula (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (57 - 85 €); MS, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (40,05 - 45,80 €) • In der Au 14-16, 21 Uhr, Rumble Deluxe, Rocky (CD-Release) • Int. Theater, 20 Uhr, Rock The Balkans (17/19 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quartet (25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar Schwerdtfeger: Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit • Neues Theater, 20 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20/16 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Ass-Dur: 3. Satz - Scherzo spirituoso (21/22 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Dramatische Bühne, Exzess-Halle, Leipziger Str. 91: Die Science-Fiction Nacht: Shakespeares Raumschiff Enterprise/Indiana Jones und der Fluch von Atlantis (16. - 18.1., 24., 25.1., 30.1. - 1.2., 6. - 8.2., 13. - 15.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Emil - Drei Engel (bis 18.1.), Zauberhafte Zeiten (22.1. bis 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16., 23., 24., 29.1., 20 Uhr; 18., 25.1., 19 Uhr), Immer noch fett (17., 28.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21., 30.1., 20 Uhr), Aufschung in 3D (15., 22., 20 Uhr; 1.2., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (15., 16.1., 16/19.30 Uhr, 17.1., 11.30, 15, 19 Uhr, 18.1., 11.30, 15, 18.30 Uhr (ab 31,90 €) • Fliegende Volksbühne, Cantate-Saal: Loch im Kopf (15. - 17.1., 20 Uhr; 20 - 28 €), Liesel und Karl (29., 30.1., 20 Uhr, 18 €) • Frankfurter Autoren Theater, Brotfabrik: Münchhausens Enkel (29., 30.1., 5., 7.2, 20 Uhr, 8.2., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 25.1.), Die Spanische Fliege (29.1. - 15.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt, Titus Forum, Walter-Möller-Platz 2: Rapunzel (ab 4, 17., 18., 24., 25., 30.1., 1.2., 16 Uhr), Mama Muh (ab 3; 20., 22., 23.12., 16 Uhr, 21.12., 14 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (ab 5; 23. - 25.1., 16 Uhr); Neues vom Räuber Hotzenplotz (ab 5; 30., 31.1., 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Schneewittchen Antik (21.1.), Arsen und Spitzenhäubchen (22. - 24.1.), Tür auf, Tür zu (16., 17., 27., 28.1.), Sex oder so (26., 29.1.), Rapunzel-Report (19., 30., 31.1.), Wer kocht, schießt nicht (18., 25.1.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Dreimal König (ab 5; 18. - 23.1.), Dreier steht Kopf (ab 4; 25., 27.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 28. - 30.1.; 7 - 10 €; ab 13: 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Venus von Kilo (16., 17., 24., 25., 31.1.; fr. u. sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Dinge, die man nachts sagen möchte (22., 23.1., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) • Volkstheater, Kulturhaus am Zoo: Meister – Heister (23., 30., 31.1., 5. - 7.2., 20 Uhr, 25.1., 15 Uhr, 28.1., 4.2., 18 Uhr, 1.2., 15/19 Uhr; 25 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: ABBA Hallo (15., 22., 29.1.; 20 Uhr), Ballermann sucht Ballerfrau (17., 24., 31.1., 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli, Am Freiheitsplatz 10-12: Spiel mir das Lied vom Silbersee (15. - 18., 22. - 25., 29. - 31.1.; jeweils 20 Uhr, so. 19 Uhr; 19 - 21 €)
Dieburg • Aula der FH, 19.30 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, B-Street Band Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Die 2 Beiden: One Night Stand - Nachschlag (29,70 - 36,60 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Wolf Maahn (31,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Interstellar Overdrive (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (17 €)/Helene Mierscheid: Sex, Drugs & Hexenschuss (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (51,80 - 59,85 €)
SO
18. Januar
Langen • Neue Stadthalle, Foyer, 11 Uhr, Big Band Erzhausen (12 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Klarinette plus Orgel: Dorothea Herrmann, Gabriele Urbanski - Tartini, Cimarosa, Wermann... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Sinfonieorchester der Musikschule: Wiener Nachmittag (6 €) • Stadtbücherei Mörf., 11 Uhr, Ralf Syplie: Olga – eine deutsch-russische Geschichte • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Rolf Kohlrausch, Klavier - Debussy, Beethoven - Gesprächskonzert (KdM; 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert der Vereine Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Auf und davon - Komödie (15,50 - 20 €) Dietzenbach • FCD-Gaststätte, 12 - 15 Uhr, Musik im Wald: Swing Stars (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Zweite Lachnacht: Ole Lehmann, Lutz von Rosenberg Lipinsky, Roberto Capitoni, Matthias Seling, Daniel Helfrich (18 - 20,50 €) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Theater Total: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (12,40 €) Offenbach • Büsingpalais, 17 Uhr, Offenbacher Pianisten: Sternstunden der klassischen Klaviermusik (14 - 21 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kitty Solaris (Eintritt frei) • Wiener Hof, 11.30 Uhr, Filmbrunch: Die Prinzessinnen von Rajasthan (17,50 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Feuerspeiende Drachen und edle Einhörner - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €), 18 Uhr, Aufwind (8,50 - 35,50 €); KH, 16 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) • Centralstation, 18 Uhr, Vocalive (20,90/22,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Ariadne auf Naxos (13 - 82 €); 10/11.30 Uhr, Aramsamsam (6 - 12 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 18 Uhr,
AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Arbeiten der Langener Künstlergruppe Art People, bis 2.2. im Rewe-Center, Kurt-Schumacher-Ring. Vernissage Mo., 19.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: Early 90’s, frühe Werke v. Peter P. Hopkins u. Ian Davenport, bis Ende Februar im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537 RODGAU: Frauen der Reformation, bis 21.1. im Emmaus-Gemeindezentrum, Jüg., Berliner Str. 2, nach dem Gottesdienst (18.1.) u. n. Vb. unter der Rufnummer (06106) 3673 SELIGENSTADT: Flora!, Malerei, Fotografie u. Skulptur v. 7 KünstlerInnen, bis 29.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 18.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Neulich auf der Wäscheleine..., Arbeiten v. Ute Jeutter, bis 15.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 18.1., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) • Hagen Bonifer: Schnitte.Malkunst, bis 31.1. im Kunstverein, KOMMCenter, 1. Stock, mo. - sa. 14 -20 Uhr FRANKFURT: Kamelien (ab Do., 22.1., 11 Uhr), bis 15.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Impressionen aus Nied, Bilder v. Westkund Nied, bis 6.3. im Heimatmuseum Nied, Beunestr. 9a, so. 14 - 17, do. (22., 29.1., 5.2.) u. fr. (23., 30.1., 6., 20., 27.2., 6.3.) 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 17.1., 17 Uhr • Rafael Herlich, bis 27.2. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 20.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Bad Homburgs berühmte Zwiebackfabriken (ab Sa., 24.1.), bis 26.4. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 18 Uhr (Eintritt: 2,50 €)
Anatol (16 - 30 €); Box, 20.30 Uhr, Helden (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €); MS, 16 Uhr, Junge Solisten der HfMDK stellen sich vor (ab 10; 7 - 15 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon I (17,70 - 39,70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Sedaa (20/22 €) • Jahrhunderthalle, 18 Uhr, The Sound of Classic Motown (40,35 58,75 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza: Ira Antea, Smooth & Juanito, Unique, Sma(sh)it!, Firestorm, Steven Café, Vanilla Junction, Shortless (9/11 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Erspart uns eure Zukunft • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Männer Fischer Sensationen Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Nicolai Friedrich: Verzaubert (36,90 - 41,50 €) Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Sabrina Ma, Schlagzeug - Bach, Chopin, Gershwin (24 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, 3 Musketiere - Musical
MO
19. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Das Schaf Charlotte und seine Freunde (ab 4; 5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester, Xu Zhong, Klavier - Mozart, Liszt (11,50 - 19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- u. Museumsorchester, Johannes Moser, Violoncello - Korngold, Brahms, Haydn (23 - 56 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ton Steine Scherben (25/30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Frankfurt City Blues Band • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon II (17,70 - 39,70 €) • Nachtleben, 21 Uhr, God Damn (10 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Boppin’ B Release-Party (15,.30/17 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/x €)
DI
20. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Findus zieht um (ab 5; 8 - 10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theaterhaus Frankfurt: Dreier steht Kopf (ab 4) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Grand Budapest Hotel (Iseborjer Kinno) Seligenstadt • St. Josefshaus, 20 Uhr, Marcel Adam & Band – Chansons (18 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband, Gustl Mayer (Benefiz; 15 20 €) Frankfurt • Schauspiel, MMK, 20 Uhr, Der Zeuge (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Martin Carr & Band (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Özgür Cebe Comedy • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Händel-Marathon III (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, The Harold Ma-
Seitensprung und Silbersee
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Zwei neue Theater-Produktionen bei Stein’s Tivoli
Hanau (PR) – Mit „Seitensprung für Zwei“, einer „lebensnahen Komödie“ rund um das Thema „Fremdgehen“, ist das Theaterjahr 2015 auf Touren gekommen, was den Spielplan von Stein’s Tivoli anbelangt. Auf der Bühne in Rodenbach wurde die Beziehungskiste geöffnet – sprich: Dort feierte das amüsante Lustspiel am Freitag vergangener Woche Premiere. Am kommenden Samstag (17.) hebt sich der Vorhang im Tivoli-Theater am Freiheitsplatz in Hanau um 20 Uhr ebenfalls zu einer Erstaufführung. „Spiel mir das Lied vom Silbersee“ wird präsentiert, eine Westernparodie in Musical-Aufmachung mit
Live-Musik. Indianer, böse Banditen, ein wohlmeinender Sheriff und eine schöne Salonbesitzerin bevölkern die Szenerie. Dazu erklingen Hits des Genres: „Cotton Eye Joe“, „Ich will ‘nen Cowboy als Mann“, „Tom Dooley“ – und viele mehr. Wer den „Seitensprung“ und den „Silbersee“ sehen möchte, findet im Januar garantiert einen passenden Termin. Donnerstags bis sonntags wird in Hanau und Rodenbach regelmäßig gespielt. Unter der Rufnummer (06181) 51515 können nähere Auskünfte erfragt und Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro reserviert werden. E-Mail: info@steins-tivoli.de
Donnerstag, 15. Januar 2015
9
bern Trio (20 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Welt Krieg Schwejk • Neues Theater, 20 Uhr, Carmela de Feo: Träume und Tabletten • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jaques Palminger & 440 Hz Trio (9 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hanns Zischler: Das Mädchen mit den Orangenpapieren (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60/20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Schöner Scheitern vs. Klaus Renzel (17 €)
MI
21. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Der kleine Eisbär (Lars) und der Angsthase (ab 3; 6,50 - 8 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Penthesilea (10,50 - 35,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Festhalle, 20 Uhr, Peter Maffay & Band (35 - 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Deppenkaiser (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Blut & Kasse, Silla (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Tangowerk, Mia (38,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht • Fliegende Volksbühne, 20 Uhr, Pariser Leben (20 - 28 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Man hat mich zum Weißen gemacht - Kolonialsoldaten im Ersten Weltkrieg szen. Lesung (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Roadkill, Warrior Soul (17,50/19 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Anne Haigis: Songperlen Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfef-
fermühle: Glaube, Liebe, Selbstanzeige (20 €)/Marius Jung: Singen können die alle (17 €)
DO
22. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Last Jeton (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Der gute Mensch von Sezuan Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zeppelinhm., 20 Uhr, Michael Seyfried: Peregrin Peilers Astro Express (15/18 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, The 12 Tenors (29 - 37 €) Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Buddy & The Sharks (OCO)
REGIONALES / STELLENMARKT
Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
Donnerstag, 15. Januar 2015
11
ANGEBOTE Nette Hausfrauen, rüstige Rentner und Frührentner auf Minijob-Basis für Behindertenfahrdienst gesucht. Telefon 069 - 120184929 o. 0170 - 8310250
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Drei statt zwei Monate
„NIEDLICHE KÄTZCHEN“ wie diesen angreifenden Leoparden, aber auch Alligatoren, Wölfe und Bären hat Detlef Möbius des Öfteren vor der Linse. Einige dieser ausdrucksstarken Aufnahmen präsentiert der Langener Fotograf seit Ende voriger Woche in einer Ausstellung, die im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, zu sehen ist. Neben den laut einer Ankündigung „unverfälschten Naturdokumenten, die nicht am PC manipuliert wurden“ und unter anderem in den USA sowie in Namibia, Korea, Nepal und Bali entstanden sind, zeigt Möbius im „Amtsgericht“ auch „Bilder aus dem Mittelalter“. Dabei handelt es sich um Fotos, die dank seiner Kooperation mit der „Freyen Gefolgschaft zum Hayn“ aus Dreieichenhain entstanden sind. Die Ausstellung kann noch bis zum 28. Februar immer montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr unter die Lupe genommen werden. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 9104-60 erhältlich. (hs/Foto: Möbius)
„Wo das herkommt, was wir essen“ Info-Abend über Formen der Landwirtschaft LANGEN. Unter dem Motto „Unser täglich‘ Brot – Wo das herkommt, was wir essen“ steht ein von der örtlichen Eine-WeltGruppe und dem Evangelischen Dekanat Dreieich organisierter Info-Abend rund um konventionelle und alternative Formen der Landwirtschaft, der am Dienstag (20.) ab 20 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, über die Bühne geht. Dabei wird Carina Unger unter anderem die industriellen Produktionsweisen in der Landwirtschaft beleuchten, die – so ist einer Pressemitteilung zu entnehmen – „einerseits großen Einfluss auf die Qualität der Produkte haben, andererseits aber auch die Bedingungen auf dem gegenwärtigen Lebensmittelmarkt beeinflussen“.
Welche gesundheitlichen und sozialen Folgen all dies hat, zeigt die Rödermärker Ernährungsberaterin dem Vernehmen nach ebenso auf wie die unterschiedlichen Versuche, den Gegebenheiten eine wirksame Alternative entgegenzusetzen. Eine davon stellt Thomas Zell vor, der seit Mitte der 90er Jahre zwei Biolandhöfe in Bruchköbel und Seligenstadt sowie zudem den Bio-Lebensmittelversand „Ackerlei“ betreibt. „Die Vereinbarkeit einer traditionellen bäuerlichen Lebensweise mit der Bewahrung natürlicher Ressourcen steht dabei für Thomas Zell an erster Stelle“, heißt es. Darüber hinaus wird der selbstständige Landwirt über die Chancen und Widerstände in Bezug auf ökologische Landwirtschaft sprechen. (hs)
Atempause für Pflegende Treffen einer überkonfessionellen Gruppe LANGEN. Die Pflege eines Angehörigen ist meist sehr zeitaufwendig, kostet viel Kraft und erfordert gute Nerven. Kein Wunder also, dass sich die Betroffenen oftmals am Rande der Belastbarkeit befinden oder sich überfordert fühlen. Wenn sie dann doch einmal die Geduld verlieren, haben sie nicht selten ein schlechtes Gewissen und entwickeln Schuldgefühle. Nicht zuletzt deshalb gibt es den unter der Bezeichnung „Atempause“ firmierenden Ge-
sprächskreis für pflegende Angehörige, in dem diese sich mit anderen Betroffenen treffen, über ihre jeweiligen Sorgen und Ängste sprechen und Pflegetipps sowie Erfahrungen austauschen können. Das nächste Treffen dieser überkonfessionellen Gruppe steigt am Dienstag (20.) ab 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Albertus Magnus. Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06074) 4852617 erhältlich. (hs)
FRANKFURT. Ab diesem Monat werden die Zeitgrenzen für kurzfristige Beschäftigungen erhöht: Eine kurzfristige Beschäftigung liegt vor, wenn sie aufgrund ihrer Art (beispielsweise Saisonarbeit) oder vertraglich innerhalb eines Kalenderjahrs auf maximal drei Monate oder 70 Arbeitstage begrenzt ist und nicht berufsmäßig ausgeübt wird, teilt die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit. Mehr oder weniger als fünf Tage die Woche? Der Drei-Monats-Zeitraum ist maßgebend, wenn die Beschäftigung an mindestens fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Auf den Zeitraum von 70 Arbeitstagen ist abzustellen, wenn die Beschäftigung regelmäßig an weniger als fünf Tagen in der Woche ausgeübt wird. Bei der Prüfung der Zeitgrenzen sind mehrere aufeinander folgende kurzfristige Beschäftigungen zusammenzurechnen. Bei Beginn einer neuen Beschäftigung ist stets zu prüfen, ob diese zusammen mit den schon im laufenden Kalenderjahr ausgeübten Beschäftigungen die maßgebende Zeitgrenze überschreitet. Der Arbeitsverdienst ist dabei ohne Bedeutung. Nähere Informationen rund um das Thema Minijob finden Interessierte im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-hessen.de. (dr)
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„FINDUS ZIEHT UM“ lautet der Titel eines auf den Büchern von Sven Nordqvist basierenden Theaterstücks, das für Kinder im Alter ab fünf Jahren geeignet und am Dienstag (20.) ab 15 Uhr in der Stadthalle Langen zu sehen ist. Der Eintritt kostet für Kinder 8 und für Erwachsene 10 Euro. Tickets sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203455, erhältlich. (hs/Foto: shl)
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12 Donnerstag, 15. Januar 2015
REGIONLES Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Freitag (16.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine Telefon-Sprechstunde an. Wer Fragen hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
In tiefgefrorenen Kleidern NEU-ISENBURG. Am 1. Mai 2009 gaben die U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern ihr Abschiedskonzert und beendeten nach 17 Jahren eines der erfolgreichsten a cappella-Projekte der Musikgeschichte. Seitdem befinden sich die Herren offiziell im Ruhestand. Das hindert sie jedoch nicht daran, diesen mal zu kurz unterbrechen und ein paar Gigs zu performen, wenn der Bock auf die Bühne sich meldet. So spielten sie Anfang 2014 ihre exklusive Mini-Tour „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!“ Perfekter Satzgesang, unermesslicher Blödsinn, Mut zur Hässlichkeit und dazu eine gehörige Portion Selbstironie. Das alles liebevoll miteinander vermengt, ergibt „Hardcore a cappella“. Zum 20. Geburtstag kommen die Herrschaften zurück auf die Bühne der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152. Ihr Auftritt am Samstag (17.) beginnt um 20 Uhr. Karten zum Preis von 33,45 Euro können unter der Rufnummer (069) 1340400. (jh)
Zwei Künstler zu Gast NEU-ISENBURG. Der „KunstVoll“-Projektraum ist in das neue Jahr und damit in die neue Kunstsaison gestartet. Bis Ende Februar sind in der Frankfurter Straße 47 frühe Werke des USAmerikaners Peter P. Hopkins (Jahrgang 1955) und des Briten Ian Davenport (Jahrgang 1966) zu sehen. Ein Besuch der Ausstellung ist montags bis freitags jeweils von 15 bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 15 Uhr möglich. Außerhalb dieser Zeiten können Termine unter der Rufnummer (0172) 7136537 vereinbart werden. Information und Kontakt: www.kunstvoll-dielounge.de. (jh)
Baumesse
DZ
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Offenbach-Journal Nr. 2/3 F
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen
Amtsgericht Langen 7 K 5/14
7 K 6/14
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 23687
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 7403
laut Gutachten: Mehrfamilienwohnhaus mit 3 Wohnungen und Nebengebäude in der Lerchgasse 37, gesamte Wohnfläche 189 qm, Grundstücksgröße 355 qm
laut Gutachten: Einfamiliendoppelhaushälfte im Ameisenheckenweg 20 mit rd. 123 qm Wohn- und 71 qm Nutzfläche
soll am Donnerstag, den 22.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
soll am Donnerstag, den 05.02.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 300.000,- €.
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 270.000,- €.
Baujahr des Hauses: urspr. Bj. 1890, Anbau und Aufstockung ca. 1962 und 1973
Baujahr des Hauses: um 1992.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160301127.
Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160401120.
Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.
Langen, 29.12.2014
Langen, 08.01.2015
- Amtsgericht -
- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
Amtsgericht Langen 7 K 4/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
7 K 158/06 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 8359
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13708
laut Gutachten: Einfamilienwohnhaus in der Wilhelmstr. 33, Grundstücksgröße 393 qm
lfd. Nr. 7
soll am Donnerstag, den 15.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden.
lfd. Nr. 9
Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 174.000,- €.
lfd. Nr. 10
Flur 23 Flurstück 552/5 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48-50
1.916 qm
Flur 23 Flurstück 552/8 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
3.852 qm
Flur 23 Flurstück 552/9 Gebäude- und Freifläche Pittlerstraße 48, 50
6 qm
Baujahr des Hauses: 1905 lfd. Nr. 12 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16160201128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. - Amtsgericht -
Amtsgericht Langen
Mit dem Schwerpunkt Hausbau
7 K 70/13
Offenbach (PR) – Vom 23. bis zum 25. Januar findet wieder die Baumesse Offenbach statt. Das heißt: Es gibt viel zu entdecken rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen täglich von 10 bis 18 Uhr auf dem Gelände der Messe . Mit dabei: Rund 200 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der Bau-Branche. Alles, was das Zuhause schöner, komfortabler, sicherer und sparsamer macht. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazu gehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen.
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft.
soll am Mittwoch, den 28.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. In dem Zwangsversteigerungstermin am 10.09.2014 erfolgte die Zuschlagsversagung gemäß § 85 a ZVG. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt für lfd. Nr. 7 auf 653.000,- € für lfd. Nr. 9 auf 12.168.000,- € für lfd. Nr. 10 auf 500,- € für lfd. Nr. 12 auf 551.000,- € Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 8531801126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13449
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.01.2015
lfd. Nr. 1 Flur 5 Flurstück 599 Ackerland An der Koberstadt
= 856 qm
soll am Donnerstag, den 29.01.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 12.500,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 16054501124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.01.2015
2.506 qm
laut Gutachten: Grundstücke als wirtschaftliche Einheit bebaut mit Büro- und Geschäftshauskomplex.
Die Sicherheit kann geleistet werden durch:
Langen, 18.12.2014
Flur 23 Flurstück 552/7 Freifläche Pittlerstraße
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Fiat 500X als limitierte Web Edition Maskulinste Interpretation des Designkonzeptes (pr). Der Fiat 500X ist die bisher maskulinste Interpretation des Fiat 500-Designkonzeptes. Der Fünftürer ist komfortabel, leistungsstark und vielseitig einsetzbar. Mit den Abmessungen und dem Platzbedarf einer kompakten Limousine bietet er die typischen Vorzüge eines SUV: hohe Sitzposition mit guter Übersicht auf die Straße sowie die Freiheit, gelegentlich auch abseits befestigter Fahr-
bahnen seinen Weg zu suchen. Die limitierte Version 500X Web Edition vereint diese Eigenschaften zu einem Preis ab 16.750 Euro. Trotzdem ist die Serienausstattung reichhaltig. So ist die Web Edition an den 17-Zoll-Leichtmetallrädern in Diamantschwarz und den schwarz lakkierten Abdeckkappen der elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegel zu erkennen.
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(de). Wer auf rutschigen Winterstraßen sicher ans Ziel kommen will, muss seine Fahrweise anpassen, erinnern die Unfallexperten von Dekra. Hektische Lenkbewegungen und Kickdowns sind bei Schnee, Eis, Matsch und Nässe absolut fehl am Platz. Stattdessen empfiehlt sich vorausschauendes Fahren, ruhiges Lenken und behutsames Bremsen, damit das Fahrzeug nicht ausbricht. Nur in Notsituationen ist ein kraftvoller Tritt aufs Bremspedal sinnvoll. Schon bei einigen Graden über null müssen Autofahrer jederzeit mit Glatteis rechnen, warnt Markus Egelhaaf aus der Unfallforschung von Dekra. Gefährlich wird es oft an sonnigen Stellen, an denen es tagsüber taut und nachts wieder gefriert. Auch auf Brücken bilden sich leicht gefährliche Glatteisplatten. Auf Schnee und Eis empfiehlt es sich, niedertourig zu fahren und gefühlvoll Gas zu geben, dann greifen die Räder besser und drehen nicht so schnell durch. Die Fahrer der beliebten
SUVs müssen auch daran denken, dass Allradfahrzeuge auf Schnee und Eis zwar besser fahren als zweiradgetriebene, aber keinen kürzeren Bremsweg haben. Nähern sich Räumfahrzeuge, heißt es Platz machen, Abstand halten und nicht überholen. „Im Winter sind größere Sicherheitsreserven gefragt, nicht zuletzt auch, um Fehler anderer ausgleichen zu können“, betont Egelhaaf. Winterreifen sind auf glatten Straßen unverzichtbar, betont der Experte. Sie sind nicht nur bei Schneeglätte und Glatteis, sondern auch bei Reifglätte und Schneematsch gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings reicht die gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern reicht bei Weitem nicht aus. „Vier Millimeter sind bei Winterreifen das Minimum, sonst greifen sie bei Schnee und Matsch nicht optimal, und das bedeutet höhere Unfallgefahr“, so Egelhaaf. Für Urlauber wichtig: Im Ausland gelten teilweise andere Mindestprofiltiefen, in Österreich zum Beispiel vier Millimeter.
Ebenfalls serienmäßig an Bord sind unter anderem Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorne und hinten, asymmetrisch geteilt umklappbare Rücksitzbank, elektronische Parkbremse, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), verchromtes Auspuffendrohr, Dekor an Türen und Mitteltunnel in Carbon-Optik sowie höhenverstellbarer Fahrersitz. Das zentrale Instrument ist bei der Web Edition als TFT-Monitor mit 3,5 Zoll Bildschirmdiagonale ausgeführt. Die hier angezeigten Informationen kann der Fahrer nach eigenen Wünschen konfigurieren. Zur Komfortausstattung gehört auch die Uconnect-Audioanlage, die mittels eines berührungsempfindlichen Bildschirms (Touchscreen) mit fünf Zoll Diagonale gesteuert wird. Um Telefonate bequem und verkehrssicher zu erledigen oder Musik zu streamen, lässt sich die Verbindung zu Smartphones drahtlos per Bluetooth herstellen. Externe Datenspeicher können außerdem über USB- oder AUXIn-Anschluss gekoppelt werden. Die Bedienung von Audioanlage und Freisprecheinrichtung funktioniert auch über Multifunktionstasten am Lederlenkrad. In weiteres innovatives Feature ist der Fiat Mode Selector, mit dem Motorsteuerung, Ansprechverhalten der Bremsen sowie Lenkung an die Bedingungen von Verkehr und Straßenverhältnissen angepasst werden. Drei Stufen stehen zur Verfügung: „Auto“ für den optimalen Kompromiss aus Komfort, Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen; „Sport“ für besonders leistungsorientiertes Fahren; „All Weather“ für höchstmögliche Sicherheit bei schwierigen Straßenverhältnissen. Für hohe Sicherheit der Passa-
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Impressum Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Gelassener bleiben
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(kh). Gute Vorsätze sind bekannt dafür, häufig nicht umgesetzt zu werden. Trotzdem haben sich rund 90 Prozent der Deutschen fürs laufende Jahr etwas fest vorgenommen, teilt die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) mit, die im November 2014 eine forsa-Umfrage in Auftrag gab, bei der 1.004 Personen im Alter von 18 bis 70 Jahren bundesweit telefonisch interviewt wurden. Die Top 5 der guten Vorsätze für 2015 sind demnach in Stress-Situationen gelassener zu bleiben (61 %), sich gesünder zu ernähren und mehr Sport zu treiben (je 53 %), mehr Zeit mit der Familie zu verbringen (42 %), weniger Alkohol zu trinken (14 %) und sich einen neuen Job zu suchen (13 %).
Trendige Sprachferien
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Sprachschule Berlitz veranstaltet English Camps in den Ferien
(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: English Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und vielen weiteren Orten! Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewähl-
ten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Als preiswerte Alternative zur Sprachreise ins Ausland geben die Sprachferien den Kindern eine echte Motivationsspritze für den Englischunterricht in der Schule. In den letzten Jahren nahmen mehr als 90.000 begeisterte Kinder und Jugendliche teil. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Telefon (05105) 5825078.
Die Bank sagt nein? auxmoney.net hilft
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„Hundeliebe“ – so taufte Hannes B. seinen Hunde- und Katzenladen in Hamburg. Seine Geschäftsidee: Der Verkauf von Bio-Tierfutter für mehr Gesundheit und Lebensqualität der besten Freunde der Menschen. Die Idee von „Hundeliebe“ zündete. Es kamen so viele Kunden, dass Hannes B. plante, eine größere Fläche anzumieten: „Die Aussicht auf ein größeres Ladenlokal war eine tolle Bestätigung für mich“, erzählt Hannes B. Doch seine Hausbank unterstütze seine Pläne nicht. Hannes B. glaubte an sein Geschäftsmodell, ging einen neuen Weg und nutzte die Schwarmfinanzierung mit auxmoney, der führenden deut-
schen Internet-Plattform in diesem Bereich. Menschen stellen auf auxmoney anonym ihre Pläne vor und die Gemeinschaft unterstützt diese mit Beträgen ab 25 Euro. So entsteht aus vielen kleinen Beträgen etwas Großes. Innerhalb von nur drei Tagen war das Geld zusammen und zwei Monate später feierte Hannes B. mit seinen zwei- und vierbeinigen Kunden Eröffnung auf der neuen großen Verkaufsfläche. Bisher wurden über auxmoney mehr als 25.000 Träume erfüllt. Mehr zur Schwarmfinanzierung unter: www.auxmoney.net
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Die KKH: „Generell sollte man sich erreichbare Ziele setzen. Auf der Arbeit sind wir größtenteils fremdgesteuert und können wenig an der Belastung ändern. Deshalb macht es Sinn, im Privatleben Veränderungen zur Stressreduzierung durchzuführen.“ Sowohl im Job als auch im privaten Bereich entsteht Stress heutzutage oftmals durch die ständige Erreichbarkeit. Wer sein Stresslevel senken möchte, sollte sich Konkretes vornehmen: Nach 20 Uhr keine EMails mehr checken und sich am Wochenende nur eine begrenzte Zeit mit dem Smartphone beschäftigen. Wer stattdessen mehr Zeit mit der Familie verbringt, kann sogar gleich zwei der guten Vorsätze miteinander verknüpfen.
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