S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 14. Januar 2016
Holzauktion: Klassiker in Rodgau lockte die Waldfest-Fans Seite 2
Nr. 2 E
Auflage: 30.200
Ober-Roden: Hallenfußballer der Germania schöpfen Hoffnung Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 5
Sonderthema: DZ-Motorwelt
Seite 10
Bürgerempfang: Minister Schäfer spricht am Sonntag in Rödermark Seite 3
Beilagen heute:
„Vitamin C“ als Triebfeder 70 Jahre CDU: Bruder Paulus zu Gast in Rödermark Von Jens Köhler RÖDERMARK. Mit „Mut, Weitsicht und einem verlässlichen Wertekompass“, der ganz maßgeblich „vom C“ geprägt werde: So hätten die Gründerväter der CDU in Urberach und Ober-Roden („Ja, es gab damals eine ganz eindeutige Männerdominanz“) Ende 1945 eine politische Erfolgsgeschichte auf den Weg gebracht. Dies erklärte die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Rödermärker Union, Patricia Lips, am vergangenen Sonntag im Foyer der Kulturhalle. Dort feierten die örtlichen Christdemokraten den 70. Geburtstag ihrer Partei.
Sofa-Plauderrunde. Neben Heinrich Beetz, der an Plakatierungs-„Schlachten“ mit den Kommunisten und an die Besuche der damaligen Kanzler Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger in Urberach und Ober-Roden in den 50er und 60er Jahren erinnerte, kamen auch die ehemaligen Bürgermeister Walter Faust und Alfons Maurer zu Wort. Der Letztgenannte, Verwaltungschef in den Jahren 1994 bis 2005, blickte zurück auf „die Zeit davor“, sprich: Auf sein einstiges Engagement als CDU-Fraktionsvorsitzender im Kommunalparlament.
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Lagerverkauf Ein Trio des Jazzclubs sorgte für musikalische Einlagen, die Sternsinger der Pfarrei St. Nazarius hatten ihren Auftritt, es gab diverse Reden, eine kleine FotoAusstellung, Getränke und Schnittchen... Kurzum: Alles hübsch geordnet, brav und harmonisch – eben so, wie es sich für eine gemeinhin als bürgerlich-konservativ bezeichnete Gruppierung „gehört“. Dass diese Gemeinschaft in den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg Schritt für Schritt die kommunalpolitische Meinungsführerschaft in den Gemeinden an der oberen Rodau erorbert hat und dass sie ihre führende Position nach der Rödermark-Gründung im Jahr 1977 mit oftmals „satten“ Wahlergebnissen festigen konnte: An diese Tatsache erinnerte der CDU-Kreisvorsitzende Franz Lortz. Seine Einschätzung: „Die Rödermärker Union ist ein Flaggschiff unserer Partei im Kreis Offenbach.“ Wer in ihren Reihen in herausgehobener Funktion agiere, habe gute Chancen, auch auf überörtlicher Ebene (Landrat, Bundestagsabgeordneter) politisches Gewicht auf die Waagschale zu bringen. Apropos „Gewicht“: Einige prominente Köpfe, die für die Rödermärker Stadtentwicklung (mit-)prägend waren, präsentierten die Geburtstagskinder im Rahmen einer lockeren
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„Damals habe ich manchmal sehr hart in der Sache argumentiert. Einmal, im Zuge der Auseinandersetzung um die Startbahn West am Frankfurter Flughafen, meinten politische Kontrahenten sogar, mit einer Anzeige wegen Volksverhetzung gegen mich vorgehen zu müssen. Glücklicherweise gehören solche Auseinandersetzungen der Vergangenheit an. Viele Dinge haben sich geändert, das politische Klima ist mittlerweile doch deutlich entspannter geworden – und das ist auch gut so“, bilanzierte Maurer während der Sofarunde. Fürwahr: Dass die RödermarkCDU, die die Grünen einst als gefährliche BürgerschreckChaoten gebrandmarkt hatte, seit 2011 mit den „realpolitisch“ ergrauten Veteranen der ÖkoBewegung eine als „sehr konstruktiv und vertrauensvoll“ beschriebene Polit-Ehe pflegt... Dieser Sachverhalt zeigt, dass tatsächlich viele Dinge in Bewegung geraten sind. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) gratulierte den
Christdemokraten denn auch in bester Laune zum 70-jährigen Bestehen. Er lobte das Engagement der Parteimitglieder für das gesellschaftliche Leben vor Ort – und mahnte gleichwohl zur Bodenhaftung. Die CDU sei ein politischer Wettbewerber unter vielen, gleichwohl ein bedeutsamer, „eine Volkspartei“. Volk hin, Volk her: Keine Gesinnungsgemeinschaft, gleich welcher Art, dürfe sich anmaßen, den Staat dominieren und allein nach ihren Glaubensgrundsätzen lenken zu wollen. Mit diesem Nachdenksatz – und einigen weiteren – ließ der Hauptredner der Feierstunde, der im Frankfurter LiebfrauenKloster als „Guardian“ in leitender Rolle tätige Kapuzinermönch Paulus Terwitte, aufhorchen.
C im Namen ihrer Gemeinschaft im Sinne der katholischen Soziallehre wie Vitamin C.“ Wie eine Triebfeder, wie etwas, das dem Organismus gut tue, wenn man es ihm wohldosiert zuführe: So könne und solle dieses Vitamin C wirken.
Einen Kapuzinermönch, der seine Gedanken um das Stichwort „C wie christlich“ kreisen ließ: Den bekamen die rund 200 Gäste der Festveranstaltung „70 Jahre CDU in Urberach, Ober-Roden und Rödermark“ zu sehen und zu hören. Von links: Bruder Paulus Terwitte, flankiert von den örtlichen Christdemokraten Peter Müller, Patricia Lips und Anna-Monika Gierszewski. (Foto: Jordan)
Nächstenliebe und Solidarität
„Germania Masters“ in Rödermark Jung berichtet: Hilfe in Indien Hallenturnier mit Kickers und FSV
Fitness-Kurse: Aroha, Faszien...
Als von christlichen Werten geprägte Partei definiere sich die CDU, betonte der Gast aus der Mainmetropole... Und er zählte sogleich einige Aspekte auf, die für ihn und seine Glaubensbrüder von zentraler Bedeutung sind. Sich nicht mit Reichtum von anderen Menschen abgrenzen, die Gemeinschaft nicht in oben und unten einteilen, kein Kleben an Ämtern über Jahrzehnte hinweg praktizieren („das ist von Übel“): Mit derlei Worten plädierte Terwitte für ein von Nächstenliebe und Solidarität geprägtes Menschenbild. Dass sich die Union dem Grundsatz „Wir trauen jedem Einzelnen etwas zu und fördern eine freie Entfaltung der Talente“ verschrieben habe und dass sie eben dieses Element besonders demonstrativ in den Meinungs-Wettstreit einbringe: Ja, diese thematische Gewichtung betrachte er durchaus mit Sympathie, ließ der Ordensmann durchblicken. Mit seiner Kernbotschaft klang Bruder Paulus wie ein Ernährungsberater unter politischmoralischen Gesichtspunkten. Sein Tipp an die Festgäste mit Parteibuch: „Betrachten Sie das
RÖDERMARK. Die 27. Auflage des Hallen-Fußballturniers „Germania Masters“ wird am kommenden Wochenende in der Sporthalle Ober-Roden ausgetragen. Vorbei sind die Zeiten, als der Veranstaltungsklassiker des örtlichen FC Germania die Nachwuchselite der Republik anlockte. Christian Ziege, Lukas Podolski, Philipp Lahm... Die damaligen Bundesliga-Stars von morgen gaben sich beim Leistungsvergleich der A-Junioren in Rödermark ein Stelldichein. Mittlerweile heißt es mit Blick auf derlei Erinnerungen: „Es war einmal...“ Denn die Antrittsgagen und Prämien, die die deutschen Top-Profiklubs für den Auftritt ihrer jeweiligen Talente verlangten, konnten und wollten die Germania und die Sponsoren des Vereins eines Tages nicht mehr bezahlen. Deshalb wird das „Masters“ seit einigen Jahren in einer anderen, abgespeckten und von regionalen Fußballgrößen dominierten Form aufgezogen. Die Auflage des Jahres 2016 präsentiert sich dreigeteilt. Am Samstag (16.) wird der „Budenzauber“ (mit Rundumbande) ab 9 Uhr mit einem D-Jugend-
RÖDERMARK. „Fit ins neue Jahr“: Unter diesem Motto hat die Sportabteilung des Clubs der Wanderfreunde einiges zu bieten, beispielsweise ein Programm mit dem Schwerpunkt „Aroha“ unter der Leitung von Alexandra Schmitt. Die Teilnehmer treffen sich donnerstags von 20 bis 21 Uhr im Vereinsraum der Stadtbücherei, Trinkbrunnenstraße, zur Übungsstunde. Schmitt erteilt nähere Auskünfte unter der Rufnummer (0174) 6678861. Weitere Angebote: Ein FaszienTraining zur Stärkung des Bindegewebes (Leiterin Tanja Rypka, Telefon 0179/1191060, nimmt Anmeldungen entgegen) und die bereits seit geraumer Zeit rege nachgefragte „Gymnastik unter Einbeziehung des Rollators“. Wer in diesem Kurs mitmachen möchte, kontaktiert den Vorsitzenden Hans-Dieter Scharfenberg, Telefon (06074) 4070741. (kö)
Turnier eröffnet. Ab 15 Uhr schließt sich ein Wettbewerb mit C-Jugend-Fußballern an. Dessen Fortsetzung am Sonntag (17.) – der Ball rollt ab 9 Uhr – leitet schließlich zum Höhepunkt des Wochenendes über: Ab 12.30 Uhr ermitteln acht teilnehmende A-Jugend-Mannschaften den diesjährigen „Masters“-Sieger im U19-Bereich. In der Vorrundengruppe A sind neben dem Nachwuchsteam der Gastgeber die Offenbacher Kickers, der SV Wehen Wiesbaden und der TSV Schott Mainz mit von der Partie. In der Gruppe B treten der FSV Frankfurt, die TuS Koblenz, Viktoria Griesheim und die Turnerschaft Ober-Roden zum Kräftemessen an. Die Halbfinalspiele werden ab 15.45 Uhr ausgetragen. Es folgen die Platzierungsspiele und schließlich das Finale, das um 17.10 Uhr angepfiffen wird. Eintrittskarten sind als Kombiticket für beide Tage, aber auch als Solobillett für Fußballfans, die sich ein bestimmtes Turnier herauspicken möchten, direkt vor Ort erhältlich. Das heißt: In der Sporthalle neben der NellBreuning-Schule an der Kapellenstraße. (kö)
RÖDERMARK. Alle Jahre wieder: Elmar Jung, Pfarrer der Sankt-Nazarius-Gemeinde, berichtet von seiner jüngsten Reise nach Indien und erläutert, wie sich das dort von ihm maßgeblich mit auf den Weg gebrachte Hilfsprojekt „Hand in Hand“ aktuell entwickelt. Am Sonntag (17.) wird zur Info-Veranstaltung mit der Kennziffer 2016 eingeladen: Ab 17 Uhr wird Jung in der katholischen Kirche im Ober-Rodener Ortskern Lichtbilder im Großformat zeigen. Seine Reise-Impressionen verknüpft der Seelsorger mit einem Vortrag. Zentrale Themen: Wo und wie konnte „Hand in Hand“ in den zurückliegenden zwölf Monaten helfen? Welche Projekte sind in naher Zukunft geplant? Und was können Interessierte in Rödermark und den Nachbarkommunen tun, um den Draht der Anteilnahme und Solidarität nicht abreißen zu lassen? (kö)
Kosmetische und medizinische Fußpflege Termine nach Vereinbarung Ober-Rodener-Straße 11c, 63322 Rödermark-Urberach Telefon 06074 6940688 www.podologe-urberach.de
2 Donnerstag, 14. Januar 2016 TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 14. Januar: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: der Seniorenclub Weiskirchen trifft sich bei Kaffee, Kuchen und Musik • ab 16 Uhr im „Demenz-Wohnzimmer“ der K+S Seniorenresidenz, Frankfurter Straße 78, Nieder-Roden: Gesprächskreis für pflegende Angehörige • ab 20 Uhr in der „Kaminstube“, Forsthausstraße 9, Dudenhofen: Radlertreff des ADFC Rodgau
RODGAU, RÖDERMARK Samstag, 16. Januar: • von 9.30 bis 12.30 Uhr, Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Ober-Roden: Tag der offenen Tür • von 14 bis 16.30 Uhr im „Haus der Begegnung“, Vordergasse 49, Jügesheim: Verkauf neuwertiger Kommunionkleider und -anzüge Sonntag, 17. Januar: • ab 11 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Neujahrsempfang des Vereins „Frauen treffen Frauen“ • ab 11 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Akademische Feier zum 20-jährigen Bestehen des Vereins für multinationale Verständigung Rodgau (munaVeRo) Mittwoch, 20. Januar: • ab 18 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bach-
Dreieich-Zeitung Nr. 2 E
gasse 24, Urberach: Info-Abend zum Thema „Palliativ- und Hospizarbeit“, veranstaltet von der Stadt Rödermark, mit Christina Dölle (Johanniter Unfallhilfe) • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DGBNeujahrsempfang Donnerstag, 21. Januar: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 29. Januar: • ab 16 Uhr in den Räumen des Familienzentrums der Kita 11, Alter Weg 63F, Jügesheim: Informationen rund um das Familienzentrum, seine Angebote und die Kooperationspartner; Anmeldung (bis 15.1.): Telefon (06106) 693-1167
Germania: Sieg der Futsaler RÖDERMARK. Die Futsaler des 1. FC Germania Ober-Roden können im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga Süd neue Hoffnung schöpfen. Gegen den Tabellenzweiten Portus Pforzheim gelang in der Halle Urberach vor heimischer Kulisse ein überraschend deutlicher 6:3-Sieg. Nach langer Pause war zum ersten Mal in dieser Spielzeit Offensivmotor Marco Christophori mit von der Partie. Er erzielte zwei Tore. Die Ober-Rodener rückten mit nunmehr 8 Punkten vom letzten Tabellenplatz auf Rang 5. Sie rangieren vor dem direkten Abstiegskonkurrenten BaKi Nürnberg (6 Punkte). (kö)
Baumesse:
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SÄGEN, HACKEN, ENTRINDEN... Das große Brennholzmachen lockte am vergangenen Samstag wieder zum Festplatz an der Gänsbrüh in den Rodgauer Wald. Der Gesangverein Germania Dudenhofen hatte zur 22. Auflage der traditionsreichen Versteigerungs-
Aktion eingeladen – und die Resonanz war einmal mehr beachtlich, denn schließlich wurde und wird im Forst stets eine Menge geboten, wenn die Experten mit teilweise schwerem, kreischendem Gerät zu imposanten Vorführungen anrükken. Neben der eigentlichen Auk-
Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de
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tion, bei der Buchenholz für Ofenheizer „unter den Hammer“ gelangte, gab es auch beim Stelldichein des Jahres 2016 all die beliebten Facetten, die die Zusammenkunft im Wald zu einem Spektakel machen. Sägewettbewerbe, eine Ausstellung mit Oldtimer-Traktoren, Jagdhornbläser in Aktion, dampfende Kessel mit Speis und Trank... Zudem wurde mit Christina Woetzel eine „Edelholzkönigin“ gekrönt. „Auf ein Wiedersehen im Januar 2017“ hieß es am späten Nachmittag, als sich die eingefleischten Waldfest-Fans zufrieden auf den Heimweg machten. (kö/Foto: Jordan)
Offenbach (PR) – Vom 22. bis zum 24. Januar findet wieder täglich von 10 bis 18 Uhr die Baumesse Offenbach auf dem Messegelände statt. Das diesjährige Motto lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Mit dabei: Rund 200 Aussteller, die in der Mehrzahl aus der Region kommen, und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der Bau-Branche. Premium-Partner ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte: Hausbau und alles, was dazu gehört. Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Täglich gibt es einstündige Fachvorträge über aktuelle Themen. Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier können Kinder ab drei Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern. Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis. Ansonsten kostet der Eintritt 5 Euro inklusive Ausstellerkatalog.
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 2 E
Donnerstag, 14. Januar 2016
Bürgerempfang in der Kulturhalle erlebt Premiere Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer ist zu Gast in Rödermark RÖDERMARK. Mit geladenen Gästen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Vereinsleben gingen bislang die gemeinsam von der Stadt Rödermark und vom örtlichen Gewerbeverein ausgerichteten Neujahrsempfänge über die Bühne. Doch jetzt, da die Auflage des Jahres 2016 ihre Schatten vorauswirft, gilt das Motto: „Die Veranstaltung zieht breitere Kreise.“ Denn erstmals wird zu einem Bürgerempfang eingeladen. Schauplatz des selbigen ist am Sonntag, 17. Januar, ab 11 Uhr
nicht – wie bislang bei den Zusammenkünften in kleinerer Aufmachung üblich – das Foyer der Kulturhalle, sondern der große Saal des Hauses. „Über die Öffnung des Neujahrsempfangs für interessierte Bürger haben die Stadt und der Gewerbeverein immer wieder nachgedacht – jetzt tun wir es! Ein besseres Forum, um am Jahresbeginn in großer Runde ins Gespräch zu kommen, gibt es aus meiner Sicht nicht. Die versammelte Stadtgesellschaft hat Gelegenheit zum Meinungsaus-
„Tante Jutta aus Kalkutta“
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Stein’s Tivoli: Millowitsch-Klassiker in neuer, frischer Aufmachung
Hanau (PR) – Mit einem Klassiker des Kölner Millowitsch-Theaters, frisch inszeniert und von einem in blendender Spiellaune befindlichen Ensemble in Szene gesetzt, ist Stein’s Tivoli ins Bühnenjahr 2016 gestartet. Vor ausverkauftem Haus in Hanau wurde„Tante Jutta aus Kalkutta“ präsentiert, eine Komödie aus der Feder von Max Reimann und Otto Schwarz. Heftig beklatscht vom begeisterten Publikum: So durften die Akteure auf die Bühne zurückkehren, nachdem der letzte Vorhang gefallen war. Gelacht wurde über einen roten Handlungsfaden, der sich wie folgt durch den Abend schlängelte: Hauptperson des Stücks ist der Rechtsanwalt Dr. Hans Hannemann, der seine vielköpfige Familie frei erfunden hat, um Jahr für Jahr großzügige Schecks der Tante als finanzielles Zubrot einstreichen zu können. Doch plötzlich kün-
digt die besagte Jutta einen Besuch an. Sie möchte „die liebe Familie“ kennenlernen... So entwickelt sich ein rasantes Schwindel- und Verwirrspiel. Hannemann versucht verzweifelt, sei-
nen Anhang (sprich: eine Reihe von Schauspielern, die in Windeseile engagiert wurden) in den Griff zu bekommen. Weitere Aufführungen folgen an den kommenden Wochenenden bis Mitte Februar. Donnerstags, freitags und samstags wird ab 20 Uhr gespielt, sonntags ab 19 Uhr. Eintrittskarten zu Preisen von 21 und 24 Euro sind bei Stein’s Tivoli, Freiheitsplatz 10-12, Telefon (06181) 51515, erhältlich. (Foto: Grötsch)
tausch“, betont Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne). Zur Premiere in Sachen „große Runde“ wurde ein prominenter Gastredner eingeladen. Der Hessische Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (CDU) wird in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern zum Thema „Die Kommunen: Ihre Finanzen und ihre Bedeutung für die Wirtschaft“ sprechen. Dabei werden wohl auch das Stichwort „Finanzbedarf der Städte und Gemeinden“ und der den Kommunen „von oben“ (Bund,
Land) aufgebürdete Leistungskatalog (zwei herausragende Stichworte: Kinderbetreuung, Flüchtlings-Unterbringung) Erwähnung finden. Musikalisch flankiert wird der Empfang von „Endlisch Musigg“, einem Ensemble des MV Viktoria 08 Ober-Roden, konzipiert für Wieder-, Spät- und Neueinsteiger, die das Instrumentalspiel in der Gruppe pflegen möchten. Kern und der Gewerbevereinsvorsitzende Manfred Rädlein werden die Gäste bei freiem Eintritt begrüßen. (kö)
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Ernüchterung nach Euphorie
Alexander Hauptmann
HSG Rodgau Nieder-Roden strebt nach Berg- und Talfahrt Kehrtwende an Von Harald Sapper
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RODGAU. Erst hui, dann pfui. So lässt sich der bisherige Verlauf der Spielzeit 2015/16 in der 3. Liga Ost aus Sicht der HSG Rodgau Nieder-Roden wohl am treffendsten zusammenfassen. Denn es war kein wirres Wechselbad der Gefühle, in das die „Baggerseepiraten“ Verantwortliche und Fans gleichermaßen stürzten, sondern eine erstaunlich symmetrische Berg- und Talfahrt. Erst ging’s nämlich für die Mannen um Kapitän Marco Rhein scheinbar unaufhaltsam nach oben (zur Erinnerung: nach dem 7. Spieltag standen sie mit 14:0 Zählern punktgleich mit der Übermannschaft aus Hüttenberg auf dem zweiten Tabellenplatz), nur um in den anschließenden neun Partien lediglich auf bescheidene 3:15 Punkte zu kommen und fast ungebremst nach unten zu rutschen. Aufgrund dieses ungewöhnlichen Saisonverlaufs steht das Team von Trainer Alex Hauptmann zu Beginn des Jahres 2016 mit 17:15 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. Das wäre eigentlich eine ganz ordentliche Bilanz – hätten die HSG-Cracks nicht durch ihre Siegesserie am Anfang der Spielzeit eine gewisse Euphorie ausgelöst und dadurch auch höhere Erwartungen geweckt. Dass sie diesen im weiteren Saisonverlauf nicht gerecht werden konnten, hat bei so manchem Anhänger für Ernüchterung und auch ein wenig Enttäuschung gesorgt. Alex Hauptmann sieht die Sache indes differenziert. „Natürlich bin ich mit der Entwicklung in den letzten Spielen ganz und gar nicht zufrieden. Aber ich bin auch nie davon ausgegangen, dass wir ganz nach vorne gehören“, sagte der HSGCoach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Unterm Strich habe seine Mannschaft jedoch vier Punkte zu wenig geholt und daher weder seinen noch ihren eigenen Erwartungen entsprochen.
Wie aber erklärt sich der Übungsleiter der Rodgauer Torjäger den Höhenflug seiner Jungs während des „goldenen Herbstes“ und den anschließenden Sturzflug bis zum Jahresende? Zunächst einmal habe das Auftaktprogramm seinem Team in die Karten gespielt, stellt der Vollblut-Handballer nüchtern fest. „Wir hatten es anfangs fast nur mit Gegnern zu tun, die aktuell in der zweiten Tabellenhälfte stehen, und erst danach kamen die richtig schweren Brocken“, so Hauptmann. Verunsicherung Dennoch hätten die Rodgauer Recken wohl auch in den Begegnungen gegen die Hochkaräter der Liga besser ausgesehen, so die Vermutung des Trainers, wenn sie nicht am achten Spieltag die Partie beim TV Großwallstadt mit 27:30 verloren hätten. „Das war eine völlig unnötige Niederlage, denn wir waren das bessere Team.“ Doch als danach auch noch das Heimspiel gegen den TV Groß-Um-
stadt mit 27:29 in den Sand gesetzt wurde (Hauptmann: „Derbys kann man immer mal verlieren, aber auch diese Begegnung hätten wir gewinnen können“), griff die Verunsicherung bei seinen Schützlingen immer weiter um sich. So kam es, wie es schon so häufig in Mannschaftssportarten zu beobachten war: Nach diesen beiden Schlüsselpartien gegen die zwei TVGs bekam der Negativtrend der HSG eine gewisse Eigendynamik. Und außer gegen den HSC Bad Neustadt (28:28) und beim TSV Rödelsee (29:24-Erfolg) konnten die „Hauptmänner“ nichts Zählbares mehr verbuchen. Stattdessen hagelte es Pleiten: 22:28 bei TuS Fürstenfeldbruck, 23:28 gegen die MSG Groß-Bieberau/Modau, 29:32 gegen den HC Elbflorenz, gar 24:37 beim TV Hüttenberg und im letzten Heimspiel des vorigen Jahres 26:31 gegen die SG LVB Leipzig. Die letztgenannte Partie war typisch für die aktuelle „SeuchenPhase“ der Keller, Kaiser und Co. Die Gastgeber fingen sehr ordentlich an, lagen nach 20
JUBELARIEN waren zuletzt in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße eher selten zu vernehmen. Doch Trainer Alex Hauptmann ist zuversichtlich, dass im neuen Jahr die Kehrtwende gelingt. (Foto: HSG)
Spielminuten auch mit 10:6 in Führung und schienen die Begegnung eigentlich im Griff zu haben. Doch sie versäumten es, den Sack zuzumachen, und überhastete Würfe, Abspielfehler sowie viel zu große Lücken in der Abwehr brachten den Gegner zurück ins Spiel. Folglich lag die HSG zur Pause auch nur mit 15:13 in Führung. Eklatante Schwächen Diesen Vorsprung behaupteten die Hauptmann-Schützlinge zwar bis zur 50. Minute (23:21), doch danach lief gar nichts mehr, und die Gäste konnten sich in nur drei Minuten mit einem 5:0-Lauf auf 23:26 absetzen. Damit war der Käs’ gegessen, denn den mental erheblich angeknockten Rodgauern, die vor allem im Überzahlspiel eklatante Schwächen offenbarten, generell eine katastrophale Chancenverwertung an den Tag legten und deshalb in der zweiten Hälfte auch nur elf Treffer erzielen konnten, fehlte der unerlässliche Glaube an die eigene Stärke. Und so schafften sie es nicht, noch einmal zurückzuschlagen. Die Kehrtwende wollen die „Baggerseepiraten“ nun in den ersten Partien des neuen Jahres schaffen. Nach der kurzen Weihnachtspause wird seit Beginn der vergangenen Woche im Training richtig Gas gegeben. „Die Jungs ziehen voll mit, da ist von Verunsicherung keine Spur“, weiß Alex Hauptmann jedoch nur zu gut, dass Training und Spiel zwei paar Schuhe sind. Und deshalb erwartet er auch ein „ganz, ganz schweres“ Auftaktmatch im Jahr 2016. Selbiges bestreiten die HSG’ler am Sonntag (17.) bei Eintracht Baunatal, gegen die sie im Hinspiel noch deutlich mit 31:23 die Oberhand behalten hatten. Seither hätten sich die Nordhessen aber gefangen, verweist Hauptmann auf zuletzt 7:3 Punkte des kommenden Gegners, der gegenwärtig mit 13:19 Zählern auf Rang 12 liegt. Daran wird im Übrigen auch ersichtlich, warum der Rodgauer Coach trotz Platz 6 seiner Truppe von einer „gefährlichen Tabellensituation“ spricht. Denn sollte die HSG den unerquicklichen Trend der letzten Wochen in Baunatal nicht stoppen können, sondern eine weitere Niederlage kassieren, hätte sie nur noch zwei Punkte Vorsprung auf die Eintracht. Und dann könnten auch die Abstiegsränge (die letzten drei Teams steigen direkt ab, der Viertletzte muss in die Relegation) ganz schnell in Sicht kommen. Doch daran wollen weder Alex Hauptmann noch seine Spieler denken. Vielmehr soll endlich wieder ein doppelter Punktgewinn eingefahren werden. Und dass sie besser sind, als zuletzt gezeigt, haben die HSG-Torjäger ja in den ersten sieben Partien dieser bislang so merkwürdig verlaufenen Runde unter Beweis gestellt.
Position: Trainer
Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge (Trainer) Bisherige sportliche Erfolge (Spieler) Lebensmotto Hast Du einen großen Traum?
Dein schönstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte:
Bei der HSG seit wann und warum? seit 2008, weil Pietschi nicht mehr weiter wusste 20.08.71/Miltenberg Kirchzell verh./2 Kinder TV Kirchzell, TV Großwallstadt, TV Hüttenberg Verkäufer Tennis, Joggen, mit Familie was unternehmen so früh wie möglich Klassenerhalt HC Elbflorenz und TV Hüttenberg TV Kirchzell, 1. FC Geißbock Endspiel um die Deutsche Meisterschaft mit der A-Jugend TV Kirchzell, 2maliger Aufstieg in die 3. Liga mit der HSG 3maliger Fußball-Ortsmeister in Kirchzell, 2maliger Aufstieg in die 2. Bundesliga mit Kirchzell Ehrlich währt am längsten. Irgendwann mit der HSG Meister in der 3. Liga zu werden. Australien und Kanada zu bereisen Der zweite Aufstieg in die 3. Liga mit anschließender Feier eine große Familie, die richtig gut zusammenhält „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Deswegen bis zum Schluss Gas geben und anfeuern!
HSG-Ladys genügen fünf starke Minuten zum Sieg 30:25-Erfolg gegen Verfolger TuS Griesheim RODGAU. Ein Handballspiel dauert zwar 60 Minuten, aber mitunter reichen schon deren fünf, um es zu seinen Gunsten zu entscheiden. Das stellten zumindest die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden in ihrer ersten Partie nach der kurzen Weihnachtspause unter Beweis, in der sie den Tabellendritten TuS Griesheim mit 30:25 bezwingen und somit ihre Spitzenposition in der Tabelle der Landesliga Süd weiter ausbauen konnten. Doch so souverän, wie das Team von Trainer Matthias Jünger das Tableau anführt – mit 25:1 Punkten liegen die Rodgauerinnen unangefochten vor der FSG Dieburg/Groß-Zimmern (16:8) –, agierte es gegen Griesheim keineswegs. Lediglich zu Beginn der Begegnung hatten die „Bagerseepiratinnen“, die das Hinspiel klar dominiert und einen ungefährdeten 27:22-Sieg eingefahren hatten, das Heft des Handelns in der Hand und führten nach zehn Spielminuten verdient mit 6:3. Danach schlichen sich aber immer mehr Leichtsinnsfehler in die Aktionen der HSG-Ladys ein, sodass den Gästen in der 20. Minute der 10:10-Ausgleich gelang. Bis zur Halbzeit blieb die Partie ausgeglichen, und die Gastgeberinnen konnten mit Glück und Geschick einen
knappen 14:13-Vorsprung in die Pause retten. Im zweiten Durchgang war’s dann allerdings endgültig mit der HSG-Herrlichkeit vorbei. Stattdessen bekamen die Griesheimerinnen Oberwasser und gaben über weite Strecken den Ton an. Die Folge: Die HSGMädels liefen bis zur 55. Spielminute einem Ein-Tore-Rückstand hinterher – und es drohte (ausgerechnet in der „Ausweichhalle“ der Dudenhofener Claus-von-Stauffenberg-Schule) der erste Punktverlust vor heimischem Publikum. Den wollten jedoch sowohl Trainer Jünger als auch seine Schützlinge unbedingt vermeiden. Der Coach nahm daher eine Auszeit – und traf in dieser offensichtlich genau den richtigen Ton. Jedenfalls wandelte sein Team den zu diesem Zeitpunkt bestehenden 23:24Rückstand – wie eingangs erwähnt – in nur fünf Minuten in den (zu hoch ausgefallenen) 30:25-Endstand um. Dass diese Partie, die aus Sicht der Jünger-Truppe unter dem Motto „Kampf und Krampf“ stand, noch erfolgreich gedreht werden konnte, war nicht zuletzt ein Verdienst von Kreisläuferin Angi Resch. Denn der Rodgauer Torschützin vom Dienst gelangen (wie schon im Hinspiel) 13 Treffer – darunter acht Siebenmeter. Den nächsten Schritt gen Oberliga wollen Resch und Co. am Samstag (16.) gehen, wenn sie in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße ab 17 Uhr das Schlusslicht HSG Dornheim/ Groß-Gerau empfangen. Zwei Punkte sind in diesem von der Papierform ungleichen Duell natürlich fest eingeplant – und die sollen möglichst nach einer spielerisch besseren Vorstellung als gegen Griesheim eingefahren werden. (hs)
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DO
14. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rock Class (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 19 Uhr, Barbara Waibel: Die Arktisfahrt des LZ 127 Graf - Vortrag Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Glitterroom (8 €) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Lady Sunshine & Mister Moon (34,90 €) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kuba im Kirchenkino: Guantanamera - eine Leiche auf Reisen Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Arabisch: Das Mädchen Wadjda • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Lothar Schöne, Huub Dutch: Nix als wie fort (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 20 Uhr, 4. Kammerkonzert: Klavier solo Prokofjew, Schostakowitsch... • Künstlerhaus Ziegelhütte, 20 Uhr, Fritz Deppert liest Darmstädter Geschichten über Büchner, Niebergall und andre Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 19 Uhr, Bürgerbühne Marburg: Deine Welt • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Messiaen, Nielsen, Bruckner ( 17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Trio Gerassimez - Bach, Reich, Lembke... (20 - 39 €) • Chango, 22 Uhr, Docrock (mit Stammzellen-Typisierungs-Aktion) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jens Breidenstein (CD-Release; 15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Böhm/Häfner (12 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Local Bastards, Goitzsche Front (17 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Kensington Road • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftragt ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ten Years After (28,50 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Rigmor Gustafsson (19,70 €) Hofheim • Stadthalle, 20 Uhr, Sascha Korf (23,40 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko Eis! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Wishbone Ash (32,90 €)
FR
15. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Happy Birthday Frank Sinatra - Original Las Vegas Tribute-Show (39,90 - 49,90 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Canadian Brass (34,20 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei)
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DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
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HEIDI
Sa. + So. 15.00 Uhr Tägl. (außer Mo.) 17.00, 20.15 Uhr
THE REVENANT VIKTORIA Do., Fr., Di. 18.00, 20.30, Mi. 18.00, Sa. + So. 16.45, 21.00 Uhr Sa. + So. 19.00, Mi. 20.30 Uhr
DIE 5. WELLE
ICH BIN DANN MAL WEG Sa. + So. 15.00 Uhr DIE PEANUTS
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.01.2016 - 20.01.2016 Do., Fr., Sa. + Mi. 20.30, So. 16.00, 20.30 Uhr
ICH BIN DANN MAL WEG Do. bis So. + Mi. 18.00 Uhr
STAR WARS – DAS ERWACHEN DER MACHT - 3D Do., Fr., Sa. + Mi. 16.00, So. 14.00 Uhr
DIE PEANUTS - DER FILM FILM DES MONATS JANUAR, DI. 20.00 Uhr
A ROYAL NIGHT EIN KÖNIGLICHES VERGNÜGEN
Offenbach • Wiener Hof, 20 Uhr, Moritz Stoepel: Jaques & Georges (12 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Mia Madre (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Das schlaue Füchslein; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 19.30 Uhr, LaLeLu: 20 Jahre (21,90 €), 21 Uhr, 44. Dichterschlacht (8,40 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime (12 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Theater Die Stromer: Stinkt Pink? (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) • Theater Moller Haus, 20.30 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Schauspiel, Ks, 19 Uhr, Refugee Club Impulse: Letters Home • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Fröst, Klarinette - Messiaen, Nielsen, Bruckner ( 17 - 54,50 €) • Batschkapp, 19 Uhr, ZSK (17/21 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mundwerk Crew (12 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Dwight Thompson (21/24 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, God Save The Queen (19 - 58 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ennio Marchetto: Living Paper Cartoon Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Kai Spitzl: Ich sehe was, was Du nicht bist (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Brothers In Arms (15,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hamburg Blues Band feat. Maggy Bell & Krissy Matthews Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Anne Haigis mit Ina Boo Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rigmor Gustafsson (22/26 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 22 Uhr, Sonderskooler, Butterin Trio (8/10 €)
SA
16. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Rock am Sterzbach: Jörg Martiner (5 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGEBlasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 17 Uhr, SKVBlasorchester - Neujahrskonzert (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Kanaren Sieben auf einen Streich - Multivision (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! (27,70 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Purple Rising
RIGMOR GUSTAFSSON, studierte Jazzvokalistin und Grammy-Gewinnerin, gastiert am 15. Januar im Frankfurter Hof in Mainz. (Foto: Selander)
Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Murxxbrothers and friends • Kelterscheune, 20 Uhr, More Maids – First Ladies of Irish Folk Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (7/9 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Zydeco Annie & Swamp Cats (19 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Neujahrsvarieté • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Familienbande (6 €), 21.45 Uhr, Chantal Acda (7 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Aschenputtel; Ks, 20 Uhr, #Vielleicht Liebe Vielleicht# • Centralstation, 20 Uhr, Wolfgang Dauner zum 80.: Dauner//Dauner (25,90 - 30,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Kick La Luna (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühn... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Vincent u. Sophie Neeb, Klavier - Mozart, Chopin, Brahms... (20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind, 23.30 Uhr, KurzFor-
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Streifzug durch Farben und Formen, Bilder v. Marlene Glienke u. Waltraud Henderkes-Griesfeller, bis 26.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 16.1., 19 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Farben, Formen, Vielfalt, Christa Maresch, bis 31.3. im Treppenhaus) des Rathauss Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Vernissage So., 17.1., 18 Uhr FRANKFURT: Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, bis 13.2. in der Zentralbibliothek, Hasengasse 4, mo. - fr. 11 - 19, sa. 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) • Kamelien (ab Mo., 21.1.), bis 14.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Ins Auge. Junge politische Plakatkunst, bis 7.2. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Führungen: Sa., 16.1., So., 24.1., 15 Uhr: 6 €) DIEBURG: Sylvain Hénon: Meine Art zu sehen, Gemälde, Holzschnitte, Radierungen, Zeichnungen, bis 6.3. im Museum Schloss Fechenbach, di. - sa. 14 - 17, so. 11 - 17 Uhr (16./17.1. Einführung in die Technik des Holzschnitts) WIESBADEN: Curriculum Vitae - Intellektuelle Freihandelszone, bis 28.2. u. NKVextra: Andrew de Freitas/The Bends, bis 28.2. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 15.1., 18 Uhr
Mitternacht - Late Night Impro Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Navid Kermani: Einbruch der Wirklichkeit; Box, 21.30 Uhr, Hin und her • Batschkapp, 19.30 Uhr, Die Dorks, Die Kassierer (17/20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Pohlmann • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Luke Mockridge: I’m lucky, I’m Luke (27,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Oliver Leicht Quartett (15 €) • Gallus Theater, 20 Uhr, Sternzeichen Frosch! • Die Käs, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft (25,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Kedem Ensemble (18/21 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, Colos Saal, 21 Uhr, Depeche Reload (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Kabbaratz: Klassenkampf… (19/20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 19 Uhr, Russian Circus on Ice (39,90 - 49,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Tom & Def, Kutsch, Nachtwerk Friedberg • Stadthalle, 20 Uhr, Queen II Magic Tribute (19,70 - 52,70 €) Griesheim • Wagenhalle, 11.30/15 Uhr, Philharmonie Merck: Durch Wald und Lüfte Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Gold: Räusper Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Soy de Cuba - 53,50 - 67,30 €)
SO
17. Januar
Langen
• Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen: Bigband Musikschule Seligenstadt (JIL; 15 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Heike Matthiesen, Gitarre (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Neujahrskonzert der Konzertgemeinschaft Sprendlinger Vereine (10 €) • Bürgertreff Götz., 17 Uhr, Drei Generationen machen Musik: Mika Degaita, Klavier, Heinz Hepp, Klarinette, Andreas Hepp, Percussion, Klavier, Arthur (12 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Das perfekte Desaster-Dinner (15,50 - 20 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Der Vorname (18 - 23 €) Offenbach • Capitol, 14 Uhr, Bibi Blocksberg: Hexen Hexen Überall • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Geisterstädte (5): Detroit (20 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Conducta (6 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Vom Schnabelschuh zum Stiletto Führung (10 €), 12 Uhr, Berry Blue Band (12 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Arbeiterbewegung und Bürgertum - Nationalversammlung und frühe Arbeiterbewegung Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, 3. Sinfoniekonzert - Bartok, Strawinsky, Dvorák; KH, 16 Uhr, Der Sturm; Ks, 18 Uhr, Bella Figura • Centralstation, 15 Uhr, Die Stromer: Noah und der große Regen (ab 4; 7,50 €), 19 Uhr, Thomas Hubert: Sehnsucht Torre (21,90/23,50 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne; Der kleine Muck (ab 4; 7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Magdeburger Zwickmühle: Meins, wie es sinkt und kracht (21,90/23 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Oliver May, Countertenor, Anette Koppe-Helfrich, Klavier - Monteverdi, Scarlatti, Schubert... (Spende) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 11 Uhr, Rafik Schami: Sophia oder Der Anfang aller Geschichten, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 18 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Cäcilienchor, Figuralchor, Kantorei, Singakademie, Solisten: Elias v. Mendelssohn (24 - 62 €) • Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Evgenia Rubinova, Klavier Beethoven, Liszt (17,70 - 39,70 €) • Jahrhunderthalle, 19 Uhr, Luke Mockridge: I’m lucky, I’m Luke (27,65 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Che Sudaka (14 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Zoom, 20 Uhr, Hinds (13 €) • Die Käs, 8 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs: Der röhrende Hirsch (25,10 €) • Int. Theater, 14 Uhr, Eispalast (13/16 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Achim Sam: Iss was?! Erbach • Elfenbeinmuseum, 17 Uhr, Atos Trio (24 €) Hanau • Café Bar Central, 20.30 Uhr,
Zwei Vorträge in Dreieich
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Erdstrahlen und Heilsteine: Robert Ohlheiser referiert wieder
Dreieich (PR) – Der Buchautor und Rutengänger Robert Ohlheiser, der in den vergangenen Jahren immer wieder am Hengstbach zu Gast war, referiert am Montag (25.) in zwei kostenlosen Veranstaltungen im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, über den Umgang mit
Schutz-, Kraft- und Heilsteinen (ab 17 Uhr) sowie über „Erdstrahlen, Wasseradern, Elektrosmog“ (ab 20 Uhr). In der Abendveranstaltung, wenn es um Hilfen bei Krankheiten und anderen Problemen geht, haben die Besucher Gelegenheit, selbst mit einer Rute zu arbeiten.
Donnerstag, 14. Januar 2016
5
Severin Groebner (16,60 - 18,80 €)
MO
18. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Zorn (20,80 - 23 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Theater Grüne Sosse: Dreimal König (ab 6; 7 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (24 - 26 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, A Mote Of Dust (11/14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, 3. Sinfoniekonzert - Bartók, Strawinsky, Dvorák • Centralstation, 18 Uhr, LachLounge: Salim Samatou (8,90 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, CäciBitte auf der folgenden Seite weiterlesen
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6 Donnerstag, 14. Januar 2016
DI
19. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8,50 €) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marotte Figurentheater: Der drei Räuber (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (24 - 26 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Die Entdeckung der Unendlichkeit (Iseborjer Kinno) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Johann-Strauß-Operette Wien: Wiener Blut (32,70 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Hotel Mama (17 - 23 €) Offenbach • Vhs, 19.30 Uhr, Winfried B. Sahm: Nachtigalle, Störch un Gäns - Stoltzes federviehische Verse (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Foyer, 19.30 Uhr, Weiße Nächte • Literaturhaus, 19 Uhr, Verena Leuken trifft Dietmar Dath Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Steven Wilson (40,10 - 59,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Nico Laska, Domi, Bade!, Fee (5/7 €) • Neues Theater, 10/14 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2... • Romanfabrik, 20 Uhr, Simon Zawalinski: Frankfurter Kioskgeschichten (7 €) Aschaffenburg • Colos Saal, 20 Uhr, Bernard Allison Group (18,60 €)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (23., 25., 27., 29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (22. - 24.1.), Faust (15. - 17.1., 29. 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (15.1., 20 Uhr; 31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (16.1., 23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (14.1., 21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Hauptsache egal (13.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (19.1., 27.1., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (20.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 17.1., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Festhalle: Holiday on Ice (14. - 17.1.; 29,90 - 59,90 €) • Fritz Rémond Theater: Die Feuerzangenbowle (bis 17.1.), Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (16.1., 17.1., 23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (14.1., 25.1.), Wer kocht, schießt nicht (20.1., 26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (15.1., 16.1., 28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (19.1., 30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (18.1., 27.1; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.1., 19.30 Uhr; 12,80 €); Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Der kleine Muck (ab 7; 14.1.); Eltern vermisst (ab 6; 17. - 20.1.), Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (15., 23.1., 20 Uhr, 17., 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (18.1.), Alkopop und Klingeltöne (16.1., 23.1., 30.1.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (14. - 16.1., 20 Uhr; 17 €), Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (18. - 23.1., 20 Uhr; 20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft: Johannes Flöck vs. Simon Pearce (17 €)
MI
20. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Feuerwehrmann Sam (ab 4; 8 - 10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Hast du Angst?, fragt die Maus (ab 4; 5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Irish Dew (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Ensemble Concertant - Schubert, Blanc, Dvorák (20 €; Musikgemeinde) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, JazzSession (Eintritt frei) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €)
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 19.30 Uhr, Rudelsingen (9 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Giegling & Heckeler (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ades Zabel: Edith Schröder auf Deutschlandtournee • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Figurentheater Künster: Oh, wie schön ist Panama (ab 3; 4,25/4,50 €) Aschaffenburg • Colos Saal, 20 Uhr, Erdling, Megaherz (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Susanne Hasenstab & Emil Emaille: Morgen ist gelber Sack (17,30 - 19,50 Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Matthias Brandt & Jens Thomas: Psycho (21 - 30 €)
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(da). Egal ob in Hessen oder anderswo: Das neue Jahr beginnt für viele mit guten Vorsätzen. Jeder dritte Hesse will jetzt ein paar Kilo loswerden. Rund 60 Prozent wollen mehr Sport treiben. Das ergab eine repräsentative Forsa-Befragung im Auftrag der DAK-Gesundheit. Damit der gesunde Start 2016 für die Menschen in Hessen auch wirklich klappt, bietet die Krankenkasse am Freitag, 15. Januar, eine Telefon-Hotline an. Von 8 bis 20 Uhr bekommen Interessierte individuelle Tipps von den DAK-Ärzten. Das spezielle Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer (0800) 1111 841 können Kunden aller Krankenkassen nutzen. Blitzdiäten, wie sie oft nach den Festtagen gestartet werden, enden meist mit dem Jojo-Effekt. „Hier wird leider kein Fettgewebe reduziert“, erklärt Claus Uebel von der DAK-Gesundheit Hessen. „Der Gewichtsverlust auf der Waage entsteht durch Wasserverlust oder dem Abbau von Muskeleiweiß.“ Die tücki-
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7 K 22/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von OberRoden, Blatt 6151 Laut Gutachten: 3-Zimmer-ETW im Breidertring 88, 9. OG, 84,73 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 28.01.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 86.500,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1975.
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(pb). Seit 1. Januar gelten für Neubauten die verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2014. Bei den Neubauten wird der zulässige Primärenergiebedarf um weitere 25 Prozent gegenüber den bisher geltenden Bedingungen gesenkt. Die Anforderungen an den Wärmeschutz der Gebäudehülle steigen im Durchschnitt um weitere 20 Prozent. Damit werden Bauplanung und Bauausführung wieder komplexer, voraussichtlich auch teurer und müssen sorgfältiger überwacht werden als bislang. Bauherren müssen sich auf neue Techniken einstellen und auf die Wartung der Anlagen. Dazu brauchen sie bereits im Vorfeld firmen- und produktneutrale Beratung, damit sie die Haustechnik bekommen, die zu ihren Bedürfnissen passt. Keinesfalls sollten sich Bauherren bei der Auswahl nur auf die Baufirmen verlassen. Sie stellen nach Erfahrung des Verbandes Privater Bauherren (VPB) oft unnötig teure Technikpakete zusammen, nur um die Vorgaben der EnEV zu erfüllen. Nach Ansicht des Verbandes lassen sich oft praktischere und preisgünstigere Lösungen finden.
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Neuer Hybrid-Kompakt-SUV Kia Niro feiert Weltpremiere auf der Chicago Motor Show (PR). Kia Motors hat erste Bilder des Niro veröffentlicht, den der Hersteller als Hybrid Utility Vehicle (HUV) bezeichnet und der als sportliches und vielseitiges Hybridfahrzeug einen neuen Akzent im internationalen Kompakt-SUV-Markt setzt. Die Marke will mit dem von Grund auf neu entwickelten Modell demonstrieren, wie sich in diesem Segment Komfort, Fahrspaß, Umweltfreundlichkeit und hochklassiges Design verbinden lassen. Erstmals öffentlich präsentiert wird der Kia Niro auf der Chicago Auto Show (13. bis 21. Februar). Das Design wurde unter Federführung der Kia-Designzentren in Irvine, Kalifornien, und in Namyang, Korea, entwickelt. Es verbindet die praktischen Qualitäten und die ästhetische Ausstrahlung eines Kompakt-SUVs
mit einer schnittigen, aerodynamischen Karosserie und elegant geformten Oberflächen. Dem Heck verleihen die hohen Schultern einen kraftvoll-athletischen Ausdruck, die ebenfalls hoch positionierten LED-Rückleuchten tragen zum klar strukturierten, aufgeräumten Design der Rückansicht bei. In der Seitenansicht unterstreichen eine schmale Charakterlinie und die hinteren Seitenfenster das dynamische Profil des Niro und lassen zugleich viel Raum für die muskulös ausgestellten Radhäuser. Der Hybrid-Kompakt-SUV ist das erste Modell, das auf einer neuen Kia-Plattform basiert, die speziell auf Eco-Fahrzeuge zugeschnitten ist. Ebenfalls völlig neu entwickelt wurde der benzin-elektrische Hybrid-Antriebsstrang, der extrem effi-
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zient arbeitet: Nach momentanem Entwicklungsstand wird die kombinierte CO2-Emission des Kia Niro unter 90 Gramm pro Kilometer liegen (gemäß Neuem Europäischen Fahrzyklus, NEFZ). (Foto: Werk)
„Angrillbonus“ von Opel (PR). „Angrillen bei Opel am 23. Januar“ – traditionsgemäß startet bei den Opel-Händlern bundesweit wieder die erste Grillparty des Jahres. Zum Feiern gibt es viele gute Gründe: Der neue Astra ist fulminant in den Markt gestartet, über 80.000 Bestellungen liegen europaweit für den Kompakten mit Features aus der Oberklasse vor. Der Mokka hat bereits über 500.000 Freunde gefunden. Und der Adam ist jetzt „Unlimited“, also absolut grenzenlos ausstattbar. Als Sahnehäubchen obendrauf: Sofort verfügbare Modelle der Baureihen Astra, Corsa, Meriva, Adam, Mokka und Karl gibt es bei den Händlern jetzt mit einem würzigen „Angrillbonus“ von bis zu 3.000 Euro. Beim Angrillen verwöhnen die Händler ihre Gäste wieder mit leckeren Bratwürsten, würzigen Steaks und weiteren Spezialitäten. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Begleitprogramm für die ganze Familie. Als besonderes Highlight gibt es hundert Grills vom Barbecue-Spezialisten Weber zu gewinnen. Im Mittelpunkt des Aktionstages steht der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar.
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Dreieich-Zeitung Nr. 2 B C D E H
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Eine Angelegenheit will Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen? Nehmen Sie Abstand - die Sache klärt sich doch von selbst. Einen Teil Ihrer Verpflichtungen abzugeben ist leichter als Sie denken. Stier (21.4. - 20.5.) Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben. Für welches Projekt Sie sich engagieren, muss nicht jetzt entschieden werden. Bald werden Sie wissen, wohin es Sie am stärksten zieht. Zwillinge (21.5. - 21.6.) In der Liebe dürfen Sie jetzt gern etwas mehr aus sich herausgehen. Ihre Gefühle haben nicht immer recht, besonders wenn es sich dabei um grundlegende Zweifel handelt. Krebs (22.6. - 22.7.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich für Sie ergeben könnten. Löwe (23.7.- 23.8.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Bringen rationale Argumente Sie nicht weiter, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch von Freunden erhalten Sie Auch im Alleingang verfügen Sie über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen umzusetzen. Andere werden dies respektieren. Freundschaften fordern allerdings Ihre Stellungnahme.Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bald geht es wieder mit Vollgas voran. Ohne etwas zu überstürzen, können Sie auf neue Angebote aufgeschlossen reagieren. Planen Sie Ihre weiteren Schritte also auf lange Sicht. Waage (24.9. - 22.10.) Auch wenn Sie sich im Recht fühlen sollten, kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss vermutlich schneller voran. Gehen Sie auf andere zu, werden Sie mit offenen Armen empfangen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Im Austausch mit anderen erkennen Sie Ihre Möglichkeiten und erhalten anregende neue Ideen. Führen Sie Gespräche, planen Sie Ihre nächsten Schritte und lassen Sie sich von neuen Gedanken inspirieren!
Donnerstag, 14. Januar 2016
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH
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