S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 11. Januar 2017
Gedenken: Neu-Isenburg erinnert sich Seite 2
Nr. 2 D
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Verlosung: „Der Hexer“ mordet in Sprendlingen Seite 4
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 4
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Ruf nach neuem Hotel Gutachten soll Potenzial in Heusenstamm aufzeigen Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Benötigt die Schlossstadt nach der Schließung des Hotels „Rainbow“ ganz dringend ein neues Domizil in Sachen „Übernachtung und Bewirtung“? Welchen Standard sollte das Haus aufweisen, welche Ausstattung wäre für das Gros der Nachfrage in Heusenstamm angemessen? Antworten auf diese Fragen soll ein Hotel-StandortGutachten liefern. Man folge einem Beschluss des Stadtparlaments, das bekanntlich entsprechende Schritte mit dem Tenor „Wir brauchen Ersatz“ angemahnt habe, erläutert Bürgermeister Halil Öztas (SPD), nachdem die kommunale Verwaltung pünktlich zu Beginn des noch taufrischen Jahres 2017 die Weichen in Sachen „Hotel-Gutachten“ gestellt hat. Zur Vorgeschichte: Das Hotel „Rainbow“ war nach einem Besitzerwechsel an den Kreis Offenbach vermietet worden. Die Kreisverwaltung lässt in dem Gebäudekomplex, der nunmehr unter der Bezeichnung „Rainbow House“ firmiert, im Gewerbegebiet unweit der Martinsee-Anlage seit Frühjahr 2016 jugendliche Flüchtlinge betreuen, die ohne erwachsene Begleiter nach Deutschland gekommen sind. „Wir haben uns damals mit der neuen Situation auseinandergesetzt und nach einer umfangrei-
chen rechtlichen Vorprüfung schließlich unser Einvernehmen für die Unterbringung unbegleiteter Minderjähriger in Heusenstamm erteilt. Wir tragen eine soziale Mitverantwortung bei der Bewältigung der Flüchtlingsthematik im Kreisgebiet“, gibt Öztas zu bedenken, doch er weiß auch um das Klagelied, das diverse Firmen, Verbände und Vereine angestimmt haben – frei nach dem Motto: „Wo sollen denn unsere Besucher von auswärts Quartier beziehen, wenn hier vor Ort keine adäquaten Hotel-Kapazitäten mehr vorhanden sind? Es
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gibt ja kaum noch Anbieter in diesem Segment.“ Das besagte Analyse-Papier, das nach Angaben des Bürgermeisters voraussichtlich Ende März 2017 vorliegen wird, soll den Weg weisen. „Wenn wir verlässliche Aussagen zu einer Hotelansiedlung und der passenden Baufläche machen wollen, müssen wir unbedingt das starke Rhein-Main-Gebiet und die entsprechenden Entwicklungen
„Glauben heißt Vertrauen“
auf dem Übernachtungsmarkt betrachten und in unsere Bewertung einfließen lassen“, betont Regine Dinkelborg, die für die Wirtschaftsförderung der Stadt zuständige Rathaus-Mitarbeiterin. Ihre Einschätzung: „Eine alleinige Konzentration auf das Stadtgebiet wäre zu kurz gefasst.“ Das Gutachten, das Fachleute für die Kommune erstellen werden, um Entscheidungsgrundlagen für Verhandlungen und Abschlüsse mit Investoren zu liefern, wird sowohl lokale als auch regionale Aspekte abklopfen. Dabei werden Stichworte wie Wettbewerbs-Situation, Wirtschaftlichkeit, StandortEingrenzung und Kundenpotenzial eine wichtige Rolle spielen. „Die Studie kann ein gutes Service-Instrument sein, wenn es darum geht, Planungssicherheit für ansiedlungswillige Interessenten zu schaffen“, unterstreicht Öztas. Sein Ausblick: Eine realistische Einschätzung der Möglichkeiten, Chancen, aber auch Grenzen, mit denen Hotelbetriebe im Ballungsraum konfrontiert würden, solle formuliert werden. Auf dieser Basis könnten ab Frühjahr weitergehende Schritte erfolgen.
Heimkehr des Torjägers Yassin Attal verlässt Hanau und stürmt wieder für FCD Von Klaus Günter Schmidt
Mitstreiter für Musical-Projekt gesucht
Erinnerung an Valeri Gourski
MÜHLHEIM/DIETZENBACH. Kinder und Jugendliche, die Lust haben, in einem Musical mitzuwirken, können diesen Traum ab Mitte Januar Wirklichkeit werden lassen. Die evangelische Friedensgemeinde Mühlheim, die evangelische Christusgemeinde und die katholische Pfarrgemeinde St. Martin aus Dietzenbach bieten in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Dekanat Rodgau ein Musical-Projekt für Fünfbis Vierzehnjährige an. Im Mittelpunkt des Werkes „Glauben heißt Vertrauen“ steht die biblische Geschichte eines gelähmten Jungen namens Ruben. Durch die Hilfe seiner Freunde lernt er Jesus kennen und wird durch ihn schließlich von seiner Krankheit geheilt, wodurch sein bis dahin trostloses Leben als Bettler eine wunderbare Wendung nimmt. Die Geschichte will dokumentieren, dass Gott Leben verändern kann, wenn man voll und ganz auf ihn vertraut. Vier bereits bestehende Chöre aus den drei Kirchengemeinden werden mitwirken. Aber auch Kinder und Jugendliche, die sonst nicht in einem Chor singen, jedoch trotzdem Lust am Singen, Tanzen und Schauspielen haben, können in einem Projektchor mitmachen, der jetzt neu gegründet wird. Unter der fachkundigen Lei-
DIETZENBACH. Vor zehn Jahren, im Dezember 2006, ist der Künstler Valeri Gourski bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der Ukrainer lebte einige Zeit in Dietzenbach und bereicherte dort mit seinen Skulpturen und Bildern die örtliche Kulturszene. Einige seiner Werke sind noch im privaten oder gar öffentlichen Raum in der Kreisstadt zu sehen. Der Ausländerbeirat und der Verein „Zusammenleben der Kulturen“ werden im Gefolge des 10. Todestages an den kreativen Kopf erinnern. Am Donnerstag dieser Woche, 12. Januar, beginnt um 17.45 Uhr am „Waldgeisterstamm“ neben dem Rathaus eine Zusammenkunft zu Ehren Gourskis. Der hatte die mit Märchenmotiven verzierte Schnitzarbeit zur Feier „775 Jahre Dietzenbach“ beigesteuert (1995). Sein markantes Objekt: Es war gleichsam ein Geburtstagsgeschenk für die Stadt und deren Bürger. Nach einer kurzen Begrüßung auf der Freifläche an der Skulptur wird die Hommage im Rathaus fortgesetzt. Dort sollen eine kleine Präsentation gezeigt und Erinnerungen an Gourski ausgetauscht werden. Auch einige seiner Gemälde werde man als Besucher zu sehen bekommen, verspricht der Vorsitzende des Ausländerbeirats, Cengiz Hendek. (kö)
tung von „Musikpfarrer“ Ralf Grombacher, Dekanatskirchenmusiker Christian Müller sowie den Kinderchorleiterinnen Elke Freitag und Christine Gottweis wird das Musical in den nächsten Monaten gleichzeitig in Mühlheim und Dietzenbach einstudiert und vorbereitet, aber auch Kinder aus anderen Orten und Gemeinden sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Die Proben in der Friedensgemeinde finden donnerstags von 16 bis 17 Uhr im Gemeindehaus Büttnerstraße 24 statt. In Dietzenbach treffen sich Fünfbis Neunjährige mittwochs von 15.15 bis 16 Uhr im Gemeindesaal, Pfarrgasse 3. In der örtlichen Martinsgemeinde finden die Proben nach Vereinbarung statt. Aufführungstermine sind am Samstag, 20. Mai, in der Dietesheimer Gustav-Adolf-Kirche, am Sonntag, 4. Juni, in der Christusgemeinde und am Donnerstag, 15. Juni, in der Pfarrkirche St. Martin. Beginn ist jeweils um 16 Uhr. Anmelden und informieren können sich Interessierte bei Ralf Grombacher, Telefon (06108) 77506, E-Mail: muehlheim@ev.friedensgemeinde. de, und bei Christian Müller, Telefon (06074) 4846117, E-Mail: christian.mueller@dekanat-rodgau.de. (mi)
KEIN SCHNELLES ENDE ist in Sicht, wenn das Thema „Bauarbeiten auf einem Teilstück der Justus-von-Liebig-Straße“ in Dietzenbach zur Sprache kommt. Wie berichtet, musste der Zeitplan des im August 2016 in Angriff genommenen Projekts (Leitungsverlegungen, neuer Straßenbelag) von der ursprünglichen Vorhersage „Fertigstellung zum Jahreswechsel“ auf die neue Prognose „Freigabe voraussichtlich Ende März 2017“ korrigiert werden. Ein teilweise von 65 auf 95 Zentimeter Deckschicht „aufzurüstender“ Straßenbelag ist nach Angaben der zuständigen Planer erforderlich, um den Anforderungen in Sachen „Tragfähigkeit“ – auch und insbesondere im Hinblick auf den Lkw-Verkehr – gerecht zu werden. Die Konsequenz: Das „große Buddeln“ zieht sich in die Länge. Knackige Minustemperaturen, die der aktuelle Winter zu bieten hat(te), taten und tun ein Übriges, um der Parole „Hier ist viel Geduld erforderlich“ immer wieder aufs Neue Vorschub zu leisten. Freie Durchfahrt von der Kreuzung an der ShellTankstelle bis zum Kreisel an den Großmärkten (Dehner/Globus) wird also nach Lage der Dinge erst im Frühjahr möglich sein – eine gefühlte „Ewigkeit“ nach Einrichtung der Baustelle. (kö/Foto: Jordan)
DIETZENBACH. Yassin Attal ist zurück beim FC Dietzenbach. Der in der Kreisstadt schmerzlich vermisste Stürmer hat sein Gastspiel beim FC Hanau 93 nach nur einem halben Jahr beendet und wird nach der Winterpause wieder für seinen Heimatverein auf Torejagd gehen. „Wir sind natürlich sehr froh, dass Yassin wieder für uns spielt und hoffen, dass er in der vertrauten Umgebung schnell zu seiner alten Klasse zurückfindet“, kommentiert der FCD-Vorsitzende Michael Wieck den überraschenden Transfer. Attal hatte mit 24 Toren entscheidend dazu beigetragen, dass der FCD die vergangene Saison in der Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost als Vizemeister beendete. Die Dietzenba-
Umgestaltung abgeschlossen DIETZENBACH. Der mit sicherheitsrelevanten Aspekten begründete Umbau im Rathaus der Kreisstadt geht seinem Ende entgegen. Ab dem kommenden Montag (16.) bietet der Bürgerservice, der vorübergehend im Konferenzsaal der Stadtverwaltung untergebracht war, seine Dienstleistungen im umgestalteten Bereich des Erdgeschosses an. Der Umzug wurde für den Zeitraum 12. bis 14. Januar in Aussicht gestellt, in dieser Zeit sei der Bürgerservice geschlossen. (jh)
cher versuchten vergeblich, ihren Torschützen vom Dienst zu halten - er wanderte zu den zahlungskräftigen Hanauern ab. Der Vereinswechsel brachte dem 21-jährigen Stürmer allerdings kein Glück. Nur viermal kam Attal für den GruppenligaRivalen und aktuellen Tabellenführer zum Einsatz, dann zog er sich eine schwere Schulterverletzung zu, die eine Operation
Empfang in der Kreisstadt DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: Immer dann, wenn die Wintertage kurz sind und die neue „Kennziffer“ noch ein wenig Zeit braucht, um richtig in den Köpfen anzukommen, laden die städtischen Gremien in Dietzenbach zu einem Neujahrsempfang ins Bürgerhaus ein. Jeder, der in großer Gesellschaft auf 2017 anstoßen und Gedanken austauschen möchte, ist am kommenden Sonntag (15.) im Kulturkuppelbau am Europaplatz willkommen. Apropos „Kennziffer“: Bürgermeister Jürgen Rogg wird die um 17 Uhr beginnende Veranstaltung nutzen, um seine kommunalpolitische Agenda für 2017 zu skizzieren. Außerdem werden im Rahmen des Empfangs rückwirkend für das Jahr 2016 die Dietzenbacher Sportund Kulturförderpreise verliehen. Für musikalische Umrahmung sorgen die „Brüder Wolf“ und der Arbeitergesangverein „Vorwärts“. (kö)
erforderte und ihn monatelang zum Zuschauen verurteilte. Nach auskurierter Verletzung fühlt er sich seit einiger Zeit wieder fit für neue Großtaten. „Immense Verstärkung“ Der FCD-Vorsitzende ist überzeugt, dass Attal es innerhalb kurzer Zeit wieder zum Stammspieler schaffen wird. „Zehn bis zwölf Tore“ traut Michael Wieck dem Heimkehrer in den verbleibenden 13 Saisonspielen zu. „In jedem Fall aber sollte er eine immense Verstärkung für unsere Offensive sein.“ Nicht nur die Rückkehr des Torjägers stimmt Wieck für den zweiten Teil der Saison zuversichtlich:
„Die Mannschaft hat bereits in den letzten Spielen vor der Winterpause bewiesen, dass sie weit besser ist, als es das momentane Tabellenbild ausdrückt.“ Nach einem kapitalen Fehlstart war der vorjährige Vizemeister unverhofft auf den letzten Platz abgestürzt, gewann mit vier Siegen in Serie aber Anschluss ans Tabellenmittelfeld. „Nun gilt es, so schnell wie möglich den Klassenerhalt perfekt zu machen“, gibt Wieck die Parole aus. Sein erstes Punktspiel im neuen Jahr bestreitet der FCD am Samstag, 25. Februar, 14.30 Uhr, im heimischen Waldstadion gegen den FC Hochstadt. Trainingsauftakt ist Ende Januar.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 2 D
In 409 Tagen um den Landkreis Kater Rocky aus Münster kehrt nach mehr als einem Jahr nach Hause zurück Von Melanie Pratsch MÜNSTER/DIEBURG. Es ist ein Rekord, den der schwarze Kater aus Münster aufgestellt hat: In 80 Tagen um die Welt, wie es seinerzeit Jules Verne in seinem Roman erzählt hat, das hat Rocky zwar nicht geschafft. Aber seine Reise durch den Landkreis Darmstadt-Dieburg dauerte immerhin 409 Tage – bis er am Heiligen Abend zu seiner Besitzerin Sylke Dornburg zurückkehrte. Die Tierfreunde Dieburg hatten das Wiedersehen letztlich möglich gemacht. Es war am 10. November 2015 in Münster, als Sylke Dornburg ihre Kater Rocky und Kuschel noch einmal in den Garten zum Spielen hinaus ließ. Wie jeden Abend rief sie dann ihre Katzen ins Haus – doch es kam nur Kuschel, Rocky blieb verschwunden. Dornburg informierte sofort die Tierfreunde Dieburg
e.V. und man fertigte mehr als 200 Suchzettel an. Doch alle Bemühungen blieben vergebens, es gab nicht einen Anruf und auch keine einzige Rückmeldung aus der Bevölkerung. „Das ist ungewöhnlich“, weiß Gabriele Dobner als Vorsitzende des Tierschutzvereines. „Wir haben auf diesem Gebiet viel Erfahrung und stehen mit unserem Know-how vielen Bürgern zur Verfügung. Ganz oft werden Katzen versehentlich eingesperrt. Das macht niemand extra. Es passiert einfach, weil die Tierchen so neugierig und leise sind. Aber es gibt auch andere Gründe, warum Tiere verschwunden bleiben.“ Sylke Dornburg war über den Verlust ihres Katers seinerzeit untröstlich: „Mir hat es fast das Herz gebrochen“, erzählt sie. Doch die Tierfreunde versprachen, die Suchaktionen weiterzuführen, die Mitglieder seien informiert, außerdem wurde auf der Homepage das Ver-
schwinden des schwarzen Katers veröffentlicht. Mehr als ein Jahr später, im Dezember 2016, sozusagen bei einem Routineeinsatz, nahm Rockys Geschichte ihren Lauf: In Roßdorf hatte Ortslandwirt Karlheinz Rück auf seinem Hof eine Katze entdeckt. Anfangs heruntergekommen und struppig, hatte sie sich auf seinem Hof erholt. Da stellte sich die Frage: War die Katze verwildert oder gehörte sie jemandem? Und so verabredeten sich Rück’s Ehefrau Hildegard und Gabriele Dobner von den Tierfreunden, um die Katze einzufangen und beim Tierarzt untersuchen zu lassen. Und weil die Tierfreunde diese Aktionen nicht auf die lange Bank schieben wollten, sollte alles noch vor Weihnachten geklärt sein. Die Katze wurde mit einer Lebendfalle gefangen, noch am gleichen Tag zum Tierarzt gebracht und dort untersucht. „Es ist ein Kater, er ist
Freude über die unglaubliche Rückkehr: Nach genau einem Jahr, einem Monat und 14 Tagen konnte Sylke Dornburg (rechts) ihren Kater Rocky wieder in die Arme schließen. Mit ihr freuten sich Gabriele Dobner und Lore Kaufmann (links) von den Tierfreunden Dieburg. (Foto: p)
kas-triert und er hat einen Chip“, stellte Tierarzt Wolfgang Knauer in Roßdorf fest. Der schwarze Kater kam schließlich am 23. Dezember. bis zur weiteren Klärung in die kleine Tierauffangstation
Erinnern am Gedenkstein Anno 1944: Jahrestag des Todes von elf Luftwaffenhelfern NEU-ISENBURG. Die beiden hauptamtlichen Vertreter im Magistrat werden im Namen der Stadt zum Gedenken an die Opfer des Luftangriffs, die am 29. Januar 1944 im Schindkautweg in der Ostgemarkung von Neu-Isenburg gestorben sind, einen Kranz niederlegen. Der Luftangriff, an den Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt um 11.30 Uhr im Schindkautweg erinnern, jährt sich 2017 zum 73. Mal. Im Anschluss ist eine Zusammenkunft in der Reiterschänke Neu-Isenburg Triebweg vorgesehen. Im Schindkautweg in der Nähe des Gravenbruchrings befand sich nach Auskunft des Magis-
trates während des Zweiten Weltkriegs eine schwere FlakStellung mit Bunkeranlagen zur Luftraumverteidigung Frankfurts, des Flughafens und des Rhein-Main-Gebietes. In der Stellung wurden hauptsächlich jugendliche Luftwaffenhelfer und Kriegsgefangene eingesetzt. Am Morgen des 29. Januars starben im schweren Bombardement insgesamt elf Luftwaffenhelfer, darunter zwei 16-jährige Isenburger Schüler, der Geschützführer und zwei weitere von außerhalb. Von den fünf ebenfalls getöteten, russischen Hilfswilligen sind laut Stadt nur noch vier Namen bekannt. 1994 wurde aus Anlass des 50. Jahrestages, auf Initiative der überlebenden Luftwaffenhelfer aus Neu-Isenburg, ein Gedenk-
stein aufgestellt. Eine beschriftete Metallplatte, die in den Stein eingelassen ist, erinnert an die Opfer. Das Gedenken an die Toten der Kriege ist nach Darstellung der Stadt hochaktuell, denn derzeit fliehen wieder viele Menschen vor Terror, Gewalt und kriegerischen Auseinandersetzungen. Mit derzeit weltweit rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht, ist dies nach Darstellung der Stadt die höchste Zahl, die jemals vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) verzeichnet wurde. Die Hälfte der Flüchtlinge seien Kinder. Viele tausend Menschen suchten Zuflucht auch in Deutschland und in Neu-Isenburg. „Lange Zeit haben wir nur in
Nachrichtensendungen und Zeitungen über die schrecklichen Ereignisse in Syrien, Afghanistan, Somalia und vielen anderen Kriegs- und Krisenländern erfahren. Jetzt bekommen die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaften ein Gesicht. Und sie brauchen unsere Hilfe“, so Bürgermeister Herbert Hunkel. Wenn an Gedenktagen an die Opfer des Zweiten Weltkriegs und an die Schrecken der Nationalsozialistischen Gewaltherrschaft erinnert werde,
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„Daktari“ der Tierfreunde Dieburg, bis am 24. Dezember der Anruf bei der zentralen Tierregistrierung TASSO folgte: „Als ich die Chipnummer durchgab und der TASSO-Mitarbeiter erwiderte, dass es ein Kater mit
Namen Rocky sei, klingelte ganz leise eine Glocke bei mir im Kopf. Und als dann weitere Details besprochen wurden, war mir plötzlich schlagartig klar: Das ist der vermisste Kater unseres Vereinsmitgliedes Dornburg in Münster“, erklärt Dobner. „Als der Anruf von Frau Dobner am Heiligen Abend kam, konnte ich es anfangs gar nicht glauben. Mein Mann und meine Tochter mussten mich stützen, so aufgeregt war ich“, erzählt Dornburg. Währenddessen erholte sich Rocky im „Daktari“, Lore Kauf-
mann, die Frau des stellvertretenden Vorsitzenden, hatte damals schon bei der Suche nach Rocky mitgeholfen und nun die Pflege im „Daktari“ übernommen. „Er frisst so viel wie ein großer Hund“, erzählte Lore Kaufmann lachend. „Und er will ganz viel gestreichelt werden.“ Und dann war es schließlich soweit: nach genau einem Jahr, einem Monat und 14 Tagen konnte Sylke Dornburg ihren Kater noch am Heiligen Abend wieder in die Arme schließen.
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dürfe dies kein Selbstzweck sein, sondern die Gesellschaft müsse die Geschichte als Verantwortung begreifen und den Frieden, „den wir Deutschen jetzt seit über 70 Jahren erleben dürfen, mit den Menschen, die heute in großer Not sind, teilen“, sagt Herbert Hunkel. Den Gedenkstein sieht der Bürgermeister als Erinnerungsstätte und zugleich auch als Mahnung zum friedlichen Miteinander, zur Wachsamkeit gegen alle fremdenfeindlichen Tendenzen. „Hass, Gewalt und Terrorismus darf in Deutschland und in unserer Stadt keinen Nährboden finden“, so Herbert Hunkel. (air)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 2 D
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Mittwoch, 11. Januar 2017
Volkshochschule setzt auf Vielfalt Vhs startet im Februar ins neue Semester
Anschlusskurs „Tango Argentino“
nes aus der Zeit seit Umsetzung der Gebietsreform anno 1977 in Erinnerung. Anmeldungen sind direkt über die Internetseite www.vhs-dreieich.de sowie in der Geschäftsstelle im „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, möglich. Die telefonische Kontaktaufnahme gelingt unter (06103) 3131-1515. (jh)
Winterschnitt im Weiherfeldchen DIETZENBACH. Gartenfreunde, aufgepasst: Wer wissen möchte, wie Bäume in der kalten Jahreszeit professionell mit der Säge bearbeitet werden, erfährt am kommenden Samstag (14.) allerlei Wissenswertes. Der Obst- und Gartenbauverein Dietzenbach organisiert einen „Winterschnittlehrgang an alten Hochstämmen“. Ab 10 Uhr demonstriert Fachwart Stefan Werkmann, was beim Beschneiden in kühl-eisiger Umgebung zu beachten ist. Schauplatz des Anschauungsunterrichts ist das Weiherfeldchen, gelegen unweit der Kreuzung am SG-Vereinshaus am Ortsausgang Richtung Götzenhain. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich mit Blick auf den Treffpunkt näher informieren möchte, erreicht den 2. Vorsitzenden des OGV, Wolfgang Stirnweiß, unter der Rufnummer (06074) 28460. (kö)
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wobei es keine festen oder verabredeten Schrittfolgen gibt. Vielmehr werden „verschiedene Schrittelemente, Drehungen und Techniken von den Tänzern im Einklang mit der Musik immer wieder neu kombiniert und so jeder Tanz individuell gestaltet“. Im Übrigen weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass auch in den bestehenden Standard- und Latein-Breitensportgruppen Neuzugänge willkommen sind. Wiedereinsteiger können sich montags von 20.45 bis 21.45 oder donnerstags von 21 bis 22 Uhr austoben, etwas fortgeschrittenere Tänzer sind dem Vernehmen nach donnerstags von 19.45 bis 20.45 Uhr „bestens aufgehoben“. Vor allem wird Verstärkung im Turniersport und in der Gruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesucht. Weitere Informationen zu allen Offerten sind im Internet (www.blaugold-langen.de) erhältlich. (hs)
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„Blau-Gold“ wartet mit weiteren Offerten auf LANGEN. Der örtliche Tanzclub Blau-Gold bietet auch im neuen Jahr wieder einen Anschlusskurs für die Offerte „Tango Argentino“ an. Dieser beginnt am Freitag (13.) und ist laut einer Pressemitteilung für Anfänger und Wiedereinsteiger gleichermaßen geeignet, da sowohl Grundschritte, Basisfiguren sowie Haltung und Führungstechnik als auch die darauf aufbauenden fortgeschrittenen Figuren vermittelt werden. Die Teilnahme an zehn Terminen, die jeweils freitags von 20.30 bis 21.30 Uhr im Sportzentrum Nord über die Bühne gehen, kostet 100 Euro. Anmeldungen werden zu Beginn des Kurses oder per E-Mail (mail@blaugold-langen.de) entgegengenommen. Erläuternd ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass es sich bei „ Tango Argentino“ um ein „wortloses Gespräch zwischen Mann und Frau“ beziehungsweise ein „sinnliches Zusammenspiel im Paar“ handelt,
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BESWINGT UND IN FEIERLAUNE: So lautet das Credo der „Bürgerhäuser Dreieich“ für Samstag, 14. Januar 2017. Ab 20 Uhr lockt an diesem Abend ein Konzert mit Bill Ramsey & The European Swing Allstars ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Das Urgestein der deutschen Schlager- und Jazzszene (geboren 1931 in Cincinatti) begeisterte sich schon in seiner Jugendzeit für den Rhythm’n Blues, Boogie Woogie und Bigband Swing. Die US-Airforce brachte ihn 1951 nach Deutschland, durch Hörfunk- und Fernsehproduktionen und Live-Auftritte erreichte er eine außergewöhnliche Popularität. Seine „schwarze“ Stimme ist bis heute unverwechselbar. Kurt Edelhagen, Paul Kuhn, Max Greger, James Last, Hugo Strasser – seine großen Mitstreiter leben bereits nicht mehr. Die letzte dieser Swing-Legenden – die Stimme trifft noch immer jeden Ton – und die European Swing Allstars präsentieren unter der Leitung von Bernd K. Otto Jazz-, Blues- und Swing-Highlights. Eintrittskarten zum Preis von 24 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen im Ticketcenter der Bürgerhäuser Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)
DREIEICH. Nach dem Semester ist vor dem Semester: Dieser Devise folgend, macht die Volkshochschule Dreieich auf die Kurse und Veranstaltungen aufmerksam, die nach der Winterpause ab dem 13. Februar in der Hengstbachstadt auf die Beine gestellt werden. Das Programm liegt in vielen öffentlichen Einrichtungen aus, unter anderem im Rathaus an der Schulstraße und im Bürgerhaus Sprendlingen. Bekanntes (etwa in den Bereichen Sprachen, Gesundheit und Sport) wird nach Angaben der Vhs-Geschäftsleitung auf neue Offerten treffen. Neu ist beispielsweise ein Salsa-Kursus für Einsteiger, außerdem wird es nach einer Pause wieder ein Seminar „Orientalischer Tanz“ geben. Fast schon ausgebucht sind laut Vhs-Verwaltung die als Integrationskurse anerkannten Deutschlehrgänge. Für Englisch-Interessierte gibt es wieder die bewährte Sprachberatung – und zwar am Donnerstag, 9. Februar, zwischen 16.30 und 18.45 Uhr. Eine erfahrene Dozentin nimmt nach einem entsprechenden Austausch individuell die Einstufung vor. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Außerdem weist der lokale Bildungsträger auf eine Veranstaltung hin, die am 24. April zum 40-jährigen Bestehen der Stadt Dreieich auf die Beine gestellt wird. Zeitzeugen und politisch Verantwortliche rufen Vergangenes und Vergesse-
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3 x 2 Tickets für den „Hexer“ DAS VERSPRICHT GÄNSEHAUT: „Im Trenchcoat sitzt Klaus Krückemeyer an der Tischreihe und liest die Szene so authentisch, dass man denkt, man stehe in der Pathologie direkt neben dem Inspektor. (…) Von Lichteffekten, musikalischer Untermalung, passender Kostümierung und liebevoll ausgewählten Requisiten ist alles dabei. (…) Für rund 70 Minuten entführt das RadioLiveTheater den Zuhörer ins London der 50er Jahre“, macht der Hessische Rundfunk Appetit auf ein Fest für alle Krimifans. Tatsache ist: Ein Mann ist ertrunken, er war Millionär. War es Selbstmord? Oder ein Unfall? Diesen Fragen aus einer nebeligen Nacht an der Themse geht ein Live-Hörspiel-Krimi nach, den das hr2-RadioLiveTheater am Samstag, 4. Februar, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert – und zwar mit Musik, Geräuschen, Kostümen und vielen Leichen. Edgar Wallace gilt neben Agatha Christie als erfolgreichster und berühmtester Autor des spannungsgeladenen Genres. Titel wie „Der Hexer“, „Die toten Augen von London“ oder „Das Gasthaus an der Themse“ sind echte Klassiker und wurden erfolgreich verfilmt. Wenn es heißt „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“, dann haben es die Kriminalisten mit immer mehr Toten zu tun. Der Eintritt kostet 19 (ermäßigt 16) Euro. Für Abonnenten einer Bürgerhaus-Reihe gilt ein Sonderpreis in Höhe von 12 Euro. (jh/Foto: hr)
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Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 18. Januar 2017, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Hexer“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Wandern, wo der Rotwein wächst Abwechslungsreiche Etappen in Churfranken UNTERFRANKEN. In Deutschland ist er der längste, und in Europa sucht er seinesgleichen: der Fränkische Rotwein-Wanderweg. Auf 72 Kilometern Länge, die leicht in Etappen erwandert werden können, durchstreift er Churfranken, die Genießerregion am Main. Von Großwallstadt beziehungsweise Bürgstadt aus erschließen sechs gemütliche Etappen auf dem Fränkischen Rotwein-Wanderweg das Terroir des churfränkischen Spätburgunders und ermöglichen erlebnisreiche Wanderungen. Die 72 Kilometer lange Gesamtstrecke ist in bequemen Tagestouren zu erwandern. Wer gerne allein mit sich oder allein zu zweit unterwegs ist, findet auf den Streckenabschnitten des Rotwein-Wanderweges Zeit für sich selbst und immer wieder exponierte Haltepunkte zum Innehalten und staunenden Schweigen und kann den ruhigen Blick ins Tal oder aufs Wasser genießen. Wer lieber in Gruppen reist, findet hier leicht bis mäßig angestrengt zu begehende Streckenabschnitte, auf denen es sich nebenbei gut
plaudern lässt. Eine Tour auf dem Fränkischen RotweinWanderweg ist im Übrigen einfach zu planen. Auf der Churfranken-Homepage (www.churfranken.de) ist nämlich eine digitale interaktive Karte verfügbar, die jede einzelne Etappe und ihre Sehenswürdigkeiten beschreibt. Dabei sind Streckenlänge und einzuplanende Wanderzeit, vor allem
aber auch die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Etappen ausgewiesen – inklusive der exakten Höhenmeter-Unterschiede, die bewältigt werden müssen. Und wer unterwegs einkehren möchte, findet natürlich auch dazu ausgesuchte Hinweise. Eine kostenlose Broschüre gibt’s per E-Mail (info@ churfranken.de) oder unter Telefon (09371) 6606976. (PR)
Workshop mit „Blue Notes“ OBERTSHAUSEN. Grooves, Phrasing und andere Techniken wollen die „Blue Notes“ zusammen mit allen Interessierten bei ihrem Workshop am Samstag (14.) im evangelischen Gemeindehaus Obertshausen einstudieren und vertiefen. Im Vordergrund steht der Spaß am Singen, der den Chor seit seiner Gründung vor fünf Jahren gepackt hat. Der international erfahrene Dirigent und Chorleiter Marcus Rüdel sorgt für neue Ideen und Arrangements. Einen Vorgeschmack bekamen die „Blue Notes“ bereits durch das Einstudieren von Loop Songs wie „Blurred“ vom bekannten Arrangeur Bertrand Gröger. Diese kurzen Stücke in Schleifenform sind typisch für den Rock-Pop-Jazz-Bereich und können in verschiedenen Tonarten eingeübt werden, um die Sänger mit interessanten Rhythmen und Harmonien stimmlich voranzubringen. Der kostenlose Workshop in der Schönbornstraße 42 an der Waldkirche beginnt um 10 Uhr und soll bis gegen 17 Uhr dauern. In der Mittagspause werden die Mitglieder ein kleines Buffet auf Spendenbasis mitbringen, das auch bei der jährlichen Rock-Pop-Jazz-Night der „Blue Notes“ immer großen Anklang findet. Interessierte Sängerinnen und Sänger können sich per Mail unter kontakt@saengervereinigung-hausen.de oder telefonisch bei Harald Wagner unter (06104) 71192 anmelden. (mi)
Ausstellung im Treppenhaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Von der Natur zur Abstraktion“ steht eine Ausstellung, die am Freitag (13.) um 18 Uhr mit einer Vernissage in der „TreppenhausGalerie“ der im Kulturhaus, Bahnhofstraße 1, untergebrachten Stadtbücherei Mörfelden eröffnet wird. Gezeigt werden Bilder von Ulrike Gähtgens-Maier, Reiner W. Kemmler und Haiko Kurt. Die Exponate können bis Ende März unter die Lupe genommen werden, der Eintritt ist frei. (hs)
Outfit für besondere Tage Große Auswahl im Kids-Fashion-Center LEIDERSBACH. Das Kids-Fashion-Center im Herzen von Leidersbach bietet auf einer Verkaufsfläche von 600 Quadratmeter eine besonders große Auswahl an Mode für Boys und Girls jeder Altersgruppe: Schon für Babys und Kleinkinder findet man hier süße Outfits ab Größe 50. Die Angebotspalette für Schüler und Teenager reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Sowohl für Kommunion als auch für Konfirmation ist das K.F.C. einer der größten Anbieter in Deutschland. Die Festtagsabteilung lässt keine Wünsche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klas-
sisch oder sportlich, das Angebot an verschiedenen Qualitäten, Styles und Farben ist riesengroß. Abgerundet wird das Sortiment durch Nacht- und Unterwäsche, Strumpfwaren, viele saisonale und festliche Accessoires und eine kleine TrachtenEcke. Ganz neu: Noch mehr Auswahl an Schuhen. Geschultes Fachpersonal steht für die persönliche Beratung zur Verfügung, bei Bedarf kann der kostenlose Änderungsservice in Anspruch genommen werden. Jeder Einkauf mit Kundenkarte wird mit einem Rabatt von 3% belohnt. Das Kids-Fashion-Center ist das größte Fachgeschäft für Babys, Kids & Teens im Rhein-Main Gebiet – ein Besuch lohnt sich immer. (PR/Foto: K.F.C)
6 Mittwoch, 11. Januar 2017
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(st). Die ZurverfĂźgungstellung eines Firmenwagens fĂźr einen Arbeitnehmer ist häufig eine willkommene Leistung, die zusätzlich zum regulären Einkommen angeboten und vom Arbeitnehmer gern angenommen wird. Kosten, die bei Firmenwagen – egal ob geleast oder gekauft – anfallen, kĂśnnen im Unternehmen als Betriebsausgaben (oder bei Freiberuflern als Werbungskosten) abgerechnet werden. Dazu gehĂśren beispielsweise Kfz-Steuern und Versicherungen, Benzin- und Garagenkosten, gegebenenfalls Abschreibungen und Kreditkosten. FĂźr Unfallkosten gelten in Abhängigkeit von der SchadenshĂśhe und -ursache gesonderte Regelungen. Generell stellt sich sowohl fĂźr den Arbeitnehmer als auch fĂźr Unternehmer oder Freiberufler, die einen Dienstwagen nutzen, die Frage, wie steuerlich mit der privaten Nutzung umzugehen ist. Bei der Nutzung von Firmenwagen durch den Arbeitnehmer ist zunächst einmal grundsätzlich zu klären, ob eine private Nutzung vertragsgemäĂ&#x; vom Arbeitgeber gestattet oder vorgesehen ist. Wird ein Wagen ausdrĂźcklich nur fĂźr betrieblich veranlasste Fahrten zur VerfĂźgung gestellt, so entsteht fĂźr den Arbeitnehmer in aller Regel kein sogenannter geldwerter Vorteil, der entsprechend versteuert werden mĂźsste. Allerdings ist das Nutzungsverbot dann auch vom Arbeitgeber nachweislich durchzusetzen. Werden dem Arbeitnehmer Fahrzeuge zur VerfĂźgung Ăźberlassen, die wegen ihrer Beschaffenheit ungeeignet sind fĂźr die private Nutzung (wie etwa Kastenwagen mit Werkzeugeinbau), wird in aller Regel ebenfalls kein geldwerter Vorteil angenommen. Dies hat der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 17.02.2016 (X R 32/11) erneut bestätigt. Darin wurde unter anderem entschieden, dass die 1-Prozent-Regelung fĂźr einen VWTransporter mit nur zwei Sitzen und fensterloser Ladefläche, die mit einer Metallwand von der Fahrerkabine abgetrennt war, nicht angesetzt werden muss. Darf ein Firmenwagen hingegen auch privat und/oder fĂźr Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt werden, entsteht ein geldwerter Vorteil, der vom Arbeitnehmer zu versteuern ist. FĂźr die Bewertung dieser privaten Nutzung gibt es zwei MĂśglichkeiten: Diese Abrechnungsmethode kann prinzipiell nur fĂźr solche Fahrzeuge in Anspruch genommen werden, die nachweislich zu mehr als 50 Prozent betrieblich genutzt werden. Ist der Rest der privaten Nutzung zuzurechnen, kann die 1-Prozent-Methode angewendet werden, um den geldwerten Vorteil zu ermitteln. Das heiĂ&#x;t, dass fĂźr die Privatnutzung pauschal pro Kalendermonat 1 Prozent des gĂźltigen inländischen Listenpreises zum Zeitpunkt der Erstzulassung einschlieĂ&#x;lich Umsatzsteuer und Kosten einer Sonderausstattung veranschlagt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wagen aus Zweit- oder
Dritthand gekauft, geleast oder sonst wie gĂźnstig erworben wurde. Nicht mit in die Bemessungsgrundlage eingehen dĂźrfen gemäĂ&#x; eines Urteils des Bundesfinanzhofes vom 13.10.2010 (VI R 12/09) allerdings Kosten fĂźr Sonderausstattungen, die sich bei der Erstzulassung noch nicht im Fahrzeug befanden und erst später eingebaut wurden. FĂźr Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte sind lohnsteuerlich monatlich zusätzlich 0,03 Prozent des Listenpreises fĂźr jeden Entfernungskilometer anzusetzen. Strittig war immer wieder die Frage, ob die AnknĂźpfung an den Listenpreis bei der Erstzulassung zulässig ist. Das hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 13. Dezember 2012 (VI R 51/11) bejaht. Denn, so wurde unter anderem argumentiert, der Vorteil des Arbeitnehmers liege nicht nur in der FahrzeugĂźberlassung selbst, sondern auch in der Ăœbernahme sämtlicher damit verbundenen Kosten wie Steuern, Versicherungsprämien, Reparatur- und Wartungskosten sowie insbesondere der Treibstoffkosten. Anstelle der 1-Prozent-Methode kann der Fahrzeugnutzer auch die konkret auf die privaten Fahrten entfallenden Kosten als Bemessungsgrundlage fĂźr den Privatgebrauch heranziehen. Durch ein Fahrtenbuch muss er lĂźckenlos nachweisen, welche Fahrleistung jeweils im Kalenderjahr dem betrieblichen oder privaten Bereich zuzurechnen ist. Dies gilt auch, wenn mehrere Fahrzeuge privat genutzt werden, aber dann sind fĂźr jedes Fahrzeug die entsprechenden Nachweise zu fĂźhren. In einem Fahrtenbuch sind zeitnah während des ganzen Jahres genaue Angaben zu machen zum Datum, zum Kilometerstand, den gefahrenen Kilometern, dem Zweck und Ziel der Reise, um hier nur einiges zu nennen. Die Finanzverwaltung stellt sehr hohe formale Anforderungen an ein Fahrtenbuch. Wird das Fahrtenbuch als nicht ordnungsgemäĂ&#x; gefĂźhrt vom Finanzamt verworfen, greift automatisch die 1-Prozent-Regelung. Im Gegensatz zu Individualrabatten, die nicht Basis der 1Prozent-Ermittlung sein kĂśnnen, hat das Finanzgericht DĂźsseldorf in seinem Urteil vom 23. Oktober 2015 (14 K 2436/14) entschieden, dass beim „Sondermodell Taxi“ nicht der Bruttolistenpreis - in diesem Fall 48.100 Euro - fĂźr die Bewertung der zu zahlenden Steuern herangezogen werden mĂźsse, sondern der nur fĂźr Taxis gĂźltige rabattierte Preis von 37.500 Euro. Dieser rabattierte Festpreis unterscheide sich von einem nicht berĂźcksichtigungsfähigen Individualrabatt dadurch, dass er Eingang in eine fĂźr den Vertrieb der Fahrzeuge maĂ&#x;gebliche Liste gefunden habe. Der spezielle Preis sei damit zum Listenpreis fĂźr das „Sondermodell Taxi“ erstarkt. Der Bundesfinanzhof hat die Revision wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Klärung des Begriffs Listenpreis zugelassen.
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Langen • Café Beans, 20 Uhr, Johnny No Cash (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (15 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Neues Globe Theater: Hamlet (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (35 - 43 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 4. Kammerkonzert Barock - Sammartini, Dall’Abaco, Avison, Vivaldi; Ks, 20 Uhr, König Ubu • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Alex Dreppec: Tanze mit Rakentschuhen (5 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Xerxes • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die
Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Lisa Batiashvili, Violine, François Leleux, Oboe, Thierry Escaich, Orgel - Bach, Escaich, Brahms (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Vision String Quartett Beethoven, Debussy (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (20/25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, byebye (13,10 €) • Elfer, 19 Uhr, The New Black (12/15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Art Blakey’s Jazz Messengers (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wege gehen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Boris Meinzer: Der FFH-Dumfrager live (21/22 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Barren Earth, Wolfheart, Insomnium (28,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Blind Ego, Subsignal (20/25 €)
FR
13. Januar
Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Ivo Plüger - Hommage an Reinhard Mey (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dirk Rohrbach: 3.000 Kilometer Yukon (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (34,30€) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Abenteuer des Sherlock Holmes - szen. Lesung mit Roland Kalweit u. Danny Richter (20 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, 3. Lachnacht: Ole Lehmann, Martina Brandl, Ingmar Stadelmann. Fatih Cevikkollu, Alain Frei (18 20,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 19 Uhr, Unleash The Sky & special guests (17,90/19 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kick La Luna • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime feat. Stephan Meinberg (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Lisa Batiashvili, Violine, François Leleux, Oboe, Thierry Escaich, Orgel - Bach, Escaich, Brahms (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Studierende der HfMDK: Die Kunst der Fuge (16 - 29 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Me and My Drummer (19,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (26 - 31,75 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 2 D
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DI
GOD SAVE THE QUEEN lautet das Motto einer Queen-Revival-Show am 14. Januar in der Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Art Blakey’s Jazz Messengers (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (21/22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Brothers In Arms (15,30 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gaby & Joe Tranchina (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Helen Schneider, Jo Ambros (35 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Living In A Glass House, Coffeeshoppers, Tim Ahmed & Band, Miles King & The Urban Legends (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bushfire, immerGrün, Lady Moustache (8 €)
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14. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Die Die Quietschboys (14,20 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Die kleine Spinne Widerlich (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bill Ramsey & The European Swing Allstars (24 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 19.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Monsieur Brezelberger - Zauberei (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (7/9 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (16,80 €) • Bücherei im Friedensgemeinde-
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlavor Inc.: Ungeheuer?... (26.1., 4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (bis 15.1.; ab 31,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; bis 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (16.1., 17.1., 20 Uhr; 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)
haus, Büttnerstr., 20 Uhr, Thomas Matiszik: Karlchen - Autorenlesung (Spende) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 10 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3); KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 18/20 Uhr, Integrationskurs, Bar, 20 Uhr, x • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Mr. Jelly’s Jam Band (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (19,70/20 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Jürgen Wuchner Quartett (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Orson Hentschel & White Wine (10 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden, 23 Uhr, KurzFormChaos: Gut gegen Böse Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauß Konzert-Gala (61 89 €) • Das Bett, 20 Uhr, Pauline Paris, Die Kammer (21,90 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jean-Claude Séférian - Chansons (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, God Save The Queen (19 - 58 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Kröll: Projekt Minga (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Depeche Reload (15,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Chris Tall (34 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Broom Bezzums & Keike Faltings 10/12 €)
SO
(2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 11 Uhr, Frühschoppen: Cool Rex (Eintritt frei); KH, 11 Uhr, Soli fan tutte – Telemann, Bach, Merula... • Centralstation, 19 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Theater Curioso: Kunst • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die Bremer Stadtmusikanten Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt; BD, 18 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Bruckner (24 - 64 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Thomas Heidepriem (19/21 €) Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Sandro Roy (17 - 39 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: bärmann trio - Schumann, Glinka, Bruch... (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: 16 Nachrufe Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Stefan Bekker Trio (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Tianwa Yang, Violine, Nicholas Rimmer, Klavier - Mozart, Sarasate, Schumann (12 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, HuunHuur-Tu (20/25 €) • SAP-Arena, 16 Uhr, Bibi & Tina (37 - 75 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Oliver Leicht trifft Hanno Busch (Eintritt frei) Wiesbaden • Casino Gesellschaft, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste...
15. Januar MO
Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen; Dixielanders (JIL; 22,10 €), 20 Uhr, The Original USA Gospel Singers & Band (23 28,50 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Maximilian Mangold, Gitarre - Mertz, Paganini, Llobet... (Spende) Dietzenbach • St. Martin, 17 Uhr, Junges Vokalensemble St. Georg, Bensheim, Gregor Knop, Orgel - Rutter, Holst... (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Kunst - Komödie (18 - 23 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Iso Herquist & Helebanden (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sarah Beatty • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Alaska - Mit dem Zug durch die Wildnis (20 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Auf dem Lande bey sehr lieben Menschen - Goethe und sein Offenb. Freundeskreis - Führung
16. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Chor u. Ballett des Operettentheaters Salzburg: Dein ist mein ganzes Herz (25 - 35 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Indonesien Am Puls der Erde – digitale Fotoschau (2 €) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Tobias Hauser: Costa Rica Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Bruckner (24 - 64 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Les Miserables (42,05 - 70,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tyketto (23/27 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Romanfabrik, 20 Uhr, Werner Schneyder: Gespräch unter zwei Augen (10 €) Mainz
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Wer die Nachtigall stört (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert (8 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Russ. klass. Ballett: Schwanensee (34,40 - 47,40 €) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Centralstation, 20 Uhr, Contrast Trio + 1, David Helbock Trio (16,90/18,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Stéphane Degout, Bariton, Cédric Tiberghien, Klavier • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer: Im Herzen jung (25,50 - 30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • HoRsT, 19.30 Uhr, F.I.M.-Session (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lisa Wulff Quartett (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Fil Bo Riva (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Vega & Bosca, Montez, Kool Savas (34 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster/KabarettBundesliga: Don Clarke vs. Falk
MI
18. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Amazing Shadows (41,90 - 49,90 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, 17 Hippies (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Smaf • Vinocentral, 18 Uhr, Punto Jazz All Stars (Eintritt frei) • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: The Wings of the Dove Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Xerxes • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer: Im Herzen jung (25,50 - 30 €) • Festhalle, 18 Uhr, Bibi & Tina (39,50 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Robb (13/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie: Paradiesseits (25,10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Pantaleon Figurentheater: Tomte Tummetrott (4,25/4,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Dmitrij Kapitelman, Michelle Steinbeck, Katharina Winkler (7 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Christoph Schröder, Lutz-Michael Fröhlich: Zielscheibe Schiedsrichter (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Tim Boltz, Corinna Fuhrman: Rüden haben kurze Beine (18 - 20 €) Kronberg • Kabarett im Kino, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Danceperados of Ireland • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster/Werner Brix: Zuckerl Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Max Mutzke (30,60 €) • SAP-Arena, 19 Uhr, The Interrupters, Green Day (50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22 €)
KINOS
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Von der Natur zur Abstraktion, Bilder v. Ulrike Gäthgens-Maier, Reiner W. Kemmler u. Haiko Kurt, bis Ende März in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Lichtgestalt-en-DavidBowie, Künstlergruppe Lichtgestalten Neu-Isenburg, bis 5.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 14.1., 20 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Ich hab doch nichts mehr..., Erinnerungsstücke von Kriegskindern, bis 27.1. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Neue Arbeiten von Stefan Kurt (ab Sa., 14.1.), bis 5.2. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr WIESBADEN: Konvergenz (Bergbau), eine Annährung von Hängendem und Liegendem/Klasse Andrea Büttner, bis 5.3. u. Luzie Meyer/Unerrgingly she pinned it down. She does not like to put it there, bis 5.3. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 18 Uhr
17. Januar
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WHITEY + ELIO suchen ein neues Zuhause
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Mittwoch, 11. Januar 2017
Als Nachkömmlinge von verwilderten Hauskatzen wurde Elio etwa im Juni 2015 und Whitey im Oktober 2014 geboren. Es gelang uns, die beiden Tiere einzufangen und mit Unterstützung von Tierschutzvereinen kastrieren zu lassen. Da sie jedoch kein Zutrauen zu Menschen aufbauten, beschlossen wir, ihnen die Freiheit und ihr gewohntes Umfeld zurückzugeben. Leider werden sich in naher Zu-
kunft schon wieder ihre Lebensumstände ändern, denn die Firmenhalle, in der sie Unterschlupf fanden, wird abgerissen. Für Whitey und Elio suchen wir daher ein neues Zuhause in einer Gartenanlage, auf einem Bauernhof, einem Reitstall o. ä. Die Katzen sind zwar scheu, ihrer Pensionswirtin strichen sie jedoch schon mal um die Beine und ließen sich auch hin und wieder streicheln. Möglicherweise werden sie mit der Zeit noch etwas zutraulicher. Die neue Unterkunft für die Mäusejäger sollte einen gesicherten Raum haben, indem man sie die erste Zeit zum Eingewöhnen unter Verschluss halten kann. Wenn sie sich sowohl an ihre neue Umgebung als auch an ihre neuen Menschen gewöhnt haben, dürfen sie wieder in den Freigang. Weitere Informationen zur Vermittlung: Daniela Bohm, Telefon 0170 2916115 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
EROTIK
JEDE MARKE • JEDES ALTER • JEDER ZUSTAND Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Anfang der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Krebs (22.6. - 22.7.) Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projekten. Und im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauensselig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich. Löwe (23.7.- 23.8.)
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GESCHÄFTLICHES
Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen. Schütze (23.11. - 21.12.) Hindernisse ermuntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen. Steinbock (22.12. - 20.1.)
Wassermann (21.1. - 19.2.) Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern. Fische (20.2. - 20.3.) Ist es Ihnen wichtig, Ihre Aufgaben perfekt zu erledigen, wird dies dazu führen, dass Sie sich von Kleinigkeiten aufhalten lassen. Akzeptieren Sie, was sich Ihnen bietet. Mehr Glück lässt sich jetzt nicht erzwingen.
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Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de
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Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen.
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs.
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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de