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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 11. Januar 2017

Verlosung: „Der Hexer“ mordet in Sprendlingen Seite 4

Nr. 2 E

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

Motorwelt: Suzuki präsentiert den neuen Ignis Seite 6

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 4

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen heute:

Gaudi an der Gänsbrüh Holzversteigerung: Germania zelebriert den Klassiker Von Jens Köhler RODGAU. „Willkommen bei der historischen Holzversteigerung“: So lautet das Motto am kommenden Samstag (14.) ab 11 Uhr auf dem Waldfestplatz an der Gänsbrüh in Dudenhofen – und das nun schon zum 23. Mal. Der örtliche Gesangverein Germania 1895 zeichnet für die Traditionspflege verantwortlich und bietet wieder alles, was die Liebhaber des Winterspektakels zu schätzen wissen. Dampfende Kessel, gefüllt mit Suppe, Fleischwurst und heißen Getränken, allerlei Vorführungen „rund ums Holz“ und schließlich – das Herzstück der Veranstaltung schlechthin – die obligatorische Versteigerung von Buchenholz... Mit all diesen Facetten kann das Stelldichein im Forst auch bei der Auflage des Jahres 2017 aufwarten. Diesmal gelangen 48 Festmeter „unter den Hammer“, wie gewohnt mit großer Sorgfalt aufgearbeitet und aufgestapelt von den „holzverrückten“ Sängern. Die hatten das Brauchtum des Brennstoff-Verkaufs unter Gaudi-Vorzeichen 1995 wiederbelebt, als die Germania ihren 100. Vereinsgeburtstag feierte. Und siehe da: Aus dem großen Menschenauflauf rund um die Frage „Wer bietet mehr?“ entwickelte sich der Januar-Klassiker des Rodgauer Veranstaltungskalenders. Die Auktion beginnt um 13 Uhr. Als Mindestgebot für den Raummeter Buchenholz werden 61 Euro aufgerufen. Eine Besonderheit in diesem Jahr: Vier Festmeter gelangen für die Gruppe „Besi & Friends“ gesondert zur Versteigerung. Der Erlös kommt Andreas Beseler und seinen Mitstreitern zugute, die

bekanntlich auf der Schiene „Radsport für Behinderte und Nichtbehinderte“ sehr aktiv sind und jeden Euro gut gebrauchen können, wenn es darum geht, Projekte der Kategorie „Menschen zusammenbringen und Mut machen“ zu organisieren. Viele Dinge zum Schauen und Staunen Neben dem Marathon in Sachen „Gebot und Zuschlag“ hat der (Nach-)Mittag an der Gänsbrüh viele Dinge zum Schauen und Staunen zu bieten. Traktoren und Landmaschinen mit reichlich Nostalgie-Faktor wer-

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den zu einer Ausstellung aufgereiht. Außerdem ist ein Holzrückepferd mit von der Partie: Gezeigt wird, wie vorteilhaft das Arbeiten mit dem Vierbeiner ist, wenn das Stichwort „bodenschonende Bewirtschaftung des Waldes“ zur Sprache kommt. Dass Sägen und Äxte nahezu pausenlos im Einsatz sind, wenn die Sänger ins Reich der Bäume bitten, versteht sich von selbst. „Sowohl die Sportholzfäller, die Gebrüder Dengler aus Widdern in Baden-Württemberg, als auch der Deutsche Meister und Team-Weltmeister der Waldarbeiter, Marco Trabert, werden ihr Können zeigen“, betonen die Veranstalter und machen auf weitere Pro-

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grammpunkte aufmerksam: Einen Auftritt der Odenwälder Band „Urig & Echt“ (ab 15 Uhr), Spiel- und Bastelaktionen für Kinder sowie die Kür der diesjährigen Edelholzkönigin. Gesucht wird eine charmante Repräsentantin, die bereit ist, die Nachfolge von Christina Woetzel anzutreten. Kurzum: Der „hölzerne Samstag“ verspricht Unterhaltung und Informatives in großer Bandbreite. Organisatorische Hinweise: Ausgeschilderte Parkplätze werden in großer Zahl vorhanden sein. Wer es freilich einrichten kann, sollte zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ort des Geschehens kommen. Somit lässt sich der „Auftrieb der Motorisierten“ ein wenig bremsen. Wer mit der S-Bahn nach Dudenhofen gelangt, kann dem ausgeschilderten Fußweg zur Gänsbrüh folgen oder ab der Bahnstation einen Taxi-Zubringerdienst nutzen.

Reichlich Holz vor der Hütt’n: Damit können die rührigen Waldfreunde des Gesangvereins Germania Dudenhofen auch bei der diesjährigen Versteigerungsaktion am 14. Januar dienen. Vier der insgesamt 48 Festmeter Buche, die ab 13 Uhr „unter den Hammer“ gelangen, werden für die Gruppe „Besi & Friends“ reserviert. Das bedeutet: Andreas Beseler (rechts) und dessen Mitstreiter, spezialisiert auf Sportprojekte mit sozialer Note („Rad statt Rollstuhl“), profitieren vom Erlös und hoffen auf spendable Gebote. (Foto: Beseler)

Stadt und GVR feiern: Gemeinsam „runde 100“ Empfang am Sonntag (15.) ab 11 Uhr in der Kulturhalle RÖDERMARK. Wenn zwei Institutionen jeweils einen „runden“ Geburtstag feiern – und wenn sich dabei in der Addition die Zahl 100 ergibt... Dann liegt der Gedanke nahe, gemeinsam zu feiern. Das tun die Stadt Rödermark und der örtliche Gewerbeverein (GVR) am kom-

menden Sonntag (15.): Zu einem öffentlichen Bürgerempfang können sich Interessierte in der Kulturhalle einfinden, um gemeinsam Rückschau zu halten und einen Ausblick zu wagen. Ab 11 Uhr werden sich die Gäste zuprosten und nachvollziehen,

Diekmann kontert Schwarzmalerei Vor der Wahl: Erneut Podiumsdiskussion RÖDERMARK. In gut drei Wochen, am 5. Februar 2017, werden die Rödermärker in die Wahllokale gerufen: Dann ist bei der Bürgermeisterwahl darüber zu entscheiden, ob Amtsinhaber Roland Kern (AL/Grüne) weiterhin die Geschicke der Stadtverwaltung federführend lenken wird, oder ob einer seiner Herausforderer zum Zuge kommt. Sprich: Carsten Helfmann (CDU), Samuel Diekmann (SPD) oder Tobias Kruger (FDP). Gelegenheit, die Kandidaten unter die Lupe zu nehmen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, bietet sich in den verbleibenden Tagen bis zum Urnengang reichlich. Sei es bei Wahlkampfveranstaltungen, öffentlichen Gesprächsrunden oder an Info-Ständen auf zentralen Plätzen: Die Aspiranten werden in der heißen Phase der politischen Auseinandersetzung jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um Flagge zu zeigen und um Stimmen zu werben. • So beispielsweise am Freitag (13.) dieser Woche, wenn um 19.30 Uhr in der Kelterscheune am Häfnerplatz eine weitere Podiumsdiskussion mit den vier Bewerbern eingeläutet wird. Nach dem verbalen Schlagabtausch rund um das

Stichwort „Kultur vor Ort“ (die Dreieich-Zeitung berichtete) wird diesmal auf Einladung des Rödermärker Ausländerbeirats nachgehakt und nachgebohrt. Dabei rücken die Begriffe „soziales Miteinander“ und „Integration“ in den Brennpunkt. Der Journalist Mehmet Canbolat moderiert den Meinungsaustausch. • Seinen Wahl-Endspurt läutet am Samstag (14.) der CDUKandidat ein: Helfmann wird ab 19 Uhr im Mehrzweckraum der Halle Urberach seine programmatischen Schwerpunkte skizzieren und sich einem Dialog mit den Besuchern stellen. • Von einer VandalismusAktion wurde der Wahlkampf des sozialdemokratischen Hoffnungsträgers rund um die Jahreswende überschattet. Rund ein Viertel der rund 200 Plakate, die Diekmann nach den Weihnachtsfeiertagen im Stadtgebiet hatte platzieren lassen, besprühten unbekannte Täter mit schwarzer Farbe. Der mit Sachbeschädigung in derart massiver Form konfrontierte Kommunalpolitiker reagierte gelassen. Er ließ Aufkleber mit dem Slogan „Gegen Schwarzmalerei hilft nur: Diekmann wählen!“ an den beschädigten Plakaten anbringen. (kö)

wie sich der GVR, dessen Wurzeln (mit Vorläufer-Organisationen) 60 Jahre zurückreichen, und die Kommune, die 2017 an ihre Gründung vor 40 Jahren erinnert, im Laufe der Zeit entwickelt haben. Ob insbesondere die beiden großen Stadtteile Ober-Roden und Urberach, die im Zuge einer von der Hessischen Landesregierung durchgesetzten Gebietsreform zur damals ungeliebten Fusion gezwungen wurden, im Auf und Ab von vier Jahrzehnten zu echter Gemeinschaft zusammengefunden haben? Dieser Frage wird sich eine von Elfriede Lotz-Frank moderierte Gesprächsrunde widmen.

Odenwaldstraße: Bau = Umleitung RÖDERMARK. Die Großbaustelle auf dem ehemaligen Gelände von „Hitzel & Beck“ an der Odenwaldstraße in OberRoden macht nach Angaben der Stadtverwaltung ab kommenden Samstag, 14. Januar, eine Änderung der Verkehrsführung erforderlich. Von der Hausnummer 48 bis zur Einmündung in die Elisabethenstraße mutiert die Odenwaldstraße in Fahrtrichtung Elisabethenstraße zur Einbahnstraße. Eine Umleitungsstrecke in der Gegenrichtung wird ausgeschildert. Sie führt nach Auskunft der zuständigen Stellen im Rathaus über die Elisabethenstraße und die Senefelderstraße. Die Sonderregelung werde in Anbetracht der umfangreichen Arbeiten in Höhe des Bahnhofes (Bau von Wohn- und Geschäftshäusern) voraussichtlich bis Ende 2017 Bestand haben, ließ der Magistrat dieser Tage in einem Infoschreiben verlauten. (kö)

Bürgermeister Roland Kern sowie dessen Vorgänger Alfons Maurer und Walter Faust haben ihre Teilnahme zugesagt. Eine Fotoschau, die im Foyer der Kulturhalle zu sehen sein wird, liefert prägnante Impressionen zum Thema „40 Jahre Rödermark“. Für musikalische Umrahmung sorgen das En-

semble des Musikvereins 06 Urberach, die Euro-Songgruppe der Nell-Breuning-Schule, die ehemaligen „Orwisch Finest“Protagonisten Christian Groh und Dennis Leistikow sowie das Schlagzeug-Duo „Bros on Drums“. (kö)


2 Mittwoch, 11. Januar 2017

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 2 E

„Ehrenamt braucht Hauptamt“

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 11.1. - 18.1.17

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Das Diakonische Werk und sein Netz für freiwillig Engagierte Von Jens Hühner DREIEICH. Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft, zwischenmenschliche Begegnungen und ein friedliches Miteinander: Derlei gute Vorsätze gehören zur Weihnachtszeit wie Adventskränze, Christstollen und Tannenbäume. Die Frage aber, wie sich eine Gesellschaft nach innen und außen positioniert, wie Nachbarn sich begegnen und wie Menschen in einer Stadt miteinander umgehen, ist über den 25. Dezember hinaus von ganzjähriger Bedeutung. Als wichtiger Gradmesser bei der Beurteilung dieser Umstände gilt die Frage, wie es um das bürgerschaftliche Engagement bestellt ist. Der freiwillige und vor allem kostenfreie Einsatz in Vereinen, Parteien, Verbänden und Initiativen wird in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinhin als Indikator für ein funktionierendes Gemeinwesen betrachtet. Das ist kaum in Abrede zu stellen, doch hat auch diese Medaille zwei Seiten.

Seit Langem schon klagen kritische Geister über eine zunehmende Ausnutzung freiwillig Engagierter. Dieser Blickwinkel beklagt folgenden Sachverhalt: Die Trennlinie zwischen dem, was ehrenamtlich geleistet werden kann, und dem, was eigentlich eine hauptamtliche und damit voll zu vergütende Arbeit wäre, werde immer unschärfer. Wo aber Freiwillige lediglich Lücken füllen, die aufgrund von fehlenden Festangestellten entstanden sind, verliere das Ehrenamt seinen Sinn. Umso wichtiger seien klare Absprachen und Strukturen, die den Einsatz von Menschen, die freie Zeit und persönliche Kraft in den Dienst konkreter Projekte stellen. Dazu gehöre es auch, Grenzen des Ehrenamtes zu erkennen, zu definieren und im Alltag zu beachten. Ein Ort, an dem diese Sicht der Dinge als Fundament der Arbeit angesehen wird, ist die Winkelsmühle in Dreieichenhain. Seit weit über 20 Jahren ist das renovierte Fachwerkanwesen Sitz des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau.

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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 Tierärzte Ein rühriges Quartett hält in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain die Fäden in der Hand. Unser Foto zeigt von links: Patricia Goetz, Antje Grimberg, Martina Gessner und Annette Schröder. (Foto: Jordan) Neben der Verwaltung sind vor Ort auch eine Begegnungsstätte und das Seniorenbüro untergebracht, in denen eine Vielzahl von Ehrenamtlichen eine Anlaufstelle finden. Zu den Fachkräften, die in ein Netz aus Hilfen, Projekte und Kooperationen eingebunden sind, gehören die Sozialpädagogin Martina Gessner und die Diplom-Pädagogin Annette Schröder. Die Arbeit mit Frauen und Männern, die freiwilliges Engagement leben, begleitet Gessner an dieser Stelle seit acht Jahren. Als Bereichsleiterin zeichnet sie federführend für die Begegnungsstätte verantwortlich, derweil ist Schröder seit drei Jahren als pädagogische Fachkraft mit im Boot, zuständig unter anderem für das „Auszeit“-Demenz-Projekt. „Ehrenamt braucht Hauptamt“, sagen die beiden Frauen und bringen damit eine zentrale Botschaft des Diakonischen Werkes auf den Punkt. Wenn Gessner und Schröder auf die vielen Aktiven blicken, die in einem der von der Winkelsmühle betreuten Projekte tätig sind, dann sehen sie Menschen, die sich bewusst für andere einsetzen möchten. „Wenn es um die Motivation geht, dann geht es auch und vor allem um die Gestaltung von Nachbarschaft“, betont Gessner im Gespräch mit der DreieichZeitung: „Die Frage des Miteinanders spielt für viele eine wichtige Rolle.“ Für das an die drei evangelischen Dekanate gebundene Diakonische Werk in der Region gehe esdarum, Strukturen für Ehrenamtler zu schaffen – sei es nun im Ehrenamtszentrum in Offenbach oder in der Begegnungsstätte in Dreieichenhain. „Wir bieten Raum für Begegnungen“, sagt Schröder und hat dabei ein Forum für alle Generationen und Nationalitäten im Blick. In

der Winkelsmühle finden nach ihren Worten alle Zeitgenossen eine Anlaufstelle, die in einer guten Atmosphäre in den Austausch über Sinn und Zweck des Ehrenamtes einsteigen und persönliche Perspektiven ausloten möchten. Wer erworbenes Wissen weitergeben, wer freie Zeit schenken und wer Unterstützung für Dritte bieten möchte, dem stünden Tür und Tor weit offen. Parallel zu den wöchentlichen Aktivitäten in den Bereichen Sport, Kultur und Kreativität, die in dem alten Mühlenanwesen am Rand der Hayner Altstadt eine Heimstatt gefunden haben, hat das von Patricia Goetz geleitete Seniorenbüro in dem Anwesen seinen Sitz. Dieses versteht sich als Beratungsund Vermittlungsstelle „für aktive Menschen im Kreis Offenbach, die sich nach oder auch neben der Berufs- und Familienarbeit freiwillig engagieren wollen“. So ist es auf der Internetseite des Diakonischen Werkes zu lesen. „Viele kennen

nicht das weite Feld, auf dem man sich engagieren kann“, ergänzt Gessner. Lernen und Lotsen Mit direkter Anbindung in der Winkelsmühle stehen folgende, kreisweite Projekte zur Auswahl: Bei „1 zu 1 – spielend lernen“ geht es um die Vermittlung von Lernpaten für Kinder mit sprachlichen Defiziten. Das von Antje Grimberg koordinierte Projekt „Jugend ohne Schulden – JoSch“ vermittelt in Schulen das Thema „Schuldenprävention“. Eine besondere „Wohnberatung“ liefert Tipps für Menschen, die in ihrem vertrauten Umfeld sicher alt werden möchten. Ämter- und Behördenlotsen kümmern sich um Unterstützung für Rat- und Hilfesuchende. Und ferner vermittelt der „Freiwilligendienst Ge-Mit“ Personen, „die sich über einen bestimmten Zeitraum und eine vereinbarte Anzahl von Wochenstunden in eiBitte auf Seite 3 weiterlesen

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LOKALER STELLENMARKT

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 12. Januar: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK Samstag, 14. Januar: • ab 10 Uhr in der Gaststätte der „Naturfreunde“ auf der Bulau bei Urberach: Neujahrsempfang der „Naturfreunde“ • ab 21 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68, Ober-Roden: Fußballer-Hexenrummel (Eintritt 5 Euro), ein Freigetränk für jede kostümierte Hexe Sonntag, 15. Januar: • 9 Uhr, Treffpunkt auf dem Netto-Parkplatz an der Frankfurter Straße in Nieder-Roden: Start zur Wanderung der TG NiederRoden im „Messeler Hügelland“ (es werden Fahrgemeinschaften gebildet) • 10 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Jügesheim: Wanderung nach Bieber (mit Einkehr), veranstaltet von der Wanderabteilung des JSK Rodgau; Info: Telefon (0606) 4450 Dienstag, 17. Januar: • von 15.30 bis 20 Uhr in der Kulturhalle Rödermark in OberRoden: Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes (18 bis 73 Jahre, Erstspender nicht älter als 64 Jahre) Mittwoch, 18. Januar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: DGBNeujahrsempfang • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Jahreshauptversammlung des Vereins „Heimat, Geschichte und Kultur“ (mit Neuwahl) Donnerstag, 19. Januar: • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Radlertreff des ADFC Rodgau

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 2 E

Mittwoch, 11. Januar 2017

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Götzenhainer Großbaustelle Kanal- und Straßenarbeiten im Hainer Weg beginnen Anfang 2017 DREIEICH. Kurz vor dem Jahreswechsel hat der Magistrat im Dreieicher Rathaus die Weichen dafür gestellt, dass Anfang 2017 mit dem angekündigten Um- und Ausbau des Hainer Weges in Götzenhain begonnen werden kann. Den Auftrag für das Großprojekt auf der auf der wichtigen Straße, die von Götzenhain nach Dreieichenhain führt, hat ein Unternehmen aus Bad SodenSalmünster erhalten. Die Kanal- und Straßenbauarbeiten werden nach dem bisherigen Zeitplan rund zwei Jahre in Anspruch nehmen. Um die Anlieger so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, wurde mit der Baufirma vereinbart, einzelne Teilabschnitte zu sperren. Die Kanalbauarbeiten werden den Straßenbauarbeiten vorgelagert – somit sei „ein unabhängiges Arbeiten möglich“. Vorgesehen ist auch, dass die

Versorgungsleitungen der Stadtwerke und das Kabelnetz erneuert werden. „Die Gesamtmaßnahme hat ein Volumen von über vier Millionen Euro und zählt somit zu einem der größten städtischen Kanal- und Straßenbauprojekte in der 40jährigen Geschichte der Stadt Dreieich“, lässt Erster Stadtrat Burlon die Öffentlichkeit wissen. Er hält seit dem Spätsommer einen Förderbescheid aus Wiesbaden in Händen. Das Land Hessen stellt rund 1,42 Millionen Euro für die Erneuerung der Fahrbahn zwischen der Bleiswijker Straße und der Einmündung zur Straße „Geißberg“ zur Verfügung. Abschnittsweise entstehen Längsparkplätze sowie ein Grünstreifen. Mehrere neue Bäume sollen gepflanzt werden und die Bushaltestellen erhalten 22 Zentimeter hohe Randsteine, die einen nahezu stufen-

losen Einstieg in die Niederflurbusse ermöglichen. Der Ausbau erstreckt sich laut Konzept auch auf einen Teil der Bleiswijker Straße. Dort sind ebenfalls Längsparkplätze und Baumpflanzungen vorgesehen. Die Knotenpunkte Geißberg/ Hainer Weg und AlbertSchweitzer- Straße/Neuroth-/ Hainer Weg werden zu „Kreisverkehrsplätzen“ umgebaut.

ner Berg“) einzurichten. Seine Botschaft für 2017 und 2018: „Die Bürger werden schon heute wegen notwendiger Einschränkungen im Rahmen der Baumaßnahmen um Verständnis gebeten.“ (jh)

Über Langener Straße und „Geißberg“ Während der Baumaßnahme wird eine Umleitungsstrecke beschildert, die insbesondere den überörtlichen Verkehr regeln soll. Geplant ist, die Langener Straße und die Straße „Geißberg“ zu nutzen. Da auch die Buslinien betroffen sind, ist laut Stadtrat zudem geplant, eine Ersatzhaltestelle am Geißberg (in etwa Höhe „Am Hai-

„Ehrenamt...“ nämlich die Entwicklung, dass sich Menschen nicht oder zumindest nicht für einen längeren Zeitraum ehrenamtlich binden wollen. Mit diesem Aspekt, der mit sich verändernden gesellschaftlichen und familiären Strukturen zu tun habe (Schröder: „In der Bevölkerung verändern sich Dinge“), seien bekanntermaßen viele Vereine und Parteien konfrontiert. Dagegen werde bei konkreten Anlässen und Projekten, wie etwa in der Flüchtlingshilfe, sehr wohl die Bereitschaft vieler deutlich, sich punktuell zu engagieren – aber eben nicht langfristig. Und eben darauf müssten sich Organisationen und Institutionen mit sinnvoll veränderten Strukturen einstellen. Das heißt aber auch: Die Gesellschaft darf sich nicht darauf verlassen, dass in Bereichen mit einem stetig wachsenden Hilfebedarf Ehrenamtler das Gros der Last tragen. Flüchtlingsarbeit, Essensausgabe an Bedürftige, Demenz-Betreuung: Es gibt eine Vielzahl von Themen, bei denen eine Befriedigung der Nachfrage keinesfalls am Fehlen unentgeltlicher Mitarbeiter scheitern darf. Diesen Gedanken haben auch Gessner und Schröder klar vor Augen. Und sie verweisen auf den ländlichen Raum, in dem es anders als im Rhein-Main-Gebiet vielfach keine Netzwerke für Ehrenamtsarbeit gibt. Es dürfe, so die Botschaft der beiden Frauen, nicht von Zufällen abhängen, ob die Gesellschaft im Miteinander von Haupt- und Ehrenamt die richtigen Antworten und Lösungen für die drängen-

den Fragen der Zeit findet. Wie umgehen mit dem demografischen Wandel? Wie umgehen mit den Herausforderungen der Zuwanderung? Wie umgehen mit einer sich immer weiter öffnenden sozialen Schere? Es sind Fragen wie diese, die auch im Jahr 2017 viele Zeitgenossen beschäftigen werden. Die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain werden dazu gehören und weiter versuchen, im Miteinander von Fachkräften und Freiwilligen zielführende Wege einzuschlagen. Hilfsbereitschaft? Nicht nur zur Weihnachtszeit... ••• Eine Kontaktaufnahme mit der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain ist über die Internetseite www.diakonie-of.de sowie unter den Rufnummern (06103) 9875-15 und -16 möglich.

BESWINGT UND IN FEIERLAUNE: So lautet das Credo der „Bürgerhäuser Dreieich“ für Samstag, 14. Januar 2017. Ab 20 Uhr lockt an diesem Abend ein Konzert mit Bill Ramsey & The European Swing Allstars ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Das Urgestein der deutschen Schlager- und Jazzszene (geboren 1931 in Cincinatti) begeisterte sich schon in seiner Jugendzeit für den Rhythm’n Blues, Boogie Woogie und Bigband Swing. Die US-Airforce brachte ihn 1951 nach Deutschland, durch Hörfunk- und Fernsehproduktionen und Live-Auftritte erreichte er eine außergewöhnliche Popularität. Seine „schwarze“ Stimme ist bis heute unverwechselbar. Kurt Edelhagen, Paul Kuhn, Max Greger, James Last, Hugo Strasser – seine großen Mitstreiter leben bereits nicht mehr.

Die letzte dieser Swing-Legenden – die Stimme trifft noch immer jeden Ton – und die European Swing Allstars präsentieren unter der Leitung von Bernd K. Otto Jazz-, Blues- und Swing-Highlights. Eintrittskarten zum Preis von 24 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen im Ticketcenter der Bürgerhäuser Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)

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Fortsetzung von Seite 2 ner sozialen Einrichtung unterschiedlicher Ausrichtung einbringen möchten“. Die Einrichtungen melden den Bedarf, die Winkelsmühle feilt mit an einem klar abgesteckten Rahmen, die potenziellen Helfer entscheiden sich im Hinblick auf gewünschten Zeitaufwand, Örtlichkeit, Fähigkeiten und Interessen und sind dann für die Dauer ihrer Einsatze versichert. Hier wie bei allen anderen Aktivitäten gehe aber nicht um Ersatz für bezahlte Arbeit, sagt Gessner. Vielmehr komme es auf die sinnvolle Ergänzung hauptamtlicher Strukturen an. Dass freiwillige Mitarbeiter einer qualifizierten Begleitung bedürfen, wird nach den Worten Schröders beim Blick auf die „Auszeit“-Gruppen deutlich. In diesen geht es um eine stundenweise Entlastung von Angehörigen, welche sich um Verwandte mit Demenz kümmern. Hier sind es vor allem Frauen zwischen 50 und 70 Jahren, die sich nach Teilnahme an einer umfassenden Schulung um die wöchentliche Betreuung älterer Herrschaften in den „Auszeit“Gruppen in Dreieichenhain und Sprendlingen kümmern. Diese seien ohne den ehrenamtlichen Einsatz nicht denkbar, aber eben auch nicht ohne die Begleitung durch ausgebildete (sozial-)pädagogische Fachkräfte. Sich auf Ehrenamtliche zu verlassen, mache durchaus Sinn, berge aber auch Risiken, räumen die beiden Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes gegenüber der DZ ein. Es gäbe


Wir verlosen:

3 x 2 Tickets für den „Hexer“ DAS VERSPRICHT GÄNSEHAUT: „Im Trenchcoat sitzt Klaus Krückemeyer an der Tischreihe und liest die Szene so authentisch, dass man denkt, man stehe in der Pathologie direkt neben dem Inspektor. (…) Von Lichteffekten, musikalischer Untermalung, passender Kostümierung und liebevoll ausgewählten Requisiten ist alles dabei. (…) Für rund 70 Minuten entführt das RadioLiveTheater den Zuhörer ins London der 50er Jahre“, macht der Hessische Rundfunk Appetit auf ein Fest für alle Krimifans. Tatsache ist: Ein Mann ist ertrunken, er war Millionär. War es Selbstmord? Oder ein Unfall? Diesen Fragen aus einer nebeligen Nacht an der Themse geht ein Live-Hörspiel-Krimi nach, den das hr2-RadioLiveTheater am Samstag, 4. Februar, ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert – und zwar mit Musik, Geräuschen, Kostümen und vielen Leichen. Edgar Wallace gilt neben Agatha Christie als erfolgreichster und berühmtester Autor des spannungsgeladenen Genres. Titel wie „Der Hexer“, „Die toten Augen von London“ oder „Das Gasthaus an der Themse“ sind echte Klassiker und wurden erfolgreich verfilmt. Wenn es heißt „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“, dann haben es die Kriminalisten mit immer mehr Toten zu tun. Der Eintritt kostet 19 (ermäßigt 16) Euro. Für Abonnenten einer Bürgerhaus-Reihe gilt ein Sonderpreis in Höhe von 12 Euro. (jh/Foto: hr)

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 18. Januar 2017, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Hexer“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Wandern, wo der Rotwein wächst Abwechslungsreiche Etappen in Churfranken UNTERFRANKEN. In Deutschland ist er der längste, und in Europa sucht er seinesgleichen: der Fränkische Rotwein-Wanderweg. Auf 72 Kilometern Länge, die leicht in Etappen erwandert werden können, durchstreift er Churfranken, die Genießerregion am Main. Von Großwallstadt beziehungsweise Bürgstadt aus erschließen sechs gemütliche Etappen auf dem Fränkischen Rotwein-Wanderweg das Terroir des churfränkischen Spätburgunders und ermöglichen erlebnisreiche Wanderungen. Die 72 Kilometer lange Gesamtstrecke ist in bequemen Tagestouren zu erwandern. Wer gerne allein mit sich oder allein zu zweit unterwegs ist, findet auf den Streckenabschnitten des Rotwein-Wanderweges Zeit für sich selbst und immer wieder exponierte Haltepunkte zum Innehalten und staunenden Schweigen und kann den ruhigen Blick ins Tal oder aufs Wasser genießen. Wer lieber in Gruppen reist, findet hier leicht bis mäßig angestrengt zu begehende Streckenabschnitte, auf denen es sich nebenbei gut

plaudern lässt. Eine Tour auf dem Fränkischen RotweinWanderweg ist im Übrigen einfach zu planen. Auf der Churfranken-Homepage (www.churfranken.de) ist nämlich eine digitale interaktive Karte verfügbar, die jede einzelne Etappe und ihre Sehenswürdigkeiten beschreibt. Dabei sind Streckenlänge und einzuplanende Wanderzeit, vor allem

aber auch die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Etappen ausgewiesen – inklusive der exakten Höhenmeter-Unterschiede, die bewältigt werden müssen. Und wer unterwegs einkehren möchte, findet natürlich auch dazu ausgesuchte Hinweise. Eine kostenlose Broschüre gibt’s per E-Mail (info@ churfranken.de) oder unter Telefon (09371) 6606976. (PR)

Workshop mit „Blue Notes“ OBERTSHAUSEN. Grooves, Phrasing und andere Techniken wollen die „Blue Notes“ zusammen mit allen Interessierten bei ihrem Workshop am Samstag (14.) im evangelischen Gemeindehaus Obertshausen einstudieren und vertiefen. Im Vordergrund steht der Spaß am Singen, der den Chor seit seiner Gründung vor fünf Jahren gepackt hat. Der international erfahrene Dirigent und Chorleiter Marcus Rüdel sorgt für neue Ideen und Arrangements. Einen Vorgeschmack bekamen die „Blue Notes“ bereits durch das Einstudieren von Loop Songs wie „Blurred“ vom bekannten Arrangeur Bertrand Gröger. Diese kurzen Stücke in Schleifenform sind typisch für den Rock-Pop-Jazz-Bereich und können in verschiedenen Tonarten eingeübt werden, um die Sänger mit interessanten Rhythmen und Harmonien stimmlich voranzubringen. Der kostenlose Workshop in der Schönbornstraße 42 an der Waldkirche beginnt um 10 Uhr und soll bis gegen 17 Uhr dauern. In der Mittagspause werden die Mitglieder ein kleines Buffet auf Spendenbasis mitbringen, das auch bei der jährlichen Rock-Pop-Jazz-Night der „Blue Notes“ immer großen Anklang findet. Interessierte Sängerinnen und Sänger können sich per Mail unter kontakt@saengervereinigung-hausen.de oder telefonisch bei Harald Wagner unter (06104) 71192 anmelden. (mi)

Ausstellung im Treppenhaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Von der Natur zur Abstraktion“ steht eine Ausstellung, die am Freitag (13.) um 18 Uhr mit einer Vernissage in der „TreppenhausGalerie“ der im Kulturhaus, Bahnhofstraße 1, untergebrachten Stadtbücherei Mörfelden eröffnet wird. Gezeigt werden Bilder von Ulrike Gähtgens-Maier, Reiner W. Kemmler und Haiko Kurt. Die Exponate können bis Ende März unter die Lupe genommen werden, der Eintritt ist frei. (hs)

Outfit für besondere Tage Große Auswahl im Kids-Fashion-Center LEIDERSBACH. Das Kids-Fashion-Center im Herzen von Leidersbach bietet auf einer Verkaufsfläche von 600 Quadratmeter eine besonders große Auswahl an Mode für Boys und Girls jeder Altersgruppe: Schon für Babys und Kleinkinder findet man hier süße Outfits ab Größe 50. Die Angebotspalette für Schüler und Teenager reicht von Jacken, Jeans und sportlichen Oberteilen bis hin zu Festtagsmode für Anlässe wie Kommunion, Firmung, Konfirmation, Abschlussbälle, Hochzeiten usw. Sowohl für Kommunion als auch für Konfirmation ist das K.F.C. einer der größten Anbieter in Deutschland. Die Festtagsabteilung lässt keine Wünsche offen: Hier findet garantiert jeder „sein“ Outfit, ob klas-

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RODGAU. Wenn Männerchor, Frauenchor und Musikverein Dudenhofen ihr närrisches Feuerwerk zünden, bleibt kein Auge trocken. Auch in diesem Jahr wird die „Narrisch Singstunn“ für einen Höhepunkt im Rodgauer Fastnachtstreiben sorgen. Bereits zum 33. Mal geht diese Fremdensitzung der etwas anderen Art am Samstag, 11. Februar, über die Bühne. Auf die Besucher im Bürgerhaus Dudenhofen wartet ab 19.11 Uhr wieder ein stimmungsgeladenes, von speziellem Dudenhöfer Humor geprägtes Programm mit pointierten Büttenreden und originellen Tanz- und Gesangsdarbietungen. Der urige Charakter der Sitzung zeigt sich auch daran, dass auf das übliche närrische Brimborium verzichtet wird. Es gibt keinen Elferrat, und alle Gäste sind eingeladen, sich zu kostümieren. Eintrittskarten können bei Schreibwaren Schrod (LudwigErhard-Platz, Dudenhofen) erworben werden. Telefonische Bestellungen nehmen Richard Subtil vom Musikverein (Telefon 06106/23479) und Rudolf Schneider vom Männerchor (06106/23248 – nach 19 Uhr) entgegen. (uss)

EIN GERÄUMIGES GEBÄUDE für eine Institution, die sich mit über 1.000 Schülern guter Resonanz erfreut: Über ein derartiges Domizil verfügt die Musikschule Rödermark am Schnittpunkt Erlengasse/Häfnerplatz im Stadtteil Urberach. Bislang waren die Meister der Töne dort zur Miete einquartiert. Fortan ist der Trägerverein der Lehreinrichtung, die 2017 ihr 25-jähriges Bestehen feiert, Eigentümer des Hauses, das für gut 600.000 Euro den Besitzer gewechselt hat. Eine Förderung der Stadt, die 150.000 Euro in Form eines zinslosen Darlehens zur Verfügung stellt, ermöglicht das Immobiliengeschäft, das kürzlich notariell besiegelt wurde. Auf der Zuschuss-Schiene Stadt/Musikschule wird der Betrag verrechnet. Eine 20-jährige Vertragslaufzeit ist vereinbart worden. Positiv aus Sicht der Kommune: Sie hat sich im Grundbuch ein Vorkaufsrecht für den Fall eintragen lassen, dass die Musikschule das Haus wider Erwarten abstoßen will oder muss. Somit bleibt gewährleistet, dass an zentraler Stelle im Urberacher Ortskern eine Adresse der Kategorie „öffentlich-soziale Nutzung“ verankert ist. (kö/Foto: Jordan)


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 2 E

Futsal-Derby im Zeichen des Abstiegskampfes Germania zum Jahresauftakt gegen Darmstadt RÖDERMARK. Mit dem Derby gegen Darmstadt 98 starten die Futsaler von Germania OberRoden am Samstag (14.) in die Rest-Saison der Regionalliga Süd. Für beide Mannschaften geht es um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt, wobei die Rödermärker stärker unter Druck stehen als der Gegner. Austragungsort des ersten Heimspiels der Germania nach der Weihnachtspause ist die Großsporthalle „Am Steines“ in Steinau an der Straße. Anpfiff am Samstag ist um 14 Uhr. In der Hinrunde feierten die Hallenfußballer aus Ober-Roden

einen 3:1-Sieg. Enttäuschend verlief für die hessische FutsalAuswahl das Turnier der DFBLandesverbände in der Sportschule Duisburg. Nach zwei Niederlagen, zwei Unentschieden und einem Sieg reichte es für die Hessen nur zum 16. Platz unter 21 Mannschaften. Keine Einladung Der Ländervergleich diente dem DFB als Sichtungsturnier für die Futsal-Nationalmannschaft. Aus Ober-Roden dabei war Attila Yilmaz. Er ließ in einigen Szenen zwar seine indivi-

duelle Klasse aufblitzen, konnte sich bei Bundestrainer Paul Schomann aber nicht für eine Einladung zum Nationalteam

empfehlen. Den Turniersieg holte sich zum dritten Mal die Auswahl aus Hamburg. Platz zwei belegte Bayern. (uss)

Urberach holt einen Torjäger RÖDERMARK. Viktoria Urberach gibt den Kampf um den Klassenerhalt in der FußballHessenliga noch nicht verloren und hat sich in der Winterpause mit einem torgefährlichen Stürmer verstärkt. Er heißt Stefan Kresovic und kommt vom Liga-Rivalen Bayern Alzenau zu dem weit abge-

schlagenen Tabellenletzten. Kresovic erzielte in der vergangenen Saison in 26 Spielen elf Tore für Alzenau, musste dann aber wegen einer Leistenverletzung monatelang pausieren. Inzwischen ist er zwar wieder fit, doch drohte er in Alzenau auf der Ersatzbank zu versauern. (uss)

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Mittwoch, 11. Januar 2017

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Vorsicht vor gefälschten Schecks Frankfurter Fachanwalt rät zu kritischem Umgang bei Internet-Geschäften FRANKFURT. Die Zahl der vollendeten und versuchten Betrügereien mit gefälschten Schecks hat in den vergangenen Jahren einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Masche wird von Kriminologen als „Überzahlungstrick“ bezeichnet und ist eine Erfindung der sogenannten „Nigeria-Connection“. Die späteren Opfer aus Deutschland haben als Privatpersonen Güter, zum Beispiel Kraftfahrzeuge oder Möbel, zum Kauf oder aber als Unternehmer Zimmerreservierungen in ihren Hotels und Gaststätten, Krankenhausbehandlungen oder Chauffeurdienste im Internet angeboten. Die Täter nehmen auf den einschlägigen Portalen (etwa mobile.de, ebay.de) oder mittels EMail mit den Anbietern, den späteren Opfern, Kontakt auf. Der Täter erwirbt oder ersteigert die Ware oder Dienstleistung und übersendet einen Scheck eines ausländischen Kreditinstitutes, der einen den vereinbarten Preis wesentlich übersteigenden Betrag ausweist. Danach bittet der Täter seinen Vertragspartner zumeist um Rücküberweisung des Überschussbetrags per Bargeldtransfer (zum Beispiel „Western Union“). Das gutgläubige Opfer reicht den Scheck bei seiner Bank ein, erhält unmittelbar den Betrag auf sein Konto gutgeschrieben und überweist sodann den überschüssigen Differenzbetrag (zumeist mehrere tausend Euro) an den Täter. Nach einigen Wochen informiert die Hausbank des Opfers selbiges darüber, dass der Scheck gefälscht oder geplatzt ist und nimmt eine Rückbelastung vor. Das Opfer hat zwar seine Ware noch, da die Täter diese nie abholen oder in Anspruch nehmen, bleibt aber auf dem Verlust, aus dem

an den Täter gezahlten Geld sitzen. Der Trick funktioniert vor allem in Deutschland sehr gut, weil hier Schecks im Bankverkehr seit Jahrzehnten keine praktische Bedeutung mehr haben und selbst bei erfahrenen Bankkaufleuten kaum mehr Basiswissen vorhanden ist. Die Bank schreibt den Scheck nach ihren Geschäftsbedingungen grundsätzlich unter dem „Vorbehalt der Einlösung, Rückforderung vorbehalten“ gut. Auf dem Kontoauszug steht meist lediglich „Gutschrift E.V.“, womit der Kunde zumeist nichts anzufangen weiß. Selbst im Internet wird oft auf Ratgeberseiten behauptet, dass dieser Vorbehalt nach drei Tagen oder zwei Wochen entfalle, und dann nichts mehr passieren könne. Tatsächlich können zum Beispiel gefälschte Schecks aus Großbritannien zeitlich unlimitiert auch nach mehr als einem Jahr ohne jede weitere Begründung zurückbelastet werden. In der Praxis dauert es durchschnittlich drei Wochen bis zur Rückbuchung.

Der Frankfurter Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Matthias Schröder, konnte für Geschädigte bereits mehrfach Regressansprüche gegen Banken durchsetzen. So zum Beispiel vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main, das einer Bank ins Stammbuch schrieb, dass deren Interpretation, wonach der Text auf dem Kontoauszug „Scheckeinr. E.V.“ im Klartext lauten soll „Scheckeinreichung unter Vorbehalt der Einlösung, Rückforderung vorbehalten“ eher das Wunschdenken der Bank als eine gegenüber dem Kunden wirksame Regelung sei (AG Frankfurt am Main- 30 C 2000/12-45, rechtskräftig). Besser als ein erfolgreicher Prozessausgang ist freilich ein kritischer bis misstrauischer Umgang mit vermeintlich guten Geschäften im Internet. Die Täter spielen geschickt mit der Psyche der Opfer. Und wer wird nicht geradezu euphorisch, wenn er sein altes Auto zum Wunschpreis vermeintlich an einen Käufer los wird, der vorgibt zum Beispiel in England zu sitzen, das Auto noch nicht einmal sehen will, zudem verspricht, es von einer Spedition abholen zu lassen und Vorkasse leistet? Einem solch vertrauensvollen Geschäftspartner kann man dann doch auch schon einmal etwas rücküberweisen! Zumal die Täter wirklich immer neue und originelle Geschichten per E-Mail parat haben. Der Autor, Matthias Schröder, ist Partner der Frankfurter Kanzlei „LSS Rechtsanwälte“, Kaiserhofstraße 10, die unter anderem ein bank- und kapitalmarktrechtliches Dezernat unterhält. Schröder ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, weitere Infos gibt’s im Internet (www.lss-partner.de).


8 Mittwoch, 11. Januar 2017

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(st). Die ZurverfĂźgungstellung eines Firmenwagens fĂźr einen Arbeitnehmer ist häufig eine willkommene Leistung, die zusätzlich zum regulären Einkommen angeboten und vom Arbeitnehmer gern angenommen wird. Kosten, die bei Firmenwagen – egal ob geleast oder gekauft – anfallen, kĂśnnen im Unternehmen als Betriebsausgaben (oder bei Freiberuflern als Werbungskosten) abgerechnet werden. Dazu gehĂśren beispielsweise Kfz-Steuern und Versicherungen, Benzin- und Garagenkosten, gegebenenfalls Abschreibungen und Kreditkosten. FĂźr Unfallkosten gelten in Abhängigkeit von der SchadenshĂśhe und -ursache gesonderte Regelungen. Generell stellt sich sowohl fĂźr den Arbeitnehmer als auch fĂźr Unternehmer oder Freiberufler, die einen Dienstwagen nutzen, die Frage, wie steuerlich mit der privaten Nutzung umzugehen ist. Bei der Nutzung von Firmenwagen durch den Arbeitnehmer ist zunächst einmal grundsätzlich zu klären, ob eine private Nutzung vertragsgemäĂ&#x; vom Arbeitgeber gestattet oder vorgesehen ist. Wird ein Wagen ausdrĂźcklich nur fĂźr betrieblich veranlasste Fahrten zur VerfĂźgung gestellt, so entsteht fĂźr den Arbeitnehmer in aller Regel kein sogenannter geldwerter Vorteil, der entsprechend versteuert werden mĂźsste. Allerdings ist das Nutzungsverbot dann auch vom Arbeitgeber nachweislich durchzusetzen. Werden dem Arbeitnehmer Fahrzeuge zur VerfĂźgung Ăźberlassen, die wegen ihrer Beschaffenheit ungeeignet sind fĂźr die private Nutzung (wie etwa Kastenwagen mit Werkzeugeinbau), wird in aller Regel ebenfalls kein geldwerter Vorteil angenommen. Dies hat der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 17.02.2016 (X R 32/11) erneut bestätigt. Darin wurde unter anderem entschieden, dass die 1-Prozent-Regelung fĂźr einen VWTransporter mit nur zwei Sitzen und fensterloser Ladefläche, die mit einer Metallwand von der Fahrerkabine abgetrennt war, nicht angesetzt werden muss. Darf ein Firmenwagen hingegen auch privat und/oder fĂźr Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt werden, entsteht ein geldwerter Vorteil, der vom Arbeitnehmer zu versteuern ist. FĂźr die Bewertung dieser privaten Nutzung gibt es zwei MĂśglichkeiten: Diese Abrechnungsmethode kann prinzipiell nur fĂźr solche Fahrzeuge in Anspruch genommen werden, die nachweislich zu mehr als 50 Prozent betrieblich genutzt werden. Ist der Rest der privaten Nutzung zuzurechnen, kann die 1-Prozent-Methode angewendet werden, um den geldwerten Vorteil zu ermitteln. Das heiĂ&#x;t, dass fĂźr die Privatnutzung pauschal pro Kalendermonat 1 Prozent des gĂźltigen inländischen Listenpreises zum Zeitpunkt der Erstzulassung einschlieĂ&#x;lich Umsatzsteuer und Kosten einer Sonderausstattung veranschlagt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Wagen aus Zweit- oder

Dritthand gekauft, geleast oder sonst wie gĂźnstig erworben wurde. Nicht mit in die Bemessungsgrundlage eingehen dĂźrfen gemäĂ&#x; eines Urteils des Bundesfinanzhofes vom 13.10.2010 (VI R 12/09) allerdings Kosten fĂźr Sonderausstattungen, die sich bei der Erstzulassung noch nicht im Fahrzeug befanden und erst später eingebaut wurden. FĂźr Fahrten zwischen Wohnung und Betriebsstätte sind lohnsteuerlich monatlich zusätzlich 0,03 Prozent des Listenpreises fĂźr jeden Entfernungskilometer anzusetzen. Strittig war immer wieder die Frage, ob die AnknĂźpfung an den Listenpreis bei der Erstzulassung zulässig ist. Das hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 13. Dezember 2012 (VI R 51/11) bejaht. Denn, so wurde unter anderem argumentiert, der Vorteil des Arbeitnehmers liege nicht nur in der FahrzeugĂźberlassung selbst, sondern auch in der Ăœbernahme sämtlicher damit verbundenen Kosten wie Steuern, Versicherungsprämien, Reparatur- und Wartungskosten sowie insbesondere der Treibstoffkosten. Anstelle der 1-Prozent-Methode kann der Fahrzeugnutzer auch die konkret auf die privaten Fahrten entfallenden Kosten als Bemessungsgrundlage fĂźr den Privatgebrauch heranziehen. Durch ein Fahrtenbuch muss er lĂźckenlos nachweisen, welche Fahrleistung jeweils im Kalenderjahr dem betrieblichen oder privaten Bereich zuzurechnen ist. Dies gilt auch, wenn mehrere Fahrzeuge privat genutzt werden, aber dann sind fĂźr jedes Fahrzeug die entsprechenden Nachweise zu fĂźhren. In einem Fahrtenbuch sind zeitnah während des ganzen Jahres genaue Angaben zu machen zum Datum, zum Kilometerstand, den gefahrenen Kilometern, dem Zweck und Ziel der Reise, um hier nur einiges zu nennen. Die Finanzverwaltung stellt sehr hohe formale Anforderungen an ein Fahrtenbuch. Wird das Fahrtenbuch als nicht ordnungsgemäĂ&#x; gefĂźhrt vom Finanzamt verworfen, greift automatisch die 1-Prozent-Regelung. Im Gegensatz zu Individualrabatten, die nicht Basis der 1Prozent-Ermittlung sein kĂśnnen, hat das Finanzgericht DĂźsseldorf in seinem Urteil vom 23. Oktober 2015 (14 K 2436/14) entschieden, dass beim „Sondermodell Taxi“ nicht der Bruttolistenpreis - in diesem Fall 48.100 Euro - fĂźr die Bewertung der zu zahlenden Steuern herangezogen werden mĂźsse, sondern der nur fĂźr Taxis gĂźltige rabattierte Preis von 37.500 Euro. Dieser rabattierte Festpreis unterscheide sich von einem nicht berĂźcksichtigungsfähigen Individualrabatt dadurch, dass er Eingang in eine fĂźr den Vertrieb der Fahrzeuge maĂ&#x;gebliche Liste gefunden habe. Der spezielle Preis sei damit zum Listenpreis fĂźr das „Sondermodell Taxi“ erstarkt. Der Bundesfinanzhof hat die Revision wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Klärung des Begriffs Listenpreis zugelassen.


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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R 12. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Johnny No Cash (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (15 - 21 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Neues Globe Theater: Hamlet (13,40 - 18,90 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (35 - 43 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, 4. Kammerkonzert Barock - Sammartini, Dall’Abaco, Avison, Vivaldi; Ks, 20 Uhr, König Ubu • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19.30 Uhr, Alex Dreppec: Tanze mit Rakentschuhen (5 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Xerxes • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die

Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Lisa Batiashvili, Violine, François Leleux, Oboe, Thierry Escaich, Orgel - Bach, Escaich, Brahms (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Vision String Quartett Beethoven, Debussy (20 - 39 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ingmar Stadelmann: #humorphob (20/25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, byebye (13,10 €) • Elfer, 19 Uhr, The New Black (12/15 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Not A Refugee (16 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Art Blakey’s Jazz Messengers (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Flöck: Wenn Happy und Birthday getrennte Wege gehen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Boris Meinzer: Der FFH-Dumfrager live (21/22 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Barren Earth, Wolfheart, Insomnium (28,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Martina Brandl: Irgendwas mit Sex Rüsselsheim • das Rind, 19.30 Uhr, Blind Ego, Subsignal (20/25 €)

FR

13. Januar

Egelsbach • Kulturscheuer, 20 Uhr, Ivo Plüger - Hommage an Reinhard Mey (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Dirk Rohrbach: 3.000 Kilometer Yukon (14 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Bodo Bach: Pech gehabt (34,30€) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Die Abenteuer des Sherlock Holmes - szen. Lesung mit Roland Kalweit u. Danny Richter (20 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, 3. Lachnacht: Ole Lehmann, Martina Brandl, Ingmar Stadelmann. Fatih Cevikkollu, Alain Frei (18 20,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Cabaret; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Centralstation, 19 Uhr, Unleash The Sky & special guests (17,90/19 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Kick La Luna • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Uli Partheils Playtime feat. Stephan Meinberg (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Josef Brustmann: Fuchstreff... (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Lisa Batiashvili, Violine, François Leleux, Oboe, Thierry Escaich, Orgel - Bach, Escaich, Brahms (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Studierende der HfMDK: Die Kunst der Fuge (16 - 29 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Me and My Drummer (19,70 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Urban Priol: Tilt (26 - 31,75 €)

Dreieich-Zeitung Nr. 2 A B C E H

• unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ottfried Fischer & Die Heimatlosen (28,40 €)

DI

GOD SAVE THE QUEEN lautet das Motto einer Queen-Revival-Show am 14. Januar in der Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) • Südbahnhof, 20 Uhr, hr-Bigband: Art Blakey’s Jazz Messengers (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, René Sydow: Warnung vor dem Munde (21/22 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Brothers In Arms (15,30 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Gaby & Joe Tranchina (16/19 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Poetry Slam Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Helen Schneider, Jo Ambros (35 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Living In A Glass House, Coffeeshoppers, Tim Ahmed & Band, Miles King & The Urban Legends (2 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bushfire, immerGrün, Lady Moustache (8 €)

SA

14. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Die Die Quietschboys (14,20 €) Egelsbach • Ev. Kirche, 19.30 Uhr, SGE-Blasorchester - Neujahrskonzert (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 16 Uhr, Die kleine Spinne Widerlich (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bill Ramsey & The European Swing Allstars (24 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 19.30 Uhr, Purple Rising (15 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Monsieur Brezelberger - Zauberei (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Logan Place (7/9 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 15 Uhr, Sebastian Sternenputzer und der Regenbogen (ab 5; 6,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Igels (16,80 €) • Bücherei im Friedensgemeinde-

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Theaterlavor Inc.: Ungeheuer?... (26.1., 4.2., 8.2., 9.2., 22.2., 23.2., 20 Uhr; 3.2., 7.2., 24.2., 11 Uhr; 13 €) FRANKFURT: Die Dramatische Bühne: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (3. - 5.2., 10. - 12.2., 17. - 19.2, 24. - 26.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Auf und davon (bis 15.1.), Auf ein Neues (19.1. - 5.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Reform mich, Baby! (12.1., 13.1., 20 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (19.1., 22.1., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (22.1., 19 Uhr), Hauptsache egal (14.1., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (18.1., 20 Uhr), LateNight Spätausgabe (21.1., 28.1., 21.30 Uhr), Aufschwung in 3D (28.1., 19 Uhr), Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs (9.2., 20 Uhr, 29.1., 19 Uhr), Wählen Sie sich glücklich (15.1., 20.1., 25.1., 26.1., 20 Uhr, 21.1., 19 Uhr; ab 15,20 €) • Festhalle: Holiday on Ice (bis 15.1.; ab 31,90 €) • Fritz Rémond Theater: Chaos auf Schloss Haversheim - The Play That Goes Wrong (bis 22.1.), Ladies Night (26.1. - 12.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theaterprozess: Wort - Gewalt - Tat (12. - 14.1., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Pettersson feiert Weihnachten (14.1., 15.1., 21.1., 22.1., 28.1., 29.1., 16 Uhr; 6 - 14 €) • Papageno Theater: Frau Holle (28.1. - 11.3.), Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.), Hänsel und Gretel (bis 22.1.), Charleys Tante (bis 8.7.), Charleys Tante (21.1., 21.30 Uhr), • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (18.1., 22.1., 26.1.), Captains Dinner (13.1., 14.1., 27.1., 28.1.), Wer kocht, schießt nicht (12.1., 17.1., 31.1.), Gut gegen Nordwind (29.1.), Rapunzel Report (11.1., 30.1.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (19.1., 20.1., 21.1.; jeweils 20 Uhr; 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: StegMus (14.1., 20.1.), Königinnen nach Maß (27.1., 28.1.), Chantal Chablis und ihre Freundinnen (11.2.), Immer wieder Tauben vergiften (24.2., 25.2., 7.4.; jeweils 21,80 €), Die große Franz Fischer Revue (9.2., 10.2.; jeweils 19.30 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Nur ein Hui (ab 1; bis 13.1.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 15. - 20.1.), Eltern vermisst! (ab 6; 20. - 23.1.), Patricks Trick (ab 10; 23. - 27.1.), Gucken, gucken, nochmal gucken (ab 6; 25. - 27.1.), Sieben Geißlein (ab 4; 29.1. - 1.2.), Die Tochter dess Ganovenkönigs (ab 10; 31.1. - 2.2.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Winnetuck (16.1., 17.1., 20 Uhr; 15.1., 18 Uhr; 26,60 - 37,60 €), Die Bäppi Fasssenachtsshow (13.1., 20.1., 27.1., 20 Uhr; 22.1., 29.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Monty Python’s Spamalot (bis 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Aber bitte mit Schlager (12.1., 26.1., 20 Uhr; 22.1., 18 Uhr) Hitparade und Grie Soss (14.1., 21.1., 28.1., 20 Uhr); Die Äppelwoi-Piraten (20.1., 20 Uhr; 22,50 €)

haus, Büttnerstr., 20 Uhr, Thomas Matiszik: Karlchen - Autorenlesung (Spende) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 10 Uhr, Teddybärenkonzert (ab 3); KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Ks, 18/20 Uhr, Integrationskurs, Bar, 20 Uhr, x • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Mr. Jelly’s Jam Band (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, An Cat Dubh (19,70/20 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Jürgen Wuchner Quartett (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Orson Hentschel & White Wine (10 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Gundula Schneidewind: Wenn möglich bitte wenden, 23 Uhr, KurzFormChaos: Gut gegen Böse Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauß Konzert-Gala (61 89 €) • Das Bett, 20 Uhr, Pauline Paris, Die Kammer (21,90 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jean-Claude Séférian - Chansons (23 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, God Save The Queen (19 - 58 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Uta Dobberthien Quintett (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Stefan Kröll: Projekt Minga (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Depeche Reload (15,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lothar Bölck: Dummerland Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Chris Tall (34 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Broom Bezzums & Keike Faltings 10/12 €)

SO

(2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, GH, 11 Uhr, Frühschoppen: Cool Rex (Eintritt frei); KH, 11 Uhr, Soli fan tutte – Telemann, Bach, Merula... • Centralstation, 19 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 18 Uhr, Theater Curioso: Kunst • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Puppentheater Kolibri: Die Bremer Stadtmusikanten Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt; BD, 18 Uhr, United in Peace and Freedom • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Bruckner (24 - 64 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Thomas Heidepriem (19/21 €) Holzhausenschlösschen, 11 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Sandro Roy (17 - 39 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: bärmann trio - Schumann, Glinka, Bruch... (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Roxx Busters (19,70 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: 16 Nachrufe Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Stefan Bekker Trio (16 - 18 €) Erbach • Werner-Borchers-Halle, 17 Uhr, Tianwa Yang, Violine, Nicholas Rimmer, Klavier - Mozart, Sarasate, Schumann (12 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, HuunHuur-Tu (20/25 €) • SAP-Arena, 16 Uhr, Bibi & Tina (37 - 75 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Oliver Leicht trifft Hanno Busch (Eintritt frei) Wiesbaden • Casino Gesellschaft, 20 Uhr, Tobias Mann: Das Beste...

15. Januar MO

Langen • Neue Stadthalle, 11 Uhr, Jazzfrühschoppen; Dixielanders (JIL; 22,10 €), 20 Uhr, The Original USA Gospel Singers & Band (23 28,50 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Maximilian Mangold, Gitarre - Mertz, Paganini, Llobet... (Spende) Dietzenbach • St. Martin, 17 Uhr, Junges Vokalensemble St. Georg, Bensheim, Gregor Knop, Orgel - Rutter, Holst... (Spende) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Kunst - Komödie (18 - 23 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Iso Herquist & Helebanden (Jazz e.V.; 10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Sarah Beatty • Wiener Hof, 11 Uhr, Filmbrunch: Alaska - Mit dem Zug durch die Wildnis (20 €) • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Auf dem Lande bey sehr lieben Menschen - Goethe und sein Offenb. Freundeskreis - Führung

16. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Chor u. Ballett des Operettentheaters Salzburg: Dein ist mein ganzes Herz (25 - 35 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 20 Uhr, Steffen Hoppe: Indonesien Am Puls der Erde – digitale Fotoschau (2 €) Darmstadt • Justus-Liebig-Haus, 20 Uhr, Tobias Hauser: Costa Rica Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Igor Levit, Klavier - Beethoven, Bruckner (24 - 64 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Les Miserables (42,05 - 70,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Tyketto (23/27 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kunst • Romanfabrik, 20 Uhr, Werner Schneyder: Gespräch unter zwei Augen (10 €) Mainz

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Wer die Nachtigall stört (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert (8 €) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Russ. klass. Ballett: Schwanensee (34,40 - 47,40 €) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Centralstation, 20 Uhr, Contrast Trio + 1, David Helbock Trio (16,90/18,90 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Stéphane Degout, Bariton, Cédric Tiberghien, Klavier • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer: Im Herzen jung (25,50 - 30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Off Time Connection (15 €) • HoRsT, 19.30 Uhr, F.I.M.-Session (5 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Lisa Wulff Quartett (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Fil Bo Riva (12/15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Vega & Bosca, Montez, Kool Savas (34 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster/KabarettBundesliga: Don Clarke vs. Falk

MI

18. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Amazing Shadows (41,90 - 49,90 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, 17 Hippies (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Smaf • Vinocentral, 18 Uhr, Punto Jazz All Stars (Eintritt frei) • Landesmuseum, 18 Uhr, Winterkino: The Wings of the Dove Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Xerxes • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Batschkapp, 20 Uhr, Oliver Welke & Dietmar Wischmeyer: Im Herzen jung (25,50 - 30 €) • Festhalle, 18 Uhr, Bibi & Tina (39,50 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Robb (13/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie: Paradiesseits (25,10 €) • Nikolauskapelle, 15 Uhr, Pantaleon Figurentheater: Tomte Tummetrott (4,25/4,50 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Dmitrij Kapitelman, Michelle Steinbeck, Katharina Winkler (7 €) • Eintracht Museum, 19.30 Uhr, Christoph Schröder, Lutz-Michael Fröhlich: Zielscheibe Schiedsrichter (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash (26,30 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Tim Boltz, Corinna Fuhrman: Rüden haben kurze Beine (18 - 20 €) Kronberg • Kabarett im Kino, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert (20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Danceperados of Ireland • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster/Werner Brix: Zuckerl Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Max Mutzke (30,60 €) • SAP-Arena, 19 Uhr, The Interrupters, Green Day (50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22 €)

KINOS

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Von der Natur zur Abstraktion, Bilder v. Ulrike Gäthgens-Maier, Reiner W. Kemmler u. Haiko Kurt, bis Ende März in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 18.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 18 Uhr (Eintritt frei) NEU-ISENBURG: Lichtgestalt-en-DavidBowie, Künstlergruppe Lichtgestalten Neu-Isenburg, bis 5.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 14.1., 20 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Ich hab doch nichts mehr..., Erinnerungsstücke von Kriegskindern, bis 27.1. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 19 Uhr BAD HOMBURG: Neue Arbeiten von Stefan Kurt (ab Sa., 14.1.), bis 5.2. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr WIESBADEN: Konvergenz (Bergbau), eine Annährung von Hängendem und Liegendem/Klasse Andrea Büttner, bis 5.3. u. Luzie Meyer/Unerrgingly she pinned it down. She does not like to put it there, bis 5.3. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 13.1., 18 Uhr

17. Januar

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SING Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr

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Dreieich-Zeitung Nr. 2 A B C E H

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Zäune • Gitter • Tore

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Sind Sie unzufrieden mit Ihrer momentanen Situation, sollten Sie sich für großartige neue Ideen nicht zu sehr begeistern. Achten Sie darauf, die Dinge sowohl vom Gefühl als auch aus dem Verstand heraus zu betrachten. Stier (21.4. - 20.5.) Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig scheint. Überlegen Sie, welche Nachteile sich langfristig für Sie ergeben könnten.

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WHITEY + ELIO suchen ein neues Zuhause

ALU

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Mittwoch, 11. Januar 2017

Als Nachkömmlinge von verwilderten Hauskatzen wurde Elio etwa im Juni 2015 und Whitey im Oktober 2014 geboren. Es gelang uns, die beiden Tiere einzufangen und mit Unterstützung von Tierschutzvereinen kastrieren zu lassen. Da sie jedoch kein Zutrauen zu Menschen aufbauten, beschlossen wir, ihnen die Freiheit und ihr gewohntes Umfeld zurückzugeben. Leider werden sich in naher Zu-

kunft schon wieder ihre Lebensumstände ändern, denn die Firmenhalle, in der sie Unterschlupf fanden, wird abgerissen. Für Whitey und Elio suchen wir daher ein neues Zuhause in einer Gartenanlage, auf einem Bauernhof, einem Reitstall o. ä. Die Katzen sind zwar scheu, ihrer Pensionswirtin strichen sie jedoch schon mal um die Beine und ließen sich auch hin und wieder streicheln. Möglicherweise werden sie mit der Zeit noch etwas zutraulicher. Die neue Unterkunft für die Mäusejäger sollte einen gesicherten Raum haben, indem man sie die erste Zeit zum Eingewöhnen unter Verschluss halten kann. Wenn sie sich sowohl an ihre neue Umgebung als auch an ihre neuen Menschen gewöhnt haben, dürfen sie wieder in den Freigang. Weitere Informationen zur Vermittlung: Daniela Bohm, Telefon 0170 2916115 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

EROTIK

JEDE MARKE • JEDES ALTER • JEDER ZUSTAND Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte gegen Anfang der Woche Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, selbst wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint. Krebs (22.6. - 22.7.) Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projekten. Und im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauensselig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich. Löwe (23.7.- 23.8.)

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GESCHÄFTLICHES

Skorpion (23.10. - 22.11.) Jetzt geht es mit voller Energie voran. Beschränken Sie sich auf einige wenige Vorhaben, können Sie dort sehr viel erreichen. Ergreifen Sie selbst die Initiative, stehen Ihnen einige Türen offen. Schütze (23.11. - 21.12.) Hindernisse ermuntern Sie dazu, Ihre Kräfte gezielter einzusetzen. Ihre derzeitigen Erfolge helfen Ihnen, zukünftigen Schwierigkeiten mit mehr Selbstvertrauen zu begegnen. Steinbock (22.12. - 20.1.)

Wassermann (21.1. - 19.2.) Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern. Fische (20.2. - 20.3.) Ist es Ihnen wichtig, Ihre Aufgaben perfekt zu erledigen, wird dies dazu führen, dass Sie sich von Kleinigkeiten aufhalten lassen. Akzeptieren Sie, was sich Ihnen bietet. Mehr Glück lässt sich jetzt nicht erzwingen.

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Sie sehen sich vor Hindernisse gestellt und überprüfen Ihre Lage ernsthaft und gründlich. Anstatt sich aber über erkannte Schwächen den Kopf zu zerbrechen, finden Sie besser heraus, wo Ihre Stärken liegen.

Beruflicher Stress lässt nicht immer vermeiden. Müssen Sie sich gegen Konkurrenten behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren geschäftlichen Kampfgeist unter Beweis zu stellen.

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UNTERRICHT

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de

VERSCHIEDENES

Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen.

Herausgeber: Günther Medien GmbH

Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs.

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Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de



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