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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 21. Januar 2016

Für Flüchtlinge: Stadt investiert 2,4 Millionen Euro für weiteres Domizil Seite 3

Nr. 3 D

Auflage: 20.135

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Baumesse Offenbach: Das Zuhause neu entdecken

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Seite 11

Energiespartipp der Woche

Beilagen in Teilausgaben:

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Englisch im roten Saal

Mysteriös: Wagner liest

Vhs Dietzenbach: „Im-Haus-Umzug“ war stressig

HEUSENSTAMM. Der KrimiAutor Jan Costin Wagner, der seine Jugend in Heusenstamm verbrachte, liest am Donnerstag (28.) ab 19.30 Uhr im Hinteren Schlösschen neben dem Rathaus, Im Herrngarten, aus seinem neuen Werk mit dem Titel „Sonnenspiegelung“. Psychologische Fallen, das Markenzeichen des Schriftstellers, mit denen er die Leser auf falsche Fährten locke, habe auch das aktuelle Buch, eine mysteriös eingefädelte Geschichte, zu bieten. Das unterstreicht das Team der Stadtbücherei, das die Veranstaltung zusammen mit dem Fachgeschäft „Das Buch“ organisiert. Verlangt werden acht Euro pro Eintrittskarte. Die Tickets sind im Vorverkauf in den Räumen von „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, und als Restposten an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Von Jens Köhler DIETZENBACH. Nein, es sei für die Lehrkräfte und die Bildungshungrigen unter dem Dach der Dietzenbacher Volkshochschule wahrlich keine leichte Zeit gewesen: Malerarbeiten, Bohrgeräusche, Hinund Hergeräume, Unruhe auf breiter Front... Doch nun könne endlich verkündet werden: „Der Umzug liegt hinter uns. Ab Februar, mit Beginn des Frühjahrssemesters, wird in den neuen Räumen unterrichtet – störungsfrei. Und alles ist wirklich sehr schön geworden, geräumig, hell, einladend...“ So klingt es, wenn VhsGeschäftsführerin Petra Lück auf die nervenaufreibende Zeit im Herbst vergangenen Jahres zurückblickt. Die Vorzeige-Einrichtung, beim Thema „Erwachsenen-Bildung“ einer der führenden Anbieter im Kreis Offenbach, musste sich in ihrem Domizil teilweise neu sortieren. Die Erklärung: Im Dietzenbacher Stadtteilzentrum an der Wilhelm-Leuschner-Straße sind mehrere soziale Institutionen beheimatet. Vom Jugendtreff bis zur Beratungsstelle des Kinderschutzbundes spannt sich der Bogen. In Sachen „Kinderbetreuung“ zeigt die Arbeiterwohlfahrt mit ihren Spielkreisen Flagge. Doch mittlerweile sind die Youngster und die pädagogischen Kräfte vom ersten Stock ins Erdgeschoss umgezogen. „Primär waren Brandschutz-Aspekte ausschlaggebend. Für die Kinder können nunmehr im Falle eines Feuers kürzere Fluchtwege ga-

rantiert werden. So kam es zur Neuverteilung im Haus. Wir als Volkshochschule haben einige Zimmer geräumt und dafür drei Räume unterschiedlicher Größe im ersten Stock erhalten“, erläutert Lück, welche Verschiebungen allen Beteiligten abverlangt wurden. „Wir mussten das Beste aus der Situation machen“ Über den Geduldsfaden-Härtetest, der mit dem Szenario „neu einrichten bei laufendem Unterrichtsbetrieb“ einherging, will die Leiterin der Bildungs-

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

stätte nicht mehr allzu viele Worte verlieren, frei nach dem Motto: „Wir konnten es nicht ändern und mussten das Beste aus der Situation machen – abgehakt.“ Beim Rundgang durch die neu gestalteten Räume, die mit bunten Gardinen und dazu passenden Stuhlpolstern farblich unterschiedliche Akzente setzen, betont Petra Lück die positiven Aspekte. Wie geräumig nun alles sei und in welch angenehmer Atmosphäre gelernt werden könne – beispielsweise im roten... Nun ja, zugegeben: Sa-

FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER

lon wäre wohl deutlich übertrieben, aber der Saal mit roten Farbtupfern, in dem der Englisch-Unterricht unter dem großen Wandbild eines Londoner Busses ganz sicher Spaß garantiert, macht optisch tatsächlich einen netten Eindruck. Noch größer und deshalb geeignet als Podium für Lehrveranstaltungen und Vorträge für bis zu 30 Besucher sind die vier Wände gleich nebenan, dominiert von blau-grünen Tönen. Dort werden bis zum Start des neuen Semesters am 1. Februar noch Dämmplatten installiert, um den Schall zu dämpfen. „Das ist erforderlich, denn die Geräuschkulisse ist hier doch beachtlich, wenn sich mehrere Leute im Raum aufhalten. Aber, nun gut: Ich hoffe, dass wir mit diesem Feinschliff tatsächlich mal ein Ende finden. Fortan wollen wir uns wieder ganz auf das konzentrieren, was bei einer Volkshochschule naturgemäß im Fokus steht: Auf die Vermittlung von Wissen, auf Anregendes für Geist, Körper und Seele“, unterstreicht Lück. So sieht es auch Gudrun Rahn. Die Vorsitzende des Vhs-Trägervereins verweist auf den hohen Stellenwert, den der Dietzenbacher „Dino“ (Bildungsangebote seit über 45 Jahren) auch und gerade im Bereich „Deutsch als Fremdsprache“ und „Integration von Migranten“ auf der sozialen Schiene für sich reklamieren kann. Gleichwohl dürfe die große Herausforderung, die der aktuelle Flüchtlingszustrom unter dem Aspekt „Spracherwerb und Eingliederungshilfe“ beschere, keine eindimensionale Entwicklung hin zum Dienstleister für ausschließlich diese Personengruppe zur Folge haben. „Der Vhs-Vorstand ist sich einig: Einschnitte in andere Bereiche unseres Spektrums soll es nicht geben.“ Die Vielfalt des Angebotes mit jährlich gut 300 Kursen, gleichbedeutend mit über 10.000 Unterrichtseinheiten, die von mehr als 3.000 Teilnehmern wahrgenommen würden: Das sei schließlich der große Trumpf der Kreisstadt-Vhs, sind sich Lück und Rahn einig. Im anstehenden Frühjahrssemester wird an der bewährten Struktur Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Lernen mit „roter Note“ in einem großen Raum, der im ersten Stock des Dietzenbacher Stadtteilzentrums an der Wilhelm-Leuschner-Straße neu eingerichtet wurde: Englisch-Kursleiterin Christine Taylor-Dorenkamp (links) und Vhs-Geschäftsführerin Petra Lück freuen sich, dass die Umzugsarbeiten nun endlich abgeschlossen sind. (Foto: Jordan)

Lokalmatador zieht am besten Schach: Sadzikowski gewinnt Turnier

Ein angehender Schach-Großmeister spielt für den SC Heusenstamm: Daniel Sadzikowski. (Foto: sc)

HEUSENSTAMM. Der 22 Jahre alte Daniel Sadzikowski vom Schachclub Heusenstamm hat einen weiteren großen Erfolg gefeiert. Mit 6,5 Punkten aus sieben Partien holte sich der Lokalmatador den Sieg beim wieder hochkarätig besetzten Turnier in der Martinseehalle und steht kurz davor, in den erlauchten Kreis der Großmeister aufgenommen zu werden. Momentan wird der junge Pole beim Schach-Weltverband FIDE noch als Internationaler Meister geführt. Rund 250 Spieler und Spielerinnen aus dem In- und Ausland –

gut 100 mehr als im Vorjahr – waren dieses Mal am Start. Der für den SC Heusenstamm in der Oberliga spielende Sadzikowski setzte sich gegen Großmeister, Internationale Meister und FIDE-Meister aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Russland, der Ukraine, Polen, Spanien und Litauen durch. Auf den Plätzen zwei und drei beendeten die Großmeister Konstantin Landa (Russland) und Andrey Sumets (Ukraine) mit jeweils 6 Punkten das erstmals unter dem Namen „Sparkassen Open“ firmierende Turnier.

Auch der Preis für die beste Mannschaftsleistung ging an den gastgebenden SC Heusenstamm. Mit Sadzikowski gehörten Oskar Wieczorek, Radek Barski, Stefan Solonar, Paul Weichhold, Klaus Klundt, Rudolf Benninger und Lulzim Bunjaku zum siegreichen Vereinsteam. Neben der Sparkasse LangenSeligenstadt als Hauptsponsor unterstützten zahlreiche Heusenstammer Firmen und die Stadtverwaltung den Schachclub bei der Ausrichtung der vier Tage dauernden Großveranstaltung. (uss)

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2 Donnerstag, 21. Januar 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Hendek wieder ALB-Vorsitzender Beirat in Dietzenbach besteht seit 30 Jahren DIETZENBACH. 16 Männer und 3 Frauen gehören dem Ausländerbeirat (ALB) an. Sie werden sich künftig – so wie ihre Vorgänger, die seit der Gründung des Gremiums im Jahr 1986 aktiv waren (der Beirat zählte seinerzeit zu den ersten seiner Art in Hessen) – für spezielle Anliegen, Bedürfnisse und Interessen der Kreisstadtbewohner nicht-deutscher Herkunft engagieren. Als beratendes Organ, das an der Seite des Stadtparlaments und des Magistrats eine Lobby für die vor Ort lebenden Ausländer bildet, ist der ALB konzipiert. In führender Funktion, nämlich als Vorsitzender, wird fortan Cengiz

Hendek die aus Sicht des Beirats vordringlichen Themen zur Sprache bringen. Der deutsche Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, der auf der kommunalpolitischen Bühne zweigleisig fährt (sprich: er gehört als Mitglied der SPD-Fraktion auch dem Stadtparlament an), feiert somit ein Comeback. Hendek, der schon einmal als ALB-Sprecher fungierte, wurde in der Auftaktsitzung des neu gewählten Beirats zum führenden Repräsentanten gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende stehen ihm die bisherige Sprecherin Helga Giardino sowie Mehmet Aygir, Senol Aygir und Metin Fakir zur Seite. (kö)

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Barbara Banse Medienberaterin Tel.: 06106 28390-33 Mobil: 0175 - 182 66 80 b.banse@dreieich-zeitung.de

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Dreieich-Zeitung Nr. 3 D

GVD-Chef: Roter Platz wieder im grünen Bereich Heilmann tritt im April als Vorsitzender ab DIETZENBACH. Dies sei seine letzte Rede als Vorsitzender des Gewerbevereins Dietzenbach (GVD) im Rahmen eines Neujahrsempfangs: Mit diesen Worten ließ Bernd Heilmann am vergangenen Sonntag im Theaterbistro des Bürgerhauses aufhorchen. Dort hatten sich rund 70 Besucher versammelt, um im Kreise der örtlichen Einzelhändler, Firmenchefs und Selbstständigen auf ein gutes Jahr 2016 anzustoßen. Sein Entschluss, nach vierjähriger Tätigkeit an der Spitze des Vereins Platz für einen Nachfolger zu machen, sei mit Blick auf das (zu) große Aufgabenspektrum gereift, betonte Heilmann. Seinen Beruf als Steuerberater, die familiären Belange, die gesundheitlichen Aspekte und sein Amt als führender Repräsentant des GVD: All diese Dinge bekomme er nur noch schwer unter einen Hut. Deshalb habe er sich entschieden, bei der im April dieses Jahres anstehenden Mitgliederversammlung nicht mehr für den Vorstand zu kandidieren. „Ich will Platz machen für einen jüngeren Menschen, der mit anderen Ideen und mit Tatkraft neuen Schwung in das Vereinsleben bringt. Ich habe im letzten Jahr gemerkt, dass zu viel Organisationsarbeit auf zu wenigen Schultern lastet. Ich halte es für notwendig, den Vorstand zu vergrößern und rufe Interessierte auf, bei der Wahl für ein Amt zur Verfügung zu stehen“, plädierte Heilmann für Engagement. Indes: Namen von Perso-

Zu Ihrer Information Sehr geehrte Damen und Herren, den aktuellen Abfallkalender der Stadt Dietzenbach

können Sie auf der Homepage www.dietzenbach.de/abfallkalender abrufen.

nen, die er sich künftig an den Schalthebeln wünscht, nannte er nicht. Der GVD sei, im Gegensatz zu anderen Gewerbevereinen im Kreis Offenbach, nicht vom Ausbluten oder gar vom Aussterben bedroht. Gleichwohl, so der Finanzfachmann, der 2012 als Vorsitzender die Nachfolge von Thomas Arnold angetreten hatte, sei die Lage keineswegs rosig. Die Mitgliederzahl verharre seit geraumer Zeit bei etwa 160. Zwar gebe es immer wieder frisches Blut in Form neuer Mitstreiter, die der Verein gewinnen könne, doch die Rubrik „Abgänge“ verhindere bessere Saldo-Zahlen. „Kleinere Händler brechen sukzessive weg. Die Konkurrenzsituation ist schwierig“, räumte Heilmann mit Blick auf die klassischen Kleinstadt-Läden ein. Erfreulich aus seiner Sicht: Der Verein sei im gesellschaftlichen Leben der Kreisstadt präsent, könne große, zugkräftige Veranstaltungen wie das Seifenkistenrennen im Juni vergangenen Jahres organisieren und darüber hinaus wichtige Impulse für die Bewahrung einer vielfältigen Einkaufslandschaft liefern. So geschehen im Jahr 2013, als der GVD beim Thema „Abwärtsspirale in der Altstadt“ die Alarmglocken geläutet und die Öffentlichkeit wachgerüttelt habe. Mit Erfolg: In Kooperation mit der Stadtverwaltung sei es den rührigen Händlern rund um den Roten Platz gelungen, diesen wieder in ein positives Licht zu rücken. Die Sorgenkinder „Wochenmarkt“ und „Parkplatz-Situation“ habe man entschärfen und Laden-Leerstände beseitigen können. Er sehe, wenn er durch das Karree zwischen Babenhäuser Straße und Bahnhofstraße bummele, „viele erstklassig besetzte Geschäfte“, freute sich Heilmann. Doch er nutzte seine letzte Empfangsrede auch, um die anwesenden Kommunalpolitiker (der ranghöchste war der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang) auf Schwachstellen der Dietzenbacher Gewerbe-Infrastruktur aufmerksam zu machen. Für das unattraktive City-Center an der Babenhäuser Straße sei leider „immer noch keine Lösung in Sicht. Ich gehe aber davon aus, dass der Eigentümer und die kommunale Wirtschaftsförderung am Ball sind“, erklärte Heilmann. Auch beim Thema „flächendeckend schnelle Internet-Anschlüsse“ müssten die Anstrengungen intensiviert werden, um der Zielvorgabe „moderne, zeitgemäße Formen der Kommunikation“ endlich gerecht zu werden, mahnte der (Noch-)GVDVorsitzende. (kö)

UNTER DEM MOTTO „Welcome to the Jungle“ wurde am vergangenen Samstag im Dietzenbacher Bürgerhaus getanzt, gesungen und gelacht. Zahlreiche Verbalsalven, abgefeuert aus der Bütt, gesellten sich hinzu, und so werden die Besucher die Fastnachtssitzung der Tanzgarde mit der Kennziffer 2016 wohl in guter, bunter Erinnerung behalten. Weitere Termine des Vereins in der aktuellen Kampagne: Am Sonntag, 31. Januar, wird ab 15 Uhr zum Kinderfasching ins Bürgerhaus eingeladen. Am Donnerstag, 4. Februar, folgt eine Fastnachtsparty (Beginn: 19 Uhr) in der Gaststätte „Zur Linde“. Am Samstag, 6. Februar, setzt sich auf der Frankfurter Straße um 15.11 Uhr der von der Tanzgarde organisierte Narren-Umzug in Bewegung. „Zieleinlauf“ heißt es auf dem Harmonieplatz in der Dietzenbacher Altstadt. (kö/Foto: Jordan)

Englisch... Stammbäume Fortsetzung von Seite 1 unter buntgemischten Vorzeichen festgehalten. Zur tragenden Säule der Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch – Einstufungsempfehlungen liefert ein „Sprachentag“ am 30. Januar) gesellen sich der Bereich Gesundheit/Bewegung, die berufliche Weiterbildung, der kreative Bereich (mit Malen/Zeichnen sowie Textil- und Fotokursen), diverse Kochseminare sowie Ratgeber-Veranstaltungen in der Sparte Pädagogik/Psychologie. Dort heißt es beispielsweise „Schluss mit dem Grübeln“ und „Mit leichtem Gepäck durchs Leben“. Auch Bildungsurlaube in Deutschland und im europäischen Ausland zählen wieder zur Vhs-Programmpalette. Allerdings: Auf planerisch aufwendige und kostenintensive Fernreisen wird verzichtet. Abschied vom Exotischen: Auf Dauer? Das, so Lück, werde sich zeigen. Bis auf Weiteres plane man jedenfalls keine Trips mehr in entlegene Winkel der Erde. Das Programmheft für das erste Halbjahr 2016 ist in der Vhs-Geschäftsstelle, Rufnummer (06074) 812266, erhältlich. Wer Informationen im Internet sucht, wird auf der Seite www.vhsdietzenbach.de fündig. (kö)

Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

Orientierung in vernetzter Welt Vhs Heusenstamm: PC, Smartphone, Sprachen... HEUSENSTAMM. Angebote für Geist, Körper und Seele: Die haben alle Volkshochschulen im Kreis Offenbach zu bieten, wenn am 1. Februar das neue Semester eingeläutet wird. Auch die Vhs Heusenstamm bedient Bildungshungrige facettenreich, beispielsweise in den Sparten „Gymnastik“ und „Sprachen lernen“, aber auch mit Blick auf praktische Alltagshilfe für die moderne, vernetzte Welt. PC- und SmartphoneKurse sollen die Orientierung rund um das Stichwort „Information und Kommunikation“ erleichtern. Angedockt an die Bildungsstätte ist die Heusenstammer Musikschule, die Instrumentalunterricht von A wie Akkordeon bis V wie Violoncello offe-

riert. Für Kinder im Alter ab sechs Jahren bietet das „Instrumentenkarussell“ die Möglichkeit, verschiedene Dinge auszuprobieren und einen musikalischen Begleiter fürs Leben zu entdecken. Freie Plätze in dieser Sparte sind allerdings erst ab September 2016 wieder verfügbar. Wer in der Programmübersicht der Vhs Heusenstamm blättern und etwas herauspicken möchte, erhält das Heft im Rathaus, in der Stadtbücherei, im Bad an der Jahnstraße und im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30. Im Internet kann die Seite www.vhs-heusenstamm.de angeklickt werden. Telefonisch werden Auskünfte unter der Rufnummer (06104) 6071661 erteilt. (kö)

richtig deuten Sonderausstellung in Dietzenbach DIETZENBACH. „Das Wissen über die eigene Familie und die Vorfahren hat einen besonderen Reiz. Welches Erbe tragen wir in uns? Mit wem sind wir verwandt? Auf all diese Fragen kann die Ahnenforschung Antworten geben. Dokumente, die von Ernst Hammann erarbeitet und zur Verfügung gestellt wurden, gewähren einen faszinierenden Einblick in dieses Thema.“ Eröffnungsabend Ende Januar Mit diesen Worten stimmt Maria Polatowski-Ruprycht auf die nächste Sonderausstellung im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte ein. Die Planerin, die in Sachen „Exponate“ die Regiefäden zieht, freut sich auf Interessen-

ten, die dem Info-Mosaik rund um das Stichwort „Stammbäume und deren (Be-)Deutung“ einen Besuch abstatten. Eine erste Gelegenheit dazu bietet Ende Januar der Eröffnungsabend: Am Freitag (29.) wird der Vorsitzende des Heimatund Geschichtsvereins, Hans Scholze, die Sonderschau um 19 Uhr eröffnen. Der ehemalige Erste Stadtrat Dietmar Kolmer sorgt für eine kurze Einführung ins Thema. Bis zum 21. Februar kann die Präsentation im Museum an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße während der regulären Öffnungszeiten besichtigt werden: sonntags von 15 bis 18 Uhr und – nach individueller Vereinbarung unter der Rufnummer (06074) 41742 – auch werktags zwischen 9 und 12 Uhr. (kö)

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Gemeinsam gegen Überschuldung – Anzeige – Volksbank Dreieich kooperiert mit der Stiftung Deutschland im Plus

Dreieich (PR) – In Deutschland ist aktuell fast jeder Zehnte überschuldet. Kritisch verstärkt wird diese Situation laut Creditreform Schuldneratlas 2015 durch die Zunahme der Fälle mit sogenannter harter Überschuldungsintensität. Offenbar sind viele Schuldner, die zunächst nachhaltige Zahlungsstörungen infolge eines nicht angemessenen Konsumverhaltens aufwiesen, in eine anhaltende Schuldenkrise geraten. Um Betroffenen Wege aus der Überschuldung aufzuzeigen und sie dabei zu unterstützen, stellt die Volksbank Dreieich in Kooperation mit der Stiftung Deutschland im Plus, der Stiftung für private Überschuldungsprävention, das kostenfreie SchuldnerBeratungsangebot der Stiftung bereit. „Wir möchten für Menschen, die von Überschuldung betroffen sind und für jene, die das Gefühl haben, den Überblick über ihre Finanzen zu verlieren, Hilfestellung leisten. Deshalb unterstützen wir die kostenlose Schuldnerhotline der Stiftung Deutschland im Plus“, so Jens Prößer, Vorstandsmitglied der Volksbank Dreieich eG. Gerade in der aktuellen Niedrigzinsphase steigt die Konsumlust bei den Verbrauchern. Dabei geht häufig der

Überblick über die Einnahmen und Ausgaben verloren. In diesem Fall empfiehlt es sich, regelmäßig einen Budgetplan zu erstellen. Nur wer Transparenz über die eigenen Finanzen hat, kann rechtzeitig die Notbremse ziehen, um sich vor Überschuldung zu schützen. Überschuldung wird jedoch nicht nur durch falsches Konsumverhalten, sondern oft durch unverschuldete Auslöser hervorgerufen. Zu den häufigsten zählen laut iff-Überschuldungsreport 2015 Arbeitslosigkeit, Einkommensarmut, gescheiterte Selbstständigkeit sowie Scheidung oder Trennung. Jeder kann mit einer schwierigen finanziellen Situation konfrontiert werden. Rechtzeitige, professionelle Hilfe kann dabei unterstützen und Schlimmeres vermeiden. Die kostenlose Beratungshotline der Stiftung Deutschland im Plus, in Kooperation mit der Volksbank Dreieich, bietet die Möglichkeit einer professionellen Beratung. Sie ist ausgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse der Anrufer. Die Experten der Stiftung sind Montag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr, Dienstag und Donnerstag zusätzlich von 15 bis 18 Uhr erreichbar: Telefon (0800) 5035851.


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Dreieich-Zeitung Nr. 3 D

Flüchtlings-Dilemma: „Keine gute Lösung“

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 21. Januar: • ab 17 Uhr in der „Schlossschenke“, Im Herrngarten 1, Heusenstamm: Stammtisch der Senioren-Union mit Ex-Bürgermeister Peter Jakoby Freitag, 22. Januar: • ab 19 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Dietzenbach, Wilhelm-Leuschner-Straße 33: Vortrag über den WeltwärtsEntwicklungsdienst und die Entwicklung in Nicaragua, Anmeldung erwünscht: Telefon (06074) 812266 Samstag, 23. Januar: • ab 18.30 Uhr im „Bildungshaus“, Rodgaustraße 9, Dietzenbach: Neujahrsempfang des Vereins „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ Sonntag, 24. Januar: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • ab 11 Uhr im Hinteren Schlösschen, Im Herrngarten 3, Heusenstamm: FDP-Neujahrsempfang mit dem Landesvorsitzenden Dr. Stefan Ruppert Dienstag, 26. Januar: • ab 19 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach (Theaterbistro): Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Dietzenbach (mit MdL Gerhard Merz aus Gießen) • ab 20 Uhr im Alten Bahnhof, Heusenstamm: Stammtisch der Heusenstammer Grünen Mittwoch, 27. Januar: • ab 19 Uhr im Adolf-Reichwein-Gymnasium Berliner Straße, Heusenstamm: Infoabend für Eltern von Grundschülern (Klasse 4) • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Samstag, 30. Januar: • ab 18.30 Uhr in der Tennishalle in Offenthal: Winterturnier der SG Dietzenbach-Tennisabteilung (Motto: Karneval); Information und Anmeldung (bis 24. Januar): E-Mail krissi87@hotmail.de (Kristin Bornhausen)

14 neue Polizeihelfer unterwegs Vier Freiwillige für Mühlheim und Dietzenbach MÜHLHEIM/DIETZENBACH. Staatssekretär Werner Koch hat kürzlich für die Stadt Gelnhausen sowie die Gemeinden Freigericht und Linsengericht eine finanzielle Zuweisung des Landes Hessen von insgesamt 75.000 Euro für die interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) im Bereich des Freiwilligen Polizeidienstes überreicht. „Effizienter und kostengünstiger“ „Ich freue mich, dass sich weitere Kommunen dazu entschieden haben. Die Landesregierung fördert diese Kooperation, weil sie die öffentliche Sicherheit stärkt und gleichzeitig eine wichtige Möglichkeit darstellt, die Aufgaben von Kommunen effizienter und kostengünstiger zu organisieren“, betonte Koch. Er begrüßte gemeinsam mit Roland Ullmann, Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Südosthessen, sowie den Bürgermeis-

tern der betroffenen Kommunen 14 neue freiwillige Polizeihelferinnen und -helfer im Rathaus in Linsengericht-Altenhaßlau. Sie werden in den Städten und Gemeinden Gelnhausen, Freigericht, Linsengericht, Wächtersbach, Brachttal, Mühlheim und Dietzenbach ihren Dienst versehen. „Den neuen Helferinnen und Helfern danke ich für ihre couragierte Entscheidung. Sie leisten einen wertvollen Dienst“, so Koch. Der Freiwillige Polizeidienst wurde im Jahr 2000 im Rahmen eines Pilotprojektes eingeführt. Derzeit ist er in 98 Städten und Gemeinden mit aktuell rund 450 aktiven Helferinnen und Helfern eingerichtet. „Der Freiwillige Polizeidienst hat sich in Hessen bewährt. Er leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit und unterstützt die Vollzugspolizei“, erklärte der Staatssekretär. (mi)

Weiße Pracht: Hochzeitsmesse

Über die vom Magistrat beschlossene Weichenstellung informierten Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) und der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) in einer Pressekonferenz am Dienstag dieser Woche. Ihr Sachstandsbericht: Das dreigeschossige Ex-Gewerbedomizil mit Büro-, Produktions- und Lagerräumen (Gesamtnutzfläche: 2.570 Quadratmeter) soll in den kommenden vier bis sechs Wochen als „kurzfristige Notunterkunft“ mit 65 Plätzen startklar gemacht werden. Anschließend erfolgt ein Ausbau in Etappen zur Gemeinschaftsunterkunft, die „langfristig nutzbar“ sein soll. Der Komplex wird im Laufe dieses Jahres in der Endausbaustufe „eine Belegung mit 120 bis maximal 180 Personen“ ermöglichen. Er soll sich zu einem Zentrum der örtlichen Integrationsarbeit entwickeln: Mit angedockter Sozialarbeit, Schulungsräumen und reservierten Flächen für die Bereiche „Verwaltung“ und „Freizeit“. „Keine andere Wahl“ „Die Unterbringung von Geflüchteten im Gewerbegebiet ist keine gute Lösung. Allerdings bleibt uns angesichts der aktuellen Situation keine andere Wahl“, betonten Rogg und Lang übereinstimmend. Sie machten auf den starken Druck aufmerksam, der von oben (Land Hessen, Kreis Offenbach) zu den Kommunen „durchgereicht“ wird. Hält der Zustrom von Kriegs- und Armutsflüchtlingen unvermindert an, so wird in Dietzenbach voraussichtlich kurz nach der Jahreswende 2016/2017 die Marke „über 1.000 (provisorisch) Untergebrachte“ erreicht.

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AUS DEM POLIZEIBERICHT

Dietzenbach: Eine weitere Millionen-Investition DIETZENBACH. Die Stadtverwaltung wird im Gewerbegebiet Dietzenbach-Mitte ein Büro-Gebäude kaufen und in ein „Flüchtlingszentrum“ umwandeln. Für den Erwerb und den Umbau der Immobilie, die Wohnraum für bis zu 180 Menschen bieten soll, werden Investitionskosten von rund 2,4 Millionen Euro veranschlagt. In der Justus-von-Liebig-Straße 19 soll das Vorhaben reifen.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Das bedeutet: Mit dem Bau einer Gemeinschaftsunterkunft in der Regie des Kreises Offenbach, die an der verlängerten Ober-Rodener Straße entstehen und Platz für 120 Menschen bieten wird, sowie den von der Kommune eingefädelten Projekten an der Albert-EinsteinStraße (100 Plätze) und an der Justus-von-Liebig-Straße ist das Ende der Fahnenstange im laufenden Jahr wohl noch nicht erreicht. Es sei gut möglich, dass – mindestens – ein weiteres größeres Domizil benötigt werde, erläuterten der Bürgermeister und sein Stellvertreter. Der Satz von 12,50 Euro pro Tag und Flüchtling, den die Kommune von übergeordneter Stelle erhält, um ihre Ausgaben in Sachen „Unterbringung“ abzudecken, ist nach Angaben der beiden Magistrats-„Häuptlinge“ nicht ausreichend. Nebenkosten nicht berücksichtigt Nebenkosten (Energie, Pflege des Baubestands) und der komplette Bereich der sozialen Betreuung seien bei dieser Form von Vergütung nicht berücksichtigt. Ob jemals eine vollständige Kompensation von der Bundes- und Landesebene für all die millionenschweren Dinge erfolge, für die die Stadt nunmehr in Vorleistung trete, stehe in den Sternen. Bei alledem, so Rogg, sei „doch klar, dass die Integration der Menschen, die hierzulande eine Bleibesperspektive haben, die größere Herausforderung darstellt als die bloße Unterbringung. Das ist ja nur der erste Schritt“, gab der Bürgermeister zu bedenken und übte scharfe Kritik an der schwarz-grünen Regierung in Wiesbaden, die unter der Überschrift „Das Land Hessen entlastet die Städte und Gemeinden“ schönfärberische Erklärungen in Umlauf gebracht habe. In Wirklichkeit sei die Lage an der kommunalen Basis dramatisch angespannt: ein Dilemma. Doch davon, so Lang, der Rogg beipflichtete, hätten die „Schönwetter-Kapitäne“ auf der Landes- und Bundesebene offenbar keine Ahnung – oder sie versuchten, die Dinge zu verdrängen und zu verdrehen. (kö)

• Eine Fußgängerin wurde am Montagabend in der Velizystraße in Dietzenbach von einem etwa 45 Jahre alten Mann unsittlich angefasst. Gegen 19 Uhr kam der zirka 1,80 Meter große Täter von hinten an sie herangejoggt und griff ihr unter anderem an den Po. Die junge Frau schrie um Hilfe, was den Mann flüchten ließ. Die Dietzenbacherin nahm sogar noch mit aufmerksam gewordenen Passanten die Verfolgung auf; der

Täter, der einen dunklen Teint und ein asiatisches Aussehen hatte, sprang aber durch die Büsche und verschwand im Hessentagspark. Er hatte eine schwarze Mütze auf und trug eine schwarze Jacke mit gelben Applikationen. Die Kapuze hatte er über den Kopf gezogen. Die Kripo erbittet Hinweise unter der Rufnummer (069) 80981234. • Eine böse Überraschung erlebten am Montag die Bewoh-

ner eines Reihenhauses am Forstweg in Dietzenbach, als sie gegen 14 Uhr von einem Wochenendausflug zurückkehrten. Einbrecher waren in ihrem Haus zugange gewesen. Die Diebe nahmen neben Schmuck auch persönliche Dokumente mit. Zum Einstieg hatten sie ein Kellerfenster aufgehebelt. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. (pso)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Wird das nicht zu dicht?“ „Dicht verpackt, Plastiktüte“ lauten die Urteile über gedämmte Häuser zunächst immer. Hat man sich dann einmal in einem Energiesparhaus aufgehalten, versteht man sich selbst nicht mehr. „Eine solche allseitig warme Behaglichkeit habe ich noch nie erlebt“, sagte einmal ein Besucher bei einer Besichtigung in einem Zimmer ganz ohne Heizkörper. „Aber die frische Luft, wo kommt sie her? Die kommt beim Nachdenken“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“.

Poren ein und geben sie wieder ab, wenn die Raumluftfeuchte sinkt. Dies meinen auch viele der Fragesteller, wenn sie nach der Dichtheit fragen. Diese Baustoffeigenschaften werden durch eine Dämmung nicht verändert. Eine ausgeglichene Feuchte gibt es auch im gedämmten Haus. Da die Bauteile aber wärmer sind, gibt es eine zusätzliche Sicherheit: Die Schimmelgefahr sinkt deutlich. Und es ist eben sehr behaglich, ohne dass die Heizung auf vollen Touren arbeiten muss. • Wer es immer noch nicht glaubt: in den siebziger Jahren gab es die Geschädigten durch Holzschutzmittel. Die hatten ihre Holzverkleidungen in den Wohnungen mit giftigen Anstrichen versehen und schwere Allergien bekommen. Nach der Entfernung des Holzes kamen die Beschwerden wieder. Die Giftstoffe hatten sich in den Putzen festgesetzt und gasten nun wieder in die Raumluft aus und nicht durch die Bauteile nach außen.

• Durch Mauern, Decken, Fensterscheiben und Fußböden gibt es keinen Luftaustausch. Das ist schon 1927 sehr genau gemessen worden: Deren Luftdurchgang reicht nicht zum Atmen. • Durch Fugen und Ritzen in den Bauteilen kommt nur Ungemach und keine Frischluft. Denn in Ritzen sammeln sich Schimmel, Ungeziefer Bakterien. Wirklich kein Quell frischer Luft für ein Haus. • Feuchtigkeit muss nicht Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammBerechnungsgrundlage für durch die Bauteile hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ anstehende Sanierungsmaßdurch. Der Wasserdampf nahmen am eigenen Geim Haus bewegt sich mit den Luftmolekülen zubäude ist der „Energiepass Hessen“, ein sammen völlig ungerichtet, nicht zielorientiert. Beratungsinstrument der Hessischen LandesregieEr muss nur warm bleiben, dann bleibt er dampfrung, der die Schwachstellen eines Hauses aufförmig. Kühlt Wasserdampf ab, gibt es Tauwaszeigt, Einsparpotenziale ermittelt und Handser, meist auf den Wänden, Decken, Fenstern. lungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduIm Tauwasser wächst der Schimmel und keine zierten Preis von 37,50 € angeboten. Ausführliche Wohnhygiene. Informationen bietet die HESA-Homepage unter • Zum aktiven Lüften gibt es keine Alternative. www.energiesparaktion.de, über die auch Fenster ab und an öffnen, ist durch nichts zu erwww.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ setzen: 97 Prozent der Raumluftfeuchte und die des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, EnerGerüche müssen rausgelüftet werden. gie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der • Für eine ausgeglichene Luftfeuchte im Haus sor„Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förgen alle mit der Raumluft in Kontakt stehenden derangeboten direkt zu erreichen ist. Materialien, wie Putze, Gipskartonplatten, VerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt kleidungen, Möbel, Tapeten, Teppiche usw. Sie des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerlagern ständig überschüssige Feuchte in ihren gie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Als Mieter in Umbau investieren?

Checkliste

Macht unter bestimmten Bedingungen Sinn (bh). Eine neue Küche, ein schöneres Bad oder die altersgerechte Ausstattung – für Mieter, die langfristig in ihrer Wohnung bleiben wollen, kann sich die Investition in eine Modernisierung durchaus lohnen. Vor-

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ausgesetzt, der Vermieter spielt mit. 68 Prozent der Mieter wollen auch langfristig weiter zur Miete wohnen, zeigt eine neue Studie von BHW. Besonders ältere Mieter wechseln ungern ihr Zuhause, in dem sie oft schon über mehrere Jahrzehnte leben. Ist die alte Wohnung jedoch nicht altersgerecht ausgestattet, kann ein Umzug nötig werden. Bevor es so weit kommt, sollten Mieter das Gespräch mit dem Vermieter suchen. Denn unter bestimmten Bedingungen macht es auch für Mieter Sinn, in den Umbau ihrer Wohnung zu investieren. Schriftlich absegnen lassen

Wohlfühlfaktor – für manche Mieter lohnen sich Investitionen.

(Foto: DWG/BHW)

Runter mit den Heizkosten

Wollen Mieter Modernisierungen vornehmen, müssen sie ihr Projekt vorab und schriftlich vom Vermieter absegnen lassen. Umbauten zur Barrierefreiheit hat der Eigentümer der Immobilie grundsätzlich zu dulden. Er darf aber eine finanzielle Sicherheit für den Rückbau verlangen. „Vermieter sind für eine Modernisierung durch den Mieter meist aufgeschlossen“, weiß BHW Expertin Stefanie Binder. „Schließlich heben diese den Wert der Immobilie.“ Sie weist jedoch darauf hin, dass Mieter unbedingt klare schriftliche Vereinbarungen treffen müssen, damit sich ihre Investitionen langfristig rechnen. Als Gegenleistung des Vermieters können sie vergünstigte Mieten oder dessen Beteiligung an den Kosten aushandeln. Im gemeinsamen Interesse dürfen auch verlängerte Kündigungsfristen gelten. Für die Anschaffung einer komfortablen Einbauküche oder barrierefreien Badeinrichtung können Mieter nach Zuteilung ihres Bausparvertrages das Darlehen einsetzen. Der Gesetzgeber schreibt lediglich vor, das Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke zu verwenden. Der Nachweis ist durch entsprechende Rechnungen zu erbringen. Mieter können ein Darlehen von bis zu 30.000 Euro von der Bausparkasse in Anspruch nehmen.

Erste Schritte zur Haussanierung (er). 40 Prozent der gesamten Endenergie verbrauchen die Deutschen in ihrem Zuhause für Heizung und Warmwasser. Um diesen Energieverbrauch zu reduzieren, hat der Staat seine KfW-Förderbedingungen seit 1. August verbessert. Was das für Hausbesitzer konkret bedeutet, wie sie ihr Heim energieeffizient gestalten können und wer sie dabei unterstützt, erklärt Rolf Mertens, Versicherungsexperte bei Ergo. Der deutschlandweite Energieverbrauch ist seit 1990 kaum gesunken, im Gegenteil: Bei den privaten Haushalten stieg der Verbrauch beispielsweise bis 2013 um 9,2 Prozent. Einer der Gründe ist eine immer größere Wohnfläche, die beheizt werden muss. Vor allem Erdgas und Heizöl kommen hier zum Einsatz. „Laut Aussage der Bundesregierung sind 75 Prozent der Heizungsanlagen veraltet“, ergänzt Rolf Mertens. Der Austausch alter Heizkessel gehört daher zu den am häufigsten umgesetzten Modernisierungsmaßnahmen. Das zeigt die Förderstatistik der staatlichen KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und der Deutschen Energie Agentur (dena). Zur Energieeffizienzsteigerung tragen auch wärmedämmende Fenster, Dächer und Fassaden bei. „Doch das al-

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les kostet Geld. Nicht jeder Hausbesitzer kann sich eine umfangreiche Sanierung leisten. Viele stellen sich zudem die Frage, ob wirklich gleich das ganze Haus saniert werden muss oder einzelne Verbesserungen reichen“, fasst der Experte die Bedenken von Eigentümern zusammen. Daher unterstützt der Staat mit Beratung und Fördermitteln. Wie kann ich mein Haus nachhaltig beheizen? Ist eine Wärmeverglasung notwendig? Rechnen sich Sanierungsmaßnahmen auf Dauer auch finanziell? Pelletheizung oder Solarthermie? Hausbesitzer, die eine Sanierung planen, haben viele Fragen. Bevor sie unnötig Geld in Einzelmaßnahmen stecken, empfiehlt Rolf Mertens daher eine Beratung durch einen Energieexperten. Qualifizierte Berater deutschlandweit finden sanierungswillige Eigentümer zum Beispiel auf www.diehauswende.de oder www.energie-effizienz-experten.de. Der Spezialist prüft dann vor Ort die Bausubstanz, die Heizung und auch die Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen. Der Staat beteiligt sich an den Beratungskosten mit einem Zuschuss von bis zu 800 Euro. Zuständig dafür ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), eine dem Bundeswirtschaftsministerium zugeordnete Behörde. Ansprechpartner, um einen Zuschuss zu beantragen, finden Hausbesitzer auf der Internetseite www.bafa.de. Unabhängig davon, welche Sanierungsmaßnahmen der Experte empfiehlt: Bevor der Eigentümer die Handwerker bestellt, sollte er sich nach Förder-

programmen erkundigen. So bietet beispielsweise die staatliche KfW-Förderbank unterschiedliche Programme für alle Hausbesitzer, die eine Wohnimmobilie energetisch sanieren wollen. Voraussetzung: Die Immobilie hat anschließend einen geringeren Energieverbrauch. Bei der Vergabe der Kredite kooperiert die KfW mit Banken, Versicherungen und Sparkassen. Um vor allem die Besitzer bestehender Wohngebäude bei der energieeffizienten Sanierung noch stärker finanziell zu unterstützen, hat die Förderbank ihr Programm „Energieeffizient Sanieren“ zum 1. August 2015 verbessert. Was das für Hausbesitzer konkret bedeutet, fasst Mertens zusammen: „Erhöhte Zuschüsse, einen Tilgungszuschuss von 7,5 Prozent und ei-

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Was man mit dem Bausparvertrag alles finanzieren kann • Bauliche Investitionen, die fest mit dem Wohnraum verbunden sind, wie ein modernes Badezimmer oder eine neue Küche. „Ausnahmen zu dieser Regel, etwa für Einbau-Möbel, können mit dem Bausparberater abgestimmt werden“, erklärt Stefanie Binder von BHW. • Kosten von Handwerksarbeiten, um den Wohnraum instand zu halten. Sie gelten als wohnwirtschaftliche Verwendung. • Behindertengerechte Umbauten wie Rollstuhl-Rampen oder schwellenlose Duschen. Sie werden zudem bezuschusst.

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nen gestiegenen Förderhöchstbetrag.“ Die Förderung hängt dabei von mehreren Bedingungen ab, zum Beispiel: Wie alt ist das Gebäude? Welchen Energieeffizienzstandard soll die Immobile nach der Sanierung erreichen? Nähere Informationen finden Hausbesitzer auf www.kfw.de. Auch die BAFA unterstützt Sanierungsmaßnahmen finanziell, zum Beispiel solarthermische Anlagen oder effiziente Wärmepumpen. Trotz aller staatlichen Zuschüsse ist die Investition in eine energieeffiziente Sanierung mit relativ hohen Kosten verbunden. „Bis sich die anfänglichen Aufwendungen tatsächlich rechnen, kann es zehn bis zwanzig Jahre dauern“, weiß Rolf Mertens. Doch es gilt: Jede Investition in effektivere Heizmethoden oder Dämmung verringert den Schadstoffausstoß ab der ersten Minute, schont so nachhaltig das Klima – und ist damit auch eine Investition in die Umwelt. Übrigens: „Grundsätzlich sind alle Gebäudebestandteile im Rahmen der Wohngebäudeversicherung versichert. Und dazu zählen auch alternative Heizsysteme wie zum Beispiel Solarthermie, Wärmepumpen oder Wärmesysteme“, weiß der Versicherungsfachmann. (Foto: ergo)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 3 D

Donnerstag, 21. Januar 2016

Bürgermeister prangern „Etikettenschwindel“ an

„Ge-Mit“ sucht „Ehrenamtler“ Einsatzmöglichkeiten gibt es im ganzen Kreis DREIEICH. Wer sich in seiner freien Zeit ehrenamtlich engagieren möchte, aber nicht genau weiß, wo Bedarf besteht, kann sich über die Initiative „Generationen miteinander im Freiwilligendienst“ (kurz: „Ge-Mit“) vermitteln lassen. Denn die Verantwortlichen dieses Kooperationsprojektes des Diakonischen Werkes Offenbach-DreieichRodgau (Seniorenbüro Winkelsmühle) und der Ehrenamtsagentur des Kreises Offenbach wissen, welche sozialen Einrichtungen der (Helfer-)Schuh drückt. Art und Umfang des Einsatzes können individuell vereinbart werden, 10 bis 20 Stunden pro Woche für

„Reiche“ Städte klagen gegen Soli-Umlage NEU-ISENBURG/DREIEICH. Mit geharnischter Kritik wenden sich zahlreiche Bürgermeister auf die zum Jahreswechsel vom Land Hessen eingeführte Solidaritätsumlage. „Wir sollen echtes Geld auf virtuellen Reichtum bezahlen. Das hält das stärkste Stadtsäckel nicht aus“, heißt es in einer Pressemitteilung, die von der Arbeitsgruppe der sogenannten abundanten Kommunen nach einer Tagung in NeuIsenburg verbreitet wurde. Dort war am vergangenen Montag Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) Gastgeber von Vertretern der betroffenen Kommunen. Zu diesen gehört auch das benachbarte Dreieich. Nach dem neuen Finanzausgleichsgesetz sollen Städte und Gemeinden mit besonders hohen Steuereinnahmen Zahlungen zugunsten steuerschwächerer Kommunen leisten. Begründung des Landes: Diese Kommunen seien „abundant“, also reich, und verfügten über mehr Geld als sie für ihre Aufgaben benötigten. Von diesem Reichtum sei vor Ort jedoch meist wenig zu spüren, kontern deren Rathauschefs. Außerdem reichten sie große Teile ihrer Steuereinnahmen über die Kreis- und Schulumlage postwendend weiter. „Die Solidaritätsumlage ist ein Etikettenschwindel, denn das Geld der steuerstarken Kommunen entlastet letztlich nur das Land: Am Ende gewinnt der Landeshaushalt, der ohne die Umlage mehr Mittel für die ärmeren Kommunen aufbringen müsste“, stellt die Arbeitsgruppe fest. Auf der Basis eines Gutachtens des Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz (Universität Würzburg) und mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände (Hessischer Städte- und Gemeindebund sowie Hessischer Städtetag) werden derzeit Klagen zum Staatsgerichtshof vorbereitet. Ein Großteil der vermeintlich reichen Kommunen will vor dem

Verfassungsgericht des Landes Hessen die umstrittene, von CDU und Grünen in Wiesbaden beschlossene Solidaritätsumlage anfechten. Entsprechende Beschlüsse sind bereits gefasst in Gernsheim, Niederdorfelden, Langenselbold, Biebergemünd, Philippsthal (Werra), Bickenbach, Walluf, Heringen (Werra), Sulzbach (Taunus) und Neu-Isenburg. Weitere Kommunen wie Kronberg im Taunus, Eschborn, Schwalbach am Taunus, Aßlar und Stadtallendorf wollen diesem Beispiel folgen. Kein Thema ist eine Klage in Dreieich. Dort müsste sich Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD), zuständig für die Finanzen, den Segen der CDU und/oder der Grünen holen. Nur mit einer der beiden Parteien könnte die SPD in dem mit wechselnden Mehrheiten agierenden Stadtparlament einen Klagebeschluss auf den Weg bringen. Eine öffentliche Debatte darüber gab es bislang nicht, sie dürfte vor der Kommunalwahl am 6. März auch nicht mehr angestoßen werden. Bei realistischer Betrachtung rechne das Land die Kommunen künstlich reich, kritisiert die Arbeitsgruppe. So liege dem neuen Finanzausgleichsgesetz eine Bedarfsermittlung zugrunde, bei der das Land lediglich 91 Prozent der kommunalen Ausgaben als notwendig anerkenne. Andererseits würden die Steuereinnahmen der Städte und Gemeinden, insbesondere aus der Gewerbesteuer, nun voll angesetzt. „Jetzt werden unsere Ausgaben künstlich klein- und unsere Einnahmen gegenüber früher hochgerechnet. Das Ergebnis ist auf dem Papier ein wundersamer Reichtum“, schimpfen KarlChristian Schelzke, Geschäftsführender Direktor des Städteund Gemeindebundes, und Städtetags-Direktor Dr. Jürgen Dieter. Beide Hessen sind Mitglieder der SPD. (uss)

Neue Unterkünfte in Dreieich Kreis bereitet Aufnahme weiterer Migranten vor DREIEICH. In der Stadt am Hengstbach laufen die Vorbereitungen für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge auf Hochtouren. Abseits der Kapazitäten, die die Kommune vor Ort bereitstellen muss, werden derzeit in der Regie des Kreises Offenbach zwei weitere größere Unterkünfte eingerichtet. In einem zuletzt nicht mehr genutzten Trakt der Max-EythSchule sollen nach Angaben der Kreisverwaltung demnächst 137 Asylbewerber untergebracht werden. Der betroffene Gebäudekomplex befindet sich an der Damaschkestraße im Sprendlinger Norden, unweit des Kurt-Schumacher-Rings. Weitere 250 Plätze sind auf dem vormals von der Spielwarenfirma Mattel genutzten Areal an der Straße „An der Trift“ im Gewerbegebiet von Dreieichenhain vorgesehen. Für dieses Domizil wurden dem Kreis Möbel und Einrichtungsgegenstände gespendet, die aus dem Bestand der Deutschen Flugsicherung in Langen stammen. Möglich wurde dies durch die Schließung des DFS-Gästehauses Ende 2015. „Sobald der Umbau der Unterkunft hier auf dem Gelände

und in der Damaschkestraße abgeschlossen ist, werden die Zimmer damit ausgestattet. Anfang März soll es dann soweit sein“, ließ der zuständige Kreisbeigeordnete Carsten Müller am Dienstag wissen. „Die großzügige Spende der DFS umfasst mehr als 120 Boxspringbetten, 50 Regale und viele weitere Möbel. Dazu kommen Kühlschränke, Bettwaren und andere Einrichtungsgegenstände.“ Auch die Kosten für Logistik und Transport wurden von der DFS übernommen. In den fünf Dreieicher Stadtteilen leben aktuell 447 (Stand 19. Januar) Flüchtlinge. Sie sind laut städtischer Übersicht in 63 Wohnungen beziehungsweise Häusern untergebracht. Mit den beiden genannten neuen Einrichtungen des Kreises steigt die Zahl auf über 800. Hinzu kommen außerdem auch noch sogenannte „Zwangszuweisungen“, die der Kreis Offenbach derzeit vornimmt. Diese finden nach Angaben aus dem Dreieicher Rathaus vor dem Hintergrund der von der Hessischen Landesregierung (CDU/Grüne) als Erfolg verbuchten Auflösung aller Notunterkünfte in Regie des Landes statt. (jh)

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mindestens sechs Monate gelten als Orientierungswert. Die Einsatzstellen sind im ganzen Landkreis verteilt. Die Helfer sind versichert und erhalten eine Aufwandsentschädigung. „Uns ist es wichtig, Menschen mit und ohne Behinderung oder geringen Deutschkenntnissen ein freiwilliges Engagement zu ermöglichen“, heißt es im jüngsten Aufruf, mit dem weitere Aktive generiert werden sollen. Alle nötigen Informationen können Interessenten ab 16 Jahren bei Patricia Goetz unter der Rufnummer (06103) 9875-23 oder via E-Mail an seniorenbuero@diakonie-of.de in Erfahrung bringen. (jh)

ALTE D-MARK FÜR EINEN GUTEN ZWECK – das war das Motto einer von der Eine-Welt-Gruppe unter dem Dach der evangelischen Burgkirchengemeinde Dreieichenhain gestarteten Spendenaktion. Nun wurde eine ausgesprochen positive Bilanz gezogen: In den Monaten Dezember und Januar wurden nach Angaben von Heidi Mühlbach „eimerweise Münzen und ein dicker Umschlag mit D-Mark-Scheinen“ gespendet. Die Gruppe um Jürgen Schonlau trug das Geld zum Umtausch zur Bundesbank in Frankfurt. Die zählte und attestierte: Es waren nicht weniger als 2.310,36 Mark. Nach dem Umtausch standen 1.182,27 Euro für die Sozialprojekte der Eine-Welt-Gruppe in Sri Lanka zur Verfügung. Und weil’s gar so erfolgreich war: Die D-Mark-Aktion läuft weiter. Das alte Geld kann donnerstags am Verkaufsstand der Gruppe auf dem Wochenmarkt in der Fahrgasse sowie im Pfarrbüro abgegeben werden. (jh/Foto: p)

Kontroverse Debatte in sozialen Netzwerken Ausländerbeirat zeigt sich besorgt über Hetze gegen Ausländer DREIEICH. Die neue Vorsitzende des Ausländerbeirats Dreieich, Fatma Nur Kizilok, nimmt die zunehmend kontroverse Debatte um die Flüchtlingskrise zum Anlass, um auf die Bedeutung der Diskussion in sozialen Netzwerken hinzuweisen: „Mit Bestürzung stellen wir fest, dass das Ausmaß an ausländerfeindlichen Parolen, Beleidigungen sowie Propaganda und Rassismus in den sozialen Netzwerken nach den Vorfällen zu Silvester erschreckende Dimensionen angenommen hat“, erklärt Kizilok. Es sei besorgniserregend, wenn etwa Ausländer im Internet als eine „Horde Tiere“ bezeichnet würden. Entmenschlichung, Abwertung und Beleidigungen bleiben nicht folgenlos – von wem sie auch immer geäußert würden, gibt Kizilok zu bedenken. „Der

unmittelbare soziale Frieden von der kleinsten Kommune bis zur Gesamtgesellschaft ist stark gefährdet“, erklärt die Ausländerbeiratsvorsitzende und betont, dass sich viele Bürger – auch mit ausländischen Wurzeln – ratlos und verängstigt fühlten und bestürzt darüber seien, was in Köln und auch anderen Großstädten passiert ist. „Völlig enthemmt schreiben sich Menschen ihren Zorn, Wut und Hass darüber in sozialen Netzwerken von der Seele“, erklärt Kizilok und fragt sich auch vor dem Hintergrund der Schüsse auf eine Asylunterkunft in Dreieich: „Wie weit ist der nächste Schritt von der enthemmten virtuellen Gewalttätigkeit zum realen physischen Übergriff?“ Deshalb geht der Appell des Ausländerbeirats Dreieich an alle Internetnutzer,

sich nicht auf Hasstiraden einzulassen und mit Gegenhass zu antworten. Kizilok: „Wir alle sind gefordert und wir alle sind ein Teil des Konfliktes, wenn wir nicht achtsam mit dem Internet umgehen.“ Dabei bittet der Ausländerbeirat vor allem Eltern, die Kommunikation ihrer Kinder im Auge zu behalten, sie vor ideologischen Radikalisierungen zu schützen und sich im Zweifel in Beratungsstellen professionell helfen zu lassen. Über die „ideologische Radikalisierung von verschiedenen Gruppen“ soll auch in der nächsten Sizung des Beirates am Donnerstag (28.) gesprochen werden. Diese findet ab 20 Uhr im ersten Stock des Rathauses an der Schulstraße in Sprendlingen statt und ist öffentlich. (ms)

Die Opfer nicht vergessen Elf Tote bei Luftangriff 1944 – Kranzniederlegung NEU-ISENBURG. Am 29. Januar jährt sich zum 72. Mal der Luftangriff auf Neu-Isenburg, bei dem im Zweiten Weltkrieg im Schindkautweg im Osten von Neu-Isenburg elf Menschen ums Leben kamen. Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) und Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) werden am Freitag, 29. Januar, um 11.30 Uhr am Gedenkstein im Schindkautweg einen Kranz niederlegen. Die Stadt möchte damit an die Sinnlosigkeit des Todes der zumeist jungen Menschen erinnern, die an diesem Ort getötet wurden. Im Anschluss an die Kranzniederlegung ist eine Zusammenkunft in der Reiterschänke im Triebweg vorgesehen. Über den Gedenkstein „Im Schindkautweg“ in der Nähe des Gravenbruchrings befand sich während des Zweiten Weltkrieges eine schwere Flak-Stellung (Flugabwehrkanone) mit Bunkeranlagen zur Luftraumverteidigung Frankfurts, des Flughafens und des RheinMain-Gebietes. Die Stellung gehörte zur 5. Flak-Division. Nach Auskunft der Stadt wurden im Osten von Neu-Isenburg überwiegend jugendliche Luftwaffenhelfer und kriegsgefangene Hilfswillige eingesetzt. Am Morgen des 29. Januar starben im schweren Bombarde-

ment insgesamt elf Luftwaffenhelfer. Zwei von ihnen sollen erst 16 Jahre alt gewesen sein. Unter den Opfern waren auch der Geschützführer und zwei weitere Männer von außerhalb. Von den fünf ebenfalls getöteten, russischen Hilfswilligen seien nur noch vier Namen bekannt, so die Stadt. Der Gedenkstein wurde 1994

aus Anlass des 50. Jahrestages des Luftangriffs im Schindkautweg aufgestellt. Das geschah auf Initiative der überlebenden Luftwaffenhelfer aus Neu-Isenburg. Eine beschriftete Metallplatte, die in den Stein eingelassen ist, erinnert an die Opfer. 2003 übernahm die Stadt NeuIsenburg die Pflege der Gedenkstätte. (air)

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Betriebswirt übernimmt Regie

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Werner Eger ist neuer Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad König

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(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und vielen weiteren Orten. Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder

und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Als Alternative zu den Camps in Deutschland kann es natürlich auch ins Ausland gehen, z.B. Edinburgh und Oxford sind tolle Städte für eine Sprachreise mit Kulturerlebnis und interessantem Programm. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Telefon (05105) 5825078.

Bad König (PR) – Der neue Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad König heißt Werner Eger. Der Betriebswirtschaftler (Jahrgang 1968, verheiratet und Vater von zwei Kindern) wurde dieser Tage im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Eger, der aus VillingenSchwenningen stammt und der unter anderem auch schon im Qualitätsmanagement der Stadtwerke München tätig war, trat die neue Stelle am 1. Januar 2016 an. Er ist der Nachfolger von Rainer Kowald und gilt als ausgewiesener Fachmann für Frei- und Hallenbäder sowie Saunen. Die Odenwaldtherme in Bad König, für die Eger mitverantwortlich zeichnet, hatte im vergangenen Jahr 163.200 Gäste. Wer sich für die Öffnungszeiten und Angebote interessiert, kann sich auf

der Seite www.odenwaldtherme.de informieren. Neu ist zudem, dass sich das Tourist-

Büro fortan wieder im Gebäude der Therme (Kurzentrum Bad König) befindet. Dort kümmert sich Daniela Vogel im Bereich „Stadtentwicklung“ um die Anfragen von Besuchern der Kurstadt im Odenwald. Das Foto zeigt von links: Uwe Veith (Bürgermeister von Bad König), Daniela Vogel, Werner Eger, Klaus-Dieter Kuckuk (1. Vorsitzender Förderverein Kur und Tourismus), Karl Koch (K.F.B. Bad König) und Rainer Kowald. (Foto: p)


6 Donnerstag, 21. Januar 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Schmuck erbeuteten Diebe, die am Montag in der SchillerstraĂ&#x;e in Dietzenbach Ăźber den Balkon in eine Wohnung im ersten Stock eingestiegen waren. Die Täter hatten die TĂźr aufgebrochen und anschlieĂ&#x;end die Zimmer

durchsucht. Der Tatzeitraum lag zwischen 9 und 19 Uhr. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden.

• Bei einem ZusammenstoĂ&#x; zwischen einem Auto und einer FuĂ&#x;gängerin zog sich die 56-Jährige am Donnerstagnachmittag Prellungen zu, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Dietzenbacherin wollte ge-

gen 17.15 Uhr in HĂśhe der DreieichstraĂ&#x;e die Offenbacher StraĂ&#x;e in Dietzenbach auf dem FuĂ&#x;gängerĂźberweg Ăźberqueren. Hierbei wurde sie von einem Kia erfasst, dessen 68 Jahre alte Fahrerin gerade von der DreieichstraĂ&#x;e nach links in Richtung Offenbach abgebogen war. Sowohl die FuĂ&#x;gängerin als auch die Frau am Steuer des blauen Picantos hatten GrĂźn auf ihrer Ampel; vor der FuĂ&#x;gängerin warnte ein gelbes Blinklicht. Zeugen des Unfalls, die noch nicht mit den Beamten gesprochen haben, melden sich bitte bei der Wache in Dietzenbach, Telefon (06074) 8370. • Noch unbekannte Täter haben in der Nacht von Freitag auf Samstag am Masayaplatz in Dietzenbach einen Kanaldeckel aus seiner Verankerung gehoben und in die Scheibe eines Lebensmitteldiscounters geworfen. Zwar wurde bei dem Angriff die äuĂ&#x;ere Scheibe des betroffenen Fensters zerstĂśrt, die Innenscheibe hielt der Attacke jedoch stand. Ob es sich bei der Tat um einen missglĂźckten Einbruch oder eine Sachbeschädigung durch Vandalismus handelt, untersucht derzeit die Kriminalpolizei. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Rund zwei Dutzend hochwertige Armbanduhren, ein Laptop und Bargeld haben Einbrecher am Donnerstag vergangener Woche aus einem Einfamilienhaus am Alfred-Delp-Weg in Dietzenbach gestohlen. Die Tatzeit liegt nach ersten Ermittlungen der Kripo zwischen 8 und 18 Uhr, als die Bewohner nicht zu Hause waren. Wie es aussieht, schoben die Ganoven ein Garagentor hoch und hebelten dann auf der RĂźckseite des Hauses ein Fenster auf. In dem Haus durchsuchten sie alle Räume und verschwanden anschlieĂ&#x;end mit den Wertsachen. Wer etwas zu den Tätern oder dem Einbruch sagen kann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 in Verbindung zu setzen. (pso)

DER GRĂœNSCHNABELPREIS DER GĂ„RTNEREI LĂ–WER geht in diesem Jahr an die Kita Regenbogen in Seligenstadt. Die Kinder hatten Foto-Collagen und selbst gemalte Bilder zum Thema „Kinder-Gärten fĂźr Kindergärten“ eingereicht. Am Ende haben die Kunden der Gärtnerei entschieden, dass der goldene GrĂźnschnabel-Pokal nach Seligenstadt geht. Dazu Ăźberreichte Martin LĂśwer den Kindern ein Vorlesebuch und Pflanzen fĂźr die Innenräume der Kita im Wert von 300 Euro – damit es dort auch in den kalten Wintermonaten an allen Ecken grĂźnt und blĂźht. Der Wettbewerb ist Teil der Aktion „Kinder-Gärten fĂźr Kindergärten“, die 2012 von der Familie LĂśwer ins Leben gerufen wurde, um Kindern aus der Region die Welt der Pflanzen näherzubringen. Inzwischen haben 220 Kitas aus Hessen und Bayern teilgenommen und jeweils einen groĂ&#x;en HolzPflanzkasten samt grĂźnem ZubehĂśr wie Blumen, Radieschen, Salatsetzlingen und Kohlrabi-Pflanzen bekommen. (ms/Foto: p)

KEINE GUTE VISITENKARTE kann die Kreisstadt am Ortseingang an der Kreuzung neben dem

Fibi sucht ein neues Zuhause Die etwa 2005 geborene Glßckskatze Fibi hat ihr Zuhause verloren, da ihre Menschen in ein anderes Land ausgewandert sind. Derzeit ist sie auf einer privaten Pflegestelle in Rodgau-Jßgesheim untergebracht. Fibi hat ein freundliches Wesen, sie ist anhänglich, verschmust und liebt leckeres Futter. Mit anderen Katzen versteht sie sich je nach Sympathie auch. Fßr Fibi wßnschen wir uns ein ruhiges Zuhause mit Freigang, idealerweise

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mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Fibi ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen SchutzgebĂźhr vermittelt. Weitere Infos zur Vermittlung: Gaby Seibert, Tel. 0152 56952746 E-Mail gaby.seibert@gmx.de MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/ minka.missionkatze

SG-Vereinshaus vorzeigen. Schon seit Jahren „ziert“ ein ramponiertes Schild mit – nicht mehr lesbaren – Hinweisen auf die Dietzenbacher Partnerstädte das Entree zwischen Wingerts- und Hexenberg. Die Tafel war schon vor Beginn der Sanierungsarbeiten an der KreisstraĂ&#x;e 173 im Jahr 2012 nicht mehr hĂźbsch anzuschauen, doch seinerzeit erfolgte die „KrĂśnung“: Kurzzeitig musste das Schild dem Bautrupp weichen, landete im Graben und erhielt dort seinen „Feinschliff“. AnschlieĂ&#x;end wurde es wieder in den Boden gerammt... Und da steht es seither, scheinbar unbeachtet von all jenen, die – sei es im Rathaus oder an anderer Stelle – die „internationale Prägung“ der Stadt hervorhe-

ben. Merke: Ansprechende Symbolik, die diese Geisteshaltung unterstreicht, wäre auch nicht schlecht... Mal schauen, ob das blaue Etwas auch das Jahr 2016 unangetastet ßberlebt. (kÜ/Foto: Jordan)

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Engagieren Sie sich als ehrenamtliche/r Helfer/in. www.langener-tafel.de ( 0DLO LQIR#ODQJHQHU WDIHO GH 7HOHIRQ


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 3 D

DO

21. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Christian Noll & Christian Christl (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Sebastians Welt - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Haigis (19 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Farsi: The Boxing Girls of Kabul Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Spifire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Michael Sens: Opus 2 (19,90 €); 20.30 Uhr, Mashée und Kevin Erde (6 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Island - Multivision (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 20 Uhr, Moneyboy (19,70 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Thees Uhlmann - Lesung • Elfer, 19 Uhr, Aversions Crown, Rings of Saturn, Lorna Shore (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20/16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Majoe (20,90/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Smokestack Lightnin’ (13 €) • Die Käs, Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20 €) • Neues Theater, H.G. Butzko: Super Vision Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (21/22 €)

• Colos Saal, 20 Uhr, Spheric Universe Experience, Damnation Angels, Threshold (23 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Krez - Autorenlesung (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, One Night of Buena Vista (16 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ginster (19,50 - 21,70 €)

FR

22. Januar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Dr. Klaus Schwerdtfeger: Radtouren durch Uganda - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, 37. TS-Oldie-Night • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert Rodgau • Biggis Inn, 21 Uhr, Daniel Vagant - Folkrock Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (13/16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) • TGD-Halle, 20 Uhr, 1000 Jahre Dietesheim - Der Film zum Fest (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Das blaue Zimmer (6 €) • Alte Schlosserei, 18.30 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Julie & Julia (49 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Spitfire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Caveman (28 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Jasper van’t Hof & Reto We-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (23., 25., 27., 29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (22. - 24.1.), Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25.1.), Wer kocht, schießt nicht (26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (27.1; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (23.1., 20 Uhr, 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.1., 30.1.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (bis 23.1., 20 Uhr; 20 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Farbdynamik, Bilder v. Martina Retzdorff, bis 23.2. in der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25. Eröffnung Mo., 25.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: TheArtCollection, bis 10.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 23.1., 20 Uhr • Ist das Universum noch bei Trost?, bis 27.2. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537. Vernissage Fr., 22.1., 19 Uhr DIETZENBACH: Nepal - Land der Kontraste, Fotos v. Uwe Klose, bis 26.2. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr • Ahnenforschung, bis 21.2. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 29.1., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 24.1., 14.2., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Albrecht Dürer, Meisterwerke des Druckgraphik aus dem Landesmuseum (ab Fr., 29.1.), bis 24.4. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: DAM Preis für Architektur in Deutschland 2015 Die 22 besten Bauten in/aus Deutschland, bis 8.5. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 29.1., 19 Uhr • Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr

MANOWAR rocken am 23. Januar die Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) ber (15 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Chawwerusch: Michael Kohlhaas (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Yris Bourbonson, The Girl from Vatnajökull (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten?... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (59 - 87 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Three Days Grace (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Besidos, Absinto Orkestra (14,20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Birtwistle, MacMillan (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist auch nur eine Phase Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, SWR Big Band & Götz Alsmann, Plácido Domingo Jr. (38,95 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann… (19/20 €) • Colos Saal, 20 Uhr, Laith AlDeen (31,8 €) Erbach • Brauhaus, 20 Uhr, Woodwind & Steel Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tzimon Barto, Klavier Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Mother Africa: Khayelitsha (36,10 - 53,35 €) Wiesbaden • Schlachthof, 17.30 Uhr, Ignite, Terror, H2O, Iron Reagan, Twitching Tonguesm Wisdom In Chains, Risk It (31,20 €) • Musik- u. Kunstschule, 20 Uhr, hr-Bigband: Cinema Paradiso (19 €)

SA

23. Januar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richard Bargel & Dead Slow Stampede (18 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Sven Kemmler (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Claudia Lemperle & Bert Gocke - Jazz, Pop, Latin (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (12/15 €) Seligenstadt

• Einhardbasilika, 20 Uhr, Vincent Knüppe, Orgel - Reger, Bach, Karg-Elert... (10 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (16 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 4 (7 €); Kino, 20 Uhr, Hallohallo (6 €) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Meddi Müller: Frankfurt muss brennen (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; GH, 20 Uhr, Mrs. Greenbird (21,90 27,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Caveman (28 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (16/19 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Joy In Torment Festival: Ruk Yale Ketema, Concivtive, Fenfire, Discreation • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Symphoniker, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Brahms (39 - 105 €) • Club Voltaire, 11 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu (51,95 - 98,55 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Manowar (80 - 88 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Denis Gäbel Quartet (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie - Debussy, Messiaen, Crumb (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Spaß muss sein (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating Akut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden… (21/22 €) Bad Homburg • Kurtheater, 14/18 Uhr, Honk! The Musical (18 - 22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Stefan Leonhardsberger vs. Schwester Cordula (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (17 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Staatl. Russ. Ballett: Schwanensee (44,70 - 65,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Second Function, Life Of Agony (34,85 €) • Musik- u. Kunstschule, 20 Uhr, hr-Bigband: Cinema Paradiso (19 €)

SO

24. Januar

Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 11 Uhr, Vougar Aslanov: Dekabristen - Aufstand im Zarenreich - Autorenle-

sung Neu-Isenburg • Cineplace, 16 Uhr, x (Iseborjer Kinno) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Klassisches Russisches Ballett: Schwanensee • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Schüler der Madame Anne (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Offenbach als Zentrum der Tabakindustrie am Main - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Soli fan tutte (15 €), 18 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 19 Uhr, Vincent Klink & Patrick Babelaar: Ein Bauch spaziert durch Paris (18,90 - 23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter-Saarbrücker Freundschaft - Jazz (12 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Ali Büttners Korbtheater: Der kleine Rabe Socke (7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Läuft bei mir (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen (39 - 69 €); MS, 20 Uhr, Bodo Bach (40,10 44,70 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Basta (18 24 €) • Festhalle, 19 Uhr, Tonbandgerät, Andreas Bourani (34 - 42 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Lauter böse Mäuler...! hess. Satiren (19 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Jazz meets Classic (19 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 70,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Denis Gäbel Quartet (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Love and Peace Revue (16/18 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde Sterbenswach , 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. Bad Homburg • Kurtheater, 14/18 Uhr, Honk! The Musical (18 - 22 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (20,70 €) Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Walter Sittler liest Letzte Zugabe v. Dieter Hil-

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 24.01.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 debrandt (22 €)

MO

25. Januar

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Pride (2 €; Filmring) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Die Räuber • Literaturhaus, 18 Uhr, Adrienne Schneider & Ludger Hünnekens Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Sir Simon Rattle, Klavier, Solisten (29 -

Donnerstag, 21. Januar 2016

7

VORTRÄGE:

17 Uhr: Schutz-, Kraft- u. Heilsteine nach altem Wissen 20 Uhr: Erdstrahlen/Wasseradern, Elektrosmog als Krankheitsursache + Geomantie Hilfe b. vielen Krankheiten Am: Montag, den 25.1.2016 Wo: Bürgerhaus Dreieich 85 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ellie Goulding (49,95 - 55,95 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Snipes Jamsession vs. 1on1 Freestylebattle (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Stefan Ferdinand Etgeton, Lilian Loke, Jakob Nolte (7 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Backbeat Die Beatles in Hamburg (20 - 35 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fraktus (21,90/26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hans Söllner

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CREED – ROCKY’S LEGACY Do. bis So. + Mi. 18.00 Uhr

ICH BIN DANN MAL WEG Sa. + So. 16.00 Uhr

DI

26. Januar

Mörfelden-Walldorf • Altenhilfezentrum, Schubertstr. 23-27, 14.30 Uhr, Doris Schneider-Coutandin - Mundartlesung lokaler Autoren • KuBa, 19 Uhr, Unerwünscht. Drei Brüder aus dem Iran erzählen ihre Geschichte (3 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Heute bin ich Samba (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: A Royal Night (7 €) Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Hans Söllner (28,90/30,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Melodramen und Meisterwerke (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 11 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christina und Michelle Naughton, Klavier, Orchestre Philharmonique de Strasbourg - Saint-Saëns, Bizet, Ravel (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gianmaria Testa mit Gabriele Mirabassi (35 - 38 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Huber: Island - Naturparadies im Nordatlantik (13,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ivan Habernal Quartet (15 €) • HfMDK, 20 Uhr, Jazzfest: Cinema Paradiso (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Harold Mabern Trio feat. Joe Farnsworth (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Your Name (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Lgoony & Crack Ignaz (11 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Werner Söllner: Knochenmusik (7 €) • Jüdische Gemeinde, 19.30 Uhr, Liga Terezin - Film- u. Diskussionsabend mit Oded Breda u. Mike Schwartz (Anm.: 069/95503275) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (26,20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Backbeat Die Beatles in Hamburg (20 - 35

DIE PEANUTS - DER FILM FILM DES MONATS JANUAR, DI. 20.00 Uhr

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€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (17 €)

MI

27. Januar

Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Rudolf Münzer: Katholische Kirche und Nationalsozialismus - Vortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Battlefield Band (18/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Carte Blanche für Marcel Beyer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mahler Chamber Orchestra, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart (27 - 79 €) • Bikuz, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quartet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Silla (17/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett: Volle Pulle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich & Andreas Hinterseher (19,70 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Auros Trio: Traumwelten (14 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Funny van Dannen: An der Grenze zur Realität Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fraktus (21,30 €)

Kulinarische Höhenflüge

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3. Hessische Grillsportmeisterschaft lockt am 3. Juni nach Erbach

Erbach (PR) – Der Grillsportclub Odenwald kündigt an, dass am 6. Juni 2016 die 3. Hessische Grillsportmeisterschaft unter dem Dach des Volksbank Atriums in Erbach stattfindet. Der Verein hat bereits in den beiden vergangenen Jahren mit großem Erfolg die Hessische Grillsportmeisterschaft durchgeführt. Im Jahr 2014 waren rund 3.000 Besucher zu Gast, und 2015 konnten sogar über 4.000 Besucher begrüßt werden. „Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, wird es in diesem Jahr sicherlich wieder genauso gut. Genießen Sie als Besucher außergewöhnliche Spezialitäten vom Grill, die sie nicht alltäglich

serviert bekommen sowie leckere Getränke“, heißt es in der Ankündigung. Außerdem können sich die Gäste bei den Ausstellern rund um das Thema „Grillen“ informieren. Das Spektrum reicht von den Gerätschaften bis zu den Gewürzen. Außerdem erklären die Akteure: „Wir möchten darauf hinweisen, dass es auch noch möglich ist, sich als Team für die diesjährige Meisterschaft anzumelden. Allerdings ist die Anzahl der Plätze aufgrund der Lokalität beschränkt, so dass die Anmeldungen nach Datum des Eingangs berücksichtigt werden.“ Anmeldung und Information: www.grillclub.de.


8 Donnerstag, 21. Januar 2016

STELLENMARKT Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? Frankfurt am Main Karosseriebauer m/w in Vollzeit

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Dreieich-Sprendlingen In erstklassiger Lage auf einem 345 m² Südwestgrundstück steht diese herrliche, top sanierte Doppelhaushälfte mit 155 m² Wfl., perfekt aufgeteilt für 2-3 Personen. Fußbodenheizung, 2 Bäder, ausgebautes Dachgeschoss, elektrische Rollläden, Niederbrennwertheizung und Solar sowie weitere tolle Ausstattungsdetails erwarten Sie. Für € 495.000,- erwerben Sie einen „Neubau“ der Extraklasse. EBA, 167, Gas, 1960, D

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Dietzenbach-Altstadt Herrliche 3-Zi.-Maisonette-ETW mit Garten Diese 105 m² Wfl. werden Sie begeistern. Im ersten OG und DG eines 2Fam.-Hauses können Sie demnächst residieren. Die hochwertige Ausstattung mit 2 Bädern und Parkettböden wird Sie genauso begeistern wie die ruhige Lage in trotzdem zentraler Lage. Für € 199.000.- inkl. EBK und Garage können Sie sofort einziehen. Ansehen und Zugreifen! EBA, 219, Öl, 1963, E

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Dreieich-Buchschlag Traumhaus mit Schwimmbad in Bestlage. Was für ein Haus; 350 m² feinste Wfl., 8 Zi., klasse Raumaufteilung, mit vielen Extras, 3 Bädern, Galerie, Doppelgarage, in Best-Zustand. Für nur € 990.000,- ein Haus für Genießer! Ansehen und Zugreifen! EBA, 167, Gas, 1969, D

Beratung zu Umweltthemen auf der Baumesse Offenbach (so). Beratung zu allen Fragen, die Umweltthemen betreffen, beantworten die Energiespar-

initiative Offenbach – ein Zusammenschluss von Handwerksbetrieben und energiere-

Architektur trifft Natur in Dreieichenhain

Hier, in unmittelbarer Feldrandlage, entstehen bereits in Kürze hochwertige Doppelhaushälften und frei stehende Einfamilienhäuser mit Wohnflächen ab 171 m² und Nutzfläche von 58 m². Freuen Sie sich auf das tolle Raumkonzept m. 6 Zimmern, 2-3 Bädern u. GästeWC und den noch bis Ende März förderfähigen KfW70-Standard. Kaufpreise bereits ab € 739.000,-Kommen Sie am Sonntag, den 24.01.2016 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr zur Bauplatzbesichtigung direkt vor Ort. Fahren Sie von der L3317 kommend in die Albert-Schweitzer-Straße und folgen Sie ab hier unseren Orban & Partner Besichtigungspfeilen in das Neubaugebiet „Nass“.

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soll am Donnerstag, den 11.02.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 104.000,- €. Baujahr des Hauses: geschätzt 1999. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17617401120.

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teressant ist auch der Artenschutz im Zusammenhang mit Bauvorhaben. Bei einem Gewinnspiel zum Thema Artenschutz an Gebäuden können Besucherinnen und Besucher am Stand Preise gewinnen, die auch für die Vielfalt der Offenbacher Tierwelt ein Gewinn sind. Außerdem erhalten Interessiere Informationen über das Netzwerk „Baubegleitung in Offenbach: Hand in Hand“, das Offenbacherinnen und Offenbacher bei Bau- oder Sanierungsvorhaben unterstützt.

Vormerkliste „An den Eichen“ (so). Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden im naturnah und doch zentral gelegenen Wohnquartier im Osten Offenbachs erfüllen möchte, muss sich sputen. Auf der Baumesse vom 22. bis 24. Januar haben interessierte private Bauherren Gelegenheit, sich für den letzten Realisierungsabschnitt des Wohngebiets An den Eichen vormerken zu lassen. Die Entwicklung und Vermarktung des über 16 Hektar großen Baugebiets an der Mühlheimer Stadtgrenze schreitet mit hohem Tempo voran. Der südliche, neun Hektar große Teil in Richtung Waldrand ist weitgehend bebaut und bezogen. Für den nördlichen, sieben Hektar großen Bauabschnitt in Richtung Bahnlinie wird in Kürze das Baurecht erwartet. Ebenfalls der nördliche Bauabschnitt wird in zwei Realisierungsabschnitten entwickelt. Die Nachfrage ist nach wie vor groß. Alle Grundstücke des ersten Realisierungsabschnitts sind bereits in kürzester Zeit vermarktet beziehungsweise verbindlich reserviert gewesen. 22 Grundstücke sind an private Bauherren vergeben worden. Für eine Fläche von rund 8300 Quadratmetern ist in einem Investorenauswahlverfahren ein Bauträger ermittelt worden. Er wird hier 14 Reihenhäuser, zehn Doppelhaushälften und drei Mehrfamilienhäuser errichten. Mit einem weiteren Investor ist die OPG über eine Fläche von rund 5.300 Quadratmetern im Gespräch. Auf der Baumesse stellt das OPG-Team das Baugebiet allgemein und insbesondere den zweiten, nordöstlichen Realisierungsabschnitt vor. Interessierte können sich für die letzten freien Flächen unverbindlich in eine Vormerkliste eintragen. Eine verbindliche Bewerbung um ein konkretes Grundstück wird voraussichtlich erst im Winter 2016/2017 möglich sein. Die Erschließung des zweiten Realisierungsabschnitts ist für das Frühjahr 2017 geplant.



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Das Zuhause neu entdecken 14. Baumesse in Offenbach beginnt (PR). Vom 22. bis zum 24. Januar findet wieder die Baumesse Offenbach statt. Das diesjährige Motto lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Das heißt: Es gibt viel zu entdecken rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen auf dem Gelände der Messe Offenbach, täglich von 10 bis 18 Uhr. Mit dabei: Rund 200 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der BauBranche. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazugehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Das Thema ist im Rhein-Main-Gebiet immer aktuell, schließlich wohnt hier so gut wie jeder in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Und dort ist es laut. Zu laut mitunter. Die gute Nachricht: Schall-Isolierung hilft, gewusst wie. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig: Endlich runterkommen, entspannen

und Energie tanken. Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Das erklären die Lärmschutz-Profis auf der Baumesse. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie verbannen nicht nur störenden Lärm, sondern schützen auch vor Kälte und Einbrechern. Was man tun kann, um Schimmel zu verhindern oder wirksam zu entfernen, erklären Experten auf der Baumesse. Denn Schimmel gefährdet die Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen die ernsten Auswirkungen, die Schimmelsporen auf den Körper haben können. „Und selbst wer die Gefahr erkennt, weiß oft nicht, wie man sie richtig behebt, Schimmel wird oft falsch bekämpft“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen – das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Erlei einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie in-

dividuell.“ Abgesehen von der eigentlichen Ausstellung wartet noch mehr auf die Besucher. So kann sich jeder täglich in den einstündigen Fachvorträgen über aktuelle Themen informieren. Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier können Kinder ab drei Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern. Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis. Im Eintritt von 5 Euro ist der Ausstellerkatalog enthalten. Fachvorträge Die Fachvorträge finden im Vortragsraum in Halle 4 statt. Freitag, 22. Januar Hocheffiziente Wärmepumpentechnik; Schimmel; Energieausweis; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung Samstag, 23. Januar Energiesparhäuser in Holz; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung; Schimmel; Neue Fenster; REGIOWERKER OF; Bauen im Bestand - Anbauten; Hausgemachte Energieversorgung; Wärmepumpe und eigene Stromversorgung Sonntag, 24. Januar Alters- und barrierefreie Erschließung von Gebäuden; Innovative Systemlösungen mit Wärmepumpen; REGIOWERKER OF; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung; Neue Fenster; Schimmel; Bauen im Bestand - Aufstockungen.

Infos zur Modernisierung

Individuelle Komplettlösungen

„Energiespar-Aktion“ auf der Baumesse (PR). Anhand der „Hessischen Gebäudetypologie“ kann das eigene Haus eingestuft werden: Die rund 80.000 Fachwerkhäuser (Baujahr vor 1918) in Hessen gehören zu den „Schätzen“, die das Ortsbild in vielen Gemeinden prägen; etwa als Sichtfachwerk in der Marburger Oberstadt und dem Rheintal, verschindelt in Odenwald und Spessart, mit Schiefer verkleidet im Waldeckschen Land. Daneben gibt es viele verputzte Fachwerkhäuser. Doch die Schönheit des Anblicks kann trotzdem die Schwächen von Fachwerkhäusern nicht verbergen. Die Gebäude der Zwischenkriegszeit (Baujahr 1919 bis 1948) gehören dem „Ziegelzeitalter“ an. Solide errichtet, können sie fast unbegrenzt weitergenutzt werden. Die massiven Baustoffe leiten jedoch Wärme sehr gut nach außen ab und sind so für einen hohen Heizenergieverbrauch mitverantwortlich. Die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit Baujahr (1949 bis 1957) wurden unter herrschender Materialknappheit errichtet und sollten die Wohnungsnot beseitigen. Behelfsbaustoffe, dünne Wände, stark Wärme leitende Materialien, kaum Dämmstoffe auf Kellerdecke und im Dach. Die W i r t s c h a f t sw u n d e r b a u t e n (Baujahr 1958 bis 1968) beseitigten noch die Wohnungsnot und ihrer Bauweise merkt man an, dass Energie damals noch enorm billig war. Obwohl schon mit besseren Materialien gebaut, ist der Wärmeschutz rund viermal schlechter als bei heutigen Neubauten, nicht zuletzt wegen der vielen Wärmebrücken. Trotz der verbesserten Baumaterialien merkt man den 70er-Jahre-Bauten (Baujahr 1969 bis 1978) die explodierenden Ölpreise dieser Zeit noch nicht an. Der Wärmeschutz hat sich, verglichen mit den Gebäuden der Nachkriegszeit kaum verbessert und ist ebenfalls viermal schlechter als bei heutigen Neubauten. Den Gebäuden, die zu Beginn der 1980er Jahre (Baujahr 1979

Stört die dunkle Holzdecke?

Goßmann Kachelofenbau: Der Spezialist fürs regenerative Heizen

bis 1984) errichtet wurden, liegt schon die jeweils gültige Wärmeschutzverordnung zugrunde, trotzdem genügen auch sie nicht mehr dem heute gültigen Standard. Bei diesen heute rund 30 Jahre alten Häusern kündigt sich eine erste Sanierung meist gerade an. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der „Energiepass Hessen“, ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, Einsparpotenziale ermittelt und Handlungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduzierten Preis von 37,50 Euro angeboten. Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangebo-

(PR) – Als kompetenter Kachelofenund Kaminbaumeisterbetrieb verfügt die Firma Goßmann Kachelofenbau aus Frammersbach über langjährige Erfahrungen in Sachen alternativer Heiztechniken. Der Fachbetrieb bietet individuell geplante Komplettlösungen aus einer Hand. Neben der behaglichen Wärme mit Wohlfühlfaktor bieten sich durch die alternativen Heizmöglichkeiten auch enorme Heizkostenersparnisse von bis zu 40 Prozent gegenüber herkömmlichen Heizungssystemen. Auf über 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert das Traditionsunternehmen in einer der größten Ofenausstellungen im gesamten Rhein-Main-Gebiet in der Lohrer Straße 6 in Frammersbach eine einzigartige Auswahl an über 150 ausgestellten Kaminöfen, Herden, Pelletöfen, Heizkaminen und Ka-

ten direkt zu erreichen ist. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessi-

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nen so Zimmerdecken bis zu einer Raumbreite von 5,10 Metern nahtlos verkleidet und Lichtsysteme mühelos nachträglich eingebaut werden. Das Produkt wird in kürzester Zeit von Fachleuten montiert. Darüber hinaus ist es optimal geeignet, um Rohrleitungen, alte Holzdecken, Wasserschäden, Risse und andere unschöne Stellen an der Decke oder elektrische Kabel zu kaschieren. So kann die komplette Verkabelung der Heimkino- oder HiFi-Anlage bequem an der alten Decke befestigt werden und verschwindet dann unter der neuen Textilspanndecke. Das preislich attraktive Produkt ist außer in den gängigsten Farben Weiß und Champagner auch noch in vielen weiteren Farben erhältlich. ••• Interesse geweckt? Die Dieter Baudekoration GmbH hilft kompetent weiter. Info und Kontakt: HeinrichSahm-Straße 10, 63110 RodgauHainhausen, Telefon (06106) 6249897, www.dieter-spanndecken.de.

schen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Große Ausstellung in Frammersbach

Dieter Baudekoration wartet mit innovativen Lösungen auf

(PR) – Wer erinnert sich nicht an die „Wohnsünden“ der 70er- und 80erJahre? Psychedelische Tapetenmuster, holzvertäfelte Decken..! Wenn es um die Verwirklichung der eigenen Wohnideen geht, waren dem Geschmack noch nie Grenzen gesetzt. Heute wünschen sich Bauherren vor allem mehr Helligkeit. Hier bietet, oft vergessen und vernachlässigt, die Decke ungeahnte Möglichkeiten, mehr Licht in den Raum zu bringen, zum Beispiel durch die Installation moderner Beleuchtungskonzepte. Will man neue Lösungen wie Einbaustrahler oder Downlights ins eigene Heim integrieren, muss man in der Regel jedoch Wände aufmeißeln und Decken abhängen. Das ist aufwendig und bedeutet viel Arbeit, Dreck und Schmutz. Doch es geht auch anders. Mit Clipso aus dem Hause Dieter Baudekoration steht eine textile und geruchsfreie Spanndecke in einer matten Optik zur Verfügung. Ohne die Demontage vorhandener Decken kön-

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 3 D

Wie stehen Ihre Sterne?

BEKANNTSCHAFTEN

Donnerstag, 21. Januar 2016

13

EROTIK

Widder (21.3. - 20.4.) Angelegenheiten, die Sie allein betreffen, laufen zu Ihrer Zufriedenheit. Sie haben inzwischen einiges für sich geklärt. Jetzt können Sie bereits die ersten Ergebnisse Ihrer Bemühungen genießen.

Stier (21.4. - 20.5.)

VERSCHIEDENES

Sie müssen mit Ihren Kräften haushalten und Stress sollten Sie unbedingt vermeiden. Kleinigkeiten laufen nicht wie geplant. Falls Sie zwischendurch viel Energie besitzen, sollten Sie darauf achten, wie Sie diese einsetzen.

TIERMARKT

VERKÄUFE

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Besonders in Liebesangelegenheiten kommen Ihnen Ihre Sterne zur Zeit reichlich entgegen und aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus.

Impressum Herausgeber: Günther Medien GmbH

KAUFGESUCHE

Verschwenden Sie jetzt keine Zeit damit, einem vagen Verdacht nachzuforschen. Er wird sich schon bald als Missverständnis herausstellen.

Waage (24.9. - 22.10.) Rechnen Sie mit einem deutlichen Stimmungswechsel. Was Ihnen Samstag noch Sorgen bereitet, gibt Ihnen bereits Montag Anlass zu einem Lächeln.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Ihre Sterne sorgen für gute Gelegenheiten, doch die Initiative muss von Ihnen kommen. Falls Sie keine positiven Entwicklungen sehen, wird es Zeit, die eigenen Einstellungen zu untersuchen, die dies verhindern.

Schütze (23.11. - 21.12.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt zu einer Klärung. Auch Ihre Beziehungen fordern Ihre Stellungnahme. Haben Sie die Erwartungen anderer übersehen, wird man Sie jetzt darauf aufmerksam machen.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in wichtigen Angelegenheiten einen Sprung nach Vorn zu machen. Ob in der Liebe oder in Geschäften: Jetzt sollten Sie Ihre guten Chancen nutzen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Gibt es in Freundschaften oder in der Beziehung etwas zu klären, fällt Ihnen dies leichter als noch vor kurzem. Zeigen Sie auch einmal Schwächen und Unsicherheit, wird das nicht gleich ausgenutzt werden.

Beruflich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden. Achten Sie darauf, keine fremden Geheimnisse auszuplaudern.

„LIEBESURLAUB“ – SAND AN DEN FÜSSEN, TÜRKISFARBENES WASSER + LIEBE ! S I L V I E , 58 J / 1.62, verwitwet, Gymnastiklehrerin und jetzt mit eig. Unternehmen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto. Ich habe eine schöne Figur, bin eine sehr jugendl., schöne Frau, feminin u. absolut parkettsicher, mal in Jeans oder super elegant gleich hübsch. Meine Stimmung nach einem aufregenden Arbeitstag steigt, wenn wir bei einem Glas Wein zusammen kuscheln, dann bin ich total zufrieden und unsere Welt ist rosarot. Ich habe Pep, Fantasie, bin gefühlsbetont, zärtl. u. sehr tief empfindend. ICH HABE NOCH KEINE HORNHAUT AUF DER SEELE, SONDERN SCHAUE OFFEN, EHRL. + FROH IN DIE ZUKUNFT. In der Liebe ist meine Fantasie grenzenlos; wenn wir glücklich sind, wirst du treue, ehrl. Liebe erleben. Es sind unsere schönsten Jahre, haben auch Sie Mut, die Weichen für eine neue Liebe zu stellen, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Silvie@wz4u.de LIEBE IST EINE BLUME, DIE IMMER WIEDER BLÜHEN KANN ! W O L F G A N G , 73 J, verwitwet, Betriebswirt, Investment-Banker und jetzt Pensionär mit Zeit für „UNS“. Wir sind zu jung, um allein zu bleiben und keine verrückten Dinge mehr zu unternehmen; wir könnten zusammen Fitnesstraining anfangen, schwimmen, Ski fahren u. Tennis spielen – alles etwas ruhiger. Bin kerngesund, dynamisch, mit vollem Haar und Lachfalten, ein fröhlicher Mann … fühle mich „zum Bäumeausreißen“, ein sehr jugendlicher Lausbub, treu, bescheiden, ein kultivierter, niveauvoller „Gentleman“. MEIN HOBBY IST „SIE“ GLÜCKLICH ZU MACHEN. Habe schönes Haus, doch was nützt das Geld? Das Wichtigste ist „DIE LIEBE“ und jemand, der zu einem gehört. Haben auch Sie Mut, verwirklichen Sie die gefassten Vorsätze fürs neue Jahr, nicht mehr sonntags die Wände anstarren oder von Kaffeekränzchen genervt alleine heimkommen, sondern Glück zu zweit empfinden. Wollen wir in die Sonne u. ins Glück fliegen, wie zwei glückliche „Spät-Teenager“? Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

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Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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007 Institut t2

Jetzt machen Sie alles sehr gründlich. Ihnen unterlaufen zwar keine Fehler, aber Sie neigen dazu, sich zu verzetteln. Wichtige Gespräche sollten Sie auf den Beginn der neuen Woche legen.

ICH FANG’ DEIN LÄCHELN EIN UND LIEBE DICH EHRLICH ! A N N I K A , 27 J / 1.71, led., Lehrerin und fast so lustig wie im Film „Fack ju Göthe“. Ich bin eine schöne, schlanke, humorvolle, spontane Frau, von sportlich mit Jeans bis zum „großen Outfit“ absolut parkettsicher, mit dem bezauberndsten Lachen, das Sie sich vorstellen können. Ich wünsche mir einen „Mann“, der mich zärtlich in die Arme nimmt und noch viel mehr – ich gebe dir alles … Nun nehme ich meinen ganzen Mut zusammen u. möchte dich durch diese Annonce finden! Gedacht … getan … Anzeige aufgegeben … und jetzt liegt es an dir, wenn du es ehrl. u. ernst meinst, auch gerne liebst u. lachst, sag mir bitte, wo wir uns treffen können, um uns ineinander zu verlieren, zärtl. Gefühle, Liebe u. TREUE zu schenken für immer. Liebe macht alles möglich, deswegen ist dein Anruf unsere Chance, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Annika@wz4u.de

Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.

www.dreieich-zeitung.de

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FREIZEITGESTALTUNG

06106 - 6 26 96 88

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