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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 21. Januar 2016

Rehkitz-Retter: Blick von oben auf die Rodgauer Wiesen Seite 3

Nr. 3 E

Auflage: 30.200

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

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Baumesse Offenbach: Das Zuhause neu entdecken

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Seite 13

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Module auf dem Dach

Rauchmelder: Kontroll-Betrug

Stadtwerke Rodgau werben für Photovoltaik-Anlagen

RÖDERMARK. „Vorsicht: Offensichtlich versuchen derzeit zwielichtige Gestalten, sich Zutritt zu Häusern und Wohnungen in Rödermark zu verschaffen. Ihre Masche: Sie geben vor, im Auftrag der Feuerwehr zu handeln. Die Rauchmelder müssten überprüft werden.“ Mit dieser Warnung reagiert die Stadtverwaltung, nachdem in jüngster Zeit zahlreiche Bürger über solche Täuschungsmanöver an der Haustür berichtet haben. Stadtbrandinspektor Herbert Weber stellt klar: Die örtlichen Lösch-Spezialisten haben mit derlei Aktionen nichts zu tun. Man könne die Feuerwehr kontaktieren, wenn man eine Beratung rund um das Stichwort „Rauchmelder“ wünsche. Eine Kontrollpflicht gebe es aber nicht. (kö)

Von Melanie Pratsch RODGAU. Wenige Wochen nach der Fertigstellung des ersten Solardachs präsentierte die Stadtwerke-Rodgau-Energie-GmbH ihr erstes Photovoltaik-Projekt: Auf der Dachfläche von Jörg Luther in NiederRoden entstand eine Photovoltaikanlage auf einer Fläche von neun mal sechs Metern. Dabei wurden 16 Solarmodule und ein Wechselrichter verbaut. Das kleine Solarkraftwerk wird voraussichtlich einen jährlichen Stromertrag von rund 3.750 Kilowattstunden produzieren. „Mit einer Photovoltaikanlage sparen die Hauseigentümer Geld und schonen die Umwelt, da sie selbst Strom erzeugen und diesen direkt im eigenen Haushalt verbrauchen“: Mit diesen Worten wirbt Stadtwerke-Geschäftsführer Dieter Lindauer dafür, derlei Angebote zu nutzen. Er betont: „Überschüssiger Strom wird vergütet, dadurch sinkt die Stromrechnung.“ Benötigt werden Solarmodule und ein Zweirichtungszähler. Dinge, die die Monteure der Stadtwerke installieren. Wer Interesse an Photovoltaik hat, kann sich ganz einfach ein Bild von seinen eigenen Möglichkeiten machen: Hausbesitzer in Rodgau können mit Hilfe eines Solar-Portals auf der Internetseite der örtlichen Stadtwerke (www.swr-e.de) ihre eigene Solaranlage konfigurieren. Dabei ist die Nutzung des Online-Werkzeugs denkbar simpel. Die Kunden prüfen zuerst, ob sich eine Solaranlage für sie lohnt. Mit nur wenigen Klicks erfahren sie, welche finanziellen Vorteile ihnen die Investition mittel- und langfristig bieten würde.

Dazu brauchen sie die letzte Stromrechnung, eine Schätzung der Dachgröße sowie Angaben zum Neigungswinkel und zur Ausrichtung des Daches. Alles in allem: Ungefähr 20 Minuten Zeit sollte man sich

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Haspelessen mit Bouffier RÖDERMARK. Deftige politische Kost, gepaart mit nicht minder herzhaften Spezialitäten aus dem Kochtopf: Diese Mischung lockt seit Jahrzehnten eine große Besucherschar zum traditionellen Haspelessen der Rödermärker CDU. Am Samstag, 13. Februar, wird Ministerpräsident Volker Bouffier als Gastredner fungieren. Der Chef der schwarz-grünen Landesregierung mischt sich ab 19.30 Uhr in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern unters Publikum. Nach seiner Ansprache wird die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Patricia Lips zum gemütlich-geselligen Teil des Abends überleiten. Sprich: Dann wird aufgetischt. Wer dabei sein möchte, erhält Karten zum Preis von 15 Euro (Lips: „Es wird ein reichhaltiges Essen serviert“) im Vorverkauf in der Metzgerei Knapp in Urberach, Bahnhofstraße 9. An der Abendkasse wird ein Restkarten-Kontingent für Kurzentschlossene hinterlegt. (kö)

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nehmen. Nach der Registrierung im Portal kann die Anlage dann – mit oder ohne effektiven Stromspeicher – über den Energieversorger gekauft oder für 18 Jahre gepachtet werden. Dabei betonen die Experten, dass sich Solaranlagen schon nach kurzer Zeit rechnen, umweltfreundlich und technisch sehr ausgereift sind sowie nicht zuletzt auch staatlich gefördert werden. Jörg Luther hat nach einigen Wochen Erfahrung jedenfalls nur Gutes über die eigene Stromproduktion zu berichten, obwohl der Rodgauer bislang immer dachte, dass hierzulande unterm Strich zu selten die Sonne scheine und die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage deshalb unrentabel sei. „Aber das Gegenteil ist der Fall“, stellt Luther fest und weiß jetzt: „Erstens hat sich bei der Online-Prüfung mein Haus als gut geeignet herausgestellt, und am Ende der Planung war ich überrascht, wie schnell sich solch eine Solaranlage amortisiert.“

Konzerte: Haigis und Stoppok RÖDERMARK/RODGAU. Zwei große Namen der deutschen Singer-Songwriter-Szene, fest verwurzelt in den Bereichen Pop, Rock, Soul und Blues: Der Kulturkalender der hiesigen Region hat just diese Namen, die von Anne Haigis und Stefan Stoppok nämlich, aktuell zu bieten. Die Sängerin aus Schwaben macht auf ihrer „Companions“Tour am Donnerstag, 21. Januar, ab 20 Uhr im Rödermärker Wohnzimmer-Theater, OberRodener Straße 5a, Station. Als Konzertveranstalter fungiert die Kulturgesellschaft „Red Rooster“. Ob noch Karten für den Haigis-Auftritt erhältlich sind, erfahren Kurzentschlossene unter der Rufnummer (06074) 4827616. Stoppok, eingebettet in ein Band-Trio, präsentiert sein neues Album „Popschutz“ am Samstag, 27. Februar, ab 20 Uhr im Bürgerhaus des Rodgauer Stadtteils Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1. Der Barde aus dem Ruhrgebiet folgt einer Einladung des Kulturvereins Impuls. Nähere Infos zum Kartenvorverkauf auf dessen Internetseite: www.impuls-kultur.de. (kö)

Hier wird die Sonne „angezapft“: Auf dem Dach des Hauses von Jörg Luther in Nieder-Roden ist das erste Photovoltaik-Projekt der Stadtwerke-Rodgau-Energie-GmbH verwirklicht worden. (Foto: swro)

CDU bedauert das Ende der Ortsbeiräte Kampf für deren Wiedergeburt angekündigt RODGAU. Ende einer Ära: Nach der Kommunalwahl am 6. März, die die Weichen für die Arbeit im Rodgau-Parlament bis zum Jahr 2021 stellt, wird es in der größten Kommune des Kreises Offenbach keine Ortsbeiräte mehr geben. Die Beratungszirkel, die sich als Unterbau der Stadtverordnetenversammlung um die „Dinge vor der Haustür“ in den jeweiligen Stadtteilen kümmerten, haben ausgedient – sie werden nicht mehr neu gewählt und neu gebildet. Die Vierer-Kooperation (SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler), die auf der parlamentarischen Bühne in den zurückliegenden Jahren den Ton angab, hat die Abschaffung durchgesetzt. Begründung: Die kleinen Einheiten seien thematisch mehr und mehr ausgeblutet. Sie hätten sich überholt und wirkten wie

hinderliche Relikte, wenn es um die Herausbildung eines Rodgau-Bewusstseins für die Gesamtstadt gehe. „Exklusivrecht“ Es gebe kein Thema, das die Ortsbeiräte mit einer Art „Exklusivrecht“ für sich beanspruchen könnten. Über alles, was für Rodgau von Bedeutung sei, könne – demokratisch legitimiert – im Parlament diskutiert und abgestimmt werden, betonten die Kooperationspartner und zogen ihre Haltung durch. Fazit: Nun sind die Beiräte alsbald Geschichte. Geht es freilich nach dem Willen der CDU, dann erleben die lokalen Basis-Einheiten eine Wiedergeburt. Das im März neu zu wählende Parlament könne dafür – zumindest mit einer mittel- und langfristigen Per-

Keine „lahmen Enten“ Auf eben diese Option spekuliert die Partei. In einer Pressemitteilung heißt es: „Wir als CDU bedauern die Abschaffung der Ortsbeiräte sehr, gründet sie sich doch in erster Linie darauf, dass die derzeit regierenden Parteien nicht mehr die Kraft haben, in ausreichender Zahl Kandidaten für diese Gremien zu stellen. Das Argument, die Beiräte wären ‚lahme Enten’, ist

absolut nicht zutreffend.“ Wenn es zu einer Renaissance in Sachen „Stadtteil-Lobby“ komme, dann aber bitte mit „erweiterter Kompetenz, auch mit Budgetverantwortung“, heißt es in der von Vanessa Koller, stellvertretende Vorsitzende des CDU-Stadtverbands, in Umlauf gebrachten Erklärung. Ortsbeiräte könnten „die Interessen der Bürgerinnen und Bürger bestens vertreten“. Die Union plädiere deshalb dafür, ihnen größere Gestaltungsräume zu verschaffen. Beispiele in diversen Kommunen im Rhein-MainGebiet, so beispielsweise in Hanau und Frankfurt, zeigten sehr deutlich, welche Möglichkeiten es diesbezüglich gebe, machen Koller und deren Parteifreunde deutlich, dass für sie das Buch mit der Aufschrift „Ortsbeiräte“ noch nicht endgültig zugeklappt ist. (kö)

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spektive – den Weg ebnen, geben die Christdemokraten zu bedenken. Voraussetzung für einen entsprechenden Vorstoß wäre freilich, dass die Union von den Wählern gestärkt wird, die Oppositionsbänke verlässt und fortan (mit einem Koalitionspartner) wieder „Regierungsverantwortung“ in Rodgau übernimmt.

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 Ärzte

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 3 E

Kurz notiert Neues Vhs-Programm RÖDERMARK. Mit 175 Angeboten für Bildungshungrige startet die Rödermärker Volkshochschule ins neue Semester, das am 1. Februar beginnt. Fremdsprachen, Gesundheitskurse, Schulungen am Computer und allerlei Kreatives zählen zum breitgefächerten Spektrum. Wer sich näher informieren möchte, besorgt sich die aktuelle Programmbroschüre und kontaktiert Ansprechpartner unter der Rufnummer (06074) 922700.

JU-Chef bestätigt RODGAU. Max Breitenbach bleibt Vorsitzender der Jungen Union in Rodgau. Die Mitglieder der CDU-Nachwuchsorganisation bestätigten ihn im Amt und wählten Vanessa Koller und Sascha Völkel zu stellvertretenden Sprechern. Mit neun Kandidaten im Alter unter 30 Jahren will sich die JU in den Kommunalwahlkampf der Christdemokraten einklinken und „frische Akzente“ setzen.

Demiral führt ALB RÖDERMARK. Der im November vergangenen Jahres neu gewählte Ausländerbeirat hat seine Führungsspitze gekürt. Zur Vorsitzenden wurde Zahide Demiral gewählt. Als Stellvertreter stehen ihr Ibrahim Kücük, David Coyle und Nesrin Cosgun zur Seite. Der Beirat wolle auch in Zukunft „ein wichtiger Impulsgeber für den Prozess der Integration in Rödermark sein“, ließen Demiral und ihre Mitstreiter verlauten.

40 Jahre Kaffeetreff RODGAU. Seit 40 Jahren organisieren die CDU-Frauen in Dudenhofen gemütlich-informative Kaffeenachmittage. Koordinatorin Hanne Schreier erläutert: „Wir haben Besuch von Kindern, Vorlesern und Musikern. Wir versuchen, die Zusammenkünfte so zu gestalten, dass sich unsere Gäste aktiv einbringen und Anregungen mit nach Hause nehmen können.“ Am ersten Mittwoch eines jeden Monats ist das Mar-

tin-Luther-King-Haus an der Georg-August-Zinn-Straße ab 15 Uhr Schauplatz der Kaffeerunden. Das bedeutet: Das nächste Treffen ist für den 3. Februar vorgemerkt.

Rente: Mehr Service RÖDERMARK. Der Sprechstunden-Service der Rentenversicherung im Rathaus Urberach wird erweitert: Montags in den Vormittagsstunden (ab 8.30 Uhr) und mittwochs am Nachmittag (ab 14 Uhr) können Fragen geklärt und Anträge gestellt werden. Wer einen Termin vereinbaren möchte, sollte sich mit dem zuständigen Berater Karlheinz Hakkel, Telefon (06106) 16409, in Verbindung setzen.

Vereine: Schulung RÖDERMARK. Das Projekt „Engagement braucht Leadership“ wird mit einer weiteren Fortbildungsveranstaltung für Führungskräfte aus der Rödermärker Vereinswelt fortgesetzt. Am kommenden Dienstag (26.) steht ab 19.30 Uhr im SchillerHaus das Thema „Technikunterstützte Kommunikation/Microsoft-Office 365“ im Blickpunkt. Nähere Auskünfte und Anmeldung: Telefon (06074) 911671.

Fahrt zum Landtag KREIS OFFENBACH. Die Senioren (AG 60plus) des SPDUnterbezirks organisieren eine Info-Fahrt nach Wiesbaden. Wer sich am Mittwoch, 3. Februar, anschließt, kann an einer Führung durch das Schloss und den dort beheimateten Landtag teilnehmen. Außerdem besteht Gelegenheit, in eine Plenarsitzung des Parlaments „reinzuschnuppern“. Klaus-Joachim Rink, Telefon (06106) 773901, nimmt Anmeldungen entgegen.

Redaktion Rodgau/ Rödermark Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12

SCHÖNE BESCHERUNG: Rund um den Jahreswechsel 2015/2016 konnte und kann der Gewerbeverein Dudenhofen (GVD) mit Aktionen rund um das Stichwort „Einkaufsgutscheine“ punkten. Denn eben diese waren als Konjunktur-Impulsgeber bei der Gewinnspiel-Premiere unter der Überschrift „Rodgauer OnlineAdventskalender“ zu ergattern. Die Frage „Wer kommt zum Zug?“ beantwortete Bernhard Schanze (links), der Leiter der kommunalen Wirtschaftsförderung, indem er mehrfach in den Glückskorb griff, prall gefüllt mit über 200 Zusendungskarten. Dem GVD-Vorsitzenden Berthold Schüßler (rechts) blieb es vorbehalten, die Namen der mit Fortuna verbündeten Frauen und Männer zu verkünden. Über die Hauptgewinne durften sich Matthias Wurzel (Gutschein im Wert von 250 Euro), Jutta Otto (150 Euro) und Rosa Brozio-Schleich (100 Euro) freuen. Außerdem fanden zehn kleine Coupons (je zehn Euro) Abnehmer. Schanze sprach von einer gelungenen Aktion, die – als Gemeinschaftsprojekt mehrerer Rodgauer Gewerbevereine – die Vorzüge des örtlichen Einzelhandels in den Blickpunkt gerückt habe. Sein Fazit: Der Online-Adventskalender könne ganz sicher einer Neuauflage in der Vorweihnachtszeit 2016 entgegenblicken. Wer auf Gutschein-Kaufanreize mit lokaler Note nicht so lange warten möchte, hat ab sofort Gelegenheit, den neuen „Rodgauer“ zu verschenken. Mit den Bons, erhältlich zum Stückpreis von 15 Euro, kann in zahlreichen Geschäften im Stadtgebiet eingekauft werden. Erhältlich sind die Wertkarten in der GVD-Geschäftsstelle, Dr.-Weinholz-Straße 16, Telefon (06106) 21446. (kö/Foto: Jörg Meiß)

Gedenktag: Film im Rathaus

Weiße Pracht: Hochzeitsmesse

RODGAU. Am kommenden Mittwoch (27.), dem Holocaust-Gedenktag, lädt die Stadt Rodgau zu einem Informations- und Gesprächsabend in den Sitzungssaal des Rathauses, Hintergasse 15, ein. Ab 19 Uhr soll die Veranstaltung mit einer Filmvorführung eingeleitet werden. „200.000 kranke und behinderte Menschen wurden von 1939 bis 1945 ermordet, mehr als 10.600 allein im schwäbischen Grafeneck“, heißt es im Ankündigungsschreiben des Rodgauer Magistrats mit Blick auf die Verbrechen während der NS-Diktatur. Zitat: „Der Film dokumentiert ein ungewöhnliches Zeichen der Erinnerung. 2009 zogen tausende Menschen eine lila Farbspur von Grafeneck zum Ort der Schreibtischtäter in Stuttgart. Im Anschluss an die Präsentation des Films besteht Gelegenheit, über die Eindrücke zu diskutieren.“ (kö)

Rodgau (PR) – Ein Traum in Weiß: Wer in diesem Jahr den Bund fürs Leben schließen und das passende Brautkleid finden möchte, ist am Sonntag, 31. August, in Nieder-Roden genau richtig. Denn dort eröffnet um 10 Uhr die örtliche Aussteller-Gemeinschaft die diesjährige Hochzeitsmesse im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstraße 1. Die Veranstaltung, die mittlerweile seit neun Jahren aufgezogen wird, bietet auf 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles, was Brautpaare für den perfekten Hochzeitstag benötigen: Das Angebot reicht von Blumenschmuck und Goldschmiedekunst über Kosmetik- und Frisuren-Beratung bis hin zu Brautkleidern und Dessous. Aber auch für die Feier nach der Zeremonie gibt es mit „Cocktails for rent“, Hochzeitsautos und Hochzeitstorten alles, was das Herz begehrt. Wer auch gleich den Fotografen buchen möchte, findet auf der Messe einen Ansprechpartner, genauso wie Musiker und Vokal-Solisten, die bei keiner Trauung fehlen dürfen. Und wer gleich noch einen Schritt weiter denken und gehen möchte,

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kann sich die schönsten Ziele für die Flitterwochen empfehlen lassen. Stichwort: Reisebüro. Experten der

Tourismus-Branche beraten. Dabei ist die Hochzeitsmesse nicht nur interessant für Heiratswillige, denn jeder, der auf ein Jubiläum anstoßen oder eine Firmenfeier im Hotel genießen möchte, findet ein offenes Ohr bei Hoteldirektor Jürgen Trampert. Auch an das leibliche Wohl der Gäste wird gedacht. Das Service-Team hält Kaffee und Kuchen sowie kleine Snacks bereit. Der Eintritt ist frei. Infos im Internet: www.hochzeitsmesse-rodgau.de. (Foto: p)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 3 E

Rehkitz-Retter: Blick von oben auf die Wiesen

„Nahezu unmöglich“ Denn eines wissen die Mitglieder der „Aktion Rehkitz“ nach den ersten Erfahrungen im Sommer 2015 ganz genau: „Bei sehr großen Wiesen ist die Suche zu Fuß nahezu unmöglich“, erläutert der Vereinsvorsitzende Dr. Karl Giebel, der die Initiative im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte. Deshalb setzt der Verein künftig (auch) auf die Suche aus der Luft. „Beim Überfliegen kann die Lage von Kitzen erkannt werden, denn deren Körperwärme ist auf den Luftbildaufnahmen via Monitor zu erkennen“, beschreibt Thomas Köthe aus Nieder-Roden die Vorgehensweise mit dem Multikopter. Er fügt hinzu: „Dadurch kann eine Fundstelle gezielt aufgesucht werden, um eine auffällige Mar-

kierung zu setzen oder die Tiere fachmännisch aus dem Gefahrenbereich zu bringen.“ Dabei betonen die Rehkitz-Retter noch einmal die Bedeutung ihres Engagements, seien die Einsätze doch überlebenswichtig für die Kitze, aber auch für junge Hasen und Bodenbrüter wie etwa Fasane. Mit den Luftbildaufnahmen des Vereins sollen künftig auch andere Tier- und UmweltschutzOrganisationen kostenfrei bei der Wildtier- und Naturbeobachtung unterstützt werden. „Fotos und Videos aus der Vogelperspektive können sehr hilfreich sein, beispielsweise dann, wenn sie zu unterschiedlichen Jahreszeiten aufgenommen werden oder wenn eine genaue Betrachtung des jeweiligen Objekts auf Augenhöhe nicht möglich ist“, verdeutlicht Giebel den Nutzen der geplanten Investition. Noch ist der Kaufpreis für den Multikopter nicht vollständig zusammengekommen. Deshalb ist die „Aktion Rehkitz“ auf weitere Spenden angewiesen – auch kleine Beträge helfen weiter. Weitere Informationen sind auf der Internetseite des gemeinnützigen Vereins unter www.aktion-rehkitz.de zu finden. (ms)

Adi Akinwale kehrt zur Germania zurück Ehemaliger Spieler jetzt Trainer in Ober-Roden RÖDERMARK. Als Mittelfeldspieler war er im Jahr 2003 mit dem 1. FC Germania Ober-Roden in die Hessenliga aufgestiegen – jetzt ist Adi Akinwale als Trainer zu seinem Ex-Verein zurückgekehrt. Als Nachfolger von Torsten Ullrich soll er die Germania, die in der Gruppenliga Darmstadt unverhofft in Abstiegsgefahr geraten ist, wieder auf Erfolgskurs bringen. Der studierte Diplom-Informatiker ist im Besitz der A-Lizenz und hat im Jugendbereich bereits erfolgreich als Fußballtrainer gearbeitet, zuletzt beim SV Darmstadt 98 und bei der SG Rosenhöhe in Offenbach. Zudem ist der gebürtige Nigerianer, der seine Spielerkarriere 2012 beendet hatte, als DFBStützpunkttrainer engagiert. Die Germania ist für den 37Jährigen die erste Trainerstation im Aktivenbereich. „Wenn man die augenblickliche Tabellensituation betrachtet, bedeutet das für ihn sicherlich eine Herausforderung“, sagt Pressesprecher Edgar Weber. Indes: Dass Akinwale sie bestehen und die erste

Mannschaft der Germania aus dem Tabellenkeller nach oben führen wird, steht für die Vereinsverantwortlichen außer Frage. Vorgänger Torsten Ullrich hatte das Traineramt beim Gruppenligisten erst zu Saisonbeginn übernommen und war im November nach einer beruflichen Veränderung überraschend zurückgetreten. Bis zur Winterpause hatte Co-Trainer Erich Jäger ausgeholfen. Zum ersten Punktspiel im neuen Jahr erwartet die Germania am Sonntag, 28. Februar, 14.30 Uhr, den SV Unterflockenbach. FSV Frankfurt gewinnt Germania-Masters Mit Toren wie am Fließband wurden die Zuschauer wieder beim hochkarätig besetzten Germania-Hallenmasters verwöhnt. Bei der 27. Auflage des traditionsreichen A-Jugendturniers holte sich FSV Frankfurt zum ersten Mal den Siegerpokal und eine Prämie von 300 Euro. Im Finale fertigte die U19 der Bornheimer in der Sporthalle Ober-Roden den SV Wehen Wiesbaden mit 7:2 ab. Platz drei sicherte sich die TuS Koblenz mit einem 8:4 gegen Kickers Offenbach. Das Spiel um Platz sieben gewann die Turnerschaft Ober-Roden mit 7:4 gegen den Nachwuchs des Gastgebers. Auch bei den D-Junioren ging der Turniersieg an den FSV Frankfurt. Bei den C-Junioren setzte sich Eintracht Braunschweig durch. (uss)

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Spende für Multikopter wurde übergeben RODGAU. Mit einer Spende von 500 Euro hat die Sparkasse Dieburg einen Teil dazu beigetragen, dass die Rodgauer Rehkitz-Retter ihrem großen Ziel ein Stück näher gekommen sind: Sie wollen einen Multikopter mit Wärmebildkamera kaufen, mit dem sie die Wiesen auf ihrer Suche nach versteckten Rehkitzen überfliegen.

Donnerstag, 21. Januar 2016

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Große Freude herrschte bei den Vorstandsmitgliedern der „Aktion Rehkitz“, Thomas Köthe (links) und Dorit Jung (Mitte), als sie vom Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Dieburg in Nieder-Roden, Helmut Schrod (rechts), einen Spendenscheck im Wert von 500 Euro entgegennehmen konnten. (Foto: p)

Ober-Rodener trifft für Hessen Germania-Futsaler spielten für Landesauswahl RÖDERMARK. Mit guten Leistungen in der Hessenauswahl machten zwei Futsalspieler von Germania Ober-Roden beim DFB-Sichtungsturnier in der Sportschule Duisburg-Wedau auf sich aufmerksam. Sowohl Adam Agovic als auch Torhüter Dogus Albayrak empfahlen sich für weitere Berufungen. Nach einem missglückten Auftakt mit Niederlagen gegen Brandenburg (0:1) und Südbaden (1:5) steigerte sich die Hessenauswahl. Es folgten ein 3:3 gegen Lothringen und knappe Siege gegen Thüringen (2:1) und Schleswig-Holstein (5:4). Am Ende belegten die hessischen Hallenfußballer unter 22 beteiligten Mannschaften den elften Platz. Germania-Kapitän Adam Agovic fügte sich nahtlos in das Team ein. Sein größtes Erfolgserlebnis hatte er in der Partie ge-

gen Lothringen, als er sich in die Torschützenliste eintragen konnte. Ein weiterer Treffer von Agovic im letzten Spiel gegen Schleswig-Holstein wurde wegen angeblicher Behinderung des Torwarts nicht anerkannt. Dogus Albayrak durfte im Spiel gegen Lothringen zwischen den Pfosten stehen und glänzte mit tollen Paraden. Pech für ihn, dass Rainer Schreiber-Fernandez vom SV Darmstadt 98 als einer der besten deutschen FutsalTorhüter den Stammplatz in der Hessenauswahl sicher hat und die restlichen vier Partien bestritt. Doch Albayrak darf zufrieden sein, schließlich ist er noch nicht lange in der Sportart aktiv. Welche Spieler zu weiteren Sichtungsmaßnahmen eingeladen werden, entscheidet sich in Kürze. (uss)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 21. Januar: • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Samstag, 23. Januar: • ab 8 Uhr in der Sozialstation am Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27b: Lebensrettende Sofortmaßnahmen, ein Kursus des DRK-Ortsvereins (9 Stunden; 35 Euro): Anmeldung: (069) 850050 • ab 9.30 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: die Georg-Büchner-Schule stellt sich vor, ein Angebot für Viertklässler und ihre Eltern (bis 13 Uhr) • ab 18 Uhr in der Gaststätte der „Naturfreunde“ auf der Bulau bei Urberach: die Freien Wähler starten ins neue Jahr (Rückund Ausblick) • ab 19.11 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: „Narrisch Singstunn“ des Männerchores 1842 Dudenhofen – mit Auftritt des Männerballetts Sonntag, 24. Januar: • ab 11 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Neujahrsempfang der SPD Rödermark Mittwoch, 27. Januar: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) • ab 20 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: „Madagaskar –Land der Lemuren und Waldgeister“, eine Diaschau der Kreis-Vhs, Eintritt 5 Euro, Ameldung erwünscht: Telefon (06974) 922700 Donnerstag, 28. Januar: • ab 14.33 Uhr im Forum St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, Ober-Roden: Senioren feiern Fasching • von 15.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, GeorgAugust-Zinn-Straße 1: DRK-Blutspendetermin für Menschen von 18 bis 71 (Erstspender bis 64) • ab 18 Uhr in den Räumen des Familienzentrums der Kita 11, Alter Weg 63F, Jügesheim: Informationen rund um die „Kindertagespflege“; Anmeldung (bis 27.1.): Telefon (06106) 6931167 • ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Neujahrsempfang der SPD Rodgau (Gast: Nancy Faeser, SPDGeneralsekretärin in Hessen) Freitag, 29. Januar: • die CDU-Frauen-Union Rodgau besucht die Ausstellung „Sturm-Frauen“ in Frankfurt: Info und Anmeldung: Telefon (0174) 3208807 • ab 16 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Neujahrsempfang der CDU-Senioren-Union Rödermark; Anmeldung (bis 26.1.): Telefon (06074) 98232

AL zeigt die Stadt von oben RÖDERMARK. „Perspektiven für Rödermark“ möchten AL/Grüne im bevorstehenden Kommunalwahlkampf aufzeigen. Zum Auftakt der heißen Phase, in der um Sympathien und Stimmen im Hinblick auf den 6. März gebuhlt wird, heißt es deshalb leicht abgewandelt: „Wir präsentieren Rödermärker Perspektiven.“ Die Rede ist von drei Kurzfilmen, basierend auf Bildmaterial, das mit Hilfe von Drohnenflügen erstellt wurde. Kurzfilme, die die Stadt aus der Vogelperspektive zeigen, gespickt mit Impressionen, „die die meisten Rödermärker so noch nicht gesehen haben dürften“. So verkünden es die AL-Wahlkämpfer und laden ein zur öffentlichen Uraufführung der Aufnahmen. Am kommenden Montag (25.) sind Besucher bei

Kasten 24 x 0,33 Ltr. zzgl. 3,42 € Pfand 1 Ltr. = 1,89 €

Kasten 9 x 1,0 Ltr. zzgl. 3,75 € Pfand 1 Ltr. = 1,00 €

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Effes Pils

Lernen, sich zu verteidigen RÖDERMARK. Beim Judo-Club Bushido-Kai Rödermark beginnen am kommenden Montag (25.) neue Anfängerkurse. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können klassische, höchst effektive Judo-Techniken erlernen. Trainiert wird montags und donnerstags in der Schulsporthalle „An den Linden“ in Urberach (Kinder und Jugendliche von 17 bis 18.30 Uhr, Erwachsene

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St. Leonard Mineralwasser Kasten 6 x 1,0 Ltr. zzgl. 2,40 € Pfand 1 Ltr. = 0,83 €

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freiem Eintritt im Kino an der Ober-Rodener Straße willkommen. Um 19.30 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einem kleinen Sektempfang. Wer vorab eine Kostprobe anschauen möchte, klickt im Internet auf die Seite www.derrödermarkfilm.de. (kö)

9.99

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von 18.30 bis 20 Uhr). Ein Probetraining ist möglich. Außerdem bietet der Club einen vierstündigen Crashkurs in Selbstverteidigung an. In diesem Lehrgang am Samstag, 20. Februar (14 bis 18 Uhr), werden Techniken aus verschiedenen traditionellen Kampfkünsten vermittelt. „Die Teilnehmer lernen, etwaige Angreifer abzuwehren und sich aus brenzligen Situationen zu befreien“, teilt der Verein mit. Anmeldungen und nähere Informationen zu allen Angeboten: Telefon (06074) 407379. (uss)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Wird das nicht zu dicht?“ „Dicht verpackt, Plastiktüte“ lauten die Urteile über gedämmte Häuser zunächst immer. Hat man sich dann einmal in einem Energiesparhaus aufgehalten, versteht man sich selbst nicht mehr. „Eine solche allseitig warme Behaglichkeit habe ich noch nie erlebt“, sagte einmal ein Besucher bei einer Besichtigung in einem Zimmer ganz ohne Heizkörper. „Aber die frische Luft, wo kommt sie her? Die kommt beim Nachdenken“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“.

Poren ein und geben sie wieder ab, wenn die Raumluftfeuchte sinkt. Dies meinen auch viele der Fragesteller, wenn sie nach der Dichtheit fragen. Diese Baustoffeigenschaften werden durch eine Dämmung nicht verändert. Eine ausgeglichene Feuchte gibt es auch im gedämmten Haus. Da die Bauteile aber wärmer sind, gibt es eine zusätzliche Sicherheit: Die Schimmelgefahr sinkt deutlich. Und es ist eben sehr behaglich, ohne dass die Heizung auf vollen Touren arbeiten muss. • Wer es immer noch nicht glaubt: in den siebziger Jahren gab es die Geschädigten durch Holzschutzmittel. Die hatten ihre Holzverkleidungen in den Wohnungen mit giftigen Anstrichen versehen und schwere Allergien bekommen. Nach der Entfernung des Holzes kamen die Beschwerden wieder. Die Giftstoffe hatten sich in den Putzen festgesetzt und gasten nun wieder in die Raumluft aus und nicht durch die Bauteile nach außen.

• Durch Mauern, Decken, Fensterscheiben und Fußböden gibt es keinen Luftaustausch. Das ist schon 1927 sehr genau gemessen worden: Deren Luftdurchgang reicht nicht zum Atmen. • Durch Fugen und Ritzen in den Bauteilen kommt nur Ungemach und keine Frischluft. Denn in Ritzen sammeln sich Schimmel, Ungeziefer Bakterien. Wirklich kein Quell frischer Luft für ein Haus. • Feuchtigkeit muss nicht Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammBerechnungsgrundlage für durch die Bauteile hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ anstehende Sanierungsmaßdurch. Der Wasserdampf nahmen am eigenen Geim Haus bewegt sich mit den Luftmolekülen zubäude ist der „Energiepass Hessen“, ein sammen völlig ungerichtet, nicht zielorientiert. Beratungsinstrument der Hessischen LandesregieEr muss nur warm bleiben, dann bleibt er dampfrung, der die Schwachstellen eines Hauses aufförmig. Kühlt Wasserdampf ab, gibt es Tauwaszeigt, Einsparpotenziale ermittelt und Handser, meist auf den Wänden, Decken, Fenstern. lungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduIm Tauwasser wächst der Schimmel und keine zierten Preis von 37,50 € angeboten. Ausführliche Wohnhygiene. Informationen bietet die HESA-Homepage unter • Zum aktiven Lüften gibt es keine Alternative. www.energiesparaktion.de, über die auch Fenster ab und an öffnen, ist durch nichts zu erwww.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ setzen: 97 Prozent der Raumluftfeuchte und die des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, EnerGerüche müssen rausgelüftet werden. gie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der • Für eine ausgeglichene Luftfeuchte im Haus sor„Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förgen alle mit der Raumluft in Kontakt stehenden derangeboten direkt zu erreichen ist. Materialien, wie Putze, Gipskartonplatten, VerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt kleidungen, Möbel, Tapeten, Teppiche usw. Sie des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerlagern ständig überschüssige Feuchte in ihren gie, Verkehr und Landesentwicklung.


3. Liga Ost – Männer GSV Eintracht Baunatal : HSG Rodgau TV Groß-Umstadt : TSG Groß-Bieberau TV Kirchzell : HC Elbflorenz TV Gelnhausen : HSC Bad Neustadt TV Großwallstadt : TuS Fürstenfeldbruck TSV Rödelsee: SV 08 Auerbach SG LVB Leipzig : HSV Bad Blankenburg

HEY, HIER KOMMT ALEX: Frei nach den „Toten Hosen“ war Alex Weber (Nummer 4) beim Jahresauftakt der „Baggerseepiraten“ in Baunatal kaum zu stoppen – allerdings waren die Darbietungen des Rodgauer Rückraumspielers alles andere als eine „Horroshow“. (Foto: HSG)

Ende der Durststrecke HSG Rodgau gelingt 23:19-Erfolg in Baunatal Von Harald Sapper RODGAU. Sie können es doch noch! Dank einer sehr starken Abwehrleistung und eines überragend haltenden Torhüters Marco Rhein haben die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden das erste Spiel im Jahr 2016 mit 23:19 beim GSV Eintracht Baunatal für sich entschieden und damit ihren schwindelerregenden Sturzflug der letzten Wochen (vorerst?) gestoppt. Ob der Erfolg beim ZweitligaAbsteiger aus Nordhessen für die „Baggerseepiraten“, die in den neun Partien zuvor lediglich bescheidene 3:15 Punkte verbucht hatten, tatsächlich das Ende der Krise und die Wende zum Besseren darstellt oder nur ein Strohfeuer war, werden die nächsten Wochen zeigen. Fakt aber ist, dass den Schützlingen von Trainer Alex Hauptmann ein Start nach Maß ins neue Jahr geglückt ist. Erster Sieg seit Ende November „Wir haben hinten richtig stark gestanden, und Marco war kaum zu bezwingen“, zeigte sich der Coach der Rodgauer Torjäger im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung sehr erleichtert darüber, dass seinen Jungs im Hessenderby endlich wieder ein

doppelter Punktgewinn – es war der erste seit dem 29:24Sieg bei Schlusslicht Rödelsee Ende November – gelungen war. Der Erfolg in der VW-Stadt hätte leicht höher ausfallen können, „doch wir haben zu viele Chancen nicht genutzt“, wäre Hauptmann kein guter Trainer, wenn er dieses Manko nicht im gleichen Atemzug mit dem Lob auf die „sehr bewegliche“ Defensive seines Teams ansprechen würde. Umkämpfte, aber torarme Partie Die zeigte sich in Baunatal von der ersten Minute an (endlich mal wieder) von ihrer besten Seite und zwang die Gastgeber gleich in deren erstem Angriff ins passive Spiel – was im weiteren Verlauf der Begegnung noch des Öfteren geschehen sollte. Weil sich aber auch die „HSGler“ an der Deckung der Nordhessen immer wieder die Zähne ausbissen oder an deren ebenfalls blendend aufgelegtem Torwächter Constantin Paar scheiterten, verlief die hart umkämpfte, aber vergleichsweise torarme Partie bis zur 20. Spielminute (7:7) absolut ausgeglichen. Dann aber gelangen den „Hauptmännern“ drei Treffer in Folge, und zur Pause hatten sie gar mit vier Toren (14:10) die Nase vorn. Ein erfreulicher Zwischenstand,

„ROKGAU“ wäre der passendere Name für die neue Wirkungsstätte von Rok Setnikar – doch mit einer Namensänderung der größten Stadt des Kreises ist selbst dann nicht zu rechnen, wenn sich der 24-jährige Slowene als die von den Verantwortlichen der HSG gewünschte Verstärkung für den rechten Flügel erweisen sollte. Bei seiner Premiere für die „Baggerseepiraten“ in Baunatal konnte der Linkshänder jedenfalls noch keine Akzente setzen, aber vielleicht gelingt Setnikar dies ja am Samstag bei seinem Heimspiel-Debüt gegen Halle. (Foto: HSG)

aber keiner, um die Sache im zweiten Durchgang lockerer angehen zu können. Diese Anweisung hatte der Rodgauer Trainer seinen Jungs mit auf den Weg gegeben – und die hielten sich dran. Kompromisslos im Zweikampfverhalten machten sie ihren Gegenspielern das Torewerfen ausgesprochen schwer, und wenn doch mal ein Wurf auf den Kasten der Gäste kam, stand da ja noch „Mr. Fast-Unbezwingbar“. Auf Kapitän Marco Rhein war nämlich auch in der zweiten Hälfte jederzeit Verlass, weshalb Baunatal bis zur 50. Minute nur fünf weitere Treffer gelangen. Zwar brannten auch die „Baggerseepiraten“ im Angriff kein Feuerwerk ab, sondern leisteten sich ebenfalls viel zu viele Fahrkarten. Doch auch wenn unter anderem drei Tempogegenstöße und weitere freie Würfe vergeben wurden, so agierten die HSG-Cracks doch solide genug, um den Gegner stets auf Distanz zu halten. Und nachdem der an diesem Abend sehr starke Alex Weber in der 57. Spielminute mit seinem vierten Treffer das 22:16 erzielt hatte, war der Drops gelutscht – und Baunatal gelang in der verbleibenden Zeit nur noch eine – aus Sicht der HSG zu verschmerzende – Ergebniskorrektur.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

19:23 26:36 27:22 31:34 30:30 19:25 27:27

Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 16 462:335 32:0 TuS Fürstenfeldbruck 17 493:451 26:8 TSG Groß-Bieberau 17 496:419 26:8 HC Elbflorenz 16 458:407 21:11 HSC Bad Neustadt 17 493:482 19:15 HSG Nieder-Roden 17 467:450 19:15 SG LVB Leipzig 17 453:434 18:16 SV 08 Auerbach 17 452:460 17:17 TV Großwallstadt 17 460:476 14:20 HSV Bad Blankenburg 17 437:472 14:20 TV Groß-Umstadt 17 455:459 14:20 GSV Eintracht Baunatal 17 430:472 13:21 TV Gelnhausen 17 453:477 12:22 TV Kirchzell 17 430:457 11:23 USV Halle 15 402:502 6:24 TSV Rödelsee 17 422:510 6:28

Timo Kaiser Position: Rückraum Rechts

Ohne Handball... Dein schönstes Erlebnis bei der HSG Was ich immer schon mal sagen wollte:

17.04.1990 1,88 m Offenbach am Main ledig TSG Bürgel Student Lesen, Sport allgemein Platz 5 Dresden Hessenmeister 2010 und 2012 „Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen“ ;) hätte ich viel zu viel Zeit um Geld auszugeben :) Die beiden Aufstiege Ratzopaltuff!

Wille und Einsatzbereitschaft Das sah auch Alex Hauptmann so. „Hauptsache gewonnen. Der Sieg war sehr wichtig für unsere Nerven und um den Abstand nach hinten zu wahren“, lautete das Fazit des Rodgauer Trainers, der den Willen und die Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft in der Abwehr lobte und hofft, dass die Rodgauer Recken durch diesen Erfolg das nötige Selbstvertrauen getankt haben, um in den nächsten Begegnungen wieder an die Glanzvorstellungen zu Saisonbeginn anknüpfen zu können. Beste Akteure neben Marco Rhein und Alex Weber waren Hauptmann zufolge Timo Kaiser und Philipp Keller. Noch keine Akzente konnte hingegen Rok Setnikar setzen. Wer ist das denn?, mag sich jetzt so mancher HSG-Fan fragen. Die Antwort lautet: Den 24 Jahre alten Slowenen haben die Rodgauer am Dienstag voriger Woche verpflichtet, um auf Rechtsaußen eine Alternative zu Björn Christoffel zu besitzen. Getreu der Maxime „Konkurrenz belebt das Geschäft“ erhofBitte auf Seite 5 weiterlesen

Torschützenliste 2015/16 Stand 18.01.16 Name Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Björn Christoffel Kai Feldmann Philipp Keller Sergej Zutic Florian Stenger Christian Weis Stefan Seitel Alex Hess Rok Setnikar Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

HSG-Damen bleiben das Nonplusultra der Landesliga Von Harald Sapper RODGAU. Mit dem erwarteten Kantersieg gegen den Tabellenletzten HSG Dornheim/ Groß-Gerau festigten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden ihre souveräne Tabellenführung in der Landesliga Süd. Nach dem auch in dieser Höhe absolut verdienten 32:18-Erfolg über das Schlusslicht weisen die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger nunmehr 27:1 Punkte und damit beruhigende acht Zähler Vorsprung auf den vermeintlich härtesten „Verfolger“ (FSG Odenwald) auf. In der Partie gegen die Spielgemeinschaft aus dem Kreis GroßGerau lagen die „Baggerseepiratinnen“ zwar von Anfang an in Führung (beispielsweise 6:3 nach nur sechs Spielminuten) und hatten das Spiel im Griff, aber glanzvoll waren die Darbietungen der HSG-Ladys auch nicht wirklich. Sie machten nämlich nicht mehr als nötig, weshalb die Partie bis zur 22. Spielminute ziemlich frei von Höhepunkten vor sich hin plätscherte. Dann aber kam es zu einem Wachmacher der unschönen und schmerzhaften Art: Die

Torfrau der Gäste versuchte bei einem Tempogegenstoß der HSG, vor Anna Bretz am Ball zu sein, kam aber zu spät und traf die heimische LinksaußenSpielerin mit beiden Händen im Gesicht. Zum Glück überstand die Rodgauerin diesen Zusammenprall ohne schwerwiegende Verletzung – für die gegnerische Torfrau war die Begegnung indes beendet: sie sah die Rote Karte. Der HSG-Express wiederum kam danach endgültig ins Rollen, und weil den Gastgeberinnen fünf Treffer in Folge gelangen, war das ungleiche Duell zur Halbzeit beim Stand von 18:10 eigentlich schon entschieden. Gleich nach dem Wechsel erzielten die HSG-Mädels drei weitere schnelle Tore in Folge, womit die Frage nach dem Sieger dieses Spiels vorzeitig und endgültig beantwortet war. Doch für kuriose Szenen war auch im weiteren Verlauf noch gesorgt, da die „Jünger-Jüngerinnen“ in Anbetracht des klaren Vorsprungs die Gunst der Stunde zu „Experimenten unter Punktspiel-Bedingungen“ nutzten. So praktizierten die Tabellenführerinnen beispielsweise das Spiel mit dem „7. Mann“, das heißt, sie nahmen die Torhüte-

rin raus und sorgten mit der siebten Feldspielerin für eine Überzahl im Angriff. Als dabei jedoch ein Spielzug misslang und die Rodgauerinnen nicht schnell genug die Torhüterin einwechseln konnten, musste Laura Keller in dieser Situation zwischen die Pfosten gehen. Doch die Feldspielerin stellte auch auf dieser ungewohnten Position ihre Qualität unter Beweis und konnte mit zwei tollen Paraden „ihren“ Kasten sauber halten. Unter Strich feierten die „Baggerseepiratinnen“, die übrigens seit dem dritten Spieltag die Tabellenspitze zieren und für die Jana Heßler (8) und Anna Bretz (7) gegen Dornheim/Groß-Gerau die meisten Tore erzielten, jedenfalls einen ungefährdeten Erfolg und zwei weitere Zähler auf dem Weg in die Oberliga. Von selbigem wollen sich die Jünger-Schützlinge auch am kommenden Samstag (23.) nicht abbringen lassen, wenn sie ab 19 Uhr beim Tabellendrittletzten, der HSG Sulzbach/Leidersbach II, antreten müssen. Im Hinspiel hatten die „HSGlerinnen“ nach einer gewissen Anlaufphase einen ungefährdeten 38:22-Sieg errungen – und ein klarer Erfolg ist auch diesmal das Ziel.

Hoffen auf Ende der Pleitenserie bei Heimspielen „Baggerseepiraten“ empfangen am Samstag Abstiegskandidat USV Halle

Bei der HSG seit wann und warum seit 2009 Geburtsdatum/Ort Größe Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto

Schlusslicht abgeledert

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 117 (28) /17 85/17 63 (19) /17 40/14 30/16 29/17 25/17 25 (4)/17 18/16 16/17 7/11 7/7 4/15 0/1 – 0/17 1/16

RODGAU. Sollte demnächst mal eine „Rodgau-Version“ von Günther Jauchs Quizshow „Wer wird Millionär?“ über die Bühne gehen und dafür noch die passende „Millionen-Frage“ gesucht werden, wäre die folgende vielleicht eine Option: Wann feierten die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden ihren letzten Heimsieg im Jahr 2015? Die Antwort dürfte selbst von eingefleischten Anhängern der „Baggerseepiraten“ nicht wie aus der Pistole geschossen kommen. Sie lautet nämlich: am 10. Oktober. Kaum zu glauben, aber wahr. Seit dem damaligen 27:24-Erfolg über den TV Gelnhausen gab’s für die Mannschaft von Alex Hauptmann vor eigenem Publikum nur noch „Pleiten, Pech und Pannen“ in Serie. Aus fünf Partien in der einstigen „Festung“ an der Wiesbadener Straße holten die „HSGler“ gerade mal ein Pünktchen (beim 28:28 gegen den HSC Bad Neustadt) und kassierten vier Nie-

derlagen, darunter die besonders bitteren Derby-Pleiten gegen Groß-Umstadt und GroßBieberau. Es wird also Zeit, dass sich was dreht und die Heimbilanz aufpoliert wird. Das sollte bei der nächsten Partie im Nieder-Rodener „PiratenDomizil“ auch kein Ding der Unmöglichkeit sein, denn dann bekommen es die HauptmannSchützlinge am Samstag (23.) mit dem USV Halle zu tun. Der Aufsteiger gilt nicht gerade als Schwergewicht der 3. Liga Ost, sondern vielmehr als designierter Absteiger. Bislang konnten die Sachsen-Anhaltiner nämlich nur sechs Zähler auf ihr Haben-Konto schaufeln und weisen als Tabellenvorletzter schon sechs Zähler Rückstand auf einen Relegationsplatz auf. An den beiden vergangenen Spieltagen war das Team von Trainer Fabian Metzner spielfrei, da die Partien gegen Hüttenberg und Elbflorenz auf spätere Termine verlegt worden waren. Somit sind die vom Verlet-

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : HSG Dornheim/GG TSG Bürgel : FSG Odenwald TV Langenselbold : TSV Klein-Auheim TV Kirchzell : TV Bürgstadt TuS Griesheim : Sulzbach/Lei. II HSG Weiterst./B./W. : Dieburg/Großzim.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

32:18 18:24 32:25 26:25 34:23 29:21

Mannschaft Spiele Tore Punkte HSG Rodgau 14 438:326 27:1 TuS Griesheim 14 400:369 18:10 FSG Odenwald 13 386:332 17:9 Dieburg/Großzim. 13 355:344 16:10 HSG Weiterst./B./W. 13 377:326 15:11 TV Kirchzell 13 346:340 15:11 TV Langenselbold 13 388:383 15:11 TSG Bürgel 13 311:316 15:11 TV Bürgstadt 13 344:347 10:16 Sulzbach/Lei. II 13 325:437 4:22 TSV Klein-Auheim 13 300:342 3:23 HSG Dornheim/GG 13 298:406 3:23

zungspech gebeutelten Universitätssportler seit Mitte Dezember ohne Spielpraxis und hatten folglich extrem viel Zeit zum Wundenlecken. Dazu bestand allerdings auch Grund genug, denn in seinem bislang letzten Spiel kassierte Halle eine 31:44Klatsche in Groß-Umstadt. Dennoch warnt Alex Hauptmann davor, das Kellerkind zu unterschätzen. „Der USV verfügt über eine sehr robuste und körperbetont agierende Mannschaft, die den Gegnern mitunter viel abverlangt“, erklärte der HSG-Trainer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Gleichwohl ist sich Hauptmann darüber im Klaren, dass seine Jungs ohne Wenn und Aber als Favorit in dieses Duell gehen. „Und wenn wir in der Abwehr so stark wie in Baunatal spielen, werden wird auch gewinnen“, gibt sich der Coach zuversichtlich. Zumal er davon ausgeht, dass die „Baggerseepiraten“, die das Hinspiel in Halle mit 26:22 gewonnen hatten, durch den Erfolg in Nordhessen das dringend nötige Selbstvertrauen getankt haben und mit breiterer Brust als während der jüngsten Negativserie agieren werden. Mit anderen Worten: Die Vorzeichen stehen gut, dass die Rodgauer Torjäger nach mehr als einem Vierteljahr endlich wieder einen Heimsieg feiern können. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)

UNAUFHALTSAM streben Jana Heßler (beim Wurf), die beim 32:18-Erfolg über die HSG Dornheim/GroßGerau mit acht Treffern beste Torschützin der HSG Rodgau Nieder-Roden war, und ihre Mitspielerinnen der Oberliga entgegen. Die souveränen Tabellenführerinnen der Landesliga Süd wollen am Samstag bei der HSG Sulzbach/Leidersbach II die nächsten zwei Zähler auf dem Weg dorthin ergattern. (Foto: HSG)

Kontinuität bei der HSG Fünf Spieler geben Zusage für weitere zwei Jahre Von Harald Sapper RODGAU. Ein Sieg, ein Unentschieden, sieben Niederlagen: So deprimierend liest sich die Bilanz der 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden aus den letzten neun Spielen. Die daraus resultierenden 3:15 Punkte sind ein untrüglicher Beleg dafür, dass sich die „Baggerseepiraten“ am Ende des vergangenen Jahres in einer veritablen Krise befunden haben. Immerhin: Dank ihres sensationellen Saisonstarts mit sieben Siegen in Folge konnten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann mit aktuell 17:15 Zählern die kurze Weihnachtspause wenigstens noch auf dem sechsten Tabellenplatz in der 3. Liga Ost verbringen. Während die Akteure die handballfreie Zeit (hoffentlich) dazu genutzt haben, ihre körpereigenen Akkus aufzuladen und – vor allen Dingen – den Kopf von der jüngsten Negativserie frei zu bekommen, haben die Verantwortlichen hinter dem Team die Pause genutzt, um die Kaderplanung für die kommende Saison voranzutreiben. Und das Ergebnis der Bemühungen der beiden sportlichen Leiter Andi Knaf und Thomas Paliocha kann sich sehen lassen. HSG-Urgesteine So haben die zwei HSG-Urgesteine Philipp Keller und Philippe Kohlstrung ihre Zusage zur Vertragsverlängerung ebenso gegeben wie der als Kapitän fungierende Torwart Marco Rhein, Michael Weidinger, der zurzeit zweitbesten Torjäger der Mannschaft, sowie Kreisläufer Florian Stenger. Alle fünf Akteure werden für zwei weitere Jahre für die Rodgauer Drittliga-

Handballer auf Punktejagd gehen. Die Gründe, warum das Quintett der HSG einmal mehr das „Ja-Wort“ gegeben hat, sind ziemlich identisch. Philipp Keller etwa, der Denker und Lenker des Teams, spielt im Verein „seit ich denken kann, ich fühle mich hier super-wohl, es macht Mega-Spaß, und deshalb gab’s für mich auch keinen Grund für einen Vereinswechsel“. Auch Kellers Vornamensvetter Kohlstrung kennt es gar nicht anders, als im Dress der Nieder-Rodener Handballer aufzulaufen. Und deshalb sowie wegen des familiären Umfelds kam für den Linkshalben „keine andere Entscheidung infrage“. Ähnlich äußert sich Florian Stenger: „Das Umfeld ist super, das Team top und auch der Trainer sehr gut, sodass es einfach Spaß macht, für die HSG zu spielen.“ Das kann Michael Weidinger nur bestätigen, der bei einem zusammenbleibenden Rodgauer Kader zudem „noch jede Menge Potenzial nach oben“ sieht. Genau übrigens wie Marco Rhein, der von „guten Perspektiven“ spricht, „in den kommenden Jahren noch besser abzuschneiden, wenn jeder noch

‘ne Schippe drauflegt“. Für ihn war die Zusage der übrigen Spieler im Übrigen ein weiterer Grund dafür, „auf den Zug aufzuspringen“. Planungssicherheit für Trainer und Management Weil nicht nur die fünf Genannten ihre Verträge verlängert haben, sondern sich auch die zwei Linkshänder Timo Kaiser und Björn Christoffel, Rückraumspieler Alex Weber und Kreisläufer Christian Schmid jeweils noch mindestens eine weitere Runde für die HSG ins Zeug legen werden, besteht schon zu diesem frühen Zeitpunkt große Planungssicherheit für Trainer und Management. Doch obwohl somit bereits mehr als die halbe Mannschaft den „Baggerseepiraten“ die Treue halten wird, legen die sportlichen Leiter ihre Hände natürlich nicht in den Schoß. Im Gegenteil. „Wir sind optimistisch, dass wir auch mit den anderen Akteuren zu einem positiven Abschluss kommen, denn da sind teilweise nur noch Kleinigkeiten zu klären“, betont Thomas Paliocha, der jedoch gleichzeitig auch Verstärkungen nicht ausschließen möchte.

Ende der... Fortsetzung von Seite 4 fen sich die Verantwortlichen künftig wieder mehr Gefahr vom zuletzt ein wenig „lahmenden“ rechten Flügel. Setnikar hatte bislang beim Rodgauer Liga-Konkurrenten TSV Rödelsee gespielt und war mit insgesamt 71 Toren zweitbester Werfer der Unterfranken. Doch weil die sich wenig Hoffnung auf einen erfolgreichen Abstiegskampf gemacht und deshalb frühzeitig die (auch fi-

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 23.01. / 19.30 Uhr

HSG – USV Halle

Landesliga Süd Damen • 23.01.2016 / 19 Uhr

HSG Sulzbach/Leidersbach II – HSG Landesliga Süd Männer • 24.01. / 18 Uhr

HSG II – SG Rot-Weiß Babenhausen

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nanziellen) Weichen in Richtung Bayernliga gestellt haben, trennte sich der Verein Ende 2015 von seinen drei Ausländern – und so gelangte auch Rok Setnikar auf den Transfermarkt. Der Linkshänder, der bei seinem letzten Spiel für Rödelsee eine Galavorstellung gezeigt und 13 Treffer zum 32:28-Sieg über Kirchzell beigesteuert hatte, erhielt bei den Rodgauer Handballern zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende.

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3. Liga Ost – Männer GSV Eintracht Baunatal : HSG Rodgau TV Groß-Umstadt : TSG Groß-Bieberau TV Kirchzell : HC Elbflorenz TV Gelnhausen : HSC Bad Neustadt TV Großwallstadt : TuS Fürstenfeldbruck TSV Rödelsee: SV 08 Auerbach SG LVB Leipzig : HSV Bad Blankenburg

HEY, HIER KOMMT ALEX: Frei nach den „Toten Hosen“ war Alex Weber (Nummer 4) beim Jahresauftakt der „Baggerseepiraten“ in Baunatal kaum zu stoppen – allerdings waren die Darbietungen des Rodgauer Rückraumspielers alles andere als eine „Horroshow“. (Foto: HSG)

Ende der Durststrecke HSG Rodgau gelingt 23:19-Erfolg in Baunatal Von Harald Sapper RODGAU. Sie können es doch noch! Dank einer sehr starken Abwehrleistung und eines überragend haltenden Torhüters Marco Rhein haben die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden das erste Spiel im Jahr 2016 mit 23:19 beim GSV Eintracht Baunatal für sich entschieden und damit ihren schwindelerregenden Sturzflug der letzten Wochen (vorerst?) gestoppt. Ob der Erfolg beim ZweitligaAbsteiger aus Nordhessen für die „Baggerseepiraten“, die in den neun Partien zuvor lediglich bescheidene 3:15 Punkte verbucht hatten, tatsächlich das Ende der Krise und die Wende zum Besseren darstellt oder nur ein Strohfeuer war, werden die nächsten Wochen zeigen. Fakt aber ist, dass den Schützlingen von Trainer Alex Hauptmann ein Start nach Maß ins neue Jahr geglückt ist. Erster Sieg seit Ende November „Wir haben hinten richtig stark gestanden, und Marco war kaum zu bezwingen“, zeigte sich der Coach der Rodgauer Torjäger im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung sehr erleichtert darüber, dass seinen Jungs im Hessenderby endlich wieder ein

doppelter Punktgewinn – es war der erste seit dem 29:24Sieg bei Schlusslicht Rödelsee Ende November – gelungen war. Der Erfolg in der VW-Stadt hätte leicht höher ausfallen können, „doch wir haben zu viele Chancen nicht genutzt“, wäre Hauptmann kein guter Trainer, wenn er dieses Manko nicht im gleichen Atemzug mit dem Lob auf die „sehr bewegliche“ Defensive seines Teams ansprechen würde. Umkämpfte, aber torarme Partie Die zeigte sich in Baunatal von der ersten Minute an (endlich mal wieder) von ihrer besten Seite und zwang die Gastgeber gleich in deren erstem Angriff ins passive Spiel – was im weiteren Verlauf der Begegnung noch des Öfteren geschehen sollte. Weil sich aber auch die „HSGler“ an der Deckung der Nordhessen immer wieder die Zähne ausbissen oder an deren ebenfalls blendend aufgelegtem Torwächter Constantin Paar scheiterten, verlief die hart umkämpfte, aber vergleichsweise torarme Partie bis zur 20. Spielminute (7:7) absolut ausgeglichen. Dann aber gelangen den „Hauptmännern“ drei Treffer in Folge, und zur Pause hatten sie gar mit vier Toren (14:10) die Nase vorn. Ein erfreulicher Zwischenstand,

„ROKGAU“ wäre der passendere Name für die neue Wirkungsstätte von Rok Setnikar – doch mit einer Namensänderung der größten Stadt des Kreises ist selbst dann nicht zu rechnen, wenn sich der 24-jährige Slowene als die von den Verantwortlichen der HSG gewünschte Verstärkung für den rechten Flügel erweisen sollte. Bei seiner Premiere für die „Baggerseepiraten“ in Baunatal konnte der Linkshänder jedenfalls noch keine Akzente setzen, aber vielleicht gelingt Setnikar dies ja am Samstag bei seinem Heimspiel-Debüt gegen Halle. (Foto: HSG)

aber keiner, um die Sache im zweiten Durchgang lockerer angehen zu können. Diese Anweisung hatte der Rodgauer Trainer seinen Jungs mit auf den Weg gegeben – und die hielten sich dran. Kompromisslos im Zweikampfverhalten machten sie ihren Gegenspielern das Torewerfen ausgesprochen schwer, und wenn doch mal ein Wurf auf den Kasten der Gäste kam, stand da ja noch „Mr. Fast-Unbezwingbar“. Auf Kapitän Marco Rhein war nämlich auch in der zweiten Hälfte jederzeit Verlass, weshalb Baunatal bis zur 50. Minute nur fünf weitere Treffer gelangen. Zwar brannten auch die „Baggerseepiraten“ im Angriff kein Feuerwerk ab, sondern leisteten sich ebenfalls viel zu viele Fahrkarten. Doch auch wenn unter anderem drei Tempogegenstöße und weitere freie Würfe vergeben wurden, so agierten die HSG-Cracks doch solide genug, um den Gegner stets auf Distanz zu halten. Und nachdem der an diesem Abend sehr starke Alex Weber in der 57. Spielminute mit seinem vierten Treffer das 22:16 erzielt hatte, war der Drops gelutscht – und Baunatal gelang in der verbleibenden Zeit nur noch eine – aus Sicht der HSG zu verschmerzende – Ergebniskorrektur.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

19:23 26:36 27:22 31:34 30:30 19:25 27:27

Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 16 462:335 32:0 TuS Fürstenfeldbruck 17 493:451 26:8 TSG Groß-Bieberau 17 496:419 26:8 HC Elbflorenz 16 458:407 21:11 HSC Bad Neustadt 17 493:482 19:15 HSG Nieder-Roden 17 467:450 19:15 SG LVB Leipzig 17 453:434 18:16 SV 08 Auerbach 17 452:460 17:17 TV Großwallstadt 17 460:476 14:20 HSV Bad Blankenburg 17 437:472 14:20 TV Groß-Umstadt 17 455:459 14:20 GSV Eintracht Baunatal 17 430:472 13:21 TV Gelnhausen 17 453:477 12:22 TV Kirchzell 17 430:457 11:23 USV Halle 15 402:502 6:24 TSV Rödelsee 17 422:510 6:28

Timo Kaiser Position: Rückraum Rechts

Ohne Handball... Dein schönstes Erlebnis bei der HSG Was ich immer schon mal sagen wollte:

17.04.1990 1,88 m Offenbach am Main ledig TSG Bürgel Student Lesen, Sport allgemein Platz 5 Dresden Hessenmeister 2010 und 2012 „Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen“ ;) hätte ich viel zu viel Zeit um Geld auszugeben :) Die beiden Aufstiege Ratzopaltuff!

Wille und Einsatzbereitschaft Das sah auch Alex Hauptmann so. „Hauptsache gewonnen. Der Sieg war sehr wichtig für unsere Nerven und um den Abstand nach hinten zu wahren“, lautete das Fazit des Rodgauer Trainers, der den Willen und die Einsatzbereitschaft seiner Mannschaft in der Abwehr lobte und hofft, dass die Rodgauer Recken durch diesen Erfolg das nötige Selbstvertrauen getankt haben, um in den nächsten Begegnungen wieder an die Glanzvorstellungen zu Saisonbeginn anknüpfen zu können. Beste Akteure neben Marco Rhein und Alex Weber waren Hauptmann zufolge Timo Kaiser und Philipp Keller. Noch keine Akzente konnte hingegen Rok Setnikar setzen. Wer ist das denn?, mag sich jetzt so mancher HSG-Fan fragen. Die Antwort lautet: Den 24 Jahre alten Slowenen haben die Rodgauer am Dienstag voriger Woche verpflichtet, um auf Rechtsaußen eine Alternative zu Björn Christoffel zu besitzen. Getreu der Maxime „Konkurrenz belebt das Geschäft“ erhofBitte auf Seite 5 weiterlesen

Torschützenliste 2015/16 Stand 18.01.16 Name Timo Kaiser Michael Weidinger Philippe Kohlstrung Christian Schmid Alex Weber Björn Christoffel Kai Feldmann Philipp Keller Sergej Zutic Florian Stenger Christian Weis Stefan Seitel Alex Hess Rok Setnikar Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

HSG-Damen bleiben das Nonplusultra der Landesliga Von Harald Sapper RODGAU. Mit dem erwarteten Kantersieg gegen den Tabellenletzten HSG Dornheim/ Groß-Gerau festigten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden ihre souveräne Tabellenführung in der Landesliga Süd. Nach dem auch in dieser Höhe absolut verdienten 32:18-Erfolg über das Schlusslicht weisen die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger nunmehr 27:1 Punkte und damit beruhigende acht Zähler Vorsprung auf den vermeintlich härtesten „Verfolger“ (FSG Odenwald) auf. In der Partie gegen die Spielgemeinschaft aus dem Kreis GroßGerau lagen die „Baggerseepiratinnen“ zwar von Anfang an in Führung (beispielsweise 6:3 nach nur sechs Spielminuten) und hatten das Spiel im Griff, aber glanzvoll waren die Darbietungen der HSG-Ladys auch nicht wirklich. Sie machten nämlich nicht mehr als nötig, weshalb die Partie bis zur 22. Spielminute ziemlich frei von Höhepunkten vor sich hin plätscherte. Dann aber kam es zu einem Wachmacher der unschönen und schmerzhaften Art: Die

Torfrau der Gäste versuchte bei einem Tempogegenstoß der HSG, vor Anna Bretz am Ball zu sein, kam aber zu spät und traf die heimische LinksaußenSpielerin mit beiden Händen im Gesicht. Zum Glück überstand die Rodgauerin diesen Zusammenprall ohne schwerwiegende Verletzung – für die gegnerische Torfrau war die Begegnung indes beendet: sie sah die Rote Karte. Der HSG-Express wiederum kam danach endgültig ins Rollen, und weil den Gastgeberinnen fünf Treffer in Folge gelangen, war das ungleiche Duell zur Halbzeit beim Stand von 18:10 eigentlich schon entschieden. Gleich nach dem Wechsel erzielten die HSG-Mädels drei weitere schnelle Tore in Folge, womit die Frage nach dem Sieger dieses Spiels vorzeitig und endgültig beantwortet war. Doch für kuriose Szenen war auch im weiteren Verlauf noch gesorgt, da die „Jünger-Jüngerinnen“ in Anbetracht des klaren Vorsprungs die Gunst der Stunde zu „Experimenten unter Punktspiel-Bedingungen“ nutzten. So praktizierten die Tabellenführerinnen beispielsweise das Spiel mit dem „7. Mann“, das heißt, sie nahmen die Torhüte-

rin raus und sorgten mit der siebten Feldspielerin für eine Überzahl im Angriff. Als dabei jedoch ein Spielzug misslang und die Rodgauerinnen nicht schnell genug die Torhüterin einwechseln konnten, musste Laura Keller in dieser Situation zwischen die Pfosten gehen. Doch die Feldspielerin stellte auch auf dieser ungewohnten Position ihre Qualität unter Beweis und konnte mit zwei tollen Paraden „ihren“ Kasten sauber halten. Unter Strich feierten die „Baggerseepiratinnen“, die übrigens seit dem dritten Spieltag die Tabellenspitze zieren und für die Jana Heßler (8) und Anna Bretz (7) gegen Dornheim/Groß-Gerau die meisten Tore erzielten, jedenfalls einen ungefährdeten Erfolg und zwei weitere Zähler auf dem Weg in die Oberliga. Von selbigem wollen sich die Jünger-Schützlinge auch am kommenden Samstag (23.) nicht abbringen lassen, wenn sie ab 19 Uhr beim Tabellendrittletzten, der HSG Sulzbach/Leidersbach II, antreten müssen. Im Hinspiel hatten die „HSGlerinnen“ nach einer gewissen Anlaufphase einen ungefährdeten 38:22-Sieg errungen – und ein klarer Erfolg ist auch diesmal das Ziel.

Hoffen auf Ende der Pleitenserie bei Heimspielen „Baggerseepiraten“ empfangen am Samstag Abstiegskandidat USV Halle

Bei der HSG seit wann und warum seit 2009 Geburtsdatum/Ort Größe Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Meisterschaftsfavorit Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto

Schlusslicht abgeledert

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 117 (28) /17 85/17 63 (19) /17 40/14 30/16 29/17 25/17 25 (4)/17 18/16 16/17 7/11 7/7 4/15 0/1 – 0/17 1/16

RODGAU. Sollte demnächst mal eine „Rodgau-Version“ von Günther Jauchs Quizshow „Wer wird Millionär?“ über die Bühne gehen und dafür noch die passende „Millionen-Frage“ gesucht werden, wäre die folgende vielleicht eine Option: Wann feierten die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden ihren letzten Heimsieg im Jahr 2015? Die Antwort dürfte selbst von eingefleischten Anhängern der „Baggerseepiraten“ nicht wie aus der Pistole geschossen kommen. Sie lautet nämlich: am 10. Oktober. Kaum zu glauben, aber wahr. Seit dem damaligen 27:24-Erfolg über den TV Gelnhausen gab’s für die Mannschaft von Alex Hauptmann vor eigenem Publikum nur noch „Pleiten, Pech und Pannen“ in Serie. Aus fünf Partien in der einstigen „Festung“ an der Wiesbadener Straße holten die „HSGler“ gerade mal ein Pünktchen (beim 28:28 gegen den HSC Bad Neustadt) und kassierten vier Nie-

derlagen, darunter die besonders bitteren Derby-Pleiten gegen Groß-Umstadt und GroßBieberau. Es wird also Zeit, dass sich was dreht und die Heimbilanz aufpoliert wird. Das sollte bei der nächsten Partie im Nieder-Rodener „PiratenDomizil“ auch kein Ding der Unmöglichkeit sein, denn dann bekommen es die HauptmannSchützlinge am Samstag (23.) mit dem USV Halle zu tun. Der Aufsteiger gilt nicht gerade als Schwergewicht der 3. Liga Ost, sondern vielmehr als designierter Absteiger. Bislang konnten die Sachsen-Anhaltiner nämlich nur sechs Zähler auf ihr Haben-Konto schaufeln und weisen als Tabellenvorletzter schon sechs Zähler Rückstand auf einen Relegationsplatz auf. An den beiden vergangenen Spieltagen war das Team von Trainer Fabian Metzner spielfrei, da die Partien gegen Hüttenberg und Elbflorenz auf spätere Termine verlegt worden waren. Somit sind die vom Verlet-

Landesliga Süd – Damen HSG Rodgau : HSG Dornheim/GG TSG Bürgel : FSG Odenwald TV Langenselbold : TSV Klein-Auheim TV Kirchzell : TV Bürgstadt TuS Griesheim : Sulzbach/Lei. II HSG Weiterst./B./W. : Dieburg/Großzim.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

32:18 18:24 32:25 26:25 34:23 29:21

Mannschaft Spiele Tore Punkte HSG Rodgau 14 438:326 27:1 TuS Griesheim 14 400:369 18:10 FSG Odenwald 13 386:332 17:9 Dieburg/Großzim. 13 355:344 16:10 HSG Weiterst./B./W. 13 377:326 15:11 TV Kirchzell 13 346:340 15:11 TV Langenselbold 13 388:383 15:11 TSG Bürgel 13 311:316 15:11 TV Bürgstadt 13 344:347 10:16 Sulzbach/Lei. II 13 325:437 4:22 TSV Klein-Auheim 13 300:342 3:23 HSG Dornheim/GG 13 298:406 3:23

zungspech gebeutelten Universitätssportler seit Mitte Dezember ohne Spielpraxis und hatten folglich extrem viel Zeit zum Wundenlecken. Dazu bestand allerdings auch Grund genug, denn in seinem bislang letzten Spiel kassierte Halle eine 31:44Klatsche in Groß-Umstadt. Dennoch warnt Alex Hauptmann davor, das Kellerkind zu unterschätzen. „Der USV verfügt über eine sehr robuste und körperbetont agierende Mannschaft, die den Gegnern mitunter viel abverlangt“, erklärte der HSG-Trainer im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Gleichwohl ist sich Hauptmann darüber im Klaren, dass seine Jungs ohne Wenn und Aber als Favorit in dieses Duell gehen. „Und wenn wir in der Abwehr so stark wie in Baunatal spielen, werden wird auch gewinnen“, gibt sich der Coach zuversichtlich. Zumal er davon ausgeht, dass die „Baggerseepiraten“, die das Hinspiel in Halle mit 26:22 gewonnen hatten, durch den Erfolg in Nordhessen das dringend nötige Selbstvertrauen getankt haben und mit breiterer Brust als während der jüngsten Negativserie agieren werden. Mit anderen Worten: Die Vorzeichen stehen gut, dass die Rodgauer Torjäger nach mehr als einem Vierteljahr endlich wieder einen Heimsieg feiern können. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)

UNAUFHALTSAM streben Jana Heßler (beim Wurf), die beim 32:18-Erfolg über die HSG Dornheim/GroßGerau mit acht Treffern beste Torschützin der HSG Rodgau Nieder-Roden war, und ihre Mitspielerinnen der Oberliga entgegen. Die souveränen Tabellenführerinnen der Landesliga Süd wollen am Samstag bei der HSG Sulzbach/Leidersbach II die nächsten zwei Zähler auf dem Weg dorthin ergattern. (Foto: HSG)

Kontinuität bei der HSG Fünf Spieler geben Zusage für weitere zwei Jahre Von Harald Sapper RODGAU. Ein Sieg, ein Unentschieden, sieben Niederlagen: So deprimierend liest sich die Bilanz der 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden aus den letzten neun Spielen. Die daraus resultierenden 3:15 Punkte sind ein untrüglicher Beleg dafür, dass sich die „Baggerseepiraten“ am Ende des vergangenen Jahres in einer veritablen Krise befunden haben. Immerhin: Dank ihres sensationellen Saisonstarts mit sieben Siegen in Folge konnten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann mit aktuell 17:15 Zählern die kurze Weihnachtspause wenigstens noch auf dem sechsten Tabellenplatz in der 3. Liga Ost verbringen. Während die Akteure die handballfreie Zeit (hoffentlich) dazu genutzt haben, ihre körpereigenen Akkus aufzuladen und – vor allen Dingen – den Kopf von der jüngsten Negativserie frei zu bekommen, haben die Verantwortlichen hinter dem Team die Pause genutzt, um die Kaderplanung für die kommende Saison voranzutreiben. Und das Ergebnis der Bemühungen der beiden sportlichen Leiter Andi Knaf und Thomas Paliocha kann sich sehen lassen. HSG-Urgesteine So haben die zwei HSG-Urgesteine Philipp Keller und Philippe Kohlstrung ihre Zusage zur Vertragsverlängerung ebenso gegeben wie der als Kapitän fungierende Torwart Marco Rhein, Michael Weidinger, der zurzeit zweitbesten Torjäger der Mannschaft, sowie Kreisläufer Florian Stenger. Alle fünf Akteure werden für zwei weitere Jahre für die Rodgauer Drittliga-

Handballer auf Punktejagd gehen. Die Gründe, warum das Quintett der HSG einmal mehr das „Ja-Wort“ gegeben hat, sind ziemlich identisch. Philipp Keller etwa, der Denker und Lenker des Teams, spielt im Verein „seit ich denken kann, ich fühle mich hier super-wohl, es macht Mega-Spaß, und deshalb gab’s für mich auch keinen Grund für einen Vereinswechsel“. Auch Kellers Vornamensvetter Kohlstrung kennt es gar nicht anders, als im Dress der Nieder-Rodener Handballer aufzulaufen. Und deshalb sowie wegen des familiären Umfelds kam für den Linkshalben „keine andere Entscheidung infrage“. Ähnlich äußert sich Florian Stenger: „Das Umfeld ist super, das Team top und auch der Trainer sehr gut, sodass es einfach Spaß macht, für die HSG zu spielen.“ Das kann Michael Weidinger nur bestätigen, der bei einem zusammenbleibenden Rodgauer Kader zudem „noch jede Menge Potenzial nach oben“ sieht. Genau übrigens wie Marco Rhein, der von „guten Perspektiven“ spricht, „in den kommenden Jahren noch besser abzuschneiden, wenn jeder noch

‘ne Schippe drauflegt“. Für ihn war die Zusage der übrigen Spieler im Übrigen ein weiterer Grund dafür, „auf den Zug aufzuspringen“. Planungssicherheit für Trainer und Management Weil nicht nur die fünf Genannten ihre Verträge verlängert haben, sondern sich auch die zwei Linkshänder Timo Kaiser und Björn Christoffel, Rückraumspieler Alex Weber und Kreisläufer Christian Schmid jeweils noch mindestens eine weitere Runde für die HSG ins Zeug legen werden, besteht schon zu diesem frühen Zeitpunkt große Planungssicherheit für Trainer und Management. Doch obwohl somit bereits mehr als die halbe Mannschaft den „Baggerseepiraten“ die Treue halten wird, legen die sportlichen Leiter ihre Hände natürlich nicht in den Schoß. Im Gegenteil. „Wir sind optimistisch, dass wir auch mit den anderen Akteuren zu einem positiven Abschluss kommen, denn da sind teilweise nur noch Kleinigkeiten zu klären“, betont Thomas Paliocha, der jedoch gleichzeitig auch Verstärkungen nicht ausschließen möchte.

Ende der... Fortsetzung von Seite 4 fen sich die Verantwortlichen künftig wieder mehr Gefahr vom zuletzt ein wenig „lahmenden“ rechten Flügel. Setnikar hatte bislang beim Rodgauer Liga-Konkurrenten TSV Rödelsee gespielt und war mit insgesamt 71 Toren zweitbester Werfer der Unterfranken. Doch weil die sich wenig Hoffnung auf einen erfolgreichen Abstiegskampf gemacht und deshalb frühzeitig die (auch fi-

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 23.01. / 19.30 Uhr

HSG – USV Halle

Landesliga Süd Damen • 23.01.2016 / 19 Uhr

HSG Sulzbach/Leidersbach II – HSG Landesliga Süd Männer • 24.01. / 18 Uhr

HSG II – SG Rot-Weiß Babenhausen

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nanziellen) Weichen in Richtung Bayernliga gestellt haben, trennte sich der Verein Ende 2015 von seinen drei Ausländern – und so gelangte auch Rok Setnikar auf den Transfermarkt. Der Linkshänder, der bei seinem letzten Spiel für Rödelsee eine Galavorstellung gezeigt und 13 Treffer zum 32:28-Sieg über Kirchzell beigesteuert hatte, erhielt bei den Rodgauer Handballern zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende.

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

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(fm). Ein häufig zu hörender Vorbehalt gegen die energetische Sanierung lautet, dass der Einbau einer Dämmung Schimmelprobleme hervorrufen würde. Genau das Gegenteil ist richtig, meint der Fachverband Mineralwolleindustrie: Eine funktionierende, effiziente Wärmedämmung ist bei Schimmelbefall oft die Lösung. Schimmelpilze können ohne Wasser nicht gedeihen. In Wohnräumen finden sie deshalb häufig dann ideale Lebensbedingungen, wenn der Wasserdampf in der Raumluft an kalten Bauteilen kondensiert und den Putz oder die Tapete befeuchtet. Die kalten Bauteile sind bei unsanierten Gebäuden häufig Fenster, was sich durch beschlagene Scheiben bemerkbar macht. Insbesondere dann, wenn bei Sanierungen nicht die gesamte Gebäudehülle optimiert wird und beispielsweise nur die Fenster erneuert werden, verschiebt sich die kälteste Stelle der Hülle und damit die Tauwasserbildung hin zu Außenwänden, aber auch zu Geschossdecken, zum Dach oder zum Keller hin. Hier besteht dann aufgrund falscher Planung akute Schimmelgefahr. Werden diese Bereiche jedoch gedämmt, verändern sich die Temperaturverhältnisse im Raum wieder: Eine Außenwand, die mit einer Fassadendämmung aus Mineralwolle versehen ist, weist auf der Innenseite eine deutlich höhere Temperatur auf. Das gleiche gilt für Geschossdecken mit einer Dämmschicht aus Stein- oder Glaswolle. An den wärmeren Flächen kühlt die Luft nicht mehr so leicht ab, die Gefahr von Durchfeuchtung durch kondensierendes Wasser sinkt und damit auch das Risiko einer gesundheitsgefährdenden Schimmelbildung. Zugleich erhöhen wärmere Wände die Behaglichkeit im Zimmer, da die Temperaturunterschiede innerhalb des Raums geringer werden: Luftbewegungen durch den Austausch zwischen kälteren und wärmeren Bereichen und die damit verbundenen Zugerscheinungen unterbleiben. Auch das Frösteln durch unangenehm kalte Wände verschwindet. Das gelingt nicht nur bei Häusern aus den letzten Jahrzehnten – selbst denkmalgeschützte Gebäude

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erreichen durch eine fachgerecht ausgeführte Innendämmung ein zeitgemäßes Effizienzniveau. Zuweilen werden auch eng begrenzte Bereiche zum Nistplatz für Schimmelpilze. Diese Gefahr droht immer dann, wenn sich sogenannte Wärmebrücken bilden. Das sind Bereiche, in denen Wärme besonders leicht nach außen geleitet wird – Heizkörpernischen oder Fensterlaibungen können solche Problemstellen sein. Auch hier kondensiert Luftfeuchtigkeit besonders leicht. Eine fachgerecht angebrachte Dämmung bildet eine lückenlose, durchgehende Barriere für entweichende Wärme. Dabei stehen für jede Bausituation perfekt aufeinander abgestimmte Produkte zur Verfügung, mit denen sich Schwachstellen in der Außenhülle eines Hauses von vorneherein vermeiden lassen. Und das gelingt dauerhaft, denn die korrekt eingebaute Mineralwolle-Dämmung behält ihre Wirkung über viele Jahrzehnte. Zur Vorbeugung gegen einen Schimmelbefall zählt auch regelmäßiges Lüften, denn in einem Haus auf dem aktuellen energetischen Stand sind auch

dicht schließende Fenster eingebaut. Lüftet man kurz und stoßweise, wird feuchte Luft rasch abtransportiert und gegen frische ersetzt. So kann man die relative Luftfeuchtigkeit schnell und einfach auf einen Wohlfühlwert zwischen 40 und 60 Prozent bringen. Während der Heizperiode ist die einströmende Frischluft natürlich kälter als die verbrauchte Luft, und das Zimmer kühlt beim Lüften ab. Gut gedämmte Wände speichern Wärme und temperieren auch einen kräftig durchgelüfteten Raum nach kurzer Zeit wieder auf ein angenehm behagliches Temperaturniveau. Es spricht also ganz und gar nichts gegen eine energetische Sanierung und den Einbau einer gut geplanten, wirksamen Wärmedämmung. Im Gegenteil: Mit Mineralwolle gedämmte Wände und Decken schaffen ein angenehmes, zugfreies Raumklima mit ausgeglichenen Temperaturen und verhindern die Bildung von Kondenswasser. So lassen sich ganz beruhigt und ohne Sorgen um Gesundheit und Wohlbefinden Jahr für Jahr erhebliche Mengen Heizenergie und unnötige Emissionen sparen.

Förderangebot wurde erweitert KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ (kw). Zum 1. Januar hat die KfW ihr Förderangebot im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erweitert. Im Fokus steht erstmalig die Förderung von sogenannten effizienten Kombinationslösungen. Für diese Maßnahmen stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Mittel aus dem Anreizprogramm Energieeffizienz zur Verfügung, das insgesamt 165 Millionen Euro für Zinsverbilligung und Zuschüsse umfasst. Die zusätzliche Förderung wird Bauherren zuteil, die ihre Heizung austauschen möchten oder eine Lüftungsanlage einbauen wollen. Zugleich werden erstmals auch sogenannte Kombinationslösungen gefördert. Mit dem Einbau von Lüftungsanlagen (Lüftungspaket) in Kombination mit einer Sanierungsmaßnahme an der Gebäudehülle werden Bauschäden wie Schimmel verhindert und der Wohnkomfort gesteigert. Das Heizungspaket unterstützt den Einbau besonders effizienter Heizungen, wobei hier zugleich das Heizsystem in Gänze (Heizung und Wärmeverteilung) optimiert wird. Mit der Erweiterung der Paketlösungen wird ein fließender Übergang zwischen den bewährten Einzelmaßnahmen und den KfW-Effizienzhausstandards geschaffen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: „Mit der neuen Förderung von Kombinationslösungen wollen wir gezielt zusätzliche Einsparpotenziale im Heizungskeller heben. Hier gibt es ganz klar Nachholbedarf. Deshalb setzen wir genau hier an, um den Austausch alten von Heizungen und den Einsatz von

modernen und effizienten Anlagen voranzutreiben.“ Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe: „Der Erfolg der Energiewende hängt maßgeblich davon ab, inwieweit Einsparpotenziale gehoben werden können. Um für Bauherren weitere Anreize bei Energieeinsparmaßnahmen zu schaffen, führen wir nun verbesserte Investitions- und Tilgungszuschüsse für den Austausch und Einbau von Heizungs- und Lüftungsanlagen ein. Mit dieser verbesserten Förderung unterstützt die KfW kontinuierlich die Bundesregierung, um das Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestands in 2050 zu erreichen.“ Kreditnehmer erhalten für das jeweilige Maßnahmenpaket einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent, maximal 6.250 Euro auf den Förderhöchstbetrag von 50.000 Euro pro Wohneinheit. Bauherren, die aus eigenen Mitteln finanzieren, können zukünftig mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50.000 Euro, maximal 7.500 Euro, pro Wohneinheit rechnen. Das Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ dient der Finanzierung von Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Minderung des CO2-Ausstoßes bei bestehenden Wohngebäuden mittels zinsgünstiger langfristiger Kredite oder Zuschüsse. Informationen zu den Fördermöglichkeiten sind auf der Internetseite www.kfw.de oder über das KfW-Infocenter unter der kostenfreien Telefonnummer (0800) 539 9002 erhältlich.

Sommer- und Wintergärten • Fenster- und Wintergartenbau • Eigene Fertigung • Reparatur und Wintergartensanierung • Beschattungen


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 3 E

Januar-Film: „A Royal Night“ RÖDERMARK. Ganz Großbritannien feiert das Ende des Zweiten Weltkriegs. Auch die Straßen Londons sind voller jubelnder Menschen. An diesem Tag sehen die Prinzessinnen Elizabeth (gespielt von Sarah Gadon) und Margaret (Bel Powley) endlich ihre Chance gekommen, nach knapp sechs Kriegsjahren aus dem Buckingham Palace zu entfliehen. Sie beschließen, den Sieg als „normale Menschen“ zu feiern und erleben dabei wahre Abenteuer... So lässt sich die fiktive Vorlage für den Spielfilm „A Royal Night“ auf einen kurzen Nenner bringen. In den „Neuen Lichtspielen“ an der Ober-Rodener Straße wird der Streifen als Rödermarks zweiter „Film des Monats Januar“ am Dienstag (26.) ab 20 Uhr gezeigt. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

Donnerstag, 21. Januar 2016

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AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ein unbekannter Autofahrer hat am Samstagvormittag einen auf der Rudolf-Diesel-Straße in Urberach geparkten Mercedes gerammt und ist dann einfach abgehauen. Bei der Kollision wurden die vordere Stoßstange sowie der Kotflügel und der Radkasten demoliert; der Schaden wird auf gut 3.000 Euro geschätzt. Der große ML stand zwischen 10 und 11 Uhr vor der Hausnummer 1 am Straßenrand. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0. • Gerade einmal zehn Minuten lagen zwischen dem Abstellen eines Golfs und dem Moment, in dem der Fahrer einen frischen Unfallschaden an seinem Wagen bemerkte. Das Ganze geschah am Freitagmittag auf dem Kauflandparkplatz an der OberRodener-Straße in Urberach. Offensichtlich hatte ein unbe-

Lernen mit Berlitz

kannter Autofahrer zwischen 12.30 und 12.40 Uhr den geparkten VW auf der Fahrerseite touchiert und war dann einfach weitergefahren; der entstandene Schaden wird auf 500 Euro geschätzt. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0. • Durch einen Brandschaden unbewohnbar wurde ein Einfamilienhaus in der Wiesenstraße in Rodgau. Gegen 22.15 Uhr bemerkte der 19-jährige Sohn der Eigentümer am vergangenen Sonntag, dass es in einem Zimmer im Bereich des ausgebauten Dachstuhles brannte. Selbstständige Löschversuche konnten das Feuer nicht bändigen. Die Feuerwehr wurde alar-

miert. Diese war mit einem Großaufgebot vor Ort und konnte den Brand bis etwa 3 Uhr löschen. Das Gebäude ist aufgrund des Brandschadens unbewohnbar. Die drei anwesenden Bewohner konnten unverletzt das Haus verlassen. Der Sachschaden wird auf mindestens 150.000 Euro geschätzt. Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt. Die Offenbacher Brandermittler haben die Ermittlungen aufgenommen. • Etwa zehn ungebetene Gäste erschienen in der Nacht zum Sonntag gegen 0 Uhr auf einer Hausparty in der Karl-SattlerStraße in Weiskirchen. Der 15jährige Gastgeber bemerkte die Ungeladenen und forderte die-

se auf, die Partyräumlichkeiten zu verlassen, was diese zunächst aber nicht sonderlich zu interessieren schien. Diese benahmen sich wie die Vandalen und zerstörten Einrichtungsgegenstände und entwendeten Schmuckgegenstände, einen Laptop und einen Fernseher. Als einige Partygäste die Personengruppe an den Diebstählen hindern wollte, drohten diese mit Schlägen. Nach ersten Erkenntnissen wurde die Beute mit einem Pkw abtransportiert, der mutmaßlich in der AloisLemke-Straße geparkt war. Die Offenbacher Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter (069) 8098-1234 entgegen. (pso)

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

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Sprachferien in Deutschland, England und Schottland

(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und vielen weiteren Orten. Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder

und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Als Alternative zu den Camps in Deutschland kann es natürlich auch ins Ausland gehen, z.B. Edinburgh und Oxford sind tolle Städte für eine Sprachreise mit Kulturerlebnis und interessantem Programm. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Telefon (05105) 5825078.

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

DER GRÜNSCHNABELPREIS DER GÄRTNEREI LÖWER geht in diesem Jahr an die Kita Regenbogen in Seligenstadt. Die Kinder hatten Foto-Collagen und selbst gemalte Bilder zum Thema „Kinder-Gärten für Kindergärten“ eingereicht. Am Ende haben die Kunden der Gärtnerei entschieden, dass der goldene Grünschnabel-Pokal nach Seligenstadt geht. Dazu überreichte Martin Löwer den Kindern ein Vorlesebuch und Pflanzen für die Innenräume der Kita im Wert von 300 Euro – damit es dort auch in den kalten Wintermonaten an allen Ecken grünt und blüht. Der Wettbewerb ist Teil der Aktion „Kinder-Gärten für Kindergärten“, die 2012 von der Familie Löwer ins Leben gerufen wurde, um Kindern aus der Region die Welt der Pflanzen näherzubringen. Inzwischen haben 220 Kitas aus Hessen und Bayern teilgenommen und jeweils einen großen HolzPflanzkasten samt grünem Zubehör wie Blumen, Radieschen, Salatsetzlingen und Kohlrabi-Pflanzen bekommen. (ms/Foto: p)

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 1. Februar 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de


8 Donnerstag, 21. Januar 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 3 E

Kontroverse Debatte in sozialen Netzwerken Ausländerbeirat zeigt sich besorgt über Hetze gegen Ausländer DREIEICH. Die neue Vorsitzende des Ausländerbeirats Dreieich, Fatma Nur Kizilok, nimmt die zunehmend kontroverse Debatte um die Flüchtlingskrise zum Anlass, um auf die Bedeutung der Diskussion in sozialen Netzwerken hinzuweisen: „Mit Bestürzung stellen wir fest, dass das Ausmaß an ausländerfeindlichen Parolen, Beleidigungen

sowie Propaganda und Rassismus in den sozialen Netzwerken nach den Vorfällen zu Silvester erschreckende Dimensionen angenommen hat“, erklärt Kizilok. Es sei besorgniserregend, wenn etwa Ausländer im Internet als eine „Horde Tiere“ bezeichnet würden. Entmenschlichung, Abwertung und Beleidigungen bleiben

„Ge-Mit“ sucht „Ehrenamtler“ Einsatzmöglichkeiten gibt es im ganzen Kreis DREIEICH. Wer sich in seiner freien Zeit ehrenamtlich engagieren möchte, aber nicht genau weiß, wo Bedarf besteht, kann sich über die Initiative „Generationen miteinander im Freiwilligendienst“ (kurz: „Ge-Mit“) vermitteln lassen. Denn die Verantwortlichen dieses Kooperationsprojektes des Diakonischen Werkes (Seniorenbüro Winkelsmühle) und der Ehrenamtsagentur des Kreises Offenbach wissen, welche sozialen Einrichtungen der (Helfer-)Schuh drückt. Art und Umfang des Einsatzes können individuell vereinbart werden, 10 bis 20 Stunden pro Woche für mindestens sechs Monate gelten als Orientierungswert. Die Einsatzstellen sind im ganzen Landkreis verteilt. Die Helfer sind versichert und erhalten eine Aufwandsentschädigung. „Uns ist es wichtig, Menschen mit und ohne Behinderung oder geringen Deutschkenntnissen ein freiwilliges Engagement zu ermöglichen“, heißt es im jüngsten Aufruf, mit

Betriebswirt übernimmt Regie

dem weitere Aktive generiert werden sollen. Alle nötigen Informationen können Interessenten ab 16 Jahren bei Patricia Goetz unter der Rufnummer (06103) 9875-23 oder via E-Mail an seniorenbuero@diakonie-of.de in Erfahrung bringen. (jh)

nicht folgenlos – von wem sie auch immer geäußert würden, gibt Kizilok zu bedenken. „Der unmittelbare soziale Frieden von der kleinsten Kommune bis zur Gesamtgesellschaft ist stark gefährdet“, erklärt die Ausländerbeiratsvorsitzende und betont, dass sich viele Bürger – auch mit ausländischen Wurzeln – ratlos und verängstigt fühlten und bestürzt darüber seien, was in Köln und auch anderen Großstädten passiert ist. „Völlig enthemmt schreiben sich Menschen ihren Zorn, Wut und Hass darüber in sozialen Netzwerken von der Seele“, erklärt Kizilok und fragt sich auch vor dem Hintergrund der Schüsse auf eine Asylunterkunft in Dreieich: „Wie weit ist der nächste Schritt von der enthemmten virtuellen Gewalttä-

tigkeit zum realen physischen Übergriff?“ Deshalb geht der Appell des Ausländerbeirats Dreieich an alle Internetnutzer, sich nicht auf Hasstiraden einzulassen und mit Gegenhass zu antworten. Kizilok: „Wir alle sind gefordert und wir alle sind ein Teil des Konfliktes, wenn wir nicht achtsam mit dem Internet umgehen.“ Dabei bittet der Ausländerbeirat vor allem Eltern, die Kommunikation ihrer Kinder im Auge zu behalten, sie vor ideologischen Radikalisierungen zu schützen und sich im Zweifel in Beratungsstellen professionell helfen zu lassen. Über die „ideologische Radikalisierung von verschiedenen Gruppen“ soll auch in der nächsten Sizung des Beirates am Donnerstag (28.) gesprochen werden. Diese findet ab 20 Uhr im ersten Stock des Rathauses an der Schulstraße in Sprendlingen statt und ist öffentlich. (ms)

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Werner Eger ist neuer Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad König

www.weisser-ring.de · Opfer-Telefon 116 006 WEISSER RING – Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. · 55130 Mainz · 420 Außenstellen bundesweit

Bad König (PR) – Der neue Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad König heißt Werner Eger. Der Betriebswirtschaftler (Jahrgang 1968, verheiratet und Vater von zwei Kindern) wurde dieser Tage im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Eger, der aus VillingenSchwenningen stammt und der unter anderem auch schon im Qualitätsmanagement der Stadtwerke München tätig war, trat die neue Stelle am 1. Januar 2016 an. Er ist der Nachfolger von Rainer Kowald und gilt als ausgewiesener Fachmann für Frei- und Hallenbäder sowie Saunen. Die Odenwaldtherme in Bad König, für die Eger mitverantwortlich zeichnet, hatte im vergangenen Jahr 163.200 Gäste. Wer sich für die Öffnungszeiten und Angebote interessiert, kann sich auf

der Seite www.odenwaldtherme.de informieren. Neu ist zudem, dass sich das Tourist-

Büro fortan wieder im Gebäude der Therme (Kurzentrum Bad König) befindet. Dort kümmert sich Daniela Vogel im Bereich „Stadtentwicklung“ um die Anfragen von Besuchern der Kurstadt im Odenwald. Das Foto zeigt von links: Uwe Veith (Bürgermeister von Bad König), Daniela Vogel, Werner Eger, Klaus-Dieter Kuckuk (1. Vorsitzender Förderverein Kur und Tourismus), Karl Koch (K.F.B. Bad König) und Rainer Kowald. (Foto: p)

ALTE D-MARK FÜR EINEN GUTEN ZWECK – das war das Motto einer von der Eine-Welt-Gruppe unter dem Dach der evangelischen Burgkirchengemeinde Dreieichenhain gestarteten Spendenaktion. Nun wurde eine ausgesprochen positive Bilanz gezogen: In den Monaten Dezember und Januar wurden nach Angaben von Heidi Mühlbach „eimerweise Münzen und ein dicker Umschlag mit D-Mark-Scheinen“ gespendet. Die Gruppe um Jürgen Schonlau trug das Geld zum Umtausch zur Bundesbank in Frankfurt. Die zählte und attestierte: Es waren nicht weniger als 2.310,36 Mark. Nach dem Umtausch standen 1.182,27 Euro für die Sozialprojekte der Eine-Welt-Gruppe in Sri Lanka zur Verfügung. Und weil’s gar so erfolgreich war: Die D-Mark-Aktion läuft weiter. Das alte Geld kann donnerstags am Verkaufsstand der Gruppe auf dem Wochenmarkt in der Fahrgasse sowie im Pfarrbüro abgegeben werden. (jh/Foto: p)

Fibi sucht ein neues Zuhause Die etwa 2005 geborene Glückskatze Fibi hat ihr Zuhause verloren, da ihre Menschen in ein anderes Land ausgewandert sind. Derzeit ist sie auf einer privaten Pflegestelle in Rodgau-Jügesheim untergebracht. Fibi hat ein freundliches Wesen, sie ist anhänglich, verschmust und liebt leckeres Futter. Mit anderen Katzen versteht sie sich je nach Sympathie auch. Für Fibi wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause mit Freigang, idealerweise

mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Fibi ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Infos zur Vermittlung: Gaby Seibert, Tel. 0152 56952746 E-Mail gaby.seibert@gmx.de MINKA, T. Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/ minka.missionkatze


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E

DO

21. Januar

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Christian Noll & Christian Christl (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Sebastians Welt - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Haigis (19 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Farsi: The Boxing Girls of Kabul Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Spifire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Michael Sens: Opus 2 (19,90 €); 20.30 Uhr, Mashée und Kevin Erde (6 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Island - Multivision (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 20 Uhr, Moneyboy (19,70 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Thees Uhlmann - Lesung • Elfer, 19 Uhr, Aversions Crown, Rings of Saturn, Lorna Shore (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20/16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Majoe (20,90/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Smokestack Lightnin’ (13 €) • Die Käs, Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20 €) • Neues Theater, H.G. Butzko: Super Vision Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (21/22 €)

• Colos Saal, 20 Uhr, Spheric Universe Experience, Damnation Angels, Threshold (23 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Krez - Autorenlesung (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, One Night of Buena Vista (16 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ginster (19,50 - 21,70 €)

FR

22. Januar

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Dr. Klaus Schwerdtfeger: Radtouren durch Uganda - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, 37. TS-Oldie-Night • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert Rodgau • Biggis Inn, 21 Uhr, Daniel Vagant - Folkrock Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (13/16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) • TGD-Halle, 20 Uhr, 1000 Jahre Dietesheim - Der Film zum Fest (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Das blaue Zimmer (6 €) • Alte Schlosserei, 18.30 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Julie & Julia (49 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Spitfire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Caveman (28 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Jasper van’t Hof & Reto We-

DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (23., 25., 27., 29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (22. - 24.1.), Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25.1.), Wer kocht, schießt nicht (26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (27.1; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (23.1., 20 Uhr, 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.1., 30.1.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (bis 23.1., 20 Uhr; 20 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Farbdynamik, Bilder v. Martina Retzdorff, bis 23.2. in der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25. Eröffnung Mo., 25.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: TheArtCollection, bis 10.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 23.1., 20 Uhr • Ist das Universum noch bei Trost?, bis 27.2. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537. Vernissage Fr., 22.1., 19 Uhr DIETZENBACH: Nepal - Land der Kontraste, Fotos v. Uwe Klose, bis 26.2. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr • Ahnenforschung, bis 21.2. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 29.1., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 24.1., 14.2., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Albrecht Dürer, Meisterwerke des Druckgraphik aus dem Landesmuseum (ab Fr., 29.1.), bis 24.4. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: DAM Preis für Architektur in Deutschland 2015 Die 22 besten Bauten in/aus Deutschland, bis 8.5. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 29.1., 19 Uhr • Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr

MANOWAR rocken am 23. Januar die Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) ber (15 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Chawwerusch: Michael Kohlhaas (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Yris Bourbonson, The Girl from Vatnajökull (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten?... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (59 - 87 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Three Days Grace (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Besidos, Absinto Orkestra (14,20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Birtwistle, MacMillan (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist auch nur eine Phase Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, SWR Big Band & Götz Alsmann, Plácido Domingo Jr. (38,95 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann… (19/20 €) • Colos Saal, 20 Uhr, Laith AlDeen (31,8 €) Erbach • Brauhaus, 20 Uhr, Woodwind & Steel Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tzimon Barto, Klavier Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Mother Africa: Khayelitsha (36,10 - 53,35 €) Wiesbaden • Schlachthof, 17.30 Uhr, Ignite, Terror, H2O, Iron Reagan, Twitching Tonguesm Wisdom In Chains, Risk It (31,20 €) • Musik- u. Kunstschule, 20 Uhr, hr-Bigband: Cinema Paradiso (19 €)

SA

23. Januar

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richard Bargel & Dead Slow Stampede (18 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Sven Kemmler (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Claudia Lemperle & Bert Gocke - Jazz, Pop, Latin (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (12/15 €) Seligenstadt

• Einhardbasilika, 20 Uhr, Vincent Knüppe, Orgel - Reger, Bach, Karg-Elert... (10 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (16 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 4 (7 €); Kino, 20 Uhr, Hallohallo (6 €) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Meddi Müller: Frankfurt muss brennen (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; GH, 20 Uhr, Mrs. Greenbird (21,90 27,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Caveman (28 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (16/19 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Joy In Torment Festival: Ruk Yale Ketema, Concivtive, Fenfire, Discreation • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Symphoniker, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Brahms (39 - 105 €) • Club Voltaire, 11 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu (51,95 - 98,55 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Manowar (80 - 88 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Denis Gäbel Quartet (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie - Debussy, Messiaen, Crumb (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Spaß muss sein (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating Akut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden… (21/22 €) Bad Homburg • Kurtheater, 14/18 Uhr, Honk! The Musical (18 - 22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Stefan Leonhardsberger vs. Schwester Cordula (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (17 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Staatl. Russ. Ballett: Schwanensee (44,70 - 65,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Second Function, Life Of Agony (34,85 €) • Musik- u. Kunstschule, 20 Uhr, hr-Bigband: Cinema Paradiso (19 €)

SO

24. Januar

Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 11 Uhr, Vougar Aslanov: Dekabristen - Aufstand im Zarenreich - Autorenle-

sung Neu-Isenburg • Cineplace, 16 Uhr, x (Iseborjer Kinno) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Klassisches Russisches Ballett: Schwanensee • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Schüler der Madame Anne (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Offenbach als Zentrum der Tabakindustrie am Main - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Soli fan tutte (15 €), 18 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 19 Uhr, Vincent Klink & Patrick Babelaar: Ein Bauch spaziert durch Paris (18,90 - 23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter-Saarbrücker Freundschaft - Jazz (12 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Ali Büttners Korbtheater: Der kleine Rabe Socke (7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Läuft bei mir (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen (39 - 69 €); MS, 20 Uhr, Bodo Bach (40,10 44,70 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Basta (18 24 €) • Festhalle, 19 Uhr, Tonbandgerät, Andreas Bourani (34 - 42 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Lauter böse Mäuler...! hess. Satiren (19 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Jazz meets Classic (19 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 70,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Denis Gäbel Quartet (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Love and Peace Revue (16/18 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde Sterbenswach , 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. Bad Homburg • Kurtheater, 14/18 Uhr, Honk! The Musical (18 - 22 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (20,70 €) Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Walter Sittler liest Letzte Zugabe v. Dieter Hil-

TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 24.01.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 debrandt (22 €)

MO

25. Januar

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Pride (2 €; Filmring) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Die Räuber • Literaturhaus, 18 Uhr, Adrienne Schneider & Ludger Hünnekens Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Sir Simon Rattle, Klavier, Solisten (29 -

Donnerstag, 21. Januar 2016

9

VORTRÄGE:

17 Uhr: Schutz-, Kraft- u. Heilsteine nach altem Wissen 20 Uhr: Erdstrahlen/Wasseradern, Elektrosmog als Krankheitsursache + Geomantie Hilfe b. vielen Krankheiten Am: Montag, den 25.1.2016 Wo: Bürgerhaus Dreieich 85 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ellie Goulding (49,95 - 55,95 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Snipes Jamsession vs. 1on1 Freestylebattle (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Stefan Ferdinand Etgeton, Lilian Loke, Jakob Nolte (7 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Backbeat Die Beatles in Hamburg (20 - 35 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fraktus (21,90/26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hans Söllner

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CREED – ROCKY’S LEGACY Do. bis So. + Mi. 18.00 Uhr

ICH BIN DANN MAL WEG Sa. + So. 16.00 Uhr

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26. Januar

Mörfelden-Walldorf • Altenhilfezentrum, Schubertstr. 23-27, 14.30 Uhr, Doris Schneider-Coutandin - Mundartlesung lokaler Autoren • KuBa, 19 Uhr, Unerwünscht. Drei Brüder aus dem Iran erzählen ihre Geschichte (3 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Heute bin ich Samba (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: A Royal Night (7 €) Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Hans Söllner (28,90/30,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Melodramen und Meisterwerke (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 11 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christina und Michelle Naughton, Klavier, Orchestre Philharmonique de Strasbourg - Saint-Saëns, Bizet, Ravel (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gianmaria Testa mit Gabriele Mirabassi (35 - 38 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Huber: Island - Naturparadies im Nordatlantik (13,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ivan Habernal Quartet (15 €) • HfMDK, 20 Uhr, Jazzfest: Cinema Paradiso (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Harold Mabern Trio feat. Joe Farnsworth (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Your Name (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Lgoony & Crack Ignaz (11 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Werner Söllner: Knochenmusik (7 €) • Jüdische Gemeinde, 19.30 Uhr, Liga Terezin - Film- u. Diskussionsabend mit Oded Breda u. Mike Schwartz (Anm.: 069/95503275) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (26,20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Backbeat Die Beatles in Hamburg (20 - 35

DIE PEANUTS - DER FILM FILM DES MONATS JANUAR, DI. 20.00 Uhr

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€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (17 €)

MI

27. Januar

Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Rudolf Münzer: Katholische Kirche und Nationalsozialismus - Vortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Battlefield Band (18/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Carte Blanche für Marcel Beyer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mahler Chamber Orchestra, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart (27 - 79 €) • Bikuz, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quartet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Silla (17/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett: Volle Pulle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich & Andreas Hinterseher (19,70 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Auros Trio: Traumwelten (14 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Funny van Dannen: An der Grenze zur Realität Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fraktus (21,30 €)

Kulinarische Höhenflüge

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3. Hessische Grillsportmeisterschaft lockt am 3. Juni nach Erbach

Erbach (PR) – Der Grillsportclub Odenwald kündigt an, dass am 6. Juni 2016 die 3. Hessische Grillsportmeisterschaft unter dem Dach des Volksbank Atriums in Erbach stattfindet. Der Verein hat bereits in den beiden vergangenen Jahren mit großem Erfolg die Hessische Grillsportmeisterschaft durchgeführt. Im Jahr 2014 waren rund 3.000 Besucher zu Gast, und 2015 konnten sogar über 4.000 Besucher begrüßt werden. „Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, wird es in diesem Jahr sicherlich wieder genauso gut. Genießen Sie als Besucher außergewöhnliche Spezialitäten vom Grill, die sie nicht alltäglich

serviert bekommen sowie leckere Getränke“, heißt es in der Ankündigung. Außerdem können sich die Gäste bei den Ausstellern rund um das Thema „Grillen“ informieren. Das Spektrum reicht von den Gerätschaften bis zu den Gewürzen. Außerdem erklären die Akteure: „Wir möchten darauf hinweisen, dass es auch noch möglich ist, sich als Team für die diesjährige Meisterschaft anzumelden. Allerdings ist die Anzahl der Plätze aufgrund der Lokalität beschränkt, so dass die Anmeldungen nach Datum des Eingangs berücksichtigt werden.“ Anmeldung und Information: www.grillclub.de.


10 Donnerstag, 21. Januar 2016

STELLENMARKT Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

Wen suchen wir? Frankfurt am Main Karosseriebauer m/w in Vollzeit

Frankfurt/Main Produktionshelfer m/w

Rhein-Main-Gebiet Kommissionierer m/w in Vollzeit und Schicht

in Vollzeit und Schicht

Langen Etikettierer m/w in Vollzeit Frankfurt/Main Staplerfahrer m/w in Vollzeit

für die Lebensmittelindustrie

Frankfurt/Main Chemikant m/w in Vollzeit

Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E

Heilung durch Innovation, Kompetenz und Partnerschaft

Zur Verstärkung unserer IT-Abteilung suchen wir ab sofort eine Aushilfe (m/w) im Rahmen der Minijobregelung. Ihre Aufgaben: Anwendersupport im 1st- und 2nd-Level-Bereich • Eigenverantwortliche Bearbeitung und lösungsorientierte Behebung der eingehenden Störungen • Installation, Konfiguration und Wartung im Hard- und Softwarebereich • Unterstützung im täglichen Geschäft • Etablierung und Unterstützung von Social Media Repräsentanz • Pflege und Wartungsarbeiten von Web-Auftritten • Urlaubsvertretung Ihr Profil: Laufendes oder abgeschlossenes Studium / Berufsausbildung im Bereich Informatik, Wirtschaftsinformatik oder angrenzender Fachgebiete • Erfahrung mit den gängigen Windows-Server-Betriebssystemen (2008 + 2010), Client Win7/8.1 • Erfahrung mit IPTelefonie und Web-Anwendungen ist von Vorteil • Erfahrung in der Entwicklung von Apps ist wünschenswert • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Unser Angebot: Flexible Arbeitszeiten • Spannende Praxiserfahrung in einem hochmotivierten Team mit flachen Hierarchien in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 15.02.2016. E-Mail: Bewerbungen@GermanBreastGroup.de GBG Forschungs GmbH | Martin-Behaim-Straße 12 | 63263 Neu-Isenburg

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GESUCHE


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Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E

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Donnerstag, 21. Januar 2016

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Beratung zu Umweltthemen auf der Baumesse Offenbach (so). Beratung zu allen Fragen, die Umweltthemen betreffen, beantworten die Energiespar-

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Architektur trifft Natur in Dreieichenhain

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levanten Unternehmen – und das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz am Stand 2.520 bei der Baumesse Offenbach (22. bis 24. Januar auf dem Messegelände). Kostenlos, produktneutral und themenübergreifend informieren sie dort rund um energetische Sanierung und Neubau, Erneuerbare Energien, Fördermittel und Finanzierung sowie qualifiziertes Handwerk. „Dieses Angebot gibt es nicht nur während der Messetage“, betont Amtsleiterin Heike Hollerbach, „sondern auch bei den jährlich stattfindenden Energieforen, der kostenlosen Erstberatung im Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, bei VorOrt-Gesprächen oder bei den weiterführenden Thermografieaufnahmen.“ An Stand 2.520 wird außerdem nicht nur über Klimaschutz in der Stadt Offenbach informiert – für Bauherren wichtig und in-

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soll am Donnerstag, den 11.02.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 104.000,- €. Baujahr des Hauses: geschätzt 1999. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17617401120.

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teressant ist auch der Artenschutz im Zusammenhang mit Bauvorhaben. Bei einem Gewinnspiel zum Thema Artenschutz an Gebäuden können Besucherinnen und Besucher am Stand Preise gewinnen, die auch für die Vielfalt der Offenbacher Tierwelt ein Gewinn sind. Außerdem erhalten Interessiere Informationen über das Netzwerk „Baubegleitung in Offenbach: Hand in Hand“, das Offenbacherinnen und Offenbacher bei Bau- oder Sanierungsvorhaben unterstützt.

Vormerkliste „An den Eichen“ (so). Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden im naturnah und doch zentral gelegenen Wohnquartier im Osten Offenbachs erfüllen möchte, muss sich sputen. Auf der Baumesse vom 22. bis 24. Januar haben interessierte private Bauherren Gelegenheit, sich für den letzten Realisierungsabschnitt des Wohngebiets An den Eichen vormerken zu lassen. Die Entwicklung und Vermarktung des über 16 Hektar großen Baugebiets an der Mühlheimer Stadtgrenze schreitet mit hohem Tempo voran. Der südliche, neun Hektar große Teil in Richtung Waldrand ist weitgehend bebaut und bezogen. Für den nördlichen, sieben Hektar großen Bauabschnitt in Richtung Bahnlinie wird in Kürze das Baurecht erwartet. Ebenfalls der nördliche Bauabschnitt wird in zwei Realisierungsabschnitten entwickelt. Die Nachfrage ist nach wie vor groß. Alle Grundstücke des ersten Realisierungsabschnitts sind bereits in kürzester Zeit vermarktet beziehungsweise verbindlich reserviert gewesen. 22 Grundstücke sind an private Bauherren vergeben worden. Für eine Fläche von rund 8300 Quadratmetern ist in einem Investorenauswahlverfahren ein Bauträger ermittelt worden. Er wird hier 14 Reihenhäuser, zehn Doppelhaushälften und drei Mehrfamilienhäuser errichten. Mit einem weiteren Investor ist die OPG über eine Fläche von rund 5.300 Quadratmetern im Gespräch. Auf der Baumesse stellt das OPG-Team das Baugebiet allgemein und insbesondere den zweiten, nordöstlichen Realisierungsabschnitt vor. Interessierte können sich für die letzten freien Flächen unverbindlich in eine Vormerkliste eintragen. Eine verbindliche Bewerbung um ein konkretes Grundstück wird voraussichtlich erst im Winter 2016/2017 möglich sein. Die Erschließung des zweiten Realisierungsabschnitts ist für das Frühjahr 2017 geplant.



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Das Zuhause neu entdecken 14. Baumesse in Offenbach beginnt (PR). Vom 22. bis zum 24. Januar findet wieder die Baumesse Offenbach statt. Das diesjährige Motto lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Das heißt: Es gibt viel zu entdecken rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen auf dem Gelände der Messe Offenbach, täglich von 10 bis 18 Uhr. Mit dabei: Rund 200 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der BauBranche. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazugehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Das Thema ist im Rhein-Main-Gebiet immer aktuell, schließlich wohnt hier so gut wie jeder in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Und dort ist es laut. Zu laut mitunter. Die gute Nachricht: Schall-Isolierung hilft, gewusst wie. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig: Endlich runterkommen, entspannen

und Energie tanken. Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Das erklären die Lärmschutz-Profis auf der Baumesse. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie verbannen nicht nur störenden Lärm, sondern schützen auch vor Kälte und Einbrechern. Was man tun kann, um Schimmel zu verhindern oder wirksam zu entfernen, erklären Experten auf der Baumesse. Denn Schimmel gefährdet die Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen die ernsten Auswirkungen, die Schimmelsporen auf den Körper haben können. „Und selbst wer die Gefahr erkennt, weiß oft nicht, wie man sie richtig behebt, Schimmel wird oft falsch bekämpft“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen – das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Erlei einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie in-

dividuell.“ Abgesehen von der eigentlichen Ausstellung wartet noch mehr auf die Besucher. So kann sich jeder täglich in den einstündigen Fachvorträgen über aktuelle Themen informieren. Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier können Kinder ab drei Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern. Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis. Im Eintritt von 5 Euro ist der Ausstellerkatalog enthalten. Fachvorträge Die Fachvorträge finden im Vortragsraum in Halle 4 statt. Freitag, 22. Januar Hocheffiziente Wärmepumpentechnik; Schimmel; Energieausweis; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung Samstag, 23. Januar Energiesparhäuser in Holz; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung; Schimmel; Neue Fenster; REGIOWERKER OF; Bauen im Bestand - Anbauten; Hausgemachte Energieversorgung; Wärmepumpe und eigene Stromversorgung Sonntag, 24. Januar Alters- und barrierefreie Erschließung von Gebäuden; Innovative Systemlösungen mit Wärmepumpen; REGIOWERKER OF; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung; Neue Fenster; Schimmel; Bauen im Bestand - Aufstockungen.

Infos zur Modernisierung

Individuelle Komplettlösungen

„Energiespar-Aktion“ auf der Baumesse (PR). Anhand der „Hessischen Gebäudetypologie“ kann das eigene Haus eingestuft werden: Die rund 80.000 Fachwerkhäuser (Baujahr vor 1918) in Hessen gehören zu den „Schätzen“, die das Ortsbild in vielen Gemeinden prägen; etwa als Sichtfachwerk in der Marburger Oberstadt und dem Rheintal, verschindelt in Odenwald und Spessart, mit Schiefer verkleidet im Waldeckschen Land. Daneben gibt es viele verputzte Fachwerkhäuser. Doch die Schönheit des Anblicks kann trotzdem die Schwächen von Fachwerkhäusern nicht verbergen. Die Gebäude der Zwischenkriegszeit (Baujahr 1919 bis 1948) gehören dem „Ziegelzeitalter“ an. Solide errichtet, können sie fast unbegrenzt weitergenutzt werden. Die massiven Baustoffe leiten jedoch Wärme sehr gut nach außen ab und sind so für einen hohen Heizenergieverbrauch mitverantwortlich. Die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit Baujahr (1949 bis 1957) wurden unter herrschender Materialknappheit errichtet und sollten die Wohnungsnot beseitigen. Behelfsbaustoffe, dünne Wände, stark Wärme leitende Materialien, kaum Dämmstoffe auf Kellerdecke und im Dach. Die W i r t s c h a f t sw u n d e r b a u t e n (Baujahr 1958 bis 1968) beseitigten noch die Wohnungsnot und ihrer Bauweise merkt man an, dass Energie damals noch enorm billig war. Obwohl schon mit besseren Materialien gebaut, ist der Wärmeschutz rund viermal schlechter als bei heutigen Neubauten, nicht zuletzt wegen der vielen Wärmebrücken. Trotz der verbesserten Baumaterialien merkt man den 70er-Jahre-Bauten (Baujahr 1969 bis 1978) die explodierenden Ölpreise dieser Zeit noch nicht an. Der Wärmeschutz hat sich, verglichen mit den Gebäuden der Nachkriegszeit kaum verbessert und ist ebenfalls viermal schlechter als bei heutigen Neubauten. Den Gebäuden, die zu Beginn der 1980er Jahre (Baujahr 1979

Stört die dunkle Holzdecke?

Goßmann Kachelofenbau: Der Spezialist fürs regenerative Heizen

bis 1984) errichtet wurden, liegt schon die jeweils gültige Wärmeschutzverordnung zugrunde, trotzdem genügen auch sie nicht mehr dem heute gültigen Standard. Bei diesen heute rund 30 Jahre alten Häusern kündigt sich eine erste Sanierung meist gerade an. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der „Energiepass Hessen“, ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, Einsparpotenziale ermittelt und Handlungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduzierten Preis von 37,50 Euro angeboten. Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangebo-

(PR) – Als kompetenter Kachelofenund Kaminbaumeisterbetrieb verfügt die Firma Goßmann Kachelofenbau aus Frammersbach über langjährige Erfahrungen in Sachen alternativer Heiztechniken. Der Fachbetrieb bietet individuell geplante Komplettlösungen aus einer Hand. Neben der behaglichen Wärme mit Wohlfühlfaktor bieten sich durch die alternativen Heizmöglichkeiten auch enorme Heizkostenersparnisse von bis zu 40 Prozent gegenüber herkömmlichen Heizungssystemen. Auf über 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert das Traditionsunternehmen in einer der größten Ofenausstellungen im gesamten Rhein-Main-Gebiet in der Lohrer Straße 6 in Frammersbach eine einzigartige Auswahl an über 150 ausgestellten Kaminöfen, Herden, Pelletöfen, Heizkaminen und Ka-

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schen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

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Donnerstag, 21. Januar 2016

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Besonders in Liebesangelegenheiten kommen Ihnen Ihre Sterne zur Zeit reichlich entgegen und aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus.

Impressum Herausgeber: Günther Medien GmbH

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Verschwenden Sie jetzt keine Zeit damit, einem vagen Verdacht nachzuforschen. Er wird sich schon bald als Missverständnis herausstellen.

Waage (24.9. - 22.10.) Rechnen Sie mit einem deutlichen Stimmungswechsel. Was Ihnen Samstag noch Sorgen bereitet, gibt Ihnen bereits Montag Anlass zu einem Lächeln.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Ihre Sterne sorgen für gute Gelegenheiten, doch die Initiative muss von Ihnen kommen. Falls Sie keine positiven Entwicklungen sehen, wird es Zeit, die eigenen Einstellungen zu untersuchen, die dies verhindern.

Schütze (23.11. - 21.12.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt zu einer Klärung. Auch Ihre Beziehungen fordern Ihre Stellungnahme. Haben Sie die Erwartungen anderer übersehen, wird man Sie jetzt darauf aufmerksam machen.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in wichtigen Angelegenheiten einen Sprung nach Vorn zu machen. Ob in der Liebe oder in Geschäften: Jetzt sollten Sie Ihre guten Chancen nutzen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Gibt es in Freundschaften oder in der Beziehung etwas zu klären, fällt Ihnen dies leichter als noch vor kurzem. Zeigen Sie auch einmal Schwächen und Unsicherheit, wird das nicht gleich ausgenutzt werden.

Beruflich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden. Achten Sie darauf, keine fremden Geheimnisse auszuplaudern.

„LIEBESURLAUB“ – SAND AN DEN FÜSSEN, TÜRKISFARBENES WASSER + LIEBE ! S I L V I E , 58 J / 1.62, verwitwet, Gymnastiklehrerin und jetzt mit eig. Unternehmen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto. Ich habe eine schöne Figur, bin eine sehr jugendl., schöne Frau, feminin u. absolut parkettsicher, mal in Jeans oder super elegant gleich hübsch. Meine Stimmung nach einem aufregenden Arbeitstag steigt, wenn wir bei einem Glas Wein zusammen kuscheln, dann bin ich total zufrieden und unsere Welt ist rosarot. Ich habe Pep, Fantasie, bin gefühlsbetont, zärtl. u. sehr tief empfindend. ICH HABE NOCH KEINE HORNHAUT AUF DER SEELE, SONDERN SCHAUE OFFEN, EHRL. + FROH IN DIE ZUKUNFT. In der Liebe ist meine Fantasie grenzenlos; wenn wir glücklich sind, wirst du treue, ehrl. Liebe erleben. Es sind unsere schönsten Jahre, haben auch Sie Mut, die Weichen für eine neue Liebe zu stellen, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Silvie@wz4u.de LIEBE IST EINE BLUME, DIE IMMER WIEDER BLÜHEN KANN ! W O L F G A N G , 73 J, verwitwet, Betriebswirt, Investment-Banker und jetzt Pensionär mit Zeit für „UNS“. Wir sind zu jung, um allein zu bleiben und keine verrückten Dinge mehr zu unternehmen; wir könnten zusammen Fitnesstraining anfangen, schwimmen, Ski fahren u. Tennis spielen – alles etwas ruhiger. Bin kerngesund, dynamisch, mit vollem Haar und Lachfalten, ein fröhlicher Mann … fühle mich „zum Bäumeausreißen“, ein sehr jugendlicher Lausbub, treu, bescheiden, ein kultivierter, niveauvoller „Gentleman“. MEIN HOBBY IST „SIE“ GLÜCKLICH ZU MACHEN. Habe schönes Haus, doch was nützt das Geld? Das Wichtigste ist „DIE LIEBE“ und jemand, der zu einem gehört. Haben auch Sie Mut, verwirklichen Sie die gefassten Vorsätze fürs neue Jahr, nicht mehr sonntags die Wände anstarren oder von Kaffeekränzchen genervt alleine heimkommen, sondern Glück zu zweit empfinden. Wollen wir in die Sonne u. ins Glück fliegen, wie zwei glückliche „Spät-Teenager“? Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de

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– ICH BIN DER MANN, DER BLEIBT – MAGST DU PULVERSCHNEE ODER ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ?! S T E F F A N , 60 J / 1.84, verwitwet, Beamter im höheren Dienst. Zahlen sind zwar mein Leben, doch zu Hause bin ich nur zärtlich. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, schö. Zuhause usw., leider wenig Zeit zum Ausgehen, um DICH zu finden. Bin Realist u. romantischer Träumer. Mag Joggen, Skilaufen und lache gerne – auch über mich selbst, bin tierlieb, zuverlässig, romantisch, liebe die Liebe, ehrl. Gefühle u. Gespräche. Ich reise gerne u. kenne viele schö. Plätze auf dieser Welt, die ich Ihnen gerne zeigen möchte. Mein Herz möchte Liebe, möchte wieder fühlen, die ehrl., zärtl. Liebe entdecken u. sich auf eine glückl. Zukunft freuen. Ich kann mir fast alles leisten u. doch fehlt mir das „Wichtigste“: Die Frau an meiner Seite, mit der ich glückl. sein möchte. Haben Sie jetzt auch den Mut u. rufen Sie gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Steffan@wz4u.de

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007 Institut t2

Jetzt machen Sie alles sehr gründlich. Ihnen unterlaufen zwar keine Fehler, aber Sie neigen dazu, sich zu verzetteln. Wichtige Gespräche sollten Sie auf den Beginn der neuen Woche legen.

ICH FANG’ DEIN LÄCHELN EIN UND LIEBE DICH EHRLICH ! A N N I K A , 27 J / 1.71, led., Lehrerin und fast so lustig wie im Film „Fack ju Göthe“. Ich bin eine schöne, schlanke, humorvolle, spontane Frau, von sportlich mit Jeans bis zum „großen Outfit“ absolut parkettsicher, mit dem bezauberndsten Lachen, das Sie sich vorstellen können. Ich wünsche mir einen „Mann“, der mich zärtlich in die Arme nimmt und noch viel mehr – ich gebe dir alles … Nun nehme ich meinen ganzen Mut zusammen u. möchte dich durch diese Annonce finden! Gedacht … getan … Anzeige aufgegeben … und jetzt liegt es an dir, wenn du es ehrl. u. ernst meinst, auch gerne liebst u. lachst, sag mir bitte, wo wir uns treffen können, um uns ineinander zu verlieren, zärtl. Gefühle, Liebe u. TREUE zu schenken für immer. Liebe macht alles möglich, deswegen ist dein Anruf unsere Chance, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Annika@wz4u.de

Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags.

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GESCHÄFTLICHES Löwe (23.7.- 23.8.)

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