S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 21. Januar 2016
Mühlheim: Haushalt für 2016 genehmigt Seite 2
Nr. 3 F
Auflage: 21.350
Kickers: Erinnerung an die Gründung der Bundesliga 1963 Seite 6
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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 7
Temporärer Zeltbau unumgänglich
Algerier verletzt Landsmann OBERTSHAUSEN. Bei einer tätlichen Auseinandersetzung ist in der Nacht zu Montag ein 18 Jahre alter algerischer Flüchtling am Kopf und Oberkörper verletzt worden. Gegen 22.15 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Anrufe ein, wonach es unter zwei Männern in der städtischen Gemeinschaftsunterkunft an der Georg-Kerschensteiner-Straße zu einem Streit gekommen sei. Beim Eintreffen der ersten Streifen lag der 18-Jährige in seinem Zimmer und war nicht ansprechbar. Sein Kontrahent, ein 31 Jahre alter Landsmann, war zunächst verschwunden, konnte jedoch einige Zeit nach dem Vorfall auf dem Gelände der Unterkunft festgenommen werden und befindet sich nun wegen des Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung in einer Frankfurter Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Nach einer ärztlichen Untersuchung des 18-Jährigen stellte sich heraus, dass seine Verletzungen offensichtlich doch nicht so gravierend waren, wie
zunächst angenommen. Der mutmaßliche Täter hielt sich nach Kenntnis der Stadt als Besucher in dem Zimmer des Verletzten auf. Bürgermeister Roger Winter dankt den Flüchtlingen in der Unterkunft. Diese schritten wohl zum einen ein, um Schlimmeres zu verhindern. Zum anderen riefen sie die Polizei. In der ursprünglich für 40 Personen ausgelegten Einrichtung sind derzeit rund 80 Personen untergebracht. Abgesehen von kleineren Auseinandersetzungen gab es bisher trotz der starken Belegung keine ernsthaften Konflikte. Winter: „Wir müssen wohl auf Vorfälle wie in Dreieich, aber auch auf Störer, die sich unberechtigt in der Unterkunft aufhalten, reagieren. Die Flüchtlinge selbst sind offen für Sicherheitsmaßnahmen und erkennen, dass solche Maßnahmen ihrem Schutz dienen.“ Eine noch strengere Hausordnung bis hin zur Beauftragung einer Sicherheitsfirma für die Nachtstunden werde nun diskutiert. (mi)
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„Wir haben deshalb unsere Wohnungsbaugesellschaft neben deren laufenden Projekten noch stärker eingebunden“, so der Verwaltungschef. Von deren Geschäftsführer Ingo Kison wurde in Zusammenarbeit mit Mühlheimer Unternehmen das Konzept einer Leichtbauhalle entworfen, deren erstes Modell voraussichtlich ab April auf dem Parkplatz an der Sporthalle in der Dieselstraße 64 Menschen Platz bietet. Ein Ersatzparkplatz für den momentanen Wegfall ist in der Umsetzung
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und für Ende März vorgesehen. Außerdem prüft die Wohnungsbaugesellschaft den Bau von bis zu zehn Holzhäusern, die zweibis dreigeschossig an den Standorten Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, BMX-Bahn oder auf der gegenüberliegenden Seite an der Anton-Dey-Straße entstehen könnten. „Wir klären gerade entscheidende Fragen der Umsetzung, baurechtlich, vom Schallschutz her und der Erschließung. Sollte sich dies wirtschaftlich darstellen und realisieren lassen haben wir hier vor allem ein hervorragendes nachhaltiges Nachnutzungskonzept. Eine Etage soll über vier Wohnungen verfügen, die auch nach der Flüchtlingswelle in einigen Jahren langfristigen Wohnraum bietet. Insgesamt wären hier über 400 Plätze möglich. Außerdem könnten weitere Leichtbauhallen innerhalb von drei Monaten nachproduziert werden.“ Bis zur Schaffung all dieser und weiterer Wohnmöglichkeiten ist die Stadt leider gezwungen ein Zelt am Festplatz WillyBrandt-Halle aufzustellen. Es soll dazu dienen, die Menschen kurzfristig unterzubringen, für die es noch keinen Wohnraum gibt und die eine Verweildauer von nur wenigen Wochen im Zelt haben sollen, das über einen Holzboden verfügt und mit seiner dreifachen Außenhülle und Ölheizung auch ausreichend warm ist. Derzeit wird mit Hochdruck an den letzten Details gearbeitet. Der Aufbau von Sanitäranlagen und Aufenthaltsräumen, einem Küchenzelt, unterschiedlich großen und abschließbaren Wohnbereichen in Holzbauweise wurden bereits geklärt. Ein Sicherheitsdienst wird beispielsweise täglich 24 Stunden vor Ort sein. „Natürlich werden andererseits die anstehenden Bauvorhaben in Zusammenarbeit mit der Wohnbau weiter sehr zügig vorangetrieben. Das Zelt ist maximal bis September verfügbar und wird dann definitiv abgebaut“, so der Bürgermeister weiter. Der Aufbau wird voraussichtlich Ende Januar abgeschlossen sein. (mi)
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gendzentrums.„Die mit Hochdruck in der Umsetzung befindenden Projekte wie beispielsweise ein Gebäude bei manroland für 110 Menschen stehen leider erst später zur Verfügung“, so Tybussek. Mit einer Belegung ist hier ab Mai zu rechnen, die Gemeinschaftsunterkunft der Wohnungsbaugesellschaft in der Schillerstraße ist ab Oktober verfügbar (für rund 75 bis 80 Menschen), die Bebauung der Erweiterungsfläche des Friedhofs im Südring, deren Machbarkeit geprüft wird, im November (für zirka 180 Menschen).
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
21 statt 10 Flüchtlinge vom Kreis zugewiesen
Dauerhafte Flüchtlings-Unterbringung größte Herausforderung 2016 MÜHLHEIM. Nachdem im Jahr 2015 statt der ursprünglich vom Kreis angekündigten 41 Flüchtlinge über 150 Flüchtlinge in Wohnunterkünften untergebracht werden mussten und diese kurzfristige und sehr große Herausforderung auch erfolgreich umgesetzt wurde, muss nun mit einem Zustrom von 55 neuen Flüchtlingen pro Monat für das Jahr 2016 gerechnet werden, heißt es aus dem Rathaus. Derzeit sind insgesamt 285 Menschen in Mühlheim untergebracht. „Monatlich 55 Flüchtlinge unterzubringen ist eine große Aufgabe und bedeutet, dass im Schnitt jede Woche 13 Menschen in Mühlheim ankommen“, zeigt Bürgermeister Daniel Tybussek die Dimension auf. „Im ersten Quartal müssen wir 165 Unterbringungsmöglichkeiten schaffen, im ersten Halbjahr damit für 330 und am Jahresende werden somit mindestens 660 Menschen in unserer Stadt unterzubringen sein.“ Die Situation auf dem ohnehin schon engen Wohnungsmarkt führt dazu, dass so kurzfristig nicht ausreichend vorhandener Wohnraum angemietet werden kann. Die erste Reaktion darauf war die Teilbelegung des Ju-
Baumesse: Das Zuhause neu entdecken Seite 11
Stadt trifft „unliebsame Notmaßnahme“
„KOPFSALAT“ serviert bei der Fortsetzung des Kleinkunstprogramms in Obertshausen am Mittwoch (27.) Matthias Brodowy. „In seinem Kopf tobt, seit er denken kann, das Chaos“, heißt es über den Kabarettisten. „Aber da der Kelch mit Ritalin zum Glück an ihm vorbeigegangen ist, dürfen seine Synapsen weiter Salsa tanzen. Wenn man Nietzsche Glauben schenken darf, dann bringt das Chaos im Kopf sogar tanzende Sterne hervor. Ideale Grundvoraussetzung für Bühnenhyperaktive. Und drücken wir den Resetknopf und gehen zurück auf Null, dann stellen wir fest: Am Anfang war sowieso nur Chaos, das Tohuwabohu, die Ursuppe, aus der wir alle herausgefischt wurden und die wir nun gemeinsam auslöffeln müssen.“ Brodowys achtes Programm ist wie immer „massiv musikalisch, mit grotesken Gedankengängen garniert, partiell poetisch, prinzipiell politisch und absolut aktuell“. Der Eintritt beträgt 14 Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 16 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es im Rathaus Beethovenstraße beim Fachbereich Sport und Kultur, im Rathaus Schubertstraße an der Zentrale, in der Stadtbücherei Obertshausen oder direkt online unter www.kultur-obertshausen.de. (mi/Foto: so)
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
OBERTSHAUSEN. Seit knapp zwei Jahren steigt auch in Obertshausen die Zahl der zugewiesenen Flüchtlinge stetig an. Bisher war es gelungen, die Menschen dezentral, insbesondere in städtischen Wohnungen, unterzubringen. Die rechtzeitige Entscheidung zum Bau einer Gemeinschaftsunterkunft für bis zu 60 Personen erwies sich ebenso als richtig. Doch alle Maßnahmen halfen nun nicht mehr. „Der Kreis hatte uns für diese Woche eine Zuweisung von zehn Flüchtlingen angekündigt“, berichtet Bürgermeister Roger Winter. „Am vergangenen Freitag stellte sich heraus, dass vielmehr 21 Personen zugewiesen werden sollen.“ Bereits am Freitag beriet deshalb die Verwaltung, wie für die Menschen Unterbringungsplätze bereitgestellt werden könnten. Doch das war so kurzfristig nicht möglich. „Uns ist mitgeteilt worden, dass eine 14-köpfige afghanische Familie mit einem Säugling von uns untergebracht werden muss. Die Familie kann unmöglich auf verschiedene Einrichtungen oder Wohnungen verteilt werden.“ Entsprechend reagierte die Stadt und hat den Montag genutzt, um einen Gymnastikraum in der Sporthalle Badstraße zur vorübergehenden Unterbringung umzufunktionieren. Bürgermeister Winter bedauert, dass die betroffenen Vereine erst im Laufe des Montags informiert werden konnten.
Er versichert, dass die Stadt weiteren Wohnraum schaffen werde. „Obertshausen war und ist sehr engagiert, Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Aber wir brauchen dringend eine Verschnaufpause, um wieder Plätze zu schaffen.“ So habe die Stadt Möglichkeiten bis hin zur zeitweisen Hotelunterbringung ausgeschöpft, könne aber nun keine andere Lösung mehr anbieten. „Wir brauchen Zeit“ Der Bürgermeister sendet ein deutliches Signal an die übergeordneten Stellen: „Obertshausen hat heute keine regulären Unterbringungsmöglichkeiten mehr. Wenn wir neue Plätze schaffen, werden wir diese anbieten. Doch dazu brauchen wir Zeit!“ Obertshausen hat bereits vor längerer Zeit selbst eine Gemeinschaftsunterkunft gebaut. Diese anfangs für 40 Personen geplante Einrichtung ist bereits jetzt voll mit 80 Personen belegt. Insgesamt sind derzeit in Obertshausen 209 Asylbewerber und 27 Asylberechtigte (Stand: 8. Januar) untergebracht. Es sind über 20 städtische Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen umgenutzt. Zusätzlich wurde erst im Dezember ein komplettes Wohnhaus von der Stadt zur Unterbringung von Flüchtlingen hergerichtet und bereitgestellt. Dort sind weitere 33 Personen untergekommen. (mi)
2 Donnerstag, 21. Januar 2016
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Haushalt für 2016 genehmigt Auflagen sind ab nächstem Jahr zu erfüllen
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MÜHLHEIM. Die Kommunalaufsicht hat den am 10. Dezember durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen und umgehend eingereichten Haushaltsplan genehmigt. „2016 stehen nach dem eingereichten Entwurf den Einnahmen in Höhe von 59,6 Millionen Euro Ausgaben in Höhe von 59,4 Millionen Euro gegenüber. Daraus resultiert im Ergebnis ein ausgeglichener Haushalt mit einem Überschuss von 184.432 Euro“, so Bürgermeister und Kämmerer Daniel Tybussek. Somit handelt es sich um den ersten ausgeglichenen doppischen Haushalt seit dem Jahr 2009, was bedeutet, dass alle vorgesehenen Investitionen und Projekte realisiert werden können und keine Steuern erhöht oder Vereinszuschüsse gesenkt werden müssen. „Kritik bleibt bestehen“ Da die Grundsteuer B in Höhe von 450 Prozent mittlerweile unter dem Landesdurchschnitt liegt ein durchaus realistisches Szenario. Gemeinden ohne einen ausgeglichenen Etat hatten den Grundsteuersatz von mindestens 10 Prozent über dem landesweiten Schnitt anzusetzen. „Die Kritik an diesem Eingriff in die kommunale Selbstverwaltung bleibt somit weiterhin bestehen, auch wenn dieser Eingriff für unsere Stadt noch keine Konsequenzen hat“, so Tybussek. „Die finanziellen Rahmenbedingungen haben sich durch unseren strikten Sparkurs in der Verwaltung und der Neuordnung des kommunalen Finanzausgleichs weiter verbessert. Insgesamt bleibt die Haushaltslage aber angespannt“, so der Bürgermeister. Neben der
Schuldentilgung müssen auch die Auflagen der Kommunalaufsicht ab 2017 erfüllt werden. Diese resultieren aus der Auflösungspraxis der Kreisschulumlagenrückstellung. Ursprünglich hatte die Stadt die lineare Auflösung der Kreisschulumlagenrückstellung in den nächsten Jahren vorgesehen, wie es auch von anderen Kommunen praktiziert wird. Dies ist aber nicht zulässig und es muss eine einmalige Auflösung des Gesamtbetrags erfolgen. „Wir werden dadurch rein rechnerisch einen Überschuss von rund 20 Millionen Euro im Haushalt erzielen, den wir mit den Verlustvorträgen der Vergangenheit verrechnen müssen“, zeigt der Kämmerer die buchhalterischen Folgen auf. „Dadurch fehlen uns ab 2017 rund 2,2 Millionen Euro im Haushalt, die es nun auszugleichen gilt.“ Dazu hat die Kommunalaufsicht die Stadt auch mit ihrer Auflage verpflichtet, die weit unter den Werten des letzten Genehmigungsbescheids liegen. „Deshalb gehe ich davon aus, dass wir diese Auflage mit dem Haushalt 2017 erfüllen werden.“ Insgesamt betrachtet der Bürgermeister die finanzielle Lage vor Ort und auch die Unterstützung durch das Land weiterhin kritisch. Nachdem das Land entgegen der Verfassung über viele Jahre den Kommunen zu wenig Geld für ihre Aufgaben zahlte, kommt es 2016 zu einer Ausschüttung von rund 4,3 Milliarden Euro (vorher 3,8). Mühlheim erhält so rund 9,6 statt 5,3 Millionen Euro Schlüsselzuweisung. Allerdings ist diese bessere Finanzausstattung nicht auf Dauer garantiert. Die wichtigsten Neuinvestitionen 2016, wie die Sanierung der
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Stadtnachrichten für Mühlheim & Obertshausen
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Kindertagesstätte Raabestraße (350.000 Euro), die Hortbetreuung der Markwaldschule (1,3 Millionen Euro) und ein neues Löschfahrzeug für die Feuerwehr (430.000 Euro), können allesamt realisiert werden.
Offenbach-Journal Nr. 3 F
Bekanntes und Neues auf 80 Seiten Neues Programm des Volksbildungswerkes OBERTSHAUSEN. Farbig, kompakt, übersichtlicher und mit einer Fülle an Angeboten – so präsentiert sich auf 80 Seiten das in diesem Halbjahr in rot gehaltene Programmheft der Volkshochschule und der Musikschule.
miumkurse bei den Sprachangeboten. In einer kleinen Gruppe ist effektiveres Lernen möglich, wenn die Teilnehmer bereit sind, einen geringfügig höheren Beitrag zu zahlen.
„Neue Ideen eingebracht“
Im Programm sind auch wieder Deutschkurse für Ausländer und Aussiedler. Das Team des Volksbildungswerkes bittet darum, diese Angeobte mündlich zu bewerben, um Menschen in ihrem Umfeld, die das deutsche Programmheft nicht lesen können, darauf hinzuweisen. Die Beratung von Interessierten wird persönlich und diskret durchgeführt. Wer die Broschüre nicht im Briefkasten hatte, wählt die Rufnummern (06104) 40526-51 oder -52. Das vollständige Programm steht zum Download auch unter www.vhs-obertshausen.de bereit. (mi)
Dank an Ehrenamtler Der Bürgermeister hebt allerdings auch klar hervor, dass es ohne die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer kein solch hervorragendes Vereinsleben mit über 180 Vereinen geben könnte. „Es wäre unmöglich, mit Steuergeldern ein so vielfältiges Angebot anbieten zu können. Deshalb durfte es in diesem Bereich keinesfalls Kürzungen geben.“ Der Zuzug und der damit benötigte Wohnraum für die Flüchtlinge verhält sich für die Gemeinde noch kostenneutral, da die Mietkosten für die Unterbringung oder Investitionen für Neubauten mit den Geldern vom Kreis gedeckt werden können. „Der jetzt buchhalterisch rund 20 Millionen Euro überschüssige Haushalt ändert aber nichts daran, dass wir weiterhin jede auch noch so kleine Ausgabe intensiv prüfen werden, um die Haushaltslage auch in den kommenden Jahren stabil zu halten.“ (mi)
Bilderbuchkino und Basteln OBERTSHAUSEN. Beim nächsten Bilderbuchkino in der Stadtbücherei Hausen, Tempelhofer Straße 10, am Donnerstag (28.) ab 15 Uhr steht das indische Märchen „Die fabelhafte Entdeckung einer kleinen Weisheit von großer Bedeutung“ von Ranga Yogeshwar mit farbenprächtigen Bildern von Nina Dulleck im Mittelpunkt. Thema des Bilderbuches ist die Angst und wie man sie besiegt. Eingeladen sind Kinder im Alter ab vier Jahren. Im Anschluss an die Geschichte wird gebastelt. Anmeldungen werden bis spätestens 12 Uhr am Veranstaltungstag unter der Rufnummer (06104) 98520 oder per E-Mail an buecherei.hausen@obertshausen.org entgegengenommen. (mi)
Solisten und Bands gesucht OBERTSHAUSEN. Die städtische Kinder- und Jugendförderung veranstaltet am 15. April ein Konzert im Kleinkunstsaal des Bürgerhauses. Dazu werden noch Bands und Solokünstler gesucht, die über ein Programm von 30 bis 45 Minuten verfügen – die Stilrichtung ist dabei unerheblich. Interessierte melden sich inklusive Bandbeschreibung und Hörprobe bis zum 1. Februar unter der E-Mail-Adresse info@kiju-obertshausen.de. (mi)
„Durch Anregungen von Teilnehmern und Kursleitern haben wir neue Ideen eingebracht“, sagt die Vorsitzende des Volksbildungswerkes, Heide Heß. Erstmalig angebotene Lehrgänge sind mit dem Logo „Neu“ versehen. Wie etwa Stricken für Anfänger, Bewegungsspiele für Kinder, „Insel der Ruhe“ für Grundschulkinder oder „Movement Intelligence“ mit Übungen für eine aufrechte Körperhaltung sowie sicheres Gehen und Osteoporose-Prävention. Weiterhin beliebt sind die Pre-
Deutsch für Ausländer
Betriebswirt übernimmt Regie
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Werner Eger ist neuer Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad König
Bad König (PR) – Der neue Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad König heißt Werner Eger. Der Betriebswirtschaftler (Jahrgang 1968, verheiratet und Vater von zwei Kindern) wurde dieser Tage im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Eger, der aus VillingenSchwenningen stammt und unter anderem auch schon im Qualitätsmanagement der Stadtwerke München tätig war, trat die neue Stelle am 1. Januar 2016 an. Er ist der Nachfolger von Rainer Kowald und gilt als ausgewiesener Fachmann für Frei- und Hallenbäder sowie Saunen. Die Odenwaldtherme in Bad König, für die Eger mitverantwortlich zeichnet, hatte im vergangenen Jahr 163.200 Gäste. Wer sich für die Öffnungszeiten und Angebote interessiert, kann sich auf
der Seite www.odenwaldtherme.de informieren. Neu ist zudem, dass sich das Tourist-
Büro fortan wieder im Gebäude der Therme (Kurzentrum Bad König) befindet. Dort kümmert sich Daniela Vogel im Bereich „Stadtentwicklung“ um die Anfragen von Besuchern der Kurstadt im Odenwald. Das Foto zeigt von links: Uwe Veith (Bürgermeister von Bad König), Daniela Vogel, Werner Eger, Klaus-Dieter Kuckuk (1. Vorsitzender Förderverein Kur und Tourismus), Karl Koch (K.F.B. Bad König) und Rainer Kowald. (Foto: p)
Lernen mit Berlitz
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Sprachferien in Deutschland, England und Schottland
(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto Learning by Speaking. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und vielen weiteren Orten. Betreut werden die Schüler durch erfahrene Englisch-Sprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder
und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Segeln, Windsurfen, Bogenschießen usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Als Alternative zu den Camps in Deutschland kann es natürlich auch ins Ausland gehen, z.B. Edinburgh und Oxford sind tolle Städte für eine Sprachreise mit Kulturerlebnis und interessantem Programm. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Telefon (05105) 5825078.
MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN
Offenbach-Journal Nr. 3 F
Jugendstil, Lederwaren und „Schäcksbier“ Heimat- und Geschichtsverein hat viel vor OBERTSHAUSEN. In seiner jüngsten Sitzung hat der Vorstand des Heimat- und Geschichtsvereins eine Bilanz seiner Aktivitäten im Jahr 2015 gezogen. Es wurden wieder drei Sonderausstellungen präsentiert. Die erste Präsentation wurde wie immer von der Deutschen Spitzengilde gestaltet, darauf folgte die Schau aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der evangelischen Waldkirche. 2015 war Frankfurt bekanntlich der Austragungsort der bundesweiten Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. Aus diesem An-
1.000 Jahre auf zwei DVDs MÜHLHEIM. 1.000 Jahre Dietesheim wurden im Juni 2013 gefeiert. Am Freitag (22.) ab 20 Uhr läuft der Film zum Fest im Domizil der Turngemeinde Dietesheim, Lämmerspieler Straße (Eingang Dieselstraße). Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist das „Team 1.000 Jahre Dietesheim“, das nach dem eifrigen Sammeln von Videos und Fotos, ein Album mit zwei DVDs zum Preis von 15 Euro anbieten kann. Der Reinerlös kommt einem gemeinnützigen Zweck zugute. Die eine Scheibe enthält einen Film, der 1 Stunde und 45 Minuten lang ist. Auf der zweiten DVD finden sich alle dem Team zur Verfügung gestellten Fotos sowie die Festschrift. Die DVDs gibt es bei Gerd Adam, Peterstraße 7, Mühlheim, und ab 25. Januar auch bei Sport-Schweikard in der Elisabethenstraße 40. (mi)
Edeka-Markt ausgezeichnet OBERTSHAUSEN. Der Handelsverband Deutschland hat den Edeka-Markt Deckenbach in der Malteserstraße 5 geprüft und zeichnet ihn mit dem Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“ aus. „Der alltägliche Einkauf sollte für alle Kundinnen und Kunden unbeschwerlich und barrierearm möglich sein. Ganz gleich, ob für Eltern mit Kinderwagen, Menschen im Rollstuhl oder Seniorinnen und Senioren. Veränderungen der gesellschaftlichen Trends und Ansprüche der Kunden an den Handel haben das bundesweite Qualitätszeichen ‚Generationenfreundliches Einkaufen‘ bewirkt, mit dem seit Frühjahr 2010 Einzelhändler in ganz Deutschland ausgezeichnet werden können. Anhand von eigens für dieses Verfahren entwickelten Kriterien prüfen Testerinnen und Tester vor allem Leistungsangebote, Zugangsmöglichkeiten, Ausstattung der Geschäftsräume sowie das Serviceverhalten von Einzelhändlern“, heißt es zu dem Gütesiegel. Die offizielle Überreichung des Zertifikats an den Geschäftsführer Frank Deckenbach findet im Beisein von Bürgermeister Roger Winter am Montag (25.) statt. (mi)
lass dokumentierte der Heimatund Geschichtsverein „25 Jahre Wiedervereinigung - der Weg zur Deutschen Einheit“. Gerlinde Rommel und Klaus-M. von Keussler berichteten dabei als Zeitzeugen über ihre Erlebnisse im geteilten Deutschland. Neben dem Internationalen Museumstag und der Jazzmatinee im Museumshof war das Erscheinen des „Familienbuchs für Obertshausen 1650-1875“, das nach zehn Jahren und zigtausend ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden endlich erscheinen konnte, ein besonderer Höhepunkt. Schulklassen der Joseph-vonEichendorff-Schule und Projektgruppen der Sonnentauund Hermann-Hesse-Schule wurde in Sonderführungen das Werkstatt-Museum Karl-MayerHaus nahe gebracht. In diesem Jahr wird es neben dem Internationalen Museumstag und der Jazzmatinee wieder drei Sonderausstellungen in der Karl-Mayer-Straße 10 geben. Den Anfang machte die Deutsche Spitzengilde mit „Vom Jugendstil zum Art Déco“ (geöffnet am 24. Januar, 14. und 28. Februar sowie am 13. März von 14 bis 17 Uhr), gefolgt von „Schuhmacherhandwerk und Lederwaren – Gestern und Heute“ (ab 8. April) sowie einer Präsentation vom „Kreis freundlicher Fachgeschäfte“. Am 19. Februar ab 19.30 Uhr wird Dr. Dieter Mank, Autor und Literaturwissenschaftler aus Obertshausen, den Vortrag „Schäcksbier uff hessisch“ zu den Werken des großen Dichters William Shakespeare halten. Ein Gespräch mit dem städtischen Ausschuss für Sport-Jugend-Kultur über die Verpflichtungen der Stadt als Eigentümerin des Museums und über die Arbeit des Vereins und die Wahrnehmung in den politischen Gremien der Stadt ist für Januar vorgesehen. (mi)
Neuer Pfarrer ordiniert
Bürgerdialog der SPD startet
OBERTSHAUSEN. In einem großen Festgottesdienst in der bis auf den letzten Platz gefüllten Waldkirche wurde jüngst Hartmut Eglinsky durch Pröpstin Gabriele Scherle zum Pfarrer ordiniert und gleichzeitig in sein Pfarramt eingeführt. Über dem Gottesdienst stand ein Bibelvers aus dem zweiten Timotheusbrief, den sich Pfarrer Eglinsky selbst für diesen Tag ausgesucht hatte: nicht furchtsam in seinem Dienst zu sein, sondern kraftvoll, liebevoll und besonnen. In ihrer Ansprache stelle Pröpstin Scherle heraus, dass diese Fähigkeiten, Charismen, von Gott geschenkt werden, aber auch immer wieder neu von Gott erbeten werden müssen. (mi)
MÜHLHEIM. „Wir möchten unsere politischen Vorstellungen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern diskutieren und unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl vorstellen“, erläutert SPDVorsitzender Thomas Schmidt die Reihe „SPD vor Ort“, die am Dienstag (26.) ab 19.30 Uhr in der „Dietesheimer Schänke“, Neustraße 1, startet. In Dietesheim sollen als thematische Schwerpunkte „Prävention“ und „Natur“ im Mittelpunkt stehen. Ein weiterer „SPD vor Ort“-Termin findet am Montag, 1. Februar, ab 19.30 Uhr im früheren „Kaffeeklatsch Royal“, August-Bebel-Straße 10, in der Roten Warte statt. (mi)
Weiße Pracht: Hochzeitsmesse
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In Rodgau finden Brautpaare alles, was sie brauchen
Rodgau (PR) – Ein Traum in Weiß: Wer in diesem Jahr den Bund fürs Leben schließen und das passende Brautkleid finden möchte, ist am Sonntag (31.) in Nieder-Roden genau richtig. Denn dort eröffnet um 10 Uhr die örtliche Aussteller-Gemeinschaft die diesjährige Hochzeitsmesse im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstraße 1. Die Veranstaltung, die mittlerweile seit neun Jahren aufgezogen wird, bietet auf 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles, was Brautpaare für den perfekten Hochzeitstag benötigen: Das Angebot reicht von Blumenschmuck und Goldschmiedekunst über Kosmetik- und Frisuren-Beratung bis hin zu Brautkleidern und Dessous. Aber auch für die Feier nach der Zeremonie gibt es mit „Cocktails for rent“, Hochzeitsautos und Hochzeitstorten alles, was das Herz begehrt. Wer auch gleich den Fotografen buchen möchte, findet auf der Messe einen Ansprechpartner, genauso wie Musiker und Vokal-Solisten, die bei keiner Trauung fehlen dürfen. Und wer gleich noch einen Schritt weiter denken und gehen möchte,
kann sich die schönsten Ziele für die Flitterwochen empfehlen lassen. Stichwort: Reisebüro. Experten der
Tourismus-Branche beraten. Dabei ist die Hochzeitsmesse nicht nur interessant für Heiratswillige, denn jeder, der auf ein Jubiläum anstoßen oder eine Firmenfeier im Hotel genießen möchte, findet ein offenes Ohr bei Hoteldirektor Jürgen Trampert. Auch an das leibliche Wohl der Gäste wird gedacht. Das Service-Team hält Kaffee und Kuchen sowie kleine Snacks bereit. Der Eintritt ist frei. Infos im Internet: www.hochzeitsmesse-rodgau.de. (Foto: p)
Donnerstag, 21. Januar 2016
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IM QUINTETT besingt die von der karibischen Insel stammende Sängerin Mireya Coba Cantero mit ihren internationalen Mitstreitern von „Cuba Vista“ (Foto) die sonnenverwöhnte lateinamerikanische Seele mit feurigem Son und Salsa, mitreißender Rumba, leidenschaftlichem Bolero und temperamentvoller Samba. Im Gepäck hat die Band am Samstag (23.) im Mühlheimer „Schanz“ ihre neue CD. Karten im Vorverkauf kosten 12, an der Abendkasse 15 Euro. Am Donnerstag (28.) geht es mit „Billy and the Fendermen“ etwas lauter zu. Bandleader Tom Jeutter (Gitarre, Gesang), Dieter Schmitt (Bassgitarre, Gesang) und Gerald Jagger an den Drums sorgen zum Preis von 10 Euro an der Abendkasse für Rhythm ‘n‘ Blues und Rock‘n‘Roll. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. (mi/Foto: ks)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Wird das nicht zu dicht?“ „Dicht verpackt, Plastiktüte“ lauten die Urteile über gedämmte Häuser zunächst immer. Hat man sich dann einmal in einem Energiesparhaus aufgehalten, versteht man sich selbst nicht mehr. „Eine solche allseitig warme Behaglichkeit habe ich noch nie erlebt“, sagte einmal ein Besucher bei einer Besichtigung in einem Zimmer ganz ohne Heizkörper. „Aber die frische Luft, wo kommt sie her? Die kommt beim Nachdenken“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“.
Poren ein und geben sie wieder ab, wenn die Raumluftfeuchte sinkt. Dies meinen auch viele der Fragesteller, wenn sie nach der Dichtheit fragen. Diese Baustoffeigenschaften werden durch eine Dämmung nicht verändert. Eine ausgeglichene Feuchte gibt es auch im gedämmten Haus. Da die Bauteile aber wärmer sind, gibt es eine zusätzliche Sicherheit: Die Schimmelgefahr sinkt deutlich. Und es ist eben sehr behaglich, ohne dass die Heizung auf vollen Touren arbeiten muss. • Wer es immer noch nicht glaubt: in den siebziger Jahren gab es die Geschädigten durch Holzschutzmittel. Die hatten ihre Holzverkleidungen in den Wohnungen mit giftigen Anstrichen versehen und schwere Allergien bekommen. Nach der Entfernung des Holzes kamen die Beschwerden wieder. Die Giftstoffe hatten sich in den Putzen festgesetzt und gasten nun wieder in die Raumluft aus und nicht durch die Bauteile nach außen.
• Durch Mauern, Decken, Fensterscheiben und Fußböden gibt es keinen Luftaustausch. Das ist schon 1927 sehr genau gemessen worden: Deren Luftdurchgang reicht nicht zum Atmen. • Durch Fugen und Ritzen in den Bauteilen kommt nur Ungemach und keine Frischluft. Denn in Ritzen sammeln sich Schimmel, Ungeziefer Bakterien. Wirklich kein Quell frischer Luft für ein Haus. • Feuchtigkeit muss nicht Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammBerechnungsgrundlage für durch die Bauteile hin- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ anstehende Sanierungsmaßdurch. Der Wasserdampf nahmen am eigenen Geim Haus bewegt sich mit den Luftmolekülen zubäude ist der „Energiepass Hessen“, ein sammen völlig ungerichtet, nicht zielorientiert. Beratungsinstrument der Hessischen LandesregieEr muss nur warm bleiben, dann bleibt er dampfrung, der die Schwachstellen eines Hauses aufförmig. Kühlt Wasserdampf ab, gibt es Tauwaszeigt, Einsparpotenziale ermittelt und Handser, meist auf den Wänden, Decken, Fenstern. lungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduIm Tauwasser wächst der Schimmel und keine zierten Preis von 37,50 € angeboten. Ausführliche Wohnhygiene. Informationen bietet die HESA-Homepage unter • Zum aktiven Lüften gibt es keine Alternative. www.energiesparaktion.de, über die auch Fenster ab und an öffnen, ist durch nichts zu erwww.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ setzen: 97 Prozent der Raumluftfeuchte und die des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, EnerGerüche müssen rausgelüftet werden. gie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der • Für eine ausgeglichene Luftfeuchte im Haus sor„Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förgen alle mit der Raumluft in Kontakt stehenden derangeboten direkt zu erreichen ist. Materialien, wie Putze, Gipskartonplatten, VerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt kleidungen, Möbel, Tapeten, Teppiche usw. Sie des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerlagern ständig überschüssige Feuchte in ihren gie, Verkehr und Landesentwicklung.
Runter mit den Heizkosten: Erste Schritte zur Haussanierung
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(er). 40 Prozent der gesamten Endenergie verbrauchen die Deutschen in ihrem Zuhause für Heizung und Warmwasser. Um diesen Energieverbrauch zu reduzieren, hat der Staat seine KfW-Förderbedingungen seit 1. August verbessert. Was das für Hausbesitzer konkret bedeutet, wie sie ihr Heim energieeffizient gestalten können und wer sie dabei unterstützt, erklärt Rolf Mertens, Versicherungsexperte bei Ergo. Der deutschlandweite Energieverbrauch ist seit 1990 kaum gesunken, im Gegenteil: Bei den privaten Haushalten stieg der Verbrauch beispielsweise bis 2013 um 9,2 Prozent. Einer der Gründe ist eine immer größere Wohnfläche, die beheizt werden muss. Vor allem Erdgas und Heizöl kommen hier zum Einsatz. „Laut Aussage der Bundesregierung sind 75 Prozent der Heizungsanlagen veraltet“, ergänzt Rolf Mertens. Der Austausch alter Heizkessel gehört daher zu den am häufigsten umgesetzten
Modernisierungsmaßnahmen. Das zeigt die Förderstatistik der staatlichen KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und der Deutschen Energie Agentur (dena). Zur Energieeffizienzsteigerung tragen auch wärmedämmende Fenster, Dächer und Fassaden bei. „Doch das alles kostet Geld. Nicht jeder Hausbesitzer kann sich eine umfangreiche Sanierung leisten. Viele stellen sich zudem die Frage, ob wirklich gleich das ganze Haus saniert werden muss oder einzelne Verbesserungen reichen“, fasst der Experte die Bedenken von Eigentümern zusammen. Daher unterstützt der Staat mit Beratung und Fördermitteln. Wie kann ich mein Haus nachhaltig beheizen? Ist eine Wärmeverglasung notwendig? Rechnen sich Sanierungsmaßnahmen auf Dauer auch finanziell? Pelletheizung oder Solarthermie? Hausbesitzer, die eine Sanierung planen, haben viele Fragen. Bevor sie unnötig Geld in Einzelmaßnahmen stecken,
empfiehlt Rolf Mertens daher eine Beratung durch einen Energieexperten. Qualifizierte Berater deutschlandweit finden sanierungswillige Eigentümer zum Beispiel auf www.diehauswende.de oder www.energie-effizienz-experten.de. Der Spezialist prüft dann vor Ort die Bausubstanz, die Heizung und auch die Wirtschaftlichkeit von Sanierungsmaßnahmen. Der Staat beteiligt sich an den Beratungskosten mit einem Zuschuss von bis zu 800 Euro. Zuständig dafür ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), eine dem Bundeswirtschaftsministerium zugeordnete Behörde. Ansprechpartner, um einen Zuschuss zu beantragen, finden Hausbesitzer auf der Internetseite www.bafa.de. Unabhängig davon, welche Sanierungsmaßnahmen der Experte empfiehlt: Bevor der Eigentümer die Handwerker bestellt, sollte er sich nach Förderprogrammen erkundigen. So bietet beispielsweise die staatli-
che KfW-Förderbank unterschiedliche Programme für alle Hausbesitzer, die eine Wohnimmobilie energetisch sanieren wollen. Voraussetzung: Die Immobilie hat anschließend einen geringeren Energieverbrauch. Um vor allem die Besitzer bestehender Wohngebäude bei der energieeffizienten Sanierung noch stärker finanziell zu unterstützen, hat die Förderbank ihr Programm „Energieeffizient Sanieren“ zum 1. August 2015 verbessert. Was das für Hausbesitzer konkret bedeutet, fasst Mertens zusammen: „Erhöhte Zuschüsse, einen Tilgungszuschuss von 7,5 Prozent und einen gestiegenen Förderhöchstbetrag.“ Die Förderung hängt dabei von mehreren Bedingungen ab, zum Beispiel: Wie alt ist das Gebäude? Welchen Energieeffizienzstandard soll die Immobile nach der Sanierung erreichen? Nähere Informationen finden Hausbesitzer auf www.kfw.de. Auch die BAFA unterstützt Sanierungsmaßnahmen finan-
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Fibi sucht ein neues Zuhause Die etwa 2005 geborene Glückskatze Fibi hat ihr Zuhause verloren, da ihre Menschen in ein anderes Land ausgewandert sind. Derzeit ist sie auf einer privaten Pflegestelle in Rodgau-Jügesheim untergebracht. Fibi hat ein freundliches Wesen, sie ist anhänglich, verschmust und liebt leckeres Futter. Mit anderen Katzen versteht sie sich je nach Sympathie auch. Für Fibi wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause mit Freigang, idealerweise
Kurz notiert Offene Bühne
OBERTSHAUSEN. Im Naturfreundehaus am Rembrücker Weg 100 startet am Freitag (22.) ab 20 Uhr wieder das Pub-Quiz. Einzelpersonen oder bis zu fünfköpfige Mannschaften können sich beim Bücher-Treff, Telefon (06104) 41574, E-Mail: buecheroh@ aol.com, anmelden. Die Teilnahme kostet 3 Euro pro Quizzer.
OBERTSHAUSEN. Musikfreunde sind am Dienstag (26.) ab 19.30 Uhr zur „Open Stage“ ins Naturfreundehaus eingeladen. Es treten Tom Jet, Oliver Dillen und Norbert Heil auf. Der Eintritt ist frei.
OBERTSHAUSEN. Der nächste Servicetag des Volksbildungswerkes findet am Samstag (23.) von 9 bis 12 Uhr im Rathaus Beethovenstraße statt. Sowohl die Volkshochschule als auch die Musikschule sind in dieser Zeit geöffnet und informieren interessierte Besucher über aktuelle Kurse und Angebote. Das Serviceteam ist vor Ort und beantwortet Fragen.
Fit ins neue Jahr OBERTSHAUSEN. Zum „Tag der offenen Tür“ lädt die TGO am Sonntag (24.) in das Vereinsheim an der Georg-Kerschensteiner-Straße 29 ein. Das Trainerteam bietet folgende Probestunden an: 13 Uhr, Arthrose/Osteoporose-Training/ Koordination, 14 Uhr, Faszientraining, 15 Uhr, Tae Bo, 16 Uhr, Qi Gong, 17 Uhr, Functional Training (HIT), 18 Uhr, Yoga.
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Am Lagerfeuer
Pub-Quiz
Vbw-Servicetag
mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Fibi ist kastriert und geimpft und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt.
Karneval statt basteln MÜHLHEIM. Der Vorlese- und Bastelnachmittag am Mittwoch (27.) ab 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in der Büttnerstraße 24 entfällt. Kinder und Senioren der Friedensgemeinde feiern stattdessen gemeinsam Karneval mit Spielen, Tänzen, dem Kinderprinzenpaar und Gardemädchen.
DGB gedenkt MÜHLHEIM. Der DGB-Ortsverband gedenkt am Mittwoch (27.) ab 17 Uhr an der Friedenseiche (Willy-Brandt-Halle) unter dem Motto „Flucht und Vertreibung/Menschlichkeit und Asyl“ der Befreiung des KZ Auschwitz. Es spricht Hüsamettin Eryilmaz vom Ausländerbeirat.
Profitieren MÜHLHEIM. „Profitieren von den Besten“ heißt eine neue Veranstaltungsreihe in der Willy-Brandt-Halle, bei der am Donnerstag (28.) Leo Martin über die „Mission Vertrauen“ referiert. Eintrittskarten kosten 25 Euro, das Fünfer-Abo 99 Euro.
MÜHLHEIM. Die Naturfreunde laden am Donnerstag (28.) ab 19 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein bei Glühwein, leckeren Kleinigkeiten sowie Gesprächen am Lagerfeuer auf das Gelände des Naturfreundehauses ein. (mi)
ziell, zum Beispiel solarthermische Anlagen oder effiziente Wärmepumpen. Trotz aller staatlichen Zuschüsse ist die Investition in eine energieeffiziente Sanierung mit relativ hohen Kosten verbunden. „Bis sich die anfänglichen Aufwendungen tatsächlich rechnen, kann es zehn bis zwanzig Jahre dauern“, weiß Rolf Mertens. Doch es gilt: Jede Investition in effektivere Heizmethoden oder Dämmung verringert den Schadstoffausstoß ab der ersten Minute, schont so nachhaltig das Klima – und ist damit auch eine Investition in die Umwelt. Übrigens: „Grundsätzlich sind alle Gebäudebestandteile im Rahmen der Wohngebäudeversicherung versichert. Und dazu zählen auch alternative Heizsysteme wie zum Beispiel Solarthermie, Wärmepumpen oder Wärmesysteme“, weiß der Versicherungsfachmann. (Foto: ergo)
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OFFENBACH. Als sich im Januar des Jahres 1963 die Offenbacher Kickers und der TSV 1860 München im Stadion am Bieberer Berg zum Schneefußball trafen, da fehlte dort von einer Rasenheizung noch jede Spur. Das Erdreich auf kostspielige Art und Weise zu erwärmen, damit auch im tiefen Winter auf saftigem Grün Fußball gespielt werden kann, das erschien doch eher utopisch. Es war vieles noch in Ordnung – damals, oben auf Biebers Höhen. Der OFC spielte in der Oberliga Süd, der seinerzeit höchsten deutschen Spielklasse, und er genoss für ein paar letzte Monate eine für ihn rühmliche Zeit. Die einschneidenden Ereignisse, die schon bald folgen sollten, warfen ihre Schatten aber bereits voraus. 12.000 Zuschauer erlebten an diesem frostigen Sonntagnachmittag zunächst den frühen Führungstreffer für den OFC durch Manfred Erber. Der Neuzugang vom SV Wiesbaden überwand in der 7. Minute den erstklassigen Radenkovic mit einem wuchtigen Rechtsschuss. Während des Spiels ging es hart zur Sache, Sanitäter mussten sich eilig auf den Platz begeben. Zehn Minuten vor Spielende konnte der Tabellenzweite aus München durch Kohlars zum 1:1 ausgleichen. Und obwohl man sich letztendlich schiedlich, friedlich unentschieden trennte, ging es auch nach dem Schlusspfiff noch einmal heiß her, als sich die – trotz der eisigen Temperaturen – erhitzten Gemüter entluden und ein Handgemenge unter den Spielern beider Mannschaften aus-
brach (siehe den Ausschnitt aus der Frankfurter Rundschau vom 26. Januar 1963). Ein Vorgeschmack auf das böse Blut, das wenige Monate später folgen sollte? Der abgebildete Zeitungs-Ausschnitt zeigt des Weiteren eine Vorankündigung auf das nachfolgende Auswärtsspiel beim Aufsteiger TSG Ulm 1846. Die Partie fand am 27. Januar 1963 trotz der winterlichen Bedingungen statt und endete ebenfalls 1:1. Übrigens spielte Gerhard Süß, von dem im Artikel die Rede ist, tatsächlich für Hans-Peter Adler auf Linksaußen, und das sehr erfolgreich: In der 36. Minute markierte der ehemalige Essener SchwarzWeiße den Führungstreffer. Ganz leicht war das nicht, denn bei den „Spatzen“ hütete ein Wolfgang Fahrian das Tor, der 1962 bei der WM in Chile gemeinsam mit OFC-Stürmer Berti Kraus das Trikot der deutschen Nationalmannschaft getragen hatte. Es sah nach dem 20. Spieltag der Saison 1962/63 richtig gut aus für die von Hans Merkle trainierten Kickers. In der Tabelle der starken Oberliga Süd lagen sie unverändert auf einem respektablen fünften Platz und niemand am Bieberer Berg hatte wohl ernsthafte Zweifel daran, dass es mit der Qualifikation für die neu ins Leben gerufene Fußball-Bundesliga klappen würde. Dem Start der ersten deutschen Profiliga, in die die besten Teams der Oberligen Nord, West, Südwest, Süd und Berlin aufrücken sollten, fieberte das ganze Land entgegen. Um die begehrten Plätze im neuen Oberhaus möglichst gerecht zu vergeben, legte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) einen „amtlichen Schlüssel“ fest, in
dem der Zeitraum von 1951 bis 1963 Berücksichtigung fand. Das Abschneiden der Klubs in den einzelnen Spielzeiten wurde mit einfachen (1951 bis 1955), doppelten (1955 bis
furt vergeben, aber was sollte denn schon passieren? Die Namen der drei weiteren Qualifikanten lagen doch auf der Hand: Kickers Offenbach, Karlsruher SC, VfB Stuttgart.
1959) und dreifachen (1959 bis 1963) Platzziffern bewertet. Zwar hatte der DFB jüngst die ersten zwei der fünf für die Vereine der Oberliga Süd zugedachten Plätze an den 1. FC Nürnberg und Eintracht Frank-
Darüber hinaus rangierten die beiden Letztgenannten zu jenem Zeitpunkt mit jeweils vier Punkten Rückstand zum OFC auf den Tabellenplätzen acht und neun. Die beiden Münchener Mannschaften, der FC Bayern und der TSV 1860, waren im Qualifikations-Rennen weit abgeschlagen. Und ansonsten war da keiner. Dementsprechend fühlten sich die Kickers sicher – zu sicher. In Wirklichkeit ging es aber nach wie vor um wichtige Qualifikationspunkte. Andernorts hatte man das wohl erkannt und legte sich noch einmal richtig ins Zeug. Am Bieberer Berg hingegen ließ man die Saison unverständlicherweise ein wenig austrudeln und fing sich noch die eine oder andere wirklich vermeidbare Niederlage ein (unter anderem beim abgeschlagenen Tabellen-Schlusslicht Schwaben Augsburg und beim ebenfalls in den hinteren Tabellenregionen rangierenden FC Bayern Hof). Nachdem die Kickers am letzten Spieltag in Karlsruhe ebenfalls verloren hatten, brauchten sie im abschließenden Nachholspiel gegen den VfB Stuttgart am 5. Mai 1963 unbedingt einen Sieg, um wenigstens noch Platz 6 zu erreichen. 15.000 Zuschauer am Bieberer Berg waren am Ende aber froh, dass es dank des späten Ausgleichstores durch Gerd Kaufhold acht Minuten vor
Das schneebedeckte Spielfeld am Bieberer Berg vor 53 Jahren. In der Szene der Oberliga-Partie zwischen Kickers Offenbach und dem TSV 1860 München vom 20. Januar 1963 beobachtet Torwart-Legende „Radi“ Radenkovic, wie sich Offenbachs Torjäger Siggi Gast (Nr. 10) gerade gegen Rudi Zeiser am Ball behaupten kann. OFC-Linksaußen Hans-Peter Adler (Nr. 11) und der Löwe Hans Humpa (Nr. 2) versuchen, in die Aktion einzugreifen. Schiedsrichter Willi Ommerborn aus Saarbrücken, bei eisigen Temperaturen in kurzer Hose unterwegs, beobachtet das Geschehen von fern. Man beachte den damals noch freien Blick auf den Baumbestand des Leonhard-Eißnert-Parks, der erst 1968 durch die Stahlrohrtribüne verbaut wurde. Die hinter den Stehrängen positionierte, sehr ansprechende Werbetafel eines großen Brauereiunternehmens dürfte nicht nur im Sommer den einen oder anderen Besucher zum Genuss eines leckeren Stadion-Bierchens angeregt haben. (Foto: picture alliance/dpa)
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Schluss zumindest noch zu einem 1:1-Unentschieden reichte. Anstatt nochmals eindrucksvoll ihre sportliche Stärke zu demonstrieren und damit ihren mehr als legitimen Anspruch zu untermauern, ohne Wenn und Aber in die Bundesliga hineinzugehören, fuhren die Kickers ausgerechnet in diesem wichtigen Qualifikationsjahr am Ende ihre schlechteste Saison-Platzierung im gesamten Bewertungszeitraum (1951 bis 1963) ein. Sie fielen am Ende hinter Karlsruhe (34 Punkte) und Stuttgart noch auf den 7. Platz zurück. Der VfB lag mit 32 Punkten zwar gleichauf, war aber um ein Tor besser. Fatal, denn der OFC machte sich damit angreifbar. Eine Woche nach Saisonschluss, am 11. Mai 1963, wurden die Kickers aus allen Bundesliga-Träumen gerissen. Mit versteinerten Mienen mussten die Lederstädter die Nachricht vernehmen, dass der DFB neben dem Karlsruher SC und dem VfB Stuttgart den Meister der Oberliga Süd, den TSV 1860 München, nominiert hatte. Ein Dekret, von dem zuvor nicht die Rede gewesen war, hebelte den OFC aus und brachte die Löwen in die Bundesliga, wobei der Verband das sportliche Abschneiden der Münchener in der Saison 1962/63 (entgegen dem von ihm selbst verbindlich festgelegten Schlüssel) einfach separat und um ein Vielfaches überbewertete. Die tatsächliche QualifikationsRangfolge sprach nämlich eine ganz andere Sprache: 1. 1. FC Nürnberg (447 Punkte), 2. Eintracht Frankfurt (420 Punkte), 3. Karlsruher SC (419 Punkte), 4. VfB Stuttgart (408 Punkte), 5. Kickers Offenbach (382 Punkte). Die Sechziger errangen, weit abgeschlagen, gerade mal 229 Punkte. Der 5. Qualifikationsplatz war das gerechte Spiegelbild und der redlich verdiente Lohn der Leistungen, die Kickers Offenbach in der Oberliga Süd erbracht hatte. Die „Ewige Tabelle“, die sämtliche Spielzeiten von 1945 bis 1963 umfasst, weist sie hinter dem 1. FC Nürnberg als großartige Zweitplatzierte aus. 560 Spiele bestritten sie in diesen 18 Jahren, gewannen davon mit 279 fast genau die Hälfte und erzielten insgesamt 1.236 Tore. Es war die beeindruckende Bilanz einer glorreichen Zeit. Ganz unbeteiligt an dem Drama von 1963 waren die Kickers aber nicht. Jahrelang hatte man am Bieberer Berg im Prinzip vom Bestand gelebt, den Trainer Paul Oßwald 1958 hinterlassen hatte. Mit Sattler, Waldmann, Schultheis, Wade, Nuber, Kaufhold, Kraus und Gast standen 1962/63 noch immer acht Akteure im Kader, die 1959 um die deutsche Meisterschaft gekämpft hatten. Teil 2 des Ausflugs in die Kickers-Geschichte folgt in der kommenden Woche.
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DO
21. Januar
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Christian Noll & Christian Christl (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Big Chris Barber Band (22,50 27,50 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Dr. Roland Krebs: Sebastians Welt - Vortrag Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Anne Haigis (19 €) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Hafenkino auf Farsi: The Boxing Girls of Kabul Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Warten auf Godot; Ks, 20 Uhr, Spifire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Michael Sens: Opus 2 (19,90 €); 20.30 Uhr, Mashée und Kevin Erde (6 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Island - Multivision (10 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Physiker; Ks, 20 Uhr, Wir lieben und wissen nichts • Das Bett, 20 Uhr, Moneyboy (19,70 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Thees Uhlmann - Lesung • Elfer, 19 Uhr, Aversions Crown, Rings of Saturn, Lorna Shore (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Thomas Bachmann Group (10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20/16 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Majoe (20,90/25 €) • Zoom, 21 Uhr, Smokestack Lightnin’ (13 €) • Die Käs, Die Käs, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck (25,10 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Joco (14,20 €) • Neues Theater, H.G. Butzko: Super Vision Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (21/22 €)
• Colos Saal, 20 Uhr, Spheric Universe Experience, Damnation Angels, Threshold (23 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Udo Scheu: Frankfurter Krez - Autorenlesung (Eintritt frei) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, One Night of Buena Vista (16 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ginster (19,50 - 21,70 €)
FR
22. Januar
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Dr. Klaus Schwerdtfeger: Radtouren durch Uganda - Vortrag (Spende) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaaß ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, 37. TS-Oldie-Night • Kelterscheune, 20 Uhr, Mathias Tretter: NachgeTrettert Rodgau • Biggis Inn, 21 Uhr, Daniel Vagant - Folkrock Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bernd Gieseking: Ab dafür! (13/16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) • TGD-Halle, 20 Uhr, 1000 Jahre Dietesheim - Der Film zum Fest (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Das blaue Zimmer (6 €) • Alte Schlosserei, 18.30 Uhr, Kino kulinarisch-Gala: Julie & Julia (49 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Ein Bericht für eine Akademie/In der Strafkolonie; Ks, 20 Uhr, Spitfire Company: One step before the fall, 21.15 Uhr, Antiwords • Centralstation, 20 Uhr, Caveman (28 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 101: Jasper van’t Hof & Reto We-
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Le Cantatrici Villane (23., 25., 27., 29., 31.1., 4., 6., 7.2.; jeweils 19.30 Uhr, 15 - 70 €) • Die Dramatische Bühne: Mirandolina (22. - 24.1.), Faust (29. - 31.1.), Die Möwe (5. - 7.2., 12. - 14.2., 19. - 21.2., 26.2., 27.2.; fr. u. sa. 20, so. 19 Uhr; 8 €) • Die Komödie: Der eingebildete Doktor (bis 7.2.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (31.1., 19 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (23.1., 20 Uhr; 24.1., 19 Uhr), Happy End mit Flaschenpfand (21.1., 29.1., 20 Uhr), Immer noch fett (22.1., 30.1., 20 Uhr), Welt im Spiegel (27.1., 20 Uhr), Reform mich, Baby (28.1., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Höchste Zeit (21.1. - 6.3.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Cinderella (23.1., 24.1., 30.1., 31.1.; 16 Uhr) • Papageno Theater: Die Schneekönigin (ab 5; 24.1., 29.1., 30.1., 14.2., 19.2., 20.2., 16 Uhr), Pinocchio (ab 5; 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2., Urmel aus dem Eis (22.1., 23.1., 7.2., 12.2., 13.2., 28.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25.1.), Wer kocht, schießt nicht (26.1.), Gut gegen Nordwind (22.1., 23.1.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (28.1., 29.1.), Gatte gegrillt (30.1.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (27.1; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Der Drecksack mit dem Hut (22.1., 23.1., 30.1., 19.30 Uhr, 31.1., 17 Uhr; 19,80 €), Das Sams: Eine Woche voller Samstage (20.1., 27.1., 11 Uhr, 24.1., 14.30; 8 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Sonne, Mond und Sterne (ab 4; 25. - 31.1.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Die Bäppi Fastnachts-Show (23.1., 20 Uhr, 24.1., 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: The Life (bis 14.2.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 21 - 50 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Alkopop und Klingeltöne (23.1., 30.1.; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Tante Jutta aus Kalkutta (bis 13.2.), Außer Kontrolle (20.2. - 20.3.; 21 - 24 €) MAINZ: unterhaus: Leipziger Pfeffermühle: 3 Engel für Deutschland (bis 23.1., 20 Uhr; 20 €)
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Farbdynamik, Bilder v. Martina Retzdorff, bis 23.2. in der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25. Eröffnung Mo., 25.1., 18.30 Uhr NEU-ISENBURG: TheArtCollection, bis 10.3. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 23.1., 20 Uhr • Ist das Universum noch bei Trost?, bis 27.2. im KunstVoll Projektraum, Frankfurter Str. 47, mo. - fr. 15 - 19, sa. 11 - 15 u. n. Vb. unter Telefon (0172) 7136537. Vernissage Fr., 22.1., 19 Uhr DIETZENBACH: Nepal - Land der Kontraste, Fotos v. Uwe Klose, bis 26.2. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr • Ahnenforschung, bis 21.2. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 29.1., 19 Uhr OBERTSHAUSEN: Vom Jugendstil zum Art Déco, Ausstellung der Deutschen Spitzengilde, bis 16.12. im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, So., 24.1., 14.2., 28.2., 13.3., 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Ordnung, Chaos, Zufall, bis 3.4. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 24.1., 17 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Albrecht Dürer, Meisterwerke des Druckgraphik aus dem Landesmuseum (ab Fr., 29.1.), bis 24.4. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: DAM Preis für Architektur in Deutschland 2015 Die 22 besten Bauten in/aus Deutschland, bis 8.5. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 29.1., 19 Uhr • Vom Aufbrechen und Ankommen - eine transkulturelle Autorenschaft (Bibliothek der Alten) im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr
MANOWAR rocken am 23. Januar die Frankfurter Jahrhunderthalle. (Foto: va) ber (15 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Chawwerusch: Michael Kohlhaas (15 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Aurora DeMeehl, Yris Bourbonson, The Girl from Vatnajökull (16/19 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten?... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Lucia di Lammermoor (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Johann Strauss Konzert-Gala (59 - 87 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Three Days Grace (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Besidos, Absinto Orkestra (14,20 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Birtwistle, MacMillan (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Ekstase ist auch nur eine Phase Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, SWR Big Band & Götz Alsmann, Plácido Domingo Jr. (38,95 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann… (19/20 €) • Colos Saal, 20 Uhr, Laith AlDeen (31,8 €) Erbach • Brauhaus, 20 Uhr, Woodwind & Steel Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tzimon Barto, Klavier Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Michael Mittermeier: Wild Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Mother Africa: Khayelitsha (36,10 - 53,35 €) Wiesbaden • Schlachthof, 17.30 Uhr, Ignite, Terror, H2O, Iron Reagan, Twitching Tonguesm Wisdom In Chains, Risk It (31,20 €) • Musik- u. Kunstschule, 20 Uhr, hr-Bigband: Cinema Paradiso (19 €)
SA
23. Januar
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richard Bargel & Dead Slow Stampede (18 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Sven Kemmler (18 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Claudia Lemperle & Bert Gocke - Jazz, Pop, Latin (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista (12/15 €) Seligenstadt
• Einhardbasilika, 20 Uhr, Vincent Knüppe, Orgel - Reger, Bach, Karg-Elert... (10 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (16 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 4 (7 €); Kino, 20 Uhr, Hallohallo (6 €) • Kunstverein im KOMM, 18 Uhr, Meddi Müller: Frankfurt muss brennen (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Das Gespenst von Canterville (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; GH, 20 Uhr, Mrs. Greenbird (21,90 27,50 €) • Centralstation, 20 Uhr, Caveman (28 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Gwennyn (16/19 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Joy In Torment Festival: Ruk Yale Ketema, Concivtive, Fenfire, Discreation • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Mark Britton: Forever Jungs (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Kunst Frankfurt • Oper, 18.30 Uhr, Don Carlo (15 - 115 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Nora • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wiener Symphoniker, Hilary Hahn, Violine - Dvorak, Brahms (39 - 105 €) • Club Voltaire, 11 Uhr, Mainhattan Blues Band (Spende) • Festhalle, 20 Uhr, André Rieu (51,95 - 98,55 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Manowar (80 - 88 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Denis Gäbel Quartet (18 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie - Debussy, Messiaen, Crumb (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Spaß muss sein (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Arnulf Rating: Rating Akut • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Sugar (23,50 - 26,50 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Metakilla (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden… (21/22 €) Bad Homburg • Kurtheater, 14/18 Uhr, Honk! The Musical (18 - 22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarettbundesliga: Stefan Leonhardsberger vs. Schwester Cordula (17,30 19,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (17 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 20 Uhr, Staatl. Russ. Ballett: Schwanensee (44,70 - 65,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Second Function, Life Of Agony (34,85 €) • Musik- u. Kunstschule, 20 Uhr, hr-Bigband: Cinema Paradiso (19 €)
SO
24. Januar
Mörfelden-Walldorf • Kulturhaus Mörf., 11 Uhr, Vougar Aslanov: Dekabristen - Aufstand im Zarenreich - Autorenle-
sung Neu-Isenburg • Cineplace, 16 Uhr, x (Iseborjer Kinno) Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Klassisches Russisches Ballett: Schwanensee • Hafen 2, 16 Uhr, Kino: Die Schüler der Madame Anne (6 €) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Offenbach als Zentrum der Tabakindustrie am Main - Vortrag Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Soli fan tutte (15 €), 18 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 18 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 19 Uhr, Vincent Klink & Patrick Babelaar: Ein Bauch spaziert durch Paris (18,90 - 23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter-Saarbrücker Freundschaft - Jazz (12 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Ali Büttners Korbtheater: Der kleine Rabe Socke (7,05/7,50 €), 19.30 Uhr, Hans-Hermann Thielke: Läuft bei mir (18,60/19 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (13 - 82 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philharmonie der Nationen (39 - 69 €); MS, 20 Uhr, Bodo Bach (40,10 44,70 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Basta (18 24 €) • Festhalle, 19 Uhr, Tonbandgerät, Andreas Bourani (34 - 42 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Lauter böse Mäuler...! hess. Satiren (19 - 52 €), 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Jazz meets Classic (19 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 70,80 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Denis Gäbel Quartet (15 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Emergenza-Vorrunde (9/12 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Love and Peace Revue (16/18 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde Sterbenswach , 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alko-Pop 100 Vol. Bad Homburg • Kurtheater, 14/18 Uhr, Honk! The Musical (18 - 22 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (20,70 €) Hanau • Culture Club, 14.30/20 Uhr, Nicolai Friedrich: verzaubert (29,05 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Walter Sittler liest Letzte Zugabe v. Dieter Hil-
TRÖDELMARKT in der Phillip-KöppenHalle, Dreieich, ohne Neuware. Sonntag, 24.01.2016 von 9:30-15:30 Uhr Mobil: 01573-1407815 debrandt (22 €)
MO
25. Januar
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Pride (2 €; Filmring) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Die Räuber • Literaturhaus, 18 Uhr, Adrienne Schneider & Ludger Hünnekens Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Magdalena Kozena, Mezzosopran, Sir Simon Rattle, Klavier, Solisten (29 -
Donnerstag, 21. Januar 2016
7
VORTRÄGE:
17 Uhr: Schutz-, Kraft- u. Heilsteine nach altem Wissen 20 Uhr: Erdstrahlen/Wasseradern, Elektrosmog als Krankheitsursache + Geomantie Hilfe b. vielen Krankheiten Am: Montag, den 25.1.2016 Wo: Bürgerhaus Dreieich 85 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Ellie Goulding (49,95 - 55,95 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Snipes Jamsession vs. 1on1 Freestylebattle (8 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Stefan Ferdinand Etgeton, Lilian Loke, Jakob Nolte (7 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Backbeat Die Beatles in Hamburg (20 - 35 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fraktus (21,90/26,30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hans Söllner
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN
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REX Tägl. (außer Mo.) 20.15, Sa./So. auch 17.00 Uhr
THE REVENANT Sa. + So. 15.00 Uhr HEIDI VIKTORIA
STAR WARS DIE 5. WELLE Sa. + So. 15.00 Uhr DIE PEANUTS Mi. 20.00 Uhr WIR SIND DIE NEUEN Do./Fr. + Di. 18.00, Sa./So. 18.45 Uhr
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NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 21.01.2016 - 27.01.2016 Do. bis So. + Mi. 20.00 Uhr
CREED – ROCKY’S LEGACY Do. bis So. + Mi. 18.00 Uhr
ICH BIN DANN MAL WEG Sa. + So. 16.00 Uhr
DI
26. Januar
Mörfelden-Walldorf • Altenhilfezentrum, Schubertstr. 23-27, 14.30 Uhr, Doris Schneider-Coutandin - Mundartlesung lokaler Autoren • KuBa, 19 Uhr, Unerwünscht. Drei Brüder aus dem Iran erzählen ihre Geschichte (3 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Heute bin ich Samba (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: A Royal Night (7 €) Offenbach • KJK, 20 Uhr, Open Stage Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Hans Söllner (28,90/30,50 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Melodramen und Meisterwerke (13 - 75 €) • Schauspiel, Ks, 11 Uhr, Kohlhaas • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christina und Michelle Naughton, Klavier, Orchestre Philharmonique de Strasbourg - Saint-Saëns, Bizet, Ravel (38 - 82 €); MS, 20 Uhr, Gianmaria Testa mit Gabriele Mirabassi (35 - 38 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Kikeriki Theater: Himmel, Arsch und Zwirn (25 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Huber: Island - Naturparadies im Nordatlantik (13,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ivan Habernal Quartet (15 €) • HfMDK, 20 Uhr, Jazzfest: Cinema Paradiso (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Das Phantom der Oper (18,95 - 77,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, The Harold Mabern Trio feat. Joe Farnsworth (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Your Name (12/15 €) • Zoom, 21 Uhr, Lgoony & Crack Ignaz (11 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Werner Söllner: Knochenmusik (7 €) • Jüdische Gemeinde, 19.30 Uhr, Liga Terezin - Film- u. Diskussionsabend mit Oded Breda u. Mike Schwartz (Anm.: 069/95503275) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Wishbone Ash (26,20 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Backbeat Die Beatles in Hamburg (20 - 35
DIE PEANUTS - DER FILM FILM DES MONATS JANUAR, DI. 20.00 Uhr
A ROYAL NIGHT EIN KÖNIGLICHES VERGNÜGEN
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
€) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch (nicht)! (17 €)
MI
27. Januar
Mörfelden-Walldorf • Arche, 20 Uhr, Rudolf Münzer: Katholische Kirche und Nationalsozialismus - Vortrag (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 19 Uhr, Last Exit Offenbach - MultiArtTheater (3 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Bella Figura • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Battlefield Band (18/22 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Carte Blanche für Marcel Beyer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Schuld und Sühne; Ks, 20 Uhr, George Kaplan • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mahler Chamber Orchestra, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart (27 - 79 €) • Bikuz, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (22 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Tenor Badness Quartet (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Carolin Kebekus (25 - 33,80 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Silla (17/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, GlasBlasSing Quintett: Volle Pulle Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martina Eisenreich & Andreas Hinterseher (19,70 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Auros Trio: Traumwelten (14 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Ulan & Bator: Irreparabeln (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Funny van Dannen: An der Grenze zur Realität Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Fraktus (21,30 €)
Kulinarische Höhenflüge
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3. Hessische Grillsportmeisterschaft lockt am 3. Juni nach Erbach
Erbach (PR) – Der Grillsportclub Odenwald kündigt an, dass am 6. Juni 2016 die 3. Hessische Grillsportmeisterschaft unter dem Dach des Volksbank Atriums in Erbach stattfindet. Der Verein hat bereits in den beiden vergangenen Jahren mit großem Erfolg die Hessische Grillsportmeisterschaft durchgeführt. Im Jahr 2014 waren rund 3.000 Besucher zu Gast, und 2015 konnten sogar über 4.000 Besucher begrüßt werden. „Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, wird es in diesem Jahr sicherlich wieder genauso gut. Genießen Sie als Besucher außergewöhnliche Spezialitäten vom Grill, die sie nicht alltäglich
serviert bekommen sowie leckere Getränke“, heißt es in der Ankündigung. Außerdem können sich die Gäste bei den Ausstellern rund um das Thema „Grillen“ informieren. Das Spektrum reicht von den Gerätschaften bis zu den Gewürzen. Außerdem erklären die Akteure: „Wir möchten darauf hinweisen, dass es auch noch möglich ist, sich als Team für die diesjährige Meisterschaft anzumelden. Allerdings ist die Anzahl der Plätze aufgrund der Lokalität beschränkt, so dass die Anmeldungen nach Datum des Eingangs berücksichtigt werden.“ Anmeldung und Information: www.grillclub.de.
8 Donnerstag, 21. Januar 2016
STELLENMARKT Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.
Wen suchen wir? Frankfurt am Main Karosseriebauer m/w in Vollzeit
Frankfurt/Main Produktionshelfer m/w
Rhein-Main-Gebiet Kommissionierer m/w in Vollzeit und Schicht
in Vollzeit und Schicht
Langen Etikettierer m/w in Vollzeit Frankfurt/Main Staplerfahrer m/w in Vollzeit
für die Lebensmittelindustrie
Frankfurt/Main Chemikant m/w in Vollzeit
Offenbach-Journal Nr. 3 F
Heilung durch Innovation, Kompetenz und Partnerschaft
Zur Verstärkung unserer IT-Abteilung suchen wir ab sofort eine Aushilfe (m/w) im Rahmen der Minijobregelung. Ihre Aufgaben: Anwendersupport im 1st- und 2nd-Level-Bereich • Eigenverantwortliche Bearbeitung und lösungsorientierte Behebung der eingehenden Störungen • Installation, Konfiguration und Wartung im Hard- und Softwarebereich • Unterstützung im täglichen Geschäft • Etablierung und Unterstützung von Social Media Repräsentanz • Pflege und Wartungsarbeiten von Web-Auftritten • Urlaubsvertretung Ihr Profil: Laufendes oder abgeschlossenes Studium / Berufsausbildung im Bereich Informatik, Wirtschaftsinformatik oder angrenzender Fachgebiete • Erfahrung mit den gängigen Windows-Server-Betriebssystemen (2008 + 2010), Client Win7/8.1 • Erfahrung mit IPTelefonie und Web-Anwendungen ist von Vorteil • Erfahrung in der Entwicklung von Apps ist wünschenswert • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Unser Angebot: Flexible Arbeitszeiten • Spannende Praxiserfahrung in einem hochmotivierten Team mit flachen Hierarchien in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 15.02.2016. E-Mail: Bewerbungen@GermanBreastGroup.de GBG Forschungs GmbH | Martin-Behaim-Straße 12 | 63263 Neu-Isenburg
Frankfurt/Main Elektrotechniker m/w in Vollzeit und Schicht
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Profitieren auch Sie von unserem Know-how! Alfred Achilles GmbH Kaiserstraße 33 · 63065 Offenbach Tel.: 069 9 82 49 20 · info@achilles-zeitarbeit.de www.achilles-zeitarbeit.com
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Maler (m/w)
Ihre Aufgaben: – Allgemeine Malerarbeiten (innen wie außen) – Mithilfe in verschiedenen Auftragsabwicklungen – Arbeiten nach Absprache mit Vorarbeiter oder Meister
Sie bringen mit: – Abgeschlossene Ausbildung als Maler/in sowie Berufserfahrung – Führerschein und eigenes Fahrzeug sind erleichternd, aber nicht notwendig – Deutschkenntnisse in Wort und Schrift – Motivation, Flexibilität, Zuverlässigkeit, körperliche Belastbarkeit sowie gute Umgangsformen Unsere Leistungen: – Leistungsabhängige und übertarifliche Entlohnung – Unbefristeter Arbeitsvertrag – 100 % Lohnfortzahlung im Kranken-/Urlaubsfall – Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld – Krisensichere und langfristige Projekte – Bei Eignung wird Übernahme durch den Kundenbetrieb angestrebt
CNC-Fachkräfte w/m CNC-gesteuerte Maschinen einrichten, bedienen und programmieren; Berufserfahrung, Schichtbereitschaft
kopp personaldienstleistungen gmbh Ferdinand-Porsche-Ring 14 a · 63110 Rodgau Email: rodgau@kopp-unternehmensgruppe.de www.kopp-unternehmensgruppe.de
Industriemechaniker w/m Baugruppenmontage nach Zeichnung; abgeschl. Ausbildung, Schichtbereitschaft
Mechatroniker w/m Anlagen warten und instand halten; abgeschl. Ausbildung, Schichtbereitschaft
Elektrofachkräfte w/m
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Schaltschrankverdrahtung nach Plan; abgeschl. Ausbildung, Schichtbereitschaft
Niederlassungsleiter/in sowie Vertriebsmitarbeiter/in
Chemiefachkräfte w/m Produkterstellung und Anlagenbedienung; abgeschl. Ausbildung, Schichtbereitschaft
Zu Ihren Aufgaben gehören die Gewinnung und Betreuung von Bestands- und Neukunden. Sie können eine abgeschlossene Ausbildung sowie Berufserfahrung im Vertrieb und Außendienst, vorzugsweise in der Personaldienstleistungsbranche, vorweisen. Sie sind ergebnisorientiert, vertriebsstark und haben Freude im Umgang mit Menschen. Präsentations- und Verhandlungsgeschick runden Ihr Profil ab.
Fachkräfte Lagerlogistik w/m zum Kommissionieren; Staplerschein, SAP-Kenntnisse, Schichtbereitschaft
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Dreieich-Sprendlingen In erstklassiger Lage auf einem 345 m² Südwestgrundstück steht diese herrliche, top sanierte Doppelhaushälfte mit 155 m² Wfl., perfekt aufgeteilt für 2-3 Personen. Fußbodenheizung, 2 Bäder, ausgebautes Dachgeschoss, elektrische Rollläden, Niederbrennwertheizung und Solar sowie weitere tolle Ausstattungsdetails erwarten Sie. Für € 495.000,- erwerben Sie einen „Neubau“ der Extraklasse. EBA, 167, Gas, 1960, D
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Dietzenbach-Altstadt Herrliche 3-Zi.-Maisonette-ETW mit Garten Diese 105 m² Wfl. werden Sie begeistern. Im ersten OG und DG eines 2Fam.-Hauses können Sie demnächst residieren. Die hochwertige Ausstattung mit 2 Bädern und Parkettböden wird Sie genauso begeistern wie die ruhige Lage in trotzdem zentraler Lage. Für € 199.000.- inkl. EBK und Garage können Sie sofort einziehen. Ansehen und Zugreifen! EBA, 219, Öl, 1963, E
Dietzenbach-Hexenberg Wunderschöne DHH in Top-Ausstattung In schöner Feldrandlage steht dieses 1995 gebaute Haus mit 128 m² Wfl. und wohnlich nutzbarem Souterrain. Die hochwertige Ausstattung wird Sie begeistern. Für € 399.000.- inkl. edler Bulthaupt-EBK, Sauna und hochwertiger Einbauten werden Sie stolzer Besitzer. Ansehen und Zugreifen! EBA, 110, Gas, 1995, C
Herrliches Mehrfamilienhaus in Bestlage von Eppertshausen Was für ein Angebot! Diese Immobilie wird Sie begeistern. Egal ob Großfamilie, mehrere Generationen oder Wohnen und Arbeiten unter einem Dach, hier wird Ihnen alles geboten, denn 326 m² reine Wfl., aufgeteilt in eine 3-Zimmer-ETW mit herrlichem Garten sowie 3 x 2-Zimmer-Wohnungen top ausgestattet, erwarten Sie. Das 737 m² gr. Grundstück ist voll eingewachsen. Für € 650.000,- inkl. 3 Küchen, 3 Garagen und 3 Stellplätzen sollten Sie sofort zugreifen. EBA, 78,3, Gas, 1968, C
Rödermark-Waldacker Herrliches 2-Fam.-Haus in Spitzen-Lage Auf einem 522 m² großen Grundstück, in Sackgassenlage, steht dieses hochwertige Anwesen. 2 separate Wohnungen von je 125 m², hochwertig ausgestattet, mit EBK, Kaminöfen und Tgl.-Bädern lassen keine Wünsche offen. Weitere 100 m² wohnlich nutzbar im Souterrain, stehen Ihnen ebenfalls zur vielfältigen Nutzung zur Verf. Für € 555.000,- inkl. weiterer, liebenswerter Details, eine seltene Gelegenheit! EBA, 156, Öl, 1971, D
Heusenstamm-Rembrücken Traumhafter Walmdach-Bungalow in Bestlage. Auf 1158 m², sicherlich einem der schönsten Grundstücke der Hubertussiedlung, steht dieser 1967 gebaute Walmdachbungalow mit 155 m² Wfl., die auch noch erweiterbar sind. Innen- und Außenkamin, Parkettboden, Doppelgarage sind die Highlights. Für € 695.000,- ein Spitzen-Angebot. Nur für Genießer. EBA, 237, Öl, 1967, G
Donnerstag, 21. Januar 2016
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Freistehendes Einfamilienhaus in Dreieich-Buchschlag Genießen Sie "Wohnen auf einer Ebene" in einer der begehrtesten Lagen im Rhein-Main-Gebiet. 228 m² reine Wohnfläche erwarten Sie, aufgeteilt in 4 Zimmer inkl. eines herrlich großen Wohn-/Essbereichs mit offenem Kamin und wertvoller Holzvertäfelung. 2 Tgl.-Bäder, 3 Schlafzimmer und 2 WC’s sowie ein großer Hobbyraum und weitere Zimmer im voll ausgebauten Souterrain. Das Ganze steht auf einem eingewachsenen Südwestgrundstück von 961 m² Größe. Die unterkellerte Doppelgarage rundet dieses Angebot ab. Für € 1.250.000,werden Sie der neue Besitzer! EBA, 437,5, Öl, 1971, H
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Dreieich-Buchschlag Traumhaus mit Schwimmbad in Bestlage. Was für ein Haus; 350 m² feinste Wfl., 8 Zi., klasse Raumaufteilung, mit vielen Extras, 3 Bädern, Galerie, Doppelgarage, in Best-Zustand. Für nur € 990.000,- ein Haus für Genießer! Ansehen und Zugreifen! EBA, 167, Gas, 1969, D
Beratung zu Umweltthemen auf der Baumesse Offenbach (so). Beratung zu allen Fragen, die Umweltthemen betreffen, beantworten die Energiespar-
initiative Offenbach – ein Zusammenschluss von Handwerksbetrieben und energiere-
Architektur trifft Natur in Dreieichenhain
Hier, in unmittelbarer Feldrandlage, entstehen bereits in Kürze hochwertige Doppelhaushälften und frei stehende Einfamilienhäuser mit Wohnflächen ab 171 m² und Nutzfläche von 58 m². Freuen Sie sich auf das tolle Raumkonzept m. 6 Zimmern, 2-3 Bädern u. GästeWC und den noch bis Ende März förderfähigen KfW70-Standard. Kaufpreise bereits ab € 739.000,-Kommen Sie am Sonntag, den 24.01.2016 in der Zeit von 11 bis 13 Uhr zur Bauplatzbesichtigung direkt vor Ort. Fahren Sie von der L3317 kommend in die Albert-Schweitzer-Straße und folgen Sie ab hier unseren Orban & Partner Besichtigungspfeilen in das Neubaugebiet „Nass“.
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levanten Unternehmen – und das Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz am Stand 2.520 bei der Baumesse Offenbach (22. bis 24. Januar auf dem Messegelände). Kostenlos, produktneutral und themenübergreifend informieren sie dort rund um energetische Sanierung und Neubau, Erneuerbare Energien, Fördermittel und Finanzierung sowie qualifiziertes Handwerk. „Dieses Angebot gibt es nicht nur während der Messetage“, betont Amtsleiterin Heike Hollerbach, „sondern auch bei den jährlich stattfindenden Energieforen, der kostenlosen Erstberatung im Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz, bei VorOrt-Gesprächen oder bei den weiterführenden Thermografieaufnahmen.“ An Stand 2.520 wird außerdem nicht nur über Klimaschutz in der Stadt Offenbach informiert – für Bauherren wichtig und in-
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soll am Donnerstag, den 11.02.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 104.000,- €. Baujahr des Hauses: geschätzt 1999. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17617401120.
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teressant ist auch der Artenschutz im Zusammenhang mit Bauvorhaben. Bei einem Gewinnspiel zum Thema Artenschutz an Gebäuden können Besucherinnen und Besucher am Stand Preise gewinnen, die auch für die Vielfalt der Offenbacher Tierwelt ein Gewinn sind. Außerdem erhalten Interessiere Informationen über das Netzwerk „Baubegleitung in Offenbach: Hand in Hand“, das Offenbacherinnen und Offenbacher bei Bau- oder Sanierungsvorhaben unterstützt.
Vormerkliste „An den Eichen“ (so). Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden im naturnah und doch zentral gelegenen Wohnquartier im Osten Offenbachs erfüllen möchte, muss sich sputen. Auf der Baumesse vom 22. bis 24. Januar haben interessierte private Bauherren Gelegenheit, sich für den letzten Realisierungsabschnitt des Wohngebiets An den Eichen vormerken zu lassen. Die Entwicklung und Vermarktung des über 16 Hektar großen Baugebiets an der Mühlheimer Stadtgrenze schreitet mit hohem Tempo voran. Der südliche, neun Hektar große Teil in Richtung Waldrand ist weitgehend bebaut und bezogen. Für den nördlichen, sieben Hektar großen Bauabschnitt in Richtung Bahnlinie wird in Kürze das Baurecht erwartet. Ebenfalls der nördliche Bauabschnitt wird in zwei Realisierungsabschnitten entwickelt. Die Nachfrage ist nach wie vor groß. Alle Grundstücke des ersten Realisierungsabschnitts sind bereits in kürzester Zeit vermarktet beziehungsweise verbindlich reserviert gewesen. 22 Grundstücke sind an private Bauherren vergeben worden. Für eine Fläche von rund 8300 Quadratmetern ist in einem Investorenauswahlverfahren ein Bauträger ermittelt worden. Er wird hier 14 Reihenhäuser, zehn Doppelhaushälften und drei Mehrfamilienhäuser errichten. Mit einem weiteren Investor ist die OPG über eine Fläche von rund 5.300 Quadratmetern im Gespräch. Auf der Baumesse stellt das OPG-Team das Baugebiet allgemein und insbesondere den zweiten, nordöstlichen Realisierungsabschnitt vor. Interessierte können sich für die letzten freien Flächen unverbindlich in eine Vormerkliste eintragen. Eine verbindliche Bewerbung um ein konkretes Grundstück wird voraussichtlich erst im Winter 2016/2017 möglich sein. Die Erschließung des zweiten Realisierungsabschnitts ist für das Frühjahr 2017 geplant.
Baumesse Offenbach 22. bis 24. Januar 2016 Stört Sie Ihre dunkle Holzdecke? dann ..… Gespannte Decken • Einbau an einem Tag • Möbel bleiben im Raum • Kein Schmutz • In Matt oder Hochglanz • Auch mit Beleuchtung • Auch als Tuchspanndecke Ihr Partner rund um’s Renovieren: Malerarbeiten, Vollwärmeschutz, Trockenausbau, Spanndecken 63628 Bad Soden-Salmünster 63110 Rodgau-Hainhausen 63755 Alzenau
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Das Zuhause neu entdecken 14. Baumesse in Offenbach beginnt (PR). Vom 22. bis zum 24. Januar findet wieder die Baumesse Offenbach statt. Das diesjährige Motto lautet: „Entdecken Sie Ihr Zuhause neu“. Das heißt: Es gibt viel zu entdecken rund ums Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen auf dem Gelände der Messe Offenbach, täglich von 10 bis 18 Uhr. Mit dabei: Rund 200 Aussteller und jede Menge Neues, Bewährtes und Wissenswertes aus der BauBranche. Premium-Partner der Veranstaltung ist die Energieversorgung Offenbach (EVO). Einer der Schwerpunkte der Messe: Hausbau und alles, was dazugehört. Denn der Zeitpunkt ist günstig. Viele nutzen das Zinstief und erfüllen sich den Traum vom Eigenheim. Auf der Baumesse finden Häuslebauer, was sie suchen: Vom Estrich über den richtigen Putz bis zur effektiven Dämmung für kuschelig-warme Winter im Wohnzimmer – die Auswahl an Baustoffen und individuellen Möglichkeiten ist groß. Rund um Fragen zur Finanzierung helfen Profis wie Bausparkassen. Ebenso auf der Agenda steht effektiver Lärmschutz. Das Thema ist im Rhein-Main-Gebiet immer aktuell, schließlich wohnt hier so gut wie jeder in der Nähe des Frankfurter Flughafens. Und dort ist es laut. Zu laut mitunter. Die gute Nachricht: Schall-Isolierung hilft, gewusst wie. Mit modernen Fenstern und Türen sowie einigen pfiffigen Tricks wird es zuhause ruhig: Endlich runterkommen, entspannen
und Energie tanken. Worauf muss man achten? Und welches System ist das richtige? Das erklären die Lärmschutz-Profis auf der Baumesse. Sie finden individuelle Lösungen, beraten fachmännisch und helfen. Der Clou: Gute Fenster und Türen punkten mehrfach. Sie verbannen nicht nur störenden Lärm, sondern schützen auch vor Kälte und Einbrechern. Was man tun kann, um Schimmel zu verhindern oder wirksam zu entfernen, erklären Experten auf der Baumesse. Denn Schimmel gefährdet die Gesundheit. Viele Menschen unterschätzen die ernsten Auswirkungen, die Schimmelsporen auf den Körper haben können. „Und selbst wer die Gefahr erkennt, weiß oft nicht, wie man sie richtig behebt, Schimmel wird oft falsch bekämpft“, berichtet Udo Erlei, der Geschäftsführer der veranstaltenden BaumesseE GmbH. Auch dieses Mal kommen die meisten Aussteller aus der Region. „Das bedeutet: Kurze Wege – wer auf der Messe ein Projekt plant, kann danach ganz einfach den Kontakt zum Aussteller halten. Ohne umständlich lange Anfahrt. Termine, Änderungen und Absprachen – das geht dann einfach ganz spontan, zeitnah und bequem“, erklärt Erlei einen der Vorteile seines Konzepts. Ein weiterer Pluspunkt sei die persönliche Beratung, sagt Erlei: „Service steht im Vordergrund: Egal worum es geht, unsere Aussteller gehen auf die Kunden ein und beraten sie in-
dividuell.“ Abgesehen von der eigentlichen Ausstellung wartet noch mehr auf die Besucher. So kann sich jeder täglich in den einstündigen Fachvorträgen über aktuelle Themen informieren. Für die ganz Jungen steht Samstag und Sonntag das Kinderland offen. Hier können Kinder ab drei Jahren spielen, malen und bauen, was das Zeug hält, während ihre Eltern durch die Hallen stöbern. Fachvorträge und Kinderland sind für Besucher der Baumesse gratis. Im Eintritt von 5 Euro ist der Ausstellerkatalog enthalten. Fachvorträge Die Fachvorträge finden im Vortragsraum in Halle 4 statt. Freitag, 22. Januar Hocheffiziente Wärmepumpentechnik; Schimmel; Energieausweis; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung Samstag, 23. Januar Energiesparhäuser in Holz; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung; Schimmel; Neue Fenster; REGIOWERKER OF; Bauen im Bestand - Anbauten; Hausgemachte Energieversorgung; Wärmepumpe und eigene Stromversorgung Sonntag, 24. Januar Alters- und barrierefreie Erschließung von Gebäuden; Innovative Systemlösungen mit Wärmepumpen; REGIOWERKER OF; Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung; Neue Fenster; Schimmel; Bauen im Bestand - Aufstockungen.
Infos zur Modernisierung
Individuelle Komplettlösungen
„Energiespar-Aktion“ auf der Baumesse (PR). Anhand der „Hessischen Gebäudetypologie“ kann das eigene Haus eingestuft werden: Die rund 80.000 Fachwerkhäuser (Baujahr vor 1918) in Hessen gehören zu den „Schätzen“, die das Ortsbild in vielen Gemeinden prägen; etwa als Sichtfachwerk in der Marburger Oberstadt und dem Rheintal, verschindelt in Odenwald und Spessart, mit Schiefer verkleidet im Waldeckschen Land. Daneben gibt es viele verputzte Fachwerkhäuser. Doch die Schönheit des Anblicks kann trotzdem die Schwächen von Fachwerkhäusern nicht verbergen. Die Gebäude der Zwischenkriegszeit (Baujahr 1919 bis 1948) gehören dem „Ziegelzeitalter“ an. Solide errichtet, können sie fast unbegrenzt weitergenutzt werden. Die massiven Baustoffe leiten jedoch Wärme sehr gut nach außen ab und sind so für einen hohen Heizenergieverbrauch mitverantwortlich. Die Gebäude der unmittelbaren Nachkriegszeit Baujahr (1949 bis 1957) wurden unter herrschender Materialknappheit errichtet und sollten die Wohnungsnot beseitigen. Behelfsbaustoffe, dünne Wände, stark Wärme leitende Materialien, kaum Dämmstoffe auf Kellerdecke und im Dach. Die W i r t s c h a f t sw u n d e r b a u t e n (Baujahr 1958 bis 1968) beseitigten noch die Wohnungsnot und ihrer Bauweise merkt man an, dass Energie damals noch enorm billig war. Obwohl schon mit besseren Materialien gebaut, ist der Wärmeschutz rund viermal schlechter als bei heutigen Neubauten, nicht zuletzt wegen der vielen Wärmebrücken. Trotz der verbesserten Baumaterialien merkt man den 70er-Jahre-Bauten (Baujahr 1969 bis 1978) die explodierenden Ölpreise dieser Zeit noch nicht an. Der Wärmeschutz hat sich, verglichen mit den Gebäuden der Nachkriegszeit kaum verbessert und ist ebenfalls viermal schlechter als bei heutigen Neubauten. Den Gebäuden, die zu Beginn der 1980er Jahre (Baujahr 1979
Stört die dunkle Holzdecke?
Goßmann Kachelofenbau: Der Spezialist fürs regenerative Heizen
bis 1984) errichtet wurden, liegt schon die jeweils gültige Wärmeschutzverordnung zugrunde, trotzdem genügen auch sie nicht mehr dem heute gültigen Standard. Bei diesen heute rund 30 Jahre alten Häusern kündigt sich eine erste Sanierung meist gerade an. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der „Energiepass Hessen“, ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, Einsparpotenziale ermittelt und Handlungsmöglichkeiten vorschlägt. Er wird zum reduzierten Preis von 37,50 Euro angeboten. Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangebo-
(PR) – Als kompetenter Kachelofenund Kaminbaumeisterbetrieb verfügt die Firma Goßmann Kachelofenbau aus Frammersbach über langjährige Erfahrungen in Sachen alternativer Heiztechniken. Der Fachbetrieb bietet individuell geplante Komplettlösungen aus einer Hand. Neben der behaglichen Wärme mit Wohlfühlfaktor bieten sich durch die alternativen Heizmöglichkeiten auch enorme Heizkostenersparnisse von bis zu 40 Prozent gegenüber herkömmlichen Heizungssystemen. Auf über 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert das Traditionsunternehmen in einer der größten Ofenausstellungen im gesamten Rhein-Main-Gebiet in der Lohrer Straße 6 in Frammersbach eine einzigartige Auswahl an über 150 ausgestellten Kaminöfen, Herden, Pelletöfen, Heizkaminen und Ka-
ten direkt zu erreichen ist. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessi-
ab 2.325,- €
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– Individueller Kachelofen- und Kaminbau – Einzigartige Auswahl an über 200 ausgestellten Kaminöfen, viele Modelle mit Wasserwärmetauscher – Pelletöfen mit und ohne Warmwasser (BAFA förderfähig) – Heizkassetteneinbau in offene Kamine – Schornsteinbau und Kaminsanierung – Leichtbau- und Edelstahlschornsteine – Zentralheizungs- und Kochherde
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nen so Zimmerdecken bis zu einer Raumbreite von 5,10 Metern nahtlos verkleidet und Lichtsysteme mühelos nachträglich eingebaut werden. Das Produkt wird in kürzester Zeit von Fachleuten montiert. Darüber hinaus ist es optimal geeignet, um Rohrleitungen, alte Holzdecken, Wasserschäden, Risse und andere unschöne Stellen an der Decke oder elektrische Kabel zu kaschieren. So kann die komplette Verkabelung der Heimkino- oder HiFi-Anlage bequem an der alten Decke befestigt werden und verschwindet dann unter der neuen Textilspanndecke. Das preislich attraktive Produkt ist außer in den gängigsten Farben Weiß und Champagner auch noch in vielen weiteren Farben erhältlich. ••• Interesse geweckt? Die Dieter Baudekoration GmbH hilft kompetent weiter. Info und Kontakt: HeinrichSahm-Straße 10, 63110 RodgauHainhausen, Telefon (06106) 6249897, www.dieter-spanndecken.de.
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Dieter Baudekoration wartet mit innovativen Lösungen auf
(PR) – Wer erinnert sich nicht an die „Wohnsünden“ der 70er- und 80erJahre? Psychedelische Tapetenmuster, holzvertäfelte Decken..! Wenn es um die Verwirklichung der eigenen Wohnideen geht, waren dem Geschmack noch nie Grenzen gesetzt. Heute wünschen sich Bauherren vor allem mehr Helligkeit. Hier bietet, oft vergessen und vernachlässigt, die Decke ungeahnte Möglichkeiten, mehr Licht in den Raum zu bringen, zum Beispiel durch die Installation moderner Beleuchtungskonzepte. Will man neue Lösungen wie Einbaustrahler oder Downlights ins eigene Heim integrieren, muss man in der Regel jedoch Wände aufmeißeln und Decken abhängen. Das ist aufwendig und bedeutet viel Arbeit, Dreck und Schmutz. Doch es geht auch anders. Mit Clipso aus dem Hause Dieter Baudekoration steht eine textile und geruchsfreie Spanndecke in einer matten Optik zur Verfügung. Ohne die Demontage vorhandener Decken kön-
chelöfen mit modernster Heiztechnik. Ausschließlich Qualitätsprodukte über 25 namhafter Markenhersteller bilden das breit gefächerte Sortiment der Firma Goßmann. Darüber hinaus ist der Kachelofenbaumeisterbetrieb auf individuell entworfene, maßgefertigte Kachelofen- und Kaminplanungen als Komplettlösungen spezialisiert, getreu dem Motto „In jeden Winkel den richtigen Ofen!“ Eine eigene Planungsabteilung, ein motiviertes Team an gut ausgebildeten und geschulten Handwerkern mit eigener Lehrlingsausbildung und ein firmeneigener Kundendienst garantieren Ihnen einen ausgezeichneten Komplettservice einschließlich der Planung und Installation von Schornsteinsystemen. Nähere Informationen gibt es unter Telefon (09355) 976740 sowie im Internet auf der Seite www.ofen-gossmann.de.
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FUNDGRUBE
Offenbach-Journal Nr. 3 F
Wie stehen Ihre Sterne?
BEKANNTSCHAFTEN
Donnerstag, 21. Januar 2016
13
EROTIK
Widder (21.3. - 20.4.) Angelegenheiten, die Sie allein betreffen, laufen zu Ihrer Zufriedenheit. Sie haben inzwischen einiges für sich geklärt. Jetzt können Sie bereits die ersten Ergebnisse Ihrer Bemühungen genießen.
Stier (21.4. - 20.5.)
VERSCHIEDENES
Sie müssen mit Ihren Kräften haushalten und Stress sollten Sie unbedingt vermeiden. Kleinigkeiten laufen nicht wie geplant. Falls Sie zwischendurch viel Energie besitzen, sollten Sie darauf achten, wie Sie diese einsetzen.
TIERMARKT
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Impressum Krebs (22.6. - 22.7.)
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Besonders in Liebesangelegenheiten kommen Ihnen Ihre Sterne zur Zeit reichlich entgegen und aktivieren Ihre Schokoladenseite. Nutzen Sie das ruhig aus.
Das Offenbach-Journal für Mühlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags.
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KAUFGESUCHE
GESCHÄFTLICHES
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Verschwenden Sie jetzt keine Zeit damit, einem vagen Verdacht nachzuforschen. Er wird sich schon bald als Missverständnis herausstellen.
Waage (24.9. - 22.10.) Rechnen Sie mit einem deutlichen Stimmungswechsel. Was Ihnen Samstag noch Sorgen bereitet, gibt Ihnen bereits Montag Anlass zu einem Lächeln.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Ihre Sterne sorgen für gute Gelegenheiten, doch die Initiative muss von Ihnen kommen. Falls Sie keine positiven Entwicklungen sehen, wird es Zeit, die eigenen Einstellungen zu untersuchen, die dies verhindern.
Schütze (23.11. - 21.12.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt zu einer Klärung. Auch Ihre Beziehungen fordern Ihre Stellungnahme. Haben Sie die Erwartungen anderer übersehen, wird man Sie jetzt darauf aufmerksam machen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in wichtigen Angelegenheiten einen Sprung nach Vorn zu machen. Ob in der Liebe oder in Geschäften: Jetzt sollten Sie Ihre guten Chancen nutzen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Gibt es in Freundschaften oder in der Beziehung etwas zu klären, fällt Ihnen dies leichter als noch vor kurzem. Zeigen Sie auch einmal Schwächen und Unsicherheit, wird das nicht gleich ausgenutzt werden.
Beruflich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden. Achten Sie darauf, keine fremden Geheimnisse auszuplaudern.
„LIEBESURLAUB“ – SAND AN DEN FÜSSEN, TÜRKISFARBENES WASSER + LIEBE ! S I L V I E , 58 J / 1.62, verwitwet, Gymnastiklehrerin und jetzt mit eig. Unternehmen. Lebe in besten finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto. Ich habe eine schöne Figur, bin eine sehr jugendl., schöne Frau, feminin u. absolut parkettsicher, mal in Jeans oder super elegant gleich hübsch. Meine Stimmung nach einem aufregenden Arbeitstag steigt, wenn wir bei einem Glas Wein zusammen kuscheln, dann bin ich total zufrieden und unsere Welt ist rosarot. Ich habe Pep, Fantasie, bin gefühlsbetont, zärtl. u. sehr tief empfindend. ICH HABE NOCH KEINE HORNHAUT AUF DER SEELE, SONDERN SCHAUE OFFEN, EHRL. + FROH IN DIE ZUKUNFT. In der Liebe ist meine Fantasie grenzenlos; wenn wir glücklich sind, wirst du treue, ehrl. Liebe erleben. Es sind unsere schönsten Jahre, haben auch Sie Mut, die Weichen für eine neue Liebe zu stellen, rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Silvie@wz4u.de LIEBE IST EINE BLUME, DIE IMMER WIEDER BLÜHEN KANN ! W O L F G A N G , 73 J, verwitwet, Betriebswirt, Investment-Banker und jetzt Pensionär mit Zeit für „UNS“. Wir sind zu jung, um allein zu bleiben und keine verrückten Dinge mehr zu unternehmen; wir könnten zusammen Fitnesstraining anfangen, schwimmen, Ski fahren u. Tennis spielen – alles etwas ruhiger. Bin kerngesund, dynamisch, mit vollem Haar und Lachfalten, ein fröhlicher Mann … fühle mich „zum Bäumeausreißen“, ein sehr jugendlicher Lausbub, treu, bescheiden, ein kultivierter, niveauvoller „Gentleman“. MEIN HOBBY IST „SIE“ GLÜCKLICH ZU MACHEN. Habe schönes Haus, doch was nützt das Geld? Das Wichtigste ist „DIE LIEBE“ und jemand, der zu einem gehört. Haben auch Sie Mut, verwirklichen Sie die gefassten Vorsätze fürs neue Jahr, nicht mehr sonntags die Wände anstarren oder von Kaffeekränzchen genervt alleine heimkommen, sondern Glück zu zweit empfinden. Wollen wir in die Sonne u. ins Glück fliegen, wie zwei glückliche „Spät-Teenager“? Bitte rufen Sie an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de
VERLOBUNG IM IGLU … ODER UNTER PALMEN … ODER MIT FAMILIE + ALLEN FREUNDEN ?! POLIZEIANGESTELLTER M I C H A E L , 27 J / 1.86. Bin ein dynam., fröhlicher Mann, gut aussehend, männl., markant, weltoffen, Abenteurergeist u. Träumer mit zuverl., fairem Charakter. Anscheinend habe ich bei meinem berufl. Aufstieg versäumt auf mein Herz zu achten, denn nun habe ich Auto, schö. Zuhause, finanz. Sicherheit und bin alleine … dabei möchte ich dir die ganze Welt zeigen. Ich wünsche mir eine Frau zum Reden, Lachen und Träumen; bin ein Familienmensch, möchte für dich ein Haus nach deinen Wünschen bauen u. alles mit dir zusammen unternehmen. Möchten Sie einen nicht ganz normalen, aber zuverlässigen, lustigen, etwas verrückten, ehrlichen Mann kennenlernen und für immer mit mir glücklich sein? – Dann rufe einfach bei meiner Agentur an, es kommen keine Kosten auf Dich zu. „Probier’s“: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Michael@wz4u.de
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Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de
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UNTERRICHT MIT 18 JAHREN HAB ICH GESAGT, ICH KANN ALLES … ABER JETZT WEISS ICH ES BESSER, ICH WÜNSCHE MIR HARMONIE + SPÄTE „LIEBE“ ! M A R L I E S , 71 J / 1.63, verwitwet, Modedesignerin und jetzt Privatiere. Ich möchte unsere Freizeit „MIT SONNIGEN TAGEN PFLASTERN“. Werter Herr, Ihr Alter ist unwichtig, wichtig sind Verstehen, Lachen und Harmonie. Ich bin eine schöne, jugendliche, gesunde, niveauvolle, spontane Frau mit zierlicher Figur, zarter, junger Haut und strahlenden, liebevollen Augen. Ich könnte Sie mit meinem Auto abholen und zu einem gemütlichen Essen bei mir einladen, auf dass in meinem schönen Haus wieder Lachen und Liebe wohnen. Ich mag Rad- und Skifahren, Wandern und außerdem liebe romantische Stunden, dem Glück in die Augen sehen, dann prickelt es in meinen Adern und zärtlich nehmen wir uns bei der Hand. Bist „DU“ auch allein und JUNG IM HERZEN, möchtest du verwöhnt werden und zusammen die reifen Jahre liebe- u. verständnisvoll leben? Ja… ja…, dann rufe bitte gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., wir dürfen keine Zeit verlieren … od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlies@wz4u.de
– ICH BIN DER MANN, DER BLEIBT – MAGST DU PULVERSCHNEE ODER ZUR MANDELBLÜTE NACH MALLORCA ?! S T E F F A N , 60 J / 1.84, verwitwet, Beamter im höheren Dienst. Zahlen sind zwar mein Leben, doch zu Hause bin ich nur zärtlich. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, schö. Zuhause usw., leider wenig Zeit zum Ausgehen, um DICH zu finden. Bin Realist u. romantischer Träumer. Mag Joggen, Skilaufen und lache gerne – auch über mich selbst, bin tierlieb, zuverlässig, romantisch, liebe die Liebe, ehrl. Gefühle u. Gespräche. Ich reise gerne u. kenne viele schö. Plätze auf dieser Welt, die ich Ihnen gerne zeigen möchte. Mein Herz möchte Liebe, möchte wieder fühlen, die ehrl., zärtl. Liebe entdecken u. sich auf eine glückl. Zukunft freuen. Ich kann mir fast alles leisten u. doch fehlt mir das „Wichtigste“: Die Frau an meiner Seite, mit der ich glückl. sein möchte. Haben Sie jetzt auch den Mut u. rufen Sie gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Steffan@wz4u.de
Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
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ZUSAMMEN MEINE TRAUMREISE MACHEN, NACH CHILE VON DER WÜSTE QUER ZUM EWIGEN EIS ! M A X I M I L I A N , 46 J / 1.81, ledig (aber beziehungserfahren), Dipl.-Ingenieur und Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Bin romantisch, humorvoll, pflegeleicht, zärtlich, treu und lache gerne. Ja, ich bin auch vorzeigbar, dynm., hilfsbereit u. ehrlich. Ich möchte Sie treffen – in Ihre Augen sehen … Wollen Sie eine Schneeballschlacht und innig küssen, Sonne tanken bei Safari oder zum Italiener, ein Glas Rotwein + Spagetti mit Trüffel? – Dann beginnt unsere Liebe! Wenn Sie gerne lachen, Spaß an verrückten, spontanen Ideen haben u. bereit sind, sich in einen ehrlichen Mann zu verlieben, ruf bitte gleich an, unsere Zukunft wird liebevoll u. aufregend. Öffne dein Herz, lebe mit mir, habe Mut u. melde dich gleich; es ist unsere Chance, sonst lernen wir uns vielleicht nie kennen. Ruf gleich an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Maximilian@wz4u.de
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Jetzt machen Sie alles sehr gründlich. Ihnen unterlaufen zwar keine Fehler, aber Sie neigen dazu, sich zu verzetteln. Wichtige Gespräche sollten Sie auf den Beginn der neuen Woche legen.
ICH FANG’ DEIN LÄCHELN EIN UND LIEBE DICH EHRLICH ! A N N I K A , 27 J / 1.71, led., Lehrerin und fast so lustig wie im Film „Fack ju Göthe“. Ich bin eine schöne, schlanke, humorvolle, spontane Frau, von sportlich mit Jeans bis zum „großen Outfit“ absolut parkettsicher, mit dem bezauberndsten Lachen, das Sie sich vorstellen können. Ich wünsche mir einen „Mann“, der mich zärtlich in die Arme nimmt und noch viel mehr – ich gebe dir alles … Nun nehme ich meinen ganzen Mut zusammen u. möchte dich durch diese Annonce finden! Gedacht … getan … Anzeige aufgegeben … und jetzt liegt es an dir, wenn du es ehrl. u. ernst meinst, auch gerne liebst u. lachst, sag mir bitte, wo wir uns treffen können, um uns ineinander zu verlieren, zärtl. Gefühle, Liebe u. TREUE zu schenken für immer. Liebe macht alles möglich, deswegen ist dein Anruf unsere Chance, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Annika@wz4u.de
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