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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Mittwoch, 18. Januar 2017
Asklepios-Klinik: Gefäßchirurgie bewegt sich auf höchstem Niveau Seite 2
Nr. 3 A
Auflage: 24.470
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HSG Rodgau: „Historischer“ Erfolg in Groß-Bieberau Seite 6
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 12
Seite 8
Lobby für die Damen
Stolze Summe für Not leidende Altersgenossen
Städtisches Frauenbüro blickt auf 30 spannende Jahre LANGEN. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. So steht’s in Artikel 3, Absatz 2 des Grundgesetzes, in dem zudem noch die Förderung der Gleichberechtigung festgelegt wird. Doch obwohl die Verfassung seit dem 23. Mai 1949 die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik bildet, kann von einer echten Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern noch immer nicht die Rede sein. Darauf weist Sabine Nadler hin, die seit dem vergangenen Jahr das städtische Frauenbüro leitet. „Wir haben zwar schon viel erreicht, aber auch noch eine Menge zu tun“, erinnert Nadler aus Anlass des 30-jährigen Bestehens dieser „Verwaltungsstabstelle“ – wie das Frauenbüro im Behördendeutsch heißt – unter anderem daran, dass Frauen immer noch keine vergleichbaren beruflichen Verdienst- und Aufstiegschancen wie Männer hätten. Zudem litten sie unter der schlechten Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie dem Karriereknick der Mutterschaft und seien aufgrund ihres Geschlechts von psychischer und physischer Gewalt betroffen oder von Altersarmut bedroht. Deutlich verbessert haben sich hingegen die Rahmenbedingungen für die femininen Lobbyistinnen im Langener Rathaus. Denn als Annerose Gebhardt im Januar 1987 als erste Frauenbeauftragte im Kreis Offenbach ihre Arbeit aufnahm, war sie zwar hochmotiviert.
Doch ihr stand im ersten Jahr keine einzige D-Mark Budget zur Verfügung – nicht mal für Büromaterial. Viel Energie, starke Nerven und Beharrlichkeit seien daher im ideellen Einsatz gegen verstaubte Rollenbilder, für die Anerkennung von Frauenrechten und die Akzeptanz des Frauenbüros nötig gewesen, erinnert sich die Frau des aktuellen Bürgermeisters. Oberste Priorität hatte für sie seinerzeit die Förderung und Unterstützung der örtlichen Frauengruppen und deren Vernetzung. „Es war eine politisch aufregende Zeit und die Er-
Mauerblümchen im „Kulturhaus“
kenntnisresistenz war groß“, so Gebhardt, deren Stelle von den Langener Stadtverordneten am 28. November 1985 mit nur zwei Stimmen Mehrheit beschlossen worden war. Als sie etwas mehr als ein Jahr später dann tatsächlich ihre Arbeit aufnahm, kümmerte sich Gebhardt gleich auch um eine überregionale Vernetzung. Mit nur 13 Kolleginnen aus ganz Hessen beteiligte sie sich an der
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Konstituierung der Landesarbeitsgemeinschaft hessischer Frauenbüros (LAG), die in den folgenden Jahren zahlreiche gemeinsame Initiativen und Fachtagungen ins Leben rief sowie in Fachgruppen frauenpolitische Stellungnahmen und Positionen entwickelte. Ein Meilenstein der landesweiten Arbeit war nach Ansicht Gebhardts die Verabschiedung des hessischen Gleichberechtigungsgesetzes im Jahr 1993. Noch heute ist das Papier in einer neueren Fassung gültig und hat die „Chancengleichheit von Frauen und Männern, die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer sowie die Beseitigung bestehender Unterrepräsentanz von Frauen im öffentlichen Dienst“ zum Ziel. Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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LANGEN. Den Titel „Mauerblümchen – Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer“ trägt eine Ausstellung, die am Samstag (21.) um 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, eröffnet wird. Präsentiert werden Fotos von Eva Miller, die mit ihrer Familie von 2005 bis 2012 in Peking lebte und während dieser Zeit verschiedene Abschnitte der insgesamt knapp 6.300 Kilometer langen Chinesischen Mauer erwanderte. Letztere ist für Touristen aus dem In- und Ausland das Ausflugsziel schlechthin, da sie mit ihren Türmen und Zinnen in der bergigen Landschaft einen atemberaubenden Anblick bietet. „Meist wird dabei die Vegetation nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen, doch der zweite Blick enthüllt eine ganz erstaunliche Vielfalt an Pflanzen und Blüten, die auf der Mauer oder in deren Schatten gedeihen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Die Ausstellung kann bis zum 25. Februar montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr unter die Lupe genommen werden. (hs)
Beilagen in Teilausgaben:
„Sternsinger“ sammeln über 8.700 Euro
DYNAMISCHES DUO: Jutta Petry (links) und Sabine Nadler arbeiten heute im Langener Frauenbüro. (Foto: Stadt)
Offerten vermeiden Langeweile Spezielles Kinderprogramm der „Naturfreunde“ EGELSBACH. Im Bemühen, den Nachwuchs schon möglichst früh für Belange des Umwelt- und Naturschutzes zu sensibilisieren, haben die örtlichen „Naturfreunde“ ein spezielles Kinderprogramm auf die Beine gestellt, das unter dem Motto „Dem Wald auf der Spur – Langeweile? Nicht mit mir!“ steht. Dabei sollen die Mädchen und Jungen unter anderem mit heimischen Pflanzen und Tieren vertraut gemacht und ihnen zudem die Möglichkeit geboten werden, mit Naturmaterialien zu basteln, zu spielen und zu toben.
All dies geschieht in zwei Kursen, die für Vor- beziehungsweise Grundschulkinder konzipiert und in jeweils fünf Blöcke unterteilt sind. Letztere finden zwischen Januar bis November an 18 Terminen statt. Geleitet werden die Offerten vom Waldpädagogen Jean Beetz. Darüber hinaus bietet der rührige Verein in den Oster-, Sommer- und Herbstferien jeweils fünftägige Workshops sowie einige Themennachmittagen an. Das Kinderprogramm kann per E-Mail (info@naturfreundeegelsbach-erzhausen.de) angefordert werden. (hs)
TVL: Ballsport für kleine Kinder Zweite Gruppe wegen großer Resonanz LANGEN. Die im September vorigen Jahres aus der Taufe gehobene Ballsportgruppe des TV Langen hat sich nach Angaben der Verantwortlichen zu einem Erfolgsprojekt entwickelt. Denn mittlerweile lassen sich 25 Mädchen und Jungen im Kindergarten- beziehungsweise Grundschulalter an die Vielfalt der Ballsportarten heranführen, haben aber auch bei verschiedenen Spielen ohne Ball ihren Spaß. Da die Turnhalle für die große Resonanz der kleinen Sportskanonen jedoch zu klein geworden ist, gibt es ab sofort zwei Gruppen: eine für die Kindergarten- und eine für die Grundschulkinder. „Damit wollen wir
erreichen, dass noch mehr Interessierte an unserem Angebot teilnehmen können“, erläutert die verantwortliche Übungsleiterin Luisa Engeldinger. Vier- bis sechsjährige Kids kommen nunmehr freitags von 16 bis 17, die Sechs- bis Achtjährigen anschließend von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle der AlbertSchweitzer-Schule, Berliner Allee 35, zusammen. Interessierte Kinder können jederzeit vorbeikommen und mitmachen, benötigt werden nur Sportsachen und Hallenturnschuhe. Weitere Informationen sind unter den E-Mail-Adressen maren.schlegler@tv1862langen.de sowie luisa.engeldinger@tv1862langen.de erhältlich. (hs)
LANGEN. Eine stolze Summe konnten die 40 Sternsinger der katholischen St. Jakobus-Kirchengemeinde bei ihrem Zug durch die Sterzbachstadt verbuchen: Die Mädchen und Jungen sowie die sie begleitenden Erwachsenen, die sich unter dem Motto „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“ auf den Weg gemacht und an vielen Haustüren in Langen die Losung „20*C+M+B+17“ („Christus Mansionem Benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“) hinterlassen hatten, sammelten dabei nämlich exakt 8708,55 Euro an Spenden.
Bei der 59. Auflage des Dreikönigssingens hatten es sich die kleinen und großen Aktivisten zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Trägern der Aktion – dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend – überall in Deutschland darauf aufmerksam zu machen, wie die Sorge um die Umwelt und schwindende Ressourcen das Leben eines Großteils der Bevölkerung Afrikas bestimmen. „Der Klimawandel und seine Folgen tragen entscheidend dazu bei, dass sich Armut und soziale Spannungen ausbreiten und intensivieren“, ist einer Pressemitteilung der Sternsinger zu entnehmen. Weiter heißt es dort: „Die Auswirkungen sind vor allem in ländlichen Regionen spürbar, wo die Menschen fast ausschließlich von der Landwirtschaft leben. Sie können sich nicht mehr auf die gewohnte Abfolge der Wetterperioden einstellen; es fehlt an Vorkehrungen, um wetterbedingte
Schwankungen und damit verbundene Ernte- und Einkommensverluste auszugleichen. Die Region Turkana im Nordwesten Kenias – ohnehin eine der ärmsten Regionen des Landes – stand im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2017. Die Menschen hier leiden in besonderem Maße unter den klimatischen Veränderungen; die Landschaft ist von immer länger werdenden Dürreperioden sichtbar gezeichnet.“ Projekte in über 100 Ländern Doch nicht nur Kinder in Kenia profitieren den Angaben zufolge vom Einsatz der kleinen und großen Könige. Vielmehr würden jedes Jahr auch Straßenkinder, Aids-Waisen, Kindersoldaten, Mädchen und Jungen in über 100 Ländern der Welt, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die in Kriegs- und Krisengebieten oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen, in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion unterstützt werden. (hs)
„Du bist, was Du isst“-Referat EGELSBACH. Unter dem Motto „Du bist, was Du isst! Der richtige Rhythmus von Fasten und Essen“ steht ein Vortrag, der von den Verantwortlichen des SGE-Sportcenters in Kooperation mit der Naturheilpraxis Dechert auf die Beine gestellt wird und am Dienstag (24.) um 18.30 Uhr im Vortragsraum der an der Freiherr-vom-Stein-Straße gelegenen Einrichtung beginnt. Dabei werden laut einer Ankündigung „schlaue Werbesprüche sowie alte und neue Ernährungsmythen in ein neues Licht gerückt“. Zudem wird erläutert, „was eine gesunde Ernährung für jeden einzelnen Menschen individuell ausmacht“. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
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2 Mittwoch, 18. Januar 2017
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Gefäßchirurgie bewegt sich auf höchstem Niveau Asklepios-Klinik kooperiert nach OP-Erweiterung mit Koryphäen LANGEN. Nach dem Bau eines weiteren hochmodernen Operationssaals verfügt die örtliche Asklepios-Klinik nunmehr über ausreichende OP-Kapazitäten, um die Gefäßchirurgie weiter auszubauen. Dafür wurde eine enge Kooperation mit dem Frankfurter Universitätsklinikum vereinbart. „Mit Professor Dr. Thomas Schmitz-Rixen, dem dortigen Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie, und seinem Team stehen uns künftig ausgewiesene Spezialisten für Gefäßchirurgie zur Verfügung“, ist einer Pressemitteilung der Langener Klinik zu entnehmen. Im neu geschaffenen Bereich der Asklepios-Klinik können in Zukunft alle Gefäßerkrankungen sowohl individuell operativ als auch interventionell behandelt werden. Hierbei werden mithilfe spezieller Instrumente, Katheter und Stents Gefäßerkrankungen minimal invasiv therapiert, die bisher oftmals nur durch eine Operation behandelt werden konnten. „Wir sind nun in der Lage, nahezu das gesamte Spektrum der Gefäßchirurgie anbieten zu kön-
nen. Gemeinsam mit den Kollegen um Professor Schmitz-Rixen bilden wir ein hochmotiviertes Team, das interdisziplinär zum Wohl des Patienten zusammenarbeitet“, betont Dr. Vladimir Piroski. Die Bandbreite der Eingriffe reicht nach Angaben des Leitenden Oberarztes der Abteilung Viszeral- und Thoraxchirurgie von der Behandlung von Halsschlagader-Verengungen zur Vermeidung eines Schlaganfalls über Bauchschlagader-Erweiterungen, Raucherbein- und Krampfader-Operationen bis hin zum Legen dauerhafter Zugänge für die Chemotherapie oder bei Dialysepatienten. Auch die Therapie von Gefäßinfektionen gehört jetzt zum Behandlungs-Spektrum in Langen. Für Diagnose und Therapie stehen vor Ort modernste Geräte zur Verfügung. „Neben den neuesten Ultraschallsystemen werden sämtliche Verfahren zur zeitgemäßen Gefäßdiagnostik angewendet“, hebt Piroski hervor. Zugleich weist er darauf hin, dass auch eine Gefäß-Sprechstunde eingerichtet wurde, die
immer dienstags von 12 bis 16 Uhr im Hospital an der Röntgenstraße stattfindet. Untersuchungstermine können Patienten unter Telefon (06103) 9121309 vereinbaren. Des Weiteren haben die Verantwortlichen eine vierteilige InfoReihe mit dem Titel „Gefahren aus den Blutgefäßen“ auf die Beine gestellt, die am Mittwoch (18.) mit einem Vortrag von Professor Schmitz-Rixen zum Thema „Das Aneurysma“ eröffnet wird. Bei einem Aneurysma handelt es sich um eine krankhafte Vergrößerung eines Blutgefäßes, meist einer Arterie. Wie eine solche diagnostiziert und behandelt werden kann, erläutert der Mediziner ab 18 Uhr in den Konferenzräumen K1/K2 der Asklepios-Klinik. Im Anschluss beantwortet SchmitzRixen natürlich Fragen. (hs)
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Initiative sucht weitere „Akzeptanzstellen“
„NETTE TOILETTE“ lautet der griffige Slogan einer Aktion, die im Jahr 2014 von der Stadt Langen initiiert wurde. Seither können Menschen, die beim Einkaufsbummel in der Stadt von einem dringenden Bedürfnis übermannt werden, kostenlos die Toiletten von insgesamt 33 Gastronomen, Händlern und öffentlichen Einrichtungen nutzen, die sich durch einen roten Aufkleber mit lachendem 00-Gesicht als Unterstützer der Initiative „outen“. Seit Kurzem ist auch das von Antonio Messina (links) geführte Eis-Café „Dolce Vita“ an der Rheinstraße mit von der Partie, was Uwe Aldinger, der in der Stadtverwaltung tätige Koordinator der Aktion, erfreut zur Kenntnis genommen hat. (hs/Foto: Stadt)
Lobby für... Fortsetzung von Seite 1 Vor Ort hatte die Leiterin des Frauenbüros bereits vier Jahre zuvor Unterstützung erhalten, denn innerhalb des Frauenbüros wurde eine weitere Halbtagsstelle geschaffen und von Sabine Martin besetzt. Sie entlastete die vormalige Einzelkämpferin vor allem von Verwaltungsaufgaben, und gemeinsam setzte das engagierte Duo viele Projekte durch, von denen Mädchen und Frauen in Langen heute noch profitieren. Von Beginn an stand das Frauenbüro beispielsweise dem
LANGEN. Deutschsprachigen „New-Romance-Pop” hat laut einer Ankündigung Sascha Renier im Gepäck, wenn er am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr im „Café Beans“ auftritt. Weiter heißt es über den 28-jährigen Komponisten, Songwriter und Sänger aus Bamberg: „Er verbindet mit seiner Musik die verborgene Sehnsucht der Menschen nach Romantik mit dem Geradlinigen des Rock und Pop.“ Der Eintritt ist frei. (hs)
Kniehüpfer und Abzählverse LANGEN. Ein- bis dreijährige Kinder können am Mittwoch (25.) ab 10 Uhr in der Stadtbücherei beim ersten Treffen der „Bücherzwerge“ im neuen Jahr wie üblich gemeinsam mit ihren (Groß-)Eltern „Kniehüpfer und Abzählverse erleben, die Kinderbücherei erkunden und das dortige Lernspielzeug ausprobieren“. Zudem wird das Buch „Das will ich anziehen“ vorgestellt. Für diese unterhaltsame Entdeckungstour in die Welt der Bücher muss kein Eintritt bezahlt werden, Anmeldungen sind aber unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)
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Mütterzentrum zur Seite, das längst im Zentrum für Jung und Alt aufgegangen ist und zu den bedeutendsten sozialen Einrichtungen der Sterzbachstadt zählt. Maßgeblich beteiligt war das Frauenbüro ebenfalls an der Geburt eines Frauenforums mit Kommunalpolitikerinnen und Vertreterinnen der Frauengruppen, der Einrichtung eines runden Tisches zu häuslicher Gewalt gemeinsam mit Polizei und Jugendamt, der Einführung von flexiblen Arbeitszeitmodellen für die Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung und die Herausgabe des Buches Lila Langen – Frauengeschichte(n) in zwei Bänden. Als sich Annerose Gebhardt 2016 nach 29-jährigem Einsatz für die Belange der Langener Damenwelt in den Ruhestand verabschiedete, hinterließ sie ihrer Nachfolgerin Sabine Nadler ein bestelltes Feld – aber auch sehr große Fußstapfen. Dessen war und ist sich die neue „First Lady der Langener Ladys“ bewusst: „Anne Gebhardt hat das Frauenbüro von Beginn an geprägt und großartige Arbeit vor Ort sowie darüber hinaus geleistet.“ Ähnlich erfolgreich wie die „Veteranin im Kampf für Frauenrechte“ will natürlich auch die gelernte Verwaltungsfachfrau agieren. Und so berät Nadler Frauen bei Lebenskrisen, sozialen Problemen oder auch häuslicher Gewalt, organisiert Veranstaltungen, arbeitet in zahlreichen politischen Gremien mit, beantwortet Behördenanfragen, informiert in Printmedien und über die Homepage des Frauenbüros. Bei all diesen Aktivitäten wird sie tatkräftig
von ihrer Kollegin Jutta Petry unterstützt. Die Themen, mit denen sich die beiden städtischen Frauenbeauftragten beschäftigen, haben sich im Laufe der Zeit etwas gewandelt. Während zu Beginn der frauenpolitischen Arbeit der Fokus auf Netzwerkbildung und Kontaktaufbau lag, profitieren Nadler und Petry heute von dieser Infrastruktur und widmen sich schwerpunktmäßig anderen Bereichen. „Wir werden oft mit Problemen durch Trennung, Scheidung und häusliche Gewalt konfrontiert. Immer größer wird auch der Bedarf an Hilfe in puncto Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kinderbetreuung und bezahlbarem Wohnraum – insbesondere für Alleinerziehende“, berichtet die Fachfrau. Wichtig ist ihrer Ansicht nach vor allem, ein Bewusstsein für die Bedeutung der Frauenrechte zu schaffen. Oft seien sich Frauen der Errungenschaften der Vergangenheit und der Ungerechtigkeiten, die es heute noch gibt, gar nicht bewusst. Die Sensibilisierung der Umwelt steht daher ebenfalls ganz oben auf der Agenda des Frauenbüros. Hier gehe es auch darum, bei psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen nicht wegzuschauen. „Mit der frauenpolitischen Arbeit und den Beratungs- und Hilfsangeboten hat das Langener Frauenbüro in 30 Jahren viel erreicht“, bilanziert Sabine Nadler. „Auf diesen Lorbeeren ruhen wir uns allerdings nicht aus. Wir kämpfen weiter für die Rechte von Frauen und Mädchen und fordern die Gleichstellung der Geschlechter auf allen Ebenen.“
LESERBRIEF „Umweltverbrecher Mensch“ Kunststoffe sind nicht das eigentliche Problem LANGEN. Seit dem 1. Dezember vorigen Jahres verlangen einige Langener Einzelhändler aus ökologischen Gründen für Plastik- oder Papiertüten eine Gebühr von 10 beziehungsweise 20 Cent. Damit soll diesen „hochwertigen Serviceprodukten“ ein Wert beigemessen sowie gleichzeitig ein Beitrag zum Ressourcen- und Umweltschutz geleistet werden. DZ-Leser Reinhard Umbach sieht diese Initiative allerdings kritisch: „Die seit Jahren andauernde Diskussion über Plastiktüten und Kunststoffe finde ich unerträglich, zumal hier oft tatsachenfremd oder mit Un-/Halbwahrheiten argumentiert wird. Immer wieder wird Verrottbarkeit als Kritikpunkt angeführt, dabei aber völlig ignoriert, dass zum Beispiel Glas, Weissblech oder Papier ähnlich schlecht oder schlechter abbaubar sind als die bei den Plastiktüten zum Einsatz kommenden Kunststoffe. Ganz zu schweigen von der günstigeren Wertstoffkette und Umweltfreundlichkeit bei der Herstellung der fraglichen Kunststoffe im Vergleich zu den Alternativprodukten. Natürlich ist die Entsorgung von beispielsweise Kunststoffen im Meer oder auch sonstwo ein untragbarer Zustand. Dafür sind aber nicht die kritisierten Kunststoffe verantwortlich, sondern der ‚Umweltverbrecher Mensch’. Es wird also wieder einmal der/das Falsche an den Pranger gestellt.“ Reinhard Umbach, Langen (per E-Mail)
LANGEN. Die von der „Initiative Citymarketing“ entwickelten Langener Einkaufsgutscheine haben sich im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft als richtiger Renner erwiesen. Denn bis zum Ende des vergangenen Jahres wurden mehr als 3.000 Gutscheine im Wert von rund 23.000 Euro gekauft. „Die Zahlen haben sich damit innerhalb eines Monats verdoppelt“, freuen sich die Verantwortlichen der Initiative laut einer Pressemitteilung der Stadt. Erhältlich sind die Gutscheine über fünf und über zehn Euro, die unter dem Motto „Ich schenk Dir was aus meiner Stadt“ stehen und mittlerweile in rund 100 Geschäften, Gaststätten und Restaurants in der Sterzbachstadt einlösbar sind, bei der Deutschen Bank, der Sparkasse Langen-Seligenstadt und der Volksbank Dreieich in Langen. Fener kann man die praktischen Geschenke bei Bentrup Tee & mehr, Bahnstraße 12, bei „Spielzeugträume“, Gartenstraße 1-3, und im Ohrstudio Langen, Westendstraße 2, erwerben – und somit auch außerhalb der Öffnungszeiten der Kreditinstitute.
Eingelöst werden können die Gutscheine in allen Geschäften und Restaurants, die mit dem „So nah. So gut. So Langen“Logo gekennzeichnet sind. Letzteres soll für das lokale Angebot von Handel und Gastronomie werben, wird vom Stumpfen Turm flankiert und wurde ebenfalls von der „Initiative Citymarketing“ ersonnen. Einen Überblick über die Akzeptanzstellen für eine Rechnungsbegleichung per Gutschein bieten die Internetseiten der Stadt (www.langen.de) und des Gewerbevereins (www.gewerbeverein-langen.de). Geschäftsleute, die auf den „Einkaufsgutscheine-Zug“ aufspringen wollen, erhalten das entsprechende Werbematerial (darunter Aufkleber, Aufsteller und Plakate) unabhängig davon, ob sie Mitglieder des Gewerbevereins sind oder nicht, und egal, ob Einzelhändler, Dienstleister oder Gastronom, vormittags in dem in der Stadthalle untergebrachten Büro des städtischen Fachbereichs „Stadtentwicklung, Wirtschaft, Kultur und Sport“. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 203401 erhältlich. (hs)
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
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Seminar-Vielfalt auf (fast) allen Ebenen Neues Programm der Langener Vhs liegt vor
„DANCE MASTERS – BEST OF IRISH DANCE“ lautet der Titel einer „fesselnden Zeitreise durch das Irland der letzten 200 Jahre“, die am Donnerstag (26.) ab 19.30 Uhr in der Stadthalle Langen über die Bühne geht. Erzählt wird dabei – eingebunden in eine dem Vernehmen nach „berührende Liebesgeschichte“ – die Historie des irischen Stepptanzes vom 18. Jahrhundert über verschiedene Epochen bis zur heutigen Zeit, wobei die dazugehörige traditionelle irische Musik live gesungen und gespielt wird. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 41,90 und 49,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich, an der Abendkasse kosten die Tickets noch etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)
High Heels, Zumba und Tanz Offerten der Egelsbacher Volkshochschule EGELSBACH. Wer auf High Heels durchs Leben stöckeln und dabei keine Lachnummer abgeben will, sollte den „Umgang“ mit den Schuhen mit den waffenscheinpflichtigen Absätzen üben. Dies ist in einem Workshop der Volkshochschule möglich, der am 1. und 8. Februar jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr in der „Alten Schule“ über die Bühne geht. Für Kinder ab dem Grundschulalter ist hingegen ein ZumbaKurs konzipiert, der laut einer Pressemitteilung „bei cooler Musik gleichzeitig die Konzentrationsfähigkeit, den Gleichgewichtssinn, die Koordination
sowie die Fitness fördert“ und ab Freitag (3. Februar) an zehn Terminen jeweils von 16 bis 17 Uhr in dem an der Rheinstraße 72 gelegenen Domizil der Egelsbacher Weiterbildungseinrichtung stattfindet. Aber auch erwachsene Tanzbegeisterte kommen bei der Vhs auf ihre Kosten: Am Montag (6.) startet nämlich um 19 Uhr ein neuer Tanzkurs, der sich dem Spanischen beziehungsweise dem Charaktertanz widmet. Eingeübt werden der Ankündigung zufolge „Elemente des Flamenco sowie spanische Tänze aus dem klassischen Repertoire. Für die Anmeldung ist kein Tanzpartner nötig.“ Weitere Informationen sind unter der Rufnummer (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhs-egelsbach.de) erhältlich. (hs)
„Bodyfit“-Kurse für Frauen LANGEN. Für Mütter, die vor Kurzem ein Kind bekommen haben, und Frauen mit Rückenproblemen sind zwei Kurse „Bodyfit durch funktionelle Gymnastik“ konzipiert, die auf Initiative des örtlichen Mütterzentrums in der kommenden Woche beginnen. Das von Dr. Cornelia Pelz geleitete Training, umfasst unter anderem Elemente der Wirbelsäulengymnastik, Entspannungstechniken und Aerobic. Die eine Offerte startet am Montag (23.), umfasst als „Schnupperangebot“ vier Termine (jeweils von 16.45 bis 17.45 Uhr) und kostet 10 Euro, die zweite, ebenso teure Variante geht ab Dienstag (24.) jeweils von 9 bis 10 Uhr über die Bühne. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 53344 entgegengenommen. (hs)
LANGEN. Wer in den kommenden Wochen und Monaten seinen Horizont erweitern möchte, sollte einmal einen Blick ins Programm der örtlichen Volkshochschule (Vhs) für das Frühjahrssemester 2017 riskieren, das jüngst veröffentlicht wurde. Wie üblich stellen Sprachseminare das größte Kontingent im Vhs-Lehrplan, und so können Interessierte Englisch und Französisch (jeweils auch vormittags), Italienisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache pauken. Fast ebenso erfolgreich wie die Sprach- laufen bei der Vhs seit Jahren auch die in Zusammenarbeit mit dem Stenografenverein durchgeführten EDV-Programme. Dazu zählen etwa Abend-, Wochen- und Wochenendkurse in Word, Excel, Access sowie Powerpoint. Zudem werden Seminare in Kurzschrift, Tastschreiben sowie zur Rechtschreibung und Protokollführung offeriert. Kreative Kurse Fester Bestandteil der Vhs-Angebote sind des Weiteren die kreativen Kurse wie etwa „Radierung und ihre Techniken“, „Buchfaltkunst“ oder „Frühlingsaquarelle“, wobei Letzterer sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene in der Aquarellmalerei geeignet sein soll. Ergänzt werden die kreativen Offerten durch zwei „Buchbinder“-Kurse (einen für Kinder und einen für Erwachsene), die Seminare „Farbe erleben mit Brusho“ und „Kinderspiele selbst gemacht“ sowie die traditionellen Gemeinschaftsveranstaltungen mit dem „Werkhof im Torbogen“.
Breiten Raum nehmen überdies Gesundheits-, Gymnastik- und Entspannungsangebote ein. Dazu zählen etwa Yoga-Kurse, „Tai Chi Chuan“, „Nordic Walking“, „Rumba-Gymnastik, „TBF – Total Body Fitness“ oder auch Wirbelsäulengymnastik. Heiß begehrt sind ferner für gewöhnlich Näh- und Schwimmkurse, eine Einführung ins Heimwerken für Frauen sowie diverse Abstecher in die Welt der Gaumenfreuden. Dazu zählen ein Koch-Workshop für Männer und der „Geheimtipp kulinarischer Kochtreff“. „Tour de Natur“ Komplettiert wird das neue Veranstaltungsprogramm der Langener Weiterbildungseinrichtung durch das Seminar „Theaterspiel für Anfänger“ sowie zwei Touren mit heimatkundlichem Hintergrund: Zum einen leiten Professor Frank Oppermann sowie Inge und Horst Helfmann einen Rundgang zur „Langener Lokal-Geschichte“, der unter anderem der Frage nachgeht, was aus den 39 Gastwirtschaften, die Langen im Jahre 1900 (bei nur 5.600 Einwohnern) hatte, geworden ist. Zum anderen bietet Reinhold Werner eine „Tour de Natur“ an, die mit dem Fahrrad durch die Koberstadt führt. Das Langener Kulturprogramm ist unter anderem im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, im Rathaus, in der Stadtbücherei und bei den Stadtwerken sowie in den örtlichen Kaufhäusern, Buchhandlungen, Banken und Sparkassen erhältlich. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 910460 und im Internet (www.vhs-langen.de). (hs)
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4 Mittwoch, 18. Januar 2017
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 3 A
Schnelles Internet: Ausbau kommt Arbeiten für 2017/2018 angekündigt – Auftakt in Langen Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Was im Kreishaus in Dietzenbach bereits vor einigen Wochen als „spruchreif“ bezeichnet wurde, trägt nun auch einen offiziellen Stempel: Die Rede ist vom Breitbandausbau im Kreis Offenbach, der in den Jahren 2017 und 2018 unter der Regie der Deutschen Telekom erfolgen wird. Damit werden nach Angaben der Planer die Voraussetzungen in Sachen „schnelles Internet für alle“ mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde geschaffen. Mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung wurde das Projekt an die Startlinie geschoben. Zahlreiche Bürgermeister aus dem Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt waren anwesend, als
Frank Bothe, der Leiter der für den Ausbau zuständigen Technik-Niederlassung der Telekom, eine Zusage formulierte. Sein optimistischer Ausblick: „Der Kreis Offenbach hat die Gewissheit, dass innerhalb der nächsten zwei Jahre Breitband in allen 13 kreisangehörigen Kommunen verfügbar ist.“ Landrat Oliver Quilling (CDU) lobte die Kooperation der Städte und Gemeinden, die gemeinsam an einem Strang gezogen hätten. So sei das Engagement der Telekom zustande gekommen. Millionenbeträge, die vorsorglich im Kreishaushalt und in den Etats auf lokaler Ebene für Ausbau-Aktivitäten unter anderer Trägerschaft eingeplant worden seien, müssten nach der jetzt getroffenen Vereinbarung nicht angetastet werden. Während der Zusammenkunft im Kreishaus wurde bekannt gegeben, dass „die Ausbauarbeiten im Januar 2017 in Langen und
Seligenstadt beginnen sollen“. Einen konkreten Zeitplan, der weitere Schritte und Orte benennt, präsentierten Bothe und Quilling nicht. Sie verkündeten gleichwohl: „Voll ausgebaut ist bereits die Stadt Mühlheim.“ Beendet werde die Offensive zur Aufrüstung der Leitungen im Jahr 2018 in Mainhausen, weil erst zu diesem Zeitpunkt der Vertrag mit dem aktuell dort zuständigen Netzbetreiber auslaufe. Ausgeklammert von den Telekom-Plänen bleibt vorerst lediglich der Seligenstädter Stadtteil Froschhausen, da dort vertragliche Bindungen bis 2019 zu berücksichtigen sind. Der Kreis werde neue Ausschreibungsbemühungen zu gegebener Zeit unterstützen und dafür „auch die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen“, versicherte der Landrat. Unterdessen sind Stimmen laut geworden, die davor warnen, die erfolgte Weichenstellung als gro-
Plädoyer für eine Perle Film „Son of Saul“ wird in Rödermark gezeigt Von Jens Köhler RÖDERMARK. In Rödermark lebt ein Schauspieler, der in einem Oscar-prämierten Film mitgespielt hat. Doch kaum jemand hat diesen Sachverhalt auf dem Schirm? Nur vergleichsweise wenige Menschen kennen Uwe Lauer, von dem hier die Rede ist? Was ein wenig nach „unglaublich und ungerecht“ klingt, hat tatsächlich einen ganz realen Hintergrund. Gelegenheit, den „verborgenen Star“ kennenzulernen, bietet sich am kommenden Sonntag (22.) in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern. Denn dort wird Lauer anwesend sein, wenn ab 17 Uhr das Drama „Son of Saul“ gezeigt wird: Eine außergewöhnliche Filmgeschichte, die um das Thema „menschliche Gratwanderungen in der Hölle von Auschwitz“ kreist und eindrucksvolle Figuren porträtiert. Das Werk des ungarischen Regisseurs und Autors László Nemes wurde von Filmkritikern mit viel Lob bedacht. Ja, mehr noch: Der Streifen wurde geradezu geadelt. Unter anderem erhielt „Son of Saul“ im Jahr seiner Premiere (2015) den Großen Preis der Jury in Cannes. 2016 folgte der besagte Oscar für den „besten fremdsprachigen Film“, den die Juroren in Los Angeles überzeugt waren, gesehen zu haben – mit
Lauer in der Rolle eines SSMannes, des Oberscharführers Voss, der im Konzentrationslager in die Todesmaschinerie eingebunden ist. Und warum wird diese Filmperle, die zur Auseinandersetzung mit moralisch-ethischen Extrem-Situationen zwingt, nun in Rödermark im Rahmen einer öffentlichen Präsentation mit anschließender Gesprächsrunde gezeigt und ins Rampenlicht gerückt? Lauer, der die Vorstellung mit Hilfe der Stadtverwaltung organisiert hat, will auf den besonderen Wert der Produktion aufmerksam machen. Er betont: „Ich habe bei den Dreharbeiten schnell gemerkt, dass ich Teil von etwas bin, das über das Durchschnittliche hinausgeht.“ Doch leider, so der gebürtige Frankfurter, der seit 2008 mit seiner Familie in Urberach beheimatet ist, sei dem Film in Deutschland eine große Publikumsresonanz verwehrt geblieben. Das Strickmuster der Branche sei niederschmetternd: Viel zu viel banale Massenware in den Mainstream-Kinotempeln... Und viel zu wenig Beachtung und Anerkennung für anspruchsvolle Darstellungen, die in Nischen ein Mauerblümchen-Dasein fristeten. Auch und gerade bei jungen Leuten, so Lauers Beobachtung, schlage der gesellschaftliche Trend sehr stark durch. „Wenn ich mit Schülern zusammentreffe, gibt es kaum noch wel-
che, die etwas mit dem Begriff ‚Programmkino’ anfangen können.“ Als Angebot, sich mal ein KinoOeuvre abseits der gängigen Spur anzuschauen, wirbt Lauer denn auch für den Film- und Gesprächsabend am 22. Januar. Ob Oberstufenschüler, interessierte Mitt-Vierziger oder Senioren mit Zug zum Film: Willkommen ist jeder, der „Son of Saul“ sehen, mehr über den Entstehungsprozess erfahren und Eindrücke austauschen möchte. Eintrittskarten sind am besagten Sonntag ab 16 Uhr an der Tageskasse erhältlich. Wie kam es eigentlich dazu, dass ein in Rödermark ansässiger Schauspieler und Regisseur für die Produktion eines ungarischen Filmemachers engagiert wurde? Uwe Lauer ist mit einer Ungarin verheiratet. Er lebte zehn Jahre lang in Budapest, ehe er wieder in die heimatlichen deutschen Gefilde zurückkehrte. László Nemes hatte Lauer in dem deutsch-ungarischen Film „Sturmland“ gesehen (da spielt er einen Fußballtrainer) und dachte sich: „Den will ich für mein Projekt haben.“ Ein Gesprächstermin wurde vereinbart – und kurze Zeit später lag die Sache in trockenen Tüchern. Nemes und Lauer fanden zusammen, denn die kreative Chemie stimmte. Zum Inhalt von „Son of Saul“: Schauplatz ist das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im Oktober 1944. Der ungarische Gefangene Saul Ausländer (gespielt von Geza Röhrig) wird gezwungen, sich einem Sonderkommando von jüdischen Inhaftierten anzuschließen, dessen Aufgabe schrecklicher nicht sein könnte: Die Gruppe muss bei der Massenvernichtung der Gefangenen mithelfen und die Leichenberge in den Krematorien verbrennen. Die Oberscharführer Voss (Uwe Lauer) und Busch (Christian Harting) überwachen die Abläufe. Eines Tages entdeckt Saul den Körper eines Jungen. Er glaubt, seinen Sohn zu erkennen und versucht, den Leichnam vor der Verbrennung zu bewahren. Plötzlich geht es darum, einen Rabbiner zu finden, um eine heimliche Bestattung zu ermöglichen. Doch just zu jener Zeit organisieren die anderen Mitglieder des Sonderkommandos einen Aufstand. Saul verfolgt jedoch geradlinig und ohne den eigenen Tod zu fürchten nur noch seinen eigenen Plan, um seinem Sohn die letzte Ehre zu erweisen.
ßen technischen Fortschritt über Gebühr zu feiern. Dafür, so der Tenor in den Reihen der Industrie- und Handelskammer Offenbach, gebe es wahrlich keinen Grund. Was nach Jahren des weitgehenden Ausbau-Stillstandes nachgeholt werde, sei lediglich eine Angleichung an Basis-Standards für private Haushalte. Viele Gewerbetreibende und Betriebe seien auf Anschlüsse mit mehr Leistung (mindestens 150 Mbit pro Sekunde) angewiesen, heißt es in den Reihen der IHK. Auch der ehemalige Dietzenbacher FDP-Vorsitzende Artus Rosenbusch, der mittlerweile als fraktions-unabhängiger Stadtverordneter dem Kommunalparlament angehört, rät zu einer nüchternen Bewertung. Mit dem Fortschritt in Sachen Datenübertragung, so seine Einschätzung, halte der Ausbauplan im Kreis Offenbach nicht Schritt. „Allemal ist die Verwendung von Kupferleitungen keineswegs auf der aktuellen technischen Höhe. Nur Glasfaser und Kabel sind zukunftssicher“, gibt Rosenbusch zu bedenken. In einem deutlich helleren Licht sieht hingegen Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) die vorgezeichnete Marschroute. Seine Bewertung: „Das ist eine zukunftsträchtige Geschichte.“ Die Stadt Rödermark habe mit rechtlicher Abklärung und Absicherung – Juristen waren im Boot – maßgeblich zum Zustandekommen der Verbundlösung beigetragen. Das habe Landrat Quilling ausdrücklich gewürdigt. Positiv, so Kern, sei auch zu erwähnen, dass der Ausbau in Rödermark im „ersten Cluster“ der Etappenstrecke erfolgen werde. 2017 werde somit zu einem Impulsjahr, das endlich Bewegung in die lange Zeit festhängende Angelegenheit bringe. Der lange Atem, den die kommunalen Verwaltungen kreisweit gehabt hätten, zahle sich nun alsbald aus, erklärte Kern.
DER WUCHT VON STURMTIEF „EGON“ konnte dieser Baum nicht standhalten, der in der Nacht von Donnerstag auf Freitag voriger Woche entwurzelt wurde und auf das Areal des Langener Vereins für deutsche Schäferhunde in der verlängerten Konrad-Adenauerstraße krachte. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand, allerdings wurde der das Gelände umgebende Zaun ramponiert und auf einem Grundstück gegenüber von den Wurzeln des Baumes eine Hütte inklusive des dort untergestellten Wohnwagens in Mitleidenschaft gezogen. Die Freiwillige Feuerwehr musste zudem zwischen 2.49 und 9.52 Uhr gleich 14 Sturmeinsätze bewältigen, bei denen die ehrenamtlichen Helfer Bäume, einen Bauzaun sowie mehrere Gegenstände von der Fahrbahn und lose Fassadenteile von einem Haus beseitigen mussten. (hs/Fotos: Sapper)
„Nutze die Kraft deiner Gefühle“ LANGEN. Das nächste Treffen der örtlichen Alleinerziehenden-Gruppe, das am Samstag (21.) von 14.30 bis 18 Uhr im Pfarrsaal der Albertus-MagnusKirche über die Bühne geht, steht unter dem Motto „Nutze die Kraft deiner Gefühle“. Dabei wird Magdalena Sawosko laut Ankündigung „effektive Techniken“ vorstellen, die es den Anwendern ermöglichen sollen, „wie auf Knopfdruck die gewünschten Gefühle zu erzeugen“. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt, Interessenten werden allerdings gebeten, sich unter Telefon (0157) 39081644 anzumelden. (hs)
Ein Vorbild zieht sich zurück Zafer Yilmaz in Ehrenabteilung übernommen ERZHAUSEN. Zafer Yilmaz ist ein Vorbild. Denn er gehörte mehr als 30 Jahre der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr an und wurde erst kürzlich – beim Ehrungsabend der Erzhäuser Feuerwehr – in die Ehrenabteilung übernommen. Dabei ließ Gemeindebrandinspektor Dirk Heinrich in seiner Laudatio das jahrzehntelange ehrenamtliche Wirken des überzeugten Floriansjüngers im Einsatzdienst Revue passieren. Demnach begann Yilmaz seine Feuerwehrlaufbahn mit dem Eintritt in die Jugendfeuerwehr und setzte sich anschließend im aktiven Einsatzdienst der hiesigen Brandschützer rund um die Uhr für die Sicherheit seiner Mitmenschen ein. „Von 1998 bis 2005 war er darüber hinaus als stellvertretender Gemeindebrandinspektor tätig, zusätzlich kamen noch Ehrenämter im Feuerwehrverein dazu“, betonte Heinrich. Der Brandmeister habe im Übrigen an zahlreichen Lehrgängen und Seminaren erfolgreich teilgenommen sowie
„bei mehreren hundert Einsätzen als fachkundige und zuverlässige Einsatzkraft unentgeltliche Hilfe bei Notfällen aller Arten geleistet“. Für seine „vorbildliche Feuerwehrarbeit“ ist Zafer Yilmaz, der aufgrund beruflicher Veränderungen nicht länger aktiv bei den „Blauröcken“ mitwirken kann, in der Vergangenheit bereits mit der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr und dem Silbernen Brandschutzehrenzeichen des Landes Hessen ausgezeichnet worden. Hinzu kamen weitere Ehrenzeichen des Feuerwehrvereins und des Bezirksfeuerwehrverbands Hessen- Darmstadt. Doch mit der Übernahme in die Ehrenabteilung ist nach Darstellung von Gemeindebrandinspektor Heinrich „noch lange nicht alles vorbei. Viele neue Aufgaben warten bereits, um wahrgenommen zu werden, nur der Meldeempfänger wird zukünftig nicht mehr losgehen.“ (hs)
Kurz notiert Filmvortrag von Werner LANGEN. Auf Einladung der örtlichen Schutzgemeinschaft Deutscher Wald präsentiert Reinhold Werner am Donnerstag (19.) ab 19 Uhr im Tagungsraum 1 der Stadthalle einen Filmvortrag. Der Eintritt ist frei, Gäste sind natürlich willkommen. (hs) Treffen der „COPD-Gruppe“ LANGEN. Das erste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ im neuen Jahr findet am Samstag (21.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der AsklepiosKlinik, Röntgenstraße 6-8, statt. Dabei wird ein Experte einen Vortrag zum Thema „Emphysem – Wann ist Sauerstoff notwendig und wie wirkt er sich auf den Organismus aus“ halten. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) sowie unter Telefon (06103) 43864. (hs)
neuen Jahr beginnt am Dienstag (24.) um 20 Uhr im Rathaus. Dabei stehen drei Anträger der WGE und die Aufstellung eins Bebauungsplans für das Brühl auf der Tagesordnung. (hs) Langener ADFC wandert LANGEN. Der ADFC-Ortsverband veranstaltet am Sonntag (29.) eine Winterwanderung, die um 13 Uhr am Langener Freibad beginnt und – je nach Witterung – zwei bis drei Stunden über die „Barockstraße“ führt. (hs) Seibold-Sprechstunde ERZHAUSEN. Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Rainer Seibold geht am Montag (30.) von 16 bis 18 Uhr im Rathaus über die Bühne. Anmeldungen werden unter Telefon (06150) 976733 entgegengenommen. (hs) Neuwahl bei SSG-Turnern
Lichtgottesdienst in St. Josef EGELSBACH. In der katholischen St.-Josef-Kirche, Mainzer Straße 19, findet am Samstag (21.) ab 20 Uhr ein ökumenischer Lichtgottesdienst mit Taizé-Liedern statt. „Bei Kerzenschein und stimmungsvoller Beleuchtung bringt diese spezielle Art des Gottesdienstes ein Licht in die dunkelste Zeit des Jahres“, heißt es in einer Ankündigung. (hs)
LANGEN. Die Jahreshauptversammlung der Turn-Abteilung der SSG findet am Dienstag (14. Februar) ab 19 Uhr im Clubraum des SSG-Freizeitcenters, An der Rechten Wiese, statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Neuwahl des Vorstands, Anträge müssen bis zum 31. Januar bei Dr. Cornelia Pelz, Dieselstraße 4c, eingegangen sein. (hs) Vorlesen mit Basteln
Bauausschuss tagt EGELSBACH. Die erste Sitzung des parlamentarischen Bauund Umweltausschusses im
Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12
LANGEN. Bei den ersten Vorlesestunden für Kinder ab sechs Jahren im neuen Jahr, die am Donnerstag (2. Februar) ab 16 sowie am Freitag (3.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei steigen, wird „Der verzauberte Zauberer“ präsentiert. Im Anschluss können Zauberstäbe gefertigt werden. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-420 erforderlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 3 A
Mittwoch, 18. Januar 2017
Vom Waldkauz bis zu „Diaphanoeca grandis“ Überblick über die „Arten des Jahres“
APPLAUS FÜR DEN KLATSCHMOHN: Die auch in Langener Gärten und an Feldrainen blühende Pflanze ist zur „Blume des Jahres 2017“ gekürt worden. Damit soll nicht zuletzt darauf aufmerksam gemacht werden, dass Ackerwildblumen durch die intensive Landwirtschaft bedroht sind. (Foto: Stadt)
Klapperstorch mit schmerzenden Flügeln Neuer Geburtenrekord an der Asklepios-Klinik LANGEN. Dem Klapperstorch dürften im vergangenen Jahr ganz schön die Flügel geschmerzt haben. Der Grund: In der örtlichen Asklepios-Klinik wurde 2016 schon wieder ein Geburtenrekord verzeichnet. Erblickten 2015 noch 917 Mädchen und Jungen im „Krankenhaus am Rande der Stadt“ das Licht der Welt (schon das waren so viel wie nie zuvor), ließen 2016 gar 944 neue Erdenbürger ihren ersten Schrei in einem Kreißsaal des Langener Krankenhauses ertönen. Dieser erfreuliche Trend scheint auch über den Jahreswechsel hinaus Bestand zu haben, denn allein am Neujahrstag stellten sich drei Babys auf der Geburtshilfestation des an der Röntgenstraße gelegenen Hospitals vor. „Die beiden Jungen und das Mädchen sind ebenso wie die Mütter wohlauf“, freut sich Dr. Helga Rockstroh. Gleichzeitig verleiht die Oberärztin der Geburtshilfe ihrem Stolz darüber Ausdruck, „dass die schwangeren Frauen uns ihr Vertrauen so deutlich aussprechen“. Das liege ihrer Ansicht nach „neben der rein medizinischen Leistungsfähigkeit auch an unserem individuellen Betreuungskonzept. Bei uns können die Schwangeren in einer stressfreien und familienfreundlichen Umgebung entbinden.“ Im Fall der Fälle stehe aber laut Rockstroh die gesamte medizinische Infrastruktur der Klinik zur Verfügung. „So können wir mit Komplikationen schnell
und professionell umgehen. Darüber hinaus pflegen wir enge Beziehungen zu den umliegenden Kinderkliniken, die gegebenenfalls die pädiatrische Betreuung übernehmen.“ Für alle Schwangeren, die die Schmerzen vor und während der Geburt ausschalten möchten, geht die Geburtshilfeabteilung der Asklepios-Klinik im Übrigen einen neuen Weg. Dabei Dabei bedient sie sich der sogenannten „patient-controlled epidural Analgesia“ (PCEA): Über einen Katheter wird rükkenmarksnah ein Analgetikum (also ein schmerzstillendes Mittel) verabreicht. „Neu daran ist, dass die Schwangeren selbst über eine Schmerzpumpe ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend die Verabreichung des Schmerzmittels steuern“, erläutert Rockstroh. „Ein Druck auf einen Knopf genügt, und das Schmerzmittel wird in der vorher vom Arzt definierten Menge verabreicht.“ Nach Angaben der Oberärztin wird diese neue Schmerztherapie von den Schwangeren gerne angenommen. Denn: „Sie können sich mit der Schmerzpumpe frei bewegen und dabei individuell ihre Schmerzen reduzieren. Eine Überdosierung ist durch die vorher vom Arzt festgelegte Höchstmenge ausgeschlossen. Zusätzlich schützt ein Sperrintervall, das ist ein festgelegter Zeitraum, in dem kein Schmerzmittel verabreicht werden kann, vor Überdosierung“, so Dr. Rockstroh. (hs)
Für kommunale Daseinsvorsorge Stadtarlament unterstützt diverse Verbände LANGEN. Zahlreiche deutschen Städte und Gemeinden fordern den Bund, die Länder, die Europäische Kommission und die Europäische Union auf, bei TTIP und anderen Freihandelsabkommen sicherzustellen, dass die hohe Qualität der öffentlichen Daseinsvorsorge in kommunaler Verantwortung geschützt wird. Auch Langens Stadtverordnetenversammlung beteiligt sich daran durch einen einstimmigen Beschluss. Dadurch will sie das Risiko für ungewollte Privatisierung ausschließen und sicherstellen, dass die Kommunen weiter die Möglichkeit haben, öffentliche
Leistungen, die privatisiert waren, wieder in ihre Hand zu bekommen. In einem Positionspapier zu internationalen Handelsabkommen und kommunalen Dienstleistungen fordern der Deutsche Städtetag, der Deutsche Landkreistag, der deutsche Städte- und Gemeindebund und der Verband Deutscher Kommunaler Unternehmen, dass beispielsweise die Wasserversorgung, die Abwasser- und Abfallentsorgung, der öffentliche Nahverkehr oder soziale Dienstleistungen in Freihandelsabkommen explizit ausgenommen werden. (sl)
Blutspende in der Stadthalle Diverse Werte werden kostenlos untersucht LANGEN. Der erste unter dem Motto „Helfen steht jedem gut“ stehende Blutspende-Termin des Deutschen Roten Kreuzes im neuen Jahr steigt am Montag (30.) von 15 bis 20 Uhr in der Stadthalle an der Südlichen Ringstraße. Daran können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 73 Jahren teilnehmen. Jeder Spender wird generell einer ärztlichen Untersu-
chung unterzogen, und wer an diesem Tag seine dritte Blutspende innerhalb eines Jahres leistet, dessen Lebenssaft wird zusätzlich und kostenlos auf die Werte von Blutfett (Cholesterin), Kreatinin und der Harnsäure untersucht. Im Übrigen wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland täglich rund 15.000 Blutspenden benötigt werden. (hs)
LANGEN. Auf den ersten Blick haben Waldkauz, Haselmaus, Blindschleiche und der Wetzlarer Hartapfel rein gar nichts gemeinsam. Doch der Eindruck täuscht. Denn die nachtaktive Eulenart, der possierliche Nager, die häufig mit einer Schlange verwechselte Echsenart und die regionale Apfelsorte gehören zu den Arten des Jahres 2017. Selbigen hat das städtische Umweltreferat zwei Bildtafeln gewidmet, die bis Freitag (3. Februar) in der Stadtbücherei präsentiert werden. Dort liegen zudem Kinder- und Sachbücher rund um die heimische Tier- und Pflanzenwelt zur Ausleihe bereit. Mit der Vergabe des Titels „Art des Jahres“ machen Umweltund Naturschutzorganisationen alljährlich auf die Besonderheiten gefährdeter Pflanzen, Tiere und Landschaften aufmerksam und werben gleichzeitig für den Erhalt und Schutz der jeweiligen Lebensräume. Darauf ist auch der Waldkauz angewiesen, der zum „Vogel des Jahres 2016“ gekürt wurde. Die mittelgroße Eule, die mit ihrem Partner ein Leben lang zusammenbleibt und in Laubwäldern mit alten Bäumen lebt, ernährt sich von kleinen Wirbeltieren, Würmern und Käfern. Das Weibchen legt in der Regel zwei bis vier Eiern, wobei die Sterberate der Jungen sehr hoch ist. Nur die Hälfte von ihnen überlebt das erste Jahr. „Wildtier des Jahres“ ist die Haselmaus, die nur so groß wie ein menschlicher Daumen wird. Sie lebt gern an Waldrändern, ist ein gewandter Kletterer und überwintert in Höhlen unter der Erde. Die Blindschleiche, die wie erwähnt keine Schlange und auch
gar nicht blind ist, gehört zwar noch zu den am häufigsten in Mitteleuropa vorkommenden Reptilien, doch da die Bestände der Tiere mit dem wissenschaftlichen Namen „Anguis fragilis“ vielerorts zurückgehen und oft nur überfahrene Exemplare der sehr zurückgezogen lebenden beinlosen Echsen von den Menschen wahrgenommen werden, soll mit der Kür zum „Reptil des Jahres“ mehr Aufmerksamkeit auf sie gelenkt werden. Weitere „Arten des Jahres“ sind die Gottesanbeterin (Insekt), die Goldene Acht (Schmetterling), die Knautien-Sandbiene (Wildbiene), die Gemeine Keiljungfer (Libelle), die Spaltenkreuzspinne, die Flunder (Fisch), die Trave als Flusslandschaft und der Frankenwald als Waldgebiet. Hafer, Judasohr und Gänseblümchen Bei den Pflanzen haben Umwelt- und Naturschützer den Klatschmohn (Blume), das Tränende Herz (Giftpflanze), die Bergenie (Staude), den Echten Hafer (Arzneipflanze), das Judasohr (Pilz), das Gänseblümchen (Heilpflanze), das Weiche Kamm-Moos, das Weiße Waldvögelein (Orchidee) und die Fichte (Baum) ausgewählt. Daneben gibt’s aber auch ziemlich skurrile Auszeichnungen: So firmiert Diabas in den kommenden Monaten als „Gestein des Jahres“, der Gartenboden als „Boden des Jahres“, „Hepps Schönfleck“ als „Flechte des Jahres“ und „Diaphanoeca grandis“ als „Einzeller des Jahres“. Der vor allem in der Arktis und Antarktis vorkommende Winzling zählt zu den Kragengeißeltierchen. (hs)
Abnehmen und Raucher-Abkehr Gute Vorsätze gemeinsam im „ZenJA“ umsetzen LANGEN. Gute Vorsätze fürs neue Jahr zu fassen, ist leicht, sie in die Tat umzusetzen zumeist eher schwierig. Das gilt für eine angestrebte Gewichtsreduktion ebenso wie für den Verzicht auf Glimmstängel. Vor diesem Hintergrund beginnen im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, demnächst zwei mehrwöchige Kurse unter professioneller Begleitung, die unter dem Motto „Gemeinsam geht vieles leichter“ stehen und für Menschen gedacht sind, die ernsthaft abnehmen oder „rauchfrei“ werden wollen. So bietet die Ernährungsberaterin Mandy Findeisen am Montag (23.) ab 19.30 Uhr im „ZenJA“ einen unverbindlichen Info-Abend für Abnehmwillige an, bei dem sie den Verlauf des elfwöchigen Kurses skizzieren und erläutern wird, wie die Teilnehmer es schaffen, ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und auch zu halten. Neben der Analyse des eigenen Essverhaltens
gibt sie Tipps und Anregungen für ein gesundes und schmackhaftes Kochen. Wer hingegen mit dem Rauchen aufhören möchte, kann auf die Unterstützung durch DiplomPsychologin Marianne Schäfer bauen. Sie zeigt den Teilnehmern während des sechswöchigen Kurses laut einer Ankündigung „Handlungshilfen zur Rückfallvermeidung und stärkt zugleich deren Abstinenzwillen“. Das vielfach wissenschaftlich getestete Programm wird den Angaben zufolge „von den meisten Krankenkassen bezuschusst oder komplett finanziert“. Die Abnehm-Gruppe trifft sich ab dem 25. Januar immer mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr, der Raucherentwöhnungskurs findet ab dem 25. Februar samstags von 10.30 bis 12 Uhr statt. Weitere Infos und die Anmeldefristen sind im Internet (www.zenja-langen.de) zu finden. (hs)
Saxophon-Ensemble auf der Suche Spezialist(in) für die tiefen Töne benötigt LANGEN. Das Saxophon-Ensemble der örtlichen Musikschule stellt schon seit einigen Jahren unter Beweis, dass dieses Musikinstrument aus Messing nicht nur für Jazz-Musik eingesetzt werden kann. Auf den Notenpulten der Gruppe stehen nämlich auch Werke aus Renaissance und Barock sowie Stücke aus der DreigroschenOper, dem Schlager und Filmmusik. Nun aber suchen Leiter Peter Christ und seine drei erwachsenen Mitspielerinnen, die Sopran-, Alt- und Tenor-Sax spielen, Verstärkung in Person eines ensembleerfahrenen Baritonsa-
xophonisten oder einer Spezialistin für die tiefen Töne. Der oder die Betreffende sollten gerne mit anderen zusammen musizieren, stilistische Vielfalt mögen und über eine fundierte Technik verfügen. Die Stücke im mittleren Schwierigkeitsgrad werden gemeinsam ausgewählt, zu Hause geübt und dann zusammen musikalisch erarbeitet. Die Proben finden 14-tägig donnerstagabends in der Musikschule statt, weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 910476 beziehungsweise per E-Mail (gfellner@langen.de) erhältlich. (hs)
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6 Mittwoch, 18. Januar 2017
REGIONALES
„Historische“ HSG-Tat „Baggerseepiraten“ siegen erstmals in Groß-Bieberau Von Harald Sapper RODGAU. Die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden sind nach der kurzen Weihnachtspause perfekt aus den Startlöchern ins neue Jahr gekommen. Nach einer nicht immer hochklassigen, aber ungemein intensiv geführten, stets ausgeglichenen und daher extrem spannenden Partie entschieden die „Baggerseepiraten“ das traditionsreiche Derby beim bisherigen Tabellenzweiten MSG GroßBieberau/Modau mit 26:25 (12:12) für sich. Damit nahm das Team von Trainer Alex Hauptmann nicht nur erfolgreich Revanche für die unglückliche 29:30-Niederlage im Hinspiel, sondern holte gleichzeitig den ersten Sieg gegen die „Falken“ seit dem 23. März 2013. Und ganz nebenbei war es der erste doppelte Punktgewinn für die HSG in Groß-Bieberau überhaupt. „Hier regiert die HSG“-Sprechchöre, „Oh, wie ist das schön“Gesänge und „Derbysieger, Derbysieger, hey, hey“-Rufe: Die knapp 200 Gästefans unter den 820 Zuschauern in der proppenvollen Großsporthalle „Im Wesner“ waren am Ende einer 60-minütigen emotionalen Achterbahnfahrt völlig aus dem Häuschen und feierten ihre Mannschaft euphorisch. Auch Alex Hauptmann strahlte wie ein Honigkuchenpferd und lobte seine Schützlinge in den höchsten Tönen: „Alle haben eine tolle Leistung gezeigt, fast das ganze Spiel über hochkonzentriert agiert und deshalb völlig verdient gewonnen.“ Kämpfendes Kollektiv Einen aber hob der HSG-Coach aus dem klasse kämpfenden Kollektiv besonders hervor: Marco Rhein. „Er hat uns gerettet“, zollte Hauptmann seinem Torhüter ein Sonderlob. Denn der konnte nicht nur das Duell mit seinem MSG-Antipoden
Martin Juzbasic klar für sich entscheiden, sondern war auch in der hektischen Schlussphase der Sieggarant. Als nämlich die letzte Spielminute anbrach, unterlief den Hauptmann-Schützlingen beim Stand von 25:25 ein fataler Fehler, den die Gastgeber in Person von Kris Jost zu einem Konter nutzten. Doch Rhein wehrte den Wurf des frei vor ihm auftauchenden gegnerischen Linksaußen mit einer sensationellen Parade ab. Entsetzen über die Schiedsrichter-Entscheidung Allerdings hatten die Schiedsrichter in der Wurfaktion ein Foul von Timo Kaiser gesehen, weshalb sie gegen den besten Torschützen dieser Partie – der Rodgauer Rechtshalbe erzielte acht Treffer und verwandelte alle seine fünf Penaltys – eine Zwei-Minuten-Strafe aussprachen und obendrein zum Entsetzen der Gäste auf Siebenmeter entschieden. 30 Sekunden vor Schluss lautete das Duell Michael Malik, der zuvor zwei von drei Strafwürfen verwandelt hatte, gegen Marco Rhein – und der HSG-Keeper konnte die Harzpille parieren. Doch damit nicht genug: Den nun ja in Unterzahl agierenden „Baggerseepiraten“ gelang es irgendwie, Michael Weidinger in den Schlusssekunden auf Rechtsaußen freizuspielen, und aus fast unmöglichem Winkel gelang dem Linksaußen von der eigentlich „falschen“ Seite mit einem brachialen Kracher der umjubelte Siegtreffer. „Das war zwar so nicht unbedingt geplant, aber die Jungs haben sich diesen Last-Minute-Sieg redlich verdient“, zeigte sich Hauptmann nach diesem verrückten Finale furioso, das die Zuschauer in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt hatte, überzeugt davon, „dass wir einfach mal an der Reihe waren, in Groß-Bieberau zu gewinnen“. Dass sie die bescheidene Bilanz gegen die in dieser Spielzeit bis dato vor heimischem Publikum
nur von Altmeister TV Großwallstadt bezwungenen „Falken“ aufpolieren wollten, machten die „Hauptmänner“ von Beginn an deutlich. Aggressiv, laufintensiv sowie sehr aufmerksam in der Abwehr erwischten die Keller, Kaiser und Co. den besseren Start und lagen in der ersten Hälfte fast durchgängig mit ein, zwei Toren in Führung. Allerdings taten sich die Rodgauer Rückraumschützen gegen den starken Mittelblock der Hausherren schwer, der im ersten Durchgang ein halbes Dutzend ihrer Würfe abblockte. Und so mussten sich die Gäste zur Pause mit einem 12:12-Unentschieden zufriedengeben. Nach dem Wechsel ging es in der prestigeträchtigen, aber sehr fair geführten Partie der beiden alten Rivalen weiter hoch her, wobei nun zumeist die MSG die Nase leicht vorn hatte. Doch die HSG-Akteure blieben stets am Favoriten dran. Das war vor allem Taktik-Fuchs Hauptmannzu verdanken, der – nachdem der Angriffsmotor seiner Mannen gehörig ins Stottern geraten war – bei eigenem Ballbesitz auf die Variante des siebten Feldspielers setzte. „Das ist prima aufgegangen“, klopfte sich der Rodgauer Übungsleiter im Nachgang ein wenig selbst auf die Schulter und freute sich, „dass unser Risiko belohnt worden ist“. Schmid erzielt Tor von der Mittellinie Von diesem taktischen Schachzug profitierten in erster Linie U20-Nationalspieler Jonas Müller, der fünf seiner sieben Treffer in der zweiten Halbzeit erzielte, und Christian Schmid. Dem Kreisläufer der Gäste gelangen vier seiner fünf Tore in Hälfte zwei, darunter eines – nach einer Bieberauer „Bude“ und einer „schnellen Mitte“ der HSG – von der Mittellinie aus. Und so kam es in der letzten Minute zum eingangs geschilderten Showdown mit den
Matchwinnern Weidinger und Rhein. „Ich schaue mir vor jedem Spiel mehrere Videos des kommenden Gegners an, um mich mit den Wurfbildern der einzelnen Spieler vertraut zu machen. Aber natürlich gehört schon etwas Glück dazu, dass man in der letzten Minute einen Konter und einen Siebenmeter hält“, gab sich der Rodgauer Torhüter und Kapitän nach dem spannungsgeladenen Duell der beiden besten südhessischen Handballmannschaften gewohnt bescheiden und die Komplimente für seine Leistung an die Mitspieler weiter: „Sie haben in der Abwehr sehr gut gearbeitet und mir deshalb das Leben erleichtert.“ Und Marco Rhein hofft natürlich, dass dies auch beim nächsten Spitzenspiel seiner Truppe am Samstag (21.) gegen den HC Elbflorenz der Fall sein wird.
Dreieich-Zeitung Nr. 3 A
VARIABLER „FLUGKÜNSTLER“: Wenn Michael Weidinger abhebt, bleibt den Gegnern oftmals nur das Staunen. Für gewöhnlich erzielt der 28-Jährige seine Tore von Linksaußen – so wie hier im Spiel gegen Spitzenreiter Eintracht Hildesheim. Im Derby bei der MSG Groß-Bieberau gelang Weidinger der entscheidende Treffer zum 26:25-Erfolg der HSG indes aus unmöglichem Winkel von Rechtsaußen. (Foto: HSG)
Gelungene Revanche zum Rückrundenstart
Bockstarke Profitruppe mit hohen Ambitionen
HSG-Damen bezwingen Eintracht Böddiger
HSG empfängt Finanzkrösus HC Elbflorenz
RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden sind mit einem Paukenschlag in die Rückrunde der Oberliga Hessen gestartet. Am Samstag setzte sich das Team von Trainer Matthias Jünger nämlich in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße mit 30:27 gegen TSV Eintracht Böddiger durch und konnte sich damit für die im Hinspiel erlittene 22:31-Pleite (die bislang höchste Saisonniederlage) revanchieren. Während die HSG-Ladys seinerzeit phasenweise vorgeführt wurden und über die gesamte Spielzeit chancenlos waren, sahen die rund 100 Zuschauer diesmal von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe, in dem beide Mannschaften zunächst die Abwehrarbeit vernachlässigten. Folglich entwickelte sich eine ausgesprochen torreiche Partie, in der die vom früheren deutschen Nationalspieler Mike Fuhrig trainierten Gäste meist mit ein oder zwei Treffern in Führung lagen. Erst nach einer taktischen Umstellung in der Defensive stabilisierte sich die HSG-Deckung, und ab dem 14:13 durch Eda Subay in der 24. Spielminute gaben die „Baggerseepiratinnen“ den Ton an. Dass sie zur Pause mit 16:14 die Nase vorn
hatten, lag nicht zuletzt an der besseren Angriffsstatistik der Rodgauerinnen. Die wies nämlich nur sechs Fehlwürfe und sechs technische Fehler in der ersten Halbzeit aus. Im zweiten Durchgang kamen die Böddigerinnen erst bis auf einen Treffer heran (17:16), doch mit einem anschließenden 4:0-Lauf durch Tore von Laura Keller, Anna Bretz, Vicki Ebert und Jana Heßler schienen die Jünger-Schützlinge die Weichen bis zur 39. Spielminute auf Sieg zu stellen. Doch wenig später erzielten auch die Felsbergerinnen (Böddiger ist ein Stadtteil dieser nordhessischen Kommune) vier Treffer in Folge, und so war eine Viertelstunde vor dem Ende beim 22:21 wieder alles ausgeglichen. HSG-Trainer Jünger fand daraufhin in einer Auszeit offenbar die richtigen Worte, und so setzten sich die HSG-Girls, für die Vicki Ebert (9) und Jana Heßler (7) die meisten Tore erzielten, mit einem weiteren 5:1-Lauf schließlich uneinholbar auf 27:22 ab. Bis zur Schlusssirene gelang dem letztjährigen Tabellendritten zwar noch ein wenig Ergebniskosmetik, doch den verdienten Sieg der Hausherrinnen konnte Böddiger nicht mehr gefährden. (hs)
RODGAU. Das nächste Spiel ist immer das schwerste. Diese Weisheit des früheren FußballBundestrainers Sepp Herberger entspricht zwar nicht immer der Wahrheit, doch mit Blick auf die kommende Partie der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden hat sie auf jeden Fall Gültigkeit. Denn dabei bekommen es die „Baggerseepiraten“ am Samstag (21.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße mit dem HC Elbflorenz zu tun – und der ist ohne jeden Zweifel die Mannschaft der letzten Monate. Nach einem kapitalen Fehlstart mit drei Niederlagen in Folge (darunter das überraschende 22:28 in eigener Halle gegen die HSG-Cracks), die dem neuen Trainer Christian Pöhler fast den Job gekostet hätten, hat der Aufstiegsaspirant aus dem Osten in den darauffolgenden 13 Partien beeindruckende 24:2 Punkte geholt. Die einzige Niederlage in dieser Phase kassierten die ambitionierten Dresdener am 12. Spieltag beim Spitzenreiter Eintracht Hildesheim (21:26). Kein Wunder also, dass der Rodgauer Trainer Alex Hauptmann mit Blick auf das bevorstehende Duell von der „zum jetzigen Zeit-
Di Benedetto am Telefon
Rückentraining bei der SSG
Mit „Zeitlos“ ins neue Jahr
KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Freitag (20.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. Zudem finden sich auf seiner Homepage (www.di-benedetto-landtag.de) weitere Kontaktdaten wie etwa seine E-Mail-Adresse und die seines Wahlkreisbüros. (hs)
LANGEN. Die Turn-Abteilung der SSG bietet ab Dienstag (24.) wieder einen zehnteiligen Kurs „Präventives Rückentraining“ für Menschen an, die Probleme mit ihrem Kreuz haben oder durch gezielte gymnastische Übungen ihre Rumpfmuskulatur kräftigen, lockern und dehnen wollen. Das Training findet dienstags von 17.45 bis 18.45 Uhr im Sportzentrum Nord statt, die Teilnahme kostet für „SSGler“ 20 und für Nicht-Mitglieder 40 Euro. Anmeldungen sind unter den Rufnummern (0177) 2163744 und (06103) 2903147 möglich. (hs)
Training für das Gedächtnis
Bastelspaß im „Kids-Club“
LANGEN. Die örtliche Seniorenhilfe bietet ab Donnerstag (26.) wieder einen Kurs in Gedächtnistraining an, der zehn Termine umfasst und bei dem in Gruppenarbeit die geistige Beweglichkeit trainiert wird. Das Seminar geht von 9 bis 10 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, über die Bühne, und die Teilnahme kostet für „SHLer“ 30 beziehungsweise für Nichtmitglieder 40 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 22504 möglich. (hs)
ERZHAUSEN. Für Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren ist der „KidsClub“ im Jugendzentrum, Hauptstraße 12, konzipiert, der am Mittwoch (25.) von 14.30 bis 16.30 Uhr wieder seine Pforten öffnet. Dann ist „Basteln mit Inge“ angesagt. In der Woche drauf (1. Februar) wird gekocht, und für den 8. Februar wird eine nicht näher definierte „Überraschung“ angekündigt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06150) 976729. (hs)
LANGEN. Gewohnt informativ ist die aktuelle Ausgabe der „Zeitlos“ für die ersten Monate des Jahres 2017. In dem vom Begegnungszentrum „Haltestelle“, der Arbeiterwohlfahrt, der Seniorenhilfe sowie der Gemeinde Egelsbach herausgegebenen Magazin geht’s um das Thema „Freundschaften“ und wie auch selbst im hohen Alter neue Kontakte geknüpft werden können. Ferner informiert das Blatt über die aktuellen Änderungen bei der Pflegeversicherung und gibt Antworten auf viele Fragen. Die Autoren berichten zudem über das Themenregal „Demenz in der Stadtbücherei“ sowie Projekte wie die Kulturbegleitung, „Urlaub ohne Koffer“ oder Yoga im Sitzen. Fehlen dürfen auch nicht die Infos zu den PC-, Tablet- und Smartphone-Kursen für Ältere. Volkshochschule und Stadtbücherei stellen auf ihren eigene Seiten ihr jeweiliges breites Angebotsspektrum vor, und die Verantwortlichen der Musikschule machen deutlich, dass es beim Musizieren keine Altersgrenze gibt. Die „Zeitlos“ ist kostenlos in allen Langener und Egelsbacher Apotheken, im „ZenJA“ und in den Rathäusern erhältlich. (hs)
punkt größtmöglichen Hausnummer“ spricht. Wie stark die Sachsen aktuell (auch nach der Weihnachtspause) sind, musste am vorigen Samstag Zweitligaabsteiger HF Springe erfahren, der von Elbflorenz mit 29:16 aus der Energieverbund-Arena geschossen wurde. Damit nahmen die Pöhler-Schützlinge nicht nur Revanche für die bittere 19:27Pleite im Hinspiel, sondern schickten auch „Liebesgrüße“ gen Südhessen. Denn mit der HSG haben die Mannen um Kapitän Rico Göde noch die Rechnung aus dem ersten Vergleich in dieser Saison offen. Obwohl die „Hauptmänner“ den ehrgeizigen Emporkömmling – der HCE wurde 2006 gegründet, stieg sechs Jahre später in die 3.Liga auf und will mittelfristig in die Bundesliga einziehen – nach allen Regeln der Kunst entzauberten, sind sie im Rückspiel definitiv nicht in der Favoritenrolle. Schließlich bekommen es die finanziell nicht auf Rosen gebetteten Rodgauer mit dem wohl finanzkräftigsten Team dieser Klasse zu tun (gemunkelt wird von einem siebenstellugen Etat), das folglich auch über jede Menge Qualität im Kader verfügt. Herausragende Akteure der „Tiger“ sind Torwart Henrik Ruud Tovas, der zuletzt die Springer Angreifer an den Rand der Verwzeiflung brachte, sowie deren aus Tim-Philip Jurgeleit (mit 74 Treffern zurzeit bester Torschützer der Dresdener) und René Boese (60 Tore) bestehende Flügelzange. Aber auch der 1,96-Meter-Kreisläufer Henning Quade sowie die Rückraumspieler Sebastian Greß und Gabriel de Santis sind personifizierte Bedrohungen für jedes gegnerische Gehäuse. Mit anderen Worten: Das nächste Spiel ist für die Jungs von Alex Hauptmann, der Dresden als „bockstarke Profitruppe“ bezeichnet und von der „kompromisslosen Abwehrarbeit und dem temporeichen Angriffsspiel“ des kommenden Gegners schwärmt, eine echte Herausforderung. Dass sie aber nicht chancenlos sind, belegte das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison, und auch der Blick auf die Statistik der bisherigen Duelle kann Zuversicht vermitteln: Da steht es nämlich 4:3 für die Rodgauer Torjäger. Und so sieht auch der Rodgauer Coach dem Duell „sehr optimistisch“ entgegen: „Wir sind durch den Sieg in Groß-Bieberau beflügelt, haben bislang gegen Elbflorenz eigentlich immer gut ausgesehen und müssen uns aktuell sowieso vor niemandem in dieser Liga verstecken.“ (hs)
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(sh). Ob Hausbau, Immobilienkauf oder Sanierung: Energieeffizienz spielt eine immer größere Rolle. Denn Energiesparen schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den eigenen Geldbeutel. Außerdem steigert eine energetische Sanierung den Wert der Immobilie. Doch welche Maßnahmen lohnen sich? Und wofür bekomme ich staatliche Förderung? Bei diesen Fragen weiß ein Energieberater Rat. Was einen guten Experten auszeichnet, erklärt Architekt und Energieberater Sven Haustein von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. • Zulassung: „Augen auf!“ lautet der erste Ratschlag auf der Suche nach einem Experten. Denn die Berufsbezeichnung des Energieberaters ist rechtlich nicht geschützt. Für die Suche nach qualifizierten Energieberatern empfiehlt sich ein Blick in die Liste der Deutschen Energie-Agentur dena unter www.energie-effizienz-experten.de. Hier finden sich auch regionale Berater, die teilweise auch noch anderen Netzwerken und Verbänden angehören und die für die Förderwege von KfW und BAFA zertifiziert sind. • Unabhängigkeit: Arbeitet der Sachverständige für ein Unternehmen, das auch Produkte im Gebäudebereich herstellt, vertreibt oder einbaut? Dann Vorsicht – ein guter Energieberater übt seine Tätigkeit unabhängig aus. Dies ist auch Voraussetzung für die BAFA-Zulassung, um neutrale und uneigennützige Empfehlungen zu gewährleisten. • Zusatzausbildung: Für die Analyse einer Immobilie und die Konzeption eines Energiesparkonzepts braucht der Profi breites und aktuelles Wissen. Schon al-
lein, weil sich gesetzliche Anforderungen und Förderprogramme laufend ändern. Gute Berater qualifizieren sich über Zusatzaus- und Weiterbildungen. • Förderprogramme: „Bei der Vielzahl von Programmen fällt es schwer, den Überblick zu behalten“, weiß Haustein. „Ein guter Energieberater kennt die zahlreichen Förderprogramme und hilft dabei, die richtigen Programme für den individuellen Bedarf zu finden.“ Er erläutert die Voraussetzungen, Konditio-
Genehmigung einholen (pb). Manche Grundstücksbesitzer bauen ohne dabei geltendes Recht zu beachten. Das beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) immer wieder. Seien es Carports, Garagen oder Wintergärten, Gartenhäuser, Loggien oder Balkone. Auch Schwimmbäder und Baumhäuser entstehen mitunter ohne Genehmigung. Nicht immer setzen sich die Bauherren dabei bewusst über geltendes Recht hinweg, häufig handeln sie arglos. Sie ordern im Heimwerkermarkt oder Internet einen Bausatz und schrauben ihn am Wochenende in Eigenregie zusammen. Dass sie damit unter Umständen einen veritablen Schwarzbau errichtet haben, merken sie oft erst, wenn der Nachbar beim Bauamt interveniert und die Baupolizei zur Kontrolle auftaucht. Die Folgen – Abbruch oder Nachgenehmigung – sind unangenehm, sie kosten Zeit und Geld. Der VPB rät deshalb: Auch bei kleinen Bauten immer vorher die Baubehörde fragen.
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8 Mittwoch, 18. Januar 2017 DO
19. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Sascha Renier (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Opern v. Verdi u. Puccini (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Feuerwehrmann Sam (20 - 30 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, RHS-Schüler: Erinner an das ehemalige KZ-Außenlager in Walldorf Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1953; Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Morgen, Findus, wird’s was geben (14 - 16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, Carminho (24,90 - 28,50 €) • Rex, 20.15 Uhr, Baby Sommer (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Joanna Stanecka: Die Fremde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (45 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alice Phoebe Lou (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Ruffcats (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Crazy Town (16/20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Alles Müller... (35,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olivia Trummer & Zelia Fonseca (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert! (25,10 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Sonja Rudorf: Alleingang (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung: Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Space Oddity (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt liest • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €)
FR
20. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Gloryhammer, Lancer, Hammerfall (32,90 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Georgi Mundrov, Klavier: Wiener Walzer...auf bulgarische Art Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (16,80 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Kung Fu Panda (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, White Nights - Rock, Pop (12 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, K.I.Z. (36,20 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Welcome to Norway (9 €;
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Tägl. (außer Mo.) 20.30, Fr.-So. auch 18.00 Uhr
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SING
Do./Fr. + Mi. 17.30 Uhr Do. bis So. + Mi. 16.00 Uhr
GIB DEINEN TRAUM
BALLERINA NIEMALS AUF Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr SCHUBERT IN LOVE
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3); Ks, 20 Uhr, König Ubu • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara 2017 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 119: Achim Kaufmann & grünen (18 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel (12/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (20,80/22 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Hélène Grimaud, Klavier - Schumann, Debussy, Brahms... (37 - 79 €); MS, 18 Uhr, L’Europe Musical - Dowland, Brade, Rossi... (30 €), 20 Uhr, Dialog der Seelen - muslim., jüd. u. christl. geistl. Musik a. d. Mittelmeerraum (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Värttinä (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code (13,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Broom Bezzums - Folk (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz (41,50 - 66,80 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, Les Synapses (10 €) • Zoom, 20 Uhr, The Head And The Heart (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel...2.5 (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Forgotton Sons (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (29,65 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Music of John Williams (45 - 94 €)
SA
21. Januar
Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Heiko Schulz Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Kammerorchester Bad Vilbel, Nuro Mukumi, Klavier, Ayumi-Sophie Jung, Violine (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thau (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, pentaphonix (12 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, German Percussion Festival: Daddi Bahmani, Sakura No Ki Taiko, The Drummers Of Ankata, Animals (19/25 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest-Finale (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (17 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Roger Rigorth: Global Nomadic Art Project Iran - Reisebericht (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Bs, 16.30 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5 (17,90 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Skiffle Ramblers (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sternal, Besson & Burgwinkel (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Maja Lange, Sopran, Lisa Wellisch, Klavier Schubert, Wolf, Mozart... (18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Club Voltaire, 20 Uhr, Ethnotolia (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quintet (25 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Wellbappn: Schneller (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 55,30 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Quadro Nuevo (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster
HANS WELL (Ex-Biermösl Blosn) tritt jetzt mit seinen erwachsenen Kindern Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19), den Wellbappn, auf. So holt er sich das Geld zurück, das er für deren musikalische Grundausbildung ausgegeben hat. Am Samstag (21.) ist er mit der zweiten CD „Schneller“ in der Frankfurter Käs zu Gast. (Foto: wb)
Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (37 - 79 €)
SO
22. Januar
Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Dreieicher Neujahrskonzert: SKG-AkkordeonEnsemble u. Chor InTakt, STG-Musikzug u. Jugendorchester, Kinderchor der Burgkirchengemeinde, Weltmusikgruppe Immigranten, Pop-Band der Musikschule (12 €) • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Musisches Sonntagscafé: Musikschule, Karl Hofmann (Eintritt frei) Neu-Isenburg
• Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kunst Komödie (15,50 - 20 €) • Cineplace, 11 Uhr, Die Wohnung (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub: Fabelhafte Lieder u. gesungene Lebensweisheiten Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Son of Saul, Film; anschl. Diskussion mit Schauspieler Uwe Lauer (7 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 15.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) Offenbach
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Mauerblümchen, Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer v. Eva Miller, bis 25.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 21.1., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Ägypen in Briefmarken und mehr, Ausstellung des Briefmarken- und Münzsammlervereins Dietzenbach, bis 29.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, mo. - sa. ab 10 Uhr, so. 10.30 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 21.1., 10 Uhr RÖDERMARK: Gerechter unter den Völkern, Wanderausstellung der Darmstädter Geschichtswerkstatt zum Leben und Wirken Karl Plagges, bis 9.2. in d. Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstr., O.-Ro., mo. - bis fr. 8 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 16 Uhr RODGAU: Weibs-Bilder v. Ursula Zepter, bei Frauen treffen Frauen e.V. in der Gartenstr. 20, Jüg., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr, donnerstags abens n. Vb. unter (0176) 47773896. Eröffnung So., 22.1., 11 Uhr (Finissage Mi., 22.2., 19 Uhr) • Quilts v. Maria Aßmann, bis 23.3. im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.1., 18.30 Uhr SELIGENSTADT: Robert Preyer, Retrospektive, Migu M. Syed, Skulpturen, bis 12.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Lieblingsstücke aus dem Depot - 100 Jahre vom Heimatmuseum zum Haus der Stadtgeschichte, bis 19.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Geburtstagsfest Sa., 21.1., 17 Uhr (So., 19.2., 15 Uhr, Kuratorenführung) FRANKFURT: Deutsches Romantik Museum: Von der Skizze zum Bauwerk. Architekturmodelle und Skizzen von Christoph Mäckler Architekten (ab Di., 24.1.), bis 19.2. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Kamelien, bis 19.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.1., 11 Uhr (Eintritt: 7 €)
Chris Tall gastiert mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena. Seit seinem Auftritt bei „TV total“ Ende Oktober 2015 ist der Hashtag #darferdas? nicht mehr aus dem Netz wegzudenken. Der junge Hamburger Comedian verzeichnete innerhalb von zwei Wochen fast drei Millionen Klicks auf das Video bei YouTube. Die Anzahl seiner Follower bei Facebook hat in kürzester Zeit die Grenze von einer halben Million geknackt. Der Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise („RTL Comedy Grand Prix“, „Hamburger Comedy Pokal“...) zeigt in seinem neuen Solo die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. Mit einem perfekten Gespür für Timing schmettert Chris seine Pointen ins Publikum und nimmt es dabei an die Hand, findet doch jeder ein wenig Chris Tall auch in sich selbst. Am Ende eines Abends voll fröhlicher Lachtränen wird es aber immer heißen: Bei Mutti ist es doch am schönsten! Tickets zum bequemen Selberausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de. Außerdem gibt es Karten unter der Rufnummer (06073) 722740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: S-Promotion)
• Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 66,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Deleyaman • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Zwischen Leben und Tod - Die Hungerkrisen 1816/17 und 1916/17 im Rhein-Main-Gebiet Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Frühschoppen: Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 15 Uhr, Julianes Wilde Band (ab 2; 7,50 €), 19 Uhr, Joyful Winter (23,90 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Die Rote Prinzessin (7,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Olga Bolocan-Töppel, Klavier: Winterreise v. Schubert (Spende) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Renaud Garciá-Fons • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sebastian Gille Quartett (20 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der gestiefelte Kater (7,60 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Orchestertag, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 16 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Folias Criollas: La Ruta del Nuevo Mundo (39 €); 17 Uhr, The Philharmonics (25 - 49 €) • Festhalle, 18 Uhr, Andrea Berg (39,50 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 73 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Kerze Brennt - Klezmer (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jesse Davis Quintet (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Crowd of Evolution, @koda, Zwiebelgeschmack, Santa Jaws, Firestorm Band, Psycho Village (10/13 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Titania, 19 Uhr, Jim Black Malamute (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei)
MO
23. Januar
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück(13,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (39,40 - 62,40; MS, 20 Uhr, echoes (47,10 - 55,15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band
DI
24. Januar
Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Rita, die Ferienfreundin (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Señor Kaplan - ein Rentner räumt auf (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Viktoria und ihr Husar (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert in Love (8 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E
MALIA ist am 21. Januar im Frankfurter Hof in Mainz zu Gast. (Foto: Lazell) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Doch lieber Single (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Kramer & Beatbox’n’Blues (10/13 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Lehrer un Lausbuwe (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart, Schumann, Widmann (25 - 55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Carolyne Pirulli (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Vincent Bourgeyx Trio (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Godsticks, The Pineapple Thief (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Agnostic Front, Municipal Waste, Walls Of Jericho, Down To Nothing, Burn, Mizery (28/33 €)
MI
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
25. Januar
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni kommt - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Quijote - Schauspiel (17 - 21 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Archie Clapp, Frankfurter Klasse, Marcel Mann... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrome (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Schafe & Wölfe (10 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Talks (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer und... • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Falco - das Musical • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessy Martens & Band (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Münchener Freiheit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe! Mannheim
• Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... (29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Rock The Ballet (28 €)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E
Mittwoch, 18. Januar 2017
9
Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen stetig Neue Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes RHEIN-MAIN. Im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain lebten Ende des Jahres 2015 rund 2,3 Millionen Menschen. Das sind 6,2 Prozent mehr als zum Zeitpunkt des vorigen Zensus im Mai 2011. Allein Frankfurt und Offenbach konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von über neun Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 65.000 Einwohnern – knapp die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 136.000 Einwohnern. Demgegenüber sind einige Kommunen in der Wetterau und im Usinger Land von leichten Bevölkerungsrückgängen oder weitgehender Stagnation der Einwohnerzahl betroffen. Dies geht aus der neuen Broschüre „Regionales Monitoring 2016 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“ hervor, die der Verband jetzt veröffentlicht hat. „Damit besteht im Hinblick auf die derzeitige und zukünftig zu
erwartende Bevölkerungsentwicklung für den Wohnungsbau der Region eine erhebliche Herausforderung“, sagt Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). „Die Zukunft in unseren Städten und Gemeinden wird davon abhängen, wie Politik und Verwaltung auf die sich herausbildenden Problemlagen angesichts der Bevölkerungsund Beschäftigungszuwächse reagieren werden“, so Stüve weiter. Dabei sei die kontinuierliche Raumbeobachtung des Regionalverbandes eine wichtige Voraussetzung, um die sich abzeichnenden Entwicklungen zu erkennen und beschreiben zu können. Der Broschüre ist ebenfalls zu entnehmen, dass im Verbandsgebiet heute rund 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig sind. Das stellt ein Plus gegenüber dem Jahr 2011 von knapp acht Prozent dar. Damit ist die Beschäftigtenzahl seit 2011 sogar noch dynamischer gestiegen als die Bevölkerungszahl. Überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse
waren wiederum in Frankfurt zu verzeichnen, wobei beispielsweise auch Steinbach, Hattersheim und Neu-Isenburg (8,2 Prozent) sehr hohe Anstiege verbuchen konnten. Der Regionalverband hat auch für diese Monitoring-Ausgabe Informationen zu den Themenfeldern Bevölkerung, Wirtschaft, Bauen und Wohnen, Verkehr, Daseinsvorsorge, Flächennutzung und Finanzen zusammengetragen. Es wurden neue Quellen erschlossen, beispielsweise zum Bereich Fluglärm. Darüber hinaus werden auch Methoden wie das Erstellen der neuen digitalen Städtekarte oder Erreichbarkeitsanalysen von Infrastruktureinrichtungen beschrieben. Zum Thema Flächennutzungsplanung – der Kernaufgabe des Verbandes – werden neue Flächenbilanzen und Innenentwicklungsprojekte für Wohn- und Gewerbeflächen vorgestellt. Nicht zuletzt werden zudem die Fortschritte bei den Arbeiten zum Regionalen Energiekonzept und im Projekt „Runder Tisch Wohnen“
63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0
aufgezeigt. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommunen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Im Kreis Offenbach etwa zählt Dietzenbach bei der Altersstruktur zu den „jungen Kommunen“ (17,7 Prozent der Bürger sind unter 15 Jahre; Platz 2 im gesamten Verbandsgebiet). Die meisten über 64-Jährigen leben in Rodgau (24,9 Prozent). Auch bei den Geburten (444) ist die Kreisstadt führend, die meisten Sterbefälle hat Dreieich (504) zu verzeichnen. Spitze sowohl beim Zuzug (4.382) als auch beim Fortzug (3.171) ist Neu-Isenburg. Die Hugenottenstadt hat auch das größte Plus an sozialversiche-
rungspflichtig Beschäftigten (21,7 Prozent) zu verzeichnen. Schlusslicht ist hier Langen (-3,2 Prozent). Die meisten Arbeitslosen meldet Dietzenbach (1.364). Mühlheim verzeichnet die meisten Baugenehmigungen (127), Langen die meisten fertiggestellten Wohnungen (256). Den höchsten Wohnungsbestand (20.084) weist Dreieich aus. Das Verbandsgebiet reicht von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten. Die 88-seitige Broschüre gibt es als Download unter www.region-frankfurt.de oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251. (mi)
60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10
IM QUINTETT besingt die von der karibischen Insel stammende Sängerin Mireya Coba Cantero mit ihren internationalen Mitstreitern von „Cuba Vista“ die sonnenverwöhnte lateinamerikanische Seele mit feurigem Son und Salsa, mitreißender Rumba, leidenschaftlichem Bolero und temperamentvoller Samba. Beim Konzert am Samstag (21.) im Mühlheimer Schanz hat die Band natürlich auch ihre CD „Las Palmeras“ mit internationalen Popsongs im Gepäck. Tickets kosten im Vorverkauf 12 Euro, an der Abendkasse 15. Bereits am Freitag (20.) sorgt Bernd Gieseking für seinen satirischen Jahresrückblick „Ab dafür!“, eine rasante Achterbahnfahrt durch die letzten zwölf Monate – im Schanz seit Jahren eine feste Bank (14/17 Euro). Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten gibt es im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, unter www.schanz-online.de und an den bekannten Stellen. (mi/Foto: ks)
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Medizin Wichtige Informationen für Millionen Betroffene
Endlich Hilfe bei Erektionsstörungen Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute Nachrichten aus der Forschung: Wissenschaftler haben ein wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen Erektionsstörungen entwickelt. Das Besondere: Da die Wirkung vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.
Erektionsstörungen und der Gang zum Arzt Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben Probleme mit der Potenz. Vor allem Männer in fortgeschrittenem Alter sind betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum einen scheuen viele Betroffene den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.
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Aktiver Wirkstoff gegen Erektionsstörungen Mit Neradin gibt es nun ein neues, wissenschaft lich geprüftes Arzneimittel gegen Erektionsstörungen, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Im Gegensatz zu den meisten verschreibu ngspf l icht igen Arzneimitteln sind bei Neradin keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht auf einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels wurden wissenschaft lich geprüft und bestätigt.
Unkomplizierte Einnahme Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig
Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt bekämpft werden Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben. Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.
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z ü ndu ngshem mend und wurde aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Weder die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bekannt. Rubax MONO ist also bestens verträglich. Deshalb ist es auch optimal für eine längerfristige Anwen-
dung geeignet und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.* Zur Vorlage für Ihren Apotheker: Rubax MONO (PZN 11222376).
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3 x 2 Tickets für „Blind Date“ HANAU. In der Reihe „Ladykino“ zeigt das KINOPOLIS Hanau, Am Steinheimer Tor 17, am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr den deutschen Streifen „Mein Blind Date mit dem Leben“ – einen Spielflm von Marc Rothemund mit Kostja Ullmann und
Jacob Matschenz in den Hauptrollen. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nicht von seiner fortschreitenden Sehbehinderung bremsen lässt. Das KINOPOLIS zeigt die „Feel Good“-Geschichte als „Preview-Tipp für Frauen“. (PR)
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DIETZENBACH. Einen „Konzertgenuss mit beeindruckenden Künstlern“ verspricht Marcel Jung den Besuchern eines Benefizkonzerts, das am Samstag (21.) ab 17 Uhr im Festsaal der Waldorfschule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne geht. Der in der Kreativsparte tätige Organisator, der 2016 die „Dietzenbacher Musiktage“ veranstaltet hatte, will gleich zu Beginn des noch relativ frischen Jahres signalisieren: „Mein Engagement für die örtliche Kulturszene wird nicht abreißen.“ Für das Gastspiel am frühen Samstagabend hat Jung das Kammerorchester Bad Vilbel unter der Leitung von Sergei Kiss engagiert. Als Solisten sind der 20-jährige Pianist Nuron Mukumi und die erst sechs Jahre alte Violinistin Ayumi-Sophie Jung mit von der Partie. Bei der Nachwuchsstreicherin handelt es sich um Jungs Tochter. Mutter ist die Ausnahmepianistin Nami Ejiri, die auch schon in Dietzenbach zu Konzerten aufgespielt und dabei ihr Können unter Beweis gestellt hat. Für das Klangerlebnis in der Waldorfschule wurden Werke von Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach ausgewählt. Der Erlös kommt dem Verein „Für Dietzenbach“ zugute, der das Geld – so die Abspra-
Kino-Reihe über Luther MÜHLHEIM. Martin Luther ist Thema der dreiteiligen KirchenKino-Themen-Filmreihe der evangelischen Friedensgemeinde anlässlich des Reformationsgedenkjahres 2017 in der Gustav-Adolf-Kirche, Untermainstraße 2. Den Auftakt macht „Martin Luther“ (1953) am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Weitere Streifen sind am 16. Februar sowie am 23. März zu sehen. Aus der Vielzahl der Werke haben die Veranstalter drei Produktionen aus den Jahren 1953, 1983 und 2003 ausgewählt, um die jeweilige Perspektive auf den bedeutenden Kirchenmann und damit auch den Zeitgeist, den diese Filme widerspiegeln, zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Im Anschluss an die Vorführung werden die Besucher zur Nachbesprechung bei Brot und Wein ins Haus Ruth eingeladen. Der Auftakt von Irving Pichel wurde im Kloster Eberbach gedreht. Er beschreibt das Leben Martin Luthers und setzt zu dem Zeitpunkt ein, als er sich als Student entschloss, im Jahre 1505 in das Augustinerkloster in Erfurt einzutreten. Der Film endet mit dem Bekenntnis der evangelischen Reichsstände am 25. Juni 1530 vor Kaiser Karl V. in Augsburg. (mi)
che mit Jung – gezielt für Projkete zur musikalischen Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen wird. Eintrittskarten zu Preisen von 15 und (ermäßigt) 8 Euro sind
im Vorverkauf im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, und im Blumenladen „Der fliegende Holländer“, Offenbacher Straße 60, erhältlich. (kö)
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Residenz in Bad König hat das Wohl der Senioren im Blick
Bad König (PR) –Wenn Glätte durch Eis, Schnee oder starken Regen Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit werden lässt und sich Senioren deswegen nicht mehr nach draußen trauen, können sie dem Wetter ein Schnippchen schlagen, indem sie in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König „überwintern“. Im Odenwald wird auch diese Jahreszeit in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu einem Erlebnis. „Das PreisLeistungsverhältnis stimmt hier“, findet Bewohnerin Ruth Laber, denn gerade im Vergleich zu Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt lebt man in der Kurstadt mit dem gleichen Budget großzügig. Senioren genießen in Bad König alle Vorteile des Residenz-Wohnens. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet sie unter der Woche und am Wochenende: Von Gymnastik über Vorträge interessanter Themen bis hin zu Veranstaltungen mit Musik erfreuen sich Bewohner und Gäste an der Unterhaltung. Durch die familiäre Atmosphäre und das hilfsbereite Personal finden sich die Gäste schnell zurecht und Kontakt zu den Bewohnern. „Uns geht es hier richtig gut“, ist Inge-
borg Böcher glücklich in ihrem Zuhause. Seit über 10 Jahren schon wohnt sie in der Residenz. In ihrer barrierefreien 3-Zimmerwohnung mit 73 m2 fühlt sie sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene RESI-MOBIL, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig nach Michelstadt und Erbach. In der Residenz ist auch für Kurzzeitgäste alles bestens gerichtet: Die 2Zimmer-Appartements sind wohnlich eingerichtet und barrierefrei, verfügen über eine kleine Küche, ein großes Bad und einen Balkon oder eine Dachterrasse. Notruf-Schalter zum ambulanten Pflegedienst (24 Stunden täglich erreichbar) sind in allen Zimmern fest installiert, die Rezeption auch am Wochenende zwischen 8 und 18 Uhr besetzt. Im hauseigenen Restaurant & Café „Parkblick“ gibt es täglich frisch zubereitete Speisen sowie Kaffeespezialitäten und Kuchen. Informationen erhalten Interessenten bei Nicole Rup unter Telefon (06063) 95940 oder per E-Mail: rezeption@seniorenresidenz-badkoenig.de.
Am 9.2 haben wir Pasta- und Wein-6-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen. Karten nur im Vorverkauf!
Kaltstart: Behutsam mit dem Gaspedal umgehen, Motor nicht hochdrehen lassen Bei Motoröl auf die richtige Schmierfähigkeit achten (av). Motoröle für Kraftfahrzeuge wurden in früheren Zeiten in Sommer- und Winteröle unterteilt, da diese je nach Jahreszeit gewechselt wurden. Heutzutage sind Mehrbereichsöle üblich, die Eigenschaften von Sommer- und Winter-Öl in sich vereinen. Der technische Fortschritt macht es möglich, mit demselben Motoröl alle Jahreszeiten abzudecken. Für Sonderfälle,
wie zum Beispiel Youngtimer und Oldtimer, sind aber weiterhin Einbereichs-Öle erhältlich. Bei Minusgraden wäre zum Beispiel herkömmliches 30er Motoröl dick wie Honig - beim Anlassen des Motors würde die Ölpumpe es nicht schaffen, Öl an alle wichtigen Schmierstellen zu drücken. Deshalb hat man Additive entwickelt, die das Öl bei Kälte flüssig halten, bei Wärme aber
nicht zu dünnflüssig werden lassen. Dieses wird in einer Buchstaben-Zahlen-Kombination für Viskosität ausgedrückt. Moderne Autos brauchen Synthetik-Öl, das zwar bessere Wintereigenschaften hat als Mineralöl, aber dennoch bei Kälte beeinträchtigt ist. Vor allem, weil die Fertigungstoleranzen der Motoren so gering sind, dass dickflüssiges Öl nicht an alle Schmierstellen ge-
langt, wenn der Motor eiskalt ist. Auch moderne Motoren brauchen deshalb einen vorsichtigen Kaltstart. Der wichtigste AvD-Tipp: den Motor beim Kaltstart nicht hochdrehen lassen, sondern möglichst behutsam mit dem Gaspedal umgehen. Auf den ersten 15 Kilometern möglichst nicht mit mehr als 2.500 Umdrehungen pro Minute fahren. Erst dann ist das Öl so angewärmt, dass höhere Drehzahlen unschädlich sind. Wechselt man im Winter das Motoröl, ist darauf zu achten, dass das Produkt auch bei Temperaturen unter null Grad noch fließfähig bleibt. Nur dann ist gewährleistet, dass die zu schmierenden Stellen des Motors ohne Verzögerung sofort mit Öl versorgt werden. Ob dem so ist, zeigt die Zahl vor dem W an, welche auf der Plastikflasche oder dem Kanister aufgedruckt ist. Die Ziffer gibt Auskunft über die sogenannte Viskosität bei Minusgraden. Die Fließfähigkeit des Schmierstoffes wird in Viskositätsklassen eingeteilt, die die Temperaturbereiche angeben, in denen das Öl seine Funktion erfüllt. Die Angaben vor dem W für Winteröle reichen von 0 bis 25. 0 gibt dabei die höchste „Winterfestigkeit“ an. Das Öl ist dann noch unter minus 30 Grad Celsius flüssig. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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Bei einem 5W ist bis etwa minus 25 Grad flüssiger Betriebszustand zu erwarten, 15W hält seine Fließfähigkeit bis minus 10, ein 25W-Öl ist nur bis minus fünf Grad im normalen Betriebszustand geeignet. Die Zahl hinter dem W gibt die Wärmeeignung bei Plusgraden an. Heute werden hauptsächlich Mehrbereichsöle verkauft, die durch Zusatz von Additiven sowohl bei Minus- als auch Plusgraden eine optimale Fließfähigkeit garantieren. Die Temperaturspannen über Null Grad werden mit 16 für sehr dünnflüssig bis zu 60 angegeben. Zum Beispiel kann ein Motoröl mit der Kennzeichnung 0W-40 im frostigen Winter bei minus 30 Grad, aber auch im Sommer eingesetzt werden. Autofahrer, die das Motoröl selbst kaufen, können im Autoteilehandel viel sparen, müssen aber die Angaben auf dem Kanister genau studieren: • Ob es sich bei dem Angebot
um Mineralöl oder SynthetikÖl handelt, ist manchmal schwer zu finden. Vorsicht: Es gibt auch teilsynthetische Öle. • Die vorgeschriebene Viskositätsklasse im Winter findet sich in der Betriebsanleitung oder im Internet, mit einer 5 vor dem W ist man aber auf der sicheren Seite. • Bei Leichtlauf- und SuperLeichtlauf-Ölen, auch LonglifeÖl genannt, muss man manchmal genau nach der sehr klein gedruckten Viskositätsbezeichnung suchen. Falls in einem Youngtimer oder Oldtimer noch Einbereichs-Öl gefahren wird, empfiehlt sich der Ölwechsel auf wintergeeignetes Motoröl, weil man die Viskositätsverbesserung nicht durch Nachfüllen dünneren Öls erreichen kann. AvD-Tipp: An Tankstellen wird oft schnell das teuerste Öl empfohlen, weil man kein Risiko eingehen will. Es empfiehlt sich, vorab die Betriebsanleitung zu studieren.
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12 Mittwoch, 18. Januar 2017
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Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E
STELLENMARK T / KULTUR / IMMOBILIENMARK T
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Mittwoch, 18. Januar 2017
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ANGEBOTE
„HAMMERFALL“, ein schwedisches Heavy-Metal-Quintett, unterzieht am Freitag (20.) die Langener Stadthalle zum zweiten Mal nach 2015 einem akustischen Belastungstest. Bevor jedoch die Skandinavier, die ihr aktuelles Album „Built To Last“ im Gepäck haben, selbst die Verstärker aufdrehen, entern ab 20 Uhr zwei Vorgruppen die Bühne: Die schwedischen Landsmänner von „Lancer“, die laut einer Ankündigung „musikalisch im gleichen Fahrwasser schwimmen und ebenfalls gerade ein neues Scheibchen auf den Markt geworfen haben“, sowie die Epic-FantasyMetaller „Gloryhammer“, von denen es heißt, dass sie „für ein musikalisches, aber vor allem auch optisches Spektakel sorgen werden“. Vorverkaufstickets für den knallharten Dreierpack zum Preis von 32,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)
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„Lilie“ für HessenChemie WIESBADEN. Mit der „Goldenen Lilie“ der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde der Arbeitgeberverband HessenChemie ausgezeichnet. In der Industrieund Handelskammer nahmen Daniel Schubert, Referent Nachhaltigkeit, und Sabine König, Referentin Arbeitswissenschaft, stellvertretend für alle HessenChemie-Mitarbeiter die Auszeichnung für besonderes gesellschaftliches Engagement entgegen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Einsatz wiederholt mit der ‚Goldenen Lilie‘ ausgezeichnet wurde“, so Daniel Schubert. „Die Anerkennung motiviert zu neuen Projekten“, erklärt er weiter. Der Verband und seine Mitarbeiter setzen sich seit vielen Jahren für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter anderem als Mentoren bei der gemeinnützigen Initiative „Joblinge“ aktiv. Darüber hinaus unterstützen Mitarbeiter regelmäßig lokale Projekte und Initiativen. 2016 arbeiteten beispielsweise fünf Kolleginnen und Kollegen bei „Erica’s Manna Mobil“ mit, das Kinder mit einem warmen Mittagessen pro Tag versorgt. (mi)
Letzte Zufluchtsstätten für gefährdete Arten Die Natur braucht Schutz. Viele Tiere und Pflanzen sind bedroht und können sich nur in geschützten Flächen erholen. Die BUNDstiftung schafft und bewahrt aus diesem Grund neue, wilde Lebensräume – im Dienste von Natur und Mensch. Stiftung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. • Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Tel.: (0 30) 2 75 86–461 Fax: (0 30) 2 75 86–440 nicole.anton@bund-stiftung.de www.bund-stiftung.de
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„FRAUEN VERBLÜHEN, MÄNNER VERDUFTEN“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Peter Vollmer, mit dem der Kabarettist am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Die darin enthaltenen Geschichten und Stand-ups des sympathische Schnellsprechers, der sich mit den Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen beschäftigt, sind laut einer Ankündigung „analytisch, treffend und saukomisch“. Eintrittskarten zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 77/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
• Besichtigung Eigentumswohnungen •
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6757 laut Gutachten: 3-Zimmerwohnung im EG des Hauses Schillerstraße 19b mit rund 72 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 09.02.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 65.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1960.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 27.01.2017, ab 14.00 Uhr. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman
VERMIETUNGEN
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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: „PIANIST DER HOFFNUNG“: Aeham Ahmad spielt auf Einladung der örtlichen Grünen am Donnerstag (26.) im Bürgerhaus Hausen. Während des Bürgerkriegs in Syrien wurde Ahmad international bekannt. Seit seiner Flucht nach Deutschland hat er zahllose Auftritte absolviert. Beim Benefizkonzert ab 19.30 Uhr wird der Pianist von seinem Freund, dem ägyptischen Perkussionisten Bergo Kamal Ibrahim, begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro (ermäßigt: 3 Euro) gibt es bei Hoffmann-schreiben-spielen-schenken in Hausen oder im Büchertreff Obertshausen. Reservierungen werden auch per E-Mail an karten@gruene-obertshausen.de entgegengenommen. Für Getränke und internationale Speisen sorgt der in Gründung befindliche Verein „Freundschaft ohne Grenzen“, dem auch der Reinerlös zugute kommt. (mi/Foto: gro)
Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19335401127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
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Mittwoch, 18. Januar 2017
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Die Dreieich-Zeitung – Ausgabe A – erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos in einer Auflage von 24.470 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016
(zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen)
( 06157/8085654 od. 0171/4991188
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Impressum
Verlag: RMW Südhessen GmbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz
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Telefon (06131) 485505 Fax (06131) 485533 www.dreieich-zeitung.de Inhaber- und Beteiligungsverhältnisse am Verlag (RMW Südhessen GmbH): Gesellschafterin ist die Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH(100 %), Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz. Geschäftsführer: Hans Georg Schnücker, Dr. Jörn W. Röper, Bernd Koslowski.
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Fahrgasse 42, 63303 Dreieich · www.engelvoelkers.com/dreieich
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Die Mitglieder der Werbegemeinschaft Dreieichenhain wünschen Ihnen für das Jahr 2017 alles Gute.
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7. Mai 2017 „Fahrgass' Classics“ und am 27. August 2017 „Fahrgass’ swingt“
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