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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 18. Januar 2017

Nr. 3 C

Gravenbruch: Fremde kennenlernen und helfen Seite 2

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Oscar-prämiert: „Son of Saul“ wird in Rödermark gezeigt Seite 6

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 7

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 12

Seite 8

Regionalverband: Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen Seite 9

„Hammerfall“: Metal-Quartett kommt in die Langener Stadthalle Seite 13

Hugo sagt tschüss

Harmonie und Wellness

Der Sozialpädagoge Hans-Joachim Dangeleit verlässt nach 40 Jahren das Juz Gravenbruch

NEU-ISENBURG. „Bach is Back für 3 Tage“ heißt es vom 19. bis zum 21. Januar in der Hugenottenstadt. An einem Info- und Probierstand in der Fußgängerzone wird Siegfried Bach, in den 1990er Jahren Schulsprecher am Goethe-Gymnasium sowie Jugend- und Umweltaktivist, sich dem Thema „Ganzheitliche Wellness“ widmen. Er schließt damit nach eigenen Angaben einen vor rund 25 Jahren begonnenen Kreis, der mit dem Vertrieb von Umweltschutzpapieren, Ökostiften und vielem mehr begann und bis zu ganzheitlichen Heilungsweisen und heilsamen Wellnessansätzen führte. An Bachs Stand gibt es funktionelle Nahrung zum Probieren (Cellagon©), harmonisiertes Wasser (memon©), Brain-Food, Angaben zu schamanischen Heilansätzen und Infos über eine mögliche ganzheitliche Kindertagespflegestelle. Folgende Zeiten sind geplant: Donnerstag (19.) von 12 bis 18 Uhr, Freitag (20.) von 12 bis 19 Uhr und Samstag (21.) von 8 bis 16 Uhr. Infos: www.siegfriedbach.de. (jh)

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Der 65-Jährige hat den Treffpunkt am Dreiherrnsteinplatz wie kein anderer geprägt und Hunderte von Jugendlichen kennengelernt. Manche Leute, die früher im Juz ein- und ausgingen, besuchen den Ort ihrer Jugend heute noch gern. „Neulich kam ein Mann, der in Gravenbruch aufgewachsen ist und jetzt in Unna wohnt mit seinem 14-jährigen Sohn vorbei. Er wollte dem Junior zeigen,

wo er sich früher rumgetrieben hat“, sagt Hugo schmunzelnd. Das Jugendzentrum Gravenbruch ist und war für viele Jugendliche wie ein zweites Zuhause. Die Einrichtung gleicht keinem hochglanzpolierten und durchgestylten Jugendtreff. Insgesamt blieb das Gebäude seit 1974 unverändert. 2008 wurde das Flachdach saniert und erhielt eine neue Wärmedämmung. Den Vorplatz des Juz´ hat die Stadt 2009 neu gestalten lassen. Im gleichen Jahr wurde auch die Heizungsübergabestation für die Fernwärme erneuert. Eine neue Kü-

NEU-ISENBURG. Er hat fast 20 Skifreizeiten mitgemacht, in der Addition der Stunden sicherlich mehrere Wochen im Fotolabor zugebracht und gemeinsam mit Jugendlichen im Fixierund Wasserbad schwarz-weiß Fotos hergestellt. Er hat auf Matrizen Seiten für die Jugendzeitung „Klatschmohn“ vervielfacht, er stand an der Tisch-TennisPlatte und am Billard-Tisch und manchmal saß er auch einfach nur auf der schwarzen Leder-Couch und unterhielt sich mit Teenagern – der Sozialpädagoge Hans-Joachim Dangeleit, den alle Hugo nennen, arbeitete vier Jahrzehnte im Jugendzentrum Gravenbruch. Ende Januar geht eine Ära zu Ende. Hugo sagt tschüss und will den wohlverdienten Ruhestand genießen.

che gab es erst vor zwei Jahren. Die Diskothek des Jugendzentrums bekam bereits Anfang der 90er Jahre eine Lüftungsanlage. Nach Darstellung des Magis-

Lieder in Bildern Sonderausstellung erinnert an David Bowie NEU-ISENBURG. Aus Anlass des ersten Todestages des am 10. Januar 2016 verstorbenen Musikers David Bowie haben einige Mitglieder des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur (FFK) gemeinsam mit dem Neu-Isenburger Verein „Künstlergruppe Lichtgestalten“ in der sogenannten Untergrundgalerie des Galeristen Oliver Giegerich in der Wilhelm-LeuschnerStraße 75a eine Sonderausstellung initiiert. Der Künstlergruppe gehören unter anderem die FFK-Mitglieder Kati Conrad, Martina Philippi, Petra Riesinger und Veronika Scherer an. Die Vernissage „LICHTGESTALT-en-DAVIDBOWIE“ fand

am vergangenen Samstag statt. Seither werden fotografische Arbeiten gezeigt, die bekannte und weniger bekannte BowieSongtexte visualisieren. Jedes Bild widmet sich einem Lied von David Bowie. FFK-Mitglied Thomas PeterHoras, auch Leiter der örtlichen Musikschule und Galerist Oliver Giegerich steuern im Rahmen der Vernissage musikalische Neuinterpretationen einiger Titel bei. Die Sonderausstellung ist bis einschließlich 5. März immer donnerstags und sonntags von 14 bis 19 Uhr in den Räumen der Galerie zu sehen. Der Eintritt ist frei. (air)

trates ist das 1974 für rund 725.000 Deutsche Mark errichtete Juz ein „ehrlicher“ und authentischer Ort der Begegnung. Dort könnten alle so sein, wie sie sind. „Doch wie bin ich eigentlich, und wie wirke ich auf die Gruppe?“ Das sind nach Darstellung von Hugo Dangeleit zentrale Fragen, mit denen sich Jugendliche im Februar 1977, als er anfing, genauso beschäftigten wie heute. Vielleicht sei die Jugend früher aktiver und politischer gewesen, meint der Sozialpädagoge und ergänzt, „heute haben alle mehr Stress in der Schule“. Wogen geglättet Die 1970er Jahre waren eine bewegte Zeit, für die typisch ist, dass Jugendliche die Selbstverwaltung ihres Jugendzentrums forderten. Damals drohte dem Juz laut Magistrat sogar die Schließung. Die Wogen hätten sich erst geglättet, als Dangeleit seinen Dienst aufnahm. Der Sozialarbeiter hat nach Auskunft der Stadt neue Strukturen geschaffen und die Abläufe im Haus im Konsens mit den Besuchern geregelt, ohne die Jugendlichen in ihrer Freiheit zu beschneiden. „Er meisterte diesen Drahtseilakt und erwarb sich das Vertrauen der Jugendlichen“, sagte Bürgermeister Herbert Hunkel bei der Verabschiedung von Hugo Dangeleit. Die Angebote für die Jugendlichen haben sich im Laufe der Jahre verändert und weiterent-

wickelt. Das Haus bietet viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung: Die Jugendlichen können im Fernsehraum chillen, Musik hören, am Computer Bewerbungen schreiben, in der Küche gemeinsam kochen oder Billard spielen. Spaß haben die Jugendlichen auch beim Tischkicker, beim Dartspiel, am Basketballkorb oder beim Tischtennis. Mit den neuen Interessen und Wünschen der Teenager und Twens hat sich auch die Nutzung der Räume verändert: Aus dem Fotolabor wurde der Bandprobenraum. Aus der Werkstatt wird zurzeit ein Kraft- und Fitnessraum, der den täglich 40 bis 50 Besuchern im Alter zwischen 13 und 20 Jahren zur Verfügung steht, nachdem sie ein ausgebildeter Trainer eingewiesen hat. Ferner gibt es einen offenen Treff, einen Projekt- und Beratungstag sowie eine Breakdance Gruppe. Seit fast zehn Jahren kann das JUZ nach Darstellung des Magistrates auch samstags für private Nutzungen gemietet werden. Im Untergeschoss steht der legendäre „DiscoRaum“ für Partys bereit, an die sich Generationen von NeuIsenburgern erinnern. Der Disco-Raum bietet Platz für 180 Personen. Die Räumlichkeiten sind insbesondere für Feste, Geburtstage, Kindergeburtstage, Polterabende und Grillpartys sehr beliebt. Eine Vermietung ist laut Stadt ausschließlich an Neu-Isenburger möglich. Rund 200 Vermietungen

finden jährlich statt. Damit habe das Jugendzentrum schon längst Aufgaben eines kleinen Bürgerhauses über-

nommen, sagt Hunkel. Wer das Juz mieten möchte, kann sich unter der Telefonnummer (06102) 52101 melden. (air)

„Jim Knopf“ als Figurentheater

Hans-Joachim Dangeleit hatte 40 Jahre lang den selben Arbeitgeber und Arbeitsplatz, doch langweilig wurde ihm nie. Denn der Sozialpädagoge hat immer wieder neue Menschen kennengelernt, die in einer der bewegendsten Phasen des Lebens sind. (Foto: p)

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Der Schauspieler Walter Renneisen kommt in den Treffpunkt NEU-ISENBURG. Die Kunstbühne Neu-Isenburg startet mit drei Veranstaltungen im Treffpunkt in der Bahnhofstraße in die neue Saison 2017. Am Sonntag (22.) ab 17 Uhr steht dort Walter Renneisen auf der Bühne. Dann heißt es „Deutschland deine Hessen“. Mit Friedrich Stoltze und dem stimmgewaltigen, gestenreichen Auftritt von Michael Quast vor ausverkauftem Haus im November hat die Kunstbühne die Frankfurter Nachbarn aufs Korn genommen. „Diesmal erweitern wir den Aktionsradius auf gesamt Hessen“, sagt Nick Timm vom Kunstbühnenteam. Der Schauspieler Walter Renneisen werde allen den Spiegel vorhalten, verspricht die Kunstbühne, eine Sparte des Forums für Kunst und Kultur (FFK). Beim Auftritt von Walter Renneisen kommen neben eigenen Texten auch andere Hessen zu Wort. Goethe etwa: „Jede Provinz liebt ihren Dialekt, denn er ist doch eigentlich das Element,

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in welchem die Seele ihren Atem schöpft.“ Aber auch Nichthessen dürfen sich äußern. Tacitus in seiner „Germania“ (98 nach Christus) etwa: „Die Hessen haben trainierte Körper, kräftigen Bau, trotzigen Blick und entschlossenen Mut. Für Deutsche haben sie viel Verstand.“ Am Sonntag, 12. Februar, stehen um 17 Uhr zwei Sprachund Musikakrobaten aus Pots-

NEU-ISENBURG. Für Kinder im Alter ab vier Jahren ist die Figurentheater-Version des Kinderbuchklassikers „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ geeignet, die am Montag (23.) ab 16 Uhr in der Hugenottenhalle aufgeführt wird. Eintrittskarten zum Preis von 5 Euro sind unter anderem in der „Huha“ selbst erhältlich. (hs)

dam auf der Bühne im Treffpunkt. Die „Schwarze Grütze“ kommt mit ihrem neuen Programm, das erst am 5. Februar in der Pfeffermühle in Leipzig Premiere haben wird, nach Neu-Isenburg. Zu Gast bei der Kunstbühne war das Duo bereits drei Mal. Das Publikum darf sich auf schwarzen Humor freuen, der bissig heiter, voller Ironie und Satire mit rasenden Pointen serviert wird. (air)

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2 Mittwoch, 18. Januar 2017

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 3 C

Fremde kennenlernen und helfen Gravenbrucher unterstützen Flüchtlinge in der neuen Unterkunft NEU-ISENBURG. Die ehrenamtlichen Unterstützer der Flüchtlinge in der neuen Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Offenbach in der Meisenstraße 13 in Gravenbruch haben ihre Arbeit aufgenommen. Zu einem ersten Treffen im neuen Kennenlern-Café kamen nach Auskunft des Magistrates 35 Geflüchtete und rund 50 Bürger aus Neu-Isenburg, die den Menschen helfen möchten. Der Freundeskreis der Unterstützer gehört laut Stadt überwiegend zu Graven-

brucher Kirchengemeinden, zur lokalen Flüchtlingshilfe und den Gravenbrucher Initiativen „Wir für uns“ sowie „Mein Gravenbruch“. Die Teilnehmer des ersten Treffens sprachen in der großen Küche der Unterkunft bei Kaffee, Kuchen und Speisen darüber, wie das Ankommen der neuen Gravenbrucher gelingen kann. Es seien zahlreiche Ideen vorgestellt und bereits einzelne Patenschaften übernommen worden. Die Flüchtlinge hätten sich

über die Offenheit und das Interesse ihrer Nachbarn gefreut, und sie fühlten sich in Gravenbruch willkommen, teilt der Magistrat mit. Betreut werden die Geflüchteten von der Flüchtlingshilfe des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau. Die beiden Sozialarbeiter Marisa Kirsch und Christoph Joschko werden jetzt „für die Neubürgerinnen und Neubürger“, so die Stadt, eine Übersicht der Angebote erstellen. So gebe es etwa von der Initiative „Mein Gravenbruch“ montags von 9 Uhr bis 12 Uhr, mittwochs von 9 Uhr bis 10.30 Uhr und jeden zweiten Freitag im Monat von 9 Uhr bis 12 Uhr Deutschkurse. In kleinen Gesprächsrunden sollen die erworbenen Kenntnisse gefestigt werden. Außerdem seien die Flüchtlinge zum internationalen Frauencafé, das an jedem ersten Freitag im Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr stattfindet, eingeladen. Geplant sei ferner der Kontakt mit der SSG, wo man Fußball spielen könne. Vorgeschlagen wurde laut Magistrat auch, dass die Neuankömmlinge zu Gemeinschaftsaktionen wie zum Frühjahrsputz oder der jährli-

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NEU-ISENBURG. Für ihr Stück „Kunst“ wurde Yasmina Reza mit dem „Prix Molière“ geehrt, der höchsten Auszeichnung, die ein Autor in Frankreich erhalten kann. Ob diese Würdigung verdient ist, können Interessierte am Sonntag (22.) ab 18 Uhr in der Hugenottenhalle erfahren, denn dann hebt sich der Vorhang für diese Komödie, in der es laut einer Ankündigung nur vordergründig um die grundsätzliche Frage geht, was Kunst ist, sondern vielmehr um das Bild, das sich drei Freunde von den jeweils anderen gemacht haben. Eintrittskarten zu Preisen zwischen 15,50 und 20 Euro sind unter anderem in der „Huha“ selbst erhältlich. (hs)

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chen Pflanzaktion eingeladen werden. Auch das Projekt „Adusaid“ (gegenseitige Hilfe) wurde beim Kennenlern-Café vorgestellt. Auch die von der Stadt eingesetzte Sportcoachin Ayse Tschischka sowie Alexander Albert von der Fahrradwerkstatt hießen die Flüchtlinge willkommen und wiesen auf ihre Angebote hin. Mit Unterstützung der Stadt hat in der Gemeinschaftsunterkunft bereits die Sprachförderung begonnen. Außerdem läuft immer dienstags von 11 bis 13 Uhr in der benachbarten Stadtteilbibliothek unter der Federführung des Freundeskreises der Bücherei ein offener Sprachtreff. Die nächste Zusammenkunft der Flüchtlingshilfe „Freundeskreis Gravenbruch“ findet am Dienstag (24.) ab 17 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde statt. (air)

ÜBERZEUGENDES SEXTETT: Bei dem vor den Ferien in der Stadtteilbibliothek Westend ausgetragenen Vorlesewettbewerb der 4. Klassen der Neu-Isenburger Wilhelm-Hauff-Schule versuchten fünf Mädels und ein Junge, die aus Schulleitung, Lehrkräften und Mitarbeiterinnen der Bücherei bestehende Jury von ihrem Können beim Textvortrag zu überzeugen. Am besten gelang dies Marlene Frieg und Leonie Fuchs, die deshalb zu Schulsiegern gekürt wurden. Aber auch Basharat Ahmad, Maxime Dammeyer, Gloria Strasser und Laura Straub, die sich als Klassensieger für diesen Schulentscheid qualifiziert hatten, zeigten mit ihren mit vielfältigen und gelungenen Vorträgen eine prima Leistung. (hs/Foto: p)

Feuerwehr leistet mehr Einsätze Hilfeleistungen nehmen zu, es brennt nur noch in 40 Prozent der Fälle NEU-ISENBURG. Wenn es nach den Aufgaben der Einsätze geht, müsste die Feuerwehr eigentlich einen neuen Namen bekommen, denn in knapp 60 Prozent der Fälle geht es zwar heiß her, aber sie haben nichts mit Feuer zu tun. Mehr als jeder zweite Einsatz ist rechnerisch eine Hilfeleistung und kein Brand. Im vergangenen Jahr musste die Wehr genau 574-mal ausrücken. Die Zahl der Alarme stieg im Vergleich zu 2015 um 93. Auch in der Nacht zum Freitag vergangener Woche, als das Sturmtief Egon wütete, waren die Männer und Frauen sechsmal im Einsatz und mussten vor allem umgeknickte Verkehrsschilder und umgestürzte Bäume von der Fahrbahn räumen. Die Entwicklung hin zu mehr Einsätzen ohne Flammen sei ein Trend, der sich im vergangenen Jahr fortgesetzt habe, sagt Andreas Kronhart, Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr NeuIsenburg. Silvester ist eigentlich der Tag beziehungsweise die Nacht mit den meisten Einsätzen, doch nachdem die Wehr am letzten Tag des Jahres „nur“ viermal ausrücken musste, standen am 4. Januar 2017 gleich fünf Einsätze auf dem Programm. Die Aufgaben sahen wie folgt aus: größerer Wasserschaden, Verkehrsunfall, Feuer in einer Küche, Brand eines Ton-Ofens und brennendes Auto. Diese Einsätze wurden gleich in der Statistik 2017 vermerkt. In der Bilanz des zurückliegenden Jahres tauchen indes die Silvester-Einsätze auf. Dazu gehörten ein in Brand geratener Abluftmotor, ein brennender Müllcontainer, ein Feuer in einer Mülltonne und die Unterstützung der Feuerwehr-Kollegen in Langen, die einen Dachstuhl-Brand löschen mussten und Hilfe brauchten. Die Isenburger Einsatzgruppe unterstützte die befreundete Wehr mit einem Teleskopmast und

mit ihrem Quadrocopter. Das fliegende Gerät mit den kleinen Propellern und der Kamera stieg in die Luft, um den Brandschützern einen Überblick von der Einsatzstelle zu geben. Im Rückblick auf die Arbeit im Jahr 2016 sind den Brandschützern vor allem vier Einsätze in Erinnerung geblieben. Am schlimmsten war der Alarm in der Körnerstraße, wo am 10. August eine Wohnung in Flammen stand. Nachbarn hatten die Polizei informiert, weil sie um kurz nach 4 Uhr morgens dichten Qualm im ersten Obergeschoss des Einfamilienhauses bemerkt hatten. Als die ersten Helfer vor Ort eintrafen, waren die Fenster des Schlafzimmers der Brandwohnung bereits geborsten. Sechs Feuerwehrleute

unter schwerem Atemschutz suchten die Wohnung ab und fanden eine leblose Frau im brennenden Schlafzimmer. Sie konnte nur noch tot geborgen werden. Einen Schaden von rund 150.000 Euro verursachte am 17. April ein Feuer in der Straße „Am Trieb“, wo es im Obergeschoss eines zweistöckigen Mehrfamilienhauses brannte. Im Einsatz waren von den Freiwilligen Feuerwehren NeuIsenburg rund 60 Helfer mit elf Fahrzeugen. Die Kollegen der Feuerwehr Dietzenbach waren ebenfalls an Ort und Stelle und installierten ein provisorisches Dach. Mit Wasser haben die Feuerwehrleute viel zu tun und manchmal auch mit Hochwas-

ser. So war es in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai, als es auch in Neu-Isenburg ein heftiges Unwetter gab und viele Keller unter Wasser standen. Im Kreis Offenbach gab es nach Auskunft der Brandschützer insgesamt rund 350 Einsätze, in NeuIsenburg musste die Wehr 20mal ausrücken und helfen. Bei einem Feuer im Facharztzentrum in der Robert-KochStraße entstand am 10. Oktober im Zusammenhang mit Bitumenarbeiten in einer Hofzufahrt ein Schaden in Höhe von rund 700.000 Euro. Das Facharztzentrum wurde geräumt. Verletzt wurde niemand. Rund 50 Feuerwehrleute aus NeuIsenburg und Dreieich hatten den Brand schnell unter Kontrolle. (air)

Nicht nur Brandbekämpfer: Auch dies war ein typischer Einsatz für die Neu-Isenburger Feuerwehr, die bei einem Unfall auf der A3 anrücken musste. (Foto: p)


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 3 C

Mit Sicherheit in die Zukunft CDU will eine stärkere Vernetzung und die Arbeit effektiver machen NEU-ISENBURG. Die CDU hält die Kürzungen der freiwilligen Leistungen der Stadt um generell zehn Prozent für die richtige Lösung auf dem Sparkurs. Das Thema ist nach Darstellung des CDU-Vorsitzenden und Ersten Stadtrates Stefan Schmitt mit der IG Vereine besprochen worden. Er habe Verständnis für Kritik, doch größere Proteste habe es bisher nicht gegeben. Die Variante, generell bei allen gleich viel zu kürzen, statt die Zuschüsse punktuell unterschiedlich zu reduzieren, hält Stefan Schmitt für den besseren Weg. Die zehnprozentige Kürzung für alle Posten sei außerdem gerechter, denn sonst würde es viele lange Diskussionen über verschiedene Interessen geben.

An längere Debatten hat sich die CDU inzwischen gewöhnt. In der neuen Vierer-Koalition mit den Grünen, der FDP und der FWG muss viel besprochen werden und das Quartett ist sich nicht immer ganz einig. Manchmal dauere es einen Moment, bis bei einem Thema Konsens hergestellt werden könne und alle zufrieden seien. In diesem Prozess habe die CDU auch lernen müssen, sagt der CDU-Chef. Doch die Debatten im Bündnis lohnen sich nach Ansicht von Stefan Schmitt. „Der Erfolg der Koalition ist auch immer der Erfolg des Einzelnen.“ Vor dem Hintergrund der Solidaritätsabgabe in Höhe von acht Millionen Euro, die die Stadt Neu-Isenburg 2017 im Rahmen des Kommunalen Fi-

nanzausgleichs zahlen muss, hält Kämmerer Stefan Schmitt den Sparkurs für notwendig. Die Stadt müsse bei den Ausgaben vorsichtig sein, für die relativ hohen Gewerbesteuereinnahmen von 68 Millionen Euro in 2016 gebe es keine Garantie. Das Thema Sicherheit hat für die CDU in diesem Jahr eine hohe Priorität, da viele Bürger verängstigt seien, sagt Patrick Föhl, Fraktionsvorsitzender der Union. Einerseits wegen der Weltlage mit Krieg und Terror, andererseits auch wegen der Wohnungseinbrüche. Zwar habe der Leiter der örtlichen Polizeistation gesagt, man könne in Isenburg ruhig und sicher wohnen, doch die Union will sich dafür stark machen, dass die Arbeit der für die Sicherheit Verantwortlichen durch eine

stärkere Vernetzung effektiver werde, sagt Patrick Föhl. Stefan Schmitt kann sich auch vorstellen, dass mehr Videoüberwachung als bisher nur in Tiefgaragen und auf dem Platz an der Brüder-Grimm-Schule eine Lösung sei. Vielleicht am Bahnhof, wo die Beleuchtung im Dunkeln auch durchaus stärker sein könnte. Diskutiert werden sollte nach Ansicht der Christdemokraten neben dem Thema Sicherheit auch die Seniorenberatung. Dass das Haus Dr. Bäck in der Hugenottenallee an die Gewobau gehen soll, bedeute nicht, die Angebote zu schmälern, doch bei der Baugesellschaft seien die Immobilie und die notwendige Sanierung in den richtigen Händen. Dennoch müsse man prüfen, ob es Sinn

Höchste Quote bei Betreuung Die Kita-Gebühren steigen um zehn Prozent NEU-ISENBURG. Nachdem die Stadtverordnetenversammlung Ende November beschlossen hat, dass die Gebühren für die Kinderbetreuung zum 1. Januar 2017 steigen, soll das Parlament bei der nächsten Zusammenkunft am 25. Januar die notwendige Gebührensatzung sowie die Satzung über die Benutzung von Kindertageseinrichtungen beschließen. Die Eltern müssen von diesem Jahr an für die Betreuung ihrer Kinder zehn Prozent mehr bezahlen. Eine weitere Steigerung in der gleichen Höhe ist von August an vorgesehen. Damit es nicht wie bisher jahrelang,

die jüngste Erhöhung war 1993, keine Anpassung der Gebühren gibt, sollen die Elternbeiträge ab 2020 an die Tariflohnentwicklung im Sozialund Erziehungsdienst gekoppelt werden. Das bedeutet nach Darstellung des Magistrats: Die Kosten werden alle zwei Jahre überprüft. Im Zusammenhang mit der Erhöhung vom Neujahrstag an macht die Stadt folgende Beispielrechnungen auf: Der Elternbeitrag für einen sogenannten U3 Platz (Betreuung von Kindern unter drei Jahren) beträgt für die Zeit von 7.30 bis 17 Uhr 275 Euro im Monat, von August an dann 303 Euro. Für einen Kitaplatz (drei bis

sechs Jahre) müssen die Eltern für eine Betreuung zwischen 7.30 bis 17 Uhr 132 Euro und von August an 145 Euro überweisen (bisher 120 Euro). Die Schulkinderbetreuung kostet jetzt bis 17 Uhr 132 Euro im Monat und später 145 Euro (bisher 120 Euro). Für die Ferienbetreuung verlangt die Stadt pro Woche bis 17 Uhr täglich zwölf Euro und im August 13 Euro (bisher zehn Euro). Der Magistrat betont, dass nach wie vor das sogenannte Isenburger Modell gilt. Besuchen mehrere Kinder einer Familie gleichzeitig eine Kindertageseinrichtung (unabhängig von der Trägerschaft), so werden für das zweite Kind nur 50

Prozent der Gebühren und für jedes weitere Kind keine Benutzungsgebühren erhoben. In den Neu-Isenburger Kindertagesstätten existieren derzeit laut Magistrat genau 1.373 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Offeriert werden Vormittags-, Zweidrittel- und Ganztagsplätze. Für die U3-Betreuung stehen 202 Plätze zur Verfügung, dazu kommen 64 Plätze bei Tagesmüttern. In die Schulkinderbetreuung gehen rund zwei Drittel aller Mädchen und Jungen (insgesamt 1.400 Grundschüler). Neu-Isenburg habe die höchste Betreuungsquote im Kreis Offenbach, teilt die Stadt mit. (air)

mache, dass eine Stadt von der Größe wie Neu-Isenburg sieben verschiedene Beratungszentren für die ältere Generation habe. Bei der Tour d’horizon durch die Themen der Kommunalpolitik legt die Union beim Verkehr eine Rast ein und macht zwei Vorschläge, um die problematische Situation vor allem in der Rush Hour in der City zu verbessern. Fraktionsvorsitzender Föhl kann sich vorstellen, dass die Rathenaustraße im Süden durch den Wald bis zur Landesstraße bei der Kleingartenanlage Fischer Lucius verlängert wird, um die Kreuzung Carl-Ulrich-Straße / Siemensstraße zu entlasten. Außerdem bringt die CDU ein altes Thema neu in die Diskussion, das unter dem Stichwort Nordtangente debattiert wurde. Entlang der A3 sollte es eine Umgehungsstraße geben, damit weniger Autos durch den Gravenbruchring und die Karlstraße rollen. Diese beiden Ideen sind auch Inhalt einer Anfrage der FDPFraktion im Parlament. Die Liberalen möchten wissen, welche neuen Pläne es auf übergeordneter Ebene (Regionalplan) oder im Rathaus hinsichtlich einer neuen Trasse zur Umfahrung der Kernstadt in Ost-WestRichtung gibt und welche Möglichkeiten sich durch den Ausbau der A3 für eine „Nordtangente“ anbieten. Dass solche Parallelstraßen in unmittelbarer Nähe auch zu bestehenden Autobahnen grundsätzlich möglich seien, zeige die Verkehrsführung in Heusenstamm/Obertshausen, so die FDP. In früheren Planunterlagen fanden die Liberalen die Option einer südlichen Umfahrung der Kleingartensiedlung Fischer-Lucius. Eine mögliche Trasse sei damals gestrichelt eingezeichnet gewesen. (air)

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NEU-ISENBURG

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Mehr Bildung, mehr Lebensqualität Volkshochschule legt neues Programm mit 280 Kursen vor NEU-ISENBURG. Die Volkshochschule legt mit ihrem 280 Kurse umfassenden Programm für das Frühjahr- und Sommersemester 2017 ein breites Spektrum an Bildungsmöglichkeiten auf den Tisch. Gemäß der Devise „Bildung für alle“ sieht es die Vhs als ihre Aufgabe an, das Bildungsniveau der Bürger zu erhöhen und die Lebensqualität zu verbessern. Bei der Volkshochschule steht Lehren und Lernen auf dem Stundenplan, doch die Vhs sagt über sich, sie selbst befinde sich auch in einem permanenten Lernprozess, hinterfrage sich und sie arbeite beständig an ihrer Qualität, betont Geschäftsführerin Sabine Wershoven. Wenn sie und ihr Team das neue Programm zusammenstellen, sei das ein Spagat zwischen den Wünschen und Ansprüchen der Kunden sowie der Wirtschaftlichkeit, sprich den Kosten der Vhs. Einerseits möchte die Volkshochschule

die Menschen motivieren, dass sie wieder mehr lernen, andererseits erfüllten die Kurse auch den Sinn, soziale Kontakte zu knüpfen und auszubauen. In der Vielfalt der Angebote, hinter denen im neuen Programm die knapp 120 Dozenten stehen, nehmen Sprachkurse traditionell einen großen Raum ein. Für Spanien-Liebhaber gibt es in diesem Jahr sogar einen einwöchigen kompakten Bildungsurlaub. Da Sprachkenntnisse bei der Integration von Flüchtlingen eine entscheidende Rolle spielen, ist Deutsch als Fremdsprache weiterhin dominierend. Nach Darstellung von Geschäftsführerin Sabine Wershoven ist der große Ansturm der Geflüchteten auf Integrationskurse allerdings ausgeblieben. Hier und da gebe es – vor allem in den höheren Niveaustufen – nach wie vor freie Plätze. Die Volkshochschule will mit ihrem facettenreichen Programm, darunter 32 neue Kurse, jeder Altersgruppe und jeder

Bevölkerungsschicht etwas bieten. Auf der einen Seite gibt es einen Kessel Buntes, auf der anderen Seite versucht die Vhs, Akzente zu setzen und auf Trends zu reagieren. So beschäftigen sich einige Kurse im neuen Programm mit dem Thema „Achtsamkeit“, die in einer schnelllebigen digitalisierten Welt immer mehr an Bedeutung gewinnt – nicht nur für Buddhisten, die sich das bewusste Erleben des Momentes seit Langem auf ihre Fahnen geschrieben haben. Neben den Sprachangeboten bilden die Kurse rund um die Gesundheit einen zweiten Schwerpunkt. Der Vhs geht es um Wissensvermittlung und um Prävention. Neue Kursangebote lauten „Faszien-Yoga“, „Stuhlgymnastik“ oder etwa „Cardio-Kraft-Mix“. Manchmal machen auch die Titel der Kurse neugierig. Rückenschule kennen viele, doch beim Durchblättern des Programms bleiben manche bei „Calmix pro“, „Saidi- oder Khaleegy-

Dance-Workshop“ hängen und manchmal sind Englischkenntnisse erforderlich, um das voller Anglizismen steckende Angebot zu verstehen: „Happy Aging und Face Forming“. Die Bildungseinrichtung versteht sich auch als kleines Reisebüro und bietet wieder Reisen mit Bus, Flugzeug und Schiff in alle Welt an. Ziele sind in diesem Jahr unter anderem die Lombardei, Brasilien, Mailand und Cornwall. Das scheint ganz im Sinne des französischen Philosophen und Schriftstellers Voltaire, der sagte, „So viel ist sicher, reisen tut immer gut“. Das neue Semester der Vhs beginnt am 1. Februar. Das Programmheft ist in der Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße 2, in den Vhs-Räumen in der Waldstraße 55-57 sowie in öffentlichen Einrichtungen wie Stadtbibliothek, Rathaus und Bürgeramt erhältlich. Im Internet finden sich die Kurse unter www.vhs-neu-isenburg.de. (air)

Steter Einsatz für die Natur vor der eigenen Haustür „Arbeitsgruppe Umweltschutz“ existiert seit nunmehr 35 Jahren NEU-ISENBURG. Die Hugenottenstadt hat sich wie viele andere Kommunen in der Region in den letzten Jahrzehnten dynamisch entwickelt. Als starker Wirtschaftsstandort wurden zum Beispiel neue Siedlungsgebiete an der Erlenbachaue entwickelt, und das Gewerbegebiet Ost entstand. In jüngerer Zeit wurde das ehemalige Holzmanngelände zum Gewerbepark Gehespitz umstrukturiert, aktuell läuft die Erschließung des Neubaugebiets Birkengewann, und das Stadtquartier Süd steht als Nächstes an. In der Regel sind solche Entwicklungen mit Flächenverbrauch verbunden – das heißt, Natur verschwindet oder verändert sich zumindest stark. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die sich für den Erhalt ökologisch wichtiger Bereiche einsetzen und dafür sorgen, dass Umgestaltungen so naturverträglich wie möglich ablaufen. In Neu-Isenburg übernehmen diesen Job seit nunmehr 35 Jahren die Mitglieder der ehrenamtlich tätigen „Arbeitsgruppe Umweltschutz“ (AG). Als sie 1982 aus der Taufe gehoben wurde, war es die erste AG dieser Art im Kreis Offenbach. Seither arbeiten in ihr Aktivisten aller örtlichen Naturschutzverbände mit Vertretern von Stadt, Stadtwerken und Dienstleistungsbetrieb zusammen. Das Gremium trifft sich mindestens viermal im Jahr unter Leitung eines Verbandsvertreters. Dies sind zurzeit Heinz Kapp für den Naturschutzbund Deutschland (NABU), Ernst Böhm für die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) und Maria Kämper für den Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Mechthild Voigt aus Gravenbruch wirkt als Mitglied der Frankfurter Gruppe der Schutzgemeinschaft Deutscher

Feuerwehrmann Sam in „Huha“ NEU-ISENBURG. Die Theaterversion der Animationsserie „Feuerwehrmann Sam“ wird am Donnerstag (19.) ab 17 Uhr in der Hugenottenhalle aufgeführt. Tickets zu Preisen zwischen 14,40 und 24,50 Euro für Kinder sowie 20 und 30 Euro für Erwachsene sind unter anderem im Internet (www.reservix.de) erhältlich. (hs)

Wald in der AG mit. Die Leitung wechselt jährlich unter den Verbandsvertretern von BUND, HGON und NABU. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, Probleme frühzeitig anzusprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. So werden in den Sitzungen häufig Planungen der Stadt vorgestellt, diskutiert und wichtige Anregungen gegeben. Ein Erfolg aus der Anfangsphase der „AG Umweltschutz“ war die Forderung nach einer flächendeckenden Biotop-Kartierung der Neu-Isenburger Gemarkung. Dies führte im Jahr 1985 zur Einstellung von zwei Biologen. „Nach Fertigstellung der Biotop-Kartierung wurden beide Fachleute von der Stadt weiter beschäftigt. Auf diese Weise wurde der Arbeitsbereich Natur- und Umweltschutz erstmals in der Verwaltung verankert“, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. In jüngerer Zeit wurden nach dem Umbau des Regenrückhaltebeckens in Gravenbruch auf Empfehlung der AG-Mitglieder ergänzende Pflanzungen mit heimischen Baum- und Straucharten vorgenommen. Allerdings konnte nicht immer ein Konsens mit der Stadt erzielt werden. Als vonseiten der Kommune eine Wohnbebauung auf der Fläche des Autokinos geplant wurde, gingen die Naturschutzverbände erfolgreich auf

Konfrontationskurs und wiesen nach, dass damit eine erhebliche Beeinträchtigung des Naturschutzgebiets verbunden wäre. Die Planungen wurden wegen des massiven Widerstands aufgegeben. An einem Strang zog man hingegen bei der Aktion „Saubere Ostgemarkung“. Der östliche Bereich der Erlenbachaue wurde besonders auch auf Drängen der „AG Umweltschutz“ Zug um Zug von Fehlnutzungen geräumt. Heute ist die Erlenbachaue ein Landschaftsschutzgebiet sowie Fauna-Flora-Habitat und somit eine abwechslungsreiche Landschaft mit hoher ökologischer Bedeutung für seltene Pflanzen und Tiere. Und nicht zuletzt auch eine wichtige Frischluftschneise für die östlichen Siedlungsgebiete. Weitere Beispiele der erfolgreichen AG-Arbeit: Die Erweiterung des Naturschutzgebiets Bruch von Gravenbruch, die Entwicklung und Umsetzung konkreter Artenschutzprojekte, die Baumschutzsatzung oder die Durchführung von umweltpädagogischen Projekten wie Naturerlebniswochen und Gartenwettbewerben. Natürlich werden auch andere Umweltbereiche thematisiert wie die Luftreinhaltung, Lärm durch Laubbläser, Belastung durch Streusalz und Einsatz von Glyphosat. Das Aufgabenfeld ist also weit gestreut, und die Themen gehen

nicht aus. Ein Wermutstropfen im Freudenbecher des 35-jährigen Wirkens der „AG Umweltschutz“ ist allerdings fehlender engagierter Nachwuchs bei den Natur- und Umweltschützern. Zwar haben die Verbände seit Jahren ähnliche Mitgliedszahlen, doch die Zahl derer, die sich aktiv einbringen, ist eher rückläufig. Auch für die Arbeit in der AG werden daher von den Verbänden dringend potenzielle Nachfolger gesucht. „Nur so kann die gute Arbeit dieser langjährigen Institution zusammen mit der Stadt auch künftig zum Wohle von Natur und Umwelt in Neu-Isenburg fortgesetzt werden“, heißt es. (hs)

ANDERE TÖNE: Am Samstag (28.) laden die „Bürgerhäuser Dreieich“ zu einem Konzert mit dem RenaudGarcía-Fons-Trio ein. Die Veranstaltung „Revoir Paris – Eine Hommage“ im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, beginnt um 20 Uhr. García-Fons (Foto) zählt zu den außergewöhnlichsten Musikern der Weltmusikszene. Der „Paganini des Kontrabass’“ verfügt nämlich laut Einladung auch in höchsten Lagen über eine perfekte Intonation. Sein Anspruch, „auf dem Bass singen” zu wollen, ließ ihn eine herausragende Virtuosität erlangen. „Schon früh fügte ich eine hohe fünfte Saite hinzu, um den Tonumfang zu vervollständigen“, sagt der Ausnahmemusiker, „und zwar ohne dabei den authentischen Klang zu riskieren“. 2009 wurde García-Fons mit dem „Solo Performing Award“ der International Society of Bassists (USA) ausgezeichnet. 2010 erhielt er den deutschen „Echo“-Jazz-Preis in der Kategorie „Bester Internationaler Instrumentalist“ (Kategorie Kontrabass). In Dreieich, wo er das Programm „Revoir Paris“ präsentiert, wird García-Fons von David Ventucci (Akkordeon) und Stephan Caracci (Vibraphon und Drums) begleitet. Tickets zu Preisen von 16 bis 22 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Veranstalter)

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6 Mittwoch, 18. Januar 2017

REGIONALES

Sondertermine im Heimatmuseum KZ-Gräuel und Ägypten-Motive im Fokus

Der in Rödermark beheimatete Schauspieler Uwe Lauer (Mitte) war an der Produktion des Oscar-prämierten Films „Son of Saul“ beteiligt. Das Foto zeigt Regisseur László Nemes und Drehbuch-Autorin Clara Royer an der Seite von Lauer, der am 22. Januar zu einem Kultur-Doppelpack in die Kulturhalle einlädt. Erst wird ab 17 Uhr das Drama gezeigt. Anschließend besteht Gelegenheit, mit Lauer ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und Eindrücke auszutauschen. (Foto: p)

Plädoyer für eine Perle Film „Son of Saul“ wird in Rödermark gezeigt Von Jens Köhler RÖDERMARK. In Rödermark lebt ein Schauspieler, der in einem Oscar-prämierten Film mitgespielt hat. Doch kaum jemand hat diesen Sachverhalt auf dem Schirm? Nur vergleichsweise wenige Menschen kennen Uwe Lauer, von dem hier die Rede ist? Was ein wenig nach „unglaublich und ungerecht“ klingt, hat tatsächlich einen ganz realen Hintergrund. Gelegenheit, den „verborgenen Star“ kennenzulernen, bietet sich am kommenden Sonntag (22.) in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern. Denn dort wird Lauer anwesend sein, wenn ab 17 Uhr das Drama „Son of Saul“ gezeigt wird: Eine außergewöhnliche Filmgeschichte, die um das Thema „menschliche Gratwanderungen in der Hölle von Auschwitz“ kreist und eindrucksvolle Figuren porträtiert. Das Werk des ungarischen Regisseurs und Autors László Nemes wurde von Filmkritikern mit viel Lob bedacht. Ja, mehr noch: Der Streifen wurde geradezu geadelt. Unter anderem erhielt „Son of Saul“ im Jahr seiner Premiere (2015) den Großen Preis der Jury in Cannes. 2016 folgte der besagte Oscar für den „besten fremdsprachigen Film“, den die Juroren in Los Angeles überzeugt waren, gesehen zu haben – mit Lauer in der Rolle eines SSMannes, des Oberscharführers Voss, der im Konzentrationslager in die Todesmaschinerie eingebunden ist.

Und warum wird diese Filmperle, die zur Auseinandersetzung mit moralisch-ethischen Extrem-Situationen zwingt, nun in Rödermark im Rahmen einer öffentlichen Präsentation mit anschließender Gesprächsrunde gezeigt und ins Rampenlicht gerückt? Lauer, der die Vorstellung mit Hilfe der Stadtverwaltung organisiert hat, will auf den besonderen Wert der Produktion aufmerksam machen. Er betont: „Ich habe bei den Dreharbeiten schnell gemerkt, dass ich Teil von etwas bin, das über das Durchschnittliche hinausgeht.“ Doch leider, so der gebürtige Frankfurter, der seit 2008 mit seiner Familie in Urberach beheimatet ist, sei dem Film in Deutschland eine große Publikumsresonanz verwehrt geblieben. Das Strickmuster der Branche sei niederschmetternd: Viel zu viel banale Massenware in den MainstreamKinotempeln... Und viel zu wenig Beachtung und Anerkennung für anspruchsvolle Darstellungen, die in Nischen ein Mauerblümchen-Dasein fristeten. Auch und gerade bei jungen Leuten, so Lauers Beobachtung, schlage der gesellschaftliche Trend sehr stark durch. „Wenn ich mit Schülern zusammentreffe, gibt es kaum noch welche, die etwas mit dem Begriff ‚Programmkino’ anfangen können.“ Als Angebot, sich mal ein KinoOeuvre abseits der gängigen Spur anzuschauen, wirbt Lauer denn auch für den Film- und Gesprächsabend am 22. Januar. Ob Oberstufenschüler, interes-

sierte Mitt-Vierziger oder Senioren mit Zug zum Film: Willkommen ist jeder, der „Son of Saul“ sehen, mehr über den Entstehungsprozess erfahren und Eindrücke austauschen möchte. Eintrittskarten sind am besagten Sonntag ab 16 Uhr an der Tageskasse erhältlich. Wie kam es eigentlich dazu, dass ein in Rödermark ansässiger Schauspieler und Regisseur für die Produktion eines ungarischen Filmemachers engagiert wurde? Uwe Lauer ist mit einer Ungarin verheiratet. Er lebte zehn Jahre lang in Budapest, ehe er wieder in die heimatlichen deutschen Gefilde zurückkehrte. László Nemes hatte Lauer in dem deutsch-ungarischen Film „Sturmland“ gesehen (da spielt er einen Fußballtrainer) und dachte sich: „Den will ich für mein Projekt haben.“ Ein Gesprächstermin wurde vereinbart – und kurze Zeit später lag die Sache in trockenen Tüchern. Nemes und Lauer fanden zusammen, denn die kreative Chemie stimmte. Zum Inhalt von „Son of Saul“: Schauplatz ist das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau im Oktober 1944. Der ungarische Gefangene Saul Ausländer (gespielt von Geza Röhrig) wird gezwungen, sich einem Sonderkommando von jüdischen Inhaftierten anzuschließen, dessen Aufgabe schrecklicher nicht sein könnte: Die Gruppe muss bei der Massenvernichtung der Gefangenen mithelfen und die Leichenberge in den Krematorien verbrennen. Die Oberscharführer Voss (Uwe Lauer) und Busch (Christian Harting) überwachen die Abläufe. Eines Tages entdeckt Saul den Körper eines Jungen. Er glaubt, seinen Sohn zu erkennen und versucht, den Leichnam vor der Verbrennung zu bewahren. Plötzlich geht es darum, einen Rabbiner zu finden, um eine heimliche Bestattung zu ermöglichen. Doch just zu jener Zeit organisieren die anderen Mitglieder des Sonderkommandos einen Aufstand. Saul verfolgt jedoch geradlinig und ohne den eigenen Tod zu fürchten nur noch seinen eigenen Plan, um seinem Sohn die letzte Ehre zu erweisen.

DIETZENBACH. Eine Sonderveranstaltung und eine Sonderausstellung eröffnen den Veranstaltungsreigen des Jahres 2017 im Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte. Am Donnerstag (19.) wird zu einer außergewöhnlichen historischen Betrachtung in die Kultur-Einrichtung an der Ecke Darmstädter Straße/Frankfurter Straße eingeladen. Thema des Abends: Das KZ-Außenlager im heutigen Mörfelden-Walldorf, wo kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1.700 ungarische Jüdinnen dazu gezwungen wurden, auf dem Gelände des damaligen Militärflughaufens eine betonierte Rollbahn zu errichten. Ein Lehrpfad und eine im vergangenen Jahr neu gestaltete Gedenkstätte erinnern an die Verbrechen und die Opfer jener Zeit. „Jugendliche der RicardaHuch-Schule in Dreieich, die in das Mahnmal-Projekt einge-

bunden waren, werden unter der Leitung von Myriam Andres die Aufarbeitung der Geschichte sowie die Arbeit und das Leid im einstigen Lager in szenischen Bildern und Beschreibungen präsentieren. So wird der Ort, der nun zum Gedenken und zum Zusammenkommen einlädt, mit seiner besonderen Geschichte vorgestellt“, erläutert die Chef-Koordinatorin des Museums, Maria PolatowskiRuprycht. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Zwei Tage später, am Samstag (21.), wird um 10 Uhr in Dietzenbachs Vorzeige-Museum eine Sonderschau rund um das Thema „Ägypten auf Briefmarken“ eröffnet. Manfred Wrzesniok, der Ehrenvorsitzende des örtlichen Sammlervereins der Marken- und Münzenfreunde, hat den kleinen Streifzug durch die große Kulturgeschichte des Landes am Nil zusammengestellt. Berühmte Ägypten-Moti-

Dreieich-Zeitung Nr. 3 C

ve auf postalischen Wertzeichen, aber auch Bilder, Figuren und Bücher, die sich mit der Thematik beschäftigen, bekommen die Besucher zu sehen. Die Ausstellung kann an den letzten zwei Januar-Sonntagen (22./29.) jeweils von 10.30 bis 17 Uhr besichtigt werden. Gesonderte Termine können unter der Rufnummer (06074) 41742 vereinbart werden. (kö)

Buch: NS-Zeit in Dietzenbach DIETZENBACH. Der Verein „Zusammenleben der Kulturen in Dietzenbach“ lädt am Samstag (21.) zum Neujahrsempfang 2017 ins Bildungshaus an der Rodgaustraße ein. Wer vorbeischaut, bekommt ab 18 Uhr ein kurzweiliges Programm mit Bewirtung (internationales Buffet) und Musik geboten. Zuständig für den letztgenannten Part ist die Band „Schmackes“, spezialisiert auf jiddische Lieder, Musik der Roma-Kultur und Balkan-Klänge. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft wird eine Buchvorstel-

lung stehen. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Aktives Gedenken“ wird das von Horst Schäfer erstellte Buch „...und tilg nicht unser Angedenken“ in den Fokus gerückt. Die Vorsitzende des „Zusammenleben“-Vereins, Gertrud Röhner, erläutert: „Horst Schäfers Buch über die NS-Zeit in Dietzenbach, für das er drei Jahre lang in akribischer Kleinarbeit die Schicksale der einstigen jüdischen Mitbürger und der Zwangsarbeiter recherchiert hat, schließt große und wesentliche Wissenslücken über örtliche NS-Opfer und NS-Täter.“ Die Dokumentation solle „zum Nachdenken, Fragenstellen, Besinnen und Weiterrecherchieren anregen“, betont Röhner. Das zentrale Anliegen skizziert sie wie folgt: Es gehe darum, den damals Gequälten, Vertriebenen und Ermordeten „ihre Namen und ihre Würde zurückzugeben“. (kö)

EINE ERLEBNISNACHT FÜR KINDER mit Schwimmspaß, Abendessen, Schlaflager, Filmvorführung und Frühstücks-Büfett lockte am vergangenen Wochenende ins Hallenbad nach Sprendlingen. Das Team der Dreieicher Freizeiteinrichtung um Dalila Kahl hatte zum ersten „SchwimmNachtLager“ an die August-Bebel-Straße eingeladen – „ganz ohne Eltern und mit vielen Extras“ lautete die Devise, die die Veranstaltung für Mädchen und Jungen im Alter von acht bis zwölf Jahren zum Erfolg machte. (jh/Foto: Jordan)

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WAS EIN 1-PS-MUSKELPROTZ in Sachen „Zugkraft“ schafft und wie dabei – im Vergleich zu schweren Fahrzeugen mit überdimensionaler Bereifung – der Waldboden geschont werden kann: Das bekamen die Besucher des Rodgauer Januar-Veranstaltungsklassikers am vergangenen Wochenende zu sehen. Die „historische Holzversteigerung“, die der Gesangverein Germania Dudenhofen zum 23. Mal im Forst am Gänsbrüh-Festplatz organisiert hatte, machte ihrem Ruf als Publikumsmagnet alle Ehre. Nach den stürmischen Tagen, die Ende voriger Woche ein Fragezeichen in Sachen „Stelldichein unter Bäumen“ gesetzt hatten, flaute der Wind rechtzeitig vor dem Großereignis ab – und selbiges konnte seine Trümpfe ausspielen. Das Herzstück des Tages, die Buchenholz-Auktion, diverse Wettbewerbe von Axt- und Säge-Experten, die beliebte Oldtimer-Traktoren-Ausstellung sowie dampfende Kessel an den Bewirtungsständen... All diese Dinge sorgten für Kurzweil im grün-braunen Winterwald. Was fehlte, war eine romantische Schnee-Kulisse. Die „weiße Hoffnung“ musste auf den Jahresbeginn 2018 vertagt werden. (kö/Foto: Jordan)


Zuschüsse für die Brennstoffzelle Markteinführung der innovativen Technologie (ib) Satte Zuschüsse gibt es für Hauseigentümer, die eine Brennstoffzelle für die Wärmeund Stromproduktion einbauen lassen. Je nach elektrischer Leistung gibt es für Geräte der Hersteller in der Initiative Brennstoffzelle (IBZ) zwischen 8.850 und 12.450 Euro vom Staat dazu. Im Rahmen des „Anreizprogramms Energieeffizienz“ der KfW unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Markteinführung der innovativen Technologie mit einem Festbetrag von 5.700 Euro, der darüber hinaus mit einem Zusatzbetrag von 450 Euro je angefangener 100 Watt elektrische Leistung aufgestockt wird. Der Staat belohnt innovatives Heizen mit Zuschüssen.

(Foto: IBZ)

Stromheizungen sind meistens unwirtschaftlich Verbraucherzentrale informiert zu effizienten Systemen (vz). Elektrische Nachtspeicherheizungen sollen künftig eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen. Sie sollen Strom aus erneuerbaren Energien, zum Beispiel der Windkraft, in privaten Speicherheizungen „zwischenspeichern“ – so die Theorie. „Die Idee ist gut“, bestätigt Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. „Die Praxis sieht aber ganz anders aus: Die Netzbetreiber können viele Anlagen nicht aus der Distanz regeln und bei Bedarf zuschalten. Daher brauchen die Geräte eben auch dann Strom, wenn er knapp und teuer ist und nicht nur an den Tagen, an denen überschüssige Energie verfügbar wäre. Und so bleiben Nachspeicherheizungen in erster Linie teure Strom- und Geldfresser.“ Als kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zur Nachspeicherheizung wird die Infrarot-Flächenheizung beworben. Da sie mit einem etwas höheren Anteil Strahlungswärme heizt, reichen laut Herstellern niedrigere Raumtemperaturen für ein behagliches Wohnklima aus. Allerdings verbraucht die Infrarotheizung vor allem tagsüber Strom, derzeit zu durchschnittlich 25 Cent pro kWh (zum Vergleich: Gas rund 6 Cent/kWh, Heizöl und Holz-

pellets umgerechnet zirka 5 Cent/kWh). „Diese hohen Betriebskosten werden auch durch die relativ niedrigen Anschaffungskosten nicht wettgemacht“, stellt Barczyk klar. „Generell sind Elektroheizungen also nur in wenigen Einzelfällen sinnvoll“, fasst Beate Barczyk zusammen. „Allerdings ist der Umstieg auf ein anderes Heizsystem auch nicht ganz unkompliziert, Leitungen müssen verlegt und Heizkörper montiert werden.“ Bevor über den Austausch der Heizung entschieden werde, sollten Ver-

braucher daher unbedingt eine unabhängige Beratung in Anspruch nehmen. Bei allen Fragen zu effizienten Heizsystemen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter der kostenfreien Rufnummer (0800) 809 802 400.

Merkblatt und Geräteübersicht Für ein Gerät mit einer Kilowattstunde Stromerzeugung gibt es zum Beispiel 10.200 Euro. Der Zuschuss ist grundsätzlich mit der Stromvergütung für Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) kombinierbar. Andere KfW-Programme, zum Beispiel „Energieeffizient Sanieren“ oder „Energieeffizient Bauen“, lassen sich außerdem nutzen. Der Antrag ist vor Beginn des Vorhabens zu stellen und dieses durch einen Sachverständigen zu begleiten. Die Energieexpertenliste des Bundes ist unter www.energie-effizienz-experten.de in der Kategorie „Ener-

gieeffizient Bauen und Sanieren - Wohngebäude bzw. Nichtwohngebäude“ abrufbar. Weitere Anforderungen sind beispielsweise ein hydraulischer Abgleich und der Abschluss eines Vollwartungsvertrags mit einer Mindestlaufzeit von zehn Jahren. Die Initiative weist darauf hin, dass der Einbau einer Brennstoffzelle durch einen Fachunternehmer erfolgen sollte, der vom jeweiligen Hersteller im Vorfeld geschult wurde. Geräte haben zum Beispiel die Anbieter Buderus, Hexis, Junkers, Senertec, Solidpower, Vaillant und Viessmann im Programm. Auch Energieversorger bieten Brennstoffzellen-Komplettlösungen an. Das Merkblatt zum KfW-Programm 433 und eine Geräteübersicht stehen zum Download unter www.ibz-info.de, Rubrik „Förderung“, zur Verfügung. Diese lassen sich auch per E-Mail an info@ibz-info.de oder telefonisch unter (0800) 1011447 bestellen.

Auswahl des passenden Systems, gibt der Verband Privater Bauherren (VPB) zu bedenken. Denn noch kann sich die Industrie nicht auf einen gemeinsamen Standard einigen. Seit Globalplayer Google ins Geschäft einsteigen will, halten sich die kleineren Spezialisten bewusst zurück und warten auf Vorgaben. Das war bei der Einführung von Farbfernsehern und Heimcomputern nicht anders. Bauherren, die sich für ein Smart Home interessieren müssen also entweder abwarten oder sich für ein bereits liefer-

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Smart Home: Wer wartet die Haustechnik? (pb). Smart Home-Systeme ermöglichen die Vernetzung von Haustechnik nach den individuellen Bedürfnissen der Bewohner. Die intelligente Steuerung soll den Energiebedarf optimieren und den Bewohnern das Leben erleichtern. Gesteuert werden kann im vernetzen Haus praktisch alles, von der Heizung über Rollos, Licht und Überwachsungskameras bis hin zur Waschmaschine, die ihr Programm erst dann startet, wenn die Solaranlage ausreichend Sonnenstrom im hauseigenen Speicher meldet. So praktisch die neue Technologie ist, so problematisch ist die

GmbH

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bares System entscheiden, das vielleicht in einigen Jahren nicht mehr Standard ist. Mindestens so wichtig wie die Zukunftsfähigkeit des Systems ist aber die Kundenbetreuung, gibt der VPB zu bedenken. Gekauft sind Systeme schnell. Aber wer kümmert sich darum, wenn etwas nicht funktioniert? Wie weit muss die Firma anreisen, um Fehler zu beheben? Wie seriös sind die oft kleinen Startup-Firmen? Und wer kann sie ersetzen, wenn sie ausfallen? Wichtige Fragen, die Bauherren vor dem Kauf klären sollten.

Einfach im Rathaus nachfragen Eigenheimförderung durch die Kommune (tc). Oft fördern auch Städte und Gemeinden den Erwerb von Wohneigentum. Nach Erkenntnissen von Massivhausanbieter Town & Country Haus profitieren insbesondere Familien mit Kindern, die sich in einer Kommune ansiedeln und zu diesem Zweck ein Eigenheim bauen möchten. Beispielsweise werden Grundstücke, die eine Gemeinde nicht mehr benötigt, den künftigen Bauherren mit erheblichen Preisnachlässen verkauft. Die Höhe dieses Rabatts ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich. Häufig sind die Preisnachlässe für kinderreiche Familien am höchsten. Nicht zuletzt Familien, die bereits in einer Stadt oder Gemeinde als Mieter leben und eigene vier Wände bauen möchten, werden gefördert. Und zwar über das „EinheimischenModell“, das viele Kommunen in Deutschland anbieten. Diese Fördervariante erfolgt einmal mehr durch Preisnachlässe beim Kauf kommunaler Grundstücke. Die Vergabekriterien und die Höhe der auch

„Bürgermeisterrabatt“ genannten Förderung variieren abhängig von den politischen Zielen in der jeweiligen Kommune. Meist punkten einmal mehr kinderreiche Familien, zugleich auch ehrenamtlich engagierte Bürger. Den Ideen sind bei der kommunalen Wohneigentumsförderung offenbar keine Grenzen gesetzt. So zahlen Hauseigentümer in manchen Städten und Gemeinden eine verringerte Abwassergebühr, sofern sie einen Dachgarten angelegt haben. Anderenorts wird der Bau eines Passivhauses innerhalb der Stadt- oder Gemeindegrenzen mit einem Zuschuss von mehreren Tausend Euro gefördert. Was viele Bauherren nicht wissen: Auch regionale Energieversorger sind in puncto Eigenheimförderung häufig mit von der Partie. Beispielsweise wird der Einsatz innovativer Technik bezuschusst. Das kann der Einbau einer Wärmepumpe sein, die Installation von Solar- oder Erdwärmekollektoren bis zum Einbau eines eigenen Minikraftwerks im Keller.

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8 Mittwoch, 18. Januar 2017 DO

19. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Sascha Renier (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Opern v. Verdi u. Puccini (4 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Das Vinyl wird gerettet (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Feuerwehrmann Sam (20 - 30 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, RHS-Schüler: Erinner an das ehemalige KZ-Außenlager in Walldorf Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 20 Uhr, Kirchenkino: Martin Luther (1953; Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 16 Uhr, Kimugi-Theater: Morgen, Findus, wird’s was geben (14 - 16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente; Ks, Bar, 20 Uhr, Paradiso • Centralstation, 20 Uhr, Carminho (24,90 - 28,50 €) • Rex, 20.15 Uhr, Baby Sommer (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Joanna Stanecka: Die Fremde (19,70/20 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra (45 - 63 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Fiddler’s Green (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Alice Phoebe Lou (15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Ruffcats (14,20 €) • Elfer, 19 Uhr, Crazy Town (16/20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Schmitts Katze (15 €) • Festhalle, 20 Uhr, Die Fantastischen Vier (53,10 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Michl Müller: Alles Müller... (35,75 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Olivia Trummer & Zelia Fonseca (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mathias Tretter: Nachgetrettert! (25,10 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19 Uhr, Sonja Rudorf: Alleingang (Eintritt frei) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Frankfurter Einladung: Erzählungen, Geheimnisse und Rezepte (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Space Oddity (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Steve Hill, Wishbone Ash Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Max Goldt liest • unterhaus, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: D saster Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €)

FR

20. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Gloryhammer, Lancer, Hammerfall (32,90 €) Dreieich • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Georgi Mundrov, Klavier: Wiener Walzer...auf bulgarische Art Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (23 €) • Thesa, 20.02 Uhr, Brennnessel...Satire HellAaf (15 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Vitaly Baran Quartett (Spende) • Kulturhalle, 20 Uhr, Russian Circus on Ice: Ein Wintermärchen (35 - 43 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Giesekings Jahresrückblick (16,80 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Kung Fu Panda (2 €) Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, White Nights - Rock, Pop (12 €) Offenbach • Stadthalle, 18.30 Uhr, K.I.Z. (36,20 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Welcome to Norway (9 €;

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GIB DEINEN TRAUM

BALLERINA NIEMALS AUF Film des Monats Januar, Di. 20.00 Uhr SCHUBERT IN LOVE

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Staatstheater, Bs, 9.30/11 Uhr, Farbenspiele (bis 3); Ks, 20 Uhr, König Ubu • Centralstation, 21 Uhr, Pfund, Shaqua Spirit (14,90 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cara 2017 • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 119: Achim Kaufmann & grünen (18 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Jonas Burgwinkel (12/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Europa... (20,80/22 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Alkestis • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sol Gabetta, Violoncello, Hélène Grimaud, Klavier - Schumann, Debussy, Brahms... (37 - 79 €); MS, 18 Uhr, L’Europe Musical - Dowland, Brade, Rossi... (30 €), 20 Uhr, Dialog der Seelen - muslim., jüd. u. christl. geistl. Musik a. d. Mittelmeerraum (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Värttinä (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code (13,10 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Broom Bezzums - Folk (20 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Der kleine Prinz (41,50 - 66,80 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, Les Synapses (10 €) • Zoom, 20 Uhr, The Head And The Heart (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Zu Zweit: Umtausch ausgeschlossen (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel...2.5 (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Forgotton Sons (16,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Robert Alan vs. Liese-Lotte Lübke (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sacarium Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser (29,65 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, The Music of John Williams (45 - 94 €)

SA

21. Januar

Mörfelden-Walldorf • KuBa, 20 Uhr, Wirtshaussingen mit Ralf Baitinger, Fred Kraus u. Tobi Toal (3 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Heiko Schulz Dietzenbach • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Kammerorchester Bad Vilbel, Nuro Mukumi, Klavier, Ayumi-Sophie Jung, Violine (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Michael Fitz: Liedermaching (17,50 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (17 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Thau (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Cuba Vista Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) • Karl-Mayer-Haus, 19 Uhr, pentaphonix (12 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, German Percussion Festival: Daddi Bahmani, Sakura No Ki Taiko, The Drummers Of Ankata, Animals (19/25 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRock-Bandcontest-Finale (3 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, The Blue Onions (17 €) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) Münster • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Roger Rigorth: Global Nomadic Art Project Iran - Reisebericht (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Das Abschiedsdinner; Bs, 16.30 Uhr, Farbenspiele (bis 3) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Curioso: Gut gegen Nordwind • Centralstation, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5 (17,90 €) • Achteckiges Haus, 20.30 Uhr, Skiffle Ramblers (10 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sternal, Besson & Burgwinkel (14,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Carsten Höfer: Ehe-Män... (19,70/20 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Maja Lange, Sopran, Lisa Wellisch, Klavier Schubert, Wolf, Mozart... (18 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Werthers Leiden; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Club Voltaire, 20 Uhr, Ethnotolia (9 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mila Mar (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Jesse Davis Quintet (25 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Die Wellbappn: Schneller (25,10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Sweet Soul Music Revue (35,75 - 55,30 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Quadro Nuevo (25,20 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Timm Beckmann: reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rebel Monster

HANS WELL (Ex-Biermösl Blosn) tritt jetzt mit seinen erwachsenen Kindern Sarah (23), Tabea (22) und Jonas (19), den Wellbappn, auf. So holt er sich das Geld zurück, das er für deren musikalische Grundausbildung ausgegeben hat. Am Samstag (21.) ist er mit der zweiten CD „Schneller“ in der Frankfurter Käs zu Gast. (Foto: wb)

Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Malia Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Andrea Berg (37 - 79 €)

SO

22. Januar

Dreieich • Bürgerhaus, 17 Uhr, Dreieicher Neujahrskonzert: SKG-AkkordeonEnsemble u. Chor InTakt, STG-Musikzug u. Jugendorchester, Kinderchor der Burgkirchengemeinde, Weltmusikgruppe Immigranten, Pop-Band der Musikschule (12 €) • Haus Falltorweg, Bu., 15 Uhr, Musisches Sonntagscafé: Musikschule, Karl Hofmann (Eintritt frei) Neu-Isenburg

• Hugenottenhalle, 18 Uhr, Kunst Komödie (15,50 - 20 €) • Cineplace, 11 Uhr, Die Wohnung (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Das Ei ist hart... (16,50 €) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub: Fabelhafte Lieder u. gesungene Lebensweisheiten Rödermark • Kulturhalle, 17 Uhr, Son of Saul, Film; anschl. Diskussion mit Schauspieler Uwe Lauer (7 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 15.30 Uhr, Atelier-Theater-Obertsh.: Fritz Kaptein und seine Schwestern (8 €) Offenbach

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Mauerblümchen, Fotografien der Flora an der Chinesischen Mauer v. Eva Miller, bis 25.2. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Sa., 21.1., 19.30 Uhr DIETZENBACH: Ägypen in Briefmarken und mehr, Ausstellung des Briefmarken- und Münzsammlervereins Dietzenbach, bis 29.1. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, mo. - sa. ab 10 Uhr, so. 10.30 - 17 Uhr u. n. Vb. Eröffnung Sa., 21.1., 10 Uhr RÖDERMARK: Gerechter unter den Völkern, Wanderausstellung der Darmstädter Geschichtswerkstatt zum Leben und Wirken Karl Plagges, bis 9.2. in d. Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstr., O.-Ro., mo. - bis fr. 8 - 16 Uhr. Eröffnung Fr., 27.1., 16 Uhr RODGAU: Weibs-Bilder v. Ursula Zepter, bei Frauen treffen Frauen e.V. in der Gartenstr. 20, Jüg., mittwochs von 19.30 - 21 Uhr, donnerstags abens n. Vb. unter (0176) 47773896. Eröffnung So., 22.1., 11 Uhr (Finissage Mi., 22.2., 19 Uhr) • Quilts v. Maria Aßmann, bis 23.3. im 1. Stock des Rathauses Jügesheim, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 25.1., 18.30 Uhr SELIGENSTADT: Robert Preyer, Retrospektive, Migu M. Syed, Skulpturen, bis 12.3. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 22.1., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Lieblingsstücke aus dem Depot - 100 Jahre vom Heimatmuseum zum Haus der Stadtgeschichte, bis 19.2. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Geburtstagsfest Sa., 21.1., 17 Uhr (So., 19.2., 15 Uhr, Kuratorenführung) FRANKFURT: Deutsches Romantik Museum: Von der Skizze zum Bauwerk. Architekturmodelle und Skizzen von Christoph Mäckler Architekten (ab Di., 24.1.), bis 19.2. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Kamelien, bis 19.2. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 26.1., 11 Uhr (Eintritt: 7 €)

Chris Tall gastiert mit seinem Programm „Selfie von Mutti! Wenn Eltern cool sein wollen…“ am Donnerstag, 9. März, ab 20 Uhr in der Frankfurter Fraport Arena. Seit seinem Auftritt bei „TV total“ Ende Oktober 2015 ist der Hashtag #darferdas? nicht mehr aus dem Netz wegzudenken. Der junge Hamburger Comedian verzeichnete innerhalb von zwei Wochen fast drei Millionen Klicks auf das Video bei YouTube. Die Anzahl seiner Follower bei Facebook hat in kürzester Zeit die Grenze von einer halben Million geknackt. Der Gewinner zahlreicher Comedy- & Kabarettpreise („RTL Comedy Grand Prix“, „Hamburger Comedy Pokal“...) zeigt in seinem neuen Solo die Tücken der modernen Technik und wie sie sich auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auswirken kann. Humorvoll schildert der junge Comedian Geschichten aus seinem Leben und wie es sich als Jugendlicher zwischen bedingungsloser Elternliebe und gleichzeitigem Genervt-Sein aushalten lässt. Mit einem perfekten Gespür für Timing schmettert Chris seine Pointen ins Publikum und nimmt es dabei an die Hand, findet doch jeder ein wenig Chris Tall auch in sich selbst. Am Ende eines Abends voll fröhlicher Lachtränen wird es aber immer heißen: Bei Mutti ist es doch am schönsten! Tickets zum bequemen Selberausdrucken gibt es unter www.s-promotion.de. Außerdem gibt es Karten unter der Rufnummer (06073) 722740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. (PR/Foto: S-Promotion)

• Capitol, 19 Uhr, Night of the Dance (39,90 - 66,90 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Deleyaman • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Zwischen Leben und Tod - Die Hungerkrisen 1816/17 und 1916/17 im Rhein-Main-Gebiet Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Frühschoppen: Red Hot (Eintritt frei), GH, 16 Uhr, Spiegelungen; KH, 19.30 Uhr, The United Kingdom Ukulele Orchestra (19,90 - 36,50; Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 15 Uhr, Julianes Wilde Band (ab 2; 7,50 €), 19 Uhr, Joyful Winter (23,90 €) • Theater Moller Haus, 15 Uhr, Theater Die Stromer: Die Rote Prinzessin (7,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Marion Seidel, Sopran, Olga Bolocan-Töppel, Klavier: Winterreise v. Schubert (Spende) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Renaud Garciá-Fons • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Sebastian Gille Quartett (20 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Der gestiefelte Kater (7,60 €) Frankfurt • Oper, 11 Uhr, Orchestertag, 19 Uhr, Ernani • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 16 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Folias Criollas: La Ruta del Nuevo Mundo (39 €); 17 Uhr, The Philharmonics (25 - 49 €) • Festhalle, 18 Uhr, Andrea Berg (39,50 €) • Jahrhunderthalle, 15/19.30 Uhr, Staatl. Russ. Ballett Moskau: Schwanensee (45,50 - 73 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Die Kerze Brennt - Klezmer (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Jesse Davis Quintet (20 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Crowd of Evolution, @koda, Zwiebelgeschmack, Santa Jaws, Firestorm Band, Psycho Village (10/13 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Juliana da Silva & Geovany da Silveira • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Titania, 19 Uhr, Jim Black Malamute (JIF; 20 €) • Die Käs, 18 Uhr, Maddin Schneider: Meister Maddin (25,10 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quintet (35 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Steffen Mathes Quartett (Eintritt frei)

MO

23. Januar

Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Complizen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, ONKeL fiSCH blickt zurück(13,90 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Best of Rock the Ballet (39,40 - 62,40; MS, 20 Uhr, echoes (47,10 - 55,15 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: So schön war’s noch selten Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band

DI

24. Januar

Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14.30 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Rita, die Ferienfreundin (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Señor Kaplan - ein Rentner räumt auf (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Viktoria und ihr Husar (27 - 35 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (17 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Schubert in Love (8 €)

Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E

MALIA ist am 21. Januar im Frankfurter Hof in Mainz zu Gast. (Foto: Lazell) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Doch lieber Single (17 - 23 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Kramer & Beatbox’n’Blues (10/13 €) • Vhs, 19 Uhr, Winfried B. Sahm: Lehrer un Lausbuwe (6 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (24,10/25 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Fräulein Julie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mitsuko Uchida, Klavier - Mozart, Schumann, Widmann (25 - 55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Gernot Dechert Double Bass feat. Carolyne Pirulli (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nicole Herzog & Vincent Bourgeyx Trio (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Romanfabrik, 20 Uhr, Silke Scheuermann: Wovon wir lebten (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Godsticks, The Pineapple Thief (23 €) Wiesbaden • Schlachthof, 18 Uhr, Suicidal Tendencies, Agnostic Front, Municipal Waste, Walls Of Jericho, Down To Nothing, Burn, Mizery (28/33 €)

MI

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

25. Januar

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Conni kommt - Figurentheater (ab 3; 6,50 - 8 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, BalFolkSession (1 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Don Quijote - Schauspiel (17 - 21 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash: Archie Clapp, Frankfurter Klasse, Marcel Mann... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg; BD, 19.30 Uhr, United in Peace and Freedom • Das Bett, 20.30 Uhr, Chrome (16/20 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Schafe & Wölfe (10 €) • Sub Rosa Bar, 20.30 Uhr, The Talks (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Alfred Dorfer und... • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Rosa Ribas: Sonst ist er tot (Spende) Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Falco - das Musical • Colos-Saal, 20 Uhr, Jessy Martens & Band (19,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 - 22 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Münchener Freiheit Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Beady Belle • unterhaus, 20 Uhr, Florian Schroeder, Volkmar Staub: Zugabe! Mannheim

• Capitol, 20 Uhr, Mundstuhl: Mütze-Glatze!... (29,50 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Rock The Ballet (28 €)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E

Mittwoch, 18. Januar 2017

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Bevölkerung und Beschäftigtenzahl wachsen stetig Neue Monitoring-Broschüre des Regionalverbandes RHEIN-MAIN. Im Gebiet des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain lebten Ende des Jahres 2015 rund 2,3 Millionen Menschen. Das sind 6,2 Prozent mehr als zum Zeitpunkt des vorigen Zensus im Mai 2011. Allein Frankfurt und Offenbach konnten im Vergleichszeitraum Zuwächse von über neun Prozent verbuchen. In absoluten Zahlen erreichte Frankfurt ein Plus von 65.000 Einwohnern – knapp die Hälfte des Zuwachses im gesamten Verbandsgebiet von etwa 136.000 Einwohnern. Demgegenüber sind einige Kommunen in der Wetterau und im Usinger Land von leichten Bevölkerungsrückgängen oder weitgehender Stagnation der Einwohnerzahl betroffen. Dies geht aus der neuen Broschüre „Regionales Monitoring 2016 – Daten und Fakten zum Regionalverband FrankfurtRheinMain“ hervor, die der Verband jetzt veröffentlicht hat. „Damit besteht im Hinblick auf die derzeitige und zukünftig zu

erwartende Bevölkerungsentwicklung für den Wohnungsbau der Region eine erhebliche Herausforderung“, sagt Verbandsdirektor Ludger Stüve (SPD). „Die Zukunft in unseren Städten und Gemeinden wird davon abhängen, wie Politik und Verwaltung auf die sich herausbildenden Problemlagen angesichts der Bevölkerungsund Beschäftigungszuwächse reagieren werden“, so Stüve weiter. Dabei sei die kontinuierliche Raumbeobachtung des Regionalverbandes eine wichtige Voraussetzung, um die sich abzeichnenden Entwicklungen zu erkennen und beschreiben zu können. Der Broschüre ist ebenfalls zu entnehmen, dass im Verbandsgebiet heute rund 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig sind. Das stellt ein Plus gegenüber dem Jahr 2011 von knapp acht Prozent dar. Damit ist die Beschäftigtenzahl seit 2011 sogar noch dynamischer gestiegen als die Bevölkerungszahl. Überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse

waren wiederum in Frankfurt zu verzeichnen, wobei beispielsweise auch Steinbach, Hattersheim und Neu-Isenburg (8,2 Prozent) sehr hohe Anstiege verbuchen konnten. Der Regionalverband hat auch für diese Monitoring-Ausgabe Informationen zu den Themenfeldern Bevölkerung, Wirtschaft, Bauen und Wohnen, Verkehr, Daseinsvorsorge, Flächennutzung und Finanzen zusammengetragen. Es wurden neue Quellen erschlossen, beispielsweise zum Bereich Fluglärm. Darüber hinaus werden auch Methoden wie das Erstellen der neuen digitalen Städtekarte oder Erreichbarkeitsanalysen von Infrastruktureinrichtungen beschrieben. Zum Thema Flächennutzungsplanung – der Kernaufgabe des Verbandes – werden neue Flächenbilanzen und Innenentwicklungsprojekte für Wohn- und Gewerbeflächen vorgestellt. Nicht zuletzt werden zudem die Fortschritte bei den Arbeiten zum Regionalen Energiekonzept und im Projekt „Runder Tisch Wohnen“

63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0

aufgezeigt. Mit der Broschüre ist auch ein umfangreicher Vergleich einzelner Kommunen mit ihren Nachbargemeinden möglich. Im Kreis Offenbach etwa zählt Dietzenbach bei der Altersstruktur zu den „jungen Kommunen“ (17,7 Prozent der Bürger sind unter 15 Jahre; Platz 2 im gesamten Verbandsgebiet). Die meisten über 64-Jährigen leben in Rodgau (24,9 Prozent). Auch bei den Geburten (444) ist die Kreisstadt führend, die meisten Sterbefälle hat Dreieich (504) zu verzeichnen. Spitze sowohl beim Zuzug (4.382) als auch beim Fortzug (3.171) ist Neu-Isenburg. Die Hugenottenstadt hat auch das größte Plus an sozialversiche-

rungspflichtig Beschäftigten (21,7 Prozent) zu verzeichnen. Schlusslicht ist hier Langen (-3,2 Prozent). Die meisten Arbeitslosen meldet Dietzenbach (1.364). Mühlheim verzeichnet die meisten Baugenehmigungen (127), Langen die meisten fertiggestellten Wohnungen (256). Den höchsten Wohnungsbestand (20.084) weist Dreieich aus. Das Verbandsgebiet reicht von Münzenberg im Norden bis Groß-Gerau im Süden sowie von Eppstein im Westen bis Langenselbold im Osten. Die 88-seitige Broschüre gibt es als Download unter www.region-frankfurt.de oder kostenlos unter der Rufnummer (069) 2577-1251. (mi)

60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10

IM QUINTETT besingt die von der karibischen Insel stammende Sängerin Mireya Coba Cantero mit ihren internationalen Mitstreitern von „Cuba Vista“ die sonnenverwöhnte lateinamerikanische Seele mit feurigem Son und Salsa, mitreißender Rumba, leidenschaftlichem Bolero und temperamentvoller Samba. Beim Konzert am Samstag (21.) im Mühlheimer Schanz hat die Band natürlich auch ihre CD „Las Palmeras“ mit internationalen Popsongs im Gepäck. Tickets kosten im Vorverkauf 12 Euro, an der Abendkasse 15. Bereits am Freitag (20.) sorgt Bernd Gieseking für seinen satirischen Jahresrückblick „Ab dafür!“, eine rasante Achterbahnfahrt durch die letzten zwölf Monate – im Schanz seit Jahren eine feste Bank (14/17 Euro). Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Karten gibt es im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 17-19, unter www.schanz-online.de und an den bekannten Stellen. (mi/Foto: ks)

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Medizin Wichtige Informationen für Millionen Betroffene

Endlich Hilfe bei Erektionsstörungen Millionen Männer in Deutschland leiden an Erektionsstörungen. Für sie gibt es gute Nachrichten aus der Forschung: Wissenschaftler haben ein wirksames Arzneimittel mit einem aktiven Inhaltsstoff gegen Erektionsstörungen entwickelt. Das Besondere: Da die Wirkung vom Einnahmezeitpunkt unabhängig ist, müssen Männer nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex daran denken, eine Tablette zu schlucken.

Erektionsstörungen und der Gang zum Arzt Rund 6 Millionen Männer in Deutschland haben Probleme mit der Potenz. Vor allem Männer in fortgeschrittenem Alter sind betroffen. Doch viele unternehmen nichts dagegen. Denn zum einen scheuen viele Betroffene den Gang zum Arzt – er ist ihnen peinlich. Zum anderen haben einige Männer Angst vor den möglichen Nebenwirkungen chemischer Potenzmittel.

Diskret bestellen in jeder Apotheke: Neradin (PZN 11024357)

Aktiver Wirkstoff gegen Erektionsstörungen Mit Neradin gibt es nun ein neues, wissenschaft lich geprüftes Arzneimittel gegen Erektionsstörungen, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Im Gegensatz zu den meisten verschreibu ngspf l icht igen Arzneimitteln sind bei Neradin keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit des Arzneimittels beruht auf einem aktiven Wirkstoff, der Potenzprobleme wirksam bekämpfen kann. Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels wurden wissenschaft lich geprüft und bestätigt.

Unkomplizierte Einnahme Mit Neradin haben Forscher ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal rechtzeitig vor dem Sex eine Potenzpille schlucken. Stattdessen wird Neradin regelmäßig

Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt bekämpft werden Wenn die Gelenke oder der Rücken schmerzen, greifen Viele zu den gängigen chemischen Schmerzmitteln. Diese wirken jedoch ungezielt und können viele zum Teil schwere Nebenwirkungen haben. Experten raten daher: Rücken- und Gelenkschmerzen sollten gezielt und gut verträglich bekämpft werden – mit einer natürlichen Schmerztablette.

Inhaltsstoff so wirksam wie chemische Schmerzmittel

eingenommen*: Einfach drei Mal täglich eine Tablette, und der Sex kann wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen. Zudem ist dieses Arzneimittel rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Die wichtigsten Fakten zu Neradin: Der aktive Arzneistoff in Neradin kann Potenzprobleme ohne bekannte Nebenwirkungen bekämpfen. Das Arzneimittel ist rezeptfrei erhältlich. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Statt kurzzeitiger Hilfe bietet Neradin Betroffenen somit eine wirksame Therapie für ihre Potenzprobleme.

NERADIN. Wirkstoff: Turnera diffusa Trit. D4. Homöopathisches Arzneimittel bei sexueller Schwäche. www.neradin.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

Spezialisten haben eine Schmerztablette entwickelt, in der ein 100 % natürlicher Inhaltsstoff enthalten ist. Ihr Name: Rubax MONO. Diese natürliche Schmerztablette (rezeptfrei, Apotheke) wurde speziell für die Behandlung von Schmerzen im Bewegungsapparat zugelassen. Statt im Körper einen Kahlschlag gegen Schmerzen zu vollziehen, wirkt Rubax MONO zielsicher an den schmerzenden Stellen. Studien zufolge ist die Wirksamkeit des Inhaltsstoffes in Rubax MONO sogar mit chemischen Schmerzmitteln vergleichbar. So leistet die natürliche Schmerztablette wirksame Hilfe ohne dabei den Körper zu belasten.

Natürliche Schmerztablette: effektiv und verträglich Rubax MONO enthält den besonderen Wirkstoff T. quercifolium. Dieser wirkt laut Studien schmerzlindernd und ent-

z ü ndu ngshem mend und wurde aufwendig in Tablettenform auf bereitet. Weder die typischen Nebenwirkungen chemischer Schmerzmittel noch Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bekannt. Rubax MONO ist also bestens verträglich. Deshalb ist es auch optimal für eine längerfristige Anwen-

dung geeignet und kann mit anderen Arzneimitteln kombiniert werden.* Zur Vorlage für Ihren Apotheker: Rubax MONO (PZN 11222376).

RUBAX MONO. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Trit. D6. RUBAX MONO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln, Nervenschmerzen und Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen. www.rubax.de. • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaFGP GmbH, 82166 Gräfelfing. • *Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.


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3 x 2 Tickets für „Blind Date“ HANAU. In der Reihe „Ladykino“ zeigt das KINOPOLIS Hanau, Am Steinheimer Tor 17, am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr den deutschen Streifen „Mein Blind Date mit dem Leben“ – einen Spielflm von Marc Rothemund mit Kostja Ullmann und

Jacob Matschenz in den Hauptrollen. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der sich nicht von seiner fortschreitenden Sehbehinderung bremsen lässt. Das KINOPOLIS zeigt die „Feel Good“-Geschichte als „Preview-Tipp für Frauen“. (PR)

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4 Sauna-Gutscheine IN MAINASCHAFF entstand 2004 der jüngste Saunagarten der RöderThermen. Beim Saunagarten Mainparksee handelt es sich um eine der größten derartigen Anlagen in Deutschland. Elf verschiedene Saunen stehen für eine umfassende Entspannung zur Verfügung. Unter anderem gibt es auch einen Salzstollen. Alle nötigen Informationen finden sich auf der Seite www.saunagarten.de. (PR) Wer einen Sauna-Gutschein gewinnen möchte, schickt bis Montag 23. Januar 2017, eine Postkarte an die RMW Südhessen GmbH, Stichwort „Sauna“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

DIETZENBACH. Einen „Konzertgenuss mit beeindruckenden Künstlern“ verspricht Marcel Jung den Besuchern eines Benefizkonzerts, das am Samstag (21.) ab 17 Uhr im Festsaal der Waldorfschule am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch über die Bühne geht. Der in der Kreativsparte tätige Organisator, der 2016 die „Dietzenbacher Musiktage“ veranstaltet hatte, will gleich zu Beginn des noch relativ frischen Jahres signalisieren: „Mein Engagement für die örtliche Kulturszene wird nicht abreißen.“ Für das Gastspiel am frühen Samstagabend hat Jung das Kammerorchester Bad Vilbel unter der Leitung von Sergei Kiss engagiert. Als Solisten sind der 20-jährige Pianist Nuron Mukumi und die erst sechs Jahre alte Violinistin Ayumi-Sophie Jung mit von der Partie. Bei der Nachwuchsstreicherin handelt es sich um Jungs Tochter. Mutter ist die Ausnahmepianistin Nami Ejiri, die auch schon in Dietzenbach zu Konzerten aufgespielt und dabei ihr Können unter Beweis gestellt hat. Für das Klangerlebnis in der Waldorfschule wurden Werke von Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach ausgewählt. Der Erlös kommt dem Verein „Für Dietzenbach“ zugute, der das Geld – so die Abspra-

Kino-Reihe über Luther MÜHLHEIM. Martin Luther ist Thema der dreiteiligen KirchenKino-Themen-Filmreihe der evangelischen Friedensgemeinde anlässlich des Reformationsgedenkjahres 2017 in der Gustav-Adolf-Kirche, Untermainstraße 2. Den Auftakt macht „Martin Luther“ (1953) am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Weitere Streifen sind am 16. Februar sowie am 23. März zu sehen. Aus der Vielzahl der Werke haben die Veranstalter drei Produktionen aus den Jahren 1953, 1983 und 2003 ausgewählt, um die jeweilige Perspektive auf den bedeutenden Kirchenmann und damit auch den Zeitgeist, den diese Filme widerspiegeln, zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Im Anschluss an die Vorführung werden die Besucher zur Nachbesprechung bei Brot und Wein ins Haus Ruth eingeladen. Der Auftakt von Irving Pichel wurde im Kloster Eberbach gedreht. Er beschreibt das Leben Martin Luthers und setzt zu dem Zeitpunkt ein, als er sich als Student entschloss, im Jahre 1505 in das Augustinerkloster in Erfurt einzutreten. Der Film endet mit dem Bekenntnis der evangelischen Reichsstände am 25. Juni 1530 vor Kaiser Karl V. in Augsburg. (mi)

che mit Jung – gezielt für Projkete zur musikalischen Förderung von Kindern und Jugendlichen einsetzen wird. Eintrittskarten zu Preisen von 15 und (ermäßigt) 8 Euro sind

im Vorverkauf im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, und im Blumenladen „Der fliegende Holländer“, Offenbacher Straße 60, erhältlich. (kö)

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Residenz in Bad König hat das Wohl der Senioren im Blick

Bad König (PR) –Wenn Glätte durch Eis, Schnee oder starken Regen Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für ältere Menschen in der kalten Jahreszeit werden lässt und sich Senioren deswegen nicht mehr nach draußen trauen, können sie dem Wetter ein Schnippchen schlagen, indem sie in der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König „überwintern“. Im Odenwald wird auch diese Jahreszeit in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu einem Erlebnis. „Das PreisLeistungsverhältnis stimmt hier“, findet Bewohnerin Ruth Laber, denn gerade im Vergleich zu Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt lebt man in der Kurstadt mit dem gleichen Budget großzügig. Senioren genießen in Bad König alle Vorteile des Residenz-Wohnens. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet sie unter der Woche und am Wochenende: Von Gymnastik über Vorträge interessanter Themen bis hin zu Veranstaltungen mit Musik erfreuen sich Bewohner und Gäste an der Unterhaltung. Durch die familiäre Atmosphäre und das hilfsbereite Personal finden sich die Gäste schnell zurecht und Kontakt zu den Bewohnern. „Uns geht es hier richtig gut“, ist Inge-

borg Böcher glücklich in ihrem Zuhause. Seit über 10 Jahren schon wohnt sie in der Residenz. In ihrer barrierefreien 3-Zimmerwohnung mit 73 m2 fühlt sie sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene RESI-MOBIL, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig nach Michelstadt und Erbach. In der Residenz ist auch für Kurzzeitgäste alles bestens gerichtet: Die 2Zimmer-Appartements sind wohnlich eingerichtet und barrierefrei, verfügen über eine kleine Küche, ein großes Bad und einen Balkon oder eine Dachterrasse. Notruf-Schalter zum ambulanten Pflegedienst (24 Stunden täglich erreichbar) sind in allen Zimmern fest installiert, die Rezeption auch am Wochenende zwischen 8 und 18 Uhr besetzt. Im hauseigenen Restaurant & Café „Parkblick“ gibt es täglich frisch zubereitete Speisen sowie Kaffeespezialitäten und Kuchen. Informationen erhalten Interessenten bei Nicole Rup unter Telefon (06063) 95940 oder per E-Mail: rezeption@seniorenresidenz-badkoenig.de.

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Kaltstart: Behutsam mit dem Gaspedal umgehen, Motor nicht hochdrehen lassen Bei Motoröl auf die richtige Schmierfähigkeit achten (av). Motoröle für Kraftfahrzeuge wurden in früheren Zeiten in Sommer- und Winteröle unterteilt, da diese je nach Jahreszeit gewechselt wurden. Heutzutage sind Mehrbereichsöle üblich, die Eigenschaften von Sommer- und Winter-Öl in sich vereinen. Der technische Fortschritt macht es möglich, mit demselben Motoröl alle Jahreszeiten abzudecken. Für Sonderfälle,

wie zum Beispiel Youngtimer und Oldtimer, sind aber weiterhin Einbereichs-Öle erhältlich. Bei Minusgraden wäre zum Beispiel herkömmliches 30er Motoröl dick wie Honig - beim Anlassen des Motors würde die Ölpumpe es nicht schaffen, Öl an alle wichtigen Schmierstellen zu drücken. Deshalb hat man Additive entwickelt, die das Öl bei Kälte flüssig halten, bei Wärme aber

nicht zu dünnflüssig werden lassen. Dieses wird in einer Buchstaben-Zahlen-Kombination für Viskosität ausgedrückt. Moderne Autos brauchen Synthetik-Öl, das zwar bessere Wintereigenschaften hat als Mineralöl, aber dennoch bei Kälte beeinträchtigt ist. Vor allem, weil die Fertigungstoleranzen der Motoren so gering sind, dass dickflüssiges Öl nicht an alle Schmierstellen ge-

langt, wenn der Motor eiskalt ist. Auch moderne Motoren brauchen deshalb einen vorsichtigen Kaltstart. Der wichtigste AvD-Tipp: den Motor beim Kaltstart nicht hochdrehen lassen, sondern möglichst behutsam mit dem Gaspedal umgehen. Auf den ersten 15 Kilometern möglichst nicht mit mehr als 2.500 Umdrehungen pro Minute fahren. Erst dann ist das Öl so angewärmt, dass höhere Drehzahlen unschädlich sind. Wechselt man im Winter das Motoröl, ist darauf zu achten, dass das Produkt auch bei Temperaturen unter null Grad noch fließfähig bleibt. Nur dann ist gewährleistet, dass die zu schmierenden Stellen des Motors ohne Verzögerung sofort mit Öl versorgt werden. Ob dem so ist, zeigt die Zahl vor dem W an, welche auf der Plastikflasche oder dem Kanister aufgedruckt ist. Die Ziffer gibt Auskunft über die sogenannte Viskosität bei Minusgraden. Die Fließfähigkeit des Schmierstoffes wird in Viskositätsklassen eingeteilt, die die Temperaturbereiche angeben, in denen das Öl seine Funktion erfüllt. Die Angaben vor dem W für Winteröle reichen von 0 bis 25. 0 gibt dabei die höchste „Winterfestigkeit“ an. Das Öl ist dann noch unter minus 30 Grad Celsius flüssig. Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen

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Bei einem 5W ist bis etwa minus 25 Grad flüssiger Betriebszustand zu erwarten, 15W hält seine Fließfähigkeit bis minus 10, ein 25W-Öl ist nur bis minus fünf Grad im normalen Betriebszustand geeignet. Die Zahl hinter dem W gibt die Wärmeeignung bei Plusgraden an. Heute werden hauptsächlich Mehrbereichsöle verkauft, die durch Zusatz von Additiven sowohl bei Minus- als auch Plusgraden eine optimale Fließfähigkeit garantieren. Die Temperaturspannen über Null Grad werden mit 16 für sehr dünnflüssig bis zu 60 angegeben. Zum Beispiel kann ein Motoröl mit der Kennzeichnung 0W-40 im frostigen Winter bei minus 30 Grad, aber auch im Sommer eingesetzt werden. Autofahrer, die das Motoröl selbst kaufen, können im Autoteilehandel viel sparen, müssen aber die Angaben auf dem Kanister genau studieren: • Ob es sich bei dem Angebot

um Mineralöl oder SynthetikÖl handelt, ist manchmal schwer zu finden. Vorsicht: Es gibt auch teilsynthetische Öle. • Die vorgeschriebene Viskositätsklasse im Winter findet sich in der Betriebsanleitung oder im Internet, mit einer 5 vor dem W ist man aber auf der sicheren Seite. • Bei Leichtlauf- und SuperLeichtlauf-Ölen, auch LonglifeÖl genannt, muss man manchmal genau nach der sehr klein gedruckten Viskositätsbezeichnung suchen. Falls in einem Youngtimer oder Oldtimer noch Einbereichs-Öl gefahren wird, empfiehlt sich der Ölwechsel auf wintergeeignetes Motoröl, weil man die Viskositätsverbesserung nicht durch Nachfüllen dünneren Öls erreichen kann. AvD-Tipp: An Tankstellen wird oft schnell das teuerste Öl empfohlen, weil man kein Risiko eingehen will. Es empfiehlt sich, vorab die Betriebsanleitung zu studieren.

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12 Mittwoch, 18. Januar 2017

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Dreieich-Zeitung Nr. 3 A B C E

STELLENMARK T / KULTUR / IMMOBILIENMARK T

ANGEBOTE

Mittwoch, 18. Januar 2017

13

ANGEBOTE

„HAMMERFALL“, ein schwedisches Heavy-Metal-Quintett, unterzieht am Freitag (20.) die Langener Stadthalle zum zweiten Mal nach 2015 einem akustischen Belastungstest. Bevor jedoch die Skandinavier, die ihr aktuelles Album „Built To Last“ im Gepäck haben, selbst die Verstärker aufdrehen, entern ab 20 Uhr zwei Vorgruppen die Bühne: Die schwedischen Landsmänner von „Lancer“, die laut einer Ankündigung „musikalisch im gleichen Fahrwasser schwimmen und ebenfalls gerade ein neues Scheibchen auf den Markt geworfen haben“, sowie die Epic-FantasyMetaller „Gloryhammer“, von denen es heißt, dass sie „für ein musikalisches, aber vor allem auch optisches Spektakel sorgen werden“. Vorverkaufstickets für den knallharten Dreierpack zum Preis von 32,90 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)

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„Lilie“ für HessenChemie WIESBADEN. Mit der „Goldenen Lilie“ der Landeshauptstadt Wiesbaden wurde der Arbeitgeberverband HessenChemie ausgezeichnet. In der Industrieund Handelskammer nahmen Daniel Schubert, Referent Nachhaltigkeit, und Sabine König, Referentin Arbeitswissenschaft, stellvertretend für alle HessenChemie-Mitarbeiter die Auszeichnung für besonderes gesellschaftliches Engagement entgegen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Einsatz wiederholt mit der ‚Goldenen Lilie‘ ausgezeichnet wurde“, so Daniel Schubert. „Die Anerkennung motiviert zu neuen Projekten“, erklärt er weiter. Der Verband und seine Mitarbeiter setzen sich seit vielen Jahren für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unter anderem als Mentoren bei der gemeinnützigen Initiative „Joblinge“ aktiv. Darüber hinaus unterstützen Mitarbeiter regelmäßig lokale Projekte und Initiativen. 2016 arbeiteten beispielsweise fünf Kolleginnen und Kollegen bei „Erica’s Manna Mobil“ mit, das Kinder mit einem warmen Mittagessen pro Tag versorgt. (mi)

Letzte Zufluchtsstätten für gefährdete Arten Die Natur braucht Schutz. Viele Tiere und Pflanzen sind bedroht und können sich nur in geschützten Flächen erholen. Die BUNDstiftung schafft und bewahrt aus diesem Grund neue, wilde Lebensräume – im Dienste von Natur und Mensch. Stiftung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. • Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Tel.: (0 30) 2 75 86–461 Fax: (0 30) 2 75 86–440 nicole.anton@bund-stiftung.de www.bund-stiftung.de

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„FRAUEN VERBLÜHEN, MÄNNER VERDUFTEN“ lautet der Titel des aktuellen Programms von Peter Vollmer, mit dem der Kabarettist am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Die darin enthaltenen Geschichten und Stand-ups des sympathische Schnellsprechers, der sich mit den Befindlichkeiten seiner deutschen Mitmenschen und Leidensgenossen beschäftigt, sind laut einer Ankündigung „analytisch, treffend und saukomisch“. Eintrittskarten zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie im Buchladen am Lutherplatz erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets etwas mehr. (hs/Foto: Veranstalter)

BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 77/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

• Besichtigung Eigentumswohnungen •

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6757 laut Gutachten: 3-Zimmerwohnung im EG des Hauses Schillerstraße 19b mit rund 72 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 09.02.2017 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 65.000,- €. Baujahr des Hauses: ca. 1960.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 27.01.2017, ab 14.00 Uhr. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman

VERMIETUNGEN

• Prov.-frei • 2-ZW in Dreieich-Sprendlingen, 70 m2, € 630,- + Uml. + Kt. Herr Richter, Tel. 0178 - 6435367

Die Sicherheit kann geleistet werden durch: „PIANIST DER HOFFNUNG“: Aeham Ahmad spielt auf Einladung der örtlichen Grünen am Donnerstag (26.) im Bürgerhaus Hausen. Während des Bürgerkriegs in Syrien wurde Ahmad international bekannt. Seit seiner Flucht nach Deutschland hat er zahllose Auftritte absolviert. Beim Benefizkonzert ab 19.30 Uhr wird der Pianist von seinem Freund, dem ägyptischen Perkussionisten Bergo Kamal Ibrahim, begleitet. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro (ermäßigt: 3 Euro) gibt es bei Hoffmann-schreiben-spielen-schenken in Hausen oder im Büchertreff Obertshausen. Reservierungen werden auch per E-Mail an karten@gruene-obertshausen.de entgegengenommen. Für Getränke und internationale Speisen sorgt der in Gründung befindliche Verein „Freundschaft ohne Grenzen“, dem auch der Reinerlös zugute kommt. (mi/Foto: gro)

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen; IBAN: DE73 5005 0000 0001 0060 30, unter Angabe des Kassenzeichens 19335401127. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

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Dreieich-Zeitung Nr. 3 C

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Mittwoch, 18. Januar 2017

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Die Dreieich-Zeitung – Ausgabe C – erscheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Media-Daten) kostenlos in einer Auflage von 17.650 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Objektleitung: Ulla Niemann Anzeigen: Heribert Cloes Gerhard Müller (verantwortlich) Redaktion: Jens Hühner Simona Olesch (verantwortlich) Anzeigenpreise: Es gilt die Preisliste Nr. 2016-01 vom 1.2.2016

(zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen)

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